Tages-Trading-Chancen am Freitag 12.12.2008 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.12.08 21:37:51 von
neuester Beitrag 15.12.08 09:25:21 von
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27.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
19:03 Uhr · Markus Fugmann Anzeige |
18:02 Uhr · dpa-AFX |
Hallo Traderz,
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Es besteht auch die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Täglich findet für alle ein neues Dax Tippspiel statt.
Hierzu die Info-Seite:http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 12. Dezember 2008
***08:30 FR/Banque de France (BdF), Monatsbericht November
08:30 DE/Deutsche Bundesbank, Centre for Economic Policy Research
und Center for Financial Studies, Abschluss Gemeinsame
Konferenz zum Thema: "Risk Transfer: Challenges for
Financial Institutions and Markets" (seit 11.12.),
Frankfurt (A)
***08:45 FR/Leistungsbilanz Oktober
***09:00 ES/Verbraucherpreise November
PROGNOSE: -0,4% gg Vm/+2,4% gg Vj
HVPI: +2,4% gg Vj
zuvor: +0,3% gg Vm/+3,6% gg Vj
09:00 CZ/Industrieproduktion Oktober
09:00 HU/Industrieproduktion Oktober (2. Veröffentlichung)
09:00 SK/Handelsbilanz Oktober
10:00 DE/Bayer AG, Presse-Forum "Die Bayer-Innovations-
perspektive 2008", Leverkusen (A)
***11:00 EU/Eurostat, Industrieproduktion Oktober
Eurozone
PROGNOSE: -1,0% gg Vm/-3,6% gg Vj
zuvor: -1,6% gg Vm/-2,4% gg Vj
11:00 EU/Eurostat, Arbeitskosten 3Q
13:00 FR/Alcatel-Lucent, PK zum Strategieplan, Paris (A)
***14:30 US/Erzeugerpreise November
PROGNOSE: -2,3% gg Vm
zuvor: -2,8% gg Vm
Erzeugerpreise ex Nahrung/Energie
PROGNOSE: +0,1% gg Vm
zuvor: +0,4% gg Vm
***14:30 US/Einzelhandelsumsatz November
PROGNOSE: -2,2% gg Vm
zuvor: -2,8% gg Vm
Einzelhandelsumsatz ex Kfz
PROGNOSE: -2,1% gg Vm
zuvor: -2,2% gg Vm
***15:55 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan
Dezember (1. Umfrage)
PROGNOSE: 54,0
zuvor: 55,3
***16:00 US/Lagerbestände Oktober
PROGNOSE: -0,3% gg Vm
zuvor: -0,2% gg Vm
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=0&secu=…
www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&Itemid=18…
www.cnbc.com/id/17689937 + www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.tradesignalonline.de/content.asp?p=fx/default.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2008_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: www.marketclocks.com/ + http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.tradesignalonline.com/content.asp?p=anl%2ftoday.asp
www.derivatecheck.de/
www.tradesignalonline.de/content.asp?p=anl/today.asp
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Es besteht auch die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Täglich findet für alle ein neues Dax Tippspiel statt.
Hierzu die Info-Seite:http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 12. Dezember 2008
***08:30 FR/Banque de France (BdF), Monatsbericht November
08:30 DE/Deutsche Bundesbank, Centre for Economic Policy Research
und Center for Financial Studies, Abschluss Gemeinsame
Konferenz zum Thema: "Risk Transfer: Challenges for
Financial Institutions and Markets" (seit 11.12.),
Frankfurt (A)
***08:45 FR/Leistungsbilanz Oktober
***09:00 ES/Verbraucherpreise November
PROGNOSE: -0,4% gg Vm/+2,4% gg Vj
HVPI: +2,4% gg Vj
zuvor: +0,3% gg Vm/+3,6% gg Vj
09:00 CZ/Industrieproduktion Oktober
09:00 HU/Industrieproduktion Oktober (2. Veröffentlichung)
09:00 SK/Handelsbilanz Oktober
10:00 DE/Bayer AG, Presse-Forum "Die Bayer-Innovations-
perspektive 2008", Leverkusen (A)
***11:00 EU/Eurostat, Industrieproduktion Oktober
Eurozone
PROGNOSE: -1,0% gg Vm/-3,6% gg Vj
zuvor: -1,6% gg Vm/-2,4% gg Vj
11:00 EU/Eurostat, Arbeitskosten 3Q
13:00 FR/Alcatel-Lucent, PK zum Strategieplan, Paris (A)
***14:30 US/Erzeugerpreise November
PROGNOSE: -2,3% gg Vm
zuvor: -2,8% gg Vm
Erzeugerpreise ex Nahrung/Energie
PROGNOSE: +0,1% gg Vm
zuvor: +0,4% gg Vm
***14:30 US/Einzelhandelsumsatz November
PROGNOSE: -2,2% gg Vm
zuvor: -2,8% gg Vm
Einzelhandelsumsatz ex Kfz
PROGNOSE: -2,1% gg Vm
zuvor: -2,2% gg Vm
***15:55 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan
Dezember (1. Umfrage)
PROGNOSE: 54,0
zuvor: 55,3
***16:00 US/Lagerbestände Oktober
PROGNOSE: -0,3% gg Vm
zuvor: -0,2% gg Vm
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=0&secu=…
www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&Itemid=18…
www.cnbc.com/id/17689937 + www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.tradesignalonline.de/content.asp?p=fx/default.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2008_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: www.marketclocks.com/ + http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.tradesignalonline.com/content.asp?p=anl%2ftoday.asp
www.derivatecheck.de/
www.tradesignalonline.de/content.asp?p=anl/today.asp
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
Ein paar Regeln erleichtern oftmals planloses handeln
damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
sponsored by Tribun100
Das Ganze "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
ODER
Mit der Freeware "FastStone Capture" fotografieren Sie Ihren Bildschirm-Inhalt...
www.chip.de/downloads/FastStone-Capture-5.3_20749866.html
als Freeware, damit kann man einen Bereich auf dem Bilschirm mit der Maus direkt ausschneiden
sponsored by enuxx
damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
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Das Ganze "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
ODER
Mit der Freeware "FastStone Capture" fotografieren Sie Ihren Bildschirm-Inhalt...
www.chip.de/downloads/FastStone-Capture-5.3_20749866.html
als Freeware, damit kann man einen Bereich auf dem Bilschirm mit der Maus direkt ausschneiden
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XETRA-SCHLUSS/Leichter - Negativnachrichten aus USA drücken
FRANKFURT (Dow Jones)--Leichter ist der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag aus dem Handel gegangen. Der DAX verlor 0,8% oder 38 Punkte auf 4.767. Die Umsätze fielen erneut sehr dünn aus. So wurden im Xetra-Handel in DAX-Titeln nur rund 138,8 (Vortag: 142,1) Mio Aktien im Wert von rund 3,15 (Vortag: 3,19) Mrd EUR umgesetzt.
Händler sprachen von einem extrem orientierungslosen Geschäft. Die Hauptumsätze seien nur an der Terminbörse Eurex über den DAX-Future getätigt worden. Unternehmensnachrichten gab es kaum. Auch die Konjunkturnachrichten fielen zwiespältig aus. So wurde die Stimmung leicht gestützt von der Entwicklung in der Schweiz und in Schweden: Die Schweizerische Nationalbank hat die Leitzinsen gesenkt, in Schweden hat die Regierung ein Hilfsprogramm für die Automobilbranche beschlossen.
Allerdings warteten die USA mit erneuten Negativrekorden auf: So fielen vor allem die wöchentlichen US-Arbeitmarktdaten erneut wesentlich schlechter als erwartet aus. "Das war dann wohl bloß der Anfang", sagte ein Händler mit Verweis auf den letzten US-Monatsbericht zur Arbeitslosigkeit. Die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sprangen auf ein 26-Jahres-Hoch, die laufenden Anträge sogar auf den höchsten Stand seit 34 Jahren. Mit plus 58.000 Neuanträgen wurden Analystenerwartungen von plus 24.000 um mehr als das Doppelte übertroffen.
Zudem übertraf das Handelsbilanz die Befürchtungen der Analysten und wies ein Defizit von 57,19 Mrd USD im Oktober aus. Die Importpreise brachen im November um 6,7% ein und zeigten damit ebenfalls einen Rekordeinbruch. Positiv daran werteten Händler lediglich, dass die US-Notenbank nun weiteres Potenzial für Zinssenkungen habe.
Marktteilnehmer gehen davon aus, dass die Fed die Leitzinsen zumindest um weitere 25 Basispunkte auf dann 0,75% reduzieren wird. Aus technischer Sicht sind die Widerstände im DAX zwischen 4.800 und 4.850 Punkten sehr stark. Unterstützt wird der Index bei 4.500 Punkten.
Infineon waren Tagesverlierer und brachen um 9,9% auf 0,68 EUR ein. Der Fall unter die 75-Cent-Marke habe kräftige Stop-Loss-Verkäufe ausgelöst, hieß es. Mit Blick auf das Jahresende dürfte die Aktie zudem von weiterem "Window Dressing" belastet werden. "Ich kann mir keinen Fondsmanager vorstellen, der sich zum Bilanzstichtag noch mit Infineon im Depot erwischen lassen will", so ein Händler. Zudem hat Merrill Lynch die Aktie auf Neutral gesenkt. Deutlich nach unten ging es auch für SAP mit einem Minus von 4,7% auf 25,50 EUR. Die Commerzbank hat die Aktie am Vorabend auf "Reduce" gesenkt und nennt ein Kursziel von 25 EUR.
In Automobiltiteln hielten die Gewinnmitnahmen an. So verloren BMW um 0,8% auf 22,44 EUR und Daimler 3% auf 25,11 EUR. VW schlossen indes fast unverändert bei 306,10 EUR. Anleger seien verunsichert, ob und wann ein Rettungspaket für die US-Automobilindustrie verabschiedet wird, hieß es aus dem Handel.
Das US-Repräsentantenhaus stimmte zwar mehrheitlich für Kredite von bis zu 15 Mrd USD für die Automobilhersteller, allerdings bleibe offen, ob der Gesetzesentwurf auch im Senat die nötige Mehrheit finde, hieß es am Markt. Auf die Stimmung für die Automobilwerte drückten auch zahlreiche Kurszielsenkungen in der Branche durch Morgan Stanley. Die Analysten sehen für Daimler noch ein Ziel von 16 EUR und für BMW eines von 15 EUR.
Um 1,6% fester bei 13,68 EUR schlossen Postbank. Größter Gewinner waren K+S mit einem Plus von 4,7% auf 36,21 EUR. Auch die Papiere von Versorgern waren gesucht. So kletterten E.ON um 1,3% auf 27,22 EUR und RWE sogar um 3,2% auf 62,50 EUR. Auch Linde erholten sich von den Vortagsverlusten um 2,9% auf 58,54 EUR.
Bei den Nebenwerten berichteten Händler von nur wenigen Trends und überwiegenden "Erholungs-Spielchen". Die Erholungskäufe hätten hauptsächlich mit Blick auf das Jahresende in den Verlieren des Jahres stattgefunden. Als Branche waren hier die Immobilientitel gesucht: Unter anderem stiegen im MDAX IVG um 11,6%, im SDAX legten Vivacon um 13,7% und Patrizia um 12,5% zu. Im TecDAX standen Solarwerte erneut unter Druck.
DJG/mod/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Leichter ist der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag aus dem Handel gegangen. Der DAX verlor 0,8% oder 38 Punkte auf 4.767. Die Umsätze fielen erneut sehr dünn aus. So wurden im Xetra-Handel in DAX-Titeln nur rund 138,8 (Vortag: 142,1) Mio Aktien im Wert von rund 3,15 (Vortag: 3,19) Mrd EUR umgesetzt.
Händler sprachen von einem extrem orientierungslosen Geschäft. Die Hauptumsätze seien nur an der Terminbörse Eurex über den DAX-Future getätigt worden. Unternehmensnachrichten gab es kaum. Auch die Konjunkturnachrichten fielen zwiespältig aus. So wurde die Stimmung leicht gestützt von der Entwicklung in der Schweiz und in Schweden: Die Schweizerische Nationalbank hat die Leitzinsen gesenkt, in Schweden hat die Regierung ein Hilfsprogramm für die Automobilbranche beschlossen.
Allerdings warteten die USA mit erneuten Negativrekorden auf: So fielen vor allem die wöchentlichen US-Arbeitmarktdaten erneut wesentlich schlechter als erwartet aus. "Das war dann wohl bloß der Anfang", sagte ein Händler mit Verweis auf den letzten US-Monatsbericht zur Arbeitslosigkeit. Die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sprangen auf ein 26-Jahres-Hoch, die laufenden Anträge sogar auf den höchsten Stand seit 34 Jahren. Mit plus 58.000 Neuanträgen wurden Analystenerwartungen von plus 24.000 um mehr als das Doppelte übertroffen.
Zudem übertraf das Handelsbilanz die Befürchtungen der Analysten und wies ein Defizit von 57,19 Mrd USD im Oktober aus. Die Importpreise brachen im November um 6,7% ein und zeigten damit ebenfalls einen Rekordeinbruch. Positiv daran werteten Händler lediglich, dass die US-Notenbank nun weiteres Potenzial für Zinssenkungen habe.
Marktteilnehmer gehen davon aus, dass die Fed die Leitzinsen zumindest um weitere 25 Basispunkte auf dann 0,75% reduzieren wird. Aus technischer Sicht sind die Widerstände im DAX zwischen 4.800 und 4.850 Punkten sehr stark. Unterstützt wird der Index bei 4.500 Punkten.
Infineon waren Tagesverlierer und brachen um 9,9% auf 0,68 EUR ein. Der Fall unter die 75-Cent-Marke habe kräftige Stop-Loss-Verkäufe ausgelöst, hieß es. Mit Blick auf das Jahresende dürfte die Aktie zudem von weiterem "Window Dressing" belastet werden. "Ich kann mir keinen Fondsmanager vorstellen, der sich zum Bilanzstichtag noch mit Infineon im Depot erwischen lassen will", so ein Händler. Zudem hat Merrill Lynch die Aktie auf Neutral gesenkt. Deutlich nach unten ging es auch für SAP mit einem Minus von 4,7% auf 25,50 EUR. Die Commerzbank hat die Aktie am Vorabend auf "Reduce" gesenkt und nennt ein Kursziel von 25 EUR.
In Automobiltiteln hielten die Gewinnmitnahmen an. So verloren BMW um 0,8% auf 22,44 EUR und Daimler 3% auf 25,11 EUR. VW schlossen indes fast unverändert bei 306,10 EUR. Anleger seien verunsichert, ob und wann ein Rettungspaket für die US-Automobilindustrie verabschiedet wird, hieß es aus dem Handel.
Das US-Repräsentantenhaus stimmte zwar mehrheitlich für Kredite von bis zu 15 Mrd USD für die Automobilhersteller, allerdings bleibe offen, ob der Gesetzesentwurf auch im Senat die nötige Mehrheit finde, hieß es am Markt. Auf die Stimmung für die Automobilwerte drückten auch zahlreiche Kurszielsenkungen in der Branche durch Morgan Stanley. Die Analysten sehen für Daimler noch ein Ziel von 16 EUR und für BMW eines von 15 EUR.
Um 1,6% fester bei 13,68 EUR schlossen Postbank. Größter Gewinner waren K+S mit einem Plus von 4,7% auf 36,21 EUR. Auch die Papiere von Versorgern waren gesucht. So kletterten E.ON um 1,3% auf 27,22 EUR und RWE sogar um 3,2% auf 62,50 EUR. Auch Linde erholten sich von den Vortagsverlusten um 2,9% auf 58,54 EUR.
Bei den Nebenwerten berichteten Händler von nur wenigen Trends und überwiegenden "Erholungs-Spielchen". Die Erholungskäufe hätten hauptsächlich mit Blick auf das Jahresende in den Verlieren des Jahres stattgefunden. Als Branche waren hier die Immobilientitel gesucht: Unter anderem stiegen im MDAX IVG um 11,6%, im SDAX legten Vivacon um 13,7% und Patrizia um 12,5% zu. Im TecDAX standen Solarwerte erneut unter Druck.
DJG/mod/flf
Europa-Börsen schließen etwas leichter - Zurückhaltung überwiegt
FRANKFURT (Dow Jones)--Gewinnmitnahmen und allgemeine Zurückhaltung haben den Handel am europäischen Aktienmarkt am Donnerstag geprägt. Der Euro-Stoxx-50 verlor 0,4% oder 10 Punkte auf 2.485, der Stoxx-50 gab um 0,7% bzw 16 Zähler auf 2.142 nach. Einheitliche Branchentendenzen gab es kaum. Lediglich Energiewerte und Papiere von Versorgern waren europaweit gesucht.
Die Rally des Euro bis auf 1,33 USD werteten Händler positiv und als "Zeichen für die Flucht aus Dollar-Anlagen". Der Euro-Anstieg mache Investments im Euroraum wieder attraktiv. "Die billigen Bewertungsniveaus von Euro-Aktien können damit gekauft werden, ohne gleichzeitig auf Währungsverluste achten zu müssen", so der Händler weiter. Dies sei eine attraktive Strategie vor allem für institutionelle Investoren.
Konjunkturseite liefert gemischte Nachrichtenlage
Die Konjunkturnachrichten des Tages fielen gemischt aus. Während die Zinssenkung der Schweizerischen Nationalbank und das schwedische Hilfsprogramm für die Automobilbranche leicht stützten, warteten die USA mit erneuten Negativrekorden auf: So fielen die wöchentlichen US-Arbeitmarktdaten erneut wesentlich schlechter als erwartet aus. "Das war dann wohl bloß der Anfang", sagte ein Händler mit Verweis auf den letzten US-Monatsbericht zur Arbeitslosigkeit. Die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sprangen auf ein 26-Jahres-Hoch, die laufenden Anträge sogar auf den höchsten Stand seit 34 Jahren. Mit plus 58.000 Neuanträgen wurden Analystenerwartungen von plus 24.000 um mehr als das Doppelte übertroffen.
Zudem übertraf die Handelsbilanz die Befürchtungen der Analysten und wies ein Defizit von 57,19 Mrd USD im Oktober aus. Die Importpreise sackten im November um 6,7% ab und zeigten damit ebenfalls einen Rekordeinbruch. Positiv daran werteten Händler lediglich, dass die US-Notenbank nun weiteres Potenzial für Zinssenkungen habe. Marktteilnehmer gehen davon aus, dass die Fed die Leitzinsen zumindest um weitere 25 Basispunkte auf dann 0,75% reduzieren wird. Technische Analysten sehen den Euro-Stoxx-50 weiter bei 2.300 Punkten gut unterstützt.
Automobilsektor von Morgan Stanley gebremst
Für den Automobilsektor ging es um 1,5% nach unten. Neben der Unsicherheit über das Zustandekommen des US-Rettungspakets belastete eine Studie von Morgan Stanley. Die Analysten haben die Kursziele für zahlreiche Titel nach unten genommen. Unter anderem sehen sie für Daimler noch ein Ziel von 16 EUR und für BMW eines von 15 EUR. BMW verloren um 0,8% auf 22,44 EUR und Daimler 3% auf 25,11 EUR.
Daneben seien Investoren verunsichert, ob und wann ein Rettungspaket für die US-Automobilindustrie verabschiedet wird, hieß es. Das US-Repräsentantenhaus stimmte zwar mehrheitlich für Kredite von bis zu 15 Mrd USD für die Automobilhersteller, allerdings bleibe offen, ob der Gesetzesentwurf auch im Senat die nötige Mehrheit finde, hieß es am Markt. Die französischen Hersteller schlossen mit gemischten Vorzeichen. Renault stiegen um 0,3% auf 18,89 EUR, Peugeot gaben 1,7% ab auf 13,34 EUR.
Technologiewerte mit Minuszeichen
Im Technologiesektor zeigten sich Alcatel-Lucent am Vortag der mit Spannung erwarteten Pressekonferenz des neuen CEO Ben Verwaayen zur strategischen Neuausrichtung des Netzwerkausrüsters volatil. Nach anfänglichem Plus schlossen die Aktien 2,4% tiefer bei 1,85 EUR. Seit Montag waren die Aktien allerdings um mehr als 25% gestiegen. "Damit diese Vorschusslorbeeren am Freitag nicht wie heiße Luft aus einem Soufflé entweichen, muss Verwaayen fast schon ein Kaninchen aus dem Hut zaubern", merkte ein Marktteilnehmer kritisch an.
Auch die übrigen Sektorwerte zeigten überwiegend Minuszeichen. So verloren Ericsson 5,7% auf 61,50 SEK und Infineon brachen um knapp 10% auf 0,68 EUR ein. Die anderen Halbleiter-Hersteller blieben davon unberührt: So gaben ASM Holding nur 0,5% und ST Micro 2,2% nach.
Versorger- und Ölwerte gesucht - Fortis haussieren
Gegen den Gesamtmarkttrend stiegen Öl- und Gastitel um 2,7% mit der Erholung des Ölpreises. Total gewannen 2,3% auf 41,40 EUR, BP 4,8% auf 537 p. Auch Versorger schlossen überwiegend im Plus. Der Sektor-Index gewann 1,1%.
Bei den Finanzdienstleistern haussierten Fortis um 15,3% auf 0,94 EUR. Ein Händler verwies auf Berichte der Zeitungen "L'Echo" und "De Tijd", denen zufolge die Brüsseler Regierung ihren Anteil von 11,6% an der französischen Bank BNP Paribas an Fortis weiterreichen könne. Die Aktien der Franzosen kletterten um 1,3% auf 46,73 EUR.
Europäische Schlussindizes am Donnerstag, den 11. Dezember:
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 2485,39 -10,19 -0,41 -43,51
STOXX 50 2141,87 -15,77 -0,73 -41,86
STOXX 600 203,79 -1,58 -0,77 -44,11
London FTSE 100 4388,69 21,41 0,49 -32,03
Frankfurt Xetra DAX 4767,20 -37,68 -0,78 -40,91
Paris CAC40 3306,13 -14,18 -0,43 -41,11
Amsterdam AEX 254,77 -1,38 -0,54 -50,60
Athen ASE 1833,68 0,64 0,03 -64,59
Brüssel BEL-20 1879,70 -26,54 -1,39 -54,46
Kopenhagen KFX 257,41 -3,63 -1,39 -44,54
Dublin ISEQ 2600,57 -61,19 -2,30 -62,50
Helsinki HEX 5530,10 -47,79 -0,86 -52,32
Istanbul IMKB-100 24034,70 -636,27 -2,58 -56,72 Dec 5
Lissabon PSI General 2029,24 -12,05 -0,59 -50,79 Dec 10
Madrid IBEX 35 9182,60 30,20 0,33 -39,52
Mailand S&P/MIB 19678 -152 -0,77 -48,96
Oslo OBX Stock 266,18 6,28 2,41 -53,30
Prag PX 847,60 -21,60 -2,49 -53,30
Moskau RTS 670,28 14,15 2,16 -70,74
Wien ATX 1761,76 -33,43 -1,86 -60,96
Zürich SMI 5729,85 -22,06 -0,38 -32,47
DJG/mod/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Gewinnmitnahmen und allgemeine Zurückhaltung haben den Handel am europäischen Aktienmarkt am Donnerstag geprägt. Der Euro-Stoxx-50 verlor 0,4% oder 10 Punkte auf 2.485, der Stoxx-50 gab um 0,7% bzw 16 Zähler auf 2.142 nach. Einheitliche Branchentendenzen gab es kaum. Lediglich Energiewerte und Papiere von Versorgern waren europaweit gesucht.
Die Rally des Euro bis auf 1,33 USD werteten Händler positiv und als "Zeichen für die Flucht aus Dollar-Anlagen". Der Euro-Anstieg mache Investments im Euroraum wieder attraktiv. "Die billigen Bewertungsniveaus von Euro-Aktien können damit gekauft werden, ohne gleichzeitig auf Währungsverluste achten zu müssen", so der Händler weiter. Dies sei eine attraktive Strategie vor allem für institutionelle Investoren.
Konjunkturseite liefert gemischte Nachrichtenlage
Die Konjunkturnachrichten des Tages fielen gemischt aus. Während die Zinssenkung der Schweizerischen Nationalbank und das schwedische Hilfsprogramm für die Automobilbranche leicht stützten, warteten die USA mit erneuten Negativrekorden auf: So fielen die wöchentlichen US-Arbeitmarktdaten erneut wesentlich schlechter als erwartet aus. "Das war dann wohl bloß der Anfang", sagte ein Händler mit Verweis auf den letzten US-Monatsbericht zur Arbeitslosigkeit. Die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sprangen auf ein 26-Jahres-Hoch, die laufenden Anträge sogar auf den höchsten Stand seit 34 Jahren. Mit plus 58.000 Neuanträgen wurden Analystenerwartungen von plus 24.000 um mehr als das Doppelte übertroffen.
Zudem übertraf die Handelsbilanz die Befürchtungen der Analysten und wies ein Defizit von 57,19 Mrd USD im Oktober aus. Die Importpreise sackten im November um 6,7% ab und zeigten damit ebenfalls einen Rekordeinbruch. Positiv daran werteten Händler lediglich, dass die US-Notenbank nun weiteres Potenzial für Zinssenkungen habe. Marktteilnehmer gehen davon aus, dass die Fed die Leitzinsen zumindest um weitere 25 Basispunkte auf dann 0,75% reduzieren wird. Technische Analysten sehen den Euro-Stoxx-50 weiter bei 2.300 Punkten gut unterstützt.
Automobilsektor von Morgan Stanley gebremst
Für den Automobilsektor ging es um 1,5% nach unten. Neben der Unsicherheit über das Zustandekommen des US-Rettungspakets belastete eine Studie von Morgan Stanley. Die Analysten haben die Kursziele für zahlreiche Titel nach unten genommen. Unter anderem sehen sie für Daimler noch ein Ziel von 16 EUR und für BMW eines von 15 EUR. BMW verloren um 0,8% auf 22,44 EUR und Daimler 3% auf 25,11 EUR.
Daneben seien Investoren verunsichert, ob und wann ein Rettungspaket für die US-Automobilindustrie verabschiedet wird, hieß es. Das US-Repräsentantenhaus stimmte zwar mehrheitlich für Kredite von bis zu 15 Mrd USD für die Automobilhersteller, allerdings bleibe offen, ob der Gesetzesentwurf auch im Senat die nötige Mehrheit finde, hieß es am Markt. Die französischen Hersteller schlossen mit gemischten Vorzeichen. Renault stiegen um 0,3% auf 18,89 EUR, Peugeot gaben 1,7% ab auf 13,34 EUR.
Technologiewerte mit Minuszeichen
Im Technologiesektor zeigten sich Alcatel-Lucent am Vortag der mit Spannung erwarteten Pressekonferenz des neuen CEO Ben Verwaayen zur strategischen Neuausrichtung des Netzwerkausrüsters volatil. Nach anfänglichem Plus schlossen die Aktien 2,4% tiefer bei 1,85 EUR. Seit Montag waren die Aktien allerdings um mehr als 25% gestiegen. "Damit diese Vorschusslorbeeren am Freitag nicht wie heiße Luft aus einem Soufflé entweichen, muss Verwaayen fast schon ein Kaninchen aus dem Hut zaubern", merkte ein Marktteilnehmer kritisch an.
Auch die übrigen Sektorwerte zeigten überwiegend Minuszeichen. So verloren Ericsson 5,7% auf 61,50 SEK und Infineon brachen um knapp 10% auf 0,68 EUR ein. Die anderen Halbleiter-Hersteller blieben davon unberührt: So gaben ASM Holding nur 0,5% und ST Micro 2,2% nach.
Versorger- und Ölwerte gesucht - Fortis haussieren
Gegen den Gesamtmarkttrend stiegen Öl- und Gastitel um 2,7% mit der Erholung des Ölpreises. Total gewannen 2,3% auf 41,40 EUR, BP 4,8% auf 537 p. Auch Versorger schlossen überwiegend im Plus. Der Sektor-Index gewann 1,1%.
Bei den Finanzdienstleistern haussierten Fortis um 15,3% auf 0,94 EUR. Ein Händler verwies auf Berichte der Zeitungen "L'Echo" und "De Tijd", denen zufolge die Brüsseler Regierung ihren Anteil von 11,6% an der französischen Bank BNP Paribas an Fortis weiterreichen könne. Die Aktien der Franzosen kletterten um 1,3% auf 46,73 EUR.
Europäische Schlussindizes am Donnerstag, den 11. Dezember:
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 2485,39 -10,19 -0,41 -43,51
STOXX 50 2141,87 -15,77 -0,73 -41,86
STOXX 600 203,79 -1,58 -0,77 -44,11
London FTSE 100 4388,69 21,41 0,49 -32,03
Frankfurt Xetra DAX 4767,20 -37,68 -0,78 -40,91
Paris CAC40 3306,13 -14,18 -0,43 -41,11
Amsterdam AEX 254,77 -1,38 -0,54 -50,60
Athen ASE 1833,68 0,64 0,03 -64,59
Brüssel BEL-20 1879,70 -26,54 -1,39 -54,46
Kopenhagen KFX 257,41 -3,63 -1,39 -44,54
Dublin ISEQ 2600,57 -61,19 -2,30 -62,50
Helsinki HEX 5530,10 -47,79 -0,86 -52,32
Istanbul IMKB-100 24034,70 -636,27 -2,58 -56,72 Dec 5
Lissabon PSI General 2029,24 -12,05 -0,59 -50,79 Dec 10
Madrid IBEX 35 9182,60 30,20 0,33 -39,52
Mailand S&P/MIB 19678 -152 -0,77 -48,96
Oslo OBX Stock 266,18 6,28 2,41 -53,30
Prag PX 847,60 -21,60 -2,49 -53,30
Moskau RTS 670,28 14,15 2,16 -70,74
Wien ATX 1761,76 -33,43 -1,86 -60,96
Zürich SMI 5729,85 -22,06 -0,38 -32,47
DJG/mod/flf
EUREX/Renten-Futures knapp behauptet - US-Daten stützen
FRANKFURT (Dow Jones)--Knapp behauptet zeigen sich die deutschen Renten-Futures im späten Verlauf am Donnerstag. Der März-Kontrakt des Bund-Futures verliert gegen 18.13 Uhr 17 Ticks auf 122,23%. Das Tageshoch liegt bislang bei 122,80% und das -tief bei 122,05%. Umgesetzt wurden bisher rund 456.000 Kontrakte. Der BOBL-Futures gewinnt 18 Ticks auf 114,37%.
Etwas stützend auf den Markt hätten die schlechten US-Arbeitsmarktdaten gewirkt, heißt es. "Die hohen Zahl an Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe und der gleichzeitige Einbruch der Importpreise sind eine klare Grundlage für die US-Notenbank, die Zinsen weiter zu senken", erklärt ein Händler.
Technisch befinde sich der Bund weiter in der Seitwärtsspanne zwischen 122% und 122,50%. Erst ein Ausbruch aus der Spanne dürfte für eine dynamischere Bewegung sorgen, so Stimmen aus dem Handel.
DJG/mod/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Knapp behauptet zeigen sich die deutschen Renten-Futures im späten Verlauf am Donnerstag. Der März-Kontrakt des Bund-Futures verliert gegen 18.13 Uhr 17 Ticks auf 122,23%. Das Tageshoch liegt bislang bei 122,80% und das -tief bei 122,05%. Umgesetzt wurden bisher rund 456.000 Kontrakte. Der BOBL-Futures gewinnt 18 Ticks auf 114,37%.
Etwas stützend auf den Markt hätten die schlechten US-Arbeitsmarktdaten gewirkt, heißt es. "Die hohen Zahl an Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe und der gleichzeitige Einbruch der Importpreise sind eine klare Grundlage für die US-Notenbank, die Zinsen weiter zu senken", erklärt ein Händler.
Technisch befinde sich der Bund weiter in der Seitwärtsspanne zwischen 122% und 122,50%. Erst ein Ausbruch aus der Spanne dürfte für eine dynamischere Bewegung sorgen, so Stimmen aus dem Handel.
DJG/mod/flf
DEVISEN/Euro wg schwacher US-Daten in Rallylaune - Fast 1,33 USD
FRANKFURT (Dow Jones)--Sehr fest und nur knapp unter der Marke von 1,33 USD ist der Euro am Donnerstag aus dem europäisch geprägten Handel gegangen. Sehr schlechte Konjunkturdaten aus den USA untermauerten die seit zwei Tagen laufende Rally der Gemeinschaftswährung und trieben sie auf ein Sechs-Wochen-Hoch. So sind vor allem die wöchentlichen US-Arbeitmarktdaten erneut wesentlich schlechter als erwartet ausgefallen. "Das war dann wohl bloß der Anfang", sagte ein Händler mit Verweis auf den letzten US-Monatsbericht zur Arbeitslosigkeit.
Die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sprangen auf ein 26-Jahres-Hoch, die laufenden Anträge sogar auf den höchsten Stand seit 34 Jahren. Mit plus 58.000 Neuanträgen wurden Analystenerwartungen von plus 24.000 um mehr als das Doppelte übertroffen. Ein Anstieg auf 600.000 bis 700.000 Arbeitslose sei nun zu befürchten, sagte ein Analyst: "Das waren die Quoten der Rezessionsumgebung der Siebziger Jahre".
Zudem übertraf die Handelsbilanz die Befürchtungen der Analysten, sie wies ein Defizit von 57,19 Mrd USD im Oktober aus. Die Importpreise brachen im November um 6,7% ein und zeigten damit ebenfalls einen Rekordrückgang. "Nachdem gestern die Seitwärtsspanne nach oben verlassen wurde, bestätigen heute die Fundamentaldaten den Ausbruch", erklärte ein Devisenhändler die Kursbewegung. Der Markt erkenne immer mehr, dass aufgrund der "angeworfenen Notenpresse" in den USA dem Dollar ein Kollaps drohe. Wegen der Kursdynamik des Euro-Anstiegs könne die 1,33-USD-Schwelle schnell übertroffen und danach die Widerstandszonen um 1,35 USD und 1,40 USD angepeilt werden, hieß es.
Auch zum Schweizer Franken wertete der Euro etwas auf. Am Abend konsolidierte die Gemeinschaftswährung auf erhöhtem Niveau um 1,5750 CHF und erreichte damit ein Zwei-Monats-Hoch. Die Senkung des Leitzinsbandes um 50 Basispunkte durch die Schweizerische Nationalbank deckte sich aber mit den Erwartungen im Devisenmarkt.
Die Feinunze Gold wurde im Londoner Nachmittags-Fixing mit 827,75 USD deutlich höher festgestellt. Im Vormittags-Fixing waren noch 821,00 USD und im Nachmittags-Fixing am Mittwoch 785,75 USD festgestellt worden.
Europa Europa Europa (
16.55) (12.01) (7.50)
EUR/USD 1,3240 1,3163 1,3148
USD/JPY 91,63 92,18 92,41
EUR/JPY 121,35 121,37 121,47
EUR/GBP 0,8864 0,8793 0,8781
EUR/CHF 1,5744 1,5683 1,5650
DJG/mod/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Sehr fest und nur knapp unter der Marke von 1,33 USD ist der Euro am Donnerstag aus dem europäisch geprägten Handel gegangen. Sehr schlechte Konjunkturdaten aus den USA untermauerten die seit zwei Tagen laufende Rally der Gemeinschaftswährung und trieben sie auf ein Sechs-Wochen-Hoch. So sind vor allem die wöchentlichen US-Arbeitmarktdaten erneut wesentlich schlechter als erwartet ausgefallen. "Das war dann wohl bloß der Anfang", sagte ein Händler mit Verweis auf den letzten US-Monatsbericht zur Arbeitslosigkeit.
Die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sprangen auf ein 26-Jahres-Hoch, die laufenden Anträge sogar auf den höchsten Stand seit 34 Jahren. Mit plus 58.000 Neuanträgen wurden Analystenerwartungen von plus 24.000 um mehr als das Doppelte übertroffen. Ein Anstieg auf 600.000 bis 700.000 Arbeitslose sei nun zu befürchten, sagte ein Analyst: "Das waren die Quoten der Rezessionsumgebung der Siebziger Jahre".
Zudem übertraf die Handelsbilanz die Befürchtungen der Analysten, sie wies ein Defizit von 57,19 Mrd USD im Oktober aus. Die Importpreise brachen im November um 6,7% ein und zeigten damit ebenfalls einen Rekordrückgang. "Nachdem gestern die Seitwärtsspanne nach oben verlassen wurde, bestätigen heute die Fundamentaldaten den Ausbruch", erklärte ein Devisenhändler die Kursbewegung. Der Markt erkenne immer mehr, dass aufgrund der "angeworfenen Notenpresse" in den USA dem Dollar ein Kollaps drohe. Wegen der Kursdynamik des Euro-Anstiegs könne die 1,33-USD-Schwelle schnell übertroffen und danach die Widerstandszonen um 1,35 USD und 1,40 USD angepeilt werden, hieß es.
