checkAd

    INTERSHOP - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.05.00 13:10:26 von
    neuester Beitrag 01.08.00 13:21:39 von
    Beiträge: 3
    ID: 142.391
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 470
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 23.05.00 13:10:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      Intershop: Weiteres Potential!


      Die seit Mitte 1998 in Deutschland gelistete Intershop Communications AG (WKN 622.700, ISH.FSE, www.intershop.de) ist, auch was den Kursverlauf der Aktie betrifft, eine der beeindruckendsten Erfolgsstories des Neuen Marktes seit bestehen dieses Marktsegments.

      Nach einem weiteren fulminanten Anstieg seit dem Herbst 1999 musste nun in den letzten Wochen auch Intershop in diesem äußerst turbulenten Marktumfeld gehörig Federn lassen, verlor rund 40 % und notiert aktuell noch immer etwa 30 % unter den alten Höchstkursen vom März dieses Jahres. Grund genug für uns, dieses höchstinteressante Unternehmen nun wieder einmal genauer zu betrachten und ein Interview mit dem Firmenmitbegründer und Finanzvorstand, Herrn Wilfried Beeck, zu führen.


      Das Geschäft

      Das Unternehmen, das bereits sehr früh das enorme Potential des Internet-Handels, insbesondere im business-to-business-Bereich, erkannte, kann sich heute zu den weltweit führenden Anbietern von e-Commerce Standartsoftware zählen.

      Nachdem Intershop nun in neun Quartalen hintereinander ein kräftiges Umsatzwachstum erwirtschaftete, konnte man nun vor kurzem bereits früher als erwartet das Vordringen in die Gewinnzone vermelden. Eine immer bedeutendere Einnahmequelle stellen für Intershop dabei die Lizenzverkäufe, insbesondere in den USA, dar, die damit einen großen Teil zum Überschreiten der Gewinnschwelle beigetragen haben.


      Neue Deals

      Wie Herr Wilfried Beeck im Interview ausführte, werde man auch zukünftig weiterhin durch gezielte Kooperationen und Übernahmen versuchen, die marktführende Position auszubauen. So wurde vor kurzem eine Kooperation mit der Efoodmanager B2B Internet AG abgeschlossen, mit der man eine Handelsplattform für den Lebensmittelhandel im Internet entwickeln wird. Auch die Integration des "Paybox"-Zahlungs-systems der Firma paybox.net AG, welches die Bezahlung im Internet mittels Handy ermöglicht, in die Software Intershop 4, sollte der Intershop AG in diesem wachstumsstarken Segment von Anfang an eine starke Marktposition bescheren.


      Die Aussichten

      Wir glauben, dass Intershop auch in Zukunft, insbesondere durch die neu entwickelte Software Enfinity, seine starke Marktposition in dem stark boomenden e-Commerce-Markt nicht nur halten, sonder weiter ausbauen wird können. Neben Big Playern wie einer Deutschen Telekom, Alta Vista, Bell South und France Telecom konnte man nun vor kurzem auch die Telecom Italia als Kunde gewinnen, die ein Großprojekt in Auftrag gab.

      Wir sehen daher die Intershop-Aktie als langfristigen Neuen Market-Outperformer. Charttechnische Unterstützungen befinden sich bei rund 450 Euro (200-Tages-Linie) und bei 400 Euro. Unser Kursziel auf Sicht von 6 - 12 Monaten lautet 700 Euro.


      Intershop: Interview mit Finanzvorstand Wilfried Beeck!




      Zocker online:

      Erst vor kurzem hat Intershop ein Umsatzwachstum für 1999 mit 258 % und das Erreichen der Gewinnzone veröffentlicht. Auf welche Faktoren genau ist dieses Wachstum zurückzuführen? Letztes Jahr ging Intershop einige Akquisitionen bzw. Beteiligungen ein. Sind bereits daraus resultierende Kooperationserlöse in diesem Umsatzsprung enthalten?

