DEAG, Zukunft mit neuen Aktien (2:1) ? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)
eröffnet am 07.08.09 19:39:21 von
neuester Beitrag 02.02.24 09:32:22 von
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Frage mich, ob der Bereich Ticketing sich so positiv entwickelt wie die Herren sich das vorstellen. Nach meiner Einschätzung entsteht da gerade mächtig wettbewerb im Markt. Waehrend noch vor kurzem cts den rahm nach gusto abschöpfen konnte, tummeln sich inklusive veranstaltern wie fkp eine Menge Fische im Teich.
Was ja bekanntlich schlecht für die Margen ist. Teile die sehr optimistische Sicht für das Ticketing nicht.
Was ja bekanntlich schlecht für die Margen ist. Teile die sehr optimistische Sicht für das Ticketing nicht.
Ich habe mir nun auch wieder eine erste Position von DEAG zugelegt.
Wenn das zweite Halbjahr gut wird sollte es auch mit dem Kurs wieder besser werden.
Der Großaktionär Heliad hat ebenfalls zugekauft.
Verkauft habe ich im Gegenzug Nanofocus.
http://boerse.ard.de/aktien/deag-hofft-auf-david-garrett-und…
Wenn das zweite Halbjahr gut wird sollte es auch mit dem Kurs wieder besser werden.
Der Großaktionär Heliad hat ebenfalls zugekauft.
Verkauft habe ich im Gegenzug Nanofocus.
http://boerse.ard.de/aktien/deag-hofft-auf-david-garrett-und…
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.211.051 von valueanleger am 05.09.16 18:01:35
Heliad hat sich an der Wandelschuldverschreibung beteiligt - nicht direkt in der Aktie:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2016-08/38401171…
Bei der DEAG Deutsche Entertainment AG hat die Heliad die Chancen der niedrigen Bewertung genutzt und ihr Engagement im Rahmen der begebenen Wandelschuldverschreibung verstärkt.
Zitat von valueanleger: Ich habe mir nun auch wieder eine erste Position von DEAG zugelegt.
Wenn das zweite Halbjahr gut wird sollte es auch mit dem Kurs wieder besser werden.
Der Großaktionär Heliad hat ebenfalls zugekauft.
Verkauft habe ich im Gegenzug Nanofocus.
http://boerse.ard.de/aktien/deag-hofft-auf-david-garrett-und…
Heliad hat sich an der Wandelschuldverschreibung beteiligt - nicht direkt in der Aktie:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2016-08/38401171…
Bei der DEAG Deutsche Entertainment AG hat die Heliad die Chancen der niedrigen Bewertung genutzt und ihr Engagement im Rahmen der begebenen Wandelschuldverschreibung verstärkt.
Habe hier vor 1-2 jahren geschrieben--das der BVB
Borussia Dortmund die weit bessere UNTERHALTUNGS Aktie ist--
Unglablich wie träge die Kursentwicklung da lange war - während DEAG auf unfassbare 9 € stieg...
Kurzfrsitig kosteten 2 BVB sogar 1 Deag - inzwischen brauchts 2,4 DeaG für eine BVB..
Noch viel Erfolg..
Borussia Dortmund die weit bessere UNTERHALTUNGS Aktie ist--
Unglablich wie träge die Kursentwicklung da lange war - während DEAG auf unfassbare 9 € stieg...
Kurzfrsitig kosteten 2 BVB sogar 1 Deag - inzwischen brauchts 2,4 DeaG für eine BVB..
Noch viel Erfolg..
Freibauer, Du bist ein Held.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.459.280 von Der Tscheche am 12.10.16 11:08:34
umbenennen in FREIHELD
"frei von Held"...
Zitat von Der Tscheche: Freibauer, Du bist ein Held.
umbenennen in FREIHELD
"frei von Held"...
DEAG zieht nun auch wieder an.
Über dem Berg sind sie noch nicht, aber es gibt auch etwas Licht im Dunkeln:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9103869-2017-rekor…
Über dem Berg sind sie noch nicht, aber es gibt auch etwas Licht im Dunkeln:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9103869-2017-rekor…
Die Aktionärsstruktur ist ziemlich zersplittert:
26,54% Streubesitz
16,67% Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA
12,42% Bernd Förtsch / Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA
10,37% Plutus Holdings 2 Limited
10,02% Monolith Duitsland B.V.
9,98% Allianz Global Investors GmbH
5,41% Argos Funds
3,61% DAP Management GmbH
2,51% Kabouter Fund I QP, LLC
2,47% IFM Independent Fund Management AG
Wenn ein größerer kapitalstarker Konkurrent etwas Geld locker machen würden könnte DEAG auch zum Übernahmekandidat mutieren?
26,54% Streubesitz
16,67% Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA
12,42% Bernd Förtsch / Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA
10,37% Plutus Holdings 2 Limited
10,02% Monolith Duitsland B.V.
9,98% Allianz Global Investors GmbH
5,41% Argos Funds
3,61% DAP Management GmbH
2,51% Kabouter Fund I QP, LLC
2,47% IFM Independent Fund Management AG
Wenn ein größerer kapitalstarker Konkurrent etwas Geld locker machen würden könnte DEAG auch zum Übernahmekandidat mutieren?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.106.388 von Vollkaufmann am 18.01.17 07:33:03Heute geht ja voll die Post ab. 10,5 % im Plus, gibt es da was Neues?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.141.350 von STRANDE am 23.01.17 12:10:22Keine Ahnung.
Entweder Börsenblattempfehlung oder es bringt sich doch ein eventueller Übernehmer in Position?
Entweder Börsenblattempfehlung oder es bringt sich doch ein eventueller Übernehmer in Position?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.144.632 von valueanleger am 23.01.17 17:45:54beides natürlich möglich...kann auch nichts finden..naja all zu lange bis zur Veröffentlichung des Jahresergebnisses mit dem erhofften starken Turnraround (insbesondere durch ein starkes Q4) ist es auch nicht mehr...man bringt sich so langsam in Stellung...
Bei DEAG tut sich was.
Endlich beendet man das Millionengrab Festivals und es gibt auch Veränderungen im Aktionärskreis:
http://www.dgap.de/dgap/News/directors_dealings/verkauf-apei…
Apeiron geht raus - aber wer war der Käufer?
Soll man nun seine Gewinne absichern oder geht es weiter nach oben?
Schwierige Frage.
Endlich beendet man das Millionengrab Festivals und es gibt auch Veränderungen im Aktionärskreis:
http://www.dgap.de/dgap/News/directors_dealings/verkauf-apei…
Apeiron geht raus - aber wer war der Käufer?
Soll man nun seine Gewinne absichern oder geht es weiter nach oben?
Schwierige Frage.
Ich warte auf das 2016er Jahresergebnis im April...bis dahin dürfte der Kurs weiter ansteigen..Q4 sollte ja das stärkste Quartal werden...und wurde ja zwischenzeitlich in einem Interview vom VV bestätigt
Raus aus den Festivals - rein in Family und Schlager!?-segment.
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/die-deag-deutsche-ent…
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/die-deag-deutsche-ent…
Mit Blick auf die Kursentwicklung schaut das doch heute wieder gut aus...man sieht, wir nähern uns dem Termin zum Geschäftsbericht 2016
2x news...
Hier ist es ja ganz schön ruhig geworden...Heute gibt s gefühlt nach einer halben Ewigkeit gleich 2 veröffentlichte Analysten-Einschätzung..
Boden erreicht...
http://www.finanztrends-newsletter.de/2017/03/deag-kurz-vor-…
1. Fundamental Analyse = Buy
2. Analystenschätzung = Buy
3. Sharewise-Crowd = Buy
http://www.finanztrends-newsletter.de/2017/03/deag-deutsche-…
Die Spannung steigt
Deshalb geht das hier so bergab!
DEAG beabsichtigt Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht unter Ausnutzung des genehmigten Kapitals
Berlin, 02. Mai 2017 -
Der Vorstand der DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft ("DEAG" bzw. "Gesellschaft"), Berlin (ISIN DE000A0Z23G6, WKN A0Z23G) hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats eine Barkapitalerhöhung mit Bezugsrecht aus genehmigtem Kapital beschlossen. Das Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von EUR 16.353.334,00 soll um bis zu EUR 2.044.089,00 auf bis zu EUR 18.397.423,00 durch Ausgabe von bis zu 2.044.089 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1,00 je Aktie (die "Neuen Aktien") erhöht werden. Die Neuen Aktien sind vom 01. Januar 2016 an gewinnberechtigt. Die Neuen Aktien sollen von der Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA, Frankfurt am Main, mit der Verpflichtung übernommen werden, sie den Aktionären der DEAG im Wege eines mittelbaren Bezugsrechts zum Bezugspreis von EUR 2,40 je neuer Neuer Aktie im Verhältnis 8:1 zum Bezug anzubieten. Das heißt, jeweils acht bestehende Aktien der Gesellschaft berechtigen zum Bezug von einer Neuen Aktie. DEAG beabsichtigt, den erwarteten Bruttoemissionserlös in Höhe von bis zu 5 Millionen Euro zur Finanzierung der geplanten Erweiterung des Geschäfts in Großbritannien sowie zur Finanzierung des weiteren Wachstums des DEAG-Konzerns zu verwenden. Die Frist zum Bezug der Neuen Aktien beginnt voraussichtlich am 5. Mai 2017 und endet voraussichtlich am 22. Mai 2017 um 12:00 Uhr. Die Bezugsrechte (ISIN DE000A2E4TE2 / WKN A2E 4TE) für die Neuen Aktien werden in der Zeit vom 5. Mai 2017 bis zum 18. Mai 2017 (jeweils einschließlich) im regulierten Markt an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt. Neue Aktien, die zum Ablauf des Bezugsangebots nicht aufgrund des Bezugsangebots bezogen wurden, werden im Rahmen einer Privatplatzierung qualifizierten Anlegern in der Bundesrepublik Deutschland und in ausgewählten anderen Jurisdiktionen außerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika nach Maßgabe von Regulation S des U.S. Securities Act 1933 in der jeweils gültigen Fassung sowie außerhalb von Kanada, Japan und Australien zum Erwerb angeboten. Der Platzierungspreis entspricht mindestens dem Bezugspreis. Die neuen Aktien sollen prospektfrei zum Handel im regulierten Markt (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse zugelassen und voraussichtlich am 26. Mai 2017 in den Handel einbezogen werden. Die weiteren Einzelheiten der Kapitalerhöhung können dem voraussichtlich am 4. Mai 2017 im Bundesanzeiger (www.bundesanzeiger.de) sowie auf der Internetseite der DEAG (www.deag.de) veröffentlichten Bezugsangebot entnommen werden. Mitteilende Personen: Prof. Peter L.H. Schwenkow (CEO), Christian Diekmann (COO), Detlef Kornett (CMO), Ralph Quellmalz (CFO) Wichtige Hinweise Diese Veröffentlichung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren dar. Das Angebot erfolgt ausschließlich durch und auf Basis eines zu veröffentlichenden Bezugsangebots. Das vollständige Bezugsangebot wird voraussichtlich am Donnerstag, 04. Mai 2017 im Bundesanzeiger veröffentlicht. Diese Veröffentlichung stellt insbesondere weder ein Angebot zum Kauf von Wertpapieren noch die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika dar. Wertpapiere dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika nur mit vorheriger Registrierung unter den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder zum Kauf angeboten werden. Die Aktien der DEAG sind nicht und werden nicht nach den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung registriert und werden in den Vereinigten Staaten von Amerika weder verkauft noch zum Kauf angeboten. DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft Der Vorstand
DGAP-Adhoc: DEAG beabsichtigt Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht unter Ausnutzung des genehmigten Kapitals | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9541411-dgap-adhoc…
DEAG beabsichtigt Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht unter Ausnutzung des genehmigten Kapitals
Berlin, 02. Mai 2017 -
Der Vorstand der DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft ("DEAG" bzw. "Gesellschaft"), Berlin (ISIN DE000A0Z23G6, WKN A0Z23G) hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats eine Barkapitalerhöhung mit Bezugsrecht aus genehmigtem Kapital beschlossen. Das Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von EUR 16.353.334,00 soll um bis zu EUR 2.044.089,00 auf bis zu EUR 18.397.423,00 durch Ausgabe von bis zu 2.044.089 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1,00 je Aktie (die "Neuen Aktien") erhöht werden. Die Neuen Aktien sind vom 01. Januar 2016 an gewinnberechtigt. Die Neuen Aktien sollen von der Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA, Frankfurt am Main, mit der Verpflichtung übernommen werden, sie den Aktionären der DEAG im Wege eines mittelbaren Bezugsrechts zum Bezugspreis von EUR 2,40 je neuer Neuer Aktie im Verhältnis 8:1 zum Bezug anzubieten. Das heißt, jeweils acht bestehende Aktien der Gesellschaft berechtigen zum Bezug von einer Neuen Aktie. DEAG beabsichtigt, den erwarteten Bruttoemissionserlös in Höhe von bis zu 5 Millionen Euro zur Finanzierung der geplanten Erweiterung des Geschäfts in Großbritannien sowie zur Finanzierung des weiteren Wachstums des DEAG-Konzerns zu verwenden. Die Frist zum Bezug der Neuen Aktien beginnt voraussichtlich am 5. Mai 2017 und endet voraussichtlich am 22. Mai 2017 um 12:00 Uhr. Die Bezugsrechte (ISIN DE000A2E4TE2 / WKN A2E 4TE) für die Neuen Aktien werden in der Zeit vom 5. Mai 2017 bis zum 18. Mai 2017 (jeweils einschließlich) im regulierten Markt an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt. Neue Aktien, die zum Ablauf des Bezugsangebots nicht aufgrund des Bezugsangebots bezogen wurden, werden im Rahmen einer Privatplatzierung qualifizierten Anlegern in der Bundesrepublik Deutschland und in ausgewählten anderen Jurisdiktionen außerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika nach Maßgabe von Regulation S des U.S. Securities Act 1933 in der jeweils gültigen Fassung sowie außerhalb von Kanada, Japan und Australien zum Erwerb angeboten. Der Platzierungspreis entspricht mindestens dem Bezugspreis. Die neuen Aktien sollen prospektfrei zum Handel im regulierten Markt (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse zugelassen und voraussichtlich am 26. Mai 2017 in den Handel einbezogen werden. Die weiteren Einzelheiten der Kapitalerhöhung können dem voraussichtlich am 4. Mai 2017 im Bundesanzeiger (www.bundesanzeiger.de) sowie auf der Internetseite der DEAG (www.deag.de) veröffentlichten Bezugsangebot entnommen werden. Mitteilende Personen: Prof. Peter L.H. Schwenkow (CEO), Christian Diekmann (COO), Detlef Kornett (CMO), Ralph Quellmalz (CFO) Wichtige Hinweise Diese Veröffentlichung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren dar. Das Angebot erfolgt ausschließlich durch und auf Basis eines zu veröffentlichenden Bezugsangebots. Das vollständige Bezugsangebot wird voraussichtlich am Donnerstag, 04. Mai 2017 im Bundesanzeiger veröffentlicht. Diese Veröffentlichung stellt insbesondere weder ein Angebot zum Kauf von Wertpapieren noch die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika dar. Wertpapiere dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika nur mit vorheriger Registrierung unter den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder zum Kauf angeboten werden. Die Aktien der DEAG sind nicht und werden nicht nach den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung registriert und werden in den Vereinigten Staaten von Amerika weder verkauft noch zum Kauf angeboten. DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft Der Vorstand
DGAP-Adhoc: DEAG beabsichtigt Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht unter Ausnutzung des genehmigten Kapitals | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9541411-dgap-adhoc…
Noch ein Grund für das Streben nach Süden der DEAG-Aktie könnte eine Meldung in BörseOnline 18-2017 auf Seite 28 gewesen sein:
"Vorabdividende für den Firmenchef
Einige Investoren äußern sich unzufrieden über Konzertveranstalter DEAG. Kein Wunder: 2015 war ein Katastrophenjahr mit riesigen Verlusten. Und auch 2016 ist die Trendwende nicht wirklich gelungen. Ein kleiner operativer Gewinn mündete wegen Finanzierungskosten und hohen Anteilen Dritter wieder in einen Nettoverlust von 3,5 Millionen Euro. Nun will DEAG im neuen Jahr den Umsatz leicht verbessern, das Betriebsergebnis soll auf einen hohen einstelligen Millionenbetrag ansteigen. An der Börse wird aber bezweifelt, dass das gelingen kann. Schon das erste Quartal könnte zeigen, dass auch 2017 schwierig wird. So sind die Finanzierungskosten deutlich gestiegen. Auch bei den Verwaltungskosten wird nicht gespart. Vorstandschef Peter Schwenkow ließ trotz Verlusten sein Gehalt um ein Viertel erhöhen. Eine Art Vorabdividende, wie aus Investorenkreisen zu hören ist. Die Restrukturierung von Firmen fängt von oben an. Und da sei DEAG sicher keine Ausnahme. LA"
Verbunden mit den Berichten der 12%-Anleihe vom letzten Jahr und der Kapitalerhöhung von diesem Jahr kann man diesen Bericht durchaus nachvollziehen und neidvoll auf die Konkurrenz blicken:
https://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/chart_big.html?PO…
"Vorabdividende für den Firmenchef
Einige Investoren äußern sich unzufrieden über Konzertveranstalter DEAG. Kein Wunder: 2015 war ein Katastrophenjahr mit riesigen Verlusten. Und auch 2016 ist die Trendwende nicht wirklich gelungen. Ein kleiner operativer Gewinn mündete wegen Finanzierungskosten und hohen Anteilen Dritter wieder in einen Nettoverlust von 3,5 Millionen Euro. Nun will DEAG im neuen Jahr den Umsatz leicht verbessern, das Betriebsergebnis soll auf einen hohen einstelligen Millionenbetrag ansteigen. An der Börse wird aber bezweifelt, dass das gelingen kann. Schon das erste Quartal könnte zeigen, dass auch 2017 schwierig wird. So sind die Finanzierungskosten deutlich gestiegen. Auch bei den Verwaltungskosten wird nicht gespart. Vorstandschef Peter Schwenkow ließ trotz Verlusten sein Gehalt um ein Viertel erhöhen. Eine Art Vorabdividende, wie aus Investorenkreisen zu hören ist. Die Restrukturierung von Firmen fängt von oben an. Und da sei DEAG sicher keine Ausnahme. LA"
Verbunden mit den Berichten der 12%-Anleihe vom letzten Jahr und der Kapitalerhöhung von diesem Jahr kann man diesen Bericht durchaus nachvollziehen und neidvoll auf die Konkurrenz blicken:
https://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/chart_big.html?PO…
wird hier von euch jemand von seinen Bezugsrechten gebrauch machen..?
Ich weiß garnich wie ich mich verhalten soll.. Was passiert wenn ich einfach garnichts tue..?
Ich weiß garnich wie ich mich verhalten soll.. Was passiert wenn ich einfach garnichts tue..?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.936.710 von DerKoepenicker am 13.05.17 11:49:52Ich habe von meinen Bezugsrechten voll Gebrauch gemacht.
Ich denke das nach der Kapitalmaßnahme der Stand >3,00€ schnell wieder erreicht wird.
In dieser Aussage steckt natürlich viel Hoffnung.
Ich denke das nach der Kapitalmaßnahme der Stand >3,00€ schnell wieder erreicht wird.
In dieser Aussage steckt natürlich viel Hoffnung.
Ok.. Du bekommst dann also 1/8 deiner Anteile nochmal für 2,40 gebucht..?
Und eine blöde Frage noch.. Was passiert wenn ich Bezugsrechte verkaufe..? Verkaufe ich dann 1/8 meiner Anteile für 2,40..?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.937.247 von DerKoepenicker am 13.05.17 13:42:01Wenn Du nichts machst, bleibt Dein Aktienbestand genau so wie er ist und Du musst nichts bezahlen und Deine Bezugsrechte verfallen wertlos.
Wenn Du wissen willst, welche Millionensumme Dir durch die Lappen gehen, dann sieh unter der WKN A2E4TE nach, dann weißt Du, was ein Bezugsrecht wert ist.
Wenn Du Bezugsrechte verkaufen oder kaufen willst, dann kann man die handeln wie Aktien (sofern sie im Markt nachgefragt sind) und es fallen die ganz normalen Gebühren an.
Wenn Du an der Kapitalmaßnahme teilnehmen willst, dann kannst Du das ohne Bezugsrechtekauf aus Deinem Bestand tun, musst das aber Deiner Bank rechtzeitig mitteilen und dann wird aus Deinen Bezugsrechten (acht Bezugsrechte brauchst Du, um eine neue Aktie für 2,40 Euro bekommen zu können) die Kapitalmaßnahme durchgeführt. Für das Einbuchen der neuen Aktien fällt i.d.R. dann ebenfalls eine Ordergebühr an.
Wenn Du wissen willst, welche Millionensumme Dir durch die Lappen gehen, dann sieh unter der WKN A2E4TE nach, dann weißt Du, was ein Bezugsrecht wert ist.
Wenn Du Bezugsrechte verkaufen oder kaufen willst, dann kann man die handeln wie Aktien (sofern sie im Markt nachgefragt sind) und es fallen die ganz normalen Gebühren an.
Wenn Du an der Kapitalmaßnahme teilnehmen willst, dann kannst Du das ohne Bezugsrechtekauf aus Deinem Bestand tun, musst das aber Deiner Bank rechtzeitig mitteilen und dann wird aus Deinen Bezugsrechten (acht Bezugsrechte brauchst Du, um eine neue Aktie für 2,40 Euro bekommen zu können) die Kapitalmaßnahme durchgeführt. Für das Einbuchen der neuen Aktien fällt i.d.R. dann ebenfalls eine Ordergebühr an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.937.844 von vonHS am 13.05.17 16:30:55Nachtrag: Die Bezugsrechte sind von den Aktien getrennt. Du verkaufst keine Aktien, wenn Du Bezugsrechte verkaufst
He cool.. Hab vielen Dank für die Infos..
Ich hab nun mal Gebrauch davon gemacht..
Ich hab nun mal Gebrauch davon gemacht..
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.937.847 von vonHS am 13.05.17 16:32:17Hervorragend und einfach erklärt vonHS.
Super.
Super.
Sind bei euch die "neuen" schon eingebucht worden..?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.957.488 von DerKoepenicker am 16.05.17 20:33:40Geht doch noch gar nicht:
http://www.deag.de/navi-bottom/investors/investor-relations/…
http://www.deag.de/navi-bottom/investors/investor-relations/…
Ich dachte das geschieht zw dem 5. und 20. .. 🙈
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.958.178 von DerKoepenicker am 16.05.17 21:44:09
Damn..
Mann hätte es ahnen können
Nun hätte man die Dinger auch so kaufen können.. Die 2,40 werden dieser Tage sicher noch unterschritten.. Damn..
Die "Neuen" sind da... ;-)
Corporate News DEAG: Kapitalerhöhung erfolgreich platziert
Berlin, 23. Mai 2017 – Die DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft, Berlin (ISIN DE000A0Z23G6, WKN A0Z23G) hat ihre Barkapitalerhöhung mit Bezugsrecht aus genehmigtem Kapital durch Ausgabe sämtlicher angebotenen 2.044.089 Neuen Stückaktien erfolgreich platziert.
Der Bruttoemissionserlös beträgt EUR 4.905.813,60. DEAG beabsichtigt, den Bruttoemissionserlös zur Finanzierung der geplanten Erweiterung des Geschäfts in Großbritannien sowie zur Finanzierung des weiteren Wachstums des DEAG-Konzerns zu verwenden.
Die Frist zum Bezug der Neuen Aktien begann am 5. Mai 2017 und endete am 22. Mai 2017. Neue Aktien, die zum Ablauf des Bezugsangebots nicht aufgrund des Bezugsangebots bezogen worden sind, wurden im Rahmen einer Privatplatzierung qualifizierten Anlegern in der Bundesrepublik Deutschland und in ausgewählten anderen Ländern außerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika sowie außerhalb von Kanada, Japan und Australien zum Erwerb angeboten. Der Platzierungspreis entsprach dabei dem Bezugspreis.
Das Grundkapital der Gesellschaft wird damit um EUR 2.044.089,00 von EUR 16.353.334,00 auf EUR 18.397.423,00 durch Ausgabe von 2.044.089 Neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1,00 je Aktie nach Eintragung im Handelsregister erhöht. Die Neuen Aktien sind vom 01. Januar 2016 an gewinnberechtigt.
Die Neuen Aktien sollen prospektfrei zum Handel im regulierten Markt (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse zugelassen und voraussichtlich am 26. Mai 2017 in den Handel einbezogen werden.
Die Kapitalerhöhung wurde von der Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA, Frankfurt am Main, als Sole Lead Manager begleitet.
DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Über DEAG
Die DEAG Deutsche Entertainment AG (DEAG) ist ein integriertes Entertainment-Unternehmen und ein führender Anbieter von Live-Entertainment in Europa. DEAG produziert und veranstaltet profitabel ein breites Spektrum an Events und Konzerten. Mit dem eigenen Vertriebsgeschäft, der mytic myticket AG, an dem zwei große Medienhäuser aus dem Print- und TV-Bereich beteiligt sind, wird eine steigende Profitabilität und die Skalierbarkeit des Geschäftsmodells erreicht. Rund 2.000 Konzerte und Events führt DEAG pro Jahr durch und setzt dabei aktuell über 5 Mio. Tickets um - davon ein beständig wachsender Anteil über den ertragsstarken Online-Vertriebskanal MyTicket.
Die Veranstaltungen umfassen die Bereiche Rock/Pop, Festivals (national und international), Klassik & Jazz, das wachstumsstarke Segment Family Entertainment sowie Arts + Exhibitions. Insbesondere die Bereiche Festivals und Family Entertainment sind elementare Bausteine für die Weiterentwicklung des eigenen Contents. Ein Netzwerk mit starken Partnern positioniert die DEAG hervorragend im Markt als international tätigen Live-Entertainment-Konzern. Die Aktien der DEAG (ISIN: DE000A0Z23G6 | WKN: A0Z23G | ERMK) notieren im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse, dem Qualitätssegment der Deutschen Börse.
IR-Kontakt cometis AG Claudius Krause Tel: +49-611-20585528 E-Mail: deag@cometis.de
Was meint ihr..? Jetzt wo die neuen Aktien eingebucht worden hat sich der Kurs ja erstmal im "Gewinnbereich" von über 2,40 gehalten..
Ob es Ende des Monats gute Nachrichten geben wird welche den Kurs beflügeln..?
Ob es Ende des Monats gute Nachrichten geben wird welche den Kurs beflügeln..?
Habe mal zwei Fragen, vielleicht kann Sie ja wer beantworten.
Betr. Rolling Stones Konzert (Veranstalter angeblich DEAG lt. der Website)
1. Warum finded ein (exklusiven Presale über eventim.de statt und nicht über MyTicket ???
2. warum immer noch auf der Deag Website für diese Konzert Werbung gemacht wird wenn es doch ausverkauft ist, sollten dann nicht andere Konzerte beworben werden ? >(Die nicht Ausverkauft sind? )
Bin auf Eure Antworten gespannt !!!!!
Betr. Rolling Stones Konzert (Veranstalter angeblich DEAG lt. der Website)
1. Warum finded ein (exklusiven Presale über eventim.de statt und nicht über MyTicket ???
2. warum immer noch auf der Deag Website für diese Konzert Werbung gemacht wird wenn es doch ausverkauft ist, sollten dann nicht andere Konzerte beworben werden ? >(Die nicht Ausverkauft sind? )
Bin auf Eure Antworten gespannt !!!!!
DEAG Deutsche Entertainment: Hauptversammlung verabschiedet alle Tagesordnungspunkte - Anleihenews
28.06.17 08:59
anleihencheck.de
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Die im Prime Standard notierte DEAG Deutsche Entertainment AG (DEAG) (ISIN DE000A0Z23G6/ WKN A0Z23G), Berlin, hat heute ihre Hauptversammlung 2017 erfolgreich abgehalten, so das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:
Im Meistersaal in Berlin informierte der Vorstand die Aktionärinnen und Aktionäre ausführlich über die Entwicklungen im Geschäftsjahr 2016, die strategische Neuausrichtung der DEAG und den weiteren Ausblick.
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Im Rahmen der Hauptversammlung berichtete der Vorstand detailliert über die strategische Weiterentwicklung der DEAG im Geschäftsjahr 2016. So ist aus dem Konzertveranstalter ein Entertainment-Dienstleister mit integriertem Geschäftsmodell entstanden, der Live-Entertainment mit der eigenen Ticketing-Plattform MyTicket kombiniert. Im Live-Entertainment ist die Gesellschaft in den Geschäftsfeldern Rock/Pop, Classic & Jazz, Family Entertainment und Arts + Exhibitions aktiv. Der Vorstandsvorsitzende der DEAG, Prof. Peter Schwenkow, sieht das Unternehmen damit heute deutlich breiter und damit stabiler aufgestellt als in der Vergangenheit. Die Zukunft der DEAG, so zeigt sich Prof. Schwenkow überzeugt, liegt in einem profitablen Veranstaltungsgeschäft kombiniert mit einem margenstarken Ticketing-Geschäft.
Nachdem die strategischen Weichen für eine positive Unternehmensentwicklung 2016 gestellt wurden, gilt es, 2017 und 2018 die eingeschlagene Strategie umzusetzen. Angesichts der positiven Aussichten in allen fünf Geschäftsfeldern und insbesondere auch in Großbritannien, geht der Vorstand der DEAG davon aus, dass sich die ergriffenen Maßnahmen zunehmend in Umsatzwachstum und einer steigenden Profitabilität niederschlagen werden.
Daher prognostiziert der Vorstand für das Geschäftsjahr 2017 einen anhaltend hohen, leicht über dem Vorjahr liegenden Umsatz, wobei ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im mittleren bis oberen einstelligen Millionen-Euro-Bereich angestrebt wird.
Bei allen Tagesordnungspunkten stimmte die Hauptversammlung den Vorschlägen der Verwaltung zu. Insbesondere erteilte die Hauptversammlung Vorstand und Aufsichtsrat Entlastung für das abgelaufene Geschäftsjahr 2016. Darüber hinaus folgte die Hauptversammlung dem Vorschlag der Gesellschaft und wählte Wolf-D. Gramatke, Michael Busch und Prof. Katja Nettesheim bis 2022 in den Aufsichtsrat der Gesellschaft. (Pressemitteilung vom 27.06.2017) (28.06.2017/alc/n/a)
28.06.17 08:59
anleihencheck.de
Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Die im Prime Standard notierte DEAG Deutsche Entertainment AG (DEAG) (ISIN DE000A0Z23G6/ WKN A0Z23G), Berlin, hat heute ihre Hauptversammlung 2017 erfolgreich abgehalten, so das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:
Im Meistersaal in Berlin informierte der Vorstand die Aktionärinnen und Aktionäre ausführlich über die Entwicklungen im Geschäftsjahr 2016, die strategische Neuausrichtung der DEAG und den weiteren Ausblick.
Aktuell
Reich mit Terorabwehr-Aktien! Nach Kursgewinnen von 1.174%, 1.215% und 8.358% startet jetzt die nächste Aktienrakete!
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Im Rahmen der Hauptversammlung berichtete der Vorstand detailliert über die strategische Weiterentwicklung der DEAG im Geschäftsjahr 2016. So ist aus dem Konzertveranstalter ein Entertainment-Dienstleister mit integriertem Geschäftsmodell entstanden, der Live-Entertainment mit der eigenen Ticketing-Plattform MyTicket kombiniert. Im Live-Entertainment ist die Gesellschaft in den Geschäftsfeldern Rock/Pop, Classic & Jazz, Family Entertainment und Arts + Exhibitions aktiv. Der Vorstandsvorsitzende der DEAG, Prof. Peter Schwenkow, sieht das Unternehmen damit heute deutlich breiter und damit stabiler aufgestellt als in der Vergangenheit. Die Zukunft der DEAG, so zeigt sich Prof. Schwenkow überzeugt, liegt in einem profitablen Veranstaltungsgeschäft kombiniert mit einem margenstarken Ticketing-Geschäft.
Nachdem die strategischen Weichen für eine positive Unternehmensentwicklung 2016 gestellt wurden, gilt es, 2017 und 2018 die eingeschlagene Strategie umzusetzen. Angesichts der positiven Aussichten in allen fünf Geschäftsfeldern und insbesondere auch in Großbritannien, geht der Vorstand der DEAG davon aus, dass sich die ergriffenen Maßnahmen zunehmend in Umsatzwachstum und einer steigenden Profitabilität niederschlagen werden.
Daher prognostiziert der Vorstand für das Geschäftsjahr 2017 einen anhaltend hohen, leicht über dem Vorjahr liegenden Umsatz, wobei ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im mittleren bis oberen einstelligen Millionen-Euro-Bereich angestrebt wird.
Bei allen Tagesordnungspunkten stimmte die Hauptversammlung den Vorschlägen der Verwaltung zu. Insbesondere erteilte die Hauptversammlung Vorstand und Aufsichtsrat Entlastung für das abgelaufene Geschäftsjahr 2016. Darüber hinaus folgte die Hauptversammlung dem Vorschlag der Gesellschaft und wählte Wolf-D. Gramatke, Michael Busch und Prof. Katja Nettesheim bis 2022 in den Aufsichtsrat der Gesellschaft. (Pressemitteilung vom 27.06.2017) (28.06.2017/alc/n/a)
DEAG - Ein sehr interessanter Wochenchart
Der Live-Entertainment-Veranstalter konnte im Jahr 2017 performancetechnisch bislang nicht überzeugen. Doch im Wochenchart erkennt man eine interessante Chartkonstellation.
Bernd Senkowski - Technischer Analyst
Aktuell notiert die DEAG-Aktie bei rund 2,60 EUR und somit recht komfortabel über der wichtigen horizontalen Unterstützungslinie bei 2,40 EUR.
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Denn solange die markante Unterstützungslinie bei 2,40 EUR auf Wochensicht nicht unterschritten wird, könnte der Wert eine große Bodenformation ausbilden. Das erste Kursziel lautet 3,30 EUR.
Sollte dann dieses Kursniveau nachhaltig überschritten werden, dann wäre die Bodenbildungsformation vollendet und eine Verdopplung Bezogen auf den aktuellen Kurs möglich.
Ja bei DEAG ist alles möglich. Aber in alle Richtungen.
KStone
Der Live-Entertainment-Veranstalter konnte im Jahr 2017 performancetechnisch bislang nicht überzeugen. Doch im Wochenchart erkennt man eine interessante Chartkonstellation.
Bernd Senkowski - Technischer Analyst
Aktuell notiert die DEAG-Aktie bei rund 2,60 EUR und somit recht komfortabel über der wichtigen horizontalen Unterstützungslinie bei 2,40 EUR.
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Denn solange die markante Unterstützungslinie bei 2,40 EUR auf Wochensicht nicht unterschritten wird, könnte der Wert eine große Bodenformation ausbilden. Das erste Kursziel lautet 3,30 EUR.
Sollte dann dieses Kursniveau nachhaltig überschritten werden, dann wäre die Bodenbildungsformation vollendet und eine Verdopplung Bezogen auf den aktuellen Kurs möglich.
Ja bei DEAG ist alles möglich. Aber in alle Richtungen.
KStone
Eine neue Übernahme, die der Markt wohl nicht so gut gefunden zu haben schien, insbesondere wohl weil der Kaufpreis variabel ist? Der Aktienkurs ist zumindest kontinuierlich in Richtung Süden gefahren:
Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR
DEAG übernimmt britischen Veranstalter Flying Music
Berlin, 18. August 2017 – Die im Prime Standard notierte DEAG Deutsche Entertainment AG (DEAG), Berlin - ISIN DE000A0Z23G6, WKN A0Z23G - erwirbt über ihre britische Tochtergesellschaft Kilimanjaro Ltd. 60% der Anteile des britischen Promoters Flying Music Group Holding Ltd. Der Kaufpreis von rund 5,0 Millionen GBP erhöht sich gegebenenfalls später noch, abhängig von der zukünftigen Geschäftsentwicklung in den Jahren bis 2019. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2016/2017 erzielte die seit Gründung profitable Flying Music Group rund 20 Mio. EUR Umsatz. Mit dem zukünftigen Umsatzbeitrag der Flying Music Group wird sich der in Großbritannien erwirtschaftete Umsatz des DEAG-Konzerns im Geschäftsjahr 2018 voraussichtlich auf über 100 Mio. EUR steigern.
Die Flying Music Group ist seit mehr als 30 Jahren als Tournee-, Musical- und Theaterproduzent und -veranstalter erfolgreich etabliert. Shows der Flying Music Group sind unter anderem der Dauerbrenner und Westend-Hit „THRILLER – Live“ mit bisher mehr als 3 Millionen Zuschauern, welche die Musik von Michael Jackson wieder aufleben lässt, „The Rat Pack Live from Las Vegas“, die für einen Olivier-Award nominiert war, oder die Bühneninszenierung von “The Kite Runner“, welche aktuell in der zweiten Spielzeit im Westend aufgeführt wird und großes Lob von den Kritikern erhält. Mit ihrer Event-Expertise bereichert die Flying Music Group das internationale Veranstaltungs-Portfolio der DEAG und ermöglicht es der Gesellschaft insbesondere im Family Entertainment, in den Bereichen Show/Musical- und Theater-Veranstaltungen weiter zu wachsen. Über die positiven Effekte für das internationale Live-Entertainment-Geschäft der DEAG hinaus erwartet der Vorstand aus den rund 500.000 zusätzlichen Tickets pro Jahr zudem Wachstumsimpulse für das Ticketing-Geschäft der DEAG in Großbritannien (myticket.co.uk).
DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft
Mitteilende Personen: Prof. Peter Schwenkow (CEO), Christian Diekmann (COO/CDO), Detlef Kornett (CMO), Ralph Quellmalz (CFO)
+++ Ende der Ad-Hoc-Mitteilung +++
Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR
DEAG übernimmt britischen Veranstalter Flying Music
Berlin, 18. August 2017 – Die im Prime Standard notierte DEAG Deutsche Entertainment AG (DEAG), Berlin - ISIN DE000A0Z23G6, WKN A0Z23G - erwirbt über ihre britische Tochtergesellschaft Kilimanjaro Ltd. 60% der Anteile des britischen Promoters Flying Music Group Holding Ltd. Der Kaufpreis von rund 5,0 Millionen GBP erhöht sich gegebenenfalls später noch, abhängig von der zukünftigen Geschäftsentwicklung in den Jahren bis 2019. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2016/2017 erzielte die seit Gründung profitable Flying Music Group rund 20 Mio. EUR Umsatz. Mit dem zukünftigen Umsatzbeitrag der Flying Music Group wird sich der in Großbritannien erwirtschaftete Umsatz des DEAG-Konzerns im Geschäftsjahr 2018 voraussichtlich auf über 100 Mio. EUR steigern.
Die Flying Music Group ist seit mehr als 30 Jahren als Tournee-, Musical- und Theaterproduzent und -veranstalter erfolgreich etabliert. Shows der Flying Music Group sind unter anderem der Dauerbrenner und Westend-Hit „THRILLER – Live“ mit bisher mehr als 3 Millionen Zuschauern, welche die Musik von Michael Jackson wieder aufleben lässt, „The Rat Pack Live from Las Vegas“, die für einen Olivier-Award nominiert war, oder die Bühneninszenierung von “The Kite Runner“, welche aktuell in der zweiten Spielzeit im Westend aufgeführt wird und großes Lob von den Kritikern erhält. Mit ihrer Event-Expertise bereichert die Flying Music Group das internationale Veranstaltungs-Portfolio der DEAG und ermöglicht es der Gesellschaft insbesondere im Family Entertainment, in den Bereichen Show/Musical- und Theater-Veranstaltungen weiter zu wachsen. Über die positiven Effekte für das internationale Live-Entertainment-Geschäft der DEAG hinaus erwartet der Vorstand aus den rund 500.000 zusätzlichen Tickets pro Jahr zudem Wachstumsimpulse für das Ticketing-Geschäft der DEAG in Großbritannien (myticket.co.uk).
DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft
Mitteilende Personen: Prof. Peter Schwenkow (CEO), Christian Diekmann (COO/CDO), Detlef Kornett (CMO), Ralph Quellmalz (CFO)
+++ Ende der Ad-Hoc-Mitteilung +++
Wird der BREXIT Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit haben?
Man darf nicht immer nur voller Angst auf den Brexit schauen.
DEAG hat zumindest schon mal vernünftige Zahlen geliefert - bei AD Pepper sehe ich die Brexitangst ebenfalls überzogen.
