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    Österreichs Polizei - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.04.08 17:48:46 von
    neuester Beitrag 08.05.08 22:27:45 von
    Beiträge: 70
    ID: 1.140.802
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      Avatar
      schrieb am 28.04.08 17:48:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      ist wohl eher damit beschäftigt 5m hinter der Staatsgrenze im Autobahngebüsch Deutsche Autos zu knipsen, als seine eigenen Landsfrauen vor Kellergeistern zu schützen.
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 17:58:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.986.795 von ecevit am 28.04.08 17:48:46...eigenen Landsfrauen vor Kellergeistern zu schützen...

      Wie hätten sie das den anstellen sollen???:cry:
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 18:00:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.986.795 von ecevit am 28.04.08 17:48:46Laß gefälligst unsere Freunde und Helfer in Ruhe ! :mad::mad:
      Sonst suche ich einmal Pleiten, Pech und Pannen bei euren Sheriffs
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 18:04:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.986.871 von HuskyEnergy am 28.04.08 17:58:40z.B., wie zumindest im Fall Kampusch, nachdrücklichen Hinweisen aus der Bevölkerung nachzugehen.
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 18:07:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.986.923 von ecevit am 28.04.08 18:04:23Ach gabs da welche:confused:

      Aber im Amstettener Fall...wie will man das verhindern? Es gibt eben einige wenige total "kranke" Leute.

      Die Mutter und deren Kinder werden nie ein normales Leben führen können, das ist schon sehr schlimm:(

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      Avatar
      schrieb am 28.04.08 18:15:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.986.953 von HuskyEnergy am 28.04.08 18:07:36http://www.welt.de/vermischtes/article1659968/Natascha_Kampu…
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 18:46:04
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.986.795 von ecevit am 28.04.08 17:48:46eine dumme ansicht wird nicht besser,weil man nur zufällig kein polizist ist.:mad:
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 18:49:10
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.987.305 von shitpalaver am 28.04.08 18:46:04Ich bin nicht "zufällig" kein Polizist.

      Da steckt Absicht dahinter.

      Allerdings bin ich, rein zufällig, Nicht-Österreicher.
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 19:02:11
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.987.322 von ecevit am 28.04.08 18:49:10:eek: + DAS = ein grund unserer polizei die schuld zuzuschieben???????
      Der fall ist mehr als tragisch , doch wie hätte man das verhindern können??

      WAs echt zu hinterfragen wäre ---WIE KONNTE ES MÖGLICH SEIN, DASS DIESER "mensch":rolleyes: das SORGERECHT FÜR 3 seiner eigenen enkel+kinder bekommen hat?? NUR auf grund eines schmierzettels?????????????Da wird man sich sicher die zuständigen stellen nochmal genauer ansehen müssen !!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 19:02:44
      Beitrag Nr. 10 ()
      #5 > Es gibt eben einige wenige total "kranke" Leute.
      Aber nicht alle können diese Leute erkennen.

      Z.B. habe ich selbst erlebt, wie jemand ein Ehepaar, das ich auf den ersten Blick unsympathisch fand, nett fand "die Lachen immer/sind immer freundlich" (wobei dieses Ehepaar vermutlich harmlos ist).

      Oder wie beurteilt man einen Einzelgänger, der zu den Nachbarn bestenfalls "Hallo" und "ich habe da ein Paket für Sie angenommen" sagt und nachts mit Sonnenbrille Fahrad fährt? Ein Irrer? Nun, in dem Fall wohl nicht.

      Was soll man mit Leuten machen, die man für ziemlich gestört hält, die aber anscheinend in der Gesellschaft (z.B. Verein) integriert sind? Soll man zur Polizei gehen und sagen: "öhm, denen traue ich nicht über den Weg, sollte man da nicht mal ein Auge drauf haben?" Völlig unmöglich, man hat ja nichts handfestes.

      Ein ähnliches Problem hat die Polizei: welcher Richter erlaubt schon Hausdurchsuchungen ohne konkreten Verdacht? Vielleicht würde es helfen, wenn es offiziell anerkannte gute Menschenkenner gäbe (ein Psychologe ist nicht automatisch einer), die eine Hausdurchsuchung anorden können. Aber auch hier hat man ein Problem: wie wird dieser gute Menschenkenner damit fertig, zig ergebnislose Hausdurchsuchungen angeregt zu haben? Man bräuchte also auch eine gesellschaftliche Akzeptanz für solche präventive Maßnahmen.
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 19:09:47
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.987.435 von lyta am 28.04.08 19:02:11#6
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 19:13:41
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.987.435 von lyta am 28.04.08 19:02:11Und was treibt die türkische Polizei so?
      Ecevit müsste das doch wissen!
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 19:16:23
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.987.521 von datterich am 28.04.08 19:13:41Würde ein mögliches Versagen der Türkischen Polizei die Ignoranz, bzw. Unfähigkeit der Alpenländer heilen?
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 19:21:50
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.987.544 von ecevit am 28.04.08 19:16:23Aber wer aus dem Glashaus kommt, sollte nicht mit Steinen werfen.

      Es macht schon einen Unterschied, ob die Polizei einen Fall von
      Inzest nicht entdeckt oder die Mörder von Christen deckt.
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 19:22:56
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.987.575 von datterich am 28.04.08 19:21:50Hört, hört.....
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 19:24:01
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.987.435 von lyta am 28.04.08 19:02:11überall wäre man genauso froh,kinder in einer familie unter zu bringen,statt sie in ein heim zu stecken.
      die story war einfach zu gut.
      es ist billig zu behaupten, man wäre in einen solchem fall klüger gewesen.
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 19:27:06
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.987.592 von shitpalaver am 28.04.08 19:24:01überall wäre man genauso froh,kinder in einer familie unter zu bringen,statt sie in ein heim zu stecken.