      Wilfried Beeck:

      Im ersten Quartal dieses Jahres hat Intershop zum neunten Mal hintereinander ein Wachstum gegenüber dem Vorquartal berichten können und damit seine Position als einer der führenden und am schnellsten wachsenden Anbieter von e-Commerce-Software ausgebaut. Der Markt für e-Commerce-Software wächst derzeit sogar noch schneller als die meisten Analysten vorhergesagt haben und Intershop profitiert davon dank seiner starken Marktposition überproportional. Während wir in unserem Kernmarkt des e-Commerce-Hosting weiter kontinuierlich wachsen, erobern wir nun auch mit INTERSHOP enfinity erfolgreich den High-End-Markt der Global 2000-Companies.

      Die kleinere Übernahme im ersten Quartal 1999 diente in erster Linie der personellen Stärkung unserer Präsenz an der US-Ostküste. Die Umsätze des übernommenen Unternehmens, das vollständig integriert wurde, haben keinen Einfluss auf den Jahresvergleich.


      Zocker online:

      E-Commerce-Unternehmen schießen derzeit wie Pilze aus dem Boden. Wie beurteilen Sie persönlich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für Ihre Geschäftstätigkeit? Ist für Sie Konkurrenz belebend, oder müssen Sie verstärkt mit internationalem Wettbewerb rechnen, der sich negativ auf die Geschäftsentwicklung auswirken kann?

      Wilfried Beeck:

      Die Nachfrage nach leistungsfähiger Standardsoftware ist gewaltig. Sowohl für e-Commerce-Start-Ups als auch für etablierte Großunternehmen ist Time-to-Market heute der kritische Erfolgsfaktor. Es kann sich heute niemand mehr leisten, ein Jahr oder länger auf die Implementierung seiner e-Commerce-Plattform zu warten. Hierfür bieten wir die richtigen Produkte. Übrigens auch für die Systemintegratoren und Multimedia-Agenturen, die ihren Kunden dank INTERSHOP-Technologie selbst komplexe individuelle Lösungen schnell liefern können. Wettbewerb gibt es natürlich schon lange, vor allem in den USA, wo alle unsere Konkurrenten herkommen. Aber noch ist der Markt groß genug für viele Anbieter.


      Zocker online:

      Im vergangenen Jahr gingen Sie fast monatlich eine Kooperation, Allianz oder ein Abkommen ein. Wollen Sie auch im laufenden Geschäftsjahr diese strategische Ausrichtung Ihres Unternehmens beibehalten?


      Wilfried Beeck:

      Auf jeden Fall. Wir können die große Nachfrage nur befriedigen, wenn wir sowohl im Vertrieb, als auch bei der Technologie auf Kooperation setzen. Nur dann ist es möglich, mindestens so schnell wie der Markt zu wachsen. Wir selbst konzentrieren uns auf die Entwicklung der weltweit besten e-Commerce-Plattform und auf den skalierbaren und margenstarken Lizenzverkauf. Für technische Speziallösungen und die Integration beim Kunden nutzen wir unser weltweites Netz von Partnerschaften.

      Zocker online:

      Derzeit bieten Sie Ihre e-Commerce-Software branchen-unabhängig an. Können Sie sich vorstellen, sich in Zukunft verstärkt auf eine Branche zu fokussieren, oder werden Sie auch weiterhin branchenübergreifend agieren?

      Wilfried Beeck:

      Je branchen-unabhängiger unsere Produkte sind, umso schneller können wir wachsen. Derzeit überlassen wir Anpassungen für spezielle Branchen, wie z.B. Strom oder Finanzprodukte, überwiegend unseren technologischen Partnern, die in Nischenmärkten in der Regel mehr Know-how haben als wir. Langfristig wird jedoch auch bei e-Commerce-Software ein ähnlicher Trend wie vor 10 Jahren im ERP-Bereich einsetzen, dass nämlich im Laufe der Zeit die Breite des Produktangebots zunimmt. Wir werden uns frühzeitig hierauf vorbereiten.


