Shortsquezzespekulationen bei Continental !! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.01.09 14:32:16 von
neuester Beitrag 25.01.09 20:46:43 von
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Shortsquezzespekulationen bei Continental!!
Anders kann man die situation des heutigen handels nicht beschreiben. auch wenn eine kapitalerhöhung nur ansatzweise geplant ist, werde der jetzige kurs unerheblich sein, da der großteil der aktien bei schaeffler und ihrer banken liegt und dies bei einem stolzen einkaufspreis von 75,00€ pro aktie. ebenso hat schaeffler demzufolge ein wörtchen mitzureden. alles in allem ergibt sich innormes aufstiegspotenzial für die continental aktien. ich wage nicht vorab zu nehmen, dass es bei vw vor nicht all zu langer zeit gleich ablief. schaeffler hat teuer eingkauft und das will man jetzt ggf. ausnutzen.
keine kauf- oder verkaufsempfehlung
nur ein gedanke
Anders kann man die situation des heutigen handels nicht beschreiben. auch wenn eine kapitalerhöhung nur ansatzweise geplant ist, werde der jetzige kurs unerheblich sein, da der großteil der aktien bei schaeffler und ihrer banken liegt und dies bei einem stolzen einkaufspreis von 75,00€ pro aktie. ebenso hat schaeffler demzufolge ein wörtchen mitzureden. alles in allem ergibt sich innormes aufstiegspotenzial für die continental aktien. ich wage nicht vorab zu nehmen, dass es bei vw vor nicht all zu langer zeit gleich ablief. schaeffler hat teuer eingkauft und das will man jetzt ggf. ausnutzen.
keine kauf- oder verkaufsempfehlung
nur ein gedanke
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.380.946 von Finanzriese am 15.01.09 14:32:16so sehe ich das auch. der kurs von conti wird von "den großen" manipuliert und regelrecht runtergeprügelt. alles mal wieder auf kosten der kleinanleger. der free float liegt hier bei nur noch rund 5-6% was lächerlich niedrig ist. das lädt regelrecht dazu ein, mit dem kurs zu spielen. ein szenario wie bei vw ist meiner meinung nach sehr wahrscheinlich. erst der schmerz und dann die kohle, hoffentlich..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.380.946 von Finanzriese am 15.01.09 14:32:16...nur komisch, daß bei VW im Vorfeld keine tage- bzw. wochenlangen Diskussionen darüber stattfanden...
Nur ein Gedanke...
Matt
Nur ein Gedanke...
Matt
Continental erwägt Kapitalerhöhung
Continental braucht offenbar dringend frisches Geld: Der Automobilzulieferer erwägt eine Kapitalerhöhung in Höhe von einer Milliarde Euro. Das ist nicht die einzige schlechte Nachricht für Aktionäre.
HB HANNOVER. Continental hält zudem Abschreibungen von bis zu einer Milliarde Euro auf den Wert von gekauften Unternehmen (Goodwill) für möglich. Daher sei eine Kapitalerhöhung in gleicher Höhe denkbar, stellte die Sprecherin klar, ohne sich auf einen Zeitplan festzulegen. Es würden alle Optionen geprüft, eine Kapitalerhöhung sei nicht auszuschließen.
Zudem sind die Bedingungen für die Kredite zur Finanzierung der 11,4 Mrd. Euro schweren Übernahme der früheren Siemens-Tochter VDO laut Hippe neu verhandelt worden. Das Unternehmen hatte bereits Mitte Dezember angekündigt, dass es Nachverhandlungsbedarf gebe, weil Conti die in den Kreditverträgen festgeschriebenen Kennzahlen voraussichtlich im ersten Halbjahr 2009 nicht einhalten könne.
Nun habe man von zwei Drittel der Banken die Zusage für die neuen Kreditbedingungen erhalten. Unterschrieben werden sollen die angepassten Verträge bis Ende Januar, wie die Sprecherin sagte. Demnach müsse Conti den Banken um 135 bis 145 Basispunkte höhere Zinsen bezahlen. Sollte der Autozulieferer seinen Kreditstatus (Investment Grade) verlieren, wären es 200 Basispunkte. Derzeit wird Conti von der Ratingagentur Standard und Poor's (S&P) mit BBB- und von Moody's mit B1 bewertet. Aufgrund der Leitzinssenkung geht das Unternehmen davon aus, dass es 2009 keine substanziell höheren Zinskosten zu tragen hat.
