Prügelt Infineon die Qimonda AG selbst herunter ??? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 7)
eröffnet am 28.10.08 21:45:25 von
neuester Beitrag 24.09.14 21:53:44 von
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So habt ihr mal nachgedacht über Nacht was das IFX Schwanzeinziehen für die QI Aktie bedeutet?
Auf NTV haben sie gerade gebracht das Qimonda nicht gerettet werden kann,weil sich Infineon nicht am Rettungspaket beteiligt!!
Was jetzt??
Was jetzt??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.219.547 von Lucky72 am 17.12.08 08:26:04Also wenn das stimmt na dann gute Nacht heute !!! Dann wirds ein roter Tag
ein investor muss her. Für die Suche hat sich aber eine sehr positive entwicklung ergeben: 150 Mio des States........Mal sehen ob es jemenden anlockt
Mittwoch, 17. Dezember 2008
(Sächsische Zeitung)
Infineon-Manager haben versagt
Annette Binninger
Von Binninger.Annette@dd-v.de
über das Scheitern der Rettung von Qimonda
Nur wenige Tage vor Weihnachten ist die Botschaft dieses dramatischen Tages eine äußerst bittere für die rund 3000 Qimonda-Mitarbeiter in Dresden. Seit gestern ist die Hoffnung, dass ihre Jobs noch sicher sind, nahezu auf null gesackt. Der öffentliche Verhandlungspoker wie auf einem türkischen Basar hat unter die zunächst vielversprechenden Gespräche einen peinlichen Schlusspunkt gesetzt.
Die Hauptverantwortung für das Scheitern des Rettungsversuches trägt jedoch nicht der Freistaat, sondern das Privatunternehmen Infineon. Es ist zunächst in der Pflicht. Diese unternehmenerische Verantwortung lässt sich nicht an den Staat delegieren.
Seit Monaten sitzt Infineon das Finanzproblem seiner Tochter Qimonda aus. Wichtige Folge-Investitionen in das Dresdner Werk sind seit Langem überfällig. Der Fall Qimonda ist darum zunächst ein Beispiel für das Versagen von Managern – und eine bittere Lektion für den Chip-Standort Sachsen. Umso mehr kommt es jetzt darauf an, Tausende von Mittelständlern abzusichern, wenn schon das Licht eines der viel beschworenen Leuchttürme auszugehen droht.
(Sächsische Zeitung)
Infineon-Manager haben versagt
Annette Binninger
Von Binninger.Annette@dd-v.de
über das Scheitern der Rettung von Qimonda
Nur wenige Tage vor Weihnachten ist die Botschaft dieses dramatischen Tages eine äußerst bittere für die rund 3000 Qimonda-Mitarbeiter in Dresden. Seit gestern ist die Hoffnung, dass ihre Jobs noch sicher sind, nahezu auf null gesackt. Der öffentliche Verhandlungspoker wie auf einem türkischen Basar hat unter die zunächst vielversprechenden Gespräche einen peinlichen Schlusspunkt gesetzt.
Die Hauptverantwortung für das Scheitern des Rettungsversuches trägt jedoch nicht der Freistaat, sondern das Privatunternehmen Infineon. Es ist zunächst in der Pflicht. Diese unternehmenerische Verantwortung lässt sich nicht an den Staat delegieren.
Seit Monaten sitzt Infineon das Finanzproblem seiner Tochter Qimonda aus. Wichtige Folge-Investitionen in das Dresdner Werk sind seit Langem überfällig. Der Fall Qimonda ist darum zunächst ein Beispiel für das Versagen von Managern – und eine bittere Lektion für den Chip-Standort Sachsen. Umso mehr kommt es jetzt darauf an, Tausende von Mittelständlern abzusichern, wenn schon das Licht eines der viel beschworenen Leuchttürme auszugehen droht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.219.547 von Lucky72 am 17.12.08 08:26:04Also es heisst ja nicht dass sich Infineon nicht beteiligt, denn sie stehen ja mit zugesicherten 50 Millionen schon da, nur das Land Sachsen wollte halt 150 Millionen haben und dafür hat ja Infineon ein Aktienpaket zu Verkauf angeboten und das könnte ja kurzfristig übernommen werden und dann an einem Investor weitergegeben werden.
In den Berichten auf DAF wird unter vorgehaltener Hand auch gemunkelt von "der einen oder anderen Überraschung " bezüglich eines Investors .... Hmmmmm
Also wie schon geschrieben, ich rieche da eine ganz fette Überraschung bis Morgen !!!!
....und dann würde es hier richtig abgehen !!!!
In den Berichten auf DAF wird unter vorgehaltener Hand auch gemunkelt von "der einen oder anderen Überraschung " bezüglich eines Investors .... Hmmmmm
Also wie schon geschrieben, ich rieche da eine ganz fette Überraschung bis Morgen !!!!
....und dann würde es hier richtig abgehen !!!!
Leute noch ist nicht´s entschieden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.219.576 von Sleeples am 17.12.08 08:31:39Wenn es heute runter geht dann steig ich mit ein paar Euronen ein!
Ich kann mir nicht vorstellen das sie Qimonda pleite gehen lassen!
Da hängen zuviele Jobs dran!
Es geht ja nichtnur um Qi sondern auch um die ganzen Zulieferfirmen!
Nur meine Meinung
Ich kann mir nicht vorstellen das sie Qimonda pleite gehen lassen!
Da hängen zuviele Jobs dran!
Es geht ja nichtnur um Qi sondern auch um die ganzen Zulieferfirmen!
Nur meine Meinung
guten morgen leute
bin ehrlich gesagt schon ein bischen entäuscht über den kursverlauf
hat so gut ausgesehen gestern morgen.
naja, mal schauen wie es weiter geht.
allen investierten--->>> viel glück.
MM
bin ehrlich gesagt schon ein bischen entäuscht über den kursverlauf
hat so gut ausgesehen gestern morgen.
naja, mal schauen wie es weiter geht.
allen investierten--->>> viel glück.
MM
Moin Herr Sachsenfürst
soll ich ihnen 100 Oiro zur Rettung beisteuern ???????
soll ich ihnen 100 Oiro zur Rettung beisteuern ???????
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.219.576 von Sleeples am 17.12.08 08:31:39Die Meldungen sind nur der momentane öffentliche Stand und Schnee von gestern Nachmittag was da auf N-Tv rüber ging....
FT berichtet gerade das es jetzt auf Infineon ankommt....
Aber Qimonda hat ja Kohle bis ende März
Sachsen will die Arbeitsplätze auf jeden Fall erhalten
Sachsen will den technologischen Vorsprung sichern (18 Monate)
Infineon müßte staatliche Beihilfen zurück zahlen
Bei Parteien pokern jetzt
Aber die Rettung ist sehr gut möglich
Ein Investor ist noch im Gespräch
FT berichtet gerade das es jetzt auf Infineon ankommt....
Aber Qimonda hat ja Kohle bis ende März
Sachsen will die Arbeitsplätze auf jeden Fall erhalten
Sachsen will den technologischen Vorsprung sichern (18 Monate)
Infineon müßte staatliche Beihilfen zurück zahlen
Bei Parteien pokern jetzt
Aber die Rettung ist sehr gut möglich
Ein Investor ist noch im Gespräch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.219.610 von OrpheusAusDerAsche am 17.12.08 08:39:21
Ob man mal des Asbeck von Solarworld anrufen sollte???hm.........
Der könnte ja Qimonda zum ersten grünen Chipkonzern machen indem die
einen Null-Energychip herstellen......ach was sag ich...einen Chip der bei Gebrauch noch Energy produziert..........Das wäre was!!!!!
Es wird schwierig!
Ob man mal des Asbeck von Solarworld anrufen sollte???hm.........
Der könnte ja Qimonda zum ersten grünen Chipkonzern machen indem die
einen Null-Energychip herstellen......ach was sag ich...einen Chip der bei Gebrauch noch Energy produziert..........Das wäre was!!!!!
Es wird schwierig!
Gut das Sachsen stark bleit!
Die Infineon-Manager Bauer und Kley sowie Qimonda-Aufsichtsrat Peter Fischl versuchten indes, Sachsen mit dem Hinweis auf 5000 gefährdete Arbeitsplätze unter Druck zu setzen. So sehr, dass Regierungschef Stanislaw Tillich (CDU) sich genötigt sah, öffentlich kundzutun: „Ich lasse mich nicht erpressen.“ Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) sei ob des Auftretens der Manager „fast explodiert“, heißt es.
Erst am Freitagabend soll Bauer konkret geworden sein: Er bot angeblich 75Millionen Euro und ein Aktienpaket – für einen Drei-Monats-Durchschnittspreis von 34US-Cent je Aktie. Gestern lag der Kurs bei 22Cent. Für die Regierung war das unannehmbar. Das erfülle den „Straftatbestand der Untreue“.
Quelle: sz-online
Die Infineon-Manager Bauer und Kley sowie Qimonda-Aufsichtsrat Peter Fischl versuchten indes, Sachsen mit dem Hinweis auf 5000 gefährdete Arbeitsplätze unter Druck zu setzen. So sehr, dass Regierungschef Stanislaw Tillich (CDU) sich genötigt sah, öffentlich kundzutun: „Ich lasse mich nicht erpressen.“ Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) sei ob des Auftretens der Manager „fast explodiert“, heißt es.
Erst am Freitagabend soll Bauer konkret geworden sein: Er bot angeblich 75Millionen Euro und ein Aktienpaket – für einen Drei-Monats-Durchschnittspreis von 34US-Cent je Aktie. Gestern lag der Kurs bei 22Cent. Für die Regierung war das unannehmbar. Das erfülle den „Straftatbestand der Untreue“.
Quelle: sz-online
Sollen die IFX Deppen doch zum Freistaat Bayern betteln gehen, immerhin kommen die beiden Chip-Schabracken auch aus München!!!!!! Go Home Bauer
IFX wollte die Aktienmehrheit an Sachsen für 34 Cent verkaufen. Das ist doch die absolute Oberverfrorenheit sich aus der Verantwortung zu stehlen. Die Siemens-Dummköpfe sollen endlich ihr Versagen eingestehen!!
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Sachsen sich sooo viele Arbeitslose ans Bein hängen will, die muss das Land dann ja auch bezahlen.
Da Infineon die ganze Zeit so "cool" geblieben ist, haben sie meiner Meinung nach noch einen Plan B, den werden wir wahrscheinlich morgen erfahren.
Aber vielleicht macht das Land Sachsen ja heute ein weiteres Angebot? genug Zeit-Spielraum haben sie sich ja verschafft und wie wir gestern sehen konnten, können die innerhalb von wenigen Stunden entscheiden, hat man in Regierungskreisen sonst eher selten.
Da Infineon die ganze Zeit so "cool" geblieben ist, haben sie meiner Meinung nach noch einen Plan B, den werden wir wahrscheinlich morgen erfahren.
Aber vielleicht macht das Land Sachsen ja heute ein weiteres Angebot? genug Zeit-Spielraum haben sie sich ja verschafft und wie wir gestern sehen konnten, können die innerhalb von wenigen Stunden entscheiden, hat man in Regierungskreisen sonst eher selten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.219.671 von stoppelfeld am 17.12.08 08:48:40Also schau, da hat Infineon schon 75 Millionen auf den Tisch gelegt.
Sachsen und Infineon sind ja weiter bereit zu verhandeln und werden das auch tun.
Und jetzt sag mir mal einer wo das riesen Problem ist das evt. Infineon auf 100 Millonen aufsattelt und Sachsen auf 200 Millionen hochgeht....Wo liegt das Problem jetzt....es kommt jetzt nur darauf an, das sich beide Fronten nicht verhärten, denn die Lösung ist so nahe und das wir überall spekuliert !!!!
Sachsen und Infineon sind ja weiter bereit zu verhandeln und werden das auch tun.
Und jetzt sag mir mal einer wo das riesen Problem ist das evt. Infineon auf 100 Millonen aufsattelt und Sachsen auf 200 Millionen hochgeht....Wo liegt das Problem jetzt....es kommt jetzt nur darauf an, das sich beide Fronten nicht verhärten, denn die Lösung ist so nahe und das wir überall spekuliert !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.219.671 von stoppelfeld am 17.12.08 08:48:40Qimonda heute wieder (noch) günstig im Angebot
darfs ein bischen mehr sein Herr Tillich ?????
greifen sie zu
solche Chancen gibts nicht oft
Hightech (18Monatsvorsprung ) Zum Schnäppchenpreis
darfs ein bischen mehr sein Herr Tillich ?????
greifen sie zu
solche Chancen gibts nicht oft
Hightech (18Monatsvorsprung ) Zum Schnäppchenpreis
Lese hier erst seit gestern mit. Mal eine Frage an die Qimonda-Kenner:
Hat Qimonda einen neuen, leistungsfähigeren, Chip „quasi den Chip der nächsten Generation“ in der Schublade? Hat Qimonda Patente darauf?
Wenn ja, müsste Infinion nicht ein unternehmerisches Interesse an Qimonda haben?
Hat Qimonda einen neuen, leistungsfähigeren, Chip „quasi den Chip der nächsten Generation“ in der Schublade? Hat Qimonda Patente darauf?
Wenn ja, müsste Infinion nicht ein unternehmerisches Interesse an Qimonda haben?
Guten Morgen,
schauen wir mal was heute kommt!
schauen wir mal was heute kommt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.219.714 von aktienanbeter am 17.12.08 08:56:30Glaubst du in Sachsen gibt es keine anderen Arbeitgeber als die Chip-Schabracken? Was sind schon 5000 Arbeitslose mehr??? Der Mittelstand stellt den Grossteil aller Arbeitsplätz.
Geld: 0,152 20.000 Stk.
Brief: 0,162 20.000 Stk
Brief: 0,162 20.000 Stk
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.219.727 von berma am 17.12.08 08:58:30Das hat Qimonda alles, nur es muß aufgebaut werden, aber Infineon hat ja Qimonda schon vor Jahren ausgegliedert und ist "nur" Hauptanteilseigner mit 3/4 ...Die wollen ja aus der Speicherchip-Branche aussteigen, das ist ja deren Plan bzw. Ausrichtung bei Infineon und suchen daher einen Käufer für das komplette Paket.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.219.754 von OrpheusAusDerAsche am 17.12.08 09:03:22Moin,
wie ist denn RT ? Danke
S.
wie ist denn RT ? Danke
S.
Erpressung mal anders rum : Sachsen sagt 150 Mio € zu, falls IFX ebenfalls bereit ist, weiteres Geld zu verbrennen....hat aber nicht geklappt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.219.747 von stoppelfeld am 17.12.08 09:01:315000 Arbeitslose! Mit oder ohne Zulieferer?
Mir fällt da auf Anhieb Nokia in Bochum ein. Was wurde da unternommen um die Arbeitsplätze zu halten!?
Mir fällt da auf Anhieb Nokia in Bochum ein. Was wurde da unternommen um die Arbeitsplätze zu halten!?
Denke es wird weiterverhandelt. Ifx wäre ja blöd nicht auch ein bisschen zu pokern. Ich hätte auch nicht gleich ja zu den 150 Mio gesagt. Vielleicht sind sie ja bereit etwas weniger zu zahlen. Es ist ja auch im interesse von ifx nicht den Bach runter geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.219.774 von spezialagent am 17.12.08 09:06:48Sehr ruhig, da glaubt niemand an den Untergang von Qimonda
Frankfurt
0,152 EUR 50.000
0,165 EUR 50.000
0,16 EUR 20.000 09:12:32
0,159 EUR 200 09:10:54
0,159 EUR 2.000 09:07:14
0,16 EUR 32.000 09:01:43
0,152 EUR 9.000 09:00:22
0,152 EUR 26.000 09:00:15
0,157 EUR 50.000 09:00:08
Stuttgart
0,155 EUR 55.000
0,162 EUR 55.000
Frankfurt
0,152 EUR 50.000
0,165 EUR 50.000
0,16 EUR 20.000 09:12:32
0,159 EUR 200 09:10:54
0,159 EUR 2.000 09:07:14
0,16 EUR 32.000 09:01:43
0,152 EUR 9.000 09:00:22
0,152 EUR 26.000 09:00:15
0,157 EUR 50.000 09:00:08
Stuttgart
0,155 EUR 55.000
0,162 EUR 55.000
für 5000 leute arbeitslosengeld zu zahlen wäre wohl biller als 150 mil. Sachsen wird schon was wissen, was wir nicht wissen. Wieso sollen die sonst bereit sein 150 mil auszugeben?
An eine Pleite glaube ich nicht, ehrlich gesagt weiß ich aber auch nicht wann und von wem die rettung kommen soll.
Deshalb drin bleiben, schlimmer kann es nicht werden.
An eine Pleite glaube ich nicht, ehrlich gesagt weiß ich aber auch nicht wann und von wem die rettung kommen soll.
Deshalb drin bleiben, schlimmer kann es nicht werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.219.792 von Lucky72 am 17.12.08 09:10:18der Vergleich hinkt aber etwas, damals war unternehmensseitig eine Lösung gar nicht gewollt. Die wollten unbedingt nach Rumänien.
Denke IFX will hier eine schlanke Lösung, mein Tipp......Tillich und Bauer werden sich nochmal zusammen hocken, diese Woche (Weihnachten steht vor der Tür).... am Freitag oder Montag streift Herr Tillich sich den roten Mantel über und verkündet die Rettung....100Mio IFX 200 Mio Freistaat Sachsen.
Familien erleichtert, Weihnachten harmonisch, Wiederwahl gesichert....
Denke IFX will hier eine schlanke Lösung, mein Tipp......Tillich und Bauer werden sich nochmal zusammen hocken, diese Woche (Weihnachten steht vor der Tür).... am Freitag oder Montag streift Herr Tillich sich den roten Mantel über und verkündet die Rettung....100Mio IFX 200 Mio Freistaat Sachsen.
Familien erleichtert, Weihnachten harmonisch, Wiederwahl gesichert....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.219.792 von Lucky72 am 17.12.08 09:10:18Mit Zulieferer, 2200 bei Qimonda Dresden plus Zulieferer, wobei 5000 natürlich das Worst Case Szenario wäre. Bloß weil Qimonda Pleite geht sind ja nicht automatisch die Zulieferer auch Pleite. Die müssen zwar sicher auch Arbeitsplätze abbauen aber doch nicht alle, das ist doch albern.
Hat jemand eine RT Chart?
oje früh am Morgen, dass Qi nicht den Bach runter geht. Sonst müsste ja ifx auch ein Haufen Geld zahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.219.800 von OrpheusAusDerAsche am 17.12.08 09:13:15Ich glaube auch nicht dran!So ein Potenzial wirft man nicht einfach weg!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.219.804 von alter_daene am 17.12.08 09:13:38Ich hoffe für die Angestellten das du hast Recht hast!
Denen hat Sachsen auch nicht geholfen
Dresdner Hersteller von Mini-Bildschirmen nach nur 19 Monaten pleite
Von Michael Rothe
Finanzkrise, Absatzsorgen und Insolvenz der Mutter in Schottland reißen MED mit.
Die Hiobsbotschaften für Dresdens Halbleiterindustrie hören nicht auf. Nach den angekündigten Schließungen von ST-NXP Wireless (Ex-Halbleiterstandort von Philips), dem Design-Zentrum vom US-Chiphersteller Cypress Semiconductor und den anhaltenden Existenzsorgen um Infineon und Tochter Qimonda ist nun ein Aushängeschild von „Silicon Saxony“ pleite: Die Micro Emissive Displays Germany GmbH (MED) hat Insolvenz angemeldet – 19Monate nach dem Produktionsstart.
Seit Mai 2007 fertigte MED aus organischen Halbleiterbauelementen Kleinstbildschirme für Kameras und Handys – kleiner und energiesparender als alles Vergleichbare. Dennoch entwickelte sich der Markt nicht wie erhofft. Die MED-Mutter musste ihre Prognosen senken, fuhr in den ersten drei Quartalen Millionenverluste ein und meldete im November Insolvenz an.
Produktion und Aktie auf null
Noch vorige Woche hatte der schottische Pionier für organische Leuchtdioden (Kasten) Insolvenzgerüchte um den deutschen Ableger dementiert. Jetzt ruht die Produktion in Dresden. Nach SZ-Informationen sind 25 Mitarbeiter von der Pleite betroffen. Die haben bislang rund 100000 Displays hergestellt.
„Neben Absatzschwierigkeiten führte die Finanzkrise dazu, dass die Alleingesellschafterin das für die Produktion erforderliche Kapital an der Börse nicht mehr beschaffen konnte“, hieß es vom vorläufigen Verwalter Rüdiger Wienberg. 2004 war die MED-Aktie an der Londoner Börse freigegeben, das Papier aber Anfang Dezember im FTSE-Index der 100 wichtigsten Werte auf null gesetzt worden.
Der Verwalter prüft nun eine Sanierung und „inwieweit die schottische Forschungs- und Entwicklungsabteilung nebst Vertrieb und die Dresdner Technologie und die Produktionsanlagen in einer Hand zusammengeführt werden kann“.
Auf die Investorensuche setzen Sachsens Wirtschaftsministerium und Co-Financier Aufbaubank (SAB) ihre Hoffnung. „Der Verwalter hat mit der SAB Kontakt aufgenommen“, sagte Ministeriumssprecherin Lea Mock der SZ. Grundsätzlich müsse der Freistaat Fördergelder zurückfordern, wenn Standortgarantien oder Auflagen zu Arbeitsplätzen nicht eingehalten wurden. Das wären hier 44 Prozent der 13-Millionen-Euro-Investition. „Immerhin gibt es Beispiele, wo Unternehmen aus der Insolvenz heraus fortgeführt wurden“, so Mock.
Trotz der Pleite sieht der Dresdner Leuchtdioden-Papst Karl Leo Branche und Standort Dresden nicht in Gefahr. „Das Feld der organischen Leuchtdioden entwickelt sich weiter positiv, Durststrecken gibt es immer wieder“, so der Professor für angewandte Photophysik an der TU Dresden zur SZ. Zu MED und dessen Zukunft wollte sich der Experte aber nicht äußern.
sz-online
Dresdner Hersteller von Mini-Bildschirmen nach nur 19 Monaten pleite
Von Michael Rothe
Finanzkrise, Absatzsorgen und Insolvenz der Mutter in Schottland reißen MED mit.
Die Hiobsbotschaften für Dresdens Halbleiterindustrie hören nicht auf. Nach den angekündigten Schließungen von ST-NXP Wireless (Ex-Halbleiterstandort von Philips), dem Design-Zentrum vom US-Chiphersteller Cypress Semiconductor und den anhaltenden Existenzsorgen um Infineon und Tochter Qimonda ist nun ein Aushängeschild von „Silicon Saxony“ pleite: Die Micro Emissive Displays Germany GmbH (MED) hat Insolvenz angemeldet – 19Monate nach dem Produktionsstart.
Seit Mai 2007 fertigte MED aus organischen Halbleiterbauelementen Kleinstbildschirme für Kameras und Handys – kleiner und energiesparender als alles Vergleichbare. Dennoch entwickelte sich der Markt nicht wie erhofft. Die MED-Mutter musste ihre Prognosen senken, fuhr in den ersten drei Quartalen Millionenverluste ein und meldete im November Insolvenz an.
Produktion und Aktie auf null
Noch vorige Woche hatte der schottische Pionier für organische Leuchtdioden (Kasten) Insolvenzgerüchte um den deutschen Ableger dementiert. Jetzt ruht die Produktion in Dresden. Nach SZ-Informationen sind 25 Mitarbeiter von der Pleite betroffen. Die haben bislang rund 100000 Displays hergestellt.
„Neben Absatzschwierigkeiten führte die Finanzkrise dazu, dass die Alleingesellschafterin das für die Produktion erforderliche Kapital an der Börse nicht mehr beschaffen konnte“, hieß es vom vorläufigen Verwalter Rüdiger Wienberg. 2004 war die MED-Aktie an der Londoner Börse freigegeben, das Papier aber Anfang Dezember im FTSE-Index der 100 wichtigsten Werte auf null gesetzt worden.
Der Verwalter prüft nun eine Sanierung und „inwieweit die schottische Forschungs- und Entwicklungsabteilung nebst Vertrieb und die Dresdner Technologie und die Produktionsanlagen in einer Hand zusammengeführt werden kann“.
Auf die Investorensuche setzen Sachsens Wirtschaftsministerium und Co-Financier Aufbaubank (SAB) ihre Hoffnung. „Der Verwalter hat mit der SAB Kontakt aufgenommen“, sagte Ministeriumssprecherin Lea Mock der SZ. Grundsätzlich müsse der Freistaat Fördergelder zurückfordern, wenn Standortgarantien oder Auflagen zu Arbeitsplätzen nicht eingehalten wurden. Das wären hier 44 Prozent der 13-Millionen-Euro-Investition. „Immerhin gibt es Beispiele, wo Unternehmen aus der Insolvenz heraus fortgeführt wurden“, so Mock.
Trotz der Pleite sieht der Dresdner Leuchtdioden-Papst Karl Leo Branche und Standort Dresden nicht in Gefahr. „Das Feld der organischen Leuchtdioden entwickelt sich weiter positiv, Durststrecken gibt es immer wieder“, so der Professor für angewandte Photophysik an der TU Dresden zur SZ. Zu MED und dessen Zukunft wollte sich der Experte aber nicht äußern.
sz-online
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.219.843 von stoppelfeld am 17.12.08 09:18:45Miarbeiterzahl ist ungleich niedriger.....umso größer ist der Handlungsdruck bei Qui.
IFX müsste die Fördergelder auch zurück zahlen. Da kommt noch etwas. Glaube sogar daran, dass im Laufe des Vormittags eine News kommen wird. Meine Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.219.841 von Lucky72 am 17.12.08 09:18:36Ich hoffe das auch für mich als Aktionär
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.219.795 von spezialagent am 17.12.08 09:11:37Auch noch ganz wichtig !!!!
Infineon hält 3/4 aller Aktien von Qimonda.
Die stehen mit Buchwert 0 bei Infineon in den Büchern
Wenn die Qimonda Pleite gehen lassen würden...da wäre es wirklich 0
Aber wer ist so blöde, wenn er schon 150 Millionen hinterher geworfen bekommt in der heutigen Zeit.
Das Unternehmen wäre in kurzer Zeit hoch profitabel durch den riesen Vorsprung am Markt, hätte die besten Voraussetzungen auch Preislich weil die neue Technik die Herstellungskosten sehr nach drückt und man somit profitabel ist und kein draufzahlgeschäft mehr hat gegenüber der Konkurenz und kann somit auch Druck am Markt ausüben und Konkurenten aus dem Markt drängen die eh schon Miese schreiben ohne Ende.
Also alles nur Punkte die für einen Erhalt sprechen !!!
Infineon hält 3/4 aller Aktien von Qimonda.
Die stehen mit Buchwert 0 bei Infineon in den Büchern
Wenn die Qimonda Pleite gehen lassen würden...da wäre es wirklich 0
Aber wer ist so blöde, wenn er schon 150 Millionen hinterher geworfen bekommt in der heutigen Zeit.
Das Unternehmen wäre in kurzer Zeit hoch profitabel durch den riesen Vorsprung am Markt, hätte die besten Voraussetzungen auch Preislich weil die neue Technik die Herstellungskosten sehr nach drückt und man somit profitabel ist und kein draufzahlgeschäft mehr hat gegenüber der Konkurenz und kann somit auch Druck am Markt ausüben und Konkurenten aus dem Markt drängen die eh schon Miese schreiben ohne Ende.
Also alles nur Punkte die für einen Erhalt sprechen !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.219.868 von OrpheusAusDerAsche am 17.12.08 09:21:43Denke auch das da kurzfristig was kommt, der Kurs ist verhältnismäßig stabil. Habe mit einem Rücksetzer auf 0,16 gerechnet.
Bei einem totalen Scheitern der Rettung wären wir sicherlich auf 0,10 zurück gefallen...lycka till
Bei einem totalen Scheitern der Rettung wären wir sicherlich auf 0,10 zurück gefallen...lycka till
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.219.863 von fortuna924 am 17.12.08 09:21:12scheinen noch mehr auf heute zu bauen, der Kurs steigt wieder
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.219.886 von alter_daene am 17.12.08 09:25:04Na warte mal bis die ganzen Käufer von gestern durchs Schlüsselloch rauswollen. Ich guck mir das dann aus der 1. Reihe an!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.219.901 von aktienanbeter am 17.12.08 09:27:28
Stuttgart zieht an
Kurs hält sich ja super.
Morgen allerseits,
viel Fantasie heute wieder drin...allerdings der US Kurs..After Market bei 0,22 US$ = 0,156 €
viel Fantasie heute wieder drin...allerdings der US Kurs..After Market bei 0,22 US$ = 0,156 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.219.886 von alter_daene am 17.12.08 09:25:04Ganz wichtig für mich....
Laß uns mal überlegen...Infineon ist bereit 75 Mio zu zahlen und die Gespräche fortzuführen.
Infineon hat Qimonda zu 0 als Buchwert in den Büchern stehen
Infineon besitz 3/4 aller Aktie von Qimonda
Laß uns mal spinnen, das Infineon durch einen durchgeknallten Manager fallen gelassen wird und Sachsen nicht hilft und kein Investor kommt....Gut Horror-Szenarium
Aber was wäre dann !???
Infineon würde für die Aktien so gut wie nichts bekommen bzw. sie wären Wertlos da kein Investor ja gefunden wurde
Und jetzt kommt das entscheidende.... 0 Erlös der Aktien und der Oberhammer sie müßten Subventionen zurückzahlen da sind 150 Millionen ein Klacks !!!!!!!
Also das würde selbst der Dümmste Manager nicht machen !
Jetzt die andere Seite.....
Infineon einigt sich mit Sachsen
Qimonda wird komplett umgestellt und ist hoch profitabel am Markt
Der Aktienwert steigt um das doppelte bis 3 fache und mehr
Die Staatshilfe kommt voll zur Wirkung
Mit dem technologischen Vorsprung ist Qimonda dann ein hoch interessander Übernahme Kanidat und Infineon will ja aussteigen
Also höchster Erlös bei Verkauf von Qimonda und die Billanzen von Infineon und auch der eigene Aktienkurs schnellt ins Plus....
Also für mich keine Frage ob Qimonda gerettet wird sondern nur wann die Meldung kommt das man sich einig ist !!!
Laß uns mal überlegen...Infineon ist bereit 75 Mio zu zahlen und die Gespräche fortzuführen.
Infineon hat Qimonda zu 0 als Buchwert in den Büchern stehen
Infineon besitz 3/4 aller Aktie von Qimonda
Laß uns mal spinnen, das Infineon durch einen durchgeknallten Manager fallen gelassen wird und Sachsen nicht hilft und kein Investor kommt....Gut Horror-Szenarium
Aber was wäre dann !???
Infineon würde für die Aktien so gut wie nichts bekommen bzw. sie wären Wertlos da kein Investor ja gefunden wurde
Und jetzt kommt das entscheidende.... 0 Erlös der Aktien und der Oberhammer sie müßten Subventionen zurückzahlen da sind 150 Millionen ein Klacks !!!!!!!
Also das würde selbst der Dümmste Manager nicht machen !
Jetzt die andere Seite.....
Infineon einigt sich mit Sachsen
Qimonda wird komplett umgestellt und ist hoch profitabel am Markt
Der Aktienwert steigt um das doppelte bis 3 fache und mehr
Die Staatshilfe kommt voll zur Wirkung
Mit dem technologischen Vorsprung ist Qimonda dann ein hoch interessander Übernahme Kanidat und Infineon will ja aussteigen
Also höchster Erlös bei Verkauf von Qimonda und die Billanzen von Infineon und auch der eigene Aktienkurs schnellt ins Plus....
