Kirch: Keine Gespräche mit Hunzinger über ddp-Verkauf - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.02.02 00:08:46 von
neuester Beitrag 13.02.02 11:49:48 von
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Dienstag 12. Februar 2002, 20:54 Uhr
Kirch: Keine Gespräche mit Hunzinger über ddp-Verkauf
München (Reuters) - Die hochverschuldete Münchener Kirch-Gruppe hat einen Bericht zurückgewiesen,
demzufolge sie mit der am Neuen Markt notierten Hunzinger Information AG über den Verkauf der
Nachrichtenagentur ddp verhandelt.
"Es gibt da keine Gespräche", sagte ein Kirch-Sprecher am Dienstagabend auf Anfrage. Der Branchendienst "Platow Brief" hatte zuvor berichtet, Hunzinger wolle die rote Zahlen schreibende Nachrichtenagentur für einen "eher symbolischen Betrag" von Kirch übernehmen. In der Vergangenheit war bereits mehrfach in den Medien über einen Verkauf der zur Kirch-Tochter ProSiebenSat.1 gehörenden Agentur spekuliert worden. ProSiebenSat.1 hatte dies dementiert. ddp dient Kirch unter anderem als Nachrichtenzulieferer für seine Sender ProSieben, Sat.1 und N24. Der Sprecher wollte die angeblichen Verkaufsabsichten hingegen nicht bestätigen. Bei ddp und Hunzinger war zunächst niemand für eine Stellungnahme zu erreichen.
Der Kirch-Konzern, der mit rund sechs Milliarden Euro bei Banken in der Kreide steht, kämpft derzeit gegen drohende Zahlungsengpässe, da in den kommenden Monaten mehrere Kredite fällig werden. Gleichzeitig liegt der Verluste schreibende PayTV-Sender PremiereWorld weiter deutlich unter den Erwartungen. Dem "Platow Brief" zufolge könnte Kirch bei einem Verkauf von ddp, die knapp 400 Mitarbeiter beschäftigt, aber kaum mit nennenswerten Geldzuflüssen rechnen.
ProSieben hatte die mit der früheren DDR-Nachrichtenagentur ADN verschmolzene ddp 1999 vor dem Start des Nachrichtensenders N24 als Teil ihres Multimedia-Konzepts übernommen. Bereits damals hatte Hunzinger dem "Platow Brief" zufolge erfolglos mitgeboten. Nach Einschätzung des Branchendienstes würde sich ddp gut mit dem Angebot von Action-Press ergänzen, einer Foto-Agentur, die sich mehrheitlich im Besitz von Hunzinger befindet.
Die Hunziger-Aktien waren am Dienstag bei 1,46 Euro mit einem Minus von 8,75 Prozent aus dem Handel gegangen. Die ProSiebenSat.1-Anteilsscheine verloren ebenfalls knapp neun Prozent auf 6,10 Euro.
Dienstag 12. Februar 2002, 20:54 Uhr
Kirch: Keine Gespräche mit Hunzinger über ddp-Verkauf
München (Reuters) - Die hochverschuldete Münchener Kirch-Gruppe hat einen Bericht zurückgewiesen,
demzufolge sie mit der am Neuen Markt notierten Hunzinger Information AG über den Verkauf der
Nachrichtenagentur ddp verhandelt.
"Es gibt da keine Gespräche", sagte ein Kirch-Sprecher am Dienstagabend auf Anfrage. Der Branchendienst "Platow Brief" hatte zuvor berichtet, Hunzinger wolle die rote Zahlen schreibende Nachrichtenagentur für einen "eher symbolischen Betrag" von Kirch übernehmen. In der Vergangenheit war bereits mehrfach in den Medien über einen Verkauf der zur Kirch-Tochter ProSiebenSat.1 gehörenden Agentur spekuliert worden. ProSiebenSat.1 hatte dies dementiert. ddp dient Kirch unter anderem als Nachrichtenzulieferer für seine Sender ProSieben, Sat.1 und N24. Der Sprecher wollte die angeblichen Verkaufsabsichten hingegen nicht bestätigen. Bei ddp und Hunzinger war zunächst niemand für eine Stellungnahme zu erreichen.