31.08.2017 / 08:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Corporate News
DEAG wächst im 1. Halbjahr organisch außerordentlich stark
- DEAG profitiert beim Umsatz vom organischen Wachstum aller Geschäftsbereiche
- Deutlich verbesserte operative Ertragskraft bestätigt die positive Entwicklung
- Weitere Wachstumsimpulse durch Übernahme der Flying Music Group in UK erwartet
Berlin, 31. August 2017 - Die im Prime Standard notierte DEAG Deutsche Entertainment AG (DEAG), Berlin, (ISIN: DE000A0Z23G6, WKN: A0Z23G), konnte im ersten Halbjahr einen erwartungsgemäß positiven Geschäftsverlauf verzeichnen. Der Umsatz erhöhte sich im ersten Halbjahr um 14,4 % auf 90,2 Mio. Euro (vor Konsolidierung: 104,3 Mio. Euro) nach 78,9 Mio. Euro (vor Konsolidierung: 85,9 Mio. Euro) im Vorjahreszeitraum. Auf vergleichbarer Basis, d. h. ohne Berücksichtigung der Vorjahresumsätze (10,9 Mio. Euro) der Anfang 2017 veräußerten Manfred Hertlein Veranstaltungs GmbH, betrug das ausschließlich organische Umsatzwachstum im ersten Halbjahr 33 %, vor Konsolidierung sogar nahezu 40 %. Das deutliche Umsatzplus hat sich auch auf die Profitabilität ausgewirkt; so konnte das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern im ersten Halbjahr 2017 um 3,9 Mio. Euro auf 0,3 Mio. Euro nach -3,6 Mio. Euro im Vorjahr (bereinigt um den Ergebniseffekt im Zusammenhang mit der Jahrhunderthallen-Transaktion) deutlich verbessert werden.
Erfolgreiche Veranstaltungen aus allen Bereichen der DEAG in den Kernmärkten sowie Ticketverkäufe über den eigenen Vertriebskanal MyTicket konnten hierzu wesentlich beitragen. Als Zuschauermagneten erwiesen sich im ersten Halbjahr u.a. Disney on Ice, TINI (Violetta), Classical Spectacular, Kew the Music mit James, Live at Chelsea mit Ludovico Einaudi, Ed Sheeran, David Garrett, Craig David, Aerosmith, Iron Maiden, KISS sowie die Open-Air-Veranstaltungen "Matapaloz" am Hockenheimring und Till Brönner.
Mit Blick auf den weiteren Geschäftsverlauf erwartet die DEAG eine Fortsetzung der positiven Entwicklung. Auch im zweiten Halbjahr wird der Konzern von der sehr gut gefüllten Event-Pipeline mit umsatz- und margenstarken Veranstaltungen profitieren. Beispielhaft dafür stehen die bereits ausverkauften Rolling Stones-Konzerte oder der Auftritt von Anna Netrebko & Yusif Eyvazov in der Waldbühne Berlin. Zum Jahresende stehen noch vielversprechende Weihnachtsveranstaltungen auf dem Programm. Insbesondere die Christmas-Garden-Formate im Bereich Arts + Exhibitions werden aufgrund der positiven Resonanz bei den Besuchern von 3 im vergangenen Jahr auf 6 in 2017 und nochmals auf 10 Städte in 2018 ausgeweitet. Für 2017 werden über eine halbe Million Besucher erwartet.
In Anbetracht des positiven Geschäftsverlaufs im ersten Halbjahr und dem traditionell starken vierten Quartal zeigt sich der Vorstand für den weiteren Geschäftsverlauf 2017 außerordentlich erwartungsvoll und geht weiterhin davon aus, dass die Prognose für das Gesamtjahr erreicht wird. Peter Schwenkow, Vorstandsvorsitzender und Gründer der DEAG ergänzt: "Wir blicken auch bereits sehr optimistisch auf das Jahr 2018. Die Vorverkäufe für unsere Veranstaltungen verlaufen sehr vielversprechend. Mit der gerade getätigten Übernahme des britischen Veranstalters Flying Music Group haben wir zudem einen weiteren wichtigen Meilenstein gesetzt. Dies wird uns dabei helfen, die Wachstumschancen in unserem zweiten Heimatmarkt Großbritannien künftig noch besser zu nutzen. Für das kommende Jahr 2018 erwarten wir daher erhebliche Wachstumsimpulse aus dem UK-Geschäft."
Der vollständige Bericht zum ersten Halbjahr 2017 steht ab sofort auf der Website des Unternehmens zum Download bereit.
Über DEAG
Die DEAG Deutsche Entertainment AG (DEAG) ist ein integriertes Entertainment-Unternehmen und ein führender Anbieter von Live-Entertainment in Europa und mit Konzerngesellschaften in ihren Kernmärkten präsent. DEAG produziert und veranstaltet profitabel ein breites Spektrum an Events und Konzerten. Mit dem eigenen Vertriebsgeschäft, der mytic myticket AG, an dem zwei große Medienhäuser aus dem Print- und TV-Bereich beteiligt sind, wird eine steigende Profitabilität und die Skalierbarkeit des Geschäftsmodells erreicht. Rund 2.000 Konzerte und Events führt DEAG pro Jahr durch und setzt dabei über 5 Mio. Tickets um - davon ein beständig wachsender Anteil über den ertragsstarken Online-Vertriebskanal MyTicket.
Die Veranstaltungen umfassen die Bereiche Rock/Pop, Classics & Jazz, das wachstumsstarke Segment Family Entertainment sowie Arts + Exhibitions. Insbesondere die Bereiche Festivals und Family Entertainment sind elementare Bausteine für die Weiterentwicklung des eigenen Contents. Ein Netzwerk mit starken Partnern positioniert die DEAG hervorragend im Markt als international tätigen Live-Entertainment-Konzern. Die Aktien der DEAG (ISIN: DE000A0Z23G6 | WKN: A0Z23G | ERMK) notieren im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse, dem Qualitätssegment der Deutschen Börse.
IR-Kontakt
cometis AG
Claudius Krause
Tel: +49-611-20585528
E-Mail: deag@cometis.de
DEAG hat zumindest schon mal vernünftige Zahlen geliefert - bei AD Pepper sehe ich die Brexitangst ebenfalls überzogen.
31.08.2017 / 08:00
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DEAG wächst im 1. Halbjahr organisch außerordentlich stark
- DEAG profitiert beim Umsatz vom organischen Wachstum aller Geschäftsbereiche
- Deutlich verbesserte operative Ertragskraft bestätigt die positive Entwicklung
- Weitere Wachstumsimpulse durch Übernahme der Flying Music Group in UK erwartet
Berlin, 31. August 2017 - Die im Prime Standard notierte DEAG Deutsche Entertainment AG (DEAG), Berlin, (ISIN: DE000A0Z23G6, WKN: A0Z23G), konnte im ersten Halbjahr einen erwartungsgemäß positiven Geschäftsverlauf verzeichnen. Der Umsatz erhöhte sich im ersten Halbjahr um 14,4 % auf 90,2 Mio. Euro (vor Konsolidierung: 104,3 Mio. Euro) nach 78,9 Mio. Euro (vor Konsolidierung: 85,9 Mio. Euro) im Vorjahreszeitraum. Auf vergleichbarer Basis, d. h. ohne Berücksichtigung der Vorjahresumsätze (10,9 Mio. Euro) der Anfang 2017 veräußerten Manfred Hertlein Veranstaltungs GmbH, betrug das ausschließlich organische Umsatzwachstum im ersten Halbjahr 33 %, vor Konsolidierung sogar nahezu 40 %. Das deutliche Umsatzplus hat sich auch auf die Profitabilität ausgewirkt; so konnte das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern im ersten Halbjahr 2017 um 3,9 Mio. Euro auf 0,3 Mio. Euro nach -3,6 Mio. Euro im Vorjahr (bereinigt um den Ergebniseffekt im Zusammenhang mit der Jahrhunderthallen-Transaktion) deutlich verbessert werden.
Erfolgreiche Veranstaltungen aus allen Bereichen der DEAG in den Kernmärkten sowie Ticketverkäufe über den eigenen Vertriebskanal MyTicket konnten hierzu wesentlich beitragen. Als Zuschauermagneten erwiesen sich im ersten Halbjahr u.a. Disney on Ice, TINI (Violetta), Classical Spectacular, Kew the Music mit James, Live at Chelsea mit Ludovico Einaudi, Ed Sheeran, David Garrett, Craig David, Aerosmith, Iron Maiden, KISS sowie die Open-Air-Veranstaltungen "Matapaloz" am Hockenheimring und Till Brönner.
Mit Blick auf den weiteren Geschäftsverlauf erwartet die DEAG eine Fortsetzung der positiven Entwicklung. Auch im zweiten Halbjahr wird der Konzern von der sehr gut gefüllten Event-Pipeline mit umsatz- und margenstarken Veranstaltungen profitieren. Beispielhaft dafür stehen die bereits ausverkauften Rolling Stones-Konzerte oder der Auftritt von Anna Netrebko & Yusif Eyvazov in der Waldbühne Berlin. Zum Jahresende stehen noch vielversprechende Weihnachtsveranstaltungen auf dem Programm. Insbesondere die Christmas-Garden-Formate im Bereich Arts + Exhibitions werden aufgrund der positiven Resonanz bei den Besuchern von 3 im vergangenen Jahr auf 6 in 2017 und nochmals auf 10 Städte in 2018 ausgeweitet. Für 2017 werden über eine halbe Million Besucher erwartet.
In Anbetracht des positiven Geschäftsverlaufs im ersten Halbjahr und dem traditionell starken vierten Quartal zeigt sich der Vorstand für den weiteren Geschäftsverlauf 2017 außerordentlich erwartungsvoll und geht weiterhin davon aus, dass die Prognose für das Gesamtjahr erreicht wird. Peter Schwenkow, Vorstandsvorsitzender und Gründer der DEAG ergänzt: "Wir blicken auch bereits sehr optimistisch auf das Jahr 2018. Die Vorverkäufe für unsere Veranstaltungen verlaufen sehr vielversprechend. Mit der gerade getätigten Übernahme des britischen Veranstalters Flying Music Group haben wir zudem einen weiteren wichtigen Meilenstein gesetzt. Dies wird uns dabei helfen, die Wachstumschancen in unserem zweiten Heimatmarkt Großbritannien künftig noch besser zu nutzen. Für das kommende Jahr 2018 erwarten wir daher erhebliche Wachstumsimpulse aus dem UK-Geschäft."
Der vollständige Bericht zum ersten Halbjahr 2017 steht ab sofort auf der Website des Unternehmens zum Download bereit.
Über DEAG
Die DEAG Deutsche Entertainment AG (DEAG) ist ein integriertes Entertainment-Unternehmen und ein führender Anbieter von Live-Entertainment in Europa und mit Konzerngesellschaften in ihren Kernmärkten präsent. DEAG produziert und veranstaltet profitabel ein breites Spektrum an Events und Konzerten. Mit dem eigenen Vertriebsgeschäft, der mytic myticket AG, an dem zwei große Medienhäuser aus dem Print- und TV-Bereich beteiligt sind, wird eine steigende Profitabilität und die Skalierbarkeit des Geschäftsmodells erreicht. Rund 2.000 Konzerte und Events führt DEAG pro Jahr durch und setzt dabei über 5 Mio. Tickets um - davon ein beständig wachsender Anteil über den ertragsstarken Online-Vertriebskanal MyTicket.
Die Veranstaltungen umfassen die Bereiche Rock/Pop, Classics & Jazz, das wachstumsstarke Segment Family Entertainment sowie Arts + Exhibitions. Insbesondere die Bereiche Festivals und Family Entertainment sind elementare Bausteine für die Weiterentwicklung des eigenen Contents. Ein Netzwerk mit starken Partnern positioniert die DEAG hervorragend im Markt als international tätigen Live-Entertainment-Konzern. Die Aktien der DEAG (ISIN: DE000A0Z23G6 | WKN: A0Z23G | ERMK) notieren im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse, dem Qualitätssegment der Deutschen Börse.
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E-Mail: deag@cometis.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.634.015 von valueanleger am 31.08.17 08:21:36Turnaround erfolgreich eingeleitet.
Bald klingelt es in der Kasse.
Bald klingelt es in der Kasse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.636.874 von tomschneider123 am 31.08.17 12:30:40
Was meinst..?
Wohin wird die Reise Charttechnisch gehen..?
Zuerst einmal wird im Heimarmarkt für weitere fünf Jahre die Klassik-Sparte gestärkt, wie heute gemeldet wird:
Corporate News
DEAG bindet Klassik-Stars Anna Netrebko und Yusif Eyvazov langfristig
▪ Exklusive Zusammenarbeit wird bis 2022 fortgesetzt
▪ Kooperation gilt für Open Airs, Konzerte, Sponsoring und TV-Rechte in der DACH-Region
▪ Ticketverkauf für kommende Konzerte startet in Kürze
▪ Erstoption für weitere europäische Länder
Berlin, 1. September 2017 - Die im Prime Standard notierte DEAG Deutsche Entertainment AG (DEAG), Berlin, (ISIN: DE000A0Z23G6, WKN: A0Z23G), setzt die exklusive Zusammenarbeit mit den Klassik-Stars Anna Netrebko und Yusif Eyvazov auf langfristiger Basis fort. Diese gilt sowohl für OpenAir-Veranstaltungen, als auch für sämtliche Konzerte in den klassischen Konzerthäusern in der DACHRegion sowie Sponsoring-Aktivitäten bis Ende 2022. Zusätzlich sichert sich die DEAG mit diesem Schritt eine Erstoption für weitere europäische Länder bis 2022. Mit diesem Schritt unterstreicht die DEAG ihr prominentes Klassikportfolio und führt die langjährige Erfolgsgeschichte mit beiden Ausnahmekünstlern fort.
Peter Schwenkow, Vorstandsvorsitzender der DEAG, blickt mit Vorfreude auf die weitere Zusammenarbeit: „Wir sind stolz darauf, Anna Netrebko nun bereits im 14. Jahr zu begleiten und freuen uns außerordentlich darauf, auch in Zukunft viele weitere Konzerte von dieser Ausnahmekünstlerin präsentieren zu dürfen. Anna Netrebko ist eine Jahrhundertsopranistin und hat mit ihren Darbietungen bereits ein Millionenpublikum begeistert. Darüber hinaus legen wir mit diesem Schritt den Grundstein für die zukünftige positive Geschäftsentwicklung im Bereich Classics & Jazz.“
Mit der Verlängerung des Exklusivvertrages würdigen beide Ausnahmekünstler die seit 2004 bestehende Zusammenarbeit, zu der neben erfolgreichen Live-Konzerten auch zahlreiche TVProduktionen gehören, die weltweit über 100 Millionen Menschen begeisterten und einige der meistverkauften Klassik-CDs und -DVDs hervorgebracht haben.
Corporate News
DEAG bindet Klassik-Stars Anna Netrebko und Yusif Eyvazov langfristig
▪ Exklusive Zusammenarbeit wird bis 2022 fortgesetzt
▪ Kooperation gilt für Open Airs, Konzerte, Sponsoring und TV-Rechte in der DACH-Region
▪ Ticketverkauf für kommende Konzerte startet in Kürze
▪ Erstoption für weitere europäische Länder
Berlin, 1. September 2017 - Die im Prime Standard notierte DEAG Deutsche Entertainment AG (DEAG), Berlin, (ISIN: DE000A0Z23G6, WKN: A0Z23G), setzt die exklusive Zusammenarbeit mit den Klassik-Stars Anna Netrebko und Yusif Eyvazov auf langfristiger Basis fort. Diese gilt sowohl für OpenAir-Veranstaltungen, als auch für sämtliche Konzerte in den klassischen Konzerthäusern in der DACHRegion sowie Sponsoring-Aktivitäten bis Ende 2022. Zusätzlich sichert sich die DEAG mit diesem Schritt eine Erstoption für weitere europäische Länder bis 2022. Mit diesem Schritt unterstreicht die DEAG ihr prominentes Klassikportfolio und führt die langjährige Erfolgsgeschichte mit beiden Ausnahmekünstlern fort.
Peter Schwenkow, Vorstandsvorsitzender der DEAG, blickt mit Vorfreude auf die weitere Zusammenarbeit: „Wir sind stolz darauf, Anna Netrebko nun bereits im 14. Jahr zu begleiten und freuen uns außerordentlich darauf, auch in Zukunft viele weitere Konzerte von dieser Ausnahmekünstlerin präsentieren zu dürfen. Anna Netrebko ist eine Jahrhundertsopranistin und hat mit ihren Darbietungen bereits ein Millionenpublikum begeistert. Darüber hinaus legen wir mit diesem Schritt den Grundstein für die zukünftige positive Geschäftsentwicklung im Bereich Classics & Jazz.“
Mit der Verlängerung des Exklusivvertrages würdigen beide Ausnahmekünstler die seit 2004 bestehende Zusammenarbeit, zu der neben erfolgreichen Live-Konzerten auch zahlreiche TVProduktionen gehören, die weltweit über 100 Millionen Menschen begeisterten und einige der meistverkauften Klassik-CDs und -DVDs hervorgebracht haben.
Und 4investors.de berichtet über die Einschätzung von Hauck & Aufhäuser, die eine weitere Profitabilitätssteigerung sehen und am Kursziel von 5,00 Euro festhalten.
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=1…
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=1…
Schon wieder gibt es eine Übernahme. In kleiner Dosis (8% direkt und 4% mittelbar über eine 51%-Tochter) beteiligt man sich an einem Start-up für eine VirtualReality-Anwendungsmöglichkeit. Allerdings ist kein Wort über den Kaufpreis der heutigen Meldung zu entnehmen:
Corporate News
DEAG beteiligt sich an Virtual-Reality-Entertainment-Anbieter TimeRide
▪ Gemeinsame Beteiligung der DEAG und der Tochter handwerker promotion e. gmbh an der TimeRide GmbH
▪ Vertragsabschluss mit TimeRide sichert exklusiven Ticketvertrieb über konzerneigene Vertriebsplattform MyTicket
▪ Attraktive Wachstumspotentiale durch möglichen Roll Out des Virtual-Reality-Formats in Aussicht
Berlin, 4. September 2017 - Die im Prime Standard notierte DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft (DEAG), Berlin, (ISIN: DE000A0Z23G6, WKN: A0Z23G), beteiligt sich gemeinsam mit ihrem Tochterunternehmen handwerker promotion e. gmbh an der TimeRide GmbH, einem Anbieter im Bereich Virtual Reality (VR) Entertainment. Die DEAG hat eine Beteiligung in Höhe von 8 % erworben, während sich handwerker promotion eine Beteiligung in Höhe von 4 % sichern konnte. Damit erweitert die DEAG ihr hochklassiges Unterhaltungsangebot im Bereich Family Entertainment und positioniert sich frühzeitig im Live-Entertainment-Markt für Virtual Reality.
Die 2016 gegründete TimeRide GmbH mit Sitz in München entwickelt, veranstaltet und betreibt Unterhaltungs- und Bildungsangebote im Bereich der virtuellen Realität. Aktuell kreiert das TechnologieUnternehmen Zeitreisen in die einstigen Lebenswelten europäischer Städte. Mittels VR-Brillen und haptischer Feedbacksysteme tauchen die Besucher in das Leben und Treiben der damaligen Zeit ein. Der Clou: Für die virtuelle Stadtrundfahrt nimmt das Publikum in einem realen Nachbau eines historischen Verkehrsmittels Platz.
Jonas Rothe, Gründer und Geschäftsführer der TimeRide GmbH führt aus: „Mit TimeRide werden wir gezielt die Möglichkeiten der neuen Virtual-Reality-Technologie für den Entertainment- und Bildungssektor erschließen. Wir bieten einem breiten Publikum jenseits der VR-affinen Gaming-Industrie einen leichten Zugang zu dieser noch jungen Technologie. Einmal in die Vergangenheit reisen mit dem Gefühl, selbst mitten in der Geschichte zu sein – ein Kindheitstraum wird wahr.“
Am 29. September 2017 wird am Pilotstandort Köln am Alter Markt erstmalig eine Zeitreise per Straßenbahn durch das Köln vor über 100 Jahren gestartet. Bis zu 20 solcher Zeitreisen sollen in europäischen Metropolen in Zukunft angeboten werden. Unter anderem sind VR-Shows in Berlin, München, London, Paris, Rom und Prag geplant. In den nächsten drei Jahren sollen über eine Million Besucher auf Zeitreise gehen.
Prof. Peter Schwenkow, Vorstandsvorsitzender der DEAG, erklärt: „Das innovative Entertainment-Konzept von TimeRide nimmt eine Vorreiterrolle im VR-Entertainment in Deutschland ein. Mit der erworbenen Beteiligung sowie der exklusiven Vertriebspartnerschaft über MyTicket wollen wir in den kommenden Jahren von den Wachstumschancen virtueller Unterhaltungsangebote profitieren. Zugleich bauen wir damit unsere Aktivitäten im Bereich Family Entertainment und Arts + Exhibitions um ein zukunftsträchtiges Feld weiter aus. Wir sind zuversichtlich, dass VR-Unterhaltungsangebote die Besucher zunehmend begeistern werden. Bei einem möglichen Roll Out in Deutschland und Europa sehen wir über die abgeschlossene Vertriebspartnerschaft von MyTicket mit TimeRide zukünftig attraktive Umsatzpotenziale.“
Prof. Maurice Lausberg, Geschäftsführer der TimeRide-Gründungsgesellschafterin actori GmbH, kommentiert: „Wir freuen uns, dass wir mit der DEAG AG und der handwerker promotion e. gmbh zwei erfahrene Partner aus der Entertainmentbranche mit ins Boot holen konnten, um innovative VirtualReality-Formate im Live-Entertainment gemeinsam voranzutreiben. DEAG und handwerker promotion werden uns mit ihrer umfassenden Expertise in Produktion und Vermarktung von Entertainment-Veranstaltungen dabei helfen, das TimeRide-Konzept in Zukunft weiter auszubauen.“
Neben virtuellen Zeitreisen plant TimeRide in den nächsten Jahren, das Angebot auf weitere Felder im Live-Entertainment via Virtual und Mixed Reality zu erweitern. Gründungsgesellschafter der TimeRide GmbH sind actori GmbH aus München sowie TimeRide-Geschäftsführer Jonas Rothe.
Über DEAG
Die DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft (DEAG) ist ein integriertes Entertainment-Unternehmen und ein führender Anbieter von Live-Entertainment in Europa und mit Tochtergesellschaften in ihren Kernmärkten präsent. DEAG produziert und veranstaltet profitabel ein breites Spektrum an Events und Konzerten. Mit dem eigenen Vertriebsgeschäft, der mytic myticket AG, an dem zwei große Medienhäuser aus dem Print- und TV-Bereich beteiligt sind, wird eine steigende Profitabilität und die Skalierbarkeit des Geschäftsmodells erreicht. Rund 2.500 Konzerte und Events führt DEAG pro Jahr durch und setzt dabei über 5 Mio. Tickets um - davon ein beständig wachsender Anteil über den ertragsstarken Online-Vertriebskanal MyTicket.
Die Veranstaltungen umfassen die Bereiche Rock/Pop, Classic & Jazz, das wachstumsstarke Segment Family Entertainment sowie Arts + Exhibitions. Insbesondere die Bereiche Festivals und Family Entertainment sind elementare Bausteine für die Weiterentwicklung des eigenen Contents. Ein Netzwerk mit starken Partnern positioniert die DEAG hervorragend im Markt als international tätigen Live-Entertainment-Konzern. Die Aktien der DEAG (ISIN: DE000A0Z23G6 | WKN: A0Z23G | ERMK) notieren im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse, dem Qualitätssegment der Deutschen Börse.
IR-Kontakt
cometis AG Claudius Krause Tel: +49-611-20585528 E-Mail: deag@cometis.de
Corporate News
DEAG beteiligt sich an Virtual-Reality-Entertainment-Anbieter TimeRide
▪ Gemeinsame Beteiligung der DEAG und der Tochter handwerker promotion e. gmbh an der TimeRide GmbH
▪ Vertragsabschluss mit TimeRide sichert exklusiven Ticketvertrieb über konzerneigene Vertriebsplattform MyTicket
▪ Attraktive Wachstumspotentiale durch möglichen Roll Out des Virtual-Reality-Formats in Aussicht
Berlin, 4. September 2017 - Die im Prime Standard notierte DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft (DEAG), Berlin, (ISIN: DE000A0Z23G6, WKN: A0Z23G), beteiligt sich gemeinsam mit ihrem Tochterunternehmen handwerker promotion e. gmbh an der TimeRide GmbH, einem Anbieter im Bereich Virtual Reality (VR) Entertainment. Die DEAG hat eine Beteiligung in Höhe von 8 % erworben, während sich handwerker promotion eine Beteiligung in Höhe von 4 % sichern konnte. Damit erweitert die DEAG ihr hochklassiges Unterhaltungsangebot im Bereich Family Entertainment und positioniert sich frühzeitig im Live-Entertainment-Markt für Virtual Reality.
Die 2016 gegründete TimeRide GmbH mit Sitz in München entwickelt, veranstaltet und betreibt Unterhaltungs- und Bildungsangebote im Bereich der virtuellen Realität. Aktuell kreiert das TechnologieUnternehmen Zeitreisen in die einstigen Lebenswelten europäischer Städte. Mittels VR-Brillen und haptischer Feedbacksysteme tauchen die Besucher in das Leben und Treiben der damaligen Zeit ein. Der Clou: Für die virtuelle Stadtrundfahrt nimmt das Publikum in einem realen Nachbau eines historischen Verkehrsmittels Platz.
Jonas Rothe, Gründer und Geschäftsführer der TimeRide GmbH führt aus: „Mit TimeRide werden wir gezielt die Möglichkeiten der neuen Virtual-Reality-Technologie für den Entertainment- und Bildungssektor erschließen. Wir bieten einem breiten Publikum jenseits der VR-affinen Gaming-Industrie einen leichten Zugang zu dieser noch jungen Technologie. Einmal in die Vergangenheit reisen mit dem Gefühl, selbst mitten in der Geschichte zu sein – ein Kindheitstraum wird wahr.“
Am 29. September 2017 wird am Pilotstandort Köln am Alter Markt erstmalig eine Zeitreise per Straßenbahn durch das Köln vor über 100 Jahren gestartet. Bis zu 20 solcher Zeitreisen sollen in europäischen Metropolen in Zukunft angeboten werden. Unter anderem sind VR-Shows in Berlin, München, London, Paris, Rom und Prag geplant. In den nächsten drei Jahren sollen über eine Million Besucher auf Zeitreise gehen.
Prof. Peter Schwenkow, Vorstandsvorsitzender der DEAG, erklärt: „Das innovative Entertainment-Konzept von TimeRide nimmt eine Vorreiterrolle im VR-Entertainment in Deutschland ein. Mit der erworbenen Beteiligung sowie der exklusiven Vertriebspartnerschaft über MyTicket wollen wir in den kommenden Jahren von den Wachstumschancen virtueller Unterhaltungsangebote profitieren. Zugleich bauen wir damit unsere Aktivitäten im Bereich Family Entertainment und Arts + Exhibitions um ein zukunftsträchtiges Feld weiter aus. Wir sind zuversichtlich, dass VR-Unterhaltungsangebote die Besucher zunehmend begeistern werden. Bei einem möglichen Roll Out in Deutschland und Europa sehen wir über die abgeschlossene Vertriebspartnerschaft von MyTicket mit TimeRide zukünftig attraktive Umsatzpotenziale.“
Prof. Maurice Lausberg, Geschäftsführer der TimeRide-Gründungsgesellschafterin actori GmbH, kommentiert: „Wir freuen uns, dass wir mit der DEAG AG und der handwerker promotion e. gmbh zwei erfahrene Partner aus der Entertainmentbranche mit ins Boot holen konnten, um innovative VirtualReality-Formate im Live-Entertainment gemeinsam voranzutreiben. DEAG und handwerker promotion werden uns mit ihrer umfassenden Expertise in Produktion und Vermarktung von Entertainment-Veranstaltungen dabei helfen, das TimeRide-Konzept in Zukunft weiter auszubauen.“
Neben virtuellen Zeitreisen plant TimeRide in den nächsten Jahren, das Angebot auf weitere Felder im Live-Entertainment via Virtual und Mixed Reality zu erweitern. Gründungsgesellschafter der TimeRide GmbH sind actori GmbH aus München sowie TimeRide-Geschäftsführer Jonas Rothe.
Über DEAG
Die DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft (DEAG) ist ein integriertes Entertainment-Unternehmen und ein führender Anbieter von Live-Entertainment in Europa und mit Tochtergesellschaften in ihren Kernmärkten präsent. DEAG produziert und veranstaltet profitabel ein breites Spektrum an Events und Konzerten. Mit dem eigenen Vertriebsgeschäft, der mytic myticket AG, an dem zwei große Medienhäuser aus dem Print- und TV-Bereich beteiligt sind, wird eine steigende Profitabilität und die Skalierbarkeit des Geschäftsmodells erreicht. Rund 2.500 Konzerte und Events führt DEAG pro Jahr durch und setzt dabei über 5 Mio. Tickets um - davon ein beständig wachsender Anteil über den ertragsstarken Online-Vertriebskanal MyTicket.
Die Veranstaltungen umfassen die Bereiche Rock/Pop, Classic & Jazz, das wachstumsstarke Segment Family Entertainment sowie Arts + Exhibitions. Insbesondere die Bereiche Festivals und Family Entertainment sind elementare Bausteine für die Weiterentwicklung des eigenen Contents. Ein Netzwerk mit starken Partnern positioniert die DEAG hervorragend im Markt als international tätigen Live-Entertainment-Konzern. Die Aktien der DEAG (ISIN: DE000A0Z23G6 | WKN: A0Z23G | ERMK) notieren im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse, dem Qualitätssegment der Deutschen Börse.
IR-Kontakt
cometis AG Claudius Krause Tel: +49-611-20585528 E-Mail: deag@cometis.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.666.443 von vonHS am 04.09.17 23:58:29Ich finde es gut wenn DEAG vorsichtig in neue Geschäftsfelder investiert.
VR hat sicher Zukunft.
VR hat sicher Zukunft.
am 30. Aug gabs hier ne Empfehlung von Focus Money
zeitgleich mit dem Anstieg von 2,5€ auf jetziges Niveau.
sehe/lese von möglichen Kurstreibern:
2017 wieder schwarze Zahlen
2018 ggfs. Wiederaufnahme einer Div.
2019 Sonder Div. oder Gewinn von >1€ /Aktie durch Verkauf eines Grundstücks(Bauerwartungslandes) in Frankfurt
--> Anfangspos. wird aufgestockt
S.
zeitgleich mit dem Anstieg von 2,5€ auf jetziges Niveau.
sehe/lese von möglichen Kurstreibern:
2017 wieder schwarze Zahlen
2018 ggfs. Wiederaufnahme einer Div.
2019 Sonder Div. oder Gewinn von >1€ /Aktie durch Verkauf eines Grundstücks(Bauerwartungslandes) in Frankfurt
--> Anfangspos. wird aufgestockt
S.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.763.391 von Schaeffi am 17.09.17 19:41:58Die Q4 + Q12018 Zahlen werden wegweisend sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.763.391 von Schaeffi am 17.09.17 19:41:58Hallo Schaeffi,
die Prognosen von Focus Money sind mit Vorsicht zu genießen.
Trotzdem ist DEAG für mich einer der Überraschungskandidaten für 2018.
Fast jeder Anleger hat die Aktie abgeschrieben bzw. traut den Vorstand nichts mehr zu.
Das sollte eigentlich stärkere Kursrückgänge verhindern.
Ich halte DEAG nach wie vor in meinem Portfolio - sie stehen aber unter Beobachtung.
die Prognosen von Focus Money sind mit Vorsicht zu genießen.
Trotzdem ist DEAG für mich einer der Überraschungskandidaten für 2018.
Fast jeder Anleger hat die Aktie abgeschrieben bzw. traut den Vorstand nichts mehr zu.
Das sollte eigentlich stärkere Kursrückgänge verhindern.
Ich halte DEAG nach wie vor in meinem Portfolio - sie stehen aber unter Beobachtung.
DEAG war in einer FAZ-Serie vor zwei Wochen ein Thema:
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/finanzmarkt/portrait-dea…
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/finanzmarkt/portrait-dea…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.907.957 von vonHS am 08.10.17 22:57:59Wenn sie aus ihren Fehlern lernen steht eine positive Zukunft bevor.
Hoffen wir das Beste.
Hoffen wir das Beste.
Meint Ihr wirklich, dass die nochmal aus dem Knick kommen.
Woher kommt die Fantasie für zukünftiges Wachstum auch im Ertrag?
Woher kommt die Fantasie für zukünftiges Wachstum auch im Ertrag?
Vorstandswoche.de zu Deag:
DEAG: 10 Mio. EBIT in 2018?
CEO Peter Schwenkow im Gespräch
• 1978 gründete Peter Schwenkow die DEAG. 2018 feiert das Unternehmen seinen 40. Geburtstag. Nicht alle Jahre waren von
Erfolg gekrönt. In den vergangenen Jahren mussten die Berliner einen Wandel vollziehen. „Als klassischer Konzertveranstalter
kann man kein gutes Geld mehr verdienen. Der Wettbewerb ist hart und das Geschäft ist margenschwach. Wir haben uns inzwi-
schen vom reinen Konzertveranstalter zum Entertainment-Dienstleister gewandelt“, sagt uns der CEO im Hintergrundgespräch.
• Nicht alle Ideen zur Diversizierung des Ge-
schäfts waren glücklich. Der Ausug ins Seg-
ment Festivals war sogar sehr teuer und sorgte
für schmerzhafte Verluste. Die Verlustbringer
hat Schwenkow allerdings längst eliminiert.
„Alle Bereiche und alle Produkte werden in
diesem Jahr protabel sein.“ Sehr gut funkti-
onieren zum Beispiel die eigenen DEAG-Pro-
dukte respektive eigenen Shows, an denen die
Berliner kräftig Geld verdienen. Beispielsweise
„Disney on Ice“. Highlight bei den Shows ist der
Winterspaziergang „Christmas Garden Berlin“,
der 2016 sage und schreibe 120 000 Be-
sucher anlockte. Auch in anderen Städten
funktioniert dieses Konzept sehr gut und
soll daher ausgebaut werden. Entstanden ist
die Idee in England bei der DEAG-Tochter
Raymond Gubbay, welche kumuliert über die
letzten Jahre bereits mehr als eine 1 Million Be-
sucher seit dem Start in Kew Gardens London
angelockt hat. „Mit derartigen Events verdie-
nen wir sehr gutes Geld. Die Ticketverkäufe
für dieses Jahr in Berlin deuten bereits darauf-
hin, dass wir erneut von einem großen Erfolg
sprechen können.“ Insgesamt sollen bei den
Christmas Light Trails alleine in diesem Jahr
über 500 000 Besucher kommen.
Am aussichtsreichsten ist aber die vor 3 Jah-
ren gegründete Online-Plattform Myticket. Mit
Myticket dürfte der DEAG endlich der Sprung
ins margenstarke Ticketing-Geschäft gelun-
gen sein. Mit den Partnern Axel Springer und
der Sendergruppe ProSiebenSat.1, die je-
weils knapp 25 % an Myticket halten, erwartet
Schwenkow bereits 2017 das Erreichen der
Gewinnzone. „Darauf bin ich stolz. Vor 3 Jah
• ren gegründet. Seit 2 Jahren operativ tätig
und bereits 2017 deutlich protabel bei einem
Wachstum von voraussichtlich mehr als 30 %
gegenüber dem Vorjahr.“ Vor dem Hintergrund,
dass DEAG beim Ticketing gegen Unter-
nehmen wie CTS Eventim und Ticketmaster
antritt, ist das beachtlich. 2018 dürfte Myticket
auf Basis der Nettoumsätze, also die reinen
Gebühren auf das Ticket, bereits einen Umsatz
von mehr als 10 Mio. Euro einfahren und dabei
mit Margen von 30 bis 40 % wirtschaften. 2017
dürfte die Firma deutlich sechsstellig zum EBIT
des Konzerns beitragen. Myticket ist neben
Deutschland auch in Österreich und UK aktiv.
Lediglich die Gewinne in Deutschland muss
DEAG mit den beiden Beteiligten teilen.
Nach dem Ablauf des 3. Quartals sieht
Schwenkow das Unternehmen „on track“, die
Ziele für das Jahr 2017 zu erreichen. Tradi-
tionell rechnet DEAG mit einem starken Q4.
Insgesamt erwartet der CEO in diesem Jahr
ein EBIT im mittleren bis oberen einstelligen
Bereich. Ein EBIT von mindestens 5 Mio. Euro
sollte daher möglich sein. Sehr optimistisch ist
der Firmenchef für 2018. „Die bisherigen Vor-
verkäufe für Veranstaltungen bewegen sich
auf einem sehr hohen Niveau.“ Anlässlich des
40. Geburtstages der DEAG im Jahr 2018 will
Schwenkow seine Anleger mit einem starken
Zahlenwerk überzeugen. „Wir haben ein gro-
ßes Ziel. 2018 soll eines der besten Jahre der
DEAG werden. Die Voraussetzungen dafür
sind sehr gut.“ Bei einem deutlichen Umsatz-
wachstum auf bis zu 250 Mio. Euro sollte sich
das EBIT auf mehr als 10 Mio. Euro belaufen.
Konkret wollte sich Schwenkow zu diesen
• Annahmen nicht äußern. „Wir wollen das EBIT
aus 2017 in 2018 signikant steigern.“ Analys-
ten erwarten 2018 übrigens auch ein EBIT von
über 10 Mio. Euro.
Zum Wachstum beitragen wird weiterhin das
Geschäft in UK, welches 2018 die Umsatz-
marke von 100 Mio. Euro übertreen wird.
„UK wird bald größer sein als unser Geschäft
in Deutschland.“ Anlässlich dieser Größe und
der Nachfrage seitens Investoren aus UK, die
aufgrund ihrer Statuten Aktien in Deutschland
nicht kaufen können, plant DEAG bekanntlich
ein duales Listing in England. Im Dezember
oder spätestens Januar wird es soweit sein,
dann ist die Aktie von DEAG auch in UK han-
delbar. In UK hat DEAG sich jüngst zudem
über einen weiteren Zukauf gestärkt. Ge-
kauft wurde die Flying Music Group, die rund
20 Mio. Euro Umsatz macht und dabei sehr
protabel wirtschaftet. Gekauft wurde die Fir-
ma, die unter anderem die Michael Jackson
Show „Thriller – Live“ produziert, zum Preis
von 5 Mio. Britischen Pfund. Der Kaufpreis
ist recht preiswert, da sich das Unternehmen
gerne zusammen unter dem Dach der UK-
Aktivitäten von DEAG stärker entwickeln will.
DEAG ist und bleibt ein spannender Turn-
around- Kandidat an der Börse, von denen es
derzeit nicht mehr viele gibt. Die Kapitalisie-
rung beläuft sich lediglich auf 50 Mio. Euro.
Wenn DEAG auch nur annähernd in 2018
liefert, hat die Aktie mindestens ein Potenzi-
al von 50 % plus X. Wenn nicht jetzt, wann
denn dann? Wir empfehlen die Aktie erneut
zum Kauf.
• Neukauf: Wir kaufen 8 000 Aktien der DEAG AG mit Limit 2.78 Euro, Xetra. Die Order läuft bis Ende November und ist ab dem
1. November 2017 gültig.
DEAG: 10 Mio. EBIT in 2018?
CEO Peter Schwenkow im Gespräch
• 1978 gründete Peter Schwenkow die DEAG. 2018 feiert das Unternehmen seinen 40. Geburtstag. Nicht alle Jahre waren von
Erfolg gekrönt. In den vergangenen Jahren mussten die Berliner einen Wandel vollziehen. „Als klassischer Konzertveranstalter
kann man kein gutes Geld mehr verdienen. Der Wettbewerb ist hart und das Geschäft ist margenschwach. Wir haben uns inzwi-
schen vom reinen Konzertveranstalter zum Entertainment-Dienstleister gewandelt“, sagt uns der CEO im Hintergrundgespräch.
• Nicht alle Ideen zur Diversizierung des Ge-
schäfts waren glücklich. Der Ausug ins Seg-
ment Festivals war sogar sehr teuer und sorgte
für schmerzhafte Verluste. Die Verlustbringer
hat Schwenkow allerdings längst eliminiert.
„Alle Bereiche und alle Produkte werden in
diesem Jahr protabel sein.“ Sehr gut funkti-
onieren zum Beispiel die eigenen DEAG-Pro-
dukte respektive eigenen Shows, an denen die
Berliner kräftig Geld verdienen. Beispielsweise
„Disney on Ice“. Highlight bei den Shows ist der
Winterspaziergang „Christmas Garden Berlin“,
der 2016 sage und schreibe 120 000 Be-
sucher anlockte. Auch in anderen Städten
funktioniert dieses Konzept sehr gut und
soll daher ausgebaut werden. Entstanden ist
die Idee in England bei der DEAG-Tochter
Raymond Gubbay, welche kumuliert über die
letzten Jahre bereits mehr als eine 1 Million Be-
sucher seit dem Start in Kew Gardens London
angelockt hat. „Mit derartigen Events verdie-
nen wir sehr gutes Geld. Die Ticketverkäufe
für dieses Jahr in Berlin deuten bereits darauf-
hin, dass wir erneut von einem großen Erfolg
sprechen können.“ Insgesamt sollen bei den
Christmas Light Trails alleine in diesem Jahr
über 500 000 Besucher kommen.
Am aussichtsreichsten ist aber die vor 3 Jah-
ren gegründete Online-Plattform Myticket. Mit
Myticket dürfte der DEAG endlich der Sprung
ins margenstarke Ticketing-Geschäft gelun-
gen sein. Mit den Partnern Axel Springer und
der Sendergruppe ProSiebenSat.1, die je-
weils knapp 25 % an Myticket halten, erwartet
Schwenkow bereits 2017 das Erreichen der
Gewinnzone. „Darauf bin ich stolz. Vor 3 Jah
• ren gegründet. Seit 2 Jahren operativ tätig
und bereits 2017 deutlich protabel bei einem
Wachstum von voraussichtlich mehr als 30 %
gegenüber dem Vorjahr.“ Vor dem Hintergrund,
dass DEAG beim Ticketing gegen Unter-
nehmen wie CTS Eventim und Ticketmaster
antritt, ist das beachtlich. 2018 dürfte Myticket
auf Basis der Nettoumsätze, also die reinen
Gebühren auf das Ticket, bereits einen Umsatz
von mehr als 10 Mio. Euro einfahren und dabei
mit Margen von 30 bis 40 % wirtschaften. 2017
dürfte die Firma deutlich sechsstellig zum EBIT
des Konzerns beitragen. Myticket ist neben
Deutschland auch in Österreich und UK aktiv.