Eine Dividendenzahlung für das abgelaufene und das laufende Jahr bleibt weiterhin unwahrscheinlich. Conti hatte schon im Dezember mitgeteilt, das Unternehmen werde der Hauptversammlung Ende April voraussichtlich eine Aussetzung der Dividende vorschlagen. Gemessen an der letzten Dividende von zwei Euro je Aktie könnten dadurch rund 340 Mio. Euro pro Jahr eingespart werden. Dieses Geld könnte erheblich zum Schuldenabbau beitragen, der oberste Priorität habe. Die neuen Kreditbedingungen verpflichteten das Unternehmen jedoch nicht zum Dividendenverzicht, sagte Hippe.
Von einem Ausfall der Dividende würde in erster Linie der neue Großaktionär Schaeffler getroffen. Nach der Übernahmeschlacht im Sommer hält das fränkische Familienunternehmen nun 49,9 Prozent an Conti. Die übrigen angedienten Aktien wurden an Banken weitergereicht. Große Pakete liegen derzeit bei Sal. Oppenheim und dem Bankhaus Metzler, mit Beteiligungen von jeweils knapp 20 Prozent.
Wegen der Spekulationen um die Kapitalerhöhung stürzten die Conti-Aktien im Vormittagshandel zwischenzeitlich auf einen Tiefstand von 19,68 Euro. Bis zum Mittag erholte sich das Papier auf 20,85 Euro und lag damit aber immer noch mit 15,3 Prozent im Minus. Schaeffler zahlte den Aktionären bei der Anfang Januar vollzogenen Übernahme entsprechend dem im Sommer abgegebenen Angebot 75 Euro je Anteilsschein.
Quelle: Handelsblatt.com
Continental braucht offenbar dringend frisches Geld: Der Automobilzulieferer erwägt eine Kapitalerhöhung in Höhe von einer Milliarde Euro. Das ist nicht die einzige schlechte Nachricht für Aktionäre.
HB HANNOVER. Continental hält zudem Abschreibungen von bis zu einer Milliarde Euro auf den Wert von gekauften Unternehmen (Goodwill) für möglich. Daher sei eine Kapitalerhöhung in gleicher Höhe denkbar, stellte die Sprecherin klar, ohne sich auf einen Zeitplan festzulegen. Es würden alle Optionen geprüft, eine Kapitalerhöhung sei nicht auszuschließen.
Zudem sind die Bedingungen für die Kredite zur Finanzierung der 11,4 Mrd. Euro schweren Übernahme der früheren Siemens-Tochter VDO laut Hippe neu verhandelt worden. Das Unternehmen hatte bereits Mitte Dezember angekündigt, dass es Nachverhandlungsbedarf gebe, weil Conti die in den Kreditverträgen festgeschriebenen Kennzahlen voraussichtlich im ersten Halbjahr 2009 nicht einhalten könne.
Nun habe man von zwei Drittel der Banken die Zusage für die neuen Kreditbedingungen erhalten. Unterschrieben werden sollen die angepassten Verträge bis Ende Januar, wie die Sprecherin sagte. Demnach müsse Conti den Banken um 135 bis 145 Basispunkte höhere Zinsen bezahlen. Sollte der Autozulieferer seinen Kreditstatus (Investment Grade) verlieren, wären es 200 Basispunkte. Derzeit wird Conti von der Ratingagentur Standard und Poor's (S&P) mit BBB- und von Moody's mit B1 bewertet. Aufgrund der Leitzinssenkung geht das Unternehmen davon aus, dass es 2009 keine substanziell höheren Zinskosten zu tragen hat.
Eine Dividendenzahlung für das abgelaufene und das laufende Jahr bleibt weiterhin unwahrscheinlich. Conti hatte schon im Dezember mitgeteilt, das Unternehmen werde der Hauptversammlung Ende April voraussichtlich eine Aussetzung der Dividende vorschlagen. Gemessen an der letzten Dividende von zwei Euro je Aktie könnten dadurch rund 340 Mio. Euro pro Jahr eingespart werden. Dieses Geld könnte erheblich zum Schuldenabbau beitragen, der oberste Priorität habe. Die neuen Kreditbedingungen verpflichteten das Unternehmen jedoch nicht zum Dividendenverzicht, sagte Hippe.
Von einem Ausfall der Dividende würde in erster Linie der neue Großaktionär Schaeffler getroffen. Nach der Übernahmeschlacht im Sommer hält das fränkische Familienunternehmen nun 49,9 Prozent an Conti. Die übrigen angedienten Aktien wurden an Banken weitergereicht. Große Pakete liegen derzeit bei Sal. Oppenheim und dem Bankhaus Metzler, mit Beteiligungen von jeweils knapp 20 Prozent.
