SPD stellt Beitragssenkung zur Arbeitslosenversicherung infrage - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.08.08 01:54:46 von
neuester Beitrag 14.08.08 13:08:00 von
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wer oder was ist eigentlich die SPD,wer ist in dieser gesellschafft eigentlich der leistungsträger,derjenige mit 5 kindern oder derjenige,der jeden tag und nacht,montags,wie sonntags an die arbeit rennt,120 % bringen muß,um seinen job angst hat,irgendwie das gefühl hat,zu wenig zu verdienen,jeden monat mit höheren ausgaben konfrontiert wird,was ist da los.was wollen die eigentlich ?
liebe SPD... so gewinnt man keine wahlen,wenn der letzte cent aus den leuten gepresst ist,gebt ihr dann endlich ruhe ??machtgeil und nicht in der lage mit geld umzugehen.jeder arsch mit 1000 € oder die hälfte muß es können.bähhhhhhhhhh eine partei der arbeiter ,ja nee is klar
liebe SPD... so gewinnt man keine wahlen,wenn der letzte cent aus den leuten gepresst ist,gebt ihr dann endlich ruhe ??machtgeil und nicht in der lage mit geld umzugehen.jeder arsch mit 1000 € oder die hälfte muß es können.bähhhhhhhhhh eine partei der arbeiter ,ja nee is klar
Schau mal in meinen "Entsolidarisierungs"srd, da habe ich soeben einen Beitrag reingesetzt, aus dem hervorgeht, dass immer mehr gesamtgesellschaftliche Ausgaben von der ALV übernommen werden müssen, wie Kindererziehungszeiten etc.
Vor diesem Hintergrund ist eine Senkung der Beiträge nicht sinnvoll, auch die Arbeitgeber sind gegen eine Senkung.
Man hätte zwei Möglichkeiten: Entweder die Steuern insgesamt zu erhöhen, um die "politischen Aufgaben" von allen zu finanzieren zu lassen oder aber nur die Pflichtversicherten bluten zu lassen.
Vor diesem Hintergrund ist eine Senkung der Beiträge nicht sinnvoll, auch die Arbeitgeber sind gegen eine Senkung.
Man hätte zwei Möglichkeiten: Entweder die Steuern insgesamt zu erhöhen, um die "politischen Aufgaben" von allen zu finanzieren zu lassen oder aber nur die Pflichtversicherten bluten zu lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.678.825 von weber37 am 08.08.08 01:54:46wer ist in dieser gesellschafft eigentlich der leistungsträger,derjenige mit 5 kindern oder derjenige,der jeden tag und nacht,montags,wie sonntags an die arbeit rennt,120 % bringen muß
Das ist eigentlich mal eine gute Frage. In meiner Nachbarschaft wohnt einer mit Hartz4 und 9 Kindern. Er meint, er wäre der grösste Leistungstäger.
Zur zeit sind die Gesetze so das er es wirklich ist.
Das ist eigentlich mal eine gute Frage. In meiner Nachbarschaft wohnt einer mit Hartz4 und 9 Kindern. Er meint, er wäre der grösste Leistungstäger.
Zur zeit sind die Gesetze so das er es wirklich ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.679.454 von sky7H am 08.08.08 09:13:23Es soll Leute geben, die trotz Kinder noch arbeiten
Ich tue es jedenfalls, auch wenn es bei mir nur zwei sind...
So zu tun als würden alle mit Kindern vom Staat leben ist einfach nur arm...
P.S. Viele die glauben SIE wären die Leistungsträger und Stützen der Firma sind oft nicht anderes als armselige Arschkriecher die ihrem Chef nach dem Mund reden und ihm Samstags den Rasen mähen..
Man o man
Gruß
DV
Ich tue es jedenfalls, auch wenn es bei mir nur zwei sind...
So zu tun als würden alle mit Kindern vom Staat leben ist einfach nur arm...
P.S. Viele die glauben SIE wären die Leistungsträger und Stützen der Firma sind oft nicht anderes als armselige Arschkriecher die ihrem Chef nach dem Mund reden und ihm Samstags den Rasen mähen..
Man o man
Gruß
DV
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.679.454 von sky7H am 08.08.08 09:13:23Natürlich ist das einsehr starker Leistungsträger; denn langfristig hat er 9 Steuerzahler geschaffen. Das Geld welches er erhält ist nur ungeniessbares Papier welches in Konsumgüter umgesetzt werden muss. Das kurbelt die Wirtschaft an.
Wohnt er zudem in Miete erhält der Vermieter monatlich Geld. Denn Mieter sind bekanntlich das Salz der Erde.
Die Kinder brauchen auch mal einen Arzt. Somit unterstützt er auch Oberschichten und erhält Arbeitsplätze.
Könnt oder wollt ihr diese Tatsachen nicht sehen
Wohnt er zudem in Miete erhält der Vermieter monatlich Geld. Denn Mieter sind bekanntlich das Salz der Erde.
Die Kinder brauchen auch mal einen Arzt. Somit unterstützt er auch Oberschichten und erhält Arbeitsplätze.
Könnt oder wollt ihr diese Tatsachen nicht sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.692.057 von Red_Eileen am 09.08.08 10:38:05Dieser Vater von 9 Kindern ist mehr Spermien- als Leistungsträger.
Er ist nicht erwerbstätig, also wird er von der Gesellschaft bezahlt, damit er Zeit und Muße hat, künftige Leistungsträger zu zeugen. Er reduziert sich auf seine biologischen Fähigkeiten, und das ist keine Leistung.
Dass der Mieter von dieser kinderreichen Familie profitiert ist Fakt, nur zahlt nicht er die Miete sondern die Steuerzahler. Insgesamt überlässt er seine 10köpfige Familie, inkl. Mutter, der Gesellschaft zur Versorgung inkl. Krankenversicherung, Rentenanrechnungszeiten etc.
Warum ein Vater von 9 Kindern nicht arbeiten kann, ist mir ein Rätsel. Möglicherweise erschöpfen ihn die vielen Zeugungsakte und -versuche dermaßen, dass er keiner regulären Beschäftigung mehr nachgehen kann.
Wenn dieser Mann ein Leistungsträger im herkömmlichen Sinn soll sein, dann steht es schlecht um Leistungsfähigkeit in Deutschland.
Und wenn man auf vom Staat alimentierte Menschen zurückgreifen muss, um die Binnenkonjunktur am Laufen zu halten, dann steht es noch schlechter um die deutsche Wirtschaft, als ich dachte.
Er ist nicht erwerbstätig, also wird er von der Gesellschaft bezahlt, damit er Zeit und Muße hat, künftige Leistungsträger zu zeugen. Er reduziert sich auf seine biologischen Fähigkeiten, und das ist keine Leistung.
Dass der Mieter von dieser kinderreichen Familie profitiert ist Fakt, nur zahlt nicht er die Miete sondern die Steuerzahler. Insgesamt überlässt er seine 10köpfige Familie, inkl. Mutter, der Gesellschaft zur Versorgung inkl. Krankenversicherung, Rentenanrechnungszeiten etc.
Warum ein Vater von 9 Kindern nicht arbeiten kann, ist mir ein Rätsel. Möglicherweise erschöpfen ihn die vielen Zeugungsakte und -versuche dermaßen, dass er keiner regulären Beschäftigung mehr nachgehen kann.
