Achtung Pleitewelle bei den Banken !!! Dax vor weiterer Talfahrt !!! Erste Bank schon weg !!! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 41)
eröffnet am 09.04.08 13:34:56 von
neuester Beitrag 10.06.14 15:30:30 von
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Neuigkeiten
13:33 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
18:13 Uhr · Robby's Elliottwellen |
12:18 Uhr · Christoph Geyer |
DAX noch immer viel zu hoch:
Nicht einmal der DOW schafft eine Jahresendrallye:
Griechenland verständigt sich mit privaten Gläubigern auf niedrigeren Anleihezins für die Regierung und geringere Verluste für die Investoren.
vor 1 Min (22:04) - Echtzeitnachricht
Statt 30% Zinsen p.a. nun ???? - 50% Zinsen ???
vor 1 Min (22:04) - Echtzeitnachricht
Statt 30% Zinsen p.a. nun ???? - 50% Zinsen ???
Warum hat diesen Herren die Flut nicht gleich mit weggespült ???
http://www.finanzen.net/video/Intel_Thailand_Flut_fuehrt_zu_…
Holger Seltsam von der Börse Schrottgart !!!
Die Börse für Zocker auf Krankenschein !!!
http://www.finanzen.net/video/Intel_Thailand_Flut_fuehrt_zu_…
Holger Seltsam von der Börse Schrottgart !!!
Die Börse für Zocker auf Krankenschein !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.470.118 von Ationrschulze am 12.12.11 20:49:02Na, na, na ???
Wo bleibt die Jahresendrallye ??? Ich brauch einen neuen Short-Entry !!!!
Zitat von Ationrschulze: Wo bleibt die Jahresendrallye ??? Ich brauch einen neuen Short-Entry !!!!
Die haben den Dax doch schon auf 5830 "hochgezogen", hättest längst die
Puten kaufen müssen. Die SPIELCHEN laufen doch immer gleich ab.
Erst die neuen Putenderivate abräumen und dann geht es runter zu den
Calls
Das ganz SYSTEM ist sowas von einfach, selbst ein Video morgens sagt uns
wie man das Geld verdient. Der liegt fast immer richtig
http://www.godmode-trader.de/video
Wenn das gut läuft nach Plan, dann verdoppelt mir die CoBa meinen Einsatz
War gestern schon sehr nett und heute morgen bieten sie die Puten nochmal
günstiger an
Jetzt erst einmal das Tief von gestern NACHbörslich dann bin ich
erst einmal zufrieden. Der ganzen Krisengipfel war wieder nur
ein "Strohfeuer", wie alle anderen vorher auch. War nur dazu da
den Dax noch einmal "aufzublasen"
erst einmal zufrieden. Der ganzen Krisengipfel war wieder nur
ein "Strohfeuer", wie alle anderen vorher auch. War nur dazu da
den Dax noch einmal "aufzublasen"
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.471.715 von humanistiker am 13.12.11 09:51:07Mein persönlicher Eindruck ist leider der, dass, wenn es heute keine anständige Gegenbewegung zu dem Kurseinbruch von gestern gibt, die im Morgenvideo genannten unteren Ziele erreicht werden, dieses Jahr gar keine Aufwärtsbewegung mehr geben wird.
Hintergrund ist der, das die Politik ( ausschließlich die Deutschen Vorschläge sind das Problem ) keine schnellen Lösungen mehr für die künftigen Probleme ( Abstufungen/Rezession ) mehr liefert. Gibt es dieses Jahr noch mal einen Gipfel ??? Scheinbar nicht.
Von daher ist die Situation zu hoffnungslos. Ich kann mir daher vorstellen, dass es jetzt nur noch steil bergab geht !!!
Hintergrund ist der, das die Politik ( ausschließlich die Deutschen Vorschläge sind das Problem ) keine schnellen Lösungen mehr für die künftigen Probleme ( Abstufungen/Rezession ) mehr liefert. Gibt es dieses Jahr noch mal einen Gipfel ??? Scheinbar nicht.
Von daher ist die Situation zu hoffnungslos. Ich kann mir daher vorstellen, dass es jetzt nur noch steil bergab geht !!!
Zitat von Ationrschulze: Mein persönlicher Eindruck ist leider der, dass, wenn es heute keine anständige Gegenbewegung zu dem Kurseinbruch von gestern gibt, die im Morgenvideo genannten unteren Ziele erreicht werden, dieses Jahr gar keine Aufwärtsbewegung mehr geben wird.
Hintergrund ist der, das die Politik ( ausschließlich die Deutschen Vorschläge sind das Problem ) keine schnellen Lösungen mehr für die künftigen Probleme ( Abstufungen/Rezession ) mehr liefert. Gibt es dieses Jahr noch mal einen Gipfel ??? Scheinbar nicht.
Von daher ist die Situation zu hoffnungslos. Ich kann mir daher vorstellen, dass es jetzt nur noch steil bergab geht !!!
Das sieht man doch, morgens hochziehen und dann volle Kanne abverkaufen.
Unter 5700 würde ich Calls kurzfristig kaufen. Solange macht man das
Geld mit Puten
Scheinbar haben die Institutionellen dieses Jahr kein Geld mehr für Aktienrückkäufe....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.471.784 von humanistiker am 13.12.11 10:01:37Meine Idee war:
Wenn die Bilanzkosmetik ihren Höhepunkt erreicht, short bis Februar/März 2012 zu gehen.....
Wahrscheinlicher ist nun gleich short zu gehen....
Wenn die Bilanzkosmetik ihren Höhepunkt erreicht, short bis Februar/März 2012 zu gehen.....
Wahrscheinlicher ist nun gleich short zu gehen....
Zitat von Ationrschulze: Meine Idee war:
Wenn die Bilanzkosmetik ihren Höhepunkt erreicht, short bis Februar/März 2012 zu gehen.....
Wahrscheinlicher ist nun gleich short zu gehen....
Ich frage mich auch heute WER bei der CoBa für die DERIVATE verantwortlich
ist. Wie blöd müssen die sein heute wieder WETTSCHEINE aufzulegen, die
ihren WERT in nicht einmal 1 Stunde vervierfachen.
CK6EY7 kostet 25 cent um kurz nach 9 Uhr, aktuell 1,05 Euro. So kann
man natürlich "Pleite" gehen und wieder Geld vom Staat benötigen.
Vielleicht mal doch die Charttechnik beachten
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.469.693 von Ationrschulze am 12.12.11 19:12:26da ist was dran. so seh ich das auch.
Zitat von Ationrschulze: Tja, aus diesen genannten Gründen wird es keine Jahresendrallye im DAX geben !!!
Europa wird von bestimmten Kräften unterwandert und zerstört !!! Das betrifft auch die Deutschen Aktien !!!
Ich glaube daran, dass der DAX vor dem Jahresende wie ein Stein fällt und vor 2015 keine Erholung mehr eintritt. Auf diesem Weg bis runter unter 1.000 Punkte, gehen 80% aller DAX Unternehmen Pleite !!!
Viel Spaß noch !!!
Vor dem Jahresende bis auf 1000 Punkte, das ist aber schon extrem. Mir würden schon die 5600 reichen
bis Freitag
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.471.812 von humanistiker am 13.12.11 10:07:37Yo, und in 1 Stunde ist das Teil CK6EY7 wieder auf 0,50 gefallen,
um satte 50 % !!! Geile Rendite !!!
um satte 50 % !!! Geile Rendite !!!
Man.... ist das heute wieder langweilig..... Kein Absturz, keine Rallye....
Flopp News....
US Notenbankhoffnung auf QE3 ???
Nach den schlechten Einzelhandelsdaten und bisher versautem Weihnachtsgeschäft ???
Ach, das ist ja träge....
Flopp News....
US Notenbankhoffnung auf QE3 ???
Nach den schlechten Einzelhandelsdaten und bisher versautem Weihnachtsgeschäft ???
Ach, das ist ja träge....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.845.320 von Ationrschulze am 09.04.08 13:34:56FDAX Bullisch?
http://arrowfield.wordpress.com/
interessante analysen bezüglich dem FDAX
Tommi
http://arrowfield.wordpress.com/
interessante analysen bezüglich dem FDAX
Tommi
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.473.775 von tommitrader am 13.12.11 15:51:45Hallo Tommi !!!
Danke für den Link. Interessante Seite. Noch eine Analyse mehr kann nicht schaden ....
Danke für den Link. Interessante Seite. Noch eine Analyse mehr kann nicht schaden ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.472.264 von xico am 13.12.11 11:33:54Ja, mittlerweile ist er abgeräumt musst eben die Gewinne mitnehmen bzw. Stopps setzen.
Aber ich nehme sowieso im Augenblick nur die CK54AL muss man nicht so enge Stopps setzen
und trotzdem verdient man das gleiche, aber man kauft teurer ein. Es kosten eben 2000 Stück
12000 Euro und nicht 500 Euro. Trotzdem sollte die CoBa die aus´n letzten Loch pfeifft eben
sowas nicht extra auflegen
Aber ich nehme sowieso im Augenblick nur die CK54AL muss man nicht so enge Stopps setzen
und trotzdem verdient man das gleiche, aber man kauft teurer ein. Es kosten eben 2000 Stück
12000 Euro und nicht 500 Euro. Trotzdem sollte die CoBa die aus´n letzten Loch pfeifft eben
sowas nicht extra auflegen
Zitat von Ationrschulze: Man.... ist das heute wieder langweilig..... Kein Absturz, keine Rallye....
Flopp News....
US Notenbankhoffnung auf QE3 ???
Nach den schlechten Einzelhandelsdaten und bisher versautem Weihnachtsgeschäft ???
Ach, das ist ja träge....
Wir hatten doch heute schon Absturz kurz nach 9 Uhr von 5835 auf 5752 und dann wieder UP
auf 5852 für alle was dabei. Jetzt würde ich gerne endlich den Absturz auf 5750 noch
haben
Der Euro-Gipfel war wieder ein voller Erfolg
Die WETTEN auf den Zusammenbruch des Euros laufen wieder auf Hochtouren und natürlich
unsere Aktienmärkte brechen gleich mit ein
Unsere Regierung sorgt dafür das die Finanzmärkte stabil bleiben bzw. für das Gegenteil.
Jetzt volle Kanne in Richtung 5600 wetten, die kommt auch sicher.
UMSATZSPITZENREITER IN €
Name Letzter Volumen
DAX/Call [DBK/5600] 2,51 2.236.206
Euro Bund-Future 12/... 5,91 G 1.288.206
EUR/USD/Call [DBK/1,... 4,16 1.271.815
DAX/Call [TUB/4571,1... 12,72 993.138
Lufthansa/Put [DBK/16] 7,30 848.000
DAX/Put [RBS/6399] 5,46 700.930
DAX/Call [BNP/5437,8... 3,93 627.180
DAX/Call [DZ/5332,47] 5,13 621.249
DAX/Put [RBS/6276] 4,47 536.086
DAX/Call [DZ/5216,99] 6,17 G 532.188
Der FTSE ist im Plus
Die WETTEN auf den Zusammenbruch des Euros laufen wieder auf Hochtouren und natürlich
unsere Aktienmärkte brechen gleich mit ein
Unsere Regierung sorgt dafür das die Finanzmärkte stabil bleiben bzw. für das Gegenteil.
Jetzt volle Kanne in Richtung 5600 wetten, die kommt auch sicher.
UMSATZSPITZENREITER IN €
Name Letzter Volumen
DAX/Call [DBK/5600] 2,51 2.236.206
Euro Bund-Future 12/... 5,91 G 1.288.206
EUR/USD/Call [DBK/1,... 4,16 1.271.815
DAX/Call [TUB/4571,1... 12,72 993.138
Lufthansa/Put [DBK/16] 7,30 848.000
DAX/Put [RBS/6399] 5,46 700.930
DAX/Call [BNP/5437,8... 3,93 627.180
DAX/Call [DZ/5332,47] 5,13 621.249
DAX/Put [RBS/6276] 4,47 536.086
DAX/Call [DZ/5216,99] 6,17 G 532.188
Der FTSE ist im Plus
Wird wohl eher noch tiefer fallen.... 5.600 und dann wieder bei 3-4% Minus liegen....
Das wird nix mehr mit einer Jahresendrallye, wie sonst.
Wer darauf gebaut hat, wird fast alles verlieren !!!!
In der ab 5.300 aufkommenden Panik wird es dann zum Absturz auf neue Jahrestiefs kommen !!! Dieser Trend setzt sich dann fort bis in das nächste Jahr !!!
4.600 Punkte noch dieses Jahr !!!!
Absturz wir kommen !!!
Short, all in !!!!
Das wird nix mehr mit einer Jahresendrallye, wie sonst.
Wer darauf gebaut hat, wird fast alles verlieren !!!!
In der ab 5.300 aufkommenden Panik wird es dann zum Absturz auf neue Jahrestiefs kommen !!! Dieser Trend setzt sich dann fort bis in das nächste Jahr !!!
4.600 Punkte noch dieses Jahr !!!!
Absturz wir kommen !!!
Short, all in !!!!
Auf jeden Fall ist eins klar : CDU und FDP darf man nie wieder wählen !!! Beide Parteien stehen für den Untergang der Demokratie und für das Chaos an den Finanzmärkten sowie extremste Lobbypolitik !!!!
Nie wieder !!!!
Nie wieder !!!!
Zitat von Ationrschulze: Wird wohl eher noch tiefer fallen.... 5.600 und dann wieder bei 3-4% Minus liegen....
Das wird nix mehr mit einer Jahresendrallye, wie sonst.
Wer darauf gebaut hat, wird fast alles verlieren !!!!
In der ab 5.300 aufkommenden Panik wird es dann zum Absturz auf neue Jahrestiefs kommen !!! Dieser Trend setzt sich dann fort bis in das nächste Jahr !!!
4.600 Punkte noch dieses Jahr !!!!
Absturz wir kommen !!!
Short, all in !!!!
Ja zumindest auf 5600 werden sie den Dax noch "prügeln" zur Not eben auch leerverkaufen.
Der Euro gibt immer mehr nach, wer Geld machen will der kauft sich Daxputen möglichst
von der CoBa da kommt es nicht mehr darauf an
Das Geld kann man an der Börse weiterhin verdienen, aber eben auf der Shortseite.
Immer nach den Krisengipfeln gab es das "böse Erwachen".
4600 finde ich allerdings zu viel, 5200 wäre doch auch ok.
Wer heute morgen das Video angeschaut hat, setzt nur auf Puten und auf die 5600
schon wegen der Charttechnik.
Das Geld liegt im SYSTEM und das zeigt auf DOWN seit gestern morgen 8 Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.474.265 von Ationrschulze am 13.12.11 16:55:58FDP habe ich noch nie gewählt ...da bin ich sauber, die Christlichen sind auch nicht mehr das, was sie mal waren , nun bleiben nicht mehr viele übrig. Was soll gutes an der SPD sein , die Harz IV Verbrecher ? Die Grünen ? dann kostet der Sprit bald 10€ , bleiben nur noch die grauen Panter und Piraten, der ADFC ist mir zu sehr für die Radfahrer...und die tollerieren auch die jenigen, welche bei Dunkelheit ohne Licht fahren, also wäre da eventuell noch die Autofahrer Partei ????
Doch wer Kanzlert dann und repräsentiert für uns in Afrika ?? ist gar nicht so einfach, vielleicht die neue Weihnachts Zeit Partei ?? Kanzler Nikolaus, und Mrs.Christkind als Präsident !!!
Doch wer Kanzlert dann und repräsentiert für uns in Afrika ?? ist gar nicht so einfach, vielleicht die neue Weihnachts Zeit Partei ?? Kanzler Nikolaus, und Mrs.Christkind als Präsident !!!
Zitat von Ationrschulze: Auf jeden Fall ist eins klar : CDU und FDP darf man nie wieder wählen !!! Beide Parteien stehen für den Untergang der Demokratie und für das Chaos an den Finanzmärkten sowie extremste Lobbypolitik !!!!
Nie wieder !!!!
Dafür kann man die SPIELCHEN an den Finanzmärkten so wunderbar erkennen. Alle GROSSEN Adressen
shorten den Euro und den Dax.
Das Geld holt man sich von der CoBa ganz ganz easy ab wie bei einen Bankraub, die legen sogar extra
noch die passenden WETTSCHEINE auf womit man das Geld verdienen kann
Der Dax ist wieder 2 Schritte hoch gekommen, also Puten wieder rein bei 5780 der nächste Absturz
kommt bestimmt und es geht wieder 3 Schritte runter
Kurz vor 20 Uhr mache ich mal "Pause". wegen des US Zinsspielchens
kommt bestimmt und es geht wieder 3 Schritte runter
Kurz vor 20 Uhr mache ich mal "Pause". wegen des US Zinsspielchens
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4005059-volatilita…
Runter auf 5600 und dann wieder UP auf 5800, das wünsche ich mir bis Freitag
Ich sage doch keine Bank ist sooooo "dämlich" wie die CoBa, die haben heute auch wieder massenhaft
Daxputen aufgelegt und damit holen sich die Anleger das Geld von der Bank. Herrlich blöd
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4004272-zigaretten…
vor genau zwei Wochen war es ein kleiner Aufreger in der Finanzpresse, als die Commerzbank Put-Optionsscheine emittierte, die faktisch auf die eigene Pleite wetteten: Bei einem Basispreis von 1 Euro würde die Aktie der zweitgrößten Privatbank Deutschlands im „Erfolgsfall“ zu einem Pennystock verkommen sein.
Dennoch hat der Aktienkurs nach unten bestenfalls ein Potenzial von „nur“ 100 %, nach oben sind es hingegen etliche hundert Prozent – schließlich stand der Kurs im September 2009 noch bei 7 €, und vor der Finanzkrise waren es sogar einmal 30 €! Das ergibt eine ideale Gelegenheit für hartgesottene Spekulanten!
Aber genau deshalb kaufe ich meine Scheinchen auch so gerne von der CoBa, denn GoSa ist da ganz was
anderes
Runter auf 5600 und dann wieder UP auf 5800, das wünsche ich mir bis Freitag
Ich sage doch keine Bank ist sooooo "dämlich" wie die CoBa, die haben heute auch wieder massenhaft
Daxputen aufgelegt und damit holen sich die Anleger das Geld von der Bank. Herrlich blöd
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4004272-zigaretten…
vor genau zwei Wochen war es ein kleiner Aufreger in der Finanzpresse, als die Commerzbank Put-Optionsscheine emittierte, die faktisch auf die eigene Pleite wetteten: Bei einem Basispreis von 1 Euro würde die Aktie der zweitgrößten Privatbank Deutschlands im „Erfolgsfall“ zu einem Pennystock verkommen sein.
Dennoch hat der Aktienkurs nach unten bestenfalls ein Potenzial von „nur“ 100 %, nach oben sind es hingegen etliche hundert Prozent – schließlich stand der Kurs im September 2009 noch bei 7 €, und vor der Finanzkrise waren es sogar einmal 30 €! Das ergibt eine ideale Gelegenheit für hartgesottene Spekulanten!
Aber genau deshalb kaufe ich meine Scheinchen auch so gerne von der CoBa, denn GoSa ist da ganz was
anderes
warum strengen sich die deutschen unternehmen überhaupt an !!! angeblich lief die wirtschaft doch gut in deutschland...ergebnis dax runter in einem jahr von 7000 auf 5600.... ich hab gelesen, dass die amerikanische wirtschaft mehr probleme hat. im dow macht sich das nicht besonders bemerkbar. vor einem jahr stand der dow ca. bei 11400 und heute 12100. dann kann ja an den ergebnissen irgendwas nicht stimmen, denn nur an den europäischen schulden kanns nicht liegen, denn (ich glaube :-)) die amerikaner haben genug davon. es ist schon merkwürdig daß der dow zulegen konnte und der dax so verlor.
Zitat von iwa-eam: warum strengen sich die deutschen unternehmen überhaupt an !!! angeblich lief die wirtschaft doch gut in deutschland...ergebnis dax runter in einem jahr von 7000 auf 5600.... ich hab gelesen, dass die amerikanische wirtschaft mehr probleme hat. im dow macht sich das nicht besonders bemerkbar. vor einem jahr stand der dow ca. bei 11400 und heute 12100. dann kann ja an den ergebnissen irgendwas nicht stimmen, denn nur an den europäischen schulden kanns nicht liegen, denn (ich glaube :-)) die amerikaner haben genug davon. es ist schon merkwürdig daß der dow zulegen konnte und der dax so verlor.
Die BÖRSE gibt es nicht mehr, wo man früher Aktien kaufte und dann wartete bis die Unternehmen
gute Zahlen brachten.
Heute wird an den Finanzmärkten nur noch GEWETTET auf die Indices und das läuft über den
Futurehandel. Es kann gar nicht mehr NACHHALTIG nach oben gehen, denn sobald der Dax mal
eine kurze Rallye hingelegt hat werden die Gewinne realisiert und wieder in WETTEN auf fallende
Kurse gesetzt unten dann wieder kurzzeitig auf steigend um das Spiel unendlich weiter zu führen,
Daher kann man mit den 6500er Puten nichts falsch machen, der Dax fällt immer wieder schneller wie
er steigt.
Ausserdem wartet man noch auf die nächste Herabstufung durch die Ratingagenturen, wenn die kommen
sind die nächsten 100-200 Punkte nach unten sicher.
Wenn man nur Puten handelt, ist auf jeden Fall auf der sicheren Seite und bei einen Crash ist man noch
der grosse Gewinner. Wobei ich bei 5600 auch wieder kurz auf Calls setze, aber eben erst da und solange
nehmen ich das Geld auf der Shortseite leichter mit.
Immer wieder bin ich erstaunt, das die CoBa auch heute wieder knappe Puts auf den Dax aufgelegt hat,
keine Ahnung wer dafür bei denen zuständig ist. Ich bleibe bei den 6500er da ich das Stopp nicht
so eng setzen will.
Wie jeden Morgen ziehen sie den Dax erst nach oben, war gestern so und am Montag noch viel besser
Wenn die Aktiengesellschaften ihre eigenen Aktien zu 98% an Anleger gestreut hätten, dann könnte denen der Kurs völlig Wurst sein.
Allerdings halten die AG auch meist noch was im " Eigenbestand ". Und die Vorstände uns Aufsichtsräte haben auch einen beträchtlichen Teil. 30-51 % dürften also immer in solchen Händen sein.....
Warum wird dieses Jahr bisher keine Kosmetik betrieben ????
Allerdings halten die AG auch meist noch was im " Eigenbestand ". Und die Vorstände uns Aufsichtsräte haben auch einen beträchtlichen Teil. 30-51 % dürften also immer in solchen Händen sein.....
Warum wird dieses Jahr bisher keine Kosmetik betrieben ????
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.477.545 von Ationrschulze am 14.12.11 09:37:57Weil die GROSSEN Adressen auf fallende Indices WETTEN
Seit Montag morgen 8 Uhr wird im Dax abverkauft was das Zeugs hält und damit
die Milliarden "verdient".
VORM Gipfel die üblichen Aktionen um den Dax nach oben zu puschen und dann
kommt die Ernüchterung.
Solange die Politik nichts unternimmt gegen die "Finanzmarktspieler" wird es immer
weiter im Kreis gehen. Der Dax schafft nicht einmal die 6000 mehr, geschweige denn
die 6500. Die WETTSCHEINE der CoBa kannste X-mal am Tag kaufen und verkaufen
und daher wird die Bank auch immer grössere Schwierigkeiten bekommen bzw.
irgendwann die Gewinne wohl nicht mehr auszahlen können weil sie legal
"ausgeraubt" wird.
Das dümmste daran habe ich ja gestern schon reingestellt, sie legt ja sogar WETTSCHEINE
auf ihre eigene Pleite auf
Seit Montag morgen 8 Uhr wird im Dax abverkauft was das Zeugs hält und damit
die Milliarden "verdient".
VORM Gipfel die üblichen Aktionen um den Dax nach oben zu puschen und dann
kommt die Ernüchterung.
Solange die Politik nichts unternimmt gegen die "Finanzmarktspieler" wird es immer
weiter im Kreis gehen. Der Dax schafft nicht einmal die 6000 mehr, geschweige denn
die 6500. Die WETTSCHEINE der CoBa kannste X-mal am Tag kaufen und verkaufen
und daher wird die Bank auch immer grössere Schwierigkeiten bekommen bzw.
irgendwann die Gewinne wohl nicht mehr auszahlen können weil sie legal
"ausgeraubt" wird.
Das dümmste daran habe ich ja gestern schon reingestellt, sie legt ja sogar WETTSCHEINE
auf ihre eigene Pleite auf
Wieder ganz deutlich zu sehen, wer ein " vereintes " Europa so schnell wie möglich erreichen möchte. Durch die Fiskalunion verlieren die Mitgliedstaaten ihre finanziellen Haushaltshoheiten und damit ihre Souverenität !!!
Die Krise ist für Merkel und Schäuble, als Nachfolger von Kohl ( alle waren beim Bilderberger Treffen, gehören zum Lager Rockefeller ) nur das Mittel zum Zweck, um die EU Mitgliedsstaaten unter Druck zu setzen und Europa unter eine diktatorische, totalitäre Regierung zu zwingen !!! Dabei wird der Zerfall des Euros und das kommende Leid für die sozial schwachen in Europa absichtlich in Kauf genommen
Andere Staaten haben es damit nicht so eilig und wollen wie Frankreich ( Anhänger der Rothschild Dynastie ) lieber die aktuelle Finanzkrise lösen, um Europa und den Euroraum als Kontrahent zum US Dollar Raum zu erhalten. Die Einheitsregierung soll hier dann freiwilliger im Nachgang erfolgen, aber ebend ohne den totalen Zusammenbruch der Wirtschaften in Kauf zu nehmen.
Beide Lager verfolgen damit zwar die gleichen Ziele : Eine europaische Einheitsregierung die weit entfernt ist, von den Vorstellungen einer Demokratie.
Allerdings sitzen die Rothschilds in Europa und damit auch mit den europäischen, sozial Schwachen Bürgern in einem Boot, zwar erste Klasse gegenüber Gepäckabteil, aber immerhin keine grundsätzlichen Interessenskonflikte über den Wohlstand an sich.
Hier zu erkennen:
Aktuelle News - 14.12.2011 08:48:53
Änderung des EU-Vertrags: Merkel und Van Rompuy sind sich wenig grün
Berlin/ Brüssel (BoerseGo.de) - Bundeskanzlerin Angela Merkel und EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy sind laut einem Pressebericht verschiedener Auffassung darüber, welche Form der neue EU-Vertrag annehmen soll. Merkel bevorzuge einen einzigen Vertrag, während EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy zwei juristisch getrennte Kontrakte favorisiere, berichtet das "Handelsblatt" am Mittwoch unter Bezug auf Quellen aus dem Umfeld von Van Rompuy. Dem Bericht zufolge will Merkel den geplanten Fiskalpakt für die Euro-Zone vertraglich mit den Statuten des dauerhaften Euro-Rettungsschirms ESM verbinden. Dagegen wolle Van Rompuy einen Vertrag über die Fiskalunion der Euro-Zone und einen anderen über den endgültigen Euro-Rettungsschirm ESM, so das Blatt. Die Konsequenzen der Formalie wären gravierend: Durch die vertragliche Verknüpfung von ESM und Fiskalpakt würde Merkel die anderen Euro-Staaten unter Zeitdruck setzen: Der ESM soll den Euro-Rettungsfonds EFSF bereits Mitte nächsten Jahres ablösen. Der ESM-Vertrag inklusive Fiskalpakt müsste also spätestens bis dahin ratifiziert sein. Eine Trennung der beiden Verträge würde es hingegen erlauben, dass sich die Euro-Staaten mit dem Fiskalpakt mehr Zeit lassen könnten. Endgültig entschieden sei aber noch nichts, heißt es in dem Bericht. Denn die Bundesregierung sei mit diesem Vorgehen laut Quellen in Brüssel nicht einverstanden. Der Fiskalpakt sieht vor, dass die Euro-Staaten Schuldenbremsen in ihre Verfassung einbauen. Die Schuldenbremse verpflichtet die Staaten dazu, ihr strukturelles Haushaltsdefizit auf 0,5 Prozent vom Bruttoinlandsprodukt zu deckeln.
Die Krise ist für Merkel und Schäuble, als Nachfolger von Kohl ( alle waren beim Bilderberger Treffen, gehören zum Lager Rockefeller ) nur das Mittel zum Zweck, um die EU Mitgliedsstaaten unter Druck zu setzen und Europa unter eine diktatorische, totalitäre Regierung zu zwingen !!! Dabei wird der Zerfall des Euros und das kommende Leid für die sozial schwachen in Europa absichtlich in Kauf genommen
Andere Staaten haben es damit nicht so eilig und wollen wie Frankreich ( Anhänger der Rothschild Dynastie ) lieber die aktuelle Finanzkrise lösen, um Europa und den Euroraum als Kontrahent zum US Dollar Raum zu erhalten. Die Einheitsregierung soll hier dann freiwilliger im Nachgang erfolgen, aber ebend ohne den totalen Zusammenbruch der Wirtschaften in Kauf zu nehmen.
Beide Lager verfolgen damit zwar die gleichen Ziele : Eine europaische Einheitsregierung die weit entfernt ist, von den Vorstellungen einer Demokratie.
Allerdings sitzen die Rothschilds in Europa und damit auch mit den europäischen, sozial Schwachen Bürgern in einem Boot, zwar erste Klasse gegenüber Gepäckabteil, aber immerhin keine grundsätzlichen Interessenskonflikte über den Wohlstand an sich.
Hier zu erkennen:
Aktuelle News - 14.12.2011 08:48:53
Änderung des EU-Vertrags: Merkel und Van Rompuy sind sich wenig grün
Berlin/ Brüssel (BoerseGo.de) - Bundeskanzlerin Angela Merkel und EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy sind laut einem Pressebericht verschiedener Auffassung darüber, welche Form der neue EU-Vertrag annehmen soll. Merkel bevorzuge einen einzigen Vertrag, während EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy zwei juristisch getrennte Kontrakte favorisiere, berichtet das "Handelsblatt" am Mittwoch unter Bezug auf Quellen aus dem Umfeld von Van Rompuy. Dem Bericht zufolge will Merkel den geplanten Fiskalpakt für die Euro-Zone vertraglich mit den Statuten des dauerhaften Euro-Rettungsschirms ESM verbinden. Dagegen wolle Van Rompuy einen Vertrag über die Fiskalunion der Euro-Zone und einen anderen über den endgültigen Euro-Rettungsschirm ESM, so das Blatt. Die Konsequenzen der Formalie wären gravierend: Durch die vertragliche Verknüpfung von ESM und Fiskalpakt würde Merkel die anderen Euro-Staaten unter Zeitdruck setzen: Der ESM soll den Euro-Rettungsfonds EFSF bereits Mitte nächsten Jahres ablösen. Der ESM-Vertrag inklusive Fiskalpakt müsste also spätestens bis dahin ratifiziert sein. Eine Trennung der beiden Verträge würde es hingegen erlauben, dass sich die Euro-Staaten mit dem Fiskalpakt mehr Zeit lassen könnten. Endgültig entschieden sei aber noch nichts, heißt es in dem Bericht. Denn die Bundesregierung sei mit diesem Vorgehen laut Quellen in Brüssel nicht einverstanden. Der Fiskalpakt sieht vor, dass die Euro-Staaten Schuldenbremsen in ihre Verfassung einbauen. Die Schuldenbremse verpflichtet die Staaten dazu, ihr strukturelles Haushaltsdefizit auf 0,5 Prozent vom Bruttoinlandsprodukt zu deckeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.477.760 von Ationrschulze am 14.12.11 10:11:53
Schau dir mal das Video an, ich warte jetzt mal auf die 5675. Jeden Morgen sagt der was passiert, bzw.
wie man des Geld aus den Finanzmärkten abholen kann
http://www.godmode-trader.de/video
Also erst einmal abwarten auf die 5675 und dann steige ich auch kurzfristig um wenn keine
schlechten "Nachrichten" für noch grössere Kursverluste sorgen
Schau dir mal das Video an, ich warte jetzt mal auf die 5675. Jeden Morgen sagt der was passiert, bzw.
wie man des Geld aus den Finanzmärkten abholen kann
http://www.godmode-trader.de/video
Also erst einmal abwarten auf die 5675 und dann steige ich auch kurzfristig um wenn keine
schlechten "Nachrichten" für noch grössere Kursverluste sorgen
Wenn wir also bei den nächsten Wahlen nur zwischen Pest und Cholera wählen können, dann sollte wir das Lager der Diktatoren wählen, das mit uns im gleichen Boot sitzt.
An einer unterschiedlichen " Klassenaufteilung " und an dem Zusteuern auf eine Diktatur werden wir nur mit extremer Revolte etwas ändern können.
Wer will das schon ???
Also wählen wir den König der sein Volk etwas liebvoller regiert und mildtätiger ist, weil eine grundsätzliche Interessenslage besteht.
Bisher fallen aber SPD ( wenn Steinbrück Kanzlerkandidat wird, er war bei Bilderbergertreffen, ist diese Partei leider auch " verseucht " ), FDP und CDU aus.
Von der CSU habe ich diesbezüglich wenig gehört, möglicher Weise hat man deshalb auch von Gutenberg abgeschossen, um zu vermeiden das dieser Kanzlerkandidat werden kann.... Sympatisch war er ja in seiner Amtszeit und bis auf die üblichen Klassen unterschiede, ein Mann der klaren Worte....
An einer unterschiedlichen " Klassenaufteilung " und an dem Zusteuern auf eine Diktatur werden wir nur mit extremer Revolte etwas ändern können.
Wer will das schon ???
Also wählen wir den König der sein Volk etwas liebvoller regiert und mildtätiger ist, weil eine grundsätzliche Interessenslage besteht.
Bisher fallen aber SPD ( wenn Steinbrück Kanzlerkandidat wird, er war bei Bilderbergertreffen, ist diese Partei leider auch " verseucht " ), FDP und CDU aus.
Von der CSU habe ich diesbezüglich wenig gehört, möglicher Weise hat man deshalb auch von Gutenberg abgeschossen, um zu vermeiden das dieser Kanzlerkandidat werden kann.... Sympatisch war er ja in seiner Amtszeit und bis auf die üblichen Klassen unterschiede, ein Mann der klaren Worte....
Dieses Morgenvideo sagt alles aus, was man wissen muß:
http://www.cashkurs.com/Detailansicht.81.0.html?&cHash=ec880…
http://www.cashkurs.com/Detailansicht.81.0.html?&cHash=ec880…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.478.571 von Ationrschulze am 14.12.11 12:17:18HÄUFIGSTE TRADES
Name Letzter Trades
DAX/Call [UBSW/5700] 0,50 42
DAX/Call [GOSA/5695] 0,72 31
DAX/Call [BNP/5650] 1,12 23
DAX/Call [COBA/5700] 0,70 G 22
DAX/Put [BNP/6552,40... 8,25 21
DAX/Call [Citi/5583,... 1,60 19
DAX/Put [Citi/5800] 0,76 G 19
DAX/Call [DBK/5600] 1,76 19
DAX/Put [GOSA/6109,39] 3,62 G 18
DAX/Put [RBS/5979] 2,47 G 18
Das sagt alles aus, das Geld liegt täglich zur Abholung bereit wenn du nur das Gegenteil machst.
Kauf dir Puten und warte ab bis sie die Scheine alle abgeräumt haben. Wie lange schon funktioniert
dieses einfache "Geldverdienen"
Charttechnisch muss es runter auf 5675, dann mal los nun ich will jetzt kurz Kasse machen
Name Letzter Trades
DAX/Call [UBSW/5700] 0,50 42
DAX/Call [GOSA/5695] 0,72 31
DAX/Call [BNP/5650] 1,12 23
DAX/Call [COBA/5700] 0,70 G 22
DAX/Put [BNP/6552,40... 8,25 21
DAX/Call [Citi/5583,... 1,60 19
DAX/Put [Citi/5800] 0,76 G 19
DAX/Call [DBK/5600] 1,76 19
DAX/Put [GOSA/6109,39] 3,62 G 18
DAX/Put [RBS/5979] 2,47 G 18
Das sagt alles aus, das Geld liegt täglich zur Abholung bereit wenn du nur das Gegenteil machst.
Kauf dir Puten und warte ab bis sie die Scheine alle abgeräumt haben. Wie lange schon funktioniert
dieses einfache "Geldverdienen"
Charttechnisch muss es runter auf 5675, dann mal los nun ich will jetzt kurz Kasse machen
Die ersten Puten sind abgeräumt wie erwartet. Aber da unten fehlt noch was, nochmal rein in die Puten
Ein Blick auf den Euro genügt und dann wissen wir es wird noch weiter abwärts gehen.
Die Anleger setzen alle auf eine Erholung und ich kaufe in jede Erholungsphase wieder meine
Puten.
Der Trend ist immer dein Freund
Die Anleger setzen alle auf eine Erholung und ich kaufe in jede Erholungsphase wieder meine
Puten.
Der Trend ist immer dein Freund
Hallo Leute ! Jetzt mal Klartext: Wenn der Euro weiter schwächelt, dann lasst es doch weiter dazu kommen !!!
1:1 wäre genial !!!
Warum ?
Weil wir Deutschen, als Exportnation, dann im internationalen Handel ( gegenüber US-Produkten ) sau billig werden, was bei uns die Massenproduktion anregen müsste und Arbeitsplätze schafft !!!
Wichtig ist nur, das keine deutschen Unternehmen ihre Produktion ins Ausland ( Afrika ) verlagern. Das muß gesetzlich geregelt oder mit hohen Steuern bestraft werden !!!!
Aber ich sehe in dem Verfall des Euro schon mal eine gute Exportchance für uns !!!
Daher werden, wie immer, die Letzten, die Ersten sein !!! Lasst die US-Konzerne gerne weiter gegen den Euro wetten, lasst sie in dem Glauben uns zerstören zu können, wenn sie uns weiter abstufen....
Ein Handstreich in den Auführungsvorschriften der Bundesbanken der Länder und der EZB und die US Ratingagenturen hätten keinen Einfluss mehr auf die Staatsverschuldung und die Verzinsung. Aber der Euro ist dann schön tief und wir sind exportgünstig wie nie !!!
Diese Krise ist eine Chance für die Exportindustrie !!! Gebt Gas und sichert Euch den gefallen Euro, in dem die Unternehmen USD Konten eröffnen und den USD stärken !!!
Spielt Schach gegen die US Ratingagenturen !!!
1:1 wäre genial !!!
Warum ?
Weil wir Deutschen, als Exportnation, dann im internationalen Handel ( gegenüber US-Produkten ) sau billig werden, was bei uns die Massenproduktion anregen müsste und Arbeitsplätze schafft !!!
Wichtig ist nur, das keine deutschen Unternehmen ihre Produktion ins Ausland ( Afrika ) verlagern. Das muß gesetzlich geregelt oder mit hohen Steuern bestraft werden !!!!
Aber ich sehe in dem Verfall des Euro schon mal eine gute Exportchance für uns !!!
Daher werden, wie immer, die Letzten, die Ersten sein !!! Lasst die US-Konzerne gerne weiter gegen den Euro wetten, lasst sie in dem Glauben uns zerstören zu können, wenn sie uns weiter abstufen....
Ein Handstreich in den Auführungsvorschriften der Bundesbanken der Länder und der EZB und die US Ratingagenturen hätten keinen Einfluss mehr auf die Staatsverschuldung und die Verzinsung. Aber der Euro ist dann schön tief und wir sind exportgünstig wie nie !!!
Diese Krise ist eine Chance für die Exportindustrie !!! Gebt Gas und sichert Euch den gefallen Euro, in dem die Unternehmen USD Konten eröffnen und den USD stärken !!!
Spielt Schach gegen die US Ratingagenturen !!!
Und bei den nächsten Wahlen, wählt alles was mit dem Namen Rothschild im Zusammenhang steht. Diese Europäer ( Sitz Frankreich gute Kontakte zum britischen Königshaus ) sind auf jeden Fall die bessere Wahl, weil sie in Konkurrenz zu dem US Rockefeller Imperium und dessen Machtschaften stehen !!!
Achtet darauf... Denn wenn es denen gut geht, geht es auch Europa gut !!!
Achtet darauf... Denn wenn es denen gut geht, geht es auch Europa gut !!!
Merkel: Es gibt keine schnelle Lösung der Euro-Schuldenkrise
vor 4 Min (14:13) - Echtzeitnachricht
Nein Frau Merkel, Sie wollen keine schnelle Lösung der Schuldenkrise, weil Sie die Krise benötigen, um Machtspielchen zu betreiben.
Dabei ist die Krise durch die einfachsten Maßnahmen sofort und zwar von Heute auf Morgen zu lösen !!!
Die den Banken, von der Bundesbank vorgegebenen Kreditrichtlinien, in denen immer die Einholung eines Ratings, einer unabhängigen Ratingagentur, neben den institutseigenen Kreditrichtlinien und den Ausführungsvorschriften des KWG, erforderlich ist, brauchen nur dahingehend geändert zu werden, dass man feststellt, das weder S&P, Fitch, Moodys etc., also alle US Ratingagenturen, die für die Abstufungen der Eurostaaten und damit Zinserhöhungen verantwortlich sind, nicht mehr als unabhängige Ratingagenturen anzusehen sind, und über eine Notverordnung diese Ausführungsvorschrift ausgesetzt werden, solange, bis eine unabhängige, anerkannte, europäische Ratingagentur geschaffen worden ist.
Dann würden jegliche Drohungen, dieser US-Konzern gesteuerten Ratingagenturen, die auf den Euroländern, angeführt von Goldman Sachs, herumhacken, ins Leere laufen !!!
Aber, das wollen Sie ja nicht, stattdessen lassen Sie es zu, das Banker von Goldman Sachs, die ihren institutionellen Kunden Wetten auf die Pleite der Eurostaaten und Unternehmen empfehlen, sogar noch in die Regierungen Italiens und Griechenlands einziehen, wahrscheinlich auch in Deutschland bereits Positionen bezogen haben....
vor 4 Min (14:13) - Echtzeitnachricht
Nein Frau Merkel, Sie wollen keine schnelle Lösung der Schuldenkrise, weil Sie die Krise benötigen, um Machtspielchen zu betreiben.
Dabei ist die Krise durch die einfachsten Maßnahmen sofort und zwar von Heute auf Morgen zu lösen !!!
Die den Banken, von der Bundesbank vorgegebenen Kreditrichtlinien, in denen immer die Einholung eines Ratings, einer unabhängigen Ratingagentur, neben den institutseigenen Kreditrichtlinien und den Ausführungsvorschriften des KWG, erforderlich ist, brauchen nur dahingehend geändert zu werden, dass man feststellt, das weder S&P, Fitch, Moodys etc., also alle US Ratingagenturen, die für die Abstufungen der Eurostaaten und damit Zinserhöhungen verantwortlich sind, nicht mehr als unabhängige Ratingagenturen anzusehen sind, und über eine Notverordnung diese Ausführungsvorschrift ausgesetzt werden, solange, bis eine unabhängige, anerkannte, europäische Ratingagentur geschaffen worden ist.
Dann würden jegliche Drohungen, dieser US-Konzern gesteuerten Ratingagenturen, die auf den Euroländern, angeführt von Goldman Sachs, herumhacken, ins Leere laufen !!!
Aber, das wollen Sie ja nicht, stattdessen lassen Sie es zu, das Banker von Goldman Sachs, die ihren institutionellen Kunden Wetten auf die Pleite der Eurostaaten und Unternehmen empfehlen, sogar noch in die Regierungen Italiens und Griechenlands einziehen, wahrscheinlich auch in Deutschland bereits Positionen bezogen haben....
Hat auch dieser Mann ein 2. Gesicht ???:
Berufliche Tätigkeit [Bearbeiten]
Von 1997 bis 1999 arbeitete er beim Internationalen Währungsfonds. Anschließend wurde er Generalsekretär des Sachverständigenrats (SVR) zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Nachdem Axel Weber, der seit 2002 Mitglied des SVR war, 2004 zum Bundesbankpräsidenten ernannt wurde, berief er Jens Weidmann zu seinem Abteilungsleiter für Geldpolitik und monetäre Analyse und später zum stellvertretenden Leiter des Zentralbereichs Volkswirtschaft. 2006 berief Bundeskanzlerin Angela Merkel Jens Weidmann zum Leiter der Abteilung IV (Wirtschafts- und Finanzpolitik) im Bundeskanzleramt.[2][3][4] Nachdem Weidmann bereits die Verantwortung für die inhaltliche und strategische Vorbereitung der G20-Runde innehatte, übertrug ihm die Bundeskanzlerin im Dezember 2009 zusätzlich die Rolle des G8-Chefunterhändlers („Sherpa“).[5]
Mitte Februar 2011 wählte die Bundeskanzlerin ihn zum Präsidenten der Deutschen Bundesbank als Nachfolger von Axel Weber.[6][7][8] Seine Ernennungsurkunde erhielt er am 29. April 2011 vom Bundespräsidenten Christian Wulff.[9] Als Präsident der Deutschen Bundesbank ist er Mitglied des EZB-Rates.
Seitdem beschäftigt die griechische Finanzkrise die europäische Politik und die Notenbanken in hohem Maße. Im Juli 2011 äußerte er in der Zeit deutliche Kritik an der deutschen Politik und sprach sich gegen den Aufkauf von Staatsanleihen durch den europäischen Rettungsfonds aus.[10] Im September 2011 distanziert sich Weidmann von der Krisenpolitik der Europäischen Zentralbank EZB, die mit ihren geldpolitischen Maßnahmen zur Beruhigung der Märkte beträchtliche Risiken in ihre Bilanz genommen habe, für welche mit 27 Prozent der deutsche Steuerzahler gerade stehen müsse.[11] Vor dem Haushaltsausschuss des Bundestages kritisiert Weidmann die Aufstockung des Garantierahmens für den EFSF auf 780 Milliarden Euro. [12]
Geldpolitik
Versenden 02.05.2011
Bundesbankchef Weidmann fordert Euro-Reform
Der neue Bundesbankchef Jens Weidmann will geldpolitisch den Kurs seines Vorgängers Axel Weber beibehalten. Im Beisein von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble verwies Weidmann zugleich auf nötige Reformen beim Euro.
Bundesbank-Chef Weidmann droht mit einer Ablehnung des deutschen Kredits an den IWF: "Wenn die Bedingungen (der Bundesbank) nicht erfüllt sind, dann können wir dieser Kreditlinie auch nicht zustimmen."
vor 5 Min (14:46) - Echtzeitnachricht
Dies ist doch auch ein Gegner jeglicher schneller Lösung.....
Auch er steht für die Fiskalunion, die die Liquiditätskrise aber nicht schnell löst, sondern eher bis dahin eine Union sein wird, die auf den Trümmern der zusammengebrochenen EU errichtet werden soll !!!
Steuert uns unsere Regierung absichtlich in den Abgrund ???
Berufliche Tätigkeit [Bearbeiten]
Von 1997 bis 1999 arbeitete er beim Internationalen Währungsfonds. Anschließend wurde er Generalsekretär des Sachverständigenrats (SVR) zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Nachdem Axel Weber, der seit 2002 Mitglied des SVR war, 2004 zum Bundesbankpräsidenten ernannt wurde, berief er Jens Weidmann zu seinem Abteilungsleiter für Geldpolitik und monetäre Analyse und später zum stellvertretenden Leiter des Zentralbereichs Volkswirtschaft. 2006 berief Bundeskanzlerin Angela Merkel Jens Weidmann zum Leiter der Abteilung IV (Wirtschafts- und Finanzpolitik) im Bundeskanzleramt.[2][3][4] Nachdem Weidmann bereits die Verantwortung für die inhaltliche und strategische Vorbereitung der G20-Runde innehatte, übertrug ihm die Bundeskanzlerin im Dezember 2009 zusätzlich die Rolle des G8-Chefunterhändlers („Sherpa“).[5]
Mitte Februar 2011 wählte die Bundeskanzlerin ihn zum Präsidenten der Deutschen Bundesbank als Nachfolger von Axel Weber.[6][7][8] Seine Ernennungsurkunde erhielt er am 29. April 2011 vom Bundespräsidenten Christian Wulff.[9] Als Präsident der Deutschen Bundesbank ist er Mitglied des EZB-Rates.
Seitdem beschäftigt die griechische Finanzkrise die europäische Politik und die Notenbanken in hohem Maße. Im Juli 2011 äußerte er in der Zeit deutliche Kritik an der deutschen Politik und sprach sich gegen den Aufkauf von Staatsanleihen durch den europäischen Rettungsfonds aus.[10] Im September 2011 distanziert sich Weidmann von der Krisenpolitik der Europäischen Zentralbank EZB, die mit ihren geldpolitischen Maßnahmen zur Beruhigung der Märkte beträchtliche Risiken in ihre Bilanz genommen habe, für welche mit 27 Prozent der deutsche Steuerzahler gerade stehen müsse.[11] Vor dem Haushaltsausschuss des Bundestages kritisiert Weidmann die Aufstockung des Garantierahmens für den EFSF auf 780 Milliarden Euro. [12]
Geldpolitik
Versenden 02.05.2011
Bundesbankchef Weidmann fordert Euro-Reform
Der neue Bundesbankchef Jens Weidmann will geldpolitisch den Kurs seines Vorgängers Axel Weber beibehalten. Im Beisein von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble verwies Weidmann zugleich auf nötige Reformen beim Euro.
Bundesbank-Chef Weidmann droht mit einer Ablehnung des deutschen Kredits an den IWF: "Wenn die Bedingungen (der Bundesbank) nicht erfüllt sind, dann können wir dieser Kreditlinie auch nicht zustimmen."
vor 5 Min (14:46) - Echtzeitnachricht
Dies ist doch auch ein Gegner jeglicher schneller Lösung.....
Auch er steht für die Fiskalunion, die die Liquiditätskrise aber nicht schnell löst, sondern eher bis dahin eine Union sein wird, die auf den Trümmern der zusammengebrochenen EU errichtet werden soll !!!
Steuert uns unsere Regierung absichtlich in den Abgrund ???
Bundesbank: Nachfolge von Axel Weber Der Schüler ersetzt seinen Lehrer
http://www.sueddeutsche.de/geld/bundesbank-nachfolge-von-axe…
15.02.2011, 17:32
Eigentlich sollte Weidmann im Mai Nachfolger von Franz-Christoph Zeitler als Bundesbank-Vizechef werden. Er hätte damit wieder an der Seite Webers gestanden, bei dem er einst in Bonn Ökonomie studiert hatte. Stattdessen - Ironie der Geschichte - übernimmt er nun dessen Job. Weber hat am Wochenende schon Wahlkampf für seinen Ex-Schüler gemacht: Dieser sei ein "hervorragender Ökonom" und ein "absoluter Profi".
Kritik an Weidmann findet man selten, sieht man einmal davon ab, dass er in linken Publikationen als "Merkels neoliberales Mastermind" beschimpft wird. Manch anderem wird der 42-Jährige zu jung für das so ehrenwerte wie traditionsbeladene Amt des obersten Währungshüters erscheinen.
Und auch, ob er die nötige Autorität hat, dem in Grüppchen zerfallenen, von Eifersüchteleien geprägten Bundesbankvorstand den alten Corps-Geist zurückzugeben, muss er erst noch beweisen.
Anzeige
Merkel hatte deshalb auch erwogen, Zeitler für eine kurze Übergangszeit zum Präsidenten und Weidmann zunächst zu dessen Stellvertreter zu berufen. Doch daraus wird wohl nichts - Weidmann muss springen.
Für den manchmal fast beängstigend korrekten Mann mit dem Sinn für feinen Humor ist der Wechsel zur Bundesbank eine Rückkehr, denn zwischen 2003 und 2006 arbeitete er als Leiter der Abteilung für Geldpolitik schon einmal für die Behörde.
Nur den großen Fernsehauftritt wird er noch üben müssen, denn der wird für ihn künftig zum Geschäft gehören. Ganz abzulegen braucht er seine bisherige Zurückhaltung allerdings auch nicht: Ein guter Bundesbankpräsident nämlich muss gelegentlich auch einfach an den Kameras vorbei gehen können.
http://www.sueddeutsche.de/geld/bundesbank-nachfolge-von-axe…
15.02.2011, 17:32
Eigentlich sollte Weidmann im Mai Nachfolger von Franz-Christoph Zeitler als Bundesbank-Vizechef werden. Er hätte damit wieder an der Seite Webers gestanden, bei dem er einst in Bonn Ökonomie studiert hatte. Stattdessen - Ironie der Geschichte - übernimmt er nun dessen Job. Weber hat am Wochenende schon Wahlkampf für seinen Ex-Schüler gemacht: Dieser sei ein "hervorragender Ökonom" und ein "absoluter Profi".
Kritik an Weidmann findet man selten, sieht man einmal davon ab, dass er in linken Publikationen als "Merkels neoliberales Mastermind" beschimpft wird. Manch anderem wird der 42-Jährige zu jung für das so ehrenwerte wie traditionsbeladene Amt des obersten Währungshüters erscheinen.
Und auch, ob er die nötige Autorität hat, dem in Grüppchen zerfallenen, von Eifersüchteleien geprägten Bundesbankvorstand den alten Corps-Geist zurückzugeben, muss er erst noch beweisen.
Anzeige
Merkel hatte deshalb auch erwogen, Zeitler für eine kurze Übergangszeit zum Präsidenten und Weidmann zunächst zu dessen Stellvertreter zu berufen. Doch daraus wird wohl nichts - Weidmann muss springen.
Für den manchmal fast beängstigend korrekten Mann mit dem Sinn für feinen Humor ist der Wechsel zur Bundesbank eine Rückkehr, denn zwischen 2003 und 2006 arbeitete er als Leiter der Abteilung für Geldpolitik schon einmal für die Behörde.
Nur den großen Fernsehauftritt wird er noch üben müssen, denn der wird für ihn künftig zum Geschäft gehören. Ganz abzulegen braucht er seine bisherige Zurückhaltung allerdings auch nicht: Ein guter Bundesbankpräsident nämlich muss gelegentlich auch einfach an den Kameras vorbei gehen können.
Bundeskanzlerin Merkel erläutert Gipfel-Ergebnisse im Bundestag
Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Top-Artikel | Uhrzeit: 14:35
Berlin (BoerseGo.de) – Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich in einer Regierungserklärung vor dem Bundestag zu den Beschlüssen des EU-Gipfels geäußert. Merkel bezeichnete die Beschlüsse zur Reform der Eurozone als „wichtige Weichenstellung“. Der Weg zu einer Fiskalunion der Euro-Länder sei unwiderruflich eingeschlagen, unterstrich die Bundeskanzlerin. "Wir reden nicht mehr nur über eine Fiskalunion, wir schaffen sie“.
Die Konstruktionsfehler der Währungsunion wurden mit den Gipfel-Beschlüssen behoben. Als wichtige Ergebnisse des Gipfels nannte Merkel die Vorziehung des Rettungsschirmes auf das Jahr 2012 und die finanzielle Aufstockung des IWF.
„Die gegenwärtige Krise in Europa ist von ihrer Ursache her eine Staatsschuldenkrise“, so Merkel in ihrer Rede. Daher müsse in Zukunft jedes Land einen ausgeglichenen Haushalt haben. "In Zukunft müssen Regeln konsequent eingehalten und wenn notwendig sanktioniert werden“, unterstrich die Kanzlerin im Bundestag.
Die ablehnende Haltung Großbritanniens zu den Vertragsänderungen bedauerte Merkel. "Wir haben uns entschlossen, die Konstruktionsfehler zu beheben, die bei der Schaffung einer Währungsunion entstanden sind. Großbritannien wollte nicht mitgehen, nicht zu den Bedingungen der anderen 26 Länder. Doch die Konsequenz konnte nicht sein, nichts zu tun. Das wäre unverantwortlich gewesen“, unterstrich sie. Aber Großbritannien bleibt nach wie vor ein wichtiger Partner in der Europäischen Union (EU). Letztlich wird Europa trotz allem gestärkt aus der Krise hervorgehen, so Merkel. "Wir haben die Weichen für ein neues Europa gestellt."
Ohne Worte....
Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Top-Artikel | Uhrzeit: 14:35
Berlin (BoerseGo.de) – Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich in einer Regierungserklärung vor dem Bundestag zu den Beschlüssen des EU-Gipfels geäußert. Merkel bezeichnete die Beschlüsse zur Reform der Eurozone als „wichtige Weichenstellung“. Der Weg zu einer Fiskalunion der Euro-Länder sei unwiderruflich eingeschlagen, unterstrich die Bundeskanzlerin. "Wir reden nicht mehr nur über eine Fiskalunion, wir schaffen sie“.
Die Konstruktionsfehler der Währungsunion wurden mit den Gipfel-Beschlüssen behoben. Als wichtige Ergebnisse des Gipfels nannte Merkel die Vorziehung des Rettungsschirmes auf das Jahr 2012 und die finanzielle Aufstockung des IWF.
„Die gegenwärtige Krise in Europa ist von ihrer Ursache her eine Staatsschuldenkrise“, so Merkel in ihrer Rede. Daher müsse in Zukunft jedes Land einen ausgeglichenen Haushalt haben. "In Zukunft müssen Regeln konsequent eingehalten und wenn notwendig sanktioniert werden“, unterstrich die Kanzlerin im Bundestag.
Die ablehnende Haltung Großbritanniens zu den Vertragsänderungen bedauerte Merkel. "Wir haben uns entschlossen, die Konstruktionsfehler zu beheben, die bei der Schaffung einer Währungsunion entstanden sind. Großbritannien wollte nicht mitgehen, nicht zu den Bedingungen der anderen 26 Länder. Doch die Konsequenz konnte nicht sein, nichts zu tun. Das wäre unverantwortlich gewesen“, unterstrich sie. Aber Großbritannien bleibt nach wie vor ein wichtiger Partner in der Europäischen Union (EU). Letztlich wird Europa trotz allem gestärkt aus der Krise hervorgehen, so Merkel. "Wir haben die Weichen für ein neues Europa gestellt."
Ohne Worte....
Bisher verlief jeder Gipfel der letzten Monate so, dass man eine angebliche Lösung präsentierte, damit alles geregelt sei !!!
Aber schaut Euch doch mal die Tatsachen an:
- Griechenland immer noch keine Ergebnisse über den Schuldenschnitt
- EFSF totaler Flopp, keine Investoren gefunden
etc.., etc...
was macht Frau Merkel wirklich ??? Vertritt sie das Deutsche Volk, oder arbeitet sie für die Wetter, die auf den Zusammenbruch der EU Zone lauern ???
Darf man als Bundeskanzler/in absichtlich alles in den Abgrund steuern, ohne dafür jemals Verantwortung übernehmen zu müssen ???
Aber schaut Euch doch mal die Tatsachen an:
- Griechenland immer noch keine Ergebnisse über den Schuldenschnitt
- EFSF totaler Flopp, keine Investoren gefunden
etc.., etc...
was macht Frau Merkel wirklich ??? Vertritt sie das Deutsche Volk, oder arbeitet sie für die Wetter, die auf den Zusammenbruch der EU Zone lauern ???
Darf man als Bundeskanzler/in absichtlich alles in den Abgrund steuern, ohne dafür jemals Verantwortung übernehmen zu müssen ???
Alles klar _
Dax hat die 5700 getestet.
Ab sofort wieder Richtung Norden bis 6400
Dax hat die 5700 getestet.
Ab sofort wieder Richtung Norden bis 6400
Weidmann: EU-Gipfelbeschlüsse zu Fiskalpakt nicht verwässern
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | EZB-Nachrichten (Dow Jones) | Uhrzeit: 15:15
DJ EZB/Weidmann: EU-Gipfelbeschlüsse zu Fiskalpakt nicht verwässern
BERLIN/FRANKFURT (Dow Jones) - Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat die Beschlüsse des EU-Gipfels zur Schaffung eines Fiskalpakts begrüßt und deren strikte Umsetzung gefordert. Es komme entscheidend darauf an, dass dessen Ziele - die Einführung nationaler Schuldenbremsen und automatischer Sanktionen bei Verstößen gegen Haushaltsregeln - bei der konkreten Ausgestaltung und später bei der Anwendung nicht wieder verwässert würden, sagte das Mitglied des Rats der Europäischen Zentralbank (EZB) laut vorab verbreitetem Redetext am Mittwoch in Berlin.
Berichten zufolge ist die EU-Kommission der Ansicht, dass automatische Sanktionen bei Haushaltsverstößen nur dann möglich sind, wenn sich kein Land auf die immer noch gültigen EU-Verträge beruft. Diese sehen Sanktionen erst nach einem Beschluss mit qualifizierter Mehrheit des EU-Rats vor. Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso hatte am Dienstag eingeräumt, dass die Umsetzung der Gipfelbeschlüsse schwer werden könnte.
Weidmann sagte, an alles, was die Politiker jetzt neu verabredet hätten, müssten sie sich nun auch halten. "Einer der großen Fehler der Vergangenheit war es, Verabredungen nicht einzuhalten. Es geht jetzt darum, eine stabile Währung für künftige Generationen in Europa sicher zu stellen, an der zu zweifeln niemand mehr Grund hat", sagte der Bundesbankpräsident.
Lieber Herr Weidmann, eins ist sicher, was Politker der EU Mitgliedsländer vereinbaren, ist das Papier nicht wert, auf dem es geschrieben ist, damit kennt sich ihre " Vorgesetzte " bestens aus !!!
Wenn etwas sicher ist, dann das, dass nichts sicher ist und schon garnicht, was ein Politiker heute sagt....
Hätte nicht gedacht, das ein Bundesbankpräsident so naiv sein könnte....
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | EZB-Nachrichten (Dow Jones) | Uhrzeit: 15:15
DJ EZB/Weidmann: EU-Gipfelbeschlüsse zu Fiskalpakt nicht verwässern
BERLIN/FRANKFURT (Dow Jones) - Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat die Beschlüsse des EU-Gipfels zur Schaffung eines Fiskalpakts begrüßt und deren strikte Umsetzung gefordert. Es komme entscheidend darauf an, dass dessen Ziele - die Einführung nationaler Schuldenbremsen und automatischer Sanktionen bei Verstößen gegen Haushaltsregeln - bei der konkreten Ausgestaltung und später bei der Anwendung nicht wieder verwässert würden, sagte das Mitglied des Rats der Europäischen Zentralbank (EZB) laut vorab verbreitetem Redetext am Mittwoch in Berlin.
Berichten zufolge ist die EU-Kommission der Ansicht, dass automatische Sanktionen bei Haushaltsverstößen nur dann möglich sind, wenn sich kein Land auf die immer noch gültigen EU-Verträge beruft. Diese sehen Sanktionen erst nach einem Beschluss mit qualifizierter Mehrheit des EU-Rats vor. Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso hatte am Dienstag eingeräumt, dass die Umsetzung der Gipfelbeschlüsse schwer werden könnte.
Weidmann sagte, an alles, was die Politiker jetzt neu verabredet hätten, müssten sie sich nun auch halten. "Einer der großen Fehler der Vergangenheit war es, Verabredungen nicht einzuhalten. Es geht jetzt darum, eine stabile Währung für künftige Generationen in Europa sicher zu stellen, an der zu zweifeln niemand mehr Grund hat", sagte der Bundesbankpräsident.
Lieber Herr Weidmann, eins ist sicher, was Politker der EU Mitgliedsländer vereinbaren, ist das Papier nicht wert, auf dem es geschrieben ist, damit kennt sich ihre " Vorgesetzte " bestens aus !!!
Wenn etwas sicher ist, dann das, dass nichts sicher ist und schon garnicht, was ein Politiker heute sagt....
Hätte nicht gedacht, das ein Bundesbankpräsident so naiv sein könnte....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.479.546 von Ationrschulze am 14.12.11 14:34:46Ich gehe davon aus das sie Deutschland/Dax weiterhin abverkaufen oder leerverkaufen.
Jeden Morgen zu Handelstart steigt der Dax und dann geht es runter
Die Anleger denken es wäre jetzt günstig, aber warte mal ab die Ratingagenturen hauen
schon ein wenig auf Europa rum und die Anleger verlieren weiter ihr Geld.
http://www.welt.de/wirtschaft/article13767157/Italien-muss-u…
GoSa hat massenhaft Daxcalls aufgelegt, die sie noch WERTLOS verfallen lassen.
Die Regierung macht alles immer schlimmer die Finanzmärkte pfeiffen doch aus´n letzten Loch
Nebenbei können sie noch die Banken ausrauben, für dann auch wieder der Steuerzahler haftet
neues Rettungspaket weil sie Wettscheine auflegen mit denen sie täglich ab 9 Uhr "draufzahlen"
Jeden Morgen zu Handelstart steigt der Dax und dann geht es runter
Die Anleger denken es wäre jetzt günstig, aber warte mal ab die Ratingagenturen hauen
schon ein wenig auf Europa rum und die Anleger verlieren weiter ihr Geld.
http://www.welt.de/wirtschaft/article13767157/Italien-muss-u…
GoSa hat massenhaft Daxcalls aufgelegt, die sie noch WERTLOS verfallen lassen.
Die Regierung macht alles immer schlimmer die Finanzmärkte pfeiffen doch aus´n letzten Loch
Nebenbei können sie noch die Banken ausrauben, für dann auch wieder der Steuerzahler haftet
neues Rettungspaket weil sie Wettscheine auflegen mit denen sie täglich ab 9 Uhr "draufzahlen"
Athen: Der griechische Finanzminister Evangelos Venizelos hat alle Griechen aufgerufen, Geld aus dem Ausland wieder ins Land zu bringen
vor 6 Min (15:30) - Echtzeitnachricht
Armer Irrer....
vor 6 Min (15:30) - Echtzeitnachricht
Armer Irrer....
Fitch: Der Ausblick für die US-Bundesstaaten für 2012 hat sich stabilisiert
vor 26 Min (15:11) - Echtzeitnachricht
So viel zur Unabhängigkeit !!!
Stehen vor rauchenden Trümmern ihrer Wirtschaft, insolvente Bundeshaushalte ohne ende, aber alles besser ???
vor 26 Min (15:11) - Echtzeitnachricht
So viel zur Unabhängigkeit !!!
Stehen vor rauchenden Trümmern ihrer Wirtschaft, insolvente Bundeshaushalte ohne ende, aber alles besser ???
Bundesfinanzminister Schäuble: Euro ist eine stabile Währung
[Währung]
Euro / Dollar 15:42:37 1,2998 $ -0,28%
vor 4 Min (15:38) - Echtzeitnachricht
Klar, Tagesschwankungen von bis zu 1,5% gegenüber dem USD Dollar deuten, trotz einer Volatilität von 20% im 3 Jahresvergleich, darauf hin, dass der Euro genauso stabil ist, wie der DAX !!!
Man, Herr Schäuble, sind sie auf einem Fischkutter auf hoher See aufgewachsen ???
Was verstehen Sie unter Stabilität ???
[Währung]
Euro / Dollar 15:42:37 1,2998 $ -0,28%
vor 4 Min (15:38) - Echtzeitnachricht
Klar, Tagesschwankungen von bis zu 1,5% gegenüber dem USD Dollar deuten, trotz einer Volatilität von 20% im 3 Jahresvergleich, darauf hin, dass der Euro genauso stabil ist, wie der DAX !!!
Man, Herr Schäuble, sind sie auf einem Fischkutter auf hoher See aufgewachsen ???
Was verstehen Sie unter Stabilität ???
Der Euro, eine stabile Währung....
Auch vollkommen lächerlich:
Voll daneben !!!
CK6F3P BEST UNLIMITED ... 1,01 1,02 Put DAX 5.775,0000 5.775,0000 endlos 0,01 Commerzban...
CK6F7E X-Turbo Zertifi... 0,94 0,95 Put DAX 5.775,0000 5.775,0000 14.03.2012 0,01 Commerzban...
CK6FAD Turbo Zertifika... 1,07 1,08 Put DAX 5.775,0000 5.775,0000 18.01.2012 0,01 Commerzban...
CK6F6U X-BEST UNLIMITE... 1,15 1,16 Put DAX 5.790,0000 5.790,0000 endlos 0,01 Commerzban...
CK6F3N BEST UNLIMITED ... 1,31 1,32 Put DAX 5.800,0000 5.800,0000 endlos 0,01 Commerzban...
CK6FAC Turbo Zertifika... 1,32 1,33 Put DAX 5.800,0000 5.800,0000 18.01.2012 0,01 Commerzban...
CK6F7D X-Turbo Zertifi... 1,20 1,21 Put DAX 5.800,0000 5.800,0000 14.03.2012 0,01 Commerzban...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,803295,0…
Da weiss man warum der Aktienkurs immer weiter fällt, die Bank verwettet das Geld.
Morgens für 0,30 Euro kaufen und Nachmittags für 1 Euro verkaufen. Vielleicht sollte der Staat
lieber da mal was dagegen unternehmen. Wenn sowas einmal passiert, naja kann ja mal vorkommen
aber die Bank legt ja Scheine auf ihre eigene Pleite auf.
Heute morgen das Video reingestellt, da erklärt die "Konkurrenzbank" das es abwärts geht rein
Charttechnisch. Wer von DER Bank noch Aktien kauft, ist selbst schuld. Die machen ja "Selbstmord" bzw.
ihre eigene Pleite
Und da ich als Steuerpflichtiger dann auch wieder für die Rettung aufkommen muss, hole ich mir das
Geld auch von der CoBa. Ein SYSTEM was es früher an den Börsen nie gegeben hat.
Aber so macht man selbst in der grössten Krise noch gute Geschäfte, der Staat die Regierungen
begreifen niemals das die Krise sich immer weiter verschärft
CK6F7E X-Turbo Zertifi... 0,94 0,95 Put DAX 5.775,0000 5.775,0000 14.03.2012 0,01 Commerzban...
CK6FAD Turbo Zertifika... 1,07 1,08 Put DAX 5.775,0000 5.775,0000 18.01.2012 0,01 Commerzban...
CK6F6U X-BEST UNLIMITE... 1,15 1,16 Put DAX 5.790,0000 5.790,0000 endlos 0,01 Commerzban...
CK6F3N BEST UNLIMITED ... 1,31 1,32 Put DAX 5.800,0000 5.800,0000 endlos 0,01 Commerzban...
CK6FAC Turbo Zertifika... 1,32 1,33 Put DAX 5.800,0000 5.800,0000 18.01.2012 0,01 Commerzban...
CK6F7D X-Turbo Zertifi... 1,20 1,21 Put DAX 5.800,0000 5.800,0000 14.03.2012 0,01 Commerzban...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,803295,0…
Da weiss man warum der Aktienkurs immer weiter fällt, die Bank verwettet das Geld.
Morgens für 0,30 Euro kaufen und Nachmittags für 1 Euro verkaufen. Vielleicht sollte der Staat
lieber da mal was dagegen unternehmen. Wenn sowas einmal passiert, naja kann ja mal vorkommen
aber die Bank legt ja Scheine auf ihre eigene Pleite auf.
Heute morgen das Video reingestellt, da erklärt die "Konkurrenzbank" das es abwärts geht rein
Charttechnisch. Wer von DER Bank noch Aktien kauft, ist selbst schuld. Die machen ja "Selbstmord" bzw.
ihre eigene Pleite
Und da ich als Steuerpflichtiger dann auch wieder für die Rettung aufkommen muss, hole ich mir das
Geld auch von der CoBa. Ein SYSTEM was es früher an den Börsen nie gegeben hat.
Aber so macht man selbst in der grössten Krise noch gute Geschäfte, der Staat die Regierungen
begreifen niemals das die Krise sich immer weiter verschärft
Das ist eine tolle Rallye !!!
Wie jedes Jahr !!!
Eindeutig !!!
Wie jedes Jahr !!!
Eindeutig !!!
In Italien gehts jetzt richtig zur Sache:
moin
der euro darf ruhig noch fallen, 1,20 oder darunter kann es die nächsten 8 tage bitte noch gehen. ich habe diesen monat noch zwei große US dividenden anstehen, das bringt ordentliche währungsgewinne.
der euro darf ruhig noch fallen, 1,20 oder darunter kann es die nächsten 8 tage bitte noch gehen. ich habe diesen monat noch zwei große US dividenden anstehen, das bringt ordentliche währungsgewinne.
Heftige Protest gegen Montis SparpaketHeftige Protest gegen Montis Sparpaket
Tumult in Rom: Nach lautstarken Protesten der Lega Nord musste eine Senatssitzung zum Spar- und Reformpaket von Mario Monti vorübergehend unterbrochen werden.
Zum Thema
Monti unter Beschuss: Italiener streiken wegen Sparplänen
Neue Regierung bockt: Italien will kein Steuerabkommen
Italiens Sparpaket: Das Benzin wird deutlich teurer
«Rettung Italiens»: Monti stellt die Vertrauensfrage
Im römischen Senat kam es am Mittwoch während einer Sitzung zum Spar- und Reformpaket von Mario Monti zu heftigen und lautstarken Protesten der Lega Nord. Die Sitzung musste vorübergehend unterbrochen werden.
Die Senatoren der populistischen Partei störten den neuen Regierungschef bei einer Rede über die letzten Änderungen des Sparpakets so sehr, dass er nicht mehr weiterreden konnte. Viele hätten Plakate hochgehalten mit Parolen wie «Hände weg von den Renten» und «Schluss mit Steuern», berichteten italienische Medien.
Der 68-jährige frühere EU-Kommissar Monti hat mit seinem Technokratenkabinett ein 24 Milliarden Euro schweres Sparpaket auf den Weg gebracht. Vorgesehen sind Kürzungen wie Reformen - darunter eine einschneidende Rentenreform und die Wiedereinführung einer Immobiliensteuer.
Eine Änderung im Rentensystem wird von der Lega seit jeher strikt abgelehnt. Die Partei, die sich vor allem für eine grössere Unabhängigkeit von Rom und vom armen Süden Italiens einsetzt, war bis vor kurzem an der Regierung als Koalitionspartner des umstrittenen Silvio Berlusconi.
Die Partei lehnt nicht nur Montis Übergangsregierung, sondern auch seine Reformen ab. Das «Dekret zur Rettung Italiens» des neuen Regierungschefs sei ein «Dekret zur Tötung Italiens», erklärten Lega-Parlamentarier. Am Tag der Verabschiedung des Sparpakets durch die Regierung drohte die Lega erneut mit einer Abspaltung vom Süden des Landes.
Das Abgeordnetenhaus begann unterdessen am Mittwoch mit den abschliessenden Beratungen über die Sparmassnahmen, die Monti bis Weihnachten durch beide Parlamentskammern bringen will. Eine definitive Verabschiedung in der Kammer war laut Medienberichten bis Ende der laufenden Woche geplant.
Tumult in Rom: Nach lautstarken Protesten der Lega Nord musste eine Senatssitzung zum Spar- und Reformpaket von Mario Monti vorübergehend unterbrochen werden.
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«Rettung Italiens»: Monti stellt die Vertrauensfrage
Im römischen Senat kam es am Mittwoch während einer Sitzung zum Spar- und Reformpaket von Mario Monti zu heftigen und lautstarken Protesten der Lega Nord. Die Sitzung musste vorübergehend unterbrochen werden.
Die Senatoren der populistischen Partei störten den neuen Regierungschef bei einer Rede über die letzten Änderungen des Sparpakets so sehr, dass er nicht mehr weiterreden konnte. Viele hätten Plakate hochgehalten mit Parolen wie «Hände weg von den Renten» und «Schluss mit Steuern», berichteten italienische Medien.
Der 68-jährige frühere EU-Kommissar Monti hat mit seinem Technokratenkabinett ein 24 Milliarden Euro schweres Sparpaket auf den Weg gebracht. Vorgesehen sind Kürzungen wie Reformen - darunter eine einschneidende Rentenreform und die Wiedereinführung einer Immobiliensteuer.
Eine Änderung im Rentensystem wird von der Lega seit jeher strikt abgelehnt. Die Partei, die sich vor allem für eine grössere Unabhängigkeit von Rom und vom armen Süden Italiens einsetzt, war bis vor kurzem an der Regierung als Koalitionspartner des umstrittenen Silvio Berlusconi.
Die Partei lehnt nicht nur Montis Übergangsregierung, sondern auch seine Reformen ab. Das «Dekret zur Rettung Italiens» des neuen Regierungschefs sei ein «Dekret zur Tötung Italiens», erklärten Lega-Parlamentarier. Am Tag der Verabschiedung des Sparpakets durch die Regierung drohte die Lega erneut mit einer Abspaltung vom Süden des Landes.
Das Abgeordnetenhaus begann unterdessen am Mittwoch mit den abschliessenden Beratungen über die Sparmassnahmen, die Monti bis Weihnachten durch beide Parlamentskammern bringen will. Eine definitive Verabschiedung in der Kammer war laut Medienberichten bis Ende der laufenden Woche geplant.
IWF-Thomson: Reformanstrengungen in Griechenland liegen hinter dem Zeitplan zurück
vor 5 Min (16:27) - Echtzeitnachricht
vor 5 Min (16:27) - Echtzeitnachricht
Finanzkrise
14. Dezember 2011 12:17; Akt: 14.12.2011 13:05 Print
Heftige Protest gegen Montis SparpaketHeftige Protest gegen Montis Sparpaket
Tumult in Rom: Nach lautstarken Protesten der Lega Nord musste eine Senatssitzung zum Spar- und Reformpaket von Mario Monti vorübergehend unterbrochen werden.
14. Dezember 2011 12:17; Akt: 14.12.2011 13:05 Print
Heftige Protest gegen Montis SparpaketHeftige Protest gegen Montis Sparpaket
Tumult in Rom: Nach lautstarken Protesten der Lega Nord musste eine Senatssitzung zum Spar- und Reformpaket von Mario Monti vorübergehend unterbrochen werden.
Dienstag, 13.12.2011
EU-Parlament zerzaust Gipfel-Beschlüsse
Die Gipfelbeschlüsse zur Euro-Rettung finden im Parlament in Strassburg keine Gnade. Wo sind die Sofortmassnahmen, um aus der Krise zu kommen, fragten viele Abgeordnete. Besonders harsch war die Kritik an Grossbritannien.
Grossbritanniens Abgeordnete müssen harsche Kritik entgegennehmen. (Reuters)
Abgeordnete aller Fraktionen des Europaparlaments haben sich enttäuscht über die Beschlüsse des EU-Krisengipfels zur Euro-Rettung gezeigt.
EU-Gipfelchef Herman Van Rompuy war sichtlich um Beruhigung bemüht. Es gebe keine Wunderlösungen, verloren gegangenes Vertrauen könne man nicht über Nacht wiedergewinnen, sagte er.
«Disziplin ohne Solidarität ist keine Union»
Von den Christdemokraten bis zu den Grünen vermissten die Parlamentarier in Strassburg Sofortmassnahmen. Man habe sich zu einseitig auf die Schuldenbremse konzentriert und zu wenig auf Wachstumsanstrengungen, hiess es.
Der Fraktionsvorsitzende der Sozialdemokraten, Martin Schulz, listete die Versäumnisse auf. Zur Rolle der Europäischen Zentralbank habe es keine Antwort gegeben, sagte der SPD-Abgeordnete Schulz. «Zum Pakt für Wachstum und Beschäftigung kein Wort! Bekommt der Rettungsschirm EFSF eine Banklizenz? Keine Antwort», monierte Schulz.
Der Chef der Liberalen, Guy Verhofstadt, drängte erneut zu Eurobonds. «Disziplin ohne Solidarität ist keine Union und Solidarität ohne Disziplin ist nichts weiter als ein Fass ohne Boden».
Die Ko-Vorsitzende der Grünen, Rebecca Harms, sprach von einer «engstirnigen und verantwortungslosen Analyse der Krise» durch Bundeskanzlerin Angela Merkel, die behaupte, die Staatsschulden seien das einzige Problem, das diese Krise beschert habe.
«Cameron hat den Fehler seines Lebens gemacht»
Harsche Kritik gab es auch an die Adresse von Grossbritannien. Premierminister David Cameron hatte beim Krisengipfel sein Veto eingelegt.
Als Antwort auf Camerons Nein zur angestrebten Stabilisierung der Haushalte drohte Joseph Daul im Namen der Christdemokraten mit einem Entzug des milliardenschweren Britenrabatts. Dieser war 1984 von Margret Thatcher als Ausgleich für übermässige Nettozahlungen an den EU-Haushalt durchgesetzt worden.
Warum solle man der britischen Regierung in Haushaltsfragen entgegenkommen, wenn die Briten die Solidarität gegenüber ihren Partnern ablehnen, fragte der Franzose. «Dies ist keine Kriegserklärung», aber Solidarität sei gegenseitig.
Die Sozialdemokraten befanden, Camerons Forderung, auf eine Regulierung der Finanzmärkte zu verzichten, sei unakzeptabel. Man dürfe sich von Grossbritannien nicht erpressen lassen, sagte Schulz.
Cameron «wird zu dem Schluss kommen, dass er den Fehler seines Lebens gemacht hat», sagte Verhofstadt. Der Belgier ging so weit, seine Rede auf Niederländisch zu halten, «weil Englisch zur Zeit ausser Mode gekommen ist». (bat, dpa)
EU-Parlament zerzaust Gipfel-Beschlüsse
Die Gipfelbeschlüsse zur Euro-Rettung finden im Parlament in Strassburg keine Gnade. Wo sind die Sofortmassnahmen, um aus der Krise zu kommen, fragten viele Abgeordnete. Besonders harsch war die Kritik an Grossbritannien.
Grossbritanniens Abgeordnete müssen harsche Kritik entgegennehmen. (Reuters)
Abgeordnete aller Fraktionen des Europaparlaments haben sich enttäuscht über die Beschlüsse des EU-Krisengipfels zur Euro-Rettung gezeigt.
EU-Gipfelchef Herman Van Rompuy war sichtlich um Beruhigung bemüht. Es gebe keine Wunderlösungen, verloren gegangenes Vertrauen könne man nicht über Nacht wiedergewinnen, sagte er.
«Disziplin ohne Solidarität ist keine Union»
Von den Christdemokraten bis zu den Grünen vermissten die Parlamentarier in Strassburg Sofortmassnahmen. Man habe sich zu einseitig auf die Schuldenbremse konzentriert und zu wenig auf Wachstumsanstrengungen, hiess es.
Der Fraktionsvorsitzende der Sozialdemokraten, Martin Schulz, listete die Versäumnisse auf. Zur Rolle der Europäischen Zentralbank habe es keine Antwort gegeben, sagte der SPD-Abgeordnete Schulz. «Zum Pakt für Wachstum und Beschäftigung kein Wort! Bekommt der Rettungsschirm EFSF eine Banklizenz? Keine Antwort», monierte Schulz.
Der Chef der Liberalen, Guy Verhofstadt, drängte erneut zu Eurobonds. «Disziplin ohne Solidarität ist keine Union und Solidarität ohne Disziplin ist nichts weiter als ein Fass ohne Boden».
Die Ko-Vorsitzende der Grünen, Rebecca Harms, sprach von einer «engstirnigen und verantwortungslosen Analyse der Krise» durch Bundeskanzlerin Angela Merkel, die behaupte, die Staatsschulden seien das einzige Problem, das diese Krise beschert habe.
«Cameron hat den Fehler seines Lebens gemacht»
Harsche Kritik gab es auch an die Adresse von Grossbritannien. Premierminister David Cameron hatte beim Krisengipfel sein Veto eingelegt.
Als Antwort auf Camerons Nein zur angestrebten Stabilisierung der Haushalte drohte Joseph Daul im Namen der Christdemokraten mit einem Entzug des milliardenschweren Britenrabatts. Dieser war 1984 von Margret Thatcher als Ausgleich für übermässige Nettozahlungen an den EU-Haushalt durchgesetzt worden.
Warum solle man der britischen Regierung in Haushaltsfragen entgegenkommen, wenn die Briten die Solidarität gegenüber ihren Partnern ablehnen, fragte der Franzose. «Dies ist keine Kriegserklärung», aber Solidarität sei gegenseitig.
Die Sozialdemokraten befanden, Camerons Forderung, auf eine Regulierung der Finanzmärkte zu verzichten, sei unakzeptabel. Man dürfe sich von Grossbritannien nicht erpressen lassen, sagte Schulz.
Cameron «wird zu dem Schluss kommen, dass er den Fehler seines Lebens gemacht hat», sagte Verhofstadt. Der Belgier ging so weit, seine Rede auf Niederländisch zu halten, «weil Englisch zur Zeit ausser Mode gekommen ist». (bat, dpa)
11.11.2011
Außenspiegel
"Angela Merkel sollte zurücktreten"
Von Cornelius Wüllenkemper
Kanzlerin Merkel: Rücktrittsforderung aus den NiederlandenZur Großansicht
Getty Images
Kanzlerin Merkel: Rücktrittsforderung aus den Niederlanden
Deutschland gerät wegen seiner Krisenpolitik immer heftiger in die Kritik der europäischen Presse. "De Volkskrant" fordert Angela Merkel zum Rückzug auf. Der französische "L'Express" sieht gar einen "deutsch-französischen Putsch" in Europa.