Auch zum Schweizer Franken wertete der Euro etwas auf. Am Abend konsolidierte die Gemeinschaftswährung auf erhöhtem Niveau um 1,5750 CHF und erreichte damit ein Zwei-Monats-Hoch. Die Senkung des Leitzinsbandes um 50 Basispunkte durch die Schweizerische Nationalbank deckte sich aber mit den Erwartungen im Devisenmarkt.
Die Feinunze Gold wurde im Londoner Nachmittags-Fixing mit 827,75 USD deutlich höher festgestellt. Im Vormittags-Fixing waren noch 821,00 USD und im Nachmittags-Fixing am Mittwoch 785,75 USD festgestellt worden.
Europa Europa Europa (
16.55) (12.01) (7.50)
EUR/USD 1,3240 1,3163 1,3148
USD/JPY 91,63 92,18 92,41
EUR/JPY 121,35 121,37 121,47
EUR/GBP 0,8864 0,8793 0,8781
EUR/CHF 1,5744 1,5683 1,5650
DJG/mod/flf
Devisen: Euro kurz über 1,34 Dollar - So hoch wie seit Ende Oktober nicht mehr
Der Eurokurs <EURUS.FX1> hat am Donnerstagabend seinen Erholungskurs fortgesetzt und die Marke von 1,33 US-Dollar geknackt. Das Tageshoch lag sogar bei 1,3404 Dollar. Damit hatte die Gemeinschaftswährung zwischenzeitlich so hoch wie seit Ende Oktober dieses Jahres nicht mehr notiert. Zuletzt wurden für einen Euro 1,3325 Dollar bezahlt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag noch auf 1,3215 (Mittwoch: 1,2925) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete 0,7567 (0,7737) Euro.
Händler begründeten die Eurostärke zum einen mit Gewinnmitnahmen beim Greenback, nachdem dieser in den letzten Wochen sehr gut gelaufen war. Andererseits ist in den USA ist die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der abgelaufenen Woche überraschend gestiegen, was den Druck auf die US-Zentralbank erhöhe, die Zinsen zu senken. Damit würden in Euro begebene Anlagen, die relativ höhere Zinsen bieten, attraktiver.
Zudem habe die Risikobereitschaft der Investoren wieder zugenommen, bemerkte Alan Ruskin, Stratege bei RBS Global Banking and Markets mit Blick auf die Entspannung an den Kreditmärkten. Insofern sei der Dollar als vermeintlich "sicheren Hafen" weniger gefragt gewesen./FX/RX/la/sb
AXC0216 2008-12-11/20:53
Der Eurokurs <EURUS.FX1> hat am Donnerstagabend seinen Erholungskurs fortgesetzt und die Marke von 1,33 US-Dollar geknackt. Das Tageshoch lag sogar bei 1,3404 Dollar. Damit hatte die Gemeinschaftswährung zwischenzeitlich so hoch wie seit Ende Oktober dieses Jahres nicht mehr notiert. Zuletzt wurden für einen Euro 1,3325 Dollar bezahlt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag noch auf 1,3215 (Mittwoch: 1,2925) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete 0,7567 (0,7737) Euro.
Händler begründeten die Eurostärke zum einen mit Gewinnmitnahmen beim Greenback, nachdem dieser in den letzten Wochen sehr gut gelaufen war. Andererseits ist in den USA ist die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der abgelaufenen Woche überraschend gestiegen, was den Druck auf die US-Zentralbank erhöhe, die Zinsen zu senken. Damit würden in Euro begebene Anlagen, die relativ höhere Zinsen bieten, attraktiver.
Zudem habe die Risikobereitschaft der Investoren wieder zugenommen, bemerkte Alan Ruskin, Stratege bei RBS Global Banking and Markets mit Blick auf die Entspannung an den Kreditmärkten. Insofern sei der Dollar als vermeintlich "sicheren Hafen" weniger gefragt gewesen./FX/RX/la/sb
AXC0216 2008-12-11/20:53
Gold: Kursrutsch des Dollars beflügelt Edelmetallpreis
New York (BoerseGo.de) - Das Gold profitierte heute vom Kurseinbruch des Dollars. Der Greenback geriet wegen den schwachen US-Jobdaten, aber vor allem von Äußerungen der EZB, die das kommende wieder Jahr zuversichtlicher sieht und die Hoffnung auf weitere Zinssenkungen im Euro-Bereich dämpfte, unter Druck. Die Konsequenz: Der Gold-Kontrakt für Dezember sprang heute an der New York Mercantile Exchange 17,80 Dollar auf 826,60 Dollar, berichtet Market Watch. Nachbörslich
pendelte das Edelmetall auf 818,75 Dollar zurück.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Das Gold profitierte heute vom Kurseinbruch des Dollars. Der Greenback geriet wegen den schwachen US-Jobdaten, aber vor allem von Äußerungen der EZB, die das kommende wieder Jahr zuversichtlicher sieht und die Hoffnung auf weitere Zinssenkungen im Euro-Bereich dämpfte, unter Druck. Die Konsequenz: Der Gold-Kontrakt für Dezember sprang heute an der New York Mercantile Exchange 17,80 Dollar auf 826,60 Dollar, berichtet Market Watch. Nachbörslich
pendelte das Edelmetall auf 818,75 Dollar zurück.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
DJ GM-Europa-President bittet nicht um staatliche Hilfsgelder
FRANKFURT (Dow Jones)--Der President von General Motors (News/Aktienkurs) Europa, Carl-Peter Forster, hat bei einem Treffen mit Kanzlerin Angela Merkel nicht um staatliche Hilfsgelder gebeten. Beim Treffen über die Zukunft der GM-Tochter Opel im vergangenen Monat sei es lediglich um die Frage gegangen, woher liquide Mittel kommen könnten, die derzeit aufgrund der Kreditkrise nicht vom Markt zur Verfügung gestellt werden, schrieb der Manager am Donnerstag in einem Blog auf der Internetseite des Unternehmens.
Das Gespräch habe sich in erster Linie darauf konzentriert, wie die Zukunft von Opel gesichert werde könne, sollte es durch die weltweite Finanzkrise zu größeren Herausforderungen bei GM und der gesamten Automobilindustrie kommen.
Die Kanzlerin hatte angedeutet, Deutschland werde Opel unterstützen, machte aber keine Angaben zu konkreten Maßnahmen.
Webseite: http://www.gm.com/
-Von Christoph Rauwald und Josh Mitchell, Dow Jones Newswires;
+49 (0)69 29725 114; unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/dct/bam
(END) Dow Jones Newswires
FRANKFURT (Dow Jones)--Der President von General Motors (News/Aktienkurs) Europa, Carl-Peter Forster, hat bei einem Treffen mit Kanzlerin Angela Merkel nicht um staatliche Hilfsgelder gebeten. Beim Treffen über die Zukunft der GM-Tochter Opel im vergangenen Monat sei es lediglich um die Frage gegangen, woher liquide Mittel kommen könnten, die derzeit aufgrund der Kreditkrise nicht vom Markt zur Verfügung gestellt werden, schrieb der Manager am Donnerstag in einem Blog auf der Internetseite des Unternehmens.
Das Gespräch habe sich in erster Linie darauf konzentriert, wie die Zukunft von Opel gesichert werde könne, sollte es durch die weltweite Finanzkrise zu größeren Herausforderungen bei GM und der gesamten Automobilindustrie kommen.
Die Kanzlerin hatte angedeutet, Deutschland werde Opel unterstützen, machte aber keine Angaben zu konkreten Maßnahmen.
Webseite: http://www.gm.com/
-Von Christoph Rauwald und Josh Mitchell, Dow Jones Newswires;
+49 (0)69 29725 114; unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/dct/bam
(END) Dow Jones Newswires
US-Anleihen: Weiter Kursgewinne - Händler: ''Auktion verlief erfreulich''
Die US-Staatsanleihen haben am Donnerstagabend nur einen Teil ihrer Gewinne aus dem frühen Handel wieder eingebüßt und somit immer noch Aufschläge verbucht. Die leichte Kursschwäche im Handelsverlauf erklärten Händler mit zwischenzeitlichen Gewinnen am Aktienmarkt. Zuletzt jedoch fielen die Kurse an der Wall Street wieder, so dass festverzinsliche Staatspapiere weiterhin gefragt waren.
Zweijährige Anleihen stiegen um 3/32 Punkte auf 100 27/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,809 Prozent. Fünfjährige Anleihen gewannen 6/32 Punkte auf 102 Punkte. Ihre Rendite betrug 1,578 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen legten um 8/32 Punkte auf 109 15/32 Punkte zu. Sie rentierten mit 2,657 Prozent. Hier verwies Händlerin Mary Ann Hurley von D.A. Davidson als Antrieb auf eine positiv verlaufene Auktion von Anleihen diesen Typs, die ein gutes Verhältnis von Gebotsvolumen und Zuteilungsertrag erbracht habe. Longbonds mit einer Laufzeit dreißig Jahren rückten um 5/32 Punkte auf 127 8/32 Punkte vor. Ihre Rendite betrug 3,083 Prozent./FX/RX/la/sb
AXC0221 2008-12-11/21:46
Die US-Staatsanleihen haben am Donnerstagabend nur einen Teil ihrer Gewinne aus dem frühen Handel wieder eingebüßt und somit immer noch Aufschläge verbucht. Die leichte Kursschwäche im Handelsverlauf erklärten Händler mit zwischenzeitlichen Gewinnen am Aktienmarkt. Zuletzt jedoch fielen die Kurse an der Wall Street wieder, so dass festverzinsliche Staatspapiere weiterhin gefragt waren.
Zweijährige Anleihen stiegen um 3/32 Punkte auf 100 27/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,809 Prozent. Fünfjährige Anleihen gewannen 6/32 Punkte auf 102 Punkte. Ihre Rendite betrug 1,578 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen legten um 8/32 Punkte auf 109 15/32 Punkte zu. Sie rentierten mit 2,657 Prozent. Hier verwies Händlerin Mary Ann Hurley von D.A. Davidson als Antrieb auf eine positiv verlaufene Auktion von Anleihen diesen Typs, die ein gutes Verhältnis von Gebotsvolumen und Zuteilungsertrag erbracht habe. Longbonds mit einer Laufzeit dreißig Jahren rückten um 5/32 Punkte auf 127 8/32 Punkte vor. Ihre Rendite betrug 3,083 Prozent./FX/RX/la/sb
AXC0221 2008-12-11/21:46
schon so emsig Bernie ....
Bank of America plant den Abbau von bis zu 35.000 Stellen
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Bank of America plant im Zuge der Integration der Investmentbank Merrill Lynch einen massiven Stellenabbau. In den nächsten drei Jahren sollten voraussichtlich 30.000 bis 35.000 Arbeitsplätze wegfallen, teilte das Unternehmen am Donnerstag nach US-Börsenschluss mit.
Bis Anfang kommenden Jahres will das Institut die endgültige Zahl nennen und einen detaillierten Plan vorlegen. Der Abbau werde aber beide Institute betreffen und sich durch alle Geschäftsbereiche ziehen, hieß es. Ziel sei es, Überschneidungen zu vermeiden. Ein weiterer Grund für die Maßnahme sei das aktuell rezessive Marktumfeld./sb
Bank of America plant den Abbau von bis zu 35.000 Stellen
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Bank of America plant im Zuge der Integration der Investmentbank Merrill Lynch einen massiven Stellenabbau. In den nächsten drei Jahren sollten voraussichtlich 30.000 bis 35.000 Arbeitsplätze wegfallen, teilte das Unternehmen am Donnerstag nach US-Börsenschluss mit.
Bis Anfang kommenden Jahres will das Institut die endgültige Zahl nennen und einen detaillierten Plan vorlegen. Der Abbau werde aber beide Institute betreffen und sich durch alle Geschäftsbereiche ziehen, hieß es. Ziel sei es, Überschneidungen zu vermeiden. Ein weiterer Grund für die Maßnahme sei das aktuell rezessive Marktumfeld./sb
ÖL
In den vergangenen fünf Monaten hat sich der Preis für Rohöl gedrittelt.
Deshalb hält auch der Preisverfall bei Diesel und Benzin an.
Die Preise für Benzin, Heizöl und Diesel fallen nicht so stark wie die Rohölpreise.
Hauptgrund: Hohe Steuern.
US-Dollar
Sowohl die stark steigende Verschuldung als auch die fallenden Zinsen summieren sich kurzfristig wieder zu einer stärkeren Belastung für den US-Dollar.
Solange die Konjunkturmaßnahmen noch keine durchgreifende Wende bewirken, konzentrieren sich die Märkte noch auf das Thema Belastungen.
Deshalb ist eine anstehende Zwischenerholung des Euros gegenüber dem US-Dollar sehr wahrscheinlich.
In den vergangenen fünf Monaten hat sich der Preis für Rohöl gedrittelt.
Deshalb hält auch der Preisverfall bei Diesel und Benzin an.
Die Preise für Benzin, Heizöl und Diesel fallen nicht so stark wie die Rohölpreise.
Hauptgrund: Hohe Steuern.
US-Dollar
Sowohl die stark steigende Verschuldung als auch die fallenden Zinsen summieren sich kurzfristig wieder zu einer stärkeren Belastung für den US-Dollar.
Solange die Konjunkturmaßnahmen noch keine durchgreifende Wende bewirken, konzentrieren sich die Märkte noch auf das Thema Belastungen.
Deshalb ist eine anstehende Zwischenerholung des Euros gegenüber dem US-Dollar sehr wahrscheinlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.119 von EAW am 11.12.08 23:56:48An Alle. Bin ich in den letzten Tagen senil geworden oder
an Demenz erkrankt? Xmal muss ich "Aktualisieren" um in WO
zu kommen. Wenn das so weitergeht werde ich WO meiden.
Verarschen kann ich mich selber.
L
an Demenz erkrankt? Xmal muss ich "Aktualisieren" um in WO
zu kommen. Wenn das so weitergeht werde ich WO meiden.
Verarschen kann ich mich selber.
L
HAb soeben den Aussie zu 3555 eingeshortet
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.189 von 12febu am 12.12.08 00:21:37
Scheint ja mächtig viele zu ärgern.
Da habe ich Reko auch nicht so richtig verstanden.
...also ich habe keine Probleme. 1x im Quartal kommt schon mal eine Störung vor, aber das kann passieren.
ABER: WOnline nur mit Firefox als Browser ! Explorer viel zu lahm.
Man sollte auch bedenken, daß manche DSL Leitungen zu gewissen Zeiten etwas lahmer sind. Bei mir z.B. zwischen 18h-20h herum, wenn die ganzen Nachbarn alle miteinander ins Netz gehen wollen. Da nützt auch TDSL6.000 wenig. Angeblich ist das bei ADSL wieder anders - keine Störeinflüsse von Nachbarsleitungen.
Ich denke, viele haben einfach ein Hard- und/oder Softwareproblem.
An WO kann das weniger liegen...
...ausser, es kommen einige User auf altgedienten Servern und überhitzten Ports bei WO an. Wie das da genau sein könnte, weiß ich allerdings nicht.
Kauft Euch neue Rechner und tut was für die Konjunktur!
Am besten mit (2) XEON Prozessoren und (8) Fully Buffered ECC RAMs,
damit auch genug Geld in den Wirtschaftskreislauf gepumpt wird.
Neue Monitore nicht vergessen. Meine Empfehlung: DELL 2408 - Top 24er!
DELL braucht auch Geld.
Gute Nacht!
Da habe ich Reko auch nicht so richtig verstanden.
...also ich habe keine Probleme. 1x im Quartal kommt schon mal eine Störung vor, aber das kann passieren.
ABER: WOnline nur mit Firefox als Browser ! Explorer viel zu lahm.
Man sollte auch bedenken, daß manche DSL Leitungen zu gewissen Zeiten etwas lahmer sind. Bei mir z.B. zwischen 18h-20h herum, wenn die ganzen Nachbarn alle miteinander ins Netz gehen wollen. Da nützt auch TDSL6.000 wenig. Angeblich ist das bei ADSL wieder anders - keine Störeinflüsse von Nachbarsleitungen.
Ich denke, viele haben einfach ein Hard- und/oder Softwareproblem.
An WO kann das weniger liegen...
...ausser, es kommen einige User auf altgedienten Servern und überhitzten Ports bei WO an. Wie das da genau sein könnte, weiß ich allerdings nicht.
Kauft Euch neue Rechner und tut was für die Konjunktur!
Am besten mit (2) XEON Prozessoren und (8) Fully Buffered ECC RAMs,
damit auch genug Geld in den Wirtschaftskreislauf gepumpt wird.
Neue Monitore nicht vergessen. Meine Empfehlung: DELL 2408 - Top 24er!
DELL braucht auch Geld.
Gute Nacht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.189 von 12febu am 12.12.08 00:21:37weiter Aussie short nachgeladen zu 3565
den Nikkei auch eingeshortet zu 8439
DOW nachbörslich etwa 200 Punkte im Minus.
Ich hoffe das hat genug Einfluss auf meine Dax Overnight Short Position.
Nikkei 8440P
FDOW 8380
Ich hoffe das hat genug Einfluss auf meine Dax Overnight Short Position.
Nikkei 8440P
FDOW 8380
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.269 von 12febu am 12.12.08 01:04:12shorts nachgeladen zu 8487
SPX fällt böse, Nikkei wird ihm wohl bald folgen
SPX fällt böse, Nikkei wird ihm wohl bald folgen
#
10:26 p.m.
[GM] U.S. automaker bailout deal falls apart in Senate
10:26 p.m.
[GM] U.S. automaker bailout deal falls apart in Senate
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.359 von LBR am 12.12.08 04:32:35down, down, ohne ende,..könnte sogar nen 5% limit down werden, evtl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.361 von LBR am 12.12.08 04:46:17aufgesetzt ym an weekly S1 8200
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.361 von LBR am 12.12.08 04:46:17Der Dow sieht ja us wie am 11. September.
8200 Punkte. Das wird ein schwarzer Freitag....
8200 Punkte. Das wird ein schwarzer Freitag....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.364 von Cartman24. am 12.12.08 04:50:19vorsicht,...wenn doch noch eine einigung erzielt wird,..wird ein sehr sehr gefährlicher tag morgen,...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.365 von LBR am 12.12.08 04:52:55so,...ich werde nun etwas schlafen
mal kucken was der fdax/estx morgen so macht,..zumindest wird/kann sich standuhr enorm aufregen,..
mal kucken was der fdax/estx morgen so macht,..zumindest wird/kann sich standuhr enorm aufregen,..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.366 von LBR am 12.12.08 04:57:34Vor neun shorts nachlegen ? Bin mir unsicher. Wie hast du die erfahrung gemacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.361 von LBR am 12.12.08 04:46:17@lbr: urlaub beendet, um diese einmalige shortchance zu nutzen? ich hab leider shorts kurz vor dem börsenschluss abgegeben.
lehman haben sie auch nicht gerettet. das brachte nur panik in die börse. deine vermutung wird wahr: jahrestiefs bald...
lehman haben sie auch nicht gerettet. das brachte nur panik in die börse. deine vermutung wird wahr: jahrestiefs bald...
moin @ all
Übel, übel sprach der Dübel und verschwand in der Wand
http://de.reuters.com/article/deEuroRpt/idDELC57700820081212
Übel, übel sprach der Dübel und verschwand in der Wand
http://de.reuters.com/article/deEuroRpt/idDELC57700820081212
@Wansi
ComDreck schon mal "defekt"
ÜBEL....
News - 12.12.08 06:50
ROUNDUP: Verhandlungen über Auto-Rettungsplan im US-Senat gescheitert
WASHINGTON (dpa-AFX) - Nach elfstündigem Verhandlungsmarathon ist der 14 Milliarden Dollar (10,8 Mrd Euro) schwere Rettungsplan für die US- Autoindustrie im US-Senat gescheitert. 'Es ist aus damit', sagte der Mehrheitsführer der Demokraten, Harry Reid, am späten Donnerstagabend in Washington. Damit ist das Schicksal der vom Bankrott bedrohten Branchenriesen General Motors und Chrysler ungewiss. Eine Einigung im Senat scheiterte an der Weigerung der Auto-Gewerkschaften, die von den Republikanern geforderten tiefgreifenden Lohnkürzungen zu akzeptieren. Damit sollten die Lohnkosten auf das Niveau der japanischen Anbieter in den USA gesenkt werden.
Bis zur Zusammenkunft des neuen Senats im kommenden Jahr werde es 'keine weiteren Arbeiten' an dem Rettungsplan geben, so Reid weiter. Das Abgeordnetenhaus hatte der Gesetzesvorlage, die Notkredite für die Autobauer General Motors (GM) , Ford Motor und Chrysler vorsieht, am Mittwoch mit 237 gegen 170 Stimmen verabschiedet.
Er schaue mit Angst auf die Kurse an der Wall Street am Freitag, sagte Reid nach dem Scheitern der Verhandlungen. 'Das wird kein schöner Anblick.' Zugleich warnte er vor den Auswirkungen der gescheiterten Einigung. Millionen Amerikaner - nicht nur die Autobauer - seien direkt betroffen. 'Das wird ein schlimmes, schlimmes Weihnachten für viele Menschen', so Reid.
Vergeblich hatte auch der künftige US-Präsident Barack Obama die Senatoren aufgefordert, die US-Autohersteller zu retten. 'Wir können nicht einfach daneben stehen und zuschauen, wie die Industrie zusammenbricht', sagte er.
Mit der geplanten Finanzhilfe sollte der Branche eine Atempause verschafft werden. Der 14-Milliarden-Dollar-Plan, der nur begrenzt den Forderungen der Auto-Unternehmen entsprach, war in tagelangen Verhandlungen zwischen den Demokraten und dem Weißen Haus entstanden. Er sah unter anderem vor, dass Präsident George W. Bush einen Beauftragten - einen sogenannten 'Auto-Zar' - ernennt, der die vom Kongress verlangte Umstrukturierung und Sanierung der Unternehmen überwacht. Dieser Auto-Zar hätte die Autobauer notfalls auch in ein Insolvenz-Verfahren zwingen können.
Republikanische Senatoren hatten auch bemängeltet, dass der 'Auto- Zar' nicht genügend Macht habe, um eine tiefgreifende Umstrukturierung durchzusetzen. Der größte Fehler des Plans sei, 'dass er heute Steuergelder für Reformen von morgen kostet, die vielleicht kommen oder auch nicht', meinte der republikanische Minderheitsführer im Senat, Mitch McConnell. Der Plan sichere auf lange Sicht nicht die Überlebensfähigkeit der Autounternehmen./fi/DP/zb
Quelle: dpa-AF
News - 12.12.08 06:50
ROUNDUP: Verhandlungen über Auto-Rettungsplan im US-Senat gescheitert
WASHINGTON (dpa-AFX) - Nach elfstündigem Verhandlungsmarathon ist der 14 Milliarden Dollar (10,8 Mrd Euro) schwere Rettungsplan für die US- Autoindustrie im US-Senat gescheitert. 'Es ist aus damit', sagte der Mehrheitsführer der Demokraten, Harry Reid, am späten Donnerstagabend in Washington. Damit ist das Schicksal der vom Bankrott bedrohten Branchenriesen General Motors und Chrysler ungewiss. Eine Einigung im Senat scheiterte an der Weigerung der Auto-Gewerkschaften, die von den Republikanern geforderten tiefgreifenden Lohnkürzungen zu akzeptieren. Damit sollten die Lohnkosten auf das Niveau der japanischen Anbieter in den USA gesenkt werden.
Bis zur Zusammenkunft des neuen Senats im kommenden Jahr werde es 'keine weiteren Arbeiten' an dem Rettungsplan geben, so Reid weiter. Das Abgeordnetenhaus hatte der Gesetzesvorlage, die Notkredite für die Autobauer General Motors (GM) , Ford Motor und Chrysler vorsieht, am Mittwoch mit 237 gegen 170 Stimmen verabschiedet.
Er schaue mit Angst auf die Kurse an der Wall Street am Freitag, sagte Reid nach dem Scheitern der Verhandlungen. 'Das wird kein schöner Anblick.' Zugleich warnte er vor den Auswirkungen der gescheiterten Einigung. Millionen Amerikaner - nicht nur die Autobauer - seien direkt betroffen. 'Das wird ein schlimmes, schlimmes Weihnachten für viele Menschen', so Reid.
Vergeblich hatte auch der künftige US-Präsident Barack Obama die Senatoren aufgefordert, die US-Autohersteller zu retten. 'Wir können nicht einfach daneben stehen und zuschauen, wie die Industrie zusammenbricht', sagte er.
Mit der geplanten Finanzhilfe sollte der Branche eine Atempause verschafft werden. Der 14-Milliarden-Dollar-Plan, der nur begrenzt den Forderungen der Auto-Unternehmen entsprach, war in tagelangen Verhandlungen zwischen den Demokraten und dem Weißen Haus entstanden. Er sah unter anderem vor, dass Präsident George W. Bush einen Beauftragten - einen sogenannten 'Auto-Zar' - ernennt, der die vom Kongress verlangte Umstrukturierung und Sanierung der Unternehmen überwacht. Dieser Auto-Zar hätte die Autobauer notfalls auch in ein Insolvenz-Verfahren zwingen können.
Republikanische Senatoren hatten auch bemängeltet, dass der 'Auto- Zar' nicht genügend Macht habe, um eine tiefgreifende Umstrukturierung durchzusetzen. Der größte Fehler des Plans sei, 'dass er heute Steuergelder für Reformen von morgen kostet, die vielleicht kommen oder auch nicht', meinte der republikanische Minderheitsführer im Senat, Mitch McConnell. Der Plan sichere auf lange Sicht nicht die Überlebensfähigkeit der Autounternehmen./fi/DP/zb
Quelle: dpa-AF
Das ist echt dämlich, scheissen die sich wirklich wegen 14 Mrd. an - ob es sinnvoll wäre sei mal dahingestellt
Hat jemand eine DAX Indikation ?
Wenn ich die US-Futures sehe würde ich dem DAX so 4550 Euro geben.
Wenn ich die US-Futures sehe würde ich dem DAX so 4550 Euro geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.218 von VeuveClicquot am 12.12.08 00:36:53Hallo Veuve,
also ich nutze auch den Firefox mit 2MBit-Bilig-DSL. Klappt wunderbar auch mit einem Notebook der unteren Mittelklasse. Vielleicht ist dein System einfach nicht sauber eingestellt.
Grüße
also ich nutze auch den Firefox mit 2MBit-Bilig-DSL. Klappt wunderbar auch mit einem Notebook der unteren Mittelklasse. Vielleicht ist dein System einfach nicht sauber eingestellt.
Grüße
!
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RWE - Der Aufsichtsrat des Energiekonzerns RWE hat die umstrittene Abstimmung über eine Änderung seiner Geschäftsordnung kurzfristig verschoben. Es gebe zu der Klausel, welche die Befugnisse von Vorstandschef Jürgen Großmann beschneiden würde, noch Diskussionsbedarf, hieß es nach einer Sitzung aus Kreisen des Gremiums. (Handelsblatt S. 17)
THYSSENKRUPP - Der Industriekonzern ThyssenKrupp bereitet sich auf Kurzarbeit in seiner Stahlsparte vor. Es habe dazu bereits erste Gespräche zwischen Konzern und Betriebsrat gegeben, sagte ein Arbeitnehmervertreter. (Handelsblatt S. 14)
SCHAEFFLER - Die jüngste Aufsichtsratssitzung des Automobilzulieferers Continental lieferte dramatische Erkenntnisse über den Zustand des Großaktionärs Schaeffler. Nach Informationen aus Kreisen des Kontrollgremiums präsentierte die Investmentbank Perella Weinberg eine Analyse, nach der Schaeffler kurzfristig eine Eigenkapitalzufuhr von 4 Mrd bis 7 Mrd EUR benötigt. Die Banker schätzen, dass die Nettoverschuldung Schaefflers bei derzeit 11 Mrd EUR liegt. (Handelsblatt S. 1)
LANXESS - Der Chemiekonzern Lanxess rechnet mit Fusionen in der Lederchemie und will in dieser Phase dann zukaufen, sagte Vorstand Rainier van Roessel. Zusammenschlüsse in dem relativ zersplitterten Segment der Chemie seien zu erwarten, und Lanxess habe hier eine starke Marktmacht, sagte van Roessel. (FTD S. 4)
HUGO BOSS - Claus-Dietrich Lahrs, der neue Vorstandsvorsitzende des Modekonzerns Hugo Boss, sieht mit der gegenwärtigen Kapitalstruktur genügend Spielraum für zukünftige Investitionspläne. Lahrs will die Internationalisierung weiter vorantreiben. (FAZ S. 17)
TÜV SÜD - Der TÜV Süd hat noch keinen gangbaren Weg für sein angestrebtes Zusammengehen mit dem TÜV Rheinland. "Wir halten daran fest", erklärte eine Sprecherin. Man arbeite intensiv daran, wie eine Fusion mit Zustimmung des Bundeskartellamtes zustande kommen könnte. (Süddeutsche Zeitung S. 21)
BENQ - Zweieinhalb Jahre nach der Pleite des Handyherstellers BenQ schüttet Insolvenzverwalter Martin Prager eine außergewöhnlich hohe Summe aus. (Handelsblatt S. 11)
LENOVO - In der PC-Branche zeichnen sich weitere Zusammenschlüsse ab. Der Computerhersteller Lenovo bestätigte, erste Gespräche über mögliche Investitionen oder Zukäufe zu führen. (FTD S. 8)
(END) Dow Jones Newswires
THYSSENKRUPP - Der Industriekonzern ThyssenKrupp bereitet sich auf Kurzarbeit in seiner Stahlsparte vor. Es habe dazu bereits erste Gespräche zwischen Konzern und Betriebsrat gegeben, sagte ein Arbeitnehmervertreter. (Handelsblatt S. 14)
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HUGO BOSS - Claus-Dietrich Lahrs, der neue Vorstandsvorsitzende des Modekonzerns Hugo Boss, sieht mit der gegenwärtigen Kapitalstruktur genügend Spielraum für zukünftige Investitionspläne. Lahrs will die Internationalisierung weiter vorantreiben. (FAZ S. 17)
TÜV SÜD - Der TÜV Süd hat noch keinen gangbaren Weg für sein angestrebtes Zusammengehen mit dem TÜV Rheinland. "Wir halten daran fest", erklärte eine Sprecherin. Man arbeite intensiv daran, wie eine Fusion mit Zustimmung des Bundeskartellamtes zustande kommen könnte. (Süddeutsche Zeitung S. 21)
BENQ - Zweieinhalb Jahre nach der Pleite des Handyherstellers BenQ schüttet Insolvenzverwalter Martin Prager eine außergewöhnlich hohe Summe aus. (Handelsblatt S. 11)
LENOVO - In der PC-Branche zeichnen sich weitere Zusammenschlüsse ab. Der Computerhersteller Lenovo bestätigte, erste Gespräche über mögliche Investitionen oder Zukäufe zu führen. (FTD S. 8)
(END) Dow Jones Newswires
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.325 von 12febu am 12.12.08 01:58:24Nikkei shorts per TS rausgeflogen bei 8210.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.160 von langschlafer am 12.12.08 00:10:36Nimm firefox - dann geht es.
Nach elfstündigen Verhandlungen
Amerikanischer Senat lehnt Rettungsplan für Autoindustrie ab
Wahnsinn hätte ich nie gedacht
Amerikanischer Senat lehnt Rettungsplan für Autoindustrie ab
Wahnsinn hätte ich nie gedacht
T-Bond ist ausgebrochen.
Das wird wohl auch den Bund wieder auf neue Hochs ziehen.
Das wird wohl auch den Bund wieder auf neue Hochs ziehen.
Tja, Puten gleich entsorgen oder bis Xetra warten ?
Ich glaube ja es fällt weiter ....
Ich glaube ja es fällt weiter ....
Guten Morgen! Das ist ja DIE Hammermeldung vor den Testtagen! LBR: DOW-Future schon bei der 8200er-Unterstützung gesehen? Dann müsste man um 8 Uhr gleich noch in Puts, falls es bei der mir angezeigten Indikation 8320 bleibt (DAX 4608).
Good Morning,
IG 22:04Uhr gg. aktuell
Dax 4714 4611 -2,185%
Dow 8582 8306 -3,216%
kann man nur hoffen, das gestern kurz vor Toresschluss nicht noch einige ON in die Langen Büxeb gesprungen sind.
Ich werde mich vorerst ganz gepflegt aus der Sache raushalten, bis se sich ausgekotzt haben. Erstmal Bildchen malen und Plan überlegen.
Good Trades @all.
IG 22:04Uhr gg. aktuell
Dax 4714 4611 -2,185%
Dow 8582 8306 -3,216%
kann man nur hoffen, das gestern kurz vor Toresschluss nicht noch einige ON in die Langen Büxeb gesprungen sind.
Ich werde mich vorerst ganz gepflegt aus der Sache raushalten, bis se sich ausgekotzt haben. Erstmal Bildchen malen und Plan überlegen.
Good Trades @all.
Moin, gestern Abend hatte ich noch geschrieben, den move der Amis holen die DAXler dann eben wieder in einem Rutsch nach.
Charttechnisch könnte das den Supergau geben, die letzten Tage das sich bildende rounding top (typisches Zeichen für Ende eines Trendes) und heute ein GAP-Down das dann wirklich den Namen Island GAP verdient (weil am Ende eines Trends nicht zwischendrin), DOw ist gestern Abend fast bis zum 62er fibo runter, der Future liegt jetzt schon weit drunter, wird also wohl nix mit neuen highs.
Dsa cleverste wäre jetzt bis zum 19.12. nix oder ganz wenig zu handeln, diese Situation zusammen mit dem Verfallstag (HALLO, nicht heute erst nächsten Freitag!!) wird wieder mörderisch und einige accounts killen.
ZU WO, morgens gehts meist gut, Abends je später desto schlimmer, mein Tip bekommt das in den Griff, der Rest der Welt hat mit meinem I-Explorer kein Problem egal wann
Charttechnisch könnte das den Supergau geben, die letzten Tage das sich bildende rounding top (typisches Zeichen für Ende eines Trendes) und heute ein GAP-Down das dann wirklich den Namen Island GAP verdient (weil am Ende eines Trends nicht zwischendrin), DOw ist gestern Abend fast bis zum 62er fibo runter, der Future liegt jetzt schon weit drunter, wird also wohl nix mit neuen highs.
Dsa cleverste wäre jetzt bis zum 19.12. nix oder ganz wenig zu handeln, diese Situation zusammen mit dem Verfallstag (HALLO, nicht heute erst nächsten Freitag!!) wird wieder mörderisch und einige accounts killen.
ZU WO, morgens gehts meist gut, Abends je später desto schlimmer, mein Tip bekommt das in den Griff, der Rest der Welt hat mit meinem I-Explorer kein Problem egal wann
Guten Morgen!
DAX-KOs:
mfg
YD
DAX-KOs:
WKN Art Basis Knock-out Emittent
CM5WPM Put 4.950,00 4.950,00 Commerzbank
CM6BZR Put 4.950,00 4.950,00 Commerzbank
DZ6FN7 Put 4.950,00 4.950,00 DZ Bank
TB2J6H Put 4.950,00 4.950,00 HSBC Trinkaus&B...
CM5WKT Put 5.041,54 4.950,00 Commerzbank
LS12E2 Put 4.950,00 4.950,00 Lang und Schwar...
DB25VG Put 4.950,00 4.950,00 Deutsche Bank
BN2JFM Put 4.950,00 4.950,00 BNP Paribas
GS5G1D Put 5.285,36 4.949,02 Goldman Sachs
GS0PCQ Put 5.285,36 4.949,02 Goldman Sachs
GS0V3A Put 5.285,36 4.949,02 Goldman Sachs
TB2GX9 Put 4.940,00 4.940,00 HSBC Trinkaus&B...
BN2P08 Put 4.940,00 4.940,00 BNP Paribas
GS6XEN Put 5.091,63 4.940,00 Goldman Sachs
BN2JF0 Put 5.034,14 4.933,45 BNP Paribas
CM5WKS Put 5.016,50 4.930,00 Commerzbank
CM5XHR Put 5.015,47 4.930,00 Commerzbank
CM5WLF Put 5.017,00 4.930,00 Commerzbank
DR1YKD Put 5.001,58 4.926,56 Dresdner Bank
TB2J5N Put 4.925,45 4.925,45 HSBC Trinkaus&B...
TB2N7C Put 4.925,00 4.925,00 HSBC Trinkaus&B...
CM6BZQ Put 4.925,00 4.925,00 Commerzbank
CG5470 Put 4.925,00 4.925,00 CitiWarrants
CG5288 Put 4.925,00 4.925,00 CitiWarrants
CM5WPL Put 4.925,00 4.925,00 Commerzbank
SG0ZGS Put 5.026,25 4.921,00 Societe General...
TB2J5T Put 4.990,52 4.915,66 HSBC Trinkaus&B...
