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    Teheran privat - der Iran ist besser, als viele denken - 500 Beiträge pro Seite (Seite 4)

    eröffnet am 06.04.08 09:30:39 von
    neuester Beitrag 12.05.14 04:16:49 von
    Beiträge: 2.282
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      Avatar
      schrieb am 20.07.09 11:34:47
      Beitrag Nr. 1.501 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.604.779 von HeWhoEnjoysGravity am 20.07.09 11:26:31"Sorry aber einen detailierten Vergleich der politisches Systeme von z.B. Iran, USA, Israel und Deutschland ist mir zu aufwendig."

      :laugh: Ach nee? Aber Tag und Nacht das Forum mit Vorschlägen zumüllen, wie z. B. zum bedingungslosen Grundeinkommen für Tiere. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.07.09 11:38:00
      Beitrag Nr. 1.502 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.604.865 von BrianBrain am 20.07.09 11:34:47


      bedingungsloses Grundeinkommen für Tiere


      hab´ ich völlig übersehen - sind wir hier vielleicht doch live bei Trigger Happy TV ?
      Avatar
      schrieb am 20.07.09 11:46:38
      Beitrag Nr. 1.503 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.604.895 von Gilhaney am 20.07.09 11:38:00Schau mal ]http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-druck…
      Avatar
      schrieb am 20.07.09 11:52:21
      Beitrag Nr. 1.504 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.604.779 von HeWhoEnjoysGravity am 20.07.09 11:26:31
      Verfolgung, Misshandlung und Tötung von Menschen aufgrund ihrer Abstammung, ihres Glaubens oder ihrer sexuellen Orientierung ist ein Merkmal des Faschismus.
      Avatar
      schrieb am 20.07.09 13:15:55
      Beitrag Nr. 1.505 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.604.779 von HeWhoEnjoysGravity am 20.07.09 11:26:31Ich finde das Politisches System des Iran ( http://de.wikipedia.org/wiki/Politisches_System_des_Iran ) ganz einfach intuitiv hinreichend gut. Sorry aber einen detailierten Vergleich der politisches Systeme von z.B. Iran, USA, Israel und Deutschland ist mir zu aufwendig. Wenn du Lust hast, darfst du aber gerne mal einen fundierten Vergleich machen.


      Wau, das haut einen ja um

      Hier eine Ausführung aus deiner heißgeleibten Infomationsquelle.

      Intutiv - weitergeleitetzu Intuition:



      Die Intuition (v. lat.: intueri = betrachten, erwägen; PPP intuitum) ist die Fähigkeit, Einsichten in Sachverhalte, Sichtweisen, Gesetzmäßigkeiten oder die subjektive Stimmigkeit von Entscheidungen ohne diskursiven Gebrauch des Verstandes, also etwa ohne Schlussfolgerungen, zu erlangen. Das vom Substantiv Intuition abgeleitete Adjektiv ist intuitiv. Intuition steht letztlich hinter aller Kreativität. Der danach einsetzende Intellekt führt nur noch aus oder prüft bewusst die Ergebnisse, die aus dem Unbewussten kommen.

      glaubst du nicht, dass man bei politschen Entscheidungen, den disursiven Gebrauch des Verstandes benutzen sollte? Unter Vorrausetzung na klar, dass er vorhanden ist.

      Es ist doch ziemlich naiv (was na klar zu dir paasen würde) ein politsches System sozusagen "aus dem Bauch" heraus toll zu finden. So etwas sollte man doch lieber nur bei Dingen, die auch nur der Gefühlswelt entspringen.

      z.B "Mein Gott, ist die Frau toll."

      Wenn man sie näher kennen lernt, revidiert man dann vielleicht doch seine intuitves Gefühl.

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      Avatar
      schrieb am 20.07.09 13:23:27
      Beitrag Nr. 1.506 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.605.698 von 23552 am 20.07.09 13:15:55"Intuition" ist eine seiner Killerphrasen, wenn er nicht mehr weiter weiß. Die anderen sind:

      "Ich habe das für intelligente Menschen bereits hinreichend erklärt"

      oder

      "Die Wahrheit wird aufgedeckt werden, freust du dich schon darauf?"

      oder

      "Ich habe mich bereits dazu geäußert, siehe [es folgt eine Liste mit vielen Links, die wiederum etliche Links enthalten]"

      oder

      "Das ist mir zu aufwendig"
      Avatar
      schrieb am 20.07.09 13:29:09
      Beitrag Nr. 1.507 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.605.761 von BrianBrain am 20.07.09 13:23:27Das ändert aber nichts daran, dass man ein politisches System nicht ohne Gebrauch des Verstandes beurteilen darf.

      Wie bereits ähnlich erwähnt, kannst du zwar ( du - nicht Hewiheiopai intuiiv behaupten: " Mein Gott, war die Frau toll im Bett", da du für diese Feststellung kein Verstand brauchst. Aber bei der Beurteilung eines politschen Systems, solltest du bei der Beurteilung deinen Verstand gebrauchen.
      Avatar
      schrieb am 20.07.09 15:22:01
      Beitrag Nr. 1.508 ()
      ... Der von Ahmadinedschad zum neuen ersten Stellvertreter ernannte Esfandjar Rahim Maschaii hat Berichte zurückgewiesen, er sei bereits wieder zurückgetreten. Maschaii veröffentlichte das Dementi am Montag auf seiner Internet-Seite. Am Sonntag hatte der englischsprachige Sender des iranischen Staatsfernsehens Press TV berichtet, Maschaii sei auf Druck der Konservativen als Stellvertreter Ahmadinedschads zurückgetreten. Der Bericht war von keinem anderen iranischen Medium, wohl aber von einigen ausländischen Medien aufgegriffen worden. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,637098,00.html
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 07:48:29
      Beitrag Nr. 1.509 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.605.810 von 23552 am 20.07.09 13:29:09Das ist doch nur eine Ausrede von ihm, ihm gefällt halt das autoritäre System im Iran mit Bevormundung, Zensur und harter Bestrafung von Abweichlern. In seinen Posting zu anderen Themen wird doch stets deutlich, daß er sich genau sowas für seinen "guten Staat" vorstellt.
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 08:24:45
      Beitrag Nr. 1.510 ()
      #1489 (37.611.160) Damit sind ja meine Ziele wohl kaum korrekt beschrieben. Du solltest dir Thread: Hinweise und Verbesserungsvorschläge noch mal gründlich durchlesen.

      PS: kennst du schon http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke… (Thread: Wann bricht dieses Lügen-Finanz-System zusammen?????)?
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 09:01:00
      Beitrag Nr. 1.511 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.611.286 von HeWhoEnjoysGravity am 21.07.09 08:24:45Deine Vorschläge in dem von dir genannten Thread sind oft schwachsinnig oder/und zeigen einen Grad von Naivität, der, zumindest bei einem Menschen der mehr Einfluss als du hast, für die Menschheit sehr gefährlich wäre.

      Deine wahren Ziele hast du schon in den Threads aufgezeigt, in denen du den idealen Staat entwickeln wolltest.

      Das reicht völlig um froh zu sein, dass du ein völlig bedeutungsloser Mensch bist.
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 09:16:42
      Beitrag Nr. 1.512 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.611.286 von HeWhoEnjoysGravity am 21.07.09 08:24:45"Damit sind ja meine Ziele wohl kaum korrekt beschrieben. Du solltest dir Thread 1144490 noch mal gründlich durchlesen."

      Laß mal gut sein, Kleiner, deine Ziele habe ich schon recht treffend beschrieben. Wir reden ja nicht erst seit gestern miteinander. Dir schwebt die massive Einschränkung von Grundrechten vor, du befürwortest Zensur und willst die Menschen gängeln und bestrafen. Neulich hast du sogar die Intimrasur bei Männern und Frauen beleuchtet, um zu dem Schluß zu kommen, daß derartige Praktiken nicht "normal" seien? Hältst du es etwa für normal, daß ein 42jähriger Mann noch nie Sex mit einer Frau hatte und im Internet seit Jahren darauf wartet, daß ihn seine Traumfrau anspricht? Du solltest etwas toleranter sein.
      Avatar
      schrieb am 25.07.09 08:17:09
      Beitrag Nr. 1.513 ()
      Chamenei ordnet Entlassung von Ahmadinedschads Vize an
      Irans geistlicher Führer stellt sich gegen den Präsidenten: Nach tagelangem Streit hat Ayatollah Ali Chamenei Staatschef Ahmadinedschad angewiesen, seinen Vize zu entlassen. Begründung: Die Ernennung Maschaies widerspreche den Interessen der Regierung und säe Zwietracht im Land.

      Teheran - Im Streit um den ersten Stellvertreter von Irans Staatchef Mahmud Ahmadinedschad hat der geistliche Führer Ajatollah Ali Chamenei sich gegen den Präsidenten gestellt und die Absetzung des Vizes angeordnet. "Es ist notwendig, dass die Ernennung widerrufen wird", zitierte das Staatsfernsehen am Freitag aus einem Brief Chameneis. ...

      ... Maschaies Berufung am vergangenen Freitag hatte heftige Kritik unter konservativen Hardlinern ausgelöst. Maschaie hatte vor einem Jahr erklärt, Iran sei "ein Freund des israelischen Volkes" und in den USA lebe "eines der besten Völker der Welt". Ahmadinedschad selbst gilt als Feind Israels und hat mehrfach den Holocaust geleugnet. Maschaie ist aber ein enger Vertrauter Ahmadinedschads, seine Tochter ist mit dem Sohn des Präsidenten verheiratet.

      Am Mittwoch hatte der Präsident noch versucht, die Ernennung Maschaies zum ersten Vize-Präsidenten zu verteidigen. Seine Unterstützung für Maschaie habe "tausend Gründe", sagte Ahmadinedschad der iranischen Nachrichtenagentur Isna zufolge. Der Präsident hob Maschaies vierjährige Arbeit an der Spitze der Tourismusbehörde hervor und lobte die Gespräche mit seinem neuen Stellvertreter. Maschaie sei wie eine "reine Wasserquelle". ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,638194,00.html

      Das bestätigt imho meine negative Einschätzung von Ajatollah Ali Chamenei und meine positive Einschätzung von Präsident Mahmud Ahmadinedschad.
      Avatar
      schrieb am 25.07.09 08:51:47
      Beitrag Nr. 1.514 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.645.045 von HeWhoEnjoysGravity am 25.07.09 08:17:09Eine höchst erfreuliche Entwicklung, denn wenn sich die beiden streiten, kann man weiter hoffen, daß der Spuk bald ein Ende hat.
      Avatar
      schrieb am 25.07.09 09:29:49
      Beitrag Nr. 1.515 ()
      Menschrechtsverletzungen im Iran gehen weiter:

      Der Rechtsanwalt Mohammad Ali Dadkhah und mehrere seiner KollegInnen wurden am 8. Juli in der iranischen Hauptstadt Teheran festgenommen. Die Gründe für die Festnahmen sind nicht bekannt, Amnesty International geht jedoch davon aus, dass sie aufgrund ihrer Menschenrechtsaktivitäten und der friedlichen Wahrnehmung ihrer Rechte auf freie Meinungsäußerung und Vereinigungsfreiheit im Zusammenhang mit den umstrittenen Präsidentschaftswahlen festgenommen worden sein könnten. In diesem Fall würde Amnesty sie als gewaltlose politische Gefangene betrachten. Die Gefangenen sind in Gefahr gefoltert zu werden.

      Mohammad Ali Dadkhah und die übrigen RechtsanwältInnen wurden in seiner Kanzlei festgenommen. Da ihr Haftort unbekannt ist, befürchtet Amnesty International, dass sie dem "Verschwindenlassen" zum Opfer gefallen sind. Mohammad Ali Dadkhah ist Gründungsmitglied der iranischen Nichtregierungsorganisation Zentrum für Menschenrechtsverteidiger (Centre for Human Rights Defenders - CHRD).


      Quelle: Amnesty International
      Avatar
      schrieb am 25.07.09 09:30:38
      Beitrag Nr. 1.516 ()
      Laut Amnesty International vorliegenden Stellungnahmen von BehördenvertreterInnen sind seit dem 12. Juni 2009 während und nach Demonstrationen im ganzen Land mindestens 2277 Personen von der Polizei oder den Basij-Milizen festgenommen worden. Dazu zählen auch bekannte politische Persönlichkeiten, die entweder Mir Hossein Mousavi, Mehdi Karroubi oder dem ehemaligen Präsidenten Khatami, der Mir Hossein Mousavi im Wahlkampf unterstützte, nahe stehen. Auch MenschenrechtsverteidigerInnen und JournalistInnen sind festgenommen worden. So kam am 16. Juni 2009 der Rechtsanwalt und Menschenrechtsverteidiger Abdolfattah Soltani in Haft (UA-160/2009 vom 19. Juni 2009). Der Journalist Issa Saharkhiz wurde am 4. Juli festgenommen. Sein Aufenthaltsort ist unbekannt (UA-181/2009 vom 6. Juli 2009).

      Am 24. Juni 2009 wurden 70 AkademikerInnen festgenommen, als sie ein Treffen mit Mir Hossein Mousavi in seinem Büro verließen. Bis auf vier wurden alle später wieder freigelassen. Unter den Inhaftierten befinden sich Dr. Ghorban Behzadian, der Wahlkampfleiter von Mir Hossein Mousavi, und Ardeshir Amir Arjomand, ein Jura-Professor an der Universität Shahid Beheshti. Hunderte weitere Personen sind während der Demonstrationen gegen das Wahlergebnis, denen die Sicherheitskräfte mit exzessiver Gewaltanwendung begegneten, festgenommen worden. Viele wurden geschlagen und nach Behördenangaben wurden 21 getötet. Die tatsächliche Zahl der Getöteten liegt aber wahrscheinlich höher.

      Quelle: Amnesty International
      Avatar
      schrieb am 25.07.09 09:43:25
      Beitrag Nr. 1.517 ()
      Umstrittener Ahmadinedschad-Vize tritt zurück
      Machtkampf in Irans Führungselite: Esfandiar Rahim Maschaie war nur wenige Tage im Amt, jetzt musste er auf Geheiß des obersten geistlichen Führer Chamenei zurücktreten ... http://www.zeit.de/online/2009/31/iran-ahmadineschad-vize-pr…
      Avatar
      schrieb am 25.07.09 10:18:22
      Beitrag Nr. 1.518 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.645.045 von HeWhoEnjoysGravity am 25.07.09 08:17:09Das bestätigt imho meine negative Einschätzung von Ajatollah Ali Chamenei und meine positive Einschätzung von Präsident Mahmud Ahmadinedschad.

      Du merkst wirklich nichts mehr. Nicht mal die ganz groben Einschläge.
      Avatar
      schrieb am 25.07.09 16:51:40
      Beitrag Nr. 1.519 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.645.266 von 23552 am 25.07.09 10:18:22„Nimm einem Durchschnittsmenschen seine Lebenslüge, so nimmst du ihm zugleich sein Glück.“ (Ibsen)
      Avatar
      schrieb am 25.07.09 19:54:36
      Beitrag Nr. 1.520 ()
      Iranian Elections: The ‘Stolen Elections’ Hoax
      In line with the forecasts by western opinion leaders and reporters based in Tehran, the outcome of the Iranian presidential election leaves no room for doubt: Mahmoud Ahmadinejad won by a landslide victory. This is hardly surprising, observes Professor James Petras, since people voted according to class interests : the incumbent national-populist candidate drew his support from the far more numerous lower classes while the pro-western elite voted for the liberal candidate, boosted by the western media. A similar electoral scenario has already been witnessed in other countries. ... http://www.voltairenet.org/article160676.html#article160676

      The CIA and the Iranian experiment
      The news of alleged election fraud has spread through Tehran like wildfire, pitching ayatollah Rafsanjani’s supporters against ayatollah Khamenei’s in street confrontations. This chaotic situation is secretly stirred by the CIA which has been spreading confusion by flooding Iranians with contradicting SMS messages. Thierry Meyssan recounts this psychological warfare experiment. ... http://www.voltairenet.org/article160670.html#article160670

      « Color revolution » fails in Iran
      Tehran’s « green revolution » is the latest version of the « color revolutions » which have allowed the United States to impose subservient governments in several countries without needing to use force. Thierry Meyssan, who advised two governments facing this type of crisis, analyses this method and the reasons for its failure in Iran. ... http://www.voltairenet.org/article160764.html

      The Neoconservative Agenda to Sacrifice the Fifth Fleet – The New Pearl Harbor
      The U.S. plans for an attack on Iran envision to sacrifice the Fifth Fleet in order to justify a nuclear retaliation. This is not a hypothetical scenario, but a real option being discussed within the U.S. Joint Chief of Staff cabinet. According to our sources, admiral William Fallon made clear that if such an order was given, he would refuse to follow it and would hand in his resignation along with the entire Centcom headquarter’s. So far only the Navy and Army’s superior officers’ resistance has prevented the neoconservatives and the Air Force to launch the operations. ... http://www.voltairenet.org/article153013.html#article153013

      Weitere Artikel: http://www.voltairenet.org/mot108.html?lang=en
      Avatar
      schrieb am 26.07.09 08:25:31
      Beitrag Nr. 1.521 ()
      Controversial figure in Iran moved from one key post into another
      TEHRAN, Iran (CNN) -- Iranian President Mahmoud Ahmadinejad has appointed Esfandyar Rahim Mashaie as his adviser, a day after the controversial political figure resigned as first vice president, Iran's state-run news agency reported on Saturday.

      Ahmadinejad praised Mashaie as a pious, trustworthy, and self-sacrificing human being in his letter of appointment, the IRNA report stated.

      It comes after Iran's Supreme Leader Grand Ayatollah Ali Khamenei ordered Ahmadinejad to nullify Mashaie's appointment to the key post of first vice president. Mashaie announced he would resign from the position on Friday. Later that day, Ahmadinejad appointed his long-time friend and the father-in-law of his son as his presidential adviser and head of his bureau.

      Mashaie made a lot of enemies among Iran's fundamentalists when he reportedly said last year that the Iranian people are friends with all people, including Israelis. He was also criticized for attending a ceremony in Turkey where women danced on stage. In Iran, women are forbidden to dance in public and Iranian officials are expected to leave when such entertainment is provided for them while they are visiting abroad. ... http://edition.cnn.com/2009/WORLD/meast/07/25/iran.ahmadinej…

      Ist vielleicht ganz praktisch, denn so kann Esfandyar Rahim Mashaie leichter mal Israel besuchen, was als erster Vizepräsident sicher nicht so einfach wäre. Für Mahmoud Ahmadinejad ist es derzeit wohl auch nicht drin, große offizielle Schritte in Richtung Frieden mit Israel zu machen, wohingegen Esfandyar Rahim Mashaie z.B. vielleicht einen Urlaub in Israel machen (und dabei natürlich auch ein paar wichtigere Israelis inoffiziell treffen) kann.
      Avatar
      schrieb am 26.07.09 08:49:04
      Beitrag Nr. 1.522 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.647.344 von HeWhoEnjoysGravity am 26.07.09 08:25:31 wohingegen Esfandyar Rahim Mashaie z.B. vielleicht einen Urlaub in Israel machen (und dabei natürlich auch ein paar wichtigere Israelis inoffiziell treffen) kann.

      Es ist faszinierend wie einfach deine Gedankenstränge gestrickt sind.

      Du hast die Naivität eines kleinen sechsjährigen.
      Avatar
      schrieb am 26.07.09 09:03:31
      Beitrag Nr. 1.523 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.647.344 von HeWhoEnjoysGravity am 26.07.09 08:25:31"Für Mahmoud Ahmadinejad ist es derzeit wohl auch nicht drin, große offizielle Schritte in Richtung Frieden mit Israel zu machen..."

      :laugh: Das will dieser Hetzer und Antisemit doch gar nicht, Träumerle!
      Avatar
      schrieb am 26.07.09 10:55:06
      Beitrag Nr. 1.524 ()
      Der wissenschaftliche Nachweis für die Wahlfälschungen, den HeWhoEnjoysGravity haben wollte, aus zwei unabhängigen Untersuchungen :


      http://www.presseportal.de/pm/7861/1446386/gruner_jahr_geo
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 13:52:37
      Beitrag Nr. 1.525 ()
      Ajatollah Chamenei schließt Gefängnis in Iran
      Ali Chamenei reagiert auf Kritik an den brutalen Haftbedingungen im Land - und hat nun die Schließung einer Haftanstalt befohlen, in der auch Oppositionelle festgehalten werden. Laut staatlichem Fernsehen wurden die Rechte der Gefangenen dort missachtet.

      Teheran - Irans geistliches Oberhaupt Ali Chamenei hat befohlen, dass es keine "Ungerechtigkeit" gegen Oppositionelle geben dürfe. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,638698,00.html

      Kritik an Ahmadineschad nimmt zu
      http://www.faz.net/s/Rub868F8FFABF0341D8AFA05047D112D93F/Doc…

      Der Machtkampf geht weiter.
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 14:01:57
      Beitrag Nr. 1.526 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.660.071 von HeWhoEnjoysGravity am 28.07.09 13:52:37Der Vollständigkeit halber:

      Nach Berichten amtlicher Medien wurden bei den Protesten gegen die Wiederwahl Ahmadinedschads am 12. Juni tausend bis 2000 Menschen verhaftet. Den Behörden zufolge sind die Demonstranten bis auf 300 Inhaftierte inzwischen wieder frei, es habe 20 Todesopfer gegeben. Regimegegner berichten dagegen von Hallen voller Leichen. Auf die Angehörigen wird laut Menschenrechtsorganisationen enormer Druck ausgeübt.

      Am Wochenende wurde bekannt, dass der Sohn eines engen Beraters des Präsidentschaftskandidaten Mohsen Resai im Evin-Gefängnis in Teheran ums Leben kam. Wie am Montag bekannt wurde, richtete das iranische Parlament eine Sonderkommission ein, die nun die Lage der Festgenommenen untersuchen soll. Laut Augenzeugen demonstrieren jeden Tag Hunderte Menschen vor dem Evin-Gefängnis und erinnern an die Menschen, die seit den Protesten vermisst werden.
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 14:06:14
      Beitrag Nr. 1.527 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.660.071 von HeWhoEnjoysGravity am 28.07.09 13:52:37Teheran - Irans geistliches Oberhaupt Ali Chamenei hat befohlen, dass es keine "Ungerechtigkeit" gegen Oppositionelle geben dürfe. ...

      :cry:

      Erinnert mich an Mielkes letzte Worte:

      "Aber ich habe doch alle Menschen lieb..."
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 14:42:40
      Beitrag Nr. 1.528 ()
      #1497 (37.660.155) Hast du eine Idee, warum Ajatollah Chamenei das Gefängnis Kahrizak und nicht das Evin-Gefängnis schließen lies?

      Mein Gedanke war, dass Ajatollah Chamenei die Opositionellen unterstützen will und es ihm gar nicht um Gerechtigkeit oder menschenwürdige Gefängnisse geht.
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 14:52:42
      Beitrag Nr. 1.529 ()
      skandalös, dass durch den druck der westlichen medien und der krawallmacher um mussaawi ein israel-us-freundlicher politiker seinen hut nehmen muss.

      eine entspannung der nahost-politik ist eben nicht so sehr im interesse des westens, wie oft vorgegeben wird.

      ahmadinedschad, der sich aufopfernd um bessere beziehung zum westen bemüht hat kann einem leid tun.
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 15:30:27
      Beitrag Nr. 1.530 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.660.615 von derdieschnautzelangsamvollhat am 28.07.09 14:52:42:cry: Du spinnst. :cry:
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 15:49:31
      Beitrag Nr. 1.531 ()
      gregory,

      warum?

      ahmadindschad hat maschaie berufen, das er zumindest gemäßigt us-israelfreundlich ist, war kein geheimnis.
      der druck ihn abzusetzen kam doch klar aus der ecke der angeblichen reformer.
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 15:53:54
      Beitrag Nr. 1.532 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.661.380 von derdieschnautzelangsamvollhat am 28.07.09 15:49:31gemäßigt us-israelfreundlich

      Ja, so wie Rudolf Hess in etwa.
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 16:48:16
      Beitrag Nr. 1.533 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.660.615 von derdieschnautzelangsamvollhat am 28.07.09 14:52:42skandalös, dass durch den druck der westlichen medien und der krawallmacher um mussaawi ein israel-us-freundlicher politiker seinen hut nehmen muss.

      eine entspannung der nahost-politik ist eben nicht so sehr im interesse des westens, wie oft vorgegeben wird.

      ahmadinedschad, der sich aufopfernd um bessere beziehung zum westen bemüht hat kann einem leid tun.



      Ist das jetzt ein Scherz ?

      Der Druck auf Maschaie kam von den Konservativen und nicht von den Reformern. Maschaies Tochter ist mit Ahmadinedschads Sohn verheiratet. Ahmadinedschad braucht Leute, die loyal zu ihm stehen. Denn er ist nur der Strohmann.

      Der Machtkampf läuft hinter den Kulissen, die Fäden zieht Mojtaba Khamenei.
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 17:41:15
      Beitrag Nr. 1.534 ()
      Iran will Festnahmen von Regimegegnern prüfen
      Hoffnung für die Regierungsgegner in Iran: Die Staatsanwaltschaft soll nach dem Willen des geistlichen Führers Chamenei Hunderte Fälle inhaftierter Demonstranten überprüfen. Auch die Bedingungen im berüchtigten Evin-Gefängnis werden untersucht.

      Teheran - Die iranische Führung geht ein kleines Stück auf die Oppositionsbewegung zu: Das geistliche Staatsoberhaupt Ajatollah Ali Chamenei versprach, dass die Fälle von mehreren hundert Demonstranten überprüft werden, die bei den Protesten gegen die Präsidentenwahl inhaftiert wurden. Die Staatsanwaltschaft solle binnen einer Woche entscheiden, ob die Festgenommenen freigelassen oder vor einen Richter gestellt werden, meldete die amtliche Nachrichtenagentur Irna. Außerdem soll eine Parlamentskommission das größte Gefängnis in Teheran, die für brutale Methoden berüchtigte Strafanstalt Evin, besuchen. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,638849,00.html

      Das klingt schon besser.

      Entscheidend dürfte eine wahrheitsgemäße Untersuchung der Wahlbetrügereien sein. Ich hoffe, dass das noch möglich ist.
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 18:07:22
      Beitrag Nr. 1.535 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.661.380 von derdieschnautzelangsamvollhat am 28.07.09 15:49:31
      der druck ihn abzusetzen kam doch klar aus der ecke der angeblichen reformer.


      Da hat offenbar jemand die Entwicklung nicht aufmerksam verfolgt:

      Zitat aus dem Handelsblatt -

      http://www.handelsblatt.com/politik/international/religioese…

      DUBAI. In Iran gerät die politische und religiöse Führung zunehmend unter Druck. Beim Streit über eine wichtige Personalentscheidung kam es zwischen dem obersten religiösen Führer Ali Chamenei und Präsident Mahmud Ahmadinedschad erstmals zu öffentlich sichtbaren Differenzen. Ahmadinedschad hatte eine Woche lang versucht, Esfandiar Rahim Maschaie als seinen neuen Stellvertreter durchzudrücken, obwohl die Konservativen und Chamenei selbst gegen die Ernennung Sturm gelaufen waren. Am Ende beugte sich Ahmadinedschad einer förmlichen Anordnung Chameneis, sein Schützling trat zurück. Maschaie hatte den Zorn der Hardliner auf sich gezogen, weil er vor knapp einem Jahr Iran als "Freund des israelischen Volkes" bezeichnet hatte.



      selbst HeWhoEnjoysGravity beginnt, seine bisherige Einschätzung vorsichtig zu relativieren, während andere Teilnehmer - wie der oben zitierte derdieschnautzelangsamvollhat in #1502 - sich offenbar ein recht verzerrtes Bild der Welt aus dem zusammenstricken, was sie in den Nachrichten lesen. Allerdings - und das ist schon interessant - muss man sich fragen, warum Achmadinedschad jemanden beruft, der mit den eher freundlichen Tönen in Richtung USA und Israel doch weder auf seiner eigenen Linie noch auf derjenigen der Ultrakonservativen zu liegen scheint.





      ( #1505) Das klingt schon besser.
      Entscheidend dürfte eine wahrheitsgemäße Untersuchung der Wahlbetrügereien sein. Ich hoffe, dass das noch möglich ist.




      Na - das ist doch mal ein Wort !
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 18:19:58
      Beitrag Nr. 1.536 ()
      #1506 > selbst HeWhoEnjoysGravity beginnt, seine bisherige Einschätzung vorsichtig zu relativieren, ...

      Ich glaube, dass Mahmud Ahmadinedschad rechtmäßig gewählter Präsident des Iran ist und dass die Anhänger Mussawis bei der Wahl betrogen haben.
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 18:25:29
      Beitrag Nr. 1.537 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.663.084 von HeWhoEnjoysGravity am 28.07.09 18:19:58


      Du meinst, sie haben das Wahlergebnis so manipuliert, dass Achmadinedschad einen so extremen Stimmenzuwachs bekommen hat ? Vermutlich mit dem Hintergedanken, daraufhin gegen eben dieses Wahlergebnis zu protestieren und die staatliche Ordnung umzuwerfen ?
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 18:46:00
      Beitrag Nr. 1.538 ()
      Ich glaube, dass Mahmud Ahmadinedschad rechtmäßig gewählter Präsident des Iran ist und dass die Anhänger Mussawis bei der Wahl zugunsten Mussawis betrogen haben. Ich glaube somit, dass in Wirklichkeit mehr Iraner Mahmud Ahmadinedschad gewählt haben, als es das offizielle Wahlergebnis vorgibt.
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 18:47:08
      Beitrag Nr. 1.539 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.663.290 von HeWhoEnjoysGravity am 28.07.09 18:46:00


      Ich glaube somit, dass in Wirklichkeit mehr Iraner Mahmud Ahmadinedschad gewählt haben, als es das offizielle Wahlergebnis vorgibt.



      Wie begründest Du diese Ansicht ?
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 18:57:05
      Beitrag Nr. 1.540 ()
      #1510 (37.663.310) Lies dir meine Beiträge durch. Den einen gelöschten (Beitrag Nr. 37.509.454) musst du dir aber erst frei schalten lassen, den hat wohl irgendwer löschen lassen.
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 19:02:26
      Beitrag Nr. 1.541 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.663.383 von HeWhoEnjoysGravity am 28.07.09 18:57:05


      Du bist nicht imstande, deine eigene Ansicht wiederzugeben ?
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 19:11:32
      Beitrag Nr. 1.542 ()
      #1512 (37.663.420) Für dich lohnt es sich nicht.
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 19:19:10
      Beitrag Nr. 1.543 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.663.486 von HeWhoEnjoysGravity am 28.07.09 19:11:32


      Du meinst, dass Du so wichtig und bedeutend bist ? oder willst Du lediglich durch beleidigendes und arrogantes Auftreten davon ablenken, dass Du für Deine Ansicht keine Begründung hast und einfach nur herumgelabert hast ?
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 19:36:55
      Beitrag Nr. 1.544 ()
      Arrogant ist, wer sich mehr anmaßt, als ihm zusteht. Arroganz ist eine Bezeichnung für den Widerspruch zwischen Wahrheit (was ist man, was hat man getan, was kann man?) und Anspruch (was will man haben, was will man sein?).

      Möglicherweise sind hier einige unglaublich arrogant. Das sind diejenigen, die eigentlich wahnsinnig niedrig stehen aber eine ganz große Lippe riskieren und ehrbare Menschen anmachen.

      Okay, jetzt darf jeder mal ganz scharf nachdenken, was er so getan hat und wie sich Gerechtigkeit auswirken wird.

      Gerechtigkeit ist sehr wichtig. Gerechtigkeit bekämpft nämlich auch Arroganz.
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 19:42:40
      Beitrag Nr. 1.545 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.663.676 von HeWhoEnjoysGravity am 28.07.09 19:36:55

      Hallo HeWhoEnjoysGravity,



      dann gehe in Dich und überlege Dir, ob Du es sittlich vertreten kannst, Menschen zu diffamieren, die den Mut haben, für ihre Überzeugungen ihr Leben zu riskieren.
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 19:44:27
      Beitrag Nr. 1.546 ()
      Ich bin sehr für Wahrheit und Gerechtigkeit.
      Lügen und Täuschungen in Verfolgung negativer Ziele sind verachtenswert und zu bekämpfen.

      Kämpfen wir alle für mehr Gerechtigkeit und für mehr Wahrheit.
      Wahrheit und Gerechtigkeit werden auch die Arrgoanten maßregeln.
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 19:45:11
      Beitrag Nr. 1.547 ()
      Wen soll ich diffamiert haben?
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 19:49:55
      Beitrag Nr. 1.548 ()
      Diffamierung (Verleumdung) bedingt, dass man bewusst etwas falsches sagt.

      Wer mir nicht nachweisen kann, dass ich wen diffamiert habe, hat mich mit der Behauptung diffamiert, ich hätte jemanden diffamiert.
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 20:16:55
      Beitrag Nr. 1.549 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.663.750 von HeWhoEnjoysGravity am 28.07.09 19:45:11


      Du hattest diejenigen, die gegen die Fragwürdigkeit des Wahlsieges des Herrn Achmadindschad die Stimme erhoben haben, unter anderem als Wahlfälscher und Radikalinskis bezeichnet.




      Aber Du hast vom Thema abgelenkt - und das war Deine Behauptung, dass die Anhänger des Herrn Moussavi die Wahl gefälscht hätten und Herr Achmadindschad in Wirklichkeit noch viel mehr Stimmen erhalten habe. Welche Argumente hast Du dafür ?
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 20:29:02
      Beitrag Nr. 1.550 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.664.067 von Gilhaney am 28.07.09 20:16:55


      Ich sehe gerade, dass der "Radikalinski" wohl hauptsächlich auf das Konto des Teinehmers "Waldsperling" geht. Allerdings werde ich jetzt keine Auflistung der Behauptungen aufstellen, die HeWhoEnjoysGravity hier zum Besten gegeben hat. Wer Spass daran hat, mag dies gerne tun - ich werde meine Zeit anders nützen.
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 20:48:30
      Beitrag Nr. 1.551 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.663.676 von HeWhoEnjoysGravity am 28.07.09 19:36:55Arrogant ist, wer sich mehr anmaßt, als ihm zusteht. Arroganz ist eine Bezeichnung für den Widerspruch zwischen Wahrheit (was ist man, was hat man getan, was kann man?) und Anspruch (was will man haben, was will man sein?).

      Möglicherweise sind hier einige unglaublich arrogant. Das sind diejenigen, die eigentlich wahnsinnig niedrig stehen aber eine ganz große Lippe riskieren und ehrbare Menschen anmachen.



      Wau eine Selbstdarstellung
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 20:54:44
      Beitrag Nr. 1.552 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.663.743 von HeWhoEnjoysGravity am 28.07.09 19:44:27Ich bin sehr für Wahrheit und Gerechtigkeit.
      Lügen und Täuschungen in Verfolgung negativer Ziele sind verachtenswert und zu bekämpfen.


      Ich habe keine Lust die Threads herauszusuchen, in denen dir nachgewiesen wurde, dass du lügst. Es wäre auch überflüssig die Threads rauszusuchen, da ich es schon öfets getan habe, und wenn du jetzt so tust, als ob du es gar nicht wüsstest, es wieder nur eine Lüge war.

      Noch mal ganz klar. Es wurde hier im Forum schon mehrmals nachgesiesen dass du lügst, Leute diskreditierst und verleumdest.


      Wegen einer Veleumdung gegen User (Ich glaube du nanntest eine Gruppe User die dich kritisierten Verbrecher, wurdest du schon mal gesperrt.)

      Im übrigen brauchst du nicht so scheinheilig tun, als ob ein böser Bube es veranlasst hat, deine Beitrag zu löschen. Es hat wohl jemand den Antrag der Löschung gestellt, gelöscht wird ab er nur, wenn der Antrag der Löschung berechtigt ist, das heißt, dein Beitrag nicht den Regeln von ´WO entsprach.
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 20:56:07
      Beitrag Nr. 1.553 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.663.750 von HeWhoEnjoysGravity am 28.07.09 19:45:11Wen soll ich diffamiert haben?


      Was soll die blöde Frage? Ist dein Gedächnis wirklich so schlecht?
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 20:56:19
      Beitrag Nr. 1.554 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.660.527 von HeWhoEnjoysGravity am 28.07.09 14:42:40"#1497 (37.660.155) Hast du eine Idee, warum Ajatollah Chamenei das Gefängnis Kahrizak und nicht das Evin-Gefängnis schließen lies? Mein Gedanke war, dass Ajatollah Chamenei die Opositionellen unterstützen will und es ihm gar nicht um Gerechtigkeit oder menschenwürdige Gefängnisse geht."

      Putzig, daß du gerade mich um meine Meinung fragst. :D

      Ich glaube nicht, daß die Gefängnisschließung deshalb erfolgte, weil man gerade das Gefängnis für besonders schlimm hält. Möglicherweise ist in diesem Gefängnis etwas passiert, was für Unruhe im System gesorgt hat, und deswegen wird es geschlossen. Oder auch nicht. Chamenei will damit jedenfalls die politischen Gegner von Ahmadinedschad besänftigen.

      Chamenei unterstützt die "Oppositionellen" nicht. Mag sein, daß er eher indifferent ist, um das System stabil zu halten, aber weiter weg von Ahmadinedschad ist er garantiert nicht. Sein Sohn ist nämlich ein Strippenzieher in der Teheraner Politik und ein Unterstützer von Ahmadinedschad. Außerdem will er Nachfolger seines Vaters werden, was ohne den Papa nicht geht.

      Diejenigen, die du für "Oppositionelle" hältst, sind keine Systemgegner im eigentlichen Sinne, sie sind eher die legitimen Nachfolger von Khomenei als Ahmadinedschad und seine fanatische Clique. Und Mussawi ist kein Reformer im westlichen Sinne. Alle Schachfiguren auf dem Brett sind alte Revolutionäre, viele aus dem engeren Kreis von Khomenei. Nur die Bauern auf dem Schachbrett sind politisch unbeleckt und wollen echte Reformen. Und sie sind verdammt viele! Ich hoffe, daß es ihnen gelingt, sich der Mullahs zu entledigen.

      Ich empfehle dir, dich mal intensiv mit der iranischen Innenpolitik zu befassen. Du hast davon nämlich keine Ahnung. Und das trotz deiner vielen Recherchen und Postings zu diesem Thema.
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 21:02:11
      Beitrag Nr. 1.555 ()
      Tja, das Dogma ist wohl, dass die Mods immer Recht haben.
      Hoch mögen sie leben, die Mods, die immer Recht haben oder sich wenigstens darum bemühen.

      Klar ist aber auch, dass ein Mod ein Beitrag wieder entsperren kann.
      Ich denke, dafür wird es schon noch einen guten Anlaß geben. Hoffentlich bald.

      Möge die Wahrheit aufgedeckt werden.
      Mögen Lügner und Verleumder gerecht bestraft werden.
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 21:11:00
      Beitrag Nr. 1.556 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.664.477 von HeWhoEnjoysGravity am 28.07.09 21:02:11"Mögen Lügner und Verleumder gerecht bestraft werden."

      An deiner Stelle würde ich gerade zu diesem Thema den Mund nicht so weit aufreißen.
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 21:14:02
      Beitrag Nr. 1.557 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.664.477 von HeWhoEnjoysGravity am 28.07.09 21:02:11Mögen Lügner und Verleumder gerecht bestraft werden.

      Wau jetzt bettelst du sogar schon nac Bestrafung für dich.

      Sollte sich das schlechte Gewissen bei dir regen?
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 21:19:12
      Beitrag Nr. 1.558 ()
      Das ist mein Wille:

      Möge die Wahrheit aufgedeckt werden.
      Mögen Lügner und Verleumder gerecht bestraft werden.
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 21:24:46
      Beitrag Nr. 1.559 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.664.670 von HeWhoEnjoysGravity am 28.07.09 21:19:12:rolleyes:

      Kannst du nicht mal bei der Sache bleiben? Warum andauernd dieser pathetische Mist? Diskutiere über den Iran oder halt dich fern, ganz einfach! :mad:
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 21:29:36
      Beitrag Nr. 1.560 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.664.670 von HeWhoEnjoysGravity am 28.07.09 21:19:12Wenn das dein Wille ist bestraf dich selbst.


      Du solltest hoffen, dass dein Posting 1529 kei Mod liest. Sollte WO so gut sein und alle bei ihnen gemeldeten Beiträge eines Users gespeichert haben, haben sie auch die Veleumdungen von dir gespeichert. Dann wäre für die Mods auch klar das deine Posting

      1526 und 1529 jeweils eine Verhöhung der Mods ist.

      Wie schon erwähnt. Wegen Verleumdung wurdest du schon mal gesperrt.
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 21:51:48
      Beitrag Nr. 1.561 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.660.615 von derdieschnautzelangsamvollhat am 28.07.09 14:52:42Das hier sehe ich ja jetzt erst:

      "ahmadinedschad, der sich aufopfernd um bessere beziehung zum westen bemüht hat kann einem leid tun."

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.07.09 06:53:45
      Beitrag Nr. 1.562 ()
      #1526 (37.664.477) > Hoch mögen sie leben, die Mods, die immer Recht haben oder sich wenigstens darum bemühen.
      Hier gibt es zwei mögliche Interpretationen:

      a) Mods haben immer Recht
      b) Diejenigen Mods, die Recht haben (oder sich wenigstens darum bemühen) mögen hoch leben.

      (a) ist offensichtlich falsch (denn die meisten Menschen haben nun mal nicht immer Recht) und (b) ist eine positive Aussage, die einen Wunsch nach Gerechtigkeit zum Ausdruck bringt. Tja, Deutsch ist nicht immer eindeutig. Selbst wenn man nur in kurzen Hauptsätzen die Sprache der Dichter verhunzen würde, gäbe es bestimmt immer noch Menschen, die sich größte Mühe geben, etwas aus Selbstsucht und Bosheit falsch zu verstehen (das ist allgemein ein Problem, schon seit der Bibel gab und gibt es noch welche, die die Bibel mißbräuchlich zur Rechtfertigung von Schandtaten deuten), so dass man sich eben auch in Zukunft wird wohlwollend bemühen müssen, eine wahre Deutung zu finden.

      PS: ich hoffe, dass das Posting hier stehen bleiben darf. Angesichts etlicher ungelöschter Anfeindungen in diesem Thread (ich bin da recht tolerant und robust, um mich braucht man sich keine Sorgen machen) wird ja wohl ein sprachtheoretisch und philosophisch angehauchter Beitrag stehen bleiben dürfen.
      Avatar
      schrieb am 29.07.09 08:17:37
      Beitrag Nr. 1.563 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.666.222 von HeWhoEnjoysGravity am 29.07.09 06:53:45Bitte beim Thema (Iran) bleiben, ich habe auf deine Frage halbwegs ausführlich geantwortet (#1525), das können wir diskutieren. Diese Moderationsachen gehören ins Feedback, bitte ggf. dort weiterherumnölen.
      Avatar
      schrieb am 29.07.09 08:35:03
      Beitrag Nr. 1.564 ()
      Okay, bleiben wir beim Iran.

      Versuchen wir hier mal auf Kommentare über User zu verzichten. Versuchen wir darauf zu verzichten, die Meinung anderer User falsch darzustellen. Versuchen wir darauf zu verzichten, andere User (z.B. zur Diskussion) zu nötigen.

      Versuchen wir einfach unsere Meinung nach bestem Wissen und Gewissen zu sagen und immer Quellenangaben zu bringen.

      PS: natürlich werde ich auch versuchen hier keine abstrakten theoretischen Anmerkungen mehr zu amchen, wenn sie nichts mit dem Iran zu tun haben.
      Avatar
      schrieb am 29.07.09 08:39:39
      Beitrag Nr. 1.565 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.666.604 von HeWhoEnjoysGravity am 29.07.09 08:35:03Ich sehe, du willst gar nicht über das Thema diskutieren. :rolleyes:

      --------------------------------------

      Paris - Der iranische Ex-Präsident Haschemi Rafsandschani hat bestritten, dass in der Führung des Landes wegen der Wahl vom 12. Juni ein Machtkampf ausgebrochen ist, und gleichzeitig den Geistlichen Führer Ali Chamenei in höchsten Tönen gelobt. Er kam damit der Aufforderung einer Mehrheit des Expertenrates nach, sich in sichtbarer Weise zu Chamenei zu bekennen, machte aber in der Sache keine Konzessionen. Rafsandschani, ein erbitterter Gegner des amtierenden Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad, ist selber Vorsitzender des Rates, der den Geistlichen Führer wählt. Im Wahlkampf hatte Rafsandschani den gemäßigten Herausforderer Mir Hussein Mussawi unterstützt, während Chamenei sich hinter Ahmadinedschad stellte.

      Noch in seiner im ganzen Land beachteten Predigt vom vorletzten Freitag hatte Rafsandschani gesagt, die Zweifel um den Verlauf der Wahl hätten das Vertrauen eines großen Teils der iranischen Gesellschaft in das System erschüttert. Ferner hatte er die Freilassung der Regimegegner und Demonstranten gefordert, die während der Kundgebungen gegen das Wahlergebnis verhaftet wurden. Chamenei seinerseits hatte schon am Tag nach der Abstimmung den angeblichen Sieg Ahmandinedschads bestätigt.

      Jetzt nannte Rafsandschani den Geistlichen Führer "einen fortschrittlichen Denker, der die Zukunft nach vielfachen Gesichtspunkten betrachtet". Er vertraue darauf, dass Chamenei die gegenwärtigen Probleme auf Grund seiner Gedanken und Erfahrungen lösen werde, bleibe aber selber bei den Lösungen, die er in seiner Predigt vorgeschlagen habe. Rafsandschani, der auch den Obersten Schlichtungsrat zur Regelung von Differenzen zwischen den Staatsorganen leitet, wies auf seine mehr als 50-jährige Freundschaft mit Chamenei hin, die lange vor der Islamischen Revolution begonnen habe. Den angeblichen Machtkampf stellte er als "Propaganda ausländischer Medien" dar.

      ]http://www.sueddeutsche.de/y5438j/2984159/Demonstrative-Ein…
      Avatar
      schrieb am 29.07.09 09:10:12
      Beitrag Nr. 1.566 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.666.604 von HeWhoEnjoysGravity am 29.07.09 08:35:03Ej, das ist ein Diskussionsforum. Es als Nötigung zu bezeichnen, wenn man von dir verlangt, dass du deine Behauptungen begründen sollst, könnte man achon wieer als Verleumdung interpretieren.


      Wieso komsmt du in Posting 1535 nicht, wie du selbst eingeleitet hast, nicht zurück auf den Iran.

      BrianBrain hat dir eine Frage gestellt, oder siehst du es als Nötigung an, sie zu behantworten?
      Avatar
      schrieb am 29.07.09 11:39:35
      Beitrag Nr. 1.567 ()
      Ahmadinejad warned to obey Iran leader
      TEHRAN — Iranian hardliners warned Mahmoud Ahmadinejad on Wednesday to obey the country's all-powerful supreme leader amid a political crisis that has weakened the standing of the re-elected president.

      "One should not hesitate in implementing the leader's order," hardline cleric and vocal Ahmadinejad critic Ahmad Khatami was quoted as saying by the Resalat newspaper.

      Ahmadinejad has come under fire even from within his hardline supporters over a number of political decisions since his June re-election which the reformist opposition has branded a fraud.

      He sacked Intelligence Minister Gholam Hossein Mohseni Ejeie reportedly after a quarrel over his choice of a controversial aide Esfandiar Rahim Mashaie as first vice president, an appointment opposed by Khamenei himself.

      "Mr Ahmadinejad must apologise to people," said the front-page headline of Yalesarat, a hardline weekly newspaper, in a sign of the sustained pressure from Iran's conservative wing on the re-elected president.

      Another strong warning came from prominent conservative group the Islamic Society of Engineers.

      "The people's continued support for you depends on your unconditional obedience of the supreme leader and departing from this path will have consequences," it said in a letter to Ahmadinejad published on Tuesday.

      "It seems you did not consider your best interests by appointing Mr Mashaie as your chief of staff," it said.

      Mashaie, who provoked controversy last year for saying Iran was a friend of the Israeli people, subsequently stood down after Khamenei ordered Ahmadinejad to dismiss him.

      In another slap in the face for Ahmadinejad, 210 of the country's 290 MPs signed a statement on Tuesday praising Ejeie and saying he had passed a "great test" in defending Khamenei. http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5hkW1WXJqb…

      Also ich meine, dass Mahmoud Ahmadinejad als erstes Allah gehorchen (folgen) muss.
      Mahmoud Ahmadinejad ist als Präsident dem Iran und weniger Ajatollah Ali Chamenei verpflichtet.

      Ajatollah Ali Chamenei darf nur das fordern, was im Sinne Allahs ist.
      Ajatollah Ali Chamenei ist kein Prophet Allahs, man muss ihm nicht blind gehorchen.
      Avatar
      schrieb am 29.07.09 11:52:31
      Beitrag Nr. 1.568 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.668.140 von HeWhoEnjoysGravity am 29.07.09 11:39:35zur Information:


      ...
      Seit der Revolution von 1979 ist der Oberste Rechtsgelehrte („Revolutionsführer“) entweder der Rahbar (d. h. „Führer“) oder in seiner Abwesenheit ein Rat religiöser Amtsträger. Der Revolutionsführer, seit 1989 Seyyed Alī Chāmene'ī, hat die uneingeschränkte Macht und ernennt die obersten Richter (allesamt Geistliche) und ist auch Oberkommandierender der Streitkräfte. Er wird vom Expertenrat auf Lebenszeit gewählt. Dieser wird wiederum alle acht Jahre vom Volk gewählt, wobei der Wächterrat die Kandidaten genehmigen muss.

      Der Regierungschef von Iran ist der Präsident (seit 2005 Mahmud Ahmadinedschad). Er wird in allgemeinen Wahlen für eine 4-jährige Amtszeit bestimmt. Der Präsident ernennt die Mitglieder des Kabinetts und steht diesem auch vor. Er koordiniert die Regierungsarbeit und legt dem Parlament die Regierungsvorlagen vor. Die Macht von Präsident, Regierung und Parlament ist jedoch stark beschränkt, denn alle zu wählenden Kandidaten und alle Gesetze müssen vom Wächterrat bestätigt werden. Zudem hat in allen Fragen das letzte Wort der Revolutionsführer.

      Der Wächterrat besteht aus sechs Geistlichen und sechs weltlichen Rechtswissenschaftlern. Die Geistlichen werden vom Revolutionsführer ernannt. Ihre Aufgabe ist es, jedes Gesetz auf seine Konformität mit den islamischen Prinzipien hin zu überprüfen. Die Juristen werden vom Obersten Richter, dem Chef der Judikative ernannt. Ihre Aufgabe ist es, die Verfassungskonformität legislativer Akte zu überprüfen. Der Oberste Richter seinerseits wird vom Revolutionsführer ernannt. Der Wächterrat ist befugt, jedes Gesetz abzulehnen oder im Nachhinein für ungültig zu erklären, und Kandidaten die Teilnahme an der Wahl für das Parlament und das Präsidentenamt zu verweigern. Der Wächterrat entscheidet per einfacher Mehrheit. Bei gleichen Stimmanteilen hat der Revolutionsführer das letzte Wort.

      In der iranischen Verfassung Artikel § 57 wird die staatliche Gewalt, also Legislative, Exekutive und Judikative, der religiösen Führung (welayat-e faghi) unterstellt. Alle drei Gewalten sind somit nicht autonom in ihren Entscheidungen, sondern abhängig vom geistlichen Führer Rahbar.
      ...


      Quelle http://de.wikipedia.org/wiki/Iran
      Avatar
      schrieb am 29.07.09 12:00:43
      Beitrag Nr. 1.569 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.668.140 von HeWhoEnjoysGravity am 29.07.09 11:39:35Ajatollah Ali Chamenei darf nur das fordern, was im Sinne Allahs ist.
      Ajatollah Ali Chamenei ist kein Prophet Allahs, man muss ihm nicht blind gehorchen.


      Wie Gilhany in Posting 1539 beschrieben hat, hat Ajatollah Ali Chamenei uneingeschränkte Macht.

      Und er bestimmt, was im Sinne Allahs ist.
      Avatar
      schrieb am 29.07.09 12:03:37
      Beitrag Nr. 1.570 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.666.222 von HeWhoEnjoysGravity am 29.07.09 06:53:45Angesichts etlicher ungelöschter Anfeindungen in diesem Thread

      Es sind Anfeindungen gegen deine rechthaberische, arrogante, absolut kritikresistenten Art, die du hier verbreitest.

      Und gegen deine Lügen
      Avatar
      schrieb am 30.07.09 00:24:35
      Beitrag Nr. 1.571 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.666.222 von HeWhoEnjoysGravity am 29.07.09 06:53:45"Angesichts etlicher ungelöschter Anfeindungen in diesem Thread (ich bin da recht tolerant und robust, um mich braucht man sich keine Sorgen machen) wird ja wohl..."

      Kannst du die mal verlinken oder ist das wieder nur so eine Behauptung von dir?
      Avatar
      schrieb am 30.07.09 08:45:43
      Beitrag Nr. 1.572 ()
      #1542 > Kannst du die mal verlinken oder ist das wieder nur so eine Behauptung von dir?

      Mmm, beim noch mal Durchschauen habe ich gesehen, dass es gar nicht so viele klare einzelne Anfeindungen gegen mich gibt, wie ich dachte (vielleicht wurde ich da in meiner Meinung auch von anderen Threads beeinflußt). Ich habe aber schon den Eindruck gewonnen, dass ich hier ein bisschen unsachlich angegriffen wurde.

      Eine wichtige Frage ist halt auch: wer hat Recht und wer hat Unrecht? Die Frage ist also: wie bin ich wirklich? Wenn ich nämlich z.B. Ecstasy nehmen würde, dann wäre auch der Vorwurf dessen berechtigt. Wenn ich mich z.B. an Folter erfreuen würde, dann dürfte mir das auch vorwerfen. Oder angenommen, ich würde mit mehreren User-IDs agieren, dann würde das natürlich auch keinen so guten Eindruck machen. Wenn ich wirklich begriffsstutzig wäre und häufig die Meinung anderer falsch darstellen würde, dann könnte man auch mal zu Recht ärgerlich werden. Insbesondere wären viele Anfeindungen verzeihlich, wenn meine Ankäger gute Menschen mit der ehrlichen Absicht die Welt zu verbessern wären und sie nur irrtümliche einen falschen Eindruck von mir gewonnen hätten. Es spielt also eine große Rolle, ob ich ein Verbrecher bin oder nicht und ob meine Ankläger gute Menschen sind oder nicht.

      Die nachfolgenden Auszüge geben das Gesamtbild nur unzureichend wieder, man muss sich schon alles durchlesen um erkennen zu können wer eher gute Absichten verfolgt und wer nicht. Auch muss man bedenken, dass sich bei Menschen, die sich vielleicht nicht so leiden können auch mal was aufschaukeln kann, so dass eine Zeitlang vielleicht etwas persönlicher diskutiert wurde - kennt man ja: ganz normale Streitereien eben.

      "... Eine niederträchtige Unterstellung, ich stelle hier Fakten mit Quellen ein, während du spammst, ablenkst und pöbelst. Die Liste deiner Schandtaten wird immer länger! ..." http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…

      "... Na, du bist ja euch nur ein Jubelperser. ..." http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…

      "... Da du keine Ahnung hast, kannst du es nicht wissen. ..." http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…

      "... Und du behauptest nicht Wahnsinnig zu sein? Wau ..." http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…

      "... Das ist ja wohl die reinste Verarschung. ... ist ganz klar eine Lüge. ..." http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…

      "... Machst du jetzt einen auf bockig? ..." http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…

      "... Jemand der die IRNA als glaubwürdig betrachtet, und die westliche Presse als gleichgeschaltet, versucht entweder ganz bewusst die Wahrheit zu verleugnen, oder ist verrückt. ..." http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…

      "... du willst doch gar nicht, daß sich dort was verbessert. ..." http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…

      "... Was bist du doch verlogen. ..." http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…

      "... bleibt doch nur festzustellen, dass du die Welt gar nicht verbessern willst ..." http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…

      "... Deine Vorschläge sind absoluter Schwachsinn. ..." http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…

      "... Klar willst du die Mörder, Folterer und Unterdrücker weiter in Amt und Würden sehen, das hast du schon oft genug geschrieben. ..." http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…

      "... Das glaube ich dir nicht, denn du relativierst, leugnest und ignorierst all die Grausamkeiten, die sich im Iran regelmäßig ereignen. ... halte ich dich für einen Heuchler, der in Deutschland ein Terrorsystem wie im Iran einführen will. ..." http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…

      "... Schon wieder geheuchelt ..." http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…

      "... Für Zensur hast du ja ein Faible. Vor allem, wenn es darum geht, Folter, Mord und Unterdrückung im Iran zu relativieren, zu leugnen und zu verschleiern. ..." http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…

      "... Nein, Herr Gravity, du bist nicht für die Gerechtigkeit, ... Ich halte dich für einen Heuchler. ..." http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…

      "... Die Gerechtigkeit interessiert dich wenig ... Das Schicksal der Opfer und ihr Leid interessiert dich nicht. ..." http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…

      "... Deine Dummheit scheint wirklich grenzenlos zu sein. ..." http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…

      "... Nur du bist einfach zu dumm um zu kapieren, wieso ich das geschrieben habe. ..." http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…

      "... mit dieser Äußerung hast Du beste Chancen, bei der Wahl zum Boardtrottel des Jahres 2009 den ersten Platz zu belegen. ..." http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…

      "... Das bedeutet für mich, daß du Todesstrafe, Folter und Unterdrückung im Iran grundsätzlich für richtig hältst. ..." http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…

      "... Ich deute das bei dir allerdings als Ausdruck deines desolaten Zustands, nicht als Charaktermangel. ..." http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…

      "... mit deinem Gedächtnis siehts ja verdammt übel aus. ..." http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…

      "... Höchst verdächtig, was du alles vergißt und durcheinanderbringst. ..." http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…

      "... Du bist öfter desorientert, hast erhebliche Stimmungsschwankungen und vergißt nahezu alles. Das sind Symptome eines massiven Drogenproblems. ..." http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…

      "... Erläutere und begründe doch deine verleumderische (und antidemokratische) Schlussfolgerung näher ..." http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…

      "... Ich halte dich für einen Menschenfeind, jenseits von gut und böse. ..." http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…

      "... Wander doch in den Iran aus, dort ist deine islamofaschistische Hetze gegen demokratisch gewählte Personen und demokratische Institutionen sicher gefragter als hier. ..." http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…

      "... Deine Vorschläge in dem von dir genannten Thread sind oft schwachsinnig oder/und zeigen einen Grad von Naivität, der, zumindest bei einem Menschen der mehr Einfluss als du hast, für die Menschheit sehr gefährlich wäre. ..." http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…

      "... Laß mal gut sein, Kleiner, deine Ziele habe ich schon recht treffend beschrieben. Wir reden ja nicht erst seit gestern miteinander. Dir schwebt die massive Einschränkung von Grundrechten vor, du befürwortest Zensur und willst die Menschen gängeln und bestrafen. ..." http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…

      "... Du merkst wirklich nichts mehr. Nicht mal die ganz groben Einschläge. ..." http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…

      "... Du hast die Naivität eines kleinen sechsjährigen. ..." http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…

      PS: sorry, dass ich noch mal was aus diesem Iran-Thread selbst zitieren musste und nicht etwas neues gebracht habe aber auf die Bitte ein paar Quellenangaben nachzureichen wollte ich eingehen. Ich werde versuchen weitere Beiträge, die sich nicht direkt auf den Iran beziehen, möglichst zu ignorieren.

      PPS: ich habe nicht jeden Link noch mal geprüft, bitte Fehler melden.

      PPPS: sicherlich haben die zitierten User auch positive Beiträge gebracht aber danach wurde hier ja nicht gefragt. Interessierte Personen sich den vollständigen Thread anschauen und sich eine eigene Meinung bilden. Im Zweifelsfall muss man halt mal eine wissenschaftliche Analyse machen, wer hier sich gröber falsch verhalten hat.
      Avatar
      schrieb am 30.07.09 09:19:08
      Beitrag Nr. 1.573 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.674.804 von HeWhoEnjoysGravity am 30.07.09 08:45:43"Im Zweifelsfall muss man halt mal eine wissenschaftliche Analyse machen, wer hier sich gröber falsch verhalten hat."

      Soweit du hier Zitate von mir gebracht hast, sind meine Äußerungen meiner Ansicht nach von den Forenregeln gedeckt, insbesondere mein wiederholter Vorwurf der Heuchelei bzw. der Vorwurf, daß du ein repressives, menschenverachtendes System verherrlichst und in Dt. ein solches errichten willst. Beides geht aus deinen Postings hervor. Wenn du die Wahrheit als Anfeindung betrachtest, solltest du dich mal fragen, ob du überhaupt hierher paßt. In Diskussionen muß man sich nämlich an dem messen lassen, was man sagt.

      Hinzu kommt, daß du etliche Zitate gebracht hast, bei denen mir nicht klar ist, was daran eine Anfeindung sein soll, z. B. meine Frage: "Machst du jetzt einen auf bockig?" oder meine Feststellung: "...du willst doch gar nicht, daß sich dort was verbessert." Was soll daran eine Anfeindung sein?? Ich erinnere dich daran, was DU hier über uns verbreitet hast: Wir wären Kriminelle, die von der Mafia mit Drogen und Geld gefügig gemacht wurden, um gegen dich im Forum anzuschreiben und deine Ideen zu sabotieren. Wenn dir jemand auf so eine Behauptung antworten würde, daß du einen an der Waffel hast, wäre auch das keine Anfeindung, sondern wohl eine eine Tatsachenfeststellung.
      Avatar
      schrieb am 30.07.09 09:44:55
      Beitrag Nr. 1.574 ()
      Rund 20 Demonstranten im Iran ab Samstag vor Gericht
      Teheran — Im Iran sollen rund 20 der inhaftierten Demonstranten ab Samstag vor Gericht gestellt werden. Ihnen würden Angriffe auf die nationale Sicherheit vorgeworfen, berichtete die amtliche Nachrichtenagentur Irna. Die "Anstifter" der Proteste nach der umstrittenen Präsidentschaftswahl vom 12. Juni würden vorerst aber nicht vor Gericht gestellt. Laut Irna müssen sich die Demonstranten unter anderem wegen Bombenanschlägen, des Besitzes von Feuerwaffen und Granaten, Angriffen auf Bassidsch-Milizen und andere Sicherheitskräfte sowie wegen Kontakten zu den im Exil lebenden Volksmudschahedin verantworten. ... http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5iQDk01_m9…
      Avatar
      schrieb am 30.07.09 09:52:50
      Beitrag Nr. 1.575 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.674.804 von HeWhoEnjoysGravity am 30.07.09 08:45:43bleibt doch nur festzustellen, dass du die Welt gar nicht verbessern willst

      Da du dich penetrant weigerst, deine "angeblichen genialen Vorschläge, sie man Frieden im Nahen und Mittleren Osten erreichen kann, den Verantwortlichen kundzutun, steht wohl außer Frage, dass dir das Leben der dort lebenden, völlig egal ist. Hier bei WO werden sie es nicht lesen.

      "... Jemand der die IRNA als glaubwürdig betrachtet, und die westliche Presse als gleichgeschaltet, versucht entweder ganz bewusst die Wahrheit zu verleugnen, oder ist verrückt. ..."

      In Anbetracht der Tatsache, dass die IRNA eine Propagandaseite der iransichen Regierung ist, während unsere Presse von unserer Regierung unabhängig ist, stimmt die Aussage.


      Deine Vorschläge sind absoluter Schwachsinn

      Es ist sicher bitter, aber leider die Wahrheit


      Du hast die Naivität eines kleinen sechsjährigen

      Wie soll man es sonst nennen, wenn jemand, um nur mal ein Beispiel zu bringen, vorschlägt, der neue Vize im Iran sollte einfach mal Urlaub in Israel machen, und dann kann er ja nebenbei mit den dort verantwortlichen alles Regeln.

      Oder um ein zweites Beispiel zu bringen. Südkorea sollte tunlichst die Wiedervereinigung mit Nordkorea betreiben, und dann ist dort alles in Ordnung.


      Erläutere und begründe doch deine verleumderische (und antidemokratische) Schlussfolgerung näher


      Warum erläuterst du sie nicht. Es gibt genug Belege hier im Forum, dass du verleumderisch bist und antidemokratisch.

      Das waren nur einige Auszüge. Man könnte zu allen,von dir genannten Beispielen eine Erklärung abgeben.

      Du bist es, der die Wahrheit als Anfeindung betrachtest. Wie BrianBrain schon erwähnt hast, hast du deine Kritiker (interessanter Weise) nur die als Verbrecher bezeichnet (was ja auch der Tropfen zuviel war, der dir die Sperre eingehandelt, was hat), was nun mal eine Verleumdung ist. Deine blöde, später gebrachte Ausrede: "Na ja, sie werden schon mal bei rot über die Ampel gefahren sein, oder bei der Steuererklärung geschummelt haben, zeigt doch nur deine Erbärmlichkeit
      Avatar
      schrieb am 31.07.09 17:59:18
      Beitrag Nr. 1.576 ()
      Thousands of Inmates Freed in Iran after Amnesty by Leader
      TEHRAN (FNA)- Iran released seventeen thousand prisoners after Supreme Leader of the Islamic Revolution Ayatollah Seyed Ali Khamenei pardoned or commuted prison terms of convicts.

      "17,000 prisoners were freed after amnesty and commutation of punishment term of a number of prisoners by the Supreme Leader," State Prisons Organization's Deputy Director for Management and Resource Development Mohammad Ali Zanjirehi told FNA on Friday.

      "40 percent of the country's inmates, who account for around 68,000 people, were liable to the amnesty," Zanjirei said, adding that 17,000 out of the 68,000 inmates have been freed and the rest have enjoyed commutation of their terms or will be granted leaves in final months of their incarceration. ... http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8805090718
      Avatar
      schrieb am 31.07.09 19:55:20
      Beitrag Nr. 1.577 ()
      Deutscher Konzern verbot iranischen Mitarbeitern das Demonstrieren
      Ein Schreiben an die Mitarbeiter bringt die deutsche Knauf Gips KG in Erklärungsnöte: Eine ihr unterstehende Firma hat ihren iranischen Angestellten mit Entlassung gedroht, falls sie bei einer Demonstration gegen die Regierung gefasst würden. Das Auswärtige Amt ist irritiert. ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,639510,00.html

      Es wäre geschickter gewesen, die Drohung auf illegale Demonstrationen einzuschränken aber das ergibt sich auch aus dem Kontext, also gibt es eigentlich kein Grund zur Aufregung.
      Avatar
      schrieb am 31.07.09 20:36:23
      Beitrag Nr. 1.578 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.689.796 von HeWhoEnjoysGravity am 31.07.09 19:55:20

      Sag´ mal HeWhoEnjoysGravity,


      das meinst Du doch nicht ernst, dass es gerechtfertigt sein könnte, wenn eine Firma ihren Mitarbeitern die Teilnahme an Demonstrationen untersagt ?

      Abgesehen davon, dass hier Rückschlüsse auf die Abhängigkeit des Unternehmens von Aufträgen (und eventuell die Sorge, diese nicht mehr zu erhalten ?) sehr nahe liegen.


      Gruß
      Gilhaney
      Avatar
      schrieb am 31.07.09 21:16:49
      Beitrag Nr. 1.579 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.690.115 von Gilhaney am 31.07.09 20:36:23Natürlich meint er es ernst, seine Haltung ist doch bestens bekannt.
      Avatar
      schrieb am 01.08.09 06:05:42
      Beitrag Nr. 1.580 ()
      #1548 (37.689.796) Der Beitrag ist ernst gemeint, weil ich Mahmud Ahmadinedschad für einen rechtmäßig gewählten guten Präsidenten halte und eher damit rechne, dass zugunsten Hossein Mussawis Wahlbetrug begangen wurde. Wenn sich das beides unzweifelhaft nachweislich als Irrtum herausstellen sollte (und z.B. Mahmud Ahmadinedschad bei der Wahl massiv betrogen hätte), dann könnten auch illegale Demonstrationen gerechtfertigt sein.

      PS: Tja, Meinungsfreiheit ist doch was schönes, man muss nicht an Lügen glauben.
      Avatar
      schrieb am 01.08.09 07:09:17
      Beitrag Nr. 1.581 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.691.561 von HeWhoEnjoysGravity am 01.08.09 06:05:42...Meinungsfreiheit ist doch was schönes, man muss nicht an Lügen glauben.

      Da du die Demonstrationen in Teheran für illegal hältst, und das hier auch noch klar sagst, outest du dich als Gegner der Meinungsfreiheit. Du hast ja in diesem Thread auch schon die Zensur im Iran verteidigt und die Menschenrechtsverletzungen relativiert.

      Warum gehst du eigentlich nicht in den Iran, wenn das so ein tolles Land ist? Da paßt du mit deiner radikalen Gesinnung auch besser hin.
      Avatar
      schrieb am 01.08.09 07:34:14
      Beitrag Nr. 1.582 ()
      Man muss Menschenrechtsverletzungen bekämpfen und das Böse besiegen.

      Meinungsfreiheit ist wichtig und ich halte überhaupt nichts von Typen, die anderen zur Erreichung ihrer negativen Ziele das Wort verbieten.
      Avatar
      schrieb am 01.08.09 07:38:03
      Beitrag Nr. 1.583 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.691.621 von HeWhoEnjoysGravity am 01.08.09 07:34:14"...ich halte überhaupt nichts von Typen, die anderen zur Erreichung ihrer negativen Ziele das Wort verbieten."

      Warum hältst du dann was von Ahmadinedschad? Der macht das nämlich ganz genau so.
      Avatar
      schrieb am 01.08.09 07:43:56
      Beitrag Nr. 1.584 ()
      Mahmud Ahmadinedschad verfolgt meiner Meinung nach gute Ziele.
      Avatar
      schrieb am 01.08.09 08:02:41
      Beitrag Nr. 1.585 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.691.636 von HeWhoEnjoysGravity am 01.08.09 07:43:56Aha, jetzt nähern wirs uns der Wahrheit! :D

      Präsident A. darf also anderen das Wort verbieten, weil er deiner Meinung nach gute Ziele verfolgt.

      Hier gibts du erstmals klar und offen zu, daß du die Einschränkung fundamentaler Bürgerrechte für richtig hältst. Ja, du hältst sie sogar für nötig, wenn man sich einbildet, gute Ziel zu verfolgen. Das ist Faschismus.

      Per Definition bist du also ein Faschist, weil du faschistsiche Ziele verfolgst. Du bist außerdem ein Verfassungsfeind, weil du die verfassungsmäßige Ordnung in Deutschland durch deinen "guten Staat" ersetzen willst, der - wie sich jetzt eindeutig herausgestellt hat - ein faschistischer Staat sein würde.

      Endlich ist die Wahrheit über dich aufgedeckt worden! :D
      Avatar
      schrieb am 01.08.09 08:06:13
      Beitrag Nr. 1.586 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.691.626 von BrianBrain am 01.08.09 07:38:03"...ich halte überhaupt nichts von Typen, die anderen zur Erreichung ihrer negativen Ziele das Wort verbieten."

      Wenn er man nur verbieten würde........!

      Stattdessen wird geknüppelt, geschossen, gehängt, gesteingt.

      Achmed.- das " leuchtende " ( Mahdi ) Vorbild einer fortschrittlichen Gesellschaft.

      http://www.zeit.de/2005/14/Iran_Kazemi
      Avatar
      schrieb am 01.08.09 08:58:12
      Beitrag Nr. 1.587 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.691.561 von HeWhoEnjoysGravity am 01.08.09 06:05:42 Hallo HeWhoEnjoysGravity,


      warum bist Du der Meinung, dass die Wahl zugunsten von Herrn Mousavi manipuliert wurde und das Herr Achmadinedschad in Wirklichkeit noch mehr Wählerstimmen erhalte habe ?
      Das letzte Mal, dass ich Dich um eine sachliche Begründung deiner diesbezüglichen Behauptung gefragt habe, bist Du ja ausgewichen. Vermutlich - so meine Ansicht - hattest Du dies einfach nur so dahergesagt, um zu provozieren. Aber vielleicht hast Du ja tatsächlich Gründe für Deine Meinung.

      Wie bringst Du Dein #1553 mit Deinem Lob des Herrn Achmadinedschads oder anderer Regierungen, die gegen Andersdenkende mit Gewalt vorgehen zusammen ? Denn Du schreibst dort ja sinngemäß, dass Du der Meinung bist, dass keinerlei Ziele von Menschen eine Zensur oder gar Gewalt von irgendeiner Seite rechtfertigen. Also scheinbar schon in Richtung Voltaire gedacht.
      Andererseits hast Du hier das Vorgehen der iranischen Regierung gegen die Kritiker der Wahl unterstützt. Das passt nicht so richtig zusammen, wie Dir sicherlich selbst klar sein wird.

      Welches sind übrigens die Ziele, die Herr Achmadindschad Deiner Ansicht nach verfolgt ? Oder sind mit den "guten Zielen" die er verfolgt, Menschen wie Neda Soltan gemeint ? Dieses Ziel scheint ja "erreicht" worden zu sein.
      Avatar
      schrieb am 01.08.09 09:06:24
      Beitrag Nr. 1.588 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.691.651 von BrianBrain am 01.08.09 08:02:41du irrst.

      Die Wahrheit über Hewi ist schon lange aufgeklärt. Er hat es selbst erklärt, weigert sich aber es zuzugeben.


      Genau die Vorwürfe, die du in 1556 bringst, hat er schon weit auschweifend in seinen Threads, in dem er den Ausvekauf Deutschlands verhindern will, und in dem er den idealen Staat entwickeln will, kundgetan.

      Er hat schon da klar und deutlich erklärt, dass ein "idealer Staat" sich auch gegen die Mehrhreit des Volkes wenden darf, wenn die Mehrheit des Volkes, zum Beispiel durch solche Staatsfeinde wie du und ich, "negativ beeinflusst" wurden, und sich daher gegen den idealen Staat wenden.

      Ein Verbieten der "negativen Beeinflussung" stellte dort für Hewi auch keine Einschränkung der Meinungsfreiheit da.

      nachzulesen in "stoppt den Ausverkauf Deutschlands Diskussionsnr.:
      1.141.371


      und

      "Wir wollen die Entwicklung eines idealen Staates" Diskussionsnr.:
      1.142.059



      auch lesenswert, obwohl der Titel des Threads ironisch gemeint war (Hewi brachte den Thread nur, weil er nicht wollte, dass ich seinen Thread für die Entwicklung des idealen Staates weiter, wie er sich ausdrückte "volmmüllte" und er wolle, dass ich meine Meinung in einem anderen Thread darlege.

      "Wqir wollen die Entwicklung eines idealen Staates verhindern Diskussionsnr.:
      1.141.919


      [red]Wohlgemerkt er selbt, nicht ich oder ein anderer um ihn zu veleumden, hat in den Threads seine faschistische Grundidee dargelegt.[/red]


      Die Wahrheit über Hewis politischer Einstellung hat er selbst hier im Forum eindeutig definiert.

      Und seit dem ich dagegen angehe, bin ich für ihn eine Art Staatsfeind Nr. 1. (obwohl BrianBrain sich alle Mühe gibt, mir den Status wegzunehmen)
      Avatar
      schrieb am 01.08.09 10:58:15
      Beitrag Nr. 1.589 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.691.727 von 23552 am 01.08.09 09:06:24"Genau die Vorwürfe, die du in 1556 bringst, hat er schon weit auschweifend in seinen Threads, in dem er den Ausvekauf Deutschlands verhindern will, und in dem er den idealen Staat entwickeln will, kundgetan."

      Den Thread kenne ich noch nicht. Les ich vielleicht mal, wenn ich mal wieder herzhaft lachen will. :D
      Avatar
      schrieb am 01.08.09 11:02:16
      Beitrag Nr. 1.590 ()
      Avatar
      schrieb am 01.08.09 11:08:55
      Beitrag Nr. 1.591 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.692.020 von HeWhoEnjoysGravity am 01.08.09 11:02:16

      Wir auch, alle sind gut, alle verfolgen gute Ziele, niemand verfolgt dich, alles wird gut.
      Avatar
      schrieb am 01.08.09 11:27:51
      Beitrag Nr. 1.592 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.691.727 von 23552 am 01.08.09 09:06:24:laugh: Danke für den Tipp, der Thread ist der absolute Brüller! :laugh:

      Z. B. das hier:

      Wo kein Verkäufer, da kein Käufer.

      Oder das:

      Nicht auszudenken, wenn Warren Buffet Aldi kaufen würde.

      Das ist ja auch über ein Jahr her, da wirkt er noch richtig unverbraucht und zuversichtlich. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.08.09 11:50:21
      Beitrag Nr. 1.593 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.692.114 von BrianBrain am 01.08.09 11:27:51Aua-Aua-Aua... :cry:

      "Sozialismus, Marktwirtschaft und Privatbesitz sind keine Widersprüche.

      Wie wäre es also mit geregelter Marktwirtschaft? Eigentlich nicht schlecht."


      Wir wärs mit gebratenem Eis? Auch nicht schlecht, oder? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.08.09 12:53:37
      Beitrag Nr. 1.594 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.692.020 von HeWhoEnjoysGravity am 01.08.09 11:02:16schon der römische Dichter Ovid schrieb:

      Qui nimium multis "non amo" dicit, amat.


      Auf dich zugeschrieben:

      "Wer allzu vielen sagt: "Ich lüge nicht, der lügt."
      Avatar
      schrieb am 01.08.09 12:58:27
      Beitrag Nr. 1.595 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.692.199 von BrianBrain am 01.08.09 11:50:21Und das behauptet jemand, der sich schon vor einem Jahr penetrant geweigert hat, Der Wohlstand der Nationen" von Adam Smith zu lesen, immerhin die Grundlage des Grundlagenlegers der Marktwirtschaft.

      Nicht wissen von was man spricht, höchstens mal eine Kurzzusammenfassung bei seinem Schulersatz "Wikipedia" durchgelesen, und dann den Weltökonomen spielen wollen.

      Wenn es nicht so traurig wäre, wäre es zum tot:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.08.09 13:05:59
      Beitrag Nr. 1.596 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.692.199 von BrianBrain am 01.08.09 11:50:21Wir wärs mit gebratenem Eis? Auch nicht schlecht, oder?



      Dunkel war’s, der Mond schien helle,
      schneebedeckt die grüne Flur.
      Als ein Wagen blitzeschnelle
      langsam um die runde Ecke fuhr.

      Drinnen saßen stehend Leute,
      schweigend ins Gespräch vertieft,
      als ein totgeschossener Hase
      auf der Sandbank Schlittschuh lief.

      Und auf einer roten Bank,
      die blau angestrichen war,
      saß ein blondgelockter Knabe
      mit kohlrabenschwarzem Haar.

      Neben ihm ’ne alte Schrulle,
      zählte kaum erst sechzehn Jahr,
      in der Hand 'ne Butterstulle,
      die mit Schmalz bestrichen war.

      Droben auf dem Apfelbaume,
      der sehr süße Birnen trug,
      hing des Frühlings letzte Pflaume,
      und an Nüssen noch genug.


      Von der regennassen Strasse
      wirbelte der Staub empor.
      Und ein Junge bei der Hitze
      mächtig an den Ohren fror.

      Beide Hände in den Taschen.
      hielt er sich die Augen zu.
      Denn er konnte nicht ertragen,
      wie nach Veilchen roch die Kuh.

      Holder Engel, süßer Bengel,
      furchtbar liebes Trampeltier.
      Du hast Augen wie Sardellen,
      alle Ochsen gleichen Dir.
      Avatar
      schrieb am 01.08.09 13:54:00
      Beitrag Nr. 1.597 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.692.366 von 23552 am 01.08.09 12:58:27>>>Grundlage des Grundlagenlegers <<< :laugh::laugh::laugh:


      Das muss der Metzger sein. Der bald alle Parteien durch hat.
      Avatar
      schrieb am 01.08.09 14:01:50
      Beitrag Nr. 1.598 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.692.500 von Waldsperling am 01.08.09 13:54:00ich gehe mal davon aus, dass du mit deinem dumpfen Gegrunze andeuten wolltest, dass du nicht einmal weißt, wer Adam Smith war, und du im Gegensatz zu Hewiheiopai nicht mal in der Lage bist bei Wikipedia nachzulesen.

      Wieso versuchst du es nicht mal beim Metzger, kaufst dir dort ein Kilo Hirn und stopfst es dir zwischen die Ohren. Hohlraum genug scheint es dort ja zu geben.

      Vielleicht hilft es ja.
      Avatar
      schrieb am 01.08.09 15:06:48
      Beitrag Nr. 1.599 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.692.517 von 23552 am 01.08.09 14:01:50:laugh::laugh::laugh:


      Klasse Beitrag!

      Welches Hirn meinst du denn? Das vom Schlachter oder vom Metzger?
      Avatar
      schrieb am 01.08.09 17:06:50
      Beitrag Nr. 1.600 ()
      Bitte zurück zum Thema: "Teheran privat - Nicht ist besser als Hirn von Mahmud Mamadinoschiß"
      Avatar
      schrieb am 01.08.09 18:11:41
      Beitrag Nr. 1.601 ()
      US-Touristen ignorierten Warnungen der Sicherheitskräfte
      Neue Belastungsprobe für die Beziehungen zu den USA: Eine iranische Patrouille hat im Grenzgebiet zum Irak drei US-Rucksacktouristen festgenommen. Die Urlauber - zwei Männer und eine Frau - waren trotz ausdrücklicher Warnung von Kurdistan aus in die Berge der Region geklettert. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,639815,00.html

      Der Iran sollte die drei Touris einfach ausweisen (z.B. bei einer westlichen Botschaft abgeben). Selbst wenn das eine gut getarnte Provokation sein sollte, wäre es völlig falsch das hochzuspielen.
      Avatar
      schrieb am 01.08.09 18:27:37
      Beitrag Nr. 1.602 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.692.650 von Waldsperling am 01.08.09 15:06:48Du bist einfach zu doof.
      Weißt´nicht einmal was man beim Metzger kaufen kann.
      Avatar
      schrieb am 01.08.09 19:03:07
      !
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      Avatar
      schrieb am 01.08.09 22:38:36
      Beitrag Nr. 1.604 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.692.991 von HeWhoEnjoysGravity am 01.08.09 19:03:07The western media, in the past few days, extensively propagated that these three US personnel have been kidnapped


      Na - hast du endlich wieder eine neue iranische Propagandaseite gefunden.

      Die obrige Aussage ist ja wohl voll gelogen.

      Aber das interessiert so einen wie dich ja nicht.

      Haupsache es kommt die Wahrheit ans Licht. Auch wenn sie gelogen ist.
      Avatar
      schrieb am 02.08.09 08:41:52
      Beitrag Nr. 1.605 ()
      Iranische Reformpartei weist Protest-Anklage zurück

      ... Der unterlegene Präsidentschaftskandidat Hossein Mussawi wies den Vorwurf zurück, die Unruhen nach der umstrittenen Präsidentenwahl seien vom Ausland angezettelt worden. "Bei der Wahl wurden die Rechter der Iraner verletzt", schrieb er auf seine Internetseite. ...

      ... Bei den Verfahren stehen Medienberichten zufolge etwa 100 prominente Kritiker der Regierung vor Gericht. Sie sollen mit der Planung der Unruhen nach der Wahl sowie von Angriffen auf militärische und staatliche Gebäude gegen die nationale Sicherheit gehandelt haben. ...

      ... Unterdessen hat Ex-Präsident Ali Akbar Haschemi Rafsandschani bestritten, mit den aktuellen Oppositionsführern vor der Präsidentschaftswahl am 12. Juni einen Pakt geschlossen zu haben. ... Es sei unzutreffend, dass Rafsandschani, der Oppositionsführer Mir-Hossein Mussawi und de frühere Präsident und Reformpolitiker Mohammed Chatami sich gegenseitig Unterstützung geschworen hätten, erklärte das Gremium: "Ajatollah Rafsandschani hat bei der Wahl keinen Kandidaten unterstützt." ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,639831,00.html
      Avatar
      schrieb am 02.08.09 10:45:19
      Beitrag Nr. 1.606 ()
      Rioters Confess to MKO's Leading Role in Iran's Post-Election Unrests
      TEHRAN (FNA)- Some of the rioters arrested during Iran's post-election unrests confessed to their links with the anti-Iran terrorist group Mojahedin-e Khalq Organization (MKO), and said that they had received trainings in MKO's Camp Ashraf in Iraq. ...

      ... The MKO is behind a slew of assassinations and bombings inside Iran, a number of EU parliamentarians said in a recent letter in which they slammed a British court decision to remove the MKO from the British terror list. The EU officials also added that the group has no public support within Iran because of their role in helping Saddam Hussein in the Iraqi imposed war on Iran (1980-1988).

      The group started assassination of the citizens and officials after the revolution in a bid to take control of the newly established Islamic Republic. It killed several of Iran's new leaders in the early years after the revolution, including the then President, Mohammad Ali Rajayee, Prime Minister, Mohammad Javad Bahonar and the Judiciary Chief, Mohammad Hossein Beheshti who were killed in bomb attacks by MKO members in 1981.

      The group fled to Iraq in 1986, where it was protected by Saddam Hussein and where it helped the Iraqi dictator suppress Shiite and Kurd uprisings in the country.

      The MKO was put on the US terror list in 1997 by the then President, Bill Clinton, but since the 2003 US invasion of Iraq, the group has been strongly backed by the Washington Neocons, who also argue for the MKO to be taken off the US terror list. http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8805101431
      Avatar
      schrieb am 02.08.09 10:53:53
      Beitrag Nr. 1.607 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.692.924 von 23552 am 01.08.09 18:27:37>>>Du bist einfach zu doof.<<< :laugh::laugh::laugh:


      Aber nicht zu doof, um dich mal wieder zu beschäftigen. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.08.09 12:12:59
      Beitrag Nr. 1.608 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.693.838 von Waldsperling am 02.08.09 10:53:53Wenn du das brauchst.

      Das ist hier ein Wirtschafts- und Politikforum. Du bist anscheinend nicht in der Lage etwas konstruktives beizusteuer.

      Es ist schon schlimm. Vielleicht liegt es an der heutigen Anonymität eines Forums mit Usernamen, dass es Leute wie dich gibt, di sogasr noch damit prahlen dumm sie Stroh zu sein, und zum Thema nichts beisteuern könnten.

      Wäre die Diskussion in einer Kneipe, würdest du still in der Ecke hocken, da man dich direkt, und nict einen unbekannten User, auslachen würde. In einer Gruppe von tatsächlichen Menschen, die sich gegenüber stehen, würderst du vor Scham rot anlaufen, und weglaufen.

      Aber hier, versteckt hinter der Anonymität kannst du sogar noch mit deiner Dummheit prahlen. Und da tust du hier im Forum seit mehr als 6 Jahren. Seit dem treibsr du dich hier rum, ohne in der Lage zu sein, den Themen selbst zu folgen.

      Ich würd mich schämen. Aber selbst dazu fehlt dir die nötige Hirnmasse.
      Avatar
      schrieb am 02.08.09 17:52:15
      Beitrag Nr. 1.609 ()
      MP Rejects Torture of Detainees in Evin Detention Center
      TEHRAN (FNA)- Rapporteur of the parliament's special committee for studying the status of post-election detainees announced here on Sunday that none of the inmates met by the committee has gone under tortured or received any physical harm in detention.

      "The point during the meeting with the detainees was that none of them did talk about mistreatment and torture," Kazem Jalali told reporters, explaining about a Saturday visit to Evin detention center in northern Tehran by the parliament's special committee.

      Jalali who is also spokesman of the parliament's National Security and Foreign Policy Commission reiterated that the detainees expressed satisfaction over the good behavior of Evin prison guards and keepers in ward 209, where the post-election detainees are kept.

      Foreign media outlets have recently spread rumors about torturing of the arrestees by the Iranian security forces to extract false confessions from those detained during post-election unrests.

      Commenting on the issue, Jalali said that the committee met with the Intelligence Ministry's caretaker yesterday and expressed its concerned about the issue.

      He added that the committee met with a number of the inmates, including some prominent figures like Qochani, Chobineh, Emam, Hedayat Aqaei and heard their viewpoints.

      The meeting took one hour for each of the inmates, Jalali went on saying.

      Jalali said that a number of the detainees asked for a rapid decision over the fate.

      Jalali further noted that the committee is scheduled to meet with the remaining 50 inmates in Evin prison wards 209 on Monday.

      The Iranian judiciary on Saturday started trial of tens of detainees with a leading role in the recent post-election unrests in Iran. http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8805110999
      Avatar
      schrieb am 03.08.09 06:55:24
      Beitrag Nr. 1.610 ()
      Evin-Gefängnis
      aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

      Das Evin-Gefängnis (persisch ‏زندان اوین‎) ist ein iranisches Gefängnis am nördlichen Stadtrand von Teheran. Es wurde vom SAVAK im ehemaligen Domizil von Seyyed Zia'eddin Tabatabaee gegründet.

      Das Evin-Gefängnis ist bekannt für politische Häftlinge, die hier festgehalten werden. Zu diesen zählen Politiker, Schriftsteller, Chefredakteure, Verleger und Geistliche.[1] Das Gefängnis ist allerdings nicht ausschließlich mit politischen Häftlingen belegt. Konventionelle Straftäter sind in einem anderen Teil des Gebäudes inhaftiert.

      Auch Hinrichtungen finden hier statt, wie zum Beispiel Steinigungen nach der Verurteilung wegen Ehebruchs. [2]

      Das Gefängnis darf von außen und innen nicht fotografiert werden. Die Aufnahmen sind eher selten. [3] Die Fotografin Zahra Kazemi wurde wegen Aufnahmen in diesem Gefängnis zu Tode gefoltert. [4]

      Auch Marina Nemat saß über zwei Jahre im Evin-Gefängnis. Sie beschreibt ihre Erlebnisse in einer Biographie, die seit Juli 2007 auch auf deutsch vorliegt [5]. Von ihren Zellengenossinnen im Trakt 246 soll keine die Haftzeit überlebt haben. Während der Haftzeit von Nemat war nach ihren Angaben der Trakt, der in Schah-Zeiten mit 50 Personen belegt war, mit 650 Frauen belegt.
      Avatar
      schrieb am 03.08.09 11:00:18
      Beitrag Nr. 1.611 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.694.042 von 23552 am 02.08.09 12:12:59Mit der Dummheit scheinst du dich gut auszukennen.

      Im Gegensatz zu Eisen und Stahl. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.08.09 14:37:52
      Beitrag Nr. 1.612 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.697.256 von Waldsperling am 03.08.09 11:00:18Da du anscheinend wirklich nur Blödsinn von dir geben kannst, du dich zwar nicht an einem Thema, wie hier Iran, beteiligen kannst, aber umbedingt rumgblöken musst, tu es weiter. Es scheint deine einzige Möglichkeit zu sein, au dich Aufmerksam zu machen.

      ich setz dich auf Ignore. Da nervst du wenigstens nicht mehr.
      Avatar
      schrieb am 03.08.09 20:45:35
      Beitrag Nr. 1.613 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.699.197 von 23552 am 03.08.09 14:37:52:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.08.09 09:15:09
      Beitrag Nr. 1.614 ()
      MP Defends Airing Confessions of Riot Masterminds
      TEHRAN (FNA)- A senior Iranian legislator on Monday defended the public broadcast of the confessions made by the masterminds of the post-election unrests in Iran, describing it as a "transparent dissemination of information".

