@@@ Spatializer: raus jetzt ...Scheiss Zahlen die fallen auf 0,1$ @@@ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.03.01 18:05:07 von
neuester Beitrag 14.04.01 16:05:13 von
neuester Beitrag 14.04.01 16:05:13 von
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ID: 370.304
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In so einem Marktsegment nur so wenig Gewinn DVD fast verdoppel und Spaz nur gehalte der Margendruck war zu groß Aktie Total überbewertet ich verkaufe meine XXX.000 Stück gleich und der Kurs ... Ihr werdet es ja sehen...
By
Sky...
Die sind nur noch zum trade gut!!!!
By
Sky...
Die sind nur noch zum trade gut!!!!
hi SkyCash na dann raus
Tschüß und Weg
AN ALLE
SkyCash ist mein Kumpel und telefoniert gerade mit mir.
Wer es nicht glaubt, es ist egal
ENDE im GELÄNDE
TSCHÜSS---SPAZ------
andy
Tschüß und Weg
AN ALLE
SkyCash ist mein Kumpel und telefoniert gerade mit mir.
Wer es nicht glaubt, es ist egal
ENDE im GELÄNDE
TSCHÜSS---SPAZ------
andy
Krankes Charakterschwein ...
belegbar, falls einer daran zweifeln sollte :-)
belegbar, falls einer daran zweifeln sollte :-)
Andy!
Warum musst Du Dämel deswegen einen neuen Thread aufmachen?!?
Sind doch im Moment genügend Diskussionsforen deswegen geöffnet!
Oder willst Du mit der Überschrift einfach nur bashen?
Traue ich Dir charaktermäßig ohne Weiteres zu.
Warum musst Du Dämel deswegen einen neuen Thread aufmachen?!?
Sind doch im Moment genügend Diskussionsforen deswegen geöffnet!
Oder willst Du mit der Überschrift einfach nur bashen?
Traue ich Dir charaktermäßig ohne Weiteres zu.
Verluste ausgleichen, indem man AC-SERVICE kauft
Morgen Pressekonferenz
Danach gehts ab
Morgen Pressekonferenz
Danach gehts ab
Scent Du siehst doch 0,50 $ für fair bewertet ?
Nochmal
Ich bin nicht SkyCash, wenn nicht der SPAZY gesperrt worden wäre würde ich heute noch SPAZY sein und ich hole mal den Thread raus als ich bei 1,9 Euro zum VERKAUFEN geraten hattte.
ABER ich könnte mich selbst Ohrfeigen in diese kleine Firma meine Hoffnung zu stecken.
Der Kurs und das Ergebnis sieht aus wie der Messestand.
cu
andy
Nochmal
Ich bin nicht SkyCash, wenn nicht der SPAZY gesperrt worden wäre würde ich heute noch SPAZY sein und ich hole mal den Thread raus als ich bei 1,9 Euro zum VERKAUFEN geraten hattte.
ABER ich könnte mich selbst Ohrfeigen in diese kleine Firma meine Hoffnung zu stecken.
Der Kurs und das Ergebnis sieht aus wie der Messestand.
cu
andy
Hallo Scent!
Zwei Dumme, ein Gedanke!
Gruß Michi
Zwei Dumme, ein Gedanke!
Gruß Michi
MICHIKO
Vielleicht will SkyCash noch billiger kaufen
ABER das Du mich so einschätzt ?????????????
---
mal beachtet
ICH HABE MICH NOCH NIE REGISTRIEREN LASSEN !!!!!!!!!!!!!!!!!
andy
Vielleicht will SkyCash noch billiger kaufen
ABER das Du mich so einschätzt ?????????????
---
mal beachtet
ICH HABE MICH NOCH NIE REGISTRIEREN LASSEN !!!!!!!!!!!!!!!!!
andy
so nun los macht mich fertig holt die alten dinger raus
wenns euch erleichtert
SkyCash hast Du gekauft ???????????????????????????
cu
andy
wenns euch erleichtert
SkyCash hast Du gekauft ???????????????????????????
cu
andy
Na seht Ihr so leicht kann man Lemminge Verunsicher!!!!
2Mio Cash + ca. 10 Mio. an Gerätschaften 10% Gewinn an Verträgen 8 Mio.
macht 20 Mio. effektiv durch 46 Mio Shares = 0,43$ ohne die Phantasie!!!!!
Na ja wer jetzt verkauft ist selber schuld...
By
Sky
P.S.: Postings sollten nicht Euren Verstand kontrollieren weil 0,43$ plus die Phantasie sind der Wert von Spatializer
2Mio Cash + ca. 10 Mio. an Gerätschaften 10% Gewinn an Verträgen 8 Mio.
macht 20 Mio. effektiv durch 46 Mio Shares = 0,43$ ohne die Phantasie!!!!!
Na ja wer jetzt verkauft ist selber schuld...
