Wer benutzt schon POWERLINE ??? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.12.01 16:57:00 von
neuester Beitrag 11.02.03 09:42:32 von
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ID: 523.088
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wie läufts ?? schnell ?? besser als DSL und Q-dsl ??
könnt ihr auch telefonieren ?? Fernsehn ?????
http://www.powerline.de/relaunch/img/rollout_neu.gif
www.powerline.de
!°!!!°°°!°!!
könnt ihr auch telefonieren ?? Fernsehn ?????
http://www.powerline.de/relaunch/img/rollout_neu.gif
www.powerline.de
!°!!!°°°!°!!
?
Hast Du genug Steckdosen?
21.05.2002 Powerline schwächelt
Ruhig geworden ist es um den Internetzugang übers Stromnetz per
Powerline-Technologie. Wegen technischer Probleme und schleppender
Kundenzuwächse sind bereits einige Firmen aus dem Business ausgestiegen.
Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post registrierte 2001
bundesweit lediglich 2000 Powerline-Anschlüsse. Experten sehen Chancen für
die Technologie eher in Ländern Asiens, Südamerikas oder Osteuropas, in
denen es keine flächendeckenden Telefonnetze gibt. Hierzulande sei die
Konkurrenz durch die meist günstigere DSL-Leitung zu groß.
Ruhig geworden ist es um den Internetzugang übers Stromnetz per
Powerline-Technologie. Wegen technischer Probleme und schleppender
Kundenzuwächse sind bereits einige Firmen aus dem Business ausgestiegen.
Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post registrierte 2001
bundesweit lediglich 2000 Powerline-Anschlüsse. Experten sehen Chancen für
die Technologie eher in Ländern Asiens, Südamerikas oder Osteuropas, in
denen es keine flächendeckenden Telefonnetze gibt. Hierzulande sei die
Konkurrenz durch die meist günstigere DSL-Leitung zu groß.
heise Meldung vom 21.05.2002 16:24
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RWE Powerline anscheinend vor dem Aus
Anscheinend flaue Zukunftsaussichten hat das Powerline-Projekt des Energiekonzerns RWE für den Internet-Zugang über das Stromnetz. Gut unterrichtete Kreise berichteten gegenüber heise online, dass bis Ende Juni allen Mitarbeitern von RWE Powerline gekündigt werden soll. Die studentischen Mitarbeiter hätten ihre blauen Briefe bereits erhalten, zudem seien vor einigen Wochen die Verträge mit den externen Callcentern beendet worden. Damit sei der technische Support der Bestandskunden nicht mehr im vollen Maße gewährleistet.
Offiziell wollte der Konzern bislang keine Stellung zur Zukunft des Internet per Steckdose beziehen. Powerline-Sprecherin Sabine Bertich gab gegenüber heise online nicht einmal bekannt, wie viele Kunden die verschiedenen Dienste (u. a. eHome) zurzeit haben. Bereits im Dezember waren Probleme bei Powerline bekannt geworden.
Dass der Haussegen im Unternehmen spätestens seit der Berufung von Carsten Knauer in die Geschäftsführung von RWE Powerline schief hängt, ist ein offenes Geheimnis. Seit Mitte Mai gibt es dort auch einen Betriebsrat. "Früher hatten wir für so etwas wie Betriebsratsarbeit keine Zeit, heute ist das leider notwendig", so ein Powerline-Mitarbeiter gegenüber heise online. Angeblich haben Knauers Versuche, an die Passwörter von Mitarbeitern zu kommen, sogar schon einmal den RWE-Datenschutzbeauftragten auf den Plan gerufen.
Hinter den Kulissen verhandeln zurzeit die RWE-Powerline-Partner, also Netzbetreiber wie Mediaways (Gütersloh) oder der Schweizer Gerätehersteller Ascom über die Zukunft des Angebots. RWE-Konkurrent E-ON hatte seine Powerline-Aktivitäten Ende vergangenen Jahres aufgrund von Störungsanfälligkeit der Technik eingestellt: So können etwa Zweitgeräte wie ein laufender Staubsauger die Übertragung empfindlich stören. Erste Spekulationen über das Ende von RWE Powerline kam in der Wirtschaftspresse auf, nachdem das Unternehmen auf der diesjährigen CeBIT keine Präsenz gezeigt hatte. (tol/c`t)
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RWE Powerline anscheinend vor dem Aus
Anscheinend flaue Zukunftsaussichten hat das Powerline-Projekt des Energiekonzerns RWE für den Internet-Zugang über das Stromnetz. Gut unterrichtete Kreise berichteten gegenüber heise online, dass bis Ende Juni allen Mitarbeitern von RWE Powerline gekündigt werden soll. Die studentischen Mitarbeiter hätten ihre blauen Briefe bereits erhalten, zudem seien vor einigen Wochen die Verträge mit den externen Callcentern beendet worden. Damit sei der technische Support der Bestandskunden nicht mehr im vollen Maße gewährleistet.
