HUSARENSTREICH?: Was passiert, wenn die FED am Dienstag die Zinsen NICHT senkt?? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.03.08 01:38:24 von
neuester Beitrag 16.03.08 23:02:02 von
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Ich habe mir gedacht, mein erster Threat sollte was besonderes sein und daher ein brisantes Thema zur Diskussion hier:
Nachdem ich heute Abend bei Bloomberg eine Grafik gesehen habe, nach der die Wahrscheinlichkeit einer Senkung der Zinsen am Dienstag um 0% ebenfalls bei 0% liegt hat es mich nicht mehr los gelassen.
Mir geht seit einigen Stunden die Vorstellung nicht mehr aus dem Kopf, was wohl passieren würde, wenn die FED am Dienstag die Zinsen nicht senken würde sondern alles so belassen würde wie es ist.
Hintergrund: Es haben sich Spekulatiosblasen an eingigen Märkten (Öl, Euro, Rohstoffe allgemein) derart aufgebaut und verschärft (dadurch enormer Inflationsdruck), dass es sich meiner Meinung nach bereits um einen gewaltigen Waldbrand handelt, der sich da über die Weltwirtschaft und die Börsen ausbreitet.
Entweder versucht man das ganze mit Wasser zu löschen, wobei das aber meist damit alleine nicht gelingt (siehe erste zaghafte Zinssenkungen die sich dann eher als Löschbenzin heraus gestellt haben) oder man greift zu einem oft letzten aber meist drastischen, aber i.d.R. effektiveren Gegenmittel:
EIN GEGENFEUER, das dem größeren Feuer den Sauerstoff nimmt um sich nicht weiter auszubreiten. Zwar hat man dann zwei Brandherde (die eigentliche Wirtschaftskrise und als Auswirkung des Gegenfeuers auch einen weiteren Brandherd, den ich hier mal Marktbereinigung nennen möchte). Doch zwei kleinere Brände löscht man deutlich leichter und schneller als einen riesigen, evtl. bald unkontrollierbaren.
Ein Gegenfeuer? Genau, das Gegenfeuer nennt sich Inflationsbekämpfung durch stabile(re) Zinsen. Und mal ehrlich, 3% sind nix im Gegensatz zu um die 10% die viele hier noch gut in Erinnerung haben werden (zumindest die die schon länger mit Finanzen zu tun haben).
Warum?
Nach meinem gesunden Menschenverstand hätte dies eine sofortige Korrekturwelle bei Euro, Öl, Gold und allen anderen Rohstoffen in Höhe von mindestens 10-15% zur Folge. Die Blasen würden platzen wie Luftballons und nach einem kurzen aber heftigen Tornado (sprich Sinkflug an den Börsen) würden sich über weiter sinkende Rohstoffpreise die Inflation und damit auch folgend der Konsum wieder auf ein Niveau begeben, das sehr schnell wieder für Vertrauen in die (nicht nur amerikanische) Wirtschaft führen würde und damit zu wieder steigenden Kursen. Zwar würden irgendwann die Rohstoffe von selber wieder sinken, aber erst wenn sie sich sowieso keiner mehr leisten könnte. Heute schon getankt?
Es würden zwar einige Unternehmen auf der Stercke bleiben, wären m.M.n. aber als "Bauernopfer" im Vergleich zum ansonsten sicheren Zusammenbruch weitaus größerer Firmen und Wirtschaftszweige leichter hinzunehmen.
Ich weiß diese Möglichkeit klingt fast unmöglich, Heli-Ben könnte sich damit aber schon in dieser Woche ein Denkmal setzen und egal wie die Sache ausgeht als Mann in die Geschichte eingehen, der mutig genug war etwas zu wagen und volles Risiko zu gehen.
Ich jedenfalls freue mich über eine rege Diskussion hierzu bis zum Tag der Wahrheit am Dienstag und - sollte ich damit sogar Recht behalten - darüber hinaus.
Ansonsten (Zinssenkung 50, 75 oder mehr bp) lieber 1. Threat R.I.P ab Dienstag 24:00 Uhr.
Steini
Nachdem ich heute Abend bei Bloomberg eine Grafik gesehen habe, nach der die Wahrscheinlichkeit einer Senkung der Zinsen am Dienstag um 0% ebenfalls bei 0% liegt hat es mich nicht mehr los gelassen.
Mir geht seit einigen Stunden die Vorstellung nicht mehr aus dem Kopf, was wohl passieren würde, wenn die FED am Dienstag die Zinsen nicht senken würde sondern alles so belassen würde wie es ist.
