Brennpunkt: Das Interview mit dem Turbanträger - 500 Beiträge pro Seite

[Nussie]

Vor kurzem suchte ich das medienscheue Enfant Terrible der internationalen Politszene in seinem Versteck auf. Das lange, streckenweise sehr persönliche Gespräch bestritt der ehemalige Erasmus-Stipendiant in fast akzentfreiem Deutsch. Mit den gängigen "Terrormörder"-Stereotypen unserer Medien hat der geheimnisumwitterte Turbanträger nichts zu tun, ich lernte vielmehr den Mensche, einen nachdenklichen und bescheidenen Bartfetischisten kennen.

Ich habe dem Terrorfürsten zugesagt, seinen Aufenthaltsort vertraulich zu behandeln. Nur so viel sei verraten: Es sah nicht so aus wie in Hamburg. Wenn man aus dem Fenster schaute, streunten dort bärtige Männer vor einer etwas angetrockneten Gebirgslandschaft herum oder putzten ihre Waffen. Vielleicht Garmisch-Partenkirchen. Leider durfte ich die Aufzeichnungen nicht mit außer Landes nehmen, sie werden mir aber per E-Mail übermittelt.



Herr Bin Laden, am 11. September haben Ihre Mitarbeiter die beiden Türme des World Trade Centers zum Einsturz gebracht. Was fühlt man in diesem Augenblick? Ist es einfach Triumph oder wird man in so einem Moment auch nachdenklich?

[Maxwell Smart]

und wo ist er nun

wenn das mal nicht in die hose geht

[Nussie]

Bin Laden: Erst mal braucht es seine Zeit, bis man das realisiert hat. Man verfolgt das alles, kann aber nicht fassen, dass der Erfolg außen rum so groß ist. Früher sah man sich die Terror-Charts an und dachte, "Hey, mein Lieblings-Attentat ist auf Platz fünfzehn", und jetzt ist man plötzlich selbst Platz eins. Und das ist am Anfang für einen selbst sehr unrealistisch.
Am Anfang kann man es natürlich noch nicht fassen: Wir saßen den ganzen Morgen übernächtigt vor CNN und haben immer gebetet: Mein Gott, laß es nicht so einen Reinfall wie bei der letzten WTC-Aktion werden. Als dann das erste Flugzeug im Center ankam, war das schon wie eine Erlösung für uns. Als das zweite auch noch gelandet ist, waren wir natürlich happy wie die Hippos. Das, wofür wir jahrelang hart gearbeitet haben, ist wahr geworden.

[Auryn]

Die eMail-Übertragung ist vermutlich durch die dicken Höhlenwände beeinträchtigt...
Außerdem gibt es bestimmt gewisse "Streu-Effekte" von oben...

[Nussie]

Ich kann mir vorstellen, daß es im Anschluß daran eine große Party in Ihrem Hauptquartier gegeben hat?

[ticoplies]

Nussie, wann gehts im TOLKIEN Thread weiter????

[Nussie]

Bin Laden: Nein. Viele meiner Mitarbeiter sind ja sehr religiös und trinken deshalb keinen Alkohol, weshalb wir unsere Projektabschlüsse eher in einer ruhigen Atmosphäre bei Keksen und einem Gläschen Tee begehen. Wissen Sie, letzlich freut man sich ein bißchen, atmet kurz durch, nimmt sich vielleicht zwei, drei Wochen frei, aber dann geht es schon weiter mit dem nächsten Projekt. "Nach dem Spiel ist vor dem Spiel", wie ein großer Deutscher einmal gesagt hat. Aber ich bin ein ehrgeiziger Mensch, wenn ich meinen Abschuss machen möchte, kann ich das auch noch heute tun.

[Nussie]

Sie haben sehr lange erfolgreich mit der CIA zusammengearbeitet. Was war der Grund für den plötzlichen Abbruch der Kooperation Anfang der 90er Jahre? Hat man sich einfach auseinandergelebt oder gab es einen konkreten Anlass?

[Nussie]

Bin Laden: Ja, das war eine tolle Zeit, an die ich gerne zurückdenke. Leider mußten wir mit den Jahren realisieren, dass sich unsere jeweiligen Ziele "Kapitalismus ohne Adjektive" und "Gottesstaat mit Tschador und Scharia" immer schwieriger unter einen Hut bringen ließen. Von daher fanden wir es ab einem bestimmten Punkt ehrlicher, wenn jeder seinen eigenen Weg geht.

[Nussie]

Ist Ihr Job, ihre Position, nicht eine große Belastung für Ihre Familie? Hatten Sie, bevor Sie das Amt des Terrorfürsten übernahmen, mit Ihrer Frau darüber gesprochen?