      "There have been court hearings during the last 30 years which have been aired by the state-run tv and other media. This (airing confession) is not unprecedented and (is considered as) a transparent dissemination of information," member of the parliament's National Security and Foreign Policy Commission Mohammad Karami Raad told FNA.

      About the confessions of two prominent reformist detainees Mohammad Ali Abtahi and Mohammad Atrianfar aired by Iran's state television on Sunday night, Karami Raad blasted attempts to portray that their confessions have been made under pressure, adding, "… the measure by certain foreign movements and their agents inside Iran to question the honest and real confessions made by the detainees of the recent unrests is ineffective and futile."

      The first court session for several detained Iranian opposition figures, including former vice president Mohammad Ali Abtahi, was held on Saturday. The detainees are charged with "acting against national security' and 'conspiring with foreign powers to stage a "Velvet Revolution"'.

      Two prominent reformist detainees, Mohammad Ali Abtahi and Mohammad Atrianfar have dismissed claims that their confessions have been extracted under pressure.

      The two reformist figures also announced that they were treated humanely while in detention.

      Meanwhile, the two detainees once again rejected claims that the presidential election was rigged in favor of President Mahmoud Ahmadinejad. http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8805121456


      Reformist Detainee Strongly Rejects Claims of Torture
      TEHRAN (FNA)- Mohammad Atriyanfar, a prominent reformist figure who is in prison for his major role in recent post-election unrests in Iran, strongly rejected the claims that his public confessions were made under pressure and torture.

      Speaking in an interview with the state-run tv here in Tehran Sunday night, Atriyanfar rejected claims by certain foreign media and Iranian figures that he had taken some special pills under pressure to make the confessions during a court session on Saturday.

      "We have changed", he stressed, explaining why he has changed his stances and accepted the guilt.

      "This change derives from this simple reality that I have now found out that if the Islamic Republic system is harmed and grows unstable, then I won't have an identity anymore," Atriyanfar stated.

      Iran on Saturday started trial of a large number of detainees with major roles in the country's post-election frenzy in which they confessed to their relations with foreign countries who contributed a role in fomenting unrests.

      In the meantime, Rapporteur of the parliament's special committee for studying the status of post-election detainees announced here on Sunday that none of the inmates met by the committee has gone under torture or received any physical harm in detention.

      "The point during the meeting with the detainees was that none of them did talk about mistreatment and torture," Kazem Jalali told reporters, explaining about a Saturday visit to Evin detention center in northern Tehran by the parliament's special committee.

      Jalali who is also spokesman of the parliament's National Security and Foreign Policy Commission reiterated that the detainees expressed satisfaction over the good behavior of Evin prison guards and keepers in ward 209, where the post-election detainees are kept.

      Foreign media outlets have recently spread rumors about torturing of the arrestees by the Iranian security forces to extract false confessions from those detained during post-election unrests.

      Commenting on the issue, Jalali said that the committee met with the Intelligence Ministry's caretaker yesterday and expressed its concerned about the issue.

      He added that the committee met with a number of the inmates, including some prominent figures like Qochani, Chobineh, Emam, Hedayat Aqaei and heard their viewpoints. http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8805121479


      Detainee Confesses to Attacking Iranian People in Disguise
      TEHRAN (FNA)- One of the rioters detained in Iran's post-election unrests confessed that he had used the uniform of the Islamic Revolution Guard Corps (IRGC) during unrests to attack people with hand-made grenades.

      Meisam Qorbani, who has confessed to his acts of sabotage including his misuse of IRGC uniform and attacking people with hand-made grenade and Cocktail Molotov during post election unrests in Iran, has been charged with acting against the country's national security.

      In the confessions made during the interrogations and court trial, Qorbani admitted that he tried to spark tension among street rioters by using hand-made grenades.

      The inmate also confessed that he had used the uniform to pretend that he was acting upon orders in a bid to escape arrest.

      During unrests after June 12 presidential election Commander of the Basij (volunteer) forces announced identification and arrest of a gang of rioters who wore police or Basij uniforms to stir unrests and conduct operations of sabotage following the announcement of June 12 presidential election results.

      The Basij commander also mentioned certain reports on the smuggling of different kinds of weapons and munitions into Iran by the opposition groups and foreign countries.

      Tehran recently announced that a number of rioters were members of the anti-revolutionary groups, including the monarchists and the Mojahedin-e Khalq Organization (MKO), who had received trainings for staging operations of sabotage during unrests.

      Some of the rioters arrested during Iran's post-election unrests have confessed to their links with the anti-Iran terrorist group Mojahedin-e Khalq Organization (MKO), and said that they had received trainings in MKO's Camp Ashraf in Iraq.

      "According to the confessions made by those MKO members arrested in recent riots, these people had received trainings in Camp Ashraf to conduct sabotage and terror operations and organized activities (inside Iran)," Deputy Prosecutor-General of Tehran's public and revolutionary courts Abdulreza Mohebbati said Saturday, addressing the first trial session of the detainees of the recent unrests. http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8805121577
      Avatar
      schrieb am 04.08.09 19:43:51
      Beitrag Nr. 1.615 ()
      Khamenei gives Ahmadinejad a cool shoulder

      In the process leading up to his being formally sworn in for a second term as Iran's president, Mahmoud Ahmadinejad was officially endorsed by Iran's supreme leader Ayatollah Ali Khamenei on Monday as demonstrators once again took to the streets of Tehran.

      The endorsement decree for Mr Ahmadinejad took place without defeated presidential candidates Mir-Hossein Mousavi and Mehdi Karroubi being present, nor were former presidents Ayatollah Akbar Hashemi-Rafsanjani and Mohammad Khatami in attendence.

      If the absence of Mr Ahmadinejad's political foes came as no surprise, he was certainly caught off guard by what appeared to be a cool response from the supreme leader.

      "Ahmadinejad was permitted only a peck on the shoulder of Khamenei, and the supreme leader did not embrace the president as he did four years ago," The Guardian reported. ... "It suggests that today's fumbled shoulder kiss illustrates a rift between Khamenei and Ahmadinejad." ...

      ... At Tehran Bureau, Muhammad Sahimi noted that another rift to emerge is one between commanders of the Iranian Revolutionary Guard Corps (IRGC) and the clerics.

      "According to Iranian law, the head of the ministry of intelligence must be a mojtahed (an Islamic scholar), and hence, a cleric. It will be interesting to see how Ahmadinejad navigates that one - finding a qualified cleric whose first loyalty is to him and the IRGC high command.

      "The author's source also told him that the top commanders of the IRGC are firmly behind Ahmadinejad in his struggle to wrest full control of the government away from the clerics. ...

      ... "According to a second reliable source in Tehran, seven of Ahmadinejad's ministers, including Saffar Harandi and Ejehei, wrote a letter to Ayatollah Khamenei last week complaining about their boss and supporting Khamenei to sack Mashaei. It is widely believed that Ahmadinejad intends to fire the remaining five after he begins his widely disputed second term. The author already reported on two of the five ministers to be fired. ... http://www.thenational.ae/apps/pbcs.dll/article?AID=/2009080…
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 16:28:54
      Beitrag Nr. 1.616 ()
      Iran Ready to Work with Muslim States on Anti-Corruption Campaign
      TEHRAN (FNA)- Head of Iran's General Inspection Organization (GIO) Mostafa Pourmohammadi on Wednesday said that Tehran is ready to cooperate with other Islamic states to fight corruption in all the various financial, social and administrative areas. ... http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8805141557

      Ahmadinejad: Iran to Continue Proactive, Powerful Foreign Policy
      TEHRAN (FNA)- Iranian President Mahmoud Ahmadinejad underlined on Wednesday that during his second four-year term, Iran would continue its proactive foreign policy based on an active and powerful presence on the international scene. ...

      ... "We invite all to justice, peace and brotherhood and will stand against the bullying and overambitious powers," he added. ... http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8805141168

      Iranian Women's Soccer Team Leads Group C in Pakistan
      TEHRAN (FNA)- Iranian women's soccer squad hit Pakistan in two matches with 20 goals against none and kept leadership in Group-C in Pakistan's 5th National Women Football Championship at Islamabad's Jinnah Stadium. ... http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8805140787

      Bilateral Pallidal Neurostimulation Treats Dystonia Choreoathetosis Patients
      http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8805140862
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 22:39:30
      Beitrag Nr. 1.617 ()
      Das falsche Signal

      Draußen schwingen seine Büttel die Schlagstöcke gegen Demonstranten, drinnen lässt sich Mahmud Ahmadinedschad nach seinem mehr als anrüchigen „Wahlsieg“ als Irans neuer Präsident feiern. Und bei diesem Trauerspiel sitzen Vertreter der EU und des Westens mit am Tisch.


      :cry:

      http://www.westfaelische-nachrichten.de/aktuelles/politik/au…
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 23:15:43
      Beitrag Nr. 1.618 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.720.017 von LastHope am 05.08.09 22:39:30Scheinbar ist der Iran doch besser, als wir alle denken. Wahrscheinlich haben die EU-Spitzenpolitiker endlich Herrn Gravitys lichtvolle Ausführungen hier im Thread gelesen und ihre Meinung über President Amarschisduster revidiert. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.08.09 16:19:53
      Beitrag Nr. 1.619 ()
      German Expert Raps Futile Western Pressure Policy on Iran
      TEHRAN (FNA)- The ongoing western policy of pressure, threats and sanctions vis-à-vis Iran has not been successful and there is a need for a new western approach towards Tehran, a leading German Iran expert said on Thursday.

      The former head of the Berlin-based German Institute for International and Security Affairs (SWP) Christoph Bertram wrote in an op-ed piece for the Hamburg-based weekly Zeit news magazine that western plans to impose tighter sanctions against Iran are doomed to fail as well, citing 30 years of futile US sanctions policies towards Tehran.

      It does not make sense to stick to this policy any longer, Bertram stressed, the Islamic republic news agency reported.

      Anyone who wants an Iranian change of mind or even concessions must stop threatening Iran and engage in a "new, cooperative relationship with Tehran," he added.

      The ex-director of London's International Institute for Strategic Studies has repeatedly called on western nations to engage in nuclear talks with Tehran "without any preconditions."

      Bertram has also made clear that a western detente policy with Iran had to include Tehran's right to enrich uranium for its civilian nuclear program and "fair solutions" for all remaining non-nuclear problems. ... http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8805160474


      German Scholar: Iran and West Need to Restore Mutual Trust
      TEHRAN (FNA)- Iran and the West have to begin confidence-building measures aimed at restoring mutual trust, a German Middle East scholar said here Friday.

      Talking to the Islamic republic news agency, Konstantin Kosten of the Berlin-based German Council on Foreign Relations (DGAP) said the issue of breach of trust between Iran and the West was "in fact the most challenging question of all."

      "I believe there is not enough trust on both sides. There is a need for confidence-building measures," he added. ... http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8805160552
      Avatar
      schrieb am 08.08.09 09:31:20
      Beitrag Nr. 1.620 ()
      Iran-Geschäfte gefährden Oppenheim-Deal
      Eigentlich ein feiner Coup: Der mögliche Einstieg der Deutschen Bank bei der strauchelnden Privatbank Sal. Oppenheim. Doch nach Informationen des SPIEGEL liegt auf den Konten einer Oppenheim-Tochter iranisches Staatsgeld. Das könnte den Deal platzen lassen.

      Hamburg - Staatliche Institutionen Irans haben nach SPIEGEL-Informationen Auslandsguthaben in Milliardenhöhe bei der Frankfurter BHF-Bank, seit 2005 eine Tochter von Sal. Oppenheim, angelegt. Die bisher geheim gehaltenen Geschäfte mit den Mullahs könnten den Einstieg der Deutschen Bank bei der größten Privatbank Europas behindern. ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,641236,00.html

      Guthaben in Milliardenhöhe? Uiuiui, da muss man vorsichtig sein, denn nur Immobilien, Aktien guter Unternehmen, physisch hinterlegte Edelmetalle im direkten alleinigen Besitz und auch deutsche Staatsanleihen sind ziemlich sicher. Beispielsweise Zertifikate oder durch den Staat nicht besicherte Bargeldeinlagen sind bei einer Bankenpleite gefährdet. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 08.08.09 11:42:01
      Beitrag Nr. 1.621 ()
      Conservatives Warn Ahmadinejad Not to Defy Ayatollah on Cabinet Picks
      BEIRUT, Lebanon — In a sign of persistent divisions in Iran’s hard-line political camp, a coalition of major conservative parties issued an unusually blunt open letter to President Mahmoud Ahmadinejad on Friday, warning him not to disregard the supreme leader and other senior figures as he chooses his new cabinet.

      The letter, coming two days after Mr. Ahmadinejad was sworn in for a second term, makes clear that he faces a serious challenge in uniting his own supporters, even as a broad opposition movement continues to maintain that his landslide re-election on June 12 was rigged. The group that issued the letter, which includes 14 conservative parties and leaders influential in Iran’s traditional businesses, endorsed Mr. Ahmadinejad in the election.

      The letter is the latest repercussion from a fracas last month in which Mr. Ahmadinejad shocked conservatives by ignoring a command from the supreme leader, Ayatollah Ali Khamenei, to rescind the controversial appointment of a top presidential deputy. The deputy, Esfandiar Rahim-Mashaei, finally withdrew from that position, and Mr. Ahmadinejad promptly reappointed him as his chief of staff.

      The letter issued Friday told Mr. Ahmadinejad that the public, the clergy and the political elite found “shocking” his decisions regarding Mr. Mashaei, whose daughter is married to Mr. Ahmadinejad’s son, and warned him to change his approach.

      “If, God forbid, you fail to consult with supporters of the revolution and pursue a path that is not in line with the leadership, if you become too confident with the people’s vote, you may lose people’s confidence and we fear that you might inflict unprecedented damage on the establishment and jeopardize cooperation with Parliament and the judiciary,” the letter said, according to copies provided to Web sites and Iranian news agencies.

      The letter urged the president to “avoid this turmoil” by being more sensitive than before in making cabinet choices and consulting with senior figures.

      In his inauguration speech on Wednesday, Mr. Ahmadinejad hinted that he saw the record voter turnout in the election as a popular mandate to pursue his policy goals more aggressively.

      Other conservative groups have criticized Mr. Ahmadinejad harshly over his promotion of Mr. Mashaei, who said last year that Iranians were friendly toward “people in every country, even Israelis.” One group suggested that Mr. Ahmadinejad could be removed from office. ... http://www.nytimes.com/2009/08/08/world/middleeast/08iran.ht…
      Avatar
      schrieb am 08.08.09 16:44:28
      Beitrag Nr. 1.622 ()
      Rioters Underline MKO's Leading Role in Iran's Recent Unrests
      TEHRAN (FNA)- A rioter arrested during Iran's post-election unrests confessed that he had received trainings in the Camp Ashraf of the anti-Iran terrorist group Mojahedin-e Khalq Organization (MKO) in Iraq to conduct sabotage and terror operations in Iran. ... http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8805171317

      Report: MKO Funds Attacks on Iranians in Iraq
      TEHRAN (FNA)- The recent terrorist attacks against Iranian nationals and pilgrims in Iraq have been funded by the anti-Iran terrorist group, Mojahedin-e Khalq Organization (MKO), Iraqi media reported. ... http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8805170818

      US Intelligence Agencies' Role in Recent Unrests Unfolded
      TEHRAN (FNA)- A member of an anti-Iran terrorist group detained during the post-election unrests in Tehran confessed that the US intelligence agencies hatched different plots to infiltrate the election campaign and headquarters of certain candidates in Iran's recent presidential election.

      "Infiltrating into the parties that aimed to participate in the election as well as infiltrating into the universities and union guilds were some of the plots that we were due to perform for the US forces and the Council of Kingdom," Mohammad Reza Zamani, a member of the anti-Iranian terrorist group 'Council of Kingdom', said during a second court hearing of those detained during Iran's recent post-election unrests.

      Zamani reiterated that he and his team were responsible for infiltrating into the election headquarters of certain candidates for the 10th presidential election in Iran.

      He also confessed that his liaison officers had given him formulas to make different types of bombs to be detonated in different public places across Iran.

      "The Council of Kingdom of Iran sent us some formulas for making weak and powerful bombs and wanted us to deliver them to our liaisons in Iran so that they can foment unrest by detonating them," Zamani added.

      Further, he confessed to his involvement in a bloody bomb blast at a religious center in the southern city of Shiraz in April 2008, which claimed 14 lives and wounded 200 more, saying that he had used the same formulas for making the bombs planted in the Hosseiniyeh Seyedoshohada.

      Hosseiniyeh is a mosque-like religious center.

      Stressing the role of the US in stoking insecurity in Iran, Zamani reiterated, "We received funds from the US and the office of the Council of Kingdom to continue our work and to make a living." ... http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8805171351

      Court Unveils US Regime Change Plans against Iran
      TEHRAN (FNA)- Deputy Prosecutor-General of Tehran's public and revolutionary courts said on Saturday that the US is in pursuit of a soft-overthrow of the Islamic Republic.

      "The US administration sought to stage a plot named 'Exchange Project' in Iran after its agents were arrested by Iranian security forces," said text of an indictment recited by Tehran's Deputy Prosecutor-General Abdolreza Mohebbati during the second hearing of Iran's post-election detainees.

      The Iranian official announced that the exchange project was aimed at dispatching different groups and individuals to the US through Washington's anti-Iran centers in Dubai, Istanbul, Baku, London and Frankfurt in an attempt to train them for its regime change plans.

      The indictment said that the documents available show that after western countries studied Iran's internal, regional and international conditions, "the project for the soft overthrow of the Islamic Republic - or as they call it Public Diplomacy - was placed on the West's agenda."

      Elaborating on the details of the US plot, the indictment noted, "After the formation of the Office of Iran in Dubai (stationed in the US consulate) by the US State Department, the office started recruiting Iranian elites and encouraging them to act against the Islamic Republic of Iran's interests through changing the elites' viewpoints and conception."

      According to the indictment, training reporters for collecting information, creating and uploading websites to train agents about their roles during the election in Iran, dispatching artists and professionals in a bid to form the required cadres to hold sensitive posts in future, and helping non-governmental organization (NGO's) were among the West's measures for putting into effect its soft overthrow project in Iran. ... http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8805170966
      Avatar
      schrieb am 09.08.09 00:27:15
      Beitrag Nr. 1.623 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.720.017 von LastHope am 05.08.09 22:39:30http://www.radio-utopie.de/2009/08/08/der-iran-seine-einordn…

      ;)
      Avatar
      schrieb am 09.08.09 00:28:27
      Beitrag Nr. 1.624 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.739.138 von goldmist am 09.08.09 00:27:15sorry too much beer

      http://www.radio-utopie.de/2009/08/08/der-iran-seine-einordn…

      ;)
      Avatar
      schrieb am 09.08.09 00:49:44
      Beitrag Nr. 1.625 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.739.141 von goldmist am 09.08.09 00:28:27Da muß man verdammt viel Bier trinken, um auf die Idee zu kommen, so einen Shice zu verlinken! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.08.09 06:19:15
      Beitrag Nr. 1.626 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.737.475 von HeWhoEnjoysGravity am 08.08.09 09:31:20Guthaben in Milliardenhöhe? Uiuiui, da muss man vorsichtig sein, denn nur Immobilien, Aktien guter Unternehmen, physisch hinterlegte Edelmetalle im direkten alleinigen Besitz und auch deutsche Staatsanleihen sind ziemlich sicher. Beispielsweise Zertifikate oder durch den Staat nicht besicherte Bargeldeinlagen sind bei einer Bankenpleite gefährdet. (alles imho)

      Ist das nicht wieder lustig.

      Hewi erklärt uns die große Finanzwelt.


      Wenn du dir solche großen Sorgen um das Geld deines geliebten Präsidenten Ahmadinedschad, warum rufst du ihn nicht an, um ihn zu warnen. Die Empfehlung sich vorzusehen, hier bei WO reinzuschreiben, ist doch völlig überflüssig. Abgesehen na klar, dass du deinen Sendungstrieb wieder ausleben klonntest
      Avatar
      schrieb am 09.08.09 07:41:43
      Beitrag Nr. 1.627 ()
      #1595 (37.739.141) Für die Lesemuffel einen Ausschnitt daraus:

      "... Zusammenfassend kann man feststellen:

      Der Iran ist politisch, ökonomisch und militärisch gesehen ein Land, das den US-Weltherrschaftsplänen diametral gegenübersteht.

      Zusammen mit anderen Ländern des Shanghai-Paktes und den lateinamerikanischen Staaten könnte durch die seitens des Iran im Frühjahr 2008 ins Leben gerufene Ölbörse die Monopolstellung des Dollars auf dem Weltmarkt gebrochen und das Empire geschwächt werden.

      Mit dem Verlust seiner führenden Stellung auf dem Währungs, -Handels, – und Finanzmarkt wäre die USA nicht mehr in der Lage, ihre exorbitanten Militär- und Geheimdienstausgaben zu finanzieren und folglich würden auch ihre Aggressionskriege zur Erlangung einer US-Weltherrschaft unmöglich, bzw. stark eingeschränkt werden, was zu einem Aufleben der Befreiungsbewegungen in aller Welt gegen Neokolonialismus und globalen Neoliberalismus auch in den entwickelten Ländern der Welt führen würde.

      Aus diesem Grunde tun die USA im Verbund mit anderen NATO-Staaten alles, im Iran wieder ein US-freundliches System zu etablieren und dazu ist ihnen jedes Mittel recht. ..." http://www.radio-utopie.de/2009/08/08/der-iran-seine-einordn…
      Avatar
      schrieb am 09.08.09 08:30:38
      Beitrag Nr. 1.628 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.739.246 von HeWhoEnjoysGravity am 09.08.09 07:41:43Die amerikaner streben nicht die Weltherrschaft an.

      Die Weltherrschaft des Dollars besteht, bzw. bestand, nicht weil die USA so unbedingt wollten, sondern weil die Ländder, selbst eine schwache Währung sich eine ausländische Leitwährung suchten. Und über Jahrzehnte war das nun mal der Dollar.

      Na klar weißt du nicht (wie solltest du auch, das wenig Sachbücher liest), dass in vielen Staaten der Dollar bereits als Devisenwährung abelöst wurde,bzw. durch andere Währungen, wie den Euro bereits ergänzt wurden.

      Das China riesige US-Dollarreserven hat, liegt nicht daran, dass das US-Imnperium dieses sol will, sondern weil China einfach viel in die USA expoertiert, und diese Ware von der USA nun mal in US-Dollar bezahlen.

      Deine Feind-Freundbildszenarien sind genauso primitiv und naiv, wie deiner üblichen Ausführungen.

      Du hast von nichts eine Ahnung, und entscheidest ganz intuitiv, ohne nachzudenken, was gut und was schlecht, wer gut und wer schleht ist.
      Avatar
      schrieb am 09.08.09 10:40:15
      Beitrag Nr. 1.629 ()
      Spy Agencies Recruit Agents to Bring Iran into Chaos
      TEHRAN (FNA)- One of the rioters detained during Iran's post-election frenzy revealed during his trial here in Tehran on Saturday that he was a recruit of foreign spy agencies and started his operation in Iran even prior to the June 12 presidential election.

      The confession was made by Reza Rafeiee Foroushani during the second court hearing of Iran's post-election detainees.

      An indictment read to the court by Tehran's deputy prosecutor general accused Foroushani of acting against Iran's national security through spying for foreign intelligence services.

      "I worked for the United Arab Emirates' intelligence service for 2 years and received 5,000 Dirhams each month," Foroushani said during the court session.

      He further pointed out that he had sent information to the UAE intelligence agency via mobile contacts, but meantime underlined that the information were merely his own viewpoints and that the cabled messages did not contain any special or sensitive information.

      The UAE has close cooperation with the intelligence agencies of the US and Britain.

      The detainee also said that he was a correspondent of the Time Magazine in Iran, and added, "I was tasked with establishing contacts with Iranian officials and also attending President's (Ahmadinejad) press conferences to ask some special questions."

      However, Foroushani rejected his link with Time's offices in London and Tehran, saying that he was just working as special correspondent of the magazine. ... http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8805171422

      French Detainee Asks for Iran's Pardon
      TEHRAN (FNA)- A French national detained in the recent post-election frenzy in Iran, admitted to her crimes and asked the court and the Iranian people for clemency.

      FNA dispatches from courtroom said that Reiss had confessed to her crime during the hearing, and said, "I shouldn't have participated in the illegal demonstration and shouldn't have sent the pictures, I am regretful."

      "I apologize to the Iranian people and court and I hope the people and the court forgive me," she said. ... http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8805171416

      Ich bin für die Begnadigung und Freilassung von Clotilde Reiss.
      Avatar
      schrieb am 09.08.09 10:45:08
      Beitrag Nr. 1.630 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.739.141 von goldmist am 09.08.09 00:28:27Der Link ist gut!
      Avatar
      schrieb am 09.08.09 14:59:06
      Beitrag Nr. 1.631 ()
      President Slams Misuse of Media by Hegemonic Powers
      TEHRAN (FNA)- Iranian President Mahmoud Ahmadinejad strongly criticized the West and hegemonic powers for misusing the media to deceive people.

      "Bullying power and (the world) hegemonic system are portraying the most corrupt people as heroes and isolating the most honest people and displaying them as corrupted through spreading and bombarding (the public opinion with) false news," Ahmadinejad said on the occasion of Journalists Day in Iran Saturday night.

      He underlined that the mainstream media networks of the hegemonic powers are used for dominating other nations' culture and independence.

      Today, news is not merely used for conveying information but it leaves impacts on cultures and minds, President Ahmadinejad noted.

      The president further highlighted the vital responsibility of the Iranian media and asked journalists to remain honest and courageous in accomplishing their mission. http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8805180775


      Head-Warden of Tehran Jail Imprisoned
      TEHRAN (FNA)- Iran's Police Chief Brigadier General Ismail Ahmadi Moqaddam announced on Sunday that the head-warden of Kahrizak detention center in downtown Tehran has been detained after he was dismissed from his post due to the "nonstandard conditions" of his jail.

      "The head-warden of Kahrizak detention center was sacked and detained after scrutinizing the situation of the jail and two of the guarding and supervising officials of the center were also dismissed," Ahmadi Moqaddam told reporters here.

      He further pointed to certain infractions in the detention center, and said that a number of prison officials had not fulfilled their responsibilities.

      Iranian officials shut down the detention center where a number of detainees of the recent post-election unrests were kept following an order by the Supreme Leader of the Islamic Revolution Ayatollah Seyed Ali Khamenei last month.

      Ahmadi Moqaddam further rejected reports that a number of detainees had been battered to death at the Kahrizak detention center, reiterating that the deaths happened due to virus infection.

      He also accepted his negligence regarding the situation in Kahrizak, and said, "I am to be blamed for what has happened in this detention center and I don't want to shrug off the responsibility for this issue." http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8805181073


      Iran: Revolutionsgarden wollen Prozess gegen Mussawi

      Die iranischen Revolutionsgarden haben einen Prozess gegen Oppositionsführer Mir Hussein Mussawi gefordert. Sie beschuldigten ihn laut einem Bericht der staatlichen Nachrichtenagentur IRNA heute, einer der Drahtzieher im Zusammenhang mit den Protesten nach der umstrittenen Wiederwahl von Präsident Mahmud Ahmadinedschad zu sein.

      Dazu zählten außerdem der ebenfalls bei der Wahl am 12. Juni unterlegene Kandidat Mehdi Karubi sowie Ex-Präsident Mohammed Chatami. Daher müssten sie festgenommen, vor Gericht gestellt und bestraft werden, zitierte die IRNA Jadullah Dschawani, einen hochrangigen Befehlshaber der Revolutionsgarden. ... http://news.orf.at/?href=http%3A%2F%2Fnews.orf.at%2Fticker%2…
      Avatar
      schrieb am 10.08.09 09:58:09
      Beitrag Nr. 1.632 ()
      Oppositionspolitiker beklagt Vergewaltigungen von Gefangenen
      Der unterlegene Präsidentschaftskandidat Mehdi Karubi erhebt schwere Vorwurfe gegen Irans Behörden: Zahlreiche Regierungskritiker seien im Gefängnis vergewaltigt worden. Er beruft sich dabei auf Aussagen ranghoher Behördenvertreter.

      Teheran - Karrubi hat auf der Webseite seiner Partei die Vergewaltigung von politischen Gefangenen beklagt, der Politiker zitierte entlassene Häftlinge, die erklärten, junge weibliche Gefangene seien missbraucht worden. Auch junge männliche Häftlinge seien "brutal vergewaltigt" worden. Der sexuelle Missbrauch habe zu Depressionen und schwerwiegenden psychologischen Problemen bei den Opfern geführt. Karrubi berief sich dabei auch auf Aussagen ranghoher Behördenvertreter.

      Er habe die "wirklich beschämenden" Vorfälle in einem Brief an den einflussreichen Ex-Präsidenten Akbar Haschemi Rafsandschani gemeldet, so Karrubi.

      Der iranische Polizeichef Ismail Ahmadi-Mokaddam bestätigte, dass es in einem Gefängnis physischen Missbrauch von Gefangenen gegeben habe. Einige Beamte hätten sich nicht an die Vorschriften gehalten. Der Polizeichef sagte, der Direktor des Gefängnisses im Süden von Teheran sei festgenommen worden und seines Amtes enthoben worden. Auch zwei Wärter seien entlassen worden.

      Auch der iranische Generalstaatsanwalt Ghorban-Ali Dorri-Nadschafabadi bestätigte körperlichen Missbrauch in der Haftanstalt. Er bezeichnete dieses Verhalten als nicht hinnehmbar und verlangte die Bestrafung aller für die Misshandlung von Gefangenen Verantwortlicher. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,641399,00.html

      Wie es scheint arbeitet man aber bereits an der Behebung der Mißstände.
      Avatar
      schrieb am 10.08.09 14:20:50
      Beitrag Nr. 1.633 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.742.393 von HeWhoEnjoysGravity am 10.08.09 09:58:09Wäre das in amerikanischen Gefängnissen passiert, hättest du die amerikanische Regierung scharf angegriffen, und die Vergewaltigungen als Beweis angesehen, dass due USA böse ist. Der Behautung, dass man dabei ist die Verantworltichen zur Rechenschaft ziehen will, hättest du keinen Glauben geschenkt.

      Aber so ist es nun mal mit der Wahrheit.

      Egal was die Amis tun, es ist immer böse

      Egal was die Iraner tun, sie tun es auf jeden Fall mit dem Willen gutes zu tun.
      Avatar
      schrieb am 10.08.09 14:33:38
      Beitrag Nr. 1.634 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.744.820 von 23552 am 10.08.09 14:20:50Zumal in den iranischen Gefängnissen seit jeher gefoltert und vergewaltigt wird. Daß sich der Karubi darum kümmern muß, ist für den Ahmadinedschad peinlich. Allem Anschein nach hat dieser Wahlbetrüger die Folterungen und Vergewaltigungen nicht unterbinden wollen. Der A. gehört von ein internationales Tribunal und danach lebenslänglich in den Knast.
      Avatar
      schrieb am 10.08.09 16:22:14
      Beitrag Nr. 1.635 ()
      Iran Urges UN's Stronger Action in Fighting Drugs
      TEHRAN (FNA)- Iran on Monday called on the UN to contribute a more serious role in fighting drug trafficking, describing it the most dangerous kind of smuggling in the world.

      "Drugs pose a more hazardous threat than all other problems, and this requires an all-out and firm support for Iran," Iran's Prosecutor General Qorbanali Dorri Najafabadi said, addressing a training seminar here in Tehran on techniques for fighting money-laundry and organized crimes.

      Terming Iran the most important bulwark against drug traffickers, Najafabadi underlined that regional countries are necessitated to take stronger action in this regard, and reminded that the drug cultivation crisis in Afghanistan doubles this necessity.

      Elsewhere, he referred to different forms of terrorism in the world, and stressed that the double-standard policies practiced by certain states towards this phenomenon is a grave mistake.

      Pointing to the support provided by some European countries and the US for the anti-Iran terrorist group Mojahedin-e Khalq Organization (MKO), Najafabadi said, "The Iranian nation expects that these terrorists are restricted and that any terrorist and criminal action in any part of the world is confronted rather than being encouraged and supported by certain powers."

      The remarks by the Iranian prosecutor general alluded to the US support for the MKO. The MKO, whose main stronghold is in Iraq, is blacklisted by much of the international community, including the United States.

      But since the 2003 US invasion of Iraq, the group has been strongly backed by neo-conservatives in the United States, who also argue for the MKO to be taken off the US terror list.

      Before an overture by the EU, the MKO was on the European Union's list of terrorist organizations subject to an EU-wide assets freeze. Yet, the MKO puppet leader, Maryam Rajavi, who has residency in France, regularly visited Brussels and despite the ban enjoyed full freedom in Europe.

      The MKO is behind a slew of assassinations and bombings inside Iran, a number of EU parliamentarians said in a recent letter in which they slammed a British court decision to remove the MKO from the British terror list. The EU officials also added that the group has no public support within Iran because of their role in helping Saddam Hussein in the Iraqi imposed war on Iran (1980-1988). ... http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8805191292
      Avatar
      schrieb am 10.08.09 16:44:03
      Beitrag Nr. 1.636 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.742.393 von HeWhoEnjoysGravity am 10.08.09 09:58:09Wie es scheint arbeitet man aber bereits an der Behebung der Mißstände.


      Entlarvend ist an der Sache ja, dass die Beschuldigten "sich nicht an die Vorschriften gehalten" - Wie Bitte ? Man muss in iranischen Gefängnissen erst in den "Vorschriften" nachsehen, um zu wissen, dass man nicht foltern und vergewaltigen darf ? Oder besagt die Vorschrift nur, dass man Gefangene, die eventuell bevor sie hingerichtet werden, noch einmal Kontakt zur Öffentlichkeit haben könnten, nicht foltern und vergewaltigen darf ?

      Übrigens: Der Herr Achmadinedschad hat in den letzten Jahren offenbar nichts gegen die Verhältnisse in den iranischen Gefängnissen unternommen (und diese werden ja seit langem von Menschenrechtlern kritisiert). Es trifft ihn auf jeden Fall ein Teil der Verantwortung für diese Vorfälle.
      Avatar
      schrieb am 10.08.09 16:55:26
      Beitrag Nr. 1.637 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.746.380 von Gilhaney am 10.08.09 16:44:03Bei der Gelegenheit sei der Eröffner des Threads an eine seiner Äusserungen hier im Thread erinnert:


      #1399 von HeWhoEnjoysGravity 16.07.09 18:13:18 Beitrag Nr.: 37.587.347

      ... Eine Anklage Ahmadinedschads sei möglich, weil sich die Teheraner Regierung massiver Menschenrechtsverletzungen schuldig gemacht habe, sagte IJC-Mitgründer Bourdon. Auch wenn dem Präsidenten keine aktive Rolle beim Vorgehen der Sicherheitskräfte nachgewiesen werden könne, sei er wegen seiner Passivität verantwortlich und müsse zur Rechenschaft gezogen werden. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,636608,00.html

      Ist ja lustig. Dann kann man wohl die komplette israelische Regierung wegen Gaza und die komplette US-Regierung wegen Irak und Afghanistan verknasten, wobei Ahmadinedschad aufgrund der Verhältnismäßigkeit mit einem leichten Tadel davon kommt, der ausbleibt, wenn der Oposition Wahlbetrug und staatsfeindliche Agitation nachgewiesen werden kann.

      Na ja, private Anwälte halt. Also das muss besser werden, ist ja wohl klar.
      Avatar
      schrieb am 10.08.09 17:06:38
      Beitrag Nr. 1.638 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.742.393 von HeWhoEnjoysGravity am 10.08.09 09:58:09

      Wie es scheint arbeitet man aber bereits an der Behebung der Mißstände.


      Sicher arbeitet man daran, dass die Verbrechen nicht öffentlich bekannt werden. Deshalb werden auch Handys eingesammelt, Internetverbindungen gestört und Amateurfilmer verhaftet.


      Wenn Du am Sonnabend iranisches Fernsehen geschaut hättest, dann hättest Du dort Teil 2 eines Schauprozesses gesehen. Die Angeklagten wurden gefoltert und unter Druck gesetzt, die Anwälte haben keine Akteneinsicht noch Zutritt zum Prozess, die Öffentlichkeit wird ausgeschlossen. Nur das Staatsfernsehen berichtet über die Verbrechen der Angeklagten und eine angebliche Verschwörung. Und damit auch nichts schief geht, werden die Aussagen nicht gesendet, sondern von einem Sprecher kommentiert.
      Avatar
      schrieb am 10.08.09 23:56:55
      Beitrag Nr. 1.639 ()
      guter Blog zum Thema - da wird auch ordentlich debattiert

      http://geprueftesargument.blogsport.de/2009/08/08/antifas-in…
      Avatar
      schrieb am 11.08.09 08:24:26
      Beitrag Nr. 1.640 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.750.263 von umkehrformation am 10.08.09 23:56:55Netter Block.

      Überzeugt hat mich die Überschrift.


      geprüftes Argument

      Gegen Geschäft und Gewalt

      Gegen Geschäft - und dann Werbung von Xing, partner.de, HUYNH communications,

      also sehr überzeugend:D
      Avatar
      schrieb am 11.08.09 08:37:04
      Beitrag Nr. 1.641 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.750.701 von 23552 am 11.08.09 08:24:26http://blogsport.de/werbung/
      Avatar
      schrieb am 11.08.09 09:52:44
      Beitrag Nr. 1.642 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.750.701 von 23552 am 11.08.09 08:24:26Das ist doch mal ne Selbstauskunft: INHALTE für Dich uninteressant!
      Da weiß doch jetzt wo Deine meinungen herkommen..

      Werbefixiertes Individuum, kein Wunder, daß da dann sowas bei rauskommt
      Avatar
      schrieb am 11.08.09 13:25:24
      Beitrag Nr. 1.643 ()
      Gefangenenaffäre heizt Spannungen zwischen Iran und USA an
      Drei US-Bürger werden in Iran festgehalten, allesamt Journalisten - jetzt wächst die Sorge um die Gefangenen. Ähnlich wie jüngst Nordkorea könnte Teheran versuchen, die USA zu erpressen, fürchten Beobachter. Selbst Kollegen kritisieren: Was suchte das Trio in der minenverseuchten Region? ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,641664,00.html

      Der Iran sollte die drei US-Touristen, Journalisten (oder was auch immer) wieder rauswerfen (ausweisen) und gut is. Wenn das noch öfter passiert, dann kann der Iran so was ja mal näher untersuchen aber es wäre untaktisch, schon jetzt dem übermäßig Aufmerksamkeit zu widmen.
      Avatar
      schrieb am 11.08.09 16:01:17
      Beitrag Nr. 1.644 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.753.467 von HeWhoEnjoysGravity am 11.08.09 13:25:24





      http://www.tagesschau.de/ausland/iranopferzahlen100.html
      Avatar
      schrieb am 11.08.09 16:25:22
      Beitrag Nr. 1.645 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.755.105 von Gilhaney am 11.08.09 16:01:17


      Wer bis jetzt noch nicht der Meinung sein sollte, dürfte sich inzwischen langsam aber sicher nicht mehr der Eindruckes erwehren können, dass hier eine Systematik in der offiziellen Darstellung der Vorgänge im Iran vorliegt.

      Die Zahl der nachweisbar während der Proteste um Leben gekommenen Demonstranten ist, wie sich zeigt, dreimal höher als bislang offiziell zugegeben (dabei müssten diese Zahlen doch gerade staatlichen Stellen bekannt sein).
      In den Gefängnissen kommen unter ungeklärten Umständen inhaftierte Demonstranten ums Leben. Die Entdeckung, dass in diesen Gefängnissen vergewaltigt und gefoltert wurde lässt die Behauptung, diese Menschen seien einer Viruserkrankung erlegen nicht unbedingt glaubhaft erscheinen.


      Oder ist mit der Viruserkrankung vielleicht diejenige gemeint, an der repressive Staaten so gern erkranken ? Die Staatskrankheit "Brutale Gewalt gegen Andersdenkende zwecks Sicherung der bestehenden Machtverhältnisse" ?
      Avatar
      schrieb am 11.08.09 16:28:59
      Beitrag Nr. 1.646 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.751.390 von umkehrformation am 11.08.09 09:52:44Über die Inhalte wollte ich gar niht erst reden.

      In gewisser Weiser genaus verbohrt, wie die von Hewiheiopai
      Avatar
      schrieb am 11.08.09 23:08:08
      Beitrag Nr. 1.647 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.755.436 von 23552 am 11.08.09 16:28:59Wie kann ein kontroverser Blog inhaltlich verbohrt sein?

      Daß DU zu SO einem "Urteil" kommst, sagt alles über Dich Du Schubladen-Edgar
      Avatar
      schrieb am 12.08.09 08:09:07
      Beitrag Nr. 1.648 ()
      Commander Denies Reports on Detainees' Death Toll
      TEHRAN (FNA)- A senior Iranian police commander on Tuesday rejected foreign media reports on the number of people killed during post-election frenzy in Iran.

      "I have heard nothing about the killing of 69 people during recent events," Iran's Deputy Police Chief Ahmad Reza Radan told reporters.

      Reuters reported on Tuesday that Iranian opposition leaders say 69 people were killed in protests after a disputed election in June, more than double the official toll of 26.

      Radan underlined that the reports by foreign media are aimed at impressing the resolve and deviating the attention of the Iranian police and other law enforcement forces.

      The deputy police chief further reiterated that such moves will yield no result for the foreigners.

      Iran says that Western states, Britain in particular, played a key role in the country's recent street riots aiming to stage a 'soft overthrow' of the Islamic regime.

      About the police measures to confront any violation of the law and rights of the post-election detainees by the police forces, Radan noted, "The Islamic Republic law enforcement police have investigated the recent events very precisely and will strongly confront those who have not fulfilled their duties properly." http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8805201276
      Avatar
      schrieb am 12.08.09 09:19:09
      Beitrag Nr. 1.649 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.758.935 von umkehrformation am 11.08.09 23:08:08Das nennst du kontrovers?

      das ist lachhaft.

      Komm mal aus deiner antiimperalistischen Ecker raus.
      Avatar
      schrieb am 12.08.09 10:39:27
      Beitrag Nr. 1.650 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.760.107 von 23552 am 12.08.09 09:19:09geh doch mal auf ein argument ein, oder kannst du das nicht
      Avatar
      schrieb am 12.08.09 14:04:05
      Beitrag Nr. 1.651 ()
      interessanter Text zu Iran und der hiesigen Wahrnehmung der Ereignisse

      http://www.gegenargumente.de/contents/material/iran.pdf
      Avatar
      schrieb am 12.08.09 16:14:53
      Beitrag Nr. 1.652 ()
      Speaker Rejects Claims of Sexual Harassment in Iranian Jails
      TEHRAN (FNA)- Results of an investigation by the Iranian parliament show that claims about sexual harassment of the protestors detained in Iran's post-election unrests are "untrue", Parliament Speaker Ali Larijani announced here on Wednesday.

      "No case of sexual harassment and rape was encountered during the precise and comprehensive studies carried out over the conditions of the detainees in Kahrizak and Evin (detention centers)," Larijani said at an open session of the parliament, quoting a report by the parliament's special committee for studying the conditions of post-election detainees.

      "There have been certain mistakes in Kahrizak detention center during the post-election events," the report said, underlining that all those who have violated the law have been punished following an order by Supreme Leader of the Islamic Revolution Ayatollah Seyed Ali Khamenei.

      "Yet, violations were not at all of this type ," Larijani added, reading the report.

      Iran shut down a nonstandard detention center, called Kahrizak, in southern Tehran earlier in July.

      Iran's Police Chief Brigadier General Ismail Ahmadi Moqaddam announced later that the head-warden of Kahrizak detention center had been detained after he was dismissed from his post due to the "nonstandard conditions" of his jail.

      Larijani further added that the parliament's special committee has pursued the case with the post-election detainees and will release a comprehensive report in the near future.

      One of the defeated reformist candidates in Iran's presidential election had called for an investigation into claims that anti-government protesters were raped while in custody.

      "A number of detainees have said that some female detainees have been raped savagely," Mehdi Karroubi said in the letter to Akbar Hashemi Rafsanjani, an influential religious leader and former president.

      "Young boys held in detention have also been savagely raped," he said, adding they were suffering from depression and serious physical harm after the alleged attacks.

      Commenting on the Karroubi's claims, the parliament speaker called on the reformist figure and defeated presidential candidate to present any kind of evidence or document he might have for substantiating his claims.

      "If Mr. Karroubi provides the committee with documents of rape and sexual harassment, they will go under serious scrutiny." http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8805210914
      Avatar
      schrieb am 12.08.09 16:24:50
      Beitrag Nr. 1.653 ()
      Ban Felicitates Ahmadinejad, Urges Further Interaction
      TEHRAN (FNA)- United Nations Secretary General Ban Ki-Moon extended his congratulations to Mahmoud Ahmadinejad on his reelection as Iran's president for a second term, and asked for stronger interaction between the two sides. ... http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8805211310

      MP: Rapid Release of 3 US Nationals Unlikely
      TEHRAN (FNA)- A senior Iranian lawmaker on Wednesday dismissed the possibility for a rapid release of the three US citizens who illegally entered Iran in early August, saying that Iran should scrutinize the case before deciding their fate. ... http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8805211315

      Gegen den Versuch die Wahrheit herauszufinden ist nichts zu sagen aber um diplomatischen Ärger aus dem Weg zu gehen, sollte der Iran die Freilassung der 3 US-Bürger bis spätestens Ende des Jahre zusichern. Eine Gefängnishaft bringt hier gar nix und schadet nur der Politik. Dem Iran kann das bisschen Großzügigkeit jedoch nützen und das ist ja auch keine (explizite oder implizite) Verpflichtung in Zukunft ähnlich zu verfahren. Je öfter so etwas noch passiert (womit ich nicht rechne), desto eher wird die Weltmeinung auch Haftstrafen beführworten.
      Avatar
      schrieb am 13.08.09 08:13:43
      Beitrag Nr. 1.654 ()
      #1624 > ... sollte der Iran die Freilassung der 3 US-Bürger bis spätestens Ende des Jahre zusichern.
      Gemeint ist eine sofortige Zusicherung einer Freilassung noch in diesem Jahr nach abgeschlossener Befragung.
      Ein Deal "Freilassung gegen Aufhebung der Sanktionen" wäre übrigens nur eine Farce und des Iran unwürdig.


      "Meine Mission endet, wenn Iran befreit ist"
      Reza Pahlavi lebt seit 1979 im US-Exil. Im Interview mit SPIEGEL ONLINE enthüllt der Sohn des letzten Schahs von Iran, wie er von Amerika aus die Opposition in seiner Heimat unterstützt - und warum er überzeugt ist, dass er eines Tages nach Teheran zurückkehrt.

      SPIEGEL ONLINE: Stehen Sie in Kontakt mit Reformern und Protestlern innerhalb Irans?

      Reza Pahlavi: Ich bin seit 29 Jahren als Gegner des klerikalen Regimes in Iran politisch aktiv. Ich verbringe den Großteil meiner Zeit damit, mit Leuten in Iran zu kommunizieren - nicht nur mit Reformern und Protestlern, sondern auch gewöhnlichen Iranern, die still unter Ungerechtigkeit und sozialem wie wirtschaftlichem Niedergang leiden. Ihnen gilt mein oberstes Anliegen.

      SPIEGEL ONLINE: Heißt das, dass Sie direkt und persönlich in die derzeitigen Vorgänge in Iran verwickelt sind? Die Demonstranten wollen schließlich ein Regime stürzen, das seinerseits Ihren Vater gestürzt hat.

      Pahlavi: Die Bewegung, die am 12. Juni (dem Tag der umstrittenen iranischen Präsidentschaftswahl, Anm.d.Red.) geboren wurde, hat breiteste Unterstützung bei Iranern aller Couleur gefunden. Ich habe meinen Anteil geleistet, diese Volksbewegung zu unterstützen und mitzuhelfen, ihrem Ruf nach Freiheit Gehör zu schaffen. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,641979,00.html
      Avatar
      schrieb am 13.08.09 09:09:52
      Beitrag Nr. 1.655 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.760.936 von umkehrformation am 12.08.09 10:39:27Das wird doch tatsächlich ernsthaft darüber diskutiert, ob man zum hilfreichen Idioten des "angeblichen" westlichen Imperalismus wird, wenn man die Regierung im Iran kritisch betrachtet.

      Das ist ja wohl mehr als lachhaft.


      Davon abgesehen, dass es den "westlichen Imperalismus" nur noch in den Köpfen verstockter Marxisten gibt.
      Avatar
      schrieb am 13.08.09 09:12:32
      Beitrag Nr. 1.656 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.768.588 von HeWhoEnjoysGravity am 13.08.09 08:13:43Ach der Rezah Palevi - wie unwichtig.

      Schon zu Zeiten des Schah's hatte die Oberschicht das Sagen. Der Schah war letztlich nur eine Galionsfigur. Aber trotz Savak gab es eine relative Freiheit.

      Und heute..! In die ´Villen im Norden von T. zog eine andere Oberschicht ein. Der Trog, aus dem diese Oberschicht gefüttert wird, blieb der gleiche. Die Elite hatte jetzt lang wallende Gewänder an. Das Perfide ist, das sich die jetzigen Machthaber hinter dem Glauben verschanzen.

      Und was die Freiheit anbelangt....

      "Während der Haftzeit von Nemat war nach ihren Angaben der Trakt, der in Schah-Zeiten mit 50 Personen belegt war, mit 650 Frauen belegt."

      Wikip.-Evin Gefängnis
      Avatar
      schrieb am 13.08.09 10:54:21
      Beitrag Nr. 1.657 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.768.940 von 23552 am 13.08.09 09:09:52Typisch für Dich - oberflächlich wie immer.

      Es kommt schon darauf an, MIT WELCHEN ARGUMENTEN der INran kritisiert wird und nicht DASS es Kritik gibt.

      Darum geht es da.

      Aber wohl zu hoch für Dich.
      Avatar
      schrieb am 13.08.09 14:23:23
      Beitrag Nr. 1.658 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.770.228 von umkehrformation am 13.08.09 10:54:211. Kommt es grundsätzlich darauf an, dass Kritik ausgeführt wird. Selbstverständlich mit Argumenten. Aber das ist ja wohl unbestritten.

      2. Wird wohl bei jeder Kritik es eine gewisse Klicke geben, die davon profitiert. Deshalg die Kritik zu unterbinden, ist schwachsinnig.

      3.Ist es lächerlich die alten roten Kampfsprüche "westliche Imperalisten zu benutzen.
      Avatar
      schrieb am 13.08.09 14:33:39
      Beitrag Nr. 1.659 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.772.732 von 23552 am 13.08.09 14:23:23Bezieh Dich doch mal auf ein Argument.
      Avatar
      schrieb am 14.08.09 09:09:58
      Beitrag Nr. 1.660 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.772.862 von umkehrformation am 13.08.09 14:33:39Mal abgesehen davon, dass weder Deutschland, noch seine Kapitalisten je vorhaben, den Iran zu unterstützen, sondern schlicht in ihren jeweiligen Berechnungen einen Vorteil erheischen wollen1, ist dieser Aufruf einmal mehr der Nachweis, wo man landet, wenn man konsequent Antifaschismus betreibt: Man ist nützlicher Idiot westlich-imperialistischer Interessen.2

      Sorry, ich kann mich auf kein Arguemnt beziehen, weil so etwas einfach kein Argument ist. Das ist eine schwacshinnige Behauptung.

      Und überhaupt eine Diskussion zu führen, ob die Kritiker der Verfolgung von Demokraten und Schwulen, Idioten des westlichen Imperalismus sind, ist keine Frage von Arguemten, sondern ein bewusstes Feindbild. Und zwar ein Feinbild nicht gegen den Irn, sondern gegen die eigene (angeblich imperalistischer) Gesellschaft.

      Und der Aufruf selbst gibt - wohl bewusst - ein falsches Bild ab.

      Eine weitere Organisation, die deutsche Firmen maßgeblich beim Auf- und Ausbau von Geschäftskontakten in den Iran unterstützt und damit entscheidend zur Stärkung des Regimes beiträgt, ist der „Nah- und Mittel-Ost-Verein e.V.“ (NUMOV) mit Sitz in Berlin-Mitte in der Jägerstraße 63d. Profiteure des Nationalsozialismus wie die IG Farben oder Siemens gehörten 1934 zu den Gründungsmitgliedern des Vereins. Z

      Auch wenn der Verein 1934 gegründet wurde, war es kein Verein der NSDAP, sondern der Verein war eine Bündelung von Unternehmen, um bessere Wirtschaftsverbindungen zum Iran zu führen. Das ist völlig legal, und 1934 wusste auch niemand, das im Sommer dieses Jahres (also Sommer 2009) Wahlen im Iran gefälscht werden.


      Im April 2009 organisierte NUMOV in Düsseldorf eine Konferenz mit mehreren hundert deutschen und iranischen Wirtschaftsvertreter_innen, auch wenn die Bundesregierung kurz vor dieser Tagung für deren Absage plädierte, weil sie durch das offensive Werben für deutsch-iranische Wirtschaftsbeziehungen einen außenpolitischen Imageschaden befürchtete

      Im April 2009 war im Iran, auch wenn nicht nach unserem demokratischem Verständnis, eine legale Regierung an der Macht, die damals noch nicht verkündete, dasss sie ein paar Monate später die Wahlen manipulieren würde. Es ist schon witzig, dass gerade Kommunisten und Sozialisten, die oft gegen das Wirtschaftsembargo der Uno schimpfen, da dieses doch hauptsächlich der Bevölkerung shcadet, jetzt kritisieren, dass im April 2009, deutsche und iransiche Wirtschaftverbände eine Konferenz abhielten. Wohlgemerkt noch eben zu einer Zeit, als niemand, auch die jetzt pöbelnden roten Socken, einen zukünftigen Wahlbetrug ahnten.

      Daher ist der ganze Aufruf, mit den Beschimpfungen gegen die angeblichen westlichen Imperalisten, nur eine Farce.
      Avatar
      schrieb am 14.08.09 20:21:31
      Beitrag Nr. 1.661 ()
      Reformers call for probe of Iran supreme leader
      TEHRAN, Iran — A group of former reformist lawmakers appealed to a powerful clerical body in Iran to investigate Supreme Leader Ayatollah Ali Khamenei's qualification to rule in an unprecedented challenge to the country's most powerful man over the postelection crackdown. ...

      ... The former lawmakers "demand a legal probe on the basis of Article 111 of the Constitution, which is a responsibility of the Experts Assembly," the letter said. Article 11 says that if the supreme leader "becomes incapable of fulfilling his constitutional duties," he will be dismissed.

      The letter was addressed to Ayatollah Akbar Hashemi Rafsanjani, a powerful former president and cleric who heads of the Assembly of Experts. Rafsanjani has sided with the opposition in the election crisis, but accepting to investigate the supreme leader would likely be too dramatic a step for him to take. Around two-thirds of the 86-member assembly are considered strong loyalists of Khamenei and would oppose such a move. ... http://www.google.com/hostednews/ap/article/ALeqM5ixeFBxfLza…
      Avatar
      schrieb am 14.08.09 21:45:15
      Beitrag Nr. 1.662 ()
      sehr ausführliche Analyse des Systems im Iran (Pol / ök ...)
      hat schon ein paar Jahre aufm Buckel, es geht aber sowieso eher um die Grundlagen des dortigen Staates

      auf 50 Seiten muß man sich einstellen...


      http://www.gegenargumente.de/contents/brosch/iran_gsp.pdf
      Avatar
      schrieb am 14.08.09 22:30:51
      Beitrag Nr. 1.663 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.779.096 von 23552 am 14.08.09 09:09:58"Auch wenn der Verein 1934 gegründet wurde, war es kein Verein der NSDAP, sondern der Verein war eine Bündelung von Unternehmen, um bessere Wirtschaftsverbindungen zum Iran zu führen. Das ist völlig legal"

      So groß ist der Unterschied nicht.
      Die NSDAP war auch nichts anderes als ein Verein zur Bündelung deutscher Unternehmensinteressen. Bloß mit anderen nützlichen Idioten als Mitgliedern und anderen Methoden.
      Avatar
      schrieb am 15.08.09 09:37:39
      Beitrag Nr. 1.664 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.786.795 von Borealis am 14.08.09 22:30:51So groß ist der Unterschied nicht.
      Die NSDAP war auch nichts anderes als ein Verein zur Bündelung deutscher Unternehmensinteressen. Bloß mit anderen nützlichen Idioten als Mitgliedern und anderen Methoden.


      Das ist ja wohl absolut schwachsinnig.

      Die NSDAP hat sich um die Unternehmensinteressen nicht gekümmert. Sie haben große Untnernehmen für ihre politischen Ziele eingespannt. Und da wo sie es nicht konnten, haben sie eigenen staaatlich kontrollierte Werke (z.B Göring-Werke) gegründet.
      Avatar
      schrieb am 15.08.09 09:56:30
      Beitrag Nr. 1.665 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.786.795 von Borealis am 14.08.09 22:30:51


      Naja Borealis - du hattest ja bei anderer Gelegenheit etwas verzerrte Geschichtsvorstellungen offenbart.
      Avatar
      schrieb am 15.08.09 10:01:22
      Beitrag Nr. 1.666 ()
      Iran fordert Angriffsverbot
      Wien - Der Iran hat offenbar ein weltweites Verbot von Angriffen auf Atomanlagen vorschlagen. Dies soll der Generalversammlung der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) im September vorgelegt werden, meldet die Nachrichtenagentur AP unter Berufung auf Diplomaten. Irans Vertreter bei der IAEA, Ali Aschgar Soltanieh, habe die Initiative bestätigt. Iran will vermutlich Druck auf Israel ausüben, das Luftangriffe wegen des umstrittenen iranischen Atomprogramms nicht ausgeschlossen hat. http://www.sueddeutsche.de/v5238v/3005491/Iran-fordert-Angri…
      Avatar
      schrieb am 15.08.09 12:24:35
      Beitrag Nr. 1.667 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.787.643 von HeWhoEnjoysGravity am 15.08.09 10:01:22Es gibt eindeutige Belege, das Iran, entgegen seiner Beteuerung, die Atomanlagen zur Herstellung von Atombomben hat.


      Na klar will Iran ein Verbot von Angriffen auf Atomanlagen. Die wollen in Ruhe weiter an ihrer Atomrakete bauen. Auch wenn sie das ständig leugnen
      Avatar
      schrieb am 15.08.09 14:23:46
      Beitrag Nr. 1.668 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.779.096 von 23552 am 14.08.09 09:09:58zu den 3 Teilen Deines Postings

      A.
      erstmal weiß es jeder, daß Geschäfte wegen des geschäftes gemacht werden und nicth wegen des Nutzens anderer (gar Staaten) das ist jedem geschäftemacher wurscht solange sein Staat ihn läßt.
      Daß Unterstützung anderer Staaten durch z.B. die BRD nie Selbstzweck sein kann, hast Du selber schon oft genug in anderen Threads eingefordert und ist unter Staaten Normalität.
      zweitens zu A. hast Du erneut versäumt die Inhalte zur kenntnis zu nehmen und schlicht das STATTFINDEN von Kritik zu Deinem gegenstand erwählt. Vielleicht ist Dir das in deinem Untertanenverstand wirklich zu hoch. Einmal mehr der beweis, daß das DAFÜRSEIN hierzulande ohne einen gewissen Mangel an geistigen Möglichkeiten einfach nicht geht. Ob das FÜR Deutschland spricht...?

      B.
      Du scheinst die deutsche Sprache nicht zu beherrschen. In dem Zitat ist von PROFITEUREN die Rede. Damit ist mitnichten eine
      Urheberschaft oder Ähnliches behauptet, was im Sinne von Initiator gesehen werden kann.

      Witzigerweise hast Du zwei Postings vorher selber davon geredet, daß es immer irgendwie einen gibt, der von (in dem dortigen fall bei Kritik) profitiert. Es scheint Dir irgendwie doch klar zu sein, aber kommt nicht immer ins Bewußtsein - oder was. Oder gar mit Absicht diese Ineinssetzung, weils in Dein Anliegen paßt?

      Noch eine lustige DEnkweise die Du vorführst mit dem Hinweis "das ist völlig legal"
      na und. seit wann ist etwas, weil es legal ist von jeder Kritik auszunehmen???
      Es zeigt mal wieder Deine extrem untertänige DEnkweise legal = gut = Kritik ist verboten

      C.

      Da wird es zur Sudelei...
      das Zitat das Du bringst, belegt in keiner Weise, daß es an der Konferenz eine Kritik von Links gab...Wo hast Du das denn her ...
      belegen tust Du es mit dem Zitat nicht. Im Ggenteil, dort wird allenfalls hingeweisen auf eine Kritik der Bundesregierung daran...

      Also sortier erstmal Deine Wahrnehmung und dann Deine Gedanken und dann schreib was ordentliches.

      Sollte Dir das alles zu anspruchsvoll sein, schreib einfach einmal hin: Deutsch GUT und die Sache ist erledigt.

      C.
      Avatar
      schrieb am 16.08.09 10:03:34
      Beitrag Nr. 1.669 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.788.295 von umkehrformation am 15.08.09 14:23:46Ich haber nie behauptet, dass die deutschen Unternehmen mit dem Iran Geschäfte machen wollten und wollten, damit es den Iranern besser geht. Wie kommst du auf diese Behauptung? Fakt ist aber, und dass solltest du wissen, dass ein guts Geschäft nur dann ein gutes Geschäft ist, wenn es für beide Seiten (also auch für die irnischen Geschäftspartner) ein gutes Geschäft ist. Ansonsten kamm man mit den Leuten nämlich nur einmal ein Geschäft machen, und danach nicht mehr.

      Geschäfte sind nun mal wichtig. Hätte ein Händler keine Lust gehabt mit dir ein Geschäft zu machen, und du nicht umgedreht mit ihm, könntes du hier gar nicht posten. Oder ist dein Computer vom Himmel gefallen. Auch hatte der Händler deinen Computer nur im Geschäft, weil vorher der Hersteller mit den Händler ein Geschäft machen wollte.

      Also nur eine Unternehmensgruppe zu verurteilen, weil sie im April eine Konferenz zur besseren Zusammenarbeit mit iranischen Unternehmen abgehalten hat, diese zu unterstellen, sie wäre gegen die Demonstranten, ist lächerlich. Und es ist egal,wann sich diese Untermehmen zusammen geschlossen haben.



      das Zitat das Du bringst, belegt in keiner Weise, daß es an der Konferenz eine Kritik von Links gab...Wo hast Du das denn her ...
      belegen tust Du es mit dem Zitat nicht.


      Welcher Richtung benutzt denn sonst noch den Begriff "westliche Imperalisten"?

      Deine Ausführung sind mir nicht zu anspruchsvoll, sie sind mir nur zu stark marxistisch verbohrt.
      Avatar
      schrieb am 16.08.09 13:14:18
      Beitrag Nr. 1.670 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.789.840 von 23552 am 16.08.09 10:03:34Man merkt, daß Du kein Fan des roten Fadens bei einer Argumentation bist. Deine Punkte ahbe ich widerlegt - Du weichst aus auf etwas worum es gar nicht ging.

      Das haben jedoch diverse andere Leser auch schon gemerkt. Es geht auch nicht darum, Dich zu überzeugen. Du gibts nur ein schönes Material ab, an dem man vorführen kann, daß MITMACHEN nur mit einer gehörigen Portion Verstandesmangel geht.

      ++

      noch mal der Hinweis auf 1633 - Grundlagenartikel zum Iran
      Avatar
      schrieb am 16.08.09 15:32:40
      Beitrag Nr. 1.671 ()
      Ahmadinedschad will Frauen ins Kabinett berufen
      Gesundheit und Soziales sollen künftig Frauensache in Iran sein - auch auf Regierungsebene. Der erzkonservative Präsident Mahmud Ahmadinedschad kündigte an, drei Ministerposten seines künftigen Kabinetts mit Frauen besetzen zu wollen.

      Teheran - Erstmals seit der islamischen Revolution von 1979 sollen in Iran Frauen Ministerposten erhalten. Das kündigte Mahmud Ahmadinedschad am Sonntag im staatlichen Fernsehen an. Zumindest das Gesundheitsministerium und das Sozialressort sollen künftig von Frauen geleitet werden. Ein drittes Ministerium könne ebenfalls an eine Frau gehen, sagte der Staatschef, ohne das Ressort und Anwärterin konkret zu benennen. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,643072,00.html
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      schrieb am 16.08.09 19:44:33
      Beitrag Nr. 1.672 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.790.234 von umkehrformation am 16.08.09 13:14:18Was soll den der Quatsch.

      Es ist doch total hirnrissig eine Diskussion darüber zu führen, ob die Kritik gegen den Aufstand im Iran nun unterstützt werden soll, oder weil dieser Aufstand vielleicht im Interesse der westlichen Regtierungen ist, das richtige nicht zu machen.

      Aber das ist die Verbohrtheit der Linken. Es ist zwar sicher richtig was das passiert, aber wir loben es nicht, weil es auchdie Amis und noch einige andere gut finden, und wir nicht deren Hilfskräfte werden sollen.
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      schrieb am 16.08.09 19:45:22
      Beitrag Nr. 1.673 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.790.234 von umkehrformation am 16.08.09 13:14:18Man merkt, daß Du kein Fan des roten Fadens bei einer Argumentation bist. Deine Punkte ahbe ich widerlegt - Du weichst aus auf etwas worum es gar nicht ging.


      Du hast gar nichtgs widerlegt. Das was du bringst ist nur einfach billig.
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      schrieb am 16.08.09 19:58:48
      Beitrag Nr. 1.674 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.791.191 von 23552 am 16.08.09 19:45:22Ein letztes Mal, damit über Dich Klarheit herrscht.

      Null Argument, Du hast einfach nur eine Behauptung hingeschrieben.
      Ohne Beleg.
      Avatar
      schrieb am 16.08.09 21:49:25
      Beitrag Nr. 1.675 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.791.235 von umkehrformation am 16.08.09 19:58:48Ich habe doch gar nichts behauptet.

      Ich haber nur aus dem Beitrag zitiert. Und da wird kritisiert, dass eine Kritik am iranischem System dazu führt, dass man der Hilfswilli der westlichen Imperalisten wird. Und dann fängt man sich in der Diskussion an darüber zu streiten, und ob Schwule auch normale Demokraten sind.

      Und na klar bin ich kein Fan der roten Fahnen. Wer alleine schon die Frage aufstellt, ob es sinnvoll ist, gegen den Wahlbetrug im Ian zu protestieren, oder ob man, nur damit man nicht den interessen der angeblichen "westlichen Imperalisten" hilft, dieses sein läßt, kann nicht verlangen, dass ich ein Fan von ihm bin.
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      schrieb am 17.08.09 06:54:18
      Beitrag Nr. 1.676 ()
      Iran lässt Mitarbeiterin der französischen Botschaft frei (11.08.2009)
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,641907,00.html

      Iran lässt Clotilde Reiss gegen Kaution frei
      Frankreich atmet auf: Gegen eine Kaution wurde die französische Sprachlehrerin Clotilde Reiss aus iranischer Haft entlassen. Sie ist offenbar bei "guter Gesundheit" und hat bereits mit Präsident Nicolas Sarkozy telefoniert. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,643113,00.html
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      schrieb am 17.08.09 10:29:31
      Beitrag Nr. 1.677 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.791.527 von 23552 am 16.08.09 21:49:25Du solltest wirklich noch mal dir Schulbank drücken. Die deutsche Sprache scheint für Dich ein Buch mit 7 Siegeln zu sein.

      +++

      Und nochmal
      wem es reicht, festzustellen, DASS eine Kritik stattfindet, der weigert sich, zur Kenntnis zu nehmen, WELCHE Kritik da geäußert wird.

      Diese einfache Differenz sollte doch sogar ein Hauptschüler kapieren können.
      Avatar
      schrieb am 17.08.09 13:14:34
      Beitrag Nr. 1.678 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.793.049 von umkehrformation am 17.08.09 10:29:31Dein Posting ist ja wohl absoluter Schwachsinn.

      Es wird dort ernsthaft gefragt, ob man kritisiern darf, oder eben nicht.

      Alleine solche Diskussion zeigt doch wie verbohrt die Leute dort in dem Block sind.


      Du solltest wirklich noch mal dir Schulbank drücken. Die deutsche Sprache scheint für Dich ein Buch mit 7 Siegeln zu sein.

      Ein sehr kläglicher Versuch von eigenen schwachen Argumenten abzulenken. Wenn man keine Argumente hat, aber gegenanstinken will, muss man irgendetwas zum rumpöbeln haben.
      Avatar
      schrieb am 17.08.09 13:22:48
      Beitrag Nr. 1.679 ()
      auch noch ein guter Text zur EU-Kalkulation mit dem Iran

      http://www.gegenstandpunkt.com/gs/05/3/iran-eu.htm

      Europas Diplomatie mit Iran:
      Deutsch-europäische Weltfriedenspolitik mit einem erklärten Feind Amerikas

      Der Beschluss des Iran, den Arbeitsbetrieb in der Atomanlage in Isfahan unabhängig von einem Ergebnis in den "Atomverhandlungen" mit Europa wieder aufzunehmen, erfährt hierzulande eine bezeichnende Würdigung. Erst hat dieser Staat die Stirn, Europas führenden Mächten bei den Verhandlungen über sein Atomprogramm eine Frist zu setzen; dann wollen die Mullahs sich selbst nicht an ihre Zeitvorgabe halten und lehnen "weitreichende Vorschläge zur politischen und wirtschaftlichen Zusammenarbeit" sowie "Sicherheitsgarantien" (SZ, 2.8.05), die ihnen für demnächst angekündigt werden, schon vorab als für sie inakzeptabel ab; dann überreicht man ihnen ein "ehrgeiziges und großzügiges" (Douste-Blazy, frz. Außenminister) Angebot, und sie finden es glatt "beleidigend und demütigend" – da braucht ein politisch Sachverständiger der ‚Süddeutschen Zeitung’ von besagten Vorschlägen nicht einen einzigen zu nennen, um den Vorgang doch erfolgreich auf seinen politischen Begriff zu bringen: "Iran brüskiert die Europäische Union" (ebd.). Wenn Deutschland, Frankreich und Großbritannien im Namen Europas gemeinsame Sache machen und im "Atomkonflikt" mit dem Iran diplomatisch verhandeln, steht die unbedingte Lauterkeit ihrer Absichten offenbar unverrückbar fest: Grundsätzlich ist davon auszugehen, dass diese Mächte überhaupt nur im Auftrag von Friedensförderung und Konfliktlösung weltpolitisch unterwegs sind, in ihrer Diplomatie mit dem Iran, die da an einer besonders heiklen Stelle den Weltfrieden sichert, schon gleich. Wenn also dieser Staat Europas grundguten "Vermittlungsbemühungen" abschlägig Bescheid erteilt, muss man sich nur eines fragen: "Warum empfinden seine Repräsentanten sogar Vermittlungsangebote von Wohlmeinenden, wie es die Europäer sind, als ‚Demütigung’, wie zuletzt aus Teheran zu hören war?" (FAZ, 10.8.) Und: Will dieser Staat denn "überhaupt eine verhandelte Vereinbarung über sein Nuklearprogramm? Oder wählt Teheran bewusst die internationale Isolation mit all ihren Risiken?" (SZ, 2.8.) Groß zu erklären gibt es da weder etwas am Inhalt der diplomatischen Initiative Europas noch am Grund ihres vorläufigen Scheiterns – "vielmehr wird Iran erklären müssen, warum es die ausgestreckte Hand ausschlägt." (ebd.) Das haben die Mullahs zwar getan, in derselben Ausgabe der Zeitung zitiert man an anderer Stelle ja auch ihre Gründe, weswegen das europäische Angebot für sie keines ist; aber was heißt das schon. Die Gründe dieses Staates auch nur ein wenig unbefangen zur Kenntnis zu nehmen: Das verbietet sich wohl für Leute, denen so viel am Erfolg der deutsch-europäischen Außenpolitik liegt, dass sie noch in härtesten Erpressungsmanövern einfach nur gutwillige Handreichungen sehen können.
      Das europäische Angebot an den Iran: Nachgeben! Unterordnen! Benutzen lassen!

      Mit dem Ziel, Iran zum freiwilligen Verzicht auf ein eigenes Atomprogramm mit einem "geschlossenen nuklearen Brennstoffkreislauf" und überhaupt auf eine Anreicherung von Uran zu bewegen, unterbreiten die verhandlungsführenden Mächte der EU den Regierenden in Teheran ein Angebot, das vor allem in einer Hinsicht beeindruckend ist: Die Kombination von Selbst- und Rechtsbewusstsein und Kaltschnäuzigkeit, mit der sich da eine werdende imperialistische Macht anheischig macht, einem anderen Staat, immerhin "Regionalmacht in der Golfregion", seine Politik zu diktieren, ist atemberaubend. Sicher geht es in der außenpolitischen Beziehungspflege allemal um die wechselseitige An- und Aberkennung von Interessen und Rechten, zu der sich beide Seiten mit den Macht- und Einflussmitteln, über die sie verfügen, zu erpressen suchen. Dazu gehört auch, dass in diesem Geschäft der stärkere Vertragspartner die Rechte des anderen, die er gerade noch zu akzeptieren bereit ist, praktischerweise gleich selbst für seinen Kontrahenten definiert und ihm dies als Angebot unterbreitet, das zu akzeptieren sich für ihn nur lohnen kann. Was die EU-3 dem Iran anbieten, geht allerdings so weit, dass schon fraglich wird, ob und inwieweit ihr Angebot überhaupt noch auf Annahme durch die iranische Seite berechnet – oder nicht eher als Vorlage für eine provozierte Ablehnung gedacht ist. So steigt der "Vorschlag der EU-3" für den Iran mit einer
      "Präambel"

      ein, die – nach den üblichen Respektbezeugungen und der Widmung des angepeilten Vertragswerkes an zukünftige "Beziehungen des Vertrauens und Kooperation" zwischen beiden Seiten – der islamischen Republik das Recht zusichert, Atomenergie friedlich zu nutzen. Das steht voll und ganz auf dem Boden des Völkerrechts und gibt den Buchstaben des Non-Proliferations-Vertrags wieder, das Folgende entspricht dann mehr dem imperialistischen Geist des Vertragswerks: Der Gebrauch dieses Rechts durch den Iran hat nach europäischem Willen an die Voraussetzung "objektiver Garantien" dafür gebunden zu sein, den Bau von Kernwaffen auf Dauer zu unterlassen, was soviel heißt, dass der Iran Anlagen zur Urananreicherung, aber auch sonstige "sensible" Fabriken und Technologien, die dual-use-fähig sind, nicht besitzen darf und sie in den Fällen, in denen er schon über sie verfügt, ‚objektiv’ deinstallieren muss. Europa erklärt sich damit zum Anwalt internationaler Rechtsvereinbarungen, allerdings mit einer gegenüber dem Iran eindeutigen Lesart: Wo der NPT allen Staaten ein Recht auf umfassende zivile Nutzung der Kernenergie zugesteht und die Verwendung der entsprechenden Kapazitäten für die Herstellung von Nuklearwaffen durch ein strenges Kontrollregime verhindern will, da wollen die Europäer dem Iran gleich alle Bestandteile einer zivilen Atomenergie-Industrie, die sich allenfalls auch militärisch nutzen lassen, vorenthalten und erklären sich in ihrem Vertragsentwurf großzügig bereit, sich vom Iran mit der Überwachung seines Verzichts betrauen zu lassen. Entsprechend moderat dimensioniert und von Europa auf Dauer auf seinen objektiv garantiert ‚friedlichen’ Betrieb hin kontrolliert: so könnte man sich eine iranische Atomwirtschaft vielleicht denken. Komplette Unterordnung unter Europas Aufsichtsrecht – das also wäre das allererste Prinzip, das dem Iran einen Zugang zu Kernenergie und dann auch zur "Zusammenarbeit auf vielen Feldern" eröffnen würde, und in genau diesem Sinne macht man dem Staat dann weitere Angebote. Unter der Überschrift
      "Kooperation in Fragen von Politik und Sicherheit"

      unterbreitet man dem Iran den weitergehenden Antrag, nicht nur über sein Atomprogramm, sondern über so gut wie alle seine wesentlichen inneren und äußeren Belange Europa als Aufsichtsmacht über sich zu bestellen. Das Regime in Teheran soll sich am Respekt vor "Menschenrechten" und dem vor "grundlegenden Freiheiten für alle" messen lassen, also die ideologischen Rechtstitel auch noch selbst anerkennen, unter denen den Führern des ‚Gottesstaats’ schon seit geraumer Zeit – von Amerika seit jeher in aller Grundsätzlichkeit, von Europa dosiert und berechnend, im Prinzip aber jederzeit beliebig eskalierbar – die Legitimität ihrer Herrschaftsausübung bestritten wird. Das wäre in diesem Kapitel die Prämisse für die Zusagen in Sachen "Sicherheit", die man den Iranern im Weiteren verspricht – und deren sicherlich schönste in der einseitigen Versicherung Frankreichs und Großbritanniens ("unilateral security assurance") besteht, im Sinne des NPT den Iran nicht mit Atomwaffen zu bekriegen. So können sich die Mullahs bei der Pflege ihrer Sicherheit also ganz auf Amerika und Israel konzentrieren, allerdings hat diese große Erleichterung auch ihren Preis. Gleichsam als Dankeschön für Europa hat der Iran sich bei der Wahrnehmung seiner Sicherheitsinteressen wie in seinen übrigen Außenbeziehungen mit dem Sachverhalt anzufreunden, dass seine politischen Ambitionen, die er als Regionalmacht von einigem Gewicht verfolgt, an den Interessen Maß zu nehmen haben, die Europa als ordnungspolitische Macht in die Region einbringt, weil es die zu seinem südöstlichen strategischen Vorfeld rechnet. ‚Non-Proliferation’, ‚vertrauensbildende Maßnahmen’, ‚regionale Sicherheit’, ‚atomwaffenfreie Zone mittlerer Osten’, ‚Terrorismus’ und ‚Drogen’ heißen die diplomatischen Obertitel, zu denen dem Iran ganz viel "Dialog" angeboten wird – diese diskursive Kooperationsform ist für Europa der Einstieg in das Projekt, sich in so gut wie allen politischen Angelegenheiten, in die dieser Staat involviert ist, als eine von ihm nicht zu übergehende ordnungspolitische Machtgröße zu verankern, ihn zusammen "mit allen Staaten der Region" in ein politisches Ordnungs- und Sicherheitskonzept einzubauen, für dessen Federführung man sich maßgeblich für zuständig erklärt. Ein von Europa ‚objektiv garantiert’ atomwaffenfrei gehaltener Iran, der in eine gleichfalls von Europa gestiftete ‚Sicherheitsarchitektur’ des Mittleren Ostens und der Golfregion eingebunden wird, freilich ohne dass die EU für ein Stillhalten der USA und Israels irgendeine Haftung übernehmen könnte oder wollte: Das wäre es, was dem Staat zur Wahrung seiner Sicherheitsinteressen vom europäischen Verhandlungspartner angeboten wird. Unter dem Titel
      "langfristige Unterstützung von Irans zivilem Atomprogramm"

      kommt dann die Hauptsache des politischen Geschäfts zur Sprache, das man dem Iran anbietet: Von ihm wird eine bindende Verpflichtung ("a binding commitment") verlangt, alle technologischen Bemühungen um einen geschlossenen Kreislauf von Nuklearbrennstoff und die Anreicherung von Uran zu unterlassen; er hat ferner getätigte Vereinbarungen für den Import von atomarem Brennstoff zu kündigen, abgebrannten Brennstoff auszuliefern und sein Reaktorprogramm in Arak zu stornieren; IAEA und Europa definieren gemeinsam "vertrauensbildende Maßnahmen" zur Verankerung und langfristigen Kontrolle des erklärten Verzichts auf die inkriminierten bzw. der freiwilligen Selbstbeschränkung auf die genehmigten Bestandteile eines iranischen ‚Atomprogramms’. Im Gegenzug erhalten die Mullahs von ihren europäischen Verhandlungspartnern eine Bereitschaftserklärung ohne jede Bindung und Verpflichtung auf irgendetwas und haufenweise Versprechen, etwas nicht zu tun, was durchaus in ihrer Macht läge: Europa erklärt, den Aufbau eines zivilen Atomprogramms ausschließlich mit – in Hinblick auf eine atomare Waffenproduktion als unbedenklich geltenden – Leichtwasser-Reaktoren "zu unterstützen", ansonsten verspricht Europa, Irans nukleare Zusammenarbeit mit Russland nicht zu torpedieren, des weiteren, den Zugang des Landes zum internationalen Markt für Nuklear-Technologie nicht zu versperren und es beim eigenen Kontrollregime über den Export brisanter dual-use-Güter nicht zu diskriminieren. Abgerundet wird dieses äußerst ausgewogene Angebot für eine langfristige europäisch-iranische Zusammenarbeit dann in dem Kapitel
      "ökonomische und technologische Zusammenarbeit"

      Da wird – die iranische Zustimmung zu allen vorher aufgelisteten Beschränkungen vorausgesetzt – versprochen, Handel, Investitionen und Technologie-Transfer zu befördern, ferner die Entwicklung technologischer und wissenschaftlicher Zusammenarbeit. Und überall, wo dem Iran die Möglichkeit eines lukrativen Geschäftsverkehrs – demnächst dann – in Aussicht gestellt wird, besteht kein Zweifel über die Nutzenverteilung in den ‚terms-of-trade’, die da von Europa aus angepeilt werden. Vom Transportwesen zu Land und in der Luft bis zu Technologien für Umweltpflege, Kommunikation und Information, kurz: für einfach alles, wonach das Land Bedarf hat, finden sich in Europa die passenden Artikel der Bedarfsdeckung – und im Iran ja praktischerweise auch die Ölgelder für ihren Erwerb. Und auch noch dafür, dass diese nicht versiegen, haben die EU-3 einen prima Vorschlag: Die EU "wäre bereit zu einer politischen Erklärung, dass sie den Iran als eine langfristige Quelle von Öl und Gas für Europa betrachtet." Von Europa hochoffiziell als langfristig auszunutzender Rohstofflieferant anerkannt zu werden: Was gibt es in dieser unsicheren Welt Schöneres für einen Staat wie den Iran!
      Die solide Basis der europäischen "Friedenpolitik"

      Das also ist sie, die von Europa in Richtung Teheran "ausgestreckte Hand". Auf ihre nuklearen Ambitionen haben die dort regierenden Mullahs zu verzichten; zu akzeptieren, dass ihr staatliches Innenleben in Sachen Freiheit & Menschenrecht von Europa kontrolliert wird; zu respektieren, dass ihre regionalpolitischen Absichten und Sicherheitsinteressen nicht nur an denen Amerikas und Israels, sondern auch an denen einer ordnungspolitischen Macht ‚Europa’ ihre Grenzen finden; hinzunehmen, dass sie in allen wesentlichen Belangen ihres Kernenergieprogramms europäischer Aufsicht unterstehen; und sich darüber zu freuen, bei auf Dauer erwiesener Botmäßigkeit gegenüber den Anträgen ihrer Aufsichtsmächte von denen eventuell auch noch in den Rang einer wichtigen Ölquelle befördert zu werden: Dass man in Teheran dieses ‚Angebot’ rundum ablehnt, erstaunt nicht. Gleichwohl kommt der Umstand, dass sich hierzulande über diese Ablehnung manche erstaunt geben, nicht von ungefähr. Wenn der eingangs zitierte Schreiber der SZ die rhetorische Frage aufwirft, ob denn der Iran "bewusst" seine "internationale Isolation mit all ihren Risiken" gewählt habe – dass die Welt, von Teheran aus betrachtet, vielleicht noch aus ein paar mehr Mitgliedern als Europa und den USA besteht, kommt ihm gar nicht in den Sinn –, dann bringt er auf seine etwas dämliche Art dasselbe zur Sprache, was der deutsche Außenminister mit seiner wiederholten "ernsten Warnung" vor einer "Fehlkalkulation" des Iran meint: Die Mullahs sollen Fischer zufolge gar nicht erst glauben, ihnen würde von Europa etwas anderes als Stoff für diplomatisches Verhandeln angeboten als das, was die Weltmacht Amerika von ihnen verlangt – weswegen US-Präsident Bush ja auch voll und ganz hinter Europas Diplomatie steht! Das ‚Angebot’ der deutsch-europäischen Diplomatie ist nicht mehr als die Übermittlung des kompromisslosen Ultimatums, das von der Weltmacht an die Adresse Irans ergangen ist – nur eben beschränkt auf die ‚Atomfrage’ und ohne alle Weiterungen in Bezug auf einen im Iran fälligen ‚regime change’, also ohne die tiefere Bedeutung eines Hebels zur Beseitigung der Mullah-Herrschaft, die diese ‚Frage’ für Washington bekanntlich besitzt. Deshalb würden die Mullahs nach Meinung der Überbringer der deutsch-europäischen "Vermittlungsposition" – und daher auch nach Auffassung ihrer demokratischen Interpreten – in ihrem eigenen Interesse nur gut daran tun, sich anderweitige Berechnungen aus dem Kopf zu schlagen. Vor allem natürlich die, der Europa selbst vor dem Verhandlungsprozess und zwischendurch immer mal wieder heftig Nahrung gegeben hat, nämlich: Europa könnte sich vom Iran in irgendeiner Weise als anti-amerikanische Gegenmacht instrumentalisieren lassen und in dessen Interesse mäßigend auf den Militarismus der Weltmacht einwirken. Dass genau das Gegenteil der Fall ist, Europa alles tut, um Amerikas Militarismus für sich zu instrumentalisieren, das stellt der Verhandlungsvorschlag der EU-3 unmissverständlich klar: Wenn Europas diplomatische Gesandte mit der Aufforderung an den Iran, sich europäischen Aufsichtsbefugnissen unterzuordnen, so bemerkenswert unverschämt daherkommen, dann schmarotzen sie schlicht und ergreifend von der längst über den Iran verhängten Kriegsdrohung, deren Subjekt sie nicht sind. Sie präsentieren dem Iran die Annahme ihres ‚Angebots’ ganz sachlich, ohne in ihrer Vorlage irgendein ‚Druckmittel’ zu erwähnen, als die einzig mögliche Alternative zu seiner ‚internationalen Isolation’, als seine so ziemlich letzte Gelegenheit, die Beförderung zum Fall erst für den Weltsicherheitsrat und gleich darauf für eine legitime präventive Befriedungsaktion durch die Weltmacht noch verhindern zu können. Genau diese Karriere ist dem Iran von den USA in Aussicht gestellt worden, und dieser angedrohte Fortschritt vom Störfall des amerikanischen Weltfriedens zum praktisch zu erledigenden Welt-Sicherheitsproblem begründet die erpresserische Wucht, die hinter Europas diplomatischer Initiative steckt und die den EU-3 überhaupt erst die Freiheiten eröffnet, die sie sich in ihren Verhandlungen mit dem Iran dann herausnehmen. Unter Inanspruchnahme des Rechtstitels, den die USA zur Legitimierung ihres Kriegskurses gegen den Iran bemühen, also auch mit der Gewalt im Rücken, die die Weltmacht ihrem erklärten Feind androht, sucht sich Europa gegenüber dem Iran und damit im ‚Mittleren Osten’ überhaupt als Macht mit eigener ordnungspolitischer Kompetenz zu etablieren: Das sind die überaus friedvollen Grundlagen, von denen aus die deutsch-europäische "Friedensmacht" (Müntefering) Weltpolitik treibt und in die Konkurrenz um ordnungspolitische Zuständigkeit für den Iran und für die weitere Region um ihn herum einsteigt.
      Die Iran-Diplomatie der EU: Wieder mal ein Stück europäisch-amerikanischer Beziehungspflege

      Ganz besonders originell ist nach der Seite hin die Wortmeldung des deutschen Kanzlers, "keinesfalls" läge nun, nach der Zurückweisung der wohlmeinenden europäischen Erpressungsversuche durch den Iran, wieder eine "militärische Option auf dem Tisch" (US-Präsident Bush): Nur weil die schon längst dort liegt, kann der Mann sich zusammen mit seinen europäischen Kollegen überhaupt so großartig als friedensbewahrender Vermittler zwischen den USA und dem Iran in Szene setzen! Andererseits geht des Kanzlers wahlkampflaunige Bemerkung über die absolute "Verfehltheit" eines amerikanischen Waffengangs gegen den Iran – die sich ja "auch schon im Irak erwiesen" habe... – keineswegs in bloßer taktischer Berechnung auf die Stimmen deutscher Friedensfreunde auf. Wenn sich Deutschland zusammen mit Frankreich und Großbritannien zur Macht erklärt, die sich in diesem Fall ganz hinter den militant vorgebrachten Weltverbesserungswunsch der USA stellt und die Angelegenheit eines garantiert atomwaffenfreien Iran so hoch hängt, dass Bush seine wahre Freude an den europäischen Partnern hat, so heißt das tatsächlich nicht, dass Europa sich damit geschlossen auch hinter einen Krieg gegen den Iran stellen würde, wenn die Weltmacht ihn für erforderlich hält. Untereinander wie in ihrem Verhältnis zur Weltmacht loten Europas führende Mächte vielmehr die Grenzlinie zwischen Unterstützung und friedlicher Ausnutzung der amerikanischen Kampfansage gegen den zum ‚Hort des Terrorismus’ definierten Iran aus – und haben dabei selbstverständlich in beiderlei Hinsicht das im Auge, was sie sich von einer Zuarbeit zu Amerikas Weltordnungsinteressen einerseits, von einer Abgrenzung von denselben andererseits für sich und die Mehrung ihres imperialistischen Gewichts versprechen. Gerade dann, wenn Europas Führungsmächte sich anschicken, den Iran aus ganz eigener Macht und noch vor den USA offiziell zur Causa des Völkerrechts in Gestalt des Weltsicherheitsrats zu erklären, wollen sie ihr demonstratives Engagement an der Seite der Weltführungsmacht keineswegs als Freibrief für Amerika verstanden wissen, diese Causa nach eigenem Belieben und gemäß dem am Irak durchexerzierten Exempel bis hin zum Krieg zu eskalieren: Sie wollen diesmal Herr der Eskalation bleiben, die sie in ihrer Diplomatie mit Iran anzetteln, und keinesfalls zu Statisten degradiert werden, die unter der Regie Washingtons das für die Fragen von Krieg und Frieden einschlägige weltdiplomatische Drehbuch zu inszenieren helfen. Die laut verkündete Verweigerung eines demnächst womöglich von den USA beantragten Mitmachens im Feldzug gegen den Iran, die der deutsche Kanzler seinem transatlantischen Partner schon mal vorweg in Aussicht stellt, soll die deutsche – und idealerweise: gesamteuropäische – Distanzierung von dem Weltbefriedungsprogramm unterstreichen, das man in Washington als "Option" für die Erledigung des iranischen ‚Schurkenstaats’ mit Sicherheit schon bis hin zu den letzten Details der Gefechtsführung durchkalkuliert hat.

