Sexpartys auf Firmenkosten - in manchen Branchen gang und gäbe - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.05.11 09:28:32 von
neuester Beitrag 12.12.11 14:13:16 von
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Ein Insider packt aus
So geht’s zu bei den Firmen-Orgien
Die Sex-Partys der Hamburg-Mannheimer. 100 Mitarbeiter ließen es im berühmten Budapester Gellért-Bad krachen - mit mindestens 20 Huren.
Die 300.000-Euro-Orgie auf Firmenkosten sorgt für Riesenärger. Die Muttergesellschaft Ergo ermittelt derzeit, ob’s mehr Sexpartys gab.
Ein Einzelfall ist die Sexsause aber nicht. „Wir richten etwa einmal im Monat solche Incentives aus“, sagt Peter Steglitz (44) von „Luxusorgie.de“. Auftraggeber: meist aus der Finanz-, Versicherungs- und Immobilienbranche.
„Männer, bei denen es im Alltag um viel Geld und Macht geht.“ Sie kaufen sich Sex, Thrill und Diskretion. Wofür die Prämien ausgeben, wissen die Vorstände der Unternehmen oft nicht. Kosten pro Person: 800 Euro und mehr.
Und so geht’s zu auf den Sex-Partys: „Meist mieten wir dafür Schlösser und Landgüter wie Schloss Briesen in verkehrsgünstiger Lage am Flughafen Berlin-Schönefeld“, so Steglitz. Die Besitzer sind froh über die Nebeneinnahmen.
„Erst zwei Tage vor Beginn erfahren Teilnehmer den Ort, ein Kennwort für den Einlass. Unsere Damen sind keine klassischen Prostituierten, sondern Models mit gewissen Neigungen.“ Ablauf: wie im Kinofilm „Eyes Wide Shut“. Champagner, leichte Kost, harter Sex. Zu zweit, zu dritt, ganz wie’s gefällt.
Freitag, 20. Mai 2011
http://www.berliner-kurier.de/news/politik---wirtschaft/so-g…
Berliner Kurier ( Berlin )
ebenso in
mopo.de ( Morgenpost Hamburg )
express.de (Express Köln )
So geht’s zu bei den Firmen-Orgien
Die Sex-Partys der Hamburg-Mannheimer. 100 Mitarbeiter ließen es im berühmten Budapester Gellért-Bad krachen - mit mindestens 20 Huren.
Die 300.000-Euro-Orgie auf Firmenkosten sorgt für Riesenärger. Die Muttergesellschaft Ergo ermittelt derzeit, ob’s mehr Sexpartys gab.
Ein Einzelfall ist die Sexsause aber nicht. „Wir richten etwa einmal im Monat solche Incentives aus“, sagt Peter Steglitz (44) von „Luxusorgie.de“. Auftraggeber: meist aus der Finanz-, Versicherungs- und Immobilienbranche.
„Männer, bei denen es im Alltag um viel Geld und Macht geht.“ Sie kaufen sich Sex, Thrill und Diskretion. Wofür die Prämien ausgeben, wissen die Vorstände der Unternehmen oft nicht. Kosten pro Person: 800 Euro und mehr.
Und so geht’s zu auf den Sex-Partys: „Meist mieten wir dafür Schlösser und Landgüter wie Schloss Briesen in verkehrsgünstiger Lage am Flughafen Berlin-Schönefeld“, so Steglitz. Die Besitzer sind froh über die Nebeneinnahmen.
„Erst zwei Tage vor Beginn erfahren Teilnehmer den Ort, ein Kennwort für den Einlass. Unsere Damen sind keine klassischen Prostituierten, sondern Models mit gewissen Neigungen.“ Ablauf: wie im Kinofilm „Eyes Wide Shut“. Champagner, leichte Kost, harter Sex. Zu zweit, zu dritt, ganz wie’s gefällt.
Freitag, 20. Mai 2011
http://www.berliner-kurier.de/news/politik---wirtschaft/so-g…
Berliner Kurier ( Berlin )
ebenso in
mopo.de ( Morgenpost Hamburg )
express.de (Express Köln )
Ich halte es für zehnmal unmoralischer daß es solche Prämien überhaupt gibt, und vor allem auch wofür (->Finanzbranche) sie ausgezahlt werden.
