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    interessengemeinschaft deutscher demirbankaktionaere - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.02.01 16:55:35 von
    neuester Beitrag 25.04.01 20:23:47 von
    Beiträge: 12
    ID: 344.211
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      schrieb am 17.02.01 16:55:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      wer hat adresse, telefon oder e-mailadresse der interessengemeinschaft deutscher demirbankaktionaere und kann die hier ins netz stellen?
      Avatar
      schrieb am 17.02.01 18:00:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      Leverkusen, den 17.02.2001

      @golden nugget
      Bitte schreibe eine e-mail an TurboInvestor@gmx.de. Du wirst dann in den Verteiler aufgenommen.
      Anbei auch noch ein Posting, welches wir auch in verschiedenen anderen Boards veröffentlicht haben.
      Bitte verwende für Diskussionen den Thread "Demirbank (3), damit der zeitliche Informationszusammenhang erhalten bleibt.

      Mit freundlichen Grüßen,
      TurboInvestor
      ----------------------------
      Thema : Interessengemeinschaft Deutscher Demirbankaktionaere (IGDD)

      Liebe Demirbankaktionäre,

      wie Ihr sicherlich wißt, steht die Demirbank seit dem 06.12.2000 unter türkischer staatlicher Zwangsverwaltung. Über 200 vorwiegend deutsche und türkische Demirbankaktionäre aus Deutschland haben sich zur Interessengemeinschaft Deutscher Demirbank-Aktionäre (IGDD) zusammengeschlossen.
      Wir sind der Meinung, daß eine Enteignung der deutschen Demirbankaktionäre pures Unrecht ist und dass die bis dahin aufstrebende und außerordentlich erfolgreiche Demirbank vom türkischen Staat durch bewußte Manöver in der Geldpolitik in die Zahlungsfähigkeit getrieben worden ist. So wurde durch bewußt falsche geldpolitische Maßnahmen erreicht, daß die kurzfristigen Zinsen innert weniger Tage von 35 % auf weit über 2000 % stiegen, um nach der unter Zwangsverwaltungstellung der Demirbank wieder auf mittlerweile 30 % zu sinken.

      Dabei handelt es sich offenbar um eine Konspiration (= Verschwörung) des türkischen Staates und der vier größten Konkurrenten der Demirbank. Die türkische Presse berichtet in diesem Zusammenhang und im allgemeinen offen über Konspiration und Korruption. Als Alibi wurde, nach massivem Druck von Presse und Öffentlichkeit, durch die türkischen Regierung eine "Untersuchung" der Vorgänge veranlaßt, die zu den Schwierigkeiten bei der Demirbank geführt haben. Das Ergebis war - wie bei einer Alibiuntersuchung nicht anders zu erwarten - negativ.
      Im Detail haben die vier größten Konkurrenten der Demirbank einen Weg gesucht, um sich dieser dynamisch wachsenden Bank, welche eine zunehmende Bedrohung ihrer Markstellung darstellte, zu entledigen. Da sie wußten, daß die Demirbank, in Übereinstimmung mit der bis dahin durchgeführten Finanzpolitik des türkischen Staates, auf sinkende Zinsen gesetzt hatte und als Folgeschluß dessen, fremdfinanziert größere Mengen türkischer Staatsanleihen mit einem Zinssatz von 38 % gekauft hatte, haben sie bewußt Gerüchte über Zahlungsschwierigkeiten der Demirbank in die Welt gesetzt. Unterstützend hat der türkische Staat daraufhin die Zinsen in astronomische Höhen von weit über 2000 % getrieben und hat kalt lächelnd zugesehen, wie der Demirbank gar nicht so langsam, aber dafür sehr sicher die (finanzielle) Luft ausging. Wie sich jeder gut vorstellen kann, hält derartig horrende Zinszahlungen keine Bank mit hohem Anteil an kurzfristiger Finanzierung lange aus.
      Als "Belohnung" - und zur Behebung der mutwillig herbeigeführten Krise - erhielt der türkische Staat obendrein vom IWF statt bereits zugesagter 2,5 Mrd. US-$ nun über 10 Mrd. US-$ an Krediten und im Februar 2001 noch einmal 1,4 Mrd. US-$. Desweiteren wurden, von den besagten vier größten Konkurrenten, der Demirbank gleichzeitig in einer gemeinsamen Aktion ohne jegliche Vorankündigung und Grund sämtliche Kreditlinien gestrichen und die türkischen Zentralbank erhielt von ihnen je 250 Mio. US-$ Finanzmittel zur Verfügung gestellt. In der türkischen Presse ist es ein offenes Geheimnis, dass dies deren Bezahlung bzw. Belohnung für die Finanzkrise an den türkischen Staat war. Just zu dem Zeitpunkt, als die Demirbank unter staatliche Zwangsverwaltung gestellt worden war, fielen auch die Zinsen schlagartig wieder auf das türkische Normalniveau.
      Wie gesagt, dies alles war Gegenstand einer "Untersuchung", welche zu dem Ergebnis kam, dass eine Konspiration nicht vorgelegen hätte - aber wer hätte auch je vermutet, dass die Täter sich in einer selbst inszenierten "Untersuchung" des Betruges, der Verschwörung, der Korruption und sonstiger Verbrechen bezichtigen würden?!?
      Obendrein will der türkische Staat nun die Demirbank (Zwangs-)versteigern und versucht dabei die freien Aktionäre zu enteignen. Dieses Verfahren ist in der Türkei höchst umstritten, ist aber deren mutwilliger Meinung nach durch das türkische Bankengesetz Artikel 14-3 Banks Act No. 4389 gedeckt, nachdem alle Aktien zum staatlichen SDIF (Savings Deposit Insurance Fund) übertragen wurden und von diesem so weitergeführt werden, als ob ihm alle Aktien gehören würden - das bedeutet faktisch, dass sämtliche Aktionäre vom türkischen Staat zwangsenteignet worden sind!