Wenn dieser Mann ein Leistungsträger im herkömmlichen Sinn soll sein, dann steht es schlecht um Leistungsfähigkeit in Deutschland.
Und wenn man auf vom Staat alimentierte Menschen zurückgreifen muss, um die Binnenkonjunktur am Laufen zu halten, dann steht es noch schlechter um die deutsche Wirtschaft, als ich dachte.
Kindergeld hat dieser Vater von 5 Töchtern (Büchsenmacher )
bestimmt auch erhalten.
Nun zockt er durch seine Lobbyarbeit für RWE noch alle ab und lässt sich grosszügig dafür honorieren
bestimmt auch erhalten.
Nun zockt er durch seine Lobbyarbeit für RWE noch alle ab und lässt sich grosszügig dafür honorieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.692.121 von StellaLuna am 09.08.08 10:54:24Was heisst vom Staat alimentiert. Hasst du nie Krankengeld aus der solidarischen KV erhalten oder Kindergeld oder ALG
Nur mal so eingeworfen:
Wer seine Kinder gut erzieht
- Leistet mehr als 120% .Bei 120% kommt er sich wie im Urlaub vor.Und das 24/7
-Hat auch Angst um seinen Job.Sogar noch mehr,weil die Kinder einen Job oder eine Karriere nämlich eher negativ beeinflussen als positiv.
-Denkt auch daß er zu wenig verdient
-Ist auch ständig mit höheren Ausgaben konfrontiert.Abgesehen von Miete sogar multipliziert mit der Anzahl der Kinder.
Sich an Einzelfällen entlangzuhangeln ist Quatsch.Wieviel Familien gibt es denn mit so vielen Kindern ?
Wer seine Kinder gut erzieht
- Leistet mehr als 120% .Bei 120% kommt er sich wie im Urlaub vor.Und das 24/7
-Hat auch Angst um seinen Job.Sogar noch mehr,weil die Kinder einen Job oder eine Karriere nämlich eher negativ beeinflussen als positiv.
-Denkt auch daß er zu wenig verdient
-Ist auch ständig mit höheren Ausgaben konfrontiert.Abgesehen von Miete sogar multipliziert mit der Anzahl der Kinder.
Sich an Einzelfällen entlangzuhangeln ist Quatsch.Wieviel Familien gibt es denn mit so vielen Kindern ?
Momentan ist der Vater kein Leistungsträger. Aber wenn alle Kinder später arbeiten sollten, dann sind die die Leistungsträger! Ohne ihren Vater wäre das nicht möglich.
Meine beiden Kinder ( seit kurzem im Berufsleben) zahlen monatl.
zusammen ca. 1500 Euro Steuern an den Deutschen Staat.
Das ist aber nur weniger als die Hälfte als das was mein Vater und meine Mutter und ich an Rente erhalten
zusammen ca. 1500 Euro Steuern an den Deutschen Staat.
Das ist aber nur weniger als die Hälfte als das was mein Vater und meine Mutter und ich an Rente erhalten
Jedes Kind bringt dem Staat 77.000 Euro
http://www.welt.de/print-welt/article184667/Jedes_Kind_bring…
http://www.welt.de/print-welt/article184667/Jedes_Kind_bring…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.692.175 von Red_Eileen am 09.08.08 11:08:13Krankengeld aus meiner KV habe ich noch nie erhalten, da ich noch nie so lange krank war. Im übrigen werden mir KV-Beiträge vom Gehalt abgezogen, d. h. ich zahle die KV und nicht der Bund und die Solidargemeinschaft der gesetzlich Versicherten, wie im Fall von HartzIV-Empfängern.
Kindergeld erhalte ich zwar, das aber wird mit meiner Steuer verrechnet, d. h. auch das finanziere ich größtenteils selber.
ALG habe ich ebenfalls noch nie bezogen!
Ich bin der ideale Leistungsträger , ich habe Kinder groß gezogen, war immer berufstätig, ich habe meine Beiträge fleissig gezahlt und ganz selten Leistungen in Anspruch genommen, d. h. ich habe mich selber finanziert und habe durch Nichtinanspruchnahme von Sozialleistungen andere alimentiert.
Mittlerweile dürfte bekannt sein, dass die Kinder von HartzIV-Empfängern sehr schlechte Chancen haben, d. h. auch sie werden irgendwann mal HartzIV-Empfänger sein. Wäre es anders, hätten wir nicht heute Familien, die bereits in 2. und 3. Generation HartzIV-Empfänger sind.
Dass Frauen keinen Job finden, wenn sie jedes Jahr schwanger werden, ist klar, dass aber Männer keinen Job finden, nur weil sie zeugungsfähig sind, das muss mir mal einer erklären. Oder trägt er so schwer an seinem Zeugungsgerät, dass er eine persönliche Hilfe benötigt?
Kindergeld erhalte ich zwar, das aber wird mit meiner Steuer verrechnet, d. h. auch das finanziere ich größtenteils selber.
ALG habe ich ebenfalls noch nie bezogen!
Ich bin der ideale Leistungsträger , ich habe Kinder groß gezogen, war immer berufstätig, ich habe meine Beiträge fleissig gezahlt und ganz selten Leistungen in Anspruch genommen, d. h. ich habe mich selber finanziert und habe durch Nichtinanspruchnahme von Sozialleistungen andere alimentiert.
Mittlerweile dürfte bekannt sein, dass die Kinder von HartzIV-Empfängern sehr schlechte Chancen haben, d. h. auch sie werden irgendwann mal HartzIV-Empfänger sein. Wäre es anders, hätten wir nicht heute Familien, die bereits in 2. und 3. Generation HartzIV-Empfänger sind.
Dass Frauen keinen Job finden, wenn sie jedes Jahr schwanger werden, ist klar, dass aber Männer keinen Job finden, nur weil sie zeugungsfähig sind, das muss mir mal einer erklären. Oder trägt er so schwer an seinem Zeugungsgerät, dass er eine persönliche Hilfe benötigt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.692.230 von Red_Eileen am 09.08.08 11:21:10Renten werden aus der Rentenversicherung gezahlt. Haben Deine Kinder keine versicherungspflichtigen Jobs, weil Du nur die Steuer erwähnst?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.692.247 von Beefcake_the_mighty am 09.08.08 11:26:33ja, und es kostet die Eltern ca. 350.000 €/Kind, vorausgesetzt man kann ihnen eine qualifizierte Ausbildung (Studium) zukommen lassen, bis sie in den Beruf einsteigen. Das heißt die Eltern finanzieren vor, damit der Staat die Kinder dann zur Kasse bitten kann.
