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    Take Two (914508) - Kurspotential für (Computer-)Spieler - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.04.01 15:06:27 von
    neuester Beitrag 04.09.01 09:38:19 von
    Beiträge: 10
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      Avatar
      schrieb am 30.04.01 15:06:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      Take Two vetreibt als weltweiter Spiele-Sofware-Publisher und Distrubutor Software für PC, Sony Playstation, Nintendo 64, Game Boy Color und Sega Dreamcast
      Aktueller Kurs von 15,5 Euro (in Deutschland markteng)und ca. 14 Dollar. Kursziel sind 22 bis 25 Dollar.
      Es gibt immer noch genug Spieler, die die Software von Take Two benötigen. Ich halte die Aktie für sehr gut.
      Was sind eure Meinungen?
      Avatar
      schrieb am 01.06.01 23:54:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      Also meiner Meinung wird Take2 die besten Spiele ausliefern.
      Hatte den Titel selber schon hatte aber zu voreilig wieder verkauft.
      Möchte für 18-20Euro wieder einsteigen.Hoffe es klappt!
      Stelle mal einige Titel herein die mir so einfallen die sie
      noch in der Entwicklung haben.
      Grand Theft3,Mafia,Max Payne,Duke Nukem Forever,Myth3,
      Railroad Tycoon3,glaube Unreal2auch nur in Deutschland
      von Infogrames.
      und zur Zeit ein sehr umstrittenenes Spiel das jetzt
      schon heiß in den Medien diskutiert wird.State Of Emergency!
      Avatar
      schrieb am 10.07.01 12:20:27
      Beitrag Nr. 3 ()
      Was? Max Payne und DukeNukem Forever kommt von Take2...?!?!
      Is ja der Hammer...!

      PS:ich werde in den nächsten Tagen einsteigen...!
      Avatar
      schrieb am 12.07.01 10:03:59
      Beitrag Nr. 4 ()
      CHANGEWAVE

      Take-Two kaufen Datum: 25.05.2001


      Tobin Smith, Chefanalyst von Changewave.com, einem auf zukunftsweisende Technologien spezialisierten Investmentberater, empfiehlt, Aktien des amerikanischen Spezialisten für elektronische Spiele, Take-Two Interactive Software (WKN 914508) zu kaufen. Smith sei davon überzeugt, dass der digitale Spielesektor gerade vor dem größten 5-Jahreszyklus seit seinem Bestehen stehe. Die digitale Spielewelle sei massiv und lang andauernd. Und wie üblich sei das meiste Geld von jenen zu verdienen, die mit hohen Zuwachsraten und Margen das intellektuelle Know-How verkauften, nicht von den Konsolenherstellern, die in den nächsten 12 Monaten um die Konsumentenausgaben von 1 Milliarde US-Dollar zu kämpfen hätten. Dabei habe Take-Two die beste Chance, innerhalb eines Jahres um 100% zuzulegen. Der Grund dafür liege in der Tatsache, dass das Unternehmen gerade eine wesentliche finanzielle Reorganisation vorgenommen habe, die im Aktienkurs noch nicht berücksichtigt sei. Außerdem verfüge es über das derzeit in Europa meistverkaufte Playstation 2 Spiel, das Take-Two schneller wachsen lassen sollte als z.B. sein direkter Konkurrent Activision, sobald Playstation 2 in diesem Jahr in den USA eine gewisse Verbreitung erfahren werde. Üblicherweise würden die Kurse der Spielehersteller nach der amerikanischen Messe für Elektronische Unterhaltung in Los Angeles(E3), die Ende dieser Woche stattfinde, nachdem sie vor der Ausstellung Höchststände erreicht hätten, etwas nachgeben. Dies könne eine Gelegenheit sein, Aktien von Take-Two unter 15 US-Dollar zu erwerben.
      Avatar
      schrieb am 12.07.01 10:04:58
      Beitrag Nr. 5 ()
      INVESTOOLS