Was die dann letztendlich mit ihrer Beute machen ist mir gleich.Besser sowas,als wenn sie damit irgendeinen Scheiß damit anstellen.
Champagner, leichte Kost, harter Sex. Zu zweit, zu dritt, ganz wie’s gefällt.
Klingt wie eine ganz normale Feier.Wo ist das Problem?
Was die dann letztendlich mit ihrer Beute machen ist mir gleich.Besser sowas,als wenn sie damit irgendeinen Scheiß damit anstellen.
Champagner, leichte Kost, harter Sex. Zu zweit, zu dritt, ganz wie’s gefällt.
Klingt wie eine ganz normale Feier.Wo ist das Problem?
Skandal um Hamburg-Mannheimer
Budapester Sex-Party kostete 83.000 Euro
Himmelbetten und eine Art Prostituierten-Flatrate als Prämie für die besten Versicherungsvertreter: Die Sex-Party, die eine deutsche Versicherung in Budapest ausrichtete, kostete nach Informationen des SPIEGEL 83.000 Euro. Dem heutigen Chef des Unternehmens ist der Vorfall "unglaublich peinlich".
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,764080,00.html
Budapester Sex-Party kostete 83.000 Euro
Himmelbetten und eine Art Prostituierten-Flatrate als Prämie für die besten Versicherungsvertreter: Die Sex-Party, die eine deutsche Versicherung in Budapest ausrichtete, kostete nach Informationen des SPIEGEL 83.000 Euro. Dem heutigen Chef des Unternehmens ist der Vorfall "unglaublich peinlich".
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,764080,00.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.537.859 von Beefcake_the_mighty am 22.05.11 10:10:27Klingt wie eine ganz normale Feier.Wo ist das Problem?
Genau!
Genau!
Zitat von Beefcake_the_mighty: Ich halte es für zehnmal unmoralischer daß es solche Prämien überhaupt gibt, und vor allem auch wofür (->Finanzbranche) sie ausgezahlt werden.
Was die dann letztendlich mit ihrer Beute machen ist mir gleich.Besser sowas,als wenn sie damit irgendeinen Scheiß damit anstellen.
Champagner, leichte Kost, harter Sex. Zu zweit, zu dritt, ganz wie’s gefällt.
Klingt wie eine ganz normale Feier.Wo ist das Problem?
Das Verhältnis 100 zu 20 die armen Huren
jedenfalls zeigts die korrelation von Macht und Gier und hartem Sex
eigentlich nur logisch
eigentlich nur logisch
Zitat von knuspelhuber: Ein Insider packt aus
So geht’s zu bei den Firmen-Orgien
Die Sex-Partys der Hamburg-Mannheimer. 100 Mitarbeiter ließen es im berühmten Budapester Gellért-Bad krachen - mit mindestens 20 Huren.
Die 300.000-Euro-Orgie auf Firmenkosten sorgt für Riesenärger. Die Muttergesellschaft Ergo ermittelt derzeit, ob’s mehr Sexpartys gab.
Ein Einzelfall ist die Sexsause aber nicht. „Wir richten etwa einmal im Monat solche Incentives aus“, sagt Peter Steglitz (44) von „Luxusorgie.de“. Auftraggeber: meist aus der Finanz-, Versicherungs- und Immobilienbranche.
„Männer, bei denen es im Alltag um viel Geld und Macht geht.“ Sie kaufen sich Sex, Thrill und Diskretion. Wofür die Prämien ausgeben, wissen die Vorstände der Unternehmen oft nicht. Kosten pro Person: 800 Euro und mehr.
Und so geht’s zu auf den Sex-Partys: „Meist mieten wir dafür Schlösser und Landgüter wie Schloss Briesen in verkehrsgünstiger Lage am Flughafen Berlin-Schönefeld“, so Steglitz. Die Besitzer sind froh über die Nebeneinnahmen.
