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    Spütz : Düsseldorfer Sumpf, Insiderhandelsspur führt nach Monaco - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.12.01 12:50:22 von
    neuester Beitrag 27.03.02 15:52:59 von
    Beiträge: 9
    ID: 526.317
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      Avatar
      schrieb am 25.12.01 12:50:22
      Beitrag Nr. 1 ()
      w-redaktion berichtet unter : Thread: Spütz: Düsseldorfer Sumpf über die neuen Machenschaften bei Spütz.

      comdirekt bringt es auf den Punkt : http://informer2.comdirect.de/de/detail/_pages/news/article.…:

      Auch der – inzwischen wieder abberufene - Interims-Vorstand Norbert Posch steht mittlerweile unter Beschuss. Posch, der seinen Wohnsitz in Monaco hat, soll für seine „Beratertätigkeit“ 5.000 Euro täglich kassiert haben – nicht gerade ein Hungergehalt angesichts der finanziellen Situation von Spütz. Dazu kommt, dass im Zusammenhang mit der Übernahme von Spütz durch die britische Spark interessante Spuren nach Monaco führen, die mittlerweile auch das Bundesaufsichtsamt für das Wertpapierwesen verfolgt. Aus Monaco soll es im Vorfeld der Übernahme gezielte Käufe der Spütz-Aktien gegeben haben. Nach Informationen, die wallstreet:online vorliegen, sollen mehr als 80.000 Aktien im Vorfeld des Übernahmeangebotes gekauft worden sein. Angeblich risikoloser Gewinn der Transaktion, nachdem dieses Aktienpaket an Spark ging: 250.000 Euro.
      Avatar
      schrieb am 28.12.01 11:11:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      .


      also doch :
      .
      Avatar
      schrieb am 28.12.01 23:16:34
      Beitrag Nr. 3 ()
      ist das hier ein diskussionsforum oder ein arztroman
      "wallstreet:online - das forum dem spütz vertrauen darf"
      seit wann werden hier threads und postings gelöscht
      macht sich ganz schlecht für eure glaubwürdigkeit


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      Avatar
      schrieb am 30.12.01 16:26:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      .
      das stimmt , insbesondere bei Spütz wird vieles schnell wieder gelöscht.

      Woran liegt das ?
      .
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 15:00:25
      Beitrag Nr. 5 ()
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      Avatar
      schrieb am 23.01.02 14:15:43
      Beitrag Nr. 6 ()


      und schon wieder zurück :confused:

      er arbeitet wieder bei Spütz.

      was muss man jetzt tun, kaufen - oder verkaufen ?

      er bereitet doch bestimmt etwas vor, was der Gesellschaft schon wieder schadet ... VERKAUFEN
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 18:04:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      .
      darf Ihn jetzt Lügner nennen :

      Aussage HV : Tagesgehalt von 2.500 Euro

      Jetzt im Interviw bei w.o Thread: Spütz: „Zu Unrecht mit Schmutz beworfen“2.000 Euro ?

      weiß er auf 1.000 DM pro Tag nicht mal, was Spütz ihm zahlt ???

      Was hat er denn bisher aufgedeckt ???

      Ist Wenninger so schwach, das er einen Lügner braucht ????
      .
      Avatar
      schrieb am 25.03.02 14:42:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      http://www.nrz.de/nrz/nrz.archiv.frameset.php

      jetzt Schlägt er zurück, der Aufklährer Dr. Norbert Posch - auch genannt :

