Heliad AG - fusioniert aus FINlab AG und Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)
eröffnet am 31.10.09 17:45:20 von
neuester Beitrag 25.04.24 17:16:31 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.791.037 von HK12 am 29.10.19 16:57:15Genau das selbe hab ich heute morgen auch gedacht. Sind durch den Anstieg rund 5% die noch fehlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.791.595 von Inhaberschuldverschreibung am 29.10.19 17:56:04sind auf 10 Tage sogar 10%
Flatex --< grün
Flatex --< grün
Zitat von Inhaberschuldverschreibung: Genau das selbe hab ich heute morgen auch gedacht. Sind durch den Anstieg rund 5% die noch fehlen.
Flatex springt kurz vor dem Wochenende an, kommt jetzt endlich die Übernahme ? Im Anschluss wäre Fusion von Finlab und Heliad logisch.
Wahnsinnsneuigkeiten !!!!!
Noch immer kein Interessent für Flatex. 😂🤣
Noch immer kein Interessent für Flatex. 😂🤣
☕Anhaltend spannend !
hm..alleine der 7%-Anteil an Deposit Solutions würde (theoretisch) die aktuelle Mcap rechtfertigen..+ der Flatex-Anteil..etc
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Meldung aus´m September
DGAP-Ad-hoc: FinLab AG / Schlagwort(e): Beteiligung/Unternehmensbeteiligung
FinLab AG: * FinLab Beteiligung Deposit Solutions schließt
Finanzierungsrunde unter Beteiligung der Deutschen Bank ab * Deposit
Solutions im Rahmen der Gesamttransaktion mit über 1 Mrd. EUR bewertet
2019-09-18 / 17:59 CET/CEST
- *FinLab Beteiligung Deposit Solutions schließt Finanzierungsrunde
unter Beteiligung der Deutschen Bank ab
- Deposit Solutions im Rahmen der Gesamttransaktion mit über 1 Mrd. EUR
bewertet
- Neubewertung der Beteiligung führt bei FinLab zu einer Zuschreibung nach
IFRS Rechnungslegung von mehr als 40 Mio. EUR*
Frankfurt am Main, den 18.09.2019 _- _Das Hamburger FinTech-Unternehmen
Deposit Solutions GmbH, eine Beteiligung der börsennotierten Frankfurter
FinLab AG (ISIN: DE0001218063; Ticker: A7A.GR), hat heute eine
Finanzierungsrunde unter Beteiligung der Deutschen Bank abgeschlossen. Im
Rahmen der Gesamttransaktion wird Deposit Solutions mit über 1 Mrd. EUR
bewertet.
Die Neubewertung der Beteiligung führt bei der FinLab AG nach den IFRS
Rechnungslegungsvorschriften zu einer Zuschreibung auf den
Beteiligungsansatz in Höhe von mehr als 40 Mio. EUR. Nach der Durchführung
der Finanzierungsrunde ist FinLab weiterhin mit ca. 7% an Deposit Solutions
beteiligt, was insgesamt einen Wertansatz von mehr als 70 Mio. EUR in der
Bilanz nach IFRS ausmacht.
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Meldung aus´m September
DGAP-Ad-hoc: FinLab AG / Schlagwort(e): Beteiligung/Unternehmensbeteiligung
FinLab AG: * FinLab Beteiligung Deposit Solutions schließt
Finanzierungsrunde unter Beteiligung der Deutschen Bank ab * Deposit
Solutions im Rahmen der Gesamttransaktion mit über 1 Mrd. EUR bewertet
2019-09-18 / 17:59 CET/CEST
- *FinLab Beteiligung Deposit Solutions schließt Finanzierungsrunde
unter Beteiligung der Deutschen Bank ab
- Deposit Solutions im Rahmen der Gesamttransaktion mit über 1 Mrd. EUR
bewertet
- Neubewertung der Beteiligung führt bei FinLab zu einer Zuschreibung nach
IFRS Rechnungslegung von mehr als 40 Mio. EUR*
Frankfurt am Main, den 18.09.2019 _- _Das Hamburger FinTech-Unternehmen
Deposit Solutions GmbH, eine Beteiligung der börsennotierten Frankfurter
FinLab AG (ISIN: DE0001218063; Ticker: A7A.GR), hat heute eine
Finanzierungsrunde unter Beteiligung der Deutschen Bank abgeschlossen. Im
Rahmen der Gesamttransaktion wird Deposit Solutions mit über 1 Mrd. EUR
bewertet.
Die Neubewertung der Beteiligung führt bei der FinLab AG nach den IFRS
Rechnungslegungsvorschriften zu einer Zuschreibung auf den
Beteiligungsansatz in Höhe von mehr als 40 Mio. EUR. Nach der Durchführung
der Finanzierungsrunde ist FinLab weiterhin mit ca. 7% an Deposit Solutions
beteiligt, was insgesamt einen Wertansatz von mehr als 70 Mio. EUR in der
Bilanz nach IFRS ausmacht.
Tja in diesen Nebenwertegurken gibt es aber keine Käufer, dafür aber wie auch hier Verkäufer (oder ein großer) en masse.
NAV lt. Georg Pröbstl von gestern bei 28,50€
Das muss man sich mal vorstellen. Und der Depp verkauft immer noch.
Bei unter 14€ kauf ich noch mal zu.
NAV lt. Georg Pröbstl von gestern bei 28,50€
Das muss man sich mal vorstellen. Und der Depp verkauft immer noch.
Bei unter 14€ kauf ich noch mal zu.
Finlabs Beteiligung Kapilendo gibt das erste blockchainbasiertes Wertpapier in der Mittelstandsfinanzierung aus:
https://dgap.de/dgap/News/corporate/kapilendo-erstes-blockch…
Sieht sehr profesionell aus. Macht alles einen guten Eindruck. Hier geht es also auch voran. als nächstes bitte Neuigkeiten zu flatex.
https://dgap.de/dgap/News/corporate/kapilendo-erstes-blockch…
Sieht sehr profesionell aus. Macht alles einen guten Eindruck. Hier geht es also auch voran. als nächstes bitte Neuigkeiten zu flatex.
Wer investiert schon gern in eine Blackbox ? Und wenn in der Kiste auch noch "Mr. Dausend" lauert, alle haben den Opel, Frick und Maydorn noch nicht vergessen.
Flatex heute + 15 %!
Relativ einfach den positiven Effekt auf Finab umzurechnen. Aber die Nebenwerte-Spezialisten scheinen hier weiterhin zu schlafen.
NAV von Finlab nun 50 % über Börsenwert.
Mal sehen, wann hier wer aufwacht....
Relativ einfach den positiven Effekt auf Finab umzurechnen. Aber die Nebenwerte-Spezialisten scheinen hier weiterhin zu schlafen.
NAV von Finlab nun 50 % über Börsenwert.
Mal sehen, wann hier wer aufwacht....
Versteh einer die Kurse bei FinLab. Gehts bei Fintech um ein paar Prozente nach unten, merkt man es direkt im Kurs. Steigt Flatex an, gibt es kaum Reaktion.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.175.684 von Inhaberschuldverschreibung am 17.12.19 08:07:45
Was läuft hier ?
Während Flatex munter ansteigt und auch die daran beteiligte Heliad endlich mitzieht, führt finlab als größter Aktionär der Heliad (45%) ein Mauerblümchendasein. Was steckt dahinter ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.334.851 von Offlineshopper am 10.01.20 10:40:28Für Nebenwerte läuft es nicht immer ökonomisch (oder theoretisch) logisch.
Dass Finlab (allein durchgerechnet auf flatex) deutlich unterbewertet ist, darüber sind wir uns einig.
In diesem Sinne unterbewertete Aktien, gibt es jedoch ein paar mehr!
Meine These (gerne Widerspruch!):
Die Marke flatex ist bekannt, und daher wird auch eher die flatex-Aktie gekauft als die "unbekannte Teil-Oma" Finlab)
Dass Finlab (allein durchgerechnet auf flatex) deutlich unterbewertet ist, darüber sind wir uns einig.
In diesem Sinne unterbewertete Aktien, gibt es jedoch ein paar mehr!
Meine These (gerne Widerspruch!):
Die Marke flatex ist bekannt, und daher wird auch eher die flatex-Aktie gekauft als die "unbekannte Teil-Oma" Finlab)
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.334.851 von Offlineshopper am 10.01.20 10:40:28
Geht es jetzt los ?
Das war wohl ein Stich in das Wespennest !
Na das läuft ja wie am Schnürchen. Ob nun auch eines Tages mal die unter Buchwert notierenden Beteiligungsgesellschaften ins Laufen kommen (Scherzer NAV 2,30 € zzgl. erheblicher Reserven in Form von Nachbesserungsrechten; Effecten Spiegel NAV um 23,00 € zzgl. Nachbesserungsrechte und Verlag - Kurs um 18,00 !) ? Da kaufen die Leute lieber Fonds 1:1, das versteh`ein anderer.
Naja, ist ja auch ziemlich hausgemacht, der niedrige Kurs:
- Kapitalmarktkommunikation beschränkt sich weitgehend auf den Rahmen der Pflichten
- Insbesondere wird nicht offen über Pläne für Flatex/Heliad kommuniziert
- Es gibt weder eine Dividende, noch Aussichten zu künftigen Dividenden
Klar ist, dass hier ganz schnell Schwung in die Bude kommen könnte (hat man während des Krypto-Hypes bei FinLab auch schon kurz erlebt). Momentan habe ich eher den Eindruck, dass an einem höheren Kurs seitens des Unternehmens wenig Interesse besteht, was andererseits zumindest darauf hindeutet, dass Förtsch und Angermayer weiterhin langfristige Interessen verfolgen.
Wünschenswert wäre, dass Kleinaktionäre sich auf der HV entsprechend äußerten. Ist jemand dabei in Frankfurt? War jemand in den Vorjahren dort?
- Kapitalmarktkommunikation beschränkt sich weitgehend auf den Rahmen der Pflichten
- Insbesondere wird nicht offen über Pläne für Flatex/Heliad kommuniziert
- Es gibt weder eine Dividende, noch Aussichten zu künftigen Dividenden
Klar ist, dass hier ganz schnell Schwung in die Bude kommen könnte (hat man während des Krypto-Hypes bei FinLab auch schon kurz erlebt). Momentan habe ich eher den Eindruck, dass an einem höheren Kurs seitens des Unternehmens wenig Interesse besteht, was andererseits zumindest darauf hindeutet, dass Förtsch und Angermayer weiterhin langfristige Interessen verfolgen.
Wünschenswert wäre, dass Kleinaktionäre sich auf der HV entsprechend äußerten. Ist jemand dabei in Frankfurt? War jemand in den Vorjahren dort?
Wer verkauft hier seit Monaten Stücke.
Das würde mich mal interessieren.
Das würde mich mal interessieren.
Bin jetzt hier auch mal mit einer ersten Position mit an Bord! Auf gute Geschäfte🍻
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/value-stars-kolumn…
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/value-stars-kolumn…
Interessantes flatex-Interview
https://boersengefluester.de/flatex-das-ist-jetzt-eine-klare…
Ich hab hier weiter aufgestockt
https://boersengefluester.de/flatex-das-ist-jetzt-eine-klare…
Ich hab hier weiter aufgestockt
Hab mir heut mal eine kleine Position gegönnt
aktuelles Interview Magforce aus der Heliad-Beteiligung:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12265196-wallstre…
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12265196-wallstre…
hab letzte Woche nochmal gehortet! Der Kurs ist echt ein Witz.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12254810-finlab-a…
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12254810-finlab-a…
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.091.600 von Horter am 22.03.20 11:26:54Nochmals News von Heliad Beteiligung Magforce:
https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=sto…
https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=sto…
Bei der Heliad Beteiligung Flatex läuft es rund 👍
https://www.nebenwerte-magazin.com/weitere-nebenwerte/item/6…
https://www.nebenwerte-magazin.com/weitere-nebenwerte/item/6…
Positives auch von AUTHADA👍
"Durch die Zertifizierung als Diensteanbieter für die eID-Funktion kann die AUTHADA GmbH zukünftig neben regulierten Märkten, wie der Finanzbranche, nun auch Märkte erschließen, die keiner Regulatorik unterworfen sind - etwa die eCommerce-Branche", ordnet Andreas Plies, CEO und Mitgründer der AUTHADA GmbH, ein. "Der Öffnung neuer Märkte für AUTHADA in dieser Art wohnt eine enorm positive Entwicklung inne, die sich merklich auf das Unternehmenswachstum auswirken wird."
FinLab AG: AUTHADA erhält Zertifikat als Identifizierungsdiensteanbieter | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12350661-finlab-a…
"Durch die Zertifizierung als Diensteanbieter für die eID-Funktion kann die AUTHADA GmbH zukünftig neben regulierten Märkten, wie der Finanzbranche, nun auch Märkte erschließen, die keiner Regulatorik unterworfen sind - etwa die eCommerce-Branche", ordnet Andreas Plies, CEO und Mitgründer der AUTHADA GmbH, ein. "Der Öffnung neuer Märkte für AUTHADA in dieser Art wohnt eine enorm positive Entwicklung inne, die sich merklich auf das Unternehmenswachstum auswirken wird."
FinLab AG: AUTHADA erhält Zertifikat als Identifizierungsdiensteanbieter | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12350661-finlab-a…
Für 2020 erwartet der Finanzdienstleister ein Rekordjahr - vor allem aufgrund der enorm hohen Volatilität und Umsätze an der Börse. Diese generiere „signifikante Free Cash-Flows, die wir zur nachhaltigen Stärkung unserer netto-schuldenfreien Vermögenslage nutzen werden”, so Muhamad Chahrour, CFO der flatex AG. Das erste Quartal habe mit Abstand ein Rekordniveau gebracht. Konkrete Zahlen werden nicht genannt.
https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=sto…
https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=sto…
Hat jemand eine Meinung dazu, wie sich der Börsencrash auswirkt auf die Finlab Beteiligung
Deposit Solution?
Deliberately
Deposit Solution?
Deliberately
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.219.591 von Deliberately am 02.04.20 19:53:57
Im Jahresbericht wurde zumindest noch nichts negatives vermeldet:
Die Beteiligung Deposit Solutions hat sich ebenfalls sehr erfreulich entwickelt und konnte zuletzt das vermittelte Volumen an Tages- und Festgeldern auf über EUR 20 Mrd. vermelden. Dazu konnten weitere Partnerbanken angebunden und das Anlagespektrum ausgebaut werden.
Ein NAV von über 27€ per Ende 2019 sollte genügend Reserven belassen wenn die Geschäfte der Beteiligungen stärker als vermutet belastet werden.
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/finlab-finlab-veroef…
Ein Kauflimit liegt bereits im Markt.
Gruß
Value
Zitat von Deliberately: Hat jemand eine Meinung dazu, wie sich der Börsencrash auswirkt auf die Finlab Beteiligung
Deposit Solution?
Deliberately
Im Jahresbericht wurde zumindest noch nichts negatives vermeldet:
Die Beteiligung Deposit Solutions hat sich ebenfalls sehr erfreulich entwickelt und konnte zuletzt das vermittelte Volumen an Tages- und Festgeldern auf über EUR 20 Mrd. vermelden. Dazu konnten weitere Partnerbanken angebunden und das Anlagespektrum ausgebaut werden.
Ein NAV von über 27€ per Ende 2019 sollte genügend Reserven belassen wenn die Geschäfte der Beteiligungen stärker als vermutet belastet werden.
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/finlab-finlab-veroef…
Ein Kauflimit liegt bereits im Markt.
Gruß
Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.223.128 von valueanleger am 03.04.20 08:21:40Hallo Valueanleger
Ich hatte mal den Vorgänger. War richtig informiert und bin auch zur HV gefahren.
Alle Geschichten waren toll, alles nachvollziebar, tolle Storrys, und nicht klappte.
Auf der HV gab es den üblichen Manager Neusprech auf Hochglanzniveau. Nur hat nie etwas geklappt.
Nix lief. Dann war endlich der Ackermann weg.
In guten Zeiten laufen alle Firmen, auch die schlechten. Bin dann raus zu 15 oder 16.
Die konnten einfach nicht sanieren.
Wie sieht es nun aus? Wieviel vom Ackermann steckt noch in der Firma.
Wieviel Schachtel am Schachtel am Schachtel mit kreuz und quer Gelder gibt es da noch?
Was ist Luft und was Substanz? Wer hat volle Taschen? Auch die Anleger?
Ich bin so vorsichtig, weil gebranntes Kind scheut Feuer.
Ich hatte mal den Vorgänger. War richtig informiert und bin auch zur HV gefahren.
Alle Geschichten waren toll, alles nachvollziebar, tolle Storrys, und nicht klappte.
Auf der HV gab es den üblichen Manager Neusprech auf Hochglanzniveau. Nur hat nie etwas geklappt.
Nix lief. Dann war endlich der Ackermann weg.
In guten Zeiten laufen alle Firmen, auch die schlechten. Bin dann raus zu 15 oder 16.
Die konnten einfach nicht sanieren.
Wie sieht es nun aus? Wieviel vom Ackermann steckt noch in der Firma.
Wieviel Schachtel am Schachtel am Schachtel mit kreuz und quer Gelder gibt es da noch?
Was ist Luft und was Substanz? Wer hat volle Taschen? Auch die Anleger?
Ich bin so vorsichtig, weil gebranntes Kind scheut Feuer.
Original-Research: FinLab AG (von Montega AG): Kaufen
03.04.2020 16:21:08
Original-Research: FinLab AG - von Montega AG
Einstufung von Montega AG zu FinLab AG
Unternehmen: FinLab AG
ISIN: DE0001218063
Anlass der Studie: Update
Empfehlung: Kaufen
seit: 03.04.2020
Kursziel: 23,00
Kursziel auf Sicht von: 12 Monaten
Letzte Ratingänderung: -
Analyst: Benjamin Marenbach
Starke Geschäftszahlen untermauern Investment Case
FinLab hat heute starke Geschäftszahlen für 2019 veröffentlicht und dabei
neben einer positiven Entwicklung des NAVs je Aktie auch die Perspektiven
des Unternehmens während der Corona-Krise aufgezeigt.
Die IFRS-Erträge FinLabs (Umsatzerlöse, Erträge aus Beteiligungen und
sonstige betriebliche Erträge) entwickelten sich in etwa stabil zum Vorjahr
(-1,5%, 4,6 Mio. Euro). Die Erlöse aus den Beteiligungen konnten jedoch um
19,0% auf 2,7 Mio. Euro gesteigert werden, was die positive Entwicklung im
Beteiligungsportfolio widerspiegelt.
Das operative Ergebnis nach IFRS vervielfachte sich um den Faktor 2,8x auf
2,2 Mio. Euro. Hierfür waren v.a. auch stark gesunkene Personalaufwendungen
(0,9 Mio. Euro vs. 2,4 Mio. Euro im Vorjahr) verantwortlich. Dieser
Rückgang lässt sich allerdings im Wesentlichen auf die Bewertung von
Aktienoptionsprogrammen zurückführen. Besonders erfreulich entwickelte sich
das Finanzergebnis, das mit 38,1 Mio. Euro deutlich anwuchs (Vorjahr: 16,3
Mio. Euro) und den Großteil des Periodenergebnisses von 39,5 Mio. Euro
ausmacht. Hierin dürfte sich vor allem die Aufwertung der Deposit
Solutions-Beteiligung niederschlagen, die bilanziell unter den
nicht-börsennotierte Beteiligungen (124,3 vs. 85,3 Mio. Euro im Vorjahr)
enthalten ist. Insbesondere die letzte Finanzierungsrunde von Deposit
Solutions stellte u.E. insofern einen Meilenstein für FinLab da. Auch der
über die Kernbeteiligung Heliad gehaltene Anteil an der flatex AG (9,9%)
entwickelte sich in 2019 sehr gut (+37,6%), während
Heliads-Aktienkursentwicklung insgesamt belastete (-18,7%).
Im Hinblick auf Corona sieht sich FinLab mit seinem Portfolio gut gerüstet.
Die auf CFD-Handel spezialisierte Plattform Nextmarkets profitiert ebenso
wie der Online-Broker flatex sogar von der aktuell vorherrschenden höheren
Handelsfrequenz unter den Kunden. Auch die auf elektronische
Identitätsprüfungen ausgelegte Beteiligung AUTHADA könnte in der aktuellen
Situation zu den Gewinnern zählen. Bilanziell sehen wir das Unternehmen gut
gerüstet. Die Cash-& Cash Equivalents-Position FinLabs betrug zum
Bilanzstichtag ca. 11 Mio. Euro, zugleich macht sich u.E. die ohnehin schon
schlanke Kostenstruktur FinLabs bezahlt. Somit dürften auch marktbedingt
rückläufige Erträge aus der Fondsgesellschaft Patriarch ohne weiteres
kompensiert werden.
Fazit: Unsere grundsätzlich positive Meinung zu FinLab sehen wir in den
Zahlen bestätigt. Zum aktuellen Bewertungsniveau ergibt sich aus unserer
Sicht eine gute Einstiegsgelegenheit. Die Bewertung von FinLabs Anteil an
Deposit Solutions (ca. 7,7%) über das Bewertungsniveau aus der letzten
Finanzierungsrunde (ca. 1 Mrd. Euro) sowie unser ermittelter Potenzialwert
für Heliad von 37,4 Mio. Euro (davon 73% flatex) und die Cash-Position von
11 Mio. Euro ergeben bereits ein deutliches Upside für die Aktie. Positive
Erträge aus der Fondsgesellschaft Patriarch und dem Blockchain-Fonds sowie
das restliche Beteiligungsportfolio sind dabei noch gar nicht
berücksichtigt. In unserem Bewertungsmodell haben wir jedoch aufgrund der
aktuellen Markt- und Wirtschaftslage wieder einen NAV-Abschlag von 25,0%
vorgenommen, um das gegenwärtige Risiko für das Beteiligungsportfolio
abzubilden. Wir bestätigen unsere Kaufempfehlung bei einem neuen Kursziel
von 23,00 Euro (zuvor: 30,00 Euro).