Lediglich die Gewinne in Deutschland muss
DEAG mit den beiden Beteiligten teilen.
Nach dem Ablauf des 3. Quartals sieht
Schwenkow das Unternehmen „on track“, die
Ziele für das Jahr 2017 zu erreichen. Tradi-
tionell rechnet DEAG mit einem starken Q4.
Insgesamt erwartet der CEO in diesem Jahr
ein EBIT im mittleren bis oberen einstelligen
Bereich. Ein EBIT von mindestens 5 Mio. Euro
sollte daher möglich sein. Sehr optimistisch ist
der Firmenchef für 2018. „Die bisherigen Vor-
verkäufe für Veranstaltungen bewegen sich
auf einem sehr hohen Niveau.“ Anlässlich des
40. Geburtstages der DEAG im Jahr 2018 will
Schwenkow seine Anleger mit einem starken
Zahlenwerk überzeugen. „Wir haben ein gro-
ßes Ziel. 2018 soll eines der besten Jahre der
DEAG werden. Die Voraussetzungen dafür
sind sehr gut.“ Bei einem deutlichen Umsatz-
wachstum auf bis zu 250 Mio. Euro sollte sich
das EBIT auf mehr als 10 Mio. Euro belaufen.
Konkret wollte sich Schwenkow zu diesen
• Annahmen nicht äußern. „Wir wollen das EBIT
aus 2017 in 2018 signikant steigern.“ Analys-
ten erwarten 2018 übrigens auch ein EBIT von
über 10 Mio. Euro.
Zum Wachstum beitragen wird weiterhin das
Geschäft in UK, welches 2018 die Umsatz-
marke von 100 Mio. Euro übertreen wird.
„UK wird bald größer sein als unser Geschäft
in Deutschland.“ Anlässlich dieser Größe und
der Nachfrage seitens Investoren aus UK, die
aufgrund ihrer Statuten Aktien in Deutschland
nicht kaufen können, plant DEAG bekanntlich
ein duales Listing in England. Im Dezember
oder spätestens Januar wird es soweit sein,
dann ist die Aktie von DEAG auch in UK han-
delbar. In UK hat DEAG sich jüngst zudem
über einen weiteren Zukauf gestärkt. Ge-
kauft wurde die Flying Music Group, die rund
20 Mio. Euro Umsatz macht und dabei sehr
protabel wirtschaftet. Gekauft wurde die Fir-
ma, die unter anderem die Michael Jackson
Show „Thriller – Live“ produziert, zum Preis
von 5 Mio. Britischen Pfund. Der Kaufpreis
ist recht preiswert, da sich das Unternehmen
gerne zusammen unter dem Dach der UK-
Aktivitäten von DEAG stärker entwickeln will.
DEAG ist und bleibt ein spannender Turn-
around- Kandidat an der Börse, von denen es
derzeit nicht mehr viele gibt. Die Kapitalisie-
rung beläuft sich lediglich auf 50 Mio. Euro.
Wenn DEAG auch nur annähernd in 2018
liefert, hat die Aktie mindestens ein Potenzi-
al von 50 % plus X. Wenn nicht jetzt, wann
denn dann? Wir empfehlen die Aktie erneut
zum Kauf.
• Neukauf: Wir kaufen 8 000 Aktien der DEAG AG mit Limit 2.78 Euro, Xetra. Die Order läuft bis Ende November und ist ab dem
1. November 2017 gültig.
???Quelle???
Wer kennt da alles schon die nächsten Zahlen???
INTERRA gründet DEAG!
http://www.deal-magazin.com/news/68731/INTERRA-gruendet-DEAG…
Darf das einfach so sein?
Gibt es da keinen Namesschutz?
http://www.deal-magazin.com/news/68731/INTERRA-gruendet-DEAG…
Darf das einfach so sein?
Gibt es da keinen Namesschutz?
Na kommt die DEAG so langsam mal ins Laufen??
Frage : Weis jemand wie ein duales Listing funktioniert? Werden dafür neue Aktien ausgegeben? Oder kann man die bestehenden Aktien dann in England handeln?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.165.166 von CdeB68 am 12.11.17 18:47:13
Listing London
Hierbei geht es nur um ein Listing der Aktie. DEAG wird zusätzlich zu den deutschen Handelspätzen wie Xetra, Tradegate usw. demnächst auch in London - wieder - gehandelt. Dafür ist eine KE nicht notwendig. Es hat angeblich damit zu tun, dass bestimmte institutionelle Anleger aus abwicklungstechnischen oder regulatorischen Gründen nicht auf Xetra oder anderen deutschen Börsenplätzen handeln können. Um diesen den Zugang zu der Aktie zu ermöglichen, gibt es das Listing in London. Zukünftig wird die DEAG dort im AIM / Nebenwertesegment in Pfund gehandelt. So weit mir bekannt ist, gibt es auch dort Market Maker, die für die notwendige Liquidität sorgen. Ob sich der Schritt auszahlt, ich bin eher mal skeptisch, da der Schritt ja auch mit Kosten verbunden ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.145.431 von Magreta am 09.11.17 18:08:38Yes! Der Boden scheint drin zu sein, das Risiko begrenzt:
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.212.812 von Andus am 17.11.17 20:33:44"Sehr viel deutlicher fiel die EBIT-Steigerung mit 6,9 Mio. Euro gegenüber dem bereinigten Vergleichswert des Vorjahres in Höhe von -5,8 Mio. Euro (nach Berücksichtigung von Sondereffekten aus der Jahrhunderthallen-Transaktion) aus. Auch der Umsatz entwickelte sich mit 108,1 Mio. Euro um rund 15,7% besser als im Vorjahr (93,5 Mio. Euro).
DGAP-News: DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft: Strategie für nachhaltige Profitabilität greift in den ersten neun Monaten 2017 (deutsch) | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10089692-dgap-new…
gelungener Turnaround würde ich mal sagen
DGAP-News: DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft: Strategie für nachhaltige Profitabilität greift in den ersten neun Monaten 2017 (deutsch) | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10089692-dgap-new…
gelungener Turnaround würde ich mal sagen
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.266.427 von tomschneider123 am 24.11.17 13:28:27Diesmal scheint Herr Schwenkow & Co. alles richtig gemacht zu haben. Besonders erfreulich sind die 2,2 Mio bereits fest verkauften Tickets.
Viele stehen DEAG noch sehr skeptisch gegenüber - wenn die guten Meldung so weitergehen werden aber auch diese bekehrt werden.
Wir brauchen schließlich auch noch Anleger welche bei 4 oder 5€ Stücke kaufen.
Wir brauchen schließlich auch noch Anleger welche bei 4 oder 5€ Stücke kaufen.
Was haltet Ihr von der jetzigen Bewertung?? Danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.280.902 von ooy am 27.11.17 05:31:45Die aktuelle Bewertung ist im neutralen Bereich.
Sollte DEAG nun endlich nachhaltig profitabel wachsen sind Kurse von 4-5 € bis Ende 2018 nicht unmöglich.
Unter 2,50€ war sie eindeutig zu billig.
Ich habe, wie geschrieben, die KE zu 2,40€ voll gezeichnet und werde die Aktie weiterhin halten.
Gruß
Value
Sollte DEAG nun endlich nachhaltig profitabel wachsen sind Kurse von 4-5 € bis Ende 2018 nicht unmöglich.
Unter 2,50€ war sie eindeutig zu billig.
Ich habe, wie geschrieben, die KE zu 2,40€ voll gezeichnet und werde die Aktie weiterhin halten.
Gruß
Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.281.007 von valueanleger am 27.11.17 06:51:17Danke......
schöne Käufe aus dem ASK
LG. Printi
LG. Printi
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.309.855 von printguru am 29.11.17 12:59:45Bei den Zahlen und Aussichten kein Wunder. Besonders mit den 2.2 Millionen verkauften Tickets für die kommenden Quartale ist das Risiko mehr als gedeckelt
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.310.425 von tomschneider123 am 29.11.17 13:41:50
Die sind doch bestimmt schon verbucht im Umsatz für Q1-Q3. Ich jedenfalls musste immer sofort meine Tickets bezahlen, nachdem ich die geordert hatte. Trotzdem ist die aktuelle Entwicklung natürlich erfreulich...
Zitat von tomschneider123: Bei den Zahlen und Aussichten kein Wunder. Besonders mit den 2.2 Millionen verkauften Tickets für die kommenden Quartale ist das Risiko mehr als gedeckelt
Die sind doch bestimmt schon verbucht im Umsatz für Q1-Q3. Ich jedenfalls musste immer sofort meine Tickets bezahlen, nachdem ich die geordert hatte. Trotzdem ist die aktuelle Entwicklung natürlich erfreulich...
auf Sicht von 2-3 Jahren sollten Kurse um die 8-10€ möglich sein
Dividende wäre auch nicht schlecht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.342.729 von Engerl am 01.12.17 20:24:55DEAG entwickelt sich prächtig - bin schon gespannt auf die Zahlen von Q4 mit dem Weihnachtsgeschäft
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.398.174 von tomschneider123 am 08.12.17 00:52:45War jemand auf der MKK in München und hat sie DEAG angehört?
http://mkk-investor.de/mkk/pdf/24_MKK_Programm.pdf
http://mkk-investor.de/mkk/pdf/24_MKK_Programm.pdf
Gibt es noch etwas Phantasie bei dieser Aktie?
Die klebt ja fest im Bereich von 3Euro.
Die klebt ja fest im Bereich von 3Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.635.418 von Magreta am 06.01.18 09:31:18Denke es hängt jetzt stark an den Q4 Zahlen ab. Weihnachtsgeschäft sollte gut gelaufen sind und dann gehts ab
Das dauert aber wohl noch gute sieben Wochen:
http://www.deag.de/navi-bottom/investors/investor-relations/…
http://www.deag.de/navi-bottom/investors/investor-relations/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.655.332 von vonHS am 08.01.18 21:36:58Wenn Zahlen gut sind werden die oft auch schon früher veröffentlicht. Aber ich warte gerne auch noch 7 Wochen wenn es dann auf 4-5€ geht
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.657.414 von tomschneider123 am 09.01.18 08:23:01Aha. Aber warum geht der Kurs Richtung Süden, wenn das Geschäft doch so gut läuft?
Es soll - angeblich - noch besser laufen, weil die DEAG ihren 40. Geburtstag feiert. Dann muss der Kurs aber im Schnitt mindestens auf 4,00 Euro dieses Jahr klettern! ;-)
https://www.cometis.de/df/cometis/DEAG/2018-01-24_DEAG_Jubil…
Corporate News
DEAG rüstet sich im Jubiläumsjahr für weiteres Wachstum
DEAG begeht 2018 das 40-jährige Jubiläum und 20. Jahr ihrer Börsennotierung zugleich
Erweiterung der zweiten Management-Ebene stärkt operative Exzellenz
Roman Velke wird Bereichsvorstand Business & Financial Affairs und M&A
Berlin, 24. Januar 2018 - Die im Prime Standard notierte DEAG Deutsche Entertainment AG (DEAG), Berlin, ISIN: DE000A0Z23G6, WKN: A0Z23G, informiert über aktuelle Entwicklungen im Jubiläumsjahr des Unternehmens. Im Jahr 2018 begeht die DEAG das 40. Jahr ihres Bestehens und ist nun seit 20 Jahren börsennotiert. Zu Beginn ihres Jubiläumsjahres erweitert die DEAG mit der Berufung von Roman Velke als „Bereichsvorstand - Business & Financial Affairs, M&A“ die zweite ManagementEbene und stellt sich damit strukturell für weiteres Wachstum auf.
Roman Velke übernimmt einen erweiterten Aufgabenbereich und rückt als "Bereichsvorstand - Business & Financial Affairs, M&A" in die zweite Management-Ebene der AG auf. Der Dipl.-Kfm. und Wirtschaftsprüfer war bis 2011 bei der BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und ist seitdem als Prokurist in dem Bereich Corporate Finance der DEAG tätig. Zukünftig wird er in seiner neuen Funktion den Vorstand bei der Umsetzung von M&A-Projekten, dem strategischen Auf- und Ausbau von Geschäftsfeldern sowie im Bereich Finanzen unterstützen.
Die erweiterte zweite Management-Ebene verfügt nun mit Jacqueline Zich (Bereichsvorstand DEAG Classics), Moritz Schwenkow (Bereichsvorstand Örtliches Geschäft und CEO von MyTicket), Daniel Rothammer (Head of Legal) und Roman Velke über eine ausgezeichnete Besetzung, um das weitere Wachstum des Unternehmens zusammen mit dem Vorstand voranzutreiben. Das Unternehmen wird den Fokus 2018 auf internationales Wachstum in Deutschland, Großbritannien und der Schweiz sowie die eigene internationale Ticketplattform MyTicket richten.
Bei der Organisation der Führungsmannschaft durch den Aufsichtsrat und Vorstand findet die Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen besondere Berücksichtigung. Mit Prof. Dr. Katja Nettesheim (Mitglied des Aufsichtsrats der DEAG, Berlin), Jacqueline Zich (Bereichsvorstand DEAG Classics, Berlin), Ursula Ottersberg (Geschäftsführung Jahrhunderthalle, Frankfurt), Andrea Blahetek-Hauzenberger (Geschäftsführung Global Concerts, München), Sabine Giese (Geschäftsführung Kultur im Park, Berlin), Debra Eagers (Head of Finance RGL Ltd., London), Lisa Scully (Head of Finance Kilimanjaro Holdings Ltd., London), Zac Fox (Head of Operations Kilimanjaro Holdings Ltd., London) und Ramona Kathriner (Head of Finance Good News Productions AG, Zürich) wurde in den vergangenen Jahren eine größere Vielfalt in den Führungsstrukturen konsequent gefördert.
Prof. Peter L.H. Schwenkow, Vorstandsvorsitzender und Gründer der DEAG, sieht die DEAG für das Jubiläumsjahr 2018 gut aufgestellt: “In unserem Jubiläumsjahr arbeiten wir weiter mit Nachdruck daran, den Content der DEAG auf hohem Niveau weiterzuentwickeln sowie das Ergebnispotenzial zu verbessern und unsere internationale Marktpräsenz zu stärken. Dafür haben wir mit dem erfolgreichen Jahr 2017 eine gute Basis gelegt.“
https://www.cometis.de/df/cometis/DEAG/2018-01-24_DEAG_Jubil…
Corporate News
DEAG rüstet sich im Jubiläumsjahr für weiteres Wachstum
DEAG begeht 2018 das 40-jährige Jubiläum und 20. Jahr ihrer Börsennotierung zugleich
Erweiterung der zweiten Management-Ebene stärkt operative Exzellenz
Roman Velke wird Bereichsvorstand Business & Financial Affairs und M&A
Berlin, 24. Januar 2018 - Die im Prime Standard notierte DEAG Deutsche Entertainment AG (DEAG), Berlin, ISIN: DE000A0Z23G6, WKN: A0Z23G, informiert über aktuelle Entwicklungen im Jubiläumsjahr des Unternehmens. Im Jahr 2018 begeht die DEAG das 40. Jahr ihres Bestehens und ist nun seit 20 Jahren börsennotiert. Zu Beginn ihres Jubiläumsjahres erweitert die DEAG mit der Berufung von Roman Velke als „Bereichsvorstand - Business & Financial Affairs, M&A“ die zweite ManagementEbene und stellt sich damit strukturell für weiteres Wachstum auf.
Roman Velke übernimmt einen erweiterten Aufgabenbereich und rückt als "Bereichsvorstand - Business & Financial Affairs, M&A" in die zweite Management-Ebene der AG auf. Der Dipl.-Kfm. und Wirtschaftsprüfer war bis 2011 bei der BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und ist seitdem als Prokurist in dem Bereich Corporate Finance der DEAG tätig. Zukünftig wird er in seiner neuen Funktion den Vorstand bei der Umsetzung von M&A-Projekten, dem strategischen Auf- und Ausbau von Geschäftsfeldern sowie im Bereich Finanzen unterstützen.
Die erweiterte zweite Management-Ebene verfügt nun mit Jacqueline Zich (Bereichsvorstand DEAG Classics), Moritz Schwenkow (Bereichsvorstand Örtliches Geschäft und CEO von MyTicket), Daniel Rothammer (Head of Legal) und Roman Velke über eine ausgezeichnete Besetzung, um das weitere Wachstum des Unternehmens zusammen mit dem Vorstand voranzutreiben. Das Unternehmen wird den Fokus 2018 auf internationales Wachstum in Deutschland, Großbritannien und der Schweiz sowie die eigene internationale Ticketplattform MyTicket richten.
Bei der Organisation der Führungsmannschaft durch den Aufsichtsrat und Vorstand findet die Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen besondere Berücksichtigung. Mit Prof. Dr. Katja Nettesheim (Mitglied des Aufsichtsrats der DEAG, Berlin), Jacqueline Zich (Bereichsvorstand DEAG Classics, Berlin), Ursula Ottersberg (Geschäftsführung Jahrhunderthalle, Frankfurt), Andrea Blahetek-Hauzenberger (Geschäftsführung Global Concerts, München), Sabine Giese (Geschäftsführung Kultur im Park, Berlin), Debra Eagers (Head of Finance RGL Ltd., London), Lisa Scully (Head of Finance Kilimanjaro Holdings Ltd., London), Zac Fox (Head of Operations Kilimanjaro Holdings Ltd., London) und Ramona Kathriner (Head of Finance Good News Productions AG, Zürich) wurde in den vergangenen Jahren eine größere Vielfalt in den Führungsstrukturen konsequent gefördert.
Prof. Peter L.H. Schwenkow, Vorstandsvorsitzender und Gründer der DEAG, sieht die DEAG für das Jubiläumsjahr 2018 gut aufgestellt: “In unserem Jubiläumsjahr arbeiten wir weiter mit Nachdruck daran, den Content der DEAG auf hohem Niveau weiterzuentwickeln sowie das Ergebnispotenzial zu verbessern und unsere internationale Marktpräsenz zu stärken. Dafür haben wir mit dem erfolgreichen Jahr 2017 eine gute Basis gelegt.“
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.811.106 von vonHS am 24.01.18 11:42:46
Kein gutes 4. Quartal oder was ist da der Grund?
Oh Oh .....
Warum maschiert der Kurs denn so extrem Richtung Süden?Kein gutes 4. Quartal oder was ist da der Grund?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.930.876 von Magreta am 05.02.18 09:27:29ich muss auch sagen, ohne Grund hier. Sollte eigentlich alles gut sein. Warten wir mal ab auf die Zahlen, kommen ein wenig spät meiner Ansicht nach.
Wer verscherbelt so viele Aktien? Steht eine Hiobsbotschaft kurz bevor?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.990.819 von Schrotthändler am 10.02.18 01:13:26Viele werden nicht verscherbelt. Umsätze sind ziemlich dünn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.007.056 von tomschneider123 am 12.02.18 19:50:31
Informationen sind wirklich sehr sehr dünn seitens der Company.
Schon komisch...
Die sind doch im Show Biz
Dünn ist auch die PR
Tue Gutes und Rede darüber.Informationen sind wirklich sehr sehr dünn seitens der Company.
Schon komisch...
Die sind doch im Show Biz
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.008.577 von Magreta am 12.02.18 23:18:50Ja, das die Zahlen erst ende März kommen sollen ist schon bitter. Gute und Transparente Führung sieht anders aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.008.700 von tomschneider123 am 13.02.18 00:08:10sind meistens nicht gut, wenn sie später kommen
Mir bereitet eher der Brexit sorgen. Immerhin soll der Umsatz in GB 2018 auf über 100 Mio. Euro steigen. Das bedeutet also, dass etwa die Hälfte des Umsatzes dort erzielt wird.
Das britische Pfund ist innerhalb 2 Jahren bereits um über 20% abgewertet worden.
Das wir bei DEAG nicht ohne Auswirkungen bleiben.
Das britische Pfund ist innerhalb 2 Jahren bereits um über 20% abgewertet worden.
Das wir bei DEAG nicht ohne Auswirkungen bleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.012.696 von Schrotthändler am 13.02.18 12:57:24Achwas, Hauptsache der Ticketverkauf und die Events die organisiert werden laufen. Währungseffekte sind natürlich bitter aber beim großen ganzen erstmal unwichtig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.014.679 von tomschneider123 am 13.02.18 16:11:57
So richtig viel Spass macht dieses Invest wirklich z.Z. nicht!
Geduld?
Boah, da tut sich aber auch rein gar nix.....So richtig viel Spass macht dieses Invest wirklich z.Z. nicht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.223.453 von Magreta am 08.03.18 14:31:09
DEAG veröffentlicht vorläufige Zahlen des Geschäftsjahres 2017
- DEAG wächst 2017 weiter und erreicht Ziel mit einem EBIT von 5,1 Mio. EUR
- Signifikante operative EBIT-Verbesserung um 7,2 Mio. EUR gegenüber Vorjahr
- Umsatz und Ergebnis sollen in 2018 zweistellig wachsen
Berlin, 21. März 2018 - Die im Prime Standard notierte DEAG Deutsche
Entertainment AG (DEAG), Berlin, ISIN: DE000A0Z23G6, Ticker: ERMK,
informiert über ihre vorläufigen Zahlen im Geschäftsjahr 2017. Mit einem
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 5,1 Mio. EUR konnte DEAG ihre
Ergebnisprognose erfüllen. Damit verbesserte sich das EBIT aus
fortzuführenden Bereichen signifikant um 7,2 Mio. EUR gegenüber dem EBIT
2016 von -2,1 Mio. EUR vor nicht-operativen Effekten aus der Veräußerung
der Jahrhunderthalle in Frankfurt am Main. Der Umsatz vor Konsolidierung
belief sich im Geschäftsjahr 2017 auf 179 Mio. EUR nach 199 Mio. EUR im
Vorjahr. Ursache hierfür sind temporäre Effekte aus der Veränderung des
Konsolidierungskreises, die sich in 2018 vollständig nivellieren werden.
Für das laufende Geschäftsjahr zeigt sich der Vorstand optimistisch und
erwartet weiteres profitables Wachstum im Umsatz und Ergebnis. Eine solide
Basis für eine positive Geschäftsentwicklung bilden die gut gefüllte
Veranstaltungspipeline und die bereits fest verkauften 2,5 Mio. Tickets
für zukünftige Veranstaltungen. Daher prognostiziert der Vorstand für 2018
ein Umsatzwachstum von mindestens 20% bei einem überproportionalen
Ergebniswachstum von mindestens 40%. Auch im laufenden Geschäftsjahr wird
der Veranstaltungsschwerpunkt im vierten Quartal liegen.
Den vollständigen Geschäftsbericht 2017 veröffentlicht die DEAG am 29. März 2018.
.... aber die Börse scheint es nicht zu ineressieren
Zahlen sind draußen und nix passiert...
Corporate NewsDEAG veröffentlicht vorläufige Zahlen des Geschäftsjahres 2017
- DEAG wächst 2017 weiter und erreicht Ziel mit einem EBIT von 5,1 Mio. EUR
- Signifikante operative EBIT-Verbesserung um 7,2 Mio. EUR gegenüber Vorjahr
- Umsatz und Ergebnis sollen in 2018 zweistellig wachsen
Berlin, 21. März 2018 - Die im Prime Standard notierte DEAG Deutsche
Entertainment AG (DEAG), Berlin, ISIN: DE000A0Z23G6, Ticker: ERMK,
informiert über ihre vorläufigen Zahlen im Geschäftsjahr 2017. Mit einem
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 5,1 Mio. EUR konnte DEAG ihre
Ergebnisprognose erfüllen. Damit verbesserte sich das EBIT aus
fortzuführenden Bereichen signifikant um 7,2 Mio. EUR gegenüber dem EBIT
2016 von -2,1 Mio. EUR vor nicht-operativen Effekten aus der Veräußerung
der Jahrhunderthalle in Frankfurt am Main. Der Umsatz vor Konsolidierung
belief sich im Geschäftsjahr 2017 auf 179 Mio. EUR nach 199 Mio. EUR im
Vorjahr. Ursache hierfür sind temporäre Effekte aus der Veränderung des
Konsolidierungskreises, die sich in 2018 vollständig nivellieren werden.
Für das laufende Geschäftsjahr zeigt sich der Vorstand optimistisch und
erwartet weiteres profitables Wachstum im Umsatz und Ergebnis. Eine solide
Basis für eine positive Geschäftsentwicklung bilden die gut gefüllte
Veranstaltungspipeline und die bereits fest verkauften 2,5 Mio. Tickets
für zukünftige Veranstaltungen. Daher prognostiziert der Vorstand für 2018
ein Umsatzwachstum von mindestens 20% bei einem überproportionalen
Ergebniswachstum von mindestens 40%. Auch im laufenden Geschäftsjahr wird
der Veranstaltungsschwerpunkt im vierten Quartal liegen.
Den vollständigen Geschäftsbericht 2017 veröffentlicht die DEAG am 29. März 2018.
.... aber die Börse scheint es nicht zu ineressieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.365.945 von Magreta am 23.03.18 10:30:17Die Börse kämpft gerade mit den 🐻...
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.375.017 von vonHS am 24.03.18 01:07:48
der Winter ist doch bald vorbei .....
der Winter ist doch bald vorbei .....
Unternehmenswert von DEAG
Ich halte schon eine ganze Weile Anteile von DEAG, weil die Aktien in meinem Screener immer als sehr günstig aufgetaucht waren. Nachdem der Jahresbericht veröffentlich worden ist, hab ich nochmals einen genaueren Blick auf die Finanzzahlen geworfen und zu meinem Erschrecken 2 "Details" bemerkt, welche ich vorher nicht betrachtet hatte und wohl auch die meisten Finanzanalysten nicht (richtig) fassen. Es sind dies zum einen die grossen Ticketvorauszahlungen und die Minderheitsanteile.Hauck & Aufhäuser berechnete Ende November einen Unternehmenswert von EUR 56m bestehend aus einer Marktkapitalisierung von EUR 59m (Aktienkurs damals 3.20) und einer Netto Cashposition von EUR 3m.
Der aktuelle Aktienkurs ist bei EUR 2.60, was eine Marktkapitalisierung von EUR 48m ergibt. Lässt man die Netto Cashposition einfachhalber unverändert ergäbe sich heute ein Unternehmenswert von EUR 45m.
Das 2017er EBIT wurde mit EUR 5.1m ausgewiesen. Somit wäre das EV (Unternehmenswert)/EBIT Multiple <9x.
Jetzt seh ich im Jahresbericht aber Folgendes:
Das Nettoergebnis aus fortgeführten Bereichen vor Minderheiten betragt 2017 EUR 2.34m
Auf die Minderheiten entfallen EUR 1.59m (68%)
Im Jahr 2016 lag das Verhaltnis bei EUR 1.71m und EUR 1.38m (80% für Minderheiten)
Im Jahr 2014 bei EUR 2.4m und EUR 1.2m (50% für Minderheiten)
Im Jahr 2013 bei EUR 4.7m und EUR 1.2m (25% für Minderheiten)
Da DEAG in den letzten Jahren viele Akquisitionen gemacht hat, ist es möglich, dass der Minderheitsanteil am Ergebnis stark gestiegen ist. Es ist aber momentan schwer zu sagen, ober in Zukunft bei 68% (wie im 2017) oder eher bei 50% (2014) liegen wird.
Nehmen wir das positive Szenario von 50% Minderheitsanteil am Nachsteuergewinn an, dann sollte die Aktuelle Marktkapitalisierung von EUR 48m für die Unternehmenswertberechnung auf EUR 96m verdoppelt werden, um die Minderheiten marktgerecht zu berücksichtigen.
Nun zur Nettocash/Net debt Betrachtung:
DEAG weist für 2017 eine Cashposition von EUR 42m aus. Die Bankschulden und Wandelschuldverschreibung summieren sich auf EUR 22m. Man könnte also annehmen, das DEAG eine Nettocash Position von EUR 20m hat. Schaut man genauer hin sieht man, dass der Umsatzabgrenzungsposten um EUR 30m gegenüber 2016 zugenommen hat. Aufgrund guter Ticketvorverkäufe hat DEAG EUR 30m mehr Cash als im Vorjahr kassiert. Dies wird aber zu einem rechten Teil wieder abfliessen, wenn die Kosten für die Veranstaltungen im Jahr 2018 anfallen. Eine vereinfachte "Nettocash" Betrachtung für die Berechnung des Unternehmenswertes wäre, das Nettoumlaufvermögen und die langfristen Finanzschulden zu summieren und der Marktkapitalisierung dazu zurechnen. Das Nettoumlaufvermögen der DEAG beträgt aktuell EUR -20m und die langfristigen Finanzschulden betragen EUR 4m. In Summe als EUR 24m adjustierte Nettoverschuldung.
Nimmt man die beiden besprochenen Bestandteile des Unternehmenswertes zusammen ergibt sich folgende Berechnung:
adjustierte Marktkapitalisierung: EUR 96m
+ adjustierte Nettoverschuldung: EUR 24m
= adjustierter Unternehmenswert: EUR 120m
Das neue EV/EBIT Multiple beträgt nun EUR 120m/ EUR 5.1m = 23.5x
Für 2018 möchte DEAG das EBIT um mindestens 40% erhöhen. Es läge dann bei EUR 7.14m
Das EV/EBIT Multiple für 2018 beträgt somit EUR 120m/ EUR 7.14m = 16.8x
Günstig scheint mir die DEAG nun selbst bei Erreichen der Ziele für 2018 nicht mehr. Sollte der Minderheitsanteil in den Folgejahren eher bei 68% als den hier verwendeten 50% liegen, sähe der Berwertungsmultiple noch schlechter aus.
Übrigens ist DEAG nicht die einzige börsennotierte Unternehmung, bei welcher die Analysten die Minderheitsanteile komplett vernachlässigen.
CU Kiskosky
09.04.2018
Hauck & Aufhäuser: “DEAG: Realignment pays off: further earnings rise in FY 18 ahead; chg.”
Anlageurteil: Kaufen
Kursziel: 5,00 EUR
Vielleicht geht da ja noch etwas mit diesem Unternehmen?
Hauck & Aufhäuser: “DEAG: Realignment pays off: further earnings rise in FY 18 ahead; chg.”
Anlageurteil: Kaufen
Kursziel: 5,00 EUR
Vielleicht geht da ja noch etwas mit diesem Unternehmen?
Ich weis zwar nicht was aktuell los ist, aber ich habe mal eingekauft.
So schlecht waren die Zahlen ja nicht und der Ausblick ebenfalls.
Gruß KStone
So schlecht waren die Zahlen ja nicht und der Ausblick ebenfalls.
Gruß KStone
Ich glaube, dass werde ich morgen auch machen...
War wohl etwas früh.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.524.993 von Magreta am 12.04.18 10:34:40Anscheinend!
Aber warum habe ich immer noch nicht erfahren.
Aber warum habe ich immer noch nicht erfahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.524.993 von Magreta am 12.04.18 10:34:40Anscheinend war der Zeitpunkt doch nicht so schlecht gewählt.
Gestern fast 5% des Freefloats gehandelt.
Und heute geht es schon wieder munter weiter.
Ein Großer springt ab, ein Anderer auf?????
Und heute geht es schon wieder munter weiter.
Ein Großer springt ab, ein Anderer auf?????
Auferstanden aus Ruinen.
Nach dem heftigen Sell off bis auf 2,20€ im April folgt die wundersame Erholung.
Wer hier die Nerven verloren hat ist selbst Schuld.
Nach dem heftigen Sell off bis auf 2,20€ im April folgt die wundersame Erholung.
Wer hier die Nerven verloren hat ist selbst Schuld.
Die Aktie steigt weiter.
Der Ausstieg eines bekannten Wikifolios scheint sich nicht (mehr) negativ auszuwirken.
Der Ausstieg eines bekannten Wikifolios scheint sich nicht (mehr) negativ auszuwirken.
Die Hauptversammlung ist bekannt gegeben worden für den 27.06.2018 in Berlin:
https://www.deag.de/navi-bottom/investors/investor-relations…
Dividende gibt es (logischerweise) keine und ein neues genehmigtes Kapital soll beschlossen werden. Ansonsten keine Besonderheiten auf der Tagesordnung. Nur, dass das genehmigte Kapital in Höhe von 50% des Grundkapitals von 2014 läuft nächstes Jahr ausläuft und aktuell noch zu drei Vierteln vorhanden ist, es aber aufgehoben und durch ein neues genehmigtes Kapital nur noch über 25% des Grundkapitals abgelöst werden soll.
https://www.deag.de/navi-bottom/investors/investor-relations…
Dividende gibt es (logischerweise) keine und ein neues genehmigtes Kapital soll beschlossen werden. Ansonsten keine Besonderheiten auf der Tagesordnung. Nur, dass das genehmigte Kapital in Höhe von 50% des Grundkapitals von 2014 läuft nächstes Jahr ausläuft und aktuell noch zu drei Vierteln vorhanden ist, es aber aufgehoben und durch ein neues genehmigtes Kapital nur noch über 25% des Grundkapitals abgelöst werden soll.
!
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Zum dabei bleiben rät auch Gereon Kruse:
https://boersengefluester.de/aktuell-zu-ihren-aktien-deag-de…
https://boersengefluester.de/aktuell-zu-ihren-aktien-deag-de…
Manch Anleger hat mit DEAG abgeschlossen und ihnen keine neue Chance gegeben.
Ein Fehler, wie sich im nachhinein gezeigt hat.
DEAG hatte immer schon Potential - nur die Fehlentscheidungen des Vorstands haben dies immer wieder zunichte gemacht.
Das Kursziel 5€ von H&A ist zwar ambitioniert aber nicht unrealistisch.
Also folgen wir Gereon Kruse und bleiben auch weiter dabei.
Ein Fehler, wie sich im nachhinein gezeigt hat.
DEAG hatte immer schon Potential - nur die Fehlentscheidungen des Vorstands haben dies immer wieder zunichte gemacht.
Das Kursziel 5€ von H&A ist zwar ambitioniert aber nicht unrealistisch.
Also folgen wir Gereon Kruse und bleiben auch weiter dabei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.917.046 von valueanleger am 06.06.18 06:15:02Das stimmt: was da seit dem Stella-Ausflug alles schon schief gelaufen ist - ein Wunder, dass wir noch DEAG-Aktionäre sind... ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.917.454 von vonHS am 06.06.18 07:51:59
DEAG war bisher eine gute Aktie zum traden.
Der aktuelle Kursanstieg ist enorm - sehen wir endlich eine länger andauernde Wachstumsstory?
Fehler machen ist in Ordnung - solange man daraus auch lernt.
Und DEAG bzw. der Vorstand hat viele Fehler gemacht - hat er auch viel gelernt?
Gruß
Value
Zitat von vonHS: Das stimmt: was da seit dem Stella-Ausflug alles schon schief gelaufen ist - ein Wunder, dass wir noch DEAG-Aktionäre sind... ;-)
DEAG war bisher eine gute Aktie zum traden.
Der aktuelle Kursanstieg ist enorm - sehen wir endlich eine länger andauernde Wachstumsstory?
Fehler machen ist in Ordnung - solange man daraus auch lernt.
Und DEAG bzw. der Vorstand hat viele Fehler gemacht - hat er auch viel gelernt?
Gruß
Value
Besucht wer die HV am Mittwoch in Berlin ?
10,6 Mille in die Kasse von DEAG.
DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Sonstiges
DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft: DEAG erwirbt ausstehende 49% an DEAG Classics AG von Sony und veräußert die Anteile an Raymond Gubbay Limited
26.06.2018 / 16:46 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014
DEAG erwirbt ausstehende 49% an DEAG Classics AG von Sony und veräußert die Anteile an Raymond Gubbay Limited
Berlin, 26. Juni 2018 - Die im Prime Standard notierte DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft (DEAG), Berlin - ISIN DE000A0Z23G6, WKN A0Z23G - erwirbt 49% der Aktien an der DEAG Classics AG von Sony Music Entertainment Germany GmbH und hält damit zukünftig 100% an DEAG Classics AG samt deren Beteiligung an der The Classical Company AG (Schweiz). Im Rahmen der Transaktion veräußert DEAG Classics AG ihre Geschäftsanteile an der englischen Raymond Gubbay Limited an Sony Music Entertainment International Limited. Die gemeinsamen Projekte von Raymond Gubbay Limited und Unternehmen der DEAG-Gruppe wie beispielsweise Kilimanjaro Live Limited werden unverändert fortgeführt.
Dem DEAG-Konzern fließen aus dem vorstehend genannten Anteilstausch EUR 10,6 Millionen zu, welche unter anderem für zukünftige Akquisitionen verwendet werden sollen.
DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft
Mitteilende Personen: Prof. Peter Schwenkow (CEO), Christian Diekmann (COO/CDO), Detlef Kornett (CMO), Ralph Quellmalz (CFO)
+++ Ende der Ad-Hoc-Mitteilung +++
DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Sonstiges
DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft: DEAG erwirbt ausstehende 49% an DEAG Classics AG von Sony und veräußert die Anteile an Raymond Gubbay Limited
26.06.2018 / 16:46 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014
DEAG erwirbt ausstehende 49% an DEAG Classics AG von Sony und veräußert die Anteile an Raymond Gubbay Limited
Berlin, 26. Juni 2018 - Die im Prime Standard notierte DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft (DEAG), Berlin - ISIN DE000A0Z23G6, WKN A0Z23G - erwirbt 49% der Aktien an der DEAG Classics AG von Sony Music Entertainment Germany GmbH und hält damit zukünftig 100% an DEAG Classics AG samt deren Beteiligung an der The Classical Company AG (Schweiz). Im Rahmen der Transaktion veräußert DEAG Classics AG ihre Geschäftsanteile an der englischen Raymond Gubbay Limited an Sony Music Entertainment International Limited. Die gemeinsamen Projekte von Raymond Gubbay Limited und Unternehmen der DEAG-Gruppe wie beispielsweise Kilimanjaro Live Limited werden unverändert fortgeführt.
Dem DEAG-Konzern fließen aus dem vorstehend genannten Anteilstausch EUR 10,6 Millionen zu, welche unter anderem für zukünftige Akquisitionen verwendet werden sollen.
DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft
Mitteilende Personen: Prof. Peter Schwenkow (CEO), Christian Diekmann (COO/CDO), Detlef Kornett (CMO), Ralph Quellmalz (CFO)
+++ Ende der Ad-Hoc-Mitteilung +++
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.055.140 von Huusmeister am 24.06.18 15:15:03
Schließe mich der Frage an!
Zitat von Huusmeister: Besucht wer die HV am Mittwoch in Berlin ?
Schließe mich der Frage an!
Von Börsengeflüster,
Beim Konzertveranstalter DEAG Deutsche Entertainment läuft zurzeit vieles in die richtige Richtung: Nach dem überraschenden Beteiligungstausch mit Sony zur Rückerlangung der 100-Prozent-Marke an der DEAG Classic AG sowie dem kurz darauf gemeldeten Erwerb des schottischen Musikfestivals Belladrum (siehe dazu den Beitrag von boersengefluester.de HIER), haben die Berliner nun den bislang von ProSiebenSat.1 gehaltenen 24,9-Prozent-Anteil an der Ticketplattform Myticket zurückgekauft. Damit hält DEAG künftig 75,1 Prozent an der MyTicket AG, die restlichen Stücke gehören dem (DEAG ohnehin nahestehenden) MDAX-Konzern Axel Springer. Übergeordnete Strategie hinter den Transaktionen ist es, den auf die Anteilseigner der DEAG entfallenden Anteil des Konzerngewinns zu steigen. Bislang waren die regelmäßig hohen Anteile Dritter einer der Knackpunkte aus Investorensicht. Zudem versprach CEO Peter L.H. Schwenkow nochmals die Rückkehr zu einer "attraktiven Dividendenpolitik". An der Börse kommen die jüngsten Deals prima an, jedenfalls befindet sich die DEAG-Aktie seit Mitte April im Aufwärtsmodus und hat sich mittlerweile bis an das Niveau von Mai 2016 zurückgekämpft. Wirklich glücklich werden damit aber noch längst noch längst nicht alle Anteilseigner sein, denn der aktuelle Kurs von gut 3,70 Euro liegt noch immer um mehr als 50 Prozent unterhalb der Anfang 2015 erreichten Regionen. Das finanzielle Debakel um den Einstieg bei „Rock am Ring“ ist also noch immer nicht vollends verdaut. Immerhin: DEAG macht zurzeit wieder eine sehr viel bessere Figur. Der Börsenwert von zurzeit 68 Mio. Euro spiegelt das unserer Meinung nach aber noch nicht ausreichend wider. Das von Hauck & Aufhäuser Anfang Juni 2018 genannte Kursziel 5 Euro ist also eine gute Orientierungsmarke. Die Halbjahreszahlen sind für Ende August angesetzt.