Der Kirch-Konzern, der mit rund sechs Milliarden Euro bei Banken in der Kreide steht, kämpft derzeit gegen drohende Zahlungsengpässe, da in den kommenden Monaten mehrere Kredite fällig werden. Gleichzeitig liegt der Verluste schreibende PayTV-Sender PremiereWorld weiter deutlich unter den Erwartungen. Dem "Platow Brief" zufolge könnte Kirch bei einem Verkauf von ddp, die knapp 400 Mitarbeiter beschäftigt, aber kaum mit nennenswerten Geldzuflüssen rechnen.
ProSieben hatte die mit der früheren DDR-Nachrichtenagentur ADN verschmolzene ddp 1999 vor dem Start des Nachrichtensenders N24 als Teil ihres Multimedia-Konzepts übernommen. Bereits damals hatte Hunzinger dem "Platow Brief" zufolge erfolglos mitgeboten. Nach Einschätzung des Branchendienstes würde sich ddp gut mit dem Angebot von Action-Press ergänzen, einer Foto-Agentur, die sich mehrheitlich im Besitz von Hunzinger befindet.
Die Hunziger-Aktien waren am Dienstag bei 1,46 Euro mit einem Minus von 8,75 Prozent aus dem Handel gegangen. Die ProSiebenSat.1-Anteilsscheine verloren ebenfalls knapp neun Prozent auf 6,10 Euro.
Die benötigt Hunzi nicht mehr.
Hunzi ist SOLO _____STARK_____ genug.
Andy
Hunzi ist SOLO _____STARK_____ genug.
Andy
Heute 10:49 Uhr
Hunzinger bestätigt Interesse an Kirch-Agentur ddp
Frankfurt, 13. Feb (Reuters) - Der am Neuen Markt gelistete Kommunikationsdienstleister Hunziger AG hat Gespräche mit der Kirch-Gruppe über eine Übernahme deren Nachrichtenagentur ddp bestätigt. Die beiden Unternehmen führen nach Angaben von Firmenchef Moritz Hunzinger bereits Gespräche über einen möglichen Eigentümerwechsel bei ddp.
"Höchste Herrschaften von Kirch waren unlängst für Gespräche hier", sagte Hunzinger der Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch. Er habe schon seit langem Interesse an ddp, fügte Hunzinger hinzu. "Wir führen Gespräche immer nur mit dem Ziel, ein Ergebnis zu erreichen. Ich bin absolut optimistisch gestimmt, dass die Gespräche zu einem Ergebnis führen", sagte Hunzinger. Ein Kirch-Sprecher hatte am am Dienstagabend einen Bericht des "Platow Brief" zurückgewiesen, wonach Hunzinger mit Kirch über einen Kauf der Nachrichtenagentur verhandelt. Hunziger wolle ddp für einen "eher symbolischen Betrag" übernehmen, hatte der Branchendienst berichtet. "Zu Preisen sage ich nichts und halte mich an abgegebene Vertraulichkeitsvereinbarungen", sagte Hunzinger.
pag/zap
Hunzinger bestätigt Interesse an Kirch-Agentur ddp
Frankfurt, 13. Feb (Reuters) - Der am Neuen Markt gelistete Kommunikationsdienstleister Hunziger AG hat Gespräche mit der Kirch-Gruppe über eine Übernahme deren Nachrichtenagentur ddp bestätigt. Die beiden Unternehmen führen nach Angaben von Firmenchef Moritz Hunzinger bereits Gespräche über einen möglichen Eigentümerwechsel bei ddp.