      Nicht Dein Ernst, oder?
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 19:28:27
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.986.888 von big_mac am 28.04.08 18:00:18Da brauchst du nich´ bei der Polizei zu suchen.Es gibt in der bundesdeutschen Gesellschaft(auch hier im Forum) durchaus Elemente die das Inzest-Verbot aufheben möchten.
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 19:32:22
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.987.616 von Eddy_Merckx am 28.04.08 19:28:27Ich behaupte doch gar nicht, dass Österreichs Polizei am Inzestverbot rüttelt.

      Das sind einfach fettgefressene Ignoranten, die sozialversorgt lieber Touris abzocken.
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 19:33:29
      Beitrag Nr. 20 ()
      #18 Dieser Fall hat nur nebenbei etwas mit Inzest zu tun. Hier geht es in erster Linie um einen sehr schweren Fall von Freiheitsberaubung, Vergewaltigung, Nötigung, usw.
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 19:35:23
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.987.660 von HeWhoEnjoysGravity am 28.04.08 19:33:29Richtig!

      Und die Polizei, Nachbarn und Verwandte haben nix bemerkt:O:mad::confused::mad::O
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 19:49:26
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.987.583 von ecevit am 28.04.08 19:22:5613.01.2008 | 21:20 Uhr
      Rheinische Post: Hatz auf Christen
      Düsseldorf (ots) - von Godehard Uhlemann

      Der Name Malatya bezeichnet eine Stadt in der Osttürkei - und er steht für ein unglaubliches Verbrechen. Dort wurden im April 2007 drei Christen ermordet. Die Anklage nennt Hass auf Christen als Tatmotiv. In der Schwarzmeerstadt Samsun wird jetzt ein Geistlicher mit dem Mord bedroht. Die Polizei lässt den Täter laufen. Dann bedrohen Extremisten den armenischen Patriarchen von Istanbul, Mesrob II.Mutafyan. Der Geistliche geht persönlich zur Staatsanwaltschaft, um Strafanzeige zu erstatten. Der Justizpalast musste daraufhin abgesperrt werden. Was ist los in der Türkei, wo rund 100.000 Christen verschiedener Kirchen und Konfessionen unter 70 Millionen Türken leben? Der Prozess in Malatya, der heute in die zweite Runde geht, ist ein Skandal, weil der Fall wohl nie richtig aufgeklärt werden wird. Viel wurde verschleppt und verschleiert. Die Polizei steht im Verdacht, Sympathien für die Täter zu hegen. Bedrohlich ist, dass das Land unter Ministerpräsident Erdogan intoleranter wird. Als Bürgermeister von Istanbul war Erdogan ein strammer Islamist. Nun will er ein deutsch-französisch-türkisches Regierungstreffen, um einen EU-Beitritt zu forcieren. Bei solcher Christen-Hatz stehen die Chancen schlecht. Bericht: Türkei: Wieder fürchtet..., Seite A 5

      Hört! Hört!
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 19:49:58
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.987.607 von ecevit am 28.04.08 19:27:06bei uns werden laufend pflegefamilien gesucht,sie kommen viel billiger als in heimen.
      ist doch klar,so der vater sie als von seiner verschwundenen tochter vor die tür gelegt,ist man noch mehr froh ,sie gratis unterzubringen.
      hast du es jetzt immer noch nicht kapiert,es gab keinerlei veranlassung vorher einen gentest durchzuführen,oder auf missbrauch zu deuten.
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 19:51:51
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.987.810 von datterich am 28.04.08 19:49:26Was hat das mit dem Fall Josef F. zu tun?
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 19:53:36
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.987.816 von shitpalaver am 28.04.08 19:49:58Leider hast Du null geblickt.
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 19:56:37
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.987.646 von ecevit am 28.04.08 19:32:22Ich behaupte doch gar nicht, dass Österreichs Polizei am Inzestverbot rüttelt.


      Das wollte ich dir auch in keinster Weise unterstellen.Von big-macs Argumentation in Sachen deutscher Polizei ausgehend verwies ich auf Strömungen in der deutschen Gesellschaft ...
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 19:57:58
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.987.846 von ecevit am 28.04.08 19:53:36bins gewohnt,wrd mich wohl mit deinem durchblick abfinden müssen.
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 19:58:29
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.987.834 von ecevit am 28.04.08 19:51:51Was dies damit zu tun hat?

      Als Türke sollte man sich eher vorsichtig und zurückhaltend in der Kritik gegenüber der Polizei anderer Länder äußern.

      Zumal wenn im eigenen Land Vorgänge fast alltäglich sind wie dieser:

      Türkei: Die Polizei ist im Fall Christenmord wahrscheinlich beteiligt
      Die Polizei hat einen Tag vor den Christenmorden an drei Missionaren eine Pistole beschlagnahmt, die der Hauptverdächtige, Emre Günaydin, am Tattag bei sich trug. Auch wurden Überwachungsbilder im Krankenhaus gelöscht, als Günaydin versuchte zu fliehen.
      Als Motiv wird geltend gemacht, dass die Mörder Hass auf Christen haben. Offenbar zeigt der Staatsanwalt Verständnis, weil sich die Mörder provoziert fühlten. Die türkische Presse wundert sich über die seltsame Ermittlungs- und Verfahrensführung der Polizei und Justiz.Dem Hauptangeklagten konnten Kontakte zu hohen Polizeioffizieren, Staatsanwälten und Staatsvertretern nachgewiesen werden. Die türkische Polizei und Justiz zeigen in diesem Fall einen eklatanten Mangel an Rechtsstaatlichkeit. Sie haben scheinbar kein Interesse, diesen Fall aufzuklären
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 20:00:54
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.987.897 von datterich am 28.04.08 19:58:29Thema verfehlt.

