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    Missbrauch: Will Merkel Aufklärung verhindern ???!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.03.10 09:38:34 von
    neuester Beitrag 04.04.10 08:30:24 von
    Beiträge: 16
    ID: 1.156.748
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      schrieb am 24.03.10 09:38:34
      Beitrag Nr. 1 ()
      Quelle: Spiegel.de

      Mit einem Runden Tisch:mad: reagiert die Regierung auf die jüngsten Fälle von Kindesmissbrauch. Die Opposition ist empört: Grünen-Fraktionschefin Künast hält das Gremium für ein Ausweichmanöver - und wirft Kanzlerin Merkel vor, eine wirkliche Aufklärung zu verhindern.:eek:

      Berlin - Es ist eine erschreckende Zahl: Mehr als 250 Missbrauchsfälle haben die katholischen Bistümer in Deutschland inzwischen registriert. Fast täglich:eek: melden sich weitere Opfer zu Wort. Um aufzuklären und vorzubeugen, setzt die Bundesregierung an diesem Mittwoch einen Runden Tisch ein. Am 23. April soll er die Arbeit aufnehmen.



      Doch gegen das Gremium regt sich jetzt Kritik. "Bei den Missbrauchsfällen handelt es sich um schwere Straftaten, die rein gar nicht zu einem Runden Tisch passen", kritisiert Grünen-Fraktionschefin Renate Künast auf SPIEGEL ONLINE. Statt aufzuklären, wolle Kanzlerin Angela Merkel (CDU) unangenehmen Wahrheiten ausweichen: "Frau Merkel folgt der Idee nur, um eine wirklich kritische Debatte zu verhindern. An eine schonungslose Aufklärung will sie offenbar nicht ran.":eek:

      In einem Maßnahmenpaket, das die Bundestagsfraktion am Dienstag beschloss, legten die Grünen Gegenvorschläge vor. So soll eine unabhängige Kommission beim Deutschen Bundestag eingerichtet werden, die die Missbrauchsfälle in einem Bericht aufarbeitet. Zudem plädiert die Fraktion für die Einrichtung eines Entschädigungsfonds, um etwa Therapien finanzieren zu können.

      Innerhalb der Bundesregierung hatte es zuletzt Zwist in der Frage gegeben, wie die Missbrauchsfälle am besten aufgearbeitet werden könnten. Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) wollte sich allein auf die Aufklärung von Fällen in der katholischen Kirche konzentrieren. Die Union plädierte dagegen dafür, den Fokus auf Prävention zu legen und auch Fälle in anderen Einrichtungen zu berücksichtigen.

      Jetzt wird es einen Runden Tisch geben unter gleichberechtigtem Vorsitz von Leutheusser-Schnarrenberger, Bildungsministerin Annette Schavan und Familienministerin Kristina Schröder (beide CDU). Geplant sind auch zwei Arbeitsgruppen, die sich sowohl der Prävention als auch der juristischen Aufarbeitung widmen. Eine unabhängige Beauftragte soll zudem mögliche Hilfen für Missbrauchsopfer ausloten.

      Grünen-Fraktionschefin Künast attackierte die tagelangen Debatten in Union und FDP scharf. "Sie machen sich zu viele Gedanken um Institutionen, statt die Opfer in den Mittelpunkt zu stellen", sagte sie SPIEGEL ONLINE. Sie forderte die Bundesregierung auf, schleunigst einen unabhängigen Bericht über die Missbrauchsfälle in Auftrag zu geben. "Wenn schon die Verjährungsfristen abgelaufen sind und man die Täter nicht mehr verurteilen kann, braucht man wenigsten einen schonungslosen Bericht."