"Höchste Herrschaften von Kirch waren unlängst für Gespräche hier", sagte Hunzinger der Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch. Er habe schon seit langem Interesse an ddp, fügte Hunzinger hinzu. "Wir führen Gespräche immer nur mit dem Ziel, ein Ergebnis zu erreichen. Ich bin absolut optimistisch gestimmt, dass die Gespräche zu einem Ergebnis führen", sagte Hunzinger. Ein Kirch-Sprecher hatte am am Dienstagabend einen Bericht des "Platow Brief" zurückgewiesen, wonach Hunzinger mit Kirch über einen Kauf der Nachrichtenagentur verhandelt. Hunziger wolle ddp für einen "eher symbolischen Betrag" übernehmen, hatte der Branchendienst berichtet. "Zu Preisen sage ich nichts und halte mich an abgegebene Vertraulichkeitsvereinbarungen", sagte Hunzinger.
pag/zap
Heute 10:49 Uhr
Hunzinger bestätigt Interesse an Kirch-Agentur ddp
Frankfurt, 13. Feb (Reuters) - Der am Neuen Markt gelistete Kommunikationsdienstleister Hunziger AG hat Gespräche mit der Kirch-Gruppe über eine Übernahme deren Nachrichtenagentur ddp bestätigt. Die beiden Unternehmen führen nach Angaben von Firmenchef Moritz Hunzinger bereits Gespräche über einen möglichen Eigentümerwechsel bei ddp.
"Höchste Herrschaften von Kirch waren unlängst für Gespräche hier", sagte Hunzinger der Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch. Er habe schon seit langem Interesse an ddp, fügte Hunzinger hinzu. "Wir führen Gespräche immer nur mit dem Ziel, ein Ergebnis zu erreichen. Ich bin absolut optimistisch gestimmt, dass die Gespräche zu einem Ergebnis führen", sagte Hunzinger. Ein Kirch-Sprecher hatte am am Dienstagabend einen Bericht des "Platow Brief" zurückgewiesen, wonach Hunzinger mit Kirch über einen Kauf der Nachrichtenagentur verhandelt. Hunziger wolle ddp für einen "eher symbolischen Betrag" übernehmen, hatte der Branchendienst berichtet. "Zu Preisen sage ich nichts und halte mich an abgegebene Vertraulichkeitsvereinbarungen", sagte Hunzinger.
pag/zap
Hunzinger bestätigt Interesse an Kirch-Agentur ddp
Frankfurt, 13. Feb (Reuters) - Der am Neuen Markt gelistete Kommunikationsdienstleister Hunziger AG hat Gespräche mit der Kirch-Gruppe über eine Übernahme deren Nachrichtenagentur ddp bestätigt. Die beiden Unternehmen führen nach Angaben von Firmenchef Moritz Hunzinger bereits Gespräche über einen möglichen Eigentümerwechsel bei ddp.
"Höchste Herrschaften von Kirch waren unlängst für Gespräche hier", sagte Hunzinger der Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch. Er habe schon seit langem Interesse an ddp, fügte Hunzinger hinzu. "Wir führen Gespräche immer nur mit dem Ziel, ein Ergebnis zu erreichen. Ich bin absolut optimistisch gestimmt, dass die Gespräche zu einem Ergebnis führen", sagte Hunzinger. Ein Kirch-Sprecher hatte am am Dienstagabend einen Bericht des "Platow Brief" zurückgewiesen, wonach Hunzinger mit Kirch über einen Kauf der Nachrichtenagentur verhandelt. Hunziger wolle ddp für einen "eher symbolischen Betrag" übernehmen, hatte der Branchendienst berichtet. "Zu Preisen sage ich nichts und halte mich an abgegebene Vertraulichkeitsvereinbarungen", sagte Hunzinger.
pag/zap
Wer Firmen übernimmt ist SEHR GESUND
Ihr unterschätzt Hunzinger ALLE nur durch die ALTEN STORY
Das ist Schnee von gestern
Andy
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Das ist Schnee von gestern
Andy
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