Info
Glaubt man den Kommentatoren der europäischen Zeitungen, ist es nicht gut bestellt um die EU, weder was die Krisenpolitik und noch was die demokratische Legitimation der Rettungsaktionen angeht. Im Mittelpunkt der Kritik steht Deutschland, als mächtigstes Land der Union. "Wieso tut Deutschland nicht mehr für den Euro?", fragte sich kürzlich erstmals öffentlich der britische Regierungschef David Cameron. Der Kommentator von "The Daily Telegraph" meint dazu:
[Cameron] teilt seine Frustration mit anderen Führungsnationen, einschließlich China, die hinter vorgehaltener Hand davon sprechen, dass die Euro-Krise nicht so bedrohlich sein kann, wie es oft dargestellt wird, wenn die Deutschen sich nach wie vor weigern, die EZB stärker in die Krisenlösung einzubeziehen. Die EZB hängt zu einem hohem Maß an der Finanzierung durch Deutschland, aber lehnt eine stärkere Rolle der Bank im europäischen Rettungspaket ab, weil sie befürchtet, das könne eine höhere Inflation verursachen.
The Daily Telegraph, 7. November, London
ANZEIGE
Während David Cameron nur die deutsche Finanzpolitik hinterfragt, fordert der Kommentator der niederländischen Zeitung "De Volkskrant" Angela Merkel unumwunden zum Rücktritt auf. "Nicht Papandreou, sondern Angela Merkel sollte zurücktreten", meint das Blatt aus Amsterdam.
Merkel verlangt von den europäischen Regierungen, dass sie ihre Budgets verwalten wie eine schwäbische Hausfrau. [...] Aber nicht einmal eine schwäbische Hausfrau könnte die Löcher stopfen, die in den Haushaltsbüchern der meisten Europäer klaffen. [...] Sparanstrengungen werden nur zu noch weniger Wachstum führen, was wieder zu neuen Sparanstrengungen führt. [...] Gerade in Süd-Europa wird das in den Abgrund führen. [...] Weil nur Deutschland eine Lösung der Euro-Krise finden kann, muss jetzt der politische Wechsel her. [...] Eine schwarz-rote Koalition muss die finanzwirtschaftlichen Tabus brechen. Angela Merkel und die schwäbische Hausfrau müssen das Feld räumen.
De Volkskrant, Amsterdam, 8. November
Kritik an der Rolle Deutschlands in der Krise als stärkste Wirtschaftsmacht der Union hagelt es auch aus Spanien. "Público" zeigt sich überzeugt, dass Deutschland sich derzeit nur dank der Krise in anderen Euro-Staaten beinahe umsonst Geld leihen kann. Wenn der deutsche Staat Kurzzeitkredite mit einem Zinssatz von 0,08 Prozent aufnehmen könne, gehe das nur auf Kosten der Krisenstaaten.
Glauben wir den Finanzexperten, ist dieser Zinssatz direkt verbunden mit der Verschuldung einzelner Euro-Staaten wie Spanien und Italien, die die Investoren eher zu sichereren Schuldner treiben: die öffentlichen Haushalte in Deutschland und den USA.
Público Madrid, 8. November
In Frankreich beschäftigen sich die Zeitungen außerdem mit der neuen Rolle des deutsch-französischen Paares. Der konservative "Figaro" stellt eine gewichtige Verschiebung im "deutsch-französischen Tandem" angesichts der angespannten wirtschaftlichen Situation und einer möglichen Herabstufung Frankreichs durch die Rating-Agenturen fest:
Lange war die Rollenaufteilung klar: Frankreich übernimmt die politische Führerschaft, und Deutschland hat das Scheckheft. Aber jetzt fordert Berlin einen politischen Einfluss, der seiner Finanzkraft entspricht, auch wenn weiterhin Wert auf die Partnerschaft mit Paris gelegt wird. "Leben wie Gott in Frankreich" - kann man diese deutsche Redewendung noch gebrauchen, ohne den Sarkasmus unserer Nachbarn auf sich zu ziehen?
Le Figaro, Paris, 9. November
Die Kollegen vom Nachrichtenmagazin "L'Express" sehen das Problem der Machtverschiebung aus einer anderen Perspektive und sprechen von einem "deutsch-französischen Putsch":
Die Euro-Zone ist am Rande des Abgrunds. Um nicht hineinzufallen, haben Deutsche und Franzosen ihre Vorstellungen in Rom, Athen und beim G-20-Gipfel in Cannes durchgedrückt. Aber das kann schwerlich eine dauerhafte Lösung in einer Europäischen Union ohne Ruder sein.
L'Express, Paris, 9. November
Auch "The Daily Mail" aus London kommentiert das Paar Sarkozy/Merkel und beschreibt die beiden Regierungschefs als "neue Sowjets". "Wann werden die Kaiserin von Europa und ihr französischer Pudel endlich dazulernen?", fragt sich der für seine Europafeindlichkeit bekannte Kolumnist Simon Heffer. Für ihn ist die Absage des griechischen Referendums ein Beweis dafür,
auf wie brutale Weise die Europäische Union ihre Anliegen verfolgt und dass sie bei der Durchsetzung ihrer Regeln mit anerkannten Normen der Demokratie wie mit einem lästigen Hindernis umgeht. Als ich Europas Zahlmeisterin, die deutsche Kanzlerin Angela Merkel, und ihren Speichellecker, den französischen Präsidenten Sarkozy, dabei sah, wie sie Herrn Papandreou ein Ultimatum gestellt haben - "tun sie, was man Ihnen sagt, oder Sie kriegen kein Geld von uns" - brachte das Erinnerungen an [...] Leonid Breschnew, den Diktator der Sowjetunion, und die Satellitenstaaten zurück.
The Daily Mail, London, 7. November
Außenspiegel
"Angela Merkel sollte zurücktreten"
Von Cornelius Wüllenkemper
Kanzlerin Merkel: Rücktrittsforderung aus den NiederlandenZur Großansicht
Getty Images
Kanzlerin Merkel: Rücktrittsforderung aus den Niederlanden
Deutschland gerät wegen seiner Krisenpolitik immer heftiger in die Kritik der europäischen Presse. "De Volkskrant" fordert Angela Merkel zum Rückzug auf. Der französische "L'Express" sieht gar einen "deutsch-französischen Putsch" in Europa.
Info
Glaubt man den Kommentatoren der europäischen Zeitungen, ist es nicht gut bestellt um die EU, weder was die Krisenpolitik und noch was die demokratische Legitimation der Rettungsaktionen angeht. Im Mittelpunkt der Kritik steht Deutschland, als mächtigstes Land der Union. "Wieso tut Deutschland nicht mehr für den Euro?", fragte sich kürzlich erstmals öffentlich der britische Regierungschef David Cameron. Der Kommentator von "The Daily Telegraph" meint dazu:
[Cameron] teilt seine Frustration mit anderen Führungsnationen, einschließlich China, die hinter vorgehaltener Hand davon sprechen, dass die Euro-Krise nicht so bedrohlich sein kann, wie es oft dargestellt wird, wenn die Deutschen sich nach wie vor weigern, die EZB stärker in die Krisenlösung einzubeziehen. Die EZB hängt zu einem hohem Maß an der Finanzierung durch Deutschland, aber lehnt eine stärkere Rolle der Bank im europäischen Rettungspaket ab, weil sie befürchtet, das könne eine höhere Inflation verursachen.
The Daily Telegraph, 7. November, London
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Während David Cameron nur die deutsche Finanzpolitik hinterfragt, fordert der Kommentator der niederländischen Zeitung "De Volkskrant" Angela Merkel unumwunden zum Rücktritt auf. "Nicht Papandreou, sondern Angela Merkel sollte zurücktreten", meint das Blatt aus Amsterdam.
Merkel verlangt von den europäischen Regierungen, dass sie ihre Budgets verwalten wie eine schwäbische Hausfrau. [...] Aber nicht einmal eine schwäbische Hausfrau könnte die Löcher stopfen, die in den Haushaltsbüchern der meisten Europäer klaffen. [...] Sparanstrengungen werden nur zu noch weniger Wachstum führen, was wieder zu neuen Sparanstrengungen führt. [...] Gerade in Süd-Europa wird das in den Abgrund führen. [...] Weil nur Deutschland eine Lösung der Euro-Krise finden kann, muss jetzt der politische Wechsel her. [...] Eine schwarz-rote Koalition muss die finanzwirtschaftlichen Tabus brechen. Angela Merkel und die schwäbische Hausfrau müssen das Feld räumen.
De Volkskrant, Amsterdam, 8. November
Kritik an der Rolle Deutschlands in der Krise als stärkste Wirtschaftsmacht der Union hagelt es auch aus Spanien. "Público" zeigt sich überzeugt, dass Deutschland sich derzeit nur dank der Krise in anderen Euro-Staaten beinahe umsonst Geld leihen kann. Wenn der deutsche Staat Kurzzeitkredite mit einem Zinssatz von 0,08 Prozent aufnehmen könne, gehe das nur auf Kosten der Krisenstaaten.
Glauben wir den Finanzexperten, ist dieser Zinssatz direkt verbunden mit der Verschuldung einzelner Euro-Staaten wie Spanien und Italien, die die Investoren eher zu sichereren Schuldner treiben: die öffentlichen Haushalte in Deutschland und den USA.
Público Madrid, 8. November
In Frankreich beschäftigen sich die Zeitungen außerdem mit der neuen Rolle des deutsch-französischen Paares. Der konservative "Figaro" stellt eine gewichtige Verschiebung im "deutsch-französischen Tandem" angesichts der angespannten wirtschaftlichen Situation und einer möglichen Herabstufung Frankreichs durch die Rating-Agenturen fest:
Lange war die Rollenaufteilung klar: Frankreich übernimmt die politische Führerschaft, und Deutschland hat das Scheckheft. Aber jetzt fordert Berlin einen politischen Einfluss, der seiner Finanzkraft entspricht, auch wenn weiterhin Wert auf die Partnerschaft mit Paris gelegt wird. "Leben wie Gott in Frankreich" - kann man diese deutsche Redewendung noch gebrauchen, ohne den Sarkasmus unserer Nachbarn auf sich zu ziehen?
Le Figaro, Paris, 9. November
Die Kollegen vom Nachrichtenmagazin "L'Express" sehen das Problem der Machtverschiebung aus einer anderen Perspektive und sprechen von einem "deutsch-französischen Putsch":
Die Euro-Zone ist am Rande des Abgrunds. Um nicht hineinzufallen, haben Deutsche und Franzosen ihre Vorstellungen in Rom, Athen und beim G-20-Gipfel in Cannes durchgedrückt. Aber das kann schwerlich eine dauerhafte Lösung in einer Europäischen Union ohne Ruder sein.
L'Express, Paris, 9. November
Auch "The Daily Mail" aus London kommentiert das Paar Sarkozy/Merkel und beschreibt die beiden Regierungschefs als "neue Sowjets". "Wann werden die Kaiserin von Europa und ihr französischer Pudel endlich dazulernen?", fragt sich der für seine Europafeindlichkeit bekannte Kolumnist Simon Heffer. Für ihn ist die Absage des griechischen Referendums ein Beweis dafür,
auf wie brutale Weise die Europäische Union ihre Anliegen verfolgt und dass sie bei der Durchsetzung ihrer Regeln mit anerkannten Normen der Demokratie wie mit einem lästigen Hindernis umgeht. Als ich Europas Zahlmeisterin, die deutsche Kanzlerin Angela Merkel, und ihren Speichellecker, den französischen Präsidenten Sarkozy, dabei sah, wie sie Herrn Papandreou ein Ultimatum gestellt haben - "tun sie, was man Ihnen sagt, oder Sie kriegen kein Geld von uns" - brachte das Erinnerungen an [...] Leonid Breschnew, den Diktator der Sowjetunion, und die Satellitenstaaten zurück.
The Daily Mail, London, 7. November
Das ist echt nicht zu glauben, die Spekulanten freuen sich über die Krise. Je schlimmer sie wird umso
mehr verdienen sie.
Das wird auf Dauer sicherlich ein Problem, nicht nur für die Commerzbank.
Staat auf Gold zu setzen, kauft man sich Daxputen solange es geht. Wo gibts solche Renditen wie
hier.
Ich habe euch ja empfohlen, kauft die 6500er Puten der Commerzbank und die Weihnachtsrallye
läuft, wenn auch anders als sonst.
Da fühlen sich alle Steuerzahler schon ziemlich verarscht, die REICHEN verdienen an ihrer Armut.
Genau das wird das Problem, die Versicherungen und Banken verzocken das Geld auch der
Kleinsparer. Zinsen gegen 0, hohe inflation und dazu einen Finanzmarkt der komplett ausser
Kontrolle gelaufen ist. Auf irgendwelchen Inseln liegen Billionen von Virutuellen Geldern mit
denen die Hedgefonds immer mehr Geld abziehen, z.B auch von der CoBa die täglich extra
noch die Möglichkeiten schafft sie "auszunehmen"
http://www.hedgefonds24.de/cayman-islands.html
Mehr als 40% aller Hedgefonds domizilieren auf den Cayman Islands gefolgt von Bermuda mit ca. 10%. Die Flexibilität sowie die Effektivität des Rechtssystems als auch die Steuerlichen Bedingungen stellen die Grundlage für eine schnelle und effiziente Auflage von Hedgefonds dar. Mit ca. 580 Banken und Trust-Gesellschaften welche auf Cayman registriert sind und einem verwalteten Vermögen von 747,6 Mrd. USD [/
red]sind sie das fünftgrößte Finanzzentrum der Welt.
Da die Cayman Islands eine britische Kolonie sind beruht das Recht im Wesentlichen auf dem englischen Recht welches durch lokale Vorschriften ergänzt wird die stark auf die Bedürfnisse der Finanzindustrie zugeschnitten sind. Aus diesen Gründen sind die Fondsvehikel und die von ihnen angebotenen Beteiligungspapiere allgemein anerkannt.
Die auf den Cayman Islands ansässigen Hedgefonds unterliegen keiner Einkommens-, Körperschafts-, Veräußerungsgewinn- oder Quellensteuer. Die Steuerbefreiung liegt üblicherweise zwischen 20 und 50 Jahre je nach Rechtsform des Antragstellers.
20 Milliarden auf Rot im Dax und wir können sicher sein, die WETTE geht auf
Deren Computergesteuerte SYSTEME holen legal unsere Gelder, egal wieviel RETTUNGSMILLIARDEN
sie auflegen. Beim kleinen Italiener oder Griechen jedenfalls kommt das Geld nie an
mehr verdienen sie.
Das wird auf Dauer sicherlich ein Problem, nicht nur für die Commerzbank.
Staat auf Gold zu setzen, kauft man sich Daxputen solange es geht. Wo gibts solche Renditen wie
hier.
Ich habe euch ja empfohlen, kauft die 6500er Puten der Commerzbank und die Weihnachtsrallye
läuft, wenn auch anders als sonst.
Da fühlen sich alle Steuerzahler schon ziemlich verarscht, die REICHEN verdienen an ihrer Armut.
Genau das wird das Problem, die Versicherungen und Banken verzocken das Geld auch der
Kleinsparer. Zinsen gegen 0, hohe inflation und dazu einen Finanzmarkt der komplett ausser
Kontrolle gelaufen ist. Auf irgendwelchen Inseln liegen Billionen von Virutuellen Geldern mit
denen die Hedgefonds immer mehr Geld abziehen, z.B auch von der CoBa die täglich extra
noch die Möglichkeiten schafft sie "auszunehmen"
http://www.hedgefonds24.de/cayman-islands.html
Mehr als 40% aller Hedgefonds domizilieren auf den Cayman Islands gefolgt von Bermuda mit ca. 10%. Die Flexibilität sowie die Effektivität des Rechtssystems als auch die Steuerlichen Bedingungen stellen die Grundlage für eine schnelle und effiziente Auflage von Hedgefonds dar. Mit ca. 580 Banken und Trust-Gesellschaften welche auf Cayman registriert sind und einem verwalteten Vermögen von 747,6 Mrd. USD [/
red]sind sie das fünftgrößte Finanzzentrum der Welt.
Da die Cayman Islands eine britische Kolonie sind beruht das Recht im Wesentlichen auf dem englischen Recht welches durch lokale Vorschriften ergänzt wird die stark auf die Bedürfnisse der Finanzindustrie zugeschnitten sind. Aus diesen Gründen sind die Fondsvehikel und die von ihnen angebotenen Beteiligungspapiere allgemein anerkannt.
Die auf den Cayman Islands ansässigen Hedgefonds unterliegen keiner Einkommens-, Körperschafts-, Veräußerungsgewinn- oder Quellensteuer. Die Steuerbefreiung liegt üblicherweise zwischen 20 und 50 Jahre je nach Rechtsform des Antragstellers.
20 Milliarden auf Rot im Dax und wir können sicher sein, die WETTE geht auf
Deren Computergesteuerte SYSTEME holen legal unsere Gelder, egal wieviel RETTUNGSMILLIARDEN
sie auflegen. Beim kleinen Italiener oder Griechen jedenfalls kommt das Geld nie an
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.480.374 von Ationrschulze am 14.12.11 16:20:00Was heute wieder abgeht... Kurse crashen im Rohstoffbereich auf breiter Front und tatsächlich: die jährliche Lemming-Rally
Die Frage des neuen Jahres lautet nicht: "Wer rettet die Retter ???", sondern :
" Wer rettet uns vor unseren Rettern ??? "
Wann sind wir Merkel und Co. endlich los ??? Die Macher und Verstärker der Krise !!!
Kein Wunder, dass man uns im europäischem Umland nur noch als peinliche Lachnummer betrachtet !!!
Holt die Kaiserin von Europa, endlich von ihrem Thron !!!
" Wer rettet uns vor unseren Rettern ??? "
Wann sind wir Merkel und Co. endlich los ??? Die Macher und Verstärker der Krise !!!
Kein Wunder, dass man uns im europäischem Umland nur noch als peinliche Lachnummer betrachtet !!!
Holt die Kaiserin von Europa, endlich von ihrem Thron !!!
Wie wäre es, wenn einige europäische Staaten diese Aktie solange Leerverkaufen, bis der Laden zu machen kann ???:
Ratingagentur Moody‘s erhöht eigene Dividende um 14%
Kategorie: US-Markt News | Uhrzeit: 17:16
New York (BoerseGo.de) – Die börsennotierte US-Ratingagentur Moody's hat am Mittwoch eine Erhöhung der vierteljährlichen Dividende um 14 Prozent bekanntgegeben. Ziel sei die Stärkung des Shareholder Value, so die Mitteilung des Konzerns. Die Dividende wurde auf 0,16 US-Cents von zuvor 0,14 US-Cents je Aktie erhöht, so dass zum zweiten Mal in diesem Jahr eine Erhöhung erfolgte. Im April 2011 war die Dividende bereits um 22 Prozent von ursprünglich 11,5 US-Cents erhöht worden. Der neuerliche Anstieg der Dividende wird das Unternehmen im Quartal zusätzlich 4,4 Millionen US-Dollar kosten. Die Gesamtkosten je Jahr liegen damit bei zusätzlichen 17,6 Millionen US-Dollar. Die Aktie ist seit Jahresbeginn etwa mit 26 Prozent im Gewinn.
Ratingagentur Moody‘s erhöht eigene Dividende um 14%
Kategorie: US-Markt News | Uhrzeit: 17:16
New York (BoerseGo.de) – Die börsennotierte US-Ratingagentur Moody's hat am Mittwoch eine Erhöhung der vierteljährlichen Dividende um 14 Prozent bekanntgegeben. Ziel sei die Stärkung des Shareholder Value, so die Mitteilung des Konzerns. Die Dividende wurde auf 0,16 US-Cents von zuvor 0,14 US-Cents je Aktie erhöht, so dass zum zweiten Mal in diesem Jahr eine Erhöhung erfolgte. Im April 2011 war die Dividende bereits um 22 Prozent von ursprünglich 11,5 US-Cents erhöht worden. Der neuerliche Anstieg der Dividende wird das Unternehmen im Quartal zusätzlich 4,4 Millionen US-Dollar kosten. Die Gesamtkosten je Jahr liegen damit bei zusätzlichen 17,6 Millionen US-Dollar. Die Aktie ist seit Jahresbeginn etwa mit 26 Prozent im Gewinn.
McGraw-Hill
McGraw-Hill Companies
McGraw-Hill-Logo.svg
Rechtsform Aktiengesellschaft
ISIN US5806451093
Gründung 1919
Sitz New York
Leitung Harold W. McGraw (CEO und Chairman)
Mitarbeiter 21.171 (2007)
Umsatz 6,77 Mrd. USD
Branche Medienunternehmen
Website www.mcgraw-hill.com
McGraw-Hill Companies, Inc. ist ein Medienunternehmen aus den Vereinigten Staaten mit ungefähr 20.000 Beschäftigten[1]. Der Firmensitz befindet sich in New York City. Das Unternehmen ist im S&P 500 gelistet und befindet sich im Streubesitz.
Das Unternehmen publiziert Medien in den Bereichen Bildung, Fernsehen, Finanzen und Wirtschaft. Es gibt viele Fach- und Lehrbücher, sowie Magazine heraus: insbesondere AviationWeek und bis 2009 BusinessWeek. Zum Unternehmen gehört die Tochterfirma Standard & Poor's und J.D. Power and Associates.
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ISIN US5806451093
Gründung 1919
Sitz New York
Leitung Harold W. McGraw (CEO und Chairman)
Mitarbeiter 21.171 (2007)
Umsatz 6,77 Mrd. USD
Branche Medienunternehmen
Website www.mcgraw-hill.com
McGraw-Hill Companies, Inc. ist ein Medienunternehmen aus den Vereinigten Staaten mit ungefähr 20.000 Beschäftigten[1]. Der Firmensitz befindet sich in New York City. Das Unternehmen ist im S&P 500 gelistet und befindet sich im Streubesitz.
Das Unternehmen publiziert Medien in den Bereichen Bildung, Fernsehen, Finanzen und Wirtschaft. Es gibt viele Fach- und Lehrbücher, sowie Magazine heraus: insbesondere AviationWeek und bis 2009 BusinessWeek. Zum Unternehmen gehört die Tochterfirma Standard & Poor's und J.D. Power and Associates.
14. Dezember 2011
Handelsblatt
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S+P-MutterMcGraw-Hill soll bis 2012 aufgespaltet werden
Die Muttergesellschaft der Ratingagentur S&P, McGraw-Hill, steht vor einer Aufspaltung. Künftig werde es McGraw-Hill Markets mit der Ratingagentur und McGraw-Hill Education mit dem Verlagshaus geben, teilte der Konzern am Montag mit.
McGraw-Hill stand zuletzt unter großem Druck von Großaktionären, das rentable Rating-Geschäft vom Verlagshaus abzuspalten. Quelle: dapd
McGraw-Hill stand zuletzt unter großem Druck von Großaktionären, das rentable Rating-Geschäft vom Verlagshaus abzuspalten. Quelle: dapd
New YorkDie Abspaltung soll bis Ende 2012 vollzogen sein. Die McGraw-Hill-Aktie legte vorbörslich zu. McGraw-Hill stand zuletzt unter zunehmenden Druck von Großaktionären, das Verlagshaus umzubauen und das rentable Rating-Geschäft abzuspalten. Der Hedgefonds Jana Partners und der Ontario Teacher's Pension Fund argumentierten, dass dadurch der Wert für Aktionäre steige. Einige Investoren sind zudem der Ansicht, dass S&P unabhängiger bei der Ratingvergabe werde.
Standard & Poor's hatte den USA am 5. August die Top-Note entzogen und damit einen großen Kurssturz an den US-Börsen ausgelöst. Die US-Regierung kritisierte die Agentur dafür heftig. Hauptkonkurrent Moody's war vor rund zehn Jahren von seinem damaligen Mutterkonzern Dun & Bradstreet abgespaltet worden.
Handelsblatt
S+P-MutterMcGraw-Hill soll bis 2012 aufgespaltet werden
Die Muttergesellschaft der Ratingagentur S&P, McGraw-Hill, steht vor einer Aufspaltung. Künftig werde es McGraw-Hill Markets mit der Ratingagentur und McGraw-Hill Education mit dem Verlagshaus geben, teilte der Konzern am Montag mit.
McGraw-Hill stand zuletzt unter großem Druck von Großaktionären, das rentable Rating-Geschäft vom Verlagshaus abzuspalten. Quelle: dapd
McGraw-Hill stand zuletzt unter großem Druck von Großaktionären, das rentable Rating-Geschäft vom Verlagshaus abzuspalten. Quelle: dapd
New YorkDie Abspaltung soll bis Ende 2012 vollzogen sein. Die McGraw-Hill-Aktie legte vorbörslich zu. McGraw-Hill stand zuletzt unter zunehmenden Druck von Großaktionären, das Verlagshaus umzubauen und das rentable Rating-Geschäft abzuspalten. Der Hedgefonds Jana Partners und der Ontario Teacher's Pension Fund argumentierten, dass dadurch der Wert für Aktionäre steige. Einige Investoren sind zudem der Ansicht, dass S&P unabhängiger bei der Ratingvergabe werde.
Standard & Poor's hatte den USA am 5. August die Top-Note entzogen und damit einen großen Kurssturz an den US-Börsen ausgelöst. Die US-Regierung kritisierte die Agentur dafür heftig. Hauptkonkurrent Moody's war vor rund zehn Jahren von seinem damaligen Mutterkonzern Dun & Bradstreet abgespaltet worden.
Fitch Ratings ist eine Ratingagentur mit Firmensitzen in New York und London. Die Ratingagentur ist an 51 Standorten präsent; in Deutschland ist sie in Frankfurt am Main als Fitch Deutschland GmbH vertreten.
Die Gründung des Unternehmens unter dem Firmennamen Fitch Publishing Company erfolgte am 24. Dezember 1913 durch John Knowles Fitch. 1997 fusionierte das Unternehmen mit dem in London befindlichen Unternehmen IBCA Limited. Das Unternehmen ist eine der sechs in Deutschland für die bankaufsichtliche Risikogewichtung anerkannte Agenturen.[1]
Fitch Ratings ist als Teil der Fitch Group eine Tochtergesellschaft im Mehrheitsbesitz von 60 Prozent der Fimalac-Holding, die wiederum mehrheitlich dem französischen Geschäftsmann Marc Ladreit de Lacharrière gehört. Die restlichen 40 Prozent der Aktien der Fitch Group werden von dem US-amerikanischen Medienkonzern Hearst Corporation gehalten.[2
Die Gründung des Unternehmens unter dem Firmennamen Fitch Publishing Company erfolgte am 24. Dezember 1913 durch John Knowles Fitch. 1997 fusionierte das Unternehmen mit dem in London befindlichen Unternehmen IBCA Limited. Das Unternehmen ist eine der sechs in Deutschland für die bankaufsichtliche Risikogewichtung anerkannte Agenturen.[1]
Fitch Ratings ist als Teil der Fitch Group eine Tochtergesellschaft im Mehrheitsbesitz von 60 Prozent der Fimalac-Holding, die wiederum mehrheitlich dem französischen Geschäftsmann Marc Ladreit de Lacharrière gehört. Die restlichen 40 Prozent der Aktien der Fitch Group werden von dem US-amerikanischen Medienkonzern Hearst Corporation gehalten.[2
Shortet die Aktien der Ratingagenturen !!!!
Wettet auf deren Pleite !!!
Wettet auf deren Pleite !!!
http://www.finanzen.net/aktien/McGraw-Hill_Companies-Aktie
http://www.finanzen.net/aktien/AbercrombieFitch-Aktie
http://www.finanzen.net/aktien/Moodys-Aktie
Dann hier noch zu Moodys:
Moody’s ist die Dachgesellschaft für Moody’s Investors Service und Moody’s Analytics und an der New York Stock Exchange gelistet. Moody’s Analytics ist ein Anbieter von Risikomanagement-Software. Moody’s Investors Service ist eine von der US-amerikanischen Finanzaufsicht SEC seit 1975 anerkannte Ratingagentur (Nationally Recognized Statistical Rating Organization, NRSRO).
Inhaltsverzeichnis
[Verbergen]
Geschichte [Bearbeiten]
Die Agentur wurde 1909 von John Moody gegründet. Damals lieferte die Agentur Ratings zu Eisenbahn-Anleihen gegen Bezahlung an Investoren. 1914 wurde die Moody’s Investor Services gegründet. Seit 1970 verlangt Moody’s die Gebühren nicht mehr von den Investoren, sondern von den Emittenten. 1975 wurde Moody’s von der SEC in die Liste der Nationally Recognized Statistical Rating Organization (NRSRO) aufgenommen.
Bis März 2009 besaß Warren Buffetts Unternehmen Berkshire Hathaway 48 Millionen Aktien von Moody’s, danach verkaufte er sie bis auf 28 Millionen.[1] Damit liegt sein Anteil am Unternehmen nun bei 13 Prozent, womit er der größte Anteilseigner und einziger mit einem Anteil von mehr als 5% ist.[2]
In seinem Jahresbericht gab Moody’s bekannt, dass die US-Börsenaufsicht SEC dem Unternehmen im März 2010 förmlich (Wells Notice[3]) mitgeteilt hat, dass möglicherweise sein Antrag aus dem Jahre 2007, weiterhin eine NRSRO zu bleiben, neu geprüft werde.[4]
http://www.finanzen.net/aktien/AbercrombieFitch-Aktie
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Dann hier noch zu Moodys:
Moody’s ist die Dachgesellschaft für Moody’s Investors Service und Moody’s Analytics und an der New York Stock Exchange gelistet. Moody’s Analytics ist ein Anbieter von Risikomanagement-Software. Moody’s Investors Service ist eine von der US-amerikanischen Finanzaufsicht SEC seit 1975 anerkannte Ratingagentur (Nationally Recognized Statistical Rating Organization, NRSRO).
Inhaltsverzeichnis
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Geschichte [Bearbeiten]
Die Agentur wurde 1909 von John Moody gegründet. Damals lieferte die Agentur Ratings zu Eisenbahn-Anleihen gegen Bezahlung an Investoren. 1914 wurde die Moody’s Investor Services gegründet. Seit 1970 verlangt Moody’s die Gebühren nicht mehr von den Investoren, sondern von den Emittenten. 1975 wurde Moody’s von der SEC in die Liste der Nationally Recognized Statistical Rating Organization (NRSRO) aufgenommen.
Bis März 2009 besaß Warren Buffetts Unternehmen Berkshire Hathaway 48 Millionen Aktien von Moody’s, danach verkaufte er sie bis auf 28 Millionen.[1] Damit liegt sein Anteil am Unternehmen nun bei 13 Prozent, womit er der größte Anteilseigner und einziger mit einem Anteil von mehr als 5% ist.[2]
In seinem Jahresbericht gab Moody’s bekannt, dass die US-Börsenaufsicht SEC dem Unternehmen im März 2010 förmlich (Wells Notice[3]) mitgeteilt hat, dass möglicherweise sein Antrag aus dem Jahre 2007, weiterhin eine NRSRO zu bleiben, neu geprüft werde.[4]
Durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht werden für die bankaufsichtliche Risikogewichtung (zur Eigenkapitalunterlegung) folgende Rating-Agenturen anerkannt,[1] obwohl diesen derzeit noch keine Genehmigung für die Ausübung von Ratingtätigkeiten gemäß neuer EU-Verordnung erteilt wurde:[bafin 2]
Creditreform Rating AG, eine deutsche Rating-Agentur, Sitz in Neuss (Verband der Vereine Creditreform e. V.)
Dominion Bond Rating Service (DBRS), eine Rating-Agentur mit Sitz in Toronto
Fitch Ratings, Teil der Fitch Group, mehrheitlich im Besitz der Fimalac S. A., mit Sitz in New York
Japan Credit Rating Agency Ltd., mit Sitz in Tokyo
The McGraw-Hill Companies unter der Marke Standard & Poor’s Ratings Services, mit Sitz in New York
Moody’s Investors Service, mit Sitz in New York
Die Europäische Zentralbank zieht neben den drei großen Agenturen auch den Dominion Bond Rating Service hinzu. Diese vier Rating-Agenturen sind die von der BaFin geführten Häuser für eine „Verwendungsfähigkeit unbeauftragter Bonitätsbeurteilungen“.[5] Ohne Genehmigung der EU kann in Europa keine Rating-Agentur gegründet werden, sie kann vorhandenen Agenturen bei Verstößen gegen EU-Recht die Lizenz entziehen. Die Aufsicht über die Häuser liegt bei der europäischen Wertpapieraufsicht European Securities and Markets Authority (ESMA) und den Behörden der Mitgliedsstaaten.
Creditreform Rating AG, eine deutsche Rating-Agentur, Sitz in Neuss (Verband der Vereine Creditreform e. V.)
Dominion Bond Rating Service (DBRS), eine Rating-Agentur mit Sitz in Toronto
Fitch Ratings, Teil der Fitch Group, mehrheitlich im Besitz der Fimalac S. A., mit Sitz in New York
Japan Credit Rating Agency Ltd., mit Sitz in Tokyo
The McGraw-Hill Companies unter der Marke Standard & Poor’s Ratings Services, mit Sitz in New York
Moody’s Investors Service, mit Sitz in New York
Die Europäische Zentralbank zieht neben den drei großen Agenturen auch den Dominion Bond Rating Service hinzu. Diese vier Rating-Agenturen sind die von der BaFin geführten Häuser für eine „Verwendungsfähigkeit unbeauftragter Bonitätsbeurteilungen“.[5] Ohne Genehmigung der EU kann in Europa keine Rating-Agentur gegründet werden, sie kann vorhandenen Agenturen bei Verstößen gegen EU-Recht die Lizenz entziehen. Die Aufsicht über die Häuser liegt bei der europäischen Wertpapieraufsicht European Securities and Markets Authority (ESMA) und den Behörden der Mitgliedsstaaten.
Das muß man sich mal reinziehen !!!
3 US Ratingagenturen bestimmen den Zins, den die europäischen Mitgliedsstaaten an die privaten Banken für das aus dem Nichts geschöpfte Geld zahlen müssen. Und das ganze findet in der Realität statt, ohne, dass diese Ratingagenturen für diese Tätigkeiten eine Genehmigung, gemäß der neuen EU-Verordnung besitzen, weil diese noch nicht erteilt wurde !!!
Also Ratingabstufungen durch Unternehmen, die dafür keine Genehmigung haben, führen dazu, dass die EU Staaten höhere Zinsen zahlen müssen, sich daher " Überschulden " und dann von Frau Merkel unter eine Fiskalunion gezwungen werden sollen, in der sie ihre Souverenität als Staat aufgeben müssen !!!
Das ist kriminell !!!
3 US Ratingagenturen bestimmen den Zins, den die europäischen Mitgliedsstaaten an die privaten Banken für das aus dem Nichts geschöpfte Geld zahlen müssen. Und das ganze findet in der Realität statt, ohne, dass diese Ratingagenturen für diese Tätigkeiten eine Genehmigung, gemäß der neuen EU-Verordnung besitzen, weil diese noch nicht erteilt wurde !!!
Also Ratingabstufungen durch Unternehmen, die dafür keine Genehmigung haben, führen dazu, dass die EU Staaten höhere Zinsen zahlen müssen, sich daher " Überschulden " und dann von Frau Merkel unter eine Fiskalunion gezwungen werden sollen, in der sie ihre Souverenität als Staat aufgeben müssen !!!
Das ist kriminell !!!
Sorry, aber wer Frau Merkel auch nur eine Sekunde an der " Macht " lässt, macht sich mitschuldig !!!
Sofort absetzen !!!
Sofort absetzen !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.481.225 von Ationrschulze am 14.12.11 17:51:28Warum denn, du sagtest doch selbst der Dax fällt auf 1000.
Wenn die Ratingagenturen nun Europa weiter abwerten, dann fällt der Dax weiter, nach wie vor
warten die meisten auf eine Endjahresrallye und gleichzeitig werden die Aktien wohl ehr weiterhin
geshortet. Solange sich in der Politik nichts ändert wird der Euro und auch die europäischen Aktien
weiter abverkauft.
Und gerade NACHbörslich, geht es noch schneller nach unten, wenn die FUTURES abverkauft werden.
Die Kanzlerin kann soviele RETTUNGSREDEN halten wie sie will, keiner glaubt ihr mehr und immer
gibts hinterher die "doppelte Ernüchterung".
Es sind nicht die Ratingagenturen, die hier die Finanzmärkte nach belieben rauf und runter spielen.
Charttechnisch hat er unter der 5750 geschlossen und somit sollte es weiter abwärts gehen, die
Nachrichtenlage dazu ist ebenfalls mehr als negativ.
Nichts spricht jetzt für den Einstieg, abwarten bzw. auf fallende Kurse setzen.
Schönen Abend
Wenn die Ratingagenturen nun Europa weiter abwerten, dann fällt der Dax weiter, nach wie vor
warten die meisten auf eine Endjahresrallye und gleichzeitig werden die Aktien wohl ehr weiterhin
geshortet. Solange sich in der Politik nichts ändert wird der Euro und auch die europäischen Aktien
weiter abverkauft.
Und gerade NACHbörslich, geht es noch schneller nach unten, wenn die FUTURES abverkauft werden.
Die Kanzlerin kann soviele RETTUNGSREDEN halten wie sie will, keiner glaubt ihr mehr und immer
gibts hinterher die "doppelte Ernüchterung".
Es sind nicht die Ratingagenturen, die hier die Finanzmärkte nach belieben rauf und runter spielen.
Charttechnisch hat er unter der 5750 geschlossen und somit sollte es weiter abwärts gehen, die
Nachrichtenlage dazu ist ebenfalls mehr als negativ.
Nichts spricht jetzt für den Einstieg, abwarten bzw. auf fallende Kurse setzen.
Schönen Abend
Zitat von Ationrschulze: Shortet die Aktien der Ratingagenturen !!!!
Wettet auf deren Pleite !!!
Aktuelle News - 15.12.2011 08:53:19
Fitch stuft fünf europäische Banken ab
London (BoerseGo.de) – Die Ratingagentur Fitch hat fünf weitere europäische Banken herabgestuft. Am späten Mittwochabend gaben die Bonitätswächter bekannt, dass die französischen Banken Crédit Agricole und Banque Fédérative du Crédit Mutuel, die dänische Danske Bank, die finnische OP Pohjola sowie die niederländische Rabobank Group jeweils um eine Note herabgestuft würden. Fitch begründete den Schritt mit den erschwerten Bedingungen auf dem europäischen Finanzmarkt. Der Interbankenhandel liefe nicht mehr so reibungslos ab. Hinzu käme die abflauende Wirtschaftslage aufgrund der Schuldenkrise. Dennoch: Alle fünf Banken sind mit ihrer Kreditwürdigkeit immer noch im guten Bereich zwischen „AA“ und „A“.
Zitat von Ationrschulze: Shortet die Aktien der Ratingagenturen !!!!
Wettet auf deren Pleite !!!
Aktuelle News - 15.12.2011 08:40:46
WSJ: Spekulationen über Frankreichs Abstufung gehen weiter
New York/Paris (BoerseGo.de) – Einem Zeitungsbericht zufolge, sei die französische Regierung nicht über eine bevorstehende Herabstufung durch die Ratingagentur Standard & Poor’s (S&P) informiert worden. Wie das „Wall Street Journal“ (WSJ) am Donnerstag schreibt, habe ein französischer Regierungsbeamter gesagt, dass die Absichten der Ratingagentur bezüglich der Kreditwürdigkeit Frankreichs in Paris bislang unbekannt seien. Normalerweise informiert S&P Regierungen zwölf Stunden im Voraus vor einer Rating-Änderung. Ein S&P-Sprecher erklärte gegenüber dem WSJ, dass er „keine Marktgerüchte oder Spekulationen zu Ratings kommentiert“. Der Regierungsbeamte betonte unterdessen, es bestehe kein Grund, weshalb Investoren am Schuldendienst Frankreichs zweifeln sollten. Bezüglich eines möglichen Verlusts des Triple-A-Ratings habe zudem der französische Außenminister Alain Juppé in einem Interview mit der Zeitung „Les Echos“ (Mittwochausgabe) gesagt: „Das wäre zwar keine gute Nachricht, aber es wäre auch nicht katastrophal.“ Präsident Nicolas Sarkozy hatte sich bereits am Montag ähnlich geäußert. Er sagte, dass eine Herabstufung zwar eine „zusätzliche Schwierigkeit, aber keine unüberwindbare“ wäre. Juppé habe nun mit seinem widerholten Kommentar jedoch die Überzeugung unter Investoren angespornt, dass die französische Regierung tatsächlich mit einer Herabstufung rechne, urteilt das WSJ.
Einlagen der Banken bei der EZB steigen wieder
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | EZB-Nachrichten (Dow Jones) | Uhrzeit: 09:20
FRANKFURT (Dow Jones) - Die Einlagen der Banken bei der Europäischen Zentralbank sind wieder gestiegen, nachdem sie am Vortag im Zuge einer liquiditätsabsorbierenden Feinsteuerungsoperation der EZB gesunken waren. Die Banken des Euroraums hinterlegten per 14. Dezember 197,056 (zuvor: 140,307) Mrd EUR bei der EZB als eintägige Einlagen mit einer Verzinsung von 0,25%, wie die EZB am Donnerstag mitteilte. Die Ausleihungen aus der zu 1,75% zu verzinsenden Spitzenrefinanzierungsfazilität gingen auf 5,372 (zuvor: 8,417) Mrd EUR zurück.
DJG/chg/sgs
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | EZB-Nachrichten (Dow Jones) | Uhrzeit: 09:20
FRANKFURT (Dow Jones) - Die Einlagen der Banken bei der Europäischen Zentralbank sind wieder gestiegen, nachdem sie am Vortag im Zuge einer liquiditätsabsorbierenden Feinsteuerungsoperation der EZB gesunken waren. Die Banken des Euroraums hinterlegten per 14. Dezember 197,056 (zuvor: 140,307) Mrd EUR bei der EZB als eintägige Einlagen mit einer Verzinsung von 0,25%, wie die EZB am Donnerstag mitteilte. Die Ausleihungen aus der zu 1,75% zu verzinsenden Spitzenrefinanzierungsfazilität gingen auf 5,372 (zuvor: 8,417) Mrd EUR zurück.
DJG/chg/sgs
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Zitat von Ationrschulze: Durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht werden für die bankaufsichtliche Risikogewichtung (zur Eigenkapitalunterlegung) folgende Rating-Agenturen anerkannt,[1] obwohl diesen derzeit noch keine Genehmigung für die Ausübung von Ratingtätigkeiten gemäß neuer EU-Verordnung erteilt wurde:[bafin 2]
Creditreform Rating AG, eine deutsche Rating-Agentur, Sitz in Neuss (Verband der Vereine Creditreform e. V.)
Dominion Bond Rating Service (DBRS), eine Rating-Agentur mit Sitz in Toronto
Fitch Ratings, Teil der Fitch Group, mehrheitlich im Besitz der Fimalac S. A., mit Sitz in New York
Japan Credit Rating Agency Ltd., mit Sitz in Tokyo
The McGraw-Hill Companies unter der Marke Standard & Poor’s Ratings Services, mit Sitz in New York
Moody’s Investors Service, mit Sitz in New York
Die Europäische Zentralbank zieht neben den drei großen Agenturen auch den Dominion Bond Rating Service hinzu. Diese vier Rating-Agenturen sind die von der BaFin geführten Häuser für eine „Verwendungsfähigkeit unbeauftragter Bonitätsbeurteilungen“.[5] Ohne Genehmigung der EU kann in Europa keine Rating-Agentur gegründet werden, sie kann vorhandenen Agenturen bei Verstößen gegen EU-Recht die Lizenz entziehen. Die Aufsicht über die Häuser liegt bei der europäischen Wertpapieraufsicht European Securities and Markets Authority (ESMA) und den Behörden der Mitgliedsstaaten.
Das muß man sich mal reinziehen !!!
3 US Ratingagenturen bestimmen den Zins, den die europäischen Mitgliedsstaaten an die privaten Banken für das aus dem Nichts geschöpfte Geld zahlen müssen. Und das ganze findet in der Realität statt, ohne, dass diese Ratingagenturen für diese Tätigkeiten eine Genehmigung, gemäß der neuen EU-Verordnung besitzen, weil diese noch nicht erteilt wurde !!!
Also Ratingabstufungen durch Unternehmen, die dafür keine Genehmigung haben, führen dazu, dass die EU Staaten höhere Zinsen zahlen müssen, sich daher " Überschulden " und dann von Frau Merkel unter eine Fiskalunion gezwungen werden sollen, in der sie ihre Souverenität als Staat aufgeben müssen !!!
Das ist kriminell !!!
Zitat von Ationrschulze:Zitat von Ationrschulze: Durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht werden für die bankaufsichtliche Risikogewichtung (zur Eigenkapitalunterlegung) folgende Rating-Agenturen anerkannt,[1] obwohl diesen derzeit noch keine Genehmigung für die Ausübung von Ratingtätigkeiten gemäß neuer EU-Verordnung erteilt wurde:[bafin 2]
Creditreform Rating AG, eine deutsche Rating-Agentur, Sitz in Neuss (Verband der Vereine Creditreform e. V.)
Dominion Bond Rating Service (DBRS), eine Rating-Agentur mit Sitz in Toronto
Fitch Ratings, Teil der Fitch Group, mehrheitlich im Besitz der Fimalac S. A., mit Sitz in New York
Japan Credit Rating Agency Ltd., mit Sitz in Tokyo
The McGraw-Hill Companies unter der Marke Standard & Poor’s Ratings Services, mit Sitz in New York
Moody’s Investors Service, mit Sitz in New York
Die Europäische Zentralbank zieht neben den drei großen Agenturen auch den Dominion Bond Rating Service hinzu. Diese vier Rating-Agenturen sind die von der BaFin geführten Häuser für eine „Verwendungsfähigkeit unbeauftragter Bonitätsbeurteilungen“.[5] Ohne Genehmigung der EU kann in Europa keine Rating-Agentur gegründet werden, sie kann vorhandenen Agenturen bei Verstößen gegen EU-Recht die Lizenz entziehen. Die Aufsicht über die Häuser liegt bei der europäischen Wertpapieraufsicht European Securities and Markets Authority (ESMA) und den Behörden der Mitgliedsstaaten.
Das muß man sich mal reinziehen !!!
3 US Ratingagenturen bestimmen den Zins, den die europäischen Mitgliedsstaaten an die privaten Banken für das aus dem Nichts geschöpfte Geld zahlen müssen. Und das ganze findet in der Realität statt, ohne, dass diese Ratingagenturen für diese Tätigkeiten eine Genehmigung, gemäß der neuen EU-Verordnung besitzen, weil diese noch nicht erteilt wurde !!!
Also Ratingabstufungen durch Unternehmen, die dafür keine Genehmigung haben, führen dazu, dass die EU Staaten höhere Zinsen zahlen müssen, sich daher " Überschulden " und dann von Frau Merkel unter eine Fiskalunion gezwungen werden sollen, in der sie ihre Souverenität als Staat aufgeben müssen !!!
Das ist kriminell !!!
Da fragt sich noch einer, warum so viele Menschen durchdrehen und Amok laufen oder sich auch sonst irgendwie aggressiv verhalten, bei solchen Zuständen, geschaffen von den " Vorbildern " !!!
Wenn man mal ganz ehrlich ist, gibt es keine Demokratie und Wählen bringt nix.
Denn man kann sich nur zwischen folgenden Parteien entscheiden:
CDU
CSU
FDP
GRÜNE
SPD
LINKE
Das Problem dabei ist folgendes:
Wenn man sich eine Meinung zu allen politschen Dingen gebildet hat, dann findet man unter diesen Parteien schon mal keine, die diesen politschen Willen zu 100% umsetzt. Schon alleine die Auswahl einer Partei, von den etablierten Parteien, zur Wahl, stellt einen Kompromiss dar ( die meisten wissen das aber nicht einmal, weil sie sich die Parteiprogramme vorher nicht ansehen, sondern nur über die populistischen Werbungen im Wahlkampf auswählen ), der nur noch zu maximal 50% die Meinung des einzelnen Wählers vertritt. Dann werden nach der Wahl durch Koalitionen die Kompromisse noch mehr vermischt und es entsteht eine Vertretung der Meinung des Einzelnen von maximal 25%. Kommen dann auch noch Einzelfallentscheidungen und plötzliche Richtungswechsel durch äußere politische Einflüsse hinzu, wo gesetzliche Änderungen erforderlich sind, wird die Meinung des Einzelnen ggf. sogar nur noch maximal mit 10% seiner politischen Anfangsmeinung vor der Wahl vertreten und ausgeübt.
Das kann keine Demokratie sein !!! Im schlechtesten Falle wir der Wähler von der Partei, die er aus einer Teilüberzeugung gewählt hat, überhaupt nicht mehr vertreten, sondern als " Randgruppe " ( was keine Minderheit bedeutet, sondern am Rand des Klientels der Partei ) sogar verfolgt !!!
Also, fragt Euch mal selbst zu welchem Prozentsatz Eure politsche Meinung und damit Wahlentscheidung zur Zeit von Eurer Partei effektiv vertreten wird.....
Denn man kann sich nur zwischen folgenden Parteien entscheiden:
CDU
CSU
FDP
GRÜNE
SPD
LINKE
Das Problem dabei ist folgendes:
Wenn man sich eine Meinung zu allen politschen Dingen gebildet hat, dann findet man unter diesen Parteien schon mal keine, die diesen politschen Willen zu 100% umsetzt. Schon alleine die Auswahl einer Partei, von den etablierten Parteien, zur Wahl, stellt einen Kompromiss dar ( die meisten wissen das aber nicht einmal, weil sie sich die Parteiprogramme vorher nicht ansehen, sondern nur über die populistischen Werbungen im Wahlkampf auswählen ), der nur noch zu maximal 50% die Meinung des einzelnen Wählers vertritt. Dann werden nach der Wahl durch Koalitionen die Kompromisse noch mehr vermischt und es entsteht eine Vertretung der Meinung des Einzelnen von maximal 25%. Kommen dann auch noch Einzelfallentscheidungen und plötzliche Richtungswechsel durch äußere politische Einflüsse hinzu, wo gesetzliche Änderungen erforderlich sind, wird die Meinung des Einzelnen ggf. sogar nur noch maximal mit 10% seiner politischen Anfangsmeinung vor der Wahl vertreten und ausgeübt.
Das kann keine Demokratie sein !!! Im schlechtesten Falle wir der Wähler von der Partei, die er aus einer Teilüberzeugung gewählt hat, überhaupt nicht mehr vertreten, sondern als " Randgruppe " ( was keine Minderheit bedeutet, sondern am Rand des Klientels der Partei ) sogar verfolgt !!!
Also, fragt Euch mal selbst zu welchem Prozentsatz Eure politsche Meinung und damit Wahlentscheidung zur Zeit von Eurer Partei effektiv vertreten wird.....
tja, also das ist ja nun wirklich ein richtiger Hammer:
Flash PMI in China, D, Fra und der Eurozone steigen
Wer hätte das gedacht und nicht einmal wenig.
Wars das mit dem Weltuntergang in der Eurozone?
Oder kommt nun der Jahrhundertweihnachtsaufschwung.
Flash PMI in China, D, Fra und der Eurozone steigen
Wer hätte das gedacht und nicht einmal wenig.
Wars das mit dem Weltuntergang in der Eurozone?
Oder kommt nun der Jahrhundertweihnachtsaufschwung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.484.061 von Ationrschulze am 15.12.11 09:50:54Daher bin ich fest davon überzeugt, dass es für die vielen politischen Einzelfallentscheidungen der derzeitigen Regierung, sogar unter den eigenen Wählern dieser Parteien, überhaupt keine tragfähigen Mehrheiten mehr gibt.
Selbst die politischen Meinungen dieser Wähler dürften nur noch zu 10%, als Ausfluß, in den politischen Handlungen zu finden sein.
Das ganze Volk wird daher nur zu 2-5% von der derzeitigen Regierung vertreten. Bestimmtes Klientel allerdings, bekommt seinen Willen zu 50-90% durchgesetzt.
Daher muß das Volk künftig öfters über Volksentscheide mitbestimmen können, gerade dann, wenn es um das Geld der Masse geht, also um Staatsbesitz und Steuergelder; Natur und Energieversorgung ( Atomkraft ); Bürgschaften ( für Banken und andere Länder ) und die Aufgabe der nationalen Selbstbestimmung ( EU Recht / Fiskalunion ); Grundgesetzänderungen ( Datenschutz, Vorratsdaten ); Alters- und Krankenversorgung ( Rentenalter/ Zuzahlungen ); Forschung am menschlichen Genpool; Selbstbestimmung der Frauen über das ungeborene Leben; Anerkennung von homosexuellen Ehen im Steuerrecht etc., etc. !!!
Diese Dinge dürfen keinesfalls der Regierung alleine überlassen werden, weil es Entscheidungen sind, die sich langfristig auswirken und von den kommenden Generationen getragen werden müssen !!!
In solchen Fällen muß es jeweils eine Volksabstimmung geben, weil es keine alltäglichen politischen Entscheidungen sind und die Kompetenzen eines Kanzlers bei weitem übersteigen !!!
Selbst die politischen Meinungen dieser Wähler dürften nur noch zu 10%, als Ausfluß, in den politischen Handlungen zu finden sein.
Das ganze Volk wird daher nur zu 2-5% von der derzeitigen Regierung vertreten. Bestimmtes Klientel allerdings, bekommt seinen Willen zu 50-90% durchgesetzt.
Daher muß das Volk künftig öfters über Volksentscheide mitbestimmen können, gerade dann, wenn es um das Geld der Masse geht, also um Staatsbesitz und Steuergelder; Natur und Energieversorgung ( Atomkraft ); Bürgschaften ( für Banken und andere Länder ) und die Aufgabe der nationalen Selbstbestimmung ( EU Recht / Fiskalunion ); Grundgesetzänderungen ( Datenschutz, Vorratsdaten ); Alters- und Krankenversorgung ( Rentenalter/ Zuzahlungen ); Forschung am menschlichen Genpool; Selbstbestimmung der Frauen über das ungeborene Leben; Anerkennung von homosexuellen Ehen im Steuerrecht etc., etc. !!!
Diese Dinge dürfen keinesfalls der Regierung alleine überlassen werden, weil es Entscheidungen sind, die sich langfristig auswirken und von den kommenden Generationen getragen werden müssen !!!
In solchen Fällen muß es jeweils eine Volksabstimmung geben, weil es keine alltäglichen politischen Entscheidungen sind und die Kompetenzen eines Kanzlers bei weitem übersteigen !!!
Wir sehen jetzt gerade eine absolut untätige Regierung, die, obwohl ich kein Freund der Aktienmärkte bin, völlig abgehoben und selbstgefällig, kurzfristig erforderliche Handlungen versäumt und stattdessen versucht langfristige Veränderungen, in der Zugehörigkeit des Bürgers zum Staat vorzunehmen. Statt ein Bürger eines nationalen Staates zu bleiben, sollen wir Bürger Europas werden.
Dies löst aber nicht die aktuellen Marktstörungen und womögliche Volkwirtschaftlichen Zusammenbrüche, sondern ist ein reines Prestigeobjekt !!!
Es muss noch vor Jahresende eine Banklizenz für einen der Rettungmechanismen erteilt werden, um den Zusammenbruch im nächsten Jahr abzuwenden !!!
Dann kann man wenigstens im nächsten Jahr noch entscheiden, was wir für Bürger werden....
Wenn nichts getan wird, existiert nächstes Jahr kein Europa mehr !!!
Dies löst aber nicht die aktuellen Marktstörungen und womögliche Volkwirtschaftlichen Zusammenbrüche, sondern ist ein reines Prestigeobjekt !!!
Es muss noch vor Jahresende eine Banklizenz für einen der Rettungmechanismen erteilt werden, um den Zusammenbruch im nächsten Jahr abzuwenden !!!
Dann kann man wenigstens im nächsten Jahr noch entscheiden, was wir für Bürger werden....
Wenn nichts getan wird, existiert nächstes Jahr kein Europa mehr !!!
Zitat von Ationrschulze: Wir sehen jetzt gerade eine absolut untätige Regierung, die, obwohl ich kein Freund der Aktienmärkte bin, völlig abgehoben und selbstgefällig, kurzfristig erforderliche Handlungen versäumt und stattdessen versucht langfristige Veränderungen, in der Zugehörigkeit des Bürgers zum Staat vorzunehmen. Statt ein Bürger eines nationalen Staates zu bleiben, sollen wir Bürger Europas werden.
Dies löst aber nicht die aktuellen Marktstörungen und womögliche Volkwirtschaftlichen Zusammenbrüche, sondern ist ein reines Prestigeobjekt !!!
Es muss noch vor Jahresende eine Banklizenz für einen der Rettungmechanismen erteilt werden, um den Zusammenbruch im nächsten Jahr abzuwenden !!!
Dann kann man wenigstens im nächsten Jahr noch entscheiden, was wir für Bürger werden....
Wenn nichts getan wird, existiert nächstes Jahr kein Europa mehr !!!
Und damit liebe Leser ist es auch vorbei mit dem DAX !!!! Und damit gehören diese politischen Themen hier auch herein !!!
Denn wenn unsere Regierung jetzt nicht endlich aufhört, alles zu blockieren um ihre völlig realitätsfernen Vorstellungen zu verwirklichen, und nicht gegen die aktuelle Situation ( es steht die Abstufung ganz Europas auf der Agenda der US-Ratingagenturen, damit die komplette Vernichtung der Hoheit über die durch die nationalen Staaten ( Haushalte ) gesteuerten Volkswirtschaften ) etwas Kurzfristiges unternimmt, dann könnt Ihr Eure Depotauszüge vergessen !!!
2011 wird, wenn das so weitergeht, das Jahr des kompletten Absturzes !!!
Noch nie war eine Jahresendrallye zu diesem Zeitpunkt so unsicher !!! Noch nie ging es zu diesem Zeitpunkt so dermaßen bergab, wie in diesem Jahr !!! 2 Tage noch so weiter und es ist alles vorbei !!!
Noch nie war eine Jahresendrallye zu diesem Zeitpunkt so unsicher !!! Noch nie ging es zu diesem Zeitpunkt so dermaßen bergab, wie in diesem Jahr !!! 2 Tage noch so weiter und es ist alles vorbei !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.484.197 von Ationrschulze am 15.12.11 10:13:08yeap da stimme ich dir zu. Woran liegts?
1. Die Elite ist sehr gut weltweit vernetzt und kann sich dadurch stärker
politisch durchsetzen
2. Die breite Masse der Bevölkerung interssiert sich eine Bohne für die Politik (Siehe Wahlbeteiligung, siehe fallende Gewerkschaftmitgliederzahl, siehe Organisationsgrad in Vereinen) - der normale Bürger nimmt seine Interessenmöglichkeiten immer weniger wahr. Und schaut dafür lieber 4 Std. TV pro Tag (wobei das Niveau kontinuierlich fällt)
Bei den meisten Menschen im Volk hätte ich daher Angst wenn es um wichtige Entscheidungen geht, sie haben schlicht keine Ahnung.
Die ELite gibt keine Macht ab (und verschleiert diese auch noch sehr gut), das Volk fordert sie nicht ein.
Leider gibts zu viel zu wenige Leute wie dich SChulze! Kompliment für die Arbeit!
Lösung des Problems? Weiß ich nicht.
Vielleicht gehts der Masse einfach noch immer viel zu gut. Brot und Spiel. Hm...
1. Die Elite ist sehr gut weltweit vernetzt und kann sich dadurch stärker
politisch durchsetzen
2. Die breite Masse der Bevölkerung interssiert sich eine Bohne für die Politik (Siehe Wahlbeteiligung, siehe fallende Gewerkschaftmitgliederzahl, siehe Organisationsgrad in Vereinen) - der normale Bürger nimmt seine Interessenmöglichkeiten immer weniger wahr. Und schaut dafür lieber 4 Std. TV pro Tag (wobei das Niveau kontinuierlich fällt)
Bei den meisten Menschen im Volk hätte ich daher Angst wenn es um wichtige Entscheidungen geht, sie haben schlicht keine Ahnung.
Die ELite gibt keine Macht ab (und verschleiert diese auch noch sehr gut), das Volk fordert sie nicht ein.
Leider gibts zu viel zu wenige Leute wie dich SChulze! Kompliment für die Arbeit!
Lösung des Problems? Weiß ich nicht.
Vielleicht gehts der Masse einfach noch immer viel zu gut. Brot und Spiel. Hm...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.484.351 von Ationrschulze am 15.12.11 10:39:55Habe ich dir doch gestern schon geschrieben, rege dich doch nicht so
auf. Die VERWETTEN gerade Europa, kaufe dir einen CoBa Put und
lache darüber genau wie die restl. Finanzspieler. DIE VERDIENEN in
der Krise das grösste Geld.
Jeden Morgen kurz nach 9 Uhr die "Idiotenrallye" heute bis auf 5750 gestern
waren es die 5850 Montag sogar noch 5950 und dann geht es im Tagesverlauf
immer weiter runter, weil das SPIEL so einfach funktioniert
Die Kleinanleger denken nach wie vor, jetzt sind die Aktien billig jetzt
kommt die Wende und schwupps sind sie wieder ausgenockt
Übrigens die "CoBa" hat auch heute wieder Puten bei 5775 aufgelegt die
ihren WERT nun wieder verdreifacht haben innerhalb von 1 Stunde
Aber kein Problem, schliesslich wurde der Bankenrettungsfond wieder
aktiviert.
Und GoSa hat Siemens abgestuft..kaufen sie Puten und verdienen sie am
"Untergang" von Europa, so lautet das Motto der GROSSEN ADRESSEN
Häufigste Trades
Name Letzter Trades
Linde/Call [DBK/82] 2,74 31
DAX/Put [LUS/5775] 0,66 22
DAX/Put [GOSA/6350] 6,37 20
DAX/Call [RBS/5510] 2,12 16
DAX/Call [RBS/5585] 1,37 16
DAX/Call [DZ/5609,84] 1,32 16
DAX/Call [UBSW/5650] 0,90 13
DAX/Call [COBA/5639,... 0,97 12
DAX/Put [GOSA/5779,9] 0,44 12
DAX/Call [RBS/5535] 2,00 12
weitere
auf. Die VERWETTEN gerade Europa, kaufe dir einen CoBa Put und
lache darüber genau wie die restl. Finanzspieler. DIE VERDIENEN in
der Krise das grösste Geld.
Jeden Morgen kurz nach 9 Uhr die "Idiotenrallye" heute bis auf 5750 gestern
waren es die 5850 Montag sogar noch 5950 und dann geht es im Tagesverlauf
immer weiter runter, weil das SPIEL so einfach funktioniert
Die Kleinanleger denken nach wie vor, jetzt sind die Aktien billig jetzt
kommt die Wende und schwupps sind sie wieder ausgenockt
Übrigens die "CoBa" hat auch heute wieder Puten bei 5775 aufgelegt die
ihren WERT nun wieder verdreifacht haben innerhalb von 1 Stunde
Aber kein Problem, schliesslich wurde der Bankenrettungsfond wieder
aktiviert.
Und GoSa hat Siemens abgestuft..kaufen sie Puten und verdienen sie am
"Untergang" von Europa, so lautet das Motto der GROSSEN ADRESSEN
Häufigste Trades
Name Letzter Trades
Linde/Call [DBK/82] 2,74 31
DAX/Put [LUS/5775] 0,66 22
DAX/Put [GOSA/6350] 6,37 20
DAX/Call [RBS/5510] 2,12 16
DAX/Call [RBS/5585] 1,37 16
DAX/Call [DZ/5609,84] 1,32 16
DAX/Call [UBSW/5650] 0,90 13
DAX/Call [COBA/5639,... 0,97 12
DAX/Put [GOSA/5779,9] 0,44 12
DAX/Call [RBS/5535] 2,00 12
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.484.399 von humanistiker am 15.12.11 10:48:11Yeap, ich glaube die haben das Geld zur Rettung schon fest eingeplant durch den Steuerzahler. Übel
Zitat von xico: Yeap, ich glaube die haben das Geld zur Rettung schon fest eingeplant durch den Steuerzahler. Übel
Für was wir ein Börsenaufsichtsamt haben ist mir ein Rätsel. Warum die
täglich solche WETTSCHEINE auflegen dürfen ist noch wesentlich unverständlicher und nicht einen nein gleich 5 Stück.
Wahnsinn um 10 Uhr kosteten sie 0,29 Euro aktuell sind sie
mehr als 1 Euro wert.
Das sind "GEWINNE" die kann man produktiv niemals erarbeiten.
Und sowas soll der STAAT RETTEN?????
CK6F3P BEST UNLIMITED ... - - Put DAX 5.775,0000 5.775,0000 endlos 0,01 Commerzban...
CK6FVY Turbo Zertifika... - - Put DAX 5.775,0000 5.775,0000 14.03.2012 0,01 Commerzban...
CK6FTB X-Turbo Zertifi... - - Put DAX 5.775,0000 5.775,0000 18.01.2012 0,01 Commerzban...
CK6F7E X-Turbo Zertifi... - - Put DAX 5.775,0000 5.775,0000 14.03.2012 0,01 Commerzban...
CK6FAD Turbo Zertifika... - - Put DAX 5.775,0000 5.775,0000 18.01.2012 0,01 Commerzban...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.484.373 von Ationrschulze am 15.12.11 10:44:02
Ich gebe den Dax noch 5800 maximal. Sobald die Kurse anziehen werden
die Gewinne oben wieder mitgenommen. Jeder weiss doch die Regierungen
bekommen die "Finanzmärkte" nicht mehr in den Griff.
Die braven Kleinanleger glauben bei jeder "Rettungsaktion" nun geht es
wieder aufwärts. Aber man muss nur mal den Euro anschauen.
Meine Puten jetzt ausgestoppt, dann eben weiter oben wieder rein
Evtl. schaffen sie es sogar noch auf 5800 da liegen viele Puten, aber
dann geht es wieder steil bergab
Ich gebe den Dax noch 5800 maximal. Sobald die Kurse anziehen werden
die Gewinne oben wieder mitgenommen. Jeder weiss doch die Regierungen
bekommen die "Finanzmärkte" nicht mehr in den Griff.
Die braven Kleinanleger glauben bei jeder "Rettungsaktion" nun geht es
wieder aufwärts. Aber man muss nur mal den Euro anschauen.
Meine Puten jetzt ausgestoppt, dann eben weiter oben wieder rein
Evtl. schaffen sie es sogar noch auf 5800 da liegen viele Puten, aber
dann geht es wieder steil bergab
http://www.infranken.de/nachrichten/wirtschaft/Banken-Finanz…
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2011/12/1203…
seither fällt der Dax wie ein Stein, die shorten zur Not eben selbst
den Daxfuture
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,802813,0…
Unsere Kanzlerin zahlt aber sicher wieder von unseren Steuergeldern
deren WETTGEWINNE.
Und die Kleinanleger versuchen dagegen zu wetten und verlieren seit
Tagen genau wie die Dt. Aktien und der Dax
Häufigste Trades
Name Letzter Trades
Linde/Call [DBK/82] 2,75 43
DAX/Put [LUS/5775] 0,59 G 31
DAX/Call [RBS/5585] 1,42 30
DAX/Put [GOSA/6350] 6,22 27
DAX/Call [DBK/5627,5... 1,20 26
DAX/Call [Citi/5675] 0,75 23
DAX/Call [DZ/5609,84] 1,34 23
DAX/Call [BNP/5620] 1,19 22
DAX/Call [BNP/5650] 0,85 22
DAX/Call [GOSA/5493,... 2,50 22
weitere
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2011/12/1203…
seither fällt der Dax wie ein Stein, die shorten zur Not eben selbst
den Daxfuture
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,802813,0…
Unsere Kanzlerin zahlt aber sicher wieder von unseren Steuergeldern
deren WETTGEWINNE.
Und die Kleinanleger versuchen dagegen zu wetten und verlieren seit
Tagen genau wie die Dt. Aktien und der Dax
Häufigste Trades
Name Letzter Trades
Linde/Call [DBK/82] 2,75 43
DAX/Put [LUS/5775] 0,59 G 31
DAX/Call [RBS/5585] 1,42 30
DAX/Put [GOSA/6350] 6,22 27
DAX/Call [DBK/5627,5... 1,20 26
DAX/Call [Citi/5675] 0,75 23
DAX/Call [DZ/5609,84] 1,34 23
DAX/Call [BNP/5620] 1,19 22
DAX/Call [BNP/5650] 0,85 22
DAX/Call [GOSA/5493,... 2,50 22
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.485.057 von humanistiker am 15.12.11 12:44:30Wer wettet gegen steigende Kurse ??? Die Kleinanleger ??? Oder Du ???
Du schreibst immer so schöne Verallgemeinerungen, bei denen Du nur immer davon ausgehst, was Du machst....
Auf steigende Kurse wettet zur Zeit keiner, die armen Schweine sind vollinvestiert, aber können auch aus diesem Grunde nicht mehr zukaufen !!!
Und warten auf eine Jahresendrallye, die es dieses Jahr nicht mehr geben wird ( Umfragen von Cognitrend ) !!!
Also, das einzige was diese Anleger tuen können, bevor nächstes Jahr das Kind vollständig in den Brunnen fällt, ist heute zu verkaufen !!!
Aber das ist deren Problem, die jetzt noch investiert sind, können einfach nicht loslassen....
Und die muss man warnen !!!
Du schreibst immer so schöne Verallgemeinerungen, bei denen Du nur immer davon ausgehst, was Du machst....
Auf steigende Kurse wettet zur Zeit keiner, die armen Schweine sind vollinvestiert, aber können auch aus diesem Grunde nicht mehr zukaufen !!!
Und warten auf eine Jahresendrallye, die es dieses Jahr nicht mehr geben wird ( Umfragen von Cognitrend ) !!!
Also, das einzige was diese Anleger tuen können, bevor nächstes Jahr das Kind vollständig in den Brunnen fällt, ist heute zu verkaufen !!!
Aber das ist deren Problem, die jetzt noch investiert sind, können einfach nicht loslassen....
Und die muss man warnen !!!
Reuters: Russland will die Eurozone mit einem IWF-Kredit von mindestens $10 Mrd unterstützen.
vor 11 Min (12:42) - Echtzeitnachricht
Sorry, aber die paar Cent braucht Europa auch nicht mehr !!!
Wir brauchen Anfang nächsten Jahres ( I.Quartal ) ca. 2-3 Billionen Euro, für fällig werdende Anleihen der PIIGS !!! Und für fällige Anleihen von Deutschland, Frankreich und Österreich !!!
Also, lasst es, uns mit Euren paar Groschen zu veralbern !!!
vor 11 Min (12:42) - Echtzeitnachricht
Sorry, aber die paar Cent braucht Europa auch nicht mehr !!!
Wir brauchen Anfang nächsten Jahres ( I.Quartal ) ca. 2-3 Billionen Euro, für fällig werdende Anleihen der PIIGS !!! Und für fällige Anleihen von Deutschland, Frankreich und Österreich !!!
Also, lasst es, uns mit Euren paar Groschen zu veralbern !!!
Alleine Italien muß nächstes Jahr fast 300 Mrd. Euro refinanzieren, rechnet das mal hoch auf die 17 Euro Staaten !!! Und dann durch 4 Quartale !!!
Gute Nacht !!!
Gute Nacht !!!
Zitat von Ationrschulze: Alleine Italien muß nächstes Jahr fast 300 Mrd. Euro refinanzieren, rechnet das mal hoch auf die 17 Euro Staaten !!! Und dann durch 4 Quartale !!!
Gute Nacht !!!
Du erwartest doch Dax bei 1000 ich erwarte Dax nur bei 5600
Jetzt ziehen die Amerikaner schon ihr Geld bei uns ab.
Nicht einmal mehr die Garantien der Kanzlerin bewirken noch was
Ich frage WER da heute überhaupt wieder den Dax ins Plus "befördert"
Zitat von Ationrschulze: Wer wettet gegen steigende Kurse ??? Die Kleinanleger ??? Oder Du ???
Du schreibst immer so schöne Verallgemeinerungen, bei denen Du nur immer davon ausgehst, was Du machst....
Auf steigende Kurse wettet zur Zeit keiner, die armen Schweine sind vollinvestiert, aber können auch aus diesem Grunde nicht mehr zukaufen !!!
Und warten auf eine Jahresendrallye, die es dieses Jahr nicht mehr geben wird ( Umfragen von Cognitrend ) !!!
Also, das einzige was diese Anleger tuen können, bevor nächstes Jahr das Kind vollständig in den Brunnen fällt, ist heute zu verkaufen !!!
Aber das ist deren Problem, die jetzt noch investiert sind, können einfach nicht loslassen....
Und die muss man warnen !!!
moin
warnung ist zur kenntnis genommen. stimmt, ...ich kann auch nicht loslassen. auch ich armes schwein bin voll investiert und reinvestiere nur noch dividendenerlöse in neue anteile. zwei dividenden 20. u. 23. dezember stehen noch aus, aber aufs jahr ist die dividendeneinnahme zu 2010 bei mir um 54% gestiegen.
jetzt ist die luft raus, nächstes jahr wird die einnahme nur noch um gute 30% anteigen.
aber wetten kann ich darauf natürlich nicht.
Refinanzierungsbedarf 2012 regulär :
16. September 2011
In den vergangenen Tagen befassten sich Medienberichte immer wieder mit der Rolle Chinas in der europäischen Schuldenkrise. In unseren Augen sind allzu große Hoffnungen jedoch fehl am Platz. Mit einem geschätzten Betrag von EUR 730 Mrd. im nächsten Jahr ist der Refinanzierungsbedarf der GIIPS-Länder sehr hoch.
16. September 2011
In den vergangenen Tagen befassten sich Medienberichte immer wieder mit der Rolle Chinas in der europäischen Schuldenkrise. In unseren Augen sind allzu große Hoffnungen jedoch fehl am Platz. Mit einem geschätzten Betrag von EUR 730 Mrd. im nächsten Jahr ist der Refinanzierungsbedarf der GIIPS-Länder sehr hoch.
Im nächsten Jahr dürfte sich der Refinanzierungsbedarf der gesamten Eurozone auf rund 17,5% des geschätzten BIP bzw. EUR 1,7 Bill. belaufen.** Mit 25% davon hätte Frankreich den größten Anteil, gefolgt von Italien mit einem Anteil in Höhe von 23%. Spanien, Griechenland, Portugal und Irland zusammen kommen auf weitere 20% oder rund EUR 340 Mrd. Insgesamt benötigen die fünf GIIPS-Länder neue Mittel in Höhe von rund EUR 730 Mrd. im Jahr 2012. Zum Vergleich: Deutschland hat für dasselbe Jahr einen erwarteten Refinanzierungsbedarf von rund EUR 325 Mrd. bzw. rund 19% des BIP
Ob hier noch Zukäufe möglich sind ???
Die Eurozone ist Chinas wichtigster Handelspartner. Rund 20% der gesamten chinesischen Exporte gehen in die Region, geringfügig höher als der US Anteil. Daher hat China ein begründetes Interesse an einer stabilen Eurozone, nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass der Exportsektor (und damit verbundene Investitionen) einen bedeutenden Anteil am Wachstum und an der Beschäftigung in China haben. Schätzungen gehen davon aus, dass das chinesische Exportwachstum im Falle einer Verlangsamung des Wirtschaftswachstums in den USA und der EU um 1%-Punkt um rund 6-7%-Punkte fallen dürfte, und dass das chinesische Wirtschaftswachstum um rund 1%-Punkt zurückgehen würde.* Darüber hinaus ist China bereits im Euro investiert. Es wird vermutet, dass rund 20-25% der chinesischen Währungsreserven oder EUR 480-600 Mrd. bereits in Euro-Anlagen gehalten werden. Der größte Teil davon dürfte in hoch-gerateten Staatspapieren wie deutschen Bundesanleihen angelegt sein. Zusätzlich haben chinesische Investoren (inklusive Hongkong) im Januar 2011 bei der ersten Emission eines EFSF-Bonds 6% des emittierten Volumens gekauft. Der Bestand chinesischer Direktinvestitionen in der Eurozone belief sich Ende 2010 auf EUR 7 Mrd oder rund 3% des Gesamtbestands chinesischer Direktinvestitionen. Schlussendlich spielt der Fortbestand des Euro eine wichtige Rolle in der Verwirklichung der von China angestrebten tripolaren Weltwährungsordnung, in der USD, Euro und chinesischer Yuan nebeneinander existieren.
Die Eurozone ist Chinas wichtigster Handelspartner. Rund 20% der gesamten chinesischen Exporte gehen in die Region, geringfügig höher als der US Anteil. Daher hat China ein begründetes Interesse an einer stabilen Eurozone, nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass der Exportsektor (und damit verbundene Investitionen) einen bedeutenden Anteil am Wachstum und an der Beschäftigung in China haben. Schätzungen gehen davon aus, dass das chinesische Exportwachstum im Falle einer Verlangsamung des Wirtschaftswachstums in den USA und der EU um 1%-Punkt um rund 6-7%-Punkte fallen dürfte, und dass das chinesische Wirtschaftswachstum um rund 1%-Punkt zurückgehen würde.* Darüber hinaus ist China bereits im Euro investiert. Es wird vermutet, dass rund 20-25% der chinesischen Währungsreserven oder EUR 480-600 Mrd. bereits in Euro-Anlagen gehalten werden. Der größte Teil davon dürfte in hoch-gerateten Staatspapieren wie deutschen Bundesanleihen angelegt sein. Zusätzlich haben chinesische Investoren (inklusive Hongkong) im Januar 2011 bei der ersten Emission eines EFSF-Bonds 6% des emittierten Volumens gekauft. Der Bestand chinesischer Direktinvestitionen in der Eurozone belief sich Ende 2010 auf EUR 7 Mrd oder rund 3% des Gesamtbestands chinesischer Direktinvestitionen. Schlussendlich spielt der Fortbestand des Euro eine wichtige Rolle in der Verwirklichung der von China angestrebten tripolaren Weltwährungsordnung, in der USD, Euro und chinesischer Yuan nebeneinander existieren.
Andere Schätzungen liegen für 6 Staaten noch höher:
Refinanzierungsbedarf bis 2012 in Mrd. €
Österreich 37,9
Irland 41
Portugal 50,1
Deutschland 439
Italien 509
Frankreich 554
= 1,6 Billionen Euro !!!
Nehmt dann noch die restlichen Staaten dazu und ihr wisst bescheid !!! Wenn keiner mehr will explodieren die Zinsen !!! Damit steigen die Schulden !!! Und die Spirale dreht sich immer schneller !!!
Refinanzierungsbedarf bis 2012 in Mrd. €
Österreich 37,9
Irland 41
Portugal 50,1
Deutschland 439
Italien 509
Frankreich 554
= 1,6 Billionen Euro !!!
Nehmt dann noch die restlichen Staaten dazu und ihr wisst bescheid !!! Wenn keiner mehr will explodieren die Zinsen !!! Damit steigen die Schulden !!! Und die Spirale dreht sich immer schneller !!!
Ich sage ja: Packt die Bazooka endlich aus !!! Und dann Frohe Weihnachten !!!
Volkswirte: EZB im Notfall zu stärkeren Staatsanleihekäufen bereit
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | EZB-Nachrichten (Dow Jones) | Uhrzeit: 15:26
--Kurzfristig keine verstärkten Käufe erwartet
--Lage an den Finanzmärkte noch nicht schlimm genug
--Auslöser stärkerer Käufe wären hohe Risiko-Aversion, Deflation, Default
Von Hans Bentzien
DOW JONES NEWSWIRES
FRANKFURT (Dow Jones) - An den Finanzmärkten ist mit Blick auf die Beschlüsse des EU-Gipfels vom vergangenen Freitag endgültig Ernüchterung eingekehrt. Der Euro sackte bis zur Wochenmitte zeitweise auf unter 1,30 USD ab, der DAX verlor seither knapp 5%, und die Renditen spanischer und italienischer Staatsanleihen stiegen um mehr als einen halben Prozentpunkt. Schon werden vor allem unter Marktteilnehmern wieder Rufe laut, nun müsse die Europäische Zentralbank (EZB) aber wirklich mit entschlossenen Staatsanleihekäufen den Bestand des Euro sichern. Volkswirte glauben zwar nicht an den schnellen Einsatz der geldpolitischen Panzerfaust, wollen den Einsatz der "Bazooka" aber nicht prinzipiell ausschließen.
Die Enttäuschung ist an den Märkten greifbar. Der Euro hat seit den Beschlüssen vom vergangenen Freitag fast 5 Cents gegen den Dollar abgegeben und notiert am Donnerstag bei rund 1,30 USD. Spanische Anleihen finden nach einer überraschend gut ausgefallenen Auktion am Donnerstag wieder verstärkt Käufer, die Renditen haben seit Freitag dennoch ebenso wie die Renditen italienischer Papiere einen halben Prozentpunkt zugelegt. Die gute Nachfrage nach den spanischen Titeln hilft auch dem DAX am Mittag mit 0,8% leicht ins Plus, im Wochenverlauf steht aber weiterhin ein kräftiges Minus zu Buche.
Immer neue Zweifel an der Durchsetzbarkeit und Wirksamkeit der Brüsseler Beschlüsse sorgen für die hohe Nervosität an den Finanzmärkten. Als Hauptschuldiger wird dabei Bundesbankpräsident Jens Weidmann ausgemacht: Er poche auf das Verbot einer Staatsfinanzierung mit der Notenpresse und gebe zu bedenken, die EZB dürfe kurzfristig nichts tun, was nicht auch langfristig sinnvoll sei. Dabei wäre es aus Sicht der Märkte doch ein leichtes, die Krise zu beenden, indem die Zentralbanken die "Bazooka" auspackten und einfach frisches Geld druckten.
Bei den deutschen Volkswirten kann sich Weidmann breiter Zustimmung für seine Haltung sicher sein, doch gibt es auch kritische Stimmen. Christan Schulz, Volkswirt der Berenberg Bank in London, hält ein kurzfristiges Eingreifen zwar für nicht angezeigt. Im Unterschied zu vielen anderen deutschen Volkswirten befürwortet Schulz jedoch grundsätzlich entschlossenere Maßnahmen der Zentralbanken.
Am liebsten wäre ihm ein Ankaufprogramm für Staatsanleihen ohne Mengenbegrenzung: "Die aus unserer Sicht optimale Lösung wäre, dass sie tatsächlich ein Ziel für einen maximalen Risikoaufschlag für die Anleihen von Ländern setzen, die bestimmte fiskalische Kriterien erfüllen. Sie würde dann einen bestimmten Spread gegenüber dem Bund verteidigen." Bei klarer Zielsetzung sei die Zentralbanken am Ende vielleicht gar nicht gezwungen, Käufe im größeren Stil zu tätigen.
Im Fall der Fälle aber, da sind sich die Experten einig, wäre die EZB bereit, ihre Staatsanleihekäufe zumindest deutlich hochzufahren. Das gilt auch für Volkswirte, die derartigen Maßnahmen eher skeptisch gegenüberstehen. Michael Schubert, Chefvolkswirt bei der Frankfurter Commerzbank, rechnet für den Ernstfall mit wöchentlichen Beträgen von bis zu 20 Mrd EUR, notfalls auch darüber. Bislang hat die Zentralbank bereits Papiere im Gesamtwert von etwa 207 Mrd EUR am Markt eingesammelt, zuletzt aber weniger als 1 Mrd EUR pro Woche aufgewendet.
Noch aber sei die Not am Markt nicht groß genug, meint Schubert. Erst ein noch stärkerer Anstieg der globalen Risiko-Aversion könnte die EZB zu höheren Staatsanleihekäufen bringen. Der von der Commerzbank verwendete Risiko-Aversions-Indikator liege derzeit zwar über dem Niveau vom Mai 2010, als die Krise schon einmal eskalierte, aber nur halb so hoch wie nach der Lehman-Pleite.
"Es ist zum jetzigen Zeitpunkt richtig, dass die EZB das System fiebern lässt, um zu erzwingen, dass die Politik die Beschlüsse zur Bewältigung der Krise umsetzt. Es kann nicht sein, dass die EZB ein free lunch anbietet", urteilt daher auch Alexander Krüger, Chefvolkswirt des Düsseldorfer Bankhauses Lampe.
Aber allen sei bewusst, dass es zu Staatsanleihekäufen kommen werde, wenn ein Kollaps droht. Ein denkbarer Anlass wäre, dass Italien es nicht schaffe, sich am Anleihemarkt einen bestimmten Betrag zu besorgen, so Krüger. "Wenn das zwei Mal hintereinander passiert, hätte Italien ein Problem", meinte er. Und nicht nur Italien. Ein Kollaps, so Krüger, wäre auch nicht im deutschen Interesse, weshalb in einer solchen Situation auch die Bundesbank ihren Widerstand aufgeben würde.
Berenberg-Volkswirt Schulz geht davon aus, dass die EZB im Falle einer echten deflationären Bedrohung die "Bazooka" auspacken würde. Seiner Einschätzung nach müsste sie sich angesichts eines Leitzinses von nahe Null (Einlagensatz bei 0,25%) auf die bisher vernachlässigte Aktivseite der Bankbilanzen konzentrieren und Staatsanleihen, Covered Bonds oder andere Assets kaufen und die Banken damit dazu bewegen, Kredite zu vergeben, anstatt in diese Papiere zu investieren.
