Vitamine für´s Depot!? (Malahat Energy Corp.) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.12.01 12:40:04 von
neuester Beitrag 12.12.01 13:34:06 von
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ID: 520.689
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ich hätte gerne mal ein paar meinungen zu dieser aktie Malahat Energy(WKN 798066)
Biogas entsteht, wenn Bakterien organischen Abfall - von Pflanzen bis zu Kuhdung - zersetzen, und zwar ohne Sauerstoffzufuhr. Solche Fäulnisprozesse dauern lange und machen Biogas teurer als fossile Brennstoffe. Deshalb fristet die umweltfreundliche Energiequelle nur ein Nischendasein - bis jetzt. Nun aber will die amerikanische Malahat Energy den Markt mit einem neuen Verfahren aufrollen: Statt langer Fäulnis kurzer Prozess mit Pyrolyse. Da werden organische Stoffe unter Luftabschluss bei hohen Temperaturen verkokelt, und es entsteht Methangas - zu konkurrenzlosen Preisen. Eingesetzt werden soll das Verfahren zunächst dort, wo organischer Abfall massenweise anfällt: in der Landwirtschaft. Zielmarkt sind vor allem die niederländischen Treibhäuser, die sich mit der Bioenergie selbst heizen könnten.
Das macht Treibhaustomaten zwar nicht aromatischer, ist aber wenigstens ein praktischer Feldtest für Bioenergie. Malahat Energy wird übrigens im Frankfurter Freiverkehr gehandelt.
Grüne Energie - das sind Windkraftanlagen, Sonnenenergie und Biogas. Vorteil der Biogasanlage: Organischer Abfall kann aufbereitet werden, mit dem anfallenden Gas wird Strom und Wärme erzeugt. Einer der Sponsoren des Börsenspiels ist die Malahat Energy Corporation (WKN:798066), spezialisiert auf Biogasanlagen, mit einer cleveren Geschäftsidee. Malahat hat ein Gerät entwickelt, das direkt beim Landwirt oder Glashausbetreiber stationiert ist.
Das Geschäftsmodell von Malahat besteht aus einer Leasing-Vereinbarung mit den Kunden. Vorteil für den Kunden: er zahlt nur eine monatliche Rate und kann vor Ort Strom und Wärme erzeugen. Vorteil für Malahat: feste monatliche Einnahmen. Nach einem Jahr hat sich die Anlage selbst finanziert, ab diesem Zeitpunkt sind die Leasingzahlungen an Malahat rechnerisch Profit.
Die Kunden von Malahat sind langfristig an die Anlage gebunden, was einem gleichmäßigem Cash-Flow gleichkommt. Die Stromerzeugungskosten durch die Biogasanlage sind so niedrig, dass diese sogar fallende Öl-preise auffangen kann und immer noch billiger arbeitet. Die Malahat Energy Corporation wurde 1994 gegründet und wird im Freiverkehr gehandelt.
Energieträger Biomasse - Ein StartUp will nach oben Experten in den USA gehen davon aus, dass
bereits heute mehr als 7GW (1GW= 1Million
KW) Energie aus Biomasse gewonnen wird.
Erste vorsichtige Schätzungen rechnen mit
einem Anstieg von bis zu 30GW jährlich, in
den nächsten 20 Jahren. Die steigenden
Kosten in der Energieerzeugung und die
wachsende Knappheit von Rohstoffen, wie
Kohle, Erdoel und Erdgas machen alternati-ve
Energielieferanten für die Wirtschaft
daher immer interessanter.
Mit Malahat Energy wollen wir Ihnen heute
ein noch recht junges Unternehmen aus
diesem Sektor vorstellen. Das 1994 unter
dem Namen Granada Mineral gegründete
Unternehmen, arbeitet an alternativen
Energielösungen für kleine und mittlere
Gewerbebetriebe. Im März 2001 folgte die
Umbenennung in Malahat Energy Corporati-on.
Mit Hilfe eines Reversemergers mit der
Shell (Firmenmantel) Sarengetti Enterpri-ses
gelangte das Unternehmen ohne teure
IPO an die Börse und notiert seit Septem-ber
2001 unter dem Kürzel MHAT am ame-rikanischen
OTC-BB.