Wegen der Spekulationen um die Kapitalerhöhung stürzten die Conti-Aktien im Vormittagshandel zwischenzeitlich auf einen Tiefstand von 19,68 Euro. Bis zum Mittag erholte sich das Papier auf 20,85 Euro und lag damit aber immer noch mit 15,3 Prozent im Minus. Schaeffler zahlte den Aktionären bei der Anfang Januar vollzogenen Übernahme entsprechend dem im Sommer abgegebenen Angebot 75 Euro je Anteilsschein.
Quelle: Handelsblatt.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.381.112 von stolper am 15.01.09 14:54:11so ein szenario gabs vorher ja auch noch nicht, auf jeden fall nicht in dem ausmaß..
nochmal was anderes:
Die Durchschnittsperformance der Aktien, die mit einer
abwärtsgerichteten Kurslücke eröffneten, war positiv. Das war
besonders stark ausgeprägt bei Werten, die 10 Prozent oder mehr
unterhalb des Vortagestiefs eröffneten. Nach einer Woche ergab sich
eine Wertentwicklung von plus 2,01 Prozent. Mit anderen Worten: Trader
sollten Aktien herausfiltern, deren Abwärts-Gap mehr als 10 Prozent
beträgt, und darauf eine Handelsstrategie entwickeln.
Eine Erklärung ist, dass die Profis häufig short gehen und die
Privatanleger sehr viel später ihre Orders abgeben, was einen erneuten
Verkaufsdruck ergibt. Die Profis kaufen allerdings dann ihre Papiere
zurück, sodass sich die Lücke schließt.
Die Überlappungsformationen liefern ein ähnliches Ergebnis. Die
Untersuchung von 1987 bis 2007 ergab, dass die Auf-wärts-Laps von 10
Prozent einen Verlust von 1,12 Prozent in der ersten Woche nach dem
Ereignis erzielten. Die Einbruchsüber***lappungen von mehr als 10
Prozent erzielten eine Performance von plus 2,12 Prozent. Die
Untersuchung von Selzer-McKenzie zeigt also, dass es ein Vorurteil
ist, dass ein Aufwärts-Gap eine weitere Aufwärtsbewegung nach sich
zieht. Ebenso wenig lässt ein Abwärts-Gap weiter fallende Kurse
erwarten.
------------------------------------
Fazit: Die nächste Woche abwarten!
nochmal was anderes:
Die Durchschnittsperformance der Aktien, die mit einer
abwärtsgerichteten Kurslücke eröffneten, war positiv. Das war
besonders stark ausgeprägt bei Werten, die 10 Prozent oder mehr
unterhalb des Vortagestiefs eröffneten. Nach einer Woche ergab sich
eine Wertentwicklung von plus 2,01 Prozent. Mit anderen Worten: Trader
sollten Aktien herausfiltern, deren Abwärts-Gap mehr als 10 Prozent
beträgt, und darauf eine Handelsstrategie entwickeln.
Eine Erklärung ist, dass die Profis häufig short gehen und die
Privatanleger sehr viel später ihre Orders abgeben, was einen erneuten
Verkaufsdruck ergibt. Die Profis kaufen allerdings dann ihre Papiere
zurück, sodass sich die Lücke schließt.
Die Überlappungsformationen liefern ein ähnliches Ergebnis. Die
Untersuchung von 1987 bis 2007 ergab, dass die Auf-wärts-Laps von 10
Prozent einen Verlust von 1,12 Prozent in der ersten Woche nach dem
Ereignis erzielten. Die Einbruchsüber***lappungen von mehr als 10
Prozent erzielten eine Performance von plus 2,12 Prozent. Die
Untersuchung von Selzer-McKenzie zeigt also, dass es ein Vorurteil
ist, dass ein Aufwärts-Gap eine weitere Aufwärtsbewegung nach sich
zieht. Ebenso wenig lässt ein Abwärts-Gap weiter fallende Kurse
erwarten.
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Fazit: Die nächste Woche abwarten!
Ok.
Welche Stücke werden hier am Markt
so gehandelt, die wenigen im 5-6% Freefloat?
Welche Stücke werden hier am Markt
so gehandelt, die wenigen im 5-6% Freefloat?
Hab auch mal ein paaar Fragen zu Conti:
Wir wissen, dass Schäffler 49.99 % der Conti Aktien hält bzw halten darf. Die restlichen 40 % gibt Schäffler an die Banken weiter.
Meine Fragen: Zu welchem Kurs und sind bei denn Aktien für die Banken auch Haltefristen verbunden?
MfG
Schlurp
Wir wissen, dass Schäffler 49.99 % der Conti Aktien hält bzw halten darf. Die restlichen 40 % gibt Schäffler an die Banken weiter.
