Ypsomed - Bodenbildung ohne "Gimmick"! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.07.07 16:44:20 von
neuester Beitrag 15.07.07 17:31:49 von
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Bei Ypsomed spielt sich eine nette Bodenbildung ab.
Die Bewertung finde ich zwar heftig, aber ich bin auch kein Biotech-Spezi um das beurteilen zu können.
Wird nicht besonders gecovert, von Bernecker hin und wieder empfohlen.
Die Bewertung finde ich zwar heftig, aber ich bin auch kein Biotech-Spezi um das beurteilen zu können.
Wird nicht besonders gecovert, von Bernecker hin und wieder empfohlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.594.497 von aschuster am 09.07.07 16:44:2029. Mai 2007 07:45, NZZ Online
Gewinn von Ypsomed bricht ein
Überschuss gegenüber Vorjahr von 55,7 Millionen auf 2,7 Millionen Franken gesunken
Die Medizinaltechnik-Firma Ypsomed weist für das abgelaufene Geschäftsjahr 2006/07 trotz des Verlusts im ersten Semester einen kleinen Gewinn aus. Der Überschuss sank aber gegenüber dem Vorjahr von 55,7 Millionen auf 2,7 Millionen Franken. ...
Die Medizinaltechnik-Firma Ypsomed weist für das abgelaufene Geschäftsjahr 2006/07 trotz des Verlusts im ersten Semester einen kleinen Gewinn aus. Der Überschuss sank aber gegenüber dem Vorjahr von 55,7 Millionen auf 2,7 Millionen Franken.
(sda) Der Hersteller von Medizinaltechnik Ypsomed hat im vergangenen Geschäftsjahr einen Gewinneinbruch erlitten. Trotzdem sei im zweiten Halbjahr (per Ende März), wie angekündigt, die Rückkehr in die Gewinnzone geschafft worden, teilte Ypsomed am Dienstag mit. Für das erste Halbjahr hatte das Burgdorfer Unternehmen einen Verlust von 5,3 Mio. Fr. ausgewiesen.
Verwaltungsratspräsident Willy Michel kündigte damals bereits an, Ypsomed werde das Gesamtjahr «leicht im Plus» abschliessen. Dazu wurden die Kundenorientierung verstärkt, die Produktion und das Qualitätsmanagement optimiert, der Personalbestand in der Entwicklung und im Qualitätsmanagement gezielt erhöht und die Produktpalette erweitert.
Umsatz im zweiten Semester gestiegen
Auch der Umsatz fiel im zweiten Halbjahr unter der Leitung des neuen Chefs Richard Fritschi wieder um 15% höher aus als in den ersten sechs Monaten. Im gesamten Geschäftsjahr 2006/07 resultiert dennoch ein Umsatzrückgang um 10,7% auf 277,5 Mio. Franken.
Die beiden Gründe dafür sind der achtwöchige Produktionsunterbruch beim Opticlik-Pen und das tiefer als geplant ausgefallene Bestellvolumen des Hauptkunden Sanofi-Aventis. Der Anteil des französischen Pharmakonzerns am Gesamtumsatz sank im letzten Geschäftsjahr von 60 auf rund 55 Prozent.
Mit Opticlik können sich Zuckerkranke das Insulin selbst verabreichen und müssen nicht mehr zur Spritze greifen. Unter anderem um die Pen-Produktion in Solothurn auszubauen, erhöhte Ypsomed die Investitionen von 30,8 Mio. im Vorjahr auf 36,8 Mio. Franken.
Höhere Marge erwartet
Der Betriebsgewinn (EBIT) sank von 62,3 Mio. auf 2,4 Mio. Franken. Die EBIT-Marge betrug damit noch 0,8 Prozent. Für das neue Geschäftsjahr 2007/08 erwartet Ypsomed eine Verbesserung der EBIT- Marge auf 10% und einen Umsatz von rund 280 Mio. Franken.
