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    DEAG, Zukunft mit neuen Aktien (2:1) ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.08.09 19:39:21 von
    neuester Beitrag 02.02.24 09:32:22 von
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      schrieb am 07.08.09 19:39:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      So liebe alte und neue DEAG Aktionäre, mit den neuen Aktien sollte auch ein neuer thread begonnen werden.

      Ich hoffe mit allen dass die Zukunft von DEAG zusammen mit Sony und Heliad nun endlich beginnen kann.

      Ich erkläre hiermit feierlich den neuen DEAG thread 2009 für eröffnet

      Viel Erfolg wünscht Ihnen

      Ihr
      firstmillion
      Avatar
      schrieb am 07.08.09 19:55:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      und damit der thread was zu erzählen hat:

      >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

      Prior Börse: Bei der DEAG brummt es

      Die Experten der Prior Börse sehen den Einstieg der Unternehmensgruppe Angermayer, Brumm & Lange über deren Tochtergesellschaft Heliad Equity Partners bei dem Konzertveranstalter Deutsche Entertainment AG (DEAG) weiterhin positiv. Der neue Großaktionär dürfte seine Beteiligung von derzeit 21 Prozent weiter aufstocken, denn die DEAG ist immer noch ein Schnäppchen. Bei einem Börsenwert von 24 Millionen Euro dürfte die DEAG in diesem Jahr 100 Millionen Euro umsetzen und einen ordentlichen Gewinn erzielen. Unternehmensgründer und Vorstandsvorsitzender Peter Schwenkow nimmt Weltstars wie Anna Netrebko, David Garret oder Placido Domingo unter Vertrag und mit Heliad hat Schwenkow nun gewiefte Kaufleute im Unternehmen. Heliad hat eine Kapitalherabsetzung durchgesetzt, bei der die Aktienzahl halbiert und der Aktienkurs somit verdoppelt worden ist. Dabei wurden Altlasten bereinigt und die Bilanz wieder für eine Dividendenzahlung bereit gemacht. Zudem soll sich die DEAG strategisch neu ausrichten und verstärkt auf das margenstärkere Geschäft mit klassischer Musik setzen. Dafür ist Sony mit 49 Prozent bei der Tochterfirma DEAG Classics eingestiegen und dürfte dafür einen zweistelligen Millionenbetrag bezahlt haben. Damit wurde die Eigenkapitalbasis der DEAG gestärkt, was wiederum die Liquiditäts- und Ertragssituation verbessert. Die DEAG schwärmt bereits von den Chancen, die eine internationale Expansion bietet. Demzufolge haben die Experten ihr Kursziel von zwei auf drei Euro, nach der Kapitalherabsetzung, erhöht.
      Avatar
      schrieb am 07.08.09 19:58:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.735.491 von firstmillion am 07.08.09 19:39:21Mein bereinigter Einstieg lag bei 3,90€ - dahin sollte die Reise gehen.
      Umsätze für den Sommer Heute recht anständig - 80.000 Stücke bei einen Schlusskurs von 2,08€ - also nur noch 90% bis zum EK:D
      Avatar
      schrieb am 07.08.09 20:00:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.735.616 von Versman am 07.08.09 19:58:08Alles wird gut.....man sollte allerdings noch jung sein :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.08.09 19:05:47
      Beitrag Nr. 5 ()
      in 3 Wochen wissen wir wie Q2 gelaufen ist, danach werden die Herrschaften eigene Aktien zurückkaufen. (Vorbild hierfür ist die Heliad AG, zuerst Kapitalherabsetzung....und nun Aktienrückkauf). Der Heliad Vorsitzende sitzt ja nicht umsonst im Aufsichtsrat der DEAG

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      schrieb am 10.08.09 13:05:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.740.655 von firstmillion am 09.08.09 19:05:47Hi firstmillion, danke für diesen neuen thread.
      habe ihn jetzt erst gefunden !!

      Die alte 551390 sollte besser auf w.o. gelöscht werden ,gibt ja keine Kurse mehr.Unter der neuen A0Z23G steht auch nicht DEAG. ist negativ für die AKtie.

      Glaube auch das wir noch gewaltige Kurssteigerungen bekommen. Sowohl Schwenkow als auch Heliad haben daran durchaus ein nicht unberechtigtes Interesse.;)
      Avatar
      schrieb am 10.08.09 13:06:00
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.735.636 von firstmillion am 07.08.09 20:00:31Hallo firstmillion,

      ich werde dieses Jahr 50.
      Meinst Du die durchschnittliche Lebenserwartung würde bei mir noch ausreichen um meinen bereinigten Einstiegskurs von 3,71 € zu erreichen???:(
      Avatar
      schrieb am 10.08.09 18:07:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.740.655 von firstmillion am 09.08.09 19:05:47Warum sollten sie die Halbjahreszahlen abwarten?
      Die Zahlen per 30.06.2009 dürften sie auch heute schon kennen.
      Avatar
      schrieb am 10.08.09 19:13:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.747.219 von BC01 am 10.08.09 18:07:05ich denke mal das ist eine Frage der Strategie, wenn die Q2 Zahlen gut genug sind um den Kurs anzuheben braucht man keine Aktien kaufen (das Geld könnte man ja auch anders nutzen).
      Sollte aber trotz guter Zahlen wieder jemand böses den Kurs nach unten treiben.....dann kann man ja mit diesem Instrumentarium des Aktienrückkauf endlich dagegen halten.
      MAn hat ja Zeit.....Schwenkow wird ja noch in Urlaub sein (Krabbenpuhlen auf Sylt o.ä.).

      Die Tage kann man noch abwarten.....
      obwohl es heute schon gut nach oben ging...ich denke mal der Name Prior wirkt immer noch.
      Avatar
      schrieb am 10.08.09 19:22:23
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.744.050 von KStone am 10.08.09 13:06:00K-stone.....das müsste eigentlich klappen, du lebst ja noch durchschnittliche 28 Jahre.....du kannnst auch gleich alles verkaufen und legst es in Bundesschatzbriefen an...wenn du ca.3 % Rendite machst, bist nach ca. 23 Jahre auf dem Einstiegsniveau. Allerdings ohne Berücksichtigung der steuerlichen Bedingungen die dann haben wirst, unabhängig wie heftig die alleinregierende FDP 2020 die Steuern senken wird.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.08.09 19:30:02
      Beitrag Nr. 11 ()
      habe übrigens die PR-Abteilung angemailt und die momentane Kursinformationen auf der DEAG-Seite kritisiert (verlinkung mit Ariva.de)....
      Mühlhaus will sich drum kümmern sagt er
      Avatar
      schrieb am 10.08.09 22:25:22
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.747.908 von firstmillion am 10.08.09 19:13:21
      Prior hat an Glanz verloren. Die Performence seines Depots ist katastrophal.
      Ich gehe davon aus, dass Heliad immer noch kauft.
      Mein Tipp - II. Quartal EpS von ca.0,05 - 2009 - 0,10 €
      nach neuer Rechnung 0,20 ( halbe Aktienzahl )
      KGV 12 - 15 - ergibt einen Kurs von 2,40 - 3 Euro.
      Mein TIPP : 2,70.
      2010 bin ich erheblich optimistischer - 0,32 € EpS
      Aufgrund guter Meldungen KGV 15 = Kurs 4,80 €
      Avatar
      schrieb am 11.08.09 16:21:59
      Beitrag Nr. 13 ()
      11.08.2009 16:13
      SES Research erhöht Kursziel der DEAG

      Die Analysten von SES Research stufen die Aktien der DEAG Deutsche Entertainment weiterhin mit "Kaufen" ein.
      Das Kursziel wurde von 1,20 Euro auf 2.40 Euro erhöht.

      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)


      ...sehr witzig...
      Avatar
      schrieb am 11.08.09 20:33:41
      Beitrag Nr. 14 ()
      ...meinten die wirklich erhöhen!?!? :cool: Und so was nennt sich dann noch Analyst, nach dessen Meinungen alle Welt "rennt"...:confused:
      Avatar
      schrieb am 12.08.09 09:25:21
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.757.622 von vonHS am 11.08.09 20:33:41Ich finde es auch immer sehr merkwürdig diese Kursempfehlungen. Die liegen immer nahe am aktuellen Preis. Wahrscheinlich, damit die überbezahlten Deppen von ANALysten danach sich auf die Schulter klopfen und sagen können. Seht ihr! Wir haben doch gesagt das läuft es hin.

      Mein Analyse für die nächsten 10 Jahre ist ein Kursziel von 2,25 EURO.
      Avatar
      schrieb am 12.08.09 13:00:04
      Beitrag Nr. 16 ()
      Heliad hat wohl heute die 11 Aktien gekauft....ich scherze....Heliad hat momentan genug zutun mit einer Ihrer Beteiligungen (Vanguard ) welche abgeschrieben werden musste weil plötzlich Pleite (kann mit DEAG natürlich nie passieren)....und versucht selber nun Ihre eigenen Aktien rückzukaufen....da bleibt wie man heute sieht kein Geld für DEAG-Käufe übrig.

      In 10 Jahre gibt es keine DEAG mehr.
      Avatar
      schrieb am 12.08.09 14:25:41
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.762.179 von firstmillion am 12.08.09 13:00:04In 10 Jahre gibt es keine DEAG mehr.
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.08.09 14:43:43
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.762.989 von Engerl am 12.08.09 14:25:41Lachhaft muss da nicht sein..:cool:

      Was ist wenn die bald Sony- Division Concert Entertainment Europe heisst ?? (Nur Spekulation,aber was wenn ??)
      Sony müsste doch begriffen haben das Life Veranstaltungen wesentlich lukrativer sind als die Tonträger zu verkaufen..

      DEAG verschwindet Und der alte Schwenkow kriget einen Batzen für sein Aktien??;)
      Avatar
      schrieb am 12.08.09 19:03:23
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.763.180 von Valueandi am 12.08.09 14:43:43Vielleicht nennen die dann aber auch Sony Entertainment Group.SEG:D Ich bin den gern behilflich bei der Namensfindung.
      Avatar
      schrieb am 12.08.09 19:05:57
      Beitrag Nr. 20 ()
      oder SEAG. Nicht sauer sein Peter ist ja nur Spaß.
      Avatar
      schrieb am 13.08.09 16:30:38
      Beitrag Nr. 21 ()
      man braucht gar nicht 10 Jahre warten.....die DEAG ist momentan per www.deag.de nicht erreichbar (zumindest für mich )....
      Avatar
      schrieb am 13.08.09 19:10:30
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.774.364 von firstmillion am 13.08.09 16:30:38waren wohl die vielen neuen Leichen (bodies):lick: auf der Seite dran schuld......na jetzt gehts wieder.....Gott sei Dank
      Avatar
      schrieb am 14.08.09 12:45:08
      Beitrag Nr. 23 ()
      hmmm irgendwie vergessen worden die neue deag. hallllloooo wer da in frankfurt ;-)
      Avatar
      schrieb am 14.08.09 14:49:29
      Beitrag Nr. 24 ()
      Good News
      Nach André Béchir kommt Thomas Kastl
      Der Konzertveranstalter Good News bekommt einen neuen Leiter: André Béchir gibt den Posten nach 37 Jahren ab und macht Platz für Thomas Kastl. Der 48-jährige Event-Organisator übernimmt die Geschäftsleitung per 1. März 2010.

      Der gebürtige Bayer war bisher Alleininhaber der Eventfirma Levent AG und seit 2006 für die Vermarktung der Basler St. Jakobshalle verantwortlich. Davor hatte Kastl laut einer Mitteilung des Verlagshauses Ringier vom Freitag zahlreiche Grossveranstaltungen organisiert.

      Ganz zurückziehen wird sich der 60-jährige Béchir allerdings nicht. Er werde Good News als «Senior Advisor» erhalten bleiben und damit wichtiges Bindeglied zu Veranstaltern, Künstler-Agenten und Hallen-Betreibern bleiben, schreibt Ringier.

      1972 übernahm Béchir die Leitung der Firma und organisierte seither über 4000 Konzerte, darunter jene der Rolling Stones und von Madonna auf dem Militärflugplatz in Dübendorf ZH.

      Die Konzertveranstalterin Good News organisiert jedes Jahr gegen 100 Konzerte und verkauft durchschnittlich 600'000 Tickets pro Jahr. Das Unternehmen gehört je zur Hälfte dem Verlagshaus Ringier und der Deutschen Entertainment AG (DEAG).
      Avatar
      schrieb am 17.08.09 18:16:30
      Beitrag Nr. 25 ()
      nächste Station: zweivierzig und dann schauen wir mal was Q2 so brachte.
      Avatar
      schrieb am 18.08.09 09:30:08
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.796.615 von firstmillion am 17.08.09 18:16:30Horst Schlämmer heizt der DEAG- Aktie ein!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.08.09 13:35:55
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.799.543 von Versman am 18.08.09 09:30:08ich hab gehört er übernimmt auch den job von Schwenkow...Heliad hat mit Ihm schon alles klargemacht.......wenn das rauskommt......ich kauf schnell noch DEAG zu
      Avatar
      schrieb am 18.08.09 17:30:16
      Beitrag Nr. 28 ()
      Sers,

      was zum Geier ist denn da los, dass keiner mal für nen kleinen Kurssprung sorgt... :(
      bisher nur 4 Trades auf Xetra und EDF zusammen :(

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 18.08.09 17:48:42
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.803.670 von Freeman07 am 18.08.09 17:30:16meine 2 Depots (langfrist und zock) sind randvoll.....kann aber gut verstehen dass man erstmal Q2 lesen will.....
      Avatar
      schrieb am 19.08.09 23:37:38
      Beitrag Nr. 30 ()
      uuuups neues vom bäckermeister.....
      der hat uns hier ja auch schon beschäftigt in früheren zeiten....
      tja die welt ist gnadenlos und seine jünger wohl jetzt pleite


      FTD: Anklage gegen Ex-Börsenguru
      19.08.2009 - 22:49

      Die Staatsanwaltschaft Berlin hat Anklage gegen den Ex-Börsenguru Markus Frick wegen des Verdachts der Marktmanipulation erhoben. Sie wirft ihm unter anderem "Scalping" vor - was er auch eingeräumt habe.


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      Von Scalping spricht man bei illegalen Börsengeschäften, bei denen Aktien zunächst auf eigene Rechnung gekauft und anschließend anderen zum Kauf empfohlen werden.

      Zwischen September 2005 und Juni 2007 habe Frick Aktien empfohlen, ohne auf eigene wirtschaftliche Interessen hinzuweisen. Insgesamt listen die Ermittler 49 Fälle auf. Die Wirtschaftskammer des Landgerichts Berlin muss nun darüber entscheiden, ob sie die Anklage zulässt. Wann sie zu einem Ergebnis kommt, ist noch unklar. Frick war nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.

      Frick gehört zu Deutschlands bekanntesten Börsengurus. Er pflegte das Image eines Aufsteigers, der es dank Börsenerfolgen vom Bäckermeister zum Millionär gebracht hatte. In Vorträgen, Hotlines und im Fernsehen erklärte er in einfachen Worten die Finanzwelt.

      In die öffentliche Kritik geriet er, als er im Jahr 2007 mehrfach die Rohstoffaktien von Russoil, Star Energy und Stargold empfahl. Alle drei Gesellschaften verfügten über kein nennenswertes operatives Geschäft, es handelte sich im Prinzip nur um Börsenmäntel. Ihr Aktienbestand wurde stark aufgebläht. Zwei Hintermänner sollen die Aktien über Konten mehrerer in Panama beheimateter Unternehmen bei Schweizer Banken in den wenig regulierten Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse eingebracht haben, sagten die Ermittler. Etwa 20.000 Anleger hätten Aktien der drei Gesellschaften im Umfang von 760 Mio. Euro gekauft. Auf Konten und Depots im Zusammenhang mit dem Fall wurden 80 Mio. Euro gesichert.

      Gegen die beiden Hintermänner wurde noch keine Anklage erhoben. Frick habe angegeben, dass sie ihm vorgespielt hätten, es handele sich um Unternehmen mit einer sehr guten Zukunftsperspektive.

      Autor/Autoren: Renate Daum
      Avatar
      schrieb am 21.08.09 09:37:33
      Beitrag Nr. 31 ()
      jetzt kommen die ersten Anal ysen heraus....immer die gleichen Parolen.
      >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
      Vor den Zahlen
      DEAG veröffentlicht am kommenden Donnerstag (27. August) die Ergebnisse für das erste Halbjahr. Der positive Trend aus dem ersten Quartal sollte sich unter anderem wegen der hohen Veranstaltungsdichte fortsetzen. Joch Reichert von SES Research erwartet für die ersten sechs Monate einen Umsatz von 54 Millionen Euro sowie einen Gewinn je Aktie von 0,05 Euro. Im Gesamtjahr sollen die Erlöse auf 95 Millionen Euro ansteigen und unter dem Strich ein Gewinn je Aktie von 0,15 Euro eingespielt werden. Aufgrund der guten Nachrichtenlage und der erfolgreichen Neupositionierung der Gesellschaft eine erreichbare Prognose.
      Avatar
      schrieb am 21.08.09 09:41:29
      Beitrag Nr. 32 ()
      vorallem dass der Umsatz auf 95 Mio ansteigen soll.....find ich Klasse formuliert...zumal ja 2008 der Umsatz ja nur mickrige 109,5 Mio war.
      Avatar
      schrieb am 24.08.09 18:23:18
      Beitrag Nr. 33 ()
      24.08.2009 15:54
      "Wir verkaufen das kleine Glück"
      Peter Schwenkow sieht die DEAG als Gewinner der Krise. "Unser Geschäft ist absolut antizyklisch", unterstreicht der Vorstandschef im Gespräch mit boerse.ARD.de. Denn gerade in der Krise würden sich die Menschen häufiger "das kleine Glück" gönnen.
      DEAG Vorstandsvorsitzender Peter L.H. Schwenkow (Quelle: Unternehmen) vergrößernPeter L.H. Schwenkow, CEO der DEAG

      boerse.ARD.de: Herr Schwenkow, Anfang August hat die DEAG eine Kapitalherabsetzung umgesetzt. War das denn wirklich noch nötig gewesen nach dem Sony-Deal?

      Peter L.H. Schwenkow: Wir denken schon. Denn die Kapitalherabsetzung bedeutet letztlich, dass wir Verlustvorträge umgewandelt haben. Somit sind wir am Ende des Tages – gerade auch vor dem Hintergrund des gemeinsam mit Sony angestrebten Expansionskurses – dividendenfähig. Zugleich haben mit der Kapitalherabsetzung die Umstrukturierungen und Aufräumarbeiten der letzten zwei Jahre ihren Abschluss gefunden.

      boerse.ARD.de: Welche Bedeutung messen Sie rückblickend dem Sony-Deal zu? War das ein Befreiungsschlag für die DEAG?

      Schwenkow: Nein, überhaupt nicht. Schließlich gab es auch keine Umklammerung, aus der man sich hätte befreien müssen. Wir haben bereits lange vor dem Sony-Deal, nämlich vor fünf Jahren, angefangen, in die Klassik zu gehen. Allerdings haben sich die Perspektiven sowohl für das Unternehmen, als auch für die Künstler nun erheblich weiter verbessert. Denn Sony ist ein absolutes "Superbrand", das zweitgrößte Unternehmen im Entertainmentbereich. Jetzt haben wir in jedem Land der Welt ein Büro, auf das wir zurückgreifen können. Das bringt für die Künstler ganz erhebliche Vorteile, wir können ihnen nun Einschätzungen etwa über den südamerikanischen oder chinesischen Markt liefern. Das macht uns wiederum für Künstler noch attraktiver.
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      boerse.ARD.de: Das erste Halbjahr ist geschafft, hat der positive Trend aus dem ersten Quartal auch im zweiten angehalten?

      Schwenkow: Ja, der positive Trend hat sich fortgesetzt, wenn auch nicht mit der gleichen Massivität. Auch der Ausblick auf das zweite Halbjahr macht Freude: Wenn wir auf das dritte und vierte Quartal blicken, dann haben wir in diesem Zeitraum zahlreiche hochklassige und umsatzstarke Veranstaltungen nicht nur in der Klassik, sondern auch im Crossover-Bereich von Riverdance bis Paul Potts. Somit sind wir weiterhin sehr positiv eingestellt: 2009 ist für uns ein extrem gutes Jahr.

      boerse.ARD.de: Wie zuversichtlich sind Sie, ihre Jahresziele erreichen zu können? Schafft die DEAG 2009 den Turnaround?

      Schwenkow: Daran halten wir in jedem Fall fest. Ich habe immer gesagt, dass wir 2009 alle wichtigen Kennzahlen verbessern wollen. Und darunter verstehe ich nicht nur das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda), das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit), sondern auch und gerade den Gewinn je Aktie (EPS). Dabei werden wir den Gewinn je Aktie nicht nur wegen eines verbesserten operativen Geschäfts steigern können, sondern auch wegen der erheblichen Entlastung bei den Zinsen, die der Sony-Deal mit sich bringt.

      boerse.ARD.de: Aber kürzen denn die Leute angesichts von Lohnkürzungen oder gar Arbeitslosigkeit nicht auch ihr Freizeitbudget und gehen weniger ins Konzert?

      Schwenkow: Es ist genau andersherum. Ich bin nun seit 35 Jahren in dieser Branche tätig und muss sagen: Unser Geschäft ist absolut antizyklisch. Wenn es eine Zukunftsangst gibt, dann halten die Leute ihr Geld zusammen, was große Anschaffungen anbelangt: Sie ziehen nicht von der Miet- in die Eigentumswohnung, sie kaufen kein neues Auto. Krisenzeiten führen dazu, dass man das feiert, was man hat. Man feiert, dass man noch Arbeit hat, dass man sich noch ab und zu nette Kleinigkeiten, besondere Ereignisse leisten kann. Und genau das ist unsere Nische: Wir verkaufen das kleine Glück. Die Erfahrung ist die: Unser Geschäft läuft extrem gut, wenn es wirtschaftlich bergab geht. Das zeigt übrigens auch das Beispiel Deutschlands der 1920er Jahre: Die Menschen hatten zwar keine Arbeit, aber Alkohol und Unterhaltung im Überfluss. Allein in Berlin gab es 55 Varietés.

      boerse.ARD.de: Trotzdem: Der Margendruck steigt. Wie wollen Sie dem künftig begegnen?

      Schwenkow: Indem wir künftig verstärkt auf den Klassikbereich setzen. Wenn Sie heute mit Rockbands wie U2 oder den Rolling Stones arbeiten, dann haben Sie es mit Bands zu tun, die sich ein sehr starkes "Brand" aufgebaut haben und dafür auch kassieren. Wenn ich dagegen Stücke von Mozart, Beethoven, Chopin oder Rachmaninov promote, dann habe ich ein internationales Produkt, das in Caracas genauso bekannt ist wie in Shanghai. Zugleich muss ich an denjenigen, der dieses bekannte Brand aufgebaut hat, keine Lizenzen zahlen. Die Klassik ist somit von vornweg margenstärker und auch internationaler. Dazu brauchen wir dann nur noch den jeweils Besten seines Faches kombinieren: Von den Superstars der klassischen Musik haben wir etwa 80 Prozent unter Vertrag. Noch dazu sind wir im stärksten Klassikmarkt der Welt aktiv: nämlich in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie in Großbritannien. Sony hat uns sehr viel Geld gegeben, um sich nur mit 49 Prozent an der DEAG Classics beteiligen zu dürfen. Die werden sich dabei schon etwas gedacht haben.

      boerse.ARD.de: Im Vergleich zum Markt sowie zu anderen börsennotierten Unternehmen, die im Entertainment-Geschäft tätig sind, wie etwa CTS Eventim, hat sich die DEAG-Aktie während der vergangenen Jahre nicht allzu gut entwickelt – wie erklären Sie sich das? Sehen Sie hier noch Aufholpotenzial?

      Schwenkow: Die DEAG-Aktie hat definitiv noch erhebliches Aufholpotenzial. Der Fehler in der Vergangenheit war, dass wir von vielen Investoren in den Medien-Korb geworfen worden sind. Wir haben aber mit dem klassischen Mediengeschäft gar nichts zu tun. Hinzu kommt, dass viele Geschäfte, viele Umstrukturierungen, die wir in der Vergangenheit angestoßen haben, zu einer nachhaltigen Verbesserung des Ergebnisses führen dürften. Auf uns werden steigende Ergebnisse je Aktie zukommen. Wenn wir dann erst einmal zwei bis drei Jahre lang eine hohe Glaubwürdigkeit gezeigt haben mit unseren Zahlen, dann wird sich der jüngste Trend der DEAG-Aktie fortsetzen. Immerhin ist die DEAG-Aktie von ihrem Tief schon wieder rund 300 Prozent nach oben gelaufen. Hinzu kommt, dass wir mit dem Einstieg der Heliad-Investorengruppe nun auch viele potenzielle neue Investoren kennen lernen. So wissen wir von zwei ausländischen Fonds, die derzeit am Zukaufen sind – vorsichtig natürlich, man will sich ja auch nicht den Einstiegspreis ruinieren.

      boerse.ARD.de: Abschließend wüsste ich gerne von Ihnen: Wo sehen Sie Ihr Unternehmen in fünf Jahren?

      Schwenkow: Ich sehe das Potenzial, Marktführer im Klassik-Veranstaltungsbereich zu werden. Wir haben uns hier als integrierter, dem Künstler verpflichteter Konzern im Vergleich zur Konkurrenz einen Vorsprung von vielleicht zwei bis drei Jahren herausgearbeitet. Den werden wir für uns zu nutzen wissen. Zugleich haben wir nicht nur im Klassik-, sondern auch im Crossover-Bereich bei mittlerweile sehr vielen Künstlern eine sehr gute Reputation. Ein kleines Beispiel dazu: Wenn sich Hape Kerkeling alias Horst Schlämmer entschließt, den kürzesten Soundtrack der Welt zu seinem Film "Isch kandidiere" herauszubringen, dann macht er das natürlich bei der DEAG. Die DEAG wird in den kommenden Jahren die Früchte ihrer jüngsten Anstrengungen ernten. Und wenn diese Saat aufgeht, dann kann die DEAG auch mal auf einen Schlag ihren Jahresüberschuss verdoppeln. Wir haben die strategischen Voraussetzungen dafür geschaffen, im Klassikgeschäft der führende 360-Grad-Anbieter zu werden – nicht zuletzt mit der Hilfe von Sony.
      Avatar
      schrieb am 24.08.09 18:29:35
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.840.216 von derfinne am 24.08.09 18:23:18:laugh:
      Dabei werden wir den Gewinn je Aktie nicht nur wegen eines verbesserten operativen Geschäfts steigern können, sondern auch wegen der erheblichen Entlastung bei den Zinsen, die der Sony-Deal mit sich bringt.

      und die HAlbierung der Aktienzahl hat er ganz vergessen zu erwähnen.....ein Trickser wie im Variete
      Avatar
      schrieb am 24.08.09 18:37:06
      Beitrag Nr. 35 ()
      und das gabs ja auch noch bei der ARD:

      DEAG und die Zeit nach der Sony-Euphorie
      von Angela Göpfert

      Sony steigt bei dem Konzertveranstalter DEAG ein. Diese Nachricht hatte den Titel aus dem Prime Standard Anfang Juli in die Höhe katapultiert. Mittlerweile hat sich die Euphorie um den Sony-Deal wieder etwas gelegt. Zeit, sich das Geschäftsmodell der Berliner und die Perspektiven für die Aktie einmal in Ruhe genauer anzuschauen.

      Große Namen sind bei DEAG keine Seltenheit: Der Berliner Konzertveranstalter hat Klassik-Künstler wie Plácido Domingo, Anna Netrebko oder David Garrett unter Vertrag, bringt aber auch Rock/Pop-Größen wie Coldplay, Depeche Mode, Greenday und Pink in Deutschland, Großbritannien und der Schweiz auf die Bühne. Die DEAG ist nach eigenen Aussagen einer der führenden Anbieter von Live Entertainment in Europa.
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      Seit kurzem ist mit Sony nun auch in der Konzernstruktur ein echter "Promi" vertreten. Der japanische Musikriese beteiligte sich zu 49 Prozent an der DEAG Classics AG, der europäischen Klassiksparte der DEAG. Sony will dafür einen "zweistelligen Millionenbetrag" zahlen, wobei ein Teil des Kaufpreises an die künftige Gewinnentwicklung des Joint Ventures gekoppelt ist.
      Bild zum Artikel vergrößernChart 1: In jüngster Zeit hat die DEAG Aktie richtig Gas gegeben

      Die Aktie: Langfrist-Chart verheerend …
      Der Hype um die Sony-Beteiligung hat die DEAG-Aktie in der Spitze bis auf 2,80 Euro getrieben. Zwar ist die große Euphorie aus dem Papier mittlerweile wieder etwas entwichen, mit Kursen um die 2,10 Euro hat sich die Aktie dennoch binnen Halbjahresfrist mehr als verdoppelt und damit eine weit bessere Performance aufs Parkett gelegt als der Durchschnitt aller im Prime Standard notierten Titel (Prime All Share Index), der gerade einmal 25 Prozent zulegen konnte .
      Langfristig lässt die Performance indes zu wünschen übrig

      So herausragend die jüngste Performance auch ist: Der langfristige Chart sieht verheerend aus, gerade auch im direkten Vergleich mit der Konkurrenz. So hat die Aktie der ebenfalls im Entertainmentgeschäft tätigen, aber mehr auf das Ticketgeschäft spezialisierten CTS Eventim binnen fünf Jahren ihren Wert nahezu vervierfachen können. Dagegen notiert die DEAG-Aktie rund 40 Prozent tiefer .

      … kurzfristig aber durchaus chancenreich
      Anderseits liest sich das Kurs-Umsatz-Verhältnis angesichts des stark gesunkenen Börsenwerts von lediglich 25 Millionen Euro recht vielversprechend: Das KUV beläuft sich auf gerade einmal 0,23. Titel mit einem KUV unter 1 gelten gemeinhin als unterbewertet.

      Hinzu kommt: Seit dem im Dezember 2008 markierten Rekordtief von 0,52 Euro befindet sich die Aktie in einem stabilen Aufwärtstrend. Im Mai hat der Titel zudem die fallende 200-Tage-Linie nach oben durchbrochen – ein in der mittel- bis langfristigen Betrachtung positives charttechnisches Signal, das jüngst durch das Drehen der 200-Tage-Linie nach oben bestätigt wurde.

      Ende des Pennystock-Daseins?
      Allerdings müsste dem Titel demnächst ein nachhaltiger Ausbruch über die Marke von 2,80 Euro gelingen, um den kurzfristigen Aufwärtstrend zu bestätigten und weitere Kursgewinne zu ermöglichen. Das Zurückfallen unter die kurzfristige 38-Tage-Linie ist insofern kein gutes Omen. Immerhin dürfte es der Aktie gut bekommen, nicht mehr unter der psychologisch wichtigen Marke von 1,00 Euro zu notieren und damit das Etikett eines Pennystocks und potenziellen Zockerpapiers verpasst zu bekommen.

      Diese Tatsache hat die DEAG-Aktie einem bilanziellen Kunstgriff zu verdanken: einer Kapitalherabsetzung im Verhältnis 2:1. Bei dem buchhalterischen Vorgang halbierte sich die Anzahl der Aktien Anfang August auf nunmehr 12,389 Millionen. Dafür wurde die Kapitalrücklage gestärkt.

      Schmerzhafte Restrukturierung
      Es war bei Weitem nicht die erste Kapitalmaßnahme: Bislang neun Kapitalerhöhungen haben zu einer sukzessiven Verwässerung des Gewinns je Aktie beigetragen. Die Anfang August durchgeführte Kapitalherabsetzung war nach dem verlustreichen Geschäftsjahr 2008 nötig geworden, um die DEAG-Bilanz zu sanieren.

      2008 hatte sich nämlich der Konzern von zahlreichen Geschäftsbereichen getrennt, die sich als unprofitabel erwiesen hatten. So wurden beispielsweise die Comedy-Aktivitäten beendet. Das führte zu außerplanmäßigen Abschreibungen in Höhe von 5,0 Millionen Euro und einem Verlust vor Minderheiten von 10,1 Millionen Euro. Der enorm hohe Konzernjahresfehlbetrag hinterließ auch beim Eigenkapital unschöne Spuren: Die Eigenkapitalquote sank von 48 auf 29 Prozent.

      Spekulation auf den Turnaround
      Vor diesem Hintergrund beurteilen auch Analysten den Sony-Deal absolut positiv. SES-Experte Jochen Reichert rechnet damit, dass der DEAG dadurch liquide Mittel in Höhe von acht Millionen Euro sofort sowie weitere fünf Millionen Euro durch Earnout-Komponenten zufließen werden. DEAG könnte diese Mittel zum Abbau der Schulden verwenden und dadurch seine Bilanzrelationen erheblich verbessern. Reichert stuft die Aktie weiterhin mit "Kaufen" und einem Kursziel von 2,40 Euro ein.

      Am 27. August veröffentlicht DEAG die Ergebnisse für das erste Halbjahr. Dann wird sich zeigen, ob der positive Trend des ersten Quartals fortgesetzt werden konnte und ob DEAG auf gutem Wege zur Verwirklichung seiner Jahresziele ist: Die Gesellschaft rechnet 2009 mit einem operativen Ergebnis, das über dem Vorjahreswert liegt, und einem insgesamt positiven Jahresüberschuss. Im Gespräch mit boerse.ARD.de gab sich Vorstandschef Peter L.H. Schwenkow äußerst optimistisch: "Ja, der positive Trend hat sich fortgesetzt, wenn auch nicht mit der gleichen Massivität. Auch der Ausblick auf das zweite Halbjahr macht
      Avatar
      schrieb am 24.08.09 20:02:39
      Beitrag Nr. 36 ()
      Der Sony-Deal hat auch einen Nachteil, 49% der Klassik-Sparte wurde nun verkauft, um Schulden zu bezahlen und Sony will sicher auch Gewinnausschüttungen. Das Geld ist also nicht gratis oder gar ein Buchgewinn.
      Hätte es keine Umklammerung oder Notsituation gegeben, wäre ein Kapitalschnitt auch nicht nötig gewesen. Dies ist nur nötig, wenn man das meiste Eigenkapital verloren hat, zumindest mehr als 50%.
      Hr. S. wird auch von vielen Investoren nicht mehr wirklich ernst genommen, denn eigentlich hatte er NIE mit irgendwelchen Prognosen recht, was die Werthaltigkeit der Aktie entspricht.
      Ausreden, daß die Aktie als Medienaktie wahrgenommen wurde, sind eigentlich nur Ausreden ... und wenn dem so sei, fehlt es halt an der Informationspolitik. Aber: Informiert wurde ständig...meist auch viel "heiße Luft" dazu.
      Der Sony - Deal ist grundsätzlich positiv, wahrscheinlich sogar überlebensnotwendig für das "Rumpfgeschäft" der "neuen DEAG", denn ein Zwerg kann nicht überleben, schon gar nicht ohne finanziellen oder konzerntechnischen Rückhalt.
      Letztlich wird Sony versuchen in einigen Jahren die Mehrheit am Classic-Geschäft zu übernehmen, dies wird der börsennotierten Deag wieder 20-30 Mio Euro in die Kassen spülen, die dann wieder investiert werden wollen... wahrscheinlich werden sie aber ausgeschüttet und die Deag wird dann aufgelöst, vielleicht mit einem Wert von 2-3 Euro je Aktie. Ja ich denke so wird es kommen.
      Avatar
      schrieb am 24.08.09 22:58:58
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.841.030 von Scheurecker am 24.08.09 20:02:39sehe ich ähnlich....ich gebe der DEAG noch 3-5 Jahre...danach wird sie liquidiert und Sony erhält den Rest der Classik mit Schwenkow als alterner Sony-Angestellter mit Ambitionen an den Bürgermeister Titel von Charlottenburg.
      Vorher wird DEAG hübsch gemacht und so hoch es geht von Heliad gepuscht....und zusätzlich Dividenden rausgesaugt.
      Das schaffen die.....die sind Taschenspieler....passt auf euer Geld auf. DEAG hatte immer schon unseriöse Investoren (Auric).

      und damit man sieht wieviel man von Schwenkow's geblubber glauben darf....hier die Aussage von 2003 als die Wandelanleihen verkauft wurden:
      >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
      Der Vorstand der DEAG Deutsche Entertainment AG sieht sich angesichts der
      erheblichen Nachfrage, insbesondere auch von institutionellen Investoren, auf
      seinem aktuellen Kurs bestätigt, mit einer entschuldeten und von Altlasten
      befreiten Gesellschaft in eine neue Phase von Wachstum und Profitabilität
      eintreten zu können.

      Berlin, 10. Dezember 2003

      >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

      6 Jahre her und man hat den Eindruck Schwenkow benutzt immer noch die gleichen Textbausteine
      Avatar
      schrieb am 25.08.09 09:45:00
      Beitrag Nr. 38 ()
      die Fronten sind klar, der Klassikkrieg kann beginnen:
      http://www.welt.de/die-welt/kultur/article4391482/Deutschlan…
      Avatar
      schrieb am 25.08.09 12:48:02
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.840.318 von firstmillion am 24.08.09 18:37:06Was die ERgebnisse kommen schon morgen ???ß
      Wow, da bleibt nicht mehr Viel zeit sich noch günstig einzudecken.
      Avatar
      schrieb am 25.08.09 12:59:53
      Beitrag Nr. 40 ()
      Das ist ein interessanter Welt-Online-Artikel, der die ganze Aktion m.E. ein bisschen in das "richtige Licht" rückt!
      Avatar
      schrieb am 25.08.09 14:54:26
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.845.133 von Valueandi am 25.08.09 12:48:02wo steht das denn?
      Ich muß eben noch mit 3 Aktien den Kurs in Frankfurt wieder hochkaufen.:D
      Avatar
      schrieb am 25.08.09 17:58:24
      Beitrag Nr. 42 ()
      naalso hat auch ohne Aktienkauf geklappt.....

      Schwenkow glaubt an steigende DEAG-Aktien

      das nennt man Religion.....man glaubt auch an die Auferstehung
      Avatar
      schrieb am 26.08.09 12:28:02
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.848.464 von firstmillion am 25.08.09 17:58:24Der "Aktionär" trommelt schon !!!!:eek::eek:
      Sind die Zalen schon da??


      Das Unternehmen sei bei dem Kassenschlager von Deutschlands Erfolgskomiker Hape Kerkeling mit von der Partie. Auf der von einem Tochterunternehmen veröffentlichten CD zum Film seien drei Songs von Kerkeling enthalten, die das Land verändern und das politische Lied in Deutschland wiederbeleben würden. Der Konzertveranstalter setze den Fokus zudem weiterhin auf den krisensicheren und renditestarken Bereich der klassischen Musik - und beabsichtige so den Turnaround zu erreichen.

      Aus charttechnischer Sicht konsolidiere die Aktie aktuell die rasante Aufwärtsbewegung aus dem ersten Halbjahr.

      Unabhängig vom Wahlerfolg des Horst Schlämmer dürfte die DEAG-Aktie schon bald wieder durchstarten und neue Höchststände markieren, so die Experten von "Der Aktionär". (Ausgabe 36)
      (26.08.2009/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 26.08.09 14:37:19
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.854.424 von Valueandi am 26.08.09 12:28:02Freitag 28.08.2009
      Veröffentlichung des Halbjahresberichts 2009
      ---
      Ich glaube du musst bis Freitag warten.
      Avatar
      schrieb am 26.08.09 14:48:36
      Beitrag Nr. 45 ()
      Ich denke auf der Gläubigerversammlung morgen könnte es auch schon interessant werden.

      Was denkt ihr eigentlich bzgl. der Anleihe?
      Wäre es besser auf Zinsen und Rückzahlung der Anleihe bis 2011 zu bestehen oder Aussetzung der Zinszahlungen, bis 2013 glaub ich wars, und Verlängerung bis 2014 zuzustimmen?

      Viele Grüße
      Avatar
      schrieb am 26.08.09 14:51:25
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.855.799 von Freeman07 am 26.08.09 14:48:36jaja da warn die Finger schneller als das Auge ... ;)
      falscher Thread *g
      Avatar
      schrieb am 26.08.09 15:41:33
      Beitrag Nr. 47 ()
      mannomann startet die Aktie durch.....oder sagt man dafür sackt sie durch?
      Avatar
      schrieb am 26.08.09 15:44:27
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.856.425 von firstmillion am 26.08.09 15:41:33Freeman07,

      Na vielen Dank...Gläubigerversammlung... und schon stürtzt der Kurs

      :eek::eek::eek::mad::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.08.09 16:27:18
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.855.678 von BingisBN am 26.08.09 14:37:19Danke, kam grad von der deag webseite und habs gelesen. Wär ich direkt auf wo gegangen hätt ichs dank dir auch gewusst !

      Na ja sieht momentan nicht so gut aus. Kann aber auch ein fake sein um noch günstig abfischen zu können. Jedenfalls trommelt der Aktionär. Viele kaufen sich das Heft erst am Wochenende und kaufen mm. nach wohl erst nächste Woche.
      Na hoffen wir das die Zahlen am Freitag nicht ganz so schlecht sind,wie immer einige erwarten...;)
      Avatar
      schrieb am 26.08.09 17:04:13
      Beitrag Nr. 50 ()
      Die Nachricht bzgl. Hape Kerkeling ist doch schon alt... 1-2 Wochen mindestens.
      Avatar
      schrieb am 27.08.09 09:37:35
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.857.536 von Freeman07 am 26.08.09 17:04:13Den Satz find ich ja geil:
      "Das EBITDA im Halbjahr betrug 3,1 Mio. Euro nach 3,9 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Hierbei wurden bereits Aufwendungen für Veranstaltungen und Maßnahmen, die erst im 2. Halbjahr 2009 umsatz- und ergebniswirksam werden, verbucht

      Der kommt doch jedes Jahr:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.08.09 10:06:28
      Beitrag Nr. 52 ()
      DGAP-Adhoc: DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft: DEAG wächst im 1. Halbjahr 2009 profitabel und erwartet starkes 2. Halbjahr

      DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft / Halbjahresergebnis

      27.08.2009

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die
      DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      DEAG wächst im 1. Halbjahr 2009 profitabel und erwartet starkes 2. Halbjahr


      Umsatz steigt auf 57,0 Mio. Euro
      Ergebnis je Aktie bei 0,04 Euro
      Gut gefüllte Konzertpipeline für das 2. Halbjahr
      Jahresausblick bestätigt

      Berlin, 27. August 2009 - Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN A0Z23G)
      hat ihren profitablen Wachstumskurs im 1. Halbjahr 2009 trotz des
      schwierigen Marktumfelds fortgesetzt. Der Umsatz nach IFRS aus
      fortzuführendem Geschäft stieg trotz der saisonalen Konzertverteilung,
      deren Schwerpunkt in diesem Jahr bei der DEAG im 2. Halbjahr liegen wird,
      auf 57,0 Mio. Euro. Im Vorjahreszeitraum beliefen sich die Erlöse aus den
      fortgeführten Bereichen auf 51,1 Mio. Euro. Entsprechend konnte eine
      Steigerung um rund 12 Prozent realisiert werden.

      Das EBITDA im Halbjahr betrug 3,1 Mio. Euro nach 3,9 Mio. Euro im
      Vorjahreszeitraum. Hierbei wurden bereits Aufwendungen für Veranstaltungen
      und Maßnahmen, die erst im 2. Halbjahr 2009 umsatz- und ergebniswirksam
      werden, verbucht. Das EBIT lag bei 2,5 Mio. Euro nach zuvor 3,3 Mio. Euro
      und das Ergebnis je Aktie betrug bis 30. Juni auf Basis von damals noch
      24,8 Mio. Aktien 0,04 Euro nach zuvor 0,06 Euro. Die Eigenkapitalquote im
      Konzern erhöhte sich zum 30.6.2009 auf 31,7 Prozent nach 29,3 Prozent zum
      Jahresultimo 2008. Die positiven Auswirkungen der erfolgreichen Veräußerung
      einer 49prozentigen Beteiligung an der DEAG Classics AG an Sony Music
      Entertainment sind in den Zahlen noch nicht enthalten.

      Die DEAG hat für das 2. Halbjahr 2009 zahlreiche attraktive Konzerte
      vertraglich vereinbart. Im deutschsprachigen Raum wird der
      Klassikschwerpunkt auf Anna Netrebko und Bryn Terfel, Jonas Kaufmann,
      Jessye Norman und Paul Potts sowie Shows wie z.B. mit Diana Krall und die
      letzte Tournee von Riverdance liegen - in der Schweiz u.a. auf Coldplay,
      Depeche Mode und den Backstreet Boys. Die britische Tochter Raymond Gubbay
      Ltd. hat allein für das 2. Halbjahr über 200 Shows und Konzerte im
      Vorverkauf, u.a. neben Classical Spectacular und Shall We Dance auch
      Konzerte mit Bryn Terfel. DEAG Music wird Alben und DVDs unter anderem von
      David Garrett und Jessye Norman veröffentlichen, und die Jahrhunderthalle
      Frankfurt ist extrem gut gebucht.

      Aufgrund des positiven und planmäßigen Verlaufs des 1. Halbjahres 2009 und
      der starken Konzertpipeline der kommenden Monate bekräftigt der Vorstand
      der DEAG trotz des weiter unsicheren wirtschaftlichen Umfelds die Prognose
      für das laufende Jahr vollumfänglich. Demnach sollen sich sämtliche
      Ergebniskennzahlen über denen des Vorjahres und im positiven Bereich
      bewegen.

      Der vollständige Halbjahresbericht kann im Laufe des Tages unter
      www.deag.de unter Investors abgerufen werden.


      Kontakt:
      Edicto GmbH
      Axel Mülhaus
      Im Gründchen 18a
      D-61389 Schmitten
      Tel: +49(0)6084/94 85 90
      Fax: +49(0)6084/94 85 92
      Email: deag@edicto.de


      27.08.2009
      Avatar
      schrieb am 27.08.09 10:26:13
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.861.931 von enuxx am 27.08.09 10:06:28Denkt dran es gibt nur noch halb soviele Aktien. Wer die AKtie im Depot haben will muss eben was dafür zahlen !!!
      Wenn man mit CTS Eventim vergleicht und DEAG mit der Sony Übernahmefantasie im Rücken ist DEAG immer noch spottbillig.;)
      Avatar
      schrieb am 27.08.09 11:52:26
      Beitrag Nr. 54 ()
      pro Aktie ist das die Steigerung die Peter angekündigt hatte:rolleyes:.....das Ergebnis ist jetzt nicht der Hockerreisser allerdings wenn DEAG es schafft auch Q3 und Q4 Gewinn zu machen.....wäre der 1. Schritt gemacht Vertrauen aufzubauen, und man könnte an Kurse bis 5€ denken.
      Avatar
      schrieb am 27.08.09 12:41:33
      Beitrag Nr. 55 ()
      da sind die bösen Mächte wieder.....ob die 2 € gehalten werden kann?:eek:
      Avatar
      schrieb am 27.08.09 12:52:13
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.863.355 von firstmillion am 27.08.09 12:41:33Wie gehabt - Nebelkerzen - Verpuffung nach kurzer Bedenkzeit:mad:
      Das Drehbuch ist immer gleich, bis ins Jahr 2044 - da werfe ich das Handtuch, aus Altersgründen.:(
      Avatar
      schrieb am 27.08.09 14:00:04
      Beitrag Nr. 57 ()
      naja...ist eben ein LAngfristProjekt:D

      2,10 sollte DEAG aber schon haben zum Schluß
      Avatar
      schrieb am 27.08.09 19:15:58
      Beitrag Nr. 58 ()
      aber dann bestimmt im November.....:kiss:
      Avatar
      schrieb am 27.08.09 19:23:47
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.864.096 von firstmillion am 27.08.09 14:00:04Mir fällt zum heutigen Kursverlauf nur ein: Wie gewonnen, so zerronnen. :(
      Immerhin scheinen die 2 Euro nach unten eine stabile Unterstützung zu sein. :)
      Bin aber eigentlich zuversichtlich. Bis 2044 - wie Versman - habe ich aber keine Zeit - und auch keine Geduld. Von Altersgründen ganz zu schweigen.
      Gruss
      Duenner_Mann
      Avatar
      schrieb am 27.08.09 19:27:34
      Beitrag Nr. 60 ()
      unser Peter...ich lese soeben den HJ Bericht und lach mal laut auf wenn er in der Einleitung von einer allgemein sinkenden Konsumquote spricht......irgendwie lebt der MAnn doch auf einer grossen Illusionsinsel.....Heute in den NAchrichten : höchste Konsumquote seit 2 Jahren....der Deutsche shopped gegen die Krise an.

      Naja ist eben ein Politiker.....die haben ihre eigene Wahrheiten
      Avatar
      schrieb am 28.08.09 10:53:49
      Beitrag Nr. 61 ()
      dafür dass die ARD.börse so viel schreibt über DEAG, ist aber kaum Interesse zu verspüren.

      Live is life für DEAG
      Sollten sich die Menschen noch häufiger mit Musik über die Rezession hinwegtrösten? Beim Konzertveranstalter ist die Krise trotz Umsatzgewinn spürbar, im zweiten Halbjahr könnte es besser werden.


      Anna Netrebko, Jessye Norman und Paul Potts, Coldplay, Depeche Mode und die Backstreet Boys - der Soundtrack zur Krise? Diese Musiker treten jedenfalls in der zweiten Saisonhälfte für die DEAG auf. Der Schwerpunkt der Konzertverteilung 2009 liege auf dem laufenden Halbjahr, teilte das Unternehmen mit - die profitablere Jahreshälfte steht also noch bevor........
      usw....
      Avatar
      schrieb am 28.08.09 11:06:42
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.867.252 von firstmillion am 27.08.09 19:27:34Das ist zwar Richtig das du Leute mehr kaufen, aber nur auf "Geiz ist Geil" = Viel Umsatz aber kein Gewinn.