Meine Fragen: Zu welchem Kurs und sind bei denn Aktien für die Banken auch Haltefristen verbunden?
MfG
Schlurp
75,00 € und ja! bis zur komplettübernahme!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.381.166 von jokered am 15.01.09 14:59:23Dass Dieter Selzer ganz offiziell den "Jagdschein" hat
scheint Dir leider entgangen zu sein.
Guckst Du hier: www.jensknigge.de/selzer.html
Und: ja, das ist derselbe...
.
scheint Dir leider entgangen zu sein.
Guckst Du hier: www.jensknigge.de/selzer.html
Und: ja, das ist derselbe...
.
Continental in den Fängen von Shortsellern
Die aktuelle Kursentwicklung bei Continental ist natürlich eine Katastrophe, nachvollziehbar ist sie jedoch keinesfalls. Die Banken Metzler, Merrill Lynch und Sal. Oppenheim haben nun
fast die Hälfte von Continental übernommen. Finanzkreisen zufolge will Schaeffler die Aktienpakete später wieder zurückkaufen. Das Bankhaus Metzler hält nun 19,5% der Anteile. Merrill Lynch hat ein 16,25%-iges Aktienpaket übernommen, das aber Kreisen zufolge mittlerweile größtenteils an Metzler weitergereicht wurde. Sal. Oppenheim hält 5,5% und wird voraussichtlich in Kürze ebenfalls eine Aufstockung auf knapp unter 20% melden. Damit sollten die Umplatzierungen abgeschlossen sein. Auch eine jetzt spekulierte
Kapitalerhöhung dürfte nicht auf dem jetzigen Kursniveau stattfinden. Der Free Float von handelbaren Aktien liegt nur noch bei 5-5%, 15,7mio Aktien. Es wird hier auf dem Rücken der Kleinaktionäre manipuliert was das Zeug hält und genau aus dem Grund kann es ein gleiches szenario wie bei vw geben.
Die Hoffnung stirbt zuletzt und mein Kursziel von 75€ hab ich jetzt auf 50 reduziert. Denke aber, das der Kurs noch die 15 erreichen wird, dafür sprechen die kurz vor Handelsschluß verkauften Blöcke von fast 70k. Hier wird geshortet was das Zeug hält, gut für jeden, der bei 15-16 reinkommt, dann gibts aller vorraussicht nach den short squezze. Spiellereien der "BIG PLAYER", die Einzigen, die hier richtig verdienen..
Die aktuelle Kursentwicklung bei Continental ist natürlich eine Katastrophe, nachvollziehbar ist sie jedoch keinesfalls. Die Banken Metzler, Merrill Lynch und Sal. Oppenheim haben nun
fast die Hälfte von Continental übernommen. Finanzkreisen zufolge will Schaeffler die Aktienpakete später wieder zurückkaufen. Das Bankhaus Metzler hält nun 19,5% der Anteile. Merrill Lynch hat ein 16,25%-iges Aktienpaket übernommen, das aber Kreisen zufolge mittlerweile größtenteils an Metzler weitergereicht wurde. Sal. Oppenheim hält 5,5% und wird voraussichtlich in Kürze ebenfalls eine Aufstockung auf knapp unter 20% melden. Damit sollten die Umplatzierungen abgeschlossen sein. Auch eine jetzt spekulierte
Kapitalerhöhung dürfte nicht auf dem jetzigen Kursniveau stattfinden. Der Free Float von handelbaren Aktien liegt nur noch bei 5-5%, 15,7mio Aktien. Es wird hier auf dem Rücken der Kleinaktionäre manipuliert was das Zeug hält und genau aus dem Grund kann es ein gleiches szenario wie bei vw geben.
Die Hoffnung stirbt zuletzt und mein Kursziel von 75€ hab ich jetzt auf 50 reduziert. Denke aber, das der Kurs noch die 15 erreichen wird, dafür sprechen die kurz vor Handelsschluß verkauften Blöcke von fast 70k. Hier wird geshortet was das Zeug hält, gut für jeden, der bei 15-16 reinkommt, dann gibts aller vorraussicht nach den short squezze. Spiellereien der "BIG PLAYER", die Einzigen, die hier richtig verdienen..
Eines kann man sagen der Kursrückgang ist nicht normal
DGAP-News : EXchange Investors N.V.: Forderung nach Rücktritt von Aufsichtsratschef von Grünberg und Vorstand der Continental AG
EXchange Investors N.V. / Sonstiges
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Forderung nach Rücktritt von Aufsichtsratschef von Grünberg und Vorstand
der Continental AG
Amsterdam, 19. Januar 2009. Nach Ermessen der EXchange Investors N. V.
verdichten sich die Hinweise, dass Aufsichtsrat und Vorstand der
Continental AG nicht das von Gerhard Schroeder zwischen der Schaeffler KG
und dem alten Vorstand der Continental AG vermittelte Investoren-Agreement
in der Praxis so umsetzen, dass alle Synergien zum Wohle der Belegschaft
und der Aktionäre genutzt werden.