      Dieser ‚Option’ ist damit freilich auch keine definitive Absage erteilt. Es ist kein Bluff, wenn die EU-3 der iranischen Regierung die Kriegsdrohung der USA als guten Grund verdolmetschen, auf ihr erpresserisches Vertragsangebot einzugehen, und vorab die iranische Seite für alle Weiterungen haftbar machen, die sich aus einem Scheitern der Verhandlungen ergeben. Sie sind sich vielmehr sicher, dass, wenn überhaupt jemand, dann nur sie gemeinsam den Kurs Amerikas zu beeinflussen vermögen, und das auch nur dann, wenn sie einen Verhandlungserfolg präsentieren können, den man in Washington als Auftakt zu einem hinreichenden Maß an Kapitulation des unwiderruflich geächteten Mullah-Regimes anzuerkennen bereit ist. Einen solchen Erfolg streben sie mit aller Macht an, um sich als imperialistische Weltordnungsmacht Geltung zu verschaffen. Deswegen vermeiden sie den Abbruch der Gespräche mit ihrem "Partner" in Teheran, richten aber ihre Forderungen an dessen Adresse sorgfältig so ein, dass auf alle Fälle keine Abmachung zustande kommt, die dann von den USA als ungenügend verworfen und als weltordnungspolitisch irrelevant übergangen wird. Europas Iran-Politiker erklären ihren Vorbehalt gegen Amerikas Kriegswillen, leisten dem Führungsanspruch der Weltmacht in Fragen von Krieg und Frieden so Folge, dass er dadurch nach Möglichkeit relativiert und in seiner militanten Konsequenz ausgebremst wird, suchen deswegen den Iran zu Zugeständnissen zu erpressen, die dann, wenn man sie von ihm erfolgreich abgepresst hat, nach allen geltenden völkerrechtlichen Regeln einen Krieg Amerikas gegen diesen Staat überflüssig machen würden und von Washinton auch als Kriegsersatz anerkannt werden könnten. Eine Garantie gegen Amerikas letzte "Option" können sie dem Iran damit aber nicht bieten; vielmehr riskieren sie mit jedem Verhandlungsergebnis die Blamage, dass es in Washington nicht überzeugt und für nichtig befunden wird, und halten sich daher konsequent die andere Variante offen, für den Fall, dass Amerika die gewaltsame Erledigung der Mullahs doch nicht für überflüssig erachtet, die Verhandlungen mit Teheran scheitern zu lassen – dann handelt es sich wenigstens nicht wieder um einen fatalen ‚Alleingang’ der Weltmacht, wenn am Golf aufgeräumt wird, sondern um eine Gemeinschaftsaktion, weil ja Europa das Szenario mit hergestellt hat und selber die Rolle definiert, die es darin zu spielen gedenkt. So viel Dialektik muss schon sein in den politischen Berechnungen einer ehrgeizigen Weltfriedensmacht vom Kaliber Deutschlands und seiner EU-Verbündeten.

      Die Dialektik hingegen, die den in der ‚Süddeutschen Zeitung’ beheimateten Fans deutscher Friedenpolitik aus den Federn fließt, ist auf einem etwas anderen Mist gewachsen – da färbt die parteiliche Beurteilung der imperialistischen Konkurrenz- und Kräfteverhältnisse den Blick auf die Realität. Wenn Amerikas Präsident zum gebotenen Anlass die Welt an seine Kriegsdrohung gegen den Iran erinnert, fragen sie sogleich: "Was steckt hinter dieser Drohung?" (SZ, 17.8.), und was sie dann hinter der Drohung entdecken, ist die ohnmächtige Gebärde eines Impotenten, der dem Siegeszug der deutschen Friedenspolitik einfach nichts mehr entgegensetzen kann: "Die Weltmacht USA kann sich einen weiteren Krieg militärisch nicht leisten: Ihr fehlen die Soldaten, ihr fehlt es an Material, ihr fehlt es an Ressourcen. Sie findet, vielleicht abgesehen von Israel, international kein Unterstützung. ... Mit einem Wort: Das Gerede von einer militärischen Option ist nichts als Bluff." (ebd.) Wie ungeschickt vom Präsidenten einer Weltmacht: Wird weltpolitisch wegen der Drohung mit einem Krieg isoliert, den er mangels Masse sowieso nicht führen kann! Und wie genial von Europa: Lässt Amerika mit Soldaten und Ressourcen drohen, die es nicht gibt, sichert darüber den Frieden auf der Welt und ist bei allen, vielleicht abgesehen von Iran, total beliebt! Und wenn dann doch alle Warnungen vor einer ‚Überdehnung’ der eigenen Potenzen von der Weltmacht in den Wind geschlagen werden, dann liegt die Hauptschuld auf alle Fälle bei der Regierung in Teheran, die auf die Europäer nicht hat hören wollen; dann ist es ein Verdienst der europäischen Friedenspolitik, wenn aus Amerikas "Optionen" mehr wird als ein bloßer "Bluff"; und auf gar keinen Fall wären Deutschland und Frankreich so blamabel ausgemischt und imperialistisch abgemeldet, wie es ihnen neulich im Irak widerfahren ist.
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      schrieb am 19.08.09 07:32:25
      Beitrag Nr. 1.680 ()
      Analyst Blames US for Iran's Post-Election Unrests
      TEHRAN (FNA)- A prominent Principlist figure and journalist slammed the United States for its key role in fomenting unrests in Iran following June 12 presidential election.

      "All events during recent (post-election) riots in the country took place in coordination with (plots of) the US," Hossein Shariatmadari, Managing Director of the Persian-language daily, Keyhan, said while addressing Iranian clergies in Iran's central city of Qom.

      Shariatmadari said that a plot for the soft overthrow of Islamic Republic was initiated in 2004 by Haleh Esfandiari, the Director of the Woodrow Wilson Center's Middle East Program, and American scholar Kian Tajbakhsh in coordination with the US spy agencies, adding that the plot aimed to concentrate moves against the Islamic Republic.

      "The move was carried out upon an order by the US spy agencies, and it had been discussed during several meetings between the Americans and different (Iranian) parties," Shariatmadari went on saying.

      He further underlined that velvet revolutions are successful due to the people's unawareness of the country's conditions, and said that such a revolution may not take place in Iran due to the high awareness of the Iranian nation. ... http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8805271432
      Avatar
      schrieb am 21.08.09 14:51:18
      Beitrag Nr. 1.681 ()
      Ahmadinejad to Ban Purchase of Foreign Ships
      TEHRAN (FNA)- In a move aimed at further enhancing Iran's shipbuilding industry, President Mahmoud Ahmadinejad said he will ban the purchase of foreign ships by Iranian organizations.

      "In the first cabinet meeting, I will declare that the manager of any public organization who 'goes after' foreign ships will be relieved from his duties and dismissed from the state-run bodies," Ahmadinejad warned on Thursday, press tv reported. ... http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8805300799

      Sicher gut gemeint aber das sollte Ahmadinejad lieber etwas vorsichtiger formulieren, z.B. ist es doch denkbar, das der Iran in Zukunft viele neue Schiffe benötigt (z.B. bedingt durch die Aufhebung der Sanktionen) und gleichzeitig aufgrund der weltweiten Finanzkrise hochmoderne Schiffe billig auf dem Weltmarkt zu haben sind und der iranische Schiffbau gar nicht so schnell den Bedarf decken kann.

      Das eigentliche Ziel ist doch die Auslastung der iranischen Werften und das kann Ahmadinejad ja auch z.B. so formulieren: iranische Schiffe sollen bevorzugt werden und ausländische Schiffe dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung gekauft werden.
      Avatar
      schrieb am 21.08.09 17:35:54
      Beitrag Nr. 1.682 ()
      Wächterrat will Oppositionsführer wegsperren
      Sie waren die Gegenkandidaten Ahmadinedschads, nun will der mächtige Wächterrat Mussawi und Karubi den Prozess machen: Der hohe Geistliche Dschannati fordert die Festnahme der Oppositionellen - sie seien "korrupt" und hätten die Aufstände im Land angestachelt.

      Teheran - Konservative Geistliche in Iran halten an der Forderung fest, die Anführer der Proteste gegen die umstrittene Präsidentschaftswahl vor Gericht zu stellen. Es sei vorrangige Aufgabe der Justiz, diesen Kräften den Prozess zu machen, sagte der Vorsitzende des mächtigen Wächterrats, Ajatollah Ahmad Dschannati, beim Freitagsgebet.

      Der Geistliche warf den Oppositionspolitikern Hossein Mussawi und Mahdi Karrubi vor, Aufstände angestachelt und einen Umsturz angestrebt zu haben, der "zu der größten Tyrannei" geführt hätte. Ihre Festnahme sei "das erste, was zu tun ist". Der Wächterrat untersteht direkt dem geistlichen Oberhaupt Irans, Ali Chamenei. Dieser hat den Wahlsieg von Amtsinhaber Mahmud Ahmadinedschad bereits anerkannt.

      Jeder in Iran wisse, dass die Oppositionsführer in ein Komplott und Korruption verwickelt seien, sagte Dschannati in seiner Predigt. Nur wegen ihrer Beziehungen zu "bestimmten" mächtigen Persönlichkeiten seien sie noch auf freiem Fuß. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,644289,00.html
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      schrieb am 22.08.09 14:18:49
      Beitrag Nr. 1.683 ()
      Iran Grants IAEA Access to Key N. Sites
      TEHRAN (FNA)- Iran granted the International Atomic Energy Agency (IAEA) improved access to its key enrichment facilities. ... http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8805300802

      Iran's President Felicitates Muslims on Start of Ramadan
      TEHRAN (FNA)- Iranian President Mahmoud Ahmadinejad on Saturday felicitated all Muslim leaders and nations on the beginning of the holy month of Ramadan, a season of fasting and spiritual reflection.

      Ahmadinejad, in his message, pointed to the good opportunities available for introspection during the holy month, and added, "I hope that Islamic Ummah (nation) could further step towards transcendence and prosperity, and strengthening friendly and brotherly links and establishing peace and security."

      The holy month of Ramadan started on Saturday in Iran and most of the Islamic states.

      Ramadan is the ninth month on the Islamic calendar. It is the Islamic month of fasting, in which participating Muslims refrain from eating, drinking, smoking, and indulging in anything that is in excess or ill-natured; from dawn until sunset.

      Fasting is meant to teach Muslims patience, modesty and spirituality. Ramadan is a time to fast for the sake of Allah, and to offer more prayer than usual. http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8805311212

      Iran May Buy Latest Version of Russian Superjets
      TEHRAN (FNA)- Iran is mulling over the possibility for purchasing a considerable number of the latest version of Russian made Superjets, Russia's Transport Ministry announced on Friday. ... http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8805310783

      Also bei einem neuen Flugzeug, in dessen Bau auch noch so viele Länder verwickelt sind (http://de.wikipedia.org/wiki/Suchoi_Superjet_100), sollte man erstmal vorsichtig sein. Ich bin generell skeptisch, was neuere Entwicklungen unter dem heutigen Kosten- und Zeitdruck betrifft. Es kann daher vernünftiger sein, ausgereifte Techik zu kaufen. Im Zweifelsfall erstmal nur ein Flugzeug kaufen und das ein paar Monate lang von Testpiloten ausgiebig testen lassen.
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      schrieb am 23.08.09 12:08:11
      Beitrag Nr. 1.684 ()
      MP: Enemy Seeks to Create Velvet Revolution in Iran
      TEHRAN (FNA)- An Iranian lawmaker said on Saturday that the country's enemies sought to spark a velvet revolution in Iran through the unrests following the June 12 presidential election, but they failed due to the vigilance of the Iranian nation.

      "The enemy was seeking to spark the same velvet revolution and vast social developments in Iran that was seen in Georgia, Czech Republic and certain central Asian states," Hojjatoleslam Hossein Sobhaninia said.

      Sobhaninia lauded Iranians for their vigilance which defused enemies' plots, saying that the enemies have made lots of spending for their plots and were optimistic about their results.

      The lawmaker expressed hope that the required grounds and conditions would be paved for enhanced stability, unity and solidarity in the country. ... http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8805311305

      FNA Managing Director Thanks Iranians for Defusing Enemies' Plots
      TEHRAN (FNA)- Fars News Agency Managing Director Hamid Reza Moqaddamfar lauded the Iranian people for foiling enemies' plots during the recent post-election events in Iran. ... http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8805311343


      Wegen Merkel-Äußerungen in der F.A.Z.
      Iran will Beziehungen zu Deutschland überprüfen
      http://www.faz.net/s/RubE073BC45BF914FEAA6F729039898A785/Doc…

      MP Stresses Iran's Inalienable N. Rights
      TEHRAN (FNA)- An Iranian lawmaker on Saturday blasted the remarks by German chancellor on Iran, and underlined the country's inalienable right to use nuclear energy for peaceful purposes. ... http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8805311349

      MP: Merkel's Threats against Iran Serve "Psychological Warfare"
      http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8805311357

      Also da verstehe ich Angela Merkel auch nicht. Hat sie keine Ahnung oder wird sie unter Druck gesetzt?
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      schrieb am 23.08.09 14:26:34
      Beitrag Nr. 1.685 ()
      Irans Ex-Präsident lässt Opposition im Stich
      Kurswechsel eines der mächtigsten Männer in Iran: Ex-Präsident Haschemi Rafsandschani mahnt die Protestbewegung auf einmal zum Gehorsam gegenüber dem Revolutionsführer Chamenei. Noch im Juli hatte er sich öffentlich auf die Seite der Opposition geschlagen.

      Teheran - Irans früherer Präsident Akbar Haschemi Rafsandschani hat offenbar einen Kurswechsel vollzogen. Nach Angaben des Fernsehsenders Press TV forderte er die Bevölkerung zum Gehorsam gegenüber Revolutionsführer Ajatollah Ali Chamenei auf. Der Vorsitzende der einflussreichen Expertenversammlung habe die Notwendigkeit betont, gegen Rechtsbrecher vorzugehen, meldete die amtliche iranische Nachrichtenagentur Irna. Zudem habe er zu Verständnis zwischen Behördenvertretern und der Öffentlichkeit aufgerufen, um die gegenwärtigen innenpolitischen Probleme zu überwinden, die durch Ausländer verursacht seien.

      Nach einem Online-Bericht der Zeitung "Teheran Times" sagte Rafsandschani weiter, alle politischen Gruppen müssten die Leitlinien Chameneis befolgen. Außerdem müssten sich alle Personen und Amtsträger verpflichtet fühlen, die Anweisungen Chameneis zu befolgen, zitierte Irna Rafsandschani am Samstag. "Und wer Einfluss auf Podien und Medien hat, sollte das Stiften von Spaltungen vermeiden und Schritte zur Beförderung der Einheit unternehmen."

      Die Verfassung müsse grundsätzlich befolgt und Gesetze beachtet werden. Auch solle die augenblickliche emotionsgeladene Atmosphäre sollte durch eine rationale ersetzt werden. Es müsse Redefreiheit gewährt und auf konstruktive Kritik angemessen reagiert werden. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,644486,00.html

      Da bin ich skeptisch ob der wahren Absichten. Der hier zitierte letzte Absatz klingt ja okay aber von Ajatollah Ali Chamenei halte ich nichts. Da könnte ich mich irren aber die Fokusierung auf einen einfachen Menschen (im Unterschied zum echten Propheten Allahs) erinnert mich halt auch ein wenig an die deutsche Geschichte. Die Iraner sollten nicht vergessen, dass sie als erstes Allah folgen müssen.
      Avatar
      schrieb am 24.08.09 13:11:26
      Beitrag Nr. 1.686 ()
      MP Denies Allegations against Ahmadinejad's Nominee for Defense Minister
      TEHRAN (FNA)- A senior Iranian lawmaker on Sunday strongly rejected the recent allegations made by the western media outlets against President Mahmoud Ahmadinejad's nominee for the defense ministry post.

      The Iranian president on Wednesday nominated Ahmad Vahidi for the post of defense minister when he submitted his list of 21 nominees to the parliament.

      "I believe that these hues and cries will cause an increase in the parliament's yes vote to General Vahidi," Head of the parliament's National Security and Foreign Policy Commission Alaeddin Boroujerdi told reporters after an open session of the parliament here in Tehran today.

      Western and Israeli media reports claimed that Mr. Vahidi is wanted by Interpol in connection with the 1994 bombing of a Jewish cultural center in Buenos Aires (AMIA).

      "The judge of the AMIA dossier confessed that he had been bribed, and this issue displays that the foreign and Zionist media are spreading manipulated reports against the Islamic Republic," Boroujerdi said.

      "Zionists efforts in this regard shows that they have not sat aside idly," he noted.

      Boroujerdi further pointed out that the parliament would study qualifications of Ahmadinejad's nominees for his new cabinet during this (Iranian) week and that the proposed ministers would each defend their agendas and programs in consequent parliament sessions. http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8806011310


      Iran Dismisses Reports on Post-Election Detainees' Poor Health
      TEHRAN (FNA)- A senior Iranian judiciary official on Sunday rejected media reports on hospitalization of two prominent Iranian reformists detained during the frenzy after June 12 presidential election in the country. ... http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8806011287

      Lawmaker Underlines Parliament's Free Access to Jails
      TEHRAN (FNA)- A senior Iranian lawmaker stressed that the parliament's special committee for studying conditions of post-election detainees faces no obstacle in visiting the country's detention centers and prisons. ... http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8806011336
      Avatar
      schrieb am 25.08.09 17:31:56
      Beitrag Nr. 1.687 ()
      Reformist Inmate Admits Link with Soros Foundation
      TEHRAN (FNA)- Saeed Hajjarian, a prominent reformist figure, confessed during an open court hearing here in Tehran on Tuesday that he has held meetings with a representative of the Soros Foundation's Open Society Institute in a bid to stage a velvet revolution in Iran.

      "I got acquainted with the Soros Foundation's representative (Kian Tajbakhsh) through Mr. Naser Hadian, a lecturer at Tehran's Law Faculty, and met him twice," Hajjarian said at the fourth hearing session of the post-election detainees.

      "During the meetings we agreed to activate NGOs in Iran and also we aimed to reinforce the civil society (for civil disobedience). We were also supposed to use the experiences of the Soros Foundation in staging a velvet revolution," he added.

      Noting that the West is seeking to establish its model of democracy Iran, Hajjarian reiterated that the western countries imagine that the same techniques of the velvet revolution that they used in some other countries can be employed in Iran as well.

      Referring to the foreign countries' interference in the post-election unrests in Iran, he underlined that "enemies are striving to prevent" the process of "Iran's progress and development". ... http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8806031481
      Avatar
      schrieb am 27.08.09 17:02:22
      Beitrag Nr. 1.688 ()
      Leader: Post-Election Unrests Pre-Planned
      TEHRAN (FNA)- Supreme Leader of the Islamic Revolution Ayatollah Seyed Ali Khamenei underlined that the post-election unrests in Iran were pre-planned.

      "I don't accuse the leaders of the recent incidents of being affiliated with foreign countries, including the US and Britain, since the issue has not been proven for me," Ayatollah Khamenei said in a meeting with a group of university students in Tehran on Wednesday.

      "But there is no doubt that the events were planned, no matter whether their leaders knew it or not," press tv quoted the Leader as saying.

      He also said that the judiciary should try the detainees of the recent unrest based on strong evidence and they should not use "rumors" as the basis for their prosecution. ... http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8806050408
      Avatar
      schrieb am 29.08.09 08:50:01
      Beitrag Nr. 1.689 ()
      Emirate stoppen nordkoreanische Waffenlieferung an Iran
      Bedrohliche Fracht: Auf einem nordkoreanischen Schiff sollten schwere Waffen nach Iran geschmuggelt werden - sie waren unter anderem als Maschinenteile getarnt. Die Vereinigten Arabischen Emirate stoppten den Frachter und beschlagnahmten die Lieferung.

      Dubai - Ein mit Waffen beladenes nordkoreanisches Schiff ist in den Vereinigten Arabischen Emiraten gestoppt worden - das berichten die "Financial Times" und die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Diplomaten. Die Waffen an Bord des Frachters sollten an Iran geliefert werden. Eine offizielle Stellungnahme der Behörden in Dubai war zunächst nicht zu erhalten.

      Den Berichten zufolge sollen die Waffen unter anderem als Maschinenteile deklariert gewesen sein. Laut westlichen Diplomaten befindet sich das Schiff immer noch in den Emiraten. Es soll sich um den unter der Flagge der Bahamas fahrenden Frachter "ANL Australia" handeln. Nach Informationen der "Financial Times" sollen einfache Waffen aber auch Granatwerfer an Bord gefunden worden sein. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,645739,00.html

      Ähm, kommt das vielleicht noch jemandem verdächtig vor? Granatwerfer für den Iran? Der Iran hat hochmoderne Waffen aus Eigenproduktion. Der Iran würde vielleicht z.B. ganz gerne einige moderne russische Kampfflugzeuge oder deutsche Panzer/U-Boote haben wollen aber was bitte soll der Iran mit Granatwerfern?

      Wahrscheinlich handelt es sich hier um ein Privatgeschäft (z.B. Bewaffnung von Drogenbanden) oder man versucht dem Iran was anzuhängen. Vielleicht ganz einfach ein Trick, um die Sanktionen gegen den Iran verschärfen zu können? Vielleicht beides?

      Na ja, das wird sich sicher aufklären lassen.
      Avatar
      schrieb am 29.08.09 08:57:30
      Beitrag Nr. 1.690 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.877.933 von HeWhoEnjoysGravity am 29.08.09 08:50:01



      http://de.wikipedia.org/wiki/Ockhams_Rasiermesser
      Avatar
      schrieb am 29.08.09 09:00:20
      Beitrag Nr. 1.691 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.877.933 von HeWhoEnjoysGravity am 29.08.09 08:50:01Wahrscheinlich handelt es sich hier um ein Privatgeschäft (z.B. Bewaffnung von Drogenbanden) oder man versucht dem Iran was anzuhängen. Vielleicht ganz einfach ein Trick, um die Sanktionen gegen den Iran verschärfen zu können? Vielleicht beides?

      Klar- Priatgeschäfte. In Nordkoreas gibt es ja auch so viele private Waffenhändler.

      Und wieso sollte es sich um Waffen für Drogendealer handeln. Iran versucht aufzurüsten. Iran versucht auch die Atombombe zu bauen.

      Dein Versuch die iranische und nordkoreanische Regierung hier reinzuwaschen, ist hanebüchend.
      Avatar
      schrieb am 29.08.09 20:05:20
      Beitrag Nr. 1.692 ()
      Iran, Russia Ready to Boost Ties
      TEHRAN (FNA)- The Islamic Republic of Iran and Russia here on Friday called for further expansion of all-out ties between the two states.

      During their meeting, Iran's Ambassador to Moscow Mahmoud-Reza Sajjadi and Russian Deputy Foreign Minister Alexei Borodavkin underlined the need for promotion of bilateral political, economic, trade and banking cooperation. ... http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8806070681

      Iran to Mass-Produce Magnetic Nanopowders
      TEHRAN (FNA)- Researchers at Sharif University of Technology in collaboration with colleagues from Iran's Materials and Energy Research Center managed to synthesize magnetic nanopowders through a novel method to be presented at commercial level. ... http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8806071312

      Commander Underlines Confrontation against Law Violations by Police
      TEHRAN (FNA)- Commander of Tehran's Law Enforcement Police General Azizullah Rajabzadeh said here on Saturday that no violation of the law by the police troops will go unnoticed, reiterating that any illegal act will be confronted and those responsible will be punished.

      "Police should act based on the law and they are not allowed to act beyond the law. If there are violations in some places we will certainly confront them," Rajabzadeh told reporters here in Tehran today.

      "Some police officers might have inflicted some damages on the citizens due to overexcitement. (In case this has happened, then) this will be considered as a violation and the officer who has done that will be a violator," the commander noted, saying such violations by a number of police officers are isolated cases and should not be attributed to the entire police troops.

      He lauded the performance of the police both before and after June 12 presidential election, and said, "During the election campaign, police patiently prevented clashes between supporters of candidates. ... http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8806071517
      Avatar
      schrieb am 03.09.09 14:32:14
      Beitrag Nr. 1.693 ()
      NAM Supports Iran's Peaceful N. Program
      TEHRAN (FNA)- Member states of Non-Aligned Movement at IAEA Board of Governors adopted a statement in support of Iran's peaceful nuclear program. ... http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8806120488

      Iranian Parliament Qualifies 18 Proposed Ministers
      TEHRAN (FNA)- Iranian parliament's deputies on Thursday gave votes of confidence to 18 ministers proposed by President Mahmoud Ahmadinejad. ... http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8806120512

      Impermeable Coating Miracle of Nanoclays
      TEHRAN (FNA)- Iranian scientists succeeded in synthesizing impermeable coatings by nanoclays which can be used to coat papers and cardboards in packing industry. ... http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8806120467

      Nano-Materialien sollten möglichst biologisch abbaubar sein und vom Körper ausgeschieden oder genutzt werden können. Wo das nicht möglich ist, muss man sich ernsthaft Gedanken über mögliche gesundheitliche Gefahren machen:
      - Können Nanomaterialien Körperzellen schädigen/hemmen oder gar Krebs erregen?
      - Können einzelne Nanoteilchen durch den Körper wandern und fortgesetzt Zellen schädigen?
      - Welche Menschen sind besonders anfällig, wie hoch ist das durchschnittliche Risiko?
      - Überwiegt der Nutzen oder der Schaden der betrachteten Nanotechnik?
      Avatar
      schrieb am 05.09.09 14:13:41
      Beitrag Nr. 1.694 ()
      Full Text of ElBaradei's Report on Iran
      TEHRAN (FNA)- The following is the full text of the report by the International Atomic Energy Agency (IAEA) Director General Mohamed ElBaradei on Iran's nuclear activities and cooperation with the UN nuclear watchdog agency. ... http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8806070749

      Iran Responds to ElBaradei's Report
      TEHRAN (FNA)- Following a recent report by the International Atomic Energy Agency chief on Iran's nuclear activities, Iran's permanent envoy to the UN nuclear watchdog Ali Asqar Soltanieh submitted a written response to IAEA Director General Mohamed ElBaradei to inform the agency of Tehran's views on the report. ... http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8806141009
      Avatar
      schrieb am 08.09.09 14:45:57
      Beitrag Nr. 1.695 ()
      Ahmadinejad Ready for Public Debate with Obama at UN
      TEHRAN (FNA)- Iranian President Mahmoud Ahmadinejad said on Monday he is ready to "debate and talk" with US President Barack Obama in a public meeting before the mass media when he attends the UN General Assembly later this month.

      "As we have said earlier and as we announced during Mr. Bush's tenure, we are ready to debate and talk about important global issues (with Mr. Obama) in the presence of the world media," Ahmadinejad said in his first press conference after his reelection.

      "We believe that the era of secret moves and secret agreements to decide the fate of the world is over and the world nations should be aware of the developments," he added. ... http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8806161485

      New Technology Developed for Use in Underwater Acoustics
      TEHRAN (FNA)- Scientists are developing a new technology for use in underwater acoustics which uses flashes of laser light to remotely create underwater sounds. ... http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8806170921

      Cool, aber man denke auch an Meerestiere (die sicher nicht so gerne taub werden wollen).
      Avatar
      schrieb am 09.09.09 11:19:25
      Beitrag Nr. 1.696 ()
      Official Urges for Conveying Quranic Teachings to All Nations
      TEHRAN (FNA)- Head of Iran's Islamic Culture and Relations Organization Mehdi Mostafavi on Tuesday described Quran as a book for all world nations, and stressed the need for propagating Quranic teachings among all nations and communities worldwide. ... http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8806171583

      Eine gute Idee wäre auch ein leicht verständliches Buch, dass auf Grundlage des Koran den Gläubigen die Werte des Islam und empfohlene Lebensweisen nahe legt. Der Koran ist nämlich teilweise ziemlich unterschiedlich interpretierbar und kann zu unterschiedlichen Zeiten durchaus unterschiedlich interpretiert werden.

      O Kinder Adams, Wir gaben euch Kleidung, um eure Scham zu bedecken und zum Schmuck; doch das Kleid der Frömmigkeit - das ist das beste. Dies ist eins der Zeichen Allahs, auf dass sie (dessen) eingedenk sein mögen. [7:26]
      http://www.yaqoobi.de/quran/Al-Araf_1-40.htm

      Daraus kann man ableiten, dass selbst Nacktheit in der Öffentlichkeit gottgefällig sein kann, wenn der/die Nackte nur fromm (gut) genug ist. Erregung öffentlichen Ärgernisses durch Nacktheit ohne Not oder ohne eine höhere gute Rechtfertigung ist schlecht, weswegen das fromme Menschen auch nach Möglichkeit nicht tun werden.

      Q: Ist eine Muslima im Bikini an einem westlichen Badestrand besser oder schlechter als eine voll verschleierte Muslima in Mekka?

      A: Das kann man so nicht sagen. Die Muslima im Bikini kann gut und die Muslima in Mekka kann bösartig sein. Selbstverständlich bevorzugt Gott (Allah) die guten Menschen und wichtiger als der oberflächliche Schein sind gute Taten. Wenn ein Bikini an einem Ort eine angemessene Bekleidung ist und die Muslima sich angemessen verhält, dann kann das für Gläubige auch nicht falsch sein. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 09.09.09 15:20:04
      Beitrag Nr. 1.697 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.944.610 von HeWhoEnjoysGravity am 09.09.09 11:19:25Bei dem Thema solltest du mal lieber nicht mitreden.

      Denn merke, besser eine nackte Muslima bei dir im Bett, als eine verschleierte in Mekka. Da wäre der Koran dann eindeutig.
      Avatar
      schrieb am 11.09.09 14:15:14
      Beitrag Nr. 1.698 ()
      Avatar
      schrieb am 13.09.09 09:02:39
      Beitrag Nr. 1.699 ()
      Die USA wollen direkt mit Teheran sprechen
      Seit der islamischen Revolution im Jahr 1979 hat es offiziell keine direkten Gespräche mehr zwischen den USA und dem Iran gegeben.Die diplomatischen Interessen Washingtons vertritt die Schweizer Botschaft in Teheran.Nun will die Regierung von US-Präsident Barack Obama ein Angebot aus dem Iran annehmen. "Wir streben direkte Verhandlungen an", sagte Außenamtssprecher P.J. ... http://www.welt.de/die-welt/politik/article4522309/Die-USA-w…

      Obama Seeks Dialogue with Iran by Selling Boeings
      TEHRAN (FNA)- US President Barack Obama has sought to tempt Tehran into negotiations by offering a $2.5 billion deal for selling 20 Boeing passenger planes and plane parts to Iran, a source revealed on Saturday.

      "Obama's messages for delivering these airplanes to Iran were sent after the election of Mahmoud Ahmadinejad as Iran's president," an informed source told FNA on the condition of anonymity.

      "The minimum price of these airplanes stands at $75 million and their maximum price is $120 million and their number is estimated at 20," the source added.

      He reiterated that a number of these planes and aircraft parts are presently being delivered to Iran via Venezuela.

      The source said that the money needed for purchasing the planes was supplied from Iran's blocked assets in the US, and underlined that all the planes have been manufactured in 2009 and are brand-new. http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8806211394


      Panel Dismisses Karroubi's Claims on Sexual Harassment of Detainees
      TEHRAN (FNA)- An Iranian fact finding commission assigned to review events following June 12 presidential election announced on Saturday that the claims raised by Mehdi Karroubi, a defeated presidential candidate, on sexual harassment in the country's detention centers were "fake and politically motivated". ...

      ... "Not only there exists no document substantiating rape and sexual harassment of the individuals named by Karroubi and the claims raised in this regard are unfounded and void of truth, but also the presented claims and documents are completely fake and have been compiled for diverting the public opinion," the panel said in its letter, a copy of which received by FNA. ... http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8806211386
      Avatar
      schrieb am 14.09.09 14:48:36
      Beitrag Nr. 1.700 ()
      Britain Asks for Expansion of Ties with Iran
      TEHRAN (FNA)- Britain's new Ambassador to Tehran Simon Gass asked for the expansion of ties between Tehran and London.

      "Britain aspires to establish modern relations and expand ties with the Islamic Republic of Iran based of mutual respect," Gass said after submitting his credentials to Iranian President Mahmoud Ahmadinejad here in Tehran today.

      Reminding common grounds for promoting mutual, regional and international cooperation between Tehran and London, the new British envoy noted, "The current conditions have created a proper opportunity for improving our relations and I fully agree that in the development of relations, we should look forward." ... http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8806221193
      Avatar
      schrieb am 15.09.09 09:26:38
      Beitrag Nr. 1.701 ()
      Detainee Dismisses Karroubi's Claims about Sexual Harassment of Prisoners
      TEHRAN (FNA)- One of those detained during unrests which erupted in Iran after June 12 presidential election rejected the claims raised by the defeated reformist candidate, Mehdi Karroubi, about sexual harassment of inmates in Iran's detention centers.

      "I did not witness any torture or offense against detainees during the period of my detention. Also, I did not experience any mistreatment…," said a detainee, identified as "A.B.N" during the fifth court hearing of those involved in Iran's post-election frenzy. ... http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8806231480

      Lawyer Pleased with Court Conditions
      TEHRAN (FNA)- The lawyer of one of the post-election detainees who went on trial today lauded the desirable conditions and his freedom in defending his client during the court session, underlining that all lawyers were given the chance to defend their clients in a free environment. ... http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8806231482
      Avatar
      schrieb am 22.09.09 14:51:03
      Beitrag Nr. 1.702 ()
      President Reiterates Iranian Armed Forces' Defensive Power
      TEHRAN (FNA)- Iranian President Mahmoud Ahmadinejad on Tuesday underlined the defensive and deterrent nature of the strategy of the country's armed forces, and said Iran's armed forces can defend the country against any aggression. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8806311153

      Iran Welcomes Any Move to Stop Arms Race
      TEHRAN (FNA)- Iran on Tuesday underlined the necessity of global disarmament, and reiterated that it welcomes any move or measure to slow down and stop arms race in the world.

      "Iran welcomes any move leading to the disarmament of the weapons of mass destruction (WMDs) in the world and believes that nuclear disarmament and dismantlement of the destructive weapons of the big powers serves world peace and security," Iranian Foreign Ministry Spokesman Hassan Qashqavi said. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8806311355
      Avatar
      schrieb am 24.09.09 17:48:16
      Beitrag Nr. 1.703 ()
      The following is a copy of Iranian President Ahmadinejad's speech to the United Nations General Assembly early Wednesday morning, as translated by the Presidency of the Islamic Republic of Iran News Service:


      Mr. President,

      Excellencies,

      I am grateful to the Almighty for granting me another opportunity to be present in this world Assembly.

      In the last three years, I have talked to you about great hopes in the bright future of human society, and some solutions for achieving sustainable peace and expanding love, compassion, and cooperation.

      I have also talked about unjust systems governing the world; pressures exerted by some powers seeking to trample the rights of other nations, oppression imposed on the majority of the global community, especially on the people of Iraq, Palestine, Lebanon, Africa, Latin America, and Asia; about challenges we are faced with, such as efforts to shatter the sanctity of families, destroy cultures, humiliate lofty values, neglect commitments, expand the shadow of threats, as well as about the arms race and the unfairness and inability of the systems governing world affairs in reforming the status quo.

      With the occurrence of various new developments, the debility of existing mechanisms has been revealed even more. However, at the same time, an encouraging trend, which has originated in the thoughts and beliefs of peoples, has blossomed and become stronger. Posed against the despairs caused by the new developments, this trend has ignited the ray of hope for a brilliant, desirable and beautiful future in the hearts of men.

      Ladies and Gentlemen, Dear Colleagues,

      Today I would like to talk to you about the main reasons behind the conditions ruling the world and the means to tackle them. Of course, you are already aware of what I am talking about, but I think it is necessary to remind ourselves.

      It seems that the roots of problems lie in the way one views and perceives the world and humankind, as well as in the important issues of freedom, obeisance to God, and justice. The world, humankind, freedom and obeisance to God, and justice, have been of utmost importance to humans throughout history.

      1. The World: God Almighty purposefully created the world. This world is the bedrock for the evolution and growth of a creature called man, and the laws governing the world and all other creatures are at the service of man's quest for loftiness. The world should provide the needed opportunities for the fulfillment of the purpose behind man's creation. No phenomenon, creature, or indeed anything has been created in vain. Together they all pave the ground for the flourishing of mankind in a complex and purposeful system, and they are, each, one of the signs of God Almighty. All are His creations and He is the sole creator and ruler of the world. All existence including power, knowledge and wealth come from Him.

      2. Humankind: God created the world for humans and humans for Himself. He created humans from mud and in the soil, but He did not want them to remain in the soil and with animal instincts. He kindled the light of guidance in their souls and asked them to rise from the soil to the heavens and to Him with the help of wisdom, prophets and perfect men.

      The world will ultimately disappear, but God has created man for eternity and has made them a manifestation of Himself. Creativity, mercifulness, kindness, knowledge, wisdom, zeal, concealment of sins, splendor, justice, bounteousness, generosity, greatness, love, glory, dignity, forgiveness, insight, kingship and all other goodness and beauty are attributes of God.

      God has not created humans for aggression, bloodshed, rancor, selfishness and destruction. He made humans His vicegerents on earth and has asked them to, on the one hand, make earth prosper by using their God-given potentials and to prepare the ground for the growth of divine attributes in all humans, and to provide all with a life full of beauty, amity, freedom, justice and goodness; and on the other hand in pursuance of this path, to prepare for a prosperous, everlasting life endowed by God's mercy.

      God has obligated humans to live divinely and socially, for it is only through social life and interactions with others that divine attributes may emerge.

      3. Obeisance to God: God Almighty has tied their perfection and true freedom of humans to their devotion and obedience to Himself. True freedom and obedience to God are in balance and in fact are two sides of the same coin.

      Obeisance to God means confessing to monotheism and obeying His commands, and to be free from ungodly worship.

      Obeisance to God means the acceptance of the absolute truth, the absolute light, and the absolute beauty.

      Obeisance to God means abandoning selfishness and animal instincts, power-seeking and aggression, surrendering to righteousness, justice, love, and perfection.

      And in this way, humans can achieve their true freedom and flourish, they can grow and manifest divine attributes, have affection for others, stand up for justice, and fear no power or threat, and defend the oppressed. In such an environment, one's freedom will not impinge on any others.

      Contention and conflict are characteristic of materialistic freedom and animal instinct. The essence of all divine religions and obeisance to God and true freedom is disassociating from oppressors and instead obeying and worshiping God, for:

      - God is omniscient and knows all that is revealed or kept secret, and He is kind and merciful.

      - All creatures are humble before Him and resign to His will.

      - God is alive and is the Creator of the universe and all life.

      - God loves His creatures and desires nothing but goodness, blessings, and perfection for them, and is against bullying, injustice, selfishness and domination.

      4. Justice: Justice is the foundation of the creation of humankind and the whole universe. Justice is tantamount to placing every phenomenon in its own place, and providing humans with opportunities to actualize all their divine capabilities. Without it, the order of the universe will collapse and the opportunity for perfection will fade away. Without justice, it would be impossible for human society to taste real peace, beauty, joy and happiness. Justice is the main pillar of social life and without it, social life cannot continue or grow.

      Humans need to know God in order to realize a prosperous society in this world as well as to strive for a beautiful eternal life, and to this end they first have to know themselves and strive for loftiness in themselves and their societies. However:

      - as long as the world is construed as closed, limited and aimless,

      - as long as eternal life is considered imaginary and illusory and afterlife and the Judgment Day as well as reward and punishment are thought of as fictional and unreal,

      - as long as morals and commitment to them are called backwardness, and immorality, lies, deceit and selfishness are considered desirable, and humans are limited to a materialistic life in this world,

      - as long as attempts are made to replace obedience to God and following His prophets and true freedom with servitude to materialistic tendencies and animal instincts and servitude to oppressing human beings, and contention reaches its pinnacle,

      - as long as the aggressors, because of their financial, political and propaganda powers, not only escape punishment but even claim righteousness,

      - and as long wars are started and nations are enslaved in order to win votes in elections,

      not only will the problems of the global community remain unsolved, but they will be increasingly exacerbated.

      Friends and Colleagues,

      Let's look at the situation of the world today:

      Iraq was attacked under the false pretext of uncovering weapons of mass destruction and overthrowing a dictator. The dictator is toppled and WMDs are not uncovered. A democratic government is established by the votes of the people but, after 6 years, the occupiers are still there. They insist on imposing colonial agreements on the people of Iraq by keeping them under Chapter 7 of the UN Charter. Millions of people have been killed or displaced, and the occupiers, without a sense of shame, are still seeking to solidify their position in the political geography of the region and to dominate oil resources.

      They have no respect for the people of Iraq and disregard any dignity, rights or status for them. The UN is not capable enough to solve the problems and to remove aggression, occupation and imposition.

      In Palestine, 60 years of carnage and invasion is still ongoing at the hands of some criminal and occupying Zionists. They have forged a regime through collecting people from various parts of the world and bringing them to other people's land by displacing, detaining, and killing the true owners of that land.

      With advance notice, they invade, assassinate, and maintain food and medicine blockades, while some hegemonic and bullying powers support them. The Security Council cannot do anything and sometimes, under pressure from a few bullying powers, even paves the way for supporting these Zionist murderers. It is natural that some UN resolutions that have addressed the plight of the Palestinian people have been relegated to the archives unnoticed.

      In Afghanistan, production of narcotics has multiplied since the presence of NATO forces. Domestic conflicts continue. Terrorism is spreading. And innocent people are bombarded on a daily basis in streets, markets, schools and wedding ceremonies. The people of Afghanistan are the victims of the willingness of NATO member states to dominate the regions surrounding India, China, and South Asia. The Security Council cannot do anything about it because some of these NATO members also happen to be the major decision makers in the Security Council.

      In Africa, efforts are made to reestablish the relationships of the colonial era. By starting civil wars in large countries including Sudan, disintegration of those countries is planned in order to serve the interests of some corrupt powers. In case there is a national resistance, the leaders of the resistance are put under pressure by legal mechanisms created by the very same powers.

      In Latin America, people find their security, national interests and cultures to be seriously endangered by the menacing shadow of alien domineering governments, and even by the embassies of some empires.

      The lives, properties and rights of the people of Georgia and Ossetia and Abkhazia are victims of the tendencies and provocations of NATO and certain western powers, and the underhanded actions of the Zionists.

      The never-ending arms race and the proliferation and stockpiling of nuclear and other weapons of mass destruction and the threats to use them, and the establishment of missile defense systems, have made the situation unstable.

      With regard to Iran's peaceful nuclear program, despite the inalienable right of all nations including the Iranian nation, in producing nuclear fuel for peaceful purposes, and despite such facts as the transparency of all Iranian activities and our country's full cooperation with the inspectors of the IAEA and the Agency's repeated confirmation of the fact that Iran's activities are peaceful, a few bullying powers have sought to put hurdles in the way of the peaceful nuclear activities of the Iranian nation by exerting political and economic pressures against Iran, and also through threatening and pressuring the IAEA.

      These are the same powers that produce new generations of lethal nuclear arms and possess stockpiles of nuclear weapons that no international organization is monitoring; and, the tragedies of Hiroshima and Nagasaki were perpetrated by one of them.

      Indeed, they are not against weapons, but they oppose other nations? progress, and tend to monopolize technologies and to use those monopolies in order to impose their will on other nations. But it is very natural that the great Iranian people, with their trust in God, and with determination and steadfastness and with the support of its friends, will resist the bullying and has defended and will continue to defend its rights.

      The Iranian nation is for dialogue. But it has not accepted and will not accept illegal demands. The time has come for the IAEA to present a clear report to the international community on its monitoring of the disarmament of these nuclear powers and their nuclear activities, and for a disarmament committee to be established by independent states to monitor the disarmament of these nuclear powers.

      The theories of development that are in line with the hegemonic system and not in accordance with the true needs of humankind and human societies, have turned into repetitive and bland tools for assimilation of economies, expanding hegemonic domination, destroying the environment and destroying the social solidarity of nations. There is no end in sight to this. Poverty, hunger and deprivation are hurting more than one billion of the world's population and have dashed their hopes for a decent life.

      The dignity, integrity and rights of the American and European people are being played with by a small but deceitful number of people called Zionists. Although they are a miniscule minority, they have been dominating an important portion of the financial and monetary centers as well as the political decision-making centers of some European countries and the US in a deceitful, complex and furtive manner. It is deeply disastrous to witness that some presidential or premiere nominees in some big countries have to visit these people, take part in their gatherings, swear their allegiance and commitment to their interests in order to attain financial or media support.

      This means that the great people of America and various nations of Europe need to obey the demands and wishes of a small number of acquisitive and invasive people. These nations are spending their dignity and resources on the crimes and occupations and the threats of the Zionist network against their will.

      Friends and Colleagues,

      All these are due to the manner in which the immoral and the powerful view the world, humankind, freedom, obeisance to God, and justice.

      The thoughts and deeds of those who think they are superior to others and consider others as second-class and inferior; who intend to remain out of the divine circle, to be the absolute slaves of their materialistic and selfish desires, who intend to expand their aggressive and domineering natures, constitute the roots of today's problems in human societies.

      They are the great hindrances to the actualization of material and spiritual prosperity and to security, peace and brotherhood among nations. I explicitly state that the Iranian people and the overwhelming majority of peoples and governments are against those deeds and perspectives of the world- domineering powers. Establishment of justice requires people who have achieved moderation and justice inside themselves, and have restrained their domineering attitudes and actualized their attributes of self-sacrifice and are at the service of humanity. The complete and full-scale manifestation of such characteristics can happen only under the rule of the righteous and perfect human being who is obedient to God and who is promised by the divine Prophets.

      Dear Colleagues,

      Of course with the grace of God Almighty a hopeful trend is flourishing in the heart and soul of human societies. The universal eagerness for justice, purity, and love for others, monotheism and the quest for perfection is clearly and increasingly on the rise. A universal resistance against the acquisitiveness, aggression and selfishness of the bullying powers is being formed.

      Today, the bullying powers' thoughts, practices and strategies are rejected by nations and governments, and all are seeking to establish new human relations based on justice with a view to attain prosperity, perfection, security, and sustainable welfare. This is the very auspicious phenomenon that all the traditions of creation and the ruling laws of the universe emphasize and support.

      Today, the Zionist regime is on a definite slope to collapse, and there is no way for it to get out of the cesspool created by itself and its supporters. The Islamic Republic of Iran, while fully respecting the resistance of the oppressed people of Palestine and expressing its all-out support for it, submits its humane solution based on a free referendum in Palestine for determining and establishing the type of state in the entire Palestinian lands to the distinguished Secretary General of the UN.

      American empire in the world is reaching the end of its road, and its next rulers must limit their interference to their own borders. Today, the thought of hegemony quickly becomes a demerit.

      And now a few words with the expansionist governments ruling global relations:

      Be aware that living with obedience to God and carrying out His orders, compassion for people and striving for the fulfillment of justice is to your advantage too. I invite you to return to the path of God, the Prophets and to the path of the people of the world and to the truth and justice.

      The only route to salvation is a divine straight path. Otherwise, God's hand of power will emerge from the sleeve of oppressed nations and will make your life difficult, and will put an end to your hegemony.

      Let's love the people of the world and respect their rights. Rectify past behavior. This will benefit you and the human community. The Iranian people are prepared, along with other nations, to help you be rescued from your current situation and to establish peace and prosperity.

      My Friends,

      Fortuitously, opportunities are accessible. With the grace of God Almighty, the existing pillars of the oppressive system are crumbling. Great developments in favor of humankind as well as its true and real rights are on the way. A golden and brilliant future is awaiting mankind.

      A global community filled with justice, friendship, brotherhood and welfare is at hand, as I have elaborated.

      A community which will tread the path of beauty and love under the rule of the righteous and perfect human being, the One promised by all divine prophets and the One who is the true lover of humanity. A community that will be devoid of any fear, despair and privation. Such a community will soon be ours. The community promised by the great divine Prophets Noah, Abraham, Moses, Jesus Christ and Mohammad (PBUH) is about to materialize.

      Let us, hand in hand, expand the thought of resistance against evil and the minority of those who are ill-wishers. Let's support goodness and the majority of people who are good and the embodiment of absolute good that is the Imam of Time, The Promised One who will come accompanied by Jesus Christ, and accordingly design and implement the just and humanistic mechanisms for regulating the constructive relationships between nations and governments.

      Oh great Almighty, deliver the savior of nations and put an end to the sufferings of mankind and bring forth justice, beauty, and love.

      Friends;

      Let's have a proper share in the establishment of that illuminated and promised divine age

      http://www.salem-news.com/articles/september232009/iran_pres…
      Avatar
      schrieb am 24.09.09 17:58:38
      Beitrag Nr. 1.704 ()
      #1674 > ... Oh great Almighty, deliver the savior of nations and put an end to the sufferings of mankind and bring forth justice, beauty, and love. ...

      Der Spiegel fasst die Rede Ahmadinejads wie folgt zusammen:

      Ahmadinedschad sorgt mit Israel-Hassrede für Eklat
      Mahmud Ahmadinedschad hat die Uno-Vollversammlung empört. Weil Irans Präsident in seiner Rede gegen Israel hetzte, verließen mehrere Delegationen den Saal. Im Streit um sein Atomprogramm ist Ahmadinedschad zusehends isoliert: Auch Russland erwägt nun Sanktionen gegen das Regime in Teheran.

      New York - Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat mit seiner israelfeindlichen Rede für Aufregung in der Uno-Vollversammlung gesorgt. Er nannte das Vorgehen gegen die Palästinenser "Völkermord" und warf den Israelis vor, die internationale Politik zu dominieren. Sie würden "eine neue Form der Sklaverei" aufbauen wollen. Dabei würden sie versuchen, die USA und die Europäer für ihre Zwecke einzuspannen.

      Ganz offensichtlich mit Blick auf die USA prangerte Ahmadinedschad zudem jene an, "die mehrere tausend Kilometer vom Nahen Osten entfernt sind" und ihre Truppen in die Region sendeten, "um Krieg, Blutvergießen und Terror zu verbreiten".

      Israel hatte die Sitzung am Mittwochabend in New York boykottiert. Zahlreiche andere Teilnehmer, darunter die deutsche, britische, französische, italienische, dänische und ungarische Delegation, verließen den Saal aus Protest noch während der Rede des iranischen Präsidenten. Auch die Delegationen aus Argentinien, Costa Rica, Australien und Neuseeland zogen sich zurück.

      Auf den Streit um das Atomprogramm seines Landes ging Ahmadinedschad dagegen mit keinem Wort ein. Er versicherte nur allgemein, Teheran wolle sich "konstruktiv" daran beteiligen, internationale Probleme und Herausforderungen anzugehen. Die umstrittenen iranischen Präsidentschaftswahlen nannte er "glorreich und voll demokratisch". ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,650920,00.html

      Noch Fragen? Haben wir eine freie, unabhängige und die Wahrheit liebende Presse?
      Avatar
      schrieb am 24.09.09 18:22:16
      Beitrag Nr. 1.705 ()
      Ich finde das benehmen der Ratsmitglieder arogant und feige
      Wozu dient den eine Zusammenkunft, wenn keine kritik erlaubt ist ?
      Das wäre doch die gelegenheit mit argumenten die Probleme zu diskutieren.
      Ausser man hat keine
      Avatar
      schrieb am 24.09.09 20:39:26
      Beitrag Nr. 1.706 ()
      der spiegel muss aufpassen dass er nicht an die rechte wand knallt. hoppla, dort stehn ja schon welche.:laugh:

      kriegsverbrechern wie netanjahu wird die stange gehalten, und wer für sich das fordert was ihm zusteht oder israel kritisiert (wie es ja die un selbst auch tat) ist hassprediger.

      die weicheier die uns vertreten kneifen den schwanz ein und hauen ab, weil ihnen glaubwürdige argumente fehlen.

      respekt haben sich ghadaffi und ahmmadinedschad für ihre courage verdient, während von den "unsrigen" nur die üblichen satzbausteine zu hören waren.
      Avatar
      schrieb am 24.09.09 20:47:02
      Beitrag Nr. 1.707 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.052.276 von derdieschnautzelangsamvollhat am 24.09.09 20:39:26
      "die weicheier die uns vertreten kneifen den schwanz ein und hauen ab,"


      Du fühlst dich aber durch viele vertreten....

      "Zahlreiche andere Teilnehmer, darunter die deutsche, britische, französische, italienische, dänische und ungarische Delegation, verließen den Saal aus Protest noch während der Rede des iranischen Präsidenten. Auch die Delegationen aus Argentinien, Costa Rica, Australien und Neuseeland zogen sich zurück."
      Avatar
      schrieb am 24.09.09 21:37:43
      Beitrag Nr. 1.708 ()
      Schön ist ja die Anrede der Zuhörer im Zeitablauf der Rede.

      Am Anfang sind es Freunde und Kollegen, zum Scxhluss seine Freunde (my friends). Die Kollegen hatten sich da wohl schon zurückgezogen.

      Vorausgesetzt der Redetext ist korrekt wiedergegeben, muss es nicht verwundern, dass er mehr Freunde als Kollegen hat.
      Das Religionsgesäusel hätte der Pabst wohl auch nicht besser hingekriegt?!

      Schon interessant, dass unsere Presse daraus eine Hassrede gegen Israel macht und die Stellungnahme zum Atomprogramm leugnet.
      Avatar
      schrieb am 25.09.09 00:03:26
      Beitrag Nr. 1.709 ()
      Stellt sch noch die Frage welcher Text nun die Wahrheit entspricht, und welcher nicht.

      Es wird behauptet, dass in

      http://www.salem-news.com/articles/september232009/iran_pres…

      der, ich zitiere:

      Full text of Ahmadinejad's Speech to the UN General Assembly


      ist.

      Das kann ja wohl kaum sein.

      Was da aufgführt ist, dazu benötigt man ja nicht einmal 5 Minuten, um das vorzutrgen. Ahmadinejad wird ja wohl länger gesprochen haben. Als Redezeit war ja wohl 15 Minuten vorgesehen. Die wird er ja wohl auch komlett ausgenutzt haben.

      Stellt sich also die Frage: Wer manipuliert hier.
      Avatar
      schrieb am 25.09.09 10:57:42
      Beitrag Nr. 1.710 ()
      Netanjahu zeigt Uno-Plenum Baupläne von Auschwitz
      Fernduell der Erzfeinde: Israels Premier hatte es vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen leicht, die Politik seiner Regierung zu verteidigen. Denn Irans Präsident Ahmadinedschad hatte zuvor erneut den Holocaust geleugnet. Netanjahu beschuldigte die Uno der Parteilichkeit und Ungerechtigkeit.

      Es war ein starker Auftritt im Uno-Plenum am Donnerstag. Benjamin Netanjahu hielt die Baupläne des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau hoch, die er Ende August in Berlin überreicht bekommen hatte. "Ist das eine Lüge?", fragte er die Delegierten. Dann zeigte er eine Kopie des Protokolls der Wannsee-Konferenz von 1942 in die Kameras, auf der die Nazis den Holocaust planten. "Ist dies eine Lüge?", fragte er erneut.

      Die Holocaust-Leugnungen des iranischen Präsidenten Ahmadinedschad am Mittwoch hatten Israels Premier seine Argumentation vor der notorisch anti-israelischen Vollversammlung erleichtert. Netanjahu erinnerte daran, dass die Gründung der Uno eine direkte Folge des Zweiten Weltkriegs war. "Die Uno wurde nach dem Horror des Holocaust gegründet und bekam den Auftrag, eine Wiederholung zu verhindern", sagte Netanjahu. Auch daher sei Israel von der Uno "als jüdischer Staat" anerkannt worden.

      Ahmadinedschad aber leugne den Holocaust und drohe, Israel "von der Landkarte zu tilgen". Daher sei es die größte Herausforderung für die Generalversammlung, "zu verhindern, dass Teheran in den Besitz von Massenvernichtungswaffen kommt". Die Delegierten müssten sich entscheiden: "Steht ihr an der Seite Israels oder der Terroristen?" Später in seiner Rede ließ sich Netanjahu dazu hinreißen, den Gaza-Krieg mit dem Kampf der Alliierten gegen die Nazis zu vergleichen.

      Persönlich griff Netanjahu auch die Uno-Vertreter an, die Ahmadinedschads Rede nicht boykottiert hatten. "Haben Sie keine Scham? Haben Sie keinen Anstand?", rief er. Die Delegierten hätten damit einem Mann das Podium überlassen, der den Tod von sechs Millionen Juden während des Holocaust leugne.

      Die Stühle der iranischen Delegation blieben während der Rede leer. Ahmadinedschad tat in diesen Tagen in New York alles, um einen direkten Schlagabtausch zu vermeiden: nicht nur mit Israel, sondern auch mit der iranischen Opposition, die auf der Straße vor dem Uno-Hauptquartier lautstark demonstrierte. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,651139,00.html

      Also wenn Netanjahu wirklich gegen Terroristen und ungerechte Angriffskriege ist, dann sollten sich Ahmadinedschad und Netanjahu doch anfreunden können.

      Präsident Ahmadinedschad sollte beim Holocaust die Wahrheit lernen wollen. Er kann doch ruhig erstmal sagen, dass der Holocaust existiert hat und dass er jetzt aber von Wissenschaftlern alle Details wahrheitsgemäß ermitteln lassen will. Ich bin der Meinung, Deutschland soll iranische Historiker bei der Aufdeckung der Wahrheit rückhaltlos unterstützen.
      Avatar
      schrieb am 25.09.09 11:12:13
      Beitrag Nr. 1.711 ()
      Iran Building New Generation of Centrifuges
      TEHRAN (FNA)- Head of the Atomic Energy Organization of Iran (AEOI) Ali Akbar Salehi Tuesday announced that Iranian experts are building a new generation of centrifuges.

      "Our engineers are building a new generation of centrifuges, cascades of 10 or more (of the newly developed) centrifuges are being tested and we hope to announce joyful news in the future regarding the issue," Salehi said in his first press conference after being appointed as the Head of AEOI.

      He explained that the centrifuge machines currently used in Iran's nuclear installations has a separation power of 2.1, while the new generation of Iran-made centrifuges enjoys a separation power of 5.

      Salehi expressed the hope that Iranian experts would be able to improve the separation power of centrifuges to degree 10.

      "Degree 10 is achievable and the relevant requirements have even been met in this regard," he added.

      Salehi also declared that Iran is due to concentrate on research and development to improve the quality of its products in the nuclear filed.

      Meantime, the International Atomic Energy Agency (IAEA) Director General Mohamed ElBaradei said in his latest report on Iran's nuclear activities and cooperation with the UN nuclear watchdog agency that Iran is using home-made centrifuges.

      "All machines installed to date are IR-1 centrifuges. Installation work at Units A25 and A27 is also continuing," he said.

      ElBaradei also reiterated that Iran's activities and machineries are under IAEA's full inspection.

      "The nuclear material at FEP (including the feed, product and tails), as well as all installed cascades and the feed and withdrawal stations, are subject to Agency containment and surveillance," he underlined. http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8806311317

      Iran enthüllt Besitz zweiter Atomfabrik http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,651202,00.html
      Avatar
      schrieb am 26.09.09 09:04:35
      Beitrag Nr. 1.712 ()
      Iran Refutes Baseless Allegations of London, Paris
      TEHRAN (FNA)- Iran's UN mission on Thursday dismissed "baseless accusations" of French President Nicholas Sarkozy and UK Prime Minister Gordon Brown.

      Iran's UN mission said allegations made by French President and British Prime Minister at Thursday's Security Council summit on nuclear proliferation "are totally untrue and without any foundation."

      In a statement, the Iranian mission said the UN Security Council session, as was apparently claimed, was not to consolidate implementation of the nuclear disarmament commitments, the Islamic republic news agency reported.

      "The UN Security Council permanent members, as distinguished nuclear states, have got commitment to eliminate nuclear arms but have not yet taken any steps in that line. Now the world expects the countries act on their commitments."

      It stressed that allegations of the French President and the UK Prime Minister are fully untrue and wrong.

      Tehran's commitment to non-proliferation "remains intact," it said in a statement, reiterating the Islamic Republic was ready to "engage in serious and constructive negotiations with interested parties, based on respect, justice, rights of nations and collective commitments."

      In remarks prepared for delivery at the council meeting, Sarkozy was to have said, "In violation of five UN resolutions, Iran is pursuing its nuclear proliferation activities."

      "No one can seriously believe that the aims of these activities are peaceful," the text added.

      "Iran is amassing centrifuges and enriched uranium. It does not need them. So what is its purpose? It is developing a ballistic arsenal that already threatens Europe, including Russia. What for?" the text said.

      In Response, the Iranian mission noted, "Allegations made by the French president against Iran's nuclear program are a preposterous attempt to disguise the abysmal record of France in non-compliance with its nuclear disarmament obligations."

      Brown meanwhile told the council that Iran and North Korea were taking "steps to develop nuclear weapons in a way that threatens regional peace and security".

      "Today, I believe we have to draw a line in the sand. Iran must not allow its actions to prevent the international community from moving forward to a more peaceful era," he said.

      "And as evidence of its breach of international agreements grows, we must now consider far tougher sanctions together," the British leader added. http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8807030717
      Avatar
      schrieb am 26.09.09 14:27:39
      Beitrag Nr. 1.713 ()
      President Rejects Western Accusations over Legal N. Site
      TEHRAN (FNA)- The Iranian President rejected western accusations regarding Iran's newly announced nuclear facility, saying the plant is perfectly legal.

      Speaking at a press conference at the Intercontinental Hotel in New York, Mahmoud Ahmadinejad said the country's second nuclear plant is not in breach of the International Atomic Energy Agency (IAEA) rules adding that it is open for inspection by the agency.

      "According to the IAEA rules, countries must inform the Agency 6 months ahead of the gas injection in their uranium enrichment plants. We have done it 18 months ahead and this should be appreciated not condemned," the president noted.

      The Iranian President said Iran does not feel worried because the enrichment facility is operating in line with IAEA regulations adding those who brand an under-construction nuclear enrichment facility as 'secret' will regret the remarks they made, press tv reported.

      In line with its guarantee to the IAEA for clarity on its nuclear activities, Iran informed the UN nuclear watchdog on 21 September that it is constructing a second plant for uranium enrichment.

      "I can confirm that on 21 September, Iran informed the IAEA in a letter that a new pilot fuel enrichment plant is under construction in the country," agency spokesman Marc Vidricaire said Friday.

      According to the spokesman, the letter underlined that the enrichment level in the plant would only be up to 5 percent.

      Uranium, the fuel for a nuclear power plant, can be used for military purposes only if enriched to high levels of above 90 percent.

      The UN nuclear watchdog in its previous reports had confirmed that Iran -- in its first enrichment facility in Natanz -- only managed to enrich uranium-235 to a level "less than 5 percent."

      "(French President Nicolas) Sarkozy and (UK Prime Minister Gordon) Brown are not important for us and what they say does not matter but we think President Obama's accusations are against what he said in his speech at the United Nations," President Ahmadinejad said.

      Ahmadinejad also said the news of the existence of the nuclear facility could not affect talks between Iran and the 5+1 group in October.

      The newly announced nuclear site is being built near the Iranian city of Qom, some 160 kilometers south of Tehran. http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8807040602
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      schrieb am 30.09.09 17:17:39
      Beitrag Nr. 1.714 ()
      Iran to Set Record in Annihilation of Narcotics
      TEHRAN (FNA)- Iranian Anti-Drug Police Squad is due to set a record in the world by setting fire on 600 tons of drugs on the occasion of 'Police Week'. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8807081032
      Avatar
      schrieb am 30.09.09 17:57:44
      Beitrag Nr. 1.715 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.055.292 von HeWhoEnjoysGravity am 25.09.09 10:57:42Präsident Ahmadinedschad sollte beim Holocaust die Wahrheit lernen wollen. Er kann doch ruhig erstmal sagen, dass der Holocaust existiert hat und dass er jetzt aber von Wissenschaftlern alle Details wahrheitsgemäß ermitteln lassen will. Ich bin der Meinung, Deutschland soll iranische Historiker bei der Aufdeckung der Wahrheit rückhaltlos unterstützen.

      Was für ein Schwachsinn. Es ist immer wieder verwunderlich, was für einen Stuss du von dir gibst.

      Ahmadinedschad will die Wahrheit nicht wissen.


      Sollte er es wollen, hätte er genug Möglichkeiten gehabt, diese zu erfahren. Es gibt, in Buchform, so wie im Internet genug Dokumente von Wissenschaftlern, die er sich besorgen, bzw. anschauen können. In deutsch, und sollte er dierser Sprache nicht mächtig sein, dann in englisch. Dazu braucht man keine deutschen Historiker.
      Avatar
      schrieb am 01.10.09 14:59:18
      Beitrag Nr. 1.716 ()
      IAEA Appreciates Iran's Providing Information on New Enrichment Facility
      TEHRAN (FNA)-The text of the letter written by Director of IAEA's Division of Operations Department Of Safeguards, Herman Nackaerts's to the Director General of Atomic Energy Organization of Iran (AEOI)'s Safeguard Affairs Mohammad Amiri is as follows. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8807090534

      ElBaradei: Iran Not Seeking Nuclear Weapons
      TEHRAN (FNA)- IAEA chief Mohamed ElBaradei said he did not believe that Iran had a military nuclear program, adding that the lack of evidence to the contrary supported his belief.

      "I do not think... Iran has an on-going nuclear weapons program. Whether they have done some weaponization studies, as was claimed by the US and others, this is one of the issues that are still outstanding," ElBaradei told the Indian TV news channel CNN-IBN.

      "But I have not seen any credible evidence to suggest that Iran has an on-going nuclear program today. I hope that they are not having one," he added during the Wednesday interview.

      The outgoing director of the International Atomic Energy Agency (IAEA) also touched on Iran's construction of the Fordu nuclear facility. Elbaradei said that he talked to the head of Iran's Atomic Energy Organization Ali Akbar Salehi, who informed him that the facility was far from complete, press tv reported.

      "There are no centrifuges in the facility, there is no nuclear material, it is simply still just ready in term of cables and construction," the IAEA chief quoted Salehi as saying.

      Elbaradei also pointed out that the IAEA should conduct an inspection of the facility "as soon as possible."

      "Through that [inspection], again, [we can] provide assurance to the international community, that this facility is meant to be a facility devoted for peaceful purposes."

      ElBaradei also commented on the impending talks between Iran and the P5+1 (Permanent member of the Security Council plus Germany) in Geneva, and expressed hope that the meeting would "usher in a comprehensive, meaningful dialogue."

      "Recently, [Iran has] asked the Agency for assistance in getting fuel for its existing research reactor and asked the Agency to see whether we can be of help," he said, expressing optimism about a possible deal between Iran and the West.

      "I was quite pleased to see that there is a very large amount of goodwill on the part of the suppliers to provide fuel for Iran for its research reactor in Teheran. The world is keen, is ready to help Iran to make full use of nuclear energy for nuclear purposes."

      Earlier in the month, Iran wrote a letter to the UN nuclear watchdog, saying that it was constructing a second plant for uranium enrichment.

      The Agency received Iran's letter 18 months prior to the date set for the plant to enter operational phase. That is one year before Iran was officially obliged to do so, based on the IAEA document INFCIRC/153. http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8807090453
      Avatar
      schrieb am 02.10.09 11:18:54
      Beitrag Nr. 1.717 ()
      Iran stimmt Urananreicherung im Ausland zu
      Bewegt sich Iran im Atomstreit? Urananreicherung könne laut Teheran künftig in Russland stattfinden, zudem will man Inspekteure in die neue Atomfabrik lassen ... http://www.zeit.de/politik/ausland/2009-10/atomstreit-iran-u…
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      schrieb am 02.10.09 13:57:13
      Beitrag Nr. 1.718 ()
      Vielleicht zum Vergleich mal ganz interessant:

      Grippeparanoia hinter Gittern
      Die französischen Gefängnisse sind heillos überfüllt. Manche bis zu 220% ihrer Kapazität! Ein Paradies für den Schweinegrippevirus?

      "Der Zustand unserer Gefängnisse ist eine Schande für die Republik", tönte Staatspräsident Sarkozy noch letzten Juni. Sprach's und nur wenig geschah. 51000 Plätze stehen zur Verfügung, aber die Grande Nation zählt zur Zeit 64000 Gefangene. Seit Anfang 2009 wird alle 3 Tage ein Selbstmord oder ungeklärter Todesfall eines Häftlings vermeldet. Zynisch gesehen: Vielleicht nimmt ihnen jetzt ja die Schweinegrippe die Arbeit ab? Denn die sanitären Bedingungen sind in dieser räumlichen Enge mehr als bedenklich. Ein Bericht des europäischen Menschenrechtskommissars Thomas Hammarberg macht die desolate Situation der französischen Gefängnisse erschreckend deutlich. Seit Anfang September wurde auch schon von den ersten Grippefälle hinter Gittern berichtet ...

      ... Die Menschenrechte hören beim Durchschreiten des Gefängnisportals auf gültig zu sein, bringt es ein weiterer Mitarbeiter des OIP, Patrick Marest, auf dem Radiosender France Inter auf den Punkt. Die Gefängnisverwaltung sei laut der OIP, ein Staat im Staat, und der Gefängnisdirektor gleichzeitig Richter und Partei.

      Selbst das Justizministerium hätte da kaum etwas zu vermelden. Die Abgeordneten vermieden es aus Angst vor Unpopularität, Gesetze vorzuschlagen, die endlich den Rechtsstaat in die Gefängnisse einziehen lassen könnten. Diese Situation sei einmalig in Europa. Nur noch vergleichbar mit den Gefängnissen der Ex-UdSSR. Frankreich hätte in Europa die höchste Selbstmordrate hinter Gittern und schlägt alle Rekorde bei der Aufenthaltsdauer im Disziplinarbereich, der von manchen mit einem Hundezwinger verglichen wird. ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31188/1.html

      Französische Innenministerin will Gesetz zur chemischen Kastration von Sexualstraftätern
      Der entsprechende Gesetzesentwurf soll bereits Ende Oktober vorgelegt werden ... http://www.heise.de/tp/blogs/8/146244
      Avatar
      schrieb am 03.10.09 10:11:17
      Beitrag Nr. 1.719 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.103.361 von HeWhoEnjoysGravity am 02.10.09 13:57:13Vielleicht zum Vergleich mal ganz interessant:


      Ein Vergleich wäre es, wenn du die Gefängnisse von Frankreich mit denen des Iran vergleichen würdest.

      Ich vermute einfach mal (ohne es belegen zu können), dass die französischen Gefängnisse in einem viel besseren Zustand sind, als die iranischen. Die französischen Gefängnisse mögen sich verschlechtert haben aber ein Insasse eines iranischen Gefängnisses würde sich wohl doch noch die Finger danach lecken, statt in Iran, in Frankreich einzusitzen.
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      schrieb am 03.10.09 12:17:05
      Beitrag Nr. 1.720 ()
      Top US Commander Terms Iran Big Player in Afghanistan
      TEHRAN (FNA)- Top US military commander in Afghanistan said that the Islamic Republic of Iran is a "big player" in Afghanistan.

      General Stanley Mc Chrystal, also in charge of the International Security Assistance Force in Afghanistan (ISAF), added that Iran has been having a "positive influence" in Afghanistan.

      "Being in such proximity with Afghanistan, Iran has been having a significant influence inside Afghanistan and is a big player," General Mc Chrystal told reporters and experts in a special address to London's International Institute of Strategic Studies (IISS) Thursday, the Islamic republic news agency reported.

      Referring to Iran's contribution to Afghanistan's development, he said Iran has been having "a lot of very positive influence inside Afghanistan" in many areas.

      He said Iran is having anything a neighbor would have to try to build stability.

      General Mc Chrystal said Iran plays a big role in Afghanistan and therefore could play an important role in the country's stability in future.

      "If Iran takes a matured look at a stable Afghanistan and support the government of Afghanistan, then it will be in good shape."

      He said international forces in Afghanistan are "under-resourced, under-coordinated and under-performed", calling for a change of mindset by foreigners towards the Afghan culture and society. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8807100800
      Avatar
      schrieb am 04.10.09 11:32:52
      Beitrag Nr. 1.721 ()
      Consul General: Russia Views Iran as Trustful Trade Partner
      TEHRAN (FNA)- A senior Russian diplomat stressed on Saturday that Iran is a trustful trade partner of his country, and urged for the expansion of exchanges between the two countries. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8807111264

      German Envoy Stresses Close Ties with Iran
      TEHRAN (FNA)- German ambassador to Tehran underlined that close relations between Tehran and Berlin will remain cordial.

      Speaking at a ceremony on the occasion of reunification of Germany, Herbert Honswitz expressed the hope that the existing relations between the two nations would further strengthen in future.

      The outgoing amb1assador who spent the last three years of his career in Iran, further said that Tehran would enjoy bright prospects in the near future, adding, "There are several glances full of hope to Iran from inside and outside the country." ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8807120775
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      schrieb am 04.10.09 12:13:39
      Beitrag Nr. 1.722 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.088.284 von 23552 am 30.09.09 17:57:44Ahmadinedschad will die Wahrheit nicht wissen.

      Ja, aber du musst ihn doch auch verstehen. Als Präsident des Iran hat man es eben nicht leicht.

      Vor allem dann nicht, wenn jetzt langsam herauskommt, dass der Arme als Jude geboren wurde.

      Kann einem richtig leid tun, der Amadinedschach als israelischer Staatsbürger. :D

      http://www.bernerzeitung.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/M…
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      schrieb am 04.10.09 14:03:01
      Beitrag Nr. 1.723 ()
      War Ahmadinedschad Jude?
      Ist der iranische Präsident Ahmadinedschad ein Konvertit mit jüdischen Wurzeln? Die Familie Ahmadinedschads sei nach seiner Geburt vom Judentum zum Islam konvertiert - berichtet eine britische Zeitung.

      Mahmoud Ahmadinejad's Kritik an Israel und den Juden verbergen offenbar ein erstaunliches Geheimnis, das auch im Iran für Aufsehen sorgen dürfte: Der iranische Präsident ist möglicherweise ein zum Islam konvertierter Jude.

      Das will die britische Zeitung "Daily Telegraph" herausgefunden haben, indem sie den Personalausweis Ahmadinedschads auf einem Pressefoto vergrößerte und genauer untersuchte.

      Während des Wahlkampfes hatte der Präsident seinen geöffneten Ausweis in die Kameras gehalten. Dabei stellte sich heraus, dass dort sein früherer Familienname verzeichnet war: Sabourjian. Die Endung des Namens, "jian", deute darauf hin, dass seine Angehörigen praktizierende Juden waren.

      Das ist nach Angaben des israelischen Rundfunks ein im Iran weit verbreiteter typisch jüdischer Name und bedeute: "Talith-Weber". Der Talith, ein jüdischer Gebetsmantel, heißt auf persisch "Sabour".

      Die Familie Ahmadinedschads sei nach seiner Geburt zum Islam konvertiert, mutmaßlich, als der Junge etwa vier Jahre alt war. Weiter heißt es beim "Daily Telegraph", dass der Präsident nie einen Hehl daraus gemacht habe, seinen Familiennamen geändert zu haben. Doch habe er nie verraten, wie sein früherer Name lautete.

      Die Sabourjians stammen ursprünglich aus Aradan, dem Geburtsort Ahamadinedschads. Dieser Familienname ist auf Listen des iranischen Innenministeriums allein für jüdische Familien reserviert. ... http://www.mmnews.de/index.php/200910033899/MM-News/Ahmadine…

      Erstaunlich, dass das erst jetzt bekannt wird.
      Avatar
      schrieb am 10.10.09 17:47:23
      Beitrag Nr. 1.724 ()
      Iran's Envoy Meets with European Parliament Vice-President
      TEHRAN (FNA)- Iran's Ambassador to Belgium Ali Asqar Khaji held talks with the Vice-President of the European Parliament Miguel Angel Martinez in Brussels.

      Khaji and Spanish Member of European Parliament (MEP) Martinez discussed promoting ties between Iran and the European Union, the Iranian embassy in Brussels announced in a statement.

      Iran's top diplomat in Belgium stressed his country's determination to make progress in its talks with United Nations Security Council members plus Germany based on mutual respect and safeguarding Iran's legitimate rights, the Islamic republic new agency reported.

      Martinez who is a member of the Group of Progressive Alliance of Socialists and Democrats in the European Parliament, pointed to Iran's significant role in regional and international politics, expressing support for boosting bilateral cooperation.

      Khaji also met with German MEP Martin Schulz, who chairs the group of the Progressive Alliance of Socialists and Democrats. http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8807170692
      Avatar
      schrieb am 11.10.09 18:43:06
      Beitrag Nr. 1.725 ()
      Al-Qaeda Terrorists Confess to Recent Attacks in Iran
      TEHRAN (FNA)- A number of the al-Qaeda terrorists arrested by the Iranian security forces acknowledged responsibility for a series of recent attacks in Iran's western province of Kurdistan, and said they had further plans for killing more officials in the region, a judiciary official said on Sunday.

      Kurdistan has been recently hit by a spate of terrorist attacks.

      Mamousta Sheikholeslam, the representative of the people of Kurdistan province in Iran's Assembly of Experts, was shot dead by unknown gunmen in a mosque in the provincial capital Sanandaj in September.

      Just a few days before that, Sanandaj's provisional Friday Prayers Leader Borhan Ali was also shot dead by three unidentified assailants.

      "All the terrorist acts in Kurdistan province were carried out by the group and the arrested elements have accepted the entire responsibility for the actions and assassinations," Kurdistan province's Judiciary Head Ali Akbar Garousi told FNA.

      Garousi also announced that the Iranian security forces have seized a cache of ammunition from the terrorist group, including 10 bombs, 10 explosive belts and both the guns used for the assassination of the Iranian officials.

      He reiterated that the terrorist group was supported directly by the Al-Qaeda terrorist network deployed in northern Iraq. http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8807191119
      Avatar
      schrieb am 13.10.09 10:29:11
      Beitrag Nr. 1.726 ()
      Police Seize over 1000 kg of Drugs in Southeastern Iran
      TEHRAN (FNA)- The Iranian Law Enforcement Police seized more than a ton of illicit drugs in the southeastern province of Kerman, a provincial police commander announced on Monday.

      Commander of Jiroft police forces announced that police squads seized 430 kg of opium during an armed clash with drug traffickers, and killed one of the culprits.

      He also mentioned that following a series of surveillance and intelligence operations, police have brought under tight control the potential ways used by traffickers for smuggling .

      In another development, police forces seized another 500 kg of opium from a van at a checkpoint near the city of Baft, also in Kerman province.

      Iran alone makes 85 percent of the world's total opium seizures. Since the 1979 Islamic Revolution, Iranian police have lost more than 3400 of their personnel in the country's combat against narcotics.

      During the past Iranian year (ended on March 20,) Iran seized more than 1,000 tons of opium smuggled from Afghanistan, the largest producer of opium poppy in the world.

      The crackdown has cost Iran more than 600 million dollars over the past two years. Strategies pursued by Tehran include digging canals, building barriers and installing barbed wire to seal the country's borders, specially in the East. http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8807201733
      Avatar
      schrieb am 14.10.09 13:38:51
      Beitrag Nr. 1.727 ()
      Austria Keen to Invest in Iran
      TEHRAN (FNA)- Austria announced its preparedness to invest in Iran due to the country's ample natural and mineral resources and economic opportunities.

      Speaking in a meeting here in Tehran on Tuesday with Iran's Deputy Economy Minister Behrouz Alishiri, Head of the Austrian parliament's Defense Commission Peter Fischten Baer stressed the development of economic and trade relations between the two countries.

      "Iran is a powerful and great country and Austria attaches much importance to the expansion of economic and trade relations and cooperation with this friendly country," Baer reiterated. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8807211285
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      schrieb am 15.10.09 12:34:39
      Beitrag Nr. 1.728 ()
      Iran's Inflation Rate Falls
      TEHRAN (FNA)- Iran's inflation continued its downward trend in September, but the number of those without a job has increased by more than one percentage point.

      According to the Central Bank of Iran (CBI) figures, the annual inflation rate in the Iranian month of Shahrivar, which ended on September 22, dropped to 9.3 percent, from 13.1 percent in August. The fall comes although consumer prices rose 0.4 percent from the previous month.

      If measures as the average rate in the 12 months to Shahrivar, the inflation rate dropped to 18.5 percent, compared with the year ending on August 22, in which the rate stood at 20.2 percent, press tv reported.

      The official year-on-year inflation rate reached a peak of 30 percent last year.

      The Iranian parliament has approved the outline of President Mahmoud Ahmadinejad's subsidy reform plan, which aims to gradually cut energy and food subsidies, will hike up inflation.

      Economists say the falling inflation rate is partly due to the global economic downturn, falling oil prices and the tightening of monetary policies by the central bank.

      In a separate report by Iran's Statistics Center, the unemployment rate increased by 1.1 point to 11.3 percent in the three months ending September 22.

      The jobless rate was up 0.2 point in the same period, compared with the previous quarter. http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8807220646
      Avatar
      schrieb am 16.10.09 11:09:26
      Beitrag Nr. 1.729 ()
      Iran, China Underline Cooperation for Solving Regional, Int'l Problems
      TEHRAN (FNA)- Iranian First Vice President Mohammad Reza Rahimi and Chinese Prime Minister Wen Jiabao in a meeting on Thursday underlined the significance of Iran-China cooperation for the settlement of the main regional and international challenges.

      Describing Tehran-Beijing relations as strategic, they clarified that the two countries' ties are growing in various fields.

      Iran and China have numerous potentials for broadening mutual cooperation, they were quoted by the Islamic republic news agency as saying, contending that Iran and China should use all the capacities in different fields such as politics and economy in a bid to promote bilateral relations.

      During the meeting, Rahimi, who is in China to attend the Shanghai Cooperation Organization's meeting, stressed the need to remove international problems based on justice and said that Iran plays an effective role in the settlement of the challenges facing the world.

      Characterizing Iran's role as undeniable in the Middle East's stability and energy supply, he added that the today world powers are aware of Iran's effective role and are keen on developing collaboration with Iran in various fields.

      Rahimi also called for continuing bilateral ties and underlined accelerating the implementation of joint projects in the fields of energy and banking and trade cooperation. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8807230512

      New Low-Cost Method Offered for Synthesizing Tin Oxide Nanoparticles
      TEHRAN (FNA)- An Inexpensive environmentally sustainable new method was presented by Iranian researchers to synthesize tin oxide nanoparticles.

      Tin oxide (SnO2) is a very important type-N semiconductor with almost wide band gap energy (Eg=3.6 eV) at the room temperature which is used for making gas sensors, solar cells, etc.

      The synthesis of this compound at nanoscale would provide new opportunities for discovering the changes in physical properties of this semiconductor. There have been proposed many methods for synthesizing SnO2 nanoparticles but they require high temperatures or long reaction times.

      Mahdi Behboudnia, a lecturer at Urmia University of Technology, Iran, proposed a method to synthesize the nanoparticle which is not only economical, but also causes the least damage to the environment. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8807230518
      Avatar
      schrieb am 17.10.09 14:15:03
      Beitrag Nr. 1.730 ()
      China Underlines Strong Ties with Iran
      TEHRAN (FNA)- China's Prime Minister declared that Beijing will maintain its good relationship with Tehran, dismissing a US call for fresh sanctions against the Islamic Republic. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8807250464

      Russia Dismisses US Call for Fresh Sanctions on Iran as Immature
      TEHRAN (FNA)- Russia's Foreign Minister Sergey Lavrov said that threatening Tehran with harsh new sanctions would prove "counterproductive". ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8807250456
      Avatar
      schrieb am 18.10.09 15:24:41
      Beitrag Nr. 1.731 ()
      Russia Terms US Policy against Iran Unacceptable
      TEHRAN (FNA)- Russian foreign ministry announced that Moscow does not accept the US hostile policies against Iran, specially imposing sanctions on the Middle Eastern country. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8807261119

      Judiciary Chief: Terrorist Attacks Unable to Affect Shiite-Sunni Solidarity
      TEHRAN (FNA)- Iranian Judiciary Chief Ayatollah Sadeq Larijani on Sunday condemned the terrorist attack on a number of Islamic Revolution Guards Corps (IRGC) commanders this morning, and said such attacks could never leave a negative impact on the solidarity between the Shiites and Sunnis in Iran.

      "Such cowardly acts will not have any effect on the trend of solidarity between the Shiites and Sunnis, rather they will strengthen the Islamic Republic of Iran's will for establishing durable security and development," Larijani said in a gathering of high-ranking judiciary officials here in Tehran today.

      He also extended his condolences over the martyrdom of Lieutenant Commander of the Islamic Revolution Guards Corps (IRGC) ground force Brigadier General Nourali Shoushtari and Sistan and Balouchestan province's IRGC commander General Mohammadzadeh in the Sunday morning terrorist attack.

      A number of the Islamic Revolution Guards Corps (IRGC) commanders who had traveled to the southeastern province of Sistan and Balouchestan to provide the ground for the 'Shiite-Sunni Tribes' Solidarity Conference' were martyred in the terrorist attack.

      During the attack, about 29 people, including IRGC commanders and also a number of tribal leaders of the region were martyred.

      Larijani urged all the law enforcement, security and judiciary forces to keep vigilant to defuse enemies' plots which, he said, aim to harm the security of the country through such terrorist attacks. http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8807261485
      Avatar
      schrieb am 23.10.09 14:50:04
      Beitrag Nr. 1.732 ()
      New German Book to Uncover Western Propaganda about Iran
      TEHRAN (FNA)- A new book, written by German journalist Ruediger Elsaesser, is to expose western propaganda lies about Iran.

      Titled 'Iran- Facts Against Western Propaganda', the 105-page book is to be unveiled by Elsaesser in Berlin on Tuesday, the Islamic republic news agency reported.

      The latest literary work by Elsaesser is to take an in-depth look at western anti-Iranian propaganda over the past years, specifically aspects of wrong translations of speeches made by Iranian President Mahmoud Ahmadinejad which had been attributed to him in the media.

      Earlier this month, a leading German media watchdog criticized false news reports on Iran, according to the website of the Berlin-based daily junge welt.

      The chairwoman of Arbeiterfotografie, Anneliese Fikentscher lambasted efforts by the German media "to make a bogeyman out of Iran" by providing false news reports.

      She pointed specifically to false translations of speeches made by Ahmadinejad.

      Fikentscher added that German mainstream media, among them German press agency dpa and German public television network ZDF, had acknowledged the distortion of Ahmadinejad's quotes about Israel.

      Fikentscher also lashed out at German media for suggesting Tehran was building nuclear weapons when in fact it had not been proven.

      The German Zionist lobby has fiercely attacked Arbeiterfotografie for uncovering false media reports about Iran.

      Meanwhile, the Munich-based daily Sueddeutsche Zeitung in a commentary on Monday had also slammed western media outlets for their hype over Iran's nuclear program.

      The paper stressed that the "media hype" would only complicate international efforts to resolve the Iranian nuclear impasse.

      It referred to recent statements made by former UN Iraq weapons inspector Scott Ritter who warned of a "politically-motivated hype" over Tehran's nuclear program.

      The German newspaper pointed out that Israel's propaganda machinery had repeatedly aid since the mid-1990s that Iran needed only one year to have the nuclear bomb. http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8808010833
      Avatar
      schrieb am 25.10.09 08:18:45
      Beitrag Nr. 1.733 ()
      Iran Expresses Deep Concern over Militarization of Outer Space
      TEHRAN (FNA)- Iranian Deputy Envoy to the United Nations Ishaq Ale-Habib expressed the country's deep concern over militarization of outer space by the US which may result in a potential arms race.

      The international community should increase its efforts to ensure that the exploration and use of outer space would only lead to peaceful purposes, Ale-Habib told the participants at the meeting of the UN General Assembly's Forth Committee.

      The Islamic Republic of Iran is committed to work with the international community in preventing militarization of the outer space, he added. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8808021144
      Avatar
      schrieb am 26.10.09 15:10:41
      Beitrag Nr. 1.734 ()
      Iranian President Urges Scientific Cooperation among Nations
      TEHRAN (FNA)- Iranian President Mahmoud Ahmadinejad called on all the world countries to launch joint cooperation in scientific fields to build a bright future for mankind. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8808041273
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 15:56:38
      Beitrag Nr. 1.735 ()
      UN Approves Iran's Proposed Resolution on N. Disarmament
      TEHRAN (FNA)- The UN General Assembly approved a draft resolution proposed by Iran on nuclear disarmament amid strong opposition by the US, Britain, France, Israel and a number of western countries.

      The resolution ratified in the first committee of the UN General Assembly, calls on all nuclear countries to annihilate their nuclear weapons under the supervision of international bodies.

      More than 100 countries, including non-nuclear members of the Non-Aligned Movement voted for the resolution.

      The resolution also urges Israel to join the Non-Proliferation Treaty (NPT) and allow the International Atomic Energy Agency ( IAEA) to inspect its nuclear installations.

      Israel, the Middle East's sole nuclear power, possesses hundreds of nuclear warheads while it is not a signatory to the NPT or any other international convention. The Zionist regime has never allowed UN inspectors to visit its nuclear sites or arsenals. http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8808061272
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      schrieb am 02.11.09 10:38:20
      Beitrag Nr. 1.736 ()
      Police Official Warns of Hike in Illicit Drugs in Afghanistan
      TEHRAN (FNA)- A senior Iranian police commander on Sunday said that the large increase in the production of illicit drugs in Afghanistan has posed a major "threat to all countries".

      "Our estimates based on the statistical figures provided by the United Nations, prove that the production of drugs in Afghanistan has witnessed an increase and we are still facing an increase in drug production compared with the last year, these illegal stockpiles in Afghanistan are considered as a threat against (all) countries," Commander of the anti-drug squad of Iran's Law Enforcement Police General Hamid Reza Hossein Abadi told FNA.

      "According to the latest UN statistical reports, there is 12,000-ton depot of illicit drugs in Afghanistan, while former estimates stood at 10,000 tons," Hossein Abadi added.

      He underlined that the amount of opium stockpiled in Afghanistan can supply Heroin for 2 years of world consumption and is enough for the production of the Morphine needed for the world prescribed medicines for 3 years. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8808101509

      Official Warns Europe about Increasing Drug Production in Afghanistan
      TEHRAN (FNA)- A senior Iranian judiciary official on Sunday warned the western world, specially European states, about the devastating outcomes of the ongoing growth in the production of illicit drugs in Afghanistan.

      "Today, the issue of illicit drugs is considered as a threat to humanity…the European countries should not imagine that Iran is the sole victim of narcotics," Deputy Head of Iran's Judiciary Seyed Ebrahim Rayisee told reporters.

      "Definitely, continuation of this situation will take many victims from the youths all across the world, therefore we consider the issue as a threat to humanity," he added.

      The Iranian official further cautioned that despite deployment of the US and NATO troops in Afghanistan, drug production has increased in the country.

      He further reminded that while Iran is not a producer of narcotics it has fallen prey to the international drug cartels which inflict great damages on the country.

      "We don's have production of opium in Iran, illicit drugs are mostly imported into Iran via Afghanistan and Pakistan," Rayisee reiterated.

      He described Iran as "the frontline in the campaign against this devilish phenomenon" due to its neighborliness with Pakistan and Afghanistan.

      The comment by the Iranian judiciary official came after a recent report by the United Nations that Afghan opium is having a devastating impact on the world, killing thousands in consumer countries.

      Afghanistan is the world's biggest supplier of opium.

      Iran alone makes 85 percent of the world's total opium seizures. Since the 1979 Islamic Revolution, Iranian police have lost more than 3500 of their personnel in the country's combat against narcotics.

      During the past Iranian year (ended March 20,) Iran seized more than 1,000 tons of opium smuggled from Afghanistan, the largest producer of opium poppy in the world.

      The crackdown has cost Iran 600 million dollars over the past two years. Strategies pursued by Tehran include digging canals, building barriers and installing barbed wire to seal the country's borders, specially in the East. http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8808101686
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      schrieb am 02.11.09 15:30:24
      Beitrag Nr. 1.737 ()
      Ahmadinejad Hopes for Change in German Approach towards Iran
      TEHRAN (FNA)- Iranian President Mahmoud Ahmadinejad on Monday expressed the hope that appointment of a new ambassador to Tehran by Germany has occurred as the result of a change in the country's approach towards Tehran.