Im Oktober stellte Malahat sein erstes
kommerzielles Energiesystem, den M-500
BioFuel ™ der Öffentlichkeit vor. Die Funk-tionsweise
des zum Patent angemeldeten
M-500BioFuel ™ Systems, beruht auf der
Umwandlung von Biomasseabfall (Holz und
Holzreste, landwirtschaftliche Reststoffe,
usw.) in ein synthetisches Brenngas. Dabei
wird der Biomasserohstoff kontinuierlich
über ein Förderband in einen Vergaser
geleitet und fällt dort in einen rotierenden
Beschicker mit einer Luftschleuse. Ein spe-ziell
entwickelter Verteiler mit einer Düse
steuert den Strom der Biomasse, der Luft
und des Dampfes, in eine feuerfest verklei-dete
Vergaserkammer, wo das synthetische
Brenngas erzeugt wird. Das gewonnene Gas
wird direkt in einen internen Verbren-nungsmotor
bzw. Generator geleitet, wo
Energie in Form von Wärme oder Strom
erzeugt wird.
Das erste Modell des M-500 verarbeitet bis
zu 218kg Biomasse in der Stunde und
erzeugt dabei eine Stromkapazität von bis
zu 240KW/Stunde. Durch eine spezielle
Modifikation des Rohstoff-Input- und Gas-Output-
Systems können mehrere M-500
Anlagen kombiniert werden, um damit
eine noch höhere Energieproduktion zu
erzielen. Das System kann von den Betrei-bern
kontinuierlich, oder nur auch zeitwei-se
eingesetzt werden. So dauert das Hoch-fahren
bis zum erreichen der vollen Gaspro-duktion
nach einem Stillstand, gerade mal
15 Minuten.
Der große Vorteil der biogenen Energieträ-
ger liegt zum einen an der sinnvollen Nut-zung
von biologischen Abfallstoffen sowie
Ihrer CO2 Neutralität und trägt damit nicht
zum Treibhauseffekt bei. Außerdem tragen
fossile Brennstoffe wie z.B. Erdgas durch
die Freisetzung von Sulfaten zum "sauren
Regen" bei.
Im November 2001 verkündete Malahat die
Teilnahme an einem Förderprogramm der
kanadischen Regierung, für die Weiterent-wicklung
seines Biomasseverbrennungssy-stem,
in Höhe von 350.000USD, über einen
Zeittraum von 2Jahren..
In der ersten Phase des Verkaufs- und Mar-keting-
Programms konzentriert sich das
Unternehmen zunächst auf die Gewächsh-ausbetreiber
in Nordamerika und verlegte
sein operatives Büro nach Delta, British
Columbia (Kanada) Mit über 14000 Betrie-ben
ist dies bereits eine recht große Ziel-gruppe,
die Malahat ansprechen will. Die
Konkurrenz von Malahat sind Erdgasanla-gen.
Da Strom aus der Steckdose zu teuer
ist setzen landwirtschaftliche Grossbetrie-be
auf eigene Stromerzeugung. Jedoch ist
Erdgas inzwischen so teuer dass lt. dem
Unternehmen bereits schon bei kleinen
Gewächshausbetreibern ein Einsparpoten-zial
von bis zu 50% pro Jahr durch die Nut-zung
der M-500 Systeme möglich ist.
Mit Can Am Installations Ldt., einem der
größten Distributoren für landwirtschaftli-che
Produktionsanlagen, stellte man vor
kurzem die Weichen für einen erfolgreichen
Markteintritt und unterzeichnete eine Ver-einbarung,
über die Installation von 69 M-500
Systemen für Gewächshäuser in Kana-da
und den USA. Über den Zeitraum, in der
die Installation der Systeme vorgenommen
werden, wurden noch keine genauen Anga-ben
gemacht.
Mit knapp 100.000 USD inklusive der
Installation sind die Biobrennstoffsysteme
nicht gerade billig und vor allem für kleine
Unternehmen stellt dies einen fast unmög-lichen
Investitionsaufwand dar. Aus diesem
Grund bietet Malahat für interessierte Fir-men
ein Mietmodell für die Nutzung des M-500
Systems an. Neben der Installationsge-bühr
wird eine monatliche Miete/Wartung
festgelegt, die sich nach der zu erzeugen-den
Energie / Jahr errechnet. Zudem bietet
das Unternehmen neben seiner Maschinen
auch die Lieferung der Biomasse an. Für
Malahat ergeben sich somit monatliche
Einnahmen von ca. 10 000 USD pro M-500
System.