Aufgrund persönlicher Eitelkeiten werden die Möglichkeiten, die die neue
Eigentümerstruktur der Continental AG bietet, nicht konsequent zeitnah
genutzt und so Arbeitsplätze gefährdet sowie Aktionärsvermögen vernichtet.
Der Aufsichtsrat sieht diesem Treiben bisher tatenlos zu, weshalb wir
seinen Rücktritt fordern.
Daher plant die EXchange Investors N. V. die Einberufung einer
außerordentlichen Hauptversammlung und ruft alle Aktionäre auf ihr
Stimmrecht zur Verfügung zu stellen. In dieser außerordentlichen
Hauptversammlung soll die Abwahl des Aufsichtsrats beschlossen werden.
Ebenfalls wird in dieser außerordentlichen Hauptversammlung ein
Sonderprüfungsantrag gestellt werden, der mögliche Schäden quantifizieren
soll, die der derzeitige Vorstand der Continental AG durch eigennützige
Machtausübung zum Schaden der Minderheitsaktionäre bewirkt hat.
Profil
EXchange Investors ist der führende Anbieter für Hedge Fonds Management und
investigative Kapital-Strategien mit Fokussierung auf Deutschland. Die
Aktivitäten reichen von klassischen Hedge-Fonds-Strategien bis hin zu
Activism-Strategien.
Stammdaten
Name: EXchange Investors
Branche: Hedge Fonds Management
ISIN: NL0000187912
WKN: A0JD8H
Kürzel: E8O
Börse: Frankfurt (Deutschland)
Kontakt
EXchange Investors N.V
CEO Frank Scheunert
Orlyplein 85
1043 DS Amsterdam
Netherlands
Fon +31 20 4037-485
Fax +31 20 4037-486
info@exchange-investors.com
www.exchange-investors.com
19.01.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Forderung nach Rücktritt von Aufsichtsratschef von Grünberg und Vorstand
der Continental AG
Amsterdam, 19. Januar 2009. Nach Ermessen der EXchange Investors N. V.
verdichten sich die Hinweise, dass Aufsichtsrat und Vorstand der
Continental AG nicht das von Gerhard Schroeder zwischen der Schaeffler KG
und dem alten Vorstand der Continental AG vermittelte Investoren-Agreement
in der Praxis so umsetzen, dass alle Synergien zum Wohle der Belegschaft
und der Aktionäre genutzt werden.
Aufgrund persönlicher Eitelkeiten werden die Möglichkeiten, die die neue
Eigentümerstruktur der Continental AG bietet, nicht konsequent zeitnah
genutzt und so Arbeitsplätze gefährdet sowie Aktionärsvermögen vernichtet.
Der Aufsichtsrat sieht diesem Treiben bisher tatenlos zu, weshalb wir
seinen Rücktritt fordern.
Daher plant die EXchange Investors N. V. die Einberufung einer
außerordentlichen Hauptversammlung und ruft alle Aktionäre auf ihr
Stimmrecht zur Verfügung zu stellen. In dieser außerordentlichen
Hauptversammlung soll die Abwahl des Aufsichtsrats beschlossen werden.
Ebenfalls wird in dieser außerordentlichen Hauptversammlung ein
Sonderprüfungsantrag gestellt werden, der mögliche Schäden quantifizieren
soll, die der derzeitige Vorstand der Continental AG durch eigennützige
Machtausübung zum Schaden der Minderheitsaktionäre bewirkt hat.
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Aktivitäten reichen von klassischen Hedge-Fonds-Strategien bis hin zu
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19.01.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.394.585 von tonisoprano am 17.01.09 09:48:40Aber real ist er.
Und die Schwäche könnte nach dem dünnlichen Kommentar des Finanzvorstands letzte Woche zu einer Milliarden-Kapitalerhöhung nochandauern. Die Markt mag solche Nachrichten überhaupt nicht und straft solche Aktien gnadenlos ab.