+++ Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Abschluss
bestimmter Börsengeschäfte. Bitte lesen Sie unseren RISIKOHINWEIS /
HAFTUNGSAUSSCHLUSS unter http://www.montega.de +++
Über Montega:
Die Montega AG ist eines der führenden bankenunabhängigen Researchhäuser
mit klarem Fokus auf den deutschen Mittelstand. Das Coverage-Universum
umfasst Titel aus dem MDAX, TecDAX, SDAX sowie ausgewählte Nebenwerte und
wird durch erfolgreiches Stock-Picking stetig erweitert. Montega versteht
sich als ausgelagerter Researchanbieter für institutionelle Investoren und
fokussiert sich auf die Erstellung von Research-Publikationen sowie die
Veranstaltung von Roadshows, Fieldtrips und Konferenzen. Zu den Kunden
zählen langfristig orientierte Value-Investoren, Vermögensverwalter und
Family Offices primär aus Deutschland, der Schweiz und Luxemburg. Die
Analysten von Montega zeichnen sich dabei durch exzellente Kontakte zum
Top-Management, profunde Marktkenntnisse und langjährige Erfahrung in der
Analyse von deutschen Small- und MidCap-Unternehmen aus.
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden:
http://www.more-ir.de/d/20421.pdf
Kontakt für Rückfragen
Montega AG - Equity Research
Tel.: +49 (0)40 41111 37-80
Web: www.montega.de
E-Mail: research@montega.de
-------------------übermittelt durch die EQS Group AG.-------------------
Für den Inhalt der Mitteilung bzw. Research ist alleine der Herausgeber bzw.
Ersteller der Studie verantwortlich. Diese Meldung ist keine Anlageberatung
oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte.
03.04.2020 16:21:08
Original-Research: FinLab AG - von Montega AG
Einstufung von Montega AG zu FinLab AG
Unternehmen: FinLab AG
ISIN: DE0001218063
Anlass der Studie: Update
Empfehlung: Kaufen
seit: 03.04.2020
Kursziel: 23,00
Kursziel auf Sicht von: 12 Monaten
Letzte Ratingänderung: -
Analyst: Benjamin Marenbach
Starke Geschäftszahlen untermauern Investment Case
FinLab hat heute starke Geschäftszahlen für 2019 veröffentlicht und dabei
neben einer positiven Entwicklung des NAVs je Aktie auch die Perspektiven
des Unternehmens während der Corona-Krise aufgezeigt.
Die IFRS-Erträge FinLabs (Umsatzerlöse, Erträge aus Beteiligungen und
sonstige betriebliche Erträge) entwickelten sich in etwa stabil zum Vorjahr
(-1,5%, 4,6 Mio. Euro). Die Erlöse aus den Beteiligungen konnten jedoch um
19,0% auf 2,7 Mio. Euro gesteigert werden, was die positive Entwicklung im
Beteiligungsportfolio widerspiegelt.
Das operative Ergebnis nach IFRS vervielfachte sich um den Faktor 2,8x auf
2,2 Mio. Euro. Hierfür waren v.a. auch stark gesunkene Personalaufwendungen
(0,9 Mio. Euro vs. 2,4 Mio. Euro im Vorjahr) verantwortlich. Dieser
Rückgang lässt sich allerdings im Wesentlichen auf die Bewertung von
Aktienoptionsprogrammen zurückführen. Besonders erfreulich entwickelte sich
das Finanzergebnis, das mit 38,1 Mio. Euro deutlich anwuchs (Vorjahr: 16,3
Mio. Euro) und den Großteil des Periodenergebnisses von 39,5 Mio. Euro
ausmacht. Hierin dürfte sich vor allem die Aufwertung der Deposit
Solutions-Beteiligung niederschlagen, die bilanziell unter den
nicht-börsennotierte Beteiligungen (124,3 vs. 85,3 Mio. Euro im Vorjahr)
enthalten ist. Insbesondere die letzte Finanzierungsrunde von Deposit
Solutions stellte u.E. insofern einen Meilenstein für FinLab da. Auch der
über die Kernbeteiligung Heliad gehaltene Anteil an der flatex AG (9,9%)
entwickelte sich in 2019 sehr gut (+37,6%), während
Heliads-Aktienkursentwicklung insgesamt belastete (-18,7%).
Im Hinblick auf Corona sieht sich FinLab mit seinem Portfolio gut gerüstet.
Die auf CFD-Handel spezialisierte Plattform Nextmarkets profitiert ebenso
wie der Online-Broker flatex sogar von der aktuell vorherrschenden höheren
Handelsfrequenz unter den Kunden. Auch die auf elektronische
Identitätsprüfungen ausgelegte Beteiligung AUTHADA könnte in der aktuellen
Situation zu den Gewinnern zählen. Bilanziell sehen wir das Unternehmen gut
gerüstet. Die Cash-& Cash Equivalents-Position FinLabs betrug zum
Bilanzstichtag ca. 11 Mio. Euro, zugleich macht sich u.E. die ohnehin schon
schlanke Kostenstruktur FinLabs bezahlt. Somit dürften auch marktbedingt
rückläufige Erträge aus der Fondsgesellschaft Patriarch ohne weiteres
kompensiert werden.
Fazit: Unsere grundsätzlich positive Meinung zu FinLab sehen wir in den
Zahlen bestätigt. Zum aktuellen Bewertungsniveau ergibt sich aus unserer
Sicht eine gute Einstiegsgelegenheit. Die Bewertung von FinLabs Anteil an
Deposit Solutions (ca. 7,7%) über das Bewertungsniveau aus der letzten
Finanzierungsrunde (ca. 1 Mrd. Euro) sowie unser ermittelter Potenzialwert
für Heliad von 37,4 Mio. Euro (davon 73% flatex) und die Cash-Position von
11 Mio. Euro ergeben bereits ein deutliches Upside für die Aktie. Positive
Erträge aus der Fondsgesellschaft Patriarch und dem Blockchain-Fonds sowie
das restliche Beteiligungsportfolio sind dabei noch gar nicht
berücksichtigt. In unserem Bewertungsmodell haben wir jedoch aufgrund der
aktuellen Markt- und Wirtschaftslage wieder einen NAV-Abschlag von 25,0%
vorgenommen, um das gegenwärtige Risiko für das Beteiligungsportfolio
abzubilden. Wir bestätigen unsere Kaufempfehlung bei einem neuen Kursziel
von 23,00 Euro (zuvor: 30,00 Euro).
+++ Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Abschluss
bestimmter Börsengeschäfte. Bitte lesen Sie unseren RISIKOHINWEIS /
HAFTUNGSAUSSCHLUSS unter http://www.montega.de +++
Über Montega:
Die Montega AG ist eines der führenden bankenunabhängigen Researchhäuser
mit klarem Fokus auf den deutschen Mittelstand. Das Coverage-Universum
umfasst Titel aus dem MDAX, TecDAX, SDAX sowie ausgewählte Nebenwerte und
wird durch erfolgreiches Stock-Picking stetig erweitert. Montega versteht
sich als ausgelagerter Researchanbieter für institutionelle Investoren und
fokussiert sich auf die Erstellung von Research-Publikationen sowie die
Veranstaltung von Roadshows, Fieldtrips und Konferenzen. Zu den Kunden
zählen langfristig orientierte Value-Investoren, Vermögensverwalter und
Family Offices primär aus Deutschland, der Schweiz und Luxemburg. Die
Analysten von Montega zeichnen sich dabei durch exzellente Kontakte zum
Top-Management, profunde Marktkenntnisse und langjährige Erfahrung in der
Analyse von deutschen Small- und MidCap-Unternehmen aus.
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden:
http://www.more-ir.de/d/20421.pdf
Kontakt für Rückfragen
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Tel.: +49 (0)40 41111 37-80
Web: www.montega.de
E-Mail: research@montega.de
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Für den Inhalt der Mitteilung bzw. Research ist alleine der Herausgeber bzw.
Ersteller der Studie verantwortlich. Diese Meldung ist keine Anlageberatung
oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte.
...na dann sind wir doch mal alle auf die endgültigen Flatex-Zahlen gespannt:
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-04/4930723…
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-04/4930723…
Die Aktie läuft immer besser und hat wieder den Sprung unter meine TOP 100 geschafft.
Gruß
Value
Gruß
Value
Online Broker profitieren von der Corona-Krise:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12398737-online-b…
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FinLab massiv unterbewertet Um die absurde Unterbewertung der FinLab zu verdeutlichen: Der indirekte Anteil an Flatex und das Cash von FinLab decken fast die ganze Marktkapitalisierung der FinLab ab. Will heißen: Man bekommt das restliche Fintech-Portfolio – eines der besten in Deutschland - und den sehr guten Fondsmanager Patriarch quasi komplett umsonst. Und noch krasser: FinLab rechnet sich, was den eigenen NAV angeht, kontinuierlich arm. Denn in den NAV der FinLab - zum Jahresende betrug dieser 27 Euro und müsste in der Zwischenzeit dank Flatex und Nextmarkets eher gestiegen als gefallen sein - fließt die Heliad nicht etwa mit ihrem NAV ein, sondern mit ihrem Börsenkurs. Die Heliad notiert aber selbst ca. 50% unter NAV. Das heißt, im FinLab-NAV ist der große Brocken Heliad nur zur Hälfte des echten Wertes enthalten, und dann bekommt die FinLab Aktie selbst aktuell nochmal einen Abschlag von ca. 50% auf den eigene NAV. Oder anders und einfach ausgedrückt: Man bekommt eine Flatex-Aktie indirekt mit 75% Discount.[/i]
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12398737-online-b…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">Online-Broker profitieren von der Corona-Krise | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
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...Fazit
Auch wenn sich die Sonderkonjunktur aus dem Crash so nicht lange fortsetzen wird, stellt sie doch für den neu formierten Konzern einen wichtigen Schub dar. Wir sehen eine gute Ausgangslage für weitere Marktanteilsgewinne und haben unsere Verkaufsentscheidung aus dem Dezember mit einer Wiederaufnahme in das Musterdepot korrigiert...
👍👍👍
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/value-stars-kolumn…
Auch wenn sich die Sonderkonjunktur aus dem Crash so nicht lange fortsetzen wird, stellt sie doch für den neu formierten Konzern einen wichtigen Schub dar. Wir sehen eine gute Ausgangslage für weitere Marktanteilsgewinne und haben unsere Verkaufsentscheidung aus dem Dezember mit einer Wiederaufnahme in das Musterdepot korrigiert...
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flatex: Stefan Armbruster wird neuer Co-Head B2C
Frankfurt am Main - Infolge des starken Unternehmenswachstums und der Internationalisierungsstrategie erweitert die flatex AG (WKN: FTG111, ISIN: DE000FTG1111, Ticker: FTK.GR) ihr Managementteam mit einer namhaften Personalie.
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-04/4941608…
Frankfurt am Main - Infolge des starken Unternehmenswachstums und der Internationalisierungsstrategie erweitert die flatex AG (WKN: FTG111, ISIN: DE000FTG1111, Ticker: FTK.GR) ihr Managementteam mit einer namhaften Personalie.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.381.920 von Horter am 20.04.20 10:16:46Ein paar Banken davon sind fast pleite 😇
Aktuelles von Heliad-Beteiligung FLATEX:
Corporate News / Frankfurt am Main, 22. April 2020
Keinerlei Verluste bei flatex in Zusammenhang mit außergewöhnlichen Ölpreisbewegungen - Außergewöhnliche Preisbewegungen in den West Texas Intermediate (WTI) Rohöl Future-Kontrakten - flatex hat in Zusammenhang mit dem Ölpreisverfall keinerlei Verluste in solchen Positionen erlitten sowie keinerlei Nachschusspflichten (Margin Calls) an Kunden ausgesprochen, die in direktem oder indirektem Bezug zu einem solchen Preisverfall stehen - Geschäftsaktivität profitiert weiterhin von erhöhter Volatilität Frankfurt am Main - flatex AG (WKN: FTG111, ISIN: DE000FTG1111, Ticker: FTK.GR) hat in Zusammenhang mit den ungewöhnlichen Preisbewegungen beim Ölpreis keinerlei Verluste erlitten. Am 20. April 2020 kam es in den Energiemärkten zu außergewöhnlichen Preisaktivitäten beim Handel von Rohöl der Sorte West Texas Intermediate (WTI). Der Preis für den Mai 2020 Kontrakt fiel dabei in einem noch nie dagewesenen Ausmaß in den negativen Bereich. flatex Kunden sind weder in Optionen noch in Futures investiert und unterliegen deshalb keinerlei Preisschwankungen. flatex ist deshalb in diesem Zusammenhang in keinerlei Hinsicht betroffen und hat keinerlei Positionen in solchen Kontrakten. Darüber hinaus wurden keinerlei Nachschusspflichten (Margin Calls) an Kunden ausgesprochen, die in direktem oder indirektem Bezug zu einem solchen Preisverfall stehen. Die in Q1/2020 beobachtete starke Geschäftsaktivität hat sich im April 2020 ungebrochen fortgesetzt und profitiert von weiterhin erhöhter Volatilität in den Finanzmärkten.
DGAP-News: flatex AG: Keinerlei Verluste bei flatex in Zusammenhang mit außergewöhnlichen Ölpreisbewegungen (deutsch) | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12429884-dgap-new…
Corporate News / Frankfurt am Main, 22. April 2020
Keinerlei Verluste bei flatex in Zusammenhang mit außergewöhnlichen Ölpreisbewegungen - Außergewöhnliche Preisbewegungen in den West Texas Intermediate (WTI) Rohöl Future-Kontrakten - flatex hat in Zusammenhang mit dem Ölpreisverfall keinerlei Verluste in solchen Positionen erlitten sowie keinerlei Nachschusspflichten (Margin Calls) an Kunden ausgesprochen, die in direktem oder indirektem Bezug zu einem solchen Preisverfall stehen - Geschäftsaktivität profitiert weiterhin von erhöhter Volatilität Frankfurt am Main - flatex AG (WKN: FTG111, ISIN: DE000FTG1111, Ticker: FTK.GR) hat in Zusammenhang mit den ungewöhnlichen Preisbewegungen beim Ölpreis keinerlei Verluste erlitten. Am 20. April 2020 kam es in den Energiemärkten zu außergewöhnlichen Preisaktivitäten beim Handel von Rohöl der Sorte West Texas Intermediate (WTI). Der Preis für den Mai 2020 Kontrakt fiel dabei in einem noch nie dagewesenen Ausmaß in den negativen Bereich. flatex Kunden sind weder in Optionen noch in Futures investiert und unterliegen deshalb keinerlei Preisschwankungen. flatex ist deshalb in diesem Zusammenhang in keinerlei Hinsicht betroffen und hat keinerlei Positionen in solchen Kontrakten. Darüber hinaus wurden keinerlei Nachschusspflichten (Margin Calls) an Kunden ausgesprochen, die in direktem oder indirektem Bezug zu einem solchen Preisverfall stehen. Die in Q1/2020 beobachtete starke Geschäftsaktivität hat sich im April 2020 ungebrochen fortgesetzt und profitiert von weiterhin erhöhter Volatilität in den Finanzmärkten.
DGAP-News: flatex AG: Keinerlei Verluste bei flatex in Zusammenhang mit außergewöhnlichen Ölpreisbewegungen (deutsch) | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
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News auch von Heliad-Beteiligung MagForce:
https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=sto…
https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=sto…
Berliner Blockchainstartup sichert sich weiteres Wachstumskapital ...
https://www.dgap.de/dgap/News/dgap_media/finlab-berliner-blo…
https://www.dgap.de/dgap/News/dgap_media/finlab-berliner-blo…
aktueller Brief an die Aktionäre der Heliad Beteiligung MagForce
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-05/4955948…
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-05/4955948…
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.636.112 von Horter am 11.05.20 18:38:11👍 Warburg Research erhöht Kursziel für Flatex von 48,- auf 50,- 👍
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-05/4955157…
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-05/4955157…
Mal abwarten, ob und wann die Finlab- Aktionäre endlich anspringen ...
https://finanz-szene.de/fintech/vom-traurigen-schicksal-eine…
https://finanz-szene.de/fintech/vom-traurigen-schicksal-eine…
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.861.767 von Horter am 01.06.20 14:15:32News Flatex:
Na wenn das nicht der Wink mit dem Zaunpfahl für ein Aktienrückkaufprogramm ist, dann will ich nicht mehr Horter heißen
http://mobile.dgap.de/dgap/News/adhoc/flatex-vorzeitige-neub…
Gegenstand dieser neuen Vorstandsdienstverträge ist unter anderem auch die Einführung einer neuen langfristigen Vergütungskomponente in Form eines Stock Appreciation Rights Plan (virtueller Optionsplan), der sich zu gleichen Teilen an der Aktienkursentwicklung sowie der Entwicklung des Gewinns pro Aktie orientiert.
Na wenn das nicht der Wink mit dem Zaunpfahl für ein Aktienrückkaufprogramm ist, dann will ich nicht mehr Horter heißen
http://mobile.dgap.de/dgap/News/adhoc/flatex-vorzeitige-neub…
Gegenstand dieser neuen Vorstandsdienstverträge ist unter anderem auch die Einführung einer neuen langfristigen Vergütungskomponente in Form eines Stock Appreciation Rights Plan (virtueller Optionsplan), der sich zu gleichen Teilen an der Aktienkursentwicklung sowie der Entwicklung des Gewinns pro Aktie orientiert.
Das wird ja immer besser bei Flatex, S-Dax, TecDax:
https://finanzbusiness.de/nachrichten/banken/article12182765…
Wenn dann die ganzen Indexfonds mit aufspringen müssen sollte der Kurs weiter 👍 👍 👍
Das sind tolle News!
https://finanzbusiness.de/nachrichten/banken/article12182765…
Wenn dann die ganzen Indexfonds mit aufspringen müssen sollte der Kurs weiter 👍 👍 👍
Das sind tolle News!
aktualisierte Kursziele für die Flatex-Aktie:
Berenberg, 41,-
Warburg, 53,-
Mainfirst, 47,-
https://www.nebenwerte-magazin.com/deutsche-nebenwerte-nachr…
und noch eine Frage: Beschäftigt sich hier eigentlich niemand sonst mehr mit diesem hochinteressanten Titel?
Berenberg, 41,-
Warburg, 53,-
Mainfirst, 47,-
https://www.nebenwerte-magazin.com/deutsche-nebenwerte-nachr…
und noch eine Frage: Beschäftigt sich hier eigentlich niemand sonst mehr mit diesem hochinteressanten Titel?
Mit etwas Verzögerung hat heute auch Finlab auf die gute Meldung von Flatex reagiert.
Eine Verdoppelung der Aktie bis Jahresende würde mich nicht wundern.
Gruß
Value
Eine Verdoppelung der Aktie bis Jahresende würde mich nicht wundern.
Gruß
Value
Wie hoch ist denn durchgerechnet die Beteiligung an Flatex ? Vielen Dank, sofern mir jemand die Frage beantworten kann.
FinLab & Heliad: Hochzeit nach der Flatex Übernahme? Gastautor: Redaktion Vorstandswoche | 04.09.2019, 10:51 | 4086 | 0 | 1 11 Bei FinLab laufen die Planungen heiß, was im Falle eines erfolgreichen Verkaufs der FinTech Group-Anteile (Flatex) der Heliad mit dem anstehenden Geldsegen geschehen soll. Heliad sollte bei einem Verkauf – den wir als wahrscheinlich erachten – um die 70 Mio. Euro bekommen, sollte der im Markt kolportierte Kaufpreis von 35 Euro je Aktie zutreffen. Ca. 42 Mio. Euro davon entfallen indirekt auf FinLab: FinLab hält gut 50% an Heliad, aber bekommt zusätzlich 20% Performance-Fee. Also wirtschaftlich nochmals 20 % von den übrigen 50 %. Wie wir aus gut unterrichteten Quellen hören, strebt der FinLab-Vorstand dann eine Fusion mit der Heliad an um die, für viele Investoren, komplizierte Struktur zu bereinigen. FinLab kommt damit nicht nur auf einen NAV von über 35 Euro, sondern wird auch deutlich größer und damit attraktiver für Investoren. Dann ist auch eine Sonderdividende eine Option. Kaufen! www.vorstandswoche.de https://twitter.com/Vorstandswoche
Geldregen für FinLab wegen Flatex Übernahme?: FinLab & Heliad: Hochzeit nach der Flatex Übernahme? | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11717714-geldrege…
______________________________________________________________________________
Das habe ich gerade gefunden. Wenn man diese Berechnung auf den aktuellen Kurs von Flatex anpasste, müsste Finlab fast mit 50 Mio profitieren und den eigenen NAV sogar deutlich über 35 € hieven. Wo ist der Fehler ? Oder anders gefragt, warum reagiert der finlab - Kurs nicht ?