      Speaking in a meeting with the new German ambassador to Tehran, Ahmadinejad referred to the expansion of relations between the two countries in different political, economic and cultural fields, and said, "Iran-Germany friendship is a historical valuable treasure we should keep."

      "The profound relations between the two countries indicate that patience and resistance can bear good results for both countries and guarantees a bright future for us," he added.

      Noting that certain countries cannot tolerate friendly and sincere ties among the nations, Ahmadinejad urged politicians to keep vigilant not to be affected by the plots of such countries.

      He also described the Iranian and German people as great nations with deep roots and rich cultures. http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8808111582

      Officials Calls on EU to Revise Approach towards Iran
      TEHRAN (FNA)- A senior Iranian Foreign Ministry official on Sunday said that an EU move to revise current approach towards Iran would be reciprocated by Iran's help through the country's enhanced cooperation in international issues.

      In a meeting with Swedish Ambassador to Tehran Magnus Werndstedt, Deputy Foreign Minister for European Affairs Ali Ahani discussed ways to bolster mutual and international cooperation between Tehran and the European Union.

      If the European Union manages to revise its approach towards the interests of the Islamic Republic of Iran, then it can count on Tehran's cooperation in the international arena, Ahani told Werndstedt whose country is the current rotating chairman of the European Union. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8808111357
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      schrieb am 03.11.09 14:22:10
      Beitrag Nr. 1.738 ()
      President Stresses Friendship, Cooperation among Countries
      TEHRAN (FNA)- Iranian President Mahmoud Ahmadinejad on Monday underlined that Tehran considers friendship, interaction and mutual respect as major principals underlying its policy for expanding relations with other states.

      "Establishment of friendly relations needs mutual understanding and respect for the rights of the others," Ahmadinejad said in a meeting with Austria's incoming ambassador to Tehran.

      "We believe that friendship and cooperation among countries will serve the interests of all (sides)," Ahmadinejad mentioned, and stressed that ambassadors play a significant role in pursuing interactions and cooperation among nations.

      He underlined that all sides should have a share in the world management and that the era in which a number of countries made decisions for the entire world is over now.

      "A new era has started to emerge, the era in which certain states considered themselves superior to others and insisted on imposing their models on others is over now," he added.

      He also lambasted attempts by a number of countries to interfere in the internal affairs of other countries, and noted, "We believe that materialization of human rights needs cooperation and interaction. Countries are necessitated to avoid intervention in each other's affairs and show respect for the culture and laws of each other."

      During the meeting, the new Austrian Ambassador to Tehran Box Baum submitted his credentials to President Ahmadinejad, and assured that he would strive to deepen and boost Iran-Austria ties during his mission in the Islamic Republic.

      Reminding Iran's significant and major role in the Middle East, Baum noted, "We can solve much of the regional problems, including insecurity, through interaction and dialogue." http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8808111690

      Police Seize 1000 kg of Smuggled Drugs in Tehran
      TEHRAN (FNA)- The Law-Enforcement troops of Tehran province have seized 1000 kg of illicit drugs in ten days, a provincial police commander announced on Monday.

      "Thanks to the efforts made by the security forces, 1 ton of illicit drugs, including opium, hashish and heroin have been discovered and seized during the last 10 days," the Law-Enforcement Commander of Tehran's Police General Ali Reza Akbarshahi told reporters.

      He noted that the police forces have been able to seize 15 tons of illicit drugs during the last 7 months since the beginning of the current Iranian year (started on March 20).

      Akbarshahi added that seizure of illicit drugs by the Iranian police forces has undergone a 50% growth.

      The commander stated that the police have disbanded 66 gangs and arrested 912 drug traffickers during the last 7 months. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8808111749
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      schrieb am 05.11.09 06:49:48
      Beitrag Nr. 1.739 ()
      Rezaei: Iran Seeks Peace, Stability of Region
      TEHRAN (FNA)- Secretary of Iran's Expediency Council Mohsen Rezaei in a meeting with Australian Ambassador to Tehran Marc Innes-Brown reiterated that Tehran is in always in pursuit of peace and stability in the region.

      "We always sought peace and stability in the (Middle East) region and the world, and we have not pursued any aggressive policy toward other countries while defending our rights," Rezaei said on Tuesday.

      Noting that adventurism has no place in Iran's foreign policy, he reiterated that if the West desires a settlement of issues, it should correct its stance towards Iran.

      Rezaei described the main obstacle in relations between Iran and the West as lack of understanding of the logic behind Iran's foreign policy which are defending the country's national interests, maintaining the principles of the Islamic Revolution, and opposing any form of hegemony.

      The Australian diplomat, for his part, stressed that Iran and the Western countries should take confidence-building measures. http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8808131345
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      schrieb am 08.11.09 16:56:35
      Beitrag Nr. 1.740 ()
      ElBaradei: Inspectors Found Nothing Serious in Fordo
      TEHRAN (FNA)- UN inspectors found "nothing to be worried about" in a first look at Fordo uranium enrichment site near Qom, Director General of the International Atomic Energy Agency (IAEA) announced.

      Mohammad ElBaradei told New York Times that his inspectors' initial findings at the nuclear site near holy city of Qom were "nothing to be worried about."

      "The idea was to use it as a bunker under the mountain to protect things," ElBaradei, alluding to Tehran's references to the site as a fallback for its nuclear program in case its larger Natanz enrichment plant were bombed by a foe like Israel.

      "It's a hole in a mountain," he said.

      Details are expected to be included in the next IAEA report on Iran's disputed nuclear activity due in mid-November, the Iranian labors news agency reported. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8808150784

      Nanotechnology Finds Application in Iran's Car Industry
      TEHRAN (FNA)- Researchers at Iran Khodro Company (IKCO) in collaboration with their colleagues at SAPCO, two of the largest car producers in Iran, pursue replacing ordinary auto parts with nanotechnology-based ones in order to improve the qualities and reduce costs. ...

      ... According to IKCO's experts, the car takes advantage of anti-scratch paint, nanocomposite structures in its interior parts and inter-engine units, nano-diamond contained lubricating oil, hydrophobic glasses, antibacterial seats, anti-stain dashboard and nanocatalytic exhaust convertor. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8808161097

      Achtung: Nanotechnologie hat nicht nur Vorteile, sondern kann gefährlich für Umwelt und Gesundheit sein.

      Der Mensch kommt mit Bakterien recht gut klar (zumindest gibt es auch viele nützliche) und ein paar Kratzer im Lack sind auch nicht so schlimm, ebenso sind Dreckflecken vermutlich harmloser als Nanopartikel aus Keramik, Glas, Kohlenstoff/Diamand, usw. Selbst relativ gut gebundene Nanopartikel (z.B. im Lack) können bei Brand oder beim Recycling freigesetzt werden. Bei Nanotechnologie muss man Kosten und Nutzen sorgfältig abwägen.
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      schrieb am 14.11.09 11:19:09
      Beitrag Nr. 1.741 ()
      President: Human Perfection Impossible Without Divine, Monotheistic Belief
      TEHRAN (FNA)- President Mahmoud Ahmadinejad said here Friday that mankind will not attain perfection unless through divine and monotheistic ideology.

      "Mankind will not reach perfection without divine and monotheistic ideology. Prophets fulfilled the same mission and today, the perfect man, though being invisible to our eyes, is present," said President Ahmadinejad in an address to the closing ceremony of the International Avicenna Festival.

      He said the root cause of mankind's calamities throughout history has been his materialistic attitude towards man and the world.

      According to the Islamic republic news agency, the president said the World War I and World War II had been the result of the materialists' wrong attitude.

      Certain people's materialistic approach towards the world and their ignorance of spirituality, morals, worshiping and unity resulted in murder, massacre and homelessness of tens of million people and demolition of thousands of cities, regretted the president.

      On the other hand, said the president, liberalism, founded on materialism, freed man from real captivity, while taking him away of the truth of universe and existence.

      "They (liberalists) deprived man from the resolve for perfection, love, passion, justice, spirituality and morals and tightened the heaviest type of shackle around his leg, saying him "you are free!"" added the president.

      What is everlasting is that left by the scholars, intellectuals and scientists who viewed man and the world with the monotheistic and divine angle, he concluded. http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8808220758
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      schrieb am 15.11.09 06:50:16
      Beitrag Nr. 1.742 ()
      Von Persien zum Iran
      Die richtigen Arier

      Seit Monaten geistert sie durch Internet und Emailketten: die Theorie von der "Einflüsterung des Namens Iran durch die Nazis". Nach dieser Theorie soll der persische Botschafter in Berlin glühender Anhänger des Nazi-Regimes und insbesondere von Hitlers Reichsbankpräsidenten Hjalmar Schacht gewesen sein. Schacht habe die persische Regierung überzeugt, das Land in "Iran", in farsi: Land der Arier, umzubenennen, weil sich der Schah Reza Khan vollkommen mit den rassistischen Zielen des Dritten Reiches identifiziert habe. Als Quellennachweis wird ein Professor Eshan Yarshater erwähnt.

      Die Theorie klingt gut und zeitgemäß, rückt sie doch den Iran in Nazinähe. Sie hat nur einen Haken: sie stimmt nicht. Richtig ist, dass aus Persien 1935 offiziell "Iran" wurde. Richtig ist auch, dass dies auf das alte farsi-Wort Aryan (der Edle, der Arier) zurückgeht. Falsch ist, dass die Namensänderung auf Wunsch der Nazis geschah. Das Gegenteil ist der Fall. ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31332/1.html
      Avatar
      schrieb am 15.11.09 08:39:07
      Beitrag Nr. 1.743 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.389.406 von HeWhoEnjoysGravity am 15.11.09 06:50:16"Die Namensänderung von Persien in Iran war wohl eher ein unfreundlicher Hinweis des Schah an Hitlers Adresse, wer hier Arier ist und wer nicht. "Eingeflüstert" wurde da nichts."

      Also waren sie noch größere Rassisten als die Nazis. ;)
      Avatar
      schrieb am 15.11.09 10:45:29
      Beitrag Nr. 1.744 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.389.431 von Hundehalter am 15.11.09 08:39:07Würde mich auch bös wundern, wenn die Nazis der Auffassung wären, dass die Leute aus dem mittleren Orient die echten Arier wären? Immerhin haben die Nazis immer von der "nordischen Herrenrasse" gesprochen

      Da unten ist doch keiner groß, blond und blauäugig.
      Avatar
      schrieb am 17.11.09 15:25:46
      Beitrag Nr. 1.745 ()
      Spokesman: IAEA Report Confirms Peaceful Nature of Iran's N. Program
      TEHRAN (FNA)- The report released by the International Atomic Energy Agency (IAEA) Chief Mohammad ElBaradei shows the peaceful nature of Iran's nuclear activities although it bears some ambiguities due to the political pressures exerted by certain powers, an Iranian spokesman said Tuesday. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8808261579
      Avatar
      schrieb am 19.11.09 16:06:45
      Beitrag Nr. 1.746 ()
      Iran Ready to Help Int'l Community Achieve Durable Stability
      TEHRAN (FNA)- Iranian President Mahmoud Ahmadinejad on Thursday voiced the Iranian nation's readiness to help international community establish lasting stability worldwide.

      In an address to a group of people in the northwestern provincial city of Tabriz, the president said, "As a free and peace-loving nation, Iranians are ready to help international community reform global situation, solve international problems facing human community and establish lasting stability worldwide."

      The president arrived in Tabriz on the third round of his provincial tours to follow up implementation of the projects approved during the first and second rounds of the cabinet's provincial tours, the Islamic republic news agency reported.

      He took the initiative of visiting different provinces when he took office for the first time in 2005 in order to bring closer the government to ordinary people. http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8808280604
      Avatar
      schrieb am 21.11.09 14:13:29
      Beitrag Nr. 1.747 ()
      Iran Blasts West's Double-Standard Policy on Human Rights
      TEHRAN (FNA)- Iran's Permanent Representative to the United Nations Mohammad Khazaee on Friday lambasted the double-standard attitude by certain western states towards the issue of human rights.

      The reaction came after a Canadian proposed anti-Iran resolution was passed on Friday at the UN General Assembly's 3rd Committee but, of course, with a weak vote in support.

      "Selective encounters and observing double standards have now gone out of occasional practice and have entered the realm of becoming the name of the game," Khazaee said in his address before the voting on the resolution.

      "Broad and systematic violation of human rights in some parts of the world is easily ignored, and worse than that, such violations occur under the approval of the self-claimed standard bearers of the human rights," he added.

      The Iranian ambassador further expressed discontent over certain western countries' taking instrumental advantage of the human rights issue aimed at imposing pressure against independent countries.

      "How come certain countries should consider these high humane values as their monopolized field of roaming and by politicizing them, by observing double standards and by selective favoritism diminish them to the level of securing merely their own political interests?" Khazaee noted. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8808301272
      Avatar
      schrieb am 23.11.09 15:52:04
      Beitrag Nr. 1.748 ()
      Ahmadinejad: Relations with African, Latin American States Expanding
      TEHRAN (FNA)- Iranian President Mahmoud Ahmadinejad reiterated on Sunday that Iran's relations with African and Latin American countries are close, stable and expanding. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8809011367

      Envoy: Grounds Ready for Iran-Russia Cooperation on Technology
      TEHRAN (FNA)- Iranian Ambassador to Moscow Seyed Mahmoud Reza Sajjadi announced on Monday that the required grounds have been prepared for Iran-Russia cooperation in different technological fields. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8809021510
      Avatar
      schrieb am 01.12.09 06:17:17
      Beitrag Nr. 1.749 ()
      Iranische Marine nimmt fünf britische Segler fest
      Sie waren auf ihrer Yacht unterwegs von Bahrain nach Dubai - da wurden sie gestoppt: Die iranische Marine hat nach Angaben des Außenministeriums in London fünf britische Segler festgenommen und ihr Boot konfisziert. Womöglich waren sie in Hoheitsgewässer der Islamischen Republik geraten.

      London - Der iranische Staat hält dem britischen Außenministerium zufolge fünf britische Segler fest. Mit ihrer Yacht seien sie von Bahrain nach Dubai gesegelt, als sie von der iranischen Marine gestoppt und in Gewahrsam genommen wurden, teilte das Ministerium mit. Möglicherweise seien die Briten unbeabsichtigt in iranische Hoheitsgewässer gelangt.

      Den Angaben zufolge gibt es einen "begrenzten indirekten Kontakt" zu der Gruppe. Allerdings sei nicht klar, wo genau sie sich aufhielten und ob sie in einem Gefängnis festgehalten würden. Die Briten seien bei guter Gesundheit und ihre Familien informiert. "Ich hoffe, diese Angelegenheit wird bald geklärt sein", sagte der britische Außenminister David Miliband. "Unser Botschafter in Teheran hat diese Frage mit Irans Außenministerium und wir haben dies auch mit der iranischen Botschaft in London besprochen."

      Der Vorfall ereignete sich bereits am 25. November. Die Besatzung wollte offenbar an dem darauffolgenden Tag an der Segelregatta von Dubai nach Muscat teilnehmen. Ihr Boot gehörte zum Segelprojekt Sail Bahrain, der Name der Yacht wird mit "Königreich von Bahrain" angegeben. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,664386,00.html

      Wenn die Segler keine hochwertige Elektronik zur Spionage oder große Mengen Drogen/Waffen/etc. an Board hatten, dann soll man sie einfach umgehend wieder freilassen und zwar mit ihrem Schiff. (imho)
      Avatar
      schrieb am 02.12.09 10:06:58
      Beitrag Nr. 1.750 ()
      Iran lässt britische Segler frei
      Erleichterung in Europa: Iran hat die fünf britischen Segler wieder freigelassen, die vor einer Woche festgesetzt worden waren. Die Revolutionsgarden erklärten, die Personen seien "irrtümlich in die Hoheitsgewässer der Islamischen Republik eingedrungen". ...

      ... Der Freilassung waren intensive Bemühungen der britischen Regierung vorausgegangen. Am Dienstag hatte das britische Außenamt den iranischen Botschafter in London einbestellt. Außerdem hatte der britische Chefdiplomat David Miliband in der Angelegenheit mit seinem iranischen Kollegen Manutschehr Mottaki telefoniert. London drang dabei auf eine rasche Lösung. ...

      ... Laut Revolutionsgarden hat Iran von London "notwendige Garantien" erhalten. Dies sei nun der Grund für die Freilassung der Segler. Details wurden nicht bekannt.

      Noch am Dienstag hieß es von offizieller iranischer Seite, man werde "harte Maßnahmen" gegen die fünf Segler ergreifen, falls man ihnen "bösartige Absichten" nachweisen könne. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,664666,00.html
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      schrieb am 10.12.09 10:16:12
      Beitrag Nr. 1.751 ()
      Some insiders assist arrogance in confrontation against divine values
      Qom, Dec 10, IRNA – Intelligence Min referring to role of some insiders in soft war said here Wednesday arrogance and its allies have always confronted revolution and its divine values; some insiders’ assistance to their plots is noticeable.

      According to IRNA correspondent in Qom, Hojjatoleslam Heydar Moslehi added in his address for Qom Seminary scholars and Alims at Auditorium of the historic Feyziyeh School, “Plots hatched by the enemies in post-election era led to generating a sedition and this sedition resembles an iceberg foliating in an ocean, only a small fraction of it which that is out of the water is visible.”

      He further elaborated, asking two affirmative questions, “Of whom was the grand Prophet of Islam (P) scared, when he was about to introduce (Imam) Ali (P— as his spiritual and administrative inheritor) and who were behind the discord promoting post-Qadir events?”

      He added, “Today the Islamic Revolution is put in a quite identical position (as the Prophet’s in the advent of Islam).”

      Moslehi reiterated, “The Supreme Source of Jurisprudence (Vali-ye Faqih) both at the time of the late Imam (Khomeini – P) and today, has always been faced with conspiracies, such as the sedition of Banisadr, the sedition of the MKO, and the sedition of (Ayatollah) Montazeri, but the ongoing sedition is especially complicated.”

      He added, “Unfortunately, in elaboration of these conspiracies for the people, particularly for the young generation, no artistic documentary work has been presented to the public, which is the reason why they get dizzy when they get confronted with today’s events, since otherwise they would have easily elaborated them.”

      The Intelligence Minister referring to the negative roles played by some insiders of the system and their “sons”, in the soft war launched by the enemies said, “Who defamed Zobeir? (one of the Prophet’s disciples, at the advent of Islam after the Prophet’s demise). For whom has the Supreme Leader opened both his arms to embrace and to be kind to, but they, and their offspring in return keep imposing their heavy pressure (against him), not appreciating so much kindness?”

      Moslehi said, “The sedition hatched for today is so complicated that some people still assume it is an election quarrel; but unfortunately, according to accurate information, in this sedition many of the forces of whom we did not expect (any harm from) and (they) should have been deeply affectionate fans of the Supreme Source of Jurisprudence, got aligned with those who have taken front against the Supreme Leader.”

      He reiterated, “This time in the soft war of the arrogance the entirety of the system is threatened and challenged from within. Who are the ones that are standing in the opposite front against the Leader and resisting today?”

      President Ahmadinejad’s Intelligence Minister reiterated, “Those whose conditions are chaotic today assume that country is crisis-hit, but as an informed official of the system I hereby declare that we are performing our tasks and the country is not faced with any crisis.”

      He reiterated, “Those who used to consider a safe margin for themselves should know that the society no longer recognizes that safe margin; they can no longer crucify the Intelligence Ministry’s offspring that are busy surveying their files.”

      Focusing on Azar 16th (Dec 7th, University Students Day) events, Moslehi said, “On that day the broad scale preparations made for making up for their defeat on Aban 13th (Nov 4th, anniversary of US Espionage Den’s fall) also faced another humiliating defeat and the crowd they had managed to gather was smaller than 1,200 people.”

      The Intelligence Minister reiterated, “These were the people whom they (the dissidents) had counted on for structure-breaking and the country’s radio-television networks showed a corner of them; but the seminaries, too, should form an intensive solid front against that structure-breaking group.”

      Moslehi added, “When a grand personality like the late Imam (Khomeini – P) is insulted, we should not remain silent; what is the response of those who claim to be the wayfarers of the late Imam’s path when they encounter such a norm braking move?”

      He said, “Unfortunately, a group of insiders, whom we had assumed were the soldiers of the Supreme Source of Jurisprudence, have fallen, are still not prepared for yielding to the words of the Leader, nor to take fronts against the sedition.”

      The Intelligence Minister reiterated, “A pamphlet was found at the office of one of the leaders of the sedition in which ways to overthrow the system were explained in details, and this person is the son of an insider.”

      Moslehi added, “When this person was asked how he had prepared that pamphlet, he referred to names of people that shocked us, and the entire movements and issued communiqués, too, are in line with that pamphlet.”

      He added, “The new social movement with a network reality is the title of their new movement, whose characteristics are being secular, atheist (anti-religion), and aimed at overthrowing, with the literature of the (former pro-USSR) Tudeh (masses) Party.”

      The Intelligence Minister reiterated, “This movement is in the opposite front against Islam and comprised of the entire antagonist movements, including the MKO, and even the religious forces.”

      Moslehi pointed out that the enemies have worked on the mentality of some insiders through inspiring their sons.

      He reiterated, “The frequenting of some people ever since a fortnight before the election to and from Britain is both surprising and shocking.”

      Moslehi reiterated, “The central core of this sedition needs to be identified, and those who are familiar with research work, if they would step forth, we would provide them with lots of various documents so that they would introduce the reality of these people, and enable us to dismantle any plot they would intend to hatch (anew).”

      MOVES UNDERWAY AGAINST MR. HASEHI’S OFFSRPING

      The Intelligence Minister in response to a question on why Hashemi Rafsanjani’s offspring are not confronted, said, “Moves are underway in this regard, but we want to move in a way not to intrigue the antagonists to take advantage and create epics.”

      On Expediency Council Chairman and Leadership Assembly Speaker Akbar Hashemi Rafsanjani’s adopted stands, he said, “In his recent visit of Mash’had, his honor has declared that his stands are the same as what he had earlier declared at (his last Tehran) Friday Prayer sermons, and the shocking matter is that he utters the same issues that are put forth in the communiqués of the leaders of the sedition, assuming they are laws.”

      He added, “Mr. Hashemi has for instance claimed that in the country we have three million elites that are not aligned with the system.”

      Moslehi added, “Hashemi has also claimed that so long as the people favor the Supreme Source of Jurisprudence he should remain (in power), but if they would no longer favor him he should step aside. (Hearing these sentences, the audience chanted the slogans “Down with anti-Supreme Jurisprudence” and “Down with the Hypocrite” – although Hashemi’s exact quotation was “So long as the people are with us, we should remain, but when the people would no longer want us, we should step aside.)

      GOVERNMENT’S RELATION WITH SOURCES OF JURISPRUDNCE CLOSE, MOST INTIMATE

      The Intelligence Minister reiterated in his address for the scholars at historic Fayziyeh School, “The entire cabinet members have signed the covenant to remain faithful to religious values, the clerics, and the Supreme Source of Jurisprudence (Vali-ye Faqih), and the president stresses this matter strongly.”

      Moslehi added, “The orientation of the 9th and the 10th governments is in line with the objectives of the revolution and they move in the path laid by the late Imam (Khomeini – P) and his ideals, as well as the will of the Supreme Leader.”

      He said, “The relation between the government and the seminaries has roots in our beliefs, and although there might be issues over which there might be complaints, but they do not mean lack of interest, of disbelief.”

      Moslehi reiterated, “We consider the rule of Vali-ye Faqih, too, as (divine as) the issue of (Islam’s) sources of jurisprudence, and also the political system formed over that foundation and in line with that mentality (is divine for us), and in near future you would be witnesses to the close relations among the government, the seminaries, and the sources of jurisprudence.”

      He added, “Those who during their tenure attached no value to the sources of jurisprudence have now picked out their handkerchiefs and begun shedding crocodile’s tears, while it is obvious what a group of them are up to, and which certain moves are underway.”

      The Intelligence Minister reiterated, “Some sources of jurisprudence narrate that some people never contacted them during their own tenure, but they are now forwarding their representatives to them.” http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=834053&idLangua…


      Ich sehe Mahmud Ahmadinedschad (http://de.wikipedia.org/wiki/Mahmud_Ahmadinedschad) und Ruhollah Chomeini (http://de.wikipedia.org/wiki/Ruhollah_Chomeini) als eindeutig positive und gute iranische Persönlichkeiten. Es gibt sicher noch viele mehr (z.B. auch Intelligence Minister Hojjatoleslam Heydar Moslehi) aber so als Orientierungspunkt ist das vielleicht schon mal hilfreich.
      Avatar
      schrieb am 19.12.09 08:59:03
      Beitrag Nr. 1.752 ()
      Iranische Provokation
      Teherans Truppen besetzen Ölquelle im Irak
      Iranische Streitkräfte haben offenbar einen Bohrturm auf einem irakischen Ölfeld besetzt - auch Teheran beansprucht das Gebiet. Die US-Armee und die irakische Regierung bestätigten den Vorfall. Ministerpräsident al-Maliki mahnte zur Besonnenheit.

      Bagdad - Das Ölfeld liegt rund 450 Kilometer südlich von Bagdad: Elf iranische Soldaten haben eine Ölquelle an der Grenze zu Iran besetzt. Auch Teheran beansprucht das Gebiet. Zhafer Nazhmi, ein General der irakischen Grenztruppen, sagte am Freitag, die Soldaten hielten "die Quelle Nummer 4 des Ölfeldes Ost-Missan" seit Donnerstagmorgen besetzt. Die Streitkräfte haben offenbar die iranische Flagge gehisst. Iran dementierte die Meldung.

      Ein Sprecher der US-Armee im amerikanischen Stützpunkt Adder bei Nassirija bestätigte den Vorfall aber. Die Hoffnung sei nun, dass sich die iranischen Soldaten kampflos zurückzögen, sagte der US-Sprecher. Die Besetzung des Bohrturms sei gewaltlos vonstatten gegangen. Es sei nicht das erste Mal, dass es zu einem solchen Vorfall gekommen sei. Nach Angaben des Ölunternehmens SOC sollte am Samstag eine Regierungsdelegation eintreffen, um sich einen Eindruck von der Lage zu verschaffen.

      Der schiitische Ministerpräsident Nuri al-Maliki rief die Iraker am Freitag zur Besonnenheit auf. Innenminister Dschawad al-Bolani sagte dem Nachrichtensender al-Arabija: "Wir sind im Kontakt mit dem Ölministerium, wir müssen erst einmal feststellen, was genau passiert ist." Ein Kommandeur der Grenztruppen sagte: "Es gibt keine Absicht, eine Militäraktion zu beginnen, und wir hoffen, dass diese Krise auf diplomatischem Wege gelöst wird." Dies bekräftigte auch der irakische Vizeaußenminister. Die von den Schiiten dominierte irakische Regierung unterhält inzwischen gute Beziehungen zu Teheran. Der Irak und Iran führten von 1980 bis 1988 einen verheerenden Krieg, bei dem Hunderttausende auf beiden Seiten ums Leben kamen.

      Iran hat die Besetzung Berichten zufolge zurückgewiesen. Die Nachrichtenagentur Mehr berief sich am Freitag auf eine Erklärung des staatlichen Öl-Konzerns NIOC: "Das Unternehmen dementiert, dass iranische Soldaten die Kontrolle über einen Bohrturm auf irakischem Staatsgebiet übernommen haben." ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,668023,00.html

      Bisschen gewagt, die Überschrift.

      Selbst wenn tätsächlich iranische Soldaten (und nicht nur verkleidete Provokateure) die Ölquelle besetzt haben, dann vermute ich doch mal als erstes eine niederträchtige Aktion von Vaterlandsverrätern und Staatsfeinden (wobei vor dem Hängen genau zu prüfen ist, wer wirklich die Schuldigen sind, d.h. einfache Soldaten haben vielleicht nur einen Befehl befolgt und/oder sind Opfer einer Lüge geworden).
      Avatar
      schrieb am 19.12.09 09:36:46
      Beitrag Nr. 1.753 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.601.393 von HeWhoEnjoysGravity am 19.12.09 08:59:03Wirklich nett wie du die Iraner verteidigst.

      Hätten die Amis einen iransichen Bohrturm besetzt, wärst du dagegebn sicher wieder über sie wie ein Racheengel hergefallen.

      Tja, es kommt eben nicht darauf an was man macht, sondern wer es macht.
      Avatar
      schrieb am 19.12.09 13:02:29
      Beitrag Nr. 1.754 ()
      Iran rules out alleged capture of Iraqi oilfield
      Tehran, Dec 19, IRNA -- Head of Majlis Commission on National Security and Foreign Policy on Saturday strongly ruled out the alleged capture of Iraqi oilfield by Iranian armed forces.

      Alaeddin Boroujerdi told IRNA that the issue is being investigated by the diplomatic officials.

      He added if the investigations show any problem, it will be solved soon.

      Referring to Tehran-Baghdad friendly relations, the parliamentarian said the allegation is in a series of propaganda campaign by the foreigners to damage the brotherly ties between the two Islamic states. http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=851427&IdLangua…

      Ahmadinejad asks Muslims to introduce true image of Islam to world people
      Copenhagen, Dec 18, IRNA – Iran’s President Mahmoud Ahmadinejad said the spirit of seeking God and justice has been revived in today world, stressing that Muslims worldwide are duty bound to correctly introduce Islam to the world nations.

      In a meeting with members of Islamic groups residing in Denmark on Friday, the Iranian top diplomat said Islam was the hard core of all sciences and human values, stressing that the holy religion of Islam was capable of offering all the truth and facts needed to attain a sublime life. ... http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=849759&idLangua…
      Avatar
      schrieb am 19.12.09 14:56:46
      Beitrag Nr. 1.755 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.601.463 von 23552 am 19.12.09 09:36:46"Tja, es kommt eben nicht darauf an was man macht, sondern wer es macht."

      Das ist doch nun schon ausführlich diskutiert, daß bei Hehwo die Guten gegenüber den Bösen ein paar Rechte mehr haben. Gute dürfen das eben.
      Avatar
      schrieb am 19.12.09 17:44:21
      Beitrag Nr. 1.756 ()
      Streit zwischen Iran und Irak um Ölquelle im Grenzgebiet

      Bagdad — Der Streit zwischen den Nachbarstaaten Iran und Irak um eine im Grenzgebiet gelegene Ölquelle dauert an: Der irakische Vizeaußenminister Mohammed el Hadsch erklärte, die am Tag zuvor erfolgte Besetzung eines Bohrturms in dem Gebiet durch iranische Soldaten dauere ungeachtet der Proteste aus Bagdad an. Teheran wies die Proteste zurück und erklärte, die Ölquelle befinde sich auf iranischem Gebiet.

      Laut Hamud wurde dem iranischen Botschafter in Bagdad erklärt, dass der "Angriff nicht zu akzeptieren" sei. Bislang habe die iranische Seite stets versucht, die irakischen Techniker an der Arbeit auf dem Bohrturm durch Schüsse zu hindern. Jetzt sei erstmals eine Besetzung erfolgt, und zwar einen Monat vor dem Beginn der Arbeit der gemeinsamen Kommission zur Festlegung des Grenzverlaufs im Mündungsgebiet des Schatt el Arab, in dem sich auch der Bohrturm befindet.

      In einer im iranischen Staatsfernsehen in arabischer Sprache ausgestrahlten Erklärung der Streitkräfte hieß es, "gemäß der international anerkannten Grenzen" befänden sich Irans Einheiten auf ihrem eigenen Staatsgebiet. Das Außenministerium in Teheran erklärte, die iranische Seite habe offiziell ihre Bereitschaft zur Beteiligung an der Kommission zur Regelung der Grenzfragen erklärt. Sie warte immer noch auf die Antwort aus Bagdad.

      Der Bohrturm befindet sich auf dem Fauka-Ölfeld, eines von insgesamt drei Feldern, für die sich im Juni bei Versteigerungen keine multinationale Erdölgesellschaft als Käufer gefunden hatte. Die Ölreserven von Fauka werden auf 1,55 Millionen Barrel geschätzt. Der US-Generalstabschef Michael Mullen sagte, nach seinem Verständnis stehe das Gebiet "unter irakischer Souveränität" und es sei an der der irakischen Führung, das Problem zu lösen. http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5iTtRTf7qP…

      Also wenn das stimmt, dann war die bisherige offizielle Stellungnahme des Iran aber ungenügend.
      Avatar
      schrieb am 19.12.09 18:54:23
      Beitrag Nr. 1.757 ()
      Da kann man nichts machen. Das hängt mit der Kontinentaldrift zusammen, daß ursprünglich irakische Ölquellen neuerdings auf iranischem Gebiet liegen.
      Avatar
      schrieb am 20.12.09 13:40:16
      !
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      Avatar
      schrieb am 20.12.09 16:22:22
      Beitrag Nr. 1.759 ()
      Iran Admits Prisoners Were Beaten to Death by Jailers



      http://www.foxnews.com/story/0,2933,580641,00.html
      Avatar
      schrieb am 21.12.09 07:57:23
      Beitrag Nr. 1.760 ()
      Ahmadinejad Reportedly Claims U.S. is Blocking Return of Mankind's Savior
      Iranian President Mahmoud Ahmadinejad claims the United States is attempting to thwart the return of mankind's savior, according to reports from Al Arabiya, a television news station based in Dubai.

      Ahmadinejad reportedly claims he has documented evidence that the U.S. is blocking the return of Mahdi, the Imam believed by Muslims to be the savior.

      “We have documented proof that they believe that a descendant of the prophet of Islam will raise in these parts and he will dry the roots of all injustice in the world,” Ahmadinejad said during a speech on Monday, according to Al Arabiya.

      "They have devised all these plans to prevent the coming of the Hidden Imam because they know that the Iranian nation is the one that will prepare the grounds for his coming and will be the supporters of his rule," Ahmadinejad was quoted as saying.

      Ahmadinejad continued the rant by claiming there have been plots by both the West as well as countries in the East to wipe out his country, according to Iranian news Web site Tabak. ... http://www.foxnews.com/story/0,2933,579640,00.html?test=late… (December 07, 2009)

      The Apocalypse, Messianism Define Ahmadinejad's Policies

      Iran's President Mahmud Ahmadinejad believes and acts on the expectation that the reappearance of the Hidden Imam is imminent, and that U.S. efforts in the Middle East are primarily focused on preventing his return. Shi'ite Muslims believe that their 12th imam, the Mahdi, born in 869, did not die but was hidden by God and will eventually reappear as the savior of humankind, ending tyranny and bringing justice to the world. One-tenth of the world's Muslims and 85 percent of Iranians are Shi'a.

      In a recent speech in the central city of Isfahan, Ahmadinejad said: "With those [U.S. troops] who came to occupy Iraq, the appearance was that they came just to exploit the oil. In reality, though, they know that something will happen in this region -- a divine hand will come soon to root out the tyranny in the world."

      "And they know," he added, "that Iran is paving the way for his coming and will serve him."

      Belief in the apocalypse and messianism are nothing new in human history. There are both Jewish and Christian messianic traditions, according to which a king of Israel or messiah will appear to herald global peace. And Shi'ite Muslims, unlike the majority of their Sunni co-faithful, have always believed in the Mahdi.

      But Ahmadinejad and his main supporter among the ultra-conservative Iranian clergy, Ayatollah Mesbah Yazdi, a member of the Assembly of Experts, do not want to just peacefully hope and wait for the Mahdi. RFE/RL Radio Farda's analyst Majid Mohammadi says Ahmadinejad has introduced a completely new system in the Iranian politics: "a militarist and messianic Islamism." ... http://www.rferl.org/content/The_Apocalypse_Messianism_Defin…


      Was, wenn sich ein paar böse Prediger und Staatsfeinde zusammentun, um einen falschen Messias (Mahdi) an die Macht zu heben?

      Der Iran sollte aufpassen, dass nicht ein falscher Messias (Mahdi) an Macht und Einfluß gewinnt.

      PS: siehe auch http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…
      Avatar
      schrieb am 22.12.09 06:50:16
      Beitrag Nr. 1.761 ()
      Japan Favors Iran's Role in Stabilizing Security in East Asia
      TEHRAN (FNA)- Japanese Foreign Minister Katsuya Okada on Monday highlighted the importance of Iran's position for regional and global developments, urging the country to contribute a role in stabilizing security in East Asia.

      Okada made the remarks in a meeting with Secretary of Iran's Supreme National Security Council (SNSC) Saeed Jalili who has traveled to Japan on a four-day trip.

      Referring to mutual cooperation between the two countries, he said, "Iran and Japan enjoy good and close cooperation in the reconstruction of Afghanistan and the same type of cooperation can be performed in other areas."

      During the meeting, the two sides stressed continuation of bilateral talks and consultations on international issues and challenges.

      Jalili, for his part, pointed to the bases of cooperation between Tehran and Tokyo in bilateral, regional and international arenas, and mentioned, "Iran and Japan can expand their cooperation in the fields of security, stability and progress." http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8809301177
      Avatar
      schrieb am 23.12.09 08:29:46
      Beitrag Nr. 1.762 ()
      Iran, Japan keen to broaden parliamentary cooperation
      Tokyo, Dec 22, IRNA -- Secretary of Iran's Supreme National Security Council Saeed Jalili said in Tokyo on Tuesday that Iran and Japan are willing to broaden parliamentary cooperation.

      Jalili made the remarks in a meeting with the Japanese Parliament Speaker Takahiro Yokomichi in Tokyo.

      Given high status of parliaments in broadening international cooperation, Jalili said that such brilliant ties will bring views of Iran and Japan much closer on regional and global developments. ... http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=858123&idLangua…

      Japanese PM Asks for Iran's Help in Rebuilding Afghanistan
      TEHRAN (FNA)- Japanese Prime Minister Yukio Hatoyama lauded Iran's regional role and clout, and asked for Tehran's assistance with Tokyo's aid plans to Afghan reconstruction.

      "Rendering help to Afghan reconstruction is Japan's strategy and Tokyo needs the Islamic Republic of Iran's help to play a constructive role in the region," Hatoyama said in a meeting in Tokyo on Tuesday with the visiting Secretary of Iran's Supreme National Security Council (SNSC), Saeed Jalili.

      He praised Iran-Japan age-old and intimate ties, and expressed the hope that the two countries' cooperation in different fields would further expand. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8810011615

      Fernöstlicher Kapitalismus
      Japan ist anders
      Weil Japan demokratisch und kapitalistisch ist, nimmt der Westen meist an, die Wirtschaft folge den hiesigen Prinzipien. Doch dem ist nicht so. ... http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/97/452795/text/
      Avatar
      schrieb am 24.12.09 07:33:39
      Beitrag Nr. 1.763 ()
      President: Anti-revolutionaries doomed to failure
      Shiraz, Fars Prov., Dec 23, IRNA -- President Mahmoud Ahmadinejad said on Wednesday that all those standing against Iran’s Islamic Revolution are doomed to failure.

      “All those opposing the Islamic Revolution, being involved in conspiracy, treason and hypocrisy, will face humiliation one after another,” President Ahmadinejad said in a speech to large crowd of people. ... http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=860224&idLangua…
      Avatar
      schrieb am 24.12.09 07:36:24
      Beitrag Nr. 1.764 ()
      Köhlers Rede im Wortlaut
      Bundespräsident Horst Köhler hat die Deutschen in seiner Weihnachtsansprache zu einer "Kultur der Achtsamkeit und Anerkennung" aufgerufen - SPIEGEL ONLINE dokumentiert die Rede im Wortlaut. ...

      ... Achtsam leben, das heißt auch, sich für eine gerechte Ordnung einsetzen, bei uns und in der Welt. Da gibt es noch viel zu tun. ...

      ... Ich verlange Einkehr von den Verantwortlichen. So, wie ich sie mir selbst und uns allen abverlange. Wir leben in einer Welt, die wir selbst gestalten dürfen. Das ist ein Geschenk. Aber es verpflichtet uns auch, die Defizite unserer Welt zu erkennen und dagegen anzugehen. ...

      ... Es geht darum, mit Ideen, Vernunft und Einsatz den Weg für eine gute Zukunft zu finden. Trauen wir uns etwas zu! Es geht um eine Politik, die über den Tag hinaus denkt und handelt. ... http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,668922,00.h…

      Die zitierten Sätze sind im Wortlaut ja Klasse. Was mir sonst noch dazu einfällt:

      Ich hoffe nicht, dass sich "Achtsamkeit und Anerkennung" an Verbrecher (mit Macht) richtet, doch vielleicht ein klein wenig maßvoller zu sein (das wäre dann ja wohl eher Gegenstand einer Büttenrede, weil es ja die Anerkennung von Macht für Verbrecher bedeuten und bestenfalls ein völliges Unverständnis der Realität offenbaren würde). Man stelle sich mal eine Rede vor, in der Verbrechern indirekt gesagt würde, sie dürften fröhlich weiter Verbrechen begehen, nur sollten sie das vielleicht nicht ganz so auffällig machen (also das wünscht sich bestimmt kein Volk und ich denke, dass es solche Reden nicht geben sollte). Immerhin, selbst dann war es wenigstens eine Mahnung in die richtige Richtung, wenn auch eine von der Art, der Regen möge die Erde nicht so naß machen. Übrigens bin ich durchaus bereit zu glauben, dass Horst Köhler wirklich eine bessere Welt will (aber sich da vielleicht nicht so als Vorkämpfer versteht). Nun, der ungewöhnlichen Gedanken zunächst Beweise bedürfen und da denke ich an http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… und http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…, denn selbstverständlich soll die Wahrheit aufgedeckt werden.

      Also ich will mal nicht so dunkle Gedanken haben und die Rede streng im Einklang mit Gerechtigkeit und einer sozialen Gesellschaft verstanden wissen, die sich kompromißlos Verbrechern widersetzt und gegen das Böse und gegen falsche Ziele ankämpft - was die legale Entmachtung schlechter Menschen erfordert. Außerdem bin ich sehr optimistisch, dass 2010 für Deutschland ein großartiges Jahr der Wende zum Guten werden wird.

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      Wie Arbeitgeber Gehälter schleifen
      Sie gründen Tochterfirmen, leihen sich Zeitarbeiter oder setzen auf Werkverträge: Immer mehr Unternehmen nutzen legale Winkelzüge, um Tarifvereinbarungen zu umgehen und Löhne zu drücken. Sogar Konzerne in Staatshand bedienen sich der Tricks. ...

      ... Wie geschickt Unternehmen aber vorgehen, wenn es darum geht, die Lohnkosten zu drücken, zeigt das Beispiel Schlecker. Der Drogeriediscounter hat dieses Jahr rund 800 kleinere Läden geschlossen, dafür werden größere XL-Märkte eröffnet. Oft in direkter Nachbarschaft zu den ehemaligen Geschäften. Hunderten Mitarbeitern, die gerade noch Tariflohn bekommen haben, wurde betriebsbedingt gekündigt. Dann wurde ihnen angeboten, in den XL-Märkten tätig zu werden - aber nicht länger für Schlecker, sondern für die Zeitarbeitsfirma Meniar.

      Geleitet wird Meniar von einem langjährigen Schlecker-Personalmanager - zahlt nach Angaben der Gewerkschaft aber bis zu 50 Prozent weniger Lohn. Statt rund zwölf Euro nach Tarif, zu dem Schlecker von einem Gericht verdonnert wurde, gebe es für die gleiche Arbeit nur noch 6,50 Euro in der Stunde. Weihnachts- und Urlaubsgeld seien gestrichen, freie Tage auf das gesetzliche Minimum reduziert. ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,667705,0…

      Tja, der Kapitalismus und die Ausbeutung - ein Auslaufmodell.

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      Neige-ICE ist nicht winterfest
      Erst das Chaos bei den Eurostar-Zügen - jetzt fallen auch ICE der Deutschen Bahn reihenweise aus, offenbar wegen ähnlicher technischer Probleme. Ausgerechnet im Weihnachtsverkehr wird die Strecke Berlin-München nur eingeschränkt befahren.

      Berlin - Vielen Fahrgästen der Bahn stehen unfrohe Weihnachten bevor. Auf der Strecke Berlin-München fährt bis Sonntag nur jeder zweite ICE. Auch auf anderen Verbindungen könnten einzelne Züge ausfallen, sagte ein Bahn-Sprecher am Mittwoch in Berlin. Die Reisenden müssten deshalb mit überfüllten Zügen rechnen. Grund für die Ausfälle seien Schnee, Eis und Kälte in den vergangenen Tagen. Das habe zu vielfältigen Defekten an den ICE mit Neigetechnik geführt, sagte der Sprecher in der Bahn-Zentrale. Es liege aber "kein systematischer Fehler" vor.

      Der Bahn-Sprecher für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, Jörg Böhnisch, räumte dagegen ein grundsätzliches Problem mit den sogenannten ICE-T ein: "Die Fahrzeuge sind nicht so gebaut, dass sie diesen sibirischen Temperaturen standhalten", sagte er im Mitteldeutschen Rundfunk. Sie seien auf einen normalen mitteleuropäischen Winter ausgelegt. ...

      ... Der Bahn-Sprecher in Berlin verwies auf die geringe Fahrzeugreserve. Die Achsen der Züge vom Typ ICE-T, die auf der Strecke Berlin-München unterwegs sind, müssten nach wie vor in kurzen Abständen per Ultraschall untersucht werden und seien entsprechend häufig in der Werkstatt. Wenn dann noch zusätzliche Störungen wie jetzt hinzukämen, könne man das nicht ausgleichen. ...

      ... Der Grünen-Verkehrsexperte Anton Hofreiter warf allerdings der Bahn vor, seine Kunden hinters Licht zu führen. "Nach internen Informationen aus dem DB-Konzern werden ICE zwischen Berlin und München keineswegs wegen der Witterung aus dem Verkehr gezogen. Richtig ist vielmehr, dass die Wartungskapazitäten für die ICE nicht ausreichen", erklärte Hofreiter in Berlin. Dies sei ein weiterer Beleg für Fehlplanungen des Konzerns. ... http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,668868,00.html

      Ähm, also dieser Winter ist doch nicht der erste Winter in Deutschland. Ich finde es ja begrüßenswert, wenn man zugunsten der Sicherheit Züge stilllegt aber man soll auch mal die zugrundeliegenden Mißstände grundlegend beheben. Anstatt, dass sich Deutschland aufgrund des technischen Fortschritts stetig verbessert, scheint es mir die letzten Jahre schon zu einer insgesamten Verschlechterung gekommen zu sein (schwer zu beurteilen, aber die Lage ist zweifelsohne kritisch - es muss was entscheidendes getan werden). (imho)

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      Antibiotikum lässt Tuberkulose-Bakterien sprießen
      Die Ärzte wunderten sich, warum es dem Tuberkulose-Patienten immer schlechter ging - obwohl sie ihm doch Antibiotika gaben. Bei einer bakteriologischen Untersuchung zeigte sich jedoch: Statt zu sterben, blühten die Krankheitserreger erst so richtig auf, wenn sie das Antibiotikum bekamen.

      Verkehrte Welt: Forscher haben Tuberkulose-Bakterien entdeckt, für die ein Antibiotikum nicht schädlich ist, sondern eine Droge. Die Erreger blühten regelrecht auf, wenn der Wirkstoff Rifampicin verabreicht werde, berichten chinesische und US-Forscher im " International Journal of Tuberculosis and Lung Disease". Warum die Einzeller so auf das Antibiotikum reagieren, ist noch unklar.

      Das Team um Ying Zhang von der Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health in Baltimore hatte die sonderbaren Bakterien bei einem Tuberkulose-Patienten in China entdeckt. Dem 35 Jahre alten Mann war es nach der Behandlung mit Rifampicin nicht besser, sondern immer schlechter gegangen. Erst die Verwendung eines Mittels ohne den Wirkstoff brachte Besserung. Im Labor kultiviert wuchsen die Bakterien fast gar nicht - bis der Nährlösung Rifampicin hinzugefügt wurde. Ein solcher Fall sei zuvor noch nie beschrieben worden, heißt es in einer Mitteilung der Forscher. Mediziner müssten ihn künftig im Kopf haben, wenn sie Patienten behandeln, denen es bei Behandlung mit Rifampicin immer schlechter gehe. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,668886,00.…
      Avatar
      schrieb am 24.12.09 07:40:22
      Beitrag Nr. 1.765 ()
      Ups, sorry, Beitrag Nr. 38.629.150 ist hier falsch gelandet und kann meinentwegen hier (zusammen auch mit diesem Beitrag) gelöscht werden.
      Avatar
      schrieb am 25.12.09 12:29:49
      Beitrag Nr. 1.766 ()
      Mahdismus und das iranische Atomprogramm
      http://debatte.welt.de/kolumnen/73/iran+aktuell/177368/mahdi…
      Avatar
      schrieb am 26.12.09 05:03:42
      Beitrag Nr. 1.767 ()
      ... Ahmadinejad reportedly claims he has documented evidence that the U.S. is blocking the return of Mahdi, the Imam believed by Muslims to be the savior.

      “We have documented proof that they believe that a descendant of the prophet of Islam will raise in these parts and he will dry the roots of all injustice in the world,” Ahmadinejad said during a speech on Monday, according to Al Arabiya.

      "They have devised all these plans to prevent the coming of the Hidden Imam because they know that the Iranian nation is the one that will prepare the grounds for his coming and will be the supporters of his rule," Ahmadinejad was quoted as saying. ... http://www.foxnews.com/story/0,2933,579640,00.html?test=late…

      Dazu ist mir noch was eingefallen (na ja, wenn man so viel Zeit wie ich hat ...) und zwar folgendes:

      Angenommen, jemand will einen falschen Mahdi im Iran installieren, um mit ihm große Macht im Iran zu erlangen und vielleicht sogar mit Hilfe des falschen Mahdi den Iran gegen Israel in den Krieg zu treiben ... dann ist es eine schlaue Idee, die USA als Gegner des falschen Mahdi darzustellen, denn nichts wäre in einigen Kreisen verdächtiger, als wenn die USA den Mahdi unterstützen würden (mit dem Gedanken: "wenn die USA den Mahdi bekämpfen, dann muss er wohl echt sein" - doch Obacht: ist er deswegen wirklich echt?).

      Die besagten Dokumente müssen gar nicht mal von der CIA dem Iran untergeschoben worden sein, das können ja auch die Unterstützer eines falschen Mahdi getan haben. Wer weiß, wer alles der bösen Weltverschwörung dient (ein falscher Mahdi ist nicht irgendein kleiner Gauner, er braucht mächtige Unterstützer).

      Okay, nur eine These aber wie wahrscheinlich ist es, dass solche Dokumente auftauchen? Möglich ist alles aber so spontan kann ich mir keinen besonders plausiblen Zusammenhang und Text vorstellen, so dass sich der Iran ganz einfach noch mal die Dokumente sowie die näheren Umstände genaustens anschauen soll. Sicher gab es keine genaue Analyse, denn dass die USA dem Iran schaden und den Mahdi vernichten will ist ja ein nur zu naheliegender Gedanke.

      Das Dokument ist eine großartige Chance für die Guten, denn selbst wenn es echt sein sollte, kann es als Aufhänger für die Bekanntmachung der Großen Gefahr eines falschen Mahdis genutzt werden. Dem echten Mahdi kann das nicht schaden, denn der wird von Allah unterstützt und wird seine Echtheit zweifelsfrei beweisen können.

      Die große Gefahr dieser Zeit sind falsche Propheten, die Macht erlangen wollen, um Länder zu falsche Taten zu bewegen. Bei echten Propheten muss man nur das logisch Richtige und vernünftigerweise Gute tun und kann damit so falsch nicht liegen, d.h. es ist gar nicht so schlimm, wenn man einen echten Propheten erstmal nicht alles glaubt, wenn man nur das logisch Richtige und Vernünftige tut.

      Was aber, wenn ein falscher Mahdi zum Endkampf gegen Israel aufruft? Also das ist definitiv eine Gefahr.
      Avatar
      schrieb am 26.12.09 22:30:45
      Beitrag Nr. 1.768 ()
      Zwölf Mitarbeiter eines iranischen Gefängnisses stehen vor Gericht. Sie sollen Oppositionelle zu Tode geprügelt haben. Bislang hatte Teheran Misshandlungen von Häftlingen stets abgestritten. Gegner des Regimes kritisieren das Verfahren - die wahren Verantwortlichen kämen ungeschoren davon.

      Teheran - Nach monatelangen Dementis hat die iranische Führung die gewaltsame Tötung von mindestens drei inhaftierten Oppositionellen zugegeben. Die Männer seien im Teheraner Kahrizak-Gefängnis von Wachleuten zu Tode geprügelt worden, heißt es in einer am Samstag verbreiteten Erklärung der Justizbehörde. Zwölf Vollzugsbeamte der inzwischen geschlossenen Haftanstalt seien deshalb angeklagt worden, drei von ihnen wegen vorsätzlichen Mordes.

      Bislang hatten die iranischen Behörden Vorwürfe stets zurückgewiesen, dass Oppositionelle während ihrer Haft misshandelt wurden. Nach der Präsidentenwahl im Juni war es im Iran zu den schwersten Unruhen seit drei Jahrzehnten gekommen. Die Opposition warf den Behörden Wahlbetrug vor. Bei Demonstrationen gegen den im Amt bestätigten Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad wurden dutzende Menschen getötet und tausende Anhänger der Opposition verhaftet. Die meisten von ihnen kamen nach kurzer Zeit wieder frei. Mehr als 80 Inhaftierte wurden dagegen zu Haftstrafen von bis zu 15 Jahren verurteilt. Fünf Anhänger der Reformbewegung erhielten die Todesstrafe.

      Bei den drei Getöteten war amtlich zunächst eine Hirnhautentzündung diagnostiziert worden. In der Erklärung vom Samstag heißt es nun jedoch, der oberste Gerichtsmediziner habe dies als Todesursache ausgeschlossen und bestätigt, dass die Leichen die Spuren von wiederholten Schlägen aufgewiesen hätten. Diese Wunden hätten letztlich zum Tode geführt.

      Die Opposition kritisierte die Anklagen gegen die Wärter. Hier werde ein Exempel an niedrigrangigen Beamten statuiert, während die ranghohen Verantwortlichen ungeschoren blieben. Auch die amtlichen Zahlen, wonach bei den Unruhen 30 Menschen ums Leben kamen, zweifelt die Opposition an. Sie spricht von mindestens 72 Toten.

      Quelle: SPON
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      schrieb am 26.12.09 22:32:33
      Beitrag Nr. 1.769 ()
      Hunderttausende Regimegegner in Iran haben sich zur Trauerfeier für den verstorbenen Großajatollah Hussein Ali Montaseri versammelt. Darunter sollen auch die Oppositionspolitiker Mussawi und Karrubi sein. Im Internet kursieren Berichte über Zusammenstöße mit Sicherheitskräften.

      Teheran - Zur Beerdigung des iranischen Regimekritikers Hossein Ali Montaseri sind nach Angaben der Opposition unzählige Anhänger in die Stadt Ghom geströmt. "Die Menge, die an der Prozession teilnimmt, wird auf Hunderttausende geschätzt", hieß es am Montag auf der Reformer-Internetseite Jaras. "Sie skandieren Slogans zur Unterstützung Montaseris und zur Unterstützung von Oppositionsführer Mir Hossein Mussawi."
      Ausländische Medien dürfen von der Veranstaltung in der für Schiiten heiligen Stadt Ghom nicht berichten. Auf Websites der Opposition wird von ersten Zusammenstößen mit Sicherheitskräften gesprochen. Eine unabhängige Bestätigung dafür gibt es bislang nicht.

      Den Berichten im Netz zufolge haben Gegner des Regimes von Präsident Mahmud Ahmadinedschad die Trauerfeier zu einer Großdemonstration umfunktioniert. Unter den Teilnehmern sollen auch Mussawi und sein Mitstreiter Mahdi Karrubi sein. Unklar war zunächst, ob auch die ehemaligen Präsidenten Akbar Haschemi Rafsandschani und Mohammed Chatami in Ghom, etwa 130 Kilometer südlich von Teheran, dabei waren.

      Die Sicherheitskräfte in der Stadt waren nach Angaben von Beobachtern seit dem frühen Morgen in Alarmbereitschaft. Demnach haben Sicherheitskräfte schon auf der Fahrt nach Ghom Demonstranten gestoppt. Oppositionelle berichteten, zumindest ein Bus mit Trauergästen sei auf der Fahrt angehalten worden.

      Der 87-jährige Großajatollah Hussein Ali Montaseri galt als einer der einflussreichsten kritischen Geistlichen in Iran und Gegner des umstrittenen Präsidenten Ahmadinedschad. Nach der islamischen Revolution 1979 hatte Revolutionsführer Ajatollah Chomeini den Großajatollah zunächst als seinen Nachfolger vorgesehen. Nachdem Montaseri sich aber zunehmend kritisch zur Entwicklung der Islamischen Republik geäußert hatte, fiel er in Ungnade. Er hatte nach der Wiederwahl Ahmadinedschads im Juni die Kritiker des umstrittenen Votums unterstützt und war damit zu einer Leitfigur der Opposition geworden.

      Quelle: SPON
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      schrieb am 26.12.09 22:35:51
      Beitrag Nr. 1.770 ()
      Hunderttausende wollten in Iran Abschied vom verstorbenen Großajatollah Ali Montaseri nehmen, aber auch Gegner des Regimekritikers kamen - und erzwangen Berichten zufolge mit Krawallen den Abbruch der Trauerfeier.

      Teheran - Sie kamen, um die Trauerfeier für den iranischen Großajatollah Hossein Ali Montaseri zu torpedieren: Rund 2000 Gegner des verstorbenen Regimekritikers haben den Trauergottesdienst in der Pilgerstadt Ghom derart gestört, dass er abgebrochen werden musste. Das berichtete die dem unterlegenen konservativen Präsidentschaftskandidaten Mohsen Resaie nahestehende Internetseite Ayande am Montag. Die Sicherheitskräfte seien nicht gegen die Störer vorgegangen.
      Die den Reformkräften nahestehende Website Kaleme meldete einen Angriff auf den Wagen des Präsidentschaftskandidaten Hossein Mussawi. Einer seiner Begleiter sei von in Zivil gekleideten Motorradfahrern verletzt worden. Die Heckscheibe des Autos sei zu Bruch gegangen. Der Angriff habe sich auf der Rückfahrt von Ghom ereignet.

      Auch zuvor war es zu Ausschreitungen und Gewalttätigkeiten zwischen Gegnern und Anhängern der Regierung gekommen. Nach Berichten der Reformer-Internetseite Jaras gaben Hunderttausende mit einem Trauerzug in der heiligen Stadt Ghom Montaseri das letzte Geleit. Sie skandierten den Namen Montaseris und riefen Parolen gegen Präsident Mahmud Ahmadinedschad: "Unschuldiger Montaseri, dein Weg wird weiter beschritten, auch wenn der Diktator Kugeln auf unsere Köpfe regnen lassen sollte."

      Der Webseite Norooz zufolge kam es in der Nähe von Montaseris Haus zu Zusammenstößen. Die Demonstranten bewarfen dort demnach ein Großaufgebot der Sicherheitskräfte mit Steinen.

      Die Internetseite Parlemannwes berichtete, es gebe Informationen, dass in der Nähe des wichtigsten Schreins in Ghom Warnschüsse abgegeben worden seien. Außerdem sei Tränengas eingesetzt worden.

      Eine offizielle Stellungnahme gab es zunächst nicht. Auch eine unabhängige Überprüfung der Angaben etwa über die Zahl der Trauergäste war nicht möglich - ausländischen Medien ist die direkte Berichterstattung über Proteste verboten. Pressevertretern aus dem Ausland wurde zudem die Teilnahme an der Trauerfeier in Ghom untersagt. Auf Bildern, die die Nachrichtenagentur Reuters erhielt, waren Handgemenge zu sehen, die sich offenbar zwischen Anhängern und Gegnern der Regierung abspielten.

      Berichten zufolge trugen viele Menschen Bilder Montaseris mit sich. Nach Angaben der Internetseite Kaleme rief die Menge: "Heute ist der Tag der Trauer. Und diese Trauer gehört der grünen iranischen Nation." Etliche Teilnehmer der Prozession trugen grüne Armbänder, um ihre Unterstützung für den unterlegenen Präsidentschaftskandidaten Mussawi deutlich zu machen. Grün ist in der Islamischen Republik seit der umstrittenen Präsidentenwahl die Farbe der Opposition. Laut der Webseite Ayande erwiderten die regierungstreuen Bassidsch-Milizen: "Schande über Euch, Heuchler, verschwindet aus der Stadt Ghom." Die Trauernden riefen zurück: "Was ist mit dem Geld aus dem Öl-Verkauf geschehen? Es ist an die Basidsch geflossen."

      Montaseri war in den achtziger Jahren als Nachfolger von Revolutionsführer Ajatollah Khomeini vorgesehen gewesen, fiel aber wegen seiner Kritik an Massenhinrichtungen politischer Gefangener in Ungnade. Nach der Wiederwahl Ahmadinedschads im Juni hatte er die Kritiker des umstrittenen Votums unterstützt und war eine Leitfigur der Oppositionsbewegung.

      Quelle: Spon
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      schrieb am 26.12.09 22:39:38
      Beitrag Nr. 1.771 ()
      Im Iran hat die Opposition die Beerdigung des Regimekritikers Hossein Ali Montaseri zu einer Demonstration ihrer Stärke genutzt. Nach Angaben der Reformer-Internetseite Jaras nahmen am Montag Hunderttausende an einer Prozession in der heiligen Stadt Ghom teil und skandierten Slogans zur Unterstützung Montaseris und gegen Präsident Mahmud Ahmadinedschad.

      "Unschuldiger Montaseri, dein Weg wird weiter beschritten, auch wenn der Diktator Kugeln auf unsere Köpfe regnen lassen sollte." Der Webseite Norooz zufolge kam es in der Nähe von Montaseris Haus zu Zusammenstößen. Die Demonstranten bewarfen demnach dort ein Großaufgebot der Sicherheitskräfte mit Steinen. Eine offizielle Stellungnahme gab es zunächst nicht.

      Viele Menschen trugen Bilder Montaseris mit sich. Der Internetseite Kaleme zufolge rief die Menge: "Heute ist der Tag der Trauer und diese Trauer gehört der grünen iranischen Nation." Etliche Teilnehmer der Prozession trugen grüne Armbänder, um ihre Unterstützung für den unterlegenen Präsidentschaftskandidaten Mirhossein Mussawi deutlich zu machen. Grün ist in der Islamischen Republik die Farbe der Opposition. Nach Angaben der Webseite Ayande erwiderten die regierungstreuen Basidsch-Milizen: "Schande über Euch, Heuchler, verschwindet aus der Stadt Ghom." Die Trauernden riefen zurück: "Was ist mit dem Geld aus dem Öl-Verkauf geschehen? Es ist an die Basidsch geflossen."

      Eine unabhängige Überprüfung der Angaben war nicht möglich, da der Nachrichtenagentur Reuters und anderen ausländischen Medien die direkte Berichterstattung über Proteste verboten ist. Pressevertretern aus dem Ausland wurde zudem die Teilnahme an der Trauerfeier in Ghom untersagt.

      Der Groß-Ajatollah Montaseri war in der Nacht zum Sonntag im Alter von 87 Jahren gestorben. Er hatte nach der Wiederwahl Ahmadinedschads im Juni die Kritiker des umstrittenen Votums unterstützt und war damit zu einer Leitfigur der Opposition geworden.

      Im Verlauf der siebentägigen Trauerzeit könnte es zu weiteren Protesten kommen. Der letzte Tag dieser Periode fällt auf den wichtigen schiitischen Feiertag Aschura, der an den Tod von Hossein erinnert, einen Enkel des Propheten Mohammed. Den Behörden dürfte es schwer fallen, die Menschen an diesem Tag davon abzuhalten, auf die Straße zu gehen.

      Quelle: stern.de
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      schrieb am 27.12.09 21:25:39
      Beitrag Nr. 1.772 ()
      USA drohen Iran mit neuen Sanktionen

      Die USA haben umgehend auf Irans Erklärung reagiert, sich nicht an das zum Jahresende ablaufende Ultimatum im Atomstreit halten zu wollen - das Weiße Haus hat nach eigenen Worten neue Sanktionsschritte gegen Teheran eingeleitet.

      Teheran/Washington - Iran stehen im Atomstreit neue Sanktionen ins Haus. Die USA haben nach Angaben des Präsidialamts neue Schritte für den Fall vorbereitet, dass die Islamische Republik eine Frist für die Anreicherung von Uran im Ausland verstreichen lässt.

      auf Äußerungen des iranischen Staatschefs Mahmud Ahmadinedschad, dass sich sein Land nicht an die zum Jahresende auslaufende Frist gebunden fühlt. Im Gegensatz zu Ahmadinedschad nehme die internationale Gemeinschaft das Ultimatum ernst, sagte Gibbs in Washington. Das Weiße Haus habe vor Wochen bereits "mit Plänen für die nächste Phase begonnen", sagte Gibbs. Man habe darüber auch schon mit anderen Ländern gesprochen, sagte Gibbs vor Journalisten. Präsident Barack Obama habe diese Frage bei seinem Besuch in Peking im November angesprochen.

      Ahmadinedschad realisiere nicht, dass die Zeit für Iran im Atomstreit auslaufe. "Aber es handelt sich um eine sehr ernste Frist der internationalen Gemeinschaft." Iran müsse seinen Verpflichtungen nachkommen.

      Ahmadinedschad hatte sich zuvor gegen Vorwürfe gewandt, sein Land plane den Bau einer Atombombe. Derartige Vorwürfe würden "bei uns und unserer Nation Brechreiz" auslösen, sagte Ahmadinedschad. "Wenn Iran eine Bombe bauen wollte, "dann wären wir mutig genug, das zu sagen". Der Westen könne Iran so viele Fristen setzen, wie er wolle, "uns ist das egal", sagte der Staatschef in der südiranischen Stadt Schiras.

      In der vergangenen Woche waren erneut Gerüchte auf der Grundlage angeblicher geheimer Unterlagen aufgekommen, Iran plane den Bau einer Nuklearwaffe im Zeitraum von vier Jahren. Der Westen wirft Iran vor, seine Urananreicherung für den Bau von Atomwaffen nutzen zu wollen.

      In Iran verschärft sich unterdessen der Konflikt zwischen den Machthabern und Regierungskritikern: Der oppositionelle iranische Ajatollah Jusuf Sanei ist nach Angaben von Reformern in seinem Haus in der heiligen Stadt Ghom angegriffen worden. Die Internetseite Norooz meldete am Dienstag, die in Zivil gekleideten Angreifer hätten den Geistlichen beschimpft und einige seiner Mitarbeiter geschlagen. Der Zwischenfall ereignete sich einen Tag nach der Beisetzung des reformorientierten Großajatollahs Hossein Ali Montaseri, die die Opposition zu einer Demonstration der Stärke genutzt.

      Am Dienstagmorgen demonstrierten nach einer Meldung der halbamtlichen Nachrichtenagentur Fars regimetreue Theologiestudent gegen die "Entweihung von Heiligtümern" während des Trauerzugs für Montaseri. Ihre Demonstration endete vor dem Haus Saneis. Es war unklar, ob es einen Zusammenhang mit dem Angriff auf das Anwesen des Geistlichen gab.

      Die Trauerfeiern für Montaseri waren von Krawallen begleitet. So musste der Gottesdienst für den am Samstag verstorbenen Ajatollah infolge von Störungen abgebrochen werden, wie es auf Websites der Opposition hieß. Montaseris Sohn teilte unterdessen mit, Gedenkgottesdienste am dritten und siebenten Tag der Trauer für seinen Vater seien aus Sicherheitsgründen abgesagt worden.

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0%2C1518%2C668752%2C00…
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      schrieb am 27.12.09 21:29:27
      Beitrag Nr. 1.773 ()
      "Sie erzeugen bei uns Brechreiz"

      Der Atomstreit mit dem Iran droht erneut zu eskalieren. Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat den UN-Sicherheitsrat verhöhnt und erklärt, er werde die am Jahresende ablaufende Frist, Uran im Ausland aufarbeiten zu lassen, ignorieren. Die USA kündigten daraufhin Strafmaßnahmen an.

      Im Atomstreit mit dem Iran droht eine neue Eskalation. Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad wies am Dienstag eine zum Jahresende ablaufende Frist zurück, niedrig angereichertes Uran im Ausland aufarbeiten zu lassen. Für den Fall haben die USA neue Maßnahmen gegen die Islamische Republik angekündigt. Die fünf ständigen Mitglieder des UN-Sicherheitsrats und Deutschland hatten der Führung in Teheran im Herbst als vertrauensbildende Maßnahme die Anreicherung von Uran im Ausland angeboten.

      "Wer sind sie, dass sie uns ein Ultimatum setzen?", sagte Ahmadinedschad in einer vom Fernsehen übertragenen Rede in der iranischen Großstadt Schiras. Er wies die Vorwürfe energisch zurück, der Iran plane den Bau einer Atombombe. Diese Beschuldigungen seien ein schlechter Witz. "Sie erzeugen bei uns und unserer Nation Brechreiz", sagte Ahmadinedschad. "Wenn wir eine Atombombe bauen wollten, dann hätten wir auch den Mut, dies zu sagen", betonte er, und fügte an: "Der Westen sollte wissen, dass die iranische Regierung heute zehnmal stärker ist als vor einem Jahr."

      Internationale Gemeinschaft nimmt Ultimatum ernst

      Die USA forderte den Iran bei Androhung weiterer Sanktionen auf, bis Jahresende auf das Angebot einer diplomatischen Lösung des Atomstreits einzugehen. Sie seien für den Fall vorbereitet worden, dass der Iran die Frist verstreichen lasse, sagte Präsidialamtssprecher Robert Gibbs in Washington. "Das ist eine sehr reale Frist", fügte er hinzu. Im Gegensatz zu Ahmadinedschad nehme die internationale Gemeinschaft das Ultimatum ernst.

      Der Westen verdächtigt den Iran, unter dem Deckmantel der Stromerzeugung insgeheim an Atomwaffen zu arbeiten. Die Regierung in Teheran bestreitet das. Die Londoner "Times" hatte vorige Woche berichtet, das Land arbeite an einer wichtigen Komponente für eine Atombombe. Ahmadinedschad wies den Vorwurf im US-Fernsehsender "ABC" zurück. Die von der Zeitung zum Beweis zitierten Papiere seien von den USA gefälscht.

      http://www.stern.de/politik/ausland/ahmadinedschad-verhoehnt…
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      schrieb am 27.12.09 21:33:45
      Beitrag Nr. 1.774 ()
      Polizei attackiert Demonstranten mit Tränengas

      Neue Übergriffe bei einer Trauerfeier für Großajatollah Montaseri, den Mentor der Opposition: Die Polizei versuchte die Gedenkveranstaltung zu sprengen. Bei den gewaltsamen Auseinandersetzungen in Isfahan soll es viele Verletzte und Festnahmen gegeben haben.

      Teheran - Zwischen Polizei und Oppositionellen ist es in Iran erneut zu Zusammenstößen gekommen. Regimekritische Internetseiten berichteten von Auseinandersetzungen in der zentraliranischen Stadt Isfahan bei einer Trauerfeier für den am Wochenende gestorbenen Großajatollah Hossein Ali Montaseri. Die Polizei versuchte laut der Website Rahesabs, die Gedenkveranstaltung aufzulösen. Die Beamten hätten Tränengas eingesetzt, um die Demonstranten zu zerstreuen. Nach unbestätigten Angaben gab es mehrere Verletzte. Rund 50 Menschen sollen der Website Parlemannews zufolge verhaftet worden sein. Unter ihnen seien vier iranische Journalisten.

      Auch in Montaseris Heimatstadt Nadschafabad soll es zu Ausschreitungen gekommen sein. Dort dauerten die sporadischen Auseinandersetzungen seit Dienstagabend an, berichtete die kritische Internetseite Jaras. Die Situation in der Stadt sei gespannt. Die Menschen riefen Parolen gegen die Regierung. Eine Überprüfung der Berichte durch unabhängige Quellen war nicht möglich, weil ausländischen Journalisten die direkte Berichterstattung verboten ist.

      Bereits am Montag waren Hunderttausende zu der Trauerfeier für Montaseri in die heilige Stadt Ghom geströmt. Aus dem Trauer- wurde ein Protestmarsch. Doch die Demonstranten wurden prompt von Regimetreuen gestört. Rund 2000 Gegner des verstorbenen Regimekritikers störten den Trauergottesdienst in der Pilgerstadt Ghom derart, dass er abgebrochen werden musste.

      Die den Reformkräften nahestehende Website Kaleme meldete zudem einen Angriff auf den Wagen des Oppositionsführers Hossein Mussawi. Einer seiner Begleiter sei von in Zivil gekleideten Motorradfahrern verletzt worden. Die Heckscheibe des Autos sei zu Bruch gegangen. Der Angriff habe sich auf der Rückfahrt von Ghom ereignet.

      Am Dienstag wurde Mussawi von seinem Posten als Leiter des iranischen Kunstinstituts entlassen. Er war bei den Präsidentenwahlen im vergangenen Juni gegen Amtsinhaber Mahmud Ahmadinedschad angetreten und gilt seitdem als Kopf der oppositionellen "grünen" Bewegung.

      Der Chef der iranischen Polizei, Esmail Ahmadi-Moqadam, kündigte ein entschiedenes Vorgehen der Sicherheitskräfte an, falls die Proteste weitergingen. Auch der als Anhänger Ahmadinedschads geltende Großajatollah Hossein Nouri-Hamedani richtete eine Warnung an die Regimegegner. Es gebe keine größere Sünde, als den Feinden des Islam freie Fahrt zu geben. "Es gibt ebenso keine größere Sünde als Beziehungen zu Feinden des Islam zu unterhalten wie zu Obamas, Sarkozys und Merkels", sagte der Geistliche.

      Montaseri als Mentor der Reformbewegung

      In den vergangenen Monaten war der nun verstorbene Montaseri zum Mentor der iranischen Reformbewegung geworden - die seinen Tod zum Anlass nahm, ihren Zorn erneut auf die Straße zu tragen. Die Oppositionellen protestierten in Ghom heftig gegen die herrschende Elite und zeigten damit, dass sie offensichtlich neue Kraft gewonnen hat. Bereits Anfang Dezember gab es bei Demonstrationen viele Verletzte - das Regime kündigte an, mit "gnadenloser Härte" gegen sie vorzugehen.

      Der 87-jährige Montaseri war nicht nur einer der bedeutendsten Geistlichen des schiitischen Islams - er war auch ein scharfer Kritiker von Präsident Ahmadinedschad. Nach den umstrittenen Wahlen vom 12. Juni hatte Montaseri öffentlich den Wahlsieg Ahmadinedschads angezweifelt.

      Trotz Vorwürfen der Wahlfälschung hatte sich Ahmadinedschad damals zum Sieger erklärt. Die anschließenden Straßenschlachten markierten die schlimmste Gewalt in dem islamischen Gottesstaat seit der Revolution vor 30 Jahren - Sicherheitskräfte hatten Massenproteste gegen den Präsidenten brutal niedergeknüppelt. Angaben über die Zahl der Toten schwanken zwischen mehr als 70 und etwa halb so vielen. Tausende Menschen wurden festgenommen, fünf von ihnen zum Tode verurteilt.

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,668777,00.html
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      schrieb am 27.12.09 21:36:41
      Beitrag Nr. 1.775 ()
      Bin Ladens Familie lebt im Iran

      Jahrelang wurde über ihren Verbleib gerätselt, jetzt hat die Londoner "Times" sie aufgespürt: Fast 20 Verwandte von Osama bin Laden leben in der Nähe von Teheran. Ein Sohn des Terroristenführers lüftete das Geheimnis.

      Mehrere enge Angehörige von Top-Terrorist Osama bin Laden leben einem Zeitungsbericht zufolge streng bewacht in der Nähe von Teheran. Zu der Gruppe gehörten eine Frau bin Ladens, sechs seiner Kinder und elf Enkelkinder, berichtet die Londoner "Times". Die Zeitung sprach mit bin Ladens Sohn Omar, der in Katar lebt.

      Über den Verbleib der Angehörigen wurde in den vergangenen acht Jahren viel gerätselt. Einige von bin Ladens Kinder seien getötet worden, hieß es zwischenzeitlich, andere hätten dem Terroristenführer bei der Planung der Anschläge vom 11. September 2001 geholfen. Die Verwandten verließen kurz vor den Anschlägen Afghanistan. Sie seien dann zu Fuß in den Iran eingereist, sagte Omar bin Laden. Sie wohnten seit acht Jahren bei Teheran in einem geheimen Objekt, das sie aus Sicherheitsgründen nur selten verlassen.

      Tochter in saudische Botschaft geflohen

      Er habe erst durch einen Telefonanruf seiner Verwandten im November erfahren, dass sie noch am Leben seien. Eine der Töchter des Al-Kaida-Chefs, die 17-jährige Eman, habe sich vor kurzem bei einem Ausflug in die saudiarabische Botschaft geflüchtet und warte nun auf die Erlaubnis zur Ausreise. Zuvor seien sie und fünf Brüder, die seit acht Jahren unter Hausarrest gehalten werden, ihren Wächtern entkommen, meldete die Zeitung "Al Awsat". Der Geschäftsträger der Botschaft habe die Anwesenheit der Bin-Laden-Tochter bestätigt.

      Die iranischen Behörden hätten nicht gewusst, was sie mit seinen Angehörigen anfangen sollten, die in anderen Ländern unerwünscht seien, sagte Omar bin Laden der "Times". Daher hätten sie ihnen Obdach gewährt, wofür er den Iranern danke. Der 29-Jährige hofft nun, dass die Familie den Iran verlassen darf und zu seiner Mutter nach Syrien oder zu ihm nach Katar reisen kann.

      http://www.stern.de/politik/ausland/terroristenfuehrer-bin-l…
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      schrieb am 27.12.09 21:39:50
      Beitrag Nr. 1.776 ()
      Neue Zusammenstöße in Iran: Festnahmen und Verletzte

      Nach Angaben der Reformbewegung ging die Polizei in der Stadt Isfahan mit Tränengas gegen Demonstranten vor. Es soll viele Verletzte gegeben haben. Zudem seien mindestens 50 Oppositionelle festgenommen worden.
       
      In der zentraliranischen Stadt Isfahan hatten sich Menschen zum Gedenken an den verstorbenen Großajatollah Hussein Ali Montaseri versammelt, wie die Internetseite Jaras am Mittwoch berichtet. Dabei sei es zu Zusammenstößen zwischen Demonstranten und der Polizei gekommen. Viele Menschen seien verletzt worden. Die Internetseite parlemannews.com berichtet von mindestens 50 Festnahmen, darunter seien auch vier iranische Journalisten.

      Lage in Montaseris Stadt angespannt

      Auch aus Montaseris Heimatstadt Nadschafabad meldete die Opposition Zusammenstöße. Dort dauerten die sporadischen Auseinandersetzungen seit Dienstagabend an. Die Situation in der Stadt sei gespannt. Die Menschen riefen Parolen gegen die Regierung, berichtete Jaras. Eine Überprüfung der Berichte durch unabhängige Quellen war nicht möglich, weil ausländischen Journalisten die direkte Berichterstattung verboten ist.

      Am Montag hatten nach Berichten aus dem Oppositionslager Hunderttausende dem am Samstag verstorbenen Montaseri in der Pilgerstadt Ghom mit einem Trauerzug die letzte Ehre erwiesen. Dort sei am Dienstag das Haus des reformorientierten Geistlichen Jusuf Sanei von regierungstreuen Theologiestudenten angegriffen worden, hieß es auf Internetseiten der Reformbewegung.

      http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/5/0,3672,7965413,00.html
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      schrieb am 28.12.09 11:46:06
      Beitrag Nr. 1.777 ()


      In der Flagge des Iran ist der Schriftzug Allahu akbar als Ornament am roten und grünen Rand stark abstrahiert. (http://de.wikipedia.org/wiki/Takb%C4%ABr)
      Avatar
      schrieb am 28.12.09 23:00:52
      Beitrag Nr. 1.778 ()
      Ahmadinedschad nennt Europas Politiker dumm

      Neuer Verbalausfall von Mahmud Ahmadinedschad: Irans Präsident hat seine europäischen Politikerkollegen als "dumm" beschimpft. Diese wüssten "weder was über Politik noch über Geschichte".

      Teheran - Schwule, Demokraten, den US-Dollar - Mahmud Ahmadinedschad beschimpft eigentlich alles und jeden. Diesen Samstag waren Europas Politiker dran: "Diese wissen weder was über Politik noch über Geschichte", zitierte die Agentur Fars Irans Präsidenten. Einer sei "dümmer als der andere".

      So würden Europas Politiker etwa denken, man könne mit dem Verbot von Minaretten dem islamischen Glauben Einhalt gebieten, doch dies sei nicht so. "Sie verstehen nicht, dass nicht die Minarette die Menschen zu Gläubigen machen, sondern der Glaube der Menschen die Minarette entstehen lässt." Ahmadinedschad bezog sich damit auf einen Volksentscheid in der Schweiz gegen den Bau weiterer Minarette.

      Irans Präsident ist für seine Verbalausfälle berüchtigt. Im November 2007 etwa behauptete er, die US-Wirtschaft stehe unmittelbar vor dem Zusammenbruch. Der Dollar sei "nur noch ein wertloses Stück Papier". Im Oktober 2005 drohte er Israels Unterstützern, sie würden "im Feuer der islamischen Gemeinschaft verbrennen".

      Auch über den Holocaust stellte Ahmadinedschad wiederholt absurde Verschwörungstheorien auf: "Verehrte Frau Bundeskanzlerin, ich habe nicht vor, über den Holocaust zu streiten. Aber ist es nicht plausibel, dass manche Siegermächte des Zweiten Weltkrieges vorhatten, einen Vorwand zu schaffen, um die besiegten Völker auf Dauer in ihrer Schuld zu halten?", fragte er Angela Merkel im August 2006 per Brief.

      Ahmadinedschad ist seit August 2005 Irans Präsident. Nach den Wahlen am 12. Juni dieses Jahres hatte er sich selbst zum Sieger erklärt - Vorwürfen der Wahlfälschung zum Trotz. Im Anschluss an die umstrittene Wahl kam es in Iran immer wieder zu heftigen Protesten gegen den Präsidenten, die von Sicherheitskräften zum Teil brutal niedergeknüppelt wurden.

      Auch an diesem Samstag erschüttern heftige Proteste Irans Hauptstadt Teheran. Demonstranten ziehen durch die Straßen und skandieren: "Tod dem Diktator". Polizisten gehen verschiedenen Berichten zufolge mit Tränengas, Pfefferspray und Schlagstöcken gegen sie vor.

      Die seit dem Sommer tobenden Straßenschlachten markieren die schlimmste Gewalt in dem islamischen Gottesstaat seit der Revolution vor 30 Jahren. Angaben über die Zahl der Toten schwanken zwischen mehr als 70 und etwa halb so vielen. Tausende Menschen wurden festgenommen, fünf von ihnen zum Tode verurteilt.
      Avatar
      schrieb am 28.12.09 23:02:57
      !
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      schrieb am 28.12.09 23:05:01
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      schrieb am 29.12.09 14:18:59
      Beitrag Nr. 1.781 ()
      Larijani calls for harshest punishment for Ashura offenders
      Tehran, Dec 29, IRNA – Majlis Speaker Ali Larijani called on Iranian authorities Tuesday to mete out harshest punishment to those who insulted against religious values on Ashura Day (December 27).

      Addressing Iranian MPs this morning, the speaker strongly condemned insults made by rioters against Imam Hussein (the 3rd Imam of the Shia Muslims and the grandson of Prophet Muhammad) last Sunday.

      Larijani urged officials of the Interior and Information (Intelligence) Ministries as well as those in Iran’s Judiciary system “to arrest offenders of the religion and mete out harshest punishments to such anti-revolutionary figures with no mercy.”

      The speaker stressed that Majlis would “seriously follow up” the process of bringing the offenders to justice.

      He also commissioned Majlis’ judicial and national security commissions to “make their utmost efforts to restore nation’s rights” in this regard.

      Larijani also said that Majlis “will draw a line between the anti-revolutionary figures and the so-called leftist political currents” inside the country which he said have mostly enjoyed a history in respecting Islam, the Islamic Revolution and aspirations of the Founder of the Islamic Revolution the late Imam Khomeini. ... http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=865885&idLangua…
      Avatar
      schrieb am 29.12.09 22:14:09
      Beitrag Nr. 1.782 ()
      Ahmadinedschad nennt Europas Politiker dumm

      Neuer Verbalausfall von Mahmud Ahmadinedschad: Irans Präsident hat seine europäischen Politikerkollegen als "dumm" beschimpft. Diese wüssten "weder was über Politik noch über Geschichte".

      Teheran - Schwule, Demokraten, den US-Dollar - Mahmud Ahmadinedschad beschimpft eigentlich alles und jeden. Diesen Samstag waren Europas Politiker dran: "Diese wissen weder was über Politik noch über Geschichte", zitierte die Agentur Fars Irans Präsidenten. Einer sei "dümmer als der andere".

      So würden Europas Politiker etwa denken, man könne mit dem Verbot von Minaretten dem islamischen Glauben Einhalt gebieten, doch dies sei nicht so. "Sie verstehen nicht, dass nicht die Minarette die Menschen zu Gläubigen machen, sondern der Glaube der Menschen die Minarette entstehen lässt." Ahmadinedschad bezog sich damit auf einen Volksentscheid in der Schweiz gegen den Bau weiterer Minarette.

      Irans Präsident ist für seine Verbalausfälle berüchtigt. Im November 2007 etwa behauptete er, die US-Wirtschaft stehe unmittelbar vor dem Zusammenbruch. Der Dollar sei "nur noch ein wertloses Stück Papier". Im Oktober 2005 drohte er Israels Unterstützern, sie würden "im Feuer der islamischen Gemeinschaft verbrennen".

      Auch über den Holocaust stellte Ahmadinedschad wiederholt absurde Verschwörungstheorien auf: "Verehrte Frau Bundeskanzlerin, ich habe nicht vor, über den Holocaust zu streiten. Aber ist es nicht plausibel, dass manche Siegermächte des Zweiten Weltkrieges vorhatten, einen Vorwand zu schaffen, um die besiegten Völker auf Dauer in ihrer Schuld zu halten?", fragte er Angela Merkel im August 2006 per Brief.

      Ahmadinedschad ist seit August 2005 Irans Präsident. Nach den Wahlen am 12. Juni dieses Jahres hatte er sich selbst zum Sieger erklärt - Vorwürfen der Wahlfälschung zum Trotz. Im Anschluss an die umstrittene Wahl kam es in Iran immer wieder zu heftigen Protesten gegen den Präsidenten, die von Sicherheitskräften zum Teil brutal niedergeknüppelt wurden.

      Auch an diesem Samstag erschüttern heftige Proteste Irans Hauptstadt Teheran. Demonstranten ziehen durch die Straßen und skandieren: "Tod dem Diktator". Polizisten gehen verschiedenen Berichten zufolge mit Tränengas, Pfefferspray und Schlagstöcken gegen sie vor.

      Die seit dem Sommer tobenden Straßenschlachten markieren die schlimmste Gewalt in dem islamischen Gottesstaat seit der Revolution vor 30 Jahren. Angaben über die Zahl der Toten schwanken zwischen mehr als 70 und etwa halb so vielen. Tausende Menschen wurden festgenommen, fünf von ihnen zum Tode verurteilt.

      Aus SPON
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      schrieb am 29.12.09 22:15:50
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      schrieb am 29.12.09 22:18:59
      Beitrag Nr. 1.784 ()
      Merkel verurteilt Gewalt gegen iranische Demonstranten

      Bundeskanzlerin Merkel hat das brutale Vorgehen der iranischen Sicherheitskräfte als "inakzeptabel" kritisiert: Sie forderte die Regierung in Teheran zum Dialog auf, statt den Konflikt weiter eskalieren zu lassen. Bei gewaltsamen Zusammenstößen wurden mindestens acht Menschen getötet.

      Teheran/Berlin - Die Bundesregierung hat das Verhalten der iranischen Sicherheitskräfte scharf kritisiert. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) forderte Iran auf, das Recht auf freie Meinungsäußerung durch friedliche Demonstrationen nicht einzuschränken oder durch Gewalt zu unterdrücken. Die Verantwortlichen in Teheran seien aufgerufen, eine weitere Eskalation zu verhindern und den politischen Dialog zu suchen. Das gewaltsame Vorgehen der Sicherheitskräfte gegen Demonstranten verurteilte sie als "inakzeptabel".

      Bei den Straßenkämpfen in Teheran und anderen iranischen Städten wurden mehrere Menschen getötet und viele verletzt. "Den Angehörigen der Opfer gilt meine Anteilnahme", sagte Merkel in Berlin. Außenminister Guido Westerwelle (FDP) schloss sich der Kritik der Kanzlerin an. Er verurteilte am Montag "das brutale Vorgehen" der iranischen Behörden. Teheran müsse seine Verpflichtungen zum Schutz der zivilen und politischen Rechte seiner Bürger einhalten. "Die Völkergemeinschaft wird hinsehen und nicht wegschauen", erklärte Westerwelle.

      Zuvor hatten bereits die USA und Frankreich die Gewalt gegen Regimegegner heftig kritisiert. Frankreich warnte Teheran am Montag erneut, die Repressionen würden "nirgendwohin führen". Einzig eine politische Lösung, basierend auf Dialog und Respekt für demokratische Prinzipien, werde einen Ausweg aus der Situation ermöglichen.

      Teheran nimmt prominente Oppositionelle fest

      Regimegegner hatten im Internet auf das brutale Vorgehen der Sicherheitskräfte aufmerksam gemacht - und bereits am Sonntag von mehreren Toten gesprochen. Diese Angaben waren jedoch zunächst von offizieller Seite nicht bestätigt worden. Das iranische Staatsfernsehen gab erst am Montag bekannt, dass bei den Protesten acht Menschen getötet wurden. In anderen unbestätigten Berichten war von 15 Opfern die Rede.

      Teheran hat zudem mehrere prominente Oppositionelle verhaftet. Unter ihnen sind ein ehemaliger Außenminister, sowie Vertraute des ehemaligen reformorientierten Präsidenten Mohammed Chatami und des Oppositionsführers Hossein Mussawi. Zwei der Männer leiteten Chatamis Nichtregierungsorganisation Baran. Drei weitere seien Berater von Mussawi. Dies berichtete die Webseite der oppositionellen Parlamentarier, Parlemannews.

      Außerdem wurde der Oppositionelle Ebrahim Jasdi laut der regimekritischen Internetseite Rahesabs am Montag festgenommen. Er sei von Sicherheitsleuten an einen unbekannten Ort gebracht worden, nachdem er vergangene Woche einer Vorladung ins Geheimdienstministerium nicht gefolgt sei. Jasdi hatte kurz nach der Islamischen Revolution 1979 in Iran das Amt des Außenministers inne. Er gilt als erbitterter Gegner von Präsident Mahmud Ahmadinedschad.

      Auch der mit mehreren Preisen ausgezeichnete Menschenrechtler und Journalist Emadeddin Baghi wurde festgenommen.

