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    Mit dem Einstieg abwarten, bis es auf breiter Front Kapitalmassnahmen hagelt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.02.09 22:58:47 von
    neuester Beitrag 24.03.09 11:12:42 von
    Beiträge: 21
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      Avatar
      schrieb am 10.02.09 22:58:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      Sonst wird einem die Beteiligung an einem Daxunternehmen nicht nur stark verwaessert werden, sondern man wird womoeglich zu weit hoeheren Kursen eingestiegen sein, als zu den Kursen, die nach der Ankuendigung und waehrend der Durchfuehrung von Kapitalmassnahmen angesteuert werden.

      Wer heute schon einsteigt, der sollte sich ziemlich sicher sein, dass bei der jeweiligen AG keine Kapitalmassnahmen noetig werden (z.B. Kapitalerhoehung, Wandelanleihe, etc.) und moeglichst auch nicht mit Uebernahmen/Firmenfusionen herumgezockt wird seitens des Vorstandes, um die Grossaktionaere anderer Unternehmen hoffnungslos ueberteuert abzufinden.
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 07:36:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.553.926 von heuschrecker am 10.02.09 22:58:47Und ob Großaktionäre nicht selber in erhebliche finanzielle Schieflage geraten sind oder noch geraten könnten und damit die Firma oder Firmen an den Rande des Abgrunds bringen können.
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 07:39:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.553.926 von heuschrecker am 10.02.09 22:58:47Wenn man genug Kapital zu Verfügung hat und einen zeitlichen Horizont von > 3 Jahren spielt das mit Sicherheit keine Rolle.

      Grundsätzlich sichert man seine größeren Positionen im Depot mit einer geeigneten Hedging-Strategie gegen extreme Kursschwankungen ab und somit kann bei einem Einstiegskurs X letzlich die Richtung egal sein.

      Bei der Deutschen Bank z.B. habe ich eine ca. 100.000 € Position bei einem Aktien-Einstiegskurs von 18.20 € zuletzt auf dem Niveau 22,80 € mit Short-CFD´s unterlegt, die erst wieder > 23 € ausgestoppt werden. Die Kosten dieser Sicherheit sind im Verhältnis zum Aktienwert nahezu Null übrigens

      Also bitte den Anlegern sinnvolle Ratschläge geben und nicht gleich wieder Horrorszenarien aufmalen, die darüberhinaus auch noch unbegründet sind.
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 07:55:00
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.553.926 von heuschrecker am 10.02.09 22:58:47Wenn ich mal so diverse Dikussionsbeiträge von dir überschlage und beispielsweise über folgenden Beitrag bei der Telekom stolpere, kann ich gut einschätzen wo der Hase herläuft ! ;)

      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 35.819.678 im neuen Fenster öffnen von heuschrecker am 04.11.08 10:14:37 Der optimale Ablauf beim bevorstehenden Ausbruchsversuch:

      Rauf auf 13,50-14,00, zurück auf 12,00-12,50 danach auf 16,00 mit anschließender Seitwärtsbewegung 15,00-16,00 für mehrere Wochen.

      Möglich aber, daß es direkt bis 16,00 geht und danach dann Konsolidierung startet - sozusagen als Verlockung zum Ausstieg.




      Da hat sich jemand wohl damals mit der Telekom mächtig verzockt ! Mit einer vernünftigen Hedging-Strategie wäre das definitiv nicht passiert. Frag mich doch mal, warum KEINER unserer Klienten größere Verluste an der Börse erlitten hat in den letzten 12 Monaten. Zufall, Glück oder doch einfach nur die richtige Strategie ?

      Einfach mal darüber nachdenken, vor allem bei so Glaskugel-Leseversuchen wie zum Thema Telekom vor ein paar Wochen. Die Realität sieht anders aus - Kurs bei DTE knapp über 9 € ! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 10:01:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      "vor allem bei so Glaskugel-Leseversuchen".

      Wie immer gilt: Man sollte aus seinen Fehlern lernen. Und das habe ich auch: Mittlerweile entstaube ich die Glaskugel immer vor Gebrauch. Das ändert nix daran, daß Deine Hedgingstrategie Schwachsinn ist und mehr kostet, als sie nützt und daß die Telekom im Dax die wertvollste (soweit es den inneren Wert je Anteilsschein angeht) Aktie im Dax ist und auch diejenige mit den besten Überlebenschancen aller 30 Werte.

      :rolleyes:

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      schrieb am 11.02.09 14:03:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.302 von heuschrecker am 11.02.09 10:01:41Rechne doch mal nach, was die Strategie unterm Strich kostet im Vergleich zu den Verlusten bzw. den dir entgangenen Gewinnen bei der DTE ! ;)

      Ich berate jeden Tag Menschen wie dich, die meinen sie wären besser als die Börse. Dabei geht es doch so einfach ... ;)

      Ich stelle meinen Klienten immer die Frage: Was ist ihnen eine 100%-Absicherung ihrer Vermögenswerte wert ? Zaubern können wir alle nicht, aber zukunftsorientiert handeln und gewisse zusätzliche Sicherheitsmechanismen einbauen. Sicherheit kostet nun mal Geld, lohnt sich aber immer noch mehr, als ein paar hundert Tausend Euro durch so eine Finanzkrise im Depot einzubüßen.