Geldregen für FinLab wegen Flatex Übernahme?: FinLab & Heliad: Hochzeit nach der Flatex Übernahme? | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11717714-geldrege…
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Das habe ich gerade gefunden. Wenn man diese Berechnung auf den aktuellen Kurs von Flatex anpasste, müsste Finlab fast mit 50 Mio profitieren und den eigenen NAV sogar deutlich über 35 € hieven. Wo ist der Fehler ? Oder anders gefragt, warum reagiert der finlab - Kurs nicht ?
Flatex, Finlab und Heliad laufen jetzt fast im Gleichlauf.
So etwas nennt man wohl WIN-WIN-WIN Situation.
Gruß
Value
So etwas nennt man wohl WIN-WIN-WIN Situation.
Gruß
Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.902.051 von valueanleger am 04.06.20 18:43:14
Ausstehende Aktien von Heliad: 9,87 Millionen
Kurs Flatex: 39 Euro
Heißt konkret: allein der Anteil an Flatex ist 7,63 Euro je Heliad-Aktie wert. NAV von Heliad dürfte mit den anderen Beteiligungen um die 10 Euro je Aktie liegen.
Kurs Heliad bei 6 Euro. Finlab hält 45 Prozent der Heliad-Aktien. Also - wenn Flatex auf 50 Euro steigt und sich die restlichen Beteiligungswerte bei Heliad nicht ändern, liegt der NAV dann bei um die 12 Euro.
Also - mit Heliad/Finlab bekommt man Flatex zum Discount-Preis....
Heliad und Finlab kaufenswert
Heliad hält ca. 1,93 Millionen Aktien der flatex AG.Ausstehende Aktien von Heliad: 9,87 Millionen
Kurs Flatex: 39 Euro
Heißt konkret: allein der Anteil an Flatex ist 7,63 Euro je Heliad-Aktie wert. NAV von Heliad dürfte mit den anderen Beteiligungen um die 10 Euro je Aktie liegen.
Kurs Heliad bei 6 Euro. Finlab hält 45 Prozent der Heliad-Aktien. Also - wenn Flatex auf 50 Euro steigt und sich die restlichen Beteiligungswerte bei Heliad nicht ändern, liegt der NAV dann bei um die 12 Euro.
Also - mit Heliad/Finlab bekommt man Flatex zum Discount-Preis....
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.927.326 von baaden am 06.06.20 18:15:25
Wenn sich Heliad nur auf den Flatex Anteil beschränkt hätte würden sie viel besser dastehen.
Ihre anderen Investments waren sehr dürftig.
Aktuell ist allerdings klar - solange die Umsätze an den Börsen hoch bleiben gibt es ein Tripple-WIN bei diesen Aktien.
Gruß
Value
Zitat von baaden: Heliad hält ca. 1,93 Millionen Aktien der flatex AG.
Ausstehende Aktien von Heliad: 9,87 Millionen
Kurs Flatex: 39 Euro
Heißt konkret: allein der Anteil an Flatex ist 7,63 Euro je Heliad-Aktie wert. NAV von Heliad dürfte mit den anderen Beteiligungen um die 10 Euro je Aktie liegen.
Kurs Heliad bei 6 Euro. Finlab hält 45 Prozent der Heliad-Aktien. Also - wenn Flatex auf 50 Euro steigt und sich die restlichen Beteiligungswerte bei Heliad nicht ändern, liegt der NAV dann bei um die 12 Euro.
Also - mit Heliad/Finlab bekommt man Flatex zum Discount-Preis....
Wenn sich Heliad nur auf den Flatex Anteil beschränkt hätte würden sie viel besser dastehen.
Ihre anderen Investments waren sehr dürftig.
Aktuell ist allerdings klar - solange die Umsätze an den Börsen hoch bleiben gibt es ein Tripple-WIN bei diesen Aktien.
Gruß
Value
Die größten Chancen bestehen weiterhin bei Finlab. Hier sind noch einige andere gute Beteiligungen im Portfolio. Leider ist Finlab zu unbekannt. Zudem profiert Finlab an heliad doppelt, da sie sich auch die Vergütung für den Komplementär einstreichen können und zum Erfolgsvergütungen bekommen, wenn es zu einem erfolgreichen Verkauf z.B. Von Flatax kommt.
Bei Flatex gehen die Insiderkäufe zumindest weiter: 👍
https://www.wallstreet-online.de/aktien/flatex-aktie/insider…
https://www.wallstreet-online.de/aktien/flatex-aktie/insider…
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.929.879 von valueanleger am 07.06.20 09:46:19Eine weitere börsennotierte Heliad-Beteiligung, die Magforce AG kommt auch regelmäßig mit News:
https://www.inv3st.de/kommentare/deutsche-grundstuecksauktio…
Wenn das Teil bis Jahresende weitere erfolgreiche klinische Testergebnisse liefert, sollte auch genügend Phantasie mit drinnen sein👍
https://www.inv3st.de/kommentare/deutsche-grundstuecksauktio…
Wenn das Teil bis Jahresende weitere erfolgreiche klinische Testergebnisse liefert, sollte auch genügend Phantasie mit drinnen sein👍
Flatex geht heute durch die Decke, Finlab trotz gerade stattfindender HV führt Schattendasein. Bin mit 18,00 € mal vorsichtig eingestiegen, um 17,50 / 17,60 € sind Zukäufe geplant. Vielen Dank an das Board für die zahlreichen Infos. Hört denn gerade jemand die virtuelle HV ?
Oh Gott, der Versuch einer virtuellen HV scheitert gerade mächtig. Der erste Versuch um 10 Uhr musst abgebrochen werden, dann startete ohen Ankündigung einer neuen Uhrzeit einfach irgendann der zweite Versuch. Jetzt gibt es ständig lange Bild- und Tonaussetzer, das Verfolgen des Redeflusses ist völlig unmöglich. Die Hotline ist zwar informiert, aber der Aufsichtsratsvorsitzende macht einfach weiter. Das ist doch völlig inakzeptabel so...
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.967.107 von imperatom am 10.06.20 10:45:24Ziehe mir gerade STO rein, da läuft es bislang ohne irgendwelche Aussetzer. Finlab hat wohl nur das Sparpaket gebucht.
Zitat von imperatom: Oh Gott, der Versuch einer virtuellen HV scheitert gerade mächtig. Der erste Versuch um 10 Uhr musst abgebrochen werden, dann startete ohen Ankündigung einer neuen Uhrzeit einfach irgendann der zweite Versuch. Jetzt gibt es ständig lange Bild- und Tonaussetzer, das Verfolgen des Redeflusses ist völlig unmöglich. Die Hotline ist zwar informiert, aber der Aufsichtsratsvorsitzende macht einfach weiter. Das ist doch völlig inakzeptabel so...
Na immerhin: Der dritte Versuch wird jetzt für 11:30 Uhr angekündigt. Wenn der nicht gelingt, wird man wohl vertagen müssen.
fintech halt, oh Gott, wie schlecht !
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.967.836 von imperatom am 10.06.20 11:24:44
HV
Und ? Ist der dritte Versuch geglückt ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.968.142 von Smartshopper am 10.06.20 11:45:45
Vor allem am Anfang war noch recht ruckelig, aber jetzt ist es erträglich.
Das Vorabeinreichen der Fragen und die damit verbundenen fehlenden Rückfragemöglichkeiten sind - wie bei allen Gesellschaften mit virtueller HV - empfinde ich allerdings als sehr aktionärsunfreundlich.
Zitat von Smartshopper: Und ? Ist der dritte Versuch geglückt ?
Vor allem am Anfang war noch recht ruckelig, aber jetzt ist es erträglich.
Das Vorabeinreichen der Fragen und die damit verbundenen fehlenden Rückfragemöglichkeiten sind - wie bei allen Gesellschaften mit virtueller HV - empfinde ich allerdings als sehr aktionärsunfreundlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.968.538 von imperatom am 10.06.20 12:19:39Danke für die Info. Wäre prima, wenn es einige Infos von euch zu den Plänen bezüglich Heliad / Flatex gibt, vielen Dank.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.969.015 von Smartshopper am 10.06.20 12:56:12
Dazu wollte man sich nicht konkret äußern und hält sich alle Optionen offen.
Zitat von Smartshopper: Danke für die Info. Wäre prima, wenn es einige Infos von euch zu den Plänen bezüglich Heliad / Flatex gibt, vielen Dank.
Dazu wollte man sich nicht konkret äußern und hält sich alle Optionen offen.
Deposit Solutions
Der Deposit-Solutions-Anteil wird immer mehr zur Goldgrube für FinLab. AUf der HV meldete man nun 25 Mrd an vermittelten Geldern. Anfang 2019 waren es nach meinen Unterlagen noch nur 13 Mrd. Demnach vermittelte man zuletzt rund 10 Milliarden pro Jahr!Die DS-Firmenbewertung von nur 0,5 Mrd vom vergangenen Sommer dürfte damit bald deutlich weiter gesteigert werden können.
...und auch heute gehen die Insiderkäufe bei Flatex weiter. 👍
Link ganz nach unten scrollen:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1197958-1761-177…
Link ganz nach unten scrollen:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1197958-1761-177…
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.970.542 von imperatom am 10.06.20 14:37:18
Gut, dass man sich alle Optionen offen hält. Meine Vermutung:
Wenn Flatex in den s- und vielleicht sogar TecDax aufrückt, sollten gute Paketverkäufe an die Indexfonds möglich sein, die diesen Wert ja dann in ihr Portfolio aufnehmen müssen!
Danke für die HV-Rückmeldung
Horter
Zitat von imperatom:Zitat von Smartshopper: Danke für die Info. Wäre prima, wenn es einige Infos von euch zu den Plänen bezüglich Heliad / Flatex gibt, vielen Dank.
Dazu wollte man sich nicht konkret äußern und hält sich alle Optionen offen.
Gut, dass man sich alle Optionen offen hält. Meine Vermutung:
Wenn Flatex in den s- und vielleicht sogar TecDax aufrückt, sollten gute Paketverkäufe an die Indexfonds möglich sein, die diesen Wert ja dann in ihr Portfolio aufnehmen müssen!
Danke für die HV-Rückmeldung
Horter
."Wir werden sehr starke Halbjahreszahlen zeigen, weil unsere Kunden die Volatilität nutzen.“, so Niehage.
https://finanzjournalisten.blogspot.com/2020/06/flatex-streb…
https://finanzjournalisten.blogspot.com/2020/06/flatex-streb…
Hauck & Aufhäuser Flatex Buy Ziel 52,-
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-06/4991833…
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-06/4991833…
Guter Artikel: Hypoport & Flatex mutieren zu Corona-Gewinnern:
https://finanz-szene.de/digital-banking/hypoport-und-flatex-…
https://finanz-szene.de/digital-banking/hypoport-und-flatex-…
Gefällt mir immer besser dass die Insiderkäufe bei Flatex auch über 42,- konstant weitergehen.
Bin selber bei Flatex schon seit 17,xx mit dabei, das Ende der Rally scheint noch nicht erreicht
https://www.wallstreet-online.de/aktien/flatex-aktie/insider…
Bin selber bei Flatex schon seit 17,xx mit dabei, das Ende der Rally scheint noch nicht erreicht
https://www.wallstreet-online.de/aktien/flatex-aktie/insider…
News auch von Heliad Beteiligung MagForce:
https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=sto…
https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=sto…
"Die ersten sechs Monate 2020 sind mit circa 70.000 neuen Depotkunden ein absolutes Rekordhalbjahr für Flatex", sagt der Vorstandschef des Onlinebrokers, Frank Niehage, ntv.de.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Corona-Krise-loest-Kleinanleg…
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Corona-Krise-loest-Kleinanleg…
Aktuelles von Heliad-Beteiligung MagForce:
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-06/5004747…
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-06/5004747…
https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/heliad-equity-partners-g…
Das dürfte morgen für Bewegung im Kurs bei Finlab sorgen.
Das dürfte morgen für Bewegung im Kurs bei Finlab sorgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.276.681 von straßenköter am 02.07.20 23:42:51
Bin mir da gar nicht so sicher, welche Konsequenzen das hat, weil die Bilanzierungssituation so kompliziert ist. Nach IFRS ist die Transaktion gewinnneutral, weil eh zum aktuellen Kurs bilanziert wird, nach HGB fallen in der Heliad hohe Gewinne an (und natürlich ein dicker Cashflow). Wird das Geld neu investiert oder eine dicke Dividende gezahlt? Das macht den ersten wichtigen Unterschied für FinLab.
Dann profitiert Finlab über die HeliadManagement bekanntlich an Heliads Gewinn. Aber: Orientiert sich die Provision eigentlich an HGB oder IFRS? Und wenn nach HGB: Geht es um den JÜ oder auch um den Bilanzgewinn, z.B. als Sekundärktriterium?
Also kurz gesagt fehlen mir hier hier wichtige Informationen darüber, um zu beurteilen, ob FinLab hier wirklich profitiert. Negativ ist es sicher nicht zu beurteilen, aber ob man wirklich etwas davon hat, erscheint mir noch unklar: Zuvor müssten die beiden Fragen oben beantwortet werden. Kann das jemand?
Zitat von straßenköter: https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/heliad-equity-partners-g…
Das dürfte morgen für Bewegung im Kurs bei Finlab sorgen.
Bin mir da gar nicht so sicher, welche Konsequenzen das hat, weil die Bilanzierungssituation so kompliziert ist. Nach IFRS ist die Transaktion gewinnneutral, weil eh zum aktuellen Kurs bilanziert wird, nach HGB fallen in der Heliad hohe Gewinne an (und natürlich ein dicker Cashflow). Wird das Geld neu investiert oder eine dicke Dividende gezahlt? Das macht den ersten wichtigen Unterschied für FinLab.
Dann profitiert Finlab über die HeliadManagement bekanntlich an Heliads Gewinn. Aber: Orientiert sich die Provision eigentlich an HGB oder IFRS? Und wenn nach HGB: Geht es um den JÜ oder auch um den Bilanzgewinn, z.B. als Sekundärktriterium?
Also kurz gesagt fehlen mir hier hier wichtige Informationen darüber, um zu beurteilen, ob FinLab hier wirklich profitiert. Negativ ist es sicher nicht zu beurteilen, aber ob man wirklich etwas davon hat, erscheint mir noch unklar: Zuvor müssten die beiden Fragen oben beantwortet werden. Kann das jemand?
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.276.870 von imperatom am 03.07.20 00:28:51Wir werden es ja heute sehen.
Zu den letzten Bilanzstichtagen notierte flatex deutlich unterhalb von 30€. Es ist also auch nach IFRS noch einmal deutlich Bewegung beim Wert reingekommen.
Man sollte zudem nicht vergessen, dass die Heliad weit unterhalb des NAVs notiert. Ich würde davon ausgehen, dass Heliad die verbliebenen Anteile an flatex mit Ablauf der Haltefrist ebenfalls veräußern wird. Danach stellt sich zwangsläufig die Frage über die Verwendung des CF. Es gab ja schon die Gerüchte über die Verschmelzung von Heliad auf Finlab. Dieses Thema dürfte fix wieder aufkommen.
Zu den letzten Bilanzstichtagen notierte flatex deutlich unterhalb von 30€. Es ist also auch nach IFRS noch einmal deutlich Bewegung beim Wert reingekommen.
Man sollte zudem nicht vergessen, dass die Heliad weit unterhalb des NAVs notiert. Ich würde davon ausgehen, dass Heliad die verbliebenen Anteile an flatex mit Ablauf der Haltefrist ebenfalls veräußern wird. Danach stellt sich zwangsläufig die Frage über die Verwendung des CF. Es gab ja schon die Gerüchte über die Verschmelzung von Heliad auf Finlab. Dieses Thema dürfte fix wieder aufkommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.277.317 von straßenköter am 03.07.20 07:34:28
Nach IFRS ist der Erfolg aber nicht durch den Verkauf geschehen, sondern war bereits in den Tagen zuvor bekannt: den Kurs sieht schließlich jeder.
Das neue ist nur der Verkauf, nicht der gestiegene Flatex-Kurs. Also lasst uns doch mal darüber nachdenken, was dieser Verkauf nun tatsächlich ändert.
Zitat von straßenköter: Zu den letzten Bilanzstichtagen notierte flatex deutlich unterhalb von 30€. Es ist also auch nach IFRS noch einmal deutlich Bewegung beim Wert reingekommen.
Nach IFRS ist der Erfolg aber nicht durch den Verkauf geschehen, sondern war bereits in den Tagen zuvor bekannt: den Kurs sieht schließlich jeder.
Das neue ist nur der Verkauf, nicht der gestiegene Flatex-Kurs. Also lasst uns doch mal darüber nachdenken, was dieser Verkauf nun tatsächlich ändert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.278.364 von imperatom am 03.07.20 08:52:46Aber es wird doch nicht auf Tagesbasis eine IFRS-Bilanz erstellt und den Aktionären vorgelegt. Insofern dürfte der Bericht zum 30.06.2020 einen hohen Gewinn bilanzieren, da zum letzten Bilanzstichtag am 31.03.2020 ein viel tieferer Kurs bei flatex vorlag. Der jetzige Teilverkauf ist dann in der Tat im Vergleich zum 30.06. nur eine Umbuchung auf der Aktivseite der Bilanz.
Verstehe noch nicht so ganz, wieso der Kurs der Heliad noch nicht reagiert. 20 Mio Cash Zufluss und die restlichen 7,3% der Flatex machen nochmal rund 60 Mio aus. Deckt den Kurs somit vollständig ab.
Eine Veräußerung der restlichen Anteile scheint für mich auch wahrscheinlich. Die Sperrfrist steht ja nicht umsonst in der Meldung.
Der Flatex Vorstand forciert hier mit aller Gewalt seine strategischen Pläne. Die quasi permanenten Zukäufe der Geschäftsführungsebene geben einem zusätzliche Sicherheit. Bin hier mittelfristig sehr positiv gestimmt.
Eine Veräußerung der restlichen Anteile scheint für mich auch wahrscheinlich. Die Sperrfrist steht ja nicht umsonst in der Meldung.
Der Flatex Vorstand forciert hier mit aller Gewalt seine strategischen Pläne. Die quasi permanenten Zukäufe der Geschäftsführungsebene geben einem zusätzliche Sicherheit. Bin hier mittelfristig sehr positiv gestimmt.
Österreichs Post nicht mehr an Flatex beteiligt:
https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=sto…
https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=sto…
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.278.547 von straßenköter am 03.07.20 09:05:24
Das nicht, aber natürlich sind Aktionäre klug genug, Schwankungen der großen Beteiligungen regelmäßig einzupreisen und nicht erst nach Erscheinen der Bilanzen. Das erkennt man ja auch regelmäßig an den Kursen.
Daher hat eine starke IFRS-Bilanz keinen großen Effekt mehr, wenn ihre Stärke vor allem auf bereits eingepreisten Beteiligungskursen beruht.
Zitat von straßenköter: Aber es wird doch nicht auf Tagesbasis eine IFRS-Bilanz erstellt und den Aktionären vorgelegt
Das nicht, aber natürlich sind Aktionäre klug genug, Schwankungen der großen Beteiligungen regelmäßig einzupreisen und nicht erst nach Erscheinen der Bilanzen. Das erkennt man ja auch regelmäßig an den Kursen.
Daher hat eine starke IFRS-Bilanz keinen großen Effekt mehr, wenn ihre Stärke vor allem auf bereits eingepreisten Beteiligungskursen beruht.
Mal ein anderes Thema. Es wird ja immer von einem NAV oberhalb von 30€ gesprochen. Müsste der NAV nach dem starken Kursanstieg von flatex nicht eher bei etwa 40€ liegen? Falls nicht ist die Aktie bei Kursen von 22€ mittlerweile deutlich vernünftiger bewertet.
Zur Heliad-Beteiligung MagForce gibt`s eine aktuelle Studie - Ziel 9,70 (aktueller Kurs um die 3,-)
https://www.edisongroup.com/publication/striding-towards-maj…
https://www.edisongroup.com/publication/striding-towards-maj…
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.614.990 von Horter am 01.08.20 00:33:29Wieso postest du Artikel zu flatex im finlab Thread? Finlab hat keine Anteile mehr an flatex, oder?
Die Heliad hat nur einen Teil der Aktien veräußert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.615.095 von tromerl am 01.08.20 01:42:48Bin echt immer wieder überrascht wie wenig sich manche Anteilseigner mit ihrem Invest auseinandersetzen:
https://www.flatex.com/de/investor-relations/aktionaersstruk…
https://www.flatex.com/de/investor-relations/aktionaersstruk…
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.615.950 von Horter am 01.08.20 10:12:55Ich war der Meinung heliad hatte letztens alles abgestoßen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.616.046 von tromerl am 01.08.20 10:36:01Frankfurt am Main, den 02. Jul. 2020 - Die Heliad Equity Partners (ISIN: DE000A0L1NN5, HPBK.GR) gibt bekannt, dass sie heute nach Börsenschluss im Rahmen einer Privatplatzierung insgesamt 500.000 Anteile an der Flatex AG an institutionelle Investoren veräußert hat. Der Gesellschaft fließt aus der Transaktion ein Betrag in Höhe von mehr als EUR 20 Mio. zu. Die Transaktion wurde von Jefferies als Sole Global Coordinator und Mainfirst als Co-Bookrunner begleitet. Heliad hat im Zusammenhang mit der Transaktion eine Lock-up von 90 Tagen hinsichtlich ihrer verbleibenden Flatex AG Aktien unterzeichnet.