BN2JFZ Put 5.014,12 4.913,84 BNP Paribas
BN2PV7 Put 4.910,00 4.910,00 BNP Paribas
CG7714 Put 4.904,55 4.904,55 CitiWarrants
DR1YKB Put 4.901,55 4.901,55 Dresdner Bank
DR1YK8 Put 4.900,00 4.900,00 Dresdner Bank
DB25VH Put 4.900,00 4.900,00 Deutsche Bank
DR1YK6 Put 4.900,00 4.900,00 Dresdner Bank
DB33VZ Put 5.005,09 4.900,00 Deutsche Bank
BN2P2R Put 4.900,00 4.900,00 BNP Paribas
BN2JFN Put 4.900,00 4.900,00 BNP Paribas
CG5330 Put 4.900,00 4.900,00 CitiWarrants
CG1VUH Put 5.004,64 4.900,00 CitiWarrants
BN2JN6 Put 4.900,00 4.900,00 BNP Paribas
DR1YK2 Put 4.900,00 4.900,00 Dresdner Bank
DR1YK4 Put 4.900,00 4.900,00 Dresdner Bank
LS12E1 Put 4.900,00 4.900,00 Lang und Schwar...
BN2P3H Put 4.900,00 4.900,00 BNP Paribas
CM5WWA Put 4.991,66 4.900,00 Commerzbank
DZ6FN6 Put 4.900,00 4.900,00 DZ Bank
CM5WPK Put 4.900,00 4.900,00 Commerzbank
TB2JFA Put 4.900,00 4.900,00 HSBC Trinkaus&B...
CM5WRM Put 4.986,16 4.900,00 Commerzbank
CM6BZP Put 4.900,00 4.900,00 Commerzbank
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BN2JFY Put 4.994,10 4.894,22 BNP Paribas
GS6XDN Put 5.041,71 4.890,00 Goldman Sachs
CM6DKJ Put 4.970,00 4.880,00 Commerzbank
CM5WLE Put 4.966,93 4.880,00 Commerzbank
TB2L38 Put 4.875,20 4.875,20 HSBC Trinkaus&B...
TB2MXU Put 4.875,00 4.875,00 HSBC Trinkaus&B...
CG5297 Put 4.875,00 4.875,00 CitiWarrants
CG5469 Put 4.875,00 4.875,00 CitiWarrants
CM6BZN Put 4.875,00 4.875,00 Commerzbank
CM5WTF Put 4.875,00 4.875,00 Commerzbank
BN2KVE Put 4.972,97 4.873,51 BNP Paribas
AA1GFT Put 4.977,00 4.870,00 ABN-Amro
AA1CYV Put 4.973,00 4.870,00 ABN-Amro
AA1GTJ Put 4.977,00 4.870,00 ABN-Amro
BN2MW2 Put 4.870,00 4.870,00 BNP Paribas
TB2J5X Put 4.935,46 4.861,43 HSBC Trinkaus&B...
BN2P07 Put 4.860,00 4.860,00 BNP Paribas
BN2KVD Put 4.952,96 4.853,90 BNP Paribas
BN2P19 Put 4.850,00 4.850,00 BNP Paribas
CM6DJU Put 4.850,00 4.850,00 Commerzbank
CM5WWB Put 4.941,59 4.850,00 Commerzbank
CM6DKH Put 4.940,00 4.850,00 Commerzbank
CM6DNV Put 4.850,00 4.850,00 Commerzbank
LS2E01 Put 4.850,00 4.850,00 Lang und Schwar...
CB86XM Put 4.950,00 4.850,00 Commerzbank
DB52UX Put 4.850,00 4.850,00 Deutsche Bank
TB2N7B Put 4.850,00 4.850,00 HSBC Trinkaus&B...
BN2PWB Put 4.850,00 4.850,00 BNP Paribas
CG7806 Put 4.850,00 4.850,00 CitiWarrants
BN2P29 Put 4.840,00 4.840,00 BNP Paribas
BN2P3Y Put 4.933,00 4.834,34 BNP Paribas
CM5WLD Put 4.916,86 4.830,00 Commerzbank
BN2MW1 Put 4.830,00 4.830,00 BNP Paribas
BN2P24 Put 4.830,00 4.830,00 BNP Paribas
CM6DKG Put 4.920,00 4.830,00 Commerzbank
TB2N95 Put 4.825,00 4.825,00 HSBC Trinkaus&B...
CM6DJS Put 4.825,00 4.825,00 Commerzbank
CM6DJV Put 4.825,00 4.825,00 Commerzbank
CG5516 Put 4.825,00 4.825,00 CitiWarrants
BN2P3B Put 4.820,00 4.820,00 BNP Paribas
BN2P06 Put 4.820,00 4.820,00 BNP Paribas
CB86T0 Put 4.900,60 4.810,00 Commerzbank
TB2N9Z Put 4.800,00 4.800,00 HSBC Trinkaus&B...
DB60UF Put 4.900,00 4.800,00 Deutsche Bank
CG7805 Put 4.800,00 4.800,00 CitiWarrants
CM6DPZ Put 4.890,00 4.800,00 Commerzbank
BN2KV3 Put 4.800,00 4.800,00 BNP Paribas
BN2KH9 Put 4.800,00 4.800,00 BNP Paribas
CM6DNX Put 4.800,00 4.800,00 Commerzbank
CM6DNW Put 4.800,00 4.800,00 Commerzbank
BN2CU9 Put 4.800,00 4.800,00 BNP Paribas
BN2P28 Put 4.800,00 4.800,00 BNP Paribas
BN2MW0 Put 4.790,00 4.790,00 BNP Paribas
CM6DPY Put 4.870,00 4.780,00 Commerzbank
BN2P61 Put 4.780,00 4.780,00 BNP Paribas
CM6DQH Put 4.870,00 4.780,00 Commerzbank
BN2P3A Put 4.780,00 4.780,00 BNP Paribas
AA1GTH Put 4.878,00 4.780,00 ABN-Amro
BN2P58 Put 4.873,00 4.775,54 BNP Paribas
CG5526 Put 4.775,00 4.775,00 CitiWarrants
CM6DNY Put 4.775,00 4.775,00 Commerzbank
BN2P6X Put 4.760,00 4.760,00 BNP Paribas
CM6DPX Put 4.850,00 4.760,00 Commerzbank
BN2P57 Put 4.853,00 4.755,94 BNP Paribas
CM6DQG Put 4.840,00 4.750,00 Commerzbank
DB61UN Put 4.750,00 4.750,00 Deutsche Bank
BN2P3F Put 4.750,00 4.750,00 BNP Paribas
CG7804 Put 4.750,00 4.750,00 CitiWarrants
CM6DNZ Put 4.750,00 4.750,00 Commerzbank
LS2E40 Put 4.750,00 4.750,00 Lang und Schwar...
CM6DPW Put 4.830,00 4.740,00 Commerzbank
BN2P60 Put 4.740,00 4.740,00 BNP Paribas
BN2P56 Put 4.833,00 4.736,34 BNP Paribas
CM6DPA Put 4.725,00 4.725,00 Commerzbank
CG5525 Put 4.725,00 4.725,00 CitiWarrants
BN2P6W Put 4.720,00 4.720,00 BNP Paribas
BN2P27 Put 4.720,00 4.720,00 BNP Paribas
BN2P55 Put 4.813,00 4.716,74 BNP Paribas
BN2P6Z Put 4.700,00 4.700,00 BNP Paribas
CG7803 Put 4.700,00 4.700,00 CitiWarrants
CM6DPB Put 4.700,00 4.700,00 Commerzbank
LS2E39 Put 4.700,00 4.700,00 Lang und Schwar...
DB4GDG Put 4.800,00 4.700,00 Deutsche Bank
DB61UP Put 4.700,00 4.700,00 Deutsche Bank
BN2CU8 Put 4.700,00 4.700,00 BNP Paribas
BN2P3G Put 4.700,00 4.700,00 BNP Paribas
BN2P54 Put 4.793,00 4.697,14 BNP Paribas
BN2P26 Put 4.680,00 4.680,00 BNP Paribas
BN2P6V Put 4.680,00 4.680,00 BNP Paribas
AA1JMB Put 4.780,00 4.680,00 ABN-Amro
BN2P53 Put 4.773,00 4.677,54 BNP Paribas
CG5524 Put 4.675,00 4.675,00 CitiWarrants
CM6DPC Put 4.675,00 4.675,00 Commerzbank
BN2P52 Put 4.753,00 4.657,94 BNP Paribas
CM6DPD Put 4.650,00 4.650,00 Commerzbank
BN2P63 Put 4.650,00 4.650,00 BNP Paribas
LS2E38 Put 4.650,00 4.650,00 Lang und Schwar...
DB61UQ Put 4.650,00 4.650,00 Deutsche Bank
BN2P1X Call 4.650,00 4.650,00 BNP Paribas
LS1E67 Call 4.650,00 4.650,00 Lang und Schwar...
CM6DES Call 4.650,00 4.650,00 Commerzbank
DB52UQ Call 4.650,00 4.650,00 Deutsche Bank
TB2N2Y Call 4.650,00 4.650,00 HSBC Trinkaus&B...
CM6DEF Call 4.650,00 4.650,00 Commerzbank
CM6DCD Call 4.545,90 4.650,00 Commerzbank
CM6CVG Call 4.541,80 4.650,00 Commerzbank
BN2P1E Call 4.550,70 4.641,72 BNP Paribas
TB2N2C Call 4.640,00 4.640,00 HSBC Trinkaus&B...
GS1CWE Call 3.843,91 4.636,71 Goldman Sachs
GS8TS1 Call 3.843,91 4.636,71 Goldman Sachs
BN2P15 Call 4.630,00 4.630,00 BNP Paribas
AA1JSR Call 4.538,00 4.630,00 ABN-Amro
AA1JJB Call 4.535,00 4.630,00 ABN-Amro
CM6DJP Call 4.625,00 4.625,00 Commerzbank
CM6DCC Call 4.520,90 4.625,00 Commerzbank
CG5504 Call 4.625,00 4.625,00 CitiWarrants
CM6DEE Call 4.625,00 4.625,00 Commerzbank
CM6CVF Call 4.516,79 4.625,00 Commerzbank
BN2PZT Call 4.531,41 4.622,03 BNP Paribas
AA1F7X Call 4.525,00 4.620,00 ABN-Amro
GS0FTV Call 2.882,93 4.612,69 Goldman Sachs
GS1CX0 Call 2.882,93 4.612,69 Goldman Sachs
DB53UK Call 4.525,69 4.610,00 Deutsche Bank
BN2PZ8 Call 4.610,00 4.610,00 BNP Paribas
TB2N90 Call 4.610,00 4.610,00 HSBC Trinkaus&B...
TB2N27 Call 4.541,05 4.609,16 HSBC Trinkaus&B...
CG7789 Call 4.602,85 4.602,85 CitiWarrants
BN2PZS Call 4.511,40 4.601,63 BNP Paribas
DR2DYG Call 4.600,00 4.600,00 Dresdner Bank
DR2DYJ Call 4.600,00 4.600,00 Dresdner Bank
CG3CXV Call 4.502,79 4.600,00 CitiWarrants
CM6CWQ Call 4.600,00 4.600,00 Commerzbank
DR2DYN Call 4.600,00 4.600,00 Dresdner Bank
CM6CVE Call 4.491,78 4.600,00 Commerzbank
LS0E98 Call 4.600,00 4.600,00 Lang und Schwar...
TB2N2X Call 4.600,00 4.600,00 HSBC Trinkaus&B...
CM6CUN Call 4.496,79 4.600,00 Commerzbank
DB51UV Call 4.600,00 4.600,00 Deutsche Bank
CM6CWA Call 4.600,00 4.600,00 Commerzbank
BN2P0N Call 4.590,00 4.590,00 BNP Paribas
BN2PZR Call 4.491,39 4.581,22 BNP Paribas
CG5492 Call 4.575,00 4.575,00 CitiWarrants
CM6CVZ Call 4.575,00 4.575,00 Commerzbank
CM6CVD Call 4.466,77 4.575,00 Commerzbank
CM6CUM Call 4.471,78 4.575,00 Commerzbank
TB2MZS Call 4.481,03 4.570,65 HSBC Trinkaus&B...
BN2PZ7 Call 4.570,00 4.570,00 BNP Paribas
DR2DY4 Call 4.500,61 4.568,12 Dresdner Bank
BN2PZQ Call 4.471,39 4.560,81 BNP Paribas
CM6CLN Call 4.452,65 4.560,00 Commerzbank
TB2N8Z Call 4.560,00 4.560,00 HSBC Trinkaus&B...
TB2N32 Call 4.550,49 4.550,49 HSBC Trinkaus&B...
CM6CWP Call 4.550,00 4.550,00 Commerzbank
TB2MXS Call 4.550,00 4.550,00 HSBC Trinkaus&B...
CM6CVC Call 4.441,76 4.550,00 Commerzbank
LS0E97 Call 4.550,00 4.550,00 Lang und Schwar...
CM6CUL Call 4.446,77 4.550,00 Commerzbank
BN2P0M Call 4.550,00 4.550,00 BNP Paribas
DB51UU Call 4.550,00 4.550,00 Deutsche Bank
CM6CVY Call 4.550,00 4.550,00 Commerzbank
BN2PZP Call 4.451,38 4.540,41 BNP Paribas
GS1YLQ Call 4.402,85 4.540,00 Goldman Sachs
TB2MSW Call 4.540,00 4.540,00 HSBC Trinkaus&B...
AA1JQF Call 4.450,00 4.540,00 ABN-Amro
CM6CLP Call 4.427,64 4.535,00 Commerzbank
BN2PYB Call 4.530,00 4.530,00 BNP Paribas
TB2MTP Call 4.526,59 4.526,59 HSBC Trinkaus&B...
CM6CUK Call 4.421,76 4.525,00 Commerzbank
CM6CMT Call 4.525,00 4.525,00 Commerzbank
CG5480 Call 4.525,00 4.525,00 CitiWarrants
BN2PW3 Call 4.432,07 4.520,71 BNP Paribas
TB2N8Y Call 4.510,00 4.510,00 HSBC Trinkaus&B...
DB53UJ Call 4.425,67 4.510,00 Deutsche Bank
BN2PYH Call 4.510,00 4.510,00 BNP Paribas
CM6CLQ Call 4.402,62 4.510,00 Commerzbank
TB2N26 Call 4.441,02 4.507,64 HSBC Trinkaus&B...
CG7784 Call 4.503,72 4.503,72 CitiWarrants
DR2DXP Call 4.500,61 4.500,61 Dresdner Bank
BN2PW2 Call 4.412,06 4.500,30 BNP Paribas
TB2MXR Call 4.500,00 4.500,00 HSBC Trinkaus&B...
CG3CXU Call 4.402,72 4.500,00 CitiWarrants
CM6CUJ Call 4.396,75 4.500,00 Commerzbank
DR2DYB Call 4.500,00 4.500,00 Dresdner Bank
CM6CMS Call 4.500,00 4.500,00 Commerzbank
DB49UN Call 4.500,00 4.500,00 Deutsche Bank
DR2DY9 Call 4.500,00 4.500,00 Dresdner Bank
CM6CWN Call 4.500,00 4.500,00 Commerzbank
LS0E65 Call 4.500,00 4.500,00 Lang und Schwar...
BN2PYA Call 4.490,00 4.490,00 BNP Paribas
GS1YLP Call 4.352,81 4.490,00 Goldman Sachs
CM6CLR Call 4.377,61 4.485,00 Commerzbank
BN2PW1 Call 4.392,05 4.479,89 BNP Paribas
CG5479 Call 4.475,00 4.475,00 CitiWarrants
CM6CUH Call 4.371,74 4.475,00 Commerzbank
CM6CMR Call 4.475,00 4.475,00 Commerzbank
BN2PYG Call 4.470,00 4.470,00 BNP Paribas
TB2MZR Call 4.381,01 4.468,63 HSBC Trinkaus&B...
DR2DY3 Call 4.400,59 4.466,60 Dresdner Bank
TB2N8X Call 4.460,00 4.460,00 HSBC Trinkaus&B...
CM6CLS Call 4.352,59 4.460,00 Commerzbank
BN2PW0 Call 4.372,04 4.459,48 BNP Paribas
TB2MTJ Call 4.451,56 4.451,56 HSBC Trinkaus&B...
CM6CMQ Call 4.450,00 4.450,00 Commerzbank
AA1JQE Call 4.363,00 4.450,00 ABN-Amro
TB2MTG Call 4.450,00 4.450,00 HSBC Trinkaus&B...
CM6CWM Call 4.450,00 4.450,00 Commerzbank
DB49UM Call 4.450,00 4.450,00 Deutsche Bank
BN2PX9 Call 4.450,00 4.450,00 BNP Paribas
LS0E64 Call 4.450,00 4.450,00 Lang und Schwar...
CM6CPP Call 4.342,59 4.450,00 Commerzbank
TB2MSV Call 4.440,00 4.440,00 HSBC Trinkaus&B...
BN2PWZ Call 4.352,03 4.439,07 BNP Paribas
CM6CLT Call 4.327,58 4.435,00 Commerzbank
BN2PYF Call 4.430,00 4.430,00 BNP Paribas
GS1YLN Call 4.302,77 4.430,00 Goldman Sachs
CM6CPN Call 4.317,57 4.425,00 Commerzbank
CG5478 Call 4.425,00 4.425,00 CitiWarrants
CM6CMP Call 4.425,00 4.425,00 Commerzbank
BN2PWY Call 4.332,02 4.418,66 BNP Paribas
TB2N8W Call 4.410,00 4.410,00 HSBC Trinkaus&B...
DB53UH Call 4.325,66 4.410,00 Deutsche Bank
CM6CLU Call 4.302,56 4.410,00 Commerzbank
TB2N25 Call 4.341,00 4.406,11 HSBC Trinkaus&B...
CG7783 Call 4.403,63 4.403,63 CitiWarrants
DR2DXN Call 4.400,59 4.400,59 Dresdner Bank
CM6CPM Call 4.292,56 4.400,00 Commerzbank
LS0E96 Call 4.400,00 4.400,00 Lang und Schwar...
DR2DYA Call 4.400,00 4.400,00 Dresdner Bank
DR2DY8 Call 4.400,00 4.400,00 Dresdner Bank
CG3CXT Call 4.302,66 4.400,00 CitiWarrants
CM6CWL Call 4.400,00 4.400,00 Commerzbank
TB2MXQ Call 4.400,00 4.400,00 HSBC Trinkaus&B...
BN2PWX Call 4.312,01 4.398,25 BNP Paribas
BN2PYE Call 4.390,00 4.390,00 BNP Paribas
GS1YLM Call 4.252,74 4.380,00 Goldman Sachs
AA1CKL Call 4.310,00 4.380,00 ABN-Amro
CM5ZNM Call 4.277,68 4.380,00 Commerzbank
BN2PZN Call 4.291,33 4.377,16 BNP Paribas
CG5491 Call 4.375,00 4.375,00 CitiWarrants
AA1JQD Call 4.278,00 4.370,00 ABN-Amro
CB86D4 Call 4.261,79 4.370,00 Commerzbank
TB2MZQ Call 4.280,99 4.366,61 HSBC Trinkaus&B...
DR2DY2 Call 4.300,58 4.365,09 Dresdner Bank
CM5ZNL Call 4.252,61 4.360,00 Commerzbank
TB2N8V Call 4.360,00 4.360,00 HSBC Trinkaus&B...
BN2PZM Call 4.271,32 4.356,75 BNP Paribas
TB2N31 Call 4.350,46 4.350,46 HSBC Trinkaus&B...
BN2PX8 Call 4.350,00 4.350,00 BNP Paribas
TB2MXP Call 4.350,00 4.350,00 HSBC Trinkaus&B...
LS0E95 Call 4.350,00 4.350,00 Lang und Schwar...
CM6CWK Call 4.350,00 4.350,00 Commerzbank
BN2P0L Call 4.350,00 4.350,00 BNP Paribas
mfg
YD
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.509 von hoschmi am 12.12.08 07:55:18Festtagen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.486 von Freund_1 am 12.12.08 07:47:04Wahnsinn hätte ich nie gedacht
Wieso ?
Die erste Bankenaktion haben die auch abgelehnt.
Hat der Markt auch irgendwo erwartet.
Sonst wären die Kurse jetzt wo anders.
Ich habe im Nikkei min Minus 10% oder so gerechnet.
Wieso ?
Die erste Bankenaktion haben die auch abgelehnt.
Hat der Markt auch irgendwo erwartet.
Sonst wären die Kurse jetzt wo anders.
Ich habe im Nikkei min Minus 10% oder so gerechnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.509 von hoschmi am 12.12.08 07:55:18bei der mir angezeigten Indikation 8320 bleibt (DAX 4608).
Ackermann sagt um 7:55 Uhr DAX: 4509
Ackermann sagt um 7:55 Uhr DAX: 4509
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.509 von hoschmi am 12.12.08 07:55:18Bei mir taxt die DB 4512
Bin mal auf VW heute gespannt. Habe noch eine 1-stellige Zahl (<5) von Aktien
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.516 von YellowDragon am 12.12.08 07:56:31Danke, die Hälfte der Longs hättest Dir wohl sparen können
zu Eröffnung gleich mal sauber die S3 geknutscht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.523 von Freund_1 am 12.12.08 07:58:50WOW! Dann bleibt uns wohl nur die Seitenlinie. IG Markets jetzt auch schon 4558.
Übrigens: Hat jemand den Nikkei-Tageschart? Nach Handelsstart schon nahe den Tiefs oder später und zum Handelsschluss die Tiefs?
Übrigens: Hat jemand den Nikkei-Tageschart? Nach Handelsstart schon nahe den Tiefs oder später und zum Handelsschluss die Tiefs?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.218 von VeuveClicquot am 12.12.08 00:36:53Schmarrn !
An WO kann das weniger liegen...
Klar liegt es an WO wenn es jahrelang funzt und seit ner Woche nicht !
An WO kann das weniger liegen...
Klar liegt es an WO wenn es jahrelang funzt und seit ner Woche nicht !
Was sind die wichtigen Marken heute nach unten?
die 4550 und dann? GAP-Schluß?bei 4380?
Achja, guten Morgen
die 4550 und dann? GAP-Schluß?bei 4380?
Achja, guten Morgen
so schnell war ich aber nicht mit WKN raussuchen, hätte man kaufen können, zu spät aufgestanden heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.547 von jud239 am 12.12.08 08:07:484530 - 4300
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.553 von hoschmi am 12.12.08 08:09:354530? wie kommst du darauf?
aber mal ehrlich .... war es nicht klar das mind 1-2 Große in US spätestens im Frühjahr über die Wupper gehen ? .....
wußte doch jeder .......
wußte doch jeder .......
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.559 von jud239 am 12.12.08 08:10:55ok, habs
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.559 von jud239 am 12.12.08 08:10:55Unterstütungslinie vom 8.11.
F-DAX open 4572
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.565 von hoschmi am 12.12.08 08:13:15ich tippe einen Sch.. zusammen! 8.12. natürlich - sorry!
Guten Morgen Affenbörse !
War jemand short über Nacht ?
Reichlich haben sie das Füllhorn über denen ausgeschüttet.
Für mich kam eine Ablehnung für die Autokonzerne nicht in Frage.
Fast wäre ich trotz Tradingpause noch 22 Uhrlong gegangen.
Aber die eiserne Disziplin hat gesiegt.
Da wir ja mal wieder herrlich manipuliert von den ganz großen, damit sie ihre Unkohle machen können !
" Rettungspaket " - Börse 2-stellig rauf !
" Rettungspaket " - abgelehnt - Börse runter !
Neue Hoffnung ? Börse wieder rauf !
Neuer Plan ? Börse nochmal rauf ! Dann doch genehmigt - noch viel mehr rauf ?
Ich kenne meine Schweine am Tritt !!!!!
Dazu noch Verfallstag - ne brisante Mischung !
Viel Erfolg !
War jemand short über Nacht ?
Reichlich haben sie das Füllhorn über denen ausgeschüttet.
Für mich kam eine Ablehnung für die Autokonzerne nicht in Frage.
Fast wäre ich trotz Tradingpause noch 22 Uhrlong gegangen.
Aber die eiserne Disziplin hat gesiegt.
Da wir ja mal wieder herrlich manipuliert von den ganz großen, damit sie ihre Unkohle machen können !
" Rettungspaket " - Börse 2-stellig rauf !
" Rettungspaket " - abgelehnt - Börse runter !
Neue Hoffnung ? Börse wieder rauf !
Neuer Plan ? Börse nochmal rauf ! Dann doch genehmigt - noch viel mehr rauf ?
Ich kenne meine Schweine am Tritt !!!!!
Dazu noch Verfallstag - ne brisante Mischung !
Viel Erfolg !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.571 von hoschmi am 12.12.08 08:14:54lol, hatte ich mir schon fast gedacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.579 von Standuhr am 12.12.08 08:18:00ja ich
Morgähn
blutig blutig
Ym zu CMC 8335 eingeshortet
E/D gestern zu 133,96 eingeshortet
all good trades
blutig blutig
Ym zu CMC 8335 eingeshortet
E/D gestern zu 133,96 eingeshortet
all good trades
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.579 von Standuhr am 12.12.08 08:18:00Heut is doch kein Verfallstag!!?
BMW, Porsche usw müsste dies nach dem 2.Überlegen doch eher helfen, 2-3 Konkurrenten weniger bzw. diese eingeschränkt!!?
BMW, Porsche usw müsste dies nach dem 2.Überlegen doch eher helfen, 2-3 Konkurrenten weniger bzw. diese eingeschränkt!!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.579 von Standuhr am 12.12.08 08:18:00
guten morgen an alle...
schweineamis haben wieder alle gelinkt
guten morgen an alle...
schweineamis haben wieder alle gelinkt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.579 von Standuhr am 12.12.08 08:18:00Ich kenne meine Schweine am Tritt !!!!!
so geil
Moin Standuhr
so geil
Moin Standuhr
wer hat noch einen PUT-OS auf den DAX für mich mit ordentlich Volumen, Strike so um die 4.200, Laufzeit 1-3 Monate?
Bei mir funzt die OS-Seite auf w:o nicht...!
Danke für eure Vorschläge!
Bei mir funzt die OS-Seite auf w:o nicht...!
Danke für eure Vorschläge!
geht sicher nach 9 hoch um dann richtig abzuballern!müssen janoch ein paar gut rauskommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.603 von zooropa am 12.12.08 08:22:08über nacht abgezockt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.621 von etit am 12.12.08 08:25:23oder gezockt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.609 von Exploser am 12.12.08 08:23:00cm5ybw
News - 12.12.08 08:11
Aktien Frankfurt Ausblick: Sehr schwach - Autobauer, Banken im Blick
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktienindizes dürften am Freitag nach dem gescheiterten Rettungspaket für die US-Autoindustrie mit deutlichen Verlusten in den Handel starten. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex zeigt, stand kurz nach 8.00 Uhr um 4,33 Prozent unter dem DAX-Schluss vom Vortag. Die Vorgaben der Börsen aus Übersee sind sehr schwach: Der Dow Jones Industrial schloss im Minus und der Nikkei-225-Index verbuchte ebenfalls starke Abschläge. Auf dem Kalender stehen im Laufe des Nachmittags zahlreiche US-Konjunkturdaten wie etwa die Einzelhandelsumsätze und das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan.
Insbesondere deutsche Autoaktien dürften zum Wochenschluss erneut im Fokus stehen. Nach elfstündigem Verhandlungsmarathon ist der 14 Milliarden Dollar (10,8 Mrd Euro) schwere Rettungsplan für die US-Autobranche am Vorabend im US-Senat gescheitert. 'Es ist aus damit', sagte der Mehrheitsführer der Demokraten, Harry Reid. Damit ist das Schicksal der vom Bankrott bedrohten Branchenriesen General Motors und Chrysler ungewiss. Händler erwarten in einer ersten Reaktion deutliche Kursverluste nicht nur für die Aktien von Daimler , BMW , Volkswagen und Porsche , sondern für den gesamten Markt.
Bei Continental stehen Probleme ins Haus. Nach einem Bericht des 'Handelsblatt' lieferte die Aufsichtsratssitzung des Automobilzulieferers dramatische Erkenntnisse über den Zustand des Großaktionärs Schaeffler. Das fränkische Familienunternehmen benötige kurzfristig eine Eigenkapitalzufuhr von vier bis sieben Milliarden Euro, schrieb die Zeitung unter Berufung auf Kreise des Kontrollgremiums. Dass Schaeffler Refinanzierungsbedarf habe, sei offensichtlich, sagte ein Händler. Allerdings bekomme das Ganze den Anschein eines Notfalls, so der Börsianer. Die Nachrichten dürften insbesondere die zum Verkauf eingereichten Continental-Aktien und die nachträglich zum Verkauf eingereichten Titel des Zulieferers belasten.
Die zweite Branche, die voraussichtlich unter Druck geraten dürfte, sind Bankenwerte wie Deutsche Bank und Commerzbank . Die Finanzkrise scheint in den USA kein Ende zu nehmen und auch der Chef der US-Bank JPMorgan, Jamie Dimon, sieht im laufenden vierten Quartal keine Entspannung. Der November sei ein 'schrecklicher' Monat im Handelsgeschäft gewesen und auch der Dezember laufe schlecht, sagte Dimon. 'Es wird ein hartes Quartal.' Ein Händler sagte: 'Das ist klar negativ und dürfte erneut auf die Stimmung für Bankaktien drücken.' Zudem plant die Bank of America nach der Integration von Merrill Lynch einen Stellenabbau von 30.000 bis 35.000 Arbeitsplätzen in den kommenden drei Jahren.
Die Allianz-Aktien können sich möglicherweise dem negativen Trend teilweise entziehen. Nach Händlerinformationen hat der Versicherer kein Interesse am Kauf von Teilen des US-Geschäfts der strauchelnden American International Group (AIG) . Ein Händler sagte: 'Versicherer sind höchstens am Asiengeschäft von AIG interessiert - dass die Allianz keine Bereiche in den USA will, ist keine Überraschung.' Wichtiger ist laut Börsianern die Hochstufung durch Morgan Stanley auf 'Overweight' mit dem Ziel 117 Euro. Das sollte stützen.
Der IT-Dienstleister Bechtle wurde dagegen von den Merrill-Lynch-Analysten von 'Buy' auf 'Underperform' heruntergestuft. Indes hoben die Experten bei JPMorgan die Einstufung für Papiere von QSC von 'Underweight' auf 'Neutral' an./rum/gl
Quelle: dpa-AFX
Aktien Frankfurt Ausblick: Sehr schwach - Autobauer, Banken im Blick
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktienindizes dürften am Freitag nach dem gescheiterten Rettungspaket für die US-Autoindustrie mit deutlichen Verlusten in den Handel starten. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex zeigt, stand kurz nach 8.00 Uhr um 4,33 Prozent unter dem DAX-Schluss vom Vortag. Die Vorgaben der Börsen aus Übersee sind sehr schwach: Der Dow Jones Industrial schloss im Minus und der Nikkei-225-Index verbuchte ebenfalls starke Abschläge. Auf dem Kalender stehen im Laufe des Nachmittags zahlreiche US-Konjunkturdaten wie etwa die Einzelhandelsumsätze und das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan.
Insbesondere deutsche Autoaktien dürften zum Wochenschluss erneut im Fokus stehen. Nach elfstündigem Verhandlungsmarathon ist der 14 Milliarden Dollar (10,8 Mrd Euro) schwere Rettungsplan für die US-Autobranche am Vorabend im US-Senat gescheitert. 'Es ist aus damit', sagte der Mehrheitsführer der Demokraten, Harry Reid. Damit ist das Schicksal der vom Bankrott bedrohten Branchenriesen General Motors und Chrysler ungewiss. Händler erwarten in einer ersten Reaktion deutliche Kursverluste nicht nur für die Aktien von Daimler , BMW , Volkswagen und Porsche , sondern für den gesamten Markt.
Bei Continental stehen Probleme ins Haus. Nach einem Bericht des 'Handelsblatt' lieferte die Aufsichtsratssitzung des Automobilzulieferers dramatische Erkenntnisse über den Zustand des Großaktionärs Schaeffler. Das fränkische Familienunternehmen benötige kurzfristig eine Eigenkapitalzufuhr von vier bis sieben Milliarden Euro, schrieb die Zeitung unter Berufung auf Kreise des Kontrollgremiums. Dass Schaeffler Refinanzierungsbedarf habe, sei offensichtlich, sagte ein Händler. Allerdings bekomme das Ganze den Anschein eines Notfalls, so der Börsianer. Die Nachrichten dürften insbesondere die zum Verkauf eingereichten Continental-Aktien und die nachträglich zum Verkauf eingereichten Titel des Zulieferers belasten.
Die zweite Branche, die voraussichtlich unter Druck geraten dürfte, sind Bankenwerte wie Deutsche Bank und Commerzbank . Die Finanzkrise scheint in den USA kein Ende zu nehmen und auch der Chef der US-Bank JPMorgan, Jamie Dimon, sieht im laufenden vierten Quartal keine Entspannung. Der November sei ein 'schrecklicher' Monat im Handelsgeschäft gewesen und auch der Dezember laufe schlecht, sagte Dimon. 'Es wird ein hartes Quartal.' Ein Händler sagte: 'Das ist klar negativ und dürfte erneut auf die Stimmung für Bankaktien drücken.' Zudem plant die Bank of America nach der Integration von Merrill Lynch einen Stellenabbau von 30.000 bis 35.000 Arbeitsplätzen in den kommenden drei Jahren.
Die Allianz-Aktien können sich möglicherweise dem negativen Trend teilweise entziehen. Nach Händlerinformationen hat der Versicherer kein Interesse am Kauf von Teilen des US-Geschäfts der strauchelnden American International Group (AIG) . Ein Händler sagte: 'Versicherer sind höchstens am Asiengeschäft von AIG interessiert - dass die Allianz keine Bereiche in den USA will, ist keine Überraschung.' Wichtiger ist laut Börsianern die Hochstufung durch Morgan Stanley auf 'Overweight' mit dem Ziel 117 Euro. Das sollte stützen.
Der IT-Dienstleister Bechtle wurde dagegen von den Merrill-Lynch-Analysten von 'Buy' auf 'Underperform' heruntergestuft. Indes hoben die Experten bei JPMorgan die Einstufung für Papiere von QSC von 'Underweight' auf 'Neutral' an./rum/gl
Quelle: dpa-AFX
Bullflag im Bund endlich mit punktgenauem Abpraller vom 20ema.
ON Posis im Dax da kann ich auch in die spielbank gehen und
auf rot oder schwarz setzen.
reine glückszockerei hab ich mir gott sei dank abgewöhnt
auf rot oder schwarz setzen.
reine glückszockerei hab ich mir gott sei dank abgewöhnt
So wie ich DIE im Moment einschätze, macht der DAX heute noch den "Green Man".
Anyway, ON-Short mächtig im Plus. Ich geb mal großzügig SL.
Anyway, ON-Short mächtig im Plus. Ich geb mal großzügig SL.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.639 von Roundturn_50Mark am 12.12.08 08:30:45hast du auch die 125 auf´m Plan erstmal?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.639 von Roundturn_50Mark am 12.12.08 08:30:45Habe BuFu noch nie gehandelt. Hast Du da einen empfehlenswerten Long-Schein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.593 von FrankHerres am 12.12.08 08:20:47Heute nicht aber in ner Woche(19.12.) - bis dahin haben sie dann alles zurechtgerückt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.655 von hoschmi am 12.12.08 08:34:34BuFu geht wunderbar mit CFD´s
3 ticks spread that´s all
1 CFD = 1 Euro
3 ticks spread that´s all
1 CFD = 1 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.644 von CaptainProton am 12.12.08 08:31:08Da die Ami-News nach Börsenschluss kamen und die meissten nicht reagieren konnten, glaub ich nicht an den GREEN DAY.
Ich sehe eher einen rabenschwarzen Freitag mit Kursen im 43....er Bereich.
Wird vielleicht bis 9:30 bisschen erhohlen, aber die Masse wird mit short auf den fahrenden zug nach süden aufspringen und die Amis spielen ab 15:30 den Touch Down.
Schön für die, die gestern abend noch short gegangen sind, ich selbst hab eher an das Rettungspaket geglaubt, aber vielleicht wird das Georges W. letzte tat sein und kurzfristig den ganzen Verein noch umzustimmen und das Rettungspaket doch noch durch zu bringen.
Ich sehe eher einen rabenschwarzen Freitag mit Kursen im 43....er Bereich.
Wird vielleicht bis 9:30 bisschen erhohlen, aber die Masse wird mit short auf den fahrenden zug nach süden aufspringen und die Amis spielen ab 15:30 den Touch Down.