      Tückische Aufgabe bei der Börsenmakler-Firma

      hatte für kurze Zeit beim krisengeschüttelten Düsseldorfer Unternehmen einen Job - und macht nun Front gegen Gerüchte. DÜSSELDORF. geht in die Offensive. Für kurze Zeit hatte er als Vorstand der krisengeschüttelten Düsseldorfer Börsenmakler-Firma Spütz ausgeholfen. Ein Job, zunächst auf 6 Wochen befristet. Vermeintlich ohne große Probleme zu machen. Doch es kam anders. In der Zeit bei Spütz habe er versucht, Licht ins Dunkel zu bringen und Unregelmäßigkeiten bei den früheren geschäftlichen Aktivitäten aufzudecken, so . Eine tückische Aufgabe, wie sich schnell herausstellte. "Ich dachte, das ist ein lockerer Job - und dann findet man unter jedem Stein eine Leiche", beschreibt er im Rückblick bildhaft die Verhältnisse bei Spütz.Das Düsseldorfer Aktienhandelshaus hatte seinen eigenen Aktionären immer wieder unangenehme Überraschungen bereitet. Millionenverluste zählten dazu, ein gerichtlich bestellter Not-Aufsichtsrat oder auch Insider-Untersuchungen des Bundesaufsichtsamtes für Wertpapierhandel. Gemunkelt wurde von unsauberen Geschäften, bei denen einige wenige Eingeweihte das große Geld gemacht haben sollen. Viele Kleinaktionäre hingegen mussten erleben, dass der Spütz-Aktienkurs heftig bröckelte.Anschuldigungen, Gerüchte und Spekulationen Was auf Poschs Aufklärungs-Bemühungen Ende 2001 folgte, waren Anschuldigungen, Gerüchte und Spekulationen. Und die will Posch, der seit 1983 ein eigenes Beratungsunternehmen betreibt, nicht auf sich sitzen lassen. "Es kann doch nicht sein, dass jemand mit Schmutz beworfen wird, der sich um die Rechte von 17 500 Kleinaktionären bemüht, denen das Geld aus der Tasche gezogen worden ist", klagt . Mit Nachdruck stemmt sich der Manager gegen Berichte, die vor wenigen Wochen durch die Medien gingen (die NRZ berichtete). Ein Racheakt - vermutlich von den wirklich Schuldigen - sei das gewesen, ist Posch überzeugt.Da ist zunächst einmal die Übernahme der Spütz-Mehrheit durch die britische Risikokapital-Gesellschaft New Media Spark. Jemand, der bereits im Vorfeld von den Plänen der Briten wußte, hätte mit diesem Insider-Wissen Kasse machen können. In diesen Dunstkreis will sich nicht ziehen lassen. Der Manager widerspricht in aller Schärfe Unterstellungen und Spekulationen, er sei in derartige Insider-Geschäfte verwickelt gewesen. "Nie" habe er mehr als 4000 Spütz-Aktien besessen, und derzeit seien es noch 2000. Das habe er bereits über eine Ehrenerklärung versichert. Und das sei er bereit, auch eidesstattlich zu erklären. Außerdem: Gekauft habe er seine eigenen Spütz-Papiere bereits vor längerer Zeit zu einem Kurs von über 13 E. Ein recht hoher Preis - denn gegenwärtig ist eine Spütz-Aktie gerade noch um die 6 E wert.Firma absolut unbekanntPosch versichert, eine französische Firma namens ABC-Arbitrage sei ihm bis zu entsprechenden Presseberichten absolut unbekannt gewesen. Der Hintergrund: ABC-Arbitrage wird im Zusammenhang mit überraschend umfangreichen und möglicherweise recht gewinnbringenden Aktiengeschäften genannt. Kurz bevor Spark die Mehrheit an Spütz erlangte, sollen sie abgewickelt worden sein. Und auch Spekulationen über 5000 DM Beraterhonorar, die pro Tag für seine Tätigkeit bei Spütz erhalten haben soll, seien falsch, erklärt der Manager. In Wahrheit habe er 2000 E (rund 3900 DM) bekommen, stellt er klar. Branchenkenner betonen, dass dies für einen derartigen Job ein durchaus übliches Honorar ist.Posch hat bei seiner Tätigkeit nach eigenem Bekunden diverse Überraschungen erlebt. Er habe für Spütz ungünstige Verträge gekündigt, versucht das Team zu halten, versichert er. Und bei der Beschäftigung mit den Fakten seien ihm Ungereimtheiten aufgefallen, die zivilrechtliche und möglicherweise auch strafrechtliche Folgen haben könnten, betont er.Dass es bei Spütz Geschäfte zu Lasten des Unternehmens gegeben haben könnte - diese Befürchtung taucht bei Gesprächen mit Firmenkennern immer wieder auf.beklagt, während er im vergangenen Jahr versucht habe, den Spütz-Sumpf trocken zu legen, seien immer wieder belastende Unterlagen und Protokolle verschwunden. Und mitten in seiner Arbeit seien Inhalte aus einem vertraulichen Vorstandsbericht den Medien zugespielt worden.Damit nicht genug: Kurz vor der Hauptversammlung im Dezember 2001 hat es laut elektronische Einbruchsversuche gegeben. Hacker hätten versucht, heimlich Zugriff auf Daten zu bekommen. Ziel der Attacke: Die Computer von und seinem Interims-Kollegen im Vorstand, Werner Moll. Auch bei dem Anwalt des Spütz-Haupteigners New Media Spark habe es Hacker-Angriffe gegeben, so .Anzeigen und auch ein externer Sonderprüfer sollen die Wahrheit offen legen. Einer der bekanntesten deutschen Wirtschaftsprüfer sei gewählt worden, und sein Gutachten werde öffentlich gemacht, so . Spütz kommt mit der Sonderprüfung auch einer Forderung der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz nach.Besonders interessieren dürfte auch, ob der Spütz-Einstieg bei der Lang&Schwarz Wertpapierhandel AG sauber gelaufen ist. Die Beteiligung war für Spütz nachweislich kein Glücksfall. Im Raum steht aber auch der böse Verdacht, über Strohmänner seien Lang&Schwarz-Aktien zu überteuerten Konditionen an Spütz verkauft worden.Wieder in ruhigerem FahrwasserDas Unternehmen Spütz selbst sieht inzwischen wieder in ruhigerem Fahrwasser. Die Firma habe "Ballast abgeworfen" und auch das eigentliche Geschäft des Wertpapierhandelshauses sei "wieder angesprungen". Mittlerweile sei Spütz gut aufgestellt und schuldenfrei. Zudem sei nach den Verkäufen wichtiger Beteiligungen "richtig Geld da". Laut kommt es nun auf den Spütz-Haupteigner New Media Spark an. Der müsse möglichst bald klar machen, welchen Kurs Spütz einschlägt, welche neuen Beteiligungen erworben werden sollen, macht deutlich. "Jetzt ist die Zeit, anzupacken", sagt er. (NRZ)
      http://www.nrz.de/nrz/nrz.archiv.frameset.php
      Avatar
      schrieb am 27.03.02 15:52:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      Mein Gott, die NRZ schreibt, was seit ZWEI MONATEN (!!!) hier im Board steht... ich fass es nicht, wie uninformiert manche Redakteure sind...


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