Offiziell wollte der Konzern bislang keine Stellung zur Zukunft des Internet per Steckdose beziehen. Powerline-Sprecherin Sabine Bertich gab gegenüber heise online nicht einmal bekannt, wie viele Kunden die verschiedenen Dienste (u. a. eHome) zurzeit haben. Bereits im Dezember waren Probleme bei Powerline bekannt geworden.
Dass der Haussegen im Unternehmen spätestens seit der Berufung von Carsten Knauer in die Geschäftsführung von RWE Powerline schief hängt, ist ein offenes Geheimnis. Seit Mitte Mai gibt es dort auch einen Betriebsrat. "Früher hatten wir für so etwas wie Betriebsratsarbeit keine Zeit, heute ist das leider notwendig", so ein Powerline-Mitarbeiter gegenüber heise online. Angeblich haben Knauers Versuche, an die Passwörter von Mitarbeitern zu kommen, sogar schon einmal den RWE-Datenschutzbeauftragten auf den Plan gerufen.
Hinter den Kulissen verhandeln zurzeit die RWE-Powerline-Partner, also Netzbetreiber wie Mediaways (Gütersloh) oder der Schweizer Gerätehersteller Ascom über die Zukunft des Angebots. RWE-Konkurrent E-ON hatte seine Powerline-Aktivitäten Ende vergangenen Jahres aufgrund von Störungsanfälligkeit der Technik eingestellt: So können etwa Zweitgeräte wie ein laufender Staubsauger die Übertragung empfindlich stören. Erste Spekulationen über das Ende von RWE Powerline kam in der Wirtschaftspresse auf, nachdem das Unternehmen auf der diesjährigen CeBIT keine Präsenz gezeigt hatte. (tol/c`t)
quelle:computerpartner
11.02.2003
Neues von Powerline: Mannheimer MVV verkauft immer mehr Anschlüsse
Unermüdlich und nach dem Rückzug des Energieversorgers RWE fast allein propagiert die Mannheimer MVV Energie AG Powerline, das „Internet aus der Steckdose". Offensichtlich mit Erfolg. Denn der Stromversorger berichtet, er werde in Kürze mehr als 3.000 Anschlüsse verkauft haben. Laut den Planzahlen werde er auf 15.000 Anschlüsse bis Ende dieses Jahres kommen.
Vorstandssprecher Roland Hartung erklärte, die „Kinderkrankheiten der Technologie", mit denen die MVV sich seit dem Jahr 2001 beschäftigt, seien überwunden. Es würden wöchentlich bis zu 200 neue Kunden mit Powerline versorgt. Nun gehe man daran, anderen Stadtwerken das „Internet aus der Steckdose" als Franchiser anzubieten. Hameln und das österreichische Linz seien schon dabei, Powerline-Anschlüsse zu vermarkten; mit Offenbach und Dresden sei die MVV im Gespräch.
Laut Hartung hat die MVV auch schon über die Amortisierung des Geschäftszweiges nachgedacht. Der Stromversorger gehe davon aus, dass er im Geschäftsjahr 2006/2007 erstmals Powerline-Gewinne schreiben werde. (wl)
11.02.2003
Neues von Powerline: Mannheimer MVV verkauft immer mehr Anschlüsse
Unermüdlich und nach dem Rückzug des Energieversorgers RWE fast allein propagiert die Mannheimer MVV Energie AG Powerline, das „Internet aus der Steckdose". Offensichtlich mit Erfolg. Denn der Stromversorger berichtet, er werde in Kürze mehr als 3.000 Anschlüsse verkauft haben. Laut den Planzahlen werde er auf 15.000 Anschlüsse bis Ende dieses Jahres kommen.
Vorstandssprecher Roland Hartung erklärte, die „Kinderkrankheiten der Technologie", mit denen die MVV sich seit dem Jahr 2001 beschäftigt, seien überwunden. Es würden wöchentlich bis zu 200 neue Kunden mit Powerline versorgt. Nun gehe man daran, anderen Stadtwerken das „Internet aus der Steckdose" als Franchiser anzubieten. Hameln und das österreichische Linz seien schon dabei, Powerline-Anschlüsse zu vermarkten; mit Offenbach und Dresden sei die MVV im Gespräch.
Laut Hartung hat die MVV auch schon über die Amortisierung des Geschäftszweiges nachgedacht. Der Stromversorger gehe davon aus, dass er im Geschäftsjahr 2006/2007 erstmals Powerline-Gewinne schreiben werde. (wl)
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