      Take-Two kaufen Datum: 05.07.2001


      Jonathan Steinberg von INVESTools empfiehlt in der Juliausgabe seines "Individual Investor`s Special Situations Report", Aktien von Take-Two Interactive (WKN 914508) zu kaufen. Take-Two habe gerade für das 2. Quartal Ergebnisse abgeliefert, die die Erwartungen der Analysten geschlagen hätten. Das und andere Entwicklungen würden Steinberg dazu veranlassen, sein Kaufsignal für den Hersteller von Videospielen zu wiederholen. Seit letztem Jahr sei der Umsatz um 33% gewachsen, was das schnellste Wachstum der gesamten Branche darstelle. Der Gewinn/Aktie von 0,12 US-Dollar habe den Erwartungen entsprochen, obwohl er um eine Spur schlechter ausgefallen sei als letztes Jahr (0,13 US-Dollar). Der Nettogewinn sei allerdings um 15% auf 3,9 Mio. US-Dollar gestiegen. Steinberg sagt, er sei mit der Entwicklung von Take-Two in praktisch allen Bereichen zufrieden. So habe das Unternehmen in diesem Quartal 8 der Top 50 Spiele der USA und sechs der meistverkauften Spiele in Europa auf den Markt gebracht. Damit sei Take-Two von der Nummer 19 unter Amerikas Spieleproduzenten zur Nummer 7 aufgestiegen. Auch das Bemühen des Managements um höhere Margen trage bereits Früchte. So sei der Anteil der höherwertigen Spiele seit Jahresbeginn von 45% auf 55% angewachsen. Außerdem werde erwartet, dass eine ganze Reihe neuer Spiele in der Vorweihnachtszeit in den Regalen liegen werde. Der Umsatzmix von Take-Two sehe jetzt jenem anderer großer Spielehersteller wie Activision, Electronic Arts und THQ ähnlicher. Steinberg erwarte daher, dass die Wall Street die Aktie mit einer höheren Bewertung belohnen werde. Ein konservativ bemessenes Vielfaches von 20x dem erwarteten Jahresgewinn 2002 (wobei die Bewertung dann immer noch 35% unter jener der Konkurrenz liegen würde) lege ein Kursziel von 31 US-Dollar nahe, was, ausgehend vom derzeitigen Kurs, einem Zuwachs um mehr als 85% entspricht. Dies sei der Grund, warum Steinberg zum Kauf der Aktie rate.

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      schrieb am 12.07.01 10:13:03
      Beitrag Nr. 6 ()
      Also voraussichtlich kommt Max Payne im Oktober auch für die
      PS2,und für Duke kommt auch eine Version für den
      GameBoy Advanced auf den Markt.
      Mit Joytech hat man einen Exklusiv Vertrag von Microsoft
      bekommen Zubehörteile in Nordamerika und Europa zu vertreiben.
      Meiner Meinung ist der Spieleproduzent einer der innovativsten Unternehmen auf diesem Sektor.

      mfg.
      Avatar
      schrieb am 17.07.01 08:27:00
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo Spielefreunde.

      Ehrlich gesagt, kannte ich diesen Spieleproduzenten bis vor ein paar Tagen noch gar nicht. EA u. Activision waren mir schon `n Begriff. Bin nicht so der Spielefreak. Lemminge von Psygnosis (gibt`s die überhaupt noch?) habe ich gespielt, sodass ich sogar noch im Traum versucht habe, die zu retten. Im Ernst.
      Nun habe ich mal wieder `ne Telebörse in die Hände bekommen u. dort war ein sehr positiver Bericht über TT dabei.
      Ich schreib` mal was so drinnen stand:

      --Tüfteln gerade an Spielen für die X-Box. Es gilt als wahrscheinlich, dass einige Kassenschlager herauskommen. (Wer weiss warum).
      --Tochterfirma Joytech hat unlängst einen lukrativen Vertrag mit Microsoft abgeschlossen. Joytech wird Komponenten für die X-Box produzieren.
      --Also, ob Umsatz durch Hardware oder Software; beides landet in der Kasse von Take Two.
      --Das 2002er KGV geben sie mit 14,2 an.

      Ist also bestimmt kein schlechtes Stück, wenn man bedenkt, dass Microsoft, sowie auch Nintendo noch dieses Jahr neue Konsolen herausbringen.--Und Weihnachten ist ja auch schon bald wieder.
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 17:47:23
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo!

      Halte TTWO auch für eine sehr interessanten Wert. Das oben genannte Kursziel von 25$ erachte ich auch als leicht erreichbar.