      Daher sehen das Unternehmer von einer anderen Seite. Ich kann das genau nachvollziehen was er meint.
      Avatar
      schrieb am 01.09.09 16:11:28
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.871.194 von BingisBN am 28.08.09 11:06:42Schon komisch warum die Aktie genau auf 2 Euronen gehalten wird.
      Kommt bald die Übernahme durch Sony ???
      ;)
      Avatar
      schrieb am 02.09.09 11:58:43
      Beitrag Nr. 64 ()
      auch schön... das Millionendepot hat seine Position verkauft...

      ich glaub ja dass hier in nächster Zeit nicht so viel drin ist :(
      Avatar
      schrieb am 02.09.09 15:45:01
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.901.008 von Freeman07 am 02.09.09 11:58:43In einen Rutsch ging es auf 1,90€ - ohne viel Gegenwehr. Zurück über 2€ scheint kaum möglich - da Bedarf es einen weiteren "Sony-Deal".
      Avatar
      schrieb am 02.09.09 19:08:35
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.903.047 von Versman am 02.09.09 15:45:01Schwenkow zehntelt die Aktienzahl und schon sind wir auf 10 €.....bevor DEAG wieder pennystock wird.
      Avatar
      schrieb am 03.09.09 08:39:07
      Beitrag Nr. 67 ()
      also für 10€ könnte fünfteln reichen ;)

      also nach dem Abrutscher muss es doch jetz mal wieder hoch gehn, jetz kann wieder günstig eingekauft werden
      Avatar
      schrieb am 03.09.09 09:36:19
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.907.495 von Freeman07 am 03.09.09 08:39:07ich erwähnte ja das Wort pennystock....und das beschreibt Werte unter 1€.....
      egal
      Der Aktionär und die ARD haben mächtig Werbung gemacht für DEAG.....und man sieht es ist egal....keiner will DEAG kaufen,selbst Schwenkow kauft keine mehr.... Wieso gibt keine Aktienrückkaufaktion?
      Die Aktie ist wohl zu teuer? Man kann aber auch das Geld in Projekte stecken die man nächstes JAhr wieder abschreiben kann....nicht dass man 2 Jahre hintereinander Gewinne ausweist....wäre ja schlimm.
      Avatar
      schrieb am 03.09.09 09:57:57
      Beitrag Nr. 69 ()
      es gibt übrigens immer noch ein GAP bis ca. 1,86€.....da warte ich schon seit ein paar Wochen drauf dass man das schliesst.
      Avatar
      schrieb am 03.09.09 11:55:30
      Beitrag Nr. 70 ()
      wenns nach mir geht muss das gap nicht geschlossen werden ;D
      Avatar
      schrieb am 03.09.09 13:21:58
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.909.432 von Freeman07 am 03.09.09 11:55:30ja aber nur so kommt man bis 2014 über die 3€ :D

      DEAG wird bald abheben (Der Aktionär)
      Avatar
      schrieb am 03.09.09 13:54:17
      Beitrag Nr. 72 ()
      auch wenn ichs mir wünschen würde... ich glaub nichtmehr dran
      obwohls bei der ewigen seitwärtsbewegung ja mal langsam fällig wird...
      findest nich wir haben zu wenig liquidität ?
      die aktie wird ja kaum gehandelt...
      Avatar
      schrieb am 03.09.09 16:09:26
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.910.543 von Freeman07 am 03.09.09 13:54:17wenn es mit massiven Stückzahlen runtergehen würde, müssteste dir mehr Sorgen machen. Aber wer bei diesem Zappeltheater schon zittrige Hände hat, sollte aussteigen. (deshalb gehts ja runter). Wenn die bösen Mächte im Hintergrund wieder erwachen zeigt sich erst die wahre Richtung des Aktienkurses.
      Avatar
      schrieb am 04.09.09 10:46:38
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.867.252 von firstmillion am 27.08.09 19:27:34Die Deag ist halt nicht wirklich profitabel geworden die letzten Jahre und ein Kapitalschnitt ist halt doch nicht positiv für das Image einer Aktie, schließlich wurde mehr als die Hälfte des Grundkapitals (und das ist das letzte Eigenkapital) verprasst - soviel zur Umstrukturierung.
      Vermögen hat die Deag also auf der Aktivseite fast keines mehr, außer halt das halbierte Grundkapital. Das Vermögen der Deag ist rein immateriell und ist nur dann ein "Wert an sich", wenn es auch Gewinn erzielt - Cash flow- Spielereien reicht da nicht, zumindest auf Dauer nicht.
      Der asset-Deal mit Sony ist sicherlich positiv zu sehen, wenn es ihn nicht gegeben hätte, wäre die Deag wahrscheinlich bald pleite oder gezehntelt worden im Kapitalschnitt, doch wenn die Deag nochmal vor der Pleite ist, muß es wohl das gesamte (oder einen Großteil) des Classik-Geschäft an Sony verkaufen. Umsatz alleine genügt halt nicht auf Dauer.
      Was der Horst-Schlemmer einbringt ist abzuwarten, hier gilt auch: Gewinne macht man erst nach Abzug der Kosten! -Auch das Mohrhuhn war ein Marketing-Erfolg.
      Avatar
      schrieb am 04.09.09 13:12:25
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.917.780 von Scheurecker am 04.09.09 10:46:38Vermögen hat die Deag also auf der Aktivseite fast keines mehr, ... Das Vermögen der Deag ist rein immateriell

      Hast du dir überhaupt den letzten Finanzbericht angesehen? 21 Mio Cash (Stand 30.06.) sind kein Vermögen bzw immateriell?
      Avatar
      schrieb am 04.09.09 18:22:48
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.917.780 von Scheurecker am 04.09.09 10:46:38Hast mit allem recht, solltest aber nicht vergessen, das sich die Interessenslagen durch die hohe Beteiligung Heliads (incl.Aufsichtsratssitz), sowie die 49% Beteiligung von Sony auch auf die Profitabilität auswirken müssen. Daher wird der Druck auf Schwenkow stetig wachsen, auch mal die Aktionäre (incl.Heliad) über Dividenden zu bedenken, sonst ist der gute Mann schneller aus seiner Bude raus, wie er denkt. Man sollte ruhig mal die Quartalszahlen unter Berücksichtigung des Splits und der Sony Zahlung (keiner weiss wie hoch der 2stellige Mio Bereich aussieht, außer,das er mit 10Mio anfängt:cool::cool::cool:) abwarten, dann kann es ganz schnell mal über 4,-bis 5,-€ gehen.Da werden an der Börse wirklich schlimmere Buden ohne jegliche Gewinnerwartung mit 100mal mehr Geld gehandelt!
      also Kopf hoch.....
      Avatar
      schrieb am 07.09.09 18:28:55
      Beitrag Nr. 77 ()
      der Finanzvorstand Dr. Stein geht, und wird nicht ersetzt (bzw. sein job kann Diekmann so nebenbei machen).

      Ich hatte nie das Gefühl das Steini immer auf Ballhöhe war.....Heliad hat das wohl auch so gesehen.

      >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
      Berlin, 7.September 2009: Nach Abschluss der Neupositionierung als einer der starken europäischen Live Entertainment Anbieter und Marktführer für Klassik in Europa verschlankt die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN A0Z23G) ihren Vorstand. Der bisherige CFO, Dr. Ingo Stein, verlässt das Unternehmen auf eigenen Wunsch, um eine neue berufliche Herausforderung anzunehmen.

      Christian Diekmann, seit 2006 im Vorstand verantwortlich für das operative Geschäft, hat zusätzlich seit 1. September die Leitung des Finanzressorts übernommen. Peter Schwenkow wird neben seiner Tätigkeit als Vorstandsvorsitzender weiterhin den Ausbau des Klassik- und Tonträgergeschäftes sowie die Aktivitäten in der Schweiz und in England verantworten.

      Peter Schwenkow: „Herr Dr. Stein wird sich neuen Herausforderungen in Berlin stellen, und ich danke ihm für die geleistete Arbeit der vergangenen fünf Jahre, insbesondere für seinen Beitrag bei der Restrukturierung des Unternehmens.“
      Avatar
      schrieb am 07.09.09 18:37:24
      Beitrag Nr. 78 ()
      DEAG verkleinert Vorstand Christian Diekmann übernimmt Finanzressort

      Berlin, 7.September 2009 - Nach Abschluss der Neupositionierung als einer der starken europäischen Live Entertainment Anbieter und Marktführer für Klassik in Europa verschlankt die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN A0Z23G) ihren Vorstand. Der bisherige CFO, Dr. Ingo Stein, verlässt das Unternehmen auf eigenen Wunsch, um eine neue berufliche Herausforderung anzunehmen.

      Christian Diekmann, seit 2006 im Vorstand verantwortlich für das operative Geschäft, hat zusätzlich seit 1. September die Leitung des Finanzressorts übernommen. Peter Schwenkow wird neben seiner Tätigkeit als Vorstandsvorsitzender weiterhin den Ausbau des Klassik- und Tonträgergeschäftes sowie die Aktivitäten in der Schweiz und in England verantworten.

      Peter Schwenkow: 'Herr Dr. Stein wird sich neuen Herausforderungen in Berlin stellen, und ich danke ihm für die geleistete Arbeit der vergangenen fünf Jahre, insbesondere für seinen Beitrag bei der Restrukturierung des Unternehmens.'

      Wolf-D. Gramatke, Vorsitzender des Aufsichtsrates: 'Der Aufsichtsrat dankt Herrn Dr. Stein für die hervorragende Arbeit der letzten Jahre und wünscht für die berufliche Zukunft alles Gute.'

      Kontakt: Edicto GmbH Axel Mülhaus Im Gründchen 18a D-61389 Schmitten Tel: +49(0)6084/94 85 90 Fax: +49(0)6084/94 85 92 Email: deag@edicto.de

      07.09.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
      Avatar
      schrieb am 08.09.09 12:42:51
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.933.283 von derfinne am 07.09.09 18:37:24und auf gehts zu den 3 Euronen !!!!!;)
      Avatar
      schrieb am 09.09.09 18:57:23
      Beitrag Nr. 80 ()
      mit nur einer Aktie den Kurs von 1,92 auf 2€ zu heben zeugt vom kollossalem Desinteresse des Marktes an der Firma
      Avatar
      schrieb am 12.09.09 19:06:45
      Beitrag Nr. 81 ()
      auf der DEAG Seite gibts wieder einen DZ-Bank Propaganda research.:
      http://www.deag.de/fileadmin/assets/investors/de/research/a_…

      Nach 2008 also noch mal ein Versuch DEAG hochzupuschen. Die Deppen realisieren glaub ich nicht einmal dass nach Ihrer Kaufempfehlung von 2008 der Kurs und der Wert sich halbiert hat....aber sie sind felsenfest immer noch der gleichen Meinung wie damals: KAUFEN!
      Danach müsste sich der Wert bis 2010 wieder halbieren. DZ-Bank D wie DEAG-Deppen.
      Avatar
      schrieb am 15.09.09 20:58:30
      Beitrag Nr. 82 ()
      das GAP ruft
      Avatar
      schrieb am 16.09.09 02:54:51
      Beitrag Nr. 83 ()
      und du bist ernsthaft der ansicht, dass der kurs wieder anzieht, wenn das gap geschlossen ist? ^^
      Avatar
      schrieb am 16.09.09 11:20:35
      Beitrag Nr. 84 ()
      schaut euch doch mal u.a.tec-Dax werte an, habe dort in den letzten monaten u.a. mit infineon gut verdient. war ja auch mal angesagt nach 6 jahren deag investment. damit will ich sagen ihr verplempert mit der bude eure zeit und euer geld. die chancen des runs in den letzten monaten sind offensichtlich an vielen von euch vorbeigegangen ! schöne grüße !!
      Avatar
      schrieb am 16.09.09 14:54:43
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.989.075 von PC01 am 16.09.09 11:20:35ist zwar nicht ganz so schlimm wie du befürchtest, aber im Prinzip hast du Recht.
      In den letzten 9-12Monaten konnte man aber auch sehr gute Renditen mit DEAG erhalten.
      Was die Zukunft angeht habe ich so meine ganz persönlichen Schwierigkeiten vorrauszusehen welche Aktie wie hoch steigen wird.....
      Avatar
      schrieb am 16.09.09 16:59:23
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.987.170 von Freeman07 am 16.09.09 02:54:51was ich glaube ist nicht besonders wichtig......ich schaue mir seit längeren die EDEL AG an....und da ist der Verlauf ähnlich gewesen.....bis auf die letzten Tage....
      es geht dann ganz schnell in eine Richtung......
      Avatar
      schrieb am 16.09.09 19:06:41
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.991.067 von firstmillion am 16.09.09 14:54:43Hast auch recht firsti, aber nur eventuelle neueinsteiger, die es gewagt haben im feb.o. märz zu investieren. sonst sieht es doch so aus, dass die meisten den abschwung voll miterlebt haben und jetzt noch hoffen, dass sich diese aktie ähnlich entwickelt wie viele um sie herum, die in den letzten monaten mehrere 100% zugelegt haben. leider nicht die deag. mir und vielen anderen gings ja ebenso in all den jahren. ich wurde von einer hoffnung und von den Quartalzahlen getrieben, immer in dem glauben dass sich die ankündigungen des herrn schw. erfüllen mögen. das solch ein mensch so viel lügen kann, hatte ich nicht für möglich gehalten. er hat mich eines besseren belehrt. stein ist nicht umsonst gegangen !!
      habs ja schon mal gepostet, bin damals vor nun 7 jahren bei ca. 2,30 eingestiegen, hatt auch mal die gelegenheit bei 3,70 zu verkaufen, was ich trottel aber leider nicht tat und bin im letzten jahr mit viel verlust bei 0,73 mit allen aktien raus. damit bin ich im feb bei ford rein 1,35 und bin bei 3,05 wieder raus. als nächstes habe ich mich an infinion gatraut, bin bei 1,83 eingestiegen und gestern raus, 3,89. alles in allem habe ich meinen verlust durch deag wettgemacht und noch einiges dazu verdient. das wünsche ich dir und den anderen auch firsti !! ich für meinen teil bin bedient mit aktien. nehme jetzt das geld und bezahle mein haus. urlaib is auch noch drin. damit bin ich zufrieden. schwenkow müsste mir eigentlich noch schmerzensgeld bezahlen !! ha ha machs gut firsti !!
      Avatar
      schrieb am 16.09.09 19:44:02
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.994.005 von PC01 am 16.09.09 19:06:41gute entscheidung...und bloß nicht zurückschauen.
      Man sieht sich.....
      Mein Therapeut sagt mir auch immer ich soll mich von dieser Aktie trennen.....vielleicht sollte ich eine Selbsthilfegruppe der anonymen DEAG-süchtigen eröffnen;)
      Avatar
      schrieb am 17.09.09 11:17:19
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.994.389 von firstmillion am 16.09.09 19:44:02Selbsthilfegruppe - eventuell im Wintergarten?
      Bin letzte Woche dort vorbei gelaufen - hatte das Gefühl Schwenkow beobachtet mich. Sein Schatten war allgegenwärtig.
      Hab mein Portemonnaie umklammert und bin ganz schnell weg von diesem gruseligen Ort :eek:

      Heute gibt es ja nach langer Zeit mal wieder etwas Nachfrage.
      Leider sieht der Chart grottenschlecht aus - wir müssen die 2,10€ endlich hinter uns lassen.
      Also:
      Kaufen, Kaufen, Kaufen:look:
      Avatar
      schrieb am 17.09.09 11:48:02
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.998.688 von Versman am 17.09.09 11:17:19WINTERGARTEN - War da nicht mal was?

      2007: DEAG verkauft Wintergarten
      2008: Wintergarten meldet Insolvenz an
      2009: Wintergarten schließt

      :(
      Avatar
      schrieb am 18.09.09 17:53:18
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.999.020 von vonHS am 17.09.09 11:48:02und jetzt eröffnet Schwenkow den Wintergarten wieder .....temporär......für ein paar Wochen steckt er ne Million in das Projekt Streaptease wie in den 50 igern (Sternchen an den Ni....).
      Der MAnn hat Spass beim Ausgeben seines.....ähm unserer(Aktionärs) Gelder....
      Alles wird gut....bis zur nächsten Krise....deshalb feiert was das Zeug hält
      Avatar
      schrieb am 23.09.09 09:42:50
      Beitrag Nr. 92 ()
      hier noch mal zur Erinnerung was Frau Quandt so denkt über die DEAG:

      http://www.deag.de/fileadmin/assets/investors/en/research/DE…
      Avatar
      schrieb am 24.09.09 00:32:53
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.036.694 von firstmillion am 23.09.09 09:42:50Über 5 EUR als Ziel?

      Ich kenne nur die DZ-Bank-Studie. Die ergab sowohl 2008 als auch jetzt 2009 nur knapp etwas mehr als die Hälfte dieses Kursziels für einen fairen Wert der DEAG-Aktien...

      Wo liegt denn der Konsens?
      Avatar
      schrieb am 25.09.09 09:56:09
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.044.842 von vonHS am 24.09.09 00:32:53Dann ist doch alles in Ordnung, da diese Ratings vor dem Split stattfanden und das von Quandt den Split schon berücksichtigt!!!
      Oder muß man da was erklären:confused:
      Avatar
      schrieb am 25.09.09 14:11:39
      Beitrag Nr. 95 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.054.729 von bushy am 25.09.09 09:56:09Nun, wenn das so wäre, dann wäre das sicherlich auch die logischste aller Erklärungen... Allerdings stammen alle Sachverhalte aus dem August 2009:

      1.) Die Kapitalherabsetzung entfaltete ihre Wirkung am 05.08.2009

      2.) Der Research-Bericht der Sylvia-Quandt-GmbH wurde veröffnetlicht am 27.08.2009

      3.) Der Research-Bericht der DZ Bank AG wurde am 31.08.2009 veröffentlicht


      An welchem Analysten ist der Kapitalschnitt ggf. vorbeigegangen oder muss da doch noch etwas geklärt werden...?
      Avatar
      schrieb am 26.09.09 10:10:50
      Beitrag Nr. 96 ()
      die DZ BAnk hat wie jede der grossen BAnken keine Ahnung....am meisten trau ich der Quandt zu.
      Es liegt wie immer folgende Überlegung zugrunde:
      Die DEAG macht richtige Gewinne (nicht nur in einzelnen Quartalen sondern im ganzen Jahr).
      Diese sind nachhaltig und können jedes Jahr ca. 10% gesteigert werden.
      Wenn das einträfe (wenn der Mond ein Käse wäre, würde er auch tropfen) könnte man annehmen dass das KUV im ersten Schritt bei 0,5 und später nach 3 Jahren bei 1,0 liegen wird.

      120Mio Umsatz (schon seit 6 Jahren prognostiziert)
      12 Mio Aktien
      KUV :0,5
      100/12 X 0,5=
      5€ /Aktie

      MAn kann auch glauben dass beim Roulette 5 Mal hintereinnader die SECHS kommt.

      Vorgestern kam die SECHS in der Spielbank Berlin allerdings nur 4X hintereinander.....(leider hab ich sie nicht gesetzt).
      :confused:
      das Leben ist ein Quiz.....liebe Kandidaten
      Avatar
      schrieb am 01.10.09 14:27:52
      Beitrag Nr. 97 ()
      jetzt besitzt die Heliad-Truppe 25,12% der DEAG. Und das bei diesem Null Börsen Umsatz
      Avatar
      schrieb am 01.10.09 18:39:12
      Beitrag Nr. 98 ()
      ich denke mal sie sind nun fertig mit einkaufen.....wenn ja, dann wird es bald los gehen.....
      Avatar
      schrieb am 01.10.09 19:45:41
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.094.829 von firstmillion am 01.10.09 14:27:52vielleicht außerbörslich?
      Avatar
      schrieb am 02.10.09 10:10:10
      Beitrag Nr. 100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.097.274 von firstmillion am 01.10.09 18:39:12wieso sollte es nach der Aufstockung losgehen?
      Oder meinst Du Richtung Süden?
      Eine Aufstockung unter fallenden Kursen - nicht übel.
      Avatar
      schrieb am 02.10.09 15:01:48
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.101.308 von Versman am 02.10.09 10:10:10nur mit der Ruhe.....das GAP ist auch so gut wie geschlossen.
      Heliad weiß wie man Kurse nach oben manipuliert.....nach unten gehen sie bei DEAG von alleine:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.10.09 11:41:06
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.104.056 von firstmillion am 02.10.09 15:01:48Hallo Firstmillion,

      für mich erscheint es im Augenblick so, als wenn ein GAP dem anderen folgt.
      Deag hat das Problem eines viel zu kleinen free-floats.
      Gehe einmal davon aus, dass P.S. ca. 36% ( inkl. Familie ) hält.
      Zähle dann Heliad mit 25% dazu und diverse kleine Fonds.
      Was bleibt dann noch ?
      Schau dir die Umsätze an - mit Umsätzen von Stck. 1 bzw. 5 zieht man den Kurs optisch hoch.
      Heliad hat sich in letzter Zeit auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Die geschätzten Umsatzerlöse und EpS passen m.E. in keiner Weise zu den Kurszielen.
      Ich hoffe, dass ich im eigenen Interesse falsch liege.
      Avatar
      schrieb am 05.10.09 16:13:12
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.113.964 von BC01 am 05.10.09 11:41:06umso schneller kann der Kurs sich ändern, momentan wird mit kleinsten Umsätze die Charttechnik vollzogen (GAP, aufsetzen auf die 38Tages+100Tages Durchschnittslinien)etc.
      wir haben vielleicht noch bis zum Q3-Bericht Zeit.....aber dann wirds schnell unruhig.
      Wehe eine positive Nachricht wird lanciert.....dann kann ich für nichts garantieren (kann ich sowieso nicht):look:
      50% freeflow ist doch OK
      Avatar
      schrieb am 08.10.09 13:00:06
      Beitrag Nr. 104 ()
      ups...über 2€....noch zu früh.....der Kurs kommt bestimmt noch mal zurück.
      Abwarten und nachkaufen (andere Aktien natürlich)
      Avatar
      schrieb am 08.10.09 17:48:26
      Beitrag Nr. 105 ()
      Schade....die Kurse unter 2€ sind ab Heute Geschichte
      Avatar
      schrieb am 08.10.09 19:44:13
      Beitrag Nr. 106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.141.890 von firstmillion am 08.10.09 17:48:26
      Deinen Optimismus möchte ich haben.


      PUSH PUSH PUSH

      17:36:15 2,09 100
      17:29:52 2,06 100
      17:29:18 2,02 1.146

      Mit Stck. 200 schafft man keinen nachhaltigen Kursanstieg.
      Da müssen die Zahlen auch endlich einmal passen.
      Was mir gefällt, ist die bereits gute Pipeline 2010.
      Avatar
      schrieb am 09.10.09 11:36:37
      Beitrag Nr. 107 ()
      Ich bin hier vor ein paar Tagen mal wieder eingestiegen.Ich denke auch, dass sich keiner ohne Grund einen so großen Anteil zusammenkauft.Mal abwarten...........
      Avatar
      schrieb am 09.10.09 12:07:18
      Beitrag Nr. 108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.142.897 von BC01 am 08.10.09 19:44:13wird schon noch mehr
      Avatar
      schrieb am 11.10.09 18:38:02
      Beitrag Nr. 109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.146.783 von firstmillion am 09.10.09 12:07:18bis 4€ wird gekauft... :p
      Avatar
      schrieb am 12.10.09 16:56:00
      Beitrag Nr. 110 ()
      plötzlich ist der Star weg....so kanns gehen.
      Ob für die Rechte der DEAG-Platten Geld geflossen ist?
      >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

      David Garrett unterzeichnet Verlagsdeal mit BMG Rights Management
      Das Team von BMG Rights Management und Hartwig Masuch baut seinen Künstlerstamm weiter aus: Nun unterzeichnete der Violinvirtuose David Garrett einen Verlagsvertrag mit dem Unternehmen. Dieser deckt die Rechte der beiden DEAG-Music-Alben "Virtuoso" und "Encore" ab sowie der US-Veröffentlichung "David Garrett "des Musikers. Der Deal soll sich auf weltweiter Basis auch auf kommende Werke erstrecken. BMG übernimmt zudem "die aktive Vermarktung von David Garrett im Synch-Bereich". Im Zusammenhang mit dieser Verinbarung geht das Unternehmen zudem einen Verlagsvertrag mit Garretts Autorenpartner John Haywood ein.

      Rick Blaskey, Manager von David Garrett, freut sich auf die Zusammenarbeit: Das Team von BMG Rights Management sei "hochmotiviert, denkt unternehmerisch und befindet sich in einer äußerst spannenden Entwicklungsphase". Da Garrett derzeit "zu einem Weltstar" avanciert, sei es wichtig, "mit einem Verlag zusammenzuarbeiten, der so sicher im internationalen Entertainmentbusiness verwurzelt ist wie BMG Rights Management". Auch Fred Casimir, Managing Director Germany von BMG Rights Management, lobt Garrett als "ein absolutes Ausnahmetalent", dem es gelinge, "auf einzigartige Weise die Welt der klassischen Musik mit Pop und Rockmusik zu verbinden".

      Derzeit tourt tourt David Garrett durch die USA, im Frühjahr 2010 soll er wiederholt in deutschen Konzerthallen zu sehen sein: Nach einer Crossover-Tour im Januar 2010 geht David Garrett im April und Mai nächsten Jahres unter Regie von DEAG Classics erneut auf Tournee, um bei dieser Recital-Tour ein rein klassisches Programm mit Klavierbegleitung darzubieten.
      Avatar
      schrieb am 12.10.09 18:11:55
      Beitrag Nr. 111 ()
      Das sind denn aber keine 360 Grad mehr, sondern nur noch 180 Grad. Wenn ich das richtig lese, veranstaltet die Deag weiter die Konzerte von David Garret aber CDs DVDs oder Videos machen die anderen? Oder ist die Tournee im nächsten Jahr nur noch die Erfüllung des bestehenden Vertrages und dann macht das auch die BMG. So oder so verstehe ich diesen Schritt nicht, da sich ja vor kurzem Sony eingekauft hat.
      Avatar
      schrieb am 12.10.09 19:54:03
      Beitrag Nr. 112 ()
      Da wird bestimmt Geld geflossen sein. Ich glaube nicht das die Deag einen Goldesel einfach so gehen läßt. Aber ich finde es wieder nicht gut, das man so etwas nicht auf der Deag Seite nachlesen kann. Dort steht immer noch das die nächste CD (Classic Romance) bei Deag Musik erscheint. Vielleicht lohnt sich die Sparte Musik auch nicht wirklich und das ist der erste Schritt zur beendigung der Deag Musik. Ich kann mir eigentlich keinen anderen Grund vorstellen. Es sei denn, Deag braucht mal wieder "bares" und will diesmal eine Kapitalerhöhung machen, sonder verkauft Stück für Stück den verbleibenden Rest (sowie die Anteile am Klassikgeschäft an die Sony)
      Ist schon alles sehr sehr seltsam
      Avatar
      schrieb am 14.10.09 21:18:54
      Beitrag Nr. 113 ()
      kenne diese Verträge nicht aber ich kann mir vorstellen dass die DEAG Lizenzen o.ä. bekommt für die DEAG Erzeugnisse des David G.

      Ansonsten ist es ganz normal wenn ein angehender Weltklassekünstler seinen Kreisligaverein verlässt und in der Bundesliga mitspielen möchte.

      Ausserdem sind alle Beteiligte irgendwie miteinander verbandelt.
      BMG war bis vor Kurzem mit Sony zusammen.
      Der DEAG Music Chef war im letzten Leben BMG Berlin Geschäftsführer.
      Sony ist an DEAG Classic beteiligt.

      Schwenkow wird schon was bekommen haben dafür.

      Ein Rabe wäscht der Anderen die Hand aber nicht das Auge......oder so ähnlich.
      Alles wird gut....vorerst.
      Avatar
      schrieb am 17.10.09 09:54:17
      Beitrag Nr. 114 ()
      nicht dass später jemand jammert er hätte die Glocke nicht gehört
      Avatar
      schrieb am 21.10.09 06:58:28
      Beitrag Nr. 115 ()
      Klassikmarkt: Wem gehören die Superstars?

      021.10.09|KulturFacebook

      München - Auf dem Klassikmarkt zeichnet sich ein Duell ab: Die Münchner Firma First Classics und die Berliner Deag konkurrieren um die wenigen Superstars, wie Anna Netrebko oder David Garrett.



      Sopranistin Anna Netrebko ist jetzt bei First Classics.

      Kleine Preisfrage: Was unterscheidet die Echo-Preisverleihung anno 2009 von der letztjährigen? Genau: im Grunde nur der Ort. Die Vokal- und Instrumental-Preisträger dagegen bleiben austauschbar – ein alljährliches Klassentreffen der Phono-Branche, das dokumentiert, auf wie wenige Superstars sich der Markt inzwischen verengt hat. Auf Künstler, mit denen sich allein noch Kasse machen lässt, die also dank umfangreicher PR-Feldzüge finanziell „gemolken“ werden können.

      © dpaMezzo-Star Elina Garanca ist über das CD-Label Universal der Firma First Classics verbunden.Entscheidend und strategiebestimmend für die großen Agenturen, die hier die enge Zusammenarbeit mit den CD-Firmen suchen, ist folglich: Wer hat Anna Netrebko im Angebot? Wer kann Lang Lang exklusiv auf dem Markt positionieren? Seit einiger Zeit zeichnet sich hier ein Duell ab – auch wenn die Kontrahenten solch kriegerisches Vokabular ablehnen. Auf der einen Seite agiert die gerade gegründete Münchner First Classics GmbH. Hinter dem neuen Namen verbirgt sich ein alter Bekannter: Andreas Schessl, Münchens größter privater Konzertveranstalter, der sich mit anderen deutschen Kollegen zusammengetan hat und dem dadurch „27 Konzertreihen in zehn Städten und die besten Konzertsäle Deutschlands“ offenstehen, wie frohlockt wird. Entscheidend für First Classics ist die Kooperation mit der Plattenfirma Universal (Deutsche Grammophon, Decca). Und deren Künstler-Riege ist ein Who’s Who der Branche, Elina Garan(c)a, Thomas Hampson, Cecilia Bartoli und Anna Netrebko gehören dazu.

      © dpaGeiger David Garrett wird von der Deag vermarktet.Letztere ist übrigens eine „Trophäe“, die man von der Konkurrenz erbeutet hat: Bis vor kurzem trat die Netrebko noch unter dem Dach der Berliner Deutschen Entertainment AG (Deag) auf. Vorstandsvorsitzender ist der gebürtige Hamburger Peter Schwenkow, der 49 Prozent seiner Firma inzwischen nach Japan verkauft hat und mit der CD-Firma Sony zusammenarbeitet. Auch seine Künstler können sich sehen lassen: Jessye Norman, Lang Lang und Crossover-Star David Garrett sind hier im Angebot.

      Im Gegensatz zu Schessl ist Schwenkow auf dem Klassikmarkt eher der Quereinsteiger. Was man den Deag-Auftritten anmerkt, die sich bei der Künstler-Präsentation anderer Mittel bedient: „Nehmen Sie nur ,Wetten, dass?‘. Fast in jeder Sendung sitzt da ein Klassikstar auf der Couch“, sagt Schwenkow. „Wir haben gelernt, die Marketing-Instrumente des Pop- und Rock-Geschäfts anzuwenden, sodass diese Künstler einem viel größeren Publikum als früher präsent sind.“

      Und wie sieht für Schwenkow der perfekte Klassikstar aus? „Wie Jonas Kaufmann“, lacht er – um gleich wieder ernst zu werden: Der perfekte Star „muss vom Können her über jeden Zweifel erhaben sein. Er muss ein Alleinstellungsmerkmal haben, das wäre bei den Sängern eben ihre herausragende Stimme.“ Und, ganz wichtig: Er muss bereit sein, „in vernünftigem Umfang an der PR-Arbeit mitzuwirken und dies zu mögen“. Gerade Rolando Villazón habe sich schließlich „aus freien Stücken auch in der Pressearbeit verschlissen“.

      Vorsichtigere Töne vernimmt, wer mit Andreas Schessl über sein neues Projekt spricht. Der Münchner gilt zwar als knallharter Geschäftsmann, zugleich aber auch als einer, für den der Veranstaltungszirkus viel mit Liebe zu den Sängern, Instrumentalisten und ihrer Kunst zu tun hat. Mit Cecilia Bartoli etwa verbindet ihn eine langjährige Freundschaft. „Rohstoff-Verbrennung“, wie Schessl das schnelle Absahnen mit den Stars nennt, ist mit ihm eher nicht zu haben. „Meine Künstler müssen sich bei mir in erster Linie wohlfühlen.“

      Gleichwohl geht First Classics in die Offensive. Musikliebhaber und Künstler, so wird verkündet, kämen gleichermaßen „in den Genuss der bislang umfangreichsten und kreativsten Plattform für die Live-Präsentation klassischer Musik in Deutschland“. Schessls Veranstalter-Verbund kommt unter anderem zugute, dass Anna Netrebkos Agent sein früheres Unternehmen verlassen, einige höchstkarätige Künstler mitgenommen hat und unters Dach der Universal geschlüpft ist.

      Die Zusammenarbeit zwischen First Classics und Universal funktioniert allerdings nach dem Modell einer offenen Partnerschaft. „Die Vereinbarung lässt uns die Freiheit, mit welchem Künstler wir arbeiten wollen“, sagt Andreas Schessl. Von den CD-Einnahmen profitiere man nicht. Dennoch werde an gemeinsamen Konzepten gearbeitet, wie Karten- und Plattenverkäufe angekurbelt werden können. Trotz Hampson, Netrebko, Garan(c)a, Terfel & Co.: Schessl will es sich auch nicht nehmen lassen, Entdeckungen zu fördern und reifen zu lassen – falls das heute auf dem Klassikmarkt überhaupt noch möglich ist.

      Gemeinsam ist First Classics und Deag, dass sie nicht nur in der Hochkultur aktiv sind, sondern mit „Crossover“-Projekten und leichterer Muse gutes Geld verdienen, damit zum Teil ihre Klassik-Anstrengungen querfinanzieren. „Ein Lagerdenken“ wird von Schessl abgelehnt, er betrachtet die Deag nicht als Feind, schließt auch eine Kooperation mit den dort beheimateten Künstlern nicht aus. Das Duell der Giganten mag auch Deag-Chef Schwenkow nicht erkennen, allerdings aus anderen Gründen: „Mit allem Respekt für die Kollegen, ich halte First Classics eher für einen Regional-Giganten.“

      Markus Thiel
      Avatar
      schrieb am 21.10.09 17:32:40
      Beitrag Nr. 116 ()
      Das Duell der Giganten mag auch Deag-Chef Schwenkow nicht erkennen, allerdings aus anderen Gründen: „Mit allem Respekt für die Kollegen, ich halte First Classics eher für einen Regional-Giganten.“
      Alles beim Alten bei Herrn Schwenkow....hoffentlich kommt hier nicht Hochmut vor dem Fall (Der Aktie:cool:). Man kann nur hoffen, das Sony ihn so mit Cash zugepflastert haben, das er sich die Sprueche immer noch leisten kann.

      Unglaublich!!!
      Avatar
      schrieb am 21.10.09 19:35:15
      Beitrag Nr. 117 ()
      Deag ist doch angeblich größter Klassikveranstalter Europas und sagte Schwenkow nicht andauernd, dass man mit Klassik höhere Margen erzielen kann, denn man hat die Künstler länger unter Vertrag, kann so besser planen und jetzt verliert die Deag so nach und nach den einen oder anderen.
      Avatar
      schrieb am 22.10.09 18:05:56
      Beitrag Nr. 118 ()
      Als Wahrer des kleinen Glücks hat der Herr aber eine große Schnautze...der Herr Großkotz lernt nix.
      >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
      DEAG baut auf Klassikgeschäft: Wahrer des kleinen Gücks

      DEAG Classics hat sich für die Zukunft gerüstet: Nachdem sich Sony Music für einen Eurobetrag in wohl zweistelliger Millionenhöhe 49 Prozent bei DEAG Classics gesichert hat und im August die Kapitalherabsetzung erfolgreich verlief, glaubt Vorstandschef Peter Schwenkow an den Klassikbereich als Wachstumsmarkt.


      "Es gibt eine klare Strategie der DEAG, und das wird vom Kapitalmarkt honoriert", betont Peter Schwenkow. Um die Effekte der jüngsten Kapitalmaßnahme bereinigt, liege der Aktienkurs im Vergleich zum Vorjahr um 171 Prozent höher, was die Investoren "natürlich sehr zufrieden" stelle. Zudem habe DEAG Classics nun durch den Musikmajor Sony Music "ein Büro in jedem Land", was eine weitere Expansion erleichtere.
      Avatar
      schrieb am 22.10.09 23:25:33
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.234.240 von firstmillion am 22.10.09 18:05:56...naja 171 höher als der Tiefpunkt vielleicht, aber wo kommt der Aktienkurs her?
      Avatar
      schrieb am 25.10.09 10:48:19
      Beitrag Nr. 120 ()
      naja.....Schwenkow hats einfach nicht so mit der Prozentrechnung.....und mit Aktienmärkte kennt er sich auch noch nicht aus (sieht man ja unschwer nach den ersten 10 Jahren seiner sozialisierten Geldvernichtung sprich Börsengang).

      Er rechnet so bei seinen 171%......vor einem Jahr war der Kurs(ohne Berücksichtigung der Kapitalherabsetzung ca. 0,70 ct. und wenn mann nun diesen Wert mit dem aktuellen wert in Beziehung setzt (nach Kapitalherabsetzung) also ca. 2 € dann kommt man auf die 171% Steigerung.

      So rechnen Politiker.....und das ist der Grund warum das mit der DEAG unter Schwenkow nie was werden kann.
      Avatar
      schrieb am 25.10.09 15:52:49
      Beitrag Nr. 121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.247.941 von firstmillion am 25.10.09 10:48:19wie wahr....:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.10.09 19:39:03
      Beitrag Nr. 122 ()
      DEAG Deutsche Entertainment AG
      Potsdamer Straße 58
      D-10785 Berlin
      AktionärsstrukturStreubesitz
      56,11%

      Angermayer, Brumm & Lange Unte..
      25,12%

      HSB Vermögensverwaltung GmbH &..
      9,62%

      Peter L. H. Schwenkow
      7,27%

      IPConcept Fund Management S.A.
      1,88%



      Wie geht das nun mit den 49% Sony-Anteilen?

      Hat Peterle etwa getrixt?

      Engerl
      Avatar
      schrieb am 25.10.09 19:59:37
      Beitrag Nr. 123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.249.318 von Engerl am 25.10.09 19:39:03Sony hat 49% nur von der DEAG Classik erworben, nicht von der Gesamten DEAG
      Avatar
      schrieb am 25.10.09 20:03:25
      Beitrag Nr. 124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.249.364 von firstmillion am 25.10.09 19:59:37Ach...

      ...sooo!

      Danke:)
      Avatar
      schrieb am 25.10.09 20:13:22
      Beitrag Nr. 125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.249.377 von Engerl am 25.10.09 20:03:25Bitte sehr...und wenn du es drauf hast dann bewerb dich doch bei der DEAG:


      22.10.09 – DEAG Deutsche Entertainment AG
      Wir suchen eine/n SENIOR PRODUKTMANAGER

      River Concerts und Elbklassik Konzerte agieren seit 2007 als örtliche Veranstalter in der Hansestadt Hamburg und Norddeutschland und sind 100 %-ige Tochterfirmen der Deutsche Entertainment AG (DEAG).

      Als örtlicher Veranstalter im Segment Rock/Pop organisiert River Concerts sowohl konzerneigene Veranstaltungen als auch Veranstaltungen Dritter, wie z.B. Konzerte von Kylie Minogue, Katie Melua, Peter Maffay, David Garrett, Jean Michel Jarre, Orishas, The BossHoss u.v.a.

      Für das Segment der klassischen Musik ist Elbklassik Konzerte in der Hansestadt Hamburg tätig. Seit der Gründung 2008 konnte das Unternehmen bereits viele namhafte Künstler wie Anna Netrebko, Elína Garanca, Jessye Norman, Jonas Kaufmann oder Starpianist Lang Lang nach Hamburg holen.

      AUFGABENBEREICH:
      - Akquise, Verhandlungsführung, Planung und Durchführung von Veranstaltungen in enger Absprache mit der Geschäftsführung
      - Teamsteuerung
      - Strukturierung und Leitung des Büros, der Dienstleister, der Veranstaltungsorte, des Personals und des Marketings

      PROFIL:
      - Fundierte Branchenkenntnisse und Erfahrungen auf dem Musikmarkt (Klassik & Rock/Pop)
      - Optimalerweise Erfahrungen als örtlicher Veranstalter
      - Kaufmännische Kenntnisse für ein kostenbewusstes Budget- und Umsatzmanagement - Integeres Auftreten
      - Teamfähigkeit
      - MS- Office Kenntnisse
      - Verhandlungssicher deutsch und englisch in Wort und Schrift

      Wir bieten eine sehr abwechslungsreiche Position, die eine hohe Verantwortung, großen Gestaltungsspielraum, eine attraktive Vergütung und eine gute Perspektive in unserem Unternehmen mit sich bringt. Wenn Sie der Meinung sind, das richtige Profil zu bieten, freuen wir uns sehr auf Ihre Bewerbung.

      KONTAKT:

      DEAG Deutsche Entertainment AG

      Frau Gabriele Mertsching

      Personalabteilung
      Potsdamerstr. 58
      10785 Berlin

      Tel. 030-81075360
      Mail: g.mertsching@deag.de
      Avatar
      schrieb am 26.10.09 15:39:52
      Beitrag Nr. 126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.249.318 von Engerl am 25.10.09 19:39:03hatte denn unser großer denker und lenker nicht mehr anteile wie 7 % hmmmm?
      Avatar
      schrieb am 26.10.09 21:35:51
      Beitrag Nr. 127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.253.303 von kando am 26.10.09 15:39:52...doch, natürlich! Zum Börsengang hatte P.S. z.B. noch ca.42,4% an der DEAG gehalten
      Avatar
      schrieb am 26.10.09 21:44:29
      Beitrag Nr. 128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.253.303 von kando am 26.10.09 15:39:522003 zur Kapitalerhöhung waren es dann noch 27,3% und 2006 noch über 10%...
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 08:36:30
      Beitrag Nr. 129 ()
      kann nur gut sein wenn Schwenkow sich zurückzieht.....anscheinend geht das Strippen an der Potsdamerstrasse munter weiter:

      >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
      Verlängert wird auch „Black Flamingo“ im Wintergarten an der Potsdamer Straße. Seit Anfang Oktober bespielt wieder Peter Schwenkow die Bühne, die er 1992 mit André Heller und Bernhard Paul gegründet, aber 2007 verkauft hatte. Die Erwerber mussten das Haus im vorigen Januar schließen. Schwenkow gelang es aber, mehr als 12 000 Karten für seine „frivole New-Burlesque-Show“ zu verkaufen. Deshalb läuft diese nun bis zum Jahresende statt nur bis Mitte November. „Wir kooperieren mit allen Reiseveranstaltern – sowohl mit Bus- und Bahnreiseveranstaltern als auch mit Air Berlin“, sagt Schwenkow, dessen Deutsche Entertainment AG (DEAG) unter anderem auch den „Roncalli-Weihnachtscircus“ im Tempodrom am Anhalter Bahnhof organisiert. Dort sind üblicherweise rund ein Viertel der Gäste Touristen, im Wintergarten machen diese 40 Prozent aus. Im Showbereich liege Berlin bundesweit „definitiv vorn“, sagt Schwenkow. „Jeder Besucher weiß: Hier findet jeden Abend immer etwas statt.“
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 15:19:30
      Beitrag Nr. 130 ()
      DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft: Weiterer Meilenstein im
      Klassikgeschäft durch Allianz mit Klassik Radio

      28.10.2009

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt
      durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      DEAG: Weiterer Meilenstein im Klassikgeschäft durch Allianz mit Klassik
      Radio

      * DEAG Classics übernimmt gesamtes Tourneegeschäft für Klassik Radio
      * Deutlicher Umsatzschub für DEAG Classics
      * Erste langfristige Zusammenarbeit zwischen Radiosender und Live-
      Veranstalter
      * Basis für weiteren Ausbau des 360-Grad-Ansatzes und neue Produkte

      Berlin, 28.10.2009. Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN A0Z23G) hat
      eine weitreichende strategische Allianz mit der Klassik Radio AG
      abgeschlossen. Die Tochtergesellschaft DEAG Classics AG wird demnach
      künftig das gesamte Tourneegeschäft für Klassik Radio übernehmen. Die
      Zusammenarbeit ist sowohl mit deutlichen Impulsen für den Umsatz des
      Klassikgeschäfts der DEAG wie auch für die Entwicklung weiterer Produkte
      gemeinsam mit Klassik Radio verbunden. Der erwartete Zusatzumsatz im
      deutschsprachigen Klassikgeschäft der DEAG beläuft sich pro Jahr auf knapp
      25 Prozent.

      Vereinbart sind 75 Konzerte in den kommenden drei Jahren. Klassik Radio hat
      bislang Konzertreihen des eigenen Orchesters wie 'Die besten Klassik-Hits',
      die 'Klassik Radio Proms' und 'Die große Welt der Filmmusik' selbst bereits
      mit großem Erfolg durchgeführt. Der führende deutsche Klassiksender,
      Klassik Radio, hat sich nun jedoch entschlossen, den führenden europäischen
      Klassikveranstalter, die DEAG Classics AG, exklusiv mit der Durchführung zu
      betrauen. Klassik Radio, das mehr als 1,4 Mio. Hörer pro Tag hat, wird
      Medialeistungen in jährlich siebenstelliger Höhe für Radio, TV und
      Printwerbung zur Verfügung stellen. Die Partner gehen davon aus, dass die
      Allianz zu einer weiteren massiven Besuchersteigerung bei den
      Live-Konzerten von Klassik Radio führen wird. Formate wie 'Die schönsten
      Christmas Soundtracks live' und andere werden von den Partnern gemeinsam
      weiterentwickelt.

      Erstmals wird durch den - im ersten Schritt bis Ende 2012 mit
      Verlängerungsoption geschlossenen Vertrag - eine langfristige Allianz
      zwischen einem Radiosender und einem Live-Entertainmentveranstalter
      geschmiedet. Die DEAG erhält damit im Rahmen des 360-Grad Ansatzes durch
      die Einbeziehung des Radios und die gemeinsame Vermarktung von CDs eine
      Alleinstellungsposition in Europa. Weitere gemeinsame Produkte und eine
      Vertiefung der Zusammenarbeit sind erklärtes Ziel der Partner.

      Für Rückfragen:
      Edicto GmbH
      Im Gründchen 18a
      61389 Schmitten
      Germany
      Tel.: +49 6084 948 590



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      Avatar
      schrieb am 28.10.09 15:30:30
      Beitrag Nr. 131 ()
      EANS-Adhoc: Klassik Radio AG / Allianz mit DEAG im Konzertbusiness baut
      einzigartige Positionierung weiter aus (D)=


      --------------------------------------------------------------------------------
      Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
      europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      28.10.2009



      Klassik Radio AG: Allianz mit DEAG im Konzertbusiness baut einzigartige
      Positionierung weiter aus

      • Klassik Radio lizenziert gesamtes Tourneegeschäft an DEAG Classics
      • Einnahmepotential aus Werbung und Vermarktung steigt deutlich
      • Erste langfristige Zusammenarbeit zwischen Radiosender und Live-
      Veranstalter
      • Gemeinsame Projekte zur Ausweitung der Wertschöpfungskette in Planung

      Augsburg, 28.10.2009. Die Klassik Radio AG (WKN 785747) hat eine weitreichende
      strategische Allianz mit der DEAG Classics AG abgeschlossen. Für die kommenden
      Jahre vergibt Klassik Radio demnach sein gesamtes Tourneegeschäft an den größten
      europäischen Klassikveranstalter. Damit sind deutliche Umsatz- und
      Ergebnispotentiale für Klassik Radio verbunden. Die Live-Konzerte unterliegen
      weiterhin der künstlerischen Leitung von Klassik Radio, auch an der Vermarktung
      der Eintrittskarten ist Klassik Radio beteiligt und rechnet zudem mit
      signifikanten Sponsoringerlösen. Weitere neue Projekte werden von den
      strategischen Partnern darüber hinaus geplant, beispielsweise im
      Tonträgerbereich. Durch den Ausbau des Live-Geschäfts mit einem marktführenden,
      professionellen Partner baut Klassik Radio seine einzigartige Positionierung bei
      Hörern, Künstlern und Werbekunden weiter aus.

      Vereinbart ist die Durchführung von 75 Konzerten in den kommenden drei Jahren.
      Klassik Radio hat die etablierten Konzertreihen des eigenen Orchesters "Die
      besten Klassik-Hits", die "Klassik Radio Proms" und "Die große Welt der
      Filmmusik" bislang in Eigenregie mit großem Erfolg durchgeführt. Der führende
      deutsche Klassiksender, Klassik Radio, hat sich nun jedoch entschlossen, den
      führenden europäischen Klassikveranstalter, die DEAG, exklusiv mit der
      Durchführung zu betrauen. Die Partner gehen davon aus, dass die Allianz zu einer
      weiteren massiven Besuchersteigerung bei den Live-Konzerten von Klassik Radio
      führen wird. Formate wie "Die schönsten Christmas Soundtracks live" und andere
      werden von den Partnern gemeinsam weiterentwickelt.

      Erstmals wird durch den - im ersten Schritt bis 2012 mit Verlängerungsoption
      geschlossenen Vertrag - eine langfristige Allianz zwischen einem Radiosender und
      einem Live-Entertainmentveranstalter geschmiedet. Weitere gemeinsame Produkte -
      beispielsweise im Tonträgerbereich - und eine Vertiefung der Zusammenarbeit sind
      erklärtes Ziel der Partner.



      Rückfragehinweis:
      Klassik Radio AG

      Andreas Braun

      Tel. +49 (0) 821 50 700

      ir@klassikradioag.de

      E
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 16:19:12
      Beitrag Nr. 132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.271.184 von superman am 28.10.09 15:30:30die passen zusammen
      Avatar
      schrieb am 31.10.09 10:34:54
      Beitrag Nr. 133 ()
      echt entäuschend....wieder "pennystock".....da ist jemand mit kleinen Stückzahlen destruktiv aber erfolgreich.....warscheinlich ist Q3 wieder rot....weil Schwenkow sich einen neuen Rolls kaufen musste.
      Avatar
      schrieb am 31.10.09 12:51:12
      Beitrag Nr. 134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.294.905 von firstmillion am 31.10.09 10:34:54Hi firstmillion

      Dank deinem Apell bin ich vor Monaten bei 50 Cent (alte Quotierung) eingestiegen. Deine Frage "Wann wenn nicht jetzt?", hat meinen Restzweifel überwunden.

      Mit DEAG bastle ich aber schon seid Jahren rum. Der Erste EK liegt noch bei 2.60 - anno 2004. Der besagte Einstig bei 50 Cent brachte mir im Durchschnitt eine schwarze Null. Somit bin ich dir ohne viel Klimbim zu Dank verpflichtet. Besten Dank also.

      Den thread hier verfolge ich seid gut 2 Monaten.
      DEAG hat sich mit Einkäufen und Partnerschaften gemausert.
      Healiad, Sony - jetzt Classic.
      Die Zahlen gehen über die letzten drei Jahre gesehen eher nach oben.

      Der einzige Stachel im Fleisch ist wohl PS. - Ein Manager in der Politik ist nichts fürs Volk, ein Politiker in der Wirtschaft nichts für die Aktionäre.

      DEAG hat meines Erachtens Potential, braucht aber (leider) nach wie vor Zeit.

      Ist deine Prognose fürs Q3 sarkastisch gemeint, oder beruht sie auch auf Daten? - Mercie
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 10:14:53
      Beitrag Nr. 135 ()
      Dass große Events weiterhin laufen und sich die Mehrheit der Bevölkerung nicht ins Schlafzimmer einigelt, zeigt der Ticketverkauf bei David Garrett. Nach dem Auftritt des Stargeigers bei „Wetten, dass ...?“ am Samstag abend, klingelte die Kasse bei dessen Vermarkter Deag Entertainment. 40.000 CDs und 10.000 Tickets für die bevorstehende Tournee wurden übers Wochenende abgesetzt, worüber sich die Aktionäre von Deag Entertainment eigentlich hätten freuen sollen. Doch die Aktie kam nicht vom Fleck, obwohl Vorstandschef Peter Schwenkow auf dem Eigenkapitalforum weitere Details über den kürzlich vermeldeten Deal mit Klassik Radio bekanntgab. 10,5 Millionen erhält Deag ab 2010 über drei Jahre verteilt an Werbekostenzuschüssen, um die Hallen bei Veranstaltungen wie „Die besten Klassik-Hits“ oder „Die große Welt der Filmmusik“ voll zu bekommen. Klassik Radio erhält im Gegenzug zehn Euro für jedes verkaufte Ticket. Bisher musste Klassik Radio für Werbung etwa 40 Prozent der späteren Einnahmen ausgeben, durch die Partnerschaft soll die Quote auf 20 Prozent gedrückt werden – eine Win-Win-Situation für beide Gesellschaften. Raus aus den roten Zahlen will Schwenkow bereits in diesem Jahr kommen. Nachdem im vergangenen Jahr – wenn auch vornehmlich durch Sondereffekte – ein grausiger Verlust von 11,1 Millionen Euro angefallen war, soll 2009 zumindest das Ergebnis von 2007 (1,1 Millionen Euro Gewinn) wieder erreicht werden.
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 12:13:25
      Beitrag Nr. 136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.295.293 von chara4u am 31.10.09 12:51:12Ja vielen Dank für das Lob, da befinden wir uns ja in ähnlicher Lage bezüglich Vergangenheitsbewältigung mit DEAG und PS.

      Bei DEAG weiß man nie was passieren wird, natürlich war meine Äusserung mit dem Rolls unsachlich (obwohl bei PS alles möglich ist).

      Man spürt förmlich wie die Spannung steigt.....ob man bis Q3 warten soll ist fraglich...ich glaube an einen Anstieg von 20% noch im November....wenn PS seinen neuen Rolls nicht bar bezahlt hat. So etwas least man doch.:D
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 20:32:57
      Beitrag Nr. 137 ()
      Dass große Events weiterhin laufen und sich die Mehrheit der Bevölkerung nicht ins Schlafzimmer einigelt, zeigt der Ticketverkauf bei David Garrett. Nach dem Auftritt des Stargeigers bei „Wetten, dass ...?“ am Samstag abend, klingelte die Kasse bei dessen Vermarkter Deag Entertainment. 40.000 CDs und 10.000 Tickets für die bevorstehende Tournee wurden übers Wochenende abgesetzt, worüber sich die Aktionäre von Deag Entertainment eigentlich hätten freuen sollen. Doch die Aktie kam nicht vom Fleck, obwohl Vorstandschef Peter Schwenkow auf dem Eigenkapitalforum weitere Details über den kürzlich vermeldeten Deal mit Klassik Radio bekanntgab. 10,5 Millionen erhält Deag ab 2010 über drei Jahre verteilt an Werbekostenzuschüssen, um die Hallen bei Veranstaltungen wie „Die besten Klassik-Hits“ oder „Die große Welt der Filmmusik“ voll zu bekommen. Klassik Radio erhält im Gegenzug zehn Euro für jedes verkaufte Ticket. Bisher musste Klassik Radio für Werbung etwa 40 Prozent der späteren Einnahmen ausgeben, durch die Partnerschaft soll die Quote auf 20 Prozent gedrückt werden – eine Win-Win-Situation für beide Gesellschaften. Raus aus den roten Zahlen will Schwenkow bereits in diesem Jahr kommen. Nachdem im vergangenen Jahr – wenn auch vornehmlich durch Sondereffekte – ein grausiger Verlust von 11,1 Millionen Euro angefallen war, soll 2009 zumindest das Ergebnis von 2007 (1,1 Millionen Euro Gewinn) wieder erreicht werden.http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Eigenkapitalforum-l…
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 22:29:06
      Beitrag Nr. 138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.360.268 von derfinne am 10.11.09 20:32:57Oh wurde schon gepostet. So ist das wenn man nur den letzten Beitrag liest. Es passiert eben zur Zeit nicht viel bei der Deag.
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 17:22:21
      Beitrag Nr. 139 ()
      BetaFaktor - DEAG Kursziel 3 Euro

      10:05 13.11.09

      München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "BetaFaktor" halten die DEAG-Aktie (Profil) für günstig bewertet.