Schulz weiß wohl, dass er mit seiner Aufgeschlossenheit gegenüber derartigen Maßnahmen unter deutschen Volkswirten die Ausnahme ist. "Man muss auch sagen, dass wir in London sitzen und etwas mehr die angelsächsische Perspektive der Finanzmärkte haben", räumt er ein. Zwar habe er großes Verständnis für die Position, dass die Unabhängigkeit der Notenbank wichtig und dass die Staatsfinanzierung langfristig nicht ungefährlich sei. Doch glaube er nicht, dass EZB und Bundesbank ihre Glaubwürdigkeit völlig gefährden würden. "Niemand bezweifelt, dass sie schnell wieder zur Inflationsbekämpfung übergehen würden", sagt Schulz.
-Von Hans Bentzien, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 300,
Hans.Bentzien@dowjones.com
DJG/hab/kgb/apo
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
Volkswirte: EZB im Notfall zu stärkeren Staatsanleihekäufen bereit
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | EZB-Nachrichten (Dow Jones) | Uhrzeit: 15:26
--Kurzfristig keine verstärkten Käufe erwartet
--Lage an den Finanzmärkte noch nicht schlimm genug
--Auslöser stärkerer Käufe wären hohe Risiko-Aversion, Deflation, Default
Von Hans Bentzien
DOW JONES NEWSWIRES
FRANKFURT (Dow Jones) - An den Finanzmärkten ist mit Blick auf die Beschlüsse des EU-Gipfels vom vergangenen Freitag endgültig Ernüchterung eingekehrt. Der Euro sackte bis zur Wochenmitte zeitweise auf unter 1,30 USD ab, der DAX verlor seither knapp 5%, und die Renditen spanischer und italienischer Staatsanleihen stiegen um mehr als einen halben Prozentpunkt. Schon werden vor allem unter Marktteilnehmern wieder Rufe laut, nun müsse die Europäische Zentralbank (EZB) aber wirklich mit entschlossenen Staatsanleihekäufen den Bestand des Euro sichern. Volkswirte glauben zwar nicht an den schnellen Einsatz der geldpolitischen Panzerfaust, wollen den Einsatz der "Bazooka" aber nicht prinzipiell ausschließen.
Die Enttäuschung ist an den Märkten greifbar. Der Euro hat seit den Beschlüssen vom vergangenen Freitag fast 5 Cents gegen den Dollar abgegeben und notiert am Donnerstag bei rund 1,30 USD. Spanische Anleihen finden nach einer überraschend gut ausgefallenen Auktion am Donnerstag wieder verstärkt Käufer, die Renditen haben seit Freitag dennoch ebenso wie die Renditen italienischer Papiere einen halben Prozentpunkt zugelegt. Die gute Nachfrage nach den spanischen Titeln hilft auch dem DAX am Mittag mit 0,8% leicht ins Plus, im Wochenverlauf steht aber weiterhin ein kräftiges Minus zu Buche.
Immer neue Zweifel an der Durchsetzbarkeit und Wirksamkeit der Brüsseler Beschlüsse sorgen für die hohe Nervosität an den Finanzmärkten. Als Hauptschuldiger wird dabei Bundesbankpräsident Jens Weidmann ausgemacht: Er poche auf das Verbot einer Staatsfinanzierung mit der Notenpresse und gebe zu bedenken, die EZB dürfe kurzfristig nichts tun, was nicht auch langfristig sinnvoll sei. Dabei wäre es aus Sicht der Märkte doch ein leichtes, die Krise zu beenden, indem die Zentralbanken die "Bazooka" auspackten und einfach frisches Geld druckten.
Bei den deutschen Volkswirten kann sich Weidmann breiter Zustimmung für seine Haltung sicher sein, doch gibt es auch kritische Stimmen. Christan Schulz, Volkswirt der Berenberg Bank in London, hält ein kurzfristiges Eingreifen zwar für nicht angezeigt. Im Unterschied zu vielen anderen deutschen Volkswirten befürwortet Schulz jedoch grundsätzlich entschlossenere Maßnahmen der Zentralbanken.
Am liebsten wäre ihm ein Ankaufprogramm für Staatsanleihen ohne Mengenbegrenzung: "Die aus unserer Sicht optimale Lösung wäre, dass sie tatsächlich ein Ziel für einen maximalen Risikoaufschlag für die Anleihen von Ländern setzen, die bestimmte fiskalische Kriterien erfüllen. Sie würde dann einen bestimmten Spread gegenüber dem Bund verteidigen." Bei klarer Zielsetzung sei die Zentralbanken am Ende vielleicht gar nicht gezwungen, Käufe im größeren Stil zu tätigen.
Im Fall der Fälle aber, da sind sich die Experten einig, wäre die EZB bereit, ihre Staatsanleihekäufe zumindest deutlich hochzufahren. Das gilt auch für Volkswirte, die derartigen Maßnahmen eher skeptisch gegenüberstehen. Michael Schubert, Chefvolkswirt bei der Frankfurter Commerzbank, rechnet für den Ernstfall mit wöchentlichen Beträgen von bis zu 20 Mrd EUR, notfalls auch darüber. Bislang hat die Zentralbank bereits Papiere im Gesamtwert von etwa 207 Mrd EUR am Markt eingesammelt, zuletzt aber weniger als 1 Mrd EUR pro Woche aufgewendet.
Noch aber sei die Not am Markt nicht groß genug, meint Schubert. Erst ein noch stärkerer Anstieg der globalen Risiko-Aversion könnte die EZB zu höheren Staatsanleihekäufen bringen. Der von der Commerzbank verwendete Risiko-Aversions-Indikator liege derzeit zwar über dem Niveau vom Mai 2010, als die Krise schon einmal eskalierte, aber nur halb so hoch wie nach der Lehman-Pleite.
"Es ist zum jetzigen Zeitpunkt richtig, dass die EZB das System fiebern lässt, um zu erzwingen, dass die Politik die Beschlüsse zur Bewältigung der Krise umsetzt. Es kann nicht sein, dass die EZB ein free lunch anbietet", urteilt daher auch Alexander Krüger, Chefvolkswirt des Düsseldorfer Bankhauses Lampe.
Aber allen sei bewusst, dass es zu Staatsanleihekäufen kommen werde, wenn ein Kollaps droht. Ein denkbarer Anlass wäre, dass Italien es nicht schaffe, sich am Anleihemarkt einen bestimmten Betrag zu besorgen, so Krüger. "Wenn das zwei Mal hintereinander passiert, hätte Italien ein Problem", meinte er. Und nicht nur Italien. Ein Kollaps, so Krüger, wäre auch nicht im deutschen Interesse, weshalb in einer solchen Situation auch die Bundesbank ihren Widerstand aufgeben würde.
Berenberg-Volkswirt Schulz geht davon aus, dass die EZB im Falle einer echten deflationären Bedrohung die "Bazooka" auspacken würde. Seiner Einschätzung nach müsste sie sich angesichts eines Leitzinses von nahe Null (Einlagensatz bei 0,25%) auf die bisher vernachlässigte Aktivseite der Bankbilanzen konzentrieren und Staatsanleihen, Covered Bonds oder andere Assets kaufen und die Banken damit dazu bewegen, Kredite zu vergeben, anstatt in diese Papiere zu investieren.
Schulz weiß wohl, dass er mit seiner Aufgeschlossenheit gegenüber derartigen Maßnahmen unter deutschen Volkswirten die Ausnahme ist. "Man muss auch sagen, dass wir in London sitzen und etwas mehr die angelsächsische Perspektive der Finanzmärkte haben", räumt er ein. Zwar habe er großes Verständnis für die Position, dass die Unabhängigkeit der Notenbank wichtig und dass die Staatsfinanzierung langfristig nicht ungefährlich sei. Doch glaube er nicht, dass EZB und Bundesbank ihre Glaubwürdigkeit völlig gefährden würden. "Niemand bezweifelt, dass sie schnell wieder zur Inflationsbekämpfung übergehen würden", sagt Schulz.
-Von Hans Bentzien, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 300,
Hans.Bentzien@dowjones.com
DJG/hab/kgb/apo
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
Und warum steigt dann der Dax wieder
Nervig diese extremen UP´s, haben sie mir wieder meinen Stopp
geholt. Ab sofort setze ich sie mind. 50 Punkte höher
Nervig diese extremen UP´s, haben sie mir wieder meinen Stopp
geholt. Ab sofort setze ich sie mind. 50 Punkte höher
USA zieht an !!!
DAX fällt erneut:
DAX fällt erneut:
Ich wünsche mir für alle voll investierten Aktienbesitzer eine Jahresendrallye, wie wir sie noch nicht gesehen haben !!! Weil Ihr mir leid tut !!!
Aber dann nutzt auch die Chance und reduziert Eure Risiken !!! Denn das nächste Jahr wird hart !!!
Aber dann nutzt auch die Chance und reduziert Eure Risiken !!! Denn das nächste Jahr wird hart !!!
Also los :
Die Rallye startet heute !!!
6.600 Punkte ist das Ziel !!!
Gebt Gas Leute !!!!
Die Rallye startet heute !!!
6.600 Punkte ist das Ziel !!!
Gebt Gas Leute !!!!
Feuer frei !!!!
Weg mit den Ratingagenturen:
Weg mit den Politikern die unser Geld, sinnlos, für ihre Eitelkeit aufs Spiel setzen :
Zitat von Ationrschulze: Also los :
Die Rallye startet heute !!!
6.600 Punkte ist das Ziel !!!
Gebt Gas Leute !!!!
DU bist immer auf der falschen Seite
Immer das GEGENTEIL machen, schau mal wo die Banken ihr Geld
machen, die WETTEN auf fallende Kurse
Name Letzter Trades
DAX/Call [Citi/5675] 0,87 59
DAX/Call [BNP/5650] 1,04 58
DAX/Call [RBS/5585] 1,69 51
DAX/Call [DBK/5627,5... 1,38 46
Linde/Call [DBK/82] 2,74 44
DAX/Call [RBS/5535] 2,24 41
DAX/Put [LUS/5775] 0,001 G 39
DAX/Put [RBS/5904] 1,66 38
DAX/Call [DZ/5609,84] 1,43 38
DAX/Call [DBK/5600] 1,68 36
Zitat von Ationrschulze:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4024434-deutschlan…
Der Dax ist fertig, Charttechnisch müsste es nun auf 5300 fallen die
nächste Zeit
Zitat von humanistiker:Zitat von Ationrschulze: Also los :
Die Rallye startet heute !!!
6.600 Punkte ist das Ziel !!!
Gebt Gas Leute !!!!
DU bist immer auf der falschen Seite
Immer das GEGENTEIL machen, schau mal wo die Banken ihr Geld
machen, die WETTEN auf fallende Kurse
Name Letzter Trades
DAX/Call [Citi/5675] 0,87 59
DAX/Call [BNP/5650] 1,04 58
DAX/Call [RBS/5585] 1,69 51
DAX/Call [DBK/5627,5... 1,38 46
Linde/Call [DBK/82] 2,74 44
DAX/Call [RBS/5535] 2,24 41
DAX/Put [LUS/5775] 0,001 G 39
DAX/Put [RBS/5904] 1,66 38
DAX/Call [DZ/5609,84] 1,43 38
DAX/Call [DBK/5600] 1,68 36
Ich bin persönlich nicht auf der falschen Seite !!!
Ich hasse Aktien, wie die Pest !!! Meinetwegen kann alles auf 0,- Euro abstürzen, was den Zusatz "AG" trägt !!! Ich halte diese Anlagen für wertlosen Müll !!!
Was ich zur Zeit jedoch bemerken muss, ist, dass es bestimmten Kreisen auch völlig egal geworden ist, was aus dem Aktienmarkt wird.
Und da dort fast 90% der Bevölkerung, in irgendeiner Form, investiert ist, wenn auch manchmal nur über 7 Ecken, finde ich dieses neue Verhalten der Regierung ziemlich merkwürdig.
Bestätigt jedoch auch meine hier jahrelang vertretene Meinung, das man sich von solchen Spekulationen trennen sollte !!!
Will man 30% des Volksvermögens den Bach runtergehen lassen, um dann eine willenlose Masse zu schaffen, die zu allem bereit ist ???
Deshalb und nur deshalb wünsche ich dem Rest der Bevölkerung eine Aktienmarktrallye !!! Mir wünsche ich diese nicht !!! Denn ich habe keine Aktien !!!
Aber ich hoffe, dass die zur Zeit Geschädigten, dann endlich vernünftig werden und sich von solchen Anlagen trennen und künftig für immer fernhalten !!!
Aktien sind Betrug !!!
Unternehmensanleihen sind etwas anderes !!!
Aber ich hoffe, dass die zur Zeit Geschädigten, dann endlich vernünftig werden und sich von solchen Anlagen trennen und künftig für immer fernhalten !!!
Aktien sind Betrug !!!
Unternehmensanleihen sind etwas anderes !!!
Und in all diesen Zusammenhängen rufe ich Euch auf: Unterstützt Cameron !!! Der einzige EU Regierungschef der noch alle Tassen im Schrank hat !!!
Aktuelle News - 15.12.2011 15:52:05
EU-Gipfel: Britischer Premier Cameron sucht Verbündete gegen Gipfelbeschlüsse
London (BoerseGo.de) – Der britische Premierminister David Cameron lehnt den auf dem EU-Gipfel beschlossenen Stabilitätspakt nicht nur ab, sondern sucht nun nach Verbündeten. "Es ist nicht eine Frage von 26 zu 1", sagte Cameron laut Medienberichten am Vorabend in einer Fraktionssitzung seiner Konservativen Partei. Es gebe einige Länder, die "überhaupt nicht sicher seien, was sie zu unterzeichnen gebeten wurden", so der britische Premierminister. Wie die Zeitung „Independent“ berichtete hat Cameron bereits Telefonate mit Irland und Schweden geführt. „Nun sei es wichtig Allianzen aufzubauen“, sagte Cameron der Zeitung zufolge. Der französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy soll sich unterdessen missmutig über Cameron geäußert haben. Nach Berichten der französische Enthüllungs- und Satirezeitschrift "Le Canard Enchaine" hat Sarkozy das Verhalten des britischen Premiers auf dem Brüsseler Gipfel vergangene Woche mit dem eines "verzogenen Kindes" verglichen. Cameron habe nur den Schutz der Londoner City im Sinn gehabt, die sich weiter wie eine Steueroase benehmen will. Kein anderes Land hat ihn unterstützt, was man eine klare politische Niederlage nennt“, so Sarkozy. „Es ist das erste Mal, dass wir „Nein“ zu den Briten gesagt haben“, so Sarkozy laut dem Medienbericht zu Parteifreunden. Der britische Premierminister hatte auf dem EU-Gipfel in der Vorwoche als einziger der 27 Staats- und Regierungschefs einer EU-Vertragsänderung abgelehnt. Cameron forderte als Gegenleistung für ein britisches „Ja“ ein Vetorecht für alle Finanzmarktregulierungen. Jedoch lehnten die anderen EU-Länder diese Forderung ab.
Aktuelle News - 15.12.2011 15:52:05
EU-Gipfel: Britischer Premier Cameron sucht Verbündete gegen Gipfelbeschlüsse
London (BoerseGo.de) – Der britische Premierminister David Cameron lehnt den auf dem EU-Gipfel beschlossenen Stabilitätspakt nicht nur ab, sondern sucht nun nach Verbündeten. "Es ist nicht eine Frage von 26 zu 1", sagte Cameron laut Medienberichten am Vorabend in einer Fraktionssitzung seiner Konservativen Partei. Es gebe einige Länder, die "überhaupt nicht sicher seien, was sie zu unterzeichnen gebeten wurden", so der britische Premierminister. Wie die Zeitung „Independent“ berichtete hat Cameron bereits Telefonate mit Irland und Schweden geführt. „Nun sei es wichtig Allianzen aufzubauen“, sagte Cameron der Zeitung zufolge. Der französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy soll sich unterdessen missmutig über Cameron geäußert haben. Nach Berichten der französische Enthüllungs- und Satirezeitschrift "Le Canard Enchaine" hat Sarkozy das Verhalten des britischen Premiers auf dem Brüsseler Gipfel vergangene Woche mit dem eines "verzogenen Kindes" verglichen. Cameron habe nur den Schutz der Londoner City im Sinn gehabt, die sich weiter wie eine Steueroase benehmen will. Kein anderes Land hat ihn unterstützt, was man eine klare politische Niederlage nennt“, so Sarkozy. „Es ist das erste Mal, dass wir „Nein“ zu den Briten gesagt haben“, so Sarkozy laut dem Medienbericht zu Parteifreunden. Der britische Premierminister hatte auf dem EU-Gipfel in der Vorwoche als einziger der 27 Staats- und Regierungschefs einer EU-Vertragsänderung abgelehnt. Cameron forderte als Gegenleistung für ein britisches „Ja“ ein Vetorecht für alle Finanzmarktregulierungen. Jedoch lehnten die anderen EU-Länder diese Forderung ab.
na ja, ich weiß nicht so recht:
Der britische Premierminister hatte auf dem EU-Gipfel in der Vorwoche als einziger der 27 Staats- und Regierungschefs einer EU-Vertragsänderung abgelehnt. Cameron forderte als Gegenleistung für ein britisches „Ja“ ein Vetorecht für alle Finanzmarktregulierungen. Jedoch lehnten die anderen EU-Länder diese Forderung ab.
Also ich sehe als eines der großen Probleme genau dies, die Bulldogge (Finanzmarkt)rennt mittlerweile ohne jegliche Leine und Mundschutz im Alltag herum! Das muss geändert werden!
Camerons Problem, die Briten haben nichts außer dem Finanzmarkt dort, die Industrie am Boden, Brent Öl bald alle, und selbst eine Landwirtschaft haben sie kaum noch...upps...
Der britische Premierminister hatte auf dem EU-Gipfel in der Vorwoche als einziger der 27 Staats- und Regierungschefs einer EU-Vertragsänderung abgelehnt. Cameron forderte als Gegenleistung für ein britisches „Ja“ ein Vetorecht für alle Finanzmarktregulierungen. Jedoch lehnten die anderen EU-Länder diese Forderung ab.
Also ich sehe als eines der großen Probleme genau dies, die Bulldogge (Finanzmarkt)rennt mittlerweile ohne jegliche Leine und Mundschutz im Alltag herum! Das muss geändert werden!
Camerons Problem, die Briten haben nichts außer dem Finanzmarkt dort, die Industrie am Boden, Brent Öl bald alle, und selbst eine Landwirtschaft haben sie kaum noch...upps...
Zitat von xico: Camerons Problem, die Briten haben nichts außer dem Finanzmarkt dort, die Industrie am Boden, Brent Öl bald alle, und selbst eine Landwirtschaft haben sie kaum noch...upps...
Rischtisch !!! Daher schützt der Mann einen wichtigen Teil seiner Volkswirtschaft, um seinem Land zu dienen !!!
Ob es der Welt dient, ist nicht die Frage !!!
Solche Politiker braucht man aber und keine Volksverräter !!!
Nun, aber auf Kosten der ganzen Welt! Und was hat sein Volk davon? Der presst doch sein eigenes Volk nur auch nur aus. Großes Vorbild Amerika.
hier aus querschuesse, kennst du vielleicht:
Im Gesamtjahr 2010 generierte UK ein Defizit aus dem Handel mit Nahrungsmitteln in Höhe von -17,04 Mrd. GBP, darunter beim Fleisch ein Defizit von -3,601 Mrd. GBP. Selbst mit simplen Milchprodukten und Eiern kann man die eigene Bevölkerung nicht versorgen, denn hier betrug das Defizit 2010 immerhin -1,391 Mrd. GBP und bei Getreide und Futtermitteln betrug das Defizit -1,383 Mrd. GBP.
Zu erwähnen bleibt auch, dass UK seit Mitte 2005 dauerhaft Nettoimporteur von Rohöl ist, da die Ölförderung in der britischen Nordsee von einem dramatischen Förderabfall gekennzeichnet ist. Großbritannien ist eine klassische Blasenökonomie, eines degenerierten angelsächsischen Modells, mit einer permanenten Erosion der industriellen Wertschöpfung im Verhältnis zum BIP und einer kräftig voranschreitenden Erosion der Ressourcengrundlagen, wie bei Öl- und Gas. Über das hohe Importvolumen bei Waren und Gütern, insbesondere bei Nahrungsmitteln, importiert man sich auch die Inflation, denn die Währung schwächelt sogar gegen den Dollar und den Euro, in Folge der laschen Geldpolitik und der schwachen realwirtschaftlichen Daten.
Folge: Der Typ steht mit dem Rücken zur Wand! Der schützt das letzte Hemd das er noch hat!
Im Gesamtjahr 2010 generierte UK ein Defizit aus dem Handel mit Nahrungsmitteln in Höhe von -17,04 Mrd. GBP, darunter beim Fleisch ein Defizit von -3,601 Mrd. GBP. Selbst mit simplen Milchprodukten und Eiern kann man die eigene Bevölkerung nicht versorgen, denn hier betrug das Defizit 2010 immerhin -1,391 Mrd. GBP und bei Getreide und Futtermitteln betrug das Defizit -1,383 Mrd. GBP.
Zu erwähnen bleibt auch, dass UK seit Mitte 2005 dauerhaft Nettoimporteur von Rohöl ist, da die Ölförderung in der britischen Nordsee von einem dramatischen Förderabfall gekennzeichnet ist. Großbritannien ist eine klassische Blasenökonomie, eines degenerierten angelsächsischen Modells, mit einer permanenten Erosion der industriellen Wertschöpfung im Verhältnis zum BIP und einer kräftig voranschreitenden Erosion der Ressourcengrundlagen, wie bei Öl- und Gas. Über das hohe Importvolumen bei Waren und Gütern, insbesondere bei Nahrungsmitteln, importiert man sich auch die Inflation, denn die Währung schwächelt sogar gegen den Dollar und den Euro, in Folge der laschen Geldpolitik und der schwachen realwirtschaftlichen Daten.
Folge: Der Typ steht mit dem Rücken zur Wand! Der schützt das letzte Hemd das er noch hat!
Zitat von xico: Nun, aber auf Kosten der ganzen Welt! Und was hat sein Volk davon? Der presst doch sein eigenes Volk nur auch nur aus. Großes Vorbild Amerika.
Nö, sein Volk hat dadurch Arbeitsplätze und Steuereinnahmen, weil GB die Steueroase für die Investmentbanken und Hedgefonds ist !!!!
Der Rest der Finanzwelt wird ausgepresst, für sein Volk ist er der Robin Hood !!!
Und sowas sollte auch ein Kanzler für Deutschland sein....
Verlogene Kröten .... wer braucht sowas... ???
Eurex: Das Verhältnis von Calls zu Puts betrug 1,04 zu eins.
vor 8 Min (21:27) - Echtzeitnachricht
Eurex: Die Zahl der gehandelten Calls betrug 571.441 (Vortag: 619.268), die der Puts lag bei 548.971 (Vortag: 661.809)
vor 8 Min (21:27) - Echtzeitnachricht
@ Humi: Nicht alle wetten auf steigende Kurse, so extrem ist der Unterschied nicht....
vor 8 Min (21:27) - Echtzeitnachricht
Eurex: Die Zahl der gehandelten Calls betrug 571.441 (Vortag: 619.268), die der Puts lag bei 548.971 (Vortag: 661.809)
vor 8 Min (21:27) - Echtzeitnachricht
@ Humi: Nicht alle wetten auf steigende Kurse, so extrem ist der Unterschied nicht....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.488.319 von Ationrschulze am 15.12.11 21:37:35Die schlechten Nachrichten überschlagen sich schon wieder, alles wartet auf steigende Kurse zum Verfall
und ich "wette" auf fallende Kurse
Die Ratingagenturen haben noch viele Abstufungen vor sich und heute wird es wohl besonders
der dt. Bank weh tun
http://www.welt.de/wirtschaft/article13769949/Ratingagentur-…
http://www.welt.de/finanzen/article13769582/Selbst-in-der-Sc…
und ich "wette" auf fallende Kurse
Die Ratingagenturen haben noch viele Abstufungen vor sich und heute wird es wohl besonders
der dt. Bank weh tun
http://www.welt.de/wirtschaft/article13769949/Ratingagentur-…
http://www.welt.de/finanzen/article13769582/Selbst-in-der-Sc…
Zitat von Ationrschulze:Zitat von Ationrschulze: Durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht werden für die bankaufsichtliche Risikogewichtung (zur Eigenkapitalunterlegung) folgende Rating-Agenturen anerkannt,[1] obwohl diesen derzeit noch keine Genehmigung für die Ausübung von Ratingtätigkeiten gemäß neuer EU-Verordnung erteilt wurde:[bafin 2]
Creditreform Rating AG, eine deutsche Rating-Agentur, Sitz in Neuss (Verband der Vereine Creditreform e. V.)
Dominion Bond Rating Service (DBRS), eine Rating-Agentur mit Sitz in Toronto
Fitch Ratings, Teil der Fitch Group, mehrheitlich im Besitz der Fimalac S. A., mit Sitz in New York
Japan Credit Rating Agency Ltd., mit Sitz in Tokyo
The McGraw-Hill Companies unter der Marke Standard & Poor’s Ratings Services, mit Sitz in New York
Moody’s Investors Service, mit Sitz in New York
Die Europäische Zentralbank zieht neben den drei großen Agenturen auch den Dominion Bond Rating Service hinzu. Diese vier Rating-Agenturen sind die von der BaFin geführten Häuser für eine „Verwendungsfähigkeit unbeauftragter Bonitätsbeurteilungen“.[5] Ohne Genehmigung der EU kann in Europa keine Rating-Agentur gegründet werden, sie kann vorhandenen Agenturen bei Verstößen gegen EU-Recht die Lizenz entziehen. Die Aufsicht über die Häuser liegt bei der europäischen Wertpapieraufsicht European Securities and Markets Authority (ESMA) und den Behörden der Mitgliedsstaaten.
Das muß man sich mal reinziehen !!!
3 US Ratingagenturen bestimmen den Zins, den die europäischen Mitgliedsstaaten an die privaten Banken für das aus dem Nichts geschöpfte Geld zahlen müssen. Und das ganze findet in der Realität statt, ohne, dass diese Ratingagenturen für diese Tätigkeiten eine Genehmigung, gemäß der neuen EU-Verordnung besitzen, weil diese noch nicht erteilt wurde !!!
Also Ratingabstufungen durch Unternehmen, die dafür keine Genehmigung haben, führen dazu, dass die EU Staaten höhere Zinsen zahlen müssen, sich daher " Überschulden " und dann von Frau Merkel unter eine Fiskalunion gezwungen werden sollen, in der sie ihre Souverenität als Staat aufgeben müssen !!!
Das ist kriminell !!!
Die Ratings sind alle illegal und dürften sich überhaupt nicht auf die Bonität der Unternehmen und Staaten auswirken !!!
Sonst klagen doch alle möglichen Unternehmen und Interessensvertretungen, wegen jedem Blödsinn, vor dem BGH oder europäischen Gerichtshof !!!
Aber wenn es um illegale, nicht von der EU genehmigte, damit nicht in Europa zugelassene, Ratingagenturen geht, dann halten alle die Füsse still ???
Wir werden wie die Ochsen an der Nase herumgeführt, das einzige um was es hier geht, sind unsere Steuern und unser Staatsbesitz, an die wollen bestimmte Kräfte heran, in dem sie uns zur Aufgabe der Souverenität der nationalen Parlamente " überreden " wollen !!!
Das ist besonders verwerflich, wenn es die eigenen Regierungen sind, die uns, unter Vorspielung falscher Tatsachen, absichtlich, wider besseren Wissens, verraten !!!
Das ist ein Staatsstreich aus dem Inneren !!!
Aber wenn es um illegale, nicht von der EU genehmigte, damit nicht in Europa zugelassene, Ratingagenturen geht, dann halten alle die Füsse still ???
Wir werden wie die Ochsen an der Nase herumgeführt, das einzige um was es hier geht, sind unsere Steuern und unser Staatsbesitz, an die wollen bestimmte Kräfte heran, in dem sie uns zur Aufgabe der Souverenität der nationalen Parlamente " überreden " wollen !!!
Das ist besonders verwerflich, wenn es die eigenen Regierungen sind, die uns, unter Vorspielung falscher Tatsachen, absichtlich, wider besseren Wissens, verraten !!!
Das ist ein Staatsstreich aus dem Inneren !!!
Ich glaube nach wie vor da WETTEN ein paar grosse ausländische Investoren
GEGEN Europa. Egal was die auf den Gipfeltreffen alles zur Rettung versuchen, sofort werden die Finanzmärkte wieder abverkauft.
Nach der Aktion mit den Notenbanken ging der Dax bis auf 6170 rauf und
genauso schnell wieder runter.
Ich bin schon short
GEGEN Europa. Egal was die auf den Gipfeltreffen alles zur Rettung versuchen, sofort werden die Finanzmärkte wieder abverkauft.
Nach der Aktion mit den Notenbanken ging der Dax bis auf 6170 rauf und
genauso schnell wieder runter.
Ich bin schon short
Ersetzt das Wort " Benzin " durch " Regierung " und stellt Euch statt Rammstein im Video, unser Regierungs-Kabinett vor:
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.489.358 von humanistiker am 16.12.11 09:00:34Sehe ich auch so, aber ich bin Flat !!!
Die VORbörslichen Kurse sind immer wieder "SPIELCHEN".
50 Punkte hat der DAX seither schon abgegeben
50 Punkte hat der DAX seither schon abgegeben
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.489.389 von humanistiker am 16.12.11 09:07:21Mein bisheriger Wettpartner ist heute abgestuft worden, das könnte bald ins Auge gehen....
Zitat von Ationrschulze: Mein bisheriger Wettpartner ist heute abgestuft worden, das könnte bald ins Auge gehen....
Die werden den Dax noch LEERVERKAUFEN und glaube mir es wird einige
Banken sehr freuen.
Seit Tagen setzen sie fast nur auf Calls, die Banken sind doch nicht
blöd und zahlen denen die Gewinne aus.
In Zeiten wo man alles passend "programmieren" kann, werden die
Kontrakte so lange verkauft bis der letzte Optimist sein Geld
los hat
Umsatzspitzenreiter in €
Name Letzter Volumen
DAX/Call [DBK/5600] 1,76 731.000
Gold/Call [DBK/1352,... 18,48 92.600
DAX/Call [Citi/5675] 0,85 91.920
DAX/Call [COBA/5325] 4,43 88.700
DAX/Call [RBS/5040] 6,96 55.720
DAX/Call [RBS/5265] 4,97 41.003
DAX/Call [Citi/5410,... 3,64 36.400
DAX/Call [DBK/5455,8... 2,97 35.890
DAX/Call [UBSW/5650] 1,08 32.400
DAX/Call [DBK/5468,4... 2,99 32.025
Häufigste Trades
Name Letzter Trades
DAX/Put [RBS/5904] 1,59 9
DAX/Call [COBA/5675] 0,89 7
DAX/Call [BNP/5650] 1,14 6
DAX/Call [Citi/5675] 0,85 5
DAX/Call [RBS/5585] 1,79 4
HeidelbergCement AG/... 0,51 4
DAX/Call [DBK/5468,4... 2,99 3
DAX/Call [DBK/5650] 1,10 3
DAX/Call [DBK/5600] 1,76 3
DAX/Call [TUB/5644,12] 1,08 3
Fast ausschliesslich Deutsche Bank Derivate. Alles auf ROT und
man verdient das Geld
6100er Puten sind wieder gekauft von der CoBa und jetzt warte ich erst einmal auf das k.o der 5700er...dann wieder kurzer Kaufrausch in Calls und dann sind sicherlich die Spielscheine alle "fällig".
Häufigste Trades
Name Letzter Trades
DAX/Put [RBS/5904] 1,59 9
DAX/Call [COBA/5675] 0,89 7
DAX/Call [BNP/5650] 1,14 6
DAX/Call [Citi/5675] 0,85 5
DAX/Call [RBS/5585] 1,79 4
HeidelbergCement AG/... 0,51 4
DAX/Call [DBK/5468,4... 2,99 3
DAX/Call [DBK/5650] 1,10 3
DAX/Call [DBK/5600] 1,76 3
DAX/Call [TUB/5644,12] 1,08 3
Ich nenne das morgens die "Gebrauchsanweisung" aber so deutlich ist
sie selten, die 5650 sind nur die üblichen 100 Punkte
Häufigste Trades
Name Letzter Trades
DAX/Put [RBS/5904] 1,59 9
DAX/Call [COBA/5675] 0,89 7
DAX/Call [BNP/5650] 1,14 6
DAX/Call [Citi/5675] 0,85 5
DAX/Call [RBS/5585] 1,79 4
HeidelbergCement AG/... 0,51 4
DAX/Call [DBK/5468,4... 2,99 3
DAX/Call [DBK/5650] 1,10 3
DAX/Call [DBK/5600] 1,76 3
DAX/Call [TUB/5644,12] 1,08 3
Ich nenne das morgens die "Gebrauchsanweisung" aber so deutlich ist
sie selten, die 5650 sind nur die üblichen 100 Punkte
Das Geld liegt im SYSTEM, ich wusste ja das die Computer passend
programmiert sind
programmiert sind
Aufsicht: Australiens Banken müssen sich auf Euro-Crash vorbereiten
Deutsche Mittelstands Nachrichten | Veröffentlicht: 16.12.11, 01:23
Diese Warnung ist mehr als nur Rhetorik: Die australische Finanzmarktaufsicht hat die Banken des Landes angewiesen, sich unverzüglich auf die Folgen eines Euro-Crashs vorzubereiten. Der Zeitraum: eine Woche.
Erstmals hat eine Bankenaufsicht einen Zeitraum genannt, indem sie einen Euro-Crash für möglich hält. Einem Bericht der Australian Finance Review (AFR) zufolge wurde den Banken des Landes von der Australian Prudential Regulation Authority der Zeitraum von einer Woche vorgegeben, innerhalb derer „sie einen Stresstest durchführen müssen, wie sie einen dramatischen Anstieg der Arbeitslosigkeit und den plötzlichen Verfall von Immobilienpreisen als Folge der Euro-Krise handhaben würden“.
Der knappe Zeitraum solle zeigen, ob die Banken in Australien in der Lage seien, auf einen kurzfristigen Schock angemessen zu reagieren. Die AFR deutet die extreme Kurzfristigkeit mit der Erwartung der australischen Regulierer, dass das Jahr 2012 ein sehr schweres Jahr werden dürfte.
Die Größenordnungen, auf die sich die Banken im Fall des anzunehmenden „Worst Case“ einstellen müssen, sind erheblich: 12% Arbeitslosigkeit, 30% Verfall bei Immobilienpreisen und 40% Preisverfall bei Gewerbeimmobilien. Die Banken müssten sich, so berichtet die AFR, auf massive Abschreibung einstellen. Es werde keine Kompensationen oder Abschwächungen geben.
Die australischen Banken haben riskante europäische Papiere in Höhe von 87,2 Milliarden australischen Dollars. Sie sind vor allem eng mit Banken in Frankreich, Deutschland und den Niederlanden verflochten.
Das interessante ist, sicher bezieht sich dies nur auf Australien (dort gibts momentan eine Immo-Blase), aber mit welchen Werten dort geplant wird. Eine Immo Blase haben wir hier in Deutschland in vielen größeren Städten auch schon fast - schon wegen der Panik bezüglich einer Hyperinflation, das lässt auf einiges schließen, was uns erwarten könnte...siehe PReise in den USA und Spanien in den letzten 2-3 Jahren.
Deutsche Mittelstands Nachrichten | Veröffentlicht: 16.12.11, 01:23
Diese Warnung ist mehr als nur Rhetorik: Die australische Finanzmarktaufsicht hat die Banken des Landes angewiesen, sich unverzüglich auf die Folgen eines Euro-Crashs vorzubereiten. Der Zeitraum: eine Woche.
Erstmals hat eine Bankenaufsicht einen Zeitraum genannt, indem sie einen Euro-Crash für möglich hält. Einem Bericht der Australian Finance Review (AFR) zufolge wurde den Banken des Landes von der Australian Prudential Regulation Authority der Zeitraum von einer Woche vorgegeben, innerhalb derer „sie einen Stresstest durchführen müssen, wie sie einen dramatischen Anstieg der Arbeitslosigkeit und den plötzlichen Verfall von Immobilienpreisen als Folge der Euro-Krise handhaben würden“.
Der knappe Zeitraum solle zeigen, ob die Banken in Australien in der Lage seien, auf einen kurzfristigen Schock angemessen zu reagieren. Die AFR deutet die extreme Kurzfristigkeit mit der Erwartung der australischen Regulierer, dass das Jahr 2012 ein sehr schweres Jahr werden dürfte.
Die Größenordnungen, auf die sich die Banken im Fall des anzunehmenden „Worst Case“ einstellen müssen, sind erheblich: 12% Arbeitslosigkeit, 30% Verfall bei Immobilienpreisen und 40% Preisverfall bei Gewerbeimmobilien. Die Banken müssten sich, so berichtet die AFR, auf massive Abschreibung einstellen. Es werde keine Kompensationen oder Abschwächungen geben.
Die australischen Banken haben riskante europäische Papiere in Höhe von 87,2 Milliarden australischen Dollars. Sie sind vor allem eng mit Banken in Frankreich, Deutschland und den Niederlanden verflochten.
Das interessante ist, sicher bezieht sich dies nur auf Australien (dort gibts momentan eine Immo-Blase), aber mit welchen Werten dort geplant wird. Eine Immo Blase haben wir hier in Deutschland in vielen größeren Städten auch schon fast - schon wegen der Panik bezüglich einer Hyperinflation, das lässt auf einiges schließen, was uns erwarten könnte...siehe PReise in den USA und Spanien in den letzten 2-3 Jahren.
Zitat von humanistiker:Zitat von Ationrschulze: Mein bisheriger Wettpartner ist heute abgestuft worden, das könnte bald ins Auge gehen....
Seit Tagen setzen sie fast nur auf Calls, die Banken sind doch nicht
blöd und zahlen denen die Gewinne aus.
Es setzen ebend nicht " alle " auf Calls:
Eurex: Das Verhältnis von Calls zu Puts betrug 1,04 zu eins.
vor 8 Min (21:27) - Echtzeitnachricht
Eurex: Die Zahl der gehandelten Calls betrug 571.441 (Vortag: 619.268), die der Puts lag bei 548.971 (Vortag: 661.809)
vor 8 Min (21:27) - Echtzeitnachricht
S&P stuft zehn spanische Banken herab
09:57
genau auf den heutigen Tag,
(die Ankündigung hab ich vor 10 min in einem US Board gelesen)
09:57
genau auf den heutigen Tag,
(die Ankündigung hab ich vor 10 min in einem US Board gelesen)
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.489.740 von hasi22 am 16.12.11 10:02:47Noch besser:
Marktgerücht: S&P wird Spanien und Italien noch heute abstufen und das AAA-Rating von Frankreich bestätigen.
08:49 - Echtzeitnachricht
Marktgerücht: S&P wird Spanien und Italien noch heute abstufen und das AAA-Rating von Frankreich bestätigen.
08:49 - Echtzeitnachricht
Die geplante IWF-Hilfe für die Eurozone droht zu scheitern. Die Pläne, den IWF mit zusätzlichen €200 Mrd in Form bilateraler Kredite auszustatten stößt in den USA, Brasilien, China und Japan auf Skepsis, wie die Tageszeitung "Die Welt" berichtet.
08:45 - Echtzeitnachricht
08:45 - Echtzeitnachricht
Zitat von hasi22: S&P stuft zehn spanische Banken herab
09:57
genau auf den heutigen Tag,
(die Ankündigung hab ich vor 10 min in einem US Board gelesen)
Und verrückt ist folgendes:
Durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht werden für die bankaufsichtliche Risikogewichtung (zur Eigenkapitalunterlegung) folgende Rating-Agenturen anerkannt,[1] obwohl diesen derzeit noch keine Genehmigung für die Ausübung von Ratingtätigkeiten gemäß neuer EU-Verordnung erteilt wurde:[bafin 2]
Creditreform Rating AG, eine deutsche Rating-Agentur, Sitz in Neuss (Verband der Vereine Creditreform e. V.)
Dominion Bond Rating Service (DBRS), eine Rating-Agentur mit Sitz in Toronto
Fitch Ratings, Teil der Fitch Group, mehrheitlich im Besitz der Fimalac S. A., mit Sitz in New York
Japan Credit Rating Agency Ltd., mit Sitz in Tokyo
The McGraw-Hill Companies unter der Marke Standard & Poor’s Ratings Services, mit Sitz in New York
Moody’s Investors Service, mit Sitz in New York
Alle Ratings sind daher von den Auswirkungen innerhalb der EU, nach EU Recht, illegal !!!
Die US Ratingagenturen sind fü die Bewertungen in der EU nicht zugelassen !!!
Es fehlen die Genehmigungen nach neuer EU Verordnung !!!
Trotzdem nimmt man diese " Bewertungen " ernst und setzt sie in der Bonitätsbetrachtung um !!!
Das ist rechtswidrig !!!
Die US Ratingagenturen sind fü die Bewertungen in der EU nicht zugelassen !!!
Es fehlen die Genehmigungen nach neuer EU Verordnung !!!
Trotzdem nimmt man diese " Bewertungen " ernst und setzt sie in der Bonitätsbetrachtung um !!!
Das ist rechtswidrig !!!
Wenn Ermittlungsbeamten Beweise gegen einen Beschuldigten erlangen, in dem sie sich selbst strafbar machen, sind diese Beweise vor Gericht nicht zugelassen !!!
Wenn Ratingagenturen die nach EU Verordnung nicht zugelassen sind, Bewertungen vornehmen, die dazu führen, dass die Kreditnehmer Nachteile zu tragen haben, weil die Bank diese nicht zulässigen Bewertungen akzeptieren, sind die Bank dafür haftbar und haben den Ersatz, der zu viel gezahlten Zinsen und der daraus entstehenden sonstigen Schäden, zu tragen !!!
Also, liebe Regierungen von Griechenland, Italien, Spanien, Portugal, Irland, Frankreich, Belgien.... fordert von den Gläubigern den Ersatz der Zinsen, die seit der ersten illegalen Abstufung entstanden sind.
Ich bin mir sicher Europa hat sofort hunderte von Milliarden Euro Schadensersatzansprüche !!!
Wenn Ratingagenturen die nach EU Verordnung nicht zugelassen sind, Bewertungen vornehmen, die dazu führen, dass die Kreditnehmer Nachteile zu tragen haben, weil die Bank diese nicht zulässigen Bewertungen akzeptieren, sind die Bank dafür haftbar und haben den Ersatz, der zu viel gezahlten Zinsen und der daraus entstehenden sonstigen Schäden, zu tragen !!!
Also, liebe Regierungen von Griechenland, Italien, Spanien, Portugal, Irland, Frankreich, Belgien.... fordert von den Gläubigern den Ersatz der Zinsen, die seit der ersten illegalen Abstufung entstanden sind.
Ich bin mir sicher Europa hat sofort hunderte von Milliarden Euro Schadensersatzansprüche !!!
Also, wie Ihr sehen könnt, wäre es, wenn die betroffenen Regierungen die Euro-Schulden-Krise lösen wollten, sehr einfach, gegen die Abstufung des jeweiligen Nationalstaates vorzugehen.
Damit könnten sämtliche Zinserhöhungen ad Akta gelegt werden. Im Falle Griechenlands wäre das Land sofort wieder voll Leistungsfähig !!!
Warum tut man aber nichts gegen illegale Ratings aus dem Ausland, die nach EU Recht garnicht ins Gewicht fallen dürften ???
Weil alle Regierungen von Mitarbeitern von Goldman Sachs unterwandert sind !!! Selbst wenn man das beweisen kann ( Monti und Papademos stehen auf der Gehaltsliste dieser US Bank ), lässt man sie trotzdem gewähren !!!
Wenn das keine Verschwörung gegen die Bürger und den Steuerzahler sein soll, dann frag ich mich, was man sonst darunter verstehen soll !!!
Damit könnten sämtliche Zinserhöhungen ad Akta gelegt werden. Im Falle Griechenlands wäre das Land sofort wieder voll Leistungsfähig !!!
Warum tut man aber nichts gegen illegale Ratings aus dem Ausland, die nach EU Recht garnicht ins Gewicht fallen dürften ???
Weil alle Regierungen von Mitarbeitern von Goldman Sachs unterwandert sind !!! Selbst wenn man das beweisen kann ( Monti und Papademos stehen auf der Gehaltsliste dieser US Bank ), lässt man sie trotzdem gewähren !!!
Wenn das keine Verschwörung gegen die Bürger und den Steuerzahler sein soll, dann frag ich mich, was man sonst darunter verstehen soll !!!
Diese Nachricht dürfte bei Verifizierung, den Start der Jahresenrallye auslösen:
Medien: Einigung im US-Haushaltsstreit erzielt
Kategorie: US-Markt News | Uhrzeit: 11:16
Washington (BoerseGo.de) – Im US-Haushaltsstreit konnte anscheinend eine Einigung erzielt werden. Wie mehrere US-Medien berichten wollen Demokraten und Republikaner noch am heutigen Freitag ein Gesetz im Kongress verabschieden, dass die Finanzierung der Staatsausgaben bis zum Oktober 2012 sicherstellt.
Sollte der Kompromiss glücken, würde die drohende Schließung von US-Bundesbehörden und der mögliche finanzielle Zusammenbruch des Staates erneut abgewendet. Die Einigung auf das rund eine Billion schwere Budget wurde in letzter Minute erreicht. Dennbereits in der Nacht zum Samstag läuft eine provisorische Zwischenfinanzierung der Staatsgeschäfte aus.
Ein Scheitern der Verhandlungen hätte neben der Schließung von US-Bundesbehörden auch zu Steuererhöhungen ab dem 1. Januar 2012 geführt. Die Leistungen für Millionen arbeitsloser US-Bürger wären zudem nicht mehr gesichert gewesen.
Der Streit zwischen Republikanern und Demokraten um den US-Haushalt hält das Land aufgrund stets neuer Fristen bereits seit Monaten in Atem.
Bild: ©iStockphoto.com/Duncan Walker
Medien: Einigung im US-Haushaltsstreit erzielt
Kategorie: US-Markt News | Uhrzeit: 11:16
Washington (BoerseGo.de) – Im US-Haushaltsstreit konnte anscheinend eine Einigung erzielt werden. Wie mehrere US-Medien berichten wollen Demokraten und Republikaner noch am heutigen Freitag ein Gesetz im Kongress verabschieden, dass die Finanzierung der Staatsausgaben bis zum Oktober 2012 sicherstellt.
Sollte der Kompromiss glücken, würde die drohende Schließung von US-Bundesbehörden und der mögliche finanzielle Zusammenbruch des Staates erneut abgewendet. Die Einigung auf das rund eine Billion schwere Budget wurde in letzter Minute erreicht. Dennbereits in der Nacht zum Samstag läuft eine provisorische Zwischenfinanzierung der Staatsgeschäfte aus.
Ein Scheitern der Verhandlungen hätte neben der Schließung von US-Bundesbehörden auch zu Steuererhöhungen ab dem 1. Januar 2012 geführt. Die Leistungen für Millionen arbeitsloser US-Bürger wären zudem nicht mehr gesichert gewesen.
Der Streit zwischen Republikanern und Demokraten um den US-Haushalt hält das Land aufgrund stets neuer Fristen bereits seit Monaten in Atem.
Bild: ©iStockphoto.com/Duncan Walker
Spätestens Montag abend dürfte der DAX über 6.000 Punkten stehen und im Hoch der nächsten Wochen, bis 06.01. : 6.600 Punkte erreichen !!!!
Und nun allen einen guten Flug !!! We are started !!!
Tja, sehr geehrte Passenger !! Leider müssen wir nochmals zwischen landen, wir probieren es später noch mal:
Next try :
Du hast die 4600 oder 4700 ausgerufen als der Dax auf 6170 stieg und
nun rufst du die 6600 aus und der Dax fällt
Deine "Anhänger" tun mir wirklich leid, ich zocke weiterhin mit den
Puten und zur Zeit bringt das Geld
nun rufst du die 6600 aus und der Dax fällt
Deine "Anhänger" tun mir wirklich leid, ich zocke weiterhin mit den
Puten und zur Zeit bringt das Geld
Zitat von humanistiker: Deine "Anhänger" tun mir wirklich leid, ich zocke weiterhin mit den
Puten und zur Zeit bringt das Geld
Meine Anhänger sind aus Gold, was Dir daran leid tut, das verstehe ich nicht ....
Ich glaube Du bist wieder in der " falschen " Abteilung unterwegs !!!
Ich bin kein Nervenarzt !!!
Hier legen die Kleinanleger an:
Man... nehmt endlich die Ratingagenturen, für europäische Staaten und Unternehmen, aus den Ausführungsvorschriften für die Kreditvergabe, sie haben laut EU Verordnung sowieso keine Zulassung !!!
S&P sieht schwere Rezession in der Eurozone in 2012.
vor 2 Min (15:21) - Echtzeitnachricht
S&P sieht schlechte wirtschaftliche Bedingungen in der Eurozone in 2012 und darüber hinaus.
vor < 1 Min (15:23) - Echtzeitnachricht
S&P nennt Niederlande, Deutschland, Belgien, Österreich und Finnland als anfällig.
vor 1 Min (15:22) - Echtzeitnachricht
S&P sieht schwere Rezession in der Eurozone in 2012.
vor 2 Min (15:21) - Echtzeitnachricht
S&P sieht schlechte wirtschaftliche Bedingungen in der Eurozone in 2012 und darüber hinaus.
vor < 1 Min (15:23) - Echtzeitnachricht
S&P nennt Niederlande, Deutschland, Belgien, Österreich und Finnland als anfällig.
vor 1 Min (15:22) - Echtzeitnachricht
Zitat von Ationrschulze: Spätestens Montag abend dürfte der DAX über 6.000 Punkten stehen und im Hoch der nächsten Wochen, bis 06.01. : 6.600 Punkte erreichen !!!!
Der Dax wird die nächsten weiter "im Kreis gehandelt" zwischen 5600-5800,
denn keiner investiert mehr langfristig sondern nur noch auf
"Tagesbasis" d.h Casinomässig. Rein und mit Gewinn schnell wieder raus,
daher kann der Dax gar nicht mehr nachhaltig steigen und dazu die
immer schlechteren Nachrichten aus Europa.
Und das allerwichtigste, die Anleger welche alle auf steigende Indices
wetten
Häufigste Trades
Name Letzter Trades
DAX/Call [BNP/5580] 1,67 65
DAX/Call [DBK/5668,2... 0,91 57
DAX/Call [RBS/5585] 1,62 50
DAX/Call [Citi/5675] 0,84 41
DAX/Call [DBK/5600] 1,65 34
DAX/Call [DBK/5628,15] 1,34 33
DAX/Put [DBK/5800] 0,80 32
DAX/Call [COBA/5675] 0,75 32
DAX/Call [BNP/5650] 1,05 31
DAX/Put [RBS/5904] 1,66 31
Also höre endlich auf solche IRREN Kursziele auszurufen, die sind genauso
dämlich wie damals wo du 4700 ausgerufen hast.
Schau an was sie SPIELEN wollen und dann kommt das auch so und im
Augenblick ist der Trend D O W N
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.491.685 von humanistiker am 16.12.11 15:31:10Erzähle doch nicht immer so einen Quatsch.
Fakt ist :
Der Trend ist nicht down und nicht up, der Trend ist seitwärts !!!
Nur weil Du hoffst das der Trend abwärts ist, passiert das noch lange nicht !!!
Wenn Du wenigstens schreiben würdest, dass Du der Meinung bist, das der Trend abwärts ist, aber Du tust immer so, als wäre alles was Du schreibst Fakt !!!
Dabei schreibst Du nur " große Kacke " !
Fakt ist :
Der Trend ist nicht down und nicht up, der Trend ist seitwärts !!!
Nur weil Du hoffst das der Trend abwärts ist, passiert das noch lange nicht !!!
Wenn Du wenigstens schreiben würdest, dass Du der Meinung bist, das der Trend abwärts ist, aber Du tust immer so, als wäre alles was Du schreibst Fakt !!!
Dabei schreibst Du nur " große Kacke " !
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.491.726 von Ationrschulze am 16.12.11 15:36:55Ich habe geschrieben wir handeln im KREIS d.h SEITWÄRTS
Und genau deshalb "zocke" ich ja auch die Puten mit. Das Risiko
ist minimal, sollte die nächste Hiobsbotschaft kommen und da
kommen noch ganz viele dann bin ich auf der "richtigen" Seite
und umso höher ist mein Verdient. Warum sollte ich das Risiko eingehen
und bei der Lage auf steigende Kurse setzen.
Solange es die Möglichkeit gibt, an der Krise noch die Banken auszunehmen
sollte man es nutzen.
Schauen wir mal wieviel von den Calls am Montag noch leben
WER wohl betreibt die Casinos
Häufigste Trades
Name Letzter Trades
DAX/Call [BNP/5580] 1,76 67
DAX/Call [DBK/5668,2... 0,83 61
DAX/Call [RBS/5585] 1,62 50
DAX/Call [Citi/5675] 0,84 45
DAX/Call [DBK/5600] 1,71 36
DAX/Put [DBK/5800] 0,69 34
DAX/Call [DBK/5628,15] 1,34 33
DAX/Call [BNP/5650] 1,10 33
DAX/Call [COBA/5675] 0,86 33
DAX/Put [RBS/5904] 1,66 31
Und genau deshalb "zocke" ich ja auch die Puten mit. Das Risiko
ist minimal, sollte die nächste Hiobsbotschaft kommen und da
kommen noch ganz viele dann bin ich auf der "richtigen" Seite
und umso höher ist mein Verdient. Warum sollte ich das Risiko eingehen
und bei der Lage auf steigende Kurse setzen.
Solange es die Möglichkeit gibt, an der Krise noch die Banken auszunehmen
sollte man es nutzen.
Schauen wir mal wieviel von den Calls am Montag noch leben
WER wohl betreibt die Casinos
Häufigste Trades
Name Letzter Trades
DAX/Call [BNP/5580] 1,76 67
DAX/Call [DBK/5668,2... 0,83 61
DAX/Call [RBS/5585] 1,62 50
DAX/Call [Citi/5675] 0,84 45
DAX/Call [DBK/5600] 1,71 36
DAX/Put [DBK/5800] 0,69 34
DAX/Call [DBK/5628,15] 1,34 33
DAX/Call [BNP/5650] 1,10 33
DAX/Call [COBA/5675] 0,86 33
DAX/Put [RBS/5904] 1,66 31
http://derstandard.at/1323916576970/EZB-Ratsmitglied-Mersch-…
Meine grosse Kacke bringt jedenfalls Geld, weil ich auf das "richtige"
Pferd setze solange es geht. Und wenn es dreht gibts immer noch
Stopps
Meine grosse Kacke bringt jedenfalls Geld, weil ich auf das "richtige"
Pferd setze solange es geht. Und wenn es dreht gibts immer noch
Stopps
Schon mal was von Prospekthaftung gehört ???
Bericht: EFSF hält Scheitern der Eurozone für möglich
Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Trackbox: Intraday Marktkommentierung | Allgemein Europa (Politik, Makro-Wirtschaftsdaten, etc.) | Uhrzeit: 15:55
London/Frankfurt (BoerseGo.de) – Der Euro-Rettungsfonds EFSF hält offenbar einen Zerfall der Eurozone für möglich. Ein entsprechender Risikohinweis sei in einem Prospekt-Entwurf für EFSF-Finanzprodukte enthalten, berichtet die britische Zeitung "Financial Times" am Freitag. Konkret heißt es in dem Risikohinweis, dass einer der EFSF-Garantiestaaten aus dem gemeinsamen Währungsgebiet ausscheiden oder der Euro seinen Status als gesetzliches Zahlungsmittel vollständig verlieren könnte. Ob der Risikohinweis allerdings tatsächlich im Emissionsprospekt erscheinen wird, ist unklar. Nach Angaben der Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires soll der Hinweis aus dem endgültigen Prospekt wieder entfernt werden.
Die sind doch nur noch irre, jetzt wollen sie schon absichtlich falsche Prospekte begeben !!!
Hilfe !!!
Finanzbetrüger = EU Regierungen ???
Bericht: EFSF hält Scheitern der Eurozone für möglich
Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Trackbox: Intraday Marktkommentierung | Allgemein Europa (Politik, Makro-Wirtschaftsdaten, etc.) | Uhrzeit: 15:55
London/Frankfurt (BoerseGo.de) – Der Euro-Rettungsfonds EFSF hält offenbar einen Zerfall der Eurozone für möglich. Ein entsprechender Risikohinweis sei in einem Prospekt-Entwurf für EFSF-Finanzprodukte enthalten, berichtet die britische Zeitung "Financial Times" am Freitag. Konkret heißt es in dem Risikohinweis, dass einer der EFSF-Garantiestaaten aus dem gemeinsamen Währungsgebiet ausscheiden oder der Euro seinen Status als gesetzliches Zahlungsmittel vollständig verlieren könnte. Ob der Risikohinweis allerdings tatsächlich im Emissionsprospekt erscheinen wird, ist unklar. Nach Angaben der Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires soll der Hinweis aus dem endgültigen Prospekt wieder entfernt werden.
Die sind doch nur noch irre, jetzt wollen sie schon absichtlich falsche Prospekte begeben !!!
Hilfe !!!
Finanzbetrüger = EU Regierungen ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.491.685 von humanistiker am 16.12.11 15:31:10Kannst Du bitte mal Deine Beiträge lesen ???
Vorhin: Der Trend ist down !!!
Nun : Seitwärts !!!!
Bist Du verwirrt ???
Vielleicht solltest Du mal nicht immer die ganzen Scheine hier reinkopieren, den Müll guckt sich niemand an, das ist reines Spamming !!!
Weiterhin möchte ich mal einen Beitrag von Dir lesen, der nichts mit der Coba und Casino zu tun hat !!!
Hast Du Alzheimer, oder warum wiederholst Du immer alles ???
Vorhin: Der Trend ist down !!!
Nun : Seitwärts !!!!
Bist Du verwirrt ???
Vielleicht solltest Du mal nicht immer die ganzen Scheine hier reinkopieren, den Müll guckt sich niemand an, das ist reines Spamming !!!
Weiterhin möchte ich mal einen Beitrag von Dir lesen, der nichts mit der Coba und Casino zu tun hat !!!
Hast Du Alzheimer, oder warum wiederholst Du immer alles ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.491.871 von Ationrschulze am 16.12.11 16:00:36Ja, du stellst ja selbst die NACHRICHTEN rein die für den nächsten
Börsenabsturz sorgen "können".
Da ich auch kein Langzeitanleger bin, zocke ich eben nur mit Puten
denn dann habe ich eine sehr gute "Absicherung" für den nächsten
Crash
http://www.welt.de/wirtschaft/article13769218/EZB-Chef-Dragh…
Woher sollen welche guten Nachrichten kommen. Es gibt nicht mehr zu holen
in Europa, die Anleger ziehen wohl andere Länder vor
Börsenabsturz sorgen "können".
Da ich auch kein Langzeitanleger bin, zocke ich eben nur mit Puten
denn dann habe ich eine sehr gute "Absicherung" für den nächsten
Crash
http://www.welt.de/wirtschaft/article13769218/EZB-Chef-Dragh…
Woher sollen welche guten Nachrichten kommen. Es gibt nicht mehr zu holen
in Europa, die Anleger ziehen wohl andere Länder vor
Zitat von humanistiker: Ja, du stellst ja selbst die NACHRICHTEN rein die für den nächsten
Börsenabsturz sorgen "können".
Da ich auch kein Langzeitanleger bin, zocke ich eben nur mit Puten
denn dann habe ich eine sehr gute "Absicherung" für den nächsten
Crash
http://www.welt.de/wirtschaft/article13769218/EZB-Chef-Dragh…
Woher sollen welche guten Nachrichten kommen. Es gibt nicht mehr zu holen
in Europa, die Anleger ziehen wohl andere Länder vor
Herrvoragend !! So meinte ich das gerade !!!
Neue Verträge zur EU-Fiskalpolitik könnten in Kraft treten, sobald neun Länder den Entwurf ratifiziert haben.
vor 14 Min (16:01) - Echtzeitnachricht
Was denn jetzt wieder für eine " Sonderregel " ???
Ich dachte Beschlüsse müssen immer " einstimmig " sein, nach den alten Regeln ....
Und solange es keine neuen Verträge gibt, können ja keine neuen Regeln gelten, oder ???
Die reden und reden, jeden Tag neuen Müll.... Ich würde sagen, die Bevölkerung der einzelnen Nationalstaaten hat eine wichtige Kernaufgabe in den nächsten 14 Tagen:
Die alten Regierungen des Amtes entheben !!!
vor 14 Min (16:01) - Echtzeitnachricht
Was denn jetzt wieder für eine " Sonderregel " ???
Ich dachte Beschlüsse müssen immer " einstimmig " sein, nach den alten Regeln ....
Und solange es keine neuen Verträge gibt, können ja keine neuen Regeln gelten, oder ???
Die reden und reden, jeden Tag neuen Müll.... Ich würde sagen, die Bevölkerung der einzelnen Nationalstaaten hat eine wichtige Kernaufgabe in den nächsten 14 Tagen:
Die alten Regierungen des Amtes entheben !!!
Langfristig SEITWÄRTS
Kurfristig DOWN
So und nun mache ich Wochenende, seit den Krisengipfel zocke ich nur
Puten und das Geld macht man nun einmal soooo.
Auf steigende Kurse werde ich wieder setzen, wenn Frau Merkel den
nächsten Krisengipfel ansetzt, wie immer dann kurzzeitig die grosse
Euphorie und die Chance wieder saubillig auf die Krise zu setzen.
Und träume weiter von deinen 6600 die bekommste nicht mehr angesichts
der massiven Probleme überall in Europa. Dann lieber long in DOW und
Nasdaq
Kurfristig DOWN
So und nun mache ich Wochenende, seit den Krisengipfel zocke ich nur
Puten und das Geld macht man nun einmal soooo.
Auf steigende Kurse werde ich wieder setzen, wenn Frau Merkel den
nächsten Krisengipfel ansetzt, wie immer dann kurzzeitig die grosse
Euphorie und die Chance wieder saubillig auf die Krise zu setzen.
Und träume weiter von deinen 6600 die bekommste nicht mehr angesichts
der massiven Probleme überall in Europa. Dann lieber long in DOW und
Nasdaq
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.491.989 von humanistiker am 16.12.11 16:20:29Ja, schönes Wochenende !!! Bleib recht lange !!! Am besten lese ich Dich erst wieder 2012 !!!
Puhhhh.....
Immer die gleiche Leier.....
Wer soll das aushalten.....
Puhhhh.....
Immer die gleiche Leier.....
Wer soll das aushalten.....
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4034331-dax-chart-…
Kurzfristig bildet sich ein Aufwärtstrend im Abwärtstrend aus. Übergeordnet befindet sich der DAX aber weiter im Abwärtstrend. Oben ist natürlich die 6150 wichtig und unten wird es bei 5500 interessant. Hier handelt es sich um einen Tageschart. Ein neues Signal entsteht, wenn eine Trendlinie durchbrochen wird. Man tradet wichtige Trends und steigt nicht jeden Tag ein und aus. Wichtig dabei ist, sich nicht vorher festzulegen in welche Richtung der DAX ausbrechen wird, denn sonst tradet man nicht Charttechnik, sondern seine eigene Meinung und kann psychologisch nicht in die andere Richtung einsteigen.
Bis 5500 ist noch viel Platz
Kurzfristig bildet sich ein Aufwärtstrend im Abwärtstrend aus. Übergeordnet befindet sich der DAX aber weiter im Abwärtstrend. Oben ist natürlich die 6150 wichtig und unten wird es bei 5500 interessant. Hier handelt es sich um einen Tageschart. Ein neues Signal entsteht, wenn eine Trendlinie durchbrochen wird. Man tradet wichtige Trends und steigt nicht jeden Tag ein und aus. Wichtig dabei ist, sich nicht vorher festzulegen in welche Richtung der DAX ausbrechen wird, denn sonst tradet man nicht Charttechnik, sondern seine eigene Meinung und kann psychologisch nicht in die andere Richtung einsteigen.
Bis 5500 ist noch viel Platz
Zitat von Ationrschulze: Ja, schönes Wochenende !!! Bleib recht lange !!! Am besten lese ich Dich erst wieder 2012 !!!
Puhhhh.....
Immer die gleiche Leier.....
Wer soll das aushalten.....
Was denn ich begründe wenigstens was ich schreibe.
Ich würde mich schon sehr freuen, wenn du auch einen Grund nennen
würdest warum der Dax auf 6600 bis 06. Januar steigen sollte.
Es findet kein Krisengipfel statt und auch der Verfall ist vorüber.
Die Konjunktur läuft nicht mehr soooo gut. Was meinste eigentlich was
die grossen Adressen machen, sie verkaufen leer und wetten darauf das
sie viel billiger wieder einsteigen können
Du bist einfach nur ein "naiver Kleinanleger" der Kursziele wie ein
Marktschreier hier reinstellt. Von 4700 bis 6600 und das jedes Mal
dann wenn es genau in die andere Richtung geht.
Denke mal darüber nach. Man kann nur hoffen, das auf deine Aussagen
hin keiner handelt
Wenn du Glück hast ziehen sie heute den Dax noch einmal auf das
VORbörsliche Tageshoch
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.492.081 von humanistiker am 16.12.11 16:37:28Man... bist Du immer noch hier.... mach bitte endlich Wochenende !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.492.151 von Ationrschulze am 16.12.11 16:49:33
Sonst haste nicht zu sagen, ich warte immer noch auf die Begründung warum der Dax bis 06.01.2012
auf 6600 steigen soll
Habe noch schnell meine letzten Zockerputen verkauft, schade das Tagestief habe ich nicht ganz
erreicht wollte ja die 5650 aber immerhin auf 5655 haben sie den Dax
NACHbörslich noch "abverkauft", hatte wieder einmal Recht mit der Aussage VOR Handelsstart
machen sie Kurse die der Dax nicht erreicht und dann geht es fast täglich bis Abends mind.
100 Punkte abwärts.
Die Ratingagenturen drohen ja mit weiteren Abstufungen in ganz Europa, soll man unserer Regierung
nun gratulieren immerhin sorgt sie dafür das man mit WETTEN eine Bank ausnehmen kann, die
wieder Rettungsgelder benötigt und der SOFIN aktiviert wird.
Das waren die WETTSCHEINE des Tages Und ich habe schon um 7.19 Uhr heute davor gewarnt:
Die schlechten Nachrichten überschlagen sich schon wieder, alles wartet auf steigende Kurse zum Verfall
und ich "wette" auf fallende Kurse
Morgens VOR Handelsbeginn für ein paar Cent und abends NACH Handelsschluss konnte man sie
für 1,60 Euro verkaufen. Zum Glück handeln die wenigsten
Puten, die meisten waren ja heute wieder auf die Calls gestanden und daher geht es ja weiter
abwärts. Würden die Zocker nur Puten kaufen, dann wäre es anders herum
CK6F3N BEST UNLIMITED ... 1,47 1,48 Put DAX 5.799,6186 5.799,6186 endlos 0,01 Commerzban...
CK6FTA X-Turbo Zertifi... 1,39 1,40 Put DAX 5.800,0000 5.800,0000 18.01.2012 0,01 Commerzban...
CK6FAC Turbo Zertifika... 1,46 1,47 Put DAX 5.800,0000 5.800,0000 18.01.2012 0,01 Commerzban...
CK6FVX Turbo Zertifika... 1,44 1,45 Put DAX 5.800,0000 5.800,0000 14.03.2012 0,01 Commerzban...
CK6F7D X-Turbo Zertifi... 1,36 1,37 Put DAX 5.800,0000 5.800,0000 14.03.2012 0,01 Commerzban...
Die 6100er Puten bleiben daher auch übers Wochenende, mal sehen was am Wochenende noch alles
für Paniknachrichten kommen, die Zockerputen sind verkauft.
Nur gut das du nie handelst sondern nur zuschaust und Kursziele verkündest
Sonst haste nicht zu sagen, ich warte immer noch auf die Begründung warum der Dax bis 06.01.2012
auf 6600 steigen soll
Habe noch schnell meine letzten Zockerputen verkauft, schade das Tagestief habe ich nicht ganz
erreicht wollte ja die 5650 aber immerhin auf 5655 haben sie den Dax
NACHbörslich noch "abverkauft", hatte wieder einmal Recht mit der Aussage VOR Handelsstart
machen sie Kurse die der Dax nicht erreicht und dann geht es fast täglich bis Abends mind.
100 Punkte abwärts.
Die Ratingagenturen drohen ja mit weiteren Abstufungen in ganz Europa, soll man unserer Regierung
nun gratulieren immerhin sorgt sie dafür das man mit WETTEN eine Bank ausnehmen kann, die
wieder Rettungsgelder benötigt und der SOFIN aktiviert wird.
Das waren die WETTSCHEINE des Tages Und ich habe schon um 7.19 Uhr heute davor gewarnt:
Die schlechten Nachrichten überschlagen sich schon wieder, alles wartet auf steigende Kurse zum Verfall
und ich "wette" auf fallende Kurse
Morgens VOR Handelsbeginn für ein paar Cent und abends NACH Handelsschluss konnte man sie
für 1,60 Euro verkaufen. Zum Glück handeln die wenigsten
Puten, die meisten waren ja heute wieder auf die Calls gestanden und daher geht es ja weiter
abwärts. Würden die Zocker nur Puten kaufen, dann wäre es anders herum
CK6F3N BEST UNLIMITED ... 1,47 1,48 Put DAX 5.799,6186 5.799,6186 endlos 0,01 Commerzban...
CK6FTA X-Turbo Zertifi... 1,39 1,40 Put DAX 5.800,0000 5.800,0000 18.01.2012 0,01 Commerzban...
CK6FAC Turbo Zertifika... 1,46 1,47 Put DAX 5.800,0000 5.800,0000 18.01.2012 0,01 Commerzban...
CK6FVX Turbo Zertifika... 1,44 1,45 Put DAX 5.800,0000 5.800,0000 14.03.2012 0,01 Commerzban...
CK6F7D X-Turbo Zertifi... 1,36 1,37 Put DAX 5.800,0000 5.800,0000 14.03.2012 0,01 Commerzban...
Die 6100er Puten bleiben daher auch übers Wochenende, mal sehen was am Wochenende noch alles
für Paniknachrichten kommen, die Zockerputen sind verkauft.
Nur gut das du nie handelst sondern nur zuschaust und Kursziele verkündest
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.493.515 von humanistiker am 16.12.11 21:24:26So und nun eine Kursziel nur für Dich:
8.600 bis zum 06.01. !!!!!
Ärgere mich weiter und ich werde es erhöhen....
8.600 bis zum 06.01. !!!!!
Ärgere mich weiter und ich werde es erhöhen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.493.936 von realtoaster am 17.12.11 00:46:51Hallo!So ruhig hier!Besinnung!
IWF will Demokratie abschaffen!,http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/9079-iwf-will-demo…...Die Ursache des Übels sieht die IWF-Chefin in demokratischen Verhältnissen, welche schnelle und angemessene Schritte zur Lösung des Problems verhindere. Wörtlich wurde Lagarde mit folgenden Äußerungen zitiert: "Demokratische Prozesse verhindern oft schnelle Entscheidungen. Der Zielkonflikt zwischen den Erwartungen der Märkte und der politischen Realität müsse gelöst werden...Ja da muß so schnell wie möglich,der "Komunismus"! her!
Hallo!Rentenbetrug!http://www.buergerstimme.com/Design2/2011-12/altersarmut-ric…
Tja, was soll man in diesen Tagen sagen, wenn man feststellt, das über der Führung, in den höchsten Staatsämtern dieser " Republik ", der ganze Müllhaufen an Lug und Betrug, eine Höhe erreicht hat, so dass er selbstständig, auf diese untragbaren Personen, herniederprasselt !!!
Das ganze Schwarz-Gelbe Gesox, sollte zurücktreten und auf jegliche Staatsbezüge, lebenslang, verzichten !!!
Und die SPD sollte sich ebenfalls zum Teufel scheren, die sind auch nicht besser !!! Wehe, wenn Steinbrück als Kanzlerkandidat aufgestellt werden sollte, weil er beim letzten Bilderberg-Treffen, als " der Neue ", mit dabei war !!!
Das ganze Schwarz-Gelbe Gesox, sollte zurücktreten und auf jegliche Staatsbezüge, lebenslang, verzichten !!!
Und die SPD sollte sich ebenfalls zum Teufel scheren, die sind auch nicht besser !!! Wehe, wenn Steinbrück als Kanzlerkandidat aufgestellt werden sollte, weil er beim letzten Bilderberg-Treffen, als " der Neue ", mit dabei war !!!
Zitat von Ationrschulze: Tja, was soll man in diesen Tagen sagen, wenn man feststellt, das über der Führung, in den höchsten Staatsämtern dieser " Republik ", der ganze Müllhaufen an Lug und Betrug, eine Höhe erreicht hat, so dass er selbstständig, auf diese untragbaren Personen, herniederprasselt !!!
Das ganze Schwarz-Gelbe Gesox, sollte zurücktreten und auf jegliche Staatsbezüge, lebenslang, verzichten !!!
Und die SPD sollte sich ebenfalls zum Teufel scheren, die sind auch nicht besser !!! Wehe, wenn Steinbrück als Kanzlerkandidat aufgestellt werden sollte, weil er beim letzten Bilderberg-Treffen, als " der Neue ", mit dabei war !!!
Lug und Betrug solle man ja nicht schreiben, das ist ja eine Verurteilung.
Die Börse ist genauso "gesteuert" wie die Politik...Macht und Gier regieren..
heute ist wieder Zahltag für alle die daran glauben das die Börse weiter fällt weil sie kein
Konzept finden werden um die Finanzmärkte zu "regulieren".
Die Regierungen "retten" und die Kleinanleger kaufen um dann wieder abkassiert zu werden
So wie es aussieht sorgen unsere FUTUREHÄNDLER schon dafür das die meistgehandelsten
Calls heute morgen wertlos verfallen.
HÄUFIGSTE TRADES
Name Letzter Trades
DAX/Call [DBK/5600] 0,97 86
DAX/Call [DBK/5668,2... 0,38 85
DAX/Call [Citi/5675] 0,39 80
DAX/Call [RBS/5585] 0,85 G 74
DAX/Call [BNP/5580] 1,26 69
DAX/Put [DBK/5800] 1,42 60
DAX/Call [COBA/5675] 0,24 58
DAX/Call [DBK/5628,15] 0,69 56
DAX/Call [RBS/5560] 1,00 46
DAX/Call [Citi/5560,... 1,29 46
Da zahlt mir aber die CoBa heute morgen eine ordentliche Gewinnprämie nur weil ich meine
Puten liegen gelassen hatte, ich wusste ja das über 400 Call-DERIVATE bis alleine bei
5600 eine "Abräumgarantie" sind.
Und auch heute habe sie wieder neue Wettscheine aufgelegt um mit fallenden Dax reich zu werden.
Jeden Tag frage ich mich "wie blöd sind die eigentlich", warum legt eine Bank solche Scheine
auf. Der 5800 Put der CoBa hat seinen Wert mindestens VERFÜNFFACHT seit Freitag VORbörslich
Da muss die Bank ganz schön was VERDIENEN um solche Gewinnspannen auszahlen zu können
Ich würde natürlich eher sagen sie schaufeln sich ihr eigenes Grab
Zitat von Ationrschulze: So und nun eine Kursziel nur für Dich:
8.600 bis zum 06.01. !!!!!
Ärgere mich weiter und ich werde es erhöhen....
Warst du nicht immer auf der Seite der "anderen":
https://www.aktientrend-2012.de/euro-vor-der-explosion.html?…
Kein Kommentar mehr zu HUMAN..... ist mir einfach zu blöd... Igno !
Markt :
Markt :
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.497.449 von Ationrschulze am 19.12.11 09:40:39Vorbörslich wurde der Dax sogar unter 5600 getaxt, X-Dax mässig somit sind alle
X-Scheine bis 5600 wertlos ausgebucht worden um 8 Uhr
Letzte Woche am Montag war es genau anders herum, Dax um 8 Uhr noch bei 6010
und dann kam der Absturz,
Meine Puten wurden ausgestoppt bei 5680, hätte doch VORbörslich verkaufen sollen,
jetzt warte ich mal ab wie hoch sie den Dax noch pumpen, werde dann die Puten wieder
kaufen, der DOW war ausserbörslich auch 100 Punkte tiefer und die bestätigen ihre
Kurse meist auch im Handel
Bei 5725 habe ich wieder ein Kauflimit liegen, gehe ja nach wie vor davon aus das wir
die 5500 noch erreichen. Die Nachrichten sind bescheiden
http://www.welt.de/wirtschaft/article13774362/In-Osteuropa-s…
X-Scheine bis 5600 wertlos ausgebucht worden um 8 Uhr
Letzte Woche am Montag war es genau anders herum, Dax um 8 Uhr noch bei 6010
und dann kam der Absturz,
Meine Puten wurden ausgestoppt bei 5680, hätte doch VORbörslich verkaufen sollen,
jetzt warte ich mal ab wie hoch sie den Dax noch pumpen, werde dann die Puten wieder
kaufen, der DOW war ausserbörslich auch 100 Punkte tiefer und die bestätigen ihre
Kurse meist auch im Handel
Bei 5725 habe ich wieder ein Kauflimit liegen, gehe ja nach wie vor davon aus das wir
die 5500 noch erreichen. Die Nachrichten sind bescheiden
http://www.welt.de/wirtschaft/article13774362/In-Osteuropa-s…
19. Dezember 2011
Handelsblatt
Senat billigt HaushaltUSA entkommen Pleite in letzter Minute
Auch der US-Senat hat dem Haushaltsplan zugestimmt, auf den sich Republikaner und Demokraten in letzter Minute geeinigt hatten - und damit die Staatspleite verhindert. Präsident Obama kann aufatmen - vorerst.
US-Präsident Barack Obama ist erleichtert über die Einigung auf einen Haushaltsplan. Quelle: dpa
US-Präsident Barack Obama ist erleichtert über die Einigung auf einen Haushaltsplan. Quelle: dpa
Washington
Die Schecks der US-Regierung bleiben gedeckt, die Bundesbehörden können weiterarbeiten: Kurz vor Ablauf einer allerletzten Frist einigten sich Demokraten und Republikaner in Washington auf einen Staatshaushalt. Am Samstag stimmte auch der Senat dem Gesetzespaket zu, das die Staatsgeschäfte bis Oktober kommenden Jahres finanziert. Am Vortag hatte das Abgeordnetenhaus grünes Licht gegeben. Präsident Barack Obama zeigte sich froh, das rund eine Billion Dollar (767 Milliarden Euro) umfassende Budget nach monatelangem Gezerre unterschreiben zu können.
Das Weiße Haus hatte in der Nacht zum Samstag einen vorläufigen Übergangshaushalt ein letztes Mal um 24 Stunden verlängern können. Hätte der Senat das Budget nicht in einer Sondersitzung beschlossen, wäre der Regierung am Sonntag das Geld ausgegangen und sie hätte viele staatliche Aufgaben nicht mehr erfüllen können. Selbst eine vorübergehende Zahlungsunfähigkeit hätte unabsehbare Folgen haben können, etwa ein sinkendes Vertrauen der Märkte in US-Staatsanleihen.
Die ganze Woche hatte es so ausgesehen, als würden die ideologisch zerstrittenen Parteien sich nicht einigen können. Die Diskussionen drehten sich unter anderem um zahlreiche Zusatzartikel wie erschwerte Reisebedingungen nach Kuba, die die Republikaner in dem Paket unterbringen wollten. Die Demokraten wollten dagegen eine Zusatzsteuer für Millionäre einführen. In ihrem Kompromiss verzichteten beide Parteien auf viele Forderungen.
Infografik Wie Amerika im Schuldenstrudel versinkt
Wie und warum es zur Schuldenkrise in den USA gekommen ist.
Infografik: Wie die Schulden der USA angewachsen sind
Der republikanische Senator und ehemalige Präsidentschaftskandidat John McCain kritisierte das neue Budget als verschwenderisch. Er nannte es unverantwortlich, sich dem Zeitdruck zu beugen und dadurch viele kostspielige Zusatzartikel des Gesetzes nahezu ungelesen durchzuwinken. „Nur damit wir vor Weihnachten nach Hause kommen“, schimpfte er im Kapitol. Fachleute meinen, dass der Haushalt zu wenig Sparbemühungen aufweist und nur ohnehin schon eingeplante, eher moderate Kürzungen aufweist.
Der Senat verlängerte derweil separat eine vor allem von Obama geforderte Reduzierung der Sozialabgaben und eine erweiterte Zahlung von Arbeitslosenhilfe. Allerdings müsste - wenn das Abgeordnetenhaus der Vorlage am Montag folgt - in zwei Monaten erneut über diese Punkte verhandelt werden, weil sich die Parteien nicht auf eine Gegenfinanzierung einigen konnten.
USA
HaushaltsstreitUS-Republikaner mäkeln am Steuer-Kompromiss
HaushaltsstreitUS-Senat wendet Finanzkollaps ab
US-MilitäretatObama lenkt ein und erlaubt Iran-Sanktionen
„Ich sehr zufrieden mit der Arbeit des Senats“, sagte Obama am Samstag bei einem spontanen Auftritt vor Fernsehkameras im Weißen Haus. Er ergänzte, fest von einer Verlängerung der reduzierten Abgaben und zusätzlichen Sozialausgaben bis Ende 2012 auszugehen, wenn der Kongress von der Weihnachtspause zurückkehrt. „Das ist eine Formalie. Das geschieht hoffentlich ohne Drama.“
Teil der befristeten Verlängerung der Konjunkturmaßnahmen ist die Bedingung führender konservativer Kongresspolitiker, dass das Weiße Haus innerhalb von 60 Tagen eine Entscheidung zum Bau einer Erdöl-Leitung von Kanada nach Texas fällt. Gegen das ökologisch bedenkliche, aber wirtschaftlich vorteilhafte Projekt gibt es starken Widerstand aus der Bevölkerung. Obama ging am Samstag nicht auf Reporterfragen zu der Pipeline ein.
dpa
Handelsblatt
Senat billigt HaushaltUSA entkommen Pleite in letzter Minute
Auch der US-Senat hat dem Haushaltsplan zugestimmt, auf den sich Republikaner und Demokraten in letzter Minute geeinigt hatten - und damit die Staatspleite verhindert. Präsident Obama kann aufatmen - vorerst.
US-Präsident Barack Obama ist erleichtert über die Einigung auf einen Haushaltsplan. Quelle: dpa
US-Präsident Barack Obama ist erleichtert über die Einigung auf einen Haushaltsplan. Quelle: dpa
Washington
Die Schecks der US-Regierung bleiben gedeckt, die Bundesbehörden können weiterarbeiten: Kurz vor Ablauf einer allerletzten Frist einigten sich Demokraten und Republikaner in Washington auf einen Staatshaushalt. Am Samstag stimmte auch der Senat dem Gesetzespaket zu, das die Staatsgeschäfte bis Oktober kommenden Jahres finanziert. Am Vortag hatte das Abgeordnetenhaus grünes Licht gegeben. Präsident Barack Obama zeigte sich froh, das rund eine Billion Dollar (767 Milliarden Euro) umfassende Budget nach monatelangem Gezerre unterschreiben zu können.
Das Weiße Haus hatte in der Nacht zum Samstag einen vorläufigen Übergangshaushalt ein letztes Mal um 24 Stunden verlängern können. Hätte der Senat das Budget nicht in einer Sondersitzung beschlossen, wäre der Regierung am Sonntag das Geld ausgegangen und sie hätte viele staatliche Aufgaben nicht mehr erfüllen können. Selbst eine vorübergehende Zahlungsunfähigkeit hätte unabsehbare Folgen haben können, etwa ein sinkendes Vertrauen der Märkte in US-Staatsanleihen.
Die ganze Woche hatte es so ausgesehen, als würden die ideologisch zerstrittenen Parteien sich nicht einigen können. Die Diskussionen drehten sich unter anderem um zahlreiche Zusatzartikel wie erschwerte Reisebedingungen nach Kuba, die die Republikaner in dem Paket unterbringen wollten. Die Demokraten wollten dagegen eine Zusatzsteuer für Millionäre einführen. In ihrem Kompromiss verzichteten beide Parteien auf viele Forderungen.
Infografik Wie Amerika im Schuldenstrudel versinkt
Wie und warum es zur Schuldenkrise in den USA gekommen ist.
Infografik: Wie die Schulden der USA angewachsen sind
Der republikanische Senator und ehemalige Präsidentschaftskandidat John McCain kritisierte das neue Budget als verschwenderisch. Er nannte es unverantwortlich, sich dem Zeitdruck zu beugen und dadurch viele kostspielige Zusatzartikel des Gesetzes nahezu ungelesen durchzuwinken. „Nur damit wir vor Weihnachten nach Hause kommen“, schimpfte er im Kapitol. Fachleute meinen, dass der Haushalt zu wenig Sparbemühungen aufweist und nur ohnehin schon eingeplante, eher moderate Kürzungen aufweist.