Also für mich keine Frage ob Qimonda gerettet wird sondern nur wann die Meldung kommt das man sich einig ist !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.220.027 von Expertchen007 am 17.12.08 09:42:29Keine Panik, die Darmspülung für unsere Lemmige erfolgt erst heute Nachmittag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.220.029 von OrpheusAusDerAsche am 17.12.08 09:42:38Besser könnte ich das nicht formulieren ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.220.029 von OrpheusAusDerAsche am 17.12.08 09:42:38100% deíner Meinung, Kurs schwillt schon wieder auf über 0,17 an.
Wissen da Leute mehr als wir??
Wissen da Leute mehr als wir??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.220.029 von OrpheusAusDerAsche am 17.12.08 09:42:38Also für mich keine Frage ob Qimonda gerettet wird sondern nur wann die Meldung kommt das man sich einig ist !!!
Also diese Meinung bin ich auch....qimonda wird getettet
Also diese Meinung bin ich auch....qimonda wird getettet
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.220.079 von stoppelfeld am 17.12.08 09:46:56Was ist eigentlich deine Aufgabe hier??
Schlechte Stimmung verbreiten ohne zu argumentieren??
Schlechte Stimmung verbreiten ohne zu argumentieren??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.220.029 von OrpheusAusDerAsche am 17.12.08 09:42:38Infineon einigt sich mit Sachsen
Qimonda wird komplett umgestellt und ist hoch profitabel am Markt
Der Aktienwert steigt um das doppelte bis 3 fache und mehr
Die Staatshilfe kommt voll zur Wirkung
Mit dem technologischen Vorsprung ist Qimonda dann ein hoch interessander Übernahme Kanidat und Infineon will ja aussteigen
Also höchster Erlös bei Verkauf von Qimonda und die Billanzen von Infineon und auch der eigene Aktienkurs schnellt ins Plus....
Da geht aber mit jemandem die Phantasie durch ...
vor allem "hoch profitabel" ist kaum bzw. nicht vorstellbar
es geht doch für Sachsen lediglich darum, das Gesicht zu wahren, weil man bereits eine Milliarde gezahlt hat und nun nicht als Depp dastehen möchte, sondern weiter vom Technologiestandort Dresden träumt ...
Qimonda wird komplett umgestellt und ist hoch profitabel am Markt
Der Aktienwert steigt um das doppelte bis 3 fache und mehr
Die Staatshilfe kommt voll zur Wirkung
Mit dem technologischen Vorsprung ist Qimonda dann ein hoch interessander Übernahme Kanidat und Infineon will ja aussteigen
Also höchster Erlös bei Verkauf von Qimonda und die Billanzen von Infineon und auch der eigene Aktienkurs schnellt ins Plus....
Da geht aber mit jemandem die Phantasie durch ...
vor allem "hoch profitabel" ist kaum bzw. nicht vorstellbar
es geht doch für Sachsen lediglich darum, das Gesicht zu wahren, weil man bereits eine Milliarde gezahlt hat und nun nicht als Depp dastehen möchte, sondern weiter vom Technologiestandort Dresden träumt ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.220.102 von alter_daene am 17.12.08 09:49:04...er hat schon schlechte Laune verbreitet als ich bei 0,073 € eingestiegen bin
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.220.102 von alter_daene am 17.12.08 09:49:04Ich bin hier der Böse und erfreue mich am Leid der Lemminge die jeden Morgen in Deutschland weit über US Kurs kaufen und am Nachmittag ne Spülung bekommen. Oder hab ich die Rettung die hier schon gefeiert wird als einziger verpasst?
mal schaun ob jetzt gleich um 10 eine Meldung kommt seitens Land Sachsen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.220.143 von stoppelfeld am 17.12.08 09:54:34Du siehst am Kurs, wenn die Rettung gefeiert wird. Zur Zeit wird gepokert, wer wieviel zahlen muß, eine Wahl haben beide Parteien nicht. Geht QI pleite, geht auch IFX pleite. ERGO kommt in nächster Zeit die Einigung zu Stande!
Bei Dir gibt es 2 Variaten: Du willst den armen Kleinanlegern helfen oder bist short.
Bei Dir gibt es 2 Variaten: Du willst den armen Kleinanlegern helfen oder bist short.
Gestern abend sind sehr viele zu 0,17 / 0,175 noch einmal eingestiegen, es würde mich nicht wundern, wenn die jetzt verlustfrei aussteigen und dann den Kurs wieder runter treiben. Ich warte erst einmal ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.220.143 von stoppelfeld am 17.12.08 09:54:34Du bist ja so was von ...... ich sags jetzt besser nicht. Sich darüber freuen wenn andere Geld verlieren . Aber Dir wünsch ich es echt das hier der Kurs so was von hoch gehnt . Evtl bist Du auch noch short !!!!!!
warum um 10:00 Uhr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.220.190 von aktienanbeter am 17.12.08 09:59:29Die hatten aber auch bei über 22 verkauft!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.220.105 von RealJoker am 17.12.08 09:49:15Also ich kann nur empfehlen Dich mal schlau zu machen über die neue Technologie und da hat Qimonda gegenüber dem Markt einen technischen Vorsprung von geschätzten 18 Monaten, der am Markt in der jetzigen Zeit Gold wert ist.
Durch die neue Technologie werden die Herstellungskosten erheblich gesenkt und somit ist man gegenüber der Konkurenz die dann noch auf den alten Standarts produzieren profitabel, die im gegensatz dazu drauf bezahlen und somit kann man allein daher schon die konkurenten bzw. den einen oder anderen aus dem Markt drängen und dessen Anteile übernehmen.
Und ich weiss von was ich rede...ich bin Informatiker bzw. habe es auch studiert und weiss wwas sich am Speicherchip-Markt tut. Außerdem weiss ich aus Forschung und Entwicklung wie durchschlagend diese neue Technologie bzw. dieser 18 Monatige Vorsprung ist.
Sachsen wurde das ja auch durch eine Studie im Vorfeld bestätigt und die lassen nicht umsonst 150 Millionen springen !
Durch die neue Technologie werden die Herstellungskosten erheblich gesenkt und somit ist man gegenüber der Konkurenz die dann noch auf den alten Standarts produzieren profitabel, die im gegensatz dazu drauf bezahlen und somit kann man allein daher schon die konkurenten bzw. den einen oder anderen aus dem Markt drängen und dessen Anteile übernehmen.
Und ich weiss von was ich rede...ich bin Informatiker bzw. habe es auch studiert und weiss wwas sich am Speicherchip-Markt tut. Außerdem weiss ich aus Forschung und Entwicklung wie durchschlagend diese neue Technologie bzw. dieser 18 Monatige Vorsprung ist.
Sachsen wurde das ja auch durch eine Studie im Vorfeld bestätigt und die lassen nicht umsonst 150 Millionen springen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.220.194 von Nedle25 am 17.12.08 09:59:55Sind alles nur Vermutungen...ganz easy bleiben...
17.12.2008 09:58
AKTIE IM FOKUS: Infineon sehr schwach - Sachsen beharrt auf Qimonda-Hilfe
Aktien von Infineon Technologies (News/Aktienkurs) <IFX.ETR> haben am Mittwoch wieder zu den größten Verlierern gehört. Das Hilfspaket für den schwer angeschlagenen Speicherchip-Hersteller Qimonda (News) <QI.NYS> <QI1A.FSE> ist vorerst geplatzt. Der Mutterkonzern Infineon lehnte die Forderung des Freistaates Sachsen ab, sich mit 150 Millionen Euro zu beteiligen: Dies übersteige "bei weitem die Möglichkeiten von Infineon." Das Land Sachsen hatte die Finanzspritze zur Bedingung für ein eigenes Darlehen an Qimonda über 150 Millionen Euro gemacht.
Nach der kurzen Zwischenerholung am Vortag setzten die Infineon-Papiere daraufhin ihre Talfahrt fort und verloren bis 9.45 Uhr 6,57 Prozent auf 0,64 Euro. Alleine seit Anfang Dezember brachen die Anteile des Halbleiterkonzerns damit um rund 65 Prozent ein. Der DAX <DAX.ETR> gab dagegen lediglich um 0,39 Prozent auf 4.711,58 Punkte nach.
Ein Händler sah die aktuelle Nachrichtenlage leicht negativ. "Es sollte allerdings niemanden überraschen, dass sich Infineon eine Finanzspritze von 150 Millionen Euro nicht leisten kann", schränkte er ein.
Analyst Theo Kitz von Merck Finck blieb bei seiner Verkaufsempfehlung. "Eine Mehrheitsbeteiligung von Sachsen dürfte die einzige Möglichkeit zur Rettung von Qimonda sein", so der Experte./ag/fat
ISIN DE0006231004
AXC0043 2008-12-17/09:58
Gruss katertom
AKTIE IM FOKUS: Infineon sehr schwach - Sachsen beharrt auf Qimonda-Hilfe
Aktien von Infineon Technologies (News/Aktienkurs) <IFX.ETR> haben am Mittwoch wieder zu den größten Verlierern gehört. Das Hilfspaket für den schwer angeschlagenen Speicherchip-Hersteller Qimonda (News) <QI.NYS> <QI1A.FSE> ist vorerst geplatzt. Der Mutterkonzern Infineon lehnte die Forderung des Freistaates Sachsen ab, sich mit 150 Millionen Euro zu beteiligen: Dies übersteige "bei weitem die Möglichkeiten von Infineon." Das Land Sachsen hatte die Finanzspritze zur Bedingung für ein eigenes Darlehen an Qimonda über 150 Millionen Euro gemacht.
Nach der kurzen Zwischenerholung am Vortag setzten die Infineon-Papiere daraufhin ihre Talfahrt fort und verloren bis 9.45 Uhr 6,57 Prozent auf 0,64 Euro. Alleine seit Anfang Dezember brachen die Anteile des Halbleiterkonzerns damit um rund 65 Prozent ein. Der DAX <DAX.ETR> gab dagegen lediglich um 0,39 Prozent auf 4.711,58 Punkte nach.
Ein Händler sah die aktuelle Nachrichtenlage leicht negativ. "Es sollte allerdings niemanden überraschen, dass sich Infineon eine Finanzspritze von 150 Millionen Euro nicht leisten kann", schränkte er ein.
Analyst Theo Kitz von Merck Finck blieb bei seiner Verkaufsempfehlung. "Eine Mehrheitsbeteiligung von Sachsen dürfte die einzige Möglichkeit zur Rettung von Qimonda sein", so der Experte./ag/fat
ISIN DE0006231004
AXC0043 2008-12-17/09:58
Gruss katertom
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.219.868 von OrpheusAusDerAsche am 17.12.08 09:21:43Und Qimonda hat
- die Solarzellenproduktion im nächsten Quartal
Solarzellen gehen immer und den Technikern von Qimonda traue ich zu, dass die was ganz besonderes erfinden.
- Die Carbon-Speichertechnik
http://www.electronicsweekly.com/Articles/2008/11/05/44855/q…
Kann man sich eigentlich bei der Bank die Aktien aushändigen lassen? Dann könnte ich 1000 von meinen in Sachen als Flugblätter verteilen :-)
- die Solarzellenproduktion im nächsten Quartal
Solarzellen gehen immer und den Technikern von Qimonda traue ich zu, dass die was ganz besonderes erfinden.
- Die Carbon-Speichertechnik
http://www.electronicsweekly.com/Articles/2008/11/05/44855/q…
Kann man sich eigentlich bei der Bank die Aktien aushändigen lassen? Dann könnte ich 1000 von meinen in Sachen als Flugblätter verteilen :-)
Analyst Theo Kitz von Merck Finck blieb bei seiner Verkaufsempfehlung. 'Eine Mehrheitsbeteiligung von Sachsen dürfte die einzige Möglichkeit zur Rettung von Qimonda sein', so der Experte./ag/fat
Quelle: dpa-AFX
quasi eine Verstaatlichung
Quelle: dpa-AFX
quasi eine Verstaatlichung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.220.203 von OrpheusAusDerAsche am 17.12.08 10:02:12Morgen!
Deine Beiträge find ich ja doll,aber hört sich manchmal an,
als würdest Du Geld dafür bekommen
Deine Beiträge find ich ja doll,aber hört sich manchmal an,
als würdest Du Geld dafür bekommen
Sachsen hat wegen Qimonda-Rettung in Brüssel vorgefühlt
Dienstag, 16. Dezember 2008, 17:32 Uhr Diesen Artikel drucken[-] Text [+]
(technische Wiederholung)
Brüssel, 16. Dez (Reuters) - Sachsen hat wegen der möglichen staatlichen Finanzspritze zur Rettung des Speicherchipherstellers Qimonda(QI.N: Kurs) Kontakt mit der EU-Kommission aufgenommen. Doch bisher sei keine förmliche Anmeldung zu beihilferechtlichen Prüfung eingegangen, erklärte eine Sprecherin von EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes am Dienstag in Brüssel. Die deutschen Behörden seien noch dabei, zu entscheiden, was sie genau tun wollten. "Jegliche Hilfe, für welchen Zweck auch immer, würde eine Vorab-Genehmigung der Kommission benötigen."
Das Land Sachsen erklärte sich am Dienstag zwar bereit, Qimonda mit einem Darlehen von 150 Millionen Euro unter die Arme zu greifen. Doch die Konzernmutter Infineon(IFXGn.DE: Kurs) soll sich mit einer gleich hohen Summe an der Rettung beteiligen. Der in Dresden ansässige Chipproduzent steht ohne weitere Unterstützung vor dem Aus.
Unternehmen können in der Europäischen Union mit einer staatlichen Rettungsbeihilfe, die in der Regel rasch genehmigt wird, vor der Pleite bewahrt werden. Doch überprüft die EU-Kommission, ob der Wettbewerb dadurch nicht verzerrt wird. Um dies sicherzustellen, kann die Kommission Auflagen zu einer Umstrukturierung und zum Verkauf von Unternehmensteilen verhängen. Eine Rettungsbeihilfe muss nach sechs Monaten zurückgezahlt werden, oder es muss ein Umstrukturierungsplan vorgelegt werden, mit dem die dauerhafte Überlebensfähigkeit der Firma gesichert wird.
(Reporterin: Ilona Wissenbach; redigiert von Jörn Poltz)
vielleicht hilft die EU wer weiß
Dienstag, 16. Dezember 2008, 17:32 Uhr Diesen Artikel drucken[-] Text [+]
(technische Wiederholung)
Brüssel, 16. Dez (Reuters) - Sachsen hat wegen der möglichen staatlichen Finanzspritze zur Rettung des Speicherchipherstellers Qimonda(QI.N: Kurs) Kontakt mit der EU-Kommission aufgenommen. Doch bisher sei keine förmliche Anmeldung zu beihilferechtlichen Prüfung eingegangen, erklärte eine Sprecherin von EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes am Dienstag in Brüssel. Die deutschen Behörden seien noch dabei, zu entscheiden, was sie genau tun wollten. "Jegliche Hilfe, für welchen Zweck auch immer, würde eine Vorab-Genehmigung der Kommission benötigen."
Das Land Sachsen erklärte sich am Dienstag zwar bereit, Qimonda mit einem Darlehen von 150 Millionen Euro unter die Arme zu greifen. Doch die Konzernmutter Infineon(IFXGn.DE: Kurs) soll sich mit einer gleich hohen Summe an der Rettung beteiligen. Der in Dresden ansässige Chipproduzent steht ohne weitere Unterstützung vor dem Aus.
Unternehmen können in der Europäischen Union mit einer staatlichen Rettungsbeihilfe, die in der Regel rasch genehmigt wird, vor der Pleite bewahrt werden. Doch überprüft die EU-Kommission, ob der Wettbewerb dadurch nicht verzerrt wird. Um dies sicherzustellen, kann die Kommission Auflagen zu einer Umstrukturierung und zum Verkauf von Unternehmensteilen verhängen. Eine Rettungsbeihilfe muss nach sechs Monaten zurückgezahlt werden, oder es muss ein Umstrukturierungsplan vorgelegt werden, mit dem die dauerhafte Überlebensfähigkeit der Firma gesichert wird.
(Reporterin: Ilona Wissenbach; redigiert von Jörn Poltz)
vielleicht hilft die EU wer weiß
Wie ist denn RT ? Auf N-tv lief auch was, hab aber nur den Schluß mitbekommen, dass ifx momentan 10% im Minus sei und Qimonda bei 0,24 stehen würde ?? Ist das richtig ??
Kann ich fast net glauben.
Kann ich fast net glauben.
Infineon bekommt gerade eine auf die Nuß
qimonda "steht" auf xetra bei 0,243 - der kurs von gestern;
momentan 0,168 in frankfurt.
Oh weh Infineon rasselt aber abwärts...ob das mal keine schlechten Zeichen sind
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.220.339 von Vaterland am 17.12.08 10:13:10Wo denn
Der Tillich ist ein echter Sachse und wird sich vom Bauer sicher nicht erpressen lassen. Er soll doch beim Seehofer betteln gehen
tja warum wohl?
Infineon wird wohl zahlen müssen, diejenigen die das schon wissen sind fleißig am verkaufen.
Ich denke da geht noch was.
Infineon wird wohl zahlen müssen, diejenigen die das schon wissen sind fleißig am verkaufen.
Ich denke da geht noch was.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.220.368 von Expertchen007 am 17.12.08 10:15:17das ist aber für qimonda ein positives Indiz.....IFX macht das Portmonee noch ein Stück weiter auf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.220.237 von RealJoker am 17.12.08 10:05:21Würde ich noch nicht einmal sagen....es wäre nur eine indirekte bzw. momentane Verstaatlichung den nach der Umstellung ist Qimonda schon ein sehr interessanter Übernahmekanidat am Markt.
Aber ich glaube überhaupt nicht, das sich Infineon und Sachen nicht einigen können gescheige sich nicht einigen wollen, denn alle drei würden nur davon profitieren und mir kann keiner sagen, das alle drei Parteien nicht noch einen größeren Spielraum haben bzw. einen Joker ziehen können !
Aber ich glaube überhaupt nicht, das sich Infineon und Sachen nicht einigen können gescheige sich nicht einigen wollen, denn alle drei würden nur davon profitieren und mir kann keiner sagen, das alle drei Parteien nicht noch einen größeren Spielraum haben bzw. einen Joker ziehen können !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.220.385 von lazkopat85 am 17.12.08 10:16:37DerGedanke kam mir auch gerade
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.220.368 von Expertchen007 am 17.12.08 10:15:17So was sind immer gute Zeichen denn dann erwarten die Aktionäre von Infineon eine finanzielle Zusicherung von Infineon für Qimonda und das belastet erstmal....Im Gegensatz zeigen sich die anderen Anleger enttäuscht über das momentane negativ Verhalten von Infineon bei Qimonda und das zusammen ist schlecht für den Kurs und läßt Infineon sicherlich sehr nachdenklich werden !!!
Ich glaube, dass viele Leute hier nicht wissen, dass morgen die Quartalszahlen von Qimonda bekanntgegeben werden. Und die Zahlen werden ja wie üblich miserabel sein(Genauso wie die Zahlen aller Unternehmen, die mit Halbleiter zu tun haben (Kommt mir nicht da mit, was ist wenn die Zahlen gut sind, denn dann seid ihr nur Träumer))
Eigentlich müsste der Kurs noch tiefer fallen(schaut euch was mit IFX passiert ist)...nur die Träumer steigen nicht aus.....
Heute und morgen ist nur mit Verlusten zu rechnen und übermorgen kann man vielleicht günstig einsteigen......
Eigentlich müsste der Kurs noch tiefer fallen(schaut euch was mit IFX passiert ist)...nur die Träumer steigen nicht aus.....
Heute und morgen ist nur mit Verlusten zu rechnen und übermorgen kann man vielleicht günstig einsteigen......
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.220.465 von mubhahn am 17.12.08 10:24:10jeder der hier eingestiegen ist weiß das die zahlen schlechter als miserabel sind, wo liegt das problem?
Keiner hier (denke ich mal) hat die aktie gekauft und denkt das da morgen gute zahlen rauskommen.
Keiner hier (denke ich mal) hat die aktie gekauft und denkt das da morgen gute zahlen rauskommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.220.508 von lazkopat85 am 17.12.08 10:28:28Ich denke da werden nicht nur die Zahlen gemeldet, da wird es einen Satz geben der die Leute endlich aufweckt und alle durchs Schlüsselloch rauswollen.
So wie ich das sehe kommt bei Infineon eine KE....möglicherweise für die Deckung der Kosten von QI ????
Ich kann nur lachen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.220.465 von mubhahn am 17.12.08 10:24:10ist schon eingepreist.
Sachsen hat übrigens rund 3.550.000 Wahlberechtigte Bürger....Wahlbeteiligung bei Landtagswahlen rund 60%....macht rund 2.100.000 Wähler....... 5500 gerettete Familien mit sagen wir mal vier Wählern... ist ein runder Prozentpunkt der Sicher sein dürfte.
Warum also der Linkspartei das Feld überlassen, die Rettung kommt da wird nur noch über den Kurs gepokert.
Sachsen hat übrigens rund 3.550.000 Wahlberechtigte Bürger....Wahlbeteiligung bei Landtagswahlen rund 60%....macht rund 2.100.000 Wähler....... 5500 gerettete Familien mit sagen wir mal vier Wählern... ist ein runder Prozentpunkt der Sicher sein dürfte.
Warum also der Linkspartei das Feld überlassen, die Rettung kommt da wird nur noch über den Kurs gepokert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.220.537 von mubhahn am 17.12.08 10:32:33was ist hier so witzig
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.220.465 von mubhahn am 17.12.08 10:24:10Ja warum willst Du denn dann Morgen einsteigen wenn die Zahlen so verherrent sind !??
Ändern sich dann die Zahlen wegen deinem Einstieg !??
Das was Dir entgangen ist, dass Qimonda geäußert hat, dass sie evt. zu diesem Zeitpunkt schon einen Investor nennen können, darum haben sie ja die zahlen auch von Anfang des Monats auf Morgen verschoben und das machen die ja nicht umsonst. Desgleichen hatten sie ja laufende Gespräche mit einem Investor erwähnt...
Tja und warum sollen wir jetzt fallen, es gibt keinen akuten Grund dafür !!! selbst die Kapitaldecke von Qimonda reicht bis Ende März und das ist schonmal Fakt !!!
Ändern sich dann die Zahlen wegen deinem Einstieg !??
Das was Dir entgangen ist, dass Qimonda geäußert hat, dass sie evt. zu diesem Zeitpunkt schon einen Investor nennen können, darum haben sie ja die zahlen auch von Anfang des Monats auf Morgen verschoben und das machen die ja nicht umsonst. Desgleichen hatten sie ja laufende Gespräche mit einem Investor erwähnt...
Tja und warum sollen wir jetzt fallen, es gibt keinen akuten Grund dafür !!! selbst die Kapitaldecke von Qimonda reicht bis Ende März und das ist schonmal Fakt !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.220.521 von stoppelfeld am 17.12.08 10:30:20
Was hast Du denn immer mit deinem Schlüsselloch !?
Was hast Du denn immer mit deinem Schlüsselloch !?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.220.571 von OrpheusAusDerAsche am 17.12.08 10:36:15Der schafft nebenher beim Schlüsseldienst
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.220.529 von Expertchen007 am 17.12.08 10:31:44Eine evt. KE drückt natürlich auf die Stimmung im ersten Augenblick, was dann aber sicherlich durch die Investierung in Qimonda und einen dann guten VERKAUF an einen Investor mehr als wett gemacht wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.220.552 von OrpheusAusDerAsche am 17.12.08 10:34:04Von bis März war nie die Rede, nur vom 1 Kalenderquartal 2009!
Es kann also schon im Januar Feierabend sein was ich persönlich auch stark vermute.
Hier der Auszug von der Qimonda Website:
Für den Fall, dass keine der strategischen und finanziellen Initiativen, die Qimonda aktuell verfolgt, realisierbar ist und keine anderen Lösungen umgesetzt werden können und sich das Branchenumfeld von Qimonda weiter verschlechtert oder die Maßnahmen des Unternehmens zur Reduzierung seines Barmittelbedarfs nicht greifen, geht Qimonda davon aus, dass im ersten Kalenderquartal 2009 Liquiditätsengpässe in Teilen seines Betriebs entstehen könnten, die sich auf die Fähigkeit des Unternehmens auswirken könnten, sein Geschäft weiter zu betreiben.
Quelle: Qimonda.com
Es kann also schon im Januar Feierabend sein was ich persönlich auch stark vermute.
Hier der Auszug von der Qimonda Website:
Für den Fall, dass keine der strategischen und finanziellen Initiativen, die Qimonda aktuell verfolgt, realisierbar ist und keine anderen Lösungen umgesetzt werden können und sich das Branchenumfeld von Qimonda weiter verschlechtert oder die Maßnahmen des Unternehmens zur Reduzierung seines Barmittelbedarfs nicht greifen, geht Qimonda davon aus, dass im ersten Kalenderquartal 2009 Liquiditätsengpässe in Teilen seines Betriebs entstehen könnten, die sich auf die Fähigkeit des Unternehmens auswirken könnten, sein Geschäft weiter zu betreiben.
Quelle: Qimonda.com
Hätte es überhaupt ne Investor gegeben, der ist nach der Katastrophe von gestern bestimmt net mehr an Qi interessiert....
Du meinst, dass ne einstieg von unter 0.10 gleich wie ne Einstieg bei 0.17 ist....
Laut meinen Taschenrechner werde ich viel mehr Gewinn machen, wenn ich bei 0.10 einsteigen und net bei 0.17....Daher morgen oder übermorgen einsteigen.....
Der Kurs von 0.17 sagt mir jetzt, dass bis morgen sehr viele Leute hier viel Geld vrlieren werden.....
Wenn man mit so 200-300 Euros drin ist, kann man das ja verkraften...Aber kann mir vorstellen, dass bei ne Investition von 5000 Euronen die zu erwartenden Verluste einige hier interessieren würde...
Ich wünsche euch natürlich, dass alles auf einmal anders kommt...Aber ich liebe Geld genauso wie ihr und ich sehe hier im Moment (bis übermorgen) nur Verlustpotential....
Im Normalfall steigen halt Anleger aus, wenn schlechte Zahlen erwartet werden, aber vielleicht ist das ne neue Strategie ...Muss zu geben, diese neue Investitionsstrategie kenn ich net....
Du meinst, dass ne einstieg von unter 0.10 gleich wie ne Einstieg bei 0.17 ist....
Laut meinen Taschenrechner werde ich viel mehr Gewinn machen, wenn ich bei 0.10 einsteigen und net bei 0.17....Daher morgen oder übermorgen einsteigen.....
Der Kurs von 0.17 sagt mir jetzt, dass bis morgen sehr viele Leute hier viel Geld vrlieren werden.....
Wenn man mit so 200-300 Euros drin ist, kann man das ja verkraften...Aber kann mir vorstellen, dass bei ne Investition von 5000 Euronen die zu erwartenden Verluste einige hier interessieren würde...
Ich wünsche euch natürlich, dass alles auf einmal anders kommt...Aber ich liebe Geld genauso wie ihr und ich sehe hier im Moment (bis übermorgen) nur Verlustpotential....
Im Normalfall steigen halt Anleger aus, wenn schlechte Zahlen erwartet werden, aber vielleicht ist das ne neue Strategie ...Muss zu geben, diese neue Investitionsstrategie kenn ich net....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.220.635 von stoppelfeld am 17.12.08 10:42:38Buchhaltung...
Sagt dir das was !???
Billanzen....
sagt Dir das was !???
Ich vermute mal nicht, oder Du hast dich da nur etwas verstolpert.
Eine Buchhaltung oder auch Billanzen werden immer zum Ende des Quartals gerechnet und auch prognostiziert.
Und mit Sachen jetzt in der hinterhand können wir diesen Aspekt in meinen Augen zu 90% vergessen, denn auch Infineon hat hat am Anfang schon 50 Millionen zugesichert und ist Gestern bzw. am letzten Freitag schon auf 75 Millionen rauf gegangen..... Also das kann und wird momentan nur eine ganz geringe sekundäre Rolle spielen !
Sagt dir das was !???
Billanzen....
sagt Dir das was !???
Ich vermute mal nicht, oder Du hast dich da nur etwas verstolpert.
Eine Buchhaltung oder auch Billanzen werden immer zum Ende des Quartals gerechnet und auch prognostiziert.
Und mit Sachen jetzt in der hinterhand können wir diesen Aspekt in meinen Augen zu 90% vergessen, denn auch Infineon hat hat am Anfang schon 50 Millionen zugesichert und ist Gestern bzw. am letzten Freitag schon auf 75 Millionen rauf gegangen..... Also das kann und wird momentan nur eine ganz geringe sekundäre Rolle spielen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.220.678 von mubhahn am 17.12.08 10:46:32Du blendest zu oft die Fakten aus !!!!
Infineon hat Qimonda mit 0 in den Büchern stehen, also schon voll abgeschrieben und ein Investor übernimmt das Unternehmen in einem Paket das ausgehandelt wird und das bezieht sich nicht auf unseren Aktienkurs hier und Infineon will Qimonda schon seit langem loswerden und geben auch eine Aktie im Paket für 0,10 weg wenn es sein muß, denn 0,10 sind 0,10 mehr als was in den Büchern steht....
Infineon hat Qimonda mit 0 in den Büchern stehen, also schon voll abgeschrieben und ein Investor übernimmt das Unternehmen in einem Paket das ausgehandelt wird und das bezieht sich nicht auf unseren Aktienkurs hier und Infineon will Qimonda schon seit langem loswerden und geben auch eine Aktie im Paket für 0,10 weg wenn es sein muß, denn 0,10 sind 0,10 mehr als was in den Büchern steht....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.220.698 von OrpheusAusDerAsche am 17.12.08 10:48:50Du scheinst dich mit Insolvenzen nicht auszukennen. Informier dich bitte mal wenn eine Insolvenz beantragt werden muß bevor du hier falsche Tatsachen verbreitest!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.220.678 von mubhahn am 17.12.08 10:46:32
Mehrheitsbeteiligung von Sachsen und Bayern zur Rettung von Qimonda.
Sachsen und Bayern bringen Kredite über 250 mio.€ auf, Infineon AG beteiligt sich mit 50 mio.€. Dazu kommt eine Mehrheitsbeteiligung von Sachsen und Bayern an der Qimonda AG. Übernahmespekulationen durch einen Konkurenten/Investor verschärfen das ganze Szenario noch.
Keine Kauf- oder Verkaufempfehlung.
Fertig.
Sachsen und Bayern bringen Kredite über 250 mio.€ auf, Infineon AG beteiligt sich mit 50 mio.€. Dazu kommt eine Mehrheitsbeteiligung von Sachsen und Bayern an der Qimonda AG. Übernahmespekulationen durch einen Konkurenten/Investor verschärfen das ganze Szenario noch.
Keine Kauf- oder Verkaufempfehlung.
Fertig.
mir schwant so etwas wie eine "gap-schließung"....
darüber hab ich auch nachgedacht. glaube aber nicht, da die rettung naht.
Nostradamus stuft die Aktie von Qimonda weiterhin mit "Strong Buy" ein. Das Kursziel werde bei 3,00 auf 6-Monats-Sicht belassen. Die Wahrscheinlichkeit für eine Rettung des Chipherstellers sei nach wie vor hoch. Sowohl der Freistaat Sachsen als auch die Muttergesellschaft Infineon könnten sich eine Pleite von Qimonda nicht leisten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.220.748 von stoppelfeld am 17.12.08 10:55:37Ersteinmal war die Rede von Engpässen in Teilen des Betriebs und nicht von einer Insolvenz.
Zweitens reden wir und der Markt hier von einem evt. Investor bzw. von einer Umstrukturierung inkl. einem finanziellen Unterstützungspaket aus Staatlicher Hand.
Das sind zwei ganz verschieden Stiefel und diese Meldung kam noch in der Unsicherheit wo niemand was von einem zugesicherten 150 Millionenpaket wußte.
Also auch bitte den zeitlichen Rahmen beachten und den Ablauf der Ereignisse !
Bei Unternehmen die einen Insolvenz beantragen, hast Du natürlich Recht, da gibt es andere zeitliche Regelungen !