[Nussie]

Bin Laden: Natürlich habe ich jeden Schritt mit meiner Familie besprochen, und meine Familie hat jeden meiner Schritte mitgetragen. Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine starke Frau. In meinem Fall sind das sogar drei starke Frauen und inzwischen vierzehn Kinder und neununddreißig Enkel. Ohne die Unterstützung meiner Familie, auch in schwierigen Zeiten, wären meine beruflichen Erfolge so nicht möglich gewesen.

[greatmr]

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kurze werbeunterbrechung:

hier gibt es das spiel zum interview: http://www.titanic-magazin.de/game.html

werbung ende

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[Nussie]

Was bewegt einen jungen Millionenerben, seinen erlernten Beruf, seine Freunde, sein Reitpferd und seine Konkubinen an den Nagel zu hängen, das wohlhabende Saudi-Arabien zu verlassen und sich dieser gefährlichen Profession zu widmen? Warum wird man Terroristenführer? Ist das nur religiöse Berufung oder auch ein Hauch Abenteuerlust?

[Nussie]

Bin Laden: Es war natürlich der Reiz, etwas Neues, Aufregendes zu tun und zu erleben und nicht wie mein Vater oder meine Brüder in der doch wenig glamourösen Baubranche zu enden. Inzwischen sehe ich meinen Beruf etwas abgeklärter, distanzierter, weniger idealistisch. Ich muß einen anstrengenden, hochprofessionellen Job leisten, der anderen manchmal verdammt hohe Opfer abfordert.

[Nussie]

Wie hat man sich das Privatleben eines Fundamentalistenchefs vorzustellen? Überspitzt gefragt: Terrorisieren Sie nach der Arbeit Ihre Familie?

[Nussie]

Bin Laden (lacht): Nein. Ich bringe die Arbeit nicht mit nach Hause. Feierabends und am Wochenende hat der Terror ein Ende. Ich widme mich meiner Familie, gehe mit meinem Hund Toni spazieren, setze mich auch noch mal mit alten Freunden auf ein Bier zusammen, wobei ich zugeben muß, dass das in letzter Zeit viel zu selten passiert. Ich koche sehr gerne und - wie viele meiner Freunde sagen - nicht einmal schlecht.

[Nussie]

Sie sind jetzt 56 Jahre alt und im Moment auf einem Höhepunkt Ihres Schaffens angelangt. Es dürfte schwierig sein, gerade die letzte Aktion zu toppen. Denkt man manchmal daran, sich zurückzuziehen und Jüngeren das Feld zu überlassen?

[Nussie]

Bin Laden: Natürlich habe ich manchmal mit dem Gedanken gespielt, aufzuhören und mich intensiver mit meiner Familie und den vielen Dingen zu beschäftigen, die in den letzten zwanzig Jahren zu kurz gekommen sind. Aber im Moment kann ich mir einen Osama Bin Laden, der den ganzen Tag zu Hause sitzt und sich nur der Bartpflege hingibt, noch nicht vorstellen.

[Nussie]

Was viele unserer User natürlich interessiert, ist, ob Sie uns schon etwas über Ihr nächstes Projekt verraten können?

[Nussie]

Bin Laden: Das muß leider noch geheim bleiben, aber Sie können sicher sein, es wird Sie wieder überraschen.

[Nussie]

Herr Bin Laden.... ich danke für dieses Gespräch.

[M+M+C]

Die Leser würde vor allem auch einmal interessieren, ob Herr Bin Laden nicht allmählich daran denkt, höchstselbst in die ewigen Jagdgründe zu den vielen Jungfrauen einzugehen...die Welt würd`s entzücken...

[Nussie]

Bin Laden: Ich werde mein ganzes Leben lang Terror machen, auch wenn die Gruppe auseinander bricht, ich habe gerade erst angefangen.

Es war mir ein Vergnügen. Komm ich jetzt ins Fernsehen?

[ticoplies]

und jetzt zurück zum TOLKIEN thread

[kpk]

Der Mann ist für mich gestorben. Fundamentalistische Terroristen, die nach Feierabend ein Bier trinken, sind heutzutage völlig unglaubwürdig.

@nussie,
Du hättest ihn aber wenigstens fragen können, wo man so schöne Bärte kaufen kann - ich bin schon lang auf der Suche und hatte mir Tipps erhofft.

[greentea]

Könnte es sein, daß das das gewünschte Interview mit schubku war? Also fundamentalistischer Terrorist, der nach Feierabend Bier trinkt, klingt ganz danach!

[Nussie]

Nööö, in diese Ecke will ich schubku ja nun nicht gerade schieben.

Nussie

[kpk]

@greentea
Du hast echt den Durchblick, nussie ist auf einen Schwindler reingefallen.

[bodin]

Sehr geehrte Frau Nussie,



Vorsicht !!!!!!