Wieder zurück zum Thema:
http://forschung.deutsche-rentenversicherung.de/ForschPortal…
Kohl 1982 - 1998 Ø SV Beiträge = 38,05%
Schröder, SPD 1998 - 2005 Ø SV Beiträge = 42,05%
Merkel, seit 2005 Ø SV Beiträge = 40,9%
http://forschung.deutsche-rentenversicherung.de/ForschPortal…
Kohl 1982 - 1998 Ø SV Beiträge = 38,05%
Schröder, SPD 1998 - 2005 Ø SV Beiträge = 42,05%
Merkel, seit 2005 Ø SV Beiträge = 40,9%
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.692.322 von Birk35 am 09.08.08 11:48:25Wer SPD oder Linke wählt will eben bis auf die Knochen ausgenommen werden wie die berühmte Weihnachtsganz. Das war damals schon unter Brandt & Schmidt & Schröder so und das gilt heute immer noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.678.825 von weber37 am 08.08.08 01:54:46"derjenige, der jeden tag und nacht, montags, wie sonntags an die arbeit rennt, 120 % bringen muß, um seinen job angst hat, irgendwie das gefühl hat,zu wenig zu verdienen, jeden monat mit höheren ausgaben konfrontiert wird ..."
... ist ungefähr genausoso viel Leistungsträger wie ein Zugtier im Ochsengespann. Dessen Leistung beschränkt sich auch darauf, sich vor den Karren spannen zu lassen und eine vorgegebene Leistung zu erbringen und sich ansonsten damit abzufinden, daß diese Situation unverändert so bleibt.
Wer nicht für Veränderung sorgt, mit dessen Leistung ist es nicht weit her.
... ist ungefähr genausoso viel Leistungsträger wie ein Zugtier im Ochsengespann. Dessen Leistung beschränkt sich auch darauf, sich vor den Karren spannen zu lassen und eine vorgegebene Leistung zu erbringen und sich ansonsten damit abzufinden, daß diese Situation unverändert so bleibt.
Wer nicht für Veränderung sorgt, mit dessen Leistung ist es nicht weit her.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.692.339 von CaptainFutures am 09.08.08 11:54:45das, was Du ankreidest trifft mittlerweile auf alle Parteien zu, auch auf die Unionsparteien. Die sind um keinen Deut besser, sie finden evtl. die schöneren Begriffe für Abzocke, das war's aber auch schon, unterm Strich spielt es keine Rolle ob SPD oder CDU/CSU.
Die größte Abzocke in der Geschichte Deutschlands hat übrigens Helmut Kohl bewerkstelligt mit seinem Solidaritätszuschlag für die Wiedervereinigung, und dass er so ganz nebenbei auch die Rentenversicherungskasse zweckentfremdet hat, ist damals kaum jemanden aufgefallen.
Die größte Abzocke in der Geschichte Deutschlands hat übrigens Helmut Kohl bewerkstelligt mit seinem Solidaritätszuschlag für die Wiedervereinigung, und dass er so ganz nebenbei auch die Rentenversicherungskasse zweckentfremdet hat, ist damals kaum jemanden aufgefallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.692.376 von StellaLuna am 09.08.08 12:01:47spd
sagen wir mal max. 28 % bei der nächsten wahl von 70 % derer die zur wahl gehen.
macht rund 20 % zustimmung in der bevölkerung.
haben die noch nicht gemerkt, dass schluss ist ? warten wir noch ein weilchen.....
sagen wir mal max. 28 % bei der nächsten wahl von 70 % derer die zur wahl gehen.
macht rund 20 % zustimmung in der bevölkerung.
haben die noch nicht gemerkt, dass schluss ist ? warten wir noch ein weilchen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.692.561 von clelia am 09.08.08 13:05:35Alle Parteien haben eines gemeinsam: Sie möchten uns das Geld aus der Tasche ziehen, da unterscheiden sie sich nicht von einem Versicherungsvertreter, der will nur auch an unser Geld. Und wenn es dann um einen Leistungsanspruch geht, muss man nachweisen, dass man einen Anspruch darauf hat - da herrscht dann der Hl. Bürokratius, der soll den Bürger so lange mürbe machen, bis er verzweifelt aufgibt.
Wenn heute eine Partei von Entlastung spricht, sollte man sehr aufmerksam werden, denn wenn sie uns etwas in die linke Tasche zusteckt, holt sie uns ganz nebenbei den doppelten Betrag aus der rechten Tasche raus.
Mittlerweile kann man alle Parteien über einen Kamm scheren, es spielt keine Rolle mehr wen man wählt, alle habe das gleiche Ziel: Abzocke für diese, Abzocke für jenes, mehr nicht.
Ob die SPD 20 % erhält und die CDU 40 % - in der Republik wird sich dadurch nichts ändern.
Wenn heute eine Partei von Entlastung spricht, sollte man sehr aufmerksam werden, denn wenn sie uns etwas in die linke Tasche zusteckt, holt sie uns ganz nebenbei den doppelten Betrag aus der rechten Tasche raus.
Mittlerweile kann man alle Parteien über einen Kamm scheren, es spielt keine Rolle mehr wen man wählt, alle habe das gleiche Ziel: Abzocke für diese, Abzocke für jenes, mehr nicht.
Ob die SPD 20 % erhält und die CDU 40 % - in der Republik wird sich dadurch nichts ändern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.692.256 von StellaLuna am 09.08.08 11:29:52schon - er ist Dipl.Ing. Gartenbau sie ist MTLA
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.692.376 von StellaLuna am 09.08.08 12:01:47das, was Du ankreidest trifft mittlerweile auf alle Parteien zu,
Nein, das trifft hauptsächlich nur auf SPD und die Linke zu.
Die CDU und die FDP zocken nicht ab sondern wollen die Menschen finanziell entlasten.
Die größte Abzocke in der Geschichte Deutschlands hat übrigens Helmut Kohl bewerkstelligt mit seinem Solidaritätszuschlag für die Wiedervereinigung, und dass er so ganz nebenbei auch die Rentenversicherungskasse zweckentfremdet hat, ist damals kaum jemanden aufgefallen.
Das war keine Abzocke sondern eine durch die Wiedervereinigung notwendig gewordene Aufbauleistung um die maroden Verhältnisse DDR-Wirtschaft an westliche Verhältnisse anzupassen.
Nein, das trifft hauptsächlich nur auf SPD und die Linke zu.
Die CDU und die FDP zocken nicht ab sondern wollen die Menschen finanziell entlasten.
Die größte Abzocke in der Geschichte Deutschlands hat übrigens Helmut Kohl bewerkstelligt mit seinem Solidaritätszuschlag für die Wiedervereinigung, und dass er so ganz nebenbei auch die Rentenversicherungskasse zweckentfremdet hat, ist damals kaum jemanden aufgefallen.
Das war keine Abzocke sondern eine durch die Wiedervereinigung notwendig gewordene Aufbauleistung um die maroden Verhältnisse DDR-Wirtschaft an westliche Verhältnisse anzupassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.692.619 von StellaLuna am 09.08.08 13:28:23Die Linken Parteien des Sozialismus wollen soviel Gel dwie möglich abzocken um es umzuverteilen. Die CDU und FDP setzen auf Freiheit und Eigenverantwortung und das kann man nur umsetzen indem man den Menschen soviel wie möglich von ihrem Geld in der Tasche lässt.
Partei ist eben nicht gleich Partei, da musst Du unterscheiden lernen.
Partei ist eben nicht gleich Partei, da musst Du unterscheiden lernen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.692.057 von Red_Eileen am 09.08.08 10:38:05Natürlich ist das einsehr starker Leistungsträger; denn langfristig hat er 9 Steuerzahler geschaffen.
hast Du Dich selbst wiedererkannt?
hast Du Dich selbst wiedererkannt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.693.026 von CaptainFutures am 09.08.08 15:54:41Die größte Steuererhöhungspartei ist und bleibt die CDU.