Der Senat verlängerte derweil separat eine vor allem von Obama geforderte Reduzierung der Sozialabgaben und eine erweiterte Zahlung von Arbeitslosenhilfe. Allerdings müsste - wenn das Abgeordnetenhaus der Vorlage am Montag folgt - in zwei Monaten erneut über diese Punkte verhandelt werden, weil sich die Parteien nicht auf eine Gegenfinanzierung einigen konnten.
USA
HaushaltsstreitUS-Republikaner mäkeln am Steuer-Kompromiss
HaushaltsstreitUS-Senat wendet Finanzkollaps ab
US-MilitäretatObama lenkt ein und erlaubt Iran-Sanktionen
„Ich sehr zufrieden mit der Arbeit des Senats“, sagte Obama am Samstag bei einem spontanen Auftritt vor Fernsehkameras im Weißen Haus. Er ergänzte, fest von einer Verlängerung der reduzierten Abgaben und zusätzlichen Sozialausgaben bis Ende 2012 auszugehen, wenn der Kongress von der Weihnachtspause zurückkehrt. „Das ist eine Formalie. Das geschieht hoffentlich ohne Drama.“
Teil der befristeten Verlängerung der Konjunkturmaßnahmen ist die Bedingung führender konservativer Kongresspolitiker, dass das Weiße Haus innerhalb von 60 Tagen eine Entscheidung zum Bau einer Erdöl-Leitung von Kanada nach Texas fällt. Gegen das ökologisch bedenkliche, aber wirtschaftlich vorteilhafte Projekt gibt es starken Widerstand aus der Bevölkerung. Obama ging am Samstag nicht auf Reporterfragen zu der Pipeline ein.
dpa
Die USA haben jetzt fast ein Jahr Zeit, sich weiter zu verschulden....
Keine US-Pleite mehr möglich, bis Oktober 2012 !!! Offensichtlich wird daher auch der Druck von Europa weichen und ....
Also, lets go !!!
Keine US-Pleite mehr möglich, bis Oktober 2012 !!! Offensichtlich wird daher auch der Druck von Europa weichen und ....
Also, lets go !!!
Grundgesetz
I. Die Grundrechte (Art. 1 - 19)
Artikel 3
(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
Der Strafprozess wegen Falschaussage gegen den ehemaligen Deutsche-Bank-Chef Rolf Breuer wird gegen die Zahlung von €350.000 (davon €100.000 an soziale Einrichtungen) eingestellt.
vor 11 Min (10:37) - Echtzeitnachricht
I. Die Grundrechte (Art. 1 - 19)
Artikel 3
(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
Der Strafprozess wegen Falschaussage gegen den ehemaligen Deutsche-Bank-Chef Rolf Breuer wird gegen die Zahlung von €350.000 (davon €100.000 an soziale Einrichtungen) eingestellt.
vor 11 Min (10:37) - Echtzeitnachricht
!
Dieser Beitrag wurde von mwoppmann moderiert. Grund: Off Topic
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.497.738 von Ationrschulze am 19.12.11 10:49:11Hallo Schulze!Es besteht noch Hoffnung!Thrive-What on Earth will it take! http://www.youtube.com/watch?v=kjNfuStcWXI,Dies ist die wohl beste Dokumentation, welche das grosse Ganze aufzeigt, NOCH für einige Menschen, gerade für jene die an alten Dogmen festhalten, sehr schwer vorstellbar. Die Erkenntnisse dieses Films lassen Weltbilder einbrechen und unter anderem werden es diese Erkenntnisse sein, welche zeitnah den Wandel und Wohlstand zurück zu den Menschen bringen!
Nun, da ich der Eröffner dieser Diskussion bin und mich bei mir selbst erkundigt habe, warum ich hier den Artikel 20 des Grundgesetz einstelle, weiß ich natürlich, was ich mir dabei gedacht habe und weiss auch, das es zum aktuellen Thema gehört.
Nach Artikel 20 GG hat jeder das Recht, gegen diese derzeitigen Ungerechtigkeiten etwas zu unternehmen, man ist sogar als Staatsbürger regelrecht dazu aufgefordert :
Artikel 20
(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
Wenn daher Banker, als verantwortliche für die Wirtschaftskrise und für den derzeitigen Kursverlust bei Aktien, sich aus Straftaten " freikaufen " können, was Otto Normalverbraucher mangels Masse nicht kann, bedeutet dies, wer reich ist, kann sich dem Gesetz in gewisser Weise entziehen !!!
Und dagegen haben die Deutschen das Recht Widerstand zu leisten !!!
Und diesen Widerstand kann man auch über den DAX leisten !!!
Also gehört dieser Artikel des Grundgesetzes zum Thema !!! Jedenfalls ist dies meine Meinung !!! Und deshalb verweise ich auf Artikel:
Artikel 5
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.
Da ich hier niemanden in seiner Ehre verletze oder gegen das Jugendschutzgesetz verstoße, wenn ich das Grundgesetz zitieren ( Im Gegenteil, hier tue ich sogar was für die Bildung der Leser ) ist es mir nicht verständlich, wie es zu einer verfassungswidrigen Zensur meines Beitrages gekommen ist !
Nach Artikel 20 GG hat jeder das Recht, gegen diese derzeitigen Ungerechtigkeiten etwas zu unternehmen, man ist sogar als Staatsbürger regelrecht dazu aufgefordert :
Artikel 20
(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
Wenn daher Banker, als verantwortliche für die Wirtschaftskrise und für den derzeitigen Kursverlust bei Aktien, sich aus Straftaten " freikaufen " können, was Otto Normalverbraucher mangels Masse nicht kann, bedeutet dies, wer reich ist, kann sich dem Gesetz in gewisser Weise entziehen !!!
Und dagegen haben die Deutschen das Recht Widerstand zu leisten !!!
Und diesen Widerstand kann man auch über den DAX leisten !!!
Also gehört dieser Artikel des Grundgesetzes zum Thema !!! Jedenfalls ist dies meine Meinung !!! Und deshalb verweise ich auf Artikel:
Artikel 5
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.
Da ich hier niemanden in seiner Ehre verletze oder gegen das Jugendschutzgesetz verstoße, wenn ich das Grundgesetz zitieren ( Im Gegenteil, hier tue ich sogar was für die Bildung der Leser ) ist es mir nicht verständlich, wie es zu einer verfassungswidrigen Zensur meines Beitrages gekommen ist !
IWF-Chefin Lagarde: Die Krise in Europa ist eine Gefahr für alle Volkswirtschaften auf der Welt.
vor 1 Min (14:37) - Echtzeitnachricht
Ich bin der Meinung, dass es keine Krise gibt, sondern nur ein reines Scheingefecht, um bestimmte Einschränkungen bei der nationalen Haushalts- und Steuerhoheit der Nationalstaaten zu erreichen !!!
Die echte Krise ist die kupierte und manipulierte Berichterstattung in allen Medien !!!
vor 1 Min (14:37) - Echtzeitnachricht
Ich bin der Meinung, dass es keine Krise gibt, sondern nur ein reines Scheingefecht, um bestimmte Einschränkungen bei der nationalen Haushalts- und Steuerhoheit der Nationalstaaten zu erreichen !!!
Die echte Krise ist die kupierte und manipulierte Berichterstattung in allen Medien !!!
So, es ist jetzt an der Zeit, sich in den letzten Tagen des Jahres nicht mehr mit weiteren Verschwörungstheorien zu beschäftigen, sondern mit dem Windowdressing !!!
Ich hoffe, dass das Signal vom Wochenende aus den USA, dass es dort erstmal keine " Staatspleite " geben wird, wir standen ja wieder kurz davor, ausreichen, um uns bis zum Jahresende eine allgemeine Beruhigung der Märkte zu bescheren. Diese sollte man dann aber auch nutzen, um die Risikopositionen im Aktienbereich nachhaltig zu reduzieren !!!
Als Alternative, bietet sich unter einem etwas geringerem Risiko die Anlage in Unternehmensanleihen, statt Aktien an !!! Hier werden die Kursschwankungen, durch die feste Rückzahlung und die festen Zinsen, innerhalb der Restlaufzeit, schon konstruktionsbedingt, wieder ausgeglichen. Das unternehmerische Risiko, der Totalverlust, ist allerdings identisch mit der jeweiligen Aktienanlage !!!
Ich hoffe, dass das Signal vom Wochenende aus den USA, dass es dort erstmal keine " Staatspleite " geben wird, wir standen ja wieder kurz davor, ausreichen, um uns bis zum Jahresende eine allgemeine Beruhigung der Märkte zu bescheren. Diese sollte man dann aber auch nutzen, um die Risikopositionen im Aktienbereich nachhaltig zu reduzieren !!!
Als Alternative, bietet sich unter einem etwas geringerem Risiko die Anlage in Unternehmensanleihen, statt Aktien an !!! Hier werden die Kursschwankungen, durch die feste Rückzahlung und die festen Zinsen, innerhalb der Restlaufzeit, schon konstruktionsbedingt, wieder ausgeglichen. Das unternehmerische Risiko, der Totalverlust, ist allerdings identisch mit der jeweiligen Aktienanlage !!!
Hört nicht auf die EZB !!!
Kreiere ein Problem
Es gibt keine Euroschuldenkrise, das ist ein künstliches, absichtliches, geschaffenes Fantasiegebilde !!!
Warte darauf das die Bevölkerung die Lösung fordert
Wer die Krise als existent betrachtet, fordert eine Lösung !!!
Dann biete die Lösung, mit der sich das von Dir geschaffene Problem lösen lässt:
Und genau das nutzen die verräterischen Regierungen, um einen einheitlichen europäischen Staat, nach dem Vorbild der USA zu schaffen, damit man uns unter einer Regierung, zentral verwalten und kontrollieren kann !!!
Von daher ist kein amtierender Politiker daran interessiert die Krise zu lösen !!! Sondern das Chaos ist gewünscht !!!
Alternative Lösung:
Sorgt dafür, dass ihr Euch selbst versorgen könnt, so weit es geht !!! Unabhängigkeit von Wasser, Strom, Medikamenten und Nahrungsmitteln !!!
Und ganz wichtig : Hebt Eure Ersparnisse vom Konto ab, damit ihr bei denkommenden Bankruns vorgesorgt habt !!! Kauft lange haltbare Nahrungsmittel, sodass ihr Euch im Notfall 6-12 Monate mit diesen Notrationen versorgen könnt ( Konservendosen ) !!!
Kauft Euch Propangas-Flaschen und Gas-Heizungen, kauft Euch Notstromaggregate die man zur Not auch auf dem Balkon laufen lassen kann und große Kanister mit Treibstoff dafür !!!
Bereitet Euch so vor, als ob es eine Katastrophe geben würdet !!!
Wenn Ihr bereit seid, dann könnt Ihr über alles wieder Lachen !!!!
Und als Zuschauer außerhalb des Systems den kühlen Kopf bewahren !!!!
Und gegen die Machtübernahme protestieren !!!
Kreiere ein Problem
Es gibt keine Euroschuldenkrise, das ist ein künstliches, absichtliches, geschaffenes Fantasiegebilde !!!
Warte darauf das die Bevölkerung die Lösung fordert
Wer die Krise als existent betrachtet, fordert eine Lösung !!!
Dann biete die Lösung, mit der sich das von Dir geschaffene Problem lösen lässt:
Und genau das nutzen die verräterischen Regierungen, um einen einheitlichen europäischen Staat, nach dem Vorbild der USA zu schaffen, damit man uns unter einer Regierung, zentral verwalten und kontrollieren kann !!!
Von daher ist kein amtierender Politiker daran interessiert die Krise zu lösen !!! Sondern das Chaos ist gewünscht !!!
Alternative Lösung:
Sorgt dafür, dass ihr Euch selbst versorgen könnt, so weit es geht !!! Unabhängigkeit von Wasser, Strom, Medikamenten und Nahrungsmitteln !!!
Und ganz wichtig : Hebt Eure Ersparnisse vom Konto ab, damit ihr bei denkommenden Bankruns vorgesorgt habt !!! Kauft lange haltbare Nahrungsmittel, sodass ihr Euch im Notfall 6-12 Monate mit diesen Notrationen versorgen könnt ( Konservendosen ) !!!
Kauft Euch Propangas-Flaschen und Gas-Heizungen, kauft Euch Notstromaggregate die man zur Not auch auf dem Balkon laufen lassen kann und große Kanister mit Treibstoff dafür !!!
Bereitet Euch so vor, als ob es eine Katastrophe geben würdet !!!
Wenn Ihr bereit seid, dann könnt Ihr über alles wieder Lachen !!!!
Und als Zuschauer außerhalb des Systems den kühlen Kopf bewahren !!!!
Und gegen die Machtübernahme protestieren !!!
Klar, das der Mann das sagt:
EZB Draghi hält Ratingagenturen sowie die Abstufung von Kreditratings für weniger bedeutend.
vor 36 Min (18:21) - Echtzeitnachricht
Ist nicht von Bedeutung, führt nur absichtlich zu extremen Zinserhöhungen und zu dem erwünschten Druckzustand !!!
Daher auch keine Lösung, sondern Aufgabe der nationalen Selbstbestimmung :
Statt Eurobonds Fiskalunion !!!
EZB Draghi: Euro-Bonds würden nur in einer EU-Fiskalunion Sinn machen.
vor 20 Min (18:40) - Echtzeitnachricht
Lügereien und Betrügereien !!!
EZB Draghi hält Ratingagenturen sowie die Abstufung von Kreditratings für weniger bedeutend.
vor 36 Min (18:21) - Echtzeitnachricht
Ist nicht von Bedeutung, führt nur absichtlich zu extremen Zinserhöhungen und zu dem erwünschten Druckzustand !!!
Daher auch keine Lösung, sondern Aufgabe der nationalen Selbstbestimmung :
Statt Eurobonds Fiskalunion !!!
EZB Draghi: Euro-Bonds würden nur in einer EU-Fiskalunion Sinn machen.
vor 20 Min (18:40) - Echtzeitnachricht
Lügereien und Betrügereien !!!
Und bedenkt:
Das europäische Parlament hat kaum Befugnisse !!! Kein vom Volk gewählter Politiker kann dort ein Gesetz einbringen ( das ist sogar verboten !!! ) !!!
Geschichte und Bedeutung der Europawahl [Bearbeiten]
Bei Gründung der Europäischen Gemeinschaften besaß das Europäische Parlament (damals noch als Parlamentarische Versammlung bezeichnet) kaum Kompetenzen. Die Europaabgeordneten wurden nach Art. 138 Abs. 1 EWG-Vertrag „nach einem von jedem Mitgliedstaat bestimmten Verfahren von den Parlamenten aus ihrer Mitte ernannt“, sie waren also jeweils zugleich auch nationale Parlamentarier. Allerdings sah Art. 138 Abs. 3 EWG-Vertrag auch schon die Möglichkeit einer allgemeinen Europawahl vor; die Versammlung sollte ihm zufolge „Entwürfe für allgemeine unmittelbare Wahlen nach einem einheitlichen Verfahren in allen Mitgliedstaaten“ ausarbeiten, die dann vom Ministerrat einstimmig erlassen und von den Mitgliedstaaten ratifiziert werden sollten. Dieses Vorhaben, das niemals vollständig umgesetzt wurde, entsprach somit im Wesentlichen bereits dem heutigen Art. 223 AEU-Vertrag.
Erst 1976 – nach der ersten Erweiterung der Gemeinschaften und inmitten der Eurosklerose-Krise – gelang es den im Europäischen Rat versammelten Staats- und Regierungschefs der Mitgliedstaaten, sich auf den Direktwahlakt zu einigen. Dieser sah die Einführung von Europawahlen vor, wenn auch zunächst nach jeweils einzelstaatlichen Regelungen. Obwohl das Europäische Parlament durch den Direktwahlakt keine zusätzlichen Kompetenzen erhielt, wurde die erste Europawahl im Jahr 1979 als ein wichtiges symbolisches Zeichen gesehen. Die neugewonnene demokratische Legitimität des Parlaments führte zu einem gestiegenen Selbstbewusstsein der Abgeordneten, das sich etwa in dem 1984 auf Initiative von Altiero Spinelli verabschiedeten Entwurf des Parlaments für eine europäische Verfassung niederschlug. Die Stärkung der Kompetenzen des Parlaments wurde nun als die beste Möglichkeit gesehen, um das europäische Demokratiedefizit abzubauen.
Die reale Machtlosigkeit des Parlaments führte jedoch schnell dazu, dass die Europawahlen in den verschiedenen Mitgliedstaaten als Wahlen „zweiten Ranges“ betrachtet wurden. Statt europäischer Themen standen im Mittelpunkt des Wahlkampfs meist nationale Fragen, und bereits bei der Europawahl 1984 nutzten viele Wähler die Europawahlen, um ihre jeweils nationale Regierung abzustrafen. Die europaweite Wahlbeteiligung sank bis zur Europawahl 2009 von Wahl zu Wahl und fiel in fast allen Ländern niedriger aus als die Wahlen zum nationalen Parlament. Von dieser niedrigen Wahlbeteiligung profitierten dabei in manchen Mitgliedstaaten auch populistische oder extremistische Gruppierungen, die Sitze im Europäischen Parlament erzielten.
Seit der Gründung des Parlaments 1952 wurden seine Kompetenzen bei der EU-Rechtsetzung mehrmals deutlich erweitert, vor allem durch den Vertrag von Maastricht 1992 und zuletzt durch den Vertrag von Lissabon 2007, der am 1. Dezember 2009 in Kraft trat. Auch in Bezug auf die Bildung der Exekutive, also die Wahl der Europäischen Kommission wurden die Rechte des Parlaments schrittweise ausgebaut; es hat hier jedoch noch immer weniger Einfluss als die meisten nationalen Parlamente in Europa. Dadurch fehlt im Europäischen Parlament auch der typische Gegensatz zwischen Regierungs- und Oppositionsfraktionen. Anders als in den meisten nationalen Parlamenten, wo die Regierungsfraktionen normalerweise loyal zur Regierung stehen und deren Gesetzentwürfe prinzipiell unterstützen, bilden sich im Europäischen Parlament je nach Abstimmungsthema wechselnde Mehrheiten.
Gesetzgebungsfunktion [Bearbeiten]
Das Parlament teilt sich die Gesetzgebungsfunktion mit dem Rat der Europäischen Union, es nimmt also europäische Gesetze (Richtlinien, Verordnungen, Entscheidungen) an. In den meisten Politikfeldern gilt dafür seit dem Vertrag von Lissabon das so genannte ordentliche Gesetzgebungsverfahren (Art. 294 AEU-Vertrag), bei dem Parlament und Rat der EU gleichberechtigt sind und jeweils in zwei Lesungen Änderungen an einem von der Europäischen Kommission vorgeschlagenen Gesetzestext einbringen können. Bei Uneinigkeit müssen sich Rat und Parlament in dritter Lesung in einem Vermittlungsausschuss einigen.
Insgesamt ähnelt dieses Verfahren dem deutschen Gesetzgebungsverfahren zwischen Bundestag und Bundesrat. Allerdings besitzt das Europäische Parlament – anders als der Bundestag – kein unmittelbares Initiativrecht, das heißt, es kann keine eigenen Gesetzesvorlagen einbringen. Dieses Initiativrecht hat auf EU-Ebene nur die Kommission, die nach Art. 225 AEU-Vertrag allerdings vom Europäischen Parlament zu dessen Ausübung aufgefordert werden kann.
Die Volksvertretung ist damit keine demokratische Vertretung, sondern eine Scheindemokratie !!!
Der EU Rat und die Komissionen werden, ohne parlamentarische Legitimation eingesetzt !!! Und das Parlament hat außer einer " Vetofunktion " nichts zu sagen !!!
Die Mitglieder der Kommission (umgangssprachlich als EU-Kommissare bezeichnet) werden von den Regierungen der Mitgliedstaaten nominiert und vom Europäischen Parlament bestätigt. Sie sind in ihren Entscheidungen unabhängig und sollen nur die gemeinsamen Interessen der Union, nicht die ihrer jeweiligen Herkunftsstaaten vertreten. Ihre Amtszeit entspricht der fünfjährigen Legislaturperiode des Europäischen Parlaments.
Der Europäische Rat repräsentiert die Regierungen der EU-Mitgliedstaaten und bildet daher neben dem Rat der Europäischen Union – auch Ministerrat genannt – die zweite wichtige intergouvernementale Institution der Europäischen Union. Damit grenzt er sich von den supranationalen Organen wie dem Europäischen Parlament, der Europäischen Kommission und dem Europäischen Gerichtshof ab.
Das EU Parlament kann also auch keinen Vertreter in die Kommission entsenden, es darf nur das was ihm vorgesetzt wird bestätigen !!!
Tolle Demokratie !!!
Und einem solchen diktatorisch geführten Müllhaufen, sollen wir unsere nationalen Vermögenswerte, Steuergelder und fiskalischen Hoheiten übertragen ???
Wer das mitmacht, ist vollkommen verrückt !!!
Das europäische Parlament hat kaum Befugnisse !!! Kein vom Volk gewählter Politiker kann dort ein Gesetz einbringen ( das ist sogar verboten !!! ) !!!
Geschichte und Bedeutung der Europawahl [Bearbeiten]
Bei Gründung der Europäischen Gemeinschaften besaß das Europäische Parlament (damals noch als Parlamentarische Versammlung bezeichnet) kaum Kompetenzen. Die Europaabgeordneten wurden nach Art. 138 Abs. 1 EWG-Vertrag „nach einem von jedem Mitgliedstaat bestimmten Verfahren von den Parlamenten aus ihrer Mitte ernannt“, sie waren also jeweils zugleich auch nationale Parlamentarier. Allerdings sah Art. 138 Abs. 3 EWG-Vertrag auch schon die Möglichkeit einer allgemeinen Europawahl vor; die Versammlung sollte ihm zufolge „Entwürfe für allgemeine unmittelbare Wahlen nach einem einheitlichen Verfahren in allen Mitgliedstaaten“ ausarbeiten, die dann vom Ministerrat einstimmig erlassen und von den Mitgliedstaaten ratifiziert werden sollten. Dieses Vorhaben, das niemals vollständig umgesetzt wurde, entsprach somit im Wesentlichen bereits dem heutigen Art. 223 AEU-Vertrag.
Erst 1976 – nach der ersten Erweiterung der Gemeinschaften und inmitten der Eurosklerose-Krise – gelang es den im Europäischen Rat versammelten Staats- und Regierungschefs der Mitgliedstaaten, sich auf den Direktwahlakt zu einigen. Dieser sah die Einführung von Europawahlen vor, wenn auch zunächst nach jeweils einzelstaatlichen Regelungen. Obwohl das Europäische Parlament durch den Direktwahlakt keine zusätzlichen Kompetenzen erhielt, wurde die erste Europawahl im Jahr 1979 als ein wichtiges symbolisches Zeichen gesehen. Die neugewonnene demokratische Legitimität des Parlaments führte zu einem gestiegenen Selbstbewusstsein der Abgeordneten, das sich etwa in dem 1984 auf Initiative von Altiero Spinelli verabschiedeten Entwurf des Parlaments für eine europäische Verfassung niederschlug. Die Stärkung der Kompetenzen des Parlaments wurde nun als die beste Möglichkeit gesehen, um das europäische Demokratiedefizit abzubauen.
Die reale Machtlosigkeit des Parlaments führte jedoch schnell dazu, dass die Europawahlen in den verschiedenen Mitgliedstaaten als Wahlen „zweiten Ranges“ betrachtet wurden. Statt europäischer Themen standen im Mittelpunkt des Wahlkampfs meist nationale Fragen, und bereits bei der Europawahl 1984 nutzten viele Wähler die Europawahlen, um ihre jeweils nationale Regierung abzustrafen. Die europaweite Wahlbeteiligung sank bis zur Europawahl 2009 von Wahl zu Wahl und fiel in fast allen Ländern niedriger aus als die Wahlen zum nationalen Parlament. Von dieser niedrigen Wahlbeteiligung profitierten dabei in manchen Mitgliedstaaten auch populistische oder extremistische Gruppierungen, die Sitze im Europäischen Parlament erzielten.
Seit der Gründung des Parlaments 1952 wurden seine Kompetenzen bei der EU-Rechtsetzung mehrmals deutlich erweitert, vor allem durch den Vertrag von Maastricht 1992 und zuletzt durch den Vertrag von Lissabon 2007, der am 1. Dezember 2009 in Kraft trat. Auch in Bezug auf die Bildung der Exekutive, also die Wahl der Europäischen Kommission wurden die Rechte des Parlaments schrittweise ausgebaut; es hat hier jedoch noch immer weniger Einfluss als die meisten nationalen Parlamente in Europa. Dadurch fehlt im Europäischen Parlament auch der typische Gegensatz zwischen Regierungs- und Oppositionsfraktionen. Anders als in den meisten nationalen Parlamenten, wo die Regierungsfraktionen normalerweise loyal zur Regierung stehen und deren Gesetzentwürfe prinzipiell unterstützen, bilden sich im Europäischen Parlament je nach Abstimmungsthema wechselnde Mehrheiten.
Gesetzgebungsfunktion [Bearbeiten]
Das Parlament teilt sich die Gesetzgebungsfunktion mit dem Rat der Europäischen Union, es nimmt also europäische Gesetze (Richtlinien, Verordnungen, Entscheidungen) an. In den meisten Politikfeldern gilt dafür seit dem Vertrag von Lissabon das so genannte ordentliche Gesetzgebungsverfahren (Art. 294 AEU-Vertrag), bei dem Parlament und Rat der EU gleichberechtigt sind und jeweils in zwei Lesungen Änderungen an einem von der Europäischen Kommission vorgeschlagenen Gesetzestext einbringen können. Bei Uneinigkeit müssen sich Rat und Parlament in dritter Lesung in einem Vermittlungsausschuss einigen.
Insgesamt ähnelt dieses Verfahren dem deutschen Gesetzgebungsverfahren zwischen Bundestag und Bundesrat. Allerdings besitzt das Europäische Parlament – anders als der Bundestag – kein unmittelbares Initiativrecht, das heißt, es kann keine eigenen Gesetzesvorlagen einbringen. Dieses Initiativrecht hat auf EU-Ebene nur die Kommission, die nach Art. 225 AEU-Vertrag allerdings vom Europäischen Parlament zu dessen Ausübung aufgefordert werden kann.
Die Volksvertretung ist damit keine demokratische Vertretung, sondern eine Scheindemokratie !!!
Der EU Rat und die Komissionen werden, ohne parlamentarische Legitimation eingesetzt !!! Und das Parlament hat außer einer " Vetofunktion " nichts zu sagen !!!
Die Mitglieder der Kommission (umgangssprachlich als EU-Kommissare bezeichnet) werden von den Regierungen der Mitgliedstaaten nominiert und vom Europäischen Parlament bestätigt. Sie sind in ihren Entscheidungen unabhängig und sollen nur die gemeinsamen Interessen der Union, nicht die ihrer jeweiligen Herkunftsstaaten vertreten. Ihre Amtszeit entspricht der fünfjährigen Legislaturperiode des Europäischen Parlaments.
Der Europäische Rat repräsentiert die Regierungen der EU-Mitgliedstaaten und bildet daher neben dem Rat der Europäischen Union – auch Ministerrat genannt – die zweite wichtige intergouvernementale Institution der Europäischen Union. Damit grenzt er sich von den supranationalen Organen wie dem Europäischen Parlament, der Europäischen Kommission und dem Europäischen Gerichtshof ab.
Das EU Parlament kann also auch keinen Vertreter in die Kommission entsenden, es darf nur das was ihm vorgesetzt wird bestätigen !!!
Tolle Demokratie !!!
Und einem solchen diktatorisch geführten Müllhaufen, sollen wir unsere nationalen Vermögenswerte, Steuergelder und fiskalischen Hoheiten übertragen ???
Wer das mitmacht, ist vollkommen verrückt !!!
Vergleicht mal die Statuten der europäischen Gemeinschaft mit den Statuten des Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland !!!
Die Europäische Gemeinschaft
Artikel 1
Mit diesem Vertrag wird eine Europäische Gemeinschaft übernationalen Charakters errichtet.
Die Gemeinschaft ist gegründet auf den Zusammenschluß der Völker und Staaten, die Achtung ihrer Eigenart, die Gleichheit der Rechte und Pflichten. Sie ist unauflöslich.
Artikel 2
Die Gemeinschaft hat folgende allgemeine Ziele und Aufgaben:
zur Wahrung der Menschenrechte und Grundfreiheiten in den Mitgliedstaaten beizutragen
mit den anderen freien Nationen zum Schutze der Mitgliedstaaten gegen jede Aggression beizutragen;
in den Fragen, die den Bestand, die Sicherheit oder den Wohlstand der Gemeinschaft berühren können, die Koordinierung der Außenpolitik der Mitgliedstaaten zu sichern;
im Einklang mit der Gesamtwirtschaft der Mitgliedstaaten die Ausweitung der Wirtschaft, die Steigerung der Beschäftigung und die Hebung der Lebenshaltung in den Mitgliedstaaten zu fördern, insbesondere durch fortschreitenden Ausbau eines gemeinsamen Marktes, wobei durch Übergangsbestimmungen oder andere Maßnahmen tiefgreifende und anhaltende Störungen in der Wirtschaft der Mitgliedstaaten zu vermeiden sind;
auf die Erreichung der in der Satzung des Europarates, im Vertrag über die europäische wirtschaftliche Zusammenarbeit und im Nordatlantikpakt aufgestellten allgemeinen Ziele gemeinsam mit den Mitgliedstaaten und den anderen Staaten, die an diesen Verträgen beteiligt sind, hinzuarbeiten.
Grundgesetz:
http://www.gesetze-im-internet.de/gg/BJNR000010949.html#BJNR…
Das ist unsere Demokratie:
Die Europäische Gemeinschaft
Artikel 1
Mit diesem Vertrag wird eine Europäische Gemeinschaft übernationalen Charakters errichtet.
Die Gemeinschaft ist gegründet auf den Zusammenschluß der Völker und Staaten, die Achtung ihrer Eigenart, die Gleichheit der Rechte und Pflichten. Sie ist unauflöslich.
Artikel 2
Die Gemeinschaft hat folgende allgemeine Ziele und Aufgaben:
zur Wahrung der Menschenrechte und Grundfreiheiten in den Mitgliedstaaten beizutragen
mit den anderen freien Nationen zum Schutze der Mitgliedstaaten gegen jede Aggression beizutragen;
in den Fragen, die den Bestand, die Sicherheit oder den Wohlstand der Gemeinschaft berühren können, die Koordinierung der Außenpolitik der Mitgliedstaaten zu sichern;
im Einklang mit der Gesamtwirtschaft der Mitgliedstaaten die Ausweitung der Wirtschaft, die Steigerung der Beschäftigung und die Hebung der Lebenshaltung in den Mitgliedstaaten zu fördern, insbesondere durch fortschreitenden Ausbau eines gemeinsamen Marktes, wobei durch Übergangsbestimmungen oder andere Maßnahmen tiefgreifende und anhaltende Störungen in der Wirtschaft der Mitgliedstaaten zu vermeiden sind;
auf die Erreichung der in der Satzung des Europarates, im Vertrag über die europäische wirtschaftliche Zusammenarbeit und im Nordatlantikpakt aufgestellten allgemeinen Ziele gemeinsam mit den Mitgliedstaaten und den anderen Staaten, die an diesen Verträgen beteiligt sind, hinzuarbeiten.
Grundgesetz:
http://www.gesetze-im-internet.de/gg/BJNR000010949.html#BJNR…
Das ist unsere Demokratie:
Zitat von humanistiker: Vorbörslich wurde der Dax sogar unter 5600 getaxt, X-Dax mässig somit sind alle
X-Scheine bis 5600 wertlos ausgebucht worden um 8 Uhr
Letzte Woche am Montag war es genau anders herum, Dax um 8 Uhr noch bei 6010
und dann kam der Absturz,
Meine Puten wurden ausgestoppt bei 5680, hätte doch VORbörslich verkaufen sollen,
jetzt warte ich mal ab wie hoch sie den Dax noch pumpen, werde dann die Puten wieder
kaufen, der DOW war ausserbörslich auch 100 Punkte tiefer und die bestätigen ihre
Kurse meist auch im Handel
Bei 5725 habe ich wieder ein Kauflimit liegen, gehe ja nach wie vor davon aus das wir
die 5500 noch erreichen. Die Nachrichten sind bescheiden
http://www.welt.de/wirtschaft/article13774362/In-Osteuropa-s…
Die üblichen Tagesspielen haben sich bestätigt, hochgezogen solange die
USA GESCHLOSSEN hatte auf 5775 und dann genau wie am Freitag der grosse
Absturz. Ich nenne es TAGESSPIELCHEN im Kreis, aber man kann mit der
CoBa täglich mit den gleichen Scheinen ein Vermögen abknöpfen ohne das
sich am Ende des Tages was geändert hat, 180 Daxpunkt hochpumpen da
werden schon einige FUTUREKONTRAKTE gekauft, aber eben auch wieder mit
fetten Gewinnen genauso schnell VERKAUFT
Der Dax wird nicht mehr nachhaltig steigen können
Die Übertragung der fiskalpolitischen Hoheit ( Volkseigentum und Steuerleistung des Volkes ), in eine europäische Fiskalunion ist eine verfassungswidrige Aushebelung des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland !!!
Alle die dieses Ansinnen betreiben, machen sich nach meiner Meinung, des schweren Landesverrates schuldig !!!
Da bestimmte Politiker die Verfolgung dieses Anliegens öffentlich erklärt haben, sind sie durch das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland nicht mehr gedeckt und stellen eine Gefahr für die Bundesrepublik Deutschland dar, wie es auch ausländische Terroristen darstellen würden !!!!
Sie sind sofort ihres Amtes zu entheben !!!
Alle die dieses Ansinnen betreiben, machen sich nach meiner Meinung, des schweren Landesverrates schuldig !!!
Da bestimmte Politiker die Verfolgung dieses Anliegens öffentlich erklärt haben, sind sie durch das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland nicht mehr gedeckt und stellen eine Gefahr für die Bundesrepublik Deutschland dar, wie es auch ausländische Terroristen darstellen würden !!!!
Sie sind sofort ihres Amtes zu entheben !!!
Also, nach dem heutigen Tage, ist auch die letzte Seifenblase geplatzt !!!
Eine Jahresendrallye fällt dieses Jahr wirklich aus !!!
Short bis 4.600 Punkte !!!!
Eine Jahresendrallye fällt dieses Jahr wirklich aus !!!
Short bis 4.600 Punkte !!!!
Was macht Ihr mir hier für eine bescheuerte Werbung in diesen Thread ???
Das ist ja gleich eine Meldung ans Bafin wert !!!
Wieder so eine hirnlose Veranstaltung, wie beim Frick, oder was ???
Das ist ja gleich eine Meldung ans Bafin wert !!!
Wieder so eine hirnlose Veranstaltung, wie beim Frick, oder was ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.500.878 von Ationrschulze am 19.12.11 21:40:44ja klar, am Sa. ist Weihnachten, es wird diese Woche gar nichts mehr
passieren, wer will schon seine eigenen Wähler verärgern,
es geht mal etwas hoch und dann wieder runter...mehr nicht...
Richtig Musike wird erst wieder ab Jan. sein...bis dahin...
passieren, wer will schon seine eigenen Wähler verärgern,
es geht mal etwas hoch und dann wieder runter...mehr nicht...
Richtig Musike wird erst wieder ab Jan. sein...bis dahin...
Zitat von Ationrschulze: Also, nach dem heutigen Tage, ist auch die letzte Seifenblase geplatzt !!!
Eine Jahresendrallye fällt dieses Jahr wirklich aus !!!
Short bis 4.600 Punkte !!!!
Kleiner Unterschied zwischen 6600 und nun 4600, aber deine Ziele sind ja sowieso nie erreichbar
Wenn du Short ausrufst handel ich Calls
http://www.welt.de/wirtschaft/article13775352/Die-Bazooka-Lo…
Die ganze Finanzwirtschaft ist ein "Rohrkrepierer", aber die morgentliche US-Futureshow sorgt
wohl auch heute wieder für die täglichen Spielchen.
Die Lage wird aber trotzdem immer schlechter, wir stecken im Sumpf fest und sie finden kein
Mittel dort rauszukommen. Andere wollen einfach nicht mehr mit die sinnlosen Rettungsversuche mitmachen und
damit selbst umkommen
http://www.welt.de/wirtschaft/article13775849/Briten-verweig…
Je länger die Krise dauert umso schlimmer wird sie, woher soll ein Aufschwung am Aktienmarkt
her kommen. Solange man mit fallenden Märkten auch Geld verdienen kann, wird sich auch nichts
ändern. Die Investoren wollen noch viel günstigere Kurse, zocken ja aber am Tagesende werden die
Gewinne wieder mitgenommen
Die ganze Finanzwirtschaft ist ein "Rohrkrepierer", aber die morgentliche US-Futureshow sorgt
wohl auch heute wieder für die täglichen Spielchen.
Die Lage wird aber trotzdem immer schlechter, wir stecken im Sumpf fest und sie finden kein
Mittel dort rauszukommen. Andere wollen einfach nicht mehr mit die sinnlosen Rettungsversuche mitmachen und
damit selbst umkommen
http://www.welt.de/wirtschaft/article13775849/Briten-verweig…
Je länger die Krise dauert umso schlimmer wird sie, woher soll ein Aufschwung am Aktienmarkt
her kommen. Solange man mit fallenden Märkten auch Geld verdienen kann, wird sich auch nichts
ändern. Die Investoren wollen noch viel günstigere Kurse, zocken ja aber am Tagesende werden die
Gewinne wieder mitgenommen
Franz C. Mayer, Professor für öffentliches Recht und Europarecht: „Das Grundgesetz verpflichtet auf ein Staatsziel Vereinigtes Europa“.
Kommentar: Viele wissen das einfach nicht.
Kommentar: Viele wissen das einfach nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.503.008 von bricio7 am 20.12.11 13:22:18Doch ist mir klar, dafür gibt es einen extra Artikel im Grundgesetz !!!
Ein vereinigtes Europa ist nach meiner Meinung auch sinnvoll, wenn das Mindestmaß an demokratischer Beteiligung, wie in der Bundesrepublik Deutschland, durch das Volk sichergestellt ist !!!
Und dies ist zur Zeit noch nicht der Fall !!!
Von daher ist eine vorzeitige Übertragung der nationalstaatlichen Hoheiten auf die EU, also zum Beispiel die Fiskalunion, zur Zeit verfassungswidrig und würde in einer völlig anderen Staatsform, als der für uns derzeitig gültigen nationalen Demokratie münden !!!
Wenn man das Europaparlament mit den gleichen Befugnissen ausstatten würde, wie den deutschen Bundestag und die Kommission, genauso gewählt würde, wie der Bundesrat, der Ministerrat, durch die Mitglieder des Europaparlaments gewählt würde, dann hätte ich mit allen europäischen Unionen auch keine Probleme !!!
Aber zur Zeit mündet es in einer Diktatur, mit Vetorechten durch das Parlament, die man dann aushebeln kann, somit nicht Gewählte, nicht parlamentarisch Legitimierte, die Macht übernehmen !!!
So, als würde man ein Ermächtigungsgesetz unterschreiben, was bestimmten Führern, die alleinige Macht ermöglicht ( das hatten wir alles schon mal !!! ).
Ein vereinigtes Europa ist nach meiner Meinung auch sinnvoll, wenn das Mindestmaß an demokratischer Beteiligung, wie in der Bundesrepublik Deutschland, durch das Volk sichergestellt ist !!!
Und dies ist zur Zeit noch nicht der Fall !!!
Von daher ist eine vorzeitige Übertragung der nationalstaatlichen Hoheiten auf die EU, also zum Beispiel die Fiskalunion, zur Zeit verfassungswidrig und würde in einer völlig anderen Staatsform, als der für uns derzeitig gültigen nationalen Demokratie münden !!!
Wenn man das Europaparlament mit den gleichen Befugnissen ausstatten würde, wie den deutschen Bundestag und die Kommission, genauso gewählt würde, wie der Bundesrat, der Ministerrat, durch die Mitglieder des Europaparlaments gewählt würde, dann hätte ich mit allen europäischen Unionen auch keine Probleme !!!
Aber zur Zeit mündet es in einer Diktatur, mit Vetorechten durch das Parlament, die man dann aushebeln kann, somit nicht Gewählte, nicht parlamentarisch Legitimierte, die Macht übernehmen !!!
So, als würde man ein Ermächtigungsgesetz unterschreiben, was bestimmten Führern, die alleinige Macht ermöglicht ( das hatten wir alles schon mal !!! ).
We have a lift of !!!
Sehr geehrte Fluggäste !
Wir sind erfolgreich gestartet. Unsere wöchentliche Flugroute schlagen wir ein, wenn wir die erforderliche Reiseflughöhe von 5.900 Metern erreicht haben.
Nach einem weiterem kurzen Flug, über das Mittelmeer, steigen wir zunächst auf 6.100 Meter, um uns dann, auf der südlichen Transatlantikroute, zwischen 6.400-6.600 Metern einzupendeln.
Ungefähr am 06.01.2012 ereichen wir unseren Zielflughafen in den Anden und beginnen mit dem Abstieg auf Bodenhöhe, um dann, in ca. 3.000 Metern Höhe, zur Landung anzusetzen.
Der Landeanflug kann sich auch um ca. 14 Tage verspäten. Für Ihr leibliches Wohl, sorgt auch in diesem Fall unsere nette Flugbleitung...
Wegen der Risiken und der Nebenwirkungen, schließen wir jegliche Haftung aus.
Unvorhergesehene Änderungen können jederzeit eintreten !!!!
Die Fallschirme befinden sich unter dem Sitz Ihres Vordermannes !!!
Einen angenehmen Flug wünscht Ihnen: Ation-Airlines !!!
Wir sind erfolgreich gestartet. Unsere wöchentliche Flugroute schlagen wir ein, wenn wir die erforderliche Reiseflughöhe von 5.900 Metern erreicht haben.
Nach einem weiterem kurzen Flug, über das Mittelmeer, steigen wir zunächst auf 6.100 Meter, um uns dann, auf der südlichen Transatlantikroute, zwischen 6.400-6.600 Metern einzupendeln.
Ungefähr am 06.01.2012 ereichen wir unseren Zielflughafen in den Anden und beginnen mit dem Abstieg auf Bodenhöhe, um dann, in ca. 3.000 Metern Höhe, zur Landung anzusetzen.
Der Landeanflug kann sich auch um ca. 14 Tage verspäten. Für Ihr leibliches Wohl, sorgt auch in diesem Fall unsere nette Flugbleitung...
Wegen der Risiken und der Nebenwirkungen, schließen wir jegliche Haftung aus.
Unvorhergesehene Änderungen können jederzeit eintreten !!!!
Die Fallschirme befinden sich unter dem Sitz Ihres Vordermannes !!!
Einen angenehmen Flug wünscht Ihnen: Ation-Airlines !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.504.298 von Ationrschulze am 20.12.11 17:09:07Ich glaube das nicht gestern war UPtag, aber wenn man die neuen DERIVATE ansieht wird es
bald wieder nach unten gehen. NACHhaltig ist der Dax zu schwach, gestern einfach mal
die Bären ausgestoppt bzw. die DERIVATE oben abgeholt. Warte mal bis die Gewinnmitnahmen
einsetzen
Schöne Weihnachtsfeiertage und guten Rutsch
bald wieder nach unten gehen. NACHhaltig ist der Dax zu schwach, gestern einfach mal
die Bären ausgestoppt bzw. die DERIVATE oben abgeholt. Warte mal bis die Gewinnmitnahmen
einsetzen
Schöne Weihnachtsfeiertage und guten Rutsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.506.336 von humanistiker am 21.12.11 07:24:46Hi Humi!Wer rettet den Dax und die Banken!http://www.youtube.com/watch?v=kjNfuStcWXI,for a better world..!
Das wir ein nicht funktionsfähiges Geldsystem haben, ist vielen
bestimmt bekannt.
Wenn nicht, schau euch den Film an Google " Fabian - Geld "
Gib mir die Welt plus 5 %.
Unsere Sozialschere geht immer weiter auseinander.
Die Maschine und Computer müssen bald unser Sozialsystem bezahlen.
Die Befölkerung wachst sehr schnell, zu schnell !!
Unsere Staatsschulden gehen in die Höhe und holen kann man nur von denen die was haben z.B Sparvermögen, Steuern, Immobilien, Aktien usw...
Der Reiche sind flexibel und müssen ihr Geld beschützen.
Der Arme hat diese die Sorgen nicht, man kann nichts holen, im Gegenteil denn muss man was geben, sonst gehen Sie alle auf die Straße.
Mit ein paar Münzen Edelmetall kann man auf der ganzen Welt bezahlen.
Eine Immobilie kann man nicht so einfach mitnehmen und auch da können
die Preise fallen und wann sollte man kaufen ?
und so geht die Angst weiter, bei den Menschen die VIEL Haben.
Unsere Politik( Merkosy )VERSUCHT nun den ganz großen Wurf, sie wollen 17 oder 27 Länder zusammenführen, begleitet von unseren Bilderberger/Freimaurer.
Dazu müssen wir erstmal alle in die Krise schicken, Schuldenbremse und Sparen Sparen....den in der Not, geht man doch Gezwungener massen
eher zusammen.
Das man, wie man sagt, den Chinesen, Amis und Rußland usw dagegenhalten kann oder versucht man etwas zu erschaffen/gestallten, wo man besser Kontrolieren kann, nicht Länderpolitik - Europapolitik von Brüssel aus, nun kann Merkosy in Rente gehen, den sie haben was
ganz großes geschhaffen.
Wir denken über unser Geld nach aber wäre es nicht besser langsam
auf die Stasse zu gehen und für unser Freiheit ( Demokratie ) zu Kämpfen.
Was sagt ihr dazu?? gruß an Ationrschulze
bestimmt bekannt.
Wenn nicht, schau euch den Film an Google " Fabian - Geld "
Gib mir die Welt plus 5 %.
Unsere Sozialschere geht immer weiter auseinander.
Die Maschine und Computer müssen bald unser Sozialsystem bezahlen.
Die Befölkerung wachst sehr schnell, zu schnell !!
Unsere Staatsschulden gehen in die Höhe und holen kann man nur von denen die was haben z.B Sparvermögen, Steuern, Immobilien, Aktien usw...
Der Reiche sind flexibel und müssen ihr Geld beschützen.
Der Arme hat diese die Sorgen nicht, man kann nichts holen, im Gegenteil denn muss man was geben, sonst gehen Sie alle auf die Straße.
Mit ein paar Münzen Edelmetall kann man auf der ganzen Welt bezahlen.
Eine Immobilie kann man nicht so einfach mitnehmen und auch da können
die Preise fallen und wann sollte man kaufen ?
und so geht die Angst weiter, bei den Menschen die VIEL Haben.
Unsere Politik( Merkosy )VERSUCHT nun den ganz großen Wurf, sie wollen 17 oder 27 Länder zusammenführen, begleitet von unseren Bilderberger/Freimaurer.
Dazu müssen wir erstmal alle in die Krise schicken, Schuldenbremse und Sparen Sparen....den in der Not, geht man doch Gezwungener massen
eher zusammen.
Das man, wie man sagt, den Chinesen, Amis und Rußland usw dagegenhalten kann oder versucht man etwas zu erschaffen/gestallten, wo man besser Kontrolieren kann, nicht Länderpolitik - Europapolitik von Brüssel aus, nun kann Merkosy in Rente gehen, den sie haben was
ganz großes geschhaffen.
Wir denken über unser Geld nach aber wäre es nicht besser langsam
auf die Stasse zu gehen und für unser Freiheit ( Demokratie ) zu Kämpfen.
Was sagt ihr dazu?? gruß an Ationrschulze
FTD vor 25 Minuten:
===================
Banken heben Rekordsumme bei der EZB ab
Die Institute leihen sich 489 Mrd. Euro bei der Europäischen Zentralbank. Es ist das erste EZB-Darlehen mit einer Laufzeit von drei Jahren. Der Euro macht einen Freudensprung.
Link hier
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Banken heben Rekordsumme bei der EZB ab
Die Institute leihen sich 489 Mrd. Euro bei der Europäischen Zentralbank. Es ist das erste EZB-Darlehen mit einer Laufzeit von drei Jahren. Der Euro macht einen Freudensprung.
Link hier
Sozialismus für die Banken.Die schlechten Kredite werden in der"BadBank"
abgegeben und dann darf sich bei der EZB neu bedient werden.Nur noch zum Lachen, das ganze System wird scheitern.
abgegeben und dann darf sich bei der EZB neu bedient werden.Nur noch zum Lachen, das ganze System wird scheitern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.507.922 von ass3000 am 21.12.11 12:17:10Der Dreck wird lediglich eine Stufe weiter höher verlagert.
Geheilt ist dadurch nichts.
Alles wird wie ein Kartenhaus zusammenbrechen!
Wuff macht den Zusammenbruch auf Raten gerade vor.
Geheilt ist dadurch nichts.
Alles wird wie ein Kartenhaus zusammenbrechen!
Wuff macht den Zusammenbruch auf Raten gerade vor.
Der Bundesverband deutscher Banken sieht in der jüngsten Geldschwemme der EZB einen wichtigen Schritt im Kampf gegen eine Kreditklemme. Europas Banken haben sich mit gut €489 Mrd bei der EZB eingedeckt.
vor 33 Min (12:22) - Echtzeitnachricht
Da kann man mal sehen wie extrem wir schon wieder in der Krise gesteckt haben !!!!
Nun gut, das frische Geld sucht nun dringend Anlagen !!!!
Eine Pleitewelle der Banken ist erstmal ausgeschlossen !!!!
Von daher Leute, nehmt es mir nicht übel, aber der DAX kann nun sogar auf 7.000 Punkte steigen !!!
Eine echte, langfristige Lösung ist das Ganze zwar nicht, aber der totale Zusammenbruch ist abgewendet !!!!
vor 33 Min (12:22) - Echtzeitnachricht
Da kann man mal sehen wie extrem wir schon wieder in der Krise gesteckt haben !!!!
Nun gut, das frische Geld sucht nun dringend Anlagen !!!!
Eine Pleitewelle der Banken ist erstmal ausgeschlossen !!!!
Von daher Leute, nehmt es mir nicht übel, aber der DAX kann nun sogar auf 7.000 Punkte steigen !!!
Eine echte, langfristige Lösung ist das Ganze zwar nicht, aber der totale Zusammenbruch ist abgewendet !!!!
Die Banken sind nun von den Ratingabstufungen durch die 3 großen Ratingagenturen geschützt, weil sie sich mit einer Laufzeit von 3 Jahren zu billigen 1 % Zinsen Geld von der EZB besorgen können, mit minderwertigen Sicherheiten ( also z.B. Staatsanleihen aus Griechenland, Italien, Spanien, Portugal etc. ).
Das heisst hohe Zinsen kassieren auf der einen Seite, im Falle des Schuldenschnitts oder Ausfall hat aber die EZB das Risiko, also im Zweifel der Steuerzahler !!!
Sowas müssten die EU Staaten auch machen: Staatsbank gründen, minderwertige Schrottanleihen hinterlegen und sich für 1% p.a. Zinsen billiges Geld besorgen !!! Dann könnten die US Ratingagenturen zwar weiter abstufen, aber wen stört es dann noch, weil der Zins billig bliebe !!!!
Das war vor Monaten schon mein Vorschlag !!!!
Nun machen die Banken es uns vor und wir müssen die hohen Zinsen weiter bezahlen, weil wir Regierungen haben, die reine Prestigeobjekte, der Lösung der Krise vorziehen, also schädlich sind für das Allgemeinwohl !!!
Das heisst hohe Zinsen kassieren auf der einen Seite, im Falle des Schuldenschnitts oder Ausfall hat aber die EZB das Risiko, also im Zweifel der Steuerzahler !!!
Sowas müssten die EU Staaten auch machen: Staatsbank gründen, minderwertige Schrottanleihen hinterlegen und sich für 1% p.a. Zinsen billiges Geld besorgen !!! Dann könnten die US Ratingagenturen zwar weiter abstufen, aber wen stört es dann noch, weil der Zins billig bliebe !!!!
Das war vor Monaten schon mein Vorschlag !!!!
Nun machen die Banken es uns vor und wir müssen die hohen Zinsen weiter bezahlen, weil wir Regierungen haben, die reine Prestigeobjekte, der Lösung der Krise vorziehen, also schädlich sind für das Allgemeinwohl !!!
Schuld an der derzeitigen Euroschuldenkrise sind daher nicht mehr die Banken, denn die machen nur was sie immer machen, sondern unsere Volksvertreter, die uns absichtlich, mit irrsinnigen Sparmaßnahmen belegen und es auf der anderen Seite zulassen, dass diese Bemühungen durch stark steigende Zinsen wieder zu nichte gemacht werden !!!
Diese Regierungen, allen voran die deutsche Bundesregierung, sind die wirklichen Schuldigen und führen das Volk absichtlich in den Abgrund !!!!
Früher oder später, werden sich diese " Menschen " vor einem Volkstribunal wiederfinden und wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Verletzung diverser Artikel, des Grundgesetzes, bestraft werden !!!
So blöd ist die Bevölkerung nicht mehr, dass dies nicht schon ein großer Teil der Bevölkerung mitbekommen hat, dass hier irgendetwas nicht stimmt. Dafür waren die vielen Rettungsschirme, die Schuldenausweitung wegen den Banken, die merkwürdige Einstellung zu einer Volksabstimmung etc., etc. zu viel in kurzer Zeit !!!
Jeder politsche Satiriker, nimmt die Merkel-Regierung genau aus diesen Gründen aufs Korn !!!!
Die schlimmste Kanzlerschaft, die Deutschland jemals erlebt hat, wird später in den Geschichtsbüchern stehen, eine Regierung die alles getan hat, um gegen ihren Amtseid zu verstossen, in allen Bereichen in allen ihren Tätigkeiten !!!!
Der Tag kommt, wo abgerechnet wird.... keine Sorge !!!
Es ist nie zu spät !!!
Diese Regierungen, allen voran die deutsche Bundesregierung, sind die wirklichen Schuldigen und führen das Volk absichtlich in den Abgrund !!!!
Früher oder später, werden sich diese " Menschen " vor einem Volkstribunal wiederfinden und wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Verletzung diverser Artikel, des Grundgesetzes, bestraft werden !!!
So blöd ist die Bevölkerung nicht mehr, dass dies nicht schon ein großer Teil der Bevölkerung mitbekommen hat, dass hier irgendetwas nicht stimmt. Dafür waren die vielen Rettungsschirme, die Schuldenausweitung wegen den Banken, die merkwürdige Einstellung zu einer Volksabstimmung etc., etc. zu viel in kurzer Zeit !!!
Jeder politsche Satiriker, nimmt die Merkel-Regierung genau aus diesen Gründen aufs Korn !!!!
Die schlimmste Kanzlerschaft, die Deutschland jemals erlebt hat, wird später in den Geschichtsbüchern stehen, eine Regierung die alles getan hat, um gegen ihren Amtseid zu verstossen, in allen Bereichen in allen ihren Tätigkeiten !!!!
Der Tag kommt, wo abgerechnet wird.... keine Sorge !!!
Es ist nie zu spät !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.508.419 von Ationrschulze am 21.12.11 13:35:40Einspruch, Euer Ehren!
Die muss doch (klar, sie macht es falsch) mit den Hinterlassenschaften der tatsächlich schlimmsten Kanzlerschaft Deutschland klarkommen: Das war die dieses Polit-Schremps, welcher die D-Mark abgeschafft und Deutschland 16 Jahre lang an die Wand gefahren hat.
Die muss doch (klar, sie macht es falsch) mit den Hinterlassenschaften der tatsächlich schlimmsten Kanzlerschaft Deutschland klarkommen: Das war die dieses Polit-Schremps, welcher die D-Mark abgeschafft und Deutschland 16 Jahre lang an die Wand gefahren hat.
Heute werden die Kurse absichtlich gedrückt, um einen billigen Einstieg für das neue, frische Geld zu produzieren !!! Also, nicht wundern, erst seit heute können die Banken über das neue Geld verfügen und die Kurse sind ihnen gestern schon davongelaufen !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.508.461 von raceglider am 21.12.11 13:44:08Verzeihung;; es muss richtig "Polit-Schrempps") heißen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.508.461 von raceglider am 21.12.11 13:44:08Sie kommt damit nicht klar, sondern verschlimmert durch ihre bösartigen Vorschläge die Krise nur immer weiter !!! Die deutsche Regierung unternimmt nichts gegen die Krise, sie ist der Macher der Krise !!!
Absichtlich, voll Kanne !!!!
Im europäischen Ausland sind wir Deutschen nicht umsonst schon wieder die Schuldigen, die Nazis, die Europa statt mit einem Krieg, mit einer Wirtschafts- und Finanzkrise unterjochen wollen !!!
Frau Merkel zeigt man mit einem " Hitlerbärtchen " !!!
Merkst Du das nicht ??? Dann surfe mal durchs Netz !!! Wir sind alle schon wieder die dummen Mitläufer, nur diesmal ist unser Diktator nicht männlich, sondern eine Frau ( ok, wer weiß das heutzutage schon wirklich.... )
Absichtlich, voll Kanne !!!!
Im europäischen Ausland sind wir Deutschen nicht umsonst schon wieder die Schuldigen, die Nazis, die Europa statt mit einem Krieg, mit einer Wirtschafts- und Finanzkrise unterjochen wollen !!!
Frau Merkel zeigt man mit einem " Hitlerbärtchen " !!!
Merkst Du das nicht ??? Dann surfe mal durchs Netz !!! Wir sind alle schon wieder die dummen Mitläufer, nur diesmal ist unser Diktator nicht männlich, sondern eine Frau ( ok, wer weiß das heutzutage schon wirklich.... )
Diese Frau, die sowieso keinen Bezug zur sozial-demokratischen Bundesregierung hat, weil diese Einstellung in ihr überhaupt nicht wachsen konnte, ist eine reine Befehlsempfängerin und bestimmte Herrschaften sind an die Stelle ihrer früher für sie zuständigen FDJ-Parteisekretäre getreten. Aus dieser Rolle kann sich diese, politisch völlig unqualifizierte Person nicht entziehen, eine eigene Meinung hat sie nicht, auch kein Volk für das sie sich verantwortlich fühlt, weil sie seit dem Sturz der DDR regelrecht entwurzelt ist !!!
Mangels Erfahrungen im Umgang, mit extrem kapitalitischen und lobbyistischen Politpersönlichkeiten, umgibt sie sich mit schmierigen Lügnern und Betrügern, die sie, wie sich aktuell wieder einmal mehr zeigt vor kurzem ins Amt geholfen hat !!!
Das wäre einem, mit allen Wassern gewaschenem konserativen Wessi nicht passiert !!!
Manchmal glaube ich, die arme Frau merkt nicht, wie sie sich gegen ihre eigenen Ideale entscheidet und sich wie eine Kuh am Ring inder Nase herumführen lässt !!!
Das wäre einem, mit allen Wassern gewaschenem konserativen Wessi nicht passiert !!!
Manchmal glaube ich, die arme Frau merkt nicht, wie sie sich gegen ihre eigenen Ideale entscheidet und sich wie eine Kuh am Ring inder Nase herumführen lässt !!!
ist doch schon wieder nen witz der dax tagesverlauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.508.580 von cookie1 am 21.12.11 14:08:36Der DAX Tagesverlauf ist eine verdeckte Operation !!! Währenddessen schlecht Nachrichten, über die heute stattgefundene Abstufung diverser europäischer Banken die runde macht, haben sich diese Banken gerade wie " Münchhausen " am Schopf gepackt und sich bilanziell über die EZB saniert !!!
Nun sucht man schön tiefe Kurse, um dann zum Windowdressing auszuholen !!!
Die Rallye läuft, glaube mir !!! Der Zug steht schon am Banhof kurz vor der Abfahrt, es sollen nur alle refinanzierten Banken noch einsteigen können !!!
Nun sucht man schön tiefe Kurse, um dann zum Windowdressing auszuholen !!!
Die Rallye läuft, glaube mir !!! Der Zug steht schon am Banhof kurz vor der Abfahrt, es sollen nur alle refinanzierten Banken noch einsteigen können !!!
Zwischen 14.30 Uhr - 15.00 Uhr erwarte ich daher heute einen urplötzlichen, unerklärlichen extremen Anstieg !!!
Lasst Euch nicht täuschen !!!
Lasst Euch nicht täuschen !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.508.419 von Ationrschulze am 21.12.11 13:35:40Da lässt man mal ne Frau ans Steuer und das hat man davon
Frauen, als politische Anführer, haben historisch ein Problem. Schon öfter sind die " Mütter der Nation " nach dem Scheitern ihres Führungsstils auf dem " Scheiterhaufen " gelandet !!!
Dies sehe ich eher als die Gefahr für " eine Frau am Steuer " !!!!
Entsprechende Männer, hat man lediglich ins Exil geschickt oder auf Inseln verbannt....
Dies sehe ich eher als die Gefahr für " eine Frau am Steuer " !!!!
Entsprechende Männer, hat man lediglich ins Exil geschickt oder auf Inseln verbannt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.508.637 von Ationrschulze am 21.12.11 14:18:39Wetr hat dir denn in dein Gehirn geschissen??
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.508.738 von Ationrschulze am 21.12.11 14:33:44Naja, klar... aber die Konvention lautet: Gleichberechtigung bei gleicher Qualifikation (Geschlechtsmerkmale sind da nicht eingeschlossen)
Fazit: Alle unfähig in der Politik! Und das nicht erst seit einem Jahr...
Die Banken sanieren sich, indem sie Passiva aufbauen... ich lach mich tot.
Eigentlich müsste der Markt heute abgehen, wie Chuck Norris auf Crack...
wo wollen die mit dem ganzen Kies hin? US-Treasuries und andere Triple-A-Bonds sollten heute gut laufen...
Fazit: Alle unfähig in der Politik! Und das nicht erst seit einem Jahr...
Die Banken sanieren sich, indem sie Passiva aufbauen... ich lach mich tot.
Eigentlich müsste der Markt heute abgehen, wie Chuck Norris auf Crack...
wo wollen die mit dem ganzen Kies hin? US-Treasuries und andere Triple-A-Bonds sollten heute gut laufen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.508.770 von ass3000 am 21.12.11 14:37:52expect the unexpected
Der Markt ist total unberechenbar...
Der Markt ist total unberechenbar...
Zitat von KaOzz: Naja, klar... aber die Konvention lautet: Gleichberechtigung bei gleicher Qualifikation (Geschlechtsmerkmale sind da nicht eingeschlossen)
Fazit: Alle unfähig in der Politik! Und das nicht erst seit einem Jahr...
Aha, wenn ich Dich richtig verstehe, hat sie deshalb einen Sozius mit Handycap. Gut, dann aber auch auf den gleichen Scheiterhaufen, mit dem....
Schließlich müssen wir uns an die Konventionen halten ....
Der Spruch : " Verbrechen lohnt sich nicht ! "
muß um geschrieben werden:
" Werde Politiker, damit sich Dein Verbrechen auch lohnt ! "
( so hat es wohl auch die FDP damals gemeint: " Arbeit muß sich wieder lohnen ! " Meinte wohl: " Regieren muß sich für uns wieder lohnen ! " )
muß um geschrieben werden:
" Werde Politiker, damit sich Dein Verbrechen auch lohnt ! "
( so hat es wohl auch die FDP damals gemeint: " Arbeit muß sich wieder lohnen ! " Meinte wohl: " Regieren muß sich für uns wieder lohnen ! " )
Wie von " Geisterhand " gesteuert, nimmt der Zug im fahlen Lichte wieder fahrt auf !!! Alles Gesindel ist an Board....
Der Zug der " reitenden Leichen " !!!
Der Zug der " reitenden Leichen " !!!
Da will jmd seine Finger nicht vom Verkaufsbutton lassen.
Wenn erstmal alle auf der Welt verstanden haben, dass sich die europäischen Banken für die nächsten 3 Jahre komplett saniert haben und das die Mindestreservehaltung vor 2 Wochen halbiert wurde, was bedeutet, dass man mit dem heute aufgenommenen Geld theoretisch 48 Billionen Euro Kredite vergeben kann, also das 4 fache der Gesamtschulden aller EU Länder zusammen, dann wird es explodierende Märkte geben ....
Noch hat man das Ganze nicht richtig verstanden, bzw. es wird niedergeredet, solange bis die Interessensgruppen, die davon profitieren wollen, profitieren können....
Noch hat man das Ganze nicht richtig verstanden, bzw. es wird niedergeredet, solange bis die Interessensgruppen, die davon profitieren wollen, profitieren können....
Oder ganz einfach ausgedrückt:
Die " Gelddruckpressen der EZB " laufen auf hochtouren !!!
So wie Helikopter Ben das Geld in die Märkte gedrückt hat, drückt es nun auch die EZB in die Märkte !!!
Hyperinflation bei stagnierender bis fallender Wirtschaft ....
Nun können die Sachwerte Fans rumposaunen !!!
Die Kurse können nur noch steigen !!!
Die " Gelddruckpressen der EZB " laufen auf hochtouren !!!
So wie Helikopter Ben das Geld in die Märkte gedrückt hat, drückt es nun auch die EZB in die Märkte !!!
Hyperinflation bei stagnierender bis fallender Wirtschaft ....
Nun können die Sachwerte Fans rumposaunen !!!
Die Kurse können nur noch steigen !!!
Sehr geehrte Fluggäste,
nach einem kleinen Strömungsabriss und einem kleinen Brand im rechten Triebwerk, welche uns nur 167 Höhenmeter gekostet haben, können wir unseren Steigflug ab sofort wieder fortsetzen.
Während des Fluges gelang damit erstmalig ein Triebwerkswechsel im Flug, des weiteren gelang es, uns ein wesentlich stärkeres Triebwerk zu verpassen und noch einen riesen Zusatztank, mit neuem, leistungsfähigerem, Treibstoff anzuschrauben.
Damit können wir nun jederzeit auf einen Booster zurückgreifen, um selbst in den schwierigsten Höhenlagen zu bestehen und die Reiseflughöhe, bei Bedarf, nach oben auszuweiten....
Ich wünsche Ihnen daher auch weiterhin einen angenehmen Flug, die benutzten Kotzbeutel, bitte ich Sie, bei unserer Flug B Leitung abzugeben.
So, nun wollen wir erstmal Gas geben, Ihr Kapitän Schulze von den Ation-Airlines !!!
nach einem kleinen Strömungsabriss und einem kleinen Brand im rechten Triebwerk, welche uns nur 167 Höhenmeter gekostet haben, können wir unseren Steigflug ab sofort wieder fortsetzen.
Während des Fluges gelang damit erstmalig ein Triebwerkswechsel im Flug, des weiteren gelang es, uns ein wesentlich stärkeres Triebwerk zu verpassen und noch einen riesen Zusatztank, mit neuem, leistungsfähigerem, Treibstoff anzuschrauben.
Damit können wir nun jederzeit auf einen Booster zurückgreifen, um selbst in den schwierigsten Höhenlagen zu bestehen und die Reiseflughöhe, bei Bedarf, nach oben auszuweiten....
Ich wünsche Ihnen daher auch weiterhin einen angenehmen Flug, die benutzten Kotzbeutel, bitte ich Sie, bei unserer Flug B Leitung abzugeben.
So, nun wollen wir erstmal Gas geben, Ihr Kapitän Schulze von den Ation-Airlines !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.509.280 von Ationrschulze am 21.12.11 16:01:06Na dann... Flug gebucht - ich fliege first class
Stopp ist drin bin dann mal einkaufen
Wenn ich wieder komme, sollte mind. der Einkauf wieder drin sein
Stopp ist drin bin dann mal einkaufen
Wenn ich wieder komme, sollte mind. der Einkauf wieder drin sein
Autopilot ist an !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.509.330 von cookie1 am 21.12.11 16:10:07Bitte nicht zu lange auf den Tragflächen rumlaufen, wir wollen noch ein wenig mit dem Gashebel spielen, plötzliche Beschleunigungen sind möglich !!!
Booster ausprobieren !!!
Booster ausprobieren !!!
Irgendwer telefoniert hier an Board, das stört den Autopiloten....
Sofort auflegen !!!!
Sofort auflegen !!!!
Sehr geehrte Fluggäste !!!
Nunmehr haben wir Probleme mit der linken Triebwerksleistung, wir haben uns entschlossen, auch hier einen Wechsel im Flug vornehmen zu lassen, bitte haben Sie Verständnis dafür, dass der Flug auch in den nächsten Stunden etwas " unruhig " wird. Frische Kotztüten befinden sich in der Sitztasche Ihres Vordermannes !!!!
Bitte bleiben Sie solange angeschnallt !!!
Käptn` Schulze !
Nunmehr haben wir Probleme mit der linken Triebwerksleistung, wir haben uns entschlossen, auch hier einen Wechsel im Flug vornehmen zu lassen, bitte haben Sie Verständnis dafür, dass der Flug auch in den nächsten Stunden etwas " unruhig " wird. Frische Kotztüten befinden sich in der Sitztasche Ihres Vordermannes !!!!
Bitte bleiben Sie solange angeschnallt !!!
Käptn` Schulze !
Unsere amerikanischen Kollegen üben heute den Parabel-Flug:
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.508.884 von Ationrschulze am 21.12.11 14:54:11Sorry, ich hab Dich falsch verstanden...
du meintest, dass eine Frau bei Versagen schlimmer bestraft wird, als ein Mann, oder?
Grüße
du meintest, dass eine Frau bei Versagen schlimmer bestraft wird, als ein Mann, oder?
Grüße
also mit dem Flugzeug stimmt was nicht... schein wohl ein Auslaufmodel zu sein
die wollen wohl auf biegen und brechen die 5750-5700 noch sehen... dow jones da scheint man heute auch nur rot zu sehen
Der Dow Jones Index eröffnete fast unverändert bei 12.103 Punkten und gab im Handelsverlauf bis zum vorläufigen Tagestief etwa 0,5% ab. Ab hier setzte eine leichte Erholung ein. Technisch befindet sich der Index in neutralem Gebiet, die Unterstützung bei 11.970 Punkten liegt ebenso weit weg wie der Widerstand nach oben bei etwa 12.200 Punkten. Steigt jedoch der Dow Jones über 12.120 Punkten so wäre dies eine direkte Fortsetzung der starken gestrigen Aufwärtsbewegung und die Marke bei 12.200 Punkten bildet den nächsten Widerstand.
Sehr geehrte Fluggäste !!!
Die Anschnallzeichen sind nun erloschen, die Reparaturen erfolgreich abgeschlossen, unnötiger Ballast wurde abgelassen, wir können unseren Flug nun wie geplant fortsetzen !!!
Die Anschnallzeichen sind nun erloschen, die Reparaturen erfolgreich abgeschlossen, unnötiger Ballast wurde abgelassen, wir können unseren Flug nun wie geplant fortsetzen !!!
Boosterzündung um 20 einhundert !!! !!!
Flugplan :
Jahresendflugplan:
Wir bitten um strikte Planeinhaltung und Planerfüllung !!!
Wir wollen hören: " Der Plan wurde übererfüllt !!! "
Wir wollen hören: " Der Plan wurde übererfüllt !!! "
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.510.830 von Ationrschulze am 21.12.11 19:58:55Hallo Ationrschulze, wir hören immer nur Banken und Staatskriesen
was ist den mit den Versicherungen.
Wo verpflicht sind, ihr Geld ( Fouds ) in Anleihen anzulegen
Der niedrige Zinssatz ist doch auch nicht Gut für sie!
Viele Beitragszahler kündigen, zu hohe monatliche Belastung, großes
Risiko!
Was meinst du dazu? da kommt doch noch der Hammer
grüssle bricio7
P.S wir sollten schon auf der Staße sein und uns wehren!
was ist den mit den Versicherungen.
Wo verpflicht sind, ihr Geld ( Fouds ) in Anleihen anzulegen
Der niedrige Zinssatz ist doch auch nicht Gut für sie!
Viele Beitragszahler kündigen, zu hohe monatliche Belastung, großes
Risiko!
Was meinst du dazu? da kommt doch noch der Hammer
grüssle bricio7
P.S wir sollten schon auf der Staße sein und uns wehren!
Wer Versicherungen benötigt, sollte noch dieses Jahr eine abschließen, um die Garantiezinsen mitzunehmen, denn der sinkt ab 01.01.2012 auf nur noch 1,75% !!! Bei 20-30 Jahren Laufzeit macht sich ein halbes Prozent stark bemerkbar.
Versicherer zahlen dazu noch freiwillige Überschussbeteiligungen, sodass man zur Zeit auf ca. 4,5 % p.a. Verzinsung kommen sollte.
Diese kann aufgrund der Garantiezinssenkung dann auch länger gehalten werden....
Also, ich finde solche Verträge gut, wenn sie keine Fonds beeinhalten und für die Rente gedacht sind. Nur Verträge abschließen, die man auch in 20 Jahren noch bezahlen kann, also mit kleinen Beiträgen beginnen, dann Dynamisieren und wenn es zuviel wird, Dynamiesierung abbestellen. Beiträge aber weiter zahlen !!!
Niemals vorzeitig auflösen, außer man hat alte Aktienfondspolicen, ohne Garantie auf Rückzahlung, diese sollten vom Fachmann der Versicherung geprüft werden und ggf. Umgeschichtet werden in sichere Lösungen !!!
N8
Versicherer zahlen dazu noch freiwillige Überschussbeteiligungen, sodass man zur Zeit auf ca. 4,5 % p.a. Verzinsung kommen sollte.
Diese kann aufgrund der Garantiezinssenkung dann auch länger gehalten werden....
Also, ich finde solche Verträge gut, wenn sie keine Fonds beeinhalten und für die Rente gedacht sind. Nur Verträge abschließen, die man auch in 20 Jahren noch bezahlen kann, also mit kleinen Beiträgen beginnen, dann Dynamisieren und wenn es zuviel wird, Dynamiesierung abbestellen. Beiträge aber weiter zahlen !!!
Niemals vorzeitig auflösen, außer man hat alte Aktienfondspolicen, ohne Garantie auf Rückzahlung, diese sollten vom Fachmann der Versicherung geprüft werden und ggf. Umgeschichtet werden in sichere Lösungen !!!
N8
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.511.699 von bricio7 am 21.12.11 23:12:26Hallo Ationrschulze, wir hören immer nur Banken und Staatskriesen
was ist den mit den Versicherungen.
Wo verpflicht sind, ihr Geld ( Fouds ) in Anleihen anzulegen
Der niedrige Zinssatz ist doch auch nicht Gut für sie!
Viele Beitragszahler kündigen, zu hohe monatliche Belastung, großes
Risiko!
Was meinst du dazu? da kommt doch noch der Hammer
grüssle bricio7
P.S wir sollten schon auf der Staße sein und uns wehren!
Fehlt Dir da ne Info?
http://www.welt.de/finanzen/versicherungen/article12627404/G…
Gruß
Kohlenzieher
was ist den mit den Versicherungen.
Wo verpflicht sind, ihr Geld ( Fouds ) in Anleihen anzulegen
Der niedrige Zinssatz ist doch auch nicht Gut für sie!
Viele Beitragszahler kündigen, zu hohe monatliche Belastung, großes
Risiko!
Was meinst du dazu? da kommt doch noch der Hammer
grüssle bricio7
P.S wir sollten schon auf der Staße sein und uns wehren!
Fehlt Dir da ne Info?
http://www.welt.de/finanzen/versicherungen/article12627404/G…
Gruß
Kohlenzieher
Der heutige Mittwoch ist ein echtes Highlight in einer ansonsten recht ruhigen Woche. Alles drehte sich um den 3-Jahrestender der EZB, der den Banken Liquidität zuführen soll. Die Hoffnung ist, daß die Banken dann einerseits mehr Kredite vergeben, andererseits europäische Staatsanleihen kaufen (seit den Brüsseler Beschlüssen sind Privatinvestoren nicht mehr an haircuts beteiligt) - also eine Art "EZB-Carry-Trade", weil die Banken für 1% Zinsen leihen und in spanischen oder italienischen Anleihen deutlich über 5% bekommen.
Warum sollten die Banken Anleihen kaufen, die nichts Wert sind, war das ein Deal mit der EZB, um was zu bekommen mehr zeit zeit zeit...
Hier wird nur viel Geld Gedruckt/verschoben aber nichts an Wertschöpfung geschafen!!
Deutschland unser Zugpferd für Europa, du spielst mit Geld, wo du nicht hast und dem Deutschem Volk gehört und das Schlimmste ist, du nimmst dir es ohne zu Fragen!!!!! tolle Demokatie !!!
Frage: soll ich noch zu arbeit gehen oder nicht?
Ich bezahle gerne meine Steuern, für Freiheit, Sicherheit und Bildgung
usw...
Also Zugpferd ja, nur ein Dummkopf bin ich nicht, dank meiner Bildung!!
Wann gehen wir auf die Stassen ??
Warum sollten die Banken Anleihen kaufen, die nichts Wert sind, war das ein Deal mit der EZB, um was zu bekommen mehr zeit zeit zeit...
Hier wird nur viel Geld Gedruckt/verschoben aber nichts an Wertschöpfung geschafen!!
Deutschland unser Zugpferd für Europa, du spielst mit Geld, wo du nicht hast und dem Deutschem Volk gehört und das Schlimmste ist, du nimmst dir es ohne zu Fragen!!!!! tolle Demokatie !!!
Frage: soll ich noch zu arbeit gehen oder nicht?
Ich bezahle gerne meine Steuern, für Freiheit, Sicherheit und Bildgung
usw...
Also Zugpferd ja, nur ein Dummkopf bin ich nicht, dank meiner Bildung!!
Wann gehen wir auf die Stassen ??
Die Deutschen sind so erzogen, sich gegen die Obrigkeit nicht aufzulehnen. Im Gegenteil, sie sind so erzogen, dass sie sich eher gegenseitig zensieren oder streiten, wenn jemand der Regierung, die offensichtlichen Fehler, die sie macht, öffentlich vorwirft !!!
Das hat historische Gründe:
Das hat historische Gründe:
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.511.806 von Ationrschulze am 21.12.11 23:59:51[i....]Bei 20-30 Jahren Laufzeit.....[/i]
Deine Empfehlung, vor allem den Zeitraum betrachtet, spricht von einem starken
Vertrauen in unser Geldsystem, zumal Versicherungen 95% ihrer Einnahmen den Staaten weiterreichen - Käufer von Staatsanleihen.
Ich hätte Bedenken, socherlei Empfehlungen auszusprechen.
Deine Empfehlung, vor allem den Zeitraum betrachtet, spricht von einem starken
Vertrauen in unser Geldsystem, zumal Versicherungen 95% ihrer Einnahmen den Staaten weiterreichen - Käufer von Staatsanleihen.
Ich hätte Bedenken, socherlei Empfehlungen auszusprechen.
Gold: Liquiditätsprobleme werden mit Liquidität bekämpft
von Jens Lüders
Donnerstag 22.12.2011, 09:41 Uhr Download - +
Birmingham (BoerseGo.de) - Nach Einschätzung der Analysten des Börsenbriefs „Der Goldreport“ wird die Inflation langfristig deutlich ansteigen. Daher schätze man die Aussichten für das Krisenmetall Gold weiterhin positiv ein. Nach Meinung der Experten versuchen die globalen Notenbanken die Schuldenkrise durch eine Inflation zu lösen.
Die Europäische Zentralbank (EZB) habe den europäischen Banken gestern unbegrenzt Geld zu einem Zinssatz von 1,0 Prozent und einer Laufzeit von über drei Jahren zur Verfügung gestellt. Jedes Liquiditätsproblem werde mit neuer Liquidität bekämpft.
Das Geld werde früher oder später wieder in die Märkte zurückfließen, weshalb Langzeitfolgen in Form einer steigenden Inflation zu erwarten seien. Schutz würden in einem solchen Umfeld nur Sachwerte oder auch Gold bieten, so die Meinung.
Nicht nur das ständiges Drucken von neuem Geld, führt in eine Inflation auch eine Energykrise kann dazu beitragen.
Krieg zwischen USA und Iran, Ölpreis bis 200$ möglich, man arbeite
ja schon darauf hin.
Man kann es drehen wie man will, sicher ist, es kommt zu einer Inflation, den eine Deflation ist nicht erwünscht ( Preisverfall bei den Produkten und steigende Rohstoffpreise für auch zur Inflation)
Denke ich falsch?
von Jens Lüders
Donnerstag 22.12.2011, 09:41 Uhr Download - +
Birmingham (BoerseGo.de) - Nach Einschätzung der Analysten des Börsenbriefs „Der Goldreport“ wird die Inflation langfristig deutlich ansteigen. Daher schätze man die Aussichten für das Krisenmetall Gold weiterhin positiv ein. Nach Meinung der Experten versuchen die globalen Notenbanken die Schuldenkrise durch eine Inflation zu lösen.
Die Europäische Zentralbank (EZB) habe den europäischen Banken gestern unbegrenzt Geld zu einem Zinssatz von 1,0 Prozent und einer Laufzeit von über drei Jahren zur Verfügung gestellt. Jedes Liquiditätsproblem werde mit neuer Liquidität bekämpft.
Das Geld werde früher oder später wieder in die Märkte zurückfließen, weshalb Langzeitfolgen in Form einer steigenden Inflation zu erwarten seien. Schutz würden in einem solchen Umfeld nur Sachwerte oder auch Gold bieten, so die Meinung.
Nicht nur das ständiges Drucken von neuem Geld, führt in eine Inflation auch eine Energykrise kann dazu beitragen.
Krieg zwischen USA und Iran, Ölpreis bis 200$ möglich, man arbeite
ja schon darauf hin.
Man kann es drehen wie man will, sicher ist, es kommt zu einer Inflation, den eine Deflation ist nicht erwünscht ( Preisverfall bei den Produkten und steigende Rohstoffpreise für auch zur Inflation)
Denke ich falsch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.512.482 von Ationrschulze am 22.12.11 09:33:42Was ich nicht verstehe, die Banken werden für die nächsten 3 Jahren
mit Geld versorgt.
was machen sie mit dem vielen Geld, ihre Finanzlücken schliessen, für einen teil werden neue Anleihen gekauft, natürlich gut verzinst, den Rest
in den Aktienmarkt od Geld für die Wirtschaft wie Privatkredite?
Denke ich nicht
-Schuldenbremse, das werden sowohl die Unternehmen als auch deren
Mitarbeiter zu spüren bekommen ( Teilzeit)
- Die Schuldenbremse soll doch alle Eu sowie Euroländer treffen.
- Kommunen, Länder, Bund haben auch nicht viel möglichkeiten mehr, alle
sparen.
Dann gibst du dem Dax bis 6200-6400 Punkte
Hilfe oder ich Sterbe Dumm
mit Geld versorgt.
was machen sie mit dem vielen Geld, ihre Finanzlücken schliessen, für einen teil werden neue Anleihen gekauft, natürlich gut verzinst, den Rest
in den Aktienmarkt od Geld für die Wirtschaft wie Privatkredite?
Denke ich nicht
-Schuldenbremse, das werden sowohl die Unternehmen als auch deren
Mitarbeiter zu spüren bekommen ( Teilzeit)
- Die Schuldenbremse soll doch alle Eu sowie Euroländer treffen.
- Kommunen, Länder, Bund haben auch nicht viel möglichkeiten mehr, alle
sparen.
Dann gibst du dem Dax bis 6200-6400 Punkte
Hilfe oder ich Sterbe Dumm
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.513.103 von bricio7 am 22.12.11 11:38:30Die Banken haben sich 489 Milliarden Euro Kredite zu 1% aufgenommen. Dieses Geld könnten sie rein theoretisch als Mindestreserve sofort wieder hinterlegen und dann 48 Billionen Euro Kredite vergeben ( Mindestreserve 1% vom ausgegebenen Kredit = Summe x 99 = Kreditsumme ) !!!
Damit können sie alles machen !!!
Staatsanleihen kaufen, Kredite vergeben für Fusionen, etc.etc. !!!
Rein theoretisch hat sich damit die Buchgeldsumme um das 4 fache erhöht. Also können, z.B. mit Kredit versorgte Töchter ( Fonds/Hedgefonds ) auf Kredit Aktien und Assets kaufen, damit dürften die Kurse nachhaltig steigen !!!!
Damit können sie alles machen !!!
Staatsanleihen kaufen, Kredite vergeben für Fusionen, etc.etc. !!!
Rein theoretisch hat sich damit die Buchgeldsumme um das 4 fache erhöht. Also können, z.B. mit Kredit versorgte Töchter ( Fonds/Hedgefonds ) auf Kredit Aktien und Assets kaufen, damit dürften die Kurse nachhaltig steigen !!!!
USA: Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe liegt bei 364.000, erwartet wurden 380.000 nach 366.000. (w/w)
Dow Jones 22:03:39 12.107,74 $ 0,03%
vor 2 Min (14:30) - Echtzeitnachricht
USA: Die Zahl der fortgesetzten Anträge auf Arbeitslosenhilfe liegt bei 3,546 Mio, erwartet wurden 3,60 Mio nach 3,603 Mio. (w/w)
Dow Jones 22:03:39 12.107,74 $ 0,03%
Gute Daten !!!