      Für die Zukunft schlagen die Grünen in ihrem Maßnahmenpaket staatliche Anlaufstellen vor, um betroffenen oder gefährdeten Kindern und Jugendlichen eine "angstfreie Kommunikation" zu ermöglichen. Diese könnten im Notfall auch bei der Formulierung von Strafanzeigen behilflich sein. Zudem müssten die Verjährungsfristen überprüft sowie Richterinnen und Richter gezielter geschult werden.
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 09:45:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      Vorratsdatenspeicherung
      Merkel wenig erfreut – Datenschützer begrüßen Urteil
      Bundeskanzlerin Angela Merkel und weitere Unionsvertreter haben sich wenig erfreut über das Aus für das Gesetz über die Vorratsdatenspeicherung gezeigt. Unterdessen begrüßten Datenschützer und Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) das Urteil. Die Bundesjustizministerin sprach von einem „herausragend guten Tag für die Grundrechte und die Freiheitsrechte“. ...

      ... Die Grünen-Fraktionsvorsitzende Renate Künast sagte, das Urteil sei ein großartiger Sieg für die Freiheit der Bürger und ein guter Tag für die Bürgerrechte. Linken-Politikerin Petra Pau erklärte, die Vorratsdatenspeicherung widerspreche den Grundprinzipien eines Rechtsstaats. ... http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/vorratsdatensp… (02.03.2010)

      Noch Fragen?
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      schrieb am 24.03.10 10:09:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      Seltsam, seltsam, als die Mißbrauchsvorwürfe gegen Daniel Cohn Bendit aufkamen, haben die Grünen noch ganz anders fabuliert...

      "Pädophile Vergangenheit des Daniel Cohn-Bendit
      Der Kinderschänder
      Von Thomas Meier, Zürich

      Erschreckende Tatsachen treten zutage, wenn man frühere Veröffentlichungen Daniel Cohn- Bendits genauer studiert. Der damalige militante Achtundsechziger, Wortführer der anti- autoritären Studentenbewegung in Frankreich und Deutschland und heutige prominente Grünen-Abgeordnete im Europa-Parlament, beschrieb in seinem Memoiren-Band «Der grosse Basar» ausführlich seine sexuellen Erlebnisse mit fünfjährigen Kindern. (...)"
      http://www.schweizerzeit.ch/0501/kinder.htm


      Hier Cohn Bendit in einer Talkshow zu dem Thema:

      http://www.gloria.tv/?media=55334


      Noch Fragen?
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 10:20:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.203.541 von Zaharoff am 24.03.10 10:09:06Ist ja ekelhaft:mad:

      Zusammen mit den Pfaffen mit den Eiern am Kirchturm aufhängen:mad:

      Krasse Worte, ich weiß. Bei dem Thema kommt mir einfach die Galle hoch:mad:
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 10:24:28
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.203.541 von Zaharoff am 24.03.10 10:09:06Noch Fragen?

      Äh ja.Nur zum Verständniss

      Möchtest du mit diesemm Posting nur mal eben auf die Grünen einschlagen oder möchtest du daß für die Täter ähnliche Entschuldungsversuche angewandt werden ?

      Geht es dir um vernünftige,effektive und objektive Aufarbeitung und Bestrafung der Täter oder um Politik ?

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      schrieb am 24.03.10 10:38:40
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.203.683 von Beefcake_the_mighty am 24.03.10 10:24:28MIR geht es um vernünftige, effektive und objektive Aufklärung. Verfolgung aller Taten ohne Ansehen, politische oder Gesellschaftliche Stellung der Täter.

      Aber den Grünen geht es ganz klar nur um Politik. Jetzt auf diese Welle aufzuspringen, sich mal wieder in ihre Lieblingspose als "moralisches Gewissen" zu werfen, ist einfach nur ekeleregend vor dem o.g. Hintergrund.

      Nicht minder widerlich ist der Versuch von CDU/CSU die Sache auszusitzen, zu vertuschen, blockiern, verschweigen, weil es ihre Klientel trifft. Hier zeigen die Ideologen alle mal wieder ihr wahres Gesicht.
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 10:43:29
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.203.815 von Zaharoff am 24.03.10 10:38:40Hier zeigen die Ideologen alle mal wieder ihr wahres Gesicht.

      So ist es...
      Und dabei sind die Grünen so wenig grün wie die CDU christlich ist:mad:
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 11:12:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.203.815 von Zaharoff am 24.03.10 10:38:40Hier zeigen die Ideologen alle mal wieder ihr wahres Gesicht.

