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    Liste mit 700 US-Companys, gegen die eine class action suit anhängig ist/ w - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.10.99 17:31:15 von
    neuester Beitrag 30.10.99 13:13:58 von
    Beiträge: 12
    ID: 4.406
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      schrieb am 28.10.99 17:31:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ab und zu findet man sogar im Raging Bull message board noch eine interresante Seite.
      Liste von ca. 700 Firmen gegen die eine class action suit anhaengig ist oder war :
      http://securities.stanford.edu/complaints/complaints.html#Z
      Avatar
      schrieb am 28.10.99 17:53:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hey SON,

      da sind aber namhafte Firmen aufgeführt. Sollte ich mich vieleicht an die gegen AOL mit anhängen. Im Erfolgsfall ist da bestimmt mehr zu holen als bei Starnet.

      Gruss Gabriel
      Avatar
      schrieb am 28.10.99 18:06:47
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich will damit nur zeigen, daß man sich nicht gleich ins Höschen machen muß, nur weil ein schwindliger Rechtsverdreher eine Klage ankündigt.
      Levy hat mit seiner Klage höchste Verunsicherung bei den Kleinanlegern ausgelößt, und nun, da er als Schwindler entlarvt ist, meiden die Anleger das Papier, weil sie damit soviel Geld verloren haben.
      In einem halben Jahr spricht darüber kein Mensch mehr. Die Gewinne werden den Kurs treiben. Erste Erfolgsmeldungen erwarte ich Anfang Dezember, bis dahin kann sich ein jeder noch überlegen, was er tun will.
      Avatar
      schrieb am 28.10.99 18:21:45
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich habe dies auch etwas ironisch gemeint. Ins Höschen mache ich mir nicht, schon gar nicht wegen Levy.
      Ich setze mich nur mit der Möglichkeit einer Anklageerhebung auseinander. Dies
      ist meines Erachtens die einzige Gefahr
      für den Kurs. Wäre diese gebannt, käme das Vertrauen der Anleger wieder zurück
      Zwar nicht mehr so kometenhaft, aber Stück für Stück.

      Gruß Gabriell
      Avatar
      schrieb am 28.10.99 18:40:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      Genau das ist es, was ich meine. Auch wenn es zu einer Anklageerhebung (wegen was nochmal?) kommt, kann man den Prozess immer noch gewinnen, oder freigesprochen werden. Für mich zählen nur Urteile.

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      schrieb am 28.10.99 19:15:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      Genau SON,

      dies habe ich auch schon mal gepostet.
      Schuldig wird man vor Gericht gesprochen, nicht von der Staatsanwaltschaft. Und wenn von Starnet nicht vehemment gegen die mögliche Anklage Stellung genommen wird, dann doch nur weil Rechtsanwälte ihr Pulver ungern vor einer Gerichtsverhandlung verschiessen.
      Damit die Gegenseite sich nicht vorbereiten kann.

      Gruß Gabriel
      Avatar
      schrieb am 28.10.99 20:06:58
      Beitrag Nr. 7 ()
      Glaube kaum, daß es jemals eine Klage gegen die Company Starnet geben wird.
      Verantwortlich für evtl. völlig unbeabsichtigte, geringfügige Verstöße gegen noch nicht erlassene Gesetze ist der jeweilige CEO.
      Deshalb ist ja unser Mark schon vorsorglich zur Seite getreten, um Schaden von der Company abzuwenden.

      Der neue CEO wird als Anwalt wissen, wie er sich zu verhalten hat, um die Behörden nicht unnötig zu verärgern.

