Sind Steuersenkungen wirklich möglich - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.09.09 14:45:17 von
neuester Beitrag 28.09.09 12:26:48 von
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Deutschland bleibt größter Nettozahler der EU
(74)
Von Christoph B. Schiltz 23. September 2009, 08:35 Uhr
Rechnet man für 2008 alle Zahlungen von der EU an Deutschland und umgekehrt zusammen, zeigt sich: Fast neun Milliarden Euro flossen netto von Berlin nach Brüssel. Damit bleibt Deutschland nicht nur der größte Nettozahler, sondern erhöht zudem seinen Beitrag im Vergleich zu 2007 deutlich.
Griechenland, Spanien und Polen erhielten unter dem Strich am meisten Geld aus dem EU-Haushalt. Vor allem Griechenland profitierte mit Zuweisungen von 6,3 Milliarden Euro.
Der gesamte EU-Haushalt betrug 2008 116,5 Milliarden Euro. Das Geld stammt zu dreiviertel aus den Nationalstaaten, die je nach Wirtschaftskraft einzahlen. Der Rest kommt im Wesentlichen aus Zolleinnahmen.
Größte Ausgabenposten waren Agrarausgaben und ländliche Entwicklungen mit 47 Prozent des Gesamthaushalts. 40 Prozent der Ausgaben flossen in Strukturmaßnahmen zur Förderung von Wachstum, Beschäftigung und Wettbewerbsfähigkeit.
90 Prozent der Mittel (105 Milliarden Euro) wurden direkt in den Mitgliedstaaten ausgegeben. Allein auf Frankreich, Spanien, Deutschland und Italien entfielen 47,3 Milliarden Euro. Die zwölf neuen EU-Länder erhielten fast 20 Milliarden Euro, das sind 19 Prozent. Von Agrarsubventionen profitierten vor allem Frankreich (10 Milliarden Euro), Spanien (7,1 Milliarden Euro) und Deutschland (6,6 Milliarden Euro).
Die 27 EU-Länder ließen im vergangenen Jahr 267 Millionen Euro an zugesagten Mitteln verfallen. Ursache dafür ist, dass die betroffenen Staaten bestimmte Maßnahmen mit Geldern aus dem eigenen Haushalten nicht mitfinanzieren wollten oder konnten.
(74)
Von Christoph B. Schiltz 23. September 2009, 08:35 Uhr
Rechnet man für 2008 alle Zahlungen von der EU an Deutschland und umgekehrt zusammen, zeigt sich: Fast neun Milliarden Euro flossen netto von Berlin nach Brüssel. Damit bleibt Deutschland nicht nur der größte Nettozahler, sondern erhöht zudem seinen Beitrag im Vergleich zu 2007 deutlich.
Griechenland, Spanien und Polen erhielten unter dem Strich am meisten Geld aus dem EU-Haushalt. Vor allem Griechenland profitierte mit Zuweisungen von 6,3 Milliarden Euro.
Der gesamte EU-Haushalt betrug 2008 116,5 Milliarden Euro. Das Geld stammt zu dreiviertel aus den Nationalstaaten, die je nach Wirtschaftskraft einzahlen. Der Rest kommt im Wesentlichen aus Zolleinnahmen.
Größte Ausgabenposten waren Agrarausgaben und ländliche Entwicklungen mit 47 Prozent des Gesamthaushalts. 40 Prozent der Ausgaben flossen in Strukturmaßnahmen zur Förderung von Wachstum, Beschäftigung und Wettbewerbsfähigkeit.
90 Prozent der Mittel (105 Milliarden Euro) wurden direkt in den Mitgliedstaaten ausgegeben. Allein auf Frankreich, Spanien, Deutschland und Italien entfielen 47,3 Milliarden Euro. Die zwölf neuen EU-Länder erhielten fast 20 Milliarden Euro, das sind 19 Prozent. Von Agrarsubventionen profitierten vor allem Frankreich (10 Milliarden Euro), Spanien (7,1 Milliarden Euro) und Deutschland (6,6 Milliarden Euro).
Die 27 EU-Länder ließen im vergangenen Jahr 267 Millionen Euro an zugesagten Mitteln verfallen. Ursache dafür ist, dass die betroffenen Staaten bestimmte Maßnahmen mit Geldern aus dem eigenen Haushalten nicht mitfinanzieren wollten oder konnten.
Sind Steuersenkungen wirklich möglich
Wenn man sich gedanklich von einer stabilen Währung bereits verabschiedet hat,dann sind Steuersenkungen möglich.