Da die "Schwarzen" keine Ahnung von Wirtschaft besitzen (war früher anderst) schröpfen sie den Bürger auf Teufel komm raus.
Da die "Schwarzen" keine Ahnung von Wirtschaft besitzen (war früher anderst) schröpfen sie den Bürger auf Teufel komm raus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.693.035 von CaptainFutures am 09.08.08 15:56:42Die CDU und FDP setzen auf Freiheit und Eigenverantwortung und das kann man nur umsetzen indem man den Menschen soviel wie möglich von ihrem Geld in der Tasche lässt.
Ja, so wie von 1982 - 98.
Ja, so wie von 1982 - 98.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.693.177 von ConnorMcLoud am 09.08.08 16:51:33CDU und SPD setzen auf fordernund fördern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.693.174 von hausbesetzer am 09.08.08 16:51:09Die größte Steuererhöhungspartei ist und bleibt die CDU.
Unsinn.
Da die "Schwarzen" keine Ahnung von Wirtschaft besitzen (war früher anderst) schröpfen sie den Bürger auf Teufel komm raus.
Die einzigen Parteien die derzeit Kompetenzen und Sachverstand beim Thema Wirtschaft vorzuweisen haben sind CDU und FDP.
Unsinn.
Da die "Schwarzen" keine Ahnung von Wirtschaft besitzen (war früher anderst) schröpfen sie den Bürger auf Teufel komm raus.
Die einzigen Parteien die derzeit Kompetenzen und Sachverstand beim Thema Wirtschaft vorzuweisen haben sind CDU und FDP.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.693.177 von ConnorMcLoud am 09.08.08 16:51:33Was gibts da zu lachen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.693.226 von CaptainFutures am 09.08.08 17:12:17Glaubst Du diesen Scheiß wirklich !
Deine Parteigenossin und ehemalige Komsomolzin wird die nächsten Wahlen nie und nimmer überleben.
Deine Parteigenossin und ehemalige Komsomolzin wird die nächsten Wahlen nie und nimmer überleben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.693.251 von hausbesetzer am 09.08.08 17:24:46Träum weiter Genosse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.693.228 von CaptainFutures am 09.08.08 17:12:43Stimmt, angesichts soviel Lüge müßte man eigentlich weinen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.693.151 von bon_01 am 09.08.08 16:40:31Kenn schon ne Fam. mit 9 Kindern - da ist aber keines so belämmert wie du
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.693.226 von CaptainFutures am 09.08.08 17:12:17Klar wirtschaftlicher Sachverstand drückt sich bei denen ja im
>anderer Leute Geld aus den Taschen ziehen < aus.
Das verstehen sie prächtig.
MWST 19,5 % wird denen bald nicht mehr genügen.
>anderer Leute Geld aus den Taschen ziehen < aus.
Das verstehen sie prächtig.
MWST 19,5 % wird denen bald nicht mehr genügen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.693.035 von CaptainFutures am 09.08.08 15:56:42Kohl Ära: Erhöhung der Rentenbeiträge, Erhöhung der Mehrwertsteuer, Einführung des Solidaritätszuschlags - das hat vor ihm in dieser Dichte noch keine Bundesregierung gemacht.
Ob auch die Einkommenssteuer erhöht wurde, das weiß ich nicht.
Ob auch die Einkommenssteuer erhöht wurde, das weiß ich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.693.026 von CaptainFutures am 09.08.08 15:54:41um die maroden Verhältnisse DDR-Wirtschaft an westliche Verhältnisse anzupassen. - und das ist bis heute nicht gelungen. Die Produktivität im Osten ist niedriger, die Löhne sind niedriger, die Lebenshaltungskosten sind niedriger, die Menschen hauen aus dem Osten ab, weil das Leben dort nicht mehr lebenswert ist. Und dafür haben wir Milliarden in den Osten geschoben und tun es heute und die nächsten Jahre noch.
Oder haben das die Menschen nur gezahlt, um Merkel als Bundeskanzlerin zu bekommen. In diesem Fall würde ich sagen, dass das Preis-/Leistungsverhältnis nicht stimmt
Oder haben das die Menschen nur gezahlt, um Merkel als Bundeskanzlerin zu bekommen. In diesem Fall würde ich sagen, dass das Preis-/Leistungsverhältnis nicht stimmt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.693.453 von Red_Eileen am 09.08.08 18:49:15wenn dafür die Beiträge zur GKV gesenkt werden können, kein Problem!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.693.748 von StellaLuna am 09.08.08 21:23:252009 wird kein gutes Jahr für den gesamten Gesundheitssektor.
Das behaupte ich einmal vorweg - wir dürfen eher noch von einer Steigerung der GKV Beiträge ausgehen.
Das behaupte ich einmal vorweg - wir dürfen eher noch von einer Steigerung der GKV Beiträge ausgehen.
dass die Beiträge angehoben werden, ist bereits bekannt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.693.808 von StellaLuna am 09.08.08 21:56:09Meine PKV erhöht nächstes Jahr nicht....
warte mal ab!
Nächstes Jahr müssen die PKVen alle, die es wollen, versichern zu einem Basistarif, d. h. Gesundheitsprüfungen entfallen und eine Beitragseinstufung nach Alter ist bei diesem Tarif untersagt. Ein Wechsel von bisher privat Versicherten in den Basistarif wurde per Gesetz ermöglicht, auch da könnte es zu einer Verschiebung kommen.
Wenn ca. 1 oder 2 Mio. der jetzt in der GKV freiwillig Versicherten die Privaten stürmen, dürfte das nicht nur von Nachteil für die GKV sein, die ihre Zahlungsfähigsten verlieren sondern auch für die privaten Versicherungen, da deren Risiken weder geprüft noch eingeschätzt werden können.
Nächstes Jahr müssen die PKVen alle, die es wollen, versichern zu einem Basistarif, d. h. Gesundheitsprüfungen entfallen und eine Beitragseinstufung nach Alter ist bei diesem Tarif untersagt. Ein Wechsel von bisher privat Versicherten in den Basistarif wurde per Gesetz ermöglicht, auch da könnte es zu einer Verschiebung kommen.
Wenn ca. 1 oder 2 Mio. der jetzt in der GKV freiwillig Versicherten die Privaten stürmen, dürfte das nicht nur von Nachteil für die GKV sein, die ihre Zahlungsfähigsten verlieren sondern auch für die privaten Versicherungen, da deren Risiken weder geprüft noch eingeschätzt werden können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.694.218 von StellaLuna am 10.08.08 09:34:41Dem sehe ich sehr gelassen entgegen.
hoffentlich wirst Du nicht enttäuscht!
Ich bin voraussichtlich eine Kandidatin die von der freiwilligen GKV in die Private zum Basistarif wechseln wird, ich pfeiff mittlerweile auf jegliche Solidarität, und sage tschüss und erwarte Solidarität von den privat Versicherten
Ich bin voraussichtlich eine Kandidatin die von der freiwilligen GKV in die Private zum Basistarif wechseln wird, ich pfeiff mittlerweile auf jegliche Solidarität, und sage tschüss und erwarte Solidarität von den privat Versicherten
Gibt es da die Pille auf Kassenrezept
Die Privaten müssen im Basistarif die gleichen Leistungen erbringen wie die gesetzlichen Kassen.