Erste Gespräche außerhalb Amerikas laufen
zur Zeit in Sri Lanka. So interessieren sich
große Tee-Plantagen für den Einsatz der
M-500 Anlagen, um eine flexible und
kostengünstige Energieversorgung zu
gewährleisten. Gerade in ländlichen Gebie-ten
mit schlechter oder gar keiner regiona-len
Energieversorgung, bieten sich diese
Systeme geradezu an. Auch in Brasilien
laufen erste Gespräche. Das weltweite
Potential für das M-500 System errechnete
Marketplace Group Consultants in einer
Studie mit 52590 Systemen. Der europäi-sche
Markt soll diesem Bericht zufolge der
schwierigste sein, Umwelttechnologie ist
in Deutschland eben bereits weit fortge-schritten.
Trotzdem bereitet sich die Firma
auf den Eintritt auch in den deutschen
Markt vor, denn einige Interessenten aus
der Landwirtschaft haben mit Malahat
bereits Kontakt aufgenommen.
Noch befindet sich das Unternehmen in der
Startphase und die Produktionskapazität
ist mit 2Maschinen/Monat sehr gering.
Jedoch plant Malahat diese in Kürze bis auf
25Stück/Monat zu erhöhen um auf eine
entsprechende Nachfrage schnell zu reagie-ren.
Außerdem arbeitet man an der Ent-wicklung
eines noch leistungsfähigeren
System (M-3000), mit dem bis zu
1,2MW/Stunde Strom erzeugt werden kann.
Fazit: Malahat ist ein noch recht junges
und unbekanntes Unternehmen aus dem
alternativen Energiesektor. Ziel des Mana-gement
von Malahat ist es, eine führende
Rolle auf dem Gebiet der preisgünstigen
Energieversorger mittels Biomasse zu wer-den.
Ein erster Schritt für diese Vorhaben,
ist die konsequente Vermarktung bei den
Gewächshausbetreibern in Nordamerika.
Erste Verträge konnte bereits unterschrie-ben
werden und weitere stehen kurz vor
dem Abschluß. (z.Bsp. Can Am Installati-ons
Ldt., Tee-Plantagen in Sri Lanka). Über
den Erfolg des Biomasseverbrennungssy-stem
M-500 lässt sich an Hand der erst
kürzlich erfolgten Markteinführung nur
spekulieren. Die Aktie notiert zur Zeit, bei
sehr volatilen Umsätzen um die 1USD, was
einer Marktbewertung von 15,5Mio.USD
entspricht. Mit den ersten größeren Aufträ-gen,
könnte sich dies jedoch ändern und
der Wert von einer breiteren Anlegermasse
entdeckt werden. Eine mögliche Patentie-rung
des Biomasseverbrennungssystem,
könnte Malahat in Zukunft auch als Lizenz-nehmer
auftreten lassen und dem Unter-nehmen
eine raschere und kostengünstige
Expansion in weitere Märkte ermöglichen.
Risikobereite Anleger sollten das Unterneh-men
in den nächsten Wochen genauer
beobachten und bei positiven Meldungen
(Verträgen) einen Kauf in Betracht ziehen.
Das SmallCap investor Team nimmt heute
bereits zum Eröffnungskurs 2000 Aktien
von Malahat in sein Musterdepot auf, da
wir nach Bekanntgabe von ersten größe-ren
Aufträgen, mit einer deutlichen Kurs-steigerung
rechnen.
Bitte um eure Meinung!
mfg
Marwin77
Biogas entsteht, wenn Bakterien organischen Abfall - von Pflanzen bis zu Kuhdung - zersetzen, und zwar ohne Sauerstoffzufuhr. Solche Fäulnisprozesse dauern lange und machen Biogas teurer als fossile Brennstoffe. Deshalb fristet die umweltfreundliche Energiequelle nur ein Nischendasein - bis jetzt. Nun aber will die amerikanische Malahat Energy den Markt mit einem neuen Verfahren aufrollen: Statt langer Fäulnis kurzer Prozess mit Pyrolyse. Da werden organische Stoffe unter Luftabschluss bei hohen Temperaturen verkokelt, und es entsteht Methangas - zu konkurrenzlosen Preisen. Eingesetzt werden soll das Verfahren zunächst dort, wo organischer Abfall massenweise anfällt: in der Landwirtschaft. Zielmarkt sind vor allem die niederländischen Treibhäuser, die sich mit der Bioenergie selbst heizen könnten.
Das macht Treibhaustomaten zwar nicht aromatischer, ist aber wenigstens ein praktischer Feldtest für Bioenergie. Malahat Energy wird übrigens im Frankfurter Freiverkehr gehandelt.
