SHORTEN bei Interactivebrokers.de ab sofort auch DAX 30 Aktien - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.03.02 15:26:55 von
neuester Beitrag 19.04.02 12:40:06 von
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ID: 562.948
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ab sofort bietet IB das shorten der DAX 30 Weten an.
Deutschland Aktien
0.1% des Aktienwertes €4.00 bis zu €15,000
0.04% des Aktienwertes Inkrementalwerte bei ueber €15,000
USA Aktien
$0.01/Share $1.00 fÜr bis zu 500 Aktien
$.005/Share Inkremental Aktien>500
mit nur einen Konto.
Laut telefonischer Auskunft von IB besteht
die Einlagesicherung für Euro-Konten genau so wie für $-Konten.
Mehr bei www.interactivebrokers.de
Deutschland Aktien
0.1% des Aktienwertes €4.00 bis zu €15,000
0.04% des Aktienwertes Inkrementalwerte bei ueber €15,000
USA Aktien
$0.01/Share $1.00 fÜr bis zu 500 Aktien
$.005/Share Inkremental Aktien>500
mit nur einen Konto.
Laut telefonischer Auskunft von IB besteht
die Einlagesicherung für Euro-Konten genau so wie für $-Konten.
Mehr bei www.interactivebrokers.de
Hallo,
so jetzt gibt´s endlich mal wieder ne Idee mehr, wie man sein geld verbraten kann.......an den Höhepunkten der letzten börsenhausse haben alle banken auf einmal mit Calls geworben....jetzt werben sie mit short-produkten, na dann schnell alles Geld zu denen!
Gruß hans
so jetzt gibt´s endlich mal wieder ne Idee mehr, wie man sein geld verbraten kann.......an den Höhepunkten der letzten börsenhausse haben alle banken auf einmal mit Calls geworben....jetzt werben sie mit short-produkten, na dann schnell alles Geld zu denen!
Gruß hans
RICHTIG
Deutschland Aktien
0,1% des Aktienwertes bis zu €15.000
0,04% des Aktienwertes inkremental bei ueber €15,000
aber mindestens 4,- €
USA Aktien
$0,01 pro Aktie für bis zu 500 Aktien
$0,005 pro Aktie inkremental bei über 500 Aktien pro Order
aber mindestens 1,- $
Deutschland Aktien
0,1% des Aktienwertes bis zu €15.000
0,04% des Aktienwertes inkremental bei ueber €15,000
aber mindestens 4,- €
USA Aktien
$0,01 pro Aktie für bis zu 500 Aktien
$0,005 pro Aktie inkremental bei über 500 Aktien pro Order
aber mindestens 1,- $
Da hast Du ja was verraten..
In die Schweiz wissen die das ja auch erst seit eben, die waren ganz platt, daß ich das schon wußte.
Coole Sache, es gibt nichts besseres als IB !
In die Schweiz wissen die das ja auch erst seit eben, die waren ganz platt, daß ich das schon wußte.
Coole Sache, es gibt nichts besseres als IB !
Hallo Hans,
zum Thema Shorten.
WDHLG-HINTERGRUND - Leerverkäufer gewinnen mit fallenden Kursen
- Von Alice Segschneider -
Frankfurt, 08. Mär (Reuters) - An den US-Börsen ist der
Anteil der Marktteilnehmer, die Aktien verkaufen ohne sie zu
besitzen, aktuell so hoch wie seit sechs Jahren nicht mehr.
Bei diesen so genannten Leerverkäufen setzen die Verkäufer
darauf, dass sie die zum aktuellen Tageskurs verkauften Aktien
später günstiger zurückkaufen können und spekulieren damit auf
fallende Kurse. Leerverkäufer leihen sich die Aktien, die sie
zwar verkaufen, aber nicht besitzen, gegen eine Gebühr von
großen institutionellen Anlegern wie Versicherungskonzernen oder
Pensionskassen. Wenn der Aktienkurs wie erwartet fällt, kaufen
sie die Papiere zu dem günstigeren Kurs an der Börse wieder ein
und geben sie an den Verleiher zurück. Als Gewinn bleibt den
Leerverkäufern, die in der Branche "shorties" genannt werden,
die Differenz zwischen Verkaufs- und Einkaufspreis abzüglich der
Leihgebühr.