Dow Jones 22:03:39 12.107,74 $ 0,03%
vor 2 Min (14:30) - Echtzeitnachricht
USA: Die Zahl der fortgesetzten Anträge auf Arbeitslosenhilfe liegt bei 3,546 Mio, erwartet wurden 3,60 Mio nach 3,603 Mio. (w/w)
Dow Jones 22:03:39 12.107,74 $ 0,03%
Gute Daten !!!
"Der Nächste bitte ! " ??? :
Bundespräsident Wulff wird um 15:30 Uhr eine persönliche Erklärung abgeben
vor 9 Min (14:42) - Echtzeitnachricht
möglicher Hinweis:
Der Sprecher von Bundespräsident Wullf wurde von seinen Aufgaben entbunden.
vor 9 Min (14:44) - Echtzeitnachricht
Wenn Wulff zurücktritt, was ich ihm persönlich nur empfehlen kann, damit das ganze nicht wieder in einem völligem Lügentheater endet, gehen Frau Merkel langsam die Männer aus....
Vielleicht vereidigt sie sich gleich selbst zum absolutem Staatsoberhaupt, eitel genug ist sie schließlich....
Bundespräsident Wulff wird um 15:30 Uhr eine persönliche Erklärung abgeben
vor 9 Min (14:42) - Echtzeitnachricht
möglicher Hinweis:
Der Sprecher von Bundespräsident Wullf wurde von seinen Aufgaben entbunden.
vor 9 Min (14:44) - Echtzeitnachricht
Wenn Wulff zurücktritt, was ich ihm persönlich nur empfehlen kann, damit das ganze nicht wieder in einem völligem Lügentheater endet, gehen Frau Merkel langsam die Männer aus....
Vielleicht vereidigt sie sich gleich selbst zum absolutem Staatsoberhaupt, eitel genug ist sie schließlich....
Zitat von DieKlucke: [i....]Bei 20-30 Jahren Laufzeit.....[/i]
Deine Empfehlung, vor allem den Zeitraum betrachtet, spricht von einem starken
Vertrauen in unser Geldsystem, zumal Versicherungen 95% ihrer Einnahmen den Staaten weiterreichen - Käufer von Staatsanleihen.
Ich hätte Bedenken, socherlei Empfehlungen auszusprechen.
Auf den ersten Blick hört sich Deine Kritik berechtigt an. Auf den 2 Blick sieht es so aus:
In den ersten 2-3 Jahren entsteht bei Neuabschluss wegen den Gebühren und der Abschlussprovision kein Guthaben. Daher wäre ein Währungsschnitt oder die Staatspleite für die Neukunden unschädlich !!!
Die Kosten wären nur beim Versicherer verloren, was sowieso der Fall für den Kunden ist. Wenn der Euro daher, wie zur Zeit vermutbar die nächsten 2 Jahre nicht übersteht, sind die Verlierer alle diejenigen, die schon länger als 3 Jahre eine Versicherung ansparen, denn deren bisher erreichtes Guthaben löst sich in Luft auf !!!
Die Neukunden haben praktisch kein Risiko, denn wenn die Versicherung weiter existiert haben sie sich wegen dem Bestandsschutz nur aus den Gebühren freigekauft und nichts verloren. Diese Neunkunden können dann in der neuen Währung zu alten Konditionen weitermachen. Die " Alt-Kunden " haben ihre erreichten Guthaben aber wirklich verloren !!!!
Also, Neuabschluss sicherer, als Altvertrag !!!!
Tja, Wulff hat sich jetzt sein eigenes Grab gegraben. Sagte er doch glatt ( sinngemäß ) :
" Ich habe niemals in meiner politischen Karriere, einem Dritten einen unberechtigten Vorteil verschafft. "
Leute, das geht aus, wie mit dem von Gutenberg !!!
Denn, ich bin mir sicher, jeder hat ein paar Leichen im Keller. Diese Ansprache wird nun erst Recht, die detektivisch motivierten Reporter anspornen, genau das zu widerlegen, was Herr Wulff heute behauptet hat !!!
Das war eine wirklich erbärmliche Vorstellung und für das höchste Staatsoberhaupt der Bundesrepublik Deutschland untragbar und unwürdig !!!
Ich gebe ihm noch bis Mitte Januar maximal, dann ist er weg....
" Ich habe niemals in meiner politischen Karriere, einem Dritten einen unberechtigten Vorteil verschafft. "
Leute, das geht aus, wie mit dem von Gutenberg !!!
Denn, ich bin mir sicher, jeder hat ein paar Leichen im Keller. Diese Ansprache wird nun erst Recht, die detektivisch motivierten Reporter anspornen, genau das zu widerlegen, was Herr Wulff heute behauptet hat !!!
Das war eine wirklich erbärmliche Vorstellung und für das höchste Staatsoberhaupt der Bundesrepublik Deutschland untragbar und unwürdig !!!
Ich gebe ihm noch bis Mitte Januar maximal, dann ist er weg....
Zurück zum DAX: Ich sehe eine " W " Formation !!!
!
Dieser Beitrag wurde von MODernist moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
Was müssen noch alles für Skandale an die Öffentlichkeit kommen ??? Bis das Volk begreift :
Diese Regierung und diese Politiker der Regierungsparteien sind Ausschuss, 2. oder 3. Wahl, korrupt, bestechlich, Lügner und Betrüger. Und zu allem Überfluss machen sie uns im Ausland lächerlich !!!
Faschingsprinzen von den billigen Plätzen !!!
Diese Regierung und diese Politiker der Regierungsparteien sind Ausschuss, 2. oder 3. Wahl, korrupt, bestechlich, Lügner und Betrüger. Und zu allem Überfluss machen sie uns im Ausland lächerlich !!!
Faschingsprinzen von den billigen Plätzen !!!
Wulff ist wenigstens noch gutaussehend....
Stellt Euch mal Kauder oder Altmaier als Bundespräsident vor.....
Stellt Euch mal Kauder oder Altmaier als Bundespräsident vor.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.514.781 von Ationrschulze am 22.12.11 16:52:15naja, Altmaier müßte halt seine Hasenscharte nachoperieren lassen. Da war beim ersten Mal sicher kein plastischer Chirurg am Werk.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.514.644 von Ationrschulze am 22.12.11 16:30:08Jetzt noch lächerlicher nach dem Heimgang von Gaddafi und Kim Il Sung II und dem Weggang von Silvio
Prognose: DAX 2000 2012
Das kommende Jahr dürfte dramtisch werden an den Aktienmärkten. Die wichtigsten Probleme sind ungelöst und werden sich in 2012 noch verschärfen. Das wird für die Aktienmärkte rund um den Globus und speziell für den DAX nicht ohne Konsequenzen bleiben.
http://www.mmnews.de/index.php/boerse/9100-prognose-dax-2000…
Das kommende Jahr dürfte dramtisch werden an den Aktienmärkten. Die wichtigsten Probleme sind ungelöst und werden sich in 2012 noch verschärfen. Das wird für die Aktienmärkte rund um den Globus und speziell für den DAX nicht ohne Konsequenzen bleiben.
http://www.mmnews.de/index.php/boerse/9100-prognose-dax-2000…
Zitat von yellowKing: Prognose: DAX 2000 2012
Das kommende Jahr dürfte dramtisch werden an den Aktienmärkten. Die wichtigsten Probleme sind ungelöst und werden sich in 2012 noch verschärfen. Das wird für die Aktienmärkte rund um den Globus und speziell für den DAX nicht ohne Konsequenzen bleiben.
http://www.mmnews.de/index.php/boerse/9100-prognose-dax-2000…
die hellseher melden sich wieder zu wort
das ist ja wie lottozahlen vorhersagen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.514.867 von alysant am 22.12.11 17:10:06Da war beim ersten Mal sicher kein plastischer Chirurg am Werk
Landschaftsgestalter...
Landschaftsgestalter...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.514.644 von Ationrschulze am 22.12.11 16:30:08Was müssen noch alles für Skandale an die Öffentlichkeit kommen ??? Bis das Volk begreift :
Diese Regierung und diese Politiker der Regierungsparteien sind Ausschuss, 2. oder 3. Wahl, korrupt, bestechlich, Lügner und Betrüger. Und zu allem Überfluss machen sie uns im Ausland lächerlich !!!
Faschingsprinzen von den billigen Plätzen !!!
Was willst Du?
Passt doch zum geistig behinderten Wähler.
Lassen sich beispielsweise einreden, dass der Durchschnitt zwischen 0 und 2 Prozent Mehrwertsteuererhöhung 3 % sind und wählen immer noch SPD und CDU.
So könnte ich 100e von Lügen aufzählen.
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
Grins
Kohle
Diese Regierung und diese Politiker der Regierungsparteien sind Ausschuss, 2. oder 3. Wahl, korrupt, bestechlich, Lügner und Betrüger. Und zu allem Überfluss machen sie uns im Ausland lächerlich !!!
Faschingsprinzen von den billigen Plätzen !!!
Was willst Du?
Passt doch zum geistig behinderten Wähler.
Lassen sich beispielsweise einreden, dass der Durchschnitt zwischen 0 und 2 Prozent Mehrwertsteuererhöhung 3 % sind und wählen immer noch SPD und CDU.
So könnte ich 100e von Lügen aufzählen.
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
Grins
Kohle
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.514.971 von Kohlenzieher am 22.12.11 17:29:06oder vielleicht ein alter Friseur, die haben früher auch Zähne gezogen und bei den Muslimen machen die auch Beschneidungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.514.920 von KATZENHASSER am 22.12.11 17:19:30die hellseher melden sich wieder zu wort
das ist ja wie lottozahlen vorhersagen
Hellseher ist übertrieben.
Es gibt Leute, die denken weiter als ein Schwein uriniert.
Oder war das schon wieder ne Überforderung...?
Nun ja, wollen mal lieb sein.
Fang mal hier an, das passt in so manchen Kopf.
http://www.youtube.com/watch?v=ejAn-nFfAA0
Allerdings kannst Du Dir auch an Politikern und Ökonomen orientieren, welche keine Krise vorausgesehen haben und jetzt so dumm aus der Wäsche gucken wie ein Großteil der Anleger.
das ist ja wie lottozahlen vorhersagen
Hellseher ist übertrieben.
Es gibt Leute, die denken weiter als ein Schwein uriniert.
Oder war das schon wieder ne Überforderung...?
Nun ja, wollen mal lieb sein.
Fang mal hier an, das passt in so manchen Kopf.
http://www.youtube.com/watch?v=ejAn-nFfAA0
Allerdings kannst Du Dir auch an Politikern und Ökonomen orientieren, welche keine Krise vorausgesehen haben und jetzt so dumm aus der Wäsche gucken wie ein Großteil der Anleger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.515.233 von Kohlenzieher am 22.12.11 18:21:13Politiker, Ökonomen und Analysten gehören zur gleichen Kategorie:
Sie kotzen sich meist erst dann aus, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist.
Sie kotzen sich meist erst dann aus, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist.
nebenbei:
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Sollte Wulff demnächst nach einem Jahr der Ausübung dieses sauschweren Amtes zurücktreten, könnte das eine Belastung der öffentlichen Hand von rd. 15 Mio. Euro bedeuten.
Ich habe bei meiner Berechnung ein Lebensalter von rd. 90 Jahren unterstellt und 40 x 360.000,-- p.a. angenommen; das wären 30.000,-- monatlich, bestehend aus dem Ehrensold und Zusatzleistungen, wie Büro, Bewachung, Sekretär, Auto usw.
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Sollte Wulff demnächst nach einem Jahr der Ausübung dieses sauschweren Amtes zurücktreten, könnte das eine Belastung der öffentlichen Hand von rd. 15 Mio. Euro bedeuten.
Ich habe bei meiner Berechnung ein Lebensalter von rd. 90 Jahren unterstellt und 40 x 360.000,-- p.a. angenommen; das wären 30.000,-- monatlich, bestehend aus dem Ehrensold und Zusatzleistungen, wie Büro, Bewachung, Sekretär, Auto usw.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.515.301 von alysant am 22.12.11 18:37:35Politiker, Ökonomen und Analysten gehören zur gleichen Kategorie:
Sie kotzen sich meist erst dann aus, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist.
Die organisieren das sogar:
http://www.youtube.com/watch?v=tCmisVBqDg8
Sie kotzen sich meist erst dann aus, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist.
Die organisieren das sogar:
http://www.youtube.com/watch?v=tCmisVBqDg8
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.515.374 von alysant am 22.12.11 18:57:21Warum hat Wulff überhaupt über seinen Spezi die 500 Riesen zu 4 % finanziert ?
Die Baden-Württembergische Bank hat den Kredit zu 0.9 bis 2.1 % kurz darauf abgelöst, vermutlich in weiser dreijähriger Voraussicht des rückläufigen Zinsniveaus.
Fragen über Fragen.
Die Baden-Württembergische Bank hat den Kredit zu 0.9 bis 2.1 % kurz darauf abgelöst, vermutlich in weiser dreijähriger Voraussicht des rückläufigen Zinsniveaus.
Fragen über Fragen.
@schulze
Müssen die Minister eigentlich mitfliegen?
@alysant:
Dass sich Banken und Politik absprechen, war schon zu Lehman-Zeiten der Fall. Die haben die Politiker gnadenlos verarscht und über den Tisch gezogen...
Müssen die Minister eigentlich mitfliegen?
@alysant:
Dass sich Banken und Politik absprechen, war schon zu Lehman-Zeiten der Fall. Die haben die Politiker gnadenlos verarscht und über den Tisch gezogen...
Zitat von Kohlenzieher: Was müssen noch alles für Skandale an die Öffentlichkeit kommen ??? Bis das Volk begreift :
Diese Regierung und diese Politiker der Regierungsparteien sind Ausschuss, 2. oder 3. Wahl, korrupt, bestechlich, Lügner und Betrüger. Und zu allem Überfluss machen sie uns im Ausland lächerlich !!!
Faschingsprinzen von den billigen Plätzen !!!
Was willst Du?
Passt doch zum geistig behinderten Wähler.
Lassen sich beispielsweise einreden, dass der Durchschnitt zwischen 0 und 2 Prozent Mehrwertsteuererhöhung 3 % sind und wählen immer noch SPD und CDU.
So könnte ich 100e von Lügen aufzählen.
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
Grins
Kohle
Mein Gott, ich kann nicht mehr....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.515.537 von alysant am 22.12.11 19:39:55Politiker sind nicht " geschäftsfähig " !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.515.636 von KaOzz am 22.12.11 20:00:35Dass sich Banken und Politik absprechen, war schon zu Lehman-Zeiten der Fall. Die haben die Politiker gnadenlos verarscht und über den Tisch gezogen...
Du untertreibst.
Schon 2003, als alles noch einigermaßen lief, haben sie heimlich abgekaspert, dem Steuerzahler die Risiken in Form von Bad Banks aufzubürden.
Da hatten die noch gar nicht angefangen, faule Kredite zu verkloppen, aber die Folgen schon abgesichert.
Durch nen dummen Quatscher ist das damals zwar ans Licht gekommen, bloß was das bedeutet, hat kaum einer erkannt.
2007/2008 wurde dann die Karte Bad Banks ausgespielt, als "Lösung".
Ei gucke mal, wer da alles bei war:
http://www.handelsblatt.com/archiv/bad-bank-sorgt-fuer-aufre…
Gruß
Kohlenzieher
Du untertreibst.
Schon 2003, als alles noch einigermaßen lief, haben sie heimlich abgekaspert, dem Steuerzahler die Risiken in Form von Bad Banks aufzubürden.
Da hatten die noch gar nicht angefangen, faule Kredite zu verkloppen, aber die Folgen schon abgesichert.
Durch nen dummen Quatscher ist das damals zwar ans Licht gekommen, bloß was das bedeutet, hat kaum einer erkannt.
2007/2008 wurde dann die Karte Bad Banks ausgespielt, als "Lösung".
Ei gucke mal, wer da alles bei war:
http://www.handelsblatt.com/archiv/bad-bank-sorgt-fuer-aufre…
Gruß
Kohlenzieher
Zitat von Kohlenzieher: Dass sich Banken und Politik absprechen, war schon zu Lehman-Zeiten der Fall. Die haben die Politiker gnadenlos verarscht und über den Tisch gezogen...
Du untertreibst.
Schon 2003, als alles noch einigermaßen lief, haben sie heimlich abgekaspert, dem Steuerzahler die Risiken in Form von Bad Banks aufzubürden.
Da hatten die noch gar nicht angefangen, faule Kredite zu verkloppen, aber die Folgen schon abgesichert.
Durch nen dummen Quatscher ist das damals zwar ans Licht gekommen, bloß was das bedeutet, hat kaum einer erkannt.
2007/2008 wurde dann die Karte Bad Banks ausgespielt, als "Lösung".
Ei gucke mal, wer da alles bei war:
http://www.handelsblatt.com/archiv/bad-bank-sorgt-fuer-aufre…
Gruß
Kohlenzieher
Genau, wer CDU und FDP wählt hat die Pest und wer SPD wählt die Cholera an der Backe !!!
Sinnlos diesbezüglich !!!
Bleiben nur noch Grüne und Linke, neu Piraten !!!
Finden wir heute nicht mehr den Weg nach oben, ist die Geschichte mit der Jahresendrallye vollständig gegessen !!!
Ich glaube nicht mehr daran, dass wir nächste Woche bis Mitte Januar ein Windowdressing sehen werden.
Die Situation ist diesmal zu schlecht !!!
Eine dementsprechende Reaktion würde auch überhaupt keinen Sinn machen, wenn man weiß, nächstes Jahr gibt es den Absturz !!!
Tja, liebe WO Leser, ich wünsche Euch einen dicken Weihnachtsmann, schöne Feiertage und macht vorher die richtigen Entscheidungen !!!
Ich glaube nicht mehr daran, dass wir nächste Woche bis Mitte Januar ein Windowdressing sehen werden.
Die Situation ist diesmal zu schlecht !!!
Eine dementsprechende Reaktion würde auch überhaupt keinen Sinn machen, wenn man weiß, nächstes Jahr gibt es den Absturz !!!
Tja, liebe WO Leser, ich wünsche Euch einen dicken Weihnachtsmann, schöne Feiertage und macht vorher die richtigen Entscheidungen !!!
Diese Version halte ich für überflüssig:
Sollten wir heute tatsächlich so tief fallen, wie hier angedeutet, ist ein weiterer Anstieg für mich ausgeschlossen:
So, das war es, Durchbruch durch die Unterstützung und damit Absturz auf neues Jahrestief !!!
Alle Träume, auf einen noch relativ ruhigen Jahresausklang, sind gerade geplatzt !!!
Game Over !!!
Alle Träume, auf einen noch relativ ruhigen Jahresausklang, sind gerade geplatzt !!!
Game Over !!!
Zitat von Ationrschulze: So, das war es, Durchbruch durch die Unterstützung und damit Absturz auf neues Jahrestief !!!
Alle Träume, auf einen noch relativ ruhigen Jahresausklang, sind gerade geplatzt !!!
Game Over !!!
hoffentlich bis 5750,dann gehe ich long.
futures aber immer noch im grünen bereich
Zitat von KATZENHASSER:Zitat von Ationrschulze: So, das war es, Durchbruch durch die Unterstützung und damit Absturz auf neues Jahrestief !!!
Alle Träume, auf einen noch relativ ruhigen Jahresausklang, sind gerade geplatzt !!!
Game Over !!!
hoffentlich bis 5750,dann gehe ich long.
futures aber immer noch im grünen bereich
Wieso willst Du bei 5.750 long gehen ??? Willst Du unbedingt Geld vernichten ??? Soll ich Dir meine Kontonummer per Boardmail senden ??? Ich verspreche Dir ich werde es für einen guten Zweck ausgeben, nämlich für dicke Raketen die ich dann Sylvester in den Nachthimmel jage !!!!
Also, auf keinen Fall long gehen, wenn es weiter fällt !!!
Schon merkwürdig, dass der DOW in Deutschland tiefer liegt, als in den USA:
Was soll das wieder ???
Was soll das wieder ???
40 Punkte Differenz sind keine Abweichung, die man einem Indikator zuschreiben kann !!!
Das ist ganz klarer Betrug !!!
Das ist ganz klarer Betrug !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.518.811 von Ationrschulze am 23.12.11 17:24:44
Da mußt Du Dir mal N 24 tglich so gegen Mitternacht ansehen. Da kommen unter Finanzwerte erst der DOW von 22.00 h und anschließend alte Kurse von Tagen zurück.
Das habe ich schon mehrmals zufllig beobachtet in letzter Zeit.
Das interessiert offenbar keine Sau, weder die Pfeiffen vom Sender noch die Zuschauer. Ich teile das denen auch nicht eigens mit, da ich davon ausgehe, daß die das sogar ignorieren.
Da mußt Du Dir mal N 24 tglich so gegen Mitternacht ansehen. Da kommen unter Finanzwerte erst der DOW von 22.00 h und anschließend alte Kurse von Tagen zurück.
Das habe ich schon mehrmals zufllig beobachtet in letzter Zeit.
Das interessiert offenbar keine Sau, weder die Pfeiffen vom Sender noch die Zuschauer. Ich teile das denen auch nicht eigens mit, da ich davon ausgehe, daß die das sogar ignorieren.
Es soll aber Leute geben, für die das gerade bei der Bewertung in der DB wichtig ist, wie ihre Scheine stehen und 40 Punkte zu wenig im Dow, der mittlerweile bei 12.250 Punkten steht, statt bei 12.215, wie bei der Deutschen Bank, sind manchmal fast " Lebensentscheidend " !!!!
Ausserdem stellt es eine künstliche und nun schon über eine Stunde andauernde Marktmanipulation dar !!!
Das Bafin wird informiert !!!
Das Bafin wird informiert !!!
Die Kursfestellung in Deutschland hinkt der in den USA scheinbar knappe 2 Stunden hinterher !!! Also kann man schon ausgestoppt sein und weiß es nicht, oder Knockout und weiß es nicht....
Aber, ich habe eine Idee:
Wer will kaufe sich einen Call auf DOW oder DAX !!!
Im guten Gewissen, dass dieser ca. 30-40 Punkte schon im Geld ist, kann man diesen Deal machen und sich am Dienstag dann freuen !!!
Knackt die Bank !!!!
Wer will kaufe sich einen Call auf DOW oder DAX !!!
Im guten Gewissen, dass dieser ca. 30-40 Punkte schon im Geld ist, kann man diesen Deal machen und sich am Dienstag dann freuen !!!
Knackt die Bank !!!!
Noch mehr Beweise:
Dow Jones kann Gewinne weiter steigern, zuletzt +0,60% auf 12.243,07 Punkte.
Dow Jones 18:11:54 12.247,64 $ 0,64%
vor 40 Min (17:46) - Echtzeitnachricht
DB Indikator:
Der DB Indikator ist noch nicht einmal annähernd auf das Hoch des DOW vor 40 Minuten hochgelaufen !!!!
Dow Jones kann Gewinne weiter steigern, zuletzt +0,60% auf 12.243,07 Punkte.
Dow Jones 18:11:54 12.247,64 $ 0,64%
vor 40 Min (17:46) - Echtzeitnachricht
DB Indikator:
Der DB Indikator ist noch nicht einmal annähernd auf das Hoch des DOW vor 40 Minuten hochgelaufen !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.517.070 von Ationrschulze am 23.12.11 10:05:36
Bank-Putten kaufen, bzw Short-ETF auf Banken-Indizies
Bank-Putten kaufen, bzw Short-ETF auf Banken-Indizies
Auf keinen Fall Puten kaufen, denn wenn die Kurse hier bei uns in Deutschland künstlich 30-40 Punkte gedrückt werden, dann ist short wohl garantierter Verlust !!!
Der Dow maschiert und maschiert :
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.519.066 von Ationrschulze am 23.12.11 18:35:12
Wird hochgezogen, kommt auch der Umsatz mit ?????
Wird hochgezogen, kommt auch der Umsatz mit ?????
Zitat von Boersenbommel:
Wird hochgezogen, kommt auch der Umsatz mit ?????
Meine Umsatzregel gilt nicht für das Windowdressing, an jedem Monatsende findet dieser Betrug bei niedrigen Umsätzen statt und hält bis zu einer Woche im neuen Monat an, weil dann erst die Kundengelder einfliegen !!!
Also, bitte, stabile, nachhaltige Aufschwünge sind das nicht, das ist klar !!! Aber bitte mitnehmen !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.519.094 von Ationrschulze am 23.12.11 18:40:19Hallo Mein Freund!Frisch aus der Druckerpresse!http://www.godmode-trader.de/nachricht/EW-Analyse-DOW-JONES-…,
Rekord in Japan: 49% des Haushalts für 2012 soll durch neue Schulden finanziert werden.
Heute war ich schon am Zweifeln, bei DAX 5.850 war die Unterstützung in Gefahr... Das hat sich zum Glück reguliert !!! Die im Tagesausblick genannten 5.750 wären für mich der Kollaps gewesen und hätten eine Jahresendrallye ausgeschlossen.
Nun, gilt das positive Bild von heute morgen wieder und es kann tatsächlich nächste Woche noch einen Schub nach oben geben 10-15% sind möglich....
Das positive Bild im DOW heute und die Manipulation der Realtime Kurse durch die großen Indikatoren der deutschen Anbieter, zeigen das man die Katze noch nicht aus dem Sack lassen will, aber sind eine Chance für den kurzfristigen Call-Zock bis Anfang Januar !!!
Die Elliotwellen, die Du reingestellt hast sind daher ein weiteres Indiz für eine Jahresendrallye !!!
Nutzen wir die Chance !!!
Nun, gilt das positive Bild von heute morgen wieder und es kann tatsächlich nächste Woche noch einen Schub nach oben geben 10-15% sind möglich....
Das positive Bild im DOW heute und die Manipulation der Realtime Kurse durch die großen Indikatoren der deutschen Anbieter, zeigen das man die Katze noch nicht aus dem Sack lassen will, aber sind eine Chance für den kurzfristigen Call-Zock bis Anfang Januar !!!
Die Elliotwellen, die Du reingestellt hast sind daher ein weiteres Indiz für eine Jahresendrallye !!!
Nutzen wir die Chance !!!
Also, Leute !!! Kauft Calls, nächste Woche geht der Zug ab !!! Der Dax ist, wie der Indikator DOW 30-40 Punkte unterbewertet !!! Das bedeutet überdurchschnittlich günstiger Einstiegspreis bei Calls !!!
Dow bleibt stabil bei 12.260 in den USA realtime !!!
Indikator nur bei 12.220-230 !!!
Von daher ist auch der DAX eigentlich bei 5.910 anzusiedeln. Euro erholt sich gerade !!!
Nutzt die Chancen !!!
Frohe Weihnachten !!!
Eurer Mecker-Schulze !!!
Dow bleibt stabil bei 12.260 in den USA realtime !!!
Indikator nur bei 12.220-230 !!!
Von daher ist auch der DAX eigentlich bei 5.910 anzusiedeln. Euro erholt sich gerade !!!
Nutzt die Chancen !!!
Frohe Weihnachten !!!
Eurer Mecker-Schulze !!!
Zitat von Ationrschulze: Also, Leute !!! Kauft Calls, nächste Woche geht der Zug ab !!! Der Dax ist, wie der Indikator DOW 30-40 Punkte unterbewertet !!! Das bedeutet überdurchschnittlich günstiger Einstiegspreis bei Calls !!!
Dow bleibt stabil bei 12.260 in den USA realtime !!!
Indikator nur bei 12.220-230 !!!
Von daher ist auch der DAX eigentlich bei 5.910 anzusiedeln. Euro erholt sich gerade !!!
Nutzt die Chancen !!!
Frohe Weihnachten !!!
Eurer Mecker-Schulze !!!
Schulze, DU AMateur.
Was laberst Du da?
DIe DB-Indikation richtet sich immer nach dem Dow-Future und der ABschlag an Punkten beruht auf den neuen Kontrakt der seit dem Verfall letzter Woche aktuell ist.
Erzähl hier mal keine Märchen, ist ja schlimm.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.519.453 von StockFetcher am 23.12.11 20:55:40Präsenzbörse:
Dow Future:
http://www.adblue.de/dow-jones-future.htm
DB Indikator:
Wer hier der Amateur ist, ist die Frage....
Auf jeden Fall ist der DB Indikator rund 30 Punkte tiefer, im Höchstkurs, als der Future und fast 40 Punkte tiefer, als, an der Präsenzbörse, tatsächlich gehandelt !!!
Frohe Weihnachten und glaube den Müll, den Du denkst, weiterhin, muß auch solche Menschen geben....
Dow Future:
http://www.adblue.de/dow-jones-future.htm
DB Indikator:
Wer hier der Amateur ist, ist die Frage....
Auf jeden Fall ist der DB Indikator rund 30 Punkte tiefer, im Höchstkurs, als der Future und fast 40 Punkte tiefer, als, an der Präsenzbörse, tatsächlich gehandelt !!!
Frohe Weihnachten und glaube den Müll, den Du denkst, weiterhin, muß auch solche Menschen geben....
Und nun mal für die " Profis " eine Erläuterung, wie es zu den Indikator Indices kommt, am Beispiel des DB DAX. Keinesfalls spielt hier nur ein Future eine Rolle, sondern weitere Faktoren.
Erschreckend ist jedoch, wenn bei laufender Präsenzbörse der Indikator davon abweicht, denn wie die Deutsche Bank, anhand des DB Dax erklärt, spielt der Indikator bei laufender Börse keine Rolle und müßte fast parallel laufen:
https://www.maxblue.de/media/LC_Optionsscheine_24_Die_DAX-In…
Somit ist der heutige Fall, bei dem es um erhebliche Abweichungen gegangen ist und nicht nur um 1-4 Punkte, sondern ebend um gute 40 Punkte kein normaler Fall !!!
Das ist reine Manipulation !!!
Erschreckend ist jedoch, wenn bei laufender Präsenzbörse der Indikator davon abweicht, denn wie die Deutsche Bank, anhand des DB Dax erklärt, spielt der Indikator bei laufender Börse keine Rolle und müßte fast parallel laufen:
https://www.maxblue.de/media/LC_Optionsscheine_24_Die_DAX-In…
Somit ist der heutige Fall, bei dem es um erhebliche Abweichungen gegangen ist und nicht nur um 1-4 Punkte, sondern ebend um gute 40 Punkte kein normaler Fall !!!
Das ist reine Manipulation !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.519.180 von KATZENHASSER am 23.12.11 19:09:25Hallo Katzie!Wie geht es 2012 weiter mit dem Dax?!http://www.youtube.com/watch?v=V1VdP2oyOKk,mal eine Doku dazu!Frohe Weihnachten!
Servus allerseits
Ich wünsche Euch ein frohes Fest und ein paar entspannte Tage!!!
Ich wünsche Euch ein frohes Fest und ein paar entspannte Tage!!!
Alles Banditen! - Wenn Europas Politiker unter sich sind
http://www.youtube.com/watch?v=IDLpT7jx4wM
NDR/DR TV -- Film von Christoffer Guldbransden (2003) - Die Verstimmung unter den europäischen Staats- und Regierungschefs war groß. Dänemarks Ministerpräsident Fogh Rasmussen habe eindeutig die Grenzen überschritten, waren sich die Brüsseler EU-Kommission, die dänische Opposition und Bundeskanzler Gerhard Schröder einig. Was sie so verärgerte, ist Christoffer Guldbrandsens TV-Dokumentation "Alles Banditen" -- Wenn Europas Regierungschefs unter sich sind". ....
http://www.youtube.com/watch?v=IDLpT7jx4wM
NDR/DR TV -- Film von Christoffer Guldbransden (2003) - Die Verstimmung unter den europäischen Staats- und Regierungschefs war groß. Dänemarks Ministerpräsident Fogh Rasmussen habe eindeutig die Grenzen überschritten, waren sich die Brüsseler EU-Kommission, die dänische Opposition und Bundeskanzler Gerhard Schröder einig. Was sie so verärgerte, ist Christoffer Guldbrandsens TV-Dokumentation "Alles Banditen" -- Wenn Europas Regierungschefs unter sich sind". ....
Aktuelle News - 27.12.2011 07:56:50
Top-Ökonom: Deutsche Wirtschaft muss keine Rezession befürchten
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der Chef des Sachverständigenrates, Wolfgang Franz, geht davon aus, dass der deutschen Wirtschaft im kommenden Jahr eine Rezession erspart bleibt, wenn auch knapp. Die deutsche Wirtschaft werde 2012 zwar wohl nur um 0,5 Prozent wachsen, sagte der Top-Ökonom dem Handelsblatt (Dienstag). Allerdings zeigt sich Franz damit deutlich zurückhaltenden als noch im November. Der Sachverständigenrat hatte im vergangenen Monat noch ein Wachstum von 0,9 Prozent für das Jahr 2012 vorausgesagt. Mit der gekappten Prognose reiht Franz sich in die Phalanx der anderen Wirtschaftsforscher ein. Längst haben die führenden Wirtschaftsinstitute ihre Wachstumsprognosen für die kommenden zwölf Monate teils deutlich heruntergefahren, mehr als ein Prozent erwartet kaum noch jemand für 2012. Doch obwohl Franz seinen Ausblick fast halbiert, von einer Flaute will er nichts wissen. Eine Rezession befürchte ich nicht - erst recht nicht eine so starke wie 2009, als das Bruttoinlandsprodukt um rund fünf Prozent absackte", sagte er. Zur Begründung führt der Chef der fünf Wirtschaftsweisen an: Die Zahl der Beschäftigten sei so hoch wie nie, die Kapazitäten der Industrie seien besser ausgelastet als im langjährigen Durchschnitt, die Unternehmen seien gesund und zuversichtlich. "Deutschland geht es gut, noch jedenfalls". Optimistisch zeigt sich auch Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP): "Unsere Wirtschaft ist ausgesprochen robust, auch wenn das wirtschaftliche Umfeld sowohl auf internationaler als auch auf europäischer Ebene schwieriger geworden ist", sagte Rösler dem Handelsblatt. "Wir sind bestens gerüstet, um die zu erwartende wirtschaftliche Eintrübung im Winterhalbjahr zu bewältigen", so der Wirtschaftsminister. Es komme jetzt auch darauf an, die Wachstumskräfte im kommenden Jahr weiter zu stärken. An erster Stelle stehe dabei die Sicherung der Fachkräftebedarfs sowie die Konsolidierung des Staatshaushalts.
Stimmt Herr Rösler: Wir benötigen neue Fachkräfte !!! Sämtliche Bundestagsabgeordneten müssen ausgetauscht werden, weil der Sumpf zu groß geworden ist !!!
Top-Ökonom: Deutsche Wirtschaft muss keine Rezession befürchten
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der Chef des Sachverständigenrates, Wolfgang Franz, geht davon aus, dass der deutschen Wirtschaft im kommenden Jahr eine Rezession erspart bleibt, wenn auch knapp. Die deutsche Wirtschaft werde 2012 zwar wohl nur um 0,5 Prozent wachsen, sagte der Top-Ökonom dem Handelsblatt (Dienstag). Allerdings zeigt sich Franz damit deutlich zurückhaltenden als noch im November. Der Sachverständigenrat hatte im vergangenen Monat noch ein Wachstum von 0,9 Prozent für das Jahr 2012 vorausgesagt. Mit der gekappten Prognose reiht Franz sich in die Phalanx der anderen Wirtschaftsforscher ein. Längst haben die führenden Wirtschaftsinstitute ihre Wachstumsprognosen für die kommenden zwölf Monate teils deutlich heruntergefahren, mehr als ein Prozent erwartet kaum noch jemand für 2012. Doch obwohl Franz seinen Ausblick fast halbiert, von einer Flaute will er nichts wissen. Eine Rezession befürchte ich nicht - erst recht nicht eine so starke wie 2009, als das Bruttoinlandsprodukt um rund fünf Prozent absackte", sagte er. Zur Begründung führt der Chef der fünf Wirtschaftsweisen an: Die Zahl der Beschäftigten sei so hoch wie nie, die Kapazitäten der Industrie seien besser ausgelastet als im langjährigen Durchschnitt, die Unternehmen seien gesund und zuversichtlich. "Deutschland geht es gut, noch jedenfalls". Optimistisch zeigt sich auch Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP): "Unsere Wirtschaft ist ausgesprochen robust, auch wenn das wirtschaftliche Umfeld sowohl auf internationaler als auch auf europäischer Ebene schwieriger geworden ist", sagte Rösler dem Handelsblatt. "Wir sind bestens gerüstet, um die zu erwartende wirtschaftliche Eintrübung im Winterhalbjahr zu bewältigen", so der Wirtschaftsminister. Es komme jetzt auch darauf an, die Wachstumskräfte im kommenden Jahr weiter zu stärken. An erster Stelle stehe dabei die Sicherung der Fachkräftebedarfs sowie die Konsolidierung des Staatshaushalts.
Stimmt Herr Rösler: Wir benötigen neue Fachkräfte !!! Sämtliche Bundestagsabgeordneten müssen ausgetauscht werden, weil der Sumpf zu groß geworden ist !!!
Bank-Aufsichtsrat will Aufklärung über Wulffs Schnäppchenkredit
Bundespräsident Christian Wulff: Keine Ruhe in der Kreditaffäre
DPA
Bundespräsident Christian Wulff: Keine Ruhe in der Kreditaffäre
Ausgestanden ist die Kreditaffäre für Bundespräsident Christian Wulff längst nicht: Jetzt verlangt ein weiterer Aufsichtsrat der Stuttgarter BW-Bank Informationen über das Schnäppchen-Darlehen, das dem Politiker gewährt wird. Ein Verfassungsjurist rät Wulff zur Selbstanzeige.
Berlin - Der Immobilienkredit von Bundespräsident Christian Wulff beschäftigt jetzt auch den Aufsichtsrat der Stuttgarter BW-Bank. Nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung war das Gremium nicht über das Schnäppchendarlehen informiert, mit dem Wulff den Privatkredit aus dem Hause des Unternehmenspaars Geerkens ablöste - wobei noch unklar ist, ob die Aufseher üblicherweise mit Geschäften dieser Art im Vorwege befasst werden.
Die Zinsen der landeseigenen baden-württembergischen Bank lagen nach Recherchen des SPIEGEL lediglich bei 0,9 bis 2,1 Prozent - und damit um die Hälfte niedriger als bei der Immobilienfinanzierung normaler Kunden. "Die BW-Bank muss ganz schnell klarstellen, unter welchen Kriterien sie den Kredit vergeben hat", sagte Aufsichtsratsmitglied Michael Kienzle der "Bild"-Zeitung. Er ist für die Grünen im Stuttgarter Gemeinderat.
Er ist der zweite Aufsichtsrat, der eine Überprüfung von Wulffs Darlehen fordert. Bereits Claus Schmiedel, SPD-Fraktionsvorsitzender im baden-württembergischen Landtag und Verwaltungsrat der landeseigenen Bank, hatte in der "BamS" Informationen über "die Begleitumstände" gefordert. "Spekulationen, dass es Sonderkonditionen für befreundete Ministerpräsidenten gibt, schaden der Bank."
Inzwischen soll das Darlehen mit variablem Zinssatz bei der BW-Bank in einen Hypothekenkredit mit marktüblichem Festzins umgewandelt worden sein. Nach Informationen der "Welt am Sonntag" gilt der neue Vertrag ab Januar 2012.
Wulff sieht sich seit Tagen mit Täuschungsvorwürfen wegen seiner Hausdarlehen konfrontiert. Schon früher geriet er in die Kritik, weil er in seiner Zeit als niedersächsischer Ministerpräsident teilweise gratis Urlaub in Ferienhäusern und Villen befreundeter Unternehmer gemacht hat.
Verfassungsjurist rät Wulff zur Selbstanzeige
Der Verfassungsrechtler Jörg-Detlef Kühne rät dem CDU-Politiker, rechtlich in die Offensive zu gehen. Der emeritierte Juraprofessor an der Universität Hannover verwies in der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung" auf Artikel 40 der Landesverfassung. Dieser sieht in Absatz 3 die Möglichkeit für jedes Regierungsmitglied vor, den öffentlichen Vorwurf eines Verfassungs- oder Gesetzesverstoßes vor dem Staatsgerichtshof in Bückeburg überprüfen zu lassen.
Kühne zufolge gilt dies auch für frühere Regierungsmitglieder wie Wulff. Der Gang zum Staatsgerichtshof setze allerdings voraus, dass Wulff den Vorwurf des Verfassungs- und Gesetzesverstoßes überhaupt ernst nimmt. In seiner Erklärung kurz vor Weihnachten hatte der Bundespräsident lediglich das Eingeständnis gegeben, in Stilfragen falsch gehandelt zu haben. Einen Verstoß gegen Gesetze räumte Wulff nicht ein.
Belastung für den Wahlkampf in Schleswig-Holstein
Mittlerweile fürchtet die Nord-CDU die Folgen der Wulff-Affäre: Der Spitzenkandidat der Union für die Landtagswahl in Schleswig-Holstein, Jost de Jager, sieht seinen Wahlkampf gefährdet. "Es ist immer ärgerlich, wenn in Wahlkampfzeiten durch eigene Leute Glaubwürdigkeitsfragen aufgeworfen werden", sagte er dem "Hamburger Abendblatt". "Das könnte Folgen für den Wahlkampf haben."
Im Vorfeld der Bundestagswahl 2013 kommt der Abstimmung im Norden besondere Beachtung zu, weil Schleswig-Holstein am 6. Mai 2012 als einziges Bundesland im kommenden Jahr wählt. Zwischen CDU und SPD zeichnet sich in Umfragen ein harter Kampf um den Wahlsieg ab. Um 31 bis 33 Prozent schwanken die Umfragewerte für beide Parteien. CDU-Spitzenkandidat de Jager muss damit rechnen, dass der bisherige Koalitionspartner FDP an der Fünfprozenthürde scheitert.
SPD und Linke fordern Aufklärung
Die Linke forderte Wulff auf, zu den Vorwürfen in der Kreditaffäre Stellung zu beziehen. Parteichef Klaus Ernst sagte dem "Hamburger Abendblatt", Wulff habe "wichtige Impulse zur Integration des Islams und zum Kampf gegen rechts gegeben". "Umso dringender ist mein Wunsch, dass er den Vorwurf des persönlichen Fehlverhaltens wirklich entkräftet."
SPD-Chef Sigmar Gabriel stützte Wulff. Er sprach sich für dessen Verbleib im Amt aus. "Es wäre verheerend und nahe an einer echten Staatskrise, wenn innerhalb von zwei Jahren zum zweiten Mal ein Bundespräsident zurückträte", sagte der SPD-Vorsitzende der "Welt". Allerdings forderte auch Gabriel lückenlose Aufklärung und eine "neue Ehrlichkeit".
heb/AFP/dpa/dapd
Läuft genauso wie bei von Gutenberg. Diese Machtpolitiker meinen, dass sie über dem Gesetz stehen und nehmen dann solche Sachen nicht Ernst. Das sind keine Vorbilder für die Bevölkerung, das ist einfach nur widerwärtig und unzumutbar. Oder einfach nur peinlich !!!
Absetzen !!!
Bundespräsident Christian Wulff: Keine Ruhe in der Kreditaffäre
DPA
Bundespräsident Christian Wulff: Keine Ruhe in der Kreditaffäre
Ausgestanden ist die Kreditaffäre für Bundespräsident Christian Wulff längst nicht: Jetzt verlangt ein weiterer Aufsichtsrat der Stuttgarter BW-Bank Informationen über das Schnäppchen-Darlehen, das dem Politiker gewährt wird. Ein Verfassungsjurist rät Wulff zur Selbstanzeige.
Berlin - Der Immobilienkredit von Bundespräsident Christian Wulff beschäftigt jetzt auch den Aufsichtsrat der Stuttgarter BW-Bank. Nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung war das Gremium nicht über das Schnäppchendarlehen informiert, mit dem Wulff den Privatkredit aus dem Hause des Unternehmenspaars Geerkens ablöste - wobei noch unklar ist, ob die Aufseher üblicherweise mit Geschäften dieser Art im Vorwege befasst werden.
Die Zinsen der landeseigenen baden-württembergischen Bank lagen nach Recherchen des SPIEGEL lediglich bei 0,9 bis 2,1 Prozent - und damit um die Hälfte niedriger als bei der Immobilienfinanzierung normaler Kunden. "Die BW-Bank muss ganz schnell klarstellen, unter welchen Kriterien sie den Kredit vergeben hat", sagte Aufsichtsratsmitglied Michael Kienzle der "Bild"-Zeitung. Er ist für die Grünen im Stuttgarter Gemeinderat.
Er ist der zweite Aufsichtsrat, der eine Überprüfung von Wulffs Darlehen fordert. Bereits Claus Schmiedel, SPD-Fraktionsvorsitzender im baden-württembergischen Landtag und Verwaltungsrat der landeseigenen Bank, hatte in der "BamS" Informationen über "die Begleitumstände" gefordert. "Spekulationen, dass es Sonderkonditionen für befreundete Ministerpräsidenten gibt, schaden der Bank."
Inzwischen soll das Darlehen mit variablem Zinssatz bei der BW-Bank in einen Hypothekenkredit mit marktüblichem Festzins umgewandelt worden sein. Nach Informationen der "Welt am Sonntag" gilt der neue Vertrag ab Januar 2012.
Wulff sieht sich seit Tagen mit Täuschungsvorwürfen wegen seiner Hausdarlehen konfrontiert. Schon früher geriet er in die Kritik, weil er in seiner Zeit als niedersächsischer Ministerpräsident teilweise gratis Urlaub in Ferienhäusern und Villen befreundeter Unternehmer gemacht hat.
Verfassungsjurist rät Wulff zur Selbstanzeige
Der Verfassungsrechtler Jörg-Detlef Kühne rät dem CDU-Politiker, rechtlich in die Offensive zu gehen. Der emeritierte Juraprofessor an der Universität Hannover verwies in der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung" auf Artikel 40 der Landesverfassung. Dieser sieht in Absatz 3 die Möglichkeit für jedes Regierungsmitglied vor, den öffentlichen Vorwurf eines Verfassungs- oder Gesetzesverstoßes vor dem Staatsgerichtshof in Bückeburg überprüfen zu lassen.
Kühne zufolge gilt dies auch für frühere Regierungsmitglieder wie Wulff. Der Gang zum Staatsgerichtshof setze allerdings voraus, dass Wulff den Vorwurf des Verfassungs- und Gesetzesverstoßes überhaupt ernst nimmt. In seiner Erklärung kurz vor Weihnachten hatte der Bundespräsident lediglich das Eingeständnis gegeben, in Stilfragen falsch gehandelt zu haben. Einen Verstoß gegen Gesetze räumte Wulff nicht ein.
Belastung für den Wahlkampf in Schleswig-Holstein
Mittlerweile fürchtet die Nord-CDU die Folgen der Wulff-Affäre: Der Spitzenkandidat der Union für die Landtagswahl in Schleswig-Holstein, Jost de Jager, sieht seinen Wahlkampf gefährdet. "Es ist immer ärgerlich, wenn in Wahlkampfzeiten durch eigene Leute Glaubwürdigkeitsfragen aufgeworfen werden", sagte er dem "Hamburger Abendblatt". "Das könnte Folgen für den Wahlkampf haben."
Im Vorfeld der Bundestagswahl 2013 kommt der Abstimmung im Norden besondere Beachtung zu, weil Schleswig-Holstein am 6. Mai 2012 als einziges Bundesland im kommenden Jahr wählt. Zwischen CDU und SPD zeichnet sich in Umfragen ein harter Kampf um den Wahlsieg ab. Um 31 bis 33 Prozent schwanken die Umfragewerte für beide Parteien. CDU-Spitzenkandidat de Jager muss damit rechnen, dass der bisherige Koalitionspartner FDP an der Fünfprozenthürde scheitert.
SPD und Linke fordern Aufklärung
Die Linke forderte Wulff auf, zu den Vorwürfen in der Kreditaffäre Stellung zu beziehen. Parteichef Klaus Ernst sagte dem "Hamburger Abendblatt", Wulff habe "wichtige Impulse zur Integration des Islams und zum Kampf gegen rechts gegeben". "Umso dringender ist mein Wunsch, dass er den Vorwurf des persönlichen Fehlverhaltens wirklich entkräftet."
SPD-Chef Sigmar Gabriel stützte Wulff. Er sprach sich für dessen Verbleib im Amt aus. "Es wäre verheerend und nahe an einer echten Staatskrise, wenn innerhalb von zwei Jahren zum zweiten Mal ein Bundespräsident zurückträte", sagte der SPD-Vorsitzende der "Welt". Allerdings forderte auch Gabriel lückenlose Aufklärung und eine "neue Ehrlichkeit".
heb/AFP/dpa/dapd
Läuft genauso wie bei von Gutenberg. Diese Machtpolitiker meinen, dass sie über dem Gesetz stehen und nehmen dann solche Sachen nicht Ernst. Das sind keine Vorbilder für die Bevölkerung, das ist einfach nur widerwärtig und unzumutbar. Oder einfach nur peinlich !!!
Absetzen !!!
Politiker sollten genauso behandelt werden, wie Soldaten:
In der deutschen Bundeswehr gibt es keine unehrenhafte Entlassung. Es existiert hier nur die Beendigung des Dienstverhältnisses unter Verlust aller Dienst- und Sachbezüge. Die Beendigungsgründe des Dienstverhältnisses eines Soldaten sind in Deutschland im Soldatengesetz (SG) geregelt. Die entsprechenden Vorschriften finden sich für Berufssoldaten in § 43 ff. SG und für Soldaten auf Zeit in § 54 ff. SG. Beendigungsgründe bei schweren Vergehen oder Straftaten sind insbesondere die Entlassung, der Verlust der Rechtsstellung eines Soldaten oder Entfernung aus dem Dienstverhältnis durch Urteil in einem gerichtlichen Disziplinarverfahren.
Die Gründe für eine Entlassung eines Soldaten liegen meist im Vorfeld des Dienstantritts (vgl. § 46 und § 55 SG). Bei der Verurteilung wegen einer Straftat nach Antritt seines Dienstes spricht man von einem Verlust der Rechtsstellung als Soldat. Die Gründe für Entlassung und Rechsstellungsverlust werden in § 48 SG genannt. Die dort genannten Gründe entsprechen am ehesten denjenigen, die bspw. in den USA zu einer unehrenhaften Entlassung führen würden. Entlassen wird bzw. die Rechtsstellung als Soldat verliert also, wer durch ein deutsches Gericht wegen eines Verbrechens zu Freiheitsstrafe von mindestens einem Jahr verurteilt worden ist. Darüber hinaus kann auch einer der weiteren in § 38 SG aufgezählten Gründe zum Verlust der Rechtsstellung als Soldat oder zur Entlassung führen. Dazu gehören insbesondere die Verurteilung wegen der Begehung von Straftaten wie Friedensverrat, Hochverrat, Gefährdung des demokratischen Rechtsstaates oder Landesverrat und Gefährdung der äußeren Sicherheit.
Folge des Verlustes der Rechtsstellung eines Soldaten ist der Verlust seiner Ansprüche auf Dienstbezüge und Versorgung mit Ausnahme der Beschädigtenversorgung die ihm nach dem Soldatenversorgungsgesetz zusteht.
In der deutschen Bundeswehr gibt es keine unehrenhafte Entlassung. Es existiert hier nur die Beendigung des Dienstverhältnisses unter Verlust aller Dienst- und Sachbezüge. Die Beendigungsgründe des Dienstverhältnisses eines Soldaten sind in Deutschland im Soldatengesetz (SG) geregelt. Die entsprechenden Vorschriften finden sich für Berufssoldaten in § 43 ff. SG und für Soldaten auf Zeit in § 54 ff. SG. Beendigungsgründe bei schweren Vergehen oder Straftaten sind insbesondere die Entlassung, der Verlust der Rechtsstellung eines Soldaten oder Entfernung aus dem Dienstverhältnis durch Urteil in einem gerichtlichen Disziplinarverfahren.
Die Gründe für eine Entlassung eines Soldaten liegen meist im Vorfeld des Dienstantritts (vgl. § 46 und § 55 SG). Bei der Verurteilung wegen einer Straftat nach Antritt seines Dienstes spricht man von einem Verlust der Rechtsstellung als Soldat. Die Gründe für Entlassung und Rechsstellungsverlust werden in § 48 SG genannt. Die dort genannten Gründe entsprechen am ehesten denjenigen, die bspw. in den USA zu einer unehrenhaften Entlassung führen würden. Entlassen wird bzw. die Rechtsstellung als Soldat verliert also, wer durch ein deutsches Gericht wegen eines Verbrechens zu Freiheitsstrafe von mindestens einem Jahr verurteilt worden ist. Darüber hinaus kann auch einer der weiteren in § 38 SG aufgezählten Gründe zum Verlust der Rechtsstellung als Soldat oder zur Entlassung führen. Dazu gehören insbesondere die Verurteilung wegen der Begehung von Straftaten wie Friedensverrat, Hochverrat, Gefährdung des demokratischen Rechtsstaates oder Landesverrat und Gefährdung der äußeren Sicherheit.
Folge des Verlustes der Rechtsstellung eines Soldaten ist der Verlust seiner Ansprüche auf Dienstbezüge und Versorgung mit Ausnahme der Beschädigtenversorgung die ihm nach dem Soldatenversorgungsgesetz zusteht.
Tja, bei den Umsätzen....
sieht es
nicht gut aus !!!
sieht es
nicht gut aus !!!
Eine typische " Flughund " Formation :
Seht ihr die 2 Ohren auch ???
Seht ihr die 2 Ohren auch ???
Aktuelle News - 27.12.2011 09:49:44
Destatis: Öffentliche Schulden steigen weiter an
Wiesbaden/ Berlin (BoerseGo.de) – Die Schulden der Öffentlichen Haushalte in Deutschland sind im dritten Quartal 2011 abermals angestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis vorläufiger Daten am Dienstag mitteilte, stand per Ende September 2011 der öffentliche Gesamthaushalt in Deutschland mit 2027,5 Milliarden Euro in der Kreide. Dies entspreche einer Zunahme um 10,4 Milliarden Euro bzw. 0,5 Prozent gegenüber dem Ende des 2. Quartals 2011, so Destatis. Die Schulden des Bundes kletterten um 0,4 Prozent auf 1288,8 Milliarden Euro, die Schulden der Länder um 0,7 Prozent auf 610 Milliarden Euro und die der Gemeinden um 0,3 Prozent auf 128,7 Milliarden Euro. Die Wiesbadener Statistiker weisen darauf hin, das die Zahlen nicht vollständig mit den jährlichen Schuldenergebnissen vergleichbar sind. Zum Einen seien die Schulden der kommunalen Zweckverbände sowie der gesetzlichen Sozialversicherung nicht enthalten. Außerdem beziehe man bei der vierteljährlichen Schuldenstatistik teilweise auch Kredite bei öffentlichen Einrichtungen und Unternehmen mit ein. Die Schuldenspirale dreht sich ungehemmt weiter. Finanzminister Wolfgang Schäuble wird 2011 rund 20 Milliarden Euro neu an Krediten aufnehmen, wie es Anfang Dezember in Berlin hieß. Zuvor war allerdings mit rund 22 Milliarden Euro neuen Schulden gerechnet worden. Für das kommende Jahr ist ein Anstieg der Nettokreditaufnahme auf 26,1 Milliarden Euro vorgesehen. 2013 visiert Schäuble 24,9 Milliarden Euro Neuverschuldung an.
Destatis = Desastatis ???
Destatis: Öffentliche Schulden steigen weiter an
Wiesbaden/ Berlin (BoerseGo.de) – Die Schulden der Öffentlichen Haushalte in Deutschland sind im dritten Quartal 2011 abermals angestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis vorläufiger Daten am Dienstag mitteilte, stand per Ende September 2011 der öffentliche Gesamthaushalt in Deutschland mit 2027,5 Milliarden Euro in der Kreide. Dies entspreche einer Zunahme um 10,4 Milliarden Euro bzw. 0,5 Prozent gegenüber dem Ende des 2. Quartals 2011, so Destatis. Die Schulden des Bundes kletterten um 0,4 Prozent auf 1288,8 Milliarden Euro, die Schulden der Länder um 0,7 Prozent auf 610 Milliarden Euro und die der Gemeinden um 0,3 Prozent auf 128,7 Milliarden Euro. Die Wiesbadener Statistiker weisen darauf hin, das die Zahlen nicht vollständig mit den jährlichen Schuldenergebnissen vergleichbar sind. Zum Einen seien die Schulden der kommunalen Zweckverbände sowie der gesetzlichen Sozialversicherung nicht enthalten. Außerdem beziehe man bei der vierteljährlichen Schuldenstatistik teilweise auch Kredite bei öffentlichen Einrichtungen und Unternehmen mit ein. Die Schuldenspirale dreht sich ungehemmt weiter. Finanzminister Wolfgang Schäuble wird 2011 rund 20 Milliarden Euro neu an Krediten aufnehmen, wie es Anfang Dezember in Berlin hieß. Zuvor war allerdings mit rund 22 Milliarden Euro neuen Schulden gerechnet worden. Für das kommende Jahr ist ein Anstieg der Nettokreditaufnahme auf 26,1 Milliarden Euro vorgesehen. 2013 visiert Schäuble 24,9 Milliarden Euro Neuverschuldung an.
Destatis = Desastatis ???
Windowdressing vs. billig kaufen
Aktuelle News - 27.12.2011 11:53:06
EZB: Banken horten überschüssige Liquidität
Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Riesen-Finanzspritze der Europäischen Zentralbank in der vorvergangenen Woche scheint zu verpuffen. Die Banken der Euro-Zone verschieben ihr Geld verstärkt zur EZB. Finanzinstitute verleihen normalerweise überschüssige Mittel untereinander auf dem Interbankenmarkt und erhalten dafür Zinsen. Diese liegen höher als die von der EZB für Einlagen gezahlten. Derzeit ist das Misstrauen der Banken untereinander jedoch so hoch, dass die Institute das Geld lieber bei der EZB zwischenlagern. Wie die Zentralbank mitteilte, haben die Bankhäuser in der Nacht zum Montag insgesamt 411,8 Milliarden Euro bei der EZB geparkt. Das ist der höchste Wert seit der Einführung der europäischen Gemeinschaftswährung im Jahr 1999. Am Vortag lag der Wert bei 346,9 Milliarden Euro. Nach dem 8. Dezember hatte die EZB insgesamt 523 Banken der Euro-Zone knapp 500 Milliarde Euro über drei Jahre zu einem Zinssatz von einem Prozent ausgeliehen. Die Währungshüter wollten damit die Finanzausstattung der Banken verbessern. Außerdem sollten die Institute damit geködert werden, um Geld an die Realwirtschaft weiterzureichen und somit über die Kreditvergabe die Wirtschaft vor einer Finanzklemme zu bewahren. Angesichts der unklaren Entwicklung in der Schuldenkrise legen die Häuser ihr Geld jedoch augenscheinlich lieber bei der EZB an.
Wie wir erkennen können, wird das Geld geparkt, um es bei besonders günstigen Gelegenheiten in den Markt zu investieren. Daher dürften Banken, zum Jahresende, diesmal nicht an all zu hohen Aktienkursen interessiert sein. Denn sie sind nicht ausreichend investiert !!!
Die hohe Liquidität der Banken spricht daher dafür, dass wir uns in 2012 auf einen gewaltigen Börsenabsturz einstellen müssen.
Denn eins ist klar, Aktien kauft man billig und verkauft man teuer. Zur Zeit sind Aktien schon wieder zu teuer, wenn man daran denkt, das z.B. der DAX nächstes Jahr unter 3.000 Punkte fallen dürfte.
Andererseits müssen Fonds und Vermögensmanagements dieses Jahr noch glänzen, daher sollte eigentlich die Underperformance des DAX ( Verlust 2011 bisher 16% )noch etwas korrigiert werden. Ob es aber wirklich noch 10% sein werden, ist zu bezweifeln.....
Aktuelle News - 27.12.2011 11:53:06
EZB: Banken horten überschüssige Liquidität
Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Riesen-Finanzspritze der Europäischen Zentralbank in der vorvergangenen Woche scheint zu verpuffen. Die Banken der Euro-Zone verschieben ihr Geld verstärkt zur EZB. Finanzinstitute verleihen normalerweise überschüssige Mittel untereinander auf dem Interbankenmarkt und erhalten dafür Zinsen. Diese liegen höher als die von der EZB für Einlagen gezahlten. Derzeit ist das Misstrauen der Banken untereinander jedoch so hoch, dass die Institute das Geld lieber bei der EZB zwischenlagern. Wie die Zentralbank mitteilte, haben die Bankhäuser in der Nacht zum Montag insgesamt 411,8 Milliarden Euro bei der EZB geparkt. Das ist der höchste Wert seit der Einführung der europäischen Gemeinschaftswährung im Jahr 1999. Am Vortag lag der Wert bei 346,9 Milliarden Euro. Nach dem 8. Dezember hatte die EZB insgesamt 523 Banken der Euro-Zone knapp 500 Milliarde Euro über drei Jahre zu einem Zinssatz von einem Prozent ausgeliehen. Die Währungshüter wollten damit die Finanzausstattung der Banken verbessern. Außerdem sollten die Institute damit geködert werden, um Geld an die Realwirtschaft weiterzureichen und somit über die Kreditvergabe die Wirtschaft vor einer Finanzklemme zu bewahren. Angesichts der unklaren Entwicklung in der Schuldenkrise legen die Häuser ihr Geld jedoch augenscheinlich lieber bei der EZB an.
Wie wir erkennen können, wird das Geld geparkt, um es bei besonders günstigen Gelegenheiten in den Markt zu investieren. Daher dürften Banken, zum Jahresende, diesmal nicht an all zu hohen Aktienkursen interessiert sein. Denn sie sind nicht ausreichend investiert !!!
Die hohe Liquidität der Banken spricht daher dafür, dass wir uns in 2012 auf einen gewaltigen Börsenabsturz einstellen müssen.
Denn eins ist klar, Aktien kauft man billig und verkauft man teuer. Zur Zeit sind Aktien schon wieder zu teuer, wenn man daran denkt, das z.B. der DAX nächstes Jahr unter 3.000 Punkte fallen dürfte.
Andererseits müssen Fonds und Vermögensmanagements dieses Jahr noch glänzen, daher sollte eigentlich die Underperformance des DAX ( Verlust 2011 bisher 16% )noch etwas korrigiert werden. Ob es aber wirklich noch 10% sein werden, ist zu bezweifeln.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.522.783 von Ationrschulze am 27.12.11 11:33:06Wir sind wütend!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.522.783 von Ationrschulze am 27.12.11 11:33:06Wir kritisch und frei denkenden Menschen sind es ja fast schon gewohnt: Die Wahrheitssucher sind eine kleine Minderheit, die sich ziemlich abgekoppelt vom Mainstream austauscht und informiert. Drang doch einmal etwas an die breitere Öffentlichkeit durch, so wurden diese Menschen schnell in eine Schublade gesteckt. Diese Schubladen tragen Bezeichnungen wie “Linksradikal”, “Rechtsradikal”, “Verschwörungstheoretiker” oder “Esoteriker”. [...]
http://www.siegfriedtrebuch.com/wahrheit-weltbild/die-wahrhe…
http://www.siegfriedtrebuch.com/wahrheit-weltbild/die-wahrhe…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.522.783 von Ationrschulze am 27.12.11 11:33:06Welt Online: Zielen Sie auf die Vereinigten Staaten von Europa?http://www.welt.de/politik/deutschland/article13784895/Die-A…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.523.302 von Ationrschulze am 27.12.11 14:36:58Ich dachte immer, Liquidität sei das Blut der Börse und Zinserhöhungen Gift für die Börse.
Wenn also massig Liquidität vorhanden ist und die Zinsen unten sind, spricht dies für steigende und gegen fallende Kurse.
Liegt der Denkfehler nun bei mir oder bei Dir?
Wenn also massig Liquidität vorhanden ist und die Zinsen unten sind, spricht dies für steigende und gegen fallende Kurse.
Liegt der Denkfehler nun bei mir oder bei Dir?
Zitat von raceglider: Ich dachte immer, Liquidität sei das Blut der Börse und Zinserhöhungen Gift für die Börse.
Wenn also massig Liquidität vorhanden ist und die Zinsen unten sind, spricht dies für steigende und gegen fallende Kurse.
Liegt der Denkfehler nun bei mir oder bei Dir?
Wir haben beide recht. Normaler Weise sollten die Börsen nun steigen. Tuen sie aber nicht. Das heisst, die Liquidität wirkt sich nicht aus. Die Umsätze sind auch sehr dünn. Also kauft keiner aus der Liquidität Aktien. Fragt sich nun nur warum das so ist.
Der einzige Grund kann nur der Preis der Aktien sein. Der ist einfach um 50% zu hoch. Fallen die Aktien um 50% dann steigen auch wieder die Umsätze und die Käufer kommen zurück.
Dazu brauchen wir Panik....
Diese werden die Ratingagenturen uns ab Mitte Januar machen....
"Alle" haben Puts.... :
Eurex: Verhältnis von Calls zu Puts betrug 0,83/1.
vor 38 Min (21:04) - Echtzeitnachricht
Eurex: Zahl der Kaufoptionen (Calls) betrug 108.271 (90.642), die der Verkaufsoptionen (Puts) lag bei 130.271 (102.732).
vor 39 Min (21:04) - Echtzeitnachricht
Eurex: Verhältnis von Calls zu Puts betrug 0,83/1.
vor 38 Min (21:04) - Echtzeitnachricht
Eurex: Zahl der Kaufoptionen (Calls) betrug 108.271 (90.642), die der Verkaufsoptionen (Puts) lag bei 130.271 (102.732).
vor 39 Min (21:04) - Echtzeitnachricht
Originalnachricht:
Der Iran droht mit einer Blockade des Öltransports im Persischen Golf, wenn die Sanktionen gegen das Land ausgeweitet werden. "Wenn sie Sanktionen gegen iranisches Öl verhängen, wird kein Tropfen Öl mehr durch die Straße von Hormus gelassen", sagte Vizepräsident Mohammed Reza Rahimi.
[Rohstoff]
Brent Crude Öl 21:52:50 108,99 $/Barrel 0,92%
[Rohstoff]
WTI Öl 21:52:35 101,29 $/Barrel 1,43%
vor 37 Min (21:15) - Echtzeitnachricht
richtig gestellt:
Iran verteidigt sich gegen amerikanische Terroristen, die das Land mit Sanktionen erpressen, damit die Iraner ihre Freiheit, als selbstbestimmtes Volk, aufgeben !!!
Nicht der Iran droht mit einer Blockade, sondern der Iran wird durch die USA verhetzt, Warenlieferungen in den Iran untersagt und durch US-Truppen blockiert und wehrt sich lediglich dagegen !!!
Jedes Volk, hat das Recht auf nationale Selbstbestimmung. Die einzigen die das nicht zulassen wollen, sind die angeblichen Demokratien !!!
So verdreht ist die Welt schon !!!
Der Iran droht mit einer Blockade des Öltransports im Persischen Golf, wenn die Sanktionen gegen das Land ausgeweitet werden. "Wenn sie Sanktionen gegen iranisches Öl verhängen, wird kein Tropfen Öl mehr durch die Straße von Hormus gelassen", sagte Vizepräsident Mohammed Reza Rahimi.
[Rohstoff]
Brent Crude Öl 21:52:50 108,99 $/Barrel 0,92%
[Rohstoff]
WTI Öl 21:52:35 101,29 $/Barrel 1,43%
vor 37 Min (21:15) - Echtzeitnachricht
richtig gestellt:
Iran verteidigt sich gegen amerikanische Terroristen, die das Land mit Sanktionen erpressen, damit die Iraner ihre Freiheit, als selbstbestimmtes Volk, aufgeben !!!
Nicht der Iran droht mit einer Blockade, sondern der Iran wird durch die USA verhetzt, Warenlieferungen in den Iran untersagt und durch US-Truppen blockiert und wehrt sich lediglich dagegen !!!
Jedes Volk, hat das Recht auf nationale Selbstbestimmung. Die einzigen die das nicht zulassen wollen, sind die angeblichen Demokratien !!!
So verdreht ist die Welt schon !!!
Jeder Soldat, der außerhalb seines Landes in ein anderes Land einmaschiert, wo nicht die Mehrheit der Bevölkerung des jeweiligen Landes um die internationale Hilfe durch Truppen ausdrücklich gebeten hat, ist ein Kriegsverbrecher und verstößt gegen die Menschenrechte und die demokratische Grundordnung !!!
Solange von diesem Land, z.B. dem Iran keine Gefahr, in Form einer echten kriegerischen Handlung, ausgeht, können die Iraner innerhalb der Grenzen ihres Landes machen was sie wollen !!!
Kein Staat der Welt, hat das Recht über die Sitten und Gebräuche eines anderen Staates, innerhalb dessen Grenzen, zu urteilen und schon keinesfalls zu richten !!!
Jeder Staat der dies trotzdem tut, ist ein terroristischer Staat und gehört zur Achse des Bösen !!!
Solange von diesem Land, z.B. dem Iran keine Gefahr, in Form einer echten kriegerischen Handlung, ausgeht, können die Iraner innerhalb der Grenzen ihres Landes machen was sie wollen !!!
Kein Staat der Welt, hat das Recht über die Sitten und Gebräuche eines anderen Staates, innerhalb dessen Grenzen, zu urteilen und schon keinesfalls zu richten !!!
Jeder Staat der dies trotzdem tut, ist ein terroristischer Staat und gehört zur Achse des Bösen !!!
Und da fragt sich noch einer, warum die Mehrheit der Deutschen der Vernichtung der Juden im eigenen Lande zugeschaut hat ???
Wir machen es heute auch nicht besser, wir schauen zu, wie unsere Regierung zusammen mit den Konzernen aus Pharma, Chemie und Energie und den Banken, einen neuen Krieg im nahen Osten beginnt, wieder mit falschen Nachrichten über angebliche " Atomgefahren ".... Und das obwohl der Iran vor einem Jahr, nicht einmal in der Lage war, sein Uran für den Betrieb eines Forschungsreaktors selbst anzureichern, um damit Strom zu produzieren, da soll er nun in der Lage sein, waffenfähiges Plutonium zu erzeugen ????
Man, man.... Für wie blöd haltet ihr uns eigentlich ???
Wir machen es heute auch nicht besser, wir schauen zu, wie unsere Regierung zusammen mit den Konzernen aus Pharma, Chemie und Energie und den Banken, einen neuen Krieg im nahen Osten beginnt, wieder mit falschen Nachrichten über angebliche " Atomgefahren ".... Und das obwohl der Iran vor einem Jahr, nicht einmal in der Lage war, sein Uran für den Betrieb eines Forschungsreaktors selbst anzureichern, um damit Strom zu produzieren, da soll er nun in der Lage sein, waffenfähiges Plutonium zu erzeugen ????
Man, man.... Für wie blöd haltet ihr uns eigentlich ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.524.425 von Ationrschulze am 27.12.11 22:19:49yeap, da magst du recht haben, aber die breite Masse denkt anders.
Ich empfehle dir das Buch "Psychologie der Massen" von Gustave Le Bon, ein
Klassiker wurde kurz vor dem 2. Weltkrieg geschrieben, das Genie hat
danach viele Entwicklungen vorher gesehen...und ist auch heute noch
gerade in der Werbung oder in der Politik eigentlich ein Basislektüre.
Und das verstehts du auch, warum Entwicklungen laufen wie sie laufen...
Ich empfehle dir das Buch "Psychologie der Massen" von Gustave Le Bon, ein
Klassiker wurde kurz vor dem 2. Weltkrieg geschrieben, das Genie hat
danach viele Entwicklungen vorher gesehen...und ist auch heute noch
gerade in der Werbung oder in der Politik eigentlich ein Basislektüre.
Und das verstehts du auch, warum Entwicklungen laufen wie sie laufen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.524.470 von xico am 27.12.11 22:45:01oh, 1911 sogar wurde es geschrieben..übrigens auch ne gute Lektüre für die Börse
Mittwoch, 28. Dezember 2011
China zeigt den USA wo der Hammer hängt - Angela Merkel holt sich eine blutige Nase
Angela Merkel bzw. die EU erhielten heute zwei blaue Veilchen und eine blutige Nase. Chinas Schlag ins Gesicht der Angela Merkel war präzise platziert. China signalisiert Europa schon geraume Zeit, dass es an der Zeit, sich vom Dollar zu emanzipieren. Die USA und damit auch deren Währung sind nicht mehr in der Verfassung als Leitwährung aufzutreten. Diese ausgestreckte Hand schlug Angela Merkel stolz aus. China wäre bestimmt bereit gewesen Teile des EFSF aufzukaufen, wenn - ja wenn Deutschland und damit Europa sich zu einem neuen Handelsabkommen mit China durchgerungen hätte. Für China gibt es keinen Grund mehr seinen eigenes Handelsvolumen mit Dollars bezahlen zu lassen.
Japan zeigt mehr Kurasche. Es verweigerte sich schon lange im Afghanistankrieg; zahlte nur noch Hilfslieferungen und betanke nur noch Hilfsschiffe. Deutschland konnte unter Karl-Theodor zu Guttenberg nicht genug Soldaten zur Verfügung stellen und stockte auf wo es nur ging.
Nun nun macht Japan Nägel mit Köpfen. Vor wenigen Wochen kaufte Japan chinesische Staatsanleihen auf und beruhigte die Welt mit der Aussage: "Japan kehre dem Dollar nicht den Rücken". Nun kommt die knallharte Rechte des ehemaligen Kriegsgegners der USA, das Trauma von Pearl Habor wiederholt sich abermals! Japan schmiedet eine Währungsallianz mit China und wickelt von nun an alle Handeisströme nicht mehr mit Dollars ab. Eine Vereinbarung, die von den BRIC-Staaten schon lange befolgt wird - aber von unseren Medien als Meldung in die Masse hinein verschleppt wurde.
Das ist nicht nur ein Tiefschlag für die USA, sondern auch für Europa. Unter der Federführung der Amerikaner Merkel und Sarkozy wurde Europa blind gemacht. Dieses Duo hält sich transatlantische Verträge, die immer schon einseitig eingehalten wurden. Der Euro war in diesen geheimen Absichten erschaffen worden, um im Falle der Fälle für die Wirtschaftsmacht USA geopfert zu werden. Angela Merkel schluckte genüsslich us-amerikanische Schulden, die durch die Lehmann-Pleite nach Europa transferiert wurden. Kein einziger Hauch von Kritik kam über ihre Lippen und über die Lippen ihrer hochgeschätzten Wirtschaftsberater wie Hüther von der INSM.
In Asien ist es längst kein Geheimnis mehr. Der Euro wird zwar nicht sterben, aber Europa ist auf dem absteigenden Ast und gilt als NO-GO für Investitionen. Thailand verweigerte aus diesem Grund die Finanzierung durch den EFSF. Angela Merkels Glanzstück ging unter, wie ein nasser Lappen. Nun bleibt nur noch die Agonie der Selbstzerstörung durch die Eigenfinanzierung der EZB. Asien finanziert sich doch keine Laus im Pelz. Europa hat die einmalige Chance verpasst, ein Gleichgewicht in der Welt wieder herzustellen. Es hält am Ungleichgewicht durch den Dollar fest. Die ausgestreckte Hand Asiens war für Angela Merkel nicht zu fassen. Angela Merkel hörte die Signale der Zeit nicht. Ihr Hand war aalglatt und damit lässt sich China nicht packen.
Der Währungskrieg
Was wir momentan erleben, ist ein Währungskrieg. Die USA attackieren Europa und Brüssel glaubt, es sei die Finanzwelt. Hier steht Dollar gegen Euro. Es ist ein wirtschaftlicher Überlebenskampf.
Wer in diesen Krieg einsteigt, sondiert zu vor, wer über die größten Chancen verfügt, zu gewinnen. Europas Chancen sind mit einem Paukenschlag gesunken. Die notwendige Hilfe, in diesem Krieg bestehen zu können, wurde ausgeschlagen. Angela Merkel opfert ganz Europa einer neoliberalen Ideologie, in der Europa nur noch eine Statistenrolle zuteil wird.
... wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritt. Der Dritt ist nicht China allein - es sind die BRIC-Staaten, zu denen sich nun Japan gesellt.
Europa traut sich nicht. Es ist zu verliebt in seine Transatlantische Brücke, die nie dafür gebaut wurde zu halten bzw. benutzt zu werden. Es ist nur ein Traumschloss um Europa für die us-amerikanische Wirtschaftspolitik gefügig zu machen. Angela Merkel ist sogar bereit die Nord-Stream-Pipeline lieber heute als morgen abzuschalten. (Sie Einweihungsfeier). Die Nordstream widerstrebt dem transatlantischen-europäischen Energiekonzept, (siehe Wikipedia) das vorsieht - Europa soll nur Öl aus us-amerikanischen Quellen beziehen. Russische Energie gilt als politisch-inkorrekt.
.... Doch auch Afrika und Afghanistan rücken ab. Der nächste Schreck steht ins transatlantische Wellness-Nest. Afghanistan rückt auch an die Seite von China. Es sieht China als zuverlässigen Partner für den Abbau seiner Rohstoffe. Die erste Erschließung eines afghanischen Ölfeldes durch China wurde heute vertraglich besiegelt.
Der Iran probt bereits die Blockade der Meerenge Hormuz (Hormus) und zufälliger weise kommt es wieder zu einem Piratenüberfall vor Somalia, wo auch chinesische Schiffe für die Sicherheit der Öltanker sorgen. Die Nerven liegen Blank. Amerika wird niemals seinen eigenen Untergang durch seine eigenen aufgestellten Regeln akzeptieren. Es wird einfach neue Regeln, zu seinen Gunst ausrufen. In diesem Krieg braucht die USA, die Deutschen, denn Russland wird diese Mal nicht an seiner Seite kämpfen. Das ist längst klar.
Finanzkrieg und dann Bombenkrieg?
Die USA geraten in die Enge. Die Unruhen im Nahen-Osten kommen nicht richtig in Gang. Putin bleibt in Russland an der Macht und Europa konnte nur noch mit Ach und Krach auf Kurs gehalten werden. Seine Völker bezahlen dafür einen sehr hohen Preis.
Die Türkei rückt von Europa ab. Eine Neupositionierung ist nicht ausgeschlossen. Auch die Türkei erkennt, wie sich die Machtverhältnisse auf der Welt verschieben. Man schließt sich nicht dem Verlierer im Kampf um die Macht an. Deutschland ist noch weit davon entfernt, mobil zu machen. Die Privatarmee des K-T Guttenberg steht noch nicht und das Parlament hat nach wie vor, die Entscheidungsgewalt. Eine unsichere Sache für die anstehenden Konflikte, die für die USA für den Dollar noch gefochten werden müssen. Die Kassen sind leer und werden noch leerer, wenn der Dollar und damit der Euro als Währung auf dem Weltmarkt nicht mehr zu halten sind.
Die Arktis und der Streit um die Rohstoffe
Während dieser Querelen erhält der russische Ölkonzern "Rosneft drei arktische Öllagerstätten". Eine hochkarätiger, anit-neoliberalitischer Fehler Putins. Ein weiterer Grund, diesen Mann zu stürzen. Diese Aktion wird das Störfeuer aus den USA, gegen seine erneute Regentschaft noch mehr entfachen. Es begeht ein NO-GO in der us-amerikanischen Wirtschaftsphilosphie, der Freihändler, die jeden Staat als Feind betrachten. Staatliche Betriebe in systemrelevanten Positionen werden heute nicht mehr als Soziale Marktwirtschaft definiert, sondern als Kommunismus.
Schließlich haben amerikanische Firmen ein natürliches Recht, um jede Art von Rohstoff auf dieser Welt mitzubieten - egal welche Folgen es für die jeweilige Nation hat. Auf dieser Beratungsgrundlage verkaufte vor allem Deutschland all seine staatlichen Betriebe und privatisierte das Stromnetz. Die versprochenen günstigeren Strompreise sind zwar ausgeblieben, doch das kümmert die DAX-Unternehmen keineswegs. Sie feiern seither die Dummheit der Deutscher um die Wette. Nun soll über die berüchtigte Wirtschaftsregierung aus Brüssel, das gleiche in ganz Europa erfolgen. Der Systemzwang ist dabei Programm - siehe Griechenland. Wer Geld will muss sein Tafelsilber verhökern.
Die BRIC-Staaten holen in der Zwischenzeit auf. Brasilien überholt als Wirtschaftsmacht das stolze Inselvolk, Großbritannien und verweist es auf den siebten Platz. Großbritannien wollte den Euro nie. Es wollte am Festmal teilhaben, wenn er bricht. Nun wird es von seiner eigenen Finanzpolitik eingeholt. Großbritanniens Wirtschaftswachstum steht und fällt mit den Finanzmärkten im Westen. Die chinesische Falle für ausländische Investoren ist längst zugeschnappt. Die nun bald folgenden Pleiten in China werden vor allem die Geldgeier aus dem Westen treffen.
Der Drache zeigt seine Zähne. Der Reigen des Go-Spiels ist geschlossen. Die BRIC-Staaten hören auf das geduldige Lamm zu spielen. China drosselt nun seine Exporte von Seltenen Erden. Das WTO-Urteil verhallt ungehört. Europa hat sich dazu entschieden, die Treue zum Dollar zu halten. Nun muss Europa die nun bald wertlosen Dollarscheine aus Asien zur Finanzierung der eigenen Schulden annehmen und ist mit Gedeih und Verderb dem Willen der USA ausgesetzt.
Merkels Fehlentscheidungen
Diese Fehlentwicklung ist ganz alleine Angela Merkel, der CDU, der FDP und der SPD geschuldet. Sie verlassen sich auf einseitige Beratung, die lediglich ihre Vermögen am Untergang Europas noch vermehren wollen. Gerhard Schröders privater Ausflug zu Gazprom und Nordstream, hilft nicht über diese gravierenden, politischen Fehlentscheidungen hinweg.
Europa und insbesondere Deutschland kann es sich nicht leisten auf den Lebensstandard von Brasilien abzurutschen. Alleine die klimatischen Verhältnisse würden in diesem dicht besiedelten Gebiet verheerende Folgen haben. Deutsche Obdachlose können nicht bei sommerlicher Temperaturen im deutschen Winter unter den Brücken schlafen. Der deutsche bzw. europäische Binnenmarkt reicht nicht aus, um 500 Millionen Menschen mit einer Währung zu ernähren, die auf dem Weltmarkt keinen Wert mehr darstellt, um Rohstoffe einzukaufen.
In Deutschland mögen zwar Rohstofflager vorhanden sein, aber dieser reichen nicht aus, um die heutige Exportleistung wieder herzustellen. Auch der Export von fertigen Gütern setzt zwingend große Rohstoffmengen voraus, die in Deutschland nicht vorhanden sind. China und Russland sind daher in einer unschlagbaren Position. Sie verfügen über Rohstoffe und Produktionstechniken. Etwas, was Deutschland nie erreichen wird. Jeder Vorstoß endete in einem verlorenen Krieg.
Europa kehrt nach und nach den Deutschen den Rücken und kümmert sich um seine eigenen Schulden. Dieses imperiale Gehabe geht nur für eine Nation im Westen auf und das ist die USA. Doch es hinkt dem eigenen Zeitplan hinterher. Es war nicht vorgesehen, dass China so schnell und so massiv in die Offensive geht.
Deutschland hat sich wie so oft für die falsche Seite entschieden. Tragen wir es mit Fassung. Der Machtwechsel steht an. Der WEISSE MANN muss seine Macht abgeben. Es bleibt nur die Hoffnung, dass wir besser behandelt werden, als wir andere behandelten.
Ich glaube das ist die eigentliche Angst dieser Krise, die schon so viele Namen erhalten hat.
China zeigt den USA wo der Hammer hängt - Angela Merkel holt sich eine blutige Nase
Angela Merkel bzw. die EU erhielten heute zwei blaue Veilchen und eine blutige Nase. Chinas Schlag ins Gesicht der Angela Merkel war präzise platziert. China signalisiert Europa schon geraume Zeit, dass es an der Zeit, sich vom Dollar zu emanzipieren. Die USA und damit auch deren Währung sind nicht mehr in der Verfassung als Leitwährung aufzutreten. Diese ausgestreckte Hand schlug Angela Merkel stolz aus. China wäre bestimmt bereit gewesen Teile des EFSF aufzukaufen, wenn - ja wenn Deutschland und damit Europa sich zu einem neuen Handelsabkommen mit China durchgerungen hätte. Für China gibt es keinen Grund mehr seinen eigenes Handelsvolumen mit Dollars bezahlen zu lassen.
Japan zeigt mehr Kurasche. Es verweigerte sich schon lange im Afghanistankrieg; zahlte nur noch Hilfslieferungen und betanke nur noch Hilfsschiffe. Deutschland konnte unter Karl-Theodor zu Guttenberg nicht genug Soldaten zur Verfügung stellen und stockte auf wo es nur ging.