Grüne Energie - das sind Windkraftanlagen, Sonnenenergie und Biogas. Vorteil der Biogasanlage: Organischer Abfall kann aufbereitet werden, mit dem anfallenden Gas wird Strom und Wärme erzeugt. Einer der Sponsoren des Börsenspiels ist die Malahat Energy Corporation (WKN:798066), spezialisiert auf Biogasanlagen, mit einer cleveren Geschäftsidee. Malahat hat ein Gerät entwickelt, das direkt beim Landwirt oder Glashausbetreiber stationiert ist.
Das Geschäftsmodell von Malahat besteht aus einer Leasing-Vereinbarung mit den Kunden. Vorteil für den Kunden: er zahlt nur eine monatliche Rate und kann vor Ort Strom und Wärme erzeugen. Vorteil für Malahat: feste monatliche Einnahmen. Nach einem Jahr hat sich die Anlage selbst finanziert, ab diesem Zeitpunkt sind die Leasingzahlungen an Malahat rechnerisch Profit.
Die Kunden von Malahat sind langfristig an die Anlage gebunden, was einem gleichmäßigem Cash-Flow gleichkommt. Die Stromerzeugungskosten durch die Biogasanlage sind so niedrig, dass diese sogar fallende Öl-preise auffangen kann und immer noch billiger arbeitet. Die Malahat Energy Corporation wurde 1994 gegründet und wird im Freiverkehr gehandelt.
Energieträger Biomasse - Ein StartUp will nach oben Experten in den USA gehen davon aus, dass
bereits heute mehr als 7GW (1GW= 1Million
KW) Energie aus Biomasse gewonnen wird.
Erste vorsichtige Schätzungen rechnen mit
einem Anstieg von bis zu 30GW jährlich, in
den nächsten 20 Jahren. Die steigenden
Kosten in der Energieerzeugung und die
wachsende Knappheit von Rohstoffen, wie
Kohle, Erdoel und Erdgas machen alternati-ve
Energielieferanten für die Wirtschaft
daher immer interessanter.
Mit Malahat Energy wollen wir Ihnen heute
ein noch recht junges Unternehmen aus
diesem Sektor vorstellen. Das 1994 unter
dem Namen Granada Mineral gegründete
Unternehmen, arbeitet an alternativen
Energielösungen für kleine und mittlere
Gewerbebetriebe. Im März 2001 folgte die
Umbenennung in Malahat Energy Corporati-on.
Mit Hilfe eines Reversemergers mit der
Shell (Firmenmantel) Sarengetti Enterpri-ses
gelangte das Unternehmen ohne teure
IPO an die Börse und notiert seit Septem-ber
2001 unter dem Kürzel MHAT am ame-rikanischen
OTC-BB.
Im Oktober stellte Malahat sein erstes
kommerzielles Energiesystem, den M-500
BioFuel ™ der Öffentlichkeit vor. Die Funk-tionsweise
des zum Patent angemeldeten
M-500BioFuel ™ Systems, beruht auf der
Umwandlung von Biomasseabfall (Holz und
Holzreste, landwirtschaftliche Reststoffe,
usw.) in ein synthetisches Brenngas. Dabei
wird der Biomasserohstoff kontinuierlich
über ein Förderband in einen Vergaser
geleitet und fällt dort in einen rotierenden
Beschicker mit einer Luftschleuse. Ein spe-ziell
entwickelter Verteiler mit einer Düse
steuert den Strom der Biomasse, der Luft
und des Dampfes, in eine feuerfest verklei-dete
Vergaserkammer, wo das synthetische
Brenngas erzeugt wird. Das gewonnene Gas
wird direkt in einen internen Verbren-nungsmotor
bzw. Generator geleitet, wo
Energie in Form von Wärme oder Strom
erzeugt wird.
Das erste Modell des M-500 verarbeitet bis
zu 218kg Biomasse in der Stunde und
erzeugt dabei eine Stromkapazität von bis
zu 240KW/Stunde. Durch eine spezielle
Modifikation des Rohstoff-Input- und Gas-Output-
Systems können mehrere M-500
Anlagen kombiniert werden, um damit
eine noch höhere Energieproduktion zu
erzielen. Das System kann von den Betrei-bern
kontinuierlich, oder nur auch zeitwei-se
eingesetzt werden. So dauert das Hoch-fahren
bis zum erreichen der vollen Gaspro-duktion
nach einem Stillstand, gerade mal
15 Minuten.
Der große Vorteil der biogenen Energieträ-
ger liegt zum einen an der sinnvollen Nut-zung
von biologischen Abfallstoffen sowie
Ihrer CO2 Neutralität und trägt damit nicht
zum Treibhauseffekt bei. Außerdem tragen
fossile Brennstoffe wie z.B. Erdgas durch
die Freisetzung von Sulfaten zum "sauren
Regen" bei.