Und die Schwäche könnte nach dem dünnlichen Kommentar des Finanzvorstands letzte Woche zu einer Milliarden-Kapitalerhöhung nochandauern. Die Markt mag solche Nachrichten überhaupt nicht und straft solche Aktien gnadenlos ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.401.110 von tonisoprano am 19.01.09 10:06:19Wenn eine solche Versammlung zu Stande käme, und darüber hinaus auch nur im Ansatz eine Umsetzung der Forderungen in Form von Beschlüssen sichtbar wäre ... dann hätten wohl die Banken, bei denen 40 % geparkt sind sicherlich massiv Leerverkauft, in der Hoffnung nun billig wieder zurückkaufen zu können.
Ich weiß nicht ob das beim Parken gestattet wurde.
Vielleicht war es auch nur ein diesbezüglicher Schuss ins Blaue vom Hedgefonds um dies abzutesten.
Ich weiß nicht ob das beim Parken gestattet wurde.
Vielleicht war es auch nur ein diesbezüglicher Schuss ins Blaue vom Hedgefonds um dies abzutesten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.407.129 von Wolf_45 am 19.01.09 22:32:43Aber man überlege nur mal das Szenario.
Schaeffler parkt 40 % zu rund 70 EUR bei verschiedenen immer weniger werdenden Banken. Klar, wenn Schaeffler kommt und die 40 % zu 70 EUR haben will, müssen die auch geliefert werden. Aber das viele Geld im Tresor nicht arbeiten lassen?
Woher soll Schaeffler plötzlich die Summe für die kompletten 40 % herbekommen?
Also könnte man doch auch einen Teil einsetzen um Gewinn zu machen, insbesondere auf den Markt schmeißen um den Kurs zu senken und dann billiger wieder in den Tresor zu legen.
Wer die nun gerade hat könnte für die Vorhaben der Hedgefonds stimmen, was mit den Anträgen gut und billig abgeklopft werden kann.
Schaeffler parkt 40 % zu rund 70 EUR bei verschiedenen immer weniger werdenden Banken. Klar, wenn Schaeffler kommt und die 40 % zu 70 EUR haben will, müssen die auch geliefert werden. Aber das viele Geld im Tresor nicht arbeiten lassen?
Woher soll Schaeffler plötzlich die Summe für die kompletten 40 % herbekommen?
Also könnte man doch auch einen Teil einsetzen um Gewinn zu machen, insbesondere auf den Markt schmeißen um den Kurs zu senken und dann billiger wieder in den Tresor zu legen.
Wer die nun gerade hat könnte für die Vorhaben der Hedgefonds stimmen, was mit den Anträgen gut und billig abgeklopft werden kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.407.129 von Wolf_45 am 19.01.09 22:32:43Bei den aktuell dünnen Umsätzen (es fehlt offensichtlich an größeren Käufern!) brauchen die Schaeffler-Banken gar keine Aktien auszuleihen. Die paar Stücke die gehandelt werden können bequem aus dem 10%-Streubesitz geliehen werden.
Der Scheunert wirft Conti vor, Conti selbst würde auf den Kurs drücken (lassen). Über eine deutsche Bank, vermutlich die Deutsche Bank, da die bei dem Schaeffler-Deal nicht mitgemacht hat.
Die Macht und den Einfluss, sich ausreichend Aktien zu leihen, sofern nicht ohnehin welche im Bestand sind, hätte die Deutsche Bank. Keine Frage. Vielleicht ist da wirklich was dran. Muss auf der Hauptversammlung mal eruiert werden. Wenn ja, wäre das klare Untreue der Conti-Verwaltung und somit ein Straftatbestand.
Der Scheunert wirft Conti vor, Conti selbst würde auf den Kurs drücken (lassen). Über eine deutsche Bank, vermutlich die Deutsche Bank, da die bei dem Schaeffler-Deal nicht mitgemacht hat.
Die Macht und den Einfluss, sich ausreichend Aktien zu leihen, sofern nicht ohnehin welche im Bestand sind, hätte die Deutsche Bank. Keine Frage. Vielleicht ist da wirklich was dran. Muss auf der Hauptversammlung mal eruiert werden. Wenn ja, wäre das klare Untreue der Conti-Verwaltung und somit ein Straftatbestand.
Moin conti-cooler
Dienstag, 20. Januar 2009
Conti-Aufsichtsräte sollen weg
Schaeffler macht Druck
Der Machtkampf um den Autozulieferer Continental hat sich offenbar zugespitzt. Nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" verlangt der neue Großaktionär, das Familienunternehmen Schaeffler, den Rückzug aller zehn Vertreter der Anteilseignerseite aus dem Aufsichtsrat des früheren Dax-Konzerns.
Diese Forderung habe das fränkische Familienunternehmen in einem persönlichen Treffen auf oberster Unternehmensebene sowie in mehreren Telefonaten in der vergangenen Woche an die Conti-Vertreter herangetragen, berichtete das Blatt unter Berufung auf Unternehmenskreise. Keine der beteiligten Firmen wollte sich zum Vorgang äußern.