      Leichnam von Mussawi-Neffen verschwunden

      Tausende Regierungskritiker waren am Sonntag auf die Straße gegangen, sie hatten das schiitische Aschura-Fest zu ihren Protesten gegen Ahmadinedschad genutzt. Die staatlichen Einsatzkräfte gaben zunächst Warnschüsse in die Luft ab, später gingen sie mit Tränengas und Schlagstöcken gegen die Menschenmenge vor. Schließlich hätten sie direkt auf Demonstranten geschossen, berichteten Augenzeugen und die oppositionelle Internetseite Rahesabs. Oppositionspolitiker Mahdi Karrubi kritisierte auf seiner Webseite den Polizeieinsatz vom Sonntag und erklärte, selbst der Schah habe das heilige Aschura-Fest respektiert. Bereits Anfang Dezember hatte die Regierung von Ahmadinedschad den Demonstranten mit "gnadenloser Härte" gedroht.

      Unter den Toten ist auch ein Neffe von Oppositionsführer Mussawi. Ali Mussawi sei im Krankenhaus seinen Schusswunden erlegen, erklärte ein Berater von dessen Onkel. Sein Leichnam ist nach Angaben seiner Familie aber verschwunden und aus dem Krankenhaus in Teheran fortgeschafft worden. Das erklärte der Bruder des Opfers, Sejed Resa Mussawi, auf der Internetseite Parlemannews: "Niemand übernimmt für das Verschwinden des Leichnams Verantwortung. Bevor wir ihn nicht wiedergefunden haben, können wir keine Beerdigung abhalten."

      SPON
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      schrieb am 29.12.09 22:22:16
      Beitrag Nr. 1.785 ()
      Obama ermutigt Irans Opposition

      Die Behörden in Iran wollen nach der blutigen Polizeigewalt gegen Regimekritiker fünf Leichen vorerst nicht für eine Bestattung freigeben. Weltweit steigt der Druck auf die Teheraner Machthaber: Nun übt US-Präsident Obama harsche Kritik am brutalen Vorgehen der Sicherheitskräfte.

      Washington/Teheran - US-Präsident Barack Obama hat das brutale Vorgehen der iranischen Behörden gegen die Opposition scharf verurteilt und den Demonstranten seine Unterstützung zugesichert. Unschuldige iranische Bürger würden gewaltsam unterdrückt, sagte Obama am Montag an seinem Urlaubsort auf Hawaii.

      Zugleich würdigte Obama "den Mut und die Überzeugung des iranischen Volks". Die Schwierigkeiten in Iran rührten von der Entscheidung der Führung her, durch Angst und Tyrannei zu regieren, sagte Obama. Er forderte die sofortige Freilassung aller, die ungerechtfertigt festgenommen worden seien.
      Die Iraner versuchten lediglich, ihre Grundrechte auszuüben, sagte Obama. "Jedes Mal, wenn sie das getan haben, traf sie die eiserne Faust der Brutalität, sogar während feierlicher Anlässe und an heiligen Tagen", sagte der US-Präsident. Zusammen mit allen freien Nationen stünden die USA an der Seite derer, die ihre Grundrechte ausüben wollten. Die US-Regierung beobachte weiter sehr genau die Geschehnisse in Iran, betonte Obama. Zuvor hatten bereits die EU wie auch Deutschland das Vorgehen der iranischen Sicherheitskräfte verurteilt.

      Bei den jüngsten Protesten iranischer Oppositioneller gegen die Regierung von Präsident Mahmud Ahmadinedschad waren mindestens acht Menschen ums Leben gekommen. Die iranischen Behörden wollen die Leichen von fünf oppositionellen Demonstranten vorerst nicht für eine Bestattung freigeben. Die Toten sollen obduziert werden, meldet die Nachrichtenagentur Irna. Darunter befindet sich offenbar auch die Leiche eines Neffen von Oppositionsführer Hossein Mussawi. Ali Mussawi wurde nach Angaben seiner Familie während der jüngsten Proteste der Regierungsgegner von Sicherheitskräften erschossen.

      Furcht vor neuen Protesten

      Hintergrund der Nicht-Freigabe der Leichen könnte sein, dass die Behörden verhindern wollen, dass die Begräbnisse zum neuen Sammelpunkt der Opposition werden. Das Regime weitete außerdem die Internetsperre nach Angaben des Reformlagers aus. Websites der Opposition seien für Iraner nicht mehr zugänglich. Auch das Mobilfunknetz sei stark eingeschränkt.

      Nach Angaben der Polizei wurden am Wochenende 300 Demonstranten festgenommen, später ging das Regime dann offensichtlich direkt gegen die Oppositionsführer vor. Die Sender BBC und CNN berichteten am Montag, dass mehrere Berater Mussawis verhaftet worden seien. Der US-Sender CNN, der von einer Verhaftungswelle sprach, berief sich unter anderem auf die regimekritische Website "NoroozNews".

      Verhaftungswelle gegen Regimegegner

      Nach Berichten eines anderen Nachrichtenportals der Opposition wurde auch der Führer der oppositionellen Freiheitsbewegung (FMI), Ebrahim Jasdi, festgenommen. Er war in der Anfangsphase der islamischen Revolution von 1979 Außenminister und führte später jahrzehntelang die illegale, aber tolerierte säkulare Freiheitsbewegung an. Jasdi hat keine direkten Beziehungen zu der immer lautstärker werdenden Opposition um Mussawi, gehört aber auch zu den Gegnern von Präsident Ahmadinedschad.

      Laut der oppositionellen Website "Jaras" wurden am Sonntag in Isfahan 500 Menschen festgenommen, darunter auch der Bruder und zwei Neffen des ehemaligen Innenministers Abdullah Nuri. Die vom ehemaligen reformorientierten Präsidenten Mohammed Chatami geführte Klerusgemeinschaft MRM wurde mit den Worten zitiert: "Wie Millionen Iraner können wir nicht glauben, dass diese Verbrechen zum Aschura-Fest begangen wurden."

      Die Demonstranten hatten das schiitische Aschura-Fest am Wochenende zu ihren Protesten gegen das Regime des erzkonservativen Präsidenten genutzt. Der Oppositionspolitiker Mehdi Karrubi kritisierte den harten Polizeieinsatz und erklärte, selbst der Schah habe das Aschura-Fest respektiert. Laut oppositionellen Internetseiten wurden Karrubi und seine Familie am Montagabend im Osten Teherans von Anhängern Ahmadinedschads angegriffen. Passanten seien ihnen zu Hilfe gekommen, die Angreifer seien dann geflüchtet.
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      schrieb am 30.12.09 08:04:17
      Beitrag Nr. 1.786 ()
      Tehran, Tokyo underline nuclear cooperation
      Tehran, Dec 29, IRNA -- Head of Majlis Commission on National Security and Foreign Policy Alaeddin Boroujerdi said on Tuesday that Iran and Japan enjoy numerous opportunities and facilities for developing cooperation, especially in the field of nuclear energy.

      In a meeting with Japanese Ambassador Japan to Iran Akio Shirota, he said that there is no negative point in Iran’s public opinion towards Japan serving as a proper background for bolstering bilateral friendly ties.

      “Iran welcomes collaboration with Japan in all fields,” he said, underlining a resolve by Iranian parliament to strengthen friendly ties with Japan.

      Referring to Iran’s peaceful nuclear activities under the full supervision of the International Atomic Energy Agency, Boroujerdi also said that his country is keen on Japan’s cooperation in the field.

      Shirota, for his part, said that Japan attaches great importance to friendly ties with Iran in all fields.

      He also added that the Japanese political leaders are interested in developing ties with Iran.

      He also underlined Iran’s role in regional cooperation.

      The two officials expressed readiness to develop nuclear cooperation. http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=867341&idLangua…
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      schrieb am 30.12.09 08:11:42
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      schrieb am 30.12.09 08:15:28
      Beitrag Nr. 1.788 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.645.175 von HeWhoEnjoysGravity am 30.12.09 08:11:42Dass sich eine rechtmäßige (und sogar gewählte) gute Regierung gegen Umsturzversuche wehrt, ist ja wohl verständlich.


      Da Wahlfälschung wohl zweifelsfrei vorliegt, kann man wohl nicht von Rechtmäßigkeit sprechen. Es sei denn, du behauptet, eine Regierung hat das Recht zu bescheißen, um an der Macht zu bleiben.

      Dass du die iranischer Regierung als eine gute Regierung einstufst, zeigt wie dein idealer Staat aussehen würde. Kein Wunder dass dieser unerwünscht ist.
      Avatar
      schrieb am 30.12.09 08:19:23
      Beitrag Nr. 1.789 ()
      #1759 (38.645.184) Welche Wahlfälschung? Die der unterlegenen Oposition?
      Avatar
      schrieb am 30.12.09 10:23:01
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      schrieb am 30.12.09 10:24:22
      Beitrag Nr. 1.791 ()
      Quelle: SPON
      Avatar
      schrieb am 30.12.09 10:26:03
      Beitrag Nr. 1.792 ()
      Iran - Mehr Druck, bitte

      So einfach es aus westlicher Sicht ist, sich einen möglichst friedlichen Sturz des iranischen Regimes zu wünschen, so schwer fällt es, diesen Weg zu unterstützen. Dass Politiker vom US-Präsidenten Barack Obama über den britischen Außenminister David Miliband bis hin zur deutschen Kanzlerin Angela Merkel das brutale Vorgehen der iranischen Polizei kritisieren, ist eine Selbstverständlichkeit. Wer es mit Menschenrechten Ernst meint, kann nicht kommentarlos wegsehen, wenn ein Staatsapparat friedliche Proteste gewaltsam niederschlägt und Oppositionelle verhaftet.

      Die Worte der westlichen Politiker sind ein Zeichen an die Reformer im Iran, dass ein Großteil der Welt da draußen auf Ihrer Seite ist. Viel mehr sind sie leider nicht. Wie es im Iran weitergeht, liegt in den Händen der iranischen Führung um Ayatollah Ali Chamenei und der oppositionellen Reformer um den ehemaligen Präsidentschaftskandidaten Mirhossein Mussawi, nicht in denen Obamas oder Merkels.

      Dennoch darf der Westen nicht aufhören, die Reformer mit deutlichen Worten zu unterstützen. Und je größer die Basis dieser Unterstützung, desto besser. Amerikaner und Europäer sollten versuchen, auch Russland und andere nicht-westliche Staaten dazu zu bringen, die Gewalt des iranischen Regimes zu verurteilen. Das würde der Diktatur im Iran ein zentrales Argument nehmen: Jenes, dass die Proteste im Land vom Westen gesteuert seien. Zwar versucht Präsident Mahmud Ahmadinedschad weiter, die Reformbewegung als US-getriebene Verschwörung zu verunglimpfen, doch je breiter die internationale Front gegen die Regierung in Teheran wird und je stärker die Proteste im Inland, desto weniger dürfte diese Lüge beim iranischen Volk verfangen.

      Darüber hinaus sollte der Westen gezielte Sanktionen verhängen. Zwar wäre alles kontraproduktiv, was der Bevölkerung im Iran schadet. Reiseverbote gegen Regimeangehörige oder ein Einfrieren ihrer Geschäftsbeziehungen könnten dagegen sinnvoll sein.

      Kommentar der FTD
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      schrieb am 30.12.09 10:29:57
      Beitrag Nr. 1.793 ()
      Iran sperrt bekannte Oppositionsführer ein

      Iran nimmt prominente Regierungskritiker fest - und erhöht damit den Druck auf die Opposition: Allein am Montag wurden sieben Personen verhaftet, berichten oppositionelle Medien. Bis zu 15 Menschen sind bei den Protesten bislang ums Leben gekommen.
       
      In Teheran wurden der mit mehreren Preisen ausgezeichnete Menschenrechtler und Journalist Emadeddin Baghi und der Generalsekretär der verbotenen, aber tolerierten liberalen Iranischen Freiheitsbewegung, Ibrahim Jasdi, festgenommen, wie die reformorientierte Internetseite Rahesabs meldete. Jasdi sei von Geheimdienstleuten abgeholt worden, nachdem er vergangene Woche einer Vorladung ins Geheimdienstministerium nicht gefolgt sei.

      Chatami- und Mussawi-Vertraute in Haft

      Der 78-Jährige ist einer der schärfsten Kritiker von Präsident Mahmud Ahmadinedschad und wurde auch während der Proteste im Juni inhaftiert. Unmittelbar nach der Islamischen Revolution 1979 war er Außenminister des Iran. Auch Baghi, der bei der umstrittenen Präsidentschaftswahl vom 12. Juni Oppositionsführer Mehdi Karubi unterstützt hatte, wurde bereits mehrfach festgenommen.

      Verhaftungswelle gegen Oppositionelle

      Mit der Festnahme von zwei Vertrauten des gemäßigten Ex-Präsidenten Mohammed Chatami und drei Beratern des Oppositionsführers Mir-Hossein Mussawi, welche die Internet-Seite Parlemannews vermeldete, erhöhte die Führung in Teheran zudem den Druck auf zwei wichtige Wortführer der Opposition.

      Mussawi-Leichnam verschwunden

      Der staatliche englischsprachige Fernsehsender Press TV meldete, bei den Massenprotesten seien am Sonntag acht Menschen gestorben, wobei unklar blieb, auf welche Städte sich die Angaben bezogen. Zuvor hatte das Staatsfernsehen unter Berufung auf das Geheimdienstministerium von mehr als 15 Toten allein in Teheran gesprochen. "Bei verdächtigen Aktionen" seien fünf Menschen "von Terrorgruppen" getötet worden. Zudem seien "mehr als zehn bekannte Mitglieder von terroristischen antirevolutionären Gruppen getötet" worden, hieß es.

      Der Leichnam des getöteten Neffen von Oppositionsführer Mussawi wurde nach Angaben der Familie verlegt. Ali Mussawi sei ohne Zustimmung seiner Angehörigen aus dem Teheraner Krankenhaus fortgebracht worden, in dem er am Sonntag seinen Schusswunden erlegen sei, teilte dessen Bruder Resa Mussawi am Montag mit. Die Behörden wollten damit offenbar verhindern, dass Ali Mussawis Begräbnis zum neuen Sammelpunkt der Opposition werden könnte.

      Obama und Merkel verurteilen Iran

      Das Vorgehen der Sicherheitskräfte stieß international auf massive Kritik. "Wir verurteilen scharf die gewalttätige und ungerechte Unterdrückung von Zivilisten im Iran, die ihre universellen Rechte ausüben wollen", erklärte der Sprecher des Weißen Hauses, Mike Hammer. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) bezeichnete das gewaltsame Vorgehen der Sicherheitskräfte im Iran als "inakzeptabel". "Den Angehörigen der Opfer gilt meine Anteilnahme", erklärte Merkel. Auch Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) verurteilte "das brutale Vorgehen".

      Das französische Außenministerium kritisierte "die willkürlichen Festnahmen und Gewalttaten gegen einfache Demonstranten, die für ihr Recht auf Meinungsfreiheit und ihren Wunsch nach Demokratie auf die Straße gingen".
      Avatar
      schrieb am 30.12.09 10:30:43
      Beitrag Nr. 1.794 ()
      Quelle: www.heute.de
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      schrieb am 30.12.09 12:20:46
      Beitrag Nr. 1.795 ()
      Iran, Afghanistan to Cooperate in Fighting Drug Trafficking
      TEHRAN (FNA)- The Iranian Parliament on Tuesday approved an agreement bill on cooperation between Iran and Afghanistan against drug trafficking, organized crimes and terrorism.

      The agreement includes an introduction and 11 articles, and issues the required permission for an exchange of governmental documents between the two states.

      Based on the agreement, the two sides are committed to cooperate in different fields, including campaign against supply, production, storage, distribution and dealing, carrying, exchange, trade, trafficking and misuse of drugs and chemical substances.

      Also according to the agreement, Iran and Afghanistan will be bound to cooperate in uprooting drug production and annihilating sources of drug supply through coordinated measures to prevent drug addiction within the framework of the related principles and rules of international conventions.

      Earlier last week, Iranian and Afghan officials underlined the necessity for bolstering interactions and cooperation in the campaign against drug trafficking.

      The issue was stressed during a meeting between Iran's Prosecutor-General Gholam-Hossein Mohseni Ejeii and an Afghan judiciary delegation headed by the country's prosecutor for fighting drug Mafias.

      During the meeting, the two sides stressed the need for bilateral judicial contacts and synergy in the campaign against illicit drugs. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8810081714
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      schrieb am 30.12.09 12:36:22
      Beitrag Nr. 1.796 ()
      Regierung soll Todesschüsse angeordnet haben

      Teheran kommt nicht zur Ruhe. Auch am Tag nach den tödlichen Krawallen ist es in der iranischen Hauptstadt wieder zu Zusammenstößen gekommen. Die Opposition erhebt schwere Vorwürfe gegen die Regierung. Die soll den Befehl erteilt haben, gezielt auf Demonstranten zu schießen.

      Die Opposition im Iran wirft der Regierung vor, bei den jüngsten Protesten die Tötung von Demonstranten angeordnet zu haben. "Was ist mit diesem religiösen System passiert, dass es die Tötung von Unschuldigen am Heiligen Tag von Aschura befiehlt?" erklärte der gemäßigte Kleriker Mehdi Karubi am Montag auf der regierungskritischen Website Jaras. Die Opposition berichtete über erneute Zusammenstöße aus der Hauptstadt und die Festnahme von Beratern des Oppositionsführers Mir Hussein Mussawi. Auch der regierungskritische Ex-Außenminister Ebrahim Jasdi sei in Haft genommen worden, meldete Jaras weiter.

      Die Staatsmedien gaben die Zahl der Toten bei den Demonstrationen am Wochenende unter Berufung auf den Nationalen Sicherheitsrat mit acht an. Zuvor war von 15 Toten die Rede gewesen. Weder die Angaben der Opposition noch die der Regierung konnten überprüft werden. Ausländischen Journalisten ist die direkte Berichterstattung über die Demonstrationen im Iran untersagt.

      Karubi und Mussawi gehören zu den Verlierer der umstrittenen Präsidentenwahl im Juni, aus der Amtsinhaber Mahmud Ahmadinedschad als Sieger hervorging. In Anschluss daran waren die schwersten Ausschreitungen seit der Islamischen Revolution vor 30 Jahren ausgebrochen. Die Opposition wirft der Regierung Wahlfälschung vor. Diese hat die Beschuldigung zurückgewiesen. Während des schiitischen Aschura-Fests am Sonntag kam es zu neuen Protesten.

      Leichnam von Mussawi-Neffen offenbar verschwunden

      Nach einem Bericht der Oppositions-Website Norooz gingen diese auch am Montag weiter. Die Polizei habe Tränengas gegen Demonstranten eingesetzt, die sich vor einem Krankenhaus im Westen Teherans versammelt hätten.

      Dort befand sich zunächst auch die Leiche von Sejed Ali Mussawi. Der Neffe des Oppositionsführers war bei der Demonstration am Sonntag erschossen worden. Doch nach Angaben seiner Familie ist der Leichnam inzwischen verschwunden. Er sei aus dem Krankenhaus fortgeschafft worden und unauffindbar, sagte der Bruder des Opfers, Sejed Resa Mussawi, am Montag der Internet-Seite Parlemannews, die von einer reformorientierten Minderheitsfraktion im iranischen Parlament unterhalten wird.

      "Niemand übernimmt für das Verschwinden des Leichnams Verantwortung", sagte Sejed Resa Mussawi. "Bevor wir ihn nicht wiedergefunden haben, können wir ihn nicht beerdigen."

      Merkel empört über Gewalt gegen Demonstranten

      Nach den USA und Frankreich hat auch die Bundesregierung das Vorgehen der iranischen Sicherheitskräfte gegen Demonstranten scharf verurteilt. Bundeskanzlerin Angela Merkel forderte die Regierung in Teheran am Montag auf, ihren Verpflichtungen aus dem Internationalen Pakt für bürgerliche und politische Rechte nachzukommen. "Insbesondere darf das Recht auf freie Meinungsäußerung durch friedliche Demonstrationen nicht eingeschränkt oder durch Gewalt unterdrückt werden", sagte Merkel.

      Außenminister Guido Westerwelle rief die iranische Regierung auf, eine weitere Zuspitzung der Lage zu verhindern und die Gewalt zu beenden. "Die Völkergemeinschaft wird hinsehen und nicht wegschauen", sagte Westerwelle.
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      schrieb am 30.12.09 12:37:16
      Beitrag Nr. 1.797 ()
      Avatar
      schrieb am 30.12.09 12:40:04
      Beitrag Nr. 1.798 ()
      Offenbar vier Regimekritiker getötet

      Tränengas und Schüsse: Im Iran haben erneut tausende Oppositionelle demonstriert, nach Augenzeugenberichten wurden vier Menschen getötet. In Sprechchören hatten sie die Absetzung des Ahmadinedschad-Regimes verlangt.

      Im Iran ist es am Sonntag zu den schwersten Zusammenstößen seit dem Höhepunkt der Proteste gegen die Präsidentschaftswahl im Juni gekommen. Dabei wurden nach Informationen aus Oppositionskreisen und Berichten von Augenzeugen in der Hauptstadt Teheran mindestens vier Menschen getötet und zwei verletzt. Zusammenstöße wurden zum Höhepunkt des schiitischen Aschura-Festes auch aus den Städten Isfahan und Nadschafabad gemeldet.

      Sprechchöre gegen die Regierung

      Mit Sprechchören wie "Tod dem Diktator" gingen in Teheran mehrere tausend Anhänger der Oppositionsbewegung auf die Straße. Auf der Engelab-Straße gaben die staatlichen Einsatzkräfte zunächst Warnschüsse in die Luft ab und gingen mit Tränengas und Schlagstöcken gegen die Menschenmenge vor. Schließlich hätten sie direkt auf Demonstranten geschossen, berichteten Augenzeugen und die dem Reformlager nahestehende Website Rah-e-Sabs.

      Eines der Todesopfer sei ein älterer Mann mit einer Schusswunde auf der Stirn. Augenzeugen sahen, wie er mit blutüberströmtem Gesicht von Anhängern der Opposition weggetragen wurde. Aufgebrachte Demonstranten warfen nach Augenzeugenberichten Steine auf die Einsatzkräfte und setzten Dutzende von Motorrädern in Brand, wie sie von den Basidsch-Milizionären eingesetzt werden.

      Journalisten internationaler Nachrichtenmedien war es verwehrt, über die Kundgebung zu berichten. Über dem Zentrum von Teheran stiegen zeitweise schwarze Rauchwolken auf, Sirenen von Rettungswagen waren zu hören. Polizeihubschrauber kreisten über den Straßen. Wie in der Vergangenheit bei ähnlichen Zusammenstößen wurde das Mobilfunknetz abgeschaltet, Internetleitungen waren auf eine minimale Bandbreite gedrosselt.

      Proteste bereits am Samstag

      Die iranische Opposition nutzt das schiitische Aschura-Fest zu Demonstrationen gegen die Regierung. Bereits am Samstag sei es immer wieder zu Zusammenstößen mit Sicherheitskräften gekommen, meldeten Internetseiten der Opposition. Die Polizei habe Tränengas eingesetzt und in die Luft geschossen, um die Kundgebungen aufzulösen.

      Die Oppositionellen hatten sich am Samstag an zunächst mehreren Stellen in Teheran versammelt, darunter auch an der Universität, hieß es auf den regimekritischen Websites. Zu größeren Protesten kam es nach Augenzeugenberichten am Samstagnachmittag auch in der belebten Niavaran-Avenue im Norden Teherans. Dort gingen Hunderte Anhänger der grünen Bewegung von Oppositionsführer Mir Hussein Mussawi auf die Straße. Eine Rede des regimekritischen Ex-Präsidenten Mohammed Chatami war von Anhängern Ahmadinedschads verhindert worden.

      Zuletzt hatten die Regimekritiker die Trauerfeierlichkeiten für den vor einer Woche gestorbenen Großajatollah Hussein Ali Montaseri für Demonstrationen in vielen Städten des Landes genutzt. Die Proteste im Iran richten sich gegen die umstrittene Wiederwahl von Ahmadinedschad im Juni.

      www.stern.de
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      schrieb am 30.12.09 16:00:51
      Beitrag Nr. 1.799 ()
      Ahmadinejad Calls for Powerful Front against Enemies of Islam
      TEHRAN (FNA)- Iranian President Mahmoud Ahmadinejad on Wednesday underlined the necessity for the formation of a strong united front against the enemies of Islam.

      "The conditions dominant in a large number of Islamic countries necessitates formation of a strong united front against enemies," Ahmadinejad said in a meeting with Somalia's Foreign Minister Ahmad Ali Jangeli here in Tehran.

      "The enemies are seeking to hinder unity and integrity of the Islamic states in a bid to achieve their devilish goals," the Iranian president warned.

      Commenting on Iran-Somalia relations, Ahmadinejad said that Somalia enjoys rich natural and human resources, and added, "The Islamic Republic of Iran welcomes further strengthening and deepening of ties and relations between the two countries."

      During the meeting, Jangeli expressed gratitude for his meeting with Ahmadinejad, and stressed expansion of the two countries' ties.

      Reminding Iran's age-old history and civilization, the minister said that Tehran-Mogadishu ties should be strengthened. http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8810091400

      Iranians Flock to Streets to Condemn Insult to Imam Hossein (AS)
      TEHRAN (FNA)- Millions of Iranian people took part in massive rallies in Tehran and other cities across the country on Wednesday to voice their strong support for the country's Islamic establishment and Supreme Leader and condemn insult by a group of Sunday demonstrators to Imam Hossein (AS).

      In Tehran demonstrators from different walks of life are carrying red and green flags and chanting pro-government slogans.

      Similar rallies are underway in different cities across the country.

      Today's rallies came 3 days after a group of opposition supporters took advantage of the highly revered religious day of Ashoura - the anniversary of the martyrdom of Imam Hossein (AS), the grandson of Prophet Muhammad (PBUH) and Shiite Muslims' third Imam - to chant slogans against top Iranian government officials.

      Meantime, tens of millions of Iranians were on the streets on Sunday to take part in annual massive processions across the country to mark the martyrdom anniversary of Imam Hossein (AS).

      Clashes began after demonstrators started clapping and showing happiness, insulting the mourning people who were also in the streets to commemorate Imam Hossein's martyrdom anniversary.

      Tehran's police headquarters announced that eight people were killed in clashes, but meantime underlined that the police forces neither used violence nor fired a single bullet on Sunday. http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8810091561
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      schrieb am 30.12.09 18:16:11
      Beitrag Nr. 1.800 ()
      Washington will Irans Regime gezielt bestrafen

      Im Atomstreit mit Iran verstärkt die US-Regierung ihren Druck. Laut einem Bericht der "Washington Post" erwägt das Weiße Haus, bestimmte Mitglieder des Regimes mit Sanktionen zu belegen. So soll Teheran an den Verhandlungstisch gezwungen werden.

      Washington - Angesichts der starren Haltung Irans im Streit über sein Atomprogramm erwägen die USA einem Zeitungsbericht zufolge gezielte Sanktionen gegen Mitglieder der Regierung in Teheran. Wie die "Washington Post" am Mittwoch unter Berufung auf ranghohe Regierungsvertreter berichtete, könnten vor allem die iranischen Revolutionsgarden ins Visier geraten.

      Insidern zufolge werden Reise- und sonstige Beschränkungen für "Einzelpersonen und Institutionen mit engen Verbindungen zur Führung der Islamischen Republik und zu den Revolutionswächtern" erwogen.

      Dem Bericht zufolge sollen die Sanktionen, mit denen sich offenbar der Uno-Sicherheitsrat beschäftigen soll, Teheran zur Rückkehr an den Verhandlungstisch bewegen. Die US-Regierung hatte Iran eine Frist bis Jahresende gesetzt, um wieder in Verhandlungen mit dem Westen über das umstrittene Atomprogramm zu treten.

      Sanktionen gegen die Ölindustrie, wie sie von immer mehr US-Kongressabgeordneten gefordert werden, dürften der Zeitung zufolge sowohl im Uno-Sicherheitsrat als auch bei den Europäern hingegen auf Skepsis stoßen. "Es geht nicht darum, den Iran wirtschaftlich in die Knie zu zwingen. Es geht darum, das Atomwaffenprogramm zu stoppen", sagte ein westlicher Diplomat. Sanktionen gegen die gesamte iranische Wirtschaft würden lediglich die iranische Paranoia gegenüber dem Westen befeuern, fügte er hinzu.

      Blutige Proteste in Teheran

      "Wir waren nie sonderlich begeistert von der Idee, die ganze Welt dazu zu bringen, ihre wirtschaftlichen Beziehungen mit Iran abzubrechen", sagte ein anderer Regierungsvertreter der Zeitung. Sanktionen seien keine Alternative zu einem wahren Engagement in dem Konflikt, sagte ein anderer, "unsere Absicht ist es, die Tür offenzuhalten".

      Die Ankündigung dürfte den Ton zwischen Teheran und Washington im Atomstreit und nach der blutigen Niederschlagung der jüngsten Oppositionsproteste weiter verschärfen. Nach den Ausschreitungen am Wochenende hatte US-Präsident Barack Obama von seinem Weihnachtsurlaubsort auf Hawaii aus das Verhalten der iranischen Regierung scharf verurteilt.

      Laut "Washington Post" stehen die angedachten Sanktionen aber nicht im Zusammenhang mit den Protesten. Es sei Zufall, dass das Ende der von Washington gesetzten Frist im Atomstreit und die Proteste zeitlich zusammenfielen.

      500 Menschen festgenommen

      Bei neuen Demonstrationen in Teheran waren in den vergangenen Tagen nach Angaben der Opposition mindestens acht Menschen getötet worden, darunter ein Neffe des Oppositionsführers Hossein Mussawi. Offiziellen Angaben zufolge wurden etwa 500 Menschen wurden festgenommen. Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad hatte den USA und Israel vorgeworfen, den Protest gegen die Regierung inszeniert zu haben.

      Drei Tage nach der blutigen Zerschlagung der Proteste strahlte der US-Nachrichtensender CNN am Mittwoch ein Video aus, das die Brutalität der Polizei zeigen soll. Auf dem verwackelten Video ist zu sehen, wie ein grünweißer Pick-up-Wagen der Polizei in eine Menge hinrast und unter dem Schreien der Menschen einen Demonstranten überfährt.

      Die Bilder, die im Internet verbreitet wurden, sollen am Sonntag aufgenommen worden sein. Der Sender verwies darauf, dass die Echtheit der Aufnahmen nicht zu überprüfen sei
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      schrieb am 30.12.09 18:16:43
      Beitrag Nr. 1.801 ()
      Quell: SPON
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      schrieb am 31.12.09 11:58:34
      Beitrag Nr. 1.802 ()
      Mass rally of pro-Leader ralliers in Tehran splendid
      Tehran, Dec 31, IRNA – Millions of Tehrani pro-leader ralliers marched in an around Tehran’s Enghelab Square Wednesday evening, denouncing insults against 3rd Shi’a Imam on eventful Ahoura Day of last week.

      According to IRNA reporter downtown, some of the slogans chanted by the Wednesday ralliers in Tehran included “If you seek the Right Path, ours is the best, with no exception: Love of Hussain (P)”, “Karbala is Beyond Time and Place”, and “We will never Get Tired”.

      Although on Sunday morning last week, the Ashoura Day, when the people were mourning at Hussainiyehs and mosques on the martyrdom anniversary of Imam Hussain (P) and his faithful disciples the so called green movement fans found the streets uncrowded and were braved to chant as many anti-religious, anti-Islamic system slogans as they wished to, on Wednesday evening the roaring masses of pro-leader ralliers created another golden page in the glorious history of the Islamic Revolution.

      Many hours before the officially announced hour of the ralliers’ grand gathering at Enghelab Square the traffic jams in streets around that downtown capital city’s square were quite noticeable.

      Some of the ralliers were wearing white shrouds over their black shirts, the first one meaning readiness for martyrdom in the way of their faith and their second one a sign of mourning on the occasion of Imam Hussain’s martyrdom anniversary.

      On their white shrouds they had written in red ink, “May My Life Be Sacrificed for the Health of the Leader”, “Hussain, Hussain is Our Motto, Martyrdom is Our Pride”, “A Beckon from the Leader, Hasty Presence at the Scene on My Behalf”, and “Khameneie is the Prophet’s Offspring, His Enemy is Impotent”.

      IRNA correspondent says he had never seen so much people at one place, adding, “These people can tell the truth from falsehood perfectly well, and they are the true followers of the leader, unlike the corrupt opposition leaders, who dance to the tune of the aliens and the enemies.”

      Is there anyone in Tehran who has not headed for Enghelab Square? Neither any pen, nor any camera is capable of capturing so much splendid grandeur.

      The number of ralliers keeps increasing as the moments pass and the black clad ralliers who love Imam Hussain (P) and the Hussain of our time have covered the entire length and width from of the street from Azadi Square to Imam Hussain Square.

      The ralliers also chant anti opposition leaders’ slogans and compare them with the killers of Imam Hussain (P), creating another epic in the history of the revolution.

      Demanding death penalty for the rioters and their leaders, the ralliers stress that the anti-system demonstrators in the post presidential election protests are entirely either hypocrites, or atheists, wishing to overthrow the dear Islam in Iran and that they al deserve death unless they would solemnly repent before God and the nation.

      The first speaker for the ralliers, Haaj Saeid Haddadian after performing some religious mourning hymns stresses that throughout the world no one is fit for the leadership of the Islamic Ummah, save for the Supreme Leader of the Islamic Revolution.

      The keynote speaker for the ralliers, the Friday Prayer Leader of Mash’had and a Leadership Experts Council Member Ayatollah Seyyed Ahmad Allamalhoda, too, advised the opposition leaders to repent, since otherwise they would be regarded as outlawed warriors against the Islamic system whose death is obligatory, stressing, “In that case it would be the people, along with the system that would encounter you appropriately.”

      He further stressed, “Opposing the fundamental behind the supremacy of the Supreme Leader equals opposing the 12th Imam (May God Hasten His Reappearance), opposing the fundamental of Imamate, opposing the Glorious Qur’an and opposing the entirety Islam.”

      Elsewhere in his address Ayatollah Allamalhoda compared the green movement ralliers and their opposition leaders with a bunch of kids and calves who have created this deceitful sedition.”

      Addressing the pro-leader ralliers, he said, “You are highly prestigious as you are comparable with the disciples of the Emir of the Pious, Imam Ali (P), and his honor is proud of you.”

      Allamalhoda also asked the entire nation not to remain idle for the next move of the rioters, adding, “Observing pacifism and permitting a bunch of nasty hooligans to commit all types of wretched crimes is unacceptable. You people should take the lead of the social moves and annihilate those who have been opposing the Supreme Leader for some six months.” http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=870130&idLangua…
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      schrieb am 31.12.09 16:44:47
      Beitrag Nr. 1.803 ()
      Regierungstreue in Iran verlangen Todesstrafe für Oppositionelle

      Irans Führung erhöht den Druck auf die Opposition. Die Regierung des umstrittenen Präsidenten Ahmadinedschad hat ihre Anhänger mobilisiert: Bei Massenaufmärschen forderten Zehntausende die Todesstrafe für führende Regimekritiker und beschimpften sie als Gotteslästerer.

      Teheran - Tagelang protestierte die Opposition, jetzt sind in Iran Regierungsanhänger auf die Straßen gegangen - zwischen den verfeindeten Lagern droht eine Eskalation der Gewalt: Bei staatlich organisierten Solidaritätskundgebungen unterstützten am Mittwoch landesweit Zehntausende Iraner den konservativen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad. Sie forderten die Todesstrafe für die Anführer der Opposition und beschimpften diese als Gotteslästerer.

      Allein in Teheran versammelten sich Zehntausende Regierungsanhänger auf den Straßen. Unbestätigten Berichten zufolge wollten sie vor dem Büro von Oppositionsführer Mir Hossein Mussawi in Teheran so lange einen Sitzstreik abhalten, bis der Politiker festgenommen wird.

      Die Demonstranten skandierten "Tod Mussawi" und forderten von der Justiz, ihnen zu erlauben, sich an Oppositionsanhängern zu rächen, weil sie durch ihre Proteste anlässlich der Aschura-Feiern am vorigen Sonntag dieses heilige Fest entweiht hätten.

      Es müsse einen Unterschied geben zwischen der "Partei Gottes" und der "Partei des Teufels", sagte Ajatollah Mehdi Aalamolhoda, ein Anhänger Ahmadinedschads, in seiner Rede bei der zentralen Veranstaltung in Teheran. Jene, die das islamische System untergraben würden und islamische Werte beleidigten, seien Feinde Gottes. Er rief die Justiz auf, den Oppositionsführern eine Frist zu setzen, um Reue zu zeigen für ihr "gotteslästerliches Tun". Andernfalls müssten sie als Feinde Gottes gebrandmarkt werden und die Konsequenzen tragen. Daraufhin brüllte die Menge: "Mussawi und (Oppositionspolitiker Mehdi) Karrubi müssen hingerichtet werden."

      Die Veranstaltungen in Teheran wurden vom Staatsfernsehen live übertragen. In den vergangenen beiden Tagen hatte der Sender nahezu alle Sendeplätze Schmähprogrammen gegen die Opposition gewidmet, die im Dienste ausländischer Staaten stünde. Auch bei den Protesten am Mittwoch wurden Rufe wie "Nieder mit den USA, Israel und Großbritannien" laut.

      Polizei kündigt härteres Vorgehen gegen Regimegegner an

      Der oberste Polizeichef des Landes drohte den Regierungsgegnern ein weitaus härteres Durchgreifen an. "Bislang hat die Polizei Milde walten lassen, aber die Ära der Toleranz ist vorbei", sagte General Ismail Ahmadi Moghaddam am Mittwoch laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Irna. "Wenn diese Oppositionellen das herrschende System stürzen wollen, wird es keine Gnade geben."

      Nach seinen Angaben wurden am Wochenende 500 Demonstranten festgenommen, die Geheimpolizei habe weitere Personen verhaftet. Der Opposition nahestehende Web-Seiten berichteten dagegen von mindestens 800 Festgenommenen, darunter 300 allein in Teheran. Zusätzlich seien mindestens 18 Vertraute Mussawis hinter Gitter gebracht worden.

      Die iranische Justiz leitete nach Angaben eines konservativen Abgeordneten rechtliche Schritte gegen mehrere Oppositionsführer ein. Dies teilte der Politiker Hassan Norusi nach einer Parlamentssitzung am Mittwoch unter Berufung auf die Generalstaatsanwaltschaft mit, wie die Nachrichtenagentur Ilna meldete. Namentlich erwähnte Norusi die Politiker Mussawi und Karubi, die beide bei der umstrittenen Präsidentschaftswahl gegen Amtsinhaber Ahmadinedschad angetreten waren. Diese würden aber nicht verhaftet.

      Uno-Menschenrechtskommissarin warnt vor Gewalteskalation

      Die Anti-Regierungs-Proteste waren nach der von Betrugsvorwürfen überschatteten Wiederwahl Ahmadinedschads Mitte Juni ausgebrochen. Wie die Organisation Reporter ohne Grenzen (ROG) am Mittwoch berichtete, werden in Iran viele Journalisten für ihre kritischen Berichte vor und nach der umstrittenen Präsidentschaftswahl mit Verhören, Gefängnisstrafen, Schikanen und schweren Misshandlungen bestraft. Auch Blogger wurden häufiger festgenommen, und die Zahl der zensierten Medien hat sich deutlich erhöht, wie es in dem Bericht für 2009 weiter heißt.

      Uno-Menschenrechtskommissarin Navanethem Pillay erklärte, sie sei "schockiert" über den "Anstieg von Todesfällen, Verletzungen und Festnahmen" in Iran. Nach den verfügbaren Informationen habe es offenbar "exzessive Gewaltakte" von Seiten der Sicherheitskräfte und der Basidsch-Miliz gegeben. Die iranische Regierung müsse sicherstellen, dass die Gewalt nicht eskaliere, forderte Pillay in Genf.

      Die iranische Führung gerät auch im Streit um ihr Atomprogramm zunehmend unter Druck. Wegen der starren Haltung Teherans erwägen die USA einem Zeitungsbericht zufolge gezielte Sanktionen gegen Mitglieder der Regierung. Wie die "Washington Post" unter Berufung auf ranghohe Regierungsvertreter berichtete, könnten vor allem die iranischen Revolutionsgarden ins Visier geraten. Zwar kritisiert Washington auch das brutale Vorgehen der Führung gegen Proteste der Opposition, die geplanten Sanktionen seien jedoch keine direkte Reaktion darauf, zitierte die Zeitung mehrere Regierungsvertreter.

      Die US-Regierung hatte Iran eine Frist bis Jahresende gesetzt, um wieder in Verhandlungen mit dem Westen über das umstrittene Atomprogramm zu treten. Dem Bericht der "Washington Post" zufolge sollen die Sanktionen Teheran zur Rückkehr an den Verhandlungstisch bewegen.
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      schrieb am 31.12.09 16:46:57
      Beitrag Nr. 1.804 ()
      "Keine Gnade": Polizei droht mit noch mehr Härte

      Am Dienstag forderten Abgeordnete die Todesstrafe, am Mittwoch schickte das Regime seine Leute auf die Straße und die Polizei droht mit noch mehr Härte: Die Lage für die Opposition im Iran wird zunehmend bedrohlicher.

      Teheran erhöht den Druck auf die Regierungsgegner: Im Iran sind am Mittwoch offiziellen Angaben des Regimes zufolge Millionen Anhänger der Regierung bei staatlich organisierten Großveranstaltungen auf die Straßen gegangen, um gegen die Opposition zu demonstrieren. Sie forderten die Todesstrafe für die Anführer der Opposition, die als Gotteslästerer beschimpft wurden. Die Polizei kündigte an, künftig mit noch größerer Härte gegen Antiregierungsproteste vorzugehen. "Bislang hat die Polizei Milde walten lassen, aber die Ära der Toleranz ist vorbei", erklärte General Ismail Ahmadi Moghaddam laut der Nachrichtenagentur IRNA. Wenn die Oppositionellen das System stürzen wollten, werde es "keine Gnade" geben.

      Die Sympathisanten des erzkonservativen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad marschierten vor allem in Teheran zahlreich auf. Unbestätigten Berichten zufolge wollten sie vor einem der Büros von Oppositionsführer Mir Hussein Mussawi in der Hauptstadt so lange einen Sitzstreik abhalten, bis der Politiker festgenommen wird.

      Oppositionsführer angeblich geflüchtet

      Ob dies auch tatsächlich geschehen ist, ist derzeit unklar. Nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Irna sollen zwei Anführer der Opposition die Hauptstadt Teheran verlassen haben. Die beiden Männer seien aus Angst in die Provinz Masandaran im Norden des Landes geflüchtet, hieß es zunächst. In einer weiteren Meldung berichtete Irna dann, dass die Revolutionsgarden und der Geheimdienst Mussawi und Mehdi Karrubi in die Stadt Kelarabad am Kaspischen Meer gebracht hätten und dort versteckt hielten, um ihr Leben in Teheran nicht zu gefährden.

      Die Opposition widersprach diesen Angaben und wies die Berichte als falsch zurück. Mussawis Webseite "Dscharas" dementierte die Angaben der staatlichen Agentur kategorisch. Mohsen Karrubi, der Sohn des Klerikers, sagte auf der Webseite "Parliament-News", dass sowohl sein Vater als auch Mussawi noch in Teheran seien. Der Irna-Bericht sei falsch.

      Mussawis Tod gefordert

      Klar ist, bei der Kundgebung riefen die Demonstranten "Tod Mussawi". Auch Rufe wie "Nieder mit den USA, Israel und Großbritannien" wurden laut. Die Regierungsanhänger forderten von der Justiz, ihnen zu erlauben, sich an Oppositionsanhängern zu rächen, weil sie ihrer Ansicht nach durch die Proteste anlässlich der Aschura-Feierlichkeiten am vorigen Sonntag dieses heilige Fest entweiht hätten.

      Die Demonstranten wollen nach Angaben der Regierung "die finsteren Pläne der Feinde vereiteln." Die Oppositionsanhänger seien "Diener der Feinde" und lebten "in der Illusion, das islamische Regime umzustürzen", erklärte die Regierung. Das Volk werde die Oppositionellen durch die Massenmobilisierung "wieder auf ihren Platz verweisen". Für die staatlich gesteuerten Gegenproteste hatten nach Zeugenberichten mehrere Großunternehmen ihre Angestellten ermuntert, sich an den Demonstrationen zu beteiligen und teilweise Bustransporte organisiert.

      500 Oppositionelle verhaftet

      Nach den jüngsten Zusammenstößen im Iran sind schon mehr als 500 Oppositionsanhänger verhaftet worden. Dies gab der iranische Polizeichef General Ismail Ahmadi Moghaddam am Mittwoch bekannt. Zugleich räumte er ein, dass die Zahl noch höher sein könnte, da Mitglieder der Bassidsch-Miliz sowie Geheimdienstagenten von sich aus weitere Festnahmen vorgenommen haben könnten.

      UN-Menschenrechtskommissarin Navi Pillay äußerte sich "schockiert" über die blutige Niederschlagung der Oppositionsproteste am Wochenende. Die vorliegenden Informationen zeugten von einer maßlosen Gewalt der Sicherheitskräfte und der Bassidsch-Milizionäre, erklärte die südafrikanische Juristin am Mittwoch in Genf.

      www.stern.de
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      schrieb am 31.12.09 16:47:29
      Beitrag Nr. 1.805 ()
      #1774 = SPON
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      schrieb am 31.12.09 16:49:16
      Beitrag Nr. 1.806 ()
      Angehörige dementieren Flucht von Oppositionsführer Mussawi

      Die Oppositionsführer Mussawi und Karrubi befinden sich offenbar noch immer in Iran. Berichte, wonach sie Teheran verlassen hätten, wurden als falsch zurückgewiesen. Solche Fehlinformationen schafften ein Klima der Angst und des Terrors, warnte Karrubis Sohn Hossein.

      Teheran - Verwirrung über die angebliche Flucht der iranischen Oppositionsführer Hossein Mussawi und Mahdi Karrubi: Die amtliche Nachrichtenagentur Irna meldete am Mittwoch, die beiden hätten die iranische Hauptstadt Teheran verlassen. "Zwei von denen, die bei der Anstachelung der Spannungen nach den Wahlen eine führende Rolle gespielt haben", seien aus Teheran in den Norden Irans geflohen, hieß es in der Meldung. Die Begründung: Sie seien geflohen, "weil sie sich vor dem wütenden Volk fürchten, das ihre Bestrafung fordert".

      Die Nachrichtenagentur Fars sowie Karrubis Sohn dementierten dies nun. Hossein Karrubi schrieb auf der oppositionellen Internetseite "Sahamnews", er habe seinen Vater noch am Mittwochabend in Teheran gesehen. "Manche versuchen, ein Klima der Angst und des Terrors zu schaffen", erklärte er. Auch die regierungsnahe Nachrichtenagentur Fars bestritt die Abreise von Karrubi und Mussawi. Die beiden "Anführer des Aufruhrs" befänden sich weiter in Teheran. Die "Fehlinformation" sei von Vertretern der Opposition gestreut worden.

      Auch auf Websites der Opposition wurden die Berichte dementiert. Karrubis Sohn Mohsen sagte dem Internetdienst "Parliament-News", dass sowohl sein Vater als auch Mussawi nach wie vor in Teheran seien. Auch auf Mussawis Web-Seite "Dscharas" wurden die Behauptungen zurückgewiesen.

      Die oppositionelle Internetseite "Rahesabs" berichtete dagegen unter Berufung auf eine vertrauliche Irna-Mitteilung, Mitglieder der Revolutionswächter und Mitarbeiter des Geheimdienstministeriums hätten die beiden Politiker weggebracht. Mussawi und Karrubi seien in die Stadt Kelar-Abad gefahren worden, angeblich um sie "vor dem Volkszorn zu schützen".

      "Mussawi und Karrubi müssen hingerichtet werden"

      Die iranische Führung hatte am Mittwoch mit staatlich organisierten Massenkundgebungen im ganzen Land den Druck auf die Opposition erhöht. Amtlichen Medienberichten zufolge gingen Millionen Menschen auf die Straße, nannten Mussawi und Karrubi Gotteslästerer und forderten ihre Hinrichtung.

      Die Demonstranten skandierten "Tod für Mussawi" und forderten von der Justiz, ihnen zu erlauben, sich an Oppositionsanhängern zu rächen, weil sie durch ihre Proteste anlässlich der Aschura-Feiern am vorigen Sonntag dieses heilige Fest entweiht hätten.

      Bei der zentralen Kundgebung in Teheran sagte Ajatollah Mahdi Aalamolhoda, ein Anhänger Ahmadinedschads, es müsse einen Unterschied geben zwischen der "Partei Gottes" und der "Partei des Teufels". Jene, die islamische Werte beleidigten, seien Feinde Gottes. Er rief die Justiz auf, den Oppositionsführern eine Frist zu setzen, um Reue zu zeigen für ihr "gotteslästerliches Tun". Andernfalls müssten sie die Konsequenzen tragen. Daraufhin forderte die Menge: "Mussawi und Karrubi müssen hingerichtet werden."

      Die Polizei kündigte an, künftig mit noch größerer Härte gegen regierungsfeindliche Proteste vorzugehen. Am Wochenende waren bei der blutigen Niederschlagung von Protesten der Opposition mindestens acht Menschen getötet worden. Geschätzte 500 Demonstranten sollen festgenommen worden sein. Der Unmut der Opposition richtet sich gegen die umstrittene Wiederwahl von Präsident Mahmud Ahmadinedschad im Sommer.

      Mussawis Neffe Ali Mussawi kam bei den Protesten ums Leben. Er wurde inzwischen in einer eilig organisierten Zeremonie auf einem Friedhof im Süden Teherans beigesetzt. Offensichtlich befürchteten die Behörden, im Falle einer größeren Trauerfeier könnte es zu neuen Protesten kommen.

      Quelle = SPON
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      schrieb am 31.12.09 17:05:02
      Beitrag Nr. 1.807 ()
      Polizeichef droht: "Ära der Toleranz ist vorbei"

      Teheran lässt Massen gegen Opposition aufmarschieren

      Keine Gnade mehr für Irans Oppositionelle: Der oberste Polizeichef will jetzt bei den anhaltenden Protesten härter durchgreifen. "Die Ära der Toleranz ist vorbei", erklärte er. Derweil bittet die Staatsmacht zum Aufmarsch gegen die Opposition.
       
      "Wenn diese Oppositionellen das herrschende System stürzen wollen, wird es keine Gnade geben", erklärte der Polizeichef, General Ismail Ahmadi Moghaddam. Zehntausende regierungstreue Demonstranten verliehen dieser Aussage Nachdruck. "Tod der Opposition", skandierten die Demonstranten als Antwort auf den Ruf "Tod dem Diktator", der auf den Protestmärschen der Regimegegner stets zu hören war.

      Frei für Staatsdiener

      Die Behörden hatten allen Beschäftigten im Staatsdienst am Mittwoch freigegeben und sie zusammen mit tausenden Schulkindern in Bussen zu den zentralen Kundgebungen der Regierungstreuen transportiert. Diese fanden in Teheran sowie in Ghom, Schiras, Arak und anderen iranischen Städten statt. Insgesamt gab es hunderte Kundgebungen im ganzen Land, zu den Organisatoren zählten auch Revolutionswächter, Religionsschulen und bewaffnete Milizen.

      Iran: Keine Entspannung in Sicht

      Einige Demonstranten forderten den Strick für Oppositionsanhänger, deren Proteste am Wochenende wieder aufgeflammt und gewaltsam aufgelöst worden waren. Für die staatlich gesteuerten Gegenproteste hatten nach Zeugenberichten auch mehrere Großunternehmen ihre Angestellten ermuntert, sich an den Demonstrationen zu beteiligen und teilweise Bustransporte organisiert.

      "Finstere Pläne der Feinde"

      In der Hauptstadt Teheran allein gab es am Nachmittag sechs Demonstrationszüge, um "die finsteren Pläne der Feinde zu vereiteln", wie es in einer Regierungsmitteilung hieß. Zuvor hatte Teheran die jüngsten Proteste der Oppositionsanhänger erneut scharf verurteilt. Diese seien "Diener der Feinde" und lebten "in der Illusion, das islamische Regime umzustürzen", erklärte die Regierung. Das Volk werde die Oppositionellen durch die Massenmobilisierung "wieder auf ihren Platz verweisen".

      Die iranische Justiz leitete nach Angaben eines konservativen Abgeordneten rechtliche Schritte gegen mehrere Oppositionsführer ein. Dies teilte der Politiker Hassan Norusi nach einer Parlamentssitzung am Mittwoch unter Berufung auf die Generalstaatsanwaltschaft mit, wie die Nachrichtenagentur Ilna meldete. Namentlich erwähnte Norusi die Politiker Mir Hussein Mussawi und Mehdi Karubi, die beide bei der umstrittenen Präsidentschaftswahl gegen Amtsinhaber Mahmud Ahmadinedschad angetreten waren. Diese würden aber nicht verhaftet.

      Anstieg von Todesfällen

      UN-Menschenrechtskommissarin Navi Pillay verurteilte die Brutalität mit der gegen die Oppositionsproteste vorgegangen werde. Sie sei "schockiert" über den "Anstieg von Todesfällen, Verletzungen und Festnahmen" in Iran. Nach den verfügbaren Informationen habe es offenbar "exzessive Gewaltakte" von Seiten der Sicherheitskräfte und der Basidsch-Miliz gegeben. Die iranische Regierung müsse sicherstellen, dass die Gewalt nicht eskaliere, forderte Pillay in Genf.

      Nach Polizeiangaben waren am Mittwoch 300 von 500 Demonstranten noch in Haft, die bei den Protesten am Sonntag in Teheran festgenommen worden waren. Nach Oppositionsangaben wurden auch in mehreren Provinzstädten hunderte Anhänger in Gewahrsam genommen, vor allem in Isfahan. Bei der blutigen Niederschlagung der Proteste waren mindestens acht Menschen getötet worden.
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      schrieb am 31.12.09 17:06:05
      Beitrag Nr. 1.808 ()
      Avatar
      schrieb am 01.01.10 06:00:44
      Beitrag Nr. 1.809 ()
      Ashoura Day's Assassination Carried Out by 'Rare Gun'
      TEHRAN (FNA)- Iranian Interior Minister Mostafa Mohammad Najjar said one of those killed in Tehran on Ashoura day was shot with a "rare gun."

      He said that there was a "Western scenario" aimed at inciting violence in Iran through killing people on Ashoura day.

      "After close reviews it was revealed that he has been assassinated by a rare and special gun," Iran's interior minister said in remarks that seem to be an indirect reference to Ali Mousavi, the nephew of the defeated presidential election candidate Mir-Hossein Mousavi.

      "He was assassinated in an area that was not the scene of protests," Mohammad Najjar added.

      "Foreign agents assumed that they could incite tension by making such moves," press tv quoted the Iranian official as saying on Wednesday.

      Iran announced on Wednesday that the anti-Iran terrorist group, the Mojahedin-e Khalq Organization (MKO), was responsible for the Sunday attack on the slain nephew of Mir-Hossein Mousavi.
      "We have no doubt that Monafeqin (the Hypocrites, as MKO is referred to in Iran) has been involved in this issue," Iranian Intelligence Minister Heidar Moslehi told reporters on the sidelines of a cabinet meeting here in Tehran.

      The MKO has been blacklisted as a terrorist organization by many international organizations and countries including the United States. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8810100628


      "... Unterdessen gaben die iranischen Behörden an, dass ein vom US- Sender CNN ausgestrahltes Video eines Polizeiwagens, der angeblich am Sonntag einen Demonstranten überfuhr, eine Fälschung sein könnte. CNN hatte ein verwackeltes Video gesendet, auf dem zu sehen war, wie ein grünweißer Pick-up-Wagen der Polizei in eine Menge rast und unter dem Schreien der Menschen einen Demonstranten überfährt. Am Sonntag habe es einen Unfall im Westen Teherans gegeben, dort habe ein Privatwagen Demonstranten angefahren, sagte ein Polizeisprecher am Donnerstag nach Angaben der Nachrichtenagentur ISNA. Eine Untersuchung sei eingeleitet worden. ..." http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,669700,00.html

      Hat da vielleicht jemand absichtlich einen Privatwagen in die Demonstranten gefahren und das gefilmt, um daraus ein Propagandavideo gegen den Iran zu machen?
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      schrieb am 01.01.10 14:22:32
      Beitrag Nr. 1.810 ()
      Opposition trotzt allen Drohungen

      Die Opposition im Iran lässt sich nicht kleinkriegen: Trotz Drohungen der Polizei sowie Todesstrafenforderungen von Hardlinern gehen die Gegner von Präsident Ahmadinedschad weiter auf die Straße. Ein Facebook-Video zeigt, dass die Polizei nicht überall Herr der Lage ist.

      Nach dem Massenaufmarsch und markigen Worten der Regimetreuten ist es am Donnerstag in der iranischen Hauptstadt Teheran wieder zu Demonstrationen gegen Präsident Mahmud Ahmadinedschad gekommen. Das berichten oppositionelle Webseiten. Vor dem Grab von Ali Mussawi auf einem Friedhof versammelten sich hunderte Menschen. Der Neffe von Oppositionsführer Mir Hussein Mussawi, der diese Woche bei Demonstrationen ums Leben gekommen war, wurde dort am Mittwoch beerdigt. An der Universität von Teheran kam es nach Angaben von Regimekritikern zu Auseinandersetzungen mit Sicherheitskräften. Die Polizei hatte den Demonstranten noch am Mittwoch mit Härte gedroht, Regime-Hardliner die Todesstrafe gefordert.

      Dass die Polizei trotz markiger Worte die Lage nicht mehr überall unter Kontrolle hat, zeigt ein Video, das Oppositionelle auf ihre frei zugängliche Facebook-Seite gestellt haben. Es handelt sich ihren Angaben zufolge um eine Szene aus Sirjan, einer Stadt im Süden des Iran. Die Polizei will in dem Film zwei Verurteilte aufhängen. Demonstranten gehen dazwischen, attackieren die Polizei und holen die beiden, die wegen Waffenbesitz zum Tode verurteilt worden waren, vom Galgen. Inzwischen, so hat das Regime verlauten lassen, seien die beiden Männer dennoch hingerichtet worden.
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      schrieb am 01.01.10 14:23:13
      Beitrag Nr. 1.811 ()
      Avatar
      schrieb am 01.01.10 14:24:43
      Beitrag Nr. 1.812 ()
      Tränengas gegen Demonstranten in Teheran

      Die Proteste im Iran gehen weiter. Bei Auseinandersetzungen mit Oppositionellen habe die Polizei im Zentrum Teherans Tränengas eingesetzt, meldet eine oppositionelle Website. Auch auf einem Friedhof kam es zu Zusammenstößen.

      Teheran - Im Zentrum der Hauptstadt Teheran kam es am Donnerstag zu neuen Zusammenstößen mit den Sicherheitskräften. Nach Angaben der Webseite Dscharas von Oppositionsführer Mir Hussein Mussawi weiteten sich die Proteste gegen den erzkonservativen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad am Abend aus. Auch am großen Vali-Asr-Platz kam es demnach zu Ausschreitungen.

      Auch an der Universität der Stadt kam es nach Angaben von Regimekritikern zu Auseinandersetzungen mit Sicherheitskräften. Laut Dscharas feuerten Polizisten an einem zentralen Platz in der Stadtmitte Tränengas auf Demonstranten.

      Dutzende von Demonstranten sollen festgenommen worden sein. Augenzeugen bestätigten die Zusammenstöße, nicht aber die Festnahmen. Nach Angaben von Dscharas traten die Demonstranten in kleineren Gruppen auf, um schneller auf die Einsatzkräfte reagieren zu können. Ob es Verletzte gab, war zunächst unklar. Eine unabhängige Überprüfung ist nicht möglich, internationale Medien können nur eingeschränkt berichten.

      Auf einem Friedhof im Süden Teherans hatten sich zuvor hunderte Menschen am Grab von Ali Mussawi, einem Neffen des Oppositionsführers, versammelt. Polizeihubschrauber beobachteten das Geschehen aus der Luft. Ali Mussawi, der diese Woche bei Demonstrationen ums Leben gekommen war, war dort am Mittwoch beerdigt worden. Auch auf dem Friedhof soll es laut Dscharas zu sporadischen Zusammenstößen zwischen der Polizei und den Trauernden gekommen sein.
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      schrieb am 01.01.10 14:25:17
      Beitrag Nr. 1.813 ()
      Quelle: SPON
      Avatar
      schrieb am 01.01.10 14:26:38
      Beitrag Nr. 1.814 ()
      Entführter Brite soll in Iran festgehalten worden sein

      Die iranischen Revolutionsgarden werden beschuldigt, maßgeblich die Entführung eines inzwischen freigelassenen Briten im Irak geplant zu haben. Er sei auch im Iran festgehalten worden. Das Außenministerium in Teheran weist die Vorwürfe aus britischen Medien scharf zurück.

      London - Peter Moore war über zwei Jahre in Geiselhaft, am Mittwoch erst war der 36-Jährige freigelassen worden. Nun berichtet die britische Zeitung "The Guardian", der Überfall auf fünf Briten im Irak im Jahr 2007 sei von den iranischen Revolutionsgarden geplant worden. Nach der Entführung in Bagdad seien die Männer in den Iran verschleppt worden, wie die Zeitung unter Berufung auf anonyme Quellen in beiden Ländern berichtete. Nach Angaben des britischen Außenministeriums gibt es für die Behauptungen keine Beweise. Auch ein irakischer Unterhändler sowie ein Sprecher des iranischen Außenministeriums wiesen die Darstellungen zurück.

      "Die Behauptungen sind grundlos und wurden nur deshalb gemacht, weil die Briten ärgerlich sind, dass Millionen von Iranern bei den Demonstrationen (am Mittwoch), Großbritannien wegen dessen Einmischung in den internen Angelegenheiten des Irans verurteilt hatten", sagte Ramin Mehmanparast dem Nachrichtensender Al-Alam.
      Nach zweieinhalbjähriger Geiselhaft war der Brite am Mittwoch von seinen Peinigern in Bagdad freigelassen worden.

      IT-Spezialist Moore war laut "Guardian" Ziel der Entführer, weil seine Arbeit aufgedeckt hätte, dass große Summen internationaler Hilfe Milizen zugeflossen seien, die vom Iran unterstützt wurden. Unterdessen zitierte der Sender BBC ein zwei Wochen zurückliegendes Gespräch mit dem US-General David Petraeus, wonach dieser "zu 90 Prozent sicher" gewesen sei, dass die Briten im Iran festgehalten worden waren.

      Verkleidete Polizisten entführten Moore und seine Bodyguards

      Als Polizisten verkleidete Kidnapper hatten Moore zusammen mit vier britischen Sicherheitskräften aus dem Finanzministerium in Bagdad entführt. Moore hatte in der irakischen Hauptstadt für die US-Beratungsfirma BearingPoint gearbeitet, seine Bodyguards waren bei der kanadischen Sicherheitsfirma GardaWorld angestellt. Drei der vier Bodyguards waren in der Zwischenzeit von den Entführern getötet worden, auch für den vierten Mann besteht nach Ministeriumseinschätzung keine Hoffnung mehr.

      Die Kidnapper, die sich selbst als "Islamisch-schiitischer Widerstand im Irak" bezeichneten, hatten nach der Entführung per Videobotschaft den Abzug der britischen Soldaten aus dem Irak gefordert und mit der Ermordung von Geiseln gedroht. In einem Video hatte Moore den britischen Premier aufrufen müssen, neun irakische Gefangene im Tausch gegen die Geiseln freizulassen. Nach Angaben des britischen Außenministeriums wurde die Freilassung Moores durch ein irakisches Regierungsprogramm möglich, das auf Aussöhnung mit bewaffneten Gruppen setzt, die bereit zum Gewaltverzicht sind.
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      schrieb am 01.01.10 14:27:16
      Beitrag Nr. 1.815 ()
      Quelle: SPON
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      schrieb am 01.01.10 16:06:33
      Beitrag Nr. 1.816 ()
      Speaker Describes Rioters as Violators of Civil Rights
      TEHRAN (FNA)- Iranian Parliament Speaker Ali Larijani lambasted those who participated in Sunday's violent protests for "violating civil rights."

      "Who do you think you are that you violate the rights of the people? The public have the right to ask the judiciary to punish you," Larijani said in Iran's northeastern province of Khorasan-Razavi on Thursday.

      "The people and clerical community should rest assured that by showing up [to condemn the Sunday protests], they have compelled the relevant authorities to take action against the elements of Fitna (anarchy)," press tv quoted Larijani as saying.

      Larijani's comments came a day after people across Iran took to the streets to condemn the "desecration of Ashoura" at the hands of anti-government protestors two days earlier.

      Protesters took to some central and downtown streets in Tehran on Sunday, hijacking the Ashoura ceremonies, during which people commemorate the 7th century martyrdom of the Prophet Muhammad's (PBUH) grandson, Imam Hussein (PBUH).

      According to police reports, Sunday's disturbances left at least seven people dead. A number of rioters have been arrested.

      During his Thursday comments, Larijani also called for "calm, stability and brotherhood between the country's political movements." http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8810110650
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      schrieb am 02.01.10 09:52:48
      Beitrag Nr. 1.817 ()
      Iran Takes Significant Steps in Identifying Rioters
      TEHRAN (FNA)- Iranian Intelligence Minister Heidar Moslehi said that his ministry has undertaken measures to identify the elements behind the Sunday riots in Tehran.

      The Iranian minister noted that the information his ministry had gained through the interrogation of those arrested over the last few days, including the identification of individuals who had a role in the riots, was satisfactory and positive, press tv reported.

      "The Intelligence Ministry has obtained good clues in respect to the elements who had a role in the recent riots," Moslehi said in a televised interview on Thursday.

      "This unrest is different from that of the past and is a prearranged counter-revolutionary movement, designed by agents of sedition," he added.

      Moslehi's remarks come in the wake of anti-government unrest during Ashoura ceremonies marking the anniversary of the martyrdom of Imam Hussein (PBUH). Seven people were confirmed dead in the Sunday protests.

      The Intelligence Ministry had warned the rioters not to be manipulated or influenced by foreign elements who are said to be behind the recent incidents in the country.

      The ministry said in a statement on Thursday that it will take the steps required in dealing with those who incite riots or violence in the country.

      Moslehi expressed hope that Iran's judiciary will deal firmly with those involved in the unrest.

      On Wednesday, in response to the desecration of Ashoura during Sunday riots, millions of Iranians across the country took to the streets in a show of strength and unity against anti-government protesters. http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8810110850
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      schrieb am 02.01.10 17:35:46
      Beitrag Nr. 1.818 ()
      Mihman-parast: Europen Parliament delegation to visit Tehran
      Tehran, Jan 2, IRNA – Foreign Ministry spokesman Ramin Mihman-Parast said on Saturday that a delegation from Strasbourg-based European Parliament will visit Tehran in the near future to discuss ways to bolster parliamentary relations between Iran and the European Union.

      He said that the EP delegation will be accompanied by the heads of parliamentary commissions from several European countries.

      Speaking to IRNA, he said that during the visit the two sides are to review issues of mutual interests and the international developments.

      "This is part of regular visits between the two sides to help deepen ties in various fields."

      Iran’s nuclear program along with recent developments in the country might be on agenda of the meeting, he said.

      On US Congress objection to the European Parliament delegation's visit to Iran, he said the visit of the EP delegation to Tehran has been finalized and such intervention leaves no impacts on both sides determination.

      'Time for the visit has not been set yet and will be declared publicly as soon as being set." http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=873938&idLangua…

      UK backed Saddam’s war against Iran, former premier admits
      London, Jan 2, IRNA -- Sir John Major has become the first former British prime minister to openly admit that the UK government supported Saddam Hussein during Iraq’s eight year war against Iran.

      “Indeed in earlier years we had actually supported Saddam Hussein when he was fighting against Iran,” said Major, who served as prime minister between 1990 and 1997.

      During his tenure, the former prime minister also commissioned the inquiry into the arms-for-Iraq, which exposed that the UK breached its own guidelines in supplying military equipment to Saddam’s regime at a time when the government’s policy was supposed to be neutral in the war.

      Major, who also served as foreign secretary before becoming prime minister, confirmed the UK’s support for Iraq’s war in an interview with BBC Radio 4’s Today programme, while criticising the way his successor Tony Blair led Britain to invade Iraq in 2003.

      In 2002 Foreign Secretary Jack Straw become the first British minister to acknowledge in hindsight that it was a mistake for the UK and western countries to have supported Saddam’s war against Iran.

      "In the 1980s, many in the West, guided by the principle that 'my enemy's enemy is my friend', saw Saddam as a useful ally against the threat of revolutionary radicalism from Iran," Straw said when launching a pamphlet on the implications of the 9/11 attacks on the US.

      Meanwhile, Foreign Office Minister Peter Hain admitted in 2000 that it was wrong for the British government to have backed the Pahlavi dynasty against the tide of the Islamic Revolution.

      "Under the Shah, Britain played a very bad role, propping up and supporting a dictator," Hain said.

      He told the Muslim News that because of the mistake Britain had a "very special role" in ensuring Islamic Iran takes its rightful place as a respected member of the international community. http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=873868&idLangua…
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      schrieb am 02.01.10 19:25:51
      Beitrag Nr. 1.819 ()
      Mussawi will notfalls zum Märtyrer werden

      In Iran nehmen die Spannungen zwischen Regierung und Regimegegnern zu: Oppositionsführer Mussawi erklärt sich bereit, für die Rechte des Volkes zu sterben. Der Geheimdienst droht den Demonstranten mit gnadenlosen Strafaktionen.

      Teheran - Seine Porträts werden auf Demonstrationen gezeigt, als Symbol des Widerstands gegen die Orthodoxen in der Führung der islamischen Republik Irans: Mir Hossein Mussawi. Nun hat sich der Führer der Oppositionsbewegung nach den harten Straßenkämpfender vergangenen Tage erstmals wieder zu Wort gemeldet - auf einer Website der Regimegegner. Er sei bereit, für die Rechte des iranischen Volkes zu sterben, heißt es dort. Mussawi, der innerhalb des bestehenden Systems Reformen anstrebt, schrieb weiter, er zögere nicht, für die Umsetzung der religiösen und nationalen Rechte des Volkes zum Märtyrer zu werden.

      Die Regierung von Präsident Mahmud Ahmadinedschad müsse "ihre Verantwortung für die Probleme übernehmen, die sie im Land geschaffen hat", hieß es in der am Freitag auf Mussawis Website Kaleme.org veröffentlichten Stellungnahme. Sie müsse "die politischen Gefangenen frei lassen und das Recht des Volkes, sich zu versammeln, anerkennen". Wenn die iranische Führung nicht eingestehe, "dass es im Land eine schwere Krise gibt", könne sie die bestehenden Probleme auch nicht bewältigen.
      Mussawi erklärte, mit Repressionen erreiche die iranische Führung nichts. Mit Festnahmen, "eurer Gewalt, euren Drohungen, euren Schließungen von Zeitungen und anderen Medien" könne sie vielleicht die Lage beruhigen. "Aber was sagt das über die Art aus, in der ihr euch den Wandel in der öffentlichen Meinung über die Islamische Republik bewusstmacht?", fügte Mussawi hinzu.

      Mussawi reagierte auch auf die Aussage des einflussreichen islamischen Geistlichen, Ayatollah Abbas Waes Tabasi, wonach die "Feinde Gottes" den Tod verdienten. Befehle, den Oppositionsführer Mahdi Karrubi, Mussawi und Leute wie uns hinzurichten, zu töten oder einzusperren, werden nichts lösen".

      Regierungsanhänger verlangen Hinrichtung Mussawis

      Der Tonfall zwischen Regierung und Opposition gewinnt stetig an Schärfe. Nach den jüngsten Auseinandersetzungen zwischen Sicherheitskräften und Demonstranten hatten Unterstützer des umstrittenen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad die Verhaftung Mussawis und des oppositionellen Geistlichen Mahdi Karrubi gefordert. Einige verlangten sogar ihre Hinrichtung. Die Proteste der Opposition hatten im Juni nach der umstrittenen Wiederwahl des erzkonservativen Ahmadinedschad zum Präsidenten begonnen. Die Opposition vermutet hinter seinem Sieg Wahlbetrug.

      Nach offiziellen Angaben wurden bei den Protesten der Opposition am vergangenen Wochenende 500 Demonstranten festgenommen. Die Geheimpolizei habe weitere Personen verhaftet, hieß es. Der Opposition nahe stehende Web-Seiten berichteten dagegen von mindestens 800 Festgenommenen, darunter 300 allein in Teheran. Zusätzlich seien mindestens 18 Vertraute Mussawis hinter Gitter gebracht worden.

      Geheimdienst will hart handeln

      Unterdessen haben die Sicherheitsbehörden die Regimegegner erneut gewarnt. "Wir rufen die Oppositionsführer auf, ihren Weg von dem der ausländischen Feinde und der antirevolutionären Gruppen zu trennen", erklärte das Geheimdienstministerium am Donnerstag. "Andernfalls werden wir ohne Gnade gegen sie vorgehen." Das staatliche Fernsehen zeigte zudem Bilder von Regierungsanhängern bei einer Demonstration, die weiße Totenhemden trugen und Plakate mit der Aufschrift: "Wir sind bereit, unsere Leben für den Obersten Führer zu opfern." Damit knüpften sie an die Symbolik der Anti-Schah-Demonstrationen während der Islamischen Revolution von 1979 an.

      Nach Angaben der oppositionellen Internetseite Jaras ging die Polizei am Donnerstag mit Tränengas gegen Demonstranten vor, die auf einem Platz im Zentrum Teherans gegen die Regierung protestieren wollten. Auf mehreren zentralen Plätzen seien Sicherheitskräfte aufmarschiert, um eine geplante Demonstration zu verhindern. Außerdem seien Soldaten und gepanzerte Fahrzeuge auf dem Weg nach Teheran. Dies bestritten Regierungsvertreter. Bislang sind gegen die Proteste keine Soldaten eingesetzt worden.

      ]http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,669707,00.html…
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      schrieb am 02.01.10 19:27:16
      Beitrag Nr. 1.820 ()
      Ausstrahlungen der Deutschen Welle durch Attacken aus Iran gestört

      Die Ausstrahlung des Fernsehprogramms des Auslandsdienstes Deutsche Welle ist offenbar durch gezielte Attacken aus Iran massiv gestört worden. Das berichtet das Nachrichtenmagazin "Spiegel". In einem Schreiben der federführenden französischen Regierungsbehörde Agence Nationale des Fréquences an das iranische Kommunikationsministerium heißt es, dass es am 7. und 8. Dezember Eingriffe gegeben habe, die wie "absichtliche Störungen" aussähen. Betroffen war ein Hot-Bird-Satellit des Betreibers Eutelsat. Die Störquelle liegt im Gebiet um Teheran. Bereits im Mai und Juni 2009 kam es zu Behinderungen, die französische Behörde forderte Iran schon damals auf, "dringende Schritte" einzuleiten, um die Störungen zu stoppen. Der Satellitenbetreiber versuchte auf die jüngsten Störmanöver mit dem Hochfahren der Sendeleistung zu reagieren, daraufhin wurde auch das Störsignal verstärkt. Betroffen vom Senderausfall war auch der arabischsprachige Dienst DW-TV Arabia des deutschen Senders.

      ]http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-01/1580610…
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      schrieb am 03.01.10 08:31:59
      Beitrag Nr. 1.821 ()
      President Ahmadinejad felicitates heads of states on new year
      Tehran, Jan 2, IRNA – President Mahmoud Ahmadinejad in a message to the heads of Christian states felicitated new year to them.

      He wished tranquility, honor and happiness for all human societies under spirituality and justice.

      According to the report of Presidential Office website on Saturday, President

      Ahmadinejad felicitated the birthday of Jesus Christ, the messenger of grace and happiness, as well as the beginning of the year 2010 and pointed out that the way of prophets is the way of happiness, human perfection, establishment of justice, peace and friendship. http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=874243&idLangua…
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      schrieb am 03.01.10 11:20:05
      Beitrag Nr. 1.822 ()
      Ahmadinejad Felicitates Pope on New Year
      TEHRAN (FNA)- Iranian President Mahmoud Ahmadinejad in a message on Saturday congratulated Pope Benedict XVI on Jesus Christ's birth anniversary and the beginning of the new Christian year.

      Following the teachings of the divine prophets is, undoubtedly, the only way to reach prosperity, justice, peace and durable friendship in the world, Ahmadinejad said in his message.

      He also reiterated that eluding the divine religions is the root cause of all moral, social and political disorders as well as the economic meltdown in the world.

      The Iranian president hoped for continued health and success of the Pope and happiness and prosperity for all followers of the Jesus Christ and all monotheists in the world.

      Also in a separate message, Ahmadinejad felicitated the beginning of the year 2010 to all leaders of Christian countries, and expressed confidence that the new Christian year would turn into a year of peace, promotion of glory, welfare and prosperity of man's community in light of morality, spirituality, justice and kindness. http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8810121554
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      schrieb am 03.01.10 12:16:48
      Beitrag Nr. 1.823 ()
      Irans Oppositionsführer: "Bereit zum Märtyrertod"

      Irans Oppositionsführer Mirhossein Mussawi will sich von staatlichen Drohungen gegen ihn und seine Bewegung nicht einschüchtern lassen: Er selbst sei "zum Märtyrertum bereit", kündigte er an.
       
      Mussawi sieht sein Land in einer "ernsthaften Krise". In einer am Freitag veröffentlichten Botschaft forderte er die Freilassung der politischen Gefangenen. "Ich habe keine Angst, für die Bedürfnisse des Volkes zu sterben", erklärte er auf seiner Homepage Kaleme. Zugleich warnte er vor einer weiteren Verschärfung der Lage. Die Festnahme oder Tötung von ihm oder Oppositionspolitiker Mehdi Karubi werde die Lage nicht beruhigen. "Drohungen ... werden interne Unruhen auslösen."

      Hardliner hatten die Hinrichtung Mussawis gefordert. Der Oppositionsführer sagte, die Regierung und das sie tragende geistliche Establishment machten einen Fehler, wenn sie auf Demonstrationen mit Gewalt und Tötungen reagierten. Die Behörden müssten das Recht des Volkes auf friedliche Protestkundgebungen respektieren, forderte er.

      Neues Wahlrecht gefordert 

      Mussawi forderte zudem Änderungen am Wahlrecht. Die Proteste im Iran hatten sich im Juni an der umstrittenen Wiederwahl von Präsident Mahmud Ahmadinedschad entzündet. Seither hat sich die Lage verschärft. Das Geheimdienstministerium drohte am Donnerstag mit einem unnachgiebigen Vorgehen gegen die Anführer der Protestbewegung.
       
      Bei Demonstrationen am vergangenen Sonntag waren acht Menschen ums Leben gekommen. Hunderte wurden festgenommen, darunter auch die Schwester von Friedensnobelpreisträgerin Shirin Ebadi und mehrere Berater Mussawis.

      ]http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/22/0,3672,7967126,00.ht…
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      schrieb am 03.01.10 12:17:18
      Beitrag Nr. 1.824 ()
      Teheran störte Deutsche Welle TV

      Der Sendebetrieb des Auslandsfernsehens Deutsche Welle ist nach SPIEGEL-Informationen massiv gestört worden - offenbar durch gezielte Attacken aus Iran. Anfang Dezember forderten französische Behörden Teheran auf, die Störungen zu stoppen.

      Hamburg - In die ganze Welt sendet der Fernsehsender Deutsche Welle TV sein Programm - auf Deutsch und Englisch sowie Spanisch und Arabisch. Die Ausstrahlung des deutschen Auslandsdienstes ist Anfang Dezember nach Informationen des SPIEGEL aber stark beeinträchtigt worden. Der Grund: Iran soll das Programm gezielt gestört haben.

      In einem Schreiben der federführenden französischen Regierungsbehörde Agence Nationale des Fréquences an das iranische Kommunikationsministerium heißt es, dass es am 7. und 8. Dezember Eingriffe gegeben habe, die wie "absichtliche Störungen" aussähen.

      Betroffen war ein Hot-Bird-Satellit des Betreibers Eutelsat. Die Störquelle liegt im Gebiet um Teheran. Bereits im Mai und Juni 2009 kam es zu Behinderungen, die französische Behörde forderte Iran schon damals auf, "dringende Schritte" einzuleiten, um die Störungen zu stoppen. Der Satellitenbetreiber versuchte auf die jüngsten Störmanöver mit dem Hochfahren der Sendeleistung zu reagieren, daraufhin wurde auch das Störsignal verstärkt. Betroffen vom Senderausfall war auch der arabischsprachige Dienst DW-TV Arabia des deutschen Senders.

      Die Deutsche Welle berichtet auch über die Unruhen in Iran: Seit Juni protestieren Oppositionelle immer wieder gegen die Regierung von Mahmud Ahmadinedschad. Zunächst richteten sich die Proteste gegen vermuteten Betrug bei den Wahlen im Juni, doch immer mehr scheinen die Menschen auch gegen das Regime an sich zu demonstrieren.

      "Für die Rechte des Volkes zum Märtyrer werden"

      Vergangenes Wochenende erreichte die Protestwelle einen neuen Höhepunkt - mit Straßenkämpfen und blutigen Zusammenstößen von Regimegegnern und Sicherheitskräften. Der Geheimdienst droht mit gnadenlosen Strafaktionen. 500 Demonstranten wurden festgenommen. Die Geheimpolizei habe weitere Personen verhaftet, hieß es. Der Opposition nahestehende Webseiten berichteten von mindestens 800 Festgenommenen, darunter 300 allein in Teheran. Zusätzlich seien mindestens 18 Vertraute von Oppositionsführer Hossein Mussawi hinter Gitter gebracht worden.

      Oppositionsführer Mussawi erklärt sich bereit, für die Rechte des Volkes zu sterben. Mussawi, der innerhalb des bestehenden Systems Reformen anstrebt, schrieb auf seiner Webseite, er zögere nicht, für die Umsetzung der religiösen und nationalen Rechte des Volkes zum Märtyrer zu werden. Unterstützer von Ahmadinedschad hatten die Verhaftung Mussawis und des oppositionellen Geistlichen Mahdi Karrubi gefordert. Regierungstreue und Geistliche plädierten sogar für die Todesstrafe.

      ]http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,669788,00.html…
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      schrieb am 04.01.10 10:33:07
      Beitrag Nr. 1.825 ()
      Visit of European Parliament delegation to Tehran postponed
      Tehran, Jan 4, IRNA – Foreign Ministry spokesman said Monday the visit of a delegation from European Parliament to Iran is postponed.

      Ramin Mihman-Parast said the date of the European Parliament's visit will be set later through bilateral agreement, Iran’s Foreign Ministry reported.

      Mihman-Parast said making proper arrangements to make most of the visit for reaching the highest level of constructive parliamentary cooperation between Tehran and the European Union has been the reason for putting off the visit.

      He added that the European side has already been informed about the postponed visit. http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=876621&idLangua…
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      schrieb am 06.01.10 14:26:35
      Beitrag Nr. 1.826 ()
      Senior MP: Iran Welcomes EU Parliamentary Visit
      TEHRAN (FNA)- Tehran welcomes the visit by members of the EU Parliament to Iran, a senior Iranian legislator said on Wednesday.

      "We completely welcome the visit by the members of the EU parliament and the Islamic Republic of Iran has no limitation on the expansion of relations with them," Rapporteur of the Iranian parliament's National Security and Foreign Policy Commission Kazzem Jalali said.

      A 15-member European team led by German lawmaker Kurt Lechner was due to visit Iran to discuss foreign relations but according to Iranian officials the trip was postponed due to the necessity of advance-planning to maximize constructive and mutual parliamentary cooperation between the two sides.

      Jalali dismissed media reports that the planned visit to Tehran by the EU Parliament members was delayed due to special circumstances which have arisen in Iran.

      Zionist officials and US lawmakers were angry at the visit and wrote a letter in objection to the EU parliament to delay the trip, he added.

      Jalali also stressed that Iranian parliamentarians welcome relations with their European counterparts, describing the EU Parliament as an important and effective institution in Europe. http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8810161298
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      schrieb am 08.01.10 15:47:27
      Beitrag Nr. 1.827 ()
      Iran, Russia to Initiate Measures to Revive Extinct Wild Cats
      TEHRAN (FNA)- Iranian and Russian ecologists announced ambitious plans to return Caspian Tigers as well as Asiatic cheetahs, which disappeared some half a century ago in their countries, to the wild. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8810180648

      President Urges Syria to Join Iran for Creating New World Order
      TEHRAN (FNA)- Iranian President Mahmoud Ahmadinejad underlined on Thursday that Tehran and Damascus should help create new world order by increasing cooperation.

      "Iran and Syria have a joint mission to set up new world order on the basis of belief in God, justice and humanity," Ahmadinejad said in a meeting with visiting Syrian Parliament Speaker Mahmoud al-Abrash in Tehran. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8810180628

      Wie man hier sieht, kann "new world order" auch eine positive Bedeutung haben und hat hier nichts mit der negativen NWO (http://en.wikipedia.org/wiki/New_World_Order_(conspiracy_the…) zu tun. (imho)
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      schrieb am 09.01.10 15:06:12
      Beitrag Nr. 1.828 ()
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      schrieb am 10.01.10 07:33:12
      Beitrag Nr. 1.829 ()


      Iran, Germany Sign Deal on Port Cooperation
      TEHRAN (FNA)- Iran and Germany signed a contract on port cooperation to improve maritime services in Iran's southern port of Shahid Rajaee. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8810191540

      Iran, Russia Set to Draw Road Map for Energy Cooperation
      TEHRAN (FNA)- Iran and Russia plan to draw a road map for developing mutual cooperation in energy fields in a joint meeting due to be held in Moscow in the near future. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8810191361

      Saudi FM calls for peaceful solution to Iran nuclear program
      Riyadh, Jan 10, IRNA – Saudi Arabia Foreign Minister Saud al-Faisal in a press conference with his German counterpart Guido Westerwelle here on Saturday evening underlined the necessity of a peaceful solution to Iran'a nuclear program through diplomatic ways. ... http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=887263&idLangua…

      Judiciary Chief Calls for Precise Study of Muslims' Judicial Systems
      TEHRAN (FNA)- Iran's Judiciary Chief Ayatollah Sadeq Larijani called on all Islamic states to study the raison d'être and philosophy behind Islamic laws and start a contrastive analysis of each other's judicial systems in an effort to further expand ties.

      "It is proper that Islamic states place a contrastive analysis of each other's judicial systems on their agenda in a move to expand and develop their ties," Ayatollah Larijani said in a meeting with Bahraini Parliament Speaker Khalifa Bin Ahmad al-Dhahrani here in Tehran on Saturday.

      He also asked Muslim states to further study philosophy and the spirit of Islamic laws. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8810191572

      Den letzten Artikel kann man vielleicht als Aufforderung zu mehr Gerechtigkeit und Vernunft interpretieren und als Absicht, einige Fehlinterpretationen des Koran zu korrigieren.
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      schrieb am 10.01.10 16:40:57
      Beitrag Nr. 1.830 ()
      Police Disband 16 Arms-Smuggling Gangs in Northwestern Iran
      TEHRAN (FNA)- The Iranian Law Enforcement Police have disbanded 16 arms-smuggling gangs in the country's northwestern province of West Azarbaijan during the last 9 months, a provincial police commander announced on Sunday.

      "During the nine months of this (Iranian) year (started on March 21), a total number of 1,236 guns, 11,856 bullets and 61 grenades have been discovered and 437 individuals have also been arrested in 495 operations," Commander of the West Azarbaijan's public security police unit Kheibar Tiba told reporters.

      The commander, however, reminded that the number of police operations declined by 22 percent and the volume of seizures decreased by 26 percent compared with the same period in the last year.

      Tiba further mentioned that the provincial police forces have also detained 3,814 foreign nationals for illegal entry into the Islamic Republic during the abovementioned period, with a majority of them coming from Pakistan, Afghanistan, Bangladesh and Iraq. http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8810201626

      Police Disband 101 Drugs Rings in Central Iran
      TEHRAN (FNA)- The Islamic Republic Law Enforcement Police have disbanded 101 rings involved in drug-trafficking activities in the country's central province of Isfahan during the last 9 months, a provincial police official announced on Sunday.

      "During the nine months of this (Iranian) year (started on March 21), a number of 8,212 drug-traffickers and drug dealers have been arrested throughout the province and handed over to judicial authorities," Commander of Isfahan's police forces Seyed Hamid Sadr ul-Sadat said.

      He also pointed out that a total 20,312 kg of different types of narcotics have been seized in the province during the same period.

      Iran lies on a transit corridor between opium producing Afghanistan and drug dealers in Europe.

      The Islamic Republic has emerged as the leading country fighting drug trafficking after making 85 percent of the world's total opium seizures.

      Since the 1979 Islamic Revolution, Iran has lost more than 3,300 of its security forces in its war against drug smuggling. http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8810201367
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      schrieb am 12.01.10 14:54:04
      Beitrag Nr. 1.831 ()
      Freed Diplomat Stresses US Wild Behavior towards Iranian Inmates
      TEHRAN (FNA)- One of the five Iranian diplomats released from the US military jails in Iraq in July 2009 said they had been tortured by the US forces, adding that all Iranian prisoners are mistreated in US jails.

      Majid Qaemi Heidari is one of the five Iranian diplomats kidnapped by the US forces in Iraq in early 2007. US forces on January 11, 2007 broke into the Iranian consulate in the Kurdish city of Arbil, and seized the consulate's computers, documents and staff.

      Baqer Qabishavi, Abbas Hatami, Abbas Hatami Kasavand, Mahmoud Farhadi and Majid Daqari were released from US custody in July after over 30 months of detention.

      "They had put covers on our heads and cuffed our hands," Heidari told FNA in an exclusive interview, adding the US jailors used severe violence against the Iranian diplomats even harsher than the way they treat Iraqi prisoners.

      The US forces beat the Iranian diplomats so badly and then asked the doctors to visit them to make sure of their health, he added.

      Heidari also explained that the handcuffs around his hands were so tight that they cut through his skin leading to bleeding. http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8810221212
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      schrieb am 12.01.10 14:56:17
      Beitrag Nr. 1.832 ()
      DM: Iran Experiencing Best Defense Conditions
      TEHRAN (FNA)- Iranian Defense Minister Brigadier General Ahmad Vahidi on Tuesday voiced pleasure with the top conditions of Iran's military tools and equipment, saying that the country's troops are in the best possible defensive conditions as well. ...

      ... Yet, Iranian officials have always stressed that the country's military and arms programs serve defensive purposes and should not be perceived as a threat to any other country. http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8810221320
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      schrieb am 13.01.10 07:26:48
      Beitrag Nr. 1.833 ()
      Iran Blames US, Britain, Canada for Spread of Drug Problem in World
      TEHRAN (FNA)- A senior commander of Iran's Anti-Drug Police Squad blamed the United States, Britain and Canada for the growing trend of drug trafficking and spread of the drug problem in the world.

      "The world should know that the US, Britain and Canada are responsible for the spread of illicit drugs in the world," Lieutenant Commander of Iran's Anti-Drug Police Squad Taha Taheri said addressing a conference here in Tehran on Tuesday on drug use and drug trade.

      Reminding that 13,000 tons of drug catalysts are smuggled into Afghanistan annually, Taheri said, "Americans have a senior intelligence officer at every base in Afghanistan and Pakistan and the US and Britain's Intelligence and Operations headquarters are stationed at Afghanistan's customs departments."

      "How is it possible that they cannot prevent import of such catalysts, transited from other countries into Afghanistan," he asked.