      Zocker online:

      Ihre Aktie notiert seit rund einem Jahr im OTC-Handel an der NASDAQ. Nach einem fulminanten Herbst und einem Kurszuwachs von knapp 600 % innerhalb von drei Monaten hat sich Ihre Aktie nun auf sehr hohem Niveau eingependelt und zeigt nur wenig Avancen, wieder den Höchststand zu erreichen. Wie können Sie für sich diese Entwicklung begründen? Der Kurs der Frankfurt-Notierung sieht dem der NASDAQ frappant ähnlich, jedoch zeigt sich seit dem Kurseinbruch Mitte März eine deutlich volatilere Entwicklung als in den USA. Glauben Sie, dass Investoren am Neuen Markt "sprunghafter" sind als jene, die sich in den USA engagieren?

      Wilfried Beeck:

      Anfang des Jahres war die Intershop-Aktie wie viele New Economy-Werte sehr stark gestiegen. Im März kam dann die von allen erwartete und wohl auch gesunde Korrektur im Markt, die unsere Wettbewerber jedoch deutlich mehr getroffen hat als uns. Das zeigt, wie sehr unsere Investoren von unserer Marktposition überzeugt sind. Dass der Neue Markt generell volatiler reagiert, glaube ich nicht. Auch die NASDAQ hat eine deutliche Berg- und Talfahrt gezeigt. Die Investoren am Neuen Markt haben aber weniger Erfahrung mit einem Crash.


      Zocker online:

      Und nun zur Abschlussfrage: Wie sehen Sie die Kursentwicklung Ihrer Aktien in den kommenden 6-12 Monaten?

      Wilfried Beeck:

      Wir machen grundsätzlich keine eigenen Prognosen. Das einzige, was wir tun können, ist, unsere Ziele erreichen, den Rest entscheiden die Kapitalmarktteilnehmer. Kursprognosen sind eher Sache der Analysten, die uns covern, und die sind durchweg sehr positiv, mit publizierten Kurszielen zwischen 600 und 800 Euro.







      Kooperation für sichere Bezahlung im Internet (Auszug)

      INTERSHOP und Paybox ermöglichen sichere Online-Zahlung per Handy
      San Francisco/Wiesbaden, 19.4.00 - INTERSHOP wird "Paybox", das weltweit erste massenfähige Zahlungssystem für Mobiltelefone, in seine aktuellen E-Commerce-Lösungen integrieren. Die Nutzer sind damit sozusagen "plug and play" payboxfähig und können das Zahlungssystem für Mobiltelefone in Sekundenschnelle per Mausklick aktivieren. Eine Integration (Cartridge) in INTERSHOP 4 ist sofort verfügbar und für "enfinity" bereits in Planung.
      Entwickelt wurde die Paybox von der Wiesbadener paybox.net AG, einem Start-up-Unternehmen, an dem die Deutsche Bank AG zu 50 Prozent beteiligt ist. Mit dem offiziellen Start im Mai macht die Paybox 25 Millionen Handys in Deutschland zahlungsfähig. "Mit der Paybox steht unseren Kunden nun ein äusserst attraktives Zahlungssystem mit einem enormen Potenzial zur Verfügung", ist sich Jörg Anhalt, Vertriebschef bei INTERSHOP, sicher. "Diese schnelle, einfache und vor allem sichere Art der Bezahlung leistet einen wichtigen Beitrag zur Lösung der derzeit fehlenden Kundenakzeptanz bei Online-Zahlungen."
      Gerade beim Einkaufen im Internet schrecken viele Käufer davor zurück, vertrauliche Informationen wie die Kreditkartennummer anzugeben. "Die Zahlung mittels Paybox löst dieses Problem auf einfache und elegante Weise: Eingekauft wird online, die Zahlungsabwicklung erfolgt ausserhalb des Internets über das sichere GSM-Netz", erklärt Mathias Entenmann, Gründer und CEO der paybox.net AG. Ohne sensible Daten über das Internet zu schicken, kann so mit der Paybox bezahlt werden. Die Freischaltung der Paybox unter www.paybox.de dauert maximal fünf Minuten ...
      Avatar
      schrieb am 05.07.00 11:39:02
      Beitrag Nr. 2 ()
      05.07.2000
      Intershop marktneutral
      Vereins- und Westbank