By
Sky
P.S.: Postings sollten nicht Euren Verstand kontrollieren weil 0,43$ plus die Phantasie sind der Wert von Spatializer
Na seht Ihr so leicht kann man Lemminge Verunsicher!!!!
2Mio Cash + ca. 10 Mio. an Gerätschaften 10% Gewinn an Verträgen 8 Mio.
macht 20 Mio. effektiv durch 46 Mio Shares = 0,43$ ohne die Phantasie!!!!!
Na ja wer jetzt verkauft ist selber schuld...
By
Sky
P.S.: Postings sollten nicht Euren Verstand kontrollieren weil 0,43$ plus die Phantasie sind der Wert von Spatializer
2Mio Cash + ca. 10 Mio. an Gerätschaften 10% Gewinn an Verträgen 8 Mio.
macht 20 Mio. effektiv durch 46 Mio Shares = 0,43$ ohne die Phantasie!!!!!
Na ja wer jetzt verkauft ist selber schuld...
By
Sky
P.S.: Postings sollten nicht Euren Verstand kontrollieren weil 0,43$ plus die Phantasie sind der Wert von Spatializer
ruhig bleiben und sammeln ;-)
Habe gerade die ín Ffm abgegriffen...
cool, billiger als in USA hatte wir selten!!
Ciao
ein glücklicher Vaio
P.S.: News kommt bestimmt noch diese Woche schaut mal auf die letzten News und Zahlen Kombination Henry des letzten Jahres... nur so ;-)
Habe gerade die ín Ffm abgegriffen...
cool, billiger als in USA hatte wir selten!!
Ciao
ein glücklicher Vaio
P.S.: News kommt bestimmt noch diese Woche schaut mal auf die letzten News und Zahlen Kombination Henry des letzten Jahres... nur so ;-)
ruhig bleiben und sammeln ;-)
Habe gerade die ín Ffm abgegriffen...
cool, billiger als in USA hatte wir selten!!
Ciao
ein glücklicher Vaio
P.S.: News kommt bestimmt noch diese Woche schaut mal auf die letzten News und Zahlen Kombination Henry des letzten Jahres... nur so ;-)
Habe gerade die ín Ffm abgegriffen...
cool, billiger als in USA hatte wir selten!!
Ciao
ein glücklicher Vaio
P.S.: News kommt bestimmt noch diese Woche schaut mal auf die letzten News und Zahlen Kombination Henry des letzten Jahres... nur so ;-)
die Hasen sind raus Bid Ask ziehen an ... ;-)
SPATIALIZER AUDIO LABS INC - OTC BB: SPAZ
Last Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
0.31 0.07 (18.42) 0.29 (50) 0.32 (50) 11:40
Day Volume Last Size Open High Low
333,700 4,100 0.333 0.36 0.29
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size 52 Wk High 52 Wk Low
--++ 55 6,067 2.375 0.2031
Prev Close VWAP Avg Day Vol
0.38 0.312 N/A
Ciao
Vaio
SPATIALIZER AUDIO LABS INC - OTC BB: SPAZ
Last Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
0.31 0.07 (18.42) 0.29 (50) 0.32 (50) 11:40
Day Volume Last Size Open High Low
333,700 4,100 0.333 0.36 0.29
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size 52 Wk High 52 Wk Low
--++ 55 6,067 2.375 0.2031
Prev Close VWAP Avg Day Vol
0.38 0.312 N/A
Ciao
Vaio
andy@spazy kann NIE soo gut rechnen wie SkyCash
also Leute locker bleiben
-------
aber das lange im markt bleiben und sich den risiken der märkte aussetzten ist nicht mehr zeitgemäß
cu
andy
also Leute locker bleiben
-------
aber das lange im markt bleiben und sich den risiken der märkte aussetzten ist nicht mehr zeitgemäß
cu
andy
Hey KrankesHirn ... soll ich Dich bei WO registrieren lassen ... wollen wir das Spiel "Wer bin ich" spielen?
Ich hab mir die letzten Wochen die Ekeligkeit deiner (u.a.) geistigen (?) Ergüsse erspart ... und bin deshalb im Personellen nicht ganz auf der Höhe. Hat man Dich tatsächlich in Ruhe gelassen oder ist noch nichts durchgesickert?
PS: Keine Sorge, ich fange hier kein verbale Keilerei an. Es gibt nun wirklich wichtigere Dinge, als sich mit Charakterlosen (Un)menschen zu beschäftigen, unbedeutend ob sie unfähig sind ... oder nur sich nur so geben (auf Pusher wie auf Basherseite)
Ansonsten einen wirklich herzlichen & lieben Gruß an alle überzeugte Longs.
Ich hab mir die letzten Wochen die Ekeligkeit deiner (u.a.) geistigen (?) Ergüsse erspart ... und bin deshalb im Personellen nicht ganz auf der Höhe. Hat man Dich tatsächlich in Ruhe gelassen oder ist noch nichts durchgesickert?