      He said that these countries have targeted Iran's youths by massive distribution of the illicit drugs. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8810221637
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      schrieb am 14.01.10 11:01:00
      Beitrag Nr. 1.834 ()
      MKO Confirms Role in Tehran's Recent Unrests
      TEHRAN (FNA)- The anti-Iran terrorist group, the Mojahedin-e Khalq Organization (MKO), confirmed its role in Tehran's recent unrests after it declared to the amnesty International that Iranian security forces arrested five members of the group after frenzy in Ashoura day on December 27.

      The terrorist group also announced that the five arrestees had come from their camp in Iraq's Diyala province near Baghdad where they have resided since the 1980s.

      Earlier on Friday, Tehran's public prosecutor had announced that Iranian security forces had arrested five members of MKO in connection with the recent riots in Tehran.

      Anti-government protestors staged rallies in Tehran on December 27, taking advantage of the Ashoura ceremonies. Police used tear gas to disperse the protesters who vandalized public property and set trashcans aflame, provoking clashes with security forces.

      In response, millions of Iranian people, from different walks of life, took part in massive rallies in Tehran and other cities across the country to voice their strong support for the country's Islamic establishment and Supreme Leader and condemn insult by a group of opposition demonstrators to Imam Hossein (AS).

      Iran first announced on December 31 that MKO was behind a number of attacks that day, including assassination of the nephew of defeated presidential candidate Mir-Hossein Mousavi.

      "We have no doubt that Monafeqin (the Hypocrites, as MKO is referred to in Iran) has been involved in this issue," Iranian Intelligence Minister Heidar Moslehi told reporters then.

      The MKO has been blacklisted as a terrorist organization by many international organizations and countries including the United States.

      The terrorist group targeted Iranian government officials and civilians in Iran and abroad in the early 1980s. The group also attempted an unsuccessful invasion of Iran in the last days of the Iraq-Iran war in 1988.

      The anti-Iran terror group has been blacklisted as a terrorist organization by many international entities and countries, including the US.

      The MKO is behind a slew of assassinations and bombings inside Iran, a number of EU parliamentarians said in a recent letter in which they slammed a British court decision to remove the MKO from the British terror list. The EU officials also added that the group has no public support within Iran because of their role in helping Saddam Hussein in the Iraqi imposed war on Iran (1980-1988).

      Many of the MKO members abandoned the terrorist organization while most of those still remaining in the camp are said to be willing to quit but are under pressure and torture not to do so.

      A May 2005 Human Rights Watch report accused the MKO of running prison camps in Iraq and committing human rights violations.

      According to the Human Rights Watch report, the outlawed group puts defectors under torture and jail terms.

      The group started assassination of the citizens and officials after the Islamic Revolution in Iran in a bid to take control of the newly established Islamic Republic. It killed several of Iran's new leaders in the early years after the Revolution, including the then President Mohammad Ali Rajayee, Prime Minister Mohammad Javad Bahonar and Judiciary Chief Mohammad Hossein Beheshti who were killed in bomb attacks by MKO members in 1981.

      The group fled to Iraq in 1986, where it was protected by Saddam Hussein and where it helped the Iraqi dictator suppress Shiite and Kurd uprisings in the country.

      The terrorist group joined Saddam's army during the Iraqi imposed war on Iran (1980-1988) and helped Saddam and killed thousands of Iranian civilians and soldiers during the US-backed Iraqi imposed war on Iran.

      The MKO was put on the US terror list in 1997 by the then President, Bill Clinton, but since the 2003 US invasion of Iraq, the group has been strongly backed by the Washington Neocons, who also argue for the MKO to be taken off the US terror list. http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8810231291
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      schrieb am 15.01.10 14:25:17
      Beitrag Nr. 1.835 ()
      Ahmadinejad Blames Zionists for Assassination of Iranian N. scientist
      TEHRAN (FNA)- President Mahmoud Ahmadinejad took the Zionist regime responsible for the Tuesday terrorist attack on an Iranian nuclear physics scientist and university lecturer.

      The report of experts on the explosion scene indicates that the assassination was conducted based on the Zionists methods, Ahmaniejad said in a meeting with provincial elites and university professors in the southwestern province of Khuzestan on Thursday. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8810240703

      Möglicherweise versuchen einige den Iran gegen Israel aufzuhetzen.

      Im Iran und in Israel gibt es Menschen mit bösen Absichten, die möglicherweise einen Krieg anstreben.

      Für den Mord an Massoud Ali-Mohammadi können somit auch andere in Frage kommen.
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      schrieb am 16.01.10 13:44:02
      Beitrag Nr. 1.836 ()
      MP: Iran only country where Jews are allowed to worship freely
      Tehran, Jan 16, IRNA – Representative of the Jewish minority in the Iranian Parliament Siyamak Marre Sedq said Iran is the only country in the world where Jews enjoy full freedom to carry out their social, cultural and ritual activities.

      He made the remarks in a meeting with the Governor of Isfahan Province, Alireza Zaker Esfahani, on Friday.

      He said Jews enjoyed even more privileges in Isfahan due to their long-standing presence in the province which transcends two millennia and also thanks to Jews’ contribution in cultural and medical activities as well as in the cultural-religious heritage including synagogues that are built in styles inspired by the Islamic architecture.

      Referring to a visit to New York when he was accompanying President Mahmdoud Ahmdinejad, he said many politicians as well as ordinary people were surprised to hear that Iran’s Jews were able to carry out all sorts of their social, sports and cultural activities without being subject to particular and extra security and political considerations inside their worshipping places. ... http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=899542&idLangua…

      Ähm, also "only" ist vielleicht ein bisschen übertrieben aber die Situation der Juden im Iran scheint wohl ganz gut zu sein.
      Avatar
      schrieb am 17.01.10 17:33:48
      Beitrag Nr. 1.837 ()
      Wie die Verhandlungen über das iranische Atomprogramm scheiterten

      http://www.monde-diplomatique.de/pm/2009/12/11.mondeText.art…
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      schrieb am 18.01.10 06:30:25
      Beitrag Nr. 1.838 ()
      Japanese ambassador calls for expansion of Iran ties
      Tehran, January 17, IRNA -- Japanese Ambassador to Tehran Akio Shirota conferred on Sunday with Majlis Speaker Ali Larijani on ways to expand relations and cooperation between the two countries.

      The Japanese ambassador voiced Japan's willingness to bolster Iran ties and develop cooperation between the two nations.

      Akio Shirota highlighted Iran's significant role to help restore security and tranquility in the region.

      He said that Iran and Japan share many common grounds and that enhanced cultural cooperation will help deepen such historical ties.

      The Japanese ambassador once again extended an invitation to the Iranian Majlis speaker to pay an official visit to Japan.

      Larijani, for his part, described Tehran-Tokyo relations as promising and said that grounds for expansion of such friendly ties are well-prepared.

      Larijani said that Iran and Japan share common interests in mutual, regional and international developments and the two sides should not miss any chance to broaden such ties.

      Iranian Majlis welcomes expansion of parliamentary relations with Japan to help bolster bilateral ties, he said. http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=903092&idLangua…

      Iran's Exports to China Up by 40%
      TEHRAN (FNA)- The volume of Iran's exports to China has witnessed a 40% increase during the last 9 months, an Iranian trade official announced on Sunday. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8810271257
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      schrieb am 19.01.10 15:01:37
      Beitrag Nr. 1.839 ()
      DM Stresses Defensive Nature of Iran's Military Power
      TEHRAN (FNA)- Iranian Defense Minister Brigadier General Ahmad Vahidi on Tuesday reiterated the defensive nature of Iran's military power, and expressed the country's readiness to export its military weapons and products to the regional countries.

      "Our weapons are merely for deterring those powers that think they can wage an attack on Iran," Vahidi said addressing the 19th international conference on the Persian Gulf here in Tehran today.

      "We have announced that our defensive doctrine is based on deterrence," Vahidi said. "That is exactly unlike the US preemptive doctrine which is an aggressive and offensive doctrine."

      "Our doctrine conveys no message but peace with regional countries, and we have repeatedly announced that we consider none of the regional countries as a threat to us," the minister stated.

      Vahidi further added that Iran is ready to sign a collective security pact with the regional states, adding that Tehran is also prepared to attend negotiations with the regional states over collective establishment of security in the region. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8810291266
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      schrieb am 20.01.10 14:22:19
      Beitrag Nr. 1.840 ()
      Britain wants Iran at the heart of Afghan stability
      London, Jan 20, IRNA — A British Foreign Office spokesman has said it is important for his country to see Iran “at the heart of efforts” to achieve political and economic stability in Afghanistan.

      Barry Marston told IRNA recently that the upcoming Afghanistan conference in London should be seen as a “key landmark” in the international community's shift to a supporting role, with Afghans themselves increasingly in the lead.

      He added that Iran is a “significant” regional state and neighbor of Afghanistan which can play a great role in bringing political and economic stability to Afghanistan. ... http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=909277&idLangua…
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      schrieb am 21.01.10 08:50:49
      Beitrag Nr. 1.841 ()
      Official Stresses Iran's Vital Role in Regional Security
      TEHRAN (FNA)- A senior Iranian foreign ministry official on Tuesday highlighted the significant role of Iran in sustaining security in the region.

      Speaking to participants at the closing ceremony of the 19th International Persian Gulf Conference here in Tehran, Iran's Deputy Foreign Minister for Education and Research Affairs Mohammad Baqer Khorramshad stated that no security system in the region is able to sustain without Iran or other regional countries.

      The official underlined that Iran's approach in the Persian Gulf region is defensive, not aggressive and is based on cooperation with regional countries. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8810300803

      President Blames Wars in Middle-East on Powers' Expansionist Policies
      TEHRAN (FNA)- Iranian President Mahmoud Ahmadinejad on Wednesday blamed the ongoing wars in the Middle-East on the world powers' greed for more power and wealth.

      "There are people who intend to dominate the region's resources, (so) they are seeking to provoke wars and conflicts among the countries," Ahmadinejad said at a meeting with the Guyana's President Bharrat Jagdeo.

      Ahmadinejad further stressed that hegemonic powers have launched a propaganda campaign on freedom, human rights and war against terrorism in a bid to wage wars and massacres under such pretexts. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8810301625

      Bullying powers creating conflicts in Middle East: Iran president
      Tehran, Jan 20, IRNA -- President Mahmoud Ahmadinejad said on Wednesday that the avarice of bullying powers is the root cause of conflicts in the Middle East region.

      President Mahmoud Ahmadinejad made the remarks in a meeting with his Guyanese counterpart President Bharrat Jagdeo in Tehran.

      World nations are in dire need of a just world order, he said.

      The two presidents called for making use of each other's capabilities to help broaden mutual relations.

      Selfishness and avarice of big powers have caused hatred and animosity in the world, said the Iranian president adding that if world affairs be based on justice, the peace and friendship will prevail over the international community.

      "The big powers are aiming to dominate resources of the region through escalation of war and conflicts."

      President Ahmadinejad said that they commit crimes and atrocities under the guise of defending human rights and campaign against terrorism.

      "The world is now on the verge of big change and it is the responsibility of world people to get ready to establish new world order based on friendship and brotherhood," he said. ... http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=909911&idLangua…

      PS: Mahmoud Ahmadinejad meint mit "new world order" hier imho nicht die NWO (http://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Weltordnung_(Verschw%C3%B6…)
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      schrieb am 24.01.10 07:50:44
      Beitrag Nr. 1.842 ()
      Iran Intensifies War on Drug
      TEHRAN (FNA)- The anti-drug squads of the Iranian Law Enforcement Police have intensified their countrywide campaign against drug-trafficking through staging long-term systematic operations in recent months.

      The Iranian anti-narcotic police have always staged periodic, but short-term, operations against drug traffickers and dealers, but latest reports - which among others indicate an improved and systematic dissemination of information - reveal that the world's most forefront and dedicated anti-narcotic force (as UN drug-campaign assessments put it) have embarked on a long-term countrywide plan to crack down on the drug trade since the beginning of the current Iranian year (starting on March 20).

      Commander of the anti-drug squad of Iran's Law Enforcement Police announced early January that the country's police forces have discovered 340 tons of different types of illicit drugs during the last nine months.

      "More than 340 tons of drugs have been seized all over Iran in the past nine months," General Hamid Reza Hossein-Abadi said.

      "Over 25 tons of the seized drugs were heroin and morphine," he went on saying.

      "According to official statistics, more than 80 percent of the drugs were seized in eight border provinces, especially in the country's eastern borders," he further explained. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8811031503
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      schrieb am 26.01.10 13:22:31
      Beitrag Nr. 1.843 ()
      German Envoy Highlights Iran's Regional Role
      TEHRAN (FNA)- German Ambassador to Tehran Bernd Erbel underlined the significant role played by Iran in the region, and asked for Iran's help in promoting peace and security in Afghanistan.

      "The government and the officials of Germany … have always sought to utilize the Islamic Republic of Iran's capacities and influence for the establishment of peace, security as well as its participation in Afghanistan's reconstruction projects," Erbel said in a meeting with Iranian Foreign Minister Manouchehr Mottaki here in Tehran on Monday.

      Regarding Iran-Germany relations, the ambassador stressed the role of culture, literature and art in the consolidation of the two countries' ties, and underlined the need for maintaining and promoting ties between Tehran and Berlin. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8811061184
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      schrieb am 30.01.10 10:45:18
      Beitrag Nr. 1.844 ()
      Larijani: Expansion of Ties with Africa Sets Priority for Iran
      TEHRAN (FNA)- Iranian Parliament Speaker Ali Larijani said that expansion of relations with African states is one of the most important priorities of Iran.

      Larijani, who is in Kampala, Uganda, to attend the annual meeting of the Islamic Inter-Parliamentary Union (IPU) told his Ugandan counterpart on Friday that the African continent enjoying extensive capacities.

      The Iranian parliament speaker also underlined that Iran is ready to export technical and engineering services and technology to Africa.

      He said Uganda is an African state which is taking giant strides towards development.

      During the meeting, Ugandan speaker described Iran as an important country with high potential in different fields.

      "We want growing relations with the country," he added.

      Iranian President Mahmoud Ahmadinejad's administration has striven hard to maximize relations with the African continent. Ahmadinejad also said after a three-nation African tour on February 23, 2009 which took him to Djibouti, Kenya and Comoros, that expanding Tehran's relations with the African countries sets a priority in Iran's foreign policy. http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8811090735

      New Nanosystem Reveals Significant Step towards Cancer Treatment
      TEHRAN (FNA)- Iranian researchers managed to develop a type of drug delivery nanosystem to improve cancer treatment methods.

      Anti-cancer drugs suppress cancer cells' growth and activity and gradually destroy them. Unfortunately such drugs also obliterate patient's natural body cells. This fact exposes patients who undergo chemotherapy to severe and harmful side-effects.

      Accordingly, scientists have worked to devise smart drug delivery systems that are capable of aiming cancer cells selectively to minimize damage to healthy cells by applying nanotechnology.

      "Nanoparticles made of biodegradable polymers like PLGA were prepared to act as anti-cancer drug carriers. In order to prolong the presence time of such nanoparticles in blood circulation and hinder their destruction by reticuloendothelial system and phagocytic cells, the method of pegylation was used," Rassoul Dinarvand, head of the Faculty of Pharmacy at Tehran's University of Medical Sciences told Iran Nanotechnology Initiative Council.

      Binding polyethylene glycol bonds upon nanoparticles' surfaces acted as a disguise and made phagocytic cells unable to identify the drug carriers. As a result, the drug-containing nanoparticles traveled through the body for longer times and the chances for them to encounter cancer cells rose, Dinarvand added.

      To improve the system selectivity, folate molecules, which are powerful cancer cell receptors, were incorporated into the drug delivery structures. Also, to investigate the efficiency of the system, cell cultivation studies with different cancer cell levels were conducted.

      "We are glad that this work may contribute to the international efforts made for the realization of the most effective anti-cancer treatment with the least harmful side effects." he reiterated. http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8811100587
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      schrieb am 01.02.10 15:13:33
      Beitrag Nr. 1.845 ()
      Ahmadinejad Terms All-Out Cooperation with Africa "Iran's Strategic Goal"
      TEHRAN (FNA)- Iranian President Mahmoud Ahmadinejad reiterated on Monday that Tehran views consolidation of all-out ties and cooperation with the African Union (AU) member states as a strategic goal. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8811121220

      Crack Seizures Increase by 159% in Iran
      TEHRAN (FNA)- An Iranian police commander announced on Monday that the volume of discoveries and seizures of Crack (condensed heroin) in Tehran has increased by 159 percent during the last 10 months.

      "430 kg of Crack has been discovered during the last 10 months. The volume of discoveries in the same period last year amounted to 158 kg, that shows a 159-percent growth," Commander of Tehran's Anti-Drug Police Force Colonel Javad Kashfi said in an exclusive interview with FNA.

      While Crack is known as a narcotic crystalline form of Cocaine in the other countries, in US and Europe in particular, in Iran it is a Heroin-based drug made of highly (17 times) condensed Heroin. Police believe that the Iranian formula has been designed to encourage addicts with cheap prices, considering that Cocaine is scarce and too expensive in Iran, while Heroin, which is produced in tons in the neighboring Afghanistan is abundant in supply all throughout the region.

      Kashfi also announced that the Tehran's law enforcement police have also discovered 81 kg of Crystal (methamphetamine) during the same period of time.

      Earlier, Kashfi had said that Tehran's anti-drug officers have discovered 14 kg of Crystal in December, which is an unprecedented volume (of meth discovery) in the capital.

      The anti-drug squads of the Iranian Law Enforcement Police have intensified their countrywide campaign against drug-trafficking through staging long-term systematic operations in recent months. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8811121282

      Iran Builds Air, Coast Command-and-Control Defense Systems
      TEHRAN (FNA)- Iran announced on Monday that it has managed to build air and coast command-and-control defense systems following its great tactical and strategic achievements, specially in the production of defensive tools and equipment.

      Iranian Defense Minister Brigadier General Ahmad Vahidi declared the success during a ceremony to inaugurate 36 electronic and communications projects of the ministry on the occasion of the beginning of the 'Ten-Day Dawn' ceremonies marking the victory of the Islamic Revolution in Iran in 1979.

      Speaking to reporters, Vahidi reiterated that the variety and extensiveness of the Defense Ministry's electronic productions at the tactical and strategic levels show Iran's progress in the field.

      "The design and manufacturing of secure and stable networks of electronic war control and command, border surveillance control and command, air and coast defense systems control and command are some samples of this capability," he added.

      Vahidi also asserted that Iran has reached self-sufficiency in launching complicated electronic, optic and communications technology, adding that the same trend of development is in process in more sensitive technologies, including space systems which use highly sophisticated electronic devices.

      Tehran launched an arms development program during the 1980-88 Iraqi imposed war on Iran, to compensate for a US weapons embargo. Since 1992, Iran has produced its own tanks, armored personnel carriers, missiles and fighter planes.

      Yet, Iranian officials have always stressed that the country's military and arms programs serve defensive purposes and should not be perceived as a threat to any other country. http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8811121207

      Iran Foils Serial Assassination Plots against Academics
      TEHRAN (FNA)- Iranian security forces managed to thwart several assassination attempts on the lives of university professors and lecturers during the last few days, a Persian-language daily reported after a 50-year-old nuclear physics scientist was killed in a booby-trapped motorbike blast on January 12. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8811121362
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      schrieb am 03.02.10 08:26:15
      Beitrag Nr. 1.846 ()
      Ahmadinejad: West Not in Favor of Security in Region
      TEHRAN (FNA)- Iranian President Mahmoud Ahmadinejad blasted certain western countries for their attempts to bring the region into a state of havoc and insecurity to sow discord among regional countries. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8811131657

      Iran Plans to End US Apache's Domination over Battlefields
      TEHRAN (FNA)- Iran has designed a new kind of surface-to-air missiles to bring down the United States' much boasted Apache choppers, an Islamic Revolution Guard Corps (IRGC) official announced on Tuesday. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8811131788

      45,000 titles of books published in Iran
      Tehran, Feb 2, IRNA -- Minister of Culture and Islamic Guidance Mohammad Hosseini said on Tuesday that some 45,000 titles of books have been published in the country and the figure is expected to exceed 55,000 by the end of the current Iranian year.

      Addressing the inaugural ceremony of the Second Book Fair Specialized on Children and Young Adults, he said that before the victory of the 1979 Islamic Revolution, the figure was 500 to at most 1,000 titles each year. ... http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=937088&idLangua…

      Police Seize 750 kg of Illicit Drugs in Southern Iran in One Day
      TEHRAN (FNA)- The Iranian Law Enforcement Police announced seizure of large amounts of narcotics in four separate operations carried out in Iran's southern province of Hormozgan on Monday. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8811131405
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      schrieb am 03.02.10 15:03:07
      Beitrag Nr. 1.847 ()
      Iran Unveils New Satellite Carrier
      TEHRAN (FNA)- Iran on Wednesday unveiled a new home-made satellite carrier capable of carrying 60-kilogram (132-pound) satellites 500 kilometers (310 miles) into orbit. ...

      ... Experts believe that the engine could be used in future for carrying 700-kilogram (1540-pound) satellites 1000 kilometers (620 miles) into orbit. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8811141224

      Iran Unveils New Generation of Home-Made Satellites
      TEHRAN (FNA)- The remote areas across Iran will soon be connected to each other and to the rest of the world once the country's new home-made satellites are placed into the orbit.

      Iran's aerospace organization unveiled a new generation of home-made satellites on Wednesday. The first national satellite unveiled today is named Mesbah, which means "Lantern". Mesbah is a communication satellite transferring data on UHF band.

      The satellite is equipped with a store and forward communications receiver that can gather information from various parts of the planet and transmit it back to the Earth. It is also equipped with a navigation system. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8811141489

      Ahmadinejad: Iran Plans to Send Scientists to Space
      TEHRAN (FNA)- Iranian President Mahmoud Ahmadinejad on Wednesday announced Tehran's plans for sending scientists and astronauts into space in future.

      Referring to the successes attained by Iran during the last two years in launching satellite and sending living creatures to space, Ahmadinejad reiterated, "They are preliminary measures for great works."

      "With God's help, (Iranian) scientists will be sent into the space and they will observe the universe from there," the Iranian president said at a ceremony to unveil several national achievements, specially in the field of aerospace.

      The Iranian president also urged for the creation of a powerful and concentrated space organization and vowed his government's full support for such a move. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8811141352
      Avatar
      schrieb am 06.02.10 14:29:58
      Beitrag Nr. 1.848 ()
      Ahmadinejad Lauds Iran's Mightiness in Post-Revolution Era
      TEHRAN (FNA)- Iranian President Mahmoud Ahmadinejad appreciated the Iranian nation for its resistance and vigilance against the enemies during the three decades after the victory of the Islamic Revolution.

      "The Iranian nation is now standing against the US more firmly, more powerfully, more revolutionarily and more vigilantly than 31 years ago and they will stand so (in future)," Ahmadinejad said, addressing a gathering of people here in Tehran on Saturday.

      Referring to the fall of the former Pahlavi dynasty in 1978, he said the Iranian nation revolted 31 years ago not just to overthrow the cruel monarch but to stand against the arrogant powers and that Iranians have continued the same path of resistance all throughout these years.

      Ahmadinejad further praised the Iranian nation for the power and vigilance it has displayed since the onset of the Islamic Revolution, and said that the people have succeeded in defusing all enemy plots in these years. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8811171401

      President inaugurates 1,230 educational projects
      Tehran, Feb 6, IRNA – President Mahmoud Ahmadinejad on Saturday in a symbolic move concurrently inaugurated 1,230 educational and sports projects throughout the country.

      The projects were inaugurated on the occasion of the 31st anniversary of the triumph of the 1979 Islamic Revolution.

      Addressing the inaugural ceremony of the projects, the President said the Iranian nation is the best nation throughout the history.

      Underlining the need to bring up committed, pious and responsible generation, he said such a generation would take the Iranian nation safely through the most severe events and reach the highest summits of progress and development. http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=945343&IdLangua…

      Iran Starts Mass Production of Highly Advanced Missiles
      TEHRAN (FNA)- The Iranian defense ministry on Saturday inaugurated production lines of a new anti-armor missile, 'Toufan 5' (Hurricane), and an anti-chopper missile, 'Qaem', both with high penetration and destructive powers.

      "The Toufan 5 missile is one of the most advanced anti-armor missiles which has two warheads and is capable of destroying armored vehicles, tanks and personnel carriers due to its high penetration power," Iranian Defense Minister Ahmad Vahidi said at the inauguration ceremony.

      Elsewhere, Vahidi referred to the capabilities of Qaem missiles, and said the semi-heavy guided missile can destroy targets flying at low speeds and altitudes, specially the aggressive choppers equipped with armor-like bodies.

      He also boasted that Qaem missiles are not prone to enemy's electronic warfare as they are laser-guided.

      "Once these advanced weapons are mass produced and delivered to the Armed Forces, Iran's defense power in ground and air combats will be reinvigorated," Vahidi said.

      Tehran launched an arms development program during the 1980-88 Iraqi imposed war on Iran, to compensate for a US weapons embargo. Since 1992, Iran has produced its own tanks, armored personnel carriers, missiles and fighter planes.

      Yet, Iranian officials have always stressed that the country's military and arms programs serve defensive purposes and should not be perceived as a threat to any other country. http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8811171279

      Iran Announces Self-Sufficiency in Production of Radars
      TEHRAN (FNA)- A senior Iranian commander on Saturday highlighted the country's air defense capabilities, and said that Tehran is now able to produce all types of radars by itself. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8811171100
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      schrieb am 07.02.10 12:25:39
      Beitrag Nr. 1.849 ()
      Good nuclear news, Iran posseses laser enrichment technology
      Tehran, Feb 7, IRNA – President Mahmoud Ahmadinejad's good nuclear news for the Iranian nation on Sunday was that the country possessed the laser uranium enrichment technology.

      He gave his good nuclear news during the inaugural ceremony of an exhibition of Iran’s latest achievements in the field of laser science which was held on the occasion of the 31st victory anniversary of Iran’s 1979 Islamic Revolution.

      However, the president stressed that since Iran was currently using the existing system of centrifuges for enriching uranium, it would not use the laser technology.

      Hailing relentless efforts of the Iranian scientists and experts, the president said using the laser technology for enriching uranium would lead to carrying out the enrichment process with a higher quality, accuracy and speed.

      He stressed that Iranians would never wait for others to make progress. http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=947493&IdLangua…
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      schrieb am 08.02.10 13:58:29
      Beitrag Nr. 1.850 ()
      Iranian Police Seize 3.5 Tons of Drugs from Traffickers
      TEHRAN (FNA)- A senior Iranian police commander announced on Monday that the country's anti-narcotic police squads have disbanded two networks of drug traffickers and seized large amounts of narcotics after weeks of operations.

      "Police's special operation forces disbanded two big drug-trafficking bands and seized 3743 kg of illicit drugs," Commander of the anti-drug squad of Iran's Law Enforcement Police General Hamid Reza Hossein-Abadi told reporters.

      Reminding that the rings operated in several Iranian cities, including Tehran, Isfahan, Orumiyeh, Hamedan, Qazvin and Karaj, Hossein-Abadi said that all members of the two rings had been arrested after two months of intelligence operations.

      "19 members of these two major drug bands, including main elements of their networks, have been arrested by the police," the commander noted. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8811191139

      Iran Unveils First Home-Made Light Plane
      TEHRAN (FNA)- Iran unveiled its first home-made double-engine light plane Monday morning.

      The one-manned plane, named 'Faez', has a full composite structure and weights 175kg. With a maximum speed of 220 km/h and a light structure, the plane enjoys high flexibility and maneuverability.

      An emergency parachute has been planted inside the plane to rescue the plane and its pilot in emergencies. The plane can be assembled and brought into operation in less than 5 minutes. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8811191057

      DM: Iran Ready to Transfer Military Tools, Technology to Regional States
      TEHRAN (FNA)- Iranian Defense Minister Brigadier General Ahmad Vahidi on Monday announced the country's preparedness to transfer its defensive capabilities to the regional countries.

      "We have declared to all regional countries that we are ready to provide them with Iran's defense capabilities," Vahidi said on the sidelines of a ceremony to unveil a number of Iranian Air Industries' achievements.

      He pointed to Iran's progress in defense fields, and reiterated that all Iranian productions are manufactured domestically and that the rate of growth in the production of Iranian defensive tools and equipments is even higher than that of some developed countries.

      Meantime, the minister stressed that Iran's military products are made to defend the country and serve as part of the Islamic Republic's doctrine of deterrence.

      Iran has recently made good progress in the production of military tools and weapons, specially in the air industry. The country's defense industries announced just days ago that they had succeeded in gaining the technical know-how for producing stealth aircraft and drones.

      In the latest event, Iran inaugurated the production line of two home-made Unmanned Aerial Vehicles (UAVs) with bombing and reconnaissance capabilities just today.

      The two hi-tech drones named 'Ra'd' (Thunder) and 'Nazir' (Harbinger) are capable of conducting long-range reconnaissance, patrolling, assault and bombing missions with high precision.

      Tehran launched an arms development program during the 1980-88 Iraqi imposed war on Iran, to compensate for a US weapons embargo. Since 1992, Iran has produced its own tanks, armored personnel carriers, missiles and fighter planes.

      Yet, Iranian officials have always stressed that the country's military and arms programs serve defensive purposes and should not be perceived as a threat to any other country. http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8811191445

      Iran Starts Mass Production of Advanced Unmanned Bombers http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8811191064
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      schrieb am 08.02.10 20:23:54
      Beitrag Nr. 1.851 ()
      Avatar
      schrieb am 11.02.10 14:05:20
      Beitrag Nr. 1.852 ()
      Iran issues statement on Islamic Revolution anniversary

      TEHRAN (ISNA)-Iranians on Thursday issued a statement as they marched to mark the anniversary of its Islamic Revolution in 1979 that ousted the Pahlavi monarchy under the leadership of the late Imam Khomeini.

      The statement said Iran’s nation presence in the 31st anniversary of its revolution showed again that conspiracy, threat and sanction have had no affect on people’s determination.

      The statement asserted:

      -Iranians deem preserving the Islamic system as a duty and supporting the leadership of the system as a guarantee to preserve it,

      -Iranians insist on the necessity to preserve national unity and believes destroying the unity by anybody or anything is a service to foreigners and betrayal against the country,

      -Iranians consider achieving peaceful nuclear energy as their absolute right and condemn enemies’ plots aimed at preventing the country from accomplishing its right,

      -Iranians demonstration on 30 December 2009 and their unique turnout in the presidential elections is a clear sign of democracy and freedom and the nation condemns questioning the elections and creating riots,

      -Iranians call for certain people to join the nation instead of adopting ambivalent stances and condemn rioters,

      -Iranians call for the judicial system to firmly punish those who harmed security and insulted sacred beliefs of the nation by the Islamic law and eradicate the roots of corruption forever,

      -Iranians announce support for the government, legislative and judicial systems of the country and call for the three to increase unity,

      -Iran’s Islamic Revolution supports the oppressed people of the world against domineering and bullying powers and as long as the US disregards nations’ rights and raises change motto, any dialogue and tie with Washington is doomed to failure,

      -Iran’s nation considers liberation of Palestine as its duty and strategic approach and supports resistance groups including Hezbollah, Hamas and the Islamic Jihad,

      -Iranians call for national determination and cooperation to achieve progress and justice.

      End Item http://isna.ir/ISNA/NewsView.aspx?ID=News-1490717&Lang=E
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      schrieb am 13.02.10 14:20:07
      Beitrag Nr. 1.853 ()
      Iran Allocates over $100mln to Stop Drugs Flow from East
      TEHRAN (FNA)- Iranian Interior Minister Mostafa Mohammad Najjar announced that the county has allocated millions of dollars to close off the country's borders in the east in a bid to stop the flow of illicit drugs.

      "A budget, totaling 1,060 trillion Rials (nearly $108 million), is earmarked to prevent drug trafficking," the minister said in Iran's southeaster city of Zahedan.

      "Border posts have been constructed in the southeast of the country; new crossings have also been established," Najjar said, adding, "And wide, deep canals, concrete walls and embankments have been created to seal off eastern boundaries."

      According to the statistical figures released by the UN, Iran ranks first among the world countries in preventing entry of drugs and decreasing demand for narcotics.

      In November, Iran's DCH announced that the country would seal all its borders within two years to control drugs smuggling.

      Each year, the government spends hundreds of millions of dollars erecting barriers along the borders with Pakistan and Afghanistan and pumping resources into checkpoints.

      Officials said the battle against drug addiction and trafficking costs Iran US$1 billion a year.

      According to the UNODC, these days, 93 percent of the world's opium is produced in the neighboring Afghanistan, 60 per cent of which is destined for the EU and specially US markets, and the main transit route is Iran, where the country's dedicated police squad risk their lives to make the most discoveries of drug cargoes, disband drug-trafficking gangs and organizations and much more in a bid to rescue not only the Iranian youth but also all those who live in Europe and the US. http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8811240485
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      schrieb am 15.02.10 07:09:36
      Beitrag Nr. 1.854 ()
      10s of Million attend Feb 11 rallies
      Tehran, Feb 12, IRNA – Tens of million Iranians poured into streets on February 11 to renew allegiance with the lofty ideals of the late founder of the Islamic Republic Imam Khomeini.

      Huge turnouts across the country once again proved that Iranians are loyal to their Islamic Revolution and country. ... http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=959103&idLangua…

      President: Iran does not seek domination
      Moscow, Feb 12, IRNA – President Mahmoud Ahmadinejad says Iran has never had any intention for domination and will not follow such an approach in the future either.

      “Our goal is restoration of order and justice worldwide,” President Ahmadinejad told Russian VIP-Premier magazine. ...

      ... “We do not want to go to war with anyone, but we need to protect ourselves," he said. ... http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=959545&idLangua…
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      schrieb am 17.02.10 08:56:05
      Beitrag Nr. 1.855 ()
      Iran Tests New Generation of Centrifuges
      TEHRAN (FNA)- Iran announced on Tuesday that it has tested a new generation of centrifuges to promote the country's nuclear fuel production capability.

      "We have tested a new generation of centrifuges that is now in its final phases. Their capacity (to enrich uranium) is 5 times more than that of the existing centrifuges," Iranian President Mahmoud Ahmadinejad said, speaking at a news conference with Iranian and foreign reporters here in Tehran today.

      "We will use them for (supplying) our power plants' fuel in the near future," the president went on to say.

      The president also pointed to Iran's recent move to produce enriched uranium to the purity level of 20%, and added, "We have started the job. Its product has been yielded and we will continue (nuclear fuel) production until supplying our country's need and we act explicitly."

      He further reiterated Iran's capability to produce 20-percent-enriched uranium for the Tehran research reactor, saying, "We will use the 20-percent-enriched uranium product in the Tehran research reactor and others can come to observe it (the move)."

      In December, Head of the Atomic Energy Organization of Iran (AEOI) Ali Akbar Salehi said that Iran is testing new generations of home-made centrifuges for enriching uranium.

      "At present we have included new generations of centrifuges in our (uranium) enrichment activities and these new generations (of centrifuges) are passing the necessary tests rapidly," Salehi said in an exclusive interview with FNA at the time.

      Experts speculate that the new generations of Iran-made centrifuges would enable Tehran to enrich uranium over the current purity level of 5 percent.

      Uranium enriched to the purity levels of up to 5 percent is used for fueling nuclear power plants while 20-percent enriched uranium is used in production of radioisotopes for medicinal use. Production of nuclear bombs needs highly-enriched (over 90 percent) uranium. http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8811271517
      Avatar
      schrieb am 18.02.10 07:36:12
      Beitrag Nr. 1.856 ()
      Iran Stresses Formation of Joint Trade Committee with Portugal
      TEHRAN (FNA)- A senior Iranian trade official underlined the need for the formation of a joint trade committee by Iran and Portugal to pursue the trade and economic issues of the two countries. ...

      ... Elsewhere, he referred to Portugal's influence in a number of African countries, and said, "Taking into account the expertise of the Iranian engineers and Iran's abundant potentials and capabilities, we can implement joint projects with the Portuguese in these (African) countries." ...

      ... "The Portuguese officials are seeking free trade with Iran in a bid to increase the volume of Iran's exports to our country to further help to Portugal's economic prosperity," he underlined. http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8811281392
      Avatar
      schrieb am 19.02.10 08:12:28
      Beitrag Nr. 1.857 ()
      Zionist regime to face final fate if repeats past mistakes : president
      Tehran, Feb 18, IRNA – President Mahmoud Ahmadinejad said Thursday the Zionist regime would face its final fate if it repeated its previous mistakes in the region.

      President Ahmadinejad made the remarks in a telephone conversation with Lebanon’s Hezbollah Leader Sayyed Hassan Nasrallah.

      "The Middle East region should, once and for all, get rid of Israel, should it repeat its previous mistakes" said the president stressing that the Iranian nation would stand by the Lebanese and other regional nations to this end. ... http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=966825&idLangua…

      Also ein gläubiger Moslem sollte bedenken, dass die Juden das auserwählte Volk sind und Israel nicht untergehen wird.

      Mahmoud Ahmadinejad sollte den guten Juden lieber helfen, ihre eigenen Verbrecher und Staatsfeinde (legal) loszuwerden.

      Da hilft eine freundschaftliche Annäherung an Israel eher als ein Krieg, denn den wollen verbrecherische Kriegstreiber.
      Avatar
      schrieb am 24.02.10 08:28:32
      Beitrag Nr. 1.858 ()
      Iran to Continue Cooperation with IAEA within NPT
      TEHRAN (FNA)- Iranian Foreign Ministry Spokesman Ramin Mehman-Parast on Tuesday dismissed western claims about Tehran's nuclear activities, and stressed Iran's determination to continue cooperation with the International Atomic Energy Agency within the framework of the nuclear Non-Proliferation Treaty.

      "We have always announced that we do not intend to withdraw from the NPT, and we will continue our cooperation with the agency," Mehman-Parast said in a weekly press conference here in Tehran today.

      "We do not intend to withdraw from the IAEA or the NPT, yet, we are not necessitated to continue our cooperation beyond the framework of our existing undertakings either," the spokesman added.

      He also downplayed the alleged concerns voiced by a number of the western states, such as France and Italy, about the nature of Iran's peaceful nuclear program.

      "The European states, including Italy and France, should not be concerned. Our peaceful nuclear activities are being carrying out under the agency's supervision and in cooperation with the agency's inspectors," the spokesman reiterated.

      "The activities have been defined completely within the boundaries of humanitarian and peaceful goals and they are carried out merely for supplying our country's domestic needs," Mehman-Parast added.

      He further described the "negative propaganda launched by certain western states against Iran as the root cause of the existing concerns about Tehran's peaceful nuclear activities", stressing that the move is aimed at diverting attention of the world public opinion from the important parts of the NPT which calls for global nuclear disarmament. ...

      ... Despite the rules enshrined in the Non-Proliferation Treaty (NPT) entitling every member state, including Iran, to the right of uranium enrichment, Tehran is now under three rounds of UN Security Council sanctions for turning down West's illegitimate calls to give up its right of uranium enrichment. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8812041647

      Klasse, dass der Iran weiter mit der "IAEA within NPT" kooperieren will.

      Ich frage mich, ob einige gehofft haben, dass die Provokationen den Iran von seinem kooperativen Verhalten abbringen können.
      Avatar
      schrieb am 27.02.10 06:20:36
      Beitrag Nr. 1.859 ()
      Larijani: Iran best haven for religious minorities
      Tokyo, Feb 26, IRNA – Majlis Speaker Ali Larijani said here Friday that no country like Iran has been the sanctuary for the religious minorities. ... http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=981671&idLangua…

      Larijani hopes for further expansion of Iran-Japan ties
      Tokyo, Feb 26, IRNA – Majlis Speaker Ali Larijani said here Friday that Iran-Japan ties, in the economic and cultural domains especially, will further expand in the future. ... http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=981938&idLangua…

      Iran's religious freedom impresses Pakistani bishop
      Islamabad, Feb 27, IRNA - A senior Pakistani bishop says he is impressed by religious freedom in Iran. ... http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=982064&idLangua…

      Ayat. Jannati to post-vote riot leaders: Road to repentance is still open
      Tehran, Feb 26, IRNA – Substitute Friday prayers leader of Tehran Ayatollah Ahmad Jannati said here Friday that the post-vote riot leaders should come to their senses because the way to repentance is still open. ... http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=981666&IdLangua…
      Avatar
      schrieb am 02.03.10 07:48:45
      Beitrag Nr. 1.860 ()
      Tehran Reminds IAEA of West's Dishonesty in N. Cooperation with Iran
      TEHRAN (FNA)- Iran, in an open letter to the International Atomic Energy Agency (IAEA) Board of Governors, reminded the UN body of the West's dishonesty in nuclear deals and cooperation with Tehran in the last few decades, and blasted the US, France and Germany for disregarding their agreements with Iran.

      The full text of the letter is as follows:

      The root cause of Iran's confidence deficit vis-à-vis some western countries on assurances of nuclear fuel supply

      1- Iranian nuclear fuel in the United States
      According to the contracts between the Atomic Energy Organization of Iran (AEOI) and the AMF Company of the United States, the American company was obliged to replace the 93% enriched fuel with fresh fuel for Tehran Research Reactor, and in addition, to enhance the power of the reactor from 5 to 10 MW and to upgrade its capabilities to a more advanced type, called TRIGA. The fuel assemblies were ready for shipment to Iran in 1980 but the American Government neither permitted the company to export the fuel to Iran nor to refund over 2 million Dollars paid by Iran before the Islamic Revolution.

      2- Iranian nuclear fuel in Germany
      According to the contract between the Islamic Republic of Iran and Germany before the Islamic revolution, Germany was obliged to provide the fuel for Bushehr Power Plant. While 70% of the manufacturing of the fuel was almost over, it suspended the activity in 1980. Following years of claims and counterclaims, finally according to the decision of the court, Siemens Company of Germany (substituting former KWU) was instructed on 18 June 1982 to deliver 110 tons of enriched uranium (LEU) in the form of UF6 and 392 tons of tails to the Islamic Republic of Iran. The Government of Germany did not permit the transaction to be implemented. After almost a decade, Iran had no choice but to sell its uranium to the European enrichment company, EURENCO, on 23 July 2003.

      3- Iranian nuclear Fuel in France
      According to a contract signed in 1977 the COMOREX Company of Germany, agreed to convert uranium concentrate to UF6. However, following the victory of the Islamic Revolution, the French Government has not yet permitted the said company to deliver 50 tons of natural uranium in the form of UF6 to Iran in spite of the decision of Lausanne Court.

      4- Iran's share in Eurodif Enrichment Company.
      Background: EURODIF is a multinational company that operated in the field of uranium enrichment by Diffusion technique. France, Italy, Spain, Sweden and Belgium established Eurodif in December 20, 1973. Pursuant to ups and downs, including the withdrawal of Sweden in March 1974 & Italy changing its stocks, Iran became indirect stock holder through a French-Iranian Company named Sofidif (60% COGEMA Company of France & 40% Atomic Energy Organization of Iran, respectively). The distribution of shares of Eurodif are: France 56.667%, Italy 11.111%, Spain 11.111%, Belgium 11.111% & Iran 10%. Iran was then obliged to give one billion dollars loan to the Atomic Energy Commissariat of France.

      It is indeed a matter of utter surprise and deep regret that a country holding 10 percent of a prestigious company called Eurodif and having paid to it one billion Dollars of loan at a crucial time has not yet been able to receive the slightest bit of the enrichment services neither for its Tehran Research Reactor nor for its Bushehr Nuclear Power Plant. This is in addition to the aforementioned 50 tons of natural uranium in the form of UF6 still held in France. Such is the trend of logic of power which is, unfortunately, obvious to all what is right and just. The IAEA Member States will surely be vigilant to see how their Agency would react to this just cause and call of the Islamic Republic of Iran.

      Iran's letter came as the West has recently refused to supply nuclear fuel for the Tehran Research Reactor which produces radioisotopes and radiomedicine.

      After Iran announced to the IAEA that it had run out of nuclear fuel for its research reactor in Tehran, the Agency proposed a deal according to which Iran would send 3.5%-enriched uranium and receive 20%-enriched uranium from potential suppliers in return, all through the UN nuclear watchdog agency.

      The proposal was first introduced on October 1, when Iranian representatives and diplomats from the Group 5+1 held high-level talks in Geneva.

      But France and the United States, as potentials suppliers, stalled the talks soon after the start. They offered a deal which would keep Tehran waiting for months before it can obtain the fuel, a luxury of time that Iran cannot afford as it is about to run out of 20-percent-enriched uranium.

      The Iranian lawmakers rejected the deal after technical studies showed that it would only take two to three months for any country to further enrich the nuclear stockpile and turn it into metal nuclear rods for the Tehran Research Reactor, while suppliers had announced that they would not return fuel to Iran any less than seven months.

      Iran then put forward its own proposal that envisages a two-staged exchange. According to Tehran's offer, the IAEA safeguards nearly one third of Iran's uranium stockpile inside the Iranian territory for the time that it takes to find a supplier. The western countries have not responded to Tehran's offer yet. http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8812101396

      Senior MP: Britain Seeking to Appease Iran by Removing Sanctions
      TEHRAN (FNA)- Britain has annulled sanctions against Iran's Bank Mellat to encourage Tehran to give up its plan for downgrading ties with London, a senior legislator said on Monday. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8812101533

      Police Seize 4 Tons of Drugs in Southeastern Iran
      TEHRAN (FNA)- Iran's law enforcement police squads have seized over 4 tons of illicit drugs in the city of Saravan in the country's southeastern province of Sistan and Balouchestan during the last month, a provincial police commander announced on Monday. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8812101538
      Avatar
      schrieb am 02.03.10 19:20:28
      Beitrag Nr. 1.861 ()
      :cool:

      Weitere Repressionen im Iran

      Regime macht Zeitungen platt

      Regimekritische Zeitung "Etemad" wird verboten, die Zeitschrift "Iran Docht" verliert Lizenz. Angeblich seien Grundsätze der Verfassung und das Pressegesetz verletzt worden.
      VON BAHMAN NIRUMAND



      Iranische Behörden haben am Montag eine weitere Zeitung verboten und einer Zeitschrift die Lizenz entzogen. Die Tageszeitung Etemad und die Zeitschrift Iran Docht gehörten zu den wenigen kritischen Publikationen, die bislang von der Verbotswelle verschont geblieben waren.

      Herausgeber der Etemad ist der frühere Parlamentsabgeordnete Elias Hasrati. Die Zeitschrift Iran Docht wird von Hossein Karrubi, dem Sohn des Oppositionsführers Mehdi Karrubi, herausgegeben. Die Presseaufsicht begründete die Maßnahme mit der Missachtung wichtiger Grundsätze der Verfassung. Etemad warf sie zudem vor, das Pressegesetz verletzt zu haben. Deshalb sei die Akte an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet worden.


      Etemad hatte in ihrer Ausgabe vom Montag ein Interview und einen Artikel zu einem Film veröffentlicht, der letzte Woche von der BBC gezeigt wurde. Der Film, der offensichtlich von einem Mitglied der Bassidschi-Milizen oder der Revolutionswächter aufgenommen wurde, zeigt einen Überfall dieser Gruppen auf ein Studentenheim während der Unruhen im Sommer 2009. Der Film löste sowohl im In- und Ausland Entsetzen über die Brutalität der Milizen und Revolutionswächter aus. Etemad schlug vor, den Film dem Untersuchungsausschuss vorzulegen, der sich mit den Vorfällen an der Universität beschäftigt. Der Ausschuss sollte dann öffentlich zu dem Film Stellung nehmen.

      Das Interview wurde mit dem konservativen Parlamentsabgeordneten Dariusch Ghanbari geführt, der den Parlamentspräsidenten Ali Laridschani aufforderte, endlich den Bericht über die Vorgänge an der Universität vorzulegen.

      Die Redaktion der Zeitschrift Iran Docht besteht zumeist aus jungen Journalisten. Chefredakteur ist der prominente Journalist Mohammad Ghutschani. Ghutschani war Chefredakteur einiger Reformzeitungen, die verboten wurden. Er selbst wurde nach dem Ausbruch der Unruhen im vergangenen Juni festgenommen und verbrachte einige Monate in Haft.

      Das Regime in Teheran scheint entschlossen, kritische Stimmen zu ersticken. Während der vergangenen Jahre wurden über hundert Zeitungen verboten. Auch gegen Journalisten wurden Repressionen zunehmend verstärkt. Laut einem Bericht des Komitees zum Schutz von Journalisten (CPJ) hat Iran 2009 eine der weltweit härtesten Kampagnen gegen Journalisten gefahren. Mehr als neunzig Journalisten seien festgenommen worden, heißt es im dem am 16. Februar veröffentlichten Jahresbericht der New Yorker Organisation zur Lage der Pressefreiheit in der Welt. Mindestens 23 von ihnen seien noch in Haft.

      Die Zahl der Inhaftierten ist seit Januar stark angestiegen. In einem ebenfalls am 16. Februar veröffentlichen offenen Brief fordern sechs internationale Organisationen Irans Revolutionsführer Ali Chamenei auf, mindestens sechzig inhaftierte Schriftsteller, Journalisten und Blogger freizulassen. Sie seien "in Verletzung des durch die Verfassung der Islamischen Republik und durch internationales Recht garantierten Schutzes immer noch hinter Gittern", schreiben Reporter ohne Grenzen, die Schriftstellervereinigung PEN und vier weitere Vereinigungen.
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      schrieb am 03.03.10 02:18:50
      Beitrag Nr. 1.862 ()
      [URL Der Frühling kommt]http://www.youtube.com/watch?v=asaoGf2KoW0[/URL]
      auch
      [URL die Biografie sollte beachtet werden...]http://de.wikipedia.org/wiki/Azam_Ali[/URL]

      [URL ...ebenso der letzte Sommer ]http://www.youtube.com/watch?v=6iJs7BaoEtY[/URL]
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      schrieb am 04.03.10 08:24:15
      Beitrag Nr. 1.863 ()
      President: Iranian foreign policy focuses on divine values, justice
      Tehran, March 3, IRNA -- President Mahmoud Ahmadinejad said on Wednesday that Iran’s foreign policy is based on divine values.

      Addressing foreign-based Iranian diplomats and heads of Iranian missions abroad, he said that without establishment of a global ruling system on the basis of justice and monotheism, peace and security will not be materialized.

      “Iran’s diplomacy seeks such an international government,” he said.

      Congratulating the envoys overseas on the occasion of birth anniversary of Prophet Mohammad (PBUH) and his descendent Imam Sadeq (AS), the sixth Imam of Prophet Mohammad (SA) Infallible Household, the president said that Iran’s foreign policy focused on monotheism, the backbone of the Iranian thought, that’s to say, rulership belongs to God Almighty.

      Another principle in Iran’s foreign policy is equality of the humans, he said, noting, “All the human beings are respectful from our point of view unless they rebel against divine values.”

      Justice and friendship constitute other pillars of Iran’s foreign policy, he said.

      Ahmadinejad referred to sincerity and spirituality as the other focus of Iranian foreign policy and said that an Iranian envoy should advocate spirituality, sincerity and justice.

      “Iran favors forging ties with all the countries except for the Zionist regime, which is illegitimate,” he said.

      "The Islamic Republic of Iran does not think of only its nation; rather it considers the advancement of the entire humanity."

      Defending the rights of the oppressed nations is also on Iran’s agenda, he said, adding that the envoys abroad should move on this track. http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=993029&idLangua…
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      schrieb am 04.03.10 08:32:26
      Beitrag Nr. 1.864 ()
      Larijani: Iran’s diplomacy based on Islamic principles
      Tehran, March 2, IRNA -- Majlis Speaker Ali Larijani said on Tuesday that Iran’s political moves and diplomacy are based on Islamic principles.

      Larijani made the remarks in a meeting Iranian diplomats and cultural attaches aboard.

      He said that Islamic Iran cut the hands of global arrogance led by the US who sought to dominate the entire region under theory of unilateralism. Iran prevented formation of an international dictatorship system, he said.

      "Iran’s diplomacy is different from that of the world as it has been inspired by Islam and Islamic principles. Iran under no circumstances pursues double-standard diplomacy." ... http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=990584&idLangua…

      MP: Women progress in Iran is eye-catching
      New York, United Nations, March 3, IRNA – Iranian parliamentarian Ms. Tayebe Safaee said the active role of women in the development of today’s Iran cannot be denied.

      Ms. Safaee was addressing a meeting of Inter-Parliamentary Union at the United Nations on Tuesday.

      In her speech titled ‘Women in Parliaments, First Step to Progress’, Ms. Safaee said the policies of the Islamic Republic of Iran on women are taken from the Constitutional Law and the Islamic teachings.

      She added the Government of Iran is trying to give special attention to the women rights.

      “Promotion of the role of women in any society requires conditions so that they can participate in affairs.”

      “For this purpose,” Safaee said, “ the necessary security for the constructive presence of women in economic, political, social, and cultural fields should be provided.”

      “In the Islamic Republic of Iran, women have achieved their dignity and self-confidence in a way that 25 percent of university professors are now women,” she said.

      Safaee proposed that membership of women in the city and village councils be encouraged since it could increase their active participation in society.

      She noted that out of 6,000 members of city and village councils in Iran, 1,491 are women. http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=991149&idLangua…
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      schrieb am 05.03.10 15:13:17
      Beitrag Nr. 1.865 ()
      Iran Reports 12-Time Increase in Drugs' Seizure at Airports (2010-03-05)
      TEHRAN (FNA)- Iranian officials announced that the country's airport police have seized 737kg of drugs in the current Iranian year (ending March 20) which shows a 12-time hike.

      "Iranian airport police have seized a total of 737 kilograms of various kinds of drugs in the country's airports this year," Iran's Airport Police Chief Brigadier General Nabiollah Heidari said.

      "There has been a twelvefold increase in comparison to last year's figures which was just 63 kilograms," he added. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8812140747

      Police Seize 430 kg of Drugs in Southern Iran (2010-03-03)
      TEHRAN (FNA)- Iran's law enforcement police squads seized nearly half a ton of illicit drugs in a raid on drug-traffickers in the southern city of Shiraz, a senior Iranian provincial official announced on Wednesday. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8812121428

      Weitere Beispiele: http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… (Thread: Wird Europas Freiheit in Afghanistan verteidigt?)

      Also irgendwie liest man hierzulande (Europa) nicht so viel von Drogenfunden und ich vermute doch mal, dass in Europa mehr illegale harte Drogen konsumiert werden, als im Iran. Sehr bedenklich, das.
      Avatar
      schrieb am 05.03.10 15:35:20
      Beitrag Nr. 1.866 ()
      Die Europäer haben allerdings prima Statistiken:

      Auf einen Blick – Schätzungen des Drogenkonsums in Europa
      Die hier vorgelegten schätzungen beziehen sich auf die erwachsene bevölkerung (im alter zwischen 15 und 64 Jahren) und basieren auf den jüngsten verfügbaren daten. die vollständigen datenreihen sowie angaben zur methodik sind dem statistical bulletin 2009 zu entnehmen.

      Cannabis
      lebenszeitprävalenz: mindestens 74 millionen (22 % der europäischen erwachsenen).
      prävalenz während der letzten zwölf monate: etwa 22,5 millionen europäische erwachsene oder ein drittel der personen mit cannabiserfahrung.
      prävalenz während der letzten 30 tage: etwa 12 millionen europäer.
      ländervariation der prävalenz während der letzten zwölf monate: gesamtspanne: 0,4 % bis 14,6 %.

      Kokain
      lebenszeitprävalenz: etwa 13 millionen (3,9 % der europäischen erwachsenen).
      prävalenz während der letzten zwölf monate: 4 millionen europäische erwachsene oder ein drittel der personen mit kokainerfahrung.
      prävalenz während der letzten 30 tage: etwa 1,5 millionen.
      ländervariation der prävalenz während der letzten zwölf monate: gesamtspanne: 0,0 % bis 3,1 %.

      Ecstasy
      lebenszeitprävalenz: etwa 10 millionen (3,1 % der europäischen erwachsenen).
      prävalenz während der letzten zwölf monate: etwa 2,5 millionen oder ein Viertel der personen mit ecstasyerfahrung.
      prävalenz während der letzten 30 tage: weniger als 1 million.
      ländervariation der prävalenz während der letzten zwölf monate: gesamtspanne: 0,1 % bis 3,5 %.

      Amphetamine
      lebenszeitprävalenz: etwa 12 millionen (3,5 % der europäischen erwachsenen).
      prävalenz während der letzten zwölf monate: etwa 2 millionen oder ein sechstel der personen mit amphetaminerfahrung.
      prävalenz während der letzten 30 tage: weniger als 1 million.
      ländervariation der prävalenz während der letzten zwölf monate: gesamtspanne: 0,0 % bis 1,3 %.

      Opioide
      problematische opioidkonsumenten: schätzungsweise zwischen 1,2 millionen und 1,5 millionen europäer.
      4 % aller todesfälle unter europäern im alter zwischen 15 und 39 Jahren waren drogeninduzierte todesfälle, wobei in etwa drei Viertel der Fälle opioide nachgewiesen wurden.
      hauptdroge in über 50 % aller drogentherapienachfragen.
      etwa 650 000 opioidkonsumenten haben im Jahr 2007 eine substitutionsbehandlung erhalten.

      2009 Annual report on the state of the drugs problem in Europe
      http://www.emcdda.europa.eu/attachements.cfm/att_93236_DE_EM… (PDF, 120 Seiten)
      Webseite mit anderen Sprachversionen: http://www.emcdda.europa.eu/publications/annual-report/2009

      Tja, also da kommen jedenfalls schon ein paar Tönnchen Drogen zusammen.
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      schrieb am 08.03.10 06:48:06
      Beitrag Nr. 1.867 ()
      Iran ready to foster ties with all nations, but Israel
      Tehran, March 7, IRNA – The first vice-president said Sunday Iran’s diplomacy follows broadening ties with all world states except for Israel.

      Mohammad-Reza Rahimi made the remarks in his meeting with the Iranian ambassadors in the African and Asian countries as well as the Commonwealth of Independent States (CIS).

      Rahimi said Iran’s ambassadors in various countries should play an effective role to reach that end. ... http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=998067&idLangua…

      Wie jetzt? Warum nicht Israel? Die Juden sind das auserwählte Volk Gottes (Allahs).

      Sicher gibt es auch schlechte Israelis und in Israel gibt es viele Mißstände aber den guten Juden kann eine freundliche (aber auf Besserung dringende) Haltung des Iran helfen. Der Iran sollte zur Besserung von Israel beitragen und nicht Kriegstreiber unterstützen.

      Man muss nicht alle Regeln jüdische Religion befolgen, um Jude zu sein. Denkbar, dass es eine ganze Menge Auserwählte gibt, die nicht offiziell als Jude bekannt sind.
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      schrieb am 09.03.10 10:53:18
      Beitrag Nr. 1.868 ()
      IRNA hat übrigens einiges zum Frauentag gebracht:

      All lose when women are denied of their opportunities
      Tehran, March 7, IRNA — UN Secretary-General Ban Ki-moon in his message on the International Women’s Day, March 8, 2010 said all people lose when women are denied the opportunity to better themselves and their societies. ... http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=997710&idLangua…

      Progress for women is progress for all - UNFPA chief
      Tehran, March 7, IRNA — UN Population Fund (UNFPA) Executive Director Thoraya Ahmed Obaid in her message on the International Women’s Day, March 8, 2010, said that progress for women is progress for all. ... http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=997586&idLangua…

      Women’s rights are human rights -UNESCO chief
      Tehran, March 8, IRNA — UNESCO Director General Ms. Irina Bokova said that women’s rights are human rights that must be promoted, upheld and enforced. ... http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=1000027&idLangu…

      Equal rights, equal opportunities: progress for all
      Tehran, March 8, IRNA - A WHO official said health policies and programs must address the underlying social determinants of health, including gender inequalities, if they are to improve women’s and men’s health and achieve health for all. ... http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=999911&idLangua…

      100th International Women's Day observed Monday: Report
      New Delhi, March 8, IRNA – 100th International Women’s Day was observed on Monday to celebrate social, economic and political achievements of women while several functions have been organised to mark the occasion across India. ... http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=1001113&idLangu…

      Honor killing and domestic violence by: Navi Pillay
      Tehran, March 8, IRNA - United Nations High Commissioner for Human Rights Navi Pillay, in an article, wrote that in all world countries women endure violence in spheres that are familiar to them and in which they should expect safety rather than assault. ... http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=1000734&idLangu…

      Asia-Pacific has one of World’s largest gender gaps:UNDP
      Tehran, March 9, IRNA – The Asia-Pacific countries have not duplicated their economic success in the realm of gender equality, a report by the United Nations Development Programme (UNDP) said Monday. ... http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=1002044&idLangu…
      Avatar
      schrieb am 09.03.10 11:19:26
      Beitrag Nr. 1.869 ()
      Thousands of Drug-Traffickers Arrested in Central Iran
      TEHRAN (FNA)- The anti-drug squads of Iran's Law Enforcement Police have disbanded 149 major drug-trafficking gangs in the country's central province of Isfahan during the last 12 months, a provincial police chief announced on Monday.

      "Discovery and seizure of 300 passenger cars and trucks (loaded with drugs) and disbanding of 149 drug-trafficking bands have been among the most important measures taken by the Isfahan anti-drug police forces during the current Iranian year (ends on March 20)," Lieutenant Commander of Isfahan's Anti-Narcotic Police Squad Mohammad Reza Taqvaei told reporters.

      The commander also announced that police have seized 57 kg of heroin, 22,500 kg of opium, 325 kg of Crack, 232 kg of morphine and 1,330 kg of hashish during the same period of time.

      He stated that 10350 drug traffickers and dealers have been arrested by the police troops and have been handed over to the judiciary officials for trial.

      Taqvaei also announced that his unit has initiated special measures to intensify the fight against drug-trafficking in the few remaining days of the current Iranian year, and expressed the hope that the new measures would strike a heavy blow at drug dealers and traffickers in the province.

      The anti-drug squads of the Iranian Law Enforcement Police have intensified their countrywide campaign against drug-trafficking through staging long-term systematic operations in recent months. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8812171479
      Avatar
      schrieb am 10.03.10 08:27:42
      Beitrag Nr. 1.870 ()
      Iran tells German envoy: Germany should not support PJAK terrorists
      Tehran, March 9, IRNA -- Chairman of Majlis Commission on National Security and Foreign Policy Alaeddine Boroujerdi said on Tuesday that PJAK is a terrorist group and that the German government must honor its commitment to international campaign against terrorism.

      He told German Ambassador to Tehran Bernd Erbel that the Islamic Republic of Iran expects the German government to stop supporting the terrorist group and bring its ringleader to justice.

      Boroujerdi underlined Iran’s firm demand for extradition of PJAK ringleader Haji Ahmadi to Iranian judiciary system.

      He presented an official report by Interpol on his crimes which account for gross examples of torror acts.

      He said that the Islamic Republic of Iran expects Germany which enjoys broadbased relations with Iran to put an end to backing PJAK terrorist group and bring its ringleader to trial who is responsible for assassination of over 300 civilians in terrorist operations carried by PJAK in Iranian Kurdestan province.

      The German ambassador, for his part, said the terrorist ringleader is a German national and the terrorist charge against him must be examined by the German court of justice.

      Boroujerdi said, “Terror charges against any individual must be examined by the court of justice regardless of the defendant's nationality.and if Germany is serious in the international campaign against terrorism, it should bring the PJAK ringleader to justice.”

      He expressed regret over release of terrorist ringleader by German Police.

      “I have not received any news on release of PJAK ringleader, so I will convey Iran’s demand to German government and will pursue the case,” said the German ambassador.

      Germany is interested in growth of friendly relations with the Islamic Republic of Iran, he said. http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=1003460&idLangu…


      IRNA reporters urge Italy to free Iranian TV reporter from prison
      Tehran, March 9, IRNA -- Reporters of the Islamic Republic News Agency on Tuesday urged the Italian government to free Iranian reporter Hamid Masouminejad from prison.

      They signed a statement criticizing the Italian government for detaining Iranian professional reporter in Italy.

      “We are Iranian journalists. Every single day we see floods of accusations by the so-called 'free West' against our country. Iran has been target of the Western accusations for demanding justice in the international community and respect for human dignity," the statement said.

      The Iranian reporters criticized the 'free West' for being void of any freedom spirit, respect for human rights and human dignity as well as humanity, spirituality and ethics and that the Western governments have failed to recognize aspirations of the Iranian nation -- justice for all.

      "The West never respects our rights, beliefs, traditions, our culture and civilization and even our very life; exactly because it is “the cradle of freedom and democracy” and also because based on its own self-proclaimed law of “force and power of money”, it is entitled to conduct aggressive actions against the whole universe and do disrespect to the whole world. And today, just to add to its long record of annulling the hollow mottos it has been advocating, it has taken hostage yet another member of the large media family in the Islamic Republic of Iran.

      "Yes, according to its logic, West is quite justified to take prisoner in its “free world” the wakeful conscious of the mankind and capture for hollow accusations but actually for seeing, hearing and saying certain things.

      “We are quite aware that what we say will not be heard by any of the leaders of those “free” and “democratic” countries. We also know that no one rules the destiny and fate of people but the Almighty and that it is only He who makes people laugh or cry and is insightful and compassionate towards all its creatures and it is only He from whom we hope for anything. Yet, we feel duty-bound to express ourselves and to cry out so that the letter remains on the forehead of the self-claimed supporters of freedom who have taken hostage a dear member of the Iranian media.

      "These lines serve not only as a statement to voice professional support for our dear brother, the IRIB correspondent Hamid Masouminejad and condemn his arrest by Italian police, but also echo the voice of justice-seeking and free-minded journalists and reporters of the Islamic Iran raised against the rule of force and a logic of force in the West…

      "We pray to the Almighty for freedom of mankind from the constant hateful grasp of the corrupt rulers and also for the release of our colleague from the captivity. By signing this petition, we hereby stress our sympathy and support for this captured member of the world media and ask the international bodies and human rights activists to secure his immediate freedom from the Italian prison. http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=1003585&idLangu…
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      schrieb am 10.03.10 09:23:29
      Beitrag Nr. 1.871 ()
      Mach dir doch das Leben nicht so schwer. Copier doch einfach jeden morgen den Link von Islamic repuplik news agency IRNA

      http://www.irna.ir/En/default.aspx?IdLanguage=3

      Dann erscheint das Titelblatt und jeder kann sich den Müll einfach selber sortieren.
      Oder eben die einzig neutrale, absolut wahre Quelle.
      Jeder nach belieben.
      Avatar
      schrieb am 11.03.10 09:07:38
      Beitrag Nr. 1.872 ()
      Iran and Germany must expand cultural cooperation
      Vimar, Germany, March 11, IRNA – Emphasis was made here Wednesday on need for expansion of cultural cooperation in a meeting between Iran’s CHHTO head and deputies and Vimar city officials. ... http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=1006331&idLangu…
      Avatar
      schrieb am 11.03.10 21:54:12
      Beitrag Nr. 1.873 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.044.166 von Heidi_Klum am 02.03.10 19:20:28Dein Beitrag ist nicht von der IRNA.

      Ob er daher wirklich neutral die absolute Wahrheit berichtet????

      Nur eine Interentseite, die dem iranischem Informationsminterium untersteht, kann die absolute Wahrheit verkünden. Wer wenn nicht die.

      Das müssten wir Deutschen doch wissen, wir hatten doch auch schon mal ein Ministerum für Volksaufklärung
      Avatar
      schrieb am 12.03.10 07:36:18
      Beitrag Nr. 1.874 ()
      Iran not let corrupt powers disturb security in PG region
      Bandar Abbas, Hormuzgan Prov, March 11, IRNA – President Mahmoud Ahmadinejad said Thursday that Iranians would not let “corrupt powers disturb security in the Persian Gulf region.

      He made the remarks in an address to the locals of this southern provincial capital city where he is visiting during the third round of his tours of Iranian provinces.

      The president urged the Persian Gulf littoral states to act “vigilantly and provide regional security on their own.”

      Referring to the presence of Western troops including those of the US, in Afghanistan, President Ahmadinejad said, "Since nine years ago, they have occupied Afghanistan claiming that perpetrators of the 9/11 terrorist attacks were in that country.”

      He added that fighting against terrorism and preventing narcotic drugs production in Afghanistan were the two major excuses of the foreign troops' presence in that country.

      “Now the question is that nine years after the presence of the occupiers in Afghanistan, is the drugs production reduced or the problem of terrorism settled in that country?” President Ahmadinejad questioned the occupying powers.

      He recalled his day-long visit to Afghanistan on March 10 during which the Iranian president met his Afghan counterpart Hamid Karzai and discussed major bilateral and regional issues including the situation in Afghanistan.

      "President Karzai complained about the existing situation in his country noting that it was worsening as a result of the presence of the occupying forces so that there are parts of Afghanistan where people had no food to eat," said the president.

      He stressed, “Occupiers would never bring security or democracy. If they (occupiers) spent one dollar anywhere, they would take 10 dollars in return.” http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=1007196&idLangu…
      Avatar
      schrieb am 13.03.10 08:14:39
      Beitrag Nr. 1.875 ()
      Ahmadinejad Blasts West for Ignoring Religious Principles
      TEHRAN (FNA)- Iranian President Mahmoud Ahmadinejad strongly criticized the western countries for ignoring religious and human principles.

      Speaking at a meeting with intellectuals and elites of Iran's southern province of Hormozgan on Friday, President Ahmadinejad highlighted the Iranian nation contribution to religious values.

      The president stressed that much efforts should be made to promote justice and support campaign against oppressors and help monotheism flourish.

      Ahmadinejad said that the first and last divine prophet have uttered the same word aiming to direct the humanity to a path leading to happiness.

      "However, the infidels have stood against the messengers and sworn to create obstacles in the way of human happiness," he added.

      He said that on several occasions, they have said that humanity does not need monotheism and it can obtain happiness by itself.

      "Today, the satanic traits have emerged in the being of the arrogant powers," the president concluded. http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8812210843
      Avatar
      schrieb am 14.03.10 16:08:57
      Beitrag Nr. 1.876 ()
      IRGC's Cyber Department Hacks 29 US-Backed Websites
      TEHRAN (FNA)- The Islamic Revolution Guards Corps (IRGC) on Sunday announced that its cyber teams have hacked 29 websites affiliated with the US espionage network.

      According to a statement released by the Persian-language website, Gerdab, affiliated to the IRGC's Center for Combating Organized Crimes, the hacked websites acted against Iran's national security under the cover of human rights activities.

      The IRGC has recently set up the new center to detect and combat organized crimes on the internet.

      The newly-established center is tasked with monitoring the internet to detect and campaign against organized crimes, espionage, economic and social corruption, money laundering and cultural inroad.

      The announcement came after Iran said yesterday that it has arrested 30 individuals on charges of waging a US-backed cyber war against the country.

      A statement issued by Tehran's Public and Revolutionary Court on Saturday said that following a series of complicated security operations in area of information and communication technology, the country's security forces have identified the most important US-backed organized networks of cyber war launched by the anti-revolutionary groups and arrested 30 suspects. http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8812231183

      Iran Arrests 30 for Endangering National Security through Cyber War
      TEHRAN (FNA)- Iran announced that it has arrested 30 individuals on charges of waging a US-backed cyber war against the country. ...

      ... According to the statement, some of the charges leveled against these US-backed networks include establishment of an intelligence gathering network, specially to identify the country's nuclear scientists, provoking sedition and illegal demonstrations and rallies through releasing unreal and unfounded news and reports after the June presidential elections in the country and providing media and news support for the Jundollah terrorist group and the monarchist opposition groups. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8812230838
      Avatar
      schrieb am 17.03.10 12:33:47
      Beitrag Nr. 1.877 ()
      President suggests OIC chief to appoint female deputy
      Tehran, March 17, IRNA – President Mahmoud Ahmadinejad on Wednesday suggested the head of the Organization of the Islamic Conference to appoint a woman as his deputy.

      In a letter to the OIC Secretary General, Ekmeleddin Ihsanoglu, the Iranian president suggested him to appoint an “elite Muslim woman” as one of his deputies.

      President Ahmadinejad said that he made the suggestion regarding the progressive view of Islam about women and their major role in development of Muslim societies.

      He added that he made the proposal in line with the OIC approvals on promotion of women’s status and role as half of the Muslim world’s population.

      He added that choosing a female deputy for the OIC chief would be a major step towards restoring women’s rights and boosting their capabilities.

      That would also indicate the OIC support for strengthening Women’s status in the society, stressed the president. http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=1016928&idLangu…

      Iranian Inventor Introduces National Kerosene Engine
      TEHRAN (FNA)- An Iranian inventor, Manouchehr Bizaban Moqaddam, introduced a dual-fuel engine capable of running on both kerosene and gas.

      The national kerosene engine was unveiled in Ardebil during a ceremony attended by Ardebil Governor Mansour Haghighatpour on Tuesday.

      The flexible-fuel engine will run on kerosene and gas separately or mixed together in the same tank.

      The new lightweight kerosene engine uses advanced technology to deliver strong power while improving on fuel efficiency.

      Iran aims to produce light duty diesel engines to complete its fuel basket. http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8812260771
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      schrieb am 19.03.10 11:51:35
      Beitrag Nr. 1.878 ()
      Russian Official Urges Closer Tehran-Moscow Cooperation
      TEHRAN (FNA)- A senior Russian foreign ministry official urged closer cooperation between Tehran and Moscow to confront existing regional and international threats.

      During a meeting with Iranian Deputy Foreign Minister for Legal and International Affairs Mohammad-Mehdi Akhoundzadeh, Russian Deputy Foreign Minister Alexei Borodavkin Wednesday evening called for further strengthening of ties between Tehran and Moscow.

      He also underlined the need for cooperation between the two sides to tackle terrorism and extremism. ...

      ... The two officials also called for joint efforts to combat terrorism, organized crimes and drugs production as well as moves to establish peace and stability throughout the region. http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8812270371
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      schrieb am 20.03.10 15:57:14
      Beitrag Nr. 1.879 ()
      Happy New Year
      Tehran, March 20, IRNA -- Norouz, new day or New Year as the Iranians call it, is a celebration of spring Equinox.

      It is the most cherished of all the Iranian festivals and is celebrated by all.

      This occasion has been renowned in one form or another by all the major cultures of ancient Mesopotamia.

      What we have today as Norouz with its’ uniquely Iranian characteristics has been celebrated for at least 3000 years and is deeply rooted in the rituals and traditions of Zoroastrian belief system of the Sassanian period. ... http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=1020782&IdLangu…


      Turk Telecom Keen to Invest in Iran
      TEHRAN (FNA)- A senior official of the Turk Telecom, Turkey's largest telecommunications provider, said that the company is eager to take part in Iran's telecom business. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8812290199

      Davon halte ich nichts. Die Telekommunikation ist zu wichtig und sollte ganz dem Staat gehören.
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      schrieb am 05.04.10 08:49:07
      Beitrag Nr. 1.880 ()
      World States Welcome Iran's Initiative in N. Disarmament
      TEHRAN (FNA)- An international conference on nuclear disarmament to be held in Tehran later this month has received a wide welcome from different world states, Iranian Foreign Ministry Spokesman Ramin Mehman-Parast said.

      "Officials from different world countries, international organizations, and non-governmental organizations have been invited to attend the conference," Mehman-Parast said.

      "And the conference has been widely welcomed by all countries," he added.

      Reminding that all the world countries are entitled to the right to use nuclear technology for peaceful purposes, Mehman-Parast meantime underlined that "we believe the world must be free from nuclear weapons".

      Iran's Ambassador to the International Atomic Energy Agency (IAEA) Ali Asghar Soltaniyeh said that senior officials form the International Atomic Energy Agency (IAEA) and the Comprehensive Nuclear-Test-Ban Treaty Organization (CTBTO) will also attend the disarmament summit.

      The conference dubbed as 'Nuclear energy for all, nuclear weapons for none' will be held in Tehran on April 17th and 18th.

      Foreign ministers, representatives and nuclear experts from 60 countries are due to participate in the event to discuss challenges on nuclear disarmament, countries' commitments to the issue and the aftermaths of not destroying weapons of mass-destruction. http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8901151040
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      schrieb am 05.04.10 09:20:24
      Beitrag Nr. 1.881 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.273.716 von HeWhoEnjoysGravity am 05.04.10 08:49:07Für alle die hier die Veröffentlichungen von Propagandamaterial der iranischen Regierung, bzw. ihrer Handlanger ertragen müssen, die HeWhoEnjoysGravitiy seit Monaten hier verbreitet, ein Auszug aus Wikipedia,über die [red]iranischen Revolutionsgarde [/red]um zu erkennen:

      Wer hinter farsnews.ir steckt




      Telekommunikations- und Mediensektor
      Seit den Protesten der iranischen Opposition gegen die manipulierten Präsidentschaftswahlen im Juni 2009 streben die Revolutionsgarden zudem danach, die Kontrolle über den Medien- und Telekommunikationssektor massiv auszuweiten: (………..) Bis März 2010 ist die Gründung einer eigenen Nachrichtenagentur der Revolutionsgarden unter dem Namen "Atlas" geplant. Experten zufolge steht schon heute die iranische Nachrichtenagentur Fars News Agency (FNA), die für ihre regimefreundliche Propaganda und Desinformation bekannt ist, unter dem Einfluss der Revolutionswächter: sie lehnt sich in Wortwahl und Sprache stark an die Pasdaran-Wochenzeitschrift Sobh-e-Sadegh an, die Fars-Redaktionsleitung und führende Redakteure sind alle frühere Kommandeure der Pasdaran, die Geschäftsräume von Fars in Teheran sind Eigentum der Garden. Der Einfluss der Garden bei Fars soll besonders während der Amtszeit Präsident Ahmadinedschads massiv zugenommen haben, was sich auch in der Entlassung unabhängiger Reporter äußerte. Offiziell bestreitet Fars nach wie vor, von der Regierung oder den Pasdaran kontrolliert zu werden
      Avatar
      schrieb am 28.04.10 11:51:56
      Beitrag Nr. 1.882 ()
      Iranian Christians have bright record
      Tehran, April 10, IRNA -- Chairman of Majlis National Security and Foreign Policy Commission said on Saturday that Iranian Christians have a bright record in presenting the nation’s image to the world. ... http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=1046899&idLangu…

      Resorting to pure innate nature, university students should be samples of righteousness
      Tehran, April 20, IRNA – Judiciary Chief said Monday in a meeting with a group of University Basij mobilization force students national developments are managed harmonizing among 3 branches of power.

      According to IRNA Social Desk reporter, Ayatollah Amoli Larijani attracted the attention of the country’s university movement to the point that in judiciary surveying of the major national files in addition to observing justice, heeding the expediency and the need for ever-increasing credit of the Islamic Republic of Iran should to be considered as top priorities.

      The judiciary chief emphasized, “The university movement and the Basiji students while remaining idealists in their conduct, should always heed to expediencies of the sacred Islamic system and in their communiqués, analyses, and expressed viewpoints, as well a well intentioned pursuing of major issues, while questioning the judiciary force, the government, and the other organs of the system, preserve their scientific prestige, their piety, and the rules of justice to keep the light of hope alive in the hearts of the system officials.

      He said that the type of the Judiciary Force’s encounter with the post election deceit has been quite resolute and a large volume of its might and its hard working personnel have been engaged in legal and proper management of the matter, adding, “Our expectation from the talented and bright minded university student body of the country is to comprehend the deficiencies and limitations with which the Judiciary force is entangled and to regulate their expectations within the barriers of the existing laws and regulations.

      He advised the university students to refrain seriously from extremism, assuming them that the Judiciary Force is serious in campaigns against economic and social corruptions and that the Force would heed such serious concerns seriously and would not be influenced by the lobbying and the recommendations, asking the students to assist the force in heeding its tough responsibilities resolutely. http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=1066204&idLangu…

      Ahmadinejad: Insecurity in Middle East comes from outside
      Tehran, April 21, IRNA -- President Mahmoud Ahmadinejad said insecurity in the Middle East is caused by forces outside this region. ... http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=1068560&idLangu…

      President calls for durable security, peace for all
      Tehran, April 17, IRNA – President Mahmoud Ahmadinejad here on Saturday underlined the need for materialization of durable security and peace for all. ... http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=1060207&idLangu…
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      schrieb am 29.04.10 07:45:22
      Beitrag Nr. 1.883 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.416.171 von HeWhoEnjoysGravity am 28.04.10 11:51:56

      Jeder, der hier die Links von www.irna.ir lesen muss, sollte wissen das der IRNA eine Agentur des iranischen Ministeriums für Volksaufklärung ist, und somit mit Sicherheit nicht objektiv, sondern eine Meinungsverbreitunsagentur der iranischen Regierung ist.
      Avatar
      schrieb am 04.05.10 07:50:12
      Beitrag Nr. 1.884 ()
      Full text of the Iranian president's address at NPT Conference
      President: Nuclear bomb, crime against humanity, not for defense
      New York, May 3, IRNA – President Mahmoud Ahmadinejad said in his keynote speech to UN Conference on revision of NPT and non-proliferation of nuclear weapons that nuclear bomb is a crime against humanity, not for defense.

      In the Name of God,
      The Compassionate, the Merciful
      Oh God, hasten the arrival of Imam Al-Mahdi,
      Grant him good health and victory,
      and make us his followers and those who attest
      to his rightfulness.

      Mr. Chairman,
      Ladies and Gentlemen,

      I thank the Almighty God for granting me the opportunity to talk with you about one of the most crucially-important issue of global concern. Undoubtedly, meetings of the Assembly on the modification and completion of NPT are regarded as the most important meetings of the Assembly since its creation.

      Realization of sustainable security has always constituted one of the most pressing issues faced by human communities in the course of history.

      Without security, human beings will never be able to fulfill their aspirations neither in material nor spiritual domains.

      The disposition to achieve the goals of security is inherent in the nature of human being. No country, nation or state …………….

      Divine prophets, thinkers and people of good faith have always sought to guide human beings through having faith to God, and practicing diving teachings and injunctions which guarantee a peaceful and safe life in both worlds. From the viewpoint of divine prophets, a …. society, is a global society where the belief in the oneness of God is professed, and justice is proclaimed, a place where security, pure, friendship and brotherhood prevail under the leadership of the most noble servant of God together with Jesus Christ (P.B.U.H) and other dedicated people.

      In the absence of sustainable security or feeling of safety, no room will be left to introduce a holistic planning towards development and prosperity.

      Today, although countries allocate a major portion of resources to boost their national security, there is no sign of any improvement in the current circumstances or the shadow of threat predominating the international climate.

      Regrettably, in spite of this vitally-crucial need, and because of the behavior of a few governments whose policies reflect a departure from the teachings of divine prophets, the threat of nuclear bombs continue to cast a shadow on the entire globe, where no one can feel safe. Some governments in their strategies introduce nuclear bombs an element of stability and security, a mindset which is based on fallacy and misleading argument.

      Nuclear bomb, even if produced and stockpiled on the pretext of deterrence is a dangerous act and a false strategy which runs against the main course of security. It threatens in the first place that has produced and stockpiled such weapons. You may remember that how the aerial transport of a cruise missile mistakenly loaded with nuclear warhead from a base inside the US soil to another base in the country posed a serious danger creating anxiety and fear among the American people. Second, nuclear arm is a destructive weapon that destroys all living creations including human beings, animals and plant species everywhere it explodes its radiations will affect next generations, with massive and persistent environmental pollutions which remain for hundreds of years. Look at the disastrous consequences of atomic explosions in Hiroshima and the use of depleted nuclear bombs in south Iraq. Nuclear arms are, therefore, a fire against humanity rather than a weapon for defense or offence. Possession of nuclear weapons is not something to be proud of; rather it is ugly and ignominious. More ignominious is the threat to use such weapons, the specter and ramifications of which are in no way comparable with any crime committed in history.

      Those who exploded atomic bombs killed hundreds of thousands of people and leveled to the ground two cities, are regarded as the most hated human beings in the history.

      For over sixty years the Security Council and the United Nations have failed to build sustainable security feeling of security in the international relations. The current international circumstances seem to be far more critical than those of past decades.

      Wars, aggressions, occupation, and above all, the shadow of threat stockpiling of nuclear armaments and weapons of mass-destruction, as well as the defunct policies of certain imperial minded states have obliterated the prospect of security at national, regional and international levels. The existing mentality in all societies is widely affected by a feeling threat and insecurity. The mottos of disarmament and non-proliferation have not been realized, and the International Atomic Energy Agency has been unable to fulfill its responsibilities. Over the past forty years some governments, including the occupation Zionist regime have been equipped with nuclear weapons.

      What is real reason behind all this?

      In my opinion we should find the reasons in the policies and measures of a number arrogant and ambitious power as well as in the inefficacy of NPT and its imbalanced provisions, and hence, I wish to highlight some of these reasons.

      1. Feeling of superiority

      In the mindset of divine prophets and devoted people and based on all humanitarian beliefs, superiority comes from devotion to moral principles, purity, humility and the desire to serve human kind, not from the power of suppressing others.

      Prosperity and perfection depends on purity not on military power. Unfortunately, some governments, by relying on the outdated theory of survival, find military power and means of superiority to suppress other nations, a policy that has disseminate the seeds of hate and hostility, and instigated arms race in the international relations.

      2. The production and use of nuclear weapons

      The first atomic bomb was made and used by the United States. This inhuman act apparently gave the upper hand to the United State and its allies in the World II, however it turned to be a main contributor of nuclear arms development by other. The post-world war II era is characterized by a period of intensified arms race. The production, stockpiling, and improved quality of nuclear armaments in a country was the best justification for others to develop their own arsenals, a trend that has been unstoppable over the past forty years in violation of the commitments set forth in the NPT.

      3. Nuclear weapons as a means of deterrence

      This policy is the main factor behind the mounting arms race, because deterrence requires having the edge and the head both in quality and quantity of weapons, which itself has led to a continual devastating nuclear race. According to unofficial reports, there are more than 20,000 nuclear warheads in the world, half of which stockpiled in the United States. The other side, as the rival of the United States, is forced to continue the development of nuclear weaponry on the excuse of deterrence and these two constitute the flagrant violation of NPT provisions.

      4. The threat in international relations to use Nuclear Weapons

      Regrettably, the government of the United States has not only used nuclear weapons, but also continues to officially threaten some countries including Iran to use such weapons against them. Years back, another country in Europe repeated the same threat. Meanwhile, the Zionist regime continually threatens Middle East countries. This is a flagrant violation of the UN Charter and NPT provisions.

      5. Unilateral use of the Security Council and the IAEA

      Nuclear weapons states enjoy exclusive rights privileges at the highest international decision-making body and in the IAEA. They widely use these platforms unilaterally against the spirit of NPT and the non-nuclear states. These unacceptable and unfair practices have turned into a continued process because of being repeated over years.

      None of the non-nuclear states has ever been able to enjoy its inalienable and legal rights for the peaceful use of nuclear energy without facing pressures or threats. This happens while, despite the article 6 of the statute, there is not a single report of inspections by the IAEA experts on the nuclear facilities of the United States and its allies, and there is written plan for their disarmament. Whilst, under the pressures of these governments and on various excuses, a number of resolutions were issued against non-nuclear weapons states, to deny them of their legal rights in defiance of NPT provisions.

      6. Enforcement of multi-standard criteria

      While the Zionist regime has stockpiled hundreds of nuclear warheads, instigated a number of full-fledged wars, and continues to militarily threaten and terrorize countries of the region, it enjoys the full supported of the United States and of its allies to develop its nuclear weapon program. However, the same governments impose heaviest pressures and psychological warfare upon the member countries on the false pretext of probable diversions of their peaceful activities without giving any substantiated evidence.

      7. Taking Nuclear Energy Tantamount to Nuclear Weapons

      It is clearly evident to all that nuclear energy is the most clean and cheapest sources of energy. Climatic changes and environmental pollutions arising from fossil fuel consumption which is also non-renewable, underline the need for the use of nuclear energy. For the continued generation of 1000 megawatt of electricity in a year needs 7 million barrels of oil that cost 500 million dollars with current crude prices, while the cost of generating the same capacity with nuclear energy amounts about 60 million dollars. Generally the investment needed to construct and utilize a nuclear power plant is less than half of the cots of power plant operated with fossil fuels. Moreover, nuclear power plants do not create environmental pollutions. Nuclear technology can be effectively and widely applied in the production of medical isotopes for diagnosis and treatment of life-threatening diseases as well as in industry, agriculture and in other fields.

      One of the biggest treasons committed by the countries which own the monopoly of nuclear weapons is the way they have placed nuclear arms in the category of nuclear energy. As a matter of fact, the path to a weaponry program is different from the process of using nuclear energy and they want to monopolize both the weapons and the energy, in order to boost their ability to force their views on the international community.

      8. Lack of balance in the provisions of NPT and the responsibilities of the IAEA

      Although NPT has been entrusted to fulfill three major goals of non-proliferation, including disarmament, access of all members to nuclear technology, and peaceful use of nuclear energy, the applicant countries face the most difficult conditions reflected in the adoption of safeguards and mechanisms. On the contrary, no effective tool has been introduced to address the potential risk of nuclear weapons, which is viewed as the most crucial mission of the IAEA. All efforts in this respect are merely limited to dialogue that lacks any guarantee or force. The IAEA has been putting most pressures on non-nuclear states whilst nuclear bomb states continue to enjoy full immunity and exclusive rights.
      Dear friends,

      It has now become evidently clear that production and stockpiling of nuclear weapons, and policies enforced by some nuclear weapon countries, as well as the weakness and imbalance in the NPT are major factors of insecurity and development of nuclear arms.

      Today, nuclear disarmament, elimination of nuclear threat and non-proliferation are regarded as the essential tools for building sustainable security and enhanced peace and amity.

      However, the question is whether granting extraordinary authority in the IAEA to the nuclear weapons states to address the important issue of disarmament is the right approach. This policy that has been pursued for over forty years only produced totally different results. It is a simplistic and illogical thinking to expect the nuclear weapons states to take any effective voluntary initiative towards disarmament and non-proliferation, because they consider nuclear arms a factor of superiority.

      An Iranian saying reads: A knife never cuts its handle.

      Expecting the greatest sellers of the nuclear weapons to monitor the disarmament process is illogical.

      The government of the United States that is the biggest culprit in the production, stockpiling and use of nuclear weapons or threat to use them insists on taking the lead in reforming the NPT through a series of propaganda moves. The US Administration, in defining its new nuclear policies, has announced that it will not produce new nuclear arm and will not attack non-nuclear countries with nuclear weapons. The United States has never respected any of its commitments. What are the guarantees for such a commitment or the tool for its verification? I should remind that in the past decades, the United States had most of its wars with its friends. Furthermore, under the new policies, some member states of NPT were threatened to be the target of a pre-emptive nuclear strike. The United States has always diverted public attention from its illegitimate actions bringing into focus misleading issues. They have recently raised the issue of nuclear terrorism as part of its efforts to maintain, upgrade, and complete their nuclear arsenals on one hand, and divert world public opinion from the issue of disarmament by repeating fake and baseless stories on the intention of independent states that defy US expansionist policies.

      In the new strategy, there is no mention nuclear strike against nuclear weapon countries in order to concentrate on the target independent nations. Meanwhile major terrorist networks are supported by its intelligence agencies and by the Zionist regime. We have concrete evidence in this very connection that will be exhibited during the forthcoming conference on global fight against terrorism in Tehran.

      In the new policy, they say they will not develop weapons, but they will enhance their capability enhancement means giving greater capability to nuclear weapons to kill and destroy without being tested. This is proliferation and development of new weapons, in addition, such policies are not verifiable, because there is no inspection by any independent body on nuclear programs of the United States and its allies.

      Let us see the difference in the Washington Meeting, the host country focused its efforts to preserve its monopoly of nuclear weapons and superiority on other countries, while the Tehran Meeting participate were seeking to make the world free from nuclear weapons.