Zweitens reden wir und der Markt hier von einem evt. Investor bzw. von einer Umstrukturierung inkl. einem finanziellen Unterstützungspaket aus Staatlicher Hand.
Das sind zwei ganz verschieden Stiefel und diese Meldung kam noch in der Unsicherheit wo niemand was von einem zugesicherten 150 Millionenpaket wußte.
Also auch bitte den zeitlichen Rahmen beachten und den Ablauf der Ereignisse !
Bei Unternehmen die einen Insolvenz beantragen, hast Du natürlich Recht, da gibt es andere zeitliche Regelungen !
Es ist mal wieder interessant. Keiner weiss etwas und doch steigt der Kurs. Ich lasse da die Finger von. Meiner Meinung nach wird vor Donnerstag keine News mehr kommen.
Gruss katertom
Gruss katertom
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.220.807 von OrpheusAusDerAsche am 17.12.08 11:03:46Ich habe keine Lust mit einem Pusher zu diskutieren der nicht einmal die Grundlagen kennt, wer, wann und warum ein Unternehmen oder Gläubiger Antrag auf Eröffung des Insolvenzverfahrens stellt.
Die Eröffnung des Inso Verfahrens heißt nicht das der Betrieb sofort eingestellt wird und die Mitarbeiter arbeitslos werden. Nur die Aktionäre gucken oft dumm aus der Wäsche.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.220.874 von stoppelfeld am 17.12.08 11:12:42Tut mir leid nicht auf dich eingehen zu können, aber wir reden hier zu 98% gerade am Markt von Rettung, staatlichen Zuschüssen, Umstruktuierungen und evt. Investor und leider nicht von einer Insolvenz.
Sorry, dafür passt die Nachrichtenlage iMo nicht ganz zusammen.
Sorry, dafür passt die Nachrichtenlage iMo nicht ganz zusammen.
Ich bin mir ja auch ganz sicher, dass QI gerettet wird...Da zweifel ich ja keine Sekunde, dass Qimonda gerettet wird....
Aber die Spekulanten, die die Aktie richtig nach oben schiessen lassen, die werden heute und morgen net mehr zuschlagen(Da 100% schlechte Zahlen)
Wo ich zu letzt eingestiegen bin, gab es in Deutschland ca. 400.000 Trades am Tag....und gestern irgendwas mit 10 millionen...
Wir hatten hier schon mal Daten gehabt, wo 6 millionen Shorts aus USA....
Welche Interesse sollten die Spekulanten(Ich gehöre auch dazu) heute und morgen haben hier nochmal zu zuschlagen....Im Moment gibt es zu viele negative Fakten.....
Qimonda ist immer noch für mich ne Zocker-Aktie (+60% an einem Tag(mehrmals innerhalb eines Monats)),
Da kannst du net einfach sagen, dass die Anleger nur daran denken, dass Qimonda nachhaltig gerettet wird...Die meisten überhaupt sind Zocker und wenn du auf das Verhalten von richtigen Anleger sitzt, dann wirst du lange warten....Keiner sichert sich mit Qi-Aktie seine Rente....
Aber die Spekulanten, die die Aktie richtig nach oben schiessen lassen, die werden heute und morgen net mehr zuschlagen(Da 100% schlechte Zahlen)
Wo ich zu letzt eingestiegen bin, gab es in Deutschland ca. 400.000 Trades am Tag....und gestern irgendwas mit 10 millionen...
Wir hatten hier schon mal Daten gehabt, wo 6 millionen Shorts aus USA....
Welche Interesse sollten die Spekulanten(Ich gehöre auch dazu) heute und morgen haben hier nochmal zu zuschlagen....Im Moment gibt es zu viele negative Fakten.....
Qimonda ist immer noch für mich ne Zocker-Aktie (+60% an einem Tag(mehrmals innerhalb eines Monats)),
Da kannst du net einfach sagen, dass die Anleger nur daran denken, dass Qimonda nachhaltig gerettet wird...Die meisten überhaupt sind Zocker und wenn du auf das Verhalten von richtigen Anleger sitzt, dann wirst du lange warten....Keiner sichert sich mit Qi-Aktie seine Rente....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.220.923 von OrpheusAusDerAsche am 17.12.08 11:18:33Nur einer der dick investiert ist kann so verblendet sein. Mach dir nix draus vor einigen Jahren war ich auch so "grün hintern den Ohren" in Bezug auf Aktien. Aber im Laufe der Jahre lernt man dazu wenn man noch Kohle übrig hat. Also nix für ungut viel Glück
Ungeahnte Sogwirkung
Eine Insolvenz des Werkes mit derzeit rund 3000 Mitarbeitern könnte ungeahnte Sogwirkung auf den Standort Sachsen haben. Gehen bei Qimonda – einem der Leuchttürme der Region - die Lichter aus, sind weitere tausende Arbeitsplätze bedroht. Sachsen will Qimonda also im Freistaat halten – wenn auch nicht um jeden Preis, wie Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) betonte.
Die Bedingungen, unter denen diese Kreditlinie gewährt werde, seien klipp und klar formuliert worden. Der Freistaat würde es bedauern, wenn die helfende Hand aus Sachsen ausgeschlagen werde. Bei Infineon, das nach wie vor 77,5 Prozent an Qimonda hält, wird das offenbar anders gesehen. «Wir sind mit dem Angebot an die Grenze der noch vertretbaren Belastungen gegangen», teilte der Konzern mit. Die Bedingung übersteige bei weitem die Möglichkeiten von Infineon. Den Münchnern schwebte ein Verkauf der mittlerweile nahezu wertlosen Qimonda-Aktien an den Freistaat vor.
http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=937472&kat=5&man=3
Eine Insolvenz des Werkes mit derzeit rund 3000 Mitarbeitern könnte ungeahnte Sogwirkung auf den Standort Sachsen haben. Gehen bei Qimonda – einem der Leuchttürme der Region - die Lichter aus, sind weitere tausende Arbeitsplätze bedroht. Sachsen will Qimonda also im Freistaat halten – wenn auch nicht um jeden Preis, wie Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) betonte.
Die Bedingungen, unter denen diese Kreditlinie gewährt werde, seien klipp und klar formuliert worden. Der Freistaat würde es bedauern, wenn die helfende Hand aus Sachsen ausgeschlagen werde. Bei Infineon, das nach wie vor 77,5 Prozent an Qimonda hält, wird das offenbar anders gesehen. «Wir sind mit dem Angebot an die Grenze der noch vertretbaren Belastungen gegangen», teilte der Konzern mit. Die Bedingung übersteige bei weitem die Möglichkeiten von Infineon. Den Münchnern schwebte ein Verkauf der mittlerweile nahezu wertlosen Qimonda-Aktien an den Freistaat vor.
http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=937472&kat=5&man=3
Übrigens der starke Euro besorgt gerade dass das Geldverbrennen bei Qimonda sich noch einmal beschleunigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.220.974 von stoppelfeld am 17.12.08 11:23:54Also ich habe auch keine Glaskugel in der Hand, die ich nur mal reiben brauche und schon sehe ich das Ei des Kolumbus !
Ich betreibe das Geschäft seit 16 jahren und mache mir schon den einen oder anderen Gedanken, sprich diskutiere gerne meine und andere Überlegungen. Wenn dabei jemand überheblich wird und meint ich habe keine Ahnung, gut das ist Ansichtssache und tangiert mich nicht, denn ich bin für mich allein verantwortlich.
Was der Markt jetzt macht damit, das muß man abwarten, aber die Verantwortlichen wissen ganz genau was passiert wenn Qimonda den Bach runter gehen sollte, wie hier einige vermuten, was aber in meinen Augen nach wie vor nicht passiert, denn Qimonda hat Zukunft wie es sonst niemand in der Branche hat und das ist Vorsprung durch Technik & Wissen.
Ich betreibe das Geschäft seit 16 jahren und mache mir schon den einen oder anderen Gedanken, sprich diskutiere gerne meine und andere Überlegungen. Wenn dabei jemand überheblich wird und meint ich habe keine Ahnung, gut das ist Ansichtssache und tangiert mich nicht, denn ich bin für mich allein verantwortlich.
Was der Markt jetzt macht damit, das muß man abwarten, aber die Verantwortlichen wissen ganz genau was passiert wenn Qimonda den Bach runter gehen sollte, wie hier einige vermuten, was aber in meinen Augen nach wie vor nicht passiert, denn Qimonda hat Zukunft wie es sonst niemand in der Branche hat und das ist Vorsprung durch Technik & Wissen.
Übrigens falls ihr es noch nicht wisst, das Geld vom Freistaat Sachsen war an knallharte Bedingungen für den Erhalt des Standort Dresdens geknüft. Der geplante Ausbau, für den schon die Fördermittel bewilligt waren, und dann wieder auf Eis gelegt wurde, muss bei der Staatshilfe wieder fortgesetzt werden und ca. 450 neue Arbeitsplätze bis 2012 geschaffen werden.
Ich habe den Verdacht das es einen Investor für Qimonda gibt und Sachsen selbst gefällt diese Alternative gar nicht. Sachsen versucht Arbeitsplätze zu retten und benötigt die Hilfe von Infineon dafür.
IFX hat einen Investor in letzter Sekunde gefunden und kann QI besser verkaufen und ist dann endlich den Ballast los.Sie interessiert nicht was der neue Anteilseigner mit dem Werk und der Belegschaft verfährt.
Die Verlierer werden die Mitarbeiter von QI und Sachsen sein.
Mein Verdacht
IFX hat einen Investor in letzter Sekunde gefunden und kann QI besser verkaufen und ist dann endlich den Ballast los.Sie interessiert nicht was der neue Anteilseigner mit dem Werk und der Belegschaft verfährt.
Die Verlierer werden die Mitarbeiter von QI und Sachsen sein.
Mein Verdacht
Ich bin heute extremst geilllst und megastglücklllichst!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.221.106 von eufibu am 17.12.08 11:37:16warum ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.221.106 von eufibu am 17.12.08 11:37:16aha warum ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.221.106 von eufibu am 17.12.08 11:37:16aha....
Komm grad vom Zahnarzt, war 2 Jahre nicht da.
Hat nix gefunden und die 10 Euronen gabs auch wieder
zurück.
...nur so am Rande
Hat nix gefunden und die 10 Euronen gabs auch wieder
zurück.
...nur so am Rande
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.221.104 von Joe_Trader am 17.12.08 11:37:11Falsch, auch ein neuer Besitzer muß die Bedingungen der EU Fördergelder erfüllen. Diese 10 Jahre sind noch nicht um, somit muß der neue Besitzer auch die geforderte Anzahl der Mitarbeiter und den Weiterbetrieb des Werkes sicherstellen sonst zahlt er die 400 Mio zurück.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.221.104 von Joe_Trader am 17.12.08 11:37:11Gut möglich!
Mir aber egal, ob die MA´s und Saxen Verlierer sind oder nicht!
Was ist mit den Aktionären.
Sollten die wirklich einen Inv. an der Angel haben, keiner will doch mehr zahlen als er muss...
Oder könnten die dann auch eine KE machen...
Dann wären die Aktionäre wieder die Gelackmeierten...
Mir aber egal, ob die MA´s und Saxen Verlierer sind oder nicht!
Was ist mit den Aktionären.
Sollten die wirklich einen Inv. an der Angel haben, keiner will doch mehr zahlen als er muss...
Oder könnten die dann auch eine KE machen...
Dann wären die Aktionäre wieder die Gelackmeierten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.221.193 von eufibu am 17.12.08 11:44:42So langsam fange ich an dich nicht zu mögen ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.221.180 von stoppelfeld am 17.12.08 11:43:51ja die Arbeitsplätze können nicht beseitigt werden, aber das KnowHow und weitere investionen werden aber vielleicht nicht in Sachsen getätigt und der Standort wird nach dem auslaufen der Förderung evtl. geschlossen.
evtl. werden Lohnkürzungen ins Haus stehen usw.
Davor könnte die Landesregierung panik haben.
evtl. werden Lohnkürzungen ins Haus stehen usw.
Davor könnte die Landesregierung panik haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.221.104 von Joe_Trader am 17.12.08 11:37:11Warum will weder Infineon noch der Freistaat die Qimonda AG haben ?
Warum will keiner mehr Geld in ein Faß ohne Boden stecken ?
just do the maths ...
Warum will keiner mehr Geld in ein Faß ohne Boden stecken ?
just do the maths ...
Was meint Ihr was die Amis heute machen . Gehts noch weiter runter was meint Ihr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.221.254 von Joe_Trader am 17.12.08 11:51:12Da könnten ja endlich die Immobilienpreise in Dresden wieder fallen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.221.254 von Joe_Trader am 17.12.08 11:51:12Richtig, deswegen knüft Sachsen die Rettungsmillionen ja an harte Auflagen die IFX bzw. Qimonda gar nicht erfüllen wollen/können. Weil die kein Interesse an einem deutschen Standort mehr haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.221.274 von suedwester am 17.12.08 11:53:21der Freistaat kann aus rechtlichen (EU) nicht
und IFX will nicht mehr
und IFX will nicht mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.221.389 von Joe_Trader am 17.12.08 12:03:08Dann kommen wohl die Araber ?
Handelsblatt.com
"Für Qimonda ist es fünf nach zwölf" von handelsblatt.com
Mittwoch 17. Dezember 2008, 11:45 Uhr
Für den Chipkonzern Qimonda-Mitarbeiter hätte es vor Weihnachten kaum Schlimmer kommen können: Es wird vorerst keinen Rettungsplan geben. Die Konzernmutter Infineon schießt nicht wie vom Land Sachsen gefordert 150 Millionen Euro zu. Für den Branchenexperten Thomas Liskamm, Analyst bei der Dresdner Bank gibt es kaum noch Hoffnung auf Rettung.
Herr Liskamm, Qimonda (NYSE: QI - Nachrichten) ist an der Börse ein Pennystock. Haben die Börsianer das Unternehmen schon aufgegeben?
Die Börse spielt kein Szenario, das mit der Realität nichts zu tun hat.
Dann liegen die Überlebenschancen Qimondas nach dem nicht geglückten Rettungsversuch tatsächlich nahe Null?
Viele sind der Meinung, dass dem Unternehmen in einigen Wochen, maximal einigen Monaten das Geld ausgeht. Das halte ich für realistisch.
Sachsen hätte 150 Millionen Euro bereitgestellt, aber Infineon
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(Xetra: 623100 - Nachrichten) tat es nicht. Warum nicht?
Infineon hat gesagt, so viel Geld habe es nicht. Und das glaube ich auch. Am liebsten hätte Infineon dem Freistaat Qimonda-Aktien angeboten. Allerdings liegt die Marktkapitalisierung von Qimonda derzeit bei knapp 60 Millionen Euro und damit viel zu niedrig. Und einen "fairen" Preis zu finden, der oberhalb dieser aktuellen Bewertung liegt, ist in der jetzigen Situation äußerst heikel.
Was bedeutet dies nun für Infineon?
Infineons Aktionäre sehen auch das Positive: Infineon hält sein Geld zusammen und wirft es nicht mehr Qimonda hinterher. Deshalb stieg der Kurs gestern ja auch.
Welche Fehler hat Infineon im Hinblick auf Qimonda gemacht?
Es wurden seit Jahren Pläne diskutiert, sich von Qimonda zu trennen. Auch schon vor dem Amtsantritt von Peter Bauer. Man hat die Entscheidung immer weiter aufgeschoben. Nun ist es zu spät. Vor zwei Jahren wäre ein Verkauf zu einem vernünftigen Preis unter Umständen noch gut möglich gewesen.
Woran hapert es denn bei Qimonda?
Der Standort Dresden hat auf der Kostenseite Nachteile. Deshalb müsste Qimonda eigentlich in einer Hochpreis-Nische tätig sein, also höchstes Know-How bieten. Der Markt für D-Rams ist aber viel zu hart umkämpft. Hier sind die Überkapazitäten und der Preisdruck zu groß.
Was kann Qimonda jetzt noch retten?
Das Unternehmen bräuchte viel Geld, um sich neu zu strukturieren. Es müsste weg kommen von den D-Rams. Aber meiner Meinung ist es dafür nun zu spät, denn für die Kombination Infineon/Qimonda scheint es nicht fünf vor zwölf, sondern bereits fünf nach zwölf zu sein.
"Für Qimonda ist es fünf nach zwölf" von handelsblatt.com
Mittwoch 17. Dezember 2008, 11:45 Uhr
Für den Chipkonzern Qimonda-Mitarbeiter hätte es vor Weihnachten kaum Schlimmer kommen können: Es wird vorerst keinen Rettungsplan geben. Die Konzernmutter Infineon schießt nicht wie vom Land Sachsen gefordert 150 Millionen Euro zu. Für den Branchenexperten Thomas Liskamm, Analyst bei der Dresdner Bank gibt es kaum noch Hoffnung auf Rettung.
Herr Liskamm, Qimonda (NYSE: QI - Nachrichten) ist an der Börse ein Pennystock. Haben die Börsianer das Unternehmen schon aufgegeben?
Die Börse spielt kein Szenario, das mit der Realität nichts zu tun hat.
Dann liegen die Überlebenschancen Qimondas nach dem nicht geglückten Rettungsversuch tatsächlich nahe Null?
Viele sind der Meinung, dass dem Unternehmen in einigen Wochen, maximal einigen Monaten das Geld ausgeht. Das halte ich für realistisch.
Sachsen hätte 150 Millionen Euro bereitgestellt, aber Infineon
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(Xetra: 623100 - Nachrichten) tat es nicht. Warum nicht?
Infineon hat gesagt, so viel Geld habe es nicht. Und das glaube ich auch. Am liebsten hätte Infineon dem Freistaat Qimonda-Aktien angeboten. Allerdings liegt die Marktkapitalisierung von Qimonda derzeit bei knapp 60 Millionen Euro und damit viel zu niedrig. Und einen "fairen" Preis zu finden, der oberhalb dieser aktuellen Bewertung liegt, ist in der jetzigen Situation äußerst heikel.
Was bedeutet dies nun für Infineon?
Infineons Aktionäre sehen auch das Positive: Infineon hält sein Geld zusammen und wirft es nicht mehr Qimonda hinterher. Deshalb stieg der Kurs gestern ja auch.
Welche Fehler hat Infineon im Hinblick auf Qimonda gemacht?
Es wurden seit Jahren Pläne diskutiert, sich von Qimonda zu trennen. Auch schon vor dem Amtsantritt von Peter Bauer. Man hat die Entscheidung immer weiter aufgeschoben. Nun ist es zu spät. Vor zwei Jahren wäre ein Verkauf zu einem vernünftigen Preis unter Umständen noch gut möglich gewesen.
Woran hapert es denn bei Qimonda?
Der Standort Dresden hat auf der Kostenseite Nachteile. Deshalb müsste Qimonda eigentlich in einer Hochpreis-Nische tätig sein, also höchstes Know-How bieten. Der Markt für D-Rams ist aber viel zu hart umkämpft. Hier sind die Überkapazitäten und der Preisdruck zu groß.
Was kann Qimonda jetzt noch retten?
Das Unternehmen bräuchte viel Geld, um sich neu zu strukturieren. Es müsste weg kommen von den D-Rams. Aber meiner Meinung ist es dafür nun zu spät, denn für die Kombination Infineon/Qimonda scheint es nicht fünf vor zwölf, sondern bereits fünf nach zwölf zu sein.
3 EUR auf 6-Monats-Sicht
"Was bedeutet dies nun für Infineon?
Infineons Aktionäre sehen auch das Positive: Infineon hält sein Geld zusammen und wirft es nicht mehr Qimonda hinterher. Deshalb stieg der Kurs gestern ja auch."
Vollidiot, der Typ Der Kurs stieg bevor IFX abgelehnt hat, danach isser gefallen.
Infineons Aktionäre sehen auch das Positive: Infineon hält sein Geld zusammen und wirft es nicht mehr Qimonda hinterher. Deshalb stieg der Kurs gestern ja auch."
Vollidiot, der Typ Der Kurs stieg bevor IFX abgelehnt hat, danach isser gefallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.221.452 von stoppelfeld am 17.12.08 12:11:06das klingt nicht gut......was nun???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.221.532 von hadesitem am 17.12.08 12:21:00abwarten, insolvenz, wenn überhaupt, erst im märz. Bis dahin kann noch eine menge passieren. Da aber weinachten vor der tür steht, wird es meiner meinung nach sicher vor weinachten noch eine lösung geben.
Berlin, 17. Dez (Reuters) - Die Bundesregierung schließt eine Beteiligung an einer Rettungsaktion zugunsten des defizitären Speicherchipherstellers Qimonda(QI.P: Kurs) nicht aus. "Konkrete Pläne gibt es im Moment nicht", erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch aus Regierungskreisen. "Für die Zukunft lässt sich aber nichts ausschließen."
Die sächsische Landesregierung war zuvor mit ihrem Plan zur Rettung von Qimonda bei dessen Mutterkonzern Infineon(IFXGn.DE: Kurs) auf taube Ohren gestoßen. Nun droht Qimonda und seinem Halbleiterwerk in Dresden mit 3200 Mitarbeitern das Aus.
http://de.reuters.com/article/deEuroRpt/idDEWEA961820081217
Die sächsische Landesregierung war zuvor mit ihrem Plan zur Rettung von Qimonda bei dessen Mutterkonzern Infineon(IFXGn.DE: Kurs) auf taube Ohren gestoßen. Nun droht Qimonda und seinem Halbleiterwerk in Dresden mit 3200 Mitarbeitern das Aus.
http://de.reuters.com/article/deEuroRpt/idDEWEA961820081217
Kusziel 1 EUR noch diese Woche
Es gibt GOOD NEWS
Kurs explodiert
Direkte Beteiligung durch den Staat?
Direkte Beteiligung durch den Staat?
Die Bundesregierung ist da!!!!!!!!!!!
von mir auch ein Smily
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.221.605 von StandardOil am 17.12.08 12:32:31wäre bei einem Kurs von 0,17 ca. +588%
Ist ein bischen viel in 3 Tagen .....
Ist ein bischen viel in 3 Tagen .....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.221.641 von StandardOil am 17.12.08 12:37:19Du musst es ja nötig haben hier zu pushen!
Wahnsinn, hier pushen und bei Infineon der großen Mutter bashen.
Irgendwo fehlts da
Zu Qimonda:
Allerdings stimme ich zu das die Wahrscheinlichkeit einer Rettung von Qimonda meiner Meinung nach höher ist als eine Insolvenz!Der Staat wird sicherlich nicht tausende Arbeitsplätze gefährden wollen.
Bin gespannt
Wahnsinn, hier pushen und bei Infineon der großen Mutter bashen.
Irgendwo fehlts da
Zu Qimonda:
Allerdings stimme ich zu das die Wahrscheinlichkeit einer Rettung von Qimonda meiner Meinung nach höher ist als eine Insolvenz!Der Staat wird sicherlich nicht tausende Arbeitsplätze gefährden wollen.
Bin gespannt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.221.596 von ceco am 17.12.08 12:31:14Vielleicht sollten die bei Reuters mal lesen lernen.
So sieht es aus:
Mittwoch, 17. Dezember 2008 11:40:25
Infineon Technologies AG German Govt has no plans to invest in, or aid Qimonda at current time
- Nothing in the future has been ruled out
- Reminder: On 12/16, German State of Saxony to lend company unit €150M
- Reminder: On 12/03, would be exposed to financial liabilities if Qimonda venture fails, no guarantee that stake can be sold
So sieht es aus:
Mittwoch, 17. Dezember 2008 11:40:25
Infineon Technologies AG German Govt has no plans to invest in, or aid Qimonda at current time
- Nothing in the future has been ruled out
- Reminder: On 12/16, German State of Saxony to lend company unit €150M
- Reminder: On 12/03, would be exposed to financial liabilities if Qimonda venture fails, no guarantee that stake can be sold
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.221.613 von StandardOil am 17.12.08 12:33:40Wo kann man die GOOD NEWS lesen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.221.711 von MagicWeasel am 17.12.08 12:45:39Ja die SZ sieht es auch so
Doch auch Hilfe aus Berlin wird es nicht mehr geben. Die Bundesregierung hat nach SZ-Informationen bereits signalisiert, dass die Rettung ausschließlich Sache des Freistaats und von Infineon ist.
Doch auch Hilfe aus Berlin wird es nicht mehr geben. Die Bundesregierung hat nach SZ-Informationen bereits signalisiert, dass die Rettung ausschließlich Sache des Freistaats und von Infineon ist.
Staat schließt Beteiligung nicht mehr aus, gestern hieß es noch, das Ganze sei auschließlich Sache des Landes Sachsen. Na wenn da mal nicht jemand um jeden Preis QI retten will
Wenn zwei Parteien eigentlich das Gleiche wollen (in diesem Fall die Rettung), dann kommt es i.d.R. auch so
IFX kann sich eine Pleite definitiv NICHT leisten!
Wenn zwei Parteien eigentlich das Gleiche wollen (in diesem Fall die Rettung), dann kommt es i.d.R. auch so
IFX kann sich eine Pleite definitiv NICHT leisten!
Wie ist RT ?
Danke
Danke
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.221.737 von StandardOil am 17.12.08 12:49:49Absolut falsch,
sonst hätte Infineon wohl gestern dem Rettungspaket zugestimmt!
Eine Insolvenz kostet Infineon scheinbar nicht annähernd 150mio€ sonst wären die gestern schon geflossen
Infineon hat kein Interesse mehr an dem Geldvernichter Qimonda!Die einzige Chance die ich für euch auf Kurssteigerungen sehe ist eine kurzfristige Rettung.
Geschäftlich geht da erstmal die nächsten Monate gar nichts!
sonst hätte Infineon wohl gestern dem Rettungspaket zugestimmt!
Eine Insolvenz kostet Infineon scheinbar nicht annähernd 150mio€ sonst wären die gestern schon geflossen
Infineon hat kein Interesse mehr an dem Geldvernichter Qimonda!Die einzige Chance die ich für euch auf Kurssteigerungen sehe ist eine kurzfristige Rettung.
Geschäftlich geht da erstmal die nächsten Monate gar nichts!
ja, dann mal schauen was jetzt passiert und ob es richtig war dass ich gestern nicht verkauft habe
MM
MM
später melden das alle agenturen, dann gibts kein halten mehr!
als ob der staat jetzt noch den schwanz einzieht, niemand kann sich die pleite leisten. so gut wie jedes unternehmen, wo staatshilfen auch nur im gespräch waren, wurde gerettet. und hier wurde bereits ein konkretes angebot gemacht!
als ob der staat jetzt noch den schwanz einzieht, niemand kann sich die pleite leisten. so gut wie jedes unternehmen, wo staatshilfen auch nur im gespräch waren, wurde gerettet. und hier wurde bereits ein konkretes angebot gemacht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.221.748 von StandardOil am 17.12.08 12:51:32
mein bauchgefühl sagt mir --->> jetzt gehts richtig up
keine kauf- oder verkaufempfehlung
MM
keine kauf- oder verkaufempfehlung
MM
Lasst euch vom Oberpusher Ölsardine nicht provizieren, er sitzt bestimmt dick in der Patsche mit seien QI Aktien und ist somit nicht Objektiv.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.221.770 von StandardOil am 17.12.08 12:54:29So sieht das aus, Rettung kommt, ist nur die Frage wer das wann verkunden darf. Nächste Woche ist Weihnachten.
Marvin was erzählst du? IFX ist eine Zocker-Maschine, vor allem mit diesem Duo Bauer/Kley.
Letztendlich sitzt das Land Sachsen am längeren Hebel, denn die können hunderte Millionen Fördergelder zurückverlangen und das werden sich auch tun, denn das Geld könnten sich nach einer QI-Pleite in neue Arbeitsplätze in Sachsen investieren.
Der Staat wäre dann quasi wie ein Gerichtsvollzieher, stünde immer mal wieder bei IFX vor der Tür, wenn die gerade mal Cash haben, für IFX wäre das eine Katastrophe, ein riesiger Schnitt in die Zukunft und Wettbewerbsfähigkeit.
Machen wir uns nix vor, niemand kann und wird sich eine Pleite leisten.
Letztendlich sitzt das Land Sachsen am längeren Hebel, denn die können hunderte Millionen Fördergelder zurückverlangen und das werden sich auch tun, denn das Geld könnten sich nach einer QI-Pleite in neue Arbeitsplätze in Sachsen investieren.
Der Staat wäre dann quasi wie ein Gerichtsvollzieher, stünde immer mal wieder bei IFX vor der Tür, wenn die gerade mal Cash haben, für IFX wäre das eine Katastrophe, ein riesiger Schnitt in die Zukunft und Wettbewerbsfähigkeit.
Machen wir uns nix vor, niemand kann und wird sich eine Pleite leisten.
na das hört sich nun wieder gut an......
sagt mal ist das jetzt auch amtlich.....
Mal sehen, wann die Amis diese Infos erhalten und wie dann der Kurs aussieht, schön wäre es noch vor der Eröffnung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.221.788 von StandardOil am 17.12.08 12:57:321 euro warum setzt du dann nicht dein ganzes hab und gut
anstatt du hier rum pusht
anstatt du hier rum pusht
Germany has no plans to aid Qimonda for now-source
Mittwoch, 17. Dezember 2008, 11:46 Uhr
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BERLIN, Dec 17 (Reuters) - The German government has no plans to provide aid to loss-making chipmaker Qimonda (QI.N: Kurs) at present, but it is not ruling it out in the future, a government source told Reuters on Wednesday.
The state of Saxony has said it would be willing to help Qimonda with a 150 million euro loan only if reluctant parent Infineon (IFXGn.DE: Kurs) contributed the same amount. Infineon has said the state's requirements were beyond its abilities.
(Reporting by Rene Wagner)
http://de.reuters.com/article/companyNews/idUKBAT00257620081…
Mittwoch, 17. Dezember 2008, 11:46 Uhr
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BERLIN, Dec 17 (Reuters) - The German government has no plans to provide aid to loss-making chipmaker Qimonda (QI.N: Kurs) at present, but it is not ruling it out in the future, a government source told Reuters on Wednesday.
The state of Saxony has said it would be willing to help Qimonda with a 150 million euro loan only if reluctant parent Infineon (IFXGn.DE: Kurs) contributed the same amount. Infineon has said the state's requirements were beyond its abilities.
(Reporting by Rene Wagner)
http://de.reuters.com/article/companyNews/idUKBAT00257620081…
Im N24-Ticker melden sie es auch!!!
täterätä......
Rettung oder was......
Rettung oder was......
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.221.879 von DRMARBUSE am 17.12.08 13:08:15Jep, geht los.... Angie macht auch noch was locker und dann passts wohl
Unglaublich Reuters meldet das wirklich
Kreise: Bund schließt Hilfe für Qimonda nicht aus
Mittwoch, 17. Dezember 2008, 13:00 Uhr
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Berlin (Reuters) - Die Bundesregierung schließt eine Beteiligung an einer Rettungsaktion zugunsten des defizitären Speicherchipherstellers Qimonda nicht aus.
"Konkrete Pläne gibt es im Moment nicht", erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch aus Regierungskreisen. "Für die Zukunft lässt sich aber nichts ausschließen."
Die sächsische Landesregierung war zuvor mit ihrem Plan zur Rettung von Qimonda bei dessen Mutterkonzern Infineon auf taube Ohren gestoßen. Nun droht Qimonda und seinem Halbleiterwerk in Dresden mit 3200 Mitarbeitern das Aus.
Kreise: Bund schließt Hilfe für Qimonda nicht aus
Mittwoch, 17. Dezember 2008, 13:00 Uhr
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Berlin (Reuters) - Die Bundesregierung schließt eine Beteiligung an einer Rettungsaktion zugunsten des defizitären Speicherchipherstellers Qimonda nicht aus.
"Konkrete Pläne gibt es im Moment nicht", erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch aus Regierungskreisen. "Für die Zukunft lässt sich aber nichts ausschließen."