PS: Keine Sorge, ich fange hier kein verbale Keilerei an. Es gibt nun wirklich wichtigere Dinge, als sich mit Charakterlosen (Un)menschen zu beschäftigen, unbedeutend ob sie unfähig sind ... oder nur sich nur so geben (auf Pusher wie auf Basherseite)
Ansonsten einen wirklich herzlichen & lieben Gruß an alle überzeugte Longs.
Hallo scent, hast dich lange nicht blicken lassen.
Karo
Karo
Scent was soll den durchsickern ausser blutige kurse ?
ich bin gegen deine beleidigungen emun geworden
Frage:
Scent
hast du dir die mühe gemacht und warst mal auf der cebit ?
hast du mit randy gesprochen ?
-----
ohne gruß
andy
ich bin gegen deine beleidigungen emun geworden
Frage:
Scent
hast du dir die mühe gemacht und warst mal auf der cebit ?
hast du mit randy gesprochen ?
-----
ohne gruß
andy
achsooooooooo
Hat man Dich tatsächlich in Ruhe gelassen oder ist noch nichts durchgesickert?
ich bin zwei mal beim öffnen von WOL mit ausnahmefehler abgestürzt
wenn du es bist oder WOL mitarbeiter dann sollte ich wirklich hier verschwinden
oder wie soll ich das verstehen ?
bis jetzt ist alles O.K.
die solln sich mal lieber typen wie den INTERSHOP Cheff und andere 10000 Firmenbosse schnappen die auf Insiderverkäufe verklagt werden können
und nicht son kleinen USER im WOL
Scent Du bist langsam lächerlich.
ohne gruß
andy
P.S. meine 200K waren und sind steuerfrei !!!!!!!
Hat man Dich tatsächlich in Ruhe gelassen oder ist noch nichts durchgesickert?
ich bin zwei mal beim öffnen von WOL mit ausnahmefehler abgestürzt
wenn du es bist oder WOL mitarbeiter dann sollte ich wirklich hier verschwinden
oder wie soll ich das verstehen ?
bis jetzt ist alles O.K.
die solln sich mal lieber typen wie den INTERSHOP Cheff und andere 10000 Firmenbosse schnappen die auf Insiderverkäufe verklagt werden können
und nicht son kleinen USER im WOL
Scent Du bist langsam lächerlich.
ohne gruß
andy
P.S. meine 200K waren und sind steuerfrei !!!!!!!
Genau so müsst Ihr weitermachen.
Meine beiden letzten Postings sind auch gesperrt worden !
Habe für mich persönlich bei Spaz umfangreiche Unterlagen angefordert(sind spätestens am Montag im Briefkasten).
Ich glaube an Spaz - bis zum Totalverlust(mit der Gefahr mich zu wiederholen).
stay long,Croko - gute N8 - meine Hausdrache will chatten
Meine beiden letzten Postings sind auch gesperrt worden !
Habe für mich persönlich bei Spaz umfangreiche Unterlagen angefordert(sind spätestens am Montag im Briefkasten).
Ich glaube an Spaz - bis zum Totalverlust(mit der Gefahr mich zu wiederholen).
stay long,Croko - gute N8 - meine Hausdrache will chatten
Antwort ist da - in nur 45 Minuten(in pdf)
Post kommt nächste Woche - versucht das mal bei z.B. VW !!!
cu Croko
Post kommt nächste Woche - versucht das mal bei z.B. VW !!!
cu Croko
scent du solltes dich mal um firmenbosse kümmern den die sind die INSIDER
Keiner bekommt seit der SEC änderung vorher die Zahlen
KEINER
hier mal was zum lesen
www.spiegel.de
Abzocken vor dem Crash
Insider von Technologie-Firmen haben an der Nasdaq-Blase offenbar fürstlich verdient. Rechtzeitig bevor die Kurse ihrer
Unternehmen um 90 Prozent fielen, machten sie Kasse. US-Medien sprechen spöttisch vom 100-Millionen-Dollar-Club.
© DPA
New York - Der Chef eines Unternehmens weiß gewöhnlich am besten, wann er seine Aktien verkaufen sollte. Laut einer Studie
von Thomson Financial und dem "Wall Street Journal" haben mindestens 50 Gründer und Manager von Nasdaq-Firmen während
der Börsen-Euphorie im letzten Frühjahr große Anteile an ihren Unternehmen verkauft. Dabei nahmen sie jeweils mehr als 100
Millionen Dollar ein. Danach sahen sie zu, wie ihre Firmen rund 90 Prozent an Wert verloren.
So hat der 36-jährige Gründer der Internet-Beratung Scient, Eric Greenberg, zwischen Oktober 1999 und Dezember 2000 Aktien
im Wert von 225 Millionen Dollar verkauft. Die gesamte Firma ist inzwischen nur noch 130 Millionen Dollar wert.