      The motto of Tehran Meeting was, "Nuclear energy for all and nuclear weapons for none".
      Dear colleagues,

      To realize the humanitarian goal of nuclear disarmament and non-proliferation, and useful use of nuclear energy, I offer the following proposals:

      1. Modification and completion of NPT

      The treaty much be changed to D.N.P.T and disarmament must be within the preview of its missions through clear, binding, and effective mechanisms along with solid international guarantees. The mission must be pursued and be implemented by non-nuclear weapons states.

      2. Formation of an independent international group to be entrusted with full authority by the General Assembly with the adoption of the operational procedures of the Article 6 of the NPT, and planning and full inspection on the nuclear disarmament and non proliferation.

      This group must follow its activities in a way to ensure effective participation of all independent nations in the management of works with intention to eliminate all nuclear weapon under an urgent timetable, maximum 3 years. Realization of such a goal is technically feasible based on expert analyzers.

      3. Introduction of legally-binding comprehensive security guarantees, without discrimination or condition until the achievement of a complete nuclear disarmament on the part of nuclear weapon states.

      4. Immediate cessation of all types of research, development or improvement of nuclear weapons and related facilities, and introduction of a plan to ensure independent and effective monitoring of non-nuclear weapon states.

      5. Adoption of a legally binding instruction on the full prohibition of the production, development, stockpiling, and proliferation of nuclear arms.

      6. Suspension of membership from the IAEA and the Board of Governors of countries that resort to the use or threaten to use nuclear weapons.

      The presence and political influence of a number of countries has so far prevented the IAEA from performing its legal functions particularly with regard to articles 4 and 6 of the statute. The government of the United States should not be a member of the Board of Governors that in addition to the use of atomic bombs in the war with Japan, deployed weapons, during the war in Iraq, with munitions made from weakened uranium. How can such a government be a member of the Board of Governors?

      7. Cessation of nuclear cooperation with non-member countries, and adoption of punitive measures against all countries that continue their cooperation with non-members.

      8. Any threat to attack or use of nuclear weapons, or attacks on nuclear facilities must be regarded as an act jeopardizing the international peace and security urging rapid reaction of the United Nations and NPT members to suspend cooperation with the country that threatened or committed the military action.

      9. Rapid and unconditional implementation of the resolution at the 1995 meeting for establishment of nuclear free zone in the Middle East.

      10. Dismantling of nuclear weapons from the military bases of the United States and its allies in other countries including in Germany, Italy and Japan.

      11. Collective efforts to reform the structure of the Security Council

      The current structure of Security Council is absolutely unfair and inefficient. Changing the structure of the Council and completion of NPT are inextricably tied to each other towards the accomplishment of the goals of the IAEA.

      Dear friends!

      I, on behalf of the great and civilized, and culture maker Iranian nation, that has always been the harbinger of monotheism, justice, and peace in the world, declare the readiness of the Islamic Republic of Iran for participation in implementing the above mentioned proposal and the justice seeking disarmament programs, as well as taking peaceful advantage of the nuclear energy.

      I hereby declare with a loud voice that a nation that has nurtured and trained in its cradle great personalities like Ferdowsi, Hafez, Sanaie, Vahshi Bafqi, Avicenna, Abu-Reyhan, Shariar, and the noble and freedom seeker leaders, a Gnostic and sagacious man such as Imam Khomeini (P), and dedicated them to the mankind; a nation that has always been the harbinger of love, kindness and peace of the entire mankind and a poem by whose renowned poet Sa'di glows in the United Nations, reading, "The mankind are entirely limbs of the same body; As they are all made of the same gem"; a nation that declared 2,500 years ago that slavery is annulled and a crime against mankind, that is to say, the great Iranian nation, does not need the atomic bomb for its advancement and does not regard it as a means for its grandeur and pride.

      The logic and demand of the Iranian nation is the manifestation of the demand of the entire nations.

      The entire nations love peace, brotherhood and hate and suffer from discrimination and injustice. Many of my colleagues heads of governments, and many personalities and well wisher and justice seeker thinkers have in their talks with me expressed shared concerns regarding the need for global disarmament and the expansion of public usage of clean and peaceful nuclear energy, ending the monopoly of its usage, which is included in our proposals.

      This is the word of the entire independent nations and governments that say:

      Nuclear energy for all, nuclear weapons for none.

      Therefore, my presence and my address here is their presence and their addresses.

      Dear colleagues!

      Now I wish to say a few words to those who still consider production, stockpiling of nuclear weapons as a pillar for their strength and a cause to be proud of:

      They had better realize that the era of the nuclear bombs is over now. Production, stockpiling, and threatening to sue the nuclear weapons is exclusively the conduct of those who cannot resort to clear logic and cannot think humanely. Resorting to the language of threats in confrontation with strong logic is a policy of the past and incompetent in our times.

      We are living at the age of nations, cultures, and primacy of human power of intellect. Reliance on the force of weapons in international relations is a sinister legacy of uncultured, and barbaric governments of the past.

      The policies aimed at bringing under control the entire world has clearly suffered a dramatic defeat, and the dreams of new empires will never come true.

      Instead of following the outdated course of the past, it is better to join to the mainstream of nations and independent governments on the solid foundation of human culture and logic. This is for their own good and best interest's future belongs to the nations, security, peace and justice shall prevail in the whole world with the help of the faithful under the leadership of the perfect human being. There will be no room in the future world for intimidation and arrogant powers.

      The collective movement of the world nations aimed at launching major reforms based on monotheism and establishment of justice in international relations has begun.

      I hereby invite the esteemed President of the United States Mr. Obama to join this movement if he is still committed to his motto of change, since tomorrow would be too late.

      Dear friends and colleagues;

      Through cooperation and sympathy, wishing for a world abounding in justice and peace is near at hand and the motto of nuclear energy for all, nuclear weapons for none would be the basis for interactions between human beings with one another, and the human beings with the nature.

      Hoping for a day when justice would abound, no human being would get angry, and when he would, he would find no weapon to quench his anger.

      Hello to justice and freedom,
      Hello to love and affectionate feelings,
      And I wish you success, prestigious lives, and victory.

      http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=1094055&idLangu…


      Ahmadinedschad brüskiert USA mit Atom-Tirade
      Irans Präsident Ahmadinedschad hat bei Uno-Abrüstungsberatungen einen Eklat provoziert. Atomwaffen zu besitzen, sei "widerlich und beschämend" - er warf den USA vor, andere mit ihrem Arsenal zu bedrohen. Delegierte verließen den Saal, Außenministerin Clinton forderte die Welt auf, Iran Einhalt zu gebieten.

      New York - Überschattet von einem Eklat um den iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad hat in New York die Überprüfungskonferenz zum Atomwaffensperrvertrag begonnen.

      Die Delegierten der USA, Deutschlands, Großbritanniens und Frankreichs verließen den großen Plenarsaal der Vereinten Nationen in New York, als Ahmadinedschad die USA und Israel scharf angriff. Den Sperrvertrag nannte er "schwach" und "ungerecht". Ahmadinedschad warf den Vereinten Nationen vor, in sechs Jahrzehnten unfähig gewesen zu sein, weltweite Sicherheit zu schaffen.

      "Die Vereinigten Staaten haben nicht nur die Bombe eingesetzt, sie bedrohen damit auch andere Länder, darunter meines", sagte Ahmadinedschad. "Diejenigen, die als erste die Bombe eingesetzt haben, müssen zu den am meisten gehassten Menschen gehören." Die erste Atombombe wurde am 6. August 1945 von den USA gegen Japan eingesetzt.

      Die USA hätten einen "Schatten der Angst" über die Welt gelegt, polterte Ahmadinedschad. Der Besitz von Atomwaffen sei kein Anlass zu Stolz, "er ist widerlich und beschämend", sagte er. "Und noch beschämender ist es, die Furcht vor diesen Waffen zu benutzen. Das ist mit keinem anderen Verbrechen in der Geschichte zu vergleichen." Ahmadinedschad wies erneut den Vorwurf zurück, sein Land strebe nach dem Besitz von Nuklearwaffen. Dafür gebe es "keinen einzigen glaubhaften Beweis", sagte er. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,692801,00.html
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      schrieb am 04.05.10 08:13:42
      Beitrag Nr. 1.885 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.449.236 von HeWhoEnjoysGravity am 04.05.10 07:50:12


      Jeder, der hier die Links von www.irna.ir lesen muss, sollte wissen das der IRNA eine Agentur des iranischen Ministeriums für Volksaufklärung ist, und somit mit Sicherheit nicht objektiv, sondern eine Meinungsverbreitunsagentur der iranischen Regierung ist.
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      schrieb am 07.05.10 07:07:13
      Beitrag Nr. 1.886 ()
      Iran Plans to Increase Interaction with Outside World on Human Rights
      TEHRAN (FNA)- Members of the Iranian parliament's Human Rights Committee plan to expand relations and interactions with their counterparts in the other world countries in an effort to unveil the untruthful and baseless nature of the human rights allegations made by certain western states against Iran.

      Mohammad Karim Abedi, Deputy Head of the Human Rights Committee of the parliament's National Security and Foreign Policy Commission, made the remarks while explaining about a decision adopted during the Tuesday meeting of the Iranian lawmakers on boosting parliamentary interactions with other countries on human rights issues.

      Abedi also reiterated that the legislators decided to hold a human rights conference in Iran on August 5, and urged the secretariat of the Organization of Islamic Conference (OIC) and the Iranian foreign ministry to take the relevant measures in this regard.

      "During the human rights conference, different Muslim states with Islamic views (on human rights issues) will present a number of articles on the violation of the human rights in the western countries which claim to be a defender of human rights," he added.

      Abedi also announced that the Iranian lawmakers have decided to dispatch a delegation to the upcoming human rights conference (UPR) in Geneva. http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8902151358
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      schrieb am 07.05.10 07:25:56
      Beitrag Nr. 1.887 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.476.831 von HeWhoEnjoysGravity am 07.05.10 07:07:13Für alle die hier die Veröffentlichungen von Propagandamaterial der iranischen Regierung, bzw. ihrer Handlanger ertragen müssen, die HeWhoEnjoysGravitiy seit Monaten hier verbreitet, ein Auszug aus Wikipedia,über die iranischen Revolutionsgarde um zu erkennen:

      Wer hinter farsnews.ir steckt


      Telekommunikations- und Mediensektor
      Seit den Protesten der iranischen Opposition gegen die manipulierten Präsidentschaftswahlen im Juni 2009 streben die Revolutionsgarden zudem danach, die Kontrolle über den Medien- und Telekommunikationssektor massiv auszuweiten: (………..) Bis März 2010 ist die Gründung einer eigenen Nachrichtenagentur der Revolutionsgarden unter dem Namen "Atlas" geplant. Experten zufolge steht schon heute die iranische Nachrichtenagentur Fars News Agency (FNA), die für ihre regimefreundliche Propaganda und Desinformation bekannt ist, unter dem Einfluss der Revolutionswächter: sie lehnt sich in Wortwahl und Sprache stark an die Pasdaran-Wochenzeitschrift Sobh-e-Sadegh an, die Fars-Redaktionsleitung und führende Redakteure sind alle frühere Kommandeure der Pasdaran, die Geschäftsräume von Fars in Teheran sind Eigentum der Garden. Der Einfluss der Garden bei Fars soll besonders während der Amtszeit Präsident Ahmadinedschads massiv zugenommen haben, was sich auch in der Entlassung unabhängiger Reporter äußerte. Offiziell bestreitet Fars nach wie vor, von der Regierung oder den Pasdaran kontrolliert zu werden.



      Und wie sehr die iranische Regierung die Wahrheit verachtet, dürfte jedem bekannt sein. Immerhin leugnet deren Präsident bis heute den Holocaust des 3. Reiches.
      Avatar
      schrieb am 12.05.10 16:43:23
      Beitrag Nr. 1.888 ()
      Iran Calls for Comprehensive Approach to Fight Terrorism
      TEHRAN (FNA)- A senior Iranian diplomat urged the world states to fulfill their counter-terrorism undertakings, and underlined the necessity for a comprehensive approach towards campaign against terrorism.

      "In a bid to confront this ominous phenomenon, we need a comprehensive approach to eradicate the root cause of terrorism," Iran's deputy ambassador to the United Nations Eshaq Ale-Habib told a UN Security Council session on Tuesday.

      During the meeting held in New York to discuss ways to confront global terrorism, the Iranian envoy briefed the UN session about Tehran's measures to harness the global threats of terrorism.

      Ale-Habib also blasted the double-standard policies adopted and practiced by a number of western countries towards terrorism, and stated, "There is convincing evidence indicating support for terrorism by a number of countries."

      "All states should fulfill their international counter-terrorism undertakings," the envoy reiterated.

      The Iranian deputy ambassador further announced that Tehran is scheduled to hold an international meeting on terrorism in September.

      "The conference will be held in line with international efforts to truly confront terrorism as a global phenomenon," Ale-Habib mentioned. http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8902221351
      Avatar
      schrieb am 12.05.10 17:23:46
      Beitrag Nr. 1.889 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.508.877 von HeWhoEnjoysGravity am 12.05.10 16:43:23Für alle die hier die Veröffentlichungen von Propagandamaterial der iranischen Regierung, bzw. ihrer Handlanger ertragen müssen, die HeWhoEnjoysGravitiy seit Monaten hier verbreitet, ein Auszug aus Wikipedia,über die iranischen Revolutionsgarde um zu erkennen:

      Wer hinter farsnews.ir steckt


      Telekommunikations- und Mediensektor
      Seit den Protesten der iranischen Opposition gegen die manipulierten Präsidentschaftswahlen im Juni 2009 streben die Revolutionsgarden zudem danach, die Kontrolle über den Medien- und Telekommunikationssektor massiv auszuweiten: (………..) Bis März 2010 ist die Gründung einer eigenen Nachrichtenagentur der Revolutionsgarden unter dem Namen "Atlas" geplant. Experten zufolge steht schon heute die iranische Nachrichtenagentur Fars News Agency (FNA), die für ihre regimefreundliche Propaganda und Desinformation bekannt ist, unter dem Einfluss der Revolutionswächter: sie lehnt sich in Wortwahl und Sprache stark an die Pasdaran-Wochenzeitschrift Sobh-e-Sadegh an, die Fars-Redaktionsleitung und führende Redakteure sind alle frühere Kommandeure der Pasdaran, die Geschäftsräume von Fars in Teheran sind Eigentum der Garden. Der Einfluss der Garden bei Fars soll besonders während der Amtszeit Präsident Ahmadinedschads massiv zugenommen haben, was sich auch in der Entlassung unabhängiger Reporter äußerte. Offiziell bestreitet Fars nach wie vor, von der Regierung oder den Pasdaran kontrolliert zu werden.





      Und wie sehr die iranische Regierung die Wahrheit verachtet, dürfte jedem bekannt sein. Immerhin leugnet deren Präsident bis heute den Holocaust des 3. Reiches.



      Und ich finde es erschreckend, dass jemand, der inzwischen wohl auch endlich kapiert haben sollte, wer Einfluss auf diese Seite hat, diese immer noch hier veröffentlicht. Erstrecht wenn man noch bedenkt, dass dieser jemand behauptet, er ist ein Mensch der nur die Wahhreit will.
      Avatar
      schrieb am 16.05.10 09:24:18
      Beitrag Nr. 1.890 ()
      Congolese FM Underlines Iran's Regional, Int'l Standing
      TEHRAN (FNA)- Congolese foreign minister termed Iran as a key and major actor in the region and the world, and stressed his county's enthusiasm for bolstering ties and cooperation with Tehran.

      "The Republic of Congo is willing and make efforts more than ever to develop and deepen relations with the Islamic Republic of Iran," the Congolese top diplomat said in a meeting with Iranian Parliament Speaker Ali Larijani here in Tehran on Saturday.

      He further pointed out that his visit to Iran is mainly aimed at opening his country's embassy in Tehran, and said high-ranking officials of Congo have come to the conclusion that no time should be wasted in the expansion of the two countries' cooperation and relations in the different political, economic and industrial fields.

      The Congolese foreign minister also urged the Iranian officials to pave the ground for Tehran's investment in industrial, agricultural and energy fields in Congo.

      During the meeting, Larijani underlined that Tehran attaches much significance to the expansion of cooperation and relations with the African countries, and said Tehran believes that "the exiting abundant potentials should be utilized to promote the level of political, economic and trade relations (between Iran and Africa) in the interest of the Iranian and African people".

      He also announced Iran's readiness to transfer its experiences in investment in the energy, agricultural and industrial sectors to Congo.

      Iranian President Mahmoud Ahmadinejad's administration has striven hard to maximize relations with the African continent. Following a three-nation African tour on February 23, 2009 which took Ahmadinejad to Djibouti, Kenya and Comoros, the Iranian president termed expansion of Tehran's relations with African countries a "priority for Iran's foreign policy". http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8902251616

      Senegalese Minister Underlines Expansion of Tehran-Dakar Ties
      http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8902251632

      Iranian, Chinese Cooperative Sectors Discuss Broader Ties
      TEHRAN (FNA)- Iran's Central Chamber of Cooperatives (ICCC) and members of a Chinese economic delegation in a meeting here in Tehran on Saturday discussed ways to expand cooperation between the two sides. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8902251605

      Also es gibt ja auch vereinzelt mal eher psoitivere deutsche Nachrichten zum Iran aber ich vermute, dass die meisten Deutschen ein falsches (nämlich zu negatives) Bild vom Iran haben. Ich frage mich, ob die Deutschen sich eines Tages, wenn sich das ändert (z.B. nachdem die Sanktionen gegen den Iran entgültig vom Tisch sind), darüber wundern (dass sie vorher ganz anders informiert wurden). Ich vermute, dass das überwiegend nicht der Fall sein wird - auf einmal gibt es immer mehr positive Nachrichten über den Iran, die Meinung wandelt sich und kaum einer wird Fragen stellen.

      Iran, China und Russland gelten als gut und die USA als schlecht? Wie lange mag es zu einem solch radikalen Meinungsumschwung brauchen? Vielleicht nur wenige (z.B. 1-3) Jahre und das ist angesichts der letzten Jahrzehnte dann doch verblüffend. Jedoch werden die meisten das einfach hinnehmen ohne darüber nachzudenken ... allerdings kann dieser Umschwung und die Hintergründe auch thematisiert werden und ich denke sogar, dass das passieren wird. Warum? Weil Deutschland besser wird und dazu gehört auch die Aufdeckung der Wahrheit und eine Analyse der Vergangenheit. Denkbar, dass eines Tages auch die tiefern Hintergründe der Geschichte in der Schule offen gelehrt werden (das kann allerdings noch ein paar (z.B. 1-2) Jahrzehnte dauern, man muss ja auch erstmal wissenschaftliche Nachforschungen betreiben).
      Avatar
      schrieb am 16.05.10 09:42:07
      Beitrag Nr. 1.891 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.527.486 von HeWhoEnjoysGravity am 16.05.10 09:24:18Für alle die hier die Veröffentlichungen von Propagandamaterial der iranischen Regierung, bzw. ihrer Handlanger ertragen müssen, die HeWhoEnjoysGravitiy seit Monaten hier verbreitet, ein Auszug aus Wikipedia,über die iranischen Revolutionsgarde um zu erkennen:

      Wer hinter farsnews.ir steckt


      Telekommunikations- und Mediensektor
      Seit den Protesten der iranischen Opposition gegen die manipulierten Präsidentschaftswahlen im Juni 2009 streben die Revolutionsgarden zudem danach, die Kontrolle über den Medien- und Telekommunikationssektor massiv auszuweiten: (………..) Bis März 2010 ist die Gründung einer eigenen Nachrichtenagentur der Revolutionsgarden unter dem Namen "Atlas" geplant. Experten zufolge steht schon heute die iranische Nachrichtenagentur Fars News Agency (FNA), die für ihre regimefreundliche Propaganda und Desinformation bekannt ist, unter dem Einfluss der Revolutionswächter: sie lehnt sich in Wortwahl und Sprache stark an die Pasdaran-Wochenzeitschrift Sobh-e-Sadegh an, die Fars-Redaktionsleitung und führende Redakteure sind alle frühere Kommandeure der Pasdaran, die Geschäftsräume von Fars in Teheran sind Eigentum der Garden. Der Einfluss der Garden bei Fars soll besonders während der Amtszeit Präsident Ahmadinedschads massiv zugenommen haben, was sich auch in der Entlassung unabhängiger Reporter äußerte. Offiziell bestreitet Fars nach wie vor, von der Regierung oder den Pasdaran kontrolliert zu werden.




      Und wie sehr die iranische Regierung die Wahrheit verachtet, dürfte jedem bekannt sein. Immerhin leugnet deren Präsident bis heute den Holocaust des 3. Reiches.



      Und ich finde es erschreckend, dass jemand, der inzwischen wohl auch endlich kapiert haben sollte, wer Einfluss auf diese Seite hat, diese immer noch hier veröffentlicht. Erstrecht wenn man noch bedenkt, dass dieser jemand behauptet, er ist ein Mensch der nur die Wahhreit will.
      Avatar
      schrieb am 16.05.10 19:38:10
      Beitrag Nr. 1.892 ()
      Iranian, Brazilian Presidents Urge Reform in World Order
      TEHRAN (FNA)- Iranian President Mahmoud Ahmadinejad and his Brazilian counterpart Luiz Inacio Lula da Silva on Sunday underlined the necessity for a reform in the unilateral structures dominating the world.

      During meeting here in Tehran today, the two presidents lambasted the present unjust world order and stressed the need for the expansion of cooperation among the world independent states, specially between Tehran and Brasilia, to reform the unilateral structures of the world.

      They also pointed to the opposition shown by certain countries against the close and strategic ties between Iran and Brazil, and said, "Iran-Brazil cooperation is regarded as cooperation between the two key regions of the world and it is not against any country, rather this cooperation serves the interests of all (sides)."

      The two sides further called for the expansion of the two countries' mutual and international cooperation and relations.

      During the meeting, also attended by Brazilian and Iranian delegations, President Ahmadinejad said, "The two countries should work together to build a brilliant future that would serve the interests of the two nations and world's independent countries." ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8902261255
      Avatar
      schrieb am 16.05.10 19:48:13
      Beitrag Nr. 1.893 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.528.859 von HeWhoEnjoysGravity am 16.05.10 19:38:10Für alle die hier die Veröffentlichungen von Propagandamaterial der iranischen Regierung, bzw. ihrer Handlanger ertragen müssen, die HeWhoEnjoysGravitiy seit Monaten hier verbreitet, ein Auszug aus Wikipedia,über die iranischen Revolutionsgarde um zu erkennen:

      Wer hinter farsnews.ir steckt


      Telekommunikations- und Mediensektor
      Seit den Protesten der iranischen Opposition gegen die manipulierten Präsidentschaftswahlen im Juni 2009 streben die Revolutionsgarden zudem danach, die Kontrolle über den Medien- und Telekommunikationssektor massiv auszuweiten: (………..) Bis März 2010 ist die Gründung einer eigenen Nachrichtenagentur der Revolutionsgarden unter dem Namen "Atlas" geplant. Experten zufolge steht schon heute die iranische Nachrichtenagentur Fars News Agency (FNA), die für ihre regimefreundliche Propaganda und Desinformation bekannt ist, unter dem Einfluss der Revolutionswächter: sie lehnt sich in Wortwahl und Sprache stark an die Pasdaran-Wochenzeitschrift Sobh-e-Sadegh an, die Fars-Redaktionsleitung und führende Redakteure sind alle frühere Kommandeure der Pasdaran, die Geschäftsräume von Fars in Teheran sind Eigentum der Garden. Der Einfluss der Garden bei Fars soll besonders während der Amtszeit Präsident Ahmadinedschads massiv zugenommen haben, was sich auch in der Entlassung unabhängiger Reporter äußerte. Offiziell bestreitet Fars nach wie vor, von der Regierung oder den Pasdaran kontrolliert zu werden.



      Und wie sehr die iranische Regierung die Wahrheit verachtet, dürfte jedem bekannt sein. Immerhin leugnet deren Präsident bis heute den Holocaust des 3. Reiches.


      Und ich finde es erschreckend, dass jemand, der inzwischen wohl auch endlich kapiert haben sollte, wer Einfluss auf diese Seite hat, diese immer noch hier veröffentlicht. Erstrecht wenn man noch bedenkt, dass dieser jemand behauptet, er ist ein Mensch der nur die Wahhreit will.
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      schrieb am 17.05.10 09:03:38
      Beitrag Nr. 1.894 ()
      Iran unterzeichnet Vertrag über Uran-Tausch
      Im Atomstreit hatte Iran bislang das Kompromissangebot der Internationalen Atombehörde strikt abgelehnt. Jetzt hat die Führung in Teheran diese Position aufgegeben - nach 18-stündigen Verhandlungen mit Brasilien und der Türkei.

      Teheran - Der Dreiergipfel galt als letzte Chance für Teheran, drohende Sanktionen zu verhindern. Nun sind die Vermittlungsbemühungen des türkischen Regierungschefs Recep Tayyip Erdogan und des brasilianischen Staatschefs Luiz Inacio Lula da Silva erfolgreich gewesen: Iran hat sich bereit erklärt, schwach angereichertes Uran im Ausland zu tauschen.

      Eine entsprechende Vereinbarung wurde am Montag von den Außenministern der drei Länder in der iranischen Hauptstadt unterzeichnet. Die Einigung kam nach fast 18 Stunden Verhandlungen.

      Die Übereinkunft sieht nach Angaben des iranischen Außenministeriums vor, dass in der Türkei 1200 Kilogramm iranisches Uran mit einem niedrigen Anreicherungsgrad von 3,5 Prozent gelagert werden. Im Gegenzug soll Teheran 120 Kilogramm höher angereichertes Uran zu medizinischen Forschungszwecken erhalten.

      Das Angebot der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA, Uran im Ausland anreichern und zu Brennstäben für seinen medizinischen Forschungsreaktor verarbeiten zu lassen, hatte die Islamische Republik bislang abgelehnt. Stattdessen wünschte Iran einen Simultan-Tausch auf seinem Hoheitsgebiet, was wiederum der Westen ablehnte. Durch die Auslagerung der Produktion ins Ausland sollen Bedenken der USA und ihrer Verbündeten über das iranische Nuklearprogramm ausgeräumt werden. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,695058,00.html

      Prima, dann werden vielleicht schon bald die Sanktionen gegen den Iran aufgehoben.
      Avatar
      schrieb am 18.05.10 08:08:12
      Beitrag Nr. 1.895 ()
      Iran, Turkey and Brazil issue joint communiqué on fuel swap deal
      Tehran, May 18, IRNA – Final and precise version of Iran, Turkey and Brazil’s joint communiqué on fuel swap deal for Iran was published on sidelines of Tehran G15 Summit here Monday night. ... http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=1120986&idLangu…
      Avatar
      schrieb am 18.05.10 08:23:28
      Beitrag Nr. 1.896 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.536.328 von HeWhoEnjoysGravity am 18.05.10 08:08:12
      Jeder, der hier die Links von www.irna.ir lesen muss, sollte wissen das der IRNA eine Agentur des iranischen Ministeriums für Volksaufklärung (so etwas gab es in Deutschland bis zum 08. Mai 1945 auch) ist, und somit mit Sicherheit nicht objektiv, sondern eine Meinungsverbreitungsagentur der iranischen Regierung ist.


      Und wie sehr die iranische Regierung die Wahrheit verachtet, dürfte jedem bekannt sein. Immerhin leugnet deren Präsident bis heute den Holocaust des 3. Reiches.


      Und ich finde es erschreckend, dass jemand, der inzwischen wohl auch endlich kapiert haben sollte, wer Einfluss auf diese Seite hat, diese immer noch hier veröffentlicht. Erstrecht wenn man noch bedenkt, dass dieser jemand behauptet, er ist ein Mensch der nur die Wahhreit will.
      Avatar
      schrieb am 18.05.10 17:14:03
      Beitrag Nr. 1.897 ()
      Intelligence Forces Disband Several Drug Rings in Southern Iran (2010-04-21)
      http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8902011144

      Police Seize over 300kg of Drugs in Eastern Iran (2010-04-27)
      http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8902071180

      Police Seize over 1 Ton of Illicit Drugs in Southern Iran (2010-04-28)
      http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8902081146

      Police Arrest 97 Drug Dealers in Northwestern Iran (2010-05-01)
      http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8902111324

      Police Seize Large amounts of Narcotics in Western Iran (2010-05-02)
      http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8902121091

      Police Seize Large Opium Cargo in Southeastern Iran (2010-05-04)
      http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8902141304

      Police Seize Large Opium Cargo in Northwestern Iran (2010-05-08)
      http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8902181615

      Police Seize over 1 Ton of Illicit Drugs in Southeastern Iran (2010-05-10)
      http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8902201576

      Police Seize Large Drug Cargos in Southern Iran (2010-05-15)
      http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8902251519

      Police Seize Huge Crystal Cargo in Northeastern Iran (2010-05-16)
      http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8902261157

      Police Seize almost 2 Tons of Narcotics in Central Iran (2010-05-18)
      http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8902281555

      Beachtlich und das alles in den letzten ca. 4 Wochen. Daran sollte sich Europa mal ein Beispiel nehmen.
      Avatar
      schrieb am 18.05.10 21:18:37
      Beitrag Nr. 1.898 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.540.376 von HeWhoEnjoysGravity am 18.05.10 17:14:03Beachtlich und das alles in den letzten ca. 4 Wochen. Daran sollte sich Europa mal ein Beispiel nehmen.


      Schade nur, dass die Daten von der Werbeplattform eines totalitären Staates kommen. Von einem Staat, der nichtt gerade dafür bekannt ist, die Wahrheit kund zu geben, und auch nicht mit welchen Methoden sie vorgehen. Immerhin hat dieser Staat auch Demonstranten zu Tode verurteilt, nur weil sie gegen die Staatsmacht demonstriert haben. Wer weiß schon, was das wirklich passiert ist.

      Für alle die hier die Veröffentlichungen von Propagandamaterial der iranischen Regierung, bzw. ihrer Handlanger ertragen müssen, die HeWhoEnjoysGravitiy seit Monaten hier verbreitet, ein Auszug aus Wikipedia,über die iranischen Revolutionsgarde um zu erkennen:

      Wer hinter farsnews.ir steckt


      Telekommunikations- und Mediensektor
      Seit den Protesten der iranischen Opposition gegen die manipulierten Präsidentschaftswahlen im Juni 2009 streben die Revolutionsgarden zudem danach, die Kontrolle über den Medien- und Telekommunikationssektor massiv auszuweiten: (………..) Bis März 2010 ist die Gründung einer eigenen Nachrichtenagentur der Revolutionsgarden unter dem Namen "Atlas" geplant. Experten zufolge steht schon heute die iranische Nachrichtenagentur Fars News Agency (FNA), die für ihre regimefreundliche Propaganda und Desinformation bekannt ist, unter dem Einfluss der Revolutionswächter: sie lehnt sich in Wortwahl und Sprache stark an die Pasdaran-Wochenzeitschrift Sobh-e-Sadegh an, die Fars-Redaktionsleitung und führende Redakteure sind alle frühere Kommandeure der Pasdaran, die Geschäftsräume von Fars in Teheran sind Eigentum der Garden. Der Einfluss der Garden bei Fars soll besonders während der Amtszeit Präsident Ahmadinedschads massiv zugenommen haben, was sich auch in der Entlassung unabhängiger Reporter äußerte. Offiziell bestreitet Fars nach wie vor, von der Regierung oder den Pasdaran kontrolliert zu werden.



      Und wie sehr die iranische Regierung die Wahrheit verachtet, dürfte jedem bekannt sein. Immerhin leugnet deren Präsident bis heute den Holocaust des 3. Reiches.


      Und ich finde es erschreckend, dass jemand, der inzwischen wohl auch endlich kapiert haben sollte, wer Einfluss auf diese Seite hat, diese immer noch hier veröffentlicht. Erstrecht wenn man noch bedenkt, dass dieser jemand behauptet, er ist ein Mensch der nur die Wahhreit will.



      Da du doch angeblich so die Wahrheit liebst, wäre es nett, wenn du in Zukuft selbst darauf hinweist, wer hinter den Internetseiten, die du hier als seriöse Berichtserstatter vorgibst, steckt.

      Du würdest mir viel Arbeit ersparen. Und so lange du dich hier nicht mal dafür bedankst (etwas Anerkennung wäre ja mal gnaz nett) dass ich dir die Wahhreit ständig nachtrgen muss, solltest du die ARbeit doch selbst übernehmen.
      Avatar
      schrieb am 19.05.10 06:45:23
      Beitrag Nr. 1.899 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.540.376 von HeWhoEnjoysGravity am 18.05.10 17:14:03Beachtlich und das alles in den letzten ca. 4 Wochen. Daran sollte sich Europa mal ein Beispiel nehmen.

      Mit diesem Ausspruch erweckst du, und ich muss wohl glauben mit Absicht, den Eindruck, dass in Euorpa, und wenn du es auch nicht explizite mit erwähnt hast, in Amerika keine Drogenbekmpfung, und auch keine spektakuläre Fahndungserfolge erzielt werden. Damit gibst du, und ich kann nur vermuten, mit Absicht, einen falschen Eindruck da. Auch hier gibt es solche Erfolge, werden in den Nachrichten bekannt gegeben, und von dir [/b] nicht so aufgebauscht, wie du die Nachrichten von deinem Lieblingspräsidenten aufbauscht

      Und in Europa, wie in Amerika sterbern jeden Tag Menschen im Kampf gegen die Drogenkartelle. In Mexiko und Kolumbien jedes Jahr tausende. Dein Satz verspottet und verhöhnt jeden Einzelnen, der im Kampf gegen die Drogen sein Leben verloren hat.

      Wenn du nur halb so viel Schamgefühl hättest, wie ein Mensch mindestesn haben solltes, würdest du dich für deinen Ausspruch in Grund und Boden schämen.

      Wenn du nur halb so viel Anstatt hättest, wie ein Mensch haben sollte, würdest du dich, für den Eindruck, den du hier versuchst zu vermitteln, bei WO selbst anzeigen und auf eine lebenslange Sperre drängen.



      M.i.c.h....e.k.e.l.t....v.o.r....d.i.r.
      Avatar
      schrieb am 21.05.10 12:18:38
      Beitrag Nr. 1.900 ()
      President: Logic, dialogue are key to global problems
      Tehran, May 21, IRNA – Iran’s President Mahmoud Ahmadinejad said here that all global issues should be solved through logic and dialogue.

      “Those, thinking that they can be influential through threat and force, should know that gone is the era of such behaviors,” President Ahmadinejad told Kuwaiti Speaker Jassim Mohammad al-Kharafi here on Thursday.

      He said movement in the path of logic and dialogue is an Islamic discipline and “we are confident that all our brothers in the region favor it and seek settlement of all global issues through dialogue.” ... http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=1128155&IdLangu…
      Avatar
      schrieb am 21.05.10 19:40:54
      Beitrag Nr. 1.901 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.563.287 von HeWhoEnjoysGravity am 21.05.10 12:18:38Jeder, der hier die Links von www.irna.ir lesen muss, sollte wissen das der IRNA eine Agentur des iranischen Ministeriums für Volksaufklärung ist, und somit mit Sicherheit nicht objektiv, sondern eine Meinungsverbreitungsagentur der iranischen Regierung ist.


      Und wie sehr die iranische Regierung die Wahrheit verachtet, dürfte jedem bekannt sein. Immerhin leugnet deren Präsident bis heute den Holocaust des 3. Reiches.

      [red]Und ich finde es erschreckend, dass jemand, der inzwischen wohl auch endlich kapiert haben sollte, wer Einfluss auf diese Seite hat, diese immer noch hier veröffentlicht. Erstrecht wenn man noch bedenkt, dass dieser jemand behauptet, er ist ein Mensch der nur die Wahrheit will.[/red]

      Es mag ja sicherlich grundsätzlich interessant sein aufzuzeigen, wie sich die Veröffentlichung von Staatspropaganda in den letzen Jahrzehnten technisch verbessert hat, immerhin hatte auch Deutschland mal ein Ministerium für Volksaufklärung, mit entsprechender Propagandazeitung. Aber diesen technischen Fortschritt fast täglich zu demonstrieren, ist doch wirklich übertrieben. Wir wissen doch alle, dass sie die Technik verbessert hat, dass muss man doch nicht ständig zeigen. Und gibt es nicht bessere Methoden technischen Fortschritt aufzuzeigen, als gerade mit der technischen Entwicklung der Staatspropaganda?
      Avatar
      schrieb am 24.05.10 15:52:00
      Beitrag Nr. 1.902 ()
      UN Official Lauds Iran's Anti-Drug Record
      TEHRAN (FNA)- UN Secretary General's Special Envoy to Afghanistan Staffan de Mistura acknowledged increased drug production in Afghanistan, and praised Iran's activities and efforts in fighting drug plantation, production and trafficking. ...

      ... The Iranian police officials maintain that drug production in Afghanistan has undergone a 40-fold increase since the US-led invasion of the country in 2001.

      While Afghanistan produced only 185 tons of opium per year under the Taliban, according to the UN statistics, since the US-led invasion, drug production has surged to 3,400 tons annually. In 2007, the opium trade reached an estimated all-time production high of 8,200 tons.

      Afghan and Western officials blame Washington and NATO for the change, saying that allies have "overlooked" the drug problem since invading the country 9 years ago. http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8903031615
      Avatar
      schrieb am 24.05.10 17:17:45
      Beitrag Nr. 1.903 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.574.441 von HeWhoEnjoysGravity am 24.05.10 15:52:00Jeder, der hier die Links von www.irna.ir lesen muss, sollte wissen das der IRNA eine Agentur des iranischen Ministeriums für Volksaufklärung ist, und somit mit Sicherheit nicht objektiv, sondern eine Meinungsverbreitungsagentur der iranischen Regierung ist.

      Und wie sehr die iranische Regierung die Wahrheit verachtet, dürfte jedem bekannt sein. Immerhin leugnet deren Präsident bis heute den Holocaust des 3. Reiches.

      Und ich finde es erschreckend, dass jemand, der inzwischen wohl auch endlich kapiert haben sollte, wer Einfluss auf diese Seite hat, diese immer noch hier veröffentlicht. Erstrecht wenn man noch bedenkt, dass dieser jemand behauptet, er ist ein Mensch der nur die Wahrheit will

      Es mag ja sicherlich grundsätzlich interessant sein aufzuzeigen, wie sich die Veröffentlichung von Staatspropaganda in den letzen Jahrzehnten technisch verbessert hat, immerhin hatte auch Deutschland mal ein Ministerium für Volksaufklärung, mit entsprechender Propagandazeitung. Aber diesen technischen Fortschritt fast täglich zu demonstrieren, ist doch wirklich übertrieben. Wir wissen doch alle, dass sie die Technik verbessert hat, dass muss man doch nicht ständig zeigen. Und gibt es nicht bessere Methoden technischen Fortschritt aufzuzeigen, als gerade mit der technischen Entwicklung der Staatspropaganda?
      Avatar
      schrieb am 24.05.10 17:23:31
      Beitrag Nr. 1.904 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.574.441 von HeWhoEnjoysGravity am 24.05.10 15:52:00Für alle die hier die Veröffentlichungen von Propagandamaterial der iranischen Regierung, bzw. ihrer Handlanger ertragen müssen, die HeWhoEnjoysGravitiy seit Monaten hier verbreitet, ein Auszug aus Wikipedia,über die iranischen Revolutionsgarde um zu erkennen:

      Wer hinter farsnews.ir steckt
      Telekommunikations- und Mediensektor
      Seit den Protesten der iranischen Opposition gegen die manipulierten Präsidentschaftswahlen im Juni 2009 streben die Revolutionsgarden zudem danach, die Kontrolle über den Medien- und Telekommunikationssektor massiv auszuweiten: (………..) Bis März 2010 ist die Gründung einer eigenen Nachrichtenagentur der Revolutionsgarden unter dem Namen "Atlas" geplant. Experten zufolge steht schon heute die iranische Nachrichtenagentur Fars News Agency (FNA), die für ihre regimefreundliche Propaganda und Desinformation bekannt ist, unter dem Einfluss der Revolutionswächter: sie lehnt sich in Wortwahl und Sprache stark an die Pasdaran-Wochenzeitschrift Sobh-e-Sadegh an, die Fars-Redaktionsleitung und führende Redakteure sind alle frühere Kommandeure der Pasdaran, die Geschäftsräume von Fars in Teheran sind Eigentum der Garden. Der Einfluss der Garden bei Fars soll besonders während der Amtszeit Präsident Ahmadinedschads massiv zugenommen haben, was sich auch in der Entlassung unabhängiger Reporter äußerte. Offiziell bestreitet Fars nach wie vor, von der Regierung oder den Pasdaran kontrolliert zu werden



      Und wie sehr die iranische Regierung die Wahrheit verachtet, dürfte jedem bekannt sein. Immerhin leugnet deren Präsident bis heute den Holocaust des 3. Reiches.

      Und ich finde es erschreckend, dass jemand, der inzwischen wohl auch endlich kapiert haben sollte, wer Einfluss auf diese Seite hat, diese immer noch hier veröffentlicht. Erstrecht wenn man noch bedenkt, dass dieser jemand behauptet, er ist ein Mensch der nur die Wahrheit will.
      Avatar
      schrieb am 25.05.10 15:03:54
      Beitrag Nr. 1.905 ()
      European States Remain Iran's Main Trade Partners despite US Threats
      TEHRAN (FNA)- The latest statistical figures showed that despite the United States' growing pressure on European firms to cut trade with Tehran, EU countries have remained among the first ten large trade partners of the Islamic Republic.

      Figures showed that six out of the 10 largest trade partners of the Iran were European in the first month of the current Iranian year (March 21-April 21).

      The UAE, Germany, China, South Korea, Switzerland, Turkey, Japan, Britain, France and Italy are Iran's first ten trade partners, supplying the Islamic Republic with a majority of its needed imports. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8903041387
      Avatar
      schrieb am 25.05.10 18:30:32
      Beitrag Nr. 1.906 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.579.226 von HeWhoEnjoysGravity am 25.05.10 15:03:54Für alle die hier die Veröffentlichungen von Propagandamaterial der iranischen Regierung, bzw. ihrer Handlanger ertragen müssen, die HeWhoEnjoysGravitiy seit Monaten hier verbreitet, ein Auszug aus Wikipedia,über die iranischen Revolutionsgarde um zu erkennen:

      Wer hinter farsnews.ir steckt
      Telekommunikations- und Mediensektor
      Seit den Protesten der iranischen Opposition gegen die manipulierten Präsidentschaftswahlen im Juni 2009 streben die Revolutionsgarden zudem danach, die Kontrolle über den Medien- und Telekommunikationssektor massiv auszuweiten: (………..) Bis März 2010 ist die Gründung einer eigenen Nachrichtenagentur der Revolutionsgarden unter dem Namen "Atlas" geplant. Experten zufolge steht schon heute die iranische Nachrichtenagentur Fars News Agency (FNA), die für ihre regimefreundliche Propaganda und Desinformation bekannt ist, unter dem Einfluss der Revolutionswächter: sie lehnt sich in Wortwahl und Sprache stark an die Pasdaran-Wochenzeitschrift Sobh-e-Sadegh an, die Fars-Redaktionsleitung und führende Redakteure sind alle frühere Kommandeure der Pasdaran, die Geschäftsräume von Fars in Teheran sind Eigentum der Garden. Der Einfluss der Garden bei Fars soll besonders während der Amtszeit Präsident Ahmadinedschads massiv zugenommen haben, was sich auch in der Entlassung unabhängiger Reporter äußerte. Offiziell bestreitet Fars nach wie vor, von der Regierung oder den Pasdaran kontrolliert zu werden


      Und wie sehr die iranische Regierung die Wahrheit verachtet, dürfte jedem bekannt sein. Immerhin leugnet deren Präsident bis heute den Holocaust des 3. Reiches.


      Und ich finde es erschreckend, dass jemand, der inzwischen wohl auch endlich kapiert haben sollte, wer Einfluss auf diese Seite hat, diese immer noch hier veröffentlicht. Erstrecht wenn man noch bedenkt, dass dieser jemand behauptet, er ist ein Mensch der nur die Wahrheit will.
      Avatar
      schrieb am 27.05.10 08:38:09
      Beitrag Nr. 1.907 ()
      President urges West to respect other nations
      Kerman, Kerman Prov, May 26, IRNA - President Mahmoud Ahmadinejad here on Wednesday called on the Western states to respect other nations.

      Addressing a large gathering of local people in this southeastern provincial capital city, he urged the West to refrain from oppression, discrimination and arrogance attitude.

      The great Iranian nation is the forerunner of justice, brotherhood, peace and love, he said, adding that the world should know that the Iranian nation will not give any political or economic privilege to any of the world countries.

      The Iranian nation is interested in materialization of justice in all domestic and international arenas, the President said, stressing that the Islamic Republic is against any kind of bullying.

      Criticizing the veto right, he regretted that several members of the United Nations Security Council which possess nuclear bombs have the veto right.

      “They occupy lands and kill hundreds of thousands of innocent people. They are the most dictator regimes in the world. They support the most corrupted currents while they chant slogans in favor of human rights, freedom security and annihilation of nuclear weapons,” President Ahmadinejad reiterated. ... http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=1139246&idLangu…

      President: Independent states should help promote justice, peace
      Tehran, May 23, IRNA -- President Mahmoud Ahmadinejad said on Sunday that all independent states and advocates of freedom, peace and justice should contribute to promote justice, peace and security round the globe. ... http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=1132724&idLangu…
      Avatar
      schrieb am 27.05.10 09:21:41
      Beitrag Nr. 1.908 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.590.171 von HeWhoEnjoysGravity am 27.05.10 08:38:09
      Jeder, der hier die Links von www.irna.ir lesen muss, sollte wissen das der IRNA eine Agentur des iranischen Ministeriums für Volksaufklärung ist, und somit mit Sicherheit nicht objektiv, sondern eine Meinungsverbreitungsagentur der iranischen Regierung ist.

      Und wie sehr die iranische Regierung die Wahrheit verachtet, dürfte jedem bekannt sein. Immerhin leugnet deren Präsident bis heute den Holocaust des 3. Reiches.

      Und ich finde es erschreckend, dass jemand, der inzwischen wohl auch endlich kapiert haben sollte, wer Einfluss auf diese Seite hat, diese immer noch hier veröffentlicht. Erstrecht wenn man noch bedenkt, dass dieser jemand behauptet, er ist ein Mensch der nur die Wahrheit will.


      Es mag ja sicherlich grundsätzlich interessant sein aufzuzeigen, wie sich die Veröffentlichung von Staatspropaganda in den letzen Jahrzehnten technisch verbessert hat, immerhin hatte auch Deutschland mal ein Ministerium für Volksaufklärung, mit entsprechender Propagandazeitung. Aber diesen technischen Fortschritt fast täglich zu demonstrieren, ist doch wirklich übertrieben. Wir wissen doch alle, dass sie die Technik verbessert hat, dass muss man doch nicht ständig zeigen. Und gibt es nicht bessere Methoden technischen Fortschritt aufzuzeigen, als gerade mit der technischen Entwicklung der Staatspropaganda?
      Avatar
      schrieb am 27.05.10 19:57:57
      Beitrag Nr. 1.909 ()
      Ausnahmsweise mal keine Berichte der iranischen Propagandaseiten aus iransichen Regierungskreisen, aber vielleicht trotzdem interessant.


      Amnesty-Jahresbericht:

      (.........).Hamburg - Der Umschlag des Buches ist schwarz, wie in jedem Jahr. Und sein Inhalt ist auch 2010 düster: Für den Berichtszeitraum von Januar bis Dezember 2009 dokumentiert Amnesty International Folter und Misshandlung in mindestens 111 Ländern, unfaire Verfahren in mindestens 55 Ländern, Einschränkungen der Meinungsfreiheit in mindestens 96 Ländern, die Inhaftierung gewaltloser politischer Gefangener in mindestens 48 Ländern, zweitweise bis zu 5000 inhaftierte Regimekritiker allein in Iran, 2400 getötete Zivilisten in Afghanistan - so geht es immer weiter. (..........)

      In Iran geht es massiv bergab"

      In Iran erreichte die Unterdrückung der Oppositionellen im Rahmen der Proteste gegen das umstrittene Wahlergebnis einen neuen Höhepunkt. Bei Demonstrationen wurden Menschen verletzt und getötet, Handy-, Festnetz- und Internetverbindungen wurden von den Behörden blockiert.

      "Mich erschüttert Iran", sagt Lüke. "Dort geht es massiv bergab." Zeitweise waren bis zu 5000 Menschen inhaftiert. In Schauprozessen wurden über 80 Personen gefoltert, zwischen seiner Wahl und der Amtsübernahme ließ Präsident Mahmud Ahmadinedschad 112 Menschen exekutieren. Weit mehr als einen pro Tag.
      Avatar
      schrieb am 28.05.10 07:21:11
      Beitrag Nr. 1.910 ()
      Amnesty-Jahresbericht
      "Wir gehen zwei Schritte vor und einen zurück"
      Folter und Misshandlung in 111 Staaten, politische Morde, Gewalt gegen Frauen und Zensur: Amnesty International prangert im Jahresbericht massive Missstände an - vor allem in Afghanistan. Zugleich bezeichnet die Organisation 2009 als "Meilenstein für die Menschenrechte". Wie passt das zusammen? ...

      ... "Mich erschüttert Iran", sagt Lüke. "Dort geht es massiv bergab." Zeitweise waren bis zu 5000 Menschen inhaftiert. In Schauprozessen wurden über 80 Personen gefoltert, zwischen seiner Wahl und der Amtsübernahme ließ Präsident Mahmud Ahmadinedschad 112 Menschen exekutieren. Weit mehr als einen pro Tag. ... http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,696871,00.h…

      Vielleicht sollte man zwischen Kritikern, die einen Staat verbessern wollen und gewalttätigen Demonstranten unterscheiden, die Personen- und Sachschäden anrichten. Wie viele der 5000 sind noch ohne Gerichtsverfahren inhaftiert? Welche Strafen gab es?

      Was haben die 112 Menschen getan, die exekutiert wurden? Wie viele waren Mörder, Terroristen oder Drogenhändler, die Tausende Menschen ins Verderben gestürzt haben? Also ein bisschen genauer hinschauen muss man schon. Ein Land hat das Recht, sich für die Todesstrafe zu entscheiden.

      Zweifelsohne läßt sich auch im Iran noch was verbessern doch ich denke, dass der Iran insgesamt eher gut ist.

      Wer weiß, was alles in Deutschland abgeht. Wie viele wohlangepaßte Verbrecher laufen hierzulande mordend und vergewaltigend frei rum? Wie viele Morde werden nicht als solche verbucht, weil die Täter geschickt genug waren und es keine Obduktion gab?

      PS: 2400 Morde bleiben jährlich unerkannt http://www.morgenpost.de/printarchiv/wissen/article184926/24…

      PPS: US-Kliniken: 237.420 vermeidbare Todesfälle in drei Jahren http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,584116,00.h…
      Avatar
      schrieb am 28.05.10 08:09:48
      Beitrag Nr. 1.911 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.597.235 von HeWhoEnjoysGravity am 28.05.10 07:21:11Vielleicht sollte man zwischen Kritikern, die einen Staat verbessern wollen und gewalttätigen Demonstranten unterscheiden, die Personen- und Sachschäden anrichten. Wie viele der 5000 sind noch ohne Gerichtsverfahren inhaftiert? Welche Strafen gab es?

      Die Informationen, die aus Iran heraus kamen, wenn man mal von den Propagandaseiten der irna.ir der iranischen Ministerum für Volksaufklärung und der
      farsnews.ir, auf die die iranischen Revolutionsgarden Einfluss haben,

      zeigen, dass die hauptsächliche Gewalt von den iranischen Revolutionsgarden ausging.. Selbst hohe ge3istiliche und staatliche Würdenträger (alte Männer, die sicher nicht zur Gewalt neigen), würden von den iranischen Revolutionsgarden niedergeknüppelt und verhaftet.

      Was die Strafen betrifft, gab es Gerichtsverhandlungen, die (vom Staat selbst gefilmt und veröffentlicht) Prozessen eines Roland Freisler glichen (Info über Wikipedia). Den Angeklagten wurde die Verteidigung verweigert, es gab nur eine Anklage und das Urteil. - Todesurteile. Wohlgemerkt ohne Verteidigung .


      2400 Morde bleiben jährlich unerkannt http://www.morgenpost.de/printarchiv/wissen/article184926/24…

      Du schweifst hier vom Thema ab. Davon abgesehen, dass die Zahl nicht belegt ist, sondern nur, wie ja auch du es gerne tust, einfach nur eine unbelegte Behauptung ist, ist ein unaufgeklärter Mord (es gibt sicher Täter, die einen perfekten Mord hinbekommen, und das sicher auch im Iran), etwas anderes, als bewusstes töten von Andersdenkenden, die für ihre Freiheit auf die Straße gegangen sind.


      US-Kliniken: 237.420 vermeidbare Todesfälle in drei Jahren http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,584116,00.h…


      Wau, da muss ja einer richtig mitgezählt haben. Ganz genau 237420 vermeidbare Todesfälle. Alleine schon so eine genaue Zahl, da doch höchstens geschätzt werden könnte, macht die Sache schon unglaubwürdig. Das von dir gezeigte Video machte weltweit die Runde, das da Pfleger und anderes Personal fahrlässig waren, und es unverzeiglich war, was da geschah, ändet doch nichts daran, dass es nicht Vorsatz war, so wie der iranische Staat vorsätzlich durch inszenierte Gerichtsverhandlungen getötet hat.


      Und überhaupt, wenn du ein bisschen Anstand hättest (wenigstens ein bisschen), würdest du zugeben, dass deine Zweifel an der Jahresstudie von AI von dir ohne jegliche Grundlage erhoben wurde. AI ist sicher wesentlich besser informiert als du. Oder genauer gesagt, da du dich nur über irna.ir und farsnews.ir informierst, bist du überhaupt nicht informeirt.

      Du hast somit in keiner Weise die Kompetenz und Qualifikation, den Jahresbericht in Zweifel zu setzen.
      Avatar
      schrieb am 28.05.10 08:31:41
      Beitrag Nr. 1.912 ()
      @ HeWhoEnjoy....

      was mir gerade noch so einfällt.

      Vor ein paar Tagen ging ja durch Weltpresse der Bericht, dass in Afrika ein homosexuelles Paar zu eine langjährigen Gefängnisstrafe verurteilt wurdden.

      Wie haben sich eigentlich die beiden Propagandaseiten aus Iran dazu geäußert? Selbst du musstes ja den Fall, unter bezugnahme der von dir als gleichgeschslteten westlichen Presse,kritisieren.

      Fand die iranische Propaganda dieses Urteil nicht für kritikwürdig?
      Avatar
      schrieb am 28.05.10 15:43:25
      Beitrag Nr. 1.913 ()
      Islam and the Needs of Every Age
      http://abna.ir/data.asp?lang=3&Id=189880
      Avatar
      schrieb am 28.05.10 16:56:27
      Beitrag Nr. 1.914 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.600.502 von HeWhoEnjoysGravity am 28.05.10 15:43:25Ein islamisches Propagandblatt, das nun mal eindeutig von dem iranischen Religionsmachthabern gesteuert wird, als Wahrheitsfindung zu zitieren, zeigt nur wieder deine einseitige Sichtweise, und deine Weigerung objktiv die Sache zu betrachten.

      Sag mal, bis du inzwischen zum Islam übergetreten? Scheint ja so.
      Avatar
      schrieb am 30.05.10 09:17:44
      Beitrag Nr. 1.915 ()
      Iran Judiciary releases details of big terrorist Rigi trial

      ... Ahlul Bayt News Agency (ABNA.ir), The Iranian Judiciary has released the tape of Abdulmalik Rigi's first court appearance, in which he pleaded guilty to all charges leveled against him.

      "I do confess that we had a perverted motive", said Abdulmalik Rigi, the captured ringleader of the Jundallah terrorist group.

      "We were of the conviction that we were involved in a Jihad (fighting for a holy cause). We had based our activities on two things: ethnic and religious notions. That is, the religious problems that Sunnis are facing, and the ethnic problems that Baluch (an ethnic group in Iran) people have", added Rigi in his confessions.

      "In retrospect, I see that we were obsessed with a sort of superficiality coupled with religious prejudices", Rigi further confessed.

      "Our activities had no other benefit than leaving many innocent people killed" said the terrorist.

      The indictment read out in the session contained seventy-nine different counts.

      The families of the victims of the terrorist attacks by Rigi's gang were also in the courtroom.

      Rigi, accompanied by his lawyer, pleaded guilty to all charges.

      The prosecutors have demanded the death penalty for Rigi. ... http://abna.ir/data.asp?lang=3&Id=190016

      Abdulmalik Rigi macht da auf mich einen durchaus reuigen und kooperativen Eindruck und anscheinend hatte er höhere positive Motive. Auch wenn er selbstverständlich grob falsch gehandelt hat, sehe ich daher keinen Grund für die Todesstrafe (eh sei denn, er wünscht sie selbst). Ein ehrlich reuiger Abdulmalik Rigi kann sehr nützlich sein, nämlich indem er ähnlich verblendete Attentäter mit Reden und einen Buch zur Vernunft bringt. In diesem Fall ist sogar eine Freilassung nach eine angemessen langen Gefängnisstrafe vorstellbar. (imho)
      Avatar
      schrieb am 30.05.10 10:38:31
      Beitrag Nr. 1.916 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.604.971 von HeWhoEnjoysGravity am 30.05.10 09:17:44The prosecutors have demanded the death penalty for Rigi. ... http://abna.ir/data.asp?lang=3&Id=190016


      abna.ir ist das Progandsprachrohr des iranischen islamischen Wächterrates. Wie kannst du das hier als angebliche Wahrheitsfindung veröffentlichen. Die Seite ist nun schlimmste islamische Propaganda, die sich das Recht herausnimmt, politische Regeln aufzustellen.

      Die Porpagandaseite eiens Gottesstaates, der die staatlichen Gesetzt ihrer religiösen Doktrin unterstellt
      Avatar
      schrieb am 31.05.10 07:52:38
      Beitrag Nr. 1.917 ()
      Ayatollah Noor Allah Tabarsi: Young generation thirsty of Imam Khomeini's thoughts

      Ahlul Bayt News Agency (ABNA.ir), Iran -- Thoughts of Imam Khomeini should be explained more for the young generation Ayatollah Noor Allah Tabarsi, Sari Friday Prayer Leader and Representative of Jurisprudent Guardian (Wali-e-Faqih) in Mazandaran province delivered Friday prayer sermons in Sari, provincial capital of Mazandaran and expressed: most of the thoughts of grand founder of the Islamic revolution are still unknown for youth and they are starving to apply them.

      Way of Imam Khomeini he said is the way of Holy Quran and the way of executing the laws of sacred religion of Islam, he added: the ceremony is being organized to honor the founder of Islamic Republic and the best opportunity for explaining characteristics of Late Imam and strengthening relation between him and nation. ... http://abna.ir/data.asp?lang=3&Id=190149

      Da sollte es öfter mal ein paar gute Beispiele in den Medien geben.

      Selbstverständlich ist dabei auf eine möglichst positive Interpretation zum Guten Wert zu legen, denn manche Sätze kann man auch falsch interpretieren. Wenn z.B. sich wer für eine frühe Heirat ausgesprochen hat, dann hat er vielleicht nur gutes im Sinn gehabt, nämlich eine echte Liebesheirat. Daraus darf man nicht etwa eine Erlaubnis für Böse zum Mißbrauch Minderjähriger ableiten. Im praktischen Leben sollte ein hinreichend hohes Heiratsalter vorgeschrieben sein aber es sollte auch Ausnahmen für gute Menschen geben dürfen. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 31.05.10 08:21:48
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 31.05.10 12:28:08
      Beitrag Nr. 1.919 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.606.718 von HeWhoEnjoysGravity am 31.05.10 07:52:38abna.ir ist das Progandsprachrohr des iranischen islamischen Wächterrates. Wie kannst du das hier als angebliche Wahrheitsfindung veröffentlichen. Die Seite ist nun schlimmste islamische Propaganda, die sich das Recht herausnimmt, politische Regeln aufzustellen.

      Die Porpagandaseite eiens Gottesstaates, der die staatlichen Gesetzt ihrer religiösen Doktrin unterstellt

      Avatar
      schrieb am 03.06.10 17:59:34
      Beitrag Nr. 1.920 ()
      Interpol Chief Praises Iran's Anti-Drug Record
      TEHRAN (FNA)- President of the International Criminal Police Organization (Interpol) Khoo Boon Hui praised Iran's activities and efforts in fighting drug-trafficking.

      "World countries should learn from Iran's counter-narcotics experience," Hui said in a meeting with Iranian Police Chief Esmail Ahmadi Moqaddam in Tehran on Wednesday.

      "We should show world nations that Interpol member states are in fact part of a large family and are obliged to help each other out with their problems," the Interpol chief added.

      During the meeting, Ahmadi Moqaddam described Iran as one of the safest places on Earth, despite the fact that the country shares vast borders with some of the most volatile nations in the region.

      "Iran shares around 2,000 km (1,242 miles) of common border with Afghanistan, Pakistan and Iraq, and yet the Islamic Republic enjoys exemplary security conditions," he noted. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8903130858
      Avatar
      schrieb am 03.06.10 19:14:31
      Beitrag Nr. 1.921 ()
      @HeWhoEnjoysGravity

      Gib mal bei Google “Bahai Iran Verfolgung” ein.

      Allein bei diesem Thema bekommst Du genug Stoff, um den Islam und dieses iranische Muselregime zu studieren.
      Avatar
      schrieb am 03.06.10 19:57:02
      Beitrag Nr. 1.922 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.628.475 von HeWhoEnjoysGravity am 03.06.10 17:59:34Für alle die hier die Veröffentlichungen von Propagandamaterial der iranischen Regierung, bzw. ihrer Handlanger ertragen müssen, die HeWhoEnjoysGravitiy seit Monaten hier verbreitet, ein Auszug aus Wikipedia,über die iranischen Revolutionsgarde um zu erkennen:

      Wer hinter farsnews.ir steckt
      Telekommunikations- und Mediensektor
      Seit den Protesten der iranischen Opposition gegen die manipulierten Präsidentschaftswahlen im Juni 2009 streben die Revolutionsgarden zudem danach, die Kontrolle über den Medien- und Telekommunikationssektor massiv auszuweiten: (………..) Bis März 2010 ist die Gründung einer eigenen Nachrichtenagentur der Revolutionsgarden unter dem Namen "Atlas" geplant. Experten zufolge steht schon heute die iranische Nachrichtenagentur Fars News Agency (FNA), die für ihre regimefreundliche Propaganda und Desinformation bekannt ist, unter dem Einfluss der Revolutionswächter: sie lehnt sich in Wortwahl und Sprache stark an die Pasdaran-Wochenzeitschrift Sobh-e-Sadegh an, die Fars-Redaktionsleitung und führende Redakteure sind alle frühere Kommandeure der Pasdaran, die Geschäftsräume von Fars in Teheran sind Eigentum der Garden. Der Einfluss der Garden bei Fars soll besonders während der Amtszeit Präsident Ahmadinedschads massiv zugenommen haben, was sich auch in der Entlassung unabhängiger Reporter äußerte. Offiziell bestreitet Fars nach wie vor, von der Regierung oder den Pasdaran kontrolliert zu werden


      Und wie sehr die iranische Regierung die Wahrheit verachtet, dürfte jedem bekannt sein. Immerhin leugnet deren Präsident bis heute den Holocaust des 3. Reiches.

      Und ich finde es erschreckend, dass jemand, der inzwischen wohl auch endlich kapiert haben sollte, wer Einfluss auf diese Seite hat, diese immer noch hier veröffentlicht. Erstrecht wenn man noch bedenkt, dass dieser jemand behauptet, er ist ein Mensch der nur die Wahrheit will.
      Avatar
      schrieb am 04.06.10 17:14:25
      Beitrag Nr. 1.923 ()
      Imam Khomeini…The Man who probated the will of Prophets
      http://abna.ir/data.asp?lang=3&Id=190735

      Man of Light in Heaven
      http://abna.ir/data.asp?lang=3&Id=190770

      Last Will and Testament of Imam Khomeini

      ... We are proud that our women, young and old, regardless of their status, are present and active, side by side with the men, often more active than men, in all scenes including cultural, economic and military areas. They strive, sometimes more effectively than the men, for the propagation of Islamic teachings. Women who are capable of fighting take military training, which is a major prerequisite for the defense of Islam and the Islamic state. Our women have extricated themselves from the deprivations imposed on them by the enemies of Islam and by the inadequate knowledge of friends of Islamic tenets. They have bravely discarded the superstitions created by enemies through some ignorant preachers. Those women who are unable to fight in the war fronts serve behind the front-lines with such ardor and courage that makes the hearts of their men tremble with delight and it throws fear in the heart of enemies and makes ignorant individuals who are worse than foes shake with anger and fear. Often we hear our women, in a manner like that of Hazrat Zainab ...(35), cry out loud saying that they have given children in the path of God and Islam and are proud of it. They realize that what they get in return is far above the blessings of Heaven, let alone the material things of this world. ...

      ... My advice to the concerned cabinet ministers, now and for the future, is that they and their employees are living on public funds and therefore must all be true public servants especially to the Mustazafin (the oppressed). Creating uneasiness for the public, not doing one's duties, is interdicted and may incur the wrath of the Lord. You all need the nation's support, especially that of the oppressed classes. It was by their popular support that victory could be achieved and the hands of tyrants cut off from the country and its wealth. If you become deprived of this support someday, the oppressors shall turn you out just the way ousted the oppressive monarchical system. In view of the tangible facts you should make efforts to satisfy the nation thus and earn their confidence. Avoid inhuman un-Islamic conduct. With this motive I recommend that our future cabinet ministers take great care in the select of provincial governors and make sure that such men competent, wise, and agreeable, dedicated to Islam and Islamic Republic and can get along with the people so 1 peace and tranquility become the pervasive rule in country. ...

      ... My advice to all is to advance towards self-awareness, self-sufficiency and independence with the remembrance of God. Without any doubt His helping Hand is with you if you be with Him and continue in this spirit of Ta'avon (co-operation) for advancement of the Islamic country. I pray that all that I see in the noble nation of alertness, intelligence, commitment, devotion, spirit of resistance, and courage being employed in the path of God, shall, by His Grace, be transmitted to the successive future generations with increased momentum. With a peaceful mind, a certain heart, a happy spirit, and a conscience hopeful for God's mercy, I take my leave of all brothers and sisters to journey to the eternal abode. I need your prayers and I beseech Almighty God's pardon and forgiveness for my inadequacies and my faults. I hope, the nation, too, will forgive my shortcomings and failings, and move ahead with power and determination. Know that the departure of one servant shall not leave a scratch on the steel shield that is the nation. Worthier servants of greater stature are in service and Allah preserves the nation and the oppressed people of the world. ... http://abna.ir/data.asp?lang=3&Id=190781
      Avatar
      schrieb am 04.06.10 19:43:09
      Beitrag Nr. 1.924 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.634.263 von HeWhoEnjoysGravity am 04.06.10 17:14:25abna.ir ist das Progandsprachrohr des iranischen islamischen Wächterrates. Wie kannst du das hier als angebliche Wahrheitsfindung veröffentlichen. Die Seite ist nun schlimmste islamische Propaganda, die sich das Recht herausnimmt, politische Regeln aufzustellen.

      Die Porpagandaseite eiens Gottesstaates, der die staatlichen Gesetzt ihrer religiösen Doktrin unterstellt



      Was hier in dem Beitrag # 1893 auch nocht bestätigt wird.

      Islamic constitution

      After assuming power, Islam was made the basis of Iran’s new constitution and obedience to Islamic laws made compulsory.




      Und so etwas wird hier im Forum regelrecht verherlicht. Das ist doch wirklich nicht zu fassen. Da kommtein User hier an, behauptet hier im Forum doch tatsächlich, dass zu dem Grundgesetz der BRD steht, und bringt dann hier einen Beitrag, ohne in zu kritieren, der eindeutig eine Regierungsformt,aufgebaut auf eine Religion beinhaltet, und die der Regierung sich zu beugen hat.

      Aber ich nehme mal an, dasss auch solche verfassungswidrigen Beiträge, die ja immerhin aufzuzeigen sollen (siehe Threadthema), dasss der Iran besser als sein Ruf ist, den Bordregeln von WO entpsrechen.

      Ist den WO Mods eigentlich der Unterschied "auf dem Grundgesetz mit beiden Füssen zu stehen", und "mit beiden Füßen auf dem Grundgesetz rumzutrampeln" geläufig?

      Also ich habe da, selbstverständlich meine ganz persönlichen, Zweifel
      Avatar
      schrieb am 04.06.10 20:06:40
      Beitrag Nr. 1.925 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.634.940 von 23552 am 04.06.10 19:43:09Ausgerechnet du beschwerst dich derjenige der ständig nur hardcore pro-israelische links reinstellt ??

      Lass lieber die Hetze gegen den Iran ich sehe nicht das die irgendwelche Völker terrorisieren oder gar kriege führt so wie es Israel tut .

      Man sollte nicht auf die Medien (Irak läßt grüßen von wegen Massenvernichtungswaffen) oder auf solche subjekte hören die verdrehen gerne die tatsachen .
      Avatar
      schrieb am 04.06.10 22:34:27
      Beitrag Nr. 1.926 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.635.046 von BrauchGeld am 04.06.10 20:06:40Ausgerechnet du beschwerst dich derjenige der ständig nur hardcore pro-israelische links reinstellt ??

      Du scheinst wohl etwas verwirrt zu sein.

      Ich habe hier gar keine Links reingestellt.

      Und meine Meinung ist nicht harddore pro-israelisch.


      Es ist aber Fakt,oder willst du es etwa bstreiten, dass die Raketen, die in den letzten Jahren auf von Gaza auf Israel abgeschossen wurden, nach Gaza hereingeschmuggelt wurden.

      Außerdem wirst du nicht bestreiten können, dass, sollten unkontrolliert Hilfslieferungen nach Gaza geliefert werden können, automatisch es keine Probleme geben würde Rakteten Tonnen weise nach Gaza zu liefern.

      Auf das Dilemma habe ich hingewiesen. Ich habe mich zu der Aussage, dasss Israel angeblich schon im Vorwege zugesagt hat, die Hilfsgüter, nach Kontrolle im eigenne Hafen, nach Gaza weiter zu liefern, nicht einmal geäußert, weil auch ich da keien neuralen Quellen gefunden habe, und ich nicht beurteilen kann, wie korrekt die Angabe ist.

      Wenn du mir als hartcore pro israelische Propaganda unterstellst, zeigte es nur, dass du in keine Weise bereit bist, die Sache objetkiv zu betrachten, sondern nur kompromislos Antiisraelisch.

      Ich haber von dir noch kein einziges Mal eine Kritikg über die Rakteten, die von Gaza "per Luftpost" nach Israel gesandt wurden, und kein einziges Mal eine kritik über die offensichtliche Lieferung dieser Waffen aus Iran.

      Wer von uns beiden die Sahe unopbjektiv einseitig sieht, dürfte somit klar sein. Ich bin es nicht.

      Das Israel, wegen der Raketen, die, nach Eingang in Gaza, per Luftpost weiter an Israel geschickt werden, die Grenzen an Gaza kontrollieren muss, dazu zählt nun mal die See, muss den Aktivisten klar gewesen sein.

      Nun, das mag nicht dem Völkerrecht entsprehen, aber das tun die Luftpostsendungen aus dem Gazastreifen, die Israel durch die Warenkontrolle unterbinden will, auch nicht.

      Behauptet man aber, die Luftpostsendungen wären korrekt, da man sich doch im Krieg mit Israel befindet (das die Hamas Israel, egal in welchen Grenzen nicht anerkennen will, ist keine Israelpropaganda, sondern die offizielle Doktrin der Hamas, wäre auch die Verhinderung der Lieferung korrekt, da ja immerhin Krieg herrscht.


      Aus Wikipedia:

      Die Hamas lehnt eine Zweistaatenlösung ab; ihre Charta verlangt unter anderem die Beseitigung Israels und die Schaffung eines islamischen Gottesstaats. Die Hamas beansprucht dafür das gesamte ehemalige Mandatsgebiet Palästina zwischen dem Mittelmeer und dem Jordan.
      Avatar
      schrieb am 05.06.10 17:07:08
      Beitrag Nr. 1.927 ()
      Turning Point Day in Iran
      In the early 1960s the presence of US advisors and companies in Iran increased, and the regime of John Kennedy by ordering the Shah to impose the so-called economic reforms sought to change the structure of Iran in order to turn the country into a mass consumer of western commodities.

      The US plan that intended to destroy Iran's economy, culture, agriculture and society, was so harmful that it was passed secretly by the rubber stamp parliament of the Shah in a way that even the MPs were not aware of the contents of the capitulation bill that turned Iran into an American satellite and made the Americans immune to all judicial laws of Iran. At the same time, US-backed Zionist circles spread their presence in Iran.

      Imam Khomeini (May his soul rest in peace) was the first religious-political figure who voiced his protest to the harmful consequences of the so-called US economic reforms.

      The Imam embarked on revealing the colonialist nature of the so-called reforms by releasing statements and delivering speeches. He made the famous remarks that even if the dog of an American was to bit the Shah, the king of Iran would have no authority except to approach courts in the US. This was utter humiliation for the proud Muslim nation of Iran. In early 1963, the Imam delivered some important speeches against US-Zionist meddling in Iran and the dictatorship of the Pahlavi regime, the most famous of which was his speech of 15th Khordad. Following the Imam's speech, the people of different cities of Iran rose against the regime and its foreign masters. ... http://abna.ir/data.asp?lang=3&Id=190802

      Ruhollah Chomeini http://de.wikipedia.org/wiki/Ruhollah_Chomeini

      Islamische Revolution http://de.wikipedia.org/wiki/Islamische_Revolution

      ---------------------------------------------------------------

      "Neben etwa 50 internationalen Orden und Auszeichnungen erhielt der Schah in der Bundesrepublik den folgenden Orden:
      * 1955: Sonderstufe des Großkreuzes des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland"
      http://de.wikipedia.org/wiki/Mohammad_Reza_Pahlavi

      Schah-Besuch 1967 http://de.wikipedia.org/wiki/Schah-Besuch_1967
      Avatar
      schrieb am 05.06.10 17:15:45
      Beitrag Nr. 1.928 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.637.234 von HeWhoEnjoysGravity am 05.06.10 17:07:08abna.ir ist das Progandsprachrohr des iranischen islamischen Wächterrates. Wie kannst du das hier als angebliche Wahrheitsfindung veröffentlichen. Die Seite ist nun schlimmste islamische Propaganda, die sich das Recht herausnimmt, politische Regeln aufzustellen.

      Die Porpagandaseite eines Gottesstaates, der die staatlichen Gesetzt ihrer religiösen Doktrin unterstellt

      Und so etwas wird hier im Forum regelrecht verherrlicht. Das ist doch wirklich nicht zu fassen.


      Die Beiträge von Wikopedia sind ja noch relativ neural, und sicher lehrreich, aber die Hetze von der Webseite des iranischen Wächterrates hier reinzustellen, zeigt wie verblendet hier einige sind.
      Avatar
      schrieb am 07.06.10 06:59:17
      Beitrag Nr. 1.929 ()
      Avatar
      schrieb am 07.06.10 08:30:43
      Beitrag Nr. 1.930 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.639.508 von HeWhoEnjoysGravity am 07.06.10 06:59:17abna.ir ist das Progandsprachrohr des iranischen islamischen Wächterrates. Wie kannst du das hier als angebliche Wahrheitsfindung veröffentlichen. Die Seite ist nun schlimmste islamische Propaganda, die sich das Recht herausnimmt, politische Regeln aufzustellen.

      Die Porpagandaseite eines Gottesstaates, der die staatlichen Gesetzt ihrer religiösen Doktrin unterstellt

      Und so etwas wird hier im Forum regelrecht verherrlicht. Das ist doch wirklich nicht zu fassen.




      disna.us

      ist eine Message auf den isalmischen Politker (die Islamen nennnen ind gerne Poet und Philosoph) von Muhammad Iqbal, der All-India Muslim Organisation, die bereits 1930 massiv für einen islamischen Staat Pakistan eintraten, und damit in direkte Konfromatiion von Mahatma Gandhi gingen, der der Auffassung war, dass alle Menschen egal welcher Religion zusammen leben und arbeiten konnten.

      Er war ein islamischer Radikaler, und so etwas wird hier, hier wird ja darauf hingewiesen, dasss der Iran angeblich viel besser ist ,als man denkt verherlicht. Ich fasse es nicht.



      Zumindest ein User hier bei WO wandert regelrecht immer weiter ab, in den islamischen Fundamentalismus. Er scheint geradezu Web-SEiten zu suchen, mit denen er dieses hier im Forum verherrlichen kann.
      Avatar
      schrieb am 07.06.10 08:43:39
      Beitrag Nr. 1.931 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.639.658 von 23552 am 07.06.10 08:30:43verher[/green]rlicht.
      Avatar
      schrieb am 07.06.10 08:44:48
      Beitrag Nr. 1.932 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.639.709 von 23552 am 07.06.10 08:43:39na ja, da fehlte in verherrlicht ein r.
      Avatar
      schrieb am 08.06.10 14:34:01
      Beitrag Nr. 1.933 ()
      Iran to send 3 aid ships to Gaza
      http://abna.ir/data.asp?lang=3&Id=191131

      Iran's Islamic Revolution Guards Corps ready to escort Gaza aid ships
      http://abna.ir/data.asp?lang=3&Id=191179

      'Israel won't allow Islamic Republic of Iran ships to Gaza'
      http://abna.ir/data.asp?lang=3&Id=191201

      Also offensichtlich wäre es falsch, einen Krieg zu riskieren.

      Die iranischen Hilfsschiffe sollen daher nicht von Kriegsschiffen eskortiert werden. Der Iran soll von sich aus eine Kontrolle der Schiffe durch Israel erlauben und sich nicht zu Gewalttaten hinreißen lassen. Wenn Israel die Hilfsschiffe nicht durchläßt, dann können die Hilfsschiffe erstmal in ausreichendem Abstand vor der Küste abwarten und dann kann man eine Propagandaaktion starten (wichtig ist das Angebot, die Schiffe von Israel kontrollieren zu lassen, weil so der schwarze Peter bei Israel liegt, wenn Israel nicht darauf eingeht). (imho)
      Avatar
      schrieb am 08.06.10 18:24:14
      Beitrag Nr. 1.934 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.648.615 von HeWhoEnjoysGravity am 08.06.10 14:34:01abna.ir ist das Progandsprachrohr des iranischen islamischen Wächterrates. Wie kannst du das hier als angebliche Wahrheitsfindung veröffentlichen. Die Seite ist nun schlimmste islamische Propaganda, die sich das Recht herausnimmt, politische Regeln aufzustellen.

      Die Porpagandaseite eines Gottesstaates, der die staatlichen Gesetzt ihrer religiösen Doktrin unterstellt

      Und so etwas wird hier im Forum regelrecht verherrlicht. Das ist doch wirklich nicht zu fassen.



      Zumindest ein User hier bei WO wandert regelrecht immer weiter ab, in den islamischen Fundamentalismus. Er scheint geradezu Web-SEiten zu suchen, mit denen er dieses hier im Forum verherrlichen kann.


      Da Iran ständig Raketen nach Gaza schicken, wird Israel die Schiffe zur Kontrolle in einen Hafen bringen, oder zur Umkehr zwingen.

      Selbst wenn die Schiffe keine Waffen in ihren Laderäumen haben, ist das doch reine Provokation. Man wird im Zweifel so langer reine "Hilfslieferungen schicken, bis Israel die Kontrollen, auch auf internationalem Druck einstellt. Sobald nicht mehr kontrolliert wird, weden Waffen geliefert.
      Avatar
      schrieb am 08.06.10 19:04:13
      Beitrag Nr. 1.935 ()
      "Teheran privat - der Iran ist besser, als viele denken"

      Das ist als Aussage nicht mal verkehrt, wenn man den Iran als Staat nicht im Mullah-Regime verkörpert sieht, sondern in den breiten aufstrebenden Schichten oppositioneller junger Menschen, die das verdammte Geschick hatten, sich durchaus zum Bildungsbürgertum zu entwickeln.

      Für die Zukunft lässt das hoffen wie es immer zur Hoffnung führt, wenn relegiöse Ideologie einer ordentlichen Aufklärung weichen muss.
      Avatar
      schrieb am 09.06.10 11:53:22
      Beitrag Nr. 1.936 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.650.498 von 23552 am 08.06.10 18:24:14@Fräulein 23552

      Den Juden im Iran geht es richtig gut, die sind wohlhabend und werden nicht umgebracht.
      In Israel dagegen, sind viele Palästinenser schrecklich arm, werden kaum medizinisch versorgt und es werden viele von denen umgebracht.
      Der Iran schickt sogar Hilfsschiffe nach Gaza, umgekehrt hört man aber nichts von Hilfsgütern Israels für die iranischen Juden.

      Im Vergleich Iran zu Israel ist der Iran tatsächlich viel besser, als viele denken.
      Ja und die Iraner mögen uns Deutsche, da gibt es noch einen Bonuspunkt extra.
      Avatar
      schrieb am 09.06.10 12:51:06
      Beitrag Nr. 1.937 ()
      @Seuchenvogel
      Deine Kommentare sind so schlecht und so falsch, dass man sich regelrecht überwinden muss, überhaupt darauf zu antworten.



      Am Vorabend der Revolution von 1979 lebten 100.000 Juden im Iran. Heute sind es nur noch 20 000 bis 25.000.
      Die Revolution war ein Desaster für die jüdische Gemeinde im Iran. Rund 75% ihrer Mitglieder haben in den letzten Jahren das Land verlassen, die meisten für immer. In vielen Orten bestehen die Gemeinden nur noch aus alten Menschen, denn wie bei anderen vergleichbaren Auswanderungswellen auch, sind die Jungen und Qualifizierten gegangen, haben sich ein neues leben aufgebaut in Los Angeles, Tel Aviv oder London.
      Das Muselregime lässt die restlichen Juden jetzt in Ruhe, weil die sowieso von selber ausbluten.

      Viel schlimmer als den Juden geht es den Bahai im Iran. Während die Bahai im toleranten Israel ihr Weltzentrum errichtet haben, droht ihnen im Iran die Ausrottung.

      http://www.welt.de/debatte/kolumnen/Iran-aktuell/article6061…
      Avatar
      schrieb am 09.06.10 13:36:35
      Beitrag Nr. 1.938 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.655.081 von long rider am 09.06.10 12:51:06Den Juden im Iran geht es gut, so gut, daß sie gegenüber den Iranern als wohlhabend gelten.
      Die Auswanderungswellen sind darauf zurückzuführen, daß aufgrund des Krieges und der Sanktionen des Westens, der Iran ein armes Land ist.
      Würde Israel die Sanktionen gegen den Iran nicht unterstützen, dann hätten die Juden im Iran ein noch besseres Leben und würden nicht auswandern.

      Und was die Unterdrückung der Bahei betrifft, das ist nicht das Thema, es geht ja darum, ob die Juden im Iran unterdrückt werden
      Avatar
      schrieb am 09.06.10 14:50:01
      Beitrag Nr. 1.939 ()
      JUDEN IM IRAN
      Ein Leben im Widerspruch
      Schroffe Töne zwischen Israel und dem Iran. Holocaust-Leugnung auf der einen Seite, die unverhüllte Drohung mit Luftschlägen auf der anderen. Mittendrin, meistens vergessen und nur selten erwähnt, etwa 25.000 Juden im Iran, seit Jahrtausenden im Lande ansässig, Iraner per Staatsangehörigkeit, Juden durch ihre Religion und daher eigentlich beiden Seiten suspekt. Da stellt sich die Frage: Wie leben sie eigentlich, die Juden im Iran?

      Gut, sagen die, die noch im Lande verweilen. Gut, sagt auch Siamak Morsadegh, Kopf des Jüdischen Komitees von Teheran und Abgeordneter in der Majles, dem iranischen Parlament. ... http://www.eurasischesmagazin.de/artikel/?artikelID=20090305 (01.03.2009)
      Avatar
      schrieb am 09.06.10 16:12:28
      Beitrag Nr. 1.940 ()
      Amnesty wirft dem Iran Niederschlagung der Opposition vor
      Mittwoch, 9. Juni 2010, 14:12 Uhr
      - Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat dem Iran die brutale Niederschlagung der Oppositionsbewegung vorgeworfen.
      Die Islamische Republik setze Folter und politisch motivierte Hinrichtungen gegen Regierungsgegner ein, hieß es in einem am Mittwoch veröffentlichten Bericht zum Iran. Journalisten, Studenten, Geistliche und politische Aktivisten seien in Haft genommen worden. Auch Anwälte, Intellektuelle, ehemalige politische Gefangene und Angehörige ethnischer und religiöser Minderheiten gerieten zunehmend ins Visier.

      Präsident Mahmud Ahmadinedschad hatte die Iraner gewarnt, dass die Regierung keine Proteste zum Jahrestag seiner umstrittenen Wiederwahl dulden werde. Ahmadinedschad war am 12. Juni des Vorjahres im Amt bestätigt worden.

      "Die iranische Regierung ist entschlossen, ihre Kritiker mundtot zu machen", sagte der amtierende Generalsekretär von Amnesty International, Claudio Cordone. Zugleich versuche sie zu verhindern, dass Übergriffe während der Proteste nach der Wahl ins Licht der internationalen Öffentlichkeit gelangten.

      Tausende Anhänger der Opposition waren während der Unruhen verhaftet worden. Die meisten von ihnen wurden zwar wieder freigelassen. Nach Angaben von Amnesty International wurden aber mehr als 80 Regierungsgegner zu bis 15 Jahren Haft verurteilt. Zwei wurden vor Gericht gestellt und hingerichtet.
      Reuters
      Avatar
      schrieb am 09.06.10 17:08:10
      Beitrag Nr. 1.941 ()
      USA weiten geheime Operationen aus (25. Mai 2010)

      Die New York Times (NYT) berichtet in ihrer heutigen Ausgabe über eine im letzten September von General David H. Patraeus unterzeichnete geheime Anweisung, US-amerikanische Spezialkommandos im Mittleren Osten, Zentral-Asien und am Horn von Afrika einzusetzen. Das Zielgebiet umfasst sowohl befreundete Staaten wie Saudi-Arabien, als auch verfeindete Länder wie den Iran und beinhaltet geheime Tätigkeiten, die nicht mittels konventioneller militärischer Operationen erreicht werden können.

      Ziel sei es laut dem der NYT vorliegenden Geheimdokument, Netzwerke zu bilden, um in Gruppen wie „Al-Qaeda“ einzudringen und diese zu zersetzen und zu vernichten. Auch soll ein günstiges Umfeld für zukünftige Attacken durch amerikanische oder lokale Militärkräfte geschaffen werden.

      Im Gegensatz zu verdeckten Operationen der CIA bedarf es für diese keine Genehmigung seitens des Präsidenten oder des Kongresses. Allerdings würden „signifikante Unternehmungen“ laut Pentagon-Beamten durch den Nationalen Sicherheitsrat abgesegnet.

      Konkrete Maßnahmen werden in dem Dokument nicht genannt, doch scheint der Iran im Fokus der Bemühungen zu stehen. Zu diesen zählen das Sammeln von Informationen über die iranische Infrastruktur und die Identifizierung von „Dissidenten-Gruppen“, die für eine zukünftige militärische Offensive von Nutzen sein könnten. Die USA haben bereits in den vergangenen Jahren terroristische Gruppen wie Dschundallah unterstützt, die für zahlreiche Anschläge im Iran verantwortlich ist.(1)

      Die NYT führt auch den Anstieg militärischer Operationen der USA im Jemen zum Ende vergangenen Jahres auf die Geheimdirektive zurück. Spezialkommandos hätten seitdem damit begonnen, die jemenitische „Al-Qaeda-Filiale“ AQAP („Al-Qaeda in the Arabian Peninsula“) „auseinanderzunehmen“. Dass das wohl prominenteste Mitglied der AQAP, der sogenannte Weihnachtsbomber Umar Farouk Abdulumuttalab, unter Kontrolle der US-Geheimdienste stand, welche seine Einreise in die USA erst möglich machte, erwähnt die NYT allerdings nicht.(2) Auch die fragwürdige Rolle des Chefideologen der AQAP, Anwar al-Awlaki, bleibt unerwähnt. Es gibt starke Hinweise darauf, dass es sich bei al-Awlaki um einen Doppelagenten handelt.(3) Sollte dies der Fall sein, so wurde zumindest ein Ziel der Geheimdirektive umgesetzt: das erfolgreiche Eindringen in eine „Al-Qaeda“-Gruppe. In diesem Fall müsste es dann aber besser heißen: das erfolgreiche Führen einer „Al-Qaeda“-Gruppe. http://www.hintergrund.de/20100525906/politik/welt/usa-weite…

      USA im Iran bereits tätig?
      US-Agenten sollen bereits im Iran aktiv sein.

      Die Vorbereitungen zu einem Umsturz im Iran scheinen bereits voll angelaufen zu sein. US-Schläfer sollen seit geraumer Zeit tätig sein. Das berichtete die "Asia Times" in ihrer Online-Ausgabe.

      Die Zeitung nennt als Quelle einen ehemaligen iranischen Botschafter und Insider, der allerdings aus Angst vor Repressionen anonym bleiben wolle.

      Umsturz oder Militärschlag?

      Der Insider wartet mit einem erstaunlichen Detailwissen auf. Die verdeckten US-Operationen im Iran hätten das Ziel, das Land zu destabilisieren und einen Regimewechsel herbeizuführen - oder einen US-Schlag vorzubereiten, so die Zeitung.

      "Der Iran weiß es und schweigt"

      "Die iranische Regierung weiß von der Infiltration", so der ehemalige Diplomat. Das heiße, die Regierung habe die verdeckten Operationen bereits als solche identifiziert, wolle aber darüber aus ihm unbekannten Gründen noch Stillschweigen bewahren, so der ehemalige Mitarbeiter des iranischen Außenministeriums.

      Anwerbung über Botschaften

      Die Agenten und Spione, die die USA rekrutiert haben, sind laut dem Ex-Diplomaten "ursprünglich Iraner und nicht Amerikaner".

      Sie würden in den USA, aber auch über die US-Vertretungen in Dubai und Ankara angeworben. Er warnte auch davor, dass solche Aktionen "einige Reaktionen" hervorrufen würden.

      Aktionen gegen US-Truppen geplant

      "Beide Seiten werden sicherlich handeln", so der Ex-Diplomat mit Blick auf mögliche Aktionen des Iran gegen die im Irak und Afghanistan stationierten US-Truppen.

      Auch Atomwaffeneinsatz möglich

      Der prominente Journalist Seymour Hersh hatte im Magazin "The New Yorker" einen Pentagon-Berater mit den Worten zitiert, das Weiße Haus betrachte einen Regimewechsel im Iran als "einzigen Weg zur Lösung des Problems - und das bedeutet Krieg".

      Die Planungen würden auch einen möglichen Einsatz von Atomwaffen inkludieren.

      "Kampftruppen bereits tätig"

      Hersh zitierte auch Insider im Pentagon, dass es bereits verdeckte US-Operationen im Iran gebe.

      Gruppen von US-Kampftruppen seien bereits undercover im Iran, um Daten über mögliche Ziele zu sammeln und Kontakt zu Anti-Regierungsgruppen und ethnischen Minderheiten aufzunehmen.