Die sächsische Landesregierung war zuvor mit ihrem Plan zur Rettung von Qimonda bei dessen Mutterkonzern Infineon auf taube Ohren gestoßen. Nun droht Qimonda und seinem Halbleiterwerk in Dresden mit 3200 Mitarbeitern das Aus.
hat jeman den link zum rt??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.221.907 von alter_daene am 17.12.08 13:12:28reagiert der Kurs ???
keine RT z.Z.
keine RT z.Z.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.221.846 von stoppelfeld am 17.12.08 13:03:23Was heißt das in Deutsch? Diese Änglisch ist Mist.
Also was heißt das? Das jezt Qimi gereddedet ist?
Das wehre ja megastgeilllst!!!!!!!
Also was heißt das? Das jezt Qimi gereddedet ist?
Das wehre ja megastgeilllst!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.221.925 von Joe_Trader am 17.12.08 13:14:31RT/FRA - 0,169€ Bid 0,170 Ask 0,175
kurs reagiert rt 0,170 / 0,175
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.221.926 von eufibu am 17.12.08 13:14:38noch nicht gerettet, aber man würde wohl mal die Herzlungenmaschine anlegen
Na dann. LASST ES RICHTIG KRACHEN.....
RT =0,17 wieder sieht nach rettung aus kurs zieht wieder an
jetzt heissts nachlegen was geht..... heute noch die 0,30€??
Kurs aktuell
0,170
Diff. abs / Diff. rel: 0,00 EUR / -1,73%
Datum / Uhrzeit: 17.12.08 / 13:16:37
Geld / Brief: 0,165 EUR / 0,172 EUR
0,170
Diff. abs / Diff. rel: 0,00 EUR / -1,73%
Datum / Uhrzeit: 17.12.08 / 13:16:37
Geld / Brief: 0,165 EUR / 0,172 EUR
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.221.940 von DRMARBUSE am 17.12.08 13:16:37kannste den mal reinstellen den link zum rt
Der Kurs schteigt...
Hühnerfüsse tanliste raus und einsteigen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.221.921 von hadesitem am 17.12.08 13:14:05Für Xetra gibt es Realime nur gegen Bezahlung. Bei Lang und Schwarz und Tradegate bekommt man diesen auf der Webseite.
Oft hat der Broker ein Programm welches die Realtime-Kuse anzeigt, zum Beispiel von Börse Stuttgart und L&S, bei Comdirekt heißt das Programm TraderMatrix.
Oft hat der Broker ein Programm welches die Realtime-Kuse anzeigt, zum Beispiel von Börse Stuttgart und L&S, bei Comdirekt heißt das Programm TraderMatrix.
Leute...bleibt mal locker....das kann alles so kommen muss aber nicht...reine Spekulation gerade wieder....die News gehen hin nund her und in 2 Std. kommt dann wieder eine Korrektur...ich glaub da grad gar nix mehr
3200 Mitarbeiter allein in Dresden???
Und dann noch die ganzn Zulieferer und die ganzn Medien, die das dann den Politikern reinwürgen würden.
Das kann sich doch Saxen und auch der Bund mit Angie nicht bieten lassn. Hoffe, die pumpn jetzt fette Kohlen da rein in diese dolle Firma!
Das ist extremst megastspannend und überdrüberstgeilllst!
Fast so schpannend wie ein Agata Kristy-Kriemi
Und dann noch die ganzn Zulieferer und die ganzn Medien, die das dann den Politikern reinwürgen würden.
Das kann sich doch Saxen und auch der Bund mit Angie nicht bieten lassn. Hoffe, die pumpn jetzt fette Kohlen da rein in diese dolle Firma!
Das ist extremst megastspannend und überdrüberstgeilllst!
Fast so schpannend wie ein Agata Kristy-Kriemi
Im IHUB wurde es schon gepostet
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.221.989 von Expertchen007 am 17.12.08 13:21:46soso, was glaubst du denn??? Musst noch Shares einsammeln??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.221.933 von BarfuSs am 17.12.08 13:16:00besten Dank für RT
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.221.986 von tflores am 17.12.08 13:21:43
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.221.994 von aktienanbeter am 17.12.08 13:22:57oha mein Zockerboard
Bericht kommt gleich auf N-tv, für alle die immer noch zweifeln
Kurs aktuell
0,170
Diff. abs / Diff. rel: 0,00 EUR / -1,73%
Datum / Uhrzeit: 17.12.08 / 13:22:13
Geld / Brief: 0,165 EUR / 0,172 EUR
Dann heisst es auf etwas im TV warten...Etwas offizielles
0,170
Diff. abs / Diff. rel: 0,00 EUR / -1,73%
Datum / Uhrzeit: 17.12.08 / 13:22:13
Geld / Brief: 0,165 EUR / 0,172 EUR
Dann heisst es auf etwas im TV warten...Etwas offizielles
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.221.996 von alter_daene am 17.12.08 13:23:01Nein nicht wegen dem einsammeln...sondern aufgrund der letzten 2 Tage...mit dem hin und her der Meldungen ...aber wenn es so kommt...wegen mir gerne
jetzt laufen auch dicke Packete über den Thresen....geiler Tag heute.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.029 von alter_daene am 17.12.08 13:26:51Habs auf dem Schirm ----mal sehen was die sagen...falls ja...Prima
RT:
MUN 0,172€
FRA 0,171€
Xetra auf 0,243€
MUN 0,172€
FRA 0,171€
Xetra auf 0,243€
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.067 von alter_daene am 17.12.08 13:31:15Viele Leute schlafen sicher noch wegn dem Punsch von gestern. Wenn die jetzt dann aufschtehen, und vom Fernseher tönt diese dolle MEldung, werden viele sicherlich gleich hocherrötet an ihre PC-Maschinen gehen und Ihre Order platzieren!!!!
Börsenplatz Stuttgart
Realtime-Taxe: Geld: 0,167 35.000 Stk.
Brief: 0,172 55.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 17.12.2008 13:33:58 Uhr
akt. Spread 0,005
Last 0,17 5.000 Stk.
Kurszeit 17.12.2008 13:33:53 Uhr
Realtime-Taxe: Geld: 0,167 35.000 Stk.
Brief: 0,172 55.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 17.12.2008 13:33:58 Uhr
akt. Spread 0,005
Last 0,17 5.000 Stk.
Kurszeit 17.12.2008 13:33:53 Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.076 von Expertchen007 am 17.12.08 13:32:43bitte auch an die leute denken die es gerade nicht sehen können.
Einfach mal kurze info reinstellen
danke
Einfach mal kurze info reinstellen
danke
BuddenBrooks...na ja ähnlich wie bei QI
also kurs mäßig tut sich nichts merkwürdig
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.104 von lazkopat85 am 17.12.08 13:35:24Kommt bis jetzt nix...nur Kino Tipp
Kreise: Bund schließt Hilfe für Qimonda nicht aus
Mittwoch, 17. Dezember 2008, 13:00 Uhr
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[-] Text [+]
Berlin (Reuters) - Die Bundesregierung schließt eine Beteiligung an einer Rettungsaktion zugunsten des defizitären Speicherchipherstellers Qimonda nicht aus.
"Konkrete Pläne gibt es im Moment nicht", erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch aus Regierungskreisen. "Für die Zukunft lässt sich aber nichts ausschließen."
Die sächsische Landesregierung war zuvor mit ihrem Plan zur Rettung von Qimonda bei dessen Mutterkonzern Infineon auf taube Ohren gestoßen. Nun droht Qimonda und seinem Halbleiterwerk in Dresden mit 3200 Mitarbeitern das Aus.
Mittwoch, 17. Dezember 2008, 13:00 Uhr
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Berlin (Reuters) - Die Bundesregierung schließt eine Beteiligung an einer Rettungsaktion zugunsten des defizitären Speicherchipherstellers Qimonda nicht aus.
"Konkrete Pläne gibt es im Moment nicht", erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch aus Regierungskreisen. "Für die Zukunft lässt sich aber nichts ausschließen."
Die sächsische Landesregierung war zuvor mit ihrem Plan zur Rettung von Qimonda bei dessen Mutterkonzern Infineon auf taube Ohren gestoßen. Nun droht Qimonda und seinem Halbleiterwerk in Dresden mit 3200 Mitarbeitern das Aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.104 von lazkopat85 am 17.12.08 13:35:24es geht auch am Rechner
http://www.n-tv.de/1179.html
http://www.n-tv.de/1179.html
schon lustig, obwohl die meisten Leute hier mit gesundem Menschenverstand genau wissen, dass Qimonda nichts taugt und die Produktion in Deutschland nicht zukunftsfähig ist, wird das Unternehmen als erfolgreich dargestellt .....wie doch ein paar Aktien im Depot das Urteilsvermögen beeinträchtigen können
Kreise: Bund schließt Hilfe für Qimonda nicht aus
Mittwoch, 17. Dezember 2008, 13:00 Uhr
Berlin (Reuters) - Die Bundesregierung schließt eine Beteiligung an einer Rettungsaktion zugunsten des defizitären Speicherchipherstellers Qimonda nicht aus.
"Konkrete Pläne gibt es im Moment nicht", erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch aus Regierungskreisen. "Für die Zukunft lässt sich aber nichts ausschließen."
Die sächsische Landesregierung war zuvor mit ihrem Plan zur Rettung von Qimonda bei dessen Mutterkonzern Infineon auf taube Ohren gestoßen. Nun droht Qimonda und seinem Halbleiterwerk in Dresden mit 3200 Mitarbeitern das Aus.
grüße
Mittwoch, 17. Dezember 2008, 13:00 Uhr
Berlin (Reuters) - Die Bundesregierung schließt eine Beteiligung an einer Rettungsaktion zugunsten des defizitären Speicherchipherstellers Qimonda nicht aus.
"Konkrete Pläne gibt es im Moment nicht", erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch aus Regierungskreisen. "Für die Zukunft lässt sich aber nichts ausschließen."
Die sächsische Landesregierung war zuvor mit ihrem Plan zur Rettung von Qimonda bei dessen Mutterkonzern Infineon auf taube Ohren gestoßen. Nun droht Qimonda und seinem Halbleiterwerk in Dresden mit 3200 Mitarbeitern das Aus.
grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.141 von 10MioEuro am 17.12.08 13:40:03leider nicht wenn man hinter einer firewall sitzt
Börsenplatz Stuttgart
Realtime-Taxe: Geld: 0,17 50.000 Stk.
Brief: 0,175 55.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 17.12.2008 13:41:25 Uhr
akt. Spread 0,005
Last 0,173 55.000 Stk.
Kurszeit 17.12.2008 13:41:15 Uhr
Realtime-Taxe: Geld: 0,17 50.000 Stk.
Brief: 0,175 55.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 17.12.2008 13:41:25 Uhr
akt. Spread 0,005
Last 0,173 55.000 Stk.
Kurszeit 17.12.2008 13:41:15 Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.172 von Expertchen007 am 17.12.08 13:43:25WKN: A0KEAT ISIN: US7469041013
Geld: 0,17 Vol.: 50000
Brief: 0,18 Vol.: 55000
Zeit: 13:42:56 Datum: 17.12.2008
Geld: 0,17 Vol.: 50000
Brief: 0,18 Vol.: 55000
Zeit: 13:42:56 Datum: 17.12.2008
0,175 in Stuttgart / ASK 0,177 ....vielleicht kommt ja doch noch Leben rein...hängt jetzt alles von USA ab...wie die reagieren...aber so wie ich die kenne....werden die wohl nach oben gehen....15 min. bis Vorbörse
Auf gehts:
QIMONDA AG NAMENS-AKT. (SPONS. ADRS) O.N. (A0KEAT) Kurs vom 17.12. | 13:42 0,175 EUR
+0,00 | +0,57%
Stuttgart München Frankfurt Berlin NYSE Xetra Bid 0,17
50.000
Ask 0,177
55.000
US7469041013 | Aktie
Elektrotechnologie | Deutschland
Details
Eröffnung 0,16
Höchstkurs 0,175
Tiefstkurs 0,155
Vortag 0,174
Umsatz (in Stück) 1.140.154
Umsatz (in EUR) 190.963,21
Preisfeststellungen 76
letzte Umsätze
13:42:51 38.000 0,175
13:41:15 55.000 0,173
13:40:21 5.000 0,175
13:38:41 55.000 0,173
13:37:40 55.000 0,172
13:36:50 18.000 0,17
13:36:16 9.000 0,172
QIMONDA AG NAMENS-AKT. (SPONS. ADRS) O.N. (A0KEAT) Kurs vom 17.12. | 13:42 0,175 EUR
+0,00 | +0,57%
Stuttgart München Frankfurt Berlin NYSE Xetra Bid 0,17
50.000
Ask 0,177
55.000
US7469041013 | Aktie
Elektrotechnologie | Deutschland
Details
Eröffnung 0,16
Höchstkurs 0,175
Tiefstkurs 0,155
Vortag 0,174
Umsatz (in Stück) 1.140.154
Umsatz (in EUR) 190.963,21
Preisfeststellungen 76
letzte Umsätze
13:42:51 38.000 0,175
13:41:15 55.000 0,173
13:40:21 5.000 0,175
13:38:41 55.000 0,173
13:37:40 55.000 0,172
13:36:50 18.000 0,17
13:36:16 9.000 0,172
der kurs reagiert noch nicht darauf aber es steht auch noch nichts konkretes fest.... wenn das klappen sollte ich hab mir immer so ein ding gewünscht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.194 von hadesitem am 17.12.08 13:46:10Abwarten...hast ja gesehen wie das gestern gelaufen ist....könnte mir aber gut vorstellen das hier was aus Berlin kommt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.194 von hadesitem am 17.12.08 13:46:10bit stut0,17 ask 0,177
Das ganze ist in USA ja noch nicht bekannt....da schlafen die meisten jetzt noch.....aber so gegen 16:00 erwarte ich da Reaktionen
Auf ntv läuft gerade Wetter :-(
Gruss katertom
Gruss katertom
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.245 von Expertchen007 am 17.12.08 13:52:25Hoffen wir, dass es heute klappt. Werde dann aber wieder aussteigen. Für long ist der Wert nicht geeignet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.194 von hadesitem am 17.12.08 13:46:10auf was soll der kurs denn reagieren ?????
Also bei yahoo wird's schon vermeldet:
http://www.reuters.com/article/marketsNews/idINLH71551020081…
http://www.reuters.com/article/marketsNews/idINLH71551020081…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.245 von Expertchen007 am 17.12.08 13:52:25UPDATE 1-Germany not ruling out Qimonda aid -source
BERLIN, Dec 17 (Reuters) - Germany's federal government has no plans to provide aid to loss-making chipmaker Qimonda (News) at present, but is not ruling it out in the future, a government source told Reuters on Wednesday.
'There are no concrete plans at the moment,' the source said. 'But we can't rule anything out for the future either.'
The state of Saxony, has said it would be willing to help Qimonda with a 150 million euro ($210.2 million) loan only if reluctant parent Infineon contributed the same amount. Infineon has said the state's requirements were beyond its abilities.
Qimonda, spun off from Infineon two years ago, employs about 3,200 staff at a factory in the state capital, Dresden. The company said this month it faced a cash crunch by early next year if it did not find a new investor.
Infineon has said it had offered to provide a loan in combination with the sale of a substantial package of Qimonda shares to the state of Saxony. The company said this was as far as it could go, although it also said it was still open to further negotiations with Saxony.
Many semiconductor makers, particularly makers of DRAM memory chips used in PCs, expanded production aggressively over the past few years, hoping to gain market share even at the expense of frequent financial losses in the cyclical industry.
Qimonda, like its competitors, is struggling with a slump in prices for dynamic random access memory (DRAM) chips, used mainly in PCs, and has tried to compensate with strict cost-cutting measures and job cuts.
Prices for memory chips have slumped to all-time lows as supply outstrips demand, helping cash-strapped gadget makers push prices ever downwards.
BERLIN, Dec 17 (Reuters) - Germany's federal government has no plans to provide aid to loss-making chipmaker Qimonda (News) at present, but is not ruling it out in the future, a government source told Reuters on Wednesday.
'There are no concrete plans at the moment,' the source said. 'But we can't rule anything out for the future either.'
The state of Saxony, has said it would be willing to help Qimonda with a 150 million euro ($210.2 million) loan only if reluctant parent Infineon contributed the same amount. Infineon has said the state's requirements were beyond its abilities.
Qimonda, spun off from Infineon two years ago, employs about 3,200 staff at a factory in the state capital, Dresden. The company said this month it faced a cash crunch by early next year if it did not find a new investor.
Infineon has said it had offered to provide a loan in combination with the sale of a substantial package of Qimonda shares to the state of Saxony. The company said this was as far as it could go, although it also said it was still open to further negotiations with Saxony.
Many semiconductor makers, particularly makers of DRAM memory chips used in PCs, expanded production aggressively over the past few years, hoping to gain market share even at the expense of frequent financial losses in the cyclical industry.
Qimonda, like its competitors, is struggling with a slump in prices for dynamic random access memory (DRAM) chips, used mainly in PCs, and has tried to compensate with strict cost-cutting measures and job cuts.
Prices for memory chips have slumped to all-time lows as supply outstrips demand, helping cash-strapped gadget makers push prices ever downwards.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.213 von Expertchen007 am 17.12.08 13:48:27eins weiss ich wenn solche sachen geäußert werden dann kommt auch was, ich denke das darüber verhandelt wird was und wieviel.....es gibt nun mal auch in d ein rettungspaket und wenn qimonda wirklich seiner konkurenz voraus ist wird die regierung es nicht zulassen das sie vor die hunde gehen mM keine kaufempfehlung
@ Mosbach.....immer kann man kein Glück haben....heute vielleicht schon noch mal...aber Risiko bleibt....wir werden sehen
@hadesitem : Na ja aber so schnell geht das nicht...es würde aber reichen hier eien konktret Verhandlungsgrundlage zu haben...jetzt kommen N-TV News...mal gucken
@hadesitem : Na ja aber so schnell geht das nicht...es würde aber reichen hier eien konktret Verhandlungsgrundlage zu haben...jetzt kommen N-TV News...mal gucken
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.287 von Expertchen007 am 17.12.08 13:57:17bit 0,17 ask 0,18 frgleich gehts up
REUTERS:
Produkte und Dienstleistungen
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Bund schließt Hilfe für Qimonda nicht aus
Mittwoch, 17. Dezember 2008, 13:00 Uhr Diesen Artikel drucken[-] Text [+] Berlin (Reuters) - Die Bundesregierung schließt eine Beteiligung an einer Rettungsaktion zugunsten des defizitären Speicherchipherstellers Qimonda nicht aus.
"Konkrete Pläne gibt es im Moment nicht", erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch aus Regierungskreisen. "Für die Zukunft lässt sich aber nichts ausschließen."
Die sächsische Landesregierung war zuvor mit ihrem Plan zur Rettung von Qimonda bei dessen Mutterkonzern Infineon auf taube Ohren gestoßen. Nun droht Qimonda und seinem Halbleiterwerk in Dresden mit 3200 Mitarbeitern das Aus.
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Bund schließt Hilfe für Qimonda nicht aus
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"Konkrete Pläne gibt es im Moment nicht", erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch aus Regierungskreisen. "Für die Zukunft lässt sich aber nichts ausschließen."
Die sächsische Landesregierung war zuvor mit ihrem Plan zur Rettung von Qimonda bei dessen Mutterkonzern Infineon auf taube Ohren gestoßen. Nun droht Qimonda und seinem Halbleiterwerk in Dresden mit 3200 Mitarbeitern das Aus.
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rt 0,178
Qimo zieeeehhhhhhh
1. Kurs USA Vorbörse
Pre-Market
Last: $ .23 Pre-Market
High: $ .23
Pre-Market
Volume: 5,000 Pre-Market
Low: $ .23
Pre-Market
Last: $ .23 Pre-Market
High: $ .23
Pre-Market
Volume: 5,000 Pre-Market
Low: $ .23
Pre-Market
Last: $ .23
Pre-Market
High: $ .23
Pre-Market
Volume: 5,000
Pre-Market
Low: $ .23
Es geht los.
Last: $ .23
Pre-Market
High: $ .23
Pre-Market
Volume: 5,000
Pre-Market
Low: $ .23
Es geht los.
08:03 $ .24 20,000
07:10 $ .23 5,000
07:10 $ .23 5,000
Die sollen jetzt endlich Qimonda retten und Schluss
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.328 von eufibu am 17.12.08 14:01:21hasde ne wandlung gemachtß
vom basher zum pusher?
na sowas...
vom basher zum pusher?
na sowas...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.362 von psychomania am 17.12.08 14:04:59Genau und fertig...nicht lange reden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.356 von fourrings am 17.12.08 14:04:32Diese Vorbörsenkurse in den USA sind doch jedesmal ein Flop gewessen die letzten Tage ... also was soll das ... die Leute möchten das Wort "RETTUNG" lesen oder hören .... mehr nicht !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.362 von psychomania am 17.12.08 14:04:59Genau und alle Investierten sind zufrieden.
Und die Basher brennen.
Und die Basher brennen.
Ask ist noch völlig leer
http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy…
http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy…
Börsenplatz Stuttgart
Realtime-Taxe: Geld: 0,17 20.000 Stk.
Brief: 0,178 20.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 17.12.2008 14:07:10 Uhr
akt. Spread 0,008
Last 0,178 10.000 Stk.
Kurszeit 17.12.2008 14:07:23 Uhr
Realtime-Taxe: Geld: 0,17 20.000 Stk.
Brief: 0,178 20.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 17.12.2008 14:07:10 Uhr
akt. Spread 0,008
Last 0,178 10.000 Stk.
Kurszeit 17.12.2008 14:07:23 Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.366 von mosbach am 17.12.08 14:05:44Ich war schon immer positif eingeschtellt auf diesen HAmmerwert!
ICh denke diese elektrischen Produckte, die da produziert werden, sind einfach dolllst!
Ich habe zuhause auch viele elektrische Sachen, Radio, Kompjuta, Pleisteschion. Dort wird ja auch viel Rams und solche Zeugs drinne sein, nich wahr?
ICh bin überglücklllichst!
Keine Handlungsempfehlungst!
ICh denke diese elektrischen Produckte, die da produziert werden, sind einfach dolllst!
Ich habe zuhause auch viele elektrische Sachen, Radio, Kompjuta, Pleisteschion. Dort wird ja auch viel Rams und solche Zeugs drinne sein, nich wahr?
ICh bin überglücklllichst!
Keine Handlungsempfehlungst!
wer von euch kauft jetzt noch??
Cortal---taxt 0,209 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.405 von mosbach am 17.12.08 14:09:42ich hab noch mal nach gelegt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.405 von mosbach am 17.12.08 14:09:42Bin bereits schon wieder drin seit heute vormittag
Ich bin fett longst!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.412 von hadesitem am 17.12.08 14:10:27mhh, bin am überlegen, aber ich trau den Amis nicht.
Stuttgart...Last 0,179 23.000 Stk.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.421 von Expertchen007 am 17.12.08 14:11:25mhh, da hasde wohl einen guten schnitt
Die Lunte brennt. Es riecht mAn. nach Raketenausbruch...
(keine Handlungsempfehlung)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.426 von mosbach am 17.12.08 14:11:46Habe nochmals in Stuttgart nachgelegt
Das wird was.......
Das wird was.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.426 von mosbach am 17.12.08 14:11:46ich warte erst ab was die bekloppten amis machen diese Saubande
Mal eine Frage, wie mache eine Order auf NYSE Pre Market, einfach order an NYSE schicken oder darf man dort als Europäer nicht teilnehmen?
Fra.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.426 von mosbach am 17.12.08 14:11:46...geht auf jeden Fall noch mal runter, wenn die drüben aufmachen...das lassen die sich nicht entgehen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.426 von mosbach am 17.12.08 14:11:46ich bin hier sehr positiv gestimmt......am freitag hab ich gezögert und so schell verpasst man 70% wenn der zug anrollt sind wir schnell bei 0.25 nur mM hier raschelts noch nur der EK muß stimmen
So, bin bei 0,178€ raus. Day trading, war mit 0,165€ eingestiegen. Die Sache hier ist nun viel zu überhitzt. Vor der nächsten News geht es sich noch mal runter auf 0,16€. Dort wieder einsammeln.
Gruss katertom
Gruss katertom
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.434 von mosbach am 17.12.08 14:12:29Na ja bin heut rein...aber auch nur knapp unter 0,17...also relativ...hab ja so mein Tagesziel...das sollte schon passen
so bin jetzt mit 17,7 drin
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.465 von katertom17 am 17.12.08 14:14:53:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.465 von katertom17 am 17.12.08 14:14:53Gewinne schaden nicht !!!!!
wieso kaufen die über pari
USA...hat noch keine Aussagekrft..zu wenig Volumen ( noch )
Pre-Market
Last: $ .24 Pre-Market
High: $ .24
Pre-Market
Volume: 35,000 Pre-Market
Low: $ .23
Pre-Market
Last: $ .24 Pre-Market
High: $ .24
Pre-Market
Volume: 35,000 Pre-Market
Low: $ .23
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.484 von jarek_1 am 17.12.08 14:17:12war doch gestern auch, USA passen den eröffungskurs an.
Ist doch alles ein Spiel gerade...reine Fantasie...aber ich sehe in der Fantasie Kurse über 0,20 €....das wäre ja schon mal was !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.485 von mosbach am 17.12.08 14:17:27
keine Ahnung. Die hat in 1 Jahr -97% Performänz gemacht und hier wird von Überhitzung geschprochen... geilllst!
keine Ahnung. Die hat in 1 Jahr -97% Performänz gemacht und hier wird von Überhitzung geschprochen... geilllst!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.493 von mosbach am 17.12.08 14:18:11
Realtime-Kurs17.12.08
Geld Brief Veränd. (Brief) Zeit
0,17 0,21 +0,03 +16,67% 14:17:01
RealPush-ChartsZu den Realtime-Listen
Realtime-Kurs17.12.08
Geld Brief Veränd. (Brief) Zeit
0,17 0,21 +0,03 +16,67% 14:17:01
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.493 von mosbach am 17.12.08 14:18:11trotzdem machen die denn Kurs und wenn es so nicht wird
weil's so schön ist:
Reuters online
Kreise: Bund schließt Hilfe für Qimonda nicht ausMittwoch, 17. Dezember 2008, 13:00 Uhr Diesen Artikel drucken[-] Text [+] Berlin (Reuters) - Die Bundesregierung schließt eine Beteiligung an einer Rettungsaktion zugunsten des defizitären Speicherchipherstellers Qimonda nicht aus.
"Konkrete Pläne gibt es im Moment nicht", erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch aus Regierungskreisen. "Für die Zukunft lässt sich aber nichts ausschließen."
Freut mich sehr für die Mitarbeiter von Qimonda und für mich
Reuters online
Kreise: Bund schließt Hilfe für Qimonda nicht ausMittwoch, 17. Dezember 2008, 13:00 Uhr Diesen Artikel drucken[-] Text [+] Berlin (Reuters) - Die Bundesregierung schließt eine Beteiligung an einer Rettungsaktion zugunsten des defizitären Speicherchipherstellers Qimonda nicht aus.
"Konkrete Pläne gibt es im Moment nicht", erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch aus Regierungskreisen. "Für die Zukunft lässt sich aber nichts ausschließen."
Freut mich sehr für die Mitarbeiter von Qimonda und für mich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.501 von Expertchen007 am 17.12.08 14:19:30sollte ja nicht das Fanta sein sondern die Fhantasie...bin auch schon wieder ganz rappelig
jetzt passiertw as bei den amis
0,24
0,29
0,24
0,29
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.516 von Vaterland am 17.12.08 14:21:08Mir tun die Leute leid...die wissen ja gar nicht mehr was passiert...brutal sowas ( ähnlich wie der Kurs )
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.537 von Expertchen007 am 17.12.08 14:22:58Ja und das vor Weihnachten, das ist schon krass.
Wenn da nix kommt, können die Weihnachten vergessen.
Wenn da nix kommt, können die Weihnachten vergessen.
L/S 0,19 € ...kann das stimmen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.537 von Expertchen007 am 17.12.08 14:22:58die sind in der Lage eines Zeitarbeiters. Der wird auch von Heute auf Morgen gefeuert. Traurig ist das......
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.523 von lazkopat85 am 17.12.08 14:21:48d.h. also Ask müßte pari schon bei 0,20 EUR sein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.541 von mosbach am 17.12.08 14:23:13..wird immer besser mit mit...ok....Phantasie....
07.12.2008 18:12
Hynix-Mitarbeiter sollen unbezahlten Urlaub nehmen
Der südkoreanische Speicherchip-Hersteller Hynix will 30 Prozent seiner Management-Stellen abbauen sowie die Arbeitskosten um 15 Prozent kürzen. Das berichtet die Finanznachrichtenagentur Bloomberg. Mitarbeiter, die zehn oder mehr Jahre dem Unternehmen angehört hätten, sollen ein mit der Gewerkschaft abgestimmtes Abfindungsangebot bekommen.
http://www.heise.de/newsticker/Hynix-Mitarbeiter-sollen-unbe…
und die sollen Qimonda übernehmen?????
Hynix-Mitarbeiter sollen unbezahlten Urlaub nehmen
Der südkoreanische Speicherchip-Hersteller Hynix will 30 Prozent seiner Management-Stellen abbauen sowie die Arbeitskosten um 15 Prozent kürzen. Das berichtet die Finanznachrichtenagentur Bloomberg. Mitarbeiter, die zehn oder mehr Jahre dem Unternehmen angehört hätten, sollen ein mit der Gewerkschaft abgestimmtes Abfindungsangebot bekommen.
http://www.heise.de/newsticker/Hynix-Mitarbeiter-sollen-unbe…
und die sollen Qimonda übernehmen?????
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.550 von fourrings am 17.12.08 14:24:11Ja, ASK, dort ist der Spread aber immer groß
NYSE z.Zeit
Bid 2400 zu 0.24
Bid 41250 zu 0.2
Ask 1500 zu 0.28
ASK 1329 zu 0.38
Bid 2400 zu 0.24
Bid 41250 zu 0.2
Ask 1500 zu 0.28
ASK 1329 zu 0.38
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.537 von Expertchen007 am 17.12.08 14:22:58Die Politik kann sich ein Scheitern eigentlich nicht erlauben!
Da hängt soviel dran.........
Da hängt soviel dran.........
FTD: Infineon - Täter wider Willen
17.12.2008 - 13:48
Die Rollen scheinen klar verteilt: hier der noble Freistaat Sachsen, der bereit ist, einem angeschlagenen Chiphersteller zu helfen und damit Arbeitsplätze zu erhalten. Und da der verantwortungslose Mutterkonzern, der sich weigert, einen Beitrag zur Rettung zu leisten.
So einfach ist die Geschichte von Qimonda aber nicht erzählt. Vielmehr liefert sie ein düsteres Beispiel für das, was geschehen kann, wenn die Politik glaubt, einzelnen Branchen oder Unternehmen mit allen Mitteln unter die Arme greifen zu müssen. Und sie bietet einen Vorgeschmack darauf, wie es um den jüngst von der Regierung gefeierten Schulterschluss zwischen Staat und Wirtschaft bestellt ist, wenn es hart auf hart kommt und ein Unternehmen um seine Existenz kämpft.
Schon die Art, wie das Land seinen Vorschlag an die Öffentlichkeit brachte, hat etwas Rabiates. Wer mit einem Unternehmen wirklich kooperieren und ihm helfen will, der setzt sich mit dessen Vertretern vertraulich zusammen und präsentiert dann ein Modell, auf das sich beide Seiten einigen können. Stattdessen aber setzten die Sachsen Infineon mit einem öffentlichen Angebot ungeheuer unter Druck. Der Chiphersteller steht nun vor den Märkten völlig blamiert da - als Konzern, der nicht einmal mehr in der Lage ist, 150 Mio. Euro für seine Tochterfirma aufzubringen.