Marc Bell, der 33-jährige Gründer der Internet-Firma Globix, verkaufte im Februar 2000 ein Drittel seiner Anteile für 129 Millionen
Dollar. Der Preis pro Aktie: 67,44 Dollar. Inzwischen ist der Kurs auf 3,25 Dollar gefallen, das Unternehmen ist damit nur noch
136 Millionen wert.
Es handele sich um eine riesige Umverteilung des Wohlstands von normalen Anlegern zu Insidern, zitiert das "Wall
Street
Journal" einen Investment-Banker. Die Insider konnten auch deshalb kaum verlieren, weil sie Aktien zum
Vorzugspreis
bekommen hatten und so selbst bei fallenden Kursen noch Gewinne realisieren konnten.
Im ersten Quartal 2000, als die Nasdaq von einem Hoch zum nächsten jagte, wurden Aktien im Wert von 18 Milliarden Dollar
verkauft, fand die Studie. Das war doppelt so viel wie der vorherige Rekord im vierten Quartal 1999.
Beim B2B-(Business-to-Business)-Marktplatz Ariba gibt es gleich sechs Mitglieder des 100-Millionen-Dollar-Clubs. Auch hier ist
der Kurs seither um 94 Prozent gefallen.
Die befragten Insider weisen jeglichen Vorwurf von sich: Es habe sich schlicht um gutes Timing gehandelt. Ariba-Sprecherin
Lauren Ames: "Niemand konnte vorhersagen, was passieren würde."
------------------------------------------------------------------------------------
Aus der FTD vom 6.3.2001 www.ftd.de/kursmanipulation
Kursmanipulation: Kriminelle im Chefsessel
Von Nicola de Paoli, Hamburg
So viel Rummel wurde dem Amtsgericht Mainz schon lange nicht mehr zuteil. Die Haffa-Brüder traten als Zeugen auf.
Der Verhandlungssaal in ersten Stock war vollgepackt mit Neugierigen, vor dem Raum drängelten sich Dutzende von Journalisten,
die TV-Kameras und Mikrofone im Anschlag. Alle warteten sie an diesem Februarmorgen auf zwei Männer, die über Wochen
abgetaucht waren, und nun als Zeugen zwangsweise wieder auftauchen mussten: Das EM.TV-Gespann Thomas und Florian
Haffa.
Die einstigen Lichtgestalten der New Economy waren geladen, um im Fall Egbert Prior auszusagen. Der als "Börsenguru"
bekannte Wirtschaftsjournalist hatte in einem Fernsehinterview gesagt, Finanzvorstand Florian Haffa habe ihm gesteckt, man
denke bei EM.TV über gewisse Unternehmensbeteiligungen nach. Die Ermittler bewerten diese Aussage als Tatbestand der
unrechtmäßigen Kursmanipulation, Prior hingegen sah darin nur einen weiteren Beweis für seine Frohnatur. Er habe sich in dem
Interview lediglich einen kleinen Scherz erlaubt.
Jubelnews zum Absahnen
Deutschlands Richter können über derlei Witze allerdings schon seit längerem nicht mehr lachen. Seit am Neuen
Markt, der im
März 1997 gestarteten Börse für Wachstumswerte, ein Shooting-Star nach dem anderen in sich zusammenfällt, hat
die Justiz
alle Hände voll zu tun. Denn der Aktien-Hype, so stellt sich mittlerweile heraus, hat den Nährboden geschaffen für
eine neue Art
von Alltagskriminalität in Deutschland: Kursmanipulation und Anlegerbetrug.
Da werden via Ad-hoc-Meldung großartige Erfolge angekündigt, denen dann weder Taten noch Erlöse folgen. Nicht selten nutzen
Eingeweihte den Kursanstieg nach solchen Jubelmeldungen, um im großem Stil Papiere abzustoßen und kräftig abzukassieren.
"Wir stehen hier erst ganz am Anfang", sagt ein hochrangiger Experte aus dem Umfeld der Börsenaufsicht voraus. Das Problem
dabei: Sowohl Staatsanwälte als auch Ermittlungsbehörden sind mit den Aktienbetrügern noch völlig überfordert.
Fast täglich kommen die Namen neuer Unternehmen dazu. Die beiden Haffa-Brüder, vor kurzem noch im
Zeugenstand, könnten
schon bald selbst als Angeklagte vor Gericht stehen. Die Münchener Staatsanwaltschaft ermittelt wegen
Insiderhandel und
Verstoß gegen das Aktiengesetz.
In der vergangenen Woche erwischte es einen weiteren Neue-Markt-Liebling von einst: die Metabox AG. Das
Internet-Unternehmen aus Hildesheim hatte im vergangenen Jahr vier Großaufträge über insgesamt 2,9 Millionen so genannte
Settop-Boxen verkündet. Mit dem TV-Zusatzgerät können die Zuschauer CDs abspielen, Filme bestellen und im Internet surfen.