Hintergrund: Es haben sich Spekulatiosblasen an eingigen Märkten (Öl, Euro, Rohstoffe allgemein) derart aufgebaut und verschärft (dadurch enormer Inflationsdruck), dass es sich meiner Meinung nach bereits um einen gewaltigen Waldbrand handelt, der sich da über die Weltwirtschaft und die Börsen ausbreitet.
Entweder versucht man das ganze mit Wasser zu löschen, wobei das aber meist damit alleine nicht gelingt (siehe erste zaghafte Zinssenkungen die sich dann eher als Löschbenzin heraus gestellt haben) oder man greift zu einem oft letzten aber meist drastischen, aber i.d.R. effektiveren Gegenmittel:
EIN GEGENFEUER, das dem größeren Feuer den Sauerstoff nimmt um sich nicht weiter auszubreiten. Zwar hat man dann zwei Brandherde (die eigentliche Wirtschaftskrise und als Auswirkung des Gegenfeuers auch einen weiteren Brandherd, den ich hier mal Marktbereinigung nennen möchte). Doch zwei kleinere Brände löscht man deutlich leichter und schneller als einen riesigen, evtl. bald unkontrollierbaren.
Ein Gegenfeuer? Genau, das Gegenfeuer nennt sich Inflationsbekämpfung durch stabile(re) Zinsen. Und mal ehrlich, 3% sind nix im Gegensatz zu um die 10% die viele hier noch gut in Erinnerung haben werden (zumindest die die schon länger mit Finanzen zu tun haben).
Warum?
Nach meinem gesunden Menschenverstand hätte dies eine sofortige Korrekturwelle bei Euro, Öl, Gold und allen anderen Rohstoffen in Höhe von mindestens 10-15% zur Folge. Die Blasen würden platzen wie Luftballons und nach einem kurzen aber heftigen Tornado (sprich Sinkflug an den Börsen) würden sich über weiter sinkende Rohstoffpreise die Inflation und damit auch folgend der Konsum wieder auf ein Niveau begeben, das sehr schnell wieder für Vertrauen in die (nicht nur amerikanische) Wirtschaft führen würde und damit zu wieder steigenden Kursen. Zwar würden irgendwann die Rohstoffe von selber wieder sinken, aber erst wenn sie sich sowieso keiner mehr leisten könnte. Heute schon getankt?
Es würden zwar einige Unternehmen auf der Stercke bleiben, wären m.M.n. aber als "Bauernopfer" im Vergleich zum ansonsten sicheren Zusammenbruch weitaus größerer Firmen und Wirtschaftszweige leichter hinzunehmen.
Ich weiß diese Möglichkeit klingt fast unmöglich, Heli-Ben könnte sich damit aber schon in dieser Woche ein Denkmal setzen und egal wie die Sache ausgeht als Mann in die Geschichte eingehen, der mutig genug war etwas zu wagen und volles Risiko zu gehen.
Ich jedenfalls freue mich über eine rege Diskussion hierzu bis zum Tag der Wahrheit am Dienstag und - sollte ich damit sogar Recht behalten - darüber hinaus.
Ansonsten (Zinssenkung 50, 75 oder mehr bp) lieber 1. Threat R.I.P ab Dienstag 24:00 Uhr.
Steini
Es gäbe gute Gründe die Zinsen nicht zu senken, beginnend damit daß sie nicht das Problem sind.
Aber der Markt preist 75bp ein, und die wird er kriegen.
Aber der Markt preist 75bp ein, und die wird er kriegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.648.892 von big_mac am 15.03.08 08:23:50Leider ist das war.
Die Zinsenkung löst mE nach aber nicht die Probleme
Die Zinsenkung löst mE nach aber nicht die Probleme
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.648.703 von steini69 am 15.03.08 01:38:24Ich glaube, daß die Inflation gar nicht so unerwünscht ist. es ist die einzige Möglichkeit den Staatsbankrott zu vermeiden und die Zahlungsversprechen (Renten, Pensionen usw.) proforma zu erfüllen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.648.703 von steini69 am 15.03.08 01:38:24Also ich habe es die letzten Jahre nicht erlebt, dass die FED eine Forderung des Marktes nicht erfüllt hat.
Ich frage mich nur, was passiert, wenn wir bei 0,25 Prozent und ggf. bereits darunter angekommen sind.
Sollte die FED dann Geld verschenken?
Ich meine, warum eigentlich nicht?
Den Amis ist schließlich erstens alles zuzutrauen, und, wie sollen die hochverschuldeten Amis sonst das machen, was die Welt von Ihnen erwartet: Konsumieren.
Konsumieren zum Wohle der Menschheit und damit das Weltfinanzsystem nicht zusammenbricht.
Alternativ könnte natürlich ein rohstoffreiches Land, wie z. B. ich sach mal der IRAN, ich sach mal "heimgeholt" werden.
