Tages-Trading-Chancen am Freitag 25.07.2008 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.07.08 23:56:38 von
neuester Beitrag 27.07.08 22:30:58 von
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Neuigkeiten
11:01 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
11:55 Uhr · dpa-AFX |
11:00 Uhr · SG Zertifikate Anzeige |
10:12 Uhr · dpa-AFX |
Hallo Traderz,
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Es besteht auch die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Weiteres Highlight ist ohne Frage die Gesamtperformance im
von über +44% aller Teilnehmer zusammen:
Thread: Tradersrace 2008 - eine Erfolgsstory geht weiter
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 25. Juli 2008
01:00 KR/BIP 2Q (1. Veröffentlichung)
01:30 JP/Verbraucherpreise Großraum Tokio Juli, landesweit Juni
***07:30 DE/Infineon Technologies AG, Ergebnis 3Q (
11:30 Telefonkonferenz), Neubiberg
***08:00 DE/Destatis, Import- und Exportpreise Juni
Importpreise
PROGNOSE: +1,0% gg Vm/+8,4% gg Vj
zuvor: +2,4% gg Vm/+7,9% gg Vj
08:00 EU/Acea, Nfz-Neuzulassungen Westeuropa Juni
***09:00 DE/Audi AG, Ergebnis 1H, Ingolstadt
09:00 AT/Statistik Austria, Produktion Mai
09:30 SE/Handelsbilanz Juni
***10:00 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Geldmenge M3 Juni
PROGNOSE: +10,3% gg Vj
zuvor: +10,5% gg Vj
Geldmenge M3 Juni Drei-Monats-Rate
PROGNOSE: +10,4% gg Vj
zuvor: +10,4% gg Vj
10:00 PL/Arbeitsmarktdaten Juni
***10:30 DE/Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di,
PK zum Ergebnis der Urabstimmung über einen Streik des
Boden- und Kabinenpersonals der Deutschen Lufthansa AG,
Berlin
***10:30 GB/BIP 2Q (1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: +0,3% gg Vq/+1,7% gg Vj
zuvor: +0,3% gg Vq/+2,3% gg Vj
12:00 DE/DFL Deutsche Fußball Liga GmbH, PK zum Thema Bundesliga,
Frankfurt
13:00 SE/Scania AB, Ergebnis 1H, Södertälje
***14:30 US/Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Juni
PROGNOSE: -0,5% gg Vm
zuvor: unv. gg Vm
***15:30 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Ausschreibung 28-tägiger
Refi-Tender über 25 Mrd USD im Rahmen der
Term Auction Facility (TAF)
***15:55 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan
Juli
2. Umfrage PROGNOSE: 56,0
1. Umfrage: 56,6
***16:00 US/Neubauverkäufe Juni
PROGNOSE: -0,4% auf 510.000 gg Vm
zuvor: -2,5% auf 512.000 gg Vm
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=…
http://www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&It…
www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.tradesignalonline.de/content.asp?p=fx/default.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2008_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.tradesignalonline.com/content.asp?p=anl%2ftoday.asp
www.derivatecheck.de/
www.tradesignalonline.de/content.asp?p=anl/today.asp
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Es besteht auch die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Weiteres Highlight ist ohne Frage die Gesamtperformance im
von über +44% aller Teilnehmer zusammen:
Thread: Tradersrace 2008 - eine Erfolgsstory geht weiter
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 25. Juli 2008
01:00 KR/BIP 2Q (1. Veröffentlichung)
01:30 JP/Verbraucherpreise Großraum Tokio Juli, landesweit Juni
***07:30 DE/Infineon Technologies AG, Ergebnis 3Q (
11:30 Telefonkonferenz), Neubiberg
***08:00 DE/Destatis, Import- und Exportpreise Juni
Importpreise
PROGNOSE: +1,0% gg Vm/+8,4% gg Vj
zuvor: +2,4% gg Vm/+7,9% gg Vj
08:00 EU/Acea, Nfz-Neuzulassungen Westeuropa Juni
***09:00 DE/Audi AG, Ergebnis 1H, Ingolstadt
09:00 AT/Statistik Austria, Produktion Mai
09:30 SE/Handelsbilanz Juni
***10:00 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Geldmenge M3 Juni
PROGNOSE: +10,3% gg Vj
zuvor: +10,5% gg Vj
Geldmenge M3 Juni Drei-Monats-Rate
PROGNOSE: +10,4% gg Vj
zuvor: +10,4% gg Vj
10:00 PL/Arbeitsmarktdaten Juni
***10:30 DE/Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di,
PK zum Ergebnis der Urabstimmung über einen Streik des
Boden- und Kabinenpersonals der Deutschen Lufthansa AG,
Berlin
***10:30 GB/BIP 2Q (1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: +0,3% gg Vq/+1,7% gg Vj
zuvor: +0,3% gg Vq/+2,3% gg Vj
12:00 DE/DFL Deutsche Fußball Liga GmbH, PK zum Thema Bundesliga,
Frankfurt
13:00 SE/Scania AB, Ergebnis 1H, Södertälje
***14:30 US/Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Juni
PROGNOSE: -0,5% gg Vm
zuvor: unv. gg Vm
***15:30 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Ausschreibung 28-tägiger
Refi-Tender über 25 Mrd USD im Rahmen der
Term Auction Facility (TAF)
***15:55 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan
Juli
2. Umfrage PROGNOSE: 56,0
1. Umfrage: 56,6
***16:00 US/Neubauverkäufe Juni
PROGNOSE: -0,4% auf 510.000 gg Vm
zuvor: -2,5% auf 512.000 gg Vm
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=…
http://www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&It…
www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.tradesignalonline.de/content.asp?p=fx/default.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2008_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.tradesignalonline.com/content.asp?p=anl%2ftoday.asp
www.derivatecheck.de/
www.tradesignalonline.de/content.asp?p=anl/today.asp
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
Ein paar Regeln erleichtern oftmals planloses handeln
damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
sponsored by Tribun100
Das Ganze nochmal "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
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XETRA-SCHLUSS/Daimler und ifo schicken DAX auf Talfahrt
FRANKFURT (Dow Jones)--Kräftige Kursverluste bei Daimler haben den deutschen Aktienmarkt am Donnerstag schwach schließen lassen. Der DAX verlor 1,5% oder 95 Punkte auf 6.441. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf XETRA rund 194,8 (Vortag: 174,2) Mio Aktien im Wert von rund 7,58 (Vortag: 7,36) Mrd EUR. Schlechte Konjunkturdaten aus den USA und Europa sowie schwache Zahlen vom US-Automobilhersteller Ford belasteten den Markt von Anfang an und begleiteten den Weg des Index nach unten.
So fiel der ifo-Geschäftsklimaindex im Juli auf 97,5 Punkte. Dies war der niedrigste Stand seit September 2005. Dies wurde von den ebenfalls schwächeren europäischen Einkaufsmanager-Indizes und den britischen Einzelhandelsumsätzen untermauert. Der Aufschwung gehe zu Ende, sagte der ifo-Volkswirt Gernot Nerb. Auch aus den USA kamen keine guten Daten: Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe lagen unerwartet hoch und die Verkäufe bestehender US-Häuser fielen deutlich. Mit minus 2,6% wurde die Prognose von nur minus 0,8% verfehlt. Technische Analysten sehen den DAX nun genau im Unterstützungsbereich um 6.450 Punkte. Eine Erholung sei also möglich.
Der rund 4-prozentige Gewinnrückgang bei Daimler und die gesenkte Prognose für 2008 sorgten für einen Kurseinbruch der Daimler-Aktie von über 10%. Auch am Abend schloss der Titel kaum erholt mit minus 9,6% bei 38,47 EUR. Das Unternehmen rechnet mit einem Rückgang des Gewinns je Aktie. Analysten sehen den Korrekturbedarf bei den Kurszielen für Daimler nun bei 10% bis 15%. Auch die anderen Automobilwerte werden davon in Mitleidenschaft gezogen: BMW fielen um 4,4% auf 30,48 EUR und VW um 2,8% auf 203,78 EUR. VW wurde im Handel jedoch als "relativ stark" bezeichnet, da die Aktie nach der EU-Übernahmegenehmigung, guten Zahlen und dem neuen Allzeithoch vom Vortag weiter gesucht sei.
Der Ausblick von Daimler belastete nicht nur die Automobil-, sondern auch Zuliefer- und Stahlwerte. "Das waren ganz schlechte Nachrichten heute für die gesamte Wertschöpfungskette", sagte ein Händler. Fallende Margen übten unmittelbaren Druck auf die Zulieferer aus, so in Deutschland Leoni und Continental. Zudem würden nun Stahllieferer vom Markt skeptischer betrachtet, die in der Automobilindustrie ihre größten Kunden haben. ThyssenKrupp verloren 5,7% auf 31,62 EUR, Conti legten wegen der laufenden Übernahme 0,3% auf 72,78 EUR zu und im MDAX verloren Leoni 4,3% auf 26,99 EUR.
Größere Gewinnmitnahmen suchten am Abend auch die Finanztitel heim. Deutsche Bank gaben 0,3% auf 60,20 EUR und Commerzbank um 1,2% auf 22,14 EUR nach. Zuvor war die Branche nach guten Quartalszahlen von Credit Suisse gesucht gewesen. Der Nettogewinn der Schweizer übertraf im zweiten Quartal mit 1,2 Mrd CHF die Konsensprognose um mehr als das Doppelte. Zudem hatte Morgan Stanley die europäischen Banken auf "Neutral" von "Vorsichtig" erhöht.
Die Deutsche Post hat den Umsatz im zweiten Quartal um 4% gesteigert und die Gewinnprognose von 4,1 Mrd EUR im laufenden Jahr bekräftigt. Die Post-Aktien verloren 0,4% auf 15,94 EUR, nachdem sie zwischenzeitlich über 2% oben lagen. Analysten äußerten sich positiv, die Norddeutsche Landesbank hat die Post-Aktie auf "Kaufen" von "Halten" hoch gestuft. Eine Hochstufung von Merck KGaA auf "Kaufen" durch die Deutsche Bank ließ die Merck-Aktie um 4,6% auf 78,52 EUR zulegen.
Infineon verloren 4,9% auf 4,83 EUR, hier sprachen Beobachter von einer technischen Korrektur. Zudem sei sich der Aufsichtsrat von Infineon nicht einig über Umstrukturierungen, sagte ein Händler mit Blick auf einen Bericht der "Welt".
Im MDAX kam es zu kräftigen Verkäufen, nachdem konjunkturempfindliche Werte europaweit unter Druck standen. Der Index verlor 3%. "Das Konjunkturbild weist nach den Einkaufsmanagerindizes und ifo klar nach unten", sagte ein Händler. Konjunktursensitive Werte wie die Lkw-Hersteller wurden europaweit abgestraft, im DAX fielen MAN um 5,5% auf 64,92 EUR. Schlimmer noch erwischte es die Bauwerte: Bilfinger verloren 6,7% und Hochtief 3,8%. Maschinenbauer und Stahlhersteller traf es ebenfalls: MTU brachen um 10% ein, Klöckner & Co um 7,6% und Tognum um 7%.
Puma stiegen dagegen um 2,6% auf 206,20 EUR. Der französische Luxusgüterkonzern PPR hat den Anteil an Puma auf 68% von 64% im April ausgebaut. Auch SGL Carbon stiegen um 1,7% auf 43,03 EUR. Der Hersteller von Graphitelektroden für die Stahlerzeugung will die Preise erhöhen.
DJG/mod/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Kräftige Kursverluste bei Daimler haben den deutschen Aktienmarkt am Donnerstag schwach schließen lassen. Der DAX verlor 1,5% oder 95 Punkte auf 6.441. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf XETRA rund 194,8 (Vortag: 174,2) Mio Aktien im Wert von rund 7,58 (Vortag: 7,36) Mrd EUR. Schlechte Konjunkturdaten aus den USA und Europa sowie schwache Zahlen vom US-Automobilhersteller Ford belasteten den Markt von Anfang an und begleiteten den Weg des Index nach unten.
So fiel der ifo-Geschäftsklimaindex im Juli auf 97,5 Punkte. Dies war der niedrigste Stand seit September 2005. Dies wurde von den ebenfalls schwächeren europäischen Einkaufsmanager-Indizes und den britischen Einzelhandelsumsätzen untermauert. Der Aufschwung gehe zu Ende, sagte der ifo-Volkswirt Gernot Nerb. Auch aus den USA kamen keine guten Daten: Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe lagen unerwartet hoch und die Verkäufe bestehender US-Häuser fielen deutlich. Mit minus 2,6% wurde die Prognose von nur minus 0,8% verfehlt. Technische Analysten sehen den DAX nun genau im Unterstützungsbereich um 6.450 Punkte. Eine Erholung sei also möglich.
Der rund 4-prozentige Gewinnrückgang bei Daimler und die gesenkte Prognose für 2008 sorgten für einen Kurseinbruch der Daimler-Aktie von über 10%. Auch am Abend schloss der Titel kaum erholt mit minus 9,6% bei 38,47 EUR. Das Unternehmen rechnet mit einem Rückgang des Gewinns je Aktie. Analysten sehen den Korrekturbedarf bei den Kurszielen für Daimler nun bei 10% bis 15%. Auch die anderen Automobilwerte werden davon in Mitleidenschaft gezogen: BMW fielen um 4,4% auf 30,48 EUR und VW um 2,8% auf 203,78 EUR. VW wurde im Handel jedoch als "relativ stark" bezeichnet, da die Aktie nach der EU-Übernahmegenehmigung, guten Zahlen und dem neuen Allzeithoch vom Vortag weiter gesucht sei.
Der Ausblick von Daimler belastete nicht nur die Automobil-, sondern auch Zuliefer- und Stahlwerte. "Das waren ganz schlechte Nachrichten heute für die gesamte Wertschöpfungskette", sagte ein Händler. Fallende Margen übten unmittelbaren Druck auf die Zulieferer aus, so in Deutschland Leoni und Continental. Zudem würden nun Stahllieferer vom Markt skeptischer betrachtet, die in der Automobilindustrie ihre größten Kunden haben. ThyssenKrupp verloren 5,7% auf 31,62 EUR, Conti legten wegen der laufenden Übernahme 0,3% auf 72,78 EUR zu und im MDAX verloren Leoni 4,3% auf 26,99 EUR.
Größere Gewinnmitnahmen suchten am Abend auch die Finanztitel heim. Deutsche Bank gaben 0,3% auf 60,20 EUR und Commerzbank um 1,2% auf 22,14 EUR nach. Zuvor war die Branche nach guten Quartalszahlen von Credit Suisse gesucht gewesen. Der Nettogewinn der Schweizer übertraf im zweiten Quartal mit 1,2 Mrd CHF die Konsensprognose um mehr als das Doppelte. Zudem hatte Morgan Stanley die europäischen Banken auf "Neutral" von "Vorsichtig" erhöht.
Die Deutsche Post hat den Umsatz im zweiten Quartal um 4% gesteigert und die Gewinnprognose von 4,1 Mrd EUR im laufenden Jahr bekräftigt. Die Post-Aktien verloren 0,4% auf 15,94 EUR, nachdem sie zwischenzeitlich über 2% oben lagen. Analysten äußerten sich positiv, die Norddeutsche Landesbank hat die Post-Aktie auf "Kaufen" von "Halten" hoch gestuft. Eine Hochstufung von Merck KGaA auf "Kaufen" durch die Deutsche Bank ließ die Merck-Aktie um 4,6% auf 78,52 EUR zulegen.
Infineon verloren 4,9% auf 4,83 EUR, hier sprachen Beobachter von einer technischen Korrektur. Zudem sei sich der Aufsichtsrat von Infineon nicht einig über Umstrukturierungen, sagte ein Händler mit Blick auf einen Bericht der "Welt".
Im MDAX kam es zu kräftigen Verkäufen, nachdem konjunkturempfindliche Werte europaweit unter Druck standen. Der Index verlor 3%. "Das Konjunkturbild weist nach den Einkaufsmanagerindizes und ifo klar nach unten", sagte ein Händler. Konjunktursensitive Werte wie die Lkw-Hersteller wurden europaweit abgestraft, im DAX fielen MAN um 5,5% auf 64,92 EUR. Schlimmer noch erwischte es die Bauwerte: Bilfinger verloren 6,7% und Hochtief 3,8%. Maschinenbauer und Stahlhersteller traf es ebenfalls: MTU brachen um 10% ein, Klöckner & Co um 7,6% und Tognum um 7%.
Puma stiegen dagegen um 2,6% auf 206,20 EUR. Der französische Luxusgüterkonzern PPR hat den Anteil an Puma auf 68% von 64% im April ausgebaut. Auch SGL Carbon stiegen um 1,7% auf 43,03 EUR. Der Hersteller von Graphitelektroden für die Stahlerzeugung will die Preise erhöhen.
DJG/mod/flf
Europa-Börsen schließen schwächer - Sorgen drücken alle Branchen
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit schwächerer Tendenz sind die europäischen Börsenplätze am Donnerstag aus dem Handel gegangen. Schlechte Konjunktur- und Unternehmensnachrichten drückten den Euro-Stoxx-50 um 1% oder 33 Punkte auf 3.355, der Stoxx-50 gab um 1,1% bzw 31 Zähler auf 2.860 nach. Vor allem Automobilwerte litten unter hohen Abschreibungen bei Ford und dem Ausblick von Daimler. Neben den Stahlwerten gehörten Automobiltitel mit einem Minus von fast 5% zu den Tagesverlierern.
Auch von der Konjunkturseite gab es nur schlechte Nachrichten: Der deutsche ifo-Index fiel deutlicher als erwartet; die Daten wurden als Indiz einer Konjunkturabschwächung in ganz Europa gewertet und von den ebenfalls schwächeren europäischen Einkaufsmanager-Indizes und den britischen Einzelhandelsumsätzen untermauert. Der Aufschwung gehe zu Ende, sagte der ifo-Volkswirt Gernot Nerb. Diese Ansicht brachte vor allem die konjunkturempfindlichen Stahl- und Bauwerte unter Druck. Auch aus den USA kamen keine guten Daten: Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe lagen unerwartet hoch und die Verkäufe bestehender US-Häuser fielen deutlicher als befürchtet. Technische Analysten sehen den Euro-Stoxx-50 bei rund 3.200 Punkten gut unterstützt.
Ford und Daimler lassen Automobilsektor einbrechen
Schlechte Zahlen von Ford und der gesenkte Ausblick von Daimler drückten die Automobiltitel. Nach zunächst guten Daten von Renault rutschte der Sektor massiv ins Minus und verlor 4,9%. Daimler brachen sogar 9,6% auf 38,47 EUR ein, nachdem der Markt schwer enttäuscht auf den gesenkten Ausblick für 2008 reagierte. BMW fielen um 4,4% und Peugeot-Citroen sogar um 7,2%. Dennoch wurden die Zahlen von Renault als "gut" bezeichnet. Vor allem die Margenentwicklung "stimmt endlich wieder", hieß es. So hat die operative Marge auf 4,1% nach zuletzt 3,5% zugelegt, auf Jahressicht stellte der französische Automobilkonzern 4,5% in diesem Jahr in Aussicht. Sowohl beim operativen wie auch beim Nettogewinn wurde die Markterwartung übertroffen. Renault gaben "nur" 3,4% auf 55,90 EUR ab.
Ford macht Erholung der Bankentitel zunichte
Gewinnmitnahmen in Bankpapieren zogen den Sektor im Schnitt 0,6% nach unten. Fundamental drückten die Zahlen von Ford: "Die Abschreibungen auf Auto-Kredite machen klar, dass die Kreditkrise nun auch die Verbraucherkredite gefährdet", sagte der Händler. Alle Automobilhersteller wegen ihrer Autobanken, Kreditkarten-Unternehmen und Banken mit hohem Anteil an Verbraucherkrediten dürften weiter darunter leiden. Zuvor war der Sektor noch von guten Zahlen der Credit Suisse (CS)gestützt worden. Die Bank hat im zweiten Quartal die Markterwartung klar übertroffen und keine größeren Abschreibungen im Zusammenhang mit der Kreditmarktkrise vorgenommen. CS wurden dafür vom Markt mit einem Plus von 5,3% auf 52,55 CHF belohnt. Auch Intesa und Royal Bank of Scotland konnten gegen den Markttrend zulegen.
Konjunktursensitive Werte massiv unter Druck
Konjunkturempfindliche Werte standen europaweit unter Druck. "Das Konjunkturbild weist nach Einkaufsmanagerindizes und ifo klar nach unten", sagte ein Händler. Alle Konjunkturwerte würden daher deutlich abgestraft. So die Lkw-Hersteller, wo Scania um 7,4% und MAN um 5,5% fielen. Auch Bauwerte gaben 3,8% in Europa nach. Die Chemiewerte Air Liquide und BASF verloren ebenfalls bis zu 2% und Stahlhersteller stellten einen der schwächsten Sektoren in Europa: So gaben ArcelorMittal um 3,9% und ThyssenKrupp um 5,7% nach.
Schwache Umsätze im Einzelhandel
Schwache Einzelhandelsumsätze aus Großbritannien belasteten zudem die europäischen Unternehmen. Mit einem Umsatzrückgang von 3,9% gegenüber dem Vormonat hat das Vereinigte Königreich das höchste Minus seit Beginn der Datenreihe 1986 gesehen. Lediglich die französischen PPR sprangen nach guten Zahlen um 5,3% auf 70,10 EUR.
Europäische Schlussindizes am Donnerstag, den 24. Juli:
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 3354,58 -32,92 -0,97 -23,75
STOXX 50 2859,88 -30,80 -1,07 -22,37
STOXX 600 282,21 -4,56 -1,59 -22,61
London FTSE 100 5362,30 -87,60 -1,61 -16,95
Frankfurt Xetra DAX 6440,70 -95,39 -1,46 -20,16
Paris CAC40 4347,99 -60,75 -1,38 -22,55
Amsterdam AEX 396,65 -8,73 -2,15 -23,10
Athen ASE 3512,80 7,11 0,20 -32,17
Brüssel BEL-20 3107,22 -37,60 -1,20 -24,72
Kopenhagen KFX 409,39 -5,74 -1,38 -11,80
Dublin ISEQ 4956,63 -203,10 -3,94 -28,52
Helsinki HEX 8419,08 -109,96 -1,29 -27,41
Istanbul IMKB-100 38944,38 388,82 1,01 -29,88
Lissabon PSI General 2855,37 -53,60 -1,84 -30,76
Madrid IBEX 35 11675,10 -259,80 -2,18 -23,10
Mailand S&P/MIB 28665 -176 -0,61 -25,65
Oslo OBX Stock 473,46 -6,27 -1,31 -16,93
Prag PX 1441,60 -33,40 -2,26 -20,58
Moskau RTS 2066,70 -45,23 -2,14 -9,77
Wien ATX 3620,14 -102,39 -2,75 -19,78
Zürich SMI 7056,93 -1,31 -0,02 -16,83
DJG/mod/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit schwächerer Tendenz sind die europäischen Börsenplätze am Donnerstag aus dem Handel gegangen. Schlechte Konjunktur- und Unternehmensnachrichten drückten den Euro-Stoxx-50 um 1% oder 33 Punkte auf 3.355, der Stoxx-50 gab um 1,1% bzw 31 Zähler auf 2.860 nach. Vor allem Automobilwerte litten unter hohen Abschreibungen bei Ford und dem Ausblick von Daimler. Neben den Stahlwerten gehörten Automobiltitel mit einem Minus von fast 5% zu den Tagesverlierern.
Auch von der Konjunkturseite gab es nur schlechte Nachrichten: Der deutsche ifo-Index fiel deutlicher als erwartet; die Daten wurden als Indiz einer Konjunkturabschwächung in ganz Europa gewertet und von den ebenfalls schwächeren europäischen Einkaufsmanager-Indizes und den britischen Einzelhandelsumsätzen untermauert. Der Aufschwung gehe zu Ende, sagte der ifo-Volkswirt Gernot Nerb. Diese Ansicht brachte vor allem die konjunkturempfindlichen Stahl- und Bauwerte unter Druck. Auch aus den USA kamen keine guten Daten: Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe lagen unerwartet hoch und die Verkäufe bestehender US-Häuser fielen deutlicher als befürchtet. Technische Analysten sehen den Euro-Stoxx-50 bei rund 3.200 Punkten gut unterstützt.
Ford und Daimler lassen Automobilsektor einbrechen
Schlechte Zahlen von Ford und der gesenkte Ausblick von Daimler drückten die Automobiltitel. Nach zunächst guten Daten von Renault rutschte der Sektor massiv ins Minus und verlor 4,9%. Daimler brachen sogar 9,6% auf 38,47 EUR ein, nachdem der Markt schwer enttäuscht auf den gesenkten Ausblick für 2008 reagierte. BMW fielen um 4,4% und Peugeot-Citroen sogar um 7,2%. Dennoch wurden die Zahlen von Renault als "gut" bezeichnet. Vor allem die Margenentwicklung "stimmt endlich wieder", hieß es. So hat die operative Marge auf 4,1% nach zuletzt 3,5% zugelegt, auf Jahressicht stellte der französische Automobilkonzern 4,5% in diesem Jahr in Aussicht. Sowohl beim operativen wie auch beim Nettogewinn wurde die Markterwartung übertroffen. Renault gaben "nur" 3,4% auf 55,90 EUR ab.
Ford macht Erholung der Bankentitel zunichte
Gewinnmitnahmen in Bankpapieren zogen den Sektor im Schnitt 0,6% nach unten. Fundamental drückten die Zahlen von Ford: "Die Abschreibungen auf Auto-Kredite machen klar, dass die Kreditkrise nun auch die Verbraucherkredite gefährdet", sagte der Händler. Alle Automobilhersteller wegen ihrer Autobanken, Kreditkarten-Unternehmen und Banken mit hohem Anteil an Verbraucherkrediten dürften weiter darunter leiden. Zuvor war der Sektor noch von guten Zahlen der Credit Suisse (CS)gestützt worden. Die Bank hat im zweiten Quartal die Markterwartung klar übertroffen und keine größeren Abschreibungen im Zusammenhang mit der Kreditmarktkrise vorgenommen. CS wurden dafür vom Markt mit einem Plus von 5,3% auf 52,55 CHF belohnt. Auch Intesa und Royal Bank of Scotland konnten gegen den Markttrend zulegen.
Konjunktursensitive Werte massiv unter Druck
Konjunkturempfindliche Werte standen europaweit unter Druck. "Das Konjunkturbild weist nach Einkaufsmanagerindizes und ifo klar nach unten", sagte ein Händler. Alle Konjunkturwerte würden daher deutlich abgestraft. So die Lkw-Hersteller, wo Scania um 7,4% und MAN um 5,5% fielen. Auch Bauwerte gaben 3,8% in Europa nach. Die Chemiewerte Air Liquide und BASF verloren ebenfalls bis zu 2% und Stahlhersteller stellten einen der schwächsten Sektoren in Europa: So gaben ArcelorMittal um 3,9% und ThyssenKrupp um 5,7% nach.
Schwache Umsätze im Einzelhandel
Schwache Einzelhandelsumsätze aus Großbritannien belasteten zudem die europäischen Unternehmen. Mit einem Umsatzrückgang von 3,9% gegenüber dem Vormonat hat das Vereinigte Königreich das höchste Minus seit Beginn der Datenreihe 1986 gesehen. Lediglich die französischen PPR sprangen nach guten Zahlen um 5,3% auf 70,10 EUR.
Europäische Schlussindizes am Donnerstag, den 24. Juli:
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 3354,58 -32,92 -0,97 -23,75
STOXX 50 2859,88 -30,80 -1,07 -22,37
STOXX 600 282,21 -4,56 -1,59 -22,61
London FTSE 100 5362,30 -87,60 -1,61 -16,95
Frankfurt Xetra DAX 6440,70 -95,39 -1,46 -20,16
Paris CAC40 4347,99 -60,75 -1,38 -22,55
Amsterdam AEX 396,65 -8,73 -2,15 -23,10
Athen ASE 3512,80 7,11 0,20 -32,17
Brüssel BEL-20 3107,22 -37,60 -1,20 -24,72
Kopenhagen KFX 409,39 -5,74 -1,38 -11,80
Dublin ISEQ 4956,63 -203,10 -3,94 -28,52
Helsinki HEX 8419,08 -109,96 -1,29 -27,41
Istanbul IMKB-100 38944,38 388,82 1,01 -29,88
Lissabon PSI General 2855,37 -53,60 -1,84 -30,76
Madrid IBEX 35 11675,10 -259,80 -2,18 -23,10
Mailand S&P/MIB 28665 -176 -0,61 -25,65
Oslo OBX Stock 473,46 -6,27 -1,31 -16,93
Prag PX 1441,60 -33,40 -2,26 -20,58
Moskau RTS 2066,70 -45,23 -2,14 -9,77
Wien ATX 3620,14 -102,39 -2,75 -19,78
Zürich SMI 7056,93 -1,31 -0,02 -16,83
DJG/mod/flf
EUREX/Renten-Futures schließen sehr fest
FRANKFURT (Dow Jones)--Die deutschen Renten-Futures haben am Donnerstag sehr fest geschlossen. Der September-Kontrakt auf den Bund stieg um 83 Ticks auf 110,94%. Das Tageshoch lag bei 111,02% und das -tief bei 110,10%. Umgesetzt wurden 824.155 Kontrakte. Der BOBL-Future kletterte um 74,5 Ticks auf 106,45%.
Für den Höhenflug nach sechs Verlusttagen in Folge hatte bereits am Vormittag der ifo-Geschäftsklimaindex gesorgt, der mit einem Stand von 97,5 Punkten im Juli deutlich hinter dem Konsens der Volkswirte von 100,2 Zählern zurückgeblieben war. Auch die Erwartungskomponente des Stimmungsindikators fiel schwächer als erwartet aus, was Ökonomen als Indiz für eine sich anbahnende weitere Verschlechterung der konjunkturellen Lage werten.
Einen weiteren Schub bekam der Rentenmarkt am Nachmittag von den überraschend schwachen Zahlen zu den Verkäufen bestehender Häuser in den USA im Juni. Mit einem Rückgang um 2,6% gegenüber dem Vormonat waren deutlich weniger bestehende Immobilien als erwartet verkauft worden. Ökonomen hatten im Mittel ihrer Prognosen lediglich mit einem Rückgang um 0,8% binnen Monatsfrist gerechnet.
Beide makroökonomischen Daten erhöhten den Druck auf die US-Notenbank und die Europäische Zentralbank, trotz deutlich über den jeweiligen Toleranzschwellen liegender Teuerungsraten die Leitzinsen zu senken, sagte ein Händler.
Aus charttechnischer Sicht liegt der nächste Widerstand für den Bund-Future im Bereich von 111,00%. Die nächste Anlaufmarke auf dem Weg nach unten befindet sich auf dem Niveau von 109,65%.
DJG/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Die deutschen Renten-Futures haben am Donnerstag sehr fest geschlossen. Der September-Kontrakt auf den Bund stieg um 83 Ticks auf 110,94%. Das Tageshoch lag bei 111,02% und das -tief bei 110,10%. Umgesetzt wurden 824.155 Kontrakte. Der BOBL-Future kletterte um 74,5 Ticks auf 106,45%.
Für den Höhenflug nach sechs Verlusttagen in Folge hatte bereits am Vormittag der ifo-Geschäftsklimaindex gesorgt, der mit einem Stand von 97,5 Punkten im Juli deutlich hinter dem Konsens der Volkswirte von 100,2 Zählern zurückgeblieben war. Auch die Erwartungskomponente des Stimmungsindikators fiel schwächer als erwartet aus, was Ökonomen als Indiz für eine sich anbahnende weitere Verschlechterung der konjunkturellen Lage werten.
Einen weiteren Schub bekam der Rentenmarkt am Nachmittag von den überraschend schwachen Zahlen zu den Verkäufen bestehender Häuser in den USA im Juni. Mit einem Rückgang um 2,6% gegenüber dem Vormonat waren deutlich weniger bestehende Immobilien als erwartet verkauft worden. Ökonomen hatten im Mittel ihrer Prognosen lediglich mit einem Rückgang um 0,8% binnen Monatsfrist gerechnet.
Beide makroökonomischen Daten erhöhten den Druck auf die US-Notenbank und die Europäische Zentralbank, trotz deutlich über den jeweiligen Toleranzschwellen liegender Teuerungsraten die Leitzinsen zu senken, sagte ein Händler.
Aus charttechnischer Sicht liegt der nächste Widerstand für den Bund-Future im Bereich von 111,00%. Die nächste Anlaufmarke auf dem Weg nach unten befindet sich auf dem Niveau von 109,65%.
DJG/reh
US-Anleihen notieren im späten Geschäft fest
NEW YORK (Dow Jones)--Die US-Staatsanleihen präsentieren sich am Donnerstag im frühen Verlauf New Yorker Handel mit einer festen Tendenz. Dabei stützen vor allem die kräftig fallenden Aktienmärkte, nachdem die neuesten Konjunkturdaten eher schwach ausgefallen waren. Aber auch die solide Nachfrage bei einer Auktion von fünfjährigen Staatspapieren im Wert von 21 Mrd USD verbesserte die Stimmung nach zuletzt kräftigen Verlusten.
Zehnjährige Anleihen mit einem Kupon von 3,875% stiegen um 27/32 auf 98-28/32 und rentierten mit 4,01%. Der mit 4,375% verzinste Longbond gewann 28/32 auf 96-4/32, seine Rendite fiel damit auf 4,62%.
Einen Schub hätten die Notierungen bereits von den wöchentlichen US-Arbeitsmarktdaten erhalten, sagten Händler mit Blick auf die überraschend stark gestiegene Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe. Die Zahl der Erstanträge auf Leistungen der US-Arbeitslosenversicherung ist in der Vorwoche saisonbereinigt um 34.000 auf 406.000 gestiegen. Dies ist der höchste Stand seit September 2005. Volkswirte hatten lediglich einen Anstieg um 9.000 erwartet.
Diese Zahlen verdeutlichen eine klare Verschlechterung des Arbeitsmarktes", kommentierte T.J. Marta, Analyst bei RBC Capital Markets. Die Anleihen konnten ihr Plus mit den anschließenden Daten vom US-Häusermarkt weiter ausbauen. Die Zahl der Verkäufe bestehender Häuser ist im Juni stärker gefallen als erwartet, während der Bestand an nicht verkauften Häusern weiter zulegte. Die Verkäufe fielen verglichen mit dem Vormonat um saisonbereinigt 2,6% auf einen hochgerechneten Jahreswert von 4,86 Mio. Erwartet wurde ein dagegen ein Jahreswert von 4,95 Mio.
DJG/DJN/reh
NEW YORK (Dow Jones)--Die US-Staatsanleihen präsentieren sich am Donnerstag im frühen Verlauf New Yorker Handel mit einer festen Tendenz. Dabei stützen vor allem die kräftig fallenden Aktienmärkte, nachdem die neuesten Konjunkturdaten eher schwach ausgefallen waren. Aber auch die solide Nachfrage bei einer Auktion von fünfjährigen Staatspapieren im Wert von 21 Mrd USD verbesserte die Stimmung nach zuletzt kräftigen Verlusten.
Zehnjährige Anleihen mit einem Kupon von 3,875% stiegen um 27/32 auf 98-28/32 und rentierten mit 4,01%. Der mit 4,375% verzinste Longbond gewann 28/32 auf 96-4/32, seine Rendite fiel damit auf 4,62%.
Einen Schub hätten die Notierungen bereits von den wöchentlichen US-Arbeitsmarktdaten erhalten, sagten Händler mit Blick auf die überraschend stark gestiegene Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe. Die Zahl der Erstanträge auf Leistungen der US-Arbeitslosenversicherung ist in der Vorwoche saisonbereinigt um 34.000 auf 406.000 gestiegen. Dies ist der höchste Stand seit September 2005. Volkswirte hatten lediglich einen Anstieg um 9.000 erwartet.
Diese Zahlen verdeutlichen eine klare Verschlechterung des Arbeitsmarktes", kommentierte T.J. Marta, Analyst bei RBC Capital Markets. Die Anleihen konnten ihr Plus mit den anschließenden Daten vom US-Häusermarkt weiter ausbauen. Die Zahl der Verkäufe bestehender Häuser ist im Juni stärker gefallen als erwartet, während der Bestand an nicht verkauften Häusern weiter zulegte. Die Verkäufe fielen verglichen mit dem Vormonat um saisonbereinigt 2,6% auf einen hochgerechneten Jahreswert von 4,86 Mio. Erwartet wurde ein dagegen ein Jahreswert von 4,95 Mio.
DJG/DJN/reh
DEVISEN/Euro holt Verluste gegen Dollar wieder auf
FRANKFURT (Dow Jones)--Gegen Ende des europäisch geprägten Devisenhandels hat der Euro seine im frühen Geschäft gegenüber dem Dollar verzeichneten Verluste wieder weitgehend wettgemacht. Bereits am Vormittag hatte der unerwartet schlecht ausgefallene ifo-Geschäftsklimaindex die Gemeinschaftswährung gegen den "Greenback" auf Talfahrt geschickt. Im Juli war das wohl wichtigste Stimmungsbarometer für die deutsche Wirtschaft mit einem Stand von 97,5 Punkten deutlich hinter dem Konsens der Volkswirte von 100,2 Zählern zurückgeblieben. Auch die Erwartungskomponente fiel schwächer als prognostiziert aus, was Ökonomen als Indiz für eine sich anbahnende weitere Verschlechterung der konjunkturellen Lage werteten.
Am Nachmittag hatten dann die überraschend schwachen Zahlen zu den Verkäufen bestehender Häuser in den USA im Juni den Euro auf sein Tageshoch von 1,5715 USD katapultiert. Mit einem Rückgang um 2,6% gegenüber dem Vormonat waren deutlich weniger bestehende Immobilien als erwartet verkauft worden. Ökonomen hatten im Mittel ihrer Prognosen lediglich mit einem Rückgang um 0,8% binnen Monatsfrist gerechnet.
Man muss die übergeordnete Bewegung im Wechselkursverhältnis von Euro und Dollar sehen", sagte ein Händler. Die Gemeinschaftswährung sei zum "Greenback" allein seit Dienstag um fast drei US-Cent gefallen. Investoren hätten nach dem schwachen ifo-Index "beim Euro die Unterseite bei der Unterstützung von 1,5650 USD getestet". Auf diesem Niveau seien rasch wieder Eurokäufer an den Markt gekommen.
Aus charttechnischer Sicht ist die Gemeinschaftswährung laut Sal. Oppenheim gegenüber dem Dollar bei 1,5610 USD unterstützt. Bei 1,5755 USD liege ein Widerstand.
Überraschend schwache britische Einzelhandelsumsätze hatten unterdessen im Verlauf des Devisenhandels das Pfund Sterling zu Euro und Dollar belastet. Der Umsatz im britischen Einzelhandel hat im Juni den stärksten monatlichen Rückgang seit Beginn der Datenreihe 1986 verzeichnet.
Die Feinunze Gold wurde zum Londoner Nachmittag-Fixing mit 928,00 USD festgestellt, nachdem am Vortag zum gleichen Zeitpunkt ein Preis von 926,50 USD ermittelt worden war.
Europa Europa Europa (
17.35h) (12.31h) (7.28h)
EUR/USD 1,5668 1,5678 1,5700
USD/JPY 107,51 107,78 107,84
EUR/JPY 168,52 169,00 169,31
EUR/GBP 0,7903 0,7892 0,7857
EUR/CHF 1,6269 1,6266 1,6294
DJG/jej/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Gegen Ende des europäisch geprägten Devisenhandels hat der Euro seine im frühen Geschäft gegenüber dem Dollar verzeichneten Verluste wieder weitgehend wettgemacht. Bereits am Vormittag hatte der unerwartet schlecht ausgefallene ifo-Geschäftsklimaindex die Gemeinschaftswährung gegen den "Greenback" auf Talfahrt geschickt. Im Juli war das wohl wichtigste Stimmungsbarometer für die deutsche Wirtschaft mit einem Stand von 97,5 Punkten deutlich hinter dem Konsens der Volkswirte von 100,2 Zählern zurückgeblieben. Auch die Erwartungskomponente fiel schwächer als prognostiziert aus, was Ökonomen als Indiz für eine sich anbahnende weitere Verschlechterung der konjunkturellen Lage werteten.
Am Nachmittag hatten dann die überraschend schwachen Zahlen zu den Verkäufen bestehender Häuser in den USA im Juni den Euro auf sein Tageshoch von 1,5715 USD katapultiert. Mit einem Rückgang um 2,6% gegenüber dem Vormonat waren deutlich weniger bestehende Immobilien als erwartet verkauft worden. Ökonomen hatten im Mittel ihrer Prognosen lediglich mit einem Rückgang um 0,8% binnen Monatsfrist gerechnet.
Man muss die übergeordnete Bewegung im Wechselkursverhältnis von Euro und Dollar sehen", sagte ein Händler. Die Gemeinschaftswährung sei zum "Greenback" allein seit Dienstag um fast drei US-Cent gefallen. Investoren hätten nach dem schwachen ifo-Index "beim Euro die Unterseite bei der Unterstützung von 1,5650 USD getestet". Auf diesem Niveau seien rasch wieder Eurokäufer an den Markt gekommen.
Aus charttechnischer Sicht ist die Gemeinschaftswährung laut Sal. Oppenheim gegenüber dem Dollar bei 1,5610 USD unterstützt. Bei 1,5755 USD liege ein Widerstand.
Überraschend schwache britische Einzelhandelsumsätze hatten unterdessen im Verlauf des Devisenhandels das Pfund Sterling zu Euro und Dollar belastet. Der Umsatz im britischen Einzelhandel hat im Juni den stärksten monatlichen Rückgang seit Beginn der Datenreihe 1986 verzeichnet.
Die Feinunze Gold wurde zum Londoner Nachmittag-Fixing mit 928,00 USD festgestellt, nachdem am Vortag zum gleichen Zeitpunkt ein Preis von 926,50 USD ermittelt worden war.
Europa Europa Europa (
17.35h) (12.31h) (7.28h)
EUR/USD 1,5668 1,5678 1,5700
USD/JPY 107,51 107,78 107,84
EUR/JPY 168,52 169,00 169,31
EUR/GBP 0,7903 0,7892 0,7857
EUR/CHF 1,6269 1,6266 1,6294
DJG/jej/flf
An der Wall Street brechen vor allem Finanztitel deutlich ein
NEW YORK (Dow Jones)--Kräftige Kursverluste haben die Aktien an der Wall Street am Donnerstag verzeichnet. Die jüngste Rally bei den Finanz-, Automobil- und Konsumtiteln fand keine Fortsetzung und der Dow-Jones-Index gab seinen Wochengewinn belastet von schwachen Konjunkturdaten wieder ab. Die jüngsten Daten vom Arbeits- und Immobilienmarkt zerstörten die Hoffnung, dass sich die Konjunktur - und die entsprechenden Aktien - nahe ihres Bodens befinden, hieß es am Markt.
Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) verlor 2,4% bzw 283 Punkte auf 11.349. Der breiter gefasste S&P-500-Index sank um 2,3% bzw 30 Punkte auf 1.253. Für den technologielastigen Nasdaq-Composite-Index ging es um 2% bzw 46 Punkte auf 2.280 nach unten. Umgesetzt wurden 1,65 (Mittwoch: 1,73) Mrd Aktien. Dabei standen den 604 Gewinnern 2.565 Verlierer gegenüber, unverändert schlossen 57 Titel.
Die Zahl der Erstanträge ist gestiegen und der Immobilienmarkt schwächelt weiter. Das sind keine gurten Nachrichten für die Konjunktur und hat dafür gesorgt, dass die Angst wieder in den Markt zurückgekommen ist", kommentierte Kevin Giddis von Morgan Keegan & Co. Der Ölpreis, der zuletzt mit seinem Rückgang die Börse gestützt hatte, verbuchte am Berichtstag ebenfalls ein Plus, weshalb vielen Marktteilnehmern die Motivation für weitere Engagements fehle, sagte ein weiterer Händler.
Unter Sektorgesichtspunkten standen unter den Schwergewichten in erster Linie die Finanzwerte unter Druck: Citigroup verbilligten sich um 6,2% auf 19,82 USD, für den Kreditkartenanbieter American Express geht es um 4,9% auf 37,43 USD nach unten. Die Papiere der Investmentbank J.P. Morgan geben um 4,2% auf 40,19 USD nach. "Nach den teils außerordentlich kräftigen Kursgewinnen der vergangenen Tage kommt es hier nun zu Gewinnmitnahmen", sagt ein Marktteilnehmer.
Auch bei den Hypothekenfinanzierern hielt der Enthusiasmus angesichts des Notfallplanes der Regierung nicht lange an, die Kurse brachen wieder kräftig ein: Fannie Mae um 20% auf 12,02 USD und Freddie Mac um 18% auf 8,81 USD. Lehman Brothers verbilligten sich um 12% auf 18,52 USD und Merrill Lynch um 14% auf 29,04 USD.
Größter und fast einziger Gewinner unter den Standardwerten waren Merck, die sich um 1,4% auf 32,22 USD verteuerten. Einerseits profitierten die Papiere von ihrem eher defensiven Charakter, andererseits seien nach den herben Verlusten der vergangenen Tage hier die ersten Schnäppchenjäger unterwegs, hieß es im Handel.
Für 3M ging es nach Veröffentlichung von Zahlen zum zweiten Quartal um 0,4% auf 71,05 USD nach oben. Zwar verfehlte der Mischkonzern mit einem Gewinn von 1,33 USD je Aktie den Analystenkonsens von 1,35 USD je Aktie knapp. Allerdings hätten sich die Investoren wohl auf ein schlimmeres Ergebnis eingestellt gehabt, begründete die schweizerische Großbank Credit Suisse die Kursgewinne.
Boeing sanken um 6,3% auf 62,53 USD. Ein Händler begründete die starken Abschläge mit den Nachwirkungen der ausnehmend schlechten Zahlen des Flugzeugherstellers zum zweiten Quartal vom Vortag. "Neue Hiobsbotschaften gibt es nicht", sagte er.
Daneben standen Ford im Fokus. Der Autokonzern hat die Märkte mit einem Verlust von 3,88 USD je Aktie im zweiten Quartal geschockt. Analysten hatten lediglich mit einem Fehlbetrag von 0,27 USD je Aktie gerechnet. Für die Papiere des Automobilherstellers ging es um 15% auf 5,11 USD talwärts. General Motors verbilligen sich im Gefolge als Tagesverlierer im Dow um 11,1% auf 13,00 USD.
Einen regelrechten Höhenflug verzeichneten dagegen Qualcomm. Der Mobilfunkausrüster hatte sowohl seine Prognose für Umsatz und Gewinn im vierten Quartal sowie im laufenden Geschäftsjahr angehoben. Darüber hinaus hatte das Unternehmen einen Patentstreit mit dem Handyhersteller Nokia beigelegt. Die Einigung ermögliche Qualcomm weiteren Zugang zu den Technologien und Patenten der Finnen und stärke somit die Position des Unternehmens im Wettbewerb, hieß es dazu von Lehman Brothers. Qualcomm stiegen um 17% auf 52,43 USD.
DJG/DJN/reh
NEW YORK (Dow Jones)--Kräftige Kursverluste haben die Aktien an der Wall Street am Donnerstag verzeichnet. Die jüngste Rally bei den Finanz-, Automobil- und Konsumtiteln fand keine Fortsetzung und der Dow-Jones-Index gab seinen Wochengewinn belastet von schwachen Konjunkturdaten wieder ab. Die jüngsten Daten vom Arbeits- und Immobilienmarkt zerstörten die Hoffnung, dass sich die Konjunktur - und die entsprechenden Aktien - nahe ihres Bodens befinden, hieß es am Markt.
Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) verlor 2,4% bzw 283 Punkte auf 11.349. Der breiter gefasste S&P-500-Index sank um 2,3% bzw 30 Punkte auf 1.253. Für den technologielastigen Nasdaq-Composite-Index ging es um 2% bzw 46 Punkte auf 2.280 nach unten. Umgesetzt wurden 1,65 (Mittwoch: 1,73) Mrd Aktien. Dabei standen den 604 Gewinnern 2.565 Verlierer gegenüber, unverändert schlossen 57 Titel.
