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    eröffnet am 06.05.10 20:53:57 von
    neuester Beitrag 07.05.10 18:53:41 von
    Beiträge: 33
    ID: 1.157.648
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      Avatar
      schrieb am 06.05.10 20:53:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      morgen raus aus Stattsanleihen und rein in Aktien
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 20:58:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.473.634 von leckerkoelsch am 06.05.10 20:53:57tief 5557, nu wieder 5775
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 21:06:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      was ist den los? warum der einsturz? :confused:
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 21:12:08
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 21:26:25
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.473.942 von ionmed am 06.05.10 21:06:06na morgen ist freitag ..... denk mal an 1992 den schwarzen freitag ;)

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      Avatar
      schrieb am 06.05.10 21:29:33
      Beitrag Nr. 6 ()
      Immobilienkrise, Kreditblase, die Umverteilung geht in die nächste Runde, bin mal gespannt welche Sau diesmal durchs Dorf gejagt wird.

      Zuviel Geld gedruckt, irgendwie muss ich das ja mal in Luft auflösen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 21:32:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.474.471 von buchi1971 am 06.05.10 21:29:33@buchi

      Schuldenkrise nicht vergessen. Griechenland ist überall.

      "Die Schuldenkrise ist wie sie ist. Da alle Länder auf Pump leben, werden auch alle ihr persönliches Griechenland erleben. Manche früher, manche später."
      Quelle: http://start-trading.de/schuldenkrise.htm
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 21:33:01
      Beitrag Nr. 8 ()
      die begründung vorallem ist mal billig. die griechen krise :laugh: die gibt es schon seit monaten ist nichts neues.


      Den größten Ausschlag nach unten gab es, als Händler Bilder von neuen Zusammenstößen in Athen sahen, wo das Parlament zuvor das einschneidende Sparprogramm gebilligt hatte. Innerhalb von Minuten halbierte sich der Verlust anschließend von 998,50 Punkten auf 470.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,693483,0…
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 21:35:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      vollkommen irrational. griechenland macht 3% des europa bruttosozialprodukts aus.
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 21:36:58
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wenn Procter & Gamble im Dow mal eben um 23 % runtergeprügelt wird braucht sich keiner zu wundern warum der Index kolabiert.
      Day's Range: 48.14 - 62.67
      Sehr seltsam das ganze.
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 21:42:15
      Beitrag Nr. 11 ()
      echt seltsam.
      ich kann diese krise nicht nachvollziehen.
      die weltwirtschaft erholt sich, alles ist gut, bis auf ein paar unbedeutende griechen.
      das riecht eher nach schieflagen.
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 21:45:21
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.474.621 von Xetraparasit am 06.05.10 21:36:58Oh je,
      sogar hier herrscht Ratlosigkeit - na Klasse!:confused:

      schnell wieder wech.....:p
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 21:45:56
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.474.716 von silverpwd am 06.05.10 21:42:15mir geht es ganz genau so.
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 21:48:04
      Beitrag Nr. 14 ()
      das waren nur futures.

      kein mensch verkauft guten verstandes die dickschiffe mit -25% abschlag ohne nachrichten. waren noch nichtmal banken, die versteckte risiken haben könnten !

      was für ein zirkus um ein unbedeutendes land.
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 21:54:12
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.474.820 von silverpwd am 06.05.10 21:48:04Alles ist auf Lug und Trug und auf Pump aufgebaut, und das Kartenhaus fällt jetzt zusammen, du Träumer!
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 22:01:26
      Beitrag Nr. 16 ()
      CNBC meldet, dass dieser Sell-Off ein Trading-Fehler eines "großen Instituts" sein könnte. Aber wer könnte in 15 Minuten den Markt derart herunterprügeln?? Sei es durch einen Systemfehler oder tatsächlichen Handel??
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 22:03:38
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.474.954 von DerStrohmann am 06.05.10 21:54:12ja, aber noch nicht jetzt.
      nicht wegen nen paar sirtakis.
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 22:06:41
      Beitrag Nr. 18 ()
      Jetzt wird Citigroup als verantwortliches Institut gemeldet. Diese verneinen zwar, untersuchen allerdings die Vorfälle.
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 22:41:29
      Beitrag Nr. 19 ()
      Die aktuelle Folklore ist, dass jemand bei Procter & Gamble einen Fehleingabe gemacht hat (Milliarden statt Millionen), angeblich bei der Citigroup (die das aber dementieren). Daraufhin wären diverse automatisierte Programme ans Verkaufen gegangen; die bids wurden weiterhin rausgenommen. Manche Aktien fielen von 40 Dollar auf 1 Cent.

