Nur ein Gerücht über ein Gerücht.Jetzt wißt ihr was ab geht,wenn Kim Tatsachen prä... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.02.01 11:24:49 von
neuester Beitrag 01.02.01 13:57:07 von
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sentiert.Der Kurs würde in der ersten Stunde explodieren und zwischen 1,5 und 2,5 Euro katapultiert werden.
Da sitzen Tausende vorm Monitor und warten nur darauf
endlich Ihre Millionen reinzubuttern.Und die Mutigen werden belohnt.Gruß an alle LBC Optimisten(Realisten)
Da sitzen Tausende vorm Monitor und warten nur darauf
endlich Ihre Millionen reinzubuttern.Und die Mutigen werden belohnt.Gruß an alle LBC Optimisten(Realisten)
Hört ihr die Lawine...
Lange dauerts nicht mehr.
Gleich ham wa 0,54
Lange dauerts nicht mehr.
Gleich ham wa 0,54
hahahahahaha, meinst du der Maertyn war schon beim Arbeitsamt???
mehr als unsicheres Lachen fiel ihm nicht ein und völlig nervös einen § vorzulesen. *lol*
Ferstl schien auch nicht gerade glücklich.
JO
mehr als unsicheres Lachen fiel ihm nicht ein und völlig nervös einen § vorzulesen. *lol*
Ferstl schien auch nicht gerade glücklich.
JO
Hallo an Alle,
bin eben zu 0,53 rein....Was glaubt ihr, wann das hier so richtig ab geht? Ob heute eine adhoc kommt? gestern abend war ja schon mal vielversprechend...
bin eben zu 0,53 rein....Was glaubt ihr, wann das hier so richtig ab geht? Ob heute eine adhoc kommt? gestern abend war ja schon mal vielversprechend...
Vitamix hat am 26.1. seinen ersten Beitrag geschrieben, und pusht seitdem nur noch letsbuyit. Klickt auf den Namen Vitamix dann wißt ihr was geht.
Vitamix ist wohl einer von den Kim Schmitz-Freunden, von denen Kim Schmitz "nicht weiß" ob sie sich vor Bekanntgabe seiner Rettungsangebots mit letsbuyit-Aktien eingedeckt haben.
@Vitamix: Klau lieber wieder alten Omas die Handtaschen, aber versuch keine Börsianer abzuzocken.
Auf nimmerwiedesehen!
Elixier
Vitamix ist wohl einer von den Kim Schmitz-Freunden, von denen Kim Schmitz "nicht weiß" ob sie sich vor Bekanntgabe seiner Rettungsangebots mit letsbuyit-Aktien eingedeckt haben.
@Vitamix: Klau lieber wieder alten Omas die Handtaschen, aber versuch keine Börsianer abzuzocken.
Auf nimmerwiedesehen!
Elixier
Hacker-König "Kimble" verurteilt
24jähriger knackte Großrechner und fälschte Kreditkarten
München - Wegen Betrugs, Datenausspähung und Computermanipulation ist ein als deutscher Hacker-König "Kimble" bekanntgewordener 24jähriger zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe verurteilt worden. Sein Mitangeklagter, ein 26jähriger mit dem Pseudonym "Magic Drummer", erhielt am Montag vom Münchner Landgericht ebenfalls eine zweijährige Freiheitsstrafe auf Bewährung. Die Richter sahen es als erwiesen an, daß das Duo unter anderem in den Rechner des Deutschen Beamtenbundes eindrang und geheime Dokumente wie die Korrespondenz mit dem Bundeskanzler ausgespähte.
Der Vorsitzende Richter Wolf-Stefan Wiegand hielt den beiden Angeklagten in seiner Urteilsbegründung zugute, "aus jugendlichem Leichtsinn" in die Verbrechen hineingeschlittert zu sein. Der 24jährige "Kimble", der als bekanntester deutscher Hacker gilt, muß eine Geldbuße von 20.000 Mark zahlen. Sein Mitangeklagter muß 6.000 Mark berappen. Das Urteil ist rechtskräftig.
"Verwandlung" bei jedem PC-Start
Immer wenn der international operierende "Kimble" den Computer einschaltete, machte er eine Verwandlung durch: Aus dem unbekannten Jugendlichen Kim S. wurde der König der Computer-Szene. Sein Pseudonym ist längst Legende in der Hacker-Welt. Zusammen mit seinem 26jährigen Mitangeklagten kopierte S. unter anderem Daten von 2.170 Kunden des Datex-P-Netzes der Telekom. Sein Motiv sah er darin, die Firmen auf Sicherheitslücken aufmerksam zu machen und ihnen anschließend ein Schutzsystem zu verkaufen.