      Das Unternehmen habe vor wenigen Jahren David Garrett bis 2013 an das Unternehmen gebunden. Damals sei der heutige Star-Violinist noch weitgehend unbekannt gewesen, doch inzwischen sei er für Verkaufsrekorde gut.

      Das besondere am Klassikgeschäft im Vergleich zu Pop/Rock sei die exzellente Planbarkeit. So bekämen die Künstler Festgagen. Vor diesem Hintergrund würden die Experten die Verschiebung hin zum Klassikgeschäft für richtig halten. Diesbezüglich bestehe auch eine Allianz mit dem Radiosender Klassik Radio AG. Die Unternehmensführung wolle in diesem Jahr den Anteil des Klassikgeschäfts am Umsatz von 18% in 2008 auf 25% ausweiten.

      In der ersten Jahreshälfte 2009 habe DEAG einen Umsatz von 57 Mio. Euro, ein EBITDA von 3,1 Mio. Euro sowie einen Nettogewinn von 0,7 Mio. Euro erwirtschaftet. Für H2'2009 würden die Experten exzellente Zahlen erwarten. Mittelfristig würden sie einen Umsatz von 130 Mio. Euro und einen Nachsteuergewinn von 3 bis 4 Mio. Euro für möglich halten. Dann läge das KGV zwischen 6 und 8.

      Ihre eher kritische Meinung zu DEAG geben die Experten von "BetaFaktor" damit zumindest teilweise auf und setzen ein Kursziel 3 Euro. (Ausgabe 46/09b vom 12.11.2009) (13.11.2009/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 16.11.09 19:18:03
      Beitrag Nr. 140 ()
      bullish bearish bullish bearish.....die chartsignale wechseln im Moment fast täglich......
      es dauert nicht mehr lange, dann entscheidet es sich.....
      Avatar
      schrieb am 17.11.09 18:56:12
      Beitrag Nr. 141 ()
      Was ist mit dieser Meldung ??? !!!
      Weiß BetaFaktor davon nichts ???


      David Garrett unterzeichnet Verlagsdeal mit BMG Rights Management
      Das Team von BMG Rights Management und Hartwig Masuch baut seinen Künstlerstamm weiter aus: Nun unterzeichnete der Violinvirtuose David Garrett einen Verlagsvertrag mit dem Unternehmen. Dieser deckt die Rechte der beiden DEAG-Music-Alben "Virtuoso" und "Encore" ab sowie der US-Veröffentlichung "David Garrett "des Musikers. Der Deal soll sich auf weltweiter Basis auch auf kommende Werke erstrecken. BMG übernimmt zudem "die aktive Vermarktung von David Garrett im Synch-Bereich". Im Zusammenhang mit dieser Verinbarung geht das Unternehmen zudem einen Verlagsvertrag mit Garretts Autorenpartner John Haywood ein.

      Rick Blaskey, Manager von David Garrett, freut sich auf die Zusammenarbeit: Das Team von BMG Rights Management sei "hochmotiviert, denkt unternehmerisch und befindet sich in einer äußerst spannenden Entwicklungsphase". Da Garrett derzeit "zu einem Weltstar" avanciert, sei es wichtig, "mit einem Verlag zusammenzuarbeiten, der so sicher im internationalen Entertainmentbusiness verwurzelt ist wie BMG Rights Management". Auch Fred Casimir, Managing Director Germany von BMG Rights Management, lobt Garrett als "ein absolutes Ausnahmetalent", dem es gelinge, "auf einzigartige Weise die Welt der klassischen Musik mit Pop und Rockmusik zu verbinden".

      Derzeit tourt tourt David Garrett durch die USA, im Frühjahr 2010 soll er wiederholt in deutschen Konzerthallen zu sehen sein: Nach einer Crossover-Tour im Januar 2010 geht David Garrett im April und Mai nächsten Jahres unter Regie von DEAG Classics erneut auf Tournee, um bei dieser Recital-Tour ein rein klassisches Programm mit Klavierbegleitung darzubieten.

      Habe vor 2 Wochen eine Mail an DEAG geschrieben und wollte mich erkundigen warum die Aktionäre nicht darüber Informiert werden. Aber es kommt keine Antwort.

      Weiß vielleicht einer mehr ???
      Avatar
      schrieb am 18.11.09 14:21:31
      Beitrag Nr. 142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.405.142 von CdeB68 am 17.11.09 18:56:12Sehr geehrter Herr

      vielen Dank für Ihre Anfrage. Wir hatten am Monatag bereits auf Ihre erste Mail geantwortet, bitte checken Sie hierzu evtl. Ihren Spam-Ordner. Ich hoffe, dass diese Mail Sie erreicht. David Garrett ist selbstverständlich noch bei DEAG music unter Vertrag. Classic Romance ist – wie Sie auch unschwer z.B. bei Amazon erkennen können – bei DEAG music erschienen und die Tournee von David Garrett wird natürlich von der DEAG durchgeführt. Es besteht also kein Grund zur Beunruhigung.

      Mit freundlichen Grüßen
      Avatar
      schrieb am 18.11.09 20:19:23
      Beitrag Nr. 143 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.410.393 von CdeB68 am 18.11.09 14:21:31Ein kurzer Blick in die Statistik
      Deag hat in den letzten 9 Geschäftsjahren 6 mal Verluste gebaut (davon einer unter 1 Mio, zweimal über 10 Mio!!!) und 3 mal Gewinn (davon einmal knapp über 1 Mio, zweimal knapp über 2 Mio)
      Gesamtverlust der letzten 9 Jahre: über 50 Mio. (doppeltes Grundkapital!!)
      ... bei solcher Statistik bekommt man Zweifel, zumal der höchste jemals erzielte Gewinn nicht einmal 3 Mio war.
      Angenommen man erreicht wieder die 3 Mio ist der momentane Kurs gerechtfertigt, der letzte Stand war aber mit 11,4Mio der 2.höchste Firmenverlust der Geschichte der Deag, beim höchsten war man ja mit der Tochter nahe am Konkurs.
      Fazit: Die Deag steht immer wieder auf, besorgt sich frisches Kapital, splittet und verwässert die Aktien nach Gutsherrenart und schüttet nie Dividende aus und... sie überlebt auf Kosten der Aktionäre. Tafelsilber in höchster Not zu verscherbeln und dies als eine gelungene Kooperation darzustellen, nur um anschließend einen Kapitalschnitt durchzuführen (1:1!!!), wobei sich die Aktie trotzdem mehr als verdoppelt, scheint wie ein Wunder, angesichts der trotzigen Non-Performance der letzten Jahre - oder sollte man von Jahrzehnten sprechen...
      Tatsache ist, die Deag hat keine wirkliche Substanz, die die Schulden übersteigt, falls es wirklich noch einmal kracht. Sony hat hier sicherlich leichtes Spiel bei der Komplettübernahme der Klassiksparte, denn Sony muß nur abwarten bis die nächste Verlustmeldung ansteht und Deag wieder verkaufen MUSS. Was dann noch bleibt sind ein paar Millionen (vielleicht 10-20), denen ein noch höherer Schuldenberg gegenübersteht. Das Geschäftsmodell ist dann wieder das alte -sprich das verlustreichte. Aktionäre müßten dann wieder einen Kapitalschnitt hinnehmen, aber keine Angst, wenn es soweit kommt ist Herr P.S. dann draußen und übergibt das sinkende Schiff dem Konkursrichter. Das Klassikgeschäft der Deag hat Zukunft, gerade mit erfolgreichen Kooperationen, die Frage ist aber:_Wie lange behält die Deag AG noch das Klassik-Geschäft (vielleicht übernimmt es aber auch P.S. persönlich - die Deag Anteile ). Die Deag ist keine aktionärsfreundliche Gesellschaft, sondern ein Versuchsballon, der immer wieder mal fast platzt um dann wieder auf Kosten der Aktionäre aufgepumpt zu werden.
      Der Kurs von 2 Euro ist sicherlich nicht ambitioniert angesichts der Aussichten im Klassik-Geschäft, doch ist dem Herrn P.S. eigentlich nicht recht zu trauen, auch wenn er die Deag immer wieder rettet, verspricht, nicht hält und wieder rettet.
      Langfristkursziel auf 5 Jahre ist sicherlich auf die Performance der letzten 5 Jahre umzurechnen. Außer die Deag behält das Klassik-Geschäft und kann sich gegenüber Sony behaupten. Bevor die Klassik jedoch eine Melkkuh wird wird sie der Sony und/oder Herrn P.s. für einige wenige Mio. verkauft - nur meine Meinung.
      Avatar
      schrieb am 18.11.09 22:45:25
      Beitrag Nr. 144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.414.123 von Scheurecker am 18.11.09 20:19:23Tatsache ist, die Deag hat keine wirkliche Substanz, die die Schulden übersteigt, falls es wirklich noch einmal kracht

      du solltest mal einen Blick in die Bilanz werfen. Stand 30.06. betrug die Nettocashposition rund 16 Mio €.
      Avatar
      schrieb am 19.11.09 08:48:47
      Beitrag Nr. 145 ()
      „Classic Romance“ und „Encore“ stürmen die Charts
      __________________________________________________________________
      Es war ein ganz persönliches Anliegen des erst 28-jährigen Geigenvirtuosen DAVID GARRETT nach dem großartigen Erfolg seiner Crossover-Alben „Virtuoso“ (2007/Gold) und „Encore“ (2008/Platin) nun ein reines Klassik-Album zu veröffentlichen. Die aktuellen Chartpositionen geben ihm mehr als recht: „Classic Romance“ (VÖ: 6.11.09 / DEAG Music) ist diese Woche auf Platz 8 der deutschen Popcharts eingestiegen – ein sensationelles Ergebnis für ein rein klassisches Album!

      Auch sein vorheriges Crossover-Album „Encore“ ist zurück in den Top 20 und belegt mit Platz 15 einen außergewöhnlich guten Platz für einen Wiedereinstieg. Im Bereich der digitalen Downloads dominiert David Garrett die offiziellen Charts sogar: hier führt „Encore“ die Liste der meist verkauften Alben an, vor Rammstein, Robbie Williams oder den Black Eyed Peas! „Classic Romance“ befindet sich hier auf Platz 5, und auch „Virtuoso“ ist mit Platz 38 noch unter den Top 50.

      Zudem feierte seine im Oktober 2009 veröffentlichte DVD „DAVID GARRETT live – in Concert and in Private“ einen fulminanten Charteinstieg auf Platz 1 der Musik-DVD-Charts.

      Sein aktuelles Erfolgs-Album "Classic Romance", seine DVD „DAVID GARRETT live – in Concert and in Private“ sowie viele andere brandneue David Garrett-Fanartikel finden Sie unter www.david-garrett.de.

      Am 8. Juni 2010 wird David Garrett mit seinem Crossover-Programm live und Open Air in der Wuhlheide Berlin zu erleben sein. Tickets sowie Premium-Tickets für dieses besondere Open Air-Ereignis finden Sie unter ww.deag.de

      Mit seiner virtuosen Band und großem Orchester wird David Garrett dann im November 2010 auf ausgedehnter Crossover-Tournee in den größten und schönsten Hallen und Arenen Deutschlands live zu erleben sein.
      Avatar
      schrieb am 19.11.09 09:38:35
      Beitrag Nr. 146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.416.113 von CdeB68 am 19.11.09 08:48:47in anderen Medien spricht man vom Dutzendgeiger.....das hat Klasse!
      symptomatisch für die DEAG und ihr Geschäft (inkl.CEO)
      <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
      David Garrett: Classic Romance (Deag/Warner) - Vielleicht ist es symptomatisch, dass das Orchester - immerhin das Deutsche Symphonie Orchester mit Andrew Litton - hier nur unter ferner liefen rangiert. "Der schönste Geiger der Welt" kehrt zu seinen einst kaum wahrgenommenen klassischen Ursprüngen zurück. Nach einigen wie mechanisch absolvierten Zugabeschmeicheleien heißt sein Hürde: Mendelssohn. Dessen Violinkonzert spielt er technisch makellos wie es in den Noten steht, aber eben auch ohne jede rhythmische Fantasie oder künstlerische Individualität. Hier offenbart sich neuerlich gnadenlos, dass das Phänomen dieses Dutzendgeigers hautsächlich aus Verpackung besteht. Mag er mit offenem Hemd und verstärkter Violine in den Arenen mit Filmmusikschnipseln abräumen, in der Hardcore-Klassik ist David Garrett nur einer von vielen.
      Avatar
      schrieb am 19.11.09 11:38:49
      Beitrag Nr. 147 ()
      *DEAG PRICE EST. RAISED TO 2.9 VS EU2.68 AT DZ BANK :ERMK GR
      2009-11-19 10:31:15.99 GMT
      Avatar
      schrieb am 20.11.09 06:53:49
      Beitrag Nr. 148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.414.123 von Scheurecker am 18.11.09 20:19:23Natuerlich alles richtig, bis auf die Tatsache, das momentan wie auch zukuenftig ein Mitglied eines Investors mit im Aufsichtrat sitzt. Dieser wird wohl kaum sehenden Auges DEAG Classic fuer Peanuts verscherbeln wollen:confused: Vielleicht agieren die auch fuer Sony und bei Ueberspringen der 30% Marke muss ein Angebot an die Aktionaere kommen. Warum sollte Sony einen 2 stelligen Mio Betrag fuer einen Bruchteil der kompletten AG bezahlen! Und was unseren Freund P.S. betrifft, hat der sich doch schon eine Fuehrungsrolle bei DEAG Classic fuer 5 Jahre gesichert! Kann sein das der Herr sich hiermit seine Rente vorzeitig vergolden will.
      Was sagte der Mann noch vor Aktiensplit:
      "Meine Anteile wuerd ich nicht unter 3,50 (jetzt 7,00) verkaufen"
      Ist ja noch ne gute Woche und alle wissen dann, was ein 2 stelliger Betrag wert ist:cool:!!!
      Avatar
      schrieb am 23.11.09 11:23:46
      Beitrag Nr. 149 ()
      Willkommen in der Rallye Woche von DEAG, wenn Q3 nicht das hält was man sich erwartet ist man schneller bei 1€ als man aussteigen kann.
      Anschnallen und die rasante Fahrt geniessen......
      Achterbahn mit Looping ist schon geil.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.11.09 14:48:42
      Beitrag Nr. 150 ()
      ausserdem ist der fast 10 Jahre alte Abwärtstrend charttechnisch in Gefahr....wenn das sich rumspricht....und der Ausbruch auch noch gelänge....nicht auszudenken.
      Avatar
      schrieb am 26.11.09 14:27:39
      Beitrag Nr. 151 ()
      wusste gar nicht dass Peter Sch. in seiner Freizeit an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg doziert. Mit einem Festakt wurde Schwenkow nun die akademische Professur für "Veranstaltungswesen und multimediale Vermarktung" verliehen.
      Na also.....es geht doch immer noch irgendwas wenn es einem langweilig wird.
      Avatar
      schrieb am 27.11.09 12:16:12
      Beitrag Nr. 152 ()
      na das sieht aber nicht danach aus als ob man Schwenkow vertrauen würde dass er gute Q3 Daten presentieren wird am Montag.


      DEAG ist und bleibt eine dubiose Firma......irgendwann wird man lesen können, dass hier irgendwelche Gelder gewaschen wurden....

      Vielleicht sollte man wirklich erst mal alles aufs Girokonto tun....bis die Krise 2013 zur nächsten Bundestagwahl vorbei ist
      Avatar
      schrieb am 27.11.09 14:37:20
      Beitrag Nr. 153 ()
      Avatar
      schrieb am 27.11.09 21:10:49
      Beitrag Nr. 154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.468.896 von superman am 27.11.09 14:37:20hört sich wie immer sehr vielversprechend an.....seit 10 Jahren geht das nun so schon
      Avatar
      schrieb am 29.11.09 17:29:36
      Beitrag Nr. 155 ()
      aber warum nicht.....die Silvia Quandt Gruppe sieht DEAG bei 5,08€.
      Auch nicht schlecht.

      http://www.silviaquandt.de/111-0-Research-Inhalte.html?&seit…
      unter 2.11. die pdf anschauen
      Avatar
      schrieb am 30.11.09 08:09:51
      Beitrag Nr. 156 ()
      DGAP-Adhoc: DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft:
      2009-11-30 06:51:52.308 GMT

      DEAG nach 9 Monaten

      beim EBIT über Plan und beim Umsatz über Vorjahresperiode



      DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft / Quartalsergebnis

      30.11.2009

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach Ê 15 WpHG, übermittelt
      durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      DEAG nach 9 Monaten beim EBIT über Plan und beim Umsatz über
      Vorjahresperiode

      * Im schwierigen Markt EBIT von minus 2,4 Mio. auf plus 2,3 Mio. Euro
      verbessert
      * Umsatz steigt auf 81,2 Mio. Euro nach 76,4 Mio. Euro
      * Starkes 4. Quartal erwartet und Jahresprognose bestätigt

      Berlin, 30. November 2009 - Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN A0Z23G)
      entwickelte sich auch in den ersten 9 Monaten des Jahres 2009 sowohl beim
      Umsatz als auch beim Ergebnis weiter positiv und wächst in allen
      Geschäftsbereichen.

      Das Unternehmen erwirtschaftete vom 1. Januar bis 30. September 2009 einen
      Umsatz von 81,2 Mio. Euro (Vorjahr 76,4 Mio. Euro). Das EBIT drehte von
      minus 2,4 Mio. Euro auf plus 2,3 Mio. Euro und übertraf damit die Planung.
      Auch das Ergebnis nach Steuern drehte von minus 3,6 Mio. Euro auf plus 1,1
      Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich entsprechend von minus
      0,21 auf plus 0,03 Euro und der operative Cash Flow betrug 1,8 Mio. Euro.

      Die DEAG konnte sich von der stagnierenden Gesamtentwicklung des Marktes
      (GfK-Studie zum Konsumverhalten der Konzert- und Veranstaltungsbesucher in
      Deutschland 2008, November 2009) aufgrund ihrer nachhaltigen und
      tragfähigen Strategie abkoppeln. Möglich wird dies durch die Fokussierung
      auf das margenstarke Kerngeschäft, den Ausbau des Klassiksegments sowie die
      intensive Entwicklung des 360-Grad Modells im Verlags- und
      Tonträgerbereich.

      Im August 2009 beteiligte sich die Sony Music Entertainment mit 49% am
      europäischen Klassikgeschäft der DEAG. Dieser Schritt sorgt für einen Aus-
      und Aufbau von Künstlerbeziehungen. Gemeinsam wird die weitere Expansion in
      europäische Länder vorbereitet.

      Der DEAG Konzern erwartet ein sehr starkes 4. Quartal und darüber hinaus
      eine Fortsetzung der guten Entwicklung. Die Raymond Gubbay Ltd. wird im 4.
      Quartal sehr viele gut besuchte Produktionen durchführen, in der Royal
      Albert Hall und erstmals auch in der Londoner Arena TheO2. DEAG Classics
      konnte mit der exklusiven Übernahme des Live-Geschäfts der Klassik Radio AG
      eine weitere langfristige Partnerschaft unterzeichnen. Im Rahmen dieser
      Vereinbarung fließen der Gesellschaft Mediavolumina von beträchtlichem Wert
      zu. Die Aktivitäten der Good News Gruppe und des Labels/ Verlags DEAG Music
      werden deutlich über Plan abschliessen.

      Für das Jahr 2010 sind bereits zahlreiche Tourneen und Konzerte im Markt.
      Eine große Peter Maffay-Tournee ging am 28. November in den Verkauf.
      Tickets für die drei Tourneen von David Garrett finden auch vor dem
      Hintergrund der jüngsten Album- und DVD- Veröffentlichungen dieses
      Künstlers bei DEAG Music schon heute sehr großen Absatz. Diese Entwicklung
      bestätigt auch die 360-Grad Strategie als richtigen Schritt zur
      Diversifizierung des Kerngeschäfts.

      Aufgrund des positiven und mehr als planmäßigen Verlaufs der ersten drei
      Quartale und der starken Konzertpipeline im 4. Quartal bekräftigt der
      Vorstand trotz des weiter unsicheren Umfeldes die Prognose für das laufende
      Jahr vollumfänglich. Bei einem Umsatz von deutlich über 100 Mio. Euro
      sollen sich sämtliche Ergebniskennzahlen über denen des Vorjahres und der
      Jahresüberschuß im positiven Bereich bewegen.

      Der vollständige Quartalsbericht kann im Laufe des Tages unter www.deag.de
      im Bereich Investors abgerufen werden.

      Für Rückfragen:
      Edicto GmbH
      Im Gründchen 18a
      61389 Schmitten
      Germany
      Tel.: +49 6084 948 590


      Kontakt:
      Edicto GmbH
      Axel Mülhaus
      Im Gründchen 18a
      D-61389 Schmitten
      Tel: +49(0)6084/94 85 90
      Fax: +49(0)6084/94 85 92
      Email: deag@edicto.de
      Avatar
      schrieb am 30.11.09 08:11:34
      Beitrag Nr. 157 ()
      na ja liest sich ja mal nicht soooo schlecht, lässt hoffen für die zukunft...danke dir superman
      Avatar
      schrieb am 30.11.09 08:43:01
      Beitrag Nr. 158 ()
      also nach dem 1. HJ.2009 hatte man bereits schon 2 ct/Aktie (bezogen auf 24 Mio. Aktien) verdient. Und jetzt nach all den Finanzschiebereien Schuldenabbau etc etc. hat man nur einen Cent pro Aktie verdient?
      Mein lieber MAnn das ist echt eine Würstchenbude aber mit viel Klimbim und Illusion.
      Da gibts bessere Firmen....verkaufen!
      Avatar
      schrieb am 30.11.09 08:48:12
      Beitrag Nr. 159 ()
      zum Vergleich die Hj-Zahlen

      Umsatz € 57 Mio
      EBIT 2,5 Mio
      EPS 8 Cent

      Das 3.Quartal war also negativ.
      Avatar
      schrieb am 30.11.09 08:57:31
      Beitrag Nr. 160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.477.121 von MFC500 am 30.11.09 08:48:12richtig
      Avatar
      schrieb am 30.11.09 09:00:52
      Beitrag Nr. 161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.477.159 von firstmillion am 30.11.09 08:57:31Q1 EBIT= 0,7 Mio
      Q2 EBIT= 1,8 Mio
      Q3 EBIT= -0,2 Mio
      Avatar
      schrieb am 30.11.09 09:42:16
      Beitrag Nr. 162 ()
      jetzt muß Heliad schon mächtig am Kurs manipulieren damit dieser den langfristigen Abwärtstrend durchbrechen kann. So wird das nichts.
      Avatar
      schrieb am 30.11.09 10:44:37
      Beitrag Nr. 163 ()
      Die ARD Börse nimmt's gut auf.
      Sie zieht dabei den Vergleich mit der Vorjahresperiode.

      Tendenziell würde ich mal meinen, dass die Zahlen vom Markt nicht negativ verstanden werden und damit der Kurs abwärts um die 2 Euro gesichert bleibt. Also eher keine direkte Verkaufsnot.
      Wie lange hingegen das "Aufwärts" noch auf sich warten lässt ...?

      Einerseits spannt sich die Feder noch mal etwas, aber andererseits
      kenne ich nur wenige Unternehmen die jeweils so herrlich über die Zukunft berichten können wie die DEAG.
      Auch dieser Bericht wäre um die Hälfte kleiner, wenn man die Prophetien streichen würd.
      Avatar
      schrieb am 30.11.09 10:47:59
      Beitrag Nr. 164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.477.434 von firstmillion am 30.11.09 09:42:16Auf meinen letzten Bericht vor wenigen Minuten,
      muss man schon auch anmerken, dass die kleinen Volumen
      an der Xetra wie in Frankfurt nach Pusherei aussehen.

      Vielleicht eine Art Dividenden Feuerwerk ?!
      Avatar
      schrieb am 30.11.09 13:40:28
      Beitrag Nr. 165 ()
      http://www.deag.de/fileadmin/assets/investors/de/berichte/de…


      Deag hat im 3. Quartal traditionell erhebliche Vorleistungen wieder für die folgenden Ertargsquartale erbracht. Der Gewinnbeitrag dürfte im 4. Quartal schon erheblich sein.Unabängig von sehr vielen Veranstaltungen, deren Ertrag das Ergebnis pusht dürfte auch der starke Garrett Verkauf dort voll zuschlagen. Die Zinsentlastung greift auch ab dem 4. Quartal. Das Eigenkapital springt érfreulich deutlich an auf 27.6 Mio€ und entspricht damit der Marktkapitalisierung. Da Deag eine deutliche Gewinndynamik hinlegen wird ist absehbar, dass DEAG auf selbem Niveau Marktkap. / Eigenkapital aktuell deutlich unterbewertet ist.
      Avatar
      schrieb am 30.11.09 13:46:10
      Beitrag Nr. 166 ()
      ein alter Taschenspielertrick ist seit Jahren von Schwenkow dass er zwar keine Prognosen abgibt, die Ergebnisse grundsätzlich aber immer über Plan sind.....
      Jahresumsatz soll weit über 100 Mio sein......2008 war schon fast 110 Mio. was für ein Geschwätz . . . .

      der Kursanstieg heute ist nur Chartmanipulation......Heliad braucht Erfolge
      Avatar
      schrieb am 30.11.09 13:59:03
      Beitrag Nr. 167 ()
      @First: Ich glaube das analysierst Du falsch im Moment. DEAG ist in der Tat zu billig und hat erhebliches Potential in der Bewertung. Der Turanaround ist ganz klar da - die Meldungen der letzten Woche sind Meilensteine im Ertrag für DEAG. DEAG wird sich sukzessive weiter nach oben hangeln. We will see...
      Avatar
      schrieb am 30.11.09 14:03:22
      Beitrag Nr. 168 ()
      Jahresendrallye - DEAG - Gewinnsprung dank Superstar
      30.11.09 | 12:58 Uhr
      Die Chancen auf eine Jahresendrallye stehen ausgezeichnet

      DJ DER AKTIONÄR Online Tipp des Tages: DEAG - Gewinnsprung dank Superstar Der Ausbau des Klassikgeschäftes erweist sich als Glücksgriff für die DEAG Deutsche Entertainment AG. Nach dem eindrucksvollen Turnaround in den ersten neun Monaten steht die Berliner Gesellschaft vor einem starken vierten Quartal. Die Chancen auf eine Jahresendrallye stehen ausgezeichnet.

      AKTIONÄRs-Leser konnten es bereits in Ausgabe 48/2009 nachlesen: "Der DEAG Deutsche Entertainment AG steht ein starkes viertes Quartal ins Haus". Jetzt ist es offiziell. Bei der heutigen Bekanntgabe der 9-Monatszahlen gab der Berliner Konzertveranstalter und Musikverlag einen sehr optimistischen Ausblick auf das Schlussquartal 2009. Damit erweist sich auch die bisherige Jahresprognose, die bei Umsatzerlösen von deutlich über 100 Millionen Euro ein positives Nettoergebnis erwarten lässt, als äußerst konservativ.

      Denn bereits nach neun Monaten lag DEAG deutlich über Plan. Der operative Gewinn lag bei 2,3 Millionen Euro nach einem Verlust von 2,4 Millionen Euro in der entsprechenden Vorjahresperiode. Bei Umsatzerlösen von 81,2 Millionen Euro erwirtschaften die Berliner einen operativen Cashflow von 1,8 Millionen Euro sowie einen Jahresüberschuss von 1,1 Millionen Euro.

      Glücksgriff David Garrett Der Ausbau der Klassik-Sparte erweist sich für die Berliner als Glücksgriff. Vor allem die zunehmende Popularität des bis 2013 an DEAG gebundenen Stargeigers David Garrett bereitet Vorstandschef Peter Schwenkow derzeit viel Freude. So ließ der Wetten-dass-Auftritt Garretts am 7. November dessen neue CD "Classic Romance" in der Amazon-Verkaufsrangliste auf Platz 2 klettern. Und auch die 2010 anstehenden Tourneen des neuen Klassik-Superstars erfreuen sich größter Beliebtheit.

      Kursziel 2,90 Euro Damit dürften die bisherigen Analystenschätzungen für 2009 und 2010 bald Makulatur sein. DER AKTIONÄR erwartet für 2010 einen Gewinnanstieg auf 0,22 Euro je Aktie. Zusätzliche positive Überraschungen versprechen die jüngsten Kooperationen mit Sony und Klassik Radio. Aufgrund der hervorragenden Perspektiven und einem moderaten 2010er-KGV von unter 10 steht einer Jahresendrallye nichts entgegen. Zur Absicherung bietet sich ein Stopp bei 1,70 Euro an.

      Mehr Informationen, Nachrichten und Empfehlungen finden Sie im Internet unter www.deraktionaer.de

      +++ Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte. Bitte lesen Sie unseren RISIKOHINWEIS / HAFTUNGSAUSSCHLUSS unter www.deraktionaer.de +++

      (END) Dow Jones Newswires November 30, 2009 06:28 ET (11:28 GMT)


      Url zum Artikel: http://www.ad-hoc-news.de/jahresendrallye-deag-
      Avatar
      schrieb am 30.11.09 14:11:41
      Beitrag Nr. 169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.479.091 von superman am 30.11.09 13:59:03kann alles sein.....aber DEAG hat immer noch einen Bilanzverlust von 17 Mio€ ausgewiesen......das kann noch bis 2027 dauern bis man Dividenden auszahlt...falls nicht schon wieder was unvorhergesehendes (DEAG-Sprack= planvoll) passieren wird....
      Avatar
      schrieb am 30.11.09 14:48:36
      Beitrag Nr. 170 ()
      @First: Da verweise ich auf die Entwicklung des Bilanzverlustes in diesem Jahr ;)
      Avatar
      schrieb am 30.11.09 14:54:28
      Beitrag Nr. 171 ()
      Avatar
      schrieb am 30.11.09 19:39:35
      Beitrag Nr. 172 ()
      weiß garnicht wie deraktionär dazu kommt dass das Gesamtjahr positiv abgeschlossen werden kann...... 2007 und 2008 haben die jeweiligen Q4 Ergebnisse die bisherigen Q1-Q3 Gewinne geschmälert bzw. aufgefressen.
      Q4 ist seit Jahren nicht mehr das stärkste Quartal beim Gewinn.
      Avatar
      schrieb am 30.11.09 19:50:11
      Beitrag Nr. 173 ()
      Steht nicht zuletzt im heutigen Prognose-Bericht der DEAG - 1 Monat vor Ende des Jahres
      Avatar
      schrieb am 01.12.09 18:22:04
      Beitrag Nr. 174 ()
      Aktuellste Nachricht Drucken Tool




      DEAG kaufen

      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von SES Research, Jochen Reichert, stuft die DEAG-Aktie (ISIN DE0005513907/ WKN 551390) unverändert mit "kaufen" ein.

      Die gestern veröffentlichten Zahlen für die ersten neun Monate hätten umsatzseitig leicht über den Erwartungen gelegen.

      Das 9-Monatsergebnis sei durch das traditionell schwache dritte Quartal negativ beeinflusst. Aufgrund der Sommermonate und der Urlaubszeit sei die Zahl der Tourneen und Live Events im Vergleich zu den anderen Quartalen geringer. Entsprechend werde das operative Ergebnis belastet. Das EBIT in Q3/09 habe bei minus EUR 0,2 gelegen (SESe: minus EUR 0,1 Mio.). In Q1/09 sei ein EBIT von EUR 1,1 Mio. und in Q2/09 von EUR 1,8 Mio. erzielt worden.

      Rechtzeitig zu Beginn des vierten Quartals sei das neue Album des Künstlers David Garett "Classic Romance" sowie die Live-DVD "David Garrett Live" veröffentlicht worden. In Q4/09 sollte die Zahl der Veranstaltungen und Tourneen gegenüber Q3/09 steigen. Die Beteiligungen Raymond Gubbay sowie Good-News dürften für den Gesamtjahreszeitraum jeweils ein positives Ergebnis erwirtschaften. Das bedeute, dass in Q4/09 mit hohen operativen Ergebnissen zu rechnen sei.

      Entsprechend der erwarteten positiven Entwicklung in Q4/09, werde die Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2009 von EUR 95 Mio. auf EUR 107 Mio. angehoben. Die EBIT-Erwartung in Höhe von EUR 6 Mio. bleibe unverändert.

      Aufgrund der erwarteten guten operativen Performance in Q4/09 sowie der weiterhin attraktiven Bewertung (EV/EBITDA 2010e: 3,3) lautet die Empfehlung der Analysten von SES Research für die DEAG-Aktie weiter "kaufen". Das DCF-basierte Kursziel betrage nach wie vor EUR 2,40. (Analyse vom 01.12.2009) (01.12.2009/ac/a/nw
      Avatar
      schrieb am 01.12.09 20:45:45
      Beitrag Nr. 175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.481.645 von firstmillion am 30.11.09 19:39:35
      In diesem Jahr wird das IV.Quatal das mit Abstand stärkste Quartal werden.
      Außerdem muss man ja irgendwann den Gewinn aus dem Sony - Deal aufdecken.
      Hast Du einmal die Quandt - Version nachgerechnet.
      Das wäre ein KP von über 19 Mio.
      Das wird nicht stimmen -aber 2-stellig ist er ja .
      Bin nach 8 Jahren nicht mehr euphorisch aber vorsichtig optimistisch.
      Avatar
      schrieb am 02.12.09 07:43:56
      Beitrag Nr. 176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.490.006 von BC01 am 01.12.09 20:45:45So siehts aus

      Conclusion·

      Thanks to the cooperation with Sony we expect to see new artist relationships
      and expansions of the classical business in new countries.

      The Group is guiding for a strong fourth quarter which is in line with our projections. We expect a positive Q4 contribution from Raymond Gubbay who will stage several production in the Royal Albert Hall and, new, in the O2 Arena.

      We reiterate our Buy rating on DEAG and our Price Target of € 5.08. We still believe the shares to be massively undervalued valuing the whole company only at 30% more than what Sony paid for a 49% stake in DEAG classics.

      Macht also 27 Mio Marktkap. minus 30% = ca 18 Mio von Sony!!!!!

      Die Summe wird allerdings ueber 3 Jahre (wahrscheinlich aus steuerlicher Sicht) gestreckt! Trotzdem ein guter Deal und viel Perspektive......
      Avatar
      schrieb am 02.12.09 10:09:12
      Beitrag Nr. 177 ()
      die Aktie ist deshalb unterbewertet weil sie es in den letzten 8 Jahren nicht geschafft hat konstante Gewinne zu erzielen. Die Quartalsergebnisse sind nicht planbar und wenn Schwenkow meint jetzt wirds wieder gut.......prompt kam es zu einen Riesendisaster im letzten Quartal.
      Wie oft habe ich erlebt dass er Millionen € irgendwo zurück gelegt hat oder in der Miete gespart hat oder bilanztechnisch verschieben musste....und alle sich sicher warenn das hälfe der nächsten Bilanz ...Pustekuchen..... es reichte nie um stabil in die Gewinnzone zu kommen.
      Das Geschäftsmodell ist für die Eigentümer interessant ich glaub auch dass Schwenkow ein Experte im Showgeschäft ist......aber Gewinne machen für seine Aktionäre......das liegt ihm fern. Bin mal gespannt wann das die Heliad merkt
      Avatar
      schrieb am 02.12.09 13:13:56
      Beitrag Nr. 178 ()
      hier ein Interview von Schwenkow
      http://www.brn-ag.de/realplayer.php?bid=5077
      aus dem Jahre 2003.
      Seit mindestens 6 Jahren erzählt der uns immer das Gleiche.....120 Mio EBIT 5 Mio kleines Glück blablabla
      Avatar
      schrieb am 02.12.09 17:06:12
      Beitrag Nr. 179 ()
      ja man höre und staune....auch 2003 war schon der turnaround.....und aus den 5 Mio Ebit im Interview wurden nachher minus 8 Mio in der endgültigen Bilanz.
      Unser Peter macht es ja aschon seit mindestens 30 Jahren das Geschäft mit der Illusion über das kleine Glück
      Avatar
      schrieb am 02.12.09 18:10:49
      Beitrag Nr. 180 ()
      ich freu mich auf nächstes Jahr wenn Schwenkow beginnt Wandelanleihen herauszugeben.....die letzten sind ja schon wieder 6 Jahre alt und von der letzten Kapitalherabsetzung vernichtet worden....
      Schwenkow braucht bald mehr Geld als Sony und Aktionäre ihm geben wollen......
      Ich schätze DEAG verbrennt im Jahr 10 Mio und die bekam er bisher aus der jährlichen KE, Schuldenerlasse der BAnken, Sony, Wandelanleihen, Kapitalherabsetzung, Verkauf von Marshall, Verkauf der halben GoodNews......und und und Tricks bei Aktienkurs.
      Ich rate so schnell wie möglich aus der Aktie auszusteigen.
      Avatar
      schrieb am 03.12.09 10:28:30
      Beitrag Nr. 181 ()
      das sieht alles nicht nach Rally aus......mein Tipp: Ziel 1,75€ dann ab MAi 2010 runter auf 0,5€. Und warten wer wieder Geld reinschiesst.....für die nächste Runde
      Avatar
      schrieb am 03.12.09 13:37:39
      Beitrag Nr. 182 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.493.690 von firstmillion am 02.12.09 13:13:56:laugh: Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen :laugh:

      Immer die gleiche Leiher. Und dann schafft er es auch noch, mit einer Art und Weise wieder Vertrauen zu gewinnen gemischt mit einen Schlupf Hoffnung und das kleine Glueck wie vor 6 oder 10 Jahren.

      Eigentlich sollte man solche Firmen meiden.
      Ich glaube fuer DEAG ist das die letzte Chance zu beweisen, dass es auch anders geht.
      Wir werden sehen!!!
      Avatar
      schrieb am 03.12.09 20:00:44
      Beitrag Nr. 183 ()
      Teske wechselt von Sony zu DEAG Music

      Großansicht
      Übernimmt die Leitung von DEAG Music: Björn TeskeÜbernimmt die Leitung von DEAG Music: Björn Teske In einer Rochade zwischen Sony Music und DEAG Music holt Peter Schwenkow, Vorstandsvorsitzender der DEAG, mit dem Wechsel von André Selleneit zu Ariola den langjährigen Sony-Music-Manager Björn Teske als Geschäftsführer zu DEAG Music. André Selleneit, der 2005 zur DEAG stieß, bleibt dem Unternehmen als Gesellschafter von DEAG Music erhalten und betreut neben seinen Aufgaben als neuer Ariola-Chef auch weiterhin den Geigenvirtuosen David Garrett.

      "Ich kenne und schätze Björn Teske aus unserer gemeinsamen Zeit bei BMG Berlin von 2002 bis 2005 und freue mich, dass die DEAG ihn für diese Aufgabe gewonnen hat", gibt André Selleneit seinem Nachfolger mit auf den Weg.

      Teske verlässt Sony Music und Columbia nach beinahe 13 Jahren, in denen er zuletzt als Director A&R bei Columbia Deutschland für "Deutschland sucht den Superstar" sowie "Supertalent" und die daraus hervorgehenden Künstler verantwortlich zeichnete. Er wirkte zudem am Aufbau von Künstlern wie Yvonne Catterfeld, Thomas Godoj, Fady Maalouf oder Aloha From Hell mit.

      "Ich blicke zurück auf eine abwechslungsreiche und wunderschöne Zeit in einem großartigen Team bei Columbia Deutschland", sagt Teske. "Nun freue ich mich sehr darauf, das von Andy Selleneit und Peter Schwenkow innerhalb der DEAG Entertainment aufgebaute Label- und Verlagsgeschäft weiter auszubauen."

      Quelle: MusikWoche
      Avatar
      schrieb am 04.12.09 18:13:58
      Beitrag Nr. 184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.505.265 von superman am 03.12.09 20:00:44DEAG macht dich zum Superstar....in diese Richtung wird es wohl gehen.....Brot und Spiele für das Prekariat
      Avatar
      schrieb am 05.12.09 10:37:26
      Beitrag Nr. 185 ()
      Na, ihr seid schon gar pessimistisch.

      Blendet nicht alle guten Puzzles aus,
      die sich die letzten Monate angesammelt haben.

      Peter ist nicht mehr allein am Werk !
      Das ist mein eigentlicher Lichtblick.

      Nichts desto trotz.
      Die nächsten 3 Monate werden gewissermassen zu
      einer Glaubwürdigkeitsfrage.

      Mit lediglich durschnittlichen Zahlen,
      ginge die "Sprüche Klopfer Kultur" also
      auch mit den neuen Partnern nahtlos weiter.
      Avatar
      schrieb am 07.12.09 12:46:06
      Beitrag Nr. 186 ()
      Hauck Aufhäuser nimmt Deag neu mit "kaufen" auf - Kursziel 2.8€
      Avatar
      schrieb am 07.12.09 21:36:38
      Beitrag Nr. 187 ()
      Das Krasseste an solchen Kaufempfehlungen ist,
      dass ich Wahnsinniger darauf immer noch mit aufkeimender Hoffnung reagiere. - mit mir stimmt da echt was nicht!

      Vor Jahren bei 2.60 Euro (nach heutiger Lesart 5.20 Euro),
      kamen Kaufempfehlungen mit 4.50 Euro... bevors notabene Richtung 0.24 Euro ging.

      Da können ja die Firmen nichts für.
      Ja eigentlich nicht mal die Freaks, die alle paar Monate wieder ihr Liedchen über einen Wert dichten. - An mir und nur an mir liegt's! - Bescheuert.

      Trotzdem spricht die Ratio bisweilen ihr Machtwort: "Bedenke Hoffnung! Die Empfehlungs Brüder und Schwestern stehen aus Erfahrung auf der Stufe von Kaffeesatzleser und Regenpropheten."

      Seit eine Affe mit Pfeilwerfen näher an der tatsächlichen Marktentwicklung dran war als die Börsenprofis, ist diese persönliche Einschätzung sogar empirisch hinterlegt.

      Wir haben also zurzeit die Spanne von 2.40 bis 5.08 Euro.
      "Welches Schweinderl hätten's den gern?"

      Ich nehm das mit der ExtraPortion Geduld.
      Avatar
      schrieb am 08.12.09 11:39:33
      Beitrag Nr. 188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.524.135 von chara4u am 07.12.09 21:36:38ja das waren noch Zeiten als die Gurus Schlaftabletten empfahlen damit man erst nach 2 Jahren Unruhe die Aktien mit Mehrwert verkaufen konnte....
      Jetzt geht die Welt unter, weil die Schulden nicht mehr zu bezahlen sind....aber wir trotzdem die Welt ausgebeutet haben die Polarkappen schmelzen und wir nun doch viel mehr Geld in Technologien reinstecken müssen(welches Geld?) damit wir kohlenstofffrei zum nächsten Planeten fliegen können.

      Solange produzieren wir Unterhaltung (DEAG), die Kapelle spielt zum Tanz bis die Titanic endlich absäuft....
      Vielleicht tatsächlich die Industrie der Zukunft.
      Avatar
      schrieb am 16.12.09 16:08:50
      Beitrag Nr. 189 ()
      hier ein Auszug aus dem deraktionär vom 9.12.

      http://www.deag.de/fileadmin/assets/investors/de/finanzpress…
      Avatar
      schrieb am 18.12.09 09:17:42
      Beitrag Nr. 190 ()
      18.12.2009 08:56
      DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft: DEAG gründet mit Ringier AG 'The Classical Company' in der Schweiz

      DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft: DEAG gründet mit Ringier AG 'The Classical Company' in der Schweiz

      DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft / Joint Venture

      18.12.2009

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      -------------------------------------------------------------------- -------

      DEAG gründet mit Ringier AG 'The Classical Company' in der Schweiz

      · Joint Venture nimmt Anfang 2010 die Arbeit auf · Attraktive Klassik-Konzerte für die Schweiz bereits fixiert · Partnerschaft mit führendem Medienhaus eröffnet Potentiale

      Berlin, 18.12.2009. Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN A0Z23G) setzt den internationalen Rollout ihrer erfolgreichen Klassikstrategie fort. Zusammen mit dem größten Schweizer Medienunternehmen, der Ringier AG, hat DEAG Classics jetzt die 'The Classical Company AG' in der Schweiz gegründet. Das Gemeinschaftsunternehmen, an dem beide Partner jeweils 50 Prozent der Anteile halten, wird Anfang 2010 den Geschäftsbetrieb aufnehmen. Für 2010 sind bereits heute mehrere Konzerte von 'The Classical Company' in der Schweiz vereinbart, darunter mit dem Starpianisten Lang Lang und dem Jahrhundertgeiger David Garrett. Auch die anderen großen Stars der Klassik und aussichtsreiche Nachwuchskünstler sollen von dem Gemeinschaftsunternehmen veranstaltet werden. Die DTC classics GmbH, mit der die DEAG bereits seit Anfang 2008 in der Schweiz kooperiert, wird das Gemeinschaftsunternehmen operativ künftig unterstützen.

      In dem neuen Joint Venture ergänzen sich die Konzert- und Klassikexpertise der DEAG und die hervorragenden Möglichkeiten von Ringier im Bereich medialer Vermarktung sowie der ausgezeichnete Zugang zu potentiellen Partnern im Bereich Sponsoring. So ist Ringier in der Schweiz mit rund 3.500 Mitarbeitern mit Zeitungen, Zeitschriften, Web- und Mobile-Plattformen sowie TV- und Radioprogrammen vertreten. Die beiden Unternehmen arbeiten bereits bei dem Schweizer Konzertveranstalter Good News seit Jahren erfolgreich zusammen. Diese Partnerschaft wird nun beim besonders margenstarken Klassikgeschäft fortgesetzt. Die erwartete Schlagkraft von 'The Classical Company' wird auch durch den hochkarätigen Verwaltungsrat unterstrichen. Neben dem DEAG CEO, Peter L.H. Schwenkow, als Vorsitzendem und dem Ringier Schweiz CEO, Marc Walder, als Stellvertreter sind darin u.a. Bogdan Roscic, CEO von Sony Classical Worldwide, und André Béchir, der Geschäftsführer von Good News, vertreten.
      Avatar
      schrieb am 18.12.09 10:00:42
      Beitrag Nr. 191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.593.171 von derfinne am 18.12.09 09:17:42die DEAG wird immer unübersichtlicher. Mögliche Gewinne können in solchen Strukturen überall versickern.
      Schwenkow wollte eigentlich noch in Frankreich so ein jointventure aufbauen....vielleicht kommt die Meldung ja nächste Woche.
      Avatar
      schrieb am 18.12.09 11:46:06
      Beitrag Nr. 192 ()
      und wenn DEAG eine Dividende von 1€ versprechen würde, es würde sich nichts am Kurs ändern.....
      2010 gehts mit Abwarten weiter
      Avatar
      schrieb am 18.12.09 12:30:55
      Beitrag Nr. 193 ()
      @Firstmillion: Vielleicht brauche ich ja eine Brille - aber in 2009 konnte man mit DEAG hervorragendes Geld verdienen :D
      Avatar
      schrieb am 18.12.09 13:06:33
      Beitrag Nr. 194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.595.235 von superman am 18.12.09 12:30:55das weiß ich selber....aber nur wenn man wie ich im Dezember 08 nochmal eingestiegen ist....diejenigen welche schon August08 oder erst im Juli09 eingestiegen sind die gucken ganz schön blöd aus der Röhre....und was machen diejenigen welche 2003 die Wandelanleihen gekauft haben weil Schwenkow damals gesagt hat dass DEAG damit absolut Schuldenfrei ist. Eine der vielen Wahrheiten die man, wenn man möchte sich noch anhören kann auf Börsenradio unter DEAG suchen und anklicken......sehr interessant die ewige DEAG turnarround-Geschichte sich mal anzuhören.:D
      Das Problem ist eben dass Schwenkow schneller Schulden macht als er sich von ihnen befreien kann....und somit kann er jedes Jahr den turnaround feiern.
      Und wenn man unten einsteigt und oben wieder aussteigt kann man mit jeder Schrottaktie verdienen.....das ist eine Börsenweisheit
      Avatar
      schrieb am 18.12.09 14:24:52
      Beitrag Nr. 195 ()
      das es auch anders gehen kann, sah man Gestern am Kurs der CTS Eventim AG welche auch mit Ringier in der Schweiz eine gemeinsame AG gebildet hat:
      <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
      CTS EVENTIM und Ringier bündeln in der neuen gemeinsamen Schweizer Firma EVENTIM CH ihre Medien- und Ticketaktivitäten. Die neue Firma stärkt Ringiers Geschäftsbereich 'Entertainment, Electronic Media & Events', zu dem auch der führende Schweizer Konzert- und Eventveranstalter Good News gehört.

      <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

      nur das der Erzfeind von DEAG nun auch Zugriff auf die Good News erhält....ob das Schwenkow wollte?
      Kein Wunder das nur der Kurs von CTS ansteigt.....
      Avatar
      schrieb am 18.12.09 16:14:10
      Beitrag Nr. 196 ()
      tja das wird jetzt richtig tricky.....der Kurs ist in der Nähe des langfristigen Abwärtstrend (Ende 2006= 5,92€) und haut mit Kursen über 2,10€ an die Decke....und die ist ziemlich dick. Da braucht es wohl noch einen Anlauf von der 200 Tage linie (1,78€ ?). Schönes Weihnachtsfest allen DEAG Aktionären (CTS kommt immer näher und kauft den Rest nächstes Jahr kurz bevor Schwenkow wieder den nächsten turnaround versprichen kann):laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.12.09 11:07:42
      Beitrag Nr. 197 ()
      ein Interview aus der BLICK (die Bildzeitung der Schweiz, gehört Ringier).

      BLICK: Herr Schwenkow, Sie sind Vorstandsvorsitzender der DEAG (Deutsche Entertainment AG) und der erfolgreichste Klassik-Veranstalter Europas. Warum spannen Sie mit Ringier zusammen?
      Peter Schwenkow: Durch die Beteiligung an Good News haben wir ja schon ein freundschaftliches Verhältnis mit Ringier. Ich kenne den Schweizer Markt und mag die Schweizer sehr. Diese Zusammenarbeit gibt uns die Möglichkeit, über das bestehende Geschäft mit Good News hinaus ein noch grös­seres Publikum zu erreichen.

      Good News organisiert ja bereits Klassik-Events. Welche Möglichkeiten schafft «The Classical Company AG»?
      Das Klassik-Publikum ist ein spezielles Publikum. Und der Klassik-Markt ist ebenfalls ein eigener Markt, der eine eigene Betreuung braucht. Wir machen ja bei Good News vor allem Klassik-Crossover-Events. Aber wenn Stars wie Lang Lang,
      Jonas Kaufmann oder Anna Netrebko auftreten, dann wollen wir mit ihnen in die wichtigen Schweizer Konzertsäle. Diese Künstler müssen auch ganz anders promotet werden als Madonna oder Coldplay.

      Welche Ziele verfolgen Sie in der Schweiz?
      Wir haben sehr viele. So prüfen wir etwa, den Pianisten Lang Lang mal in Kooperation mit Good News bei Moon & Stars in Locarno auftreten zu lassen. Hauptziel ist aber, die grossen Stars in die Schweiz zu bringen und gleichzeitig neue Talente zu entdecken und zu fördern.

      Klasische Musik boomt enorm. Was sind die Gründe?
      Wir haben diese Musik mit Hilfe der Medien, zum Beispiel mit «Wetten, das..?», extrem populär gemacht. 2006 wurde unser Konzert mit Anna Netrebko, Plácido Domingo und Rolando Villazón in der Berliner Waldbühne ein Riesenerfolg. Die DVD wurde über 200000-mal verkauft und rangiert unter den Top Ten der meist verkauften Klassik-DVDs weltweit. Die Stars gehen mit den Medien heute aber auch offener um als noch vor 20 Jahren und sind für die Leute greifbarer.

      Können Sie sich Crossover-Konzerte grosser Klassik-Stars mit CH-Popmusikern vorstellen?
      Sicher sind nicht alle dazu bereit. Aber David Garrett wäre es vielleicht.

      In den 70er-Jahren war Klassik mit Sendungen wie «Anneliese Rothenberger gibt sich die Ehre» am TV sehr erfolgreich. Würde heute sowas wieder funktionieren?
      Davon bin ich überzeugt. Die Schweiz könnte da Vorreiter spielen. Das Konzert von Domingo, Villazón und Netrebko in Wien holte vorletztes Jahr super Quoten. Es ist klar: Klassische Musik ist sexy.