Nun nun macht Japan Nägel mit Köpfen. Vor wenigen Wochen kaufte Japan chinesische Staatsanleihen auf und beruhigte die Welt mit der Aussage: "Japan kehre dem Dollar nicht den Rücken". Nun kommt die knallharte Rechte des ehemaligen Kriegsgegners der USA, das Trauma von Pearl Habor wiederholt sich abermals! Japan schmiedet eine Währungsallianz mit China und wickelt von nun an alle Handeisströme nicht mehr mit Dollars ab. Eine Vereinbarung, die von den BRIC-Staaten schon lange befolgt wird - aber von unseren Medien als Meldung in die Masse hinein verschleppt wurde.
Das ist nicht nur ein Tiefschlag für die USA, sondern auch für Europa. Unter der Federführung der Amerikaner Merkel und Sarkozy wurde Europa blind gemacht. Dieses Duo hält sich transatlantische Verträge, die immer schon einseitig eingehalten wurden. Der Euro war in diesen geheimen Absichten erschaffen worden, um im Falle der Fälle für die Wirtschaftsmacht USA geopfert zu werden. Angela Merkel schluckte genüsslich us-amerikanische Schulden, die durch die Lehmann-Pleite nach Europa transferiert wurden. Kein einziger Hauch von Kritik kam über ihre Lippen und über die Lippen ihrer hochgeschätzten Wirtschaftsberater wie Hüther von der INSM.
In Asien ist es längst kein Geheimnis mehr. Der Euro wird zwar nicht sterben, aber Europa ist auf dem absteigenden Ast und gilt als NO-GO für Investitionen. Thailand verweigerte aus diesem Grund die Finanzierung durch den EFSF. Angela Merkels Glanzstück ging unter, wie ein nasser Lappen. Nun bleibt nur noch die Agonie der Selbstzerstörung durch die Eigenfinanzierung der EZB. Asien finanziert sich doch keine Laus im Pelz. Europa hat die einmalige Chance verpasst, ein Gleichgewicht in der Welt wieder herzustellen. Es hält am Ungleichgewicht durch den Dollar fest. Die ausgestreckte Hand Asiens war für Angela Merkel nicht zu fassen. Angela Merkel hörte die Signale der Zeit nicht. Ihr Hand war aalglatt und damit lässt sich China nicht packen.
Der Währungskrieg
Was wir momentan erleben, ist ein Währungskrieg. Die USA attackieren Europa und Brüssel glaubt, es sei die Finanzwelt. Hier steht Dollar gegen Euro. Es ist ein wirtschaftlicher Überlebenskampf.
Wer in diesen Krieg einsteigt, sondiert zu vor, wer über die größten Chancen verfügt, zu gewinnen. Europas Chancen sind mit einem Paukenschlag gesunken. Die notwendige Hilfe, in diesem Krieg bestehen zu können, wurde ausgeschlagen. Angela Merkel opfert ganz Europa einer neoliberalen Ideologie, in der Europa nur noch eine Statistenrolle zuteil wird.
... wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritt. Der Dritt ist nicht China allein - es sind die BRIC-Staaten, zu denen sich nun Japan gesellt.
Europa traut sich nicht. Es ist zu verliebt in seine Transatlantische Brücke, die nie dafür gebaut wurde zu halten bzw. benutzt zu werden. Es ist nur ein Traumschloss um Europa für die us-amerikanische Wirtschaftspolitik gefügig zu machen. Angela Merkel ist sogar bereit die Nord-Stream-Pipeline lieber heute als morgen abzuschalten. (Sie Einweihungsfeier). Die Nordstream widerstrebt dem transatlantischen-europäischen Energiekonzept, (siehe Wikipedia) das vorsieht - Europa soll nur Öl aus us-amerikanischen Quellen beziehen. Russische Energie gilt als politisch-inkorrekt.
.... Doch auch Afrika und Afghanistan rücken ab. Der nächste Schreck steht ins transatlantische Wellness-Nest. Afghanistan rückt auch an die Seite von China. Es sieht China als zuverlässigen Partner für den Abbau seiner Rohstoffe. Die erste Erschließung eines afghanischen Ölfeldes durch China wurde heute vertraglich besiegelt.
Der Iran probt bereits die Blockade der Meerenge Hormuz (Hormus) und zufälliger weise kommt es wieder zu einem Piratenüberfall vor Somalia, wo auch chinesische Schiffe für die Sicherheit der Öltanker sorgen. Die Nerven liegen Blank. Amerika wird niemals seinen eigenen Untergang durch seine eigenen aufgestellten Regeln akzeptieren. Es wird einfach neue Regeln, zu seinen Gunst ausrufen. In diesem Krieg braucht die USA, die Deutschen, denn Russland wird diese Mal nicht an seiner Seite kämpfen. Das ist längst klar.
Finanzkrieg und dann Bombenkrieg?
Die USA geraten in die Enge. Die Unruhen im Nahen-Osten kommen nicht richtig in Gang. Putin bleibt in Russland an der Macht und Europa konnte nur noch mit Ach und Krach auf Kurs gehalten werden. Seine Völker bezahlen dafür einen sehr hohen Preis.
Die Türkei rückt von Europa ab. Eine Neupositionierung ist nicht ausgeschlossen. Auch die Türkei erkennt, wie sich die Machtverhältnisse auf der Welt verschieben. Man schließt sich nicht dem Verlierer im Kampf um die Macht an. Deutschland ist noch weit davon entfernt, mobil zu machen. Die Privatarmee des K-T Guttenberg steht noch nicht und das Parlament hat nach wie vor, die Entscheidungsgewalt. Eine unsichere Sache für die anstehenden Konflikte, die für die USA für den Dollar noch gefochten werden müssen. Die Kassen sind leer und werden noch leerer, wenn der Dollar und damit der Euro als Währung auf dem Weltmarkt nicht mehr zu halten sind.
Die Arktis und der Streit um die Rohstoffe
Während dieser Querelen erhält der russische Ölkonzern "Rosneft drei arktische Öllagerstätten". Eine hochkarätiger, anit-neoliberalitischer Fehler Putins. Ein weiterer Grund, diesen Mann zu stürzen. Diese Aktion wird das Störfeuer aus den USA, gegen seine erneute Regentschaft noch mehr entfachen. Es begeht ein NO-GO in der us-amerikanischen Wirtschaftsphilosphie, der Freihändler, die jeden Staat als Feind betrachten. Staatliche Betriebe in systemrelevanten Positionen werden heute nicht mehr als Soziale Marktwirtschaft definiert, sondern als Kommunismus.
Schließlich haben amerikanische Firmen ein natürliches Recht, um jede Art von Rohstoff auf dieser Welt mitzubieten - egal welche Folgen es für die jeweilige Nation hat. Auf dieser Beratungsgrundlage verkaufte vor allem Deutschland all seine staatlichen Betriebe und privatisierte das Stromnetz. Die versprochenen günstigeren Strompreise sind zwar ausgeblieben, doch das kümmert die DAX-Unternehmen keineswegs. Sie feiern seither die Dummheit der Deutscher um die Wette. Nun soll über die berüchtigte Wirtschaftsregierung aus Brüssel, das gleiche in ganz Europa erfolgen. Der Systemzwang ist dabei Programm - siehe Griechenland. Wer Geld will muss sein Tafelsilber verhökern.
Die BRIC-Staaten holen in der Zwischenzeit auf. Brasilien überholt als Wirtschaftsmacht das stolze Inselvolk, Großbritannien und verweist es auf den siebten Platz. Großbritannien wollte den Euro nie. Es wollte am Festmal teilhaben, wenn er bricht. Nun wird es von seiner eigenen Finanzpolitik eingeholt. Großbritanniens Wirtschaftswachstum steht und fällt mit den Finanzmärkten im Westen. Die chinesische Falle für ausländische Investoren ist längst zugeschnappt. Die nun bald folgenden Pleiten in China werden vor allem die Geldgeier aus dem Westen treffen.
Der Drache zeigt seine Zähne. Der Reigen des Go-Spiels ist geschlossen. Die BRIC-Staaten hören auf das geduldige Lamm zu spielen. China drosselt nun seine Exporte von Seltenen Erden. Das WTO-Urteil verhallt ungehört. Europa hat sich dazu entschieden, die Treue zum Dollar zu halten. Nun muss Europa die nun bald wertlosen Dollarscheine aus Asien zur Finanzierung der eigenen Schulden annehmen und ist mit Gedeih und Verderb dem Willen der USA ausgesetzt.
Merkels Fehlentscheidungen
Diese Fehlentwicklung ist ganz alleine Angela Merkel, der CDU, der FDP und der SPD geschuldet. Sie verlassen sich auf einseitige Beratung, die lediglich ihre Vermögen am Untergang Europas noch vermehren wollen. Gerhard Schröders privater Ausflug zu Gazprom und Nordstream, hilft nicht über diese gravierenden, politischen Fehlentscheidungen hinweg.
Europa und insbesondere Deutschland kann es sich nicht leisten auf den Lebensstandard von Brasilien abzurutschen. Alleine die klimatischen Verhältnisse würden in diesem dicht besiedelten Gebiet verheerende Folgen haben. Deutsche Obdachlose können nicht bei sommerlicher Temperaturen im deutschen Winter unter den Brücken schlafen. Der deutsche bzw. europäische Binnenmarkt reicht nicht aus, um 500 Millionen Menschen mit einer Währung zu ernähren, die auf dem Weltmarkt keinen Wert mehr darstellt, um Rohstoffe einzukaufen.
In Deutschland mögen zwar Rohstofflager vorhanden sein, aber dieser reichen nicht aus, um die heutige Exportleistung wieder herzustellen. Auch der Export von fertigen Gütern setzt zwingend große Rohstoffmengen voraus, die in Deutschland nicht vorhanden sind. China und Russland sind daher in einer unschlagbaren Position. Sie verfügen über Rohstoffe und Produktionstechniken. Etwas, was Deutschland nie erreichen wird. Jeder Vorstoß endete in einem verlorenen Krieg.
Europa kehrt nach und nach den Deutschen den Rücken und kümmert sich um seine eigenen Schulden. Dieses imperiale Gehabe geht nur für eine Nation im Westen auf und das ist die USA. Doch es hinkt dem eigenen Zeitplan hinterher. Es war nicht vorgesehen, dass China so schnell und so massiv in die Offensive geht.
Deutschland hat sich wie so oft für die falsche Seite entschieden. Tragen wir es mit Fassung. Der Machtwechsel steht an. Der WEISSE MANN muss seine Macht abgeben. Es bleibt nur die Hoffnung, dass wir besser behandelt werden, als wir andere behandelten.
Ich glaube das ist die eigentliche Angst dieser Krise, die schon so viele Namen erhalten hat.
Puhhh.... ein Glück stehen nicht alle Länder unter dem Einfluß von Frau Merkel:
Laut "Handelsblatt" werden neben Großbritannien wahrscheinlich auch Schweden und Tschechien den Euro-Fiskalpakt nicht unterzeichnen. Sie hätten Vorbehalte angemeldet, heißt es.
[Währung]
Euro / Dollar 14:23:56 1,3074 $ 0,06%
08:29 - Echtzeitnachricht
Möglichkeiten zum Auswandern, falls nochmals eine Regierung aus CDU/CSU, FDP oder SPD an die Macht kommt !!!
Einzig und alleine Linke, Piraten und Grüne ( allerdings mit einer kleinen Selektion bestimmter Mitglieder ) dürfen an die Macht kommen, sonst sollten alle die noch einen Rest Verstand in ihrem Kopf besitzen, nach Norden auswandern !!!
Laut "Handelsblatt" werden neben Großbritannien wahrscheinlich auch Schweden und Tschechien den Euro-Fiskalpakt nicht unterzeichnen. Sie hätten Vorbehalte angemeldet, heißt es.
[Währung]
Euro / Dollar 14:23:56 1,3074 $ 0,06%
08:29 - Echtzeitnachricht
Möglichkeiten zum Auswandern, falls nochmals eine Regierung aus CDU/CSU, FDP oder SPD an die Macht kommt !!!
Einzig und alleine Linke, Piraten und Grüne ( allerdings mit einer kleinen Selektion bestimmter Mitglieder ) dürfen an die Macht kommen, sonst sollten alle die noch einen Rest Verstand in ihrem Kopf besitzen, nach Norden auswandern !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.525.343 von Ationrschulze am 28.12.11 11:05:45Hi, Schulze, wie ist Deine Meinung zu den Konditionen (0.9. % - 2 % in 2008) der als sparsam bekannten Schwaben beim Wulff-Kredit ?
Für mich als früheren Banker haben die da zugelegt.
Für mich als früheren Banker haben die da zugelegt.
Nun, 0,9-2% in 2008 :
Sieht, was die Refinanzierung über die EZB anbelangt, so aus !!!
Normaler Weise, immer 0,5% über dem Hauptrefisatz !!!
Nur in japanischen Yen wären solche Konditionen möglich gewesen ( habe ich selbst mal gemacht )....
Sieht, was die Refinanzierung über die EZB anbelangt, so aus !!!
Normaler Weise, immer 0,5% über dem Hauptrefisatz !!!
Nur in japanischen Yen wären solche Konditionen möglich gewesen ( habe ich selbst mal gemacht )....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.526.005 von Ationrschulze am 28.12.11 14:34:15Da wollen wir Details sehen. Am praktikabelsten wäre die Veröffentlichung des Kreditvertrags in den führenden Zeitungen der BRD.
Ach, da braucht man nicht viel sehen, diese Konditionen bekommst und bekamst Du jederzeit im " Private Banking " als Fremdwährungsdarlehen, refinanziert in Yen !!! Einzig die Währungsschwankungen sollte man über einen entsprechenden Swap absichern. Von daher stimmt aber auch die Spanne 0,9-2%....
Drauf gezahlt hat die Bank keinesfalls !!!
Normalkonditionen würde ich sagen !!!
Nix besonderes.... da ist die Presse auf dem " Holzweg " .....
Scheingefecht ( vielleicht sogar absichtlich, damit sich Wulff herauswinden kann, weil der Zins völlig normal ist !!! )
Drauf gezahlt hat die Bank keinesfalls !!!
Normalkonditionen würde ich sagen !!!
Nix besonderes.... da ist die Presse auf dem " Holzweg " .....
Scheingefecht ( vielleicht sogar absichtlich, damit sich Wulff herauswinden kann, weil der Zins völlig normal ist !!! )
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.525.204 von Ationrschulze am 28.12.11 10:35:00Jepp, der Beitrag trifft.
Noch ein wenig Umfeld findet man unter folgendem Link (die Website kann man länger durchstöbern):
http://www.alfredmente.de/USA__EU__DE/usa__eu__de.html
Gruß
Kohlenzieher
Noch ein wenig Umfeld findet man unter folgendem Link (die Website kann man länger durchstöbern):
http://www.alfredmente.de/USA__EU__DE/usa__eu__de.html
Gruß
Kohlenzieher
Hauptrefinanzierung über Yen in 2008 : 0,5% + Marge 0,5%-1% + Absicherung 0,25% = 0,9 - 2 %
Völlig normale Konditionen !!!
Nicht mal Sonderkondi !!!
Völlig normale Konditionen !!!
Nicht mal Sonderkondi !!!
Warum dürfen wir in Deutschland keine Schusswaffen besitzen ???
Wenn wir das US System schon übernehmen, dann bin ich auch dafür, dass wir uns bis an die Zähne bewaffnen dürfen, wie einige unserer Nachbarstaaten es auch erlauben.....
US-Schusswaffenverkauf boomt zu Weihnachten
Kategorie: US-Markt News | Uhrzeit: 14:45
New York (BoerseGo.de) – Um die Weihnachtszeit herum hat sich in den USA das Geschäft mit den Schusswaffen prächtig entwickelt. MarketWatch zitiert einen Bericht des FBI, wonach dieses Jahr eine Rekordanzahl von Waffenkäufen erfolgt sein könnte. Die Tendenz bei den Waffenkäufen ist demnach steigend.
Jeder Waffen-Verkäufer hat seit dem Jahr 1998 die Möglichkeit bei der US-Bundespolizei FBI eine Überprüfung des Käufers auf eine kriminelle Vergangenheit hin vornehmen zu lassen. Im Jahr 2011 gab es bisher eine Rekordzahl von insgesamt 14,5 Millionen Abfragen. Der Wert stimmt nicht mit der Zahl der Verkäufe an Waffen überein, da einige potenzielle Käufer mehr als eine Waffe erwerben oder schließlich keine Waffe kaufen. Die FBI-Abfrage gilt aber unter Waffenexperten als guter Trendindikator.
Am häufigsten erfolgten im Jahr 2011 im November Abfragen, wobei ein Spitzenwert von 1,5 Millionen erreicht wurde. In den letzten sechs Tagen vor Weihnachten gab es etwa eine halbe Millionen Anfragen. Zwei Tage vor Weihnachten wurde ein neuer Tagesrekord mit 102.222 Anfragen registriert.
Wenn wir das US System schon übernehmen, dann bin ich auch dafür, dass wir uns bis an die Zähne bewaffnen dürfen, wie einige unserer Nachbarstaaten es auch erlauben.....
US-Schusswaffenverkauf boomt zu Weihnachten
Kategorie: US-Markt News | Uhrzeit: 14:45
New York (BoerseGo.de) – Um die Weihnachtszeit herum hat sich in den USA das Geschäft mit den Schusswaffen prächtig entwickelt. MarketWatch zitiert einen Bericht des FBI, wonach dieses Jahr eine Rekordanzahl von Waffenkäufen erfolgt sein könnte. Die Tendenz bei den Waffenkäufen ist demnach steigend.
Jeder Waffen-Verkäufer hat seit dem Jahr 1998 die Möglichkeit bei der US-Bundespolizei FBI eine Überprüfung des Käufers auf eine kriminelle Vergangenheit hin vornehmen zu lassen. Im Jahr 2011 gab es bisher eine Rekordzahl von insgesamt 14,5 Millionen Abfragen. Der Wert stimmt nicht mit der Zahl der Verkäufe an Waffen überein, da einige potenzielle Käufer mehr als eine Waffe erwerben oder schließlich keine Waffe kaufen. Die FBI-Abfrage gilt aber unter Waffenexperten als guter Trendindikator.
Am häufigsten erfolgten im Jahr 2011 im November Abfragen, wobei ein Spitzenwert von 1,5 Millionen erreicht wurde. In den letzten sechs Tagen vor Weihnachten gab es etwa eine halbe Millionen Anfragen. Zwei Tage vor Weihnachten wurde ein neuer Tagesrekord mit 102.222 Anfragen registriert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.526.102 von Ationrschulze am 28.12.11 15:03:00Wenn wir das US System schon übernehmen, dann bin ich auch dafür, dass wir uns bis an die Zähne bewaffnen dürfen, wie einige unserer Nachbarstaaten es auch erlauben.....
Kann mir denken, da hat mancher Poltiker bei uns Angst vor Verlust "diplomatischer Immunität"...
Kann mir denken, da hat mancher Poltiker bei uns Angst vor Verlust "diplomatischer Immunität"...
Jahresendabsturz-Rallye
Sowas gab es noch nie, in keinem Jahr !!!
Sowas gab es noch nie, in keinem Jahr !!!
Hat der Dow ne Erkältung, kriegt der Dax ne Lungenentzündung.
Der heutige Absturz war vorhergesagt :
DAX - Tagesausblick für Mittwoch, 28. Dezember 2011
Charttechnischer Ausblick:
ACHTUNG! Vorbörslich gab es 8:00:00 bis 08:00:08 Uhr eine irrreguläre FDAX Handelsaktion, die einen außergewöhnlichen FDAX/ XDAX Absturz bis 5775 mit sich brachte. Daraufhin wurde der EUWAX Future Handel nach 8 Sekunden für 6 Minuten ausgesetzt. Danach beruhigte sich die Lage wieder.
INTRADAY wird an die Vortage angeknüpft und logisch fortgeschrieben.
Bei 5891 sollte es nochmal "Schwierigkeiten" geben. Das trad bisher zu. Der DAX kam bei 5891 nicht weiter. So setzt sich in Kürze eine weitere abwärts gerichtete Ausgleichsstrecke bis 5763/5771 (ggf. 5735) durch und dies, ohne einen vorherigen Anstieg über 5965 (bzw. 6020).
Die 2. Mini-Abwärtsstrecke auf 5763/5771 kommt in Gang, wenn der DAX heute per Stundenschluss unter 5880 fällt.
Insgesamt bleibt es aber bei der Aufwärtsprognose für einen Zeitraum von ca. 2-3 Wochen.
Die ausstehende Aufwärtsstrecke beziffert sich auf den Bereich 6430/6594.
Es handelt sich allerdings nur um den 2. Teil eines Zwischenanstieges im intakten mehrmonatigen bis mehrjährigen Bärenmarkt.
Aufpassen 1: Die Annäherung an 6430/6595 setzt vorzeitig wieder ein, wenn sich der DAX heute über 5965 und 6020 erhebt. Nebenvariante.
Aufpassen 2: Unterhalb 5635 wäre der seit DAX 5638 laufende Rallyansatz negiert und es würde charttechnisch "düster" werden, eigentlich untypisch für die saisonale Situation, daher Nebenvariante. Klare Nebenvariante.
Mit freundlichen Grüßen!
Rocco Gräfe
DAX - Tagesausblick für Mittwoch, 28. Dezember 2011
Charttechnischer Ausblick:
ACHTUNG! Vorbörslich gab es 8:00:00 bis 08:00:08 Uhr eine irrreguläre FDAX Handelsaktion, die einen außergewöhnlichen FDAX/ XDAX Absturz bis 5775 mit sich brachte. Daraufhin wurde der EUWAX Future Handel nach 8 Sekunden für 6 Minuten ausgesetzt. Danach beruhigte sich die Lage wieder.
INTRADAY wird an die Vortage angeknüpft und logisch fortgeschrieben.
Bei 5891 sollte es nochmal "Schwierigkeiten" geben. Das trad bisher zu. Der DAX kam bei 5891 nicht weiter. So setzt sich in Kürze eine weitere abwärts gerichtete Ausgleichsstrecke bis 5763/5771 (ggf. 5735) durch und dies, ohne einen vorherigen Anstieg über 5965 (bzw. 6020).
Die 2. Mini-Abwärtsstrecke auf 5763/5771 kommt in Gang, wenn der DAX heute per Stundenschluss unter 5880 fällt.
Insgesamt bleibt es aber bei der Aufwärtsprognose für einen Zeitraum von ca. 2-3 Wochen.
Die ausstehende Aufwärtsstrecke beziffert sich auf den Bereich 6430/6594.
Es handelt sich allerdings nur um den 2. Teil eines Zwischenanstieges im intakten mehrmonatigen bis mehrjährigen Bärenmarkt.
Aufpassen 1: Die Annäherung an 6430/6595 setzt vorzeitig wieder ein, wenn sich der DAX heute über 5965 und 6020 erhebt. Nebenvariante.
Aufpassen 2: Unterhalb 5635 wäre der seit DAX 5638 laufende Rallyansatz negiert und es würde charttechnisch "düster" werden, eigentlich untypisch für die saisonale Situation, daher Nebenvariante. Klare Nebenvariante.
Mit freundlichen Grüßen!
Rocco Gräfe
Besteht nun wirklich noch Hoffnung ??? 6.400 ???
Bis Mitte Januar ????
Bis Mitte Januar ????
Wenn morgen nichts gedresst wird, dann kaufen die Monatsanleger am 01.01.2012 das erste Mal billiger als in den anderen 11 Monaten zuvor. Das heisst unterdurchschnittlich im Vergleich zum jeweiligen Monatshoch !!!
Das wäre eine mehr als merkwürdige Begebenheit und würde bedeuten die Ratten ( Institutionellen ) haben das sinkende Schiff vollzählig verlassen und ihre Aktienquoten auf 0% gesenkt, oder sich zu 100% mit Puts versichert !!!
Eine komische Vorstellung, aber auch die mit der maximalen Gefahr für jeden Privaten der noch Aktien besitzt ( ganz arme Schweine !!! )
Das wäre eine mehr als merkwürdige Begebenheit und würde bedeuten die Ratten ( Institutionellen ) haben das sinkende Schiff vollzählig verlassen und ihre Aktienquoten auf 0% gesenkt, oder sich zu 100% mit Puts versichert !!!
Eine komische Vorstellung, aber auch die mit der maximalen Gefahr für jeden Privaten der noch Aktien besitzt ( ganz arme Schweine !!! )
So fälscht man die Arbeitslosenzahlen ALG I ( auch die einjährigen Arbeitslosen ):
SZ: Jeder vierte Arbeitslose rutscht direkt in Hartz IV
Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Allgemein Europa (Politik, Makro-Wirtschaftsdaten, etc.) | Uhrzeit: 07:57
München/ Nürnberg (BoerseGo.de) - Jeder vierte Bundesbürger, der seinen Job verliert, rutscht laut der Bundesagentur für Arbeit (BA) unmittelbar in die Grundsicherung Hartz IV. Das heißt: Diese Bürger erfüllen die Voraussetzungen nicht, um das höhere Arbeitslosengeld I (ALG I) zu bekommen. Die Zahlen stammen aus einer Analyse der BA, über die die "Süddeutsche Zeitung" am Donnerstag berichtet. Der BA-Studie zufolge ist die Zahl der neuen Arbeitslosen, die direkt auf die Grundsicherung angewiesen sind, in den vergangenen drei Jahren stark gestiegen.
Nach Angaben der BA verloren in den zwölf Monaten bis Ende November 2011 rund 2,8 Millionen Beschäftigte ihren Job. 737.000 stieg sofort ins Hartz-IV-System ab, pro Monat waren dies 61.000. Dabei hängt das Risiko, als Arbeitsloser direkt zum Hartz-IV-Fall zu werden, in der Hauptsache von der Qualifikation ab: Bei Geringqualifizierten, die arbeitslos werden, muss fast jeder zweite sofort Leistungen der staatliche Grundsicherung beziehen. "Entweder war die Beschäftigungszeit zu kurz, um Ansprüche zu erwerben, oder das früher erzielte Lohneinkommen war zu niedrig, um mit dem daraus abgeleiteten Arbeitslosengeld-Anspruch den Bedarf zu decken und muss mit Arbeitslosengeld II aufgestockt werden", heißt es in dem Papier.
Die Hartz-Reformen der rot-grünen Regierung haben das Sicherungssystem grundlegend verändert. Unter 55-jährige erhalten nur noch maximal zwölf Monate ALG I, Jobsuchende über 55 Jahre maximal 18 Monate. Einen Anspruch auf ALG I hat nur, wer innerhalb der letzten zwei Jahre vor Verlust seines Arbeitsplatzes mindestens ein Jahr in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt hat.
Damit haben wir also nicht nur 3 Mio Arbeitslose ( ALG I ) sondern eigentlich 3,8 Mio, wovon allerdings 800.000 sofort auf Hartz IV durchgerutscht sind. Frau Merkel hat also nicht, wie sie behauptet, die Arbeitslosenzahlen ( 12-18 Monate = ALG I ) gesenkt, sondern erhöht !!!!
Man kann auch sagen: 3 Mio Menschen bekommen ALG I, insgesamt 7,2 Mio Menschen Hartz IV !!!
10 Mio Menschen sind in Deutschland arbeitslos !!!
Das ist eine Quote von 25% !!!
SZ: Jeder vierte Arbeitslose rutscht direkt in Hartz IV
Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Allgemein Europa (Politik, Makro-Wirtschaftsdaten, etc.) | Uhrzeit: 07:57
München/ Nürnberg (BoerseGo.de) - Jeder vierte Bundesbürger, der seinen Job verliert, rutscht laut der Bundesagentur für Arbeit (BA) unmittelbar in die Grundsicherung Hartz IV. Das heißt: Diese Bürger erfüllen die Voraussetzungen nicht, um das höhere Arbeitslosengeld I (ALG I) zu bekommen. Die Zahlen stammen aus einer Analyse der BA, über die die "Süddeutsche Zeitung" am Donnerstag berichtet. Der BA-Studie zufolge ist die Zahl der neuen Arbeitslosen, die direkt auf die Grundsicherung angewiesen sind, in den vergangenen drei Jahren stark gestiegen.
Nach Angaben der BA verloren in den zwölf Monaten bis Ende November 2011 rund 2,8 Millionen Beschäftigte ihren Job. 737.000 stieg sofort ins Hartz-IV-System ab, pro Monat waren dies 61.000. Dabei hängt das Risiko, als Arbeitsloser direkt zum Hartz-IV-Fall zu werden, in der Hauptsache von der Qualifikation ab: Bei Geringqualifizierten, die arbeitslos werden, muss fast jeder zweite sofort Leistungen der staatliche Grundsicherung beziehen. "Entweder war die Beschäftigungszeit zu kurz, um Ansprüche zu erwerben, oder das früher erzielte Lohneinkommen war zu niedrig, um mit dem daraus abgeleiteten Arbeitslosengeld-Anspruch den Bedarf zu decken und muss mit Arbeitslosengeld II aufgestockt werden", heißt es in dem Papier.
Die Hartz-Reformen der rot-grünen Regierung haben das Sicherungssystem grundlegend verändert. Unter 55-jährige erhalten nur noch maximal zwölf Monate ALG I, Jobsuchende über 55 Jahre maximal 18 Monate. Einen Anspruch auf ALG I hat nur, wer innerhalb der letzten zwei Jahre vor Verlust seines Arbeitsplatzes mindestens ein Jahr in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt hat.
Damit haben wir also nicht nur 3 Mio Arbeitslose ( ALG I ) sondern eigentlich 3,8 Mio, wovon allerdings 800.000 sofort auf Hartz IV durchgerutscht sind. Frau Merkel hat also nicht, wie sie behauptet, die Arbeitslosenzahlen ( 12-18 Monate = ALG I ) gesenkt, sondern erhöht !!!!
Man kann auch sagen: 3 Mio Menschen bekommen ALG I, insgesamt 7,2 Mio Menschen Hartz IV !!!
10 Mio Menschen sind in Deutschland arbeitslos !!!
Das ist eine Quote von 25% !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.528.493 von Ationrschulze am 29.12.11 09:02:01So fälscht man die Arbeitslosenzahlen ALG I ( auch die einjährigen Arbeitslosen ):
SZ: Jeder vierte Arbeitslose rutscht direkt in Hartz IV
Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Allgemein Europa (Politik, Makro-Wirtschaftsdaten, etc.) | Uhrzeit: 07:57
München/ Nürnberg (BoerseGo.de) - Jeder vierte Bundesbürger, der seinen Job verliert, rutscht laut der Bundesagentur für Arbeit (BA) unmittelbar in die Grundsicherung Hartz IV. Das heißt: Diese Bürger erfüllen die Voraussetzungen nicht, um das höhere Arbeitslosengeld I (ALG I) zu bekommen. Die Zahlen stammen aus einer Analyse der BA, über die die "Süddeutsche Zeitung" am Donnerstag berichtet. Der BA-Studie zufolge ist die Zahl der neuen Arbeitslosen, die direkt auf die Grundsicherung angewiesen sind, in den vergangenen drei Jahren stark gestiegen.
Nach Angaben der BA verloren in den zwölf Monaten bis Ende November 2011 rund 2,8 Millionen Beschäftigte ihren Job. 737.000 stieg sofort ins Hartz-IV-System ab, pro Monat waren dies 61.000. Dabei hängt das Risiko, als Arbeitsloser direkt zum Hartz-IV-Fall zu werden, in der Hauptsache von der Qualifikation ab: Bei Geringqualifizierten, die arbeitslos werden, muss fast jeder zweite sofort Leistungen der staatliche Grundsicherung beziehen. "Entweder war die Beschäftigungszeit zu kurz, um Ansprüche zu erwerben, oder das früher erzielte Lohneinkommen war zu niedrig, um mit dem daraus abgeleiteten Arbeitslosengeld-Anspruch den Bedarf zu decken und muss mit Arbeitslosengeld II aufgestockt werden", heißt es in dem Papier.
Die Hartz-Reformen der rot-grünen Regierung haben das Sicherungssystem grundlegend verändert. Unter 55-jährige erhalten nur noch maximal zwölf Monate ALG I, Jobsuchende über 55 Jahre maximal 18 Monate. Einen Anspruch auf ALG I hat nur, wer innerhalb der letzten zwei Jahre vor Verlust seines Arbeitsplatzes mindestens ein Jahr in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt hat.
Damit haben wir also nicht nur 3 Mio Arbeitslose ( ALG I ) sondern eigentlich 3,8 Mio, wovon allerdings 800.000 sofort auf Hartz IV durchgerutscht sind. Frau Merkel hat also nicht, wie sie behauptet, die Arbeitslosenzahlen ( 12-18 Monate = ALG I ) gesenkt, sondern erhöht !!!!
Man kann auch sagen: 3 Mio Menschen bekommen ALG I, insgesamt 7,2 Mio Menschen Hartz IV !!!
10 Mio Menschen sind in Deutschland arbeitslos !!!
Das ist eine Quote von 25% !!!
Endlich mal einer, der durchsieht!
Weiter so!
Es handelt sich hier um eine gigantische Fälschung!
Hab übrigens in nem anderen Forum was dazu reingestellt:
Gewerkschafter:
''Ihr fordert nur immer mehr!''
Entgegnung :
‘'Na Gut ...hm...nja...wir fordern 20% weniger Arbeit für alle ,bei vollem Lohnausgleich!''
‘'Und wer, soll dann die 20% liegengebliebene Arbeit abarbeiten?''
''Na die Arbeitslosen!''
''Und wer soll die dafür bezahlen?''
‘'Wer bezahlt sie denn jetzt?''
Quelle:
http://www.alfredmente.de/Humor/humor.html
im Ernst
Kohlenzieher
SZ: Jeder vierte Arbeitslose rutscht direkt in Hartz IV
Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Allgemein Europa (Politik, Makro-Wirtschaftsdaten, etc.) | Uhrzeit: 07:57
München/ Nürnberg (BoerseGo.de) - Jeder vierte Bundesbürger, der seinen Job verliert, rutscht laut der Bundesagentur für Arbeit (BA) unmittelbar in die Grundsicherung Hartz IV. Das heißt: Diese Bürger erfüllen die Voraussetzungen nicht, um das höhere Arbeitslosengeld I (ALG I) zu bekommen. Die Zahlen stammen aus einer Analyse der BA, über die die "Süddeutsche Zeitung" am Donnerstag berichtet. Der BA-Studie zufolge ist die Zahl der neuen Arbeitslosen, die direkt auf die Grundsicherung angewiesen sind, in den vergangenen drei Jahren stark gestiegen.
Nach Angaben der BA verloren in den zwölf Monaten bis Ende November 2011 rund 2,8 Millionen Beschäftigte ihren Job. 737.000 stieg sofort ins Hartz-IV-System ab, pro Monat waren dies 61.000. Dabei hängt das Risiko, als Arbeitsloser direkt zum Hartz-IV-Fall zu werden, in der Hauptsache von der Qualifikation ab: Bei Geringqualifizierten, die arbeitslos werden, muss fast jeder zweite sofort Leistungen der staatliche Grundsicherung beziehen. "Entweder war die Beschäftigungszeit zu kurz, um Ansprüche zu erwerben, oder das früher erzielte Lohneinkommen war zu niedrig, um mit dem daraus abgeleiteten Arbeitslosengeld-Anspruch den Bedarf zu decken und muss mit Arbeitslosengeld II aufgestockt werden", heißt es in dem Papier.
Die Hartz-Reformen der rot-grünen Regierung haben das Sicherungssystem grundlegend verändert. Unter 55-jährige erhalten nur noch maximal zwölf Monate ALG I, Jobsuchende über 55 Jahre maximal 18 Monate. Einen Anspruch auf ALG I hat nur, wer innerhalb der letzten zwei Jahre vor Verlust seines Arbeitsplatzes mindestens ein Jahr in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt hat.
Damit haben wir also nicht nur 3 Mio Arbeitslose ( ALG I ) sondern eigentlich 3,8 Mio, wovon allerdings 800.000 sofort auf Hartz IV durchgerutscht sind. Frau Merkel hat also nicht, wie sie behauptet, die Arbeitslosenzahlen ( 12-18 Monate = ALG I ) gesenkt, sondern erhöht !!!!
Man kann auch sagen: 3 Mio Menschen bekommen ALG I, insgesamt 7,2 Mio Menschen Hartz IV !!!
10 Mio Menschen sind in Deutschland arbeitslos !!!
Das ist eine Quote von 25% !!!
Endlich mal einer, der durchsieht!
Weiter so!
Es handelt sich hier um eine gigantische Fälschung!
Hab übrigens in nem anderen Forum was dazu reingestellt:
Gewerkschafter:
''Ihr fordert nur immer mehr!''
Entgegnung :
‘'Na Gut ...hm...nja...wir fordern 20% weniger Arbeit für alle ,bei vollem Lohnausgleich!''
‘'Und wer, soll dann die 20% liegengebliebene Arbeit abarbeiten?''
''Na die Arbeitslosen!''
''Und wer soll die dafür bezahlen?''
‘'Wer bezahlt sie denn jetzt?''
Quelle:
http://www.alfredmente.de/Humor/humor.html
im Ernst
Kohlenzieher
Genau !!! Wenn man sich nun vorstellt, das im Bundeshaushalt ca. 160 Mrd Euro für Soziales ausgegeben werden, die Bundesregierung den Banken und Rettungsschirmen aber ca. 700 Mrd Euro in den Hintern geschoben hat, dann wäre es billiger gewesen, die Banken nicht zu retten und das Geld stattdessen zur Schaffung von Arbeitsplätzen auf Staatlicher Ebene einzusetzen, wir hätten Vollbeschäftigung und einen ungebremsten Konsumrausch, der zu einem explosiven Wachstum der Realwirtschaft führen würde.
Und menschlich gesehen wäre auch den arbeitswilligen Hartz IV Empfängern geholfen, die dann wieder in Lohn und Brot stehen würden und sich nicht als Personen 2. Klasse vorkommen würden !!!
Aber, dass will man ja nicht....
Und menschlich gesehen wäre auch den arbeitswilligen Hartz IV Empfängern geholfen, die dann wieder in Lohn und Brot stehen würden und sich nicht als Personen 2. Klasse vorkommen würden !!!
Aber, dass will man ja nicht....
Daher bin ich für einen neuen Artikel im Grundgesetz:
Die Grundversorgung der Bevölkerung, im Bereich Energieversorgung, Wasserversorgung, Elektrizitätsversorgung, öffentliche Beförderung, Post- und Paketversand, Kommunikation, Telekommunikation, Altersvorsorge, Krankenversorgung, Medikamentenversorgung, Abfallentsorgung, Fernsehen und Rundfunk und Geldschöpfung ( Staatsbank ) sowie die Verwaltung des Vermögens und der Schulden des Bundes, muß über staatliche Betriebe gesichert werden.
Alle Privatisierungen und Auslagerungen an private Betriebe, der letzten 50 Jahre, in diesen Bereichen, sind durch Zwangenteignung, der privaten Betriebe, sofort rückgängig zu machen.
Die derzeitige Regierung und sämtliche Bundestagsabgeordneten, die jemals einen Cent aus der privaten Wirtschaft erhalten haben ( ob vor oder während ihrer Amtszeit, z.B. als Aufsichtsrat etc. ), sind sofort " unehrenhaft " zu entlassen und dürfen nie wieder öffentlich auftreten.
Politiker dürfen nur noch völlig unabhängige Idealisten sein, die die Lobbys der privaten Wirtschaft grundsätzlich als Verhandlungsgegner und als Feinde des Volkes betrachten. Politiker sind nur noch dem Volk verantwortlich, welches sie auch gewählt hat. Die kleinste Nebeneinnhame oder Vorteilsnahme aus der privaten Wirtschaft führt dann künftig als Gefährdung der demokratischen Grundordnung zu einer Haftstrafe von mindestens 20 Jahren bis lebenslänglich und wird als Verrat eingestuft.
Die Grundversorgung der Bevölkerung, im Bereich Energieversorgung, Wasserversorgung, Elektrizitätsversorgung, öffentliche Beförderung, Post- und Paketversand, Kommunikation, Telekommunikation, Altersvorsorge, Krankenversorgung, Medikamentenversorgung, Abfallentsorgung, Fernsehen und Rundfunk und Geldschöpfung ( Staatsbank ) sowie die Verwaltung des Vermögens und der Schulden des Bundes, muß über staatliche Betriebe gesichert werden.
Alle Privatisierungen und Auslagerungen an private Betriebe, der letzten 50 Jahre, in diesen Bereichen, sind durch Zwangenteignung, der privaten Betriebe, sofort rückgängig zu machen.
Die derzeitige Regierung und sämtliche Bundestagsabgeordneten, die jemals einen Cent aus der privaten Wirtschaft erhalten haben ( ob vor oder während ihrer Amtszeit, z.B. als Aufsichtsrat etc. ), sind sofort " unehrenhaft " zu entlassen und dürfen nie wieder öffentlich auftreten.
Politiker dürfen nur noch völlig unabhängige Idealisten sein, die die Lobbys der privaten Wirtschaft grundsätzlich als Verhandlungsgegner und als Feinde des Volkes betrachten. Politiker sind nur noch dem Volk verantwortlich, welches sie auch gewählt hat. Die kleinste Nebeneinnhame oder Vorteilsnahme aus der privaten Wirtschaft führt dann künftig als Gefährdung der demokratischen Grundordnung zu einer Haftstrafe von mindestens 20 Jahren bis lebenslänglich und wird als Verrat eingestuft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.528.809 von Ationrschulze am 29.12.11 10:39:36Daher bin ich für einen neuen Artikel im Grundgesetz:
Na, reicht das denn?
Sollten wir unter den uns sowieso mißfallendem Unrecht net notgedrungener Weise das gleich ins EU-Recht einfließen lassen?
Die hebeln unser GG sowieso über lang oder kurz aus.
Gruß
Kohle
Na, reicht das denn?
Sollten wir unter den uns sowieso mißfallendem Unrecht net notgedrungener Weise das gleich ins EU-Recht einfließen lassen?
Die hebeln unser GG sowieso über lang oder kurz aus.
Gruß
Kohle
Alle Artikel des Grundgesetzes die sich auf ein vereinigtes Europa beziehen, sind solange auszusetzen, bis die Volksvertreter der 400 Mio Europäer in ordentlichen Wahlen gewählt worden sind und eine gemeinsame Regierung bestimmen, also kein vereinigtes Europa und keinerlei Auswirkungen des EU Rechtes auf die nationale Selbstbestimmung, solange dies, wie es jetzt ist, die demokratische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland gefährdet.
Sämtliche diesbezüglichen Artikel sind zu streichen !!!
Sämtliche diesbezüglichen Artikel sind zu streichen !!!
!
Dieser Beitrag wurde von MODernist moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
Kopie meines Aufrufs:
Langsam werd ich wütend:
Wo ist VaderTrader?
Aus gegebenem Anlaß nochmals meine Bitte, mir zum Doubeln die eigene private E-Mailadresse per BM zu senden.
Oder jemandem Anderen seiner Wahl.
Dann gestalten wir ein echtes Netzwerk.
Und nicht unter Aufsicht von beherrschten Marionetten!
Hab mir nur die Hosen angezogen, weil es bisher sonst Keiner gemacht hat.
Dank allen, welche bisher reagiert haben.
Die, welche von mir per E-Mail schon den "strategischen Plan" bekommen haben:
Denkt dran, hinterher haben wir keine Möglichkeit, ohne Kenntnis der Mail -oder sonstigen Adressen mehr zu kommumizieren!
Jüngstes Beispiel:
http://www.politik.de/diskussion/index.html
(Inhalt, falls wider Erwarten schnell mal wieder erscheint
Sehr geehrte Userinnen und User,
aus Sicherheitsgründen haben sich die Betreiber von politik.de entschlossen,
die Seite vorübergehend vom Netz zu nehmen.
Wir optimieren das System von politik.de und bitten Sie daher um Verständnis,
wenn Sie die Seite für den Überarbeitungszeitraum nicht wie gewohnt hier vorfinden.
Sobald wir einen Launchtermin nennen können werden wir ihn hier veröffentlichen.
Wir bitten Sie, diesen Schritt zu verstehen, damit wir Ihnen langfristig eine sichere
und konstruktive Diskussion ermöglichen können. Wir möchten uns auf diesem Weg auch
für die Hinweise auf die Sicherheitslücken bedanken.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team von politik.de
Kontakt: support@politik.de
WO kann genau so schnell abgeschaltet werden.
Und dann?
Kluge Köpfe spiegeln sogar Wikileaks!
Und "Mein Parteibuch"!
Sonst sind die Infos eines Tages weg!
Merkt Ihr alle nicht, wie eine vernünftige Seite nach der Anderen abgeschaltet wird?
Tu es jetzt!!!
In Logik
Kohlenzieher
Langsam werd ich wütend:
Wo ist VaderTrader?
Aus gegebenem Anlaß nochmals meine Bitte, mir zum Doubeln die eigene private E-Mailadresse per BM zu senden.
Oder jemandem Anderen seiner Wahl.
Dann gestalten wir ein echtes Netzwerk.
Und nicht unter Aufsicht von beherrschten Marionetten!
Hab mir nur die Hosen angezogen, weil es bisher sonst Keiner gemacht hat.
Dank allen, welche bisher reagiert haben.
Die, welche von mir per E-Mail schon den "strategischen Plan" bekommen haben:
Denkt dran, hinterher haben wir keine Möglichkeit, ohne Kenntnis der Mail -oder sonstigen Adressen mehr zu kommumizieren!
Jüngstes Beispiel:
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Sehr geehrte Userinnen und User,
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Ihr Team von politik.de
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Und dann?
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In Logik
Kohlenzieher
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.528.993 von Kohlenzieher am 29.12.11 11:18:56Sorry, aber wer seine privaten Daten einem Betreiber einer Internetseite zur Verfügung stellt, wo nicht einmal ein Impressum vorhanden ist, um dessen Identität zu überprüfen, der kann ja auch gleich seine Daten veröffentlichen oder an die Bundesregierung direkt schreiben....
Ich kann das was Du hier vorschlägst, daher in keiner Weise unterstützen !!!
Wann kommt das Windowdressing ????
Ich kann das was Du hier vorschlägst, daher in keiner Weise unterstützen !!!
Wann kommt das Windowdressing ????
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.529.279 von Ationrschulze am 29.12.11 12:14:59Hallo!Morgen?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.528.493 von Ationrschulze am 29.12.11 09:02:01Der beschönigende Statistikbetrug ist doch längst bekannt.
Nichtz berücksichtigt sind auch die, die in "Qualifizierungsmaßnahmen" stecken sowie diejenigen, die völlig resigniert haben und nirgendwo registriert sind.
Nichtz berücksichtigt sind auch die, die in "Qualifizierungsmaßnahmen" stecken sowie diejenigen, die völlig resigniert haben und nirgendwo registriert sind.
Finanzkollaps in den USA
Pleitewelle erfasst US-Kommunen
Während die US-Regierung Geld druckt, um einem Finanzkollaps zu entgehen, reichen die schwer verschuldeten Bundesstaaten ihre Fiskalprobleme an die Städte weiter. In immer mehr Rathäusern geht nichts mehr. Unter den nächsten Pleitekandidaten: San Diego, Detroit und New York.
http://www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/0,2828,…
Pleitewelle erfasst US-Kommunen
Während die US-Regierung Geld druckt, um einem Finanzkollaps zu entgehen, reichen die schwer verschuldeten Bundesstaaten ihre Fiskalprobleme an die Städte weiter. In immer mehr Rathäusern geht nichts mehr. Unter den nächsten Pleitekandidaten: San Diego, Detroit und New York.
http://www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/0,2828,…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.530.793 von DieKlucke am 29.12.11 18:02:30Der GROSSE APFEL wird auch diese 2. Pleite überleben. Nach meiner Erinnerung war er Mitte der siebziger Jahre auch schon mal bankrott.
Aktuelle News - 29.12.2011 17:27:00
SEC erhebt Klage gegen Tochtergesellschaft der Deutschen Telekom
Washington/ New York (BoerseGo.de) - Die US-Börsenaufsicht SEC hat gegen die Deutsche Telekom und deren Konzerntochter Magyar Telekom Klage erhoben. Wie die Behörde am Donnerstag mitteilte, ist das Verfahren in einem Gericht in Manhattan anhängig. Hintergrund ist eine Schmiergeld-Affäre auf dem Balkan. Leitende Angestellte der ungarischen Tochter sollen Regierungsbeamten in Mazedonien und Montenegro über Jahre hinweg bestochen haben. Die SEC wirft dem Unternehmen konkret vor, in den Jahren 2005 und 2006 mit Bestechungsgeldern den Markteintritt eines Wettbewerbers in Mazedonien zu blockiert zu haben. Im Juni hatte sich Magyar Telekom mit der Börsenaufsicht SEC bereits auf einen Vergleich geeinigt. Im Gespräch war eine Zahlung von 62 Millionen US-Dollar. Anfang Dezember hat die SEC bereits straf- und zivilrechtliche Klagen gegen ehemalige Siemens-Manager in Argentinien erhoben. Den Führungskräften wird vorgeworfen, Schmiergelder gezahlt zu haben, um an lukrative Staatsaufträge zu gelangen. Die SEC beruft sich in ihrem Vorgehen auf den sog. Foreign Corrupt Practices Act (FCPA). Das US-Gesetz verbietet es Unternehmen grundsätzlich, Gelder an Regierungsangestellte eines Staates zu zahlen. 2010 hat die SEC und das US-Justizministerium auf Grundlage des FCPA insgesamt 1,8 Milliarden US-Dollar an Strafgeldern verhängt.
Aktuelle News - 29.12.2011 19:39:14
S&P 500 erobert wichtigen 200er Durchschnitt zurück
New York (BoerseGo.de) - Die US-Börsen notieren am Donnerstag oberhalb der Schlusskurse des Vortages und zeigen sich im Vergleich zum Vortag wieder im Aufwind. Während der Dow Jones Industrial Average mit 0,83 Prozent im Plus notiert, liegt der Nasdaq 100 aktuell mit 0,56 Prozent vorne. Der S&P 500 liegt mit 0,75 Prozent derzeit ebenso leicht im Plus. Der S&P 500 notiert damit nach den aktuellen Kursgewinnen wieder leicht über dem 200-Tage-Durchschnitt (SMA) und nur knapp unter dem Niveau des Jahresbeginns 2011. Die 200-Tagelinie gilt als Indikator für einen Wendepunkt für den Wechsel von einem Bärenmarkt in einen Bullenmarkt und umgekehrt. Kurse über dieser Linie gelten als bullisch. Kurse darunter werden als Bärenmarkt interpretiert. An der NYSE, Nasdaq und Amex stiegen bisher 65,5 Prozent aller Aktien, 25,1 Prozent fielen dagegen. 36,7 Prozent der Werte notieren über ihrem 200-Tage-Durchschnitt, 63,3 Prozent liegen darunter. 138 Werte erreichten ein 52-Wochen-Hoch, 109 Werte ein 52-Wochen-Tief. 51,4 Prozent der Werte notieren über ihrem 50-Tage-Durchschnitt, 48,5 Prozent darunter.
SEC erhebt Klage gegen Tochtergesellschaft der Deutschen Telekom
Washington/ New York (BoerseGo.de) - Die US-Börsenaufsicht SEC hat gegen die Deutsche Telekom und deren Konzerntochter Magyar Telekom Klage erhoben. Wie die Behörde am Donnerstag mitteilte, ist das Verfahren in einem Gericht in Manhattan anhängig. Hintergrund ist eine Schmiergeld-Affäre auf dem Balkan. Leitende Angestellte der ungarischen Tochter sollen Regierungsbeamten in Mazedonien und Montenegro über Jahre hinweg bestochen haben. Die SEC wirft dem Unternehmen konkret vor, in den Jahren 2005 und 2006 mit Bestechungsgeldern den Markteintritt eines Wettbewerbers in Mazedonien zu blockiert zu haben. Im Juni hatte sich Magyar Telekom mit der Börsenaufsicht SEC bereits auf einen Vergleich geeinigt. Im Gespräch war eine Zahlung von 62 Millionen US-Dollar. Anfang Dezember hat die SEC bereits straf- und zivilrechtliche Klagen gegen ehemalige Siemens-Manager in Argentinien erhoben. Den Führungskräften wird vorgeworfen, Schmiergelder gezahlt zu haben, um an lukrative Staatsaufträge zu gelangen. Die SEC beruft sich in ihrem Vorgehen auf den sog. Foreign Corrupt Practices Act (FCPA). Das US-Gesetz verbietet es Unternehmen grundsätzlich, Gelder an Regierungsangestellte eines Staates zu zahlen. 2010 hat die SEC und das US-Justizministerium auf Grundlage des FCPA insgesamt 1,8 Milliarden US-Dollar an Strafgeldern verhängt.
Aktuelle News - 29.12.2011 19:39:14
S&P 500 erobert wichtigen 200er Durchschnitt zurück
New York (BoerseGo.de) - Die US-Börsen notieren am Donnerstag oberhalb der Schlusskurse des Vortages und zeigen sich im Vergleich zum Vortag wieder im Aufwind. Während der Dow Jones Industrial Average mit 0,83 Prozent im Plus notiert, liegt der Nasdaq 100 aktuell mit 0,56 Prozent vorne. Der S&P 500 liegt mit 0,75 Prozent derzeit ebenso leicht im Plus. Der S&P 500 notiert damit nach den aktuellen Kursgewinnen wieder leicht über dem 200-Tage-Durchschnitt (SMA) und nur knapp unter dem Niveau des Jahresbeginns 2011. Die 200-Tagelinie gilt als Indikator für einen Wendepunkt für den Wechsel von einem Bärenmarkt in einen Bullenmarkt und umgekehrt. Kurse über dieser Linie gelten als bullisch. Kurse darunter werden als Bärenmarkt interpretiert. An der NYSE, Nasdaq und Amex stiegen bisher 65,5 Prozent aller Aktien, 25,1 Prozent fielen dagegen. 36,7 Prozent der Werte notieren über ihrem 200-Tage-Durchschnitt, 63,3 Prozent liegen darunter. 138 Werte erreichten ein 52-Wochen-Hoch, 109 Werte ein 52-Wochen-Tief. 51,4 Prozent der Werte notieren über ihrem 50-Tage-Durchschnitt, 48,5 Prozent darunter.
Der Dow Jones zog zum Auftakt kräftig an und unternimmt aktuell einen Ausbruchsversuch über den Widerstand bei 12.250 Punkten. Gelingt dieser, wäre ein Anstieg bis 12.300 - 12.328 Punkte die Folge. Ein Ausbruch über das Wochenhoch würde Folgekäufe bis 12.450 Punkte auslösen. Derzeit würde erst ein deutlicher Rückgang unter 12.180 Punkte die Erholungsphase beenden und Verluste bis 12.118 und ggf. bereits 12.040 Punkten auslösen.
Folge dem Trend ??? Oder laufe ins Messer ???
Eurex: Verhältnis von Calls zu Puts heute 1,11:1.
vor 20 Min (20:48) - Echtzeitnachricht
Eurex: Zahl der Kaufoptionen (Calls) heute 153.481 (Mittwoch: 140 672). Zahl der Verkaufsoptionen (Puts) heute 137.774 (Mittwoch: 153.322).
vor 20 Min (20:48) - Echtzeitnachricht
Eurex: Verhältnis von Calls zu Puts heute 1,11:1.
vor 20 Min (20:48) - Echtzeitnachricht
Eurex: Zahl der Kaufoptionen (Calls) heute 153.481 (Mittwoch: 140 672). Zahl der Verkaufsoptionen (Puts) heute 137.774 (Mittwoch: 153.322).
vor 20 Min (20:48) - Echtzeitnachricht
Die Solarstromproduktion in Deutschland läuft "völlig aus dem Ruder" und wird "Bürger und Unternehmer viel Geld kosten", so der wirtschaftspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Joachim Pfeiffer (CDU). "Ich erwarte von der Regierung, dass sie ihre Zusage zur Begrenzung des Kostenanstiegs einhält", sagte Pfeiffer zum Handelsblatt (Freitagsausgabe).
vor 48 Min (20:22) - Echtzeitnachricht
Ja, wie jetzt, koppeln sich immer mehr Bürger vom Netz der Atomstromlobby ab ???
vor 48 Min (20:22) - Echtzeitnachricht
Ja, wie jetzt, koppeln sich immer mehr Bürger vom Netz der Atomstromlobby ab ???
Aktuelle News - 29.12.2011 16:37:16
Italien: Regierungschef Mario Monti kündigt neues Wachstumspaket an
Rom (BoerseGo.de) – Der italienische Regierungschef Mario Monti will im Januar 2012 neue Maßnahmen zur Ankurbelung der italienischen Wirtschaft präsentieren. Sein Maßnahmenpaket mit dem Titel „Wachse Italien" soll neben einer Arbeitsmarktreform auch Anreize für Investitionen in öffentliche Bauprojekte, Forschung und Entwicklung schaffen. Das neue Paket soll das Sozialnetz Italiens modernisieren und gleichzeitig den Arbeitsmarkt flexibilisieren, so Monti. "Wir müssen zügig arbeiten", mahnte der Regierungschef. Monti plant das Paket bis zum wichtigen Treffen der EU und Eurozone am 23. und 30. Januar komplett auszuarbeiten und den Finanzministern der Eurozone vorzustellen. Die Kosten für das Konjunkturpaket seien minimal so Monti weiter. Oberste Priorität habe dem Regierungschef zufolge immer noch ein ausgeglichener Staatshaushalt im Jahr 2013.
Aha, interessant .... vielleicht dann auch so effektiv wie unser " Bildungspaket ", das keiner nutzt....
Italien: Regierungschef Mario Monti kündigt neues Wachstumspaket an
Rom (BoerseGo.de) – Der italienische Regierungschef Mario Monti will im Januar 2012 neue Maßnahmen zur Ankurbelung der italienischen Wirtschaft präsentieren. Sein Maßnahmenpaket mit dem Titel „Wachse Italien" soll neben einer Arbeitsmarktreform auch Anreize für Investitionen in öffentliche Bauprojekte, Forschung und Entwicklung schaffen. Das neue Paket soll das Sozialnetz Italiens modernisieren und gleichzeitig den Arbeitsmarkt flexibilisieren, so Monti. "Wir müssen zügig arbeiten", mahnte der Regierungschef. Monti plant das Paket bis zum wichtigen Treffen der EU und Eurozone am 23. und 30. Januar komplett auszuarbeiten und den Finanzministern der Eurozone vorzustellen. Die Kosten für das Konjunkturpaket seien minimal so Monti weiter. Oberste Priorität habe dem Regierungschef zufolge immer noch ein ausgeglichener Staatshaushalt im Jahr 2013.
Aha, interessant .... vielleicht dann auch so effektiv wie unser " Bildungspaket ", das keiner nutzt....
Der sichere Hafen in Europa:
Dänemark begibt neue Anleihen mit einem Volumen von umgerechnet rund €310 Mio zu teilweise negativen Zinsen. Die Rendite der drei-, sechs- und neunmonatigen Papiere lag -0,21%, -0,07% und +0,03%.
17:15 - Echtzeitnachricht
Dänemark begibt neue Anleihen mit einem Volumen von umgerechnet rund €310 Mio zu teilweise negativen Zinsen. Die Rendite der drei-, sechs- und neunmonatigen Papiere lag -0,21%, -0,07% und +0,03%.
17:15 - Echtzeitnachricht
Gold: Sechster Verlusttag in Folge
Kategorie: News Warenterminbörsen | Sektor Rohstoffe | Uhrzeit: 21:21
Gold
1.545,90 -0,56%
New York (BoerseGo.de) – Gold hat am Donnerstag das sechste Mal in Folge eine Handelssitzung mit niedrigeren Preisen beendet. Der Februar-Future fiel an Comex der New York Mercantile Exchange um 23,20 US-Dollar oder 1,5 Prozent auf 1.540,90 US-Dollar pro Unze. Seit Jahresbeginn liegt der Kurs damit noch rund 8 Prozent im Gewinn.
„Viele Marktteilnehmer nehmen eine Liquidierung der Goldpositionen vor dem Jahresende vor und sichern sich die verbliebenen Gewinne um sich für das Jahr 2011 alle Optionen offen zu halten. Die Trader wollen über den Jahreswechsel keinem Kursrisiko ausgesetzt sein“, zitierte MarketWatch Seth Rabinowitz von Silicon Associates.
"Man sollte sich aber daran erinnern, dass Gold trotz der jüngsten Korrektur auf Jahressicht das elfte Mal in Folge mit einem Jahresgewinn abschließen wird. Die Schuldenprobleme vieler Volkswirtschaften sowie die niedrigen Zinsen lassen die längerfristigen Perspektiven positiv erscheinen“, so die Meinung.
Hab ich doch gesagt, der deflationäre Schock wird auch vor dem Gold nicht halt machen !!!
Kategorie: News Warenterminbörsen | Sektor Rohstoffe | Uhrzeit: 21:21
Gold
1.545,90 -0,56%
New York (BoerseGo.de) – Gold hat am Donnerstag das sechste Mal in Folge eine Handelssitzung mit niedrigeren Preisen beendet. Der Februar-Future fiel an Comex der New York Mercantile Exchange um 23,20 US-Dollar oder 1,5 Prozent auf 1.540,90 US-Dollar pro Unze. Seit Jahresbeginn liegt der Kurs damit noch rund 8 Prozent im Gewinn.
„Viele Marktteilnehmer nehmen eine Liquidierung der Goldpositionen vor dem Jahresende vor und sichern sich die verbliebenen Gewinne um sich für das Jahr 2011 alle Optionen offen zu halten. Die Trader wollen über den Jahreswechsel keinem Kursrisiko ausgesetzt sein“, zitierte MarketWatch Seth Rabinowitz von Silicon Associates.
"Man sollte sich aber daran erinnern, dass Gold trotz der jüngsten Korrektur auf Jahressicht das elfte Mal in Folge mit einem Jahresgewinn abschließen wird. Die Schuldenprobleme vieler Volkswirtschaften sowie die niedrigen Zinsen lassen die längerfristigen Perspektiven positiv erscheinen“, so die Meinung.
Hab ich doch gesagt, der deflationäre Schock wird auch vor dem Gold nicht halt machen !!!
Das Bildungspaket ist ein Flop - jedenfalls in Berlin
13.12.2011 Hilde von Balluseck
Von den rund 200.000 Kindern und Jugendlichen, die in Berlin Anspruch auf Leistungen des Bildungspakets hätten, haben bis Ende Oktober nicht einmal die Hälfte einen Antrag gestellt. Diese Informationen entnehmen wir einem Artikel des Tagesspiegel von heute. Warum das so ist? Selbst wenn man nicht arm ist und vielleicht Hemmungen gegenüber Antragstellungen hat, selbst dann ist der bürokratische Aufwand verrückt: Für jede Maßnahme - also Schulessen, Nachhilfe, Klassenfahrtunterstützung und und und - muss pro Kind ein extra Antrag gestellt werden. Zuständig für deren Bearbeitung sind aber unterschiedliche Institutionen. Anträge auf Zuschüsse zu BVG-Tickets oder Klassenfahrten werden beim Job Center bearbeitet, das Schulessen vom Caterer, und die eintägigen Schulausflüge und Nachhilfe in der Schule. Die Schule wiederum muss prüfen, ob das Kind antragsberechtigt ist. Dazu braucht es einen Berlinpass, der natürlich auch nicht nach Hause geschickt wird, sondern nur auf Antrag erteilt wird. Und die Schulen haben einen unbezahlten Mehraufwand zu leisten. Die Stimme eines Lehrers: "Im Verhältnis zu den Summen, die bewilligt werden, ist das schlicht Wahnsinn" (Tagesspiegel vom 13.12., S. 14).
Kommentar
Wie ist es möglich, dass das Ministerium von Frau von der Leyen bei der Konstruktion des Bildungspaket so versagt hat? Nun, es fehlt zum einen an Erfahrung. Kein Ministerialbeamter und schon gar nicht die Ministerin selbst, hat Erfahrungen damit, wie es ist, arm zu sein, wie demütigend es ist, ständig Anträge stellen zu müssen, und wie apathisch man nach mehreren Jahren Erfolglosigkeit wird. Keiner von ihnen kennt ein Leben ohne Anerkennung, das Erwerbslose und Arme führen müssen. Der zweite Grund ist der Mangel an Vorstellungskraft. Wir können nicht erwarten, dass EntcheidungsträgerInnen Armut aus eigener Erfahrung kennen gelernt haben - obgleich dies durchaus zu überlegen wäre. Aber wir können erwarten, dass sie sich in die Situation von Menschen in Abhängigkeit von öffentlichen Leistungen hineinversetzen und nicht nur die degradierenden Horrorstories über die abzockenden Hartz-IV-EmpfängerInnen konsumieren.
13.12.2011 Hilde von Balluseck
Von den rund 200.000 Kindern und Jugendlichen, die in Berlin Anspruch auf Leistungen des Bildungspakets hätten, haben bis Ende Oktober nicht einmal die Hälfte einen Antrag gestellt. Diese Informationen entnehmen wir einem Artikel des Tagesspiegel von heute. Warum das so ist? Selbst wenn man nicht arm ist und vielleicht Hemmungen gegenüber Antragstellungen hat, selbst dann ist der bürokratische Aufwand verrückt: Für jede Maßnahme - also Schulessen, Nachhilfe, Klassenfahrtunterstützung und und und - muss pro Kind ein extra Antrag gestellt werden. Zuständig für deren Bearbeitung sind aber unterschiedliche Institutionen. Anträge auf Zuschüsse zu BVG-Tickets oder Klassenfahrten werden beim Job Center bearbeitet, das Schulessen vom Caterer, und die eintägigen Schulausflüge und Nachhilfe in der Schule. Die Schule wiederum muss prüfen, ob das Kind antragsberechtigt ist. Dazu braucht es einen Berlinpass, der natürlich auch nicht nach Hause geschickt wird, sondern nur auf Antrag erteilt wird. Und die Schulen haben einen unbezahlten Mehraufwand zu leisten. Die Stimme eines Lehrers: "Im Verhältnis zu den Summen, die bewilligt werden, ist das schlicht Wahnsinn" (Tagesspiegel vom 13.12., S. 14).
Kommentar
Wie ist es möglich, dass das Ministerium von Frau von der Leyen bei der Konstruktion des Bildungspaket so versagt hat? Nun, es fehlt zum einen an Erfahrung. Kein Ministerialbeamter und schon gar nicht die Ministerin selbst, hat Erfahrungen damit, wie es ist, arm zu sein, wie demütigend es ist, ständig Anträge stellen zu müssen, und wie apathisch man nach mehreren Jahren Erfolglosigkeit wird. Keiner von ihnen kennt ein Leben ohne Anerkennung, das Erwerbslose und Arme führen müssen. Der zweite Grund ist der Mangel an Vorstellungskraft. Wir können nicht erwarten, dass EntcheidungsträgerInnen Armut aus eigener Erfahrung kennen gelernt haben - obgleich dies durchaus zu überlegen wäre. Aber wir können erwarten, dass sie sich in die Situation von Menschen in Abhängigkeit von öffentlichen Leistungen hineinversetzen und nicht nur die degradierenden Horrorstories über die abzockenden Hartz-IV-EmpfängerInnen konsumieren.
10.11.11
Das Europaparlament ist gar kein richtiges Parlament
Das Bundesverfassungsgericht hat gestern (Urteil vom 09.11.2011, Az.: 2 BvC 4/10, 2 BvC 6/10, 2 BvC 8/10) entschieden, dass die 5-Prozent-Hürde bei den Europawahlen gegen die Grundsätze der Wahlrechtsgleichheit und der Chancengleichheit der politischen Parteien verstößt, undhat die der Sperrklausel zugrunde liegende Vorschrift des § 2 Abs. 7 Europawahlgesetz (EuWG) für nichtig erklärt.
Die Begründung die das Gericht liefert ist diskussionsbedürftig.
Das BVerfG weist zunächst darauf hin, dass die Fünf-Prozent-Sperrklausel zu einer Ungleichgewichtung der Wählerstimmen führt, wodurch der Anspruch der politischen Parteien auf Chancengleichheit beeinträchtigt wird. Diese grundsätzliche Überlegung trifft allerdings auf alle Wahlen zu.
Vor diesem Hintergrund ist nach Ansicht des Gerichts eine Fünf-Prozent-Hürde nicht per se unzulässig, aber sie bedarf stets eines besonderen, sachlich legitimierten, „zwingenden“ Grundes. Und einen solchen Grund sieht das Gericht zwar für die Bundestagswahlen, nicht aber für die Europawahlen.
Denn, so das Gericht sinngemäß, das EU-Parlament ist gar kein richtiges Parlament, weil es nicht dieselbe Funktion erfüllt wie der Bundestag und auch nicht über vergleichbare Kompetenzen verfügt . Wörtlich liest sich das dann so:
Eine – bei der Wahl zum Deutschen Bundestag – vergleichbare Interessenlage besteht auf europäischer Ebene nach den europäischen Verträgen nicht. Das Europäische Parlament wählt keine Unionsregierung, die auf seine fortlaufende Unterstützung angewiesen wäre. Ebenso wenig ist die Gesetzgebung der Union von einer gleichbleibenden Mehrheit im Europäischen Parlament abhängig, die von einer stabilen Koalition bestimmter Fraktionen gebildet würde und der eine Opposition gegenüberstünde. Zudem ist die unionale Gesetzgebung nach dem Primärrecht so konzipiert, dass sie nicht von bestimmten Mehrheitsverhältnissen im Europäischen Parlament abhängig ist.
Diese Betrachtung ist sicherlich nicht falsch, denn sie beschreibt letztlich nur, das auf EU-Ebene nach wie vor vorhandene strukturelle Demokratiedefizit.
Dennoch halte ich die vom Gericht gezogene Schlussfolgerung für problematisch. Denn sie trägt der erheblich gewachsenen Bedeutung des Europaparlaments in den letzten Jahrzehnten nicht Rechnung. Ein beträchtlicher Teil gerade auch der gesetzgeberischen Grundentscheidungen wird nicht mehr in Berlin sondern in Brüssel getroffen. Das EU-Parlament ist zwar von einem originären Gesetzgeber noch weit entfernt, aber es hat durch die Verträge von Maastricht und Lissabonn eine deutliche Aufwertung erfahren. Das Europäische Parlament ist mittlerweile an mehr grundlegenden gesetzgeberischen Entscheidungen unmittelbar beteiligt als der Bundestag und hat in vielen Bereichen zumindest die Möglichkeit die Rechtsetzungsvorschläge der Kommission zu verhindern.
Die Bedeutung des Europaparlaments ist deshalb mittlerweile wohl höher als die des Bundestages. Auch wenn das in der Öffentlichkeit so nicht wahrgenommen wird. Denn dem Bundestag verbleibt bei den EU-Richtlinien letztlich nur noch die Pflicht zur Umsetzung, regelmäßig ohne nennenswerten Gestaltungsspielraum.
Man muss sich außerdem auch die Frage stellen, ob die Erwägungen des Bundesverfassungsgerichts nicht auch auf die Bundestagswahlen zu übertragen wären und ob die jetzt vorgenommene Differenzierung zwischen Europa- und Bundestagswahlen deshalb nicht inskonsequent ist.
Auch wenn die Fünf-Prozent-Hürde eine Lehre ist, die man aus der Handlungsunfähigkeit des Reichstags der Weimarer Republik gezogen hat, muss die Frage erlaubt sein, ob sich die gesellschaftlichen und politischen Verhältnisse im Verlauf der letzten 60 Jahre nicht so deutlich geändert haben, dass dieses Argument letztlich verblasst. Würde der Bundestag tatsächlich handlungsunfähig, wenn man die Fünf-Prozent-Hürde abschafft bzw. würde dies Regierungsbildungen wirklich so stark erschweren, dass es gerechtfertigt ist, den Anspruch der politischen Parteien auf Chancengleichheit zu beeinträchtigen?
Die Entscheidung des Bundesverfassungerichts erscheint mir in sich nicht wirklich schlüssig und stringent. Sie erging auch nur mit 5:3 Stimmen und in der Begründung sogar nur mit 4:4. Das Sondervotum der scheidenden Verfassungsrichter Di Fabio und Mellinghoff ist beachtenswert.
Die beiden Richter weisen darauf hin, dass das Bundesverfassungsgericht die Fünf-Prozent-Sperrklausel für die Europawahl noch 1979 als gerechtfertigt angesehen hat, während man sie heute, trotz beträchtlicher Kompetenzzuwächse sowie einer deutlich gestiegenen politischen Bedeutung des Europaparlaments, für nicht mehr gerechtfertigt erachtet und beklagen, dass nicht hinreichend dargelegt wird, weshalb und inwieweit sich der Beurteilungsmaßstab verändert hat.
Ebenfalls kritisch und wie immer lesenswert äußerst sich Max Steinbeis in seinem Verfassungsblog.
Das Europaparlament ist gar kein richtiges Parlament
Das Bundesverfassungsgericht hat gestern (Urteil vom 09.11.2011, Az.: 2 BvC 4/10, 2 BvC 6/10, 2 BvC 8/10) entschieden, dass die 5-Prozent-Hürde bei den Europawahlen gegen die Grundsätze der Wahlrechtsgleichheit und der Chancengleichheit der politischen Parteien verstößt, undhat die der Sperrklausel zugrunde liegende Vorschrift des § 2 Abs. 7 Europawahlgesetz (EuWG) für nichtig erklärt.
Die Begründung die das Gericht liefert ist diskussionsbedürftig.
Das BVerfG weist zunächst darauf hin, dass die Fünf-Prozent-Sperrklausel zu einer Ungleichgewichtung der Wählerstimmen führt, wodurch der Anspruch der politischen Parteien auf Chancengleichheit beeinträchtigt wird. Diese grundsätzliche Überlegung trifft allerdings auf alle Wahlen zu.
Vor diesem Hintergrund ist nach Ansicht des Gerichts eine Fünf-Prozent-Hürde nicht per se unzulässig, aber sie bedarf stets eines besonderen, sachlich legitimierten, „zwingenden“ Grundes. Und einen solchen Grund sieht das Gericht zwar für die Bundestagswahlen, nicht aber für die Europawahlen.
Denn, so das Gericht sinngemäß, das EU-Parlament ist gar kein richtiges Parlament, weil es nicht dieselbe Funktion erfüllt wie der Bundestag und auch nicht über vergleichbare Kompetenzen verfügt . Wörtlich liest sich das dann so:
Eine – bei der Wahl zum Deutschen Bundestag – vergleichbare Interessenlage besteht auf europäischer Ebene nach den europäischen Verträgen nicht. Das Europäische Parlament wählt keine Unionsregierung, die auf seine fortlaufende Unterstützung angewiesen wäre. Ebenso wenig ist die Gesetzgebung der Union von einer gleichbleibenden Mehrheit im Europäischen Parlament abhängig, die von einer stabilen Koalition bestimmter Fraktionen gebildet würde und der eine Opposition gegenüberstünde. Zudem ist die unionale Gesetzgebung nach dem Primärrecht so konzipiert, dass sie nicht von bestimmten Mehrheitsverhältnissen im Europäischen Parlament abhängig ist.
Diese Betrachtung ist sicherlich nicht falsch, denn sie beschreibt letztlich nur, das auf EU-Ebene nach wie vor vorhandene strukturelle Demokratiedefizit.
Dennoch halte ich die vom Gericht gezogene Schlussfolgerung für problematisch. Denn sie trägt der erheblich gewachsenen Bedeutung des Europaparlaments in den letzten Jahrzehnten nicht Rechnung. Ein beträchtlicher Teil gerade auch der gesetzgeberischen Grundentscheidungen wird nicht mehr in Berlin sondern in Brüssel getroffen. Das EU-Parlament ist zwar von einem originären Gesetzgeber noch weit entfernt, aber es hat durch die Verträge von Maastricht und Lissabonn eine deutliche Aufwertung erfahren. Das Europäische Parlament ist mittlerweile an mehr grundlegenden gesetzgeberischen Entscheidungen unmittelbar beteiligt als der Bundestag und hat in vielen Bereichen zumindest die Möglichkeit die Rechtsetzungsvorschläge der Kommission zu verhindern.
Die Bedeutung des Europaparlaments ist deshalb mittlerweile wohl höher als die des Bundestages. Auch wenn das in der Öffentlichkeit so nicht wahrgenommen wird. Denn dem Bundestag verbleibt bei den EU-Richtlinien letztlich nur noch die Pflicht zur Umsetzung, regelmäßig ohne nennenswerten Gestaltungsspielraum.
Man muss sich außerdem auch die Frage stellen, ob die Erwägungen des Bundesverfassungsgerichts nicht auch auf die Bundestagswahlen zu übertragen wären und ob die jetzt vorgenommene Differenzierung zwischen Europa- und Bundestagswahlen deshalb nicht inskonsequent ist.
Auch wenn die Fünf-Prozent-Hürde eine Lehre ist, die man aus der Handlungsunfähigkeit des Reichstags der Weimarer Republik gezogen hat, muss die Frage erlaubt sein, ob sich die gesellschaftlichen und politischen Verhältnisse im Verlauf der letzten 60 Jahre nicht so deutlich geändert haben, dass dieses Argument letztlich verblasst. Würde der Bundestag tatsächlich handlungsunfähig, wenn man die Fünf-Prozent-Hürde abschafft bzw. würde dies Regierungsbildungen wirklich so stark erschweren, dass es gerechtfertigt ist, den Anspruch der politischen Parteien auf Chancengleichheit zu beeinträchtigen?
Die Entscheidung des Bundesverfassungerichts erscheint mir in sich nicht wirklich schlüssig und stringent. Sie erging auch nur mit 5:3 Stimmen und in der Begründung sogar nur mit 4:4. Das Sondervotum der scheidenden Verfassungsrichter Di Fabio und Mellinghoff ist beachtenswert.
Die beiden Richter weisen darauf hin, dass das Bundesverfassungsgericht die Fünf-Prozent-Sperrklausel für die Europawahl noch 1979 als gerechtfertigt angesehen hat, während man sie heute, trotz beträchtlicher Kompetenzzuwächse sowie einer deutlich gestiegenen politischen Bedeutung des Europaparlaments, für nicht mehr gerechtfertigt erachtet und beklagen, dass nicht hinreichend dargelegt wird, weshalb und inwieweit sich der Beurteilungsmaßstab verändert hat.
Ebenfalls kritisch und wie immer lesenswert äußerst sich Max Steinbeis in seinem Verfassungsblog.
Tja, damit hat das Bundesverfassungsgericht, wenn auch unabsichtlich, bestätigt, das das Europaparlament ein " Laberverein " ist. Und die EU Gesetzgebung eine Diktatur !!!
Realität:
Aktuelle News - 29.12.2011 17:56:04
EIA: Öllagerbestände füllen sich
Washington/ New York (BoerseGo.de) - Die Energy Information Administration (EIA) hat am Donnerstag für die Woche bis zum 23. Dezember einen Anstieg der Öllagerbestände registriert. Die Reserven seien um 3,9 Millionen Barrel auf 327,5 Millionen Barrel angestiegen, so die Behörde. Bei Benzin wurde hingegen ein Minus von 0,7 Millionen Barrel ausgewiesen. Die Mitteldestillate-Vorräte wie Heizöl oder Diesel kletterten um 1,2 Millionen auf 140,4 Millionen Barrel. Wie die EIA weiter mitteilte, liegt die gesamte Lagermenge in den USA derzeit 428 Milliarden Kubikfuß über dem 5-Jahresschnitt von 3.120 Milliarden Kubikfuß. In der Region "Ost" liegt der Wert 186 Milliarden Kubikfuß über dem 5-Jahresschnitt. In der Region "West" liegt die Lagermenge 27 Milliarden Kubikfuß über dem 5-Jahresschnitt. In der Region "Produktion" liegt der Wert aktuell 216 Milliarden Kubikfuß über dem 5-Jahresschnitt. Die Rohölpreise markieren nach den US-Lagerhaltungsdaten neue Tagestiefs. Ein Barrel der Sorte West Texas Intermediate verliert 1,10 Prozent auf 98,50 US-Dollar. Die Nordseesorte Brent weicht um 0,43 Proeztn auf 106,88 US-Dollar zurück
und unberechtigte Panikmache:
Der Iran droht weiter mit einer Blockade von Öl-Transporten in der Straße von Hormus.
vor 8 Min (21:46) - Echtzeitnachricht
Aktuelle News - 29.12.2011 17:56:04
EIA: Öllagerbestände füllen sich
Washington/ New York (BoerseGo.de) - Die Energy Information Administration (EIA) hat am Donnerstag für die Woche bis zum 23. Dezember einen Anstieg der Öllagerbestände registriert. Die Reserven seien um 3,9 Millionen Barrel auf 327,5 Millionen Barrel angestiegen, so die Behörde. Bei Benzin wurde hingegen ein Minus von 0,7 Millionen Barrel ausgewiesen. Die Mitteldestillate-Vorräte wie Heizöl oder Diesel kletterten um 1,2 Millionen auf 140,4 Millionen Barrel. Wie die EIA weiter mitteilte, liegt die gesamte Lagermenge in den USA derzeit 428 Milliarden Kubikfuß über dem 5-Jahresschnitt von 3.120 Milliarden Kubikfuß. In der Region "Ost" liegt der Wert 186 Milliarden Kubikfuß über dem 5-Jahresschnitt. In der Region "West" liegt die Lagermenge 27 Milliarden Kubikfuß über dem 5-Jahresschnitt. In der Region "Produktion" liegt der Wert aktuell 216 Milliarden Kubikfuß über dem 5-Jahresschnitt. Die Rohölpreise markieren nach den US-Lagerhaltungsdaten neue Tagestiefs. Ein Barrel der Sorte West Texas Intermediate verliert 1,10 Prozent auf 98,50 US-Dollar. Die Nordseesorte Brent weicht um 0,43 Proeztn auf 106,88 US-Dollar zurück
und unberechtigte Panikmache:
Der Iran droht weiter mit einer Blockade von Öl-Transporten in der Straße von Hormus.
vor 8 Min (21:46) - Echtzeitnachricht
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Wir trampeln durchs Gemüse,
wir trampeln durch die Saat. Hurra wir verblöden, für uns bezahlt der Staat. «
Also, wir bezahlen für uns selbst....
Ist das nicht : Super ???
Wir trampeln durchs Gemüse,
wir trampeln durch die Saat. Hurra wir verblöden, für uns bezahlt der Staat. «
Also, wir bezahlen für uns selbst....
Ist das nicht : Super ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.531.669 von Ationrschulze am 29.12.11 21:44:43Tja, damit hat das Bundesverfassungsgericht, wenn auch unabsichtlich, bestätigt, das das Europaparlament ein " Laberverein " ist. Und die EU Gesetzgebung eine Diktatur !!!
War das bei D. anders?
Da haben nur die Dämlacke aus der 1.Reihe (ARD, ZDF) keine Phase gehabt.
Wer Grips hatte, lehnte sich an das "Verfassungsgericht" an.
Bundesdeutsche Gesetze?
Für Insider ein Lachkrampf.
Das Verfassungsgericht hat geurteilt:
(Möge jeder selbst lesen)
http://books.google.de/books?id=lq6g4A5I9qgC&pg=PA262&lpg=PA…
Aus dem Inhalt:
"Was das Deutsche Reich angeht, so stellt das Gericht fest:
„Das Deutsche Reich existiert fort. Besitzt nach wie vor Rechtsfähigkeit, ist allerdings als Gesamtstaat mangels Organisation, insbesondere mangels institutionalisierter Organe selbst nicht handlungsfähig. …"
Viel Spaß
Kohlenzieher
War das bei D. anders?
Da haben nur die Dämlacke aus der 1.Reihe (ARD, ZDF) keine Phase gehabt.
Wer Grips hatte, lehnte sich an das "Verfassungsgericht" an.
Bundesdeutsche Gesetze?
Für Insider ein Lachkrampf.
Das Verfassungsgericht hat geurteilt:
(Möge jeder selbst lesen)
http://books.google.de/books?id=lq6g4A5I9qgC&pg=PA262&lpg=PA…
Aus dem Inhalt:
"Was das Deutsche Reich angeht, so stellt das Gericht fest:
„Das Deutsche Reich existiert fort. Besitzt nach wie vor Rechtsfähigkeit, ist allerdings als Gesamtstaat mangels Organisation, insbesondere mangels institutionalisierter Organe selbst nicht handlungsfähig. …"
Viel Spaß
Kohlenzieher
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.529.279 von Ationrschulze am 29.12.11 12:14:59Sorry, aber wer seine privaten Daten einem Betreiber einer Internetseite zur Verfügung stellt, wo nicht einmal ein Impressum vorhanden ist, um dessen Identität zu überprüfen, der kann ja auch gleich seine Daten veröffentlichen oder an die Bundesregierung direkt schreiben....
Ich kann das was Du hier vorschlägst, daher in keiner Weise unterstützen !!!
Nun, die von mir zitierte Seite hatte ein Impressum, bevor sie aus dem Netz genommen wurde.
Und die Mail-Adresse, um die es geht, hinterläßt ja Jeder gewöhnlich bei der Anmeldung.
Und was den Rest der Daten betrifft, die hat sogar der Mossad und alle befreundeten Geheimdienste, die können sich auch deutsche Pässe mit Deiner Identität drucken und wie bereits geschehen damit auf der ganzen Welt morden:
http://www.theworldoftruth.net/4Library/6Download/Folders/Ap…
Die Organisation, falls wo mal dicht macht, egal aus welchen Gründen, sollte schon so sein, dass jeder irgendwie seine alten Gesprächspartner wiederfinden kann.