      Rechne mal grob gerechnet ca. 3-4 % deines eingesetzten Vermögens p.a. als Sicherheitsprämie incl. des Beratungshonorar. Bei 1 Mio € sind das also Peanuts, vor allem kannst du einen Teil noch als Kosten ansetzen und die Zeit nach so einer Krise profitiert der Klient doppelt.

      Erfolg ist als auch an der Börse planbar, ohne irgendwelche Kursziele zu nennen und darauf zu hoffen, die letztlich dann sowieso nicht eintreten - siehe Dt. Telekom ! Da kann der Kurs morgen auf 12 € springen, aber auch nächsten Monat bei 7 € stehen. Entscheidend ist, dass dein Depot völlig unberücksichtigt davon bleibt ! ;)

      Kostet also etwas, Verluste dagegen zerstören deine Vermögenssubstanz ... was ist dir lieber ?
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 14:45:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.554.437 von CreditCrunch am 11.02.09 07:39:11"Bei der Deutschen Bank z.B. habe ich eine ca. 100.000 € Position bei einem Aktien-Einstiegskurs von 18.20 € zuletzt auf dem Niveau 22,80 € mit Short-CFD´s unterlegt, die erst wieder > 23 € ausgestoppt werden. Die Kosten dieser Sicherheit sind im Verhältnis zum Aktienwert nahezu Null übrigens"


      Short-CFD´s bedeuten doch nichts anderes, als dass so gestellt bist, als hättest du die Aktie leerverkauft. Das ist aber kein Hedging. Was du an der Aktie verdienst, verlierst du an der CFD-Position. Also ein reines Nullsummen-Spiel. Hedging könntest du mit Optionen betreiben, in dem du entweder einen Put kaufst oder einen Call verkaufst. Aber mit CFD´s lassen sich Positionen nur neutralisieren, niemals hedgen.
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 15:16:03
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.557.763 von Nuclear_Winter am 11.02.09 14:45:28Nicht ganz richtig, wo ist der Unterschied zwischen einer Option und einem CFD, außer dass der CFD mit Sicherhet viel flexibler ist und z.B keiner störenden impliziten Volatilität unterliegt ? Optionsscheine sind einfach Müll und auf keinen Fall als Absicherung zu empfehlen ! Der CFD wird dagegen mit einem echten Hebel nachgebildet und ist somit weitaus besser zu berechnen.

      Bei einer Position von 100.000 € brauche ich gerade mal 3.000 € an CFD´s zu unterlegen und kann in marktintensiven Phasen beliebig die Anzahl variieren und vor allem viel flexibler variieren als die "stocksteifen" Optionsscheine ! ;)

      Also Bullshit was du erzählst ...

      Mehr dazu auch hier:

      http://www.saxoeducation.com/Learning/Pages/eq_Hedging.aspx

      oder einfach mal googeln ! :kiss:
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 15:27:09
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.558.043 von CreditCrunch am 11.02.09 15:16:03Man merkt, dass du von der Materie keine Ahnung hast und gar nicht verstehst, wovon ich schreibe. Aber meinen Kommentar als "Bullshit" zu diskretieren, dazu reicht es bei dir.

      Der Hebel, den du bei deinen CFD´s hast, ändert doch nichts daran, dass sich das effektive Ergebnis deiner Position nicht ändert, wenn du zu 100% absicherst. Was an den CFD´s gewonnen wird, geht an der Aktienposition verloren.

      Ansonsten habe ich mit keinem Wort "Optionsscheine" erwähnt, wie du unterstellst. Ich spreche von Eurex-Optionen. Aber auf dem Gebiet scheinst du ohnehin keine Ahnung, geschweige denn Erfahrung zu haben.
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 17:08:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.558.133 von Nuclear_Winter am 11.02.09 15:27:09Blödsinn, du verstehst die Thematik nicht. Scheinbar bist du schon länger nicht mehr im Geschäft um zu wissen, dass viele mittlerweile über CFD´s hedgen.

      Was sind den letzlich CFD´s ?

      Nichts anderes als deine EUREX-Optionen, nur dass sie CFD´s heißen und eine andere Kostenstruktur haben. Die eigentliche Arbeit erledigen sie nicht schlechter, aus meiner Erfahrung sogar noch besser.

      Aber mache es so wie du für richtig hälst. Ich denke, dass wir die letzte Zeit recht erfolgreich mit unserer Strategie waren.

      P.S. Auch mit CFD´s bist du nicht gezwungen 100% abzusichern, sondern kannst an gewissen Tagen den Anteil variieren. Vom Kostenfaktor gibt es definitiv nichts besseres ! ;)
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 20:07:07
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.559.178 von CreditCrunch am 11.02.09 17:08:22"Was sind den letzlich CFD´s ?

      Nichts anderes als deine EUREX-Optionen, nur dass sie CFD´s heißen und eine andere Kostenstruktur haben. Die eigentliche Arbeit erledigen sie nicht schlechter, aus meiner Erfahrung sogar noch besser."