      Nach Einschätzung der Analysten der Vereins- und Westbank wird sich die Aktie des e-Commerce-Software-Spezialisten Intershop Communications (WKN 622700) marktneutral entwickeln.

      Dies begründet der zuständige Analyst Michael Mantlik mit der hohen Bewertung des Papiers. Das 2001er KGV betrage 380. Als positiv für den Kursverlauf könne man jedoch den hohen Freefloat von 65 Prozent bewerten. Für die Jahre 2000 und 2001 rechnet der Experte mit einem Ergebnis je Aktie von 0,11 Euro und 1,22 Euro.

      Dem Anleger biete der NEMAX-50-Titel eine durchschnittliche Kursentwicklung. Das Outperformance-Potential könne sich in dem Moment wieder erhöhen, wenn das Jenaer Unternehmen weitere strategische Übernahmen bekannt geben würde.
      Avatar
      schrieb am 01.08.00 13:21:39
      Beitrag Nr. 3 ()
      31.07.2000
      Intershop Communications kaufen
      WestLB


      Intershop (WKN 622700) ist einer der weltweit führenden Hersteller von E-Commerce-Software, mit der Unternehmen virtuelle Vekaufsläden (Online-Shops) einrichten und verwalten könnten, analysieren die Wertpapierspezialisten der WestLB.

      Die Produktpalette reiche von der preiswerten Einstiegsversion „ePages“ für kleine (Einzel-) Unternehmen bis zur leistungsstarken, java-basierten High-End-Lösung „enfinity“ für Global-2000-Unternehmen. Die Intershop-Software sei wegen ihrer überlegenen Technologie und ihres hervorragenden Preis-Leistungsverhältnisses bereits mehrfach von internationalen Fachjurys aus gezeichnet worden. Das strategische Ziel von Intershop sei das Erlangen der Weltmarktführerschaft bei Sell-Side-E-Commerce Software. Neben seinen Zentralen in Hamburg und San Francisco (Silicon Valley) sei Intershop daher bereits mit eigenen Niederlassungen in den wichtigsten europäischen Märkten vertreten.

      Im laufenden Geschäftsjahr rechnen die Experten mit einem Gewinnanstieg von 0,43 € je Aktie. Für das Jahr 2001 werde ein Gewinnanstieg von 2,30 € je Aktie erwartet. Dies ergebe einen 2001er KGV von 207,1.

      Intershop habe laut einer Dataquest-Studie 1998 bei E-Commerce Software-Lizenzerlösen einen Weltmarktanteil von 8,4%. Damit liege das Unternehmen hinter Open Market (20%) und Broadvision (16,6%) weltweit auf dem dritten Rang, gefolgt von weiteren US-Konkurrenten wie Interworld, Microsoft, Mercantec, IBM und Art Technology. Die starke Weltmarktstellung resultiere aus einer führenden Position im europäischen Stamm-Markt und einem schnell wachsenden Marktanteil in den USA, den die Experten der WestLB auf derzeit ca. 6-7 % schätzten (die Intershop Open im Oktober 1999 in NYC sei der Beginn einer gezielten Marktkampagne gewesen, über die sich Intershop als amerikanisches Unternehmen in der öffentlichen Wahrnehmung zu positionieren versuchte). Intershops Stärken gegenüber dem (fast ausschliesslich amerikanischen) Wettbewerb lägen insbesondere in den zahlreichen Vertriebsallianzen mit den internationalen Top-Playern der Hard- und Softwareindustrie (u.a. Sun Microsystems, Compaq, Silicon Graphics, Oracle, SAP) sowie in der ausgeprägten Begabung des Managements, technologische Visionen mit aggressivem Marketing erfolgreich zu verknüpfen.