Schön für die, die gestern abend noch short gegangen sind, ich selbst hab eher an das Rettungspaket geglaubt, aber vielleicht wird das Georges W. letzte tat sein und kurzfristig den ganzen Verein noch umzustimmen und das Rettungspaket doch noch durch zu bringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.655 von hoschmi am 12.12.08 08:34:34gibt nur welche vonner UBS.....
aber vorsicht: riesenspreads
aber vorsicht: riesenspreads
so bei mir war WO jetzt auch nicht erreichbar, trotz Firefox. Erste mal gewesen und somit konnte ich nicht posten. Aber war ja klar, ich schrieb ja, hätte man kaufen können und so habe ich den 2. Rücklauf mal eben eingelongt +14 Points und saubere 310€ auf dem Frühstückstisch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.218 von VeuveClicquot am 12.12.08 00:36:53Ich habe keine Probleme mit w:o, aber auch eine Firewall,
aber das beim w:o-Seitenaufbau (s. beim Aufbau www.Adressen unten links) auch vielfache externe Werbeträger aufgerufen werden
und die User ausspioniert werden:
bzw. über den Standort des jeweiligen Users lokale Werbung dazugeschaltet wird (ich wohne in Italien)siehe:
______________________________________________________
______________________________________________________
liegt das Problem m.E. bei w:o und nicht am Rechner. Einfach mal schauen, bei welcher Werbung, also entsprechender
www.Adresse, der Seitenaufbau hängt und damit ist das Problem gefunden.
mfg
aber das beim w:o-Seitenaufbau (s. beim Aufbau www.Adressen unten links) auch vielfache externe Werbeträger aufgerufen werden
und die User ausspioniert werden:
bzw. über den Standort des jeweiligen Users lokale Werbung dazugeschaltet wird (ich wohne in Italien)siehe:
______________________________________________________
______________________________________________________
liegt das Problem m.E. bei w:o und nicht am Rechner. Einfach mal schauen, bei welcher Werbung, also entsprechender
www.Adresse, der Seitenaufbau hängt und damit ist das Problem gefunden.
mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.693 von CabaKroll am 12.12.08 08:39:37Merci! Dann laß ich es sein. Ohne diese einer Beobachtung unterzogen zu haben ist das sicher besser. Aber aufgrund der aktuellen Lage könnte ich mir Gold heute nochmals schwächer vorstellen.
Aktien Tokio Schluss: Sehr schwach - Kein Rettungsplan für US-Autoindustrie
Die Hiobsbotschaft aus den USA vom Scheitern der Verhandlungen über den Rettungsplan für die Autoindustrie hat der Tokioter Börse am Freitag schwere Verluste bereitet. Die Nachricht ließ außerdem den Dollar zum Yen auf den zwischenzeitlich tiefsten Stand seit 13 Jahren fallen, was Japans Exportwirtschaft schadet. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> büßte 484,68 Punkte oder 5,56 Prozent ein und schloss bei 8.235,87 Punkten. Zwischenzeitlich war der Index sogar um mehr als sieben Prozent abgestürzt. Der breit gefasste TOPIX <TOKS.FX1> büßte 4,22 Prozent auf 813,37 Punkte ein./ln/DP/ck
AXC0023 2008-12-12/08:03
Die Hiobsbotschaft aus den USA vom Scheitern der Verhandlungen über den Rettungsplan für die Autoindustrie hat der Tokioter Börse am Freitag schwere Verluste bereitet. Die Nachricht ließ außerdem den Dollar zum Yen auf den zwischenzeitlich tiefsten Stand seit 13 Jahren fallen, was Japans Exportwirtschaft schadet. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> büßte 484,68 Punkte oder 5,56 Prozent ein und schloss bei 8.235,87 Punkten. Zwischenzeitlich war der Index sogar um mehr als sieben Prozent abgestürzt. Der breit gefasste TOPIX <TOKS.FX1> büßte 4,22 Prozent auf 813,37 Punkte ein./ln/DP/ck
AXC0023 2008-12-12/08:03
Aktien Frankfurt Ausblick: Sehr schwach - Autobauer, Banken im Blick
Die deutschen Aktienindizes dürften am Freitag nach dem gescheiterten Rettungspaket für die US-Autoindustrie mit deutlichen Verlusten in den Handel starten. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex <DAX.ETR> zeigt, stand kurz nach 8.00 Uhr um 4,33 Prozent unter dem DAX-Schluss vom Vortag. Die Vorgaben der Börsen aus Übersee sind sehr schwach: Der Dow Jones Industrial <INDU.DJI> schloss im Minus und der Nikkei-225-Index <N225.FX1> verbuchte ebenfalls starke Abschläge. Auf dem Kalender stehen im Laufe des Nachmittags zahlreiche US-Konjunkturdaten wie etwa die Einzelhandelsumsätze und das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan.
Insbesondere deutsche Autoaktien dürften zum Wochenschluss erneut im Fokus stehen. Nach elfstündigem Verhandlungsmarathon ist der 14 Milliarden Dollar (10,8 Mrd Euro) schwere Rettungsplan für die US-Autobranche am Vorabend im US-Senat gescheitert. "Es ist aus damit", sagte der Mehrheitsführer der Demokraten, Harry Reid. Damit ist das Schicksal der vom Bankrott bedrohten Branchenriesen General Motors und Chrysler ungewiss. Händler erwarten in einer ersten Reaktion deutliche Kursverluste nicht nur für die Aktien von Daimler <DAI.ETR>, BMW <BMW.ETR>, Volkswagen <VOW.ETR> und Porsche <PAH3.ETR>, sondern für den gesamten Markt.
Bei Continental <CON.ETR> stehen Probleme ins Haus. Nach einem Bericht des "Handelsblatt" lieferte die Aufsichtsratssitzung des Automobilzulieferers dramatische Erkenntnisse über den Zustand des Großaktionärs Schaeffler. Das fränkische Familienunternehmen benötige kurzfristig eine Eigenkapitalzufuhr von vier bis sieben Milliarden Euro, schrieb die Zeitung unter Berufung auf Kreise des Kontrollgremiums. Dass Schaeffler Refinanzierungsbedarf habe, sei offensichtlich, sagte ein Händler. Allerdings bekomme das Ganze den Anschein eines Notfalls, so der Börsianer. Die Nachrichten dürften insbesondere die zum Verkauf eingereichten Continental-Aktien <CONC.ETR> und die nachträglich zum Verkauf eingereichten Titel des Zulieferers <COND.ETR> belasten.
Die zweite Branche, die voraussichtlich unter Druck geraten dürfte, sind Bankenwerte wie Deutsche Bank <DBK.ETR> und Commerzbank <CBK.ETR>. Die Finanzkrise scheint in den USA kein Ende zu nehmen und auch der Chef der US-Bank JPMorgan, Jamie Dimon, sieht im laufenden vierten Quartal keine Entspannung. Der November sei ein "schrecklicher" Monat im Handelsgeschäft gewesen und auch der Dezember laufe schlecht, sagte Dimon. "Es wird ein hartes Quartal." Ein Händler sagte: "Das ist klar negativ und dürfte erneut auf die Stimmung für Bankaktien drücken." Zudem plant die Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> nach der Integration von Merrill Lynch einen Stellenabbau von 30.000 bis 35.000 Arbeitsplätzen in den kommenden drei Jahren.
Die Allianz-Aktien <ALV.ETR> können sich möglicherweise dem negativen Trend teilweise entziehen. Nach Händlerinformationen hat der Versicherer kein Interesse am Kauf von Teilen des US-Geschäfts der strauchelnden American International Group (AIG) <AIG.NYS> <AIN.ETR>. Ein Händler sagte: "Versicherer sind höchstens am Asiengeschäft von AIG interessiert - dass die Allianz keine Bereiche in den USA will, ist keine Überraschung." Wichtiger ist laut Börsianern die Hochstufung durch Morgan Stanley auf "Overweight" mit dem Ziel 117 Euro. Das sollte stützen.
Der IT-Dienstleister Bechtle <BC8.ETR> wurde dagegen von den Merrill-Lynch-Analysten von "Buy" auf "Underperform" heruntergestuft. Indes hoben die Experten bei JPMorgan die Einstufung für Papiere von QSC <QSC.ETR> von "Underweight" auf "Neutral" an./rum/gl
AXC0026 2008-12-12/08:11
Die deutschen Aktienindizes dürften am Freitag nach dem gescheiterten Rettungspaket für die US-Autoindustrie mit deutlichen Verlusten in den Handel starten. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex <DAX.ETR> zeigt, stand kurz nach 8.00 Uhr um 4,33 Prozent unter dem DAX-Schluss vom Vortag. Die Vorgaben der Börsen aus Übersee sind sehr schwach: Der Dow Jones Industrial <INDU.DJI> schloss im Minus und der Nikkei-225-Index <N225.FX1> verbuchte ebenfalls starke Abschläge. Auf dem Kalender stehen im Laufe des Nachmittags zahlreiche US-Konjunkturdaten wie etwa die Einzelhandelsumsätze und das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan.
Insbesondere deutsche Autoaktien dürften zum Wochenschluss erneut im Fokus stehen. Nach elfstündigem Verhandlungsmarathon ist der 14 Milliarden Dollar (10,8 Mrd Euro) schwere Rettungsplan für die US-Autobranche am Vorabend im US-Senat gescheitert. "Es ist aus damit", sagte der Mehrheitsführer der Demokraten, Harry Reid. Damit ist das Schicksal der vom Bankrott bedrohten Branchenriesen General Motors und Chrysler ungewiss. Händler erwarten in einer ersten Reaktion deutliche Kursverluste nicht nur für die Aktien von Daimler <DAI.ETR>, BMW <BMW.ETR>, Volkswagen <VOW.ETR> und Porsche <PAH3.ETR>, sondern für den gesamten Markt.
Bei Continental <CON.ETR> stehen Probleme ins Haus. Nach einem Bericht des "Handelsblatt" lieferte die Aufsichtsratssitzung des Automobilzulieferers dramatische Erkenntnisse über den Zustand des Großaktionärs Schaeffler. Das fränkische Familienunternehmen benötige kurzfristig eine Eigenkapitalzufuhr von vier bis sieben Milliarden Euro, schrieb die Zeitung unter Berufung auf Kreise des Kontrollgremiums. Dass Schaeffler Refinanzierungsbedarf habe, sei offensichtlich, sagte ein Händler. Allerdings bekomme das Ganze den Anschein eines Notfalls, so der Börsianer. Die Nachrichten dürften insbesondere die zum Verkauf eingereichten Continental-Aktien <CONC.ETR> und die nachträglich zum Verkauf eingereichten Titel des Zulieferers <COND.ETR> belasten.
Die zweite Branche, die voraussichtlich unter Druck geraten dürfte, sind Bankenwerte wie Deutsche Bank <DBK.ETR> und Commerzbank <CBK.ETR>. Die Finanzkrise scheint in den USA kein Ende zu nehmen und auch der Chef der US-Bank JPMorgan, Jamie Dimon, sieht im laufenden vierten Quartal keine Entspannung. Der November sei ein "schrecklicher" Monat im Handelsgeschäft gewesen und auch der Dezember laufe schlecht, sagte Dimon. "Es wird ein hartes Quartal." Ein Händler sagte: "Das ist klar negativ und dürfte erneut auf die Stimmung für Bankaktien drücken." Zudem plant die Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> nach der Integration von Merrill Lynch einen Stellenabbau von 30.000 bis 35.000 Arbeitsplätzen in den kommenden drei Jahren.
Die Allianz-Aktien <ALV.ETR> können sich möglicherweise dem negativen Trend teilweise entziehen. Nach Händlerinformationen hat der Versicherer kein Interesse am Kauf von Teilen des US-Geschäfts der strauchelnden American International Group (AIG) <AIG.NYS> <AIN.ETR>. Ein Händler sagte: "Versicherer sind höchstens am Asiengeschäft von AIG interessiert - dass die Allianz keine Bereiche in den USA will, ist keine Überraschung." Wichtiger ist laut Börsianern die Hochstufung durch Morgan Stanley auf "Overweight" mit dem Ziel 117 Euro. Das sollte stützen.
Der IT-Dienstleister Bechtle <BC8.ETR> wurde dagegen von den Merrill-Lynch-Analysten von "Buy" auf "Underperform" heruntergestuft. Indes hoben die Experten bei JPMorgan die Einstufung für Papiere von QSC <QSC.ETR> von "Underweight" auf "Neutral" an./rum/gl
AXC0026 2008-12-12/08:11
na jetzt wollen se es aber wissen, geht unter S3 gerade
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.655 von hoschmi am 12.12.08 08:34:34Ich handle den Bundfuture direkt.
1Tick = 10€.
@Andi:
Ich plane im Berreich 123,70 TG zu nehmen. Stopp ist jetzt 121,80 unter dem Low.
125 habe ich auch im Auge.
1Tick = 10€.
@Andi:
Ich plane im Berreich 123,70 TG zu nehmen. Stopp ist jetzt 121,80 unter dem Low.
125 habe ich auch im Auge.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.695 von spindoctor am 12.12.08 08:40:26Da haben wir es doch !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.756 von Roundturn_50Mark am 12.12.08 08:49:10Aha! Kann ich nicht als Flatex'ler. Wenn ich mal 'groß' bin, will ich auch direkt handeln *smile. Aber bei dieser Gelegenheit möchte ich mal wieder DANKE sagen für deine supi Arbeit hier!
Frage mich die Tage immer wieder wie ich jeden Abend pünktlich den Thread eröffnen kann und tagsüber mindestens 50 Postings auf W.O. absetzen kann ohne jegliche Probleme, egal ob IE auf Laptop oder Firefox auf dem Desk...muss ich wohl Sonderstatus haben bei all den Problemen auf der Webseite die man so liest
Deutsche Anleihen: Deutlich fester - Gescheitertes Auto-Rettungspaket stützt
Die Kurse deutscher Anleihen sind am Freitag nach dem gescheiterten Rettungspaket für die US-Automobilhersteller deutlich fester in den Handel gegangen. Der für den Anleihenmarkt richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> stieg um 0,69 Prozent auf 123,26 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,108 Prozent.
Die Rally von US-Staatsanleihen sei es nach dem Scheitern der Rettung für die großen US-Automobilherstellern verschafft Bunds einen guten Start, hieß es in einem Kommentar der Commerzbankschreibt die Commerzbank in einem Kommentar. Nach elfstündigem Verhandlungsmarathon ist der 14 Milliarden Dollar schwere Rettungsplan für die US-Autoindustrie im US-Senat gescheitert. Damit ist das Schicksal der vom Bankrott bedrohten Branchenriesen General Motors und Chrysler ungewiss.
Auch im weiteren Handelsverlauf dürften die Anleihen laut Commerzbank gut gestützt bleiben. Vor allem schwach erwartete Konjunkturdaten sollten die Anleihen stützen. Die US-Einzelhandelsumsätze vom November dürften erneut einen deutlichen Rückgang aufweisen und die Konsumschwäche der Amerikaner offenbaren, schreibt die HSH Nordbank in einer Tagesvorschau. Auch die Stimmung der amerikanischen Konsumenten (Michigan Konsumentenvertrauen) werde sich kaum gebessert haben, während die US-Produzentenpreise die Angst vor der Deflation anheizen sollten und die Industrieproduktion in der Eurozone erneut gesunken sein dürfte./js/stb/zb
AXC0031 2008-12-12/08:51
Die Kurse deutscher Anleihen sind am Freitag nach dem gescheiterten Rettungspaket für die US-Automobilhersteller deutlich fester in den Handel gegangen. Der für den Anleihenmarkt richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> stieg um 0,69 Prozent auf 123,26 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,108 Prozent.
Die Rally von US-Staatsanleihen sei es nach dem Scheitern der Rettung für die großen US-Automobilherstellern verschafft Bunds einen guten Start, hieß es in einem Kommentar der Commerzbankschreibt die Commerzbank in einem Kommentar. Nach elfstündigem Verhandlungsmarathon ist der 14 Milliarden Dollar schwere Rettungsplan für die US-Autoindustrie im US-Senat gescheitert. Damit ist das Schicksal der vom Bankrott bedrohten Branchenriesen General Motors und Chrysler ungewiss.
Auch im weiteren Handelsverlauf dürften die Anleihen laut Commerzbank gut gestützt bleiben. Vor allem schwach erwartete Konjunkturdaten sollten die Anleihen stützen. Die US-Einzelhandelsumsätze vom November dürften erneut einen deutlichen Rückgang aufweisen und die Konsumschwäche der Amerikaner offenbaren, schreibt die HSH Nordbank in einer Tagesvorschau. Auch die Stimmung der amerikanischen Konsumenten (Michigan Konsumentenvertrauen) werde sich kaum gebessert haben, während die US-Produzentenpreise die Angst vor der Deflation anheizen sollten und die Industrieproduktion in der Eurozone erneut gesunken sein dürfte./js/stb/zb
AXC0031 2008-12-12/08:51
Aktien Europa Ausblick: Talfahrt erwartet - Negatives aus Auto- und Banksektor
Der gescheiterte Rettungsplan für die US-Autobauer und negative Aussagen aus dem US-Bankensektor dürften am Freitag die Börsen in Europa auf Talfahrt schicken. Am Nachmittag sollten dann Konjunkturdaten aus den USA wie Erzeugerpreise, Einzelhandelsumsatz und Verbrauchervertrauen den Märkten neue Impulse liefern.
Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> deutet auf einen um 4,4 Prozent tieferen Start des Eurozonen-Leitindex hin. Am Donnerstag hatte er nach drei Handelstag mit Gewinnen 0,41 Prozent auf 2.485,39 Zähler abgegeben. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> wird 3,5 Prozent schwächer erwartet. Am Vortag hatte er um 0,49 Prozent auf 4.388,69 Punkte zugelegt.
Die Aktien der europäischen Autohersteller dürften von dem gescheiterten Rettungsplan für die US-Autoindustrie belastet werden. Nach elfstündigem Verhandlungsmarathon scheiterte am Vorabend das 14 Milliarden Dollar (10,8 Mrd Euro) schwere Hilfspaket im US-Senat. Das Schicksal der vom Bankrott bedrohten Branchenriesen General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> und Chrysler ist damit ungewiss. Das riss auch die Ölpreise weiter in die Tiefe: Sie fielen daraufhin über Nacht um über zwei Dollar und notieren nun leicht über 45 Dollar.
Darüber hinaus gab es zudem Berichte über einige Autobauer in Europa: Der Fiat-Chef <F.AFF> <FIAT.FSE> Sergio Marchionne wolle seinen Ausblick im März/April 2009 überarbeiten, aber mit den Kostensenkungen sofort beginnen, berichtete die Zeitung "Il Sole 24 Ore". Dabei zitierte sie aus dem traditionellen Jahresabschluss-Treffen der Fiat-Manager. "La Stampa" berichtete aus dem selben Meeting, dass Marchionne gesagt habe, Fiat benötige eine Allianz, könne aber den Partner aus einer "Position der Stärke" heraus selbst bestimmen. Renault-Vorstandschef <PRNO.PSE> <RNL.FSE> Carlos Ghosn hingegen sagte am Donnerstagabend im französischen Fernsehen, er rechne damit, dass das Jahr 2009 noch schwieriger werde als 2008.
Bankenwerte wie BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE>, Societe Generale <PGLE.PSE> <SGE.FSE>, Credit Agricole <PACA.PSE> <XCA.FSE>, HSBC <HSBA.ISE> <HBC1.FSE> oder Barclays <BARC.ISE> <BCY.FSE> dürften unter neuen Hiobsbotschaften zur Finanzkrise leiden. In den USA hatte der Chef der US-Bank JPMorgan <JPM.NYS> <CMC.ETR>, Jamie Dimon, mitgeteilt, er sehe im laufenden vierten Quartal weiterhin keine Entspannung. Der November sei ein "schrecklicher" Monat im Handelsgeschäft gewesen und auch der Dezember laufe schlecht. Die Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> informierte, dass sie nach der Integration von Merrill Lynch einen Stellenabbau von 30.000 bis 35.000 Arbeitsplätzen in den kommenden drei Jahren plane.
Das spanische Finanzinstitut Banco Bilbao Vizcaya Argentaria (BBVA) <BBVA.SCM> <BOY.FSE> will einem Händler zufolge außerdem eine Milliarde Euro durch den Verkauf von Vorzugsaktien einnehmen.
Teilweise negative Neuigkeiten werden den Markt auch aus dem Pharmasektor treffen: Ein Ausschuss der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA hat bei Asthmamitteln der Pharmakonzerne Novartis <NOVN.VTX> <NOT.FSE> und GlaxoSmithKline (GSK) <GSK.ISE> <GS7.FSE> erhöhte Risiken festgestellt. Die Risiken der beiden Mittel Foradil (Novartis) und Serevent (GSK) würden deren Nutzen bei der Behandlung von Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern überwiegen, hieß es in der Mitteilung des FDA-Ausschusses. Andererseits hat der Schweizer Pharmakonzern eine positive Studie zu seinem Krebs-Medikament Zometa vorgelegt und bei der Entwicklung des Multiple-Sklerose-Mittels FTY720 Fortschritte verbucht, wie Novartis mitteilte.
Der Finanzchef des hochverschuldeten amerikanisch-französischen Telekomausrüsters Alcatel-Lucent <PALU.PSE> <CGE.ETR> informierte, dass ein Nettogewinn derzeit nicht in Sicht sei. Für 2009 habe sich der Konzern als Ziel gesetzt, die Gewinnschwelle im operativen Geschäft zu erreichen. Dafür kündigte er einen harten Sparkurs an./ck/gl
AXC0030 2008-12-12/08:48
Der gescheiterte Rettungsplan für die US-Autobauer und negative Aussagen aus dem US-Bankensektor dürften am Freitag die Börsen in Europa auf Talfahrt schicken. Am Nachmittag sollten dann Konjunkturdaten aus den USA wie Erzeugerpreise, Einzelhandelsumsatz und Verbrauchervertrauen den Märkten neue Impulse liefern.
Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> deutet auf einen um 4,4 Prozent tieferen Start des Eurozonen-Leitindex hin. Am Donnerstag hatte er nach drei Handelstag mit Gewinnen 0,41 Prozent auf 2.485,39 Zähler abgegeben. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> wird 3,5 Prozent schwächer erwartet. Am Vortag hatte er um 0,49 Prozent auf 4.388,69 Punkte zugelegt.
Die Aktien der europäischen Autohersteller dürften von dem gescheiterten Rettungsplan für die US-Autoindustrie belastet werden. Nach elfstündigem Verhandlungsmarathon scheiterte am Vorabend das 14 Milliarden Dollar (10,8 Mrd Euro) schwere Hilfspaket im US-Senat. Das Schicksal der vom Bankrott bedrohten Branchenriesen General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> und Chrysler ist damit ungewiss. Das riss auch die Ölpreise weiter in die Tiefe: Sie fielen daraufhin über Nacht um über zwei Dollar und notieren nun leicht über 45 Dollar.
Darüber hinaus gab es zudem Berichte über einige Autobauer in Europa: Der Fiat-Chef <F.AFF> <FIAT.FSE> Sergio Marchionne wolle seinen Ausblick im März/April 2009 überarbeiten, aber mit den Kostensenkungen sofort beginnen, berichtete die Zeitung "Il Sole 24 Ore". Dabei zitierte sie aus dem traditionellen Jahresabschluss-Treffen der Fiat-Manager. "La Stampa" berichtete aus dem selben Meeting, dass Marchionne gesagt habe, Fiat benötige eine Allianz, könne aber den Partner aus einer "Position der Stärke" heraus selbst bestimmen. Renault-Vorstandschef <PRNO.PSE> <RNL.FSE> Carlos Ghosn hingegen sagte am Donnerstagabend im französischen Fernsehen, er rechne damit, dass das Jahr 2009 noch schwieriger werde als 2008.
Bankenwerte wie BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE>, Societe Generale <PGLE.PSE> <SGE.FSE>, Credit Agricole <PACA.PSE> <XCA.FSE>, HSBC <HSBA.ISE> <HBC1.FSE> oder Barclays <BARC.ISE> <BCY.FSE> dürften unter neuen Hiobsbotschaften zur Finanzkrise leiden. In den USA hatte der Chef der US-Bank JPMorgan <JPM.NYS> <CMC.ETR>, Jamie Dimon, mitgeteilt, er sehe im laufenden vierten Quartal weiterhin keine Entspannung. Der November sei ein "schrecklicher" Monat im Handelsgeschäft gewesen und auch der Dezember laufe schlecht. Die Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> informierte, dass sie nach der Integration von Merrill Lynch einen Stellenabbau von 30.000 bis 35.000 Arbeitsplätzen in den kommenden drei Jahren plane.
Das spanische Finanzinstitut Banco Bilbao Vizcaya Argentaria (BBVA) <BBVA.SCM> <BOY.FSE> will einem Händler zufolge außerdem eine Milliarde Euro durch den Verkauf von Vorzugsaktien einnehmen.
Teilweise negative Neuigkeiten werden den Markt auch aus dem Pharmasektor treffen: Ein Ausschuss der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA hat bei Asthmamitteln der Pharmakonzerne Novartis <NOVN.VTX> <NOT.FSE> und GlaxoSmithKline (GSK) <GSK.ISE> <GS7.FSE> erhöhte Risiken festgestellt. Die Risiken der beiden Mittel Foradil (Novartis) und Serevent (GSK) würden deren Nutzen bei der Behandlung von Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern überwiegen, hieß es in der Mitteilung des FDA-Ausschusses. Andererseits hat der Schweizer Pharmakonzern eine positive Studie zu seinem Krebs-Medikament Zometa vorgelegt und bei der Entwicklung des Multiple-Sklerose-Mittels FTY720 Fortschritte verbucht, wie Novartis mitteilte.
Der Finanzchef des hochverschuldeten amerikanisch-französischen Telekomausrüsters Alcatel-Lucent <PALU.PSE> <CGE.ETR> informierte, dass ein Nettogewinn derzeit nicht in Sicht sei. Für 2009 habe sich der Konzern als Ziel gesetzt, die Gewinnschwelle im operativen Geschäft zu erreichen. Dafür kündigte er einen harten Sparkurs an./ck/gl
AXC0030 2008-12-12/08:48
DAX- und DOW-Shorts jetzt schon deutlich teurer als vor 15 Min.
Oh,oh die Japaner !
Arme Asiaten - das Glück dieser Welt geht halt von den Amis aus !
Arme Asiaten - das Glück dieser Welt geht halt von den Amis aus !
moin zusammen und fette Beute heute
Gold long seid 810..SL Einstand nun
Gold long seid 810..SL Einstand nun
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.756 von Roundturn_50Mark am 12.12.08 08:49:10bin seit 122,38 Long hatte meinen stop auf 121,79
gerade nachgezogen auf 122,90
gerade nachgezogen auf 122,90
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.773 von AndreasBernstein am 12.12.08 08:52:01Noch dazu mit den ganzen Speiseresten inne Tastatur...
morgen shorts früh abgegeben...
next chance...
ich denke dass die spx gleich tiefs mal testen wird..
eine break wäre auch nett..
next chance...
ich denke dass die spx gleich tiefs mal testen wird..
eine break wäre auch nett..
BERLIN – Die Bundeswehr hat seit 2004 in großem Umfang Tierversuche zur Erforschung biologischer und chemischer Waffen veranlasst. Ein Sprecher des Sanitätsdienstes der Bundeswehr bestätigte, dass bei den Experimenten mindestens 3300 Tiere getötet worden seien.500 Mäuse, 20 Kaninchen, 12 Meerschweinchen und 18 Makaken-Affen getötet wurden. Außerdem gab es Tierversuche mit den Erregern von Milzbrand, Ebola und Kongofieber sowie dem chemischen Kampfstoff Schwefel-Lost.
Der Dachs war nicht dabei - nicht mal son Dowaffe !
Der Dachs war nicht dabei - nicht mal son Dowaffe !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.773 von AndreasBernstein am 12.12.08 08:52:01arbeite auch nur mit IE und hab ab punkt 12:00 Uhr probleme mit WO
egal von welchem rechner auch immer
eigenartigerweise nur mit WO
egal von welchem rechner auch immer
eigenartigerweise nur mit WO
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.773 von AndreasBernstein am 12.12.08 08:52:01ich dachte du hast direkte kabelverbindung zum netzwerk von WO..
Mein Put DB25VH hat sich über Nacht verdoppelt.
Ich hab ihn aber schon um 21.59 Uhr verkauft. Erst heute morgen ist eingetreten, worauf ich gestern den ganzen Tag gewartet habe. Alles Verbrecher hier!
Was ist heute morgen anders als gestern Abend???
Ich hab ihn aber schon um 21.59 Uhr verkauft. Erst heute morgen ist eingetreten, worauf ich gestern den ganzen Tag gewartet habe. Alles Verbrecher hier!
Was ist heute morgen anders als gestern Abend???
noch vor Börseneröffnung +500€
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.829 von walterbau am 12.12.08 08:58:45ne ganze Menge!
Moin, an die 125 will ich noch net recht glauben
Die lassen auch nicht GM und Chrysler vor Weihnachten hops gehen. Da kommt noch eine Rettung in letzter Minute. Was nächstes jahr passiert, steht auf nem anderen Blatt.
Viel Erfolg
@Bernie
dann sei mal froh, dass du keine probs hast
Die lassen auch nicht GM und Chrysler vor Weihnachten hops gehen. Da kommt noch eine Rettung in letzter Minute. Was nächstes jahr passiert, steht auf nem anderen Blatt.
Viel Erfolg
@Bernie
dann sei mal froh, dass du keine probs hast
4620 wieder short, vielleicht gehts
@Walter
immerhin haste alles RICHTIG gemacht und kurz vor Toresschluss gescmissen, obwohl mehr drin war, da die Kurse vorher ja leicht angezogen hatten.
Respekt, es fruchtet.
immerhin haste alles RICHTIG gemacht und kurz vor Toresschluss gescmissen, obwohl mehr drin war, da die Kurse vorher ja leicht angezogen hatten.
Respekt, es fruchtet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.829 von walterbau am 12.12.08 08:58:45Was ist heute morgen anders als gestern Abend???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.829 von walterbau am 12.12.08 08:58:45das Datum
die besten moves gibts o/n
alles hin wegen den letzten 2 stunden im amiland
jetzt shorten macht ja null sinn
und wieder heisst es bitte warten
alles hin wegen den letzten 2 stunden im amiland
jetzt shorten macht ja null sinn
und wieder heisst es bitte warten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.790 von elbono am 12.12.08 08:54:07
So Geschenke wie 9Uhr muss man handeln,
erster Shotgewinn +13 Ticks
erster Shotgewinn +13 Ticks
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.829 von walterbau am 12.12.08 08:58:45Was ist heute morgen anders als gestern Abend???
dein depot...
dein depot...
und nun?zuschauen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.782 von hoschmi am 12.12.08 08:53:12DAX- und DOW-Shorts jetzt schon deutlich teurer als vor 15 Min.
Tippe darauf dass Kurse seitdem gestiegen waren
Tippe darauf dass Kurse seitdem gestiegen waren
E/D grad ausgestoppt
naja reicht um bernies dönerbude zu kooofen
naja reicht um bernies dönerbude zu kooofen
moin! habe mit den kurzen hosen die ganze zeit nur geschwitz! und das im winter?
+220 punkte hatte ich lange nicht mehr - gehe mich jetzt besaufen frohes fest und nen guten rutsch
pino
+220 punkte hatte ich lange nicht mehr - gehe mich jetzt besaufen frohes fest und nen guten rutsch
pino
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.810 von Harley_D am 12.12.08 08:56:44tut mir echt leid, würd auch gerne mal mitschimpfen aber hab keinen Anlass
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.829 von walterbau am 12.12.08 08:58:45Du zockst also weiter wie gestern...dann waren alle Ratschläge der User hier umsonst oder Du spielst nur was vor um Aufmerksamkeit zu bekommen -wie auch immer viel Spass
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.829 von walterbau am 12.12.08 08:58:45der rest meines mini mini call nach TV gestern abend heute morgen verbrannt im Ofen. naja, insgesamt nach TV +/-0
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.889 von AndreasBernstein am 12.12.08 09:08:17Nice!
Welche Stoppgröße verwendest du für so einen Trade?
Welche Stoppgröße verwendest du für so einen Trade?
Bin dann mal wech! VIEL Erfolg allen die jetzt "handeln". Mir ist das aktuell für Short schon zu tief (habe aber mal einen Put eingestellt zu 4650) und für Long gibts heute wohl keine Berechtigung.
kleine posi long im dax 4560 ziel 4700
Wenn die Übelpusher jetzt nen shortsqeeze hinlegen im Dax renn ich raus und brenn den ganzen Schnee an !
Bank bailout funds could be used for Detroit
Sources: White House warning GOP senators Wall Street bailout funds might be used for automakers now that auto loan package has failed.
WASHINGTON (CNN) -- The proposal to loan $14 billion to Detroit's struggling automakers collapsed late Thursday night but the Big Three may get some money anyway.
Sources: White House warning GOP senators Wall Street bailout funds might be used for automakers now that auto loan package has failed.
WASHINGTON (CNN) -- The proposal to loan $14 billion to Detroit's struggling automakers collapsed late Thursday night but the Big Three may get some money anyway.
stop auf einstand
was soll ich sagen...ich höre mal lieber uff + 865€ nach 10 Minuten echte Börse
sehe gerade, da war deutlich mehr drin und ich sach noch, die Linie gilt es zu kaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.944 von Standuhr am 12.12.08 09:12:41dann hol schon mal Streichholz ......
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.935 von Roundturn_50Mark am 12.12.08 09:12:04Screen vergessen
Stopp 6 Ticks im Estx aktuell immer und fdax 12
Stopp 6 Ticks im Estx aktuell immer und fdax 12
DJ DEVISEN/Dollar von Einbruch gegen Euro und Yen leicht erholt
FRANKFURT (Dow Jones)--Nachdem der Euro im späten asiatisch dominierten Devisenhandel noch über der Marke von 1,34 USD notiert hat, schwächt sich die Gemeinschaftswährung am Freitagmorgen wieder gegenüber dem Dollar ab. Beim Übergang zum europäisch geprägten Geschäft liegt der Euro abermals unter 1,33 USD. Auch verglichen mit dem Yen macht der Greenback wieder etwas an Boden gut, nachdem er zuvor mit 88,10 JPY ein 13-Jahrestief markiert hat. Händler beründen die Erholung der US-Landeswährung in erster Linie mit Gewinnmitnahmen, die nach verbalen Interventionen durch die japanische Regierung eingesetzt hätten.
Insgesamt sei das Umfeld für die US-Landeswährung nunmehr aber deutlich unfreundlicher als noch zu Wochenbeginn. Marktteilnehmer begründen die geänderte Lage mit einem Mix aus unerwartet schwachen Konjunkturdaten aus der größten Volkswirtschaft der Welt sowie dem Scheitern des Rettungspakets für die um ihr Überleben kämpfenden US-Automobilhersteller im Senat. "Der Abgabedruck auf den Dollar hat sich deutlich erhöht, nachdem sich Anleger die Frage gestellt haben, wie stark Wall Street auf die Nachricht des gescheiterten Hilfsprogramms nachgeben wird", sagt Tetsuhisa Hayashi, Chef-Devisenhändler bei der Bank of Tokyo-Mitsubishi UFJ.
Darüber hinaus wird der Greenback bereits von der für die kommende Woche avisierten geldpolitischen Entscheidung der Federal Reserve belastet. "Die Notenbank wird mehr tun, als nur ihren Leitzins abermals zu senken", orakelt etwa Alan Ruskin, Leiter Internationale Strategie bei RBS Greenwich Capital. So genannte quantitative Lockerungen wären jedoch ein weiteres Verkaufsargument für den Dollar. Noch dazu hat EZB-Ratsmitglied Axel Weber am Donerstag zur Vorsicht bei weiteren Leitzinssenkungen gemahnt.
Neue Impulse für den Devisenhandel dürften am Nachmittag von der prall mit Makrodaten aus der ersten Reihe gefüllten US-Konjunkturdatenagenda kommen. Angekündigt sind unter anderem die Erzeugerpreise und Einzelhandelsumsätze für November sowie die erste Umfrage der Universität Michigan zur Stimmung der US-Verbraucher im Dezember.
Im Tageshandel ist der Euro gegenüber dem Dollar im Bereich von 1,3220 USd unterstützt, auf Widerstand trifft die Gemeinschaftswährung auf dem Niveau von 1,3410 USD.
Die Feinunze Gold kostet am Freitagmorgen 810,25 USD und hat damit verglichen mit dem Londoner Nachmittag-Fixing vom Vortag bei 827,75 USD etwas nachgegeben.
===
Europa New York Europa
(Fr., 7.55) (Do., Späthandel) (Do., 16.55)
EUR/USD 1,3262 1,3339 1,3240
USD/JPY 89,77 91,80 91,63
EUR/JPY 119,06 122,44 121,35
EUR/GBP 0,8865 --- 0,8864
EUR/CHF 1,5726 --- 1,5744
===
DJG/jej/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Nachdem der Euro im späten asiatisch dominierten Devisenhandel noch über der Marke von 1,34 USD notiert hat, schwächt sich die Gemeinschaftswährung am Freitagmorgen wieder gegenüber dem Dollar ab. Beim Übergang zum europäisch geprägten Geschäft liegt der Euro abermals unter 1,33 USD. Auch verglichen mit dem Yen macht der Greenback wieder etwas an Boden gut, nachdem er zuvor mit 88,10 JPY ein 13-Jahrestief markiert hat. Händler beründen die Erholung der US-Landeswährung in erster Linie mit Gewinnmitnahmen, die nach verbalen Interventionen durch die japanische Regierung eingesetzt hätten.