      Noch eine Frage zum Schluss: Sie sind ja Mitbesitzer von Good News. Ringier gründete jetzt die Ticketing-Firma Eventim CH AG. Werden die Good News-Tickets ab sofort von Eventim verkauft – und nicht mehr von Ticketcorner?
      Das ist noch nicht final entschieden, denn unsere Seite muss zustimmen im Verwaltungsrat. Wir werden das Angebot dieses neuen Anbieters prüfen und dann gemeinsam und freundschaftlich entscheiden, was das Beste für Good News ist.
      Avatar
      schrieb am 21.12.09 18:02:51
      Beitrag Nr. 198 ()
      für Altanleger ist DEAG nun wieder ein pennystock.
      Aber vielleicht halbiert Schwenkow nochmal die Aktienzahl und man kann mit 3,9€ die Analystenvorhersagen vollumfänglich erfüllen.
      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 22.12.09 10:03:43
      Beitrag Nr. 199 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.611.098 von firstmillion am 21.12.09 18:02:51Gibt wieder Weihnachtsgeschenke - 1,83€:confused:
      Der DAX geht Richtung 6000 stetig nach oben und dieses Scheißteil versaut mir wieder meine Jahresbilanz. Hertha und DEAG - beide kann man in die Tonne hauen:cry:
      Avatar
      schrieb am 28.12.09 20:13:23
      Beitrag Nr. 200 ()
      so und nun kommen dann die nächsten Charttechnischen Verkaufssignale.....und das alles ohne grössere Gegenwehr.....schönes Jahresende....nach 3 Monate Hoffnung 3 Jahre Elend......so ist das bei DEAG
      Avatar
      schrieb am 30.12.09 11:21:50
      Beitrag Nr. 201 ()
      und die Inkompetenz der verschiedenen Analysten erkennt man an den Fehlern die siemachen. Bei Sylvia Quandt Research (das sind die die einen Kurs von 5,08€/Aktie für gerechtfertig für DEAG ansehen) ist beim report vom 18.12.09 bei DEAG noch die alte Anzahl der Aktien angegeben (25,5 Mio).....
      also was soll man da glauben...wissen die was oder raten die nur die Deppen?
      http://www.silviaquandt.de/111-0-Research-Inhalte.html

      <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
      Key data
      Absolute -1m -3m Y-t-d
      % 2,0 8,3 117,1
      Net gearing (2008) 15,0%
      FCF yield (2009e) 4,1%
      NAV per share (2008) € 12,4
      Shares outstanding (m) 25,5
      Free float 50%
      Market cap (€m) 25,76
      Next event Annual report 2009, April 2010
      Avatar
      schrieb am 30.12.09 14:12:00
      Beitrag Nr. 202 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.646.141 von firstmillion am 30.12.09 11:21:50Na um so besser - dann erwarten die ja satte 10,16€ für die Aktie.
      Ich hab ja gewusst warum ich so lange leiden wollte.
      Allen einen guten Rutsch und mehr Glück in der neuen Dekade;)
      Avatar
      schrieb am 04.01.10 10:16:55
      Beitrag Nr. 203 ()
      ein kleiner Rückblick. DEAG wurde 1998 an die Börse gebracht, ihr Emmissionskurs lag bereinigt durch DM/Euro Umstellungen Splitts Wandelanleihen Kapitalerhöhungen und Herabsetzungen bei ca. 23 €.
      Langfristig betrachtet sind alle DEAG Aktionäre tot.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.01.10 12:17:17
      Beitrag Nr. 204 ()
      Mr.Abramowicz von Sylvia Quandt research hat sich entschuldigt. Ich hoffe die ändern die key data von DEAG dementsprechend auch ab.
      Die IR Abteilung der DEAG reagiert schon ewig nicht auf meinen Hinweis dass der Anfangskurs 1998 korrigiert (und damit vergleichbar mit der jetztigen Aktienzahl) nicht wie auf der homepage 11,76€ war. Die ignorieren einfach die Kapitalherabsetzung.
      Transparenz ist eben nicht DEAG's Ding

      <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

      Dear Mr. First Million,

      thank you very much for your observant comment. You are fully correct in
      what you say. The Data at the front of the update was taken straight out of
      Bloomberg (see Sources) but still I should have checked the data.

      Wishing you a good 2010 as well

      Regards


      Jacques Abramowicz
      Avatar
      schrieb am 04.01.10 16:00:34
      !
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      Avatar
      schrieb am 04.01.10 16:02:11
      Beitrag Nr. 206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.659.378 von firstmillion am 04.01.10 12:17:17Hier ein relativ aktuelles Interview:

      http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/DEAG--Peter-Schwenkow-…
      Avatar
      schrieb am 04.01.10 19:02:49
      Beitrag Nr. 207 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.659.378 von firstmillion am 04.01.10 12:17:17das steht doch schon seit 4 Wochen auf der IR Seite der DEAG
      Avatar
      schrieb am 04.01.10 19:10:05
      Beitrag Nr. 208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.662.849 von firstmillion am 04.01.10 19:02:49korrekt - aber erst seit

      02.01. / 09:18 DEAG: Der 360-Grad-Champion Der Aktionär (DE)

      bei Finanznachrichten

      Da scheinen mehr sich zu informieren als bei Deag direkt.
      Avatar
      schrieb am 05.01.10 18:12:35
      Beitrag Nr. 209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.662.914 von BC01 am 04.01.10 19:10:05das hat alles keinen Einfluß schon garnicht auf den Kurs....den bestimmt jemand anderes.
      im IR Bereich wieder was Neues....diesmal vom SMART Investor.

      http://www.deag.de/fileadmin/assets/investors/de/finanzpress…
      Avatar
      schrieb am 06.01.10 14:28:53
      Beitrag Nr. 210 ()
      Avatar
      schrieb am 06.01.10 19:23:25
      Beitrag Nr. 211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.659.378 von firstmillion am 04.01.10 12:17:17ups...da hat die IR Abteilung dann doch noch reagiert auf meine Intervention und hat den umgerechneten Emissionskurs korrigiert.
      23,52€ sind nun zu schlagen....
      wir sind doch noch jung:D
      Avatar
      schrieb am 06.01.10 20:13:30
      Beitrag Nr. 212 ()
      Hallo Firstmillion,

      ich hatte dein Posting vom 04.01.2010 zum Anlass genommen, ein Mail an DEAG zu schreiben und auch von meiner Seite auf den Fehler hinzuweisen.

      Heute bekam ich die Antwort von einem gewissen Herrn Axel Mühlhaus, dass er den Fehler "zeitnah" korrigieren würde (was offenbar bereits geschehen ist).

      Fazit: gemeinsam sind wir stark :-)
      Avatar
      schrieb am 06.01.10 22:05:44
      Beitrag Nr. 213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.678.432 von blackspain am 06.01.10 20:13:30grosses Lob.....Der Aufstand der Zwerge (Kleinanleger) beginnt.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.01.10 17:09:18
      Beitrag Nr. 214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.679.345 von firstmillion am 06.01.10 22:05:44Verkauft wird immer fast zeitgleich in FF und Xetra - Käufe finden dagegen nur gelegentlich und fast nie zeitgleich an unterschiedlichen Börsenplätzen statt.
      Was mit dieser Aktie veranstaltet wird ist grauenvoll - passt zu einen Veranstaltungskonzern mit erfolglosen Managern.
      Avatar
      schrieb am 13.01.10 19:03:58
      Beitrag Nr. 215 ()
      ich kann nicht sagen warum....aber mein Gefühl sagt mir dass man lieber nicht verkaufen sollte....vielleicht muss ich auch einfach mal zum Urologen;)
      Avatar
      schrieb am 13.01.10 19:46:41
      Beitrag Nr. 216 ()
      Wenn ich es richtig sehe hat die Aktie letztes Jahr 100% zugelegt und dürfte dieses Jahr die 3€ erreichen und damit nochmal 50% draufpacken.
      Avatar
      schrieb am 15.01.10 20:00:26
      Beitrag Nr. 217 ()
      also wenn man die research reports der sylvia quandt sich anschaut kommt einem der Verdacht dass die garnichts wissen von der von denen angeblich analysierten DEAG. Am 18.12.09 veröffentlichten report (ich hab ja schon unten geschrieben) sind die Kennzahlen falsch (NAV und Aktienzahl) aber jetzt in 2010 am 6.1.01 veröffentlichter report über German media und deren Zukunft ist DEAG nochmal aufgeführt. Ich weiß zwar nicht von wem die Daten stammen....sie stimmen alle nicht. Sie müssen irgendwie aus einer alten Quelle ohne Sinn und Verstand abgeschrieben worden sein (für 2009 wird ein Verlust per share prognostiziert....im Gegensatz zum report vom 18.12.) und die es sind die Umsätze für 2008 noch geschätzt.
      Also für mich ist nun eindeutig....die Wertanalyse dass DEAG über 5 € wert sein soll ist eindeutig ohne Hirn geschrieben....warscheinlich musste der Analyst DEAG aufnehmen weil Heliad-Altira und Quandt ein Laden ist und 25% der DEAG besitzt. Der Analyst hat einfach alter Datenschrott genommen und gut wars.
      Was für eine Schmierenkommödie. Vielleicht sollte man schnell noch raus......mein Urologe hat mir dazu geraten.
      Avatar
      schrieb am 18.01.10 15:57:17
      Beitrag Nr. 218 ()
      itteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

      Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen
      Name: Schwenkow
      Vorname: Peter

      Funktion: Geschäftsführendes Organ

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: DEAG Deutsche Entertainment AG
      ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A0Z23G6
      Geschäftsart: Kauf
      Datum: 14.01.2010
      Kurs/Preis: 1,9322
      Währung: EUR
      Stückzahl: 8700
      Gesamtvolumen: 16810,14
      Ort: Xetra

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft
      Potsdamer Straße 58
      10785 Berlin
      Deutschland
      ISIN: DE000A0Z23G6
      WKN: A0Z23G


      Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 18.01.2010

      Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch
      die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
      I
      Avatar
      schrieb am 18.01.10 16:50:43
      Beitrag Nr. 219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.757.934 von superman am 18.01.10 15:57:17damit ist klar dass Peter einem anderen Urologen als mir sein Vertrauen schenkt.

      Wenn man die letzten 7 Jahre seine Aktienkäufe analysiert würde ich sagen dass ein Kursverlust eher warscheinlich ist als ein Gewinn wenn Peter Schwenkow seine eigenen Aktie kauft.

      Aber vielleicht ist ja auch alles anders und Wasser läuft diesmal den Berg hoch
      Avatar
      schrieb am 19.01.10 13:18:57
      Beitrag Nr. 220 ()
      mal was Substantielles:
      >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

      So geht Gewinnmaximierung

      Das Konzertgeschäft floriert und trocknet sich dabei selbst aus. Großkonzerne und Superstars kontrollieren die Branche, aber an die eigene Zukunft denken sie nicht.


      Die Alten haben gut lachen: Bono und Mick Jagger gehören zu den wenigen Bands auf der Welt, deren Tourneen finanziell erfolgreich sind



      Dass sich mit CDs kein Geld mehr verdienen lässt, hat auch sein Gutes: Musiker sind gezwungen, mehr Konzerte zu spielen. Dieses Argument ist oft zu hören, wenn es um die Krise der Musikindustrie geht. Gerade in Berlin, wo jede Woche Billigflieger voller Partytouristen landen, zeigt sich, wie das Geschäft mit der Live-Musik floriert. Nachwuchskünstler wie The XX oder La Roux spielen hier in ausverkauften Hallen. Nur: Sie verdienen nichts dabei. Meist zahlen die Bands sogar drauf.


      In der öffentlichen Wahrnehmung sind das Rockkonzert in seiner Unmittelbarkeit oder der Clubauftritt mit seinem spontanen Chaospotenzial gut und richtig. Dabei wird oft ausgeblendet, dass sich dahinter ein hartes Geschäft verbirgt. Und – wie der große, britische Kulturwissenschaftler Simon Frith nun auf einer Konferenz im Berliner Hebbel am Ufer erklärte – dieses Geschäft entwickelt sich bedenklich. Er stellt die kluge Frage nach dem tatsächlichen "Wert der Live-Musik".

      Der Konzertmarkt hat den Tonträgervertrieb als umsatzstärkstes Segment im Musikgeschäft abgelöst. Immobilienwirtschaft, Medienunternehmen, Tourismusbranche und Getränkekonzerne: Alle wollen im Live Entertainment mitverdienen – den Künstlern selbst bleibt da wenig übrig. Gut läuft es nur für die Großen, für Madonna, die Rolling Stones oder U2. Gerade mal zwanzig Bands weltweit generieren die Mehrheit der Umsätze im Konzertgeschäft, rechnet Frith vor. Alle anderen spielen in der Regel nicht einmal die Kosten ein.

      Die Vorstellung, dass Konzerte rentabel sein könnten, ist – historisch betrachtet – ohnehin recht frisch. In den Fünfzigern glaubte niemand an dieses Geschäftsfeld. Schließlich erreichten Konzerte immer nur eine begrenzte Hörerschaft und waren damit dem Tonträger an Produktivität weit unterlegen. Finanzierbar waren sie nur mit staatlicher Subventionierung wie im Klassikbereich, durch Sponsoring ("Die Beziehung von Alkoholverkauf und Musikverkauf war immer eng", erinnert Frith) oder durch die Plattenfirmen.

      Lange war es selbstverständlich, dass Plattenfirmen ihre Künstler auf Tour schickten, um ein neues Album zu bewerben, und dabei auch die Verluste trugen. Heute, berichtet Stefan Lehmkuhl von Melt! Bookings in einer Podiumsdiskussion, will die Plattenfirma nachträglich in geplante Konzertreisen einsteigen und so ein Stück vom Kuchen bekommen, wenn der schon gebacken ist. Der Plattenvertrag, lange das Tor zur Künstlerkarriere, bietet keine Sicherheit mehr. Gerade im Indie-Bereich wird die Plattenfirma oft nur noch als Vertrieb gebraucht.

      Was auf den ersten Blick wie die Erfüllung der Do-It-Yourself-Utopien aus Punk-Zeiten aussieht, ist allerdings eine folgenreiche Störung des Ökosystems Pop. Denn bei allem, was man der profitorientierten Musikindustrie vorwerfen kann, verstand sie es doch über die meiste Zeit ihres Bestehens, künstlerische Erneuerung sicherzustellen. Als große Plattenfirmen noch selbstverständlich die Risiken trugen, basierte die Entwicklung von Popmusik auf einem 90/10-Modell: Von den Künstlern, in die investiert wurde, brachten zehn Prozent das Geld ein und finanzierten so die restlichen 90 Prozent, aus denen sich mit der Zeit selbst rentable Bands entwickeln konnten.

      Dieses Ökosystem ist im Konzertgeschäft der Gegenwart ausgerottet. Es regieren kurzfristige Renditeerwartungen. "Das Musikgeschäft wurde immer von Enthusiasten vorangebracht, denen die Musik wichtiger war als das Geld", betont Simon Frith. Die heutigen Marktführer ticken anders. Der amerikanische Konzern Live Nation nimmt Künstler wie Madonna und oder Jay-Z unter Vertrag und kauft auch gleich die passenden Veranstaltungsorte in den USA und Europa dazu. Dort laufen die Shows dann mehrere Tage in Folge, und sowohl die Ticketeinnahmen als auch Gebühren für Parkplätze, Bewirtung der Gäste oder Toilettenbenutzung laufen auf einem Konto zusammen – so geht Gewinnmaximierung.

      In Großbritannien ist Live Nation bereits das größte Musikunternehmen, weltweit liegt es hinter Universal auf Platz zwei. Der Konkurrent Ticketmaster will nun aufholen. In Deutschland schwang sich das Unternehmen CTS Eventim zum Marktführer auf, dank Online-Ticketing-Software: Das Ausdrucken von Konzerttickets am Heimcomputer war eine praktische Innovation, vor allem für den Konzern, der allein mit einer automatisierten Software eine Unmenge Geld verdient. CTS hält inzwischen die Mehrheit aller großen deutschen Konzertveranstalter und drängt auf den britischen Markt. Apropos Internet: Dank neuer Konzertstreaming-Angebote ist nun auch die Zuschauergemeinde in aller Welt unendlich erweiterbar.

      Das Konzertgeschäft hat ein Ausmaß an Kapital- und Machtkonzentration erreicht, wie es in den Goldenen Zeiten der Plattenindustrie nicht vorstellbar gewesen wäre. Mit der Folge, dass sich eine Zweiklassengesellschaft manifestiert, wie Christoph Gurk, der Kurator des Kongresses im HAU, skizziert. Einerseits scheffeln die Megastars Gewinne, andererseits muss sich ein Künstlerprekariat auf die Neverending Tour begeben, denn es wird kaum ein Niveau erreichen können, auf dem es sich selbst finanziert. Konzerte von U2 oder den Rolling Stones funktionieren immer – dank Fans, die alle vier Jahre kommen, sich für neue Musik aber nicht mehr interessieren. Ein "heikler Nostalgie-Faktor" sorge dafür, dass für Stars immer Geld da ist, das dem Nachwuchs wiederum fehlt, sagt Simon Frith.

      Die Stärke und die Tücken des Geschäfts liegen im Handel mit emotionalen Werten. Die Ticketpreise werden von Leuten bezahlt, die den Besuch eines begehrten Konzertes nicht von zehn Euro mehr oder weniger abhängig machen. Bestimmt werden die Preise von Leuten, die knallhart kalkulieren. Und die sorgen möglicherweise dafür, dass emotionale Werte weiter sinken, während die Preise steigen. Irgendwann, sagt Frith, könnte die Balance schwinden, sodass Fans sich weigern, diese Preise zu bezahlen – wie sie es vor Jahren im Tonträgergeschäft taten. Und was dann?

      Es bleibt zu hoffen, dass schon vorher ein Umdenken stattfindet, um Kapital für die Verjüngung des Marktes freizustellen – und sei es durch kulturpolitische Maßnahmen, wie sie Christoph Gurk anmahnt. In der gerade eröffneten Veranstaltungsreihe Life is Live am Berliner Hebbel-Theater unternimmt der Kurator mit ambitionierten Diskussionen und Konzerten einen lobenswerten Versuch in diese Richtung.
      Avatar
      schrieb am 19.01.10 13:23:43
      Beitrag Nr. 221 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.763.764 von firstmillion am 19.01.10 13:18:57ich vergass die Quelle

      DieZeit online Von Kolja Reichert Datum 18.1.2010 - 12:32 Uhr
      Avatar
      schrieb am 21.01.10 15:40:44
      Beitrag Nr. 222 ()
      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

      Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen
      Name: Schwenkow
      Vorname: Peter

      Funktion: Geschäftsführendes Organ

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: DEAG Deutsche Entertainment AG
      ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A0Z23G6
      Geschäftsart: Kauf
      Datum: 20.01.2010
      Kurs/Preis: 1,9611
      Währung: EUR
      Stückzahl: 3000
      Gesamtvolumen: 5883,30
      Ort: Xetra

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft
      Potsdamer Straße 58
      10785 Berlin
      Deutschland
      ISIN: DE000A0Z23G6
      WKN: A0Z23G


      E
      Avatar
      schrieb am 21.01.10 16:22:15
      Beitrag Nr. 223 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.782.778 von superman am 21.01.10 15:40:44Prof. Peter Schwenkow kleckert beim kauf seiner Aktien. Soll wohl den Kurs stützen weil es keine Neuigkeiten mehr gibt die nächsten Monate?
      Phsychologie ist beim beruhigen der Anleger sehr wichtig
      Avatar
      schrieb am 21.01.10 23:50:34
      Beitrag Nr. 224 ()
      Immer kauft dieser Schwenkow Aktien , nie ein anderer. Wirkt langsam langweilig.
      Avatar
      schrieb am 24.01.10 15:09:56
      Beitrag Nr. 225 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.787.156 von derfinne am 21.01.10 23:50:34interessant ist dass er in denletzten Jahren mehr Aktien gekauft hat (übrigens immer viel zu teuer) als er nun sein Eigen nennt. Wo hat er die anderen hin verkauft verschenkt?
      Avatar
      schrieb am 25.01.10 19:19:52
      Beitrag Nr. 226 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.800.013 von firstmillion am 24.01.10 15:09:56und im englischsprachigen Teil der DEAG page fand ich vom Dezember einen Researchbericht von Hauck und Aufhäuser.....übrigens gut versteckt......die gehen auch von einem Wert pro share von 2,80 aus, allerdings rechnen sie für 2009 mit keinem Gewinn (-1 ct. als EPS). Kaufen kann man DEAG nur wenn Schwenkow aufhört seine eigenen Aktien zu kaufen.
      Avatar
      schrieb am 26.01.10 11:34:49
      Beitrag Nr. 227 ()
      Angaben zum Mitteilungspflichtigen
      Name: Schwenkow
      Vorname: Peter

      Funktion: Geschäftsführendes Organ

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: DEAG Deutsche Entertainment AG
      ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A0Z23G6
      Geschäftsart: Kauf
      Datum: 25.01.2010
      Kurs/Preis: 1,8917
      Währung: EUR
      Stückzahl: 3000
      Gesamtvolumen: 5675,10
      Ort: Xetra

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft
      Potsdamer Straße 58
      10785 Berlin
      Deutschland
      ISIN: DE000A0Z23G6
      WKN: A0Z23G
      Avatar
      schrieb am 28.01.10 19:23:28
      Beitrag Nr. 228 ()
      Berlin, 28.01.2010, 16:57 MusikWoche | Livebiz David Garrett gibt weitere Zusatzshows

      Der Run auf Tickets für die Konzerte von David Garrett ist ungebrochen: Mehr als 55.000 Zuschauer sahen den Geigenzampano auf seiner gerade beendeten ausverkauften Januar-Tour, die sowohl Crossover-Shows als auch rein klassische Konzerte umfasste. Auf dem Schwarzmarkt seien Garrett-Tickets für Preise bis zu 1.000 Euro angeboten worden, berichtet Tourveranstalter DEAG Classics. Die Recital-Tour mit 14 Konzerten in klassischen Konzertsälen wie der Dresdner Semperoper, der Tonhalle Düsseldorf oder dem Leipziger Gewandhaus im März und April ist mit rund 25.000 abgesetzten Tickets ebenfalls ausverkauft.

      Und für Garretts größte Tournee bislang überhaupt im Herbst dieses Jahres reagiert DEAG Classics nun mit drei weiteren Zusatzterminen auf die große Nachfrage. Neu gebucht sind ein zweiter Termin in der Arena Leipzig am 26. Oktober (zusätzlich zum 11. November) wie auch Konzerte in der Mannheimer SAP Arena am 27. Oktober und in der O2 World in Berlin am 3. November. Dort gibt es gewissermaßen den Indoor-Nachschlag zum exklusiven Open-Air 2010 in der Hauptstadt, das David Garrett mit seiner Band und großem Orchester am 8. Juni in der Wuhlheide geben. Tickets für die drei neuen Zusatzshows sind ab Freitag, dem 29. Januar, erhältlich.

      Mit seinem ersten puren Klassikalbum, "Classic Romance", das am 6. November 2009 bei DEAG Music im Warner-Vertrieb erschien, hat David Garrett bereits Goldstatus erreicht. Platin holte er mit seinen Crossover-Erfolgsalben "Virtuoso"(2007) und "Encore" (2008)
      Avatar
      schrieb am 28.01.10 19:47:48
      Beitrag Nr. 229 ()
      für DEAG wirds immer enger......
      >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

      Die Ticketpreise werden diktiert»
      von Thom Nagy
      Nach einer Viertelstunde war das Schweizer U2-Konzert ausverkauft. U2 steht bei Live Nation unter Vertrag, dem mit Abstand grössten Konzertveranstalter der Welt, seit er sich mit Ticketmaster zusammengeschlossen hat. Die Fusion hat auch Konsequenzen für die Schweiz.

      Die Künstler des Konzertgiganten Live Nation Entertainment
      Mit dem Zusammenschluss von Live Nation und Ticketmaster entsteht ein Konzertgigant, der die grössten Musik-Acts des Planeten unter Vertrag hat

      U2: 12-Jahres-Vertrag mit Live Nation über 100 Millionen Dollar.

      Mit dem Zusammenschluss von Live Nation und Ticketmaster entsteht ein Konzertgigant, der die grössten Musik-Acts des Planeten unter Vertrag hat
      Mega-Konzerte, wie dasjenige von U2, werden zunehmend von global operierenden Unternehmen durchgeführt.
      Mega-Konzerte, wie dasjenige von U2, werden zunehmend von global operierenden Unternehmen durchgeführt.

      Es ist ein Deal in Höhe von 889 Millionen Dollar: Der weltgrösste Konzertveranstalter Live Nation schliesst sich mit dem Ticket-Giganten Ticketmaster zum neuen Unternehmen Live Nation Entertainment zusammen. Die Fusion war bereits im Februar 2009 angekündigt worden, die US-Justizbehörde gab aber erst nach eingehender Prüfung grünes Licht für den Mega-Merger, der tiefgreifende Folgen für das ganze Musikbusiness haben könnte: Kritiker befürchteten steigende Preise durch die Einschränkung des Wettbewerbs, die Monopol-artige Situation würde eine ernstzunehmende Konkurrenz verunmöglichen. Diesen Bedenken wurde durch verschiedene Auflagen Rechnung getragen - offensichtlich genug, um den Deal durchzuwinken.

      360-Grad-Verträge

      Live Nation veranstaltet jährlich über 22 000 Events rund um den Globus und sorgte in den vergangenen Jahren für Aufsehen, als es Megastars wie Madonna, Jay-Z oder U2 unter Vertrag nahm. Letztere übertrugen dem Unternehmen die Rechte an Merchandising, Sponsoring, Lizensierung, Digitalverkäufen und Tour-Einnahmen für die kommenden 12 Jahre und erhielten im Gegenzug geschätzte 100 Millionen Dollar. Der Deal mit Madonna ging darüber hinaus und beinhaltete auch die Rechte an ihren Plattenverkäufen für die nächsten 10 Jahre. Diese sogenannten 360-Grad-Verträge kommen einem Paradigmenwechsel der Musikindustrie gleich - bis anhin war es üblich, dass die verschiedenen Tätigkeiten von jeweils spezialisierten Unternehmen übernommen wurden. Live Nation bringt das alles unter ein Dach. Mit der Übernahme von Ticketmaster kommt nun ein weiterer Bereich dazu: Der lukrative Verkauf der Konzerttickets. Das neu entstandene Unternehmen wird einen geschätzten Umsatz von 6 Milliarden Dollar pro Jahr erzielen. Zum Vergleich: Universal Music Group, das grösste Plattenlabel der Welt, erzielte 2008 einen Umsatz von rund 4,6 Milliarden Dollar.

      Folgen für die Schweizer Konzert-Landschaft

      Ein Deal von diesem Ausmass geht auch an der Schweizer Konzert-Szene nicht spurlos vorbei, wie Marc Reinhardt, Mediensprecher vom Veranstalter Good News, bestätigt. «Live Nation hat eine unglaubliche Verhandlungsmacht. Bei Konzerten in der Grössenordnung von U2 werden die Konditionen diktiert und es heisst einfach 'Take it or leave it'. Würden wir das nicht akzeptieren, wäre die Folge wohl in absehbarer Zeit die Gründung von Live Nation Schweiz, das die Konzerte selber organisiert.» Zwar gebe es viele Künstler, die sich dagegen wehren, von einer solch gigantischen Maschinerie vermarktet zu werden, führt Reinhardt weiter aus. «Fakt ist aber: Die Bedingungen werden immer härter.»

      Als konkretes Beispiel führt er die Ticketpreise vom U2-Konzert am 11. September in Zürich an: «Die Preise wurden uns vorgegeben. Wir müssen 10 000 Tickets für 45 Franken verkaufen, auch wenn wir dafür 100 Franken verlangen könnten. Das sind Beträge, die am Ende einfach fehlen. Auf die Besonderheiten der einzelnen Länder wird von Live Nation dabei keine Rücksicht genommen. Aufgrund der hohen Kosten in der Schweiz verdienen wir am Konzert von U2 rein gar nichts.» In diesem Fall kommt den Fans das Preisdiktat aus den USA zugute, auch wenn der Konzertveranstalter dafür blutet. Aber ob das in Zukunft immer so sein wird, ist mehr als fraglich.

      Schweiz hat C-Priorität

      Die Schweiz sei für die ganz grossen Bands ohnehin uninteressant, wie sich jüngst bei AC/DC gezeigt habe: «Wir haben die kleinsten Stadien, ansonsten spielen sie vor durchschnittlich 80 000 Menschen. Die Band hat uns gesagt, sie verdiene bei uns am wenigsten auf der ganzen Tour.» Es bedürfe mittlerweile enormer Anstrengungen, um solche Acts überhaupt erst in die Schweiz zu locken.

      Fest steht: Der Konzertplatz Schweiz wird es nach der Mega-Fusion von Live Nation und Ticketmaster auf keinen Fall leichter haben. Im Gegenteil.
      Avatar
      schrieb am 28.01.10 19:51:07
      Beitrag Nr. 230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.782.778 von superman am 21.01.10 15:40:44CTS ist wie immer auf der Seite der Stärkeren....Schulenburg hats eben drauf. DEAG hat 8 Jahre verplempert mit der Fastpleite und den jährlichen turn a rounds.......
      DEAG ist ein Auslaufmodell
      Avatar
      schrieb am 29.01.10 16:18:42
      Beitrag Nr. 231 ()
      Avatar
      schrieb am 31.01.10 10:43:25
      Beitrag Nr. 232 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.843.592 von superman am 29.01.10 16:18:42ja ich war dort, keine 10 Meter vom Promiviertel entfernt sassen Fünte mit seiner Kindsfrau, Minister Niebele, Thomas Stein, Maffays Vater, Ex-Vize Kanzler Steinmeyer und auch Gabriel (der Münte nur zu winkte ihm aber nicht die Hand gab).
      Ansonsten war alles ziemlich lieblos aber professionell, besonders fürs Auge. Es gab eine Anpeitscher Gruppe rechts vor der Bühne die bei jeder Balade ausflippte, 70% der Anderen blieben auf den Sitzen und hörten was Maffay so sagte und spielte.....Als er dann so beim 10. Stück so langsam Stimmung aufkam (Duuuuuhuuuuuu, du allein kannst mich verstehen....) da hörte das Ganze auch schon wieder auf, weil er nur die neue CD abspielte und sich einen Scheiß drum kümmerte was das Publikum wollte. NAch den letzte Stück lief er auch gleich los, umarmte noch Medienwirksam seinen alten Vater und verschwand einfach. Das Publikum ging dann auch einfach hinaus wo der Winter neuen Schnee erzeugte.
      Im Grossen und Ganzen war das Ganze wohl nur inziniert für eine DVD die dann wohl noch rausgebracht wird und das Publikum war nur Staffage. Der Preis war ja auch sozialistisch bei 42€ egal wohin mal wollte....alles sehr seltsam.
      Naja wenn dabei noch eine gut zu vermarktende DVD dabei rausspringt solls mir als Aktionär recht sein. Die neue CD hab ich gestern angeschaut....hinten steht drauf wer sie produzierte....neben SONY auch DEAG Classic. Übrigens zeitgleich hatte David Garrett in Berlin einen Live Auftritt.....ich hoffe da bleibt Geld übrig für den verarmten Aktionär. Schwenkow will ja (der wollte schon so vieles) zeigen dass DEAg profitabel sein kann und mittelfristig (wann ist das?) Dividenden ausschütten.
      So hält man sich seine Gläubiger ruhig.
      Avatar
      schrieb am 01.02.10 05:50:36
      Beitrag Nr. 233 ()
      Peter Maffay - Tattoos

      Produktinformation
      Audio CD (29. Januar 2010)
      Anzahl Disks/Tonträger: 2
      Format: CD+DVD
      Label: Ariola (Sony Music)
      ASIN: B002X669V8
      Weitere verfügbare Ausgaben: MP3-Download
      Durchschnittliche Kundenbewertung: 4.3 von 5 Sternen Alle Rezensionen anzeigen (13 Kundenrezensionen)
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      schrieb am 01.02.10 11:39:21
      Beitrag Nr. 234 ()
      jedes Jahr die gleichen Analysen. Diesmal von einer anderen Truppe. Egal immer der gleiche Text und das Ebit dass schon seit 2002 bei 5 Mio sein möchte....:yawn:

      GBC AG - DEAG Insideraktie der Woche
      09:27 29.01.10

      Augsburg (aktiencheck.de AG) - Für die Analysten der GBC AG, Cosmin Filker und Manuel Hoelzle, ist die DEAG-Aktie (Profil) die Insideraktie der Woche.

      Nach eigenen Angaben sei die Deutsche Entertainment AG (DEAG) einer der führenden europäischen Anbieter von Live Entertainment mit mehreren Tochtergesellschaften in Deutschland, England und der Schweiz. Zwar liege der Fokus der Gesellschaft auf der Organisation von Tourneen, ergänzend würden jedoch auch weitere Geschäftsfelder im direkten Zusammenhang mit Konzerten abgedeckt. Gemeint seien damit Einkauf, Produktion, Merchandising, Sponsoring oder die Rechteverwertung von Konzerten. Dieser so genannte 360-Grad Ansatz, der die Wertschöpfungskette eines Künstlers begleite, finde dabei besonders im Klassikbereich seine Anwendung.

      Die DEAG betreibe selbst kein operatives Geschäft, sondern fungiere als Holdinggesellschaft, die den Zugang zum operativen Geschäft über Tochtergesellschaften bewerkstellige. Mit diesen sei die DEAG über Ergebnisabführungs- und Beherrschungsverträgen verbunden.

      Insgesamt seien die Auswirkungen der konjunkturellen Schwächeperiode auch auf das operative Geschäft der DEAG ersichtlich gewesen. Diesen Auswirkungen stehe jedoch der Klassikbereich entgegen, der in der Regel eine geringere Konjunktursensitivität aufweise. Aufgrund dessen hätten die Umsatzerlöse nach den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2009 von 76,4 Mio. EUR (9M/2008) sogar um 6,3% auf 81,2 Mio. EUR angehoben werden können. Speziell das Segment Live-Touring, also das Tourneegeschäft, habe aufgrund einer höheren Konzertanzahl deutlich positive Umsatzbeiträge geliefert.

      Diese guten Umsatzzahlen würden dabei von einer überproportionalen Entwicklung des operativen Ergebnisses flankiert. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) habe sich demnach von -2,4 Mio. EUR (9M/2008) auf 2,3 Mio. EUR deutlich gesteigert. Allerdings müsse hier festgehalten werden, dass diese operative Kennzahl im Vorjahr durch außerordentliche Abschreibungen belastet gewesen sei. Unterm Strich habe die DEAG das Periodenergebnis von -4,0 Mio. EUR (9M/2008) erfreulich auf 0,8 Mio. EUR gesteigert.

      Auf Gesamtjahresbasis dürfte sich die operative Situation dann schließlich noch positiver darstellen. Konzerte von Künstlern wie Cliff Richard, Deep Purple oder Riverdance würden hier eine gut gefüllte Projektpipeline aufzeigen. Aber auch Veröffentlichungen des Künstlers Davit Garett dürften ein starkes Q4/2009 mitgestaltet haben. DEAG erwarte in diesem Zusammenhang Umsatzerlöse auf Gesamtjahresbasis 2009 in einer Größenordnung von etwa 100 Mio. EUR. Ebenfalls deutlich zulegen dürfte für das Gesamtjahr auch die operative Marge. Erwartet werde ein EBIT von über 5 Mio. EUR und damit eine EBIT-Marge, die höher als 5% (GJ/2008: 1,3%) ausfallen dürfte.

      Im diesem positiven Umfeld habe der Vorstandsvorsitzende Peter L.H. Schwenkow den Kauf von insgesamt 14.700 DEAG-Aktien gemeldet. Diese Transaktion könne dabei aus Sicht der Analysten klar als Vertrauensindiz in die Entwicklung des eigenen Unternehmens gewertet werden. Strategisch habe die Gesellschaft sowohl den Ausbau des margenstarken europäischen Klassikgeschäftes vorangetrieben, als auch attraktive Partnerschaften und Joint Ventures für Klassik Konzerte (z.B. mit Klassik Radio AG sowie Ringier AG) bekannt gegeben.

      Zugleich würden derzeitige Kursniveaus einen fundamental günstigen Einstieg bieten. Bei aktuellen Kursen von 1,95 EUR würden die Analysten ein niedriges KBV von gerade einmal 1,14 und ein 2010er KGV von geschätzten 10 sehen.

      Die DEAG-Aktie ist aufgrund der eben dargestellten guten Potenziale unsere Insideraktie der Woche (KW 4), so die Analysten der GBC AG. (Analyse vom 29.01.2010) (29.01.2010/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 01.02.10 14:42:18
      Beitrag Nr. 235 ()
      DAVID GARRETT: Goldene Kamera für GoldgeigerGoldene Schallplatten für "Classic Romance" und Live-DVD, Platin für "Virtuoso" und "Encore"

      Berlin, 01.02.2010 - DAVID GARRETT ist nicht zu bremsen. Diesen Samstag Abend wurde der 29-jährige Echo-Klassik-Gewinner 2008 bei der 45. Verleihung der Goldenen Kamera in Berlin mit dem Preis in der Kategorie Beste Musik International ausgezeichnet. Zudem wurden ihm im Anschluss an die Galaveranstaltung vier weitere Auszeichnungen überreicht. Von Peter Schwenkow (CEO DEAG), André Selleneit (Geschäftsführer DEAG Music) und Sascha Pulm (Produktmanager DEAG Music) erhielt er zwei goldene Auszeichnungen für die Verkäufe seiner Live-DVD "David Garrett Live - In Concert & In Private" und seines Klassikalbums "Classic Romance". Für seine beiden ersten Alben bei DEAG Music "Virtuoso" und "Encore" erhielt der Stargeiger jeweils Platin-Auszeichnungen.

      Damit ist DAVID GARRETT der erfolgreichste klassische Musiker seiner Generation. Momentan ist der Geigenvirtuose mit 5 Produkten in den Top Ten der Amazon Klassik-Charts zu finden und belegt dort mit "Encore" auch Platz 1. Seine Januar-Tournee "Classic Romance" war mit insgesamt über 55.000 Zuschauern komplett ausverkauft, eine für das Frühjahr angesetzte Recital-Tournee ist bereits seit Wochen ausverkauft. Im Herbst 2010 wird DAVID GARRETT mit "Live in Concert" auf seine bisher größte Tournee durch die bekanntesten und attraktivsten Hallen Deutschlands, Österreich und der Schweiz gehen.


      Ansprechpartner:

      Frau Katharina Maurer
      DEAG Deutsche Entertainment AG
      Telefon: +49 (30) 81075-521
      Fax: +49 (30) 81075-549
      Zuständigkeitsbereich: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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      Herr Constantin Köhncke
      Büro van Almsick
      Telefon: +49 (30) 81075-533
      Fax: +49 (30) 81075-549
      Avatar
      schrieb am 01.02.10 15:35:46
      Beitrag Nr. 236 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.853.855 von firstmillion am 01.02.10 11:39:21oh gott...die typen schreiben ja einer vom anderen ab und mit den kanpp 15k weckt ein herr schwenkow kein vertrauen, eher das gegenteil würde ich sagen.....so wird das nie und nimmer was
      Avatar
      schrieb am 01.02.10 18:40:26
      Beitrag Nr. 237 ()
      Der skandalumwitterte Veranstaltungsbau Tempodrom kommt am 17. Februar unter den Hammer. Das Land Berlin bürgt für Baukosten in Millionenhöhe und wird vermutlich einen hohen Verlust machen.

      Der 17. Februar wird aber auch für das Land Berlin zum Tag der Abrechnung über den skandalumwitterten Bau: Berlin bürgt für Baukosten in Höhe von 12,7 Millionen Euro, der „Verkehrswert“ des Tempodroms beträgt heute laut Amtsgericht aber nur noch 3,17 Millionen Euro.

      Zehn Mal so viel Geld hatte die Errichtung des im Jahr 2001 fertiggestellten Veranstaltungszentrums sogar verschlungen.

      hoffentlich steigert Prof. Schwenkow nicht mit.

      Aber ich schätze mal das kann er sich nicht entgehen lassen......und er hat wieder einen Grund Jahrelang zu meckern (wie bei der Jahrhunderthalle in Frankfurt) dass die Stadt nix zahlt.
      Und Dividenden sind dann wieder für 2030 erst vorgesehen.
      Avatar
      schrieb am 01.02.10 18:53:04
      Beitrag Nr. 238 ()
      nochmal der selbe Text diesmal von den NEBENWERTEN aktuell.

      >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

      01.02.2010 17:51
      Insiderkauf beim Konzertveranstalter

      Der Insiderindikator ist im noch jungen Jahr 2010 erstmalig im Wochenvergleich wieder angestiegen. Während noch in der letzten Woche der Wert von 1,10 in Richtung der wichtigen Marke von 1,00 tendierte, kann man nun aufgrund einer leichten Zunahme der Kauftransaktionen gegenüber den gemeldeten Verkäufen einen neuen Indikatorwert von 1,29 ermitteln. Dennoch bewegen sich die Transaktionszahlen weiterhin auf historisch niedrigen Niveaus. Insgesamt wurden in den ersten vier Wochen des neuen Jahres gerade einmal 31 Käufe und 24 Verkäufe durch deutsche Organmitglieder gemeldet. Im Vergleich dazu zeigten sich die Insider im Vormonat Dezember 2009 mit 125 Kauftransaktionen und 78 Verkäufen wesentlich aktiver. Daher bleibt es auch in dieser Woche schwierig, allgemeine Aussagen aus den Insidertransaktionen der deutschen Manager für den Gesamtmarkt abzuleiten. Höhere Transaktionsniveaus müssen daher noch abgewartet werden.

      Bei den einzelnen Transaktionen sticht aber eine Gesellschaft hervor: Die Deutsche Entertainment AG (DEAG) meldete kürzlich gleich mehrere Insidertransaktionen.

      Nach eigenen Angaben ist die Deutsche Entertainment AG (DEAG) einer der führenden europäischen Anbieter von Live-Entertainment mit mehreren Tochtergesellschaften in Deutschland, England und der Schweiz. Zwar liegt der Fokus der Gesellschaft auf der Organisation von Tourneen, ergänzend werden jedoch auch weitere Geschäftsfelder im direkten Zusammenhang mit Konzerten abgedeckt. Gemeint sind damit Einkauf, Produktion, Merchandising, Sponsoring oder die Rechteverwertung von Konzerten. Dieser so genannte 360-Grad-Ansatz, der die Wertschöpfungskette eines Künstlers begleitet, findet besonders im Klassikbereich seine Anwendung. Die DEAG betreibt selbst jedoch kein operatives Geschäft, sondern fungiert als Holdinggesellschaft, die den Zugang zum operativen Geschäft über Tochtergesellschaften bewerkstelligt. Mit diesen ist die DEAG über Ergebnisabführungs- und Beherrschungsverträge verbunden.

      Insgesamt sind die Auswirkungen der konjunkturellen Schwächeperiode auch beim operativen Geschäft der DEAG erkennbar. Diesen Auswirkungen steht jedoch der Klassikbereich entgegen, der in der Regel eine geringere Konjunktursensitivität aufweist. Aufgrund dessen konnten die Umsatzerlöse nach den ersten 9 Monaten 2009 sogar um 6,3 % angehoben werden. Speziell das Segment Live-Touring, also das Tourneegeschäft, lieferte aufgrund einer höheren Konzertanzahl deutlich positive Umsatzbeiträge.

      Auf Gesamtjahresbasis dürfte sich die operative Situation aber positiver darstellen. Konzerte von Künstlern wie Cliff Richard, Deep Purple oder Riverdance zeigen hier eine gut gefüllte Projektpipeline auf. Aber auch Veröffentlichungen des Künstlers David Garrett dürften ein starkes Q4 2009 mitgestaltet haben. Die DEAG erwartet in diesem Zusammenhang Umsatzerlöse auf Gesamtjahresbasis 2009 in einer Größenordnung von etwa 100 Mio. Euro. Ebenfalls deutlich zulegen dürfte für das Gesamtjahr auch die operative Marge. Erwartet wird ein EBIT von über 5 Mio. Euro und damit eine EBIT-Marge, die höher als 5 % (GJ 2008: 1,3 %) ausfallen dürfte.

      Im diesem positiven Umfeld meldete der Vorstandsvorsitzende Peter L. H. Schwenkow den Kauf von insgesamt 14.700 DEAG-Aktien. Diese Transaktion kann dabei aus meiner Sicht klar als Vertrauensindiz in die Entwicklung des eigenen Unternehmens gewertet werden. Strategisch hat die Gesellschaft sowohl den Ausbau des margenstarken europäischen Klassikgeschäftes vorangetriebenals auch attraktive Partnerschaften und Joint Ventures für Klassikkonzerte (z. B. mit Klassik Radio AG sowie Ringier AG) bekannt gegeben. Zugleich bieten derzeitige Kursniveaus einen fundamental günstigen Einstieg.

      Autor: Cosmin Filker


      © 2010 Nebenwerte aktuell
      Avatar
      schrieb am 01.02.10 18:54:50
      Beitrag Nr. 239 ()
      wenn jetzt noch PRIOR über DEAG schreibt....ist die ZEIT reif:D
      Avatar
      schrieb am 04.02.10 18:43:08
      Beitrag Nr. 240 ()
      jetzt brechen wir nach unten durch......Juli sind wir wieder bei 0,50ct (frühere 0,25 ct.)
      Avatar
      schrieb am 08.02.10 09:27:29
      Beitrag Nr. 241 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.882.682 von firstmillion am 04.02.10 18:43:08ja und der große herr vorsitzende hat wieder mal zu teuer gekauft..sieht wirklich alles andere als gut aus. was heliad wohl dazu sagt ???
      Avatar
      schrieb am 08.02.10 10:13:49
      Beitrag Nr. 242 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.900.849 von kando am 08.02.10 09:27:29wenn die merken dass DEAG ein Fass ohne Boden ist, werden die aussteigen wollen.....dafür müssten sie aber erst positive Berichte herausgeben von Dividenden und Sony gibt mehr Geld und die Beatles werden 1 Jahr lang nur in der Jahrhunderthalle auftreten exklusiv nur für DEAG ohne Gage etc.....
      dann können die massiv raus ohne Verluste zu erleiden.
      Avatar
      schrieb am 08.02.10 12:49:42
      Beitrag Nr. 243 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.900.849 von kando am 08.02.10 09:27:29wenn also Sylvia Quandt in einem Research vom 6. Januar 2010 die Gewinne der DEAG 2009 mit minus 11 cent pro Aktie voraus sagt, sich dabei noch in der Aktienzahl irrt nämlich mit 24 Mio+X dann schätze ich dass der Gewinn bei minus minus 22 cent pro Aktie in 2009 liegen wird.
      Kein Wunder dass der Kurs die Tendenz zur Null hat.
      Nächster kurzer Halt 1,40€
      Avatar
      schrieb am 08.02.10 13:42:03
      Beitrag Nr. 244 ()
      deag ist schon seit fast 10 jahren ein fass ohne boden. alle paar monate schau ich hier rein und stelle jedesmal fest, dass sich nix geändert hat.
      Avatar
      schrieb am 10.02.10 14:06:34
      Beitrag Nr. 245 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.902.644 von hopy00 am 08.02.10 13:42:03Und ich düse, düse, düse im Sauseschritt...
      ...und bringe den Brechreiz mit...

      So in etwa trillert der Schwenkow sein Liedchen unter die Aktionäre:mad:
      Avatar
      schrieb am 10.02.10 15:45:07
      Beitrag Nr. 246 ()
      Und dennoch schaffen es Viele nicht diese Brechreizbude zu verlassen. Warum nur, warum ??? Firsti schau mal in Dein Postfach !!
      Avatar
      schrieb am 10.02.10 16:26:47
      Beitrag Nr. 247 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.918.960 von PC01 am 10.02.10 15:45:07doch doch....aber wie man sieht kann ich meine Aktien leider nicht so kursschonend verkaufen wie Schwenkow und Heliad sie heimlich aufkaufen können.
      Ich hab erst einen kleinen Teil verkauft heute. Demnächst gehts weiter.
      Avatar
      schrieb am 10.02.10 18:34:06
      Beitrag Nr. 248 ()
      UPS, laut Comdirect ist die nächste Unterstützung im Chart die 1,12€.
      Wären die alten 56ct / Aktie.

      Ich glaub da haben die Heliads eingekauft. Da muss ich mich aber sputen noch meine Aktien los zu werden. Minus 40% nach 8 Jahren Investition und stetes Nachkaufen.
      Naja bin ja noch jung:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.02.10 18:43:05
      Beitrag Nr. 249 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.920.543 von firstmillion am 10.02.10 18:34:06Minus 40% nach 8 Jahren Investition und stetes Nachkaufen.

      da könntest Du als Branchenexperte doch langsam beginnen, mal in CTS Eventim zu investieren. Bei der Aktie von CTS Eventim sieht der Chart auch ganz gut aus. Vielleicht gelingte es, bald ein neues Allzeithoch zu erreichen.
      Avatar
      schrieb am 10.02.10 19:06:16
      Beitrag Nr. 250 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.920.610 von Hiberna am 10.02.10 18:43:05Bin nach 6 Jahren mit ca. 65% Verlust raus. gekauft bei 2,3 verkauft bei 0,79. hab dann die gesamte Summe auf Infineon, Ford, Commerzbank und Dialog semic. verteilt.... und Gott sei Dank fast meine gesamte Investition zurückbekommen. Trotz Zisabschlagsteuer !! Ich denke, diese Gelegenheit kommt noch einmal. Ich glaube aber nicht, dass ausgerechnet mit CTS das "große Geld" zu machen ist. Die hat sich in der Krise sehr stark gezeigt, aber auch jetzt nicht überprop. zugelegt. Wenn man 40% verloren hat, musst du ja heute durch die Steuer über 100% zulegen um wieder auf den Einstandswert zu kommen !!!!!!!!!!!!
      Nur eins ist sicher... Mit DEAG wird das bis zum St. Nimmerleinstag dauern. Viel Glück und Erfolg Euch allen!!
      Avatar
      schrieb am 10.02.10 20:45:05
      Beitrag Nr. 251 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.920.803 von PC01 am 10.02.10 19:06:16Ich glaube aber nicht, dass ausgerechnet mit CTS das "große Geld" zu machen ist.

      wir wissen nicht, wie der Kurs von CTS Eventim in der Zukunft verlaufen wird. Zumindest in den von Dir genannten vergangenen 6 Jahren konnte man mit CTS Eventim das große Geld machen.
      Avatar
      schrieb am 11.02.10 20:27:39
      Beitrag Nr. 252 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.921.507 von Hiberna am 10.02.10 20:45:05STIMMT !!!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 11.02.10 22:55:50
      Beitrag Nr. 253 ()
      Wenn der aktuelle DEAG-Kurs (1,76 €) einem 2011er-KGV von circa 25 entspricht, dann müssten wir bei der Reise nach unten meines Erachtens bei circa 0,90 € landen, um mit einem 13er-KGV "ordentlich" bewertet zu sein. Noch ein weiter Weg, denn das wäre ungefähr in der Nähe des Tiefpunktes im vergangenen Jahr. Also leider wohl eher keine so schönen Aussichten mit dieser Aktie... :(
      Avatar
      schrieb am 15.02.10 10:42:26
      Beitrag Nr. 254 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.929.403 von PC01 am 11.02.10 20:27:39kann passieren.... :-/
      Avatar
      schrieb am 18.02.10 09:54:09
      Beitrag Nr. 255 ()
      charttechnisch sind wir wieder dort wo wir alle 2-3 Jahre sind....am Anfang eines Abgangs weit unter die 1€....und diesmal wirds wohl das letzte Mal sein dass man danach wieder über die pennystockgrenze kommt....(ausser man halbiert wieder die Aktienzahl).
      Avatar
      schrieb am 18.02.10 11:23:12
      Beitrag Nr. 256 ()
      So sieht das Vertrauen in die Aktie heute aus...
      Da hat eine/r seine letzten Papiere aufgegeben..