Ein Hammer ist in der Gesundheitsreform versteckt:
Ab 2009 kein Krankengeld mehr für Selbstständige
Leipzig, 10.08.2008: "Die letzte Gesundheitsreform sieht eine bisher kaum beachtete neue Regelung für hauptberuflich Selbstständige vor, die freiwillig in einer gesetzlichen Krankenkasse versichert sind", informiert Ulrike Dzengel von der Regionalen Beratungsstelle Leipzig der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland. Danach soll zum Ende dieses Jahres der Krankengeldanspruch für Selbstständige mit einer bisherigen Absicherung mit Krankengeld im Krankheitsfall automatisch entfallen.
"Den Betroffenen bleiben nun verschiedene Möglichkeiten, diese Versicherungslücke aufzufüllen, wobei Zusatzkosten zu erwarten sind“, vermutet Dzengel.
...
http://www.umweltjournal.de/fp/archiv/AfA_gesundheit/14491.p…
Wer da noch in der Gesetzlichen bleibt, ist selber schuld!
Ein Hammer ist in der Gesundheitsreform versteckt:
Ab 2009 kein Krankengeld mehr für Selbstständige
Leipzig, 10.08.2008: "Die letzte Gesundheitsreform sieht eine bisher kaum beachtete neue Regelung für hauptberuflich Selbstständige vor, die freiwillig in einer gesetzlichen Krankenkasse versichert sind", informiert Ulrike Dzengel von der Regionalen Beratungsstelle Leipzig der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland. Danach soll zum Ende dieses Jahres der Krankengeldanspruch für Selbstständige mit einer bisherigen Absicherung mit Krankengeld im Krankheitsfall automatisch entfallen.
"Den Betroffenen bleiben nun verschiedene Möglichkeiten, diese Versicherungslücke aufzufüllen, wobei Zusatzkosten zu erwarten sind“, vermutet Dzengel.
...
http://www.umweltjournal.de/fp/archiv/AfA_gesundheit/14491.p…
Wer da noch in der Gesetzlichen bleibt, ist selber schuld!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.694.826 von StellaLuna am 10.08.08 13:17:33Warum willst Du in den Basistarif?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.694.182 von Birk35 am 10.08.08 09:03:55Meine PKV erhöht nächstes Jahr nicht
Das dachte ich auch mal, hat auch gestimmt. Es wurde lediglich jedes zweite Jahr um über 20 % erhöht - der unabhängige Treuhänder hat´s genehmigt
Innerhalb von 6 Jahren hatte sich mein Beitrag verdoppelt! auf über 500!
... und was machst Du als Rentner,wenn Du bei 700,800 oder 900 EUS
angekommen bist?
Das dachte ich auch mal, hat auch gestimmt. Es wurde lediglich jedes zweite Jahr um über 20 % erhöht - der unabhängige Treuhänder hat´s genehmigt
Innerhalb von 6 Jahren hatte sich mein Beitrag verdoppelt! auf über 500!
... und was machst Du als Rentner,wenn Du bei 700,800 oder 900 EUS
angekommen bist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.694.218 von StellaLuna am 10.08.08 09:34:41der sogenannte Basistarif ist bei den PKV etwa in Höhe des Höchstsatzes der gesetzlichen festgelegt , also bei über 500 EUR ...
viel Spaß!
viel Spaß!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.695.246 von bon_01 am 10.08.08 16:01:16ob ich den der gesetzlichen oder in der privaten Kasse zahle, spielt keine Rolle, zahlen muss ich den Höchstbetrag so oder so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.695.199 von Birk35 am 10.08.08 15:43:10weil ein anderer Tarif für mich nicht in Frage kommt, ich bin nicht mehr ganz jung. Der Basistarif hat keine Krankheitsausschlussklausel - ich bin zwar nicht krank, auch nicht chronisch, und somit für die GKV uninteressant - und außerdem ist der Basistarif geschlechtsneutral, und das ist für mich auch von Vorteil.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.695.238 von bon_01 am 10.08.08 15:58:24...und was machst Du als Rentner, wenn Du bei 700,800 oder 900 EUS
angekommen bist?
Na, dann wechsle ich in den Basistarif, wenn er denn überhaupt so kommt
Ausserdem legen ich monatlich die halbe Ersparniss zum GKV-Tarif zurück. Sollte das Gröbste abfedern.
Vielleicht gehe ich vor dem 55. Lebensjahr wieder zurück in die GKV. Mal sehen. Teilzeit arbeiten, oder arbeitslos melden. Es gibt ja so viele Möglichkeiten. Muss ja von meinen eingezahlten ALV Beiträgen auch noch was zurückbekommen.
Meine PKV hat in den letzten 4 Jahren um etwa 3% erhöht.
angekommen bist?
Na, dann wechsle ich in den Basistarif, wenn er denn überhaupt so kommt
Ausserdem legen ich monatlich die halbe Ersparniss zum GKV-Tarif zurück. Sollte das Gröbste abfedern.
Vielleicht gehe ich vor dem 55. Lebensjahr wieder zurück in die GKV. Mal sehen. Teilzeit arbeiten, oder arbeitslos melden. Es gibt ja so viele Möglichkeiten. Muss ja von meinen eingezahlten ALV Beiträgen auch noch was zurückbekommen.
Meine PKV hat in den letzten 4 Jahren um etwa 3% erhöht.
PS: Da ab 2010 Krankenversicherungsbeiträge - in welcher Höhe ist noch nicht bekannt - steuerfrei gestellt werden müssen, sie gehören lt. Gerichtsurteil zum Existenzminimum, kann sich jeder einen Teil seines KV-Beitrags über die Steuer wieder holen.
Warum man die KV-Beiträge nicht gleich steuerfrei stellt, ist mir ein Rätsel. Aber vermutlich rechnet der Finanzminister damit, dass viele ihre Steuererklärung nicht machen und auf diese Art mehr Geld bei ihm bleibt als ihm zusteht.
Warum man die KV-Beiträge nicht gleich steuerfrei stellt, ist mir ein Rätsel. Aber vermutlich rechnet der Finanzminister damit, dass viele ihre Steuererklärung nicht machen und auf diese Art mehr Geld bei ihm bleibt als ihm zusteht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.695.267 von Birk35 am 10.08.08 16:11:25Na, dann wechsle ich in den Basistarif, wenn er denn überhaupt so kommt - da solltest Du Dir die Regelung genau ansehen. Wenn ich mich richtig erinnere, gibt es einen vom Gesetz festgelegten Zeitraum in dem ein Wechsel zum Basistarif möglich ist.
Ich warte auch noch ab, bis die ersten Privaten vernünftige Angebote erstellt haben, dann wird geprüft und sollte was Gutes dabei sein, gewechselt.
Ich warte auch noch ab, bis die ersten Privaten vernünftige Angebote erstellt haben, dann wird geprüft und sollte was Gutes dabei sein, gewechselt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.695.265 von StellaLuna am 10.08.08 16:10:16Sehe da für Dich keinen Vorteil in den Basistarif einer PKV zu wechseln. Du erhälst dort ja auch nicht die Vorteile der PKV. Also nix mit Chefarzt und Einzelzimmer, kürzere Wartezeiten beim Arzt.