Insgesamt sei das Umfeld für die US-Landeswährung nunmehr aber deutlich unfreundlicher als noch zu Wochenbeginn. Marktteilnehmer begründen die geänderte Lage mit einem Mix aus unerwartet schwachen Konjunkturdaten aus der größten Volkswirtschaft der Welt sowie dem Scheitern des Rettungspakets für die um ihr Überleben kämpfenden US-Automobilhersteller im Senat. "Der Abgabedruck auf den Dollar hat sich deutlich erhöht, nachdem sich Anleger die Frage gestellt haben, wie stark Wall Street auf die Nachricht des gescheiterten Hilfsprogramms nachgeben wird", sagt Tetsuhisa Hayashi, Chef-Devisenhändler bei der Bank of Tokyo-Mitsubishi UFJ.
Darüber hinaus wird der Greenback bereits von der für die kommende Woche avisierten geldpolitischen Entscheidung der Federal Reserve belastet. "Die Notenbank wird mehr tun, als nur ihren Leitzins abermals zu senken", orakelt etwa Alan Ruskin, Leiter Internationale Strategie bei RBS Greenwich Capital. So genannte quantitative Lockerungen wären jedoch ein weiteres Verkaufsargument für den Dollar. Noch dazu hat EZB-Ratsmitglied Axel Weber am Donerstag zur Vorsicht bei weiteren Leitzinssenkungen gemahnt.
Neue Impulse für den Devisenhandel dürften am Nachmittag von der prall mit Makrodaten aus der ersten Reihe gefüllten US-Konjunkturdatenagenda kommen. Angekündigt sind unter anderem die Erzeugerpreise und Einzelhandelsumsätze für November sowie die erste Umfrage der Universität Michigan zur Stimmung der US-Verbraucher im Dezember.
Im Tageshandel ist der Euro gegenüber dem Dollar im Bereich von 1,3220 USd unterstützt, auf Widerstand trifft die Gemeinschaftswährung auf dem Niveau von 1,3410 USD.
Die Feinunze Gold kostet am Freitagmorgen 810,25 USD und hat damit verglichen mit dem Londoner Nachmittag-Fixing vom Vortag bei 827,75 USD etwas nachgegeben.
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Europa New York Europa
(Fr., 7.55) (Do., Späthandel) (Do., 16.55)
EUR/USD 1,3262 1,3339 1,3240
USD/JPY 89,77 91,80 91,63
EUR/JPY 119,06 122,44 121,35
EUR/GBP 0,8865 --- 0,8864
EUR/CHF 1,5726 --- 1,5744
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DJG/jej/raz
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.937 von hoschmi am 12.12.08 09:12:14und für Long gibts heute wohl keine Berechtigung
Da wäre ich mir nicht so sicher ....
Da wäre ich mir nicht so sicher ....
Mal sehen ob wir die 4500 noch von unten sehen drüber hat der DAX eh nichts verloren .
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.909 von AndreasBernstein am 12.12.08 09:10:24Ich kaufe garantiert nichts, was andere mir empfehlen. Ich bleibe bei KOs, werde aber jetzt öfter mit SL setzen.
Ich ärgere mich nur, daß mir der Gewinn entgangen ist (ja, lieber entgangener Gewinn als echter Verlust), aber über Nacht dieser Abschlag... Sauerei
Ich ärgere mich nur, daß mir der Gewinn entgangen ist (ja, lieber entgangener Gewinn als echter Verlust), aber über Nacht dieser Abschlag... Sauerei
short BUND 123,26
SL 123,40
SL 123,40
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.988 von walterbau am 12.12.08 09:16:44Du musst noch viel lernen, siehe mal Thread gestern Abend, ziemlich um 22 Uhr rum. Kurzer Smalltalk zwischen Bernie und mir ---> mit Tip von LBR und weiser Rat von mr.body. Wenn Du das befolkst, klappts auch anner Börse.
VW gleich im Plus ....
Falls der DAX sein GAP heute schliesst sollten seine Kinder und Enkel schonmal Herzdruckmassage üben
So die 4600 angetestet denke höher werden wir den DAX nicht sehen aber was ist an der Börse schon sicher nichts wie wir immer wieder gelehrt werden .Wie auch ich schon schmerzlich erfahren mußte.
G´Morgen
wünsche allen einen erfolgreichen wochenausklang. gibt heute sicher einiges im fx zu holen...und der gold börsengott hat mich doch lieb...naja künftig lass ich die finger davon...zuviele spekulanten da drin
gruß
berlinerjung
wünsche allen einen erfolgreichen wochenausklang. gibt heute sicher einiges im fx zu holen...und der gold börsengott hat mich doch lieb...naja künftig lass ich die finger davon...zuviele spekulanten da drin
gruß
berlinerjung
daimler zu 23,40 ins depot
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.021 von AKor74 am 12.12.08 09:20:13Ich weiß, jeder hat short geschrien, aber über Nacht möchte ich nichts halten; ist mir zu unberechenbar. Mal kann die Rechnung aufgehen, mal völlig daneben hauen. Das Risiko will ich nicht eingehen.
guten morgen gemeinde,
da wurden wir ja gestern ganz schön an der nase herumgeführt
gestern fürh schrieb ich noch es werden wohl 2 rote tage... der erste tag war es schon - beim zweiten sieht es auch danach aus, denke aber dass es montag wieder grün im dax-walde
die roten rage habe ich übrigens aus einer börsenregel meiner frau abgeleitet... es geht oft 3 tage hoch und dann 2 tage runter oder anders herum... man soll eben auf seine frau hören
da wurden wir ja gestern ganz schön an der nase herumgeführt
gestern fürh schrieb ich noch es werden wohl 2 rote tage... der erste tag war es schon - beim zweiten sieht es auch danach aus, denke aber dass es montag wieder grün im dax-walde
die roten rage habe ich übrigens aus einer börsenregel meiner frau abgeleitet... es geht oft 3 tage hoch und dann 2 tage runter oder anders herum... man soll eben auf seine frau hören
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.026 von AndreasBernstein am 12.12.08 09:21:11 fruehstueckstreff.net
Mit faszinierenden Menschen frühstücken und angeregt plaudern!
Das macht Dir sicher mehr Spaß !
Mit faszinierenden Menschen frühstücken und angeregt plaudern!
Das macht Dir sicher mehr Spaß !
so. ich habe jetzt 100,48% des Urpsungskapitals von vor ca. 4 Wochen, als ich wieder angefangen habe zu traden. Vom schwarzen Montag letzte Woche bereits 61,1% . <-- da fehlen aber noch einige Kilo
Walter: Ein Tipp, damit Dir nicht auch so ein Montag passiert wie mir
1. If you are in trouble double ist schon fragwürdig
2. Niemals im Verlust PYRAMIDISIEREN
Walter: Ein Tipp, damit Dir nicht auch so ein Montag passiert wie mir
1. If you are in trouble double ist schon fragwürdig
2. Niemals im Verlust PYRAMIDISIEREN
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.972 von AndreasBernstein am 12.12.08 09:15:37Ok.
Beim 1. Test der Gap Area nehme ich auch einen kleinen Stopp. Entweder schiesst es Hoch oder es kommt halt der gewünschte Abpraller.
Beim 1. Test der Gap Area nehme ich auch einen kleinen Stopp. Entweder schiesst es Hoch oder es kommt halt der gewünschte Abpraller.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.049 von acerdom am 12.12.08 09:24:03mensch soviele tippfehler in einem posting - ist bestimmt wo daran schuld
Aktien Europa Eröffnung: Kräftiges Minus - Negatives aus Auto- und Banksektor
Der gescheiterte Rettungsplan für die US-Autobauer und negative Aussagen aus dem US-Bankensektor haben am Freitag die Börsen in Europa auf Talfahrt geschickt. In den ersten Handelsminuten fiel der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> um 4,17 Prozent auf 2.381,76 Punkte. Alle 50 Werte notierten mit Verlusten. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> gab um 3,40 Prozent auf 4.239,31 Punkte nach und der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> büßte 4,28 Prozent auf 3.164,62 Zähler ein. Am Nachmittag dürften neue Konjunkturdaten aus den USA wie Erzeugerpreise, Einzelhandelsumsatz und Verbrauchervertrauen in den Blick rücken.
Alcatel-Lucent <PALU.PSE> <CGE.ETR> zählten mit einem Abschlag von 9,34 Prozent auf 1,68 Euro zu den schwächsten Werten im EuroSTOXX 50. Der Finanzchef des hochverschuldeten amerikanisch-französischen Telekomausrüsters informierte, dass ein Nettogewinn derzeit nicht in Sicht sei. Für 2009 habe sich der Konzern als Ziel gesetzt, die Gewinnschwelle im operativen Geschäft zu erreichen. Dafür kündigte er einen harten Sparkurs an.
In Großbritannien führten die Bankenwerte die Verliererliste an: Royal Bank of Scotland (RBS) <RBS.ISE> <RYS.FSE> büßten 10,74 Prozent auf 59,00 Pence ein. Barclays <BARC.ISE> <BCY.FSE> verloren 9,31 Prozent auf 146,125 Pence und HBOS <HBOS.ISE> <HB7.FSE> gaben um 9,36 Prozent auf 79,40 Pence nach. In den USA hatte der Chef der US-Bank JPMorgan <JPM.NYS> <CMC.ETR>, Jamie Dimon, am Donnerstagabend mitgeteilt, er sehe im laufenden vierten Quartal weiterhin keine Entspannung. Der November sei ein "schrecklicher" Monat im Handelsgeschäft gewesen und auch der Dezember laufe schlecht. Die Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> informierte, dass sie nach der Integration von Merrill Lynch einen Stellenabbau von 30.000 bis 35.000 Arbeitsplätzen in den kommenden drei Jahren plane./ck/gl
AXC0043 2008-12-12/09:21
Der gescheiterte Rettungsplan für die US-Autobauer und negative Aussagen aus dem US-Bankensektor haben am Freitag die Börsen in Europa auf Talfahrt geschickt. In den ersten Handelsminuten fiel der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> um 4,17 Prozent auf 2.381,76 Punkte. Alle 50 Werte notierten mit Verlusten. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> gab um 3,40 Prozent auf 4.239,31 Punkte nach und der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> büßte 4,28 Prozent auf 3.164,62 Zähler ein. Am Nachmittag dürften neue Konjunkturdaten aus den USA wie Erzeugerpreise, Einzelhandelsumsatz und Verbrauchervertrauen in den Blick rücken.
Alcatel-Lucent <PALU.PSE> <CGE.ETR> zählten mit einem Abschlag von 9,34 Prozent auf 1,68 Euro zu den schwächsten Werten im EuroSTOXX 50. Der Finanzchef des hochverschuldeten amerikanisch-französischen Telekomausrüsters informierte, dass ein Nettogewinn derzeit nicht in Sicht sei. Für 2009 habe sich der Konzern als Ziel gesetzt, die Gewinnschwelle im operativen Geschäft zu erreichen. Dafür kündigte er einen harten Sparkurs an.
In Großbritannien führten die Bankenwerte die Verliererliste an: Royal Bank of Scotland (RBS) <RBS.ISE> <RYS.FSE> büßten 10,74 Prozent auf 59,00 Pence ein. Barclays <BARC.ISE> <BCY.FSE> verloren 9,31 Prozent auf 146,125 Pence und HBOS <HBOS.ISE> <HB7.FSE> gaben um 9,36 Prozent auf 79,40 Pence nach. In den USA hatte der Chef der US-Bank JPMorgan <JPM.NYS> <CMC.ETR>, Jamie Dimon, am Donnerstagabend mitgeteilt, er sehe im laufenden vierten Quartal weiterhin keine Entspannung. Der November sei ein "schrecklicher" Monat im Handelsgeschäft gewesen und auch der Dezember laufe schlecht. Die Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> informierte, dass sie nach der Integration von Merrill Lynch einen Stellenabbau von 30.000 bis 35.000 Arbeitsplätzen in den kommenden drei Jahren plane./ck/gl
AXC0043 2008-12-12/09:21
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.988 von walterbau am 12.12.08 09:16:44Les Dir das mal durch
Geldrausch ähnelt Kokain-Wirkung
München (ots) - 12. Dezember 2008 - "Gier ist eine Sucht, die den Menschen völlig ausfüllen und gefangen nehmen kann", erklärt Beate Weingardt, Tübinger Theologin und Psychologin, gegenüber dem Wissensmagazin P.M. (Ausgabe 01/2009 ab heute im Handel).
Britische Forscher sehen sogar Parallelen zur Wirkung von Drogen. Sie gehen davon aus, dass sich die neuronalen Aktivitäten eines Anlegers im Geldrausch nicht von denen einer Person im Kokain- oder Morphiumrausch unterscheiden.
Solange ein anderer mehr hat, besteht die Gier fort. "Im Zweifel wollen die Menschen lieber 100 000 Euro verdienen, wenn die anderen nur 50 000 verdienen - statt 200 000, wenn die anderen 300 000 verdienen", hat die Münchner Informatikerin Ulrike Lechner in Tests festgestellt.
Der deutsche Wirtschaftsexperte Alan Posener verteidigt den Mechanismus. "Der Wunsch, mehr zu verdienen, hat der Welt einen Wohlstand beschert, der vor 100 Jahren unvorstellbar erschien", betont er. Ohne Gier geht offenbar nichts. Allerdings gilt auch: Mit Gier kann alles kaputtgehen - und die Gefahr ist global. "Die Gier treibt die Menschen hinter die Grenzen jeglicher Vernunft", sagt der renommierte Prager Philosoph und Bewusstseinsforscher Stanislav Grof. Sie führe "zu fast allen Übeln: Boden-, Wasser-, Luftverschmutzung, nuklearer Abfall, Treibhauseffekt, Vergiftung der Meere." Ebenso ist sie die Ursache der weltweiten Wirtschaftskrise.
Der indische Friedensrevolutionär Mahatma Gandhi (1869-1948) wusste es bereits in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts: "Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier."
Originaltext: Gruner+Jahr, P.M. Magazin Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/24835 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_24835.rss2
Pressekontakt: Simone Lönker Kommunikation/PR G+J Frauen/Familie/People Gruner+Jahr AG&Co KG Tel: 040/3703-2455 Fax: 040/3703-5703 E-Mail: loenker.simone@guj.de
Geldrausch ähnelt Kokain-Wirkung
München (ots) - 12. Dezember 2008 - "Gier ist eine Sucht, die den Menschen völlig ausfüllen und gefangen nehmen kann", erklärt Beate Weingardt, Tübinger Theologin und Psychologin, gegenüber dem Wissensmagazin P.M. (Ausgabe 01/2009 ab heute im Handel).
Britische Forscher sehen sogar Parallelen zur Wirkung von Drogen. Sie gehen davon aus, dass sich die neuronalen Aktivitäten eines Anlegers im Geldrausch nicht von denen einer Person im Kokain- oder Morphiumrausch unterscheiden.
Solange ein anderer mehr hat, besteht die Gier fort. "Im Zweifel wollen die Menschen lieber 100 000 Euro verdienen, wenn die anderen nur 50 000 verdienen - statt 200 000, wenn die anderen 300 000 verdienen", hat die Münchner Informatikerin Ulrike Lechner in Tests festgestellt.
Der deutsche Wirtschaftsexperte Alan Posener verteidigt den Mechanismus. "Der Wunsch, mehr zu verdienen, hat der Welt einen Wohlstand beschert, der vor 100 Jahren unvorstellbar erschien", betont er. Ohne Gier geht offenbar nichts. Allerdings gilt auch: Mit Gier kann alles kaputtgehen - und die Gefahr ist global. "Die Gier treibt die Menschen hinter die Grenzen jeglicher Vernunft", sagt der renommierte Prager Philosoph und Bewusstseinsforscher Stanislav Grof. Sie führe "zu fast allen Übeln: Boden-, Wasser-, Luftverschmutzung, nuklearer Abfall, Treibhauseffekt, Vergiftung der Meere." Ebenso ist sie die Ursache der weltweiten Wirtschaftskrise.
Der indische Friedensrevolutionär Mahatma Gandhi (1869-1948) wusste es bereits in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts: "Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier."
Originaltext: Gruner+Jahr, P.M. Magazin Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/24835 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_24835.rss2
Pressekontakt: Simone Lönker Kommunikation/PR G+J Frauen/Familie/People Gruner+Jahr AG&Co KG Tel: 040/3703-2455 Fax: 040/3703-5703 E-Mail: loenker.simone@guj.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.049 von acerdom am 12.12.08 09:24:03man könnte denken du aus der menstruation deiner frau abgeleitet!
1x im monat?
1x im monat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.026 von AndreasBernstein am 12.12.08 09:21:11Welches GAP meinst du?
Das unten im Bereich 4300 oder das obere?
Das unten im Bereich 4300 oder das obere?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.063 von AKor74 am 12.12.08 09:25:50Moin
sry zu 2) auch das geht mit nem guten setup und einem zu seinem depot passenden rm/mm
grds magst du mit der aussage recht haben, aber diese verallgemeinerungen finde ich nicht so gut...
nichts für ungut...
gruß
berlinerjung
sry zu 2) auch das geht mit nem guten setup und einem zu seinem depot passenden rm/mm
grds magst du mit der aussage recht haben, aber diese verallgemeinerungen finde ich nicht so gut...
nichts für ungut...
gruß
berlinerjung
kann nicht schreiben gute nacht!
Short FDax 4599
3 Pushes up 1min
Stopp 4611
3 Pushes up 1min
Stopp 4611
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.026 von AndreasBernstein am 12.12.08 09:21:11die beiden Jungs mit der Brille denken gerade an ALLES nur nicht an Herzdruckmassage
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.773 von AndreasBernstein am 12.12.08 08:52:01naja bernie da hast halt schwein gehabt...bei mir funzt wo seit einer woche auch nicht mehr richtig und das auf allen rechnern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.098 von Cpt_Pinocchio am 12.12.08 09:28:13
ne ne die börsenregel passt schon öfters als 1x im monat
ne ne die börsenregel passt schon öfters als 1x im monat
DJ TRENDUMFRAGE/Händler sehen DAX zum Schluss sehr schwach
FRANKFURT (Dow Jones)--Händler rechnen am Freitag mit einem sehr schwachen DAX. Sieben von Dow Jones Newswires befragte Händler sehen den Leitindex zum Xetra-Handelsschluss im Schnitt bei 4.616 Punkten nach 4.767 am Donnerstag. Alle Händler prognostizieren einen schwächeren DAX. Die Spanne der Prognosen reicht von 4.600 bis zu 4.650 Punkten.
DJG/mpt/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Händler rechnen am Freitag mit einem sehr schwachen DAX. Sieben von Dow Jones Newswires befragte Händler sehen den Leitindex zum Xetra-Handelsschluss im Schnitt bei 4.616 Punkten nach 4.767 am Donnerstag. Alle Händler prognostizieren einen schwächeren DAX. Die Spanne der Prognosen reicht von 4.600 bis zu 4.650 Punkten.
DJG/mpt/raz
moin traders
ma ne frage an die futscha-treter...
wann rollt ihr in die neuen dinger
bei den amis find ich eine woche früher nicht unbedingt schlecht, aber fdax ist ja kein volumen....
wie macht ihr das so? handelt ihr da bis nächste woche do oder freitag ?
danke
ma ne frage an die futscha-treter...
wann rollt ihr in die neuen dinger
bei den amis find ich eine woche früher nicht unbedingt schlecht, aber fdax ist ja kein volumen....
wie macht ihr das so? handelt ihr da bis nächste woche do oder freitag ?
danke
vorhin ausgestoppt
reentry
BUNd short zu 123,38
SL 123,48
reentry
BUNd short zu 123,38
SL 123,48
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.046 von Cpt_Pinocchio am 12.12.08 09:23:32daimler zu 23,40 ins depot
Habe ich auch überlegt.
Habe ich auch überlegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.144 von Roundturn_50Mark am 12.12.08 09:32:01sauber
bin zu 4262 short im fuzzie Target 4200
bin zu 4262 short im fuzzie Target 4200
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.107 von fraspa52 am 12.12.08 09:29:01das zum Vortag meine ich immer
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.108 von BerlinerJung am 12.12.08 09:29:10mag sein,
es gibt aber nur 2 Möglichkeiten um überhaupt in diese Verlegenheit 2) zu kommen. Entweder der Einstieg war ohne notwenigen SL und/ oder der Notausgang viel zu weit entfernt.
GRDS muß natürlich das Underlying mit dem entsprechenden Intrument + POSIgröße zum eigenen RM/MM passen, stimmt.
es gibt aber nur 2 Möglichkeiten um überhaupt in diese Verlegenheit 2) zu kommen. Entweder der Einstieg war ohne notwenigen SL und/ oder der Notausgang viel zu weit entfernt.
GRDS muß natürlich das Underlying mit dem entsprechenden Intrument + POSIgröße zum eigenen RM/MM passen, stimmt.
Mahlzeit
SL für die Puten von gestern auf 4625 TP 4530
SL für die Puten von gestern auf 4625 TP 4530
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.179 von Harley_D am 12.12.08 09:35:19Ich setzte auch auf einen neuen Test des TT für den Rest der Posi.
Der Scalp bezahlt den Stopp für den Swingtrade.
Der Scalp bezahlt den Stopp für den Swingtrade.
meine Halloren von gestern Abend bereits gg. Trend 3,6% plus, zumindest im Bid
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.176 von CaptainProton am 12.12.08 09:35:02Guten Morgen,
ich kann nur meine gestrige Einschätzung wiederholen: Bis Montag Abend klar short. Das gescheiterte Hilfspaket ist nur das Argument für die ohnehin überfällige Korrektur.
Ab Mitte kommender Woche nimmt der DAX dann wieder Fahrt auf, bis auf den Verfallstag am nächsten Freitag sehe ich freundliche Börsen,
Anfang Mitte Jänner 5100/5300
good tradings@all
ich kann nur meine gestrige Einschätzung wiederholen: Bis Montag Abend klar short. Das gescheiterte Hilfspaket ist nur das Argument für die ohnehin überfällige Korrektur.
Ab Mitte kommender Woche nimmt der DAX dann wieder Fahrt auf, bis auf den Verfallstag am nächsten Freitag sehe ich freundliche Börsen,
Anfang Mitte Jänner 5100/5300
good tradings@all
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.185 von AKor74 am 12.12.08 09:36:16nein,
es gibt auch trader die gezielt in eine posi einsteigen mit dem wissen ua. im "verlust" nachzukaufen...ein setup im gbp/jpy fkt. von mir nur so...und es läuft gut...
aber lassen wir das...ich finde halt nur dieses: nachkaufen, obschon man hinten liegt = böse, böse ->etwas übertrieben...
es gibt auch trader die gezielt in eine posi einsteigen mit dem wissen ua. im "verlust" nachzukaufen...ein setup im gbp/jpy fkt. von mir nur so...und es läuft gut...
aber lassen wir das...ich finde halt nur dieses: nachkaufen, obschon man hinten liegt = böse, böse ->etwas übertrieben...
long EURJPY zu 119,68
SL 119,50
SL 119,50
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.184 von AndreasBernstein am 12.12.08 09:36:04danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.219 von Roundturn_50Mark am 12.12.08 09:38:49ich denke anders..spx 4h chart könnte ein hohes tief bilden..dann sehen wir gapclose heute..
guten morgen zusammen
DER HEUTIGE TRADE in EURUSD:
LONG @1.3150
TakeProfit +60pips
StopLoss -30pips
Orderaufgabe um 10.oo Uhr.
Ergebnis dez08: -90 pips
Ergebnis nov08: +114 pips
Gesamt seit 03.01.2008 +1.281 pips
Ergebnis FOREXOLUTION.com +854 pips seit November08
meine heutige markteinschätzung findet ihr hier
http://blogs.wallstreet-online.de/539-forex-taegliche-handel…
einen schönen, erfolgreichen tag wünscht
chianticlassico
DER HEUTIGE TRADE in EURUSD:
LONG @1.3150
TakeProfit +60pips
StopLoss -30pips
Orderaufgabe um 10.oo Uhr.
Ergebnis dez08: -90 pips
Ergebnis nov08: +114 pips
Gesamt seit 03.01.2008 +1.281 pips
Ergebnis FOREXOLUTION.com +854 pips seit November08
meine heutige markteinschätzung findet ihr hier
http://blogs.wallstreet-online.de/539-forex-taegliche-handel…
einen schönen, erfolgreichen tag wünscht
chianticlassico
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.260 von BerlinerJung am 12.12.08 09:42:29o.k.
DJ EUREX/Renten-Futures starten mit kräftigen Aufschlägen
FRANKFURT (Dow Jones)--Angesichts der sich abzeichnenden Kursverluste an den Aktienmärkten sind die deutschen Renten-Futures mit deutlichen Aufschlägen in den Freitag gestartet. Bis 8.40 Uhr steigt der März-Konrakt auf den Bund um 84 Ticks auf 123,34%. Das Tageshoch liegt zu diesem Zeitpunkt bei 123,40%, das Tagestief bei 122,97%. Umgesetzt wurden bislang gut 25.000 Kontrakte. Der BOBL-Future zieht um 43 Ticks 114,96%.
Händler verweisen auf den negativen Nachrichtenmix aus unerwartet schwachen US-Konjunkturdaten am Vortag und dem im Senat gescheiterten Rettungspaket für die um ihr Überleben kämpfenden US-Automobilhersteller. Aus charttechnischer Perspektive trifft der Bund-Future im Bereich von 123,60% auf Widerstand, unterstützt ist er auf dem Niveau von 122,00%.
Neue Impulse für den Rentenhandel dürften am Nachmittag von der prall mit Makrodaten aus der ersten Reihe gefüllten US-Konjunkturdatenagenda kommen. Angekündigt sind unter anderem die Erzeugerpreise und Einzelhandelsumsätze für November sowie die erste Umfrage der Universität Michigan zur Stimmung der US-Verbraucher im Dezember.
DJG/jej/raz
Besuchen Sie unsere neue Webseite http://www.dowjones.de
FRANKFURT (Dow Jones)--Angesichts der sich abzeichnenden Kursverluste an den Aktienmärkten sind die deutschen Renten-Futures mit deutlichen Aufschlägen in den Freitag gestartet. Bis 8.40 Uhr steigt der März-Konrakt auf den Bund um 84 Ticks auf 123,34%. Das Tageshoch liegt zu diesem Zeitpunkt bei 123,40%, das Tagestief bei 122,97%. Umgesetzt wurden bislang gut 25.000 Kontrakte. Der BOBL-Future zieht um 43 Ticks 114,96%.
Händler verweisen auf den negativen Nachrichtenmix aus unerwartet schwachen US-Konjunkturdaten am Vortag und dem im Senat gescheiterten Rettungspaket für die um ihr Überleben kämpfenden US-Automobilhersteller. Aus charttechnischer Perspektive trifft der Bund-Future im Bereich von 123,60% auf Widerstand, unterstützt ist er auf dem Niveau von 122,00%.
Neue Impulse für den Rentenhandel dürften am Nachmittag von der prall mit Makrodaten aus der ersten Reihe gefüllten US-Konjunkturdatenagenda kommen. Angekündigt sind unter anderem die Erzeugerpreise und Einzelhandelsumsätze für November sowie die erste Umfrage der Universität Michigan zur Stimmung der US-Verbraucher im Dezember.
DJG/jej/raz
Besuchen Sie unsere neue Webseite http://www.dowjones.de
DJ Scoach/Scoach (Frankfurt) - Dax kräftig im Minus - Rettungspaket für US-Autobauer gescheitert
Nachdem der Rettungsplan für die US-Autobauer im Senat gescheitert ist,
dürften die deutschen Standardwerte heute voraussichtlich mit
deutlichen Kursabschlägen in den Handel starten. Schlechte Nachrichten
kommen auch aus dem Finanzsektor. So will die Bank of America nach der
Übernahme von Merrill Lynch insgesamt 35.000 Stellen streichen. Der auf
Basis des Dax-Futures ermittelte X-Dax, der den außerbörslichen
Stand des Dax zeigt, wird derzeit auf 4.565 Punkte getaxt. Das sind rund
2002 Zähler weniger als zum Xetra-Schluss am Vorabend. Am Donnerstag
war der Dax um 0,78 Prozent auf 4.767,20 Punkte gesunken.
Intraday Widerstände: 4.600/4.620 + 4.700 + 4.775
Intraday Unterstützungen: 4.530/4.550
Die negativen Nachrichten haben in Asien und bei den US-Futures zu massiven
Abschlägen geführt. Der Dow Jones Industrial Average musste am
Donnerstag bereits 2,24 Prozent auf 8.565 Punkte abgeben. Der Future auf den
US-Leitindex steht am Morgen rund 390 Zähler tiefer als zum
Xetra-Schluss am Donnerstag. Der Nikkei225 verlor am Freitag 5,56 Prozent
auf 8.236 Zähler.
Der Euro konnte nach Bekanntwerden des Scheiterns der Hilfsmaßnahmen
für die US-Autobauer kurzzeitig die Marke von 1,34 US-Dollar
überschreiten, fiel dann aber wieder zurück. Zur Stunde notiert
die Europäische Gemeinschaftswährung bei 1,3256 US-Dollar. Am
Donnerstag hatte die EZB den Referenzkurs auf 1,3215 US-Dollar festgesetzt.
Unterdessen ist der Ölpreis nach dem kräftigen Anstieg am
Donnerstag wieder deutlich zurückgekommen. Am Morgen kostete ein Barrel
leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im Januar 45,81 US-Dollar
und damit 2,17 US-Dollar weniger als am Vorabend. Am Donnerstag war der
Ölpreis an der US-Rohstoffbörse Nymex um 4,46 US-Dollar auf 47,98
US-Dollar gestiegen und hatte in der Spitze auch die Marke von 49,00
US-Dollar überschritten.
Ausblick Termine
11:00 EWU: Arbeitskostenindex Q3
11:00 EWU: Industrieproduktion Oktober
14:30 US: Erzeugerpreise (Kernrate) November
14:30 US: Einzelhandelsumsätze ex Autos November
14:30 US: Einzelhandelsumsätze November gg. Vm.
16:00 US: Michigan-Index Dezember (vorläufig)
16:00 US: Lagerbestände Oktober
Disclaimer
Die nachfolgenden News werden Ihnen direkt von der Redaktion von Scoach
bereitgestellt. Die hierin enthaltenen Angaben und Mitteilungen sind
ausschließlich zur Information bestimmt. Keine der hierin enthaltenen
Informationen begründet ein Angebot zum Verkauf oder die Werbung von
Angeboten zum Kauf eines Wertpapiers.
(END) Dow Jones Newswires
December 12, 2008 02:40 ET (07:40 GMT)
Nachdem der Rettungsplan für die US-Autobauer im Senat gescheitert ist,
dürften die deutschen Standardwerte heute voraussichtlich mit
deutlichen Kursabschlägen in den Handel starten. Schlechte Nachrichten
kommen auch aus dem Finanzsektor. So will die Bank of America nach der
Übernahme von Merrill Lynch insgesamt 35.000 Stellen streichen. Der auf
Basis des Dax-Futures ermittelte X-Dax, der den außerbörslichen
Stand des Dax zeigt, wird derzeit auf 4.565 Punkte getaxt. Das sind rund
2002 Zähler weniger als zum Xetra-Schluss am Vorabend. Am Donnerstag
war der Dax um 0,78 Prozent auf 4.767,20 Punkte gesunken.
Intraday Widerstände: 4.600/4.620 + 4.700 + 4.775
Intraday Unterstützungen: 4.530/4.550
Die negativen Nachrichten haben in Asien und bei den US-Futures zu massiven
Abschlägen geführt. Der Dow Jones Industrial Average musste am
Donnerstag bereits 2,24 Prozent auf 8.565 Punkte abgeben. Der Future auf den
US-Leitindex steht am Morgen rund 390 Zähler tiefer als zum
Xetra-Schluss am Donnerstag. Der Nikkei225 verlor am Freitag 5,56 Prozent
auf 8.236 Zähler.
Der Euro konnte nach Bekanntwerden des Scheiterns der Hilfsmaßnahmen
für die US-Autobauer kurzzeitig die Marke von 1,34 US-Dollar
überschreiten, fiel dann aber wieder zurück. Zur Stunde notiert
die Europäische Gemeinschaftswährung bei 1,3256 US-Dollar. Am
Donnerstag hatte die EZB den Referenzkurs auf 1,3215 US-Dollar festgesetzt.
Unterdessen ist der Ölpreis nach dem kräftigen Anstieg am
Donnerstag wieder deutlich zurückgekommen. Am Morgen kostete ein Barrel
leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im Januar 45,81 US-Dollar
und damit 2,17 US-Dollar weniger als am Vorabend. Am Donnerstag war der
Ölpreis an der US-Rohstoffbörse Nymex um 4,46 US-Dollar auf 47,98
US-Dollar gestiegen und hatte in der Spitze auch die Marke von 49,00
US-Dollar überschritten.
Ausblick Termine
11:00 EWU: Arbeitskostenindex Q3
11:00 EWU: Industrieproduktion Oktober
14:30 US: Erzeugerpreise (Kernrate) November
14:30 US: Einzelhandelsumsätze ex Autos November
14:30 US: Einzelhandelsumsätze November gg. Vm.
16:00 US: Michigan-Index Dezember (vorläufig)
16:00 US: Lagerbestände Oktober
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ausschließlich zur Information bestimmt. Keine der hierin enthaltenen
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(END) Dow Jones Newswires
December 12, 2008 02:40 ET (07:40 GMT)
Aktien Frankfurt Eröffnung: Sehr schwach - Autowerte, Banken stürzen ab
Herbe Verluste bei Bank- und Autoaktien haben die deutschen Aktienindizes am Freitag deutlich in die Verlustzone geschickt. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> fiel um 3,87 Prozent auf 4.582,92 Punkte. Der MDAX <MDAX.ETR> mittelgroßer Werte büßte 2,70 Prozent auf 5.160,27 Zähler ein. Der TecDAX <TDXP.ETR> gab um 3,06 Prozent auf 448,04 Punkte nach. Anleger dürften sich am Nachmittag vor allem für die anstehenden US-Daten wie die Handelsbilanz und die Im- und Exportpreise interessieren.
Deutsche Autoaktien stürzten ab, nachdem der Rettungsplan für die US-Autoindustrie gescheitert ist. Bei den Bankenwerten belasteten Aussagen vom Chef der US-Bank JPMorgan, Jamie Dimon, der im laufenden vierten Quartal keine Entspannung sieht. Der November sei ein "schrecklicher" Monat im Handelsgeschäft gewesen und auch der Dezember laufe schlecht, sagte Dimon. "Es wird ein hartes Quartal."
Autoaktien gehörten fast ausnahmslos erneut zu den größten Verlierern: Daimler <DAI.ETR> gaben 7,33 Prozent auf 23,27 Euro nach, BMW <BMW.ETR> sackten um 6,11 Prozent auf 21,07 Euro ab, Porsche <PAH3.ETR> büßten 4,75 Prozent auf 47,76 Euro ein. Volkswagen <VOW.ETR> verloren dagegen nur moderate 0,42 Prozent auf 304,80 Euro. Nach elfstündigem Verhandlungsmarathon ist der 14 Milliarden Dollar (10,8 Mrd Euro) schwere Rettungsplan für die US-Autobranche am Vorabend im US-Senat gescheitert. "Es ist aus damit", sagte der Mehrheitsführer der Demokraten, Harry Reid. Damit ist das Schicksal der vom Bankrott bedrohten Branchenriesen General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> und Chrysler ungewiss.
Die Lage bei den US-Autobauern ist nun laut Experten angespannt, aber nicht hoffnungslos. "Die Psychologie ist erstmal negativ, weil die Gefahr eines Konkurses bei GM und/oder Chrysler gewachsen ist und die Zukunft sehr unklar erscheint", sagte Analyst Jürgen Pieper, Analyst beim Bankhaus Metzler. Allerdings scheine die Lage auf den zweiten Blick nicht hoffnungslos, da der künftige US-Präsident Barack Obama bereits betont habe, die Autoindustrie nicht fallen zu lassen. Entsprechend dürfte er bei seiner Amtsübernahme wenn nötig auch Notgelder zur Rettung der Autobauer aufbringen. Die erste Auswirkung ist Pieper zufolge aber Unsicherheit und Angst, was die Autowerte belastet. Hieraus könnten sich allerdings durchaus Kaufgelegenheiten für Anleger mit starken Nerven ergeben, so Pieper weiter.
GM hat nach einem Pressebericht bereits vor einigen Wochen einige der renommiertesten US-Insolvenzberater und -anwälte engagiert. Diese prüften, ob Gläubigerschutz beantragt werden solle, berichtete das "Wall Street Journal" am Freitag unter Berufung auf Kreise.