„Erst zwei Tage vor Beginn erfahren Teilnehmer den Ort, ein Kennwort für den Einlass. Unsere Damen sind keine klassischen Prostituierten, sondern Models mit gewissen Neigungen.“ Ablauf: wie im Kinofilm „Eyes Wide Shut“. Champagner, leichte Kost, harter Sex. Zu zweit, zu dritt, ganz wie’s gefällt.
Freitag, 20. Mai 2011
http://www.berliner-kurier.de/news/politik---wirtschaft/so-g…
Berliner Kurier ( Berlin )
ebenso in
mopo.de ( Morgenpost Hamburg )
express.de (Express Köln )
die Qualitätsjournalisten sind doch nur sauer das es bei ihnen sowas nicht gibt
was sie nicht wissen,so etwas muß man sich verdienen
da kommen nur Leute in Betracht die anderen mit allen Tricks das Geld aus der Tasche ziehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.537.914 von 1erhart am 22.05.11 10:42:20
Ich dachte, Du wollstest spazieren!
Ich kann net raus. Sauwetter.
Regen, kalt und windig.
Ich dachte, Du wollstest spazieren!
Ich kann net raus. Sauwetter.
Regen, kalt und windig.
Nix verwerfliches-Gang bang Party,s gibt,s heute schon in jeder Stadt.
Wer,s mag, in den Nachkommen von 20 vorgängern zu panschen- viel Spass
Wer,s mag, in den Nachkommen von 20 vorgängern zu panschen- viel Spass
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.538.003 von butcherfriend am 22.05.11 11:30:48bei Nummer 20 hast du aber noch Glück gehabt
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.538.024 von Waldsperling am 22.05.11 11:42:42und dann warten, bis ein heisser Hase vorbeiläuft
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.537.938 von Vivian664 am 22.05.11 10:56:02Na, und?
Neidisch?
Leistung bringen!
Neidisch?
Leistung bringen!
Und? Wir leben zum Glück in einer freien Welt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.538.769 von raceglider am 22.05.11 18:02:38Genau! Leistung bringen....
Woher wusste der Ausrichter eigentlich das die zu Hause nicht mehr randürfen
Und ob man jetzt neidisch sein muss auf eine Bumsparty in Ungarn?
Naja jedem das seine....
Woher wusste der Ausrichter eigentlich das die zu Hause nicht mehr randürfen
Und ob man jetzt neidisch sein muss auf eine Bumsparty in Ungarn?
Naja jedem das seine....
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.543.374 von Doppelvize am 23.05.11 16:38:39Mei Doppelvize
Männer bumsen halt gern hübsche Frauen, das ist einfach so.
Das hat mit zu Hause nix zu tun.
Männer bumsen halt gern hübsche Frauen, das ist einfach so.
Das hat mit zu Hause nix zu tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.544.369 von timekiller am 23.05.11 19:27:26zu hause wartet die mami
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.538.003 von butcherfriend am 22.05.11 11:30:48
Die Aktie hat ihr Hoch vor länger hinter sich, neue Ansätze fallen schwer
Kann an der Rationierung 1:5 beim Stangenficken eher nicht liegen, 4 hätten Zeit zur Arbeit gehabt. May be täte ein Ausflug mit Kunden hilfreicher gewesen sein.
Wenn die Besten der Besten schon bei Incentives schmachten, wie gehts dann den Ausgeschlossenen
Kann an der Rationierung 1:5 beim Stangenficken eher nicht liegen, 4 hätten Zeit zur Arbeit gehabt. May be täte ein Ausflug mit Kunden hilfreicher gewesen sein.
Wenn die Besten der Besten schon bei Incentives schmachten, wie gehts dann den Ausgeschlossenen
"Firmensausen mit Anfassen"
Eine Sex-Orgie bei der Betriebsfeier? Das ist keine Seltenheit, sagen zwei Berliner Prostituierte. Solche Partys laufen immer nach dem gleichen Schema: Erst machen die Herren auf schüchtern, dann werfen sie alle Hemmungen über Bord. ...