Die Zahl der Erstanträge ist gestiegen und der Immobilienmarkt schwächelt weiter. Das sind keine gurten Nachrichten für die Konjunktur und hat dafür gesorgt, dass die Angst wieder in den Markt zurückgekommen ist", kommentierte Kevin Giddis von Morgan Keegan & Co. Der Ölpreis, der zuletzt mit seinem Rückgang die Börse gestützt hatte, verbuchte am Berichtstag ebenfalls ein Plus, weshalb vielen Marktteilnehmern die Motivation für weitere Engagements fehle, sagte ein weiterer Händler.
Unter Sektorgesichtspunkten standen unter den Schwergewichten in erster Linie die Finanzwerte unter Druck: Citigroup verbilligten sich um 6,2% auf 19,82 USD, für den Kreditkartenanbieter American Express geht es um 4,9% auf 37,43 USD nach unten. Die Papiere der Investmentbank J.P. Morgan geben um 4,2% auf 40,19 USD nach. "Nach den teils außerordentlich kräftigen Kursgewinnen der vergangenen Tage kommt es hier nun zu Gewinnmitnahmen", sagt ein Marktteilnehmer.
Auch bei den Hypothekenfinanzierern hielt der Enthusiasmus angesichts des Notfallplanes der Regierung nicht lange an, die Kurse brachen wieder kräftig ein: Fannie Mae um 20% auf 12,02 USD und Freddie Mac um 18% auf 8,81 USD. Lehman Brothers verbilligten sich um 12% auf 18,52 USD und Merrill Lynch um 14% auf 29,04 USD.
Größter und fast einziger Gewinner unter den Standardwerten waren Merck, die sich um 1,4% auf 32,22 USD verteuerten. Einerseits profitierten die Papiere von ihrem eher defensiven Charakter, andererseits seien nach den herben Verlusten der vergangenen Tage hier die ersten Schnäppchenjäger unterwegs, hieß es im Handel.
Für 3M ging es nach Veröffentlichung von Zahlen zum zweiten Quartal um 0,4% auf 71,05 USD nach oben. Zwar verfehlte der Mischkonzern mit einem Gewinn von 1,33 USD je Aktie den Analystenkonsens von 1,35 USD je Aktie knapp. Allerdings hätten sich die Investoren wohl auf ein schlimmeres Ergebnis eingestellt gehabt, begründete die schweizerische Großbank Credit Suisse die Kursgewinne.
Boeing sanken um 6,3% auf 62,53 USD. Ein Händler begründete die starken Abschläge mit den Nachwirkungen der ausnehmend schlechten Zahlen des Flugzeugherstellers zum zweiten Quartal vom Vortag. "Neue Hiobsbotschaften gibt es nicht", sagte er.
Daneben standen Ford im Fokus. Der Autokonzern hat die Märkte mit einem Verlust von 3,88 USD je Aktie im zweiten Quartal geschockt. Analysten hatten lediglich mit einem Fehlbetrag von 0,27 USD je Aktie gerechnet. Für die Papiere des Automobilherstellers ging es um 15% auf 5,11 USD talwärts. General Motors verbilligen sich im Gefolge als Tagesverlierer im Dow um 11,1% auf 13,00 USD.
Einen regelrechten Höhenflug verzeichneten dagegen Qualcomm. Der Mobilfunkausrüster hatte sowohl seine Prognose für Umsatz und Gewinn im vierten Quartal sowie im laufenden Geschäftsjahr angehoben. Darüber hinaus hatte das Unternehmen einen Patentstreit mit dem Handyhersteller Nokia beigelegt. Die Einigung ermögliche Qualcomm weiteren Zugang zu den Technologien und Patenten der Finnen und stärke somit die Position des Unternehmens im Wettbewerb, hieß es dazu von Lehman Brothers. Qualcomm stiegen um 17% auf 52,43 USD.
DJG/DJN/reh
Rohstoffe am Abend: WTI steigt über 125 Dollar, Gold fester
New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrscht am Donnerstagnachmittag New Yorker Zeit wieder Kauflaune vor. An der New Yorker Nymex notiert leichtes US-Öl (September-Kontrakt) derzeit bei 125,44 Dollar (+1,00 Dollar). Der August-Kontrakt für eine Gallone Heizöl gewinnt in New York 2 Cents auf nun 3,57 Dollar. Ein August-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notiert derzeit 2 Cents fester bei 3,05 Dollar.
In London verteuert sich der Future für Brent Crude (August-Kontrakt) derzeit um 78 Cents und notiert bei 126,07 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (August-Kontrakt) notiert hier bei 124,74 Dollar je Barrel 30 Cents fester. Im Fokus stehen dabei die am Mittwoch veröffentlichten Öllagerdaten. Demnach fielen die Lagerbestände für Rohöl in der vergangenen Woche überraschend um nur 1,6 Millionen Barrel auf 295,3 Millionen Barrel, während Volkswirte im Vorfeld von einem Rückgang um 1,9 Millionen Barrel ausgegangen waren. Daneben stiegen die Bestände an Mitteldestillaten um 2,4 Millionen Barrel auf 128,1 Millionen Barrel an. Bei Benzin stieg der Lagerbestand um 2,9 Millionen Barrel auf 217,1 Millionen Barrel.
Die Futures für Edelmetalle zeigen sich uneinheitlich. Derzeit verteuert sich der Kurs für eine Feinunze Gold (August-Kontrakt) um 2,80 Dollar auf 925,60 Dollar. Die Feinunze Silber (August-Kontrakt) notiert wiederum 15 Cents leichter bei 17,23 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin (Oktober-Kontrakt) bei momentan 1.725,00 Dollar (-35,80 Dollar) gehandelt.
Die Agrarrohstoffe präsentieren sich mehrheitlich schwächer. Der Zucker-Future (Oktober-Kontrakt) tendiert bei 12,26 Cents je Pfund 0,17 Cents fester. Der Future für Arabica-Kaffee (Oktober-Kontrakt) notiert bei 135,00 Cents je Pfund 0,95 Cents leichter. Robusta-Kaffee (Oktober-Kontrakt) wiederum tendiert bei 105,00 Cents je Pfund. Kakao (Oktober-Kontrakt) wird bei 2.751 Dollar je Tonne 3 Dollar leichter gehandelt. Der Mais-Future (Dezember-Kontrakt) notiert derzeit 1,4 Cents fester bei 592,0 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen steigt der Preis für einen September-Kontrakt um 4,4 Cents auf 787,6 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notiert der November-Kontrakt bei 1.373,0 Cents je Scheffel 11,0 Cents leichter. (24.07.2008/ac/n/m)
New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrscht am Donnerstagnachmittag New Yorker Zeit wieder Kauflaune vor. An der New Yorker Nymex notiert leichtes US-Öl (September-Kontrakt) derzeit bei 125,44 Dollar (+1,00 Dollar). Der August-Kontrakt für eine Gallone Heizöl gewinnt in New York 2 Cents auf nun 3,57 Dollar. Ein August-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notiert derzeit 2 Cents fester bei 3,05 Dollar.
In London verteuert sich der Future für Brent Crude (August-Kontrakt) derzeit um 78 Cents und notiert bei 126,07 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (August-Kontrakt) notiert hier bei 124,74 Dollar je Barrel 30 Cents fester. Im Fokus stehen dabei die am Mittwoch veröffentlichten Öllagerdaten. Demnach fielen die Lagerbestände für Rohöl in der vergangenen Woche überraschend um nur 1,6 Millionen Barrel auf 295,3 Millionen Barrel, während Volkswirte im Vorfeld von einem Rückgang um 1,9 Millionen Barrel ausgegangen waren. Daneben stiegen die Bestände an Mitteldestillaten um 2,4 Millionen Barrel auf 128,1 Millionen Barrel an. Bei Benzin stieg der Lagerbestand um 2,9 Millionen Barrel auf 217,1 Millionen Barrel.
Die Futures für Edelmetalle zeigen sich uneinheitlich. Derzeit verteuert sich der Kurs für eine Feinunze Gold (August-Kontrakt) um 2,80 Dollar auf 925,60 Dollar. Die Feinunze Silber (August-Kontrakt) notiert wiederum 15 Cents leichter bei 17,23 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin (Oktober-Kontrakt) bei momentan 1.725,00 Dollar (-35,80 Dollar) gehandelt.
Die Agrarrohstoffe präsentieren sich mehrheitlich schwächer. Der Zucker-Future (Oktober-Kontrakt) tendiert bei 12,26 Cents je Pfund 0,17 Cents fester. Der Future für Arabica-Kaffee (Oktober-Kontrakt) notiert bei 135,00 Cents je Pfund 0,95 Cents leichter. Robusta-Kaffee (Oktober-Kontrakt) wiederum tendiert bei 105,00 Cents je Pfund. Kakao (Oktober-Kontrakt) wird bei 2.751 Dollar je Tonne 3 Dollar leichter gehandelt. Der Mais-Future (Dezember-Kontrakt) notiert derzeit 1,4 Cents fester bei 592,0 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen steigt der Preis für einen September-Kontrakt um 4,4 Cents auf 787,6 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notiert der November-Kontrakt bei 1.373,0 Cents je Scheffel 11,0 Cents leichter. (24.07.2008/ac/n/m)
Analyse Godmode USA
US Indizes - Die Korrektur ist...
Datum 24.07.2008 - Uhrzeit 22:22 (© BörseGo AG 2007, Autor: Berteit Rene, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
...gestartet und nun wird sich in den kommenden Tagen zeigen müssen, was die jüngste Kursrallye in den US Indizes wert ist. Im heutigen Handel jedenfalls starteten die US Indizes bereits mit Verlusten, die sich im weiteren Tagesverlauf ohne nennenswerte Stopps weiter fortsetzen. Dabei schließen sowohl der Dow Jones als auch der Nasdaq nahe ihren Tagestiefs. Dabei verliert der Dow Jones 2,43 % auf 11.349,28 Punkte. Der Nasdaq gibt heute 1,96 % auf 2.280,11 Zähler nach.
Dow Jones: Der Dow Jones scheiterte im gestrigen Handel am Widerstand zwischen 11.639 Punkten und 11.732 Punkten und diese Verkäufe wurden im heutigen Handel wieder aufgenommen. Dabei durchbrach der Index die ersten kleineren Unterstützungen bei 11.463 Punkten und dann 11.424 Punkten relativ problemlos und fiel gleichzeitig auch unter die exp. GDL 50 auf Stundenbasis zurück.
Der kurzfristige Aufwärtstrend seit dem Tief bei 10.833 Punkten ist mit den heutigen Verkäufen zunächst einmal beendet und der Index bewegt sich zumindest in einer Korrektur. Diese trifft im Bereich von rund 11.270 Punkten auf eine nächste Unterstützung und unterhalb von 11.575 Punkten ist mit einem Ansteuern dieser zu rechnen.
Die heutige Abwärtsdynamik lässt vor allem prozyklische Kauftriggermarken erst weit vom aktuellen Kursgeschehen entfernt zu. So wäre erst ein Anstieg über 11.660 Punkte bullisch zu werten. Ein erstes kleineres Achtungszeichen wäre jedoch bereits mit einem nachhaltigen Überschreiten von 11.430 Punkten gegeben. Hier könnte es zu weiteren Kursgewinnen bis auf 11.480 Punkten und dann 11.575 Punkte kommen.
Nasdaq: Auch der Nasdaq startete heute in eine Korrekturbewegung auf die Kursgewinne der vergangenen Tage. Dabei scheiterte der Tech-Index bereits im gestrigen Handel an der exp. GDL 50 auf Tagesbasis. Mit dem heutigen Unterhandeln von 2.306 Punkte zeigt sich im Stundenchart nun eine Folge tieferer Tiefs und Hochs und damit ein klassischer Abwärtstrend.
Potenzielle Verkäufer treffen jetzt bei 2.269 Punkten auf einen relativ starken Unterstützungsbereich, der im morgigen Handel angesteuert werden sollte. Kann dieser dann nicht verteidigt werden, drohen weitere Verkäufe bis auf 2.240 Punkte.
Aktuell wäre erst ein Wideranstieg über 2.329 Punkte bullisch zu werten. Potenzielle Kursgewinne darunter wären ohne neuerliche untere Umkehrformation zunächst einmal als Pullback zu werten. Ein nachhaltiger Rebreak von 2.306 Punkte wäre jedoch schon ein erster Schritt, dem dann weitere Kursgewinne bis auf 2.329 Punkte folgen sollten.
Dank dem Telekomsektor und den Biotechs zeigt sich im heutigen Sektorflash zumindest etwas grün. Diese beiden Sektoren sind heute die einzigen, die den Tag mit einem Kursplus beenden können. Alle anderen, allen voran die Gewinner der letzten Tage, die Airlines, notieren im Minus. Neben den Fluggesellschaften mit einem Minus von 11,11 % zeigten sich die Verkäufer auch im Finanzsektor wieder stark, der mehr als 6 % nachgibt.
Ähnlich wie dem Sektorenüberblick ergeht es auch den im Dow Jones gelisteten Aktien. Hier können lediglich 4 Unternehmen (MERCK, JOHNSON & JOHNSON, IBM, 3M COMPANY) den Tag im Plus beenden, wobei das Kaufinteresse bei MERCK mit einem relativ mageren Plus von 1,41 % schon am größten war. Deutlich unter Druck hingegen kamen die Aktien von GENERAL MOTORS (11,08 %). Auch CITIGROUP (-9,75 %) und AMERICAN INTL GROUP (-8,87 %) wurden heute wieder stark verkauft.
US Indizes - Die Korrektur ist...
Datum 24.07.2008 - Uhrzeit 22:22 (© BörseGo AG 2007, Autor: Berteit Rene, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
...gestartet und nun wird sich in den kommenden Tagen zeigen müssen, was die jüngste Kursrallye in den US Indizes wert ist. Im heutigen Handel jedenfalls starteten die US Indizes bereits mit Verlusten, die sich im weiteren Tagesverlauf ohne nennenswerte Stopps weiter fortsetzen. Dabei schließen sowohl der Dow Jones als auch der Nasdaq nahe ihren Tagestiefs. Dabei verliert der Dow Jones 2,43 % auf 11.349,28 Punkte. Der Nasdaq gibt heute 1,96 % auf 2.280,11 Zähler nach.
Dow Jones: Der Dow Jones scheiterte im gestrigen Handel am Widerstand zwischen 11.639 Punkten und 11.732 Punkten und diese Verkäufe wurden im heutigen Handel wieder aufgenommen. Dabei durchbrach der Index die ersten kleineren Unterstützungen bei 11.463 Punkten und dann 11.424 Punkten relativ problemlos und fiel gleichzeitig auch unter die exp. GDL 50 auf Stundenbasis zurück.
Der kurzfristige Aufwärtstrend seit dem Tief bei 10.833 Punkten ist mit den heutigen Verkäufen zunächst einmal beendet und der Index bewegt sich zumindest in einer Korrektur. Diese trifft im Bereich von rund 11.270 Punkten auf eine nächste Unterstützung und unterhalb von 11.575 Punkten ist mit einem Ansteuern dieser zu rechnen.
Die heutige Abwärtsdynamik lässt vor allem prozyklische Kauftriggermarken erst weit vom aktuellen Kursgeschehen entfernt zu. So wäre erst ein Anstieg über 11.660 Punkte bullisch zu werten. Ein erstes kleineres Achtungszeichen wäre jedoch bereits mit einem nachhaltigen Überschreiten von 11.430 Punkten gegeben. Hier könnte es zu weiteren Kursgewinnen bis auf 11.480 Punkten und dann 11.575 Punkte kommen.
Nasdaq: Auch der Nasdaq startete heute in eine Korrekturbewegung auf die Kursgewinne der vergangenen Tage. Dabei scheiterte der Tech-Index bereits im gestrigen Handel an der exp. GDL 50 auf Tagesbasis. Mit dem heutigen Unterhandeln von 2.306 Punkte zeigt sich im Stundenchart nun eine Folge tieferer Tiefs und Hochs und damit ein klassischer Abwärtstrend.
Potenzielle Verkäufer treffen jetzt bei 2.269 Punkten auf einen relativ starken Unterstützungsbereich, der im morgigen Handel angesteuert werden sollte. Kann dieser dann nicht verteidigt werden, drohen weitere Verkäufe bis auf 2.240 Punkte.
Aktuell wäre erst ein Wideranstieg über 2.329 Punkte bullisch zu werten. Potenzielle Kursgewinne darunter wären ohne neuerliche untere Umkehrformation zunächst einmal als Pullback zu werten. Ein nachhaltiger Rebreak von 2.306 Punkte wäre jedoch schon ein erster Schritt, dem dann weitere Kursgewinne bis auf 2.329 Punkte folgen sollten.
Dank dem Telekomsektor und den Biotechs zeigt sich im heutigen Sektorflash zumindest etwas grün. Diese beiden Sektoren sind heute die einzigen, die den Tag mit einem Kursplus beenden können. Alle anderen, allen voran die Gewinner der letzten Tage, die Airlines, notieren im Minus. Neben den Fluggesellschaften mit einem Minus von 11,11 % zeigten sich die Verkäufer auch im Finanzsektor wieder stark, der mehr als 6 % nachgibt.
Ähnlich wie dem Sektorenüberblick ergeht es auch den im Dow Jones gelisteten Aktien. Hier können lediglich 4 Unternehmen (MERCK, JOHNSON & JOHNSON, IBM, 3M COMPANY) den Tag im Plus beenden, wobei das Kaufinteresse bei MERCK mit einem relativ mageren Plus von 1,41 % schon am größten war. Deutlich unter Druck hingegen kamen die Aktien von GENERAL MOTORS (11,08 %). Auch CITIGROUP (-9,75 %) und AMERICAN INTL GROUP (-8,87 %) wurden heute wieder stark verkauft.
Guten Morgen,
endlich die Hoffnung auf Sommerwetter.
Börsenwetter ? Trend der Woche ?
Noch ist der Dax mit 60 Pkt. im Plus diese Woche.
Nach den kräftigen ersten 3 Tagen will ich es nicht glauben aber die Abgaben gestern waren kräftig.
Ich rechne mit allen Möglichkeiten und versuche mich drauf einzustellen. Gestern hat mir ein Verwechslungsfehler von Dax und MDax die super Tagesperformance versaut. Schon durch den Wahnsinnsspread hatte ich nach Kauf 400 Euro verloren.
Was mir noch wichtig erscheint : Jetzt sieht man ja mal am Beispiel Pampenpreis wie an der Börse Spekulation und Manipulation
das Sediment ist. Nie durch Kleinanleger zu der wir alle zählen sondern eben durch einige ganz Große.
Was wurde in den letzten Monaten immer an Begründungen rausgelassen wenn der Ölpreis so explodierte. Einleuchtend daß die Vorräte knapp werden und der Verbrauch in die Höhe geht aber was nun ?
Ölpreis gibt etwa 20 % seit Höchstpreis ab anstatt weiter hochzugehen. Neues Öl gefunden ?
Viel Erfolg zum heutigen Handelstag !
endlich die Hoffnung auf Sommerwetter.
Börsenwetter ? Trend der Woche ?
Noch ist der Dax mit 60 Pkt. im Plus diese Woche.
Nach den kräftigen ersten 3 Tagen will ich es nicht glauben aber die Abgaben gestern waren kräftig.
Ich rechne mit allen Möglichkeiten und versuche mich drauf einzustellen. Gestern hat mir ein Verwechslungsfehler von Dax und MDax die super Tagesperformance versaut. Schon durch den Wahnsinnsspread hatte ich nach Kauf 400 Euro verloren.
Was mir noch wichtig erscheint : Jetzt sieht man ja mal am Beispiel Pampenpreis wie an der Börse Spekulation und Manipulation
das Sediment ist. Nie durch Kleinanleger zu der wir alle zählen sondern eben durch einige ganz Große.
Was wurde in den letzten Monaten immer an Begründungen rausgelassen wenn der Ölpreis so explodierte. Einleuchtend daß die Vorräte knapp werden und der Verbrauch in die Höhe geht aber was nun ?
Ölpreis gibt etwa 20 % seit Höchstpreis ab anstatt weiter hochzugehen. Neues Öl gefunden ?
Viel Erfolg zum heutigen Handelstag !
IG taxt aktuell unter 22 Uhr Preis : Deutschland 30 (€1) 6375.4 6382.4 07:40 -49.1
moin
NEUBIBERG (Dow Jones)--Die Infineon Technologies AG hat im dritten Quartal 2007/08 - belastet von ihrer Speicherchiptochter Qimonda - einen deutlich größeren Verlust als erwartet ausgewiesen. Im Kerngeschäft mit Logikchips entwickelte sich der DAX-Konzern im Berichtszeitraum aber besser als von Analysten prognostiziert. Bei einem Umsatz von 1,029 Mrd EUR sei ein EBIT von 71 Mio EUR im Kerngeschäft erwirtschaftet worden, teilte der Neubiberger Halbleiter-Hersteller am Freitag mit.
Im dritten Quartal nahm das Unternehmen erneut eine Abschreibung auf ihren 77,5% Anteil an Qimonda über 411 Mio EUR vor. Zusammen mit dem Quartalsverlust von Qimonda ergibt das ein negatives Ergebnis aus dem nicht geführten Geschäft von minus 637 Mio EUR. Das Infineon-Konzernergebnis lag entsprechend bei minus 592 Mio EUR.
Die von Dow Jones Newswires befragten Analysten hatten bei einem Umsatz von 1,011 Mrd EUR mit einem EBIT von 47 Mio EUR und einem Konzernverlust von 271 Mio EUR gerechnet.
Webseite: http://www.infineon.com
NEUBIBERG (Dow Jones)--Die Infineon Technologies AG hat im dritten Quartal 2007/08 - belastet von ihrer Speicherchiptochter Qimonda - einen deutlich größeren Verlust als erwartet ausgewiesen. Im Kerngeschäft mit Logikchips entwickelte sich der DAX-Konzern im Berichtszeitraum aber besser als von Analysten prognostiziert. Bei einem Umsatz von 1,029 Mrd EUR sei ein EBIT von 71 Mio EUR im Kerngeschäft erwirtschaftet worden, teilte der Neubiberger Halbleiter-Hersteller am Freitag mit.
Im dritten Quartal nahm das Unternehmen erneut eine Abschreibung auf ihren 77,5% Anteil an Qimonda über 411 Mio EUR vor. Zusammen mit dem Quartalsverlust von Qimonda ergibt das ein negatives Ergebnis aus dem nicht geführten Geschäft von minus 637 Mio EUR. Das Infineon-Konzernergebnis lag entsprechend bei minus 592 Mio EUR.
Die von Dow Jones Newswires befragten Analysten hatten bei einem Umsatz von 1,011 Mrd EUR mit einem EBIT von 47 Mio EUR und einem Konzernverlust von 271 Mio EUR gerechnet.
Webseite: http://www.infineon.com
guten morgen
Bin mal gespannt was den Markt heute nach oben ziehen wird
Bin mal gespannt was den Markt heute nach oben ziehen wird
Guten Morgen!
DAX-KOs:
mfg
YD
DAX-KOs:
WKN Art Basis Knock-out Emmitent
CB79K9 Put 6.650,00 6.650,00 Commerzbank
DZ0L3V Put 6.650,00 6.650,00 DZ Bank
BN2YUW Put 6.650,00 6.650,00 BNP Paribas
BN2YG0 Put 6.650,00 6.650,00 BNP Paribas
DZ0J6X Put 6.650,00 6.650,00 DZ Bank
LS77C6 Put 6.650,00 6.650,00 Lang und Schwar...
TB1T51 Put 6.650,00 6.650,00 HSBC Trinkaus&B...
DB23GA Put 6.650,00 6.650,00 Deutsche Bank
DZ0L2P Put 6.650,00 6.650,00 DZ Bank
LS74C1 Put 6.650,00 6.650,00 Lang und Schwar...
DZ0J6T Put 6.650,00 6.650,00 DZ Bank
CB56Q6 Put 6.650,00 6.650,00 Commerzbank
DR1PQB Put 6.650,00 6.650,00 Dresdner Bank
CB56DC Put 6.650,00 6.650,00 Commerzbank
BN22HU Put 6.650,00 6.650,00 BNP Paribas
DR1KJJ Put 6.650,00 6.650,00 Dresdner Bank
DZ0L41 Put 6.650,00 6.650,00 DZ Bank
DR1J7S Put 6.650,00 6.650,00 Dresdner Bank
DR1J7P Put 6.650,00 6.650,00 Dresdner Bank
BN2YGR Put 6.650,00 6.650,00 BNP Paribas
CB57L3 Put 6.762,06 6.640,00 Commerzbank
TB1R65 Put 6.640,00 6.640,00 HSBC Trinkaus&B...
GS3N7A Put 6.784,20 6.640,00 Goldman Sachs
BN2YFH Put 6.706,98 6.639,91 BNP Paribas
TB1RM0 Put 6.740,08 6.638,97 HSBC Trinkaus&B...
DR1KU5 Put 6.806,35 6.636,19 Dresdner Bank
GS06CT Put 6.753,95 6.634,13 Goldman Sachs
GS05TP Put 6.753,95 6.634,13 Goldman Sachs
GS05U0 Put 6.753,95 6.634,13 Goldman Sachs
TB1S4E Put 6.632,96 6.632,96 HSBC Trinkaus&B...
BN22HT Put 6.630,00 6.630,00 BNP Paribas
LS483C Put 6.625,00 6.625,00 Lang und Schwar...
LS82C8 Put 6.625,00 6.625,00 Lang und Schwar...
TB1T50 Put 6.625,00 6.625,00 HSBC Trinkaus&B...
CG4317 Put 6.625,00 6.625,00 CitiWarrants
CB56DD Put 6.625,00 6.625,00 Commerzbank
BN2YV9 Put 6.625,00 6.625,00 BNP Paribas
CB56LN Put 6.625,00 6.625,00 Commerzbank
CB79K8 Put 6.625,00 6.625,00 Commerzbank
CB56KB Put 6.748,08 6.620,00 Commerzbank
BN2YUJ Put 6.620,00 6.620,00 BNP Paribas
GS3N69 Put 6.764,19 6.620,00 Goldman Sachs
BN2YVB Put 6.685,84 6.618,98 BNP Paribas
GS06G1 Put 6.699,49 6.617,79 Goldman Sachs
GS06CU Put 6.699,49 6.617,79 Goldman Sachs
TB1RPJ Put 6.713,56 6.612,86 HSBC Trinkaus&B...
DR1KHB Put 6.713,56 6.612,86 Dresdner Bank
DR1KLA Put 6.611,71 6.611,71 Dresdner Bank
CB57L2 Put 6.737,01 6.610,00 Commerzbank
DB59GU Put 6.761,20 6.610,00 Deutsche Bank
BN22HS Put 6.610,00 6.610,00 BNP Paribas
CG7142 Put 6.607,14 6.607,14 CitiWarrants
TB1TS4 Put 6.607,09 6.607,09 HSBC Trinkaus&B...
TB1RP7 Put 6.603,34 6.603,34 HSBC Trinkaus&B...
SG0S7K Put 6.674,72 6.603,00 Societe General...
BN2YUR Put 6.600,00 6.600,00 BNP Paribas
CG0PBE Put 6.685,36 6.600,00 CitiWarrants
LS82C7 Put 6.600,00 6.600,00 Lang und Schwar...
DZ0L2N Put 6.600,00 6.600,00 DZ Bank
CG4324 Put 6.600,00 6.600,00 CitiWarrants
CB79K7 Put 6.600,00 6.600,00 Commerzbank
DB40GU Put 6.600,00 6.600,00 Deutsche Bank
TB1T4Z Put 6.600,00 6.600,00 HSBC Trinkaus&B...
DZ0KNB Put 6.600,00 6.600,00 DZ Bank
DZ0L3U Put 6.600,00 6.600,00 DZ Bank
AA02VA Put 6.711,00 6.600,00 ABN-Amro
BN2YWC Put 6.600,00 6.600,00 BNP Paribas
DZ0KNG Put 6.600,00 6.600,00 DZ Bank
DR1KJK Put 6.600,00 6.600,00 Dresdner Bank
DZ0L40 Put 6.600,00 6.600,00 DZ Bank
CB56DE Put 6.600,00 6.600,00 Commerzbank
GS3N68 Put 6.744,18 6.600,00 Goldman Sachs
BN201L Put 6.600,00 6.600,00 BNP Paribas
DR1KG8 Put 6.600,00 6.600,00 Dresdner Bank
DR1KG7 Put 6.600,00 6.600,00 Dresdner Bank
CB56LM Put 6.600,00 6.600,00 Commerzbank
DR1PQC Put 6.600,00 6.600,00 Dresdner Bank
LS482C Put 6.600,00 6.600,00 Lang und Schwar...
BN22JW Put 6.600,00 6.600,00 BNP Paribas
BN2YVA Put 6.665,81 6.599,15 BNP Paribas
CB57L1 Put 6.711,97 6.590,00 Commerzbank
BN22HR Put 6.590,00 6.590,00 BNP Paribas
TB1RNQ Put 6.590,00 6.590,00 HSBC Trinkaus&B...
TB1SXZ Put 6.689,98 6.589,63 HSBC Trinkaus&B...
DR1KU4 Put 6.756,30 6.587,39 Dresdner Bank
TB1S6W Put 6.581,65 6.581,65 HSBC Trinkaus&B...
GS3N8S Put 6.724,06 6.580,00 Goldman Sachs
BN2YUP Put 6.580,00 6.580,00 BNP Paribas
LS89C5 Put 6.662,74 6.580,00 Lang und Schwar...
BN2YU9 Put 6.645,78 6.579,32 BNP Paribas
TB1UYA Put 6.575,00 6.575,00 HSBC Trinkaus&B...
CB79YQ Put 6.575,00 6.575,00 Commerzbank
LS502C Put 6.575,00 6.575,00 Lang und Schwar...
BN109J Put 6.575,00 6.575,00 BNP Paribas
CG4480 Put 6.575,00 6.575,00 CitiWarrants
CB56KC Put 6.698,02 6.570,00 Commerzbank
BN109B Put 6.570,00 6.570,00 BNP Paribas
BN1085 Put 6.560,00 6.560,00 BNP Paribas
BN108N Put 6.625,00 6.558,75 BNP Paribas
TB1UZL Put 6.555,00 6.555,00 HSBC Trinkaus&B...
TB1UZU Put 6.555,00 6.555,00 HSBC Trinkaus&B...
DR1S3S Put 6.650,00 6.550,25 Dresdner Bank
DR1S3R Put 6.550,00 6.550,00 Dresdner Bank
LS501C Put 6.550,00 6.550,00 Lang und Schwar...
CG7250 Put 6.550,00 6.550,00 CitiWarrants
DB90GA Put 6.550,00 6.550,00 Deutsche Bank
BN109L Put 6.550,00 6.550,00 BNP Paribas
DR1S3Q Put 6.550,00 6.550,00 Dresdner Bank
DR1S3P Put 6.550,00 6.550,00 Dresdner Bank
DR1S3N Put 6.550,00 6.550,00 Dresdner Bank
DR1S3M Put 6.550,00 6.550,00 Dresdner Bank
BN109A Put 6.550,00 6.550,00 BNP Paribas
CB79YP Put 6.550,00 6.550,00 Commerzbank
TB1SXY Put 6.639,91 6.540,31 HSBC Trinkaus&B...
BN1084 Put 6.540,00 6.540,00 BNP Paribas
AA05EC Put 6.644,00 6.540,00 ABN-Amro
BN108M Put 6.605,00 6.538,95 BNP Paribas
CB79VF Put 6.635,00 6.535,00 Commerzbank
BN1089 Put 6.530,00 6.530,00 BNP Paribas
CB79YN Put 6.525,00 6.525,00 Commerzbank
BN109H Put 6.525,00 6.525,00 BNP Paribas
CG4479 Put 6.525,00 6.525,00 CitiWarrants
LS500C Put 6.525,00 6.525,00 Lang und Schwar...
BN1083 Put 6.520,00 6.520,00 BNP Paribas
BN108L Put 6.585,00 6.519,15 BNP Paribas
BN1088 Put 6.510,00 6.510,00 BNP Paribas
BN109K Put 6.500,00 6.500,00 BNP Paribas
CB79TB Put 6.500,00 6.500,00 Commerzbank
DB90FZ Put 6.500,00 6.500,00 Deutsche Bank
CB79YM Put 6.500,00 6.500,00 Commerzbank
CG7249 Put 6.500,00 6.500,00 CitiWarrants
CG4491 Put 6.500,00 6.500,00 CitiWarrants
BN1082 Put 6.500,00 6.500,00 BNP Paribas
CG0UYK Put 6.580,00 6.500,00 CitiWarrants
LS499C Put 6.500,00 6.500,00 Lang und Schwar...
CG0PXY Put 6.586,05 6.500,00 CitiWarrants
BN108K Put 6.565,00 6.499,35 BNP Paribas
BN1087 Put 6.490,00 6.490,00 BNP Paribas
BN1081 Put 6.480,00 6.480,00 BNP Paribas
BN108J Put 6.545,00 6.479,55 BNP Paribas
CG4478 Put 6.475,00 6.475,00 CitiWarrants
LS498C Put 6.475,00 6.475,00 Lang und Schwar...
CB79YL Put 6.475,00 6.475,00 Commerzbank
BN1086 Put 6.470,00 6.470,00 BNP Paribas
DB90GD Put 6.450,00 6.450,00 Deutsche Bank
CB79YK Put 6.450,00 6.450,00 Commerzbank
CG7248 Put 6.450,00 6.450,00 CitiWarrants
BN1080 Put 6.430,00 6.430,00 BNP Paribas
CG4477 Put 6.425,00 6.425,00 CitiWarrants
CB79YJ Put 6.425,00 6.425,00 Commerzbank
AA05A0 Put 6.512,00 6.410,00 ABN-Amro
CG7247 Put 6.400,00 6.400,00 CitiWarrants
CG4458 Call 6.375,00 6.375,00 CitiWarrants
CB79SF Call 6.375,00 6.375,00 Commerzbank
CB79XW Call 6.375,00 6.375,00 Commerzbank
LS435C Call 6.375,00 6.375,00 Lang und Schwar...
LS470C Call 6.375,00 6.375,00 Lang und Schwar...
BN22JM Call 6.375,00 6.375,00 BNP Paribas
TB1UM7 Call 6.375,00 6.375,00 HSBC Trinkaus&B...
GS01L4 Call 6.100,36 6.372,69 Goldman Sachs
GS01TX Call 6.100,36 6.372,69 Goldman Sachs
GS01SJ Call 6.100,36 6.372,69 Goldman Sachs
TB1UT4 Call 6.371,03 6.371,03 HSBC Trinkaus&B...
GS4NSF Call 6.240,00 6.370,00 Goldman Sachs
BN22JG Call 6.370,00 6.370,00 BNP Paribas
BN22H0 Call 6.297,22 6.360,19 BNP Paribas
BN22JB Call 6.360,00 6.360,00 BNP Paribas
DR1QZ5 Call 6.201,46 6.356,49 Dresdner Bank
CB79RK Call 6.255,00 6.355,00 Commerzbank
DR1RFL Call 6.351,20 6.351,20 Dresdner Bank
CB79SE Call 6.350,00 6.350,00 Commerzbank
CB79XV Call 6.350,00 6.350,00 Commerzbank
DZ0MFV Call 6.350,00 6.350,00 DZ Bank
BN10Z9 Call 6.350,00 6.350,00 BNP Paribas
DR1RE7 Call 6.350,00 6.350,00 Dresdner Bank
DB78JE Call 6.350,00 6.350,00 Deutsche Bank
DZ0MFP Call 6.350,00 6.350,00 DZ Bank
TB1UXE Call 6.350,00 6.350,00 HSBC Trinkaus&B...
AA05CL Call 6.250,00 6.350,00 ABN-Amro
GS4NSE Call 6.220,00 6.350,00 Goldman Sachs
DR1RFB Call 6.350,00 6.350,00 Dresdner Bank
CB78W7 Call 6.251,15 6.350,00 Commerzbank
LS434C Call 6.350,00 6.350,00 Lang und Schwar...
DR1RE8 Call 6.350,00 6.350,00 Dresdner Bank
CB79JW Call 6.350,00 6.350,00 Commerzbank
DZ0MFJ Call 6.350,00 6.350,00 DZ Bank
TB1UZF Call 6.348,00 6.348,00 HSBC Trinkaus&B...
TB1UZM Call 6.347,00 6.347,00 HSBC Trinkaus&B...
DR1RFP Call 6.251,18 6.344,95 Dresdner Bank
GS1CWF Call 5.882,49 6.340,01 Goldman Sachs
GS01TW Call 5.882,49 6.340,01 Goldman Sachs
GS01SH Call 5.882,49 6.340,01 Goldman Sachs
GS0DUT Call 5.882,49 6.340,01 Goldman Sachs
BN22JA Call 6.340,00 6.340,00 BNP Paribas
TB1UTF Call 6.340,00 6.340,00 HSBC Trinkaus&B...
AA03EH Call 6.232,00 6.330,00 ABN-Amro
AA03E4 Call 6.233,00 6.330,00 ABN-Amro
GS4NSD Call 6.200,00 6.330,00 Goldman Sachs
CB79RJ Call 6.230,00 6.330,00 Commerzbank
CB79XU Call 6.325,00 6.325,00 Commerzbank
CB79SD Call 6.325,00 6.325,00 Commerzbank
TB1UXD Call 6.325,00 6.325,00 HSBC Trinkaus&B...
LS469C Call 6.325,00 6.325,00 Lang und Schwar...
BN10Z8 Call 6.325,00 6.325,00 BNP Paribas
CB79JV Call 6.325,00 6.325,00 Commerzbank
TB1UL9 Call 6.322,03 6.322,03 HSBC Trinkaus&B...
BN212A Call 6.320,00 6.320,00 BNP Paribas
BN22HZ Call 6.257,21 6.319,79 BNP Paribas
GS4NSC Call 6.180,00 6.310,00 Goldman Sachs
BN22G1 Call 6.310,00 6.310,00 BNP Paribas
GS8TS1 Call 5.228,88 6.307,33 Goldman Sachs
GS1CWE Call 5.228,88 6.307,33 Goldman Sachs
GS5G1C Call 5.228,88 6.307,33 Goldman Sachs
DR1QZ4 Call 6.151,45 6.305,23 Dresdner Bank
CB79S1 Call 6.207,27 6.305,00 Commerzbank
CG7231 Call 6.303,92 6.303,92 CitiWarrants
DR1QZW Call 6.302,38 6.302,38 Dresdner Bank
BN215R Call 6.238,63 6.301,01 BNP Paribas
LS339C Call 6.300,00 6.300,00 Lang und Schwar...
DZ0MFH Call 6.300,00 6.300,00 DZ Bank
LS406C Call 6.300,00 6.300,00 Lang und Schwar...
LS491C Call 6.201,03 6.300,00 Lang und Schwar...
TB1UJD Call 6.300,00 6.300,00 HSBC Trinkaus&B...
DZ0MFU Call 6.300,00 6.300,00 DZ Bank
DZ0MFN Call 6.300,00 6.300,00 DZ Bank
BN22HA Call 6.300,00 6.300,00 BNP Paribas
DB73KB Call 6.300,00 6.300,00 Deutsche Bank
CB78T2 Call 6.300,00 6.300,00 Commerzbank
BN2119 Call 6.300,00 6.300,00 BNP Paribas
CB79JU Call 6.300,00 6.300,00 Commerzbank
CG0UMQ Call 6.222,57 6.300,00 CitiWarrants
AA023D Call 6.199,00 6.300,00 ABN-Amro
CB79H2 Call 6.300,00 6.300,00 Commerzbank
CB78W6 Call 6.201,14 6.300,00 Commerzbank
DR1QZV Call 6.300,00 6.300,00 Dresdner Bank
DR1QZU Call 6.300,00 6.300,00 Dresdner Bank
DR1QZT Call 6.300,00 6.300,00 Dresdner Bank
TB1UJM Call 6.298,04 6.298,04 HSBC Trinkaus&B...
TB1UJS Call 6.298,04 6.298,04 HSBC Trinkaus&B...
DR1QZX Call 6.202,34 6.295,38 Dresdner Bank
GS4NQX Call 6.162,58 6.290,00 Goldman Sachs
BN212D Call 6.290,00 6.290,00 BNP Paribas
TB1UK9 Call 6.290,00 6.290,00 HSBC Trinkaus&B...
BN215Q Call 6.218,61 6.280,80 BNP Paribas
BN2118 Call 6.280,00 6.280,00 BNP Paribas
CB79S0 Call 6.182,27 6.280,00 Commerzbank
AA043Z Call 6.191,00 6.280,00 ABN-Amro
LS405C Call 6.275,00 6.275,00 Lang und Schwar...
CB79H1 Call 6.275,00 6.275,00 Commerzbank
CB79JT Call 6.275,00 6.275,00 Commerzbank
LS338C Call 6.275,00 6.275,00 Lang und Schwar...
TB1UJC Call 6.275,00 6.275,00 HSBC Trinkaus&B...
CG4441 Call 6.275,00 6.275,00 CitiWarrants
BN212F Call 6.275,00 6.275,00 BNP Paribas
CB78T1 Call 6.275,00 6.275,00 Commerzbank
GS0FTV Call 3.921,66 6.274,65 Goldman Sachs
GS1CX0 Call 3.921,66 6.274,65 Goldman Sachs
TB1UJR Call 6.273,03 6.273,03 HSBC Trinkaus&B...
BN212C Call 6.270,00 6.270,00 BNP Paribas
DB77JW Call 6.151,27 6.270,00 Deutsche Bank
GS4NQW Call 6.142,58 6.270,00 Goldman Sachs
BN215P Call 6.198,60 6.260,59 BNP Paribas
BN2117 Call 6.260,00 6.260,00 BNP Paribas
CB78N1 Call 6.158,38 6.255,00 Commerzbank
DR1QZ3 Call 6.101,43 6.253,97 Dresdner Bank
CG7230 Call 6.253,89 6.253,89 CitiWarrants
DR1QZQ Call 6.253,54 6.253,54 Dresdner Bank
CB78U2 Call 6.250,00 6.250,00 Commerzbank
CB78W5 Call 6.151,13 6.250,00 Commerzbank
CB78T0 Call 6.250,00 6.250,00 Commerzbank
TB1UJB Call 6.250,00 6.250,00 HSBC Trinkaus&B...
CB79H0 Call 6.250,00 6.250,00 Commerzbank
DR1QZG Call 6.250,00 6.250,00 Dresdner Bank
DZ0MFM Call 6.250,00 6.250,00 DZ Bank
DR1QZK Call 6.250,00 6.250,00 Dresdner Bank
DZ0MFT Call 6.250,00 6.250,00 DZ Bank
DB73KE Call 6.250,00 6.250,00 Deutsche Bank
GS4NQV Call 6.122,58 6.250,00 Goldman Sachs
BN212E Call 6.250,00 6.250,00 BNP Paribas
DR1QZH Call 6.250,00 6.250,00 Dresdner Bank
LS337C Call 6.250,00 6.250,00 Lang und Schwar...
BN212B Call 6.250,00 6.250,00 BNP Paribas
LS433C Call 6.250,00 6.250,00 Lang und Schwar...
DZ0MFG Call 6.250,00 6.250,00 DZ Bank
mfg
YD
moin,
endlich mal ne Bank, die 90% ihrer CDOs abschreibt und sich nicht von Quartal zu Quartal hangelt
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601081&sid=aXfgn.P8…
endlich mal ne Bank, die 90% ihrer CDOs abschreibt und sich nicht von Quartal zu Quartal hangelt
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601081&sid=aXfgn.P8…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.583.623 von Rest am 25.07.08 07:46:40Die 6400er und 6375er Scheine werden den Beginn nicht überleben, 6350 werden auch noch platt gemacht...und Öl ist ovn 124 auf über 126 USD gestiegen...könnte auch wieder Angst machen
Guten Morgen Gemeinde,
also im 5er könnte es ab 6419 (CMC) wieder in eine UP Richtung wechseln. die stundenkerze müßte aber auch in der Höhe schließen
Schaun mer mal
Allen ein erfolgreicher Tag heute
also im 5er könnte es ab 6419 (CMC) wieder in eine UP Richtung wechseln. die stundenkerze müßte aber auch in der Höhe schließen
Schaun mer mal
Allen ein erfolgreicher Tag heute
What's News - Business And Finance - Wallstreet Journal
Ford unveiled details of its strategy to radically alter its North American
vehicle lineup, as its losses continue to mount. The auto maker will accelerate
the rollout of more fuel-efficient engines and aims to double output of hybrid
vehicles next year.
---
Oil prices' recent retreat takes pressure off the Fed to raise rates, even as
the inflation debate heats up.
---
An Indian official is pressing developing nations' demands in difficult WTO
trade negotiations, reflecting a changing balance of power at the world body.
---
Japan's trade surplus fell 89% as exports shrank for the first time in almost
five years, a sign of declining consumer demand globally.
---
Weak U.S. housing data and Daimler's profit warning hit shares in New York
and Europe. Asian stocks rose.
---
Reliance Industries reported a 13% rise in net, helped by strong growth in
refining.
---
Hynix plans to close its sole U.S. factory by the end of September,
eliminating 1,100 jobs after hearing levies on its Korean chips could end next
year.
---
Hyundai Motor reported an 11% drop in second-quarter net profit and said it
would cut U.S. production 8%.
---
Renault's profit rose 12%. The French auto maker plans cuts in jobs and
spending.
---
Daimler's net dropped 26%, and the auto maker issued a profit warning for the
year, sending its shares tumbling.
---
Credit Suisse posted a 62% fall in second-quarter net.
---
Eli Lilly and Bristol-Myers reported higher profits as sales rose, cost cuts
bore fruit and the dollar declined.
---------------------- #######------------------------------------
Bull Bear Sentiment Wegweiser >>>
S & P 500 Sentiment EOD >>>
Dow Sentiment still EOD >>>
OEX 100 Sentiment EOD >>>
Nasdaq Sentiment EOD >>>
EuroStoxx50 Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>…
DAX Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>>
Ford unveiled details of its strategy to radically alter its North American
vehicle lineup, as its losses continue to mount. The auto maker will accelerate
the rollout of more fuel-efficient engines and aims to double output of hybrid
vehicles next year.
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Oil prices' recent retreat takes pressure off the Fed to raise rates, even as
the inflation debate heats up.
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An Indian official is pressing developing nations' demands in difficult WTO
trade negotiations, reflecting a changing balance of power at the world body.
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Japan's trade surplus fell 89% as exports shrank for the first time in almost
five years, a sign of declining consumer demand globally.
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Weak U.S. housing data and Daimler's profit warning hit shares in New York
and Europe. Asian stocks rose.
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Reliance Industries reported a 13% rise in net, helped by strong growth in
refining.
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Hynix plans to close its sole U.S. factory by the end of September,
eliminating 1,100 jobs after hearing levies on its Korean chips could end next
year.
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Hyundai Motor reported an 11% drop in second-quarter net profit and said it
would cut U.S. production 8%.
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Renault's profit rose 12%. The French auto maker plans cuts in jobs and
spending.
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Daimler's net dropped 26%, and the auto maker issued a profit warning for the
year, sending its shares tumbling.
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Credit Suisse posted a 62% fall in second-quarter net.
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Eli Lilly and Bristol-Myers reported higher profits as sales rose, cost cuts
bore fruit and the dollar declined.
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Bull Bear Sentiment Wegweiser >>>
S & P 500 Sentiment EOD >>>
Dow Sentiment still EOD >>>
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.583.673 von Schwede1994 am 25.07.08 08:02:12hier haste den Pampe Anstieg http://www.reuters.com/article/domesticNews/idUSN2420080724
Mahlzeit
Von HSBC-Scheinen lasse ich auch die Finger, stellen heute morgen keine Kurse.
Von HSBC-Scheinen lasse ich auch die Finger, stellen heute morgen keine Kurse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.583.623 von Rest am 25.07.08 07:46:40was sagt denn deine Glaskugel?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.583.721 von Gustl39 am 25.07.08 08:16:09Moin
Gustl, mein PC mach mucken...