Am 10. April vermeldete Metabox via Ad-hoc-Mitteilung, dass es im Rahmen einer "strategischen Allianz" eine halbe Million
Boxen verkauft habe. Der Aktienkurs verdoppelte sich. Ende Juni dann der nächste, bis dato größte Streich: Es gebe eine
Absichtserklärung mit einer dänischen Firma über 1,8 Millionen Geräte. Die Boxen wurden bis heute nicht geliefert, die
Staatsanwälte in Hannover bezweifeln die Richtigkeit der Angaben. Sie hegen den Verdacht, dass die Metabox-Manager den
Kurs vorsätzlich gepusht haben, um danach abzusahnen.
Zwei Herren sitzen wegen eines ähnlichen Verdachts bereits hinter Gitter. Die beiden Vorstands-Chefs des am Neuen Markt
notierten Software-Unternehmens Infomatec, Gerhard Harlos und Alexander Häfele, sollen den Kurs ihrer Aktien mit falschen
Ad-hoc-Mitteilungen in die Höhe getrieben und dann eigene Aktien im Wert von 56 Mio. DM verkauft haben. Besonders dreist ist
der Fall des ehemaligen Schlagersängers Daniel David, der sich aus dem Firmenvermögen seines Unternehmens Gigabell
bedient haben soll, um damit Insiderhandel zu betreiben.
Was hier zu Lande gerade erst in Mode zu kommen scheint, ist im Mutterland der Aktienkultur, den USA, längst weit verbreitet.
Das belegt die jüngste Bilanz in Sachen Kursmanipulation, die die US-Börsenaufsicht SEC in der vergangenen Woche
veröffentlicht hat: Gegen 23 Firmen wurden elf Strafverfahren eingeleitet, weil sie durch falsche Informationen ihre Aktienkurse
beeinflusst hatten. Die Werte der beteiligten Unternehmen seien durch die Tricksereien um 300 Mio. $ "aufgepumpt" worden.
Zwischen 1999 und 2000 haben sich die Börsenbetrügereien in den USA nahezu verdoppelt.
Erfundene Pressemitteilung
Darunter einige spektakuläre Fälle: So gelang es einem Studenten mit Hilfe einer erfundenen Pressemitteilung den Wert des
Softwarehauses Emulex binnen Minuten um 62 Prozent zu dezimieren. Über einen Mail-Account in seiner ehemaligen Schule
schickte er die angebliche Pressebotschaft an den Verteiler, der sie umgehend über die Nachrichten-Ticker jagte. Ein
Schulbusmechaniker aus dem Bundesstaat Kansas ergaunerte durch Gerüchte, die er in Mailing-Listen gestreut hatte, rund
70.000 $.
Die US-Behörden sind alarmiert: "Womit einst ein ganzes Netz von Brokern monatelang beschäftigt war, das schafft heute eine
Person binnen Minuten mit Hilfe des PC", warnt SEC-Direktor Richard Walker.
Die Euphorie an den Märkten machte es den Betrügern erschreckend einfach - auch in Deutschland. Vor allem bei illiquiden
Werten bedurfte es oft nur einer Handvoll Anleger, um den Kurs nach oben zu treiben.
Wie der Markt tickt
Wie der Markt tickt, hat die Staatsanwaltschaft Mainz dargelegt. Selbst wenn Informationen über ein Unternehmen nur 250.000
Anleger erreichten, so das Zahlenspiel, seien Kurssteigerungen "von 10 bis 30 Prozent" drin.
Ein ehemaliger Mitarbeiter des Bundesaufsichtsamts für den Wertpapierhandel verrät, woher die Behörde Anregungen für ihre
Ermittlungsarbeit bekommt. "Wir achten auf Vorwürfe, die in der Presse erhoben werden."
Nicht immer stecken hinter den Erfolgsnews der Jung-Stars vom neuen Markt handfeste Betrugsabsichten. Die zahlreichen
Paragrafen der Aktiengesetze bergen auch viele Fallstricke. "So mancher Chef weiß gar nicht, worauf er sich bei
Ad-hoc-Mitteilungen einlässt", vermutet ein Experte der Universität Hamburg. Die Vorschriften des Wirtschaftstrafrechts gelten als
schwammig.
Viele Anwälte blicken nicht durch
Selbst die Juristen tun sich damit bislang schwer. Viele Staatsanwälte blicken durch den Paragrafendschungel nicht durch.
Normalerweise sind Delikte im Strafgesetzbuch geregelt. Nicht aber, wenn es um Börsen und Aktien geht. Derartige Verstöße
werden nach dem Börsen- oder Wertpapierhandelsgesetz geahndet. Eine für die meisten Juristen komplizierte Materie.
Hinzu kommt, das "wichtige Beweisquellen bei Kursmanipulationen und Insidervergehen nur eine kurze Lebensdauer" haben, sagt
ein ehemaliger Ermittler. Zwar müssten Telefongespräche von Börsenhändlern drei Monate lang aufbewahrt werden: "Aber wegen
der langen Bearbeitungszeit sind die Informationen im Zweifel schon gelöscht, wenn die Kollegen kommen."