Bei Continental <CON.ETR> stehen ebenfalls Probleme ins Haus. Nach einem Bericht des "Handelsblatt" lieferte die Aufsichtsratssitzung des Automobilzulieferers dramatische Erkenntnisse über den Zustand des Großaktionärs Schaeffler. Das fränkische Familienunternehmen benötige kurzfristig eine Eigenkapitalzufuhr von vier bis sieben Milliarden Euro, schrieb die Zeitung unter Berufung auf Kreise des Kontrollgremiums. Dass Schaeffler Refinanzierungsbedarf habe, sei offensichtlich, sagte ein Händler. Allerdings bekomme das Ganze den Anschein eines Notfalls, so der Börsianer. Die Nachrichten belasteten auch die zum Verkauf eingereichten Continental-Aktien <CONC.ETR> und die nachträglich zum Verkauf eingereichten Titel des Zulieferers <COND.ETR>, die 6,46 Prozent auf 56,01 Euro bzw. 5,78 Prozent auf 56,25 Euro nachgaben. Die Continental-Aktien selbst büßten 6,12 Prozent auf 35,11 Euro ein.
Unterdessen schrieb das "Wall Street Journal Europe", der Autozulieferer wolle neue Bedingungen für seine Kredite infolge des Kaufs von Siemens VDO aushandeln. Erste Gespräche seien mit Banken aufgenommen worden, da das Unternehmen eventuell die bisherigen Bedingungen für Kredite in Höhe von elf Milliarden Euro nicht erfüllen könne, berichtet das Blatt unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen.
Die zweite Branche, die unter Druck stand, waren Bankenwerte wie Deutsche Bank <DBK.ETR> und Commerzbank <CBK.ETR>. Die Finanzkrise scheint in den USA kein Ende zu nehmen und auch der Chef der US-Bank JPMorgan, Jamie Dimon, sieht im laufenden vierten Quartal keine Entspannung. Der November sei ein "schrecklicher" Monat im Handelsgeschäft gewesen und auch der Dezember laufe schlecht, sagte Dimon. "Es wird ein hartes Quartal." Ein Händler sagte: "Das ist klar negativ und drückt erneut auf die Stimmung für Bankaktien." Zudem plant die Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> nach der Integration von Merrill Lynch einen Stellenabbau von 30.000 bis 35.000 Arbeitsplätzen in den kommenden drei Jahren. Deutsche-Bank-Aktien gaben 5,13 Prozent auf 26,445 Euro nach und Commerzbank fiel um 4,90 Prozent auf 6,80 Euro.
Der Industriekonzern ThyssenKrupp <TKA.ETR> bereitet sich auf Kurzarbeit in seiner Stahlsparte vor. "Es hat dazu bereits erste Gespräche zwischen Konzern und Betriebsrat gegeben", sagte ein Arbeitnehmervertreter dem "Handelsblatt". Voraussichtlich zum Februar, spätestens aber zum März müsse in einigen Bereichen Kurzarbeit eingeführt werden. Wie viele der insgesamt 41.000 Mitarbeiter von ThyssenKrupp Steel von der Maßnahme betroffen sein werden, ist noch offen. Ein ThyssenKrupp-Sprecher bestätigte entsprechende Planungen, machte aber keine Angaben zu Details. Die Aktien verloren 5,85 Prozent auf 16,08 Euro./rum/gl
AXC0049 2008-12-12/09:38
Herbe Verluste bei Bank- und Autoaktien haben die deutschen Aktienindizes am Freitag deutlich in die Verlustzone geschickt. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> fiel um 3,87 Prozent auf 4.582,92 Punkte. Der MDAX <MDAX.ETR> mittelgroßer Werte büßte 2,70 Prozent auf 5.160,27 Zähler ein. Der TecDAX <TDXP.ETR> gab um 3,06 Prozent auf 448,04 Punkte nach. Anleger dürften sich am Nachmittag vor allem für die anstehenden US-Daten wie die Handelsbilanz und die Im- und Exportpreise interessieren.
Deutsche Autoaktien stürzten ab, nachdem der Rettungsplan für die US-Autoindustrie gescheitert ist. Bei den Bankenwerten belasteten Aussagen vom Chef der US-Bank JPMorgan, Jamie Dimon, der im laufenden vierten Quartal keine Entspannung sieht. Der November sei ein "schrecklicher" Monat im Handelsgeschäft gewesen und auch der Dezember laufe schlecht, sagte Dimon. "Es wird ein hartes Quartal."
Autoaktien gehörten fast ausnahmslos erneut zu den größten Verlierern: Daimler <DAI.ETR> gaben 7,33 Prozent auf 23,27 Euro nach, BMW <BMW.ETR> sackten um 6,11 Prozent auf 21,07 Euro ab, Porsche <PAH3.ETR> büßten 4,75 Prozent auf 47,76 Euro ein. Volkswagen <VOW.ETR> verloren dagegen nur moderate 0,42 Prozent auf 304,80 Euro. Nach elfstündigem Verhandlungsmarathon ist der 14 Milliarden Dollar (10,8 Mrd Euro) schwere Rettungsplan für die US-Autobranche am Vorabend im US-Senat gescheitert. "Es ist aus damit", sagte der Mehrheitsführer der Demokraten, Harry Reid. Damit ist das Schicksal der vom Bankrott bedrohten Branchenriesen General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> und Chrysler ungewiss.
Die Lage bei den US-Autobauern ist nun laut Experten angespannt, aber nicht hoffnungslos. "Die Psychologie ist erstmal negativ, weil die Gefahr eines Konkurses bei GM und/oder Chrysler gewachsen ist und die Zukunft sehr unklar erscheint", sagte Analyst Jürgen Pieper, Analyst beim Bankhaus Metzler. Allerdings scheine die Lage auf den zweiten Blick nicht hoffnungslos, da der künftige US-Präsident Barack Obama bereits betont habe, die Autoindustrie nicht fallen zu lassen. Entsprechend dürfte er bei seiner Amtsübernahme wenn nötig auch Notgelder zur Rettung der Autobauer aufbringen. Die erste Auswirkung ist Pieper zufolge aber Unsicherheit und Angst, was die Autowerte belastet. Hieraus könnten sich allerdings durchaus Kaufgelegenheiten für Anleger mit starken Nerven ergeben, so Pieper weiter.
GM hat nach einem Pressebericht bereits vor einigen Wochen einige der renommiertesten US-Insolvenzberater und -anwälte engagiert. Diese prüften, ob Gläubigerschutz beantragt werden solle, berichtete das "Wall Street Journal" am Freitag unter Berufung auf Kreise.
Bei Continental <CON.ETR> stehen ebenfalls Probleme ins Haus. Nach einem Bericht des "Handelsblatt" lieferte die Aufsichtsratssitzung des Automobilzulieferers dramatische Erkenntnisse über den Zustand des Großaktionärs Schaeffler. Das fränkische Familienunternehmen benötige kurzfristig eine Eigenkapitalzufuhr von vier bis sieben Milliarden Euro, schrieb die Zeitung unter Berufung auf Kreise des Kontrollgremiums. Dass Schaeffler Refinanzierungsbedarf habe, sei offensichtlich, sagte ein Händler. Allerdings bekomme das Ganze den Anschein eines Notfalls, so der Börsianer. Die Nachrichten belasteten auch die zum Verkauf eingereichten Continental-Aktien <CONC.ETR> und die nachträglich zum Verkauf eingereichten Titel des Zulieferers <COND.ETR>, die 6,46 Prozent auf 56,01 Euro bzw. 5,78 Prozent auf 56,25 Euro nachgaben. Die Continental-Aktien selbst büßten 6,12 Prozent auf 35,11 Euro ein.
Unterdessen schrieb das "Wall Street Journal Europe", der Autozulieferer wolle neue Bedingungen für seine Kredite infolge des Kaufs von Siemens VDO aushandeln. Erste Gespräche seien mit Banken aufgenommen worden, da das Unternehmen eventuell die bisherigen Bedingungen für Kredite in Höhe von elf Milliarden Euro nicht erfüllen könne, berichtet das Blatt unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen.
Die zweite Branche, die unter Druck stand, waren Bankenwerte wie Deutsche Bank <DBK.ETR> und Commerzbank <CBK.ETR>. Die Finanzkrise scheint in den USA kein Ende zu nehmen und auch der Chef der US-Bank JPMorgan, Jamie Dimon, sieht im laufenden vierten Quartal keine Entspannung. Der November sei ein "schrecklicher" Monat im Handelsgeschäft gewesen und auch der Dezember laufe schlecht, sagte Dimon. "Es wird ein hartes Quartal." Ein Händler sagte: "Das ist klar negativ und drückt erneut auf die Stimmung für Bankaktien." Zudem plant die Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> nach der Integration von Merrill Lynch einen Stellenabbau von 30.000 bis 35.000 Arbeitsplätzen in den kommenden drei Jahren. Deutsche-Bank-Aktien gaben 5,13 Prozent auf 26,445 Euro nach und Commerzbank fiel um 4,90 Prozent auf 6,80 Euro.
Der Industriekonzern ThyssenKrupp <TKA.ETR> bereitet sich auf Kurzarbeit in seiner Stahlsparte vor. "Es hat dazu bereits erste Gespräche zwischen Konzern und Betriebsrat gegeben", sagte ein Arbeitnehmervertreter dem "Handelsblatt". Voraussichtlich zum Februar, spätestens aber zum März müsse in einigen Bereichen Kurzarbeit eingeführt werden. Wie viele der insgesamt 41.000 Mitarbeiter von ThyssenKrupp Steel von der Maßnahme betroffen sein werden, ist noch offen. Ein ThyssenKrupp-Sprecher bestätigte entsprechende Planungen, machte aber keine Angaben zu Details. Die Aktien verloren 5,85 Prozent auf 16,08 Euro./rum/gl
AXC0049 2008-12-12/09:38
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.176 von CaptainProton am 12.12.08 09:35:02- politische börsen haben kurze beine heißt es
- autobauer werden letztendlich doch unterstützt
- daimler profitiert auch wenn die anderen pleite gehen
daimler 23,91
- autobauer werden letztendlich doch unterstützt
- daimler profitiert auch wenn die anderen pleite gehen
daimler 23,91
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.176 von CaptainProton am 12.12.08 09:35:02- politische börsen haben kurze beine heißt es
- autobauer werden letztendlich doch unterstützt
- daimler profitiert auch wenn die anderen pleite gehen
daimler 23,91
- autobauer werden letztendlich doch unterstützt
- daimler profitiert auch wenn die anderen pleite gehen
daimler 23,91
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.162 von 12febu am 12.12.08 09:33:29SL nachgezogen auf 123,28
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.159 von eNhale am 12.12.08 09:33:01USA handel ich ab Montag den Neuen Kontrakt,
Europa erst Freitag
Europa erst Freitag
@12febu
guter Einstieg für 2.Pos
hab dir vorhin ne BM gesendet, Regel außer Kraft an Pivots
guter Einstieg für 2.Pos
hab dir vorhin ne BM gesendet, Regel außer Kraft an Pivots
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.239 von otterplus am 12.12.08 09:40:32Sag bitte noch dazu mit was Du das tradest + Einstieg und lass Dich bitte auch nach Ablauf Deiner Prognose hier mal sehen und messen -DANKE
wieder schön hochziehn
war ja klar
war ja klar
dax long sl auf 4680 nachgezogen!
fuzzie mal wieder best performer in Europe,war auch gestern schon so.
Wie sagt Standuhr so schön
ich erkenne meine schweine am trittloooool
wenn mein stop 4410 greift dann werd ich
Wie sagt Standuhr so schön
ich erkenne meine schweine am trittloooool
wenn mein stop 4410 greift dann werd ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.339 von AndreasBernstein am 12.12.08 09:49:28dankööö
freitag werd ich mir die schwankungen erstmal angucken
erste verfall den man direkt mitbekommt muss man ja nicht gleich mithandeln
freitag werd ich mir die schwankungen erstmal angucken
erste verfall den man direkt mitbekommt muss man ja nicht gleich mithandeln
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.324 von Cpt_Pinocchio am 12.12.08 09:48:31- daimler profitiert auch wenn die anderen pleite gehen
so schaut´s aus ...
so schaut´s aus ...
Vorhin sagte ich noch bei 4629 short, aber ich bin mir da nicht sicher, die wollen wieder hoch....
@Roundturn
FESTX@2396 = Pivot bei mir eingeshortet Stopp 6 Ticks zur Info
FESTX@2396 = Pivot bei mir eingeshortet Stopp 6 Ticks zur Info
wahrscheinlich gibt´s noch nen fetten Gap close .........
nur so halt .....
nur so halt .....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.325 von 12febu am 12.12.08 09:48:36alles raus zu 123,03
+35
vorhin der ausstopper war -12
also,
+23
+35
vorhin der ausstopper war -12
also,
+23
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.387 von AndreasBernstein am 12.12.08 09:53:35
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.387 von AndreasBernstein am 12.12.08 09:53:35wenn´s weiter hoch geht kannste deine dönerbude wiederhaben:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.402 von 12febu am 12.12.08 09:54:56sauber, Glückwunsch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.389 von Elrond am 12.12.08 09:53:37 nur welches
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.362 von eNhale am 12.12.08 09:51:14ja halt Dich da lieber zurück,
kann heftig werden....muss natürlich nicht aber WENN dann ist man als Zuschauer besser gelaunt denke ich
kann heftig werden....muss natürlich nicht aber WENN dann ist man als Zuschauer besser gelaunt denke ich
DJ EUREX/DAX-Futures starten schwach, reißen und schließen Gap
FRANKFURT (Dow Jones)--Die DAX-Futures gehen schwach in den Freitag. Der Dezember-Kontrakt fällt gegen 8.43 Uhr um 149 auf 4.567 Punkte. Das Tageshoch liegt bei 4.587,5 und das Tief bei 4.547 Punkten. Damit hat der Future ein Gap gerissen bis zum Donnerstag-Tief bei 4.708,5 Punkten. Andererseits hat er das Gap vom Montag bei 4.560 Punkten nun geschlossen. Umgesetzt worden sind bisher rund 5.000 Kontrakte. Nach dem Schließen des Gaps vom Montag sei eine Stabilisierungschnance vorhanden, so ein Händler. Erster Widerstand liege bei 4.600 bis 4.627 Punkte, darüber hinaus sei das gesamte neue Gap Widerstand. Um 4.500 sei der Future unterstützt.
DJG/hru/raz
Besuchen Sie unsere neue Webseite http://www.dowjones.de
FRANKFURT (Dow Jones)--Die DAX-Futures gehen schwach in den Freitag. Der Dezember-Kontrakt fällt gegen 8.43 Uhr um 149 auf 4.567 Punkte. Das Tageshoch liegt bei 4.587,5 und das Tief bei 4.547 Punkten. Damit hat der Future ein Gap gerissen bis zum Donnerstag-Tief bei 4.708,5 Punkten. Andererseits hat er das Gap vom Montag bei 4.560 Punkten nun geschlossen. Umgesetzt worden sind bisher rund 5.000 Kontrakte. Nach dem Schließen des Gaps vom Montag sei eine Stabilisierungschnance vorhanden, so ein Händler. Erster Widerstand liege bei 4.600 bis 4.627 Punkte, darüber hinaus sei das gesamte neue Gap Widerstand. Um 4.500 sei der Future unterstützt.
DJG/hru/raz
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.412 von Harley_D am 12.12.08 09:55:24als ob ich nur eine hätte
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.271 von 12febu am 12.12.08 09:43:46raus mit dem long EURJPY zu 119,91
+23
irgendwie will er nicht so richtig asubrechen
+23
irgendwie will er nicht so richtig asubrechen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.159 von eNhale am 12.12.08 09:33:01Neuer Frontmonat in den US Indizes ist März Kontrakt seit gestern.
Währung heute auch mit mehr Volumen im März Kontrakt.
Eurex Dax& ESTX50 ab nächsten Freitag, wie Berni schon gesagt hat.
@Berni:
Schöner Einstieg.
Jetzt auch mit kleiner 5min Sell Div.
Das könnte das Sprungbrett für einen besseren Move sein.
Währung heute auch mit mehr Volumen im März Kontrakt.
Eurex Dax& ESTX50 ab nächsten Freitag, wie Berni schon gesagt hat.
@Berni:
Schöner Einstieg.
Jetzt auch mit kleiner 5min Sell Div.
Das könnte das Sprungbrett für einen besseren Move sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.418 von take02 am 12.12.08 09:55:53danke
ihr seid ja alle so bullish für den bund, da muss sich jemand finden der dagegen hält
ihr seid ja alle so bullish für den bund, da muss sich jemand finden der dagegen hält
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.454 von Roundturn_50Mark am 12.12.08 09:59:54@RT moigends
siehts Du auch ´ne BearFlag im FDAX Ziel wäre dann 4430 ca.
siehts Du auch ´ne BearFlag im FDAX Ziel wäre dann 4430 ca.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.454 von Roundturn_50Mark am 12.12.08 09:59:54läääääuft
Werde jetzt Gewinne abwarten bis es UNERTRÄGLICH wird
Werde jetzt Gewinne abwarten bis es UNERTRÄGLICH wird
TB2N7A, gestern zu 0,26 geholt ... zu 0,52 verkauft anstatt bei 1,
zurückgekauft und sl bei 0,8, wurde bis 0,78 abgefischt ... dann auf 1,18 ... und HEUTE ... fast 2,60 ...
man kann ja nicht immer verzehnfacher landen ... lol
zurückgekauft und sl bei 0,8, wurde bis 0,78 abgefischt ... dann auf 1,18 ... und HEUTE ... fast 2,60 ...
man kann ja nicht immer verzehnfacher landen ... lol
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.510 von AndreasBernstein am 12.12.08 10:08:24Ich hab einen Kumpel, der sieht genauso aus wie der gute Stromberg,
incl. Popeln...
...zu allem Überfluss arbeitet der auch noch bei der Allianz Versicherung.
incl. Popeln...
...zu allem Überfluss arbeitet der auch noch bei der Allianz Versicherung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.538 von HansOhlemasse am 12.12.08 10:11:56CM6DPA kk 1,26, mal sehen, Einstand abgesichert
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.556 von Roundturn_50Mark am 12.12.08 10:14:05
wenn der auch so Sprüche kloppt wird er mein zweitbester Freund
(erstbester ist schon der Bulle von Tölz)
wenn der auch so Sprüche kloppt wird er mein zweitbester Freund
(erstbester ist schon der Bulle von Tölz)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.568 von AndreasBernstein am 12.12.08 10:15:03erstbester ist schon der Bulle von Tölz
Körperliches Vorbild ?
Körperliches Vorbild ?
was wird da wieder versucht zu zaubern
guten morgen !
JRC--F Dax: gehen von Test bei ca. 4500 bis 4470 aus, die 4500-4770 gutes Fundament, von da Kurze Erholung möglich,
nachhaltig unter 4470 = bis zunächst 4400 zu rechnen
gruss JM
JRC--F Dax: gehen von Test bei ca. 4500 bis 4470 aus, die 4500-4770 gutes Fundament, von da Kurze Erholung möglich,
nachhaltig unter 4470 = bis zunächst 4400 zu rechnen
gruss JM
Bundfuture ins heutige GAP eingetaucht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.599 von Tribun100 am 12.12.08 10:18:07leider
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.485 von AKor74 am 12.12.08 10:04:42Ja.
Wir sind mit einem Gap aus einer Coil ausgebrochen. Die 1. Flag nach einem Ausbruch ist immer die beste.
Das Gap macht es natürlich schwer. Aber so lange es offen bleibt, stehen die Chancen gut, das die Bearflag die Tiefs testet.
4610-4620 ist guter Resist im Dax.
Darauf basieren die Short trades.
Wir sind mit einem Gap aus einer Coil ausgebrochen. Die 1. Flag nach einem Ausbruch ist immer die beste.
Das Gap macht es natürlich schwer. Aber so lange es offen bleibt, stehen die Chancen gut, das die Bearflag die Tiefs testet.
4610-4620 ist guter Resist im Dax.
Darauf basieren die Short trades.
maffia zieht wieder hoch
bernie, starte bitte kaufmotoren..
mal so ne frage in die runde...war ja gestern schon thema:
hat wer von euch scon das neue blackberry storm getestet...zwecks internet usw.
vielen dank vorab.
gruß
hat wer von euch scon das neue blackberry storm getestet...zwecks internet usw.
vielen dank vorab.
gruß
und wiedr is mein shorteinstieg ein widerstand
um nichts auf der welt wollen sie mich ins plus laufen lassen
um nichts auf der welt wollen sie mich ins plus laufen lassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.563 von dwem am 12.12.08 10:14:46
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.568 von AndreasBernstein am 12.12.08 10:15:03Der Freund ist leider ein langweiler...aber ansonsten sehr in Ordnung.
Praktisch das genau Gegenteil vom Stromberg...
Bulle von Tölz sass vor 10 Jahren mal im Flugzeug neben mir. Keine Ahnung wie ich das Überlebt habe...
Praktisch das genau Gegenteil vom Stromberg...
Bulle von Tölz sass vor 10 Jahren mal im Flugzeug neben mir. Keine Ahnung wie ich das Überlebt habe...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.617 von AndreasBernstein am 12.12.08 10:19:40jetzt dürfte nochmal ein kleiner rutsch im dax kommen - ziel ca. 4530...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.683 von acerdom am 12.12.08 10:26:44Ich seh da einen leichten Aufwärtstrend?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.621 von Roundturn_50Mark am 12.12.08 10:20:03sehe ich eben genauso, habe imo 4 Trades und somit 4 stelliges plus aber alle Long. Muß jetzt langsam anfangen was zu schaffen, sonst gibbet es Mckers vom Weibchen, und da stehe ich gar nicht drauf.
Werde heute Abend nochmal reinschauen. Viel Spaß weiterhin.
Werde heute Abend nochmal reinschauen. Viel Spaß weiterhin.
Heute sind die Nachrichten wohl doch mal zu schwarz um einen übelsten ausbruchversuch zu rechtfertigen.
Aber ich hab schon Schweine kotzen sehn.
Aber ich hab schon Schweine kotzen sehn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.740 von Standuhr am 12.12.08 10:32:53den spruch kenne ich nur mit pferden - und dann noch vor der apotheke
Aktien Europa Eröffnung: Sehr schwach - Negatives aus Auto- und Banksektor
Der gescheiterte Rettungsplan für die US-Autobauer und negative Aussagen aus dem US-Bankensektor haben am Freitag die Börsen in Europa auf Talfahrt geschickt. Im frühen Handel fiel der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> um 4,19 Prozent auf 2.381,19 Punkte. Alle 50 Werte notierten mit Verlusten. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> gab um 2,71 Prozent auf 4.269,96 Punkte nach und der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> büßte 4,30 Prozent auf 3.164,07 Zähler ein. Am Nachmittag dürften neue Konjunkturdaten aus den USA wie Erzeugerpreise, Einzelhandelsumsatz und Verbrauchervertrauen in den Blick rücken.
Alcatel-Lucent <PALU.PSE> <CGE.ETR> zählten mit einem Abschlag von 6,85 Prozent auf 1,726 Euro zu den schwächsten Werten im EuroSTOXX 50. Der hochdefizitäre französisch-amerikanische Telekommunikationsausrüster kündigte ein weiteres hartes Sparprogramm an. 2009 und 2010 sollen jeweils eine Milliarde Euro eingespart werden. Um dies zu erreichen, soll die Zahl der leitenden Angestellten um 1.000 und die der Zeitarbeiter um 5.000 gesenkt werden. So will der neue Chef Ben Verwaayen bereits im kommenden Jahr die operative Gewinnschwelle erreichen, obwohl er für den Gesamtmarkt einen Rückgang zwischen acht und zwölf Prozent erwartet.
In Großbritannien führten die Bankenwerte die Verliererliste an: Royal Bank of Scotland (RBS) <RBS.ISE> <RYS.FSE> büßten 13,31 Prozent auf 57,25 Pence ein. Barclays <BARC.ISE> <BCY.FSE> verloren 8,13 Prozent auf 148,00 Pence und HBOS <HBOS.ISE> <HB7.FSE> gaben um 12,90 Prozent auf 76,30 Pence nach. In den USA hatte der Chef der US-Bank JPMorgan <JPM.NYS> <CMC.ETR>, Jamie Dimon, am Donnerstagabend mitgeteilt, er sehe im laufenden vierten Quartal weiterhin keine Entspannung. Der November sei ein "schrecklicher" Monat im Handelsgeschäft gewesen und auch der Dezember laufe schlecht. Die Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> informierte, dass sie nach der Integration von Merrill Lynch einen Stellenabbau von 30.000 bis 35.000 Arbeitsplätzen in den kommenden drei Jahren plane.
Die Aktien der Grupo Ferrovial <FER.SCM> <GOP.FSE> verloren 4,60 Prozent auf 21,36 Euro. Die britische Tochter, der Flughafenbetreiber BA,A hat im November deutlich weniger Fluggäste und Fracht abgefertigt als ein Jahr zuvor. Die irische Fluglinie Aer Lingus <AERL.ISE> will den erneuten Übernahmeversuch des Billigfliegers Ryanair <RY4.EID> <RYA.ISE> <RY4.FSE> mit Hilfe eines freundlich gesinnten Investors stoppen. "Aus Sicht der Kunden und des Landes" sei Air France-KLM <PAF.PSE> <AFR.FSE> als Käufer die bessere Alternative zu Ryanair, sagte Aer-Lingus-Präsident Colm Barrington der Zeitung "Irish Times" (Freitag). Den perfekten Partner habe er jedoch noch nicht ausgemacht. Die Aer-Lingus-Aktie gab um 2,85 Prozent auf 1,45 Euro nach. Ryanair sanken um 3,81 Prozent auf 2,90 Euro und Air France-KLM verloren 3,54 Prozent auf 9,54 Euro./ck/gl
AXC0064 2008-12-12/10:26
Der gescheiterte Rettungsplan für die US-Autobauer und negative Aussagen aus dem US-Bankensektor haben am Freitag die Börsen in Europa auf Talfahrt geschickt. Im frühen Handel fiel der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> um 4,19 Prozent auf 2.381,19 Punkte. Alle 50 Werte notierten mit Verlusten. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> gab um 2,71 Prozent auf 4.269,96 Punkte nach und der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> büßte 4,30 Prozent auf 3.164,07 Zähler ein. Am Nachmittag dürften neue Konjunkturdaten aus den USA wie Erzeugerpreise, Einzelhandelsumsatz und Verbrauchervertrauen in den Blick rücken.
Alcatel-Lucent <PALU.PSE> <CGE.ETR> zählten mit einem Abschlag von 6,85 Prozent auf 1,726 Euro zu den schwächsten Werten im EuroSTOXX 50. Der hochdefizitäre französisch-amerikanische Telekommunikationsausrüster kündigte ein weiteres hartes Sparprogramm an. 2009 und 2010 sollen jeweils eine Milliarde Euro eingespart werden. Um dies zu erreichen, soll die Zahl der leitenden Angestellten um 1.000 und die der Zeitarbeiter um 5.000 gesenkt werden. So will der neue Chef Ben Verwaayen bereits im kommenden Jahr die operative Gewinnschwelle erreichen, obwohl er für den Gesamtmarkt einen Rückgang zwischen acht und zwölf Prozent erwartet.
In Großbritannien führten die Bankenwerte die Verliererliste an: Royal Bank of Scotland (RBS) <RBS.ISE> <RYS.FSE> büßten 13,31 Prozent auf 57,25 Pence ein. Barclays <BARC.ISE> <BCY.FSE> verloren 8,13 Prozent auf 148,00 Pence und HBOS <HBOS.ISE> <HB7.FSE> gaben um 12,90 Prozent auf 76,30 Pence nach. In den USA hatte der Chef der US-Bank JPMorgan <JPM.NYS> <CMC.ETR>, Jamie Dimon, am Donnerstagabend mitgeteilt, er sehe im laufenden vierten Quartal weiterhin keine Entspannung. Der November sei ein "schrecklicher" Monat im Handelsgeschäft gewesen und auch der Dezember laufe schlecht. Die Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> informierte, dass sie nach der Integration von Merrill Lynch einen Stellenabbau von 30.000 bis 35.000 Arbeitsplätzen in den kommenden drei Jahren plane.
Die Aktien der Grupo Ferrovial <FER.SCM> <GOP.FSE> verloren 4,60 Prozent auf 21,36 Euro. Die britische Tochter, der Flughafenbetreiber BA,A hat im November deutlich weniger Fluggäste und Fracht abgefertigt als ein Jahr zuvor. Die irische Fluglinie Aer Lingus <AERL.ISE> will den erneuten Übernahmeversuch des Billigfliegers Ryanair <RY4.EID> <RYA.ISE> <RY4.FSE> mit Hilfe eines freundlich gesinnten Investors stoppen. "Aus Sicht der Kunden und des Landes" sei Air France-KLM <PAF.PSE> <AFR.FSE> als Käufer die bessere Alternative zu Ryanair, sagte Aer-Lingus-Präsident Colm Barrington der Zeitung "Irish Times" (Freitag). Den perfekten Partner habe er jedoch noch nicht ausgemacht. Die Aer-Lingus-Aktie gab um 2,85 Prozent auf 1,45 Euro nach. Ryanair sanken um 3,81 Prozent auf 2,90 Euro und Air France-KLM verloren 3,54 Prozent auf 9,54 Euro./ck/gl
AXC0064 2008-12-12/10:26
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.764 von acerdom am 12.12.08 10:35:11Pferde hab ich zu lieb und da ich immer bei Versandapotheken bestelle seh ich da eh nichts !
eurusd anschauen und freuen ... da ist der Trend zu Hause
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.780 von Standuhr am 12.12.08 10:37:25
mag auch pferde - reite auf islandpferden
mag auch pferde - reite auf islandpferden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.677 von Roundturn_50Mark am 12.12.08 10:26:18Bulle von Tölz sass vor 10 Jahren mal im Flugzeug neben mir.
Also anders formuliert:
DU hast als Passagier in einem Flugzeug gesessen und ER war im Flugzeug NEBEN DIR alleine in dieser Maschine
Also anders formuliert:
DU hast als Passagier in einem Flugzeug gesessen und ER war im Flugzeug NEBEN DIR alleine in dieser Maschine
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.780 von Standuhr am 12.12.08 10:37:25hatte ja die Tage schon mal den Erlkönig von Goethe zitiert...
wer reitet so spät durch Nacht und Wind...
was mit dem Kind dann zum Schluß passiert ist, weiß Jeder, der in der Schule aufgepasst hat
wer reitet so spät durch Nacht und Wind...
was mit dem Kind dann zum Schluß passiert ist, weiß Jeder, der in der Schule aufgepasst hat
weckt mich wenn der dax endlich abbricht
aber bitte noch heute
aber bitte noch heute
dax hält sich ziemlich wacker tzz
long EURUSD zu 1,3382
SL 1,3350
SL 1,3350
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.822 von 12febu am 12.12.08 10:41:54hast du mal e/jpy und g/jpy gesehen...
schade für deine posi im e/jpy
schade für deine posi im e/jpy
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.639 von BerlinerJung am 12.12.08 10:22:09Ich war gestern in so einem Shop...und es war der Horror.
Schlussendlich wurde mir das HTC Touch Pro und Sony Ericsson XPERIA X1 empfohlen, aber ich bezweifle das der Verkäufer wirklich wusste von er sprach.
Ich war halt ein leichtes Opfer...
Schlussendlich wurde mir das HTC Touch Pro und Sony Ericsson XPERIA X1 empfohlen, aber ich bezweifle das der Verkäufer wirklich wusste von er sprach.
Ich war halt ein leichtes Opfer...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.740 von Standuhr am 12.12.08 10:32:53standi, habe eine dowaffe für dich gefunden? soll ich nach hause liefern?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.822 von 12febu am 12.12.08 10:41:54unklar wo bitte long-setup
Morgen!
Wie sind die aktuellen PP beim FGBL?
Bei Derivatecheck steht heute nichts dazu und mein Programm setzt sie mE falsch ...
Ebenso FESX, da sind sie offensichtlich falsch berechnet
Also, mal bitte her mit den Dingern
LG
ISO
Wie sind die aktuellen PP beim FGBL?
Bei Derivatecheck steht heute nichts dazu und mein Programm setzt sie mE falsch ...
Ebenso FESX, da sind sie offensichtlich falsch berechnet
Also, mal bitte her mit den Dingern
LG
ISO
Eigendlich müßte es jetzt gleich knallen - rauf oder runter. Dreieck im 15er - oder täusch ich mich?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.813 von jaxn am 12.12.08 10:41:11hallo,
warten bis 11:00 Uhr
gruss JM
warten bis 11:00 Uhr
gruss JM
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.850 von Roundturn_50Mark am 12.12.08 10:45:09danke dir.
hab auch gerade ein rezesionen dazu gelesen. urteil war vernichtend. gut kann ich mir den weg in die city sparen.
gruß
berlinerjung
hab auch gerade ein rezesionen dazu gelesen. urteil war vernichtend. gut kann ich mir den weg in die city sparen.
gruß
berlinerjung
da wird sich Herr Krugman aber freuen
Oskar Lafontaine: Nobelpreisträger Krugman hat recht
Berlin (ots) - "Nobelpreisträger Paul Krugman hat recht: Die Bundesregierung wird mit ihrer starrköpfigen Ablehnung der massiven Steigerung der öffentlichen Ausgaben für ein Konjunkturprogramm zur Gefahr für Europa und die Weltwirtschaft", erklärt Oskar Lafontaine zur maßgeblich von Deutschland durchgesetzten Absenkung des europäischen Konjunkturpakets. "Die Unentschlossenheit und Handlungsunfähigkeit der Regierung wird zur direkten Existenzbedrohung für Hunderttausende Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer." Der Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE weiter:
"Es ist eine verrückte Vorstellung, jetzt die Staatsfinanzen durch Passivität retten zu wollen. Je weniger die Politik tut, desto teurer wird es. Der Wirtschaft droht ein Absturz. Wer jetzt ein koordiniertes Vorgehen in Europa behindert und die europäische Antwort auf die Rezession aufweicht, trägt die direkte Verantwortung für den Anstieg der Arbeitslosigkeit. Die Ohrfeige von Nobelpreisträger Krugman sollte nun endlich die Bundesregierung von ihrem konjunkturpolitischen Irrweg abbringen.
Der Staat muss sehr schnell und dauerhaft seine Ausgaben um mindestens 50 Milliarden Euro erhöhen anstatt auf private Investitionen zu hoffen. Öffentliche Investitionen statt Steuergeschenke für Unternehmen sind angesagt. Das Zukunftsinvestitionsprogramm der LINKEN etwa - mit Ausgaben in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Energie, öffentliche Beschäftigung und Kommunen - würde mehr als eine Million Arbeitsplätze schaffen."
Originaltext: DIE LINKE Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/41150 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_41150.rss2
Pressekontakt: DIE LINKE. Fraktion im Bundestag Hendrik Thalheim Tel.: 030/22752800 Mobil: 0172/3914261 Mail: pressesprecher@linksfraktion.de
Oskar Lafontaine: Nobelpreisträger Krugman hat recht
Berlin (ots) - "Nobelpreisträger Paul Krugman hat recht: Die Bundesregierung wird mit ihrer starrköpfigen Ablehnung der massiven Steigerung der öffentlichen Ausgaben für ein Konjunkturprogramm zur Gefahr für Europa und die Weltwirtschaft", erklärt Oskar Lafontaine zur maßgeblich von Deutschland durchgesetzten Absenkung des europäischen Konjunkturpakets. "Die Unentschlossenheit und Handlungsunfähigkeit der Regierung wird zur direkten Existenzbedrohung für Hunderttausende Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer." Der Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE weiter:
"Es ist eine verrückte Vorstellung, jetzt die Staatsfinanzen durch Passivität retten zu wollen. Je weniger die Politik tut, desto teurer wird es. Der Wirtschaft droht ein Absturz. Wer jetzt ein koordiniertes Vorgehen in Europa behindert und die europäische Antwort auf die Rezession aufweicht, trägt die direkte Verantwortung für den Anstieg der Arbeitslosigkeit. Die Ohrfeige von Nobelpreisträger Krugman sollte nun endlich die Bundesregierung von ihrem konjunkturpolitischen Irrweg abbringen.
Der Staat muss sehr schnell und dauerhaft seine Ausgaben um mindestens 50 Milliarden Euro erhöhen anstatt auf private Investitionen zu hoffen. Öffentliche Investitionen statt Steuergeschenke für Unternehmen sind angesagt. Das Zukunftsinvestitionsprogramm der LINKEN etwa - mit Ausgaben in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Energie, öffentliche Beschäftigung und Kommunen - würde mehr als eine Million Arbeitsplätze schaffen."
Originaltext: DIE LINKE Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/41150 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_41150.rss2
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.868 von zocky82 am 12.12.08 10:47:12ja...oben antäuschen, nach unten wegziehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.868 von zocky82 am 12.12.08 10:47:12Anscheinend bricht es jetzt langsam unten weg meine ich. Erstens wegen dem Dreick dass sich zuspitzt und zweitens wegen dem Trend zwischen 10Uhr und 11Uhr.