      Verbündete mit Geld gekauft

      Das Muster sei dasselbe wie im Vorfeld des US-Schlages gegen die Taliban in Afghanistan, so Hersh weiter. Auch dort hätten verdeckte CIA-Agenten mit Millionen Dollar unter den Stämmen und ethnischen Minderheiten Verbündete gesucht.

      Kaum strategischer Wert?

      "Die iranischen Vorwürfe sind richtig", so Richard Sale, Geheimdienstexperte der Nachrichtenagentur United Press International. Die USA würden Gruppen wie die Mudschahedin-e Chalk und andere Organisationen für grenzübergreifende Aktionen benutzen, aber in einem so kleinen Ausmaß, dass man dahinter kaum strategischen Wert erkenne, so Sale. ... http://orf.at/060428-98938/98805txt_story.html
      Avatar
      schrieb am 09.06.10 17:42:22
      Beitrag Nr. 1.942 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.656.955 von HeWhoEnjoysGravity am 09.06.10 17:08:10USA im Iran bereits tätig?

      Die Story für diesen Teil deines Beitrages stammt aus 2006 !

      Aber ich nehme an , das stört dich nicht sonderlich !
      Avatar
      schrieb am 09.06.10 17:49:08
      Beitrag Nr. 1.943 ()
      Also rechtzeitig vor den iranischen Präsidentschaftswahlen in 2009 (http://de.wikipedia.org/wiki/Iranische_Pr%C3%A4sidentschafts…).
      Avatar
      schrieb am 11.06.10 09:56:27
      Beitrag Nr. 1.944 ()
      President: World seeking justice, respect, peace
      Shanghai, June 11, IRNA – President Mahmoud Ahmadinejad said here on Friday that all people worldwide favor justice, respect and peace as they suffer injustice and discrimination.

      “Justice is what mankind has lost today. True servants of mankind are true lovers of humanity and only those can offer justice to mankind who are themselves the lovers of human beings and are just,” President Ahmadinejad said in an address to Expo 2010 Shanghai China on Iran National Day.

      He said arts and courtesy, affection and chastity, generosity and devotion, help to the poor and mankind, wisdom and insight, sincerity and constructive diligence are all main ingredients of human culture.

      He added that everlasting and inspiring cultures are based on human values. ... http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=1170894&IdLangu…
      Avatar
      schrieb am 12.06.10 16:25:30
      Beitrag Nr. 1.945 ()
      Iraner auf der Flucht.

      http://www.taz.de/1/politik/nahost/artikel/1/im-tuerkischen-…





      Israel hat Saudi-Arabien als neuen Verbündeten gewonnen. Für die Araber wäre eine persische Atombombe ein Horrorszenario.
      http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5hBUxPjJE1…

      Nun können die israelischen Flugzeuge über Saudi-Arabien in den Iran fliegen. Die Türken werden nicht mehr benötigt.

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      schrieb am 17.06.10 08:38:45
      Beitrag Nr. 1.946 ()
      Iran asks for devising plan for global nuclear disarmament
      Geneva, June 17, IRNA – IR of Iran calling on Disarmament Conference to begin serious disarmament talks, asked for devising a chronological plan for total global nuclear disarmament.

      According to IRNA, Islamic Republic of Iran’s Ambassador and permanent representative Mohammad-Reza Sajjadi made the comment at Geneva Disarmament Conference on Tuesday, June 15th.

      He added, “The nuclear arsenals of certain countries pose the greatest threats against the world peace and security today.”

      Sajjadi said, “It is a pity that two decades after the end to the Cold War, its malicious heritage is still exerting its weigh against the international community. Nuclear weapons are sill stockpiled at the arsenals of a limited number of countries, and the military doctrines on their usage keep getting updated.”

      He criticized the usage of nuclear weapons, particularly against the countries that do not posses them, arguing, “The world cannot wait for good to see whether the countries that possess the nuclear weapons are willing to annihilate them, or not; therefore, it is necessary for the international community to adopt serious and immediate measures in the field.”

      He said that in line with Iran’s basic policies for the annihilation of the entire nuclear weapons, Tehran and the NAM members proposed a time schedule for the full annihilation of the world nuclear weapons by the year 2025 at the NPT Review Conference.” ... http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=1182236&idLangu…
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      schrieb am 19.06.10 11:10:17
      Beitrag Nr. 1.947 ()
      Ahani terms European visits fruitful
      Vienna, June 19, IRNA - Iran's Deputy Foreign Minister for European Affairs Ali Ahani Friday referred to his official visits to Germany and Switzerland as fruitful.

      Talking to IRNA, he said he had made a one-day visit to Berlin on Wednesday for political talks with German officials.

      During his stay, Ahani met with German Foreign Ministry State Secretary Wolf-Ruthart Born on bilateral cooperation.

      The Iranian diplomat also held talks with members of the foreign affairs committee, including its chairman Ruprecht Polenz, and head of the German-Iranian Parliamentary Group Elke Hoff. ...

      ... In related developments, Ahani met and conferred with his Swiss counterpart, Peter Maurer, where he stressed that there were no obstacles on the way of further expansion of all-out ties between the two states.

      Maurer called for continued consultations between the two governments and underlined the need for further boost in bilateral cultural cooperation.

      He voiced Bern's support for the Islamic Republic's peaceful nuclear program. ... http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=1185264&IdLangu…
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      schrieb am 27.06.10 09:00:10
      Beitrag Nr. 1.948 ()
      Iran pioneer in seizing opium - UN
      Tehran, June 27, IRNA — According to World Drug Report 2010, released by the UN Office on Drugs and Crimes (UNODC) opiate seizures continue to increase while the largest seizures continue to be reported from the countries neighboring Afghanistan, notably Iran and Pakistan. ... http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=1197571&IdLangu…
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      schrieb am 29.06.10 07:50:15
      Beitrag Nr. 1.949 ()
      German Envoy Underlines Strong Ties with Iran
      TEHRAN (FNA)- The strong and age-old ties between the two Iranian and German nations are much beyond the normal relations among the other world countries and the two states are required to maintain these ties, German Ambassador to Tehran Bernd Erbel stressed on Monday.

      "The relations between the Iranian and German nations are beyond the ties among other countries and there are spiritual ties between the two nations," Erbel said in a meeting with governor-general of Iran's northwestern province of East Azarbaijan.

      Noting that the friendly relations between Iran and Germany should be deemed a precious treasure, he reiterated that the two nations should make their best efforts to maintain these ties.

      Referring to a number of problems recently raised in the bilateral relations between the two countries, Erbel expressed the hope that the problems would be settled in the near future.

      Iran and Germany have tried to expand their bilateral relations in recent years through reciprocal visits by the two countries' officials.

      Earlier this month, Iran's Deputy Foreign Minister for European Affairs Ali Ahani visited Berlin to attend talks with senior German officials on bilateral ties and other issues of mutual interest.

      The senior Iranian foreign ministry official discussed ties and cooperation with a number of German officials, including the chairman and the members of the foreign affairs committee and head of the German-Iranian parliamentary friendship group Elke Hoff. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8904071480
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      schrieb am 30.06.10 12:17:18
      Beitrag Nr. 1.950 ()
      US and 14 other European countries gave Saddam chemical arms
      Official documents point the finger at the US and 14 other European countries for equipping former Iraqi strongman Saddam Hussein with chemical weapons, says a top Iranian official. ... http://abna.ir/data.asp?lang=3&Id=193814

      Official: Iran Has Documents to Prove Saddam's Orders for Chemical Attack
      TEHRAN (FNA)- A senior Iranian military official said that Iran is in possession of a top secret document which contains orders of the former Iraqi dictator, Saddam Hussein, for the use of weapons of mass destruction (WMDs) against Iran in the 1980-1988 war. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8904081490

      ... Einsatz von chemischen Kampfstoffen

      Der Krieg war durch extreme Brutalität gekennzeichnet, einschließlich des Einsatzes chemischer Waffen auf irakischer Seite. Der Irak wurde seit 1975 mit Lieferungen von technischem Gerät und Know-how von fünfzig internationalen Firmen, darunter 24 aus den USA, versorgt, die das ganze Spektrum von atomaren, biologischen und chemischen Kampfstoffen sowie Raketentechnologie umfasste.[21]

      Wie die UNMOVIC in ihrem Bericht von 2006 feststelle, hatte der Irak im Jahre 1981 bereits zehn Tonnen Senfgas (Lost) produziert. Im Laufe der Jahre kamen Tabun, Sarin und VX dazu.[22] Das iranische Außenministerium stellte in seiner Erklärung vom 18. November 1980[23] bereits den Einsatz von chemischen Kampfmitteln durch die irakische Armee fest, die offensichtlich in Kanistern über iranischen Stellungen abgeworfen wurden.

      Am 9. August 1983 erfolgte ein Giftgasangriff an der Fernverkehrsstraße Rawanduz–Piranshahr (Fürtig, S. 81).[8] Der nächste bekannte Einsatz von Giftgas erfolgte am 26. Januar 1984, dann am 29. Februar 1984. Der internationalen Presse wurden in Teheran diese Opfer gezeigt. Am 16. Februar 1984 veröffentlichte der iranische Außenminister 49 Fälle von Einsätzen chemischer Waffen auf irakischer Seite an insgesamt vierzig Frontabschnitten, dabei starben 109 Soldaten.[24] Die am 2. März 1984 durch Giftgas verletzten Iraner wurden zur Behandlung nach Österreich, Schweden und in die Schweiz geflogen, die am 15. März 1984 verletzten Iraner zur Behandlung nach Deutschland geflogen (Riyahi, S. 128).[3]

      Insgesamt wurden mehr als 50.000 iranische Soldaten durch irakische Chemiewaffen-Einsätze verwundet, etwa 5.000 von ihnen starben.[25] Später setzte Saddam Hussein Giftgas auch gegen die eigene kurdische Zivilbevölkerung bei Halabdscha und bei Aufständen in grenznahen Gebieten ein.

      Wegen der schlechten Beziehungen des Iran zur internationalen Gemeinschaft kam es nur zu verhaltenen Protesten gegen das irakische Vorgehen. ... http://de.wikipedia.org/wiki/Erster_Golfkrieg
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      schrieb am 30.06.10 12:18:01
      Beitrag Nr. 1.951 ()
      Das Ausmaß westlicher Unterstützung für das irakische Regime

      Alle westlichen Industrienationen, so Hans Leyendecker, SPIEGEL-Redakteur und Autor des wichtigsten Buches über die deutschen Todesgeschäfte mit dem Irak, haben sich an den gigantischen irakischen Rüstungsprojekten beteiligt. Als Begründung - oder Vorwand - dienten der iranisch-irakische Krieg und westliche Interessen am Golf. "Wir reden nicht über Hunderte von Millionen, sondern über Milliarden, und jedes europäische Land wollte ein Stück vom Kuchen haben. Wie keine andere Nation haben jedoch die Deutschen Saddam flächendeckend mit hochgefährlichem Zeug ausgestattet."

      Daß mittelständische deutsche Firmen wie Karl Kolb, Pilot Plant und WET dem Irak komplette Anlagen für die Giftgasproduktion lieferten, war seit 1984 bekannt. Die Bundesregierung reagierte damals unwirsch auf diese Informationen, die vor allem aus den USA und Israel kamen. Der damalige Wirtschaftsminister Bangemann machte "reinen Konkurrenzneid der Amis" im lukrativen Irak-Geschäft aus, und ein Beamter seines Ministeriums erklärte der New York Times: "Demnächst sollen wir wohl auch noch den Export von Hämmern unterbinden, weil irgend jemand sie nutzen könnte, anderen damit auf den Kopf zu schlagen." Reagiert wurde mit halbherzigen Verschärfungen von Exportkontrollen. Doch in den folgenden Jahren wurden weitere Irak- Rüstungsskandale aufgedeckt: In die Lieferung von C- Waffenproduktionsanlagen waren Konzerne wie Preussag mittels Tarnfirmen verwickelt, MBB (mit einem Anteil von 75 Mio DM allein am Raketenforschungsprojekt Saad 16), Thyssen und Rheinmetall hatten dem Irak hochmoderne Anlagen für sein Raketenprogramm und die Produktion von Kanonen geliefert.

      Die Aussagen des 1995 nach Jordanien geflohenen und nach seiner Rückkehr in den Irak ermordeten ex-Superministers für Militärrüstung, Hussain Kamil al- Majid, durchgesickerte UNSCOM-Erkenntnisse und Presseberichte brachten einiges mehr ans Tageslicht:

      - 70 % der Giftgasanlagen im Irak kamen von deutschen Firmen. Nach Saddams Überfall auf Kuwait im August 1990 wurde publik, daß mehrere Angestellte dieser Firmen für den Bundesnachrichtendienst arbeiteten.

      - 90 % der Lieferungen, mit deren Hilfe die Iraker an der Verbesserung von Scud-Raketen arbeiteten und eigene Raketen produzierten, kamen laut UNSCOM aus Deutschland. Ein Raketenspezialist des BND war führend in das irakische Programm involviert;

      - deutsche Firmen spielten eine zentrale Rolle bei der Entwicklung des Gaszentrifugenprogramms zur Urananreicherung im Irak; - Bundesbehörden wie das Bundesamt für Wirtschaft in Eschborn, zuständig für Ausfuhrgenehmigungen, hatten Firmen bei Ausfuhren in den Irak direkt unterstützt.

      Auch nachdem die Bilder von Halabja und der Massenflucht von Kurden vor der finalen Anfal-Offensive im August 1988 um die Welt gingen, hielt die deutsche Regierung an ihrer Irakpolitik fest: "Bei den Wirtschaftsgesprächen auf der `Internationalen Messe Bagdad' im November 1988 (StS von Würzen, BMWi, Deutsche Wirtschaftsdelegation unter Teilnahme von 6 Abgeordneten des Bundestags und des Europäischen Parlaments) zollte die irak. Seite der Arbeit deutscher Firmen im Irak während des Golfkriegs hohe Anerkennung," hieß es im Lagebericht des Auswärtigen Amtes vom Dezember 1988, "und brachte die Hoffnung auf noch engere Zusammenarbeit in der Zukunft zum Ausdruck. Hierbei wird die Erweiterung der Hermes- Deckungsmöglichkeiten in den kommenden Jahren eine wesentliche Rolle spielen." Derselbe Bericht vermerkt - kurz nach dem Ende der genozidalen Anfal-Offensiven - zur Situation der Kurden, daß "ihr bewaffneter Widerstand gegen Bagdad (...) zu harten Maßnahmen der Zentralregierung gegen sie geführt" habe, "zuletzt im August/September 1988" - volles Verständnis für völkerrechtswidrige "Vergeltungsmaßnahmen", wie sie deutsche Besatzungstruppen nach Partisanenanschlägen im besetzten Europa verübten. Distanzlos wird die irakische Militärdoktrin referiert: "Bis auf weiteres ist Iraks Ostflanke bedroht," und "(...)erwächst für dies Land darüberhinaus die Gefahr eines israelischen Präventivschlags (...)." Auf Abhilfe wird, den deutschen Beitrag vornehm umschreibend, hingewiesen: "Irak, das im Golfkrieg weitgehend auf Rüstungslieferungen anderer Länder (...) angewiesen war, hat seit 1985 erfolgreich eine eigene Rüstungsindustrie aufgebaut. Hergestellt werden u.a. (...) Granat- und Raketenwerfer, (...) Geschützrohre, Anlagen zur Herstellung von Panzerfahrzeugen sind im Bau. In Zusammenarbeit mit verschiedenen anderen Ländern entstehen Mittelstreckenraketen bis zu einer Reichweite von ca. 900 km. Am Aufbau eines Raketenabfangsystems wird gearbeitet." ... http://www.miprox.de/Sonstiges/Das_Ausmass_westlicher_Unters…
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      schrieb am 30.06.10 12:19:16
      Beitrag Nr. 1.952 ()
      ... Was wußte die Bundesregierung?
      Der Möllemann-Bericht

      Erst Anfang 1990 nimmt eine der im Bundestag vertretenen Parteien die Sache immerhin so ernst, daß erstmals der Gedanke an einen parlamentarischen Untersuchungsausschuß erwogen wird. Zwei Abgeordnete der Grünen hoffen, daß die widerstrebende SPD mitzieht, da für ein solches Unternehmen die Zustimmung eines Viertels der Parlamentarier (165 Abgeordnete) gewonnen werden mußte. Unmittelbarer Anlaß ist den Grünen der äußerst lückenharte »Bericht über die Ausfuhren in den Irak« zwischen 1981 und 1990, den Wirtschaftsminister Jürgen Möllemann (FDP) dem Parlament übergeben hatte. Die Grünen erklärten, »wir werden nicht lockerlassen, bis die unrühmliche Rolle der Bundesregierung bei der Genehmigung und augenzwinkernden Duldung der Irak-Waffengeschäfte vollständig aufgeklärt ist.«

      Möllemanns Irak Bericht, Aktenzeichen AZ V B4-296-92-VS, war als Verschlußsache klassifiziert und daher nur wenigen Parlamentariern bekannt. Damit die Sache geheim und dauerhaft der Öffentlichkeit entzogen bliebe, hatte das Kabinett beschlossen, ihn später nur in bereinigter Form zur Veröffentlichung freizugeben. Auf 64 Seiten hatten Beamte des Wirtschaftsministeriums unter Möllemanns kundiger Aufsicht (er war anläßlich der zu untersuchenden Periode des Waffentransfers Staatsminister im Auswärtigen Amt gewesen) vornehmlich bereits bekannte Informationen aufbereitet, nur einige bislang unbekannte Details wurden preisgegeben, die Stoff für einen Untersuchungsausschuss hätten abgeben können. Weitgehend kommentarlos schlüsselt der Bericht summarisch Rüstungsexporte auf - auch solche, die nicht genehmigt wurden; ferner erwähnt er diverse Ausfuhren, die zwar keiner Genehmigung bedurften, aber trotzdem das irakische Militärpotential beträchtlich gestärkt hatten. Schon das Volumen der genehmigten Exporte machte stutzig, zumal diese Transfers über die gesamte Dauer des irakisch-iranischen Kriegs erfolgt sind und mithin in die Amtsperiode von drei FDP-Wirtschaftsministern fallen: Otto Graf Lambsdorff, Martin Bangemann und Helmut Haussmann. Die genehmigten Exporte umfaßten - auszugsweise: 111 militärisch einsetzbare LKWs, Computerelektronik, Radar und Chiffriergeräte, Pistolen und Munition. Vor allem aber widerlegte der Bericht Möllemanns ständige Beteuerung, die Regierung habe zwischen 1981 und 1990 keinem Export von Kriegswaffen in den Irak zugestimmt.

      Auf Seite 19 des Berichts steht: »Entsprechend den rüstungsexportpolitischen Grundsätzen hat die Bundesregierung bei der Genehmigungserteilung für Zulieferung in das Partnerland (gemeint ist Frankreich) dem Kooperationsinteresse Vorrang eingeräumt.« Im Interesse der Regierung in Paris wurden der Münchener Waffenschmiede MBB Lenkwaffen-Zulieferungen nach Frankreich gestattet. Von der dort ansässigen Firma Euromissiles, die zu 50 Prozent MBB gehört, wurden dann die komplettierten Waffensysteme in den Irak verschifft. Derart wurden aus Deutschland via Frankreich in den Irak geliefert: 133 Flugabwehrraketen-Systeme Roland mit 4.250 Raketen, 262 Startanlagen der Panzerabwehrwaffe HOT mit 10.953 Raketen und 372 Startanlagen der Panzerabwehrwaffe Milan mit 12.386 Raketen.

      Ein Arsenal zum Führen kompletter Schlachten. Unklar gelassen wurde, ob der Bundessicherheitsrat - ein grundgesetzlich fragwürdiges Geheimkabinett für heikle Aktionen - sich mit diesen Exporten beschäftigt hatte, was Möllemann in einer Aktuellen Stunde des Bundestags immerhin andeutete.

      Sensationellen Inhalts ist auch die Seite 22, auf der der Bericht die Beteiligung der notorischen Firma Kolb/Pilot Plant am Aufbau des irakischen C-Waffenprogramms referiert: Explizit bestätigt wird an dieser Stelle, daß die Regierung der Bundesrepublik schon 1982 erste Hinweise über die deutsche Beteiligung am Aufbau des Programms chemischer Massenvernichtungsmittel erhalten hatte. 1984 wurden diese Anzeichen sogar konkret verifiziert. Nicht geneigt, nun auf der Stelle eine zureichende Außenwirtschaftsprüfung vorzunehmen, schlug die Bundesregierung informelle »Gespräche« mit den Vertretern der beteiligten Firmen vor. Zwar wurde Karl Kolb von August 1984 an keine Exportgenehmigung mehr erteilt, dennoch wurde weitergeliefert. Entsprechend heißt es: »USA und Israel bleiben weiterhin von einer Beteiligung deutscher Firmen an der irakischen Giftgasproduktion überzeugt und berichteten mehrfach über ihnen vorliegende Erkenntnisse.«

      Doch erst ein Jahr nach der vollen Aufnahme der C-Waffen-Großproduktion im irakischen Samara leitete die Staatsanwaltschaft Darmstadt im November 1987 ein Ermittlungsverfahren gegen Kolb ein. Ungeachtet dessen erklärte Wirtschaftsminister Bangemann noch im Dezember 1987, die Anlagen von Kolb seien »nicht zur Herstellung chemischer Waffen geeignet«. Wie mangelhaft die Bonner Maßnahmen waren, belegt der Bericht Möllemanns auf Seite 29 mit der beiläufigen Information, daß die Firma Kolb 1988/89 damit begonnen hatte, an einer neuen Fabrik in Falluja mitzuarbeiten - dem Dossier zufolge eine weitere C-Waffen-Fertigung, die moderner und funktionsfähiger noch als Samara konzipiert sei. In dem C-Waffen Teil des Reports (Seite 26) ist schließlich zu erfahren, auf welche Art die Bundesregierung ihre angebliche Ahnungslosigkeit zu erklären suchte, wenn ausgeführt wird, daß das »Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung« 1989 der Darmstädter Staatsanwaltschaft keine Amtshilfe leisten konnte, weil »es über keine Wissenschaftler oder Fachleute zur Beurteilung derartiger Chemieanlagen oder Fertigungsanlagen verrügte«. Man konnte entwickeln, liefern und im Irak mit deutschen Technikern alles auch installieren, nur »beurteilen« konnte man nicht, was man tat.

      Gezwungenermaßen beschäftigt sich der Möllemann-Bericht auch mit dem Wirken der dubiosen Hamburger Firma W.E.T., die von Eingeweihten als Tarnunternehmen des Bundesnachrichtendienstes angesehen wurde. Möllemann muß zugeben: W.E.T. soll »nach hier vorliegenden Erkenntnissen« Mitte der achtziger Jahre an »biotechnischen Exporten in den Irak« beteiligt gewesen sein. Seit März 1990 lagen dem Hause Möllemann nach eigenem Eingeständnis noch weit mehr Hinweise über die Mitwirkung Deutscher an der Elaborierung von B-Kampfstoffen vor. Von den Toxinen Botulinus A und B ist offen die Rede. Welcher Art die »Erkenntnisse« sind, läßt der Bericht offen. Er geht auch nicht auf die virulenten Behauptungen ein, daß ein BND-Mitarbeiter aktiv an den W.E.T. Machenschaften teilgenommen habe. Dagegen macht das Dossier amtlich, daß der Irak mit deutscher Hilfe in die Lage versetzt worden ist, die Entwicklungszeiten für Atomwaffen von zehn auf fünf Jahre zu verkürzen. Offen blieb ebenso, weshalb die Bielefelder Firma Gildemeister bis 1989 an der Fertigstellung des Militärprojekts SAAD 16 in Mossul mitarbeiten durfte, obwohl dem Bonner Wirtschaftsministerium seit 1981 vage, seit 1982 konkrete Hinweise vorlagen, daß es sich um einen militärischen Raketenkomplex handelte. Die Firma Havert hatte für ihre Irak-Exporte sogar eine Hermes-Kreditbürgschaft von 2,4 Millionen Mark erhalten. Erst später stellte sich heraus, daß die exportverbürgten Teile des Geschäfts besonders konstruierte Bestandteile von Raketen waren.

      Wie hochaktiv Deutschland im irakischen Kriegsgeschäft mitgewirkt hat, geht hervor aus der ersten Rede der neuen Abgeordneten Uta Zapf (SPD) im Bundestag:

      Der Möllemann-Bericht verschweige, »daß die Bundeswehr selber Ausbildungsprogramme für irakische Offiziere bis in die jüngste Zeit durchgeführt hat, nämlich von 1983 bis 1990«. Weil ihre Redezeit ablief, konnte die Abgeordnete nicht mehr belegen, wie sie in dieser Sache vom Bonner Verteidigungsministerium hinters Licht geführt worden war. Auf ihre Anfrage im Verteidigungsministerium hatte dessen Staatssekretär Ottfried Hennig geantwortet: »Bei der Firma Dornier wurden keine Praktika der irakischen Studenten durchgeführt.« Uta Zapf lag zu dieser Zeit ein Brief vor, in dem der Firma Dornier mit Datum 21. Oktober 1983 die Ankunft von »25 irakischen Studenten« angekündigt wird, und zwar »for the Aviation Engeneering Study«. Der Brief ist von Oberst Basam A.K. Askar, Verteidigungsattache in der irakischen Botschaft Bonn unterzeichnet. Als Absender der Namensliste der Neuankömmlinge firmiert die »Iraq Air Force«. ... http://www.nahost-politik.de/irak/giftgas.htm
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      schrieb am 01.07.10 10:11:42
      Beitrag Nr. 1.953 ()
      Minister says Iran has good cooperation with Interpol
      Tehran, June 30, IRNA – Interior Minister Mostafa Mohammad Najjar said here on Wednesday that Iran has good cooperation with Interpol both at regional and international levels.

      Speaking to the Interpol Secretary General Ronal K. Nobel, Najjar said Iran is ready to cooperate with Interpol specifically in the fields of drug trafficking campaign, organized crimes, money laundering and certain other areas. ... http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=1205547&idLangu…

      Japan not to be blamed for resolution case
      Tehran, July 1, IRNA – IRI President said in an interview with Japan’s Kyodo news agency Iran does not consider Japan responsible for UNSC anti-Iran resolution, adding, “Iran and Japan cannot be distanced from one another."

      According to IRNA Monitoring Service, President Mahmoud Ahamdinejad added that the emerged international apparatus after the World War II is defeated and proved to be useless, arguing, “Peace, security and establishment of structures based on friendship and justice are the highlights of the bright path for tomorrow and the Islamic Republic of Iran would keep on moving in that direction, pursuing its activities.” ... http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=1205789&idLangu…
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      schrieb am 03.07.10 08:50:17
      Beitrag Nr. 1.954 ()
      July 3rd marks depth of US hostility towards Iran
      Tehran, July 3, IRNA – July the 3rd is the anniversary of shooting down of an Iranian passenger plane by a US warship in 1988. The day remained for ever as a tragic memory in the mind of all Iranians.

      On July the 3rd, 1988, when the country was burning in fires of an imposed and unfair war by the US-backed Saddam Hussein’s dictatorship, an Iranian Airbus A300 plane was shot down by the USS Vincennes warship in the Persian Gulf waters when it was making a routine flight from Bandar Abbas, in Iran, to Dubai in the United Arab Emirates.

      The warship had tracked the plane electronically and fired two surface-to-air missiles towards it which led to the tragic death of all the 290 passengers and crew on board of flight 655.

      Among the victims were 57 under 12-year-old children.

      The American officials had later claimed that the USS Vincennes had mistaken the Iranian passenger plane for an F-14 fighter. The claim was later proved to be unfounded by more evidence.

      An Airbus plane can easily be recognized by radar systems as it is bigger than an F-14 fighter and is different from in terms of shape and the ability to fly in high altitudes.

      Additionally, listening to the talks of the plane’s captain with the control tower could make it easily clear that it was a commercial and a passenger flight not a fighter jet.

      Although Iran filed against the US in the United Nations and ICAO, the International Civil Aviation Organization, both bodies adopted a politicized attitude and declined to follow up the case legally, they only bothered to sympathize with the bereaved families of the victims.

      Iranians mark July the 3rd each year by showering the site of the disaster with flowers, a ceremony which is attended by a large number of senior officials and the bereaved families of the victims.

      Although it has become clear that downing of the Iranian plane was an intentioanl act and a crime against humanity, none of the crew or commanders of the US warship were legally prosecuted or punished for their blatant crime.

      On the contrary, the USS Vincennes commander, will Rogers, had received medals at the end of his service for targeting the Iranian passenger flight and killing all its defenseless passengers which included 53 women, 65 children, 156 men and a crew of 16. Some of the passengers were of Indian, Pakistani, UAE and Yugoslav nationalities. http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=1208452&idLangu…

      Iran Air Flight 655 http://en.wikipedia.org/wiki/Iran_Air_Flight_655
      Iran-Air-Flug 655 http://de.wikipedia.org/wiki/Iran-Air-Flug_655
      Avatar
      schrieb am 04.07.10 13:19:23
      Beitrag Nr. 1.955 ()
      Moslems und ihr immerwährender Hass auf Andersdenkende:


      http://www.bahai.de/artikel/article/erneut-gewaltausbrueche-…
      Avatar
      schrieb am 04.07.10 14:37:16
      Beitrag Nr. 1.956 ()
      Iranian Envoy Questions France's Claims about Supporting Human Rights
      TEHRAN (FNA)- Iranian Ambassador to Paris Mehdi Mir-Aboutalebi said that the French government's support for the anti-Iran terrorist Mojahedin-e Khalq Organization (MKO) proves that France's claims about advocating human rights are nothing but lies.

      While it claims to be an advocate of human rights, "France supports MKO members who have appalling criminal records", Mir-Aboutalebi said in an interview with Radio Courtoisie of France. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8904121144

      Iran to Boost Active Diplomacy with Europe
      TEHRAN (FNA)- Iranian Foreign Minister Manouchehr Mottaki on Saturday stressed that Tehran will continue dialogue with the European states in a bid to thwart the plot hatched by the enemies for sowing discord between Iran and Europe. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8904121393

      Iranian Police Disband nearly 1400 Drug Gangs in 3 Months
      TEHRAN (FNA)- Iran's Law Enforcement Police forces have disbanded 1383 major drug-dealing rings throughout the country in just three months, a senior police chief announced on Saturday. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8904131172
      Avatar
      schrieb am 05.07.10 17:05:34
      Beitrag Nr. 1.957 ()
      Iran Discovers Giant Gas Fields
      TEHRAN (FNA)- Iranian Oil Minister Seyed Masoud Mir-Kazzemi announced on Monday that two giant gas fields have been found in northeastern and southern Iran. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8904141350

      3 new oil, gas fields found - Iran oil minister http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=1213115&idLangu…

      Iran to Offer Golden Opportunity to Russian, Malaysian Oil Firms
      TEHRAN (FNA)- The Iranian oil ministry announced on Monday that it plans to invite friendly countries with enough experience in oil and gas exploitation, like Russia and Malaysia, to cooperate with Iran in developing its giant oil and gas fields.

      "Once we reach a final understanding, we will certainly invite our friends, like Russia and Malaysia, and other countries which both have friendly relations with Iran and enjoy enough experience and capital for cooperation," Deputy Oil Minister for International Affairs Hassan Noqreh-Kar Shirazi told FNA. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8904141392


      MP:Iran fully backs restoration of peace, tranquility to Afghanistan
      Tehran, July 5, IRNA - Head of the Majlis National Security and Foreign Policy Commission Alaeddin Boroujerdi said on Monday that the Islamic Republic of Iran fully backs restoration of peace and tranquility to the war-torn Afghanistan. ... http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=1213713&idLangu…


      Soltaniyeh: Iran calls for principled cooperation with IAEA
      Vienna, July 5, IRNA - Iran’s Ambassador and Permanent Envoy to the International Atomic Energy Agency (IAEA) Ali-Asghar Soltaniyeh said on Monday that Iran’s principled policy is based on expansion of mutual cooperation with IAEA and vindicating its legitimate nuclear rights. ... http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=1213765&idLangu…

      Tehran Declaration should be built on, says former UK envoy
      London, July 5, IRNA – Former British ambassador to Tehran, Sir Richard Dalton is disappointed by the West’s response to Iran’s fuel exchange agreement reached with Turkey and Brazil, saying instead it should have been “built upon.”

      “Unfortunately it was not well handled. The Tehran Declaration should have had a more positive reception and explore what it offered for the future,” Dalton said.

      “Building upon the declaration” should be pursued part of a “tripartite strategy” to resolve the dispute over Iran’s nuclear program, he told IRNA.

      Last week, former prime minister Gordon Brown’s advisor on non-proliferation, Baroness Shirley Williams, also criticised the West’s response to the Tehran Declaration, describing its rejection as “deeply unwise.” ... http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=1213797&idLangu…
      Avatar
      schrieb am 06.07.10 09:08:16
      Beitrag Nr. 1.958 ()
      We hope Tehran trilateral declaration would be implemented
      Tokyo, July 6, IRNA – Japan’s Foreign Minister Katsoya Okada expressed hope here Monday for implementiaon of nuclear fuel swap based on Tehran trilateral declaration (among Iran, Turkey and Brazil). ... http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=1214231&idLangu…

      Japan ready to consult about materialization of Tehran Declaration
      Tokyo, July 6, IRNA – Japanese Foreign Minister Katsuya Okada said here on Tuesday that Tokyo is ready for consultations aimed at materialization of the Tehran Declaration. ... http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=1214566&IdLangu…

      Klasse. Das sehe ich als geeigneten Weg zur Aufhebung der Iran-Sanktionen.
      Avatar
      schrieb am 07.07.10 15:27:42
      Beitrag Nr. 1.959 ()
      Majlis welcomes European Parliament visit to Iran
      Tehran, July 7, IRNA – Rapporteur of the Majlis National Security and Foreign Policy Commission Kazem Jalali said Wednesday Iran’s Majlis welcomes the visit of European Parliament members to the country. ... http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=1217747&idLangu…
      Avatar
      schrieb am 10.07.10 11:43:02
      Beitrag Nr. 1.960 ()
      Idd al-Mab'ath: The Greatest Ever Day
      http://abna.ir/data.asp?lang=3&Id=195048

      Beginning of the Prophetic Mission
      http://abna.ir/data.asp?lang=3&Id=195050

      The Universal Mission of Holy Prophet Muhammad (S.A.W.)
      http://abna.ir/data.asp?lang=3&Id=195052

      The Last Holy Prophet and Universal Man
      http://abna.ir/data.asp?lang=3&Id=195053

      Bezüglich "letzter Prophet" und "Siegel der Propheten" (http://de.wikipedia.org/wiki/Mohammed) ist zu bedenken, dass Jesus vor Mohammed gelebt hat und der Messias der Zukunft als Wiedergeburt Jesu daher durchaus als der ewige Prophet nach dem letzten Propheten angesehen werden kann.

      Das bedeutet, dass der von vielen Iranern erwartete Mahdi entweder mit dem Messias (Wiedergeburt Jesu) identisch ist oder - falls nicht - kein Prophet sein kann und somit relativ bedeutungslos sein muss.

      In jedem Fall kann es nicht schaden, logisch und vernünftig nach einer guten Welt zu streben und das bedeutet, dass Menschen, die (unter Vorspiegelung falscher Tatsachen) zum (ggf. endzeitlichen) Krieg aufrufen, äußerst skeptisch zu betrachten sind. Der echte Messias muss problemlos zu großen Wundern fähig sein und es ist daher höchst verdächtig, wenn jemand außer ein paar Zaubertricks (mittels moderner Technik) nix zustande bringt.

      Gott (Allah) wird schon dafür sorgen, dass der echte Messias als solcher zweifelsfrei bekannt werden wird (wenn auch nicht notwendigerweise sofort, Mohammed hat doch vorher auch recht unauffällig gelebt). Mit Sicherheit kann es keine Sünde sein, wenn jemand in guter Absicht den (noch nicht eindeutig als solchen erwiesenen) Messias anzweifelt. Die große Gefahr dieser Tage sind falsche Propheten und nicht, dass man vielleicht versehentlich das ein oder andere Wort vom echten Messias ignoriert. Was getan werden muss, um die Welt zu verbessern, sollte doch jedem (hinreichend begabten) guten Menschen auch so klar sein. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 11.07.10 09:27:58
      Beitrag Nr. 1.961 ()
      Server Error in '/' Application.
      The resource cannot be found.
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      Requested URL: /En/default.aspx

      Version Information: Microsoft .NET Framework Version:2.0.50727.4200; ASP.NET Version:2.0.50727.4205
      http://www.irna.ir/En/default.aspx?IdLanguage=3

      Wie bitte? .NET und Flash bei der iranischen Nachrichtenagentur? Wer ist dafür verantwortlich?
      Avatar
      schrieb am 11.07.10 09:34:08
      Beitrag Nr. 1.962 ()
      Iran, Germany to Boost Media Cooperation
      TEHRAN (FNA)- Tehran and Berlin agreed to expand their media cooperation following a visit to Germany by Head of Iran's state-run TV Ezatollah Zarqami. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8904190540
      Avatar
      schrieb am 11.07.10 15:26:00
      Beitrag Nr. 1.963 ()
      Teheran
      "Verbrechen an der Liebe": Iranerin soll gesteinigt werden
      Von Thomas Frankenfeld 10. Juli 2010, 08:00 Uhr Menschenrechtler und ihre Kinder kämpfen um das Leben der 43-jährigen Sakineh Ashtiani. Sie soll zwei Affären gehabt haben.

      Hamburg/Teheran. Es ist gar nicht erwiesen, ob Sakineh Mohammadi Ashtiani sich überhaupt des Verbrechens der Liebe schuldig gemacht hat. Doch so lautet der Vorwurf an die 43-jährige Iranerin: Sie soll zwei Liebesaffären gehabt haben. Und was im Westen zum Leben gehört, wird im Gottesstaat Iran mit dem Tode bestraft. Ihr Schicksal hat die Welt aufgerüttelt, doch der verzweifelte Kampf um ihr Leben geht weiter. In einer dubiosen Gerichtsverhandlung im Jahre 2006 hatte Sakineh gestanden und wurde zu 99 Peitschenhieben verurteilt. Sie gehört jedoch der aserbaidschanischen Minderheit an und spricht gar kein Farsi, sondern nur Türkisch. Sie verstand überhaupt nicht, was im Gerichtssaal verhandelt wurde. Die zweifache Mutter wurde danach halb totgepeitscht - ihr damals 17-jähriger Sohn Sajad musste die grausame Züchtigung mit ansehen. "Sie peitschten sie vor meinen Augen aus - das hat sich in mein Gehirn eingebrannt." Doch ihr Martyrium war damit nicht beendet. Die Justiz beschuldigte noch im selben Jahr einen Mann, Sakinehs Ehemann getötet zu haben, der 2006 starb. Im Zuge dieses Prozesses wurde plötzlich der Vorwurf erhoben, sie habe nicht nur nach dem Tod ihres Mannes Affären gehabt, sondern bereits während der Ehe. Für beides gab es zwar weder Zeugen noch Beweise - doch aufgrund eines einzigartigen Passus in der iranischen Rechtsprechung vermag der Richter ohne Beweise, allein aufgrund seines persönlichen Ermessens, ein Urteil zu fällen. Sakineh Mohammadi Ashtiani wurde in einem neuen Verfahren zum Tode verurteilt - durch Steinigung. "Ein absolut illegales Urteil", sagte ihr Anwalt Mohammed Mostafei.

      Die barbarische Hinrichtungsart kann bei Ehebruch eigentlich nur aufgrund eines Geständnisses oder der Aussage von mindestens vier männlichen Zeugen angeordnet werden, die beim Geschlechtsakt zugegen sein müssen - was selten der Fall sein dürfte. Allerdings ignorieren die Gerichte diese Bestimmungen zumeist. Zudem ist die Aussage einer Frau vor Gericht nur halb so viel wert wie die eines Mannes.

      Beim Steinigen, das noch im Iran und Afghanistan stattfindet, wird der oder die Verurteilte eingegraben und von Freiwilligen mit Steinen beworfen. Der betreffende Paragraf 104 des Strafgesetzbuches schreibt vor, dass die Steine nicht so groß sein dürfen, dass bereits wenige Würfe tödlich wären. Dies dient dazu, die Strafe möglichst grausam zu gestalten. Wenn der blutüberströmte Körper schließlich vornüber sinkt, zertrümmern Schergen mit Schaufeln dem Opfer endgültig den Schädel.

      Männer werden laut Paragraf 102 nur bis zur Hüfte eingegraben, Frauen aber bis zur Brust. Das hat folgenden Hintergrund: Wer sich aus der Grube befreien kann und zuvor gestanden hatte, ist frei. Dies gelang zuletzt 2009 einem Delinquenten in Maschad. Die tiefer eingegrabenen Frauen haben keine Chance.

      Im vergangenen Jahr wurden im Iran mindestens 388 Menschen hingerichtet. 13 Verurteilte warten derzeit auf ihre Steinigung. Ein 2002 verhängtes Moratorium für Steinigungen kann von Richtern völlig ignoriert werden.

      Durch die Weltöffentlichkeit ging ein Aufschrei, als Sakinehs Kinder, der heute 22-jährige Sajad und seine 17-jährige Schwester Farideh, am 26. Juni über Facebook einen verzweifelten Hilferuf veröffentlichten. "Helfen Sie uns, damit dieser Albtraum nicht Wirklichkeit wird", flehten sie und fragten: "Ist die Welt so grausam, dass sie dieser Katastrophe tatenlos zusieht?"

      Sie fanden Hilfe bei der iranischen Menschenrechtlerin Mina Ahadi, die selber wegen politischer Tätigkeit im Iran zum Tode verurteilt wurde und seit 1996 in Deutschland lebt. Sie half den Kindern, den Aufruf zu verfassen, schrieb Amnesty International sowie Regierungen in aller Welt an. Inzwischen haben unter anderem der US-Kongress, der irische Senat, die britische, norwegische und die kanadische Regierung, Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP), EU-Außenkommissarin Catherine Ashton, der Uno-Hochkommissar für Menschenrechte und viele Prominente in aller Welt wie die Schauspieler Robert Redford, Emma Thompson, Colin Firth und Juliette Binoche gegen die drohende Steinigung protestiert. Weltweit greifen die Medien das Thema auf. Offenbar mit einem ersten Erfolg: Gestern erklärte die iranische Botschaft in London, man wolle auf die Steinigung verzichten.

      Doch damit ist Sakineh längst nicht in Sicherheit: Sie könnte dennoch später gesteinigt oder stattdessen gehängt werden. Oft werden Delinquenten im Iran langsam an Baukränen stranguliert - ein qualvoller Tod. "Außerdem ist die Verlautbarung der Botschaft bislang nur ein politisches Statement", sagte Mina Ahadi gestern dem Hamburger Abendblatt. "Die Justizbehörde oder das Ministerium muss das erklären." Ahadi telefonierte gestern von Köln aus mit Sakinehs Anwalt und mit deren Sohn Sajad. Dieser betonte, dass man kein Vertrauen in die iranische Justiz setzen könne. "Vor rund einem Jahr haben wir eine große Kampagne zur Rettung eines Mannes namens Abdullah Fariba gestartet, der gesteinigt werden sollte", berichtete Mina Ahadi.

      Der Justizapparat erklärte angesichts des öffentlichen Drucks, auf die Steinigung verzichten zu wollen. "Und drei Monate später haben sie ihn hingerichtet. Dieses Spiel betreibt das islamische Regime schon lange mit uns", sagte die 53-Jährige, die Gründungsmitglied und Vorsitzende des Zentralrats der Ex-Muslime ist. "Wenn eine Frau dazu noch attraktiv und selbstbewusst aussieht, dann sagt der Richter: 'Die sieht schon so aus, das ist bestimmt so eine' - und fällt ein Todesurteil. Dieses Urteil im eigenen Ermessen ist ein besonders problematischer Teil dieser barbarischen Gesetzgebung." Ahadi erzählte: "Ich habe mit einer Frau gesprochen, die ebenfalls wegen Ehebruchs zur Steinigung verurteilt worden war. Sie führten ihr einen entsetzlichen Film von einer Hinrichtung vor und drohten, man werde das Gleiche mit ihr machen, wenn sie nicht ein Geständnis unterschriebe." Das tat die Frau - um dann zur Steinigung verurteilt zu werden. "Das ist wirklich ein unglaubliches Regime im Iran", sagte die Menschenrechtlerin
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      schrieb am 12.07.10 08:01:41
      Beitrag Nr. 1.964 ()
      Steinigung von Iranerin verschoben
      Die Iranerin Sakineh Mohammadi Aschtiani soll ihren Ehemann betrogen haben und deshalb gesteinigt werden. Das Todesurteil wurde nun vorerst abgesagt. Es könne aber jederzeit vollstreckt werden, betonte die zuständige Behörde. Man werde sich von der internationalen Kritik nicht beeindrucken lassen. ...

      ... Iranischen Medienberichten zufolge fand die letzte Steinigung im Iran im März 2009 statt. ... http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,705894,00.html

      Also der Iran sollte jetzt nicht aus Trotz gegen westliche Proteste die Frau steinigen lassen, sondern das Urteil überprüfen. Bei einem Mordkomplott kann die Todesstrafe (sofern vorgesehen) verhängt werden aber die sollte sauber durchgeführt werden (z.B. Tod durch Hängen). (imho)
      Avatar
      schrieb am 15.07.10 10:05:04
      Beitrag Nr. 1.965 ()
      Verschollener Atomforscher in Teheran gelandet
      Am Flughafen wartete schon seine Familie. Der vor einem Jahr verschwundene iranische Atomforscher Schahram Amiri ist wieder nach Teheran zurückgekehrt. Er sei von der CIA entführt und gefoltert worden, behauptete der Wissenschaftler gleich nach der Landung - was die USA bestreiten.

      Teheran - Sein siebenjähriger Sohn und andere Familienmitglieder nahmen Schahram Amiri auf dem Flughafen von Teheran in Empfang. Während einer kurzen Pressekonferenz wiederholte der Atomwissenschaftler seine Vorwürfe und berichtete er erneut seine Version, was vor einem Jahr geschah: Während einer Pilgerfahrt nach Saudi-Arabien sei er in der Stadt Medina entführt worden. Verhörspezialisten des US-Geheimdienstes CIA hätten ihn danach geistig und physisch gefoltert, erklärte Amiri.

      Er sei nur ein "einfacher Forscher", sagte er den anwesenden Journalisten. Mit den Urananreicherungsanlagen Natans und Fordo habe er nichts zu tun. CIA-Agenten hätten versucht, ihn unter Druck zu setzen, damit er Propaganda gegen sein Heimatland betreibe. Sie hätten ihm 50 Millionen Dollar geboten, wenn er in den USA bleibe. "Amerika wollte, dass ich sage, dass ich aus eigenem Wunsch auf ihre Seite gewechselt bin", sagte der Wissenschaftler. Die USA hätten ihn benutzen wollen, um falsche Informationen über das iranische Atomprogramm zu veröffentlichen. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,706593,00.html
      Avatar
      schrieb am 15.07.10 16:40:54
      Beitrag Nr. 1.966 ()
      Envoy: Sanctions Lead to Iran's Further Advancement
      TEHRAN (FNA)- The UN Security Council sanctions as well as the unilateral boycotts and embargoes imposed by certain countries against Iran have led to faster progress and advancement of the country, an Iranian diplomat said. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8904240432

      Russian Minister: Tehran-Moscow Cooperation Beneficial to Region
      TEHRAN (FNA)- The mutual cooperation and good bilateral relations between Iran and Russia benefit the entire region, Russian Energy Minister Sergei Shmatko underlined. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8904240478

      Iran most liberal state in Middle East: Japanese official
      Tehran, July 14, IRNA – Former foreign minister of Japan Masahiko Komura said here on Wednesday that Iran is the most liberal country in the Middle East region. ... http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=1226008&idLangu…

      Japan FM: Iran’s right to nuclear technology should be respected
      Tokyo, July 13, IRNA – Japan’s Foreign Minister Katsuya Okada said Iran’s right for gaining access to nuclear technology for peaceful purposes should be acknowledged. ... http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=1224069&idLangu…

      Iran, EU Likely to Hold Talks in Autumn
      TEHRAN (FNA)- EU Foreign Policy Chief Catherine Ashton in a letter to Iran's Chief Nuclear Negotiator Saeed Jalili proposed Tehran to resume negotiations on the country's nuclear issue in autumn. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8904240385
      Avatar
      schrieb am 20.07.10 10:04:01
      Beitrag Nr. 1.967 ()
      Iran, Japan to construct quake-resistant nuclear power plant
      Tehran, July 19, IRNA -- Japanese Ambassador to Tehran Akio Shirota said on Monday that Tehran and Tokyo are willing to jointly construct quake-resistant nuclear power plants in Iran.

      The Japanese ambassador to Tehran made the remarks in a meeting with the head of Majlis Commission on National Security and Foreign Policy Alaeddin Boroujerdi.

      He also backed Iran’s peaceful nuclear program in line with Non-Proliferation Treaty. ... http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=1235704&idLangu…

      Klasse. Das ist doch eine große Nachricht, denn Japan ist nicht irgendein Land. Ob die deutsche Presse sich wohl trotzdem erdreisten wird, diese Meldung zu verschweigen?
      Avatar
      schrieb am 22.07.10 18:00:33
      Beitrag Nr. 1.968 ()
      Italian FM Praises Iran's Constructive Role in Afghanistan
      TEHRAN (FNA)- Italian Foreign Minister Franco Frattini in a meeting with his Iranian counterpart Manouchehr Mottaki in Kabul lauded Tehran for its constructive efforts and aids to the establishment of security and stability in Afghanistan. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8904301720

      Iran Wins World Taekwondo Championships Title
      TEHRAN (FNA)- Iran's national Taekwondo squad won the title at the 2010 World Cup Taekwondo Championships in China after defeating Spain 3-1.

      Iran's team in the final game defeated Spain 3-1 and stood first for the second time in the world. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8904300884

      Iran crowned at Romania wushu tourney
      Tehran, July 22, IRNA – Iran wushu team was crowned champion of Romania International Tournament on Thursday.

      Iran stood top among 14 teams with an asset of 10 gold, nine silver and four bronze medals. ... http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=1241296&idLangu…
      Avatar
      schrieb am 27.07.10 07:58:45
      Beitrag Nr. 1.969 ()
      Inder lynchen jährlich 200 Frauen wegen Hexerei
      In Indien werden nach Erkenntnissen einer Wohltätigkeitsorganisation jährlich 200 Frauen gelyncht - weil sie der Hexerei verdächtigt werden. Bei den Opfern handelt es sich demnach oftmals um unverheiratete oder verwitwete Frauen. ...

      ... Rund 200 Frauen würden jährlich getötet, deutlich höher sei die Zahl derer, die sich nach diesen Misshandlungen aus Scham das Leben nähmen, berichtet die Gruppe, die Dorfbewohner bei Gerichtsverfahren unterstützt.

      Nach Schätzungen der RLEK-Gruppe wurden in den vergangenen 15 Jahren mindestens 2500 Frauen wegen angeblicher Hexerei getötet. "In den Bundesstaaten Jharkhand, Bihar und Chattisgarh wurde ein Gesetz gegen die Ermordung wegen Hexerei verabschiedet, aber es wird selten angewendet und die Höchststrafe für so eine barbarische Tat ist drei Monate." http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,708574,00.html

      Mal so zum Vergleich. Indien hat übrigens Atomwaffen.
      Avatar
      schrieb am 29.07.10 12:44:53
      Beitrag Nr. 1.970 ()
      Lehrstunde im Höllenknast

      ... Arpaios Hölle liegt gleich außerhalb von Phoenix, 300 Kilometer südlich vom Grand Canyon und 200 Kilometer nördlich der mexikanischen Grenze: in einer Zeltstadt in der Wüste, die dem Gesetzeshüter als Gefängnis dient. 1200 Häftlinge – neben Illegalen auch amerikanische Kriminelle – leben hier unter löchrigen Planen. Und ihre Hölle ist heiß. Im Sommer klettern die Temperaturen oft auf 45 Grad. Klimaanlagen gibt es keine. „Die haben unsere Soldaten im Irak auch nicht“, konstatiert Arpaio trocken: „Warum sollen wir sie dann für Illegale anschaffen?“

      Auch das Essen macht der „härteste Sheriff des Westens“ (Arpaio über sich selbst) für seine Häftlinge zum höllischen Erlebnis. Nur zwei Mahlzeiten täglich lässt er ihnen servieren. In der Regel sind es alte Brötchen mit noch älterer Wurst, die im Laden nicht mehr verkauft werden können. Denn viel Geld darf die Verpflegung nicht kosten: maximal 20 Cent pro Mann und Tag. Und wie ernährt er Vegetarier? „Es zwingt sie ja keiner, die Wurst zu essen.“ ...

      ... Für Kritiker, die ihm vorhalten er würde seine Gefangenen vorsätzlich misshandeln, hat Arpaio kein Verständnis. „Wer sich ohne Erlaubnis zu uns ins Land schleicht, begeht ein Verbrechen“, belehrt der Illegalen-Jäger. „Und solche Leute will ich nicht auch noch für ihr Verbrechen belohnen.“ Und überhaupt: Das Leben im Höllenknast sei doch auch eine Art Lehrstunde für Häftlinge aus dem Ausland. Da würden sie am eigenen Leib erfahren, dass das Leben in Amerika auch nicht so toll sei.

      30 000 illegale Einwanderer hat Arpaio seit 2005 in seinem Freiluftknast das Fürchten gelehrt. ... http://www.focus.de/politik/ausland/tid-19325/arizona-lehrst…

      PS: siehe auch Thread: USA - Höllenknast für Kriminelle und illegale Einwanderer aber ich denke, dass diese Nachricht auch hier erwähnt werden sollte.
      Avatar
      schrieb am 07.08.10 15:44:10
      Beitrag Nr. 1.971 ()
      Austria ready to boost ties with Iran: envoy
      Shahr-e Kord, Chahar Mahal and Bakhtiari Prov, Aug 7, IRNA – Austrian Ambassador to Tehran Thomas Buchsbam on Saturday voiced Vienna’s readiness to boost all-out ties with Tehran.

      Talking to IRNA, he expressed his satisfaction with the current level of Iran-Austria cooperation. ... http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=1266950&idLangu…
      Avatar
      schrieb am 12.08.10 20:17:20
      Beitrag Nr. 1.972 ()
      Komisch, aber immer wenn ich solche - unten verlinkten - Nachrichten in den deutschen Medien sehe, fällt mir die Überschrift dieses Threads ein und irgendwas fängt irgendwo bei mir zu brodeln an, weil der Iran nur unmerklich besser zu sein scheint als Europa zur Zeit der europäischen Hexenverbrennungen:

      http://www.welt.de/debatte/kolumnen/Iran-aktuell/article6061…

      http://www.google.de/images?hl=de&q=Steinigung+im+Iran&cr=co…

      http://heutejournal.zdf.de/ZDFde/inhalt/0/0,1872,1021120_idD…

      Schön zu wissen, dass die Regierung eines solchen Landes nach eigenen Angaben den Sprung zur Atommacht des 21. Jahrhunderts geschafft haben, nicht?!
      :cry:
      Ich empfand es übrigens auch als eine sehr hübsche und sinnvolle ABM-Maßnahme der iranischen Regierung, dass als iranische Antwort auf das Medien-Gerede über einen Krieg mit den USA ein paar Dutzend iranische Arbeitslose schon mal bei 40 Grad Celsius irgendwo in der iranischen Wüste Massengräber für die zu zu erwartenden Tausenden von toten US-Soldaten ausgehoben haben, worüber ausgiebig im Fernsehen berichtet wurde. Da sieht man schon mal, wie viel wertvolle Gedanken sich die iranischen Verantwortlichen zur Kriegsverhinderung davor machen konnten. Schön, wirklich schön!
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.08.10 09:09:19
      Beitrag Nr. 1.973 ()
      Avatar
      schrieb am 18.08.10 15:23:13
      Beitrag Nr. 1.974 ()
      Iran's President Blasts "Unjust" World Order
      TEHRAN (FNA)- Iranian President Mahmoud Ahmadinejad underlined here on Tuesday that the current world order is on the edge of a precipice, and action should be taken immediately to create a "just world order".

      "Unilateral, discriminatory and unjust structures have accelerated the collapse of the (current) world order," Ahmadinejad said in a meeting with new Irish Ambassador to Tehran Oliver Grogan here in Tehran today.

      "The world needs a new order based on justice, friendship and respect," President Ahmadinejad added. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8905261707

      Ahmadinejad Underlines Expansion of Ties with Ireland
      TEHRAN (FNA)- Iranian President Mahmoud Ahmadinejad in a meeting with new Irish Ambassador to Tehran Oliver Grogen underscored Tehran's willingness to develop bilateral relations and mutual cooperation with Dublin. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8905271185

      Iran Calls on North Korea, South Korea to Bury Hatchet
      TEHRAN (FNA)- Iranian President Mahmoud Ahmadinejad urged North and South Korea to end their differences and not to allow enemies to sow discord between them. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8905270722
      Avatar
      schrieb am 22.08.10 09:17:53
      Beitrag Nr. 1.975 ()
      Der erste Stein
      Auch nach seiner Flucht kämpft der Teheraner Anwalt Mostafai für seine von der Steinigung bedrohte Mandantin Aschtiani. Ihr Fall ist dramatischer als bislang bekannt. ...

      ... Tatsächlich ist das iranische Familienrecht eine Diskriminierung in Paragrafen. Während Männer vor Gericht ohne Schwierigkeiten eine Scheidung einfordern können, müssen Frauen triftige Gründe anführen. Sie haben zu beweisen, dass ihr Mann entweder verschollen ist, den Unterhalt verweigert oder sie "bedrängt" - etwa durch Gewalttätigkeit. "In Iran gibt es viele Frauen wie Sakine, die ihrem Mann ausgeliefert sind", sagt Mostafai.

      Seine Mandantin wählte einen verhängnisvollen Ausweg aus ihrem Leid: Sie suchte heimlich Trost bei einem anderen Mann, bei Nasser. Irgendwann muss der Ehemann wohl gemerkt haben, dass er betrogen wurde, und schaltete die staatlichen Sittenwächter ein. Mit Erfolg: Sakine wurde bei einem Treffen mit Nasser und einem weiteren Mann verhaftet. Die Begegnung reichte für ein Verfahren wegen "rabete namaschru", verbotenen Umgangs. Sakine erhielt 99 Peitschenhiebe für ihr sogenanntes Verbrechen. Die unverheirateten Männer traf es weniger heftig. Nasser bekam 40, der zweite Mann 20 Hiebe. ...

      ... Denn die Ermittlungen ergaben nicht nur, dass tatsächlich Nasser ihren Vater getötet hatte. Die grausame Wahrheit, so Mostafai, sei auch, dass Sakine ihrem Geliebten Beihilfe zur Tat geleistet habe. Mit einem Schlaftrunk hatte sie ihren Mann betäubt, damit Nasser ihm eine Giftspritze setzten konnte, so erzählt es der Anwalt. Nach einer anderen Version wollte Nasser, unterstützt von Sakine, den Ehemann mit Elektroschocks töten.

      Die Beihilfe haben Sadschad und Faride ihrer Mutter jedenfalls vergeben - um sie zu schützen. Sie nutzten eine Besonderheit des islamischen Rechts: Wenn ein Opfer oder dessen Angehörige eine Tat verzeihen, sind geringere Strafen zu verhängen.

      Tatsächlich erging ein eher mildes Urteil, zumindest für Nasser, dem die Kinder gleichfalls Pardon gaben. Statt der Todesstrafe durch den Strang, die bei Mord vorgesehen ist, erhielt er zehn Jahre Gefängnis. Sakine, obwohl nur der Beihilfe schuldig, sollte ebenso lange sitzen.

      Im Lichte des Mordkomplotts drängten eifrige Richter aber auch zu einer Neubewertung der außerehelichen Beziehung. Sie unterstellten Sakine nun "sena" - Sex außerhalb der Ehe. Vor allem die drei konservativen Kleriker in dem fünfköpfigen Gremium hätten auf dieses Urteil gedrängt, sagt Mostafai. ... http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,712272,00.html

      Beachtlich. Endlich mal ein etwas genauerer Bericht.

      Meine Schlußfolgerungen:

      1. Frauen sollen gleichberechtig sein. Frauen sollen sich ohne Angaben von Gründen scheiden lassen können (denn alleine der Wunsch nach Scheidung bedeutet, dass es triftige Gründe geben muss und eine eine Fortsetzung der Ehe leicht Unheil heraufbeschwören könnte). Sorgerechtsmäßig müssen Gerichte urteilen, wobei insbesondere der Wille der Kinder zu berücksichtig ist und Kleinkinder eher zur Frau gehören.

      2. Wenn der Mann von Sakine Mohammadi Aschtiani ein relevant schlechter Mann war, dann kann man auch bei (Beihilfe zum) Mord mildernde Umstände annehmen. Wenn Sakine Mohammadi Aschtiani prinzipiell gut ist, reicht eine (nicht mal übermäßig lange) Gefängnisstrafe aus.

      3. Die drei konservativen Kleriker sollen (nach Möglichkeit) gründlich untersucht werden, ob sie nicht selbst Straftäter oder gar böse sind. Dieser Verdacht liegt nahe, wenn Sakine Mohammadi Aschtiani eher gut ist.
      Avatar
      schrieb am 27.08.10 16:12:12
      Beitrag Nr. 1.976 ()
      Ahmadinejad lauds role of women
      President Mahmoud Ahmadinejad has said taboos about women attending the Cabinet have broken and his government has helped women play active roles in various arenas.

      Today, with their active presence in various venues, the faithful, joyful and dynamic Muslim Iranian women have proved this fact, noted the Iranian president in a meeting with the officials and counselors from the Woman and Family Affairs Organization.

      He referred to women as the core of the social structure of the Muslim society and said that in the Islamic society, women and men complement each other and their joint participation in their respective communities results in the prosperity and development of the nation.

      President Ahmadinejad also called for more efforts aimed at paving the way for further contribution of Iranian women in the nation's growth and progress. http://abna.ir/data.asp?lang=3&Id=201126

      Diplomat: Iran supports idea of nuclear free ME
      Tokyo, Aug 27, IRNA – Iran’s Ambassador to Japan Abbas Araqchi said on Friday that Iran stands among supporters of the idea of a nuclear free Middle East. ... http://www.irna.ir/html/1389/13890605/215306.htm
      Avatar
      schrieb am 03.09.10 10:58:32
      Beitrag Nr. 1.977 ()
      Server Error in '/' Application.
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      System.Web.UI.Page.ProcessRequestMain(Boolean includeStagesBeforeAsyncPoint, Boolean includeStagesAfterAsyncPoint) +4240

      Version Information: Microsoft .NET Framework Version:2.0.50727.4952; ASP.NET Version:2.0.50727.4927



      Tja Leute, bringt das mal in Ordnung!

      PS: nach Eingabe von "Iran will bring to justice perpetrators of terrorist attacks in Iraq" ohne Anführungszeichen in http://www.irna.ir/ENFind.aspx
      Avatar
      schrieb am 18.09.10 07:58:20
      Beitrag Nr. 1.978 ()
      President: Iran Welcomes Ties with All Countries
      TEHRAN (FNA)- Iranian President Mahmoud Ahmadinejad called on the country's diplomats and envoys to do their best to further boost and deepen ties with all countries of the world.

      "The main mission of Iran's representatives outside the country is to expand, enforce and deepen relations with all countries," Ahmadinejad said, addressing Tehran's ambassadors in Europe on Thursday.

      The Iranian president further stressed that Tehran welcomes talks with all countries including those in Europe but is against "domination and bullying".

      Meantime, Ahmadinejad blasted the European Union's collaboration with the UN sanctions resolution and described it as "ill-temperedness". ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8906260541

      Prima. Man beachte, dass Israel nicht ausgeschlossen wird.
      Avatar
      schrieb am 22.09.10 12:48:01
      Beitrag Nr. 1.979 ()
      'Justice can bring about peace'
      Iran's President Mahmoud Ahmadinejad says implementation of justice across the world is the only solution to the establishment of sustainable peace. ... http://www.presstv.ir/detail/143508.html

      Iran supports all peace-seeking nations: President
      New York, Sept 22, IRNA – Iran’s President Mahmoud Ahmadinejad said Tuesday evening that the Iranian nation supports all the world peace-seeking and justice-loving nations. ... http://www.irna.ir/ENNewsShow.aspx?NID=284066&SRCH=1

      .. "The Iranian nation will never recognize the Zionist regime," Ahmadinejad said, addressing a number of Muslim figures and scholars in New York on Monday night. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8906301449

      Mahmoud Ahmadinejad sollte sich mal klarmachen, dass die Existenz Israels der Wille Allahs ist. Das Land Israel steht also ebensowenig wie gute Juden zur Debatte - der Iran kann und sollte allerdings den guten Juden helfen, Israel zu verbessern (gerechter und friedlicher zu machen). Eine unvermeidliche Anerkennung Israels ist da schon mal ein kluger Schritt. Zugunsten von Mahmoud Ahmadinejad kann man argumentieren, dass mit "Zionist regime" vielleicht irgendwie nur die (ja derzeit noch existierenden) negativen Aspekte von Israel gemeint waren. (imho)
      Avatar
      schrieb am 24.09.10 07:48:13
      Beitrag Nr. 1.980 ()
      ...
      In conclusion,
      Friends and Colleagues,

      The Iranian nation and the majority of the world's nations and governments are against the current discriminatory management of the world.

      The inhumane nature of this management has put it at a dead-end and requires a major overhaul.

      Reforming the world's affairs and bringing about tranquility and prosperity requires the participation of all, pure thoughts and the divine and humane management.

      We are all of the idea that:

      Justice is the basic element for peace, durable security and the spread of love among peoples and nations. It is in the justice that mankind seeks the realization o f his aspirations, rights and dignity, since he is wary of oppression, humiliation and ill treatment.

      The true nature of mankind is manifested in the love for other fellow humans and love for all the good in the world. Love is the best foundation for establishing relation amongst people and amongst nations.

      As Vahshi Bafqi, the great Iranian poet, says:
      'From the fountain of youth, drink thousand sips
      You'll still die if you don't have love's grip'

      In making a world full of purity, safety and prosperity people are not rivals but companions.

      Those who see their happiness but in the sorrow of others and their welfare and safety but in others' insecurity, those who see themselves superior to others, are out of the path of humanity and are in evil's course.

      Economy and materialistic means are only some tools to serve others, to create friendship and strengthen human connections for spiritual perfection. They are not tools for show-off or means of dominating others.

      Men and women complements each other and family unit with pure, loving and long-lasting relation of the spouses in its center is the guarantee for the continuity and the bringing up generations, for true pleasures, for spreading love and for reforming of the societies.

      Woman is a reflection of God's beauty and is the source of love and caring. She is the guardian o f purity and exquisiteness of the society.

      The tendency to toughen the souls and behaviors of women deprives them from their very basic right of being a loving mother and a caring wife. It would result in a more violent society with irreversible defects.

      Freedom is a divine right that should serve peace and human perfection.

      Pure thoughts and the will of the righteous are keys to the gates of a pure life full of hope, liveliness and beauty.

      This is the promise of God that the earth will be inherited by the pure and the righteous. And the people free from selfishness will take up the management of the world. Then, there will be no trace of sorrow, discrimination, poverty, insecurity and aggression. The time for true happiness and for the blossoming of the true nature of humankind, the way God has intended, will arrive.

      All those seeking for justice and all the free spirits have been waiting for this moment and have promised such glorious time.

      The complete human, the true servant of God and the true friend of the mankind whose father was from the generation of the beloved Prophet of Islam and whose mother was from the true believers of the Jesus Christ, shall wait along with Jesus the son of Marry and the other righteous to appear on those brilliant times and assist the humanity.

      In welcoming them we should join ranks and seek justice.

      Praise to Love and worship, praise to justice and freedom, praise to the true humanity, the complete human, the true companion of the humankind and peace be upon you and all the righteous and the pure.

      Thank you.
      http://www.irna.ir/ENNewsShow.aspx?NID=287100&SRCH=1

      Die Rede als PDF: http://gadebate.un.org/Portals/1/statements/6342085573815625… (PDF)
      Avatar
      schrieb am 27.09.10 17:47:03
      Beitrag Nr. 1.981 ()
      Ahmadinejad Underscores Expansion of Tourism to Promote Global Peace
      TEHRAN (FNA)- Iranian President Mahmoud Ahmadinejad reiterated the importance of tourism in improving relations among the different countries, and called for expansion of the industry to promote peace and friendship in the world. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8907051710
      Avatar
      schrieb am 28.09.10 09:40:34
      Beitrag Nr. 1.982 ()
      Italy calls for reviving ties with Iran
      The Italian foreign minister says Rome is interested in reviving bilateral ties with Tehran, especially in fighting drug trafficking and terrorism. ... http://www.presstv.ir/detail/144259.html

      Germany keen on Iran trade ties
      Managing director of the German-Iranian Chamber of Commerce says German firms are still doing business with Iran despite a host of sanctions against the country. ... http://www.presstv.ir/detail/144238.html
      Avatar
      schrieb am 02.10.10 08:55:15
      Beitrag Nr. 1.983 ()
      Iran sends 200 aid trucks to Pakistan
      http://www.presstv.ir/detail/144772.html

      Envoy: Iran Allocates $100 mln for Reconstruction of Pakistan
      TEHRAN (FNA)- A senior Iranian diplomat announced that Tehran has allocated $100 million for the reconstruction of the flood-hit areas in Pakistan, adding that more Iranian relief aids will be sent to the South Asian state in coming days. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8907090890

      Iran to Dispatch Largest Relief Cargos to Pakistan
      TEHRAN (FNA)- Head of the National Disaster Management Organization Hassan Baqeri announced that Iran plans to send 2,000 tons of humanitarian aids to the flood-hit people of Pakistan on Saturday. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8907090839
      Avatar
      schrieb am 07.10.10 10:27:03
      Beitrag Nr. 1.984 ()
      Iran President: World in dire need of new order
      Tehran, Oct 6, IRNA -- President Mahmoud Ahmadinejad said on Wednesday that world is in dire need of new order and management based on justice, humanitarian spirit and respect. ... http://www.irna.ir/ENNewsShow.aspx?NID=30006624&SRCH=1

      President launches nationwide educational project
      http://www.irna.ir/ENNewsShow.aspx?NID=30007169&SRCH=1

      Ahmadinejad writes to Pope Benedict XVI
      In a letter to the Pope, Iranian President Mahmoud Ahmadinejad urges close interaction among divine religions to stop the decline of human societies.

      In his letter to the Pope Benedict XVI, President Ahmadinejad praised the Vatican's stance regarding the desecration of the Holy Qur'an and called for more cooperation among religions to stop the moral degradation of societies, the president's official website reported on Wednesday. ...

      ... He called on the followers of divine religions to lead the way to "establishing justice, uprooting oppression and overcoming discriminatory practices."

      President Ahmadinejad also expressed Iran's readiness to further cooperate with the Vatican in order to stop acts of sacrilege, the spread of Theophobias such as Islamophobia and the destabilization of families. ... http://www.presstv.ir/detail/145557.html

      Was die deutsche Presse mal wieder verschweigt. Die ganze deutschsprachige Presse? Nein, nicht die ganze:

      Ahmadinedschad sendet Botschaft an Papst
      http://www.bielertagblatt.ch/News/Ausland/186600
      Avatar
      schrieb am 07.10.10 15:02:36
      Beitrag Nr. 1.985 ()
      Iran, UN Organize Workshop on Drug Abuse Prevention
      http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8907150424

      Iran to Sign Tourism Protocol with 24 Countries
      http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8907150506


      Ahmadinejad Praises Pope for Condemning Desecration of Holy Quran
      http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8907150716

      Cool, jetzt gibt es sogar auch eine Meldung in Deutschland:

      Ahmadinedschad schreibt dem Papst einen Brief (7. Oktober 2010, 13:37 Uhr)
      http://www.abendblatt.de/politik/ausland/article1655465/Ahma…

      und noch ein paar vereinzelte aber ziemlich kurze.

      Ziemlich seltsam, wo das doch irgendwie zum Tagesgeschehen (Wulff-Rede, Islam-Diskussion) paßt.
      Avatar
      schrieb am 11.10.10 09:56:29
      Beitrag Nr. 1.986 ()
      German Envoy Blasts West's Media Propaganda against Iran
      TEHRAN (FNA)- German Ambassador to Tehran Brand Erbel underlined Iran's rich civilization and its key role in the region, and denounced the negative propaganda campaign launched by certain media to portray an unreal picture of Iran.

      "Effort should be made to make constant moves towards correcting inappropriate and false interpretations," Erbel said in a meeting with Chairman of the Iranian parliament's Cultural Commission Haddad Adel here in Tehran today.

      "The current political problems should be resolved through dialogue and interaction," he underlined.

      "Iran is a unique country in the Middle-East in terms of culture and history," the envoy stressed, underscoring Iran's significant role in Islamic culture.

      The German envoy's statement is a clear acknowledgement of the broad false media reports about Iran and its current economic, social, political and cultural status.

      After the victory of the Islamic Revolution, the West strove hard to undermine the Islamic Republic of Iran's progress in different economic, nuclear, scientific, military, social and cultural fields but all its efforts have remained futile due to strong public support for the Islamic establishment.

      Regarding the bilateral ties, the envoy recalled age-old interactions between the two nations in different fields, and stressed the necessity for maintaining the close bilateral ties between the two states.

      Haddad Adel, for his part, expressed the hope that despite the attempts made by a number of third parties to leave a negative impact on Iran-Germany ties, the two countries would expand and develop their bilateral relations through joint efforts in line with the two nations' interests. http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8907181647
      Avatar
      schrieb am 12.10.10 17:08:46
      Beitrag Nr. 1.987 ()
      Islamic Media’s Priority is to Promote the Truth
      (AhlulBayt News Agency) - The media of the Islamic world must seek and present the truth at all times, head of the Dar-ol-Hadith Scientific and Cultural Institute said.

      Addressing the 4th general assembly of the Islamic Radios and Televisions Union on Monday, October 11, Ayatollah Mohammad Mohammadi Reyshahri added that if always the truth is upheld, the Islamic world’s situation will change for the better.

      He regarded the motto of the assembly, which is “Together for Promotion of the Truth”, as very important and said seeking the truth should be the main priority of Islamic media.

      We should get to a point in which the media of the Islamic world lead the way in promoting the truth and conveying the message of truth, he stressed.

      Head of the Dar-ol-Hadith Institute urged the Islamic Radios and Televisions Union to form a committee to find ways for upholding the truth.

      He also urged Islamic media to make efforts to lead people from darkness to light based on the teachings of the holy Quran.

      Elsewhere in his speech, Ayatollah Reyshahri referred to the enemies’ plots to spread discord and divisiveness and said the Islamic media should promote Islamic unity and solidarity.

      The 4th general assembly of the Islamic Radios and Televisions Union which started in Tehran on Sunday will close Today, October 12. http://abna.ir/data.asp?lang=3&Id=208612
      Avatar
      schrieb am 14.10.10 10:33:02
      Beitrag Nr. 1.988 ()
      Australia turns to Iran on Afghanistan
      Australia's special envoy to Afghanistan and Pakistan has called for cooperation between Iran and all parties to the Afghan war to overcome challenges facing the war-torn country.

      Richard Smith said that all parties to the Afghan war were ready to cooperate with Iran and called on the Islamic Republic to take part in an upcoming meeting on Afghanistan in Italy next month.

      Smith visited the Iranian capital of Tehran for a two-day tour to discus Iran's view on Afghanistan's worsening security situation. He wrapped up his tour on Tuesday.

      During the visit, he met a number of Iranian officials from the Foreign Ministry, the Supreme National Security Council, the Interior Ministry and the counter-narcotics headquarters.

      A statement released by Iran's Foreign Ministry on Wednesday said that the Australian envoy described the situation in Afghanistan as complicated and difficult.

      Smith highlighted the role of regional countries in helping Afghanistan overcome challenges and called for enhanced regional cooperation on the war-torn country, the statement added.

      Iran blames foreign forces for the continuing instability in Afghanistan and has called for a complete pullout from the country, which was invaded in 2001. ... http://www.presstv.ir/detail/146642.html
      Avatar
      schrieb am 14.10.10 14:14:08
      Beitrag Nr. 1.989 ()
      Ahmadinejad urges interfaith dialogue
      Iranian President Mahmoud Ahmadinejad has called on all religious scholars and leaders to come together in solving challenges facing human societies.

      “Scholars of divine religions can put major challenges facing human societies on the agenda to find … solutions to them,” President Ahmadinejad said in a meeting with Lebanese scholars, clerics and religious leaders on the second and last day of his visit to Lebanon on Thursday.

      All divine religions guide mankind to prosperity and invite human societies to monotheism, justice and friendship, he added.

      The Iranian chief executive also called for dialogue among different religions and said the main problem in the world today was negligence of human values. ... http://www.presstv.ir/detail/146654.html
      Avatar
      schrieb am 15.10.10 10:36:10
      Beitrag Nr. 1.990 ()
      Iran: Arrested Germans admit fault
      Iran says the two German nationals arrested in Iran for illegally gathering information on an Iranian woman convicted of murder have admitted to breaking the law.

      "The two Germans have acknowledged their offence, saying that claiming to be journalists was not right," Iran's Prosecutor-General Gholam-Hossein Mohseni-Ejei told reporters on Thursday.

      Speaking in the northwestern Iranian city of Tabriz, Ejei said the two detainees had ties with what he called hostile elements operating from outside the country.

      "They were pursuing a certain agenda in the country," the Iranian official added.

      Posing as reporters, the two German nationals interviewed the son of Sakineh Mohammadi Ashtiani, who has been convicted of collaboration in her husband's murder as well as adultery.

      The two German nationals, who contacted the Ashtiani family disguised as journalists, were detained after a person close to the family alerted authorities of their suspicious behavior.

      Iran has cited political motives behind the Western propaganda effort regarding the legal ruling against Mohammadi-Ashtiani.
      Iran's President Mahmoud Ahmadinejad in late September said the West is deliberately hyping up the case of the convicted Iranian woman, while ignoring the fact that 53 women are on death row in the United States and awaiting execution. http://www.presstv.ir/detail/146768.html
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 10:59:10
      Beitrag Nr. 1.991 ()
      'Iran supports religious coexistence'
      Parliament (Majlis) Speaker Ali Larijani says Iran supports the amicable coexistence of the followers of different religions across the globe due to the democratic principles of Islam.

      "Iran's policy is to support the expansion and strengthening of the peaceful coexistence of different religions throughout the world," Larijani said at his meeting with a German parliamentary delegation on Monday.

      He said no religion should be subject to humiliation, adding that "Islam is in its nature a democratic and anti-oppression [school of] thought," Fars News Agency quoted him as saying.

      Larijani added that Islamic thought is based on respecting different religions and beliefs, saying, "The bases and principles of divine religions are the same and they have a lot in common."

      The head of the German delegation Peter Gauweiler, for his part, described his trip to Iran as an important one, which helped him understand the realities of Iranian society.

      Gauweiler referred to the Western propaganda against Tehran and said, "We are the victims of media propaganda when it comes to Iran."

      "During our trip to Iran, we gained useful experience on the peaceful coexistence of different religious groups within the Iranian society which is incomparable to what is seen in other regional countries." http://www.presstv.ir/detail/147238.html

      Iran wants global front against crime
      An Iranian official has called for the creation of a global front to work for the eradication of the root causes of human trafficking and other forms of organized crime. ... http://www.presstv.ir/detail/147265.html
      Avatar
      schrieb am 27.10.10 08:34:28
      Beitrag Nr. 1.992 ()
      Ahmadinejad urges ME peace, security
      Iranian President Mahmoud Ahmadinejad has called on all regional countries to work for better relations and establish lasting peace and security. ... http://www.presstv.ir/detail/148318.html

      Iran plans to launch Wikifiqh
      Iran's Islamic Ideology Dissemination Organization (IIDO) has decided to launch Wikifiqh, a free online Islamic encyclopedia with up-to-date information. ... http://www.presstv.ir/detail/148361.html
      Avatar
      schrieb am 31.10.10 08:11:10
      Beitrag Nr. 1.993 ()
      Iran, Vatican stress closer cooperation
      A top Iranian official told Vatican Foreign Minister Monsignor Dominique Francois Joseph Mamberti that societies, especially Western ones, are facing grave problems because of turning away from divine and human values, reported IRNA.

      "Such circumstances make it all the more necessary for closer bonds and consultations between Islam and Christianity," Iranian Deputy Foreign Minister for European Affairs Ali Ahani underlined. ... http://www.presstv.ir/detail/148850.html
      Avatar
      schrieb am 02.11.10 08:44:53
      Beitrag Nr. 1.994 ()
      Iran Urges Security Cooperation among ECO against Organized Crimes
      TEHRAN (FNA)- A senior Iranian security official called for security cooperation among all members of the Economic Cooperation Organization (ECO) in a bid to effectively confront organized crime in the entire region. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8908101025

      Minister Underlines Iran's Resolve to Intensify War on Drug-Traffickers
      TEHRAN (FNA)- Iranian Interior Minister Mostafa Mohammad Najjar on Monday reiterated that intensification of war on major drug producers and traffickers is high on Iran's anti-narcotics agenda this year. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8908101562
      Avatar
      schrieb am 03.11.10 08:04:12
      Beitrag Nr. 1.995 ()
      Speaker Underscores Tehran's Support for African States' Independence
      TEHRAN (FNA)- Iranian Parliament Speaker Ali Larijani stressed Iran's anti-colonialism policies and efforts, and added that Tehran supports any kind of effort to set Africa free from the yoke of colonialism. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8908111418

      Ahmadinejad: World Countries Model on Iran's Resistance, Progress
      TEHRAN (FNA)- Iranian President Mahmoud Ahmadinejad reiterated on Tuesday that the resistance shown by Iran against the arrogant powers and its insistence on progress in different fields has turned the country into a role model for the other countries. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8908110982
      Avatar
      schrieb am 08.11.10 14:54:24
      Beitrag Nr. 1.996 ()
      Iran calls for 'new, just world order'
      Iranian President Mahmoud Ahmadinejad has called for a new world order based on justice and respect where all nations play equal roles in global management.

      Addressing a meeting of the Asian Cooperation Dialogue (ACD) in Tehran on Monday, the president said decades-long hatred, wars, and economic crises plaguing the world are the result of the current unjust world order.

      "We need a new order, wherein all nations and governments can equally play a role in world management. Everyone should play an active role in the management of world [affairs]," the Iranian chief executive said, echoing calls he made during his address to the United Nations General Assembly in September.

      "Today, it has become clear that the order stemming from materialist ideology has failed both in theory and in practice," he added. ... http://www.presstv.ir/detail/150127.html
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.11.10 14:45:26
      Beitrag Nr. 1.997 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.475.210 von HeWhoEnjoysGravity am 08.11.10 14:54:24Kriegsgefahr in der Region wächst weiter.
      Ein weiterer Libanonkrieg, wird sich vermutlich noch viel schwerer
      eindämmen lassen als beim letzten Mal, vorausgesetzt man will das überhaupt.

      Clinton warns Hizbullah it cannot stop UN tribunal

      Clinton said "intimidation or threats" from Hizbullah should not be tolerated. "The problem in Lebanon is not the Special Tribunal for Lebanon. The problem is that some are threatening violence in order to try to stop justice," she said in the interview.

      Nasrallah has also urged Lebanese not to cooperate with the probe. He says the court is an "Israeli project" and poisoned by "false witnesses" who misled the investigation.
      On Thursday, he said the group will defend itself against any accusation.

      "Those who imagine that we will allow the arrest or detention of any of our fighters are mistaken," he told thousands of supporters in south Beirut, a Hizbullah stronghold, speaking through a video link. "We will cut the hand that reaches out for any one of them."

      http://www.jpost.com/MiddleEast/Article.aspx?id=195076

      Clinton warns against Syria-Hezbollah arms smuggling
      http://www.haaretz.com/news/diplomacy-defense/clinton-warns-…
      Avatar
      schrieb am 12.11.10 15:57:04
      Beitrag Nr. 1.998 ()
      ... In einer Anschlagserie von 2004 bis 2008 kamen über ein Dutzend antisyrische Politiker und Intellektuelle ums Leben, darunter neben Rafiq al-Hariri auch Gebran Tueni, Samir Kassir, Walid Eido. Am 21. November 2006 wurde der maronitisch-christliche Minister Pierre Gemayel junior Opfer eines Mordanschlags. ... http://de.wikipedia.org/wiki/Libanon

      Syrien wieder im Visier der USA (17.02.2005)
      Nach dem tödlichen Anschlag auf den früheren Ministerpräsidenten Hariri wächst der Druck der Opposition im Libanon, die syrischen Truppen abzuziehen, unbekannt ist weiterhin, wer die Täter sind

      Seit dem Irak-Krieg steht Syrien ganz oben auf der Schwarzen Liste der Bush-Regierung, auch wenn das Land noch nicht zu den "Außenposten der Tyrannei" wie der Iran gezählt wurde. Doch bisher konnte man der syrischen sozialistischen Republik wenig anhaben. Die US-Wirtschaftssanktionen vom Mai 2004 (US-Präsident Bush verhängt Sanktionen gegen Syrien) hatten eher symbolischen Charakter und die Resolution 1559 des UN-Sicherheitsrates, die u.a. den Abzug "aller ausländischer Truppen" aus dem Libanon und die "Entwaffnung aller Milizen" vorsieht, blieb trotz diplomatischer Gespräche und Verhandlungen nur ein Stück Papier. Jetzt scheint es durch die Autobombe, die Ex-Premier Rafik Hariri tötete, zu einer Beschleunigung der Ereignisse zu kommen. ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/19/19479/1.html

      Rafiq Baha'eddin al-Hariri, ..., (* 1. November 1944 in Sidon; † 14. Februar 2005 in Beirut), war erfolgreicher Unternehmer, Selfmade-Millionär und libanesischer Politiker. Seine Investitionen haben maßgeblich zum Wiederaufbau Beiruts in den 1980er Jahren beigetragen. Von 1992 bis 1998 sowie zwischen 2000 und 2004 führte er als Ministerpräsident insgesamt fünf Regierungen. Wenige Monate, nachdem er sein Amt aus Protest gegen die politische Einflussnahme des Nachbarlandes Syrien niedergelegt hatte, kam er bei einem Bombenattentat auf seinen Fahrzeugkonvoi ums Leben. ...

      ... Im Februar 2001 und November 2002 führte Hariri die libanesische Delegation bei den Pariser Konferenzen über die Zukunft des Libanon. Die Konferenzen führten u. a. zu einer Unterstützung Libanons durch die Weltbank. Seine Politik führte jedoch auch zu stark anwachsender Staatsverschuldung, was einen Anstieg der Zinsen und damit einen negativen Einfluss auf das Wirtschaftswachstum zur Folge hatte. Seine Gegner machten ihm sowohl die zunehmende Korruption zum Vorwurf, als auch die Vermischung seiner politischen Interessen mit denen als Libanons einflussreichster Unternehmer für seine zahllosen Firmen und Beteiligungen. ... http://de.wikipedia.org/wiki/Rafiq_al-Hariri

      Nichts Neues nach den Parlamentswahlen im Libanon (08.06.2009)
      ... Tatsächlich wurden Wählerstimmen gekauft. Bis zu 1000 Dollar sollen die Parteien für einen Stimmzettel angeboten haben. Abermillionen von Dollar seien aus dem Ausland ins Land geflossen, um die Wahlen zu beeinflussen. Über 15.000 Exil-Libanesen wurden eingeflogen, damit sei ihre Stimme abgeben. Angeworben mit 500 Dollar und dem Flugticket. Einige Wahlbeobachter sprachen von den korruptesten Wahlen, die der Libanon je gesehen hat. Milliardär Saad Hariri soll der größte Spender der Wahlkampfzeit gewesen sein. Bereits bei den Parlamentswahlen 2005 soll Hariri in einen entscheidenden Wahlbezirk rund drei Millionen Dollar investiert haben. ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30474/1.html

      Hezbollah warns of US-planned war
      The Lebanese resistance movement, Hezbollah, has warned of potential US-planned and Israeli-waged warfare on Lebanon and Syria. ... http://abna.ir/data.asp?lang=3&Id=212761

      Ich denke, dass wenn man nach den Mördern sucht, muss man auch nach den Ursachen forschen und die Einflußnahme der USA im Nahen Osten beleuchten.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.11.10 22:59:26
      Beitrag Nr. 1.999 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.512.614 von HeWhoEnjoysGravity am 12.11.10 15:57:04Man sollte erwähnen das der erste Teil des Prozess,
      ua. geleitet von Chefermittler Mehlis, mal richtig daneben
      gegangen ist und letztendlich, wg. zahlreicher (politischer)
      Ungereihmtheiten/getürkten Beweisen geplatzt ist. Gegen Mehlis besteht in
      Syrien ein Haftbefehl.

      Die Hizbollah wird den Teufel tun und jetzt kooperieren,
      Syrien ist für den Westen der Schlüßel, der sich mittlerweile
      schon jahrelang, nicht aus der Kette lösen läßt. Amerikas
      Einfluss in der Region, schwindet täglich und damit die
      letzte Stabilität in der ganzen Region. Ahmadinedschad
      hatte gerade erst seine große Hizzbolahshow und in Israel
      warnt fast jeder der kann, dass die Hizzbolah mittlerweile
      jeden Fleck in Israel, mit ihren Raketen erreichen kann.
      Syrien wird jetzt schon für kommende Angriffe, rethorisch in
      die Verantwortung genommen.

      Middle East wird ein gewaltiges Problem. Eskalationspotenzial
      von Ankara bis Islamabad und fast alles was drumherum liegt.
      Wenn die Usa und der Westen auf dieses Tribunal bestehen,
      sollten sie sich gut überlegen, ob sie den Libanon jetzt in einen
      weiteren Krieg gegen Israel treiben wollen. Aber meine Vermutung
      ist sowieso, dass man eine große Lösung anstrebt und nicht nur
      ein paar Atomanlagen.
      Avatar
      schrieb am 13.11.10 06:52:29
      Beitrag Nr. 2.000 ()
      Ich sehe das so: wenn die USA sich zurückziehen und aufhören dort mit Dollars, Geheimdiensten und Soldaten rumzupfuschen, dann wird dort alles supergut (und die USA werden sich schon bald zurückziehen). Mahmud Ahmadinedschad und der Iran sind übrigens die Guten - auch wenn die westliche Lügenpropaganda anderes verbreitet.

      Israel kann keiner angreifen, weil Israel Atomwaffen hat (vielleicht ein Grund, warum die USA dem Iran Atomwaffen verweigern wollen) und Israel von vielen anderen Staaten Hilfe bekäme. Das Land, das in letzter Zeit nach belieben andere angreifen konnte und dies auch getan hat, das waren in erster Linie die USA (schon klar, es gab immer irgendeinen Vorwand aber es gibt ja auch Geld, Geheimdienste und Verräter, oder?).

      Das Hauptproblem sind die Palästinensergebiete in Israel, das ist einfach kein tragbarer Zustand. Hier braucht man eine friedliche Verhandlungslösung, die Israel die Palästinensergebiete zuspricht, siehe u.a.
      http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… (Thread: Hinweise und Verbesserungsvorschläge (2))
      http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… (Thread: Friede jetzt--oder--Wann nimmt Israel endlich das gesamte verheißene Land ein??)
      http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…

      Wundert mich, dass sich kein Politiker oder Journalist traut, diese Lösung auf den Tisch zu legen. (alles imho)
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