"Leerverkäufer waren eindeutig die wirklichen Gewinner des
Aktienmarktes der vergangenen zwei Jahre", sagt Analyst Michael
O´Sullivan von der Commerzbank. Die hohen Aktienkursbewertungen
Ende der 90-er Jahre und die schlechten Unternehmensnachrichten
in der Phase der Wirtschaftsabkühlung der vergangenen zwei Jahre
hätten die shorties zu den Gewinnern der Saison gemacht. Auch
die Einführung neuer Bilanzierungsregeln bezüglich der
Abschreibungsmethoden hätten den Trend zu fallenden Aktienkursen
unterstützt und damit die Gewinne der Leerverkäufer ausgebaut.
SELEKTION LAUTET DAS ZAUBERWORT ZUKÜNFTIGEN ERFOLGES
Allerdings läßt sich das Konzept "Verkaufe, was Du nicht hast
und mache mit dem Rückkauf Deinen Gewinn" mittlerweile nicht
mehr in allen Branchen und bei allen Aktien gleichermaßen
durchsetzen. Zwar werden auch weiterhin die großen
Marktteilnehmer wie Versicherungen und Pensionskassen gegen eine
Leihgebühr Teile ihrer Finanzbeteiligungen in Form von Aktien
den Leerverkäufern zur Verfügung stellen. Doch die Leihnehmer-
die Leerverkäufer- werden wählerischer. "Seit drei Wochen
beobachten wir eine Interessenverschiebung", sagt O´Sullivan.
"Alle Verkäufe in Öl und Ölwerten sind geschlossen worden" - die
ehemals verkauften Aktien seien wieder zurückgekauft worden.
Auch Technologietitel würden aktuell nicht leerverkauft.
Anders sei die Situation im Bereich der Finanz- und
Versorgertitel. "Banken und Versorger werden aktuell in hohem
Maße leerverkauft", sagt O´Sullivan. Die Pleite des ehemaligen
US-Versorgers Enron und die daraus folgende Skepsis am Markt
über die Bilanzpraktiken auch anderer Firmen ließen die
Verkäufer auf fallende Aktienkurse in diesen Branchen setzen.
LEERVERKÄUFER GEGEN DEN REST DER WELT
Aie meisten Marktteilnehmer auf ein Anziehen der Konjunktur
sowie steigende Firmengewinne und damit auf höhere Aktienkurse.
So sei der Leerverkäufer trotz der wachsenden Zahl der
Hedgefonds, die sich an solchen Geschäften beteiligen, ein
einsamer Wolf. "Der shortie stellt sich mit seinem Verkauf von
Aktien gegen das gesamte Geld der Welt- und dieses Geld ist
typischerweise bullisch", sagt ein Händler. Als Bullen werden an
die Börsen diejenigen bezeichnet, die optimistisch auf steigende
Kurse setzen. Ihnen stehen die Pessimisten gegenüber, die im
Branchejargon als "Bären" bezeichnet werden.
Aggressive Leerverkäufe könnten Aktienkurse zwar kurzfristig
nach unten drücken, sagen Marktteilnehmer. Dies sei aber ein
riskantes Spiel. Denn die Aktien müssen irgendwann einmal
zurückgekauft werden - spätestens dann, wenn der Leihgeber sie
zurückhaben will. Und wenn der Kurs dann nicht wie erwartet
gefallen, sondern gestiegen ist, muss sie der shortie zu einem
höheren Preis einkaufen, als er sie verkauft hat. Der
theoretische Verlust eines solchen Geschäftes ist unbegrenzt. Im
Gegensatz zum shortie steht der Anleger, der seine Aktien "long"
besitzt. Da der Long-Anleger die Aktien hat, kann er
entscheiden, wann er verkaufen will. Bei seiner Anlagestrategie
ist der Verlust maximal auf den Kaufpreis zuzüglich der Spesen
begrenzt, während der Gewinn theoretisch unbegrenzt ist.
ams/mik
Gruß vives77
zum Thema Shorten.