Die Liste der Vorwürfe war noch länger: S. knackte die Geheimnummern sogenannter Calling-Cards amerikanischer Bürger und konnte so auf deren Kosten weltweit telefonieren. Mit diesen Nummern rief er später per Dauerwahlautomatik bei von ihm extra dafür gegründeten Telefon-Talk-Lines in Hongkong und auf den Niederländischen Antillen an. So flossen die Telefongelder, mehrere Hunderttausend Dollar, wieder in seine eigene Tasche.
Von Geldnot in die Kriminalität zurückgetrieben
Schließlich kodierte "Kimble", der mit schwarzem Anzug und Sonnenbrille im Gericht erschien, gestohlene Kreditkarten mit geknackten Daten neu und verkaufte sie weiter. Als S. 1994 erstmals festgenommen und nach einem Monat aus der Untersuchungshaft entlassen wurde, habe ihn die Geldnot in die Kriminalität zurückgetrieben, erklärte der Angeklagte. "Es war wie eine Sucht: Ich habe mich morgens an den Rechner gesetzt und bin nach 16 Stunden wieder ins Bett gefallen."
Wer in der Hacker-Szene einen Namen habe, sei gezwungen, in den Chat-Foren des Internets ständig präsent zu sein. "Ich habe als Kimble eine zweite Identität aufgebaut und mein normales Leben völlig vernachlässigt, mich für nichts anderes mehr interessiert", sagte S. So lasse sich auch seine ständige Gewichtszunahme erklären. "Mein einziges Ziel war es, in der Hacker-Szene der Beste und Bekannteste zu sein." Er habe das "Gefühl des Spions" genossen, in fremden Datennetzen Wissen erlangt zu haben, "das nicht für meine Augen bestimmt war". In einem Spiel "David gegen Goliath" habe er die Genugtuung gesucht, "den Großen da oben zu zeigen, daß ich mit meiner 500-Mark-Anlage in ihr System eindringen kann".
"Dr. Kimble" mit falschem Titel auf der Flucht
Die Geltungssucht griff später auch auf das wirkliche Leben über. In zahlreichen Fernseh-Interviews ließ "Kimble" sich mit Gesichtsmaske als Hacker-König feiern. Bei einer Bank ließ sich der junge Mann, der schon mit 17 Jahren das Abitur machte, eine Kreditkarte mit Doktortitel ausstellen. Als er einen S-Klasse-Mercedes mietete, gab er sich als Siemens-Vorstandsmitglied aus. Die 6.000 Mark Miete seien bis heute nicht bezahlt, erklärte Staatsanwalt Albert Rau. Im vergangenen Sommer gelang es "Kimble", allein durch selbstsicheres Auftreten ohne Sicherheitskontrolle in den Tower des Münchner Flughafens einzudringen und sich im Cockpit eines Jets fotografieren zu lassen. Dieses "letzte Aufflackern meiner Hacker-Seele" fand in der Anklage jedoch keine Erwähnung.
Inzwischen betätigt sich S. nach eigenen Angaben als Geschäftsführer einer Datensicherheits-Firma mit mehr als 30 Mitarbeitern und weltweiten Patenten. Und auch sein Privatleben spielt sich nicht mehr nur in der virtuellen Welt ab: "Ich habe eine Verlobte." Und schnell fügte sein Anwalt hinzu: "Sie ist keine Hackerin." Von Harry Luck
24jähriger knackte Großrechner und fälschte Kreditkarten
München - Wegen Betrugs, Datenausspähung und Computermanipulation ist ein als deutscher Hacker-König "Kimble" bekanntgewordener 24jähriger zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe verurteilt worden. Sein Mitangeklagter, ein 26jähriger mit dem Pseudonym "Magic Drummer", erhielt am Montag vom Münchner Landgericht ebenfalls eine zweijährige Freiheitsstrafe auf Bewährung. Die Richter sahen es als erwiesen an, daß das Duo unter anderem in den Rechner des Deutschen Beamtenbundes eindrang und geheime Dokumente wie die Korrespondenz mit dem Bundeskanzler ausgespähte.