Beim Konzertveranstalter DEAG Deutsche Entertainment läuft zurzeit vieles in die richtige Richtung: Nach dem überraschenden Beteiligungstausch mit Sony zur Rückerlangung der 100-Prozent-Marke an der DEAG Classic AG sowie dem kurz darauf gemeldeten Erwerb des schottischen Musikfestivals Belladrum (siehe dazu den Beitrag von boersengefluester.de HIER), haben die Berliner nun den bislang von ProSiebenSat.1 gehaltenen 24,9-Prozent-Anteil an der Ticketplattform Myticket zurückgekauft. Damit hält DEAG künftig 75,1 Prozent an der MyTicket AG, die restlichen Stücke gehören dem (DEAG ohnehin nahestehenden) MDAX-Konzern Axel Springer. Übergeordnete Strategie hinter den Transaktionen ist es, den auf die Anteilseigner der DEAG entfallenden Anteil des Konzerngewinns zu steigen. Bislang waren die regelmäßig hohen Anteile Dritter einer der Knackpunkte aus Investorensicht. Zudem versprach CEO Peter L.H. Schwenkow nochmals die Rückkehr zu einer "attraktiven Dividendenpolitik". An der Börse kommen die jüngsten Deals prima an, jedenfalls befindet sich die DEAG-Aktie seit Mitte April im Aufwärtsmodus und hat sich mittlerweile bis an das Niveau von Mai 2016 zurückgekämpft. Wirklich glücklich werden damit aber noch längst noch längst nicht alle Anteilseigner sein, denn der aktuelle Kurs von gut 3,70 Euro liegt noch immer um mehr als 50 Prozent unterhalb der Anfang 2015 erreichten Regionen. Das finanzielle Debakel um den Einstieg bei „Rock am Ring“ ist also noch immer nicht vollends verdaut. Immerhin: DEAG macht zurzeit wieder eine sehr viel bessere Figur. Der Börsenwert von zurzeit 68 Mio. Euro spiegelt das unserer Meinung nach aber noch nicht ausreichend wider. Das von Hauck & Aufhäuser Anfang Juni 2018 genannte Kursziel 5 Euro ist also eine gute Orientierungsmarke. Die Halbjahreszahlen sind für Ende August angesetzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.208.345 von NormanBates1 am 13.07.18 15:28:40https://boersengefluester.de/deag-sony-deal-bringt-doppelte-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.208.357 von NormanBates1 am 13.07.18 15:30:32
1. Halbjahr
Die Zahlen schauen super aus. Hohes Wachstum bei Umsatz UND EBIT (auch bereinigt). Das macht Spass und freue mich auf die nächsten Kurssprünge. Den Turnaround hat das Team jetzt geschafft...
DEAG: Virtual Reality soll für Wachstum sorgen
https://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=…
05.09.2018 (www.4investors.de) - Auf der Herbstkonferenz des Equity Forums bestätigt DEAG die Prognose für das laufende Jahr. Im Rahmen einer Präsentation macht Finanzvorstand Ralph Quellmatz deutlich, dass der Umsatz im laufenden Jahr um mindestens 20 Prozent ansteigen soll. 2017 lag er bei 159,8 Millionen Euro. Das EBIT soll sich um mindestens 40 Prozent verbessern, dieses kam im Vorjahr auf 5,1 Millionen Euro.
Im ersten Halbjahr 2018 erwirtschaftet die DEAG ein EBIT von 8,1 Millionen Euro. Darin ist jedoch ein einmaliger Sondereffekt über 5,3 Millionen Euro enthalten. Bereinigt liegt der Wert somit bei 2,8 Millionen Euro (Vorjahr: 2,2 Millionen Euro bzw. bereinigt 0,3 Millionen Euro). Unklar ist dabei, ob bei der Prognose das bereinigte EBIT gemeint ist. Auch auf Nachfrage gibt es dazu keine klare Äußerung.
Einen Wachstumsschub erhofft sich DEAG in Zukunft durch die TimeRide. Hierbei geht es um Virtual Reality. Bisher kann man damit eine Zeitreise in das mittelalterliche Köln machen. Bis 2020 soll es TimeRide in insgesamt 14 europäischen Städten geben. Bei DEAG hofft man dann auf mehr als eine Million Besucher für diese Attraktion.
Mittelfristig können die Zahlen von DEAG auch durch die Vermarktung einer Liegenschaft positiv beeinflusst werden. Rund um die Frankfurter Jahrhunderthalle kann bald ein Areal für Wohnungs- und Gewerbebebauung vermarktet werden. Das Gewinnpotenzial der DEAG liegt klar über dem Buchwert von 5,3 Millionen Euro. Konkrete Zahlen können noch nicht genannt werden.
https://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=…
05.09.2018 (www.4investors.de) - Auf der Herbstkonferenz des Equity Forums bestätigt DEAG die Prognose für das laufende Jahr. Im Rahmen einer Präsentation macht Finanzvorstand Ralph Quellmatz deutlich, dass der Umsatz im laufenden Jahr um mindestens 20 Prozent ansteigen soll. 2017 lag er bei 159,8 Millionen Euro. Das EBIT soll sich um mindestens 40 Prozent verbessern, dieses kam im Vorjahr auf 5,1 Millionen Euro.
Im ersten Halbjahr 2018 erwirtschaftet die DEAG ein EBIT von 8,1 Millionen Euro. Darin ist jedoch ein einmaliger Sondereffekt über 5,3 Millionen Euro enthalten. Bereinigt liegt der Wert somit bei 2,8 Millionen Euro (Vorjahr: 2,2 Millionen Euro bzw. bereinigt 0,3 Millionen Euro). Unklar ist dabei, ob bei der Prognose das bereinigte EBIT gemeint ist. Auch auf Nachfrage gibt es dazu keine klare Äußerung.
Einen Wachstumsschub erhofft sich DEAG in Zukunft durch die TimeRide. Hierbei geht es um Virtual Reality. Bisher kann man damit eine Zeitreise in das mittelalterliche Köln machen. Bis 2020 soll es TimeRide in insgesamt 14 europäischen Städten geben. Bei DEAG hofft man dann auf mehr als eine Million Besucher für diese Attraktion.
Mittelfristig können die Zahlen von DEAG auch durch die Vermarktung einer Liegenschaft positiv beeinflusst werden. Rund um die Frankfurter Jahrhunderthalle kann bald ein Areal für Wohnungs- und Gewerbebebauung vermarktet werden. Das Gewinnpotenzial der DEAG liegt klar über dem Buchwert von 5,3 Millionen Euro. Konkrete Zahlen können noch nicht genannt werden.
DEAG kauft Ringier-Anteil an The Classical Company AG
Dieser Schachzug scheint an der Börse nicht so gut anzukommen!
Dieser Schachzug scheint an der Börse nicht so gut anzukommen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.895.319 von KStone am 08.10.18 15:13:43
Gute News - die Börse kapiert aktuell rein garnichts.
Zitat von KStone: DEAG kauft Ringier-Anteil an The Classical Company AG
Dieser Schachzug scheint an der Börse nicht so gut anzukommen!
Gute News - die Börse kapiert aktuell rein garnichts.
25 Mio. Anleihe mit Rendite von 5,25-6%...wo sollen denn die Zinsen herkommen, wenn man fast keinen Gewinn macht? Hätte man Gewinne gemacht und daraus Dividenden zahlen können, wäre der Aktienkurs bei 6-7 euro und man hätte das Geld leicht über eine Kapitalerhöhung reinbekommen. So muß man Wachstum teuer bezahlen, wieder mal auf Kosten der Aktionäre, aber wahrscheinlich die einzige Chance auch in Zukunft zu bestehen. Der Kurs sagt alles.
(@alle) In jedem Fall reger Handel in der neuen Anleihe um die 100,50%, Rendite hier bei 5,8%
Das war ja dann mal ein starkes 3. Quartal.
So kann es gerne weitergehen.
Wenn ich dran denke wo wir schon standen, müsste eigentlich noch genug Spielraum sein.
So kann es gerne weitergehen.
Wenn ich dran denke wo wir schon standen, müsste eigentlich noch genug Spielraum sein.
(@alle) In der Tat, auch "meine" Anleihe freut sich!
----DEAG Dt. Entertainment Aktie | Kurs, Charts & Entwicklung
comdirect bank AG
7-8 Minuten
Do, 22.11.18 13:29 · Quelle: dpa-AFX
DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft: DEAG setzt profitablen Wachstumskurs fort und erhöht die Prognose 2018
^
DGAP-News: DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft / Schlagwort(e):
9-Monatszahlen/9-Monatszahlen
DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft: DEAG setzt profitablen
Wachstumskurs fort und erhöht die Prognose 2018
22.11.2018 / 13:28
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Corporate News
DEAG setzt profitablen Wachstumskurs fort und erhöht die Prognose 2018
- Konzern-Umsatz steigt in den ersten neun Monaten um 41 % auf 153 Mio. Euro
(Vj: 108 Mio. Euro)
- Konzern-EBIT steigt in den ersten neun Monaten um 651 % auf 8,2 Mio. Euro
(Vj: 1,1 Mio. Euro)
- Erstmals seit 2012 das traditionell schwächere Q3 wieder mit positivem
EBIT-Beitrag
- Starkes Weihnachtsgeschäft im vierten Quartal erwartet
- Vorstand erhöht Prognose für das Geschäftsjahr 2018
Berlin, 22. November 2018 - Die im Prime Standard notierte DEAG Deutsche
Entertainment Aktiengesellschaft (DEAG), Berlin, ISIN: DE000A0Z23G6, Ticker:
ERMK, setzt den bisherigen Wachstumskurs des aktuellen Geschäftsjahres
weiter fort. Im dritten Quartal 2018 stieg der Umsatz nach vorläufigen
Zahlen im Vergleich zum Vorjahr deutlich um 65% von 21,2 Mio. Euro auf 34,9
Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT*) verbesserte sich
deutlich gegenüber dem Vorjahr von -1,2 Mio. Euro auf 0,1 Mio. Euro. Damit
erzielte DEAG erstmals seit 2012 im traditionell schwächeren dritten Quartal
eines Geschäftsjahres wieder ein positives EBIT. In den ersten neun Monaten
2018 verzeichnete DEAG einen Umsatzanstieg um 41 % auf 152,9 Mio. Euro nach
108,1 Mio. Euro im Vorjahr. Das EBIT in den ersten neun Monaten 2018 betrug
8,2 Mio. Euro nach 1,1 Mio. Euro im Vorjahr.
Auch strategisch hat DEAG den eingeschlagenen Weg fortgesetzt und den Anteil
an der The Classical Company AG zu Beginn des vierten Quartals auf 100%
erhöht. Dies ist ein weiterer Schritt, Minderheitsbeteiligungen durch
Anteilsaufstockung sukzessive zu reduzieren und so das auf die Aktionäre
entfallende Ergebnis je Aktie zu steigern. Bereits im Berichtszeitraum hatte
DEAG Minderheitenanteile Dritter in den Geschäftsfeldern Classics & Jazz
sowie Ticketing übernommen. Angesichts eines für 2019 bereits ausgezeichnet
gefüllten Veranstaltungskalender beabsichtigt DEAG weiter profitabel zu
wachsen und in allen Feldern von margen- und umsatzstarken Projekten zu
profitieren. Insbesondere die Geschäftsfelder Arts+Exhibitions,
Family-Entertainment und Ticketing bieten überproportionales, profitables
Wachstumspotenzial. Zur Finanzierung des Wachstums hat DEAG Ende Oktober
2018 erfolgreich eine Unternehmensanleihe im Volumen von 20 Mio. Euro
platziert.
Aufgrund der sehr guten Entwicklung in den ersten neun Monaten 2018 mit
Umsatzerlösen von 152,9 Mio. Euro und einem EBIT von 8,2 Mio. Euro sowie des
gut gefüllten Veranstaltungskalenders für das traditionell starke vierte
Quartal, erwartet der Vorstand für das Gesamtjahr 2018 bei einem Umsatz von
über 200 Mio. Euro ein EBIT von mindestens 10 Mio. Euro.
Den vollständigen 9-Monatsbericht 2018 wird die Gesellschaft wie im
Finanzkalender veröffentlicht im Laufe des 30. November 2018 auf der
Webseite des Unternehmens veröffentlichen.
*Das EBIT (earnings before interest and taxes) berechnet sich wie im
Konzernabschluss der DEAG für das Geschäftsjahr 2017 angegeben (siehe
Geschäftsbericht 2017 der DEAG, S. 37, abzurufen unter www.deag.de).
Über DEAG
Die DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft (DEAG) ist ein führender
Entertainment-Dienstleister und Anbieter von Live-Entertainment in Europa
und mit Konzerngesellschaften in ihren Kernmärkten präsent. DEAG produziert
und veranstaltet profitabel ein breites Spektrum an Events und Konzerten.
Als Live-Entertainment-Dienstleister mit integriertem Geschäftsmodell
verfügt DEAG über umfassende Expertise in der Organisation, Vermarktung und
Durchführung von Events sowie im Ticketvertrieb über die eigene
Ticketing-Plattform "MyTicket" für eigenen und Dritt-Content. Das hoch
skalierbare Geschäftsmodell von MyTicket stärkt die DEAG auf ihrem Weg zu
steigender Profitabilität. Rund 4.000 Konzerte und Events führt DEAG pro
Jahr durch und setzt dabei aktuell über 5 Mio. Tickets um - davon ein
beständig wachsender Anteil über die ertragsstarken Ticketing-Plattformen
von MyTicket.
Gegründet 1978 in Berlin und börsennotiert seit 1998, umfassen die
Kern-Geschäftsfelder der DEAG die Bereiche Rock/Pop, Classics & Jazz,
Family-Entertainment sowie Arts+Exhibitions. Insbesondere
Family-Entertainment und Arts+Exhibitions sind elementare Bausteine für die
Weiterentwicklung des eigenen Contents. Mit ihrem starken Partnernetzwerk
ist DEAG hervorragend im Markt als international tätiger
Live-Entertainment-Dienstleister positioniert.
Die Aktien der DEAG (ISIN: DE000A0Z23G6 | WKN: A0Z23G | ERMK) notieren im
Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse, dem Qualitätssegment der
Deutschen Börse.
IR-Kontakt
cometis AG
Claudius Krause
Tel: +49-611-20585528
E-Mail: deag@cometis.de
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22.11.2018 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft
Potsdamer Straße 58
10785 Berlin
Deutschland
Telefon: +49-30-810 75-0
Fax: +49-30-810 75-519
E-Mail: deag@cometis.de
Internet: www.deag.de
ISIN: DE000A0Z23G6, DE000A2NBF25
WKN: A0Z23G, A2NBF2
Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Frankfurt (Prime
Standard); Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg,
Stuttgart, Tradegate Exchange; London
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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750107 22.11.2018----
comdirect bank AG
7-8 Minuten
Do, 22.11.18 13:29 · Quelle: dpa-AFX
DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft: DEAG setzt profitablen Wachstumskurs fort und erhöht die Prognose 2018
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DGAP-News: DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft / Schlagwort(e):
9-Monatszahlen/9-Monatszahlen
DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft: DEAG setzt profitablen
Wachstumskurs fort und erhöht die Prognose 2018
22.11.2018 / 13:28
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Corporate News
DEAG setzt profitablen Wachstumskurs fort und erhöht die Prognose 2018
- Konzern-Umsatz steigt in den ersten neun Monaten um 41 % auf 153 Mio. Euro
(Vj: 108 Mio. Euro)
- Konzern-EBIT steigt in den ersten neun Monaten um 651 % auf 8,2 Mio. Euro
(Vj: 1,1 Mio. Euro)
- Erstmals seit 2012 das traditionell schwächere Q3 wieder mit positivem
EBIT-Beitrag
- Starkes Weihnachtsgeschäft im vierten Quartal erwartet
- Vorstand erhöht Prognose für das Geschäftsjahr 2018
Berlin, 22. November 2018 - Die im Prime Standard notierte DEAG Deutsche
Entertainment Aktiengesellschaft (DEAG), Berlin, ISIN: DE000A0Z23G6, Ticker:
ERMK, setzt den bisherigen Wachstumskurs des aktuellen Geschäftsjahres
weiter fort. Im dritten Quartal 2018 stieg der Umsatz nach vorläufigen
Zahlen im Vergleich zum Vorjahr deutlich um 65% von 21,2 Mio. Euro auf 34,9
Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT*) verbesserte sich
deutlich gegenüber dem Vorjahr von -1,2 Mio. Euro auf 0,1 Mio. Euro. Damit
erzielte DEAG erstmals seit 2012 im traditionell schwächeren dritten Quartal
eines Geschäftsjahres wieder ein positives EBIT. In den ersten neun Monaten
2018 verzeichnete DEAG einen Umsatzanstieg um 41 % auf 152,9 Mio. Euro nach
108,1 Mio. Euro im Vorjahr. Das EBIT in den ersten neun Monaten 2018 betrug
8,2 Mio. Euro nach 1,1 Mio. Euro im Vorjahr.
Auch strategisch hat DEAG den eingeschlagenen Weg fortgesetzt und den Anteil
an der The Classical Company AG zu Beginn des vierten Quartals auf 100%
erhöht. Dies ist ein weiterer Schritt, Minderheitsbeteiligungen durch
Anteilsaufstockung sukzessive zu reduzieren und so das auf die Aktionäre
entfallende Ergebnis je Aktie zu steigern. Bereits im Berichtszeitraum hatte
DEAG Minderheitenanteile Dritter in den Geschäftsfeldern Classics & Jazz
sowie Ticketing übernommen. Angesichts eines für 2019 bereits ausgezeichnet
gefüllten Veranstaltungskalender beabsichtigt DEAG weiter profitabel zu
wachsen und in allen Feldern von margen- und umsatzstarken Projekten zu
profitieren. Insbesondere die Geschäftsfelder Arts+Exhibitions,
Family-Entertainment und Ticketing bieten überproportionales, profitables
Wachstumspotenzial. Zur Finanzierung des Wachstums hat DEAG Ende Oktober
2018 erfolgreich eine Unternehmensanleihe im Volumen von 20 Mio. Euro
platziert.
Aufgrund der sehr guten Entwicklung in den ersten neun Monaten 2018 mit
Umsatzerlösen von 152,9 Mio. Euro und einem EBIT von 8,2 Mio. Euro sowie des
gut gefüllten Veranstaltungskalenders für das traditionell starke vierte
Quartal, erwartet der Vorstand für das Gesamtjahr 2018 bei einem Umsatz von
über 200 Mio. Euro ein EBIT von mindestens 10 Mio. Euro.
Den vollständigen 9-Monatsbericht 2018 wird die Gesellschaft wie im
Finanzkalender veröffentlicht im Laufe des 30. November 2018 auf der
Webseite des Unternehmens veröffentlichen.
*Das EBIT (earnings before interest and taxes) berechnet sich wie im
Konzernabschluss der DEAG für das Geschäftsjahr 2017 angegeben (siehe
Geschäftsbericht 2017 der DEAG, S. 37, abzurufen unter www.deag.de).
Über DEAG
Die DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft (DEAG) ist ein führender
Entertainment-Dienstleister und Anbieter von Live-Entertainment in Europa
und mit Konzerngesellschaften in ihren Kernmärkten präsent. DEAG produziert
und veranstaltet profitabel ein breites Spektrum an Events und Konzerten.
Als Live-Entertainment-Dienstleister mit integriertem Geschäftsmodell
verfügt DEAG über umfassende Expertise in der Organisation, Vermarktung und
Durchführung von Events sowie im Ticketvertrieb über die eigene
Ticketing-Plattform "MyTicket" für eigenen und Dritt-Content. Das hoch
skalierbare Geschäftsmodell von MyTicket stärkt die DEAG auf ihrem Weg zu
steigender Profitabilität. Rund 4.000 Konzerte und Events führt DEAG pro
Jahr durch und setzt dabei aktuell über 5 Mio. Tickets um - davon ein
beständig wachsender Anteil über die ertragsstarken Ticketing-Plattformen
von MyTicket.
Gegründet 1978 in Berlin und börsennotiert seit 1998, umfassen die
Kern-Geschäftsfelder der DEAG die Bereiche Rock/Pop, Classics & Jazz,
Family-Entertainment sowie Arts+Exhibitions. Insbesondere
Family-Entertainment und Arts+Exhibitions sind elementare Bausteine für die
Weiterentwicklung des eigenen Contents. Mit ihrem starken Partnernetzwerk
ist DEAG hervorragend im Markt als international tätiger
Live-Entertainment-Dienstleister positioniert.
Die Aktien der DEAG (ISIN: DE000A0Z23G6 | WKN: A0Z23G | ERMK) notieren im
Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse, dem Qualitätssegment der
Deutschen Börse.
IR-Kontakt
cometis AG
Claudius Krause
Tel: +49-611-20585528
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22.11.2018 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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Sprache: Deutsch
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Potsdamer Straße 58
10785 Berlin
Deutschland
Telefon: +49-30-810 75-0
Fax: +49-30-810 75-519
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750107 22.11.2018----
DEAG räumt weiter auf in der Beteiligungsstruktur, nennt aber keine Einzelheiten über die Konditionen dieses Deals:
MyTicket ab sofort zu 100% DEAG-Tochtergesellschaft
• DEAG erwirbt 24,9% der Aktien von Axel Springer
• Ab Sommer 2019 Zusammenarbeit mit Ticketing-Software-Anbieter SecuTix
Berlin, 22. Januar 2019 - Die im Prime Standard notierte DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft (DEAG), Berlin, ISIN: DE000A0Z23G6, Ticker: ERMK, erwirbt 24,9% der Anteile an der mytic myticket AG („MyTicket AG“) von der Axel Springer SE und hält damit zukünftig 100% an der Gesellschaft. Die Transaktion ist ein weiterer Schritt, die internationale Expansion weiter voranzutreiben und Minderheiten sukzessive zu reduzieren mit dem Ziel, das auf die Aktionäre der DEAG entfallende Ergebnis je Aktie zu steigern.
„Vielen Dank an unsere Partner von Axel Springer SE für die gemeinsame Arbeit an der Etablierung der MyTicket AG in der Startphase, und ich freue mich darauf, unsere enge Zusammenarbeit in den anderen Bereichen wie bisher fortzusetzen. Die Marktanteile der MyTicket AG wachsen stark und mit myticket.de und myticket.at konnte sie sich zu einer der führenden elektronischen Eintrittskartenplattformen entwickeln. Die Transaktion ermöglicht es uns, unsere strategischen Ziele weiter umzusetzen: Mit dem Erwerb der Anteile an MyTicket steigern wir das Ergebnis pro Aktie innerhalb der nächsten Jahre. Wir werden darüber hinaus das Ticketing-Geschäft der DEAG weiter ausbauen und wollen weiter international expandieren. Nach der Einführungsphase mit Millionen verkaufter Tickets und Hunderttausenden zufriedener Kunden kann das Team jetzt die nächste Phase des Wachstumskurses umsetzen“, so Prof. Peter Schwenkow, CEO der DEAG Deutsche Entertainment AG.
Zudem wird MyTicket ab Sommer 2019 mit dem Schweizer Ticket-Software-Anbieter „SecuTix“ zusammenarbeiten. SecuTix als SaaS-Anbieter und ein Partner zahlreicher prominenter Veranstalter und Veranstaltungsorte bietet neben Software-Lösungen für den internationalen Ticketverkauf von Konzerten und Showveranstaltungen auch innovative Lösungen in den Bereichen Kultur, Festivals, Sport, Turniere, Ausstellungen und Messen. Außerdem kommen neueste Technologien, wie z.B. Blockchain oder auch „Dynamic Pricing“ zum Einsatz, um kundenorientiert agieren zu können und den Zweitmarkt zu unterbinden.
Auf den Feldern Service- und Produktqualität sowie Kundenorientierung und Benutzerfreundlichkeit werden dadurch für MyTicket große Verbesserungen erwartet. Davon profitieren Endkunden wie auch Veranstalter, die auf MyTicket als leistungsfähigen Vertriebspartner setzen.
Neben der Verbesserung auf Produkt- und Serviceebene führt diese Anpassung insbesondere auch zu optimierten Kostenstrukturen und soll zukünftig zu steigender Profitabilität beitragen.
„Sowohl der Rückkauf aller Anteile, als auch der kommende Ticketing-Software-Austausch sind für MyTicket entscheidende Schritte in 2019, um das Unternehmen für zukünftige Aufgaben und Herausforderungen zu stärken. Des Weiteren können wir dadurch noch gezielter die Veranstaltungen der DEAG-Familie und eben auch neue, innovative Formate in direkter Kommunikation mit unseren Kunden vermarkten“, kommentiert Moritz Schwenkow, CEO der MyTicket AG.
Frédéric Longatte, CEO der SecuTix SA, erklärt: „Wir sind sehr stolz, mit SecuTix 360° am weiteren Erfolg von MyTicket mitwirken zu können. SecuTix hat umfassende Erfahrung in sämtlichen Genres, die MyTicket auf seinem Portal anbietet. Mit unserer Ticketing- Engagement-Plattform sind wir der ideale Partner für MyTicket, um Veranstaltern und Events eine leistungsstarke Lösung für Marketing und Vertrieb bereitzustellen – ganz egal, ob es um Sportereignisse, Festivals oder Kulturveranstaltungen geht.“
MyTicket ab sofort zu 100% DEAG-Tochtergesellschaft
• DEAG erwirbt 24,9% der Aktien von Axel Springer
• Ab Sommer 2019 Zusammenarbeit mit Ticketing-Software-Anbieter SecuTix
Berlin, 22. Januar 2019 - Die im Prime Standard notierte DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft (DEAG), Berlin, ISIN: DE000A0Z23G6, Ticker: ERMK, erwirbt 24,9% der Anteile an der mytic myticket AG („MyTicket AG“) von der Axel Springer SE und hält damit zukünftig 100% an der Gesellschaft. Die Transaktion ist ein weiterer Schritt, die internationale Expansion weiter voranzutreiben und Minderheiten sukzessive zu reduzieren mit dem Ziel, das auf die Aktionäre der DEAG entfallende Ergebnis je Aktie zu steigern.
„Vielen Dank an unsere Partner von Axel Springer SE für die gemeinsame Arbeit an der Etablierung der MyTicket AG in der Startphase, und ich freue mich darauf, unsere enge Zusammenarbeit in den anderen Bereichen wie bisher fortzusetzen. Die Marktanteile der MyTicket AG wachsen stark und mit myticket.de und myticket.at konnte sie sich zu einer der führenden elektronischen Eintrittskartenplattformen entwickeln. Die Transaktion ermöglicht es uns, unsere strategischen Ziele weiter umzusetzen: Mit dem Erwerb der Anteile an MyTicket steigern wir das Ergebnis pro Aktie innerhalb der nächsten Jahre. Wir werden darüber hinaus das Ticketing-Geschäft der DEAG weiter ausbauen und wollen weiter international expandieren. Nach der Einführungsphase mit Millionen verkaufter Tickets und Hunderttausenden zufriedener Kunden kann das Team jetzt die nächste Phase des Wachstumskurses umsetzen“, so Prof. Peter Schwenkow, CEO der DEAG Deutsche Entertainment AG.
Zudem wird MyTicket ab Sommer 2019 mit dem Schweizer Ticket-Software-Anbieter „SecuTix“ zusammenarbeiten. SecuTix als SaaS-Anbieter und ein Partner zahlreicher prominenter Veranstalter und Veranstaltungsorte bietet neben Software-Lösungen für den internationalen Ticketverkauf von Konzerten und Showveranstaltungen auch innovative Lösungen in den Bereichen Kultur, Festivals, Sport, Turniere, Ausstellungen und Messen. Außerdem kommen neueste Technologien, wie z.B. Blockchain oder auch „Dynamic Pricing“ zum Einsatz, um kundenorientiert agieren zu können und den Zweitmarkt zu unterbinden.
Auf den Feldern Service- und Produktqualität sowie Kundenorientierung und Benutzerfreundlichkeit werden dadurch für MyTicket große Verbesserungen erwartet. Davon profitieren Endkunden wie auch Veranstalter, die auf MyTicket als leistungsfähigen Vertriebspartner setzen.
Neben der Verbesserung auf Produkt- und Serviceebene führt diese Anpassung insbesondere auch zu optimierten Kostenstrukturen und soll zukünftig zu steigender Profitabilität beitragen.
„Sowohl der Rückkauf aller Anteile, als auch der kommende Ticketing-Software-Austausch sind für MyTicket entscheidende Schritte in 2019, um das Unternehmen für zukünftige Aufgaben und Herausforderungen zu stärken. Des Weiteren können wir dadurch noch gezielter die Veranstaltungen der DEAG-Familie und eben auch neue, innovative Formate in direkter Kommunikation mit unseren Kunden vermarkten“, kommentiert Moritz Schwenkow, CEO der MyTicket AG.
Frédéric Longatte, CEO der SecuTix SA, erklärt: „Wir sind sehr stolz, mit SecuTix 360° am weiteren Erfolg von MyTicket mitwirken zu können. SecuTix hat umfassende Erfahrung in sämtlichen Genres, die MyTicket auf seinem Portal anbietet. Mit unserer Ticketing- Engagement-Plattform sind wir der ideale Partner für MyTicket, um Veranstaltern und Events eine leistungsstarke Lösung für Marketing und Vertrieb bereitzustellen – ganz egal, ob es um Sportereignisse, Festivals oder Kulturveranstaltungen geht.“
25.01.2019 | 17:36:08 3,41€ 19.988Stk.
Da hat einer zum Feierabend aber nochmals zugeschlagen.
Da hat einer zum Feierabend aber nochmals zugeschlagen.
Gut erkannt bei DEAG: das verflixte siebte Jahr... ;-)
Nachzulesen bei Gereon Kruse auf boersengefluester.de:
https://boersengefluester.de/deag-deutsche-entertainment-das…
Nachzulesen bei Gereon Kruse auf boersengefluester.de:
https://boersengefluester.de/deag-deutsche-entertainment-das…
Ich bin n für Kurse wie 1999.. Über 100 Euro und ich hänge meine Job an den Nagel.. 😂
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.774.283 von DerKoepenicker am 02.02.19 09:53:19
kannst ja eine Petition starten - und reinschreiben, dass Du gegen die AfD und gegen Trump und gegen schwitzende Eisbären bist, dann gibt's Stimmen 😎
Zitat von DerKoepenicker: Ich bin n für Kurse wie 1999.. Über 100 Euro und ich hänge meine Job an den Nagel.. 😂
kannst ja eine Petition starten - und reinschreiben, dass Du gegen die AfD und gegen Trump und gegen schwitzende Eisbären bist, dann gibt's Stimmen 😎
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.774.499 von Mmmaulheld am 02.02.19 10:34:03
Don’t check this..
Wieso sollte ich gegen all diese Dinge sein..?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.775.360 von DerKoepenicker am 02.02.19 12:51:38
weil alle dagegen sind und unsere "freie Qualitätenpresse" uns dabei freundlichst unterstützend und von uns sogar noch finanziert hilft!
Das ist eher ein anderes Thema...!
Zitat von DerKoepenicker: Wieso sollte ich gegen all diese Dinge sein..?
weil alle dagegen sind und unsere "freie Qualitätenpresse" uns dabei freundlichst unterstützend und von uns sogar noch finanziert hilft!
Das ist eher ein anderes Thema...!
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.775.492 von Mmmaulheld am 02.02.19 13:14:01
Das denke ich auch..
denn da gehöre ich nicht dazu..
So, heute hab ich mir nochmal ne Posi gegönnt.. Nun können gescheite News kommen.. Ich will die 6 vorne sehen..
Gabs heut irgendwelche News..? Oder warum küsst der Kurs heute die 4 Euro..?
Die Aktie nähert sich wieder der Kurszone in der sie eigentlich schon lange hingehört.
Sieht aus als hätten sie tatsächlich aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt.
Wenn sie nicht wieder neue, teure, Experimente machen sollten auch die 5€ in diesem Jahr noch erreichbar sein.
Gruß
Value
Sieht aus als hätten sie tatsächlich aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt.
Wenn sie nicht wieder neue, teure, Experimente machen sollten auch die 5€ in diesem Jahr noch erreichbar sein.
Gruß
Value
Ich will 30 Euro.. Dann könnte ich meine Hütte abzahlen.. yeah..
Liest sich ja richtig gut..
Bin eh schon über 100 %.. Ob das mein großes Los wird..
Bin eh schon über 100 %.. Ob das mein großes Los wird..
Hallo @ all,
das Baby entwickelt sich ja nun prächtig.
Aktuell stehen satte 102k bei 4,70 im Bid, der Aufschwung dürfte weitergehen.
Sind ja noch ein paar € zu alten Höchstständen...
das Baby entwickelt sich ja nun prächtig.
Aktuell stehen satte 102k bei 4,70 im Bid, der Aufschwung dürfte weitergehen.
Sind ja noch ein paar € zu alten Höchstständen...
Vergesst das verkaufen nicht, Hasis 🐰, vergesst das verkaufen nicht!
Sagt der „Maulheld“..
Hoffentlich denkt auch er dran..
Ich werd erstmal nochmal ne gute Schippe kaufen statt verkaufen..
Hoffentlich denkt auch er dran..
Ich werd erstmal nochmal ne gute Schippe kaufen statt verkaufen..
https://www.finanztrends.info/ceo-der-deutsche-entertainment-ag-peter-schwenkow-die-live-events-sind-das-moderne-lagerfeuer-mit-freunden-zu-freunden/
DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft: DEAG startet mit erfolgreichen Open-Airs stark in das dritte Quartal 2019.
Nur die Kursentwicklung passt so gar nicht ins Bild.
Nur die Kursentwicklung passt so gar nicht ins Bild.
Hat jemand ne Info oder Idee, warum der Kurs der DEAG gerade deutlich korrigiert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.297.504 von Magreta am 20.08.19 10:30:18
Vielleicht dies..
www.wallstreet-online.de/nachricht/11680572-original-researc…
..
Zitat von Magreta: Hat jemand ne Info oder Idee, warum der Kurs der DEAG gerade deutlich korrigiert?
Vielleicht dies..
www.wallstreet-online.de/nachricht/11680572-original-researc…
..
Lesestoff
https://www.boerse-frankfurt.de/nachrichten/47ccbe53-8b9c-42…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.boerse-frankfurt.de/nachrichten/47ccbe53-8b9c-42…
Wo ist denn der Riesendeckel (278.000Stk.) bei 4,49€ gestern hingekommen?
Der Umsatzrueckgang gefaellt eher nicht...
Hallo allerseits
Ist hier ausser mir noch wer investiert ?
Sehe gute Chancen, dass diese Jahr die 10 EURO fallen werden,
Mal sehen....
LG
PV
Ist hier ausser mir noch wer investiert ?
Sehe gute Chancen, dass diese Jahr die 10 EURO fallen werden,
Mal sehen....
LG
PV
Das sehen andere wohl ähnlich:
https://www.dgap.de/dgap/News/pvr/deag-deutsche-entertainmen…
Diese Stimmrechtsmitteilung vom Montag hat Gereon Kruse auf seiner guten Seite für uns schon einmal einsortiert:
https://boersengefluester.de/deag-deutsche-entertainment-pro…
https://www.dgap.de/dgap/News/pvr/deag-deutsche-entertainmen…
Diese Stimmrechtsmitteilung vom Montag hat Gereon Kruse auf seiner guten Seite für uns schon einmal einsortiert:
https://boersengefluester.de/deag-deutsche-entertainment-pro…
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.409.455 von PlanetViolet am 17.01.20 17:38:00Das wäre dann eine große Freude.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.409.455 von PlanetViolet am 17.01.20 17:38:00
Jaaaa
Dann könnte ich kurzfristig zehn Jahre früher mein Haus anzahlen.. 🕺
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.409.455 von PlanetViolet am 17.01.20 17:38:00Das würde ich Dir (Uns) gönnen!
Ich dachte immer ich wäre ein Optimist.
Aber Du schlägst mich ja um längen!👍
Ich dachte immer ich wäre ein Optimist.
Aber Du schlägst mich ja um längen!👍
Weis irgendwer mehr als ich?
Oder kehrt nur Vertrauen zurück?
Oder kehrt nur Vertrauen zurück?
1 Milliardär meldet 10,02% Anteile
und drei Vorstände haben Aktien erworben.
siehe die letzten News.
und drei Vorstände haben Aktien erworben.
siehe die letzten News.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.439.201 von KStone am 21.01.20 14:39:00
Sicht ein gutes Zeichen....
Vertrauen
Wenn die Vorstände mit nicht unerheblichen Beträgen Aktien kaufen, ist dies aus meinerSicht ein gutes Zeichen....
Ja. Vertrauen ist ein hohes Gut.
Hoffentlich schafft es PETER SCHWENKOW 🤠 sich diesmal nicht wieder selbst ins Knie zu schießen.
Immer wenn ich in der Vergangenheit dachte es läuft, kam wieder so ein Rohrkrpierer.
Hoffentlich schafft es PETER SCHWENKOW 🤠 sich diesmal nicht wieder selbst ins Knie zu schießen.
Immer wenn ich in der Vergangenheit dachte es läuft, kam wieder so ein Rohrkrpierer.
Es gibt in anderen Foren schon Träumer von über 20 Euro..
Ich bin da ganz vorsichtig.. Sone Euphorie bis über 6 Euro gab es vorn paar Jahren schon mal.. Und dann brach alles wieder zusammen bis unter 3..
Ich bin da ganz vorsichtig.. Sone Euphorie bis über 6 Euro gab es vorn paar Jahren schon mal.. Und dann brach alles wieder zusammen bis unter 3..
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.446.317 von DerKoepenicker am 22.01.20 07:33:10Das hatte ja Gründe, wie K-Stone gestern schon schrieb. Seit dem Stella-Abenteuer kam steigenden Kursen immer wieder etwas "Selbstgemachtes" dazwischen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.446.479 von vonHS am 22.01.20 07:57:45Aber K-Stone träumt auch.
Aber ich wäre schon heilfroh wenn wir die 8,-€ wieder sehen würden!
Ab da würde ich dann wahrscheinlich meinen Bestand, der seit 2002 immer etwas gewachsen ist, reduzieren.
Aber ich wäre schon heilfroh wenn wir die 8,-€ wieder sehen würden!
Ab da würde ich dann wahrscheinlich meinen Bestand, der seit 2002 immer etwas gewachsen ist, reduzieren.
Der neue Aufsichtsrat Tobias Buck hat sich 1000Stck zu je 5,12€ gegönnt.
Er ist Interimsmitglied wegen RÜCKTRITT einer Aufsichtsrätin, die zum 31.12.2019 zurücktrat.
Siehe News und diverse Meldungen im www.
Suchbegriff: Tobias Beck DEAG
Er ist Interimsmitglied wegen RÜCKTRITT einer Aufsichtsrätin, die zum 31.12.2019 zurücktrat.
Siehe News und diverse Meldungen im www.
Suchbegriff: Tobias Beck DEAG
Schwellenüberschreitung
Und es wird weiter zugekauft. Der Virus kann DEAG nichts anhaben - Basisinvestment für die nächsten Jahre!
https://www.dgap.de/dgap/News/pvr/deag-deutsche-entertainmen…
Gruß
Value
Wenn da in der WpHG-Mitteilung drin steht:
"4. Es wird derzeit keine wesentliche Änderung der Kapitalstruktur der DEAG, insbesondere im Hinblick auf das Verhältnis von Eigen- und Fremdfinanzierung und die Dividendenpolitik, angestrebt."
dann müsste man fast sagen: "...schade!"
Vielleicht wird es dann ja in einem Jahr für das Geschäftsjahr 2020 mal wieder eine Dividende geben.
"4. Es wird derzeit keine wesentliche Änderung der Kapitalstruktur der DEAG, insbesondere im Hinblick auf das Verhältnis von Eigen- und Fremdfinanzierung und die Dividendenpolitik, angestrebt."
dann müsste man fast sagen: "...schade!"
Vielleicht wird es dann ja in einem Jahr für das Geschäftsjahr 2020 mal wieder eine Dividende geben.
So, nun hab ich nen schönen verdoppler im Depot..
Herrlich..
Herrlich..
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.736.085 von DerKoepenicker am 20.02.20 11:23:46Da bist Du besser als ich.
Mir fehlen noch 30 Cent!
Mir fehlen noch 30 Cent!
(@alle) Erhebliche Turbulenzen bei Aktie und Anleihe!
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.797.127 von SiebterSinn am 26.02.20 17:21:42
Ach..
Krasser Sinn..
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.797.127 von SiebterSinn am 26.02.20 17:21:42""Das Geschaeft mit Tickets werde auch in 2020 weiter kraeftig wachsen""
Das Coronavirus wird wohl auch diese Aktie leider im Kurs runterreissen da die AG auch mit Großveranstaltungen / Tickets Geld verdient.
Das Coronavirus wird wohl auch diese Aktie leider im Kurs runterreissen da die AG auch mit Großveranstaltungen / Tickets Geld verdient.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.805.404 von explorer68 am 27.02.20 12:22:07Das ist wohl erst der Anfang ......https://rp-online.de/nrw/panorama/coronavirus-nrw-diese-mess… ........... es ist traurig aber wahr ...........
Ps
Wir werden wohl bald bei vielen AG`s guenstige Einstiegskurse sehen, aber wann der richtige Zeitpunkt ist einzusteigen weiss wohl im Moment keiner.
