Jude ist-wer von einer jüdischen Mutter geboren wurde - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.10.09 14:06:58 von
neuester Beitrag 20.03.12 12:54:53 von
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Sonntag, 4. Oktober 2009 von nai news
Teilt sich Ahmadinedschad mit Hitler jüdische Wurzeln?
Wie die Britische Zeitung Daily Telegraph berichtete, soll der ehemalige Familienname des iranischen Präsidenten Sabourjian gelautet haben, ein angeblich jüdischer Name der „Stoffweber“ bedeutet. Viele glauben, dass es sich bei ihm ähnlich wie bei Hitler hält, dass seine Angriffe auf Juden dazu dienen, eine Überkompensation um seine Vergangenheit zu verstecken. Zu diesen Schlussfolgerung kam die Zeitung durch eine Vergrösserung eines Bildes auf dem der Präsident bei den Wahlen 2008 seinen Personalausweis hochhält. Der Ausweis trägt eine kurze Notiz, die sagt, dass seine Familie ihren Namen von Sabourjian in Ahmadinedschad umänderten. Befürworter der Theorie, dass Ahmadinedschad jüdischer Abstammung sei, behaupten, dass die Sabourjians von Aradan stammen, dem Geburtsort von Ahmadinedschad und der Name bedeute „Weber von Sabour“, Sabour sei der persische Name für den jüdischen Tallit. Gegner halten dagegen, Sabour bedeute Teppich und Juden stammen nicht aus dieser Gegend. Mehr dazu in der nächsten israel heute Ausgabe!
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=19681
Teilt sich Ahmadinedschad mit Hitler jüdische Wurzeln?
Wie die Britische Zeitung Daily Telegraph berichtete, soll der ehemalige Familienname des iranischen Präsidenten Sabourjian gelautet haben, ein angeblich jüdischer Name der „Stoffweber“ bedeutet. Viele glauben, dass es sich bei ihm ähnlich wie bei Hitler hält, dass seine Angriffe auf Juden dazu dienen, eine Überkompensation um seine Vergangenheit zu verstecken. Zu diesen Schlussfolgerung kam die Zeitung durch eine Vergrösserung eines Bildes auf dem der Präsident bei den Wahlen 2008 seinen Personalausweis hochhält. Der Ausweis trägt eine kurze Notiz, die sagt, dass seine Familie ihren Namen von Sabourjian in Ahmadinedschad umänderten. Befürworter der Theorie, dass Ahmadinedschad jüdischer Abstammung sei, behaupten, dass die Sabourjians von Aradan stammen, dem Geburtsort von Ahmadinedschad und der Name bedeute „Weber von Sabour“, Sabour sei der persische Name für den jüdischen Tallit. Gegner halten dagegen, Sabour bedeute Teppich und Juden stammen nicht aus dieser Gegend. Mehr dazu in der nächsten israel heute Ausgabe!
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=19681
Der orthodoxen Interpretation der Halacha entsprechend, ist nur das leibliche Kind einer jüdischen Mutter als jüdisch zu bestimmen
http://de.wikipedia.org/wiki/Juden
http://de.wikipedia.org/wiki/Juden
#2 Demnach wäre es logisch, wenn man das Judentum anhand einer speziellen Gruppe mitochondrialer DNA (mtDNA) festmachen könnte. Oder muss man eher bestimmte mtDNA-Sequenzen als nichtjüdisch deklarieren, weil ja zum Juden doch etwas mehr gehört?
"... In der Genealogie und Anthropologie spielt die Vererbung der mtDNA eine große Rolle. Dies hat einerseits damit zu tun, dass Mitochondrien bei vielen Organismen nur maternal, also nur von der Mutter, an die Nachkommen weitergegeben werden. ..." http://de.wikipedia.org/wiki/Mitochondriale_DNA
PS: ich sehe Juden positiv.