      Wir werden uns diesen Machenschaften des türkischen Staates nicht beugen und haben uns zu einer Interesssengemeinschaft mit bereits mehr als 200 Mitgliedern zusammengeschlossen. Demirbankaktionäre, die sich bei uns unter der e-mail-Adresse TurboInvestor@gmx.de melden, werden regelmäßig über Neuigkeiten und unsere Aktivitäten informiert.
      Desweiteren diskutieren wir im w:o-Board "Auslandswerteforum" intensiv über das Vorgehen in der Türkei. Ihr erreicht das Board unter "www.wallstreet-online.de" nach Auswahl des "Auslandswerteforum" und nachfolgender Auswahl des Threads "Demirbank (3)".

      Wir sind in Kontakt mit verschieden türkischen und deutschen Regierungstellen und bereiten derzeit eine breite Information der Medien vor. Zunächst werden wir aber noch einen eventuellen Erfolg der Bemühungen des Außenministeriums und unseres Kontaktes zum türkischen Regierungsmitglied Yilmaz abwarten. Zusätzlich wird ein Kontakt zur wichtigsten türkischen Oppositionsführerin Ciller vorbereitet.

      Einen Mitgliedsbeitrag haben wir bisher nicht erhoben. Es ist vorgesehen, zu einem späteren Zeitpunkt einen moderaten Beitrag zur Kostenerstattung der Kernteammitglieder zu erheben. Dieser Kostenbeitrag wird aber in jedem Fall freiwillig sein und ist keine Bedingung für eine Mitgliedschaft in der Interessengemeinschaft Deutscher Demirbank-Aktionäre (IGDD). Mitglieder haben Zugriff auf unser Archiv mit umfangreichen Artikeln, Briefen, vorbereitete Schreiben an Wertpapierabteilungen der Banken zwecks Verhinderung der Ausbuchung von Demirbankaktien und andere interessante Dokumente.

      Betroffene Demirbankaktionäre sind eingeladen sich bei uns zu melden, denn je mehr Mitglieder wir haben, desto größer wird auch unser Gewicht sein und desto ernster werden wir genommen. Desweiteren sind e-mail-Aktionen oder Fax-Aktionen unter Beteiligungen aller Demirbankaktionäre nicht ausgeschlossen. Auch hierbei ist eine größtmögliche Beteiligung aller betroffenen Demirbankaktionäre wünschenswert.

      Auch sind alle herzlich zur aktiven Mitarbeit in der IGDD eingeladen. Von besonderem Interesse sind Demirbankaktionäre mit Beziehungen in Politik (deutscher wie türkischer), zum IWF, der Weltbank und allen anderen Stellen die für unser gemeinsames Ziel hilfreich sein können.

      Mit freundlichen Grüßen
      Interessengemeinschaft der Deutschen Demirbankaktionaere
      Avatar
      schrieb am 08.04.01 21:00:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      An TurboInvestor


      Habe Dir schon mal ein Mail geschickt leider ohne Rückantwort !!!

      Bitte nimm mich in den Verteiler Demirbank auf !

      PS. Wie komme ich ins Archiv ?


      Gruß reside.
      Avatar
      schrieb am 10.04.01 14:20:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      Leverkusen, den 10.04.2001,

      Hallo reside,

      leider kann ich kein Mail mit Absender reside@***.de finden,
      vielleicht hast Du einen anderen Absender verwendet ?
      Falls Du vorgestern keinen Rundbrief erhalten hast kannst Du ausnahmsweise auch an die e.mail-Adresse DEMIRBANKAKTIONAERE@GMX.DE schreiben. Normalerweise ist diese Adresse für den offiziellen Mailverkehr mit dem Außenministerium und Behörden vorbehalten, aber wenn es mit der e-mail-Adresse TURBOINVESTOR@GMX.DE bei Dir nicht klappt wollen wir da mal eine Ausnahme machen.