      Hinzu komme, dass Intershop mit der auf der Intershop Open neu vorgestellten Software „enfinity“ über ein herausragendes Produkt im High-End-Segment verfüge. Der technologische Vorsprung gegenüber den Produkten der Konkurrenz sei erheblich. Dies zeige sich u.a. bei der äusserst unkomplizierten Anbindung der Software an ERP-Systeme wie SAP r/3 über vorkonfigurierte „Pipelines“. Die Analysten der WestLB glauben daher, dass Intershop auf Produkt-, Vertriebs- und Managementseite über alle Voraussetzungen verfüge, das selbst gesteckte Ziel der Weltmarktführerschaft zu erreichen.

      Weiterhin sind die Experten der Meinung, dass der Grossteil der Wertkorrektur der Internet-Aktien überstanden sei und Qualitätstitel wie Intershop jetzt wieder Kurspotential hätten. Auf dem aktuellen Kursniveau notiere die Aktie ca. 40 % unter ihrem Allzeithoch (795 € ), was sich in einem deutlich reduzierten 2001er KUV von aktuell 36,1 niederschlage.

      Dass Intershop damit auf Basis der Vergleichswerte am höchsten bewertet sei, sei nach Einschätzung der Analysten gerechtfertigt. Das Unternehmen sei in Bezug auf die Anzahl der verkauften Lizenzen zur Zeit der unangefochtene Weltmarktführer. Ausserdem verfüge Intershop von allen Konkurrenten über die grösste internationale Reichweite ( Büros in Europa, USA, Südamerika, Asien, Australien ) und damit über die besten Voraussetzungen, langfristig eine weltweit dominierende Marktstellung aufzubauen. Die Experten der WestLB hielten daher eine deutliche Prämie gegenüber dem Wettbewerb für angemessen.

      Nach ihrer Einschätzung habe Intershop das Potential, die Prognosen zukünftig zu schlagen und somit über die nächsten 12 Monate das gesteckte Kursziel von 800 € zu erreichen

      Nach dem beeindruckenden ersten Quartal rechneten die Experten im zweiten Quartal mit einem relativ moderaten Anstieg der Umsätze auf 28,1 Mio €. Bei der Umsatzzusammensetzung erwarteten sie keine wesentlichen Veränderungen, so dass die Bruttomarge wieder bei ca. 71 % liegen sollte.

      Die Analysten erwarten, dass das Nettoergebnis im zweiten Quartal mit –0,19 Mio € im Gegensatz zum ersten Quartal wieder leicht negativ ausfallen werde, was insbesondere durch das etwas moderate Umsatzwachstum bei gleichzeitig kräftig gestiegenen Vertriebskosten begründet sei. Nach unserer Einschätzung solle Intershop aber ab dem dritten Quartal 2000 schwarze Zahlen schreiben.

      Die Zahlen für das zweite Quartal würden am 2. August 2000 veröffentlicht.

      Intershop habe seine Nasdaq-Notierung wegen des aktuell schwachen Börsenumfelds auf voraussichtlich Herbst verschoben. Bei einem aktuellen Cash-Bestand von ca. 15 Mio € sei bis zum Nasdaq-Listing jedoch nicht mit Liquiditätsproblemen zu rechnen. Denn erstens erwarten die Analysten ab dem dritten Quartal positive operating Cash flows. Zweitens habe Intershop die Option, auf fest zugesagte Gesellschafterdarlehen im zweistelligen Millionenbereich ( € ) zurückzugreifen.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      INTERSHOP