... Das Phänomen der Betriebsfeier mit horizontaler Einlage ist auch für die erfahrene Geschäftsfrau nichts Neues. "Viele größeren Firmen haben eine Extra-Kasse, aus der solche Feiern bezahlt werden und die nicht über die offiziellen Bücher gehen", sagt Schirow. "Heutzutage muss man seine Mitarbeiter bei Laune halten." Wenn in der Extra-Kasse der Firma kein Geld sei für einen buchstäblichen Ausflug in ein anderes Land, dann werde eben ein Besuch im Bordell oder eine Runde im Nachtclub spendiert. Zeit ist Geld.
"Für mich ist dieser Vorfall der Hamburg-Mannheimer völlig normal. Gerade im Versicherungsgewerbe wird gern mit weiblicher Begleitung gefeiert und belohnt. Ich staune höchstens über den Umfang", so Schirow.
Was steckt außer Vergnügen hinter solchen Betriebsfesten? "Man teilt ein gemeinsames Geheimnis und ein gemeinsames Erlebnis, dazu noch ein verbotenes, das schweißt zusammen und macht erpressbar", sagt Monique. ...
... "Unter den Handelsvertretern waren typische Puffgänger" ... http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,764524,00.html
Das mit der Erpressbarkeit ist interessant, weil ja auch die Firma erpressbar wird. Man sollte daher vermuten, dass da i.a. nur eine besonderer Klüngel mitmacht (ausgewählt wird), der eine entsprechende geistige Einstellung hat (mehr der dunklen Seite der Macht zugetan). Die werden i.a. die Klappe halten, weil sie mutmaßlich auch sonst nicht ganz sauber sind und vor allem weil sie, wenn sie nicht mehr mitspielen, wenigstens alles verlieren (Job, Freunde, ...). (imho)
PS: siehe auch http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… (Thread: Die Wahrheit über Mensch und Gesellschaft?)
Eine Sex-Orgie bei der Betriebsfeier? Das ist keine Seltenheit, sagen zwei Berliner Prostituierte. Solche Partys laufen immer nach dem gleichen Schema: Erst machen die Herren auf schüchtern, dann werfen sie alle Hemmungen über Bord. ...
... Das Phänomen der Betriebsfeier mit horizontaler Einlage ist auch für die erfahrene Geschäftsfrau nichts Neues. "Viele größeren Firmen haben eine Extra-Kasse, aus der solche Feiern bezahlt werden und die nicht über die offiziellen Bücher gehen", sagt Schirow. "Heutzutage muss man seine Mitarbeiter bei Laune halten." Wenn in der Extra-Kasse der Firma kein Geld sei für einen buchstäblichen Ausflug in ein anderes Land, dann werde eben ein Besuch im Bordell oder eine Runde im Nachtclub spendiert. Zeit ist Geld.
"Für mich ist dieser Vorfall der Hamburg-Mannheimer völlig normal. Gerade im Versicherungsgewerbe wird gern mit weiblicher Begleitung gefeiert und belohnt. Ich staune höchstens über den Umfang", so Schirow.
Was steckt außer Vergnügen hinter solchen Betriebsfesten? "Man teilt ein gemeinsames Geheimnis und ein gemeinsames Erlebnis, dazu noch ein verbotenes, das schweißt zusammen und macht erpressbar", sagt Monique. ...
... "Unter den Handelsvertretern waren typische Puffgänger" ... http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,764524,00.html
Das mit der Erpressbarkeit ist interessant, weil ja auch die Firma erpressbar wird. Man sollte daher vermuten, dass da i.a. nur eine besonderer Klüngel mitmacht (ausgewählt wird), der eine entsprechende geistige Einstellung hat (mehr der dunklen Seite der Macht zugetan). Die werden i.a. die Klappe halten, weil sie mutmaßlich auch sonst nicht ganz sauber sind und vor allem weil sie, wenn sie nicht mehr mitspielen, wenigstens alles verlieren (Job, Freunde, ...). (imho)
PS: siehe auch http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… (Thread: Die Wahrheit über Mensch und Gesellschaft?)
.. Für Verwirrung sorgt zudem ein Bericht der "Bild"-Zeitung. Diese hatte unter der Schlagzeile "Hier kokst der Kollege von Herrn Kaiser" über angebliche "Drogenexzesse" erfolgreicher Hamburg-Mannheimer-Vertreter in Dubai und auf Mallorca berichtet. Die Zeitung druckte Fotos, auf denen ein Mann und eine Frau zu sehen sind, vor ihnen auf einem Glastisch liegt eine weiße Substanz, in der Hand haben beide einen zusammengerollten Schein, beide scheinen das Pulver zu schnupfen. Kokain?