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-07/5008097…
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-07/5008097…
zur Finlab:
Meiner Meinung nach sieht die Finlab aktuell
aus charttechnischer Sicht sehr interessant aus.
Meiner Meinung nach sieht die Finlab aktuell
aus charttechnischer Sicht sehr interessant aus.
Interessant wird. wie es bei Heliad weitergeht, FinLab gehören 45% der Heliad - und die Management-Gesellschaft der Heliad zu 100%.
Die Heliad AG hat 21 Mio Euro durch den Flatex-Verkauf in Cash herumliegen. Damit ließe sich einiges anfangen. Man könnte 2 Euro Dividende pro Aktie zahlen, das wäre gut für FinLab. Noch besser wäre ein Aktienrückkaufprogramm, da die Aktie stark unter Buchwert notiert - so ließe sich ganz leicht der Buchwert pro Aktie weiter steigern.
Eher weniger gut fände ich, wenn das Geld in eine neue Beteiligung investiert würde. Damit war Heliad nur selten erfolgreich - eigentlich nur bei Flatex so wirklich.
Die Heliad AG hat 21 Mio Euro durch den Flatex-Verkauf in Cash herumliegen. Damit ließe sich einiges anfangen. Man könnte 2 Euro Dividende pro Aktie zahlen, das wäre gut für FinLab. Noch besser wäre ein Aktienrückkaufprogramm, da die Aktie stark unter Buchwert notiert - so ließe sich ganz leicht der Buchwert pro Aktie weiter steigern.
Eher weniger gut fände ich, wenn das Geld in eine neue Beteiligung investiert würde. Damit war Heliad nur selten erfolgreich - eigentlich nur bei Flatex so wirklich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.857.515 von imperatom am 24.08.20 04:43:51Warum kauft Finlab nicht weitere Anteile an Heliad?
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.857.515 von imperatom am 24.08.20 04:43:51Denke nicht das etwas passiert was für die freien Aktionäre zuträglich ist. Die Cashcow Heliad kann man schön über die Beratungsgebühren, Marketingkosten usw. melken. Das wird noch einige Jahre so weiterlaufen.
Zitat von imperatom: Interessant wird. wie es bei Heliad weitergeht, FinLab gehören 45% der Heliad - und die Management-Gesellschaft der Heliad zu 100%.
Die Heliad AG hat 21 Mio Euro durch den Flatex-Verkauf in Cash herumliegen. Damit ließe sich einiges anfangen. Man könnte 2 Euro Dividende pro Aktie zahlen, das wäre gut für FinLab. Noch besser wäre ein Aktienrückkaufprogramm, da die Aktie stark unter Buchwert notiert - so ließe sich ganz leicht der Buchwert pro Aktie weiter steigern.
Eher weniger gut fände ich, wenn das Geld in eine neue Beteiligung investiert würde. Damit war Heliad nur selten erfolgreich - eigentlich nur bei Flatex so wirklich.
Da Finlab von sich aus ja nicht viel über den EOS-Fonds erzählt, kopiere ich mal meine Erkenntnisse aus dem UMT-Thread hier rüber:
Mal 1+1 zusammengezählt:
1. Nuno Correira ist Gründer und Chairman von Utrust.
2. Utrust ist ein Unternehmen aus Lissabon mit Tochtergesellschaft in der Schweiz, weil man da so schön internationale Zahlungen abwickeln kann.
3. Utrust entwickelt eine App, mit deren Hilfe man in Kryptowährungen bezahlen kann, dabei aber Käufer und Verkäufer jeweils in ihrer Heimatwährung abgerecnet werden und damit nicht dem Risiko von Wertschwankungen unterliegen. Dadurch können die großen Zahlungsabwickler umgangen werden und u.U. dem Einzelhandel Gebühren gespart werden. Utrust kann das theoretisch mit beliebigen Kryptos durchführen und dadurch die Transaktionskoste dauerhaft niedrig halten.
4. Utrust kooperiert seit 2018 mit UMT:
https://www.umt.ag/de/investoren/corporate-news/588-utrust
5. Utrust hat für sich selbst einen ICO durchgeführt. Die deutsche Finlab AG führt solche ICOs auf EOS-Basis durch. Das kleine deutsche Unternehmen Finlab retweetete bereits das kleine portugiesische Unternehmen Utrust. So ein Zufall... oder aber Finlab ist über seinen EOS-Fonds Anteilseigner von Utrust.
5. Unter dem Account @nunocor_ hat Correira heute getwittert, dass eine bedeutende neue App-Version startet ( https://twitter.com/nunocor_ ).
6. Auf der Utrust-Webseite sieht man, wie das System funktioniert: Man zahlt einfach per QR-Code. Na, so ein Zufall schon wieder, das ist doch ausgerechnet die Methode von UMT.
7. Bleibt eigentlich nur die Frage, wie schnell Utrust wachsen kann. Zumindest viele Einzelhändler abseits der großen Ketten mit eigenen Apps könnten wegen niedrigen Transaktionskosten ein Interesse daran haben. UMT und FinLab könnten im Erfolgsfall profitieren.
Alles ohne Gewähr. Weitere Infos hochwillkommen
Mal 1+1 zusammengezählt:
1. Nuno Correira ist Gründer und Chairman von Utrust.
2. Utrust ist ein Unternehmen aus Lissabon mit Tochtergesellschaft in der Schweiz, weil man da so schön internationale Zahlungen abwickeln kann.
3. Utrust entwickelt eine App, mit deren Hilfe man in Kryptowährungen bezahlen kann, dabei aber Käufer und Verkäufer jeweils in ihrer Heimatwährung abgerecnet werden und damit nicht dem Risiko von Wertschwankungen unterliegen. Dadurch können die großen Zahlungsabwickler umgangen werden und u.U. dem Einzelhandel Gebühren gespart werden. Utrust kann das theoretisch mit beliebigen Kryptos durchführen und dadurch die Transaktionskoste dauerhaft niedrig halten.
4. Utrust kooperiert seit 2018 mit UMT:
https://www.umt.ag/de/investoren/corporate-news/588-utrust
5. Utrust hat für sich selbst einen ICO durchgeführt. Die deutsche Finlab AG führt solche ICOs auf EOS-Basis durch. Das kleine deutsche Unternehmen Finlab retweetete bereits das kleine portugiesische Unternehmen Utrust. So ein Zufall... oder aber Finlab ist über seinen EOS-Fonds Anteilseigner von Utrust.
5. Unter dem Account @nunocor_ hat Correira heute getwittert, dass eine bedeutende neue App-Version startet ( https://twitter.com/nunocor_ ).
6. Auf der Utrust-Webseite sieht man, wie das System funktioniert: Man zahlt einfach per QR-Code. Na, so ein Zufall schon wieder, das ist doch ausgerechnet die Methode von UMT.
7. Bleibt eigentlich nur die Frage, wie schnell Utrust wachsen kann. Zumindest viele Einzelhändler abseits der großen Ketten mit eigenen Apps könnten wegen niedrigen Transaktionskosten ein Interesse daran haben. UMT und FinLab könnten im Erfolgsfall profitieren.
Alles ohne Gewähr. Weitere Infos hochwillkommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.055.177 von imperatom am 11.09.20 15:38:23Ich habe mal bei Finlab angefragt, da mir das Thema ICO etc. bei Finlab völlig neu war.
Der Text bzw. der Post zu Utrust ist Fake News.
Finlab platziert weder ICO´s noch partizipiert Finlab an ICO´s.
Dazu kennt Finlab die Firma Utrust nicht und hat dazu keine Verbindung.
FinLab investiert über den FinLab EOS Fonds nur in Equity von Blockchain Startups.
Der Text bzw. der Post zu Utrust ist Fake News.
Finlab platziert weder ICO´s noch partizipiert Finlab an ICO´s.
Dazu kennt Finlab die Firma Utrust nicht und hat dazu keine Verbindung.
FinLab investiert über den FinLab EOS Fonds nur in Equity von Blockchain Startups.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.231.839 von Highalpha am 30.09.20 08:03:03
Danke fürs Nachforschen und teilen! "FakeNews" finde ich etwas fies, ich wollte auch nur meine Erkenntnisse teilen. Die Twitter-Verbindung kann ja jeder sehen, insofern etwas komisch, dass man das Unternehmen plötzlich gar nicht kennen will. Aber gut, eine Beteiligung existiert offenbar nicht, schade eigentlich!
Zitat von Highalpha: Ich habe mal bei Finlab angefragt, da mir das Thema ICO etc. bei Finlab völlig neu war.
Der Text bzw. der Post zu Utrust ist Fake News.
Finlab platziert weder ICO´s noch partizipiert Finlab an ICO´s.
Dazu kennt Finlab die Firma Utrust nicht und hat dazu keine Verbindung.
FinLab investiert über den FinLab EOS Fonds nur in Equity von Blockchain Startups.
Danke fürs Nachforschen und teilen! "FakeNews" finde ich etwas fies, ich wollte auch nur meine Erkenntnisse teilen. Die Twitter-Verbindung kann ja jeder sehen, insofern etwas komisch, dass man das Unternehmen plötzlich gar nicht kennen will. Aber gut, eine Beteiligung existiert offenbar nicht, schade eigentlich!
Flatex SDax
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/13073938-flatexde…
Hab hier bei der Finlab mal wieder paar Körbchen zwischen 10,- und 13,- aufgestellt! Vielleicht wird man ja wieder, so wie im Frühjahr bedient
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/13073938-flatexde…
Hab hier bei der Finlab mal wieder paar Körbchen zwischen 10,- und 13,- aufgestellt! Vielleicht wird man ja wieder, so wie im Frühjahr bedient
FinLab AG: Spark Change, eine Technologieplattform für grüne Finanzprodukte, erhält Finanzierung über 4,5 Millionen USD mit Beteiligungen von Barclays und FinLab EOS VC
11-11-20
DGAP-Media: FinLab AG: Spark Change, eine Technologieplattform für grüne Finanzprodukte, erhält Finanzierung über 4,5 Millionen USD mit Beteiligungen von Barclays und FinLab EOS VC
DGAP-Media / 11.11.2020 / 10:00
London/Frankfurt, 11. November 2020 - Spark Change, die Technologieplattform zur Vereinfachung von Investitionen in grüne Finanzprodukte, hat sich eine Finanzierung über 4,5 Millionen USD gesichert.
Die Runde wurde von Barclays angeführt und von Solactive AG und FinLab EOS VC unterstützt. Der FinLab EOS VC Fund ist ein Risikokapitalfonds von dem Blockchain Software Publisher Block.one und der FinLab AG (ISIN: DE0001218063; Ticker: A7A.GR), einem der ersten und größten Investoren im FinTech- und Blockchain Bereich in Europa.
Die Technologie von Spark Change ermöglicht Zugang zu einer neuen Klasse grüner Finanzprodukte, die auf erhebliche, positive Umweltauswirkungen abzielen, ohne die zu erwartende Rendite zu beeinträchtigen. Das Unternehmen bedient ein globales Publikum von Finanzinstituten und deren Kunden, die neue Wege suchen, um ihre finanziellen Ziele in einer Weise zu erreichen, die mit den weltweiten Klimaschutzzielen vereinbar ist.
"Durch eine Seed Investition in ein FinTech Unternehmen wie Spark kann Barclays dem Unternehmen helfen das Angebot an der spannenden Schnittstelle zwischen technischer Innovation und grüner Finanzierung weiterzuentwickeln", sagte Ryan Hayward, Principal Investments bei Barclays.
"Spark Change ermöglicht es Institutionen und Unternehmen, leicht Zugang zu ihren eigenen innovativen ESG-Anlageprodukten zu erhalten und diese zu entwickeln, um sie ihren Kunden anzubieten. Das ist ein überzeugendes Angebot."
Die Plattform von Spark Change bietet Investoren einen direkten Zugang zum Wert der physischen Kohlenstoffemissionszertifikate. Wie das Unternehmen mit Büros in London, Seattle und Boston mitteilte, verzeichnet es eine steigende Nachfrage seitens institutioneller Portfoliomanager, die Renditen erzielen, ihre Kohlenstoffpreisrisiken absichern oder ESG-Benchmarks erfüllen wollen.
"Die Technologie und Produkte von Spark Change erweitern die Grenzen grüner Investmentprodukte - ein Wertversprechen, das sich mit der disruptiven Mission von Solactive deckt", sagte Steffen Scheuble, Geschäftsführer von Solactive.
"Wir freuen uns darauf, diesen Weg zu unterstützen und unseren Kunden diese neuen Instrumente für innovative ESG-Lösungen zur Verfügung zu stellen."
Stefan Schuetze, Geschäftsführer des FinLab EOS VC Fund, fügte hinzu: "Als Unterstützer des EOSIO-Ökosystems mit unserem Fonds und unseren Investitionen freuen wir uns, in Spark Change zu investieren, das die Technologie Blockchain nutzt, um die nächste Generation von Finanzprodukten zu ermöglichen, die erhebliche Nutzen für die Umwelt haben werden."
Laut Morningstar zogen ESG-Fonds im 1. Quartal 2020 Zuflüsse in Höhe von 45,6 Milliarden Dollar an.
Das Unternehmen ist dabei, sein Team rasch aufzustocken, um dieser wachsenden Nachfrage gerecht zu werden. Sparks Chairman Daniel Barry sagte, dass das Unternehmen die Finanzierungsmittel für die Einführung seiner ersten Produktreihe noch in diesem Jahr verwenden werde.
Wir haben Spark Change ins Leben gerufen, um den Mangel an innovativen grünen Finanzprodukten zu beheben, die ein Engagement in physischen Emissionsrechten ermöglichen", sagte Barry.
"Die größere Wirkung von Spark Change geht über das hinaus, was wir in unserer Kerntechnologie bereits aufgebaut haben, wo wir das Engagement im Wert von physischen Emissionszertifikaten in jedes Aktien- oder Rentenportfolio überlagern können. Die wachsende Nachfrage von Seiten der Institutionen zeigt, dass wir einen Nerv getroffen haben, der weltweit Anklang findet. Wir glauben, dass marktgetriebener Druck in Verbindung mit unserer Plattform den Preis für Kohlenstoff direkt beeinflussen und einen erheblichen Nutzen für die Umwelt schaffen kann."
Stefan Schuetze, Geschäftsführer des FinLab EOS VC Fund, und der US-Serienunternehmer Paul Stahura werden dem Beirat beitreten, während Ryan Hayward, Leiter Strategische Investitionen für Europa und Asien bei Barclays, als Beobachter beitritt. Weitere Investoren in der aktuellen und früheren Runden sind Techstars, Swing Ventures, Librae Holdings, die sich im Besitz der Treuhänder eines diskretionären Trusts befindet, dessen Begünstigter Vincent Tchenguiz ist, sowie die Angel-Investoren Matthew Le Merle und Chris Adelsbach.
Über Spark Change
Spark Change ist eine Technologieplattform, die den Zugang zu grünen Finanzprodukten vereinfacht, um den Übergang der Welt zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft zu beschleunigen. Für weitere Informationen besuchen Sie www.sparkchange.io.
Über Barclays
Barclays ist eine britische Universalbank. Wir sind nach Geschäftsfeldern, nach verschiedenen Arten von Kunden und Auftraggebern und nach geografischen Gesichtspunkten diversifiziert. Zu unseren Geschäftsbereichen gehören das Verbraucherbank- und Zahlungsverkehrsgeschäft auf der ganzen Welt sowie eine globale Unternehmens- und Investmentbank der Spitzenklasse mit umfassendem Service, die alle von unserer Servicegesellschaft unterstützt werden, die konzernweit Technologie, Operationen und funktionale Dienstleistungen anbietet.
Über Solactive
Solactive ist Europas preisgekrönter und unabhängiger Anbieter von Kundenindizes und FinTech-Lösungen. Das Unternehmen entwickelt, berechnet und vermarktet kosteneffiziente Indizes über mehrere Anlageklassen, z.B. Aktien-, Renten- und Rohstoffindizes. Mit Hauptsitz in Frankfurt ist Solactive weltweit tätig und verfügt über Niederlassungen in Kanada und Hongkong.
Über Block.one und EOS VC:
Das EOS VC-Programm von Block.one bietet Entwicklern und Unternehmern die Finanzierung, die sie benötigen, um gemeindegetriebene Unternehmen mit Hilfe von EOSIO zu gründen. Es tätigt Direktinvestitionen und unterstützt Unternehmen, die auf EOSIO-Software aufbauen, durch seine Venture-Capital-Partnerschaftsfonds. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte Block.one und vc.eos.io.
Über FinLab AG:
Die börsennotierte FinLab AG (WKN 121806 / ISIN DE0001218063 / Tickersymbol: A7A) ist einer der ersten und größten Investoren in den Bereichen Financial Services Technologies ("fintech") und Blockchain in Europa. Der Schwerpunkt von FinLab ist die Bereitstellung von Wagniskapital für Start-ups. Die FinLab strebt die aktive und langfristige Begleitung ihrer Investments an. Dabei unterstützt FinLab ihre Beteiligungen in ihrer jeweiligen Entwicklungsphase mit ihrem Netzwerk und Know-how. Darüber hinaus agiert FinLab als Asset Manager und verwaltet Assets im dreistelligen Millionenbereich.
Pressekontakt:
FinLab AG:
investor-relations@finlab.de
Phone: +49 69 719 12 80 0
www.finlab.de
11-11-20
DGAP-Media: FinLab AG: Spark Change, eine Technologieplattform für grüne Finanzprodukte, erhält Finanzierung über 4,5 Millionen USD mit Beteiligungen von Barclays und FinLab EOS VC
DGAP-Media / 11.11.2020 / 10:00
London/Frankfurt, 11. November 2020 - Spark Change, die Technologieplattform zur Vereinfachung von Investitionen in grüne Finanzprodukte, hat sich eine Finanzierung über 4,5 Millionen USD gesichert.
Die Runde wurde von Barclays angeführt und von Solactive AG und FinLab EOS VC unterstützt. Der FinLab EOS VC Fund ist ein Risikokapitalfonds von dem Blockchain Software Publisher Block.one und der FinLab AG (ISIN: DE0001218063; Ticker: A7A.GR), einem der ersten und größten Investoren im FinTech- und Blockchain Bereich in Europa.
Die Technologie von Spark Change ermöglicht Zugang zu einer neuen Klasse grüner Finanzprodukte, die auf erhebliche, positive Umweltauswirkungen abzielen, ohne die zu erwartende Rendite zu beeinträchtigen. Das Unternehmen bedient ein globales Publikum von Finanzinstituten und deren Kunden, die neue Wege suchen, um ihre finanziellen Ziele in einer Weise zu erreichen, die mit den weltweiten Klimaschutzzielen vereinbar ist.
"Durch eine Seed Investition in ein FinTech Unternehmen wie Spark kann Barclays dem Unternehmen helfen das Angebot an der spannenden Schnittstelle zwischen technischer Innovation und grüner Finanzierung weiterzuentwickeln", sagte Ryan Hayward, Principal Investments bei Barclays.
"Spark Change ermöglicht es Institutionen und Unternehmen, leicht Zugang zu ihren eigenen innovativen ESG-Anlageprodukten zu erhalten und diese zu entwickeln, um sie ihren Kunden anzubieten. Das ist ein überzeugendes Angebot."
Die Plattform von Spark Change bietet Investoren einen direkten Zugang zum Wert der physischen Kohlenstoffemissionszertifikate. Wie das Unternehmen mit Büros in London, Seattle und Boston mitteilte, verzeichnet es eine steigende Nachfrage seitens institutioneller Portfoliomanager, die Renditen erzielen, ihre Kohlenstoffpreisrisiken absichern oder ESG-Benchmarks erfüllen wollen.
"Die Technologie und Produkte von Spark Change erweitern die Grenzen grüner Investmentprodukte - ein Wertversprechen, das sich mit der disruptiven Mission von Solactive deckt", sagte Steffen Scheuble, Geschäftsführer von Solactive.
"Wir freuen uns darauf, diesen Weg zu unterstützen und unseren Kunden diese neuen Instrumente für innovative ESG-Lösungen zur Verfügung zu stellen."
Stefan Schuetze, Geschäftsführer des FinLab EOS VC Fund, fügte hinzu: "Als Unterstützer des EOSIO-Ökosystems mit unserem Fonds und unseren Investitionen freuen wir uns, in Spark Change zu investieren, das die Technologie Blockchain nutzt, um die nächste Generation von Finanzprodukten zu ermöglichen, die erhebliche Nutzen für die Umwelt haben werden."
Laut Morningstar zogen ESG-Fonds im 1. Quartal 2020 Zuflüsse in Höhe von 45,6 Milliarden Dollar an.
Das Unternehmen ist dabei, sein Team rasch aufzustocken, um dieser wachsenden Nachfrage gerecht zu werden. Sparks Chairman Daniel Barry sagte, dass das Unternehmen die Finanzierungsmittel für die Einführung seiner ersten Produktreihe noch in diesem Jahr verwenden werde.
Wir haben Spark Change ins Leben gerufen, um den Mangel an innovativen grünen Finanzprodukten zu beheben, die ein Engagement in physischen Emissionsrechten ermöglichen", sagte Barry.