"... In der Genealogie und Anthropologie spielt die Vererbung der mtDNA eine große Rolle. Dies hat einerseits damit zu tun, dass Mitochondrien bei vielen Organismen nur maternal, also nur von der Mutter, an die Nachkommen weitergegeben werden. ..." http://de.wikipedia.org/wiki/Mitochondriale_DNA
PS: ich sehe Juden positiv.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.111.248 von GueldnerG45S am 04.10.09 14:15:39Das hat mir auch mal ein echter deutscher Jude aus Frankfurt / M. so erzählt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.111.341 von alysant am 04.10.09 15:07:41Heute wäre es mit DNA auch beim Vater möglich--doch GOtt wollte auf Nummer sicher gehn damals
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.111.248 von GueldnerG45S am 04.10.09 14:15:39Na ja, den Komödianten wollen die nicht wirklich haben
Oder
Oder
Da stellt sich wieder einmal die verhängnisvolle Frage, ob "die Juden" ein Volk oder eine Religionsgemeinschaft sind.
Irans Präsident Ahmadinedschad Hat der Irre von Teheran jüdische Vorfahren?
04.10.2009 - 15:39 UHR
Von CHRISTINA MÄNZ
Ausgerechnet! Der iranische Präsident und notorische Holocaust-Leugner Mahmoud Ahmadinedschad (53) soll jüdischer Abstammung sein.
Den Beweis lieferte er laut britischem „Daily Telegraph“ selbst. Während der Wahlen im Iran hielt Juden-Hasser Ahmadinedschad seinen Pass in die Kameras. Deutlich erkennbar: Ein Eintrag zur Namensänderung.
Demnach trug die Familie früher den unter iranischen Juden gängigen Namen Sabourjian, was so viel wie „Weber“ bedeutet. Sabourjian steht sogar auf einer Liste des Innenministeriums mit Namen, die iranischen Juden vorbehalten sind.
Als Mahmoud vier Jahre alt war, zog die Familie von Aradan nach Teheran, konvertierte zum Islam, änderte den Nachnamen in Ahmadinedschad; laut Verwandten des Präsidenten aus religiösen und wirtschaftlichen Gründen.
Der Holocaust-Leugner – ein Vergangenheitsleugner? Ist der ehemals jüdische Nachname der Grund, warum Ahmadinedschad heute so gegen den „Erzfeind Israel“ hetzt?
„Er versucht mit diesen anti-israelischen Statements jeglichen Verdacht über seine jüdischen Verbindungen zu zerstreuen“, glaubt Ali Nourizadeh vom Zentrum für Arabische und Iranische Studien.
„Jede Familie, die zu einer anderen Religion konvertiert, nimmt eine neue Identität an, indem sie den alten Glauben verurteilt.“
Gerüchte über Ahmadinedschads jüdische Herkunft hatte es schon länger gegeben. Dass der Anti-Semit mit einem jüdischen Nachnamen geboren wurde, soll allerdings neu sein.
Ein Sprecher der iranischen Botschaft in London lehnte gegenüber dem „Telegraph“ einen Kommentar zu Ahmadinedschads Herkunft ab
http://www.bild.de/BILD/politik/2009/10/04/iran-praesident-a…
Irans Präsident Ahmadinedschad Hat der Irre von Teheran jüdische Vorfahren?
04.10.2009 - 15:39 UHR
Von CHRISTINA MÄNZ
Ausgerechnet! Der iranische Präsident und notorische Holocaust-Leugner Mahmoud Ahmadinedschad (53) soll jüdischer Abstammung sein.
Den Beweis lieferte er laut britischem „Daily Telegraph“ selbst. Während der Wahlen im Iran hielt Juden-Hasser Ahmadinedschad seinen Pass in die Kameras. Deutlich erkennbar: Ein Eintrag zur Namensänderung.
Demnach trug die Familie früher den unter iranischen Juden gängigen Namen Sabourjian, was so viel wie „Weber“ bedeutet. Sabourjian steht sogar auf einer Liste des Innenministeriums mit Namen, die iranischen Juden vorbehalten sind.
Als Mahmoud vier Jahre alt war, zog die Familie von Aradan nach Teheran, konvertierte zum Islam, änderte den Nachnamen in Ahmadinedschad; laut Verwandten des Präsidenten aus religiösen und wirtschaftlichen Gründen.
Der Holocaust-Leugner – ein Vergangenheitsleugner? Ist der ehemals jüdische Nachname der Grund, warum Ahmadinedschad heute so gegen den „Erzfeind Israel“ hetzt?
„Er versucht mit diesen anti-israelischen Statements jeglichen Verdacht über seine jüdischen Verbindungen zu zerstreuen“, glaubt Ali Nourizadeh vom Zentrum für Arabische und Iranische Studien.