Wenn man sich gedanklich von einer stabilen Währung bereits verabschiedet hat,dann sind Steuersenkungen möglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.042.237 von AHEO am 23.09.09 18:37:10@AHEO
"einer stabilen Währung"
Sowas brauchen wir nicht, Fußball ist unser Leben
"einer stabilen Währung"
Sowas brauchen wir nicht, Fußball ist unser Leben
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.057.224 von antarra am 25.09.09 14:38:33
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Warum weist Merkel darauf hin, dass sie die Kanzlerin aller Deutschen ist? Gestern abend sagte sie das wieder.
Nicht nur ihr seid glücklich, ich bin es heute auch", sagte die Bundeskanzlerin. Merkel versicherte, auch weiterhin die Kanzlerin aller Deutschen zu sein. ...FOCUS Online -
Da sie in Deutschland gewählt wurde, dürfte doch klar sein, dass sie nicht die "Kanzlerin" der Engländer, Polen, Spanier, Amerikaner, Türken oder Franzosen ist. Was will sie uns mit dieser Aussage vermitteln?
In Deutschland war es jedenfalls üblich, dass jeder Kanzler der Kanzler der Deutschen war, und das bedurfte in der Vergangenheit jedenfalls keines besonderen Hinweises.
Nicht nur ihr seid glücklich, ich bin es heute auch", sagte die Bundeskanzlerin. Merkel versicherte, auch weiterhin die Kanzlerin aller Deutschen zu sein. ...FOCUS Online -
Da sie in Deutschland gewählt wurde, dürfte doch klar sein, dass sie nicht die "Kanzlerin" der Engländer, Polen, Spanier, Amerikaner, Türken oder Franzosen ist. Was will sie uns mit dieser Aussage vermitteln?
In Deutschland war es jedenfalls üblich, dass jeder Kanzler der Kanzler der Deutschen war, und das bedurfte in der Vergangenheit jedenfalls keines besonderen Hinweises.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.066.730 von StellaLuna am 28.09.09 08:13:46Was will sie uns mit dieser Aussage vermitteln?
Naja, jedenfalls hat sie damit ultimativ recht und liegt somit weit näher am Fassbaren, wie die Konsorten, die ständig mit Worthülsen wie "sozialer Gerechtigkeit" (mein Unwort des Jahres) oder den "breiten Schultern" hantieren, ohne auch nur ansatzweise definieren zu können was das eigentlich konkret sein soll, oder wo dieselben anfangen "breit" zu werden.
Gleichzeitig wird der Begriff "neoliberal" als Schrecken aller Schrecken betituliert, obwohl das eigentlich auch nur noch eine nebulöse Phrase ist, unter der sich eigentlich keiner etwas genaues vorstellen kann, außer es als Aufkleber an sein allgemeines Gefühl des Unwohlseins zu pappen. Wen man für einen A..sch hält, egal warum, ist neoliberal. Basta!
Ich habe kürzlich im Feuilletonteil einer links/grünen Münchener Zeitung eine Kritik gelesen, die sich nicht entblödete das Schmähwort "neoliberal" im Zusammenhang mit künstlerischer Tätigkeit zu verwenden.
Wenn man schon anfängt Malstile oder Musikinterpretationen oder sonst irgendwelche Auffassungen zur Kunst in seinen vielen Facetten mit Zeitgeistplattitüden wie "neoliberal" zu schmähen, dann weiß man, dass man im Schwachsinn angekommen ist.
Naja, jedenfalls hat sie damit ultimativ recht und liegt somit weit näher am Fassbaren, wie die Konsorten, die ständig mit Worthülsen wie "sozialer Gerechtigkeit" (mein Unwort des Jahres) oder den "breiten Schultern" hantieren, ohne auch nur ansatzweise definieren zu können was das eigentlich konkret sein soll, oder wo dieselben anfangen "breit" zu werden.
Gleichzeitig wird der Begriff "neoliberal" als Schrecken aller Schrecken betituliert, obwohl das eigentlich auch nur noch eine nebulöse Phrase ist, unter der sich eigentlich keiner etwas genaues vorstellen kann, außer es als Aufkleber an sein allgemeines Gefühl des Unwohlseins zu pappen. Wen man für einen A..sch hält, egal warum, ist neoliberal. Basta!
Ich habe kürzlich im Feuilletonteil einer links/grünen Münchener Zeitung eine Kritik gelesen, die sich nicht entblödete das Schmähwort "neoliberal" im Zusammenhang mit künstlerischer Tätigkeit zu verwenden.
Wenn man schon anfängt Malstile oder Musikinterpretationen oder sonst irgendwelche Auffassungen zur Kunst in seinen vielen Facetten mit Zeitgeistplattitüden wie "neoliberal" zu schmähen, dann weiß man, dass man im Schwachsinn angekommen ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.066.730 von StellaLuna am 28.09.09 08:13:46Ein billiges Manöver von Merkel um sich bei den 67% einzuschleimen, die sie schon wieder nicht gewählt haben, mehr nicht.
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