Man kann nun nur hoffen, dass der Fall Infineon zumindest etwas Ehrlichkeit in die Debatte um die Zukunft des Standorts Deutschland bringt.
Das Rettungskonzept für den Chiphersteller fußte auf der Annahme, dass eine bald voll entwickelte neue Technologie wieder Schwung in das Geschäft bringen würde. Das mag in Zeiten funktionieren, in denen ein stabiles Wachstum herrscht und Kredite leicht zu bekommen sind. Jetzt aber dürfte die Frage mit neuer Dringlichkeit gestellt werden, ob die Chipproduktion ohne massive Subventionen in Deutschland überhaupt langfristig wettbewerbsfähig ist.
Der Staat kann diese Frage nicht beantworten. Er ist völlig überfordert, wenn es darum geht einzuschätzen, ob ein Unternehmen nur vorübergehende Probleme hat oder generell in der Klemme steckt. Wie der Fall Qimonda zeigt, bringt er sich mit dem Versuch, in einzelnen Fällen einzugreifen, auch selbst in eine prekäre Lage. Auf Dauer werden Rettungsversuche, die auf derart blamable Art und Weise fehlschlagen, sich gegen die Politiker selbst wenden.
17.12.2008 - 13:48
Die Rollen scheinen klar verteilt: hier der noble Freistaat Sachsen, der bereit ist, einem angeschlagenen Chiphersteller zu helfen und damit Arbeitsplätze zu erhalten. Und da der verantwortungslose Mutterkonzern, der sich weigert, einen Beitrag zur Rettung zu leisten.
So einfach ist die Geschichte von Qimonda aber nicht erzählt. Vielmehr liefert sie ein düsteres Beispiel für das, was geschehen kann, wenn die Politik glaubt, einzelnen Branchen oder Unternehmen mit allen Mitteln unter die Arme greifen zu müssen. Und sie bietet einen Vorgeschmack darauf, wie es um den jüngst von der Regierung gefeierten Schulterschluss zwischen Staat und Wirtschaft bestellt ist, wenn es hart auf hart kommt und ein Unternehmen um seine Existenz kämpft.
Schon die Art, wie das Land seinen Vorschlag an die Öffentlichkeit brachte, hat etwas Rabiates. Wer mit einem Unternehmen wirklich kooperieren und ihm helfen will, der setzt sich mit dessen Vertretern vertraulich zusammen und präsentiert dann ein Modell, auf das sich beide Seiten einigen können. Stattdessen aber setzten die Sachsen Infineon mit einem öffentlichen Angebot ungeheuer unter Druck. Der Chiphersteller steht nun vor den Märkten völlig blamiert da - als Konzern, der nicht einmal mehr in der Lage ist, 150 Mio. Euro für seine Tochterfirma aufzubringen.
Man kann nun nur hoffen, dass der Fall Infineon zumindest etwas Ehrlichkeit in die Debatte um die Zukunft des Standorts Deutschland bringt.
Das Rettungskonzept für den Chiphersteller fußte auf der Annahme, dass eine bald voll entwickelte neue Technologie wieder Schwung in das Geschäft bringen würde. Das mag in Zeiten funktionieren, in denen ein stabiles Wachstum herrscht und Kredite leicht zu bekommen sind. Jetzt aber dürfte die Frage mit neuer Dringlichkeit gestellt werden, ob die Chipproduktion ohne massive Subventionen in Deutschland überhaupt langfristig wettbewerbsfähig ist.
Der Staat kann diese Frage nicht beantworten. Er ist völlig überfordert, wenn es darum geht einzuschätzen, ob ein Unternehmen nur vorübergehende Probleme hat oder generell in der Klemme steckt. Wie der Fall Qimonda zeigt, bringt er sich mit dem Versuch, in einzelnen Fällen einzugreifen, auch selbst in eine prekäre Lage. Auf Dauer werden Rettungsversuche, die auf derart blamable Art und Weise fehlschlagen, sich gegen die Politiker selbst wenden.
Pre Market
08:20 $ .24 2,000
08:19 $ .24 600
08:18 $ .23 3,750
08:16 $ .24 3,400
08:15 $ .24 1,600
08:11 $ .24 1,400
08:06 $ .24 3,600
08:03 $ .24 20,000
07:10 $ .23 5,000
08:20 $ .24 2,000
08:19 $ .24 600
08:18 $ .23 3,750
08:16 $ .24 3,400
08:15 $ .24 1,600
08:11 $ .24 1,400
08:06 $ .24 3,600
08:03 $ .24 20,000
07:10 $ .23 5,000
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.562 von aktienanbeter am 17.12.08 14:25:15Tippfehler
richtig ist
NYSE z.Zeit
Bid 2400 zu 0.24
Bid 41250 zu 0.23
Ask 1500 zu 0.28
ASK 1329 zu 0.38
richtig ist
NYSE z.Zeit
Bid 2400 zu 0.24
Bid 41250 zu 0.23
Ask 1500 zu 0.28
ASK 1329 zu 0.38
Ich bin seit Montag dabei - zu € 0,17. Gestern habe ich den Ausstieg verpasst. Hoffentlich bekomme ich heute nochmal die Chance. Dieses Jahr habe ich sehr viel Geld verloren - zum Ausklang mal ein Gewinn - das wäre super - damit Weihnachten wenigstens etwas schön wird.....
Q. zieht an vorbörslichen in USA.
12/17/2008 8:29:44 AM Market Closed Market Velocity and Market Forces
NASDAQ Last Sale
0.24
12/17/2008 8:29:44 AM Market Closed Market Velocity and Market Forces
NASDAQ Last Sale
0.24
Brauch mal RT Frankfurt...Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.575 von PaulPanzer am 17.12.08 14:26:56Auf Dauer werden Rettungsversuche, die auf derart blamable Art und Weise fehlschlagen, sich gegen die Politiker selbst wenden.
bleibt zu hoffen, dass es so ist
bleibt zu hoffen, dass es so ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.603 von Dollkopf am 17.12.08 14:30:49Wünsch ich DIR !!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.631 von Expertchen007 am 17.12.08 14:33:43Danke - ich wünsche das im Übrigen allen hier - einen riesigen, fetten Gewinn.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.575 von PaulPanzer am 17.12.08 14:26:56naja, das klingt mir aber noch nicht danach, dass hier alles in trockenen Tüchern ist ... Vorsicht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.623 von RealJoker am 17.12.08 14:33:15Wär besser gewesen die hätten vorher mal das Gehirn eingeschaltet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.623 von RealJoker am 17.12.08 14:33:15wie sieht es den mit der Verantwortung von Inf.aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.654 von Beani am 17.12.08 14:36:44In trockenen Tüchern ist noch lange nix...reine Spkulation im Moment...kann so oder so ausgehen...das ist ja das verrückte gerade
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.575 von PaulPanzer am 17.12.08 14:26:56infineon muss mal bloß gestellt werden kümmert sich nicht um die tochter
Momentan alles in Lauerstellung und Blick USA...sollte dort die 0,25$$$$ fallen gehts auch hier weiter
Börsenplatz Stuttgart
Realtime-Taxe: Geld: 0,173 3.000 Stk.
Brief: 0,18 45.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 17.12.2008 14:26:01 Uhr
akt. Spread 0,007
Last 0,175 30.000 Stk.
Kurszeit 17.12.2008 14:25:59 Uhr
Börsenplatz Stuttgart
Realtime-Taxe: Geld: 0,173 3.000 Stk.
Brief: 0,18 45.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 17.12.2008 14:26:01 Uhr
akt. Spread 0,007
Last 0,175 30.000 Stk.
Kurszeit 17.12.2008 14:25:59 Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.695 von Expertchen007 am 17.12.08 14:41:38lauere auch auf die usa
geht es ab, wird gekauft
geht es ab, wird gekauft
BID 0.24 42400 , 0.23 81250 , 0.22 40000
ASK 0.28 1500 , 0.38 1329 , 2.50 10000
ASK 0.28 1500 , 0.38 1329 , 2.50 10000
ick glob, es geht runner.
Ich denke, den Politikern ist sowieso schon egal, was passiert.
Die habn doch eh nichts mehr zu verliern, die habn ohnehinschonihr Gesicht verloren. Schlimmer gehts nimmer...
Die habn doch eh nichts mehr zu verliern, die habn ohnehinschonihr Gesicht verloren. Schlimmer gehts nimmer...
QIMONDA AG NAMENS-AKT. (SPONS. ADRS) O.N. (A0KEAT) Kurs vom 16.12. | 22:00 0,23 USD
+0,02 | +9,52%
München Stuttgart Frankfurt Berlin Xetra
NYSE
Bid 0,24
2.400
Ask 0,27
1.800
US7469041013 | Aktie
Elektrotechnologie | Deutschland
www.consors.de
+0,02 | +9,52%
München Stuttgart Frankfurt Berlin Xetra
NYSE
Bid 0,24
2.400
Ask 0,27
1.800
US7469041013 | Aktie
Elektrotechnologie | Deutschland
www.consors.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.729 von infight am 17.12.08 14:46:18tradegate 0.19
Es geht noch schlimmer - ich sitze im Vertrieb - dieses Jahr ist das Weihnachtsgeschäft bereits fast ausgefallen - die Politiker müssen handeln - sonst werden nächstes Jahr alle arbeitslos - mein Tip: Morgen kommt die positive Entscheidung: Infineon gibt 50Mio, Sachsen gibt 150Mio und der Bund gibt 100Mio. Das ist allerdings nur mein Tip, ich habe das irgendwie im Urin......
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.751 von Vaterland am 17.12.08 14:48:510,27 $$$ wäre mal ein Wort!!!!!!
Also bis jetzt ist das BID schon gut gefüllt:
http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy…
http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy…
Qimonda
Zukunft am seidenen Faden
Angst und Sorge bei Qimonda: Nach dem gescheiterten Rettungsversuch steht das Unternehmen vor dem Aus. Doch die Politik gibt die Infineon-Tochter noch nicht verloren.
Die Angestellten bangen, die Politik auch: Der Speicherchiphersteller Qimonda steht vor dem Aus.
Das Eingeständnis des Scheiterns ist erst wenige Stunden alt, da keimt schon wieder Hoffnung bei den Angstellten des defizitären Speicherchipherstellers Qimonda. Zwar hatten sich der Mutterkonzern Infineon und die sächsische Landesregierung in einem ersten Versuch nicht auf einen Rettungsplan für das angeschlagene Unternehmen einigen können, doch die Politik lässt nicht locker. Zu desaströs wäre der Verlust von Arbeitsplätzen, sollte für Qimonda tatsächlich das Aus kommen.
Spätestens im März ist die Kasse leer Vor allem der Freistaat Sachsen hofft weiter auf eine Einigung mit Infineon. Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) rief den Münchner Konzern dazu auf, sich stärker für die Tochter zu engagieren. "Wir würden es sehr bedauern, wenn Infineon die helfende Hand aus Sachsen ausschlägt", erklärte Tillich.
Regierung als Notanker
Der Freistaat habe einen konstruktiven Vorschlag unterbreitet, auf den der Aktienmarkt bereits positiv reagiert habe. Das Angebot gelte weiterhin. Wer aber aus Steuergeldern "unternehmerische Hilfe erwartet, muss einen eigenen substanziellen und nachhaltigen Beitrag leisten", forderte Tillich. Sachsen geht es vor allem um den Erhalt des Dresdener Qimonda-Werkes mit 3200 Mitarbeitern.
Qimonda 0,18 € +0,0020 +1,15%
zur Übersicht ... Sachsen hatte für Qimonda ein Darlehen über 150 Millionen Euro in Aussicht gestellt, wenn Infineon die selbe Summe zuschießt. Die Münchner wiesen den Vorschlag mit Verweis auf ihre angespannte Finanzlage allerdings zurück.
Sollten alle Versuche erfolglos bleiben, bleibt als Notanker noch die Bundesregierung - dort wird eine Beteiligung an einer Rettungsaktion zugunsten Qimondas nicht ausgeschlossen. "Konkrete Pläne gibt es im Moment nicht", erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am aus Regierungskreisen. "Für die Zukunft lässt sich aber nichts ausschließen."
Zukunft am seidenen Faden
Angst und Sorge bei Qimonda: Nach dem gescheiterten Rettungsversuch steht das Unternehmen vor dem Aus. Doch die Politik gibt die Infineon-Tochter noch nicht verloren.
Die Angestellten bangen, die Politik auch: Der Speicherchiphersteller Qimonda steht vor dem Aus.
Das Eingeständnis des Scheiterns ist erst wenige Stunden alt, da keimt schon wieder Hoffnung bei den Angstellten des defizitären Speicherchipherstellers Qimonda. Zwar hatten sich der Mutterkonzern Infineon und die sächsische Landesregierung in einem ersten Versuch nicht auf einen Rettungsplan für das angeschlagene Unternehmen einigen können, doch die Politik lässt nicht locker. Zu desaströs wäre der Verlust von Arbeitsplätzen, sollte für Qimonda tatsächlich das Aus kommen.
Spätestens im März ist die Kasse leer Vor allem der Freistaat Sachsen hofft weiter auf eine Einigung mit Infineon. Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) rief den Münchner Konzern dazu auf, sich stärker für die Tochter zu engagieren. "Wir würden es sehr bedauern, wenn Infineon die helfende Hand aus Sachsen ausschlägt", erklärte Tillich.
Regierung als Notanker
Der Freistaat habe einen konstruktiven Vorschlag unterbreitet, auf den der Aktienmarkt bereits positiv reagiert habe. Das Angebot gelte weiterhin. Wer aber aus Steuergeldern "unternehmerische Hilfe erwartet, muss einen eigenen substanziellen und nachhaltigen Beitrag leisten", forderte Tillich. Sachsen geht es vor allem um den Erhalt des Dresdener Qimonda-Werkes mit 3200 Mitarbeitern.
Qimonda 0,18 € +0,0020 +1,15%
zur Übersicht ... Sachsen hatte für Qimonda ein Darlehen über 150 Millionen Euro in Aussicht gestellt, wenn Infineon die selbe Summe zuschießt. Die Münchner wiesen den Vorschlag mit Verweis auf ihre angespannte Finanzlage allerdings zurück.
Sollten alle Versuche erfolglos bleiben, bleibt als Notanker noch die Bundesregierung - dort wird eine Beteiligung an einer Rettungsaktion zugunsten Qimondas nicht ausgeschlossen. "Konkrete Pläne gibt es im Moment nicht", erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am aus Regierungskreisen. "Für die Zukunft lässt sich aber nichts ausschließen."
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.765 von Dollkopf am 17.12.08 14:50:19ich denke so in etwa......infineon sind doch auch nicht blöd und haben auf eine solche hilfe vom staat spekuliert.....wenn schon ein hilfspaket da ist wy not....oder ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.677 von Vaterland am 17.12.08 14:39:28wie sieht es den mit der Verantwortung von Inf.aus
also in erster Linie haben die Verantwortung für die bei Infineon beschäftigten Mitarbeiter....die nehmen sie wahr, wenn sie kein Geld versprechen, was sie nicht besitzen ....ohne Frage hätte Qimonda vor geraumer Zeit an einen ausländischen Investor verscherbelt werden müssen....in der jetzigen Krise hätte ein Hedgefonds etc. allerdings schon längst die Insolvenz gewählt...
also in erster Linie haben die Verantwortung für die bei Infineon beschäftigten Mitarbeiter....die nehmen sie wahr, wenn sie kein Geld versprechen, was sie nicht besitzen ....ohne Frage hätte Qimonda vor geraumer Zeit an einen ausländischen Investor verscherbelt werden müssen....in der jetzigen Krise hätte ein Hedgefonds etc. allerdings schon längst die Insolvenz gewählt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.765 von Dollkopf am 17.12.08 14:50:19Zukunft am seidenen Faden
Angst und Sorge bei Qimonda: Nach dem gescheiterten Rettungsversuch steht das Unternehmen vor dem Aus. Doch die Politik gibt die Infineon-Tochter noch nicht verloren.
Die Angestellten bangen, die Politik auch: Der Speicherchiphersteller Qimonda steht vor dem Aus.
Foto: dpa
Das Eingeständnis des Scheiterns ist erst wenige Stunden alt, da keimt schon wieder Hoffnung bei den Angstellten des defizitären Speicherchipherstellers Qimonda. Zwar hatten sich der Mutterkonzern Infineon und die sächsische Landesregierung in einem ersten Versuch nicht auf einen Rettungsplan für das angeschlagene Unternehmen einigen können, doch die Politik lässt nicht locker. Zu desaströs wäre der Verlust von Arbeitsplätzen, sollte für Qimonda tatsächlich das Aus kommen.
Vor allem der Freistaat Sachsen hofft weiter auf eine Einigung mit Infineon. Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) rief den Münchner Konzern dazu auf, sich stärker für die Tochter zu engagieren. "Wir würden es sehr bedauern, wenn Infineon die helfende Hand aus Sachsen ausschlägt", erklärte Tillich.
Regierung als Notanker
Der Freistaat habe einen konstruktiven Vorschlag unterbreitet, auf den der Aktienmarkt bereits positiv reagiert habe. Das Angebot gelte weiterhin. Wer aber aus Steuergeldern "unternehmerische Hilfe erwartet, muss einen eigenen substanziellen und nachhaltigen Beitrag leisten", forderte Tillich. Sachsen geht es vor allem um den Erhalt des Dresdener Qimonda-Werkes mit 3200 Mitarbeitern.
Sachsen hatte für Qimonda ein Darlehen über 150 Millionen Euro in Aussicht gestellt, wenn Infineon die selbe Summe zuschießt. Die Münchner wiesen den Vorschlag mit Verweis auf ihre angespannte Finanzlage allerdings zurück.
Sollten alle Versuche erfolglos bleiben, bleibt als Notanker noch die Bundesregierung - dort wird eine Beteiligung an einer Rettungsaktion zugunsten Qimondas nicht ausgeschlossen. "Konkrete Pläne gibt es im Moment nicht", erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am aus Regierungskreisen. "Für die Zukunft lässt sich aber nichts ausschließen."
Angst und Sorge bei Qimonda: Nach dem gescheiterten Rettungsversuch steht das Unternehmen vor dem Aus. Doch die Politik gibt die Infineon-Tochter noch nicht verloren.
Die Angestellten bangen, die Politik auch: Der Speicherchiphersteller Qimonda steht vor dem Aus.
Foto: dpa
Das Eingeständnis des Scheiterns ist erst wenige Stunden alt, da keimt schon wieder Hoffnung bei den Angstellten des defizitären Speicherchipherstellers Qimonda. Zwar hatten sich der Mutterkonzern Infineon und die sächsische Landesregierung in einem ersten Versuch nicht auf einen Rettungsplan für das angeschlagene Unternehmen einigen können, doch die Politik lässt nicht locker. Zu desaströs wäre der Verlust von Arbeitsplätzen, sollte für Qimonda tatsächlich das Aus kommen.
Vor allem der Freistaat Sachsen hofft weiter auf eine Einigung mit Infineon. Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) rief den Münchner Konzern dazu auf, sich stärker für die Tochter zu engagieren. "Wir würden es sehr bedauern, wenn Infineon die helfende Hand aus Sachsen ausschlägt", erklärte Tillich.
Regierung als Notanker
Der Freistaat habe einen konstruktiven Vorschlag unterbreitet, auf den der Aktienmarkt bereits positiv reagiert habe. Das Angebot gelte weiterhin. Wer aber aus Steuergeldern "unternehmerische Hilfe erwartet, muss einen eigenen substanziellen und nachhaltigen Beitrag leisten", forderte Tillich. Sachsen geht es vor allem um den Erhalt des Dresdener Qimonda-Werkes mit 3200 Mitarbeitern.
Sachsen hatte für Qimonda ein Darlehen über 150 Millionen Euro in Aussicht gestellt, wenn Infineon die selbe Summe zuschießt. Die Münchner wiesen den Vorschlag mit Verweis auf ihre angespannte Finanzlage allerdings zurück.
Sollten alle Versuche erfolglos bleiben, bleibt als Notanker noch die Bundesregierung - dort wird eine Beteiligung an einer Rettungsaktion zugunsten Qimondas nicht ausgeschlossen. "Konkrete Pläne gibt es im Moment nicht", erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am aus Regierungskreisen. "Für die Zukunft lässt sich aber nichts ausschließen."
Na ja schau ma mal was heute wird. Aber immer diese 1€ kommt diese Woche zzzz. Ok würd es ja jedem wünschen aber schau ma mal das wir die 0,20€ bis 0,25€ schaffen und auch halten !!!!
Irgendwie bin ich total bullish - habe gerade noch mal in Frankfurt gekauft zu 0,177
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.815 von RealJoker am 17.12.08 14:54:42anfangs des jahres bestand die möglichkeit qi zu verkaufen , aber Bauer und konsorten wollten mehr Geld sehen.sie müßten zur verantwortung gezogen werden !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.833 von Dollkopf am 17.12.08 14:56:46na siehste..... und wenn der frühling kommt ist alles tutti
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.833 von Dollkopf am 17.12.08 14:56:46war das der Kauf mit 477 Stück???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.833 von Dollkopf am 17.12.08 14:56:46oder auch rappelig.....
jetzt geht es heute wohl runter
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.859 von mosbach am 17.12.08 14:59:03Ne - ich habe 8000 Stück dazu gekauft - mein allerletztes Geld sozusagen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.859 von mosbach am 17.12.08 14:59:032000 !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.892 von Lucius67 am 17.12.08 15:02:27
jetzt geht es heute wohl runter
lustige Aussage...einfach mal so !!!!!
jetzt geht es heute wohl runter
lustige Aussage...einfach mal so !!!!!
Die Amis haben mir jetzt meine allerletzte Kohle heraus gelockt - hoffentlich halten die, was die bis jetzt versprechen.....es gibt zur Zeit kaum Verkäufer in Amiland......
Also wie ich so seh, stehen 44K bei 0,24 und 96K bei 0,23.
Denke da gehts zuerst mal nicht runter. Aber das weiß man bei den Amis ja nie.
Denke da gehts zuerst mal nicht runter. Aber das weiß man bei den Amis ja nie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.921 von Expertchen007 am 17.12.08 15:06:2250 % Quote
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.925 von Dollkopf am 17.12.08 15:06:54All in
im "Poker-Deustch"
im "Poker-Deustch"
mal eine frage wieso spielt der ami hier so eine große rolle.....???
5714 Stück nachgelegt
und allet wird jut
und allet wird jut
Immer noch gibt niemand nach in Amiland - das ist aber spannend heute....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.912 von DRMARBUSE am 17.12.08 15:05:20kauft ihr alle in deutschland ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.946 von hadesitem am 17.12.08 15:09:41weil die ganze Welt nach der Pfeife der Amis springt.
Die Lösung wäre ...INTIFADA (abschütteln)
Die Lösung wäre ...INTIFADA (abschütteln)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.964 von Strangi am 17.12.08 15:11:27 da geb ich dir völlig recht
Ist meine Übersicht bei Arca defekt? Da tut sich ja überhaupt nix.
Kann mir jemand bestätigen, dass es wirklich immer noch 24 zu 28 steht?
Kann mir jemand bestätigen, dass es wirklich immer noch 24 zu 28 steht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.925 von Dollkopf am 17.12.08 15:06:54
Die Amis haben mir jetzt meine allerletzte Kohle heraus gelockt
nimm doch einen Kredit auf...Sachsen hat gerade 150 Mio. zu verschenken, da fällt bestimmt etwas ab
Die Amis haben mir jetzt meine allerletzte Kohle heraus gelockt
nimm doch einen Kredit auf...Sachsen hat gerade 150 Mio. zu verschenken, da fällt bestimmt etwas ab
0,24957 $ = 0,177 € ihr kauft über Pari
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.964 von Strangi am 17.12.08 15:11:27Ich nicht,alleine vom Namen her mache ich das nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.963 von Joe_Trader am 17.12.08 15:11:24ich kann auch in usa ordern,
teils teils...
teils teils...
QIMONDA AG NAMENS-AKT. (SPONS. ADRS) O.N. (A0KEAT) 0,23 USD
+0,02 | +9,52%
Stuttgart Frankfurt München Berlin Xetra NYSE
Bid 0,24
5.000
Ask 0,255
3.000
US7469041013 | Aktie
Elektrotechnologie | Deutschland
+0,02 | +9,52%
Stuttgart Frankfurt München Berlin Xetra NYSE
Bid 0,24
5.000
Ask 0,255
3.000
US7469041013 | Aktie
Elektrotechnologie | Deutschland
knapp 15 min noch . dann seh ma wo es hingeht . allen viel viel glück
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.981 von Dollkopf am 17.12.08 15:13:41Kann ich bestätigen.
So -- ich gehe mir jetzt mal eine rauchen.....
das wird,ich kann mich auf meine innere stimme verlassen
Stuttgart..gibts was günstiges---noch
Börsenplatz Stuttgart
Realtime-Taxe: Geld: 0,172 3.000 Stk.
Brief: 0,176 45.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 17.12.2008 15:18:20 Uhr
akt. Spread 0,004
Last 0,175 20.000 Stk.
Kurszeit 17.12.2008 15:18:19 Uhr
Börsenplatz Stuttgart
Realtime-Taxe: Geld: 0,172 3.000 Stk.
Brief: 0,176 45.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 17.12.2008 15:18:20 Uhr
akt. Spread 0,004
Last 0,175 20.000 Stk.
Kurszeit 17.12.2008 15:18:19 Uhr
und immer schön den DOW im Auge behalten.......
hey - 0,25USD yippie
RT25
QIMONDA AG NAMENS-AKT. (SPONS. ADRS) O.N. (A0KEAT) 0,23 USD
+0,02 | +9,52%
Stuttgart Frankfurt München Berlin Xetra NYSE
Bid 0,24
5.000
Ask 0,2699
1.300
US7469041013 | Aktie
Elektrotechnologie
+0,02 | +9,52%
Stuttgart Frankfurt München Berlin Xetra NYSE
Bid 0,24
5.000
Ask 0,2699
1.300
US7469041013 | Aktie
Elektrotechnologie
NASDAQ Last Sale
0.25 0.02 +++8.70%
0.25 0.02 +++8.70%
momentan (noch) güsntigster Stuttgart mit 0,174
bei den amis 0,27$ = 0,19 €
wer jetzt nicht kauft der ist selbst schuld
bei den amis 0,27$ = 0,19 €
wer jetzt nicht kauft der ist selbst schuld
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.223.140 von lazkopat85 am 17.12.08 15:32:45Das sind aber keine Kurse...sondern ASK ...
Und schon gehts wieder runter
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.223.140 von lazkopat85 am 17.12.08 15:32:45fordere die Leute nicht auf zum kauf , ich sehe das es runter gehen wird Volumen sehr schwach
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.223.140 von lazkopat85 am 17.12.08 15:32:45na wenn du es sagst dann kaufe ich auch wieder aber tiefer so0,14werde ich auch dazustoßen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.223.179 von Sleeples am 17.12.08 15:37:51immer mit der Ruhe der Tag ist noch lang.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.223.180 von jarek_1 am 17.12.08 15:37:52Abwarten so eine Std...ist schon nötig um Tendenzen zu erkennen
und wupp, wieder 80K im Bid
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.223.165 von Expertchen007 am 17.12.08 15:36:09richtig, gleich wird der ask auch bei uns steigen, deswegen lieber jetzt als später.
Und ich sehe da ist schon leicht ein anstieg zu sehen.
Und ich sehe da ist schon leicht ein anstieg zu sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.223.226 von lazkopat85 am 17.12.08 15:42:09ey laber!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.223.226 von lazkopat85 am 17.12.08 15:42:09Weiß ja nicht was Du siehst..ich sehe leider sinkende Kurse...aber das sagt alles noch gar nix....
Börsenplatz Stuttgart
Realtime-Taxe: Geld: 0,165 3.000 Stk.
Brief: 0,17 45.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 17.12.2008 15:41:12 Uhr
akt. Spread 0,005
Last 0,169 3.000 Stk.
Kurszeit 17.12.2008 15:41:11 Uhr
Börsenplatz Stuttgart
Realtime-Taxe: Geld: 0,165 3.000 Stk.
Brief: 0,17 45.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 17.12.2008 15:41:12 Uhr
akt. Spread 0,005
Last 0,169 3.000 Stk.
Kurszeit 17.12.2008 15:41:11 Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.223.254 von Expertchen007 am 17.12.08 15:44:10ich sehe einen ask in st von 0,178 statt 0,174
QIMONDA AG NAMENS-AKT. (SPONS. ADRS) O.N. (A0KEAT) Kurs vom 17.12. | 15:30 0,24 USD
+0,01 | +4,35%
Stuttgart NYSE Frankfurt München Berlin Xetra
Bid 0,237
39.600
Ask 0,2404
100
US7469041013 | Aktie
Elektrotechnologie | Deutschland
Details
Eröffnung 0,24
Höchstkurs 0,24
Tiefstkurs 0,24
Vortag 0,23
Umsatz (in Stück) 51.250
Umsatz (in USD) n.a.
Preisfeststellungen 2
letzte Umsätze
15:30:09 0 0,24
15:30:09 5.000 0,24
+0,01 | +4,35%
Stuttgart NYSE Frankfurt München Berlin Xetra
Bid 0,237
39.600
Ask 0,2404
100
US7469041013 | Aktie
Elektrotechnologie | Deutschland
Details
Eröffnung 0,24
Höchstkurs 0,24
Tiefstkurs 0,24
Vortag 0,23
Umsatz (in Stück) 51.250
Umsatz (in USD) n.a.
Preisfeststellungen 2
letzte Umsätze
15:30:09 0 0,24
15:30:09 5.000 0,24
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.223.254 von Expertchen007 am 17.12.08 15:44:10Jetzt wartet doch mal ab.
Was gestern in 4 Stunden kaputt geredet worden ist, baut sich in 2 Stunden nicht auf.
Morgen werden die neuen Infos kommen, bestimmt !
Was gestern in 4 Stunden kaputt geredet worden ist, baut sich in 2 Stunden nicht auf.
Morgen werden die neuen Infos kommen, bestimmt !
ich bleibe geschmeidig,wenn die regierung hilft werden die das noch vor weihnachten verkünden kann ich mir vorstellen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.223.277 von lazkopat85 am 17.12.08 15:46:12Dann hast Du kein RT...das hier ist aktuell
Börsenplatz Stuttgart
Realtime-Taxe: Geld: 0,167 3.000 Stk.
Brief: 0,172 45.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 17.12.2008 15:46:55 Uhr
akt. Spread 0,005
Last 0,17 45.000 Stk.
Kurszeit 17.12.2008 15:46:46 Uhr
Börsenplatz Stuttgart
Realtime-Taxe: Geld: 0,167 3.000 Stk.
Brief: 0,172 45.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 17.12.2008 15:46:55 Uhr
akt. Spread 0,005
Last 0,17 45.000 Stk.
Kurszeit 17.12.2008 15:46:46 Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.223.325 von Expertchen007 am 17.12.08 15:51:44eigentlich sollte ich das von cortal, war auch bei 0,178 jetzt aber wieder bei 0,172. naja egal, keiner kann hellsehen, jeder schreibt das was er denkt.
Diese shize shizzer vergauffn schon wieder. Diese Hur..bö..e!!!!!!!
Ich könnt diese Hunde würgen am ganzn Tag. Wahrscheinlich so dünne Spakkos, die mit bleichen Gesichtern und Aschenbechern vor den Augen mit ihren knöchernen Traderfingern schtändig auf den VK-Knopf drücken und shorten...
Diese shice Wixxa....
Ich könnt diese Hunde würgen am ganzn Tag. Wahrscheinlich so dünne Spakkos, die mit bleichen Gesichtern und Aschenbechern vor den Augen mit ihren knöchernen Traderfingern schtändig auf den VK-Knopf drücken und shorten...
