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    Geldanleger alarmieren Aufsichtsamt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.06.01 14:15:37 von
    neuester Beitrag 21.06.01 14:41:15 von
    Beiträge: 5
    ID: 424.846
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      schrieb am 21.06.01 14:15:37
      Beitrag Nr. 1 ()
      Eins vorweg: Ich will mit dem Text nichts suggerieren oder sonstiges, sondern nur informieren. Der Text ist aus der Neuen Presse, Hannover.

      Geldanleger alarmieren Aufsichtsamt
      Bei der Wertpapieraufsicht häufen sich die Beschwerden. Probleme gibt es meist am Neuen Markt.
      Das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel (BaWe) teilte am Mittwoch mit, die Zahl von Anlegerbeschwerden hätten sich binnen Jahresfrist auf 1702 fast verdreifacht. Starke Kursrückgänge sowie Gewinnwarnungen durch Unternehmen am Neuen Markt hätten verstärkt zu Insider-Untersuchungen geführt.
      Die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) bezeichnete die Effektivität des Aufsichtsamtes bei der Insiderverfolgung als unzureichend. "Nur eine rechtskräftige Verurteilung in fünf Jahren. Das ist völlig unbefriedigend, was das Bundesamt da abliefert", bemängelte der SdK-Vizechef Markus Straub. Die Aufklärungsquote liege praktisch bei Null.
      Gründe sieht die Schutzgemeinschaft vor allem in der fehlenden Exekutivgewalt des BaWe, das sich bei Verdachtsfällen an die Staatsanwaltschaften wenden müsse, die aber meist mit solchen Delikten überfordert seien.
      Hier brauche es eine Verschärfung des Insidergesetzes, sagte Straub. Die Dunkelziffer vor allem bei Unternehmen am Neuen Markt sei deutlich höher gewesen, als die vom BaWe ausgewiesenen Zahlen nahe legten.
      Bei den formellen Insideruntersuchungen verzeichnete die Wertpapieraufsicht einen Zuwachs auf 51 neu aufgenommene Untersuchungen nach 39 im Vorjahr und 58 im Jahr 1998. Der Zuwachs sei auf den Neuen Markt zurückzuführen.
      Die Behörde beaufsichtigt 416 private Kreditinstitute, 2366 Sparkassen und Genossenschaftsbanken sowie 1045 Finanzdienstleister und 1889 Firmen, die für Wertpapierdienstleister als Vermittler tätig waren.
      Avatar
      schrieb am 21.06.01 14:26:10
      Beitrag Nr. 2 ()
      Schön, dass wir jetzt wissen, dass auch Du mit cut & paste umzugehen weisst. Darfst Dich wieder setzen.

      Alles andere wusste der halbwegs interessierte Börsenmensch schon vorher. Der Artikel erschien nämlich nicht nur in Deinem Käseblatt, sondern in allen, die denselben Text bezogen.

      Übrigens, hast Du Dir schon mal über`s Copyright Gedanken gemacht?
      Avatar
      schrieb am 21.06.01 14:28:24
      Beitrag Nr. 3 ()
      http://www.bawe.de/


      Das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel (BAWe) in Frankfurt am Main sucht derzeit


      keine Mitarbeiter




      Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel
      Postfach 50 01 54
      60391 Frankfurt am Main






      © Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel


      Da haben die Anleger ja noch mal Glück gehabt, zuviel Auklärung ist halt nicht gewollt!
      Avatar
      schrieb am 21.06.01 14:33:21
      Beitrag Nr. 4 ()
      Copyright, eines der wichtigsten Rechte überhaupt!
      Ich fordere die Todesstrafe

      Anlegerschutz ist dreck dagegen, nur weiterso!

      Verstöße gegen Gesetze die das BaWe tangieren sind wohl Bagatelldelikte oder was?

      Lass mal die Kirche im Dorf.
      Avatar
      schrieb am 21.06.01 14:41:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      @ Quadratus
      Leg Dich wieder hin, Copyright habe ich beachtet. Wen interessiert denn Dein Kommentar?
      Und zum Käseblatt: Die Auflage des Käseblattes (mit seinen Schwesterzeitungen) beträgt täglich über 300.000.


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