Du verlierst aber die Vorteile der GKV: Kindermitversicherung, Präventivkurse, Direktabrechnung ärztlicher Leistungen mit der KK.
Fehlt noch was?
Du verlierst aber die Vorteile der GKV: Kindermitversicherung, Präventivkurse, Direktabrechnung ärztlicher Leistungen mit der KK.
Fehlt noch was?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.695.282 von Birk35 am 10.08.08 16:16:58Kindermitversicherung brauche ich nicht, Präventivkurse brauche ich auch nicht, bislang habe ich mit Ausnahme von Zahnbehandlung, und größere Sachen muss ich fast selber bezahlen, keine Leistungen in Anspruch genommen.
Genau genommen bin ich für die GKV eher von Nachteil, denn für Gesunde gibt's weniger Geld
Direktabrechnung ärztlicher Leistungen halte ich für einen großen Vorteil und würde das, auch wenn ich bei der GKV bleiben sollte, dann wählen.
Ich möchte mich aus dem Abzock-Solidarsystem GKV verabschieden, das ist der Hauptgrund.
Genau genommen bin ich für die GKV eher von Nachteil, denn für Gesunde gibt's weniger Geld
Direktabrechnung ärztlicher Leistungen halte ich für einen großen Vorteil und würde das, auch wenn ich bei der GKV bleiben sollte, dann wählen.
Ich möchte mich aus dem Abzock-Solidarsystem GKV verabschieden, das ist der Hauptgrund.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.695.281 von StellaLuna am 10.08.08 16:16:49So, mein letzter Beitrag zum thema Basistarif und GKV. Irgendjemand sollte dazu mal einen neuen Thread aufmachen.
Zusammenfassung der Fakten zum Basistarif
Im Zuge der vom Gesetzgeber beschlossenen Gesundheitsreform werden zu verschiedenen Zeitpunkten unterschiedliche Neuerungen auf den Weg gebracht. So tritt ab dem 01.01.2009 der Basistarif bei den Privaten Krankenversicherungen in Kraft, dessen grundsätzlicher Leistungsumfang wiederum durch den Gesetzgeber bestimmt wurde. Dazu gehören folgende Regelungen:
Der Basistarif der PKV lässt sich mit den Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherungen vergleichen. Er wird nach Alter und Geschlecht, jedoch ohne Gesundheitsprüfung, angeboten. Stella.Luna, Du bist ja auch keine Azubine mehr :-)
Dabei darf die Beitragsprämie für den Basistarif nicht höher liegen als der Höchstbeitrag bei den gesetzlichen Krankenkassen, bzw. höher als 500 Euro.
Im ersten Halbjahr 2009 können Privat-Krankenversicherte in den Basistarif ihrer bisherigen PKV wechseln oder zu einer anderen Privaten Krankenversicherung, wobei die bisherigen Altersrückstellungen angerechnet werden (jedoch nur in dem Umfang, wie sie beim neuen Versicherer entstanden wären). Danach ist der Wechsel in den Basistarif nur noch dann möglich, wenn der Versicherte entweder älter als 55 Jahre oder hilfsbedürftig ist.
Wurde die Private Krankenversicherung nach dem 01.01.2009 abgeschlossen, so hat der Versicherte ein Wechselrecht in den Basistarif einer anderen Versicherungsgesellschaft.
Ein Punkt der Gesundheitsreform befasst sich mit der Möglichkeit eines Wechsels zwischen den Anbietern von Privaten Krankenversicherungen. Der Gesetzgeber hat den Mitgliedern für das erste Halbjahr 2009 eine Sonderregelung eingeräumt. Näheres erfahren Sie hier: Altersrückstellungen der PKV übertragen - Portabilität
http://209.85.135.104/search?q=cache:HU7fZNx60GoJ:www.versic…
Zusammenfassung der Fakten zum Basistarif
Im Zuge der vom Gesetzgeber beschlossenen Gesundheitsreform werden zu verschiedenen Zeitpunkten unterschiedliche Neuerungen auf den Weg gebracht. So tritt ab dem 01.01.2009 der Basistarif bei den Privaten Krankenversicherungen in Kraft, dessen grundsätzlicher Leistungsumfang wiederum durch den Gesetzgeber bestimmt wurde. Dazu gehören folgende Regelungen:
Der Basistarif der PKV lässt sich mit den Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherungen vergleichen. Er wird nach Alter und Geschlecht, jedoch ohne Gesundheitsprüfung, angeboten. Stella.Luna, Du bist ja auch keine Azubine mehr :-)
Dabei darf die Beitragsprämie für den Basistarif nicht höher liegen als der Höchstbeitrag bei den gesetzlichen Krankenkassen, bzw. höher als 500 Euro.
Im ersten Halbjahr 2009 können Privat-Krankenversicherte in den Basistarif ihrer bisherigen PKV wechseln oder zu einer anderen Privaten Krankenversicherung, wobei die bisherigen Altersrückstellungen angerechnet werden (jedoch nur in dem Umfang, wie sie beim neuen Versicherer entstanden wären). Danach ist der Wechsel in den Basistarif nur noch dann möglich, wenn der Versicherte entweder älter als 55 Jahre oder hilfsbedürftig ist.
Wurde die Private Krankenversicherung nach dem 01.01.2009 abgeschlossen, so hat der Versicherte ein Wechselrecht in den Basistarif einer anderen Versicherungsgesellschaft.
Ein Punkt der Gesundheitsreform befasst sich mit der Möglichkeit eines Wechsels zwischen den Anbietern von Privaten Krankenversicherungen. Der Gesetzgeber hat den Mitgliedern für das erste Halbjahr 2009 eine Sonderregelung eingeräumt. Näheres erfahren Sie hier: Altersrückstellungen der PKV übertragen - Portabilität
http://209.85.135.104/search?q=cache:HU7fZNx60GoJ:www.versic…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.695.309 von Birk35 am 10.08.08 16:30:49Danke
Einen srd zum Thema gibt es bereits "Ulla Schmidt..."!
Einen srd zum Thema gibt es bereits "Ulla Schmidt..."!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.695.260 von StellaLuna am 10.08.08 16:06:26ob ich den der gesetzlichen oder in der privaten Kasse zahle, spielt keine Rolle, zahlen muss ich den Höchstbetrag so oder so.
In der Privaten mußt Du für jeden Mist aber noch zuzshlen.
In der Privaten mußt Du für jeden Mist aber noch zuzshlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.695.265 von StellaLuna am 10.08.08 16:10:16ich bin nicht mehr ganz jung
Wie alt bist du denn eigentlich
Wie alt bist du denn eigentlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.695.758 von ConnorMcLoud am 10.08.08 19:27:51Das muss man bei der Gesetzlichen auch!
Und bei gesetzlich Versicherten schreibt die Kasse vor, welches Medikament verschrieben werden darf, der Arzt muss sich daran halten, auch wenn das Medikament eine andere Krankheit auslöst. Dann bekommt man prophylaktisch ein weiteres Medikament um das zu verhindern.
Und bei gesetzlich Versicherten schreibt die Kasse vor, welches Medikament verschrieben werden darf, der Arzt muss sich daran halten, auch wenn das Medikament eine andere Krankheit auslöst. Dann bekommt man prophylaktisch ein weiteres Medikament um das zu verhindern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.703.906 von StellaLuna am 11.08.08 21:54:39Das muss man bei der Gesetzlichen auch!