      Seh ich ebenso.Keine Partei hat da was zu suchen.(Aber auch nicht in unseren Diskussionen darüber.)

      Die sollen sich um die Aufhebung der Verjährung kümmern.Und dann das machen,was sie sonst so den ganzen Tag machen.
      Allerdings stimme ich der Künast insofern zu daß auch ich der Meinung bin daß allein die Idee eines runden Tisches wie ein Schlag ins Gesicht der Opfer wirkt.
      Hier gibt es nichts mehr zu reden.Hier muß man handeln.
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 11:24:12
      Beitrag Nr. 9 ()
      Man kann Cohn-Bendit sicherlich kritisieren,
      allerdings gibt's da dennoch Unterschiede.

      Mir ist kein kirchlicher Fall bekannt, bei dem die Aktivitäten von den Kindern ausgingen.
      Auch wurde hier, statt zu vertuschen, sogar veröffentlicht.
      Ebenso ist Folgendes bei kirchlichen Fällen, weil anders gelagert, schwer vorstellbar:

      "Weder Eltern noch Kinder des Kinderladens erhoben Beschwerden gegen ihn, und es bildete sich eine Gruppe zu seiner Verteidigung."

      http://de.wikipedia.org/wiki/Cohn-Bendit
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 11:32:07
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.204.129 von Beefcake_the_mighty am 24.03.10 11:12:24Zustimmung
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 11:35:35
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.204.260 von AdHick am 24.03.10 11:24:12Na klar, wir wissen ja alle wie sexuell aktiv und geil Kinder so sind...

      Die Eltern dieser Kinder waren ideologisch und politisch wohl genau so verblendet wie du. ODer selber nicht ganz "astrein". Ansonsten hätten sie sich nicht zu Mittätern machen lassen.

      Kommentar zu deinem Post einem Wort: WÜRG!
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 11:56:27
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.204.411 von Zaharoff am 24.03.10 11:35:35Du scheinst dich da nicht so auszukennen.

      "eignen sich Eltern-Kind-Spiele, Sinnesspiele, Badezeremonien, Körperpflegerituale usw. gut, um die "Hautlust" des Kleinkindes unkompliziert zu befriedigen (z.B. Sutton-Smith & Sutton-Smith, 1986; Drygala, Hoppe & Stapelfeld, 1979; Zimmer, 1991). So erklärt es sich wohl auch, dass die meisten Erwachsenen keine Probleme mit diesem Teil der frühkindlichen Sexualität haben. Ganz im Gegenteil: Oft haben beide Seiten Spaß daran.

      Für die genitalbezogene frühkindliche Sexualität gilt das nicht so. Hier reagieren viele Erwachsene irritiert oder gar ablehnend. Tatsache ist aber, dass sich schon Säuglinge und Kleinkinder gern mit ihrer Genitalregion beschäftigen. Das ist vor allem beim Wickeln der Fall. Am liebsten fassen sie ihre Geschlechtsteile an oder spielen damit (vgl. Schuhrke, 1991). Die Mädchen bevorzugen ihren Kitzler, mit ihrer Scheide beschäftigen sie sich seltener. Die Jungen konzentrieren sich auf ihr Glied. Diese Berührungen scheinen bei vielen Kindern lustvolle Empfindungen hervorzurufen. In der Regel kann man noch nicht von Masturbation sprechen. Es kann aber durchaus zur Erektion kommen. Hinweise auf Orgasmen wurden nur in wenigen Fällen beobachtet. Viele Kinder interessieren sich auch für die Geschlechtsteile anderer Personen."
      http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_Aktuelles/a_Kindliche…

      Bist katholisch, gelle?
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 12:12:30
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.203.541 von Zaharoff am 24.03.10 10:09:06Seltsam, seltsam, als die Mißbrauchsvorwürfe gegen Daniel Cohn Bendit aufkamen, haben die Grünen noch ganz anders fabuliert...

      genau das stört mich.
      die französischen grünen haben ihn damals rausgeworfen, und die deutschen grünen schicken ihn nach brüssel, damit er versorgt ist.

      ausserdem wollten unsere grünen mal ein gestz einbringen, dass die kinder mit 14 jahren für sexuelle handlungen mit erwachsenen erwachsen sind.

      hat damals aber nicht geklappt
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 13:45:54
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.204.641 von AdHick am 24.03.10 11:56:27Vieleicht solltest du mal lernen, die von dir eingestellten Links und Texte zu lesen und zu verstehen.

