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    Volatilität - das Angstbarometer - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.08.11 11:29:40 von
    neuester Beitrag 11.01.12 10:46:15 von
    Beiträge: 13
    ID: 1.168.632
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      schrieb am 27.08.11 11:29:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      Phasen steigender Kurse sind durch Ruhe, Phasen fallender Kurse sind von
      Hektik, schnellen Abstürzen, aber auch recht schnellen Erholungsphasen
      gekennzeichnet. Die Volatilität nimmt zu.

      Auch in den kommenden Wochen und Monaten ist mit starken Kursbewegungen zu rechnen.

      Wesentliche Aussagen der Tafel

      - Erwartungsgemäß sind alle Vola-Indizes in der Kauf-Phase
      - Ihre Kurse liegen weit oberhalb des GD(200) und sind 2011 bereits um über 100% gestiegen
      - Die ggw. Stabilisierungsphase der Volatilität sollte sich für Neuengagements eignen
      - Eine weitere Steigerung, ja eine Verdopplung der Vola-Werte ist mit Blick auf 2008 durchaus möglich


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      schrieb am 29.08.11 08:55:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      Sorry, ein Beitrag für dieses Thema ist versehentlich verrutscht, nämlich nach:


      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1168483-11-20/sho…
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      schrieb am 02.09.11 18:36:25
      Beitrag Nr. 3 ()
      Zwar hat die Volatilität schon kräftig zugelegt, doch das Lehmann-Niveau ist noch nicht erreicht.
      Man kann wohl davon ausgehen, dass Ausmaß und Dauer der ggw. Krise die Werte der Lehmann-Pleite
      weit übertseigen. Darauf sollte man mit seiner Asset Allokation vorbereitet sein.


      Avatar
      schrieb am 06.09.11 09:41:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      In "normalen" Zeiten bewegt sich die Volatilität unterhalb von ca. 25. In der ggw. Krise hat sie sich mehr
      als verdoppelt. In letzter Zeit konsolidiert die Volatilität zwischen 33 und 55.

      Nach der Lehmann-Pleite schoss sie auf 83. Die Dauer und das Ausmaß der jetztigen Verschuldungskrise
      übersteigt das Lehmann-Niveau sehr wahrscheinlich, so dass wir sehr schwierigen Börsenzeiten entgegengehen.


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      schrieb am 17.09.11 12:00:52
      Beitrag Nr. 5 ()
      Volatilität und Kursverluste bleiben weltweit weiter hoch. Die Schere zwischen den besten und den
      schlechtesten Fonds für 2011 hat sich in der ersten September-Hälfte noch einmal vergrößert.

      Einziges Mitglied unter den Top 15 ohne den Namensbestandteil Short oder Bear: der ETFS Physical Silver
      der britischen Gesellschaft EFTS Securities, der vom weiter festen Silberpreis profitiert.


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      Kennen wir bei East Africa bislang nur die Spitze des Goldberges?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 15.10.11 17:40:05
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die Volatilität an den Aktienmärkten hat sich zurückgebildet, obwohl eine Lösung
      der Staatsschulden- und Bankenkrise nicht in Sicht ist. Ja, im Gegenteil: immer
      größere Summen werden aufgenommen.

      Wer sein Depot gegen einen Aktien- und Währungs-Crash absichern möchte, ist mit
      Investments in Vola-Produkte gut beraten, da jede Art von Crash mit extremen
      Marktbewegungen einhergeht.

      Der Zeitpunkt ist ggw. günstig, die Kurse sind wieder unterhalb des EMA100.


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      schrieb am 30.10.11 08:37:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die Versuche, der Schuldenkrise mit der seit Monaten praktizierten Rettungsschirm-Politik Herr zu werden,
      dürften nicht geeignet sein, die Ursache des ganzen Schlamassels bestehend aus der Überschuldung von Staaten
      und Banken sowie der wirtschaftlichen Ungleichgewichte im Währungsraum, nachhaltig zu lösen. Es werden
      lediglich Symptome bekämpft.

      Daher dürfte es wohl nur eine Frage der Zeit sein, bis der jüngst gezogene Schutzwall wieder löchrig wird oder
      gar bricht.

      So oder so ähnlich, wie im Chart dargestellt, könnte es ablaufen. Eine Absicherung in der angegebenen Investmentzone
      ist preiswert und schützt das Depot. Denn die Vola kann eine explosionsartige Vervielfachung annnehmen.