Der Vorsitzende Richter Wolf-Stefan Wiegand hielt den beiden Angeklagten in seiner Urteilsbegründung zugute, "aus jugendlichem Leichtsinn" in die Verbrechen hineingeschlittert zu sein. Der 24jährige "Kimble", der als bekanntester deutscher Hacker gilt, muß eine Geldbuße von 20.000 Mark zahlen. Sein Mitangeklagter muß 6.000 Mark berappen. Das Urteil ist rechtskräftig.
"Verwandlung" bei jedem PC-Start
Immer wenn der international operierende "Kimble" den Computer einschaltete, machte er eine Verwandlung durch: Aus dem unbekannten Jugendlichen Kim S. wurde der König der Computer-Szene. Sein Pseudonym ist längst Legende in der Hacker-Welt. Zusammen mit seinem 26jährigen Mitangeklagten kopierte S. unter anderem Daten von 2.170 Kunden des Datex-P-Netzes der Telekom. Sein Motiv sah er darin, die Firmen auf Sicherheitslücken aufmerksam zu machen und ihnen anschließend ein Schutzsystem zu verkaufen.
Die Liste der Vorwürfe war noch länger: S. knackte die Geheimnummern sogenannter Calling-Cards amerikanischer Bürger und konnte so auf deren Kosten weltweit telefonieren. Mit diesen Nummern rief er später per Dauerwahlautomatik bei von ihm extra dafür gegründeten Telefon-Talk-Lines in Hongkong und auf den Niederländischen Antillen an. So flossen die Telefongelder, mehrere Hunderttausend Dollar, wieder in seine eigene Tasche.
Von Geldnot in die Kriminalität zurückgetrieben
Schließlich kodierte "Kimble", der mit schwarzem Anzug und Sonnenbrille im Gericht erschien, gestohlene Kreditkarten mit geknackten Daten neu und verkaufte sie weiter. Als S. 1994 erstmals festgenommen und nach einem Monat aus der Untersuchungshaft entlassen wurde, habe ihn die Geldnot in die Kriminalität zurückgetrieben, erklärte der Angeklagte. "Es war wie eine Sucht: Ich habe mich morgens an den Rechner gesetzt und bin nach 16 Stunden wieder ins Bett gefallen."
Wer in der Hacker-Szene einen Namen habe, sei gezwungen, in den Chat-Foren des Internets ständig präsent zu sein. "Ich habe als Kimble eine zweite Identität aufgebaut und mein normales Leben völlig vernachlässigt, mich für nichts anderes mehr interessiert", sagte S. So lasse sich auch seine ständige Gewichtszunahme erklären. "Mein einziges Ziel war es, in der Hacker-Szene der Beste und Bekannteste zu sein." Er habe das "Gefühl des Spions" genossen, in fremden Datennetzen Wissen erlangt zu haben, "das nicht für meine Augen bestimmt war". In einem Spiel "David gegen Goliath" habe er die Genugtuung gesucht, "den Großen da oben zu zeigen, daß ich mit meiner 500-Mark-Anlage in ihr System eindringen kann".
"Dr. Kimble" mit falschem Titel auf der Flucht
Die Geltungssucht griff später auch auf das wirkliche Leben über. In zahlreichen Fernseh-Interviews ließ "Kimble" sich mit Gesichtsmaske als Hacker-König feiern. Bei einer Bank ließ sich der junge Mann, der schon mit 17 Jahren das Abitur machte, eine Kreditkarte mit Doktortitel ausstellen. Als er einen S-Klasse-Mercedes mietete, gab er sich als Siemens-Vorstandsmitglied aus. Die 6.000 Mark Miete seien bis heute nicht bezahlt, erklärte Staatsanwalt Albert Rau. Im vergangenen Sommer gelang es "Kimble", allein durch selbstsicheres Auftreten ohne Sicherheitskontrolle in den Tower des Münchner Flughafens einzudringen und sich im Cockpit eines Jets fotografieren zu lassen. Dieses "letzte Aufflackern meiner Hacker-Seele" fand in der Anklage jedoch keine Erwähnung.