      Setzen, fünf.
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 20:02:34
      Beitrag Nr. 30 ()
      Es war ein Mal ein cooler Deutscher, der mit seinem 3er BMW Cabrio über die Grenze nach Österreich fuhr. Die Sonne schien ihm auf sein ohnehin schon solariumgebräuntes Gesicht, die frische Wind, der aus den Alpen herabwehte, brachte keine Unordnung in seine gestylte Gelfrisur.
      Beim Anblick solcher Leute pflegte Mostwaschl, der unbedarfte Grenzpolizist, seines Zeichens ein Hüter des Gesetzes, im Innersten natürlich leicht sadistisch veranlagt, nur zu sagen: "Oha, wieda a protziga Piefke!" Seine gelben Zähne leuchteten unter seinem Schnurrbart vom breiten Grinsen, das er aufsetzte, als er die Verkehrsüberwachungskamera, ein höchst wichtiges Gerät moderner Staatssicherheitsbespitzelung, auslöste.
      "Prompt, hob i ma glei denkt. Hot eam scho. Ka Winettn."
      Dass das folgende Strafmandat dazu führen würde, dass Mostwaschl für gewisse Delikte psychisch gestörter Triebtäter im 480 km entfernten St. Pölten verantwortlich gemacht werden würde, hatte er "si oba ned denkt".
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 20:05:28
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.987.932 von minister.grasser am 28.04.08 20:02:34Klar, ist ja auch schlichter geistiger Natur, gefördert durch ignorierten Inzest.
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 20:06:57
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.986.795 von ecevit am 28.04.08 17:48:46Inzest in vielen Ländern nicht strafbar

      Patrick S. mit seiner Schwester SusanDer Blick auf andere Länder zeigt: Inzest gilt zwar weitgehend als Tabu. Doch in vielen Ländern wird er nicht strafrechtlich verfolgt. In Frankreich wurde Inzest im Zuge der Aufklärung 1810 mit dem Strafgesetzbuch Napoleons für straflos erklärt. Andere europäische Staaten wie die Niederlande, Portugal und Spanien folgten. Die Kleinstadt Cambre im Nordwesten Spaniens erlaubte 1997 einem Geschwisterpaar, sich als Lebensgemeinschaft registrieren zu lassen. Auch in der Türkei, China, der Elfenbeinküste und Russland ist einvernehmlicher Beischlaf zwischen Verwandten juristisch nicht relevant. Begründet wird dies in der Regel damit, dass es kein Opfer gebe. Bei sexuellen Übergriffen innerhalb der Familie regeln – wie auch in Deutschland – andere Gesetze das Strafmaß.
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 20:08:09
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.987.932 von minister.grasser am 28.04.08 20:02:34hatt doch keiner mit so einen depperten wie dem ecevit gerechnet, wollste sicher damit sagen,hast aber aus höflichkeit diesem ausweg gebracht.:look:
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 20:10:05
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.987.972 von datterich am 28.04.08 20:06:57Ob strafbar oder nicht, hier geht es, wie bereits erwähnt, um die Folgen von Inzest, Freiheitsberaubung, mutmaßliche Vergewaltigung, etc.

      Das dürften, mit Verlaub, noch nicht einmal in Ö Peanuts sein.
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 20:23:23
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.988.002 von ecevit am 28.04.08 20:10:05Was in Österreich ein unerhörter Skandal ist, ist in der Türkei Alltag:

      "Es gibt viele Arten von Gewalt gegen Frauen in der Türkei: psychologische, physische, sexuelle Gewalt. Aber hauptsächlich sind wir besorgt wegen der Gewalt gegen das Recht der Frauen auf Leben. Von staatlicher Seite sind es alle möglichen Formen der Gewalt, die gegen Frauen angewendet werden, so etwa physische und sexuelle Übergriffe im Gefängnis. Gewalt gegen Frauen wird aber auch innerhalb der Familie ausgeübt."

      Gewalt gegen Frauen in der Familie

      Bei häuslicher Gewalt werden Frauen sogar zweimal zu Opfern. Als Rechtsanwältin hat Reyhan Yalcindag sehr oft mit Mädchen oder Frauen zu tun, die vergewaltigt werden - meistens von einem Verwandten. Wenn die Vergewaltigung bekannt wird, werden die betroffenen Mädchen und Frauen im Namen der Ehre von einem Familienmitglied ermordet. In der islamisch geprägten Gesellschaft der südöstlichen Türkei zählt die Frau wenig, die Familie dafür umso mehr. Dass es in den Gefängnissen zu sexuellen Übergriffen an Frauen kommt, ausgeführt von Mitgliedern der Sicherheitsorgane, ist keine zufällige Eskalation sondern genauestens kalkuliert."
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 20:26:24
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.988.115 von datterich am 28.04.08 20:23:23Klar, und die Töchter samt inzestiöser Kinder werden in Kellern gehalten, während die Polizei und Nachbarn wegschauen.

      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 21:00:45
      Beitrag Nr. 37 ()
      war hausmannskost schon da:confused:
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 21:13:08
      Beitrag Nr. 38 ()
      ein hoch auf jeden österreichischen polizisten der einem deutschen raser den deckel zupft!

      der polizei die alleinige verantwortung zu geben und das mit dem eigenen gesetzebiegen zu vergleichen ist ja wohl ignoranz (lt. wörterbuch: Unwissenheit aus mangelndem Erkenntnisdrang) in reinkultur.

      hat wohl seine gründe warum herr und frau österreicher vorurteile gegen die netten nachbarn haben...