WDHLG-HINTERGRUND - Leerverkäufer gewinnen mit fallenden Kursen
- Von Alice Segschneider -
Frankfurt, 08. Mär (Reuters) - An den US-Börsen ist der
Anteil der Marktteilnehmer, die Aktien verkaufen ohne sie zu
besitzen, aktuell so hoch wie seit sechs Jahren nicht mehr.
Bei diesen so genannten Leerverkäufen setzen die Verkäufer
darauf, dass sie die zum aktuellen Tageskurs verkauften Aktien
später günstiger zurückkaufen können und spekulieren damit auf
fallende Kurse. Leerverkäufer leihen sich die Aktien, die sie
zwar verkaufen, aber nicht besitzen, gegen eine Gebühr von
großen institutionellen Anlegern wie Versicherungskonzernen oder
Pensionskassen. Wenn der Aktienkurs wie erwartet fällt, kaufen
sie die Papiere zu dem günstigeren Kurs an der Börse wieder ein
und geben sie an den Verleiher zurück. Als Gewinn bleibt den
Leerverkäufern, die in der Branche "shorties" genannt werden,
die Differenz zwischen Verkaufs- und Einkaufspreis abzüglich der
Leihgebühr.
"Leerverkäufer waren eindeutig die wirklichen Gewinner des
Aktienmarktes der vergangenen zwei Jahre", sagt Analyst Michael
O´Sullivan von der Commerzbank. Die hohen Aktienkursbewertungen
Ende der 90-er Jahre und die schlechten Unternehmensnachrichten
in der Phase der Wirtschaftsabkühlung der vergangenen zwei Jahre
hätten die shorties zu den Gewinnern der Saison gemacht. Auch
die Einführung neuer Bilanzierungsregeln bezüglich der
Abschreibungsmethoden hätten den Trend zu fallenden Aktienkursen
unterstützt und damit die Gewinne der Leerverkäufer ausgebaut.
SELEKTION LAUTET DAS ZAUBERWORT ZUKÜNFTIGEN ERFOLGES
Allerdings läßt sich das Konzept "Verkaufe, was Du nicht hast
und mache mit dem Rückkauf Deinen Gewinn" mittlerweile nicht
mehr in allen Branchen und bei allen Aktien gleichermaßen
durchsetzen. Zwar werden auch weiterhin die großen
Marktteilnehmer wie Versicherungen und Pensionskassen gegen eine
Leihgebühr Teile ihrer Finanzbeteiligungen in Form von Aktien
den Leerverkäufern zur Verfügung stellen. Doch die Leihnehmer-
die Leerverkäufer- werden wählerischer. "Seit drei Wochen
beobachten wir eine Interessenverschiebung", sagt O´Sullivan.
"Alle Verkäufe in Öl und Ölwerten sind geschlossen worden" - die
ehemals verkauften Aktien seien wieder zurückgekauft worden.
Auch Technologietitel würden aktuell nicht leerverkauft.
Anders sei die Situation im Bereich der Finanz- und
Versorgertitel. "Banken und Versorger werden aktuell in hohem
Maße leerverkauft", sagt O´Sullivan. Die Pleite des ehemaligen
US-Versorgers Enron und die daraus folgende Skepsis am Markt
über die Bilanzpraktiken auch anderer Firmen ließen die
Verkäufer auf fallende Aktienkurse in diesen Branchen setzen.
LEERVERKÄUFER GEGEN DEN REST DER WELT
Aie meisten Marktteilnehmer auf ein Anziehen der Konjunktur
sowie steigende Firmengewinne und damit auf höhere Aktienkurse.
So sei der Leerverkäufer trotz der wachsenden Zahl der
Hedgefonds, die sich an solchen Geschäften beteiligen, ein
einsamer Wolf. "Der shortie stellt sich mit seinem Verkauf von
Aktien gegen das gesamte Geld der Welt- und dieses Geld ist
typischerweise bullisch", sagt ein Händler. Als Bullen werden an
die Börsen diejenigen bezeichnet, die optimistisch auf steigende
Kurse setzen. Ihnen stehen die Pessimisten gegenüber, die im
Branchejargon als "Bären" bezeichnet werden.