IE geht fast nie, bricht oft ab in einer Sitzung (also fährt sich fest) und Mozilla läßt sich nicht mehr starten...
Habe aber Antivir und Adware drauf und Spybot...Alle zeigen keinen "Befall" an???
HILFE!
Gustl, mein PC mach mucken...
IE geht fast nie, bricht oft ab in einer Sitzung (also fährt sich fest) und Mozilla läßt sich nicht mehr starten...
Habe aber Antivir und Adware drauf und Spybot...Alle zeigen keinen "Befall" an???
HILFE!
DJ Aktien Tokio im Sog der US-Vorgaben sehr schwach
TOKIO (DOW JONES)--Der Aktienmarkt in Tokio wird am Freitag im Verlauf von schwachen US-Vorgaben und gestiegenen Inflationsdaten deutlich belastet. Gegen 5.58 Uhr MESZ verliert der Nikkei-225 1,9% oder 260 Punkte auf 13.343. Händler sehen den Index nun beim 25-Tage-Durchschnitt von 13.313 Stellen unterstützt.
Falls der Dollar zum Yen nun auch deutlich unter die Marke von 107 JPY fallen sollte, könnte über eine Verkaufswelle in den Nikkei-Futures zusätzlicher Druck auf den Spot Markt kommen, heißt es von Händlern. Darüber hinaus konzentriere sich vieles auf die größte Volkswirtschaft der Welt, und wenn dort gestiegene Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sowie ein weiter schwächelnder Immobilienmarkt die Wall Street belasten, dann gelte das auch für den Nikkei-225, so ein Händler.
Ferner belasteten die Juni-Daten zu den Konsumentenpreisen in Japan, die annualisiert um 1,9% gestiegen sind. Dabei handele es sich um den stärksten Anstieg seit zehn Jahren.
Im Sog der schwachen US-Wettbewerber fallen Mizuho Financial um 1% auf 577.000 JPY. Erneut sehr schwach präsentieren sich Toyota, die 3,5% auf 4.940 JPY fallen.
DJG/DJN/eyh
TOKIO (DOW JONES)--Der Aktienmarkt in Tokio wird am Freitag im Verlauf von schwachen US-Vorgaben und gestiegenen Inflationsdaten deutlich belastet. Gegen 5.58 Uhr MESZ verliert der Nikkei-225 1,9% oder 260 Punkte auf 13.343. Händler sehen den Index nun beim 25-Tage-Durchschnitt von 13.313 Stellen unterstützt.
Falls der Dollar zum Yen nun auch deutlich unter die Marke von 107 JPY fallen sollte, könnte über eine Verkaufswelle in den Nikkei-Futures zusätzlicher Druck auf den Spot Markt kommen, heißt es von Händlern. Darüber hinaus konzentriere sich vieles auf die größte Volkswirtschaft der Welt, und wenn dort gestiegene Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sowie ein weiter schwächelnder Immobilienmarkt die Wall Street belasten, dann gelte das auch für den Nikkei-225, so ein Händler.
Ferner belasteten die Juni-Daten zu den Konsumentenpreisen in Japan, die annualisiert um 1,9% gestiegen sind. Dabei handele es sich um den stärksten Anstieg seit zehn Jahren.
Im Sog der schwachen US-Wettbewerber fallen Mizuho Financial um 1% auf 577.000 JPY. Erneut sehr schwach präsentieren sich Toyota, die 3,5% auf 4.940 JPY fallen.
DJG/DJN/eyh
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.583.765 von mrbody am 25.07.08 08:26:27Gustl weiß Rat !
Laß ihn zu Dir an die Ostsee kommen und bewirte ihn gut !
Laß ihn zu Dir an die Ostsee kommen und bewirte ihn gut !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.583.735 von kaju66 am 25.07.08 08:20:44kann nur dresdner bank-scheine
bestens empfehlen...fangen sofort
um 8 uhr an....
bestens empfehlen...fangen sofort
um 8 uhr an....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.583.765 von mrbody am 25.07.08 08:26:27wie hoch ist dein wissen über pc??? weil so pauschal kann ich da nix sagen.
Aber als ordentlicher Trader hat man eine Vollversion einer "ordentlichen" Antivirensoftware mit Firewall
das Spybot brauch ich gar net. für einen kurzcheck kann ich mich auch auf deinen pc einlogen
Aber als ordentlicher Trader hat man eine Vollversion einer "ordentlichen" Antivirensoftware mit Firewall
das Spybot brauch ich gar net. für einen kurzcheck kann ich mich auch auf deinen pc einlogen
DJ Aktien Hongkong mittags auf Korrekturkurs - Sehr schwach
HONGKONG (Dow Jones)--Der Aktienmarkt in Hongkong vollzieht nach seiner 3-Tages-Rally am Freitagmittag eine Korrektur. Belastet von schwachen US-Vorgaben und dem sehr schwachen Markt in Tokio verliert der HSI 1,9% auf 22.641 Punkte.
Sollten keine weiteren schlechten Nachrichten aus den USA kommen, dürfte der Markt in Hongkong nach Ansicht eines Händlers allerdings wieder erstarken. "Auf kurze Sicht erwarte ich den HSI wieder mit einem Anlauf auf die Zone zwischen 24.000 und 25.000 Punkten," so seine Einschätzung. Im Falle einer längeren Korrekturphase sieht er den Index bei 21.800 bis 22.000 Stellen mit einer starken Unterstützung.
Der wieder leicht gestiegene Ölpreis belastet den Überflieger der zurückliegenden Handelstage, Cathay Pacific. Die Titel verlieren 2,8% auf 15,40 HKD. Sinopec verlieren 2,1% auf 7,91 HKD. Bereits am Vortag hatten die Titel unter Gewinnmitnahmen abgegeben.
DJG/DJN/eyh
HONGKONG (Dow Jones)--Der Aktienmarkt in Hongkong vollzieht nach seiner 3-Tages-Rally am Freitagmittag eine Korrektur. Belastet von schwachen US-Vorgaben und dem sehr schwachen Markt in Tokio verliert der HSI 1,9% auf 22.641 Punkte.
Sollten keine weiteren schlechten Nachrichten aus den USA kommen, dürfte der Markt in Hongkong nach Ansicht eines Händlers allerdings wieder erstarken. "Auf kurze Sicht erwarte ich den HSI wieder mit einem Anlauf auf die Zone zwischen 24.000 und 25.000 Punkten," so seine Einschätzung. Im Falle einer längeren Korrekturphase sieht er den Index bei 21.800 bis 22.000 Stellen mit einer starken Unterstützung.
Der wieder leicht gestiegene Ölpreis belastet den Überflieger der zurückliegenden Handelstage, Cathay Pacific. Die Titel verlieren 2,8% auf 15,40 HKD. Sinopec verlieren 2,1% auf 7,91 HKD. Bereits am Vortag hatten die Titel unter Gewinnmitnahmen abgegeben.
DJG/DJN/eyh
Börsentag auf einen Blick: Schwächer
DEUTSCHLAND: - SCHWÄCHER - Die deutschen Aktien werden am Freitag schwächer erwartet. Finspreads taxierte den DAX <DAX.ETR> am Morgen um 0,96 Prozent tiefer bei 6.378 Zählern. Die Vorgaben sind negativ. So hatte der Dow Jones am Vortag nach enttäuschenden Konjunktur- und Unternehmensnachrichten sehr schwach geschlossen, der Future auf den US-Leitindex stand am Morgen rund 140 Punkte unter dem Xetra-Schluss vom Vortag. Auch der Nikkei-225-Index fiel deutlich ins Minus. Im Fokus stehen Infineon Technologies <IFX.ETR> (News/Aktienkurs) mit Zahlen. Am Nachmittag geben dann erneut zahlreiche US-Konjunkturdaten den Ton an.
USA: - SEHR SCHWACH - Nach negativen Unternehmens- und Konjunkturnachrichten sind die US-Börsen <INDU.DJI> am Donnerstag mit teilweise erheblichen Verlusten aus dem Handel gegangen. So ist in den USA die Zahl der Verkäufe bestehender Häuser im Juni unerwartet stark gefallen. Zudem litten Aktien von Autobauern unter enttäuschenden Quartalszahlen von Ford, und auch Finanzwerte gerieten wegen wieder aufgeflammter Sorgen um eine Ausweitung der Immobilienkrise einmal mehr unter Druck. Schließlich verhagelte der wieder etwas gestiegene Ölpreis Händlern zufolge ebenfalls die Stimmung.
JAPAN: - SEHR SCHWACH - In Japan hat der Nikkei-225-Index <N225.FX1> am Morgen nach den kräftigen Kursgewinnen der beiden Vortage sehr schwach tendiert. Die schwache Vorgabe der Wall Street habe vor allem Banken belastet, sagten Händler.
DAX 6.440,70 -1,46% XDAX 6.383,75 -2,11% EuroSTOXX 50 3.354,58 -0,97% Stoxx50 2.859,88 -1,07% DJIA 11.349,28 -2,43% S&P 500 1.252,54 -2,31% NASDAQ 100 1.816,98 -1,55% Nikkei 13.324,22 -2,05% (7:15 Uhr)
RENTEN: - GUT BEHAUPTET - Am deutschen Rentenmarkt rechnen Experten am Freitag mit einer gut behaupteten Tendenz. "In den USA verdienen heute die Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter besondere Aufmerksamkeit", schreibt die HSH Nordbank. Nach enttäuschenden Konjunkturdaten am Vortag, hätten auch die im Verlauf erwarteten Daten Enttäuschungspotenzial. Dies dürfte die US-Staatsanleihen und mithin ihre europäischen Pendants beflügeln. Den richtungsweisenden Bund-Future <FGBL092008F.DTB> sieht die HSH Nordbank zwischen 110,40 und 111,40 Punkten.
Bund-Future 110,94 0,75% T-Note-Future 114,38 0,19% T-Bond-Future 115,20 0,18%
DEVISEN: - FREUNDLICHEN - Die europäische Gemeinschaftswährung <EURUS.FX1> hat am Donnerstag im späten Handel nur kurz von schwachen US-Immobiliendaten profitiert. Im späten New Yorker Geschäft ging der Euro wieder auf Talfahrt und notierte bei 1,5650 US-Dollar. Am Morgen im asiatisch geprägten Handel kletterte der Euro aber wieder über 1,57 Dollar.
(Alle Kurse 7:15 Uhr) Euro/USD 1,5698 +0,13% USD/Yen 106,83 -0,52% Euro/Yen 167,70 -0,40%
ROHÖL: - HÖHER - Die Ölpreise sind am Freitag leicht gestiegen. Nachdem die Ölpreise seit Mitte Juli um rund 15 Prozent nachgegeben haben, halten Experten vor dem Wochenende merkliche Preisschübe nach oben für unwahrscheinlich. Trotz der jüngsten Kursverluste sei das Preisniveau nach wie vor hoch und mithin von einer geringeren weltweiten Ölnachfrage auszugehen, hieß es. Dies könnte die Ölpreise weiter belasten. Zudem deuteten anhaltend ungünstige Konjunkturdaten aus großen Wirtschaftsräumen wie den USA und dem Euroraum auf eine langsamere Konjunkturdynamik hin, was ebenfalls für eine sinkende Ölnachfrage spreche.
WTI (NYMEX) 126,19 +0,70 USD (7:15 Uhr)
/fat
AXC0014 2008-07-25/07:35
DEUTSCHLAND: - SCHWÄCHER - Die deutschen Aktien werden am Freitag schwächer erwartet. Finspreads taxierte den DAX <DAX.ETR> am Morgen um 0,96 Prozent tiefer bei 6.378 Zählern. Die Vorgaben sind negativ. So hatte der Dow Jones am Vortag nach enttäuschenden Konjunktur- und Unternehmensnachrichten sehr schwach geschlossen, der Future auf den US-Leitindex stand am Morgen rund 140 Punkte unter dem Xetra-Schluss vom Vortag. Auch der Nikkei-225-Index fiel deutlich ins Minus. Im Fokus stehen Infineon Technologies <IFX.ETR> (News/Aktienkurs) mit Zahlen. Am Nachmittag geben dann erneut zahlreiche US-Konjunkturdaten den Ton an.
USA: - SEHR SCHWACH - Nach negativen Unternehmens- und Konjunkturnachrichten sind die US-Börsen <INDU.DJI> am Donnerstag mit teilweise erheblichen Verlusten aus dem Handel gegangen. So ist in den USA die Zahl der Verkäufe bestehender Häuser im Juni unerwartet stark gefallen. Zudem litten Aktien von Autobauern unter enttäuschenden Quartalszahlen von Ford, und auch Finanzwerte gerieten wegen wieder aufgeflammter Sorgen um eine Ausweitung der Immobilienkrise einmal mehr unter Druck. Schließlich verhagelte der wieder etwas gestiegene Ölpreis Händlern zufolge ebenfalls die Stimmung.
JAPAN: - SEHR SCHWACH - In Japan hat der Nikkei-225-Index <N225.FX1> am Morgen nach den kräftigen Kursgewinnen der beiden Vortage sehr schwach tendiert. Die schwache Vorgabe der Wall Street habe vor allem Banken belastet, sagten Händler.
DAX 6.440,70 -1,46% XDAX 6.383,75 -2,11% EuroSTOXX 50 3.354,58 -0,97% Stoxx50 2.859,88 -1,07% DJIA 11.349,28 -2,43% S&P 500 1.252,54 -2,31% NASDAQ 100 1.816,98 -1,55% Nikkei 13.324,22 -2,05% (7:15 Uhr)
RENTEN: - GUT BEHAUPTET - Am deutschen Rentenmarkt rechnen Experten am Freitag mit einer gut behaupteten Tendenz. "In den USA verdienen heute die Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter besondere Aufmerksamkeit", schreibt die HSH Nordbank. Nach enttäuschenden Konjunkturdaten am Vortag, hätten auch die im Verlauf erwarteten Daten Enttäuschungspotenzial. Dies dürfte die US-Staatsanleihen und mithin ihre europäischen Pendants beflügeln. Den richtungsweisenden Bund-Future <FGBL092008F.DTB> sieht die HSH Nordbank zwischen 110,40 und 111,40 Punkten.
Bund-Future 110,94 0,75% T-Note-Future 114,38 0,19% T-Bond-Future 115,20 0,18%
DEVISEN: - FREUNDLICHEN - Die europäische Gemeinschaftswährung <EURUS.FX1> hat am Donnerstag im späten Handel nur kurz von schwachen US-Immobiliendaten profitiert. Im späten New Yorker Geschäft ging der Euro wieder auf Talfahrt und notierte bei 1,5650 US-Dollar. Am Morgen im asiatisch geprägten Handel kletterte der Euro aber wieder über 1,57 Dollar.
(Alle Kurse 7:15 Uhr) Euro/USD 1,5698 +0,13% USD/Yen 106,83 -0,52% Euro/Yen 167,70 -0,40%
ROHÖL: - HÖHER - Die Ölpreise sind am Freitag leicht gestiegen. Nachdem die Ölpreise seit Mitte Juli um rund 15 Prozent nachgegeben haben, halten Experten vor dem Wochenende merkliche Preisschübe nach oben für unwahrscheinlich. Trotz der jüngsten Kursverluste sei das Preisniveau nach wie vor hoch und mithin von einer geringeren weltweiten Ölnachfrage auszugehen, hieß es. Dies könnte die Ölpreise weiter belasten. Zudem deuteten anhaltend ungünstige Konjunkturdaten aus großen Wirtschaftsräumen wie den USA und dem Euroraum auf eine langsamere Konjunkturdynamik hin, was ebenfalls für eine sinkende Ölnachfrage spreche.
WTI (NYMEX) 126,19 +0,70 USD (7:15 Uhr)
/fat
AXC0014 2008-07-25/07:35
Aktien Frankfurt Ausblick: Schwächer - Negative Vorgaben
Der deutsche Aktienmarkt wird am Freitag nach negativen Vorgaben mit weiteren Kursverlusten erwartet. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex zeigt, lag kurz nach 8.00 Uhr bei 6.386 Punkten. Das sind 0,84 Prozent weniger zum Vortagesschluss, als der DAX <DAX.ETR> 1,46 Prozent auf 6.440,70 Punkte abgegeben hatte.
Die Börsen in den USA und Japan haben kräftige Kursverluste verbucht und das drückt auf die Stimmung, wie Händler sagten. So hatte der Dow Jones <INDU.DJI> am Vortag nach enttäuschenden Konjunktur- und Unternehmensnachrichten sehr schwach geschlossen. Der Future auf den US-Leitindex stand am Morgen 143 Punkte unter dem Xetra-Schluss vom Vortag. Auch der Nikkei-225-Index <N225.FX1> schloss sehr schwach. Im Fokus stehen in Deutschland Infineon Technologies mit Zahlen. Am Nachmittag geben dann unter anderem mit dem Konsumklima der Uni Michigan erneut US-Konjunkturdaten den Ton an.
Auf den Aktien von Infineon <IFX.ETR> (News/Aktienkurs) könnten nach Meinung von Börsianern die "schlechter als erwarteten" Zahlen für das dritte Quartal lasten. Während der Umsatz noch die Prognosen der Analysten getroffen habe, sei das Ergebnis mit einem überraschend hohen Nettoverlust noch deutlich schlechter als erwartet, sagte ein Händler. Allerdings sei der Verlust vor allem durch hohe Abschreibungen auf die Tochter Qimonda <QI.NYS> <QI1A.FSE> (News) belastet worden und ohne diese relativiere sich die Enttäuschung etwas. Derzeit sei der Halbleitersektor aber ohnehin sehr unbeliebt und die Aktien könnten in Richtung ihrer technischen Unterstützung bei 4,50 Euro fallen, sagte der Händler.
Merck KGaA <MRK.ETR> (News/Aktienkurs) könnten nach den schwächer als erwartet ausgefallenen Quartalszahlen von Samsung Electronics <SMSN.SQ1> <SSU.FSE> in Bewegung geraten. Der südkoreanische Elektronikkonzern rechnet zudem mit einem schwierigen zweiten Halbjahr und insbesondere im Geschäft mit LCD-Bildschirmen mit einem deutlichen Rückgang und rechnet auch für das kommende Jahr mit keiner Besserung. Die Aktien büßten daraufhin deutlich an Wert ein. "Das sind keine guten Vorgaben für Merck und das Flüssigkristallgeschäft", kommentierte ein Händler. Auch auf Infineon dürften sich die Samsung-Zahlen negativ auswirken.
Bei Continental<CON.ETR> (News/Aktienkurs) reißen die Diskussionen über eine mögliche Übernahme durch die Schaeffler-Gruppe nicht ab: Einem Bericht des "Handelsblatt" zufolge schwenkt ein wichtiger Anleger auf die Seite der Schaeffler-Gruppe. "Liegt das Gebot bei mehr als 80 Euro pro Aktie, kann ich mir vorstellen, dass wir darauf eingehen", sagte der Vertreter eines führenden institutionellen Anlegers in Deutschland, der mehrere Millionen Conti-Aktien hält. "Bei den derzeitigen Unsicherheiten im Automarkt wäre das attraktiv." Ein Börsianer kommentierte, bislang seien die Aufschläge jeden Tag gestiegen, das sei nun der erste Investor, der etwas vorsichtiger sei.
HOCHTIEF <HOT.ETR> (News/Aktienkurs) könnten unterdessen nach Meinung von Börsianern nach dem gesenkten Jahresausblick des französischen Baustoffkonzerns Saint-Gobain <PSGO.PSE> <GOB.FSE> (News/Aktienkurs) unter Druck geraten. Zudem verwiesen Händler auf Medienberichte, wonach die die australische HOCHTIEF-Tochter eine Kapitalerhöhung über 500 Millionen australische Dollar plant. Daran wolle sich der deutsche Konzern mit 100 Millionen Dollar beteiligen. "Das dürfte sich ebenfalls negativ auswirken, da die Aktien von Leighton unter Druck kommen sollten", sagte ein Börsianer.
Daneben dürften auch mehrere Analystenkommentare einzelne Titel bewegen. So wurde die Münchener Rück<MUV2.ETR> (News/Aktienkurs) nach Angaben von Börsianern von Merrill Lynch von "Buy" auf "Neutral" gesenkt. Mehrere Analysehäuser hätten außerdem ihre Kursziele für Daimler <DAI.ETR> (News/Aktienkurs) nach der Gewinnwarnung und dem darauf folgenden Kurseinbruch reduziert. HSBC senkte die Bewertung für die Titel von "Overweight" auf "Neutral" und das Kursziel von 63 auf 43 Euro./gr/fat
AXC0024 2008-07-25/08:18
Der deutsche Aktienmarkt wird am Freitag nach negativen Vorgaben mit weiteren Kursverlusten erwartet. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex zeigt, lag kurz nach 8.00 Uhr bei 6.386 Punkten. Das sind 0,84 Prozent weniger zum Vortagesschluss, als der DAX <DAX.ETR> 1,46 Prozent auf 6.440,70 Punkte abgegeben hatte.
Die Börsen in den USA und Japan haben kräftige Kursverluste verbucht und das drückt auf die Stimmung, wie Händler sagten. So hatte der Dow Jones <INDU.DJI> am Vortag nach enttäuschenden Konjunktur- und Unternehmensnachrichten sehr schwach geschlossen. Der Future auf den US-Leitindex stand am Morgen 143 Punkte unter dem Xetra-Schluss vom Vortag. Auch der Nikkei-225-Index <N225.FX1> schloss sehr schwach. Im Fokus stehen in Deutschland Infineon Technologies mit Zahlen. Am Nachmittag geben dann unter anderem mit dem Konsumklima der Uni Michigan erneut US-Konjunkturdaten den Ton an.
Auf den Aktien von Infineon <IFX.ETR> (News/Aktienkurs) könnten nach Meinung von Börsianern die "schlechter als erwarteten" Zahlen für das dritte Quartal lasten. Während der Umsatz noch die Prognosen der Analysten getroffen habe, sei das Ergebnis mit einem überraschend hohen Nettoverlust noch deutlich schlechter als erwartet, sagte ein Händler. Allerdings sei der Verlust vor allem durch hohe Abschreibungen auf die Tochter Qimonda <QI.NYS> <QI1A.FSE> (News) belastet worden und ohne diese relativiere sich die Enttäuschung etwas. Derzeit sei der Halbleitersektor aber ohnehin sehr unbeliebt und die Aktien könnten in Richtung ihrer technischen Unterstützung bei 4,50 Euro fallen, sagte der Händler.
Merck KGaA <MRK.ETR> (News/Aktienkurs) könnten nach den schwächer als erwartet ausgefallenen Quartalszahlen von Samsung Electronics <SMSN.SQ1> <SSU.FSE> in Bewegung geraten. Der südkoreanische Elektronikkonzern rechnet zudem mit einem schwierigen zweiten Halbjahr und insbesondere im Geschäft mit LCD-Bildschirmen mit einem deutlichen Rückgang und rechnet auch für das kommende Jahr mit keiner Besserung. Die Aktien büßten daraufhin deutlich an Wert ein. "Das sind keine guten Vorgaben für Merck und das Flüssigkristallgeschäft", kommentierte ein Händler. Auch auf Infineon dürften sich die Samsung-Zahlen negativ auswirken.
Bei Continental<CON.ETR> (News/Aktienkurs) reißen die Diskussionen über eine mögliche Übernahme durch die Schaeffler-Gruppe nicht ab: Einem Bericht des "Handelsblatt" zufolge schwenkt ein wichtiger Anleger auf die Seite der Schaeffler-Gruppe. "Liegt das Gebot bei mehr als 80 Euro pro Aktie, kann ich mir vorstellen, dass wir darauf eingehen", sagte der Vertreter eines führenden institutionellen Anlegers in Deutschland, der mehrere Millionen Conti-Aktien hält. "Bei den derzeitigen Unsicherheiten im Automarkt wäre das attraktiv." Ein Börsianer kommentierte, bislang seien die Aufschläge jeden Tag gestiegen, das sei nun der erste Investor, der etwas vorsichtiger sei.
HOCHTIEF <HOT.ETR> (News/Aktienkurs) könnten unterdessen nach Meinung von Börsianern nach dem gesenkten Jahresausblick des französischen Baustoffkonzerns Saint-Gobain <PSGO.PSE> <GOB.FSE> (News/Aktienkurs) unter Druck geraten. Zudem verwiesen Händler auf Medienberichte, wonach die die australische HOCHTIEF-Tochter eine Kapitalerhöhung über 500 Millionen australische Dollar plant. Daran wolle sich der deutsche Konzern mit 100 Millionen Dollar beteiligen. "Das dürfte sich ebenfalls negativ auswirken, da die Aktien von Leighton unter Druck kommen sollten", sagte ein Börsianer.
Daneben dürften auch mehrere Analystenkommentare einzelne Titel bewegen. So wurde die Münchener Rück<MUV2.ETR> (News/Aktienkurs) nach Angaben von Börsianern von Merrill Lynch von "Buy" auf "Neutral" gesenkt. Mehrere Analysehäuser hätten außerdem ihre Kursziele für Daimler <DAI.ETR> (News/Aktienkurs) nach der Gewinnwarnung und dem darauf folgenden Kurseinbruch reduziert. HSBC senkte die Bewertung für die Titel von "Overweight" auf "Neutral" und das Kursziel von 63 auf 43 Euro./gr/fat
AXC0024 2008-07-25/08:18
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.583.777 von Standuhr am 25.07.08 08:29:54oh Ja soll ja schönes Wetter sein, mache gerne ein WE mit Frauchen an der Küste
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.583.779 von Gustl39 am 25.07.08 08:30:03Was ist "ordentlich"? Kaspersky?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.583.778 von radio2 am 25.07.08 08:30:03HSBC auch (normalerweise)
Was hab ich nen Hals
Was hab ich nen Hals
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.583.793 von Gustl39 am 25.07.08 08:31:38Mh, jetzt geht Mozilla wieder nach runterladen der neuen Version. Aber Gestern Abend lief alles noch...Komisch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.583.802 von kaju66 am 25.07.08 08:33:39Hedge Dich woanders fix und warte ab,
verlierst Spread aber besser als offenen Auges Verluste anschwellen sehen
verlierst Spread aber besser als offenen Auges Verluste anschwellen sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.583.797 von mrbody am 25.07.08 08:32:24wenn du die kostenpflichtige Vollversion benutzt JA
Ich selber nutze seit Jahren Bullguard ist eine Toplösung die mir auch nicht soviel Speicher während des Betriebes raubt.
www.bullguard.com kannst du die Demo runterladen.
z.B.
du musst mal in die msconfig unter autostart schauen was da so alles läuft, so als erstes mal.
Ich selber nutze seit Jahren Bullguard ist eine Toplösung die mir auch nicht soviel Speicher während des Betriebes raubt.
www.bullguard.com kannst du die Demo runterladen.
z.B.
du musst mal in die msconfig unter autostart schauen was da so alles läuft, so als erstes mal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.583.737 von fraspa52 am 25.07.08 08:21:22Short 6290 sollten drin sein!
So ich muss jetzt zum Augenarzt
kaufe 30 Put Scheine auf DAX
So ich muss jetzt zum Augenarzt
kaufe 30 Put Scheine auf DAX
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.583.807 von AndreasBernstein am 25.07.08 08:34:28Schon erledigt, ist aber das erste mal bei denen. Sind eigentlich sonst korrekt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.583.812 von Gustl39 am 25.07.08 08:35:50BM
Ich denke die werden unter 6380 eröffnen dann Richtung 6440 und dann ab Richtung 6300
Deutsche Anleihen: Weitere Kursgewinne - US-Daten im Fokus
Die deutschen Anleihen haben am Freitag ihre Kursgewinne vom Vortag ausgebaut. Der für den Anleihemarkt richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092008F.DTB> stieg am Morgen um 0,28 Prozent auf 111,07 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 4,533 Prozent.
Experten rechnen am Freitag insgesamt mit einer gut behaupteten Tendenz. "In den USA verdienen heute die Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter besondere Aufmerksamkeit", hieß es von der HSH Nordbank. Nach enttäuschenden Konjunkturdaten am Vortag hätten auch die im Verlauf erwarteten Daten Enttäuschungspotenzial. Dies dürfte die US-Staatsanleihen und mithin ihre europäischen Pendants beflügeln.
Den Bund-Future sieht die HSH Nordbank im Tagesverlauf zwischen 110,40 und 111,40 Punkten. Die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) veranschlagt eine ähnliche Spanne von 110,40 bis 111,35 Punkten./bf/wiz
AXC0028 2008-07-25/08:37
Die deutschen Anleihen haben am Freitag ihre Kursgewinne vom Vortag ausgebaut. Der für den Anleihemarkt richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092008F.DTB> stieg am Morgen um 0,28 Prozent auf 111,07 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 4,533 Prozent.
Experten rechnen am Freitag insgesamt mit einer gut behaupteten Tendenz. "In den USA verdienen heute die Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter besondere Aufmerksamkeit", hieß es von der HSH Nordbank. Nach enttäuschenden Konjunkturdaten am Vortag hätten auch die im Verlauf erwarteten Daten Enttäuschungspotenzial. Dies dürfte die US-Staatsanleihen und mithin ihre europäischen Pendants beflügeln.
Den Bund-Future sieht die HSH Nordbank im Tagesverlauf zwischen 110,40 und 111,40 Punkten. Die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) veranschlagt eine ähnliche Spanne von 110,40 bis 111,35 Punkten./bf/wiz
AXC0028 2008-07-25/08:37
Aktien Europa Ausblick: Verluste nach negativen Vorgaben
Negative Vorgaben dürften am Freitag für einen schwachen Start der europäischen Börsen sorgen. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> liegt 0,89 Prozent unter dem Schluss des europäischen Leitindex vom Vortag.
Der Dow Jones <INDU.DJI> hatte am Vortag nach enttäuschenden Konjunktur- und Unternehmensnachrichten sehr schwach geschlossen und der Future auf den US-Leitindex stand am Morgen 138 Punkte unter dem europäischen Börsenschluss vom Vortag. Auch der Nikkei-225-Index <N225.FX1> ging mit einem Minus von knapp zwei Prozent aus dem Handel. Am Nachmittag geben dann erneut zahlreiche US-Konjunkturdaten den Ton an.
Danone <PBN.PSE> <BSN.FSE> (News/Aktienkurs) werden zum Auftakt mit Kursgewinnen erwartet. Der französische Nahrungsmittelkonzern hat nach einem deutlichen Gewinn- und Umsatzplus im ersten Halbjahr die Margenprognose für das Gesamtjahr angehoben. Die Ziele für das Plus beim Umsatz und Gewinn je Aktie (EPS) wurden bestätigt.
Bankentitel dürften im Fokus stehen, nachdem die Zeitung "Telegraph" berichtet hatte, JPMorgan <JPM.NYS> <CMC.ETR> (News/Aktienkurs) habe mit Interessenten Gespräche über die Bildung eines Konsortiums zur Zerschlagung des britischen Konkurrenten HBOS <HBOS.ISE> <HB7.FSE> (News/Aktienkurs) geführt. Die Branchenvorgaben aus den USA und Japan sind negativ.
Von einem Zwischenbericht profitieren könnten Aktien von United Utilities <UU..ISE> <UNU.FSE> (News). Nach eigenen Aussagen entwickelt sich das Geschäft des britische Versorgers im bisherigen Jahresverlauf wie erwartet. Die Jahresdividende will das Unternehmen um fast vier Prozent anheben.
Titel von Belgacom <BELG.BRU> <BX7.FSE> (News) dürften hingegen nach Zahlen unter Druck geraten. Der belgische Telekomkonzern hat nach einem Gewinn- und Umsatzrückgang im ersten Halbjahr seinen Umsatzausblick für das Gesamtjahr gesenkt.
Havas <PHAV.PSE> <HAV.FSE> (News) sollten ebenfalls im Auge behalten werden. Die französische Werbeagentur hat im zweiten Quartal ein stärkeres organisches Umsatzwachstum erreicht als im ersten Quartal./FX/gl/fat
AXC0027 2008-07-25/08:35
Negative Vorgaben dürften am Freitag für einen schwachen Start der europäischen Börsen sorgen. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> liegt 0,89 Prozent unter dem Schluss des europäischen Leitindex vom Vortag.
Der Dow Jones <INDU.DJI> hatte am Vortag nach enttäuschenden Konjunktur- und Unternehmensnachrichten sehr schwach geschlossen und der Future auf den US-Leitindex stand am Morgen 138 Punkte unter dem europäischen Börsenschluss vom Vortag. Auch der Nikkei-225-Index <N225.FX1> ging mit einem Minus von knapp zwei Prozent aus dem Handel. Am Nachmittag geben dann erneut zahlreiche US-Konjunkturdaten den Ton an.
Danone <PBN.PSE> <BSN.FSE> (News/Aktienkurs) werden zum Auftakt mit Kursgewinnen erwartet. Der französische Nahrungsmittelkonzern hat nach einem deutlichen Gewinn- und Umsatzplus im ersten Halbjahr die Margenprognose für das Gesamtjahr angehoben. Die Ziele für das Plus beim Umsatz und Gewinn je Aktie (EPS) wurden bestätigt.
Bankentitel dürften im Fokus stehen, nachdem die Zeitung "Telegraph" berichtet hatte, JPMorgan <JPM.NYS> <CMC.ETR> (News/Aktienkurs) habe mit Interessenten Gespräche über die Bildung eines Konsortiums zur Zerschlagung des britischen Konkurrenten HBOS <HBOS.ISE> <HB7.FSE> (News/Aktienkurs) geführt. Die Branchenvorgaben aus den USA und Japan sind negativ.
Von einem Zwischenbericht profitieren könnten Aktien von United Utilities <UU..ISE> <UNU.FSE> (News). Nach eigenen Aussagen entwickelt sich das Geschäft des britische Versorgers im bisherigen Jahresverlauf wie erwartet. Die Jahresdividende will das Unternehmen um fast vier Prozent anheben.
Titel von Belgacom <BELG.BRU> <BX7.FSE> (News) dürften hingegen nach Zahlen unter Druck geraten. Der belgische Telekomkonzern hat nach einem Gewinn- und Umsatzrückgang im ersten Halbjahr seinen Umsatzausblick für das Gesamtjahr gesenkt.
Havas <PHAV.PSE> <HAV.FSE> (News) sollten ebenfalls im Auge behalten werden. Die französische Werbeagentur hat im zweiten Quartal ein stärkeres organisches Umsatzwachstum erreicht als im ersten Quartal./FX/gl/fat
AXC0027 2008-07-25/08:35
Sept Bunds Rise On Continued Equities Weakness
September bunds start Friday on an upward trend,
benefiting from equity markets weakness. Attention turns to the release of
euro-zone June M3 data, forecast up 10.3% on the year, with the three month
average up 10.4% on the year (0800 GMT). Also in focus are US data, with the
release of June durable goods orders figures, seen down 0.5% (1230 GMT), and
June new home sales, seen down 1.4% at 505,000 (1400 GMT). September bunds are
up 0.39 at 111.15.
Trading Central Paris
EuroStoxx50 Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>…
DAX Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>>
September bunds start Friday on an upward trend,
benefiting from equity markets weakness. Attention turns to the release of
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release of June durable goods orders figures, seen down 0.5% (1230 GMT), and
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.583.830 von Rest am 25.07.08 08:39:13kursziel DAX für heute: 6.315-6300.
lg
lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.583.765 von mrbody am 25.07.08 08:26:27Moinsen & Hallo zusammen,
@ Body: Klingt banal, aber hast Du mal den temp. Speicher gelöscht und die Festplatte gesäubert ??? Hatte das so ähnlich auch mal - danach lief es wieeder....
nice trades for today !
Magic
@ Body: Klingt banal, aber hast Du mal den temp. Speicher gelöscht und die Festplatte gesäubert ??? Hatte das so ähnlich auch mal - danach lief es wieeder....
nice trades for today !
Magic
Aktien Tokio Schluss: Sehr schwach
Der japanische Aktienmarkt hat am Freitag sehr schwach geschlossen. Händler verwiesen auf die schwache Vorgabe der Wall Street, die den Markt belastet und vor allem Banken nach unten gezogen habe. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> ging 1,97 Prozent schwächer bei 13.334,76 Zählern nahe seinem Tagestief aus dem Handel. Im Wochenvergleich bleibt aber noch ein Plus von 4,15 Prozent, nachdem am Vortag der höchste Schlussstand seit mehr als vier Wochen erreicht worden war. Der breit gefasste TOPIX <TOKS.FX1> ging mit minus 2,57 Prozent bei 1.298,28 Punkten ebenfalls sehr schwach ins Wochenende./fat/gl
AXC0029 2008-07-25/08:42
Der japanische Aktienmarkt hat am Freitag sehr schwach geschlossen. Händler verwiesen auf die schwache Vorgabe der Wall Street, die den Markt belastet und vor allem Banken nach unten gezogen habe. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> ging 1,97 Prozent schwächer bei 13.334,76 Zählern nahe seinem Tagestief aus dem Handel. Im Wochenvergleich bleibt aber noch ein Plus von 4,15 Prozent, nachdem am Vortag der höchste Schlussstand seit mehr als vier Wochen erreicht worden war. Der breit gefasste TOPIX <TOKS.FX1> ging mit minus 2,57 Prozent bei 1.298,28 Punkten ebenfalls sehr schwach ins Wochenende./fat/gl
AXC0029 2008-07-25/08:42
Short 6290 sollten drin sein!
Ich denke die werden unter 6380 eröffnen dann Richtung 6440 und dann ab Richtung 6300
Mit so präzisen ANALysen könntest Du direkt ANALyst werden
Ich denke die werden unter 6380 eröffnen dann Richtung 6440 und dann ab Richtung 6300
Mit so präzisen ANALysen könntest Du direkt ANALyst werden
OPTIONS DESK:Traders Bet On Bounce In Natural Gas Producers
Ok, unter 6380 sind wir, dann kaufe ich mal und warte auf
die 6440
die 6440
Schönen Guten Morgen zusammen!
Viel Sapß euch heute und danke Bernie für die Arbeit
Habe heute keinen Plan.. mal gucken
Viel Sapß euch heute und danke Bernie für die Arbeit
Habe heute keinen Plan.. mal gucken
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.583.931 von vvogel am 25.07.08 08:58:53aber bitte ordentliche Packete,
dann wird es vielleicht eine selbsterfüllende Prophezeihung
dann wird es vielleicht eine selbsterfüllende Prophezeihung
btw: bund hat knapp 50 % des downers korrigiert grad.....
könnte big move nach unten anstehen.....,20 / ,30 rum.....
könnte big move nach unten anstehen.....,20 / ,30 rum.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.583.888 von vvogel am 25.07.08 08:51:03das sagt seine Glaskugel
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.583.950 von Flori911 am 25.07.08 09:01:55Du meinst auf Stunden Basis?
DAX Futures @ minor support w = y ; + high i 22-07-2008
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.583.958 von Firefield am 25.07.08 09:03:09ja...und pivotdings inner nähe....
screen spar ich mir jetze.....
screen spar ich mir jetze.....
CRB Index Breaking Down
The 412.68 technical level is the technical breakdown level on
the monthly chart. In case of lower trading both first and second support are
potential interim bottoms.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.583.964 von Flori911 am 25.07.08 09:04:22Jetzt habe ich es auch gesehen. Bin gestern nur bis 30 Minuten hoch und habe die ganze Zeit überlegt und gemalt wie du es meinst.
Jetzt verstanden
Jetzt verstanden
Da ich momentan selbst keine Plan habe Trade ich den Rest-Swing
Schon 10 Punkte vorne ...
Schon 10 Punkte vorne ...
guten morgen zusammen
DER HEUTIGE TRADE in EURUSD:
LONG um 10.oo Uhr @ market
Stopp-Loss -30 pips
Take-Profit +60 pips
Meine heutige Markteinschätzung findet ihr hier
http://blogs.wallstreet-online.de/539-forex-taegliche-handel…
einen schönen, erfolgreichen tag wünscht
chianticlassico
auf FOREX-um-neun.blogspot.com
DER HEUTIGE TRADE in EURUSD:
LONG um 10.oo Uhr @ market
Stopp-Loss -30 pips
Take-Profit +60 pips
Meine heutige Markteinschätzung findet ihr hier
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.583.970 von Firefield am 25.07.08 09:05:29ich verkaufe im mom Gold, Pampe, Bund, nur vermeintliche hochs miut engem stop......schnellem SL nachziehen
indices eher auf Buy....aber gestern arg verbrannt
indices eher auf Buy....aber gestern arg verbrannt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.583.950 von Flori911 am 25.07.08 09:01:55Guter Hinweis, Flori!
Auch wenn im Weekly Support Bereich versucht wird ein Doppel Boden zu bilden.
Eine kurzfristige Topbildung auf 15min im Bereich 20-30 könnte schon interessant sein.
Auch wenn im Weekly Support Bereich versucht wird ein Doppel Boden zu bilden.
Eine kurzfristige Topbildung auf 15min im Bereich 20-30 könnte schon interessant sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.583.994 von Flori911 am 25.07.08 09:08:00Bin im Moment auch nur im Bund und Öl. Beim Nasdaq S&P habe ich auch viel verbrannt, beim Öl aber leider auch. MAl gucken.
Habe auf jeden Fall noch EUR/JPY im Blick. Warte auch auf das nächste hoch und werde verkaufen
Habe auf jeden Fall noch EUR/JPY im Blick. Warte auch auf das nächste hoch und werde verkaufen
vielleicht hilfts ja einem bei der eigenen fehlerbewältigung....
hier mal wie mans nicht machen sollte......
mit wut im bauch klappt vieles nicht.........
Es ist 9:16 Uhr und ich bin schon satt für heute.
Das gibt es selten !
Das gibt es selten !
so läuft wieder...
@ Gustl
@ Gustl
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.584.048 von Flori911 am 25.07.08 09:15:26So und schlimmer sieht das bei mir auch aus.
Der zweite Trade war doch gut. Da wären glaube ich alle long gegangen.
Naja, der erst leider wie immer dumm ausgestoppt.
Der zweite Trade war doch gut. Da wären glaube ich alle long gegangen.
Naja, der erst leider wie immer dumm ausgestoppt.
Hm, 20 Punkte hinten - ob Dax den Umweg über die 6440 auslässt ?
Ich gebe die Hoffnung nicht auf ...
Ich gebe die Hoffnung nicht auf ...
Bei der aktuellen Lage, glaubt ihr, wir machen erst das Gap zu oder sehen wir erst die 6330
Morgen
Euro mit 30min ABC Up in 240min Bearflag.
Low Sell Chance wenn sich hier ein Doppeltop bzw. sell Div 15min bildet.
Euro mit 30min ABC Up in 240min Bearflag.
Low Sell Chance wenn sich hier ein Doppeltop bzw. sell Div 15min bildet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.584.084 von Firefield am 25.07.08 09:19:55nein, die trades uns Stops waren dumm......
schau nochmal genau auf den chart.....
ich hasse es wenn stops z.b. inner nähe von diesen Pivotdingern liegen.....siehe verkauf 1 bzw kauf 2
ungeduld....argh.......
sp500 chart von gestern zeig ich lieber nicht....kleine nachkauforgie
schau nochmal genau auf den chart.....
ich hasse es wenn stops z.b. inner nähe von diesen Pivotdingern liegen.....siehe verkauf 1 bzw kauf 2
ungeduld....argh.......
sp500 chart von gestern zeig ich lieber nicht....kleine nachkauforgie
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.584.048 von Flori911 am 25.07.08 09:15:26Es macht Dich super symphatisch, auch mal Fehltrades zu posten!
Weiter so
Weiter so
Moin @ll..und fette beute heute
@ Body ...am besten Accu von Maus erneuern, hate ja Tribun schon, oder ALDI anrufen
@ Body ...am besten Accu von Maus erneuern, hate ja Tribun schon, oder ALDI anrufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.584.087 von vvogel am 25.07.08 09:20:28Über Stopps hat er nichts gesagt...aber wird sicher später einen Gewinnerscreen einstellen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.584.090 von jud239 am 25.07.08 09:20:39Du fragst aber auch jeden Tag in etwa das gleiche
Tradest Du nach unserer Meinung oder hast Du selbst eine und willst sie nur "abgleichen" ?
Tradest Du nach unserer Meinung oder hast Du selbst eine und willst sie nur "abgleichen" ?
Ausblick Rohstoffe am Freitag: WTI über 125 Dollar, Edelmetalle schwächer
New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrschte am Donnerstag wieder leicht bessere Laune vor. In New York notierte leichtes US-Öl (August-Kontrakt) zuletzt bei 125,89 Dollar. Ein August-Kontrakt für eine Gallone Heizöl war in New York zuletzt für 3,58 Dollar erhältlich. Ein August-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notierte bei zuletzt 3,07 Dollar.
In London notierte der Future für Brent Crude (August-Kontrakt) bei zuletzt 126,80 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (August-Kontrakt) notierte hier bei 125,92 Dollar je Barrel. Im Fokus standen dabei die am Mittwoch veröffentlichten Öllagerdaten. Demnach fielen die Lagerbestände für Rohöl in der vergangenen Woche überraschend um nur 1,6 Millionen Barrel auf 295,3 Millionen Barrel, während Volkswirte im Vorfeld von einem Rückgang um 1,9 Millionen Barrel ausgegangen waren. Daneben stiegen die Bestände an Mitteldestillaten um 2,4 Millionen Barrel auf 128,1 Millionen Barrel an. Bei Benzin stieg der Lagerbestand um 2,9 Millionen Barrel auf 217,1 Millionen Barrel.
Bei den Futures für Edelmetalle ging es wiederum schwächer aus dem Handel. So verbilligte sich der Kurs für eine Feinunze Gold (August-Kontrakt) um 0,10 Dollar auf 922,70 Dollar. Die Feinunze Silber (September-Kontrakt) notierte wiederum bei 17,30 Dollar 16 Cents leichter. Gleichzeitig wurde die Feinunze Platin (Oktober-Kontrakt) bei 1.713,80 Dollar (-47,00 Dollar) gehandelt.
Die Agrarrohstoffe präsentierten sich mehrheitlich schwächer. Der Zucker-Future (Oktober-Kontrakt) tendierte bei 12,26 Cents je Pfund 0,17 Cents fester. Der Future für Arabica-Kaffee (Oktober-Kontrakt) notierte bei 135,00 Cents je Pfund 0,95 Cents leichter. Robusta-Kaffee (Oktober-Kontrakt) wiederum tendierte bei 105,00 Cents je Pfund. Kakao (Oktober-Kontrakt) wurde bei 2.751 Dollar je Tonne 3 Dollar leichter gehandelt. Der Mais-Future (Dezember-Kontrakt) notierte zuletzt 1,4 Cents fester bei 592,0 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen stieg der Preis für einen September-Kontrakt um 4,4 Cents auf 787,6 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notierte der November-Kontrakt bei 1.373,0 Cents je Scheffel 11,0 Cents leichter. (25.07.2008/ac/n/m)
New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrschte am Donnerstag wieder leicht bessere Laune vor. In New York notierte leichtes US-Öl (August-Kontrakt) zuletzt bei 125,89 Dollar. Ein August-Kontrakt für eine Gallone Heizöl war in New York zuletzt für 3,58 Dollar erhältlich. Ein August-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notierte bei zuletzt 3,07 Dollar.
In London notierte der Future für Brent Crude (August-Kontrakt) bei zuletzt 126,80 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (August-Kontrakt) notierte hier bei 125,92 Dollar je Barrel. Im Fokus standen dabei die am Mittwoch veröffentlichten Öllagerdaten. Demnach fielen die Lagerbestände für Rohöl in der vergangenen Woche überraschend um nur 1,6 Millionen Barrel auf 295,3 Millionen Barrel, während Volkswirte im Vorfeld von einem Rückgang um 1,9 Millionen Barrel ausgegangen waren. Daneben stiegen die Bestände an Mitteldestillaten um 2,4 Millionen Barrel auf 128,1 Millionen Barrel an. Bei Benzin stieg der Lagerbestand um 2,9 Millionen Barrel auf 217,1 Millionen Barrel.