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 21:14:26
      Beitrag Nr. 39 ()
      #20

      stimmt ....
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 23:14:50
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.988.376 von Peederwoogn2 am 28.04.08 21:00:45Nein, der war nicht da.

      Tragischer Fall mit einem genialen, intelligenten, sadistischen Menschen, der anderen Unsägliches angetan hat.

      Die Verantwortlichkeit(Verantwortungslosigkeit) der Behörden wird noch ein Thema sein.
      Es wurde wohl zuviel weggeschaut. Man weiß es allerdings nicht.

      Traurig.
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 09:16:57
      Beitrag Nr. 41 ()
      Frage, ist der Josef.F etwa ein Wähler von den Grünen:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 10:16:28
      Beitrag Nr. 42 ()
      Österreich stand angesichts der furchtbaren Vorgänge unter Schock. In der Presse wurden Vorwürfe wegen der Nachlässigkeit der Behörden laut. Schon im Fall der jahrelang gefangengehaltenen Natascha Kampusch waren erhebliche Schlampereien der Behörden ans Tageslicht getreten.

      http://de.news.yahoo.com/afp/20080428/tts-oesterreich-krimin…
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 11:00:21
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.988.142 von ecevit am 28.04.08 20:26:24#36 von ecevit 28.04.08 20:26:24 Beitrag Nr.: 33.988.142

      Klar, und die Töchter samt inzestiöser Kinder werden in Kellern gehalten, während die Polizei und Nachbarn wegschauen.


      die muss man nicht "in kellern halten". das kann man ganz problemlos in der eigenen wohnung tun...

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 11:25:54
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.991.264 von greatmr am 29.04.08 11:00:21Klar, das nicht minder schwere Delikt der Freiheitsberaubung kommt hier, wie bereits mehrfach erwähnt, noch hinzu.
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 13:47:24
      Beitrag Nr. 45 ()
      die Behörden schließen inzwischen nicht mehr aus, dass der Mann Vorstrafen wegen eines Sexualdelikts hatte.:confused::confused::confused::O

      http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,550450,00.html
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 14:48:51
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.987.446 von HeWhoEnjoysGravity am 28.04.08 19:02:44@HeWhoEnjoysGravity
      NON EST MEA CULPA, SED TEMPORUM:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 14:49:12
      Beitrag Nr. 47 ()
      #35 Quelle? Ansonsten ein guter Hinweis. Unterdrückung und ungerechtfertigte Gewalt gegen Frauen ist übrigens in keiner Weise durch den Islam (Koran) selbst gerechtfertigt, sondern es wird allenfalls versucht durch (imho) bewusste Falschinterpretationen einen Zustand von Unterdrückung aufrecht zu erhalten.

      Wenn irgendwo steht, dass die Frau dem Mann Untertan sein soll, dann heißt das nicht, dass sich Männer gegenüber Frauen falsch verhalten dürfen oder dass Frauen rechtlos sind, sondern nur, dass der Mann im Normalfall offiziell das Familienoberhaupt ist, was bei mehreren Frauen (Polygamie) ja gar nicht anders sein kann (bei mehreren Männern und einer Frau wäre die Frau Familienoberhaupt). Im Idealfall ist übrigens jeder (also auch der Mann) einer guten Lösung verpflichtet, was bedeutet, dass vom Chefposten hauptsächlich Verantwortung übrigbleibt.

      Und noch mal zum Koran: ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass man jede einzelne Sure, mit der die Unterdrückung der Frau gerechtfertigt wird, auch mit der Gleichberechtigung von Mann und Frau vereinbar ist. Alles eine Frage der Interpretation und des guten Willens. Falls es im Einzelfall (Sure) doch mal etwas schwieriger werden sollte, dann muss man man eben das Gesamtwerk betrachten und es kann mir keiner erzählen, dass Gott die in Posting #35 genannten Zustände für gut hält.

      #40 Möglicherweise war der Täter intelligent, aber ganz bestimmt war er nicht genial.
      genial: a) hervorragend begabt; b) großartig, vollendet; (c) Dudenverlag.
      Genial ist eher "ungewöhnlich gut" und nicht besonders geistesgestört, bösartig, verkommen, ...
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 15:04:44
      Beitrag Nr. 48 ()
      Erstaunlich an dem Thread ist mit welcher Vehemenz sich österreichische Poster sofort gegen alles wehren was eine Art Schuldzuweisung sein könnte.

      Sicher hilft es Niemanden wenn man Schuldige sucht in diesem Stadium statt die Vorgänge erstmal restlos aufzuklären. Dennoch muß es zwingenderweise irgendwann zur Feststellung von Verantwortung und Versagen kommen um die lehren für die Zukunft zu ziehen.

      Tatsache ist, wenn man sich die Fernsehbilder aus Österreich ansieht wird man den Eindruck nicht los daß es für Polizei, Behörden und Landeshauptmann die wichtigste Pflicht ist sich vorab und ständig von jeder Verantwortung zu entbinden, ständig zu betonen daß alles richtig gemacht wurde.

      Diese Vogfel Strauss-Politik der verantwortlichen in Österreich ist nicht neu.

      Beispiel 1: Als bei Sölden sich eine Betonbombe von einem Hubschrauber löste blieb am Schluß in der ganzen Kette von Schuldzuweisungen der Pilot übrig. Der fühlte sich auch unschuldig, wurde aber zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.

