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    Aixtron - Bernd F. empfiehlt 506 620 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.06.01 10:41:49 von
    neuester Beitrag 19.07.01 14:30:02 von
    Beiträge: 11
    ID: 429.408
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      Avatar
      schrieb am 29.06.01 10:41:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      Moin,

      da ist er wieder:

      Moin,

      bitte achtet mal auf die Kommentare, ins besondere des letzten Satzes im Hinblick auf Aixtron,
      des Experten Bernd F.:

      09:47:02 29.06.2001 - ROUNDUP: INTERVIEW: Fondsberater erwartet weitere
      Pleiten am Neuen Markt

      KULMBACH (dpa-AFX) - Jedes vierte Unternehmen am Neuen Markt ist nach Einschätzung des
      Fondsberaters Bernd Förtsch nicht überlebensfähig. Das einstige "Wachstumssegment" der
      Deutschen Börse werde nur mit anderen Unternehmen als jetzt mittelfristig an alte
      Höchststände anknüpfen können, sagte Förtsch der Finanznachrichtenagentur dpa-AFX. "Man
      wird einfach kleinere Brötchen backen müssen."

      Der Berater der von Universal Investment aufgelegten DAC-Fonds erwartet zwar eine Erholung
      der Kurse am Neuen Markt NMDP.ETR , aber keinen rasanten Aufstieg. "Bei der aktuellen
      Totengräberstimmung am Neuen Markt, wäre ich froh, wenn wir am Jahresende eine NASDAQ
      COMPX.IND auf 2.500 Punkten und einen NEMAX 50 NMPX.ETR auf 2.200 bis 2.300 Stellen als
      Ausgangsbasis für 2002 hätten." Am Freitag schloss der NEMAX 50 mit knapp 1.417 Punkten.

      Neue Höchststände des NEMAX 50 seien "frühestens in drei bis fünf Jahren" zu erwarten. "Dann
      aber auch in einer anderen Besetzung. Ich glaube nicht, dass die derzeitige Konstellation im
      NEMAX 50 für neue Höchststände sorgen wird", sagte Förtsch. "Beim letzten Wechsel im
      NEMAX 50 hätten mehr Unternehmen herausfallen sollen."

      "VON 350 UNTERNEHMEN SIND 90 NICHT ÜBERLEBENSFÄHIG"

      Förtsch sprach sich für ein Drittsegment am Neuen Markt aus, "in das Aktien zwischen drei und
      fünf Euro abgeschoben werden können". Von den rund 350 Unternehmen am Neuen Markt seien
      "bestenfalls 100 vernünftig überlebensfähig, 90 mit Sicherheit überhaupt nicht".

      Gerüchte über eine mögliche Fondsauflösung hatten in der vergangenen Woche Aktien unter
      Druck gesetzt, in die von Förtsch gemanagte Fonds - insbesondere der DAC Kontrast -
      investiert sind. "Da ist überhaupt nichts dran", sagte Förtsch. "Es wäre großer Unsinn, sich auf
      diese Weise die Geschäftsbasis zu entziehen. Wer verzichtet heute schon gerne auf ein
      Volumen von 250 Millionen DM?"

      "KONKURRIERENDE BANKEN WOLLEN UNSERE ANLEGER VERUNSICHERN"

      Das Gerücht stamme aus Frankfurter Bankenkreisen, denen es im verschärften
      Konkurrenzkampf der Branche darum gehe, "unsere Anleger zu verunsichern", konstatierte
      Förtsch. "Wenn Sie erfahren würden, dass Ihre Bank morgen geschlossen wird, hätten Sie
      sicher auch ein gewisses Vertrauensdefizit."

      Gerüchte über die Auflegung eines großen Hedgefonds, der Leerverkäufe auf Indizes tätigt,
      haben seiner Meinung nach durchaus Substanz. "Wir sind ganz klar NASDAQ-orientiert. Was
      mich erstaunt hat, dass sich der Neue Markt in einem Allzeittief befindet, obwohl sich die
      NASDAQ von 1.600 auf 2.100 Punkte entwickelt hat." Das zeige, dass es Fonds gebe, die
      anscheinend verkaufen müssten. "Wir jedenfalls nicht."