Ergo dementierte, dass auf der Reise Kokain geschnupft worden sei. "Die Berichterstattung ist unwahr", teilte ein Sprecher mit. Die veröffentlichten Fotos "zeigen ein Trinkspiel mit Salz, Tequila und Zitronensaft. Dazu gehört das Einschnupfen von Salz durch die Nase." Dazu lägen eidesstattliche Versicherungen der abgebildeten Personen vor. ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,764636,0…
Hier kokst der Kollege von Herrn Kaiser
http://www.bild.de/geld/wirtschaft/hamburg-mannheimer-intern…
Bilder: http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/koks1-21252993-mfbq-180…, http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/koks3-21252855-mfbq-180…, http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/koks2-21252854-mfbq-180…
Mmm, scheint mir aber ziemlich unreiner (stark gestreckter) Stoff zu sein - oder, was meinen die Profis dazu?
Ergo dementierte, dass auf der Reise Kokain geschnupft worden sei. "Die Berichterstattung ist unwahr", teilte ein Sprecher mit. Die veröffentlichten Fotos "zeigen ein Trinkspiel mit Salz, Tequila und Zitronensaft. Dazu gehört das Einschnupfen von Salz durch die Nase." Dazu lägen eidesstattliche Versicherungen der abgebildeten Personen vor. ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,764636,0…
Hier kokst der Kollege von Herrn Kaiser
http://www.bild.de/geld/wirtschaft/hamburg-mannheimer-intern…
Bilder: http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/koks1-21252993-mfbq-180…, http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/koks3-21252855-mfbq-180…, http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/koks2-21252854-mfbq-180…
Mmm, scheint mir aber ziemlich unreiner (stark gestreckter) Stoff zu sein - oder, was meinen die Profis dazu?
Anreiz Puffbesuch
"Mit Geld kann man Mitarbeiter nicht mehr belohnen"
... Fragt man beim Bundesfamilienministerium nach, wie viele Prostituierte es in Deutschland gibt, erhält man als Antwort eine erstaunlich anmutende Zahl: 400.000 Frauen sollen es sein. Die Schätzung stammt von Hydra, einer in Berlin ansässigen Selbsthilfeorganisation für Prostituierte. Zum Thema Rotlicht gibt es in Deutschland "keine zuverlässigen statistischen Angaben".
Fest steht: Jede Prostituierte muss mehrere Kunden bedienen, sonst rechnet sich die Sache nicht. Demnach kaufen Millionen Männer Sex. Auch, wenn es kaum einer zugibt. ...
... "Das beste Geld", sagt ein Banker, der einst als Taxifahrer jobbte, "habe ich verdient, wenn ich Leute zum Puff gefahren habe." Denn dann konnte er sich abends nach der Schicht im Bordell satte Handgelder als Prämien abholen. Jeder Taxifahrer kenne die Adressen, mit der man die Frage beantwortet, wo man denn "hier ein bisschen Spaß haben" könne. Die Klientel: meist beruflich unterwegs.
"Der aktuelle Fall ist sicher keine Ausnahme, wenn auch in der Konsequenz der Umsetzung außergewöhnlich", meint dazu Klaus-J. Eisner von Eventmanager.de. "Dass Bordellbesuche als Belohnung eingesetzt werden, kann man auf jeder Messe beobachten."
Das bestätigt auch Mechthild Eickel von Madonna, einem Verein für kulturelle und berufliche Bildung von Prostituierten. Sex als Belohnung oder Incentive von Angestellten oder Kunden sei "weit verbreitet": "Das gibt es in allen Branchen, kann sich nur nicht jeder Betrieb leisten." ...