Inzwischen betätigt sich S. nach eigenen Angaben als Geschäftsführer einer Datensicherheits-Firma mit mehr als 30 Mitarbeitern und weltweiten Patenten. Und auch sein Privatleben spielt sich nicht mehr nur in der virtuellen Welt ab: "Ich habe eine Verlobte." Und schnell fügte sein Anwalt hinzu: "Sie ist keine Hackerin." Von Harry Luck
Hacker-König "Kimble" verurteilt
24jähriger knackte Großrechner und fälschte Kreditkarten
München - Wegen Betrugs, Datenausspähung und Computermanipulation ist ein als deutscher Hacker-König "Kimble" bekanntgewordener 24jähriger zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe verurteilt worden. Sein Mitangeklagter, ein 26jähriger mit dem Pseudonym "Magic Drummer", erhielt am Montag vom Münchner Landgericht ebenfalls eine zweijährige Freiheitsstrafe auf Bewährung. Die Richter sahen es als erwiesen an, daß das Duo unter anderem in den Rechner des Deutschen Beamtenbundes eindrang und geheime Dokumente wie die Korrespondenz mit dem Bundeskanzler ausgespähte.
Der Vorsitzende Richter Wolf-Stefan Wiegand hielt den beiden Angeklagten in seiner Urteilsbegründung zugute, "aus jugendlichem Leichtsinn" in die Verbrechen hineingeschlittert zu sein. Der 24jährige "Kimble", der als bekanntester deutscher Hacker gilt, muß eine Geldbuße von 20.000 Mark zahlen. Sein Mitangeklagter muß 6.000 Mark berappen. Das Urteil ist rechtskräftig.
"Verwandlung" bei jedem PC-Start
Immer wenn der international operierende "Kimble" den Computer einschaltete, machte er eine Verwandlung durch: Aus dem unbekannten Jugendlichen Kim S. wurde der König der Computer-Szene. Sein Pseudonym ist längst Legende in der Hacker-Welt. Zusammen mit seinem 26jährigen Mitangeklagten kopierte S. unter anderem Daten von 2.170 Kunden des Datex-P-Netzes der Telekom. Sein Motiv sah er darin, die Firmen auf Sicherheitslücken aufmerksam zu machen und ihnen anschließend ein Schutzsystem zu verkaufen.
Die Liste der Vorwürfe war noch länger: S. knackte die Geheimnummern sogenannter Calling-Cards amerikanischer Bürger und konnte so auf deren Kosten weltweit telefonieren. Mit diesen Nummern rief er später per Dauerwahlautomatik bei von ihm extra dafür gegründeten Telefon-Talk-Lines in Hongkong und auf den Niederländischen Antillen an. So flossen die Telefongelder, mehrere Hunderttausend Dollar, wieder in seine eigene Tasche.
Von Geldnot in die Kriminalität zurückgetrieben
Schließlich kodierte "Kimble", der mit schwarzem Anzug und Sonnenbrille im Gericht erschien, gestohlene Kreditkarten mit geknackten Daten neu und verkaufte sie weiter. Als S. 1994 erstmals festgenommen und nach einem Monat aus der Untersuchungshaft entlassen wurde, habe ihn die Geldnot in die Kriminalität zurückgetrieben, erklärte der Angeklagte. "Es war wie eine Sucht: Ich habe mich morgens an den Rechner gesetzt und bin nach 16 Stunden wieder ins Bett gefallen."
Wer in der Hacker-Szene einen Namen habe, sei gezwungen, in den Chat-Foren des Internets ständig präsent zu sein. "Ich habe als Kimble eine zweite Identität aufgebaut und mein normales Leben völlig vernachlässigt, mich für nichts anderes mehr interessiert", sagte S. So lasse sich auch seine ständige Gewichtszunahme erklären. "Mein einziges Ziel war es, in der Hacker-Szene der Beste und Bekannteste zu sein." Er habe das "Gefühl des Spions" genossen, in fremden Datennetzen Wissen erlangt zu haben, "das nicht für meine Augen bestimmt war". In einem Spiel "David gegen Goliath" habe er die Genugtuung gesucht, "den Großen da oben zu zeigen, daß ich mit meiner 500-Mark-Anlage in ihr System eindringen kann".