Ps
Wir werden wohl bald bei vielen AG`s guenstige Einstiegskurse sehen, aber wann der richtige Zeitpunkt ist einzusteigen weiss wohl im Moment keiner.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.806.862 von explorer68 am 27.02.20 14:11:22Die Schweiz verbietet ab sofort saemtliche Großveranstaltungen bis mind. mitte Maerz wenn sich mehr als 1000 Personen dort aufhalten
https://www.n-tv.de/panorama/10-28-Besondere-Lage-Schweiz-ve…
https://www.n-tv.de/panorama/10-28-Besondere-Lage-Schweiz-ve…
DGAP—News von heute: schwach formuliert, lese ich wie: Ja, wir sind illiquide
Was sollte das denn heute ? Öffentliches Eingeständnis vorneweg ?Da werden Ansprüche gegen Versicherungen (=wenn überhaupt: aktivierungsfähige Ansprüche) mit Cash-Flow verwechselt.
Deag ist am Ende ? Bei Veranstaltungsabsagen ZAHLUNGSUNFÄHIGKEIT = INSOLVENZREIF ...?
Bond-Kurse
Kurs der DEAG-Anleihe im freien Fall https://www.wallstreet-online.de/anleihen/a2nbf2-deag-deuts…
Verlieren die Fremdkapitalgeber das Vertrauen ?
Rendite der Anleihe heute bei über 17% p.a.
Er sagt auch ganz allgemein, Insolvenzen in der Branche seien möglich.. Ob er da über seine Bude denkt..?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.985.254 von DerKoepenicker am 12.03.20 19:17:20
https://www.morgenpost.de/wirtschaft/article228683575/Das-i…
Der Link ist interessant, Danke.
Wars das mit DEAG ?
Schwenkow sieht Insolvenzgefahr
Schwenkow sieht Insolvenzgefahr https://www.morgenpost.de/wirtschaft/article228683575/Das-i…
Der Link ist interessant, Danke.
Wars das mit DEAG ?
Zitat von DerKoepenicker: Er sagt auch ganz allgemein, Insolvenzen in der Branche seien möglich.. Ob er da über seine Bude denkt..?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.986.190 von Jlivermore999 am 12.03.20 20:16:20Wer kauft hier eigentlich Aktien aktuell?
Ich sehe fast keine Großveranstaltung mehr laufen dieses Jahr. Ich gehe davon aus das diese nur nach der Impfung wieder zugelassen werden.
Da wird ein hartes Jahr für DEAG
Ich sehe fast keine Großveranstaltung mehr laufen dieses Jahr. Ich gehe davon aus das diese nur nach der Impfung wieder zugelassen werden.
Da wird ein hartes Jahr für DEAG
DEAG muss man sich nicht lange ansehen
Vielleicht prüft man bald, wer wofür haftbar ist. Schwenkow sprach schon vor dem 16.03. von Insolvenzgefahr, siehe postings zuvor.Die Anleihe ist ein Spezialthema.
Pleite as pleite can be
Ich will es einmal so formulieren: „Pleite as pleite can be.“ Das ist meine klare Meinung. Das Geschäftsmodell der DEAG ist auf Jahre tot. Ausserdem ist die Eigenkapitalquote höchst gering, wohl unter 10%.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.986.190 von Jlivermore999 am 12.03.20 20:16:20Das Interview der Berliner Morgenpost mit dem DEAG-CEO Schwenkow wurde noch vor Beginn des restriktiveren Lockdown-Zeitraums zur Corona-Pandemie-Bekämpfung geführt, aber darin erfahren wir auch, dass unsere DEAG über eine Pandemie-Versicherung verfüge.
Auch wenn es eine wirklich sehr schwierige Phase über die nächsten Monate wird, ganz so schwarz sehe ich den Fortbestand unserer DEAG daher nicht. Und auch der Haus- und Hof-Research-Lieferant Montega bleibt bei seiner Kaufen-Empfehlung mit Kursziel 6,00 €:
https://irpages2.eqs.com/websites/deag/German/999993/news-de…
Auch wenn es eine wirklich sehr schwierige Phase über die nächsten Monate wird, ganz so schwarz sehe ich den Fortbestand unserer DEAG daher nicht. Und auch der Haus- und Hof-Research-Lieferant Montega bleibt bei seiner Kaufen-Empfehlung mit Kursziel 6,00 €:
https://irpages2.eqs.com/websites/deag/German/999993/news-de…
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.473.324 von vonHS am 28.04.20 00:43:50Also zu Montega.
Die machen immer nur Empfehlungen wenn etwas kurz vor Tod ist. Quasi der letzte Aufschrei. Wenn die eine Aktie empfehlen, sollte man verkaufen - verdient man mehr als wenn man die Aktie hält oder kauft.
Bezüglich Pandemie Versicherung - hier müsste es von der DEAG eine Pressemitteilung an die Aktionäre geben.
Dies ist bis jetzt nicht passiert. Daher gehe ich davon aus das es diese Versicherung nicht gibt. DEAG wird dieses Jahr noch insolvenz anmelden. Ziemlich straight forward...
Die machen immer nur Empfehlungen wenn etwas kurz vor Tod ist. Quasi der letzte Aufschrei. Wenn die eine Aktie empfehlen, sollte man verkaufen - verdient man mehr als wenn man die Aktie hält oder kauft.
Bezüglich Pandemie Versicherung - hier müsste es von der DEAG eine Pressemitteilung an die Aktionäre geben.
Dies ist bis jetzt nicht passiert. Daher gehe ich davon aus das es diese Versicherung nicht gibt. DEAG wird dieses Jahr noch insolvenz anmelden. Ziemlich straight forward...
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.483.101 von tomschneider123 am 28.04.20 15:11:43Die Pandemie-Versicherung hatte Schwenkow im Interview im März angesprochen gehabt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.483.470 von vonHS am 28.04.20 15:34:34https://www.oldenburger-onlinezeitung.de/nachrichten/konzert…
Ja, dann soll die DEAG mal ansagen wie hoch der Schadensfall ist und was die Versicherung covered.
Selbst Wimbledon (was keine Aktiengesellschaft ist) hat das schnell hinbekommen.
Selbst Wimbledon (was keine Aktiengesellschaft ist) hat das schnell hinbekommen.
Hier zu Wimbledon
https://www.tennisnet.com/news/wimbledon-130-millionen-euro-…
Man hat 114m Pfund erhalten für 250m Pfund die man erwirtschaftet hätte.
https://www.tennisnet.com/news/wimbledon-130-millionen-euro-…
Man hat 114m Pfund erhalten für 250m Pfund die man erwirtschaftet hätte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.483.857 von explorer68 am 28.04.20 15:55:46
Den online-ArtIkel und speziell die Äußerungen von Herrn Schwenkow, immer die inhaltliche Richtigkeit und Vollständigkeit der Zitate unterstellt, empfinde ich als - sehr - „grenzwertig“.
Wenn die Insolvenz bei ausbleibendem Kulturfonds iHv 580 MEUR so klar sein soll, dann ist doch wohl eine Ad hoc-Börsenmitteilung der Deag - wegen der aktuellen Onsolvenzorognose - angezeigt, oder warum denn nicht ...? Das sollte man mal rechtlich prüfen, vielleicht seitens der BaFin.
Den online-Beitrag empfinde ich als plumpen Versuch, öffentliche Gelder noch dazu in einem solch hohen Maße zu generieren. Zudem: Deag als „Kulturinstitut“ .... das kann ich nicht erkennen. Deag ist nach meiner Wahrnehmung Tickethändler mit angeschlossenem Veranstaltungsservice.
Wie dem auch sei: Mir flößt das Ganze erhebliches Unbehagen ein. Die Deag-Anleihe crasht schon und rentiert derzeit über 20%.
Bevor ich Deag kaufe, kaufe ich mir Wirecard .... !
Pleite as pleite can be - II -
Zitat von explorer68: https://www.oldenburger-onlinezeitung.de/nachrichten/konzert…
Den online-ArtIkel und speziell die Äußerungen von Herrn Schwenkow, immer die inhaltliche Richtigkeit und Vollständigkeit der Zitate unterstellt, empfinde ich als - sehr - „grenzwertig“.
Wenn die Insolvenz bei ausbleibendem Kulturfonds iHv 580 MEUR so klar sein soll, dann ist doch wohl eine Ad hoc-Börsenmitteilung der Deag - wegen der aktuellen Onsolvenzorognose - angezeigt, oder warum denn nicht ...? Das sollte man mal rechtlich prüfen, vielleicht seitens der BaFin.
Den online-Beitrag empfinde ich als plumpen Versuch, öffentliche Gelder noch dazu in einem solch hohen Maße zu generieren. Zudem: Deag als „Kulturinstitut“ .... das kann ich nicht erkennen. Deag ist nach meiner Wahrnehmung Tickethändler mit angeschlossenem Veranstaltungsservice.
Wie dem auch sei: Mir flößt das Ganze erhebliches Unbehagen ein. Die Deag-Anleihe crasht schon und rentiert derzeit über 20%.
Bevor ich Deag kaufe, kaufe ich mir Wirecard .... !
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.493.763 von Jlivermore999 am 29.04.20 09:54:04Ja klar, also wer jetzt DEAG kauft, kauft auch Lufthansa Aktien oder Expedia Diesen Leuten kann man nicht helfen.
Es ist auch nicht DEAG schuld. In einem normalen Jahr wäre dieses Jahr toll gewesen, nun ist das Geschäftsmodell nicht möglich + Online Angebote werden überhand nehmen (Online Konzerte, Streaming etc.) Leider hat DEAG hier nix zu melden.
Es ist auch nicht DEAG schuld. In einem normalen Jahr wäre dieses Jahr toll gewesen, nun ist das Geschäftsmodell nicht möglich + Online Angebote werden überhand nehmen (Online Konzerte, Streaming etc.) Leider hat DEAG hier nix zu melden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.497.753 von tomschneider123 am 29.04.20 13:16:27Nach mehr und mehr Recherche wird einem bewusst das Veranstaltungen bis auf ungewisse Zeit verschoben werden.
Die häufigste Art und Weise die Krankheit zu übertragen sind sogenannte "Super spreading events"
u.a.: Konzerte, Bierfeste
Die Saison ist mind. um 1 Jahr jetzt komplett abgesagt ohne ein Event für DEAG. Ich bin mir nicht sicher das die Versicherung so viel covern wird. Bis jetzt wurde noch gar nichts kommuniziert bezüglich Versicherung und Schaden.
Die häufigste Art und Weise die Krankheit zu übertragen sind sogenannte "Super spreading events"
u.a.: Konzerte, Bierfeste
Die Saison ist mind. um 1 Jahr jetzt komplett abgesagt ohne ein Event für DEAG. Ich bin mir nicht sicher das die Versicherung so viel covern wird. Bis jetzt wurde noch gar nichts kommuniziert bezüglich Versicherung und Schaden.
Neue Vorfälle und neues Geschäft wohl nicht
Wie soll das technisch gehen ? Zukunftsversicherung gibt es nicht, umfragen ergeben, dass deutliche Mehrheit der Bevölkerung Konzerte und Großveranstaltungen meiden wird. Wer Deag dennoch will, kann sich Bond kaufen, der gibt über 20% Zinsen pro Jahr .... Wers glaubt, er bekäme die Zinsen, wird „seelig !
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.588.642 von Jlivermore999 am 07.05.20 07:43:42Das denke ich auch.
Das wird eine Insolvenz geben hier. Man kann da noch nicht einmal böse sein, weil es einfach nicht Ihr Fehler war. Aber das wird die Konsequenz sein für DEAG.
Das wird eine Insolvenz geben hier. Man kann da noch nicht einmal böse sein, weil es einfach nicht Ihr Fehler war. Aber das wird die Konsequenz sein für DEAG.
DEAG kündigt Q1-Bericht für morgen an
Die DEAG gibt es noch und wird morgen den Bericht zum 1. Quartal veröffentlichen, wie heute vorab verkündet wurde: https://irpages2.eqs.com/websites/deag/German/999993/news-de…
Die Zahlen lagen im Vor-Corona-Plan. Die heutige Meldung tat zunächst einmal dem Aktienkurs gut. Da ist auch später immerhin noch ein mehr als 5%iges Plus zu verzeichnen. Und die DEAG wird es wohl auch weiterhin noch geben, habe doch die Versicherung (ja, die gibt es wirklich!) inzwischen bereits eine siebenstellige Summe - problemlos - geleistet. Das sichert natürlich den Fortbestand.
So plant die DEAG für 2020 weiterhin mit einem positiven EBITDA, wobei das je nach Dauer der Corona-Restriktionen gleich wieder relativiert wird. Für das vierte Quartal klingt die Meldung aber schon wieder recht optimistisch.
Für den Zeitraum dazwischen hüllt sich die DEAG lieber mal in Schweigen.
Obwohl, nicht ganz, denn es wird in Stuttgart der Kulturwasen erwähnt:
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.kulturwasen-in-stu…
und in Frankfurt die Stage-Drive-Kulturbühne bei der Jahrhunderhalle:
https://www.fnp.de/frankfurt/frankfurt-kultur-auto-direkt-bu…
Ohne Umsätze wird die DEAG also nicht bleiben...
Auszug aus der ad-hoc-Meldung vom 27.5.20
Die DEAG hat bei einem der größten Versicherungskonzerne für behördlichverordnete Absagen einen vollumfänglichen Versicherungsschutz. Die
Schadenabwicklung läuft reibungslos und unproblematisch und dem Konzern ist
bereits jetzt ein siebenstelliger Euro-Betrag zugeflossen.
https://www.deag.de/navi-bottom/investors/investor-relations…
DEAG kann den Kurs vom Freitag heute entgegen dem Markttrend nicht ganz halten. Zum Nachmittag veröffentlicht Montega eine Research-Studie mit dem Kursziel - na was wohl: "kaufen":
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-06/4981593…
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-06/4981593…
Hier beim Anlegerbrief meint man, mit DEAG eine heiße Wette auf die Normalisierung eingehen zu können:
https://www.aktien-global.de/top-artikel/alb_deag/deag_heie_…
https://www.aktien-global.de/top-artikel/alb_deag/deag_heie_…
Hhmmmmh, bin immer noch investiert.....
Wie es hier wohl weiter geht?
Wie es hier wohl weiter geht?
Schon eine erstaunliche Leistung, die unsere DEAG nach neun Monaten vollbringt: ein EBITDA, das positiv ist!
Da ist wohl gute Arbeit geleistet worden. Das zeigt heute auch der Kurszuwachs von knapp 7 %.
Da ist wohl gute Arbeit geleistet worden. Das zeigt heute auch der Kurszuwachs von knapp 7 %.
Die DEAG sicherte sich gestern den weiteren Fortbestand mit einem KfW-Kredit über 15 Mio. € ab sofort und weiteren 10 Mio. € (abrufbar ab September 2021 bis November 2021/Anfang Dezember 2021) für nächstes Jahr.
Konditionen sind jeweils ein tilgungsfreies Jahr, quartalsweise Tilgung über weitere fünf Jahre und ein Zinssatz von 2,0%.
Konditionen sind jeweils ein tilgungsfreies Jahr, quartalsweise Tilgung über weitere fünf Jahre und ein Zinssatz von 2,0%.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.958.000 von vonHS am 05.12.20 12:42:42Habe mich heute 2Stunden mit DEAG intensiv beschäftigt..morgen dann Einkauf.
https://www.berliner-zeitung.de/news/olaf-scholz-veranstaltu…
Dann kann es ja ab Juli 2021 wieder losgehen mit kleinen und großen Events und das ohne Risiko für die Veranstalter.
Eine sehr gute News für die DEAG
Dann kann es ja ab Juli 2021 wieder losgehen mit kleinen und großen Events und das ohne Risiko für die Veranstalter.
Eine sehr gute News für die DEAG
!
Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: auf Wunsch des Users, Beitrag wurde im falschen Thread erstellt
Heute ein Bericht aus der Börse Online
Als Aktionär kann man nur hoffen dass die Events ab dem Q 2 im kommenden Jahr wieder durchstarten.
Da gibt es sicherlich viel Nachholbedarf seitens der Konzertgänger.
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/deag-aktie-e…
Als Aktionär kann man nur hoffen dass die Events ab dem Q 2 im kommenden Jahr wieder durchstarten.
Da gibt es sicherlich viel Nachholbedarf seitens der Konzertgänger.
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/deag-aktie-e…
Das nächste betrügerische Delisting! (nach Rocket Internet und Centrotec)
Die Bafin wird bestimmt auch hier Beihilfe leisten. Und den amtlichen Preis ausrechnen, zudem man Minderheitsaktionäre bescheissen darf...
Die Bafin wird bestimmt auch hier Beihilfe leisten. Und den amtlichen Preis ausrechnen, zudem man Minderheitsaktionäre bescheissen darf...
Bei Finlab das Gleiche. Hat Apeiron am Freitag auch die Grundlage geschaffen, dass Förtsch einen Squeeze Out bzw. Delisting einleiten kann. Überall wo Angermayer und Förtsch beteuligt sind, da ist Alarmstufe rot für die Aktionäre, dass man sie über die Klinge springen lässt
Da alle nennenswerten Aktionäre ihre Anteile halten und die Gesellschaft auch weiter unterstützen wollen, werde ich vermutlich auch weiter halten. Die Börse Hamburg wird vermutlich auch hier weiter Kurse für die Firma stellen. Man hat sich ja hier inzwischen auf degelistete Aktien spezialisiert.
Bei Small Caps gilt mehr denn je.
Nicht auf den aktuellen, sondern auf den 6-Monatskurs gucken.
Wenn der Gesetzgeber hier nicht sehr schnell einschreitet, werden wir evtl. in Den kommenden Wochen eine Delisting-Welle erleben.
ABER: Für Anleger mit Geduld bietes das auch Gelegenheiten.
Instis müssen verkaufen und Privatanleger können günstiger ran (heute minus 13%) und gegebenfalls auf höhere Angebote in Zukunft hoffen .....
Nicht auf den aktuellen, sondern auf den 6-Monatskurs gucken.
Wenn der Gesetzgeber hier nicht sehr schnell einschreitet, werden wir evtl. in Den kommenden Wochen eine Delisting-Welle erleben.
ABER: Für Anleger mit Geduld bietes das auch Gelegenheiten.
Instis müssen verkaufen und Privatanleger können günstiger ran (heute minus 13%) und gegebenfalls auf höhere Angebote in Zukunft hoffen .....
Staatsknete abgreifen und Kleinaktionäre entrechten bei gedrückten Kursen. Genau wie bei Centrotec. Ich fühle mich total verarscht.
Kann man da nichts gegen machen? Hätten wir nicht Corona wäre der Kurs sicher schon bei 8€
Der vwap der letzten 6 Monate beträgt aktuell 3,112 Euro. Habe ich dem Charttool von Interactive Brookers entnommen. Deckt sich diese Angabe mit euren Ergebnissen?
meines Wissens zählen nur die Kurse an geregelten Märkten, dh. Tradegate und co fallen aus der Berechnung raus.
laut bloomberg 6 monats VWAP 3,0309, zeitraum 8.7.2020 bis 08.01.2021
3 monats VWAP 3,1042
anscheinend bietet der angermayer den mittelkurs der beiden VWAP, eh größzügig, 3 cents mehr als er müsste...
laut bloomberg 6 monats VWAP 3,0309, zeitraum 8.7.2020 bis 08.01.2021
3 monats VWAP 3,1042
anscheinend bietet der angermayer den mittelkurs der beiden VWAP, eh größzügig, 3 cents mehr als er müsste...
Man muss ja nicht annehmen, wenn man auf das investierte Grld nicht (dringend) angewiesen ist...
Hier gibt es noch ein bisschen mehr Lesestoff zum Thema bei Gereon Kruse:
https://boersengefluester.de/aktuell-zu-ihren-aktien-deag-ne…
im Manager-Magazin:
https://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/christian-ang…
oder sogar in der Süddeutschen:
https://sz.de/1.5170429
Hier gibt es noch ein bisschen mehr Lesestoff zum Thema bei Gereon Kruse:
https://boersengefluester.de/aktuell-zu-ihren-aktien-deag-ne…
im Manager-Magazin:
https://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/christian-ang…
oder sogar in der Süddeutschen:
https://sz.de/1.5170429
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.382.454 von CdeB68 am 11.01.21 14:39:02
Ich bin heute sogar erstmals eingestiegen, als bescheidener Privatanleger. Ich hatte DEAG (erst) seit letzter Woche Donnerstag auf dem Schirm, nachdem sie erneut in der BÖ empfohlen wurde mit Kursziel 4,50 Euro. Welcher Ticketverkäufer ist sonst schon gegen staatliche Veranstaltungsverbote versichert und macht in diesen Zeiten keine Verluste? -> DEAG offenbar...
Für mich ist es keine Frage, dass das Geschäft in 6 bis 12 Monaten wieder brummen wird, weil alle extremen Nachholbedarf haben wie beim Reisen auch.
Das "Angebot" der Großaktionäre von heute ist einfach nur lächerlich und meines Erachtens ein plumper Versuch, günstig Stücke einzusammeln, bevor der Kurs wieder in alte Höhen enteilt.
Für ein Squeeze Out brauchen sie 95% und bis dahin macht die AG sicher wieder einträgliche Umsätze und Gewinne. Mag sein, dass im Freiverkehr weniger Handel ist... ja und? Wenn sie Gewinne ausschütten wollen, gehen die an alle Aktionäre ;-)
Von daher werde ich genau wie sie so günstig verkaufte Aktien gerne weiter einsammeln :-)
Vielleicht sollten wir Kleinaktionäre unsere Interessen (ebenfalls) bündeln?
Doch...
... kann man - einfach nicht verkaufen *grinsIch bin heute sogar erstmals eingestiegen, als bescheidener Privatanleger. Ich hatte DEAG (erst) seit letzter Woche Donnerstag auf dem Schirm, nachdem sie erneut in der BÖ empfohlen wurde mit Kursziel 4,50 Euro. Welcher Ticketverkäufer ist sonst schon gegen staatliche Veranstaltungsverbote versichert und macht in diesen Zeiten keine Verluste? -> DEAG offenbar...
Für mich ist es keine Frage, dass das Geschäft in 6 bis 12 Monaten wieder brummen wird, weil alle extremen Nachholbedarf haben wie beim Reisen auch.
Das "Angebot" der Großaktionäre von heute ist einfach nur lächerlich und meines Erachtens ein plumper Versuch, günstig Stücke einzusammeln, bevor der Kurs wieder in alte Höhen enteilt.
Für ein Squeeze Out brauchen sie 95% und bis dahin macht die AG sicher wieder einträgliche Umsätze und Gewinne. Mag sein, dass im Freiverkehr weniger Handel ist... ja und? Wenn sie Gewinne ausschütten wollen, gehen die an alle Aktionäre ;-)
Von daher werde ich genau wie sie so günstig verkaufte Aktien gerne weiter einsammeln :-)
Vielleicht sollten wir Kleinaktionäre unsere Interessen (ebenfalls) bündeln?
" Im Zuge des geplanten Delisting ist es beabsichtigt, die Rechtsform der Aktiengesellschaft der DEAG beizubehalten und die Notierung der Unternehmensanleihe 2018/2023 (WKN: A2NBF2 / ISIN: DE000A2NBF25) im Open Market (Freiverkehr) der Frankfurter Wertpapierbörse fortzuführen. Auch werden sämtliche Mitglieder des Vorstands sowie des Aufsichtsrats die Gesellschaft auf dem weiteren Wachstumskurs begleiten. Weiterhin sollen alle bestehenden Verträge mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Dienstleistern und Künstlerinnen und Künstlern vollumfänglich bestehen bleiben."
Was spricht dagegen in der Aktie investiert zu bleiben, wenn der Laden auf Ende 2021 wieder brummt?
Was spricht dagegen in der Aktie investiert zu bleiben, wenn der Laden auf Ende 2021 wieder brummt?
Hilfe
Weis das jemand ??
Kann man den seine Aktien noch verkaufen, wenn ein delisting stattgefunden hat ? Habe schon Aktien in meinem Depot die nicht mehr gehandelt werden. Kann man laut meiner Bank nur Wertlos ausbuchen (SOLEN AG O.N. - DE000A1RFNB0)
Weis das jemand ??
Kann man den seine Aktien noch verkaufen, wenn ein delisting stattgefunden hat ? Habe schon Aktien in meinem Depot die nicht mehr gehandelt werden. Kann man laut meiner Bank nur Wertlos ausbuchen (SOLEN AG O.N. - DE000A1RFNB0)
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.398.957 von CdeB68 am 12.01.21 13:53:30
11.01.2021 / 07:46
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
DEAG plant Delisting: Delisting-Übernahmeangebot vereinbart
Berlin, 11. Januar 2021 - Die DEAG Deutsche Entertainment AG ("DEAG" oder die "Gesellschaft"), ISIN: DE000A0Z23G6, Ticker-Symbol: LOUD) plant den Rückzug von der Börse ("Delisting"). Hierfür hat sich der Vorstand der DEAG um Prof. Peter Schwenkow die Unterstützung der größten Einzelaktionärin der DEAG gesichert. In einer heute mit der Apeiron Investment Group Ltd. ("Apeiron") und deren Bietergesellschaft (Musai Capital Ltd., "Bieterin") geschlossenen Vereinbarung wurde die Durchführung eines öffentlichen Delisting-Übernahmeangebots als Voraussetzung für das Delisting vereinbart.
Im Zuge des geplanten Delisting ist es beabsichtigt, die Rechtsform der Aktiengesellschaft der DEAG beizubehalten und die Notierung der Unternehmensanleihe 2018/2023 (WKN: A2NBF2 / ISIN: DE000A2NBF25) im Open Market (Freiverkehr) der Frankfurter Wertpapierbörse fortzuführen. Auch werden sämtliche Mitglieder des Vorstands sowie des Aufsichtsrats die Gesellschaft auf dem weiteren Wachstumskurs begleiten. Weiterhin sollen alle bestehenden Verträge mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Dienstleistern und Künstlerinnen und Künstlern vollumfänglich bestehen bleiben.
Der Rückzug aus dem regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse setzt ein vorheriges öffentliches Delisting-Übernahmeangebot an die Aktionäre der DEAG voraus, sodass alle Aktionärinnen und Aktionäre ihre Aktien vor der Einstellung der Börsennotierung noch veräußern können. Als hundertprozentige Tochtergesellschaft der Apeiron, der langjährigen und mit einem Aktienanteil von ca. 18 % größten Einzelaktionärin der DEAG, hat die Bieterin gemäß der geschlossenen Vereinbarung heute ein solches Angebot mit einem Barangebotspreis, berechnet gemäß der gesetzlich für ein Delisting-Übernahmeangebot geforderten volumengewichteten Durchschnittskurse der letzten drei und der letzten sechs Monate, angekündigt. Nach Berechnung der Bieterin liegt dieser Preis derzeit bei EUR 3,07 pro DEAG-Aktie. Der endgültige Preis wird von der Bieterin nach Bestätigung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) in der Angebotsunterlage veröffentlicht werden. Als Delisting-Übernahmeangebot wird das Angebot nicht unter Bedingungen stehen.
Gemeinsam mit dem U.S.-amerikanischen Investor Mike Novogratz, welcher über sein Family Office Galaxy Group Investments LLC ca. 14 % der DEAG-Aktien hält, sowie anderen bestehenden Aktionären der Gesellschaft haben sich Apeiron und die Bieterin über die Eckpunkte einer Aktionärsvereinbarung geeinigt. Die Parteien der Aktionärsvereinbarung, die insgesamt ca. 47 % der DEAG-Aktien halten, werden für ihre DEAG-Aktien das geplante Angebot nicht annehmen. Auf Grundlage der Aktionärsvereinbarung werden sie, den erfolgreichen Abschluss der Transaktion vorausgesetzt, die DEAG gemeinsam kontrollieren. Apeiron und die Bieterin haben in der Vereinbarung mit der DEAG die Unterstützung der weiteren Wachstumsstrategie des Unternehmens außerhalb der Börsennotierung zugesichert.
Gründer und Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft Herr Prof. Peter Schwenkow hierzu: "Trotz der nach wie vor bestehenden Unsicherheiten über die Zukunft der Live-Entertainment-Industrie durch die weiterhin bestehenden Restriktionen freut sich die DEAG über die fortlaufende Unterstützung und das Vertrauen sämtlicher Vorstandsmitglieder, Aufsichtsräte, aller Geschäftsführer, Partner, Mitgesellschafter und der bestehenden Großaktionäre, die den bestehenden Wachstumskurs der DEAG im nicht gelisteten Unternehmensumfeld weiter gemeinsam verfolgen wollen."
Vorstand und Aufsichtsrat der DEAG werden zu dem öffentlichen Delisting-Übernahmeangebot, wie gesetzlich vorgesehen, nach Veröffentlichung der Angebotsunterlage eine begründete Stellungnahme abgeben.
-> also werden die Aktien weiter im Freiverkehr handelbar bleiben
von der Deag Homepage
DGAP-News: DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Übernahmeangebot/Delisting11.01.2021 / 07:46
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
DEAG plant Delisting: Delisting-Übernahmeangebot vereinbart
Berlin, 11. Januar 2021 - Die DEAG Deutsche Entertainment AG ("DEAG" oder die "Gesellschaft"), ISIN: DE000A0Z23G6, Ticker-Symbol: LOUD) plant den Rückzug von der Börse ("Delisting"). Hierfür hat sich der Vorstand der DEAG um Prof. Peter Schwenkow die Unterstützung der größten Einzelaktionärin der DEAG gesichert. In einer heute mit der Apeiron Investment Group Ltd. ("Apeiron") und deren Bietergesellschaft (Musai Capital Ltd., "Bieterin") geschlossenen Vereinbarung wurde die Durchführung eines öffentlichen Delisting-Übernahmeangebots als Voraussetzung für das Delisting vereinbart.
Im Zuge des geplanten Delisting ist es beabsichtigt, die Rechtsform der Aktiengesellschaft der DEAG beizubehalten und die Notierung der Unternehmensanleihe 2018/2023 (WKN: A2NBF2 / ISIN: DE000A2NBF25) im Open Market (Freiverkehr) der Frankfurter Wertpapierbörse fortzuführen. Auch werden sämtliche Mitglieder des Vorstands sowie des Aufsichtsrats die Gesellschaft auf dem weiteren Wachstumskurs begleiten. Weiterhin sollen alle bestehenden Verträge mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Dienstleistern und Künstlerinnen und Künstlern vollumfänglich bestehen bleiben.
Der Rückzug aus dem regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse setzt ein vorheriges öffentliches Delisting-Übernahmeangebot an die Aktionäre der DEAG voraus, sodass alle Aktionärinnen und Aktionäre ihre Aktien vor der Einstellung der Börsennotierung noch veräußern können. Als hundertprozentige Tochtergesellschaft der Apeiron, der langjährigen und mit einem Aktienanteil von ca. 18 % größten Einzelaktionärin der DEAG, hat die Bieterin gemäß der geschlossenen Vereinbarung heute ein solches Angebot mit einem Barangebotspreis, berechnet gemäß der gesetzlich für ein Delisting-Übernahmeangebot geforderten volumengewichteten Durchschnittskurse der letzten drei und der letzten sechs Monate, angekündigt. Nach Berechnung der Bieterin liegt dieser Preis derzeit bei EUR 3,07 pro DEAG-Aktie. Der endgültige Preis wird von der Bieterin nach Bestätigung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) in der Angebotsunterlage veröffentlicht werden. Als Delisting-Übernahmeangebot wird das Angebot nicht unter Bedingungen stehen.
Gemeinsam mit dem U.S.-amerikanischen Investor Mike Novogratz, welcher über sein Family Office Galaxy Group Investments LLC ca. 14 % der DEAG-Aktien hält, sowie anderen bestehenden Aktionären der Gesellschaft haben sich Apeiron und die Bieterin über die Eckpunkte einer Aktionärsvereinbarung geeinigt. Die Parteien der Aktionärsvereinbarung, die insgesamt ca. 47 % der DEAG-Aktien halten, werden für ihre DEAG-Aktien das geplante Angebot nicht annehmen. Auf Grundlage der Aktionärsvereinbarung werden sie, den erfolgreichen Abschluss der Transaktion vorausgesetzt, die DEAG gemeinsam kontrollieren. Apeiron und die Bieterin haben in der Vereinbarung mit der DEAG die Unterstützung der weiteren Wachstumsstrategie des Unternehmens außerhalb der Börsennotierung zugesichert.
Gründer und Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft Herr Prof. Peter Schwenkow hierzu: "Trotz der nach wie vor bestehenden Unsicherheiten über die Zukunft der Live-Entertainment-Industrie durch die weiterhin bestehenden Restriktionen freut sich die DEAG über die fortlaufende Unterstützung und das Vertrauen sämtlicher Vorstandsmitglieder, Aufsichtsräte, aller Geschäftsführer, Partner, Mitgesellschafter und der bestehenden Großaktionäre, die den bestehenden Wachstumskurs der DEAG im nicht gelisteten Unternehmensumfeld weiter gemeinsam verfolgen wollen."
Vorstand und Aufsichtsrat der DEAG werden zu dem öffentlichen Delisting-Übernahmeangebot, wie gesetzlich vorgesehen, nach Veröffentlichung der Angebotsunterlage eine begründete Stellungnahme abgeben.
-> also werden die Aktien weiter im Freiverkehr handelbar bleiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.393.764 von Magreta am 12.01.21 09:27:40nichts spricht dagegen aber das ja auch der grund warum angermayer und novogratz u prof schwenkow es hier unten den aktionären abnehmen wollen
klug beraten verkauft man nix eher im gegenteil.
am besten 10% und den wie elliott die schuhe aufpumpen
klug beraten verkauft man nix eher im gegenteil.
am besten 10% und den wie elliott die schuhe aufpumpen
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.398.957 von CdeB68 am 12.01.21 13:53:30wird im freiverkehr gehen udn im zweifel steigen siehe reach hero od vtg
hamburg wird als notiz von der gesellschaft nicht zu verhindern sein
hamburg wird als notiz von der gesellschaft nicht zu verhindern sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.391.496 von Startrader3000 am 11.01.21 23:36:17bin dabei
erstmal 3% kaufen melden und dann sagen ablauser kurse zu 3,07 sicher nciht
7,07 kommt der wahrheit näher
erstmal 3% kaufen melden und dann sagen ablauser kurse zu 3,07 sicher nciht
7,07 kommt der wahrheit näher
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.382.454 von CdeB68 am 11.01.21 14:39:02einfach kaufen und nein sagen zu einem neuen kleinaktionärsbetrug
dann karl walter freitag , frau steeg, herrn weinmann, und elliott aktivieren.
dann werden die dem sauberen angerbrumm und dem vater sohn professor und dem ösi bitcoiner schon das aktienrecht erklären
dann karl walter freitag , frau steeg, herrn weinmann, und elliott aktivieren.
dann werden die dem sauberen angerbrumm und dem vater sohn professor und dem ösi bitcoiner schon das aktienrecht erklären
So wie ich das sehe werden die 95 Prozent Anteil für ein Delisting nicht zusammenkommen. Meine Anteile stehen nicht zur Verfügung für dieses Schauspiel. Warten wir mal ab wie es weitergeht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.408.086 von Extrader1 am 12.01.21 20:39:41Wenn man das wirklich will, dann reichen auch 90%:
https://www.goingpublic.de/going-public-und-being-public/leg…
https://www.goingpublic.de/going-public-und-being-public/leg…
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.409.808 von vonHS am 12.01.21 22:18:51
Ich vermute...
...sie wollen vor allem eines: äußerst günstig einsammeln was geht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.408.086 von Extrader1 am 12.01.21 20:39:41Meine Auch nicht !!!!!
Vielleicht sollten wir mal zusammenrechen wie viele Aktien hier nicht Verkauft werden !!
Ich habe 17500 Aktien (bis jetzt)
Vielleicht sollten wir mal zusammenrechen wie viele Aktien hier nicht Verkauft werden !!
Ich habe 17500 Aktien (bis jetzt)
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.427.280 von CdeB68 am 13.01.21 20:11:08Schön für dich, so viele habe ich nicht. So wie ich das weiß kann der Vorstand das Delisting beantragen, dadurch würde Deag dauerhaft vom Handel im regulierten Markt entfernt. Der Rückzug von der Börse würde für uns Kleinaktionäre den Verlust der Handelbarkeit der Aktien im regulierten Markt bedeuten. Ein Delisting darf aber nicht dem Anlegerschutz widersprechen, Voraussetzung für ein Delisting ist ein Angebot zum Erwerb aller Wertpapiere nach den Vorschriften des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes. Eine Abfindung muss im Regelfall mindestens dem durchschnittlichen Börsenkurs während der letzten sechs Monate entsprechen, es kann aber auch eine Unternehmensbewertung erforderlich werden. Der durchschnittliche Börsenkurs ist bekannt, aus einen Klage gegen MME Moviement (nicht von mir) weiß ich aber, dass auf Antrag ein abgegebenes Angebot gerichtlich überprüft werden kann und letztlich nach Bewertung zu einer höheren Abfindung führen kann. Bei MME Moviement gibt es auch einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag zwischen der MME Moviement und der all3media. Wer Aktionär bleiben wollte konnte das, eine jährliche Dividende wurde auch im Angebot festgelegt. Durch Klage wurde erreicht, dass die Abfindung an sich und auch die jährliche Dividende vom Erwerber höher angesetzt werden musste. Es kam ich glaube 2014 zu einer nicht unerheblichen Nachzahlung, zwar erst einige Jahr später, dafür mit Verzugszinsen. Hat sich gelohnt. Ich habe heute noch Aktien von MME, bekomme jährlich eine festgesetzte Dividende von 58 Cent netto. Da ich für die Aktien nur knapp 4.- Euro bezahlt habe ein gutes Geschäft seit 2007. Ob das so wird bei Deag weiß ich nicht, verkaufen werde ich aber nicht, es sei denn es gibt ein gutes Angebot.
Ist die Aktie mal delisted, führt Valora Effekten den Handel außerbörslich fort, um die Handelbarkeit zu erhalten. So sieht der Anlegerschutz in Deutschland aus, leider. Von Schenkow habe ich nichts anderes erwartet, er hat ja einige Aktien noch letztes Jahr Aktien gekauft. Der Freefloat liegt angeblich immer noch bei ca. 40 %. Entscheiden über das Delisting wird aber nur der Vorstand - nicht die Aktionäre. Neben Aperion gibt es aber noch weitere Großaktionäre (Galaxy 13,72 %, SRE 12,27 %, Allianz 4,99 %, Quaero 4,84 %, Coeli 3,13 % und Axxion S.A. 2,63 %). Denen muss man auch ein Angebot für deren Aktien machen. Nur Schenkow und Aperion können das so nicht durchziehen, bei der nächsten HV wäre Schwenko als Vorstand dann weg. So wie ich das sehe hat er für eigene Aktien ein Stimmrecht und für einen Vorstand braucht er 50,01 % der Stimmen hinter sich. Bin mal gespannt. Jetzt wird erst mal auf den Busch geklopft und geschaut, wer zittert, die 3,07 euro annimmt und seine Aktien dafür abgibt.
Persönlich muss ich sagen, dass die DEAG über die gesamten Jahre ein trauriges Beispiel dafür ist, wie man nicht mit dem Geld, das einem von Investoren zur Verfügung gestellt wird, umgeht. Ist ein weiteres Negativbeispiel für die deutsche Aktienkultur. Es wäre vermessen zu behaupten, dass Kleinaktionäre bestohlen werden, mit Billigung der Justiz (BGH-Urteil zum Anlegerschutz). Ich sehe das Angebot derzeit so und hoffe, dass er damit nicht durchkommt. Allen Großaktionären muss ja auch ein Angebot vorgelegt werden und die verkaufen vermutlich nicht für 3,07 Euro.
Ist die Aktie mal delisted, führt Valora Effekten den Handel außerbörslich fort, um die Handelbarkeit zu erhalten. So sieht der Anlegerschutz in Deutschland aus, leider. Von Schenkow habe ich nichts anderes erwartet, er hat ja einige Aktien noch letztes Jahr Aktien gekauft. Der Freefloat liegt angeblich immer noch bei ca. 40 %. Entscheiden über das Delisting wird aber nur der Vorstand - nicht die Aktionäre. Neben Aperion gibt es aber noch weitere Großaktionäre (Galaxy 13,72 %, SRE 12,27 %, Allianz 4,99 %, Quaero 4,84 %, Coeli 3,13 % und Axxion S.A. 2,63 %). Denen muss man auch ein Angebot für deren Aktien machen. Nur Schenkow und Aperion können das so nicht durchziehen, bei der nächsten HV wäre Schwenko als Vorstand dann weg. So wie ich das sehe hat er für eigene Aktien ein Stimmrecht und für einen Vorstand braucht er 50,01 % der Stimmen hinter sich. Bin mal gespannt. Jetzt wird erst mal auf den Busch geklopft und geschaut, wer zittert, die 3,07 euro annimmt und seine Aktien dafür abgibt.
Persönlich muss ich sagen, dass die DEAG über die gesamten Jahre ein trauriges Beispiel dafür ist, wie man nicht mit dem Geld, das einem von Investoren zur Verfügung gestellt wird, umgeht. Ist ein weiteres Negativbeispiel für die deutsche Aktienkultur. Es wäre vermessen zu behaupten, dass Kleinaktionäre bestohlen werden, mit Billigung der Justiz (BGH-Urteil zum Anlegerschutz). Ich sehe das Angebot derzeit so und hoffe, dass er damit nicht durchkommt. Allen Großaktionären muss ja auch ein Angebot vorgelegt werden und die verkaufen vermutlich nicht für 3,07 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.429.299 von Extrader1 am 13.01.21 22:18:13
Was ist das wieder für ein Unsinn. Valora handelt da gar nix, denn der Handel geht bei Delisting-Werten an der Börse Hamburg ganz normal weiter. Siehe Rocket Internet bspw.