"Die größere Wirkung von Spark Change geht über das hinaus, was wir in unserer Kerntechnologie bereits aufgebaut haben, wo wir das Engagement im Wert von physischen Emissionszertifikaten in jedes Aktien- oder Rentenportfolio überlagern können. Die wachsende Nachfrage von Seiten der Institutionen zeigt, dass wir einen Nerv getroffen haben, der weltweit Anklang findet. Wir glauben, dass marktgetriebener Druck in Verbindung mit unserer Plattform den Preis für Kohlenstoff direkt beeinflussen und einen erheblichen Nutzen für die Umwelt schaffen kann."
Stefan Schuetze, Geschäftsführer des FinLab EOS VC Fund, und der US-Serienunternehmer Paul Stahura werden dem Beirat beitreten, während Ryan Hayward, Leiter Strategische Investitionen für Europa und Asien bei Barclays, als Beobachter beitritt. Weitere Investoren in der aktuellen und früheren Runden sind Techstars, Swing Ventures, Librae Holdings, die sich im Besitz der Treuhänder eines diskretionären Trusts befindet, dessen Begünstigter Vincent Tchenguiz ist, sowie die Angel-Investoren Matthew Le Merle und Chris Adelsbach.
Über Spark Change
Spark Change ist eine Technologieplattform, die den Zugang zu grünen Finanzprodukten vereinfacht, um den Übergang der Welt zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft zu beschleunigen. Für weitere Informationen besuchen Sie www.sparkchange.io.
Über Barclays
Barclays ist eine britische Universalbank. Wir sind nach Geschäftsfeldern, nach verschiedenen Arten von Kunden und Auftraggebern und nach geografischen Gesichtspunkten diversifiziert. Zu unseren Geschäftsbereichen gehören das Verbraucherbank- und Zahlungsverkehrsgeschäft auf der ganzen Welt sowie eine globale Unternehmens- und Investmentbank der Spitzenklasse mit umfassendem Service, die alle von unserer Servicegesellschaft unterstützt werden, die konzernweit Technologie, Operationen und funktionale Dienstleistungen anbietet.
Über Solactive
Solactive ist Europas preisgekrönter und unabhängiger Anbieter von Kundenindizes und FinTech-Lösungen. Das Unternehmen entwickelt, berechnet und vermarktet kosteneffiziente Indizes über mehrere Anlageklassen, z.B. Aktien-, Renten- und Rohstoffindizes. Mit Hauptsitz in Frankfurt ist Solactive weltweit tätig und verfügt über Niederlassungen in Kanada und Hongkong.
Über Block.one und EOS VC:
Das EOS VC-Programm von Block.one bietet Entwicklern und Unternehmern die Finanzierung, die sie benötigen, um gemeindegetriebene Unternehmen mit Hilfe von EOSIO zu gründen. Es tätigt Direktinvestitionen und unterstützt Unternehmen, die auf EOSIO-Software aufbauen, durch seine Venture-Capital-Partnerschaftsfonds. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte Block.one und vc.eos.io.
Über FinLab AG:
Die börsennotierte FinLab AG (WKN 121806 / ISIN DE0001218063 / Tickersymbol: A7A) ist einer der ersten und größten Investoren in den Bereichen Financial Services Technologies ("fintech") und Blockchain in Europa. Der Schwerpunkt von FinLab ist die Bereitstellung von Wagniskapital für Start-ups. Die FinLab strebt die aktive und langfristige Begleitung ihrer Investments an. Dabei unterstützt FinLab ihre Beteiligungen in ihrer jeweiligen Entwicklungsphase mit ihrem Netzwerk und Know-how. Darüber hinaus agiert FinLab als Asset Manager und verwaltet Assets im dreistelligen Millionenbereich.
Pressekontakt:
FinLab AG:
investor-relations@finlab.de
Phone: +49 69 719 12 80 0
www.finlab.de
Sowohl die Analysten der Commerzbank als auch ein weiterer Index-Experte rechnen zur anstehenden Überprüfung mit der Aufnahme des Online-Brokers Flatex und des Börsenneulings und Rüstungselektronikherstellers Hensoldt in den SDax. Zudem dürften als Corona-Krisengewinner die beiden Online-Möbelhändler Home24 und Westwing ihr Stelldichein geben sowie möglicherweise auch Va-Q-Tec , ein Anbieter von Thermoboxen, die unter anderem in der globalen Corona-Impfstofflogistik benötigt werden. Auch der Biodieselhersteller Verbio sowie der altbekannte Autozulieferer ElringKlinger haben Aufnahmechancen. INDEX-MONITOR: Im Dezember bis zu acht neue Mitglieder im SDax erwartet | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/13201791-index-mo…
FinTech Group AG - der neue Internethighflyer? | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1197958-1831-184…
FinTech Group AG - der neue Internethighflyer? | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1197958-1831-184…
Jetzt gehts hier aufwärts
Börsengeflüster hatte ja den Titel näher beleuchtet mit Substanz von 30 Euro
Börsengeflüster hatte ja den Titel näher beleuchtet mit Substanz von 30 Euro
Der Artikel war etwas versteckt unter dem heliad bericht
https://boersengefluester.de/heliad-equity-partners-die-gesc…
https://boersengefluester.de/heliad-equity-partners-die-gesc…
Zuletzt ganz gut gelaufen. 👍 freun wir uns auf 2021 👍👍👍
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Förtsch-Zukäufe
Förtsch baut Anteil auf über 50% aus:https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2021-01/5168296…
Laut JB 2019 besaßen jeweils zwischen 25% und 50%:
- Angermayer via Apeiron Investment
- Förtsch via BF Holding
Da Förtsch nun die Angermayer-Anteile gekauft hat, kann man nur errechnen, dass er nun zwischen 50 und 100% besitzen muss, was freilich nicht weiterhilft. Die 75% dürfte er aber nicht geknackt haben, da das meines Erachtens sonst gemeldet worden wäre.
Ein paar Aktien besitzen auch Rodriguez und Schütze (je mind. 40.000). Da im GB19 Förtsch eine beherrschende Stellung attestiert wird, muss sein Anteilsbesitz wohl deutlich oberhalb der 25% von Angermayer gelegen haben, so dass er nun auch ein ganzes Stück über 50% besitzen sollte.
Hat jemand genauere Daten zum Anteilsbesitz?
Vermutlich kommt dann bald ein Pflichtangebot von Förtsch auf uns zu. Bleibt es beim Mindestpreis, wird das eher uninteressant. Aber vielleicht möchte er ja auch seinen Bestand weiter ausbauen und perspektvisch Delisting und Vollübernahme anstreben.
Bin raus
Warum verkauft angeraten wohl?
Hat er einen gefunden, der ihm die Anteile abnimmt
Bin in Galaxy Digital
Habe dort nochmal aufgestockt
Und wieder in Cgift in meinem traderdepot
Warum verkauft angeraten wohl?
Hat er einen gefunden, der ihm die Anteile abnimmt
Bin in Galaxy Digital
Habe dort nochmal aufgestockt
Und wieder in Cgift in meinem traderdepot
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.351.455 von imperatom am 08.01.21 16:26:04Habe selbst eine Antwort im Montega-Research gefunden:
Demnach hielt Förtsch 09/2020 bereits 47% und Angermayer 29%.
Selbst wenn die Werte gerundet sind, ergibt die Summe knapp über 75%. Insofern erstaunt mich, dass das nicht gemeldet wurde.
Weitere 5% halten die Zahnärzte.
Demnach hielt Förtsch 09/2020 bereits 47% und Angermayer 29%.
Selbst wenn die Werte gerundet sind, ergibt die Summe knapp über 75%. Insofern erstaunt mich, dass das nicht gemeldet wurde.
Weitere 5% halten die Zahnärzte.
Bin auch raus - war ja guter Handel heute. Nehm netto gute 8,- mit & wünsch allen Investierten gute Geschäfte!
Horter
Horter
Förtsch hat die Mehrheit.....bin gespannt, was er vorhat. Er ist ja recht umstritten, hat früher bei der 3-Sat Börse Morphosys gepusht, ist aber ganz gut vernetzt. Finlab finde ich aus fundamentaler Sicht gut (KGV 5-6 und KBV 0,9), ist aber bei Start-UPS schwerer zu beurteilen als Gesco, Aurelius etc. Bzgl. Kommunikation könnte Finlab mehr Gas geben, da sind andere im Scale Segment (Cliq, Mutares) deutlich besser. Wenn jemand weiß wo es da hakt freue ich mich über Info
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.804.322 von Zimbo1968 am 03.02.21 19:24:16
Förtschs Konstrukt (Finlab-Heliad-Flatex) ist schon etwas außergewöhnlich und wirkt nicht ganz sauber mit den ganzen Unternehmensverschachtelungen, Management-GmbHs usw.
Aber man muss mal sagen, dass die Beteiligungen bekannt sind, dahinter teils sehr bekannte und erfolgreiche Startups (Deposit Solutions mit Zinspilot z.B.) und auch schon mittlerweile richtig etablierte Player wie Flatex. Außerdem fallen keine komischen Geschäfte mit Insidertrades, seltsame Adhocs o.ä. auf, FinLab wirkt für mich absolut seriös.
Da ausgerechnet eine Cliq als besseres Beispiel anzuführen, halte ich für extrem gewagt. Vor dem Kursanstieg im 2. HJ 2019 gab es etliche Ungereimtheiten (mysteriöser HJB, seltsamer Zukauf mit noch seltsameren Timing, zahlreiche Insiderkäufe vor der Dividendenbekanntgabe und anderen News,...). Über die zahlreichen Tochterunternehmen ist fast nichts bekannt. Wenn Du mich fragst, kann es hier genauso schnell weider abwärts gehen wie es aufwärts ging - während bei FinLab echte Werte im Unternehmen stecken.
Zitat von Zimbo1968: Förtsch hat die Mehrheit.....bin gespannt, was er vorhat. Er ist ja recht umstritten, [...] da sind andere im Scale Segment (Cliq, Mutares) deutlich besser.
Förtschs Konstrukt (Finlab-Heliad-Flatex) ist schon etwas außergewöhnlich und wirkt nicht ganz sauber mit den ganzen Unternehmensverschachtelungen, Management-GmbHs usw.
Aber man muss mal sagen, dass die Beteiligungen bekannt sind, dahinter teils sehr bekannte und erfolgreiche Startups (Deposit Solutions mit Zinspilot z.B.) und auch schon mittlerweile richtig etablierte Player wie Flatex. Außerdem fallen keine komischen Geschäfte mit Insidertrades, seltsame Adhocs o.ä. auf, FinLab wirkt für mich absolut seriös.
Da ausgerechnet eine Cliq als besseres Beispiel anzuführen, halte ich für extrem gewagt. Vor dem Kursanstieg im 2. HJ 2019 gab es etliche Ungereimtheiten (mysteriöser HJB, seltsamer Zukauf mit noch seltsameren Timing, zahlreiche Insiderkäufe vor der Dividendenbekanntgabe und anderen News,...). Über die zahlreichen Tochterunternehmen ist fast nichts bekannt. Wenn Du mich fragst, kann es hier genauso schnell weider abwärts gehen wie es aufwärts ging - während bei FinLab echte Werte im Unternehmen stecken.
Vorstandsduo geht, was kommt jetzt ? Wird Förtsch ein Abfindungsangebot vorlegen ?
Tippe auf eine Zusammenlegung von Finlab und Heliad
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.903.037 von superman am 21.04.21 19:59:59
Aus Sicht FinLabs ist die aktuelle Struktur absolut vorteilhaft: Man hat über Management GmbH und faktische Aktienmehrheit die totale Kontrolle und porfitiert wegen ersterer sogar überproportional von Heliads Erfolg. Würde man das auflösen wollen, müsste man vermutlich hohe Preise für die weiteren Heliad-Aktien zahlen.
Über eine Zusammenlegung wurde zwar viel spekuliert, aber ich für meinen Teil glaube nicht daran und würde FinLab auch nicht dazu raten.
Zitat von superman: Tippe auf eine Zusammenlegung von Finlab und Heliad
Aus Sicht FinLabs ist die aktuelle Struktur absolut vorteilhaft: Man hat über Management GmbH und faktische Aktienmehrheit die totale Kontrolle und porfitiert wegen ersterer sogar überproportional von Heliads Erfolg. Würde man das auflösen wollen, müsste man vermutlich hohe Preise für die weiteren Heliad-Aktien zahlen.
Über eine Zusammenlegung wurde zwar viel spekuliert, aber ich für meinen Teil glaube nicht daran und würde FinLab auch nicht dazu raten.
Sollten heute nicht zahlen kommen ? Ist ja letzter Tag des Vorstands.
Nettoinventarwert 36,04 EUR (NAV) pro Aktie per 31.03.2021 (+12,55% zum letzten Quartal).
NAV 36,04 € passt nicht wirklich zum Kurs 23,00 €, fragt sich, was die da bilanziert und gebucht haben.
Ja, ja , der Förtschi, immer noch der alte Herumtreiber
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.093.777 von Smartscherzer am 06.05.21 23:03:04Aus meiner Sicht ist es vom H. Förtsch einfach bzgl. IR extrem schlecht gemacht. Er müsste bei Mutares oder Indus mal über die Schulter schauen, wie viele Interviews sie bzgl. Ihrer Strategie geben und wie positiv das für den Kurs ist.
Und hier tut sich fast nichts....es reicht nicht, einfach die Vorstände zwischen den Gesellschaften hin und her zu schieben.
Transparenz tut Not, das hat sogar Aurelius jetzt begriffen.
Aber ich bleibe dabei, der innere Wert ist deutlich höher und er ist fast 25 Jahre im Geschäft und sollte wissen, was er tut.
Und hier tut sich fast nichts....es reicht nicht, einfach die Vorstände zwischen den Gesellschaften hin und her zu schieben.
Transparenz tut Not, das hat sogar Aurelius jetzt begriffen.
Aber ich bleibe dabei, der innere Wert ist deutlich höher und er ist fast 25 Jahre im Geschäft und sollte wissen, was er tut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.110.943 von Zimbo1968 am 07.05.21 23:53:14Es ist doch offensichtlich, was hier geplant ist, und daraus resultiert auch das Verhalten des Hauptaktionärs bezüglich der Kursentwicklung. Ich empfehle dazu den Blick rückwärts - Rocket Internet und Centrotec -, alles klar ? Ich tippe, dass das noch in diesem Jahre über die Bühne gehen soll.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.111.411 von Smartscherzer am 08.05.21 07:44:50Bin gespannt......Bei Rocket ging es nach der Delisting-Ankündigung im Okt 2020 ca. 20 % nach oben....aber hier?
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.114.597 von Zimbo1968 am 08.05.21 15:53:57Auch diesem Delisting werden einige "Akteure" (Balaton, Scherzer AG, Sparta) nicht tatenlos zusehen. So einfach sollten wir es dem Bernie nicht machen.
Ich tippe auf ein Delisting - Angebot um die 20 €, doch vorher wird der Kurs noch weiter heruntergeprügelt.
Mein Tipp : Wenn die Förtsch getreuen neuen Vorstandsmitglieder mit der Sichtung der Bücher fertig sind, wird der NAV der finlab AG durch Abwertungen und Abschreibungen auf etwa 20 € sinken. Dann wird 1 : 2 mit der Heliad fusioniert. Parallel bzw. kurz danach dazu wird es ein großzügiges Delisting - Angebot seitens Mr. Dausend geben, um 21 - 22 €. Dann hätte er es der Finanzwelt ein weiteres Mal gezeigt. So geht Börse !
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.175.844 von Smartscherzer am 13.05.21 12:29:07
Ich es nicht angemessen, hier den Eindruck zu erwecken, dass die Beteiligungen nahezu beliebig bewertet werden können, um Zielbuchwerte zu erreichen.
Insbesondere die großen, bereits werthaltigsten Beteiligungen werden entweder nach Börsenkurs (Heliad) oder nach letzter Finanzierungsrunde bewertet (Deposit Solutions).
Alleine diese beiden Beteiligungen bringen aktuell bereits ein NAV von rund 20 Euro pro FinLab-Aktie - und die letzte Bewertungsrunde der DS ist schon 2 Jahre her, die heutige Bewertung läge klar darüber. Und FinLab hat etliche weitere Beteiligungen, die bares Geld wert sind (man denke nur mal an Cashcows wie die Management GmbH oder Patriarch) und die meistens noch zu Anschaffungskosten oder letzter Finanzierungsrunde bewertet werden. Das müsste für Dein Szenaro plötzlich alles gleichzeitig wertlos geworden sein. Bleiben wir lieber realistisch.
Schon theoretisch könnte Dein Szenario mit 20 Euro NAV also nur eintreten, wenn der Heliad-Kurs extrem einbräche (Richtung 1-2 Euro), was wiederum nur denkbar wäre, wenn Flatex von einem Tag auf den anderen völlig den Bach runter ginge.
Mittlerweile ärgere ich mich fast darüber, dass ich für die Entkräftung einer mal eben so runtergeschriebene Hypothese überhaupt Zeit investiert habe. Aber einfach mal wildeste Ideen in die Welt zu setzen, wird dem Unternehmen einfach nicht gerecht.
Zitat von Smartscherzer: Mein Tipp : Wenn die Förtsch getreuen neuen Vorstandsmitglieder mit der Sichtung der Bücher fertig sind, wird der NAV der finlab AG durch Abwertungen und Abschreibungen auf etwa 20 € sinken.
Ich es nicht angemessen, hier den Eindruck zu erwecken, dass die Beteiligungen nahezu beliebig bewertet werden können, um Zielbuchwerte zu erreichen.
Insbesondere die großen, bereits werthaltigsten Beteiligungen werden entweder nach Börsenkurs (Heliad) oder nach letzter Finanzierungsrunde bewertet (Deposit Solutions).
Alleine diese beiden Beteiligungen bringen aktuell bereits ein NAV von rund 20 Euro pro FinLab-Aktie - und die letzte Bewertungsrunde der DS ist schon 2 Jahre her, die heutige Bewertung läge klar darüber. Und FinLab hat etliche weitere Beteiligungen, die bares Geld wert sind (man denke nur mal an Cashcows wie die Management GmbH oder Patriarch) und die meistens noch zu Anschaffungskosten oder letzter Finanzierungsrunde bewertet werden. Das müsste für Dein Szenaro plötzlich alles gleichzeitig wertlos geworden sein. Bleiben wir lieber realistisch.
Schon theoretisch könnte Dein Szenario mit 20 Euro NAV also nur eintreten, wenn der Heliad-Kurs extrem einbräche (Richtung 1-2 Euro), was wiederum nur denkbar wäre, wenn Flatex von einem Tag auf den anderen völlig den Bach runter ginge.
Mittlerweile ärgere ich mich fast darüber, dass ich für die Entkräftung einer mal eben so runtergeschriebene Hypothese überhaupt Zeit investiert habe. Aber einfach mal wildeste Ideen in die Welt zu setzen, wird dem Unternehmen einfach nicht gerecht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.178.829 von imperatom am 13.05.21 16:01:05Sprachliche Korrektur:
Zitat von imperatom: Ich findees nicht angemessen, ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.178.856 von imperatom am 13.05.21 16:02:23Beim Squeeze-out (unter 5% Streubesitz) sieht es ja wie bei Audi oder MAN meist gut für den Anleger aus, beim partiellen Delisting wie bei SMT Scharf, bei dem man sich aus Kostengründen auf einen Börsenplatz konzentriert, geht es gut weiter, wenn die sonstigen Rahmenbedingunen stimmen.
Das oft geplante Delisting mit Abfindungsangebot im 3-Monatsmittel finde ich problematisch, da es nicht (!!) Den inneren Wert oder die Perspektive berücksichtigt (Centrotec dümpelt herum obwohl die Perspektiven gut sind und bei Rocket Internet haben die Kleinanleger evtl. Glück, weil ein Großaktionär Druck macht, diese Chance werden wir bei Finlab nicht haben, Squeeze-out wäre vermutlich am Besten.
Das oft geplante Delisting mit Abfindungsangebot im 3-Monatsmittel finde ich problematisch, da es nicht (!!) Den inneren Wert oder die Perspektive berücksichtigt (Centrotec dümpelt herum obwohl die Perspektiven gut sind und bei Rocket Internet haben die Kleinanleger evtl. Glück, weil ein Großaktionär Druck macht, diese Chance werden wir bei Finlab nicht haben, Squeeze-out wäre vermutlich am Besten.
Ganz schön wilde Hypothesen habt ihr hier. Sollte es hier tatsächlich unter 20,- gehen, wäre ich sofort wieder und mit Handkuss dabei
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.180.869 von Zimbo1968 am 13.05.21 18:46:28
SO geht schon ab 90%.
Delisting ist 6-Monats-VWAP
https://www.bafin.de/SharedDocs/Veroeffentlichungen/DE/Facha…
Zitat von Zimbo1968: Beim Squeeze-out (unter 5% Streubesitz)
SO geht schon ab 90%.
Delisting ist 6-Monats-VWAP
https://www.bafin.de/SharedDocs/Veroeffentlichungen/DE/Facha…
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.175.844 von Smartscherzer am 13.05.21 12:29:07
Zitat von Smartscherzer: Mein Tipp : Wenn die Förtsch getreuen neuen Vorstandsmitglieder mit der Sichtung der Bücher fertig sind, wird der NAV der finlab AG durch Abwertungen und Abschreibungen auf etwa 20 € sinken.Ist alleine der Flatex-Anteil via Heliad nicht schon mehr wert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.292.950 von SquishyLady am 25.05.21 11:51:32Angesichts der Kursentwicklung der Flatex AG ist der Kurs von Finlab ein Witz. Hoffentlich durchkreuzen einige Profis (Dr. Issels über die Scherzer AG oder die Dt. Balaton oder Sparta) die möglichen Absichten des Mr. Dausend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.292.950 von SquishyLady am 25.05.21 11:51:32
Die 7,3% Flatex-Anteil sind zwar über 200 Mio wert, werden aber in der Heliad vom Markt niedriger bewertet, so dass auch FinLab sie niedriger bewertet, da nur der Heliad-Aktienkurs für die FinLab-Bilanz relevant ist, nicht der von Flatex.