Diese shice Wixxa....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.223.345 von lazkopat85 am 17.12.08 15:53:21Tipp von mir...hier rein und kostenlos RT schauen...wenigstens Stuutgart...einfach kurz anmelden und los gehts...ist sehr zuverlässig
http://www.boerse-stuttgart.de/
http://www.boerse-stuttgart.de/
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.223.373 von Expertchen007 am 17.12.08 15:55:30http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/:Krise-der-In…
12/17/2008 9:56:29 AM Market Open Market Velocity and Market Forces
NASDAQ Last Sale
0.2352
0.01 4.35%
Volume
79,100
Kein Abgabsdruck.
Die Amis gehen auch davon aus das Q. gerettet wird.
NASDAQ Last Sale
0.2352
0.01 4.35%
Volume
79,100
Kein Abgabsdruck.
Die Amis gehen auch davon aus das Q. gerettet wird.
RT- USA.....nicht gut und nicht schlecht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.223.414 von Expertchen007 am 17.12.08 15:57:37gleich gehts runter ins -
Gap closed, jetzt kanns up gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.223.456 von mosbach am 17.12.08 16:00:22weiter unten gibts auch noch eins.
Nur mal keine Panik...bisschen Risiko muss schon jeder eingehen....bin jetzt auch mal im minus...
Woran Qimonda krankt
von Jenny Genger (Hamburg)
Die Situation ist verfahren: Qimonda hat kaum noch Geld zum Überleben. Infineon will sich keine weiteren Probleme durch die Tochter aufhalsen und auch die staatlichen Rettungsversuche für den Speicherchip-Hersteller sind fraglich. FTD.de beleuchtet die düsteren Perspektiven.
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Große Hoffnungen kann den Qimonda-Mitarbeitern keiner mehr machen: Von der Mutter verstoßen, von den Banken an die Wand gedrängt, von Käufern verschmäht - und allein viel zu schwach zum Überleben. Der letzte Anker wäre Staatshilfe. Doch das Angebot der sächsischen Landesregierung ist fadenscheinig. Die Bundesregierung zuckt zwar reflexartig, wird sich aber sehr genau überlegen müssen, ob sie konkrete Hilfe anbieten wird.
Qimonda steht mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit vor dem Aus. Doch das wäre nicht nur ein schweres Schicksal für das seit langem angeschlagene Unternehmen. Eine Pleite der Münchner hätte auch erhebliche Auswirkungen auf den Mehrheitsgesellschafter Infineon und auf den Chipstandort Sachsen. Zudem wirft die Entwicklung des Unternehmens ein Schlaglicht auf die Schieflage der gesamten Branche und auf die Wettbewerbsverzerrungen zwischen unterschiedlichen Standorten.
von Jenny Genger (Hamburg)
Die Situation ist verfahren: Qimonda hat kaum noch Geld zum Überleben. Infineon will sich keine weiteren Probleme durch die Tochter aufhalsen und auch die staatlichen Rettungsversuche für den Speicherchip-Hersteller sind fraglich. FTD.de beleuchtet die düsteren Perspektiven.
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Große Hoffnungen kann den Qimonda-Mitarbeitern keiner mehr machen: Von der Mutter verstoßen, von den Banken an die Wand gedrängt, von Käufern verschmäht - und allein viel zu schwach zum Überleben. Der letzte Anker wäre Staatshilfe. Doch das Angebot der sächsischen Landesregierung ist fadenscheinig. Die Bundesregierung zuckt zwar reflexartig, wird sich aber sehr genau überlegen müssen, ob sie konkrete Hilfe anbieten wird.
Qimonda steht mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit vor dem Aus. Doch das wäre nicht nur ein schweres Schicksal für das seit langem angeschlagene Unternehmen. Eine Pleite der Münchner hätte auch erhebliche Auswirkungen auf den Mehrheitsgesellschafter Infineon und auf den Chipstandort Sachsen. Zudem wirft die Entwicklung des Unternehmens ein Schlaglicht auf die Schieflage der gesamten Branche und auf die Wettbewerbsverzerrungen zwischen unterschiedlichen Standorten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.223.277 von lazkopat85 am 17.12.08 15:46:12Q. hält sich wacker.
Kein Verkaufsdruck auf US Seite.
Hoffnung noch nicht erloschen.
Gehe mal davon aus das sich Merkel da
einschaltet und die Sache zur Chefsache
erklärt.
Man hat ja gelernt aus den Fehlern bei Nokia
und BenQ.
Denn wenn noch mehr Technologie hier verschwindet
haben die Deutschen das Nachsehen. Wir sind dsnn
immer mehr abhängig von anderen Ländern.
Denn AMD verlagert ja schon immer mehr seine
Produkiton in andere Länder. Beispiel neue Chipfabrik
in USA mit neuen Fabs in 2 Jahren.
Kein Verkaufsdruck auf US Seite.
Hoffnung noch nicht erloschen.
Gehe mal davon aus das sich Merkel da
einschaltet und die Sache zur Chefsache
erklärt.
Man hat ja gelernt aus den Fehlern bei Nokia
und BenQ.
Denn wenn noch mehr Technologie hier verschwindet
haben die Deutschen das Nachsehen. Wir sind dsnn
immer mehr abhängig von anderen Ländern.
Denn AMD verlagert ja schon immer mehr seine
Produkiton in andere Länder. Beispiel neue Chipfabrik
in USA mit neuen Fabs in 2 Jahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.223.180 von jarek_1 am 17.12.08 15:37:52Wenn kein Volumen da ist,
ist auch kein Verkaufdruck da.
Logisch.
Also abwarten.
Da wird noch etwas gebastelt woran wir nicht
Denken.
ist auch kein Verkaufdruck da.
Logisch.
Also abwarten.
Da wird noch etwas gebastelt woran wir nicht
Denken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.223.456 von mosbach am 17.12.08 16:00:22Vielleicht kommt von den Konkurrenten Hilfe.
Qi ist doch um Monate voraus, wäre gur für Samsung.
Qi ist doch um Monate voraus, wäre gur für Samsung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.223.188 von wasistnochfrei am 17.12.08 15:38:27Wieso glaubst du das du bei
0,14 nochmal einsteigen kannst??
Ist doch kein Verkaufsdruck da.
Alle warten Geduldig.
0,14 nochmal einsteigen kannst??
Ist doch kein Verkaufsdruck da.
Alle warten Geduldig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.223.140 von lazkopat85 am 17.12.08 15:32:45warum sollen die Amis heute kaufen?? Es gibt keine news.
Gestern war Phantasie da, heute tote Hose. Bin auch auf der Lauer wieder einzusteigen, aber momentan noch nicht.
RT 0.23 024
Gestern war Phantasie da, heute tote Hose. Bin auch auf der Lauer wieder einzusteigen, aber momentan noch nicht.
RT 0.23 024
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.223.226 von lazkopat85 am 17.12.08 15:42:09Wartet doch ab und lasst euch doch nicht
Nervös machen.
Da wird noch etwas kommen wo wie nicht mit
gerechnet haben.
Nervös machen.
Da wird noch etwas kommen wo wie nicht mit
gerechnet haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.223.540 von Dosenbiere am 17.12.08 16:06:23momentan ist das mir zu viel unsicher, bin gestern bei 25 raus bei 14 will ich wieder rein wenn das nicht mehr kommen sollte pech gehabt ich warte halt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.223.028 von hadesitem am 17.12.08 15:18:52Wenigstens einer der nicht Nervös wird.
Nervosität ist kein guter Berater.
Nervosität ist kein guter Berater.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.223.069 von Expertchen007 am 17.12.08 15:22:52Das der Dow und Nasdaq Heute mal ne
Pause brauch ist doch klar nach dem
Anstieg von Gestern.
Pause brauch ist doch klar nach dem
Anstieg von Gestern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.223.078 von jarek_1 am 17.12.08 15:23:54Die Börse ist keine Einbahnstraße.
Solange die Insolvenz nicht ausgesprochen wurde haben wir Zeit und können Träumen .... also bis Ende Februar Anfang März !
Zefix...wird billiger...
Börsenplatz Stuttgart
Realtime-Taxe: Geld: 0,158 3.000 Stk.
Brief: 0,164 45.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 17.12.2008 16:11:18 Uhr
akt. Spread 0,006
Last 0,168 12.000 Stk.
Kurszeit 17.12.2008 16:03:49 Uhr
Börsenplatz Stuttgart
Realtime-Taxe: Geld: 0,158 3.000 Stk.
Brief: 0,164 45.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 17.12.2008 16:11:18 Uhr
akt. Spread 0,006
Last 0,168 12.000 Stk.
Kurszeit 17.12.2008 16:03:49 Uhr
Das ist doch zur Zeit nur Gehampel immerhalb eines Cents!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.982 von RealJoker am 17.12.08 15:13:45Ruf mal bei Merkel an??
0900 555444555
0900 555444555
USA- RT ( IN D flattern wohl paar Hosen gerade )
Die Kurse von Qimonda haben nur sehr bedingt etwas mit dem DOW zu tun ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.925 von Dollkopf am 17.12.08 15:06:54Ruf mal bei Merkel an!
Tel 0900 55544555
Tel 0900 55544555
Die paar Stücke in USA kannste aber auch wirklich vergessen....
NLS Time (ET) NLS Price NLS Share Volume
10:13:19 $ .2304 3,040
10:13:15 $ .2302 200
10:11:39 $ .228 200
10:10:06 $ .24 100
10:10:06 $ .2301 100
NLS Time (ET) NLS Price NLS Share Volume
10:13:19 $ .2304 3,040
10:13:15 $ .2302 200
10:11:39 $ .228 200
10:10:06 $ .24 100
10:10:06 $ .2301 100
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.223.659 von Expertchen007 am 17.12.08 16:16:35Ja, die sieht man auch manchmal im ASK, da wird versucht den Kurs zu drücken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.223.642 von RealJoker am 17.12.08 16:14:59Die gesamte Börsenwelt hat mit dem DOW zu tun...ob Du das willst oder nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.221.452 von stoppelfeld am 17.12.08 12:11:06Am liebsten hätte Infineon dem Freistaat Qimonda-Aktien angeboten. Allerdings liegt die Marktkapitalisierung von Qimonda derzeit bei knapp 60 Millionen Euro und damit viel zu niedrig. Und einen "fairen" Preis zu finden, der oberhalb dieser aktuellen Bewertung liegt, ist in der jetzigen Situation äußerst heikel.
fair market value above and below
hier wird nur noch gepokert ...
fair market value above and below
hier wird nur noch gepokert ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.946 von hadesitem am 17.12.08 15:09:41Ganz klar.
Die Europäischen Börsen habe
noch nie eine Eigendymanik in
Sachen Kursentwicklung gemacht.
Selbst der Japaner oder Chinesen
schauen nach Amiland.
Die Amis haben immer noch die
Führungsrolle nicht nur Millitärisch.
Die Europäischen Börsen habe
noch nie eine Eigendymanik in
Sachen Kursentwicklung gemacht.
Selbst der Japaner oder Chinesen
schauen nach Amiland.
Die Amis haben immer noch die
Führungsrolle nicht nur Millitärisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.963 von Joe_Trader am 17.12.08 15:11:24nee bei den Amis
Der Euro meint es auch nicht gut mit uns:
:O
:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.833 von Dollkopf am 17.12.08 14:56:46Sehr Optimistisch.
Immer ran.
Immer ran.
Die 45 K stehen jetzt schon seit 2 Std. in Std....bei allen Kursen...das spielt wohl einer
Börsenplatz Stuttgart
Realtime-Taxe: Geld: 0,158 3.000 Stk.
Brief: 0,163 45.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 17.12.2008 16:13:06 Uhr
akt. Spread 0,005
Last 0,158 19.700 Stk.
Kurszeit 17.12.2008 16:13:00 Uhr
Börsenplatz Stuttgart
Realtime-Taxe: Geld: 0,158 3.000 Stk.
Brief: 0,163 45.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 17.12.2008 16:13:06 Uhr
akt. Spread 0,005
Last 0,158 19.700 Stk.
Kurszeit 17.12.2008 16:13:00 Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.223.589 von Dosenbiere am 17.12.08 16:10:09wenn die regierung eine hilfe nicht ausschließt dann helfen die auch......ganz sicher
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.223.703 von mosbach am 17.12.08 16:21:03Au hau...der hat aber gewaltig zugelegt...war vorhin noch 1,40-1,41
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.912 von DRMARBUSE am 17.12.08 15:05:20Wahnsinns viele.
Machste ja mächtig Gewinn.
Machste ja mächtig Gewinn.
USA Gleichstand zu gestern...nicht mehr und nicht weniger
NASDAQ Last Sale
0.2261 unch
NASDAQ Last Sale
0.2261 unch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.765 von Dollkopf am 17.12.08 14:50:19Das ist gar nicht so
von der Hand zu weisen.
von der Hand zu weisen.
Diese shizzer, wahrscheinlich Frauen, die schtändig verkaufen... die würd ich gern mal nehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.223.707 von hadesitem am 17.12.08 16:21:36ohne Infineon wird die Politik hier nicht viel machen können ... und Infineon will nicht mehr ...
Hier wird es wohl auch nach den üblichen Regeln der freien Marktwirtschaft ablaufen ... für die Beschäftigten tut`s mir leid ...
Hier wird es wohl auch nach den üblichen Regeln der freien Marktwirtschaft ablaufen ... für die Beschäftigten tut`s mir leid ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.603 von Dollkopf am 17.12.08 14:30:49Dann sieh dir doch mal langfristig
Ford an.
Die werden nicht Pleite gehen.
Sondern das ganze überleben.
Auch ohne Geld von Bush.
Ford an.
Die werden nicht Pleite gehen.
Sondern das ganze überleben.
Auch ohne Geld von Bush.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.223.759 von eufibu am 17.12.08 16:26:14Ist bei DIR heute wieder geiiligst angesagt !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.223.765 von Beani am 17.12.08 16:26:51Warum wollen die nicht mehr
Jetzt laufen wenigstens mal paar Umsaätze in USA rein
NLS Time (ET) NLS Price NLS Share Volume
10:27:58 $ .23 40,000
10:27:50 $ .23 4,700
10:27:45 $ .23 100
10:27:45 $ .23 200
10:27:45 $ .23 500
NLS Time (ET) NLS Price NLS Share Volume
10:27:58 $ .23 40,000
10:27:50 $ .23 4,700
10:27:45 $ .23 100
10:27:45 $ .23 200
10:27:45 $ .23 500
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.223.759 von eufibu am 17.12.08 16:26:14
Denke eher, das sind Männer,
Frauen haben die besseren Nerven !
Denke eher, das sind Männer,
Frauen haben die besseren Nerven !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.223.765 von Beani am 17.12.08 16:26:51ohne Infineon wird die Politik hier nicht viel machen können ... und Infineon will nicht mehr ...
Infineon will nicht mehr und kann nicht mehr und darf vielleicht auch nicht mehr (das gute Geld dem schlechten hinterherwerfen)
Infineon will nicht mehr und kann nicht mehr und darf vielleicht auch nicht mehr (das gute Geld dem schlechten hinterherwerfen)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.223.738 von suedwester am 17.12.08 16:24:22tja da bin ich zu wenig experte,ist mein gefühl....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.223.824 von kirroyal am 17.12.08 16:31:39Genau, denk ich auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.223.765 von Beani am 17.12.08 16:26:51denkst du also das spiel ist aus......???
Was ist jetzt mit der so guten NEWS ??? War wohl doch nix oder wie ???
Sachsens Ministerpräsident: Kein Grund für Änderung des Qimonda-Angebotes
DRESDEN (dpa-AFX) - Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) hält trotz Absage aus München am Rettungsangebot für das Dresdner Werk des angeschlagenen Chipherstellers Qimonda fest. 'Unser Angebot liegt auf dem Tisch', wiederholte er am Mittwoch. 'Es gibt keinen Grund, es zu verändern.' Der Regierungschef kündigte an, Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) über die Sachlage zu informieren und die strategische Bedeutung des Unternehmens zu erläutern. Der Mutterkonzern Infineon Technologies in München hatte am Dienstag das von Sachsen vorgeschlagene Rettungspaket abgelehnt. Er sollte wie Sachsen 150 Millionen Euro beisteuern und ein Bekenntnis zum Standort abgeben./st/DP/zb
Quelle: dpa-AFX
das geld liegt bereit, es muss nur abgeholt werden!!
DRESDEN (dpa-AFX) - Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) hält trotz Absage aus München am Rettungsangebot für das Dresdner Werk des angeschlagenen Chipherstellers Qimonda fest. 'Unser Angebot liegt auf dem Tisch', wiederholte er am Mittwoch. 'Es gibt keinen Grund, es zu verändern.' Der Regierungschef kündigte an, Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) über die Sachlage zu informieren und die strategische Bedeutung des Unternehmens zu erläutern. Der Mutterkonzern Infineon Technologies in München hatte am Dienstag das von Sachsen vorgeschlagene Rettungspaket abgelehnt. Er sollte wie Sachsen 150 Millionen Euro beisteuern und ein Bekenntnis zum Standort abgeben./st/DP/zb
Quelle: dpa-AFX
das geld liegt bereit, es muss nur abgeholt werden!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.223.860 von mosbach am 17.12.08 16:34:41hört sich gut an :
Sachsens Ministerpräsident: Kein Grund für Änderung des Qimonda-Angebotes
Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) hält trotz Absage aus München am Rettungsangebot für das Dresdner Werk des angeschlagenen Chipherstellers Qimonda (News) <QI.NYS> <QI1A.FSE> fest. "Unser Angebot liegt auf dem Tisch", wiederholte er am Mittwoch. "Es gibt keinen Grund, es zu verändern." Der Regierungschef kündigte an, Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) über die Sachlage zu informieren und die strategische Bedeutung des Unternehmens zu erläutern. Der Mutterkonzern Infineon Technologies<IFX.ETR> in München hatte am Dienstag das von Sachsen vorgeschlagene Rettungspaket abgelehnt. Er sollte wie Sachsen 150 Millionen Euro beisteuern und ein Bekenntnis zum Standort abgeben./st/DP/zb
ISIN DE0006231004 US7469041013
AXC0159 2008-12-17/16:28
Sachsens Ministerpräsident: Kein Grund für Änderung des Qimonda-Angebotes
Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) hält trotz Absage aus München am Rettungsangebot für das Dresdner Werk des angeschlagenen Chipherstellers Qimonda (News) <QI.NYS> <QI1A.FSE> fest. "Unser Angebot liegt auf dem Tisch", wiederholte er am Mittwoch. "Es gibt keinen Grund, es zu verändern." Der Regierungschef kündigte an, Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) über die Sachlage zu informieren und die strategische Bedeutung des Unternehmens zu erläutern. Der Mutterkonzern Infineon Technologies<IFX.ETR> in München hatte am Dienstag das von Sachsen vorgeschlagene Rettungspaket abgelehnt. Er sollte wie Sachsen 150 Millionen Euro beisteuern und ein Bekenntnis zum Standort abgeben./st/DP/zb
ISIN DE0006231004 US7469041013
AXC0159 2008-12-17/16:28
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.223.869 von Sleeples am 17.12.08 16:35:29
Ob heute noch eine NEWS kommt ? bezweifle ich.
Denke da eher an morgen
Ob heute noch eine NEWS kommt ? bezweifle ich.
Denke da eher an morgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.223.869 von Sleeples am 17.12.08 16:35:29Manche hier sind sowas von Naiv ...
Aber eins ist 100 % Wahr :
Eben kam die Meldung -
Qimonda gerettet
Neuer Investor aus dem Planeten Dummwatzcity ... kauft Quimonda für 1,2 Mrd Euro ein ... das Geld wird in Gold umgerechnet.
Ich muss mich eben hier anpassen ... Sorryy
Aber eins ist 100 % Wahr :
Eben kam die Meldung -
Qimonda gerettet
Neuer Investor aus dem Planeten Dummwatzcity ... kauft Quimonda für 1,2 Mrd Euro ein ... das Geld wird in Gold umgerechnet.
Ich muss mich eben hier anpassen ... Sorryy
unsere Angie wirds schon richten....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.223.900 von kirroyal am 17.12.08 16:38:21So schnell geht das nun auch nicht auf Regierungsebene...obwohl ich glaube das die bei den Mitarbeitern auch etws gutzumachen haben...nach dem hin und her
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.223.900 von kirroyal am 17.12.08 16:38:21morgen von angie......das es vom päckle 100 mio oder mehr gibt,jede wette
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.223.707 von hadesitem am 17.12.08 16:21:36Es wird eine Lösung geben.
Wartet ab.
Womit keiner von uns gerechnet hat.
Wartet ab.
Womit keiner von uns gerechnet hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.223.886 von Finanzriese am 17.12.08 16:36:59Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) hält trotz Absage aus München am Rettungsangebot für das Dresdner Werk des angeschlagenen Chipherstellers Qimonda fest.
Das ist eine Absage aus Dresden und nicht besonders klug.
Das ist eine Absage aus Dresden und nicht besonders klug.
Also dieses Kursdrücken in USA mit den 100 Stücken ist mehr als aufällig...macht doch kein normaler Mensch 100 Stücke handeln....
NLS Time (ET) NLS Price NLS Share Volume
10:39:54 $ .23 100
10:34:39 $ .235 19,994
NLS Time (ET) NLS Price NLS Share Volume
10:39:54 $ .23 100
10:34:39 $ .235 19,994
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.223.765 von Beani am 17.12.08 16:26:51Mußt du mal genau Begründen
deine Haltung.
Ist doch Intressant.
deine Haltung.
Ist doch Intressant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.223.935 von suedwester am 17.12.08 16:41:57so habe ich das auch irgendwie verstanden
wenn die angie nein sagt dann kommt wahrscheinlich auch nix mehr. Aber immer schön am ball bleiben, ich hoffe das wird noch was.
wenn die angie nein sagt dann kommt wahrscheinlich auch nix mehr. Aber immer schön am ball bleiben, ich hoffe das wird noch was.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.223.928 von hadesitem am 17.12.08 16:41:01DAs Problem ist aber, dass dann jede notleidende Firma kommt und will Hilfe. Das kann sich die Regierung eigentlich nicht leisten.
Ich glaube eher an einen Investor, welcher auch immer. Das Patent, das QI hat ist sicherlich mehr wert als die momentane MK.
Ich glaube eher an einen Investor, welcher auch immer. Das Patent, das QI hat ist sicherlich mehr wert als die momentane MK.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.223.925 von Expertchen007 am 17.12.08 16:40:53
Auf jeden Fall, noch vor Weihnachten
Auf jeden Fall, noch vor Weihnachten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.223.909 von psychomania am 17.12.08 16:39:23link bitte
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.223.935 von suedwester am 17.12.08 16:41:57so ist es ... leider.
Das ist eine klare Absage. Man versucht lediglich, IFX den schwarzen Peter zuzuschieben ...
Das ist eine klare Absage. Man versucht lediglich, IFX den schwarzen Peter zuzuschieben ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.223.909 von psychomania am 17.12.08 16:39:23
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.223.886 von Finanzriese am 17.12.08 16:36:59Der Regierungschef kündigte an, Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) über die Sachlage zu informieren und die strategische Bedeutung des Unternehmens zu erläutern.
Strategische Bedeutung jedenfalls nicht für Infineon ...
Schröder - "der Retter von Holzmann ..."
Merkel - ...
Strategische Bedeutung jedenfalls nicht für Infineon ...
Schröder - "der Retter von Holzmann ..."
Merkel - ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.223.957 von mosbach am 17.12.08 16:43:36dafür wurde doch dieses rettungspaket verabschiedet.....bis es alle ist können firmen die nicht absolut wertlos sind hilfe erwarten. aber ein anderer investor kann auch passieren...
mit kleinen Paketen wird der kurs gedrückt Drecks Bande
Die Geschichte wiederholt sich (nicht) ?
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Vergleich/Insolvenz
Philipp Holzmann AG i.I. schließt Vergleiche mit Kreditinstituten
--------------------------------------------------------------------------
FRANKFURT AM MAIN, 19. Dezember 2007. - Der Insolvenzverwalter über das Vermögen der Philipp Holzmann AG, Rechtsanwalt Ottmar Hermann, hat im Rahmen von außergerichtlichen Vergleichen vereinbart, dass Kreditinstitute einen Betrag von insgesamt rund 210 Mio Euro zu Gunsten der Insolvenzmasse zahlen. Im Gegenzug verzichtet der Insolvenzverwalter auf alle gegen die Banken geltend gemachten Ansprüche. Über die Details der Vergleiche wurde Stillschweigen vereinbart.
1999/2000 hatte sich ein Konsortium von 19 Banken an der Finanzierung eines Sanierungskonzepts des Unternehmens beteiligt. Das damalige Sanierungspaket umfasste etwa 1,6 Mrd Euro und bestand aus der Einräumung einer Kreditlinie, der Beteiligung an einer Kapitalerhöhung und dem Tausch von Forderungen in Wandelgenussrechte. Die Sanierung der Philipp Holzmann AG scheiterte jedoch trotz der Anstrengungen aller Beteiligten im März 2002 endgültig. Nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens machte der Insolvenzverwalter Ansprüche gegen die Konsortialbanken mit der Begründung geltend, sie hätten die Aussichtslosigkeit des Sanierungsversuchs erkennen müssen. Dies haben die Konsortialbanken stets zurückgewiesen.
Gleichzeitig hat der Insolvenzverwalter mit zwei Banken bestehende bilaterale Streitigkeiten ebenfalls beigelegt.
Mit den Vergleichen haben alle Beteiligten langjährige gerichtliche Auseinandersetzungen vermieden.
Ansprechpartner: Pietro Nuvoloni Geschäftsführer dictum media Nuvoloni & Partner, Medienberater Fon 0221 / 37 99 49 20 Fax 0221 / 37 99 49 25 Mobil 0171-310 3025 Email nuvoloni@dictum-media.de
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Vergleich/Insolvenz
Philipp Holzmann AG i.I. schließt Vergleiche mit Kreditinstituten
--------------------------------------------------------------------------
FRANKFURT AM MAIN, 19. Dezember 2007. - Der Insolvenzverwalter über das Vermögen der Philipp Holzmann AG, Rechtsanwalt Ottmar Hermann, hat im Rahmen von außergerichtlichen Vergleichen vereinbart, dass Kreditinstitute einen Betrag von insgesamt rund 210 Mio Euro zu Gunsten der Insolvenzmasse zahlen. Im Gegenzug verzichtet der Insolvenzverwalter auf alle gegen die Banken geltend gemachten Ansprüche. Über die Details der Vergleiche wurde Stillschweigen vereinbart.
1999/2000 hatte sich ein Konsortium von 19 Banken an der Finanzierung eines Sanierungskonzepts des Unternehmens beteiligt. Das damalige Sanierungspaket umfasste etwa 1,6 Mrd Euro und bestand aus der Einräumung einer Kreditlinie, der Beteiligung an einer Kapitalerhöhung und dem Tausch von Forderungen in Wandelgenussrechte. Die Sanierung der Philipp Holzmann AG scheiterte jedoch trotz der Anstrengungen aller Beteiligten im März 2002 endgültig. Nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens machte der Insolvenzverwalter Ansprüche gegen die Konsortialbanken mit der Begründung geltend, sie hätten die Aussichtslosigkeit des Sanierungsversuchs erkennen müssen. Dies haben die Konsortialbanken stets zurückgewiesen.
Gleichzeitig hat der Insolvenzverwalter mit zwei Banken bestehende bilaterale Streitigkeiten ebenfalls beigelegt.
Mit den Vergleichen haben alle Beteiligten langjährige gerichtliche Auseinandersetzungen vermieden.
Ansprechpartner: Pietro Nuvoloni Geschäftsführer dictum media Nuvoloni & Partner, Medienberater Fon 0221 / 37 99 49 20 Fax 0221 / 37 99 49 25 Mobil 0171-310 3025 Email nuvoloni@dictum-media.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.223.957 von mosbach am 17.12.08 16:43:36Wenn Geld von Bundesregierung
fließen sollte dann nur mit
Auflagen.
Keiner kauft die Katze im Sack.
fließen sollte dann nur mit
Auflagen.
Keiner kauft die Katze im Sack.
DOW kommt zurück...das sollte insgesamt positive Signale setztn...
QI RT
QI RT
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.223.987 von suedwester am 17.12.08 16:46:37Auch Merkel würde gerne in die
Geschichte eingehen.
Bessere Möglichkeit als jetzt
gibt es nicht.
Geschichte eingehen.
Bessere Möglichkeit als jetzt
gibt es nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.224.074 von suedwester am 17.12.08 16:54:20Das Land Sachsen soll Qi von Infineon übernehmen und Qi dann an einen
Investor (China od. Japan (Samsung) mit der Auflage die
Arbeitsplätze zu erhalten günstig weiterverkaufen.
Qi-Technik ist um ca 18 Monate den Konkurrenten voraus.
Investor (China od. Japan (Samsung) mit der Auflage die
Arbeitsplätze zu erhalten günstig weiterverkaufen.
Qi-Technik ist um ca 18 Monate den Konkurrenten voraus.
12/17/2008 11:00:04 AM Market Open Market Velocity and Market Forces
NASDAQ Last Sale
0.2378
0.01 4.35%
Volume
353,405
NASDAQ Last Sale
0.2378
0.01 4.35%
Volume
353,405
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.224.117 von Dosenbiere am 17.12.08 16:58:13Wieso Katze im Sack?
Die Bilanz sollte ein Investor schon lesen können
Außerdem wird ein potenzieller Investor das Patent schon einschätzen können.
Die Bilanz sollte ein Investor schon lesen können
Außerdem wird ein potenzieller Investor das Patent schon einschätzen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.224.124 von Expertchen007 am 17.12.08 16:58:47Gewinnmitnahmen sind normal
nach dem Anstieg von Gestern.
nach dem Anstieg von Gestern.
rt24
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.224.135 von Dosenbiere am 17.12.08 16:59:31ich muß immer wieder betonen das sich D in rezission befindet und dafür ein rettungspaket verabschiedet wurde ich bin der meinung dies ist nicht unbedingt mit holzmann zu vergleichen....mM
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.224.071 von jarek_1 am 17.12.08 16:53:59nicht ärgern, die Börse ist immer für Überraschungen gut
alles wird gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.224.176 von osterhase1 am 17.12.08 17:02:46Wo siehst DU RT 24 $$$..???.in Afrika!!!!!! ?????
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.224.305 von Expertchen007 am 17.12.08 17:15:14war doch kurz auf 0,24
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.224.310 von mosbach am 17.12.08 17:15:54Na ja war halt...aber o.k....hatte nur den RT gesehen...
Bayern: Von Qimonda bislang keine Bitte um FinanzhilfeDer von der Insolvenz bedrohte Speicherchiphersteller Qimonda hat in Bayern bislang keinen Antrag auf Finanzhilfe gestellt. "Das Unternehmen hat sich nicht an uns gewandt", sagte eine Sprecherin des bayerischen Wirtschaftsministeriums am Dienstag auf Anfrage. Zuvor hatte der Freistaat Sachsen Qimonda eine Finanzspritze von 150 Millionen Euro für den Ausbau der Fertigung am Standort Dresden zugesagt, sofern die Mutter Infineon die gleiche Summe investiert.
"Die wirtschaftliche Schieflage des Speicherchipherstellers Qimonda ist sehr bedauerlich. Ich hoffe, dass die Unterstützung des Freistaats Sachsen zu einer dauerhaften Konsolidierung des Standorts Dresden führt", erklärte Wirtschaftsminister Martin Zeil (FDP) auf Anfrage. Dies sei auch ein positives Signal für den Standort München. Auch dort sei es wichtig, so viele Arbeitsplätze wie möglich durch eine Neuausrichtung für die Zukunft zu sichern.
Qimonda mit zuletzt rund 13.000 Beschäftigten will bis Anfang nächsten Jahres rund 950 Stellen in Dresden und etwa 600 am Hauptsitz in München streichen.