      Beispiel 2: Als die Tunnelbahn in Kaprun brannte gab es auch keine Schuldigen. Alle wurden freigesprochen.
      Letztendlich blieb dem Gericht nur noch das "Vergnügen" darauf hinzuweisen daß der Brand durch einen technischen Defekt am Heizlüfter der Firma Fakir aus Deutschland ausgelöst worden war.

      Man könnte diese Beispiele beliebig fortführen. Der Österreicher an sich, speziell der Funktionsträger, ist schlicht und einfach fehlerlos.
      Warum unsere tüchtigen Nachbarn bar jeglicher Selbstkritik alles gerne schönreden, dabei aber nie vergessen gerade auf den deutschen Nachbarn mit Gewalt einzuschlagen, selbst aus einem "bejubelten Anschluß" einen "militärischen Überfall" konstruieren, bleibt ihr Geheimnis. Glaubwürdig ist das schon lange nicht mehr.

      Fast noch peinlicher wie das Schönreden ist dann das "Leugnen des Schönredens".
      Daß in den ersten Tagen der causa Kampusch natürlich wieder Niemand verantwortlich war, war ja klar. Als aber dann doch einige hochnotpeinliche Details ans Tageslicht kamen kam es fast zur Staatskrise.
      Daß die Affäre Kampusch momentan keine Rolle mehr spielt verdankt man dem unerquicklichen Zustand dem neuen, wesentlichen größeren Skandal.
      Nur, was muß jetzt ans Tageslicht kommen damit Amstetten ins Nirwana des öffentlichen Vergessens abrutschen kann ?

      Es ist manchmal schon nervig den Deutschen bei ihren Selbstzerfleischungversuchen zuzuschauen.

      Aber dieser Mix aus Jodlerseppnaivität und Wiener Balkanweltbürgertum, aus Möchtegernegroß und deppertem Kleinkriminellem ist einfach peinlich und würde Anlass genug geben zum kritischen nachdenken.

      Aber vielleicht ist es ganz schön wenn sich alle Probleme so einfach lösen lassen:

      2003 hatten im Priesterseminar St. Pölten Seminaristen Kinderpornoseiten im Internet besucht und auf dem Hauptcomputer wie auf 8 privaten PCs Beweismaterialen von realen sexuellen Kinderfolterungen und Ermordungsvideos zurückgelassen.

      Doch Bischof Krenn hatte mit Mithelfern die Festplatte des Hauptcomputers und auch die von vielen anderen Computern verschwinden lassen! Dadurch wurde niemand von den 100 Seminaristen zur Verantwortung gezogen. Nur ein 27 Jähriger polnischer Priestersminarist wurde angezeigt und auch als Bauernopfer für die vielen Pädoseminaristen zu 6 Monaten bedingt verurteilt, denn er hatte 1700 Beweismaterialien auf seinem privaten Computer!

      Es hätten aber bei der Menge an herunter geladenen Bildern (40.000 Bilder und Filme) alle 100 Priesterseminaristen angezeigt werden müssen.

      Tu felix Austria.
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 15:11:46
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.993.631 von farniente am 29.04.08 15:04:44Bravo farniente!

      Besser kann man es wohl nicht ausdrücken.
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 15:20:38
      !
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      Avatar
      schrieb am 29.04.08 15:44:43
      Beitrag Nr. 51 ()
      farn, ecev.: Klar sind die Behörden Luschen, keine Frage

      Ich interessier mich für den Fall Nüsse und hab gestern keine Ahnung gehabt, worum es eigentlich geht.

      Die Threaderöffnung von ecevit mit den Grenzkontrollen war einfach aufglegter Elfer ohne Tormann für lustige Repliken, was aber mit der Sache an sich nix zu tun hat.

      Spätestens wenn eine junge Frau 20 Jahre weg ist und 3 Kinder von derjenigen auftauchen, sollte man eventuell in ihrem eigenen Haus nachsehen.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 16:03:29
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.993.459 von HeWhoEnjoysGravity am 29.04.08 14:49:12scheint mir nicht sehr viele frauen mit mehreren männern als familienoberhaupt zu geben.
      kannst du wenigstens über einem solchem fall berichten?.:laugh:
      du hast natürlich recht,ist alles eine frage der interpretation.;)
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 09:26:21
      Beitrag Nr. 53 ()
      Das rund 60 Quadratmeter große Kellerverlies unter seinem Haus hatte Josef F. Ende der 1970er Jahre mit Genehmigung der Behörden als Schutzraum gegen Atombombenanschläge gebaut.


      Ohne Worte.....
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 20:16:52
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.999.231 von ecevit am 30.04.08 09:26:21Warum sollte die Polizei wegen der Baupläne zur Baubehörde gehen, wenn man annimmt, daß das Mädchen entlaufen ist? (Hat sie vorher schon einmal gemacht!)

      Was man der zuständigen Behörde vorwerfen kann, ist das man nach dem zweiten oder dritten abgelegten Kind nicht stutzig geworden ist.

      MfG, ein Österreicher :)
      Avatar
      schrieb am 02.05.08 08:39:14
      Beitrag Nr. 55 ()
      Der dünne Lack der Zivilisation
      http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,550967,00.h…
      Er war ja so anständig. Und unauffällig. Wer konnte denn ahnen. Krimi-Autorin Thea Dorn erklärt, was an dem Fall Josef Fritzl typisch österreichisch ist - und welche Rolle bei solchen Dramen die Wegducker und Wegschauer spielen, die dem Grauen seinen Lauf lassen.

      Lesenswerter Artikel, wobei ich nicht sagen würde, dass die Österreicher nenneswert schlechter als die Deutschen sind. Ähm, und die Deutschen sind eigentlich auch nicht nennenswert schlechter als der Rest der Welt. In jedem Fall auch potentiell besser (was dann aber auch für die anderen Länder gilt).