Stein des Anstoßes ist offenbar, dass Schaeffler seine Interessen durch den Conti-Aufsichtrat um den Vorsitzenden Hubertus von Grünberg nicht gewahrt sieht. Für Schaeffler ist die Umbesetzung des Aufsichtsrats offenbar so dringlich, dass das fränkische Unternehmen nicht mehr bis zur ordentlichen Hauptversammlung im April warten, sondern seine Interessen möglichst schnell über eine außerordentliche Hauptversammlung durchsetzen will.
Sollte Schaeffler mit seiner Stimmenmehrheit tatsächlich den kompletten Aufsichtsrat mit eigenen und nahestehenden Vertretern besetzen, wäre das ein Bruch der Investorenvereinbarung aus dem vergangenen Sommer. Damals verständigten sich der Conti-Vorstand und die Schaeffler KG darauf, dass die Franken maximal vier Vertreter in den Aufsichtsrat in Hannover entsenden dürfen. Seit dem 8. Januar ist Schaeffler mit knapp unter 50 Prozent Großaktionär beim Autozulieferer. Dies war der vorläufige Endpunkt einer mehrmonatigen Übernahmeschlacht.
Adresse:
http://www.n-tv.de/1088320.html
Dienstag, 20. Januar 2009
Conti-Aufsichtsräte sollen weg
Schaeffler macht Druck
Der Machtkampf um den Autozulieferer Continental hat sich offenbar zugespitzt. Nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" verlangt der neue Großaktionär, das Familienunternehmen Schaeffler, den Rückzug aller zehn Vertreter der Anteilseignerseite aus dem Aufsichtsrat des früheren Dax-Konzerns.
Diese Forderung habe das fränkische Familienunternehmen in einem persönlichen Treffen auf oberster Unternehmensebene sowie in mehreren Telefonaten in der vergangenen Woche an die Conti-Vertreter herangetragen, berichtete das Blatt unter Berufung auf Unternehmenskreise. Keine der beteiligten Firmen wollte sich zum Vorgang äußern.
Stein des Anstoßes ist offenbar, dass Schaeffler seine Interessen durch den Conti-Aufsichtrat um den Vorsitzenden Hubertus von Grünberg nicht gewahrt sieht. Für Schaeffler ist die Umbesetzung des Aufsichtsrats offenbar so dringlich, dass das fränkische Unternehmen nicht mehr bis zur ordentlichen Hauptversammlung im April warten, sondern seine Interessen möglichst schnell über eine außerordentliche Hauptversammlung durchsetzen will.
Sollte Schaeffler mit seiner Stimmenmehrheit tatsächlich den kompletten Aufsichtsrat mit eigenen und nahestehenden Vertretern besetzen, wäre das ein Bruch der Investorenvereinbarung aus dem vergangenen Sommer. Damals verständigten sich der Conti-Vorstand und die Schaeffler KG darauf, dass die Franken maximal vier Vertreter in den Aufsichtsrat in Hannover entsenden dürfen. Seit dem 8. Januar ist Schaeffler mit knapp unter 50 Prozent Großaktionär beim Autozulieferer. Dies war der vorläufige Endpunkt einer mehrmonatigen Übernahmeschlacht.
Adresse:
http://www.n-tv.de/1088320.html
Ich frage mich auch, wer verkauft hier?
Und heute dann der Rebound
ROUNDUP: Conti mit Banken über Milliardenkredite einig - Druck von Schaeffler
Leser des Artikels: 276
HANNOVER/NÜRNBERG (dpa-AFX) - Der Autozulieferer Continental und die Banken sind in Nachverhandlungen über die milliardenschweren Kredite für die Übernahme der früheren Siemens-Tochter VDO zu einem Ergebnis gekommen. Conti und die Banken hätten sich auf höhere Margen im Vergleich zu den bisherigen Konditionen geeinigt, teilte das Unternehmen am Freitag in Hannover mit. Im Gegenzug erhalte Conti bis Ende 2010 mehr Spielraum im Hinblick auf das Verhältnis von Verschuldung zu dem Ertrag vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen. Conti-Großaktionär Schaeffler hat nach Informationen der ´Süddeutschen Zeitung´ (Samstag) als Folge des Einstiegs bei Conti den Banken neue Sicherheiten geben müssen.