Im November 2001 verkündete Malahat die
Teilnahme an einem Förderprogramm der
kanadischen Regierung, für die Weiterent-wicklung
seines Biomasseverbrennungssy-stem,
in Höhe von 350.000USD, über einen
Zeittraum von 2Jahren..
In der ersten Phase des Verkaufs- und Mar-keting-
Programms konzentriert sich das
Unternehmen zunächst auf die Gewächsh-ausbetreiber
in Nordamerika und verlegte
sein operatives Büro nach Delta, British
Columbia (Kanada) Mit über 14000 Betrie-ben
ist dies bereits eine recht große Ziel-gruppe,
die Malahat ansprechen will. Die
Konkurrenz von Malahat sind Erdgasanla-gen.
Da Strom aus der Steckdose zu teuer
ist setzen landwirtschaftliche Grossbetrie-be
auf eigene Stromerzeugung. Jedoch ist
Erdgas inzwischen so teuer dass lt. dem
Unternehmen bereits schon bei kleinen
Gewächshausbetreibern ein Einsparpoten-zial
von bis zu 50% pro Jahr durch die Nut-zung
der M-500 Systeme möglich ist.
Mit Can Am Installations Ldt., einem der
größten Distributoren für landwirtschaftli-che
Produktionsanlagen, stellte man vor
kurzem die Weichen für einen erfolgreichen
Markteintritt und unterzeichnete eine Ver-einbarung,
über die Installation von 69 M-500
Systemen für Gewächshäuser in Kana-da
und den USA. Über den Zeitraum, in der
die Installation der Systeme vorgenommen
werden, wurden noch keine genauen Anga-ben
gemacht.
Mit knapp 100.000 USD inklusive der
Installation sind die Biobrennstoffsysteme
nicht gerade billig und vor allem für kleine
Unternehmen stellt dies einen fast unmög-lichen
Investitionsaufwand dar. Aus diesem
Grund bietet Malahat für interessierte Fir-men
ein Mietmodell für die Nutzung des M-500
Systems an. Neben der Installationsge-bühr
wird eine monatliche Miete/Wartung
festgelegt, die sich nach der zu erzeugen-den
Energie / Jahr errechnet. Zudem bietet
das Unternehmen neben seiner Maschinen
auch die Lieferung der Biomasse an. Für
Malahat ergeben sich somit monatliche
Einnahmen von ca. 10 000 USD pro M-500
System.
Erste Gespräche außerhalb Amerikas laufen
zur Zeit in Sri Lanka. So interessieren sich
große Tee-Plantagen für den Einsatz der
M-500 Anlagen, um eine flexible und
kostengünstige Energieversorgung zu
gewährleisten. Gerade in ländlichen Gebie-ten
mit schlechter oder gar keiner regiona-len
Energieversorgung, bieten sich diese
Systeme geradezu an. Auch in Brasilien
laufen erste Gespräche. Das weltweite
Potential für das M-500 System errechnete
Marketplace Group Consultants in einer
Studie mit 52590 Systemen. Der europäi-sche
Markt soll diesem Bericht zufolge der
schwierigste sein, Umwelttechnologie ist
in Deutschland eben bereits weit fortge-schritten.
Trotzdem bereitet sich die Firma
auf den Eintritt auch in den deutschen
Markt vor, denn einige Interessenten aus
der Landwirtschaft haben mit Malahat
bereits Kontakt aufgenommen.
Noch befindet sich das Unternehmen in der
Startphase und die Produktionskapazität
ist mit 2Maschinen/Monat sehr gering.
Jedoch plant Malahat diese in Kürze bis auf
25Stück/Monat zu erhöhen um auf eine
entsprechende Nachfrage schnell zu reagie-ren.
Außerdem arbeitet man an der Ent-wicklung
eines noch leistungsfähigeren
System (M-3000), mit dem bis zu
1,2MW/Stunde Strom erzeugt werden kann.