Bei den Futures für Edelmetalle ging es wiederum schwächer aus dem Handel. So verbilligte sich der Kurs für eine Feinunze Gold (August-Kontrakt) um 0,10 Dollar auf 922,70 Dollar. Die Feinunze Silber (September-Kontrakt) notierte wiederum bei 17,30 Dollar 16 Cents leichter. Gleichzeitig wurde die Feinunze Platin (Oktober-Kontrakt) bei 1.713,80 Dollar (-47,00 Dollar) gehandelt.
Die Agrarrohstoffe präsentierten sich mehrheitlich schwächer. Der Zucker-Future (Oktober-Kontrakt) tendierte bei 12,26 Cents je Pfund 0,17 Cents fester. Der Future für Arabica-Kaffee (Oktober-Kontrakt) notierte bei 135,00 Cents je Pfund 0,95 Cents leichter. Robusta-Kaffee (Oktober-Kontrakt) wiederum tendierte bei 105,00 Cents je Pfund. Kakao (Oktober-Kontrakt) wurde bei 2.751 Dollar je Tonne 3 Dollar leichter gehandelt. Der Mais-Future (Dezember-Kontrakt) notierte zuletzt 1,4 Cents fester bei 592,0 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen stieg der Preis für einen September-Kontrakt um 4,4 Cents auf 787,6 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notierte der November-Kontrakt bei 1.373,0 Cents je Scheffel 11,0 Cents leichter. (25.07.2008/ac/n/m)
Aktien Europa Eröffnung: Schwach nach negativen Vorgaben
Negative Vorgaben haben die europäischen Börsen am Freitag schwach in den Handel starten lassen. Für den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> ging es zum Auftakt um 1,21 Prozent auf 3.313,99 Punkte nach unten. Der STOXX 50 <SX5P.DJX> verlor 1,03 Prozent auf 2.830,51 Punkte. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> büßte 0,90 Prozent auf 5.314,30 Zähler ein. Der CAC-40-Index <PCAC.PSE> verzeichnete Verluste von 0,90 Prozent auf 4.308,80 Zähler.
Der Dow Jones <INDU.DJI> hatte am Vortag nach enttäuschenden Konjunktur- und Unternehmensnachrichten sehr schwach geschlossen und der Future auf den US-Leitindex stand am Morgen 137 Punkte unter dem europäischen Börsenschluss vom Vortag. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> ging mit einem Minus von knapp zwei Prozent aus dem Handel. Nach der Zahlenflut der vergangenen Tage berichten am Freitag deutlich weniger Unternehmen über ihre jüngste Geschäftsentwicklung. Am Nachmittag geben dann erneut zahlreiche US-Konjunkturdaten den Ton an.
Positive Unternehmensaussagen ließen Danone <PBN.PSE> <BSN.FSE> (News/Aktienkurs) gegen den Trend um 3,52 Prozent auf 46,43 Euro steigen. Der französische Nahrungsmittelkonzern hat nach einem deutlichen Gewinn- und Umsatzplus im ersten Halbjahr die Margenprognose für das Gesamtjahr angehoben. Die Ziele für das Plus beim Umsatz und Gewinn je Aktie (EPS) wurden bestätigt. Dagegen ging es für Belgacom <BELG.BRU> <BX7.FSE> (News) um 6,25 Prozent auf 24,90 Euro nach unten. Der belgische Telekomkonzern hat nach einem Gewinn- und Umsatzrückgang im ersten Halbjahr seinen Umsatzausblick für das Gesamtjahr gesenkt./gl/fat
AXC0038 2008-07-25/09:24
Negative Vorgaben haben die europäischen Börsen am Freitag schwach in den Handel starten lassen. Für den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> ging es zum Auftakt um 1,21 Prozent auf 3.313,99 Punkte nach unten. Der STOXX 50 <SX5P.DJX> verlor 1,03 Prozent auf 2.830,51 Punkte. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> büßte 0,90 Prozent auf 5.314,30 Zähler ein. Der CAC-40-Index <PCAC.PSE> verzeichnete Verluste von 0,90 Prozent auf 4.308,80 Zähler.
Der Dow Jones <INDU.DJI> hatte am Vortag nach enttäuschenden Konjunktur- und Unternehmensnachrichten sehr schwach geschlossen und der Future auf den US-Leitindex stand am Morgen 137 Punkte unter dem europäischen Börsenschluss vom Vortag. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> ging mit einem Minus von knapp zwei Prozent aus dem Handel. Nach der Zahlenflut der vergangenen Tage berichten am Freitag deutlich weniger Unternehmen über ihre jüngste Geschäftsentwicklung. Am Nachmittag geben dann erneut zahlreiche US-Konjunkturdaten den Ton an.
Positive Unternehmensaussagen ließen Danone <PBN.PSE> <BSN.FSE> (News/Aktienkurs) gegen den Trend um 3,52 Prozent auf 46,43 Euro steigen. Der französische Nahrungsmittelkonzern hat nach einem deutlichen Gewinn- und Umsatzplus im ersten Halbjahr die Margenprognose für das Gesamtjahr angehoben. Die Ziele für das Plus beim Umsatz und Gewinn je Aktie (EPS) wurden bestätigt. Dagegen ging es für Belgacom <BELG.BRU> <BX7.FSE> (News) um 6,25 Prozent auf 24,90 Euro nach unten. Der belgische Telekomkonzern hat nach einem Gewinn- und Umsatzrückgang im ersten Halbjahr seinen Umsatzausblick für das Gesamtjahr gesenkt./gl/fat
AXC0038 2008-07-25/09:24
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.584.108 von Flori911 am 25.07.08 09:22:33Ja die Ungeduld. Sobal ich im Plus bin versuche ich auch schnell nachzuziehen, oder vorher nicht so weit weg zu legen. Werde dann ausgestoppt (meist im Minus) und dann läuft es in die Richtung.
Die ersten beiden finde ich nicht dumm. Nur den dritten
@isohack: ich kann gar nichts anderes posten
Die ersten beiden finde ich nicht dumm. Nur den dritten
@isohack: ich kann gar nichts anderes posten
guten morgen zusammen
@vvogel
der dax muß mindestens die 6385 brechen besser noch die 6415,ansonsten testen wir wohl als 1. ziel die 6160/70
@vvogel
der dax muß mindestens die 6385 brechen besser noch die 6415,ansonsten testen wir wohl als 1. ziel die 6160/70
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.584.137 von AndreasBernstein am 25.07.08 09:26:10Stops sind wie Backups - das ist nur was für Feiglinge
Warum hätte ich mich ausstoppen lassen sollen, ist die
Posi doch schon wieder auf Einstand - jetzt kommen die 6440
und die 60 Punkte nehme ich mit.
Dann Posi drehen und nochmal 140 Punkte - mit der
Glaskugel ist alles einfacher
Warum hätte ich mich ausstoppen lassen sollen, ist die
Posi doch schon wieder auf Einstand - jetzt kommen die 6440
und die 60 Punkte nehme ich mit.
Dann Posi drehen und nochmal 140 Punkte - mit der
Glaskugel ist alles einfacher
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.584.130 von FOSSILION am 25.07.08 09:25:26
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.584.126 von ISOHACK am 25.07.08 09:25:06Weiter so
mit fehltrades?
ne, vielleicht kann ja einer was mit anfangen....
und dann mich an seinen zukünftigen Gewinnen zur hälfte beteiligen
mit fehltrades?
ne, vielleicht kann ja einer was mit anfangen....
und dann mich an seinen zukünftigen Gewinnen zur hälfte beteiligen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.584.193 von regenkobold am 25.07.08 09:31:47Hi Reko
bvtw: bund in trade....,19 ABN
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.584.193 von regenkobold am 25.07.08 09:31:47Morgen,wie gehts so
So erstmal weg. Muss in den Garten.
Bund läuft auf der 111,099 (besser wäre 111,11).
Hoffe das das Hoch vom 01.Juli hält.
Und wie sagt Flori da ist nen Pivot! Kenne ich mich nicht mit aus.
Bund läuft auf der 111,099 (besser wäre 111,11).
Hoffe das das Hoch vom 01.Juli hält.
Und wie sagt Flori da ist nen Pivot! Kenne ich mich nicht mit aus.
DJ EUREX/Renten-Futures setzen die Erholung fort
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures haben am Freitagmorgen gut behauptet eröffnet. Der Bund-Future mit Fälligkeit im September steigt gegen 8.32 Uhr um 22 Ticks auf 111,16% und setzt damit die Erholung der vergangenen beiden Tage fort. Das Tageshoch liegt bei 111,19% und das Tief bei 110,97%. Umgesetzt worden sind bislang 45.942 Kontrakte. Der BOBL-Future legt um 16 Ticks auf 106,61% zu.
Wie schon am Donnerstag profitieren die Notierungen von der Aktienschwäche, wie ein Händler sagt. Am Nachmittag dürften die Auftragseingänge der US-Industrie, Hausverkäufe und der Index der Verbraucherstimmung der Uni Michigan das Geschehen dominieren. Sollten die Zahlen die - bereits niedrigen - Erwartungen noch unterbieten, so könne sich die Erholung an den Rentenmärkten fortsetzen, prognostiziert die WestLB.
Mit Überwinden des Widerstands bei 110,64% habe sich zudem das technische Bild für den Bund-Future nun merklich verbessert, meint die WestLB. Das nächste Ziel liege nun bei 111,58%. Eine Unterstützung liege bei 110,46%.
DJG/bek/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures haben am Freitagmorgen gut behauptet eröffnet. Der Bund-Future mit Fälligkeit im September steigt gegen 8.32 Uhr um 22 Ticks auf 111,16% und setzt damit die Erholung der vergangenen beiden Tage fort. Das Tageshoch liegt bei 111,19% und das Tief bei 110,97%. Umgesetzt worden sind bislang 45.942 Kontrakte. Der BOBL-Future legt um 16 Ticks auf 106,61% zu.
Wie schon am Donnerstag profitieren die Notierungen von der Aktienschwäche, wie ein Händler sagt. Am Nachmittag dürften die Auftragseingänge der US-Industrie, Hausverkäufe und der Index der Verbraucherstimmung der Uni Michigan das Geschehen dominieren. Sollten die Zahlen die - bereits niedrigen - Erwartungen noch unterbieten, so könne sich die Erholung an den Rentenmärkten fortsetzen, prognostiziert die WestLB.
Mit Überwinden des Widerstands bei 110,64% habe sich zudem das technische Bild für den Bund-Future nun merklich verbessert, meint die WestLB. Das nächste Ziel liege nun bei 111,58%. Eine Unterstützung liege bei 110,46%.
DJG/bek/raz
Sagt mal - hat jemand ein Tool für den IE, der die Seite automatisch aktualisieren kann.... ???
Kann heute keine Charts stellen aber mein ausblick:
DAX - bei ~ 6425 Short bis 63..
Öl - bei 126,50 Long bis 130,..
Danke für ein Feedback
Magic
Kann heute keine Charts stellen aber mein ausblick:
DAX - bei ~ 6425 Short bis 63..
Öl - bei 126,50 Long bis 130,..
Danke für ein Feedback
Magic
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.584.427 von MagicBauer am 25.07.08 09:55:40moin,
autoierefresher, funktioniert
gruß schirre
autoierefresher, funktioniert
gruß schirre
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.584.445 von Schirre am 25.07.08 09:57:12Super, Dankeschön bin schon am Saugen ;-)
es war wie vorher angekündigt, DAX - Eurostoxx @ minor support
daher sieht man gleich auch, das es die Bear Rot zur Zeit zurückhalten
EuroStoxx50 Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>…
DAX Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>>
daher sieht man gleich auch, das es die Bear Rot zur Zeit zurückhalten
EuroStoxx50 Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>…
DAX Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>>
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.584.279 von oversurfer am 25.07.08 09:39:482-3
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.584.427 von MagicBauer am 25.07.08 09:55:40Gibts jede Menge Tools im Netz,
hab aber keins ausprobiert und möchte daher nur die Empfehlung zu googeln aussprechen
hab aber keins ausprobiert und möchte daher nur die Empfehlung zu googeln aussprechen
Mal eine Frage von einem, der noch nicht lange dabei ist und noch viel lernen muss.
Wie wahrscheinlich ist es, dass das Gap bei 6170 noch geschlossen wird in der Abwertsbewegung?
Gruß
Wie wahrscheinlich ist es, dass das Gap bei 6170 noch geschlossen wird in der Abwertsbewegung?
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.584.427 von MagicBauer am 25.07.08 09:55:40Einfach guten Browser verwenden.
Wenn es denn IE sein soll, dann Maxthon.
http://www.maxthon.com/
oder Firefox.
Beide einfach um längen besser als IE.
Da brauchst für Autorefreh und so weiter, keine AddOns laden.
Wenn es denn IE sein soll, dann Maxthon.
http://www.maxthon.com/
oder Firefox.
Beide einfach um längen besser als IE.
Da brauchst für Autorefreh und so weiter, keine AddOns laden.
FDow wurde auf 22 Uhr Kurs hochgezogen.
FDax 20 Pkt. drüber!
FDax 20 Pkt. drüber!
jetzt FDAX @ minor resistance
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DAX Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>>
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25.07.2008 10:00
ÜBERBLICK/Konjunktur, Zentralbanken - 9.00 Uhr-Fassung
AdTech Ad
DJ ÜBERBLICK/Konjunktur, Zentralbanken - 9.00 Uhr-Fassung
Deutsche Importpreise steigen im Juni stärker als erwartet
Die Importpreise in Deutschland sind im Juni des laufenden Jahres stärker gestiegen als erwartet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Freitag berichtete, stieg der Index der Einfuhrpreise im Vergleich zum Vormonat um 1,5%. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten nur einen Anstieg von 1,0% prognostiziert. Im Jahresvergleich wurde ein Importpreisanstieg von 8,9% registriert, die höchste Rate seit November 2000. Hier war ein Anstieg von 8,4% erwartet worden.
ACEA: Lkw-Markt in Europa bricht im Juni ein
Der Lkw-Markt in Europa ist im Juni eingebrochen. Gegenüber dem Vorjahresmonat sank die Zahl der Nfz-Neuzulassungen in Europa (EU-27 + EFTA) um 8,7%, wie der europäische Automobilverband ACEA mitteilte. Dabei gingen die Nfz-Neuzulassungen in Westeuropa um 10,3% zurück, während sie in den neuen EU-Mitgliedsländern um 5,6% stiegen.
Japans Verbraucherpreise steigen im Juni wie erwartet
Die Lebenshaltungskosten für die japanischen Verbraucher haben sich im Juni im erwarteten Ausmaß erhöht. Die Verbraucherpreise stiegen in der Kernberechnung um 1,9% gegenüber dem Vorjahresmonat, wie das Statistikbüro der Regierung berichtete. Damit wurde die höchste Rate seit Januar 1998 verzeichnet. Die Prognose von Volkswirten wurde somit exakt bestätigt.
Südkoreas BIP-Wachstum im zweiten Quartal schwächer
Die südkoreanische Wirtschaft ist im zweiten Quartal langsamer gewachsen, was vor allem auf einen schwächeren Konsum und geringere Investitionen zurückging. Wie die Bank of Korea (BoK) auf vorläufiger Basis mitteilte, wuchs das Bruttoinlandsprodukt (BIP) zwischen April und Juni um 0,8% zum Vorquartal und um 4,8% auf Jahressicht.
Schweizerische Nationalbank weist im ersten Halbjahr Verlust aus
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat für das erste Halbjahr 2008 hauptsächlich wegen Wechselkursverlusten auf Devisenanlagen einen Verlust von 3,36 Mrd CHF ausgewiesen. Im Vorjahreszeitraum war noch ein Gewinn von 2,23 Mrd CHF erzielt worden, wie die Notenbank mitteilte.
BoE/Bean: Ausblick für Wachstum und Inflation verschlechtert
Die kurzfristigen Aussichten für das Wachstum und für die Preisentwicklung in Großbritannien haben sich nach Aussage des stellvertretenden Gouverneurs der Bank of England (BoE) in den vergangenen Monaten verschlechtert. Wie sich das Wachstum und die Inflation auf mittlere Sicht entwickeln werden, sei dagegen "weniger klar", sagte Charlie Bean bei einer Rede. Es bestünden erhebliche Risiken.
Geithner für mehr Aufsichtsrechte der US-Notenbank
Der Präsident der New Yorker Fed, Timothy Geithner, hat sich für stärkere Aufsichtsrechte der Federal Reserve ausgesprochen. Die US-Notenbank müsse eine stärkere Rolle bei der Bankenaufsicht erhalten, um die Risiken in dem Sektor besser einstufen zu können, sagte Geithner laut Redetext vor dem Finanzdienstleistungsausschuss des US-Repräsentantenhaus.
DJG/apo
(END) Dow Jones Newswires
July 25, 2008 03:00 ET (07:00 GMT)
Copyright (c) 2008 Dow Jones&Company, Inc.
ÜBERBLICK/Konjunktur, Zentralbanken - 9.00 Uhr-Fassung
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DJ ÜBERBLICK/Konjunktur, Zentralbanken - 9.00 Uhr-Fassung
Deutsche Importpreise steigen im Juni stärker als erwartet
Die Importpreise in Deutschland sind im Juni des laufenden Jahres stärker gestiegen als erwartet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Freitag berichtete, stieg der Index der Einfuhrpreise im Vergleich zum Vormonat um 1,5%. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten nur einen Anstieg von 1,0% prognostiziert. Im Jahresvergleich wurde ein Importpreisanstieg von 8,9% registriert, die höchste Rate seit November 2000. Hier war ein Anstieg von 8,4% erwartet worden.
ACEA: Lkw-Markt in Europa bricht im Juni ein
Der Lkw-Markt in Europa ist im Juni eingebrochen. Gegenüber dem Vorjahresmonat sank die Zahl der Nfz-Neuzulassungen in Europa (EU-27 + EFTA) um 8,7%, wie der europäische Automobilverband ACEA mitteilte. Dabei gingen die Nfz-Neuzulassungen in Westeuropa um 10,3% zurück, während sie in den neuen EU-Mitgliedsländern um 5,6% stiegen.
Japans Verbraucherpreise steigen im Juni wie erwartet
Die Lebenshaltungskosten für die japanischen Verbraucher haben sich im Juni im erwarteten Ausmaß erhöht. Die Verbraucherpreise stiegen in der Kernberechnung um 1,9% gegenüber dem Vorjahresmonat, wie das Statistikbüro der Regierung berichtete. Damit wurde die höchste Rate seit Januar 1998 verzeichnet. Die Prognose von Volkswirten wurde somit exakt bestätigt.
Südkoreas BIP-Wachstum im zweiten Quartal schwächer
Die südkoreanische Wirtschaft ist im zweiten Quartal langsamer gewachsen, was vor allem auf einen schwächeren Konsum und geringere Investitionen zurückging. Wie die Bank of Korea (BoK) auf vorläufiger Basis mitteilte, wuchs das Bruttoinlandsprodukt (BIP) zwischen April und Juni um 0,8% zum Vorquartal und um 4,8% auf Jahressicht.
Schweizerische Nationalbank weist im ersten Halbjahr Verlust aus
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat für das erste Halbjahr 2008 hauptsächlich wegen Wechselkursverlusten auf Devisenanlagen einen Verlust von 3,36 Mrd CHF ausgewiesen. Im Vorjahreszeitraum war noch ein Gewinn von 2,23 Mrd CHF erzielt worden, wie die Notenbank mitteilte.
BoE/Bean: Ausblick für Wachstum und Inflation verschlechtert
Die kurzfristigen Aussichten für das Wachstum und für die Preisentwicklung in Großbritannien haben sich nach Aussage des stellvertretenden Gouverneurs der Bank of England (BoE) in den vergangenen Monaten verschlechtert. Wie sich das Wachstum und die Inflation auf mittlere Sicht entwickeln werden, sei dagegen "weniger klar", sagte Charlie Bean bei einer Rede. Es bestünden erhebliche Risiken.
Geithner für mehr Aufsichtsrechte der US-Notenbank
Der Präsident der New Yorker Fed, Timothy Geithner, hat sich für stärkere Aufsichtsrechte der Federal Reserve ausgesprochen. Die US-Notenbank müsse eine stärkere Rolle bei der Bankenaufsicht erhalten, um die Risiken in dem Sektor besser einstufen zu können, sagte Geithner laut Redetext vor dem Finanzdienstleistungsausschuss des US-Repräsentantenhaus.
DJG/apo
(END) Dow Jones Newswires
July 25, 2008 03:00 ET (07:00 GMT)
Copyright (c) 2008 Dow Jones&Company, Inc.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.584.494 von jud239 am 25.07.08 10:03:01Ob Du lange dabei bist oder nicht ist nicht wichtig,
aber wie Du Dich gibst schon....
Stellst jeden Tage mehrere Fragen und wenn man DIR was schreibt kommt nichts zurück
Also erwarte auch keine Antwort von mir in Zukunft
aber wie Du Dich gibst schon....
Stellst jeden Tage mehrere Fragen und wenn man DIR was schreibt kommt nichts zurück
Also erwarte auch keine Antwort von mir in Zukunft
OK - werde mich dem mal annehmen ;-)
Habe nur nicht die zeit verschiedene Konfigurationen auszuprobieren - muss noch bissl arbeiten nebenbei
von maxthon habe ich noch nie gehört.... Insidertipp? - Danke!
Magic
PS: und nu wird weiter "day-ge-tradet"
Habe nur nicht die zeit verschiedene Konfigurationen auszuprobieren - muss noch bissl arbeiten nebenbei
von maxthon habe ich noch nie gehört.... Insidertipp? - Danke!
Magic
PS: und nu wird weiter "day-ge-tradet"
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.584.461 von regenkobold am 25.07.08 09:58:57
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.584.528 von AndreasBernstein am 25.07.08 10:05:52ok, sehe es vielleicht nicht immer, wenn mir jemand zurückschreibt, da ich nicht immer am PC sitze! Tut mir leid, werde mich bessern und mich auch bedanken.
Finde alles was ihr hier so schreibt sehr informativ und interessant, da kann man sehr viel lernen.
Danke, Danke, auch im nachhinein
Finde alles was ihr hier so schreibt sehr informativ und interessant, da kann man sehr viel lernen.
Danke, Danke, auch im nachhinein
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.584.528 von AndreasBernstein am 25.07.08 10:05:52Berni unser Sprachrohr hat gesprochen *g*
Ich hoffe ich warte nicht zu lange bis 428 mit dem Einstieg in Shorts.... ???
Hat jemand einen Wellenplan für heute ???
Ich hoffe ich warte nicht zu lange bis 428 mit dem Einstieg in Shorts.... ???
Hat jemand einen Wellenplan für heute ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.584.494 von jud239 am 25.07.08 10:03:01Wie wahrscheinlich ist es, dass das Gap bei 6170 noch geschlossen wird
GAPS werden IMMER geschlossen...........
nur dir kann keiner seriös sagen wann
ausser "Die" ....oder Bernie, aber mit dem hast dus dir ja jetzt verscherzt
GAPS werden IMMER geschlossen...........
nur dir kann keiner seriös sagen wann
ausser "Die" ....oder Bernie, aber mit dem hast dus dir ja jetzt verscherzt
Entry Öl getroffen - Long SL 126,40 auf SK-Basis 15´
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.584.612 von Flori911 am 25.07.08 10:14:33Ja leider...das mit Berni, war ja nicht meine Absicht!
Werden Gaps wirklich immer geschlossen,
Wenn man von einem Übernahmeangebot oder so absieht?
Werden Gaps wirklich immer geschlossen,
Wenn man von einem Übernahmeangebot oder so absieht?
FDAX chart idee updated: es wäre möglich das FDAX formt die xx grüne untertrich - dann geht runter final noch ein mal, um danach hoch.
EuroStoxx50 Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>…
DAX Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>>
EuroStoxx50 Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>…
DAX Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>>
morgen...weiss einer, wie bei mac das pendant zu paint heißt??
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.584.577 von jud239 am 25.07.08 10:10:07ok, sehe es vielleicht nicht immer, wenn mir jemand zurückschreibt, da ich nicht immer am PC sitze!
Dann hat es auch keinen Sinn Fragen zu stellen wenn man keine Zeit hat die Antwort zu lesen
Seit 9 Uhr knapp 60 Posting sind ja auch schwer zu überschauen...najut wollen nicht streiten, meine Antwort bzw. Gegenfrage habe ich Dir geschrieben bereits
Dann hat es auch keinen Sinn Fragen zu stellen wenn man keine Zeit hat die Antwort zu lesen
Seit 9 Uhr knapp 60 Posting sind ja auch schwer zu überschauen...najut wollen nicht streiten, meine Antwort bzw. Gegenfrage habe ich Dir geschrieben bereits
dieses zeug ist echt crazy.......
wenns nich´t nur klamotten mit mörderspread ( sowohl scheine als auch zehefdehs ) geben würde, würde ich nur noch diesen scheiss handeln......
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.584.689 von li-la-lemming am 25.07.08 10:21:17Such Dir eins,
bspw.
www.google.de
Antwort
www.softonic.de/suche/malprogramm/724
bspw.
www.google.de
Antwort
www.softonic.de/suche/malprogramm/724
Diese Spaßvögel möchten den Dax zu gern ins Plus ziehen.
Das hat er heut m.M. nach nicht verdient !
Das hat er heut m.M. nach nicht verdient !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.584.707 von AndreasBernstein am 25.07.08 10:22:55also ist keins von haus aus da? das ist schlecht...naja egal..vielen dank..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.584.705 von Flori911 am 25.07.08 10:22:35Gold Nymex Future
Spread 1 Tick.
1 Tick = 10USD.
Ein echter Traum den zu handeln.
Spread 1 Tick.
1 Tick = 10USD.
Ein echter Traum den zu handeln.
Aktien Europa Eröffnung: Verluste - Danone profitieren von höherem Ausblick
Nach schwachem Auftakt haben die europäischen Börsen am Freitag ihre Verluste etwas eingedämmt. Für den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> ging es zuletzt um 0,72 Prozent auf 3.330,28 Punkte nach unten. Der STOXX 50 <SX5P.DJX> verlor 0,44 Prozent auf 2.847,29 Punkte. Der Londoner Leitindex FTSE 100 <UKX.ISE> büßte 0,18 Prozent auf 5.352,70 Zähler ein, der Pariser CAC-40-Index <PCAC.PSE> verzeichnete Verluste von 0,29 Prozent auf 4.335,52 Zähler.
Börsianer verwiesen vor allem auf negative Vorgaben der Börsen in den USA und Asien als Belastung, wobei am Markt aber die neuen Unternehmensbilanzen die Aufmerksamkeit der Börsianer binden würden. Nach der Zahlenflut der vergangenen Tage berichten am Freitag aber deutlich weniger Unternehmen über ihre jüngste Geschäftsentwicklung. Am Nachmittag könnten dann erneut zahlreiche US-Konjunkturdaten den Ton angeben.
Positive Unternehmensaussagen ließen Danone <PBN.PSE> <BSN.FSE> (News/Aktienkurs) gegen den Trend um 3,84 Prozent auf 46,57 Euro steigen. Der französische Nahrungsmittelkonzern hat nach einem deutlichen Gewinn- und Umsatzplus im ersten Halbjahr die Margenprognose für das Gesamtjahr angehoben. Die Ziele für das Plus beim Umsatz und Gewinn je Aktie (EPS) wurden bestätigt. Davon profitierten auch Aktien des Schweizer Konkurrenten Nestle <NESN.VTX> <NESN.FSE>, die um 0,87 Prozent auf 44,14 Schweizer Franken zulegten.
Die Aktie von Saint-Gobain <PSGO.PSE> <GOB.FSE> (News/Aktienkurs) gewann 3,05 Prozent auf 37,80 Euro. Der französische Baustoffkonzern schließt nach Aussagen seines Chefs Pierre Andre de Chalendar weitere Kostensenkungsmaßnahmen nicht aus. Die Dividende soll wie bisher weiter steigen. Die Ziele für 2010 wurden bestätigt, auch wenn de Chalendar sie nun für schwieriger erreichbar hält als noch vor einem Jahr. Papiere von Havas <PHAV.PSE> <HAV.FSE> (News) profitierten mit plus 3,52 Prozent auf 2,35 Euro davon, dass die französische Werbeagentur im zweiten Quartal ein stärkeres organisches Umsatzwachstum erreicht hat als im ersten Quartal.
Dagegen brachen Aktien von Rentokil Initial <RTO.ISE> <RTO.FSE> um 27,83 Prozent auf 73,25 Pence ein. Der britische Anbieter von Reinigungs -Dienstleistungen hat den Gewinnausblick für das laufende Jahr deutlich gesenkt. Gründe seien die schwieriger gewordenen Geschäftsbedingungen und langsamere Fortschritte beim laufenden Restrukturierungsprogramm.
Für Belgacom <BELG.BRU> <BX7.FSE> (News) ging es um 7,49 Prozent auf 24,57 Euro nach unten. Der belgische Telekomkonzern hat nach einem Gewinn- und Umsatzrückgang im ersten Halbjahr seinen Umsatzausblick für das Gesamtjahr gesenkt.
Negative Branchenvorgaben aus den USA und Japan belasteten die Finanztitel. Credit Agricole <PACA.PSE> <XCA.FSE> (News/Aktienkurs) um 3,69 Prozent auf 14,08 Euro nach. In London verloren Schroders <SDRC.ISE> <SDR.ISE> 3,98 Prozent auf 881,00 Pence./FX/gl/fat
AXC0060 2008-07-25/10:26
Nach schwachem Auftakt haben die europäischen Börsen am Freitag ihre Verluste etwas eingedämmt. Für den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> ging es zuletzt um 0,72 Prozent auf 3.330,28 Punkte nach unten. Der STOXX 50 <SX5P.DJX> verlor 0,44 Prozent auf 2.847,29 Punkte. Der Londoner Leitindex FTSE 100 <UKX.ISE> büßte 0,18 Prozent auf 5.352,70 Zähler ein, der Pariser CAC-40-Index <PCAC.PSE> verzeichnete Verluste von 0,29 Prozent auf 4.335,52 Zähler.
Börsianer verwiesen vor allem auf negative Vorgaben der Börsen in den USA und Asien als Belastung, wobei am Markt aber die neuen Unternehmensbilanzen die Aufmerksamkeit der Börsianer binden würden. Nach der Zahlenflut der vergangenen Tage berichten am Freitag aber deutlich weniger Unternehmen über ihre jüngste Geschäftsentwicklung. Am Nachmittag könnten dann erneut zahlreiche US-Konjunkturdaten den Ton angeben.
Positive Unternehmensaussagen ließen Danone <PBN.PSE> <BSN.FSE> (News/Aktienkurs) gegen den Trend um 3,84 Prozent auf 46,57 Euro steigen. Der französische Nahrungsmittelkonzern hat nach einem deutlichen Gewinn- und Umsatzplus im ersten Halbjahr die Margenprognose für das Gesamtjahr angehoben. Die Ziele für das Plus beim Umsatz und Gewinn je Aktie (EPS) wurden bestätigt. Davon profitierten auch Aktien des Schweizer Konkurrenten Nestle <NESN.VTX> <NESN.FSE>, die um 0,87 Prozent auf 44,14 Schweizer Franken zulegten.
Die Aktie von Saint-Gobain <PSGO.PSE> <GOB.FSE> (News/Aktienkurs) gewann 3,05 Prozent auf 37,80 Euro. Der französische Baustoffkonzern schließt nach Aussagen seines Chefs Pierre Andre de Chalendar weitere Kostensenkungsmaßnahmen nicht aus. Die Dividende soll wie bisher weiter steigen. Die Ziele für 2010 wurden bestätigt, auch wenn de Chalendar sie nun für schwieriger erreichbar hält als noch vor einem Jahr. Papiere von Havas <PHAV.PSE> <HAV.FSE> (News) profitierten mit plus 3,52 Prozent auf 2,35 Euro davon, dass die französische Werbeagentur im zweiten Quartal ein stärkeres organisches Umsatzwachstum erreicht hat als im ersten Quartal.
Dagegen brachen Aktien von Rentokil Initial <RTO.ISE> <RTO.FSE> um 27,83 Prozent auf 73,25 Pence ein. Der britische Anbieter von Reinigungs -Dienstleistungen hat den Gewinnausblick für das laufende Jahr deutlich gesenkt. Gründe seien die schwieriger gewordenen Geschäftsbedingungen und langsamere Fortschritte beim laufenden Restrukturierungsprogramm.
Für Belgacom <BELG.BRU> <BX7.FSE> (News) ging es um 7,49 Prozent auf 24,57 Euro nach unten. Der belgische Telekomkonzern hat nach einem Gewinn- und Umsatzrückgang im ersten Halbjahr seinen Umsatzausblick für das Gesamtjahr gesenkt.
Negative Branchenvorgaben aus den USA und Japan belasteten die Finanztitel. Credit Agricole <PACA.PSE> <XCA.FSE> (News/Aktienkurs) um 3,69 Prozent auf 14,08 Euro nach. In London verloren Schroders <SDRC.ISE> <SDR.ISE> 3,98 Prozent auf 881,00 Pence./FX/gl/fat
AXC0060 2008-07-25/10:26
So werde gleich mal 2 Depots strapazieren...
Hab nen Schein gefunden der ist gestern auch schon gut gewesen für mich :-) DR1KG7
Einstieg kurz voraus....
Hab nen Schein gefunden der ist gestern auch schon gut gewesen für mich :-) DR1KG7
Einstieg kurz voraus....
guten morgen !
JRC--F Dax: gehen von weiteren Abgaben bis 6365 aus /// kurzfristig überverkauft eine Gegenbewegung möglich /// auf Stundenbasis unter 6365-6360 weiter bis 6300
gruss JM
JRC--F Dax: gehen von weiteren Abgaben bis 6365 aus /// kurzfristig überverkauft eine Gegenbewegung möglich /// auf Stundenbasis unter 6365-6360 weiter bis 6300
gruss JM
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.584.736 von li-la-lemming am 25.07.08 10:25:43Weiss ich nicht, hab keinen MAC
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.584.756 von Roundturn_50Mark am 25.07.08 10:27:52
ich weiss....aber du weisst auch
ich weiss....aber du weisst auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.584.736 von li-la-lemming am 25.07.08 10:25:43Du hast doch schon Google, oder ?
Hier gibt´s z.b. freie Software für den MAC.
Das hast du auch ein Malprogramm.
http://www.free-mac-software.com/chocoflop/
Hier gibt´s z.b. freie Software für den MAC.
Das hast du auch ein Malprogramm.
http://www.free-mac-software.com/chocoflop/
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.584.798 von Flori911 am 25.07.08 10:32:45Ja, aber man kann halt nicht alles haben.
Das gilt für uns beide...
Das gilt für uns beide...
charting idee: auf dem weg zu grüne xx untertrich soll es möglich unterwellen abc dazwischen bilden - Es soll meisten die einfach trendlinien marginal brechen, um stoploss auszufischen.
wir sind im krieg, alles sind MAFIA
EuroStoxx50 Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>…
DAX Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>>
wir sind im krieg, alles sind MAFIA
EuroStoxx50 Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>…
DAX Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>>
Münchner Rück????
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.584.765 von MagicBauer am 25.07.08 10:28:48Bist du schon investiert mit dem Schein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.584.826 von FrankHerres am 25.07.08 10:35:52jetzt wird die "geschlachtet"
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.584.837 von Telman am 25.07.08 10:36:44leider nein - hab grad den einstieg verpasst (3 Pkt vorbei ;-) )
morgen. abwärtstrend im 15er dax setzt sich fort. schade, hab gerade schönen einstieg verpasst. Gruss, PK
Die 6425er haben überlebt.
Was sollte dies Attacke ?
Was sollte dies Attacke ?
Long-Idee ESTX CMC3310 (Support&Pullback) ?
welche news bei murü??? danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.584.848 von MagicBauer am 25.07.08 10:38:07dafür läuft mein öl wie angekündigt - und mit mir....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.584.848 von MagicBauer am 25.07.08 10:38:07Morgen,
mach Dir nichts draus, so ähnlich ist es mir auch gerade ergangen
Der Markt hält aber noch tausend Chancen bereit die man nutzen kann,
kleiner Trost
mach Dir nichts draus, so ähnlich ist es mir auch gerade ergangen
Der Markt hält aber noch tausend Chancen bereit die man nutzen kann,
kleiner Trost
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.584.848 von MagicBauer am 25.07.08 10:38:07Aber Hut ab vor der Strategie!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.584.870 von FrankHerres am 25.07.08 10:40:05hier
http://news.onvista.de/alle.html?ID_NEWS=80972275
http://news.onvista.de/alle.html?ID_NEWS=80972275
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.584.881 von Telman am 25.07.08 10:40:44Danke - nur Glück .... die Profis sitzen an der anderen Ecke ;-) bzw. können schon Wochenende machen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.584.892 von reimar am 25.07.08 10:41:39Gewinnwarnung ist nicht gleich Gewinnwarnung. Bei allen Unternehmen, die mit dem Finanzmarkt in Zusammenhang stehen führt die Meldung "Wir öffnen heute wieder unsere Schalter" als positiv.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.584.892 von reimar am 25.07.08 10:41:39Das ist wahrscheinlich auch der Grund warum der Dax so schnell abgekackt ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.584.940 von Telman am 25.07.08 10:46:32Nein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.584.940 von Telman am 25.07.08 10:46:32Daxi wird "gehalten" über die Defensiven
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.584.868 von kubus1 am 25.07.08 10:39:58
YM will doch wohl noch den Pivot sehen ;-)
YM will doch wohl noch den Pivot sehen ;-)
Öl glattgestellt zu 127,25 neuer Einstieg bei 126,90 geplant..
Magic
Magic
Ist mit meinen Realtimedaten etwas nicht in Ordnung? Bei mir ist erst der Dax abgekackt, und dann erst die MüRü.
die klein untertrich blaue b (sieht eurostoxx 50 futures updated ) für den FDAX und Eurostoxx 50 sind wahrscheinlich fertig, es braucht ca. mehr 1 stunde um hoch zu grüne untertrich xx zu kommen, falls meine idee stimmt.
EuroStoxx50 Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>…
DAX Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>>
EuroStoxx50 Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>…
DAX Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>>
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.585.006 von hglandes am 25.07.08 10:55:04hängt vielleicht mit dem Future zusammen...?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.585.006 von hglandes am 25.07.08 10:55:04vola bei mürü....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.585.026 von MagicBauer am 25.07.08 10:56:57Ja und? Woher wissen die, dass MüRü abkackt???
DJ XETRA-START/Schwächer - Gewinnmitnahmen bei Finanzwerten
FRANKFURT (Dow Jones)--Von den schlechten Vorgaben der Börsen in den USA und Japan belastet, ist der deutsche Aktienmarkt erwartungsgemäß unter negativen Vorzeichen in die Sitzung zum Wochenausklang gestartet. Die von Short-Eindeckungen und vergleichsweise dünnen Umsätzen getragene Bärenmarkt-Rally der vergangenen Tage sei zunächst einmal unterbrochen, wenn nicht sogar beendet, heißt es im Handel. Wie auch bereits an Wall Street am Vortag gehören die Finanzwerte zu den größten Verlierern. Nach den teils außerordentlich hohen Kursgewinnen der vergangenen Tage würden nunmehr Gewinne mitgenommen, sagt ein Marktteilnehmer.
Bis 9.25 Uhr sinkt der DAX um 1,2% oder 79 Punkte auf 6.362. Der MDAX gibt um 1,7% oder 144 Zähler auf 8.166 nach. Für den TecDAX geht es um 1,4% bzw 10 Stellen auf 712 nach unten. Charttechnisch orientierte Analysten befürchten angesichts der Lage des DAX-Futures, dass das Kursbarometer der heimischen Standardwerte nach dem Bruch des Tiefs aus dem Januar bei rund 6.380 Punkten nun weiteres Abwärtspotenzial in Richtung des Tiefs aus dem März bei etwa 6.170 Punkten besitzt. Andererseits würden die Bewegungen derzeit stark von Derivaten ausgelöst und seien daher möglicherweise überzogen.
Größter Verlierer unter den heimischen Standardweten sind Infineon, die sich nach Zahlen für das dritte Quartal um 4,8% auf 4,65 EUR verbilligen. Als besonders enttäuschend stuft Jürgen Wagner, Analyst bei Sal. Oppenheim, den Ausblick von Infineon für die Com-Sparte des Unternehmens ein, die auf Halbleiter für die Telekommunikationsindustrie spezialisiert ist.
"Zwar sind die Verluste im dritten Quartal mit 30 Mio EUR etwas niedriger als von uns befürchtet ausgefallen. Wir hatten mit 37 Mio EUR gerechnet", sagt Wagner. Allerdings deute die Aussage des Halbleiterherstellers, dass mit dem prognostizierten Umsatzanstieg nicht eine "deutliche" Verbesserung des EBIT einhergehen werde, auf Preisdruck hin.
Positiv überrascht zeigt sich der Sal.-Oppenheim-Analyst davon, dass Infineon im Rahmen eines Kostensenkungsprogramms 3.000 Stellen streichen will. "Nach den jüngsten Berichten über starken Widerstand gegen die Einsparungspläne hatte ich mit weniger gerechnet", sagt Wagner. Allerdings gehe er davon aus, dass die Kunden des Halbleiterherstellers ihren Anteil an den Kostensenkungen einfordern werden.
Neben Infineon stehen in erster Linie die Finanzwerte auf der Verliererseite.5 der 6 schwächsten DAX-Unternehmen stammen aus dieser Branche. Dabei geht es für Hypo Real Estate um 3,5% auf 16,95 EUR nach unten. Commerzbank verbilligen sich um 3,1% auf 21,47 EUR. Münchener Rück geben vor dem Hintergrund einer Herabstufung um 2,5% auf 113,5 EUR nach. Die US-Investmentbank Merill Lynch hat ihre Empfehlung für die Papiere des Rückversicherers auf "Neutral" von "Buy" gesenkt.
Auf der Gewinnerseite stehen hingegen die Aktien aus als eher defensiv geltenden Branchen. Für E.ON geht es um 0,7% auf 120,30 EUR nach oben, RWE verteuern sich um 0,5% auf 75,7 EUR. Neben den beiden Versorgern legen auch Bayer zu, die um 0,4% auf 54,28 EUR steigen. Hier verpufft offenbar die Empfehlung der europäischen Arzneimittelbehörde EMEA, das Antibiotikums Avelox nur noch eingeschränkt zu verwenden.
In der zweiten Reihe geben Hochtief um 4,9% auf 51,84 EUR nach. Hier belastet Händlern zufolge ein Bericht über eine Kapitalerhöhung bei der australischen Leighton. Für Bilfinger Berger geht es um 1,7% auf 49,74 EUR nach unten. Daneben werde die Stimmung für die Bauwerte von der Gewinnwarnung des französischen Baustoffkonzerns Saint-Gobain belastet, ergänzt ein anderer Marktteilnehmer.
Neue Impulse für den deutschen Aktienmarkt werden auch zum Wochenausklang von der US-Konjunkturseite erwartet. Mit den Auftragseingängen langlebiger Wirtschaftsgüter in der Industrie und den Neubauverkäufen im Juni stehen wichtige makroökonomische Daten aus der größten Volkswirtschaft der Welt zur Veröffentlichung an. Hinzu kommt das Ergebnis der zweiten Umfrage der Universität Michigan zur Stimmung der US-Verbraucher im Juli.
DJG/jej/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Von den schlechten Vorgaben der Börsen in den USA und Japan belastet, ist der deutsche Aktienmarkt erwartungsgemäß unter negativen Vorzeichen in die Sitzung zum Wochenausklang gestartet. Die von Short-Eindeckungen und vergleichsweise dünnen Umsätzen getragene Bärenmarkt-Rally der vergangenen Tage sei zunächst einmal unterbrochen, wenn nicht sogar beendet, heißt es im Handel. Wie auch bereits an Wall Street am Vortag gehören die Finanzwerte zu den größten Verlierern. Nach den teils außerordentlich hohen Kursgewinnen der vergangenen Tage würden nunmehr Gewinne mitgenommen, sagt ein Marktteilnehmer.
Bis 9.25 Uhr sinkt der DAX um 1,2% oder 79 Punkte auf 6.362. Der MDAX gibt um 1,7% oder 144 Zähler auf 8.166 nach. Für den TecDAX geht es um 1,4% bzw 10 Stellen auf 712 nach unten. Charttechnisch orientierte Analysten befürchten angesichts der Lage des DAX-Futures, dass das Kursbarometer der heimischen Standardwerte nach dem Bruch des Tiefs aus dem Januar bei rund 6.380 Punkten nun weiteres Abwärtspotenzial in Richtung des Tiefs aus dem März bei etwa 6.170 Punkten besitzt. Andererseits würden die Bewegungen derzeit stark von Derivaten ausgelöst und seien daher möglicherweise überzogen.
Größter Verlierer unter den heimischen Standardweten sind Infineon, die sich nach Zahlen für das dritte Quartal um 4,8% auf 4,65 EUR verbilligen. Als besonders enttäuschend stuft Jürgen Wagner, Analyst bei Sal. Oppenheim, den Ausblick von Infineon für die Com-Sparte des Unternehmens ein, die auf Halbleiter für die Telekommunikationsindustrie spezialisiert ist.
"Zwar sind die Verluste im dritten Quartal mit 30 Mio EUR etwas niedriger als von uns befürchtet ausgefallen. Wir hatten mit 37 Mio EUR gerechnet", sagt Wagner. Allerdings deute die Aussage des Halbleiterherstellers, dass mit dem prognostizierten Umsatzanstieg nicht eine "deutliche" Verbesserung des EBIT einhergehen werde, auf Preisdruck hin.
Positiv überrascht zeigt sich der Sal.-Oppenheim-Analyst davon, dass Infineon im Rahmen eines Kostensenkungsprogramms 3.000 Stellen streichen will. "Nach den jüngsten Berichten über starken Widerstand gegen die Einsparungspläne hatte ich mit weniger gerechnet", sagt Wagner. Allerdings gehe er davon aus, dass die Kunden des Halbleiterherstellers ihren Anteil an den Kostensenkungen einfordern werden.
Neben Infineon stehen in erster Linie die Finanzwerte auf der Verliererseite.5 der 6 schwächsten DAX-Unternehmen stammen aus dieser Branche. Dabei geht es für Hypo Real Estate um 3,5% auf 16,95 EUR nach unten. Commerzbank verbilligen sich um 3,1% auf 21,47 EUR. Münchener Rück geben vor dem Hintergrund einer Herabstufung um 2,5% auf 113,5 EUR nach. Die US-Investmentbank Merill Lynch hat ihre Empfehlung für die Papiere des Rückversicherers auf "Neutral" von "Buy" gesenkt.
Auf der Gewinnerseite stehen hingegen die Aktien aus als eher defensiv geltenden Branchen. Für E.ON geht es um 0,7% auf 120,30 EUR nach oben, RWE verteuern sich um 0,5% auf 75,7 EUR. Neben den beiden Versorgern legen auch Bayer zu, die um 0,4% auf 54,28 EUR steigen. Hier verpufft offenbar die Empfehlung der europäischen Arzneimittelbehörde EMEA, das Antibiotikums Avelox nur noch eingeschränkt zu verwenden.
In der zweiten Reihe geben Hochtief um 4,9% auf 51,84 EUR nach. Hier belastet Händlern zufolge ein Bericht über eine Kapitalerhöhung bei der australischen Leighton. Für Bilfinger Berger geht es um 1,7% auf 49,74 EUR nach unten. Daneben werde die Stimmung für die Bauwerte von der Gewinnwarnung des französischen Baustoffkonzerns Saint-Gobain belastet, ergänzt ein anderer Marktteilnehmer.
Neue Impulse für den deutschen Aktienmarkt werden auch zum Wochenausklang von der US-Konjunkturseite erwartet. Mit den Auftragseingängen langlebiger Wirtschaftsgüter in der Industrie und den Neubauverkäufen im Juni stehen wichtige makroökonomische Daten aus der größten Volkswirtschaft der Welt zur Veröffentlichung an. Hinzu kommt das Ergebnis der zweiten Umfrage der Universität Michigan zur Stimmung der US-Verbraucher im Juli.
DJG/jej/raz
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.585.064 von hglandes am 25.07.08 11:00:33Glaskugel
grad Bloomberg TV
US-Anträge auf Zwangsvollstreckung steigen in Q2 um 121%
US-Anträge auf Zwangsvollstreckung steigen in Q2 um 121%
Mh, Crude heute nochmal über 130 um dann in die Knie zu gehen?