So begann auch der Prozess gegen Egbert Prior mit einer Peinlichkeit. Prior war zunächst wegen des Verdachts von
Insider-Geschäften ins Visier der Polizei geraten. Als ihm nichts nachzuweisen war, wurde er kurz darauf wegen der Manipulation
von Aktienkursen angeklagt. Dummerweise enthielt die Anklageschrift Passagen, die wörtlich aus dem ersten Verfahren
abgeschrieben waren.
Unsicherheit? Oder schlicht Bequemlichkeit? "Der Fall ist der erste seiner Art in Deutschland und die Staatsanwaltschaften
probieren aus, was geht und was nicht", sagt Priors Anwalt Felix Dörr.
Ein bekannter Strafrechts-Experte sieht wenig Chancen, dass sich das so schnell ändert: "Die Staatsanwaltschaften haben
großen Horror davor, mit ungewohnten Vorschriften umzugehen, zu denen es noch keine Grundsatzurteile gibt." Und die könnten
frühestens im Herbst die Unternehmen Gigabell, Infomatec und EM.TV liefern.
© 2001 Financial Times Deutschland
Keiner bekommt seit der SEC änderung vorher die Zahlen
KEINER
hier mal was zum lesen
www.spiegel.de
Abzocken vor dem Crash
Insider von Technologie-Firmen haben an der Nasdaq-Blase offenbar fürstlich verdient. Rechtzeitig bevor die Kurse ihrer
Unternehmen um 90 Prozent fielen, machten sie Kasse. US-Medien sprechen spöttisch vom 100-Millionen-Dollar-Club.
© DPA
New York - Der Chef eines Unternehmens weiß gewöhnlich am besten, wann er seine Aktien verkaufen sollte. Laut einer Studie
von Thomson Financial und dem "Wall Street Journal" haben mindestens 50 Gründer und Manager von Nasdaq-Firmen während
der Börsen-Euphorie im letzten Frühjahr große Anteile an ihren Unternehmen verkauft. Dabei nahmen sie jeweils mehr als 100
Millionen Dollar ein. Danach sahen sie zu, wie ihre Firmen rund 90 Prozent an Wert verloren.
So hat der 36-jährige Gründer der Internet-Beratung Scient, Eric Greenberg, zwischen Oktober 1999 und Dezember 2000 Aktien
im Wert von 225 Millionen Dollar verkauft. Die gesamte Firma ist inzwischen nur noch 130 Millionen Dollar wert.
Marc Bell, der 33-jährige Gründer der Internet-Firma Globix, verkaufte im Februar 2000 ein Drittel seiner Anteile für 129 Millionen
Dollar. Der Preis pro Aktie: 67,44 Dollar. Inzwischen ist der Kurs auf 3,25 Dollar gefallen, das Unternehmen ist damit nur noch
136 Millionen wert.
Es handele sich um eine riesige Umverteilung des Wohlstands von normalen Anlegern zu Insidern, zitiert das "Wall
Street
Journal" einen Investment-Banker. Die Insider konnten auch deshalb kaum verlieren, weil sie Aktien zum
Vorzugspreis
bekommen hatten und so selbst bei fallenden Kursen noch Gewinne realisieren konnten.
Im ersten Quartal 2000, als die Nasdaq von einem Hoch zum nächsten jagte, wurden Aktien im Wert von 18 Milliarden Dollar
verkauft, fand die Studie. Das war doppelt so viel wie der vorherige Rekord im vierten Quartal 1999.
Beim B2B-(Business-to-Business)-Marktplatz Ariba gibt es gleich sechs Mitglieder des 100-Millionen-Dollar-Clubs. Auch hier ist
der Kurs seither um 94 Prozent gefallen.
Die befragten Insider weisen jeglichen Vorwurf von sich: Es habe sich schlicht um gutes Timing gehandelt. Ariba-Sprecherin
Lauren Ames: "Niemand konnte vorhersagen, was passieren würde."
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Aus der FTD vom 6.3.2001 www.ftd.de/kursmanipulation
Kursmanipulation: Kriminelle im Chefsessel
Von Nicola de Paoli, Hamburg
So viel Rummel wurde dem Amtsgericht Mainz schon lange nicht mehr zuteil. Die Haffa-Brüder traten als Zeugen auf.
Der Verhandlungssaal in ersten Stock war vollgepackt mit Neugierigen, vor dem Raum drängelten sich Dutzende von Journalisten,
die TV-Kameras und Mikrofone im Anschlag. Alle warteten sie an diesem Februarmorgen auf zwei Männer, die über Wochen
abgetaucht waren, und nun als Zeugen zwangsweise wieder auftauchen mussten: Das EM.TV-Gespann Thomas und Florian
Haffa.
Die einstigen Lichtgestalten der New Economy waren geladen, um im Fall Egbert Prior auszusagen. Der als "Börsenguru"
bekannte Wirtschaftsjournalist hatte in einem Fernsehinterview gesagt, Finanzvorstand Florian Haffa habe ihm gesteckt, man
denke bei EM.TV über gewisse Unternehmensbeteiligungen nach. Die Ermittler bewerten diese Aussage als Tatbestand der
unrechtmäßigen Kursmanipulation, Prior hingegen sah darin nur einen weiteren Beweis für seine Frohnatur. Er habe sich in dem
Interview lediglich einen kleinen Scherz erlaubt.