      DEAG Deutsche Entertainment ..
      Börse: Frankfurt
      Datum: 18.02.10
      Tickliste Zeit Kurs Volumen
      10:23:44 1,840 4 :laugh::laugh::laugh:
      09:01:02 G 1,761 0


      ...vielleicht wollte er/sie auch den Kurs stützen.
      ..und das mit ganzen 4 Stück!:confused:
      ..was das wohl an Gebühren gekostet hat...?
      Avatar
      schrieb am 19.02.10 14:52:51
      Beitrag Nr. 257 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.964.870 von Engerl am 18.02.10 11:23:12und ich hab erst 1/6 meiner Aktien auf den Markt geschmissen.....8 Jahre lang einkaufen und fast alle KE mitgemacht Wandelanleihen zu billigsten Kursen eingesammelt.....und jetzt krieg ich den Scheiß nicht mehr weg bevor Schwenkow Alles an Sony verschenkt für einen Posten im Aufsichtsrat der Sony-DEAG Classic GmbH &Co KG. Die Aktien kannste dann für 2 ct. handeln......
      lasst mich an den Verkaufsschalter!!!!!
      Avatar
      schrieb am 22.02.10 16:57:05
      Beitrag Nr. 258 ()
      :laugh::laugh::laugh:

      DGAP-DD: DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft

      DGAP-DD: DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft deutsch
      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
      Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich. ------------------------------------------------------------------------------
      Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Diekmann Vorname: Christian Firma: DEAG Deutsche Entertainment AG
      Funktion: Geschäftsführendes Organ
      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
      Bezeichnung des Finanzinstruments: DEAG Deutsche Entertainment AG ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A0Z23G6 Geschäftsart: Kauf Datum: 18.02.2010 Kurs/Preis: 1,87 Währung: EUR Stückzahl: 1000 Gesamtvolumen: 1870,00 Ort: Xetra
      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
      Emittent: DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft Potsdamer Straße 58 10785 Berlin Deutschland ISIN: DE000A0Z23G6 WKN: A0Z23G
      Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 22.02.2010
      Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP.
      Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
      ID 10925


      Der absolute Megakauf:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.02.10 17:03:44
      Beitrag Nr. 259 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.986.902 von yushue am 22.02.10 16:57:05So schafft man vertrauen in der Deag-Gemeinde!!!
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.02.10 20:00:29
      Beitrag Nr. 260 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.986.957 von yushue am 22.02.10 17:03:44Diekmann hatte noch nie Aktien von DEAG.......das sind seine Ersten!!!!
      Ganz schön mutig.....
      Avatar
      schrieb am 22.02.10 20:14:09
      Beitrag Nr. 261 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.988.521 von firstmillion am 22.02.10 20:00:29Was soll man davon halten?
      Ein schlechter Scherz oder frei nach der Devise jetzt sind sie so billig was kann da noch passieren...

      Unser Geiger(D.G.) ist ja wirklich recht aktiv. Eigentlich sollte da was hängen bleiben.

      Fosca
      Avatar
      schrieb am 23.02.10 09:57:54
      Beitrag Nr. 262 ()
      Diekmann hat in 3 Tagen 8% Miese gemacht mit seinen Aktien. Und für die verlorenen 150€ hätte er mal lieber gut gegessen.
      Avatar
      schrieb am 23.02.10 14:55:19
      Beitrag Nr. 263 ()
      Peter kauft weiter diesmal 2000 Stk. Sammeln die die Flaschen bei den Konzerten und kaufen von dem Pfand Aktien?
      Avatar
      schrieb am 02.03.10 20:21:06
      Beitrag Nr. 264 ()
      na ich wusste es ja irgendwie, sobald ich verkaufe gehts wieder hoch.:)
      Egal ich hatte eh zuviele von den Dingern. Mal schauen ob der Kurs sich nachhaltig vom Abwärtstrend abkoppeln kann.
      Ich bleibe skeptisch.
      Avatar
      schrieb am 05.03.10 18:34:07
      Beitrag Nr. 265 ()
      Schwenkows grosses Vorbild (nein, diesmal nicht CTS) live nation hat sich in den letzten 12 Monaten versechsfacht......
      das schafft der in 100 Jahren nicht
      Avatar
      schrieb am 12.03.10 18:08:18
      Beitrag Nr. 266 ()
      TradeCentre.de - DEAG kaufen

      14:14 12.03.10

      Lichtenstein (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "TradeCentre.de" empfehlen die DEAG-Aktie (Profil) zu kaufen.

      Die DEAG Deutsche Entertainment AG wandle sich zusehends von einem reinen Konzernveranstalter zu einer integrierten Content-Company. Wie Vorstandschef Peter Schwenkow den Experten im Hintergrundgespräch erläutere, besitze das Unternehmen inzwischen einen umfangreichen Rechtekatalog, zum Beispiel Verlags- und Vertriebsrechte für DVDs und wesentliche Live-Rechte bei von DEAG veranstalteten Konzerten. Das beste Beispiel für das Rundumpaket sei Erfolgskünstler David Garrett. Bei Garrett würden die Berliner nahezu vollständig von der gesamten Wertschöpfungskette profitieren. Zudem würden GEMA/GVL-Gebühren eine immer wichtigere Rolle im Geschäft spielen.

      Mit diversen Rechten wolle Schwenkow das Unternehmen so aufstellen, dass diese Einnahmen mittelfristig die gesamten Kosten der Holding schultern würden. Erträge aus Konzerten und diverse andere Einmal-Erträge seien dann reiner Gewinn. Bereits in diesem Jahr könnten die Erlöse aus dem "Content" die Marke von einer Million Euro überschreiten.

      Aber nicht nur diese Erlöse würden sprudeln. Im Konzertgeschäft bei Rock/Pop konzentriere sich der findige CEO weiterhin auf profitable Künstler. Beispielsweise Peter Maffay. Wie am Schnürchen entwickle sich der Bereich Klassik. Schwenkow habe im letzten Jahr 49 Prozent der Anteile am Klassikgeschäft an den Sony-Konzern aus Japan verkauft. Der Kaufpreis habe im zweistelligen Millionenbereich gelegen. Das eingegangene Geld führe zu einer deutlich geringeren Verschuldung. Aktuell sei DEAG lediglich mit circa 5 Millionen Euro verschuldet. Durch den Verkauf an Sony würden zukünftig Minderheitszahlungen anfallen, die das Ergebnis je Aktie belasten würden. Ziel sei aber, den Wegfall durch ein Mehrgeschäft mit dem Musikgiganten zu kompensieren.

      So habe Schwenkow nun Zugriff auf alle Sony-Künstler und wolle deren First Choice im Konzertbereich sein. Praktisch dabei sei, dass Sony den Klassikbereich deutlich ausbauen wolle. "Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir ab dem kommenden Jahr deutliche Synergieeffekte mit Sony haben. Möglicherweise aber auch schon in 2010." Die restlichen Minderheitsabgaben würden im Wesentlichen auf die Schweizer Good News und auf den britischen Konzertveranstalter Raymond Gubbay entfallen. Bei letzterem solle der aktuell Anteil von 75,1 Prozent allerdings zeitnah auf 100 Prozent aufgestockt werden.

      Für das laufende Geschäftsjahr prognostiziere Schwenkow einen deutlichen Gewinnzuwachs. Laut dem Firmenchef sei das Unternehmen gut ins neue Jahr gestartet. "Wir erwarten ein gutes Erstquartal und ein sehr schönes 2. Quartal." Traditionell sei wie und eh das Schlussquartal besonders stark. Das EBIT könnte sich in 2010 nach den Erwartungen der Experten auf bis zu 7,5 Millionen Euro belaufen. Im vergangenen Jahr dürfte DEAG mehr als 100 Millionen Euro umgesetzt und operativ ein EBIT zwischen 4 und 5 Millionen Euro verdient haben. Das Nettoergebnis würden die Experten leicht im positiven Terrain erwarten. In 2010 könnten nach ihren Berechnungen zwischen 2 und 2,5 Millionen Euro netto verdient werden oder bis zu 20 Cent je Aktie. Auf Sicht von drei Jahren sollte DEAG ohne potenzielle Akquisitionen eine Ertragsstärke von bis zu 40 Cent Profit je Aktie aufbauen können.

      Neben dem fünffachen Familienvater, der in Kürze seinen 56. Geburtstag feiere, und circa 30 Prozent der Anteile an DEAG kontrolliere, gebe es mit der Beteiligungsgesellschaft Heliad, welche circa 25 Prozent der Anteile halte, einen weiteren Großaktionär. Stabile Verhältnisse also. Börsianer würden dennoch gerne über eine schnelle Übernahme von DEAG spekulieren. Schwenkow sehe dies anders: "Wir stehen vor sehr aussichtsreichen Jahren. Es macht wenig Sinn, das Unternehmen jetzt zu verkaufen und ich führe diese Art von Gesprächen auch nicht."

      Auf Nachfrage hätten die Experten bei Heliad eine ähnliche Auskunft bekommen. Christoph Kauter, Co-CEO der Heliad, sehe das DEAG-Investment langfristig: "Die DEAG befindet sich gerade erfolgreich im Transformationsprozess vom reinen Konzertveranstalter hin zu einer integrierten Entertainment Content Company. Wir unterstützen voll und ganz die vom Gründer Peter Schwenkow eingeschlagene strategische Weiterentwicklung der DEAG und werden die erfolgreiche Umsetzung langfristig als aktive Unternehmer begleiten." Auch auf der Researchseite tue sich einiges. Auf die Aktie stehe seit neustem unter anderen Hauck & Aufhäuser. Die Bank wolle den Nebenwertesektor kräftig aufmischen und baue aktuell ein großes Research-Team auf. Ein Trupp von Sal. Oppenheim sei zu der Bank bereits "umgezogen".

      DEAG habe in der Vergangenheit sicherlich nicht immer das in Aussicht gestellte Ergebnis geliefert und viele Aktionäre enttäuscht. Was lange währe, werde jedoch endlich gut. Die Berliner seien heute so gut aufgestellt wie noch nie zuvor. Der aktuelle Börsenwert von 22 Millionen Euro entspreche in keinster Weise der Werthaltigkeit der Tochterunternehmen. Allein der Good News-Anteil habe einen Wert von über 15 Millionen Euro. Das Unternehmen sei unter dem Buchwert von 27 Millionen Euro zu haben. Ein Großteil des Eigenkapitals sei zwar durch Firmenwerte unterfüttert.

      Anhand des Beispiels Good News sei aber leicht zu erkennen, dass der Goodwill äußerst werthaltig sei und kein Abschreibungsbedarf bestehe. Zudem konzentriere sich Schwenkow auf seine Stärken und wisse, dass die freien Aktionäre ebenso wie der neue Großaktionär Heliad genau eines erwarten würden: Profit je Aktie! Die Experten seien zuversichtlich, dass er dies liefern könne. Die Aktie könnte durchstarten.

      Die Experten von "TradeCentre.de" raten zum Kauf des Papiers von DEAG. (Analyse vom 12.03.2010) (12.03.2010/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 17.03.10 19:28:09
      Beitrag Nr. 267 ()
      17.03.2010 - Ausgabe 11/10
      Berliner Konzertveranstalter erwartet "extrem positiven Geschäftsverlauf"

      svp

      Der Konzertveranstalter DEAG Deutsche Entertainment rechne unter anderem dank seiner Topstars David Garrett und Peter Maffay für das laufende Jahr mit einem "extrem positiven Geschäftsverlauf", sagte Finanzvorstand Christian Diekmann gegenüber Euro am Sonntag. Für die im November beginnende Tournee von Altrocker Maffay habe man bereits 150000 Eintrittskarten abgesetzt. Für Auftritte des Popgeigers seien bislang 200000 Tickets verkauft worden, berichtet Diekmann.

      Auch beim Merchandising will das Berliner Unternehmen mitverdienen: Fanartikel sollen im laufenden Jahr einen Umsatz von 400000 Euro bringen. Unternehmensstrategie ist es, bei Künstlern nicht nur mit Konzerten, sondern auch mit CD-Verkäufen, Verlagsrechten und Merchandising zu verdienen. Schwerpunkt der DEAG sei der weitere Ausbau der Klassik und die konsequente Verwertung des Rechtekatalogs, heißt es. Im Bereich Klassik seien die Gewinnmargen höher als bei Rock oder Pop. Die endgültigen Geschäftszahlen für das abgelaufene Jahr will DEAG im April bekanntgeben. "Bei einem Umsatz deutlich über 100 Millionen Euro lagen sämtliche Ergebniskennzahlen über denen des Vorjahres", so der Finanzchef vorab. Der Jahresüberschuss bewege sich "im positiven Bereich".

      Blitz-Info DEAG Entertainment
      Avatar
      schrieb am 17.03.10 21:28:46
      Beitrag Nr. 268 ()
      mein Banker meinte folgende Prognose für DEAG abgeben zu müssen:

      Gewinn/Aktie
      2009: 2 ct
      2010: 37 ct
      2011: 37 ct und 10ct Dividende

      die Kurve geht trotzdem nicht hoch.
      Avatar
      schrieb am 18.03.10 10:36:49
      Beitrag Nr. 269 ()
      Gestern im Flieger gelesen (die Welt). So groß ist der Kuchen ja noch nicht.
      >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

      Von wegen alt: Klassik gewinnt Musikjahr 2009
      Von Manuel Brug 17. März 2010, 04:00 Uhr

      Da wurde eben noch über das angebliche Aussterben des Klassikpublikums lamentiert - und nun das: Klassische Musik ist die Gewinnerin des Musikjahres 2009.Sowohl beim Umsatz wie auch beim Absatz konnten Klassik-Produkte zweistellige Zuwachsraten verbuchen.Das gab der Bundesverband Musikindustrie e. V.

      Da wurde eben noch über das angebliche Aussterben des Klassikpublikums lamentiert - und nun das: Klassische Musik ist die Gewinnerin des Musikjahres 2009. Sowohl beim Umsatz wie auch beim Absatz konnten Klassik-Produkte zweistellige Zuwachsraten verbuchen. Das gab der Bundesverband Musikindustrie e. V. bekannt.


      In einem insgesamt leicht rückläufigen Musikmarkt stieg der Umsatz mit klassischer Musik um 10 Prozent von 108 auf 119 Millionen Euro. Besonders auffällig ist zudem, dass immer häufiger jüngere Menschen zur Klassik greifen. So stieg 2009 der Anteil der Klassikkäufer bei den 10-19-Jährigen im Vergleich zum Vorjahr von 1,3 auf 1,8 Prozent und bei den 20-29-Jährigen sogar von 2,7 auf 4,7 Prozent. Einer der Gründe für diesen unerwarteten Boom könnten sicherlich die zahlreiche Veröffentlichungen anlässlich der Jubiläen berühmter Komponisten wie Georg Friedrich Händel (250. Todesjahr), Joseph Haydn (200. Todesjahr) oder des 200. Geburtsjahr von Felix Mendelssohn-Bartholdy sein. Und mit Frédéric Chopin und Robert Schuhmann (jeweils 200. Geburtstag) sowie dem Großsinfoniker Gustav Mahler, der diesen Sommer 150. Geburtstag und bereits nächstes Jahr 100. Todestag hat, dürfte der Trend anhalten. BVMI-Geschäftsführer Stefan Michalk glaubt zudem, "Künstler wie der Geiger David Garrett überwinden mühelos Genre-Grenzen und machen so Klassik auch in den jungen Zielgruppen attraktiv".

      Trotzdem bietet sich in diesem Segment nach wie vor noch genügend Reform- und Entwicklungsspielraum.
      Avatar
      schrieb am 18.03.10 18:30:12
      Beitrag Nr. 270 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.163.560 von firstmillion am 17.03.10 21:28:46ich weis nicht aber mit den 37 cent lehnt sich dein banker aber weit aus'm fenster. aber wenns wirklich so kommen sollte wo wäre dann der kurs? und vor allem sollte der dann mal endlich gas geben...börse sei doch in halbes jahr früher dran....
      Avatar
      schrieb am 18.03.10 19:13:38
      Beitrag Nr. 271 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.171.326 von kando am 18.03.10 18:30:12im Zweifelsfalle bei KGV=8
      ca. 3 €
      Avatar
      schrieb am 18.03.10 19:16:43
      Beitrag Nr. 272 ()
      und falls das Alles einträfe.....(glaubt kein Mensch). So wären wir in einem Jahr bei ca. 6€ bis 9€. Aber da fällt dem werten Hr. Schwenkow bestimmt noch eine Abschreibung ein bzw. eine Fehlinvestition
      Avatar
      schrieb am 18.03.10 19:29:18
      Beitrag Nr. 273 ()
      sein Vorbild livenation kommt immer näher. Bald ist nichts mehr da für Schwenkow
      <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
      Expansion: Live Nation veranstaltet Konzerte in Deutschland 10.3.2010

      Ham­burg — Live Nation eröff­net ein deut­sches Depart­ment. Mana­ging Direc­tor von Live Nation Ger­many wird Johan­nes Wes­sels. Dar­über hin­aus ernennt der welt­weit größte Kon­zert­ver­an­stal­ter Klaus Zemke, der frü­her Ticket Online lei­tete, zum neuen Mana­ging Direc­tor von Ticket­mas­ter Germany.

      Deutsch­land ist der viert­größte Musik­markt der Welt und bie­tet uns gro­ßes unge­nutz­tes Poten­zial”, begrün­det Alan Ridge­way, CEO von Live Nation Enter­tain­ment Inter­na­tio­nal, die Expan­sion. “Mit Johan­nes Wes­sels haben wir einen Ver­an­stal­ter mit 25 Jah­ren Erfah­rung im Musik­busi­ness gewon­nen, der Künst­ler wie Jus­tin Tim­ber­lake, die Foo Figh­ters und Neil Young ver­an­stal­tet hat.”
      Avatar
      schrieb am 18.03.10 23:23:37
      Beitrag Nr. 274 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.171.963 von firstmillion am 18.03.10 19:29:18Vielleicht streitet sich dann doch mal der eine oder andere um die Deag und dann weg damit.
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 16:17:21
      Beitrag Nr. 275 ()
      immerhin wieder die richtige Richtung......unter 1,80 momentan
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 19:33:25
      Beitrag Nr. 276 ()
      Beta Faktor probierts nochmal (Ausgabe vom 18.3.) auf der IR Seite v. DEAG einzusehen.

      50% Kursgewinne sind schon drin.....mittelfristig.......naja....ist OK aber mehr als 3-4 Mio Gewinn schaffen die eh nicht.....so in etwa.
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 19:49:05
      Beitrag Nr. 277 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.200.122 von firstmillion am 23.03.10 19:33:25hallo,ich verfolge deine postings schon über ein jahr. man könnte meinen, dass du mit der deag schon viele jahre verheíratet bist, und irgendwie angst hast, dass hier die kurse steigen. ich glaube, deag würde dir mit besseren kursen nicht mehr gefallen. auf einmal, würde man positive kommentare abgeben. nein,nein, dass darf mir deag nicht antun. ;)
      ich bin jetzt auch eingestiegen.bin da nicht vorbelastet. ich denke, deag findet so langsam seine weg. auch wenn es kaum jemanden interessiert.
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 15:13:17
      Beitrag Nr. 278 ()
      DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft: DEAG erfüllt Prognosen 2009

      24.03.2010 15:09

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt
      durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      DEAG erfüllt Prognosen 2009: EBITDA plus 73% und EBIT dreht deutlich ins
      Plus auf 4,8 Mio. Euro
      * Umsatz steigt auf 116 Mio.Euro
      * Weitere Ergebnissteigerungen 2010 geplant
      * CEO und Gründer Peter L.H. Schwenkow verlängert Vertrag bis 2015
      * Ausbau des Rechtekataloges wird forciert

      Berlin, 24. März 2010. Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN A0Z23G) hat
      im Jahr 2009 nach vorläufigen Zahlen sämtliche Ergebniskennzahlen wie
      angekündigt deutlich gesteigert. Das EBIT verbesserte sich um 7,9 Mio. Euro
      von minus 3,1 Mio. Euro auf plus 4,8 Mio. Euro. Das EBITDA stieg um rund 73
      Prozent von 3,7 Mio. Euro auf 6,4 Mio. Euro. Der Umsatz konnte trotz der
      Veräußerung zweier Tochtergesellschaften 2009 im Geschäftsjahr von 109,5
      Mio. Euro auf 116 Mio. Euro gesteigert werden, und ein Jahresüberschuß
      wurde erwirtschaftet. Die endgültigen Zahlen sollen am 31.3.2010
      veröffentlicht werden. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet die DEAG
      weitere deutliche Ergebnissteigerungen in allen relevanten Bereichen.

      Der CEO und Unternehmensgründer, Prof. Peter L.H. Schwenkow, hat seinen
      Vorstands- vertrag in Abstimmung mit dem Aufsichtsrat zudem vorzeitig bis
      zum Jahr 2015 verlängert. Als Signal des Vertrauens in die Fortsetzung der
      positiven Entwicklung verzichtet Schwenkow zudem auf rund 30 Prozent seiner
      fixen jährlichen Bezüge und akzeptiert dafür einen höheren
      erfolgsabhängigen Gehaltsanteil.

      Die DEAG - eines der erfolgreichsten Live Entertainment Unternehmen Europas
      - erzielte in den letzten drei Jahren konsequent gute Ergebnisse bei der
      Erschließung neuer Marktsegmente und neuer Erlösquellen im Rahmen der so
      genannten 360-Grad-Strategie, bei der dem Künstler und dem Kunden alle
      Dienstleistungen aus einer Hand angeboten werden.

      Die wichtigsten Schritte waren der Aufbau des europaweiten
      Klassikgeschäftes und des eigenen Tonträgerlabels DEAG MUSIC sowie die
      Entwicklung der Bereiche Musikverlag, Sponsoring, Merchandising,
      Live-Recording und Premium-/Vip-Angebote .

      Der Ausbau eines umfangreichen Rechtekatalogs und des Merchandising- und
      Sponsoring-Segments zeigt den Prozess hin zu einem integrierten
      Entertainment Content Unternehmen.

      Neben dem etablierten Konzert- und Tourneegeschäft sowie dem Aufbau eines
      umfassenden Rechtekataloges im audio- und audiovisuellen Bereich soll die
      Erweiterung der Wertschöpfung durch Musikverlag, Plattenfirma,
      Merchandising, Rechtehandel und Sponsoring innerhalb der nächsten Jahre
      entschieden fortgesetzt und die Erlöse aus diesen neuen Segmenten innerhalb
      von drei Jahren verdreifacht werden.

      Weiteres Wachstum in Umsatz und Ertrag soll somit überwiegend aus
      organischem Wachstum und aus sich bereits heute deutlich abzeichnenden
      Skaleneffekten und Synergie- potentialen erzielt werden. Darüber hinaus
      werden selektiv auch Zukaufsmöglichkeiten und der Ausbau bestehender
      Beteiligungen geprüft.

      Neben dem Hauptgesellschafter der DEAG, die Familie des
      Unternehmensgründers Prof. Peter L. H. Schwenkow, hat sich auch die
      mittelständische Beteiligungsgesellschaft Heliad Equity Partners AG auf
      diese strategische Weiterentwicklung der DEAG verpflichtet. Beide
      Gesellschafter wollen die erfolgreiche Weiterentwicklung der DEAG
      langfristig als aktive Unternehmer begleiten.




      Kontakt:
      Edicto GmbH
      Axel Mülhaus
      Im Gründchen 18a
      D-61389 Schmitten
      Tel: +49(0)6084/94 85 90
      Fax: +49(0)6084/94 85 92
      Email: deag@edicto.de




      24.03.2010 15:09 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen
      übermittelt durch die DGAP.
      Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft
      Potsdamer Straße 58
      10785 Berlin
      Deutschland
      Telefon: +49 (0)30 / 810 75-0
      Fax: +49 (0)30 / 810 75-519
      E-Mail: info@deag.de
      Internet: www.deag.de
      ISIN: DE000A0Z23G6
      WKN: A0Z23G
      Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
      in Berlin, München, Düsseldorf, Stuttgart, Hamburg

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 18:25:37
      Beitrag Nr. 279 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.200.258 von lanvall am 23.03.10 19:49:05ja an schlechte Gewohnheiten kann man sich auch gewöhnen wie auch an schlechten Aktien. Ich kann mir nach fast 8 Jahren DEAG einfach nicht mehr vorstellen dass es auch mal nach oben gehen wird und eventuell (ich mags garnicht ausschreiben) mir sogar nach 10 Jahren eine Rendite von über 2 % erbringen könnte.
      Aber da bin ich ja noch weit entfernt. Wichtig war die positive Erfahrung dass auch ich es schaffen kann DEAG-Aktien zu verkaufen. Als bekennender DEAG-junky hab ich natürlich noch genug von dem geilen Stoff:cool:
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 18:54:07
      Beitrag Nr. 280 ()
      Das EBIT verbesserte sich um 7,9 Mio. Euro hört sich ja erst mal ganz gut an !!!

      – aber wo ist der zweistellige Gewinn aus dem Sony deal ? und wo ist der Gewinn aus der Veräußerung zweier Tochtergesellschaften in 2009 ?

      – Wenn man das alles zusammen rechnet müsste ja ein Gewinn weit über 10 Mio. rauskommen oder liege ich da falsch ??

      – Falls nicht hat Deag bei n dem „normalen Geschäft“ wieder nicht verdient oder ???

      – Oder habe ich irgendwo einen Denkfehler drin ??? Hoffe Ihr könnt mich aufklären. :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 23:10:24
      Beitrag Nr. 281 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.208.499 von CdeB68 am 24.03.10 18:54:07verbrannt was sonst? DEAG ist und bleibt ein Fass ohne Boden....und der Gewinn den man ausweist ist das was zufällig auf dem Fassrand liegen bleibt.

      Du steckst 20 Mio rein und es bleiben 2 Mio über.....das verkaufste als Erfolg und dann brauchste wieder Knete-Nachschub.....KE oder Sony oder Investoren wie Heliad.
      Zum Schluß werden wieder die Aktionäre abgezockt.....gleiche System wie bei den Banken bzw. wie beim Staat da sinds immer die Steuerzahler. So funktioniert Kapitalismus.
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 08:03:03
      Beitrag Nr. 282 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.208.499 von CdeB68 am 24.03.10 18:54:07also wenn ich mich erinnere war da etwas mit schuldentilgung angekündigt. positiv sehe ich dass der grosse lenker mal auf ein paar penunzen verzichtet und dies dann erfolgsabhängig bekommt...sollten aber mindestens 60 % sein dann wäre der ansporn noch mal so groß
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 20:28:12
      Beitrag Nr. 283 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.210.783 von kando am 25.03.10 08:03:03ja das glaubte ich auch schon öfters.....das ist jetzt das 5. turnaround-Jahr.....vom vieln Rumdrehen weiß Schwenkow garnicht mehr wo es nach oben geht. Noch eine Kapitalherabsetzung in der Größe vom letzten Mal ist möglich und warscheinlich. Dann machts Plopp und das Vakuum zieht noch die letzten Aktionäre das Geld aus der Tasche für Kurse um das Cent herum....
      Ich tilge auch meine Schulden....nur werden die jedes Jahr grösser.....im nächsten Leben werde ich Griechenland
      Avatar
      schrieb am 26.03.10 10:02:34
      Beitrag Nr. 284 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.218.015 von firstmillion am 25.03.10 20:28:12So, nun sind wir wieder da wo wir vor der Meldung waren - nichts passiert.
      Die Meute ahnt die Gefahr. :eek:
      Avatar
      schrieb am 26.03.10 11:27:06
      Beitrag Nr. 285 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.220.678 von Versman am 26.03.10 10:02:34DEAG hat seine Zuknuft verpennt und verzockt. CTS nimmt sich den Markt und später auch DEAG für einen Appel und einem Ei die kaufen den Schuldenladen von Schwenkow aus der Portokasse. Der einzige Grund warum Schulenburg dass noch nicht gemacht hat ist der feste Glaube dass Schwenkow seinen Laden eh kaputtwirtschaftet und mittelfristig keine Konkurenz sein kann...warum sollte er nur einen Euro für so einen Schrott hergeben.....er investiert da lieber sein schönes Geld in lukrative Firmen.....in seins.
      Zum Schluss wird Professor Schwenkow Ticketabreisser bei CTS.....nagut ich denke mal er hat schön vorgesorgt für seinen Ruhestand....und als Professor hören bestimmt viele Studenten dann die Geschichten aus seinem so erfolgreichen Leben als Unternehmer und seine Anfänge als Plakatkleber und Rollingstonesstreichler bis zum Doityourself-Millionär.
      Wir werden noch viel Freude haben mit dem Protztüchleinträger
      Avatar
      schrieb am 26.03.10 12:31:03
      Beitrag Nr. 286 ()
      @Firstmillion: Wie so oft ist Größe nicht alles ;) Das was man veranstaltet muss auch rentabel sein - und nur Superstars müssen das gar nicht sein.Da ist Gespür für einen beginnenden B-Star oft deutlich mehr wert, wenn man ihn 360 Grad hat. DEAG hat sich durchaus zu einem kleinen Schnellboot gewandelt und performed seit gut einem Jahr CTS prozentual durchaus aus.Die Bilanz ist superkonservativ - DEAG wird weiter deutlich üeberraschen in 2010 ff.
      Avatar
      schrieb am 26.03.10 15:21:32
      Beitrag Nr. 287 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.222.096 von superman am 26.03.10 12:31:03kann sein....es war bisher allerdings immer so:
      je höher der Gewinn im letzten Jahr, desto höher der Verlust im Folgendem. Insgesamt wurds dann immer weniger.
      Bis zur Rente wollte ich eigentlich im Plus sein :D
      Avatar
      schrieb am 26.03.10 16:04:09
      Beitrag Nr. 288 ()
      200.000 Karten für Maffay-Tour verkauft
      Großansicht Endlich wieder in der Waldbühne zu erleben: Peter MaffayEndlich wieder in der Waldbühne zu erleben: Peter Maffay Für die Anfang November startende Jubiläumstour von Peter Maffay und Band mit dem Philharmonic Volkswagen Orchestra sind nun bereits rund 200.000 Tickets abgesetzt. Veranstalter DEAG Classics bestätigt für den 28. Mai 2011 ein weiteres Zusatzkonzert in der Berliner Waldbühne. Am heutigen 26. März ist der Vorverkauf gestartet für den ersten Maffay-Auftritt seit 14 Jahren in der traditionsreichen Open-Air-Arena.

      Peter Maffay erklärt: "Die Waldbühne ist aufgrund ihrer Tradition und ihrer Atmosphäre einfach unvergleichbar - sowohl für das Publikum als auch für uns Musiker. Wir freuen uns sehr, nach so vielen Jahren wieder dort zu spielen." Und Peter Schwenkow, CEO der DEAG, meint: "Die Waldbühne ist der perfekte Ort, um Peter Maffay und seine legendäre Band live zu erleben. Wir freuen uns sehr, dass gerade die Berliner den Maffay-Kult so zelebrieren." So ist auch das Maffay-Konzert am 4. November 2010 in der O2 World bereits beinahe ausverkauft.

      Die lange Konzertserie zu Peter Maffays vierzigjährigem Bühnenjubiläum beginnt am 2. November in der Hamburger Color Line Arena. Wie auf dem aktuellen Album "Tattoos" (Sony Music Ariola) stehen Klassiker wie "Sonne in der Nacht", "Eiszeit", "Und es war Sommer" oder "Über Sieben Brücken" sowie eine Reihe sehr persönlicher Maffay-Songs in neuen Arrangements auf dem Programm der jeweils mehr als zweistündigen Shows. Der Deutschrockstar hat seine bewährte Band dabei mit den Gitarristen Carl Carlton, Peter Keller und Pascal Kravetz, Keyboarder Jean-Jacques Kravetz, Schlagzeuger Bertram Engel und Bassist Ken Taylor sowie das Philharmonic Volkswagen Orchestra unter Leitung von Hans Ulrich Kolf.

      Mit dem Album "Tattoos" verbuchte Peter Maffay kürzlich seine 14. Nummer eins in der deutschen Longplay-Hitliste und ist damit alleiniger Rekordhalter. Beim Echo 2010 erhielt er den Preis für sein Lebenswerk.

      Termine:
      02.11.10 Hamburg Color Line Arena
      04.11.10 Berlin O2 World
      05.11.10 Kiel Sparkassen-Arena
      06.11.10 Halle/Westfalen Gerry Weber Stadion
      08.11.10 Leipzig Arena
      09.11.10 Rostock Stadthalle
      10.11.10 Bremen AWD Dome
      12.11.10 Flensburg Campus Halle
      13.11.10 Hannover TUI Arena
      14.11.10 Mannheim SAP Arena
      16.11.10 Nürnberg Arena
      18.11.10 Frankfurt/M. Festhalle
      19.11.10 Dortmund Westfalenhalle
      20.11.10 Dresden Messehalle
      22.11.10 Magdeburg Bördelandhalle
      23.11.10 Erfurt Messehalle
      25.11.10 München Olympiahalle
      26.11.10 Frankfurt/M. Festhalle (Zusatzkonzert)
      27.11.10 Trier Arena
      29.11.10 Stuttgart Schleyerhalle
      30.11.10 Freiburg Rothaus-Arena
      01.12.10 Friedrichshafen Messehalle
      03.12.10 Zwickau Stadthalle
      04.12.10 Köln Lanxess-Arena
      06.12.10 Regensburg Donau Arena
      07.12.10 Göttingen Lokhalle

      25.05.11 Dortmund Westfalenhalle (Zusatzkonzert)
      28.05.11 Berlin Waldbühne (Zusatzkonzert)
      18.06.11 Ludwigslust Schlossgarten Open Air
      24.06.11 Erfurt Domplatz Open Air
      25.06.11 Dresden Theaterplatz Open Air
      Avatar
      schrieb am 31.03.10 10:18:37
      Beitrag Nr. 289 ()
      4 cent/Aktie....immerhin positiv.

      Wenn DEAg nun mal 3 Jahre hintereinander Gewinne machen würde....könnte der Kurs 2013 mal richtig hoch sein.
      Avatar
      schrieb am 31.03.10 10:21:16
      Beitrag Nr. 290 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.252.008 von firstmillion am 31.03.10 10:18:3731.03.2010 10:09
      DEAG ist wieder profitabel
      Berlin (BoerseGo.de) - Die DEAG Deutsche Entertainment AG konnte im Geschäftsjahr 2009 unter dem Strich wieder in die Gewinnzone zurückkehren. Das Konzernergebnis nach Minderheiten verbesserte sich von minus 11,1 Millionen Euro im Vorjahr auf plus 0,5 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Das Ergebnis aus fortzuführendem Geschäft belief sich auf 1,3 Millionen Euro und entsprach einem EPS von 10 Cent.

      Die bereits vorgelegten Zahlen zu Umsatz und operativem Ergebnis wurden vom Unternehmen weitgehend bestätigt. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich von minus 3,1 Millionen Euro auf plus 4,8 Millionen Euro. Das EBITDA stieg um rund 73 Prozent von 3,7 Millionen Euro auf 6,4 Millionen Euro. Der Umsatz konnte trotz der Veräußerung zweier Tochtergesellschaften 2009 im Geschäftsjahr von 109,5 Millionen Euro auf 116,7 Millionen Euro zulegen.

      Das Unternehmen ist angesichts der Entwicklung laufender Tourneen und Veranstaltungen in den drei Kernmärkten Deutschland, Schweiz und England optimistisch und erwartet eine weitere Ergebnissteigerung "in allen relevanten Bereichen". Eine konkrete Prognose wurde allerdings nicht mitgeteit.
      Avatar
      schrieb am 31.03.10 10:34:46
      Beitrag Nr. 291 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.252.008 von firstmillion am 31.03.10 10:18:37Bin jetzt schon lange aus DEAG draußen, damals um 2 Euro verabschiedet, da große Versprechungen und am Ende grüßt das Murmeltier.
      Fundamental heute sicher besser aufgestellt, aber 4 Cent Gewinn. Heißt bei 500 % Steigerung 20 C. KGV grob 10. Also alles beim Alten, Rendite fließt hier wohl nur beim VV so richtig.
      Avatar
      schrieb am 31.03.10 11:00:31
      Beitrag Nr. 292 ()
      Avatar
      schrieb am 31.03.10 16:49:10
      Beitrag Nr. 293 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.252.008 von firstmillion am 31.03.10 10:18:37
      Hi Firstmillion,
      wie kommst Du auf 4 Cent ?
      Es sind 10 Cent .
      Auch bei einem Umsatz von 116 Mio. viel zu wenig weil die Minderheitenbeteiligungen alles weg fressen, aber immmerhin......
      Avatar
      schrieb am 31.03.10 17:12:49
      Beitrag Nr. 294 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.255.933 von BC01 am 31.03.10 16:49:10eben...nach Minderheitsbeteiligungen sinds nur 4 ct die übrig bleiben von den 10
      Avatar
      schrieb am 04.04.10 11:35:37
      Beitrag Nr. 295 ()
      ob das jetzt die Basis für die Zukunft ist? Wenigstens ist der Bilanzverlust von fast 50 Mio ausgeglichen worden, hier steht wieder seit Langem eine positive Zahl (wenn auch klein).
      Die wollen wirklich (irgendwann) Dividenden zahlen....scheint mir.
      Naja ...bin ja noch jung
      Avatar
      schrieb am 04.04.10 13:30:40
      Beitrag Nr. 296 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.272.356 von firstmillion am 04.04.10 11:35:37na ja, ich bin seit einiger zeit auch eher wieder positiv gestimmt für deag. es wurde nun doch schon einiges getan um vom looserimage wegzukommen. die ausgangsbasis ist jedenfalls geschaffen, der kurs hat's allerdings noch nicht mitbekommen....aber dass kann ja noch werden. schaun mer mal ;-)
      ....zu den 4 cent....ist nicht viel aber immer noch besser wie ein minuszeichen vor der zahl.

      in diesem sinne ein frohes osterfest
      Avatar
      schrieb am 06.04.10 17:24:51
      Beitrag Nr. 297 ()
      Charttechnisch war dieser Sprung schon lange fällig
      Avatar
      schrieb am 06.04.10 19:44:02
      Beitrag Nr. 298 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.272.574 von kando am 04.04.10 13:30:40
      Eine Steigerung der Vorstandsgehälter um 22 % zum Vorjahr, bei einem personell verkleinerten Vorstand stimmt mich eher negativ.
      Da wird immer noch gemuschelt bis zum ABWINKEN.
      Die Relationen passen in keiner Hinsicht.
      Schau Dir die um mehr als 3 Mio. gestiegenen sonstigen betrieblichen Erträge an. Da ist wieder quasi operativ nichts über geblieben außer in den Taschen von P.S.
      Die nächsten drei Jahre schönt man mit dem Sony-Deal.
      Ansonsten hätte er sein Grundgehalt nicht um 30% reduzieren lassen.
      Nur mit einem wirklich besseren operativen Geschäft hat das auch nichts zu tun. Mit Deag wird man auch in den nächsten Jahren leider kein Geld verdienen können.
      Avatar
      schrieb am 06.04.10 22:47:15
      Beitrag Nr. 299 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.282.001 von BC01 am 06.04.10 19:44:02ich weiß garnicht was du willst. In der grössten Krise seit Jahrzehnten haben sich die 2 verbliebenden Vorstände Ihr Gehalt zum Vorjahr um nur 40 % erhöht.
      Das ist ziemlich kollegial besonders gegenüber den Aktionären. Die haben seit Emmission der Aktie ja erst 93 % verloren..."selber Schuld" denkt Schwenkow "alles unternehmerisches Risiko und das muss der Aktionär alleine tragen.....ist wie bei den Banken". Capitalism pure.....shareholder value hiess das mal früher:D
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 13:18:26
      Beitrag Nr. 300 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.283.582 von firstmillion am 06.04.10 22:47:15Wie hast Du das ermittelt ?

      CTS weist die Vorstandsgehälter mit Tantieme einzeln aus.

      40 - facher Gewinn und nicht einmal doppelte Vorstandsgehälter .
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 14:53:20
      Beitrag Nr. 301 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.286.744 von BC01 am 07.04.10 13:18:26stehen bei DEAG auch im GJ Bericht 2008 und 2009. Muss man nur addieren und in Relation setzen.

      Endlich gehts wieder in die Richtung die jeder kennt.......die bösen Mächte sind wieder am Werk.

      Gestern hätte man glauben können dass es aufwärts gehe.....an dem Punkt musste das Gegenteil geschehen......

      Die Endlosschleife beginnt wieder von vorne
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 15:47:17
      Beitrag Nr. 302 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.287.529 von firstmillion am 07.04.10 14:53:20Stimmt nicht ganz weil Dr.Stein zum 01.09.2009 ausgeschieden ist.
      Ist aber auch sch..... egal.
      Diekmann erhält ohnehin nur einen Hungerlohn.
      P.S.hat sich wieder die Tachen gefüllt .
      Stelle mir die Frage wann die ,,Profis " von Heliad endlich einmal eine Leuchte anmachen, damit sie was merken.
      Mit der neuen Gehaltsregelung für Schwenkow werden die Personalkosten ( dank Sony-Effekt ) weiter steigen.
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 16:25:16
      Beitrag Nr. 303 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.287.988 von BC01 am 07.04.10 15:47:17deswegen schrieb ich von den verbliebenden 2 Vorständen.....Stein habe ich nicht erwähnt.
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 18:32:52
      Beitrag Nr. 304 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.287.988 von BC01 am 07.04.10 15:47:17ich hoffe ja stark (und Heliad wäre ja auch blöd wenn sie das so nicht abgemacht hätten) dass Schwenkows Gehaltsanteil basierend auf Erfolg am Aktienkurs der DEAG gekoppelt ist. Nur so kann Heliad die DEAG nach 3 Jahren mit Gewinn weiterverscherbeln.
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 19:22:59
      Beitrag Nr. 305 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.289.327 von firstmillion am 07.04.10 18:32:52
      Dazu müsste der Kurs aber ersteinmal steigen.

      Deag Ergebnis wird seit Jahren von Sondereinflüssen geprägt.
      Wo eine Firma nur das hinbucht was sie nicht klar zuordnen kann
      (sonstige betriebliche Erträge/Aufwendungen) ist bei Deag immer
      eine sehr große Position.
      So rettet er sich von Jahr zu Jahr.
      Das einzige was steigt ist das Gehalt von P.S.
      Jedes Jahr redet er dann von den Erfolgen des nächsten Jahres ,
      die aufgrund der durchgeführten Neustrukturierung kommen wird.
      Das wird er noch 5 Jahre machen und sich dann verabschieden.

      Fakt ist :

      Nächstes Jahr fallen mindestens 3 Mio. aus Sondereinflüssen weg.
      Geringe Vorteile aus dem Verkauf von defizitären Fimren gleichen das hinten und vorne nicht aus.
      Der Ausgleich erfolgt durch Zahlungen aus dem Sony Deal.
      Avatar
      schrieb am 08.04.10 10:06:22
      Beitrag Nr. 306 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.289.792 von BC01 am 07.04.10 19:22:59keine Sorgen.....meine privaten Indikatoren stehen moment wieder mal auf bullish für die DEAG.
      Wir werden uns in den nächsten 12 Monaten mindestens verdoppeln.
      Die Dividendenzahlung wird bei 5 ct/Aktie liegen....
      Wir werden sehen. Oder auch nicht.
      Avatar
      schrieb am 12.04.10 11:38:40
      Beitrag Nr. 307 ()
      OK ich vergaß die Details.....
      verdoppeln nachdem DEAG sich geviertelt hat
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.04.10 12:29:40
      Beitrag Nr. 308 ()
      der letzte Charttechnische Widerstand ist nun auch gebrochen....es kann nun endlich schneller nach unten gehen als diese mühsamen täglichen 2%.
      Gibt wohl auch keiner mehr der optimistisch ist für diese Firma. Schwenkow ist wohl noch im Osterurlaub.....und Diekmann bereut schon jetzt soviele Aktien gekauft zuhaben (waren das 2000 Stück?)
      Avatar
      schrieb am 13.04.10 21:02:12
      Beitrag Nr. 309 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.322.656 von firstmillion am 13.04.10 12:29:40Meine Güte, sei ein Mann und flenne hier nicht rum über Deine Verluste. Hau den Rest raus und mach auf der Matte kehrt.
      Wende Dich Wichtigeren zu und verschwende hier nicht unser aller und auch Deine Zeit.
      Und Tschüss...:p
      Avatar
      schrieb am 21.04.10 10:10:20
      Beitrag Nr. 310 ()
      mal wieder bissel lektüre was allerdings nichts neues ist.......

      Euro am Sonntag ArchivberichtDeag Entertainment - Rocken mit Angus und Bono

      21.04.2010 - Ausgabe 16/10
      Seit Juni 2009 bröckelt der Deag-Kurs. Obwohl die Geschäfte immer besser in Gang kommen. Neue Kooperationen, etwa mit dem Schweizer Ringier-Konzern, und Tourneen von Weltstars (U2, AC/DC), sollen beizeiten für Schwung sorgen. Einziger Schönheitsfehler: Finanzvorstand Christian Diekmann stellt zwar Wachstum in Aussicht, hält sich aber mit detaillierten Prognosen zurück. Analysten sind da mutiger und erwarten für 2010 einen Anstieg des Gewinns je Aktie von vier auf 14 bis 16 Cent.

      @ www.finanzen.net/go/A0Z23G
      Avatar
      schrieb am 22.04.10 20:21:52
      Beitrag Nr. 311 ()
      David Garrett auch 2011 auf Tour

      Großansicht
      Lässt seine Fans auch 2011 nicht im Stich: David GarrettLässt seine Fans auch 2011 nicht im Stich: David Garrett David Garrett reitet weiter auf der Erfolgswelle: Seine am 28. April startende Recital-Tour ist seit Monaten ausverkauft. Ebenso sind alle 15.000 Tickets für das einzige diesjährige Open-Air des Stargeigers am 8. Juni in der Berliner Wuhlheide bereits weg. Und für seine bislang größte Tournee unter dem Motto "Live In Concert" im Oktober und November haben sich laut Veranstalter DEAG Classics auch schon mehr als 150.000 Fans Karten gesichert.

      DEAG Classics, für die Betreuung von David Garrett gerade mit einem LEA in der Sparte "Künstleragent des Jahres" ausgezeichntet, hat nun für 2011 eine weitere Tour des Pubilumsmagneten mit Open-Air-Schwerpunkt gebucht. Start ist am 18. Mai nächsten Jahres in der der TUI Arena in Hannover. Anschließend stehen fünf Freiluftkonzerte in Bad Segeberg, Ludwigslust, Erfurt, Dresden und Halle/Westfalen auf der Agenda. Garrett wird dabei mit seiner Band und großem Orchester ein Crossoverprogramm darbieten. Der Vorverkauf startet am 23. April.

      Auch die Verkaufszahlen seiner Platten, die bei DEAG Music im Warner-Vertrieb erscheinen, unterstreichen David Garretts immense Popularität: Seine Crossover-Alben "Virtuoso" und "Encore" fanden jeweils mehr als 200.000 Abnehmer in Deutschland, sein jüngstes, rein klassisches Werk "Classic Romance" bislang schon über 150.000.

      Termine 2011:
      18.5.11 Hannover - TUI Arena
      20.5.11 Bad Segeberg - Freilichtbühne
      17.6.11 Ludwigslust - Schlossgarten
      25.6.11 Erfurt - Domplatz
      26.6.11 Dresden - Theaterplatz
      28.6.11 Halle/Westfalen - Gerry-Weber-Stadion
      Avatar
      schrieb am 23.04.10 16:23:40
      Beitrag Nr. 312 ()
      Avatar
      schrieb am 27.04.10 19:15:29
      Beitrag Nr. 313 ()
      Hallo
      Lt. Comdirect Bilanzprognose
      Schätzung vom 27.04.10
      liegt der Kurs in etwa beim Nettovermögen je Aktie

      2011e 2010e 2009
      Umsatz 144,31 Mio. 131,60 Mio. 116,69 Mio. EbitDa 7,72 Mio. 6,99 Mio. 6,12 Mio. EBIT 6,03 Mio. 5,58 Mio. 4,83 Mio. Gewinn je Aktie 0,15 0,13 0,07 KGV 11,8 13,5 25,38
      KCV 5,94 7,28 8,74 Dividende je Aktie 0 0 0
      Dividendenrendite 0,00% 0,00% 0,00% Cashflow je Aktie 0,3 0,25 0,21 Nettovermögen je Aktie 2,06 1,89 1,76
      Nettoverschuldung * -16,38 Mio. -14,86 Mio. -13,99Mio.
      * negative Prognose = Nettogeldbestand


      ..so gesehen ist der Kurs wohl sehr realistisch!
      Scheint mir, ein Ausdruck reinster Vorsicht zu sein!

      Gruss Engerl
      Avatar
      schrieb am 27.04.10 19:17:23
      Beitrag Nr. 314 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.411.401 von Engerl am 27.04.10 19:15:29Oha!
      Das sah, als ich es geschrieben hab, aber noch viel geordneter aus!

      Sorry Engerl
      Avatar
      schrieb am 27.04.10 19:17:50
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 30.04.10 16:02:46
      Beitrag Nr. 316 ()
      heliad muss im urlaub sein oder die pennen alle, sicher zugesülzt vom grossen lenker ;-) ist ja grauenhaft was da abgeht.....
      Avatar
      schrieb am 04.05.10 13:44:36
      Beitrag Nr. 317 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.434.477 von kando am 30.04.10 16:02:46drei Abräumaktionen genügen, um die DEAG in den freien Fall zu befördern.
      Die 200er Linie verläuft bei 1,69 - ich hoffe die können wir irgendwie halten. Wenn nicht, sieht es schlecht aus.
      Kommen eventuell mal gute News?
      Avatar
      schrieb am 04.05.10 13:59:58
      Beitrag Nr. 318 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.451.834 von Versman am 04.05.10 13:44:36Die vierte Welle hat uns sogar auf 1,57€ gedrückt!
      Was kommt da noch?
      Avatar
      schrieb am 04.05.10 17:51:28
      Beitrag Nr. 319 ()
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 13:06:57
      Beitrag Nr. 320 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.454.454 von superman am 04.05.10 17:51:28Dieses Interview ist erschreckend. Das uebliche bla bla. Und nochmals bla bla. :mad::mad::mad:
      Kein Wort darueber wie es denn mit den geqaelten Aktionaeren weiter geht. Der Aktienkurs spricht Baende. Bei einem damals ausgegebenen Kurs von sage und schreibe 72DM also 36,81 Euro,
      haette man wohl mal das Recht mehr zu erfahren.
      Es ist und bleibt eine grosse Abzockerbande wie sie im Buche steht!
      Die Wut kann wohl nicht groesser sein.
      :O
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 19:19:00
      Beitrag Nr. 321 ()
      Zumindest gen Süden liegt sie im Trend !!
      Hoffentlich bist Du schon raus Firsti !! Alle anderen tun mir aufrichtig leid. Ich habe über 6 Jahre gehofft und dann geschmissen. Dieser Bruder, und vergesst das nicht, hat noch ein par Leichen im Keller. Denkt nur mal an die Grundstücke und die noch zu renovierende "Wunderhalle" !!

      Lasst Euch von dem nicht weiter zum Narren halten !!


      Gruß, PC01
      Avatar
      schrieb am 07.05.10 09:32:40
      Beitrag Nr. 322 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.472.273 von PC01 am 06.05.10 19:19:00tja ich glaube hier kann nur noch ein wunder helfen oder top quartalszahlen....aber dies wäre ja dann ein wunder ;-)
      Avatar
      schrieb am 07.05.10 15:17:06
      Beitrag Nr. 323 ()
      das momentum und der stochastik-indikator geht gen süden, der 200 durchschnitt ist durchbrochen ........... man sollte sich von dieser aktie trennen .......... das finanzmanagement liegt am boden, was ist da nur los ............. ne blanke fehlinvestition:mad:
      Avatar
      schrieb am 10.05.10 02:05:32
      Beitrag Nr. 324 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.481.098 von vastugIII am 07.05.10 15:17:06momentum....stochastik:confused:
      wer sich von Panik an den Börsen anstecken lässt sollte sein Geld lieber auf dem Sparbuch lassen.
      Vielleicht sollte sich der Eine oder andere mal genau ansehen, wo die DE AG einen Großteil des Geldes verdient und in welcher Währung? Der Euro hat sowohl gegen das britische Pfund als auch gegen den Schweizer Franken extrem verloren, genau die Gebiete wo DE AG seine Geschäftsfelder erweitert hat und nur weil alle hier panisch reagieren darf man hier nicht überreagieren. Soll der Vorstand jetzt etwa jeden Tag bestätigen, das die Leute immer noch zu Konzerten gehen und Musik kaufen, also bitte!!!!
      Und was die Immobilie in Frankfurt (Main und nicht Oder) betrifft ist da jedenfalls eine Art Sicherheit vorhanden, von der man beim EURO nicht sprechen kann. Wahrscheinlich halten viele Heliad auch für bescheuert aber deren Durchschnittseinstiegspreis ist jetzt auch schon im Minus also normalerweise wirklich Zeit für nen REbound. Und die Paniker sollten doch am besten in griechische Anleihen oder die Telekom investieren. Also alles Gute für die nächste Woche:cool:.
      Avatar
      schrieb am 10.05.10 10:30:12
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Postings von Doppel-IDs
      Avatar
      schrieb am 14.05.10 16:27:06
      Beitrag Nr. 326 ()
      Diese wunderschoene Langzeitchart sollte ein jeder Investierter geniessen! Dazu benoetigt es wohl kaum noch Worte!