"Dr. Kimble" mit falschem Titel auf der Flucht
Die Geltungssucht griff später auch auf das wirkliche Leben über. In zahlreichen Fernseh-Interviews ließ "Kimble" sich mit Gesichtsmaske als Hacker-König feiern. Bei einer Bank ließ sich der junge Mann, der schon mit 17 Jahren das Abitur machte, eine Kreditkarte mit Doktortitel ausstellen. Als er einen S-Klasse-Mercedes mietete, gab er sich als Siemens-Vorstandsmitglied aus. Die 6.000 Mark Miete seien bis heute nicht bezahlt, erklärte Staatsanwalt Albert Rau. Im vergangenen Sommer gelang es "Kimble", allein durch selbstsicheres Auftreten ohne Sicherheitskontrolle in den Tower des Münchner Flughafens einzudringen und sich im Cockpit eines Jets fotografieren zu lassen. Dieses "letzte Aufflackern meiner Hacker-Seele" fand in der Anklage jedoch keine Erwähnung.
Inzwischen betätigt sich S. nach eigenen Angaben als Geschäftsführer einer Datensicherheits-Firma mit mehr als 30 Mitarbeitern und weltweiten Patenten. Und auch sein Privatleben spielt sich nicht mehr nur in der virtuellen Welt ab: "Ich habe eine Verlobte." Und schnell fügte sein Anwalt hinzu: "Sie ist keine Hackerin." Von Harry Luck
24jähriger knackte Großrechner und fälschte Kreditkarten
München - Wegen Betrugs, Datenausspähung und Computermanipulation ist ein als deutscher Hacker-König "Kimble" bekanntgewordener 24jähriger zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe verurteilt worden. Sein Mitangeklagter, ein 26jähriger mit dem Pseudonym "Magic Drummer", erhielt am Montag vom Münchner Landgericht ebenfalls eine zweijährige Freiheitsstrafe auf Bewährung. Die Richter sahen es als erwiesen an, daß das Duo unter anderem in den Rechner des Deutschen Beamtenbundes eindrang und geheime Dokumente wie die Korrespondenz mit dem Bundeskanzler ausgespähte.
Der Vorsitzende Richter Wolf-Stefan Wiegand hielt den beiden Angeklagten in seiner Urteilsbegründung zugute, "aus jugendlichem Leichtsinn" in die Verbrechen hineingeschlittert zu sein. Der 24jährige "Kimble", der als bekanntester deutscher Hacker gilt, muß eine Geldbuße von 20.000 Mark zahlen. Sein Mitangeklagter muß 6.000 Mark berappen. Das Urteil ist rechtskräftig.
"Verwandlung" bei jedem PC-Start
Immer wenn der international operierende "Kimble" den Computer einschaltete, machte er eine Verwandlung durch: Aus dem unbekannten Jugendlichen Kim S. wurde der König der Computer-Szene. Sein Pseudonym ist längst Legende in der Hacker-Welt. Zusammen mit seinem 26jährigen Mitangeklagten kopierte S. unter anderem Daten von 2.170 Kunden des Datex-P-Netzes der Telekom. Sein Motiv sah er darin, die Firmen auf Sicherheitslücken aufmerksam zu machen und ihnen anschließend ein Schutzsystem zu verkaufen.
Die Liste der Vorwürfe war noch länger: S. knackte die Geheimnummern sogenannter Calling-Cards amerikanischer Bürger und konnte so auf deren Kosten weltweit telefonieren. Mit diesen Nummern rief er später per Dauerwahlautomatik bei von ihm extra dafür gegründeten Telefon-Talk-Lines in Hongkong und auf den Niederländischen Antillen an. So flossen die Telefongelder, mehrere Hunderttausend Dollar, wieder in seine eigene Tasche.
Von Geldnot in die Kriminalität zurückgetrieben
Schließlich kodierte "Kimble", der mit schwarzem Anzug und Sonnenbrille im Gericht erschien, gestohlene Kreditkarten mit geknackten Daten neu und verkaufte sie weiter. Als S. 1994 erstmals festgenommen und nach einem Monat aus der Untersuchungshaft entlassen wurde, habe ihn die Geldnot in die Kriminalität zurückgetrieben, erklärte der Angeklagte. "Es war wie eine Sucht: Ich habe mich morgens an den Rechner gesetzt und bin nach 16 Stunden wieder ins Bett gefallen."
Wer in der Hacker-Szene einen Namen habe, sei gezwungen, in den Chat-Foren des Internets ständig präsent zu sein. "Ich habe als Kimble eine zweite Identität aufgebaut und mein normales Leben völlig vernachlässigt, mich für nichts anderes mehr interessiert", sagte S. So lasse sich auch seine ständige Gewichtszunahme erklären. "Mein einziges Ziel war es, in der Hacker-Szene der Beste und Bekannteste zu sein." Er habe das "Gefühl des Spions" genossen, in fremden Datennetzen Wissen erlangt zu haben, "das nicht für meine Augen bestimmt war". In einem Spiel "David gegen Goliath" habe er die Genugtuung gesucht, "den Großen da oben zu zeigen, daß ich mit meiner 500-Mark-Anlage in ihr System eindringen kann".