Jubelnews zum Absahnen
Deutschlands Richter können über derlei Witze allerdings schon seit längerem nicht mehr lachen. Seit am Neuen
Markt, der im
März 1997 gestarteten Börse für Wachstumswerte, ein Shooting-Star nach dem anderen in sich zusammenfällt, hat
die Justiz
alle Hände voll zu tun. Denn der Aktien-Hype, so stellt sich mittlerweile heraus, hat den Nährboden geschaffen für
eine neue Art
von Alltagskriminalität in Deutschland: Kursmanipulation und Anlegerbetrug.
Da werden via Ad-hoc-Meldung großartige Erfolge angekündigt, denen dann weder Taten noch Erlöse folgen. Nicht selten nutzen
Eingeweihte den Kursanstieg nach solchen Jubelmeldungen, um im großem Stil Papiere abzustoßen und kräftig abzukassieren.
"Wir stehen hier erst ganz am Anfang", sagt ein hochrangiger Experte aus dem Umfeld der Börsenaufsicht voraus. Das Problem
dabei: Sowohl Staatsanwälte als auch Ermittlungsbehörden sind mit den Aktienbetrügern noch völlig überfordert.
Fast täglich kommen die Namen neuer Unternehmen dazu. Die beiden Haffa-Brüder, vor kurzem noch im
Zeugenstand, könnten
schon bald selbst als Angeklagte vor Gericht stehen. Die Münchener Staatsanwaltschaft ermittelt wegen
Insiderhandel und
Verstoß gegen das Aktiengesetz.
In der vergangenen Woche erwischte es einen weiteren Neue-Markt-Liebling von einst: die Metabox AG. Das
Internet-Unternehmen aus Hildesheim hatte im vergangenen Jahr vier Großaufträge über insgesamt 2,9 Millionen so genannte
Settop-Boxen verkündet. Mit dem TV-Zusatzgerät können die Zuschauer CDs abspielen, Filme bestellen und im Internet surfen.
Am 10. April vermeldete Metabox via Ad-hoc-Mitteilung, dass es im Rahmen einer "strategischen Allianz" eine halbe Million
Boxen verkauft habe. Der Aktienkurs verdoppelte sich. Ende Juni dann der nächste, bis dato größte Streich: Es gebe eine
Absichtserklärung mit einer dänischen Firma über 1,8 Millionen Geräte. Die Boxen wurden bis heute nicht geliefert, die
Staatsanwälte in Hannover bezweifeln die Richtigkeit der Angaben. Sie hegen den Verdacht, dass die Metabox-Manager den
Kurs vorsätzlich gepusht haben, um danach abzusahnen.
Zwei Herren sitzen wegen eines ähnlichen Verdachts bereits hinter Gitter. Die beiden Vorstands-Chefs des am Neuen Markt
notierten Software-Unternehmens Infomatec, Gerhard Harlos und Alexander Häfele, sollen den Kurs ihrer Aktien mit falschen
Ad-hoc-Mitteilungen in die Höhe getrieben und dann eigene Aktien im Wert von 56 Mio. DM verkauft haben. Besonders dreist ist
der Fall des ehemaligen Schlagersängers Daniel David, der sich aus dem Firmenvermögen seines Unternehmens Gigabell
bedient haben soll, um damit Insiderhandel zu betreiben.
Was hier zu Lande gerade erst in Mode zu kommen scheint, ist im Mutterland der Aktienkultur, den USA, längst weit verbreitet.
Das belegt die jüngste Bilanz in Sachen Kursmanipulation, die die US-Börsenaufsicht SEC in der vergangenen Woche
veröffentlicht hat: Gegen 23 Firmen wurden elf Strafverfahren eingeleitet, weil sie durch falsche Informationen ihre Aktienkurse
beeinflusst hatten. Die Werte der beteiligten Unternehmen seien durch die Tricksereien um 300 Mio. $ "aufgepumpt" worden.
Zwischen 1999 und 2000 haben sich die Börsenbetrügereien in den USA nahezu verdoppelt.
Erfundene Pressemitteilung
Darunter einige spektakuläre Fälle: So gelang es einem Studenten mit Hilfe einer erfundenen Pressemitteilung den Wert des
Softwarehauses Emulex binnen Minuten um 62 Prozent zu dezimieren. Über einen Mail-Account in seiner ehemaligen Schule
schickte er die angebliche Pressebotschaft an den Verteiler, der sie umgehend über die Nachrichten-Ticker jagte. Ein
Schulbusmechaniker aus dem Bundesstaat Kansas ergaunerte durch Gerüchte, die er in Mailing-Listen gestreut hatte, rund
70.000 $.