Die Minderbewertung von Heliad kommt aber nicht von ungefähr: Erstens zahlt sie als KGaA Provisionen an ihre Management GmbH (gehört wiederum FinLab), zweitens weigert sie sich trotz ihres Cash-Bestands hartnäckig, Dividenden auszuschütten. Letztlich kommt der Aktionär einfach an das Geld nicht ran, das ihm eigentlich zusteht.
Zitat von SquishyLady: Ist alleine der Flatex-Anteil via Heliad nicht schon mehr wert?
Die 7,3% Flatex-Anteil sind zwar über 200 Mio wert, werden aber in der Heliad vom Markt niedriger bewertet, so dass auch FinLab sie niedriger bewertet, da nur der Heliad-Aktienkurs für die FinLab-Bilanz relevant ist, nicht der von Flatex.
Die Minderbewertung von Heliad kommt aber nicht von ungefähr: Erstens zahlt sie als KGaA Provisionen an ihre Management GmbH (gehört wiederum FinLab), zweitens weigert sie sich trotz ihres Cash-Bestands hartnäckig, Dividenden auszuschütten. Letztlich kommt der Aktionär einfach an das Geld nicht ran, das ihm eigentlich zusteht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.297.465 von imperatom am 25.05.21 18:18:34
Korrektur: Über 150 Mio
Zitat von imperatom: Die 7,3% Flatex-Anteil sind zwar über 200 Mio wert...
Korrektur: Über 150 Mio
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.298.173 von imperatom am 25.05.21 19:17:53Ich komme nur auf 5,24% Beteiligung (Heliad an Flatex), und 45% Anteil (Finlab / Heliad) ergeben durchgerechnet auf Finlab etwa 62 Mio € (bei 2,6 Mrd. Marktkapitalisierung von Flatex). Aber allein das übersteigt schon die die Hälfte der Marktkapitalisierung der Finlab, der Kurs ist ein absoluter Witz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.306.003 von Smartscherzer am 26.05.21 12:38:16Genau!!!! Aber jetzt kommt der Kurs voran, damit hat H. Förtsch bestimmt nicht gerechnet, der wollte billig einsammeln.
Wenn es so weiterläuft kann er das vergessen, dann würde auch ein Abfindungsangebot alle kalt lassen.
(Wie auch bei Rocket Internet).
Da hat allerdings ein Großaktionär Druck gemacht, das ist hier soweit ich weiß nicht der Fall, es wird nur immer deutlicher, dass der innere Wert viel höher ist (wie Du ja gut erläutert hast).
Wenn es so weiterläuft kann er das vergessen, dann würde auch ein Abfindungsangebot alle kalt lassen.
(Wie auch bei Rocket Internet).
Da hat allerdings ein Großaktionär Druck gemacht, das ist hier soweit ich weiß nicht der Fall, es wird nur immer deutlicher, dass der innere Wert viel höher ist (wie Du ja gut erläutert hast).
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.306.561 von Zimbo1968 am 26.05.21 13:25:21
Bei 24,9 scheint weiterhin der Eisberg zu liegen...
Zitat von Zimbo1968: Genau!!!! Aber jetzt kommt der Kurs voran, damit hat H. Förtsch bestimmt nicht gerechnet, der wollte billig einsammeln.
Bei 24,9 scheint weiterhin der Eisberg zu liegen...
Also wenn Förtsch Delisting und co auf dem Durchschnitskurs der letzten 6 Monate gewollt hätte, dann wäre das schon längst sinnigerweise erfolgt. Hat er aber nicht. Insofern warte ich jetzt eher auf einen Zusammenschluss Heliad und Finlab zu einer grösseren Einheit, bei der eine Börsennotiz durchaus interessant sein könnte. Hier könnte es Kurse dann über den NAV Niveaus geben und das würde für alle Anteilseigner Sinn machen.
10. Juni ist ja HV. Ich denke fast, dass wir bis dahin was hören.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.306.741 von superman am 26.05.21 13:40:02Die meisten Pflichtangebote (Surteci oder STS Group) sind lachhaft und spiegeln nicht den Wert wieder....da hat ein Investor gute Ideen und möchte weitgehend Kontrolle behalten und die Kleinaktionäre nicht teilhaben lassen....mal sehen wie es hier laufen wird.
Habe das bei Deag auch nicht angenommen und ein bisschen zugekauft nach der Mitteilung, Jetzt steht der Kurs extrem höher. Niemand muss sowas annehmen. Börse Hamburg springt ja meist nach Delisting ein. Und auch sonst kann man es liegenlassen, wenn man das Geld nicht braucht. Bei einem NAV Richtung 40 muss ich mich mit Kursen 20-25 gedanklich gar nicht beschäftigen.
Wenn Heliad und Finlab eine grössere Einheit sind, dann steht dem Unternehmen dann auch nochmal eine andere Bewertung zu. Förtsch ist es gelungen auch 2 wirkliche Macher an Bord zu holen.
HV 21
Gestern morgen fand die HV mit den beiden neuen Vorständen statt. Allen TOPs wurde mit sehr großen Mehrheiten zugestimmt. Die Teilnahme brachte wenige Erkenntnisse. Herr Kröner sprach wenig, wirkte aber sehr routiniert, der junge Herr Schäfers wirkte recht nervös und beantwortete Fragen, indem er sie von einem Bildschirm ablas, er wird wohl andere Stärken haben. Außer zu den Anteilsbesitzen wurde fast jede Frage zu den Beteiligungen abgeblockt. Auf der Frage, warum die AR-Wahlen für die gesetzliche Höchstdauer und nicht kürzer anvisiert worden sind, wurde gar plump geantwortet, dass es ja nur ein Vorschlag sei und man ja dagegenstimmen könne, das fand ich schon ziemlich schwach: Da kann man keinen Grund für nennen?! An der aktionärsabweisenden Kommunikation muss FinLab wirklich mal arbeiten.
Zwei Punkte waren dann aber doch inhaltlich relevant:
1. Es wurde sehr deutlich gesagt, dass Heliad erhalten bleiben soll, es werde kein Verschmelzungen o.ä geben.
Das finde ich ausdrücklich gut! Durch eine Verschmelzung würde man allein schon den Wert der Heliad Management GmbH komplett aufgeben, obwohl hier jedes Jahr Millionen an FinLab fließen.
2. Der neue Vorstand plant, aktiv Desinvestments im Fintech-Bereich voranzutreiben, um Gewinne zu realisieren. Dadurch sollen Werte gehoben werden. Welche Fintechs konkret gemeint sind wurde aber nicht gesagt.
3. In 2021 hat man zusätzlich zum bestehenden Anteilsbesitz eine Wandelanleihe der Deposit Solutions für 0,75 Mio gezeichnet. Die Summe ist wenig bemerkenswert, aber es spricht einerseits dafür, dass das Investment bei der DS wohl noch länger bestehen bleiben könnte und die reine Existenz einer Wandelanleihe deutet andererseits einen möglichen künftigen Börsengang der DS an.
Trotz der schlechten Kommunikaton ist klar, dass FinLab neben den Riesen-Werten Flatex (via Heliad) und Deposit Solutions noch mehrere weitere Startups hält, über die es in der jüngeren Vergangenheit sehr positive Berichterstattungen gab, so dass hier deutliche stille Reserven vorhanden sein sollten. Dass diese vom neuen Vorstand jetzt gehoben werden sollen, kann für uns Aktionäre sehr erfreulich sein. Ich bin sehr gespannt auf den weiteren Newsflow 2021.
Vielen lieben Dank! Ich hatte mich angemeldet und die Zugangsdaten bekommen - wie bei vielen anderen HVs auch. Finlab ist die einzige Gesellschaft wo man sich nochmal zusätzlich anmelden musste. Das hatte ich verpasst. Insofern sehr nett, dass Du hier informiert hast.
Hebung erster stiller Reserven und Beteiligung der Aktionäre wäre ein starkes Signal an den Kapitalmarkt. Dann könnte der Kurs das erhebliche NAV GAP deutlicher schliessen. Dass Heliad eigenständig bleibt ist wegen der Management GmbH natürlich für Finlab ebenso inteessant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.476.802 von superman am 11.06.21 07:23:27Genau so ging es mir auch. Vielen Dank für den Bericht auch von mir!
Zitat von superman: Vielen lieben Dank! Ich hatte mich angemeldet und die Zugangsdaten bekommen - wie bei vielen anderen HVs auch. Finlab ist die einzige Gesellschaft wo man sich nochmal zusätzlich anmelden musste. Das hatte ich verpasst. Insofern sehr nett, dass Du hier informiert hast.
Gibt es irgendwo eine gute Übersicht über die Beteiligungen der FinLab (wieviel %, Kaufpreis, aktuelle Bewertung) ?
Gewinne werden jetzt versteckt
FinLab versucht nun, seine Gewinne zu verstecken und verabschiedet sich von Scale und IFRS:https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2021-09/5408042…
Angeblich aus Kostengründen. Was das wirklich bedeutet, wird schnell klar, wenn man sich die Heliad-Halbjahreszahlen von heute anschaut:
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2021-09/5408169…
Nach HGB (künftig FinLabs verbleibender Bilanzierungsstandard) schrieb Heliad leichte Verluste, weil die starken Kursgewinne der Flatex-Beteiligung nicht einfließen. Nach IFRS dagegen schrieb Heliad bedeutende Gewinne.
FinLab kann damit gleich mehrere Gewinne vor der Börse verstecken, insbesondere:
- Kursgewinne bei Heliad
- Bewertungsgewinne bei der Deposit Solutions, z.B. durch die angekündigte Fusion mit Raisin
Gerade die letztgenannte Fusion könnte Ursache der hastigen Entscheidung sein, auf IFRS zu verzichten. Ursprünglich hatte man geplant, keine Buchgewinne im Zuge dieser Fusion entstehen zu lassen - möglicherweise hätte das im IFRS-Rahmen aber nicht geklappt wie geplant, so dass nur der HGB-Ausweg blieb, um die Gewinne zu verstecken. Weiterhin gilt der HGB-Vorteil natürlich auch für alle anderen Bewertungsgewinne.
Aktionärsfreundlich ist das nicht gerade, was das Management da jetzt treibt. Das wahre Vermögen der Gesellschaft verschwindet noch mehr aus dem Blick der Aktionäre. Allerdings weiß jeder, der sich mal ernsthaft mit FinLab beschäftigt hat, dass es wesentlich höher als nach HGB, aber sogar wesentlich höher als nach IFRS bilanziert, liegt, weil Bewertungen von Töchtern und Anteilen nicht aktualisiert werden.
Mit dieser Entscheidung wird FinLab ein bisschen mehr etwas für Insider, die wissen, dass sich hier hinter den langweiligen HGB-Zahlen viel mehr verbirgt. Öffentlich sichtbar für alle wird es dann erst bei einem Exit - der kann 1, 5, 10 oder sogar 20 Jahre auf sich warten lassen. Der Knall wird anschließend aber umso größer, wenn allen wieder klar wird, was sich für wahre Werte im Konzern befinden. Ich werde bis dahin warten und freue mich schon heute auf meinen künftigen plötzlichen Reichtum - auch wenn der Termin nicht absehbar ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.466.627 von imperatom am 30.09.21 15:31:26
Imperatom
Dies ist alles richtig. Nur will man sich mit so einem Partner einlassen?
Ich befürchte, daß sie noch mehr Tricks drauf haben, um die Aktionäre ausbluten zu lassen.
VG
smallvalueinvestor
Zitat von imperatom: FinLab versucht nun, seine Gewinne zu verstecken und verabschiedet sich von Scale und IFRS:
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2021-09/5408042…
Angeblich aus Kostengründen. Was das wirklich bedeutet, wird schnell klar, wenn man sich die Heliad-Halbjahreszahlen von heute anschaut:
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2021-09/5408169…
Nach HGB (künftig FinLabs verbleibender Bilanzierungsstandard) schrieb Heliad leichte Verluste, weil die starken Kursgewinne der Flatex-Beteiligung nicht einfließen. Nach IFRS dagegen schrieb Heliad bedeutende Gewinne.
FinLab kann damit gleich mehrere Gewinne vor der Börse verstecken, insbesondere:
- Kursgewinne bei Heliad
- Bewertungsgewinne bei der Deposit Solutions, z.B. durch die angekündigte Fusion mit Raisin
Gerade die letztgenannte Fusion könnte Ursache der hastigen Entscheidung sein, auf IFRS zu verzichten. Ursprünglich hatte man geplant, keine Buchgewinne im Zuge dieser Fusion entstehen zu lassen - möglicherweise hätte das im IFRS-Rahmen aber nicht geklappt wie geplant, so dass nur der HGB-Ausweg blieb, um die Gewinne zu verstecken. Weiterhin gilt der HGB-Vorteil natürlich auch für alle anderen Bewertungsgewinne.
Aktionärsfreundlich ist das nicht gerade, was das Management da jetzt treibt. Das wahre Vermögen der Gesellschaft verschwindet noch mehr aus dem Blick der Aktionäre. Allerdings weiß jeder, der sich mal ernsthaft mit FinLab beschäftigt hat, dass es wesentlich höher als nach HGB, aber sogar wesentlich höher als nach IFRS bilanziert, liegt, weil Bewertungen von Töchtern und Anteilen nicht aktualisiert werden.
Mit dieser Entscheidung wird FinLab ein bisschen mehr etwas für Insider, die wissen, dass sich hier hinter den langweiligen HGB-Zahlen viel mehr verbirgt. Öffentlich sichtbar für alle wird es dann erst bei einem Exit - der kann 1, 5, 10 oder sogar 20 Jahre auf sich warten lassen. Der Knall wird anschließend aber umso größer, wenn allen wieder klar wird, was sich für wahre Werte im Konzern befinden. Ich werde bis dahin warten und freue mich schon heute auf meinen künftigen plötzlichen Reichtum - auch wenn der Termin nicht absehbar ist.
Imperatom
Dies ist alles richtig. Nur will man sich mit so einem Partner einlassen?
Ich befürchte, daß sie noch mehr Tricks drauf haben, um die Aktionäre ausbluten zu lassen.
VG
smallvalueinvestor
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.466.627 von imperatom am 30.09.21 15:31:26
"Der NAV je Aktie zum 30. Juni 2021 beträgt EUR 37,73 (31. Dezember 2020: EUR 32,02). Die Steigerung des NAV ist im Wesentlichen auf die Entwicklung der Beteiligung an der börsennotierten Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA zurückzuführen."
NAV
Zitat von imperatom: Aktionärsfreundlich ist das nicht gerade, was das Management da jetzt treibt. Das wahre Vermögen der Gesellschaft verschwindet noch mehr aus dem Blick der Aktionäre. Allerdings weiß jeder, der sich mal ernsthaft mit FinLab beschäftigt hat, dass es wesentlich höher als nach HGB, aber sogar wesentlich höher als nach IFRS bilanziert, liegt, weil Bewertungen von Töchtern und Anteilen nicht aktualisiert werden.Und der publizierte NAV sagt nichts aus?
"Der NAV je Aktie zum 30. Juni 2021 beträgt EUR 37,73 (31. Dezember 2020: EUR 32,02). Die Steigerung des NAV ist im Wesentlichen auf die Entwicklung der Beteiligung an der börsennotierten Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA zurückzuführen."
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.466.798 von smallvalueinvestor am 30.09.21 15:44:03
Wieso ausbluten? Ich habe bisher vond er Kursentwicklung FinLabs durchaus schon gut profitiert. Und da ich jünger als Förtsch (59) bin, bin ich guter Dinge, dass ich die Vollendung seines Lebenswerkes samt entsprechender Kursexplosion miterleben werde - vom Zeitpunkt her nehme ich an, dass das zu Beginn seines Ruhestandes, also in 5-10 Jahren passieren könnte.
Bluten werden wir Aktionäre hier nicht - im Gegenteil: wir werden enorm profitieren. Allerdings - und das ist die unschöne Seite der Medaille - muss man sich zunächst auf ein paar Jahre Blindflug einstellen. Wer das nicht tolerieren mag, für den ist FinLab tatsächlich nicht das richtige Investment. Ich bin schon heute gespannt, welche gewiefte Investor die Zwischenzeit für sich nutzen wird, um größere Anteilsmengen an FinLab zu erwerben. Hätte ich 50 Mio Euro auf dem Konto, würde ich persönlich mir jedenfalls sehr gerne 10% der Firma (für 10 Mio Euro) kaufen. Hab ich nur leider nicht 😉
Zitat von smallvalueinvestor: Dies ist alles richtig. Nur will man sich mit so einem Partner einlassen?
Ich befürchte, daß sie noch mehr Tricks drauf haben, um die Aktionäre ausbluten zu lassen.
Wieso ausbluten? Ich habe bisher vond er Kursentwicklung FinLabs durchaus schon gut profitiert. Und da ich jünger als Förtsch (59) bin, bin ich guter Dinge, dass ich die Vollendung seines Lebenswerkes samt entsprechender Kursexplosion miterleben werde - vom Zeitpunkt her nehme ich an, dass das zu Beginn seines Ruhestandes, also in 5-10 Jahren passieren könnte.
Bluten werden wir Aktionäre hier nicht - im Gegenteil: wir werden enorm profitieren. Allerdings - und das ist die unschöne Seite der Medaille - muss man sich zunächst auf ein paar Jahre Blindflug einstellen. Wer das nicht tolerieren mag, für den ist FinLab tatsächlich nicht das richtige Investment. Ich bin schon heute gespannt, welche gewiefte Investor die Zwischenzeit für sich nutzen wird, um größere Anteilsmengen an FinLab zu erwerben. Hätte ich 50 Mio Euro auf dem Konto, würde ich persönlich mir jedenfalls sehr gerne 10% der Firma (für 10 Mio Euro) kaufen. Hab ich nur leider nicht 😉
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.466.834 von SquishyLady am 30.09.21 15:46:24
Irgendetwas sagt der vermutlich schon aus, aber zumindest für mich nichts tatsächlich bewertbares. Weder auf der Webseite, noch im GB finde ich Informationen dazu, wie FinLab seinen NAV überhaupt berechnet. Der Heliad-Aktienkurs scheint darin enthalten zu sein - aber wie werden nicht-börsennotierte Beteiligungen im NAV berücksichtigt? Vermutlich zu Anschaffungskosten? Möglicherweise zum letzten Bewertungsereignis? Zählt die Fusion der DS mit Raisin als solches?
Mein Eindruck ist, dass der NAV nicht geeignet ist, um einen echten Konzernwert zu ermitteln.
Zitat von SquishyLady: Und der publizierte NAV sagt nichts aus?
"Der NAV je Aktie zum 30. Juni 2021 beträgt EUR 37,73 (31. Dezember 2020: EUR 32,02). Die Steigerung des NAV ist im Wesentlichen auf die Entwicklung der Beteiligung an der börsennotierten Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA zurückzuführen."
Irgendetwas sagt der vermutlich schon aus, aber zumindest für mich nichts tatsächlich bewertbares. Weder auf der Webseite, noch im GB finde ich Informationen dazu, wie FinLab seinen NAV überhaupt berechnet. Der Heliad-Aktienkurs scheint darin enthalten zu sein - aber wie werden nicht-börsennotierte Beteiligungen im NAV berücksichtigt? Vermutlich zu Anschaffungskosten? Möglicherweise zum letzten Bewertungsereignis? Zählt die Fusion der DS mit Raisin als solches?
Mein Eindruck ist, dass der NAV nicht geeignet ist, um einen echten Konzernwert zu ermitteln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.467.011 von imperatom am 30.09.21 15:58:46
Kursexplosionen?
Viel Erfolg beim Profitieren! Sie sollten froh sein, dass Sie die 10 Mio Euro nicht haben - dann können Sie diese auch nicht in den Sand setzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.480.553 von Heinar am 01.10.21 18:02:07
Kannst Du das auch irgendwie mit Argumenten stützen oder ist das nur so ein Spruch?
Zitat von Heinar: Viel Erfolg beim Profitieren! Sie sollten froh sein, dass Sie die 10 Mio Euro nicht haben - dann können Sie diese auch nicht in den Sand setzen
Kannst Du das auch irgendwie mit Argumenten stützen oder ist das nur so ein Spruch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.480.646 von imperatom am 01.10.21 18:08:40Glauben Sie ernsthaft, dass eine Gesellschaft, welche von IFRS zu HGB und vom Scale in das Basic Board wechselt, eine tolle Zukunft haben wird? Seit einem halben Jahr keinerlei Lebenszeichen und den einen neuen Vorstand haben die auch schon wieder vom Hof gejagt. Billig war das sicher auch nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.501.705 von Heinar am 05.10.21 00:08:47
So wenig ernsthaft werde ich nicht diskutieren: Im letzten halben Jahr gab es statt "keinerlei Lebenszeichen" gleich sieben (!) DGAP-News/-Adhocs, dazu eine HV. Ich fälle mein Urteil nicht anhand (offensichtlich falsch) gefühlter Wahrheiten, sondern lieber anhand handfester Zahlen. Deshalb ist es in der Tat auch ärgerlich, dass es künftig weniger Zahlen geben soll. Das rechtfertigt aber nicht, sich "eigene Wahrheiten" auszudenken, die den tatsächlich öffentlichen Informationen widersprechen.