Aber bei weitem nicht in derselben Höhe.
Dein zweites "Argument" hake ich mal als hanebüchen ab.
Der Arzt stellt die Diagnose und verschreibt daraufhin das Medikament, nicht irgendeine Krakenkasse oder sonstwer.
Aber bei weitem nicht in derselben Höhe.
Dein zweites "Argument" hake ich mal als hanebüchen ab.
Der Arzt stellt die Diagnose und verschreibt daraufhin das Medikament, nicht irgendeine Krakenkasse oder sonstwer.
Die Kassen nehmen sich mit ihrer Medikamentenverordnung ganz schön was raus Der Versicherte hat, wenn er auf ein bestimmtes Medikament besteht nur die Möglichkeit dem Arzt zu sagen, dass er das Generika nicht verträgt. Sollte der Arzt dartauf nicht reagieren und ein Kreuzchen auf dem Rezept machen, welches die Herausgabe gerade dieses Medikaments erforderlich macht muss er den Arzt eventuell wechseln.
Gerne legen sich die Ärzte aber nicht mit der Kasse an -
das tun nur wenige.
Die Ulla hat ganze Arbeit geleistet - zum Schaden der Versicherten.
Gerne legen sich die Ärzte aber nicht mit der Kasse an -
das tun nur wenige.
Die Ulla hat ganze Arbeit geleistet - zum Schaden der Versicherten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.703.959 von ConnorMcLoud am 11.08.08 22:00:45Vergiss es, der Arzt darf nur das verschreiben, was die Kassen vorschreiben, und wenn ein Medikament aus dem "Katalog" genommen wird, dann darf der Arzt es nicht verschreiben, ausser er zahlt es aus seiner eigenen Tasche.
Ich habe einen Asthmatiker im Freundeskreis, und dem passierte das. Entweder er übernimmt den vollen Preis seines alten Medikamentes oder aber er nimmt das neue plus Zusatzmedikament gegen Mundpilz.
Er nimmt seitdem gar nichts mehr und geht stattdessen in die Notaufnahme ins Krankenhaus, wenn es ihm schlecht geht. Es gibt Auswege
Ich habe einen Asthmatiker im Freundeskreis, und dem passierte das. Entweder er übernimmt den vollen Preis seines alten Medikamentes oder aber er nimmt das neue plus Zusatzmedikament gegen Mundpilz.
Er nimmt seitdem gar nichts mehr und geht stattdessen in die Notaufnahme ins Krankenhaus, wenn es ihm schlecht geht. Es gibt Auswege
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.704.065 von StellaLuna am 11.08.08 22:13:24Das sind Ausnahmefälle. Mein Bekanntenkreis ist sicher nicht klein, aber derartiges habe ich weder von dort noch im Familienkreis gehört.
Und was den Asthmatiker angeht: Chronisch Kranke sind nun wirklich denkbar schlecht in einer privaten KV aufgehoben. Es sei denn sie wollen sich dumm und dämlich zahlen.
Und was den Asthmatiker angeht: Chronisch Kranke sind nun wirklich denkbar schlecht in einer privaten KV aufgehoben. Es sei denn sie wollen sich dumm und dämlich zahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.704.008 von Red_Eileen am 11.08.08 22:06:14Es gibt einen Ausschuss der die Medikamente prüft, und wenn man feststellt, dass ein billigeres Medikament mit dem gleichen Inhaltsstoff die gleiche Wirkung hat, wird das teurere gestrichen. Dass aber auch die Zusammensetzung eines Medikaments, und die ist doch sehr unterschiedlich, negative Auswirkungen haben kann, wird dabei ignoriert - Hauptsache billig.
Da gab es doch kürzlich diese Orgie mit Insulin, da wurde das neuere, gut Verträgliche, das man nicht pünktlich einnehmen musste und somit im Job auch unabhängiger war, einfach gestrichen. Mittlerweile glaube ich, darf es wieder verschrieben werden, denn das ältere Medikament hatte bei vielen Nebenwirkungen. Einen Versuch war es wert.
Nun, woher soll man das Geld nehmen, wenn nicht stehlen. Ca. 20 Mio. beitragsfrei Versicherte kosten Geld, und da fährt man dann einfach die Leistungen runter und verschreibt den Menschen Medikamente nach dem Motto "Geiz ist geil".
Da gab es doch kürzlich diese Orgie mit Insulin, da wurde das neuere, gut Verträgliche, das man nicht pünktlich einnehmen musste und somit im Job auch unabhängiger war, einfach gestrichen. Mittlerweile glaube ich, darf es wieder verschrieben werden, denn das ältere Medikament hatte bei vielen Nebenwirkungen. Einen Versuch war es wert.
Nun, woher soll man das Geld nehmen, wenn nicht stehlen. Ca. 20 Mio. beitragsfrei Versicherte kosten Geld, und da fährt man dann einfach die Leistungen runter und verschreibt den Menschen Medikamente nach dem Motto "Geiz ist geil".
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.704.111 von ConnorMcLoud am 11.08.08 22:18:25Chroniker haben keine Möglichkeit in die PV zu wechseln, ausser sie zahlen einen Risikozuschlag. Mit dem neuen Basistarif aber geht's ohne Gesundheitsprüfung und auch ohne Risikozuschlag, sollte der Versicherte über der Beitragsbemessungsgrenze verdienen.
Asthmatiker sind keine Ausnahmefälle, diese Krankheit nimmt stetig zu, und man verschreibt ihnen dieses Asthma-Spray, das nicht nur Mundpilz auslösen kann sondern auch zu extremer Heiserkeit führt. Aber wie gesagt, das muss nicht sein, wenn man untermittelbar nach dem Sprayen ein Anti-Pilz-Spray benutzt
Asthmatiker sind keine Ausnahmefälle, diese Krankheit nimmt stetig zu, und man verschreibt ihnen dieses Asthma-Spray, das nicht nur Mundpilz auslösen kann sondern auch zu extremer Heiserkeit führt. Aber wie gesagt, das muss nicht sein, wenn man untermittelbar nach dem Sprayen ein Anti-Pilz-Spray benutzt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.704.168 von StellaLuna am 11.08.08 22:26:35Tschuldigung, aber das ist Quatsch was Du da erzählst.
Wir haben eine Asthmatikerin in der Familie. Die ist vor 20 Jahren gut zurechtgekommen mit ihren Medikamenten und kommt heute noch gut zurecht damit. Im Gegenteil, heute wirken sie besser.
Wir haben eine Asthmatikerin in der Familie. Die ist vor 20 Jahren gut zurechtgekommen mit ihren Medikamenten und kommt heute noch gut zurecht damit. Im Gegenteil, heute wirken sie besser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.692.339 von CaptainFutures am 09.08.08 11:54:45Wer CDU/CSU oder FDP wählt will eben bis auf die Knochen ausgenommen werden wie die berühmte Weihnachtsganz. Das war damals schon unter Adenauer, Kiesinger und Kohl so und das gilt heute unter Merkel immer noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.693.026 von CaptainFutures am 09.08.08 15:54:41Die CDU und die FDP zocken nicht ab sondern wollen die Menschen finanziell entlasten.