Sie sind zwar eine sehr charmante Frau doch die Behauptung
ich würde Bier trinken ist eine glatte Lüge.


Schauen Sie mich in die Augen



Sieht der Moslem aller Mosleme nach jemand der Bier trinkt.


Sie haben zwar mich interviet, doch der Säufer bei uns Moslems ist ein Freund von mir, Sadam, kennen Sie ihn

so sieht er aus


Normal ist er sowieso nicht PFUI !!!!!


Für dies einmal sei Ihnen verziehen, ein zweitesmal werde ich es nicht zulassen, meine Reputation steht auf dem Spiel.
Ihr Charm, Ihre blonde Haare und Ihre blaue Augen haben Sie, vor meiner Wut , gerettet.



Assalaam alaikum


Bin der Geladene

[gibniemalsauf]

@ WO:

Habe den Verdacht, daß Bin Laden unter der ID bodin hier postet. Bitte sofort die Userdaten von bodin überprüfen und mir als boardmail zukommen lassen.
Sollte es mir aufgrund eurer Hilfe gelingen den Kerl zu schnappen, werde ich euch mit 4% an der Belohnung beteiligen.

Liebe Grüße,
gibniemalsauf

[bodin]

@gibniemalsauf, bist auf die 25 Mil.$ scharf........vergiss es

[schnirchel]

Nusskuchen, wie wärs mit einem ultimativen Terroristenthread?Die Befähigung dazu hast du ja schon in deinem Tee-Thread bewiesen.

[Karloss]

An #30,
Geizkragen,für 4% recherchier ich nicht weiter!

An kpk,
Schmier deine Visage mit Sekundenkleber ein und drücke
sie in den Schoß einer alten Emanze--------Bin Ladens
Bart kann nicht schöner sein!
K.

[Nussie]

@ Bin der Geladene

da muss doch die Mail tatsächlich etwas durcheinander geraten sein, tut mir aufrichtig leid.

Bin laden (neue Schussmunition natürlich)



@ schnirchel

versuche ich gerade.


Die Bin Laden-Terrortruppe hat sich im Kampf gegen den Kampf gegen den Terror mal wieder etwas einfallen lassen: "Wir wollen ein Interview geben", hieß es aus vertrauten Kreisen. Prompt stellte CNN auf seiner Website (www.cnn.com) diese fünf Fragen: Wie rechtfertigt Bin Laden den Tod unschuldiger Menschen? Welche Rolle spielte Bin Laden und die Terrororganisation Al-Qaida bei den Terroranschlägen in den USA und bei den jüngsten Anthrax-Fällen? War eine andere Regierung an den Terroranschlägen beteiligt? Besitzt Bin Laden oder das Netzwerk von Al-Qaida Massenvernichtungswaffen und wenn ja, sollen welche eingesetzt werden? Wie steht Bin Laden zu Muslimen, die seinen "Heiligen Krieg" anprangern?

Bin Laden war unklar, weshalb ausgerechnet CNN diese Fragen veröffentlichte, da zu diesem Sender kein besonders familiäres Verhältnis besteht. Viel besser schien es ihm gleich, das Interview im Brennpunkt, zu dem wenigstens erstklassige Kontakte bestehen, zu führen. Also lud er wieder einmal ausgewählte Reporterinnen auf eine Tasse afghanischen Tee ein. In einer gemütlichen Runde durften sich Nussie und Johannes B. Kerner zu Osama (er hat uns unlängst das weniger umständliche "Du" angeboten) und etwa 40 neugierigen Gefolgsleuten gesellen. Osama nahm einen Kugelschreiber zur Hand und ließ sich einen Schreibtisch bringen. Er erklärte, dass die Fragen, die sich die Amerikaner ausgedacht haben, nicht uninteressant seien. Er bestand allerdings darauf, dass seine Antworten nicht an CNN weitergeleitet werden, sondern -wie immer- direkt im Brennpunkt veröffentlicht werden: CNN sei das ausgelagerte Propagandaministerium der USA, der Sender horte einen Haufen von gleichgeschalteten Freiheitsfanatikern, so seine Begründung.

Das kann ich natürlich verstehen.

[Nussie]

Wie rechtfertigt Bin Laden den Tod unschuldiger Menschen?

[Nussie]

Bin Laden:Es tut mir insgesamt ungeheuer leid. Ich kann nur all denen, die gestorben sind, versichern, dass sie für eine gute Sache gestorben sind.

[Nussie]

Welche Rolle spielte Bin Laden und die Terrororganisation Al-Qaida bei den Terroranschlägen in den USA und bei den jüngsten Anthrax-Fällen?