Zitat von Heinar: Glauben Sie ernsthaft, dass eine Gesellschaft, welche von IFRS zu HGB und vom Scale in das Basic Board wechselt, eine tolle Zukunft haben wird? Seit einem halben Jahr keinerlei Lebenszeichen
So wenig ernsthaft werde ich nicht diskutieren: Im letzten halben Jahr gab es statt "keinerlei Lebenszeichen" gleich sieben (!) DGAP-News/-Adhocs, dazu eine HV. Ich fälle mein Urteil nicht anhand (offensichtlich falsch) gefühlter Wahrheiten, sondern lieber anhand handfester Zahlen. Deshalb ist es in der Tat auch ärgerlich, dass es künftig weniger Zahlen geben soll. Das rechtfertigt aber nicht, sich "eigene Wahrheiten" auszudenken, die den tatsächlich öffentlichen Informationen widersprechen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.501.744 von imperatom am 05.10.21 00:24:43Viel Erfolg! Sagen Sie später nur nicht, dass man es nicht geahnt haben konnte!
Klar konnte man es ahnen - ahnen kann man alles, in jede Richtung.
Razor Group bekommt $125 Millionen in Series B Runde und wird zum Einhorn
Frankfurt am Main, 9. November 2021 - Razor Group, eine Beteiligung von Heliad, bekommt $125 Millionen in Series B Runde für die Weiterentwicklung der Plattform zum Aufkauf und Skalierung von Amazon FBA Händlern. Dieser Meilenstein kommt nur 14 Monate nach Gründung und macht Razor zum womöglich größten Amazon Aggregator in Europa. Im Rahmen der Series B Runde wurde ausschließlich Eigenkapital aufgenommen mit Beteiligung von bestehenden als auch neuen Investoren, u.a. Fortress Investment Group, 468 Capital, Victory Park Capital, Presight Capital, Blackrock, Jebsen Capital, Redalpine und GFC. Heliad hat im August dieses Jahres eine mittlere einstellige Millionensumme investiert.
CEO und Mitgründer Tushar Ahluwalia sagt: "Wir sind kein einfacher FBA Aufkäufer, sondern wir arbeiten in drei Phasen: Kaufen, Operationalisieren und dann Transformieren. Der Einsatz von Technologie erlaubt es uns in allen Phasen sehr gut zu sein." Tushar fügt hinzu, dass bereits 12% der Umsätze nicht von Amazon kommen, und der Plan ist es, dass diese Zahl auf über 20% in den nächsten 3 Quartalen steigt.
"Wir sind stolz in Razor Group und das dahinterstehende Rockstar Team investiert zu haben. Anders als viele andere Wettbewerber, nutzt Razor Group eine eigens und von Grund auf entwickelte Technologie, um Amazon FBA Händler zu identifizieren, zu kaufen und zu skalieren. Wir sind davon überzeugt, dass Technologie ein wesentlicher Wettbewerbsvorteil in einem kompetitiven aber vor allem riesigen Markt darstellt." sagt Falk Schäfers, CEO von Heliad.
"Wir haben eine Reihe von Weltklasse Investoren in unserem Gesellschafterkreis. Heliad ergänzt diesen durch langjährige Kapitalmarktexpertise, die für uns zukünftig sehr hilfreich sein kann. Wir sind daher froh, dass Heliad uns als starker Partner in diesem Bereich begleitet." sagt Tushar Ahluwalia, CEO und Mitgründer von Razor Group.
Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA: CLARK integriert finanzen Gruppe und wird zum Einhorn
DGAP-News: Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA / Schlagwort(e): Beteiligung/Unternehmensbeteiligung
09.11.2021 / 09:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
CLARK integriert finanzen Gruppe und wird zum Einhorn
Frankfurt am Main, 9. November 2021 - CLARK, eine Beteiligung von Heliad, integriert die finanzen Gruppe, eine der führenden Plattformen für Lead Generation und Trading im Europäischen Versicherungs- und Finanzdienstleistungsmarkt.
Die Transaktion bewertet CLARK als Einhorn und macht die Gesellschaft zu einem der weltweit größten InsurTechs. CLARK erwirbt die finanzen Gruppe durch einen Aktientausch mit Allianz X, die dadurch zum größten Minderheitsaktionär von CLARK werden. CLARK bleibt unabhängig und bietet seinen Kunden weiterhin die besten Tarife aus über 160 Versicherungspartnern. Weitere Investoren, die sich an der Transaktion beteiligt haben, sind Bestandsinvestoren, u.a. Whitestar Capital, Tencent und Yabeo, sowie neue Investoren, u.a. Eldridge und Kreos.
Heliad hat im Juli dieses Jahres eine mittlere einstellige Millionensumme in CLARK investiert und profitiert nun von einer gestärkten Positionierung der Gesellschaft in einem großen und vielversprechenden Markt.
"Wir sind begeistert mit CLARK zusammenzuarbeiten. Das Weltklasse-Team um Christopher Oster, Marco Adelt and Chris Lodde ist auf dem Weg der größte Versicherungsmakler in Europe zu werden. Der Versicherungsmarkt hat über die letzten Jahrzehnte nur wenig Innovation erfahren und bietet daher eine riesige Möglichkeit für zukünftiges Wachstum. Durch seinen Technologie-getriebenen und Kunden-zentrierten Ansatz hat CLARK nachhaltig die Art und Weise verändert, wie Kunden Ihre Versicherungen abschließen, managen und optimieren können." sagt Falk Schäfers, CEO von Heliad.
"Wir sind sehr froh, dass wir Heliad als Partner dazugewonnen haben. Das Team hat nicht nur Erfahrung im Bereich FinTech, sondern bringt komplementären Mehrwert in unseren Gesellschafterkreis durch sein Know-How hinsichtlich Börse und Kapitalmarkt. Wir freuen uns auf eine gewinnbringende Zusammenarbeit." sagt Christopher Oster, CEO und Mitgründer von CLARK.
DGAP-News: Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA / Schlagwort(e): Beteiligung/Unternehmensbeteiligung
09.11.2021 / 09:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
CLARK integriert finanzen Gruppe und wird zum Einhorn
Frankfurt am Main, 9. November 2021 - CLARK, eine Beteiligung von Heliad, integriert die finanzen Gruppe, eine der führenden Plattformen für Lead Generation und Trading im Europäischen Versicherungs- und Finanzdienstleistungsmarkt.
Die Transaktion bewertet CLARK als Einhorn und macht die Gesellschaft zu einem der weltweit größten InsurTechs. CLARK erwirbt die finanzen Gruppe durch einen Aktientausch mit Allianz X, die dadurch zum größten Minderheitsaktionär von CLARK werden. CLARK bleibt unabhängig und bietet seinen Kunden weiterhin die besten Tarife aus über 160 Versicherungspartnern. Weitere Investoren, die sich an der Transaktion beteiligt haben, sind Bestandsinvestoren, u.a. Whitestar Capital, Tencent und Yabeo, sowie neue Investoren, u.a. Eldridge und Kreos.
Heliad hat im Juli dieses Jahres eine mittlere einstellige Millionensumme in CLARK investiert und profitiert nun von einer gestärkten Positionierung der Gesellschaft in einem großen und vielversprechenden Markt.
"Wir sind begeistert mit CLARK zusammenzuarbeiten. Das Weltklasse-Team um Christopher Oster, Marco Adelt and Chris Lodde ist auf dem Weg der größte Versicherungsmakler in Europe zu werden. Der Versicherungsmarkt hat über die letzten Jahrzehnte nur wenig Innovation erfahren und bietet daher eine riesige Möglichkeit für zukünftiges Wachstum. Durch seinen Technologie-getriebenen und Kunden-zentrierten Ansatz hat CLARK nachhaltig die Art und Weise verändert, wie Kunden Ihre Versicherungen abschließen, managen und optimieren können." sagt Falk Schäfers, CEO von Heliad.
"Wir sind sehr froh, dass wir Heliad als Partner dazugewonnen haben. Das Team hat nicht nur Erfahrung im Bereich FinTech, sondern bringt komplementären Mehrwert in unseren Gesellschafterkreis durch sein Know-How hinsichtlich Börse und Kapitalmarkt. Wir freuen uns auf eine gewinnbringende Zusammenarbeit." sagt Christopher Oster, CEO und Mitgründer von CLARK.
Alles sehr vielversprechend. Riecht nach Neubewertung bei Heliad.
Was ist los?
Bereits vor Monaten verlässt der Aufsichtsratsvorsitzende das Schiff und bis heute konnte man das Geld für eine Adhoc nicht aufbringen?
Die Finlab-Beteiligung awamo befindet sich übrigens in Liquidation... (Quelle: Bundesanzeiger). In 2018 wurde ein "siebenstelliger Betrag" investiert. Hft. hat Finlab nicht noch mehr versenkt - aber das gehört zum Geschäftsmodell halt dazu. (Quelle. https://www.bloomberg.com/press-releases/2018-09-20/dgap-new…
NAV per 31.03.2022 33,46€
Der Jahresbericht ist erschienen. Das Cash entwickelt sich weiterhin erfreulich (+2 Mio).
Aus dem Jahresergebnis lässt sich wie üblich wenig lesen, weil die Wertentwicklung der Anlagen nicht abgebildet wird. Ausnahem: Eine Abschreibung über 3,4 Mio, die nicht zugeordnet wird und möglicherweise auf den gefallenen Heliad-Kurs zurückgeht.
Ansonsten fällt auf,d ass die Vorstands-Rochaden zu stark erhöhten Personalausgaben geführt haben, die sich 2022 hoffentlich wieder normalisieren.
Entscheidend sind bei FinLab weiterhin die enormen stillen Reserven, die in der Bilanz nicht auftauchen. Alleine der Anteil an der DS Raisin dürfte mehr wert sein als die gesamte Bilanzsumme beträgt. Hier werden hohe Werte versteckt, um Investoren nicht unnötig anzulocken. Während sich die Tochter Heliad stärker für Investoren öffnen will, verschließt sich FinLab eher.
Aus dem Jahresergebnis lässt sich wie üblich wenig lesen, weil die Wertentwicklung der Anlagen nicht abgebildet wird. Ausnahem: Eine Abschreibung über 3,4 Mio, die nicht zugeordnet wird und möglicherweise auf den gefallenen Heliad-Kurs zurückgeht.
Ansonsten fällt auf,d ass die Vorstands-Rochaden zu stark erhöhten Personalausgaben geführt haben, die sich 2022 hoffentlich wieder normalisieren.
Entscheidend sind bei FinLab weiterhin die enormen stillen Reserven, die in der Bilanz nicht auftauchen. Alleine der Anteil an der DS Raisin dürfte mehr wert sein als die gesamte Bilanzsumme beträgt. Hier werden hohe Werte versteckt, um Investoren nicht unnötig anzulocken. Während sich die Tochter Heliad stärker für Investoren öffnen will, verschließt sich FinLab eher.
Aktien Spezialwerte über Finlab
https://www.nebenwerte-magazin.com/finlab-aktie-nachgefragt-…Aktien-Spezialwerte ist für mich einer der wenigen lesenswerten Börsenbriefe
Gruß,
Johannes
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.886.543 von JohannesWild am 30.06.22 09:06:38
Kommt aber extrem dilettantisch rüber mit zig Rechtschreibfehlern!
Zitat von JohannesWild: Aktien-Spezialwerte ist für mich einer der wenigen lesenswerten Börsenbriefe
Kommt aber extrem dilettantisch rüber mit zig Rechtschreibfehlern!
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.886.603 von SquishyLady am 30.06.22 09:11:19Die zig Rechtschreibfehler sind in der Einleitung des Nebenwerte-Magazins. Das ist sehr stümperhaft geschrieben. Der eigentliche Text der aus der Aktien-Spezialwerte Ausgabe eingefügt wurde hat keine oder nur wenige Rechtschreibfehler.
Zitat von SquishyLady:Zitat von JohannesWild: Aktien-Spezialwerte ist für mich einer der wenigen lesenswerten Börsenbriefe
Kommt aber extrem dilettantisch rüber mit zig Rechtschreibfehlern!
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.886.543 von JohannesWild am 30.06.22 09:06:38
Der Börsenbrief wurde zwar offenbar etwas zu schnell heruntergeschrieben und enthält viele Schreibfehler, scheint mir inhaltlich aber deutlich sorgfältiger behandelt worden zu sein, ich finde ihn auch sehr lesenswert. Danke für den Hinweis, Johannes!
Für die Raisin DS kann das Ende der Zinstalfahrt einen wichtigen neuen Impuls bedeuten. Ob dann vorher die Bewertung einmal runtergeht oder nicht, ist mir persönlich einigermaßen schnuppe, ehrlich gesagt. Die fundamentale Entwicklung zählt.
Zitat von JohannesWild: https://www.nebenwerte-magazin.com/finlab-aktie-nachgefragt-…
Aktien-Spezialwerte ist für mich einer der wenigen lesenswerten Börsenbriefe
Der Börsenbrief wurde zwar offenbar etwas zu schnell heruntergeschrieben und enthält viele Schreibfehler, scheint mir inhaltlich aber deutlich sorgfältiger behandelt worden zu sein, ich finde ihn auch sehr lesenswert. Danke für den Hinweis, Johannes!
Für die Raisin DS kann das Ende der Zinstalfahrt einen wichtigen neuen Impuls bedeuten. Ob dann vorher die Bewertung einmal runtergeht oder nicht, ist mir persönlich einigermaßen schnuppe, ehrlich gesagt. Die fundamentale Entwicklung zählt.
Vielleicht noch ein Nachtrag. NAV 30.6.2022 29.91€
neues Kaufinteresse
Interessant, wie sich hier gerade der Kurs erholt. Auch das Kaufinteresse im Orderbuich ist ganz gut gefüllt. Ist hier etwas im Busch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.152.427 von imperatom am 08.08.22 19:03:35
Glaube nicht . Aktuell wieder unter 11€. Chart sieht spannend aus.
Zitat von imperatom: Interessant, wie sich hier gerade der Kurs erholt. Auch das Kaufinteresse im Orderbuich ist ganz gut gefüllt. Ist hier etwas im Busch?
Glaube nicht . Aktuell wieder unter 11€. Chart sieht spannend aus.
FinLab
FinLab veröffentlicht vorläufiges Ergebnis 2022 sowie NAV zum 31.12.2022https://finlab.de/de/investor-relations/
Raisin
Die Tochter Raisin erreicht wieder eine Milliardenbewertung und kassiert 60 Mio in Series-E-Runde, große Zeitungen berichten, zB:https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…
Highlight: Dank des Zinsantiegs ist Raisin jetzt profitabel und hat 38 Mrd AuM!
Au Backe, Nextmarkets AG soll liquidiert werden, siehe Ad-hoc der FinLab AG. Das geht ja munter weiter mit der NAV-Vernichtung, chapeau.
Doch viel heiße Luft.
Man muss das ganze wohl etwas einordnen:
FinLab = Heliad + Patriarch + Raisin + d
In "d" stecken lauter kleine Alpha-Investments drin, die nicht weiter wichtig sind, am Kapitalmarkt in nicht Weise eingepreist sein können und die eine völlig untergeordnete Bedeutung für FinLab haben. Da war Nextmarkets eines von, nicht mehr und nicht weniger. Die wahren Werte schlummern woanders.
FinLab = Heliad + Patriarch + Raisin + d
In "d" stecken lauter kleine Alpha-Investments drin, die nicht weiter wichtig sind, am Kapitalmarkt in nicht Weise eingepreist sein können und die eine völlig untergeordnete Bedeutung für FinLab haben. Da war Nextmarkets eines von, nicht mehr und nicht weniger. Die wahren Werte schlummern woanders.
Finlab und Heliad werden verschmolzen
Ich denke es ist tendenziell positiv, wenn die Struktur vereinfacht wird.Wie seht ihr das?
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2023-05/5919141…
Gruß,
Johannes
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.912.691 von JohannesWild am 26.05.23 12:41:57
So isses! Es entfallen Doppelstrukturen und Irritatinen im öffentlichen Auftreten, die KGaA-Form entfällt. All das wird dazu beitragen, dass die FinLab-Aktie künftig am Kapitalmarkt ganz anders wahrgenommen werden kann als heute.
Zitat von JohannesWild: Ich denke es ist tendenziell positiv, wenn die Struktur vereinfacht wird.
Wie seht ihr das?
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2023-05/5919141…
So isses! Es entfallen Doppelstrukturen und Irritatinen im öffentlichen Auftreten, die KGaA-Form entfällt. All das wird dazu beitragen, dass die FinLab-Aktie künftig am Kapitalmarkt ganz anders wahrgenommen werden kann als heute.
Die Kursentwicklung der letzten Monate ist sehr erfreulich. Es freut mich, dass ich im letzten Jahr hier eingestiegen bin und meine Position seitdem noch aufgestockt hatte.
Die Aktie ist trotzdem noch unterbewertet, aber vielleicht werden durch die neue Firmenstruktur das zukünftig mehr Anleger erkennen.
Die Aktie ist trotzdem noch unterbewertet, aber vielleicht werden durch die neue Firmenstruktur das zukünftig mehr Anleger erkennen.
FinLab hatte immer eine deutliche Unterbewertung zur Heliad Aktie, deren Aktien man praktisch mit großen Discount erhielt.
Jetzt wurde das Umtauschverhältnis auf Grundlage der durchschnittlichen Aktienkurse der beiden Firmen in den letzten drei Monaten vor Veröffentlichung der Verschmelzungspläne festgelegt.
Das ist eine Frechheit!
Für 12 Heliad Aktien wird man 5 FinLab Aktien erhalten.
Jetzt wurde das Umtauschverhältnis auf Grundlage der durchschnittlichen Aktienkurse der beiden Firmen in den letzten drei Monaten vor Veröffentlichung der Verschmelzungspläne festgelegt.
Das ist eine Frechheit!
Für 12 Heliad Aktien wird man 5 FinLab Aktien erhalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.044.725 von Markus1973HH am 22.06.23 14:09:24
Ich finde es viel frecher, dass Heliad anhand des Börsenkurses bewertet wird und nicht zum NAV.
Anhand der notierten Beteiligungen sieht man doch schon den Discount zum inneren Wert.
Zitat von Markus1973HH: FinLab hatte immer eine deutliche Unterbewertung zur Heliad Aktie, deren Aktien man praktisch mit großen Discount erhielt. Jetzt wurde das Umtauschverhältnis auf Grundlage der durchschnittlichen Aktienkurse der beiden Firmen in den letzten drei Monaten vor Veröffentlichung der Verschmelzungspläne festgelegt.
Das ist eine Frechheit! Für 12 Heliad Aktien wird man 5 FinLab Aktien erhalten.
Ich finde es viel frecher, dass Heliad anhand des Börsenkurses bewertet wird und nicht zum NAV.
Anhand der notierten Beteiligungen sieht man doch schon den Discount zum inneren Wert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.586.838 von imperatom am 30.03.23 21:05:43
Wieviel Prozent halten sie jeweils an Patriarch und Raisin?
Zitat von imperatom: Man muss das ganze wohl etwas einordnen:
FinLab = Heliad + Patriarch + Raisin + d
In "d" stecken lauter kleine Alpha-Investments drin, die nicht weiter wichtig sind, am Kapitalmarkt in nicht Weise eingepreist sein können und die eine völlig untergeordnete Bedeutung für FinLab haben. Da war Nextmarkets eines von, nicht mehr und nicht weniger. Die wahren Werte schlummern woanders.
Wieviel Prozent halten sie jeweils an Patriarch und Raisin?
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.044.773 von SquishyLady am 22.06.23 14:17:15
Wer auch im Heliad-Thread mitgelesen hat, kann eigentlich nicht überrascht davon sein:
Allerdings hatte irgendeine Medien-Seite im Netz (ich erinenre sie nicht mehr) absurderweise FinLab im Vorteil gesehen und darüber geschrieben - offenbar in Unkenntnis der Rechtslage (MK als Mindestbewertung für den zu Verschmelzenden). Das heruaszubekommen, wäre auch für einen guten Journalisten eigentlich kein Hexenwerk gewesen. Naja. Das hat wohl den FinLab-Kurs gestützt bis es heute dann jeder schwarz auf weiß bekommen hat.
Es bleibt übrigens dabei: Nachbesserungspotential ggü. dem 12:5-Verhältnis im möglichen Spruchverfahren hat man m.E. nur als Heliad-Aktionär, so dass ich erwarte, dass der Helaid-Kurs absehbar sogar etwas besser stehen dürfte als das 12:5-Verhältnis ausdrückt .
Fusionsverhältnis
Zitat von SquishyLady: Ich finde es viel frecher, dass Heliad anhand des Börsenkurses bewertet wird und nicht zum NAV.
Anhand der notierten Beteiligungen sieht man doch schon den Discount zum inneren Wert.
Wer auch im Heliad-Thread mitgelesen hat, kann eigentlich nicht überrascht davon sein:
Zitat von imperatom: Nach meinen Informationen ist der zu verschmelzende Partner (Heliad) leicht im Vorteil gegenüber dem fortbestehenden Partner (Finlab). Das liegt insbesondere daran, dass demnach nur die Aktionäre des zu verschmelzenden ein Klagerecht mit evtl. Nachbesserung haben. Außerdem darf anscheinend das Umtauschverhältnis für den zu verschmelzenden Partner nicht hinter das Verhältnis der Marktkapitalisierungen zurückfallen - wohl aber besser liegen, wenn Gründe bestehen.