      Alles Gute, ich freue mich auf Dein Mail !
      Bitte schreib in Dein Mail mit rein, daß Du "reside" bist, damit ich weiß ob es geklappt hat.

      Mit freundlichen Grüßen,
      TurboInvestor
      Avatar
      schrieb am 19.04.01 22:13:59
      Beitrag Nr. 5 ()
      hallo leute !
      kann mir einer von euch sagen warum heute im videotext
      bei ntv unsere gute bank verschwunden ist ?
      morgen soll ja ein wichtiger termin sein.
      ich will mal hoffen, dass der sich positiv auswirkt
      im übrigen ist es hier sehr sehr still geworden.
      keine ahnung warum ???
      ich hoffe, von euch bald mal wieder etwas wissenswertes zu
      erfahren.

      danke eurowurm

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      Avatar
      schrieb am 20.04.01 20:48:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      Türkei = Schurken-Staat...

      Am 06.12.00 wurde unsere Demirbank von der Türkei kassiert,
      im Auftrag der Konkurrenz, seit dann ist der Kurs ausgesetzt.

      Seit dann:

      - keine Bilanz, keine GuV
      - kein Hinweis, was mit den Aktien/Aktionären passieren soll

      Einzige Nachricht:
      Demirbank soll verkauft werden (wie, für wieviel, Entschädigung, Aktientausch, Kapitalerhöhung, ...???).

      Die Sympathisanten der kurdischen Bombenleger nehmen jeden Tag zu...
      Avatar
      schrieb am 21.04.01 20:05:20
      Beitrag Nr. 7 ()
      Liebe Demirbankfreunde!
      Habe diese Meldung heute auf der Google Maschine entdeckt!
      Sie ist vom 21.04.01 Kann jemand übersetzen?


      "Iron Bank" Typifies Turkish Bank Woes

      By Claudia Parsons


      Reuters



      Turkey`s Banking Supervisory Board typifies the sectoral banking problems that triggered the country`s financial crisis.

      "A large part of the problems in the past few weeks are problems due to individual banks which have destabilised the whole system," IMF European department director Michael Deppler said, announcing a $10 billion rescue package on Wednesday.


      "You must have arrrangements whereby problems in individual banks don`t affect...banking as a whole," he said.


      Demirbank -- the name means "Iron bank" -- is Turkey`s ninth biggest bank and accounts for around two percent of the sector as a whole.


      The Demirbank move raised the total number of troubled banks under administration in Turkey to 11.


      Turkey sealed a $10 billion rescue package from the IMF on Wednesday aimed at halting a liquidity crisis and restoring confidence to the battered banking sector.


      Anxieties over police investigations of some of the seized banks virtually crushed confidence in the sector, leading to interbank credit cuts and central bank funding that violated terms of Turkey`s $4 billion disinflation pact with the IMF.


      TREASURY BILL PROBLEMS


      The lurch into crisis was triggered when a small number of banks which had overreached themselves taking positions on treasury bills turned to the interbank market for help. Fellow banks shut their doors and rates began soaring.


      The market rushed to dollars and Central Bank funds were drained as officials struggled to restore liquidity.


      On Tuesday ratings agency S&P said it was putting Demirbank on creditwatch with negative implications, saying it was particularly vulnerable to the liquidity crisis as a result of its heavy reliance on short-term funding.


      The crisis has occurred at an unfortunate time for Demirbank coming on the heels of a period of aggressive and successful commercial expansion for the bank, partially financed in the wholesale markets, S&P said.


      Its loan growth has outpaced the market for the past two years, and was more than 50 percent in real terms in first-half 2000 alone. While Demirbank has a large government bill portfolio that enables it to borrow from the central bank to meet refinancing needs, the constraints of the IMF program on the central bank pushed up funding rates to unsustainable levels.


      RISE IN OVERNIGHT RATES


      "The problems at Demirbank are not due to corruption as it used to be (at other banks) but due to the unexpected and unpredicted rise in interest rates in the overnight market," said economics professor Deniz Gokce of Bosphorus University.


      S&P said this meant Demirbank`s capital base would erode rapidly if refinancing rates do not come down quickly.


      Demirbank`s total assets as of June 30 were 2,395 trillion Turkish lira ($3.53 billion) and it has 181 domestic branches.


      Demirbank, mainly owned by Turkey`s Cingilli Holding, has branches in European countries, Bahrain and north Cyprus.


      It holds majority stakes in Demir Halk Bank Nederland NV, Demir Kazakhstan Bank, Demir Kyrgyz International Bank, Demirbank Bulgaria AD and Demirbank Romania SA.