      "WIR HALTEN AN UNSEREN KERNPOSITIONEN FEST"

      Förtsch sieht in der zeitweisen Abkoppelung des Neuen Marktes von der NASDAQ "ein sehr
      großes Aufholpotenzial". Mit dreistelligen Kursen sei nicht zu rechnen. Er erwartet, dass sich
      der Neue Markt prozentual doppelt so gut entwickeln könnte wie die NASDAQ. Zudem hätten
      einige Fondsmanager, die am Neuen Markt aktiv sind, zur Zeit Bargeldkomponenten von 30 bis
      50 Prozent.

      "Wir halten an unseren Kernpositionen fest", bekräftigte Förtsch. Speziell beim DAC Kontrast
      sei man "in einer sehr passablen Situation, weil der Fonds mit einem Auslandsanteil - sprich
      NASDAQ - von weit über 30 Prozent bestückt ist". "Wir sehen keine Notwendigkeit, zu diesen
      Kursen auch nur ein Stück zu verkaufen - außer bei schwerwiegenden negativen
      Unternehmensnachrichten." Als Aixtron AIX.ETR unter 30 Euro gefallen seien, habe er seinen
      Fonds geraten, Positionen aufzustocken./hi/rh/av/hn/af --- Von Andreas Hippin, dpa-AFX ---


      cu

      vp
      Avatar
      schrieb am 29.06.01 10:51:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      Nichts wie raus aus AIXTRON, der Förtsch-Empfehlungs-Effekt wird innerhalb weniger Tage greifen !

      Grüße Germanist
      Avatar
      schrieb am 29.06.01 11:19:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      Moin,

      das wollte ich damit andeuten.

      Denn Bernd F. kommt aus Kulmbach, Autokennzeichen KU,

      =künftig unterwegs

      cu

      vp
      Avatar
      schrieb am 29.06.01 11:42:24
      Beitrag Nr. 4 ()
      Oha, dann erwischts Aixtron noch richtig.


      mfg a.head
      Avatar
      schrieb am 02.07.01 17:46:19
      Beitrag Nr. 5 ()
      Liebe Leute,

      achtet auf den Future-Chart.

      Meine Devise: Helm auf für die Bernd-Tour gen Süden.

      Ciao Aixtron.

      cu

      vp

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      schrieb am 03.07.01 15:43:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      Moin,

      schaut euch den Rolf H. an. Erst pumpt er sich mit unserem Geld die Taschen
      voll und nun macht er ein auf Familienmensch und verpraßt in der Karibik
      unser Pulver.

      Hoffentlich fährt ihm Bernd F. bald hinter her. Vielleicht dorthin,
      wo es noch etwas wärmer ist.

      cu

      vp

      PS:
      Rolf bestell bitte Kim schöne Grüße
      Avatar
      schrieb am 04.07.01 16:15:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      Moin,

      wie vorhergesagt:

      Das Förtsch-Syndrom läßt grüßen.
      Aixtron aktuell minus 10% !!!!

      was haltet ihr von dieser Sache ?

      cu

      vp
      Avatar
      schrieb am 10.07.01 11:40:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      Moin,

      Eintagsfliege oder Fundament ??

      cu

      vp
      Avatar
      schrieb am 17.07.01 14:18:26
      Beitrag Nr. 9 ()
      Moin,

      lest mal folgende schlaue Empfehlung:

      NEWTEC-INVESTOR

      Aixtron spekulativ kaufen
      Datum: 17.07.2001


      Aktien der Aixtron AG (WKN 506620) mit einem Stop-Buy bei 32 Euro ordern, so lautet die
      Empfehlung vom Researchteam des Börsenbriefes NewTec-Investor. Mit einem Weltmarktanteil von
      rund 55% sei das Unternehmen der Marktführer bei der Herstellung von Anlagen zur Produktion von
      Verbindungs-Halbleitern. Leuchtdioden auf Basis der Verbindungs-Halbleiter würden
      beispielsweise als Ersatz für Glühlampen und Halogenlampen eingesetzt. Zudem sei der Einsatz in
      Ampeln, Werbedisplays, Bremslichtern oder Fahrbahnmarkierungen möglich. Auch würden
      gefertigte Chips aus Verbindungs-Halbleitern eine immer leistungsfähigere Kommunikation über
      Handys, Satelliten und Glasfaserkabel ermöglichen. Auch CDs und DVDs seien auf die
      Verbindungs-Halbleiter angewiesen, da das Lesen und Schreiben der Daten nur mit Lasern aus
      diesen speziellen Halbleitern funktioniere. Der derzeitige Auftragsbestand decke bereits fast das
      gesamte Jahr 2001 ab. Daher sei auch mit keiner Gewinnwarnung seitens des Unternehmens zu
      rechnen. Aufgrund der Gewinnwarnungen von Branchenmitstreitern stehe der Titel ebenfalls unter
      Druck. Allerdings sollte man hierin eher eine Einstiegsgelegenheit sehen. Wenn die Aktie den Break
      über die Widerstandslinie bei 30/31 Euro schaffe, sei der Weg bis an die obere Begrenzung des
      nicht ganz perfekten Trendkanals bei 48 Euro frei. Daraus ergebe sich ein nicht zu verachtendes
      Kurspotential von rund 50 Prozent. Bei Kursen über 32 Euro Aktien kaufen, so laute der Ratschlag
      vom Researchteam.

      Sollen wir tatsächlich bis 30€ warten oder doch besser Puts kaufen ???


      cu

      vp
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 11:42:39
      Beitrag Nr. 10 ()
      Moin,

      von Bernd F. initiiert ???????

      10:56:34 18.07.2001 - Aixtron will Ertragsprognosen 2001 möglicherweise anheben - `voll im Plan`

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Hersteller von Produktionsanlagen für Verbindungshalbleiter Aixtron AIX.ETR wird möglicherweise seine
      Planzahlen für das laufende Jahr anheben. "Es ist durchaus möglich, dass wir unsere Schätzungen noch etwas erhöhen, aber das
      werden wir eher zum Ende des Jahres sehen, wenn wir wissen wie es sich mit den Auslieferungen verhält", sagte Aixtron-Vorstand Kim
      Schindelhauer der Börsen-Zeitung (Mittwochsausgabe). Im März hatte Aixtron ein Umsatzziel von 235 Mio. Euro und rund 13%
      Umsatzrendite nach Steuern ausgegeben.

      Schindelhauer räumte im Gespräch mit der Zeitung ein, dass sich die Auftragslage im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahr
      verschlechtert habe. Es entspreche jedoch den Planungen, dass die Bestellungen nicht in der gleichen Größenordnung wie in 2000
      eingegangen seien, als Aixtron noch ein Auftragsplus von 90% verzeichnet habe. "Wir liegen mit unseren Halbjahreszahlen voll im
      Plan. Es gibt keinerlei Hinweise, dass in irgendeiner Form Gewinnwarnungen ausgesproch en werden müssen."

      Auch die Ertragswarnungen von JDS Uniphase JDSU.NAS UNS.FSE , Lucent Technologies LU.NYS LUC.FSE oder Nortel Networks
      NT.NYS NNT.FSE werden den Spezialanlagenbauer nur bedingt treffen, sagte Schindelhauer. Diese Firmen seien keine Großkunden
      von Aixtron, im vergangenen Jahr habe ihr Beitrag zum Umsatz 4% ausgemacht.

      An einem Austritt aus dem Neuen Markt denkt Aixtron der Zeitung zufolge nicht. "Zur Zeit ist der Segmentwechsel kein Thema", sagte
      Schindelhauer.

      cu


      vp
      Avatar
      schrieb am 19.07.01 14:30:02
      Beitrag Nr. 11 ()
      Zieht Bernd jetzt die Kiste doch nach oben ?


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