... Doch Incentives jenseits der ordinären Lohnerhöhung oder Prämienzahlung sind laut Event-Spezialist Eisner nicht ausschließlich eine Frage des Ranges in der Hierarchie. Die Wahrscheinlichkeit von Incentives steige auch mit bestimmten Funktionen: "Generell wird in den Bereichen Handel und Verwaltung eher mit Incentives gearbeitet, als in der Produktion. In Jahrzehnten persönlicher Erfahrung zum Beispiel im automobilen Sektor habe ich nie erlebt, dass die Arbeiter, Techniker oder Ingenieure bei Incentives oder Events die Begünstigten waren, stets waren es die Käufer, Verkäufer, die Presse, Händler oder Handelspartner." ... http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,763657,00…
"Mit Geld kann man Mitarbeiter nicht mehr belohnen"
... Fragt man beim Bundesfamilienministerium nach, wie viele Prostituierte es in Deutschland gibt, erhält man als Antwort eine erstaunlich anmutende Zahl: 400.000 Frauen sollen es sein. Die Schätzung stammt von Hydra, einer in Berlin ansässigen Selbsthilfeorganisation für Prostituierte. Zum Thema Rotlicht gibt es in Deutschland "keine zuverlässigen statistischen Angaben".
Fest steht: Jede Prostituierte muss mehrere Kunden bedienen, sonst rechnet sich die Sache nicht. Demnach kaufen Millionen Männer Sex. Auch, wenn es kaum einer zugibt. ...
... "Das beste Geld", sagt ein Banker, der einst als Taxifahrer jobbte, "habe ich verdient, wenn ich Leute zum Puff gefahren habe." Denn dann konnte er sich abends nach der Schicht im Bordell satte Handgelder als Prämien abholen. Jeder Taxifahrer kenne die Adressen, mit der man die Frage beantwortet, wo man denn "hier ein bisschen Spaß haben" könne. Die Klientel: meist beruflich unterwegs.
"Der aktuelle Fall ist sicher keine Ausnahme, wenn auch in der Konsequenz der Umsetzung außergewöhnlich", meint dazu Klaus-J. Eisner von Eventmanager.de. "Dass Bordellbesuche als Belohnung eingesetzt werden, kann man auf jeder Messe beobachten."
Das bestätigt auch Mechthild Eickel von Madonna, einem Verein für kulturelle und berufliche Bildung von Prostituierten. Sex als Belohnung oder Incentive von Angestellten oder Kunden sei "weit verbreitet": "Das gibt es in allen Branchen, kann sich nur nicht jeder Betrieb leisten." ...
... Doch Incentives jenseits der ordinären Lohnerhöhung oder Prämienzahlung sind laut Event-Spezialist Eisner nicht ausschließlich eine Frage des Ranges in der Hierarchie. Die Wahrscheinlichkeit von Incentives steige auch mit bestimmten Funktionen: "Generell wird in den Bereichen Handel und Verwaltung eher mit Incentives gearbeitet, als in der Produktion. In Jahrzehnten persönlicher Erfahrung zum Beispiel im automobilen Sektor habe ich nie erlebt, dass die Arbeiter, Techniker oder Ingenieure bei Incentives oder Events die Begünstigten waren, stets waren es die Käufer, Verkäufer, die Presse, Händler oder Handelspartner." ... http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,763657,00…
Peepshow Royal
Gerüchte über angebliche Sexclub-Eskapaden stürzten das schwedische Königshaus in eine Vertrauenskrise. Nun gibt es Belege, dass enge Freunde Carl XVI. Gustafs versucht haben, kompromittierende Fotos der Majestät aus dem Verkehr zu ziehen - mit Hilfe serbischer Mafiosi. ... http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,764878,00…
Gerüchte über angebliche Sexclub-Eskapaden stürzten das schwedische Königshaus in eine Vertrauenskrise. Nun gibt es Belege, dass enge Freunde Carl XVI. Gustafs versucht haben, kompromittierende Fotos der Majestät aus dem Verkehr zu ziehen - mit Hilfe serbischer Mafiosi. ... http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,764878,00…
Auf Kosten des Steuerzahlers
Chef von Berliner Disko organisierte Ergo-Sex-Sause
Die Budapester Spaßbad-Orgie für Versicherungsvertreter der Hamburg-Mannheimer wurde maßgeblich vom Geschäftsführer der bekannten Berliner Diskothek "Matrix" organisiert. Offenbar sind solche Sex-Sausen auf Firmenkosten Alltag. Und können von der Steuer abgesetzt werden. ...