[Nussie]

Bin Laden: Wir haben den Anschlag auf die USA geplant und durchgeführt. Das Ergebnis der Arbeit kann sich sehen lassen. Alle, die an diesem Projekt beteiligt waren, haben sehr gute Leistungen gezeigt. Ich möchte ihnen an dieser Stelle meinen Dank aussprechen. Denjenigen, die noch am Leben sind, werde ich, sobald ich dafür Zeit habe, das Taliban-Verdienstkreuz überreichen.
Mit den Anthrax-Fällen habe ich nichts zu tun. Ich bin nicht der Typ, der sich morgens hinsetzt und erstmal acht Briefe schreibt. Sie werden sich denken können, dass ich es eher etwas spektakulärer mag. Bei den Anthrax-Fällen muss es sich, auch bei den echten Fällen, um sogenannte Trittbrettfahrer handeln. Ich hoffe, dass sich das jetzt nicht zu so einer Art Volkssport in den USA durchsetzt. Meine sehr durchdacht operierende Organisation mit diesen dilletantisch durchgeführten Anthrax-Anschlägen in Zusammenhang zu bringen, empfinde ich als Beleidigung.

[Nussie]

War eine andere Regierung an den Terroranschlägen beteiligt?

[Nussie]

Bin Laden: Nach der gelungenen Terror-Attacke gab es natürlich sehr viele Glückwunschtelegramme aus aller Welt. Besonders gefreut habe ich mich natürlich über die von den Staatspräsidenten befreundeter Länder. Das ist ja ganz selbstverständlich. Einige der Gratulanten hatten zum Beispiel unsere Schützlinge über Jahre hinweg in ihren Ländern beherbergt. Solche freundschaftlichen Beziehungen entstehen nicht von heute auf morgen, sondern sind das Ergebnis einer langjährigen Kooperation. An dem Terrorschlag selbst waren ausländische Regierungen allerdings nicht beteiligt. Ich glaube kaum, dass die dazu den Mut gehabt hätten. Einige sicherten mir allerdings ihre bedingungslose Unterstützung zu. Nur da bin ich bis heute sehr enttäuscht worden. Nur eines weiß ich seither ganz sicher: Freunde hat man genau so lange wie man sie nicht braucht.

[Nussie]

Besitzt Bin Laden oder das Netzwerk von Al-Qaida Massenvernichtungswaffen und wenn ja, sollen welche eingesetzt werden?

[Nussie]

Bin Laden: Wir besitzen leider keine, oder nur sehr wenige Massenvernichtungswaffen. Wenn wir sie hätten, würden wir diese selbstverständlich sehr gerne einsetzen. Aber auch da sehe ich das Problem der Verteilung. Es ist seit dem 11.September einfach schwieriger geworden, als Araber zum Beispiel an den Steuerknüppel eines Flugzeuges zu gelangen. Viele meiner Kollegen und Mitarbeiter, die bis jetzt als sogenannte Schläfer sehr gute Arbeit geleistet haben, werden durch eine erhöhte Aufmerksamkeit auf Muslime und eine weltweit eingesetzte Rasterfahndung, an ihrer Arbeit gehindert. Unzählige Briefe besorgter Mitarbeiter erreichen mich zur Zeit rund um die Uhr. Die meisten fragen einfach nur, wie es weiter gehen soll:
"Morgens Bartpflege, mittags Islamic-AG und abends noch eine Flugstunde, das ist einfach nicht mehr". Mein Tip an meine Jungs muss fürs Erste lauten: "Morgens Bart ab und Haare färben, mittags an der Imbissbude eine doppelte Currywurst mit Pommes rot/weiß und abends einen Kasten B... neben einer Flasche S..... und Videos von der letzten Fußballweltmeisterschaft." Mehr kann ich für die Jungs momentan leider nicht tun.

[Nussie]

Wie steht Bin Laden zu Muslimen, die seinen "Heiligen Krieg" anprangern?

[bodin]

Madame........Sie sind aber raffiniert


abends einen Kasten B... neben einer Flasche S.....

und sehr diplomatisch.........ein "B" und ein "S"..........ich weiss genau was Sie damit gemeint haben..........weiter machen...aber Vorsicht



aber Vorsicht ist angebracht, ich bin immer noch geladen

Saalumus lekumum

Sorry Madame

Assalaam alaikum

[Nussie]

Bin Laden: Die Muslime, die den "Heiligen Krieg" anprangern, halte ich für eine Erfindung von CNN. Ich habe gehört, dass die US-Regierung in Zukunft mit der Traumfabrik in Hollywood bei der Kriegsberichterstattung näher zusammenarbeiten möchte. Mal sehen, was da noch so alles an "Wirklichkeit" auf uns zukommt. Hoffentlich mehr, als nur ein einziges grünes, in der mitte hell aufleuchtendes Pixelbild. Leider muss ich das Interview beenden, es blitzt in meiner Nähe.

Bin Laden