Zitat von Extrader1: Ist die Aktie mal delisted, führt Valora Effekten den Handel außerbörslich fort, um die Handelbarkeit zu erhalten. So sieht der Anlegerschutz in Deutschland aus, leider.
Was ist das wieder für ein Unsinn. Valora handelt da gar nix, denn der Handel geht bei Delisting-Werten an der Börse Hamburg ganz normal weiter. Siehe Rocket Internet bspw.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.433.757 von Effektenkombinat am 14.01.21 10:22:27
Nicht immer, sonst gäbe es für Valora ja keine Daseinsberechtigung.
Siehe [alle Werte die bei Valora gehandelt werden].
Zitat von Effektenkombinat: Was ist das wieder für ein Unsinn. Valora handelt da gar nix, denn der Handel geht bei Delisting-Werten an der Börse Hamburg ganz normal weiter. Siehe Rocket Internet bspw.
Nicht immer, sonst gäbe es für Valora ja keine Daseinsberechtigung.
Siehe [alle Werte die bei Valora gehandelt werden].
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.434.063 von jeroboam am 14.01.21 10:36:21
Bei Valora sind größtenteils Werte, die nie an einer geregelten Börse gehandelt wurden oder schon vor vielen, vielen Jahren delisted wurden und für die sich an der Börse jetzt auch keiner mehr interessiert.
Das einzige Unternehmen, dass in den letzten Jahren nach einem Delisting nicht mehr in Hamburg gehandelt wurde, war die IMW Immobilien, weil sich das Management juristisch gewehrt hat. Alle anderen sind in Hamburg notiert.
Zitat von jeroboam:Zitat von Effektenkombinat: Was ist das wieder für ein Unsinn. Valora handelt da gar nix, denn der Handel geht bei Delisting-Werten an der Börse Hamburg ganz normal weiter. Siehe Rocket Internet bspw.
Nicht immer, sonst gäbe es für Valora ja keine Daseinsberechtigung.
Siehe [alle Werte die bei Valora gehandelt werden].
Bei Valora sind größtenteils Werte, die nie an einer geregelten Börse gehandelt wurden oder schon vor vielen, vielen Jahren delisted wurden und für die sich an der Börse jetzt auch keiner mehr interessiert.
Das einzige Unternehmen, dass in den letzten Jahren nach einem Delisting nicht mehr in Hamburg gehandelt wurde, war die IMW Immobilien, weil sich das Management juristisch gewehrt hat. Alle anderen sind in Hamburg notiert.
Nicht zu fassen...
...kurz nachdem DEAG in der BÖ empfohlen wurde (mit Kursziel 4,50 Euro), wird sich postwendend zur Andienung für 3,07 Euro ausgesprochen.Nun, ich zähle mich da dann doch zu den ganz Hartgesottenen... ;-P
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.434.231 von Effektenkombinat am 14.01.21 10:43:53
Stimmt nicht ganz.
Rheintex: Delisting 2017
Camera Work: Delisting 2017
Abag: Delisting 2016
Amira: Delisting 2017
Magix/Bellevue: Delisting 2014
CD Eigenheim: Delisting 2014
Cycos: Delisting 2014
Esterer: Delisting 2016
Hahn Immobilien: Delisting 2014
Marseille (MK) Kliniken: Delisting 2014
usw usw
IMW Immobilien delisting war 2015.
Also es gibt genug Fälle wo Hamburg NICHT eingesprungen ist.
Und vor ein paar Jahren musste man ja noch nicht einmal ein Angebot machen. Man konnte von heute auf Morgen den Handel einstellen (lassen).
Siehe auch hier:
http://docplayer.org/35309031-Down-und-delistingfaelle-ehema…
Zitat von Effektenkombinat:Zitat von jeroboam: ...
Nicht immer, sonst gäbe es für Valora ja keine Daseinsberechtigung.
Siehe [alle Werte die bei Valora gehandelt werden].
Bei Valora sind größtenteils Werte, die nie an einer geregelten Börse gehandelt wurden oder schon vor vielen, vielen Jahren delisted wurden und für die sich an der Börse jetzt auch keiner mehr interessiert.
Das einzige Unternehmen, dass in den letzten Jahren nach einem Delisting nicht mehr in Hamburg gehandelt wurde, war die IMW Immobilien, weil sich das Management juristisch gewehrt hat. Alle anderen sind in Hamburg notiert.
Stimmt nicht ganz.
Rheintex: Delisting 2017
Camera Work: Delisting 2017
Abag: Delisting 2016
Amira: Delisting 2017
Magix/Bellevue: Delisting 2014
CD Eigenheim: Delisting 2014
Cycos: Delisting 2014
Esterer: Delisting 2016
Hahn Immobilien: Delisting 2014
Marseille (MK) Kliniken: Delisting 2014
usw usw
IMW Immobilien delisting war 2015.
Also es gibt genug Fälle wo Hamburg NICHT eingesprungen ist.
Und vor ein paar Jahren musste man ja noch nicht einmal ein Angebot machen. Man konnte von heute auf Morgen den Handel einstellen (lassen).
Siehe auch hier:
http://docplayer.org/35309031-Down-und-delistingfaelle-ehema…
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.434.231 von Effektenkombinat am 14.01.21 10:43:53An der Börse Hamburg oder jeder anderer Börse werden nur Werte gehandelt, die dort auch gelistet sind und sich den Regularien unterwerfen. Wenn der Vorstand von Deag ein Delisting an allen Börsen beantragt wird Deag nicht mehr im regulären Markt gehandelt. Es kann sein dass Deag nur ein Delisting bei XETRA beantragt, dann wird in Hamburg oder anderen Börsen, an denen Deag zugelassen ist, weiter gehandelt. So wie ich das sehe will Deag komplett delisted werden, dann kein regulärer Handel mehr. Aber das ist meine Sicht, muss nicht stimmen. Unsinn ist es jedenfalls nicht, und wer das so schreibt hat keine Ahnung, und davon ganz viel.
Stimmrechtsmitteilung 1. Angaben zum Emittenten Name: DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft Straße, Hausnr.: Potsdamer Straße 58 PLZ: 10785 Ort: Berlin Deutschland Legal Entity Identifier 529900KBQWH91N5V5D11 (LEI): 2. Grund der Mitteilung X Erwerb bzw. Veräußerung von Aktien mit Stimmrechten Erwerb bzw. Veräußerung von Instrumenten Änderung der Gesamtzahl der Stimmrechte Sonstiger Grund: 3. Angaben zum Mitteilungspflichtigen Juristische Person: Allianz Global Investors GmbH Registrierter Sitz, Staat: Frankfurt/Main, Deutschland 4. Namen der Aktionäre mit 3% oder mehr Stimmrechten, wenn abweichend von 3. 5. Datum der Schwellenberührung: 12.01.2021 6. Gesamtstimmrechtsanteile Anteil Anteil Summe Anteile Gesamtzahl der Stimmrechte Instrumente (Summe 7.a. + Stimmrechte nach (Summe 7.a.) (Summe 7.b.1.+ 7.b.) § 41 WpHG 7.b.2.) neu 1,40 % 0,00 % 1,40 % 19.625.976 letzte 4,99 % 0,00 % 4,99 % / Mittei- lung 7. Einzelheiten zu den Stimmrechtsbeständen a. Stimmrechte (§§ 33, 34 WpHG) ISIN absolut in % direkt zugerechnet direkt zugerechnet (§ 33 WpHG) (§ 34 WpHG) (§ 33 WpHG) (§ 34 WpHG) DE000A0Z23G6 0 275.090 0,00 % 1,40 % Summe 275.090 1,40 % b.1. Instrumente i.S.d. § 38 Abs. 1 Nr. 1 WpHG Art des Fälligkeit / Ausübungszeitraum Stimmrechte Stimmrech- Instruments Verfall / Laufzeit absolut te in % 0 0,00 % Summe 0 0,00 % b.2. Instrumente i.S.d. § 38 Abs. 1 Nr. 2 WpHG Art des Fällig- Ausübungs- Barausgleich oder Stimm- Stimm- Instru- keit / zeitraum / physische rechte rechte ments Verfall Laufzeit Abwicklung absolut in % 0 0,00 % Summe 0 0,00 % 8. Informationen in Bezug auf den Mitteilungspflichtigen Mitteilungspflichtiger (3.) wird weder beherrscht noch beherrscht Mitteilungspflichtiger andere Unternehmen, die Stimmrechte des Emittenten (1.) halten oder denen Stimmrechte des Emittenten zugerechnet werden. X Vollständige Kette der Tochterunternehmen, beginnend mit der obersten beherrschenden Person oder dem obersten beherrschenden Unternehmen: Unternehmen Stimmrechte in %, Instrumente in %, Summe in %, wenn 3% oder höher wenn 5% oder höher wenn 5% oder höher Allianz SE % % % Allianz Asset % % % Management GmbH Allianz Global % % % Investors GmbH 9. Bei Vollmacht gemäß § 34 Abs. 3 WpHG (nur möglich bei einer Zurechnung nach § 34 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG) Datum der Hauptversammlung: Gesamtstimmrechtsanteile (6.) nach der Hauptversammlung: Anteil Stimmrechte Anteil Instrumente Summe Anteile % % % 10. Sonstige Informationen: Datum 13.01.2021 --------------------------------------------------------------------------- 14.01.2021 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap.de --------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Unternehmen: DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft Potsdamer Straße 58 10785 Berlin Deutschland Internet: www.deag.de Ende der Mitteilung DGAP News-Service
DGAP-Stimmrechte: DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft (deutsch) | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/13362752-dgap-sti…
DGAP-Stimmrechte: DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft (deutsch) | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/13362752-dgap-sti…
Stimmt nicht ganz. Ein bloßes Listing in Hamburg erfordert keinerlei Mitarbeit oder auch nur Zustimmung des Unternehmens. Im Gegensatz zu einer richtigen Notierung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.437.963 von Lukapat am 14.01.21 13:57:23Das stimmt so auch nicht ganz. Die Aktie von Deag notiert im Prime Standar der Frankfurter Wertpapierbörse, einem Teilbereich des regulierten Marktes und unterliegt damit weiteren Zulassungspflichten. Die Börse Hamburg würde, wenn Deag delisted wird, auf
Eigeninitiative (nicht verpflichtet) möglicherweise eine Notierung außerhalb des regulierten Mars aufnehmen. Ein Handel mit Deag Aktien wäre dann möglich, in Konkurrenz zu Valora. Schnigge Telefonhandel hat das früher auch gemacht, die haben aber inzwischen ihre Lizenz zurück gegeben und sind nicht mehr am Markt. Deag würde erheblich Kosten einsparen. Aber erst muss der Vorstand das mal machen, wenn die Mehrheit das Delisting nicht möchte, kann sie den Vorstand abwählen, auf uns Kleinaktionäre kommt es da nicht an. Wir würden erstmal kalt enteignet werden. Ich warte mal was da noch kommt.
Eigeninitiative (nicht verpflichtet) möglicherweise eine Notierung außerhalb des regulierten Mars aufnehmen. Ein Handel mit Deag Aktien wäre dann möglich, in Konkurrenz zu Valora. Schnigge Telefonhandel hat das früher auch gemacht, die haben aber inzwischen ihre Lizenz zurück gegeben und sind nicht mehr am Markt. Deag würde erheblich Kosten einsparen. Aber erst muss der Vorstand das mal machen, wenn die Mehrheit das Delisting nicht möchte, kann sie den Vorstand abwählen, auf uns Kleinaktionäre kommt es da nicht an. Wir würden erstmal kalt enteignet werden. Ich warte mal was da noch kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.439.544 von Extrader1 am 14.01.21 15:16:38
Ich denke nach wie vor, dass die Pandemie im Laufe des Jahres überwunden wird und die Geschäfte der DEAG sich wieder prächtig entwickeln werden. Daran dürften alle verbliebenen Aktionäre teilhaben.
95 oder vllt. auch nur 90% für ein Squeezeout bekommen die bestimmt nicht zusammen.
Nur meine Meinung...
Wieso...
... kalt enteignet? Niemand wird gezwungen, zu verkaufen. Und das Aktiengesetz dürfte doch auch zukünftig greifen. Es werden also Hauptversammlungen durchzuführen und Berichtspflichten zu erfüllen sein, denke ich mal. Und man hat als Kleinaktionär genauso ein Recht auf eine beschlossene Dividende wie die Großaktionäre, oder nicht?Ich denke nach wie vor, dass die Pandemie im Laufe des Jahres überwunden wird und die Geschäfte der DEAG sich wieder prächtig entwickeln werden. Daran dürften alle verbliebenen Aktionäre teilhaben.
95 oder vllt. auch nur 90% für ein Squeezeout bekommen die bestimmt nicht zusammen.
Nur meine Meinung...
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.450.590 von Startrader3000 am 15.01.21 08:14:15Es steht jedem frei, das Delisting einer Aktie so zu sehen wie er das möchte, ich sehe das als kalte Enteignung von Aktionären. Es ist sicher eine sehr verzwickte Lage für Kleinaktionäre, Schwenkow und die Großaktionäre nutzen den durch Corona verursachten niedrigen Kurs der letzten Monate aus um die Kleinaktionäre aus der Aktie zu drängen. Aktuell wird panikartig von Kleinaktionären verkauft, einige, die wissen was das Unternemen eigentlich wert ist, halten nur die Hand auf. Aktuell ist laut Ad-hoc das Delisting nur besprochen und geplant, muss noch von er Bafin genehmigt werden. Ob das kommt wird man sehen, auch was dann das öffentliche Delisting Angebot betrifft. Eigentlich ist ja noch kein Übernahmeangebot erfolgt, nur angekündigt, und es kam jetzt schon zu einem kleinen Kursverfall. Wenn ich das richtig gelesen habe, gibt es nach dem Delisting noch einen Handel im Freiverkehr. Wer in ein Unternehmen investiert, erwartet eigentlich Wachstum und Gewinn, entweder über Dividende oder Kurssteigerung. Beides ist bis heute bei Deag nicht passiert, ich bin seit 2006 in Deag investiert, Geld zu verdienen gab es da bis heute nicht, nur Verluste. Niemand investiert bewusst in eine Firma die Geld verbrennt. Warten wir mal das offizielle Delisting und das Übernahmeangebot ab, einen endgültigen Übernhmepreis gibt es nach dem offiziellen Angebot.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.455.342 von Extrader1 am 15.01.21 12:20:40hh doch sehr illiquid
worum es doch geht ist doch einfach:
nach ende corona wird sich deag stark erholen; kurse bis 10 ja nicht utopisch aber bis dahin kauft halt angerbrumm und ösi bitcoin novogratz lieber zu tiefstkursen
ihr anteil eh so gross das warten lohnt. nogratz ja zu 9 eingestiegen da wird jetzt durchgemischt.
bei 10 oder 15 wird dann an grossen verkauft oder aufgeteilt jahrhunderhalle allein 25 mio, ticketing bei cts sicher 40 mio plus band geschäft
da bleibt für die grossen genug übrig
klein aktionäre waren der firma ja bisher völlig egal. angerburmm soviel kohle das er warten kann
wichtig ist; nix verkaufen eher kaufen denn der sommer kommt und auch wenn liqui schlecht wird siehe vtg ist die aktie super billig.
das sowas geht haben wir freshfields u den gesetzen die sie schrieben zu verdanken.
worum es doch geht ist doch einfach:
nach ende corona wird sich deag stark erholen; kurse bis 10 ja nicht utopisch aber bis dahin kauft halt angerbrumm und ösi bitcoin novogratz lieber zu tiefstkursen
ihr anteil eh so gross das warten lohnt. nogratz ja zu 9 eingestiegen da wird jetzt durchgemischt.
bei 10 oder 15 wird dann an grossen verkauft oder aufgeteilt jahrhunderhalle allein 25 mio, ticketing bei cts sicher 40 mio plus band geschäft
da bleibt für die grossen genug übrig
klein aktionäre waren der firma ja bisher völlig egal. angerburmm soviel kohle das er warten kann
wichtig ist; nix verkaufen eher kaufen denn der sommer kommt und auch wenn liqui schlecht wird siehe vtg ist die aktie super billig.
das sowas geht haben wir freshfields u den gesetzen die sie schrieben zu verdanken.
Wer für EUR 3,07 Verkauft ist selber schuld !!
Als Joker bleibt bei DEAG der mögliche Sonderertrag aus der 2015 geschlossenen Joint Venture zur Vermarktung der Teilgrundstücke rund um die Frankfurter Jahrhunderthalle. Mittlerweile haben sich die Stadt Frankfurt und die Industrieparkbetreiber insofern geeinigt, wonach der Bau von bis zu 3.000 Wohnungen sowie Einzelhandelsobjekten auf die Schiene gesetzt wurde. DEAG besitzt auf dem Areal Grundstücke mit einem Buchwert von 5,3 Mio. Euro, die bei erfolgreicher Vermarktung deutlich mehr einbringen sollten.
Als Joker bleibt bei DEAG der mögliche Sonderertrag aus der 2015 geschlossenen Joint Venture zur Vermarktung der Teilgrundstücke rund um die Frankfurter Jahrhunderthalle. Mittlerweile haben sich die Stadt Frankfurt und die Industrieparkbetreiber insofern geeinigt, wonach der Bau von bis zu 3.000 Wohnungen sowie Einzelhandelsobjekten auf die Schiene gesetzt wurde. DEAG besitzt auf dem Areal Grundstücke mit einem Buchwert von 5,3 Mio. Euro, die bei erfolgreicher Vermarktung deutlich mehr einbringen sollten.
So, der Abstauber-Durchschnittskurs ist jetzt amtlich von der BaFin festgelegt worden:
https://irpages2.eqs.com/websites/deag/German/999993/news-de…
https://irpages2.eqs.com/websites/deag/German/999993/news-de…
Wann könnte denn das Delisting durchgeführt werden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.437.075 von jeroboam am 14.01.21 13:08:23
Ja schau dir doch die Liste an, diese Werte waren doch für die Börse völlig irrelevant und das ist außerdem Jahre her. Ein halbwegs umsatzstarker Wert wird heute nicht mehr bei Valora gelistet, weil Börse Hamburg ihn behält und sich das Geschäft auch nicht mehr wegnehmen lässt. Bei Rocket Internet waren letztens schon >200.000 Stück Umsatz an einem Tag.
Zitat von jeroboam:Zitat von Effektenkombinat: ...
Bei Valora sind größtenteils Werte, die nie an einer geregelten Börse gehandelt wurden oder schon vor vielen, vielen Jahren delisted wurden und für die sich an der Börse jetzt auch keiner mehr interessiert.
Das einzige Unternehmen, dass in den letzten Jahren nach einem Delisting nicht mehr in Hamburg gehandelt wurde, war die IMW Immobilien, weil sich das Management juristisch gewehrt hat. Alle anderen sind in Hamburg notiert.
Stimmt nicht ganz.
Rheintex: Delisting 2017
Camera Work: Delisting 2017
Abag: Delisting 2016
Amira: Delisting 2017
Magix/Bellevue: Delisting 2014
CD Eigenheim: Delisting 2014
Cycos: Delisting 2014
Esterer: Delisting 2016
Hahn Immobilien: Delisting 2014
Marseille (MK) Kliniken: Delisting 2014
usw usw
IMW Immobilien delisting war 2015.
Also es gibt genug Fälle wo Hamburg NICHT eingesprungen ist.
Und vor ein paar Jahren musste man ja noch nicht einmal ein Angebot machen. Man konnte von heute auf Morgen den Handel einstellen (lassen).
Siehe auch hier:
http://docplayer.org/35309031-Down-und-delistingfaelle-ehema…
Ja schau dir doch die Liste an, diese Werte waren doch für die Börse völlig irrelevant und das ist außerdem Jahre her. Ein halbwegs umsatzstarker Wert wird heute nicht mehr bei Valora gelistet, weil Börse Hamburg ihn behält und sich das Geschäft auch nicht mehr wegnehmen lässt. Bei Rocket Internet waren letztens schon >200.000 Stück Umsatz an einem Tag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.455.342 von Extrader1 am 15.01.21 12:20:40
Niemand wird enteignet, das ist doch einfach völliger Blödsinn und unnötige Angstmacherei.
(Angenommen, morgen macht Immoscout dicht - ich frage mich ob die Leute die ihr Haus dort verkaufen wollen, dann auch von Enteignung sprechen würden)
Zitat von Extrader1: Es steht jedem frei, das Delisting einer Aktie so zu sehen wie er das möchte, ich sehe das als kalte Enteignung von Aktionären. .
Niemand wird enteignet, das ist doch einfach völliger Blödsinn und unnötige Angstmacherei.
(Angenommen, morgen macht Immoscout dicht - ich frage mich ob die Leute die ihr Haus dort verkaufen wollen, dann auch von Enteignung sprechen würden)
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.504.218 von Effektenkombinat am 19.01.21 13:55:50
Klar, so kann man sich Unrecht auch zurechtbiegen. Ist ja alles Jahre her und irrelevant... 🙄
Zitat von Effektenkombinat: Ja schau dir doch die Liste an, diese Werte waren doch für die Börse völlig irrelevant und das ist außerdem Jahre her.
Klar, so kann man sich Unrecht auch zurechtbiegen. Ist ja alles Jahre her und irrelevant... 🙄
DEAG kann es gar nicht so schlecht gehen - hier wird die Krise für Zukäufe genutzt:
https://irpages2.eqs.com/websites/deag/German/999993/news-de…
https://irpages2.eqs.com/websites/deag/German/999993/news-de…
DEAG: Die nächste Übernahme
26.01.2021 09:54 Uhr - Autor: Dena Altdörfer Dena Altdörfer auf Twitter | 4investors auf: Twitter | Google News | Facebook
DEAG erweitert die internationalen Aktivitäten und meldet eine erneute Übernahme - diesmal in Dänemark. Hier kauft das Berliner Entertainment-Unternehmen über ihre 100-prozentige Tochtergesellschaft DEAG Classics AG 75 Prozent der Anteile am Promoter und Produzenten CSB Island Entertainment ApS. Angaben zum Kaufpreis macht DEAG am Dienstag nicht. Die 1994 gegründete CSB führt üblicherweise rund 300 Veranstaltungen pro Jahr durch. Die Gesellschaft verfüge über „ein breit diversifiziertes Portfolio und eigene weltweite Rechte an zum Teil selbstentwickelten Produktionen und Shows”, so DEAG.
Aus der Übernahme des langjährigen Kooperationspartners erwartet DEAG zum einen Synergieeffekte im Live-Entertainment-Geschäft, zum anderen Wachstumsimpulse für das eigene Ticketing-Geschäft in Skandinavien. „Skandinavien ist ein wirtschaftsstarker Markt in Europa und gilt als besonders digitalaffin. Wir sehen insbesondere für unser Ticketing-Geschäft gute Wachstumsmöglichkeiten und erwarten Synergieeffekte im internationalen Geschäft”, sagt Detlef Kornett, Vorstandsmitglied der DEAG.
Daten zum Wertpapier: DEAG Deutsche Entertainment
Chartanalyse-Tools: hier klicken!
Ticker-Symbol: LOUD
WKN: A0Z23G
ISIN: DE000A0Z23G6
26.01.2021 09:54 Uhr - Autor: Dena Altdörfer Dena Altdörfer auf Twitter | 4investors auf: Twitter | Google News | Facebook
DEAG erweitert die internationalen Aktivitäten und meldet eine erneute Übernahme - diesmal in Dänemark. Hier kauft das Berliner Entertainment-Unternehmen über ihre 100-prozentige Tochtergesellschaft DEAG Classics AG 75 Prozent der Anteile am Promoter und Produzenten CSB Island Entertainment ApS. Angaben zum Kaufpreis macht DEAG am Dienstag nicht. Die 1994 gegründete CSB führt üblicherweise rund 300 Veranstaltungen pro Jahr durch. Die Gesellschaft verfüge über „ein breit diversifiziertes Portfolio und eigene weltweite Rechte an zum Teil selbstentwickelten Produktionen und Shows”, so DEAG.
Aus der Übernahme des langjährigen Kooperationspartners erwartet DEAG zum einen Synergieeffekte im Live-Entertainment-Geschäft, zum anderen Wachstumsimpulse für das eigene Ticketing-Geschäft in Skandinavien. „Skandinavien ist ein wirtschaftsstarker Markt in Europa und gilt als besonders digitalaffin. Wir sehen insbesondere für unser Ticketing-Geschäft gute Wachstumsmöglichkeiten und erwarten Synergieeffekte im internationalen Geschäft”, sagt Detlef Kornett, Vorstandsmitglied der DEAG.
Daten zum Wertpapier: DEAG Deutsche Entertainment
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WKN: A0Z23G
ISIN: DE000A0Z23G6
Irgendwas Neues??
Danke...
Danke...
Heute das Kaufangebot im Depot zu 3,09. Von mir bekommen die kein Stück. Staatlich legitimierte Ganoven!
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.201.779 von Extrader1 am 25.02.21 16:40:55
Ja, das hatte ich...
...jetzt auch als Mitteilung bekommen und auch von mir wird es kein Stück geben! Ich halte die Shares für wesentlich wertvoller als die lächerlichen 3,09 Euro. In ca. sechs Monaten werden die Masse auch geimpft und die Beschränkungen aufgehoben sein und alle haben Nachholbedarf an Reisen und Konzerten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.232.754 von Startrader3000 am 27.02.21 13:29:24Mein Angebot war am Freitag in der Hauspost.
Sehe die Lage genau wie Ihr und lass mich nicht über den Tisch ziehen.
Habe zwar nur noch 25% meines alten Bestandes, aber die halte ich bis ich mir "selbst" denke sie abzugeben. Mal sehen wann das der Fall sein wird?
Sehe die Lage genau wie Ihr und lass mich nicht über den Tisch ziehen.
Habe zwar nur noch 25% meines alten Bestandes, aber die halte ich bis ich mir "selbst" denke sie abzugeben. Mal sehen wann das der Fall sein wird?
Einfach liegenlassen, Fertig.
Da wir es hier mit verschiedenen Grossaktionären zu tun haben, müssen sie ja dann über Dividenden ihre Erträge aus der Firma ziehen. Man kann da als Kleinaktionär mit langem Atem einfach die Ausschüttungen der nächsten Jahre dann mitmachen und muss es als Rentenpapier sehen, dessen Einstieg gerade extrem interessant ist. Kann sein, dass sie zur Zermürbung erstmal nichts ausschütten, aber früher oder später wollen sie ja ihren Ertrag sehen. Insofern einfach liegenlassen und vererben 😜
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.254.924 von superman am 01.03.21 18:43:00jo könnte sein
leider sind die grossaktionäre ja nicht anlegerfreunde sondern das krasse gegenteil:
angermayer ja bekannt das ihn die anderen anleger egal sind (abl u andere)
der ex ösi nun ami novogratz ja nix besser.
und prof hat ja in vergangeheit zur genüge beweisen das aktionäre eher lästig sind
bude leermachen geht ja auch ohne dividende..........
wirklich helfen würde ein paulson wenn er min 10% kauft besser 25% nur denken die dann auch nur an ihr eigenese settlement. firma ja echt wertvoll wenn markt wieder läuft. die ticjeting schine hoch lukrativ.
schade das die banken wie hauck so ne nr mitmachen .............notiz in hh wird wohl bleiben und zur not hv und eine klage nach der anderen und verscuchen so druck zu machen.
leider sind die grossaktionäre ja nicht anlegerfreunde sondern das krasse gegenteil:
angermayer ja bekannt das ihn die anderen anleger egal sind (abl u andere)
der ex ösi nun ami novogratz ja nix besser.
und prof hat ja in vergangeheit zur genüge beweisen das aktionäre eher lästig sind
bude leermachen geht ja auch ohne dividende..........
wirklich helfen würde ein paulson wenn er min 10% kauft besser 25% nur denken die dann auch nur an ihr eigenese settlement. firma ja echt wertvoll wenn markt wieder läuft. die ticjeting schine hoch lukrativ.
schade das die banken wie hauck so ne nr mitmachen .............notiz in hh wird wohl bleiben und zur not hv und eine klage nach der anderen und verscuchen so druck zu machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.504.275 von Effektenkombinat am 19.01.21 13:58:48es ist enteignung denn liqui nimmt ab.
das ist ein wichtiger massstab einer aktie........
warum kommt angebot immer wenn aktie ganz tief???
die aufholung wollen die tollen herren alleine haben
das ist ein wichtiger massstab einer aktie........
warum kommt angebot immer wenn aktie ganz tief???
die aufholung wollen die tollen herren alleine haben
Aus dem Montega Reserch:
Auch der DEAG-Vorstand bewertet den Angebotspreis in seiner Stellungnahme als zu niedrig.
Auch der DEAG-Vorstand bewertet den Angebotspreis in seiner Stellungnahme als zu niedrig.
Mich würde mal Interessieren, wie viele Aktien hier aus der Community nicht zum Verkauf für 3,09 stehen. Da wir ja sowieso alle mit Alias-Namen angemeldet sind, kann man die Menge ja ruhig bekannt geben.
Ich habe 17.500 Stück
Ich habe 17.500 Stück
Es bietet sich generell eine Interessengruppe an, die sich auch nach dem Delisting auch nicht öffentlich austauschen kann um ihre Rechte wahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.283.475 von CdeB68 am 03.03.21 13:36:53Ich habe "nur noch" 2500 Stk.
Ich bin noch mit 2.000 Stück dabei.
3500 Stk bei mir
Wer Interesse an einer Interessengemeinschaft DEAG hat. Boardmail an mich
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.254.924 von superman am 01.03.21 18:43:00
Falls man auf Ausschüttungen nicht verzichten möchte kann man sich ja (ergänzend) die Unternehmensanleihe hinlegen:
https://www.wallstreet-online.de/anleihen/a2nbf2-deag-deutsc…
Rendite ist derzeit 7,07%.
Zitat von superman: Da wir es hier mit verschiedenen Grossaktionären zu tun haben, müssen sie ja dann über Dividenden ihre Erträge aus der Firma ziehen. Man kann da als Kleinaktionär mit langem Atem einfach die Ausschüttungen der nächsten Jahre dann mitmachen und muss es als Rentenpapier sehen, dessen Einstieg gerade extrem interessant ist. Kann sein, dass sie zur Zermürbung erstmal nichts ausschütten, aber früher oder später wollen sie ja ihren Ertrag sehen. Insofern einfach liegenlassen und vererben 😜
Falls man auf Ausschüttungen nicht verzichten möchte kann man sich ja (ergänzend) die Unternehmensanleihe hinlegen:
https://www.wallstreet-online.de/anleihen/a2nbf2-deag-deutsc…
Rendite ist derzeit 7,07%.
Kann mir jemand sagen, woher heute die großen Stückzahlen bei steigenden Kursen herkommen?
Wer sammelt denn da ein?
Wer sammelt denn da ein?
Die steigenden Kurse sind Super!
Lohnt sich immer weniger das schlechte Angebot von 3,09 anzunehmen !!
Lohnt sich immer weniger das schlechte Angebot von 3,09 anzunehmen !!
Gefunden unter
https://musai-offer.de/websites/1050_ma/German/1000/bekanntm…
Die Musai Capital Ltd., Sliema, Malta (die „Bieterin“), hat am 22. Februar 2021 die Angebotsunterlage (die „Angebotsunterlage“) für ihr freiwilliges öffentliches Delisting-Übernahmeangebot (das „Angebot“) an die Aktionäre der DEAG Deutsche Entertainment AG, Berlin (die„DEAG“) zum Erwerb sämtlicher nicht bereits unmittelbar von der Bieterin gehaltener Aktien der DEAG (ISIN DE000A0Z23G6) (die „DEAG-Aktien“) gegen Zahlung einer Gegenleistung von EUR3,09 je DEAG-Aktie veröffentlicht.
Die Frist für die Annahme des Angebots endet am 22. März 2021, 24:00 Uhr (MEZ), soweit sie nicht nach den gesetzlichen Bestimmungen des Wertpapiererwerbs-und Übernahmegesetzes („WpÜG“) verlängert wird.1.Bis zum 17. März 2021, 18.00 Uhr (MEZ) (der „Meldestichtag“), ist das Angebot für insgesamt 60.662 DEAG-Aktien angenommen worden. Dies entspricht einem Anteil von ca. 0,31% des zum Meldestichtag bestehenden Grundkapitals und der zum Meldestichtag bestehenden Stimmrechte der DEAG.
Der Erfolg ist doch eher bescheiden, oder wie sehen das die anderen hier im Forum?
https://musai-offer.de/websites/1050_ma/German/1000/bekanntm…
Die Musai Capital Ltd., Sliema, Malta (die „Bieterin“), hat am 22. Februar 2021 die Angebotsunterlage (die „Angebotsunterlage“) für ihr freiwilliges öffentliches Delisting-Übernahmeangebot (das „Angebot“) an die Aktionäre der DEAG Deutsche Entertainment AG, Berlin (die„DEAG“) zum Erwerb sämtlicher nicht bereits unmittelbar von der Bieterin gehaltener Aktien der DEAG (ISIN DE000A0Z23G6) (die „DEAG-Aktien“) gegen Zahlung einer Gegenleistung von EUR3,09 je DEAG-Aktie veröffentlicht.
Die Frist für die Annahme des Angebots endet am 22. März 2021, 24:00 Uhr (MEZ), soweit sie nicht nach den gesetzlichen Bestimmungen des Wertpapiererwerbs-und Übernahmegesetzes („WpÜG“) verlängert wird.1.Bis zum 17. März 2021, 18.00 Uhr (MEZ) (der „Meldestichtag“), ist das Angebot für insgesamt 60.662 DEAG-Aktien angenommen worden. Dies entspricht einem Anteil von ca. 0,31% des zum Meldestichtag bestehenden Grundkapitals und der zum Meldestichtag bestehenden Stimmrechte der DEAG.
Der Erfolg ist doch eher bescheiden, oder wie sehen das die anderen hier im Forum?
Das Programm selbst wird sicher nicht gross angenommen. Frage ist jetzt wieviel über die Börse eingesammelt wurde. Da gab es ja doch erhebliche Umsätze zu etwas höheren Kursen.
Für mich macht es weiterhin keinen Sinn Deag auf dem Niveau herzugeben. Deag selbst bezeichnet den Übernahmepreis als zu tief. Wir reden hier noch von einem sehr überschaubaren Rahmen weniger Monate wann mit Impfungen und Tests die Kultur wieder öffnet und es dann lt. Deag „den Korken raushaut“. Das wissen die Grossaktionäre ja alles. Alles was negativ war wurde natürlich ins Ergebnis gepackt um die Zahlen zu drücken. Dabei werden mit Ausfallversicherungen und noch nachgezahlten Hilfsprogrammen in 2021 hier nachträglich noch deutlich bessere Zahlen für 2020 rauskommen. Buchung und Ergebnis dann halt in 2021 Die neue Struktur hat mehrere neue Grossaktionäre. Diese sind entweder an Ausschüttungen oder einem höheren Kurs interessiert. So oder so wollen sie Ertrag sehen - das kann im schlimmsten Fall ein mittlerer Horizont sein um Kleinaktionäre noch etwas zu zermürben. Aber wer das Geld nicht braucht, der lässt es einfach die nächsten Jahre liegen. DEAG bewegt sich in „der“ Nachholeffektbranche der nächsten Jahre mit einer sehr, sehr guten Positionierung. Kleinaktionäre sollten ihr gutes Recht weiter wahrnehmen davon zu profitieren.
Für mich macht es weiterhin keinen Sinn Deag auf dem Niveau herzugeben. Deag selbst bezeichnet den Übernahmepreis als zu tief. Wir reden hier noch von einem sehr überschaubaren Rahmen weniger Monate wann mit Impfungen und Tests die Kultur wieder öffnet und es dann lt. Deag „den Korken raushaut“. Das wissen die Grossaktionäre ja alles. Alles was negativ war wurde natürlich ins Ergebnis gepackt um die Zahlen zu drücken. Dabei werden mit Ausfallversicherungen und noch nachgezahlten Hilfsprogrammen in 2021 hier nachträglich noch deutlich bessere Zahlen für 2020 rauskommen. Buchung und Ergebnis dann halt in 2021 Die neue Struktur hat mehrere neue Grossaktionäre. Diese sind entweder an Ausschüttungen oder einem höheren Kurs interessiert. So oder so wollen sie Ertrag sehen - das kann im schlimmsten Fall ein mittlerer Horizont sein um Kleinaktionäre noch etwas zu zermürben. Aber wer das Geld nicht braucht, der lässt es einfach die nächsten Jahre liegen. DEAG bewegt sich in „der“ Nachholeffektbranche der nächsten Jahre mit einer sehr, sehr guten Positionierung. Kleinaktionäre sollten ihr gutes Recht weiter wahrnehmen davon zu profitieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.524.659 von superman am 19.03.21 11:39:23Sehe ich auch so. Das Übernahme-Angebot zum gesetzlichen Mindestpreis ist in der aktuellen Situation alles andere als gerechtfertigt. Vor allem, wenn man berücksichtigt, dass die Ankündigung in steigende Kurse hinein wohl annähernd zum niedrigst möglichen Kurs durchgezogen wurde. Einige Wochen später hätte man sehr wahrscheinlich mehr bezahlen müssen.
Die Aussage, dass die Hauptinvestoren nicht andienen werden unterstreicht die Vermutung, dass der faire Wert eindeutig darüber liegt.
Mit einem Delisting schreckt man immer bestehende Aktionäre ab. Auch Fonds und Wikifolios können dadurch zur Liquidation gezwungen werden.
Aus meiner Sicht möchten die Verantwortlichen mit dem Delisting die Intransparenz erhöhen und sich beim kommenden operativen Rebound ein größeres Stück vom Kuchen sichern.
Für mich eine ähnliche Situation wie bei Zapf.
Etliche Jahre lang passiert nichts und nachdem der Turnaround langsam fahrt aufnimmt versucht man die lästigen Kleinaktionäre loszuwerden.
Ich hatte die DEAG schon länger auf dem Schirm bin jetzt aber erst nach der Delisting-Meldung eingestiegen.
Die Aussage, dass die Hauptinvestoren nicht andienen werden unterstreicht die Vermutung, dass der faire Wert eindeutig darüber liegt.
Mit einem Delisting schreckt man immer bestehende Aktionäre ab. Auch Fonds und Wikifolios können dadurch zur Liquidation gezwungen werden.
Aus meiner Sicht möchten die Verantwortlichen mit dem Delisting die Intransparenz erhöhen und sich beim kommenden operativen Rebound ein größeres Stück vom Kuchen sichern.
Für mich eine ähnliche Situation wie bei Zapf.
Etliche Jahre lang passiert nichts und nachdem der Turnaround langsam fahrt aufnimmt versucht man die lästigen Kleinaktionäre loszuwerden.
Ich hatte die DEAG schon länger auf dem Schirm bin jetzt aber erst nach der Delisting-Meldung eingestiegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.527.770 von TheGame90 am 19.03.21 14:44:45
... und kann insbesondere auch deinem letzten Absatz nur zustimmen 😁
Sehe ich genauso...
Zitat von TheGame90: Sehe ich auch so. Das Übernahme-Angebot zum gesetzlichen Mindestpreis ist in der aktuellen Situation alles andere als gerechtfertigt. Vor allem, wenn man berücksichtigt, dass die Ankündigung in steigende Kurse hinein wohl annähernd zum niedrigst möglichen Kurs durchgezogen wurde. Einige Wochen später hätte man sehr wahrscheinlich mehr bezahlen müssen.
Die Aussage, dass die Hauptinvestoren nicht andienen werden unterstreicht die Vermutung, dass der faire Wert eindeutig darüber liegt.
Mit einem Delisting schreckt man immer bestehende Aktionäre ab. Auch Fonds und Wikifolios können dadurch zur Liquidation gezwungen werden.
Aus meiner Sicht möchten die Verantwortlichen mit dem Delisting die Intransparenz erhöhen und sich beim kommenden operativen Rebound ein größeres Stück vom Kuchen sichern.
Für mich eine ähnliche Situation wie bei Zapf.
Etliche Jahre lang passiert nichts und nachdem der Turnaround langsam fahrt aufnimmt versucht man die lästigen Kleinaktionäre loszuwerden.
Ich hatte die DEAG schon länger auf dem Schirm bin jetzt aber erst nach der Delisting-Meldung eingestiegen.
... und kann insbesondere auch deinem letzten Absatz nur zustimmen 😁
Hab die Aktie schon einige Jahre und dabei einige Hochs und Tiefs gesehen, sogar Dividenden. Hab jetzt noch mal 2000 dazugekauft und denke es lohnt sich auf längere Sicht. Dem delisting sehe ich entspannt entgegen.
Die gemeinsam handelnden Aktienaufkäufer haben gemäß der heutigen Meldung noch nicht ganz 50% der DEAG-Aktien unter ihrer Kontrolle:
https://musai-offer.de/download/companies/ma1050/1050_01pfli…
Kurzerhand wird das Angebot noch um 14 Tage bis 8. April 2021 verlängert, um zu den jetzt erhaltenen 1,27% noch ein paar weitere Aktien zu erhalten und vielleicht dann doch noch die 50% zu überschreiten...
https://musai-offer.de/download/companies/ma1050/1050_01pfli…
Kurzerhand wird das Angebot noch um 14 Tage bis 8. April 2021 verlängert, um zu den jetzt erhaltenen 1,27% noch ein paar weitere Aktien zu erhalten und vielleicht dann doch noch die 50% zu überschreiten...