... Prostituierte werden als vielsprachige Hostessen verrechnet, oder Hotels, gerade im Ausland, bieten die sexuellen Dienstleistungen inklusive an: „Schauen Sie sich die offiziellen Preise in Hotels an und das, was Sie normalerweise wirklich bezahlen“, sagt ein Steuerfahnder einer Oberfinanzdirektion, der nicht genannt werden will. „Da ist sehr viel Spielraum, die Zusatzleistungen in einem erhöhten Zimmerpreis zu verrechnen.“ ...
... Die steuerliche Behandlung von Prostitution ist in Deutschland nicht klar geregelt. Manche Steuerexperten gehen aber davon aus, dass Bordellleistungen in jedem Fall als unangemessen gelten müssten. Wer also etwa eine Eventagentur um eine Rechnung ohne verräterische Einzelposten bittet, betrügt den Fiskus. ... http://www.morgenpost.de/wirtschaft/article1655216/Chef-von-…
Chef von Berliner Disko organisierte Ergo-Sex-Sause
Die Budapester Spaßbad-Orgie für Versicherungsvertreter der Hamburg-Mannheimer wurde maßgeblich vom Geschäftsführer der bekannten Berliner Diskothek "Matrix" organisiert. Offenbar sind solche Sex-Sausen auf Firmenkosten Alltag. Und können von der Steuer abgesetzt werden. ...
... Prostituierte werden als vielsprachige Hostessen verrechnet, oder Hotels, gerade im Ausland, bieten die sexuellen Dienstleistungen inklusive an: „Schauen Sie sich die offiziellen Preise in Hotels an und das, was Sie normalerweise wirklich bezahlen“, sagt ein Steuerfahnder einer Oberfinanzdirektion, der nicht genannt werden will. „Da ist sehr viel Spielraum, die Zusatzleistungen in einem erhöhten Zimmerpreis zu verrechnen.“ ...
... Die steuerliche Behandlung von Prostitution ist in Deutschland nicht klar geregelt. Manche Steuerexperten gehen aber davon aus, dass Bordellleistungen in jedem Fall als unangemessen gelten müssten. Wer also etwa eine Eventagentur um eine Rechnung ohne verräterische Einzelposten bittet, betrügt den Fiskus. ... http://www.morgenpost.de/wirtschaft/article1655216/Chef-von-…
Erst drehen diese Strukkis der Finanz- und Versicherungsbranche ihren Bekannten und alten Leuten Versicherungen und Finanzprodukte an, die diese nicht brauchen und ihnen nichts nützen.
Dabei geht oft das hart erarbeitete Ersparte dieser Leute den Jordan runter und die Altersicherung ist futsch.
Und dann feiern diese Halsabschneider zu Lasten der Steuerzahler auch noch Orgien.
Und von unserer Regierung werden diese Halunken dann noch als Leistungsträger tituliert.
Es ist einfach zum Kotzen!
Dabei geht oft das hart erarbeitete Ersparte dieser Leute den Jordan runter und die Altersicherung ist futsch.
Und dann feiern diese Halsabschneider zu Lasten der Steuerzahler auch noch Orgien.
Und von unserer Regierung werden diese Halunken dann noch als Leistungsträger tituliert.
Es ist einfach zum Kotzen!
Ergo-Versicherung erstattet Anzeige wegen versuchter Erpressung
Sollte Ergo mit dem Sexparty-Skandal erpresst werden? Laut einem Zeitungsbericht hat der Versicherungskonzern gegen mehrere Personen Strafanzeige erstattet. Das Unternehmen soll einen Zusammenhang mit einem Streit über Abfindungen sehen. ...
... Laut "FTD" soll ein Streit über Abfindungen zwischen der Ergo und früheren Versicherungsvertretern eine Rolle spielen. Die Ex-Vertriebler verlangten bis zu 112 Millionen Euro, die jüngste Forderung soll noch bei 24 Millionen liegen. ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,767968,0…
Sollte Ergo mit dem Sexparty-Skandal erpresst werden? Laut einem Zeitungsbericht hat der Versicherungskonzern gegen mehrere Personen Strafanzeige erstattet. Das Unternehmen soll einen Zusammenhang mit einem Streit über Abfindungen sehen. ...