Conti hatte VDO 2007 für rund 11,4 Milliarden Euro gekauft und den Großteil über Kredite finanziert. Angesichts der Krise in der Autoindustrie war das Unternehmen im Dezember von sich aus auf die Banken zugegangen, weil es die in den Kreditverträgen festgeschriebenen Kennzahlen für Verschuldung und Ertrag möglicherweise nicht einhalten kann. Die Höhe der Kreditzusagen sowie Fälligkeiten und Laufzeit blieben von den Modifizierungen unberührt, erklärte das Unternehmen.
´SZ´: SCHAEFFLER MUSS BANKEN ZUGESTÄNDNISSE MACHEN
Das Familienunternehmen Schaeffler, das nach langem Machtkampf im vergangenen Jahr bei Conti zum Zuge kam, hat nach Informationen der ´SZ´ seinen Gläubigerbanken Zugeständnisse gemacht. Die sechs Institute, die den Einstieg Schaefflers bei dem Autozulieferer Continental finanziert haben, hätten sich nun auch erhebliche Anteile der Schaeffler-Unternehmensgruppe als Pfand geben lassen. Bislang hätten lediglich die Conti-Aktien als Sicherheit gedient. Sie haben aber stark an Wert verloren. In Bankenkreisen hieß es, in den vergangenen Wochen sei nachverhandelt worden.
Schaeffler hatte nur 49,9 Prozent an Conti übernehmen wollen, bekam aber von den Aktionären 90 Prozent angeboten und musste diese auch finanzieren. Die Banken hatten dafür einen Kreditrahmen von 16 Milliarden Euro gegeben. Schaeffler wollte dazu auf Anfrage nicht Stellung nehmen.
Im Machtkampf mit Großaktionär Schaeffler kommt an diesem Samstag der Conti-Aufsichtsrat zu einer mit Spannung erwarteten Sondersitzung zusammen. Dabei geht es um die Rücktrittsforderung von Schaeffler an Conti-Aufsichtsratschef Hubertus von Grünberg./bb/DP/she
Autor: dpa-AFX
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HANNOVER/NÜRNBERG (dpa-AFX) - Der Autozulieferer Continental und die Banken sind in Nachverhandlungen über die milliardenschweren Kredite für die Übernahme der früheren Siemens-Tochter VDO zu einem Ergebnis gekommen. Conti und die Banken hätten sich auf höhere Margen im Vergleich zu den bisherigen Konditionen geeinigt, teilte das Unternehmen am Freitag in Hannover mit. Im Gegenzug erhalte Conti bis Ende 2010 mehr Spielraum im Hinblick auf das Verhältnis von Verschuldung zu dem Ertrag vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen. Conti-Großaktionär Schaeffler hat nach Informationen der ´Süddeutschen Zeitung´ (Samstag) als Folge des Einstiegs bei Conti den Banken neue Sicherheiten geben müssen.
Conti hatte VDO 2007 für rund 11,4 Milliarden Euro gekauft und den Großteil über Kredite finanziert. Angesichts der Krise in der Autoindustrie war das Unternehmen im Dezember von sich aus auf die Banken zugegangen, weil es die in den Kreditverträgen festgeschriebenen Kennzahlen für Verschuldung und Ertrag möglicherweise nicht einhalten kann. Die Höhe der Kreditzusagen sowie Fälligkeiten und Laufzeit blieben von den Modifizierungen unberührt, erklärte das Unternehmen.
´SZ´: SCHAEFFLER MUSS BANKEN ZUGESTÄNDNISSE MACHEN
Das Familienunternehmen Schaeffler, das nach langem Machtkampf im vergangenen Jahr bei Conti zum Zuge kam, hat nach Informationen der ´SZ´ seinen Gläubigerbanken Zugeständnisse gemacht. Die sechs Institute, die den Einstieg Schaefflers bei dem Autozulieferer Continental finanziert haben, hätten sich nun auch erhebliche Anteile der Schaeffler-Unternehmensgruppe als Pfand geben lassen. Bislang hätten lediglich die Conti-Aktien als Sicherheit gedient. Sie haben aber stark an Wert verloren. In Bankenkreisen hieß es, in den vergangenen Wochen sei nachverhandelt worden.
Schaeffler hatte nur 49,9 Prozent an Conti übernehmen wollen, bekam aber von den Aktionären 90 Prozent angeboten und musste diese auch finanzieren. Die Banken hatten dafür einen Kreditrahmen von 16 Milliarden Euro gegeben. Schaeffler wollte dazu auf Anfrage nicht Stellung nehmen.
Im Machtkampf mit Großaktionär Schaeffler kommt an diesem Samstag der Conti-Aufsichtsrat zu einer mit Spannung erwarteten Sondersitzung zusammen. Dabei geht es um die Rücktrittsforderung von Schaeffler an Conti-Aufsichtsratschef Hubertus von Grünberg./bb/DP/she
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