      Avatar
      schrieb am 21.05.10 08:34:17
      Beitrag Nr. 327 ()
      Hier noch unsere Freunde:

      Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA / Quartalsergebnis

      20.05.2010 11:12

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
      durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      ++ Heliad Equity Partners: Vorsteuer-Ergebnis dreht im 1. Quartal 2010 ins
      Plus auf EUR 0,81 Mio. nach minus EUR 1,76 Mio. im Vorjahr
      ++ Umsatzsteigerung um 13% auf EUR 9,27 Millionen
      ++ Liquidität und Wertpapiere des Umlaufvermögens bei EUR 36,5 Millionen
      ++ EBITDA Zielkorridor für das Jahr 2010 mit EUR 5 Mio. bis EUR 10 Mio.
      bestätigt

      Die Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA, Frankfurt am Main ( ISIN:
      DE000A0L1NN5 HELIAD EQ.PARTN.KGAA ) hat heute ihre Zahlen für das erste Quartal 2010 vorgelegt.
      Im Vergleich zum Vorjahresquartal konnten dabei alle Kennziffern maßgeblich
      verbessert und eine klare Steigerung der Ertragskraft erzielt werden. Der
      Umsatz wuchs im Vergleich zum Vorjahresquartal um 13% auf EUR 9,27 Mio. (Q1
      2009: EUR 8,23 Mio.). Das operative Ergebnis (EBITDA) verbesserte sich
      deutlich um EUR 1,21 Mio. auf EUR 0,58 Mio. (Q1 2009: minus EUR 0,63 Mio.)
      bei einem deutlichen EBIT-Sprung auf EUR 0,62 Mio. (Q1 2009: minus EUR 2,03
      Mio.). Die liquiden Mittel und Wertpapiere des Umlaufvermögens betrugen zum
      Stichtag EUR 36,5 Mio. (Q4 2009: EUR 41,1 Mio.). Die Bilanzsumme in Höhe
      von EUR 113,6 Mio. weist mit EUR 75,6 Mio. Eigenkapital eine stabile
      Eigenkapitalquote in Höhe von 67% (Q4 2009: 67%) aus.

      Die Entwicklung der Zahlen des ersten Quartals hat damit die Erwartung des
      Managements von Heliad getroffen. Entsprechend wird der für das Gesamtjahr
      avisierte Zielkorridor des EBITDA mit EUR 5 Mio. bis EUR 10 Mio. bestätigt.

      'Nachdem wir im Jahr 2009 unser Portfolio gut durch die Krise entwickeln
      konnten, hat sich die direkte operative Steuerung und unser Hands-on-Ansatz
      wie geplant über den Jahreswechsel weiter ausgezahlt. Das erste Quartal
      lief bei allen wesentlichen Portfolio Gesellschaften entsprechend den
      Erwartungen gut. Für das Gesamtjahr sind wir positiv gestimmt und gehen
      davon aus, dass sich der Ergebnis-Trend weiter deutlich ausbauen wird.
      Neben dem organischen Portfolio-Wachstum erlauben uns das Marktumfeld und
      unsere ausreichende Kasse weitere zukünftige ergänzende Akquisitionen', so
      Ralf Flore, CEO von Heliad Equity Partners.


      ++ Über Heliad

      Heliad ist eine börsennotierte Beteiligungsgesellschaft, die in
      wachstumsstarke mittelständische Unternehmen aus dem deutschsprachigen
      Raum investiert. Heliad setzt auf etablierte, eigentümergeführte
      Geschäftsmodelle mit einem Umsatz zwischen 10 und 150 Mio. Euro und
      konzentriert sich dabei grundsätzlich auf Mehrheits- und kontrollierende
      Minderheitsbeteiligungen. Nähere Informationen zum Unternehmen finden Sie
      unter www.heliad.com.

      Kontakt:
      Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA
      Christoph D. Kauter
      Deputy CEO
      Phone: +49 69 71 91 59 65 39
      E-Mail: investor-relations@heliad.com

      20.05.2010 11:12 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen
      übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und
      www.dgap.de

      was hatte Heliad noch imletzten Jahr angekündigt, Ausbau der Beteiligung an DE AG :confused:
      Avatar
      schrieb am 21.05.10 09:32:23
      Beitrag Nr. 328 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.561.462 von bushy am 21.05.10 08:34:17ja, angekündigt haben sie es aber tun ist was anderes....umsatz ist ja kaum mehr vorhanden hier. na ja, schaun wir mal.....es kommen ja nun bald zahlen....das könnte ein lichtblick sein wen sie passen. ob es was bringt bei dem umfeld gerade ist eine andere sache
      Avatar
      schrieb am 21.05.10 11:52:52
      Beitrag Nr. 329 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.561.867 von kando am 21.05.10 09:32:23Ich glaub schon, das die Zahlen passen werden. Man hat sich ja kaum noch zu Wort gemeldet (waren wohl zu viele Analysten). Die Leute wollen letztendlich konstant gute Zahlen sehen und der Kurs ist im letzten Jahr nur deshalb gestiegen, weil Heliad aufgestockt hat. Bei den momentanen Umsätzen könnte man die Gesellschaft als tot betrachten aber bei einer momentanen Marktkapitalisierung von unter 20 Mio€ bei einem Eigenkapital von 26 Mio€ ist der Kurs ein glatter Witz (dazu bei einer sehr geringen Verschuldung gegenüber Kreditinstituten). Man kann das ruhig mal mit anderen Medienwerten wie Edel (Marktkap doppelte von EK) oder CTS (Marktkap 4 fache vom EK)vergleichen. Ich denke die Verantwortlichen wollen endlich mal den Markt entscheiden lassen, wo die Wertigkeit liegt. Wenn da keiner ran will,kauft Heliad halt nach oder der Preis wird so günstig, das eine Übernahme unausweichlich wird. Also alte Kurse vom letzten Jahr in negativer Hinsicht kann ich mir nicht vorstellen (zumal der Kurs mit gewissen Kreditrichtlinien verbunden ist). Noch eine Woche kann man rätzeln und wetten (oder einfach mal die Webseite von DEAG studieren um zu wissen wieviel Zusatzkonzerte Herr Maffay oder Gerrett schon verkaufen konnten). Vielleicht ist auch alles anders, dann bitte ich schonmal um Entschuldigung für meine Blauäugigkeit.:cool:
      Avatar
      schrieb am 26.05.10 08:26:10
      Beitrag Nr. 330 ()
      DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft: DEAG mit starkem
      Ergebniswachstum im 1. Quartal 2010

      26.05.2010 08:21

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt
      durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      DEAG mit starkem Ergebniswachstum im 1. Quartal 2010

      * EBIT steigt auf 1,3 Mio. Euro (Vorjahresquartal 1,1 Mio. Euro)
      * EBIT Marge steigt auf 6,3 Prozent (4,0 Prozent)
      * Ergebnis je Aktie steigt um 50% auf 0,03 Euro
      * Gesamtjahresplanung bestätigt

      Berlin, 26. Mai 2010. Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN A0Z23G) hat
      im 1. Quartal 2010 nach vorläufigen Zahlen sämtliche Ergebniskennzahlen
      signifikant gesteigert. Dabei trugen alle Unternehmensbereiche zur
      positiven Entwicklung bei. Der Umsatz lag - bedingt durch die saisonale
      Konzertverteilung im laufenden Jahr - bei 20,5 Mio. Euro nach 26,3 Mio.
      Euro im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und
      Abschreibungen, EBITDA, lag mit 1,6 Mio. Euro deutlich über den 1,3 Mio.
      Euro des Vorjahresquartals.

      Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen, EBIT, übertraf mit 1,3 Mio. Euro den
      Vorjahreswert ebenfalls signifikant. Die EBIT Marge verbesserte sich
      entsprechend auf 6,3 Prozent nach zuvor 4,0 Prozent. Das Finanzergebnis
      belief sich auf minus 0,1 Mio. Euro nach zuvor minus 0,4 Mio. Euro. Hierin
      dokumentiert sich die deutliche Reduzierung von Verbindlichkeiten im 2.
      Halbjahr 2009. Das Konzernergebnis von 0,3 Mio. Euro stieg im 1. Quartal
      2010 noch stärker als die anderen Ergebniskennzahlen. Entsprechend lag das
      Ergebnis je Aktie bei 0,03 Euro und wies damit eine Steigerung von 50
      Prozent auf.

      Die deutliche Ergebnis- und Margenverbesserung ist Ausdruck der zunehmenden
      Ausrichtung der DEAG als Content Company, die durch den 360 Grad Ansatz die
      Wertschöpfungskette umfassend abdeckt und zusätzliche Ergebnispotentiale
      hebt. Zusätzlich war das 1. Quartal neben guten Beiträgen aus dem
      Sponsoring- und Merchandisebereich dadurch gekennzeichnet, dass alle
      Tochtergesellschaften einen positiven Ergebnisbeitrag erwirtschafteten.

      Für das weitere Jahr 2010 erwartet die DEAG einen positiven
      Geschäftsverlauf, der durch sehr erfolgreiche Tourneen mit David Garrett,
      Peter Maffay, Deep Purple, Status Quo und anderen in Deutschland,
      beispielsweise Groß-Opern-Projekten in Großbritannien oder auch mit U2 und
      AC/DC in der Schweiz geprägt sein wird. Entsprechend bestätigt die DEAG
      ihre Gesamtjahresprognose erneut, wonach alle Ergebniskennzahlen 2010
      deutlich steigen sollen.

      Der vollständige Zwischenbericht zum 31. März 2010 wird am 31. Mai unter
      www.deag.de veröffentlicht.



      Kontakt:
      Edicto GmbH
      Axel Mülhaus
      Im Gründchen 18a
      D-61389 Schmitten
      Tel: +49(0)6084/94 85 90
      Fax: +49(0)6084/94 85 92
      Email: deag@edicto.de
      Avatar
      schrieb am 26.05.10 12:07:39
      Beitrag Nr. 331 ()
      DJ DER AKTIONÄR Online Tipp des Tages: DEAG Deutsche Entertainment AG - 360-Grad-Kassenschlager
      26. Mai 2010 - 10:18 – DowJones
      DruckversionPDF-Version
      DJ DER AKTIONÄR Online Tipp des Tages: DEAG Deutsche Entertainment AG - 360-Grad-Kassenschlager

      Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN A0Z 23G) wandelt sich immer mehr von
      einem reinen Konzernveranstalter zu einer integrierten Content-Company.
      Diese Entwicklung spiegelt sich auch Zahlenwerk wider. Nach einem gelungen
      Jahresauftakt sollte sich die Aktie von ihren Tiefstständen lösen können und
      wieder ins Rampenlicht rücken.

      Der Jahresauftakt macht Lust auf mehr. Aufgrund der saisonalen
      Konzertverteilung ging der Umsatz bei der DEAG Deutsche Entertainment AG im
      ersten Quartal zwar um 22 Prozent auf 20,5 Millionen Euro zurück. Auf
      Ergebnisseite konnten die Berliner jedoch mit soliden Zuwachsraten
      aufwarten. Das EBITDA lag mit 1,6 Millionen klar über den 1,3 Millionen Euro
      des Vorjahresquartals. Auch das EBIT übertraf mit 1,3 Millionen Euro den
      Vorjahreswert. Die EBIT-Marge verbesserte sich auf 6,3 Prozent (Vorjahr: 4,0
      Prozent).

      Reduzierung der Verbindlichkeiten
      Unter dem Strich erzielte die Gesellschaft einen Gewinn je Aktie von 0,03
      Euro (Vorjahr: 0,02 Euro). Großen Anteil daran hatte die deutliche
      Reduzierung der Verbindlichkeiten. So konnte das Minus beim Finanzergebnis
      von 0,4 Millionen auf 0,1 Millionen Euro gesenkt werden. DEAG hat im
      vergangenen Jahr 49 Prozent der Anteile am Klassikgeschäft an Sony verkauft.
      Die Japaner haben dafür einen zweistelligen Millionen-Euro-Betrag bezahlt.
      Damit konnte die DEAG die Verschuldung auf unter fünf Millionen Euro senken.

      360-Grad-Ansatz
      Die deutliche Ergebnis- und Margenverbesserung ist Ausdruck der zunehmenden
      Ausrichtung der DEAG als Content-Company, die durch den 360-Grad-Ansatz die
      Wertschöpfungskette umfassend abdeckt und zusätzliche Ergebnispotenziale
      hebt. Soll heißen: der Fokus der Gesellschaft liegt zwar auf der
      Organisation von Tourneen, wird jedoch durch weitere Geschäftsfelder im
      direkten Zusammenhang mit den Konzerten wie Produktion, Merchandising,
      Sponsoring und Rechteverwertung ergänzt. Ein namhaftes Beispiel für dieses
      Komplettpaket ist der erfolgreiche Geiger David Garrett. Hier profitiert die
      DEAG nahezu von der gesamten Wertschöpfungskette - vom Konzert über die CD
      bis hin zum T-Shirt. Den Erfolg, den man bei David Garrett sehen kann, will
      und kann die DEAG mit anderen Künstlern wiederholen.

      Günstige Bewertung
      Für das Gesamtjahr erwartet die DEAG einen positiven Geschäftsverlauf mit
      einer deutlichen Steigerung der Ergebniskennzahlen. Traditionell ist bei den
      Hauptstädtern das Schlussquartal besonders ertragreich. Der Umsatz dürfte
      deutlich über 120 Millionen Euro liegen und dabei unter dem Strich ein
      Gewinn je Aktie von mehr als 0,15 Euro erzielt werden. Daraus resultiert ein
      günstiges KGV von 10, das im kommenden Jahr deutlich in den einstelligen
      Bereich sinken sollte.

      Deutliches Kurspotenzial
      Die Aktie fristete zuletzt eine Art Schattendasein an der Börse. Notierte
      der Wert Anfang des Jahres noch über der 2-Euro-Marke, wurden im Mai - bei
      sehr geringem Handelsvolumen - nur noch 1,52 Euro bezahlt. Anleger sollten
      das aktuelle Kursniveau zum Aufbau einer ersten Position nutzen. Das mediale
      Interesse an der Aktie wird in den kommenden Tagen und Wochen wieder
      zunehmen. Die Kursziele der Analysten liegen derzeit zwischen 2,40 und 5,08
      Euro. Nach dem gelungenen Jahresauftakt sollte sich an der positiven
      Einschätzung der Experten nicht viel ändern. Im Gegenteil!

      Mehr Informationen, Nachrichten und Empfehlungen finden Sie im Internet
      unter www.deraktionaer.de

      +++ Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Abschluss
      bestimmter Börsengeschäfte. Bitte lesen Sie unseren RISIKOHINWEIS /
      HAFTUNGSAUSSCHLUSS unter www.deraktionaer.de +++
      Avatar
      schrieb am 26.05.10 14:13:16
      Beitrag Nr. 332 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.584.556 von superman am 26.05.10 12:07:39Die Aktie müßte erst einmal die 1,69€ deutlich hinter sich lassen.
      Erst dann sind Kurse bis etwa 2€ möglich.
      Schafft die Aktie die erste Hürde nicht, dann drohen uns Kurse um etwa 1,34€.
      Also ich fand die Zahlen jetzt nicht so toll. Sieht fast so aus, als ob die Umsatzziele verfehlt werden. Und verdient wird meines Erachtens viel zu wenig. Ist mir alles zu dünn und wacklig.
      Aber ich hoffe weiter!
      Avatar
      schrieb am 27.05.10 11:11:46
      Beitrag Nr. 333 ()
      Wann wäre denn nun, im Auge eines verängstigten DEAG Investierten, der richtige Zeitpunkt für einen Einstieg in die Aktie?

      Etwa wenn das Eigenkapital von 27 Mio € auf 50 Mio € gestiegen ist:confused:
      Oder wenn Sony bei konstanten Erfolgen der Klassik Sparte, die ganze Firma vereinnahmen will:cool:
      Vielleicht aber auch erst, wenn Herr Schwenkow seinen Hut nimmt, weil er das Gejammer nicht mehr hören kann:laugh:

      Also wer die Aktie doof findet, kann ja mal Frau Merkel anrufen und fragen, welchen Industriezweig sie denn in Deutschland für zukunftsträchtig hält, Solar?, Biotech?,Auto?,Banken?, oder doch lieber Atomkraft?

      Da kann ich auch gleich was kaufen, wo mit den zukünftigen Weltuntergangsveranstaltungen Geld verdient wird:laugh:

      Und lieber Versi, wenn dir ein KGV von 10 in diesem Jahr zu wacklig erscheint, dann solltest Du deine Kohle mal in Optionsscheine investieren, ist halt nur Börse, da kann man mit Aktien nicht jede Woche ne Verdopplung erwarten, auch in Anbetracht der Tatsache das die DEAG eine eher bescheidene Vergangenheit vorzuweisen hat.

      Aber hat nicht jeder eine zweite Chance verdient,oder dritte, oder vierte......!

      Und ist Herr S. nicht in derselben Partei, die gerade Europa retten will! DEAG ist zwar nicht Griechenland aber warum sollte nicht mal der Klamauk gefördert werden?

      Also Kopf hoch, bei 50 Mio EK steig ich wieder aus, mir zu heiss:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.05.10 14:25:55
      Beitrag Nr. 334 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.591.480 von bushy am 27.05.10 11:11:46Du scheinst ja voll auf DEAG abzufahren. Von Deiner Sorte habe ich in den letzten 10 Jahren hier so einige gesehen - alle weg. Untergetaucht, verstummt, oder pleite.
      3 Cent Gewinn im ersten Quartal bedeutet nicht zwangsläufig ein KGV von 10!
      Zum Thema Optionsscheine.
      Als ich damit aufgehört habe, hast Du sicher noch das Sandmännchen gesehen. Ein paar Jahre Höhen und Tiefen haben mir gereicht.
      Ja, die DEAG könnte in der Tat ein Put auf Schwenkow sein - insofern bin ich doch tatsächlich in die Optionsfalle getappt. Gott sei Dank ohne zeitliche Begrenzung - oder sieht man schon das Ende nahen?
      Avatar
      schrieb am 27.05.10 23:17:08
      Beitrag Nr. 335 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.592.978 von Versman am 27.05.10 14:25:55Aua, 10 Jahre DEAG und das mit all deinen Erfahrungen! Und die anderen von meiner Sorte, haben sich wahrscheinlich rechtzeitig anderen Unternehmen zugewandt. Spätestens mit Einführung der Abgeltungssteuer müsste dir doch klar geworden sein, das der Markt immer volatiler werden würde, wenn sich Langfristanlagen steuerlich nicht mehr lohnen.
      Nun ja, solltest du dich persönlich angegriffen fühlen, dann sag ich natürlich sorry.
      Und ja, ich fahr "momentan" auf DEAG ab, bis zum erreichen meines Kursziel innerhalb von 2 Jahren. Und dann werde auch ich verstummen,untergetaucht oder pleite sein! Aber 10 Jahre, mein Gott!!
      Solche Langfristanlagen können nur noch in Verbindung mit Ackermann klappen, der weiss nämlich schon vorher wohin die Reise geht!
      Avatar
      schrieb am 28.05.10 05:41:35
      Beitrag Nr. 336 ()
      Wie sagt doch Schenkow vor kurzem. Deag wid ein "gutes" erstes und ein "sehr gutes" 2. Quartal haben.....
      Avatar
      schrieb am 28.05.10 08:49:24
      Beitrag Nr. 337 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.596.804 von bushy am 27.05.10 23:17:08Klar hab ich Fehler gemacht was die DEAG betrifft - ich habe die Hoffnung nie aufgegeben!
      Nun hoffe ich wieder, das es diesmal klappt, das jetzt die Aktie durchstartet, das jetzt die Prognosen eingehalten oder gar übertroffen werden...
      Was jetzt die Abgeltungssteuer mit der Volatilität an den Märkten zu tun hat, ich komme nicht darauf. Die Märkte bewegen sich nach globalen Ereignissen und nicht nach der deutschen Abgeltungssteuer.
      Aber die Marktentwicklung und der Aktienkurs von DEAG haben ja auch nichts gemeinsam.
      Keine Angst, DEAG bildet in meinem Depot die Ausnahme, bei anderen Investments läuft es wesentlich besser und vor allem im kleineren Zeitrahmen.
      Avatar
      schrieb am 28.05.10 18:45:42
      Beitrag Nr. 338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.597.499 von Versman am 28.05.10 08:49:24Sind wir uns ja wenig in der Hoffnung, auf bessere Zeiten bei diesem Investment einig, danke!
      Was die Volatilität des Marktes in Bezug auf die Abgeltungsteuer (hier meine ich speziell Deutschlands) betrifft, ist das doch wohl offensichtlich: früher konnte ich mit meinem ersparten,in Aktien investierten Geld, zumindest nach einem Jahr steuerfrei Gewinne einstreichen und nun versteuert der Fiskus mein bereits versteuertes Geld (wohlgemerkt einer Risikoanlage!)mit nochmals bis zu 28%!!! (und zwar direkt), wenn es denn mal zu Gewinnen kommen sollte! Also da wartet man jahrelang, das sein Investment mal Früchte trägt und dann sowas? Ist ja nicht so, das sich da jemand erbarmt und mir bei entstandenen Verlusten die 28% wieder auszahlt! Also haben viele ehemalige Langfristanleger sich zu Kurzfristigen entwickelt, in der Hoffnung die Tiefen des Marktes zu umgehen.
      Ich hoffe das halbwegs verständlich hier rüberzubringen und ich bin mir auch darüber im Klaren, das es noch immer möglich ist, Gewinne mit Verlusten steuerlich zu verrechnen, doch Pech hat derjenige (wie bei DEAG in der Vergangenheit), welcher nur Verluste einfährt und irgendwann frustriert mit einem riesigen Minus die Reissleine zieht.
      Also, alles Gute für die Zukunft!
      Avatar
      schrieb am 28.05.10 22:20:47
      Beitrag Nr. 339 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.601.673 von bushy am 28.05.10 18:45:42bushy man muss nur aufpassen dass wenn man noch spekulationsverluste aus der zeit vor der abgeltungssteuer fortgeschrieben hat, dass man eben diese verlsute nur noch bis einschl. 2013 verrechnen kann. dann verrauchen sie auf nimmer wiedersehen im steuernirvana.

      dies hatte ich bis vor kurzem auch nicht genau gewusst wurde aber von einem netten fiskalritter aufgeklärt.
      Avatar
      schrieb am 31.05.10 23:26:45
      Beitrag Nr. 340 ()
      Fakten:

      Umsatzabgrenzungsposten sind auf ca 28 Mio € gestiegen (quasi schon guter Ausblick auf die kommenden Quartale)

      Eigenkapital auf knapp 27 Mio € gestiegen (bei diesen Umsätzen!!!)

      Liquidität um über 6 Mio € auf knapp 30 Mio € gestiegen (wahrscheinlich Sony Deal)

      Momentane Marktkapitalisierung bei ca 22 Mio € (also 5 Mio € unter EK und 8 Mio € unter Nettogeldbestand)

      Und das sind die Fakten nach dem ersten Quartal und wer dies noch immer für wacklig hält, der sollte doch alternative Investments benennen, welche momentan so günstig bewertet sind. Wenn man in der Lage ist, aus 20 Mio Umsatz, 0,7 Mio zu erwirtschaften, dann bleibt es jedem selbst überlassen, dies auf 130 Mio Umsatz hochzurechnen!
      Übrigens sind die Risiken auf eventuelle Abschreibungen (siehe Jahresbericht)der Immobilien, in den Rückstellungen der Passiva enthalten.

      Man kann natürlch immer noch mit einem Investment warten aber irgendwann (gerade bei schwachen Euro, werden sich außereuropäische Investoren nicht zurückhalten können) ist es dann zu spät!
      Avatar
      schrieb am 02.06.10 05:38:44
      Beitrag Nr. 341 ()
      Avatar
      schrieb am 02.06.10 05:42:44
      Beitrag Nr. 342 ()
      Avatar
      schrieb am 02.06.10 17:14:28
      Beitrag Nr. 343 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.617.900 von superman am 02.06.10 05:42:44so viel Neues hört man ja nicht dabei raus. Bei einem Bilanzverlust von über 16 Millionen €uro wird die Dividendenzahlung wohl erst 2015 stattfinden.
      Avatar
      schrieb am 03.06.10 14:52:00
      Beitrag Nr. 344 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.611.723 von bushy am 31.05.10 23:26:45Egal welche Nachrichten oder Zahlen über die Ticker fahren, daß Ding ist Tot. Es bewegt sich überhaupt nichts! Langsam aber sicher verliere ich die Geduld diesen Käse im Depot zu halten. Denn eins ist sicher, geht der Gesamtmarkt nach unten bewegt sich unser Teil dann mit!
      Avatar
      schrieb am 03.06.10 23:20:20
      Beitrag Nr. 345 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.627.305 von yushue am 03.06.10 14:52:00Natürlich kann der Kurs wieder mit nach unten gehen, was aber dann eher der Psychologie, denn der Wertigkeit entspräche! Im hier reingestellten Interview ist doch wohl klar zu erkennen, wohin die Firma will (konstant gute Zahlen)! Wenn der Geldbestand weiter so steigt, macht es in meinen Augen auch mehr Sinn, eigene Aktien zurückzukaufen. Die würde den Kurs(bei diesen geringen Umsätzen) in die Höhe schnellen lassen und (bei sagen wir mal 2,4 Mio Aktien über 2 Jahre) je nach Höhe des Rückkaufs, den Gewinn pro Aktie nach oben schnellen lassen. Dafür verzichte ich auch gerne auf eine lächerliche Rendite von 5 oder 10 Cent! Ich will mich nicht noch mal wiederholen aber 22 Mio Marktkap sind nach wie vor nur dem Vertrauensverlust der vergangenen Jahre zuzuschreiben. Irgendwann wird sich die Aktie vom Markt abkoppeln können und ich hoffe auf ein paar klare Aussagen (wo befindet sich z.b. Gubbay strukturell in der DEAG, Tochter von Deag?, Tochter von Deag Klassik?, dasselbe mit der Classical Company in der Schweiz?)bei der Hauptversammlung und einen besseren Überblick auf der Web Site, was die strukturelle Zusammensetzung der AG betrifft!
      Übrigens würden alle von einem Rückkauf profitieren, also noch,n bischen Geduld!
      Avatar
      schrieb am 04.06.10 11:03:30
      Beitrag Nr. 346 ()
      also die aktuellen researches auf der DEAG home page von Sylvia Q. und Hauck&Aufhäuser wecken auch keine Phantasien.
      Umsätze in den nächsten Jahren steigern sich nicht großartig, Gewinn bleibt auch bei 20-24ct /share
      Bei einem fairen KGV von 8-12 werden wir wohl nicht mehr als 2 maximal 2,5€ erwarten können.

      Sylvia Q. hat den zu erwartenden Aktienpreis von 5,08€ auf 3,15 drastisch gesenkt, und Hauck%Aufhäuser sieht ihn bei 2,40€.

      Das wars dann auch. Das heisst DEAg wird in den nächsten 2 Jahren von jetzt 1,80 bis ca. 2,5€ laufen (max.30%) und wenn die Finanzblase platzt und man ist nicht rechtzeitig raus verliert man in 2 Tagen 70% wieder.
      Zuviel Risiko für das bisschen Gewinnchen.
      Avatar
      schrieb am 04.06.10 11:09:54
      Beitrag Nr. 347 ()
      Sorry, Kursziel von H.&A. ist 3,10€....
      2,4€ ist laut den Analysten von H.&A. der Buchwert von DEAG
      Avatar
      schrieb am 05.06.10 10:12:27
      Beitrag Nr. 348 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.627.305 von yushue am 03.06.10 14:52:00Die Deag ist deshalb billig, weil sie eben billig ist und billig bleiben wird. Immerhin ist deag ein "Überlebenskünstler" auf Kosten der Aktionäre. Die Aktie ist langweiliger wie eine Sauna-Sanduhr. Die bewegt sich wenigstens und man schwitzt wenigstens beim Zuschauen.
      Avatar
      schrieb am 07.06.10 21:55:13
      Beitrag Nr. 349 ()
      Mensch Leute, wenn Ihr ein bisschen aufpassen würdet, würdet Ihr merken dass der Chart von DEAG hier auf wo. falsch ist.

      Die Kurse vor der KH sind zu verdoppeln....
      Mannomann.....bei welchen Fachleuten bin ich denn hier gelandet?:rolleyes:
      kein Wunder dass das mit der DEAG nichts wird......oder DEAG's Inkompetenz steckt an.....
      Avatar
      schrieb am 08.06.10 18:38:47
      Beitrag Nr. 350 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.644.851 von Aufdermauer am 07.06.10 21:55:13jetzt hab ich mich dann auch noch vertan.....die Kurse vor der KH sind zu vervierfachen, dann stimmt der Kurs wieder.

      Wo. hat es geschafft die Kurse vor der Kapitalherabsetzung zu halbieren und die Kurse nach der KH zu verdoppeln.....grosse Klasse zeigt sich da
      Avatar
      schrieb am 09.06.10 12:58:37
      Beitrag Nr. 351 ()
      wer vom Vorstand hat wohl wieder diese eine einzige Aktie gekauft??
      Avatar
      schrieb am 10.06.10 15:04:10
      Beitrag Nr. 352 ()
      DEAG Classics AG setzt exklusive Partnerschaft mit David Garrett bis 2015 fortRiesenerfolg: David Garrett begeistert 15.000 Zuschauer in der Berliner Wuhlheide
      (PresseBox) Berlin, 10.06.2010, Geigenvirtuose David Garrett begeisterte am gestrigen Abend in der bereits seit Monaten ausverkauften Kindl-Bühne Wuhlheide in Berlin 15.000 Zuschauer unter strahlendem Berliner Himmel in einem über 3stündigen Konzert mit seinem neuen Programm "Rock Symphonies", mit dem er ab Herbst in Deutschland/Österreich/Schweiz auf Tournee sein wird.

      Ausschnitte der Show sendet das ZDF am 9. Juli 2010 um 22:15 unter dem Titel "Sommernachtsmusik mit David Garrett".

      Bei DEAG Music wird im Herbst 2010 eine Live-DVD dieses Konzertes erscheinen, welche neben den eindrucksvollen Konzertmomenten des gestrigen Abends noch exklusives Bonusmaterial enthalten wird.

      Im Anschluss an das gestrige Konzert haben David Garrett und die DEAG Classics AG ihre exklusive Zusammenarbeit bis 2015 verlängert.
      Avatar
      schrieb am 10.06.10 16:45:19
      Beitrag Nr. 353 ()
      wowwwhhh der 19k block ist weg. hätte nicht gedacht dass sich noch einer so viel reinzieht....vielleicht darfs dann noch mal ein 19k sein...ist noch einer im angebot ;-) nur zu.......
      Avatar
      schrieb am 16.06.10 12:01:06
      Beitrag Nr. 354 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.663.821 von kando am 10.06.10 16:45:19und jetzt hat einer sich die 19k wieder aufgesaugt bei 1,65€. Es darf ja beim Kurs der DEAG nicht länger als 2 Tage in eine Richtung gehen. Also jetzt wieder bearish, und am Freitag wieder bullish auf jeden Fall immer auf der Stelle mit leichter Tendenz nach unten......so ist DEAG'Zukunft
      Avatar
      schrieb am 16.06.10 12:13:22
      Beitrag Nr. 355 ()
      und jetzt ist auch klar warum es bei DEAG nie hochgehen wird:

      <<<<<<<<>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>><<<<<<<<<>>>>>>>>><<<<<<<<
      David Garrettt veröffentlicht künftig bei Universal Music
      Noch vor einer Woche hatte DEAG gemeldet, dass der Geiger David Garrett seinen Vertrag verlängert habe. Da nun auch Universal eine Pressemitteilung mit der selben Betreffzeile veröffentlicht, stellt sich heraus, dass DEAG zwar Garretts Livepartner bleibt, künftige CDs aber bei Universal erscheinen.

      Den Klassik- und Crossoverstar hatte DEAG bislang immer als Paradebeispiel für ihre 360-Grad-Philosophie bezeichnet, da der Berliner Konzern Garretts Live-Aktivitäten betreute und über DEAG Music auch seine letzten Alben veröffentlicht hat. Garrett selber hatte noch 2009 erklärt: "Ein 360-Grad-Vertrag hat Vor- und Nachteile. Der Vorteil liegt darin, dass man Promotion und Vermarktung gleichzeitig für die CD und die Tour koordinieren kann, was dem Künstler einen besonderen Push gibt."

      Dennoch will Peter Schwenkow, Vorstandsvorsitzender der DEAG, keinen Verlust in der geänderten Konstellation einräumen: "Wir haben mit David Garrett einen exklusiven Live-Vertrag bis 2015, wir veröffentlichen die nächste Live-DVD mit David Garretts ausverkauften Konzert aus der Kindl-Bühne-Wuhlheide in Berlin", erklärt Schwenkow auf Nachfrage von MusikWoche. "Wir haben die Rechte an der Platin-DVD 'David Garrett live - In Concert & In Private', etliche Verlagsrechte sowie die Rechte an den ersten Gold- und Platin-CDs in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Wir sind zufrieden! Und wir freuen uns, die erfolgreiche Partnerschaft mit David fortsetzen zu dürfen."

      Gleichzeitig teilt Universal Music mit, dass man den Deal mit Garrett verlängert habe. Universal bezieht sich dabei auf einen Vertrag, den Garrett im Alter von 13 Jahren beim Universal-Label Deutsche Grammophon unterzeichnet hatte. Nachdem einige erfolgreiche Alben in Deutschland zwischenzeitlich bei DEAG erschienen waren, kam es nun zu einer Verlängerung mit Universal.

      "Teil des auf Langfristigkeit angelegten Deals sind unter anderem zahlreiche spannende Neueinspielungen sowie zukünftige Veröffentlichungen bei Universal Music Deutschland", teilt Universal mit und Frank Briegmann, President & CEO Universal Music Deutschland, führt aus: "David gehört ohne Frage in die Kategorie der besten Geiger der Welt. Ich freue mich sehr, dass wir nun auch in Deutschland mit diesem Ausnahmekünstler zusammenarbeiten. Wir werden ihn auf seinem Weg mit unserer ganzen Kraft in Deutschland sowie international unterstützen und seinen bisherigen Erfolgen noch viele weitere hinzufügen."

      Im September bringt Universal Music nun Garretts neues Album, "Rock Symphonies", auf den Markt, auf dem der Musiker Hymnen der Rockgeschichte bearbeitet.

      Quelle: MusikWoche
      Avatar
      schrieb am 18.06.10 09:38:03
      Beitrag Nr. 356 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.690.128 von Aufdermauer am 16.06.10 12:13:22David Garrett (* 4. September 1980 in Aachen, Geburtsname David Bongartz) ist ein deutsch-US-amerikanischer Violinist.

      also, wenn das nun ne große Überraschung sein soll, das der gute David schon seit 17 Jahren einen Vertrag inner Tasche hat, dann brauch man keine News mehr zu lesen!

      Seit wann ist denn eine ganze AG von einem Produkt abhängig und wo liegt denn der Unternehmensschwerpunkt der DE AG. Das ist doch wohl der Entertainmentbereich und nicht das Managen einzelner Stars. Die haben jetzt mit einem Portfolio von Künstlern der Sony sicherlich genug Möglichkeiten sich zu entwickeln und das ohne des Risikos einen überteuerten Künstlervertrag am Hacken zu haben. Wieviel hatte doch Sony Ende der 90er an Robbie Williams gezahlt, 200 Mio für 5 Jahre an den dann folgenden Alben und ausser einem Schrott Album kam dann nix mehr. Wer weiss wie lange so ein Künstler angesagt ist und wie sich der Markt entwickelt! Als Nur Veranstalter kann man jedenfalls immer auf Veränderungen reagieren, als Manger musst Du aber mit dem Leben, was du teuer unter Vertrag hast. Und der liebe David hat hoch gepokert....

      danke
      Avatar
      schrieb am 18.06.10 17:36:22
      Beitrag Nr. 357 ()
      komisch....wo kommen denn die 30000 Stk auf einmal her für 1,70 im Orderbuch standen die nicht.....seltsame Dinge passieren bei DEAG
      Avatar
      schrieb am 21.06.10 08:40:18
      Beitrag Nr. 358 ()
      08:24 21Jun10 EQS-DGAP-Adhoc: DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft deutsch <ERMGk.DE>
      DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft: DEAG Classics AG stockt Anteil
      an Raymond Gubbay Ltd. (RGL) auf 100 Prozent auf

      21.06.2010 08:24

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt
      durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      DEAG Classics AG stockt Anteil an Raymond Gubbay Ltd. (RGL) auf 100 Prozent
      auf

      * Gewinn je Aktie steigt durch sinkende Minderheitenanteile
      * Gründer und Top-Management von RGL verlängern Verträge langfristig
      * Auslandsaktivitäten im Klassikbereich werden mit Sony Music Classical
      forciert

      Berlin, 21. Juni 2010. Die DEAG Classics AG, Tochter der DEAG Deutsche
      Entertainment AG (WKN A0Z23G) und von Sony Music Classical, hat ihren
      Anteil am führenden britischen Klassikveranstalter Raymond Gubbay Ltd.
      (RGL) von bisher 75,1 Prozent auf nunmehr 100 Prozent der Anteile
      aufgestockt. Die Anteile wurden vom Unternehmensgründer und
      Vorstandsvorsitzendem Raymond Gubbay, der RGL im Jahr 1966 gegründet hat,
      sowie vom Geschäftsführer Anthony Findlay erworben. Über den Kaufpreis, der
      in bar geleistet wird, wurde Stillschweigen vereinbart. Die beiden
      britischen Manager von RGL haben gleichzeitig ihre Verträge als
      Vorstandsvorsitzender und Geschäftsführer bis 2014 bzw. 2018 verlängert und
      sich damit langfristig an RGL gebunden.

      Raymond Gubbay Ltd. hat sich seit dem Einstieg der DEAG im April 2008 als
      eine wichtige strategische und ökonomische Säule im DEAG-Konzern erwiesen.
      Auch im Geschäftsjahr 2009 wurden durch ein vielfältiges Programm mit 60
      ausverkauften und erfolgreichen Veranstaltungen in der Royal Albert Hall
      aus den Bereichen Konzert, Oper, Tanz und Ballett signifikante Umsatz- und
      Ergebnisbeiträge erzielt. Eine Fortsetzung der positiven Entwicklung im
      laufenden Geschäftsjahr und darüber hinaus zeichnet sich ab. Trotz
      unverändert herausfordernder wirtschaftlicher Bedingungen ist für 2010 und
      2011 bereits ein signifikanter Umsatz- und Ergebnisanstieg abzusehen. Das
      weitere Wachstum von RGL wird durch die bisherigen erfolgreichen Formate
      ebenso getragen wie durch derzeit in der Entwicklung befindliche neue
      Formate. Durch die nun erfolgte Aufstockung der Anteile werden die
      Ergebnisanteile Dritter im DEAG-Konzern reduziert. Das Ergebnis je Aktie
      der DEAG steigt durch die Transaktion bereits im Jahr 2010 unmittelbar.

      Der Kompletterwerb von RGL stellt einen weiteren bedeutenden Schritt in der
      internationalen Expansionsstrategie der DEAG im Klassikbereich dar. Ende
      2009 wurde in diesem Zuge bereits in der Schweiz eine eigene
      Klassiktochter, 'The Classical Company', mit dem Ringier Verlag als Partner
      gegründet. Im Geschäftsjahr 2010 erschließt die DEAG gemeinsam mit Sony
      Music Classical als Mitgesellschafter bei DEAG Classics weitere
      internationale Regionen im Klassikbereich durch Konzerte mit Top-Künstlern.
      So finden im Anschluss an die Veröffentlichung des neuen Albums von Jessye
      Norman, ROOTS (Sony Classical veröffentlicht die DEAG Music Produktion im
      Juni in Frankreich, Spanien und USA), zahlreiche Konzerte in Frankreich,
      Spanien und Österreich statt. Für 2011 sind Auftritte in der Schweiz und in
      Japan vereinbart. In England, Österreich, Deutschland und der Schweiz gibt
      es alleine in diesem Jahr noch Konzerte und Tourneen mit den Berliner
      Philharmonikern, Josef Bulva, Classical Spectacular, Montserrat Caballé,
      Joyce DiDonato, dem English National Ballet, David Garrett, Elina Garanca,
      Katherine Jenkins, Nigel Kennedy, Lang Lang, Kent Nagano, The
      Philharmonics, dem Royal Philharmonic Orchestra sowie den Wiener
      Sängerknaben und anderen.



      Kontakt:
      Edicto GmbH
      A
      Avatar
      schrieb am 21.06.10 09:49:20
      Beitrag Nr. 359 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.711.964 von superman am 21.06.10 08:40:18Der Markt reagiert auf diese Meldung, die Aktie stoppt mal kurz auf Ihren Weg nach unten.
      Mehr als 1,60€ ist nicht drin. KGV 8 ist echt OK für so eine solche Firma mit so einer Geschichte.
      Wieviel Prozent Verlust seit Börsengang? 95% 98%?.
      Ein first class investment so stehts auf der homepage von DEAG.
      Avatar
      schrieb am 21.06.10 12:37:20
      Beitrag Nr. 360 ()
      Schwenkow's Gehalt ist neuerdings grössenteils abhängig vom Erfolg seiner Firma, warscheinlich vom Aktienkurs....
      oder vom Gewinn/Aktie. Dann ist klar dass Schwenkow Gubbay kaufen musste, egal was es kostet.
      Kursziel bei den Fachleuten liegt bei ca. 3€.
      Die Wandelanleihen vor Jahren lagen bei ca. 2,9€. Da wird DEAG nie hinkommen.
      Und die Abschreibung der Grundstücke in Frankfurt ist ja auch noch nicht vollzogen.
      2018 ist DEAG's Bilanz vielleicht sauber, bis dahin war DEAG 4 mal Pleite.
      Aproppo....eine Kapitalerhöhung wäre doch dieses Jahr noch fällig, letztes Jahr hatte man das ja mit Sony durchgeführt.
      Wäre doch noch für 2011 ein Projekt.....im Frühling Kapitalerhöhung durch Aktienausgaben, und im Herbst wieder Kapitalherabsetzung. Das merkt eh keiner bei DEAG.
      Arme Privalinvestoren.
      Avatar
      schrieb am 07.07.10 19:09:54
      Beitrag Nr. 361 ()
      War einer auf der HV?
      Avatar
      schrieb am 08.07.10 20:08:31
      Beitrag Nr. 362 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.789.834 von derfinne am 07.07.10 19:09:54Es waren sogar ca 50 Leute da, welche zusammen 40% der Anteile vertraten. Ansonsten ist alles beim Alten, die Immobiliengeschichte um die Jahrhunderthalle sieht ganz gut aus, ohne endgültige Fakten zu nennen,die Ziele fürs Jahr wurden bestätigt,Dividende wurde fürs nächste Jahr in Aussicht gestellt und auf Anfrage eines Einzelnen durften denn auch alle Anwesenden einen David Gerrett Tonträger ihr Eigen nennen. Alles in Allem kann man die HV mit dem Aktienkurs vergleichen (tot). Nun kann man bis zu den nächsten sicherlich gut ausfallenden Zahlen am 31.August warten und darauf hoffen das die DEAG eigene Aktien kauft. Für Investoren scheint dieses Investment scheinbar so interessant, wie für die handelnden Akteure selbst (ach so, Schwenkow hat 800.000,-€ und sein Vize 200.000,-€ inkl Boni verdient). Was die Aktionäre innerhalb des letzten Jahres bekamen ist hinlänglich bekannt! Alle Anträge wurden übrigens, wie zu Erwarten, durchgewunken.

      Und täglich grüßt das Murmeltier.....
      Avatar
      schrieb am 08.07.10 23:29:31
      Beitrag Nr. 363 ()
      Seien Sie bedankt. 50 Leuts, da war ja früher mehr los.
      Avatar
      schrieb am 09.07.10 18:40:15
      Beitrag Nr. 364 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.796.849 von derfinne am 08.07.10 23:29:31und die CD vom Teufelsgeiger gabs letztes Jahr am Eingang (mit Bonustrack). Wenn Hr. Schwenkow seine Tantiemen abhängig vom Kurs bekommt dieses Jahr wird er Gehaltseinbrüche haben.
      Egal....er wird es wieder schaffen Aktionäre zu finden die Ihm unter die Arme greifen.
      Wie immer.
      Jetzt will er auch noch die marode Deutschlandhalle reanimieren....er ist ein Aasfresser der sterbenden Veranstaltungshallen
      Avatar
      schrieb am 15.07.10 10:43:55
      Beitrag Nr. 365 ()
      Wow diese Kurs-euphorie bei dieser Kracheraktie......ich hab mal ein Lineal an den Kursverlauf gelegt und kann nun vorraussagen wann der Kurs bei Null €uro sein wird.
      Ziemlich genau Weihnachten 2013.
      Allerdings nehm ich mal an dass Heliad vorher raus will, und den Kursverlauf etwas nach unten beschleunigen wird.
      Also vermutlich 2012 wird es die Aktie nicht mehr geben.
      Avatar
      schrieb am 22.07.10 08:50:50
      Beitrag Nr. 366 ()
      Hui, ist ja ganz schön was los hier (wie auf der HV). Jetzt gibt,s wohl pro Woche nen Beitrag hier:confused:. Sieht ja bei den Steigerungen der DEAG Aktie in den letzten Tegen so aus als ob das Aktienrückkaufprogramm greift:laugh:. Hier kann man ja den Kurs mittlerweile schon mit 10,-€ (incl.Gebühr) hochkaufen. Wenn es so weiter geht, dann haben wir Ende August die erhofften 3,-€ pro Share.

      good luck
      Avatar
      schrieb am 28.07.10 00:53:19
      Beitrag Nr. 367 ()
      David Garrett will sich an der DEAG beteiligen, vermeldet Börse Online.
      Bisher nur ein Gerücht aus gut informierten Unternehmenskreisen.
      Der Musiker strebe eine Beteiligung im meldepflichtigen Bereich an.

      Hauptsache er kauft über die Börse und nicht im Verschiebebahnhof Schwenkow:laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.07.10 10:57:57
      Beitrag Nr. 368 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.886.559 von Versman am 28.07.10 00:53:19ist ja auch wieder 1 Jahr her wo jemand (Sony) Geld in den DEAG Ofen geschoben hat, da muss wieder Geld rein.
      Wie allerdings die prominenten Investoren (natürlich nicht die Kleinanleger) ihre versteckten Renditen bekommen ist mir noch schleierhaft, vielleicht sogar auf Kosten der Kleinanleger.....irgendwie haben die da ein Ding am drehen....
      Avatar
      schrieb am 28.07.10 14:59:52
      Beitrag Nr. 369 ()
      Star-Geiger David Garrett steigt beim Konzertveranstalter (...)
      2010-07-28 12:43:02.365 GMT


      Star-Geiger David Garrett steigt beim Konzertveranstalter Deag ein

      Frankfurt (ots) - Beteiligung im meldepflichtigen Bereich / Kauf
      von mehreren Hunderttausend Aktien geplant

      Star-Geiger David Garrett wird sich beim Konzertbetreiber Deag
      Deutsche Entertainment ein¬kaufen. Das erfuhr 'Boerse Online' (Ausgabe
      31/2010, EVT 29. Juli) exklusiv aus gut informierten
      Unternehmenskreisen. Dem Vernehmen nach strebe der Musiker sogar eine
      Beteiligung bei den Berlinern im meldepflichtigen Bereich an. Es gehe
      um den Kauf von mehreren Hunderttausend Aktien, heisst es. Die
      Veroeffentlichung des Erwerbs der Anteile koennte bereits in wenigen
      Tagen erfolgen.

      Durch den Aktienkauf untermauert Garrett seine Geschaeftsbeziehung
      zu Deag und zeigt, dass er auch finanziell an den operativen Erfolg
      des Unternehmens glaubt. Beide Partner stehen bereits seit Langem in
      engem Kontakt. Erst kuerzlich verlaengerte der Violinist seinen
      Tournee-Vertrag mit dem Konzertveranstalter um mehrere Jahre.

      Die derzeit groessten Deag-Anteilseigner sind Vorstandschef Peter
      Schwenkow mit einem Anteil von mehr als zehn Prozent der ausstehenden
      Aktien sowie die Beteiligungsgesellschaft Heliad Equity Partners mit
      rund 25 Prozent. Insgesamt befinden sich knapp 12,4 Millionen
      Deag-Aktien im Umlauf.
      Avatar
      schrieb am 28.07.10 16:10:14
      Beitrag Nr. 370 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.890.034 von superman am 28.07.10 14:59:52da kann man aber von ausgehen dass der Geiger die Aktien schon gekauft hat.....ansonsten wäre es ja wohl dämlich vom Käufer es dem Markt zu verraten....oder?
      Avatar
      schrieb am 28.07.10 18:27:27
      Beitrag Nr. 371 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.890.679 von Aufdermauer am 28.07.10 16:10:14Sehe ich genau so......
      Aber die größte Witz ist ja der folgende Satz:"Durch den Aktienkauf untermauert Garrett seine Geschaeftsbeziehung zu Deag". Und wurum ist er dann von DEAG-Music weg ?:cry:

      Irgendetwas ist doch da wieder faul an der Sache! Vielleicht hat Deag mal wieder kein Geld und der Künstler wird in Aktien bezahlt. (Geht so etwas überhaupt ?):confused:
      Avatar
      schrieb am 28.07.10 19:26:39
      Beitrag Nr. 372 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.890.679 von Aufdermauer am 28.07.10 16:10:14Kann auch sein, dass er die Papiere nicht über die Börse kauft, sondern jemanden abkauft
      Avatar
      schrieb am 28.07.10 19:43:18
      Beitrag Nr. 373 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.892.019 von derfinne am 28.07.10 19:26:39Natürlich wird er die Aktien nicht über die Börse erwerben, sondern außerbörslich und sicherlich nur knapp unter der Meldegrenze. Die Meldung riecht irgendwie nach einem Marketing-Gag, vielleicht hat man Herrn G. mangels cash Aktien angeboten, die er jetzt von seiner Gage "kauft", dies nutzt man jetzt vielleicht aus, andere Leute in die Aktie zu treiben. Vielleicht verkauft ja Herr G. bereits die Aktien wieder stückchenweise. Die Meldegrenze wird er wohl knapp nicht überschreiten, sonst wäre ja die Meldung nicht schon gestern erfolgt, sondern erst bei Erreichen der Meldegrenze, wie üblich. Viel Tam Tam also um nichts. Aber immerhin: Ein Versuch war´s allemal wert, den Kurs und die Umsätze zu puschen und es gelingt wahrscheinlich auch kurzfristig, damit der Herr G. seine Aktien schnell wieder verkaufen kann.
      Deag-Gerücht mit Geschmäckle also. Man merkt´s und ist verstimmt wie eine Geige.
      Ein Schelm ...
      Avatar
      schrieb am 28.07.10 23:12:44
      Beitrag Nr. 374 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.892.119 von Scheurecker am 28.07.10 19:43:18....der böses bei DEAG denkt....:D

      In erster Linie verarschen die ihre Kleinanleger.....hauptsache es geht weiter bis zur nächsten KE
      Avatar
      schrieb am 29.07.10 11:27:57
      Beitrag Nr. 375 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.893.210 von Aufdermauer am 28.07.10 23:12:44kooft der wirklich über der Börse? - sieht fast so aus:lick:
      Avatar
      schrieb am 29.07.10 13:22:29
      Beitrag Nr. 376 ()
      vielleicht tauschen die ihren job....David wird CEO und Schwenkow spielt nun offiziell :pdie Arsxxgeige....
      Avatar
      schrieb am 30.07.10 00:26:30
      Beitrag Nr. 377 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.895.352 von Versman am 29.07.10 11:27:57Das "Schöne" ist einfach, dass das alte Spielchen mit den Börsenbriefen und Börsenblättchen in den marktengen Werten immer noch funktioniert.
      Avatar
      schrieb am 02.08.10 07:44:19
      Beitrag Nr. 378 ()
      ein gewisser David Bongartz (USA) meldet soeben dass er stolzer Besitzer von 3% der DEAG ist.
      Avatar
      schrieb am 02.08.10 08:44:18
      Beitrag Nr. 379 ()
      DGAP-News: DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft:
      2010-08-02 05:40:23.899 GMT

      David Garrett

      erwirbt 3 Prozent der DEAG Aktien



      DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft / Kapitalmaßnahme

      02.08.2010 07:40

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
      durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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      DEAG: David Garrett erwirbt 3 Prozent der DEAG Aktien

      Berlin, 02.08.2010. Der Stargeiger und langjährige DEAG-Partner David
      Garrett (Geburtsname: David Bongartz) hat die DEAG am 30.07.2010 darüber
      informiert, dass er insgesamt 371.670 Aktien der DEAG Deutsche
      Entertainment AG (WKN A0Z23G) erworben hat. Dies entspricht 3,00 Prozent
      des Grundkapitals und der Stimmrechte.

      Die DEAG freut sich über das Engagement und den damit verbundenen
      deutlichen Vertrauensbeweis dieses internationalen Top-Künstlers sehr. Die
      DEAG arbeitet bereits seit 2007 eng und vertrauensvoll mit David Garrett
      zusammen.

      Prof. Peter L.H. Schwenkow, CEO der DEAG: 'Es freut uns sehr, dass David
      Garrett seine Zufriedenheit mit unserer Zusammenarbeit auch durch eine
      Kapitalbeteiligung unterstreicht. Er als Künstler kann natürlich die
      aktuelle Marktstellung der DEAG und die daraus resultierenden Perspektiven
      besonders gut einschätzen.'