Na dann hoffen wir doch mal, dass sie die Investoren verzocken!
Nun...
... ich denke, dass sie auch nach 14 Tagen Verlängerung kaum weitere Aktien angedient bekommen werden, denn die freien Aktionäre, die sie noch halten, wissen um den fairen Wert von über 4,- Euro.Da werden sie schon mehr Geld in die Hand nehmen müssen... Und nach einem Delisting ist es auch für sie selbst noch schwerer, am freien Markt günstig Stücke einzusammeln und mit günstig meine ich alles unter 3,80 Euro.
Kann sein, dass sie auf spätere Andienungsangebote setzen wollen, aber wenn viele so wie ich hier mit gerade nicht benötigtem Geld tausende oder sogar zehntausende Stücke halten (und wenn es wie bei anderen ähnlichen Versuchen Jahre dauert bis zur fairen Abfindung), wird ihr Plan m.M.n. nicht aufgehen
DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft: Widerruf der Zulassung (General Standard)
Beschluss
DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft, Berlin
Widerruf der Zulassung zum regulierten Markt (General Standard)
Auf Antrag der Gesellschaft wird die Zulassung der auf den Inhaber lautenden Stammaktien (ISIN: DE000A0Z23G6) gemäß § 39 Abs. 2 Satz 3 Nr. 1 BörsG i. V. m. § 46 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 BörsO widerrufen. Der Widerruf wird mit Ablauf des 08.04.2021 wirksam.
Die sofortige Vollziehung des Widerrufbescheids wird angeordnet.
Mit dem Widerruf der Zulassung zum regulierten Markt (General Standard) erledigt sich auch die Zulassung zum Teilbereich des regulierten Marktes mit weiteren Zulassungsfolgepflichten (Prime Standard).
Frankfurt am Main, 01.04.2021
Frankfurter Wertpapierbörse
Geschäftsführung
Beschluss
DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft, Berlin
Widerruf der Zulassung zum regulierten Markt (General Standard)
Auf Antrag der Gesellschaft wird die Zulassung der auf den Inhaber lautenden Stammaktien (ISIN: DE000A0Z23G6) gemäß § 39 Abs. 2 Satz 3 Nr. 1 BörsG i. V. m. § 46 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 BörsO widerrufen. Der Widerruf wird mit Ablauf des 08.04.2021 wirksam.
Die sofortige Vollziehung des Widerrufbescheids wird angeordnet.
Mit dem Widerruf der Zulassung zum regulierten Markt (General Standard) erledigt sich auch die Zulassung zum Teilbereich des regulierten Marktes mit weiteren Zulassungsfolgepflichten (Prime Standard).
Frankfurt am Main, 01.04.2021
Frankfurter Wertpapierbörse
Geschäftsführung
Deag wird über Xetra nicht mehr gehandelt, heißt das jetzt das die Musai Capital Ltd. 95% der Aktien hat ?
Kann mich bitte mal jemand Aufklären zu dem Thema
Kann mich bitte mal jemand Aufklären zu dem Thema
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.754.830 von CdeB68 am 09.04.21 15:00:41
Nein, die Kündigung der Xetra-Notiz hat nichts mit der Höhe des Anteilsbesitzes zu tun.
Zitat von CdeB68: Deag wird über Xetra nicht mehr gehandelt, heißt das jetzt das die Musai Capital Ltd. 95% der Aktien hat ?
Kann mich bitte mal jemand Aufklären zu dem Thema
Nein, die Kündigung der Xetra-Notiz hat nichts mit der Höhe des Anteilsbesitzes zu tun.
Also findet aktuell nur noch der Handel über die Hamburger Börse statt?
So ist es. Vielen Dank Börse Hamburg!
Musai Capital Ltd.Sliema, MaltaBekanntmachung gemäß § 23 Abs. 2 des Wertpapiererwerbs-und Übernahmegesetzes (WpÜG) in Verbindung mit § 39 Abs. 2 Satz 3 Nr. 1 des Börsengesetzes (BörsG)
[...] Am 3. Mai 2021 und damit nach Veröffentlichung der Angebotsunterlage und innerhalb eines Jahres nach der Veröffentlichung gemäß § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 WpÜG hat der Apeiron SICAV Limited –Live Opportunities Fund, Mosta, Malta (der „Live Opportunities Fonds”), eine mit der Bieterin gemeinsam handelnde Person im Sinne des§ 2 Abs. 5 WpÜG, außerhalb des Angebots und außerhalb der Börse im Rahmen einer Kapitalerhöhung der DEAG aus genehmigtem Kapital 1.962.597 neue DEAG-Aktien gezeichnet. Dies entspricht einem Anteil von etwa 10,00% des Grundkapitals und der Stimmrechte an der DEAG vor Wirksamwerden der Kapitalerhöhung (und jeweils etwa 9,09 % nach Wirksamwerden der Kapitalerhöhung). Die Zeichnung erfolgte zu einem Ausgabebetrag vonEUR 3,09je DEAG-Aktie, was dem Angebotspreis entspricht.Die dingliche Übertragung der gezeichneten DEAG-Aktien auf den Live Opportunities Fonds erfolgte am 4. Mai 2021.
Sliema, 4. Mai,2021
[...] Am 3. Mai 2021 und damit nach Veröffentlichung der Angebotsunterlage und innerhalb eines Jahres nach der Veröffentlichung gemäß § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 WpÜG hat der Apeiron SICAV Limited –Live Opportunities Fund, Mosta, Malta (der „Live Opportunities Fonds”), eine mit der Bieterin gemeinsam handelnde Person im Sinne des§ 2 Abs. 5 WpÜG, außerhalb des Angebots und außerhalb der Börse im Rahmen einer Kapitalerhöhung der DEAG aus genehmigtem Kapital 1.962.597 neue DEAG-Aktien gezeichnet. Dies entspricht einem Anteil von etwa 10,00% des Grundkapitals und der Stimmrechte an der DEAG vor Wirksamwerden der Kapitalerhöhung (und jeweils etwa 9,09 % nach Wirksamwerden der Kapitalerhöhung). Die Zeichnung erfolgte zu einem Ausgabebetrag vonEUR 3,09je DEAG-Aktie, was dem Angebotspreis entspricht.Die dingliche Übertragung der gezeichneten DEAG-Aktien auf den Live Opportunities Fonds erfolgte am 4. Mai 2021.
Sliema, 4. Mai,2021
Neue Gesamtanzahl der Aktien: 21.588.573
GA1 Apeiron Investment Group Ltd. (3.565.077) 16,51%
GA2 SRE Holding GmbH (2.810.189) 13,02%
GA3 Galaxy Group Investments LLC (2.691.817) 12,47%
GA4 Apeiron 101 Ltd (283.479) 1,31,44%
GA5 Musai Capital Ltd. (2.237.880) 10,37%
das ergibt dann ungefähr 53,7%
GA1 Apeiron Investment Group Ltd. (3.565.077) 16,51%
GA2 SRE Holding GmbH (2.810.189) 13,02%
GA3 Galaxy Group Investments LLC (2.691.817) 12,47%
GA4 Apeiron 101 Ltd (283.479) 1,31,44%
GA5 Musai Capital Ltd. (2.237.880) 10,37%
das ergibt dann ungefähr 53,7%
Kann man herausbekommen wer alles Anteile an der 20 Mio Anleihe hält?
Ich könnte mir gut vorstellen, dass die Großaktionäre auch größere Anteile an der Anleihe halten.
Dann könnten die in einem nächsten Schritt versuchen im Rahmen Sachkapitalerhöhung die Anleihe in Aktien zu tauschen.
Wenn 15 Mio der Anleihe bei den Großaktionären liegen würden, wären das bei 3,09€ Kurs ungefähr 4,8 Mio neue Aktien. Dann wäre die Großaktionäre bei ungefähr 62%
Ich könnte mir gut vorstellen, dass die Großaktionäre auch größere Anteile an der Anleihe halten.
Dann könnten die in einem nächsten Schritt versuchen im Rahmen Sachkapitalerhöhung die Anleihe in Aktien zu tauschen.
Wenn 15 Mio der Anleihe bei den Großaktionären liegen würden, wären das bei 3,09€ Kurs ungefähr 4,8 Mio neue Aktien. Dann wäre die Großaktionäre bei ungefähr 62%
Am 11. Mai 2021 und damit nach Veröffentlichung der Angebotsunterlage und innerhalb eines Jahres nach der Veröffentlichung gemäß § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 WpÜG hat der Apeiron SICAV Limited – Live Opportunities Fund, Mosta, Malta (der „Live Opportunities Fonds”), eine mit der Bieterin gemeinsam handelnde Person im Sinne des § 2 Abs. 5 WpÜG, außerhalb des Angebots und außerhalb der Börse einen Kaufvertrag mit der Apeiron Investment Group Ltd. über den Erwerb von 134.637 DEAG-Aktien abgeschlossen. Dies entspricht einem Anteil von etwa 0,62 % des Grundkapitals und der Stimmrechte an der DEAG. Der Kaufpreis beträgt EUR 3,09 je DEAG-Aktie, was dem Angebotspreis entspricht.
Quelle: Bundesanzeiger 12.05.2021
Quelle: Bundesanzeiger 12.05.2021
3,4 erreicht...
Einfach dabeibleiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.165.842 von superman am 12.05.21 17:15:46Mache ich auch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.167.825 von ooy am 12.05.21 19:17:46Ich auch! 👍
Läuft nicht so schlecht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.215.909 von straßenköter am 17.05.21 15:44:04....geht jetzt doch recht zügig nach oben. Hab zum Glück noch bei 3,17 nachgekauft.
Frage?
Sollte man Tagesordnungspunkt 8 der HV zustimmen oder lieber nicht
Umstellung von Inhaberaktien auf Namensaktien?
Sollte man Tagesordnungspunkt 8 der HV zustimmen oder lieber nicht
Umstellung von Inhaberaktien auf Namensaktien?
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.358.347 von CdeB68 am 31.05.21 17:03:22Im Zuge des Delistings muss das Unternehmen seine Aktionäre ja irgendwie erreichen. Insofern sehr ich diesen Tagesordnungspunkt nicht so kritisch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.362.280 von vonHS am 01.06.21 06:02:21Nach dem Verkauf seiner Anteile an FlatexDegiro an Bernd Förtsch dürfte Christian Angermayer für DEAG nun genug Kohle übrig haben...
Die Umstellung auf Namensaktien erfolgt automatisch, davon bekommen wir Kleinaktionäre nichts mit.
Was mir allerdings in der neu zu beschließenden Satzung auffiel, ist §4 (3), Buchstabe c)!!!
Gut, das wird niemanden von uns betreffen, der mehr als 3% des Grundkapitals (= mehr als 647.657 Aktien von 21.588.573 Aktien) für einen Dritten besitzt, doch bedeutet
„ eine Eintragung ist höchstens bis zu einer Höchstgrenze von 3 % des satzungsmäßigen Grundkapitals je Eingetragenem zulässig.“,
dass Aktionäre mit einem Anteil über 647.657 Aktien als Vertreter eines Dritten dann nicht mehr Aktionäre bleiben können?
Ob das bei der Umstellung auf Namensaktien ein übliches Vorgehen bei Satzungsänderungen ist, weiß ich nicht.
Vinkulierte Namensaktien will man ja nicht einführen, wird extra betont. Man möchte aber explizit eine Information über alle Aktien der Mitaktionäre haben...
Die Umstellung auf Namensaktien erfolgt automatisch, davon bekommen wir Kleinaktionäre nichts mit.
Was mir allerdings in der neu zu beschließenden Satzung auffiel, ist §4 (3), Buchstabe c)!!!
Gut, das wird niemanden von uns betreffen, der mehr als 3% des Grundkapitals (= mehr als 647.657 Aktien von 21.588.573 Aktien) für einen Dritten besitzt, doch bedeutet
„ eine Eintragung ist höchstens bis zu einer Höchstgrenze von 3 % des satzungsmäßigen Grundkapitals je Eingetragenem zulässig.“,
dass Aktionäre mit einem Anteil über 647.657 Aktien als Vertreter eines Dritten dann nicht mehr Aktionäre bleiben können?
Ob das bei der Umstellung auf Namensaktien ein übliches Vorgehen bei Satzungsänderungen ist, weiß ich nicht.
Vinkulierte Namensaktien will man ja nicht einführen, wird extra betont. Man möchte aber explizit eine Information über alle Aktien der Mitaktionäre haben...
"...Am 1. Juni 2021 und damit nach Veröffentlichung der Angebotsunterlage und innerhalb eines Jahres nach der Veröffentlichung gemäß § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 WpÜG hat die Galaxy Group Funding (ECI) (U) LLC (die „Galaxy Group Funding”), eine Tochtergesellschaft der Galaxy Group Investments LLC (die „Galaxy Group Investments“), einer mit der Bieterin gemeinsam handelnden Person im Sinne des § 2 Abs. 5 WpÜG, außerhalb des Angebots und außerhalb der Börse einen Vertrag mit der Galaxy Group Investments über den Erwerb von 2.691.817 DEAG-Aktien im Wege der Sacheinlage abgeschlossen. Dies entspricht einem Anteil von etwa 12,47 % des Grundkapitals und der Stimmrechte an der DEAG. Eine Gegenleistung wird von der Galaxy Group Funding nicht geschuldet..."
Quelle: Bundesanzeiger
Quelle: Bundesanzeiger
Info am Rande:
Aktien von nicht börsennotierten AGs sind übrigens gemäß § 10 Abs. 1 Nr. 1 und § 67 Aktiengesetz als Namensaktien auszugestalten und in einem Aktienregister zu führen.
DEAG muss das durch das Delisting also machen...
Aktien von nicht börsennotierten AGs sind übrigens gemäß § 10 Abs. 1 Nr. 1 und § 67 Aktiengesetz als Namensaktien auszugestalten und in einem Aktienregister zu führen.
DEAG muss das durch das Delisting also machen...
Corporate News
DEAG stärkt Marktposition in UK durch Übernahme von UK Live Limited
Berlin, 15. Juni 2021 - Die DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft
("DEAG") forciert ihre internationale Expansion und übernimmt in
Großbritannien über ihre Tochtergesellschaft Kilimanjaro Holdings Ltd. 90 %
der Anteile des britischen Promoters und Event-Veranstalters UK Live Limited
("UK Live"). Mit der Beteiligung an UK Live weitet die DEAG ihre
Geschäftsaktivitäten in Großbritannien, dem wichtigsten Zweitmarkt der
Gesellschaft, weiter erfolgreich aus. Im Dezember 2019 hatte die DEAG die
Mehrheit am britischen Ticketing-Anbieter Gigantic Holdings Ltd. erworben,
nachdem das Unternehmen bereits 2017 den Promoter The Flying Music Group und
2018 das Belladrum Festival in Schottland übernommen hatte. Zudem hatte sich
Kilimanjaro Anfang 2021 an der Collective Form Ltd. beteiligt. Ihre
Marktposition in Großbritannien und Irland stärkte die DEAG darüber hinaus
im Herbst 2020 durch die Gründung des Joint Ventures Singular Artists in
Irland. Durch die Übernahme von UK Live sowie das weitere Wachstum in der
Ticketing-Branche in Großbritannien, insbesondere durch die Kooperation mit
den Plattformen myticket.co.uk und Gigantic.com, ergeben sich für die DEAG
positive Synergieeffekte.
UK Live ist seit mehr als zehn Jahren als Event-Veranstalter am Markt
etabliert und zählt zu den größten unabhängigen Promotern in Großbritannien.
In den vergangenen Jahren veranstaltete die Gesellschaft Konzerte unter
anderem mit bekannten Musikgrößen wie Craig David, Kim Wilde, Rick Astley
und den Kaiser Chiefs. Darüber hinaus ist UK Live auch in den Bereichen
Artist Booking, Bühnenbau und Veranstaltungstechnik aktiv. Die Gesellschaft
agiert ausschließlich auf ihrem Heimatmarkt Großbritannien und stellt mit
ihrem Partnernetzwerk und einem breit diversifizierten Portfolio, das unter
anderem das renommierte Musikfestival "Let's Rock" in 14 Städten in UK
beinhaltet, eine hervorragende Ergänzung zum Portfolio der DEAG dar. Die
Unternehmensgründer und Geschäftsführer von UK Live, Nick Billinghurst und
Matt Smith, bleiben als Anteilseigner beteiligt und werden die Gesellschaft
langfristig weiter führen.
Detlef Kornett, Vorstandsmitglied der DEAG, kommentiert: "Angesichts der
positiven Impfentwicklung in unseren Kernmärkten erwarten wir in den
kommenden Monaten eine zunehmende Normalisierung unserer
Geschäftsaktivitäten. Wir stellen bereits heute die Weichen für eine
Fortsetzung unserer erfolgreichen Geschäftsentwicklung und können unsere
starke Marktposition in UK mit der Übernahme von UK Live weiter ausbauen. UK
Live verfügt über eigene Produktionen und deckt die komplette Infrastruktur
vom Bühnenaufbau bis hin zur Technik eigenständig ab. Durch die Fokussierung
auf den Heimatmarkt sind die Geschäftsaktivitäten von UK Live kaum vom
Brexit betroffen. Die Partnerschaft mit UK Live bietet uns Potenziale,
insbesondere für unser Ticketing- und Live Entertainment-Geschäft. So werden
wir etwa Tickets für Events von UK Live exklusiv über Gigantic.com zum
Verkauf anbieten."
Stuart Galbraith, CEO von Kilimanjaro, ergänzt: "Mit der Übernahme von UK
Live ergänzen wir unser Veranstaltungsportfolio um attraktive Events und
Konzerte. Nick Billinghurst und Matt Smith verfügen über langjährige
Erfahrung in der Live-Entertainment-Branche und haben UK Live von den
Anfängen der Gesellschaft mit "Let's Rock The Moor" mit 1000 Besuchern
innerhalb weniger Jahre zu einem erfolgreichen Unternehmen mit über einem
Dutzend Festivals und unzähligen Konzerten geformt. Heute zählen alleine die
vier Veranstaltungsreihen "Let's Rock, Penn Fest, Friday Night Live Norwich,
und Sunday Sessions jährlich über 200.000 Besucher."
Nick Billinghurst, Geschäftsführer von UK Live: "Wir freuen uns sehr über
die künftige Zusammenarbeit mit der DEAG und darauf, unseren Wachstumsweg
gemeinsam voranzutreiben. Mit der DEAG haben wir einen starken Partner an
unserer Seite, mit dem wir bestens für die Nach-Corona-Zeit aufgestellt
sind. Gemeinsam werden wir unserem Publikum schon bald wieder hochkarätige
Konzerte und Events präsentieren. Ich bin sicher, dass beide Seiten
langfristig von unserem Zusammenschluss profitieren werden."
DEAG stärkt Marktposition in UK durch Übernahme von UK Live Limited
Berlin, 15. Juni 2021 - Die DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft
("DEAG") forciert ihre internationale Expansion und übernimmt in
Großbritannien über ihre Tochtergesellschaft Kilimanjaro Holdings Ltd. 90 %
der Anteile des britischen Promoters und Event-Veranstalters UK Live Limited
("UK Live"). Mit der Beteiligung an UK Live weitet die DEAG ihre
Geschäftsaktivitäten in Großbritannien, dem wichtigsten Zweitmarkt der
Gesellschaft, weiter erfolgreich aus. Im Dezember 2019 hatte die DEAG die
Mehrheit am britischen Ticketing-Anbieter Gigantic Holdings Ltd. erworben,
nachdem das Unternehmen bereits 2017 den Promoter The Flying Music Group und
2018 das Belladrum Festival in Schottland übernommen hatte. Zudem hatte sich
Kilimanjaro Anfang 2021 an der Collective Form Ltd. beteiligt. Ihre
Marktposition in Großbritannien und Irland stärkte die DEAG darüber hinaus
im Herbst 2020 durch die Gründung des Joint Ventures Singular Artists in
Irland. Durch die Übernahme von UK Live sowie das weitere Wachstum in der
Ticketing-Branche in Großbritannien, insbesondere durch die Kooperation mit
den Plattformen myticket.co.uk und Gigantic.com, ergeben sich für die DEAG
positive Synergieeffekte.
UK Live ist seit mehr als zehn Jahren als Event-Veranstalter am Markt
etabliert und zählt zu den größten unabhängigen Promotern in Großbritannien.
In den vergangenen Jahren veranstaltete die Gesellschaft Konzerte unter
anderem mit bekannten Musikgrößen wie Craig David, Kim Wilde, Rick Astley
und den Kaiser Chiefs. Darüber hinaus ist UK Live auch in den Bereichen
Artist Booking, Bühnenbau und Veranstaltungstechnik aktiv. Die Gesellschaft
agiert ausschließlich auf ihrem Heimatmarkt Großbritannien und stellt mit
ihrem Partnernetzwerk und einem breit diversifizierten Portfolio, das unter
anderem das renommierte Musikfestival "Let's Rock" in 14 Städten in UK
beinhaltet, eine hervorragende Ergänzung zum Portfolio der DEAG dar. Die
Unternehmensgründer und Geschäftsführer von UK Live, Nick Billinghurst und
Matt Smith, bleiben als Anteilseigner beteiligt und werden die Gesellschaft
langfristig weiter führen.
Detlef Kornett, Vorstandsmitglied der DEAG, kommentiert: "Angesichts der
positiven Impfentwicklung in unseren Kernmärkten erwarten wir in den
kommenden Monaten eine zunehmende Normalisierung unserer
Geschäftsaktivitäten. Wir stellen bereits heute die Weichen für eine
Fortsetzung unserer erfolgreichen Geschäftsentwicklung und können unsere
starke Marktposition in UK mit der Übernahme von UK Live weiter ausbauen. UK
Live verfügt über eigene Produktionen und deckt die komplette Infrastruktur
vom Bühnenaufbau bis hin zur Technik eigenständig ab. Durch die Fokussierung
auf den Heimatmarkt sind die Geschäftsaktivitäten von UK Live kaum vom
Brexit betroffen. Die Partnerschaft mit UK Live bietet uns Potenziale,
insbesondere für unser Ticketing- und Live Entertainment-Geschäft. So werden
wir etwa Tickets für Events von UK Live exklusiv über Gigantic.com zum
Verkauf anbieten."
Stuart Galbraith, CEO von Kilimanjaro, ergänzt: "Mit der Übernahme von UK
Live ergänzen wir unser Veranstaltungsportfolio um attraktive Events und
Konzerte. Nick Billinghurst und Matt Smith verfügen über langjährige
Erfahrung in der Live-Entertainment-Branche und haben UK Live von den
Anfängen der Gesellschaft mit "Let's Rock The Moor" mit 1000 Besuchern
innerhalb weniger Jahre zu einem erfolgreichen Unternehmen mit über einem
Dutzend Festivals und unzähligen Konzerten geformt. Heute zählen alleine die
vier Veranstaltungsreihen "Let's Rock, Penn Fest, Friday Night Live Norwich,
und Sunday Sessions jährlich über 200.000 Besucher."
Nick Billinghurst, Geschäftsführer von UK Live: "Wir freuen uns sehr über
die künftige Zusammenarbeit mit der DEAG und darauf, unseren Wachstumsweg
gemeinsam voranzutreiben. Mit der DEAG haben wir einen starken Partner an
unserer Seite, mit dem wir bestens für die Nach-Corona-Zeit aufgestellt
sind. Gemeinsam werden wir unserem Publikum schon bald wieder hochkarätige
Konzerte und Events präsentieren. Ich bin sicher, dass beide Seiten
langfristig von unserem Zusammenschluss profitieren werden."
Ob DEAG heute auch von der Kaufempfehlung für CTS profitiert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.658.463 von KStone am 01.07.21 08:52:58zumindest gab es heute recht hohe Umsätze. Und die Kurse steigen schon seit ne Weile an. Ich denke wenn die Infektionszahlen nachhaltig niedrig bleiben wird die Branche interessant bleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.665.825 von 5Zylinder am 01.07.21 18:46:56
Heute wurden bereits Aktien im Wert von 3,5 Mio. Euro gehandelt, also etwa 3,5% aller Aktien. Damit hat man allein im Juli knapp 10 Mio. Euro Handelsvolumen erreicht. Da saugt einer ohne Ende Aktien auf.
Zitat von 5Zylinder: zumindest gab es heute recht hohe Umsätze. Und die Kurse steigen schon seit ne Weile an. Ich denke wenn die Infektionszahlen nachhaltig niedrig bleiben wird die Branche interessant bleiben.
Heute wurden bereits Aktien im Wert von 3,5 Mio. Euro gehandelt, also etwa 3,5% aller Aktien. Damit hat man allein im Juli knapp 10 Mio. Euro Handelsvolumen erreicht. Da saugt einer ohne Ende Aktien auf.
Hab mich jetzt bei Deag verabschiedet. Glückwunsch an alle, die sich nicht durch das Delisting haben herausschütteln lassen. Unfassbar eigentlich was da für eine Unverfrorenheit gelaufen ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.832.771 von superman am 21.07.21 07:34:39Danke, hat sich gelohnt, mit sowas habe ich auch nicht gerechnet, sonst haette ich noch viel mehr gekauft, war aber auch so schoen...
Die einen gehen, die anderen kommen. Bin jetzt auch dabei. Depotanteil ca. 5%, Einstiegspreis 5,0x€. Ich wollte eigentlich nur 2-3% nehmen wegen der beteiligten großen "Mitspieler", denen ich so ziemlich alles Mögliche zutraue, aber dann musste ich daran denken, dass ich gerade "Die Gesellschaft der Singularitäten" lese und dadurch mit der Nase drauf gestoßen werde, dass Konzerte / Live-Entertainment nicht nur einen Riesen-Nachholbedarf haben decken wird, sondern ja auch schon vor Covid19 wenn nicht das A und O, dann doch zumindest ein ganz zentraler Pfeiler im Unterhaltungsbereich waren und es auch bleiben werden.
Lange Rede, kurzer Sinn - wird schon gut gehen hoffentlich.
Lange Rede, kurzer Sinn - wird schon gut gehen hoffentlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.841.081 von Der Tscheche am 21.07.21 20:30:30
Es sieht so aus, als hätte man die Börse Hamburg dazu gebracht, den Handel mit den DEAG-Aktien einzustellen: https://www.ariva.de/deag_deutsche_entertainment-aktie/kurs .
Zitat von Der Tscheche: Die einen gehen, die anderen kommen. Bin jetzt auch dabei. Depotanteil ca. 5%, Einstiegspreis 5,0x€. Ich wollte eigentlich nur 2-3% nehmen wegen der beteiligten großen "Mitspieler", denen ich so ziemlich alles Mögliche zutraue, aber dann musste ich daran denken, dass ich gerade "Die Gesellschaft der Singularitäten" lese und dadurch mit der Nase drauf gestoßen werde, dass Konzerte / Live-Entertainment nicht nur einen Riesen-Nachholbedarf haben decken wird, sondern ja auch schon vor Covid19 wenn nicht das A und O, dann doch zumindest ein ganz zentraler Pfeiler im Unterhaltungsbereich waren und es auch bleiben werden.
Lange Rede, kurzer Sinn - wird schon gut gehen hoffentlich.
Es sieht so aus, als hätte man die Börse Hamburg dazu gebracht, den Handel mit den DEAG-Aktien einzustellen: https://www.ariva.de/deag_deutsche_entertainment-aktie/kurs .
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.903.571 von Der Tscheche am 29.07.21 10:59:07
Zitat von Der Tscheche:Zitat von Der Tscheche: Die einen gehen, die anderen kommen. Bin jetzt auch dabei. Depotanteil ca. 5%, Einstiegspreis 5,0x€. Ich wollte eigentlich nur 2-3% nehmen wegen der beteiligten großen "Mitspieler", denen ich so ziemlich alles Mögliche zutraue, aber dann musste ich daran denken, dass ich gerade "Die Gesellschaft der Singularitäten" lese und dadurch mit der Nase drauf gestoßen werde, dass Konzerte / Live-Entertainment nicht nur einen Riesen-Nachholbedarf haben decken wird, sondern ja auch schon vor Covid19 wenn nicht das A und O, dann doch zumindest ein ganz zentraler Pfeiler im Unterhaltungsbereich waren und es auch bleiben werden.
Lange Rede, kurzer Sinn - wird schon gut gehen hoffentlich.
So wie es aussieht, wurde die WKN geändert:
https://www.boersenag.de/Aktien/DE000A3E5DA0/DEAG%20Deutsche…
Es sieht so aus, als hätte man die Börse Hamburg dazu gebracht, den Handel mit den DEAG-Aktien einzustellen: https://www.ariva.de/deag_deutsche_entertainment-aktie/kurs .
Der Hintergrund dürfte die Umstellung von Inhaber- auf Namensaktien sein. Deshalb wurde eine neue WKN vergeben.
Amtsgericht Charlottenburg (Berlin) Aktenzeichen: HRB 69474 B Bekannt gemacht am: 19.07.2021 08:36 Uhr
In () gesetzte Angaben der Anschrift und des Unternehmensgegenstandes erfolgen ohne Gewähr:
Veränderungen
16.07.2021
HRB 69474 B: DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft, Berlin, Potsdamer Straße 58, 10785 Berlin. Rechtsform: Durch Beschluss der Hauptversammlung vom 10.06.2021 ist die Satzung geändert in § 4 (Grundkapital, u.a. mit Änderungen in Abs. 1: Umstellung von Inhaber- auf Namensaktien, in Abs. 4: Aufhebung Genehmigtes Kapital 2019/I und Schaffung Genehmigtes Kapital 2021/I, in Abs. 5: Aufhebung Bedingtes Kapital 2019/I), weiter in § 15 (Ort und Einberufung der Hauptversammlung) und in § 16 (Teilnahme an der Hauptversammlung). Rechtsverhaeltnis: Das genehmigte Kapital vom 27.06.2019 ist aufgehoben. (Genehmigtes Kapital 2019/I); Der Vorstand ist durch Beschluss der Hauptversammlung vom 10.06.2021 ermächtigt, das Grundkapital bis zum 09.06.2026 um bis zu EUR 9.812.988,00 zu erhöhen (Genehmigtes Kapital 2021/I); Das am 27.06.2019 beschlossene bedingte Kapital besteht nicht mehr. (Bedingtes Kapital: 2019/I)
Amtsgericht Charlottenburg (Berlin) Aktenzeichen: HRB 69474 B Bekannt gemacht am: 19.07.2021 08:36 Uhr
In () gesetzte Angaben der Anschrift und des Unternehmensgegenstandes erfolgen ohne Gewähr:
Veränderungen
16.07.2021
HRB 69474 B: DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft, Berlin, Potsdamer Straße 58, 10785 Berlin. Rechtsform: Durch Beschluss der Hauptversammlung vom 10.06.2021 ist die Satzung geändert in § 4 (Grundkapital, u.a. mit Änderungen in Abs. 1: Umstellung von Inhaber- auf Namensaktien, in Abs. 4: Aufhebung Genehmigtes Kapital 2019/I und Schaffung Genehmigtes Kapital 2021/I, in Abs. 5: Aufhebung Bedingtes Kapital 2019/I), weiter in § 15 (Ort und Einberufung der Hauptversammlung) und in § 16 (Teilnahme an der Hauptversammlung). Rechtsverhaeltnis: Das genehmigte Kapital vom 27.06.2019 ist aufgehoben. (Genehmigtes Kapital 2019/I); Der Vorstand ist durch Beschluss der Hauptversammlung vom 10.06.2021 ermächtigt, das Grundkapital bis zum 09.06.2026 um bis zu EUR 9.812.988,00 zu erhöhen (Genehmigtes Kapital 2021/I); Das am 27.06.2019 beschlossene bedingte Kapital besteht nicht mehr. (Bedingtes Kapital: 2019/I)
Dankeschön, Straßenköter. Es geht also weiter: https://www.ariva.de/deag_dt.entertainm._na_on-aktie/kurs
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.841.081 von Der Tscheche am 21.07.21 20:30:30
Darf ich fragen, welchen Depotanteil DEAG bei Dir einnimmt, Straßenköter?
Zitat von Der Tscheche: Die einen gehen, die anderen kommen. Bin jetzt auch dabei. Depotanteil ca. 5%
Darf ich fragen, welchen Depotanteil DEAG bei Dir einnimmt, Straßenköter?
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.907.867 von Der Tscheche am 29.07.21 16:03:42Ich baue solche Delisting-Positionen meist mit 2% in Depots ein. Wenn das so ein einfache Fälle wie Centrotec sind, dann auch mal mit 3% Gewichtung.
Heute springt der Kurs wieder recht ordentlich nach oben. Seit dem Delisting wurden Aktien im Wert von gut 4 Mio. Euro gehandelt. Erstaunlich wenig für den Kursaufschwung. Wie hoch mag wohl der verbliebene Streubesitz sein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.098.123 von straßenköter am 19.08.21 15:56:22Haben die Mehrheit an lit.cologne übernommen. Da sollten für beide Firmen positive Effekte haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.098.123 von straßenköter am 19.08.21 15:56:22Der Handel in Hamburg ist halt sehr gering. Da macht schon unsere Kleinst-Anleger-Nachfrage (und nicht das wirtschaftliche Ergebnis der DEAG) viel aus…
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.103.619 von vonHS am 20.08.21 08:00:56
Es ist ja nicht so, dass da 1000€-Tickets den Kurs treiben. Es sind ja dann meist große Blöcke so wie gestern mit 138.000€. So geht das ja schon die ganze Zeit. Das ist ein professioneller Anleger. Der scheint es eilig mit den Einsammeln zu haben, sonst würde er sich mehr Zeit lassen.
Zitat von vonHS: Der Handel in Hamburg ist halt sehr gering. Da macht schon unsere Kleinst-Anleger-Nachfrage (und nicht das wirtschaftliche Ergebnis der DEAG) viel aus…
Es ist ja nicht so, dass da 1000€-Tickets den Kurs treiben. Es sind ja dann meist große Blöcke so wie gestern mit 138.000€. So geht das ja schon die ganze Zeit. Das ist ein professioneller Anleger. Der scheint es eilig mit den Einsammeln zu haben, sonst würde er sich mehr Zeit lassen.
schau mir die Umsätze schon seit paar Wochen an und bin der Meinung dass es für so ein kleinen Wert gar nicht so geringe Umsätze sind.
Da hab ich noch ein ganz anderen Wert im Depot der mir mehr Sorgen macht 😬
Da hab ich noch ein ganz anderen Wert im Depot der mir mehr Sorgen macht 😬
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.107.201 von 5Zylinder am 20.08.21 12:32:34
Der Streubesitz war nach dem ÜA aber auch noch recht hoch.
Zitat von 5Zylinder: schau mir die Umsätze schon seit paar Wochen an und bin der Meinung dass es für so ein kleinen Wert gar nicht so geringe Umsätze sind.
Da hab ich noch ein ganz anderen Wert im Depot der mir mehr Sorgen macht 😬
Der Streubesitz war nach dem ÜA aber auch noch recht hoch.
Mit 6,30€ stehen wir aktuell ziemlich genau auf dem Vor-Corona-Niveau. Wäre insofern ein gutes Niveau für eine Konsolidierung nach dem steilen Anstieg der letzten Monate.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.232.941 von Der Tscheche am 03.09.21 16:50:55
Mit einer Mischung aus Zurückhaltung und Aggressivität wird ja alles weggekauft was reinkommt. Das spricht momentan eher gegen eine Konsolidierung.
Zitat von Der Tscheche: Mit 6,30€ stehen wir aktuell ziemlich genau auf dem Vor-Corona-Niveau. Wäre insofern ein gutes Niveau für eine Konsolidierung nach dem steilen Anstieg der letzten Monate.
Mit einer Mischung aus Zurückhaltung und Aggressivität wird ja alles weggekauft was reinkommt. Das spricht momentan eher gegen eine Konsolidierung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.233.046 von phillipptue am 03.09.21 17:01:42
Ok, ich ziehe meine Aussage zurück
Zitat von phillipptue:Zitat von Der Tscheche: Mit 6,30€ stehen wir aktuell ziemlich genau auf dem Vor-Corona-Niveau. Wäre insofern ein gutes Niveau für eine Konsolidierung nach dem steilen Anstieg der letzten Monate.
Mit einer Mischung aus Zurückhaltung und Aggressivität wird ja alles weggekauft was reinkommt. Das spricht momentan eher gegen eine Konsolidierung.
Ok, ich ziehe meine Aussage zurück
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.276.600 von phillipptue am 09.09.21 09:29:45Man kann halt nicht mit der Dummheit von jamandem rechnen der einfach 25.000 Aktien verscherbelt. Ich würde fast davon ausgehen, dass das ein Eingabefehler war und er 6€ limitieren wollte. Wie dem auch sei, kann ich mir nicht vorstellen, dass das heute so bestehen bleibt. Am Abend steht wieder die 6 vorn. Dafür war der Käufer der letzten Woche viel zu aggressiv.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.276.741 von straßenköter am 09.09.21 09:40:58
Ich denke nicht, dass es ein Fehler war. Ich glaube eher, der aggressive Käufer ist einfach weg. Bin aber gespannt, ob du Recht hast :-)
Zitat von straßenköter: Man kann halt nicht mit der Dummheit von jamandem rechnen der einfach 25.000 Aktien verscherbelt. Ich würde fast davon ausgehen, dass das ein Eingabefehler war und er 6€ limitieren wollte. Wie dem auch sei, kann ich mir nicht vorstellen, dass das heute so bestehen bleibt. Am Abend steht wieder die 6 vorn. Dafür war der Käufer der letzten Woche viel zu aggressiv.
Ich denke nicht, dass es ein Fehler war. Ich glaube eher, der aggressive Käufer ist einfach weg. Bin aber gespannt, ob du Recht hast :-)
Ich tippe eher darauf, dass wir die 6,xx im September nicht wieder sehen werden.
Bin aber auch gespannt, wie es denn tatsächlich kommen wird heute noch und in den nächsten Tagen.
Bin aber auch gespannt, wie es denn tatsächlich kommen wird heute noch und in den nächsten Tagen.
Der Kursrutsch verwundert mich nicht. Die Aktie ist seit dem Delisting ungefähr 100 % gestiegen. Wollte gestern auch einen Teil verkaufen .... aber leider war mein Limit 0,05 € zu hoch. Gehe davon aus, dass sich die Aktie aber wieder erholt.
Momentan ist bei Rocket, DEAG und Centrotec ein wenig Druck auf dem Kurs. Durch das gleichzeitige Auftreten läge es nahe, wenn es derzeit einen Marktteilnehmer gibt, der Teile seines Portfolios und gänzlich liquidiert. Also mal 2-3 Wochen abwarten, was passiert. Da die Umsätze recht hoch sind, dürfte das ja auch fix enden , wenn es daran liegt, dass einer stärker seine Position abbaut.
Na da kauft ja Einer paketeweise zu 5,80€ ein.
Hätte man zu Zeiten des Übernahmeangebotes billiger haben können.
Aber wahrscheinlich nicht in den Mengen.
Hätte man zu Zeiten des Übernahmeangebotes billiger haben können.
Aber wahrscheinlich nicht in den Mengen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.278.916 von Der Tscheche am 09.09.21 12:29:40
Zumindest haben wir den unteren Bereich der 6€ wieder erreicht. Das ging dann doch recht fix, auch wenn die Umsätze eher übersichtlich waren. Werten wir das mal als positives Zeichen. Vielleicht bleibt Apeiron auf der Käuferseite. Genug Geld scheinen sie ja zu haben, wie man auch gestern Abend mit dem Einstieg bei der Naga Group sehen konnte.
Zitat von Der Tscheche: Ich tippe eher darauf, dass wir die 6,xx im September nicht wieder sehen werden.
Bin aber auch gespannt, wie es denn tatsächlich kommen wird heute noch und in den nächsten Tagen.
Zumindest haben wir den unteren Bereich der 6€ wieder erreicht. Das ging dann doch recht fix, auch wenn die Umsätze eher übersichtlich waren. Werten wir das mal als positives Zeichen. Vielleicht bleibt Apeiron auf der Käuferseite. Genug Geld scheinen sie ja zu haben, wie man auch gestern Abend mit dem Einstieg bei der Naga Group sehen konnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.278.916 von Der Tscheche am 09.09.21 12:29:40
Na siehste so schnell kann man sich irren. Dieser Kurseinbruch war schon komisch. Ich hoffe, er wiederholt sich mal.
Zitat von Der Tscheche: Ich tippe eher darauf, dass wir die 6,xx im September nicht wieder sehen werden.
Bin aber auch gespannt, wie es denn tatsächlich kommen wird heute noch und in den nächsten Tagen.
Na siehste so schnell kann man sich irren. Dieser Kurseinbruch war schon komisch. Ich hoffe, er wiederholt sich mal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.353.686 von phillipptue am 17.09.21 10:25:18
Durchaus möglich,
aber wohl erst bei 10€.
Hier wird eingesammelt was geht.
Manche Anleger verkraften anscheinend hohe Kurszuwächse nicht und verkaufen überhastet.
In der Ruhe liegt die Kraft und der Erfolg an den Börse.