Entweder bist Du blind oder/und nur dämlich!
Entweder bist Du blind oder/und nur dämlich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.704.168 von StellaLuna am 11.08.08 22:26:35Wieso denn auch kein Risikozuschlag in der GKV? Warum muß die Allgemeinheit denn etwa adipöse Menschen mitdurchfüttern (kleines Wortspiel), wo diese Versicherten doch ganz erheblich selbst für ihre Situation verantwortlich sind? Das kannst du auch ausweiten auf Extremsportler, wobei diese Gruppe lange nicht so groß ist.
Wenn ich viel fressen oder Berge besteigen will okay, aber dann muß ich für das Risiko auch selbst einstehen.
Diese Mentalität, daß egal was sich tue, schon irgendwer blechen wird, geht mir gewaltig auf den Sack.
Wenn ich viel fressen oder Berge besteigen will okay, aber dann muß ich für das Risiko auch selbst einstehen.
Diese Mentalität, daß egal was sich tue, schon irgendwer blechen wird, geht mir gewaltig auf den Sack.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.704.116 von StellaLuna am 11.08.08 22:18:55Dass aber auch die Zusammensetzung eines Medikaments, und die ist doch sehr unterschiedlich, negative Auswirkungen haben kann, wird dabei ignoriert - Hauptsache billig.
Das ist der grunlegende Haken. Die Menschen müssen sich ernsthaft fragen, was sie selbst für ihre Gesundheit zu tun und natürlich auch zu zahlen bereit sind. First-CLass-Versorgung zu Discount-Preisen kann es nicht geben.
Das ist der grunlegende Haken. Die Menschen müssen sich ernsthaft fragen, was sie selbst für ihre Gesundheit zu tun und natürlich auch zu zahlen bereit sind. First-CLass-Versorgung zu Discount-Preisen kann es nicht geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.704.168 von StellaLuna am 11.08.08 22:26:35Das ist astreine Medikamentendiktatur
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.705.326 von dickdiver am 12.08.08 09:01:02Deshalb konnte sich Kohl auch 16 Jahre halten und deswegen wird wohl auch Adenauer heute noch so verehrt.
Der einzig respektable Kanzler der SPD war ja wohl Smoky. Aber der war und ist den Genossen bis heute nicht geheuer. Weil er ein Pragmatiker und kein Theoretiker ist und daher auch nicht wirklich zur SPD passt. Heute wie damals nicht.
Wo ist denn der neue leuchtende Stern der SPD? Soll es der unrasierte Stotterer Beck sein, der farblose Steinmeier, der ebenso wenig ein Machtwort sprechen kann oder die links aussen spielende Nahles, die schon deswegen einfach mal ranmüsste, weil die CDU nun ne Frau am Ruder hat und die SPD wenigstens symbolisch nicht schon wieder hinten anstehen dürfe?
Wenn ich die Wahl habe zwischen so einer Truppe und der Union, entscheide ich mich trotz aller Differenzen, die da sein mögen, lieber für die Union.
Der einzig respektable Kanzler der SPD war ja wohl Smoky. Aber der war und ist den Genossen bis heute nicht geheuer. Weil er ein Pragmatiker und kein Theoretiker ist und daher auch nicht wirklich zur SPD passt. Heute wie damals nicht.
Wo ist denn der neue leuchtende Stern der SPD? Soll es der unrasierte Stotterer Beck sein, der farblose Steinmeier, der ebenso wenig ein Machtwort sprechen kann oder die links aussen spielende Nahles, die schon deswegen einfach mal ranmüsste, weil die CDU nun ne Frau am Ruder hat und die SPD wenigstens symbolisch nicht schon wieder hinten anstehen dürfe?
Wenn ich die Wahl habe zwischen so einer Truppe und der Union, entscheide ich mich trotz aller Differenzen, die da sein mögen, lieber für die Union.
Adenauer war ja auch noch ein Kanzler von Format. Kein Vergleich zu Merkel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.723.810 von Sexus am 14.08.08 08:59:19Bei Deinem Geisteszustand auch nicht verwunderlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.723.683 von Sexus am 14.08.08 08:44:25da kannst Du genau so gut fragen, warum die Allgemeinheit Sportverletzungen und Haushaltsunfälle zu tragen hat. Das eine wie das andere verursacht Milliardenschäden. Und nur weil Sport gesund sein soll, heißt das noch lange nicht, dass es die Menschen nicht auch krank macht. Das Freizeitbolzen auf dem Fußballplatz, das Schifahren, das Joggen etc. - ich kenne jedenfalls niemanden, der sich nicht schon mal verletzt hat, zum Teil sind es langwierige Erkrankungen wie Bänderriss, Knochenbrüche bis hin zur Einschränkung des Bewegungsapparates = Körperbehinderung. Evtl. leiden diese Menschen nicht am Bluthochdurck, dafür sind sie regelmäßig beim Unfallchirurgen mit anschließender Reha, Physiotherapie, ganz zu schweigen von Medikamenten und Salben, die sie benötigen.
Ich meine, wir sollten Gruppen nicht gegeneinander ausspielen, das führt zu nichts außer zu einer Auflösung der Solidargemeinschaft, die ich zwar befürworte, da aber in der Minderheit bin.
Ich meine, wir sollten Gruppen nicht gegeneinander ausspielen, das führt zu nichts außer zu einer Auflösung der Solidargemeinschaft, die ich zwar befürworte, da aber in der Minderheit bin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.723.708 von Sexus am 14.08.08 08:47:31Die Menschen müssen sich ernsthaft fragen, was sie selbst für ihre Gesundheit zu tun und natürlich auch zu zahlen bereit sind. First-CLass-Versorgung zu Discount-Preisen kann es nicht geben. - das ist doch nicht der Knackpunkt!
Wenn jemand Höchstbeiträge bezahlt, aber die Versorgung genau so gut oder schlecht ist wie die eines beitragsfrei Versicherten, und davon gibt es ca. 20 Mio. Menschen in der GKV, dann zahlt so jemand zwar einen High-Class-Versicherungsbeitrag und erhält dafür eine Discount-Versorgung. Und da liegt der Hase im Pfeffer.
Würde man den Menschen nicht alles "hinten reinstecken" und die anderen dafür zahlen lassen, wäre es evtl. bald für viele vorbei mit der staatlichen Alimentation. Die wirklich Schwachen sollten allerdings weiterhin von der Gemeinschaft unterstützt werden, und damit meine ich nicht die, die erwerbsfähig sind.
Wenn jemand Höchstbeiträge bezahlt, aber die Versorgung genau so gut oder schlecht ist wie die eines beitragsfrei Versicherten, und davon gibt es ca. 20 Mio. Menschen in der GKV, dann zahlt so jemand zwar einen High-Class-Versicherungsbeitrag und erhält dafür eine Discount-Versorgung. Und da liegt der Hase im Pfeffer.
Würde man den Menschen nicht alles "hinten reinstecken" und die anderen dafür zahlen lassen, wäre es evtl. bald für viele vorbei mit der staatlichen Alimentation. Die wirklich Schwachen sollten allerdings weiterhin von der Gemeinschaft unterstützt werden, und damit meine ich nicht die, die erwerbsfähig sind.
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