... Laut "FTD" soll ein Streit über Abfindungen zwischen der Ergo und früheren Versicherungsvertretern eine Rolle spielen. Die Ex-Vertriebler verlangten bis zu 112 Millionen Euro, die jüngste Forderung soll noch bei 24 Millionen liegen. ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,767968,0…
Ganz nettes Video dazugefunden:
http://www.youtube.com/watch?v=E6K-GTJRnQU&hd=1
Man fragt sich echt wo seine ganzen Beiträge versickern (anstatt zu versichern :laugh ).
Allerdings mach ich mir nichts vor, das Problem gibts nicht nur bei Versicherern, Fonds werden ihre Vertriebe genauso incentivieren. Weil wer nichts verkauft, kann nicht investieren...
Wo kann man denn heutzutage noch vernünftig Altersvorsorge machen ohne erstmal einen Großteil seines Kapitals an den Vertrieb abzutreten? ETFs? Auch nicht das Wahre für die Hausfrau von nebenan...
http://www.youtube.com/watch?v=E6K-GTJRnQU&hd=1
Man fragt sich echt wo seine ganzen Beiträge versickern (anstatt zu versichern :laugh ).
Allerdings mach ich mir nichts vor, das Problem gibts nicht nur bei Versicherern, Fonds werden ihre Vertriebe genauso incentivieren. Weil wer nichts verkauft, kann nicht investieren...
Wo kann man denn heutzutage noch vernünftig Altersvorsorge machen ohne erstmal einen Großteil seines Kapitals an den Vertrieb abzutreten? ETFs? Auch nicht das Wahre für die Hausfrau von nebenan...
Wüstenrot prüft Sex-Eskapaden von Vertretern
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,803132,0…
... Mindestens drei Außendienstler, darunter auch Führungskräfte, hätten sich Prostituierte mit aufs Zimmer genommen. Auf den Hotelfluren habe "munteres Treiben" geherrscht, berichtete ein Reiseteilnehmer der Zeitung.
"Die Bustüren gingen auf und etwa die halbe Gruppe stieg aus, inklusive Führungskraft", wird ein anderer Teilnehmer zitiert. "Ich habe nur gedacht: Das kann ja wohl nicht sein, dass uns die Wüstenrot hier zum Puff kutschiert." ... http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/vertreter-der-bauspark…
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,803132,0…
... Mindestens drei Außendienstler, darunter auch Führungskräfte, hätten sich Prostituierte mit aufs Zimmer genommen. Auf den Hotelfluren habe "munteres Treiben" geherrscht, berichtete ein Reiseteilnehmer der Zeitung.
"Die Bustüren gingen auf und etwa die halbe Gruppe stieg aus, inklusive Führungskraft", wird ein anderer Teilnehmer zitiert. "Ich habe nur gedacht: Das kann ja wohl nicht sein, dass uns die Wüstenrot hier zum Puff kutschiert." ... http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/vertreter-der-bauspark…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.467.600 von HeWhoEnjoysGravity am 12.12.11 12:39:20Wo ist das Problem?
Die koennen in ihrer freien Zeit doch machen, was sie wollen.
Haetten die in der Bar etwa Bausparvertraege verkaufen sollen?
Wenn man schon mal da is...
Die koennen in ihrer freien Zeit doch machen, was sie wollen.
Haetten die in der Bar etwa Bausparvertraege verkaufen sollen?
Wenn man schon mal da is...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.468.010 von Doppelvize am 12.12.11 14:09:39Nee, in der Freizeit werden sie dafuer eben nicht bezahlt
Zitat von Vivian664: Wo ist das Problem?
Die koennen in ihrer freien Zeit doch machen, was sie wollen.
Haetten die in der Bar etwa Bausparvertraege verkaufen sollen?
Wenn man schon mal da is...
"Die brasilianische Polizei griff einen unserer Direktoren nachts im Beisein einer Prostituierten am Strand auf."
Na und? Er wollte erklären warum nicht auf Sand bauen sollte....
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