Vom Chart her würde es passen...
Vom Chart her würde es passen...
gleich noch die MuV Tochter ERGO hinterher http://news.onvista.de/alle.html?ID_NEWS=80974209
Top Chart Analyse gefunden:
Quelle: FAZ.net
Quelle: FAZ.net
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.585.089 von reimar am 25.07.08 11:03:54ach Quatsch ???!!!!
Man da geht echt was ab bei den Amis, mal sehen was sie sich als nächstes einfallen lassen
Die Richtung nachher ist dann ja wohl klar... Long ähm doch Short ???
Man da geht echt was ab bei den Amis, mal sehen was sie sich als nächstes einfallen lassen
Die Richtung nachher ist dann ja wohl klar... Long ähm doch Short ???
Münchener Rück senkt Gewinnziel - Quartalsergebnis nahezu halbiert
Der weltweit zweitgrößte Rückversicherer Münchener Rück <MUV2.ETR> (News/Aktienkurs) hat sein Gewinnziel für 2008 wegen der Turbulenzen an den Kapitalmärkten deutlich gekappt. Statt 3,0 bis 3,4 Milliarden Euro würden nur noch "deutlich über 2 Milliarden Euro" erwartet, teilte das DAX-Unternehmen <DAX.ETR> am Freitag in München mit. Im zweiten Quartal brach der Gewinn den vorläufigen Zahlen zufolge fast um die Hälfte von 1,158 Milliarden auf rund 600 Millionen Euro ein. Das Eigenkapital ging von Ende März bis Ende Juni von 23,8 auf 21,5 Milliarden Euro zurück.
Als Grund für den Ergebniseinbruch führte die Münchener Rück die stark gesunkenen Kurse von Aktien und festverzinslichen Wertpapiere an. Das Kapitalanlageergebnis sei daher im ersten Halbjahr 2008 spürbar zurückgegangen. Obwohl das Unternehmen eigenen Angaben zufolge nur mit knapp sieben Prozent ihrer Kapitalanlagen in Aktien engagiert ist, hatte es erhebliche Abschreibungen auf sein Portfolio vornehmen müssen. Auch das Veräußerungsergebnis sei deutlich hinter dem Vorjahreswert zurückgeblieben, hieß es. Die Abschreibungen auf festverzinsliche Wertpapiere seien im zweiten Quartal hingegen gering ausgefallen. Insgesamt verfügt der Rückversicherer über Kapitalanlagen von rund 166 Milliarden Euro.
Für den weiteren Jahresverlauf ist dem Unternehmen zufolge mit weiteren Abschreibungen zu rechnen, sofern das derzeitige Kursniveau bestehen bleibt. Sollte die von einigen Marktteilnehmern erwartete Kurserholung eintreten, werde dies allerdings nicht der Fall sein.
An ihren nachhaltigen Zielen hielt die Münchener Rück am Freitag fest. Dies gelte auch für das Ziel, den Gewinn je Aktie bis zum Jahr 2010 auf mehr als 18 Euro zu steigern. Ihre kompletten Halbjahreszahlen will die Münchener Rück wie geplant am 6. August veröffentlichen./stw/wiz
ISIN DE0008430026
AXC0073 2008-07-25/11:06
Der weltweit zweitgrößte Rückversicherer Münchener Rück <MUV2.ETR> (News/Aktienkurs) hat sein Gewinnziel für 2008 wegen der Turbulenzen an den Kapitalmärkten deutlich gekappt. Statt 3,0 bis 3,4 Milliarden Euro würden nur noch "deutlich über 2 Milliarden Euro" erwartet, teilte das DAX-Unternehmen <DAX.ETR> am Freitag in München mit. Im zweiten Quartal brach der Gewinn den vorläufigen Zahlen zufolge fast um die Hälfte von 1,158 Milliarden auf rund 600 Millionen Euro ein. Das Eigenkapital ging von Ende März bis Ende Juni von 23,8 auf 21,5 Milliarden Euro zurück.
Als Grund für den Ergebniseinbruch führte die Münchener Rück die stark gesunkenen Kurse von Aktien und festverzinslichen Wertpapiere an. Das Kapitalanlageergebnis sei daher im ersten Halbjahr 2008 spürbar zurückgegangen. Obwohl das Unternehmen eigenen Angaben zufolge nur mit knapp sieben Prozent ihrer Kapitalanlagen in Aktien engagiert ist, hatte es erhebliche Abschreibungen auf sein Portfolio vornehmen müssen. Auch das Veräußerungsergebnis sei deutlich hinter dem Vorjahreswert zurückgeblieben, hieß es. Die Abschreibungen auf festverzinsliche Wertpapiere seien im zweiten Quartal hingegen gering ausgefallen. Insgesamt verfügt der Rückversicherer über Kapitalanlagen von rund 166 Milliarden Euro.
Für den weiteren Jahresverlauf ist dem Unternehmen zufolge mit weiteren Abschreibungen zu rechnen, sofern das derzeitige Kursniveau bestehen bleibt. Sollte die von einigen Marktteilnehmern erwartete Kurserholung eintreten, werde dies allerdings nicht der Fall sein.
An ihren nachhaltigen Zielen hielt die Münchener Rück am Freitag fest. Dies gelte auch für das Ziel, den Gewinn je Aktie bis zum Jahr 2010 auf mehr als 18 Euro zu steigern. Ihre kompletten Halbjahreszahlen will die Münchener Rück wie geplant am 6. August veröffentlichen./stw/wiz
ISIN DE0008430026
AXC0073 2008-07-25/11:06
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.585.082 von AndreasBernstein am 25.07.08 11:02:35Ich willl auch so´n Ding.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.585.049 von FrankHerres am 25.07.08 10:58:42Gewinnwarnung MüRü, Aktie minus 10%
G007
G007
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.585.094 von mrbody am 25.07.08 11:04:36mh....kann sein....
habe im gold noch 940 / 45 sowas ca. aufm plan...alles ABN werte......
könnte zu crude passen.....
habe im gold noch 940 / 45 sowas ca. aufm plan...alles ABN werte......
könnte zu crude passen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.585.138 von G007 am 25.07.08 11:09:25Bei dieser Gewinnwarnung sind 10 % bestimmt nicht alles!
Ein neues TT !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.585.135 von hglandes am 25.07.08 11:08:54musste Dich an Rest wenden, der verkauft die Dinger auf Kaffeefahrten
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.585.094 von mrbody am 25.07.08 11:04:36nach meiner Rechnung auch..werde bis dorthin scalpen was das Zeug hält...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.585.135 von hglandes am 25.07.08 11:08:54Stell Dich unters Fenster vom Kollegen "Rest" und fang die auf, die aus dem Fenster fliegt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.585.139 von Flori911 am 25.07.08 11:09:26Jo, zu Silber auch...Ne große Zone für n Ausbruch würde sich zwischen 13 und 14 Uhr auftun...
Wo seht Ihr die nächsten Einstiegschancen im Dax für Kaufoptionen ???
Ich habe bei mir so um die 320 - 330 nen Balken .... dürfte erstmal halten wenn nicht gibt es noch Stops...
Ich habe bei mir so um die 320 - 330 nen Balken .... dürfte erstmal halten wenn nicht gibt es noch Stops...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.585.128 von AndreasBernstein am 25.07.08 11:08:09Als Grund für den Ergebniseinbruch führte die Münchener Rück die stark gesunkenen Kurse von Aktien und festverzinslichen Wertpapiere an
Mit der neuen Bilanzierung kann man für alle Banken und Versicherungen das KGV als Bewertungskennziffer in die Tonne klopfen, und auch bei Firmen mit hohen Finanzanlagen (Siemens, Daimler etc.) kommts zu enormen Verzerrungen. Schade, war früher für eine erste Orientierung ganz nützlich.
Mit der neuen Bilanzierung kann man für alle Banken und Versicherungen das KGV als Bewertungskennziffer in die Tonne klopfen, und auch bei Firmen mit hohen Finanzanlagen (Siemens, Daimler etc.) kommts zu enormen Verzerrungen. Schade, war früher für eine erste Orientierung ganz nützlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.585.180 von MagicBauer am 25.07.08 11:13:11Ich werde mal immer bissel Long gehen und auch im Verlust nachkaufen, solange das Bild stimmt. Kleine Posis und bei Ausbruch oben dann Posis erhöhen...So in etwa...
Gestern Daimler durchgeschüttelt -10% heute MüRü -10%
Ist ja jeden Tag wieder was dabei was durchs Dorf geprügelt wird...ich mach Mittag
Ist ja jeden Tag wieder was dabei was durchs Dorf geprügelt wird...ich mach Mittag
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.585.210 von hglandes am 25.07.08 11:16:10Das KGV zeigt aber auch immer leider nur die Vergangenheit an und war
nie so zuverlässig. Ist immer ein Problem mit den Gewinnerwartungen der
Zukunft und deshalb sollte man es nicht überbewerten.
nie so zuverlässig. Ist immer ein Problem mit den Gewinnerwartungen der
Zukunft und deshalb sollte man es nicht überbewerten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.585.219 von mrbody am 25.07.08 11:17:15kann man machen
ich nehme immer Spitzen zum VK und Mitte Bolinger zum NK
zählen wir die Punkte mal zusammen am Ende ;-) ??
ich nehme immer Spitzen zum VK und Mitte Bolinger zum NK
zählen wir die Punkte mal zusammen am Ende ;-) ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.585.244 von MagicBauer am 25.07.08 11:20:21Jo, können wir machen...Aber in der Summe wirst du mehr haben weil ich eben selbst wenn ich 2 Dollar schaffen sollte, diese nur mit kleinen Volumen haben werde...Also wenn du geschickt bist, wirds bei dir besser...
also es gibt keine abc dazwischen für den xx grüne
EuroStoxx50 Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>…
DAX Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>>
EuroStoxx50 Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>…
DAX Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>>
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.585.260 von mrbody am 25.07.08 11:21:41abgemacht - bis Amieröffnung dann muss ich wech... ;-)
Race
Du kannst deine anderen Punkte ja mit aus Dax & co einrechnen
Race
Du kannst deine anderen Punkte ja mit aus Dax & co einrechnen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.585.158 von Geldtransporter am 25.07.08 11:11:27Völlig unklar. Da muss man jetzt erst mal genau rechnen, und das ist bei Versicherungen ausgesprochen kompliziert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.585.286 von MagicBauer am 25.07.08 11:24:27Dax, lass mal...Da habe ich heute nur Dreck gemacht...liege nun schon > 20 Punkte hinten in der Summe. Das Ding werde ich nicht mal mehr anschauen heute! Dax = Ignore!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.585.233 von Malony am 25.07.08 11:19:29Stimmt, ist trotzdem immer eine Orientierung gewesen und warnte vor allem vor Übertreibungen. Mit der neuen Bilanzierung aber zeigt das KGV bei Versicherungen inzwischen vor allem an, ob der Bund und der Dax gestiegen oder gefallen ist. Dafür brauche ich aber keinen Quartalsbericht.
Wenn der jetzt wieder 3 Punkte vor meinem entry dreht bekommt er auch von mir ein Igno aufgesetzt
Jetzt aber mal ???
Jetzt aber mal ???
Weil die Börsianer wirklich pfiffig sind, geht jetzt Allianz auch in den Keller. "Die haben ja auch Aktien, die müssen nach Markt bewertet werden, Dax ist gefallen, Gewinn fällt." Richtig.
Trotzdem sollte man vielleicht bei dem ganzen Bewertungsdurcheinander eines nicht vergessen: wichtig ist, was vorne rein und hinten raus kommt: Cash.
Trotzdem sollte man vielleicht bei dem ganzen Bewertungsdurcheinander eines nicht vergessen: wichtig ist, was vorne rein und hinten raus kommt: Cash.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.585.368 von hglandes am 25.07.08 11:33:20na, dann schau erstmal auf die Hannover Rück
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.585.345 von 5Sao am 25.07.08 11:31:01Ja, sehe ich ähnlich siehe auch Analyse um 9:30.
Niedrigeres Hoch oder Sell Div auf 30min wäre ein guter Einstieg.
Niedrigeres Hoch oder Sell Div auf 30min wäre ein guter Einstieg.
Wollte nicht zu viel riskieren @126,90 Einstieg SL 126,80
-10 für mich +10 für Dich Body
neuer Einstieg bei 126,71
-10 für mich +10 für Dich Body
neuer Einstieg bei 126,71
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.585.392 von Roundturn_50Mark am 25.07.08 11:36:04hi, was hälst du von dax? leider hab ich niedriges hoch im 15er (9:30) für sell verpasst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.585.443 von MagicBauer am 25.07.08 11:41:48Mussu bissel Shorten noch zwischen durch, dann bekommst besseres Gefühl für die Longentrys...
Oil find sehr gut support hier, bin bullish aus technische Sicht, kommt die korrektur möglich erst ziel 132 +
WTI Crude Oil Near Term Outlook >>>
WTI Crude Oil Near Term Outlook >>>
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.585.477 von 5Sao am 25.07.08 11:46:25Jo, genau das geht mir auch im Kopf so rum...Nur kommen muss es dann noch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.585.460 von mrbody am 25.07.08 11:43:30werde meine Longausstiege für VK nutzen geht bei CMC´s ja prima...
werde es mal versuchen wenn ich mir ganz sicher bin - wenn man das überhaupt sein kann im Öl...
werde es mal versuchen wenn ich mir ganz sicher bin - wenn man das überhaupt sein kann im Öl...
Was habt ihr auf dem Plan im Dax - mein Einstieg schon wieder um 2 Punkte versaut.... Noch mal zum doppelten Boden, tieferes low oder Igno ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.585.520 von MagicBauer am 25.07.08 11:51:14Igno!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.585.524 von mrbody am 25.07.08 11:51:57man ich spiel nicht mehr mit
moin zusammen; schon alle eingelongt????
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.585.550 von ditano am 25.07.08 11:54:32hätte ich gern.... tiefe Wunden heute bei mir.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.585.550 von ditano am 25.07.08 11:54:32Nö, wieso ?
Du ?
Du ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.585.565 von MagicBauer am 25.07.08 11:55:27Mittagspause
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.585.550 von ditano am 25.07.08 11:54:32du bist früh dran heute..respekt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.585.550 von ditano am 25.07.08 11:54:32noch nicht. ich warte auf die amis für long. jetzt bin ich noch short eingestellt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.585.444 von Philosophenkoenig am 25.07.08 11:41:49Ic hab zwar verkauft an der 5min Sell Div am 15min Hoch, aber viel zu früh gecovert.
Ich ging von einem höheren Tief aus auf 15min, weil es Buy Divergenzen auf 30min gab und noch gibt.
Die 240min Sell Divergenz ist abgearbeitet. Ich habe aber noch kein Long Signal wie z.B. 120min buy Div.
Guter Support im Bereich 6370 FDax.
Mal sehen wie dieser Test des Supports ausfällt.
Wir hatten erst 1 Tag von High zu Low. Üblicherweise ist der Rythmus wenn kein massiver Trend auf Tagesbasis vorliegt bei 2 Tagen in die selbe Handelsrichtung und dann Reverse.
Taylor Rythmus nennt man das, für die Interessierten.
Fazit:
Lage nicht 100% klar, ich nehme nur Scalps.
Darum auch kein Dax Chart heute gepostet.
Ich ging von einem höheren Tief aus auf 15min, weil es Buy Divergenzen auf 30min gab und noch gibt.
Die 240min Sell Divergenz ist abgearbeitet. Ich habe aber noch kein Long Signal wie z.B. 120min buy Div.
Guter Support im Bereich 6370 FDax.
Mal sehen wie dieser Test des Supports ausfällt.
Wir hatten erst 1 Tag von High zu Low. Üblicherweise ist der Rythmus wenn kein massiver Trend auf Tagesbasis vorliegt bei 2 Tagen in die selbe Handelsrichtung und dann Reverse.
Taylor Rythmus nennt man das, für die Interessierten.
Fazit:
Lage nicht 100% klar, ich nehme nur Scalps.
Darum auch kein Dax Chart heute gepostet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.585.653 von ditano am 25.07.08 12:03:43gut, dass ich keine shorts habe. I don't fight ditano..
So von Augenarzt zurück, was macht mein Put, aha verkauft, und mein Call Schein werde ich auch gleich bei 6440 verkaufen
mal was allgemeines-fürs Q3 und Q4:
Ölpreisrückgang entlastet, aber wie lange?
Datum 25.07.2008 - Uhrzeit 10:40
Wir sehen das mittelfristige Umfeld für Aktien weiter skeptisch. Wie letzte Woche dargestellt haben sich die Chancen auf eine technische Erholungsbewegung kurzfristig verbessert. Wir werten die Kurserholung im Finanzsektor jedoch im Wesentlichen als technisch getriebene Reaktion auf die vorangegangenen heftigen Kursverluste. Zusammen mit dem in den letzten Tagen zu verzeichnenden, deutlichen Rückgang des Ölpreises ergibt sich damit jedoch zunächst eine Entlastung in den zentralen Belastungsfaktoren der letzten 2 Monate. Zudem hat sich bei den Unternehmensberichten für das 2. Quartal bisher zwar eine sehr gemischtes Bild ergeben (siehe ebenso im Sektorteil), außerhalb des Finanzsektors scheint es jedoch bislang wie bereits von uns vermutet weiterhin nicht zu einer breit angelegten Verschlechterung gekommen zu sein. Nachdem rund ein Drittel der S&P 500 Unternehmen berichtet haben liegen die Quartalsergebnisse der Nichtfinanzunternehmen gemäß Bloomberg weiterhin rund 10% über dem Vorjahr. Solange das globale Wachstumsbild jedoch eher in Richtung einer weiteren Abschwächung neigt (letzte Indikation hierfür: niedrigeres Q2-Wachstum in China von 10,1% nach 10,6%) ist das Risiko eines letztlichen Überspringens der Finanzkrise auf den Rest des Marktes als deutlich höher einzuschätzen als die Chance auf eine dauerhafte Abkopplung.
Den Unternehmen droht sowohl von operativer Seite als auch über eine Verschlechterung der Refinanzierungsbedingungen eine Belastung. Die jüngsten Daten zum Auftragseingang in der Eurozone bestätigen das Bild einer noch länger anhaltenden Eintrübung in den harten Konjunkturzahlen.
Mit einem Rückgang um 4,4% gegenüber Vorjahr hat sich in der in den letzten Monaten deutlich gewordene Abwärtstrend verfestigt, was für ein rückläufiges Volumenswachstum und eine schlechtere Kapazitätsauslastung in der Industrie spricht. Vor diesem Hintergrund ist zu erwarten, dass die gestiegenen Input-Kosten (höhere Löhne und Preise für Rohstoffe bzw. Vorprodukte) die Margenentwicklung zunehmend belasten werden. In vergangenen Abschwungszyklen wurde diese Belastung regelmäßig durch fallende Zinssätze abgemildert, die eine Entlastung auf der Finanzierungsseite bewirken. Dies zeichnet sich derzeit jedoch noch nicht ab, da sich die Renditen von Staatsanleihen weiterhin im Aufwärtstrend befinden und sich die Corporate Bond Spreads zuletzt wieder ausgeweitet haben. Die langfristigen Finanzierungssätze für Fremdkapital (gemessen an der IBOXX Corporate Non-Financial Rendite für 7-10jährige Anleihen) sind somit zuletzt auf den höchsten Stand seit nahezu 6 Jahren gestiegen. Seit Anfang letzten Jahres hat sich die Refinanzierung somit um fast 2 Prozentpunkte verteuert.
Wir reduzieren unsere Kursziele aufgrund derzeit noch nicht absehbarer Entspannung in den Belastungsfaktoren für die Bewertungskennzahlen. Zwar befinden sich die absoluten KGV’s und Dividendenrenditen nicht nur in Europa sondern auch global betrachtet auf im historischen Vergleich sehr attraktiven Niveaus. Dies gilt auch wenn man statt der noch immer als klar zu hoch anzusehenden Konsensgewinnschätzungen zyklisch bereinigte KGV’s verwendet. Vor dem aktuellen Hintergrund global zunehmender Stagflationstendenzen ist jedoch davon auszugehen, dass der Derating- Prozess der letzten Monate nicht nur sentimentgetrieben ist, sondern durch fundamentale Trends unterstützt wird. Kombiniert man die Entwicklung eines globalen Frühindikators mit der aktuellen Inflationsrate, so lassen sich die aktuellen Bewertungsniveaus des MSCI World gut nachvollziehen. Eine nachhaltigere Bewertungsausdehnung setzt folglich entweder eine Aufhellung in den Frühindikatoren voraus, die sich derzeit jedoch noch nicht abzeichnet, oder eine deutliche Zurückbildung in den Inflationsraten. Da unsere Rohstoff-Analysten für die nächsten Monate nur einen moderat niedrigeren Ölpreis um 125 USD erwarten, sehen wir folglich keine nachhaltige Entspannung in dem dargestellten Bewertungsindikator. Wir revidieren daher unsere Kursziele für Ende 2008 wie bereits angekündigt nochmals nach unten. Für den STOXX 600 erwarten wir nun 295 nach 340 Punkte, für den S&P 500 erwarten wir 1310 nach 1450 Punkte und für den DAX erwarten wir 6700 nach 7200 Punkte. Somit sehen wir zwar zum Jahresende Chancen auf höhere Aktienkurse, die weiter bestehenden Rückschlagsgefahren (eine Ende der Kreditkrise ist weiter nicht in Sicht, kein klarer Reflationsimpuls, Gefahr einer restriktiver werdenden Geldpolitik, zunehmende Schwierigkeiten bei der Rekapitalisierung von Finanzinstituten) sprechen jedoch für nochmalige Rücksetzer in den nächsten Monaten. Die Gefahr neuer Jahrestiefs sehen wir daher noch nicht gebannt.
Den Ölpreis sehen wir in den nächsten Monaten weiterhin als wichtigsten singulären Einflussfaktor für die Aktienmärkte. Bereits seit Wochen ist der Ölpreis stark übergekauft, weshalb die derzeitige Korrektur technisch geprägt ist und sich an unserem generellen Bild nichts ändert. Das globale Nachfragewachstum bleibt im Falle einer graduellen Abschwächung der Emerging Markets (unser Szenario) hoch, gleichzeitig dürften sich die Indizien für begrenzter werdende Möglichkeiten der Angebotsausdehnung verstärken (Peak Oil Hypothese). Da der Ölpreis jedoch als entscheidende Stellschraube der derzeitigen Stagflationsdiskussion anzusehen ist, kommt ihm in Hinblick auf die Aktienmarktentwicklung eine zentrale Bedeutung zu. Bis zum Jahresende weiter steigende Ölpreise (Hurrikans, geopolitische Risiken, klarer werdende Brisanz der Angebots-/Nachfragesituation) würden die ohnehin bestehenden Risiken für die Konjunktur zusätzlich verstärken. Andererseits könnte ein nachhaltigerer Rückgang (z.B. um rund 35% wie in H2/2006, d.h. auf unter 100 USD) die Belastung durch die Stagflationsdiskussionen schneller abkühlen lassen als derzeit angenommen. Vor diesem Hintergrund ist klar die Sensitivität von Kurszielen in Abhängigkeit der zugrundeliegenden Ölpreisannahmen zu betonen.
Ölpreisrückgang entlastet, aber wie lange?
Datum 25.07.2008 - Uhrzeit 10:40
Wir sehen das mittelfristige Umfeld für Aktien weiter skeptisch. Wie letzte Woche dargestellt haben sich die Chancen auf eine technische Erholungsbewegung kurzfristig verbessert. Wir werten die Kurserholung im Finanzsektor jedoch im Wesentlichen als technisch getriebene Reaktion auf die vorangegangenen heftigen Kursverluste. Zusammen mit dem in den letzten Tagen zu verzeichnenden, deutlichen Rückgang des Ölpreises ergibt sich damit jedoch zunächst eine Entlastung in den zentralen Belastungsfaktoren der letzten 2 Monate. Zudem hat sich bei den Unternehmensberichten für das 2. Quartal bisher zwar eine sehr gemischtes Bild ergeben (siehe ebenso im Sektorteil), außerhalb des Finanzsektors scheint es jedoch bislang wie bereits von uns vermutet weiterhin nicht zu einer breit angelegten Verschlechterung gekommen zu sein. Nachdem rund ein Drittel der S&P 500 Unternehmen berichtet haben liegen die Quartalsergebnisse der Nichtfinanzunternehmen gemäß Bloomberg weiterhin rund 10% über dem Vorjahr. Solange das globale Wachstumsbild jedoch eher in Richtung einer weiteren Abschwächung neigt (letzte Indikation hierfür: niedrigeres Q2-Wachstum in China von 10,1% nach 10,6%) ist das Risiko eines letztlichen Überspringens der Finanzkrise auf den Rest des Marktes als deutlich höher einzuschätzen als die Chance auf eine dauerhafte Abkopplung.
Den Unternehmen droht sowohl von operativer Seite als auch über eine Verschlechterung der Refinanzierungsbedingungen eine Belastung. Die jüngsten Daten zum Auftragseingang in der Eurozone bestätigen das Bild einer noch länger anhaltenden Eintrübung in den harten Konjunkturzahlen.
Mit einem Rückgang um 4,4% gegenüber Vorjahr hat sich in der in den letzten Monaten deutlich gewordene Abwärtstrend verfestigt, was für ein rückläufiges Volumenswachstum und eine schlechtere Kapazitätsauslastung in der Industrie spricht. Vor diesem Hintergrund ist zu erwarten, dass die gestiegenen Input-Kosten (höhere Löhne und Preise für Rohstoffe bzw. Vorprodukte) die Margenentwicklung zunehmend belasten werden. In vergangenen Abschwungszyklen wurde diese Belastung regelmäßig durch fallende Zinssätze abgemildert, die eine Entlastung auf der Finanzierungsseite bewirken. Dies zeichnet sich derzeit jedoch noch nicht ab, da sich die Renditen von Staatsanleihen weiterhin im Aufwärtstrend befinden und sich die Corporate Bond Spreads zuletzt wieder ausgeweitet haben. Die langfristigen Finanzierungssätze für Fremdkapital (gemessen an der IBOXX Corporate Non-Financial Rendite für 7-10jährige Anleihen) sind somit zuletzt auf den höchsten Stand seit nahezu 6 Jahren gestiegen. Seit Anfang letzten Jahres hat sich die Refinanzierung somit um fast 2 Prozentpunkte verteuert.
Wir reduzieren unsere Kursziele aufgrund derzeit noch nicht absehbarer Entspannung in den Belastungsfaktoren für die Bewertungskennzahlen. Zwar befinden sich die absoluten KGV’s und Dividendenrenditen nicht nur in Europa sondern auch global betrachtet auf im historischen Vergleich sehr attraktiven Niveaus. Dies gilt auch wenn man statt der noch immer als klar zu hoch anzusehenden Konsensgewinnschätzungen zyklisch bereinigte KGV’s verwendet. Vor dem aktuellen Hintergrund global zunehmender Stagflationstendenzen ist jedoch davon auszugehen, dass der Derating- Prozess der letzten Monate nicht nur sentimentgetrieben ist, sondern durch fundamentale Trends unterstützt wird. Kombiniert man die Entwicklung eines globalen Frühindikators mit der aktuellen Inflationsrate, so lassen sich die aktuellen Bewertungsniveaus des MSCI World gut nachvollziehen. Eine nachhaltigere Bewertungsausdehnung setzt folglich entweder eine Aufhellung in den Frühindikatoren voraus, die sich derzeit jedoch noch nicht abzeichnet, oder eine deutliche Zurückbildung in den Inflationsraten. Da unsere Rohstoff-Analysten für die nächsten Monate nur einen moderat niedrigeren Ölpreis um 125 USD erwarten, sehen wir folglich keine nachhaltige Entspannung in dem dargestellten Bewertungsindikator. Wir revidieren daher unsere Kursziele für Ende 2008 wie bereits angekündigt nochmals nach unten. Für den STOXX 600 erwarten wir nun 295 nach 340 Punkte, für den S&P 500 erwarten wir 1310 nach 1450 Punkte und für den DAX erwarten wir 6700 nach 7200 Punkte. Somit sehen wir zwar zum Jahresende Chancen auf höhere Aktienkurse, die weiter bestehenden Rückschlagsgefahren (eine Ende der Kreditkrise ist weiter nicht in Sicht, kein klarer Reflationsimpuls, Gefahr einer restriktiver werdenden Geldpolitik, zunehmende Schwierigkeiten bei der Rekapitalisierung von Finanzinstituten) sprechen jedoch für nochmalige Rücksetzer in den nächsten Monaten. Die Gefahr neuer Jahrestiefs sehen wir daher noch nicht gebannt.
Den Ölpreis sehen wir in den nächsten Monaten weiterhin als wichtigsten singulären Einflussfaktor für die Aktienmärkte. Bereits seit Wochen ist der Ölpreis stark übergekauft, weshalb die derzeitige Korrektur technisch geprägt ist und sich an unserem generellen Bild nichts ändert. Das globale Nachfragewachstum bleibt im Falle einer graduellen Abschwächung der Emerging Markets (unser Szenario) hoch, gleichzeitig dürften sich die Indizien für begrenzter werdende Möglichkeiten der Angebotsausdehnung verstärken (Peak Oil Hypothese). Da der Ölpreis jedoch als entscheidende Stellschraube der derzeitigen Stagflationsdiskussion anzusehen ist, kommt ihm in Hinblick auf die Aktienmarktentwicklung eine zentrale Bedeutung zu. Bis zum Jahresende weiter steigende Ölpreise (Hurrikans, geopolitische Risiken, klarer werdende Brisanz der Angebots-/Nachfragesituation) würden die ohnehin bestehenden Risiken für die Konjunktur zusätzlich verstärken. Andererseits könnte ein nachhaltigerer Rückgang (z.B. um rund 35% wie in H2/2006, d.h. auf unter 100 USD) die Belastung durch die Stagflationsdiskussionen schneller abkühlen lassen als derzeit angenommen. Vor diesem Hintergrund ist klar die Sensitivität von Kurszielen in Abhängigkeit der zugrundeliegenden Ölpreisannahmen zu betonen.
@ Ditano
Bin auch eingelongt im Dax, aber komisches Gefühl ist noch da. Muss erst ein richtiges Vertrauen zu meinen Ideen entwickeln über die Zeit. Stell doch mal wieder ein schönes Bildchen zu Deiner Long-Vision rein, wenn Du dazu kommst .
Bin auch eingelongt im Dax, aber komisches Gefühl ist noch da. Muss erst ein richtiges Vertrauen zu meinen Ideen entwickeln über die Zeit. Stell doch mal wieder ein schönes Bildchen zu Deiner Long-Vision rein, wenn Du dazu kommst .
Der Kauf gier ist da, gleich meine 30 Call Scheine verkaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.585.748 von Zaturn am 25.07.08 12:14:32
der scheiss verlauf von gestern hat mir keine ruhe gelassen.
hab mich den ganzen tag nur geärget. mein setup von vorgestern
hatte ne hohe wahrscheinlichkeit, dass es nochmal an die 570 ran läuft bevor ne grössere abwertswelle zu erwarten wäre.
natürlich hab ich dann die 570 verpennt und dann keinen einstieg mehr gefunden.
deswegen sass ich gestern noch 6std nach börsenschluss da und hab rumgeknobelt.
hätt i9ch mir auch sparen können, da der move v on 9h bis jetzt 8 der 12 scenarien falsifiziert hat.
bleiben also noch 2X2 übrig.
habs aber nur auf papier.
da es sich um ein wellenmuster höchster ebene handelt wäre es ziemlich aufwendig es hier reinzustellen.
wenn interesse besteht kann ich das vorstellen, wenn nicht spar ich mir den mist.
der scheiss verlauf von gestern hat mir keine ruhe gelassen.
hab mich den ganzen tag nur geärget. mein setup von vorgestern
hatte ne hohe wahrscheinlichkeit, dass es nochmal an die 570 ran läuft bevor ne grössere abwertswelle zu erwarten wäre.
natürlich hab ich dann die 570 verpennt und dann keinen einstieg mehr gefunden.
deswegen sass ich gestern noch 6std nach börsenschluss da und hab rumgeknobelt.
hätt i9ch mir auch sparen können, da der move v on 9h bis jetzt 8 der 12 scenarien falsifiziert hat.
bleiben also noch 2X2 übrig.
habs aber nur auf papier.
da es sich um ein wellenmuster höchster ebene handelt wäre es ziemlich aufwendig es hier reinzustellen.
wenn interesse besteht kann ich das vorstellen, wenn nicht spar ich mir den mist.
ist es so halbwegs richtig, dass sich bei 6368-70 intraday ein wiederstand aufgebaut hat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.585.750 von Rest am 25.07.08 12:14:39Du bist ein Fall für den Duden: Der Kauf gier ist da, gleich meine 30 Call Scheine verkaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.585.826 von MagicBauer am 25.07.08 12:23:25Wieviel hast?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.585.815 von ditano am 25.07.08 12:22:26wenn interesse besteht kann ich das vorstellen,
Zeich ma här!
Zeich ma här!
chart des monats ein sehenwert für heute, Volkswagen Motorhaube
VW formt die Motorhaube und im Vergleich >>>
ansonsten zusammenfassung:
So sehe ich EURUSD >>>
WTI Crude Oil @ Support >>>
S & P 500 Sentiment EOD >>>
Dow Sentiment still EOD >>>
OEX 100 Sentiment EOD >>>
Nasdaq Sentiment EOD >>>
EuroStoxx50 Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>…
DAX Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>>
mach schluss für diese woche
VW formt die Motorhaube und im Vergleich >>>
ansonsten zusammenfassung:
So sehe ich EURUSD >>>
WTI Crude Oil @ Support >>>
S & P 500 Sentiment EOD >>>
Dow Sentiment still EOD >>>
OEX 100 Sentiment EOD >>>
Nasdaq Sentiment EOD >>>
EuroStoxx50 Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>…
DAX Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>>
mach schluss für diese woche
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.585.851 von mrbody am 25.07.08 12:26:46noch -10 verkaufe gleich die Spitze....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.585.881 von MagicBauer am 25.07.08 12:29:48Hab 6 Trades und 0,38 Dollar...sehr mühsam...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.585.865 von mrbody am 25.07.08 12:28:08gbp yen mach sich übrigen auf zum zieleinlauf....
zwar scheiss spread, aber einzigste currypair wat läuft im mom.....
also, weniger units und grösserer stop
zwar scheiss spread, aber einzigste currypair wat läuft im mom.....
also, weniger units und grösserer stop
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.585.891 von mrbody am 25.07.08 12:31:01moigens, macht ihr zwei beiden privates CrudeRaces
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.585.881 von MagicBauer am 25.07.08 12:29:48Trade:
1 +2
2 -12
3 +10
4 +21
5 +1
6 +16
Werde nun mal abwarten...denke nach 13 Uhr könnte es losgehen...
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Werde nun mal abwarten...denke nach 13 Uhr könnte es losgehen...
Nach meinen möglicherweise völlig falschen Überlegungen versteckt sich hinter der Gewinnwarnung der MüRü eigentlich ein Hinweis auf gutes operatives Geschäft. Da 2,9 Mrd reine Buchverluste auf den Aktienbestand sind, folgere ich daraus, dass das operative Geschäft besser gelaufen ist als erwartet. Versuche eventuell gleich darauf einen k.o. long und schmeisse dafür Daimler mit kleinen Gewinn raus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.585.910 von AKor74 am 25.07.08 12:33:26Joa, is ja sonst nix los...Dax is auf Ignore und Dow bewegt sich nicht recht...Also bissel "spielen"...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.585.815 von ditano am 25.07.08 12:22:26Interesse besteht immer!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.585.930 von mrbody am 25.07.08 12:36:47so kann man es nennen - ich warte auch noch auf einen richtigen Trend... grad den Ausstieg verpasst, lass weiter laufen... weniger = mehr ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.585.895 von Flori911 am 25.07.08 12:31:29
Sehe den geraden Strich nach oben ja jetzt erst...Fu..
Sehe den geraden Strich nach oben ja jetzt erst...Fu..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.585.922 von mrbody am 25.07.08 12:35:31So sieht das also bei dir aus wenn Du sagst:"Ich werde mal immer bissel Long gehen und auch im Verlust nachkaufen, solange das Bild stimmt. Kleine Posis und bei Ausbruch oben dann Posis erhöhen."
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.585.917 von mrbody am 25.07.08 12:34:18up or down
(Deine Handyrechnung wird wohl hoch werden)
(Deine Handyrechnung wird wohl hoch werden)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.585.930 von mrbody am 25.07.08 12:36:47Dax ist doof, haste Recht
Crude ist immer für´nen Spaß zu haben...ich werde aber erst Montag oder so wieder starten, momentan nur nicht anfassen.
aber E/J könnte ggf. gleich interessant werde, setze mal auf Punktdrehung und nicht auf Durchbruch
Crude ist immer für´nen Spaß zu haben...ich werde aber erst Montag oder so wieder starten, momentan nur nicht anfassen.
aber E/J könnte ggf. gleich interessant werde, setze mal auf Punktdrehung und nicht auf Durchbruch
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.585.985 von MagicBauer am 25.07.08 12:44:40Zum Posi erhöhen komme ich ja nicht...Mist Zeug will net Up...
Aber das Zeitfenster öffnet sich...langsam...
Aber das Zeitfenster öffnet sich...langsam...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.585.992 von Gustl39 am 25.07.08 12:45:46Also Handy muss ich net zahlen...Es sei denn du hast so ne Nummer wo der Spaß 1,99 Euro die Minute kostet!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.004 von mrbody am 25.07.08 12:47:41Ja - dachte ich mir scho - geht mir nicht anders...mit "meiner Strategie"
Geduld zahlt sich am Ende immer aus
Geduld zahlt sich am Ende immer aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.019 von MagicBauer am 25.07.08 12:49:58Eben...
Leute ich hau ab ins verlängerte Wochenende. Werde mir mal die
Siegessäule ansehen und Berliner Ballen probieren.
Versuche noch nen Euro/Dollar Short und bin dann auch gleich fort
Siegessäule ansehen und Berliner Ballen probieren.
Versuche noch nen Euro/Dollar Short und bin dann auch gleich fort
nach meiner meinung gibt es für long (abgesehen von scalps) keine setup. fdow hat in 15er ein niedriges hoch gemacht (dax dito). mal sehen, ob TT hält oder höheres tief kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.585.992 von Gustl39 am 25.07.08 12:45:46up or down
Ich dachte UP, aber wenn Titano recht hat mit dem Dax, dann passt das nicht...Keine Ahnung...
Ich dachte UP, aber wenn Titano recht hat mit dem Dax, dann passt das nicht...Keine Ahnung...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.013 von mrbody am 25.07.08 12:48:53also wenn schon denn schon........4.99€
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.057 von mrbody am 25.07.08 12:56:34dann geh ich halt erst mal mit Frauchen einkaufen und warte mal die Amis ab
bis später
bis später
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.066 von Gustl39 am 25.07.08 12:57:37Dann musst du mein Konto wohl pfänden nach dem Telefonat!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.076 von mrbody am 25.07.08 12:59:08ne ich nehm nur deinen abn account
Xetra Auktion rettet den Dax.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.088 von Gustl39 am 25.07.08 13:00:18Da is ja nix dickes drauf...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.111 von mrbody am 25.07.08 13:02:49naja du hast ja 1 Jahr Zeit um das Soll-Limit auf diesem Konto zu erreichen. Die Soll-Höhe lasse ich dann mal vom Zufallsgenerator (1mio-100Mio) errechnen
so nun bis später
so nun bis später
Deutsche Anleihen: Fester - Vertrauenskrise des Finanzsektors
Die Kurse deutscher Anleihen sind am Freitag angesichts des gesunkenen Vertrauens in Finanzsektor deutlich gestiegen. Der für den Anleihemarkt richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092008F.DTB> kletterte um 0,51 Prozent auf 111,33 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 4,506 Prozent.
Vor allem die starken Kursverluste der deutschen Rückversicherungskonzerne Münchener Rück <MUV2.ETR> (News/Aktienkurs) und Hannover Rück <HNR1.ETR> (News/Aktienkurs) hätten die Risikoabneigung der Anleger verstärkt und die Festverzinslichen gestützt, sagten Händler. So ist die Aktie der Münchner Rück nach einem deutlich gesenkten Gewinnziel um rund 12 Prozent gefallen und die Aktie der Hannover Rück gab zeitweise um bis zu 20 Prozent nach. Die Angst sei an die Märkte zurückgekehrt, sagten Händler.
Der Vertrauenseinbruch an den Finanzmärkten habe die Wirkung des deutlichen Anstiegs der deutschen Importpreise am Anleihenmarkt verpuffen lassen. Auf Jahressicht waren die Importpreise im Juni um 8,9 Prozent geklettert. Dies ist die höchste Jahresteuerung seit November 2000. Die im Juni schwächer als erwartet gestiegene Geldmenge M3 habe sich am Markt ebenfalls kaum bemerkbar gemacht, sagten Händler. Weitere Leitzinserhöhungen durch die Europäische Zentralbank (EZB) sind nach Einschätzung von Volkswirten jetzt noch unwahrscheinlicher geworden./js/jha/
AXC0107 2008-07-25/12:54
Die Kurse deutscher Anleihen sind am Freitag angesichts des gesunkenen Vertrauens in Finanzsektor deutlich gestiegen. Der für den Anleihemarkt richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092008F.DTB> kletterte um 0,51 Prozent auf 111,33 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 4,506 Prozent.
Vor allem die starken Kursverluste der deutschen Rückversicherungskonzerne Münchener Rück <MUV2.ETR> (News/Aktienkurs) und Hannover Rück <HNR1.ETR> (News/Aktienkurs) hätten die Risikoabneigung der Anleger verstärkt und die Festverzinslichen gestützt, sagten Händler. So ist die Aktie der Münchner Rück nach einem deutlich gesenkten Gewinnziel um rund 12 Prozent gefallen und die Aktie der Hannover Rück gab zeitweise um bis zu 20 Prozent nach. Die Angst sei an die Märkte zurückgekehrt, sagten Händler.
Der Vertrauenseinbruch an den Finanzmärkten habe die Wirkung des deutlichen Anstiegs der deutschen Importpreise am Anleihenmarkt verpuffen lassen. Auf Jahressicht waren die Importpreise im Juni um 8,9 Prozent geklettert. Dies ist die höchste Jahresteuerung seit November 2000. Die im Juni schwächer als erwartet gestiegene Geldmenge M3 habe sich am Markt ebenfalls kaum bemerkbar gemacht, sagten Händler. Weitere Leitzinserhöhungen durch die Europäische Zentralbank (EZB) sind nach Einschätzung von Volkswirten jetzt noch unwahrscheinlicher geworden./js/jha/
AXC0107 2008-07-25/12:54
Finanzwerte zwingen Dax in die Knie
Frankfurt (BoerseGo.de) - Belastet von den deutlich negativen Vorgaben von der Wall Street und den Börsen in Asien präsentiert sich der Dax heute erneut in schwacher Verfassung. Zur Stunde verliert der Leitindex 1,44 Prozent auf 6.348,09 Punkte.
Nachdem sich die Finanzwerte zuletzt stark entwickelten, sind sie heute erneut unter die Räder gekommen. Händler verweisen auf die negativen Vorgaben vom Bankensektor in den USA. Der Sektor wird außerdem von einer Gewinnwarnung der Münchener Rück belastet. Vor dem Hintergrund stark gesunkener Aktien- und Rentenkurse geht der Rückversicherer davon aus, dass der Gewinn im Jahr 2008 unterhalb der bisher anvisierten Spanne von 3,0 bis 3,4 Milliarden Euro bleiben wird. Die Aktien der Münchener Rück brechen um 11,81 Prozent auf 102,68 Euro ein. In Sippenhaft genommen werden auch die Papiere der Allianz, die 6,87 Prozent auf 106,53 Euro abgeben. Die Bankenwerte im Dax folgen den Versicherungstiteln als größte Verlierer: Commerzbank (-6,78%), Postbank (-5,43%), Deutsche Bank (-3,17%).
In der zweiten Reihe verlieren die Aktien der Hannover Rück 12,36 Prozent auf 28,30 Euro. Das Unternehmen hat ihr Gewinnziel für 2008 ebenfalls in Frage gestellt.
Gegen den Trend behaupten kann sich dagegen Infineon mit einem Plus von 3,52 Prozent auf 5,00 Euro. Weitere Abschreibungen bei der Tochter Qimonda in Höhe von 411 Millionen Euro haben den Verlust im abgelaufenen Quartal höher ausfallen lassen als erwartet. Das operative Ergebnis (EBIT) fiel dagegen besser aus als erwartet.
Fester präsentieren sich auch die Aktien von Bayer mit einem Plus von aktuell 1,98 Prozent auf 55,06 Euro. Der Pharmakonzern hat eine EU-Zulassungsempfehlung für das Thrombosemedikament Rivaroxaban erhalten.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) - Belastet von den deutlich negativen Vorgaben von der Wall Street und den Börsen in Asien präsentiert sich der Dax heute erneut in schwacher Verfassung. Zur Stunde verliert der Leitindex 1,44 Prozent auf 6.348,09 Punkte.
Nachdem sich die Finanzwerte zuletzt stark entwickelten, sind sie heute erneut unter die Räder gekommen. Händler verweisen auf die negativen Vorgaben vom Bankensektor in den USA. Der Sektor wird außerdem von einer Gewinnwarnung der Münchener Rück belastet. Vor dem Hintergrund stark gesunkener Aktien- und Rentenkurse geht der Rückversicherer davon aus, dass der Gewinn im Jahr 2008 unterhalb der bisher anvisierten Spanne von 3,0 bis 3,4 Milliarden Euro bleiben wird. Die Aktien der Münchener Rück brechen um 11,81 Prozent auf 102,68 Euro ein. In Sippenhaft genommen werden auch die Papiere der Allianz, die 6,87 Prozent auf 106,53 Euro abgeben. Die Bankenwerte im Dax folgen den Versicherungstiteln als größte Verlierer: Commerzbank (-6,78%), Postbank (-5,43%), Deutsche Bank (-3,17%).
In der zweiten Reihe verlieren die Aktien der Hannover Rück 12,36 Prozent auf 28,30 Euro. Das Unternehmen hat ihr Gewinnziel für 2008 ebenfalls in Frage gestellt.
Gegen den Trend behaupten kann sich dagegen Infineon mit einem Plus von 3,52 Prozent auf 5,00 Euro. Weitere Abschreibungen bei der Tochter Qimonda in Höhe von 411 Millionen Euro haben den Verlust im abgelaufenen Quartal höher ausfallen lassen als erwartet. Das operative Ergebnis (EBIT) fiel dagegen besser aus als erwartet.
Fester präsentieren sich auch die Aktien von Bayer mit einem Plus von aktuell 1,98 Prozent auf 55,06 Euro. Der Pharmakonzern hat eine EU-Zulassungsempfehlung für das Thrombosemedikament Rivaroxaban erhalten.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Mal sehen, ob die US-Futures auch heute wieder als guter Kontraindikator funktionieren. So penetrant, wie momentan der kleinste Anstieg verhindert wird, müsste die US-Kasse nach Eröffnung ja dann erstmal kräftig hochknallen
Nasi sieht dort im Chart unterstützt aus...Könnte man Long nehmen...Wenn man denn nicht Short ist oder sowas...Nur SL is immer schwer bei den Pommesbuden, denn die können dann auch "etwas" tiefer ausgeführt werden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.237 von mrbody am 25.07.08 13:21:48Nun könnte man SL Entry legen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.299 von mrbody am 25.07.08 13:31:14
gibt kein:
hätte, wäre, wenn, könnte......
haste gemacht???
gibt kein:
hätte, wäre, wenn, könnte......
haste gemacht???
gold versucht grad den bruch des 5min dreiceks
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.333 von ditano am 25.07.08 13:35:52Denkst du ich sitz aus langer Weile vor dem Ding hier?
bis 6324 müssen wir, sonst haben wir keine 100Punkte von TH zu TT
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.333 von ditano am 25.07.08 13:35:52
jetzt muss er die 74 brechen; sonst sehe ich noch ne shortwelle richtung 285
jetzt muss er die 74 brechen; sonst sehe ich noch ne shortwelle richtung 285
So Nun sind wir im Crude in das Zeitfenster gelaufen wo Ausbruch kommen kann...Nur wohin verdammt nochmal...