      Habe selber eine kleine Position. Noch größere Hoffnungen setze ich in TDK Mediactive. Schon mal gehört? Meiner Meinung nach eine unentdeckte Perle.
      Schaut doch mal im TDKM Thread nach. Ich denke, es lohnt sich.

      Gutes Wochenende
      brot_und_spiele
      Avatar
      schrieb am 21.07.01 09:48:07
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo!

      Expansionskurs: Take 2 stärkt mit der Akquisition von Techcorp Ltd. die Marktstellung im Bereich Spielezubehör.

      Die in Hongkong sitzende Techcorp entwirft und produziert Zubehör für Computer und Konsolen. Techcorp entwickelt Spielezubehör für PC, PSOne, PlayStation 2, GameBoy, GameBoy Advance und Xbox.

      Psygnosis gehört übrigens auch dazu.
      Avatar
      schrieb am 04.09.01 09:38:19
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hier mal ein Bericht von w:o, damit wenigstens etwas zum Thread beigefügt wird:

      Take-Two: „Maximaler Schmerz“ als Hoffnungsträger

      Die Kursverluste und Reaktion der Analysten zeigen die Enttäuschung durch die Zahlen

      Das dritte Quartal hat die Erwartungen erfüllt – zu wenig für die Marktteilnehmer. Um die selbst gesteckten Ziele zu erreichen, muss das Abschlussquartal eine kräftige Steigerung bringen.

      Die Story des Video-Spiele-Spezialisten Take-Two hat einen leichten Knacks bekommen. In der zurück liegenden Woche hat die Aktie rund 16 Prozent verloren, auf Sicht von drei Monaten summiert sich der Kursverlust auf ein Viertel des damaligen Wertes. Allerdings bleiben auch so unter dem Strich immer noch 56 Prozent plus gegenüber dem Jahresanfang.

      Der Hintergrund für die wackelnden Kurs-Knie ist das Ergebnis für das dritte Quartal: Der Gewinn exklusive sämtlicher Sondereinflüsse ist mit 0,04 Dollar je Aktie auf dem erwarteten Niveau ausgefallen – offensichtlich zu wenig für die Anleger. Insgesamt hat Take-Two nach neun Monaten einen Gewinn von 0,38 Dollar je Aktie erreicht. Der Umsatz beläuft sich auf 309,05 Mio. Dollar.

      Das vierte Quartal muss demnach eine ganz erhebliche Steigerung bringen, sollen sich die ehrgeizigen Ziele nicht als Luftnummern erweisen. Insgesamt will Take-Two einen Gewinn pro Aktie von rund einem Dollar erreichen. Demnach müsste das Schluss-Viertel 0,62 Dollar je Anteilsschein erbringen – Analysten erwarten im Schnitt 0,59 Dollar. Gut möglich, dass Take-Two die eigenen Ziele knapp verfehlt.

      Das Quartalsergebnis ist nicht ohne Folgen geblieben. Die Mehrzahl der Analysten hat die Gewinnerwartungen nach unten modifiziert, allerdings in einem sehr moderaten Rahmen. Im Konsens halten die Experten bislang das Erreichen der Zielmarke für möglich. Auf dem aktuellen Kursniveau wäre Take-Two dann mit dem 16,6fachen des Gewinnes für 2001 und dem 13,7fachen des prognostizierten Gewinnes für 2002 bewertet.

      Das ist gegenüber anderen profitablen Unternehmen der Branche, wie zum Beispiel Electronic Arts oder Activision und Ubisoft wenig. Allerdings fällt das erwartete Wachstum eben auch etwas geringer aus als bei diversen Wettbewerbern. Unter den gegebenen Umständen ist ein guter Jahresabschluss dringend notwendig. Die Verschiebung der Veröffentlichung des potenziellen Hits „Duke Nukem Forever“ wirkt in dieser Situation nicht eben beruhigend.

      Für neue Fantasie könnte ein anhaltender Verkaufserfolg von „Max Payne“ sorgen. Bislang ist das Spiel für den PC auf dem Markt und schlägt sich dort recht gut. Eine Umsetzung für die X-Box und Playstation 2 ist geplant. Kleine Ironie am Rande: „Max Payne“ steht frei übersetzt für „maximalen Schmerz“ – hoffentlich kein schlechtes Omen für einen Hoffnungsträger.

      Autor: Alexander Apel, 07:20 04.09.01


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