Oder, das hatten wir noch nicht, ein Kontinent. Da würde sich beispielsweise Afrika anbieten. Das ist ja auch nur einen Steinwurf vom Mittleren Osten entfernt.
Aber das wissen die Amis ja alles, und ich will denen nicht vorgreifen.
Ich frage mich nur, was passiert, wenn wir bei 0,25 Prozent und ggf. bereits darunter angekommen sind.
Sollte die FED dann Geld verschenken?
Ich meine, warum eigentlich nicht?
Den Amis ist schließlich erstens alles zuzutrauen, und, wie sollen die hochverschuldeten Amis sonst das machen, was die Welt von Ihnen erwartet: Konsumieren.
Konsumieren zum Wohle der Menschheit und damit das Weltfinanzsystem nicht zusammenbricht.
Alternativ könnte natürlich ein rohstoffreiches Land, wie z. B. ich sach mal der IRAN, ich sach mal "heimgeholt" werden.
Oder, das hatten wir noch nicht, ein Kontinent. Da würde sich beispielsweise Afrika anbieten. Das ist ja auch nur einen Steinwurf vom Mittleren Osten entfernt.
Aber das wissen die Amis ja alles, und ich will denen nicht vorgreifen.
ich bezweifle,dass die alten herren der FED im moment überhaupt begreifen,was vorsichgeht
wenn sie das wüssten,hätten sie schon vor monaten eine andere
finanzpolitik gemacht
haben sie aber nicht !!!
man(n) muss sich nur mal überlegen,dass der Irak krieg
j e d e n t a g milliarden dollar kostet
woher soll das geld den kommen?
hier müssen die bundesdruckereien überstunden machen
WIR HABEN EIN WAHLJAHR
da darf man(n) die bevölkerung nicht enttäuschen,
schliesslich ist die FED stets regierungstreu und kein
königsmörder
ich lehne mich sogar aus dem fenster:
die FED wird bis zum novemeber (wahlmonat) sogar die
zinsen nochmals senken.
denen ist eigentlich schon egal wie tief der dollar
steht und wie hoch der goldpreis ist und das öl
hier geht es um machterhaltung und eventuell auch um
unwissenheit über geld und finanzpolitik
kettenreaktion wird folgen.
also ich würde mich im moment nicht wohlfühlen,
wenn ich zig tausend euro aufm sparkonto hätte.
was einmal weg ist, wird nicht wieder kommen.
es kommt so wie es kommen muss:
die FED sinkt die zinsen,
die börsen jubeln ein paar tage und
dann gehts wieder richtung norden
nichts neues im westen
wenn sie das wüssten,hätten sie schon vor monaten eine andere
finanzpolitik gemacht
haben sie aber nicht !!!
man(n) muss sich nur mal überlegen,dass der Irak krieg
j e d e n t a g milliarden dollar kostet
woher soll das geld den kommen?
hier müssen die bundesdruckereien überstunden machen
WIR HABEN EIN WAHLJAHR
da darf man(n) die bevölkerung nicht enttäuschen,
schliesslich ist die FED stets regierungstreu und kein
königsmörder
ich lehne mich sogar aus dem fenster:
die FED wird bis zum novemeber (wahlmonat) sogar die
zinsen nochmals senken.
denen ist eigentlich schon egal wie tief der dollar
steht und wie hoch der goldpreis ist und das öl
hier geht es um machterhaltung und eventuell auch um
unwissenheit über geld und finanzpolitik
kettenreaktion wird folgen.
also ich würde mich im moment nicht wohlfühlen,
wenn ich zig tausend euro aufm sparkonto hätte.
was einmal weg ist, wird nicht wieder kommen.
es kommt so wie es kommen muss:
die FED sinkt die zinsen,
die börsen jubeln ein paar tage und
dann gehts wieder richtung norden
nichts neues im westen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.648.703 von steini69 am 15.03.08 01:38:24Die 3-Monats Zinsen sind Freitag nochmal kräftig eingebrochen. Stehen aktuell bei 1,12%. Tagestief war 1,08%. Das heisst, mehr als 50% der Marktteilnehmer rechnen mit einer Fed-Funds Rate von 1% Mitte Juni. Der Rest mit 1,25%. Das alles sollte im Markt schon eingepreist sein, sprich eigentlich gar keine Auswirkungen mehr haben - wenn es denn so kommt. Das Tief lag übrigens Mitte 2003 bei knapp unter 0,8%.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.649.517 von 098cba am 15.03.08 11:17:40Sollte die FED dann Geld verschenken?