Fazit: Malahat ist ein noch recht junges
und unbekanntes Unternehmen aus dem
alternativen Energiesektor. Ziel des Mana-gement
von Malahat ist es, eine führende
Rolle auf dem Gebiet der preisgünstigen
Energieversorger mittels Biomasse zu wer-den.
Ein erster Schritt für diese Vorhaben,
ist die konsequente Vermarktung bei den
Gewächshausbetreibern in Nordamerika.
Erste Verträge konnte bereits unterschrie-ben
werden und weitere stehen kurz vor
dem Abschluß. (z.Bsp. Can Am Installati-ons
Ldt., Tee-Plantagen in Sri Lanka). Über
den Erfolg des Biomasseverbrennungssy-stem
M-500 lässt sich an Hand der erst
kürzlich erfolgten Markteinführung nur
spekulieren. Die Aktie notiert zur Zeit, bei
sehr volatilen Umsätzen um die 1USD, was
einer Marktbewertung von 15,5Mio.USD
entspricht. Mit den ersten größeren Aufträ-gen,
könnte sich dies jedoch ändern und
der Wert von einer breiteren Anlegermasse
entdeckt werden. Eine mögliche Patentie-rung
des Biomasseverbrennungssystem,
könnte Malahat in Zukunft auch als Lizenz-nehmer
auftreten lassen und dem Unter-nehmen
eine raschere und kostengünstige
Expansion in weitere Märkte ermöglichen.
Risikobereite Anleger sollten das Unterneh-men
in den nächsten Wochen genauer
beobachten und bei positiven Meldungen
(Verträgen) einen Kauf in Betracht ziehen.
Das SmallCap investor Team nimmt heute
bereits zum Eröffnungskurs 2000 Aktien
von Malahat in sein Musterdepot auf, da
wir nach Bekanntgabe von ersten größe-ren
Aufträgen, mit einer deutlichen Kurs-steigerung
rechnen.
Bitte um eure Meinung!
mfg
Marwin77
Hi Marwin
Schau dir mal bischen rum hier im otc board,Leffe hat schon ein thread über MAHT geoffnet und deine Kopie von S.I. steht da auch schon drin.
Augen immer schon offen halten, erst regt hier im otc land!
RSA
Schau dir mal bischen rum hier im otc board,Leffe hat schon ein thread über MAHT geoffnet und deine Kopie von S.I. steht da auch schon drin.
Augen immer schon offen halten, erst regt hier im otc land!
RSA
sorry,wollte keine ollen kamellen hier ins board stellen!
mir ging es darum,einige informationen sammeln.
na ja,doppelt hält besser! ;-))
mfg
mir ging es darum,einige informationen sammeln.
na ja,doppelt hält besser! ;-))
mfg
Hallo Marvin,
der Anteil der Energie aus biogenen Reststoffen wird nach einer Shellstudie bis zum Jahr 2010 mehr als verdoppeln. Der Markt ist also gigantisch. Das Konzept ist ebenfalls gut. Was bislang fehlt sind Erfolge im Dauerbetrieb, um Kunden von dieser eleganten Form der Energiegewinnung zu überzeugen.
Kurz noch zum Verständnis. Das Gas besteht nur bis zu 5% aus Methan. Es setzt sich haupsächlich aus Stickstoff(ca.50%), Kohlenmonoxid (bis zu 25%), Wasserstoff (bis zu 20%) und Kohlendioxid (bis zu 15%) zusammen. Den Gesamtheizwert machen dabei lediglich Kohlenmonoxid, Wasserstoff und Methan aus. Das stand in deinem Artikel etwas missverständlich drin.
Auf gute Geschäfte,
Gruss Köges
der Anteil der Energie aus biogenen Reststoffen wird nach einer Shellstudie bis zum Jahr 2010 mehr als verdoppeln. Der Markt ist also gigantisch. Das Konzept ist ebenfalls gut. Was bislang fehlt sind Erfolge im Dauerbetrieb, um Kunden von dieser eleganten Form der Energiegewinnung zu überzeugen.
Kurz noch zum Verständnis. Das Gas besteht nur bis zu 5% aus Methan. Es setzt sich haupsächlich aus Stickstoff(ca.50%), Kohlenmonoxid (bis zu 25%), Wasserstoff (bis zu 20%) und Kohlendioxid (bis zu 15%) zusammen. Den Gesamtheizwert machen dabei lediglich Kohlenmonoxid, Wasserstoff und Methan aus. Das stand in deinem Artikel etwas missverständlich drin.
Auf gute Geschäfte,
Gruss Köges
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