      David Garrett kommentiert sein Investment: 'Die Deutsche Entertainment AG
      verstehe ich und ich weiß, dass sie im Live Entertainment und vor allem im
      Klassikbereich hervorragend positioniert ist. Ich selbst bin sehr zufrieden
      mit meiner Zusammenarbeit mit DEAG und werde nun auch als Aktionär an den
      künftigen Erfolgen des Unternehmens teilhaben.'

      Für Rückfragen:
      Edicto GmbH
      Im Gründchen 18a
      61389 Schmitten
      Email: deag@edicto.de


      Kontakt:
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      Tel: +49(0)6084/94 85 90
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      Email: deag@edicto.de
      Avatar
      schrieb am 02.08.10 16:59:01
      Beitrag Nr. 380 ()
      Von der Ankündigung bis zur Vollzugsmeldung sind keine 370.000 Aktien gehandelt worden.
      Jedenfalls nicht an den deutschen Börsen. Vielleicht unter der Hand:eek:
      Und was auch wieder zu erwarten war - unter kleinsten Umsätzen geht es nun abwärts.

      Hier wirst Du seid Jahren beschissen:mad:
      Avatar
      schrieb am 02.08.10 19:22:25
      Beitrag Nr. 381 ()
      Also eine Ankündigung hats nie gegeben...
      Avatar
      schrieb am 02.08.10 23:50:28
      Beitrag Nr. 382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.915.039 von superman am 02.08.10 19:22:25Ist das keine?

      Star-Geiger David Garrett steigt beim Konzertveranstalter (...)
      2010-07-28 12:43:02.365 GMT


      Star-Geiger David Garrett steigt beim Konzertveranstalter Deag ein

      Frankfurt (ots) - Beteiligung im meldepflichtigen Bereich / Kauf
      von mehreren Hunderttausend Aktien geplant

      Star-Geiger David Garrett wird sich beim Konzertbetreiber Deag
      Deutsche Entertainment ein¬kaufen. Das erfuhr ' Boerse Online' (Ausgabe
      31/2010, EVT 29. Juli) exklusiv aus gut informierten
      Unternehmenskreisen. Dem Vernehmen nach strebe der Musiker sogar eine
      Beteiligung bei den Berlinern im meldepflichtigen Bereich an. Es gehe
      um den Kauf von mehreren Hunderttausend Aktien, heisst es. Die
      Veroeffentlichung des Erwerbs der Anteile koennte bereits in wenigen
      Tagen erfolgen.
      Avatar
      schrieb am 03.08.10 05:34:03
      Beitrag Nr. 383 ()
      Also das ist sicherlich kein offizielles Statement
      Avatar
      schrieb am 03.08.10 12:06:24
      Beitrag Nr. 384 ()
      und kaum ist der junge Mann DEAG Aktionär pusht er DEAG was er nur kann......

      >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>><
      DER AKTIONÄR exklusiv: Stargeiger David Garrett spricht über sein DEAG-Engagement: "Das ist gut für mich"


      In der neuen Ausgabe von Deutschlands großem Börsenmagazin DER AKTIONÄR
      spricht David Garrett exklusiv über die Gründe für seinen Einstieg als
      Anteilseigner bei der DEAG Deutsche Entertainment AG. Der Stargeiger hatte
      in der vergangenen Woche drei Prozent der Aktien des Konzertbetreibers
      gekauft, der unter anderem die Konzerte Garretts veranstaltet.

      ,,Ich bin überzeugt, dass die Börse das Potenzial der DEAG noch nicht erkannt
      hat. Da profitiere ich gern von meinem Wissensvorsprung als Künstler, der
      einschätzen kann, wie gut das Unternehmen inzwischen wirklich ist", so
      Garrett zum AKTIONÄR. ,,Die DEAG baut ihre Position strategisch immer weiter
      aus. Im deutschsprachigen Konzertmarkt führt meines Erachtens kein Weg an
      ihr vorbei. Das ist dann auch für mich als Aktionär gut", so der
      Ausnahmemusiker weiter.

      DER AKTIONÄR mit dem kompletten Interview mit David Garrett erscheint am
      Mittwoch, den 4. August am Kiosk und ist bereits am Dienstag, den 3. August
      unter www.deraktionaer.de als E-Paper abrufbar.
      Avatar
      schrieb am 03.08.10 14:18:05
      Beitrag Nr. 385 ()
      erst bei 2,29 gibt es einen kleineren Widerstand von 150 Dausend angebotenden Aktien.....
      Avatar
      schrieb am 03.08.10 17:48:32
      Beitrag Nr. 386 ()
      WOW jetzt wird massiv geputscht, der aktionär Morgen, Sylvia Quandt DEAG Analyst im DAF puscht das Teil......"vervierfachung des EPS für dieses Jahr ist drin, Ziel 3,15€.....mal schauen wie schnell......kann mir vorstellen dass David noch mehr nachkauft.......
      JAjaja die Maschinerie der Heliad Group läuft sich warm......damit das weiter gehen kann müsste eigentlich das Q2 Ergebnis gut ausfallen, ansonsten wäre die Party schnell vorbei, und David weint wieder
      Avatar
      schrieb am 04.08.10 07:52:43
      Beitrag Nr. 387 ()
      kein Wunder dass sich David beeilen musste.......es geht Schlag auf Schlag
      >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

      DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft: DEAG und Sony Music Germany gründen Joint Venture im Bereich Schlager und volkstümliche Musik
      Avatar
      schrieb am 04.08.10 08:03:08
      Beitrag Nr. 388 ()
      DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft: DEAG und Sony Music Germany
      gründen Joint Venture im Bereich Schlager und volkstümliche Musik

      04.08.2010 07:33

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
      durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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      DEAG und Sony Music Germany gründen Joint Venture im Bereich Schlager und
      volkstümliche Musik

      * Schneller Ausbau der Marktstellung in diesem Bereich geplant
      * Plattenlabel 'Ariola' als starke Marke mit bestem Künstlerzugang
      * Partner können Künstlern erfolgreichen 360-Grad Service anbieten
      * Einsatz erprobter Tools in diesen beständigen und wachstumsstarken Genres

      Berlin/ München, 04.08.2010. Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN
      A0Z23G) und die Sony Music Entertainment Germany GmbH haben ein
      Gemeinschaftsunternehmen im Bereich Schlager und volkstümliche Musik
      gegründet. Es trägt den Namen 'GOLD Entertainment GmbH' und soll Live
      Veranstaltungen in diesem Genre durchführen und Beteiligungen an
      Veranstaltungsunternehmen eingehen. Zielmärkte sind dabei Deutschland,
      Österreich und die Schweiz. Beide Partner halten an dem Joint Venture
      jeweils 50 Prozent der Anteile. Die Vereinbarung steht noch unter dem
      Vorbehalt der Zustimmung der Kartellbehörden.

      GOLD Entertainment soll durch schnelles Wachstum und ein überzeugendes
      Angebot für Publikum und Künstler in kurzer Zeit einen signifikanten
      Marktanteil bei Schlager und volkstümlicher Musik gewinnen. Die DEAG bringt
      dabei ihre langjährige Erfahrung im Live-Entertainment ein und Sony Music
      Germany verfügt mit Ariola über das erfolgreichste Plattenlabel bei
      deutschsprachiger Musik überhaupt und damit über entsprechenden
      Künstlerzugang und Künstlerbindung in dem Genre. GOLD Entertainment wird
      sich zudem durch ein 360-Grad Serviceangebot für Künstler auszeichnen und
      deckt damit die Wertschöpfungskette entsprechend umfassend ab.

      Schlager und volkstümliche Musik gelten als Bereiche mit
      überdurchschnittlichem Potential innerhalb der Musik- und
      Entertainmentbranche. Laut Bundesverband der Musikindustrie erreichte
      Schlager im Jahr 2009 in Deutschland mit einem Marktanteil von 8,6 Prozent
      den höchsten Wert der vergangenen 10 Jahre. Im Vergleich zu 2008 mit einem
      Marktanteil von 6,6 Prozent konnte 2009 zusammen mit Klassikmusik die mit
      Abstand höchste Wachstumsrate aller Musikgenres realisiert werden. Auch
      volkstümliche Musik gehört seit Jahren zu den Bereichen, die eine sehr
      stabile Entwicklung zeigen und - ebenso wie Klassik und Schlager - relativ
      geringe Schwankungen bei Beliebtheit und Erfolg von Künstlern aufweisen.

      Edgar Berger, CEO der Sony Music Entertainment Germany GmbH: 'Nach Comedy
      und Klassik steigt Sony Music in Deutschland bei Schlager mit einem eigenen
      Unternehmen ins Live Geschäft ein und verstärkt seine Position in diesem
      Markt. Mit der Ariola haben wir zudem das traditionsreichste und
      erfolgreichste Label dieses Genres, das unseren Aktivitäten zusätzlichen
      Schub gibt.'

      Peter Schwenkow, CEO DEAG Deutsche Entertainment AG: 'Wir haben in den
      vergangenen Jahren erfolgreich die Wiederbelebung des Klassik-Marktes
      vorangetrieben und sind überzeugt, auch im Bereich der Schlager- und
      Volksmusik innovative Akzente und neue Marketingmechanismen umsetzen zu
      können. Mit Sony arbeiten wir bei DEAG Classics bereits sehr erfolgreich in
      einem Gemeinschaftsunternehmen zusammen. Wir sind froh, dass wir diese
      Zusammenarbeit nun auf einen weiteren, wichtigen Bereich ausdehnen können.
      Ein extrem werthaltiges Asset, auf das unser Gemeinschaftsunternehmen
      zugreifen kann, liegt in der unbestrittenen Stärke und Glaubwürdigkeit der
      Ariola in diesem Bereich. Gemeinsam können wir so - einmal mehr - einen
      echten 360-Grad-Ansatz umsetzen.'


      Kontakt:
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      Axel Mülhaus
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      04.08.2010 07:33 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen
      übermittelt durch die DGAP.
      Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de

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      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft
      Potsdamer Straße 58
      10785 Berlin
      Deutschland
      Telefon: +49 (0)30 / 810 75-0
      Fax: +49 (0)30 / 810 75-519
      E-Mail: info@deag.de
      Internet: www.deag.de
      ISIN: DE000A0Z23G6
      WKN: A0Z23G
      Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
      in Berlin, München, Düsseldorf, Stuttgart, Hamburg

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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      Für Kurse und Preise, Doppelklick auf:<ERMGk.DE>
      Wednesday, 04 August 2010 07:33:19EQS [nEQhvviehj] {DE}E
      Avatar
      schrieb am 04.08.10 10:02:16
      Beitrag Nr. 389 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.924.111 von superman am 04.08.10 08:03:08Vielleicht konnten die David nicht angemessen bezahlen und haben ihn nun ein billiges Aktienpaket mit Wertsteigerungspotenzial versprochen.
      Könnte ja sein, denn plötzlich kommen positive Analysen gepaart mit Empfehlungen - welch ein Zufall:look:
      Avatar
      schrieb am 04.08.10 10:53:15
      Beitrag Nr. 390 ()
      Dass David bei Deag angestellt ist ist mir neu :)
      Avatar
      schrieb am 04.08.10 10:57:06
      Beitrag Nr. 391 ()
      Avatar
      schrieb am 04.08.10 11:39:49
      Beitrag Nr. 392 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.925.240 von superman am 04.08.10 10:53:15superman,

      Du scheinst Probleme beim lesen zu haben. Und nicht das erste Mal.
      Lass Dir helfen:D
      Avatar
      schrieb am 04.08.10 11:48:28
      Beitrag Nr. 393 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.924.778 von Versman am 04.08.10 10:02:16warum sollte David sich Aktienpakete als Bezahlung andrehen lassen von einer Firma die Ihre Künstler nicht auf herkömmlichen Wege mehr bezahlen kann?
      Aber ich habe auch schon an so etwas gedacht......
      Bei DEAG muss man so etwas denken.
      Ist das jetzt das letzte Aufbäumen vor der Pleite, oder der seit Jahren versprochene Turnarround und Wende zum Guten?
      Erfahrene DEAG HAsen glauben an nichts Gutes mehr
      Avatar
      schrieb am 04.08.10 12:09:13
      Beitrag Nr. 394 ()
      Au Mann - ihr schreibt hier einen Blödsinn zusammen. Also es ist ja im Umsatz Chart ganz einfach zu sehen, wo sich Garrett eingekauft hat und die Umsaetze ploetzlich anzogen. Vom 22.07.2010 an. Bis zum Montag entsprachen die gehandelten Aktien fast exakt seiner kommunizierten Stückzahl. Wer das Interview mit dem Vorstand angehört hat - er hält seine Stücke weiterhin - mit den anderen Aktionärskreisen zusammen weiss man wo 65% der Aktien jetzt sind.
      Avatar
      schrieb am 04.08.10 12:11:00
      Beitrag Nr. 395 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.925.685 von Aufdermauer am 04.08.10 11:48:28Mir kommt das jetzt alles zu gebündelt. Und mit den Erfahrungen von satten 10 Jahren bei diesem Unternehmen ahne ich natürlich nichts gutes - lasse mich aber gern positiv überraschen:eek:
      Avatar
      schrieb am 04.08.10 12:13:32
      Beitrag Nr. 396 ()
      Davon abgesehen beseitzt meines Wissens die Firma Deag keine eigenen Aktien, mit denen sie "alternativ" zahlen könnte. Aber wie gesagt eh ein Quark.
      Avatar
      schrieb am 04.08.10 12:31:23
      Beitrag Nr. 397 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.925.865 von superman am 04.08.10 12:09:13An den Börsen wurden vom 22.07.2010 bis 30.07.2010 ganze 300.000 Aktien gehandelt.
      Nun war ja der liebe David kein Alleinunterhalter, kann also in dieser Zeit keine 250.000 Stücke gekauft haben. Woher stammt denn nun der Rest?
      Im gesamten Monat Juli wurden keine 370.000 Stücke gehandelt!
      Avatar
      schrieb am 04.08.10 12:39:57
      Beitrag Nr. 398 ()
      a) siehst Du an den Tagen zuvor, dass vorher fast nix mehr umging - insofern war er mehr oder weniger Alleinunterhalter

      b) vielleicht hat der raffinierte Hund vorher schonmal welche besessen :look:;)
      Avatar
      schrieb am 04.08.10 12:43:56
      Beitrag Nr. 399 ()
      Muss Dich auch da leider korrigieren...im Monat Juli wurden an den Börsen insgesamt exakt 429.287 Aktien incl Xextra umgesetzt....
      Avatar
      schrieb am 04.08.10 17:35:29
      Beitrag Nr. 400 ()
      also im Aktionär ist eine Seite (33) mit David und der erzählt warum er DEAG gekauft hat. Er bezieht sich auf die Weisheit des Hr. Warren Buffet : Man sollte das Geschäft verstehen, wenn die Aktie günstig ist und die Aussichten rosig....dann kann man auch kaufen wenn man von der Börse nichts versteht. Und er gibt zu dass er davon nichts versteht aber DEAG versteht.
      Schwenkow ist grossartig und gibt junge Künstler eine Chance kann tolle Events organisieren. Garrett ist exclusiv bei seinen Konzerten bei DEAG Music unter Vertrag. CD's hat er immer schon unter Universal gemacht (Partner von DEAG)

      Der Aktionär gibt ein Kursziel von 2,50€ heraus.
      Avatar
      schrieb am 04.08.10 19:43:35
      Beitrag Nr. 401 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.926.091 von superman am 04.08.10 12:43:56Er könnte ja schon vor Monaten angefangen haben Aktien zu kaufen.
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 05:34:40
      Beitrag Nr. 402 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.929.661 von derfinne am 04.08.10 19:43:35eben - siehe b)
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 11:40:27
      Beitrag Nr. 403 ()
      Hauck - Aufhäuser:

      Another JV with Sony for German Schlager
      Yesterday, DEAG and Sony Music Entertainment Germany announced to have
      set up a joint venture in the field of German Schlager and folk music.
      The new entity GOLD Entertainment will promote live events in Germany, Austria
      and Switzerland. While both partners each hold 50% of the shares (consolidated
      by DEAG), DEAG will contribute its long-standing experience in the organisation
      of concerts. Sony, however, looks set to provide access to artists through its
      subsidiary Ariola, the most successful record label for German-speaking music.
      Acquisitions to gain some momentum and with it a significant market share are
      part of the strategy. Further, GOLD Entertainment will pursue a 360 degree
      approach and offer the full value chain to artists, i.e. concert promotion, music
      label, etc.
      While DEAG and Sony are already successfully cooperating in the segment for
      classical music - which was DEAG's fastest growing segment over the last years
      - the main rationale for the market entry are this genre’s continuous growth (8.6%
      market share in 2009 vs. 6.6% in 2008) on the back of an increasing potential
      customer base, the stability of this segment vis-à-vis the more volatile rock/pop
      business as well as the moderate competitive situation.
      In our view, GOLD should be able to quickly steal market share form the current
      market leader Semmelconcerts as a result of the well-established relationships
      with the artists. The 3% stake one of DEAG's (commercially) most important
      artists David Garret took only recently demonstrates how important relationships
      are in this people-driven industry.
      Theme will most likely be driven by anticipated acquisitions in the new Schlager
      segment. Numbers will be adjusted afterwards.
      DEAG remains a BUY with a PT of € 3.10 based on a DCF-model.
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 11:43:19
      Beitrag Nr. 404 ()
      Changes in estimates
      Sales EBIT EPS
      121.8 6.4 0.16
      2010

      129.1 7.9 0.22
      2011

      138.0 9.0 0.26
      2012

      Key share data:
      Number of shares: (in m pcs) 12.4
      Authorised capital: (in € m) 0.0
      Book value per share: (in €) 2.4
      Ø trading volume: (12 months) 38,000
      Major shareholders:
      Free Float 50.0 %
      Heliad Equity Partners 25.1 %
      Peter Schwenkow 24.9 %
      David Garrett 3.0 %

      Company description:
      DEAG is one of the leading live
      entertainment providers in Europe.
      While it is the dominant market leader in
      the organisation of Rock/Pop tours in
      Switzerland, it is the second biggest
      player in Germany and the biggest
      European concert promoter in the
      classical music business.
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 13:59:52
      Beitrag Nr. 405 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.933.307 von superman am 05.08.10 11:40:27Na nun weiss man endlich wer den Kurssprung verursacht hat!

      Mal sehen wer jetzt noch aufspringt:cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 06.08.10 10:44:18
      Beitrag Nr. 406 ()
      DEAG guter Jahresauftakt
      06.08.10 | 09:45 Uhr
      Das Unternehmen sei gut ins neue Geschäftsjahr 2010 gestartet. Zwar sei es saisonbedingt zu einem Umsatzrückgang auf 20,5 Mio. Euro gekommen, dennoch seien das EBITDA auf 1,6 Mio. Euro und das EBIT auf 1,3 Mio. Euro gesteigert worden. Die Geschäftsführung habe für das das Gesamtjahr nochmals die Erwartung an deutlich steigende Ergebniskennzahlen bekräftigt.

      Sauerlach (aktiencheck.de AG) - Nach Meinung der Experten vom "Nebenwerte Journal" dürften auf dem aktuellen Niveau bei der DEAG-Aktie (ISIN DE000A0Z23G6 / WKN A0Z23G) die Chancen die Risiken übertreffen.

      Das Unternehmen sei gut ins neue Geschäftsjahr 2010 gestartet. Zwar sei es saisonbedingt zu einem Umsatzrückgang auf 20,5 Mio. Euro gekommen, dennoch seien das EBITDA auf 1,6 Mio. Euro und das EBIT auf 1,3 Mio. Euro gesteigert worden. Die Geschäftsführung habe für das das Gesamtjahr nochmals die Erwartung an deutlich steigende Ergebniskennzahlen bekräftigt.

      Die Eigenkapitalquote liege inzwischen wieder bei soliden 32%. Bei einem Ergebnis aus fortgeführten Geschäften von 0,10 Euro je Aktie in 2009 hätten die Experten in Ausgabe 01/2010 bei einem Kurs von 2,08 Euro eine Verdopplung als Voraussetzung für einen weiteren Kursanstieg gesehen. Obwohl das Unternehmen gute Fortschritte gemacht habe, scheine der Markt noch an dieser Zielerreichung zu zweifeln. Inzwischen scheine sich aber aufgrund des positiven Nachrichtenflusses die Meinungslage zu ändern.

      Nach Meinung der Experten vom "Nebenwerte Journal" dürften auf dem aktuellen Niveau bei der DEAG-Aktie die Chancen die Risiken übertreffen. (Ausgabe 08) (05.08.2010/ac/a/nw)

      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
      Avatar
      schrieb am 06.08.10 12:29:04
      Beitrag Nr. 407 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.940.228 von superman am 06.08.10 10:44:18Was soll denn der Schwachsinn? Die kommen hier nach 2 Monaten aus den Loechern und erzaehlen was von Quartalszahlen des 1.Quartals (wie immer bei den Analysten). Hier kauft kein enttaeuschter Kleinanleger sondern nur die Deag Klicke. Warum fragt sich denn keiner, weshalb hier eine Tochtergesellschaft nach der anderen gegruendet wird und dies immer in den profitablen Bereichen (Klassik, Schlager). Uebrigens ist Raymond Gubbay sowie das neue Schweizer Joint Venture, Tochtergesellschaften der DEAG Klassik, somit Sony durch seinen 50% Anteil quasi sich selbst bezahlt. Die Zeche bezahlt naemlich die DEAG AG bei Uebernahmen und so bleibt der Kleinanleger aussen vor, da nach den Abzuegen durch Minderheiten halt nix ueberbleibt. Das ist allerdings Programm in der Medienindustrie!
      Armer schlauer David
      Avatar
      schrieb am 06.08.10 13:32:42
      Beitrag Nr. 408 ()
      Ich finde den Ansatz sehr interessant. Ob das jetzt Sony über Einstieg bei Tochtergesellschaft (übrigens gegen gutes Geld bei Classic) oder David in die Deag direkt oder die Gründung gemeinsamer Projekte. Deag bindet so erfolgreiche Firmen wie eine Sony oder auch den David in die Gesellschaft ein und profitiert von ihrem Netzwerk bzw. ihrer Verbindung mit Deag. Nicht umsonst sieht Schenkow das durchaus als wegweisend, daß auch andere Künstler sich in ähnlicher Weise engagieren könnten - wenn ich das richtig verstanden habe. In Zeiten von Piraterie und rückgehenden CD Erlösen ist ein Live-Veranstalter zunehmend gefragt, der einen längerfristig begleitet. Daeg dürfte hier durchaus Profiteur der neuen Entwicklung sein - vielleicht auch mit mehr direkten Engagements von Künstlern.
      Avatar
      schrieb am 07.08.10 16:19:00
      Beitrag Nr. 409 ()
      Maffays Doppelschlag und Garrett an der Geige

      Nicht vergessen: Peter Maffay und seine Band haben fünf weitere Zusatzkonzerte angekündigt. Der Ansturm auf die Konzerttickets ist ungebrochen. Seit Monaten ist Peter Maffay in den Top Ten der Ticket Charts zu finden, über 200.000 Karten sind bereits verkauft. Am 21. Mai eröffnen Maffay, seine Band und das Philharmonic Volkswagen Orchestra unter der Leitung von Hans Ulrich Kolf in der Freilichtbühne Bad Segeberg die Sommertournee 2011. „Wir haben mit dem Philharmonic Volkswagen Orchestra eine weitere musikalische Größe in unsere Show bekommen. Das Zusammenspiel von Rockband und klassischem Orchester war eine Herausforderung, die von unseren Fans offensichtlich angenommen wurde. Mit Bad Segeberg und den anderen Zusatzshows ist die Tournee jetzt rund geworden. Das wird richtig Spaß machen“, so Maffay. Nach dem 19. November ist Dortmunds Westfalenhalle am 25. Mai für ein Zusatzkonzert erneut Schauplatz.

      Auch David Garrett ist nicht zu bremsen. Der erst 28-jährige Geigenvirtuose, ECHO-Klassik-Gewinner, „schnellster Geiger der Welt“ (Guinness Buch der Rekorde), „Wiedergänger der Virtuosen des 18. und 19. Jahrhunderts“ (SZ) wird im November 2010 auf seine bisher größte Deutschlandtournee gehen, u.a. am 17. November in der Westfalenhalle 1. Zusammen mit seiner Band und großem Orchester: „Live in Concert“.
      Avatar
      schrieb am 08.08.10 17:40:21
      Beitrag Nr. 410 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.946.957 von Aufdermauer am 07.08.10 16:19:00http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/musikbranc…
      Avatar
      schrieb am 08.08.10 18:26:14
      Beitrag Nr. 411 ()
      DEAG hat meiner Meinung nach noch sehr viel Luft nach oben.
      Wenn man bedenkt, daß die Aktie gerade mal etwas mehr als mit 20 Mio. € bewertet wird,
      bei Umsätzen von über 120 Mio. € dieses Jahr.
      Wahrscheinlich werden die Zahlen noch um einiges angehoben,
      da DEAG ja die Schweizer Beteiligung komplett übernommen hat,
      was sich laut CEO sofort auf das Ergebnis auswirkt.
      Habe DEAG vor dem Crash schon beobachtet und bemerkt, daß sich vieles langsam bessert.
      Mitten im Crash konnte ich den Kurs um 30 Cent nicht glauben und kaufte mir sofort für
      31 Cent knapp über 3000 Stücke.
      Ich persönlich glaube mindestens an Kursen zwischen 5-6 Euro bis Ende 2011 !
      Und selbst dann wäre die Firma von den Kennzahlen zur Konkurrenz nicht sonderlich teuer.


      Wer noch Geld übrig hat.
      Ein Geheimtipp - Intershop !
      Da ist ein Milliarden-Umsatz-Unternehmen (GSI-amerikanische E-Commerce-Perle) mit knapp 30%
      eingestiegen und Intershop sitzt auf einer Milliarde Verlustvorträge !
      Da werden bald große Aufträge von a (GSI-über 1Milliarde Umsatz) nach b (Intershop) geschoben,
      um die Verlustvorträge zu nutzen und dürfte für eine Gewinexplosion sorgen.
      GSI integriert sein Geschäft komplett mit Intershop-Software!
      Nur oberflächlich betrachtet ist die Aktie nicht billig,
      denn Intershop sitzt mittlerweile auf über 15 Mio. € Cash ohne jegliche Schulden !

      Charttechnisch hat die Aktie eine 8-jährige S-K-S-Formation gebildet.
      Ein Anstieg über nur 2,80 €uro,
      (sollte bei ordentlichen Gewinnen kein großes Problem darstellen)
      würde meines Erachtens ein Kursziel von sage und schreibe knapp 10 €uro driggern !

      Ich würde noch vor den Zahlen am 11.08. einsteigen.
      Intershop schreibt seit zwei Jahren Gewinne !

      E-Commerce ist immer noch ganz am Anfang -
      verspricht langfristiges starkes Wachstum -
      und Intershop gewinnt permanent neue Kunden.
      Klarer Kauf.
      Geldanlage-KENNER
      Avatar
      schrieb am 09.08.10 12:50:49
      Beitrag Nr. 412 ()
      DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft: GOLD Entertainment GmbH mit
      erster Beteiligung im Bereich volkstümliche Musik und Schlager

      09.08.2010 12:02

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt
      durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      DEAG: GOLD Entertainment GmbH mit erster Beteiligung im Bereich
      volkstümliche Musik und Schlager

      - GOLD Entertainment GmbH erwirbt 66,6% an der Manfred Hertlein
      Veranstaltungs-GmbH

      - Akquisition sichert bedeutenden Marktanteil im deutschsprachigen
      Unterhaltungsbereich

      - Joint Venture zwischen DEAG und Sony Music bietet umfassenden 360-Grad
      Service

      - Erfolgreiche Tourneen u.a. mit Hansi Hinterseer & Musikantenstadl durch
      Manfred Hertlein Veranstaltungs GmbH

      Berlin, 9. August 2010. Die DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft
      (WKN A0Z23G) und Sony Music Entertainment Germany GmbH haben sich durch
      eine Akquisition ihres Joint Ventures GOLD Entertainment GmbH eine der
      führenden Marktpositionen im deutschsprachigen Bereich bei volkstümlicher
      Musik und Schlager gesichert. Zum 30. September 2010 hat GOLD Entertainment
      GmbH 66,6% der Anteile an der Manfred Hertlein Veranstaltungs GmbH
      erworben. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die DEAG wird
      ihren Kaufpreisanteil aus dem positiven Cashflow der laufenden
      Geschäftstätigkeit finanzieren.

      Manfred Hertlein ist seit über 30 Jahren als Konzertveranstalter und
      Tourneeproduzent erfolgreich im Showbusiness tätig. Seine Firma Manfred
      Hertlein Veranstaltungs-GmbH mit Sitz in Würzburg ist einer der Marktführer
      im deutschsprachigen Unterhaltungsbereich. Außerdem gehört Manfred Hertlein
      zu den führenden örtlichen Veranstaltern im Rhein-Main-Gebiet und
      komplettiert damit die Reihe der zur DEAG gehörenden örtlichen Veranstalter
      in den Metropolen in Deutschland: River Concerts in Hamburg, Concert
      Concept in Berlin und Global Concerts in München. Der Umsatz der Manfred
      Hertlein Veranstaltungs GmbH im vergangenen Geschäftsjahr lag bei über 12
      Mio. Euro. Die positive Geschäftsentwicklung setzt sich auch im Jahr 2010
      weiter fort. Der Umsatz wird ab Erwerbszeitpunkt vollumfänglich bei der
      DEAG konsolidiert. Manfred Hertlein hat sich verpflichtet, für mindestens
      fünf weitere Jahre das Unternehmen als Geschäftsführer zu begleiten.

      Die Beteiligung bietet GOLD Entertainment GmbH die Möglichkeit, Newcomer
      aufzubauen sowie Tourneen bereits etablierter Künstler zu veranstalten Dazu
      gehören der Volksmusikstar Hansi Hinterseer und die Liverechte an der
      erfolgreichsten Fernsehsendung im volkstümlichen Bereich, der legendäre
      Musikantenstadl auf Tournee. Hinzu kommen Branchengrößen wie Nicole,
      Michelle, Claudia Jung, Brunner und Brunner sowie neu akquirierte Künstler
      wie Angelo Branduardi, Konstantin Wecker und Reinhard Fendrich. Zudem
      zeichnet die Manfred Hertlein Veranstaltungs GmbH verantwortlich für
      erfolgreiche Showproduktionen wie die Palast Revue mit Max Raabe - oder
      abseits der Musik -, die IFMXF Weltmeisterschaft im Freestylemotocross
      'Night of the Jumps' und die Events des 'Pferdeflüsterers' Monty Roberts in
      Deutschland, Österreich und der Schweiz.

      GOLD Entertainment GmbH setzt bei der Geschäftsentwicklung auf den Einsatz
      innovativer Marketingmechanismen, die sich z.B. bereits in der
      Partnerschaft zwischen DEAG und Sony Music im Klassikbereich bewährt haben
      und auf den erfolgreichen 360-Grad-Ansatz.

      Bei GOLD Entertainment GmbH bringt die DEAG ihre langjährige Erfahrung im
      Live-Entertainment ein und Sony Music verfügt mit Ariola über das
      erfolgreichste Plattenlabel bei deutschsprachiger Musik überhaupt. Das
      Joint Venture und der Beteiligungserwerb stehen noch unter dem Vorbehalt
      der Zustimmung der Kartellbehörden.

      Kontakt:

      edicto GmbH

      Axel Mühlhaus

      Im Gründchen 18a

      D-61389 Schmitten

      Tel: +49(0)6084/94 85 90

      F
      Avatar
      schrieb am 10.08.10 08:54:40
      Beitrag Nr. 413 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.948.660 von Kennerschaft am 08.08.10 18:26:14Bitte nicht Kennerschaft nennen, wenn man nicht mal weiss wer da zu 100% uebernommen wurde!

      "Raymond Gubbay arbeitet nicht in der Schweiz".
      Avatar
      schrieb am 11.08.10 09:37:19
      Beitrag Nr. 414 ()
      Die Euro am Sonntag veröffentlicht dies hier:
      http://www.finanzen.net/eurams/bericht/Deag_will_gross_aufge…

      Deag will groß aufgeigen

      11.08.2010 - Ausgabe 32/10
      Der Ticketabsatz boomt, Vorstandschef Peter Schwenkow blickt voller Zuversicht aufs vierte Quartal. Der Einstieg von David Garrett und ein Joint Venture mit Sony dürften die Aktie zusätzlich beflügeln.

      Jens Castner

      An der Börse hängt der Himmel für Deag Entertainment noch nicht voller Geigen, der Nachrichtenfluss dagegen gleicht einer perfekt inszenierten Sinfonie. Vergangene Woche beteiligte sich Geigenvirtuose David Garrett mit drei Prozent an Deag, dann meldeten die Berliner die Gründung eines Joint Ventures mit Sony Music. Das Gemeinschaftsunternehmen namens Gold Entertainment soll die Margen im Schlager- und Volksmusikbereich aufpeppen - für die Künstler wie für die Joint-Venture-Partner. Euro am Sonntag sprach mit Deag-Vorstandschef Peter Schwenkow (56).

      Euro am Sonntag: Was versprechen Sie sich von der Gründung des Gemeinschaftsunternehmens Gold Entertainment mit Sony Music?

      Peter Schwenkow: Sony Music hat mit Ariola das erfolgreichste Plattenlabel für deutschsprachige Musik. Wir bringen unser Know-how als Konzertveranstalter und -vermarkter ein. Damit wird unser 360-Grad-Serviceangebot an Künstler, das wir im Klassikbereich bereits umgesetzt haben, auf die Genres Schlager und volkstümliche Musik ausgeweitet.

      Euro am Sonntag: Was ist unter dem 360-Grad-Konzept zu verstehen?

      Schwenkow: Kompletter Service aus einer Hand - von der Produktion der Tonträger über Planung, Vorbereitung und Durchführung der Tourneen bis hin zum Ticketverkauf. Wir haben festgestellt, dass dieser Ansatz für beide Seiten profitabler ist.

      Euro am Sonntag: Wie läuft die Kooperation mit Sony Classical?

      Schwenkow: Perfekt. Sony Music hat ein richtig gutes Team, angeführt von Bogdan Roscic, dem Chef der weltweiten Klassiksparte. Dass er auf eine langfristige Zusammenarbeit mit uns setzt, sehen Sie daran, dass die Zentrale von Sony Music Classical gerade von Wien nach Berlin umzieht - nicht nach London oder New York. Ich bin überzeugt, dass es im Schlagerbereich mit Deutschland-

      Chef Edgar Berger an der Spitze genauso gut läuft - auch er ist ein Klassetyp.

      Euro am Sonntag: Ist Gold Entertainment noch eine leere Hülle oder steckt schon Leben drin?

      Schwenkow: Mit Peter Maffay haben wir einen sehr lebendigen Künstler, dessen Tonträger von Sony respektive Ariola produziert werden und der seine Tourneen mit uns veranstaltet. Hier heben wir quasi sofort Synergien. Aber wir wollen schnell noch mehr Leben reinbringen.

      Euro am Sonntag: Wie?

      Schwenkow: Wir planen den Erwerb einer interessanten Firmenbeteiligung. Den Kaufpreis werden wir, wie schon bei der Übernahme der restlichen 24,9 Prozent am Klassikspezialisten Raymond Gubbay, komplett aus dem laufenden Cashflow bezahlen - ohne Kapitalerhöhung, ohne Bankschulden.

      Euro am Sonntag: Wie wirkt sich das auf Ihre 2010er-Prognose aus?

      Schwenkow: Unser Ziel ist es, alle relevanten Kennziffern des Jahres 2009 zu übertreffen. Dazu stehen wir.

      Euro am Sonntag: Das lässt die Frage offen, um wie viel Sie die Vorjahreszahlen zu übertreffen gedenken.

      Schwenkow: Dazu werden wir Stellung nehmen, wenn die Übernahme geklappt hat und eine verlässliche Prognose möglich ist. Hier kommt der Vorweihnachtszeit eine besondere Bedeutung zu. Bislang sieht es sehr gut aus. Wir haben, wenn man alle Künstler zusammennimmt, fürs vierte Quartal bereits 550000 Tickets abgesetzt. Da werden aber wohl noch etwa 200000 hinzukommen.

      Euro am Sonntag: David Garrett ...

      Schwenkow: ... ist ein Ausnahmemusiker, der einen eigenen, unverkennbaren Sound geschaffen hat. Das gelingt den wenigsten - U2 oder James Last vielleicht.

      Euro am Sonntag: Und er hat sich für gut 700000 Euro an Deag beteiligt.

      Schwenkow: Irgendwann kamen wir auf das Thema Geldanlage zu sprechen. Ich habe mir erlaubt, Warren Buffett zu zitieren und ihm geraten, dort zu investieren, wo er sich am besten auskennt - in Musikinstrumente zum Beispiel. Eines Tages kam er dann von sich aus und sagte, er kenne sich ja auch im Musikbusiness ganz gut aus und wolle sich an unserem Erfolgsmodell beteiligen.

      Euro am Sonntag: Sie haben ihm das Aktienpaket nicht aufgeschwatzt?

      Schwenkow: Wer so intensiv mit David zusammenarbeitet wie ich, weiß, dass der Versuch, ihm etwas aufzuschwatzen, zwecklos ist.

      Investor-Info - Deag Deutsche Entertainment

      Seit 2009 zurück im Takt
      Nach dem Horrorjahr 2008 mit mehr als elf Millionen Euro Nettoverlust hat Deag die Kurve genommen. 2009 gelang der Turnaround, allerdings fiel der Gewinn mit - 500000 Euro (vier Cent je Aktie) noch gering aus. Für dieses Jahr erwarten die Analysten im Schnitt einen Gewinn von 15 Cent je Anteilsschein, 2011 sollen es 19 werden. Positive Überraschungen sind durchaus möglich. Auch charttechnisch sieht es nach dem Bruch des mittelfristigen Abwärtstrends gut aus.
      Avatar
      schrieb am 11.08.10 15:29:20
      Beitrag Nr. 415 ()
      Respekt!
      Jetzt geht es zwei Tage straff bergab und die Aktie fällt nicht um sondern steigt:eek:

      Sieht so aus als wäre da mehr drin!
      Das ich das noch erleben darf:lick:

      Hoffentlich erinnert mich von Euch jemand, wann es Zeit ist zu verkaufen - ich hab solche Momente bei der DEAG bisher immer verpasst - also seid nett:)
      Avatar
      schrieb am 18.08.10 13:33:46
      Beitrag Nr. 416 ()
      Ich hatte Heute so eine Eingebung - verkaufe endlich Deine uralten DEAG - Aktien und wende Dich für immer von diesem Unternehmen ab.
      Ich hab es getan:eek:

      Allen Investierten wünsche ich viel Glück, ihr werdet es brauchen;)

      Adios;)
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.08.10 17:40:14
      Beitrag Nr. 417 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.004.752 von Versman am 18.08.10 13:33:46Hallo Versmann nur die Uralten oder alle? Ich möchte ja auch aber ich warte noch. Habe vor einiger Zeit noch ein paar nachgekauft um meinen Einstiegskurs zu senken. Hoffentlich klappt das mal 7 Jahre Deag.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.08.10 17:51:43
      Beitrag Nr. 418 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.006.833 von derfinne am 18.08.10 17:40:14Da war alles dabei - bis zu 10 Jahre alt.
      Die Dinger haben schon gestunken:laugh:

      Mein EK habe ich nicht erreicht, dafür hätte ich alle Aktien zu 3,95€ verkaufen müssen.
      Ja, wann soll das denn sein?

      Da setze ich lieber auf andere Aktien und hol mir das Geld von woanders.
      Avatar
      schrieb am 22.08.10 16:34:37
      Beitrag Nr. 419 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.004.752 von Versman am 18.08.10 13:33:46Schade, hoffe für dich, das es beim nächsten Invest besser läuft! Ich denke zwar es ist der falsche Zeitpunkt, da jetzt wirklich etwas passieren wird, kann aber nach so langer Zeit verstehen, das man entnervt schmeißt! Wahrscheinlich ist es heutzutage eh besser die kurzen Anstiege der Highflyer am Markt mitzunehmen, da es durch die Abgeltungssteuer eh nicht mehr lohnt lang zu halten. Da macht sich dann auch die Erfahrung bezahlt.
      Also good luck!

      bushy
      Avatar
      schrieb am 25.08.10 09:26:49
      Beitrag Nr. 420 ()
      Hohes Ergebniswachstum im ersten Halbjahr 2010 erzielt


      Die DEAG Deutsche Entertainment AG hat nach vorläufigen Zahlen im 1. Halbjahr 2010 sämtliche Ergebniszahlen deutlich steigern können. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen, EBITDA, verbesserte sich im Halbjahr um 7 Prozent auf 3,3 Mio. Euro, nach 3,1 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Das Operative Ergebnis, EBIT, stieg um 9 Prozent auf 2,7 Mio. Euro nach zuvor 2,5 Mio. Euro. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass aufgrund der saisonalen Konzertverteilung in diesem Jahr der Schwerpunkt der Konzerte insbesondere im 4. Quartal liegen wird. Entsprechend lag der Umsatz im 1. Halb-jahr 2010 bei 54,2 Mio. Euro nach 57,0 Mio. Euro nach sechs Monaten des Vorjahres.

      Der Gewinn pro Aktie stieg um 67% auf 10 Cent pro Aktie (Vorjahr 6 Cent) überproportional an, der Konzern-überschuss betrug im 1. Halbjahr 1,2 Mio. Euro nach 0,7 Mio. Euro im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.

      Die Ergebnissteigerung bei deutlich verbesserten Margen ist auch Ausdruck der nachhaltig verfolgten 360-Grad Strategie und den damit zusätzlich erschlossenen Ergebnisquellen. Die konsequente Ausrichtung als In-tegrierte Content Company ist eine zukunftsweisende Strategie, mit der sich das Unternehmen ein großes Potenzial an Chancen und Perspektiven erarbeitet.

      Für den weiteren Geschäftsverlauf ist die DEAG aufgrund der bestehenden Konzertpipeline sehr optimistisch: In Deutschland, der Schweiz und Großbritannien werden Tourneen und Konzerte von zahlreichen Künstlern aus dem klassischen und Pop/Rock-Musikbereich produziert. Dazu zählen Größen wie U2, Elton John, Joe Co-cker, Leonard Cohen, Roger Waters, Shakira, Lady Gaga, Sting, Chris de Burgh, Peter Maffay oder auch David Garrett, Simone Kermes, Elina Garanca, Katherine Jenkins und Jessye Norman. Das Label DEAG Music wird einige Tonträger veröffentlichen. So zum Beispiel am 24. September die Live DVD 'David Garrett - Rock Symphonies', aufgenommen bei dem ausverkauften Open Air Konzert in Berlin, dem bei einer Fernsehaus-strahlung im ZDF zwei Mio. Menschen zusahen.

      Ab dem 30. September wird zudem die kürzlich über das zusammen mit Sony Music Entertainment bestehen-de Joint Venture Gold Entertainment akquirierte Manfred Hertlein Veranstaltungs GmbH konsolidiert.

      Entsprechend des bisherigen sehr erfolgreichen Geschäftsverlaufs wird die Gesamtjahresplanung, die auch von einer deutlichen Steigerung aller Ergebniskennzahlen für das Gesamtjahr 2010 ausgeht, erneut bestätigt.

      Insbesondere erwartet der Vorstand eine deutliche Steigerung der EPS durch verminderte Finanzierungskosten, den Erwerb zusätzlicher 9,53 Prozent von DEAG Music im Frühjahr und die Übernahme der restlichen 24,9 Prozent von RGL Ltd. im Juni des Jahres.

      Die endgültigen Zahlen zum 1. Halbjahr 2010 wird die DEAG am 31. August veröffentlichen.
      Avatar
      schrieb am 25.08.10 09:29:34
      Beitrag Nr. 421 ()
      DEAG: Wann steigt SONY ein? - 25.08.2010 Unsere Kaufempfehlung für die Aktie der DEAG Deutsche Entertainment AG (DE000A0Z23G6) zahlt sich langsam aus. Wer im April bei Kursen zu 1,80 Euro gekauft hat, verbucht inzwischen ein Plus von rund 25 Prozent. Neben der Beteiligungsgesellschaft Heliad ist inzwischen auch der Stargeiger und langjährige DEAG-Partner David Garrett auf den Geschmack der Aktie gekommen und sicherte sich ein Paket von über drei Prozent an der Gesellschaft. "Ich kenne die DEAG aus der Sicht eines Künstlers und bin mit der Zusammenarbeit sehr zufrieden“, teilt uns David Garrett exklusiv aus seinem wohlverdienten Sommerurlaub mit. "Der operative Erfolg, den die DEAG mit mir und vielen anderen Künstlern feiert, wird nun auch für mich als Investor gut sein.“ Die Rallye in dem Papier dürfte sich jedenfalls fortsetzen. Autor: TradeCentre


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      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.08.10 22:55:08
      Beitrag Nr. 422 ()
      Avatar
      schrieb am 26.08.10 21:58:08
      Beitrag Nr. 423 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.040.556 von superman am 25.08.10 09:29:34jaja der garett bonus verraucht so langsam auch....schade eigentlich, denn so langsam siehts ja wirklich danach aus wie wenn der grosse meister mal endlich den hintern hoch bekommt...
      Avatar
      schrieb am 31.08.10 19:20:49
      Beitrag Nr. 424 ()
      der offizielle HJ Bericht ist abrufbar
      Avatar
      schrieb am 31.08.10 19:38:56
      Beitrag Nr. 425 ()
      und Sylvia Q. sagt vorraus:
      2010 Umsatz 120 Mio
      EPS 0,19€
      Kursziel: 3,15€

      Irgendwie langweilig.
      Avatar
      schrieb am 02.09.10 10:08:59
      Beitrag Nr. 426 ()
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.09.10 17:16:50
      Beitrag Nr. 427 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.086.961 von superman am 02.09.10 10:08:59und der 2. Teil
      http://www.brn-ag.de/brnplayer.php?bid=17991
      Avatar
      schrieb am 08.09.10 18:46:44
      Beitrag Nr. 428 ()
      Avatar
      schrieb am 13.09.10 18:05:05
      Beitrag Nr. 429 ()
      Null Umsätze heute, absolut alles gesagt Herr Diekmann!

      Hoffentlich schmeisst David nicht vor Zorn irgendwann seine Geige ins Korn oder investiert munter weiter, als Einziger:laugh:

      Warum investiert eigentlich keiner aus der Firma oder startet endlich einen Aktienrückkauf, wo doch soviel Cash jetzt gebunkert wurde? Die Marktkapitalisierung ist mittlerweile unter EK, das gibts wohl nur bei DEAG!!!

      Naja, wenigstens kann man sagen ;dabei sein ist alles!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.09.10 09:46:21
      Beitrag Nr. 430 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.142.976 von bushy am 13.09.10 18:05:05die wollen doch noch eine Firma übernehmen....und zwar aus dem cashflow. Muss bald die Meldung kommen.
      Avatar
      schrieb am 14.09.10 12:55:54
      Beitrag Nr. 431 ()
      Am 9. August wurde das doch schon längst gemeldet
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.09.10 17:00:09
      Beitrag Nr. 432 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.146.996 von superman am 14.09.10 12:55:54hab mal nachgeschaut.....du hast Recht, das Interview was ich gelesen hatte war am 10.8. im Netz war aber schon am 8.8. in der Euro am Sonntag.
      Naja dann wars das schon wieder.....also kommt nichts mehr.

      Ok, dann kann man ja wieder aussteigen.......es muss einen Grund geben warum der CFO nur 1000 DEAG Aktien sein Eigen nennt.

      Armer David.....das ist wenn man Schwenkow vertraut
      Avatar
      schrieb am 15.09.10 19:16:46
      Beitrag Nr. 433 ()
      also gut bleiben wir auch hier etwas genauer....er hat 2000 Aktien.
      Avatar
      schrieb am 17.09.10 18:05:56
      Beitrag Nr. 434 ()
      und vor lauter Langeweile wird der Kurs dann bald wieder die 1,60 testen.....
      Avatar
      schrieb am 22.09.10 11:32:53
      Beitrag Nr. 435 ()
      Roadshow to Paris
      We roadshowed the CFO/COO of DEAG Christian Diekmann to Paris yesterday. As
      investors were not familiar with the company questions mainly centred around:
      Business model and competitive position: Over the last years DEAG has refocused
      the business on selected profitable niches after acknowledging that the risk
      profile of the former business with internationally active Rock/Pop artists in Germany
      could hardly be executed profitably on a stand-alone basis. Thus, DEAG now
      concentrates on:
      • Further exploiting its market-leading position in Europe in the classical segment
      (artists like Placido Domingo, Anna Netrebko, etc.) in a JV with Sony Music.
      • The quasi-monopoly in the Swiss Rock/Pop business due to its preferred access
      to the Hallenstadion Zurich.
      • A new JV with Sony in the niche German Schlager/MOR music.
      • Selected 360-Degree activities (record label and live touring) with artists like
      David Garrett.
      Recent market developments: The merger of Live Nation and Ticketmaster could
      significantly change the market structure of live entertainment and ticketing in
      Germany. Since the contract of Live Nation and its former partner CTS Eventim
      expired in 2009, Live Nation/Ticketmaster is expected to search a new partner to offer
      the combination of ticketing and premium Rock/Pop content from 2011 onwards.
      Growth opportunities: While the markets of classical and Schlager/MOR music are
      structurally growing, expanding the business model abroad on the back of the
      infrastructure and the access to artists of Sony could additionally have a positive
      impact on the top-line. Further, the above mentioned changes of the market dynamics
      can have a positive impact on the domestic growth prospects. Re-entering the market
      on the back of a potential cooperation with Live Nation could allow DEAG to profitably
      organise Rock/Pop tours in German. Further, this could have a positive impact on the
      value of the company’s stake in Ticketmaster Germany.
      Thematically, the pipeline for H2 is well intact and should lead to double-digit top- and
      bottom-line growth especially in Q4. Remains a Buy with a PT of € 3.20 based on
      DCF.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.09.10 00:39:51
      Beitrag Nr. 436 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.190.966 von superman am 22.09.10 11:32:53Quelle?
      Avatar
      schrieb am 23.09.10 05:35:07
      Beitrag Nr. 437 ()
      Sorry vergessen: Hauck/Aufhäuser
      Avatar
      schrieb am 27.09.10 08:29:41
      Beitrag Nr. 438 ()
      Die schlechte Nachricht erreichte Peter Schwenkow in Wiesbaden, wo die Berliner CDU-Fraktion gerade ihre Klausurtagung abhält: Er soll bei der Abgeordnetenhauswahl 2011 nicht mehr als Direktkandidat im Wahlkreis Grunewald-Halensee gegen den Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit antreten, der CDU-Ortsvorstand nominierte jetzt den Ortsvorsitzenden Claudio Jupe. Schwenkow droht damit nach nur einer Legislaturperiode im Abgeordnetenhaus das politische Aus.

      Schwenkow, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Entertainment (DEAG), ist darüber verärgert. „Ich will noch einmal gegen Klaus Wowereit antreten“, sagte der 56-Jährige am Sonnabend Morgenpost Online.

      >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

      dann hat unser Professor wieder mehr Zeit für seine DEAG......ob das gut ist?
      Avatar
      schrieb am 27.09.10 18:05:40
      Beitrag Nr. 439 ()
      Gerücht um Schwenkow als Chef von Live Nation Germany
      Von "Pollstar" als potenzieller Chef von Live Nation gehandelt: Peter Schwenkow Großansicht

      Von "Pollstar" als potenzieller Chef von Live Nation gehandelt: Peter Schwenkow
      Von "Pollstar" als potenzieller Chef von Live Nation gehandelt: Peter Schwenkow
      Das US-Branchenmagazin "Pollstar" bringt den DEAG-Vorstandsvorsitzenden Prof. Peter Schwenkow als möglichen Nachfolger von Johannes Wessels als Geschäftsführer von Live Nation Germany ins Gespräch. Demnach habe Wessels die deutsche Live Nation-Dependance bereits verlassen.

      Peter Schwenkow war persönlich bislang nicht für eine Stellungnahme zu erreichen. Seitens des Berliner DEAG-Büros hieß es auf Nachfrage von MusikWoche, man "wisse von nichts".

      Spekulationen, dass Johannes Wessels Live Nation Germany verlässt, waren bereits Anfang dieses Monats aufgekommen. Eine Bestätigung dafür, das Wessels tatsächlich nicht mehr im Amt ist, liegt indes bislang nicht vor. Auf Anfrage von MusikWoche mochte das Hamburger Büro von Live Nation Germany auch am heutigen 27. September kein Statement dazu abgeben.