Ich denke sie tut es längst. Auf der offensichtlichen Seite "verschenkt" der Staat Geld (Konjunkturpaket Steuerrückerstattung). Ketzt darf man natürlich annehmen, das Geld wird ja nicht einfach gedruckt sondern der Staat verschuldet sich entsprechend (ist natürlich bei der bestehenden Verschuldung auch Käse), das heisst er kreiert Staatsanleihen.
Aber genau diese Staatsanleihen werden umgehend bei der FED in Liquidität getauscht. Und natürlich nicht nur die, auch der Hypothekenschrott (vielleicht noch nicht jeder) kann mittlerweile getauscht weren.
Eigentlich hat USA fertig aber was heisst schon eigentlich. Und einen Arsch etwas gegen die Inflation zu tun hat dort niemand und wie schon richtig gesagt auch kein Interesse daran.
Ich denke sie tut es längst. Auf der offensichtlichen Seite "verschenkt" der Staat Geld (Konjunkturpaket Steuerrückerstattung). Ketzt darf man natürlich annehmen, das Geld wird ja nicht einfach gedruckt sondern der Staat verschuldet sich entsprechend (ist natürlich bei der bestehenden Verschuldung auch Käse), das heisst er kreiert Staatsanleihen.
Aber genau diese Staatsanleihen werden umgehend bei der FED in Liquidität getauscht. Und natürlich nicht nur die, auch der Hypothekenschrott (vielleicht noch nicht jeder) kann mittlerweile getauscht weren.
Eigentlich hat USA fertig aber was heisst schon eigentlich. Und einen Arsch etwas gegen die Inflation zu tun hat dort niemand und wie schon richtig gesagt auch kein Interesse daran.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.648.703 von steini69 am 15.03.08 01:38:24Du siehst das schon richtig wenn auch nicht ganz richtig:
Es gibt keine Blase bei Gold, Öl, Rohstoffen
Die Leute tauschen denn crashenden Dollar in Wertstabiles
Und das geht weiter so lange die FED senkt!
Für eine Umkehr reichen 3% niemals, der Letzte der das tat war Paul Volcker, er erhöhte auf 18%!!
In dem Fall rechne ich fest mit einem Crash von 10 Großbanken weltweit
Was dann die Börse macht, brauche ich wohl nicht erklären...
Es gibt keine Blase bei Gold, Öl, Rohstoffen
Die Leute tauschen denn crashenden Dollar in Wertstabiles
Und das geht weiter so lange die FED senkt!
Für eine Umkehr reichen 3% niemals, der Letzte der das tat war Paul Volcker, er erhöhte auf 18%!!
In dem Fall rechne ich fest mit einem Crash von 10 Großbanken weltweit
Was dann die Börse macht, brauche ich wohl nicht erklären...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.650.372 von T.Hecht am 15.03.08 14:56:09Ketzt darf man natürlich annehmen, das Geld wird ja nicht einfach gedruckt sondern der Staat verschuldet sich entsprechend
Es gibt kein neues Geld ohne neuen Kredit, schwierig wird es, wenn bestehende Forderungen (Kredite) nicht mehr bedient werden können oder, noch viel schlimmer, wenn es keinen neuen Kredit aufgrund von mangelndem Vertrauen mehr gibt. Schwierige Zeiten.
Es gibt kein neues Geld ohne neuen Kredit, schwierig wird es, wenn bestehende Forderungen (Kredite) nicht mehr bedient werden können oder, noch viel schlimmer, wenn es keinen neuen Kredit aufgrund von mangelndem Vertrauen mehr gibt. Schwierige Zeiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.652.406 von ShanghaiSchwengel am 16.03.08 04:20:32noch viel schlimmer, wenn es keinen neuen Kredit aufgrund von mangelndem Vertrauen mehr gibt.
Sehr gut erkannt, eigentlich DIE Katastrophe für unser Geldsystem
Sehr gut erkannt, eigentlich DIE Katastrophe für unser Geldsystem
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.652.406 von ShanghaiSchwengel am 16.03.08 04:20:32,,,noch viel schlimmer, wenn es keinen neuen Kredit aufgrund von mangelndem Vertrauen mehr gibt
das ist aber genau das, was zwischen Banken zur Zeit passiert.
Da helfen niedrigere Zinsen auch nix.
das ist aber genau das, was zwischen Banken zur Zeit passiert.
Da helfen niedrigere Zinsen auch nix.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.652.429 von big_mac am 16.03.08 05:36:39Natürlich werden niedrigere Zinsen die Probleme nicht lösen, man hätte schon viel früher die Zügel anziehen und eine Marktbereinigung herbeiführen müssen, nun scheint es aber zu spät zu sein, die Lage ist reichlich "suboptimal"...
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