Die US-Behörden sind alarmiert: "Womit einst ein ganzes Netz von Brokern monatelang beschäftigt war, das schafft heute eine
Person binnen Minuten mit Hilfe des PC", warnt SEC-Direktor Richard Walker.
Die Euphorie an den Märkten machte es den Betrügern erschreckend einfach - auch in Deutschland. Vor allem bei illiquiden
Werten bedurfte es oft nur einer Handvoll Anleger, um den Kurs nach oben zu treiben.
Wie der Markt tickt
Wie der Markt tickt, hat die Staatsanwaltschaft Mainz dargelegt. Selbst wenn Informationen über ein Unternehmen nur 250.000
Anleger erreichten, so das Zahlenspiel, seien Kurssteigerungen "von 10 bis 30 Prozent" drin.
Ein ehemaliger Mitarbeiter des Bundesaufsichtsamts für den Wertpapierhandel verrät, woher die Behörde Anregungen für ihre
Ermittlungsarbeit bekommt. "Wir achten auf Vorwürfe, die in der Presse erhoben werden."
Nicht immer stecken hinter den Erfolgsnews der Jung-Stars vom neuen Markt handfeste Betrugsabsichten. Die zahlreichen
Paragrafen der Aktiengesetze bergen auch viele Fallstricke. "So mancher Chef weiß gar nicht, worauf er sich bei
Ad-hoc-Mitteilungen einlässt", vermutet ein Experte der Universität Hamburg. Die Vorschriften des Wirtschaftstrafrechts gelten als
schwammig.
Viele Anwälte blicken nicht durch
Selbst die Juristen tun sich damit bislang schwer. Viele Staatsanwälte blicken durch den Paragrafendschungel nicht durch.
Normalerweise sind Delikte im Strafgesetzbuch geregelt. Nicht aber, wenn es um Börsen und Aktien geht. Derartige Verstöße
werden nach dem Börsen- oder Wertpapierhandelsgesetz geahndet. Eine für die meisten Juristen komplizierte Materie.
Hinzu kommt, das "wichtige Beweisquellen bei Kursmanipulationen und Insidervergehen nur eine kurze Lebensdauer" haben, sagt
ein ehemaliger Ermittler. Zwar müssten Telefongespräche von Börsenhändlern drei Monate lang aufbewahrt werden: "Aber wegen
der langen Bearbeitungszeit sind die Informationen im Zweifel schon gelöscht, wenn die Kollegen kommen."
So begann auch der Prozess gegen Egbert Prior mit einer Peinlichkeit. Prior war zunächst wegen des Verdachts von
Insider-Geschäften ins Visier der Polizei geraten. Als ihm nichts nachzuweisen war, wurde er kurz darauf wegen der Manipulation
von Aktienkursen angeklagt. Dummerweise enthielt die Anklageschrift Passagen, die wörtlich aus dem ersten Verfahren
abgeschrieben waren.
Unsicherheit? Oder schlicht Bequemlichkeit? "Der Fall ist der erste seiner Art in Deutschland und die Staatsanwaltschaften
probieren aus, was geht und was nicht", sagt Priors Anwalt Felix Dörr.
Ein bekannter Strafrechts-Experte sieht wenig Chancen, dass sich das so schnell ändert: "Die Staatsanwaltschaften haben
großen Horror davor, mit ungewohnten Vorschriften umzugehen, zu denen es noch keine Grundsatzurteile gibt." Und die könnten
frühestens im Herbst die Unternehmen Gigabell, Infomatec und EM.TV liefern.
© 2001 Financial Times Deutschland
und eines ist klar wie klossbrüher
Henry wird ein Teufel tun und irgend jemanden vorher informieren
Wir ALLE können nur:
spekulieren
ahnen
gerüchte analysieren
aber wissen tun wir nichts.
nur eine öffentliche pressemitteilung ist kursbeeinflussend
und die macht die MDC-group und Henry Mandell
---
Scent
Du solltest dich mal mit dem Neuen Markt befassen und die unzulänglichkeiten der Ad:Hock Mitteilungen der NM Firmen.
ohne gruß
andy
Henry wird ein Teufel tun und irgend jemanden vorher informieren
Wir ALLE können nur:
spekulieren
ahnen
gerüchte analysieren
aber wissen tun wir nichts.
nur eine öffentliche pressemitteilung ist kursbeeinflussend
und die macht die MDC-group und Henry Mandell
---
Scent
Du solltest dich mal mit dem Neuen Markt befassen und die unzulänglichkeiten der Ad:Hock Mitteilungen der NM Firmen.
ohne gruß
andy
Wettschulden schon bezahlt?
Wer prüft beim Fertigen deiner Verträge eigentlich die Rechtschreibung?
Wer prüft beim Fertigen deiner Verträge eigentlich die Rechtschreibung?
up
Hallo HERR SCENT
HAben sie auch schon nachgekaft?
*******
**************SPAZ und MIPS und Pilips*************
*******$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$*********
bye
HAben sie auch schon nachgekaft?
*******
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