"Dr. Kimble" mit falschem Titel auf der Flucht
Die Geltungssucht griff später auch auf das wirkliche Leben über. In zahlreichen Fernseh-Interviews ließ "Kimble" sich mit Gesichtsmaske als Hacker-König feiern. Bei einer Bank ließ sich der junge Mann, der schon mit 17 Jahren das Abitur machte, eine Kreditkarte mit Doktortitel ausstellen. Als er einen S-Klasse-Mercedes mietete, gab er sich als Siemens-Vorstandsmitglied aus. Die 6.000 Mark Miete seien bis heute nicht bezahlt, erklärte Staatsanwalt Albert Rau. Im vergangenen Sommer gelang es "Kimble", allein durch selbstsicheres Auftreten ohne Sicherheitskontrolle in den Tower des Münchner Flughafens einzudringen und sich im Cockpit eines Jets fotografieren zu lassen. Dieses "letzte Aufflackern meiner Hacker-Seele" fand in der Anklage jedoch keine Erwähnung.
Inzwischen betätigt sich S. nach eigenen Angaben als Geschäftsführer einer Datensicherheits-Firma mit mehr als 30 Mitarbeitern und weltweiten Patenten. Und auch sein Privatleben spielt sich nicht mehr nur in der virtuellen Welt ab: "Ich habe eine Verlobte." Und schnell fügte sein Anwalt hinzu: "Sie ist keine Hackerin." Von Harry Luck
Bestimmt noch nicht. Es ist noch zu früh. Gen Norden wird es zwar gehn, aber nicht so schnell wie es viele hoffen. Schaun wir mal
Dieser kleine Aufschwung kommt nicht einfach so.
Glaub mir bald ,gibts nur eine Richtung.
Glaub mir bald ,gibts nur eine Richtung.
109
Was willst Du uns jetzt damit sagen ???
Was willst Du uns jetzt damit sagen ???
Ich habe einen originellen Vorschlag: wie wäre es, wenn alles zu Letsbuyit in einen Thread geschrieben wird?
@for4zim
geht nicht , da die ganzen LBC-EinwegIDs, wie Vitamix dann nicht richtig pushen können!
geht nicht , da die ganzen LBC-EinwegIDs, wie Vitamix dann nicht richtig pushen können!
Hab gerade bei LBI angerufen und gefragt wenn die endlich die HP wieder produktiv betreiben. Der Herr gab mir keine konkrete Auskunft! Er sagte nur, dass er hoffe das die HP bis Ende Feb. wieder online sein wird.
Also denke ich, dass wir vor Ende Feb. keine gute Ad-Hoc bekommen werden und weiter abwarten müssen und hoffen, dass der Kurs nicht weiter einbricht.
Auch andere News hat er keine gebracht, als ich ihn danach gefragt habe. Er sagte, er weiß auch nur das was in der Presse steht weil sich das geschäftliche nur in Amsterdam abspielt und sie keine Infos kriegen.... (sehr verdächig).
Als dann weiterhin viel Spass!
Also denke ich, dass wir vor Ende Feb. keine gute Ad-Hoc bekommen werden und weiter abwarten müssen und hoffen, dass der Kurs nicht weiter einbricht.
Auch andere News hat er keine gebracht, als ich ihn danach gefragt habe. Er sagte, er weiß auch nur das was in der Presse steht weil sich das geschäftliche nur in Amsterdam abspielt und sie keine Infos kriegen.... (sehr verdächig).
Als dann weiterhin viel Spass!
@ 109
Der Typ sieht unsympathisch aus, deswegen wohl auch die vielen negativen Aussagen.
Tauschen mit ihm 8ausser mit seinem Gewicht) will wohl jeder hier im Board, die Neider.
Und auf jeden Fall hat er Phantasie(etwas kriminell eingefärbt mag sie evt. sein, aber das braucht man in der Wirtschaft).
Ist doch egal, ob ers schafft. Wenn nicht, machen wir noch`n paar Gewinne mit den Mantelgeschäften!
LBC wird auf jeden Fall ei8n Gewinn!!! ob mit oder ohne KIM.