Aggressive Leerverkäufe könnten Aktienkurse zwar kurzfristig
nach unten drücken, sagen Marktteilnehmer. Dies sei aber ein
riskantes Spiel. Denn die Aktien müssen irgendwann einmal
zurückgekauft werden - spätestens dann, wenn der Leihgeber sie
zurückhaben will. Und wenn der Kurs dann nicht wie erwartet
gefallen, sondern gestiegen ist, muss sie der shortie zu einem
höheren Preis einkaufen, als er sie verkauft hat. Der
theoretische Verlust eines solchen Geschäftes ist unbegrenzt. Im
Gegensatz zum shortie steht der Anleger, der seine Aktien "long"
besitzt. Da der Long-Anleger die Aktien hat, kann er
entscheiden, wann er verkaufen will. Bei seiner Anlagestrategie
ist der Verlust maximal auf den Kaufpreis zuzüglich der Spesen
begrenzt, während der Gewinn theoretisch unbegrenzt ist.
ams/mik
Gruß vives77
Kann ich auch overnight short bleiben bei Daxwerten oder muss ich am Tagesende decken???
Habe Depots bei sino und IB.
Denke auch overnight geht, noch ist nichts bekannt.
Da IB aber durch die TWS optimal auf das shorten vorbereitet ist und im Ausland sitzt, sollte overnight möglich sein.
Bis Du bei sino ein Depot eröffnet hast, bist Du unter Formularen erstickt.
Die Software von IB ist deutlich besser.
Die Gebühren eh.
Denke auch overnight geht, noch ist nichts bekannt.
Da IB aber durch die TWS optimal auf das shorten vorbereitet ist und im Ausland sitzt, sollte overnight möglich sein.
Bis Du bei sino ein Depot eröffnet hast, bist Du unter Formularen erstickt.
Die Software von IB ist deutlich besser.
Die Gebühren eh.
die DAX-Werte kann man overnight shorten, nach und nach sollen immer mehr Werte dazukommen (deutsche Werte),
NASDAQ, NYSE und AMEX-Aktien können bei IB wohl schon immer overnight geshortet werden.
NASDAQ, NYSE und AMEX-Aktien können bei IB wohl schon immer overnight geshortet werden.
Wie lange kann man maximal short bleiben.
theoretische unbegrenzt
@vives77
Habe mir gerade Aktien geliehen.
Kommt beim shorten außer diesen Kosten keine Leihgebühr dazu?
Deutschland Aktien
0.1% des Aktienwertes €4.00 bis zu €15,000
0.04% des Aktienwertes Inkrementalwerte bei ueber €15,000
Gruß RMFE
Habe mir gerade Aktien geliehen.
Kommt beim shorten außer diesen Kosten keine Leihgebühr dazu?
Deutschland Aktien
0.1% des Aktienwertes €4.00 bis zu €15,000
0.04% des Aktienwertes Inkrementalwerte bei ueber €15,000
Gruß RMFE
Es kommen wohl keine Gebühren dazu...
Was hast Du dir denn geliehen?
Ich überlege mir stark mal ein paar SAP zu leihen...
Was hast Du dir denn geliehen?
Ich überlege mir stark mal ein paar SAP zu leihen...
Siemens, habe sie aber schon wieder am Markt nachgekauft
Tatsächlich, habe keinen Pfennig mehr, als beim normalen Aktienkauf bezahlt. Gerade IB Abrechnung bekommen.
Tatsächlich, habe keinen Pfennig mehr, als beim normalen Aktienkauf bezahlt. Gerade IB Abrechnung bekommen.
shortet Ihr über IB nur in XETRA oder handelt Ihr auch in USA?
War jemand in der ADSX, RAZF, SCNT, STOR, ERTH?
Heftig,was meint Ihr
War jemand in der ADSX, RAZF, SCNT, STOR, ERTH?
Heftig,was meint Ihr
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