:eekie 6300 werden gleich kommen
ja, Bolinger schnürt auch schon ein....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.402 von ditano am 25.07.08 13:43:22geh lieber short.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.371 von mrbody am 25.07.08 13:40:30Nasi flat @20,8, besser ist es...
Habe kein Plan was das alles soll...
Habe kein Plan was das alles soll...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.443 von Naseweis67 am 25.07.08 13:47:43Scherzkeks.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.402 von ditano am 25.07.08 13:43:22ist gerade dabei dies zu vollenden ... hoffe, es hööööld ...
Die 86 im ABN Dax sind auch wichtig für den Dax...Drunter wäre Short noch heil...Drüber wäre auch das kaputt.
Jatzt war die Dax-Position aus der Rest-Strategie schon mal
40 Punkte im Plus und auch 40 im Minus - nur die Ziele wurden
noch nicht erreicht. Jetzt sind wir wieder Pari.
Kein SL, kein TP - vielleicht sollte man das in die Glaskugel
noch mit einbauen.
40 Punkte im Plus und auch 40 im Minus - nur die Ziele wurden
noch nicht erreicht. Jetzt sind wir wieder Pari.
Kein SL, kein TP - vielleicht sollte man das in die Glaskugel
noch mit einbauen.
Guten Morgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.345 von Flori911 am 25.07.08 13:37:13@ altem TT mal was raus.....+3 reicht erstmal
bildche spar ich mir jetze
bildche spar ich mir jetze
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.495 von mrbody am 25.07.08 13:52:52fdow hat am TH gescheitert. mal sehen vll. wird heute nur hin und her ohne klare richtung mal sehen was um 15.30 wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.509 von vvogel am 25.07.08 13:54:13bist du etwa nicht auf TH und TT eingestiegen?
schäm dich
schäm dich
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.512 von KaterCarloDAX am 25.07.08 13:54:31
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.539 von Philosophenkoenig am 25.07.08 13:57:05USA
14:30 Auftraege langlebige Gueter Jun.08
16:00 Verkaeufe neuer Haeuser Jun.08
16:00 Konsumklima Uni Michigan Jul.08
14:30 Auftraege langlebige Gueter Jun.08
16:00 Verkaeufe neuer Haeuser Jun.08
16:00 Konsumklima Uni Michigan Jul.08
Erstmal grillen!
Mahlzeit!
Mahlzeit!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.572 von Tribun100 am 25.07.08 14:00:34..ich wollte eigentlich mein wohnzimmer aufräumen. jetzt muss ich am pc sitzen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.443 von Naseweis67 am 25.07.08 13:47:43:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.600 von mrbody am 25.07.08 14:03:40Nix da, mitten unter der Arbeitszeit!
Wird das ne Flagge im 5´Dax ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.616 von ditano am 25.07.08 14:05:36Schätzt Du, es geht noch weiter rauf ?
6415 / 6440 ?
6415 / 6440 ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.509 von vvogel am 25.07.08 13:54:13kaufen warten und verkaufen, oder @mrbody fragen!
Ich habe gelesen das Frauen nicht handel sollen wen die Ihre tage haben stimmt das
Ich habe gelesen das Frauen nicht handel sollen wen die Ihre tage haben stimmt das
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.541 von Flori911 am 25.07.08 13:57:12Nein TH ist ja mindestens 6440 und TT 6300 - das war noch nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.644 von Rest am 25.07.08 14:09:35Ich habe gelesen das Frauen nicht handel sollen wen die Ihre tage haben stimmt das
Frag mal LBR, sie beantwortet Dir deine Frage bestimmt sehr gerne !!!
Ich frag mich manchmal, wo ich hier gelandet bin.
Frag mal LBR, sie beantwortet Dir deine Frage bestimmt sehr gerne !!!
Ich frag mich manchmal, wo ich hier gelandet bin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.644 von Rest am 25.07.08 14:09:35wieso - hast Du Deine grad ???
Was soll der Blödsinn ???!!!
Was soll der Blödsinn ???!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.642 von Tribun100 am 25.07.08 14:09:10jup
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.677 von MagicBauer am 25.07.08 14:12:50
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.677 von MagicBauer am 25.07.08 14:12:50
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.671 von Tribun100 am 25.07.08 14:12:10Tribun,
haste die wissenschaftliche Erklärung denn nicht gelesen
http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEHUM5252842008072…
haste die wissenschaftliche Erklärung denn nicht gelesen
http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEHUM5252842008072…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.677 von MagicBauer am 25.07.08 14:12:50wen ich dich sehe vergehen mir die tage
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.644 von Rest am 25.07.08 14:09:35
und Rest(e) sollten gar nicht handeln
und Rest(e) sollten gar nicht handeln
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.671 von Tribun100 am 25.07.08 14:12:10im irrenhaus
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.693 von Rest am 25.07.08 14:15:51Du bist nen seltsamer Typ.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.693 von Rest am 25.07.08 14:15:51Ich möchte mich nicht mit Dir unterhalten, falls Du was falsch verstanden haben solltest ;-)b
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.718 von Tribun100 am 25.07.08 14:18:26du weißt doch...mit dir steht jeden morgen,mindestens 1 idiot auf
Mal was halbwegs sinnvolles zum Geschehen - ich handel die 5´er Flagge bis die Amis kommen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.718 von Tribun100 am 25.07.08 14:18:26okay da gebe ich recht
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.731 von regenkobold am 25.07.08 14:20:02mit dir 2
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.671 von Tribun100 am 25.07.08 14:12:10ich frage mich, wie lange noch dieser Mensch hier schreiben
darf.
Krankes Gehirn oder was
darf.
Krankes Gehirn oder was
schätze Auftragseingänge dürften wegen des schwachen US-dollars in den letzten monaten gestiegen sein ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.753 von tesaro am 25.07.08 14:22:13bis der letzte in auf Igno hat und er endlich begreift, dass er selbstgespräche führt.. Jedem seine Anstalt aber büdde nicht mit uns ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.752 von Rest am 25.07.08 14:22:08hab doch geschrieben...mindestens 1er
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.765 von stockhpr am 25.07.08 14:23:05und dann long
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.786 von fraspa52 am 25.07.08 14:25:13jau.....in MUV2
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.752 von Rest am 25.07.08 14:22:08kannst Du und "Kollege" Bauer nicht mal dem Legend2000 in seinem Schrätt auf´n Sack gehen
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1059176-neustebei…
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1059176-neustebei…
DJ DEVISEN/Euro legt weiter gegen Dollar zu - US-Daten im Blick
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro legt am Freitag im Verlauf des europäisch geprägten Devisenhandels weiter gegenüber dem Dollar zu und setzt sich jenseits der Marke von 1,57 USD fest. Marktteilnehmer begründen die anhaltende Erholung der Gemeinschaftswährung nach den Verlusten der Vortage unter anderem mit den kräftigen Abschlägen an den US-Aktienmärkten am Donnerstag.
Darüber hinaus hätten auch die unerwartet schwachen US-Konjunkturdaten den Euro gestützt, nachdem noch am Donnerstagvormittag der enttäuschende ifo-Geschäftsklimaindex bei der Gemeinschaftswährung für Abgabedruck gesorgt habe. "Derzeit sehen wir so etwas wie einen Wettbewerb der hässlichen Entlein um die schlechtesten Daten", erklärt Alan Ruskin, Chief International Strategist bei RBS Greenwich Capital, die Berg- und Talfahrt der Wechselkurse. Auch verglichen mit dem Yen legt die Gemeinschaftswährung abermals zu.
Neue Impulse für den Devisenhandel werden auch zum Wochenausklang von der US-Konjunkturseite erwartet. Auf der Agenda stehen mit den Auftragseingängen langlebiger Wirtschaftsgüter in der Industrie und den Neubauverkäufen im Juni wichtige makroökonomische Daten aus der größten Volkswirtschaft der Welt zur Veröffentlichung an. Hinzu kommt das Ergebnis der zweiten Umfrage der Universität Michigan zur Stimmung der US-Verbraucher im Juli. "Nachdem US-Finanzminister Henry Paulson die konjunkturelle Erholung von der Entwicklung des Immobiliensektors abhängig gemacht hat, schaut der Handel vor allem auf die Verkäufe neuer Einfamilienhäuser", sagt ein Marktteilnehmer.
Trotz schlechter als erwartet ausgefallener Zahlen zum Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal zeigt sich das Pfund Sterling fester gegenüber dem Euro. "Eigentlich hätte dies zu einer Abschwächung führen müssen, da sich somit der Druck auf die Bank of England erhöht hat, ihren Leitzins zu senken. Allerdings hat es den Anschein, dass die Nachfrage durch Carry Trader derzeit überwiegt", erklärt ein Händler.
Aus charttechnischer Sicht trifft der Euro gegenüber dem Dollar nunmehr auf dem Niveau von 1,5770 USD auf Widerstand. Unterstützt ist die Gemeinschaftswährung auf dem Niveau von 1,5660 USD.
Die Feinunze Gold kostet am Freitag zum Londoner Vormittag-Fixing 932,25 USD, am Donnerstagnachmittag war sie dort mit 928,00 USD festgestellt worden.
===
Europa Europa New York
(13.00h) (7.55h) (Do., Späthandel)
EUR/USD 1,5749 1,5708 1,5679
USD/JPY 107,20 106,81 107,24
EUR/JPY 168,86 167,74 168,18
EUR/GBP 0,7886 0,7907 ---
EUR/CHF 1,6256 1,6235 ---
===
DJG/jej/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro legt am Freitag im Verlauf des europäisch geprägten Devisenhandels weiter gegenüber dem Dollar zu und setzt sich jenseits der Marke von 1,57 USD fest. Marktteilnehmer begründen die anhaltende Erholung der Gemeinschaftswährung nach den Verlusten der Vortage unter anderem mit den kräftigen Abschlägen an den US-Aktienmärkten am Donnerstag.
Darüber hinaus hätten auch die unerwartet schwachen US-Konjunkturdaten den Euro gestützt, nachdem noch am Donnerstagvormittag der enttäuschende ifo-Geschäftsklimaindex bei der Gemeinschaftswährung für Abgabedruck gesorgt habe. "Derzeit sehen wir so etwas wie einen Wettbewerb der hässlichen Entlein um die schlechtesten Daten", erklärt Alan Ruskin, Chief International Strategist bei RBS Greenwich Capital, die Berg- und Talfahrt der Wechselkurse. Auch verglichen mit dem Yen legt die Gemeinschaftswährung abermals zu.
Neue Impulse für den Devisenhandel werden auch zum Wochenausklang von der US-Konjunkturseite erwartet. Auf der Agenda stehen mit den Auftragseingängen langlebiger Wirtschaftsgüter in der Industrie und den Neubauverkäufen im Juni wichtige makroökonomische Daten aus der größten Volkswirtschaft der Welt zur Veröffentlichung an. Hinzu kommt das Ergebnis der zweiten Umfrage der Universität Michigan zur Stimmung der US-Verbraucher im Juli. "Nachdem US-Finanzminister Henry Paulson die konjunkturelle Erholung von der Entwicklung des Immobiliensektors abhängig gemacht hat, schaut der Handel vor allem auf die Verkäufe neuer Einfamilienhäuser", sagt ein Marktteilnehmer.
Trotz schlechter als erwartet ausgefallener Zahlen zum Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal zeigt sich das Pfund Sterling fester gegenüber dem Euro. "Eigentlich hätte dies zu einer Abschwächung führen müssen, da sich somit der Druck auf die Bank of England erhöht hat, ihren Leitzins zu senken. Allerdings hat es den Anschein, dass die Nachfrage durch Carry Trader derzeit überwiegt", erklärt ein Händler.
Aus charttechnischer Sicht trifft der Euro gegenüber dem Dollar nunmehr auf dem Niveau von 1,5770 USD auf Widerstand. Unterstützt ist die Gemeinschaftswährung auf dem Niveau von 1,5660 USD.
Die Feinunze Gold kostet am Freitag zum Londoner Vormittag-Fixing 932,25 USD, am Donnerstagnachmittag war sie dort mit 928,00 USD festgestellt worden.
===
Europa Europa New York
(13.00h) (7.55h) (Do., Späthandel)
EUR/USD 1,5749 1,5708 1,5679
USD/JPY 107,20 106,81 107,24
EUR/JPY 168,86 167,74 168,18
EUR/GBP 0,7886 0,7907 ---
EUR/CHF 1,6256 1,6235 ---
===
DJG/jej/flf
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.812 von stockhpr am 25.07.08 14:27:33mürü
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.804 von reimar am 25.07.08 14:26:56Super Idee
Rest + Legend , Profis unter sich
Rest + Legend , Profis unter sich
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.816 von KaterCarloDAX am 25.07.08 14:28:19 da gehen wieder und die gratistipps abholen...
habe schon die $$$$$$$$$$$$$$ auf den
habe schon die $$$$$$$$$$$$$$ auf den
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.823 von regenkobold am 25.07.08 14:29:24wieder = wir
wer hat es gesagt ?
so ruhe jetzt
bin mal was mrbody grillt
Wow, starke Zahlen
Hurra, jetzt wird alles doch noch gut
Hurra, jetzt wird alles doch noch gut
25.07.2008 14:30:12 *US/Ordereingang langleb. Güter Juni +0,8% (PROG: -0,5%) gg Vm DJ News
super einschätzung ditano... fdow hat TH durchbrochen..
Fehler:
Die Transaktion ist aus technischen Gründen außerhalb unseres Einflussbereiches leider nicht zu Stande gekommen.
Bitte wiederholen Sie Ihre Anfrage. Während der Börsenhandelszeiten können Sie alternativ auch eine Börsenorder erteilen
Die Transaktion ist aus technischen Gründen außerhalb unseres Einflussbereiches leider nicht zu Stande gekommen.
Bitte wiederholen Sie Ihre Anfrage. Während der Börsenhandelszeiten können Sie alternativ auch eine Börsenorder erteilen
Iss wieder alles in Ordnung jetzt an der Pörse
Eilmeldung - US-Auftragseingänge langlebige Güter überraschen positiv
In den USA sind die Auftragseingänge für langlebige Güter im Juni um 0,8 Prozent gestiegen. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht einen Rückgang von 0,3 Prozent vor.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
In den USA sind die Auftragseingänge für langlebige Güter im Juni um 0,8 Prozent gestiegen. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht einen Rückgang von 0,3 Prozent vor.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
long verkauft
psst.....
gold und e/u neues TT
aber psssst.....
@ Kater: danke für die SMS vorher
gold und e/u neues TT
aber psssst.....
@ Kater: danke für die SMS vorher
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.868 von AndreasBernstein am 25.07.08 14:33:03yep
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.865 von ditano am 25.07.08 14:32:48Hab doch garnix gesagt.
eur/usd hat R1 bei 1,572 gebreakt und kann nun bis zum R2 zu 1,5672 und dann weiter sehen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.856 von Tribun100 am 25.07.08 14:32:02alles verbrecher... aber so ist das nun mal...regen uns ja schon seit jahren darüber auf.wird sich meines erachtens jedoch nicht ändern der mist
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.876 von Rest am 25.07.08 14:33:55
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.886 von Flori911 am 25.07.08 14:34:59Ich will auch sonne SMS
Ist das Abo teuer ?
Ist das Abo teuer ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.886 von Flori911 am 25.07.08 14:34:59was kostet so ein smsdienst von kater? ist das mit bilder oder nur als text?
DJ XETRA-MITTAG/Schwach-Münchener Rück (News/Aktienkurs) reißt Finanzwerte nach unten
FRANKFURT (Dow Jones)--Schwach zeigen sich die deutschen Aktien am Freitagmittag zum Wochenausklang. Schlechte Vorgaben der Börsen in den USA und Japan sowie die Gewinnwarnung der Münchener Rück belasten den DAX. Der Index verliert gegen 13.32 Uhr 1,4% oder 89 Punkte auf 6.353. Der rund 11-prozentige Kurseinbruch der Münchener Rück zieht alle Finanztitel mit nach unten. Damit sei die von Leer-Eindeckungen und dünnen Umsätzen getragene zwischenzeitliche Bärenmarkt-Rally der vergangenen Tage endgültig zu Ende, heißt es im Handel.
Wie auch bereits an Wall Street am Vortag gehören die Finanzwerte zu den größten Verlierern. Nach den Teils außerordentlich hohen Kursgewinnen der vergangenen Tage würden nunmehr Gewinne mitgenommen, sagt ein Marktteilnehmer. Neue Impulse für den deutschen Aktienmarkt werden von der US-Konjunkturseite erwartet.
Mit den Auftragseingängen langlebiger Wirtschaftsgüter in der Industrie und den Neubauverkäufen im Juni stehen wichtige makroökonomische Daten aus der größten Volkswirtschaft der Welt zur Veröffentlichung an. Hinzu kommt das Ergebnis der zweiten Umfrage der Universität Michigan zur Stimmung der US-Verbraucher im Juli.
Charttechnisch orientierte Analysten befürchten angesichts der Lage des DAX-Futures, dass das Kursbarometer der heimischen Standardwerte nach dem Bruch des Tiefs aus dem Januar bei rund 6.380 Punkten nun weiteres Abwärtspotenzial in Richtung des Tiefs aus dem März bei etwa 6.170 Zählern besitzt.
Größter Verlierer im DAX sind nach einer Gewinnwarnung für das Gesamtjahr die Titel der Münchener Rück. Für die Papiere geht es um 10,8% auf 103,83 EUR nach unten. Wegen anhaltender Turbulenzen an den Kapitalmärkten rechnet der gemessen am Prämienaufkommen weltweit zweitgrößte Rückversicherer nunmehr nur noch mit einem Ergebnis von "deutlich über 2 Mrd EUR". Bislang hatte das Unternehmen einen Nettogewinns von 3,0 Mrd bis 3,4 Mrd EUR in Aussicht gestellt. Allianz verlieren im Sog 6,6% auf 106,84 EUR, im MDAX brechen Hannover Rück sogar um 9,2% auf 29,32 EUR ein. Zwischenzeitlich lag der Titel bis zu 16% im Minus.
Auch für viele andere Finanzwerte geht es aufgrund von Gewinnmitnahmen kräftig talwärts. Commerzbank verbilligen sich um 7,3% auf 20,5211 EUR, Deutsche Börse geben um 4,3% auf 74,38 EUR nach. Insgesamt stehen gleich sieben Aktien aus diesem Sektor in der Verliererliste ganz oben.
Größter Gewinner unter den Standardwerten sind nach einem fulminanten Vorzeichenwechsel Infineon, die sich nach Zahlenvorlage für das dritte Quartal bis zu 6% verteuerten. Aktuell liegen die Titel 2,2% im Plus bei 4,94 EUR. Positiv überrascht zeigt sich Sal.-Oppenheim-Analyst Jürgen Wagner davon, dass Infineon im Rahmen eines Kostensenkungsprogramms 3.000 Stellen streichen will. "Nach den jüngsten Berichten über starken Widerstand gegen die Einsparungspläne hatte ich mit weniger gerechnet", sagt Wagner.
Auf der Gewinnerseite stehen darüber hinaus die Aktien aus als eher defensiv geltenden Branchen. Für E.ON geht es um 0,8% auf 120,20 EUR nach oben, RWE notieren unverändert bei 75,30 EUR. Neben den Versorgern legen auch Bayer zu, die um 2,2% auf 55,17 EUR steigen. Hier verpufft offenbar die Empfehlung der europäischen Arzneimittelbehörde EMEA, das Antibiotikum "Avelox" nur noch eingeschränkt zu verwenden.
ThyssenKrupp ziehen im Gleichschritt mit ArcelorMittal, voestalpine, Vallourec und der finnische Rautaruukki an. Ein Beobachter führt die Kursgewinne darauf zurück, dass der russische Ministerpräsident Putin sich für den kompletten Aufkauf russischen Stahlschrotts durch die russischen Stahlhersteller ausgesprochen hat. Dies zeige, dass die Nachfrage nach Stahlschrott in Russland außerordentlich hoch sei. Das wiederum könnten Investoren als Zeichen für eine generell solide Stahlnachfrage werten, meint der Beobachter.
Hinzu komme, dass bei den westeuropäischen Stahlproduzenten, die überwiegend mit Steinkohle verhütten, in der Produktion reichlich Schrott anfalle. Der Preis hierfür dürfte weiter anziehen. Für ThyssenKrupp geht es um 1,5% auf 32,10 EUR nach oben. Salzgitter legen 1,1% auf 97 EUR zu.
In der zweiten Reihe geben Hochtief um 5,4% auf 51,58 EUR nach. Hier belastet Händlern zufolge ein Bericht über eine Kapitalerhöhung bei der australischen Leighton. Für Bilfinger Berger geht es um 4,5% auf 48,33 EUR nach unten. Daneben werde die Stimmung für die Bauwerte von der Gewinnwarnung des französischen Baustoffkonzerns Saint-Gobain belastet, ergänzt ein anderer Marktteilnehmer.
DJG/mod/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Schwach zeigen sich die deutschen Aktien am Freitagmittag zum Wochenausklang. Schlechte Vorgaben der Börsen in den USA und Japan sowie die Gewinnwarnung der Münchener Rück belasten den DAX. Der Index verliert gegen 13.32 Uhr 1,4% oder 89 Punkte auf 6.353. Der rund 11-prozentige Kurseinbruch der Münchener Rück zieht alle Finanztitel mit nach unten. Damit sei die von Leer-Eindeckungen und dünnen Umsätzen getragene zwischenzeitliche Bärenmarkt-Rally der vergangenen Tage endgültig zu Ende, heißt es im Handel.
Wie auch bereits an Wall Street am Vortag gehören die Finanzwerte zu den größten Verlierern. Nach den Teils außerordentlich hohen Kursgewinnen der vergangenen Tage würden nunmehr Gewinne mitgenommen, sagt ein Marktteilnehmer. Neue Impulse für den deutschen Aktienmarkt werden von der US-Konjunkturseite erwartet.
Mit den Auftragseingängen langlebiger Wirtschaftsgüter in der Industrie und den Neubauverkäufen im Juni stehen wichtige makroökonomische Daten aus der größten Volkswirtschaft der Welt zur Veröffentlichung an. Hinzu kommt das Ergebnis der zweiten Umfrage der Universität Michigan zur Stimmung der US-Verbraucher im Juli.
Charttechnisch orientierte Analysten befürchten angesichts der Lage des DAX-Futures, dass das Kursbarometer der heimischen Standardwerte nach dem Bruch des Tiefs aus dem Januar bei rund 6.380 Punkten nun weiteres Abwärtspotenzial in Richtung des Tiefs aus dem März bei etwa 6.170 Zählern besitzt.
Größter Verlierer im DAX sind nach einer Gewinnwarnung für das Gesamtjahr die Titel der Münchener Rück. Für die Papiere geht es um 10,8% auf 103,83 EUR nach unten. Wegen anhaltender Turbulenzen an den Kapitalmärkten rechnet der gemessen am Prämienaufkommen weltweit zweitgrößte Rückversicherer nunmehr nur noch mit einem Ergebnis von "deutlich über 2 Mrd EUR". Bislang hatte das Unternehmen einen Nettogewinns von 3,0 Mrd bis 3,4 Mrd EUR in Aussicht gestellt. Allianz verlieren im Sog 6,6% auf 106,84 EUR, im MDAX brechen Hannover Rück sogar um 9,2% auf 29,32 EUR ein. Zwischenzeitlich lag der Titel bis zu 16% im Minus.
Auch für viele andere Finanzwerte geht es aufgrund von Gewinnmitnahmen kräftig talwärts. Commerzbank verbilligen sich um 7,3% auf 20,5211 EUR, Deutsche Börse geben um 4,3% auf 74,38 EUR nach. Insgesamt stehen gleich sieben Aktien aus diesem Sektor in der Verliererliste ganz oben.
Größter Gewinner unter den Standardwerten sind nach einem fulminanten Vorzeichenwechsel Infineon, die sich nach Zahlenvorlage für das dritte Quartal bis zu 6% verteuerten. Aktuell liegen die Titel 2,2% im Plus bei 4,94 EUR. Positiv überrascht zeigt sich Sal.-Oppenheim-Analyst Jürgen Wagner davon, dass Infineon im Rahmen eines Kostensenkungsprogramms 3.000 Stellen streichen will. "Nach den jüngsten Berichten über starken Widerstand gegen die Einsparungspläne hatte ich mit weniger gerechnet", sagt Wagner.
Auf der Gewinnerseite stehen darüber hinaus die Aktien aus als eher defensiv geltenden Branchen. Für E.ON geht es um 0,8% auf 120,20 EUR nach oben, RWE notieren unverändert bei 75,30 EUR. Neben den Versorgern legen auch Bayer zu, die um 2,2% auf 55,17 EUR steigen. Hier verpufft offenbar die Empfehlung der europäischen Arzneimittelbehörde EMEA, das Antibiotikum "Avelox" nur noch eingeschränkt zu verwenden.
ThyssenKrupp ziehen im Gleichschritt mit ArcelorMittal, voestalpine, Vallourec und der finnische Rautaruukki an. Ein Beobachter führt die Kursgewinne darauf zurück, dass der russische Ministerpräsident Putin sich für den kompletten Aufkauf russischen Stahlschrotts durch die russischen Stahlhersteller ausgesprochen hat. Dies zeige, dass die Nachfrage nach Stahlschrott in Russland außerordentlich hoch sei. Das wiederum könnten Investoren als Zeichen für eine generell solide Stahlnachfrage werten, meint der Beobachter.
Hinzu komme, dass bei den westeuropäischen Stahlproduzenten, die überwiegend mit Steinkohle verhütten, in der Produktion reichlich Schrott anfalle. Der Preis hierfür dürfte weiter anziehen. Für ThyssenKrupp geht es um 1,5% auf 32,10 EUR nach oben. Salzgitter legen 1,1% auf 97 EUR zu.
In der zweiten Reihe geben Hochtief um 5,4% auf 51,58 EUR nach. Hier belastet Händlern zufolge ein Bericht über eine Kapitalerhöhung bei der australischen Leighton. Für Bilfinger Berger geht es um 4,5% auf 48,33 EUR nach unten. Daneben werde die Stimmung für die Bauwerte von der Gewinnwarnung des französischen Baustoffkonzerns Saint-Gobain belastet, ergänzt ein anderer Marktteilnehmer.
DJG/mod/flf
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.912 von Tribun100 am 25.07.08 14:38:07Ich will auch sonne
schau mal raus.....die scheint doch
schau mal raus.....die scheint doch
Scoach News: Scoach (Frankfurt) - Aufgefrischte Konjunkturängste
Die europäischen Märkte bewegen sich wieder im Krebsgang und folgend damit dem gestrigen Kursrutsch an der Wall Street. Händler verweisen auf die wieder einmal aufgefrischten Konjunkturängste, die von den gestrigen schwachen US-Eigenheimverkäufen angestachelt werden. Der gestern gemeldete Ruckgang der Eigenheimverkäufe erinnerte auch wieder an die leidige Bankenkrise und setzt daher vor allem die Finanzkonzerne unter Druck, heisst es. Zu allem Überdruss erhebt auch noch die Ölspekulation ihr hässliches Haupt und schraubt den Preis des strategischen Energieträgers bereits wieder in die Höhe. Daher nehmen jetzt viele Spieler wieder Geld vom Tisch Der volatile DAX taucht 1,37% auf 6.352 Punkte.
Die Börse ist eine launische Diva: Gestern waren die Finanz-Titel noch begehrt, heute werden sie verschmäht. Besonders hart trifft es momentan die Munchener Ruck, die jetzt auch noch fur eine Gewinnwarnung abgestraft wird. Die Versicherung, die andere Versicherungen versichert, hat ihr Gewinnziel fast halbiert. Unter Druck steht auch die Deutsche Lufthansa. Die Airline muss jetzt nicht nur mit uberhöhten Spritkosten kämpfen, sondern auch noch mit der aggressiven Gewerkschaft Verdi. Gefragt ist dagegen Infineon. Der ausgebombte Halbleiter-Titel lebt heute von der Hoffnung auf massive Stellenstreichungen, um die Kosten zu drucken.
Rohstoffe: Brent wieder uber 127 Dollar
Das uberreizte Öl bleibt volatil. Heute kauft die verstockte und irrationale Ölspekulation schon wieder, obwohl die US-Nachfrage nach Benzin deutlich zuruckgeht und die Vorräte mitten in der Reisesaison steigen. Der Kontrakt fur Brent Crude kostet 127,13 Dollar. Der Future fur die US-Sorte WTI ist 126,17 Dollar teuer. Der Gold-Kontrakt wird bei 930,78 Dollar gehandelt.
Munchener Ruck im Fokus
Die Gewinnwarnung der Munchener Ruck findet auch an der Plattform Scoach Frankfurt ihr Echo. Umsatzspitzenreiter bei den Hebelprodukten ist momentan ein Optionsschein Call auf Munchener Ruck. Emittent ist die Deutsche Bank (WKN: DB16DB). Fällig ist der Schein bereits am 17.9.2008, der letzte Handelstag ist der 16.9.2008. Der Call ist im Geld (Basispreis: 95,00 &euro und der Hebel beträgt aktuell 5,2.
Ausblick Termine USA
Die Futures an der Wall Street sind knapp im Minus und weisen auf einen flauen Start der US-Aktienmärkte hin. Um 14:30 Uhr werden die Auftragseingänge fur dauerhafte Guter vom Juni erwartet. Um 16:00 folgt der Verkauf neuer Eigenheime vom Juni plus Verbraucherstimmung Michigan vom Juli (Revision). Soeben hat Netflix (Online-Videothek) seine Quartalszahlen gemeldet: Gewinn uber Erwartungen, Umsatz und Ausblick im Rahmen der Schätzungen.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Scoach Europa AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0119 2008-07-25/14:35
Die europäischen Märkte bewegen sich wieder im Krebsgang und folgend damit dem gestrigen Kursrutsch an der Wall Street. Händler verweisen auf die wieder einmal aufgefrischten Konjunkturängste, die von den gestrigen schwachen US-Eigenheimverkäufen angestachelt werden. Der gestern gemeldete Ruckgang der Eigenheimverkäufe erinnerte auch wieder an die leidige Bankenkrise und setzt daher vor allem die Finanzkonzerne unter Druck, heisst es. Zu allem Überdruss erhebt auch noch die Ölspekulation ihr hässliches Haupt und schraubt den Preis des strategischen Energieträgers bereits wieder in die Höhe. Daher nehmen jetzt viele Spieler wieder Geld vom Tisch Der volatile DAX taucht 1,37% auf 6.352 Punkte.
Die Börse ist eine launische Diva: Gestern waren die Finanz-Titel noch begehrt, heute werden sie verschmäht. Besonders hart trifft es momentan die Munchener Ruck, die jetzt auch noch fur eine Gewinnwarnung abgestraft wird. Die Versicherung, die andere Versicherungen versichert, hat ihr Gewinnziel fast halbiert. Unter Druck steht auch die Deutsche Lufthansa. Die Airline muss jetzt nicht nur mit uberhöhten Spritkosten kämpfen, sondern auch noch mit der aggressiven Gewerkschaft Verdi. Gefragt ist dagegen Infineon. Der ausgebombte Halbleiter-Titel lebt heute von der Hoffnung auf massive Stellenstreichungen, um die Kosten zu drucken.
Rohstoffe: Brent wieder uber 127 Dollar
Das uberreizte Öl bleibt volatil. Heute kauft die verstockte und irrationale Ölspekulation schon wieder, obwohl die US-Nachfrage nach Benzin deutlich zuruckgeht und die Vorräte mitten in der Reisesaison steigen. Der Kontrakt fur Brent Crude kostet 127,13 Dollar. Der Future fur die US-Sorte WTI ist 126,17 Dollar teuer. Der Gold-Kontrakt wird bei 930,78 Dollar gehandelt.
Munchener Ruck im Fokus
Die Gewinnwarnung der Munchener Ruck findet auch an der Plattform Scoach Frankfurt ihr Echo. Umsatzspitzenreiter bei den Hebelprodukten ist momentan ein Optionsschein Call auf Munchener Ruck. Emittent ist die Deutsche Bank (WKN: DB16DB). Fällig ist der Schein bereits am 17.9.2008, der letzte Handelstag ist der 16.9.2008. Der Call ist im Geld (Basispreis: 95,00 &euro und der Hebel beträgt aktuell 5,2.
Ausblick Termine USA
Die Futures an der Wall Street sind knapp im Minus und weisen auf einen flauen Start der US-Aktienmärkte hin. Um 14:30 Uhr werden die Auftragseingänge fur dauerhafte Guter vom Juni erwartet. Um 16:00 folgt der Verkauf neuer Eigenheime vom Juni plus Verbraucherstimmung Michigan vom Juli (Revision). Soeben hat Netflix (Online-Videothek) seine Quartalszahlen gemeldet: Gewinn uber Erwartungen, Umsatz und Ausblick im Rahmen der Schätzungen.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Scoach Europa AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0119 2008-07-25/14:35
so....
schönes WE @ all..........
@ Kater:
aber der "Muschi" ruhig trinkgeld geben
Tschö mit ööööööööööööööööööööööööööö
Grüße
Flori
schönes WE @ all..........
@ Kater:
aber der "Muschi" ruhig trinkgeld geben
Tschö mit ööööööööööööööööööööööööööö
Grüße
Flori
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.897 von AndreasBernstein am 25.07.08 14:36:49
so... zwei mal ausgestoppt... @ Body mir bleiben -0,10 $ unterm Strich... Muss jetzt leider aufhören - schönes Wochenende Euch allen ;-)
Magic
Magic
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.587.003 von MagicBauer am 25.07.08 14:50:01achja....und viel Spaß noch mit dem "Rest"
schort auf DAX bei 6401 mit CB79YJ 30 stück
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.892 von Tribun100 am 25.07.08 14:36:04
hab mir heut morgen mal´n par "professionelle" ew-analysen durchgelesen.
die meisten gehen davon aus, dass es auf 450 geht und dann der abwärtstrend weiter fortgesetzt wird.
allerdings bezweifel ich, dass das so´n einfacher ritt wird.
hab mir heut morgen mal´n par "professionelle" ew-analysen durchgelesen.
die meisten gehen davon aus, dass es auf 450 geht und dann der abwärtstrend weiter fortgesetzt wird.
allerdings bezweifel ich, dass das so´n einfacher ritt wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.587.033 von ditano am 25.07.08 14:53:50Einfach ist das doch Nie. ( zumindest für Mich )
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.587.033 von ditano am 25.07.08 14:53:50kannst du mir bitte sagen wo der unterschied zwischen dein Analyse und mein ist, aber bitte jetzt ernst gemeint
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.587.062 von Rest am 25.07.08 14:57:23
weiss nit, hab noch keine von dir gelesen.
gib mir mal eine
weiss nit, hab noch keine von dir gelesen.
gib mir mal eine
ich glaube das wir nicht vor 16 Uhr die 6425 erreichen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.587.051 von Tribun100 am 25.07.08 14:55:49
ich hab einmal auf der 06 und dann nochmal zwischen 23-26
ne dickere shortmarke mit ziel umme 386; aber ich trau mich irgendwie nicht.......
ich hab einmal auf der 06 und dann nochmal zwischen 23-26
ne dickere shortmarke mit ziel umme 386; aber ich trau mich irgendwie nicht.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.587.080 von Rest am 25.07.08 14:59:41Wenn Deine Prognose wieder so hammermässig falsch ist geh ich gleich mal long,
meinst Du 30 Stück sind okay oder soll ich gleich die ganzen 300 ordern
meinst Du 30 Stück sind okay oder soll ich gleich die ganzen 300 ordern
WDH/Aktien Frankfurt: Schwächer - Positive US-Konjunkturdaten stützen
Der deutsche Aktienmarkt hat am Freitag nach positiven Konjunkturdaten aus den USA einen Teil seiner Kursverluste wieder ausgegelichen. Die gesenkte Gewinnprognosen der Münchener Rück hatte Marktteilnehmern zufolge zuvor den gesamten Markt belastet. Bis zum frühen Nachmittag erholte sich der DAX <DAX.ETR> allerdings nach besser als erwarteten US-Konjunkturdaten wieder etwas und verlor nur noch 0,66 Prozent auf 6397,96 Zähler - nach einem Verlaufstief von 6.331 Punkten. Der MDAX <MDAX.ETR> gab 0,56 Prozent auf 8.263,00 Punkte ab. Der Technologieindex TecDAX <TDXP.ETR> drehte sogar ins Plus und gewann 0,05 Prozent auf 721,95 Zähler.
Bereits am Vortag seien viele Marktteilnehmer nach dem steilen Kursanstieg in der Vorwoche von der Wende nach unten auf dem falschen Fuß erwischt worden, sagte Postbank-Händler Thomas Stengl. Danach habe es bereits viele Gewinnmitnahmen und Absicherungsgeschäfte gegeben. "So schnell wie sich das viele vorstellt haben, werden wir wohl nicht wieder hochkommen." Ob sich der Markt nun vor dem Wochenende auf diesem Niveau halten könne, müsse abgewartet werden. Vor allem die Konjunkturdaten aus den USA mit dem Verbrauchervertrauen der Uni Michigan dürften im Handelsverlauf noch einmal neue Impulse geben. Die Auftragseingänge für langlebige Güter in den USA waren im Juni überraschend gestiegen. Analysten hatten mit einem Rückgang gerechnet.
Münchener Rück-Aktien <MUV2.ETR> (News/Aktienkurs) rutschten um 10,15 Prozent auf 104,61 Euro ab - das ist der tiefste Stand seit Juli 2006. Händler sprachen von einer "massiven Gewinnwarnung". Nach bislang anvisierten 3,0 bis 3,4 Milliarden Euro rechnet das Unternehmen nun lediglich mit einem Gewinn von deutlich über 2 Milliarden Euro. "Eigentlich war es abzusehen, dass auch die Versicherer durch die Kapitalmarktentwicklung Probleme bekommen", sagte Analyst Christian Hamann von der Hamburger Sparkasse. Auch die Tochter ERGO senkte ihre Prognosen, hinzu kamen noch Aussagen der Hannover Rück <HNR1.ETR> (News/Aktienkurs), dass das Gewinnziel "derzeit schwieriger zu erreichen sei". Die Aktien der Hannoveraner rutschten im MDAX um 8,33 Prozent auf 29,60 Euro ab. Zeitweise waren sie sogar bis auf 25,50 Euro mit 21 Prozent ins Minus gefallen. Europaweit gerieten Versicherer ins Trudeln. Allianz-Aktien <ALV.ETR> (News/Aktienkurs) fielen um 5,48 Prozent auf 108,12 Euro. Swiss Re <RUKN.VTX> <SCR.FSE> (News/Aktienkurs) gaben 3,71 Prozent auf 50,60 Schweizer Franken ab. AXA <PCS.PSE> <AXA.ETR> (News/Aktienkurs) verloren 6,60 Prozent auf 18,535 Euro.
Infineon <IFX.ETR> (News/Aktienkurs) gewannen unterdessen an der DAX-Spitze um 4,97 Prozent auf 5,070 Euro. Am Morgen waren sie nach enttäuscht aufgenommenen Quartalszahlen zeitweise um mehr als vier Prozent auf 4,635 Euro gefallen. Nachdem Infineon-Chef Peter Bauer in einer Analystenkonferenz sagte, dass er keine Rezession in den USA erwarte, ging es aber wieder nach oben. Einem Händler zufolge ist die Kursreaktion auf einen "Short Squeeze" zurückzuführen. Börsianer, die zuvor auf weiter fallende Kurse gesetzt haben, müssten ihre Positionen nun mit Käufen wieder eindecken.
Papiere von Daimler <DAI.ETR> (News/Aktienkurs) stiegen nach ihrem Kurseinbruch vom Vortag um 0,73 Prozent auf 38,75 Euro. Am Donnerstag waren die Anteile an dem Autobauer in Reaktion auf Zahlen um fast zehn Prozent eingebrochen. Die Stuttgarter untersuchen die Möglichkeiten einer Beteiligung an dem russischen Lkw-Hersteller Kamaz. Im zweiten Quartal hat Daimler nach eigenen Angaben Verhandlungen mit der Investmentgesellschaft Troika Dialog aufgenommen, die 42 Prozent an Kamaz verkaufen möchte. Händler äußerten sich positiv. "Russland ist einer der interessantesten Märkte für Lastwagen", sagte ein Börsianer.
Bayer-Papiere <BAY.ETR> (News/Aktienkurs) stiegen als zweitstärkster DAX-Wert um 2,91 Prozent auf 55,56 Euro. Der Europäische Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) empfiehlt die Zulassung des einmal täglich als Tablette einzunehmenden Gerinnungshemmers Rivaroxaban (Xarelto) bei Hüft- oder Kniegelenkersatzoperation. Die endgültige Entscheidung durch die Europäische Kommission werde in wenigen Monaten erwartet. Die Analysten von Merrill Lynch beließen die Titel in einer Reaktion auf "Buy" mit einem Kursziel von 63 Euro./gr/fat
AXC0125 2008-07-25/14:55
Der deutsche Aktienmarkt hat am Freitag nach positiven Konjunkturdaten aus den USA einen Teil seiner Kursverluste wieder ausgegelichen. Die gesenkte Gewinnprognosen der Münchener Rück hatte Marktteilnehmern zufolge zuvor den gesamten Markt belastet. Bis zum frühen Nachmittag erholte sich der DAX <DAX.ETR> allerdings nach besser als erwarteten US-Konjunkturdaten wieder etwas und verlor nur noch 0,66 Prozent auf 6397,96 Zähler - nach einem Verlaufstief von 6.331 Punkten. Der MDAX <MDAX.ETR> gab 0,56 Prozent auf 8.263,00 Punkte ab. Der Technologieindex TecDAX <TDXP.ETR> drehte sogar ins Plus und gewann 0,05 Prozent auf 721,95 Zähler.
Bereits am Vortag seien viele Marktteilnehmer nach dem steilen Kursanstieg in der Vorwoche von der Wende nach unten auf dem falschen Fuß erwischt worden, sagte Postbank-Händler Thomas Stengl. Danach habe es bereits viele Gewinnmitnahmen und Absicherungsgeschäfte gegeben. "So schnell wie sich das viele vorstellt haben, werden wir wohl nicht wieder hochkommen." Ob sich der Markt nun vor dem Wochenende auf diesem Niveau halten könne, müsse abgewartet werden. Vor allem die Konjunkturdaten aus den USA mit dem Verbrauchervertrauen der Uni Michigan dürften im Handelsverlauf noch einmal neue Impulse geben. Die Auftragseingänge für langlebige Güter in den USA waren im Juni überraschend gestiegen. Analysten hatten mit einem Rückgang gerechnet.
Münchener Rück-Aktien <MUV2.ETR> (News/Aktienkurs) rutschten um 10,15 Prozent auf 104,61 Euro ab - das ist der tiefste Stand seit Juli 2006. Händler sprachen von einer "massiven Gewinnwarnung". Nach bislang anvisierten 3,0 bis 3,4 Milliarden Euro rechnet das Unternehmen nun lediglich mit einem Gewinn von deutlich über 2 Milliarden Euro. "Eigentlich war es abzusehen, dass auch die Versicherer durch die Kapitalmarktentwicklung Probleme bekommen", sagte Analyst Christian Hamann von der Hamburger Sparkasse. Auch die Tochter ERGO senkte ihre Prognosen, hinzu kamen noch Aussagen der Hannover Rück <HNR1.ETR> (News/Aktienkurs), dass das Gewinnziel "derzeit schwieriger zu erreichen sei". Die Aktien der Hannoveraner rutschten im MDAX um 8,33 Prozent auf 29,60 Euro ab. Zeitweise waren sie sogar bis auf 25,50 Euro mit 21 Prozent ins Minus gefallen. Europaweit gerieten Versicherer ins Trudeln. Allianz-Aktien <ALV.ETR> (News/Aktienkurs) fielen um 5,48 Prozent auf 108,12 Euro. Swiss Re <RUKN.VTX> <SCR.FSE> (News/Aktienkurs) gaben 3,71 Prozent auf 50,60 Schweizer Franken ab. AXA <PCS.PSE> <AXA.ETR> (News/Aktienkurs) verloren 6,60 Prozent auf 18,535 Euro.
Infineon <IFX.ETR> (News/Aktienkurs) gewannen unterdessen an der DAX-Spitze um 4,97 Prozent auf 5,070 Euro. Am Morgen waren sie nach enttäuscht aufgenommenen Quartalszahlen zeitweise um mehr als vier Prozent auf 4,635 Euro gefallen. Nachdem Infineon-Chef Peter Bauer in einer Analystenkonferenz sagte, dass er keine Rezession in den USA erwarte, ging es aber wieder nach oben. Einem Händler zufolge ist die Kursreaktion auf einen "Short Squeeze" zurückzuführen. Börsianer, die zuvor auf weiter fallende Kurse gesetzt haben, müssten ihre Positionen nun mit Käufen wieder eindecken.
Papiere von Daimler <DAI.ETR> (News/Aktienkurs) stiegen nach ihrem Kurseinbruch vom Vortag um 0,73 Prozent auf 38,75 Euro. Am Donnerstag waren die Anteile an dem Autobauer in Reaktion auf Zahlen um fast zehn Prozent eingebrochen. Die Stuttgarter untersuchen die Möglichkeiten einer Beteiligung an dem russischen Lkw-Hersteller Kamaz. Im zweiten Quartal hat Daimler nach eigenen Angaben Verhandlungen mit der Investmentgesellschaft Troika Dialog aufgenommen, die 42 Prozent an Kamaz verkaufen möchte. Händler äußerten sich positiv. "Russland ist einer der interessantesten Märkte für Lastwagen", sagte ein Börsianer.
Bayer-Papiere <BAY.ETR> (News/Aktienkurs) stiegen als zweitstärkster DAX-Wert um 2,91 Prozent auf 55,56 Euro. Der Europäische Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) empfiehlt die Zulassung des einmal täglich als Tablette einzunehmenden Gerinnungshemmers Rivaroxaban (Xarelto) bei Hüft- oder Kniegelenkersatzoperation. Die endgültige Entscheidung durch die Europäische Kommission werde in wenigen Monaten erwartet. Die Analysten von Merrill Lynch beließen die Titel in einer Reaktion auf "Buy" mit einem Kursziel von 63 Euro./gr/fat
AXC0125 2008-07-25/14:55
US-Anleihen: Schwächer zu Handelsbeginn - robuste Auftragseingänge
Die Kurse von US-Staatsanleihen sind am Freitag zu Handelsbeginn gefallen. In allen Laufzeitbereichen stiegen die Renditen.
In den USA sind die Auftragseingänge für langlebige Güter im Juni überraschend gestiegen. Die Aufträge für Investitionsgüter sind zum Vormonat um 0,8 Prozent geklettert. Analysten hatten im Schnitt mit einem Rückgang um 0,4 Prozent gerechnet. Auch ohne Transportgüter wie Flugzeuge ergab sich ein unerwarteter und zudem kräftiger Anstieg um 2,0 Prozent. Experten hatten ein Minus von 0,2 Prozent erwartet.
Zweijährige Anleihen verloren 4/32 Punkte auf 100 3/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,689 Prozent. Fünfjährige Anleihen gaben um 3/32 Punkte auf 99 26/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 3,411 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen verloren 5/32 Punkte auf 98 20/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,045 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren gaben 9/32 Punkte auf 95 28/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 4,630 Prozent./js/bf
AXC0124 2008-07-25/14:52
Die Kurse von US-Staatsanleihen sind am Freitag zu Handelsbeginn gefallen. In allen Laufzeitbereichen stiegen die Renditen.
In den USA sind die Auftragseingänge für langlebige Güter im Juni überraschend gestiegen. Die Aufträge für Investitionsgüter sind zum Vormonat um 0,8 Prozent geklettert. Analysten hatten im Schnitt mit einem Rückgang um 0,4 Prozent gerechnet. Auch ohne Transportgüter wie Flugzeuge ergab sich ein unerwarteter und zudem kräftiger Anstieg um 2,0 Prozent. Experten hatten ein Minus von 0,2 Prozent erwartet.