Der Typ sieht unsympathisch aus, deswegen wohl auch die vielen negativen Aussagen.
Tauschen mit ihm 8ausser mit seinem Gewicht) will wohl jeder hier im Board, die Neider.
Und auf jeden Fall hat er Phantasie(etwas kriminell eingefärbt mag sie evt. sein, aber das braucht man in der Wirtschaft).
Ist doch egal, ob ers schafft. Wenn nicht, machen wir noch`n paar Gewinne mit den Mantelgeschäften!
LBC wird auf jeden Fall ei8n Gewinn!!! ob mit oder ohne KIM.
ist kim schon verhaftet?????
Quelle: ariva.de
ots Originaltext: "Börse Online"
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
11:24 01.02.01
Kim Schmitz will letsbuyit.com profitabler als Yahoo machen / 26-Jaehriger haelt bereits Aktien der Co-Shopping-Agentur, strebt aber keine Mehrheit an
München (ots) - Der selbst ernannte Retter von letsbuyit.com und
Vorstandsvorsitzende der Kimvestor AG Kim Schmitz will das
Unternehmen profitabler als Yahoo machen. In einem Interview mit dem
Online-Angebot des Anlegermagazins "Börse Online" bekräftigte Schmitz
seine Überzeugung, dass "letsbuyit.com in einigen Jahren mehr Profit
einfahren kann als Yahoo". Das Management genieße das volle Vertrauen
der Kimvestor AG, die bei letsbuyit.com eine Minderheitsbeteiligung
anstrebe.
Laut Schmitz, der nach eigenen Aussagen "schon lange Aktien von
letsbuyit.com hält", soll der Großteil des Geldes ohnehin als
langfristiges Darlehen fließen. Man denke auch nicht an eine
Ausschlachtung des Unternehmens, wie Schmitz gegenüber "Börse Online"
betonte.
Zurzeit arbeiteten nach Schmitz` Aussagen beide Unternehmen an
einer vertraglichen Einigung, die baldmöglichst an die Stelle des
rechtlich nicht bindenden Letter of Intent treten solle. Gegenüber
"Börse Online" versuchte Schmitz Zweifel daran zu zerstreuen, das die
Kimvestor AG überhaupt die zur Sanierung notwendigen 50 Millionen
Euro aufbringen könne: "Glauben Sie mir, Kimvestor hat die 50
Millionen Euro und mehr."
ots Originaltext: "Börse Online"
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
Für Rückfragen:
Jürgen Walk, Redaktion "Börse Online",
Tel. 089/41 52-319, Fax 089/41 52-320,
E-Mail: juergen.walk@boerse-online.de
Quelle: ariva.de
ots Originaltext: "Börse Online"
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
11:24 01.02.01
Kim Schmitz will letsbuyit.com profitabler als Yahoo machen / 26-Jaehriger haelt bereits Aktien der Co-Shopping-Agentur, strebt aber keine Mehrheit an
München (ots) - Der selbst ernannte Retter von letsbuyit.com und
Vorstandsvorsitzende der Kimvestor AG Kim Schmitz will das
Unternehmen profitabler als Yahoo machen. In einem Interview mit dem
Online-Angebot des Anlegermagazins "Börse Online" bekräftigte Schmitz
seine Überzeugung, dass "letsbuyit.com in einigen Jahren mehr Profit
einfahren kann als Yahoo". Das Management genieße das volle Vertrauen
der Kimvestor AG, die bei letsbuyit.com eine Minderheitsbeteiligung
anstrebe.
Laut Schmitz, der nach eigenen Aussagen "schon lange Aktien von
letsbuyit.com hält", soll der Großteil des Geldes ohnehin als
langfristiges Darlehen fließen. Man denke auch nicht an eine
Ausschlachtung des Unternehmens, wie Schmitz gegenüber "Börse Online"
betonte.
Zurzeit arbeiteten nach Schmitz` Aussagen beide Unternehmen an
einer vertraglichen Einigung, die baldmöglichst an die Stelle des
rechtlich nicht bindenden Letter of Intent treten solle. Gegenüber
"Börse Online" versuchte Schmitz Zweifel daran zu zerstreuen, das die
Kimvestor AG überhaupt die zur Sanierung notwendigen 50 Millionen
Euro aufbringen könne: "Glauben Sie mir, Kimvestor hat die 50
Millionen Euro und mehr."
ots Originaltext: "Börse Online"
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
Für Rückfragen:
Jürgen Walk, Redaktion "Börse Online",
Tel. 089/41 52-319, Fax 089/41 52-320,
E-Mail: juergen.walk@boerse-online.de
Quelle: ariva.de
KIM - I - LOVE - YOU !!??