Gruß
Kohle
Ich kann das was Du hier vorschlägst, daher in keiner Weise unterstützen !!!
Nun, die von mir zitierte Seite hatte ein Impressum, bevor sie aus dem Netz genommen wurde.
Und die Mail-Adresse, um die es geht, hinterläßt ja Jeder gewöhnlich bei der Anmeldung.
Und was den Rest der Daten betrifft, die hat sogar der Mossad und alle befreundeten Geheimdienste, die können sich auch deutsche Pässe mit Deiner Identität drucken und wie bereits geschehen damit auf der ganzen Welt morden:
http://www.theworldoftruth.net/4Library/6Download/Folders/Ap…
Die Organisation, falls wo mal dicht macht, egal aus welchen Gründen, sollte schon so sein, dass jeder irgendwie seine alten Gesprächspartner wiederfinden kann.
Gruß
Kohle
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.530.793 von DieKlucke am 29.12.11 18:02:30Finanzkollaps in den USA
Pleitewelle erfasst US-Kommunen
Während die US-Regierung Geld druckt, um einem Finanzkollaps zu entgehen, reichen die schwer verschuldeten Bundesstaaten ihre Fiskalprobleme an die Städte weiter. In immer mehr Rathäusern geht nichts mehr. Unter den nächsten Pleitekandidaten: San Diego, Detroit und New York.
Geht schon ne ganze Weile so.
Wobei, in D. hätte Schwarzenegger so nen Job nicht gekriegt.
Ein Österreicher hat gelangt...
http://www.focus.de/politik/ausland/tid-14771/kalifornien-sc…
Gruß
Kohlenzieher
Pleitewelle erfasst US-Kommunen
Während die US-Regierung Geld druckt, um einem Finanzkollaps zu entgehen, reichen die schwer verschuldeten Bundesstaaten ihre Fiskalprobleme an die Städte weiter. In immer mehr Rathäusern geht nichts mehr. Unter den nächsten Pleitekandidaten: San Diego, Detroit und New York.
Geht schon ne ganze Weile so.
Wobei, in D. hätte Schwarzenegger so nen Job nicht gekriegt.
Ein Österreicher hat gelangt...
http://www.focus.de/politik/ausland/tid-14771/kalifornien-sc…
Gruß
Kohlenzieher
Zitat von Kohlenzieher: Sorry, aber wer seine privaten Daten einem Betreiber einer Internetseite zur Verfügung stellt, wo nicht einmal ein Impressum vorhanden ist, um dessen Identität zu überprüfen, der kann ja auch gleich seine Daten veröffentlichen oder an die Bundesregierung direkt schreiben....
Ich kann das was Du hier vorschlägst, daher in keiner Weise unterstützen !!!
Nun, die von mir zitierte Seite hatte ein Impressum, bevor sie aus dem Netz genommen wurde.
Und die Mail-Adresse, um die es geht, hinterläßt ja Jeder gewöhnlich bei der Anmeldung.
Und was den Rest der Daten betrifft, die hat sogar der Mossad und alle befreundeten Geheimdienste, die können sich auch deutsche Pässe mit Deiner Identität drucken und wie bereits geschehen damit auf der ganzen Welt morden:
http://www.theworldoftruth.net/4Library/6Download/Folders/Ap…
Die Organisation, falls wo mal dicht macht, egal aus welchen Gründen, sollte schon so sein, dass jeder irgendwie seine alten Gesprächspartner wiederfinden kann.
Gruß
Kohle
Ich kann niemandem empfehlen, irgendjemandem hier auf WO, seine email zu hinterlassen.
Wenn derjenige es Ernst meint, dann sollte er den ersten Schritt tuen und seine email veröffentlichen....
Ich warne daher davor, seine email herauszugeben. Unsere Anmeldedaten bei WO kann niemand lesen ausser WO. Und so sollte es auch bleiben....
Zitat von Kohlenzieher: Tja, damit hat das Bundesverfassungsgericht, wenn auch unabsichtlich, bestätigt, das das Europaparlament ein " Laberverein " ist. Und die EU Gesetzgebung eine Diktatur !!!
War das bei D. anders?
Da haben nur die Dämlacke aus der 1.Reihe (ARD, ZDF) keine Phase gehabt.
Wer Grips hatte, lehnte sich an das "Verfassungsgericht" an.
Bundesdeutsche Gesetze?
Für Insider ein Lachkrampf.
Das Verfassungsgericht hat geurteilt:
(Möge jeder selbst lesen)
http://books.google.de/books?id=lq6g4A5I9qgC&pg=PA262&lpg=PA…
Aus dem Inhalt:
"Was das Deutsche Reich angeht, so stellt das Gericht fest:
„Das Deutsche Reich existiert fort. Besitzt nach wie vor Rechtsfähigkeit, ist allerdings als Gesamtstaat mangels Organisation, insbesondere mangels institutionalisierter Organe selbst nicht handlungsfähig. …"
Viel Spaß
Kohlenzieher
Das ist ja nun ein an den Haaren herbeigezogener Satz !!! In dem " Urteil " ging es nicht um das " dritte Reich ", sondern um das "deutsche Reich ", als Begriff für " Gesamtdeutschland " und damit wegen der damaligen Teilung Deutschlands, um das ständige Bestreben der Wiedervereinigung.
Jede weitere Interpretation dieses Urteils, ist wirklich albern !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.532.249 von Ationrschulze am 30.12.11 08:44:59Das ist ja nun ein an den Haaren herbeigezogener Satz !!! In dem " Urteil " ging es nicht um das " dritte Reich ", sondern um das "deutsche Reich ", als Begriff für " Gesamtdeutschland " und damit wegen der damaligen Teilung Deutschlands, um das ständige Bestreben der Wiedervereinigung.
Jede weitere Interpretation dieses Urteils, ist wirklich albern !!!!
Du hast den Begriff 3. Reich verwendet.
Weder das Verfassungsgericht noch ich.
Und der Rest ist so, wie es das Vefassungsgericht festgestellt hat.
Und das ist eindeutig.
Und genau so muß es auch interprätiert werden.
Jede weitere Interpretation dieses Urteils, ist wirklich albern !!!!
Du hast den Begriff 3. Reich verwendet.
Weder das Verfassungsgericht noch ich.
Und der Rest ist so, wie es das Vefassungsgericht festgestellt hat.
Und das ist eindeutig.
Und genau so muß es auch interprätiert werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.532.240 von Ationrschulze am 30.12.11 08:40:32Ich kann niemandem empfehlen, irgendjemandem hier auf WO, seine email zu hinterlassen.
Wenn derjenige es Ernst meint, dann sollte er den ersten Schritt tuen und seine email veröffentlichen....
Ich warne daher davor, seine email herauszugeben. Unsere Anmeldedaten bei WO kann niemand lesen ausser WO. Und so sollte es auch bleiben....
Steht Jedem frei, sich zu entscheiden.
Die User vom Politikforum sind jedenfalls erst mal kalt gestellt und haben, soweit nicht vorgesorgt, keine Möglichkeit mehr, untereinander zu kommunizieren.
Der Staat würde jedoch jederzeit an die Userdaten herankommen, wenn er will.
Wer da auf der Strecke bleibt, ist bekannt.
Vertrauen ist natürlich Voraussetzung.
Ich würde natürlich meine E-Mail-Adresse auch nicht grad mit Jemandem austauschen, mit dem ich laufend im Forum Zofft habe.
So viel Intelligenz setze ich voraus.
Ist übrigens auch ne vernünftige Maßnahme bei unberechtigter Sperre von Usern.
Wer die Gesetze kennt, weiß, was ich meine.
Wenn derjenige es Ernst meint, dann sollte er den ersten Schritt tuen und seine email veröffentlichen....
Ich warne daher davor, seine email herauszugeben. Unsere Anmeldedaten bei WO kann niemand lesen ausser WO. Und so sollte es auch bleiben....
Steht Jedem frei, sich zu entscheiden.
Die User vom Politikforum sind jedenfalls erst mal kalt gestellt und haben, soweit nicht vorgesorgt, keine Möglichkeit mehr, untereinander zu kommunizieren.
Der Staat würde jedoch jederzeit an die Userdaten herankommen, wenn er will.
Wer da auf der Strecke bleibt, ist bekannt.
Vertrauen ist natürlich Voraussetzung.
Ich würde natürlich meine E-Mail-Adresse auch nicht grad mit Jemandem austauschen, mit dem ich laufend im Forum Zofft habe.
So viel Intelligenz setze ich voraus.
Ist übrigens auch ne vernünftige Maßnahme bei unberechtigter Sperre von Usern.
Wer die Gesetze kennt, weiß, was ich meine.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.532.399 von Kohlenzieher am 30.12.11 09:34:54Sorry, aber " Internetbekanntschaften " sollten das bleiben, was sie sind. Wenn man seine Gesprächspartner nicht persönlich kennengelernt hat, sollte man auch keine Daten austauschen. Es gibt leider auch unter den angeblich " Gleichgesinnten " zu viele kriminelle oder psychisch kranke Spinner, die aus der Anonymität heraus agieren. Diesen Leuten sollte man sich nicht freiwillig ans Messer liefern, in dem man irgend einem USER, irgendeiner Plattform persönliche Daten liefert. Auch wenn man sich jahrelang vorher " ausgetauscht " hat, ist dies kein Zeichen von Vertrauenswürdigkeit !!!
Absolutes: No go !!!
Ein Aufruf zu einer Kundgebung oder zu einem USER Treffen in der Realität, wäre die Vorraussetzung für alles weitere. Wer dann nicht erscheint, fällt mit höchster Wahrscheinlichkeit genau unter die Kategorie dieser o.g. Subjekte !
Absolutes: No go !!!
Ein Aufruf zu einer Kundgebung oder zu einem USER Treffen in der Realität, wäre die Vorraussetzung für alles weitere. Wer dann nicht erscheint, fällt mit höchster Wahrscheinlichkeit genau unter die Kategorie dieser o.g. Subjekte !
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.531.909 von Kohlenzieher am 29.12.11 23:13:29was die vergessen haben:
"mangels Organisation und eines in Personalunion von Reichspräsident und Reichskanzler agierenden Führers
Auch ein weiblicher Führer ist zulässig. "
"mangels Organisation und eines in Personalunion von Reichspräsident und Reichskanzler agierenden Führers
Auch ein weiblicher Führer ist zulässig. "
Ein Hauch von Vernunft ???:
Bundestagspräsident Lammert spricht sich für schärfere Strafen bei Fällen von Abgeordnetenbestechung aus.
vor 29 Min (16:48) - Echtzeitnachricht
Ist das unser Mann ???
Bundestagspräsident Lammert spricht sich für schärfere Strafen bei Fällen von Abgeordnetenbestechung aus.
vor 29 Min (16:48) - Echtzeitnachricht
Ist das unser Mann ???
Die Bundesregierung weist Vorwürfe zurück, wonach die Arbeitslosenzahlen für Ältere durch Rechentricks beschönigt seien.
15:46 - Echtzeitnachricht
Stimmt, diese Vorwürfe sind nicht gerechtfertigt !!!
Es muß heissen:
" Die gesamten Arbeitslosenzahlen sind seit der Einführung von Hartz IV falsch !!! "
15:46 - Echtzeitnachricht
Stimmt, diese Vorwürfe sind nicht gerechtfertigt !!!
Es muß heissen:
" Die gesamten Arbeitslosenzahlen sind seit der Einführung von Hartz IV falsch !!! "
Wie ist die Lage Leute ?
Aus meiner Sicht besser als hier der größte Teil es gerne hätte
Derzeit haben wir es mit einer Euroschwäche deshalb zu tun da die bisherigen Maßnahmen nur die Symptome aber nicht die Ursachen behandelt.
Ich bin nach wie vor der gleichen Meinung wie jene welche auf einen Nord- und einen Südeuro als Lösung setzen.Ich bin sicher daß die daraus resultierenden Bremsspuren überwunden werden können und mittelfristig es zu einer Gesundung kommt. Tja und wenn mal ne Währung angeschlagen ist sind sofort die Hyänen zur Stelle und versuchen mit allen Tricks Kapital daraus zu schlagen. Zu allem Überfluss schließen dann auch noch die Chinesen mit den Japanern einen Währungspakt was auch nicht gerade zur Stärkung des Euro beiträgt aber wohl des Dollars weil eben er noch immer Leitwährung ist. Daraus erklärt sich auch teilweise die Auswirkungen auf die Edelmetallpreise.
Die meisten kennen die Dax- Vorhersagen gewisser Experten hier im Forum welche sich mal wieder und das nun seit Jahren als Makulatur darstellen.
Diese Könner haben es nicht anders verdient als wiederholt als Ignoranten dazustehen.
In diesem Sinne dran denken fürs neue Jahr: Theorie und Praxis sind zweierlei und alles wird nicht so heiß gegessen wie es gekocht wird.
Allen viel Glück und mehr Gelassenheit in 2012.
Aus meiner Sicht besser als hier der größte Teil es gerne hätte
Derzeit haben wir es mit einer Euroschwäche deshalb zu tun da die bisherigen Maßnahmen nur die Symptome aber nicht die Ursachen behandelt.
Ich bin nach wie vor der gleichen Meinung wie jene welche auf einen Nord- und einen Südeuro als Lösung setzen.Ich bin sicher daß die daraus resultierenden Bremsspuren überwunden werden können und mittelfristig es zu einer Gesundung kommt. Tja und wenn mal ne Währung angeschlagen ist sind sofort die Hyänen zur Stelle und versuchen mit allen Tricks Kapital daraus zu schlagen. Zu allem Überfluss schließen dann auch noch die Chinesen mit den Japanern einen Währungspakt was auch nicht gerade zur Stärkung des Euro beiträgt aber wohl des Dollars weil eben er noch immer Leitwährung ist. Daraus erklärt sich auch teilweise die Auswirkungen auf die Edelmetallpreise.
Die meisten kennen die Dax- Vorhersagen gewisser Experten hier im Forum welche sich mal wieder und das nun seit Jahren als Makulatur darstellen.
Diese Könner haben es nicht anders verdient als wiederholt als Ignoranten dazustehen.
In diesem Sinne dran denken fürs neue Jahr: Theorie und Praxis sind zweierlei und alles wird nicht so heiß gegessen wie es gekocht wird.
Allen viel Glück und mehr Gelassenheit in 2012.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.534.529 von Oldieman am 30.12.11 19:42:40Tja, wie ist die Lage ???
Sowas wie dieses Jahr, gab es noch nie. Kein Windowdressing vor dem Jahresende ( also ein Schlussspurt von bis zu 800 Punkten ). Nur seitwärts bis abwärts und das im Bärenmarkt !!!
Wenn die Lage also nicht ernster ist, wie Du glaubst, dann hätte das was in den letzten 2 Monaten hier abgelaufen ist, gar nicht geschehen dürfen....
Ich kann Dir daher leider nur sagen ( nach meiner Meinung ):
Es wird nächstes Jahr sehr, sehr tief nach unten gehen, die Meldungen werden sich überstürzen. Das nächste Jahr wird ein sehr unangenehmes Jahr !!!!
Für Aktien, Gold und Rohstoffe sehe ich 50-70% Kursverluste vom heutigen Niveau !!! Und leider auch keine schnelle Erhohlung mehr, sondern eine bis zu 15 Jahren gehende Tiefphase !!!
Mal sehen, wer da noch dabei bleibt....
Du alter Superbulle sicherlich....
Ich hoffe, Du hast auch nächstes Jahr, 10 mal mehr Sitzfleisch, als dieses Jahr und Wünsche Dir, wie auch mir selbst, das ich Unrecht habe !!!!
Guten Rutsch !!!
Sowas wie dieses Jahr, gab es noch nie. Kein Windowdressing vor dem Jahresende ( also ein Schlussspurt von bis zu 800 Punkten ). Nur seitwärts bis abwärts und das im Bärenmarkt !!!
Wenn die Lage also nicht ernster ist, wie Du glaubst, dann hätte das was in den letzten 2 Monaten hier abgelaufen ist, gar nicht geschehen dürfen....
Ich kann Dir daher leider nur sagen ( nach meiner Meinung ):
Es wird nächstes Jahr sehr, sehr tief nach unten gehen, die Meldungen werden sich überstürzen. Das nächste Jahr wird ein sehr unangenehmes Jahr !!!!
Für Aktien, Gold und Rohstoffe sehe ich 50-70% Kursverluste vom heutigen Niveau !!! Und leider auch keine schnelle Erhohlung mehr, sondern eine bis zu 15 Jahren gehende Tiefphase !!!
Mal sehen, wer da noch dabei bleibt....
Du alter Superbulle sicherlich....
Ich hoffe, Du hast auch nächstes Jahr, 10 mal mehr Sitzfleisch, als dieses Jahr und Wünsche Dir, wie auch mir selbst, das ich Unrecht habe !!!!
Guten Rutsch !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.533.883 von alysant am 30.12.11 15:45:20was die vergessen haben:
"mangels Organisation und eines in Personalunion von Reichspräsident und Reichskanzler agierenden Führers
Auch ein weiblicher Führer ist zulässig. "
Da wär ich vorsichtig.
Bei der endlosen Parade unfähiger Amtsschimmel hat sich ein Prinzip eingeschlichen (Wer als Ursache Faulheut der Amtsschimmel unterstellt, ist wohl ein Schelm
"Wer konstruktive Vorschläge macht, muss sie selbst verwirklichen!"
O O, ganz lieb,
Kohle
P.S.
Organisation:
Organe, Size, zion...
"mangels Organisation und eines in Personalunion von Reichspräsident und Reichskanzler agierenden Führers
Auch ein weiblicher Führer ist zulässig. "
Da wär ich vorsichtig.
Bei der endlosen Parade unfähiger Amtsschimmel hat sich ein Prinzip eingeschlichen (Wer als Ursache Faulheut der Amtsschimmel unterstellt, ist wohl ein Schelm
"Wer konstruktive Vorschläge macht, muss sie selbst verwirklichen!"
O O, ganz lieb,
Kohle
P.S.
Organisation:
Organe, Size, zion...
Frohes Neues Jahr allerseits !!!
Viel Glück und Gesundheit für das Jahr 2012 !!!
Viel Glück und Gesundheit für das Jahr 2012 !!!
Bis 12 Uhr hoch und dann runter:
An allen ein frohes neues Jahr, besonders an Ationschulze und seinen Beiträge...
Süper, Horst Seehofer hat letzt den Durchblick.
Die Renten mit 67 ist doch nicht sicher :-)
Werden nicht bald unsere Produktinosmaschinen, zu unserer
Rente beitragen müssen ?( Sozialsystem)
Zuerst sorgt der Staat für billige Löhne und die Wettbewerbsfähigkeit
(Euro Job, Nidriglöhne) und danach, muß man mit Staatshilfen wieder einspringen aber mit diesen problemen sollen sich dann die anderen
Parteien herum streiten müssen.
Es wird wahrscheinlich so kommen, das wer Eigenheim hat oder eine Privatvorsorge getroffen hat z.b ( Riester ) in die Rentenbeiträge mit eingerechnet werden oder es kommt noch ( SICHER ) eine Währungsschnitt!!
BERLIN (dpa-AFX) - Der bayerische Ministerpräsident und CSU-Vorsitzende Horst Seehofer stellt die Rente mit 67 in Frage, falls sich die Situation für ältere Arbeitnehmer auf dem Arbeitsmarkt nicht rasch ändert. Der 'Bild am Sonntag' sagte Seehofer: 'Die Beschäftigungsmöglichkeiten für Arbeitnehmer über 50 in Deutschland müssen spürbar verbessert werden! Sonst wird die Verlängerung der Lebensarbeitszeit zur faktischen Rentenkürzung. Das bisher Erreichte genügt da nicht. Wenn sich das nicht ändert, werden wir über diese Frage eine breite öffentliche Debatte führen müssen. Mit mir ist eine massenhafte Rentenkürzung nicht zu machen.'
Seehofer drohte der Wirtschaft mit gesetzlichen Schritten, falls Unternehmen kurzfristige Arbeitsverhältnisse unverhältnismäßig nutzen: 'Alle Regierungen in den letzten 20 Jahren in Deutschland haben befristete Arbeitsverträge und Minijobs als begrenztes Mittel zur Flexibilität akzeptiert. Sie sind aber in vielen Fällen der Regelfall geworden. Das müssen wir wieder ändern. Die Wirtschaft darf in diesen Instrumenten nur einen Ausnahmefall sehen. Das Dauerarbeitsverhältnis ist in der sozialen Marktwirtschaft die Regel.' Für den Fall, dass sich Arbeitgeber nicht durch Appelle beeindrucken lassen, sagte Seehofer: 'Für mangelnde Vernunft gibt es auch in einer freiheitlichen Gesellschaft nur einen Ersatz: den Gesetzgeber.'/gp/DP/zb
Süper, Horst Seehofer hat letzt den Durchblick.
Die Renten mit 67 ist doch nicht sicher :-)
Werden nicht bald unsere Produktinosmaschinen, zu unserer
Rente beitragen müssen ?( Sozialsystem)
Zuerst sorgt der Staat für billige Löhne und die Wettbewerbsfähigkeit
(Euro Job, Nidriglöhne) und danach, muß man mit Staatshilfen wieder einspringen aber mit diesen problemen sollen sich dann die anderen
Parteien herum streiten müssen.
Es wird wahrscheinlich so kommen, das wer Eigenheim hat oder eine Privatvorsorge getroffen hat z.b ( Riester ) in die Rentenbeiträge mit eingerechnet werden oder es kommt noch ( SICHER ) eine Währungsschnitt!!
BERLIN (dpa-AFX) - Der bayerische Ministerpräsident und CSU-Vorsitzende Horst Seehofer stellt die Rente mit 67 in Frage, falls sich die Situation für ältere Arbeitnehmer auf dem Arbeitsmarkt nicht rasch ändert. Der 'Bild am Sonntag' sagte Seehofer: 'Die Beschäftigungsmöglichkeiten für Arbeitnehmer über 50 in Deutschland müssen spürbar verbessert werden! Sonst wird die Verlängerung der Lebensarbeitszeit zur faktischen Rentenkürzung. Das bisher Erreichte genügt da nicht. Wenn sich das nicht ändert, werden wir über diese Frage eine breite öffentliche Debatte führen müssen. Mit mir ist eine massenhafte Rentenkürzung nicht zu machen.'
Seehofer drohte der Wirtschaft mit gesetzlichen Schritten, falls Unternehmen kurzfristige Arbeitsverhältnisse unverhältnismäßig nutzen: 'Alle Regierungen in den letzten 20 Jahren in Deutschland haben befristete Arbeitsverträge und Minijobs als begrenztes Mittel zur Flexibilität akzeptiert. Sie sind aber in vielen Fällen der Regelfall geworden. Das müssen wir wieder ändern. Die Wirtschaft darf in diesen Instrumenten nur einen Ausnahmefall sehen. Das Dauerarbeitsverhältnis ist in der sozialen Marktwirtschaft die Regel.' Für den Fall, dass sich Arbeitgeber nicht durch Appelle beeindrucken lassen, sagte Seehofer: 'Für mangelnde Vernunft gibt es auch in einer freiheitlichen Gesellschaft nur einen Ersatz: den Gesetzgeber.'/gp/DP/zb
In den nächsten Tagen, erwartet ich, die für Anfang Januar angekündigte Abstufung der 15 Europäischen Länder:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/europas-schuldenkrise/…
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/europas-schuldenkrise/…
Die Ratingagentur Fitch glaubt offenbar nicht an eine umfassende Lösung der Krise in der Eurozone:
Belgien, Spanien, Slowenien, Italien, Irland und Zypern drohen eine Herabstufung ihrer Bonität durch die Ratingagentur. Bei einer bloßen Drohung der Bonitätsherabstufung ließ es die Ratingagentur Moody´s jedoch nicht belassen.
Die Ratingagentur Fitch hat wegen der Schuldenkrise in der Eurozone eine Reihe von Mitgliedsstaaten ins Visier genommen. Belgien, Spanien, Slowenien, Italien, Irland und Zypern wird kurzfristig mit der Herabstufung ihrer Kreditwürdigkeit gedroht. Die entsprechenden Ratings seien mit einem negativen Kreditausblick versehen worden, teilte Fitch am Freitagabend in London mit. Die betroffenen Länder haben derzeit keine Topbonität, liegen mit ihren Noten aber über Ramsch-Niveau.
Zudem senkte Fitch den Ausblick für die französische Kreditwürdigkeit von „stabil“ auf „negativ“ gesenkt. Die Bestnote „AAA“ wurde jedoch zunächst bestätigt. Im Gegensatz zu den anderen sechs Ländern droht Frankreich nicht kurzfristig eine Herabstufung, sondern erst innerhalb der nächsten zwei Jahre. Die Chance, dass Frankreich seine Bestnote in diesem Zeitraum verliert, liege leicht über 50 Prozent, schreibt Fitch. Zuletzt war vermehrt über eine mögliche Herabstufung der Topbonität von Frankreich spekuliert worden. Die Überprüfung bei den übrigen sechs Ländern soll schon bis Ende Januar 2012 abgeschlossen sein. Die Bewertungen könnten dann um ein oder zwei Stufen gesenkt werden.
Bei der bloßen Drohung beließ es die Ratingagentur Moody´s nicht. Für Belgien senkten die Moody´s-Experten am Freitagabend ihre Bonitätseinstufung von „Aa1“ auf „Aa3“. Den Ausblick beurteilte die Agentur als negativ.
Belgien habe eine relativ hohe Verschuldung und die Unsicherheit an den Märkten dürfte noch eine Weile anhalten, hieß es in der Begründung. Die Gefahren für die mittelfristigen Wachstumsaussichten der recht kleinen Volkswirtschaft hätten sich erhöht. Nicht zuletzt die Lage bei der belgisch-französischen Großbank Dexia berge erhebliche Riskien für den belgischen Haushalt. Dexia gilt als erstes Opfer der Euro-Staatsschuldenkrise und wird als erste große europäische Bank nach der Finanzkrise 2008 vom Staat übernommen. Im Oktober hatten sich Belgien, Frankreich und das ebenfalls beteiligte Luxemburg auf die Zerschlagung geeinigt. Belgien übernimmt den belgischen Arm des Geldhauses.
Eine umfassende Lösung der Krise in der Eurozone sei technisch und politisch „außer Reichweite“, begründete Fitch sein Urteil. Die Bonitätswächter zeigte sich von dem jüngsten EU-Gipfel enttäuscht. Um eine Liquiditätskrise zu vermeiden sei ein stärkerer Einsatz der Europäischen Zentralbank (EZB) notwendig. Die Spar- und Konsolidierungsanstrengungen der von einer Herabstufung betroffenen Länder würden zwar anerkannt. Es handele sich jedoch um eine systemische Krise welche die wirtschaftliche und finanzielle Stabilität der Eurozone gefährde.
...
Eurozone: Fitch droht mit Herabstufungen, Moody's macht Ernst - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/finanzen/finanz-news/eurozone-fitch-droh…
Belgien, Spanien, Slowenien, Italien, Irland und Zypern drohen eine Herabstufung ihrer Bonität durch die Ratingagentur. Bei einer bloßen Drohung der Bonitätsherabstufung ließ es die Ratingagentur Moody´s jedoch nicht belassen.
Die Ratingagentur Fitch hat wegen der Schuldenkrise in der Eurozone eine Reihe von Mitgliedsstaaten ins Visier genommen. Belgien, Spanien, Slowenien, Italien, Irland und Zypern wird kurzfristig mit der Herabstufung ihrer Kreditwürdigkeit gedroht. Die entsprechenden Ratings seien mit einem negativen Kreditausblick versehen worden, teilte Fitch am Freitagabend in London mit. Die betroffenen Länder haben derzeit keine Topbonität, liegen mit ihren Noten aber über Ramsch-Niveau.
Zudem senkte Fitch den Ausblick für die französische Kreditwürdigkeit von „stabil“ auf „negativ“ gesenkt. Die Bestnote „AAA“ wurde jedoch zunächst bestätigt. Im Gegensatz zu den anderen sechs Ländern droht Frankreich nicht kurzfristig eine Herabstufung, sondern erst innerhalb der nächsten zwei Jahre. Die Chance, dass Frankreich seine Bestnote in diesem Zeitraum verliert, liege leicht über 50 Prozent, schreibt Fitch. Zuletzt war vermehrt über eine mögliche Herabstufung der Topbonität von Frankreich spekuliert worden. Die Überprüfung bei den übrigen sechs Ländern soll schon bis Ende Januar 2012 abgeschlossen sein. Die Bewertungen könnten dann um ein oder zwei Stufen gesenkt werden.
Bei der bloßen Drohung beließ es die Ratingagentur Moody´s nicht. Für Belgien senkten die Moody´s-Experten am Freitagabend ihre Bonitätseinstufung von „Aa1“ auf „Aa3“. Den Ausblick beurteilte die Agentur als negativ.
Belgien habe eine relativ hohe Verschuldung und die Unsicherheit an den Märkten dürfte noch eine Weile anhalten, hieß es in der Begründung. Die Gefahren für die mittelfristigen Wachstumsaussichten der recht kleinen Volkswirtschaft hätten sich erhöht. Nicht zuletzt die Lage bei der belgisch-französischen Großbank Dexia berge erhebliche Riskien für den belgischen Haushalt. Dexia gilt als erstes Opfer der Euro-Staatsschuldenkrise und wird als erste große europäische Bank nach der Finanzkrise 2008 vom Staat übernommen. Im Oktober hatten sich Belgien, Frankreich und das ebenfalls beteiligte Luxemburg auf die Zerschlagung geeinigt. Belgien übernimmt den belgischen Arm des Geldhauses.
Eine umfassende Lösung der Krise in der Eurozone sei technisch und politisch „außer Reichweite“, begründete Fitch sein Urteil. Die Bonitätswächter zeigte sich von dem jüngsten EU-Gipfel enttäuscht. Um eine Liquiditätskrise zu vermeiden sei ein stärkerer Einsatz der Europäischen Zentralbank (EZB) notwendig. Die Spar- und Konsolidierungsanstrengungen der von einer Herabstufung betroffenen Länder würden zwar anerkannt. Es handele sich jedoch um eine systemische Krise welche die wirtschaftliche und finanzielle Stabilität der Eurozone gefährde.
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Eurozone: Fitch droht mit Herabstufungen, Moody's macht Ernst - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/finanzen/finanz-news/eurozone-fitch-droh…
Deutschlands Toprating steht auf der Kippe
Standard & Poor’s hatte am Montagabend verkündet, notfalls das Rating Deutschlands um eine Stufe und von Frankreich um gar zwei Stufen zu senken; beide Länder verfügen derzeit über die höchste Bonitätsnote der Agentur, „AAA“. Im schlechtesten Fall würde die Herabstufung bedeuten, dass die Bonitätsbewertung des Stabilisierungsfonds EFSF ebenfalls um zwei Stufen zurückgenommen werden müsste. Am Kapitalmarkt reagierten die Anleiherenditen mit höheren, aber nicht dramatisch höheren Risikoprämien. Der Wechselkurs des Euro gab auf knapp 1,34 Dollar nach. Standard & Poor’s betonte, die Agentur werde ihre Entscheidung, die normalerweise nach 90 Tagen fällig wäre, „so schnell wie möglich“ nach dem Gipfeltreffen für alle Länder gemeinsam verkünden.
Herabstufung Deutschland Kreditwürdigkeit befürchtet
Finanzierung Am Montag gab die Rating-Agentur Standard & Poor’s eine mögliche Herabstufung der Kreditwürdigkeit von 15 Euro-Staaten bekannt. Auch Deutschland und Frankreich geraten ins Visier der US Rating-Agentur.
90 Tage Frist bis zur endgültigen Entscheidung
In den nächsten 90 Tagen wird Standard & Poor’s (S&P) überprüfen, ob die Kreditwürdigkeit der Eurozonenländer herabgestuft werden muss. Neben Frankreich und Deutschland sind auch Österreich, Luxemburg, Belgien, Finnland und die Niederlande betroffen. Auf jeden Fall sollen die Ergebnisse des EU-Gipfels Ende der Woche abgewartet werden, bevor eine Herabstufung erfolgt, so S&P.
Was droht Deutschland bei Herabstufung der Kreditwürdigkeit?
Wenn Deutschland die Bonitäts-Bestnote AAA verlieren sollte, droht dem Staat die erschwerte Geldaufnahme an den Kapitalmärkten. Eine düstere Prognose, auf die die Börsen weltweit sehr empfindlich reagiert haben. Kurz nach Bekanntgabe der möglichen Herabstufung zeichneten die Börsen Verluste. In Deutschland wurde der Dax bei Börsenstart auf 6.000 Punkte zurückgeworfen.
Kritik an der politischen Führung
Die Rating-Agentur begründete die mögliche Herabstufung der Euro-Staaten mit den folgenschweren Auswirkungen der Schulden-Krise. Die gesamte Euro-Zone stehe aufgrund der Haushaltsdefizite unter enormen Druck. S&P kritisierte darüber hinaus das unentschlossene Handeln der europäischen Staatsoberhäupter, die bei der Bekämpfung der Schulden-Krise bislang keinen durchschlagenden Erfolg erzielen konnten.
Deutschland und Frankreich halten an Sparplänen fest
Deutschland und Frankreich gaben bekannt, dass sie die Einschätzung von S&P zur Kenntnis genommen haben und an den Vorschlägen zur Verschärfung der Regeln in der Euro-Zone festhalten werden. Am Montag hatten Bundeskanzlerin Angela Merkel und der französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy in Paris einen Fünf-Punkte-Plan zur Stärkung der Haushaltsdisziplin in Europa beschlossen.
Ich habe gehört:
Die Bekanntgabe wurde auf Anfang Januar 2012 verlegt !!!
Finanzierung Am Montag gab die Rating-Agentur Standard & Poor’s eine mögliche Herabstufung der Kreditwürdigkeit von 15 Euro-Staaten bekannt. Auch Deutschland und Frankreich geraten ins Visier der US Rating-Agentur.
90 Tage Frist bis zur endgültigen Entscheidung
In den nächsten 90 Tagen wird Standard & Poor’s (S&P) überprüfen, ob die Kreditwürdigkeit der Eurozonenländer herabgestuft werden muss. Neben Frankreich und Deutschland sind auch Österreich, Luxemburg, Belgien, Finnland und die Niederlande betroffen. Auf jeden Fall sollen die Ergebnisse des EU-Gipfels Ende der Woche abgewartet werden, bevor eine Herabstufung erfolgt, so S&P.
Was droht Deutschland bei Herabstufung der Kreditwürdigkeit?
Wenn Deutschland die Bonitäts-Bestnote AAA verlieren sollte, droht dem Staat die erschwerte Geldaufnahme an den Kapitalmärkten. Eine düstere Prognose, auf die die Börsen weltweit sehr empfindlich reagiert haben. Kurz nach Bekanntgabe der möglichen Herabstufung zeichneten die Börsen Verluste. In Deutschland wurde der Dax bei Börsenstart auf 6.000 Punkte zurückgeworfen.
Kritik an der politischen Führung
Die Rating-Agentur begründete die mögliche Herabstufung der Euro-Staaten mit den folgenschweren Auswirkungen der Schulden-Krise. Die gesamte Euro-Zone stehe aufgrund der Haushaltsdefizite unter enormen Druck. S&P kritisierte darüber hinaus das unentschlossene Handeln der europäischen Staatsoberhäupter, die bei der Bekämpfung der Schulden-Krise bislang keinen durchschlagenden Erfolg erzielen konnten.
Deutschland und Frankreich halten an Sparplänen fest
Deutschland und Frankreich gaben bekannt, dass sie die Einschätzung von S&P zur Kenntnis genommen haben und an den Vorschlägen zur Verschärfung der Regeln in der Euro-Zone festhalten werden. Am Montag hatten Bundeskanzlerin Angela Merkel und der französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy in Paris einen Fünf-Punkte-Plan zur Stärkung der Haushaltsdisziplin in Europa beschlossen.
Ich habe gehört:
Die Bekanntgabe wurde auf Anfang Januar 2012 verlegt !!!
Trotz Gipfel:
S&P warnt erneut vor Herabstufung von Eurostaaten und Banken
14.12.2011 - 06:42 Uhr
New York (dts Nachrichtenagentur) - Die US-Ratingagentur Standard & Poor`s (S&P) hat am Dienstag erneut vor einer etwaigen Herabstufung der Bonität der Eurostaaten und einzelner europäischer Banken gewarnt. Auf der Liste für eine potenzielle Herabstufung stünden inzwischen 25 staatliche Schuldner und 42 Banken aus Europa, erklärte die S&P-Analystin Diane Vazza am Dienstag.
Erst in der vergangenen Woche hatte die Ratingagentur damit gedroht, fast alle Mitglieder der Eurozone herabzustufen. Auch die Bonitätsnote Deutschlands stünde demnach zur Disposition. Insbesondere Frankreich musste in den vergangenen Wochen und Monaten Medienberichten zufolge um seine Topbonitätsnote "AAA" fürchten, wodurch sich die Refinanzierung der französischen Schulden verteuern würde. Hintergrund der drohenden Herabstufungen ist die Staatsschuldenkrise innerhalb Europas.
S&P warnt erneut vor Herabstufung von Eurostaaten und Banken
14.12.2011 - 06:42 Uhr
New York (dts Nachrichtenagentur) - Die US-Ratingagentur Standard & Poor`s (S&P) hat am Dienstag erneut vor einer etwaigen Herabstufung der Bonität der Eurostaaten und einzelner europäischer Banken gewarnt. Auf der Liste für eine potenzielle Herabstufung stünden inzwischen 25 staatliche Schuldner und 42 Banken aus Europa, erklärte die S&P-Analystin Diane Vazza am Dienstag.
Erst in der vergangenen Woche hatte die Ratingagentur damit gedroht, fast alle Mitglieder der Eurozone herabzustufen. Auch die Bonitätsnote Deutschlands stünde demnach zur Disposition. Insbesondere Frankreich musste in den vergangenen Wochen und Monaten Medienberichten zufolge um seine Topbonitätsnote "AAA" fürchten, wodurch sich die Refinanzierung der französischen Schulden verteuern würde. Hintergrund der drohenden Herabstufungen ist die Staatsschuldenkrise innerhalb Europas.
17. Dezember 2011 · 5:57 am
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Kreditwürdigkeit Belgiens gesenkt um zwei Stufen – Spanien, Italien gewarnt vor Herabstufung
Der letzte EU-Rettungsgifpel ist eine Woche her: Belgiens Rating gesenkt, Spanien und Italien gewarnt vor Senkung des Ratings.
Ratingagentur verkündet:
Umfassende Lösung der Euro-Krise technisch und politisch unmöglich.
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Kreditwürdigkeit Belgiens gesenkt um zwei Stufen – Spanien, Italien gewarnt vor Herabstufung
Der letzte EU-Rettungsgifpel ist eine Woche her: Belgiens Rating gesenkt, Spanien und Italien gewarnt vor Senkung des Ratings.
Ratingagentur verkündet:
Umfassende Lösung der Euro-Krise technisch und politisch unmöglich.
Also, immer schön vorsichtig sein die Bekanntgabe der Ergebnisse von S&P können ab morgen täglich einschlagen !!!
Heute ist in den USA Feiertag !!!
Aber ab morgen .....
Heute ist in den USA Feiertag !!!
Aber ab morgen .....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.538.727 von Ationrschulze am 02.01.12 12:48:31Also, immer schön vorsichtig sein die Bekanntgabe der Ergebnisse von S&P können ab morgen täglich einschlagen !!!
Dem aufmerksamen Betrachter ist das aber keine Überraschung.
Denn keine Verschuldung und keine Verwerfung kann man mit den geplanten Maßnahmen aus der Welt schaffen.
Höchstens schön reden.
Dem aufmerksamen Betrachter ist das aber keine Überraschung.
Denn keine Verschuldung und keine Verwerfung kann man mit den geplanten Maßnahmen aus der Welt schaffen.
Höchstens schön reden.
Griechenland-Umschuldung: Laut FAZ zeichnen sich Abschreibungen für private Gläubiger im Bereich von 65-75% auf den Nennwert ab. Bisher war lediglich ein Forderungsverzicht von 50% geplant.
10:13 - Echtzeitnachricht
10:13 - Echtzeitnachricht
Je schlechter die Nachrichten, desto höher steigt heute der DAX.... Mal sehen, ob wir ihn noch auf 6.400 hochkriegen:
Heute 02.01.2012:
Iran zu neuen Gesprächen bereit
Am Samstag erklärte sich der Iran zunächst zwar grundsätzlich zur Wiederaufnahme der seit fast einem Jahr auf Eis liegenden internationalen Gespräche über sein Atomprogramm bereit. Am Sonntag testete die iranische Armee aber eine neue Mittelstreckenrakete und kündigte für Montag Übungen zur Sperrung der Meerenge von Hormus an.
Aus dem Auswärtigen Amt hieß es am Sonntag, Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) sei "besorgt" angesichts der Drohungen aus Teheran hinsichtlich der Straße von Hormus.
Iran zu neuen Gesprächen bereit
Am Samstag erklärte sich der Iran zunächst zwar grundsätzlich zur Wiederaufnahme der seit fast einem Jahr auf Eis liegenden internationalen Gespräche über sein Atomprogramm bereit. Am Sonntag testete die iranische Armee aber eine neue Mittelstreckenrakete und kündigte für Montag Übungen zur Sperrung der Meerenge von Hormus an.
Aus dem Auswärtigen Amt hieß es am Sonntag, Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) sei "besorgt" angesichts der Drohungen aus Teheran hinsichtlich der Straße von Hormus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.538.930 von Ationrschulze am 02.01.12 13:32:27Nach den Börsenregeln ist das ein Beweis für die Bombenstärke des Marktes.
Der Iran ist nach eigenen Angaben bei seinem Atomprogramm einen wichtigen Schritt weitergekommen:
Erstmals testeten Wissenschaftler einen aus eigenen Uranerz-Vorkommen hergestellten Atombrennstab, wie die iranische Atomenergiebehörde auf ihrer Internetseite erklärte. Derweil drohte Präsident Mahmud Ahmadinedschad mit einer entschlossenen Reaktion auf neue US-Sanktionen gegen die Zentralbank. Experten hätten den Brennstab in den Kern eines Forschungsreaktors in Teheran eingeführt, um seine Tauglichkeit zu prüfen, teilte die Atomenergiebehörde mit. Der Teheraner Reaktor dient offiziell medizinischen Zwecken. Die bisher dort eingesetzten Brennstäbe hatte das Land im Jahr 1993 aus Argentinien gekauft, die Vorräte sind inzwischen aber fast aufgebraucht. Der Reaktor arbeitet mit Brennstäben, in denen das Uran auf 20 Prozent angereichert ist. Bei diesem Anreicherungsgrad kann Uran nur zu zivilen Zwecken genutzt werden, erst ab über 90 Prozent kann es für die Atombombe verwendet werden.
Iran reagiert auf US-Sanktionsbeschlüsse
Nach der Inkraftsetzung neuer US-Sanktionen gegen die Zentralbank in Teheran kündigte Ahmadinedschad eine entschlossene Reaktion seines Landes an. Der Iran werde "dem Druck seiner Feinde" entgegentreten, hieß es in einer Mitteilung des Staatschefs an die Notenbank, die auf der Internetseite der Präsidentschaft veröffentlicht wurde. Am Samstag hatte US-Präsident Barack Obama neue Sanktionen gegen die iranische Zentralbank und den Finanzsektor in Kraft gesetzt, um Teheran weiter unter Druck zu setzen. Die Spannungen zwischen dem Iran und dem Westen waren zuletzt deutlich gestiegen, weil Teheran damit gedroht hatte, im Fall von Sanktionen gegen seine Ölexporte die strategisch wichtige Meerenge von Hormus zu sperren. Die USA sowie mehrere EU-Staaten wollen nach den Öl-, Gas- und Petrochemie-Branchen auch die iranischen Ölexporte mit Strafmaßnahmen belegen
Erstmals testeten Wissenschaftler einen aus eigenen Uranerz-Vorkommen hergestellten Atombrennstab, wie die iranische Atomenergiebehörde auf ihrer Internetseite erklärte. Derweil drohte Präsident Mahmud Ahmadinedschad mit einer entschlossenen Reaktion auf neue US-Sanktionen gegen die Zentralbank. Experten hätten den Brennstab in den Kern eines Forschungsreaktors in Teheran eingeführt, um seine Tauglichkeit zu prüfen, teilte die Atomenergiebehörde mit. Der Teheraner Reaktor dient offiziell medizinischen Zwecken. Die bisher dort eingesetzten Brennstäbe hatte das Land im Jahr 1993 aus Argentinien gekauft, die Vorräte sind inzwischen aber fast aufgebraucht. Der Reaktor arbeitet mit Brennstäben, in denen das Uran auf 20 Prozent angereichert ist. Bei diesem Anreicherungsgrad kann Uran nur zu zivilen Zwecken genutzt werden, erst ab über 90 Prozent kann es für die Atombombe verwendet werden.
Iran reagiert auf US-Sanktionsbeschlüsse
Nach der Inkraftsetzung neuer US-Sanktionen gegen die Zentralbank in Teheran kündigte Ahmadinedschad eine entschlossene Reaktion seines Landes an. Der Iran werde "dem Druck seiner Feinde" entgegentreten, hieß es in einer Mitteilung des Staatschefs an die Notenbank, die auf der Internetseite der Präsidentschaft veröffentlicht wurde. Am Samstag hatte US-Präsident Barack Obama neue Sanktionen gegen die iranische Zentralbank und den Finanzsektor in Kraft gesetzt, um Teheran weiter unter Druck zu setzen. Die Spannungen zwischen dem Iran und dem Westen waren zuletzt deutlich gestiegen, weil Teheran damit gedroht hatte, im Fall von Sanktionen gegen seine Ölexporte die strategisch wichtige Meerenge von Hormus zu sperren. Die USA sowie mehrere EU-Staaten wollen nach den Öl-, Gas- und Petrochemie-Branchen auch die iranischen Ölexporte mit Strafmaßnahmen belegen
Der Iran hat keine Atombombe und schafft es bisher nicht einmal Uran bis auf 20% anzureichern !!!!
Warum also Druck auf den Iran machen ??
Wir in Deutschland, können Uran bis auf 90% anreichern....
Werden die USA auch bei uns einmaschieren ???
Warum also Druck auf den Iran machen ??
Wir in Deutschland, können Uran bis auf 90% anreichern....
Werden die USA auch bei uns einmaschieren ???
Griechenland ist kurz vor der Erklärung des Staatsbankrotts !!!
Kreditevent findet kurzfristig statt !!!
CDS werden gezogen !!!
Das 10-20 fache der Griechischen Schulden ist versichert !!!!
Gute Nacht !!!!
Kreditevent findet kurzfristig statt !!!
CDS werden gezogen !!!
Das 10-20 fache der Griechischen Schulden ist versichert !!!!
Gute Nacht !!!!
Die griechische Regierung lehnt eine Rückkehr zur Drachme ab und warnt vor einer unbegründeten Panik. Man müsse nun vielmehr hart und konsequent arbeiten um einen Rückschritt zur Drachme abzuwenden. Gleichzeitig räumte man aber auch ein, dass sich die griechische Wirtschaft in einem "sehr schlimmen Zustand" befinde.
vor 10 Min (13:43) - Echtzeitnachricht
vor 10 Min (13:43) - Echtzeitnachricht
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.538.721 von Ationrschulze am 02.01.12 12:47:02Mann, Du bist doch alt genug, oder?
Bin selbst kein Freund von Euro und EU, von diesesn Barrosos, Draghis, van Rumpoys, Junckers, Asselborns und wie diese ... alle heißen mögen.
EU und Euro haben haben uns entrechtet, entreichert und entmündigt.
Wir können uns auf gewaltige Steuererhöhungen gefasst machen; Merkel hat uns schon darauf eingestimmt. Schließlich müssen die Mafiosi, Siestamacher, Korrupties, rentenbeziehende Leichen und sonstiges Pack von uns ausgehalten werden.
Aber: Die US- Ratingagenturen haben doch längst bewiesen, dass sie unfähig sind. Außerdem sind sie nicht unabhängig, sondern werden zum Sturmreifschießen der EU und des Euros von interessierten anglo-amerikanischen Kreisen eingesetzt. Das sollte eigenlich jeder wissen, der sich auch nur am Rande mit Finanzinvestments beschäftigt.
Also, wer den Aussagen der drei US-Ratingagenturen auch nur geringste Bedeutung bemisst, disqualifiziert sich selbst. Deren Aussagen sollten ein Non-Event sein.
Bin selbst kein Freund von Euro und EU, von diesesn Barrosos, Draghis, van Rumpoys, Junckers, Asselborns und wie diese ... alle heißen mögen.
EU und Euro haben haben uns entrechtet, entreichert und entmündigt.
Wir können uns auf gewaltige Steuererhöhungen gefasst machen; Merkel hat uns schon darauf eingestimmt. Schließlich müssen die Mafiosi, Siestamacher, Korrupties, rentenbeziehende Leichen und sonstiges Pack von uns ausgehalten werden.
Aber: Die US- Ratingagenturen haben doch längst bewiesen, dass sie unfähig sind. Außerdem sind sie nicht unabhängig, sondern werden zum Sturmreifschießen der EU und des Euros von interessierten anglo-amerikanischen Kreisen eingesetzt. Das sollte eigenlich jeder wissen, der sich auch nur am Rande mit Finanzinvestments beschäftigt.
Also, wer den Aussagen der drei US-Ratingagenturen auch nur geringste Bedeutung bemisst, disqualifiziert sich selbst. Deren Aussagen sollten ein Non-Event sein.
DAX Aussichten:
Wo knallt es zuerst:
- Irankonflikt ?
- Griechenland ?
- Herabstufungen ?
Wo knallt es zuerst:
- Irankonflikt ?
- Griechenland ?
- Herabstufungen ?
Zitat von raceglider: Mann, Du bist doch alt genug, oder?
Bin selbst kein Freund von Euro und EU, von diesesn Barrosos, Draghis, van Rumpoys, Junckers, Asselborns und wie diese ... alle heißen mögen.
EU und Euro haben haben uns entrechtet, entreichert und entmündigt.
Wir können uns auf gewaltige Steuererhöhungen gefasst machen; Merkel hat uns schon darauf eingestimmt. Schließlich müssen die Mafiosi, Siestamacher, Korrupties, rentenbeziehende Leichen und sonstiges Pack von uns ausgehalten werden.
Aber: Die US- Ratingagenturen haben doch längst bewiesen, dass sie unfähig sind. Außerdem sind sie nicht unabhängig, sondern werden zum Sturmreifschießen der EU und des Euros von interessierten anglo-amerikanischen Kreisen eingesetzt. Das sollte eigenlich jeder wissen, der sich auch nur am Rande mit Finanzinvestments beschäftigt.
Also, wer den Aussagen der drei US-Ratingagenturen auch nur geringste Bedeutung bemisst, disqualifiziert sich selbst. Deren Aussagen sollten ein Non-Event sein.
Ja, klar, aber sie sind kein " Non-Event " sondern die Bewertungen werden laut den Ausführungsvorschriften und Kreditrichtlinien, die die Bundesbanken und die EZB, für alle Banken als bindend vorgeschrieben haben/hat, angesetzt !!! Da Frau Merkel z.B den Bundesbankpräsidenten ernennt, der in ihrem Sinne diese Richtlinien anwenden lässt, statt sie einfach zu ändern, bin nicht ich an dem Deasaster schuld, sondern unsere Regierung will das so und tut nichts dagegen !!!!
Merkel präsentiert Deutschland den Geiern auf dem Silbertablett !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.539.100 von Ationrschulze am 02.01.12 14:04:10Da hast Du auch wieder Recht. Bist doch alt genug.
Schuld an den kommenden Auswirkungen der EU Schuldenkrise sind daher nicht die Ratingagenturen ( wer an Hellseher glaubt, hat sowieso nicht alle Tassen im Schrank, aber sie machen ihren Job genauso wie die Wahrsager im Fernsehen ) oder die Banken ( Banken müssen die Ratings berücksichtigen, weil es ihnen so vorgeschrieben wird, natürlich machen sie das gerne, weil sie dadurch mehr verdienen können an den Zinsen, aber das ist ja bei Banken auch jedem klar.... ) sondern die Regierung, die vom Volk gewählt wurde, könnte mit einem Federstrich die Richtlinien Kompetenzen ändern ( bestimmt nicht die Bundeskanzlerin die Richtlinien der Politik ??? ) und die Ratings wären wirkungslos !!!!
Damit ist die Verantwortung und auch die Schuldfrage eindeutig geklärt. Wer dann geschworen hat, " zum Wohle des deutschen Volkes " zu handeln und gegen diese externen Angriffe, obwohl er alle Mittel dazu in der Hand hält, nichts tut, handelt mindestens fahrlässig ( siehe bei Frau Kaesmann, was dann zu tuen ist ), oder vorsätzlich ( siehe bei von Gutenberg, was dann zu erfolgen hat ) !!!!
Damit ist die Verantwortung und auch die Schuldfrage eindeutig geklärt. Wer dann geschworen hat, " zum Wohle des deutschen Volkes " zu handeln und gegen diese externen Angriffe, obwohl er alle Mittel dazu in der Hand hält, nichts tut, handelt mindestens fahrlässig ( siehe bei Frau Kaesmann, was dann zu tuen ist ), oder vorsätzlich ( siehe bei von Gutenberg, was dann zu erfolgen hat ) !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.539.076 von Ationrschulze am 02.01.12 13:57:37
Dein dritter Anstrich......
Dein dritter Anstrich......
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.539.263 von Ationrschulze am 02.01.12 14:42:04von und zu Guttenberg
Gutenberg hat nicht abgeschrieben, sondern sogar was Bahnbrechendes erfunden
Gutenberg hat nicht abgeschrieben, sondern sogar was Bahnbrechendes erfunden
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.539.185 von Ationrschulze am 02.01.12 14:27:25Frohes Neues!Jo dann wirds ja noch schlimmer!Schlimmer gehts immer!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.539.263 von Ationrschulze am 02.01.12 14:42:04jo die werden doch von oben bezahlt!
Hmmh... die großen Fondsgelder, der Anleger, sind noch nicht im DAX investiert, zu geringe Umsätze:
Samstag, 31. Dezember 2011
Kredit für Porsche-Rettung?Neue unbequeme Fragen an Wulff
Die Ungereimtheiten um Wulffs Schnäppchenkredit wollen nicht abreißen. Einem Medienbericht zufolge könnte der Kredit der BW-Bank eine Art Dankeschön für Christian Wulff gewesen sein. Dieser hatte nämlich kurz zuvor das Geldinstitut vor drohendem Schaden gerettet. In der niedersächsischen CDU wird man unruhig.
Bundespräsident Christian Wulff gerät wegen des Kredits der baden-württembergischen BW-Bank für seinen privaten Hausbau weiter in Erklärungsnot. Wie der "Spiegel" berichtete, ist die Tochter der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) die Hausbank des Stuttgarter Sportwagenbauers Porsche. Die Nobelmarke wurde im März 2009 durch den Einstieg des niedersächsischen Autobauers Volkswagen vor der drohenden Insolvenz gerettet. Wulff wies gegenüber dem "Spiegel" einen Zusammenhang mit dem Anfang 2010 gewährten, ungewöhnlich günstigen Kredit zurück: Es bestehe "keine irgendwie geartete Interessenkollision".
Die Archivaufnahme von 2009 zeigt VW-Patriarch Piëch und den damaligen Porsche-Chef Wiedeking zusammen mit Ministerpräsident Wulff.
Die Archivaufnahme von 2009 zeigt VW-Patriarch Piëch und den damaligen Porsche-Chef Wiedeking zusammen mit Ministerpräsident Wulff.
(Foto: AP)
Wulff saß dem Bericht zufolge damals als niedersächsischer Ministerpräsident im Präsidium des VW-Aufsichtsrats. Er entwickelte dem Bericht zufolge mit VW-Patriarch Ferdinand Piëch und Konzernchef Martin Winterkorn eine "Grundlagenvereinbarung" für den Einstieg bei Porsche. Durch diesen konnten auch die Geldgeber des Sportwagenbauers, die BW-Bank und die LBBW, aufatmen, wie es in dem Magazin heißt. Wulff erklärte gegenüber dem "Spiegel", er könne Vorgänge aus dem VW-Aufsichtsrat nicht kommentieren, weil sie "fortgeltender Verschwiegenheitsverpflichtungen" unterlägen.
Wulff hatte zur Finanzierung seines Hausbaus bei Hannover rund eine halbe Million Euro von der Frau des befreundeten Unternehmers Egon Geerkens geliehen, später löste er den Kredit durch ein besonders zinsgünstiges Darlehen der BW-Bank ab. Inzwischen wandelte er dieses nach eigenen Angaben in einen langfristigen Kredit zu normalen Konditionen um. Die Kritik an Wulffs Privatkredit und Urlauben in den Häusern befreundeter Unternehmer hält an, obwohl sich der Bundespräsident vor Weihnachten für sein Vorgehen in der Affäre entschuldigte.
Unruhe in niedersächsischer CDU
In Niedersachsen geht die dortige CDU auf vorsichtige Distanz zum Staatsoberhaupt. Der Landtags-Fraktionschef Björn Thümler, sagte der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung", die Abgeordneten erwarteten "eine lückenlose Aufklärung der Vorwürfe". Auf die Frage, ob sich Wulff zu einer Belastung entwickelt habe, meinte Thümler: "Jede wahre oder unwahre Behauptung über jemanden, der ein hohes Staatsamt innehat, kann für die Partei, die ihn aufgestellt hat, zu einer Belastung werden." Wulff war 2010 auf Vorschlag von CDU-Chefin Angela Merkel Bundespräsident geworden.
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger ist für ein Ende der Debatte um Wulff.
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger ist für ein Ende der Debatte um Wulff.
(Foto: dapd)
Ein Sprecher von Wulffs Nachfolger als Ministerpräsident in Niedersachsen, David McAllister, sagte, sein Chef bedauere, dass sich "das höchste Amt im Staat schon seit Wochen in der öffentlichen Diskussion befindet". Der designierte FDP-Generalsekretär Patrick Döring sprach in dem Blatt "von einer Summe von Ungeschicklichkeiten" Wulffs.
Dagegen forderten Bundespolitiker von CSU und FDP ein Ende der Debatte über Wulff. Die CSU-Landesgruppenchefin im Bundestag, Gerda Hasselfeldt, sagte der "Welt am Sonntag", eine weitere parteipolitisch motivierte Diskussion würde das höchste Staatsamt beschädigen. Die liberale Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger ist der Ansicht, dass die Diskussion nur Schaden anrichte.
Kredit für Porsche-Rettung?Neue unbequeme Fragen an Wulff
Die Ungereimtheiten um Wulffs Schnäppchenkredit wollen nicht abreißen. Einem Medienbericht zufolge könnte der Kredit der BW-Bank eine Art Dankeschön für Christian Wulff gewesen sein. Dieser hatte nämlich kurz zuvor das Geldinstitut vor drohendem Schaden gerettet. In der niedersächsischen CDU wird man unruhig.
Bundespräsident Christian Wulff gerät wegen des Kredits der baden-württembergischen BW-Bank für seinen privaten Hausbau weiter in Erklärungsnot. Wie der "Spiegel" berichtete, ist die Tochter der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) die Hausbank des Stuttgarter Sportwagenbauers Porsche. Die Nobelmarke wurde im März 2009 durch den Einstieg des niedersächsischen Autobauers Volkswagen vor der drohenden Insolvenz gerettet. Wulff wies gegenüber dem "Spiegel" einen Zusammenhang mit dem Anfang 2010 gewährten, ungewöhnlich günstigen Kredit zurück: Es bestehe "keine irgendwie geartete Interessenkollision".
Die Archivaufnahme von 2009 zeigt VW-Patriarch Piëch und den damaligen Porsche-Chef Wiedeking zusammen mit Ministerpräsident Wulff.
Die Archivaufnahme von 2009 zeigt VW-Patriarch Piëch und den damaligen Porsche-Chef Wiedeking zusammen mit Ministerpräsident Wulff.
(Foto: AP)
Wulff saß dem Bericht zufolge damals als niedersächsischer Ministerpräsident im Präsidium des VW-Aufsichtsrats. Er entwickelte dem Bericht zufolge mit VW-Patriarch Ferdinand Piëch und Konzernchef Martin Winterkorn eine "Grundlagenvereinbarung" für den Einstieg bei Porsche. Durch diesen konnten auch die Geldgeber des Sportwagenbauers, die BW-Bank und die LBBW, aufatmen, wie es in dem Magazin heißt. Wulff erklärte gegenüber dem "Spiegel", er könne Vorgänge aus dem VW-Aufsichtsrat nicht kommentieren, weil sie "fortgeltender Verschwiegenheitsverpflichtungen" unterlägen.
Wulff hatte zur Finanzierung seines Hausbaus bei Hannover rund eine halbe Million Euro von der Frau des befreundeten Unternehmers Egon Geerkens geliehen, später löste er den Kredit durch ein besonders zinsgünstiges Darlehen der BW-Bank ab. Inzwischen wandelte er dieses nach eigenen Angaben in einen langfristigen Kredit zu normalen Konditionen um. Die Kritik an Wulffs Privatkredit und Urlauben in den Häusern befreundeter Unternehmer hält an, obwohl sich der Bundespräsident vor Weihnachten für sein Vorgehen in der Affäre entschuldigte.
Unruhe in niedersächsischer CDU
In Niedersachsen geht die dortige CDU auf vorsichtige Distanz zum Staatsoberhaupt. Der Landtags-Fraktionschef Björn Thümler, sagte der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung", die Abgeordneten erwarteten "eine lückenlose Aufklärung der Vorwürfe". Auf die Frage, ob sich Wulff zu einer Belastung entwickelt habe, meinte Thümler: "Jede wahre oder unwahre Behauptung über jemanden, der ein hohes Staatsamt innehat, kann für die Partei, die ihn aufgestellt hat, zu einer Belastung werden." Wulff war 2010 auf Vorschlag von CDU-Chefin Angela Merkel Bundespräsident geworden.
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger ist für ein Ende der Debatte um Wulff.
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger ist für ein Ende der Debatte um Wulff.
(Foto: dapd)
Ein Sprecher von Wulffs Nachfolger als Ministerpräsident in Niedersachsen, David McAllister, sagte, sein Chef bedauere, dass sich "das höchste Amt im Staat schon seit Wochen in der öffentlichen Diskussion befindet". Der designierte FDP-Generalsekretär Patrick Döring sprach in dem Blatt "von einer Summe von Ungeschicklichkeiten" Wulffs.
Dagegen forderten Bundespolitiker von CSU und FDP ein Ende der Debatte über Wulff. Die CSU-Landesgruppenchefin im Bundestag, Gerda Hasselfeldt, sagte der "Welt am Sonntag", eine weitere parteipolitisch motivierte Diskussion würde das höchste Staatsamt beschädigen. Die liberale Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger ist der Ansicht, dass die Diskussion nur Schaden anrichte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.539.953 von Ationrschulze am 02.01.12 17:06:32Wulff ist in einer win-win-Situation:
Präsident oder Präsident a.D. bei gleichbleibenden Bezügen auf Lebenszeit
Präsident oder Präsident a.D. bei gleichbleibenden Bezügen auf Lebenszeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.539.953 von Ationrschulze am 02.01.12 17:06:32
Na die schützen sich doch alle gegenseitig......
Na die schützen sich doch alle gegenseitig......
Die Gerhard-Schröder-AG
http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,680306,…
im westen nichts neues....
http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,680306,…
im westen nichts neues....
Mal sehen, ob morgen auch so ein " guter Tag " für den DAX gelingt:
" Zu den deutlichen Kursgewinnen gab es auch mahnende Stimmen. Das Plus am deutschen Aktienmarkt sollte auf Grund der sehr dünnen Handelsvolumen nicht überbewertet werden. Viele Marktteilnehmer seien noch nicht dabei, zumal diverse Börsen geschlossen waren. In China, Japan, Großbritannien und in den USA wurde wegen des nachgeholten Neujahrsfeiertages nicht gehandelt. In der Schweiz ruhte der Handel wegen des "Berchtoldstages". "
" Zu den deutlichen Kursgewinnen gab es auch mahnende Stimmen. Das Plus am deutschen Aktienmarkt sollte auf Grund der sehr dünnen Handelsvolumen nicht überbewertet werden. Viele Marktteilnehmer seien noch nicht dabei, zumal diverse Börsen geschlossen waren. In China, Japan, Großbritannien und in den USA wurde wegen des nachgeholten Neujahrsfeiertages nicht gehandelt. In der Schweiz ruhte der Handel wegen des "Berchtoldstages". "
Guten Morgen !!!
Eröffnung des DAX auf TH !!! Sollte genutzt werden, um Gewinne mitzunehmen !!!!
Nachmittags Gap Close in den USA..... !!!!
Darauf vorbereitend Rückfall auf 5.900 !!!!
Weiterhin, heute kommt Geld der Anleger in den Markt und kann nun zu hohen Preisen zum Abverkauf bei den Institutionellen genutzt werden !!!
Eröffnung des DAX auf TH !!! Sollte genutzt werden, um Gewinne mitzunehmen !!!!
Nachmittags Gap Close in den USA..... !!!!
Darauf vorbereitend Rückfall auf 5.900 !!!!
Weiterhin, heute kommt Geld der Anleger in den Markt und kann nun zu hohen Preisen zum Abverkauf bei den Institutionellen genutzt werden !!!
Märkte kurz vor dem Zusammenbruch, Rekordhoch bei Einlagen bei der EZB:
Einlagen der Banken bei der EZB gestiegen
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | EZB-Nachrichten (Dow Jones) | Uhrzeit: 09:18
FRANKFURT (Dow Jones) - Die Einlagen der Banken bei der Europäischen Zentralbank (EZB) sind gestiegen und liegen damit weiter auf einem sehr hohen Niveau. Wie die EZB am Dienstag mitteilte, hinterlegten die Banken des Euroraums per 2. Januar 446,262 (zuvor: 413,882) Mrd EUR bei der EZB als eintägige Einlagen mit einer Verzinsung von 0,25%. Die Höhe der Einlagen der Geschäftsbanken bei der EZB gilt als Indiz für das Misstrauen der Institute untereinander.
Vor dem Jahreswechsel hatte die EZB den Geschäftsbanken über einen Dreijahrestender fast 500 Mrd EUR zur Überbrückung von Liquiditätsengpässen zugeführt. Beobachtern zufolge legen die Banken zumindest vorerst einen großen Teil dieser Mittel bei der EZB an, da das Vertrauen untereinander gestört ist. Die Ausleihungen aus der zu 1,75% zu verzinsenden Spitzenrefinanzierungsfazilität beliefen sich auf 14,825 (14,823) Mrd EUR.
DJG/chg/apo
Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
Einlagen der Banken bei der EZB gestiegen
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | EZB-Nachrichten (Dow Jones) | Uhrzeit: 09:18
FRANKFURT (Dow Jones) - Die Einlagen der Banken bei der Europäischen Zentralbank (EZB) sind gestiegen und liegen damit weiter auf einem sehr hohen Niveau. Wie die EZB am Dienstag mitteilte, hinterlegten die Banken des Euroraums per 2. Januar 446,262 (zuvor: 413,882) Mrd EUR bei der EZB als eintägige Einlagen mit einer Verzinsung von 0,25%. Die Höhe der Einlagen der Geschäftsbanken bei der EZB gilt als Indiz für das Misstrauen der Institute untereinander.
Vor dem Jahreswechsel hatte die EZB den Geschäftsbanken über einen Dreijahrestender fast 500 Mrd EUR zur Überbrückung von Liquiditätsengpässen zugeführt. Beobachtern zufolge legen die Banken zumindest vorerst einen großen Teil dieser Mittel bei der EZB an, da das Vertrauen untereinander gestört ist. Die Ausleihungen aus der zu 1,75% zu verzinsenden Spitzenrefinanzierungsfazilität beliefen sich auf 14,825 (14,823) Mrd EUR.
DJG/chg/apo
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Frohes Neues auch von mir noch!
Alle wieder fit am Start?
Meine Meinung zum Markt: Das erste DAX-Quartal wird rot
World’s Biggest Economies Face $7.6 Trillion Debt
By Keith Jenkins and Anchalee Worrachate - Jan 3, 2012 4:05 AM GMT+0100
Governments of the world’s leading economies have more than $7.6 trillion of debt maturing this year, with most facing a rise in borrowing costs.
Led by Japan’s $3 trillion and the U.S.’s $2.8 trillion, the amount coming due for the Group of Seven nations and Brazil, Russia, India and China is up from $7.4 trillion at this time last year, according to data compiled by Bloomberg. Ten-year bond yields will be higher by year-end for at least seven of the countries, forecasts show.
Investors may demand higher compensation to lend to countries that struggle to finance increasing debt burdens as the global economy slows, surveys show. The International Monetary Fund cut its forecast for growth this year to 4 percent from a prior estimate of 4.5 percent as Europe’s debt crisis spreads, the U.S. struggles to reduce a budget deficit exceeding $1 trillion and China’s property market cools.
“The weight of supply may be a concern,” Stuart Thomson, a money manager in Glasgow at Ignis Asset Management Ltd., which oversees $121 billion, said in a Dec. 28 telephone interview. “Rather than the start of the year being the problem, it’s the middle part of the year that becomes the problem. That’s when we see the slowdown in the global economy having its biggest impact.”
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Alle wieder fit am Start?
Meine Meinung zum Markt: Das erste DAX-Quartal wird rot
World’s Biggest Economies Face $7.6 Trillion Debt
By Keith Jenkins and Anchalee Worrachate - Jan 3, 2012 4:05 AM GMT+0100
Governments of the world’s leading economies have more than $7.6 trillion of debt maturing this year, with most facing a rise in borrowing costs.
Led by Japan’s $3 trillion and the U.S.’s $2.8 trillion, the amount coming due for the Group of Seven nations and Brazil, Russia, India and China is up from $7.4 trillion at this time last year, according to data compiled by Bloomberg. Ten-year bond yields will be higher by year-end for at least seven of the countries, forecasts show.
Investors may demand higher compensation to lend to countries that struggle to finance increasing debt burdens as the global economy slows, surveys show. The International Monetary Fund cut its forecast for growth this year to 4 percent from a prior estimate of 4.5 percent as Europe’s debt crisis spreads, the U.S. struggles to reduce a budget deficit exceeding $1 trillion and China’s property market cools.
“The weight of supply may be a concern,” Stuart Thomson, a money manager in Glasgow at Ignis Asset Management Ltd., which oversees $121 billion, said in a Dec. 28 telephone interview. “Rather than the start of the year being the problem, it’s the middle part of the year that becomes the problem. That’s when we see the slowdown in the global economy having its biggest impact.”
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Deutschland: Arbeitslosenquote steigt im Dezember auf 6,6% von 6,4% im Vormonat.
vor 1 Min (09:58) - Echtzeitnachricht
vor 1 Min (09:58) - Echtzeitnachricht
Im Dezember 67.000 mehr Arbeitslose, als im Vormonat !!! Wieviele sind wieder direkt auf Hartz IV durchgerutscht ???
Deutschland: Arbeitslosenzahl im Dezember -231.000 y/y, bzw +67.000 m/m auf 2,78 Mio.
vor 5 Min (09:56) - Echtzeitnachricht
Deutschland: Arbeitslosenzahl im Dezember -231.000 y/y, bzw +67.000 m/m auf 2,78 Mio.
vor 5 Min (09:56) - Echtzeitnachricht
30.12.2011 : Dow Jones 12.217,60 -0,57
Heute:
Gestern kein Handel.....
300 Punkte Gap ????
Heute:
Gestern kein Handel.....
300 Punkte Gap ????
Mal eine Anmerkung:
Habe in älterer Tageszeitung gelesen, das Ratingagentur S & P im Januar europäische Banken bewerten will. Diese Veröffentlichungen wurden wohl in Absprache mit der Politik nach 01/2012 verschoben....
Weiß jemand, wann das veröffentlicht wird ???
Habe in älterer Tageszeitung gelesen, das Ratingagentur S & P im Januar europäische Banken bewerten will. Diese Veröffentlichungen wurden wohl in Absprache mit der Politik nach 01/2012 verschoben....
Weiß jemand, wann das veröffentlicht wird ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.542.265 von Boersenbommel am 03.01.12 10:37:48Ich würde sagen heute .....
Nicht umsonst trauen sich die Banken untereinander in Europa so wenig, wie noch nie und Bunkern das ganze Geld bei der EZB !!!
Diese Woche kommt es auf jeden Fall zu einem : " Ereignis " !!!!
Entweder:
Griechenland
Herabstufung
Irankrieg
Nicht umsonst trauen sich die Banken untereinander in Europa so wenig, wie noch nie und Bunkern das ganze Geld bei der EZB !!!
Diese Woche kommt es auf jeden Fall zu einem : " Ereignis " !!!!
Entweder:
Griechenland
Herabstufung
Irankrieg
Heute machen die Großanleger Kasse und verkaufen, was das Zeug hält.
Limitierte Verkäufe zu hohen, ungerechtfertigten Preisen !!!
Die Dummen sind die Kleinanleger und Fondssparer deren Gelder zum Jahresanfang in den Aktienmarkt investiert werden, vollautomatisch !!!
Limitierte Verkäufe zu hohen, ungerechtfertigten Preisen !!!
Die Dummen sind die Kleinanleger und Fondssparer deren Gelder zum Jahresanfang in den Aktienmarkt investiert werden, vollautomatisch !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.542.317 von Ationrschulze am 03.01.12 10:46:32
Du meinst einen "Schwarzer Schwan"
Du meinst einen "Schwarzer Schwan"
Euwax-Inside: Anleger setzen auf Gewinnmitnahmen bei Dax Turbo Longs mit Basis bei 5.500 Punkten. Der Handel mit US-Futures beginnt heute um 12 Uhr.
DAX 10:46:28 6.162,03 Punkte 1,42%
vor 33 Min (10:28) - Echtzeitnachricht
Erste Flüchtlinge in Sicht !!!
DAX 10:46:28 6.162,03 Punkte 1,42%
vor 33 Min (10:28) - Echtzeitnachricht
Erste Flüchtlinge in Sicht !!!
Nach den Worten eines griechischen Regierungssprechers droht dem Land ohne Rettungspaket ein Austritt aus der Eurozone.
vor 1 Min (11:01) - Echtzeitnachricht
Es beginnt....
Übrigens, der Schuldenschnitt ist immer noch nicht durch !!! Bisher hat man sich weder auf die Höhe einigen können, noch auf die Ausführungsdetails !!! Es geistern Werte zwischen 50-80 % durch die Gegend.....
Freiwilliger Forderungsverzicht, wäre ein Verstoß der Bankenvorstände gegen ihre Verträge und würde eine Klagewelle nach sich ziehen. Von daher waren alle Behauptungen dahingehend nur Scheingefechte, um Zeit zu gewinnen !!!
vor 1 Min (11:01) - Echtzeitnachricht
Es beginnt....
Übrigens, der Schuldenschnitt ist immer noch nicht durch !!! Bisher hat man sich weder auf die Höhe einigen können, noch auf die Ausführungsdetails !!! Es geistern Werte zwischen 50-80 % durch die Gegend.....
Freiwilliger Forderungsverzicht, wäre ein Verstoß der Bankenvorstände gegen ihre Verträge und würde eine Klagewelle nach sich ziehen. Von daher waren alle Behauptungen dahingehend nur Scheingefechte, um Zeit zu gewinnen !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.542.407 von Boersenbommel am 03.01.12 11:01:02Wir haben 3 schwarze Schwäne die offensichtlich auf uns zusteuern !!! Es ist nur noch eine Frage von Stunden - Tagen !!!
Bei Wochen wäre ich schon erstaunt !
Bei Wochen wäre ich schon erstaunt !
Das gestern und heute, ist kein Windowdressing sondern Einbruch, in die Kassen der Beitragszahler der Fondsprodukte mit monatlichen oder vierteljährlichen oder jährlichen Zahlungen zum Ultimo, mit der ganz großen Brechstange !!!!
Und schon gehts runter....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.542.446 von Ationrschulze am 03.01.12 11:09:213 schwarze Schwäne
Betrachtungsabhängig.
Sitzen 3 Leut im Zugabteil und sehen aus dem Fenster. "Blöhh" gesichtet.
Sagt der Politiker::
"Ich glaub, in England gibts nur schwarze Schafe!"
Der Ökonom:
"Das kann man nicht sagen, man kann nur sagen, in England gibts nur ein schwarzes Schaf!"
Darauf der Physiker:
"Das kann man auch net sagen, man kann nur feststellen, in England gibt es ein Schaf, das ist auf einer Seite schwarz..."
EU gucke
Kohle
Betrachtungsabhängig.
Sitzen 3 Leut im Zugabteil und sehen aus dem Fenster. "Blöhh" gesichtet.
Sagt der Politiker::
"Ich glaub, in England gibts nur schwarze Schafe!"
Der Ökonom:
"Das kann man nicht sagen, man kann nur sagen, in England gibts nur ein schwarzes Schaf!"
Darauf der Physiker:
"Das kann man auch net sagen, man kann nur feststellen, in England gibt es ein Schaf, das ist auf einer Seite schwarz..."
EU gucke
Kohle
Banken haben soviel Liquidität und geben so wenig Kredite heraus, dass sie keinen Bedarf an zusätzlichen Mitteln haben, sondern die Risiken in der Aktiva weiter ( um 14 Mrd. in diesem Monat ) herunterfahren !!!
Nachfrage der Euroraum-Banken nach EZB-Liquidität sinkt
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | EZB-Nachrichten (Dow Jones) | Uhrzeit: 11:31
FRANKFURT (Dow Jones) - Die Nachfrage der Banken des Euroraums nach Liquidität der Europäischen Zentralbank (EZB) hat beim einwöchigen Hauptrefinanzierungsgeschäft abgenommen. Wie die EZB am Dienstag mitteilte, wurden 130,622 Mrd EUR zum Festzinssatz von 1,00% zugeteilt. Damit wurden die Gebote von 138 Instituten voll bedient. Das neue Geschäft mit Fälligkeit am 11. Januar wird am 4. Januar valutiert, an dem ein alter Tender über 144,755 Mrd EUR ausläuft. Damit besorgten sich die Banken des Euroraums 14,133 Mrd EUR weniger Liquidität. Allerdings verfügen die Geschäftsbanken über sehr viel Zentralbankgeld. Vor dem Jahreswechsel waren bei einem dreijährigen Repo-Geschäft 489 Mrd EUR zugeteilt worden.
Wie die EZB weiter mitteilte, belief sich die aktualisierte Schätzung der autonomen Faktoren für den Liquiditätsbedarf auf 262,6 (262,5) Mrd EUR. Die daraus resultierende Benchmarkzuteilung beträgt minus 505 Mrd EUR. Damit wurde ein neuer Negativrekord verzeichnet. Die Benchmarkzuteilung ist der rechnerische Zuteilungsbetrag, der den Banken eine problemlose Erfüllung ihrer Mindestreservepflicht erlaubt. Ist er negativ, deutet dies auf überschüssige Liquidität im Bankensystem hin.
DJG/chg/apo
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Nachfrage der Euroraum-Banken nach EZB-Liquidität sinkt
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | EZB-Nachrichten (Dow Jones) | Uhrzeit: 11:31
FRANKFURT (Dow Jones) - Die Nachfrage der Banken des Euroraums nach Liquidität der Europäischen Zentralbank (EZB) hat beim einwöchigen Hauptrefinanzierungsgeschäft abgenommen. Wie die EZB am Dienstag mitteilte, wurden 130,622 Mrd EUR zum Festzinssatz von 1,00% zugeteilt. Damit wurden die Gebote von 138 Instituten voll bedient. Das neue Geschäft mit Fälligkeit am 11. Januar wird am 4. Januar valutiert, an dem ein alter Tender über 144,755 Mrd EUR ausläuft. Damit besorgten sich die Banken des Euroraums 14,133 Mrd EUR weniger Liquidität. Allerdings verfügen die Geschäftsbanken über sehr viel Zentralbankgeld. Vor dem Jahreswechsel waren bei einem dreijährigen Repo-Geschäft 489 Mrd EUR zugeteilt worden.
Wie die EZB weiter mitteilte, belief sich die aktualisierte Schätzung der autonomen Faktoren für den Liquiditätsbedarf auf 262,6 (262,5) Mrd EUR. Die daraus resultierende Benchmarkzuteilung beträgt minus 505 Mrd EUR. Damit wurde ein neuer Negativrekord verzeichnet. Die Benchmarkzuteilung ist der rechnerische Zuteilungsbetrag, der den Banken eine problemlose Erfüllung ihrer Mindestreservepflicht erlaubt. Ist er negativ, deutet dies auf überschüssige Liquidität im Bankensystem hin.
DJG/chg/apo
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.542.590 von Kohlenzieher am 03.01.12 11:37:26Schwäne haben Flügel und können fliegen und schwimmen !!!
Von schwarzen Schafen, hat keiner gesprochen !!!
Oder ist bei Dir ein schwarzer Schwan betrachtungsabhängig auch mal ein schwarzes Schaf ???
Noch von Sylvester voll ??? !!!
Prost Neujahr !!!
Von schwarzen Schafen, hat keiner gesprochen !!!
Oder ist bei Dir ein schwarzer Schwan betrachtungsabhängig auch mal ein schwarzes Schaf ???
Noch von Sylvester voll ??? !!!
Prost Neujahr !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.542.565 von Emsi am 03.01.12 11:33:53nach nem sell off sieht das aber noch nich aus...
Wer glaubt, das der Ankauf von italienischen und spanischen Staatsanleihen durch die EZB zur Ausweitung der Geldmenge führe befindet sich im Irrtum. Denn anders, als es die FED macht, die die Liquidität nicht wieder einsammelt, macht die EZB das regelmäßig:
EZB entzieht Geldmarkt wie geplant 211,5 Mrd EUR
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | EZB-Nachrichten (Dow Jones) | Uhrzeit: 13:03
FRANKFURT (Dow Jones) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat dem Geldmarkt des Euroraums am Dienstag wie beabsichtigt 211,5 Mrd EUR im Rahmen eines siebentägigen Refinanzierungsgeschäfts entzogen. Wie die EZB bereits am Montag mitgeteilt hatte, entspricht das allen bis zum Freitag abgewickelten Transaktionen im Rahmen des Wertpapierkaufprogramms (SMP). Die EZB hat zugesagt, den Liquiditätseffekt ihrer Anleihekäufe zu neutralisieren, damit ein Einfluss auf die geldpolitische Ausrichtung ausgeschlossen ist.
Der marginale Zuteilungssatz betrug 0,44% (Vorwoche: 0,75%), der gewogene Durchschnittssatz stellte sich auf 0,36% (0,53%). Insgesamt erhielt die EZB Gebote von 134 (106) Instituten über 336,926 (257,035) Mrd EUR. Das Geschäft wird am 4. Januar valutiert und am 11. Januar fällig. In der vergangenen Woche hatte die EZB 211,0 Mrd EUR aus dem Geldmarkt abgezogen. Beim Liquiditätsabzug wird auf eine halbe Milliarde auf- oder abgerundet.
Anfang August 2011 hatten die Zentralbanken des Eurosystems das Wertpapierkaufprogramm wieder aufgenommen. Die EZB macht keine Angaben zur Zusammensetzung der erworbenen Papiere. Nach Angaben von Händler wurden vor allem italienische und spanische Staatstitel gekauft.
Damit ist eine Inflation über eine Geldmengenausweitung ausgeschlossen !!!
Es werden lediglich die Risiken von den Banken auf die EZB und damit auf die Steuerzahler verlagert. Dadurch, dass allerdings der Ertrag dieser Anleihen auch für die EZB mit jeder Abstufung, bei Aufstockung, steigt, steigt auch der Ertrag der Steuerzahler, oder anders ausgedrückt, das Risiko sinkt durch die höheren Zinseinnahmen.
Dieser gesamte Prozess ist demnach völlig unbedenklich. Denn wir beschweren uns ja immer darüber, dass die Banken an den durch Abstufungen der Ratingagenturen steigenden Zinsen verdienen würden. Nun verdient die EZB daran. Und damit alle Mitgliedsstaaten in Höhe ihrer jeweiligen Beteilung an der EZB. Man müsste nun nur noch die EZB Gewinne tatsächlich an den Fiskus des jeweiligen Mitgliedslandes abführen und wir hätten mit dem Ganzen überhaupt keine Probleme mehr. Denn was die einen an Zinsen mehr zahlen, kommt bei den anderen Steuerzahlern als Ertrag an.
Das Märchen von der Geldpresse und Inflationsblase, sowie steigenden Märkten, durch zuviel Liquidität, ist damit passee !!!
Alles " easy " !!!