      Ich denke mal mit diesem Tag werden wir uns noch lange beschäftigen. Ich halte das für den Anfang vom Ende diverser Varianten des "high-speed-trading".

      Ich hoffe dass es auch diese "high-speed-trader" erwischt hat, und ihre lächerlichen 0,0001 Differenzen die sie in Jahren "ertradet" haben, ausgelöscht hat. Ich fürchte allerdings, dass die meisten Geschädigten Retailkunden mit stop-losses sind.
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 22:47:54
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.475.702 von Pfandbrief am 06.05.10 22:41:29Hat Jérôme Kerviel heute Freigang gehabt :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 22:52:27
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.475.148 von silverpwd am 06.05.10 22:03:38Nein, wegen USA, CHINA, PORTUGAL, IRLAND, ITALIEN, SPANIEN !!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 22:56:40
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.475.702 von Pfandbrief am 06.05.10 22:41:29Die große Frage ist, wie die europäischen Futures morgen eröffnen. Sollte es wirklich ein technischer Fehler gewesen sein könnten wir nochmal mit einem blauen Auge davon kommen. Aber sollte etwas anderes dahinter stecken und die Alo-Zahlen morgen schlechter als erwartet ausfallen, dann haben wir ein Problem. Das könnte dann die m.E. überfällige Korrektur in den Equity Märkten einleiten.
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 23:00:40
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.475.879 von forextrader100 am 06.05.10 22:56:40Schaut auf JAPAN.
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 23:22:21
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.475.879 von forextrader100 am 06.05.10 22:56:40Selbst wenn es ein Fehler war -- es war davor schon extrem nervös. Wir haben riesige Spreadausweitungen bei Bonds gesehen, das lief dem Aktienmarkt meilenweit voraus. Leute labern jetzt dass Spanien bald zahlungsunfähig ist und solche Geschichtchen. Ich glaub nicht mal wirklich an diese Fehlerstory.

      Es wäre ein Wunder wenn es morgen früh nicht runterfällt; entscheidend wird wie es über den Tag weitergeht.
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 23:28:41
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.475.931 von Dorfrichter am 06.05.10 23:00:40Japan diente in den letzten Stunden wohl als sicherer Hafen für Liquidität. Der Abverkauf der Equities erfolgte aber erst 20 Minuten später.

      Die Frage ist nur warum ausgerechnet der Yen.

      Japans öffentlicher Schuldenstand zum BIP beträgt ca. 200!!!%. Die Steuereinnahmen decken nur 51% der Haushaltsausgaben.
      Deshalb frage ich mich, warum ausgerchnet der Yen???

      Ich denke, morgen wird einer der wichtigsten Tage der letzten Wochen und Monate. Aktuelle Hochrechnungen der Wahlen in UK lassen befürchten, dass keine Mehrheitsregierung zustande kommt. Gerade wird das GBP gegenüber dem Euro!! ausverkauft. (Volaspanne der letzten 30 min: 0,8470-aktuell 0,8580).

      Kennt hier jemand die aktuellen Zahlungsstromdaten des Interbankenmarktes?? Sollte es morgen zu einem Abzug der Liquidität aus den europäischen Equities kommen, ist die Gefahr groß, dass dieser noch weiter zusammenbricht.
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 23:33:40
      Beitrag Nr. 26 ()
      Das gibt morgen ein Gemetzel an den europäischen Börsen... Da werden morgen einige meiner Stopps gerissen. Ich hab zum Glück meine Aktien mit einem Dax-Turbo-Bear abgesichert.
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 23:33:42
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.476.151 von forextrader100 am 06.05.10 23:28:41Es läuft genau umgekehrt. Der Yen ist nicht der sichere Hafen, sondern die Währung in der sich die Spieler Geld ausborgen -- weils da am billigsten ist. Steigt der Yen, kriegen sie Probleme und müssen Positionen liquidieren, die sie mit den Yenkrediten finanziert haben. Von daher ist das Vorlaufen schon logisch; es ist ein weiterer Erklärungsversuch für das heutige Geschehen.