Gruß
Value
Zitat von phillipptue:Zitat von Der Tscheche: Ich tippe eher darauf, dass wir die 6,xx im September nicht wieder sehen werden.
Bin aber auch gespannt, wie es denn tatsächlich kommen wird heute noch und in den nächsten Tagen.
Na siehste so schnell kann man sich irren. Dieser Kurseinbruch war schon komisch. Ich hoffe, er wiederholt sich mal.
Durchaus möglich,
aber wohl erst bei 10€.
Hier wird eingesammelt was geht.
Manche Anleger verkraften anscheinend hohe Kurszuwächse nicht und verkaufen überhastet.
In der Ruhe liegt die Kraft und der Erfolg an den Börse.
Gruß
Value
Wer versucht dort immer den Kurs zu drücken?
Nun also doch die 7,xx erreicht nach der Konsolidierung. Vielversprechend.
Charttechnisch nächster Widerstand ist nun das Alltime-High bei knapp 8€.
In den nächsten Wochen verläuft dort zugleich der durch den Corona-Crash zerstörte Aufwärtstrend seit 2018, den es dann hoffentlich zurückzuerobern gilt:
In den nächsten Wochen verläuft dort zugleich der durch den Corona-Crash zerstörte Aufwärtstrend seit 2018, den es dann hoffentlich zurückzuerobern gilt:
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.580.797 von Der Tscheche am 13.10.21 10:19:15
Sorry, war natürlich Quatsch, die Aktie lag ja vor dem Einbruch im Rahmen des Börsencrashes 2000-2003 zeitweise über 85€:
Der Rest stimmt freilich dennoch.
Zitat von Der Tscheche: Charttechnisch nächster Widerstand ist nun das Alltime-High bei knapp 8€.
Sorry, war natürlich Quatsch, die Aktie lag ja vor dem Einbruch im Rahmen des Börsencrashes 2000-2003 zeitweise über 85€:
Der Rest stimmt freilich dennoch.
Angesichts des Kursverlaufs und der Börsenumsätze seit Vollzug des Delistings könnte man vermuten, dass hier der Squeeze Out mit der Brechstange durchgezogen werden soll, bevor das Konzert- und Festivalgeschäft wieder so richtig auf die Beine kommt.
Musai scheint sich auch nicht lange mit den Formalitäten eines BGAV aufhalten zu wollen, denn die hierfür erforderliche Mehrheit sollte über Börsenkäufe längst erreicht sein.
Musai scheint sich auch nicht lange mit den Formalitäten eines BGAV aufhalten zu wollen, denn die hierfür erforderliche Mehrheit sollte über Börsenkäufe längst erreicht sein.
Da die Zeit also offenbar drängt müsste die Preisfrage lauten: Wie weit ist man noch von einer Squeeze Out-Mehrheit entfernt?
Nachdem ich am 17.06.2004 meine ersten 1.000 DEAG-Aktien gekauft hatte und mit Wandlern und Nachkäufen zwischenzeitlich bis auf 10.000 Stück aufgestockt hatte, habe ich mich heute bei 7,45€ endgültig von meinen letzten getrennt. Der Kurs gefiel mir dann schon deutlich besser als das doch eher lächerliche Übernahmeangebot.👍
Ich werde das Forum interessehalber noch eine weile mitlesen und wünsche Euch Allen viel Glück.
Ich werde das Forum interessehalber noch eine weile mitlesen und wünsche Euch Allen viel Glück.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.595.011 von KStone am 14.10.21 12:40:46
Habe mir gerade Deine Beiträge in den letzten 500 Postings durchgelesen. Da hast Du ja wirklich einen langen Weg hinter Dir. Und einen wohl letztlich doch erfolgreichen. Gratuliere! (Und verstehe, dass Du nicht nochmal einen Rückschlag riskieren willst.)
Zitat von KStone: Nachdem ich am 17.06.2004 meine ersten 1.000 DEAG-Aktien gekauft hatte und mit Wandlern und Nachkäufen zwischenzeitlich bis auf 10.000 Stück aufgestockt hatte, habe ich mich heute bei 7,45€ endgültig von meinen letzten getrennt. Der Kurs gefiel mir dann schon deutlich besser als das doch eher lächerliche Übernahmeangebot.👍
Ich werde das Forum interessehalber noch eine weile mitlesen und wünsche Euch Allen viel Glück.
Habe mir gerade Deine Beiträge in den letzten 500 Postings durchgelesen. Da hast Du ja wirklich einen langen Weg hinter Dir. Und einen wohl letztlich doch erfolgreichen. Gratuliere! (Und verstehe, dass Du nicht nochmal einen Rückschlag riskieren willst.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.597.381 von Der Tscheche am 14.10.21 15:40:04Ich habe nur noch eine Aktie länger bei mir drin. Aber das ist meine Lehrgeld-Katastrophen-Aktie!
Eurogas. Aber das ist eine andere Geschichte.
Die wollte ich schon mal an einen Anderen Wallstreet-Online User verschenken.
DER WOLLT SIE NICHTMAL SO HABEN!
Bei DEAG bin ich jetzt raus, weil ich die Zukunft nicht mehr einschätzen kann.
Hab mich aber in all den Jahren sowieso öfter verschätzt!
Und Schwenkow geglaubt.
Eurogas. Aber das ist eine andere Geschichte.
Die wollte ich schon mal an einen Anderen Wallstreet-Online User verschenken.
DER WOLLT SIE NICHTMAL SO HABEN!
Bei DEAG bin ich jetzt raus, weil ich die Zukunft nicht mehr einschätzen kann.
Hab mich aber in all den Jahren sowieso öfter verschätzt!
Und Schwenkow geglaubt.
Ein paar fragen an alle !!!
Was schätz ihr, wie hoch könnte der Kurs noch gehen ?Ab wann ist die Deag fair bewertet ?
Müssen Musai oder andere Investoren nicht mitteilen, wenn sie eine bestimmt Menge an Aktien halten? oder gilt dies nur für Dax-Konzerne ?
Wann ist die Squeeze Out-Mehrheit erreicht ?
Muß ein Squeeze Out vorher angekündigt werden ?
Wer kennt die damit aus - Ich bin gespannt auf Eure Antworten !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.605.775 von CdeB68 am 15.10.21 11:15:08
Die Fragen 1 und 2 will und kann dir vermutlich keiner seriös bewerten. Dafür müsste man ja auch wissen, was bei den Liegenschaften möglich wäre.
Die Aktie ist gedelistet, so dass Meldepflichten nicht mehr vorhanden sind. Mitteilungspflichten bestehen nur in der Jahresfrist, sofern außerbörslich zu einem höheren Kurs als das Delistingangebot gekauft wird.
Squeeze Out-Pläne werden üblicherweise angekündigt, aber auch hier bedingt durch das Delisting zwingend nicht erforderlich. Theoretisch können die eine HV-Einladung mit Top Squeeze Out zu xx,xx Euro veröffentlichen. Ein Squeeze Out ist ab 90% möglich. Hier im Rah,men einer Verschmelzung. Ansonsten benötigt man 95% für einen aktienrechtlichen SO.
Zitat von CdeB68: Was schätz ihr, wie hoch könnte der Kurs noch gehen ?
Ab wann ist die Deag fair bewertet ?
Müssen Musai oder andere Investoren nicht mitteilen, wenn sie eine bestimmt Menge an Aktien halten? oder gilt dies nur für Dax-Konzerne ?
Wann ist die Squeeze Out-Mehrheit erreicht ?
Muß ein Squeeze Out vorher angekündigt werden ?
Wer kennt die damit aus - Ich bin gespannt auf Eure Antworten !!!
Die Fragen 1 und 2 will und kann dir vermutlich keiner seriös bewerten. Dafür müsste man ja auch wissen, was bei den Liegenschaften möglich wäre.
Die Aktie ist gedelistet, so dass Meldepflichten nicht mehr vorhanden sind. Mitteilungspflichten bestehen nur in der Jahresfrist, sofern außerbörslich zu einem höheren Kurs als das Delistingangebot gekauft wird.
Squeeze Out-Pläne werden üblicherweise angekündigt, aber auch hier bedingt durch das Delisting zwingend nicht erforderlich. Theoretisch können die eine HV-Einladung mit Top Squeeze Out zu xx,xx Euro veröffentlichen. Ein Squeeze Out ist ab 90% möglich. Hier im Rah,men einer Verschmelzung. Ansonsten benötigt man 95% für einen aktienrechtlichen SO.
Zu Fragen 1 und 2 gebe ich Straßenköter voll und ganz Recht. Witzigerweise habe ich aber gerade die neue Wirtschaftswoche aus dem Briefkasten geholt und dort lautet eine der Titelstorys: "Es lohnt oft nicht, mit Techguru Angermayer zu investieren"...
Starke 9M-Zahlen bei DEAG:
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/deag-deutsche-entert…
Geschäfte scheinen zu brummen, besonders Gewinnanstieg ist beeindruckend. Kurs ist dennoch unverändert, vermutlich eher wegen allgemeiner Lockdown-Angst. Oder seht ihr weitere Gründe?
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/deag-deutsche-entert…
Geschäfte scheinen zu brummen, besonders Gewinnanstieg ist beeindruckend. Kurs ist dennoch unverändert, vermutlich eher wegen allgemeiner Lockdown-Angst. Oder seht ihr weitere Gründe?
Neuer Zukauf
DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft: DEAG erweitert vertikale Wertschöpfungskette und akquiriert Mehrheitsanteil an Hans Boehlke Elektroinstallationen GmbH.Quelle: https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/deag-deutsche-entert…
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.084.577 von catocencoris am 01.12.21 12:07:47Ein seeehr kluger Schachzug.
Wie man aus der Branche hört haben sich viele "Ausrüster" vom Markt zurückgezogen.
DEAG handelt hiermit sehr weitsichtig.
Gruß
Value
Wie man aus der Branche hört haben sich viele "Ausrüster" vom Markt zurückgezogen.
DEAG handelt hiermit sehr weitsichtig.
Gruß
Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.585.708 von Bauglir am 13.10.21 16:26:49
bei der Delisting-Ankündigung war man ja noch ein gutes Stück davon entfernt. Die "Parteien der Aktionärsvereinbarung" kamen seinerzeit zusammen auf "ca. 47 %". Seit dem Delisting wurden in Hamburg ca. 28% des Grundkapitals gehandelt. wäre mal interessant, wie die aktuellen Beteiligungshöhen aussehen
Zitat von Bauglir: Da die Zeit also offenbar drängt müsste die Preisfrage lauten: Wie weit ist man noch von einer Squeeze Out-Mehrheit entfernt?
bei der Delisting-Ankündigung war man ja noch ein gutes Stück davon entfernt. Die "Parteien der Aktionärsvereinbarung" kamen seinerzeit zusammen auf "ca. 47 %". Seit dem Delisting wurden in Hamburg ca. 28% des Grundkapitals gehandelt. wäre mal interessant, wie die aktuellen Beteiligungshöhen aussehen
Schöner Anstieg in den letzten Handelstagen, aber leider mit sehr niedrigem Volumen.
Zwei mögliche (Extrem-)Szenarien:
a) es wird einfach nicht mehr angeboten an Aktien, daher steiler Anstieg mit niedrigem Volumen
b) es wird mit wenig Aufwand etwas hochgekauft, um dann auf höherem Niveau verkaufen zu können.
Zwei mögliche (Extrem-)Szenarien:
a) es wird einfach nicht mehr angeboten an Aktien, daher steiler Anstieg mit niedrigem Volumen
b) es wird mit wenig Aufwand etwas hochgekauft, um dann auf höherem Niveau verkaufen zu können.
Sieht heute nach b) aus:
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.696.899 von Der Tscheche am 31.01.22 17:57:00
a) fällt nun ein Stück weit weg, und es wird sich gleich zeigen, ob auch halbwegs große Positionen aus dem Ask gekauft werden:
Zitat von Der Tscheche: Schöner Anstieg in den letzten Handelstagen, aber leider mit sehr niedrigem Volumen.
Zwei mögliche (Extrem-)Szenarien:
a) es wird einfach nicht mehr angeboten an Aktien, daher steiler Anstieg mit niedrigem Volumen
b) es wird mit wenig Aufwand etwas hochgekauft, um dann auf höherem Niveau verkaufen zu können.
a) fällt nun ein Stück weit weg, und es wird sich gleich zeigen, ob auch halbwegs große Positionen aus dem Ask gekauft werden:
DEAG: Umsatz im 1. Quartal 2022 schnellt nach oben - positives EBITDA und bereits profitables Ticketing-Segment im traditionell schwächeren 1. Quartal
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/deag-deutsche-entert…
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/deag-deutsche-entert…
Und der Kurs hat noch nicht darauf reagiert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.584.950 von vonHS am 16.05.22 16:24:08Ja, komisch...
Heute über 12% rauf - halt eben ein paar Tage später…
Ist der Wert sooo markteng/illiquide oder interessiert DEAG niemanden mehr…?
Ist der Wert sooo markteng/illiquide oder interessiert DEAG niemanden mehr…?
Hat sich heute jemand die HV angehört? Gabs was Intressantes?
im Gegensatz zu Konzert-/Unterhaltungs-Branche, die in der Pandemie etwa 30% des Personals entlassen musste und nur einen Teil davon zurückgewinnen konnte, hat DEAG 98%des Personals gehalten und entsprechend weniger Probleme. Man ist auf Expansionskurs - auch in andere Länder - durch Unternehmens-Zukäufe (derzeit mit 4 in konkreten Verhandlungen). Umsätze und Marge sollen planmäßig steigen. Insgesamt zeichnete der Vorstand ein sehr positives Bild, da man (insbes. wegen des Versicherungsschutz es) außergewöhnlich gut durch die Pandemie kam - während Konkurrenten auf der Strecke blieben. Angermayer hält 27,x% wenn ich es richtig verstanden habe
Zu den Problemen der Branche gabs heute nen Artikel in der FAZ: https://m.faz.net/aktuell/rhein-main/wirtschaft/kein-ende-de…
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.845.544 von affenkopp am 23.06.22 21:53:54Ok danke für die Info. Bin mal gespannt wann die nächste Zukauf gemeldet werden.
Das Geschäft brummt.
Der positive Ausblick auf 2023 überrascht mich.
Die überflüssigen Moneten in den Portemonnaies des Partyvolkes werden angesichts gestiegener Energiekosten sicher weniger. Ich halte weiter.
Der positive Ausblick auf 2023 überrascht mich.
Die überflüssigen Moneten in den Portemonnaies des Partyvolkes werden angesichts gestiegener Energiekosten sicher weniger. Ich halte weiter.
DEAG erzielt deutliche Umsatz- und Ergebnissteigerung im hervorragenden 1. Halbjahr 2022
Umsatz plus 109 % auf 133,4 Mio. Euro im Vergleich zum ersten Halbjahr 2019 / EBITDA bei 10,1 Mio. Euro
Internationaler Expansionskurs erfolgreich fortgesetzt
Sehr gut gefüllte Veranstaltungspipeline und Ticketverkäufe auf hohem Niveau
Umsatzanstieg auf über 300 Mio. Euro für Gesamtjahr 2022 erwartet / Starker Jahresauftakt 2023 bereits absehbar
Berlin, 30. August 2022 - Die DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft („DEAG“) kann für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2022 über eine sehr gute operative Entwicklung berichten. Die Umsätze stiegen im Vergleich zum ersten Halbjahr des Vorkrisenjahres 2019 signifikant um 109 % von 63,9 Mio. Euro auf 133,4 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen, EBITDA, erhöhte sich von 3,1 Mio. Euro auf 10,1 Mio. Euro (+226 %) und übertraf damit die Planungen. In sämtlichen Ländermärkten der DEAG sind heute weitgehend alle Corona-Restriktionen weggefallen. Zum Anstieg der Finanzkennzahlen beigetragen haben zudem die in den vergangenen Jahren im Rahmen der Akquisitions- und Integrationsstrategie der DEAG übernommenen Unternehmen, darunter Fane Productions, Gigantic.com und C² CONCERTS, sowie Nachholeffekte in der Live-Entertainment-Branche nach Abklingen der COVID-19-Pandemie.
Im ersten Halbjahr 2022 hat die DEAG erfolgreich eine Vielzahl an Konzerten und Events durchgeführt. Darunter Konzerte mit Ed Sheeran in Großbritannien sowie Auftritte von KISS und Zucchero in Deutschland. In der Schweiz fanden unter anderem Konzerte mit Die Ärzte, Die Toten Hosen und Iron Maiden statt. Große Erfolge waren im Bereich „Spoken Word“ das internationale Literaturfestival „lit.COLOGNE“ und Deutschlands größtes Philosophie-Festival „phil.cologne“. Die erfolgreiche operative Entwicklung des ersten Halbjahres hat sich auch im weiteren Jahresverlauf fortgesetzt. So verzeichnete die DEAG beispielsweise einen starken Festival-Sommer mit den ausverkauften Open Airs „Nature One“, „Belladrum“ und „Sion sous les étoiles“. Auf Hochtouren laufen derweil die Vorbereitungen für das Erfolgsformat „Christmas Garden“. In der anstehenden Saison 2022/2023 wird die Zahl der Standorte erneut ausgebaut. Hinzu kommen unter anderem Christmas-Garden-Standorte in den zwei neuen Ländermärkten Italien und Polen.
Ihren internationalen Expansionskurs hat die DEAG 2022 strategiegemäß weiter fortgesetzt. Unter anderem wurde das Electronic-Music-Festival „Airbeat One“ übernommen. „Airbeat One“ ist mit rund 60.000 Besuchern das größte Elektro-Festival in Norddeutschland und eines der größten in Deutschland. Mit dieser Übernahme stärkt die DEAG das Geschäftsfeld Rock/Pop und baut ihre Geschäftsaktivitäten im Bereich Open-Air-Events signifikant weiter aus. Synergieeffekte erwartet die DEAG durch die Übernahme im Live-Entertainment- und im Ticketing-Geschäft, insbesondere für die DEAG-Konzerngesellschaft I-Motion, die Veranstalterin des Electronic-Music-Festivals „Nature One“. Die DEAG plant auch in Zukunft eine aktive Rolle bei der Konsolidierung der Live-Entertainment-Branche zu spielen und ihr Wachstum durch M&A voranzutreiben. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf ergänzenden Ticketing-Akquisitionen. Mit möglichen Übernahmetargets befindet sich die DEAG derzeit in konkreten Gesprächen.
Die DEAG hat eine robuste Finanzausstattung von über 100 Mio. Euro. Das Eigenkapital beläuft sich auf rund 30 Mio. Euro. Vor diesem Hintergrund und auf Basis des starken ersten Halbjahrs erwartet die DEAG aus heutiger Sicht einen Anstieg ihrer Umsätze auf über 300 Mio. Euro im Gesamtjahr 2022 bei einem weiter verbesserten EBITDA. Das erste Quartal 2023 ist bereits von einer hohen Visibilität gekennzeichnet und wird sehr stark. Die DEAG blickt zuversichtlich auf das Geschäftsjahr 2022 und ist auch für ihre Entwicklung über 2022 hinaus optimistisch.
Prof. Peter L.H. Schwenkow, CEO der DEAG: „Live is back! Wir sind mit unserer operativen Entwicklung im ersten Halbjahr sehr zufrieden. Unsere Teams haben Großartiges geleistet und trotz Materialknappheit und Fachkräftemangel in sämtlichen Märkten alle geplanten Veranstaltungen durchgeführt. Unser Dank gilt auch den unzähligen Fans und Gästen unserer Veranstaltungen. Nach mehr als zwei Jahren Corona-Pandemie sind die Menschen heiß auf Konzerte und gute Unterhaltung. Besucher haben teilweise bis zu drei Jahre Eintrittskarten behalten, um beim Restart der Veranstaltungsbranche dabei sein zu können. Mit großer Freude und Begeisterung haben wir das angekündigte Event-Feuerwerk gezündet und werden Besucher auch in den kommenden Monaten mit hochkarätigen Veranstaltungen begeistern. Wir haben alleine zwischen Juni und August 2022 über 3 Mio. Tickets verkauft und erwarten eines der stärksten dritten Quartale unserer Unternehmensgeschichte. Gerade im derzeitigen Umfeld wollen wir mehr denn je das „Kleine Glück“ zu den Menschen bringen. Und das werden wir in den kommenden Monaten viele Tausend Mal tun.“
Der vollständige Halbjahresfinanzbericht wird am 31.08.2022 auf der Unternehmenswebsite im Bereich „Investor Relations“ veröffentlicht.
DEAG Deutsche Entertainment AktiengesellschaftBerlinWertpapierkennnummer/WKN: A2NBF2ISIN: DE000A2NBF25
Zinsanpassungsmitteilung gemäß Ziffer 2.2 Unternehmensanleihe 2018/ 2023
Die gemäß den Anleihebedingungen ermittelte Eigenkapitalquote zum 30. Juni 2022 beträgt 11,5 % und unterschreitet damit 15 %.Gemäß Ziffer 2.2 der Anleihebedingungen findet daher eine Erhöhung des Zinssatzes um 0,5 Prozentpunkte statt. Der Zinssatz der Unternehmensanleihe 2018/2023 beträgt somit ab dem 01. November 2022:6,5 % p.a.
Berlin im August 2022
DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Quelle: Bundesanzeiger
Zinsanpassungsmitteilung gemäß Ziffer 2.2 Unternehmensanleihe 2018/ 2023
Die gemäß den Anleihebedingungen ermittelte Eigenkapitalquote zum 30. Juni 2022 beträgt 11,5 % und unterschreitet damit 15 %.Gemäß Ziffer 2.2 der Anleihebedingungen findet daher eine Erhöhung des Zinssatzes um 0,5 Prozentpunkte statt. Der Zinssatz der Unternehmensanleihe 2018/2023 beträgt somit ab dem 01. November 2022:6,5 % p.a.
Berlin im August 2022
DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Quelle: Bundesanzeiger
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.814.445 von affenkopp am 25.11.22 14:11:30
ja sehr stark, wenn man in den 9M-Bericht reingeschaut hat
Zitat von affenkopp: https://www.eqs-news.com/news/corporate/deag-deutsche-entert…
starkes q3
ja sehr stark, wenn man in den 9M-Bericht reingeschaut hat
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.865.668 von phillipptue am 05.12.22 22:20:48
Hast du eine Erklärung, warum fast der gesamte Gewinn anderen Gesellschaftern zusteht? Siehe Seite 13 im Report:
https://www.deag.de/app/uploads/2022/11/2022-11-30-Q3-2022_D…
Von den 6 Mio. Euro Gewinn stehen den Aktionären der DEAG nur 463T€ zu. Wie geht das?
Zitat von phillipptue:Zitat von affenkopp: https://www.eqs-news.com/news/corporate/deag-deutsche-entert…
starkes q3
ja sehr stark, wenn man in den 9M-Bericht reingeschaut hat
Hast du eine Erklärung, warum fast der gesamte Gewinn anderen Gesellschaftern zusteht? Siehe Seite 13 im Report:
https://www.deag.de/app/uploads/2022/11/2022-11-30-Q3-2022_D…
Von den 6 Mio. Euro Gewinn stehen den Aktionären der DEAG nur 463T€ zu. Wie geht das?
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.865.668 von phillipptue am 05.12.22 22:20:48
irritierende IR-Politik! Erst die euphorische öffentl. Meldung mit dem Rekordumsatz und dann still und leise der Q3-Bericht, laut dem quasi gar nichts übrig bleibt.
Zusammensetzung der "Umsatzkosten" und Gründe für den immensen Anstieg derselben - Fehlanzeige! Was soll das denn?
Zitat von phillipptue: ja sehr stark, wenn man in den 9M-Bericht reingeschaut hat
irritierende IR-Politik! Erst die euphorische öffentl. Meldung mit dem Rekordumsatz und dann still und leise der Q3-Bericht, laut dem quasi gar nichts übrig bleibt.
Zusammensetzung der "Umsatzkosten" und Gründe für den immensen Anstieg derselben - Fehlanzeige! Was soll das denn?
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.870.837 von affenkopp am 06.12.22 19:51:23Dazu kommt noch, dass die IR nicht erreichbar ist und ein versprochener Rückruf seit Montag nicht stattgefunden hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.866.781 von straßenköter am 06.12.22 09:11:12
Das würde mich auch intressieren.
Zitat von straßenköter:Zitat von phillipptue: ...
ja sehr stark, wenn man in den 9M-Bericht reingeschaut hat
Hast du eine Erklärung, warum fast der gesamte Gewinn anderen Gesellschaftern zusteht? Siehe Seite 13 im Report:
https://www.deag.de/app/uploads/2022/11/2022-11-30-Q3-2022_D…
Von den 6 Mio. Euro Gewinn stehen den Aktionären der DEAG nur 463T€ zu. Wie geht das?
Das würde mich auch intressieren.
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Veröffentlichung von privatem Mailinhalt, hier gg Boardregel 9.3.7
Nun gut, ich formuliere es neu und diesmal nur mit einem eigenen Email-Auszug. Ich habe an edicto, der IR-Agentur der DEAG geschrieben:
Gemäß 9M-Bericht weist die DEAG ein auf andere Gesellschafter entfallendes Konzernergebnis von 5.538 TEUR aus. Ich bitte um detaillierte Erläuterung dieses Betrages.
Diese Erklärung blieb aus, stattdessen ein Verweis auf den Jahresbericht 2022, der das ausführlich erläutern werde. Ich habe mich dann an den CFO gewandt. Er bot mir ein Telefongespräch an, das habe ich abgelehnt, denn ich wollte es schriftlich haben. Vorstände erzählen am Telefon oder in persönlichen Gesprächen viel, was sie dann später nie gesagt haben wollen und abstreiten. Der mehrfache Email-Austausch war jedenfalls unergiebig und unaufrichtig, da mich Herr Velke 1. bewusst missverstehen wollte und 2. mich angelogen hat. Er behauptete, die DEAG berichte in einer Corporate News zum Quartalsergebnis üblicherweise kein EBIT. Das ist falsch, wie man in der vergleichbaren Meldung von 2021 zum 9M Ergebnis sehen kann. Eine Erklärung zu den Minderheitenanteilen habe ich jedenfalls trotz mehrfacher Nachfragen nicht bekommen. Herr Velke beliess es bei dem Hinweis, dass das umsatzstärkste Quartal bevorstehe und sich die Verteilung des Konzernergebnisses zum Jahresultimo nochmals deutlich verändern werde.
Gemäß 9M-Bericht weist die DEAG ein auf andere Gesellschafter entfallendes Konzernergebnis von 5.538 TEUR aus. Ich bitte um detaillierte Erläuterung dieses Betrages.
Diese Erklärung blieb aus, stattdessen ein Verweis auf den Jahresbericht 2022, der das ausführlich erläutern werde. Ich habe mich dann an den CFO gewandt. Er bot mir ein Telefongespräch an, das habe ich abgelehnt, denn ich wollte es schriftlich haben. Vorstände erzählen am Telefon oder in persönlichen Gesprächen viel, was sie dann später nie gesagt haben wollen und abstreiten. Der mehrfache Email-Austausch war jedenfalls unergiebig und unaufrichtig, da mich Herr Velke 1. bewusst missverstehen wollte und 2. mich angelogen hat. Er behauptete, die DEAG berichte in einer Corporate News zum Quartalsergebnis üblicherweise kein EBIT. Das ist falsch, wie man in der vergleichbaren Meldung von 2021 zum 9M Ergebnis sehen kann. Eine Erklärung zu den Minderheitenanteilen habe ich jedenfalls trotz mehrfacher Nachfragen nicht bekommen. Herr Velke beliess es bei dem Hinweis, dass das umsatzstärkste Quartal bevorstehe und sich die Verteilung des Konzernergebnisses zum Jahresultimo nochmals deutlich verändern werde.
Börse online berichtet aus „gut informierten Quellen“ , dass ein Grossaktiinärswechsel bevorsteht und ein potentieller squeeze out bis zu 10€ wert sein könnte .
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.916.894 von uuoc am 15.12.22 09:00:38
Gleicher Tenor in der aktuellen Ausgabe der Value Depeche.
Zitat von uuoc: Börse online berichtet aus „gut informierten Quellen“ , dass ein Grossaktiinärswechsel bevorsteht und ein potentieller squeeze out bis zu 10€ wert sein könnte .
Gleicher Tenor in der aktuellen Ausgabe der Value Depeche.
kann nur bedeuten dass jemand raus möchte
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.919.726 von jeroboam am 15.12.22 14:15:28
Sehe ich auch so. Erst die Jubelmitteilung zum Quartal, jetzt vermeintlich undichte Stellen. Da liegt die Vermutung in der Tat nah. Angermayer wäre mein Hauptfavorit für einen Aktionärswechsel. Das muss ja nicht für die Aktionäre nachteilig sein.
Zitat von jeroboam: kann nur bedeuten dass jemand raus möchte
Sehe ich auch so. Erst die Jubelmitteilung zum Quartal, jetzt vermeintlich undichte Stellen. Da liegt die Vermutung in der Tat nah. Angermayer wäre mein Hauptfavorit für einen Aktionärswechsel. Das muss ja nicht für die Aktionäre nachteilig sein.
DEAG bricht deutlich aus ihrem Kanal zwischen 5-6€ aus und kein interessiert es.
Sollte es wirklich zum spekulierten Squeeze Out kommen halte ich einen zweistelligen Kurs nicht für übertrieben. Scheint fast so als würden sich schon welche für dieses Szenario positionieren.
Bin auf jedenfalls auf den Jahresabschluss 22 gespannt und die Erläuterungen bezüglich der Minderheitenanteile.
Sollte es wirklich zum spekulierten Squeeze Out kommen halte ich einen zweistelligen Kurs nicht für übertrieben. Scheint fast so als würden sich schon welche für dieses Szenario positionieren.
Bin auf jedenfalls auf den Jahresabschluss 22 gespannt und die Erläuterungen bezüglich der Minderheitenanteile.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.075.637 von TheGame90 am 12.01.23 12:38:47Die Perspektiven für die Deag sind doch ganz gut, könnt doch gut sein dass hier auch ein paar Kleinaktionäre nachkaufen. Für ein Squeeze out kommt och nur in Frage wenn eine Aktionär 95% der Anteile hat.
Es gäbe noch § 62 (5) UmwG: übernahmerechtlicher Squeeze-out.
Dafür reichen der Muttergesellschaft als Hauptaktionärin 90 % der Anteile der Tochtergesellschaft und kann diese Tochtergesellschaft im Anschluss mit einer anderen Gesellschaft verschmelzen.
Dafür reichen der Muttergesellschaft als Hauptaktionärin 90 % der Anteile der Tochtergesellschaft und kann diese Tochtergesellschaft im Anschluss mit einer anderen Gesellschaft verschmelzen.
DEAG behält seine Büroflächen für weitere zehn Jahre, aber ob es günstiger oder teurer geworden ist, geht aus der Meldung nicht hervor:
http://www.deal-magazin.com/news/123293/POLIS-vermietet-Buer…
http://www.deal-magazin.com/news/123293/POLIS-vermietet-Buer…
Extrem starke vorläufige Zahlen für 2022 heute: https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2023-03/5863260…
Umsatz mit 325 Mio. über 50% gegenüber 2019 gesteigert. EBITDA mit 31 Mio. im selben Zeitraum sogar verdoppelt. Die Strategie während der Pandemie andere Wettbewerber aufzukaufen ist voll aufgegangen.
Umsatz mit 325 Mio. über 50% gegenüber 2019 gesteigert. EBITDA mit 31 Mio. im selben Zeitraum sogar verdoppelt. Die Strategie während der Pandemie andere Wettbewerber aufzukaufen ist voll aufgegangen.
Und die guten Zahlen helfen, um die Unternehmensanleihen über 30 Mio. € besser zu refinanzieren:
https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=sto…
https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=sto…
Hier nochmals ein Artikel zur selben Refinanzierungsthematik bis Oktober 2023:
https://www.anleihen-finder.de/deag-prueft-neue-anleihe-emis…
https://www.anleihen-finder.de/deag-prueft-neue-anleihe-emis…
Nach Bereinigung der Minderheiten hat DEAG ein EPS von 24 Cent verdient:
https://www.deag.de/app/uploads/2023/03/DE_DEAG-GB_2022_Gesa…
https://www.deag.de/app/uploads/2023/03/DE_DEAG-GB_2022_Gesa…
Der Aktienkurs ist es gerade nicht, aber die Anleihe wird weiter als attraktiv eingestuft:
https://www.anleihen-finder.de/anleihen-barometer-4-sterne-f…
https://www.anleihen-finder.de/anleihen-barometer-4-sterne-f…
Für die Tochter erhält die mytiycket AG nun einen weiteren Vorstand:
https://www.anleihen-finder.de/deag-erweitert-vorstand-der-t…
https://www.anleihen-finder.de/deag-erweitert-vorstand-der-t…
Sehr starke Q1 Zahlen heute: https://www.anleihen-finder.de/deag-startet-stark-ins-gescha…
Umsatzplus von 55% verglichen zum Vorjahr und fast eine Verdopplung zu den 25,5 Mio. in Vor-Corona-Zeiten Q1 2019.
In einem anderen Konjunkturumfeld wäre die Aktie sicher schon zweistellig.
Umsatzplus von 55% verglichen zum Vorjahr und fast eine Verdopplung zu den 25,5 Mio. in Vor-Corona-Zeiten Q1 2019.
In einem anderen Konjunkturumfeld wäre die Aktie sicher schon zweistellig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.913.402 von TheGame90 am 26.05.23 15:00:08Und morgen bekommen wir dann wieder ohne große Meldung die Details zu sehen und staunen, wie wenig wieder für die DEAG-Aktionäre übrig bleibt und wie viel für Anteile dritter weg geht. Same procedure as every quarter...
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.924.700 von TraderX am 30.05.23 10:39:25
https://www.deag.de/app/uploads/2023/04/DE_DEAG-GB_2022_Onli…
Zitat von TraderX: Und morgen bekommen wir dann wieder ohne große Meldung die Details zu sehen und staunen, wie wenig wieder für die DEAG-Aktionäre übrig bleibt und wie viel für Anteile dritter weg geht. Same procedure as every quarter...
https://www.deag.de/app/uploads/2023/04/DE_DEAG-GB_2022_Onli…
BÖRSENGEFLÜSTER sieht in der Aktie und der demnächst in Kürze zu zeichnenden 3-jährigen Anleihe ein gutes Investment:
https://www.boersengefluester.de/deag-deutsche-entertainment…
https://www.boersengefluester.de/deag-deutsche-entertainment…
Die DEAG steht kurz vor der Emission ihrer neuen Anleihe ab nächstem Montag. Dazu hat der ANLEIHEN-FINDER den CEO interviewt:
https://www.anleihen-finder.de/die-deag-vereint-solide-subst…
https://www.anleihen-finder.de/die-deag-vereint-solide-subst…
Warum nicht mal die Zukunft nicht mit Aktien, sondern mit einer Anleihe angehen?
Ab Montag kann man die DEAG-Anleihe zeichnen für 7,5% bis 8,5% Zinsen, halbjährlich ausgezahlt, zeichnen.
https://www.plusvisionen.de/16_06_2023/deag-bond-renditekick…
Ab Montag kann man die DEAG-Anleihe zeichnen für 7,5% bis 8,5% Zinsen, halbjährlich ausgezahlt, zeichnen.
https://www.plusvisionen.de/16_06_2023/deag-bond-renditekick…
Heute startete die Zeichnungsfrist der DEAG-Anleihe, deren Zinssatz immer noch nicht genau feststeht:
https://www.bondguide.de/topnews/zeichnungsfrist-bei-der-dea…
https://www.bondguide.de/topnews/zeichnungsfrist-bei-der-dea…
Der Zinssatz der Anleihe mit dem halbjährlichen Kupon wurde jetzt auf 8,0% festgelegt.
https://www.deag.de/app/uploads/2023/06/Zinssatz-und-Volumen…
Da die Zielsumme von 50 Mio. € schon überschritten ist, soll die Emission um 10 Uhr heute geschlossen werden.
https://www.deag.de/investor-relations/anleihe/anleihe-2023-…
https://www.deag.de/app/uploads/2023/06/Zinssatz-und-Volumen…
Da die Zielsumme von 50 Mio. € schon überschritten ist, soll die Emission um 10 Uhr heute geschlossen werden.
https://www.deag.de/investor-relations/anleihe/anleihe-2023-…
Die Anleihe ist - wie zu erwarten - vollständig platziert. Damit soll die alte 5-jährige Anleihe (20 Mio. € + 5 Mio. € zu 6,00%) getilgt werden. Bleibt vor Emissionskosten noch etwa die Hälfte der 50 Mio. € übrig. Erste Akquisitionsziele seien schon anvisiert.
Irgendwie hat es der Kurs wohl schon „gewusst“, dass die Halbjahreszahlen gut ausfallen. DEAG hat heute die Halbjahreszahlen veröffentlicht:
https://www.deag.de/investor-relations/finanznachrichten/ir-…
und auch den Halbjahrebericht präsentiert:
https://www.deag.de/app/uploads/2023/08/2023-08-31-H1-2023_D…
https://www.deag.de/investor-relations/finanznachrichten/ir-…
und auch den Halbjahrebericht präsentiert:
https://www.deag.de/app/uploads/2023/08/2023-08-31-H1-2023_D…
Die Zahlen waren gut. Der CFO wird demnächst nach fünf Jahren bei der DEAG das Unternehmen verlassen - im Einvernehmen. Auch sonst ändert sich etwas. Den CEO macht Schwenkow künftig nicht mehr alleine:
https://www.anleihen-finder.de/deag-absolut-im-plan-und-zuku…
https://www.anleihen-finder.de/deag-absolut-im-plan-und-zuku…
Die DEAG-Tochter Kilimanjaro Group baut ihre Marktposition in Großbritannien weiter aus und eröffnet Standort in Wales:
https://www.anleihen-finder.de/deag-eroeffnet-standort-in-wa…
https://www.anleihen-finder.de/deag-eroeffnet-standort-in-wa…
Auch in der Schweiz werden die Aktivitäten weiter ausgebaut:
https://www.anleihen-finder.de/deag-staerkt-marktposition-in…
https://www.anleihen-finder.de/deag-staerkt-marktposition-in…
Auf diese Nachricht habe ich eigentlich schon länger gewartet.
Die DEAG plant den Re-IPO in den regulierten Markt: https://www.anleihen-finder.de/deag-moechte-zurueck-an-die-b…
War für mich beim Delisting vor 3 Jahren schon offensichtlich, dass man die schlechte Stimmung und den niedrigen Börsenwert durch Corona zum günstigen Einsammeln nutzen wollte. Die vorgeschobenen Gründe für das Delisting waren nur Augenwischerei.
Bin mal gespannt wie hoch der Angebotspreis sein wird. Theoretisch sollte es ja durch die dann höhere Transparenz einen deutlich Aufschlag zu den aktuellen Kursen in Hamburg geben.
Die DEAG plant den Re-IPO in den regulierten Markt: https://www.anleihen-finder.de/deag-moechte-zurueck-an-die-b…
War für mich beim Delisting vor 3 Jahren schon offensichtlich, dass man die schlechte Stimmung und den niedrigen Börsenwert durch Corona zum günstigen Einsammeln nutzen wollte. Die vorgeschobenen Gründe für das Delisting waren nur Augenwischerei.
Bin mal gespannt wie hoch der Angebotspreis sein wird. Theoretisch sollte es ja durch die dann höhere Transparenz einen deutlich Aufschlag zu den aktuellen Kursen in Hamburg geben.
Die DEAG macht (fast) unserem Diskussionstitel wieder Ehre. Nur knapp zwei Jahre haben sie es (dank der Börse Hamburg) ohne den regulierten Markt ausgehalten - jetzt soll es wieder ein Re-IPO geben:
https://www.deag.de/app/uploads/2024/01/DEAG-intention-to-fl…
Neue Aktien (Kapitalerhöhung, wird vermutlich auf den Kurs drücken) und Aktien von Altaktionären sollen angeboten werden…
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Neue Aktien (Kapitalerhöhung, wird vermutlich auf den Kurs drücken) und Aktien von Altaktionären sollen angeboten werden…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.125.601 von TheGame90 am 18.01.24 16:12:43Ich könnte mir auch vorstellen, dass hier die schlechte Stimmung genutzt wurde man die treuen Aktionäre mit 3,09 € (wenn ich mich recht erinnere) abspeisen wollte. Kann man alles machen, aber so wird eben auch kein Vertrauen aufgebaut und potentielle neue Kleinanleger sollten das auch im wissen. Ich hoffe dass man in nächster Zukunft auch mal eine Dividende ausschüttet.
Die DESG meint wohl, sich für das Re-IPO noch ein bisschen hübscher machen zu müssen. Heute wurde eine Investition in England bekannt gegeben:
https://www.fixed-income.org/unternehmens-news/deag-uebernim…
https://www.fixed-income.org/unternehmens-news/deag-uebernim…
IPO: DEAG verfolgt Börsengang zum späteren Zeitpunkt weiter.
Für Equity-Capital-Markets-Banker kommt die Absage des Deag-IPO nicht überraschend. Die Pläne des Konzertveranstalters aus Berlin, nach drei Jahren wieder in den Prime Standard zurückzukehren, galten bei vielen im Markt als Lachnummer, kommentiert die BÖRSEN-ZEITUNG:
https://www.boersen-zeitung.de/meinung-analyse/abgesagter-de…
https://www.boersen-zeitung.de/meinung-analyse/abgesagter-de…
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