Nu fui teufel
lecker!!!!!!!!!!!
@109...Hör auf in der Vergangenheit rum zu stochern.
Denke liebe an die Zukunft.Die sieht besser aus dank Kimble.
Er hat allen eine Menge voraus.Er ist ein glänzender Stratege
und ausgebuffter Geschäftsmann.Er wird mit LBC Geschichte schreiben.
Und uns ein Stückchen vom Kuchen abgeben.die Ihm die Treue halten.
Denkt drüber nach.
oder 109 schreib mal aus Deiner Vergangenheit im Kindergarten.
Gruß von einem Kimble-Getreuen
Denke liebe an die Zukunft.Die sieht besser aus dank Kimble.
Er hat allen eine Menge voraus.Er ist ein glänzender Stratege
und ausgebuffter Geschäftsmann.Er wird mit LBC Geschichte schreiben.
Und uns ein Stückchen vom Kuchen abgeben.die Ihm die Treue halten.
Denkt drüber nach.
oder 109 schreib mal aus Deiner Vergangenheit im Kindergarten.
Gruß von einem Kimble-Getreuen
Liebe Leute,
ich kann ja verstehen, dass Ihr an der Börse Geld verdienen wollt (wer will das nicht). Ich finde es auch ok, wenn das mit einem Zock wie LBC möglich ist. Aber keiner von Euch will mir doch ernsthaft weismachen, dass Herr Schmitz auf Euch einen seriösen Eindruck macht. Ich habe selten so jemanden gesehen, der mehr Wert auf die Darstellung seiner Person legt, als dieser Herr. Seit doch mal ehrlich: Ihr habt ein neues Spielzeug gefunden und das ganze ist ja auch mit einer gehörigen Portion Nervenkitzel verbunden. Meine Meinung dazu ist, objektiv gesehen (..ist für mich vielleicht einfacher, weil für mich dieses Investment nicht in Frage kommt)darf man eigentlich keinen Pfennig investieren. Ich würde dem etwas übergewichtigen Herren jedenfalls mein Geld nicht anvertrauen wollen. So, jetzt könnt Ihr draufloshauen.
Greetings
GW
ich kann ja verstehen, dass Ihr an der Börse Geld verdienen wollt (wer will das nicht). Ich finde es auch ok, wenn das mit einem Zock wie LBC möglich ist. Aber keiner von Euch will mir doch ernsthaft weismachen, dass Herr Schmitz auf Euch einen seriösen Eindruck macht. Ich habe selten so jemanden gesehen, der mehr Wert auf die Darstellung seiner Person legt, als dieser Herr. Seit doch mal ehrlich: Ihr habt ein neues Spielzeug gefunden und das ganze ist ja auch mit einer gehörigen Portion Nervenkitzel verbunden. Meine Meinung dazu ist, objektiv gesehen (..ist für mich vielleicht einfacher, weil für mich dieses Investment nicht in Frage kommt)darf man eigentlich keinen Pfennig investieren. Ich würde dem etwas übergewichtigen Herren jedenfalls mein Geld nicht anvertrauen wollen. So, jetzt könnt Ihr draufloshauen.
Greetings
GW
Ich würde DIR auch kein Geld geben:-)
@ germanwunderkind
wenn ich hier so manche nicknamen lese, glaube ich, daß hier ganz andere an minderwertigkeitskomplexe leiden.
So ein Bild hier reinzustellen,(mike.h) finde ich eine frechheit.
aber irgendwie muß man ja auf sich aufmerksam machen.
trotzdem MfG RoSch62
wenn ich hier so manche nicknamen lese, glaube ich, daß hier ganz andere an minderwertigkeitskomplexe leiden.
So ein Bild hier reinzustellen,(mike.h) finde ich eine frechheit.
aber irgendwie muß man ja auf sich aufmerksam machen.
trotzdem MfG RoSch62
@all
no more questions...
M... little car
M... airplane
M... boat
M... castle
M.... hunt
best regards
hasdemalnemaak
no more questions...
M... little car
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M... boat
M... castle
M.... hunt
best regards
hasdemalnemaak
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