      Was vielleicht ein bisschen diffus klingt enthält durchaus eine Aussage, nämlich dass man zwar alle Länder nach irgendwelchen Kriterien sortieren kann, aber dass diese Einordnung nicht statisch ist: jeder kann sich verbessern.
      Avatar
      schrieb am 02.05.08 10:51:33
      Beitrag Nr. 56 ()
      Guter Artikel, Who....

      Kann ich als Österreicher voll und ganz unterschreiben, v.allem Thomas Bernhard...als Autor eher unverdaulich, aber ein Sezierer der der österreichischen Begebenheiten allerersten Ranges

      Was Frau Dorn allerdings über die typischen österreichischen Spiesser sagt, (Spießbürger = jemand der Geld hat ein Waffe zu kaufen und die Stadt zu verteidigen), so sollte man sich eher fragen, wie das Täterprofil wirklich aussieht:

      Vielleicht ist es eher so, dass in Ö die Proleten ihre primitive Version der nach wie vor unwidersprochenen 68er Theoreme umsetzen.

      Wir sind immerhin auch das Land des Otto Mühl
      http://de.wikipedia.org/wiki/Otto_Muehl

      Wenn jetzt bei dem Herrn Fritzl das Bild eines kleinbürgerlichen Familienvaters zu zeichnen versucht wird, kann ich nur lachen.

      Nix gegen Thailandurlauber:D
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 09:19:27
      Beitrag Nr. 57 ()
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 15:08:00
      Beitrag Nr. 58 ()
      Immerhin beruhigend zu wissen, dass ich als Österreicher in einem der humansten Länder der Welt wohne.

      Fritzl oder wie der heißt, war bereits ein zweifacher verurteilter Kinderschänder ...... und niemand hatte deswegen Vorurteile gegen ihn....wirklich vorbildlich...

      Wenn dann seine Tochter verschwindet und auf seiner Türschwelle Kinder auftauchen....wer würde den Armen dann verdächtigen....

      Volle Unterstützung für unsere soziale Justizministerin...."jeder bekommt eine zweite Chance"...wenn der Typ nach 10 Jahren wieder freikommt, hat er vielleicht sogar eine dritte...bravo, das nenn ich soziale Gerechtigkeit!

      Ob die Opfer nicht mal eine einzige Chance auf ein glückliches Leben hatten...weiß ich nicht

      Zur unterdrückten Sexualität in der kleinbürgerlichen Familie empfehle ich das Donaufestival in Krems zur Zeit (50 km von Amstetten), da gibts Sexualität und Gewalt auf der Bühne...Kunst ist das.

      Sie meinen, wenn mein Kind von solchen Scheusalen angefallen würde, würde ich ihnen eigenhändig die Eier abschneiden und der Justizministerin in den Mund stopfen...nein, wo denken sie hin, ich bin kein intellektueller Aktionskünstler
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 15:46:08
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.021.595 von minister.grasser am 03.05.08 15:08:00kunst ist ein unendlich dehnbarer begriff und liegt im auge des betrachters.
      "perversität" natürlich auch,besonders im sexuellen und scheint eine dekadente erscheinung der freiheitlichen grundordnung heutzutage zu sein.

      ob otto mühl oder love parade unsw.,osterreich oder in der eu insgesamt,für jedem die freiheit der "selbstverwirklichung"
      ein öffentliches podium bieten muss,kann man zu recht bezweifeln.

      es scheint geradezu in zu sein,medial und durch subventionen dem vorschub zu leisten,schwulen und lesbenheirat,tuntenbälle und jeder anderen ausgeburt,mehr beachtung als einer "normalen familie mit kindern zu schenken.

      dies alles als "normal" hinzustellén,ist auch eine form von kunst und liegt auch im auge des betrachters.:D
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 16:19:37
      Beitrag Nr. 60 ()
      Lieber shitpalaver, ganz kann ich nicht folgen, richtig ist aber, dass einerseits allem Möglichen eine Bühne geboten wird und andererseits sich so manche zweifelhafte Praxis hier als Kunst tarnt.
      Weiters wäre zu fragen, was das Publikum von solchen Performances mitnimmt. Hoffentlich nicht eine gewisse Lust an Gewalt und Perversion.
      Aber zwischen Sexualdelikten und Schwul sein oder Loveparade gibts nen Riesenunterschied.

      Themenwechsel: Einen speziellen Dank auch an Bundeskanzler Gusenbauer.

      Er hat in seiner Ansprache am 1. Mai wenigstens ganz klar festgehalten, dass er dafür sorgen wird, dass unser guter Ruf nicht darunter leiden wird.

      Beifall.

      Danke.

      Einen speziellen Dank auch an die zuständigen Minister (ÖVP, glaub ich), dass sie beim Fall Kampusch Weisung gegeben haben, die Sache nicht aufzubauschen, sondern diskret zu behandeln, wenn geht totzuschweigen.
      Danke, unsere Exekutive, angefangen bei den Ministern, leistet gute Arbeit, das Image zu bewahren.

      Wegschaugesellschaft hier in Ö? Wer, wir, nein, nicht doch, Österreich ist immer noch "eines der besten Länder der Welt", was immer das in diesem Zusammenhang heissen mag.
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 16:34:08
      Beitrag Nr. 61 ()
      Ich will wirklich nicht die Kunst schlecht machen, die Künstler haben sich alle vermutlich viel überlegt und nur die besten Absichten.