      GBP Bewegungen liegen an der Wahl heute, es gibt schon exit polls, scheint ein hung parlament zu werden.
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 23:50:35
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.476.108 von Pfandbrief am 06.05.10 23:22:21Der Crash vorhin hatte keinen fundamentalen Hintergrund, aber sofort titeln beinahe alle Zeitungen und Fernsehsender, dass der Kursrutsch wegen der Angst vor einem Zahlungsausfall des griechischen Staates oder des öfffentlichen Defizit in Spanien zustande kam. Das hatte aber überhaupt nichts damit zu tun. Sowas richten sich die Zeitungen nur immer hin wie sie es brauchen. Denn zu schreiben, dass das Angebot die Nachfrage überstieg lockt nicht gerade viele Leser an.

      Das Risiko bezgl. Griechenland ist in den Kursen (zumindest Bond- und Forexmärkte) längst eingespeist. Ich habe gestern das Commitment of Traders ausgewertet. Folgendes ist in den EUR-Futures zu verzeichnen:

      Der Open Interest beträgt 238.298 Kontrakte. Die Non-Commercials stellen 34.462 Long und 123.475 Short, was einem Verhältnis von 1:3,6 entspricht. Daraus ergibt sich eine netto Shortposition von 89.013 Kontrakten oder 56%. Die Veränderung zum 20.4. beträgt 848 Long und 18.437 Short (2,3 Mrd. € Short). Der Op. I. erhöhte sich um 30.007, was allerdings durch Longpositionen der Commercials zu erklären ist. Die Longpos. repräsentieren 15% des Op. I., die Shorts 52%. Die Gesamttraderanzahl in diesem Markt beträgt 178. Davon fallen 36 auf die Long- und 83 auf die Shortseite. Das Gesamtvolumen beträgt 30Mrd. €.

      Zum Thema Spanien lässt sich sagen, dass die offizielle!! Alo-Rate von 20% Gift für die spanische Wirtschaft ist. Einem Jahresdefizit von 11,2% des BIP steht aber nur eine Gesamtverschuldung von 53% des BIP gegenüber. In Deutschland ist das Verhältnis -3,3 und 73,2%.

      Das Problem in Spanien ist, dass wir hier um deutlich höhere Beträge reden. Es geht hier um einen Schuldenstand von 559 Mrd. € und eine Neuverschuldung von 117 Mrd. Diese Beträge lassen sich weder von der EU, noch vom IWF finanzieren.
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 23:56:28
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.476.183 von Pfandbrief am 06.05.10 23:33:42Klar da haben Sie natürlich recht. Der Yen fungiert nur als Carry Trade. So etwas passiert, wenn man 100 Sachen gleichzeitig erledigt:keks:
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 23:57:45
      Beitrag Nr. 30 ()
      Ich war heute Abend von dem Verlauf einfach nur geschockt.

      Dies habe ich subjektiv einmal zusammengefasst:

      http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/294429…

      und damit es nicht in den einzelnen Tagesthreads jetzt untergeht, eine Extra-Diskussion angelegt:

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1157652-1-10/cras…

      Vielleicht können wir dort die hier geäußerten Argumente noch einmal sammeln (für die Nachwelt und so...).

      Gruß Bernie
      Avatar
      schrieb am 07.05.10 00:11:47
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.475.702 von Pfandbrief am 06.05.10 22:41:29Die Art von Schadenfreude im Posting läßt auf einen sehr schlichten Geist in der Person schliesen.
      Avatar
      schrieb am 07.05.10 00:22:28
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.476.388 von sporttrader am 07.05.10 00:11:47Äh...welche Schadenfreude? :confused:
      Avatar
      schrieb am 07.05.10 18:53:41
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.474.716 von silverpwd am 06.05.10 21:42:15Man hätte ja wissen müssen bevor sie in die EU genommen wurden, dass Griechen keine deutschen Kriecher und Akkordfuzzis sind.

      'Dyonisos schon sprach dem Weine schon mehr zu.
      Eigentlich ja beneidenswert diese Griechen.
      Es ist bestimmt schöner auf nem Esel zu reiten und alles gut sein zu lassen als sich wie wir Deutsche an den Rand des Herzinfarkts zu arbeiten. Das ist doch blöde - oder.

      Verdienen tun die Spekulanten dabei ja - die kaufen sich dann ne Jacht und leben wie man eben lebt in griechischer Sonne und bei Wein Weib und Gesang.

      Zeit eigentlich für alle - einmal aufzuwachen und es den Griechen ähnlich zu machen


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