      Quelle: MusikWoche

      http://www.mediabiz.de/musik/news/geruecht-um-schwenkow-als-…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.09.10 18:58:27
      Beitrag Nr. 440 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.218.042 von derfinne am 27.09.10 18:05:40das liest sich auch gut an......Bitte lieber Gott lass Schwenkow weiterziehen....
      Dann wäre der Weg frei
      Avatar
      schrieb am 27.09.10 21:44:02
      Beitrag Nr. 441 ()
      Schwenkow dementiert Live-Nation-Engagement

      Großansicht
      Weist Wechselabsichten von sich: Peter SchwenkowWeist Wechselabsichten von sich: Peter Schwenkow Prof. Peter Schwenkow, CEO der DEAG, dementiert eine vom US-Branchenmagazin "Pollstar" publizierte Spekulation um ein mögliches Engagement als neuer Geschäftsführer bei Live Nation Germany.

      "Herr Schwenkow legt Wert auf die Feststellung, dass erst kürzlich sein Vertrag als Vorstandsvorsitzender der DEAG - Deutsche Entertainment AG durch den Aufsichtsrat für weitere fünf Jahre verlängert wurde", heißt es in einem Statement des Live-Entertainment-Konzerns auf eine diesbezügliche Anfrage von MusikWoche. Die Vermutung, Schwenkow würde Chef von Live Nation Germany werden, sei somit "obsolet
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.09.10 23:35:26
      Beitrag Nr. 442 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.219.631 von superman am 27.09.10 21:44:02Schade dann geht ja der Kurs morgen wieder um 1 Cent runter.
      Avatar
      schrieb am 04.10.10 10:37:38
      Beitrag Nr. 443 ()
      Ich war am Wochenende bei den Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit. Bei den kostenlosen Konzerten soll es den grössten Andrang lt. Medienberichten bei diesem "Stargeiger" David Garrett gegeben haben.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.10.10 17:36:52
      Beitrag Nr. 444 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.258.030 von Stoni_I am 04.10.10 10:37:38Die Nationalhymne von David Garrett

      Star-Geiger begeistert Besucher am Europahafen / Auch Nena und Silly locken Tausende an

      Bremen. Viel Applaus für Star-Geiger David Garrett gestern auf der Hauptbühne am Europahafen. Sein Konzert am Nachmittag war für viele Besucher das musikalische Highlight des Festwochenendes. Der Andrang in der Überseestadt war so groß, dass zahlreiche Zuhörer Garretts Auftritt nur auf der Leinwand hinter der Straßenbahnstrecke verfolgen konnten.

      Begleitet von der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, spielte der Deutsch-Amerikaner mit dem schwarzen Hut unter anderem Stücke von Vivaldi, Schubert und Haydn. Auch die Nationalhymne stand auf seinem Programm - und das Lied "Mein Hut, der hat drei Ecken". Tanzend verließ David Garrett nach ziemlich genau 45 Minuten die Bühne. Er hatte am Vormittag auch am Festakt in der Bremen Arena teilgenommen.

      Am Abend zuvor hatten Nena und Band ihren Auftritt vor rund 4000 Besuchern. Die deutsche Popsängerin konnte in den ersten 50 Minuten ihres Konzerts viele Zuhörer nicht richtig begeistern. Das lag offenbar an ihren eher unbekannten Liedern mit viel elektronischer Untermalung. Erst als Nena ihre Hits spielte, sang das Publikum lauthals mit und klatschte. Mit Soulmusik heizten gestern Stefan Gwildis und Band den Bremern ein, die begeistert mitsangen. Am Abend gab es dann noch "Beat-Club" mit Musik aus den 60er-Jahren und ein Konzert der ehemaligen DDR-Kultband Silly. Zum Silly-Auftritt kamen fast ebenso viele Besucher wie zu Nenas Konzert.
      Avatar
      schrieb am 04.10.10 19:20:51
      Beitrag Nr. 445 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.258.030 von Stoni_I am 04.10.10 10:37:38und ich war am Reichstag....das hätte man sich sparen können....kein Wunder dass sich Schäuble krank gemeldet hat....ansonsten wäre er mit dem dicken Kohl kollidiert....die alten Rennfahrer:cool:
      Avatar
      schrieb am 08.10.10 10:32:36
      Beitrag Nr. 446 ()
      Best Szenario;

      nachdem Herr S. mit Herrn Diekmann bereits seinen Interimsfreund und Nachfolger in der Firma implementiert hat, könnte er nun selbst zu Live Nation wechseln und nebenbei seine Anteile durch einen Verkauf an Sony versilbern. Damit wäre der Weg für die Aktie nach oben frei und endlich etwas Phantasie vorhanden!
      So wie jetzt wird das jedenfalls nieeeeeeee was!

      danke

      p.s. hallo "Aufdermauer", von welcher bevorstehenden weiteren Übernahme hast du vor knapp einem Monat gesprochen:confused:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.10.10 20:43:02
      Beitrag Nr. 447 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.287.316 von bushy am 08.10.10 10:32:36hatte mich bereits korrigiert da hatte ich dieses schnelle Vermelden im August durcheinander gebracht.....allerdings weiß man bei denen nie, da werden in den nächsten Jahren einige konkurierende Veranstalter in den Ruhestand gehen....die könnte man bequem einbinden.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.10.10 23:22:55
      Beitrag Nr. 448 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.292.233 von Aufdermauer am 08.10.10 20:43:02da werden in den nächsten Jahren einige konkurierende Veranstalter in den Ruhestand gehen

      welche konkurrierenden Veranstalter werden denn da in den nächsten Jahren in den Ruhestand gehen?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.10.10 18:33:22
      Beitrag Nr. 449 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.292.901 von Hiberna am 08.10.10 23:22:55Jahnke ist doch baldsoweit....Rau ist schon im Ruhestand....wer hat das Geschäft eigentlich beerbt?

      Naja...eigentlich sind alle grossen Veranstalter in den 70 igern gestartet...wenn sie nicht schon von CTS geschluckt worden oder bei DEAG mitlaufen......
      es gibt gute kleine Läden hier in Berlin....allerdings sollte man mit Schlager, Volkstum und Fernsehballett Richtung Süden und Osten expandieren.
      Avatar
      schrieb am 20.10.10 08:07:23
      Beitrag Nr. 450 ()
      DGAP-News: DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft: DEAG
      2010-10-20 06:05:48.464 GMT

      markiert mit

      Klassik-Highlights 2011 Meilenstein und forciert Wachstum



      DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Sonstiges

      20.10.2010 08:05
      ---------------------------------------------------------------------------

      DEAG markiert mit Klassik-Highlights 2011 Meilenstein und forciert Wachstum

      * Gipfeltreffen der Stars mit Jonas Kaufmann, Anna Netrebko und Erwin
      Schrott
      * Vorverkauf für Grosskonzerte beginnt am kommenden Freitag
      * Zudem Konzerte mit Vittorio Grigolo, Montserrat Caballé, René Pape, David
      Garrett, Lang Lang u.v.a.
      * DEAG Classics erwartet 2011 zweistellige Wachstumsraten

      Berlin, 20.10.2010. Der DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft (WKN
      A0Z23G) ist es mit ihrer Tochtergesellschaft DEAG Classics AG (Joint
      Venture Partner Sony Classical) gelungen, den europäischen Klassikhöhepunkt
      des Jahres 2011 zu produzieren. Das aktuelle 'Traumpaar der Klassik', Anna
      Netrebko und Erwin Schrott, zelebrieren zusammen mit Jonas Kaufmann, dem
      derzeit besten Tenor der Welt, im Juli und August 2011 in Wien, München und
      Berlin das 'Gipfeltreffen der Klassik-Stars'.

      Anna Netrebko, charismatische Ausnahmeopernsängerin und Garantin für
      ausverkaufte Veranstaltungen bei DEAG Classics seit 2004, und ihr Partner,
      der Bassbariton Erwin Schrott, haben bereits 2010 in Salzburg triumphale
      Erfolge gefeiert. Zusammen mit Jonas Kaufmann kann DEAG Classics dem
      Publikum nun einen bisher nie da gewesenen Klassik-Dreiklang präsentieren.
      Damit festigt DEAG Classics seine Position als Veranstalter der führenden
      Klassikevents in Europa und markiert einen weiteren künstlerischen und
      wirtschaftlichen Meilenstein in der Unternehmensgeschichte. Der Vorverkauf
      für das Gipfeltreffen der Klassik-Stars in München auf dem legendären
      Königsplatz für den 29. Juli 2011, in der Wiener Stadthalle am 6. August
      2011 und der Berliner Waldbühne am 16. August 2011 beginnt am kommenden
      Freitag, 22. Oktober 2010.

      Der Vorstandsvorsitzende und Produzent, Prof. Peter Schwenkow, knüpft damit
      nahtlos an die großen Erfolge mit Plácido Domingo, Anna Netrebko und
      Rolando Villazón in den Jahren 2006 und 2008 an. 'Ich freue mich sehr, dass
      diese Ausnahmekünstler uns abermals das Vertrauen geschenkt haben und wir
      gemeinsam unwiederbringbare Höhepunkte der klassischen Musik in diesen drei
      wunderbaren Städten veranstalten können.'

      Der Klassik-Gipfel 2011 ist Ausdruck einer hervorragend gefüllten
      Veranstaltungspipeline der DEAG auch im klassischen Bereich für das
      kommende Jahr in Deutschland, England, der Schweiz und Österreich. So sind
      unter anderem Konzerte mit Startenor Vittorio Grigolo, Operndiva Montserrat
      Caballé, der 'Crazy Queen of Barock' Simone Kermes, Jahrhundertgeiger David
      Garrett, der international preisgekrönten Mezzosopranistin Elina Garanca,
      dem Top-Oboisten Albrecht Mayer und dem deutschen Opernstar René Pape fest
      vereinbart. Auch eine große Europa-Tournee von Jessye Norman wird es wieder
      geben, ebenso wie Konzerte mit Lang Lang, Ray Chen, Anja Harteros, Violetta
      Urmana und Ekatarina Scherbachenko. Weitere bedeutsame Engagements befinden
      sich derzeit in der Verhandlungsphase.

      Die DEAG geht entsprechend davon aus, dass sich das dynamische Wachstum der
      vergangenen Jahre in ihrem Klassikbereich 2011 mit zweistelligen
      Zuwachsraten bei Umsatz und Ergebnis fortsetzen wird. Damit steigert DEAG
      Classics den Marktanteil weiter und baut seine Position als führender
      Klassikanbieter in Europa aus.



      Kontakt:
      Edicto GmbH
      Axel Mülhaus
      Im Gründchen 18a
      D-61389 Schmitten
      Tel: +49(0)6084/94 85 90
      Fax: +49(0)6084/94 85 92
      Email: deag@edicto.de
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.10.10 12:41:49
      Beitrag Nr. 451 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.354.475 von superman am 20.10.10 08:07:23wenn das eine adhoc wert ist, dann wird das wohl deshalb sein dass man das mit dem Sony-deal vereinbart hatte und nun DEAG eine Sonderzahlung erhält.
      Ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zum Börsengang der DEAG Klassik AG
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.10.10 19:30:08
      Beitrag Nr. 452 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.356.520 von Aufdermauer am 20.10.10 12:41:49vielleicht testet sie jetzt noch mal die 1,60 damit nächstes Jahr Schwenkow den Anstieg von 1,50 auf 2 Euro feiern kann. Kurz bevor die nächste Finanzkrise ausbricht.
      Die Aktie wird niemals mehr ihren Einstiegskurs erreichen.
      First Class Invest:laugh:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.10.10 05:35:47
      Beitrag Nr. 453 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.360.456 von Aufdermauer am 20.10.10 19:30:08Die Deag hat mit der Klassik ein gutes Geschäftsmodell und mußte dieses schon teilweise an Sony abtreten. Dies nannte man Kooperation. Im gleichen Atemzug machte man einen Kapitalschnitt.Das warf ein denkbar schlechtes Bild auf Deag. D.h. Deag wäre eigentlich ein Fall für den Insolvenzrichter, hätte man nicht den Klassik-Deal mit Sony gemacht und den Kapitalschnitt- man hatte auch noch die Dreistigkeit den Deal zu feiern. (Wahrscheinlich weil Sony so bekannt ist!)Warum es bei Deag seit Jahren mit den Gewinnen nicht so klappt, kann eigentlich nur am Management liegen, immer wieder mußten Rückzieher gemacht werden. Seit Jahren das gleiche. Immer wieder Ausrutscher.Ich glaube, daß die Deag ein Überlebenskünstler ist und auch der 2.Teil der Klassik wird irgendwann in Sony-Hände wandern, wenn man das nächste Mal Geld braucht, um die AG über Wasser zu halten. Die Aktie ist zwar optisch fundamental günstig bewertet, aber eigentlich eine black-box mit Langeweilefaktor und Looser-Image.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.11.10 00:04:51
      Beitrag Nr. 454 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.422.582 von Scheurecker am 31.10.10 05:35:47Scheint so.
      Avatar
      schrieb am 02.11.10 20:48:44
      Beitrag Nr. 455 ()
      ...
      David Garrett, der eigentlich David Bongartz heißt und aus Aachen kommt, wurde von den Meistergeigern Itzhak Perlman und Isaac Stern ausgebildet, galt lange als hoffnungsvolles Talent, bis er sich entschied, das Korsett der ernsten Klassik zu verlassen und die Grenzen seiner Kunst zu erweitern. Inzwischen kommt man an David Garrett nicht vorbei. Er ist omnipräsenter Gast im Fernsehen, von RTL bei Günther Jauch über die ARD bis zu den Nachrichten, wenn er zur Vereinigungsfeier am 3. Oktober geigt und einige austauschbare Sätze über die Wiedervereinigung ins Mikrofon spricht. Garrett hat sich im Fernsehen mit dem schnellsten Hummelflug aller Zeiten in das Guinness-Buch der Rekorde gefiedelt und ist zum Frauenschwarm avanciert. Auch deshalb, weil er den Medienboulevard nicht mit Details über Beethoven langweilt, sondern ihn mit Intimitäten aus seinem Leben versorgt: Garrett erzählt gern, dass er mehrere Frauen gleichzeitig hat, dass er Snacks hasst und Hotels den Kühlschrank ausräumen müssen, bevor er kommt. Und wenn er über Musik redet, verbreitet er weitgehend belanglose Dinge, die weniger Mozart als ihm selbst dienen. Er behauptet, dass die Klassiker Popstars waren und seine eigenen Arrangements genau das sind, was Beethoven & Co. heute komponieren würden.

      Es ist eine spannende Frage, warum man mit diesen Dingen schneller zum Star wird, obwohl Garrett die ausgeruhte Klugheit einer Anne-Sophie Mutter, die virtuose Genialität eines Vadim Repin, die Existenzialität einer Janine Jansen und die Musikbesessenheit einer Isabelle Faust fehlen. Seine größte Kunst ist die Vermarktung. Und die hat er schon früh der Berliner Firma DEAG übergeben. Die DEAG hat schon die Netrebko-Konzerte veranstaltet und kümmert sich heute auch um Jonas Kaufmann, Joyce DiDonato und - natürlich - Lang Lang. Die Methode ist stets dieselbe: Es zählt nicht das klassische Können, sondern die Oberfläche. Für die DEAG sind Klassik-Stars Werbe-Ikonen: modern, sexy und gern anders als alle anderen. Die DEAG schafft es, ihre Künstler dort unterzubringen, wo andere Klassikstars nicht so leicht ankommen: im Medienboulevard mit Millionenauflage. Dabei sind es gar nicht die Beziehungen, die DEAG-Chef Peter Schwenkow als Gatte von Friede Springers Freundin Inga Griese hat, es ist eher das Management seiner Künstler, das Journalismus als Werbeplattform versteht. Interviews werden in der Regel gegengelesen und redigiert, Termine am liebsten für wohlgesinnte Journalisten vergeben, und die Werbung wird gezielt dort geschaltet, wo im Sinne der DEAG berichtet wird. So entsteht eine perfekte Marketing-Strategie: Der Konzertveranstalter erreicht ein weitgehend unwissendes Publikum und verkauft ihm seine Stars als Nonplusultra der Musik. Da stört es kaum, dass die Experten der Feuilletons von der FAZ bis zur Süddeutschen hauptsächlich Häme für den Geiger überhaben. Mit ihnen werden schon lange keine CDs mehr verkauft.

      Inzwischen hat David Garrett sogar Anteile an der DEAG gekauft - und seine neuen CDs und DVDs erscheinen nicht mehr bei einem Major-Label, sondern bei der DEAG selbst. Das hat den Vorteil, dass der Gewinn unter weniger Menschen geteilt werden kann und alles in einer Hand bleibt.

      Natürlich ist es nicht verwerflich, sich mit allen Mitteln zu vermarkten. Immerhin geht es ja um die Verbreitung der klassischen Musik. Aber ist das tatsächlich wahr? Sicherlich ist Garrett ein Botschafter der Musik. Aber seine Botschaft kratzt - ebenso wie sein Spiel - nur an der Oberfläche. Sie lautet: "Klassik ist toll!" Was er nicht verrät und was ein großer Teil des Garrett-Publikums nicht ahnt, ist, dass die Klassik noch viel schöner, noch viel ergreifender und noch viel größer sein kann als bei ihm. Dummerweise steht diese Klassik im Schatten des Medienstars.

      Auf der anderen Seite haben echte Klassikkünstler eine lange Lebensdauer: Anne- Sophie Mutter hat schon unter Karajan gegeigt und ist auch heute noch eine der erfolgreichsten deutschen Musikerinnen. Und so wird David Garrett am Ende wahrscheinlich nur ein weiteres Zeitgeist-Phänomen sein und irgendwann als André Rieu in der Hitparade der Volksmusik aufspielen, während Vadim Repin, Janine Jansen oder Isabelle Faust immer tiefer und inniger an ihren Beethoven-, Brahms- und Mozart-Interpretationen arbeiten. Auch deshalb lohnt es sich kaum, darüber zu schreiben, dass es wesentlich bessere Geiger als David Garrett gibt. Heute verkauft keiner so viele CDs wie er, heute ist die Übermacht seiner Fans so groß wie selten - das war bei Lang Lang ähnlich. Und man weiß, dass neue Geiger kommen werden, neue Pianisten und neue Tenöre. Die Erfahrung lehrt, dass die Klassik, wenn sie zum Pop wird, genauso kurzlebig ist wie er - und mit ihm ihre Superstars.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.11.10 22:18:46
      Beitrag Nr. 456 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.440.122 von Stoni_I am 02.11.10 20:48:44...interessante Aspekte. Quelle des Artikels?
      Avatar
      schrieb am 03.11.10 12:58:42
      Beitrag Nr. 457 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.440.122 von Stoni_I am 02.11.10 20:48:44
      Hauptsache DEAG macht Gewinne und das möglichst langfristig.
      Dass Garrett bei DEAG CD und DVD produzieren lässt stimmt nicht mehr. DEAG hat nur noch Rechte für die Konzert DVD'S.
      Avatar
      schrieb am 03.11.10 16:25:09
      Beitrag Nr. 458 ()
      und jetzt meldet Heliad dass Garrett auch Duschgel und Parfum mit einer Ihrer Beteiligungen vermarkten will.....der Teufelsgeiger kommt ins schwitzen und da braucht man natürlich als Womenizer FIDEL No.1 unter den Achseln und auch wo anders
      :D
      Avatar
      schrieb am 09.11.10 12:29:26
      Beitrag Nr. 459 ()
      Avatar
      schrieb am 09.11.10 18:17:17
      Beitrag Nr. 460 ()
      Avatar
      schrieb am 25.11.10 14:43:57
      Beitrag Nr. 461 ()
      Am 30. November wird DEAG Zahlen für das dritte Quartal vorlegen. "Das dritte Quartal ist saisonal und traditionell bedingt nicht das beste Quartal in unserem Geschäftsjahresverlauf. Darum richten sich unsere Erwartungen auf das vierte Quartal und die ausverkauften Tourneen von David Garrett und natürlich von Peter Maffay", so Vorstand Christian Diekmann im DAF-Interview. "Und mit einem sehr guten Geschäft in der Schweiz und auch in England wird das vierte Quartal gerade in diesem Jahr in besonderer Weise richtig gut ausfallen."
      Hauck&Aufhäuser rechnet bei DEAG für das Gesamtjahr mit einem Umsatzwachstum von 8 Prozent auf rund 125 Millionen Euro. Damit sind die Erwartungen relativ hoch. "Das muss man mal sehen, ob wir die erfüllen können. Ich glaube die Tendenz ist ziemlich positiv", so Diekmann.
      Den Gewinn je Aktie von 10 Cent im ersten Halbjahr sollte man laut Diekmann nicht auf das Gesamtjahr hochrechnen. "Die Analysten von uns insgesamt rechnen so mit 15 Cent im Jahr 2010. Ich denke, wenn man sich anschaut, wie unser Ergebnis - ein sehr gutes Ergebnis - in 2009 gewesen ist, dann wäre es ein großer Erfolg, wenn wir 15 Cent EPS verdienen in diesem Jahr. Und ich halte das auch für sehr realistisch."

      Was der DEAG-Vorstand zum Kursziel von Hauck&Aufhäuser in Höhe von 3,20 Euro meint, erfahren Sie im DAF-Interview.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.11.10 14:45:39
      Beitrag Nr. 462 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.590.503 von Aufdermauer am 25.11.10 14:43:57also ich lese daraus dass das Q3 Ergebnis negativ wird
      Avatar
      schrieb am 25.11.10 15:03:55
      Beitrag Nr. 463 ()
      8% Umsatzsteigerung traditionelles KGV von 8 (wegen dem hohen Risiko)X 0,15€ = Kursziel 1,20€!
      Mehr ist nicht drin in den nächsten Jahrzehnten....eine tote Aktie
      Avatar
      schrieb am 29.11.10 09:44:28
      Beitrag Nr. 464 ()
      Schätzung von Quandt für die Deag Ergebnisse Q3:

      Umsatz: +15%

      EBITDA Q3 1 Mio€ (0.1€ Q3 2009)
      EBIT Q3 0.675M€ (-0,2 MIO€ Q3 2009)

      Kursziel: 3.15€
      Avatar
      schrieb am 29.11.10 11:56:37
      Beitrag Nr. 465 ()
      DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft: DEAG Classics AG gründet mit
      Partnern Open-Air Opern Festspiele in Potsdam

      29.11.2010 10:31
      ---------------------------------------------------------------------------

      DEAG Classics AG gründet mit Partnern Open-Air Opern Festspiele in Potsdam

      *Jährliche Festspiele über mehrere Wochen auf schwimmender Seebühne
      *Opern Open-Airs nach Vorbild Bregenzer Festspiele sind Publikumsmagnet
      *Auftakt Juli 2011 mit 'Zauberflöte' unter Regie von Katharina Thalbach
      *DEAG wird 35 Prozent an der neuen Gesellschaft halten

      Berlin, 29. November 2010. Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN A0Z23G),
      u.a. der führende Klassikveranstalter in Europa, begründet mit namhaften
      Partnern Open-Air Opern Festspiele auf der Halbinsel Hermannswerder bei
      Potsdam. Die 'See Festspiele Potsdam' finden ab 2011 jeweils im Sommer auf
      der romantisch gelegenen Halbinsel Hermannswerder in Potsdam statt. Zur
      Premiere im Juli 2011 wird die Schauspielerin und Erfolgsregisseurin
      Katharina Thalbach die Zauberflöte von Wolfgang Ama-deus Mozart auf der
      schwimmenden Seebühne neu inszenieren. Bereits 2011 sollen die See
      Festspiele Potsdam 12 Aufführungen umfassen, zu denen mehrere zehntausend
      Besucher erwartet werden. Bei Erfolg sollen die Festspiele jeden Sommer
      über einen Zeitraum von mehreren Wochen stattfinden.

      Die DEAG ergänzt somit ihr Klassikangebot um eine anspruchsvolle,
      publikumsträchtige und mit hohem wirtschaftlichen Potential verbundene
      Facette. Open-Air Opern Festspiele erfreuen sich seit Jahren zu-nehmender
      Beliebtheit, bestes Beispiel hierfür sind die Bregenzer Festspiele. Zur
      Seebühne im Bodensee kommen jedes Jahr mehr als 200.000 Besucher.

      An der neu zu gründenden Betreibergesellschaft der See Festspiele Potsdam
      wird die DEAG -über ihre Tochter DEAG Classics - 35 Prozent halten. Weitere
      30 Prozent wird der Initiator und Gründungsinten-dant des Projekts, Dr.
      Christoph Dammann, übernehmen. Er verfügt über langjährige Erfahrung als
      Leiter bekannter nationaler und internationaler Festivals und Opernhäuser,
      u.a. der portugiesischen National-oper, des Festivals ao Largo, der Kölner
      Oper etc. Die gesamte operative Abwicklung der See Festspiele wird durch
      DEAG Classics erfolgen. Die weiteren Gesellschaftsanteile haben das
      Concertbüro Zahlmann, einer der führenden Musikveranstalter in Berlin und
      in den neuen Bundesländern, und die Firma MM Promotion des erfolgreichen
      Managers Michael Mronz übernommen.

      Prof. Peter L.H. Schwenkow, CEO der DEAG: 'Mit den See Festspielen Potsdam
      schlagen wir ein weiteres Klassikkapitel in der erfolgreichen Geschichte
      der DEAG Classics auf und wollen die Region Berlin-Brandenburg um einen
      jährlichen Open-Air Event bereichern, der deutschlandweite Zugkraft haben
      soll. Für den nachhaltigen Erfolg bin ich auch aufgrund der starken
      Partner, die wir an Bord haben, ausge-sprochen zuversichtlich. Bregenz
      macht uns jedes Jahr vor, in welche Dimensionen solche Festspiele
      langfristig wachsen können. Mit Katharina Thalbach und der Zauberflöte
      können wir unsere Traumkons-tellation für das Premierenjahr realisieren.'

      Für Rückfragen:
      edicto GmbH
      Axel Mühlhaus
      Im Gründchen 18a
      D-61389 Schmitten
      Tel: +49(0)6084/94 85 90
      Fax: +49(0)6084/94 85 92
      Email: deag@edicto.de


      Kontakt:
      Edicto GmbH
      Axel Mülhaus
      Im Gründchen 18a
      D-61389 Schmitten
      Tel: +49(0)6084/94 85 90
      Fax: +49(0)6084/94 85 92
      Email: deag@edicto.de
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.11.10 12:12:42
      Beitrag Nr. 466 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.607.580 von superman am 29.11.10 11:56:37na hoffentlich fällt das Projekt nicht ins Wasser (See). Aber die Idee ist erstmal gut
      Avatar
      schrieb am 30.11.10 09:39:14
      Beitrag Nr. 467 ()
      na da kann mann nicht meckern......15 cent/Aktie für 2010 ist aber krass untertrieben als Prognose.:cool:

      DEAG: starke Umsatz- und Ergebnissteigerung im 3. Quartal und starkes
      Jahresend-geschäft

      · Umsatz steigt um mehr als 20 Prozent
      · EBITDA erhöht sich von 0,1 Mio. Euro auf 1,1 Mio. Euro
      · EBIT dreht von minus 0,2 auf plus 0,8 Mio. Euro
      · 4. Quartal mit Mehrjahresrekord bei Umsatz und Ergebnis erwartet

      Berlin, 30. November 2010 - Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN A0Z23G)
      hat im eigentlich saisonal eher verhaltenen 3. Quartal des Geschäftsjahres
      ihre Wachstumsdynamik forciert. Der Umsatz in der Periode stieg auf 29,1
      Mio. Euro. Dies bedeutet gegenüber den 24,2 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum
      ein Plus von 20,4 Prozent.

      Das EBITDA verbesserte sich im Quartal von 0,1 Mio. Euro auf 1,1 Mio. Euro.
      Das EBIT ver-besserte sich von -0,2 Mio. Euro auf plus 0,8 Mio. Euro. Das
      Ergebnis vor Steuern drehte im Quartal ebenfalls von -0,5 Mio. Euro auf
      plus 0,6 Mio. Euro. Bedingt durch den Ergebnismix im 3. Quartal fiel zwar
      eine überproportional hohe Steuerlast an, dennoch konnte auch das
      Nachsteuerergebnis von -0,5 Mio. Euro auf plus 37 Tsd. Euro gesteigert
      werden. Das Kon-zernergebnis nach Minderheiten lag entsprechend bei -0,3
      Mio. Euro nach -0,6 Mio. Euro.

      Das Konzernergebnis nach Minderheiten belief sich in den ersten 3 Quartalen
      des Ge-schäftsjahres 2010 insgesamt auf 0,9 Mio. Euro verglichen mit 0,1
      Mio. Euro im Vorjahres-zeitraum. Das Ergebnis vor Steuern konnte in den
      ersten 9 Monaten mit 2,9 Mio. Euro ge-genüber dem Vergleichswert von 1,3
      Mio. Euro um mehr als 125 Prozent gesteigert werden. Das EBIT stieg von 2,3
      Mio. Euro überproportional um 57% auf 3,6 Mio. Euro. Der Umsatz kletterte
      von 81,2 Mio. Euro auf 83,4 Mio. Euro.

      Für das 4. Quartal 2010 erwartet die DEAG sowohl beim Umsatz als auch beim
      Ergebnis einen Mehrjahresrekord. Dies ist aufgrund der erfolgreichen
      Tourneen und Konzerte, die schon durchgeführt wurden bzw. in den kommenden
      Wochen anstehen, bereits gut abseh-bar. Zu nennen sind exemplarisch die
      ausgesprochen erfolgreichen Tourneen von Peter Maffay und David Garrett
      sowie auch andere internationale Künstler wie Lady Gaga, Shakira oder Elton
      John. So dürften beim Umsatz und beim Ergebnis die höchsten operativen
      Er-gebnisse seit mehr als 5 Jahren erzielt werden.

      Der vollständige Neunmonatsbericht kann im Laufe des Tages unter
      www.deag.de in der Investor Relations Sektion abgerufen werden.
      Avatar
      schrieb am 30.11.10 13:15:44
      Beitrag Nr. 468 ()
      naja sind dann doch 3 cent/Aktie Verlust angefallen in Q3. Sah zuerst positiver aus als es nun ist....aber der Kurs will wohl ausbrechen komme was will.
      KGV8 für 2011 wäre Kursziel 1,60€...
      Aussteigen!
      Avatar
      schrieb am 30.11.10 21:44:28
      Beitrag Nr. 469 ()
      Avatar
      schrieb am 01.12.10 09:20:57
      Beitrag Nr. 470 ()
      100% Kursgewinn in 2009 - 54% aktuell in 2010...Deag ist ja echt gut drauf!
      Avatar
      schrieb am 01.12.10 13:00:51
      Beitrag Nr. 471 ()
      Hallo

      Warum steigt/stieg die so?
      Kennt jemand nen aktuellen Grund?

      Engerl
      Avatar
      schrieb am 01.12.10 14:43:33
      Beitrag Nr. 472 ()
      DEAG bricht aus - DIE große Chance...
      von André Rain
      Mittwoch 01.12.2010, 13:42 Uhr DEAG Deutsche Entertainment AG - WKN: A0Z23G - ISIN: DE000A0Z23G6

      Börse: Xetra Euro/Kursstand: 2,50 Euro

      Rückblick: Die DEAG Aktie markierte im März 2000 ein Allzeithoch bei 46,18 Euro und startete eine langfristige Abwärtsbewegung. Nach einem massiven Kursrutsch in 2002 bis auf ein Tief bei 0,41 Euro folgte nach mehrjähriger Erholung in 2008 der zweite Rutsch auf ein Allzeittief bei 0,26 Euro.

      Dort bei 0,26 Euro startete im Dezember 2008 eine starke Rallybewegung bis an die 2,29 Euro-Marke. Über ein Jahr lang pendelte die Aktie seitwärts unterhalb dieser Preismarke, in dieser Woche kommt es zum dynamischen Ausbruch darüber. Damit entsteht aktuell ein langfristiges Kaufsignal.

      Charttechnischer Ausblick: Die kommenden Monate und vermutlich auch Jahre sollten von steigendem Kaufinteresse geprägt sein, die Aktie sollte jetzt einen neuen Aufwärtstrend in Richtung der Zwischenziele bei 7,40 und später 12,85 - 13,50 Euro etablieren. Die Aktie bietet jetzt eine mittel- bis langfristige Longchance.

      Unter 2,20 Euro sollte der Wert jetzt möglichst nicht mehr signifikant zurückfallen, kurz- bis mittelfristige Longpositionen können knapp unterhalb davon abgesichert werden. Ein Rückfall per Wochenschluss unter 1,95 Euro erzeugt ein kleines Verkaufsignal, dann wird ein Rücksetzer bis 1,35 - 1,43 Euro möglich.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.12.10 02:33:18
      Beitrag Nr. 473 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.623.729 von superman am 01.12.10 14:43:33Das nennt sich nun professionelle Chartanalyse. Sehr geehrter Herr Rain, ich habe die Deag nie bei 0.26 gesehen, das Tief war bei 0,52. Wenn man die Kapitalherabsetzung mit einbezieht, dann war das Tief bei 1,04. Das relativiert einiges. Interessanter Weise kenne ich keine einzige Chartdarstellung, wo diese Tatsache Berücksichtigung findet.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.12.10 08:49:56
      Beitrag Nr. 474 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.628.771 von Amadeeus am 02.12.10 02:33:18Das nennt sich nun professionelle Chartanalyse. Sehr geehrter Herr Rain, ich habe die Deag nie bei 0.26 gesehen, das Tief war bei 0,52.

      Naja...ganz so ist es ja nicht.
      Ich hatte damals (12/08) 3000Stck für je 0,30€ gekauft.
      Schade, dass ich sie bei 100% Gewinn (05/09) wieder verscherbelt hab.
      Sozusagen, schmerzlindert den Einstandspreis etwas gesenkt hab!

      Nach dem 1für2-Schnitt also 0,60€ erlebter Kurs.

      Engerl
      Avatar
      schrieb am 03.12.10 07:59:51
      Beitrag Nr. 475 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.623.729 von superman am 01.12.10 14:43:33Andre Rain (alias "Rainman"), sagt auf Grund seiner authistischen Veranlagung Kurse von 13,50€ (wenn die ersten Menschen auf dem Mars landen:confused:) oder 1,35€ (wenn Nordkorea den 3.Weltkrieg vom Zaune brechen)voraus, einfach Suuuper!!! Ach wäre man doch Banker oder gleich Analyst geworden, da lebt es sich so unbeschwert:). Egal ob,s stimmt oder nicht, der Mann ist sein Geld wert oder besser unseres (sind ja schließlich Steuergelder, die solche Leute am Leben halten).
      Vielen Dank dafür..........

      hoffentlich nimmt,s keiner ernst:cool:
      Avatar
      schrieb am 03.12.10 15:01:41
      Beitrag Nr. 476 ()
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.12.10 14:24:59
      Beitrag Nr. 477 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.641.264 von superman am 03.12.10 15:01:41Tja da hilft kein Analystengepushe und halbherziges Klagen der DEAG Verantwortlichen wegen des ach so schlechten Abschneidens an der Börse! Es verdienen ja auch alle ohne ihre Beteiligungen, oder:confused: Sollte man ernsthaft an einer Steigerung des DEAG Kurses interessiert sein, so könnte man ja eigene Aktien zurückkaufen. Tut man aber nicht....
      Also weiter wie bisher, wir sind ja schließlich schon bei 1,20€ vor Kapitalschnitt!!!!
      Hoffe nur Herr Garret bleibt motiviert......

      Frohe Weihnachten
      Avatar
      schrieb am 08.12.10 11:24:41
      Beitrag Nr. 478 ()
      und Peter Maffay....Sony hat ja den Vertrag mit Ihm verlängert bis 2022....da ist der Herr 73!
      Aber egal solange seine Konzerte besuchen.
      Wenn die Aktie mal die 2,20 unterschreitet gehts ganz schnell wieder Richtung 1,70€.....dann kommt das Murmeltier Schwenkow und jammert ein bisschen und nachdem die Aktie wieder auf 2,10 gestiegen ist feiern die den Aufstieg zu xsten Mal. Wie langweilig.......irgendwann mal ist das Murmeltier auch tot.
      Avatar
      schrieb am 15.12.10 11:35:25
      Beitrag Nr. 479 ()
      Diesjahr passiert nichts mehr. In 3 Wochen wissen wir in welche Richtung es gehen wird. Wie gesagt...ich würde aussteigen.
      Avatar
      schrieb am 18.12.10 19:01:16
      Beitrag Nr. 480 ()
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.12.10 17:53:03
      Beitrag Nr. 481 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.733.425 von superman am 18.12.10 19:01:16also gut
      dann wird der 2010 Umsatz also so knapp 130 Mio hoch sein. Der Gewinn wird sich überproportional auf 15-17 ct/Share steigen. Wenn man also das eigentlich momentane zu hohe zugebilligte KGV von 20 zugrunde legt sollte der Kurs bald über 3 € sein....
      Das wären die Kurse in etwa der Wandelanleihe die vor dem Kapitalschnitt für ca. 1,48€ angeboten wurden.
      Für alte Investoren ein guter Grund sich endlich von der Aktie zu trennen......d.h. wenn kein neuer Interessent dazu kommt die DEAg zu halten (danach sieht es ja aus) Werden wir keine Kurse über 3€ sehen....jedenfalls nicht 2011.
      Die alten Wunden schmezen noch lange.
      Avatar
      schrieb am 23.12.10 18:15:40
      Beitrag Nr. 482 ()
      Der Konzertveranstalter ACE Entertainment GmbH hat soeben seine Zahlungsunfähigkeit und Insolvenz gemeldet.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.12.10 20:19:21
      Beitrag Nr. 483 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.757.934 von CdeB68 am 23.12.10 18:15:40Der Konzertveranstalter ACE Entertainment GmbH hat soeben seine Zahlungsunfähigkeit und Insolvenz gemeldet.

      woher hast Du diese Information?

      gehört dieses Unternehmen noch zur Deag-Gruppe.

      Unter http://www.presseecho.de/vermischtes/PE1285763951706.htm steht:

      "Die ACE Entertainment GmbH wurde 2006 Tochtergesellschaft der DEAG Entertainment AG. Geschäftsführender Gesellschafter ist Hermjo Klein, der mit seiner mehr als 40-jährigen Tätigkeit im Konzertbusiness, einer der erfahrensten Konzertveranstalter und Konzertproduzenten Europas ist.ACE Entertainment GmbH
      A Deag Entertainment Company
      Westendstr. 50
      60325 Frankfurt
      www.ace-concert.de
      Elke Krell
      069 50927833"
      Avatar
      schrieb am 23.12.10 20:21:59
      Beitrag Nr. 484 ()
      nun habe ich selbst Informationen zur Insolvenz gefunden wie folgt:

      "23.12.10 Wirtschaft
      ACE meldet Insolvenz Frankfurt - Der Konzertveranstalter ACE Entertainment GmbH hat soeben seine Zahlungsunfähigkeit und Insolvenz gemeldet. Als Grund gab das Unternehmen "Unstimmigkeiten bezüglich treuhänderisch verwalteter Ticketumsätze des exklusiven Vertriebspartners", der FIBA GmbH.

      So belaufen sich die strittigen Forderungen mittlerweile auf rund 400.000 Euro und erhöhen sich wöchentlich um bis zu 50.000 Euro, so ACE. Da Zahlungen seitens der FIBA ausgeblieben sind, ist der Veranstalter nun zahlungsunfähig. Das Insolvenzverfahren wurde durch den Geschäftsführer Hermjo Klein am 22. Dezember beim Hamburger Amtsgericht eröffnet.

      Die ACE Entertainment GmbH erachtet das Insolvenzverfahren für notwendig, "um weitere Schäden für die Geschäfspartner der ACE zu vermeiden". Zudem will die Geschäftsführung des Veranstalters "in enger Zusammenarbeit mit dem Insolvenzverwalter alle zivil- und auch gegebenenfalls strafrechtlichen Schritte gegen den Ticket-Vertriebspartner während der Insolvenz zu verfolgen, um für die durch die Insolvenz betroffenen Gläubiger eine möglichst weitgehende Befriedigung ihrer Forderungen zu erreichen."Laufende Tourneen sollen in Zusammenarbeit mit dem Insolvenzverwalter durchgeführt werden.

      Laufende Tourneen plant ACE in Zusammenarbeit mit dem Insolvenzverwalter durchzuführen. Hermjo Klein hat zudem vor, "auch in den nächsten Jahren mit dem bewährten Partner in einer neuen Konstellation auf einer wirtschaftlich gesicherten Grundlage Tourneen" zu veranstalten."

      http://www.musikmarkt.de/Aktuell/News/News/ACE-meldet-Insolv…
      Avatar
      schrieb am 23.12.10 20:41:35
      Beitrag Nr. 485 ()
      laut Geschäftsbericht 2009 unter http://www.deag.de/fileadmin/assets/investors/de/berichte/DE… auf Seite 28 ist die Deag mit 50 Prozent an ACE beteiligt.

      Somit könnte es zu einer Ergebnisbelastung kommen infolge der Abschreibung dieser Beteiligung aufgrund der Insolvenz.
      Avatar
      schrieb am 23.12.10 20:53:34
      Beitrag Nr. 486 ()
      nachfolgend nochmals die Adhoc zum Start des Engagements der Deag bei ACE:

      "DGAP-News: Deutsche Entertainment AG: DEAG und ACE vereinbaren Kooperation10.07.06 | 13:13 Uhr

      Deutsche Entertainment AG / Kooperation

      10.07.2006

      Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      DEAG und ACE vereinbaren Kooperation

      Berlin, den 10. Juli 2006 - Nach dem ersten gemeinsam vorbereiteten und
      durchgeführten Konzert mit Plácido Domingo, Anna Netrebko und Rolando
      Villazón am Freitag, dem 7. Juli, in der Berliner Waldbühne planen die DEAG
      und die ACE Arena, Concert & Event GmbH Frankfurt/Hamburg eine dauerhafte
      partnerschaftliche Zusammenarbeit. Peter Schwenkow für die DEAG und Hermjo
      Klein für ACE haben dazu heute einen Vorvertrag über eine
      Mehrheitsbeteiligung der DEAG an ACE abgeschlossen. Die ACE, mit einem
      Künstlerstamm von Plácido Domingo, Udo Lindenberg, Harry Belafonte, TOTO,
      Matthias Reim, Schürzenjäger, Peter Kraus, Nana Mouskouri und Shows wie
      Riverdance und zahlreichen anderen, gehört zu den erfolgreichsten
      Unternehmen im Entertainment Deutschlands und wird in hervorragender Weise
      das Portfolio der DEAG ergänzen.

      "Die Zeit der Einzelkämpfer ist vorbei," sagt Hermjo Klein. "Jetzt ist es
      Zeit, die Stärken der Unternehmen zu verbinden und damit die Schlagkraft
      des Einzelnen zu erhöhen! Ich freue mich auf eine erfolgreiche
      Zusammenarbeit mit Peter Schwenkow, dem ich seit Jahren in Freundschaft
      verbunden bin und dessen unternehmerisches Geschick und Weitsicht ich
      bewundere!"

      Unter dem Dach der DEAG wird sich eine neue ACE entwickeln, die von der
      Schlagkraft und dem unternehmerischen KnowHow der weltweit agierenden DEAG
      profitieren und gleichzeitig ihre Erfahrungen nicht nur als Veranstalter,
      sondern auch als anerkannter Produzent von Bühnenshows einbringen kann.

      "Die Veranstaltungsbranche hat sich in den letzten Jahren verändert. Sie
      ist größer, schneller und kompetitiver geworden," sagt Klein. "In
      Zusammenarbeit mit der DEAG können wir den Künstlern weiterhin eine
      persönliche, kreative und emotionale Heimat bieten, auch weil wir die
      Marktstellung der DEAG zu ihren Gunsten und im Interesse des Publikums in
      Zukunft an unserer Seite wissen."

      Peter Schwenkow: "Ich schätze Hermjo Klein, den ich seit seiner Zeit als
      Partner bei Lippmann & Rau seit über 25 Jahren kenne, als einen der letzten
      Impresarios unserer Branche. Sein Talent, Künstler wie Publikum zu
      begeistern und betreuen, wird die DEAG bei ihrer weiteren Expansion
      unterstützen und vielen weiteren Künstlern in dieser Zusammenarbeit eine
      neue Heimat bieten."

      Für Rückfragen:

      edicto GmbH
      Im Gründchen 18a
      61389 Schmitten
      Germany
      Tel.: +49 6084 948 590
      E-mail: deag@edicto.de


      Kontakt:
      Edicto GmbH, Axel Mülhaus
      Im Gründchen 18a, 61389 Schmitten
      06084/94859 0
      Email: deag@edicto.de"
      -----------------------------------------------

      http://www.ad-hoc-news.de/dgap-news-deutsche-entertainment-a…
      Avatar
      schrieb am 24.12.10 12:48:34
      Beitrag Nr. 487 ()
      die Kosten für den Erwerb von ACE werden im 2007er Geschäftsbericht der DEAG unter http://www.deag.de/fileadmin/assets/investors/de/berichte/de… auf Seite 32 dargestellt.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.12.10 10:12:38
      Beitrag Nr. 488 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.760.317 von Hiberna am 24.12.10 12:48:34Insolvenz wegen 0,4 Mio€:cool: , schreit ja förmlich nach Komplettübernahme durch die DEAG Muttergesellschaft, welche eh schon 51% der Anteile hält. Allein die Künstlerbeziehungen von ACE sind Gold wert. Bedenkt man den damaligen Kaufpreis von ca 1,6 Mio€ für die 51% Beteiligung so war das ja rückblickend fast ein Schnäppchen sieht man den Ergebnisbeitrag für die AG. Wäre jetzt ne große Chance zur Komplettübernahme für kleines Geld (und die Forderungen gegen die FIBA GmbH bleiben ja bestehen). Ich seh das mehr nach dem Motto
      "des einen Leid......!!!

      frohe Weihnachten
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.12.10 18:14:57
      Beitrag Nr. 489 ()
      und das ist genau der Grund warum DEAG seit 10 Jahren unterbewertet ist und ewig bleiben wird.
      DEAG kann plötzlich auch Pleite sein.
      Avatar
      schrieb am 29.12.10 14:12:51
      Beitrag Nr. 490 ()
      erstaunlich was alles gekauft wird am vorletzten Tag des Jahres...2,60€ wird bald real sein.
      Avatar
      schrieb am 29.12.10 19:44:33
      Beitrag Nr. 491 ()
      100% Kursgewinn in 2009 - 60% Kursgewinn in 2010 - Deag bleibt das 2. Jahr der Börsenüberflieger!
      Avatar
      schrieb am 29.12.10 20:22:34
      Beitrag Nr. 492 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.761.115 von bushy am 25.12.10 10:12:38 Bedenkt man den damaligen Kaufpreis von ca 1,6 Mio€ für die 51% Beteiligung so war das ja rückblickend fast ein Schnäppchen sieht man den Ergebnisbeitrag für die AG.

      muß da jetzt nach der Insolvenz für 2010 noch der gesamte Kaufpreis von 1.6 Millionen € abgeschrieben werden?
      Avatar
      schrieb am 30.12.10 08:29:32
      Beitrag Nr. 493 ()
      Wenn ich es richtig im Kopf habe ist der aktuelle Wert in der Bilanz um die 700.000. Wie es da weitergeht wird man sehen und ist noch offen...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.12.10 09:33:41
      Beitrag Nr. 494 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.777.147 von superman am 30.12.10 08:29:32Es gibt ja immer mehrere Möglichkeiten, man könnte die insolvente Firma für einen symbolischen Betrag komplett übernehmen (damit natürlich auch die Verbindlichkeiten)
      oder man läßt die Firma (wenn bereits finanziell ausgehölt) den Bach runtergehen.
      Das Entscheidende in diesem Fall sind ja wohl die Künstlerverträge (passen allesamt zu DEAG Klassic), welche unter deren Dach gehändelt werden. Man sollte schon davon ausgehen können, das die Verantwortlichen bei der DEAG die richtige Option wahrnehmen werden. Und wie bereits vorher erwähnt, die Forderungen der insolventen Firma sind ja nicht verschwunden, deshalb eigentlich ein, wenn auch makabrer Glücksfall für die DEAG, weil man sich die Künstlerbeziehungen in jedem Falle sichern wird! Also entweder eine Abschreibung (die in meinen Augen quasi als Kaufpreis für die Verträge dient) oder eine Übernahme, was letztendlich aufs Gleiche hinausliefe (wobei man da noch die Forderungen gegen Dritte hätte!

      natürlich nur meine Einschätzung
      Avatar
      schrieb am 30.12.10 10:02:35
      Beitrag Nr. 495 ()
      verletzt die Deag da nicht die Adhoc-Pflichten, wenn nichts über die Insolvenz der Deag-Beteiligung veröffentlicht wird?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.12.10 10:59:59
      Beitrag Nr. 496 ()
      Offenbar geht man im Moment davon aus, dass es nicht kurs- und ergebisrelevant wird. Vermutlich wird derzeit an einer Lösung gearbeitet (s. Bushy)
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.12.10 11:28:04
      Beitrag Nr. 497 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.777.563 von Hiberna am 30.12.10 10:02:35Muß man sich nicht zwangsläufig zu äußern, da es sich um eine eigenständige Firma handelt. Erst wenn ergebnisrelevante Tatsachen (welche den Hauptktionär DEAG betreffen) veröffentlicht werden, muß die DEAG aktiv werden. Kann gut sein, das da hinter den Kulissen noch einiges stattfindet (es geht ja um ein relevantes Künstlerportfolio)...
      Wie auch immer, irgend jemand kauft hier ständig um die 2,60 nach, ohne den Kurs wirklich anschnellen zu lassen. Wir werden wohl erst nächstes Jahr erfahren um wen es sich handelt.
      Jedenfalls hat eine Insolvenz kaum großartige Konsequenzen (DEAG ist einfach zu stark und breit aufgestellt und hat zudem eine mehr als beachtliche Barkasse). Also einfach abwarten auf eine NEWS zu dem Thema.......

      grüße und ein erfolgreiches
      NEUES JAHR

      an alle leidgeprüften:)
      Avatar
      schrieb am 30.12.10 12:20:32
      Beitrag Nr. 498 ()
      Insolvenz heisst ja noch nicht Pleite. Wenn der Insolvenzverwalter einen Überbrückungskredit bekäme oder einen Investor für den Ausfall der Treuhandgelder geht der Betrieb natürlich weiter wie bisher (nur unter neuem Chef=Insolvenzverwalter).

      Das ist erstmal nichts schlimmes und soll nur rechtlich wasserdicht sein damit nicht noch mehr Schaden enstehen kann.

      Ob die Firma ACE dann zum Schluß abgewickelt und damit abgeschrieben werden muss kann nur der Verwalter schon wissen.
      Avatar
      schrieb am 31.12.10 16:51:32
      Beitrag Nr. 499 ()
      "30.12.10 Wirtschaft

      ACE-Insolvenz: Ticketer Fiba weist Anschuldigungen zurück
      Altrip - Am 23. Dezember meldete der Veranstalter ACE Entertainment seine Insolvenz und gab als Grund ausstehende Zahlungen des Ticketers Fiba an. Nun geht die Fiba GmbH in die Offensive: Das Gegenteil der Behauptungen sei wahr – ACE schulde dem Ticketer noch Geld.

      Wie Andrea Fischer, die mittlerweile für die Fiba tätig ist, mitteilt, erwirkt die Fiba GmbH derzeit eine einstweilige Verfügung gegen die insolvente ACE, "um derartig falsche Aussagen zu unterbinden".

      Die Fiba habe "in den letzten Wochen wöchentlich generierte Vorverkaufsgelder, die weit unter dem (...) genannten Betrag in Höhe von 50.000 Euro lagen, nachweislich an ACE überwiesen". Zudem müsse ACE der Fiba noch Eintrittkartengelder aus der abgesagten Tournee von Vicky Leandros rückerstatten.

      Die Fiba GmbH ist exklusiver Ticketvertrieb für ACE Entertainment. Andrea Fischer, ehemals Assistenz der Geschäftsleitung von ACE, hat den Veranstalter zum 30. November dieses Jahres verlassen."

      http://www.musikmarkt.de/Aktuell/News/News/ACE-Insolvenz-Tic…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.01.11 16:56:27
      Beitrag Nr. 500 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.783.650 von Hiberna am 31.12.10 16:51:32widerspricht einer Meldung aus 2007 danach war sie vor 2007 bei ACE dann bei River Concerts:

      Hamburg, 01.02.2007, 15:42 MusikWoche River Concerts nimmt die Arbeit auf

      Die DEAG - Deutsche Entertainment AG aus Berlin stellt sich derzeit als ein weiterer örtlicher Veranstalter von Pop- und Klassik-Konzerten in Hamburg auf. Wie Peter Schwenkow, Vorstandsvorsitzender der DEAG, am 31. Januar bei einem Empfang in der Hansestadt sagte, will das Unternehmen mit seiner neu gegründeten Tochter River Concerts seine "Wertschöpfungskette verlängern".

      Geschäftsführerin von River Concerts ist die aus Mannheim stammende Musikmanagerin Andrea Fischer. Sie lebt und arbeitet seit sieben Jahren in Hamburg und war zuvor bei ACE beschäftigt.
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