„Jede Familie, die zu einer anderen Religion konvertiert, nimmt eine neue Identität an, indem sie den alten Glauben verurteilt.“
Gerüchte über Ahmadinedschads jüdische Herkunft hatte es schon länger gegeben. Dass der Anti-Semit mit einem jüdischen Nachnamen geboren wurde, soll allerdings neu sein.
Ein Sprecher der iranischen Botschaft in London lehnte gegenüber dem „Telegraph“ einen Kommentar zu Ahmadinedschads Herkunft ab
http://www.bild.de/BILD/politik/2009/10/04/iran-praesident-a…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.111.573 von Wilma_II am 04.10.09 17:10:39Ob es bald israelischen Teheranbesuch gibt und die gucken vor Ort nach
Ein großsemitisches Siedlungsgebiet in den Grenzen von Adam und Eva oder so
Wer weiß
Ein großsemitisches Siedlungsgebiet in den Grenzen von Adam und Eva oder so
Wer weiß
oh, wasndas ???
muss Ahmadinedschad jetzt den Ariernachweis erbringen ?
muss Ahmadinedschad jetzt den Ariernachweis erbringen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.111.591 von Friseuse am 04.10.09 17:16:44Da kann man aber nicht vom Land der Väter sprechen.
War ja nur 1 Mann da, und dem fehlte eine Rippe.
War ja nur 1 Mann da, und dem fehlte eine Rippe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.114.102 von Deeskalationsstrateg am 05.10.09 12:00:32
Das gönne ich dem!
Das gönne ich dem!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.111.230 von GueldnerG45S am 04.10.09 14:06:58soll der ehemalige Familienname des iranischen Präsidenten Sabourjian gelautet haben, ein angeblich jüdischer Name der „Stoffweber“ bedeutet.....
Der Ausweis trägt eine kurze Notiz, die sagt, dass seine Familie ihren Namen von Sabourjian in Ahmadinedschad umänderten. Befürworter der Theorie, dass Ahmadinedschad jüdischer Abstammung sei, behaupten, dass die Sabourjians von Aradan stammen, dem Geburtsort von Ahmadinedschad und der Name bedeute „Weber von Sabour“, Sabour sei der persische Name für den jüdischen Tallit.
vielleicht hiess Ahmadinedschad vor der Namensänderung nicht Sabourjian....
.....sondern Samuel Rabinowitsch, ein bekanntlich urpersischer Name
Der Ausweis trägt eine kurze Notiz, die sagt, dass seine Familie ihren Namen von Sabourjian in Ahmadinedschad umänderten. Befürworter der Theorie, dass Ahmadinedschad jüdischer Abstammung sei, behaupten, dass die Sabourjians von Aradan stammen, dem Geburtsort von Ahmadinedschad und der Name bedeute „Weber von Sabour“, Sabour sei der persische Name für den jüdischen Tallit.
vielleicht hiess Ahmadinedschad vor der Namensänderung nicht Sabourjian....
.....sondern Samuel Rabinowitsch, ein bekanntlich urpersischer Name
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
KUCKUCKSKINDER----Wer, zum Kuckuck, ist der Vater?
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1095778-1-10/kuck…
deshalb
Jude ist-wer von einer jüdischen Mutter geboren wurde
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1153459-1-10/jude…
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1095778-1-10/kuck…
deshalb
Jude ist-wer von einer jüdischen Mutter geboren wurde
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1153459-1-10/jude…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.200.876 von GueldnerG45S am 18.10.09 10:52:59לעיתים רחוקות קורא רציני
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.208.874 von antarra am 19.10.09 20:49:04Antarra, Vorsicht mit solchen Aussagen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.209.295 von Dust_drily am 19.10.09 21:42:43
nebenbei:
Reichsmarschall Hermann G. (polytoxikoman:laugh sagte allerdings:
"Wer Jude ist, bestimme ich !"
Reichsmarschall Hermann G. (polytoxikoman:laugh sagte allerdings:
"Wer Jude ist, bestimme ich !"