Quelle: http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/:Bayern-Von-Q…
"Die wirtschaftliche Schieflage des Speicherchipherstellers Qimonda ist sehr bedauerlich. Ich hoffe, dass die Unterstützung des Freistaats Sachsen zu einer dauerhaften Konsolidierung des Standorts Dresden führt", erklärte Wirtschaftsminister Martin Zeil (FDP) auf Anfrage. Dies sei auch ein positives Signal für den Standort München. Auch dort sei es wichtig, so viele Arbeitsplätze wie möglich durch eine Neuausrichtung für die Zukunft zu sichern.
Qimonda mit zuletzt rund 13.000 Beschäftigten will bis Anfang nächsten Jahres rund 950 Stellen in Dresden und etwa 600 am Hauptsitz in München streichen.
Quelle: http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/:Bayern-Von-Q…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.224.145 von Altmuehltaler1 am 17.12.08 17:00:15Das Land Sachsen soll Qi von Infineon übernehmen und Qi dann an einen Investor (China od. Japan (Samsung) mit der Auflage die Arbeitsplätze zu erhalten günstig weiterverkaufen.
Qi-Technik ist um ca 18 Monate den Konkurrenten voraus.
Auflage ist gut - es gibt bereits reichlich Auflagen, aber davon wird das Unternehmen nicht wettbewerbsfähiger ...
Qi-Technik ist um ca 18 Monate den Konkurrenten voraus.
Auflage ist gut - es gibt bereits reichlich Auflagen, aber davon wird das Unternehmen nicht wettbewerbsfähiger ...
Ist ja mehr als langweilig der Kurverlauf...da wer ich heut nix verdienen dran
Qimonda bittet Bundesregierung um Hilfe
von Joachim Gartz
Mit freundlicher Genehmigung von Computer Reseller News
Die Preise für Speichermodule purzeln weiterhin ungehemmt nach unten. Besonders hart trifft diese Entwicklung die »heimliche Hightech-Hauptstadt Deutschlands«, wo die Chiphersteller AMD und Qimonda zu den größten Arbeitgebern zählen. Die angeschlagene Infineon-Tochter hat nun die Bundesregierung um finanzielle Hilfe gebeten.
Die Lage im stolzen »Silicon Saxony« ist ernst. Mit Hilfe von staatlichen Subventionen in Milliardenhöhe wurde in Dresden eine Chipindustrie geschaffen, die jetzt infolge der Qimonda-Krise ums nackte Überleben kämpfen muss. Während zumindest der Chiphersteller AMD bekräftigt hat, auch ohne staatliche Hilfe den Standort Dresden halten zu können, hat sich die Krise von Qimonda nun soweit verschärft, dass sich die Infineon-Tochter an die Bundesregierung gewandt hat, um ähnlich wie bei dem Automobilhersteller Opel die Möglichkeit einer staatlichen Bürgschaft zu erörtern. Das Bundeswirtschaftsministerium teilt hierzu mit, dass alle Beteiligten derzeit nach einer Lösung suchen würden.
Die Bundesregierung habe schon in der Vergangenheit »alles Notwendige« für den Standort Dresden getan und werde dies auch in Zukunft tun. In die Verhandlungen ist die sächsische Landesregierung eingebunden, die zuvor bereits von Qimonda um Hilfeleistungen in Höhe von 300 Millionen Euro gebeten worden ist. Bis zum Jahresende sollen die verschiedenen Möglichkeiten geprüft werden, die zur Rettung für das Dresdner Qimonda-Werk zur Verfügung stehen. Bereits vor einem Monat hat die Konzernführung beschlossen von den insgesamt 3.200 Arbeitsplätzen in Dresden 950 zu streichen.
Quelle: http://www.informationweek.de/news/showArticle.jhtml?article…
von Joachim Gartz
Mit freundlicher Genehmigung von Computer Reseller News
Die Preise für Speichermodule purzeln weiterhin ungehemmt nach unten. Besonders hart trifft diese Entwicklung die »heimliche Hightech-Hauptstadt Deutschlands«, wo die Chiphersteller AMD und Qimonda zu den größten Arbeitgebern zählen. Die angeschlagene Infineon-Tochter hat nun die Bundesregierung um finanzielle Hilfe gebeten.
Die Lage im stolzen »Silicon Saxony« ist ernst. Mit Hilfe von staatlichen Subventionen in Milliardenhöhe wurde in Dresden eine Chipindustrie geschaffen, die jetzt infolge der Qimonda-Krise ums nackte Überleben kämpfen muss. Während zumindest der Chiphersteller AMD bekräftigt hat, auch ohne staatliche Hilfe den Standort Dresden halten zu können, hat sich die Krise von Qimonda nun soweit verschärft, dass sich die Infineon-Tochter an die Bundesregierung gewandt hat, um ähnlich wie bei dem Automobilhersteller Opel die Möglichkeit einer staatlichen Bürgschaft zu erörtern. Das Bundeswirtschaftsministerium teilt hierzu mit, dass alle Beteiligten derzeit nach einer Lösung suchen würden.
Die Bundesregierung habe schon in der Vergangenheit »alles Notwendige« für den Standort Dresden getan und werde dies auch in Zukunft tun. In die Verhandlungen ist die sächsische Landesregierung eingebunden, die zuvor bereits von Qimonda um Hilfeleistungen in Höhe von 300 Millionen Euro gebeten worden ist. Bis zum Jahresende sollen die verschiedenen Möglichkeiten geprüft werden, die zur Rettung für das Dresdner Qimonda-Werk zur Verfügung stehen. Bereits vor einem Monat hat die Konzernführung beschlossen von den insgesamt 3.200 Arbeitsplätzen in Dresden 950 zu streichen.
Quelle: http://www.informationweek.de/news/showArticle.jhtml?article…
So mich hatts über Stuttgart gerade rausgehauen...heute mal mit leichtem minus....bleib auf der Watch...
Hallo,
Ich bin vorher in NY ausgestiegen,15-20 € im Plus immerhin , bei 7000 Aktien gar nicht mal so schlecht,das bis jetzt mein Riskantester investment.
Qimonda wird nicht gerettet,folgende Gründe:
1:
Der Laden verbrennt unglaublich viel Geld, sie konnten sich so lange über Wasser halten weil sie alles was nicht niet und nagelfest war verkloppt haben, sie haben Inotera vor kurzem für 400 Mio verkauft, Qi hat ihre Produktionsanlagen verkauft und zurückgeleast,dadurch habe sie zwar etwas zeit gewonnen verbrennen aber ihr geld nun noch schneller durch die Mietzahlungen. Ein SEHR SEHR interessanter Artikel:
http://www.denali.com/wordpress/index.php/a/2008/10/06/micro…
Leider auf Englisch,sollte sich jeder durchlesen der grössere Summe investiert hat,auch Leserkommentar am Ende anschauen.
2: Qi hat nur rund 40% ihrer Angestellten in D, warum sollte die Bundesregierung die anderen 60% durchfüttern? Qi ist sogar in den USA an der Börse.
3:300 Million verschaffen vlt 3-6 Monate Atempause, dann hat Qi 150 Mio verbrannt und IFX hat noch 150 Mio Schulden mehr beim Land Sachsen und muss trotzdem alle Subventionszahlungen zurückzahlen, ich gehe davon aus dass der Laden Chapter 11 geht, die Assets verkauft werden(vlt findet sich ja ein Investor der die Werke in D übernimmt) und mit dem Verkaufserlös Schulden und Subventionen zurückgezahlt werden, den Rest wird Infineon zahlen müssen, wobei Subventionen wohl erst in einem Jahr fällig wären da sowas noch geprüft werden müsste. Ich rechne mit einer Belastung von 200 Mio für IFX,allerdings auf mehrere Jahre verteilt.
Ich war gestern noch positiv gestimmt wie man im Thread nachlesen kann, allerdings habe ich meine Meinung geändert. Ich bin nicht short(bei der Aktie müsste man verrückt sein) und gönne euch jeden Cent Kursgewinn, wenn ich aber sehe wie viel hier manche investiert haben tun sie mir irgendwie leid.
Keine Kaufempfehlung, der Artiel stellt meine persönliche Meinung dar.
Ich bin vorher in NY ausgestiegen,15-20 € im Plus immerhin , bei 7000 Aktien gar nicht mal so schlecht,das bis jetzt mein Riskantester investment.
Qimonda wird nicht gerettet,folgende Gründe:
1:
Der Laden verbrennt unglaublich viel Geld, sie konnten sich so lange über Wasser halten weil sie alles was nicht niet und nagelfest war verkloppt haben, sie haben Inotera vor kurzem für 400 Mio verkauft, Qi hat ihre Produktionsanlagen verkauft und zurückgeleast,dadurch habe sie zwar etwas zeit gewonnen verbrennen aber ihr geld nun noch schneller durch die Mietzahlungen. Ein SEHR SEHR interessanter Artikel:
http://www.denali.com/wordpress/index.php/a/2008/10/06/micro…
Leider auf Englisch,sollte sich jeder durchlesen der grössere Summe investiert hat,auch Leserkommentar am Ende anschauen.
2: Qi hat nur rund 40% ihrer Angestellten in D, warum sollte die Bundesregierung die anderen 60% durchfüttern? Qi ist sogar in den USA an der Börse.
3:300 Million verschaffen vlt 3-6 Monate Atempause, dann hat Qi 150 Mio verbrannt und IFX hat noch 150 Mio Schulden mehr beim Land Sachsen und muss trotzdem alle Subventionszahlungen zurückzahlen, ich gehe davon aus dass der Laden Chapter 11 geht, die Assets verkauft werden(vlt findet sich ja ein Investor der die Werke in D übernimmt) und mit dem Verkaufserlös Schulden und Subventionen zurückgezahlt werden, den Rest wird Infineon zahlen müssen, wobei Subventionen wohl erst in einem Jahr fällig wären da sowas noch geprüft werden müsste. Ich rechne mit einer Belastung von 200 Mio für IFX,allerdings auf mehrere Jahre verteilt.
Ich war gestern noch positiv gestimmt wie man im Thread nachlesen kann, allerdings habe ich meine Meinung geändert. Ich bin nicht short(bei der Aktie müsste man verrückt sein) und gönne euch jeden Cent Kursgewinn, wenn ich aber sehe wie viel hier manche investiert haben tun sie mir irgendwie leid.
Keine Kaufempfehlung, der Artiel stellt meine persönliche Meinung dar.
Irgendwie hat sich das zur Regel gemacht das eine Firma die Pleite geht bis zum abwinken Kohle vom Staat bekommen soll. Die sind nicht ohne Grund da wo sie sind. Weil die schlecht waren.
Deutschland hat über Jahre nur an die wenigen Große, Unsummen verschenkt und den Neuen keine Möglichkeit gelassen sich in Deutschland etwas aufzubauen. Der Mittelstand wurde zerstört. Großindustrie hat alles hinten rein geblasen bekommen.
Und jetzt stehen die vor der Pleite und wollen noch mehr? Zum Glück sieht Infinion das es keinen Zweck hat. Die Politiker haben doch nun davon keine Ahnung. Es tut mir leid um die Arbeitsplätze, aber anscheind investiert Deutschland nur in Pflegefälle und gibt neuen Investoren keine Chance. Vetternwirtschaft
Deutschland hat über Jahre nur an die wenigen Große, Unsummen verschenkt und den Neuen keine Möglichkeit gelassen sich in Deutschland etwas aufzubauen. Der Mittelstand wurde zerstört. Großindustrie hat alles hinten rein geblasen bekommen.
Und jetzt stehen die vor der Pleite und wollen noch mehr? Zum Glück sieht Infinion das es keinen Zweck hat. Die Politiker haben doch nun davon keine Ahnung. Es tut mir leid um die Arbeitsplätze, aber anscheind investiert Deutschland nur in Pflegefälle und gibt neuen Investoren keine Chance. Vetternwirtschaft
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.224.489 von psychomania am 17.12.08 17:32:21Angie is besser als keen Schie...die Dame aus der Uckermark wird helfen!
Hier ist noch immer tolles kino. Super!!!!
Einige müßten hier einen komedie preis bekommen, auf das was sie schreiben.
- einer der größten propheten hier schrieb, " .... die hätten auch das geld ( infineon war gemeint ), doch jeder bungert zur zeit geld ohne ende!" Seit wann bungert infineon geld ohne ende, die schreiben roten zahlen und dies heißt minus unterm strich. Also du großer prophet mathe 6, setzen oder zurück zur dritten klasse.
Oder noch einer von diesem propheten, " ... die sind doch nicht blöd ( infineon wieder gemeint )". Man das managment ist blöd oder wie sollte sonst der ganze schlamassel bezeichnet werden. Fahren nach berlin und kommen mit leeren händen zurück. Setzen sich mit sachsen an den tisch und wieder keinen hosenknopf abbekommen. Oder die weigerung im sommer qi zu verkaufen. Jetzt wollen sie sogar noch geld dazu geben. Wenn das clever ist, ich weiß ja nicht!
A pro po berlin, das war heute mittag wieder der clou. Da kommt eine meldung heraus, wo wieder einmal eventuell jemand geld an qi abtreten will. Doch eine fast wortwörtliche meldung kam damals nach dem berlin besuch heraus, also wieder reingefallen. Mal sehen diese meldung bringen sie bestimmt in 3-4 wochen wieder. Mal sehen wer sich daran errinnern kann.
Der nächste glaskugel seher behauptet seit tagen, dass der kurs am montag ( vergangenen montag??? ) bei 1€ steht. Jetzt ist er schon bei ende dieser woche!!
Natürlich hat er noch die chance am freitag 5000 st. zu 1€zu kaufen, wenn der kurs vielleicht bei 0,13-0,14€ steht!!!
Ich finde das schon eine tolle stimmung hier! Hier kann man wenigstens nach herzenslust richtig ablachen. Macht weiter so!
Vielleicht stockt ja sachsen noch auf --> auf 500 mille, da waren sich etliche sooooooooooo sicher. Sicher ist bis jetzt nur, dass qi noch keinen hosenknopf bekommen hat.
Schön bei stange bleiben und nie gewinne mitnehmen, da gibt es wenigstens etwas zu schreiben.
Einige müßten hier einen komedie preis bekommen, auf das was sie schreiben.
- einer der größten propheten hier schrieb, " .... die hätten auch das geld ( infineon war gemeint ), doch jeder bungert zur zeit geld ohne ende!" Seit wann bungert infineon geld ohne ende, die schreiben roten zahlen und dies heißt minus unterm strich. Also du großer prophet mathe 6, setzen oder zurück zur dritten klasse.
Oder noch einer von diesem propheten, " ... die sind doch nicht blöd ( infineon wieder gemeint )". Man das managment ist blöd oder wie sollte sonst der ganze schlamassel bezeichnet werden. Fahren nach berlin und kommen mit leeren händen zurück. Setzen sich mit sachsen an den tisch und wieder keinen hosenknopf abbekommen. Oder die weigerung im sommer qi zu verkaufen. Jetzt wollen sie sogar noch geld dazu geben. Wenn das clever ist, ich weiß ja nicht!
A pro po berlin, das war heute mittag wieder der clou. Da kommt eine meldung heraus, wo wieder einmal eventuell jemand geld an qi abtreten will. Doch eine fast wortwörtliche meldung kam damals nach dem berlin besuch heraus, also wieder reingefallen. Mal sehen diese meldung bringen sie bestimmt in 3-4 wochen wieder. Mal sehen wer sich daran errinnern kann.
Der nächste glaskugel seher behauptet seit tagen, dass der kurs am montag ( vergangenen montag??? ) bei 1€ steht. Jetzt ist er schon bei ende dieser woche!!
Natürlich hat er noch die chance am freitag 5000 st. zu 1€zu kaufen, wenn der kurs vielleicht bei 0,13-0,14€ steht!!!
Ich finde das schon eine tolle stimmung hier! Hier kann man wenigstens nach herzenslust richtig ablachen. Macht weiter so!
Vielleicht stockt ja sachsen noch auf --> auf 500 mille, da waren sich etliche sooooooooooo sicher. Sicher ist bis jetzt nur, dass qi noch keinen hosenknopf bekommen hat.
Schön bei stange bleiben und nie gewinne mitnehmen, da gibt es wenigstens etwas zu schreiben.
17.12.2008 17:38
ROUNDUP/Sachsen: Kein Grund für Änderung des Qimonda-Angebotes
Ein Rettungsplan für den von Insolvenz bedrohten Speicherchiphersteller Qimonda (News) <QI.NYS> <QI1A.FSE> mit seinem Werk in Dresden ist weiter ungewiss. Der Freistaat Sachsen sieht trotz der Ablehnung seines Hilfsangebots den Mutterkonzern Infineon <IFX.ETR> zunächst weiter am Zug. "Unser Angebot liegt auf dem Tisch", wiederholte Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) am Mittwoch. Im Streit zwischen Freistaat und Mutterkonzern soll nach dpa-Informationen ein bereits vorsorglich eingesetzter Insolvenzverwalter vermitteln. Daneben laufen Gespräche auf verschiedenen Ebenen zwischen Land, Unternehmen und Bund. Aktien von Infineon haben am Mittwoch zum Handelsschluß ein Minus von knapp 3 Prozent verzeichnet.
Infineon besitzt noch 77,5 Prozent an Qimonda mit weltweit 13 000 Beschäftigten. Überproduktion und Preisverfall haben zu einem ruinösen Wettbewerb im Halbleitermarkt geführt. Die Suche nach einen Investor für Qimonda blieb bislang erfolglos. Einschneidende Sparmaßnahmen sehen bis Frühjahr den Abbau von rund 950 der derzeit etwa 3000 Stellen im Werk Dresden vor. Hier werden Speicherchips für die unterschiedlichsten Anwendungen gefertigt.
"LIQUIDITÄTSENGPÄSSE"
Das Unternehmen verwies am Mittwoch auf im ersten Quartal 2009 nach wie vor drohende "Liquiditätsengpässe". Kürzlich hatten Infineon-Manager von Bund und Land Bürgschaften in Höhe von 500 Millionen Euro gefordert. Die Bundesregierung sieht in dem Fall zunächst aber die sächsische Landesregierung gefordert.
Ministerpräsident Tillich kündigte an, Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) über die Sachlage zu informieren und die strategische Bedeutung des Unternehmens zu erläutern. Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) teilte mit, er habe mit Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) gesprochen. "Er hat umgehende Prüfung zugesagt."
VON INSOLVENZ BEDROHTES DRESDNER WERK
Sachsen will für das von Insolvenz bedrohte Dresdner Werk ein Darlehen von 150 Millionen Euro zur Verfügung stellen - jedoch unter der Bedingung, dass Infineon die gleiche Summe beisteuert und damit ein Bekenntnis zum Standort abgibt. Mit dem Geld soll vor allem eine im Werk entwickelte zukunftsweisende Fertigungstechnologie unterstützt werden. Nach Ansicht von Gutachtern könnte das Werk im hart umkämpften Chipmarkt eine Zukunft haben.
Das Angebot der Landesregierung war am Dienstag von der Münchner Unternehmensspitze von Infineon als nicht erfüllbar abgelehnt worden. "Infineon hat trotz der äußerst angespannten Marktlage einen Kredit angeboten in Verbindung mit dem Verkauf eines substanziellen Aktienpaketes an den Freistaat. Wir sind mit dem Angebot an die Grenze der noch vertretbaren Belastungen gegangen", hatte Vorstandschef Peter Bauer begründet./gj/st/DP/sk
ISIN DE0006231004 US7469041013
AXC0190 2008-12-17/17:38
ROUNDUP/Sachsen: Kein Grund für Änderung des Qimonda-Angebotes
Ein Rettungsplan für den von Insolvenz bedrohten Speicherchiphersteller Qimonda (News) <QI.NYS> <QI1A.FSE> mit seinem Werk in Dresden ist weiter ungewiss. Der Freistaat Sachsen sieht trotz der Ablehnung seines Hilfsangebots den Mutterkonzern Infineon <IFX.ETR> zunächst weiter am Zug. "Unser Angebot liegt auf dem Tisch", wiederholte Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) am Mittwoch. Im Streit zwischen Freistaat und Mutterkonzern soll nach dpa-Informationen ein bereits vorsorglich eingesetzter Insolvenzverwalter vermitteln. Daneben laufen Gespräche auf verschiedenen Ebenen zwischen Land, Unternehmen und Bund. Aktien von Infineon haben am Mittwoch zum Handelsschluß ein Minus von knapp 3 Prozent verzeichnet.
Infineon besitzt noch 77,5 Prozent an Qimonda mit weltweit 13 000 Beschäftigten. Überproduktion und Preisverfall haben zu einem ruinösen Wettbewerb im Halbleitermarkt geführt. Die Suche nach einen Investor für Qimonda blieb bislang erfolglos. Einschneidende Sparmaßnahmen sehen bis Frühjahr den Abbau von rund 950 der derzeit etwa 3000 Stellen im Werk Dresden vor. Hier werden Speicherchips für die unterschiedlichsten Anwendungen gefertigt.
"LIQUIDITÄTSENGPÄSSE"
Das Unternehmen verwies am Mittwoch auf im ersten Quartal 2009 nach wie vor drohende "Liquiditätsengpässe". Kürzlich hatten Infineon-Manager von Bund und Land Bürgschaften in Höhe von 500 Millionen Euro gefordert. Die Bundesregierung sieht in dem Fall zunächst aber die sächsische Landesregierung gefordert.
Ministerpräsident Tillich kündigte an, Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) über die Sachlage zu informieren und die strategische Bedeutung des Unternehmens zu erläutern. Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) teilte mit, er habe mit Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) gesprochen. "Er hat umgehende Prüfung zugesagt."
VON INSOLVENZ BEDROHTES DRESDNER WERK
Sachsen will für das von Insolvenz bedrohte Dresdner Werk ein Darlehen von 150 Millionen Euro zur Verfügung stellen - jedoch unter der Bedingung, dass Infineon die gleiche Summe beisteuert und damit ein Bekenntnis zum Standort abgibt. Mit dem Geld soll vor allem eine im Werk entwickelte zukunftsweisende Fertigungstechnologie unterstützt werden. Nach Ansicht von Gutachtern könnte das Werk im hart umkämpften Chipmarkt eine Zukunft haben.
Das Angebot der Landesregierung war am Dienstag von der Münchner Unternehmensspitze von Infineon als nicht erfüllbar abgelehnt worden. "Infineon hat trotz der äußerst angespannten Marktlage einen Kredit angeboten in Verbindung mit dem Verkauf eines substanziellen Aktienpaketes an den Freistaat. Wir sind mit dem Angebot an die Grenze der noch vertretbaren Belastungen gegangen", hatte Vorstandschef Peter Bauer begründet./gj/st/DP/sk
ISIN DE0006231004 US7469041013
AXC0190 2008-12-17/17:38
Tauziehen um Qimonda-Rettung geht weiter
Mittwoch, 17. Dezember 2008, 15:25 Uhr
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[-] Text [+]
München (Reuters) - Das Gezerre um die Rettung des Speicherchipherstellers Qimonda hält an.
Nach dem Scheitern einer Einigung zwischen dem Land Sachsen und dem Mutterkonzern Infineon schließt der Bund eine Unterstützung nicht aus. "Konkrete Pläne gibt es im Moment nicht. Für die Zukunft lässt sich aber nichts ausschließen", erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch aus Regierungskreisen.
Die zu 78 Prozent zu Infineon gehörende Qimonda leidet unter dem rapiden Preisverfall für Speicherchips. Ohne Unterstützung droht bald das Aus. Sachsen ist an einer Rettung interessiert, weil die Qimonda-Fabrik in Dresden gut 3000 Menschen beschäftigt und im nächsten Sommer Wahlen anstehen.
Am Vortag war ein erster Rettungsversuch gescheitert: Das Land hatte für Qimonda ein 150 Millionen Euro schweres Darlehen in Aussicht gestellt, wenn Infineon die selbe Summe zuschießen und für das Dresdner Werk eine Bestandsgarantie abgeben würde. Infineon wies den Vorschlag mit Verweis auf seine angespannte Finanzlage zurück. Die ehemalige Siemens-Tochter kämpft selbst mit Absatzproblemen und wies im vergangenen Geschäftjahr vor allem wegen Qimonda einen Verlust von 3,1 Milliarden Euro aus.
Die Infineon-Aktie war mit einem Minus von 5,9 Prozent auf 65 Cent drittgrößter Verlierer im Dax.
SACHSEN GESPRÄCHSBEREIT
Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) hält trotz des Neins aus München an seinem Rettungsplan fest. Das Angebot gelte weiterhin, sagte er am Mittwoch. "Wir würden es sehr bedauern, wenn Infineon die helfende Hand aus Sachsen ausschlägt." Doch müsse Infineon die eigene Unternehmenskasse öffnen. Wer aus Steuergeldern "unternehmerische Hilfe erwartet, muss einen eigenen substanziellen und nachhaltigen Beitrag leisten", forderte er.
Doch eine Geldspritze wird die grundlegenden Probleme von Qimonda Branchenexperten zufolge kaum lösen, könnte aber für die mit dem Abschwung kämpfende Infineon fatal sein. "Falls die Rettung nicht mit einer Konsolidierung der Branche einhergeht, würde gutes Geld schlechtem hinterhergeworfen", sagten die Analysten von JP Morgan. Das Geldpolster von Infineon sei in Anbetracht der Krise der wichtigen Kunden aus der Autoindustrie dünn.
Heinz Steffen von FaiResearch fürchtet, dass das Schlimmste noch kommen könnte. "Der Ausblick für die Branche ist desaströs." Der weltweite Umsatz mit Halbleitern dürfte 2009 um 16 Prozent auf 219 Milliarden Dollar einbrechen, schätzen die Marktforscher von Gartner mitgeteilt. Vor einem Monat war noch mit einem Minus von nur zwei Prozent gerechnet worden.
© Thomson Reuters 2008 Alle Rechte vorbehalten.
Mittwoch, 17. Dezember 2008, 15:25 Uhr
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München (Reuters) - Das Gezerre um die Rettung des Speicherchipherstellers Qimonda hält an.
Nach dem Scheitern einer Einigung zwischen dem Land Sachsen und dem Mutterkonzern Infineon schließt der Bund eine Unterstützung nicht aus. "Konkrete Pläne gibt es im Moment nicht. Für die Zukunft lässt sich aber nichts ausschließen", erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch aus Regierungskreisen.
Die zu 78 Prozent zu Infineon gehörende Qimonda leidet unter dem rapiden Preisverfall für Speicherchips. Ohne Unterstützung droht bald das Aus. Sachsen ist an einer Rettung interessiert, weil die Qimonda-Fabrik in Dresden gut 3000 Menschen beschäftigt und im nächsten Sommer Wahlen anstehen.
Am Vortag war ein erster Rettungsversuch gescheitert: Das Land hatte für Qimonda ein 150 Millionen Euro schweres Darlehen in Aussicht gestellt, wenn Infineon die selbe Summe zuschießen und für das Dresdner Werk eine Bestandsgarantie abgeben würde. Infineon wies den Vorschlag mit Verweis auf seine angespannte Finanzlage zurück. Die ehemalige Siemens-Tochter kämpft selbst mit Absatzproblemen und wies im vergangenen Geschäftjahr vor allem wegen Qimonda einen Verlust von 3,1 Milliarden Euro aus.
Die Infineon-Aktie war mit einem Minus von 5,9 Prozent auf 65 Cent drittgrößter Verlierer im Dax.
SACHSEN GESPRÄCHSBEREIT
Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) hält trotz des Neins aus München an seinem Rettungsplan fest. Das Angebot gelte weiterhin, sagte er am Mittwoch. "Wir würden es sehr bedauern, wenn Infineon die helfende Hand aus Sachsen ausschlägt." Doch müsse Infineon die eigene Unternehmenskasse öffnen. Wer aus Steuergeldern "unternehmerische Hilfe erwartet, muss einen eigenen substanziellen und nachhaltigen Beitrag leisten", forderte er.
Doch eine Geldspritze wird die grundlegenden Probleme von Qimonda Branchenexperten zufolge kaum lösen, könnte aber für die mit dem Abschwung kämpfende Infineon fatal sein. "Falls die Rettung nicht mit einer Konsolidierung der Branche einhergeht, würde gutes Geld schlechtem hinterhergeworfen", sagten die Analysten von JP Morgan. Das Geldpolster von Infineon sei in Anbetracht der Krise der wichtigen Kunden aus der Autoindustrie dünn.
Heinz Steffen von FaiResearch fürchtet, dass das Schlimmste noch kommen könnte. "Der Ausblick für die Branche ist desaströs." Der weltweite Umsatz mit Halbleitern dürfte 2009 um 16 Prozent auf 219 Milliarden Dollar einbrechen, schätzen die Marktforscher von Gartner mitgeteilt. Vor einem Monat war noch mit einem Minus von nur zwei Prozent gerechnet worden.
© Thomson Reuters 2008 Alle Rechte vorbehalten.
Woran Qimonda krankt
Würden staatliche Hilfen das Überleben sichern?
Staatliche Hilfen würden erst einmal umgehend die EU-Wettbewerbshüter auf den Plan rufen. Jede Unterstützung müsste von der Kommission genehmigt werden. Weniger problematisch als Kredite oder Bürgschaften wäre allerdings eine direkte Beteiligung: Sachsen hielt von 2000 bis 2004 schon einmal Anteile am Dresdner Infineon-Werk.
Während die Reglementierung der EU-Kommission ein staatliches Eingreifen hierzulande erschwert, sind die Hauptwettbewerber in einer komfortableren Situation. Taiwans Regierung hat angekündigt, der heimischen Chipindustrie unter die Arme greifen zu wollen, falls sie zu einer Konsolidierung bereit sei. Dort laufen derzeit Verhandlungen zwischen fast allen Beteiligten: So führt angeblich der weltweit achtgrößte Speicherchiphersteller Promos aus Taiwan Gespräche mit Micron, der weltweiten Nummer vier. Micron verhandelt zugleich über einen möglichen Zusammenschluss mit dem taiwanischen Speicherchiphersteller Nanya, Nummer sechs in der Welt.
Die Nummer sieben, Powerchip Semiconductor aus Taiwan, wiederum ist mit der japanischen Elpida in Gesprächen, dem drittgrößten Speicherchiphersteller der Welt, sowie angeblich auch mit Micron. Schon zuvor hatte die südkoreanische Regierung auch indirekt Zuwendungen für Hynix versprochen, falls die Aktionäre dem weltweit zweitgrößten Speicherchiphersteller doch nicht wie vereinbart eine Finanzspritze gewähren.
Würden staatliche Hilfen das Überleben sichern?
Staatliche Hilfen würden erst einmal umgehend die EU-Wettbewerbshüter auf den Plan rufen. Jede Unterstützung müsste von der Kommission genehmigt werden. Weniger problematisch als Kredite oder Bürgschaften wäre allerdings eine direkte Beteiligung: Sachsen hielt von 2000 bis 2004 schon einmal Anteile am Dresdner Infineon-Werk.
Während die Reglementierung der EU-Kommission ein staatliches Eingreifen hierzulande erschwert, sind die Hauptwettbewerber in einer komfortableren Situation. Taiwans Regierung hat angekündigt, der heimischen Chipindustrie unter die Arme greifen zu wollen, falls sie zu einer Konsolidierung bereit sei. Dort laufen derzeit Verhandlungen zwischen fast allen Beteiligten: So führt angeblich der weltweit achtgrößte Speicherchiphersteller Promos aus Taiwan Gespräche mit Micron, der weltweiten Nummer vier. Micron verhandelt zugleich über einen möglichen Zusammenschluss mit dem taiwanischen Speicherchiphersteller Nanya, Nummer sechs in der Welt.
Die Nummer sieben, Powerchip Semiconductor aus Taiwan, wiederum ist mit der japanischen Elpida in Gesprächen, dem drittgrößten Speicherchiphersteller der Welt, sowie angeblich auch mit Micron. Schon zuvor hatte die südkoreanische Regierung auch indirekt Zuwendungen für Hynix versprochen, falls die Aktionäre dem weltweit zweitgrößten Speicherchiphersteller doch nicht wie vereinbart eine Finanzspritze gewähren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.224.560 von Fucktum am 17.12.08 17:39:24Hier steht der Tech. Standort Deutschland auf dem Spiel.