Schreibt mir wen das mit dem Dreieck nicht stimmt - bin gerne lernfähig!
Schreibt mir wen das mit dem Dreieck nicht stimmt - bin gerne lernfähig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.813 von jaxn am 12.12.08 10:41:11weckt mich wenn der dax endlich abbricht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.868 von zocky82 am 12.12.08 10:47:12Ich sehe da einen schönen Außenstab im 5er, den Trade ich gerade.
Alles ist möglich bis 4660 nach oben und nach unten ?
Danke an Voigt, nur so konnte ich gestern im 4h den Außenstab traden und habe mich gestern noch mit Puts vollgezogen.
Und danke natürlich auch an Bernie, der immer auf Außenstäbe hinweist!
Alles ist möglich bis 4660 nach oben und nach unten ?
Danke an Voigt, nur so konnte ich gestern im 4h den Außenstab traden und habe mich gestern noch mit Puts vollgezogen.
Und danke natürlich auch an Bernie, der immer auf Außenstäbe hinweist!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.806 von AndreasBernstein am 12.12.08 10:40:38So ähnlich...
Ich war froh das es nichts zu essen gab. Er hätte mich sicher ausversehen mitverspeist.
Als Fleichbeilage im Käsesandwich...
Ich war froh das es nichts zu essen gab. Er hätte mich sicher ausversehen mitverspeist.
Als Fleichbeilage im Käsesandwich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.853 von Philosophenkoenig am 12.12.08 10:45:22Sieht fast wie mein Großvater (Gott hab ihn selig)
aus. Immer wenn er sein Gebiß wegen Geldnot zum Pfandleiher geschafft hat.
aus. Immer wenn er sein Gebiß wegen Geldnot zum Pfandleiher geschafft hat.
DJ XETRA-START/Sehr schwach - Autowerte unter Druck - GM (News/Aktienkurs) minus 29%
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt ist am Freitag sehr schwach in den Handel gestartet. Der DAX verliert um 9.54 Uhr 3,3% oder 157 Punkte auf 4.609. Die schwächsten Werte kommen aus dem Automobilsektor, nachdem das Hilfspaket für die US-Automobilhersteller im US-Senat gescheitert ist. Es stehen aber nicht nur die zyklischen Titel unter Druck, sondern auch die Banken mit Aussagen des CEO von J.P.Morgan, Jamie Dimon, der von einem "schrecklichen" vierten Quartal spricht.
Auch die Yen-Stärke wird als negatives Zeichen eingestuft, da die Währung in den vergangenen Monaten ein verlässlicher Gradmesser für die Risikoaversion dargestellt hat. Aus technischer Sicht sei ein Rückschlag in den Bereich um 4.500 möglich. Neue Impulse könnten am Nachmittag von den US-Erzeugerpreisen, den US-Einzelhandelsumsätzen und dem Michgan-Index für das Verbrauchervertrauen ausgehen.
Mit Scheitern des vorgeschlagenen Rettungsplans für die US-Automobilhersteller steigt laut den Analysten der LBBW die Wahrscheinlichkeit, dass GM und Chrysler Gläubigerschutz nach "Chapter 11" anmelden. Sie hatten bereits ankündigt, finanziell nicht allein bis zum Jahresende durchhalten zu können. Daimler verlieren daraufhin um 4,6% auf 23,90 EUR, BMW 2,6% auf 21,86 EUR und Volkswagen 1,4% auf 301,86 USD. In Frankfurt verlieren GM 29% auf 2,24 EUR und Ford 13% auf 1,98 EUR.
Besonders schwierig wird es zudem für die Automobilzulieferer, wenn ihre Kunden unter "Chapter 11" schlüpfen. Die bestehenden Forderungen aus geleisteten Lieferungen würden deutlich an Wert verlieren, was zu kräftigem Abschreibungsbedarf führen würde, heißt es im Handel.
Nicht überbewerten sollten Anleger Gedankenspiele um einen Hilfsfonds durch die deutsche Autoindustrie: "Den Autoherstellern fehlt das Geld für umfangreiche Hilfsmaßnahmen", so Heino Ruland, Analyst von FrankfurtFinanz. Continental verlieren 5,3% auf 35,41 EUR, Leoni 14% auf 10,00 EUR, und Tognum geben um 10% auf 8,05 EUR nach.
Belastend für die Banken wirken sich die Aussagen von CEO Jamie Dimon von J.P.Morgan aus. Dieser hatte am Vorabend das vierte Quartal als "schrecklich" für seine Bank eingestuft, auch für 2009 erwartet er ein "hartes Jahr". Commerzbank geben um 5% auf 6,82 EUR nach, Deutsche Bank verlieren 3,5%. Einziger DAX-Titel auf der Gewinnerseite sind im frühen Geschäft Hypo Real Estate, die um 0,3% auf 2,97 EUR steigen.
DJG/thl/hru/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt ist am Freitag sehr schwach in den Handel gestartet. Der DAX verliert um 9.54 Uhr 3,3% oder 157 Punkte auf 4.609. Die schwächsten Werte kommen aus dem Automobilsektor, nachdem das Hilfspaket für die US-Automobilhersteller im US-Senat gescheitert ist. Es stehen aber nicht nur die zyklischen Titel unter Druck, sondern auch die Banken mit Aussagen des CEO von J.P.Morgan, Jamie Dimon, der von einem "schrecklichen" vierten Quartal spricht.
Auch die Yen-Stärke wird als negatives Zeichen eingestuft, da die Währung in den vergangenen Monaten ein verlässlicher Gradmesser für die Risikoaversion dargestellt hat. Aus technischer Sicht sei ein Rückschlag in den Bereich um 4.500 möglich. Neue Impulse könnten am Nachmittag von den US-Erzeugerpreisen, den US-Einzelhandelsumsätzen und dem Michgan-Index für das Verbrauchervertrauen ausgehen.
Mit Scheitern des vorgeschlagenen Rettungsplans für die US-Automobilhersteller steigt laut den Analysten der LBBW die Wahrscheinlichkeit, dass GM und Chrysler Gläubigerschutz nach "Chapter 11" anmelden. Sie hatten bereits ankündigt, finanziell nicht allein bis zum Jahresende durchhalten zu können. Daimler verlieren daraufhin um 4,6% auf 23,90 EUR, BMW 2,6% auf 21,86 EUR und Volkswagen 1,4% auf 301,86 USD. In Frankfurt verlieren GM 29% auf 2,24 EUR und Ford 13% auf 1,98 EUR.
Besonders schwierig wird es zudem für die Automobilzulieferer, wenn ihre Kunden unter "Chapter 11" schlüpfen. Die bestehenden Forderungen aus geleisteten Lieferungen würden deutlich an Wert verlieren, was zu kräftigem Abschreibungsbedarf führen würde, heißt es im Handel.
Nicht überbewerten sollten Anleger Gedankenspiele um einen Hilfsfonds durch die deutsche Autoindustrie: "Den Autoherstellern fehlt das Geld für umfangreiche Hilfsmaßnahmen", so Heino Ruland, Analyst von FrankfurtFinanz. Continental verlieren 5,3% auf 35,41 EUR, Leoni 14% auf 10,00 EUR, und Tognum geben um 10% auf 8,05 EUR nach.
Belastend für die Banken wirken sich die Aussagen von CEO Jamie Dimon von J.P.Morgan aus. Dieser hatte am Vorabend das vierte Quartal als "schrecklich" für seine Bank eingestuft, auch für 2009 erwartet er ein "hartes Jahr". Commerzbank geben um 5% auf 6,82 EUR nach, Deutsche Bank verlieren 3,5%. Einziger DAX-Titel auf der Gewinnerseite sind im frühen Geschäft Hypo Real Estate, die um 0,3% auf 2,97 EUR steigen.
DJG/thl/hru/raz
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.910 von AndreasBernstein am 12.12.08 10:51:26danke ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.905 von AkimD am 12.12.08 10:51:10... aber so richtig runter wollen will er dann doch nicht. Ich frage mich schon lange (wie viel hier wahrscheinlich) wer hier den optimismus hat und die Pampe oben hält. Normal müßte ja der DAX bei Minus 4600 stehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.910 von AndreasBernstein am 12.12.08 10:51:26bernie,
bin vorhin schon wach geworden als der 300er blockTrade auf der 4611 kam
bin vorhin schon wach geworden als der 300er blockTrade auf der 4611 kam
Verkauf 1.500 DEUT.BANK WAVEP09 D...
DE000DB25VH5 12.12.08
3,26 EUR Deutsche Ban... ausgeführt
Kauf 1.500 DEUT.BANK WAVEP09 D...
DE000DB25VH5 12.12.08
3,15 EUR Deutsche Ban... ausgeführt
Verkauf 1.500 DEUT.BANK WAVEP09 D...
DE000DB25VH5 12.12.08
3,11 EUR Deutsche Ban... ausgeführt
Kauf 1.500 DEUT.BANK WAVEP09 D...
DE000DB25VH5 12.12.08
2,99 EUR Deutsche Ban... ausgeführt
Verkauf 2.000 DEUT.BANK WAVEC09 D...
DE000DB49UN5 12.12.08
1,30 EUR Deutsche Ban... ausgeführt
Kauf 2.000 DEUT.BANK WAVEC09 D...
DE000DB49UN5 12.12.08
1,33 EUR Deutsche Ban... ausgeführt
Verkauf 2.000 DEUT.BANK WAVEC09 D...
DE000DB49UN5 12.12.08
1,09 EUR Deutsche Ban... ausgeführt
Kauf 2.000 DEUT.BANK WAVEC09 D...
DE000DB49UN5 12.12.08
1,05 EUR Deutsche Ban... ausgeführt
DE000DB25VH5 12.12.08
3,26 EUR Deutsche Ban... ausgeführt
Kauf 1.500 DEUT.BANK WAVEP09 D...
DE000DB25VH5 12.12.08
3,15 EUR Deutsche Ban... ausgeführt
Verkauf 1.500 DEUT.BANK WAVEP09 D...
DE000DB25VH5 12.12.08
3,11 EUR Deutsche Ban... ausgeführt
Kauf 1.500 DEUT.BANK WAVEP09 D...
DE000DB25VH5 12.12.08
2,99 EUR Deutsche Ban... ausgeführt
Verkauf 2.000 DEUT.BANK WAVEC09 D...
DE000DB49UN5 12.12.08
1,30 EUR Deutsche Ban... ausgeführt
Kauf 2.000 DEUT.BANK WAVEC09 D...
DE000DB49UN5 12.12.08
1,33 EUR Deutsche Ban... ausgeführt
Verkauf 2.000 DEUT.BANK WAVEC09 D...
DE000DB49UN5 12.12.08
1,09 EUR Deutsche Ban... ausgeführt
Kauf 2.000 DEUT.BANK WAVEC09 D...
DE000DB49UN5 12.12.08
1,05 EUR Deutsche Ban... ausgeführt
Jeeeeeeeetzt kommt er runter... ENDLICH!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.975 von zocky82 am 12.12.08 10:58:29Ich wundere mich schon seit 2 Wochen-hat wohl was mit Weihnachten zu tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.193.969 von jaxn am 12.12.08 10:57:54
Vergess nicht Stopp nachzu ziehen,
weisst ja der AffenDax und SchweineDowFuture...
Vergess nicht Stopp nachzu ziehen,
weisst ja der AffenDax und SchweineDowFuture...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.035 von AndreasBernstein am 12.12.08 11:04:55ABC down jetzt im FDax.
guter Platz für TG oder weiter pressen bis TT.
guter Platz für TG oder weiter pressen bis TT.
@roundturn
Hälfte weg FESTX +30 Ticks auf 2366
Hälfte weg FESTX +30 Ticks auf 2366
Hallo!
Ich habe vor jetzt in Puten zu gehen. Was denkt ihr? Ist das ratsam? Könnte ja noch nen richtigen Rutsch geben, oder?
Ich habe vor jetzt in Puten zu gehen. Was denkt ihr? Ist das ratsam? Könnte ja noch nen richtigen Rutsch geben, oder?
Put put put - Daxi kooooomm - put put put! Hol dir die 5500! Put put put ...
@iso
sorry, habs gerade erst gelesen
Fgb1
123,6
123,2
122,85
122,45
122,1
121,7
121,35
sorry, habs gerade erst gelesen
Fgb1
123,6
123,2
122,85
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122,1
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.058 von AndreasBernstein am 12.12.08 11:06:252 Männer -> 1 Gedanke
FESX
2572
2545
2497
2470
2422
2395
2347
aber guckst du derviatcheck, da stehen die auch
kann dir ja mal ein excel sheet geben, wenn du möchtest
2572
2545
2497
2470
2422
2395
2347
aber guckst du derviatcheck, da stehen die auch
kann dir ja mal ein excel sheet geben, wenn du möchtest
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.060 von lisa46 am 12.12.08 11:06:37So - habe mir den CM6DPC zu 1,16 reingelegt.
Jetzt bin ich mal gespannt. Ich rechne mit Chapter 11 in Kürze von GM oder Chrysler...
Jetzt bin ich mal gespannt. Ich rechne mit Chapter 11 in Kürze von GM oder Chrysler...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.094 von take02 am 12.12.08 11:09:36Vielen Dank!
Damit hat es sich bestätigt - mein Progr. hat mir schon wieder falsche PP´s serviert!
Nun gut, dank Bernie´s Beitrag.1 habe ich jetzt noch weitere Seiten gefunden, auf denen ich die aktuellen PP einsehen kann!
Dann also wieder schön von "Hand" einzeichnen ...
LG
ISO
Damit hat es sich bestätigt - mein Progr. hat mir schon wieder falsche PP´s serviert!
Nun gut, dank Bernie´s Beitrag.1 habe ich jetzt noch weitere Seiten gefunden, auf denen ich die aktuellen PP einsehen kann!
Dann also wieder schön von "Hand" einzeichnen ...
LG
ISO
dax hat ein mini-dreieck seit 11 uhr gebaut - mal schauen ob es auch wie eines wirkt
tt hat gehalten
werd sicher gleich ausgestoppt
werd sicher gleich ausgestoppt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.144 von acerdom am 12.12.08 11:14:20@ acerdom
was heisst das in Deinen Augen?! Up / Down Move??
was heisst das in Deinen Augen?! Up / Down Move??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.170 von jaxn am 12.12.08 11:16:46Meinst du nicht dass das nochmal anlauf nimmt?
@ Tribun moin
achte mal die Tage auf >>> And the Street has "noname" <<<
http://www.youtube.com/watch?v=Qurpep6ue-M&feature=related
achte mal die Tage auf >>> And the Street has "noname" <<<
http://www.youtube.com/watch?v=Qurpep6ue-M&feature=related
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.177 von lisa46 am 12.12.08 11:17:31eher runter
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.192.695 von spindoctor am 12.12.08 08:40:26
Arbeite auch mit Firewall (per Router + Wlan).
Vielleicht liegt das Problem der anderen User darin.
Bisher habe ich keine Probleme wegen Werbung, also rein technisch.
Arbeite auch mit Firewall (per Router + Wlan).
Vielleicht liegt das Problem der anderen User darin.
Bisher habe ich keine Probleme wegen Werbung, also rein technisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.192 von acerdom am 12.12.08 11:18:48könnte auch doppelboden in dax werden..
Kan man beim Dax eigendlich auch von einem "dethcatbound" sprechen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.214 von Philosophenkoenig am 12.12.08 11:20:33kann ich mir beim besten willen nnicht vorstellen, dass es das schon gewesen sein soll...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.241 von lisa46 am 12.12.08 11:23:08... glaube können wir alle nicht!
SG3g26 verkauft zu 93,4 mit +3,8€
somit Flat ins WE
somit Flat ins WE
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.241 von lisa46 am 12.12.08 11:23:08ich sagte "kann" nicht "ist".
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.124 von lisa46 am 12.12.08 11:12:09C11 wäre sehr positiv, besser als die läppischen 14 Mrd.!
.
.
erst wenn tt bricht könnte es nett für shorties werden
berni ... kater ....
bitte anschieben (nach unten)
berni ... kater ....
bitte anschieben (nach unten)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.263 von zocky82 am 12.12.08 11:24:59Wollt ihr -20% innerhalb von 15 Stunden?
doppelter boden wird es mmn nicht werden - dafür klebt er momentan zu sehr kuz vorm tagestief - wenn wir pech haben klebt er da bis 14:30 (was ich aber nicht denke).
für nen doppelten boden ist mmn auch die zeitspanne zu kurz.
für nen doppelten boden ist mmn auch die zeitspanne zu kurz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.297 von jaxn am 12.12.08 11:28:05glaube acerdom hat vorhin auf das Minidreick hingewiesen seit 11Uhr. Im 15er wirds langsam größer... Spitze liegt bei ca. 4575...
Könnte gleich brechen...
Könnte gleich brechen...
mhhh
minishortgewinne mitnehmen oder durchbruch abwarten
die machen mich nervös mit ihren tingel tangel im moment
minishortgewinne mitnehmen oder durchbruch abwarten
die machen mich nervös mit ihren tingel tangel im moment
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.316 von AkimD am 12.12.08 11:30:01Nö - Minus 10 % reichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.341 von zocky82 am 12.12.08 11:32:11das mini dreieck ist schon wieder geschichte... und nicht mehr relevant
Daimler übernimmt 10% an russischem Lkw-Hersteller Kamaz
Die Daimler AG steigt mit 10% bei dem russischen Lkw-Hersteller Kamaz ein. Für den Anteil zahlt der Stuttgarter Automobilhersteller 250 Mio USD. Bei einer erfolgreichen und positiven Geschäftsentwicklung des russischen Marktführers für schwere Lkw seien im Jahr 2012 weitere bis zu 50 Mio USD fällig. Daimler erhält einen Sitz im Aufsichtsrat von Kamaz sowie umfangreiche vertragliche Rechte als Minderheitsaktionär.
Deutsche Post stellt mehr Briefzusteller ein
Die Deutsche Post World Net AG verstärkt ihre Briefzustellung. 1.300 Auszubildende sollen mit einer Wochenarbeitszeit von 38,5 Stunden unbefristet übernommen werden, teilte der Logistikkonzern mit. Darüber hinaus würden Verträge für die befristete Beschäftigung von 1.000 zusätzlichen Briefzustellern bis Ende Mai 2009 verlängert.
Bayer will F&E-Aktivitäten trotz Wirtschaftskrise weiter ausbauen
Der Bayer-Konzern will seine Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten trotz der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise weiter ausbauen. "Jetzt gilt es, die Weichen richtig zu stellen. Nur durch Innovationen kann jenes Wachstum generiert werden, das unerlässlich ist, um den nachhaltigen Erfolg unseres Unternehmens zu sichern", sagte der Vorstandsvorsitzender der Bayer AG, Werner Wenning, im Rahmen des internationalen Presseforums "Bayer-Innovationsperspektive 2008".
Air Berlin und Nikifly wollen gegen AUA-Hilfen klagen
Die Air Berlin plc und ihre Tochter Nikifly wollen sich mit Blick auf geplante Beihilfen für Austrian Airlines bei der Europäischen Kommission beschweren. "Das wäre eine große Wettbewerbsverzerrung, die wir nicht hinnehmen werden", sagte Air-Berlin-Sprecher Peter Hauptvogel Dow Jones Newswires auf Anfrage. Aus diesem Grund werde eine Klage angestrebt. Der österreichische Staat will Schulden der AUA von 500 Mio EUR übernehmen und so den Verkauf der Staatsanteile an die Deutsche Lufthansa AG möglich machen.
Schaeffler benötigt kurzfristig bis zu 7 Mrd EUR Kapital - HB
Der Automobilzulieferer Schaeffler braucht laut einem Pressebericht kurzfristig eine Eigenkapitalzufuhr von 4 Mrd bis 7 Mrd EUR. Dies sei aus einer Analyse der Investmentbank Perella Weinberg hervorgegangen, die auf der Conti-Aufsichtsratssitzung präsentiert wurde, berichtet das "Handelsblatt" (HB) unter Berufung auf Kreise des Kontrollgremiums.
Continental benötigt neue Konditionen für VDO-Kredite - WSJ
Die Continental AG will nach einem Bericht des "Wall Street Journal" einer möglichen Vertragsverletzung bei ihren VDO-Krediten vorbeugen und verhandelt deshalb mit den Banken über neue Konditionen. Mit der Situation vertraute Personen sagten der Zeitung, Continental führe Vorgespräche mit den Banken über die Kredite im Gesamtvolumen von 11 Mrd EUR, die zur Übernahme der ehemaligen Siemens-Sparte VDO im vergangenen Jahr aufgenommen worden waren.
Erste Bank bestätigt Prognose 2008
Die österreichische Erste Group Bank AG hat ihre Jahresprognose bekräftigt. Trotz des schwierigen Wirtschafts- und Finanzmarktumfelds rechnet das Finanzhaus auch im kommenden Jahr mit einem Gewinnwachstum. Dabei setzt die Erste Bank vor allem auf Kostensenkungen.
Novartis-Studie zu MS-Mittel "FTY720" erreicht primären Endpunkt
Der schweizerische Pharmakonzern Novartis AG hat in einer Phase-III-Studie zu "FTY720" (Fingolimod) positive Ergebnisse gegen Multiple-Sklerose (MS) erzielt. Die Studie TRANSFORMS habe ihren primären Endpunkt erreicht und gezeigt, dass FTY720 wirksamer sei als das bisherige Standardmittel zur Behandlung von MS-Patienten, "Interferon Beta 1-a" (Avonex), teilte das Unternehmen mit.
HBOS warnt vor weiterer Verschlechterung des Geschäfts
Angesichts verschlechterter Marktbedingungen und gefallener Immobilienpreise verzeichnet die britische Hypothekenbank HBOS plc einen Anstieg der faulen Kredite und Aktiva-Abschreibungen und rechnet überdies mit weiteren Wertminderungen. HBOS bezifferte die Abschreibungen auf unbesicherte Kredite im Retail-Geschäft per Ende November auf 1 Mrd GBP. Ende September waren es noch 800 Mio GBP gewesen.
Alcatel-Lucent will bis Ende 2009 Kosten um 750 Mio EUR senken
Der Telekomausrüster Alcatel-Lucent hat ein umfassendes Sparprogramm vorgelegt. Unter anderem mit Stellenstreichungen und Einsparungen im Forschungs- und Entwicklungsbereich will das Unternehmen die Kosten bis zum Schlussquartal 2009 um 750 Mio EUR senken. Die Schwelle, ab der Alcatel-Lucent einen Gewinn erwirtschaftet, soll durch die ergriffenen Maßnahmen in den nächsten beiden Jahren um 1 Mrd EUR sinken.
DJG/ncs
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DJG/ncs
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.377 von Elrond am 12.12.08 11:36:04Schöne Übrsicht, sowas lese ich gerne. Danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.374 von acerdom am 12.12.08 11:35:34Meinst du? Im 15er sehe ich das... Hmm... Mal sehen obs jetzt nochmal nach unten wegbricht.
Ich sehe nämlich ein ähnliches Dreieck aber kleiner wie das was sich zwischen 9.45 und 10.45 gebildet hat bevor es unten wegbrach... Korriegiert mich wenn ich was falsches sehe - ich vertrag das, bin ja erst ein paar Jahre an der Börse!
Ich sehe nämlich ein ähnliches Dreieck aber kleiner wie das was sich zwischen 9.45 und 10.45 gebildet hat bevor es unten wegbrach... Korriegiert mich wenn ich was falsches sehe - ich vertrag das, bin ja erst ein paar Jahre an der Börse!
Noch etwas runter wär für eine Divergenz gut.
gottverdammter dreck
natürlich wurde ich ausgestoppt
fuck
nichtmal den dreck unterm fingernagel gönnen die einem
natürlich wurde ich ausgestoppt
fuck
nichtmal den dreck unterm fingernagel gönnen die einem
Demokraten fordern von Bush Notaktion für Autogiganten
Jetzt ist George W. Bush gefordert: Nach dem Scheitern des Rettungspakets für die US-Autokonzerne im Senat verlangen die Demokraten, dass der Präsident Geld aus der Finanznothilfe abzweigt. Bisher weigert er sich. GM bereitet sich sicherheitshalber schon auf die Insolvenz vor.
(Spiegel)
Jetzt ist George W. Bush gefordert: Nach dem Scheitern des Rettungspakets für die US-Autokonzerne im Senat verlangen die Demokraten, dass der Präsident Geld aus der Finanznothilfe abzweigt. Bisher weigert er sich. GM bereitet sich sicherheitshalber schon auf die Insolvenz vor.
(Spiegel)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.488 von Sebastian1988 am 12.12.08 11:46:29wurde mit 1 punkt plus ausgestoppt
im moment wieder short
stop 1 punkt im plus
vielleicht jetzt
im moment wieder short
stop 1 punkt im plus
vielleicht jetzt
hab mir mal den fdax angeschaut - da ist noch platz bis ca. 4500 - sollte auch kommen...
(deswegen ärgert mich mein verpasster einstieg bei eon noch nicht wirklich - um ganze 5 cent das limit verfehlt und inzwischen stärke im gegensatz zum dax gezeigt...)
(deswegen ärgert mich mein verpasster einstieg bei eon noch nicht wirklich - um ganze 5 cent das limit verfehlt und inzwischen stärke im gegensatz zum dax gezeigt...)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.522 von jaxn am 12.12.08 11:50:35erbärmlich schon wieder ausgestoppt
erst wenn ichs aufgebe gehts 100 punkte runter
wie immer halt
erst wenn ichs aufgebe gehts 100 punkte runter
wie immer halt
reshort
ohne stop
mir reichts
ohne stop
mir reichts
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.568 von jaxn am 12.12.08 11:54:58gönn dir den rest des jahres mal urlaub
so fuzzie short von 4362 zu 4339 raus +23 reicht
kommt kein druck auf und muß gleich wechhh
kommt kein druck auf und muß gleich wechhh
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.580 von eNhale am 12.12.08 11:56:09wieso - er dürfte doch jett vorn liegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.545 von jaxn am 12.12.08 11:52:18Hatte gestern nach Xetraschluss den CG5516 gekauft und um 19.55 verkauft. Statt noch ein paar Minuten zu warten... Der hätte sich verkeineahnungwievielfacht - wills garnicht wissen sonst bei ich mir in den Allerwertesten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.568 von jaxn am 12.12.08 11:54:58
short dax sl auf 4581
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.580 von eNhale am 12.12.08 11:56:09warum
loift grad
loift grad
Stoxx50 gleich im Zielgebiet. Dax sollte jetzt schnell folgen.
.. und runter auf ein neues TT! Jippi!
toll normal ziehen sie den dreck gegen 12 hoch und heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.607 von elbono am 12.12.08 11:58:06die haben jetzt keinen sl mehr von jaxn gesehen und schon geben sie die hoffnung auf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.642 von Roundturn_50Mark am 12.12.08 12:00:262340 ist gap Close, wer noch weiter pressen will.
Dax 4530 mit Gap Close.
Dax 4530 mit Gap Close.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.649 von acerdom am 12.12.08 12:01:04genau
allerdings hab ich jetzt nen netten stop drinne
allerdings hab ich jetzt nen netten stop drinne
70% out ...
shorts erstma raus
waren nette points
endlich
waren nette points
endlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.687 von jaxn am 12.12.08 12:04:58gewinne laufen lassen verluste begrenzen - ist schwer ich weiß
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.687 von jaxn am 12.12.08 12:04:58wohl etwas zu früh
will mich aber net beklagen
will mich aber net beklagen
bin long im Dax zu 4530, enges SL, mal sehen obs was wird
jan 2009 gehts auch los mit Futscha
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.660 von Roundturn_50Mark am 12.12.08 12:01:59Ding Ding
Gap close!
Alles einsacken
Nächster Stopp Dax 4480?
Gap close!
Alles einsacken
Nächster Stopp Dax 4480?
Shorts raus mit 210 Punkten im Schnitt
Schönes WE
Schönes WE
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.736 von kaju66 am 12.12.08 12:10:53Also ich behalte meine Shorts an.
Moin ersma....
Moin ersma....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.720 von hixmen am 12.12.08 12:09:00verdammt
ich machs immer umgekehrt
jetzt weiss ich warums nicht läuft
ich machs immer umgekehrt
jetzt weiss ich warums nicht läuft
Kennt jemand ne gute Alternative zu SCOACH?
Die zeigen seit einer Stunde keine Kurse mehr bei meinem Schein...
Die zeigen seit einer Stunde keine Kurse mehr bei meinem Schein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.734 von Roundturn_50Mark am 12.12.08 12:10:31Ding Dong TG fuzzie 4200
aber ohne mich
aber ohne mich
Abschlag jetzt stark übertrieben-Amis werden im Laufe des Tages wieder einsammeln
Puts gerade entsorgt, freu
Außenstab im 15er gebrochen?
.
Außenstab im 15er gebrochen?
.
long dax 0,42, SL 0,30
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.781 von CabaKroll am 12.12.08 12:16:05na, da sind wir schon zu zweit, die eingelongt haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.822 von Blackrain am 12.12.08 12:20:48nö
Eva Imhof hat heut lange Hosen an.
Scheiß Wetter
Scheiß Wetter
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.828 von fraspa52 am 12.12.08 12:21:07Zu Dritt!
DB49UN zu 0,69...
DB49UN zu 0,69...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.837 von CabaKroll am 12.12.08 12:22:11
3 x stand der kurs 35,50:55
3 x haben sie mir die 35,47 angeboten,3 x hab ich abgelehnt weil
ich die puten zu 50 haben wollte
hätte für einen döner mit doppelt fleisch gereicht
3 x haben sie mir die 35,47 angeboten,3 x hab ich abgelehnt weil
ich die puten zu 50 haben wollte
hätte für einen döner mit doppelt fleisch gereicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.861 von Harley_D am 12.12.08 12:24:19kannst du doch viel pillicher bei IB shorten z.b.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.768 von Harley_D am 12.12.08 12:15:13Ich hab den FTSE nicht drauf, aber es gab doch kaum Gegenbewegung, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.861 von Harley_D am 12.12.08 12:24:19zuviel fleisch is eh ungesund
bissie wenig dynamik für long
offtopic:
weiß jemand wie ich aus einer -pdf File 2 Seiten auf 1 Seite DIN A4 drucken kann, jedoch ohne so einen riesigen Rand links rechts oben und unten? Ich möchte jeweils die Seiten etwas vergrößert (Zoom), jedoch trotzdem jeweils zentriert. Ist dat möglich?
Danke euch
weiß jemand wie ich aus einer -pdf File 2 Seiten auf 1 Seite DIN A4 drucken kann, jedoch ohne so einen riesigen Rand links rechts oben und unten? Ich möchte jeweils die Seiten etwas vergrößert (Zoom), jedoch trotzdem jeweils zentriert. Ist dat möglich?
Danke euch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.781 von CabaKroll am 12.12.08 12:16:05sl even - geb.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.872 von Roundturn_50Mark am 12.12.08 12:25:1920 Punkte umm Tief. Also 5443.
Holt doch einer mal Berni vom Esstisch weg...er soll sich seine Lohntüte abholen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.886 von Sebastian1988 am 12.12.08 12:27:39 bin ich zu blöd für, den Text hab ich nicht verstanden
Also die Gegenbewegung im DOW Future beträgt 43 Punkte.
Der DAX steigt in dem Zeitraum 25 Punkte. Wenn er die Abwärstbewegung seit gestern genauso mitgegangen wäre ständen wir jetzt bei 4300 Punkten.
Der DAX steigt in dem Zeitraum 25 Punkte. Wenn er die Abwärstbewegung seit gestern genauso mitgegangen wäre ständen wir jetzt bei 4300 Punkten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.872 von Roundturn_50Mark am 12.12.08 12:25:19nee mußte aber kurz wech und wußte nicht genau wie lang ich
im briefing sitze.
gebranntes kind scheut das feuer,oft dann sl auf einstand gesetzt
und wurde dann nahtlos abgeholt
also lieber 23 ticks mitgenommen
und als krönung kommt der anruf das das briefing auf montag
verschoben wurde
im briefing sitze.
gebranntes kind scheut das feuer,oft dann sl auf einstand gesetzt
und wurde dann nahtlos abgeholt
also lieber 23 ticks mitgenommen
und als krönung kommt der anruf das das briefing auf montag
verschoben wurde
das wird heut noch schön weiter nach unten krachen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.925 von take02 am 12.12.08 12:30:54ich auch nicht
Mal sehen ob die 4530 erstmal hält .
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.938 von lisa46 am 12.12.08 12:32:40warum sollte es?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.886 von Sebastian1988 am 12.12.08 12:27:39Querformat drucken einstellen. Und dann Zoom anpassen (müsste bei ca 70% richtig sein, aber über Druckvorschau vorab prüfen).
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.925 von take02 am 12.12.08 12:30:54 okay:
Ich will 2 Seiten auf dem Schirm auf 1 Seite drucken, das geht.
Man kann ja mehrere Seiten Text auf dem Monitor auf 1 Seite drucken.
Allerdings ist das sehr klein, durch die großen Ränder. Ich möchte die Seiten größer auf dem Papier haben, also die Ränder verkleinern, glaube das geht über eine Zoom-Funktion aber genaueres weiß ich nicht
Ich will 2 Seiten auf dem Schirm auf 1 Seite drucken, das geht.
Man kann ja mehrere Seiten Text auf dem Monitor auf 1 Seite drucken.
Allerdings ist das sehr klein, durch die großen Ränder. Ich möchte die Seiten größer auf dem Papier haben, also die Ränder verkleinern, glaube das geht über eine Zoom-Funktion aber genaueres weiß ich nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.960 von fraspa52 am 12.12.08 12:35:45Weil er shorts geladen hat. Bis jetzt kämpfen wir um die 4530.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.975 von Sebastian1988 am 12.12.08 12:37:21mach doch nen screenshot, und schneids aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.975 von Sebastian1988 am 12.12.08 12:37:21Du kannst irgendwo bei "Erweiterte Einstellungen" die Skalierung einstellen. Klappt aber nicht immer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.983 von nugget80 am 12.12.08 12:38:11für den moment haben die Bullen erstmal den Kampf gewonnen
Wie hoch geht er wohl noch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.030 von fraspa52 am 12.12.08 12:44:07nur weils mal 20 punkte nach oben korrigiert?
Hat jemand einen non-X HSBC Put der einen tieferen KO als 4940 hat ? Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.030 von fraspa52 am 12.12.08 12:44:07Für mich haben die Bullen heut gewonnen wenn der Dax über 4767 schließt aber doch nicht wenn der Dax wie aktuell 222 Punkte verliert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.975 von Sebastian1988 am 12.12.08 12:37:21bei "anpassen seitengröße" => "im druckbereich anpassen" wählen
hoffe es hilft :-)
hoffe es hilft :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.068 von CaptainProton am 12.12.08 12:48:54
TB2JHB
TB2JHB
flat 0,71
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.030 von fraspa52 am 12.12.08 12:44:07es scheint eher so als hätte der dax nicht genügend kraft für ne kräftige erholung...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.066 von jaxn am 12.12.08 12:48:11mittlerweile 50 Punkte
10min Trade
Verkauf 2.000 DEUT.BANK WAVEC09 D...
DE000DB49UN5 12.12.08
0,96 EUR Deutsche Ban... ausgeführt
Kauf 2.000 DEUT.BANK WAVEC09 D...
DE000DB49UN5 12.12.08
0,85 EUR Deutsche Ban... ausgeführt
Verkauf 2.000 DEUT.BANK WAVEC09 D...
DE000DB49UN5 12.12.08
0,96 EUR Deutsche Ban... ausgeführt
Kauf 2.000 DEUT.BANK WAVEC09 D...
DE000DB49UN5 12.12.08
0,85 EUR Deutsche Ban... ausgeführt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.116 von CabaKroll am 12.12.08 12:54:18
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.129 von fraspa52 am 12.12.08 12:56:00nach 200 punkten down
aber ich würde mich freuen wenn der dax nochmal die 5000 ansteuert
keine frage
aber ich würde mich freuen wenn der dax nochmal die 5000 ansteuert
keine frage
Dax wird sich wohl gleich entscheiden. Tippe auf ... ich habe keine Ahnung. "Gefühlt" finde ich den DAX immer noch zu teuer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.138 von walterbau am 12.12.08 12:57:05und zu 0,95 wieder raus!
ich denke die 4500 wird nochmal getestet, rechne aber dann wieder mit aufnahme der bewegung richtung 5000
ich danke euch
ausschneiden ist nicht soo der Hit bei knapp 250 Seiten
Lg und schönes wochenende
ausschneiden ist nicht soo der Hit bei knapp 250 Seiten
Lg und schönes wochenende
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.190 von acerdom am 12.12.08 13:03:10Es gibt ja welche, die haben die 3940 fDax schon "fest verplant"
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.207 von CaptainProton am 12.12.08 13:05:21möglich schon, ich finde aber unrealistisch - für mich sind die 5000 nach wie vor realistischer...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.222 von acerdom am 12.12.08 13:06:53Wir befinden uns in einer Baisse.