Zweijährige Anleihen verloren 4/32 Punkte auf 100 3/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,689 Prozent. Fünfjährige Anleihen gaben um 3/32 Punkte auf 99 26/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 3,411 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen verloren 5/32 Punkte auf 98 20/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,045 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren gaben 9/32 Punkte auf 95 28/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 4,630 Prozent./js/bf
AXC0124 2008-07-25/14:52
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.587.082 von ditano am 25.07.08 15:00:05Schätze mal, Finger still halten bis kurz nach 16 Uhr.
Aktien New York Ausblick: Gewinne - Positive Daten stützen
Nach positiv aufgenommenen Konjunkturdaten werden die US-Börsen am Freitag freundlich erwartet. In den USA sind die Auftragseingänge für langlebige Güter im Juni überraschend gestiegen. Nach Handelsbeginn könnten noch Häuserdaten und das von der Uni Michigan ermittelte Konsumklima Impulse geben.
Der Future auf den Dow Jones <INDU.DJI> sprang nach den Auftragsdaten an und gewann gegen 14.40 Uhr 0,28 Prozent auf 11.383 Zähler. Am Donnerstag hatte der Leitindex deutliche 2,43 Prozent auf 11.349,28 Zähler verloren. Der Future auf den NASDAQ-100-Index <NDX.X.NQI> stieg um 0,56 Prozent auf 1.829,75 Punkte. Für den Technologiewerte-Index war es vortags um 1,55 Prozent auf 1.816,98 Punkte nach unten gegangen.
Lehman Brothers <LEH.NYS> <LEM.ETR> (News) zeigten sich bereits im vorbörslichen US-Handel sehr fest. Vertreter der Bank hätten überlegt, zumindest einen Teil ihrer Vermögensverwaltungssparte Neuberger Berman zu verkaufen, berichtete CNBC unter Berufung auf Kreise. Diesen zufolge könnte Lehman dadurch um die acht Milliarden US-Dollar einnehmen. Analysten bewerteten die Nachricht unterschiedlich. Am Donnerstag hatte ein Experte von Morgan Stanley gesagt, ein Verkauf von Neuberger sei weder wahrscheinlich noch durchführbar. Dagegen hatte es von der UBS geheißen, Lehman werde die Sparte wahrscheinlich veräußern. Bisher war bei der Bank niemand für einen Kommentar zu erreichen.
Bei der angeschlagenen Großbank Wachovia <WB.NYS> <FTU.FSE> (News) geht das Stühlerücken weiter, was die Aktie schon vor Handelsbeginn mit Verlusten abstrafte. Zwei Wochen nach dem Start des neuen Chefs Robert Steel hat Finanzchef Thomas Wurtz seinen Rücktritt angekündigt. Die viertgrößte US-Bank hatte erst in dieser Woche für das zweite Quartal einen Rekordverlust von fast neun Milliarden Dollar bekanntgegeben und streicht nun Tausende von Stellen. Die Aktie gab vorbörslich nach.
Qimonda <QI.NYS> <QI1A.FSE> (News) könnten ebenfalls unter Druck geraten. Trotz vermehrter Sparanstrengungen hat der Speicherchip-Hersteller das Quartal abermals mit einem einem hohen Verlust abgeschlossen. Zwar konnte das Unternehmen das Minus binnen drei Monaten von 482 auf 401 Millionen Euro eindämmen. Die Analysten hatten aber mit einer weitergehenden Erholung gerechnet. Zudem räumte Qimonda ein, dass die Verbesserung hauptsächlich aus dem Wegfall von Abschreibungen herrührte.
Black & Decker <BDK.NYS> <BDC.ETR> (News) sollten ebenfalls im Auge behalten werden. Der Elektrowerkzeuge-Hersteller hat trotz eines Rückgangs mit seinem Gewinn im zweiten Quartal über den Konsensschätzungen gelegen.
Für Juniper Networks <JNPR.NAS> <JNP.ETR> (News/Aktienkurs) ging es vorbörslich deutlich nach oben. Der Netzwerkausrüster hatte bereits am Vorabend nach Börsenschluss einen 40-prozentigen Gewinnanstieg für das zweite Quartal berichtet. Mit dem bereinigten Ergebnis je Aktie von 27 US-Cent übertraf er die Markterwartungen um einen Cent. Auch der Umsatz überraschte positiv./FX/gl/la
AXC0122 2008-07-25/14:50
Nach positiv aufgenommenen Konjunkturdaten werden die US-Börsen am Freitag freundlich erwartet. In den USA sind die Auftragseingänge für langlebige Güter im Juni überraschend gestiegen. Nach Handelsbeginn könnten noch Häuserdaten und das von der Uni Michigan ermittelte Konsumklima Impulse geben.
Der Future auf den Dow Jones <INDU.DJI> sprang nach den Auftragsdaten an und gewann gegen 14.40 Uhr 0,28 Prozent auf 11.383 Zähler. Am Donnerstag hatte der Leitindex deutliche 2,43 Prozent auf 11.349,28 Zähler verloren. Der Future auf den NASDAQ-100-Index <NDX.X.NQI> stieg um 0,56 Prozent auf 1.829,75 Punkte. Für den Technologiewerte-Index war es vortags um 1,55 Prozent auf 1.816,98 Punkte nach unten gegangen.
Lehman Brothers <LEH.NYS> <LEM.ETR> (News) zeigten sich bereits im vorbörslichen US-Handel sehr fest. Vertreter der Bank hätten überlegt, zumindest einen Teil ihrer Vermögensverwaltungssparte Neuberger Berman zu verkaufen, berichtete CNBC unter Berufung auf Kreise. Diesen zufolge könnte Lehman dadurch um die acht Milliarden US-Dollar einnehmen. Analysten bewerteten die Nachricht unterschiedlich. Am Donnerstag hatte ein Experte von Morgan Stanley gesagt, ein Verkauf von Neuberger sei weder wahrscheinlich noch durchführbar. Dagegen hatte es von der UBS geheißen, Lehman werde die Sparte wahrscheinlich veräußern. Bisher war bei der Bank niemand für einen Kommentar zu erreichen.
Bei der angeschlagenen Großbank Wachovia <WB.NYS> <FTU.FSE> (News) geht das Stühlerücken weiter, was die Aktie schon vor Handelsbeginn mit Verlusten abstrafte. Zwei Wochen nach dem Start des neuen Chefs Robert Steel hat Finanzchef Thomas Wurtz seinen Rücktritt angekündigt. Die viertgrößte US-Bank hatte erst in dieser Woche für das zweite Quartal einen Rekordverlust von fast neun Milliarden Dollar bekanntgegeben und streicht nun Tausende von Stellen. Die Aktie gab vorbörslich nach.
Qimonda <QI.NYS> <QI1A.FSE> (News) könnten ebenfalls unter Druck geraten. Trotz vermehrter Sparanstrengungen hat der Speicherchip-Hersteller das Quartal abermals mit einem einem hohen Verlust abgeschlossen. Zwar konnte das Unternehmen das Minus binnen drei Monaten von 482 auf 401 Millionen Euro eindämmen. Die Analysten hatten aber mit einer weitergehenden Erholung gerechnet. Zudem räumte Qimonda ein, dass die Verbesserung hauptsächlich aus dem Wegfall von Abschreibungen herrührte.
Black & Decker <BDK.NYS> <BDC.ETR> (News) sollten ebenfalls im Auge behalten werden. Der Elektrowerkzeuge-Hersteller hat trotz eines Rückgangs mit seinem Gewinn im zweiten Quartal über den Konsensschätzungen gelegen.
Für Juniper Networks <JNPR.NAS> <JNP.ETR> (News/Aktienkurs) ging es vorbörslich deutlich nach oben. Der Netzwerkausrüster hatte bereits am Vorabend nach Börsenschluss einen 40-prozentigen Gewinnanstieg für das zweite Quartal berichtet. Mit dem bereinigten Ergebnis je Aktie von 27 US-Cent übertraf er die Markterwartungen um einen Cent. Auch der Umsatz überraschte positiv./FX/gl/la
AXC0122 2008-07-25/14:50
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.587.080 von Rest am 25.07.08 14:59:41
das ist keine analyse, das ist eine fürbitte.......
das ist keine analyse, das ist eine fürbitte.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.587.070 von ditano am 25.07.08 14:58:35meine sagte heute 6300 +- hoch 6440 dann wieder runter 6300-6250
6440 40%
6300 60%
6440 40%
6300 60%
Die zittrigen Hände sind mal wieder stärkste Macht im Markt. Gute News bedeuten nur eine Gelegenheit, etwas bessere Kurse bei der Totalräumung des Aktiendepots zu bekommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.587.107 von ditano am 25.07.08 15:02:19Sorry, bei mir gibt analyse ohne Verpackung
so jetzt mach ich Schreib pause
Berni@ 30 oder 3000 Hauptsache Gewinn
so jetzt mach ich Schreib pause
Berni@ 30 oder 3000 Hauptsache Gewinn
Pampe fällt schon wieder lecker
12,49 Dollores Verlust, "Analysten" schätzten 0,98
http://news.onvista.de/alle.html?ID_NEWS=80994941
http://news.onvista.de/alle.html?ID_NEWS=80994941
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.587.163 von KaterCarloDAX am 25.07.08 15:10:12He Katze, hast BM.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.587.101 von Tribun100 am 25.07.08 15:01:45
wie ich das hasse.
da ruft mr.elliott extra auf´m roten telefon durch und sagt:
"ditano - platzier nen short @06. die chancen stehen sehr gut, dass du mit nem 5pkt sl die posi durchbekommst. entweder du nimmst 15-20 pkt mit oder du bekommst nen schönen entry für nen potenziellen grösseren move für lau."
aber neeeee, bauchgefühl sagt: tu´s nicht.
ich sach: bauchgefühl, du depp. wir beide wissen das du keine ahnung vom traden hast.
und schwupps fliegt ein kleines teufelchen von meiner linken schulter davon und sagt: naaaa, wer ist jetzt hier der depp!
wie ich das hasse.
da ruft mr.elliott extra auf´m roten telefon durch und sagt:
"ditano - platzier nen short @06. die chancen stehen sehr gut, dass du mit nem 5pkt sl die posi durchbekommst. entweder du nimmst 15-20 pkt mit oder du bekommst nen schönen entry für nen potenziellen grösseren move für lau."
aber neeeee, bauchgefühl sagt: tu´s nicht.
ich sach: bauchgefühl, du depp. wir beide wissen das du keine ahnung vom traden hast.
und schwupps fliegt ein kleines teufelchen von meiner linken schulter davon und sagt: naaaa, wer ist jetzt hier der depp!
also ich bin noch long im dax. im 5er hat sich ein aufwärtstrend durchgesetzt..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.587.227 von ditano am 25.07.08 15:17:02ach, so läuft das traden bei euch ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.587.227 von ditano am 25.07.08 15:17:02Wenn du jetzt lange rumjammerst, verpasst du den Long-Einstieg auch noch
pampe schon fast bei 125 und S1 von 124,90 ... seit 14.54 uhr wo pampe gefallen ist, ist der dax eigentlich auf jefallen ...
Ich bin wirklich zu naiv für Börse. Früher gabs bei Börse Frankfurt immer Dax-Realtimekurse kostenlos. Jetzt gibts da eine Rubrik die lautet "Realtime Tax für Aktien", und ich dachte, es wäre wie bei Nutella: wenn Nutella drauf steht, ist auch Nutella drin. Und grad gucke ich mal auf die Uhrzeit: steht zwar Realtime drauf, ist aber kein realtime drin. Kein Wunder, dass ich in den letzten beiden Tage die Kurse immer so komisch fand.
Da scheinen einige Leute mächtig was dagegen zu haben, daß sich der Dax über 6.400 etabliert
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.587.266 von kubus1 am 25.07.08 15:21:49
dann gib mal einstiegsmarke und ziel bekannt........
will ja nichts verpassen
dann gib mal einstiegsmarke und ziel bekannt........
will ja nichts verpassen
Börse Frankfurt: wenn man sich brav einloggt, bekommt man die richtigen realtime Kurse. Man muss aber auch immer aufpassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.587.338 von Lord_Feric am 25.07.08 15:27:38Da scheinen einige Leute mächtig was dagegen zu haben, daß sich der Dax über 6.400 etabliert
Allein hier im Thread könnte ich Dir schon einige Namen nennen!
Allein hier im Thread könnte ich Dir schon einige Namen nennen!
US-Markt könnte sich nach positiven Daten erholen, aber weiter Unsicherheit
New York (BoerseGo.de) - Unmittelbar vor dem heutigen Start des Aktienhandels in den USA stehen die Ampeln auf Grün. Der Nasdaq-Future legt um 0,5 Prozent auf 1.829,25 Punkte zu. Der S&P-Future rückt um 0,2 Prozent auf 1.256,10 Punkte vor.
Nachdem die Indizes am Vortag wegen Konjunktursorgen eingebrochen sind könnte im Frühhandel eine Erholung vonstatten gehen. Als Anlass für eine mögliche Aufwärtsbewegung könnte die Veröffentlichung über deutlich besser als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten zu den Auftragseingängen langlebiger Güter dienen.
Die Auftragseingänge legten im Juni um 0,8 Prozent zu. Volkswirte rechneten dagegen mit einem Minus von 0,3 Prozent. Die Auftragseingänge ohne Einrechnung des volatilen Transportsektors stiegen mit dem größten Tempo seit vergangenen Dezember um 2 Prozent, während Volkswirte mit einem Minus von 0,2 Prozent rechneten.
Die weitere Entwicklung des Marktes wird jedoch von den um 16.00 Uhr MEZ zur Veröffentlichung anstehenden weiteren wichtigen Konjunkturdaten über das Verbrauchervertrauen der Universität Michigan und die Verkäufe neuer Häuser abhängen.
Das Verbrauchervertrauen soll im Juli mit einem gleich bleibenden Niveau gegenüber dem Vormonat von 56,4 Punkten auf dem tiefsten Stand seit 28 Jahren verharren. Für die Hausverkäufe zu Juni sieht der von Bloomberg erhobene Konsens einen Rückgang gegenüber dem Vormonat um 1,8 Prozent auf 503.000 vor. Dies entspreche nahezu dem tiefsten Stand seit September 1991.
Als potenziell belastender Faktor für den Markt ist der Ausweis zu den Haus-Zwangsvollstreckungen im zweiten Quartal in Betracht zu ziehen. Gemäß dem Informationsdienstleister RealtyTrac sind in den USA im zweiten Quartal 2008 die Anträge auf Hausverpfändungen auf Jahressicht um 121 Prozent gestiegen. Gegenüber dem ersten Quartal stellte sich ein Zuwachs von 14 Prozent ein.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Unmittelbar vor dem heutigen Start des Aktienhandels in den USA stehen die Ampeln auf Grün. Der Nasdaq-Future legt um 0,5 Prozent auf 1.829,25 Punkte zu. Der S&P-Future rückt um 0,2 Prozent auf 1.256,10 Punkte vor.
Nachdem die Indizes am Vortag wegen Konjunktursorgen eingebrochen sind könnte im Frühhandel eine Erholung vonstatten gehen. Als Anlass für eine mögliche Aufwärtsbewegung könnte die Veröffentlichung über deutlich besser als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten zu den Auftragseingängen langlebiger Güter dienen.
Die Auftragseingänge legten im Juni um 0,8 Prozent zu. Volkswirte rechneten dagegen mit einem Minus von 0,3 Prozent. Die Auftragseingänge ohne Einrechnung des volatilen Transportsektors stiegen mit dem größten Tempo seit vergangenen Dezember um 2 Prozent, während Volkswirte mit einem Minus von 0,2 Prozent rechneten.
Die weitere Entwicklung des Marktes wird jedoch von den um 16.00 Uhr MEZ zur Veröffentlichung anstehenden weiteren wichtigen Konjunkturdaten über das Verbrauchervertrauen der Universität Michigan und die Verkäufe neuer Häuser abhängen.
Das Verbrauchervertrauen soll im Juli mit einem gleich bleibenden Niveau gegenüber dem Vormonat von 56,4 Punkten auf dem tiefsten Stand seit 28 Jahren verharren. Für die Hausverkäufe zu Juni sieht der von Bloomberg erhobene Konsens einen Rückgang gegenüber dem Vormonat um 1,8 Prozent auf 503.000 vor. Dies entspreche nahezu dem tiefsten Stand seit September 1991.
Als potenziell belastender Faktor für den Markt ist der Ausweis zu den Haus-Zwangsvollstreckungen im zweiten Quartal in Betracht zu ziehen. Gemäß dem Informationsdienstleister RealtyTrac sind in den USA im zweiten Quartal 2008 die Anträge auf Hausverpfändungen auf Jahressicht um 121 Prozent gestiegen. Gegenüber dem ersten Quartal stellte sich ein Zuwachs von 14 Prozent ein.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.587.433 von hglandes am 25.07.08 15:36:10Ob das aber mit den Stückzahlen zu machen ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.587.447 von AndreasBernstein am 25.07.08 15:37:07Warum 300 ist doch ncht so wenig
fjuture oder KO-Schein ist doch egal, oder? Kenn mich da ned so aus, aber 300 sind 300!
fjuture oder KO-Schein ist doch egal, oder? Kenn mich da ned so aus, aber 300 sind 300!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.587.433 von hglandes am 25.07.08 15:36:10noch etwa 20 min warten, dann geben die Amis die richtung vor
Sie (die Amis) tun es heute nicht gravierend aber sie tun es.
Runter sofort 15:30 Uhr mit dem FDow.
Da sie es aber heut mit den sofortigen Abgaben nicht so ernst zu meinen scheinen, ist ein Ende im Plus wahrscheinlich beim Dow.
Der Dax muß sich da gewaltig anstrengen.
Runter sofort 15:30 Uhr mit dem FDow.
Da sie es aber heut mit den sofortigen Abgaben nicht so ernst zu meinen scheinen, ist ein Ende im Plus wahrscheinlich beim Dow.
Der Dax muß sich da gewaltig anstrengen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.587.447 von AndreasBernstein am 25.07.08 15:37:07Als Profi solltest du wiesen das die 6425 nicht vor 16 zu knacken ist
Pampe fällt und fällt. Selbst das gibt den Indis keinen Auftrieb.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.587.338 von Lord_Feric am 25.07.08 15:27:38Hier - ich melde mich !
pampe fällt und fällt, dax leider auch einwenig ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.587.309 von hglandes am 25.07.08 15:25:38@ hglandes
Die Börse Frankfurt bietet immer noch die RT-Kurse für die deutschen Indizes. Musst Dich halt anmelden. Eingeloggt bekommst Du dann auch Dein Nutella .
Die Börse Frankfurt bietet immer noch die RT-Kurse für die deutschen Indizes. Musst Dich halt anmelden. Eingeloggt bekommst Du dann auch Dein Nutella .
Nee - jetzt schaun die Amiaffen doch ins Minus hinein !
okay Short raus 90% Gewinn
wo ist der longschreier von eben, der mir noch entry und exit schuldig ist???
aber zack zack melden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.587.564 von ditano am 25.07.08 15:47:29vll. hat er am ende doch recht ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.587.521 von Standuhr am 25.07.08 15:43:34na dann tauchen sie aber hoffentlich wieder auf ...
Wenn man es wagt, eine Dow-Longposi nicht bei +5p zu schließen, steht man garantiert 10sec später bei -10p
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.587.583 von Philosophenkoenig am 25.07.08 15:49:33
immerhin sagt der kontraindikator 6425 noch vor 16 uhr.
immerhin sagt der kontraindikator 6425 noch vor 16 uhr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.587.341 von ditano am 25.07.08 15:27:49ALLES kann ich jetzt auch nicht verraten.
Kannst dir vorstellen, dass ich gerade andere Sorgen hatte, als dir Entry zu schreiben...
Kannst dir vorstellen, dass ich gerade andere Sorgen hatte, als dir Entry zu schreiben...
Ich halte meine 6300 Punkte weiterhin aufrecht.
DJ US-Auftragseingang langlebiger Güter steigt im Juni überraschend
WASHINGTON (Dow Jones)--Der Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter in den USA ist im Juni überraschend gestiegen, was vor allem auf eine höhere Nachfrage nach teuren Gütern zurückzuführen war. Wie das US-Handelsministerium am Freitag mitteilte, legten die Orders gegenüber dem Vormonat um 0,8% zu. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten hingegen mit einem Rückgang um 0,5% gerechnet.
Der Vormonatswert wurde zudem auf plus 0,1% (vorläufig: 0,0%) nach oben revidiert. Für den Ordereingang ohne den Transportbereich wurde für Juni ein Plus von 2,0% gemeldet. Der Mai-Wert wurde mit minus 0,5% angegeben.
Bei den Auftragseingängen außerhalb des Rüstungsbereichs ergab sich eine Zunahme im Juni um 0,1%, nach einem Rückgang um 0,6% im Mai. Die Bestellungen für zivile Investitionsgüter ohne Flugzeuge, die als wichtige Messgröße für die Unternehmensausgaben gelten, kletterten um 1,4%; im Vormonat war ein Minus von 0,1% registriert worden.
Beobachter werteten den Orderanstieg für langlebige Güter und insbesondere den Zuwachs bei den Bestellungen für zivile Investitionsgüter ohne Flugzeuge als ein Anzeichen von Stärke im verarbeitenden Gewerbe. Allerdings sei der Auftragseingang in den vergangenen sechs Monaten lediglich dreimal gestiegen, so dass der unerwartete Zuwachs im Juni nicht überbewertet werden sollte, hieß es.
Webseite: http://www.census.gov
DJG/DJN/kth/ptt
WASHINGTON (Dow Jones)--Der Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter in den USA ist im Juni überraschend gestiegen, was vor allem auf eine höhere Nachfrage nach teuren Gütern zurückzuführen war. Wie das US-Handelsministerium am Freitag mitteilte, legten die Orders gegenüber dem Vormonat um 0,8% zu. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten hingegen mit einem Rückgang um 0,5% gerechnet.
Der Vormonatswert wurde zudem auf plus 0,1% (vorläufig: 0,0%) nach oben revidiert. Für den Ordereingang ohne den Transportbereich wurde für Juni ein Plus von 2,0% gemeldet. Der Mai-Wert wurde mit minus 0,5% angegeben.
Bei den Auftragseingängen außerhalb des Rüstungsbereichs ergab sich eine Zunahme im Juni um 0,1%, nach einem Rückgang um 0,6% im Mai. Die Bestellungen für zivile Investitionsgüter ohne Flugzeuge, die als wichtige Messgröße für die Unternehmensausgaben gelten, kletterten um 1,4%; im Vormonat war ein Minus von 0,1% registriert worden.
Beobachter werteten den Orderanstieg für langlebige Güter und insbesondere den Zuwachs bei den Bestellungen für zivile Investitionsgüter ohne Flugzeuge als ein Anzeichen von Stärke im verarbeitenden Gewerbe. Allerdings sei der Auftragseingang in den vergangenen sechs Monaten lediglich dreimal gestiegen, so dass der unerwartete Zuwachs im Juni nicht überbewertet werden sollte, hieß es.
Webseite: http://www.census.gov
DJG/DJN/kth/ptt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.587.595 von ditano am 25.07.08 15:51:17ich sagte die 6425 wird nicht vor 16 Uhr kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.587.471 von KaterCarloDAX am 25.07.08 15:39:14
Ich hab grad an den Film 300 gedacht
Die haben auch so manches erreicht
Ich hab grad an den Film 300 gedacht
Die haben auch so manches erreicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.587.032 von Rest am 25.07.08 14:53:46Ist das mit den 30 Stück ernstgemeint oder hast du dich verschrieben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.587.609 von Geldtransporter am 25.07.08 15:52:05Kannst du mal bei mir vorbeikommen ?
Hätte da mal ne Kleinigkeit nach Liechtenstein zu transportieren.
Hätte da mal ne Kleinigkeit nach Liechtenstein zu transportieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.587.622 von Telman am 25.07.08 15:53:54natürlich nicht man
So, um 16h hoffentlich noch mal gute Zahlen, damit Wogel an ihre 6440 kommt. Sonst gibt das heute nämlich nix mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.587.602 von kubus1 am 25.07.08 15:51:43keine sorge das wird schon..sl und lass laufen..
okay um 3 Minuten verschätzt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.587.636 von hglandes am 25.07.08 15:55:27Das sind nicht meine 6440 sonder die von dem Typen,
den ich vorhin auf ignore setzen musste
den ich vorhin auf ignore setzen musste
wauuuuuuuu
9:55am USD Medium Impact Expected
Revised UoM Consumer Sentiment
[Open Detail] 61.2Refresh for Actual Release 56.2
56.6
9:55am USD Low Impact Expected
Revised UoM Inflation Expectations
[Open Detail] 5.1%Refresh for Actual Release
5.3%
Revised UoM Consumer Sentiment
[Open Detail] 61.2Refresh for Actual Release 56.2
56.6
9:55am USD Low Impact Expected
Revised UoM Inflation Expectations
[Open Detail] 5.1%Refresh for Actual Release
5.3%
Der Kontraindikator funktioniert ja wirklich perfekt.
Bitte weitere Anweisungen...
Bitte weitere Anweisungen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.587.517 von Zaturn am 25.07.08 15:43:08Ja, danke! Inzwischen habe ich es auch rausgekriegt. Damit , lieber Herr B., ist auch klar, warum der Index gefallen ist vor MüRü. Naja, so ist es wenigstens aufgefallen, sonst hätte ich Trottel wahrscheinlich noch drei Tage gebraucht, um es zu merken.
Und jetzt SQUEEZE !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.587.663 von vvogel am 25.07.08 15:57:44Egal von wem: da sind se!
na da greifen wohl paar bei den billigen Schrotthäusern zu
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.587.602 von kubus1 am 25.07.08 15:51:43
pampe bei 124
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.587.703 von hixmen am 25.07.08 16:02:4425.07.2008 16:02
Eilmeldung: Verkauf neuer Eigenheime besser als erwartet
Washington (BoerseGo.de) - Im Juni stieg die Zahl der verkauften neuen Eigenheime auf 530.000 (Mai: 512.000). Der Konsens stellte einen Rückgang auf 503.000 in Aussicht.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Eilmeldung: Verkauf neuer Eigenheime besser als erwartet
Washington (BoerseGo.de) - Im Juni stieg die Zahl der verkauften neuen Eigenheime auf 530.000 (Mai: 512.000). Der Konsens stellte einen Rückgang auf 503.000 in Aussicht.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Jetzt wird der Hund in der Pfanne verückt !
Dax im Plus !
Dax im Plus !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.587.602 von kubus1 am 25.07.08 15:51:43
ok. sorry.
wollte dir eigentlich nur sagen, dass wenn du nen richtig geilen long-entry suchst solltest du´s mal hier versuchen.
ist nämlich ein klassiker. 1-2-3 und peng.
ok. sorry.
wollte dir eigentlich nur sagen, dass wenn du nen richtig geilen long-entry suchst solltest du´s mal hier versuchen.
ist nämlich ein klassiker. 1-2-3 und peng.
Pampe unter 123
Dreimal besser als erwartet. Jetzt kommts drauf an.
ich dar SL nach ziehen oil neues Tief ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.587.748 von Torsten1000 am 25.07.08 16:06:01aber lt Chart müssen da wohl paar große Adressen vor 16 Uhr eingeweiht gewesen sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.587.763 von hixmen am 25.07.08 16:07:31Voigt-Fan oder wie
Mist, nun hab ich am Pivotdings Angst bekommen und meinen Daxlong geschlossen - und nu rennt der einfach durch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.587.498 von Rest am 25.07.08 15:41:03Bin kein Profi,
aber ich verfolge Deine Glaskugelsprüche mit regem Interesse
aber ich verfolge Deine Glaskugelsprüche mit regem Interesse
DJ US-Anleihen starten schwächer in den New Yorker Handel
NEW YORK (Dow Jones)--Die US-Staatsanleihen sind am Freitag schwächer in den New Yorker Handel gestartet. Am Markt wird auf die deutlich über den Erwartungen ausgefallenen Zahlen zum Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter in den USA verwiesen. Damit seien die zwischenzeitlichen Aufschläge bei den Notierungen zu Nichte gemacht worden, sagen Händler. Gegen 14.53 Uhr MESZ fallen zehnjährige Anleihen mit einem Kupon von 3,875% um 16/32 auf 98-16/32 und rentieren mit 4,06%. Der mit 4,375% verzinste Longbond büßt 25/32 auf 95-18/32 ein, seine Rendite steigt damit auf 4,65%.
An Konjunkturdaten stehen nun als weitere Impulsgeber gegen 16.00 Uhr MESZ der Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan und die Neubauverkäufe zur Veröffentlichung an.
Der Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter in den USA ist im Juni überraschend gestiegen, was vor allem auf eine höhere Nachfrage nach teuren Gütern zurückzuführen war. Wie das US-Handelsministerium am Freitag mitteilte, legten die Bestellungen gegenüber dem Vormonat um 0,8% zu. Ökonomen hatten hingegen mit einem Rückgang um 0,5% gerechnet.
DJG/DJN/flf
NEW YORK (Dow Jones)--Die US-Staatsanleihen sind am Freitag schwächer in den New Yorker Handel gestartet. Am Markt wird auf die deutlich über den Erwartungen ausgefallenen Zahlen zum Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter in den USA verwiesen. Damit seien die zwischenzeitlichen Aufschläge bei den Notierungen zu Nichte gemacht worden, sagen Händler. Gegen 14.53 Uhr MESZ fallen zehnjährige Anleihen mit einem Kupon von 3,875% um 16/32 auf 98-16/32 und rentieren mit 4,06%. Der mit 4,375% verzinste Longbond büßt 25/32 auf 95-18/32 ein, seine Rendite steigt damit auf 4,65%.
An Konjunkturdaten stehen nun als weitere Impulsgeber gegen 16.00 Uhr MESZ der Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan und die Neubauverkäufe zur Veröffentlichung an.
Der Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter in den USA ist im Juni überraschend gestiegen, was vor allem auf eine höhere Nachfrage nach teuren Gütern zurückzuführen war. Wie das US-Handelsministerium am Freitag mitteilte, legten die Bestellungen gegenüber dem Vormonat um 0,8% zu. Ökonomen hatten hingegen mit einem Rückgang um 0,5% gerechnet.
DJG/DJN/flf
Wall Street: Freundlich nach positiven Konjunkturdaten, Black & Decker im Fokus
New York (aktiencheck.de AG) - Nachdem die amerikanischen Börsen gestern mit deutlichen Abschlägen geschlossen hatten, weisen sie zu Handelsbeginn am Freitag angesichts positiver Konjunkturdaten und erfreulicher Zahlen bei Black&Decker grüne Vorzeichen auf. Der Dow Jones Industrial Average gewinnt - nach negativen Vorgaben aus Tokio - kurz nach Handelsstart 0,12 Prozent auf 11.363,45 Zähler. Der S&P 500 steigt um 0,22 Prozent auf 1.255,31 Zähler. Der NASDAQ Composite wiederum legt um 0,26 Prozent auf 2.286,08 Punkte zu.
Auf der Unternehmensseite steht heute - nach einer Reihe von wichtigen Quartalszahlen am gestrigen Donnerstag - vor allem das jüngste Zahlenwerk von Black&Decker im Fokus. Der US-Werkzeughersteller verbuchte im zweiten Quartal zwar einen Ergebnisrückgang, konnte die Erwartungen der Analysten jedoch schlagen. Der Ausblick lag insgesamt noch im Rahmen der Marktschätzungen, wobei die Jahresprognose gesenkt wurde. Die Aktie gewinnt zurzeit 0,5 Prozent. Bereits gestern meldeten u.a. Juniper Networks, BMC Software, Eastman Chemical, Burlington Northern, Ingram Micro und Western Digital, wobei die Zahlen gemischt ausfielen. Ein ähnliches Bild zeigen heute auch die weiteren Ergebnisse bei ITT, Fortune Brands, Coventry Health, Arch Coal, American Axle und Legg Mason. Ansonsten gab die Bankgesellschaft Wachovia, die am Dienstag einen Verlust von fast 9 Mrd. Dollar im zweiten Quartal gemeldet hatte, gestern bekannt, dass ihr CFO Thomas Wurtz zurücktreten wird. Indes hat die Investmentbank JPMorgan Presseangaben zufolge Gespräche mit potenziellen Partnern über die Bildung eines Konsortiums zur Aufspaltung der britischen Bank HBOS geführt.
Auf der Konjunkturseite teilte das US-Handelsministerium mit, dass der Auftragseingang langlebiger Güter im Juni 2008 unerwartet angezogen ist. Bei den Gütern mit einer Nutzungsdauer von über drei Jahren lag die Zahl der Bestellungen um 0,8 Prozent über dem Vormonatsniveau, wogegen Volkswirte ein Minus von 0,3 Prozent prognostiziert hatten. Im Mai war ein unveränderter Auftragseingang ausgewiesen worden. Wie das Handelsministerium zudem bekannt gab, ist die Zahl der in den USA erteilten Baugenehmigungen im Juni stärker angewachsen als ursprünglich gemeldet. Der Ölpreis verliert derzeit mehr als 1 Dollar und notiert knapp über der Marke von 124 Dollar pro Barrel. Für weitere Impulse könnten die in Kürze anstehenden Daten zu den Verkäufen neuer Häuser und zum Konsumklima der Uni Michigan sorgen.
Unternehmensnachrichten:
Der US-Werkzeughersteller Black&Decker Corp. (ISIN US0917971006 (News)/ WKN 855120) verbuchte im zweiten Quartal einen Ergebnisrückgang um 18 Prozent. Die Erwartungen der Analysten konnten jedoch geschlagen werden.
Der US-Netzwerkausrüster Juniper Networks Inc. (ISIN US48203R1041 (News/Aktienkurs)/ WKN 923889) veröffentlichte am Donnerstag nach US-Börsenschluss seine Ergebnisse für das zweite Quartal 2008. Die Erwartungen der Analysten konnten dabei übertroffen werden.
Die BMC Software Inc. (ISIN US0559211000 (News)/ WKN 875716) musste im ersten Quartal aufgrund akquisitionsbedingter Einmalaufwendungen einen Ergebnisrückgang ausweisen.
Die Eastman Chemical Co. (ISIN US2774321002 (News)/ WKN 889082) verbuchte im zweiten Quartal dank einer geringeren Steuerbelastung einen Ergebnisanstieg.
Die Burlington Northern Santa Fe Corp. (ISIN US12189T1043 (News)/ WKN 897261), die zweitgrößte Eisenbahngesellschaft in den USA, meldete am Donnerstag nach US-Börsenschluss, dass ihr Gewinn im zweiten Quartal um 19 Prozent gesunken ist, was vor allem auf eine Sonderbelastung zurückzuführen ist.
Die amerikanische Ingram Micro Inc. (ISIN US4571531049 (News)/ WKN 903027), der weltgrößte Großhändler für Produkte der Informationstechnologie, meldete am Donnerstag nach US-Börsenschluss, dass ihr Gewinn im zweiten Quartal um 13 Prozent gestiegen ist, was mit Kostensenkungsmaßnahmen und dem schwächeren US-Dollar zusammenhängt. Der Ausblick auf das laufende Quartal enttäuschte jedoch.
Der amerikanische Festplattenhersteller Western Digital Corp. (ISIN US9581021055 (News)/ WKN 863060) gab am Donnerstag nach US-Börsenschluss bekannt, dass er im vierten Quartal einen Gewinn auf Vorjahresniveau erzielt hat, wobei das Vorjahresergebnis von einem Einmalertrag profitierte. Damit konnten die Erwartungen klar geschlagen werden. Der Ausblick auf das laufende Quartal enttäuschte jedoch.
Die viertgrößte US-Bankgesellschaft Wachovia Corp. (ISIN US9299031024 (News)/ WKN 868326), die am Dienstag einen Verlust von fast 9 Mrd. Dollar im zweiten Quartal gemeldet hatte, gab am Donnerstag bekannt, dass ihr CFO Thomas Wurtz zurücktreten wird, sobald ein Nachfolger gefunden wurde.
Der US-Vermögensverwalter Legg Mason Inc. (ISIN US5249011058 (News)/ WKN 868079) musste im ersten Quartal angesichts der schwierigen Gesamtlage an den internationalen Finanzmärkten einen deutlichen Gewinneinbruch vorweisen.
Die amerikanische IDEXX Laboratories Inc. (ISIN US45168D1046 (News)/ WKN 888210), ein Hersteller von Produkten für die Bereiche Tiermedizin, Lebensmittel und Wassertests, verbuchte im zweiten Quartal dank höherer Umsatzerlöse und verbesserter Margen einen Ergebnisanstieg.
Der US-Krankenversicherer Coventry Health Care Inc. (ISIN US2228621049 (News)/ WKN 913498) legte am Freitag die Geschäftszahlen für das zweite Quartal vor. Dabei konnten die zuletzt nach unten revidierten konzerneigenen Prognosen erfüllt werden.
Der US-Automobilzulieferer American Axle&Manufacturing Holdings Inc. (ISIN US0240611030 (News)/ WKN 918692) gab am Freitag bekannt, dass er im zweiten Quartal einen hohen Verlust erwirtschaftet hat, was auf Produktionsausfälle als Folge eines fast dreimonatigen Streiks von gewerkschaftlich organisierten Arbeitern und Sonderbelastungen im Zusammenhang mit einem neuen Arbeitsvertrag zurückzuführen ist.
Die US-Investmentbank J.P. Morgan Chase&Co. (JPMorgan) (ISIN US46625H1005 (News/Aktienkurs)/ WKN 850628) hat Presseangaben zufolge Gespräche mit potenziellen Partnern über die Bildung eines Konsortiums zur Aufspaltung der britischen Bank HBOS plc (ISIN GB0030587504 (News/Aktienkurs)/ WKN 677485) geführt. (25.07.2008/ac/n/m)
New York (aktiencheck.de AG) - Nachdem die amerikanischen Börsen gestern mit deutlichen Abschlägen geschlossen hatten, weisen sie zu Handelsbeginn am Freitag angesichts positiver Konjunkturdaten und erfreulicher Zahlen bei Black&Decker grüne Vorzeichen auf. Der Dow Jones Industrial Average gewinnt - nach negativen Vorgaben aus Tokio - kurz nach Handelsstart 0,12 Prozent auf 11.363,45 Zähler. Der S&P 500 steigt um 0,22 Prozent auf 1.255,31 Zähler. Der NASDAQ Composite wiederum legt um 0,26 Prozent auf 2.286,08 Punkte zu.
Auf der Unternehmensseite steht heute - nach einer Reihe von wichtigen Quartalszahlen am gestrigen Donnerstag - vor allem das jüngste Zahlenwerk von Black&Decker im Fokus. Der US-Werkzeughersteller verbuchte im zweiten Quartal zwar einen Ergebnisrückgang, konnte die Erwartungen der Analysten jedoch schlagen. Der Ausblick lag insgesamt noch im Rahmen der Marktschätzungen, wobei die Jahresprognose gesenkt wurde. Die Aktie gewinnt zurzeit 0,5 Prozent. Bereits gestern meldeten u.a. Juniper Networks, BMC Software, Eastman Chemical, Burlington Northern, Ingram Micro und Western Digital, wobei die Zahlen gemischt ausfielen. Ein ähnliches Bild zeigen heute auch die weiteren Ergebnisse bei ITT, Fortune Brands, Coventry Health, Arch Coal, American Axle und Legg Mason. Ansonsten gab die Bankgesellschaft Wachovia, die am Dienstag einen Verlust von fast 9 Mrd. Dollar im zweiten Quartal gemeldet hatte, gestern bekannt, dass ihr CFO Thomas Wurtz zurücktreten wird. Indes hat die Investmentbank JPMorgan Presseangaben zufolge Gespräche mit potenziellen Partnern über die Bildung eines Konsortiums zur Aufspaltung der britischen Bank HBOS geführt.
Auf der Konjunkturseite teilte das US-Handelsministerium mit, dass der Auftragseingang langlebiger Güter im Juni 2008 unerwartet angezogen ist. Bei den Gütern mit einer Nutzungsdauer von über drei Jahren lag die Zahl der Bestellungen um 0,8 Prozent über dem Vormonatsniveau, wogegen Volkswirte ein Minus von 0,3 Prozent prognostiziert hatten. Im Mai war ein unveränderter Auftragseingang ausgewiesen worden. Wie das Handelsministerium zudem bekannt gab, ist die Zahl der in den USA erteilten Baugenehmigungen im Juni stärker angewachsen als ursprünglich gemeldet. Der Ölpreis verliert derzeit mehr als 1 Dollar und notiert knapp über der Marke von 124 Dollar pro Barrel. Für weitere Impulse könnten die in Kürze anstehenden Daten zu den Verkäufen neuer Häuser und zum Konsumklima der Uni Michigan sorgen.
Unternehmensnachrichten:
Der US-Werkzeughersteller Black&Decker Corp. (ISIN US0917971006 (News)/ WKN 855120) verbuchte im zweiten Quartal einen Ergebnisrückgang um 18 Prozent. Die Erwartungen der Analysten konnten jedoch geschlagen werden.
Der US-Netzwerkausrüster Juniper Networks Inc. (ISIN US48203R1041 (News/Aktienkurs)/ WKN 923889) veröffentlichte am Donnerstag nach US-Börsenschluss seine Ergebnisse für das zweite Quartal 2008. Die Erwartungen der Analysten konnten dabei übertroffen werden.
Die BMC Software Inc. (ISIN US0559211000 (News)/ WKN 875716) musste im ersten Quartal aufgrund akquisitionsbedingter Einmalaufwendungen einen Ergebnisrückgang ausweisen.
Die Eastman Chemical Co. (ISIN US2774321002 (News)/ WKN 889082) verbuchte im zweiten Quartal dank einer geringeren Steuerbelastung einen Ergebnisanstieg.
Die Burlington Northern Santa Fe Corp. (ISIN US12189T1043 (News)/ WKN 897261), die zweitgrößte Eisenbahngesellschaft in den USA, meldete am Donnerstag nach US-Börsenschluss, dass ihr Gewinn im zweiten Quartal um 19 Prozent gesunken ist, was vor allem auf eine Sonderbelastung zurückzuführen ist.
Die amerikanische Ingram Micro Inc. (ISIN US4571531049 (News)/ WKN 903027), der weltgrößte Großhändler für Produkte der Informationstechnologie, meldete am Donnerstag nach US-Börsenschluss, dass ihr Gewinn im zweiten Quartal um 13 Prozent gestiegen ist, was mit Kostensenkungsmaßnahmen und dem schwächeren US-Dollar zusammenhängt. Der Ausblick auf das laufende Quartal enttäuschte jedoch.
Der amerikanische Festplattenhersteller Western Digital Corp. (ISIN US9581021055 (News)/ WKN 863060) gab am Donnerstag nach US-Börsenschluss bekannt, dass er im vierten Quartal einen Gewinn auf Vorjahresniveau erzielt hat, wobei das Vorjahresergebnis von einem Einmalertrag profitierte. Damit konnten die Erwartungen klar geschlagen werden. Der Ausblick auf das laufende Quartal enttäuschte jedoch.
Die viertgrößte US-Bankgesellschaft Wachovia Corp. (ISIN US9299031024 (News)/ WKN 868326), die am Dienstag einen Verlust von fast 9 Mrd. Dollar im zweiten Quartal gemeldet hatte, gab am Donnerstag bekannt, dass ihr CFO Thomas Wurtz zurücktreten wird, sobald ein Nachfolger gefunden wurde.
Der US-Vermögensverwalter Legg Mason Inc. (ISIN US5249011058 (News)/ WKN 868079) musste im ersten Quartal angesichts der schwierigen Gesamtlage an den internationalen Finanzmärkten einen deutlichen Gewinneinbruch vorweisen.
Die amerikanische IDEXX Laboratories Inc. (ISIN US45168D1046 (News)/ WKN 888210), ein Hersteller von Produkten für die Bereiche Tiermedizin, Lebensmittel und Wassertests, verbuchte im zweiten Quartal dank höherer Umsatzerlöse und verbesserter Margen einen Ergebnisanstieg.
Der US-Krankenversicherer Coventry Health Care Inc. (ISIN US2228621049 (News)/ WKN 913498) legte am Freitag die Geschäftszahlen für das zweite Quartal vor. Dabei konnten die zuletzt nach unten revidierten konzerneigenen Prognosen erfüllt werden.
Der US-Automobilzulieferer American Axle&Manufacturing Holdings Inc. (ISIN US0240611030 (News)/ WKN 918692) gab am Freitag bekannt, dass er im zweiten Quartal einen hohen Verlust erwirtschaftet hat, was auf Produktionsausfälle als Folge eines fast dreimonatigen Streiks von gewerkschaftlich organisierten Arbeitern und Sonderbelastungen im Zusammenhang mit einem neuen Arbeitsvertrag zurückzuführen ist.
Die US-Investmentbank J.P. Morgan Chase&Co. (JPMorgan) (ISIN US46625H1005 (News/Aktienkurs)/ WKN 850628) hat Presseangaben zufolge Gespräche mit potenziellen Partnern über die Bildung eines Konsortiums zur Aufspaltung der britischen Bank HBOS plc (ISIN GB0030587504 (News/Aktienkurs)/ WKN 677485) geführt. (25.07.2008/ac/n/m)
6448 Shortversuch im DAX, der DOW kommt nicht über 11430
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.587.764 von Standuhr am 25.07.08 16:07:42jo 50 % des moves gingen schon vor 16.00 uhr überdie bühne ... hätte man aber auch als shortsignal hätte deuten können ... deshalb aus solchen gehampelzeugs lass ich lieber die finger ...
Daimler minilongs verkauft. Ziemlich viel Aufregung für paar wenig Kröten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.587.741 von KaterCarloDAX am 25.07.08 16:05:22BBBBBBBBBBBBBBBBMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM
@standuhr; die meldungen kamen bereits um 15.55 raus und nicht um 16.00, aber du hast recht, es ist schon vor 15.55 raufgegangen
Die US-Amerikaner sind unglaubliche Optimisten (siehe Vebraucherstimmung Uni Michigan). Das finde ich süüüüüüß.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.587.784 von kaju66 am 25.07.08 16:10:04Doch Dow bei 11438,11 und wie gehts weiter ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.587.775 von AndreasBernstein am 25.07.08 16:09:23
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.587.848 von KaterCarloDAX am 25.07.08 16:16:45Meine BM ist simpel zu beantworten:
Ja /
Nein.
Ja /
Nein.
Ha, wer hätte das gedacht. Da kriege ich meine Calls auf den Dax doch noch mit 30 Punkten Gewinn los. Für mehr haben die nerven nicht gereicht .
Da kommen schon die ersten Kauf-Ratings
Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG: kaufen (Norddeutsche Landesbank (Nord/LB))
Hannover (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der Nord LB, Constantin Rohrbach, stuft die Münchener Rück-Aktie (ISIN DE0008430026 (News/Aktienkurs)/ WKN 843002) von "halten" auf "kaufen" herauf.
Der Rückversicherer habe heute vorläufige Zahlen für das zweite Quartal 2008 veröffentlicht. So betrage der Konzerngewinn ca. 600 Mio. Euro, womit die Schätzungen der Analysten deutlich verfehlt worden seien. Der Gewinnrückgang werde mit einem schwachen Kapitalmarktumfeld begründet. Zudem sei für das Gesamtjahr eine Gewinnwarnung ausgesprochen worden. So werde nun nur noch ein Konzerngewinn von "deutlich über 2 Mrd. Euro" erwartet, nachdem ursprünglich 3,0 bis 3,4 Mrd. Euro avisiert worden seien.
Für die Analysten komme die Gewinnwarnung nicht überraschend. Denn die Zeichen seien recht deutlich gewesen, dass man bei der Münchener Rück auf eine Erholung der Aktienmärkte in Q2'2008 gesetzt habe. Die Reaktion des Marktes auf die Gewinnwarnung würden sie für überzogen halten.