      Es wird alles gut, dauert nur jetzt etwas länger.
      Who cares?
      Avatar
      schrieb am 28.10.99 20:09:18
      Beitrag Nr. 8 ()
      M. E. ist den Anwälten scheißegal, was Starnet genau gemacht hat.
      Die Überlegen sich doch vorher zuallererst wieviel angeblich geprellte Anleger die mit einer Klage hinter dem Ofen hervorlocken können.
      Danach bestimmt sich ja das scheinbare Gewicht der Klage und im enfernten Gewinnfall ihr Honorar.
      Wenn bspweise bei Microsoft Insiderhandelverdacht bestehen würde, dann würde sich aufgrund des Aktienkurses keine Sau der Klage anschließen, weil ja Friede Freude Eierkuchen ist.
      Also sucht man alle Unternehmen raus, deren Kurs stark gefallen ist(Hannelore, guckst du mal eben im Internet nach? und nochn Kaffee!!)
      (Jau mach ich, huch, da ist ja ne tolle Firma und die machen auch noch so Pornosauereien, Jochen, die nehmen wir!! Mit oder ohne Zucker?)
      (Starnet, klingt gut, verkaufst du auch dann bitte direkt mal welche leer?)
      (Jau!) usw usw.
      Und schon gehts los. Standardtext mit Word unter den Briefkopf ziehen und raus mit der Meldung.
      Avatar
      schrieb am 28.10.99 20:51:12
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hey Knifte,

      wenn Du genau durchgelesen hast, dann wirst Du feststellen das Sevenofnine und ich nicht über die Insidergeschäfte reden. Wenn diese zwei Klagen w/ Insidergeschäften und falscher Aussage gegenüber den Aktionären ernstzunehmen wären, hätten sich die Shorties schon längst über Starnet wieder hergemacht. Uns geht es einzig und allein ob die Razzia zu einem gerichtlichen Erfolg über Starnet führt. Dies wird immer mehr bezweifelt. Grund zu meiner Annahme ist, das im Ragingbullboard sich die basher immer mehr zurückziehen. IMO.

      Gruß Gabriel
      Avatar
      schrieb am 28.10.99 21:24:30
      Beitrag Nr. 10 ()
      In der Überschrift ging es doch um class action suits und nicht um die Razzia, also was denn jetzt?
      Avatar
      schrieb am 28.10.99 21:46:19
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ja Knifte,
      in der Überschrift ging es um die class action. Aber auch darum das 700 andere Firmen darunter so renommierte wie AOL, AMD, Pepsi in Brasielien oder sonstwo, PeopleSoft, und und und, genau gleiche Klagen am Hals haben. Offensichtlich (IMO) trägt es zum Profiling einer Anwaltskanzlei solche Klagen zu erheben. Im übrigen wird im RB Board fast kaum auf diese class Actions eingegangen. Nochmals für mich ein Grund, und ich glaube auch für SoN
      diese einfach zu ignorieren. Auch wenn sich jetzt gleich Mad Henry dazu äußert. ;-) Hey Mad give your best.

      Gruß Gabriel
      Avatar
      schrieb am 30.10.99 13:13:58
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hallo zusammen,
      also ich möchrte doch bei diesen doch wieder äüßerst positiven Zukunftsaussichten zwei Sachen zu bedenken geben.
      Im Gegensatz zu vielen hier bin ich nicht der Meinung, daß Anwaltsfirmen einfach drauf los Klagen, wie sie wollen, schon garn nicht wie Knifte das beschrieben hat, obwohl es sicher ein lustiges Szenario ist. Aber darüber kann man hier ja auch nur mutmaßen, es sei denn es hat hier jemand schon mal erfahrungen in einer dieser Kanzleien gemacht, und deswegen sollte man mal vom worst case ausgehen und die Klage auch ernst nehmen.
      Zweitens gebe ich zu bedenken, daß es einen Unterschied macht, ob man nun Microsoft, IBM oder auch die Deutsche Bank verklagt, oder eine kleine Firma wie Starnet. Bei Lösch und Sero am NM ging das auch ratz fatz und weg waren sie, die Banken, die sie an den NM gebracht haben, haben aber garantiert noch Gewinn dabei gemacht.
      Also beruhigt Euch deswegen nicht damit, daß es auch andere Firmen gibt, denen eine solche Klage anhängt. So eine Klagenfolge, wie sie im Moment auf Starnet hereinprasselt, frißt eine solche Minifirma meiner Meinung nach mit der Zeit auf. Also mein Tip lautet weiterhin verkaufen und weiterverfolgen.

      mfg Tom


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