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.210.391 von alysant am 20.10.09 07:39:24Denn gibt es GOtt sei Dank nicht mehr, doch seine Nachkommen sehen das völlig anders
Das „weiße Schaf“ der Familie -- Matthias Göring
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1041098-1-10/das-…
Das „weiße Schaf“ der Familie -- Matthias Göring
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1041098-1-10/das-…
Auch der Gaddaffi soll eine Jüdische Mutter gehabt haben, diese berichtet in NAI die 75-jährige Israelin Gita Boaron, sie ist eine entfernte Cosine von Gaddafi.
Juden und die "wahren Christen" sitzen immer im selben Boot
„Alle Kirchen müssen vernichtet werden“
Dienstag, 20. März 2012 | Aviel Schneider
Der saudische Großmufti Scheich Abdul Aziz bin Abdullah hat zur Vernichtung aller Kirchen im Nahen Osten aufgerufen. Darüber haben in den letzten Tagen arabische Nachrichtenagenturen berichtet. Diese Stellung verdeutlichte der Großmufti infolge eines Treffens mit einer kuwaitischen Delegation, mit der er die Rolle der Scharia in Kirchen in islamischen Ländern diskutierte. So machte der Großmufti seinen Gästen klar, dass Kuwait ein Teil der Arabischen Halbinsel ist und die Vernichtung der Kirchen in Kuwait ein Muss sei. Seine theologische Stellung rechtfertigte Scheich bin Abdullah mit den Worten des Propheten Mohammed in der traditionellen Hadith, demnach keine zwei Religionen auf der Arabischen Halbinsel existieren dürfen. „Auf dieser Halbinsel darf nur der Islam herrschen und keine andere, fremde Religion“, so der Scheich, der nicht nur ein geistlicher Kleriker, sondern ein geistlicher Führer moslemischer Sunniten ist. Wenn solche Führungspersonen zur Kirchenzerstörung im Nahen Osten aufrufen, so gilt es als geistliche Genehmigung. Palästinensische Christen aus Haifa und Ramallah haben Israel Heute mitgeteilt, dass sie im Schatten der jüngsten Entwicklungen im Nahen Osten Gott dankbar seien, in Israel zu leben und nicht unter arabischer Herrschaft in dieser Region. [green]„Israel ist das einzige Land im Nahen Osten, in dem echte Religionsfreiheit herrscht“[/green], sagte Salim Rahib. „Die Moslems hassen nicht nur die Juden, sondern auch uns, vielleicht sogar noch mehr als die Juden.“
http://www.israelheute.com/Nachrichten/tabid/179/nid/24283/D…
„Alle Kirchen müssen vernichtet werden“
Dienstag, 20. März 2012 | Aviel Schneider
Der saudische Großmufti Scheich Abdul Aziz bin Abdullah hat zur Vernichtung aller Kirchen im Nahen Osten aufgerufen. Darüber haben in den letzten Tagen arabische Nachrichtenagenturen berichtet. Diese Stellung verdeutlichte der Großmufti infolge eines Treffens mit einer kuwaitischen Delegation, mit der er die Rolle der Scharia in Kirchen in islamischen Ländern diskutierte. So machte der Großmufti seinen Gästen klar, dass Kuwait ein Teil der Arabischen Halbinsel ist und die Vernichtung der Kirchen in Kuwait ein Muss sei. Seine theologische Stellung rechtfertigte Scheich bin Abdullah mit den Worten des Propheten Mohammed in der traditionellen Hadith, demnach keine zwei Religionen auf der Arabischen Halbinsel existieren dürfen. „Auf dieser Halbinsel darf nur der Islam herrschen und keine andere, fremde Religion“, so der Scheich, der nicht nur ein geistlicher Kleriker, sondern ein geistlicher Führer moslemischer Sunniten ist. Wenn solche Führungspersonen zur Kirchenzerstörung im Nahen Osten aufrufen, so gilt es als geistliche Genehmigung. Palästinensische Christen aus Haifa und Ramallah haben Israel Heute mitgeteilt, dass sie im Schatten der jüngsten Entwicklungen im Nahen Osten Gott dankbar seien, in Israel zu leben und nicht unter arabischer Herrschaft in dieser Region. [green]„Israel ist das einzige Land im Nahen Osten, in dem echte Religionsfreiheit herrscht“[/green], sagte Salim Rahib. „Die Moslems hassen nicht nur die Juden, sondern auch uns, vielleicht sogar noch mehr als die Juden.“
http://www.israelheute.com/Nachrichten/tabid/179/nid/24283/D…
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