      Jedenfalls geht aus dem Artikel (den ich insgesamt gut finde) klar hervor, dass man (Erwachsene) offen mit den Kindern übr Sexualität sprechen sollte und auch deren Interesse an ihrem eigenen Körper nicht mit Tabus zu behaften.

      Da steht absoltut nichts davon, dass Erzieher sich befummeln lassen, oder noch viel schlimmer, sich selbst den Kindern auf sexuelle Weise nähern sollen. Und schon gar nichts davon, dass Erzieher sich durch solche Taten auch noch sexuell erregen sollten, so wie Cohn Bendit dies in der Diskussionsrunde zugegeben hat.

      Im Übrigen, auch wenn es weder etwas mit der Sache zu tun hat, noch dich in irgend einer Weise etwas angeht: ich bin so katholisch, wie der Papst muslimisch ist.
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 15:11:16
      Beitrag Nr. 15 ()
      Tatsache ist aber, dass sich schon Säuglinge und Kleinkinder gern mit ihrer Genitalregion beschäftigen. Das ist vor allem beim Wickeln der Fall. Am liebsten fassen sie ihre Geschlechtsteile an oder spielen damit (vgl. Schuhrke, 1991). Die Mädchen bevorzugen ihren Kitzler, mit ihrer Scheide beschäftigen sie sich seltener. Die Jungen konzentrieren sich auf ihr Glied. Diese Berührungen scheinen bei vielen Kindern lustvolle Empfindungen hervorzurufen.

      Dazu fällt ein nichts mehr ein!:mad:

      Solche Texte dienen als Rechtfertigung Säuglingen Batterien in ihre Körperöffnungen zu schieben!

      Ein Säugling empfindet immer das selbe, ob er sich nun am großem Zeh oder sonstwo anfasst!
      Avatar
      schrieb am 04.04.10 08:30:24
      Beitrag Nr. 16 ()
      Vollmer soll bereits 2002 von Missbrauchsfällen erfahren haben
      Vorwurf gegen Antje Vollmer: Die ehemalige Bundestagsvizepräsidentin sei bereits vor gut sieben Jahren über den Missbrauch an der Odenwaldschule informiert worden. Laut Zeitungsbericht habe die Grünen-Politikerin damals mitteilen lassen, dass sie die "Angelegenheit nicht beurteilen kann".

      Frankfurt/Main - Was wusste Antje Vollmer? Die Vorsitzende des Runden Tisches Heimerziehung, ist offenbar bereits im November 2002 von einem Lehrer der Odenwaldschule über die Missbrauchsvorwürfe gegen deren vormaligen Schulleiter Gerold Becker informiert worden. Ein Lehrer habe der Grünen-Politikerin in einem Brief den Missbrauch angezeigt, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" (FAS).

      Die damalige Bundestagsvizepräsidentin habe den Brief von einer Mitarbeiterin beantworten lassen. laut FAS habe in dem Schreiben habe gestanden, in dem Brief des Lehrers "werden Vorwürfe gegen eine Person, die Frau Vollmer nicht kennt, und in einer Angelegenheit, die sie in keiner Weise beurteilen kann, erhoben".

      Zu diesem Zeitpunkt sei Becker, der sich nach der Veröffentlichung der Vorwürfe gegen ihn im Jahr 1999 zunächst aus verschiedenen pädagogischen Gremien und von seinen Beraterfunktionen zurückgezogen hatte, wieder vermehrt öffentlich tätig geworden. Gemeinsam mit Vollmer habe er als Studiogast am 13. April 2002 auch an einer Sendung des Deutschlandfunks zum Thema Vertrauen teilgenommen. Becker wurde der FAS zufolge als Pädagoge, Psychologe und ehemaliger Leiter der Odenwaldschule angekündigt. ... http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,687197,00.html


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