EZB entzieht Geldmarkt wie geplant 211,5 Mrd EUR
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | EZB-Nachrichten (Dow Jones) | Uhrzeit: 13:03
FRANKFURT (Dow Jones) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat dem Geldmarkt des Euroraums am Dienstag wie beabsichtigt 211,5 Mrd EUR im Rahmen eines siebentägigen Refinanzierungsgeschäfts entzogen. Wie die EZB bereits am Montag mitgeteilt hatte, entspricht das allen bis zum Freitag abgewickelten Transaktionen im Rahmen des Wertpapierkaufprogramms (SMP). Die EZB hat zugesagt, den Liquiditätseffekt ihrer Anleihekäufe zu neutralisieren, damit ein Einfluss auf die geldpolitische Ausrichtung ausgeschlossen ist.
Der marginale Zuteilungssatz betrug 0,44% (Vorwoche: 0,75%), der gewogene Durchschnittssatz stellte sich auf 0,36% (0,53%). Insgesamt erhielt die EZB Gebote von 134 (106) Instituten über 336,926 (257,035) Mrd EUR. Das Geschäft wird am 4. Januar valutiert und am 11. Januar fällig. In der vergangenen Woche hatte die EZB 211,0 Mrd EUR aus dem Geldmarkt abgezogen. Beim Liquiditätsabzug wird auf eine halbe Milliarde auf- oder abgerundet.
Anfang August 2011 hatten die Zentralbanken des Eurosystems das Wertpapierkaufprogramm wieder aufgenommen. Die EZB macht keine Angaben zur Zusammensetzung der erworbenen Papiere. Nach Angaben von Händler wurden vor allem italienische und spanische Staatstitel gekauft.
Damit ist eine Inflation über eine Geldmengenausweitung ausgeschlossen !!!
Es werden lediglich die Risiken von den Banken auf die EZB und damit auf die Steuerzahler verlagert. Dadurch, dass allerdings der Ertrag dieser Anleihen auch für die EZB mit jeder Abstufung, bei Aufstockung, steigt, steigt auch der Ertrag der Steuerzahler, oder anders ausgedrückt, das Risiko sinkt durch die höheren Zinseinnahmen.
Dieser gesamte Prozess ist demnach völlig unbedenklich. Denn wir beschweren uns ja immer darüber, dass die Banken an den durch Abstufungen der Ratingagenturen steigenden Zinsen verdienen würden. Nun verdient die EZB daran. Und damit alle Mitgliedsstaaten in Höhe ihrer jeweiligen Beteilung an der EZB. Man müsste nun nur noch die EZB Gewinne tatsächlich an den Fiskus des jeweiligen Mitgliedslandes abführen und wir hätten mit dem Ganzen überhaupt keine Probleme mehr. Denn was die einen an Zinsen mehr zahlen, kommt bei den anderen Steuerzahlern als Ertrag an.
Das Märchen von der Geldpresse und Inflationsblase, sowie steigenden Märkten, durch zuviel Liquidität, ist damit passee !!!
Alles " easy " !!!
Nachtigal,l ick hör Dir trapsen:
Der europäische Rettungsfonds EFSF plant die Ausgabe einer dreijährigen Anleihe mit einem Volumen von €3,0 Mrd.
vor 3 Min (13:27) - Echtzeitnachricht
Wenn diese Meldung schon mal kommt, dann wissen das auch die Ratingagenturen. Diese wollen den Zins mit Sicherheit für ihre Auftraggeber noch vorher richtig in die Höhe treiben.
Daher : Rechnet kurzfristig mit einer Reaktion der Ratingagenturen !!!
Der europäische Rettungsfonds EFSF plant die Ausgabe einer dreijährigen Anleihe mit einem Volumen von €3,0 Mrd.
vor 3 Min (13:27) - Echtzeitnachricht
Wenn diese Meldung schon mal kommt, dann wissen das auch die Ratingagenturen. Diese wollen den Zins mit Sicherheit für ihre Auftraggeber noch vorher richtig in die Höhe treiben.
Daher : Rechnet kurzfristig mit einer Reaktion der Ratingagenturen !!!
Zitat von Ationrschulze: Wer glaubt, das der Ankauf von italienischen und spanischen Staatsanleihen durch die EZB zur Ausweitung der Geldmenge führe befindet sich im Irrtum. Denn anders, als es die FED macht, die die Liquidität nicht wieder einsammelt, macht die EZB das regelmäßig:
EZB entzieht Geldmarkt wie geplant 211,5 Mrd EUR
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | EZB-Nachrichten (Dow Jones) | Uhrzeit: 13:03
FRANKFURT (Dow Jones) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat dem Geldmarkt des Euroraums am Dienstag wie beabsichtigt 211,5 Mrd EUR im Rahmen eines siebentägigen Refinanzierungsgeschäfts entzogen. Wie die EZB bereits am Montag mitgeteilt hatte, entspricht das allen bis zum Freitag abgewickelten Transaktionen im Rahmen des Wertpapierkaufprogramms (SMP). Die EZB hat zugesagt, den Liquiditätseffekt ihrer Anleihekäufe zu neutralisieren, damit ein Einfluss auf die geldpolitische Ausrichtung ausgeschlossen ist.
Der marginale Zuteilungssatz betrug 0,44% (Vorwoche: 0,75%), der gewogene Durchschnittssatz stellte sich auf 0,36% (0,53%). Insgesamt erhielt die EZB Gebote von 134 (106) Instituten über 336,926 (257,035) Mrd EUR. Das Geschäft wird am 4. Januar valutiert und am 11. Januar fällig. In der vergangenen Woche hatte die EZB 211,0 Mrd EUR aus dem Geldmarkt abgezogen. Beim Liquiditätsabzug wird auf eine halbe Milliarde auf- oder abgerundet.
Anfang August 2011 hatten die Zentralbanken des Eurosystems das Wertpapierkaufprogramm wieder aufgenommen. Die EZB macht keine Angaben zur Zusammensetzung der erworbenen Papiere. Nach Angaben von Händler wurden vor allem italienische und spanische Staatstitel gekauft.
Damit ist eine Inflation über eine Geldmengenausweitung ausgeschlossen !!!
Es werden lediglich die Risiken von den Banken auf die EZB und damit auf die Steuerzahler verlagert. Dadurch, dass allerdings der Ertrag dieser Anleihen auch für die EZB mit jeder Abstufung, bei Aufstockung, steigt, steigt auch der Ertrag der Steuerzahler, oder anders ausgedrückt, das Risiko sinkt durch die höheren Zinseinnahmen.
Dieser gesamte Prozess ist demnach völlig unbedenklich. Denn wir beschweren uns ja immer darüber, dass die Banken an den durch Abstufungen der Ratingagenturen steigenden Zinsen verdienen würden. Nun verdient die EZB daran. Und damit alle Mitgliedsstaaten in Höhe ihrer jeweiligen Beteilung an der EZB. Man müsste nun nur noch die EZB Gewinne tatsächlich an den Fiskus des jeweiligen Mitgliedslandes abführen und wir hätten mit dem Ganzen überhaupt keine Probleme mehr. Denn was die einen an Zinsen mehr zahlen, kommt bei den anderen Steuerzahlern als Ertrag an.
Das Märchen von der Geldpresse und Inflationsblase, sowie steigenden Märkten, durch zuviel Liquidität, ist damit passee !!!
Alles " easy " !!!
Und darüber hinaus entkräften sich damit alle populistischen Hetzreden gegen unsere schwächeren Nachbarstaaten, von wegen " die Deutschen zahlen alles " etc. ! Diese nationalistische Propaganda ist damit entkräftet, wenn dafür gesorgt wird, das die EZB, genauso, wie die Bundesbank, ihre Gewinne an die Finanzbehörden der Mitgliedsstaaten nach dem " Verteilerschlüssel " abführt !!!
Wer also gegen diesen Ankauf durch die EZB ist, will die Krise und das Chaos und nutzt Scheinargumente, die bei näherem Hinsehen nicht vorhanden sind. Es ist auch keine Transferunion die dadurch zustande kommt, es sein denn man sagt, die höheren Zinsen werden transferiert !!!
Einer, dem es mit der Krise wohl nicht schlimm genug erscheint und der lieber das Chaos wünscht, was über die Eurozone hereinbricht, wenn die EZB den Ankauf einstellen würde, ist dieser Mann, gerade von unserer Kanzlerin mit der Wahrnehmung ihrer Interessen ernannt:
Bundesbankchef Jens Weidmann warnt vor einer massiven Ausweitung der Staatsanleihenkäufe durch die EZB. Das Eurosystem würde damit "seine Prinzipien über Bord werfen und den bestehenden Rechtsrahmen ignorieren", schreibt er in einem Gastbeitrag für die "Börsen-Zeitung". Die Bundesbank werde sich daher auch künftig für "eine glaubwürdige und tragfähige Lösung der Schuldenproblematik" einsetzen.
11:03 - Echtzeitnachricht
Alles kompletter Schwachsinn, was der Mann in Bezug auf den Ankauf von sich gibt !!!
Denn die steigenden Erträge der EZB ( wegen den steigenden Zinsen und Renditen der anzukaufenden Anleihen ) senken das Risiko der starken Teilnehmer an der Gemeinschaftswährung und sind Erträge, die den privaten Banken verloren gehen !!!
Bundesbankchef Jens Weidmann warnt vor einer massiven Ausweitung der Staatsanleihenkäufe durch die EZB. Das Eurosystem würde damit "seine Prinzipien über Bord werfen und den bestehenden Rechtsrahmen ignorieren", schreibt er in einem Gastbeitrag für die "Börsen-Zeitung". Die Bundesbank werde sich daher auch künftig für "eine glaubwürdige und tragfähige Lösung der Schuldenproblematik" einsetzen.
11:03 - Echtzeitnachricht
Alles kompletter Schwachsinn, was der Mann in Bezug auf den Ankauf von sich gibt !!!
Denn die steigenden Erträge der EZB ( wegen den steigenden Zinsen und Renditen der anzukaufenden Anleihen ) senken das Risiko der starken Teilnehmer an der Gemeinschaftswährung und sind Erträge, die den privaten Banken verloren gehen !!!
Es werden ständig Probleme konstruiert, wo eigentlich überhaupt keine Probleme bestehen. Nur um ganz andere Interessen, die aber nicht im Sinne der Menschen, des Volkes und der Steuerzahler sind zu übertünschen !!!
Wir haben die falschen Propheten gewählt !!!
Wir haben die falschen Propheten gewählt !!!
Man muß sich das mal vorstellen, es wurden:
1.) Massive Rettungspakete für Griechenland ( für die Banken die Griechenland Kredit gewährten ) geschnürt, die alle erfolglos waren und nun wurde ein Schuldenschnitt, als sichere Lösung verkündet, der bis heute überhaupt nicht rechtsverbindlich besteht und die Pleite Griechenlands unverändert, täglich, verkündet werden kann, was ein Kreditevent verursacht und eine Pleitewelle bei den Emmittenten von CDS verursachen könnte, die das gesamte System zusammenbrechen lässt !!!
Das Problem besteht in vollem Umfang !!!
2.) EFSF mit Hebeln, die keine Hebel sind beschlossen, war ganz wichtig und sollte " die Lösung " sein !!! Eine Banklizenz kam nicht in Frage.... Nun ist der EFSF gefloppt, niemand will einsteigen, wenn die staatlichen Garantien der starken Mitgliedsländer nur bei 20% der Kreditsumme liegen, aber 80% Risiko bestehen. Man will weiter hohe, untragbare Zinssätze sehen....
Das Problem besteht in vollem Umfang !!!
weiteres folgt !!!
1.) Massive Rettungspakete für Griechenland ( für die Banken die Griechenland Kredit gewährten ) geschnürt, die alle erfolglos waren und nun wurde ein Schuldenschnitt, als sichere Lösung verkündet, der bis heute überhaupt nicht rechtsverbindlich besteht und die Pleite Griechenlands unverändert, täglich, verkündet werden kann, was ein Kreditevent verursacht und eine Pleitewelle bei den Emmittenten von CDS verursachen könnte, die das gesamte System zusammenbrechen lässt !!!
Das Problem besteht in vollem Umfang !!!
2.) EFSF mit Hebeln, die keine Hebel sind beschlossen, war ganz wichtig und sollte " die Lösung " sein !!! Eine Banklizenz kam nicht in Frage.... Nun ist der EFSF gefloppt, niemand will einsteigen, wenn die staatlichen Garantien der starken Mitgliedsländer nur bei 20% der Kreditsumme liegen, aber 80% Risiko bestehen. Man will weiter hohe, untragbare Zinssätze sehen....
Das Problem besteht in vollem Umfang !!!
weiteres folgt !!!
Und nun hier der Termin, bis zu dem sich garantiert Ratingagenturen melden werden:
Europäischer Rettungsfonds (EFSF) begibt neue Anleihen
Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Uhrzeit: 14:10
Frankfurt (BoerseGo.de) – Der europäische Rettungsfonds (EFSF) will für die Hilfspakete für Irland und Portugal eine neue Anleihe begeben. Das Wertpapier soll eine Laufzeit von drei Jahren haben und drei Milliarden Euro in die Kasse spülen. Die Auktion soll in Kürze erfolgen und von der Deutschen Bank, der Credit Suisse und der Societe Generale durchgeführt werden, wie der EFSF am heutigen Dienstag in Luxemburg mitteilt. Einem mit der Angelegenheit vertrauten Banker zufolge, soll die Auktion in der nächsten Woche stattfinden.
Bisher hat der EFSF nur kurzlaufenden Geldmarktpapiere und Anleihen mit einer Laufzeit von fünf und zehn Jahren an den Markt gebracht. "Wir werden unseren Anlegern im Jahr 2012 weiterhin Chancen über die gesamte Zinsstrukturkurve bieten", sagte Christophe Frankel, CFO und stellvertretender CEO des EFSF, in einer Erklärung.
Im Problemfall ist der EFSF durch Garantien der Mitgliedstaaten der Eurozone im Volumen von bis zu 780 Milliarden Euro gesichert. Die EFSF wird derzeit von allen drei großen Rating-Unternehmen mit dem Triple-A-Rating bewertet.
Bis nächste Woche, wird das Rating geändert, das ist nach meiner Meinung nun schon fast garantiert !!!
Europäischer Rettungsfonds (EFSF) begibt neue Anleihen
Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Uhrzeit: 14:10
Frankfurt (BoerseGo.de) – Der europäische Rettungsfonds (EFSF) will für die Hilfspakete für Irland und Portugal eine neue Anleihe begeben. Das Wertpapier soll eine Laufzeit von drei Jahren haben und drei Milliarden Euro in die Kasse spülen. Die Auktion soll in Kürze erfolgen und von der Deutschen Bank, der Credit Suisse und der Societe Generale durchgeführt werden, wie der EFSF am heutigen Dienstag in Luxemburg mitteilt. Einem mit der Angelegenheit vertrauten Banker zufolge, soll die Auktion in der nächsten Woche stattfinden.
Bisher hat der EFSF nur kurzlaufenden Geldmarktpapiere und Anleihen mit einer Laufzeit von fünf und zehn Jahren an den Markt gebracht. "Wir werden unseren Anlegern im Jahr 2012 weiterhin Chancen über die gesamte Zinsstrukturkurve bieten", sagte Christophe Frankel, CFO und stellvertretender CEO des EFSF, in einer Erklärung.
Im Problemfall ist der EFSF durch Garantien der Mitgliedstaaten der Eurozone im Volumen von bis zu 780 Milliarden Euro gesichert. Die EFSF wird derzeit von allen drei großen Rating-Unternehmen mit dem Triple-A-Rating bewertet.
Bis nächste Woche, wird das Rating geändert, das ist nach meiner Meinung nun schon fast garantiert !!!
So, dann mal sehen, ob es die Amis heute mit den " Gewinnmitnahmen " nicht noch etwas zu sehr übertreiben !!!
Die Fondsgelder sind heute investiert worden, morgen wird man dies auf diesem Chart, anhand eines hohen Umsatzes, sehen:
Pulver verschossen !!!
Pulver verschossen !!!
Vorsicht: Der DOW hatte seine Jahresendrallye schon, hier sind weiter steigende Kurse " nicht unbedingt erforderlich " !!!
Der DAX hat die letzten 2 Tage versucht, etwas nachzuholen, um an die Gelder der Anleger zu kommen, das ist aber keine Jahresendrallye, die nun nur " verspätet " eintrifft, sondern eine reine kurzfristige Manipulation des Marktes, zu o.g. Zweck !!!
Der DAX hat die letzten 2 Tage versucht, etwas nachzuholen, um an die Gelder der Anleger zu kommen, das ist aber keine Jahresendrallye, die nun nur " verspätet " eintrifft, sondern eine reine kurzfristige Manipulation des Marktes, zu o.g. Zweck !!!
Ich bin gespannt, ob der DOW, der ja bei 12.217 Punkten startet, dann wirklich auf 12.417 Punkte steigt....
Das wäre wirklich ein " Wunder " !!!
Das wäre wirklich ein " Wunder " !!!
Die Amis werden sich bald fragen, ob die hohen Preise für die Aktien gerechtfertigt sind.... Einfach mal so....
Und warum der Euro so fest ist....
Und der DAX so hoch steht, wenn Europa doch kurz vor der " Pleite " steht....
Und der DAX so hoch steht, wenn Europa doch kurz vor der " Pleite " steht....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.543.796 von Ationrschulze am 03.01.12 15:23:0903.01.12 15:38 Uhr
12.443,85
1,85% [226,29]
12.443,85
1,85% [226,29]
die Stimmung ist wahrscheinlich einfach zu bearisch;
da ist es nur konsequent, dass der Markt in den Rallye-Modus wechselt.
Beim Gold/Silber lief es ja die letzten Monate genau anders rum, da wurden erstmal die longs aus dem Markt geschüttelt.
Diese Vola im Markt ist doch eigentlich wunderbar, mit bischen Glück und den richtigen Zertifikaten kann man wunderbar beide Seiten long/short spielen.
Sich bloss nicht in akademische Diskussionen verbeißen oder sich zu einer statischen Marktmeinung hinreißen lassen.......
da ist es nur konsequent, dass der Markt in den Rallye-Modus wechselt.
Beim Gold/Silber lief es ja die letzten Monate genau anders rum, da wurden erstmal die longs aus dem Markt geschüttelt.
Diese Vola im Markt ist doch eigentlich wunderbar, mit bischen Glück und den richtigen Zertifikaten kann man wunderbar beide Seiten long/short spielen.
Sich bloss nicht in akademische Diskussionen verbeißen oder sich zu einer statischen Marktmeinung hinreißen lassen.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.543.494 von Ationrschulze am 03.01.12 14:25:41
Die müssen erst mal die DAX Gewinne von gestern nachmachen.....
Die müssen erst mal die DAX Gewinne von gestern nachmachen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.544.161 von Boersenbommel am 03.01.12 16:16:34Pulver verschossen, vorbei, Tendenz seitwärts bis abwärts !!!
Keine weiteren Anstiege mehr.
Könnte im Tagesverlauf nochmals Richtung 12.220 laufen:
Keine weiteren Anstiege mehr.
Könnte im Tagesverlauf nochmals Richtung 12.220 laufen:
Der Dow Jones überspringt direkt zur Eröffnung den Widerstandsbereich von 12.290 Punkten und klettert bis zur Marke von 12.450 Punkten. Seither verdaut der Index in diesem Bereich den gestarteten Rally-Auftakt und zeugt dennoch keinesfalls von Schwäche. Ob die Dynamik jedoch weiter fortgesetzt werden kann, muss sich erst zeigen. Ein Seitwärtspendeln bis zum Handelsschluss kann nicht ausgeschlossen werden. So oder so befinden sich die nächsten Ziele auf der Oberseite bei 12.500 und darüber bei 12.750 Punkten. Einzig ein starker Rückfall unter 12.290 Punkte könnte dem Index gefährlich werden und eine Abwärtskorrektur bis 12.187 und darunter bis hin zur Marke von 12.100 Punkten einleiten.
Weitere Ratings wackeln - "Lösung außer Reichweite"
Samstag, 17. Dezember 2011, 16:45 Uhr
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Rom/Berlin (Reuters) - Die Ratingagenturen zeigen sich von den politischen Anstrengungen um eine Lösung der Euro-Schuldenkrise unbeeindruckt.
Fitch warnte am Freitag gleich sechs Euro-Länder vor einer Herabstufung schon binnen drei Monaten, darunter die Schwergewichte Italien und Spanien. Erst wenige Stunden zuvor hatte die neue italienische Regierung ein Milliarden-Sparpaket auf den Weg gebracht. Die Begründung der Fitch-Experten: "Nach dem EU-Gipfel vor gut einer Woche ist eine umfassende Lösung für die Euro-Zonen-Krise technisch und politisch außer Reichweite." Neben Italien und Spanien sind Belgien, Slowenien, Irland und Zypern nun Wackelkandidaten. Frankreich behielt zwar vorerst die Bestnote "AAA", bekam von Fitch aber einen negativen Ausblick attestiert. Damit droht der zweitgrößten Volkswirtschaft der Euro-Zone nach Deutschland eine Herabstufung binnen zwei Jahren.
Auch die Ratingagentur Standard & Poor's hatte damit gedroht, die Ratings Frankreichs und Deutschlands sowie fast aller Euro-Mitglieder zu senken. Ein solcher Schritt würde Experten zufolge die Kreditkosten für den Rettungsschirm EFSF erhöhen. Dringenden Handlungsbedarf mit Blick auf Italien und Spanien sieht auch das Ratsmitglied der Europäischen Zentralbank (EZB), Erkki Liikanen. "Das Schlimmste, was passieren kann, ist, dass Entscheidungen verzögert und Ratings gesenkt werden", sagte der Chef der finnischen Zentralbank am Samstag in einem Interview mit dem Sender YLE. Es müsse dringend verhindert werden, dass die Schuldenkrise zu einer Flut von Herabstufungen und einer Kreditsperre führe, warnte Liikanen.
Kurz vor dem Fitch-Rundumschlag hatte bereits Moody's Fakten geschaffen und das Rating von Belgien um zwei Stufen gesenkt: Moody's begründete den Schritt mit der Tatsache, dass es Euro-Ländern mit einem relativ hohen Schuldenstand wie Belgien zunehmend schwer falle, sich an den Märkten Geld zu beschaffen. Auch die Belastungen für das Bankensystem durch die Rettung von Dexia hätten eine Rolle gespielt.
Der belgische Finanzminister Steven Vanackere zeigte sich in einem Reuters-Interview wenig überrascht von der Herabstufung. Dies bedeute, dass Belgien im kommenden Jahr unbedingt seine Defizit-Ziele einhalten müsse. Sollten regelmäßige Kontrollen im nächsten Jahr zeigen, dass das Land vom Kurs abgekommen sei, würden zusätzliche Maßnahmen umgesetzt. Belgien will das Defizit 2012 auf 2,8 Prozent des Bruttoinlandsproduktes senken.
MISSKLÄNGE
Eigentlich sollte der EU-Gipfel von vor gut einer Woche eine umfassende Lösung der Schuldenkrise bringen. Vereinbart wurde aber lediglich eine Fiskalunion sowie eine Aufstockung der IWF-Gelder. Großbritannien war für eine EU-Vertragsänderung nicht zu haben und isolierte sich damit von den anderen 26 EU-Ländern. Details zu den IWF-Mitteln sollen nach slowakischen Angaben am Montag bei einem Treffen der Euro-Finanzminister auf den Weg gebracht werden.
Die Missklänge zwischen den Euro-Zonen-Ländern hielten an. Der italienische Regierungschef Mario Monti warnte seine EU-Mitstreiter davor, die Gemeinschaft in einen "tugendhaften Norden" und einen "lasterhaften Süden" zu spalten. Die Antwort auf die Schuldenkrise sollte ein langfristig angelegter Entwurf sein und nicht nur den "kurzfristigen Hunger einiger Länder nach Härte" stillen - offenbar ein Seitenhieb in Richtung Deutschland.
Ein Streitpunkt im Kampf gegen die Krise ist die Rolle der EZB. Die Einschätzungen der Ratingagenturen dürften den Druck auf die Bundesregierung erhöhen, ihren Widerstand gegen eine stärkere Einbindung der EZB in die Lösung aufzugeben. Deutschland hat sich wiederholt klar gegen eine Ausweitung von Staatsanleihen-Käufen durch die EZB ausgesprochen.
In Paris bemüht sich die Regierung Beobachtern zufolge seit längerem, die Bevölkerung auf eine Herabstufung des Landes vorzubereiten. Das Thema könnte auch Einzug in den anstehenden Präsidentschaftswahlkampf halten. Fitch begründete die Entscheidung zu Frankreich mit höheren Risiken, die das Land im Zuge der Schuldenkrise eingehen müsse. Das französische Finanzministerium teilte mit, dass es die Bestätigung des AAA-Ratings zur Kenntnis genommen habe.
Auch Weltbank-Chef Robert Zoellick äußerte sich mit Sorge. Die finanziellen und wirtschaftlichen Probleme in der Euro-Zone seien alles andere als gelöst, sagte Zoellick. Besorgt zeigte sich der Amerikaner auch über die zunehmenden Spannungen zwischen Frankreich und Großbritannien. Die Politiker beider Länder sollten sich im Kampf gegen die Schuldenkrise ihrer Verantwortung bewusst sein und deshalb mehr Zurückhaltung üben. Die Regierungen Frankreichs und Großbritanniens hatten sich zuvor erneut einen verbalen Schlagabtausch im Streit über den Kurs in der Schuldenkrise geliefert.
© Thomson Reuters 2012 Alle Rechte vorbehalten.
Samstag, 17. Dezember 2011, 16:45 Uhr
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Rom/Berlin (Reuters) - Die Ratingagenturen zeigen sich von den politischen Anstrengungen um eine Lösung der Euro-Schuldenkrise unbeeindruckt.
Fitch warnte am Freitag gleich sechs Euro-Länder vor einer Herabstufung schon binnen drei Monaten, darunter die Schwergewichte Italien und Spanien. Erst wenige Stunden zuvor hatte die neue italienische Regierung ein Milliarden-Sparpaket auf den Weg gebracht. Die Begründung der Fitch-Experten: "Nach dem EU-Gipfel vor gut einer Woche ist eine umfassende Lösung für die Euro-Zonen-Krise technisch und politisch außer Reichweite." Neben Italien und Spanien sind Belgien, Slowenien, Irland und Zypern nun Wackelkandidaten. Frankreich behielt zwar vorerst die Bestnote "AAA", bekam von Fitch aber einen negativen Ausblick attestiert. Damit droht der zweitgrößten Volkswirtschaft der Euro-Zone nach Deutschland eine Herabstufung binnen zwei Jahren.
Auch die Ratingagentur Standard & Poor's hatte damit gedroht, die Ratings Frankreichs und Deutschlands sowie fast aller Euro-Mitglieder zu senken. Ein solcher Schritt würde Experten zufolge die Kreditkosten für den Rettungsschirm EFSF erhöhen. Dringenden Handlungsbedarf mit Blick auf Italien und Spanien sieht auch das Ratsmitglied der Europäischen Zentralbank (EZB), Erkki Liikanen. "Das Schlimmste, was passieren kann, ist, dass Entscheidungen verzögert und Ratings gesenkt werden", sagte der Chef der finnischen Zentralbank am Samstag in einem Interview mit dem Sender YLE. Es müsse dringend verhindert werden, dass die Schuldenkrise zu einer Flut von Herabstufungen und einer Kreditsperre führe, warnte Liikanen.
Kurz vor dem Fitch-Rundumschlag hatte bereits Moody's Fakten geschaffen und das Rating von Belgien um zwei Stufen gesenkt: Moody's begründete den Schritt mit der Tatsache, dass es Euro-Ländern mit einem relativ hohen Schuldenstand wie Belgien zunehmend schwer falle, sich an den Märkten Geld zu beschaffen. Auch die Belastungen für das Bankensystem durch die Rettung von Dexia hätten eine Rolle gespielt.
Der belgische Finanzminister Steven Vanackere zeigte sich in einem Reuters-Interview wenig überrascht von der Herabstufung. Dies bedeute, dass Belgien im kommenden Jahr unbedingt seine Defizit-Ziele einhalten müsse. Sollten regelmäßige Kontrollen im nächsten Jahr zeigen, dass das Land vom Kurs abgekommen sei, würden zusätzliche Maßnahmen umgesetzt. Belgien will das Defizit 2012 auf 2,8 Prozent des Bruttoinlandsproduktes senken.
MISSKLÄNGE
Eigentlich sollte der EU-Gipfel von vor gut einer Woche eine umfassende Lösung der Schuldenkrise bringen. Vereinbart wurde aber lediglich eine Fiskalunion sowie eine Aufstockung der IWF-Gelder. Großbritannien war für eine EU-Vertragsänderung nicht zu haben und isolierte sich damit von den anderen 26 EU-Ländern. Details zu den IWF-Mitteln sollen nach slowakischen Angaben am Montag bei einem Treffen der Euro-Finanzminister auf den Weg gebracht werden.
Die Missklänge zwischen den Euro-Zonen-Ländern hielten an. Der italienische Regierungschef Mario Monti warnte seine EU-Mitstreiter davor, die Gemeinschaft in einen "tugendhaften Norden" und einen "lasterhaften Süden" zu spalten. Die Antwort auf die Schuldenkrise sollte ein langfristig angelegter Entwurf sein und nicht nur den "kurzfristigen Hunger einiger Länder nach Härte" stillen - offenbar ein Seitenhieb in Richtung Deutschland.
Ein Streitpunkt im Kampf gegen die Krise ist die Rolle der EZB. Die Einschätzungen der Ratingagenturen dürften den Druck auf die Bundesregierung erhöhen, ihren Widerstand gegen eine stärkere Einbindung der EZB in die Lösung aufzugeben. Deutschland hat sich wiederholt klar gegen eine Ausweitung von Staatsanleihen-Käufen durch die EZB ausgesprochen.
In Paris bemüht sich die Regierung Beobachtern zufolge seit längerem, die Bevölkerung auf eine Herabstufung des Landes vorzubereiten. Das Thema könnte auch Einzug in den anstehenden Präsidentschaftswahlkampf halten. Fitch begründete die Entscheidung zu Frankreich mit höheren Risiken, die das Land im Zuge der Schuldenkrise eingehen müsse. Das französische Finanzministerium teilte mit, dass es die Bestätigung des AAA-Ratings zur Kenntnis genommen habe.
Auch Weltbank-Chef Robert Zoellick äußerte sich mit Sorge. Die finanziellen und wirtschaftlichen Probleme in der Euro-Zone seien alles andere als gelöst, sagte Zoellick. Besorgt zeigte sich der Amerikaner auch über die zunehmenden Spannungen zwischen Frankreich und Großbritannien. Die Politiker beider Länder sollten sich im Kampf gegen die Schuldenkrise ihrer Verantwortung bewusst sein und deshalb mehr Zurückhaltung üben. Die Regierungen Frankreichs und Großbritanniens hatten sich zuvor erneut einen verbalen Schlagabtausch im Streit über den Kurs in der Schuldenkrise geliefert.
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Für Griechenland ist Euro-Aus kein Tabu mehr
Dienstag, 3. Januar 2012, 16:09 Uhr
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Athen (Reuters) - Ohne neue Milliardenspritzen von EU und IWF fürchtet Griechenland das Aus für seine Euro-Mitgliedschaft.
"Die Vereinbarung über Rettungshilfen muss unterzeichnet werden, andernfalls sind wir von den Märkten abgeschnitten und raus aus dem Euro", erklärte Regierungssprecher Pantelis Kapsis am Dienstag im Fernsehen. "Die Lage wird sich dann sehr verschlechtern." Bislang galt ein Euro-Austritt in Athen als Tabu. Griechenland hofft auf Finanzhilfen in Höhe von 130 Milliarden Euro, um eine Pleite abzuwenden. Bundesbankchef Jens Weidmann schloss aus, dass die EZB schuldengeplagten Euro-Staaten als letzter Retter in der Not zur Verfügung steht.
Mitte Januar reisen Vertreter der 'Troika' aus Internationalem Währungsfonds (IWF), der EZB und der Europäischen Kommission nach Athen, um über weitere Einsparungen im Rahmen des europäischen Rettungspakets zu verhandeln. Zu den Auflagen der Troika gehören neben einer Steuer- und Justizreform auch äußerst unpopuläre Rentenkürzungen. Sie dürften nur schwer durchzusetzen sein, da dem griechischen Volk bereits mit den Sparauflagen eines ersten Rettungspakets der internationalen Geldgeber viel abverlangt wurde.
Ein Austritt Griechenlands galt in der Euro-Zone lange als undenkbar. EZB-Chef Mario Draghi hält ihn unter den EU-Verträgen rechtlich nicht für möglich. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble betrachtet die Währungsunion gar als Schicksalsgemeinschaft. Allerdings könne die EU niemanden zwingen, dabeizubleiben, betonte Schäuble jüngst in einem Zeitungsinterview. Das zweite Hilfsprogramm für Griechenland sieht im Gegensatz zum ersten Paket im Volumen von rund 110 Milliarden Euro vor, dass sich auch private Gläubiger über einen Forderungsverzicht an der Rettung des Ägäis-Landes beteiligen. Schäuble setzt darauf, dass die entsprechenden Verhandlungen bald zum Abschluss kommen.
Als Teil der Maßnahmen gegen die Schuldenkrise hat Griechenland Steuersündern und Korruption den Kampf angesagt. Ein Schlaglicht auf die Missstände im Land wirft der jüngste Skandal im Athener Finanzministerium: Ein ranghoher Mitarbeiter wurde angeklagt, Geldstrafen von Firmen nicht eingezogen zu haben. Ein Sprecher des zuständigen Gerichts sagte, der für Steuern und Zölle zuständige Generalsekretär habe dem Staat einen Schaden von 15 Millionen Euro zugefügt.
WEIDMANN SAGT NEIN ZU STAATSFINANZIERUNG DURCH EZB
Das klamme Griechenland ist in Europa kein Einzelfall: Nachdem Irland und Portugal in der Schuldenkrise unter einen Euro-Rettungsschirm geschlüpft waren, wurde die Lage seit dem Sommer vorigen Jahres auch für Italien und Spanien brenzliger. Das schwindende Vertrauen der Investoren in eine nachhaltigen Abbau der Schulden bezahlten die beiden Südländer mit steigenden Renditen am Kapitalmarkt. Die EZB sorgte mit Staatsanleihenkäufen am Sekundärmarkt dafür, dass die Zinslast gedrückt wurde. Dies darf nach Ansicht von Bundsbankchef Weidmann jedoch kein Dauerzustand werden. In einem Gastbeitrag für die "Börsen-Zeitung" sprach er sich zudem gegen eine massive Ausweitung der Bondkäufe aus. Falls die Europäische Zentralbank (EZB) zu einem Kreditgeber der letzten Instanz für Staaten werde, würde das "Eurosystem damit seine Prinzipien über Bord werfen und den bestehenden Rechtsrahmen ignorieren", warnte Weidmann. "Dieser Weg wäre daher grundverkehrt."
Die Forscher des gewerkschaftsnahen Düsseldorfer IMK-Instituts sehen das ganz anders. Die EZB müsse sich stärker beim Kauf von Staatsanleihen engagieren, fordern sie. Echtes Vertrauen an den Märkten werde aber erst dann zurückkehren, wenn Politik und EZB deutlich machten, dass sie selbst keine Zweifel an der Zahlungsfähigkeit aller Mitglieder der Währungsgemeinschaft haben. "Um dies zu zeigen, müssen die Euroländer in irgendeiner Form eine Garantie für die ausstehenden Staatsanleihen geben."
Der zuletzt stark unter Druck geratene Euro gewann etwas Luft und überwand die psychologisch wichtige Marke von 1,30 Dollar. Damit blieb er jedoch in Reichweite seines 15-Monats-Tiefs der vergangenen Woche. "Dass die Zurückhaltung der Investoren gegenüber dem Euro vor dem Hintergrund des enormen Finanzierungsbedarfs Italiens im ersten Quartal groß ist, liegt auf der Hand", betonte Commerzbank-Analyst Lutz Karpowitz. Das hoch verschuldete Land muss auslaufende Anleihen im Volumen von mehreren Hundert Milliarden Euro refinanzieren.
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Dienstag, 3. Januar 2012, 16:09 Uhr
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Athen (Reuters) - Ohne neue Milliardenspritzen von EU und IWF fürchtet Griechenland das Aus für seine Euro-Mitgliedschaft.
"Die Vereinbarung über Rettungshilfen muss unterzeichnet werden, andernfalls sind wir von den Märkten abgeschnitten und raus aus dem Euro", erklärte Regierungssprecher Pantelis Kapsis am Dienstag im Fernsehen. "Die Lage wird sich dann sehr verschlechtern." Bislang galt ein Euro-Austritt in Athen als Tabu. Griechenland hofft auf Finanzhilfen in Höhe von 130 Milliarden Euro, um eine Pleite abzuwenden. Bundesbankchef Jens Weidmann schloss aus, dass die EZB schuldengeplagten Euro-Staaten als letzter Retter in der Not zur Verfügung steht.
Mitte Januar reisen Vertreter der 'Troika' aus Internationalem Währungsfonds (IWF), der EZB und der Europäischen Kommission nach Athen, um über weitere Einsparungen im Rahmen des europäischen Rettungspakets zu verhandeln. Zu den Auflagen der Troika gehören neben einer Steuer- und Justizreform auch äußerst unpopuläre Rentenkürzungen. Sie dürften nur schwer durchzusetzen sein, da dem griechischen Volk bereits mit den Sparauflagen eines ersten Rettungspakets der internationalen Geldgeber viel abverlangt wurde.
Ein Austritt Griechenlands galt in der Euro-Zone lange als undenkbar. EZB-Chef Mario Draghi hält ihn unter den EU-Verträgen rechtlich nicht für möglich. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble betrachtet die Währungsunion gar als Schicksalsgemeinschaft. Allerdings könne die EU niemanden zwingen, dabeizubleiben, betonte Schäuble jüngst in einem Zeitungsinterview. Das zweite Hilfsprogramm für Griechenland sieht im Gegensatz zum ersten Paket im Volumen von rund 110 Milliarden Euro vor, dass sich auch private Gläubiger über einen Forderungsverzicht an der Rettung des Ägäis-Landes beteiligen. Schäuble setzt darauf, dass die entsprechenden Verhandlungen bald zum Abschluss kommen.
Als Teil der Maßnahmen gegen die Schuldenkrise hat Griechenland Steuersündern und Korruption den Kampf angesagt. Ein Schlaglicht auf die Missstände im Land wirft der jüngste Skandal im Athener Finanzministerium: Ein ranghoher Mitarbeiter wurde angeklagt, Geldstrafen von Firmen nicht eingezogen zu haben. Ein Sprecher des zuständigen Gerichts sagte, der für Steuern und Zölle zuständige Generalsekretär habe dem Staat einen Schaden von 15 Millionen Euro zugefügt.
WEIDMANN SAGT NEIN ZU STAATSFINANZIERUNG DURCH EZB
Das klamme Griechenland ist in Europa kein Einzelfall: Nachdem Irland und Portugal in der Schuldenkrise unter einen Euro-Rettungsschirm geschlüpft waren, wurde die Lage seit dem Sommer vorigen Jahres auch für Italien und Spanien brenzliger. Das schwindende Vertrauen der Investoren in eine nachhaltigen Abbau der Schulden bezahlten die beiden Südländer mit steigenden Renditen am Kapitalmarkt. Die EZB sorgte mit Staatsanleihenkäufen am Sekundärmarkt dafür, dass die Zinslast gedrückt wurde. Dies darf nach Ansicht von Bundsbankchef Weidmann jedoch kein Dauerzustand werden. In einem Gastbeitrag für die "Börsen-Zeitung" sprach er sich zudem gegen eine massive Ausweitung der Bondkäufe aus. Falls die Europäische Zentralbank (EZB) zu einem Kreditgeber der letzten Instanz für Staaten werde, würde das "Eurosystem damit seine Prinzipien über Bord werfen und den bestehenden Rechtsrahmen ignorieren", warnte Weidmann. "Dieser Weg wäre daher grundverkehrt."
Die Forscher des gewerkschaftsnahen Düsseldorfer IMK-Instituts sehen das ganz anders. Die EZB müsse sich stärker beim Kauf von Staatsanleihen engagieren, fordern sie. Echtes Vertrauen an den Märkten werde aber erst dann zurückkehren, wenn Politik und EZB deutlich machten, dass sie selbst keine Zweifel an der Zahlungsfähigkeit aller Mitglieder der Währungsgemeinschaft haben. "Um dies zu zeigen, müssen die Euroländer in irgendeiner Form eine Garantie für die ausstehenden Staatsanleihen geben."
Der zuletzt stark unter Druck geratene Euro gewann etwas Luft und überwand die psychologisch wichtige Marke von 1,30 Dollar. Damit blieb er jedoch in Reichweite seines 15-Monats-Tiefs der vergangenen Woche. "Dass die Zurückhaltung der Investoren gegenüber dem Euro vor dem Hintergrund des enormen Finanzierungsbedarfs Italiens im ersten Quartal groß ist, liegt auf der Hand", betonte Commerzbank-Analyst Lutz Karpowitz. Das hoch verschuldete Land muss auslaufende Anleihen im Volumen von mehreren Hundert Milliarden Euro refinanzieren.
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Iran warnt USA vor Entsendung von Flugzeugträger
Dienstag, 3. Januar 2012, 16:05 Uhr
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Teheran (Reuters) - Der Iran hat nach seinem Seemanöver die USA davor gewarnt, einen jüngst abgezogenen Flugzeugträger in den Golf zurückzubeordern.
Das Land werde diese Warnung nicht wiederholen, sagte Armeechef Ataollah Saleh am Dienstag der amtlichen Nachrichtenagentur Irna. Auf mögliche Konsequenzen ging er nicht ein. Unklar war auch, auf welchen Flugzeugträger er sich bezog. Der iranische Marinechef Habibollah Sajari fügte aber im Staatsfernsehen hinzu, die iranischen Streitkräfte könnten künftig allein für Sicherheit im Golf sorgen: "Es besteht keine Notwendigkeit für die Präsenz ausländischer Truppen."
Die iranischen Streitkräfte hatten am Montag ein Manöver in der Region beendet und dabei auch Raketen getestet. Das Land droht damit, die Meeresenge von Hormus zu blockieren, falls internationale Sanktionen gegen Rohölexporte aus dem Land verhängt werden sollten. Durch die Seestraße von Hormus werden 40 Prozent des weltweit verschifften Erdöls transportiert. Hintergrund des Streits ist das iranische Atomprogramm. Viele Länder verdächtigen das Land, Atomwaffen zu entwickeln. Die Regierung in Teheran bestreitet dies und gibt an, mit der Atomtechnik Energie produzieren zu wollen.
Aus Angst vor einer Verschärfung des Konfliktes stieg der Preis für Rohöl der Nordseesorte Brent am Dienstag um mehr als vier Dollar. Der Wert der iranischen Landeswährung Rial fiel auf ein Rekordtief im Vergleich zum Dollar. Vor den Banken bildeten sich lange Schlangen von Iranern, die Dollar kaufen wollten, um ihre Ersparnisse vor dem Kursverfall zu sichern. Einige Wechselstuben mussten wegen des Andrangs schließen.
Der französische Außenminister Alain Juppe forderte die europäischen Länder auf, dem Beispiel der USA zu folgen und Sanktionen gegen iranische Ölexporte zu verhängen. Bis zum EU-Außenministertreffen am 30. Januar solle es darüber eine Einigung geben, sagte Juppe in einem Fernsehinterview. Er sprach sich zudem dafür aus, Guthaben der iranischen Zentralbank einzufrieren.
Bundesaußenminister Guido Westerwelle schloss sich der Forderung nach weiteren Strafmaßnahmen grundsätzlich an. Ein Sprecher des Auswärtigen Amts in Berlin erklärte, aus Sicht des Ministers müssten insbesondere die Finanzquellen des iranischen Nuklearprogramms ausgetrocknet werden. Deshalb unterstütze die Bundesregierung Vorschläge, die in diese Richtung gingen. "Wir bereiten derzeit mit unseren Partnern auf EU-Ebene qualitativ neue Sanktionen gegen Iran vor", fügte der Sprecher hinzu.
Der wichtigste Käufer iranischen Öls ist China. Die Volksrepublik hat im Januar ihre Bestellungen für Öl aus dem Iran um rund die Hälfte reduziert und ist sogar bereit, Aufschläge für russisches und vietnamesisches Öl zu zahlen, das diese Lücke schließen soll. Bei Preisverhandlungen mit dem Iran dürfte China zudem seine Position verbessern, wenn Exporte in den Westen nicht mehr möglich sind. Innerhalb der EU zählen Italien und Spanien zu den größten Abnehmern iranischen Öls.
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Dienstag, 3. Januar 2012, 16:05 Uhr
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Teheran (Reuters) - Der Iran hat nach seinem Seemanöver die USA davor gewarnt, einen jüngst abgezogenen Flugzeugträger in den Golf zurückzubeordern.
Das Land werde diese Warnung nicht wiederholen, sagte Armeechef Ataollah Saleh am Dienstag der amtlichen Nachrichtenagentur Irna. Auf mögliche Konsequenzen ging er nicht ein. Unklar war auch, auf welchen Flugzeugträger er sich bezog. Der iranische Marinechef Habibollah Sajari fügte aber im Staatsfernsehen hinzu, die iranischen Streitkräfte könnten künftig allein für Sicherheit im Golf sorgen: "Es besteht keine Notwendigkeit für die Präsenz ausländischer Truppen."
Die iranischen Streitkräfte hatten am Montag ein Manöver in der Region beendet und dabei auch Raketen getestet. Das Land droht damit, die Meeresenge von Hormus zu blockieren, falls internationale Sanktionen gegen Rohölexporte aus dem Land verhängt werden sollten. Durch die Seestraße von Hormus werden 40 Prozent des weltweit verschifften Erdöls transportiert. Hintergrund des Streits ist das iranische Atomprogramm. Viele Länder verdächtigen das Land, Atomwaffen zu entwickeln. Die Regierung in Teheran bestreitet dies und gibt an, mit der Atomtechnik Energie produzieren zu wollen.
Aus Angst vor einer Verschärfung des Konfliktes stieg der Preis für Rohöl der Nordseesorte Brent am Dienstag um mehr als vier Dollar. Der Wert der iranischen Landeswährung Rial fiel auf ein Rekordtief im Vergleich zum Dollar. Vor den Banken bildeten sich lange Schlangen von Iranern, die Dollar kaufen wollten, um ihre Ersparnisse vor dem Kursverfall zu sichern. Einige Wechselstuben mussten wegen des Andrangs schließen.
Der französische Außenminister Alain Juppe forderte die europäischen Länder auf, dem Beispiel der USA zu folgen und Sanktionen gegen iranische Ölexporte zu verhängen. Bis zum EU-Außenministertreffen am 30. Januar solle es darüber eine Einigung geben, sagte Juppe in einem Fernsehinterview. Er sprach sich zudem dafür aus, Guthaben der iranischen Zentralbank einzufrieren.
Bundesaußenminister Guido Westerwelle schloss sich der Forderung nach weiteren Strafmaßnahmen grundsätzlich an. Ein Sprecher des Auswärtigen Amts in Berlin erklärte, aus Sicht des Ministers müssten insbesondere die Finanzquellen des iranischen Nuklearprogramms ausgetrocknet werden. Deshalb unterstütze die Bundesregierung Vorschläge, die in diese Richtung gingen. "Wir bereiten derzeit mit unseren Partnern auf EU-Ebene qualitativ neue Sanktionen gegen Iran vor", fügte der Sprecher hinzu.
Der wichtigste Käufer iranischen Öls ist China. Die Volksrepublik hat im Januar ihre Bestellungen für Öl aus dem Iran um rund die Hälfte reduziert und ist sogar bereit, Aufschläge für russisches und vietnamesisches Öl zu zahlen, das diese Lücke schließen soll. Bei Preisverhandlungen mit dem Iran dürfte China zudem seine Position verbessern, wenn Exporte in den Westen nicht mehr möglich sind. Innerhalb der EU zählen Italien und Spanien zu den größten Abnehmern iranischen Öls.
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Forscher: Merkels Euro-Politik ist Bankrotterklärung
Dienstag, 3. Januar 2012, 16:08 Uhr
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Berlin (Reuters) - Das gewerkschaftsnahe IMK-Institut hat das Krisenmanagement der Bundesregierung scharf kritisiert.
Die europäische Schuldenkrise könne nur gelöst werden, wenn Staaten wie Deutschland ihre Leistungsbilanz-Überschüsse reduzierten, erklärten die IMK-Forscher am Dienstag. "Ich sehe aber, dass die Wirtschaftspolitik Deutschlands bisher voll in die Gegenrichtung läuft", sagte IMK-Direktor Gustav Horn in Berlin. "Das Verhandlungsergebnis, das man da jetzt als Erfolg verkauft, ist aus meiner Sicht ein intellektueller Bankrott", betonte der Wirtschaftsexperte mit Blick auf den jüngsten Europa-Gipfel. Die Politik habe die Gefahr der wirtschaftlichen Ungleichgewichte im Währungsgebiet offenbar noch nicht verstanden oder wolle dies nicht begreifen.
"Die Krise, die wir jetzt haben, ist im Ursprung eine Leistungsbilanzkrise innerhalb des Euro-Raums", sagte Horn. Über Jahre hinweg hätten sich nun angeschlagene Mitglieder wie Griechenland bei ihren Partnern verschuldet, und zwar auf privater und öffentlicher Ebene. Die Überschüsse Deutschlands basierten auf den Schulden dieser Länder. "Was nützt mir mein Reichtum, wenn er nicht mehr bedient werden kann von den Schuldnern", fragte der Experte des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK). Er empfahl auch anderen Ländern mit hohen Leistungsbilanz-Überschüssen - wie den Niederlanden, Finnland und Österreich - nicht gleichzeitig mit den Krisenstaaten zu sparen, sondern die Konjunktur mit mehr Investitionen zu stabilisieren. "In Deutschland sollten Bund, Länder und Gemeinden schon in diesem Jahr die Investitionen in Bildung, Forschung, Kinderbetreuung sowie Infrastruktur ausweiten", schrieben die Forscher. Sie plädierten für mehr Steuern auf hohe Einkommen, Erbschaften und große Vermögen.
EUROPÄISCHER WÄHRUNGSFONDS SOLL LEISTUNGSBILANZEN ÜBERWACHEN
Ferner schlägt das IMK die Gründung eines Europäischen Währungsfonds (EWF) vor, der verhindern soll, "dass die Leistungsbilanzen der Euroländer zu stark auseinanderlaufen". Der geplante ESM - der den Rettungsfonds EFSF letztlich ablösen soll - könne Kern einer solchen Institution sein. Ohne eine sanktionierende Kontrolle der Leistungsbilanzen sehen die Forscher nur zwei Alternativen für die Euro-Zone: Die Umwandlung in eine Transferunion oder den Bruch der Währungsgemeinschaft.
Politik und Zentralbank müssten laut IMK mit klaren Signalen für mehr Vertrauen an den Finanzmärkten sorgen. Die Europäische Zentralbank etwa solle ihre umstrittenen Käufe von Staatsanleihen ausweiten und müsse auch Staaten stützen, nicht nur Banken. Echtes Vertrauen werde aber erst zurückkehren, wenn Politik und EZB deutlich machten, dass sie selbst keine Zweifel an der Zahlungsfähigkeit aller Euroländer haben. "Um dies zu zeigen, müssen die Euroländer in irgendeiner Form eine Garantie für die ausstehenden Staatsanleihen geben", erklärte das IMK.
Bundesbankchef Jens Weidmann hingegen bekräftigte, die EZB dürfe ihre Staatsanleihenkäufe nicht massiv ausweiten. Falls die EZB zum Kreditgeber der letzten Instanz für Staaten werde, würde das "Eurosystem damit seine Prinzipien über Bord werfen und den bestehenden Rechtsrahmen ignorieren", warnte Weidmann in einem Gastbeitrag für die "Börsen-Zeitung".
Das IMK gehört zum Lager der Konjunkturpessimisten. Für Deutschland erwarten die Forscher 2012 einen Rückgang der Wirtschaftskraft um 0,1 Prozent und für die Euro-Zone eine handfeste Rezession mit minus 0,6 Prozent. In seinem Risikoszenario veranschlagt das IMK für Deutschland sogar ein Schrumpfen um 1,5 Prozent. Der Chef der Wirtschaftsweisen, Wolfgang Franz, rechnet mit einem Anziehen der deutschen Konjunktur von rund 0,5 Prozent - dies wäre nur ein Sechstel des kräftigen Wachstums von 2011. Man dürfe aber keine Rezession herbeireden, warnte Franz in der ARD.
© Thomson Reuters 2012 Alle Rechte vorbehalten.
Dienstag, 3. Januar 2012, 16:08 Uhr
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Berlin (Reuters) - Das gewerkschaftsnahe IMK-Institut hat das Krisenmanagement der Bundesregierung scharf kritisiert.
Die europäische Schuldenkrise könne nur gelöst werden, wenn Staaten wie Deutschland ihre Leistungsbilanz-Überschüsse reduzierten, erklärten die IMK-Forscher am Dienstag. "Ich sehe aber, dass die Wirtschaftspolitik Deutschlands bisher voll in die Gegenrichtung läuft", sagte IMK-Direktor Gustav Horn in Berlin. "Das Verhandlungsergebnis, das man da jetzt als Erfolg verkauft, ist aus meiner Sicht ein intellektueller Bankrott", betonte der Wirtschaftsexperte mit Blick auf den jüngsten Europa-Gipfel. Die Politik habe die Gefahr der wirtschaftlichen Ungleichgewichte im Währungsgebiet offenbar noch nicht verstanden oder wolle dies nicht begreifen.
"Die Krise, die wir jetzt haben, ist im Ursprung eine Leistungsbilanzkrise innerhalb des Euro-Raums", sagte Horn. Über Jahre hinweg hätten sich nun angeschlagene Mitglieder wie Griechenland bei ihren Partnern verschuldet, und zwar auf privater und öffentlicher Ebene. Die Überschüsse Deutschlands basierten auf den Schulden dieser Länder. "Was nützt mir mein Reichtum, wenn er nicht mehr bedient werden kann von den Schuldnern", fragte der Experte des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK). Er empfahl auch anderen Ländern mit hohen Leistungsbilanz-Überschüssen - wie den Niederlanden, Finnland und Österreich - nicht gleichzeitig mit den Krisenstaaten zu sparen, sondern die Konjunktur mit mehr Investitionen zu stabilisieren. "In Deutschland sollten Bund, Länder und Gemeinden schon in diesem Jahr die Investitionen in Bildung, Forschung, Kinderbetreuung sowie Infrastruktur ausweiten", schrieben die Forscher. Sie plädierten für mehr Steuern auf hohe Einkommen, Erbschaften und große Vermögen.
EUROPÄISCHER WÄHRUNGSFONDS SOLL LEISTUNGSBILANZEN ÜBERWACHEN
Ferner schlägt das IMK die Gründung eines Europäischen Währungsfonds (EWF) vor, der verhindern soll, "dass die Leistungsbilanzen der Euroländer zu stark auseinanderlaufen". Der geplante ESM - der den Rettungsfonds EFSF letztlich ablösen soll - könne Kern einer solchen Institution sein. Ohne eine sanktionierende Kontrolle der Leistungsbilanzen sehen die Forscher nur zwei Alternativen für die Euro-Zone: Die Umwandlung in eine Transferunion oder den Bruch der Währungsgemeinschaft.
Politik und Zentralbank müssten laut IMK mit klaren Signalen für mehr Vertrauen an den Finanzmärkten sorgen. Die Europäische Zentralbank etwa solle ihre umstrittenen Käufe von Staatsanleihen ausweiten und müsse auch Staaten stützen, nicht nur Banken. Echtes Vertrauen werde aber erst zurückkehren, wenn Politik und EZB deutlich machten, dass sie selbst keine Zweifel an der Zahlungsfähigkeit aller Euroländer haben. "Um dies zu zeigen, müssen die Euroländer in irgendeiner Form eine Garantie für die ausstehenden Staatsanleihen geben", erklärte das IMK.
Bundesbankchef Jens Weidmann hingegen bekräftigte, die EZB dürfe ihre Staatsanleihenkäufe nicht massiv ausweiten. Falls die EZB zum Kreditgeber der letzten Instanz für Staaten werde, würde das "Eurosystem damit seine Prinzipien über Bord werfen und den bestehenden Rechtsrahmen ignorieren", warnte Weidmann in einem Gastbeitrag für die "Börsen-Zeitung".
Das IMK gehört zum Lager der Konjunkturpessimisten. Für Deutschland erwarten die Forscher 2012 einen Rückgang der Wirtschaftskraft um 0,1 Prozent und für die Euro-Zone eine handfeste Rezession mit minus 0,6 Prozent. In seinem Risikoszenario veranschlagt das IMK für Deutschland sogar ein Schrumpfen um 1,5 Prozent. Der Chef der Wirtschaftsweisen, Wolfgang Franz, rechnet mit einem Anziehen der deutschen Konjunktur von rund 0,5 Prozent - dies wäre nur ein Sechstel des kräftigen Wachstums von 2011. Man dürfe aber keine Rezession herbeireden, warnte Franz in der ARD.
© Thomson Reuters 2012 Alle Rechte vorbehalten.
Wie Ihr seht, ist meine Ansicht, dass uns 3 Gründe, für einen kurzfristigen Absturz drohen mit Fakten untermauert.
Es ist nur noch eine Frage von maximal einer Woche und die ganze Rallye fällt in sich zusammen !!!
Also nichts, auf das man bauen sollte !!!
Bis später !!!
Es ist nur noch eine Frage von maximal einer Woche und die ganze Rallye fällt in sich zusammen !!!
Also nichts, auf das man bauen sollte !!!
Bis später !!!
Es passiert eigentlich nur das, was die Professoren um Hankel vorausgesagt haben und weswegen sie auch geklagt haben und klagen.
Aber es gehört ja zum Generalplan, die Euroländer wirtschaftlich zu zerstören, von den banken abhängig zu machen und die Bevölkerung restlos zu versklaven.
Hier noch ein wenig Geheule aus dem Abendblatt:
http://www.abendblatt.de/wirtschaft/article2146220/Sorge-um-…
Aber es gehört ja zum Generalplan, die Euroländer wirtschaftlich zu zerstören, von den banken abhängig zu machen und die Bevölkerung restlos zu versklaven.
Hier noch ein wenig Geheule aus dem Abendblatt:
http://www.abendblatt.de/wirtschaft/article2146220/Sorge-um-…
Heute war es der " tolle " ISM Index:
Kurze Beschreibung:
Das ISM veröffentlicht monatlich einen Index, der auf der landesweiten Befragung von mehr als 400 Einkaufsmanagern, die 20 verschiedene Bereiche des verarbeitenden Gewerbes repräsentieren, basiert.
Im Monatsvergleich werden Einschätzungen abgegeben, falls in eine positive Richtung mit "höher", "besser" oder "langsamer" bei den Ausrüster-Lieferungen; bei einer Antwort in eine negative Richtung mit "niedriger","schlechter" oder "schneller" bei den Ausrüstern. Diese Rohdaten werden nicht verändert.
Schwächen:
Die ISM Umfrage beinhaltet keine Lohn-/Gehaltskomponente, die einen wichtigen Anteil an den gesamten Herstellungskosten hat und zum Inflationsdruck beiträgt.
Die Antworten der Umfrage sind limitiert auf die drei Möglichkeiten: langsamer, schneller, unverändert. So erfasst er keine Komponenten, die geringgradiger wachsen oder umgekehrt.
Der Index erfasst keine technologischen Veränderungen oder Produktionseffizienz, die eine Produktionsausweitung ermöglichen bei Stellenreduktion.
Eng an das BIP gekoppelt, vermittelt der Index einen Eindruck der herstellenden Leistungsfähigkeit aber nicht der gesamten ökonomischen Leistungsfähigkeit.
Ein Index ohne Fakten, aus dem Bereich " Glaube und Hoffnung " !!!
Keine realen Wirtschaftsdaten !!!
Idiotenkram !!! Quacksalberei !!!
Kurze Beschreibung:
Das ISM veröffentlicht monatlich einen Index, der auf der landesweiten Befragung von mehr als 400 Einkaufsmanagern, die 20 verschiedene Bereiche des verarbeitenden Gewerbes repräsentieren, basiert.
Im Monatsvergleich werden Einschätzungen abgegeben, falls in eine positive Richtung mit "höher", "besser" oder "langsamer" bei den Ausrüster-Lieferungen; bei einer Antwort in eine negative Richtung mit "niedriger","schlechter" oder "schneller" bei den Ausrüstern. Diese Rohdaten werden nicht verändert.
Schwächen:
Die ISM Umfrage beinhaltet keine Lohn-/Gehaltskomponente, die einen wichtigen Anteil an den gesamten Herstellungskosten hat und zum Inflationsdruck beiträgt.
Die Antworten der Umfrage sind limitiert auf die drei Möglichkeiten: langsamer, schneller, unverändert. So erfasst er keine Komponenten, die geringgradiger wachsen oder umgekehrt.
Der Index erfasst keine technologischen Veränderungen oder Produktionseffizienz, die eine Produktionsausweitung ermöglichen bei Stellenreduktion.
Eng an das BIP gekoppelt, vermittelt der Index einen Eindruck der herstellenden Leistungsfähigkeit aber nicht der gesamten ökonomischen Leistungsfähigkeit.
Ein Index ohne Fakten, aus dem Bereich " Glaube und Hoffnung " !!!
Keine realen Wirtschaftsdaten !!!
Idiotenkram !!! Quacksalberei !!!
Und es kommt noch besser, der Index steht zur Manipulation durch das Handelsministerium offen:
Die Informationen über die Leistungsfähigkeit jeder der 20 Branchen wird einzeln herausgegeben. Die ISM-Befragung stellt Preisveränderungen für 14 "Schlüsselinvestitionen" bereit.
Der Index selbst wird saisonbereinigt um jahreszeitliche Schwankungen, institutionelle Veränderungen oder durch Feiertage bedingte Veränderungen auszugleichen. Die Faktoren für die saisonale Bereinigung werden vom US-Handelsministerium geliefert.
Vergesst es !!! Ein Fall für den Mülleimer !!!
Die Informationen über die Leistungsfähigkeit jeder der 20 Branchen wird einzeln herausgegeben. Die ISM-Befragung stellt Preisveränderungen für 14 "Schlüsselinvestitionen" bereit.
Der Index selbst wird saisonbereinigt um jahreszeitliche Schwankungen, institutionelle Veränderungen oder durch Feiertage bedingte Veränderungen auszugleichen. Die Faktoren für die saisonale Bereinigung werden vom US-Handelsministerium geliefert.
Vergesst es !!! Ein Fall für den Mülleimer !!!
Ist es klug, dem Trend zu folgen ???
Eurex: Das Verhältnis von Calls zu Puts betrug 1,33:1.
21:02 - Echtzeitnachricht
Eurex: Die Zahl der Kaufoptionen (Calls) betrug 445.391 (140.035), die der Verkaufsoptionen (Puts) lag bei 334.752 (99.550).
21:02 - Echtzeitnachricht
Eurex: Insgesamt wurden bis 20.00 Uhr 780.143 (Montag: 239.585) Kontrakte gehandelt.
21:02 - Echtzeitnachricht
Eurex: Das Verhältnis von Calls zu Puts betrug 1,33:1.
21:02 - Echtzeitnachricht
Eurex: Die Zahl der Kaufoptionen (Calls) betrug 445.391 (140.035), die der Verkaufsoptionen (Puts) lag bei 334.752 (99.550).
21:02 - Echtzeitnachricht
Eurex: Insgesamt wurden bis 20.00 Uhr 780.143 (Montag: 239.585) Kontrakte gehandelt.
21:02 - Echtzeitnachricht
Ein Frühindikator, der die letzte Krise erst in 2009 angezeigt hat und nicht etwa schon in 2008, obwohl wir in den Banken schon seit Ende 2005 davon wussten:
Ist eher ein Spätindikator, wenn der Indikator die Tatsachen anzeigt, ist es : zu spät !!!
Ist eher ein Spätindikator, wenn der Indikator die Tatsachen anzeigt, ist es : zu spät !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.546.481 von Ationrschulze am 03.01.12 22:23:48Ein Frühindikator, der die letzte Krise erst in 2009 angezeigt hat und nicht etwa schon in 2008, obwohl wir in den Banken schon seit Ende 2005 davon wussten:
Kunststück.
Wo doch die Banker (Ackermann und co) mit unseren Volksverrätern schon im Februar 2003 abgeklüngelt haben, den doofen Deutschen faule Kredite und verzockte amerikanische Immobilen unterzujubeln und die Kosten über Bad Banks auf den deutschen Steuerzahler abzuwälzen.
http://www.handelsblatt.com/archiv/bad-bank-sorgt-fuer-aufre…
Muß sich doch lohnen, wenn man schon ein Land besetzt hält.
Kunststück.
Wo doch die Banker (Ackermann und co) mit unseren Volksverrätern schon im Februar 2003 abgeklüngelt haben, den doofen Deutschen faule Kredite und verzockte amerikanische Immobilen unterzujubeln und die Kosten über Bad Banks auf den deutschen Steuerzahler abzuwälzen.
http://www.handelsblatt.com/archiv/bad-bank-sorgt-fuer-aufre…
Muß sich doch lohnen, wenn man schon ein Land besetzt hält.
Guten Morgen !!!
Bis Mitte Januar hatte ich ihm gegeben, der Mann hat alles getan oder unterlassen, um diesen Termin einzuhalten:
03.01.2012
Presse-Reaktionen zu Wulff
"Von allen guten Geistern verlassen"
Bundespräsident Wulff: Nummer eins in Erklärungsnot
Naiv, dreist, stillos: Das Medienecho auf Christian Wulffs Verhalten ist verheerend. Über Pressefreiheit reden und dann versuchen, einen kritischen Artikel per Anruf zu verhindern, damit habe sich der Bundespräsident ins Aus manövriert, kommentieren die Leitartikler - selbst in Niedersachsen.
Als die ersten Kommentare in den Druck gingen, war noch gar nicht klar, bei wem der Bundespräsident alles angerufen hatte, um einen Artikel über seinen Hauskredit zu verhindern: Nur bei "Bild"-Chefredakteur Kai Diekmann und dem Springer-Vorstandschef Mathias Döpfner? Oder sogar auch bei Friede Springer, der Mehrheits-Aktionärin?
Doch schon die bis dahin bekannten Fakten ließen die Leitartikler der großen und kleinen Zeitungen zürnen, auch in Niedersachsen, der Heimat von Christian Wulff: So etwas tut man nicht, schon gar nicht als Bundespräsident - dieses Urteil war noch eines der harmloseren. Wulff sei überfordert, agiere stillos, könne die Würde des Amtes nicht wiederherstellen - das Presse-Echo auf die jüngsten Enthüllungen ist verheerend. SPIEGEL ONLINE dokumentiert die wichtigsten Kommentare:
Das Amt des Bundespräsidenten sei für Wulff offenbar zu groß, kommentiert die "Süddeutsche Zeitung": "Jeder Lokaljournalist weiß, dass Abgeordnete oder Bürgermeister gerne anrufen oder anrufen lassen, um unliebsame Berichterstattung zu verhindern. Doch die Mischung aus Naivität und Dreistigkeit, mit der Wulff agiert hat, bestürzt. Er ist nicht der Landrat von Osnabrück und auch nicht mehr Ministerpräsident von Niedersachsen, sondern das Oberhaupt des Staates. Die Sicherungen, die bei einem Präsidenten im Falle einer - politischen wie privaten - Krise funktionieren sollten, funktionieren bei ihm nicht."
Und die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" stellt Wulffs Reden zur Pressefreiheit und sein eigenes Verhalten gegenüber: "Auch für Bundespräsident Wulff stellt die Pressefreiheit ein so 'hohes Gut' dar, dass er in den vergangenen drei Wochen dreimal davon sprach. Das erste Mal tat er es in Qatar; zum zweiten Mal, als er kurz vor Weihnachten eine Erklärung in eigener Sache abgab; zuletzt gestern, nachdem Berichte über eine ausführliche Nachricht erschienen waren, die Wulff auf der Mailbox des 'Bild'-Chefredakteurs Diekmann hinterlassen hat, kurz nachdem er am Golf über die Bedeutung der Pressefreiheit gesprochen hatte. Was über Wulffs Äußerungen in diesem Anruf kursiert, passt zu den öffentlichen Bekenntnissen freilich so wenig wie die Finanzierung eines Hauskaufs mittels eines rollierenden Geldmarktdarlehens zur schwäbischen Hausfrau. Es passte nur zu einem Staatsoberhaupt, das von allen guten Geistern verlassen worden ist."
Das "Handelsblatt" sieht weitreichende Folgen von Wulffs Handeln: "Wenn sich ausgerechnet ein Staatsoberhaupt über die Gepflogenheiten, Sitten und den Anstand der vielen hinwegsetzt, korrodiert er allmählich die normative Funktion von Gesetzen. Christian Wulff hat, ohne - soweit wir das überhaupt einschätzen können - formal das Gesetz zu brechen, in verschiedenen Zusammenhängen belegt, dass er mit der Aura des öffentlichen Amtsträgers ausgestattet so sehr auf seinen Vorteil als Privatmann bedacht ist, dass ihm Kommentatoren längst das Schild "Schnorrer" um den Hals hängen. Doch das Wort ist zu salopp, um zu bezeichnen, was der oberste Diener des Staates alles unternommen hat. Er hat sich regelmäßig, fast gesetzmäßig Vorteile verschaffen wollen oder tatsächlich verschafft, die ihm als eine öffentlich und politisch besonders herausgehobene Person gewährt wurden. So hat er die Demarkationslinie zwischen öffentlicher Position und privatem Vorteil aufgehoben."
Die "tageszeitung" meint: "Wulff hat sich benommen wie ein Provinzbürgermeister, der glaubt, die ansässige Lokalzeitung nach Gutdünken Maßregeln zu können. Als Präsident stellt er ein Verfassungsorgan des Staates dar, er hat die Pressefreiheit zu achten, zu schützen und zu verteidigen. Wulffs Verdikt lautet anders: Pressefreiheit ist gut und schön - aber nur, wenn sie ihm selbst nicht schadet. All die präsidialen Bekundungen, in denen er Bedeutung und Stellenwert einer freien Presse betonte, erscheinen jetzt bigott."
Die "Frankfurter Rundschau" würde Wulff Dummheit verzeihen, nicht aber Drohungen gegen Journalisten: "Es war dumm von ihm, seine Drohungen, mit denen er im letzten Augenblick die Veröffentlichung über seine ominösen Darlehensverträge verhindern wollte, auf die Mailbox des Bild-Chefredakteurs zu sprechen. Das wäre ihm zu verzeihen. Aber die Drohungen selbst, sein Versuch, die Arbeit einer Zeitung durch Druck auf die Führung des Hauses zu unterbinden, ist unentschuldbar. Rechtlichkeit meint Redlichkeit. Von der aber versteht Wulff nichts."
Viele Regional- und Lokalzeitungen gehen mit Wulff nicht viel gnädiger ins Gericht, auch nicht die niedersächsischen, kritisieren aber auch die "Bild"-Zeitung. So schreibt die "Hannoversche Allgemeine": "Hatte ein Bundespräsident es jemals nötig, erklären zu lassen, dass er die Pressefreiheit achte? Ein Fehler lag schon darin, den Chefredakteur von 'Bild' überhaupt nur anzurufen; so etwas tut ein Bundespräsident nicht. Ein zweiter Fehler lag darin, sich mit drohendem Ton auf einer Mobilbox zu verewigen. Zwar gehört immer eine zweite Stillosigkeit dazu, solche Dinge öffentlich zu machen. Doch die zweite Stillosigkeit macht die erste nicht besser."
Und die "Braunschweiger Zeitung" sekundiert: "Der Bundespräsident hielt 'Bild'-Chef Diekmann wohl für einen Verbündeten. Sein empörter Anruf war ein Fehler; Wulff hat sich zu Recht entschuldigt. Den Kontrollverlust büßt er nun öffentlich, weil, wundersamer Lauf der Dinge, die Botschaft den Weg in andere Redaktionen fand. So trifft schlechter Stil des Absenders auf schlechten Stil des Adressaten."
Für überfordert hält das "Flensburger Tageblatt" den Bundespräsidenten: "Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, dass Wulff nicht in seinem Amt angekommen oder dessen Anforderungen nicht gewachsen ist, dann lieferte er ihn mit seiner Intervention im Springer-Verlag selbst."
Die "Stuttgarter Nachrichten" sehen die Affäre als eine Kampagne gegen Wulff: "Der Fall Wulff dümpelt zwischen Angeblichkeiten und Vermutlichem. Zwischen gezielten politischen Indiskretionen und ungezielten journalistischen Schnellschüssen. Der aufgeblasen und unschicklich agierende Wulff wird im Voraus dafür kritisiert, dass sich Spekulationen als Wahrheit entpuppen könnten. Die Botschaft lautet selten: Wulff hat. Sie heißt meistens: Wulff soll haben. Geliefert wird demnächst oder gar nicht. Die Demontage hat ein konstantes Vorspiel mit dem Titel: Sollte es zutreffen (...) Nicht einschränkend, sondern absichernd. Wie man es dreht und wendet: Das nennt man eine Kampagne."
Die "Leipziger Volkszeitung" kritisiert fehlende Charakterstärke: "Von einem Bundespräsidenten wird auch in scheinbaren Privatangelegenheiten ein gewisses Maß an Souveränität, Seriosität und ein Mindestgrad an Selbstdisziplin erwartet. Vielleicht hat Christian Wulff auch mit noch Schlimmerem bei 'Bild' gerechnet - und es wurde dann zunächst doch nur eine lästige Kreditaffäre publik? Es hat sich gezeigt, dass die Popularität des Amtes, der Glanz seiner Gattin, die Sehnsucht vieler Bundesbürger nach einem erklärenden ruhenden Pol, ein Präsidenten-Paar nicht immunisiert. Dabei kann es ganz einfach sein: Manches macht man nicht. Wir brauchen einen Bundespräsidenten, der weiß, was wichtig ist, und der relativ instinktsicher agiert. So wie jetzt geht es nicht weiter."
Und der "Weser-Kurier" wiederum fürchtet, man könne diesen Präsidenten nicht mehr für voll nehmen: "Diese Schmierenkomödie mögen nun auch jene nicht mehr sehen, welche die 'Bild'-Zeitung hassen und Wulff zugestehen, wenigstens zu Integration und Religion ein paar kluge Sätze gesagt zu haben. Zu anderen Großthemen kam ja nicht mehr viel, doch das ist jetzt auch egal: Wer mag dem Mann noch zuhören, wer will ihn noch ernst nehmen? Irgendwann wird auch die Kanzlerin kühl kalkulieren, dass sein Verbleiben im Amt ihr und dem Land mehr schadet als ein zweiter Präsidentenrücktritt."
Die "Märkische Oderzeitung" schämt sich öffentlich fremd: "In seiner vorweihnachtlichen Ehrenerklärung sang der Bundespräsident das hohe Lied der freien Presse. Und jetzt wird berichtet, dass er die erste ihn kompromittierende Veröffentlichung zu verhindern trachtete, indem er mit Strafanträgen drohte. Die Würde des Amtes? Ist kaum mehr zu retten - nicht durch diesen Amtsträger."
otr/dpa
Bis Mitte Januar hatte ich ihm gegeben, der Mann hat alles getan oder unterlassen, um diesen Termin einzuhalten:
03.01.2012
Presse-Reaktionen zu Wulff
"Von allen guten Geistern verlassen"
Bundespräsident Wulff: Nummer eins in Erklärungsnot
Naiv, dreist, stillos: Das Medienecho auf Christian Wulffs Verhalten ist verheerend. Über Pressefreiheit reden und dann versuchen, einen kritischen Artikel per Anruf zu verhindern, damit habe sich der Bundespräsident ins Aus manövriert, kommentieren die Leitartikler - selbst in Niedersachsen.
Als die ersten Kommentare in den Druck gingen, war noch gar nicht klar, bei wem der Bundespräsident alles angerufen hatte, um einen Artikel über seinen Hauskredit zu verhindern: Nur bei "Bild"-Chefredakteur Kai Diekmann und dem Springer-Vorstandschef Mathias Döpfner? Oder sogar auch bei Friede Springer, der Mehrheits-Aktionärin?
Doch schon die bis dahin bekannten Fakten ließen die Leitartikler der großen und kleinen Zeitungen zürnen, auch in Niedersachsen, der Heimat von Christian Wulff: So etwas tut man nicht, schon gar nicht als Bundespräsident - dieses Urteil war noch eines der harmloseren. Wulff sei überfordert, agiere stillos, könne die Würde des Amtes nicht wiederherstellen - das Presse-Echo auf die jüngsten Enthüllungen ist verheerend. SPIEGEL ONLINE dokumentiert die wichtigsten Kommentare:
Das Amt des Bundespräsidenten sei für Wulff offenbar zu groß, kommentiert die "Süddeutsche Zeitung": "Jeder Lokaljournalist weiß, dass Abgeordnete oder Bürgermeister gerne anrufen oder anrufen lassen, um unliebsame Berichterstattung zu verhindern. Doch die Mischung aus Naivität und Dreistigkeit, mit der Wulff agiert hat, bestürzt. Er ist nicht der Landrat von Osnabrück und auch nicht mehr Ministerpräsident von Niedersachsen, sondern das Oberhaupt des Staates. Die Sicherungen, die bei einem Präsidenten im Falle einer - politischen wie privaten - Krise funktionieren sollten, funktionieren bei ihm nicht."
Und die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" stellt Wulffs Reden zur Pressefreiheit und sein eigenes Verhalten gegenüber: "Auch für Bundespräsident Wulff stellt die Pressefreiheit ein so 'hohes Gut' dar, dass er in den vergangenen drei Wochen dreimal davon sprach. Das erste Mal tat er es in Qatar; zum zweiten Mal, als er kurz vor Weihnachten eine Erklärung in eigener Sache abgab; zuletzt gestern, nachdem Berichte über eine ausführliche Nachricht erschienen waren, die Wulff auf der Mailbox des 'Bild'-Chefredakteurs Diekmann hinterlassen hat, kurz nachdem er am Golf über die Bedeutung der Pressefreiheit gesprochen hatte. Was über Wulffs Äußerungen in diesem Anruf kursiert, passt zu den öffentlichen Bekenntnissen freilich so wenig wie die Finanzierung eines Hauskaufs mittels eines rollierenden Geldmarktdarlehens zur schwäbischen Hausfrau. Es passte nur zu einem Staatsoberhaupt, das von allen guten Geistern verlassen worden ist."
Das "Handelsblatt" sieht weitreichende Folgen von Wulffs Handeln: "Wenn sich ausgerechnet ein Staatsoberhaupt über die Gepflogenheiten, Sitten und den Anstand der vielen hinwegsetzt, korrodiert er allmählich die normative Funktion von Gesetzen. Christian Wulff hat, ohne - soweit wir das überhaupt einschätzen können - formal das Gesetz zu brechen, in verschiedenen Zusammenhängen belegt, dass er mit der Aura des öffentlichen Amtsträgers ausgestattet so sehr auf seinen Vorteil als Privatmann bedacht ist, dass ihm Kommentatoren längst das Schild "Schnorrer" um den Hals hängen. Doch das Wort ist zu salopp, um zu bezeichnen, was der oberste Diener des Staates alles unternommen hat. Er hat sich regelmäßig, fast gesetzmäßig Vorteile verschaffen wollen oder tatsächlich verschafft, die ihm als eine öffentlich und politisch besonders herausgehobene Person gewährt wurden. So hat er die Demarkationslinie zwischen öffentlicher Position und privatem Vorteil aufgehoben."
Die "tageszeitung" meint: "Wulff hat sich benommen wie ein Provinzbürgermeister, der glaubt, die ansässige Lokalzeitung nach Gutdünken Maßregeln zu können. Als Präsident stellt er ein Verfassungsorgan des Staates dar, er hat die Pressefreiheit zu achten, zu schützen und zu verteidigen. Wulffs Verdikt lautet anders: Pressefreiheit ist gut und schön - aber nur, wenn sie ihm selbst nicht schadet. All die präsidialen Bekundungen, in denen er Bedeutung und Stellenwert einer freien Presse betonte, erscheinen jetzt bigott."
Die "Frankfurter Rundschau" würde Wulff Dummheit verzeihen, nicht aber Drohungen gegen Journalisten: "Es war dumm von ihm, seine Drohungen, mit denen er im letzten Augenblick die Veröffentlichung über seine ominösen Darlehensverträge verhindern wollte, auf die Mailbox des Bild-Chefredakteurs zu sprechen. Das wäre ihm zu verzeihen. Aber die Drohungen selbst, sein Versuch, die Arbeit einer Zeitung durch Druck auf die Führung des Hauses zu unterbinden, ist unentschuldbar. Rechtlichkeit meint Redlichkeit. Von der aber versteht Wulff nichts."
Viele Regional- und Lokalzeitungen gehen mit Wulff nicht viel gnädiger ins Gericht, auch nicht die niedersächsischen, kritisieren aber auch die "Bild"-Zeitung. So schreibt die "Hannoversche Allgemeine": "Hatte ein Bundespräsident es jemals nötig, erklären zu lassen, dass er die Pressefreiheit achte? Ein Fehler lag schon darin, den Chefredakteur von 'Bild' überhaupt nur anzurufen; so etwas tut ein Bundespräsident nicht. Ein zweiter Fehler lag darin, sich mit drohendem Ton auf einer Mobilbox zu verewigen. Zwar gehört immer eine zweite Stillosigkeit dazu, solche Dinge öffentlich zu machen. Doch die zweite Stillosigkeit macht die erste nicht besser."
Und die "Braunschweiger Zeitung" sekundiert: "Der Bundespräsident hielt 'Bild'-Chef Diekmann wohl für einen Verbündeten. Sein empörter Anruf war ein Fehler; Wulff hat sich zu Recht entschuldigt. Den Kontrollverlust büßt er nun öffentlich, weil, wundersamer Lauf der Dinge, die Botschaft den Weg in andere Redaktionen fand. So trifft schlechter Stil des Absenders auf schlechten Stil des Adressaten."
Für überfordert hält das "Flensburger Tageblatt" den Bundespräsidenten: "Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, dass Wulff nicht in seinem Amt angekommen oder dessen Anforderungen nicht gewachsen ist, dann lieferte er ihn mit seiner Intervention im Springer-Verlag selbst."
Die "Stuttgarter Nachrichten" sehen die Affäre als eine Kampagne gegen Wulff: "Der Fall Wulff dümpelt zwischen Angeblichkeiten und Vermutlichem. Zwischen gezielten politischen Indiskretionen und ungezielten journalistischen Schnellschüssen. Der aufgeblasen und unschicklich agierende Wulff wird im Voraus dafür kritisiert, dass sich Spekulationen als Wahrheit entpuppen könnten. Die Botschaft lautet selten: Wulff hat. Sie heißt meistens: Wulff soll haben. Geliefert wird demnächst oder gar nicht. Die Demontage hat ein konstantes Vorspiel mit dem Titel: Sollte es zutreffen (...) Nicht einschränkend, sondern absichernd. Wie man es dreht und wendet: Das nennt man eine Kampagne."
Die "Leipziger Volkszeitung" kritisiert fehlende Charakterstärke: "Von einem Bundespräsidenten wird auch in scheinbaren Privatangelegenheiten ein gewisses Maß an Souveränität, Seriosität und ein Mindestgrad an Selbstdisziplin erwartet. Vielleicht hat Christian Wulff auch mit noch Schlimmerem bei 'Bild' gerechnet - und es wurde dann zunächst doch nur eine lästige Kreditaffäre publik? Es hat sich gezeigt, dass die Popularität des Amtes, der Glanz seiner Gattin, die Sehnsucht vieler Bundesbürger nach einem erklärenden ruhenden Pol, ein Präsidenten-Paar nicht immunisiert. Dabei kann es ganz einfach sein: Manches macht man nicht. Wir brauchen einen Bundespräsidenten, der weiß, was wichtig ist, und der relativ instinktsicher agiert. So wie jetzt geht es nicht weiter."
Und der "Weser-Kurier" wiederum fürchtet, man könne diesen Präsidenten nicht mehr für voll nehmen: "Diese Schmierenkomödie mögen nun auch jene nicht mehr sehen, welche die 'Bild'-Zeitung hassen und Wulff zugestehen, wenigstens zu Integration und Religion ein paar kluge Sätze gesagt zu haben. Zu anderen Großthemen kam ja nicht mehr viel, doch das ist jetzt auch egal: Wer mag dem Mann noch zuhören, wer will ihn noch ernst nehmen? Irgendwann wird auch die Kanzlerin kühl kalkulieren, dass sein Verbleiben im Amt ihr und dem Land mehr schadet als ein zweiter Präsidentenrücktritt."
Die "Märkische Oderzeitung" schämt sich öffentlich fremd: "In seiner vorweihnachtlichen Ehrenerklärung sang der Bundespräsident das hohe Lied der freien Presse. Und jetzt wird berichtet, dass er die erste ihn kompromittierende Veröffentlichung zu verhindern trachtete, indem er mit Strafanträgen drohte. Die Würde des Amtes? Ist kaum mehr zu retten - nicht durch diesen Amtsträger."
otr/dpa
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