Da die Analysten der Nord LB die Münchener Rück-Aktie fundamental als soliden Wert ansehen und gleichzeitig im Jahresverlauf mit einer Erholung des Marktes rechnen, sehen sie den drastischen Kursrückgang als gute Einstiegsmöglichkeit und stufen den Titel auf "kaufen" herauf. Das Kursziel belasse man bei 125 Euro. (Analyse vom 25.07.2008) (25.07.2008/ac/a/d)
Analyse-Datum: 25.07.2008
Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG: kaufen (Norddeutsche Landesbank (Nord/LB))
Hannover (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der Nord LB, Constantin Rohrbach, stuft die Münchener Rück-Aktie (ISIN DE0008430026 (News/Aktienkurs)/ WKN 843002) von "halten" auf "kaufen" herauf.
Der Rückversicherer habe heute vorläufige Zahlen für das zweite Quartal 2008 veröffentlicht. So betrage der Konzerngewinn ca. 600 Mio. Euro, womit die Schätzungen der Analysten deutlich verfehlt worden seien. Der Gewinnrückgang werde mit einem schwachen Kapitalmarktumfeld begründet. Zudem sei für das Gesamtjahr eine Gewinnwarnung ausgesprochen worden. So werde nun nur noch ein Konzerngewinn von "deutlich über 2 Mrd. Euro" erwartet, nachdem ursprünglich 3,0 bis 3,4 Mrd. Euro avisiert worden seien.
Für die Analysten komme die Gewinnwarnung nicht überraschend. Denn die Zeichen seien recht deutlich gewesen, dass man bei der Münchener Rück auf eine Erholung der Aktienmärkte in Q2'2008 gesetzt habe. Die Reaktion des Marktes auf die Gewinnwarnung würden sie für überzogen halten.
Da die Analysten der Nord LB die Münchener Rück-Aktie fundamental als soliden Wert ansehen und gleichzeitig im Jahresverlauf mit einer Erholung des Marktes rechnen, sehen sie den drastischen Kursrückgang als gute Einstiegsmöglichkeit und stufen den Titel auf "kaufen" herauf. Das Kursziel belasse man bei 125 Euro. (Analyse vom 25.07.2008) (25.07.2008/ac/a/d)
Analyse-Datum: 25.07.2008
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.587.735 von ditano am 25.07.08 16:05:04So schön hab ichs nicht gesehen und vor Allem hätte ich bei deiner 3 nicht mehr die Nerven zum Kauf gehabt, zum Halten hat es gerade noch gereicht.
Sorry ganz meinerseits, war vor den Zahlen leicht angespannt, weil deine 3 um 4Punkte tiefer war, als auf meinem Plan. Wollte dir Bildchen posten, hatte auch noch technische Probleme mit dem Grafikprogramm...
Sorry ganz meinerseits, war vor den Zahlen leicht angespannt, weil deine 3 um 4Punkte tiefer war, als auf meinem Plan. Wollte dir Bildchen posten, hatte auch noch technische Probleme mit dem Grafikprogramm...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.587.848 von KaterCarloDAX am 25.07.08 16:16:45
sehr geiles Smiley,
kannste dem Kollegen immer mal rüberschieben
sehr geiles Smiley,
kannste dem Kollegen immer mal rüberschieben
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.587.860 von Tribun100 am 25.07.08 16:18:03Maaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaann bist Du ungeduldig, man könnte meinen, Du bist ne Frau
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.587.820 von desy am 25.07.08 16:14:04Wenn durch kann der wieder die 11700 anlaufen (natürlich nicht heute )
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.587.881 von AndreasBernstein am 25.07.08 16:19:01Heisst glaube ich auch Reste-Smilie
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.587.890 von KaterCarloDAX am 25.07.08 16:20:13Postest hier deine LSD getränkten Smilys anstatt mal zu antworten.
kaufe put, aber kein K.O Schein sondern Optionsschein bei 6450
Voigt Fan: hmmm eigentlich nicht finde nur die methode auf 1h Chart passt sehr gut daher hab ich mir depot gemacht und handele alle gängigen usd-pairs und oil, gold sowie dax und sp500 danach ist nicht schlecht finde ich
3 fach Top im 5 er Dax ?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.587.768 von KaterCarloDAX am 25.07.08 16:08:15ich auch
seit dem ich mit dieser Technik arbeite, haben sich meine Trades ziemlich verbessert.
seit dem ich mit dieser Technik arbeite, haben sich meine Trades ziemlich verbessert.
DJ DEVISEN-AUSBLICK/Unter den Blinden ist der Euro einäugiger König
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Binsenweisheit, dass der Einäugige der König unter den Blinden ist, gilt nach Ansicht von Eugen Keller, Devisenanalyst bei Bankhaus Metzler, derzeit auch für den Euro. Daher rechnet er damit, dass die Gemeinschaftswährung in der kommenden Woche weiter gegen Dollar und Yen zulegen wird.
"Wir müssen mittlerweile konstatieren, dass sich Japan und der Euroraum nicht von der Wirtschaftsentwicklung in den USA abgekoppelt haben", sagt Keller. Vielmehr sei zu beobachten, dass beide Ökonomien mit einer zeitlichen Verzögerung von etwa zwei Quartalen der größten Volkswirtschaft der Welt auf ihrem Weg nach unten folgen. "Daher drängt sich nicht der Eindruck auf, dass sich unter den großen Drei so etwas wie eine starke Währung herauskristallisiert."
Selbst für Japan, das aufgrund der nur geringen Verstrickung seiner Banken in die Kreditkrise lange Zeit als Hoffnungsträger galt, zeigten sich mittlerweile Kratzer im konjunkturellen Lack. So seien die Exporte im Juni zum ersten Mal seit rund viereinhalb Jahren binnen Zwölfmonatsfrist zurückgegangen.
"Und wir haben auch noch nicht den Eindruck, dass man als Marktteilnehmer bereits wieder auf den Greenback setzen sollte. Schließlich ist der Dollar-Raum das Epizentrum der Verwerfungen", erklärt der Devisenanalyst. Daher sei der Euro hinsichtlich der großen Drei so etwas wie der Einäugige unter den Blinden.
Die charttechnische Obergrenze für die Aufwärtsbewegung der europäischen Gemeinschaftswährung gegenüber dem Dollar in der kommenden Woche liegt nach Kellers Ansicht bei 1,5880 USD. Die Untergrenze des Korridors, in dem sich der Euro bewegen sollte, macht er bei 1,5610 USD aus.
An makroökonomischen Daten mit Sprengkraft, die heftige Wechselkursbewegungen innerhalb dieser Bandbreite auslösen könnten, herrscht dabei in der kommenden Woche kein Mangel: Auf der US-Agenda steht neben dem Index des Institute for Supply Management für die Wirtschaftsaktivität im verarbeitenden Gewerbe auch der Arbeitsmarktbericht für den Monat Juli. Beide Konjunkturzahlen werden für Freitag erwartet. Aus dem Euroraum steht zum Wochenausklang der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe im Monat Juli zur Veröffentlichung an.
Bereits am Donnerstag wird die europäische Statistikbehörde Eurostat ihre Vorabschätzung für die Entwicklung der Verbraucherpreise im gemeinsamen europäischen Währungsgebiet für Juli abgeben.
DJG/jej/flf
Feierlaune in USA schon wieder vorbei oder was...naja fdax/DAX halten sich noch gut im Hoffnungsmodus
Diese Daxpack fühlt sich nicht mehr ohne 120 Pkt. Tagesunterschied wohl.
Ich schneid mir da immer nen gehöriges Stück raus aber kann den Dax mit Pkt. nicht schlagen wenn er so unverschämt ist !
Der Ami gibts - der Ami nimmts - da gibt es nichts zu rütteln dran.
Ohne die Amis versucht der Dax ein erbärmliches Eigenleben und wird dann sofort zur Vernunft gerufen vom so übermächtigen Bruder !
Ein trauriges Dasein für solch einen bevormundeten Dax !
Ich schneid mir da immer nen gehöriges Stück raus aber kann den Dax mit Pkt. nicht schlagen wenn er so unverschämt ist !
Der Ami gibts - der Ami nimmts - da gibt es nichts zu rütteln dran.
Ohne die Amis versucht der Dax ein erbärmliches Eigenleben und wird dann sofort zur Vernunft gerufen vom so übermächtigen Bruder !
Ein trauriges Dasein für solch einen bevormundeten Dax !
So ganz nebenbei killt man eben alles im Wege ob longs oder shorts.
6350er abgeknallt ! 6450er abgeknallt !
6350er abgeknallt ! 6450er abgeknallt !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.588.000 von Standuhr am 25.07.08 16:29:22Du bist wieder guter Dinge, was`?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.588.017 von Tribun100 am 25.07.08 16:31:00Wenn ich mal fragen darf, wo liegt im Dow die nächste Unterstütung? Bei 11280?
Das haben sie sich aber herrlich zurechtgebastelt !
Der Dow steht plötzlich wieder 20 Pkt. unter Eröffnung und der dax gleich mal 40 Pkt. drüber.
Wo bin ich dennn hier ?
Koppelt sich wohl doch ab ?
Der Dow steht plötzlich wieder 20 Pkt. unter Eröffnung und der dax gleich mal 40 Pkt. drüber.
Wo bin ich dennn hier ?
Koppelt sich wohl doch ab ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.588.036 von jud239 am 25.07.08 16:33:17Das kann ich Dir leider nicht sagen. Keine Ahnung.
jemand anderes?
moinsen gibt es noch eine kostenlose internetseite ausser d-traderz.com für den dow?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.588.017 von Tribun100 am 25.07.08 16:31:00Ich wittere Verrat !
So jetzt fehlt noch die 6300 dann ist mein vorhersage komplett
ihr dürft lachen mein Konto tut das auch
bei 6300 bin jetzt etwas stutzig geworden, aber wir werden sehen
ihr dürft lachen mein Konto tut das auch
bei 6300 bin jetzt etwas stutzig geworden, aber wir werden sehen
und es wird immer besser
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.588.075 von Rest am 25.07.08 16:37:02glaubst du daran?meine puten würde es freuen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.588.065 von jud239 am 25.07.08 16:36:0511250
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.587.871 von AndreasBernstein am 25.07.08 16:18:29Da kommen schon die ersten Kauf-Rating
Das überlege ich mir auch. Quartalsgewinne sagen bei Versicherungen nix mehr aus, seitdem die Wertpapiere zu Marktkursen bilanziert werden müssen (bei Kursrückgängen über 20%, was ja der Fall war). Rechnung (extrem vereinfacht):
Gesamtkapitalanlage: 166 Mrd. Davon in Aktien 7% = 11,62 Mrd. Aktienkurse gefallen um ca. 20% = 2,9 Mrd Abschreibungsbedarf auf die Aktien, nur weil die Kurse zurückgegangen sind. Reine Buchverluste, eine Versicherung ist ja kein Daytrader, sondern hält Aktien langfristig. Wenn also jemals die Kurse wieder steigen, dann tauchen dort (ebenfalls unsinnigerweise übertriebene) Gewinne auf.
Man könnte das folgendermaßen interpretieren: Gewinnwarnung von max 1,4 Mrd ist bedingt durch Buchverluste von 2,9. Also hat sich das operative Geschäft besser entwickelt, als prognostiziert.
Ich würde hier dicke kaufen, wenn ich nicht wüsste, dass MüRü zur vollen Blüte der Subprime-Krise verbriefte Hypotheken mit Triple A Ratings mit dicken Abschlägen gekauft hat. Aber es ist für Kleinanleger überhaupt nicht zu eruieren, ob das nun ein gutes Geschäft oder eine große Dummheit war. Das hält mich ab von Käufen.
Das überlege ich mir auch. Quartalsgewinne sagen bei Versicherungen nix mehr aus, seitdem die Wertpapiere zu Marktkursen bilanziert werden müssen (bei Kursrückgängen über 20%, was ja der Fall war). Rechnung (extrem vereinfacht):
Gesamtkapitalanlage: 166 Mrd. Davon in Aktien 7% = 11,62 Mrd. Aktienkurse gefallen um ca. 20% = 2,9 Mrd Abschreibungsbedarf auf die Aktien, nur weil die Kurse zurückgegangen sind. Reine Buchverluste, eine Versicherung ist ja kein Daytrader, sondern hält Aktien langfristig. Wenn also jemals die Kurse wieder steigen, dann tauchen dort (ebenfalls unsinnigerweise übertriebene) Gewinne auf.
Man könnte das folgendermaßen interpretieren: Gewinnwarnung von max 1,4 Mrd ist bedingt durch Buchverluste von 2,9. Also hat sich das operative Geschäft besser entwickelt, als prognostiziert.
Ich würde hier dicke kaufen, wenn ich nicht wüsste, dass MüRü zur vollen Blüte der Subprime-Krise verbriefte Hypotheken mit Triple A Ratings mit dicken Abschlägen gekauft hat. Aber es ist für Kleinanleger überhaupt nicht zu eruieren, ob das nun ein gutes Geschäft oder eine große Dummheit war. Das hält mich ab von Käufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.588.000 von Standuhr am 25.07.08 16:29:22
hey standuhr, ich hab da was für dich:
dow -60 dax -10
hey standuhr, ich hab da was für dich:
dow -60 dax -10
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.588.090 von kaju66 am 25.07.08 16:39:12ok, danke!
Dieser Dax hatte heut so ein schönes Wochenminus bis 14:30 Uhr.
Die machen einem aber auch jede kleine Freude zunichte !
Wenn ich jetzt aber long versuchen würde, dann treten sie mir in den A..................................................................llerwertesten !
Die machen einem aber auch jede kleine Freude zunichte !
Wenn ich jetzt aber long versuchen würde, dann treten sie mir in den A..................................................................llerwertesten !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.588.065 von jud239 am 25.07.08 16:36:05Charttechnik ist im Sommer nicht so sehr zuverlässig wg. wenigen Marktteilnehmern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.588.066 von joe3 am 25.07.08 16:36:15Für den DJI oder FFFFF Dow ?
DJ EUREX/Renten-Futures drehen ins Minus - US-Daten belasten
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach Gewinnen zu Beginn der Sitzung drehen die deutschen Renten-Futures im Verlauf des Freitags ins Minus. Der Bund-Future mit Fälligkeit im September fällt bis 15.25 Uhr um 15 Ticks auf 110,79% und setzt damit die Erholung der vergangenen beiden Tage nicht fort. Das Tageshoch liegt zu diesem Zeitpunkt bei 111,53% und das -tief bei 110,65%. Umgesetzt worden sind bislang gut 759.000 Kontrakte. Der BOBL-Future sinkt um 14,5 Ticks auf 106,305%.
Wie bereits am Donnerstag profitierten die Notierungen zunächst von der Schwäche am deutschen Aktienmarkt. Die besser als erwartet ausgefallenen Daten zum Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter in der US-Industrie im Juni sorgten dann jedoch für einen Vorzeichenwechsel.
Weitere Impulse von der Konjunkturseite stehen dem Rentenhandel am Nachmittag mit der zweiten Veröffentlichung der von der Universität Michigan ermittelten Verbraucherstimmung im Juli sowie den US-Neubauverkäufen im Juni bevor.
Aus charttechnischer Perspektive ist der Bund-Future nun zunächst im Bereich von 110,40% unterstützt. Auf Widerstand trifft er laut technischen Analysten auf dem Niveau von 111,25%.
DJG/jej/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach Gewinnen zu Beginn der Sitzung drehen die deutschen Renten-Futures im Verlauf des Freitags ins Minus. Der Bund-Future mit Fälligkeit im September fällt bis 15.25 Uhr um 15 Ticks auf 110,79% und setzt damit die Erholung der vergangenen beiden Tage nicht fort. Das Tageshoch liegt zu diesem Zeitpunkt bei 111,53% und das -tief bei 110,65%. Umgesetzt worden sind bislang gut 759.000 Kontrakte. Der BOBL-Future sinkt um 14,5 Ticks auf 106,305%.
Wie bereits am Donnerstag profitierten die Notierungen zunächst von der Schwäche am deutschen Aktienmarkt. Die besser als erwartet ausgefallenen Daten zum Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter in der US-Industrie im Juni sorgten dann jedoch für einen Vorzeichenwechsel.
Weitere Impulse von der Konjunkturseite stehen dem Rentenhandel am Nachmittag mit der zweiten Veröffentlichung der von der Universität Michigan ermittelten Verbraucherstimmung im Juli sowie den US-Neubauverkäufen im Juni bevor.
Aus charttechnischer Perspektive ist der Bund-Future nun zunächst im Bereich von 110,40% unterstützt. Auf Widerstand trifft er laut technischen Analysten auf dem Niveau von 111,25%.
DJG/jej/flf
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.588.065 von jud239 am 25.07.08 16:36:05Hast keinen Chart wo Du ein paar Linien ziehen kannst ? Ernste Frage...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.588.066 von joe3 am 25.07.08 16:36:15DOW siehst Du auf so ziemlich jeder Webseite
Versuch mal godmode-Trader.de
Versuch mal godmode-Trader.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.588.091 von hglandes am 25.07.08 16:39:26richtig
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.588.099 von ditano am 25.07.08 16:39:55Alles nur vorgetäuscht.
Mich kriegen sie nicht mehr in longs heute.
Mich kriegen sie nicht mehr in longs heute.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.588.084 von jud239 am 25.07.08 16:38:08Ist Schwer zu sagen mein Glaskugel sagt short long short
Gestern Trendday down im S&P heute Z Day erwartet.
-> BB System aktiv.
-> BB System aktiv.
Aber das kann man ganz genau sehen die wollen die 6475 mitnehmen
Holy Shit, WLan is was feines beim Grillen...Aber nur wenn man Öl handelt...Im Dax habe ich das Ignore ignoriert... Nochmal Minus 20 obendrauf...
Hier mal Öl--->
Einmal Mafia Ausstopper und dann zwei gute...Is aber auch schon per SL raus...
So, nun zum grillen... (2 Mal am Tag grillen is echt krass und nur fürn harten Magen... )
Hier mal Öl--->
Einmal Mafia Ausstopper und dann zwei gute...Is aber auch schon per SL raus...
So, nun zum grillen... (2 Mal am Tag grillen is echt krass und nur fürn harten Magen... )
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.588.130 von AndreasBernstein am 25.07.08 16:42:37Habe ich. Geht schon klar! Wollte nur eure Meinung wissen, was für euch die nächste wichtige Marke ist!
Zu 6462 short !
Nur paar kleene CFDs.
Nur paar kleene CFDs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.588.099 von ditano am 25.07.08 16:39:55Jetzt endlich mein Plan:
Kursziel übrigens 3360
Kursziel übrigens 3360
ausgestoppt tzz
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.588.173 von Standuhr am 25.07.08 16:46:20Wenn sie die 6475er holen bin ich am Nachlegen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.588.185 von Standuhr am 25.07.08 16:47:31Ich werde mit Handel aufhören wen das nicht so kommt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.588.173 von Standuhr am 25.07.08 16:46:20Raus mit 25 Pfund Dallmayer !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.588.185 von Standuhr am 25.07.08 16:47:316500 liegen auch noch welche...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.588.207 von Rest am 25.07.08 16:50:28aber nur für heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.588.211 von mrbody am 25.07.08 16:50:55Wie kannst Du es wagen !
Geh mal an`Strand !
Geh mal an`Strand !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.588.209 von Standuhr am 25.07.08 16:50:36Zu 6462 short !
Nur paar kleene CFDs.
Raus mit 25 Pfund Dallmayer !
Wie bitte hast Du das denn gemacht ???
Nur paar kleene CFDs.
Raus mit 25 Pfund Dallmayer !
Wie bitte hast Du das denn gemacht ???
Euro notiert weiter über 1,56 Dollar
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Devisennotierungen vom 25.07.2008 (16:40 Uhr)
An den Devisenmärkten werden die Referenzkurse für ausländische Devisen gegen den Euro wie folgt gehandelt:
Der Referenzkurs wurde auf 1,5679 US-Dollar festgelegt, was einem Rückgang um 0,03 Prozent entspricht. Weiterhin wurde der Kurs des Euro auf 0,7883 Britische Pfund (-0,20 Prozent) und auf 1,6290 Schweizer Franken (+0,26 Prozent) festgesetzt. Der Referenzkurs des Euro betrug ferner 169,10 Japanische Yen (+0,49 Prozent). (25.07.2008/ac/n/m)
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Devisennotierungen vom 25.07.2008 (16:40 Uhr)
An den Devisenmärkten werden die Referenzkurse für ausländische Devisen gegen den Euro wie folgt gehandelt:
Der Referenzkurs wurde auf 1,5679 US-Dollar festgelegt, was einem Rückgang um 0,03 Prozent entspricht. Weiterhin wurde der Kurs des Euro auf 0,7883 Britische Pfund (-0,20 Prozent) und auf 1,6290 Schweizer Franken (+0,26 Prozent) festgesetzt. Der Referenzkurs des Euro betrug ferner 169,10 Japanische Yen (+0,49 Prozent). (25.07.2008/ac/n/m)
Ich sag mal Tschö und fahre was in Urlaub. Schlafsack nehme ich mit, falls nämlich die BASF-Zahlen am 31.7. schlecht sein sollten, kann ich mir kein Hotel mehr leisten. Toitoitoi, viel Erfolg wünsch ich Allen und vielen Dank noch mal an Bernie und alle Fleissigen Thread-Pfleger. Ist immer interessant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.588.218 von Standuhr am 25.07.08 16:52:20Strand war Gestern...Heute Sonnenbrand auf Köpfchen...(Nachteil von modischer Nassrasur auf dem Kopf)
Daher heute nur grillen mit Mütze...
Daher heute nur grillen mit Mütze...
DJ EUREX/DAX-Futures im Verlauf gut erholt von Tagestiefs
FRANKFURT (Dow Jones)--Kaum verändert und damit gut erholt von den Tagestiefs zeigen sich DAX-Terminkontrakte am Freitagnachmittag. Der September-Kontrakt des DAX-Futures verliert gegen 15.47 Uhr 4 auf 6.426 Punkte. Das Tageshoch liegt bislang bei 6.457,5 und das -tief bei 6.375,5 Zählern. Umgesetzt wurden bisher rund 91.800 Kontrakte. Seitdem am Mittag der Unterstützungsbereich um 6.390 Punkte verteidigt worden ist, seien laufende Eindeckungen zu beobachten, heißt es im Handel. "Der Kontrakt arbeitet sich stetig nach oben durch", so ein Händler. Ein Widerstand liege nun bei 6.450 Punkten.
DJG/mod/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Kaum verändert und damit gut erholt von den Tagestiefs zeigen sich DAX-Terminkontrakte am Freitagnachmittag. Der September-Kontrakt des DAX-Futures verliert gegen 15.47 Uhr 4 auf 6.426 Punkte. Das Tageshoch liegt bislang bei 6.457,5 und das -tief bei 6.375,5 Zählern. Umgesetzt wurden bisher rund 91.800 Kontrakte. Seitdem am Mittag der Unterstützungsbereich um 6.390 Punkte verteidigt worden ist, seien laufende Eindeckungen zu beobachten, heißt es im Handel. "Der Kontrakt arbeitet sich stetig nach oben durch", so ein Händler. Ein Widerstand liege nun bei 6.450 Punkten.
DJG/mod/flf
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.588.134 von AndreasBernstein am 25.07.08 16:43:03ne ich meinte realtime!
d-traderz.com geht bei mir nicht mehr.weiss nicht warum
d-traderz.com geht bei mir nicht mehr.weiss nicht warum
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.588.207 von Rest am 25.07.08 16:50:28Ich werde mit Handel aufhören wen das nicht so kommt
Wichtiger wäre, dass du mit dem Schreiben hier aufhörst
Wichtiger wäre, dass du mit dem Schreiben hier aufhörst
Insiderhandel mit Air-Berlin-Aktien?
Null Euro! So lautete das spektakuläre Kursziel, das die Dresdner Bank vor einer Woche für die Air-Berlin-Aktie ausgab. Nicht ohne, davon mit unerlaubten Börsengeschäften zu profitieren, behauptet nun Air-Berlin-Chef Joachim Hunold.
Air Berlin-Chef Joachim Hunold (Quelle: dpa/picture-alliance) Air-Berlin-Chef Joachim Hunold findet harte Worte
Der Vorstandsvorsitzende der Air Berlin hat die Bundsanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) um eine Untersuchung der Vorgänge in Zusammenhang mit der Analystenstudie der Dresdner Bank gebeten. Das Verhalten der Dresdner Bank sei in mehrfacher Hinsicht "aufsichtsrechtlich" und möglicherweise auch "strafrechtlich" relevant, schrieb Hunold in einem am Freitag an die Behörde versandten Brief.
Auffällige Transaktionen?
Air Berlin bittet demnach die Behörde um eine Untersuchung auf mögliche Marktmanipulation und verbotene Insidergeschäfte und verweist darauf, dass die Bank "unmittelbar vor als auch nach" der Veröffentlichung des Berichts umfangreiche Transaktionen mit Air-Berlin-Aktien getätigt hat.
Es sei "schon erstaunlich, dass die Bank nach diesem Analystenbericht an der Börse als größter Händler auftritt – mit 50 Prozent und mehr des Tagesvolumen", sagte Hunold dem Magazin "Wirtschaftswoche".
"Hochgradig geschäftsschädigend"
Außerdem bittet Hunold die BaFin um eine Untersuchung, ob die Allianz-Tochter gegen ihre Sorgfaltspflicht bei der Erstellung des Berichtes verstoßen habe. Die Analyse habe den "unzutreffenden Eindruck" erweckt, dass die Airline kurz vor der Insolvenz stehe, kritisierte Air Berlin. Dieser Bericht sei "hochgradig geschäftsschädigend" und habe sich "erheblich negativ" auf den Aktienkurs ausgewirkt.
Tatsächlich beendete die Air-Berlin-Aktie den 17. Juli – den Tag der negativen Analystenstudie – mit einem Kursminus von 28 Cent beziehungsweise 7,6 Prozent. Die Billigflieger-Aktie ist allerdings bereits seit Jahresbeginn deutlich unter Druck geraten: Seither büßte sie rund 75 Prozent ihres Werts ein.
Null Euro! So lautete das spektakuläre Kursziel, das die Dresdner Bank vor einer Woche für die Air-Berlin-Aktie ausgab. Nicht ohne, davon mit unerlaubten Börsengeschäften zu profitieren, behauptet nun Air-Berlin-Chef Joachim Hunold.
Air Berlin-Chef Joachim Hunold (Quelle: dpa/picture-alliance) Air-Berlin-Chef Joachim Hunold findet harte Worte
Der Vorstandsvorsitzende der Air Berlin hat die Bundsanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) um eine Untersuchung der Vorgänge in Zusammenhang mit der Analystenstudie der Dresdner Bank gebeten. Das Verhalten der Dresdner Bank sei in mehrfacher Hinsicht "aufsichtsrechtlich" und möglicherweise auch "strafrechtlich" relevant, schrieb Hunold in einem am Freitag an die Behörde versandten Brief.
Auffällige Transaktionen?
Air Berlin bittet demnach die Behörde um eine Untersuchung auf mögliche Marktmanipulation und verbotene Insidergeschäfte und verweist darauf, dass die Bank "unmittelbar vor als auch nach" der Veröffentlichung des Berichts umfangreiche Transaktionen mit Air-Berlin-Aktien getätigt hat.
Es sei "schon erstaunlich, dass die Bank nach diesem Analystenbericht an der Börse als größter Händler auftritt – mit 50 Prozent und mehr des Tagesvolumen", sagte Hunold dem Magazin "Wirtschaftswoche".
"Hochgradig geschäftsschädigend"
Außerdem bittet Hunold die BaFin um eine Untersuchung, ob die Allianz-Tochter gegen ihre Sorgfaltspflicht bei der Erstellung des Berichtes verstoßen habe. Die Analyse habe den "unzutreffenden Eindruck" erweckt, dass die Airline kurz vor der Insolvenz stehe, kritisierte Air Berlin. Dieser Bericht sei "hochgradig geschäftsschädigend" und habe sich "erheblich negativ" auf den Aktienkurs ausgewirkt.
Tatsächlich beendete die Air-Berlin-Aktie den 17. Juli – den Tag der negativen Analystenstudie – mit einem Kursminus von 28 Cent beziehungsweise 7,6 Prozent. Die Billigflieger-Aktie ist allerdings bereits seit Jahresbeginn deutlich unter Druck geraten: Seither büßte sie rund 75 Prozent ihres Werts ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.588.164 von jud239 am 25.07.08 16:45:48Okay
Low gestern Dowfuture 11331 und heute 11330 also Möglichkeit eines Doppeltiefs im Stundenchart. Darunter würd ich erstmal shorten anstatt nach Unterstützungen zu suchen
Low gestern Dowfuture 11331 und heute 11330 also Möglichkeit eines Doppeltiefs im Stundenchart. Darunter würd ich erstmal shorten anstatt nach Unterstützungen zu suchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.588.219 von Tribun100 am 25.07.08 16:52:22Kannste mir schon glauben !
Einfach durch simplen Nachkauf ins Plus gekommen !
Einfach durch simplen Nachkauf ins Plus gekommen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.588.255 von Standuhr am 25.07.08 16:56:09Ok, ABN Kurse.
Hab ja nur CMC.
Hab ja nur CMC.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.588.231 von mrbody am 25.07.08 16:54:04Auf oberem Köpfchen oder auf ?????????????
wenn sie schnmal da oben sind, werden sie doch wohl auch die 75er ausknocken ...
wenn sie schnmal da oben sind, werden sie doch wohl auch die 75er ausknocken ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.588.271 von Standuhr am 25.07.08 16:57:39Oben rum...
Der Rest war gut geschützt durch den Sandhaufen wie du es mir geraten hast...
Der Rest war gut geschützt durch den Sandhaufen wie du es mir geraten hast...
Mir wird es zu gefährlich ! Flat !!!!!!!!!!!11
Ist eh Kerwa bei uns heute und 4 weitere Tage !
Ist eh Kerwa bei uns heute und 4 weitere Tage !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.588.281 von stockhpr am 25.07.08 16:58:42Würden im 75 Schein große Volumen liegen hätten sie es gleich geschafft...Also dürfte sogar die 6500 in Gefahr sein...Rein von der Logik her jedenfalls...(auch wenn Börse nicht soviel mit Logik zu tun hat)
Schon 150 Pkt. vom TT zum TH.
Die Hunne !
Die Hunne !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.588.242 von KaterCarloDAX am 25.07.08 16:55:09Ich zahl dann freiwillig ne halbe Kiste Oettinger
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.588.283 von mrbody am 25.07.08 16:58:52Alter Angeber
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.588.185 von Standuhr am 25.07.08 16:47:31Und schon sind sie geholt. Aus 100 Punkten Minus 30 Punkte Plus gemacht der Daxi. Voll die Rally
Pampe unter 123
Déjà-vu
Déjà-vu
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.588.309 von fujisan am 25.07.08 17:00:51Auch das Asylantenbier ist nach Deutschem Reinheitsgebot gebraut und nach der 5.-10. Flasche schmeckt es vorzüglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.588.324 von Torsten1000 am 25.07.08 17:02:23S2, S1 und PP abgearbeitet
also wat mich angeht hab ich zwischen 80-86 den allerletzten wendebereich.
wenn der bricht dürfte sich ein wellenziel von 6660 eröffnen
wenn der bricht dürfte sich ein wellenziel von 6660 eröffnen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.588.341 von Standuhr am 25.07.08 17:04:51Stimmt!
Wenn ich vorher 5-10 Paulaner hatte, kannst Du mir auch eins unterjubeln
Wenn ich vorher 5-10 Paulaner hatte, kannst Du mir auch eins unterjubeln
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.588.316 von KaterCarloDAX am 25.07.08 17:01:47
Warst auch an der Ostsee Gestern? Das is ja ein 1:1 Abbild!!!
Warst auch an der Ostsee Gestern? Das is ja ein 1:1 Abbild!!!
Devisen: Eurokurs nach starken US-Konjunkturdaten gefallen
Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> ist am Freitag nach starken US-Konjunkturdaten im Nachmittagshandel deutlich gefallen. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde am Nachmittag mit 1,5678 US-Dollar gehandelt. Ein Dollar war 0,6377 Euro wert. Im Vormittagshandel war der Euro noch zeitweise bis auf 1,5753 Dollar gestiegen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den Referenzkurs auf 1,5734 (Donnerstag: 1,5677) Dollar festgesetzt.
"Die am Nachmittag durch die Bank deutlich besser als erwartet ausgefallenen US-Konjunkturdaten haben den Dollar beflügelt", sagte Antje Praefcke, Devisenexpertin der Commerzbank. So habe das Konsumklima der Universität von Michigan im Juli weit über den Erwartungen gelegen. Auch die Verkäufe neuer Häuser und die Auftragseingänge für langlebige Güter im Juni hätten die Marktbeobachter positiv überrascht.
"Die anfängliche Kurserholung beim Euro im Vormittagshandel ist lediglich eine Reaktion auf die Gewinne des Dollar in den vergangenen Tagen gewesen", sagte Praefcke. Eine anhaltende Abwärtstendenz des Euro in der kommenden Woche erwartet die Expertin jedoch nicht: "Trotz der sehr positiv ausgefallenen Konjunkturdaten ist es noch viel zu früh, um von einer Stabilisierung der US-Konjunktur zu sprechen."
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,78880 (0,78900) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 168,77 (168,92) japanische Yen <JPYVS.FX1> und auf 1,6268 (1,6273) Schweizer Franken <CHFVS.FX1> fest. Die Feinunze Gold <GLDPM.CBQ> wurde in London mit 920,50 (928,00) Dollar gefixt./js/jha/she
AXC0156 2008-07-25/16:57
Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> ist am Freitag nach starken US-Konjunkturdaten im Nachmittagshandel deutlich gefallen. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde am Nachmittag mit 1,5678 US-Dollar gehandelt. Ein Dollar war 0,6377 Euro wert. Im Vormittagshandel war der Euro noch zeitweise bis auf 1,5753 Dollar gestiegen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den Referenzkurs auf 1,5734 (Donnerstag: 1,5677) Dollar festgesetzt.
"Die am Nachmittag durch die Bank deutlich besser als erwartet ausgefallenen US-Konjunkturdaten haben den Dollar beflügelt", sagte Antje Praefcke, Devisenexpertin der Commerzbank. So habe das Konsumklima der Universität von Michigan im Juli weit über den Erwartungen gelegen. Auch die Verkäufe neuer Häuser und die Auftragseingänge für langlebige Güter im Juni hätten die Marktbeobachter positiv überrascht.
"Die anfängliche Kurserholung beim Euro im Vormittagshandel ist lediglich eine Reaktion auf die Gewinne des Dollar in den vergangenen Tagen gewesen", sagte Praefcke. Eine anhaltende Abwärtstendenz des Euro in der kommenden Woche erwartet die Expertin jedoch nicht: "Trotz der sehr positiv ausgefallenen Konjunkturdaten ist es noch viel zu früh, um von einer Stabilisierung der US-Konjunktur zu sprechen."
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,78880 (0,78900) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 168,77 (168,92) japanische Yen <JPYVS.FX1> und auf 1,6268 (1,6273) Schweizer Franken <CHFVS.FX1> fest. Die Feinunze Gold <GLDPM.CBQ> wurde in London mit 920,50 (928,00) Dollar gefixt./js/jha/she
AXC0156 2008-07-25/16:57
Aktien New York: Gewinne - Positive Konjunkturdaten geben Auftrieb
Dank positiver Konjunkturdaten haben die US-Börsen am Freitag Aufschläge verbucht. So sind in den USA die Auftragseingänge für langlebige Güter im vergangenen Monat überraschend gestiegen. Zudem wurden im Juni deutlich mehr neue Häuser verkauft als erwartet.
Der Leitindex Dow Jones (DJIA) <INDU.DJI> stieg um 0,69 Prozent auf 11.427,44 Punkte. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> legte um 0,70 Prozent auf 1.261,28 Zähler zu. An der Technologiebörse NASDAQ rückte der Composite-Index <COMPX.NQI> um 0,99 Prozent auf 2.302,60 Zähler vor. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> kletterte um 1,20 Prozent auf 1.838,79 Zähler.
Aktien von Juniper Networks <JNPR.NAS> <JNP.ETR> (News/Aktienkurs) schossen um 14,98 Prozent auf 25,95 US-Dollar nach oben. Der Netzwerkausrüster hatte bereits am Vorabend nach Börsenschluss einen 40-prozentigen Gewinnanstieg für das zweite Quartal berichtet. Mit dem bereinigten Ergebnis je Aktie von 27 US-Cent übertraf er die Markterwartungen um einen Cent. Auch der Umsatz überraschte positiv.
Bankentitel notierten hingegen überwiegend in der Verlustzone. Bei der angeschlagenen Großbank Wachovia <WB.NYS> <FTU.FSE> (News) etwa geht das Stühlerücken weiter, was die Aktien mit Verlusten von 3,44 Prozent auf 15,15 Dollar abstrafte. Zwei Wochen nach dem Start des neuen Chefs Robert Steel hat Finanzchef Thomas Wurtz seinen Rücktritt angekündigt. Die viertgrößte US-Bank hatte erst in dieser Woche für das zweite Quartal einen Rekordverlust von fast neun Milliarden Dollar bekanntgegeben und streicht nun Tausende von Stellen. Bank of America-Papiere <BAC.NYS> <NCB.ETR> (News) gaben als einer der schwächsten Werte im Dow 1,96 Prozent auf 30,04 Dollar ab.
Die Aktien von Lehman Brothers <LEH.NYS> <LEM.ETR> (News) fielen um 4,54 Prozent auf 17,68 Dollar. Mit Skepsis nahmen die Börsianer Medienberichte auf, denen zufolge Vertreter der Bank überlegt hätten, einen Teil ihrer Vermögensverwaltungssparte Neuberger Berman zu verkaufen. Dies hatte CNBC unter Berufung auf Kreise berichtet. Diesen zufolge könnte Lehman dadurch um die acht Milliarden Dollar einnehmen. Analysten bewerteten die Nachricht unterschiedlich. Am Donnerstag hatte ein Experte von Morgan Stanley gesagt, ein Verkauf von Neuberger sei weder wahrscheinlich noch durchführbar. Dagegen hatte es von der UBS geheißen, Lehman werde die Sparte wahrscheinlich veräußern. Bisher war bei der Bank niemand für einen Kommentar zu erreichen.
Qimonda-Papiere <QI.NYS> <QI1A.FSE> (News) sanken um 2,19 Prozent auf 1,79 Dollar. Trotz vermehrter Sparanstrengungen hat der Speicherchip-Hersteller das Quartal abermals mit einem hohen Verlust abgeschlossen. Zwar konnte das Unternehmen das Minus binnen drei Monaten von 482 auf 401 Millionen Euro eindämmen. Die Analysten hatten aber mit einer weitergehenden Erholung gerechnet. Zudem räumte Qimonda ein, dass die Verbesserung hauptsächlich aus dem Wegfall von Abschreibungen herrührte.
Titel von Black & Decker <BDK.NYS> <BDC.ETR> (News) gaben 1,24 Prozent auf 59,00 Dollar ab. Der Elektrowerkzeuge-Hersteller hat zwar trotz eines Rückgangs mit seinem Gewinn im zweiten Quartal über den Konsensschätzungen gelegen. Händler bemängelten jedoch, dass Black & Decker angesichts weiter schwacher Aussichten seine Gewinnprognose bereits zum zweiten Mal zurückgeschraubt hat. Das Unternehmen kämpft in Westeuropa und den USA mit sinkender Nachfrage bei zugleich steigenden Kosten./la/sk
AXC0158 2008-07-25/17:00
Dank positiver Konjunkturdaten haben die US-Börsen am Freitag Aufschläge verbucht. So sind in den USA die Auftragseingänge für langlebige Güter im vergangenen Monat überraschend gestiegen. Zudem wurden im Juni deutlich mehr neue Häuser verkauft als erwartet.
Der Leitindex Dow Jones (DJIA) <INDU.DJI> stieg um 0,69 Prozent auf 11.427,44 Punkte. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> legte um 0,70 Prozent auf 1.261,28 Zähler zu. An der Technologiebörse NASDAQ rückte der Composite-Index <COMPX.NQI> um 0,99 Prozent auf 2.302,60 Zähler vor. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> kletterte um 1,20 Prozent auf 1.838,79 Zähler.
Aktien von Juniper Networks <JNPR.NAS> <JNP.ETR> (News/Aktienkurs) schossen um 14,98 Prozent auf 25,95 US-Dollar nach oben. Der Netzwerkausrüster hatte bereits am Vorabend nach Börsenschluss einen 40-prozentigen Gewinnanstieg für das zweite Quartal berichtet. Mit dem bereinigten Ergebnis je Aktie von 27 US-Cent übertraf er die Markterwartungen um einen Cent. Auch der Umsatz überraschte positiv.
Bankentitel notierten hingegen überwiegend in der Verlustzone. Bei der angeschlagenen Großbank Wachovia <WB.NYS> <FTU.FSE> (News) etwa geht das Stühlerücken weiter, was die Aktien mit Verlusten von 3,44 Prozent auf 15,15 Dollar abstrafte. Zwei Wochen nach dem Start des neuen Chefs Robert Steel hat Finanzchef Thomas Wurtz seinen Rücktritt angekündigt. Die viertgrößte US-Bank hatte erst in dieser Woche für das zweite Quartal einen Rekordverlust von fast neun Milliarden Dollar bekanntgegeben und streicht nun Tausende von Stellen. Bank of America-Papiere <BAC.NYS> <NCB.ETR> (News) gaben als einer der schwächsten Werte im Dow 1,96 Prozent auf 30,04 Dollar ab.
Die Aktien von Lehman Brothers <LEH.NYS> <LEM.ETR> (News) fielen um 4,54 Prozent auf 17,68 Dollar. Mit Skepsis nahmen die Börsianer Medienberichte auf, denen zufolge Vertreter der Bank überlegt hätten, einen Teil ihrer Vermögensverwaltungssparte Neuberger Berman zu verkaufen. Dies hatte CNBC unter Berufung auf Kreise berichtet. Diesen zufolge könnte Lehman dadurch um die acht Milliarden Dollar einnehmen. Analysten bewerteten die Nachricht unterschiedlich. Am Donnerstag hatte ein Experte von Morgan Stanley gesagt, ein Verkauf von Neuberger sei weder wahrscheinlich noch durchführbar. Dagegen hatte es von der UBS geheißen, Lehman werde die Sparte wahrscheinlich veräußern. Bisher war bei der Bank niemand für einen Kommentar zu erreichen.
Qimonda-Papiere <QI.NYS> <QI1A.FSE> (News) sanken um 2,19 Prozent auf 1,79 Dollar. Trotz vermehrter Sparanstrengungen hat der Speicherchip-Hersteller das Quartal abermals mit einem hohen Verlust abgeschlossen. Zwar konnte das Unternehmen das Minus binnen drei Monaten von 482 auf 401 Millionen Euro eindämmen. Die Analysten hatten aber mit einer weitergehenden Erholung gerechnet. Zudem räumte Qimonda ein, dass die Verbesserung hauptsächlich aus dem Wegfall von Abschreibungen herrührte.
Titel von Black & Decker <BDK.NYS> <BDC.ETR> (News) gaben 1,24 Prozent auf 59,00 Dollar ab. Der Elektrowerkzeuge-Hersteller hat zwar trotz eines Rückgangs mit seinem Gewinn im zweiten Quartal über den Konsensschätzungen gelegen. Händler bemängelten jedoch, dass Black & Decker angesichts weiter schwacher Aussichten seine Gewinnprognose bereits zum zweiten Mal zurückgeschraubt hat. Das Unternehmen kämpft in Westeuropa und den USA mit sinkender Nachfrage bei zugleich steigenden Kosten./la/sk
AXC0158 2008-07-25/17:00
DJ US-Verbraucherstimmung im Juli überraschend aufgehellt
NEW YORK (Dow Jones)--Die Verbraucherstimmung in den USA hat sich im Juli entgegen den Erwartungen aufgehellt, was sowohl auf einer optimistischeren Lageeinschätzung als auch auf eine gestiegene Erwartungskomponente zurückzuführen ist. Der an der Universität Michigan im Auftrag der Nachrichtenagentur Reuters berechnete Index stieg nach den Ergebnissen der zweiten Umfrage auf 61,2 Punkte, wie am Freitag berichtet wurde.
Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten hingegen einen Rückgang des Index auf 56,0 erwartet. Nach der ersten Befragung hatte sich ein Stand von 56,6 ergeben, im Vormonat hatte der Index bei 56,4 Punkten notiert. Die US-Verbraucher spielen eine Schlüsselrolle für die US-Wirtschaft, weil rund 70% des Bruttoinlandsprodukts vom Privatkonsum abhängen.
Der Index für die Erwartungen der Verbraucher belief sich im Juli auf 53,5 (Juni: 49,2), der Index für die Einschätzung der aktuellen Lage wurde mit 73,1 (67,6) angegeben.
Die Inflationserwartungen der Konsumenten auf Sicht von fünf Jahren fielen im Juli zudem auf 3,2% von plus 3,4% im Vormonat. Auf Sicht von zwölf Monaten verharrten die Inflationserwartungen bei 5,1%, nachdem bei der ersten Veröffentlichung noch ein Anstieg auf 5,3% berichtet worden war.
DJG/DJN/kth/ptt
NEW YORK (Dow Jones)--Die Verbraucherstimmung in den USA hat sich im Juli entgegen den Erwartungen aufgehellt, was sowohl auf einer optimistischeren Lageeinschätzung als auch auf eine gestiegene Erwartungskomponente zurückzuführen ist. Der an der Universität Michigan im Auftrag der Nachrichtenagentur Reuters berechnete Index stieg nach den Ergebnissen der zweiten Umfrage auf 61,2 Punkte, wie am Freitag berichtet wurde.
Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten hingegen einen Rückgang des Index auf 56,0 erwartet. Nach der ersten Befragung hatte sich ein Stand von 56,6 ergeben, im Vormonat hatte der Index bei 56,4 Punkten notiert. Die US-Verbraucher spielen eine Schlüsselrolle für die US-Wirtschaft, weil rund 70% des Bruttoinlandsprodukts vom Privatkonsum abhängen.
Der Index für die Erwartungen der Verbraucher belief sich im Juli auf 53,5 (Juni: 49,2), der Index für die Einschätzung der aktuellen Lage wurde mit 73,1 (67,6) angegeben.
Die Inflationserwartungen der Konsumenten auf Sicht von fünf Jahren fielen im Juli zudem auf 3,2% von plus 3,4% im Vormonat. Auf Sicht von zwölf Monaten verharrten die Inflationserwartungen bei 5,1%, nachdem bei der ersten Veröffentlichung noch ein Anstieg auf 5,3% berichtet worden war.
DJG/DJN/kth/ptt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.588.353 von ditano am 25.07.08 17:06:25Du weißt : ich höre sowas nicht gern !
Der Dax war diese Woche mein Freund.
Wenn ich jetzt aufhöre und das tue ich hat er mir im Verein mit Dow 4,7 gegeben. Das sollte er nicht durch schlechtes Benehmen
aufs Spiel setzen !
Der Dax war diese Woche mein Freund.
Wenn ich jetzt aufhöre und das tue ich hat er mir im Verein mit Dow 4,7 gegeben. Das sollte er nicht durch schlechtes Benehmen
aufs Spiel setzen !
Bisher ist doch noch alles ganz harmlos, S+P hat noch nicht mal 50er Retracement der gestrigen Bewegung erreicht und die US-Bären machen derzeit auch noch lange nicht den Eindruck, als wenn sie schon unruhig werden würen...
Ich ärgere mich nur, daß ich nach der US-Eröffnung longmäßig von Dax in Dow gewechselt bin. Prinzipiell ist das zwar die sinnvollere Verfahrensweise ab 15.30 Uhr, aber im Dax hätte man schön mehr Party mitnehmen können...
Ich ärgere mich nur, daß ich nach der US-Eröffnung longmäßig von Dax in Dow gewechselt bin. Prinzipiell ist das zwar die sinnvollere Verfahrensweise ab 15.30 Uhr, aber im Dax hätte man schön mehr Party mitnehmen können...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.588.363 von mrbody am 25.07.08 17:07:26Nö, keine Zeit für so Kleinkram
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