      Ich frage mich nur: Was denkt sich ein niederösterreichischer Prolet, wenn er auf das für ihn von seiner Landesregierung gesponsorte Festival geht und dann mit solchen Bildern konfrontiert wird.

      http://brucelabruce.com/news.html

      Vielleicht wärs besser, den Leuten permanent "Heidi", "Schwarzwald Klinik" und "Mei liabste Wais" zu zeigen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 17:17:10
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.021.723 von minister.grasser am 03.05.08 16:19:37jeder kann privat seiner neigung nachgehen solange es nicht für aussenstehende peinlich aufdringlich öffentlich geschiet.
      mir ist egal ob einer schwul ist,nicht egal öffentlich seine neigung als arschficker tanzend zu zelebrieren und besonders stolz darauf zu sein.warum man diese ganzen schwulenvereinigungen auch noch finanziell unterstützt,aber an schwimmbädern,büchereien unsw. den rotstift ansetzt,finde ich eben falsch.
      ein zusammenhang kann schlecht geleugnet werden bei dem vielfältigen kindesmissbrauch der sogar im klerikalem raum sehr verbreitet ist.sich nur auf otto mühl u. wenige andere sich zu beziehen ist mir zu wenig.
      Avatar
      schrieb am 06.05.08 20:35:49
      Beitrag Nr. 63 ()
      Mit dem Hinweis auf den klerikalen Raum gebe ich dir vollkommen Recht, shi****

      Österreich ist wieder in Gefahr, nicht von Kinderschändern, sondern von Populisten:laugh:

      Drohungen gegen Verteidiger

      Verteidiger von Josef F. berichtet von "unfassbaren Drohungen".
      Eine klare Mehrheit der Österreicher von 63 Prozent ist für härtere Gesetze und höhere Strafen für sexuelle Gewaltdelikte. Nach einer vom ORF-"Report" in Auftrag gegebenen OGM-Umfrage halten nur 34 Prozent eine solche Forderung für populistisch.

      "Verlängerung der Tilgungsfrist"
      Sexualstraftaten werden in Österreich nach einer Frist ohne Wiederholungstaten gelöscht und scheinen damit nicht mehr im Strafregister auf. In Österreich ist diese Tilgungsfrist mit bis zu 15 Jahren über dem europäischen Durchschnitt.


      80 Prozent der Befragten (Sample 501, maximale Schwankungsbreite plus/minus 4,5 Prozent) treten laut OGM für eine Verlängerung der Tilgungsfristen ein. Nur 17 Prozent sind dafür, dass die Frist gleich bleiben solle.


      "Früher gleich viel Missbrauch"
      Konkret auf den Inzestfall in Amstetten bezogen, glauben 55 Prozent, dass es heute in den Familien gleich viel sexuellen Missbrauch gibt wie früher. 32 Prozent nehmen an, dass es eine Zunahme des sexuellen Missbrauchs gibt, drei Prozent gaben an, dass es hier eine Abnahme gegeben hat.


      Berger: "Kein Allheilmittel"
      Justizministerin Maria Berger (SPÖ) ist nicht gegen Strafverschärfungen bei Sexualstraftätern, doch sieht sie darin "kein Allheilmittel", wie sie in der ZIB2 am Montagabend ausführte.


      Man sollte es sich nicht zu leicht machen und sich zurücklehnen, nachdem man Strafrahmen erhöhe. Das werde gerade diese Art der Täter nicht abschrecken. Außerdem habe Österreich bereits seinen sehr hohen Strafrahmen bei vielen Delikten.


      SPÖ appelliert an FPÖ, BZÖ und ÖVP
      SPÖ-Bundesgeschäftsführer Josef Kalina sagte am Dienstagnachmittag, der Opferschutz müsse im Mittelpunkt stehen. Das Wichtigste sei das Verhindern von Fällen sexuellen oder körperlichen Missbrauchs, was auch konsequentes Abschrecken durch harte Strafen einschließe.


      Kalina wandte sich auch gegen den "Missbrauch" der tragischen Situation von Opfern durch politisches Trittbrettfahren. "Ich appelliere sowohl an die Vertreter von FPÖ und BZÖ, aber auch von ÖVP, diese erschütternden Missbrauchsfälle jetzt nicht für ihre politischen Zwecke zu instrumentalisieren."


      Der SPÖ-Bundesgeschäftsführer verwies darauf, dass die Tilgungsfristen verdoppelt und die Anzeigenpflicht vereinheitlicht und verschärft würden.


      Donnerbauer für "null Toleranz"
      ÖVP-Justizsprecher Heribert Donnerbauer forderte am Dienstag "null Toleranz bei Sexualdelikten". Der Opferschutz müsse im Vordergrund stehen. Die aktuellen Ereignisse rund um den Inzestfall in Amstetten zeigten einen politischen Handlungs- und Änderungsbedarf.


      Zur Debatte über eine Anhebung des Strafrahmens verwies Donnerbauer auf eine "umgehende Evaluierung der Strafhöhen für Sexualstraftaten durch das Justizministerium". So müsse die von Innenminister Günther Platter (ÖVP) angestrebte Sexualstraftäterdatei rasch umgesetzt werden.


      Forderungen der ÖVP
      Es müsse ferner ein umfassendes und verpflichtendes Berufsverbot geben, Sexualstraftäter sollten nie wieder beruflich mit Kindern in Kontakt kommen können. Die Tilgungsfristen müssten verlängert werden, und bei bestimmten Delikten sei die Tilgungsmöglichkeit auszuschließen.


      Grüne: Ermittlungsmethoden ausweiten
      Für eine Ausweitung der Ermittlungsmethoden bei Vermissten plädieren die Grünen. So sollen etwa spezielle Ermittlungsgruppen zum Einsatz kommen, wenn es "überhaupt keinen Anhaltspunkt" für das Verschwinden einer Person gibt, die Rechtsgrundlage müsse entsprechend erweitert werden, sagte der grüne Justizsprecher Albert Steinhauser am Montag.