Laut dem Freistaat Sachsen stehen bei einer Insolvenz von Qimonda 10000 Arbeitsplätze (Zulieferer, Infrastruktur, etc) auf dem Spiel.
AMD wird auch seine neuen Chips in USA bauen lassen.
Infineon wird mit eine Insolvenz von Qimonda nicht überleben.
Also mir wäre es sehr Recht Sachsen bekäme Qimonda Anteile von Infineon. Sachsen hielt von 2000 bis 2004 schon einmal Anteile am Dresdner Infineon-Werk.
Laut dem Freistaat Sachsen stehen bei einer Insolvenz von Qimonda 10000 Arbeitsplätze (Zulieferer, Infrastruktur, etc) auf dem Spiel.
AMD wird auch seine neuen Chips in USA bauen lassen.
Infineon wird mit eine Insolvenz von Qimonda nicht überleben.
Also mir wäre es sehr Recht Sachsen bekäme Qimonda Anteile von Infineon. Sachsen hielt von 2000 bis 2004 schon einmal Anteile am Dresdner Infineon-Werk.
innerhalb 20 sekunden sind aktien im wert von circa 30 000 $ gehandelt worden
Mit dem Unterschied dass dieser Werk damals keine Geldverbrennungsanlage war.
Keine Kaufempfehlung
Keine Kaufempfehlung
So, ich hab nun 120k zusammen und lasse die einfach ruhen.
Bin überzeugt, es wird eine Lösung geben, wenn nicht, Pesch gehabt.
Glaube es aber eher weniger.
Allen viel Glück.
Bin überzeugt, es wird eine Lösung geben, wenn nicht, Pesch gehabt.
Glaube es aber eher weniger.
Allen viel Glück.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.224.774 von dominator1000 am 17.12.08 18:02:49immer die leute, die so einen zwang haben und ihren bestand posten müssen.
was willst du hören? 120k wow soviel? angeber.
was willst du hören? 120k wow soviel? angeber.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.224.817 von infight am 17.12.08 18:07:45Mir gefällt der Bestand.! Das ist die Hauptsache.
Sachsen attackiert Infineon
Scharfe Töne aus Sachsen: Die Landesregierung wirft Infineon "Luftbuchungen" bei der Qimonda-Rettung vor - nun soll sogar Kanzlerin Merkel eingeschaltet werden.
Der Streit um die vorerst misslungene Rettung des Chipkonzerns Qimonda eskaliert. Nach Informationen aus Regierungskreisen wirft das Land Sachsen der Konzernmutter Infineon "Luftbuchungen" im Rettungskonzept von Infineon und Qimonda vor.
Die Regierung fühle sich von dem Münchner Konzern getäuscht. Hochrangige Politiker seien über das Infineon-Management um Vorstandschef Peter Bauer "äußerst verärgert". Das Verhandlungsgebaren von Europas zweitgrößtem Chipkonzern sei "unseriös", hieß es. Infineon habe mehrfach versucht, der Politik "die Pistole auf die Brust zu setzen".
Infineon wies die Vorwürfe "nachdrücklich" zurück. "Wir wissen nichts von angeblichen Luftbuchungen bei Qimonda", sagte ein Konzernsprecher. Der neue Geschäftsplan sei von Qimonda präsentiert und von den Unternehmensberatungen Pricewaterhouse Coopers (PWC) und Arthur D. Little geprüft worden.
Keinen Kommentar abgegeben
Qimonda wollte sich zu den Vorwürfen nicht äußern. Qimonda leidet unter dem rapiden Preisverfall für Speicherchips. Ohne finanzielle Hilfen droht dem Konzern in Kürze die Pleite. Sachsen ist an einer Rettung interessiert, weil die Qimonda-Fabrik in Dresden gut 3000 Menschen beschäftigt und damit der größte Arbeitgeber in Dresden ist.
Am Mittwoch war die sächsische Landesregierung mit einem Hilfsangebot auf taube Ohren bei der Konzernmutter von Qimonda gestoßen. Infineon hatte eine von Sachsen geforderte Finanzspritze von 150 Millionen Euro abgelehnt und damit das Rettungspaket vorerst platzen lassen. Die sächsische Landesregierung will sich damit offenbar nicht abfinden. Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) rief die Infineon-Führung erneut dazu auf, sich stärker für die Tochter zu engagieren und in den Gesprächen einzulenken.
Scharfe Töne aus Sachsen: Die Landesregierung wirft Infineon "Luftbuchungen" bei der Qimonda-Rettung vor - nun soll sogar Kanzlerin Merkel eingeschaltet werden.
Der Streit um die vorerst misslungene Rettung des Chipkonzerns Qimonda eskaliert. Nach Informationen aus Regierungskreisen wirft das Land Sachsen der Konzernmutter Infineon "Luftbuchungen" im Rettungskonzept von Infineon und Qimonda vor.
Die Regierung fühle sich von dem Münchner Konzern getäuscht. Hochrangige Politiker seien über das Infineon-Management um Vorstandschef Peter Bauer "äußerst verärgert". Das Verhandlungsgebaren von Europas zweitgrößtem Chipkonzern sei "unseriös", hieß es. Infineon habe mehrfach versucht, der Politik "die Pistole auf die Brust zu setzen".
Infineon wies die Vorwürfe "nachdrücklich" zurück. "Wir wissen nichts von angeblichen Luftbuchungen bei Qimonda", sagte ein Konzernsprecher. Der neue Geschäftsplan sei von Qimonda präsentiert und von den Unternehmensberatungen Pricewaterhouse Coopers (PWC) und Arthur D. Little geprüft worden.
Keinen Kommentar abgegeben
Qimonda wollte sich zu den Vorwürfen nicht äußern. Qimonda leidet unter dem rapiden Preisverfall für Speicherchips. Ohne finanzielle Hilfen droht dem Konzern in Kürze die Pleite. Sachsen ist an einer Rettung interessiert, weil die Qimonda-Fabrik in Dresden gut 3000 Menschen beschäftigt und damit der größte Arbeitgeber in Dresden ist.
Am Mittwoch war die sächsische Landesregierung mit einem Hilfsangebot auf taube Ohren bei der Konzernmutter von Qimonda gestoßen. Infineon hatte eine von Sachsen geforderte Finanzspritze von 150 Millionen Euro abgelehnt und damit das Rettungspaket vorerst platzen lassen. Die sächsische Landesregierung will sich damit offenbar nicht abfinden. Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) rief die Infineon-Führung erneut dazu auf, sich stärker für die Tochter zu engagieren und in den Gesprächen einzulenken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.224.774 von dominator1000 am 17.12.08 18:02:49Dann haste ja die 50 K von mir vorhin bekommen...viel Erfolg damit...
Tillich ist sehr Hartnäckig ... der Mann hat was drauf !!!
Tillich: Sachsen hält an Qimonda Rettungsplan fest
Sachsen hält trotz der Absage von Infineon an dem Rettungsplan für den angeschlagenen Speicherchiphersteller Qimonda fest. Das sagte Ministerpräsident Stanislaw Tillich am Mittwoch in Dresden. "Wir würden es sehr bedauern, wenn Infineon die helfende Hand aus Sachsen ausschlägt", erklärte Tillich. Zugleich schloss er aus, dass Sachsen sein Hilfsangebot im Umfang von 150 Millionen Euro noch einmal erhöhen wird.
Der Technologie-Konzern Infineon hatte ebenfalls am Mittwoch erklärt, dass auch er sein Angebot nicht nachbessern werde. Infineon hatte sich laut Medienberichten bereits erklärt, die Rettung seiner angeschlagenen Speicherchiptochter mit maximal 50 Millionen Euro zu unterstützen. Der Konzern hatte dem Freistaat Sachsen zudem ein "substanzielles Paket" Qimonda-Aktien zur Übernahme angeboten, Sachsen war darauf nicht eingegangen. In dem Streit zwischen dem Freistaat und Infineon soll nach Informationen der Nachrichtenagentur DPA bereits ein "vorsorglich eingesetzter" Insolvenzverwalter vermitteln.
Tillich will Gespräch mit Bundesregierung suchen
Ministerpräsident Tillich kündigte an, er wolle nun mit der Bundesregierung über die Situation bei Qimonda sprechen. "Ich werde die Bundeskanzlerin über den aktuellen Stand und die strategische Bedeutung des Unternehmens für Deutschland und Europa unterrichten", sagte Tillich. Die Ministerpräsidenten der Bundesländer treffen sich am Donnerstag in Berlin zu einer Konferenz, am Nachmittag ist ein Treffen mit Bundeskanzlerin Merkel geplant.
Landesregierung offenbar lange uneins über Qimonda-Hilfen
Nach einen Bericht der "Süddeutschen Zeitung" (SZ) gab es in der sächsischen Landesregierung noch bis zum Montag unterschiedliche Meinungen darüber, wie Qimonda geholfen werden kann. Laut SZ habe sich Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) für die von Infineon favorisierte direkte Beteiligung Sachsens an Qimonda ausgesprochen. Dies sei von Ministerpräsident Tillich jedoch abgelehnt worden.
Das sächsische Kabinett hatte am Dienstag einen Rettungsplan für Qimonda beschlossen. In diesem wurde dem Hersteller von Speicherchips ein Darlehen über 150 Millionen Euro angeboten. Zugleich hatte Sachsen die Infineon AG aufgefordert, sich mit der gleichen Summe an der Rettung ihrer Tochtergesellschaft zu beteiligen. Dies wurde jedoch wenige Stunden nach dem Kabinettsbeschluss von Infineon abgelehnt. Die von Sachsen gestellten Bedingungen seien "nicht erfüllbar", hatte das Unternehmen erklärt. Qimonda beschäftigt in Dresden derzeit rund 3.000 Menschen, die Entlassung von 950 Mitarbeitern wurde bereits im November beschlossen.
Tillich: Sachsen hält an Qimonda Rettungsplan fest
Sachsen hält trotz der Absage von Infineon an dem Rettungsplan für den angeschlagenen Speicherchiphersteller Qimonda fest. Das sagte Ministerpräsident Stanislaw Tillich am Mittwoch in Dresden. "Wir würden es sehr bedauern, wenn Infineon die helfende Hand aus Sachsen ausschlägt", erklärte Tillich. Zugleich schloss er aus, dass Sachsen sein Hilfsangebot im Umfang von 150 Millionen Euro noch einmal erhöhen wird.
Der Technologie-Konzern Infineon hatte ebenfalls am Mittwoch erklärt, dass auch er sein Angebot nicht nachbessern werde. Infineon hatte sich laut Medienberichten bereits erklärt, die Rettung seiner angeschlagenen Speicherchiptochter mit maximal 50 Millionen Euro zu unterstützen. Der Konzern hatte dem Freistaat Sachsen zudem ein "substanzielles Paket" Qimonda-Aktien zur Übernahme angeboten, Sachsen war darauf nicht eingegangen. In dem Streit zwischen dem Freistaat und Infineon soll nach Informationen der Nachrichtenagentur DPA bereits ein "vorsorglich eingesetzter" Insolvenzverwalter vermitteln.
Tillich will Gespräch mit Bundesregierung suchen
Ministerpräsident Tillich kündigte an, er wolle nun mit der Bundesregierung über die Situation bei Qimonda sprechen. "Ich werde die Bundeskanzlerin über den aktuellen Stand und die strategische Bedeutung des Unternehmens für Deutschland und Europa unterrichten", sagte Tillich. Die Ministerpräsidenten der Bundesländer treffen sich am Donnerstag in Berlin zu einer Konferenz, am Nachmittag ist ein Treffen mit Bundeskanzlerin Merkel geplant.
Landesregierung offenbar lange uneins über Qimonda-Hilfen
Nach einen Bericht der "Süddeutschen Zeitung" (SZ) gab es in der sächsischen Landesregierung noch bis zum Montag unterschiedliche Meinungen darüber, wie Qimonda geholfen werden kann. Laut SZ habe sich Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) für die von Infineon favorisierte direkte Beteiligung Sachsens an Qimonda ausgesprochen. Dies sei von Ministerpräsident Tillich jedoch abgelehnt worden.
Das sächsische Kabinett hatte am Dienstag einen Rettungsplan für Qimonda beschlossen. In diesem wurde dem Hersteller von Speicherchips ein Darlehen über 150 Millionen Euro angeboten. Zugleich hatte Sachsen die Infineon AG aufgefordert, sich mit der gleichen Summe an der Rettung ihrer Tochtergesellschaft zu beteiligen. Dies wurde jedoch wenige Stunden nach dem Kabinettsbeschluss von Infineon abgelehnt. Die von Sachsen gestellten Bedingungen seien "nicht erfüllbar", hatte das Unternehmen erklärt. Qimonda beschäftigt in Dresden derzeit rund 3.000 Menschen, die Entlassung von 950 Mitarbeitern wurde bereits im November beschlossen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.224.145 von Altmuehltaler1 am 17.12.08 17:00:15Zu Deiner Info: Samsung ist koreanisch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.224.764 von Oxygen84 am 17.12.08 18:01:16
Alle Chiphersteller sind zur Zeit Geldvernichter.
Hast du dich über diese Branche informiert???
Schätze nicht.
Zur Zeit sind die Herstellerkosten für Chips höher als das was sie Kosten.
Nicht umsonst werden fast alle Konkurrenten Qimonda von ihren Ländern unterstützt. Deutschland schaut lieber da auf die Banken.
Deutschland wird zum Land der Dienstleister. Primaaaaa
Techniker unerwünscht
Alle Chiphersteller sind zur Zeit Geldvernichter.
Hast du dich über diese Branche informiert???
Schätze nicht.
Zur Zeit sind die Herstellerkosten für Chips höher als das was sie Kosten.
Nicht umsonst werden fast alle Konkurrenten Qimonda von ihren Ländern unterstützt. Deutschland schaut lieber da auf die Banken.
Deutschland wird zum Land der Dienstleister. Primaaaaa
Techniker unerwünscht
Bundeskanzlerin Merkel wird in Entscheidung involviert
Ministerpräsident Tillich kündigte an, Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) über die Sachlage zu informieren und die strategische Bedeutung des Unternehmens zu erläutern. Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) teilte mit, er habe mit Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) gesprochen. "Er hat umgehende Prüfung zugesagt."
Papst Benedikt droht Bauer Verbannung an
Ministerpräsident Tillich kündigte an, Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) über die Sachlage zu informieren und die strategische Bedeutung des Unternehmens zu erläutern. Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) teilte mit, er habe mit Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) gesprochen. "Er hat umgehende Prüfung zugesagt."
Papst Benedikt droht Bauer Verbannung an
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.224.900 von 2smart4u am 17.12.08 18:15:14Genau! War schon mal mit einer Koreanerin zusammen, die lesen Einen jeden Wunsch von den Augen ab. Vielleicht macht Samsung unsere Wünsche war und kauft den Laden, bevor sich unsere Politik und Wirtschaft zu Tode blamieren!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.224.724 von klass klever am 17.12.08 17:56:16Ja ist klar. Ist alles Wichtiger als der Mittelstand.
Standort Deutschland wurde schon vorher kaputt gemacht.
10k auf einen Haufen sind schon was, 10k Arbeitslose verteilt? Da schert sich keine Sau drum. Warte mal ab was 2009 an Arbeitslosen rumrennen. Da sind 10k lächerlich. Jaja, Deutschland schießt sich 10 Jahre in die Verganenheit und hält den Anschluss nicht an die führenden Länder wenn "Standort Deutschland" nicht überlebt. Haha.
Mal was zum Allgemeinen gesagt, das ganze Konzept "Kapitalismus" geht gerade den Bach runter. Schon bemerkt?
Jetzt helfen die Politiker, haha.
Bundeskartelamt könnte ich auch nur in den Hintern treten.
Und das es der Mehrheit der Bundesbürger jeden 10x cent umdrehen muss ist auch auch gerechtfertigt für "Standort Deutschland"? Und das wir dem Kapitalismus ausgesetzt sind ist auch ok?
Mittelstand ist am Arsch und das interessiert keinen und hat niemanden interessiert.
Ja Deutschland, steck den Großen alles rein.
Standort Deutschland wurde schon vorher kaputt gemacht.
10k auf einen Haufen sind schon was, 10k Arbeitslose verteilt? Da schert sich keine Sau drum. Warte mal ab was 2009 an Arbeitslosen rumrennen. Da sind 10k lächerlich. Jaja, Deutschland schießt sich 10 Jahre in die Verganenheit und hält den Anschluss nicht an die führenden Länder wenn "Standort Deutschland" nicht überlebt. Haha.
Mal was zum Allgemeinen gesagt, das ganze Konzept "Kapitalismus" geht gerade den Bach runter. Schon bemerkt?
Jetzt helfen die Politiker, haha.
Bundeskartelamt könnte ich auch nur in den Hintern treten.
Und das es der Mehrheit der Bundesbürger jeden 10x cent umdrehen muss ist auch auch gerechtfertigt für "Standort Deutschland"? Und das wir dem Kapitalismus ausgesetzt sind ist auch ok?
Mittelstand ist am Arsch und das interessiert keinen und hat niemanden interessiert.
Ja Deutschland, steck den Großen alles rein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.224.197 von hadesitem am 17.12.08 17:04:50Alle die hier nur denken da geht nichts mehr.
Wir werden noch Überrascht sein was an
Meldungen auf uns Zukommt.
Wir werden noch Überrascht sein was an
Meldungen auf uns Zukommt.
5-Tage Chart USA
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.224.197 von hadesitem am 17.12.08 17:04:50Und übrigens keiner weiss bis jetzt wie
Stark die Rezession sein wird.
Es sind nur Vermutungen.
Stark die Rezession sein wird.
Es sind nur Vermutungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.224.981 von Dosenbiere am 17.12.08 18:23:50Was denkst Du was die machen? Die Kohle verpufft im Nu und das was Du willst ist 100% oder 1000%. Wenn Du die hast ist Dir doch egal was mit Qi passiert.
Wenn eine andere inc die übernimmt dann werden sowieso unmengen gekündigt. Und nach 3 Jahren wird der Standort umgelagert. Und Deutschland hat schön die Kohle bezahlt.
Die Ploitiker machen jetzt nur Wahlpropaganda. Nix anderes. Die denken nur wie sie selber aus der Lage fein raus sind.
Wenn eine andere inc die übernimmt dann werden sowieso unmengen gekündigt. Und nach 3 Jahren wird der Standort umgelagert. Und Deutschland hat schön die Kohle bezahlt.
Die Ploitiker machen jetzt nur Wahlpropaganda. Nix anderes. Die denken nur wie sie selber aus der Lage fein raus sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.224.553 von Oxygen84 am 17.12.08 17:38:56"Ich bin vorher in NY ausgestiegen,15-20 € im Plus"
"Qimonda wird nicht gerettet,folgende Gründe"
Ge-Pushed bis die Aktien verkauft waren und jetzt gehst Du Bashen.
Und das für € 15-20 Gewinn?
Sagenhafte Performance, die Du da hinlegst.
"Qimonda wird nicht gerettet,folgende Gründe"
Ge-Pushed bis die Aktien verkauft waren und jetzt gehst Du Bashen.
Und das für € 15-20 Gewinn?
Sagenhafte Performance, die Du da hinlegst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.225.001 von Dosenbiere am 17.12.08 18:26:35Schau mal nach Amerika. Denkst Du wir schlüpfen in Deutschland vorbei? Denkst du die Zinssenkung haben die gemacht weil es nicht schlim ist? Und nun greift das auch nicht.
1+1 =2 , ist so normal.
aber so ist es gerade 1 + 1 = 0
1+1 =2 , ist so normal.
aber so ist es gerade 1 + 1 = 0
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.225.043 von 2smart4u am 17.12.08 18:32:21gut analysiert
Also bei 0,13 US$...werd ich auch wieder schwach ( glaub aber das kommt nicht mehr ) ...und steig gerne wieder ein...oder halt es kommt die endgültige Bestätigung...unterschrieben in Berlin !!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.225.043 von 2smart4u am 17.12.08 18:32:21manche sind mit weniger glücklich...
Sachsen will Hilfe vom Bund für Rettung von Qimonda
Mittwoch, 17. Dezember 2008, 18:04 Uhr Diesen Artikel drucken[-] Text [+]
Dresden, 17. Dez (Reuters) - Das Land Sachsen sucht den Beistand der Bundesregierung bei der Rettung des angeschlagenen Speicherchipherstellers Qimonda(QI.P: Kurs). Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) habe "eine schnelle und intensive Prüfung des Falles zugesagt", sagte der sächsische Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) am Mittwoch. Auch in Taiwan, Südkorea oder Japan stünden die Regierungen hinter ihren Chip-Herstellern. "Ich will, dass Berlin den Rettungsschirm jetzt öffnet und Qimonda als nationale Aufgabe begreift", forderte Jurk.
Der sächsische Regierungschef Stanislaw Tillich (CDU) will am Donnerstag am Rande der Ministerpräsidentenkonferenz mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) über die Zukunft von Qimonda sprechen. "Ich werde morgen die Kanzlerin über den Stand und die strategische Bedeutung des Unternehmens unterrichten", sagte er.
Am Dienstag war ein Rettungsversuch des Landes am Widerstand des Qimonda-Mutterkonzerns Infineon(IFXGn.DE: Kurs) gescheitert. Die Münchner wollten mit Verweis auf ihre angespannte Finanzlage nicht die von Sachsen geforderten 150 Millionen Euro dazugeben. Das Land hatte unter dieser Voraussetzung den gleichen Betrag geboten. "Unser Angebot liegt auf dem Tisch", forderte Tillich Infineon zum Einlenken auf. Sachsen ist an einer Rettung des Unternehmens interessiert, weil die Qimonda-Fabrik in Dresden gut 3000 Menschen beschäftigt und im nächsten Sommer Wahlen anstehen.
Nach den Vorstellungen von Infineon sollte Qimonda auf ganz anderem Wege vor dem Aus bewahrt werden. Infineon hätte einen "substanziellen Teil" seines Qimonda-Aktienpakets von 78 Prozent an das Land verkauft und die Erlöse an die Speicherchip-Tochter überwiesen. Tillich schloss eine Beteiligung des Landes aber nochmals ausdrücklich aus.
Mittwoch, 17. Dezember 2008, 18:04 Uhr Diesen Artikel drucken[-] Text [+]
Dresden, 17. Dez (Reuters) - Das Land Sachsen sucht den Beistand der Bundesregierung bei der Rettung des angeschlagenen Speicherchipherstellers Qimonda(QI.P: Kurs). Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) habe "eine schnelle und intensive Prüfung des Falles zugesagt", sagte der sächsische Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) am Mittwoch. Auch in Taiwan, Südkorea oder Japan stünden die Regierungen hinter ihren Chip-Herstellern. "Ich will, dass Berlin den Rettungsschirm jetzt öffnet und Qimonda als nationale Aufgabe begreift", forderte Jurk.
Der sächsische Regierungschef Stanislaw Tillich (CDU) will am Donnerstag am Rande der Ministerpräsidentenkonferenz mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) über die Zukunft von Qimonda sprechen. "Ich werde morgen die Kanzlerin über den Stand und die strategische Bedeutung des Unternehmens unterrichten", sagte er.
Am Dienstag war ein Rettungsversuch des Landes am Widerstand des Qimonda-Mutterkonzerns Infineon(IFXGn.DE: Kurs) gescheitert. Die Münchner wollten mit Verweis auf ihre angespannte Finanzlage nicht die von Sachsen geforderten 150 Millionen Euro dazugeben. Das Land hatte unter dieser Voraussetzung den gleichen Betrag geboten. "Unser Angebot liegt auf dem Tisch", forderte Tillich Infineon zum Einlenken auf. Sachsen ist an einer Rettung des Unternehmens interessiert, weil die Qimonda-Fabrik in Dresden gut 3000 Menschen beschäftigt und im nächsten Sommer Wahlen anstehen.
Nach den Vorstellungen von Infineon sollte Qimonda auf ganz anderem Wege vor dem Aus bewahrt werden. Infineon hätte einen "substanziellen Teil" seines Qimonda-Aktienpakets von 78 Prozent an das Land verkauft und die Erlöse an die Speicherchip-Tochter überwiesen. Tillich schloss eine Beteiligung des Landes aber nochmals ausdrücklich aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.225.043 von 2smart4u am 17.12.08 18:32:21Musst du immer so sehen...lieber am Schluß mit 15 oder 20 € raus im plus...als bei paar hundert minus zu stehen...hatte auch so meine Zeiten wo ich immer gewartet habe...danach war gar nix mehr übrig....jeder wie er mag
********************************************
Börsenplatz Stuttgart
Realtime-Taxe: Geld: 0,159 5.000 Stk.
Brief: 0,163 20.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 17.12.2008 18:30:47 Uhr
akt. Spread 0,004
Last 0,16 27.000 Stk.
Kurszeit 17.12.2008 18:30:34 Uhr
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Börsenplatz Stuttgart
Realtime-Taxe: Geld: 0,159 5.000 Stk.
Brief: 0,163 20.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 17.12.2008 18:30:47 Uhr
akt. Spread 0,004
Last 0,16 27.000 Stk.
Kurszeit 17.12.2008 18:30:34 Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.225.043 von 2smart4u am 17.12.08 18:32:21Ich habe gepusht? Ich war von Aktie überzeugt bis Sachsen ihr angebot vorgelegt hat, dieser war einfach nur kacke.
Und 15-20€ habe als eine Art selbstironie erwähnt,wollte damit keinesfalls prahlen
Nun habe ich heute den ganzen Tag nachgedacht und mich eingelesen und bin zu dem oben genannten entschluss gekommen.
Und 15-20€ habe als eine Art selbstironie erwähnt,wollte damit keinesfalls prahlen
Nun habe ich heute den ganzen Tag nachgedacht und mich eingelesen und bin zu dem oben genannten entschluss gekommen.
so
jetzt laßt eure Rolladen runter und genießt auf dem Striezelmarkt ne schöne heiße Tasse Glühwein
euer Fürst wirds scho richten
jetzt laßt eure Rolladen runter und genießt auf dem Striezelmarkt ne schöne heiße Tasse Glühwein
euer Fürst wirds scho richten
Der sächsische Regierungschef Stanislaw Tillich (CDU) will am Donnerstag am Rande der Ministerpräsidentenkonferenz mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) über die Zukunft von Qimonda sprechen.
Wenn das mal nicht zu spät ist...MORGEN kommen die Zahlen ( wobei wenn die schlau sind diese erst danach bringen )
Wenn das mal nicht zu spät ist...MORGEN kommen die Zahlen ( wobei wenn die schlau sind diese erst danach bringen )
Glaubt hier einer wirklich das Qimonda den Bach runter geht ???
Was das für Deutschland für eine Blamage wäre ...
Alle Länder unterstützen ihre Chiphersteller und Deutschland nicht + zich Arbeitslose mitten in einer Wirtschaftskrise + nächstes Jahr Wahlen ... also eure Meinung !!!
Also ich sage mal 75 % das Qimonda erstmal überlebt !
Was das für Deutschland für eine Blamage wäre ...
Alle Länder unterstützen ihre Chiphersteller und Deutschland nicht + zich Arbeitslose mitten in einer Wirtschaftskrise + nächstes Jahr Wahlen ... also eure Meinung !!!
Also ich sage mal 75 % das Qimonda erstmal überlebt !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.225.122 von psychomania am 17.12.08 18:41:31Denk eher da kommt ein Wettbewerber kauft die und dann Zerschlagung...aber ist nur so ein Gedanke von mir
Qimonda hat 4500 Arbeitsplätze in Deutschland:
300.000.000/4500=66,666 € Pro Mitarbeiter,geht man davon aus dass die Hälfte der Arbeitsplätze auch so gerettet werden kann, verdoppelt sich die Summe. Wie lange reichen 300 Mio? Qimonda hat diesen Oktober/November 400 Mio Dollar von Micro gekommen.
Die anderen Speicherhersteller die gebailout werden sind viel grösser und haben eine nationale bedeutung, ausserdem besteht in den Staaten eine tradition Hightech firmen zu unterstützen.
300.000.000/4500=66,666 € Pro Mitarbeiter,geht man davon aus dass die Hälfte der Arbeitsplätze auch so gerettet werden kann, verdoppelt sich die Summe. Wie lange reichen 300 Mio? Qimonda hat diesen Oktober/November 400 Mio Dollar von Micro gekommen.
Die anderen Speicherhersteller die gebailout werden sind viel grösser und haben eine nationale bedeutung, ausserdem besteht in den Staaten eine tradition Hightech firmen zu unterstützen.
Sachsen gilt als das Wirtschaftsvorzeige-Bundesland unter den neuen Ländern. Ein Aus für Qimonda käme einem Debakel gleich. Es steht der Verlust von unglaublich viel Vertrauen, Prestige und sicherlich einer sehr hohen Summe (für den Aufbau des Werkes) bereits geleisteter Subventionen auf dem Spiel.
Auf der anderen Seite hat die von Qimonda entwickelte neue Speicherchip-Technologie wohl sehr gute und damit finanziell höchst lukrative Markt- und Zukunftsaussichten. Ich vermute, das es weiter gehen wird (muss).(Nur meine Meinung.)
Auf der anderen Seite hat die von Qimonda entwickelte neue Speicherchip-Technologie wohl sehr gute und damit finanziell höchst lukrative Markt- und Zukunftsaussichten. Ich vermute, das es weiter gehen wird (muss).(Nur meine Meinung.)
Habe grad ein Interview mit Jurk gehört, Sachsen scheint es wirklich Toternst mit der Rettung um jeden Preis zu sein. Morgen will Tillich die Merkeln weichklopfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.225.168 von Oxygen84 am 17.12.08 18:47:25Mal eine andere Rechnung,
wenn die 4500 Arbeitsplätze verloren gehen, muss das Arbeitsamt denen ALG1 zahlen. Nehmen wir an pro Arbeitloser sind dann 1.200 Euro fällig.
Das wären dann pro Monat 5,4 Mio im Jahr rd. 65 Mio. Und da ist man knauserig für einen Kredit zu geben?
Naja...
wenn die 4500 Arbeitsplätze verloren gehen, muss das Arbeitsamt denen ALG1 zahlen. Nehmen wir an pro Arbeitloser sind dann 1.200 Euro fällig.
Das wären dann pro Monat 5,4 Mio im Jahr rd. 65 Mio. Und da ist man knauserig für einen Kredit zu geben?
Naja...
"AktienSpekulation"
Analysiert mal das Wort !!!
50/50 Chance so einfach ist das !
DRM.
Analysiert mal das Wort !!!
50/50 Chance so einfach ist das !
DRM.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.225.168 von Oxygen84 am 17.12.08 18:47:25Du siehst nicht das Gesamtgebilde
Es geht nicht um die 4500 Qimonda Arbeitsplätze, Dann wäre Bayern mit von der Partie.
Es geht um den HighTech Standort Dresden.
Es sind 10000 Arbeitsplätze betroffen laut Freistaat Sachsen.
Ich schätze auch das Infineon eine Inlsovenz nicht überlebt.
Jetzt ist die Politik gefragt.
Wahlkampf nächstes Jahr. Wirtschaftskrise.
Der Mittelstand ist abhängig von grossen Unternehmen.
Nicht umsonst werden jetzt Arbeitsplätze in den Autozulieferer abgebaut.
Es geht nicht um die 4500 Qimonda Arbeitsplätze, Dann wäre Bayern mit von der Partie.
Es geht um den HighTech Standort Dresden.
Es sind 10000 Arbeitsplätze betroffen laut Freistaat Sachsen.
Ich schätze auch das Infineon eine Inlsovenz nicht überlebt.
Jetzt ist die Politik gefragt.
Wahlkampf nächstes Jahr. Wirtschaftskrise.
Der Mittelstand ist abhängig von grossen Unternehmen.
Nicht umsonst werden jetzt Arbeitsplätze in den Autozulieferer abgebaut.
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