Die 5k werden wir in 2- 3 Jahren mal wieder sehen.
Nur meine becheidene Meinung.
Aber ich war auch so blöd mich vor 10 min ausstoppen zu lassen
Die 5k werden wir in 2- 3 Jahren mal wieder sehen.
Nur meine becheidene Meinung.
Aber ich war auch so blöd mich vor 10 min ausstoppen zu lassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.222 von acerdom am 12.12.08 13:06:53ist für dat geschäft hier völlig unwichtig.......
und zu 0,86 wieder rein in DB49UN...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.257 von CabaKroll am 12.12.08 13:11:03auch als daytrader sollte man wissen in welche richtung es übergeordnet laufen könnte
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.207 von CaptainProton am 12.12.08 13:05:21hab kauforder zu dax 1500 drinne
kann aber noch etwas dauern bis ich gefilled werde
kann aber noch etwas dauern bis ich gefilled werde
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.271 von acerdom am 12.12.08 13:12:50grds. ja.....
aber dann heisst es im bärenmarkt resists verkaufen, unabhängig davon ob dax 5k oder 4k
aber dann heisst es im bärenmarkt resists verkaufen, unabhängig davon ob dax 5k oder 4k
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.263 von zocky82 am 12.12.08 13:11:53... und wieder raus zu 0,98 aus DB49UN!
Mal sehen, evtl gehe ich nochmal rein...?!?
Mal sehen, evtl gehe ich nochmal rein...?!?
So - ich bin jetzt wieder drin in SHORTS
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.302 von lisa46 am 12.12.08 13:16:59CM6DPC zu 1,33
so hab mir zu 839 spx longs genommen.
für Bernie
Auto fahren macht Spaß. Am meisten Spaß macht Essen im Auto. Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-In-Schaltern, speziell in
meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an dieser Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch
die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Gegensprechanlage ? Meine Überzeugung nach hat sie diesen Namen deshalb bekommen, weil sie völlig
gegen das Sprechen ausgelegt ist.
"Hiere Bechelun hippe !" knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen Sounds like Schellackplatte. Aus Erfahrung allerdings weiss ich, dass die Stimme (männlich? weiblich? ... wohl eher männlich?) am anderen Ende dieses Dosentelefons sich soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat.
Jetzt einfach zu bestellen, wäre mir zu langweilig. Demzufolge stelle ich zuerst eine Frage: "Haben sie etwas vom Huhn ?"
Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber eindeutig mit "...icken" endet. Ich antworte: "Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen."
Etwas lauter tönt es zurück: "CHICKEN!"
Ich kann es mir nicht verkneifen: "Nein, ich würde es gleich selbst abholen."
Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belusticht die genervte Visage des McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang werden droht, sage ich:
"Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen ?"
"Hamburger ?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück. Der Wahrheit entsprechend erwidere ich: "Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn
Einfluss auf meine Bestellung ?"
"Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r ?"
"Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen."
"Schieß ?"
"Stimmt, hatte ich nach der letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut
riskieren." Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja nichts für den Job. Aber ich ja auch nicht .....
"Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten ?"
"Ah ja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen."
Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "Arschloch" lautet, kann ich nicht exakt heraushören.
Deutlicher jedoch erklingt nun: "Was dazu ?"
"Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."
"Also Pommes ?"
"Von mir aus auch die"
"Groß, mittel, klein ?"
"Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine."
"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN ?"
Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das die Bedingung ist,
hier etwas zum Essen zu bekommen: Ja, also: Machen wir weiter ?"
Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Etwas zu den Pommes ?"
"Ein schönes Entrecôte, blutig und ein Glas 1996er Spätburgunder, bitte"
"ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG !"
"Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein."
"Schluss jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn !"
Schon vorbei. Gerade, als es anfängt, lustich zu werden. Aber ich habe noch ein Ass im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euroschein. "Tut mir leid,
aber ich hab's nicht grösser."
PIEP !... Freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem."
Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern. Nicht mit mir, Freundchen ! Ich will den Triumph ! Zeit also fürs
Finale: "Kann ich eine Quittung bekommen ?" fragte ich überfreundlich. "Ist ein Geschäftsessen."
Auto fahren macht Spaß. Am meisten Spaß macht Essen im Auto. Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-In-Schaltern, speziell in
meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an dieser Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch
die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Gegensprechanlage ? Meine Überzeugung nach hat sie diesen Namen deshalb bekommen, weil sie völlig
gegen das Sprechen ausgelegt ist.
"Hiere Bechelun hippe !" knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen Sounds like Schellackplatte. Aus Erfahrung allerdings weiss ich, dass die Stimme (männlich? weiblich? ... wohl eher männlich?) am anderen Ende dieses Dosentelefons sich soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat.
Jetzt einfach zu bestellen, wäre mir zu langweilig. Demzufolge stelle ich zuerst eine Frage: "Haben sie etwas vom Huhn ?"
Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber eindeutig mit "...icken" endet. Ich antworte: "Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen."
Etwas lauter tönt es zurück: "CHICKEN!"
Ich kann es mir nicht verkneifen: "Nein, ich würde es gleich selbst abholen."
Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belusticht die genervte Visage des McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang werden droht, sage ich:
"Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen ?"
"Hamburger ?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück. Der Wahrheit entsprechend erwidere ich: "Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn
Einfluss auf meine Bestellung ?"
"Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r ?"
"Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen."
"Schieß ?"
"Stimmt, hatte ich nach der letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut
riskieren." Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja nichts für den Job. Aber ich ja auch nicht .....
"Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten ?"
"Ah ja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen."
Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "Arschloch" lautet, kann ich nicht exakt heraushören.
Deutlicher jedoch erklingt nun: "Was dazu ?"
"Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."
"Also Pommes ?"
"Von mir aus auch die"
"Groß, mittel, klein ?"
"Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine."
"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN ?"
Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das die Bedingung ist,
hier etwas zum Essen zu bekommen: Ja, also: Machen wir weiter ?"
Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Etwas zu den Pommes ?"
"Ein schönes Entrecôte, blutig und ein Glas 1996er Spätburgunder, bitte"
"ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG !"
"Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein."
"Schluss jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn !"
Schon vorbei. Gerade, als es anfängt, lustich zu werden. Aber ich habe noch ein Ass im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euroschein. "Tut mir leid,
aber ich hab's nicht grösser."
PIEP !... Freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem."
Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern. Nicht mit mir, Freundchen ! Ich will den Triumph ! Zeit also fürs
Finale: "Kann ich eine Quittung bekommen ?" fragte ich überfreundlich. "Ist ein Geschäftsessen."
Ich waagr es nochmal, bin zu 1,02 wieder rein im DB49UN
Ich sehe da zaghafte Ansätze eines Aufwärtstrends
@ jaxn - warum meinste das!?
ich denk es folgen noch paar kleine Rutsche heute - vor allem nach der Erholung jetzt.
ich denk es folgen noch paar kleine Rutsche heute - vor allem nach der Erholung jetzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.340 von take02 am 12.12.08 13:20:31"ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG !"
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.350 von jaxn am 12.12.08 13:21:32wenn der bush heute sein arsch bewegt und konzerne rettet, sehen wir schöne gapclose in spx.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.350 von jaxn am 12.12.08 13:21:32Wo siehst du die Chance shorts zu laden???
wenn wenn wenn - heute werden mit Sicherheit keine Konzerne mehr gerettet - wenn dann vielleicht übers WE...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.373 von lisa46 am 12.12.08 13:23:33weil der aufwärtstrend noch nicht gebrochen wurde
aber vielleicht klappts ja jetzt
aber vielleicht klappts ja jetzt
Vielleicht verkauft der Bush seine Ranch um GM zu retten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.414 von nugget80 am 12.12.08 13:26:55erst wenn sich ein trendwechsel abzeichnet
trendbruch und niedrigere hochs und tiefs im 5er
der chart zeigt es dir schon
trendbruch und niedrigere hochs und tiefs im 5er
der chart zeigt es dir schon
Ich spiel mal die "Langen" TB2MSV
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.424 von lisa46 am 12.12.08 13:28:32du machst auch eine annahme. ich schaue auf spx chart und hab longs nach teilverkauf schon auf einstand. alles kann und nichts muss. Gruss und viel erfolg, PK
ja - jetzt sieht es gut aus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.460 von CaptainProton am 12.12.08 13:32:32da wäre ich aber gerade etwas vorsichtig...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.424 von lisa46 am 12.12.08 13:28:32heute werden mit Sicherheit keine Konzerne mehr gerettet
Die Amis hängen mehr an ihren Aktien als man denkt und sind auch abhängiger davon.
Da wollten gestern nur ein paar Reps nur "billig in den Markt"
Die Amis hängen mehr an ihren Aktien als man denkt und sind auch abhängiger davon.
Da wollten gestern nur ein paar Reps nur "billig in den Markt"
@ama: biste adidas noch drin?
Dax bekommt den Arsch nicht hoch - sieht weiter düster aus.
Und nach unten geht es meist schnell.
Und nach unten geht es meist schnell.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.582 von lisa46 am 12.12.08 13:47:30Bis jetzt hast du ein guten Riecher mal sehen was wir 14.30 vorgesetzt bekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.582 von lisa46 am 12.12.08 13:47:30sieht gut aus für deine shorts
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.582 von lisa46 am 12.12.08 13:47:30DER nimmt nur Anlauf
Habe aber mal SL bei meinen Calls gesetzt ...
Habe aber mal SL bei meinen Calls gesetzt ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.509 von CabaKroll am 12.12.08 13:37:40nein, gegeben schon zu 25,5
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.596 von jaxn am 12.12.08 13:49:26Schlecht für Longs wenn die 4530 nicht hält wird spaßig.Gut für Lisa.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.509 von CabaKroll am 12.12.08 13:37:40Sell Adidas gleichzeitig mit Buy ShortDax Sg3g26 (89,6) -> sell heute 93,4 also doch ganz ordentlich, adidas hätte aber mehr gebracht
Noch ca. 7 Minuten!
Mal schaun, ob der 1h-Candle unter 4555,77 schliesst
.
Mal schaun, ob der 1h-Candle unter 4555,77 schliesst
.
ich geh jetzt ins WE - allen ei schönes wochenende und noch gute trades!
habe übrigens für eon noch das limit bei 25,50 liegen... also helft dem dax und der aktie etwas nach unten, dass es ausgeführt wird
habe übrigens für eon noch das limit bei 25,50 liegen... also helft dem dax und der aktie etwas nach unten, dass es ausgeführt wird
Ex-Nasdaq-Chef unter Milliarden-Betrugsverdacht festgenommen
New York (AP) Ein ehemaliger Chef der US-Technologiebörse Nasdaq ist unter Betrugsverdacht festgenommen worden. Bernard Madoff wird verdächtigt, Investoren um mindestens 50 Milliarden Dollar betrogen zu haben, wie die Ermittler in New York mitteilten. Madoff wurde am Donnerstag festgenommen und später gegen eine Kaution in Höhe von zehn Millionen Dollar wieder freigelassen. Diesen Artikel weiter lesen
Der 70-Jährige ist Gründer der Bernard L. Madoff Investment Securities LLC. Zudem betrieb er nach Angaben der Ermittler ein zweites und heimliches Unternehmen mit bis zu 25 Kunden, das Anlagen im Wert von 17 Milliarden Dollar managte. Am Mittwoch habe Madoff eingeräumt, bei dem Geschäft habe es sich um «eine einzige große Lüge» gehandelt habe. Tatsächlich sei er seit Jahren zahlungsunfähig.
Im Falle einer Verurteilung drohen ihm bis zu 20 Jahre Haft und eine Geldstrafe bis zu fünf Millionen Dollar. Madoffs Investment Securities LLC war maßgeblich am Aufbau der Technologiebörse Nasdaq beteiligt. Zeitweise war Madoff deren Verwaltungsratsvorsitzender und Mitglied des Direktoriums.
New York (AP) Ein ehemaliger Chef der US-Technologiebörse Nasdaq ist unter Betrugsverdacht festgenommen worden. Bernard Madoff wird verdächtigt, Investoren um mindestens 50 Milliarden Dollar betrogen zu haben, wie die Ermittler in New York mitteilten. Madoff wurde am Donnerstag festgenommen und später gegen eine Kaution in Höhe von zehn Millionen Dollar wieder freigelassen. Diesen Artikel weiter lesen
Der 70-Jährige ist Gründer der Bernard L. Madoff Investment Securities LLC. Zudem betrieb er nach Angaben der Ermittler ein zweites und heimliches Unternehmen mit bis zu 25 Kunden, das Anlagen im Wert von 17 Milliarden Dollar managte. Am Mittwoch habe Madoff eingeräumt, bei dem Geschäft habe es sich um «eine einzige große Lüge» gehandelt habe. Tatsächlich sei er seit Jahren zahlungsunfähig.
Im Falle einer Verurteilung drohen ihm bis zu 20 Jahre Haft und eine Geldstrafe bis zu fünf Millionen Dollar. Madoffs Investment Securities LLC war maßgeblich am Aufbau der Technologiebörse Nasdaq beteiligt. Zeitweise war Madoff deren Verwaltungsratsvorsitzender und Mitglied des Direktoriums.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.624 von Sebastian1988 am 12.12.08 13:51:59IMO könnte man Adidas verkaufen mit ziel 17-18 EUR
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.662 von CabaKroll am 12.12.08 13:56:28richtig, sehe ich auch so, kann jedoch noch nicht direkt Aktien Shorten, da muss ich noch ein wenig warten, aber prinzipiell war die 27,10 ein schöner Sell
immer noch Chancen für UP ....
nice we
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.699 von jaxn am 12.12.08 14:00:38dir auch.....
so, auch keene lust mehr auf pörse...
bis demnächst mal
tschööööööö
so, auch keene lust mehr auf pörse...
bis demnächst mal
tschööööööö
tschöö
Mir scheint das eine stabile Unterstützung zu sein, kaufe noch mal ein paar Calls nach (If you are in trouble, double )
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.826 von CaptainProton am 12.12.08 14:17:13glaube ich nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.826 von CaptainProton am 12.12.08 14:17:13gleich kommen zahlen rein..
so - habe mal die seiten gewechselt und mir DB49UN zu 0,81 geschnappt.
Uhrzeit: 14:30 (MEZ)
Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 08:30
Beschreibung:
Veröffentlichung der Zahlen zum US-amerikanischen Erzeugerpreisindex ("Producer Price Index, PPI") für November 2008
Bei den Erzeugerpreisen aus den USA wird ein Rückgang um 1,8 bis 1,9 % erwartet nach zuvor -2,8 %. Die Kernrate wird im Bereich 0,1 bis 0,2 % erwartet nach zuletzt 0,4 %.
-------------------------------------------------------------------
14:30 (MEZ)
Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 08:30
Beschreibung:
Veröffentlichung der Zahlen zum US-amerikanischen Einzelhandelsumsatz ("Retail Sales") für November 2008
Erwartet wird für November ein leichter Umsatzrückgang von 1,8 bis 1,9 %. Im Vormonat war der Umsatz des Einzelhandels um 2,8 % gesunken. Bei den Umsätzen ohne Autoverkäufe wird für den Berichtsmonat ein Bereich von -1,5 bis -1,7 % erwartet. Dem stehen -2,2 % aus dem Vormonat entgegen.
Gruß Stopkurs
Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 08:30
Beschreibung:
Veröffentlichung der Zahlen zum US-amerikanischen Erzeugerpreisindex ("Producer Price Index, PPI") für November 2008
Bei den Erzeugerpreisen aus den USA wird ein Rückgang um 1,8 bis 1,9 % erwartet nach zuvor -2,8 %. Die Kernrate wird im Bereich 0,1 bis 0,2 % erwartet nach zuletzt 0,4 %.
-------------------------------------------------------------------
14:30 (MEZ)
Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 08:30
Beschreibung:
Veröffentlichung der Zahlen zum US-amerikanischen Einzelhandelsumsatz ("Retail Sales") für November 2008
Erwartet wird für November ein leichter Umsatzrückgang von 1,8 bis 1,9 %. Im Vormonat war der Umsatz des Einzelhandels um 2,8 % gesunken. Bei den Umsätzen ohne Autoverkäufe wird für den Berichtsmonat ein Bereich von -1,5 bis -1,7 % erwartet. Dem stehen -2,2 % aus dem Vormonat entgegen.
Gruß Stopkurs
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.842 von Philosophenkoenig am 12.12.08 14:19:40• 14:30 US Erzeugerpreisindex November
• 14:30 US Einzelhandelsumsatz November
• 14:30 - CA Industrieauslastung 3. Quartal
• 14:30 - CA Neuwagenverkäufe Oktober
• 16:00 - ! US Lagerbestände Oktober
• 16:00 - ! US Verbraucherstimmung Uni Michigan Dezember
• 14:30 US Einzelhandelsumsatz November
• 14:30 - CA Industrieauslastung 3. Quartal
• 14:30 - CA Neuwagenverkäufe Oktober
• 16:00 - ! US Lagerbestände Oktober
• 16:00 - ! US Verbraucherstimmung Uni Michigan Dezember
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.857 von lisa46 am 12.12.08 14:21:00So plötzlich veränderte Lage???
Kann mir vorstellen, dass sich Bush vor seinem Abgang noch als Retter der Autohersteller auftun wird. So viel Zeit bleibt ihm nicht mehr und wo das Geld herkommt, wird ihn kaum interessieren.
Bush hat mittlerweile die schlechtesten Umfragewerte aller Präsidenten, da wird er doch wohl noch sein Image aufpolieren wollen. (und er hat mehr Schulden angehäuft als alle vorigen Präsidenten zusammen, und das schon vor dem Finanzdebakel)
Nur so ein Gedanke
Bush hat mittlerweile die schlechtesten Umfragewerte aller Präsidenten, da wird er doch wohl noch sein Image aufpolieren wollen. (und er hat mehr Schulden angehäuft als alle vorigen Präsidenten zusammen, und das schon vor dem Finanzdebakel)
Nur so ein Gedanke
naja - bei fast minus 5% sehe ich aktuell nun die chance größer, dass wir nach oben drehen. tatsächlich auch aus dem grund, dass in USA sicher versucht wird zu stützen.
vielleicht sind heute noch einmal die 4600 drin.
vielleicht sind heute noch einmal die 4600 drin.
Denke an der Autofront tut sich nicht mehr viel das Geld wäre doch ruckzuck verbrannt das wissen die Politiker .Damit kennen sie sich aus .
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.660 von Blackrain am 12.12.08 13:56:18noch ausfürlicher:
50 Milliarden-Dollar-Betrug: Madoff reißt Hedgefonds in den Abgrund
12.12.2008
Es ist ein absoluter Mega-Gau innerhalb der Hedgefonds-Industrie: Der Wall-Street-Broker und Ex-Chef der US-Technologiebörse Nasdaq Bernie Madoff, dessen Firma Madoff Securities eines der größten Brokerhäuser in New York war und auch hinter den Anlageerfolgen verschiedener Hedgefonds weltweit steckte, dürfte mit einem Schneeballsystem Investoren um 50 Milliarden Dollar betrogen haben. Madoff hat laut Bloomberg gegenüber der Staatsanwaltschaft bereits zugegeben, dass sein Geschäft seit Jahren zahlungsunfähig sei. Leitenden Angestellten seiner Firma soll er laut Anklage eingestanden haben: „Es ist alles eine große Lüge … Im Grunde (war es) ein riesiges Schneeballsystem.“
Offensichtlich haben die enormen Verluste der vergangen Monate und die hohe Anzahl an Rücknahmen die Aufrechterhaltung von Madoffs System unmöglich gemacht. „Wenn die Verluste in Richtung 50 Milliarden US-Dollar gehen, wäre dies das größte Schneeballsystem in der Geschichte“, zeigt sich Mark Schonfeld, ehemaliger Leiter der US-Aufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC) in New York gegenüber Bloomberg schockiert.
Die größten Verlierer der aktuellen Situation werden wohl Hedgefonds, wie Walter Noel’s Fairfield Greenwich Group oder Kingate Management Ltd. sein, die mit 7,3 bzw. 2,8 Milliarden US-Dollar investiert sind. Auch in Österreich sind Hedgefondsprodukte wie etwa die Primeo-Select Fonds von Pioneer Alternative Investment Management und die Herald Fonds, die von der Bank Medici in Österreich angeboten werden, mögliche Betroffene. Andreas Schindler, Direktor Asset Management der Bank Medici, erklärt dazu gegenüber FONDS professionell, dass man die Lage derzeit prüfe und sich dann zur Situation äußern werde. Laut einem Insider dürften auch einige Family-Offices und Vermögensverwalter in Deutschland entweder direkt im Madoff-Fonds bzw. in einem Ucits III-Ableger investiert sein. Dies wirft laut dem Insider natürlich die Frage auf ob, es hier Verfehlungen auf Seiten von Aufsicht, Depotbanken oder Wirtschaftsprüfern gegeben hat.
Bereits im Jahr 2001 berichtete FONDS professionell über einen in der US-Finanzzeitung „Barron’s“ veröffentlichten Artikel, der sich mit Madoff beschäftigte und in dem der Verdacht geäußert wurde, dass bei Madoffs Gesellschaft nicht alles mit rechten Dingen zugehen könne. Seit 1989 lief das Handelssystem, bei dem mithilfe einer an sich simplen Optionsstrategie sensationell stabile Erträge rund um bekannte US-Blue-Chips aus dem S&P-500-Index erzielt werden. Das Skurrile an Madoffs Beteiligung war der Umstand, dass er für seine Leistung kein Geld verlangte. Da er der ausführende Broker sei, so seine Erklärung für diese ungewöhnliche Bescheidenheit, verdiene er genug an den Transaktionen. „Barron’s“ wunderte sich, wie man mit der von Fachleuten „Split Strike Conversion“ genannten Strategie so kontinuierliche Returns erzielen könne, und äußerte den Verdacht, dass Madoff mittels „Frontrunning“ nachhelfe, das heißt, dass er seinen Informationsvorsprung als Broker dazu nutze, kurz vor großen Aufträgen in Märkte ein- bzw. aus ihnen auszusteigen (siehe auch Artikel aus 2001).
Madoff selbst wurde gegen die Hinterlegung einer Zehn-Millionen-Dollar-Kaution auf freien Fuß gesetzt. Sein Anwalt Dan Horwitz erklärte gegenüber der Presse: „Wir werden kämpfen, um aus dieser unglücklichen Verkettung von Ereignissen herauszukommen.“ (gp)
Quelle: FONDS professionell
Da wird einigen der A... ganz schön auf Grundeis gehen;
50 Milliarden-Dollar-Betrug: Madoff reißt Hedgefonds in den Abgrund
12.12.2008
Es ist ein absoluter Mega-Gau innerhalb der Hedgefonds-Industrie: Der Wall-Street-Broker und Ex-Chef der US-Technologiebörse Nasdaq Bernie Madoff, dessen Firma Madoff Securities eines der größten Brokerhäuser in New York war und auch hinter den Anlageerfolgen verschiedener Hedgefonds weltweit steckte, dürfte mit einem Schneeballsystem Investoren um 50 Milliarden Dollar betrogen haben. Madoff hat laut Bloomberg gegenüber der Staatsanwaltschaft bereits zugegeben, dass sein Geschäft seit Jahren zahlungsunfähig sei. Leitenden Angestellten seiner Firma soll er laut Anklage eingestanden haben: „Es ist alles eine große Lüge … Im Grunde (war es) ein riesiges Schneeballsystem.“
Offensichtlich haben die enormen Verluste der vergangen Monate und die hohe Anzahl an Rücknahmen die Aufrechterhaltung von Madoffs System unmöglich gemacht. „Wenn die Verluste in Richtung 50 Milliarden US-Dollar gehen, wäre dies das größte Schneeballsystem in der Geschichte“, zeigt sich Mark Schonfeld, ehemaliger Leiter der US-Aufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC) in New York gegenüber Bloomberg schockiert.
Die größten Verlierer der aktuellen Situation werden wohl Hedgefonds, wie Walter Noel’s Fairfield Greenwich Group oder Kingate Management Ltd. sein, die mit 7,3 bzw. 2,8 Milliarden US-Dollar investiert sind. Auch in Österreich sind Hedgefondsprodukte wie etwa die Primeo-Select Fonds von Pioneer Alternative Investment Management und die Herald Fonds, die von der Bank Medici in Österreich angeboten werden, mögliche Betroffene. Andreas Schindler, Direktor Asset Management der Bank Medici, erklärt dazu gegenüber FONDS professionell, dass man die Lage derzeit prüfe und sich dann zur Situation äußern werde. Laut einem Insider dürften auch einige Family-Offices und Vermögensverwalter in Deutschland entweder direkt im Madoff-Fonds bzw. in einem Ucits III-Ableger investiert sein. Dies wirft laut dem Insider natürlich die Frage auf ob, es hier Verfehlungen auf Seiten von Aufsicht, Depotbanken oder Wirtschaftsprüfern gegeben hat.
Bereits im Jahr 2001 berichtete FONDS professionell über einen in der US-Finanzzeitung „Barron’s“ veröffentlichten Artikel, der sich mit Madoff beschäftigte und in dem der Verdacht geäußert wurde, dass bei Madoffs Gesellschaft nicht alles mit rechten Dingen zugehen könne. Seit 1989 lief das Handelssystem, bei dem mithilfe einer an sich simplen Optionsstrategie sensationell stabile Erträge rund um bekannte US-Blue-Chips aus dem S&P-500-Index erzielt werden. Das Skurrile an Madoffs Beteiligung war der Umstand, dass er für seine Leistung kein Geld verlangte. Da er der ausführende Broker sei, so seine Erklärung für diese ungewöhnliche Bescheidenheit, verdiene er genug an den Transaktionen. „Barron’s“ wunderte sich, wie man mit der von Fachleuten „Split Strike Conversion“ genannten Strategie so kontinuierliche Returns erzielen könne, und äußerte den Verdacht, dass Madoff mittels „Frontrunning“ nachhelfe, das heißt, dass er seinen Informationsvorsprung als Broker dazu nutze, kurz vor großen Aufträgen in Märkte ein- bzw. aus ihnen auszusteigen (siehe auch Artikel aus 2001).
Madoff selbst wurde gegen die Hinterlegung einer Zehn-Millionen-Dollar-Kaution auf freien Fuß gesetzt. Sein Anwalt Dan Horwitz erklärte gegenüber der Presse: „Wir werden kämpfen, um aus dieser unglücklichen Verkettung von Ereignissen herauszukommen.“ (gp)
Quelle: FONDS professionell
Da wird einigen der A... ganz schön auf Grundeis gehen;
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.914 von lisa46 am 12.12.08 14:28:03Gratuliere dir! Hab den seit ca 75 Cent auf Beobachtung, mich aber nicht richtig getraut. Grad in 10 Sekunden bei 1 gekauft und bei 1,04 verkauft
und raus 0,96
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.904 von take02 am 12.12.08 14:26:30glaub ich nicht dran,wird schön obama ausbaden müssen
+7 Teilverkauf, Doppler hat sich ausnahmsweise mal gelohnt
bin noch einmal long und stop nun auf einstand mit dem gewinn von eben - jetzt mal gespannt was bis ami-öffnung passiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.958 von Harley_D am 12.12.08 14:35:18wir werden sehen. Das Geld ist ihm auf jeden Fall schnurzpieps. Ich würde mich sehr wundern, wenn es vor Amtsablauf nicht so kommt.
Obama hat sowieso die Arschkarte
Obama hat sowieso die Arschkarte
Retail sales in November were about as poor as expected while sales in both October and September were revised lower. Decembers are likely to be just as poor or maybe even worse. Producer prices tumbled in November but all of such was because of the plunge in energy prices, although x-F&E prices edged up only marginally. Prices at the intermediate and crude stages of processing plunged, suggesting further weakness ahead. The worry is that disinflation turns into deflation.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.196.026 von LBR am 12.12.08 14:41:40The worry is that disinflation turns into deflation
Also werden Aktien teurer
Also werden Aktien teurer
euro macht aber richtig party...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.196.005 von take02 am 12.12.08 14:39:22ich glaube sogar das er dafür nicht einmal mehr die
prokura hat
we will see
prokura hat
we will see
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.196.026 von LBR am 12.12.08 14:41:40Hi Lbr
unsere Frau am Orte des Geschehens.
Was denkst du du denn über eine Rettungsinitiative von Georgi Walker
unsere Frau am Orte des Geschehens.
Was denkst du du denn über eine Rettungsinitiative von Georgi Walker
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.196.081 von Philosophenkoenig am 12.12.08 14:45:44jepp
Glaube wir holen uns jetzt die 4600 im Dax. Was meint Ihr? Sieht danach aus...
3ter Versuch 1.3400 mal sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.196.052 von CaptainProton am 12.12.08 14:43:37nein - billiger
Wenn wir 8400 im Dow schaffen gehe ich ALL IN.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.196.121 von vvogel am 12.12.08 14:51:55Logo, DEflation. Danke
Bissl hoch ziehen im Bufu und dann gap close, das würde mir gefallen
was is los im dow
Trailingstop hat gegriffen, schade DEflation überwiegt gerade
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.196.167 von lisa46 am 12.12.08 15:00:34weil er fällt wie ein stein - infos waren doch schon draussen daher
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.196.121 von vvogel am 12.12.08 14:51:55Hi Viola,
bist Du eingeschneit im Tradingzelt ?
Bin grad vom äußerst erholsamen Mittagsschlaf erwacht.
Leider etwas zu früh aber ich mach ja eh Tradingpause um meine
etwa 76 % Jahresgewinn zu sichern.
bist Du eingeschneit im Tradingzelt ?
Bin grad vom äußerst erholsamen Mittagsschlaf erwacht.
Leider etwas zu früh aber ich mach ja eh Tradingpause um meine
etwa 76 % Jahresgewinn zu sichern.
boah - was geht denn eigentlich jetzt ab hier!?
CM6CVF zu 0,86 entsorgt...
dann noch einmal zu 0,81 rein, und jetzt fallen die wie ein Stein
SCHEISSE 20 Punkte damit im Verlust jetzt
CM6CVF zu 0,86 entsorgt...
dann noch einmal zu 0,81 rein, und jetzt fallen die wie ein Stein
SCHEISSE 20 Punkte damit im Verlust jetzt
run spx run..gapclose und dann mach was du willst.
Nach meinem Long-Ausstopper gehts schon wieder UP - LBR bist du das ????
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.196.213 von lisa46 am 12.12.08 15:06:34JAAAAAAAAA - wieder im Plus!
MAMMA MIA!
MAMMA MIA!
ich kotz ab, kein fill bekommen
@fraspa, TB2N9X, rest raus bei 1,32
Weißes Haus erwägt TARP für Autoindustrie zu nutzen
watt bidde iss datt .......
watt bidde iss datt .......
jo recht hektisch
12.12.2008 KAUF 35069236001 0,65 3.000,00
12.12.2008 VERKAUF 35069329001 1,32 -3.000,00
12.12.2008 VERKAUF 35069329001 1,32 -3.000,00
Ich hab kurz überlegt wieder das Rauchen anzufangen ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.196.276 von Elrond am 12.12.08 15:12:51http://de.wikipedia.org/wiki/Tarp
Konjunktur-Aufschwung für Schleswig-Holstein ?=! lol
Konjunktur-Aufschwung für Schleswig-Holstein ?=! lol
Hui, nach stundenlangem rumhampeln kam jetzt Schwung hier rein
Hab jetzt mit 9 Trades EUR +745 und hab fertig für heute!!!
Viel Glück noch
Hab jetzt mit 9 Trades EUR +745 und hab fertig für heute!!!
Viel Glück noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.196.276 von Elrond am 12.12.08 15:12:51http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/255421…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.196.276 von Elrond am 12.12.08 15:12:51"Weißes Haus erwägt TARP für Autoindustrie zu nutzen "
fraspa, erinnerst du dich an die BM zu dem thema, siehse wat ich meinte? stand heute aber schon in der süddeutschen ...
fraspa, erinnerst du dich an die BM zu dem thema, siehse wat ich meinte? stand heute aber schon in der süddeutschen ...
Der 700 Mrd. Dollar schwere Plan der US-Regierung zur Rettung aus der Finanzkrise hat jetzt auch einen Namen: Troubled Asset Relief Program (TARP). Sein Herzstück ist der Rückkauf von notleidenden, in Zusammenhang mit der Immobilienkrise stehenden Assets, vielleicht zu ‘hold to maturity’-Preisen, wie Bernanke es formuliert, vielleicht auch höher. Dabei soll das Finanzministerium weitestgehend nach Belieben schalten und walten können. Ich hatte mich am 22. September 2008 in einem Artikel ausführlich mit dem Plan beschäftigt.
die wollen wohl aus dem großen Fonds Geld für die Großen 3 nehmen .... may be ...
die wollen wohl aus dem großen Fonds Geld für die Großen 3 nehmen .... may be ...
also ruff mit der Plörre .....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.196.307 von HansOhlemasse am 12.12.08 15:15:43gääääähn
dann schreib das doch auch per BM
dann schreib das doch auch per BM
ich denke mal mit Ami Öffnung wird es hier weiter nach oben rennen.
FGBL Gap ist dicht
Jetzt zaubern sie vielleicht irgendwas aus dem Ärmel - vor dem Wochenende werden sie doch nicht die Leute in Detroit verärgern ?
Dann war der ganze Scheiß heut unnötig bei den Asiaten und im Dax und in der Welt sowieso aber dan schreib ich ganz dick hier rein : Amis sind die größen Verarscher !
Dann war der ganze Scheiß heut unnötig bei den Asiaten und im Dax und in der Welt sowieso aber dan schreib ich ganz dick hier rein : Amis sind die größen Verarscher !
eurusd ausstopper na ja war schöner Trend seit 11:55
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.196.342 von take02 am 12.12.08 15:19:17ja sorry ... wollt auf die kacke hauen, weil ich fuchs ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.196.342 von take02 am 12.12.08 15:19:17is deine igno taste defekt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.196.368 von Standuhr am 12.12.08 15:22:23haste deinen Schnee vor der Haustür schon verbrannt .....
@hixman,
also wieder wird die gleiche sau durchs dorf getrieben ...
wird zeit, dat die aufn grill kommt
also wieder wird die gleiche sau durchs dorf getrieben ...
wird zeit, dat die aufn grill kommt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.196.368 von Standuhr am 12.12.08 15:22:23Amis sind die größen Verarscher
stimmt nicht.
Wir deutschen sind zu blöde, weil wir alles mitmachen.
Der Dax hat doch gar kein eigenständiges Handeln, der reagiert doch bei jedem Furz, den die amifjutscher machen.
stimmt nicht.
Wir deutschen sind zu blöde, weil wir alles mitmachen.
Der Dax hat doch gar kein eigenständiges Handeln, der reagiert doch bei jedem Furz, den die amifjutscher machen.
so - jetzt bin ich mal gespannt - rechne damit, dass Amis an ihren heutigen Tiefs eröffnen.
ich war noch nie teil von euch peer group jungs mit dem ewigen autogelaber, t.ttengelaber und fussballgelaber ... also
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.196.383 von Elrond am 12.12.08 15:23:42Gab es denn nen Shortsqeeze ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.196.392 von fraspa52 am 12.12.08 15:25:08Hast zwar Recht aber Ausgangspunkt sind immer die Amis !
was war das denn grad für ein ROTZ-Downinger?!
MANNN
MANNN
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.196.405 von HansOhlemasse am 12.12.08 15:26:48autogelaber, t.ttengelaber und fussballgelaber ... also
Darum geht es doch.
Darum geht es doch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.196.380 von Harley_D am 12.12.08 15:23:05der platzt bei mir der ignore-Beutel so voll is der.
hatte ein jahr pause, nächste mal mach ichs och endgültig
@mausi
von wegen nix prokura, die Wahrscheinlichkeit steigt
hatte ein jahr pause, nächste mal mach ichs och endgültig
@mausi
von wegen nix prokura, die Wahrscheinlichkeit steigt
Dt. Bank droht 1 Mrd. Verlust aus Eigenhandel
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.196.405 von HansOhlemasse am 12.12.08 15:26:48warum peer group?
das sind männlich grundthemen!
das sind männlich grundthemen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.196.425 von Tribun100 am 12.12.08 15:28:31auto und fußball können wir weglassen
tribun stell ma was nettes rein
tribun stell ma was nettes rein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.196.389 von HansOhlemasse am 12.12.08 15:24:37verstehe net
12.12.2008 15:29
Eilmeldung: Weißes Haus signalisiert Rettung der US-Autobauer
Washington (BoerseGo.de) - Das Weiße Haus erklärt soeben, man wollen die Autobauer retten und dazu auf das Hilfspaket (TARP funds) zurückgreifen, meldet Reuters.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Eilmeldung: Weißes Haus signalisiert Rettung der US-Autobauer
Washington (BoerseGo.de) - Das Weiße Haus erklärt soeben, man wollen die Autobauer retten und dazu auf das Hilfspaket (TARP funds) zurückgreifen, meldet Reuters.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
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