      On the positive side, S&P noted Demirbank had concluded a medium-term syndicated bank loan in the last week of November.


      Treasury Secretary Selcuk Demiralp said on Wednesday the banking upheaval would not hit the safety of deposits or loans to Turkish banks from abroad.


      Officials said all accounts at Demirbank were safe and there was not need for for depositors to withdraw funds from the bank.


      GOOD NEWS


      Burak Akbulut, head of capital markets at Bayindir Securities, said the news about Demirbank should boost the market since it had been expected for some time and at least it showed decisive action.


      "Demirbank should be taken as good news not bad news... It means the government is doing something for the rehabilitation of the banks," he said. "But on the other hand the final story is it means an extra burden."


      "This cash crisis was because of these banks so it was the right decision to get rid of these banks out of the system," he said. "It`s not just Demirbank."




      Akbulut also said the government would probably find it easier to sell Demirbank than some of the others that are under administration since Demirbank has an attractive branch network.


      In an interview with Reuters in October, Demirbank`s General Manager Hasan Akcakayalioglu said: "Our assets which were at the $4.5 billion level last year will increase to $8.5 billion this year and $15 billion in year 2001 on a consolidated basis."



      ©2000 Reuters Limited
      Click for restrictions




      Viele Grüße von reside!
      Avatar
      schrieb am 21.04.01 21:32:44
      Beitrag Nr. 8 ()
      Was ist denn da los - Beiträge gelöscht ? Fehlfunktion ?
      Avatar
      schrieb am 24.04.01 20:08:01
      Beitrag Nr. 9 ()
      Weiss jemand was neues ? Das habe ich gerade gefunden:

      On December 6 the Turkish government took over the country`s ninth biggest bank in terms of asset size and sixth largest private bank, Demirbank T.A.S. (Turkey), under the control of the Central Fund for Guaranteeing Deposits run by its State Banking Supervisory Board. In this way Demirbank T.A.S., majority owned by Turkey`s Cingilli Holding, became temporarily a state-owned bank.

      "As per the decision of the banking Regulation and Supervision Agency dated 6.12.2000 and number 123 and as per the Banking Law 4389, article 14, paragraph 3, all shareholders right except dividends and management and supervision of your bank have been transferred to the Savings Deposit Insurance Fund.
      By the decision of the Board of the fund dated 6.12.2000 and number 29:

      1. Present Supervisory Board and Auditors have been released from their
      duties and Mr. Engin Akcakoca has been assigned Chairman of the Board and General Manager, Members of the Board are Orhan Guven, Oguz Aktan, Yilmaz Ocakcioglu, Ibrahim Yaycioglu, Auditors Board Members are Turan Ozbay and Azmi Yildirim.
      2. In the transfer Balance Sheet, where the amount of the loss is present, has
      been paid to the accounts of Demirbank T.A.S., which is equal to its paid -in-capital of TRL 275.000 billion (approx. USD 400 million) on 6.12.2000, and therefore the bank has been taken over against this payment and all the shares of your bank without any other need of operation has been transferred to The Savings Deposit Insurance Fund.
      Please be informed and register all the shares in the sharesbook to the name of the Savings Deposit Insurance Fund as per Banking Law No. 4491 changed by law 4389 article 14 and paragraph 5, point (a) item (ab) and inform us the execution."

      http://www.demirbank.bg/index-n.htm
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 17:43:37
      Beitrag Nr. 10 ()
      @TurboInvestor: Gibt es dich noch ? ...

      News von Iktisat:

      According to the local press, two of the six Turkish banks taken over by the Savings Deposit Insurance Fund will be sold, while the rest will be merged. The news, whose source is cited as the officials of Banking Regulatory and Supervisory Board (BDDK), highlights the following points:



      Tekfen Holding has bid for Bankekspres while Dogan Holding, HSBC and an Italian Bank submitted their bids for Demirbank. The sale of these bailed out banks is expected to be finalised by the end of this month.
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 19:13:38
      Beitrag Nr. 11 ()
      Die Frist 19. April, an dem über den Bieter / Zuschlag entschieden werden sollte jetzt verstrichen sein.

      Ist die Demir nun an HBSC verkauft ?

      Hat jemand dazu irendwelche Infos?

      Jetzt müßte doch dann die heiße Phase kommen. Wird die Aktie im Mai wieder notiert? Gibts eine Kapiatalerhöhung und die Aktie spiegelt quasi nur das Bezugsrecht wieder?

      Fragen über Fragen und wer hat die passenden Antworten?
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 20:23:47
      Beitrag Nr. 12 ()
      Leverkusen, den 25.04.2001

      @Cool-Runner,
      Na klar gibt es mich noch !
      Es gibt auch ein paar Neuigkeiten aus der Türkei, ich werde heute abend noch einen kleinen Rundbrief schreiben.

      Gruß,
      TurboInvestor


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