      Gold und Silber stellen nur sehr begrenzt diese gewünschte Versicherung dar.


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      schrieb am 05.11.11 12:01:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      Volatilität mit neuen Derivaten handelbar

      Fallen die Aktienkurse, herrscht Hektik an den Börsen: Die implizite Volatilität, kurz Vola genannt, steigt. In ruhigen Börsenphasen hingegen ist sie niedrig. Mit neuen Optionsscheinen der Société Générale ist Volatilität nun handelbar: Die Franzosen bieten seit kurzem sieben Optionsscheine an, die sich auf kurzfristige Laufzeiten der VSTOXXMini Futures beziehen (November 2011, Dezember 2011, Januar 2012). Die neuen Produkte bilden den VSTOXX-Index ab, der das Ausmaß der erwarteten Kursschwankungen des EURO STOXX 50 für die nächsten 30 Tage abbildet. Mit Call-Optionsscheinen kann auf einen weiteren Anstieg der Volatilität gesetzt werden, mit Put-Optionsscheinen auf einen entsprechenden Rückgang. Außer klassischen Optionsscheinen stehen auch 19 Discount-Optionsscheine auf VSTOXX-Mini Futures zur Auswahl. Diese Produkte kombinieren die Vorteile von Discount-Zertifikaten und Optionsscheinen. Sie ermöglichen einen Preisabschlag (Discount) auf den Basiswert, was auch in Seitwärtsmärkten Renditen verspricht. Im Gegenzug nehmen Investoren nur bis zu einer festgelegten Grenze (Cap) an der Entwicklung des Basiswerts teil.
      Societe Generale
      Avatar
      schrieb am 12.11.11 10:15:02
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wenn auch der Kurvenverlauf nicht allen Phasen gut korreliert, zeigt doch der Anstieg im Sommer, dass
      die Gerüchte um die italienischen Schulden nicht unbegründet waren. Zuletzt haben die Renditen dieser
      Staatanleihen nachgegeben. Das ist auch ein Vertrauensvorschuss des Marktes auf die neue Regierung
      in Italien.

      Avatar
      schrieb am 27.11.11 10:07:41
      Beitrag Nr. 10 ()
      Im Wochenchart über ein Jahr erkennt man den steilen Anstieg der Vola ab der Jahresmitte mit einer leichten
      Beruhigung im Oktober. Die jüngeren Probleme der Eurozone (Krise greift auf Kernzone über, Diskussion über
      Eurobonds, etc) führten zum Wiederanstieg der Vola. Neue Höchststände der Vola sind nun sehr wahrscheinlich.

      Mit ETN's oder Zertifikaten (hier Index-Zertifikat) kann man sich gegen stürmischen Zeiten absichern.


      Avatar
      schrieb am 21.12.11 10:02:25
      Beitrag Nr. 11 ()
      In den letzten beiden Monaten hat sich die Vola wenig bewegt. Ist das die vorweihnachtliche Friedenspflicht
      oder glauben die Märkte an eine länger anhaltende Besserung? Für mich sind das Gelegenheiten, bei niedriger
      Volatilität weitere Absicherungen nachzufassen. Das auch deshalb, weil Gold diese Funktion nicht mehr erfüllt.



      Avatar
      schrieb am 30.12.11 16:54:40
      Beitrag Nr. 12 ()
      Mittlerweile sind alle Indizes des Eingangs-Beitrages in der Verkaufs-Phase. D.h. vorübergehend
      hat sich der Markt beruhigt. Das ist jedoch ganz sicher die Ruhe vor dem nächsten großen Sturm.
      Und eine gute Chance zum Investieren.
      Avatar
      schrieb am 11.01.12 10:46:15
      Beitrag Nr. 13 ()
      Volatilität von US-Starndardwerten über ETF handelbar

      Seit einigen Tagen ist ein weiterer Indexfonds des Emittenten Source handelbar. Die Anleger bekommen damit erstmals die Möglichkeit, in die Volatilität amerikanischer Standardwerte mittels eines ETFs in der Handelswährung Euro zu investieren. Bisher bestand für den Nomura Voltage Mid-Term Source ETF lediglich eine Börsennotierung in US-Dollar an der London Stock Exchange.

      http://www.extra-funds.de/etf-news-/1770-volatilitaet-von-us…


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