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eröffnet am 27.10.11 10:34:14 von
neuester Beitrag 08.11.11 15:00:24 von
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Gruess Gott,
ich hoffe, dass mein voellig ueberzogener Threadtitel genug von Euch "anlockt", um mir dabei zu helfen, einen eventuell uebersehenen Haken zu entdecken.
Es geht um Folgendes:
Noch bis vor ein paar Tagen waren die Kurse so niederig, dass die theoretische Dividendenrendite bei renommierten Unternehmen(aktueller Kursim Vergleich zur letzten gezahlten Dividende teilweise bei ueber 10% lag (RWE, Sixt, usw.).
Ich kaufe nun RWE fuer den Betrag X. Gleichzeitig verkaufe ich RWE fuer den gleichen Betrag. Letzteres mache ich gehebelt, so dass ich anfangs nur 10% des Betrages investieren muss.
Im guenstigsten Fall, aendert sich der Kurs nicht, RWE macht super Geschaefte, und ich komme auf wenigstens 10% Rendite. Davon ziehe ich Transaktions- und Finanzierungskosten ab, und mache einen im Vergleich zu uebrigen Spareinlagen einen super Schnitt.
Im unguenstigsten Fall faellt RWE stark, wodurch sich die Finanzierungskosten fuer das Absicherungsgeschaeft erhoehen. Meinetwegen wird auch keine Dividende gezahlt.
Jetzt zu meiner eigentlichen Frage:
Sehe ich es richtig, dass bei der negativen Variante der Verlust auf die Transaktions- und Finanzierungskosten, sowie den entgangenen Zinsgewinn beschraenkt ist?
Wenn dem naemlich so waere, wuerde es fuer jemanden wie mich, der immer noch leicht optimistisch ist, eine sinnvolle Alternative zu anderen Wertanlagen darstellen. Und besonders wichtig: mit ueberschaubarem Risiko fuer mich.
Vielen Dank schon mal fuer Eure konstruktiven Kommentare
ich hoffe, dass mein voellig ueberzogener Threadtitel genug von Euch "anlockt", um mir dabei zu helfen, einen eventuell uebersehenen Haken zu entdecken.
Es geht um Folgendes:
Noch bis vor ein paar Tagen waren die Kurse so niederig, dass die theoretische Dividendenrendite bei renommierten Unternehmen(aktueller Kursim Vergleich zur letzten gezahlten Dividende teilweise bei ueber 10% lag (RWE, Sixt, usw.).
Ich kaufe nun RWE fuer den Betrag X. Gleichzeitig verkaufe ich RWE fuer den gleichen Betrag. Letzteres mache ich gehebelt, so dass ich anfangs nur 10% des Betrages investieren muss.
Im guenstigsten Fall, aendert sich der Kurs nicht, RWE macht super Geschaefte, und ich komme auf wenigstens 10% Rendite. Davon ziehe ich Transaktions- und Finanzierungskosten ab, und mache einen im Vergleich zu uebrigen Spareinlagen einen super Schnitt.
Im unguenstigsten Fall faellt RWE stark, wodurch sich die Finanzierungskosten fuer das Absicherungsgeschaeft erhoehen. Meinetwegen wird auch keine Dividende gezahlt.
Jetzt zu meiner eigentlichen Frage:
Sehe ich es richtig, dass bei der negativen Variante der Verlust auf die Transaktions- und Finanzierungskosten, sowie den entgangenen Zinsgewinn beschraenkt ist?
Wenn dem naemlich so waere, wuerde es fuer jemanden wie mich, der immer noch leicht optimistisch ist, eine sinnvolle Alternative zu anderen Wertanlagen darstellen. Und besonders wichtig: mit ueberschaubarem Risiko fuer mich.
Vielen Dank schon mal fuer Eure konstruktiven Kommentare
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.264.790 von jimkn0pf am 27.10.11 10:34:14Es ist leider falsch dedacht.
Die Shorties (ob Future, CFD, OS od. KO) müssen die Dividende der Longies zahlen! Lese bitte ein beliebiges Prospekt der Produkte nach.
Es gibt kein free lunch.
Die Shorties (ob Future, CFD, OS od. KO) müssen die Dividende der Longies zahlen! Lese bitte ein beliebiges Prospekt der Produkte nach.
Es gibt kein free lunch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.264.871 von YellowDragon am 27.10.11 10:45:02Tja, hab' mir schon gedacht, dass da was nicht stimmen kann.
Vielen Dank!
Vielen Dank!
Bin gleich weg. Stop Sell bei 6042, ohne SL.
Bis spaeter.
Bis spaeter.
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