Insofern hat man als Heliad-Aktionär wohl eine gewisse "rechtliche Besserstellung" bei dem Deal; gleichwohl erscheint er mir für beide Unternehmen interessant, da die bisherige Struktur viele potentielle Aktionäre abschreckt. Rechtlich natürlich alles zwar nach bstem Wissen und Gewissen, aber ohne jede Gewähr. Ich habe meine Position nun weitgehend von Finlab zu Heliad-Aktien umgeschichtet, weil ich von der angenommenen potentiellen Besserstellung profitieren möchte.
Allerdings hatte irgendeine Medien-Seite im Netz (ich erinenre sie nicht mehr) absurderweise FinLab im Vorteil gesehen und darüber geschrieben - offenbar in Unkenntnis der Rechtslage (MK als Mindestbewertung für den zu Verschmelzenden). Das heruaszubekommen, wäre auch für einen guten Journalisten eigentlich kein Hexenwerk gewesen. Naja. Das hat wohl den FinLab-Kurs gestützt bis es heute dann jeder schwarz auf weiß bekommen hat.
Es bleibt übrigens dabei: Nachbesserungspotential ggü. dem 12:5-Verhältnis im möglichen Spruchverfahren hat man m.E. nur als Heliad-Aktionär, so dass ich erwarte, dass der Helaid-Kurs absehbar sogar etwas besser stehen dürfte als das 12:5-Verhältnis ausdrückt .
Fondsmanger Patriarch 100%
Erträge aus EAV T€:
2019 384
2020 500
2021 875
2022 472
Und Raisin?
Erträge aus EAV T€:
2019 384
2020 500
2021 875
2022 472
Und Raisin?
Und Raisin?
Nix für ungut, aber schon lustig. Hier werden hunderte von Beiträge über angebliche Unterbewertung gepostet und keiner weiß, wieviel sie am für die Bewertung wichtigsten Unternehmen (nach meiner Einschätzung) halten. Außer "niedriger einstelliger Bereich" weiß man nix, oder? Wenn sowas nicht lanciert wird seitens des Unternehmens, dann isses meistens ein sehr niedriger "niedriger einstelliger Bereich".
Wie auch immer. Raisin ist ja mit der Bewertung der Series-E-Finanzierung vom 23.03. im NAV zum 31.03. drin. Dann kann es nicht so viel sein.
Nix für ungut, aber schon lustig. Hier werden hunderte von Beiträge über angebliche Unterbewertung gepostet und keiner weiß, wieviel sie am für die Bewertung wichtigsten Unternehmen (nach meiner Einschätzung) halten. Außer "niedriger einstelliger Bereich" weiß man nix, oder? Wenn sowas nicht lanciert wird seitens des Unternehmens, dann isses meistens ein sehr niedriger "niedriger einstelliger Bereich".
Wie auch immer. Raisin ist ja mit der Bewertung der Series-E-Finanzierung vom 23.03. im NAV zum 31.03. drin. Dann kann es nicht so viel sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.046.915 von imperatom am 22.06.23 20:08:17
Wie der Verschmelzungsbericht nun zeigt, war Deine Annahme falsch. Das Spruchverfahren kann im Sinne einer Nachbesserung auch zugunsten der Finlab-Aktionaere (und zu Lasten der heliad-aktionaere) ausfallen.
Zitat von imperatom: Nach meinen Informationen ist der zu verschmelzende Partner (Heliad) leicht im Vorteil gegenüber dem fortbestehenden Partner (Finlab). Das liegt insbesondere daran, dass demnach nur die Aktionäre des zu verschmelzenden ein Klagerecht mit evtl. Nachbesserung haben.
Wie der Verschmelzungsbericht nun zeigt, war Deine Annahme falsch. Das Spruchverfahren kann im Sinne einer Nachbesserung auch zugunsten der Finlab-Aktionaere (und zu Lasten der heliad-aktionaere) ausfallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.117.920 von leary99 am 06.07.23 21:46:50
An welcher Stelle des Berichts liest Du das?
Zitat von leary99: Wie der Verschmelzungsbericht nun zeigt, war Deine Annahme falsch. Das Spruchverfahren kann im Sinne einer Nachbesserung auch zugunsten der Finlab-Aktionaere (und zu Lasten der heliad-aktionaere) ausfallen.
An welcher Stelle des Berichts liest Du das?
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.126.146 von imperatom am 08.07.23 17:42:16
Zitat von imperatom:Zitat von leary99: An welcher Stelle des Berichts liest Du das?
Ich nehme mal an, Du beziehst Dich auf die allgemeine Formulierung auf S. 165?
Rein theoretisch betrachtet mag das stimmen, und es ist verständlich, dass sich Finlab und Heliad gegen alle auch nur theoretischst denkbaren Fälle absichern wollen. Die Rechtspraxis sieht spätestens seit dem höchstinstanzlichen BGH-Urteil zu t-online aber anders aus. Daher bleibe ich voll und ganz bei meiner Einschätzung, dass die Finlab-Aktionäre keine Möglichkeit haben, das Umtauschverhältnis nachträglich zu verbessern. Diese Einschätzung hat mittlerweile auch ein Fachanwalt bestätigt.
Ist aber natürlich ohne Gewähr und keine Rechtsberatung. Jeder handelt auf eigenes Risiko und wer das obige nicht glaubt, kann ja entsprechend handeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.126.194 von imperatom am 08.07.23 18:11:54
Ich nehme mal an, Du beziehst Dich auf die allgemeine Formulierung auf S. 165?
Rein theoretisch betrachtet mag das stimmen, und es ist verständlich, dass sich Finlab und Heliad gegen alle auch nur theoretischst denkbaren Fälle absichern wollen. Die Rechtspraxis sieht spätestens seit dem höchstinstanzlichen BGH-Urteil zu t-online aber anders aus. Daher bleibe ich voll und ganz bei meiner Einschätzung, dass die Finlab-Aktionäre keine Möglichkeit haben, das Umtauschverhältnis nachträglich zu verbessern. Diese Einschätzung hat mittlerweile auch ein Fachanwalt bestätigt.
Ist aber natürlich ohne Gewähr und keine Rechtsberatung. Jeder handelt auf eigenes Risiko und wer das obige nicht glaubt, kann ja entsprechend handeln.
Zitat von imperatom: An welcher Stelle des Berichts liest Du das?
Ich nehme mal an, Du beziehst Dich auf die allgemeine Formulierung auf S. 165?
Rein theoretisch betrachtet mag das stimmen, und es ist verständlich, dass sich Finlab und Heliad gegen alle auch nur theoretischst denkbaren Fälle absichern wollen. Die Rechtspraxis sieht spätestens seit dem höchstinstanzlichen BGH-Urteil zu t-online aber anders aus. Daher bleibe ich voll und ganz bei meiner Einschätzung, dass die Finlab-Aktionäre keine Möglichkeit haben, das Umtauschverhältnis nachträglich zu verbessern. Diese Einschätzung hat mittlerweile auch ein Fachanwalt bestätigt.
Ist aber natürlich ohne Gewähr und keine Rechtsberatung. Jeder handelt auf eigenes Risiko und wer das obige nicht glaubt, kann ja entsprechend handeln.
Fusion FinLab/Heliad
Bislang konnten die Aktionäre der übernehmenden Gesellschaft in der Tat keine Überprüfung beantragen. Das hat sich kürzlich für neue Verfahren ( (§ 17 Abs. 3 Spruch in der Neufassung: „Spruchverfahren (…), in denen ein Antrag auf gerichtliche Entscheidung ab dem 31. Januar 2023 gestellt wurde.“) durch das Gesetz zur Umsetzung der Umwandlungsrichtlinie geändert:https://spruchverfahren.blogspot.com/2023/07/anderungen-des-…
Heute die Hauptversammlung in Frankfurt
War jemand auf der HV?
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.344.123 von Horter am 18.08.23 18:56:27Wie ich gelesen habe soll Die Fusion und Namensumwandlung in „Heliad AG“ genehmigt sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.344.585 von stromer2015 am 18.08.23 20:17:31Super, Danke!
gespannt was jetzt der Kurs draus machen wird:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17427464-eqs-news…
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17427464-eqs-news…
Hier in dieser Diskussion paßt der Titel-Name des Threads nun nach der Umbenennung zum neuen Unternehmen, wie jemand feststellte:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1148538-1-10/hel…
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1148538-1-10/hel…
Eigentlich bräuchte es einen neuen, gemeinsamen Thread mit richtigem Namen und richtiger Aktie. Alledings hat das WO-System noch gar nicht erkannt, dass es jetzt eine Heliad AG gibt, so dass das noch nicht realisierbar ist.
Gute Idee, haltet den Rest doch bitte auf dem Laufenden in welchem Tread in Zukunft zusammengetragen werden soll.
Wünsch uns allen gute Geschöfte
Horter
Wünsch uns allen gute Geschöfte
Horter
Meine Heliad AG Aktien sind jetzt unter der WKN 121806 eingebucht 🙂
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.699.823 von Takk am 26.10.23 17:33:47Meine waren schon am 24.10 eingebucht wie so hat dies so lang gedauert ?
Keine Ahnung...vermutlich von Depot Bank zu Depot Bank unterschiedlich
Aus AKTIEN-SPEZIALWERTE
Die Kurse der alten und der neuen Heliad haben zu Recht positiv auf die Neuigkeiten reagiert, da nunmehr Rechtssicherheit gegeben ist und die Vorteile der Fusion nun realisiert werden. Das Management wies in der Mitteilung bereits darauf hin, dass der Net Asset Value (NAV) der neuen Heliad AG auf rund 150 Mio. Euro steigt und Beteiligungen an einigen der vielversprechendsten deutschen Start-ups enthält, darunter an Enpal B.V. und Raisin GmbH mit einem kumulierten NAV von rund 45 Mio. Euro. „Beide Unternehmen konnten trotz eines schwierigen Marktumfelds erhebliche Finanzierungsrunden abschließen und profitieren von Wachstumstrends in den Bereichen erneuerbare Energien und einem angepassten Zinsumfeld“, hieß es dazu vom Management. Dazu kommen mehr als 70 Mio. Euro NAV in Form weiterer nicht börsennotierter Beteiligungen sowie ein Anteil von rund 4,7% an der börsennotierten flatexDegiro (ISIN DE000FTG1111 – Euro 8,57), die am Dienstag nachbörslich starke Q3-Zahlen meldete. Neben der nunmehr erreichten kritischen Größe stärkt die Verschmelzung die Governance und Transparenz für Aktionäre und erhöht den FreeFloat auf rund 40%. Die wiederkehrenden Einnahmen durch Drittmandate liegen aktuell bei 0,5-1 Mio. Euro pro Jahr. Durch die optimierte Kostenstruktur nach Verschmelzung ergibt sich eine Nettokostenquote von deutlich unter 2% des aktuellen NAV. Zusätzliche Gebühren in Form von Management- und Performance Fees fallen nicht mehr an. Die hohe Kostenbelastung der Heliad ebenso wie die KGaA-Konstruktion waren in der Vergangenheit oftmals die stärksten Negativargumente gegen die Aktie, was viele Investoren von einem Engagement abhielt. Wir rechnen damit, dass das Investoreninteresse durch die wegfallenden Negativaspekte steigen wird. Ebenso nicht zu vernachlässigen ist aus unserer Sicht die allein durch die Fusion realisierte NAV-Erhöhung, bedingt durch den Wegfall des bisherigen Heliad- Discounts auf Ebene der bisherigen Muttergesellschaft (siehe Ausgabe 11/23). Wir rechnen damit, dass in den kommenden Wochen und Monaten die Investor Relations Aktivitäten für die neue Heliad AG hochgefahren werden (auch durch Research-Studien) und die Aktienstory rund um die neue Heliad AG noch deutlich mehr Aufmerksamkeit bekommen wird. Genug Positives gibt es auf jeden Fall zu berichten (siehe dazu die vergangene Ausgabe). Inzwischen präsentiert sich die neue Heliad auch schon mit einer neuen, bisher nur in englischer Sprache abrufbaren Webseite, die auch einige Case Studies enthält. Eine deutsche Version folgt nach Auskunft des Managements in den nächsten Wochen. Wir sehen die neue Heliad AG bis 16 Euro weiter als Kauf mit Kursziel 22 Euro.
Neuer Thread eröffnet
Da es die FinLAb AG, nach der dieser Thread benannt ist, nach ihrer Verschmelzung und Umfirmierung nicht mehr gibt, habe ich hier einen neuen Thread für die fusionierte Heliad AG eröffnet:https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1373348-1-10/hel…
Sagt doch zum Start mal "hallo" dort
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.744.372 von imperatom am 03.11.23 17:39:47Der Link führt zu keiner Seite… 🤔
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.745.800 von vonHS am 03.11.23 22:54:36
Ein WO-Moderator hat den Thread samt aller neuer Beiträge einfach gelöscht und stattdessen den hier umbenannt, der nun weiter genutzt werden soll. Die Beiträge sind dann wohl weg...
Zitat von vonHS: Der Link führt zu keiner Seite… 🤔
Ein WO-Moderator hat den Thread samt aller neuer Beiträge einfach gelöscht und stattdessen den hier umbenannt, der nun weiter genutzt werden soll. Die Beiträge sind dann wohl weg...
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.745.902 von imperatom am 03.11.23 23:57:37Na das ist ja alles andere als professionell…
Der Titel müsste lauten
Heliad AG - fusioniert aus FINlab AG und Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA
Ich probiere mal
Der Titel müsste lauten
Heliad AG - fusioniert aus FINlab AG und Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA
Ich probiere mal
Ok, scheint als haben wir nun einen aktuellen Tread um uns über alles was kommen mag austauschen können
von heute vormittag
Corporate | 11 Januar 2024 10:30
Heliad AG
Heliad AG: FINN sammelt 100 Mio. EUR in ihrer Serie C Finanzierung ein, um das Wachstum der Elektroflotte zu beschleunigen – auch die Heliad AG erweitert ihr Engagement
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/heliad-ag-finn-sa…
Corporate | 11 Januar 2024 10:30
Heliad AG
Heliad AG: FINN sammelt 100 Mio. EUR in ihrer Serie C Finanzierung ein, um das Wachstum der Elektroflotte zu beschleunigen – auch die Heliad AG erweitert ihr Engagement
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/heliad-ag-finn-sa…
Englischer Research über Heliad (übersetzt)
London, Großbritannien, 25. Januar 2024Edison gibt Neueinführung auf Heliad (a7a) heraus: Beginn eines neuen Kapitels
Heliad Equity Partners (HEP) und FinLab haben ihre Fusion im 4. Quartal 2023 abgeschlossen. Heliad, das neue zusammengeschlossene Unternehmen, verzeichnete in letzter Zeit positive Entwicklungen bei seinen drei größten Beteiligungen. flatexDEGIRO war zwar immer noch von der geringen Handelsaktivität auf dem gesamten Markt betroffen, erzielte jedoch im 323. Quartal das höchste Quartals-EBITDA seit dem Meme-Aktien-Hype im Jahr 2021. Raisin verzeichnete ein anhaltend starkes Wachstum des verwalteten Vermögens (AUM) und überschritt im vergangenen Jahr die 50-Milliarden-Euro-Marke . Schließlich hat Enpal seinen Umsatz im Jahr 2023 auf 900 Millionen Euro mehr als verdoppelt. Alle drei sind profitabel und der Wert der Anteile von Heliad an diesen Unternehmen deckt die aktuelle Marktkapitalisierung und Nettoverbindlichkeiten mehr als ab. Heliad hat kürzlich in AI21 Labs investiert, das eine proprietäre textgenerierende KI-Technologie entwickelt. Heliad-Aktien sind ab sofort mit einem Abschlag von 48 % auf den zuletzt gemeldeten NAV erhältlich.
Durch den Zusammenschluss entstand ein börsennotierter VC- und Wachstumsinvestor mit einem Portfolio von über 150 Mio , eine digitale Plattform für Sparen und Investieren, und Enpal, ein Anbieter von Photovoltaik (PV)-Leasinglösungen. Heliad ist nun selbstverwaltet, wobei das Management eine Nettokostenquote von unter 2 % erwartet, die durch jährliche Gebühreneinnahmen in Höhe von ca. 0,5 bis 1,0 Mio. € gestützt wird, die größtenteils über den hundertprozentigen Patriarch Multi-Manager erzielt werden.
Quelle: Edison Research
...schon krass der Abschlag von 48% auf den NAV...
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.174.454 von Horter am 27.01.24 10:27:36War auch schon höher. Hier zeigen sich halt 20 Jahre unsolides und aktionärsfeindliches wirtschaften der Akteure.
Zitat von Horter: ...schon krass der Abschlag von 48% auf den NAV...
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.174.505 von hugohebel am 27.01.24 10:38:32
Habe die auch als Selbstbedienungsladen in Erinnerung.
Zitat von hugohebel: War auch schon höher. Hier zeigen sich halt 20 Jahre unsolides und aktionärsfeindliches wirtschaften der Akteure.
Zitat von Horter: ...schon krass der Abschlag von 48% auf den NAV...
Habe die auch als Selbstbedienungsladen in Erinnerung.
Es gab positive Veränderungen
Die Erfahrung auf längere Sicht kann ich teilen. Der neue Vorstand zeigt aber auf kürzere Sicht eine durchaus erfreuliche Dynamik: Die Fusion FinLab/Heliad war sicherlich erfreulich, inklusive Entfall der KGaA-Struktur. Auf der Präsenz-HV wurde zugesagt, dass die neue Gesellschaft IFRS-bilanziert werden soll. Auch das Portfolio wurde m.E. erheblich verbessert in der kurzen Zeit, in der der neue Vorstand tätig ist. Und schließlich gibt es mittlerweile auch wirklich lesenswerte Newsletter und Quartals-Updates. An der Kommunikation hat sich tatsächlich einiges gebessert.Als nächsten Schritt würde ich mir ein Upgrade des Börsensegmentes wünschen. Mit IFRS als Basis könnte das durchaus in Reichweite sein. Raisin und Enpal könnten in den nächsten 2-3 Jahren Börsengangpotential haben - sollte das passieren, wäre hier einiges drin. Sicher ist das natürlich nicht. Aber der neue Weg gefällt mir durchaus.
...im Prinzip gefällt er mir auch, der neue Weg! Dann halt noch weiter Geduld...
EQS-Adhoc: Heliad AG: Heliad veröffentlicht vorläufiges Ergebnis 2023 sowie NAV zum 31.12.2023
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2024-02/6139220…
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2024-02/6139220…
Der NAV pro Aktie beträgt zum 31.12.2023 EUR 18,76 (zum 30.09.2023: EUR 18,17).
Es gibt einen zaghaften Insiderkauf vom Aufsichtsrat für 20k Euro.
...mal schaun ob die Tage Weitere folgen werden...
Klarna-Börsengang?
Klarna könnte für 20 Mrd an die Börse gehen und seinen Wert ggü. der letzten Bewertung damit verdreifachen. Heliad hält auch eine kleine Beteiligung. Es könnte ein mittlerer sechsstelliger Sondergewinn für Heliad hierdurch entstehen.https://www.investing.com/news/stock-market-news/klarna-move…
Razor: D-Series
Die D-Series bei Razor hat 100 Mio eingebracht und Razor damit auf 1,7 Mrd bewertet. Aus den NAV-Daten entnehme ich, dass Razor bislang nur mit 0,6 Mrd bewertet wurde. Damit wurde ein neues Einhorn geschaffen.Vor allem aber dürfte Heliad damit fast 6 Mio Buchgewinn einfahren - bei einer Nebenbeteiligung, die bislang kaum jemand auf dem Schirm hat.
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2024-03/6161438…
Kürzlich wies ich auch bereits auf die ebenfalls wenig beachteten Krypto-Beteiligungen hin:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1343778-neustebe…
Heliad ist so viel mehr als Raisin, Enpal und Flatex - beachtet wird es fast gar nicht. Das liegt teilweise sicherlich auch an der ausbaufähigen IR-Arbeit. Immerhin ist da ein bisschen was geplant.
Tolle News ...Dankeschön 👍
Klarna GB
Hier der - wohl börsengangfähig designte - Geschäftsbericht Klarnas:https://assets.ctfassets.net/4pxjo1vaz7xk/4YoZpojIbRX6XbEdYP…
Noch defizitär, aber 75% weniger Verlust durch 22% Umsatzwachstum. Das geht in ne interessante Richtung!
GB veröffentlicht
Der GB ist da und damit auch die Jahreszahlen. Gegenüber den Vorjahren zeigt sich endlich eine spürbare Erhöhung der Transparenz im GB, die entsprechenden Forderungen der Hauptversammlung haben also ein paar Früchte getragen - auch wenn weitere Verbesserungen anzustreben sind, ist das ein großer Schitt in die richtige Richtung.Das EPS betrug 2023 schöne 3,21 Euro.
Die nächste HV steht vor der Tür, übertragt Eure Stimmrechte gerne auf die SdK, wenn Ihr nicht persönlich kommen könnt, um für weitere Transparenzsteigerungen zu werben. Spannend wird im folgenden die Entwicklung um Raisin, bei der Medien über einen Börsengang zum doppelten des aktuellen Buchwertes spekulieren.
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