      In der Debatte über Strafverschärfungen setzen die Grünen zwar grundsätzlich auf Prävention. Eine Verlängerung von Tilgungs- und Verjährungsfristen für Sexualstraftäter schlossen sie aber nicht aus. Auch eine Evaluierung der Strafrahmen bezeichnete Steinhauser als sinnvoll.


      Langer Maßnahmenkatalog des BZÖ
      Der geforderte Maßnahmenkatalog des BZÖ gegen Sexualstraftäter ist lang: Ein Antragspaket soll bei der kommenden Nationalratssitzung eingebracht werden.


      Enthalten sind darin bereits präsentierte Forderungen wie die Erhöhung der Strafrahmen bei Delikten gegen Minderjährige, die Abschaffung der Tilgungsfrist, die Straftäterdatei im Internet sowie vierteljährliche Untersuchungen.


      Eltern, die vierteljährliche Untersuchungen von Kindern auf Spuren von elterlicher Gewalt mindestens zweimal verweigern würden, sollte die Jugendwohlfahrt einen Besuch abstatten.


      FPÖ: Zweifel an Therapien
      Härtere Maßnahmen gegen Sexualverbrecher will auch die FPÖ. So sollen nicht nur die Strafrahmen erheblich erhöht, sondern auch Tilgungs- und Verjährungsfristen für Sexualverbrechen abgeschafft werden, forderte Parteichef Heinz-Christian Strache am Dienstag.


      Strache sprach sich erneut klar dafür aus, tatsächliche lebenslange Strafen einzuführen. Denn: Die Sinnhaftigkeit von Therapien für Sexualverbrecher ist für den Parteiobmann zweifelhaft.


      FPÖ-Antragspaket im Parlament
      Einbringen wird die FPÖ in der Plenarsitzung des Nationalrates am Mittwoch drei Initiativanträge: einen zur Abschaffung der Tilgungsfrist, einen zur Einführung der tatsächlichen lebenslangen Haft sowie einen zur Straferhöhung.


      Experte skeptisch
      Der Kriminologe Christian Grafl ist hinsichtlich der Forderung nach höheren Strafen für Sexualtäter skeptisch. Emotionen von Eltern Betroffener seien zwar verständlich, aber er halte ein lebenslanges Wegsperren von Personen oder Tätergruppen für sinnlos, so Grafl am Dienstag im Ö1-Mittagsjournal - mehr dazu in oe1.ORF.at.


      Drohmails aus aller Welt
      "Der Verdächtige gehört gelyncht, aufgehängt und der Verteidiger gehört bestraft": Rudolf Mayer, Anwalt des Tatverdächtigen Josef F., sieht sich unterdessen mit Drohanrufen und -E-Mails solcher Art aus aller Welt konfrontiert. "Es ist unfassbar", sagte er am Dienstag. "Ich werbe ja nicht um Verständnis für meinen Mandanten."


      Die Drohungen würden nicht nur aus Österreich kommen, u. a. auch aus den Niederlanden und Großbritannien sowie "quer durch alle Bildungsschichten". "Würde man eine Abstimmung über die Todesstrafe durchführen - 80 Prozent würden jetzt Ja sagen", glaubt Mayer.


      Seinem Mandanten gehe es "immer gleich", er habe auch nach seiner Familie gefragt, sagte der Rechtsvertreter. "Er sitzt in seiner Zelle, hat sich seinem Schicksal ergeben."
      (orf.at)


      Na, Hauptsache, die Experten wissen, was los ist. Der Rest der Welt - von meinen angelsächsischen Freunden weiß ichs - können sich nur wundern, ob alle Österreicher kein normales menschliches Empfinden haben - nämlich dass die Kinder vor solchen Leuten unbedingt geschützt werden müssen, bzw. wieso hier jeder wegschaut.

      Im übrigen halte ich es für durchaus legitim, sich Gedanken zu machen, wie die Kosten für Gefängnisaufenthalte gesenkt werden können.
      Avatar
      schrieb am 08.05.08 08:32:51
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.987.646 von ecevit am 28.04.08 19:32:22Das sind einfach fettgefressene Ignoranten, die sozialversorgt lieber Touris abzocken.

      Schön, wie Du Dich selber beschreibst!
      Avatar
      schrieb am 08.05.08 08:34:41
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.987.897 von datterich am 28.04.08 19:58:29Als Türke ...

      Das ist kein Türke, sondern lediglich ein deutscher spiessiger sesselpupsender Dummkopf!
      Avatar
      schrieb am 08.05.08 08:47:23
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.021.750 von minister.grasser am 03.05.08 16:34:08Bin ich auch eine "Proletin" wenn ich Dir sage daß ich in diesem Dreck auch keine Kunst erkennen kann ?
      Avatar
      schrieb am 08.05.08 19:51:19
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.052.146 von dickdiver am 08.05.08 08:34:41:laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.05.08 21:12:27
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.059.119 von ecevit am 08.05.08 19:51:19Was gibts da zu lachen, Türke!:confused:
      Avatar
      schrieb am 08.05.08 21:55:20
      Beitrag Nr. 69 ()
      Zurück zum Thema, das ich gerne erweitern möchte.

      "Österreichs Polizei und andere wegschauende Ignoranten"
      Avatar
      schrieb am 08.05.08 22:27:45
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.060.069 von ecevit am 08.05.08 21:55:20ecevit hat weggeschaut,obwohl er über telephatische fähigkeiten verfügt.
      jeder türkische vogel singt so herrlich ,wie ne österreichische schnapsdrossel.


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