Wie der Bieler Uhrenkonzern Swatch will auch Ypsomed seine Aktien neben der Schweizer Börse SWX zusätzlich auch an der Berner Börse BX Berne eXchange kotieren lassen, wie es weiter heisst. Erster Handelstag soll der 27. Juni sein. Es bestünden aber ausdrücklich keine Pläne für eine Dekotierung von der SWX oder einen Rückzug von der Börse (Going Private), schreibt das Unternehmen.
Gewinn von Ypsomed bricht ein
Überschuss gegenüber Vorjahr von 55,7 Millionen auf 2,7 Millionen Franken gesunken
Die Medizinaltechnik-Firma Ypsomed weist für das abgelaufene Geschäftsjahr 2006/07 trotz des Verlusts im ersten Semester einen kleinen Gewinn aus. Der Überschuss sank aber gegenüber dem Vorjahr von 55,7 Millionen auf 2,7 Millionen Franken. ...
Die Medizinaltechnik-Firma Ypsomed weist für das abgelaufene Geschäftsjahr 2006/07 trotz des Verlusts im ersten Semester einen kleinen Gewinn aus. Der Überschuss sank aber gegenüber dem Vorjahr von 55,7 Millionen auf 2,7 Millionen Franken.
(sda) Der Hersteller von Medizinaltechnik Ypsomed hat im vergangenen Geschäftsjahr einen Gewinneinbruch erlitten. Trotzdem sei im zweiten Halbjahr (per Ende März), wie angekündigt, die Rückkehr in die Gewinnzone geschafft worden, teilte Ypsomed am Dienstag mit. Für das erste Halbjahr hatte das Burgdorfer Unternehmen einen Verlust von 5,3 Mio. Fr. ausgewiesen.
Verwaltungsratspräsident Willy Michel kündigte damals bereits an, Ypsomed werde das Gesamtjahr «leicht im Plus» abschliessen. Dazu wurden die Kundenorientierung verstärkt, die Produktion und das Qualitätsmanagement optimiert, der Personalbestand in der Entwicklung und im Qualitätsmanagement gezielt erhöht und die Produktpalette erweitert.
Umsatz im zweiten Semester gestiegen
Auch der Umsatz fiel im zweiten Halbjahr unter der Leitung des neuen Chefs Richard Fritschi wieder um 15% höher aus als in den ersten sechs Monaten. Im gesamten Geschäftsjahr 2006/07 resultiert dennoch ein Umsatzrückgang um 10,7% auf 277,5 Mio. Franken.
Die beiden Gründe dafür sind der achtwöchige Produktionsunterbruch beim Opticlik-Pen und das tiefer als geplant ausgefallene Bestellvolumen des Hauptkunden Sanofi-Aventis. Der Anteil des französischen Pharmakonzerns am Gesamtumsatz sank im letzten Geschäftsjahr von 60 auf rund 55 Prozent.
Mit Opticlik können sich Zuckerkranke das Insulin selbst verabreichen und müssen nicht mehr zur Spritze greifen. Unter anderem um die Pen-Produktion in Solothurn auszubauen, erhöhte Ypsomed die Investitionen von 30,8 Mio. im Vorjahr auf 36,8 Mio. Franken.
Höhere Marge erwartet
Der Betriebsgewinn (EBIT) sank von 62,3 Mio. auf 2,4 Mio. Franken. Die EBIT-Marge betrug damit noch 0,8 Prozent. Für das neue Geschäftsjahr 2007/08 erwartet Ypsomed eine Verbesserung der EBIT- Marge auf 10% und einen Umsatz von rund 280 Mio. Franken.
Wie der Bieler Uhrenkonzern Swatch will auch Ypsomed seine Aktien neben der Schweizer Börse SWX zusätzlich auch an der Berner Börse BX Berne eXchange kotieren lassen, wie es weiter heisst. Erster Handelstag soll der 27. Juni sein. Es bestünden aber ausdrücklich keine Pläne für eine Dekotierung von der SWX oder einen Rückzug von der Börse (Going Private), schreibt das Unternehmen.
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