      Mit diesem Satz hast du dich endgültig disqualifiziert. Optionen sind etwas völlig anderes als CFD´s. CFD´s sind sind lediglich das gehebelte Basisinstrument, während bei Optionen Parameter wie Zeitwert, Aufgeld, Volatilität etc. zu beachten sind.
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 03:45:01
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.557.393 von CreditCrunch am 11.02.09 14:03:32@CreditCrunch

      Nimm's nicht persönlich, aber fehlendes Fachwissen lässt sich nicht durch dümmliches Herumgepöbel ersetzen.

      Du scheinst wirklich nichts von CFDs und Optionsscheinen zu verstehen, sonst hättest Du keine Probleme, die absolut korrekten und fast schon idiotensicheren Ausführungen von Nuclear_Winter nachzuvollziehen.
      Um seine Erklärungen noch zu ergänzen: Was soll Dein Gequatsche von 100% Absicherung? Ab > 23 Euro stellst Du Deine CFD doch glatt und hast nur noch die Aktien. Das nenne ich zu 100% KEINE Absicherung.

      Sieht aus, als hättest Du einfach mal einen kostenlosen Anfängerkurs bei CMC-Markets besucht, Dir ein paar Sprüche gemerkt oder aufgeschrieben, aber nichts begriffen. Schon gar nicht die Zusammenhänge.
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 08:57:47
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.560.709 von Nuclear_Winter am 11.02.09 20:07:07... während bei Optionen Parameter wie Zeitwert, Aufgeld, Volatilität etc. zu beachten sind.


      Genau das habe ich einige Beiträge vorher geschrieben. Wofür braucht man dieses ganze Zeug ? Warum kompliziert, wenn es auch einfach geht !

      Auch mit meiner CFD-Hedging-Methode kann ich an guten Tagen deutliche Vorteile mit der Aktienposition erzielen, indem ich die Short-CFD´s reduziere. Unterm Strich zählt letztlich nur, dass das Risiko auf Null reduziert wird bei "Stimmungsschwankungen" wie zur Zeit und auf der anderen Seite an starken Tagen, vielleicht auch mal in die andere Richtung gehebelt wird.

      Das Instrument CFD ist aus meiner Sicht einfacher zu handhaben, als Instrumente mit zig Parametern. Entscheidend ist was unterm Strich dabei raus kommt und ich weiß, dass 90% der "Experten" bei ihren Hedging-Methoden kläglich versagen.
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 16:17:51
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ich verstehe nur Bahnhof :confused:

      :D 37
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 16:31:49
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.566.747 von checker37 am 12.02.09 16:17:51
      Willkommen im Club.
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 19:18:31
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.562.777 von CreditCrunch am 12.02.09 08:57:47Was du machst, ist kein Hedging , sondern aktives Trading. Ob du nun deine bestehende Aktienposition tradest, oder nur die CFD´s dagegen, kommt im Endeffekt auf das Gleiche heraus. Das Halten der Aktienposition bringt dir (außer es ist noch eine Anlage aus dem letzten Jahr, die nach 12 Monaten steuerfrei wird) gar nichts. Du könntest auch rein mit den CFD´s traden und hättest exakt dasselbe Resultat. Da ist DBK nur 50 cent Dividende zahlen will, stehst du dich sogar besser, wenn du die Aktien verkaufst, das Geld als Festgeld anlegst und ansonsten nur die CFD´s tradest.
      Avatar
      schrieb am 06.03.09 18:36:48
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.562.777 von CreditCrunch am 12.02.09 08:57:47Unterm Strich zählt letztlich nur, dass das Risiko auf Null reduziert wird bei "Stimmungsschwankungen" wie zur Zeit

      Schwankt die Stimmung allzu stark
      ist auch die Versicherung Quark.

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 06.03.09 18:37:19
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.566.747 von checker37 am 12.02.09 16:17:51:laugh: Bahnhof = Nullrisiko :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.03.09 00:20:29
      Beitrag Nr. 19 ()
      So aktionärsfeindlich die KE auch war - bei DAI kann man nun beruhigt einsteigen (bei kurzfristigem Anlagehorizont). So schnell gibts da keine KE mehr.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.03.09 11:09:46
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.830.816 von heuschrecker am 24.03.09 00:20:29Bei einem schwäbischen Traditionsunternehmen wie Daimler geht es nicht um einen kurzfristigen Einstieg, sondern darum, dass die Aktionäre, die seit vielen Jahren dabei sind,

      1. durch das perverse Aktienrückkaufprogramm
      2. durch den billigen Einstieg von Abu Dhabi

      doppelt geschädigt worden sind, ganz zu schweigen von den Schrempp'schen Eskapaden und dem Chrysler-Desaster.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 24.03.09 11:12:42
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.830.816 von heuschrecker am 24.03.09 00:20:29Die für das :mad: Aktienrückkaufprogramm :mad: Verantwortlichen müssen raus aus dem Daimler-Management und weit weg :mad: können sich mit ihren fetten Boni ja in Abu Dhabi in die Sonne legen :mad:


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