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    Elsa in Schneider tauschen?! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.03.02 09:23:59 von
    neuester Beitrag 08.05.02 12:34:19 von
    Beiträge: 48
    ID: 563.655
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      Avatar
      schrieb am 11.03.02 09:23:59
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich hatte letzte Woche überlegt, mir auch ein paar Elsa Aktien ins Depot zu legen, weil ich eigentlich davon ausgegangen bin, dass Elsa gerettet wird. Aber die massiven Insiderverkäufe des VV Beisch in den letzten Tagen und der Wechsel in den geregelten Markt haben mich zur Vorsicht gemahnt.

      Nun aber folgender Vergleich:

      Schneider: Marktkapitalisierung ca. 5 Mio €
      Elsa: " ca. 10 Mio €


      Beide Unternehmen befinden sich m.E. in ähnlicher Situation, nur dass bei Schneider schon wieder produziert wird.

      Was rechtfertigt die ca. doppelt so hohe Marktkapitalisierung von Elsa?
      Avatar
      schrieb am 11.03.02 09:46:37
      Beitrag Nr. 2 ()
      INTERVIEW-Bayern warnt vor Ruf nach dem Staat bei
      Firmenkrisen

      - Von Ulf Laessing und Alexander Hübner -

      München, 09. Mär (Reuters) - Bayerns Wirtschaftsminister Otto
      Wiesheu (CSU) hat davor gewarnt, bei in die Krise geratenen
      Unternehmen wie der Kirch-Gruppe zu große Hoffnungen in den
      Staat als Retter zu setzen. Der Minister kündigte zugleich mehr
      Hilfen für strukturschwache Regionen in Nordbayern an, wo die
      SPD Unions-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU) eine
      verfehlte Wirtschaftspolitik vorwirft.

      "Ich bin nicht der Oberaufseher über die Betriebe. Ich kann nur
      Beteiligte an einen Tisch zusammenführen", sagte Wiesheu in einem
      am Samstag veröffentlichten Reuters-Interview in München.
      "Firmen wie Grundig[GRNG.UL] oder Schneider Technologies
      können wir nicht aus eigenen Mitteln sanieren. Wir betreiben keine
      Planwirtschaft." Eine staatliche Moderation sei auch kein Garant für
      eine erfolgreiche Sanierung.

      WIESHEU WILL KRISENUNTERNEHMEN AUCH KÜNFTIG HELFEN

      Wiesheu kündigte an, der Freistaat werde bayerischen Firmen in
      Schwierigkeiten, wie zuletzt dem Elektronikkonzern Schneider,
      auch künftig beiseite stehen. "Wenn es eine Zukunftsstrategie (...)
      gibt und die Sanierung von einer vernünftigen Konzeption abhängt,
      warum soll ich dann nicht Gespräche führen?", wies er Kritik an
      seinem wiederholten Eingreifen bei sanierungsreifen Unternehmen
      zurück. Er bevorzuge Hilfe im Stillen: "99 Prozent der Betriebe,
      denen geholfen wird, stehen nicht in der Zeitung. Da legen wir Wert
      drauf."

      WIESHEU: WENIG HILFSMÖGLICHKEITEN FÜR KIRCH

      Im Fall der hoch verschuldeten Kirch-Gruppe[KRCH.UL] habe er
      allerdings kaum Hilfsmöglichkeiten, sagte Wiesheu. "Da sind in
      erster Linie die beteiligten Banken gefragt." Er zeigte sich dennoch
      optimistisch, dass das Münchener Medienunternehmen gerettet
      wird. "Ich gehe nicht davon aus, dass es bei den Gesprächen der
      Gläubigerbanken um eine Abwicklung geht." Er habe den Eindruck,
      dass alle Beteiligten konstruktiv an einer Lösung arbeiteten. Die
      halbstaatliche Bayerische Landesbank ist mit 1,9 Milliarden Euro
      Kirchs Hauptgläubiger und hat dem Medienkonzern oft mit
      Krediten aus der Klemme geholfen.

      Keine Hoffnung auf eine staatliche Vermittlung machte Wiesheu
      dem insolventen Filmrechtehändler Kinowelt. "Das ist ein Thema
      der Banken. Kinowelt kann nur durch die Banken saniert werden",
      sagte der Minister. "Mit Kinowelt war ich nie als Sanierer befasst."
      Das Unternehmen hatte Gespräche mit dem Wirtschaftsministerium
      über Hilfen angekündigt. Nun bemüht sich ein Insolvenzverwalter
      um die am Neuen Markt gelistete Firma.

      Bei der insolventen Schneider Technologies AG zeigte sich Wiesheu
      dagegen optimistisch. "Schneider hat einen sehr guten
      Insolvenzverwalter, der den Betrieb restrukturiert und sich um
      Aufträge bemüht. Er ist in Gesprächen mit strategischen Investoren."
      Schneider hatte im Januar Insolvenz angemeldet, nachdem das
      bereits 1998 mit staatlicher Unterstützung vorläufig gerettete
      Unternehmen seine Liquidität aufgezehrt hatte.

      BAYERN KÜNDIGT NEUE HILFEN FÜR STRUKTURSCHWACHE
      GEBIETE AN

      Der Wirtschaftsminister kündigte nach heftiger Kritik der SPD am
      wirtschaftlichen Gefälle in Bayern neue Hilfen für den Nordosten
      des Freistaats an. "Wir werden mit neuen Gründerzentren in
      strukturschwachen Regionen die wirtschaftliche Entwicklung weiter
      fördern." Um Zulieferer für das neue BMW-Werk in Leipzig zu
      fördern, bemühe sich das Land um einen Zulieferpark für die Region
      Hof, wo die Arbeitslosigkeit mit 11,8 Prozent am höchsten im Land
      ist. Die Kritik der SPD wies er zurück: "Viele Regionen in
      Westdeutschland wären froh, wenn es ihnen so gut wie in
      Oberfranken insgesamt gehen würde."

      Wiesheu unterstützt den neuen Kurs der Hofer SchmidtBank, bei
      der Kreditvergabe an Unternehmen in der strukturschwachen
      Region nach ihrer Rettung in letzter Minute künftig restriktiver zu
      sein: "Die SchmidtBank war und ist eine Bank und kein karitatives
      Institut." Die oberfränkische Regionalbank sei nun offenbar
      gesichert. "Wenn die Kunden treu bleiben, wird die Bank auch
      stabil sein", sagte Wiesheu und fügte hinzu: "Die Probleme sind nicht
      in vier Wochen gelöst. Es geht derzeit aber seinen geordneten
      Gang." Der Wirtschaftsminister hatte mit fünf Großbanken eine
      Auffanggesellschaft für die Bank ausgehandelt.

      Meiner Meinung nach ist Schneider das bessere invest.
      Siehe oben
      Avatar
      schrieb am 11.03.02 09:54:33
      Beitrag Nr. 3 ()
      stehen bald wieder über 2 Euro



      Insolvenzantrag wird bald zurückgenommen


      DER KING
      Avatar
      schrieb am 11.03.02 09:58:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hoffentlich gibt es bald erste Ergebnisse der Investorengespräche. ;)

      Bei der insolventen Schneider Technologies AG zeigte sich Wiesheu
      dagegen optimistisch. "Schneider hat einen sehr guten
      Insolvenzverwalter, der den Betrieb restrukturiert und sich um
      Aufträge bemüht. Er ist in Gesprächen mit strategischen Investoren."


      Über die LfA ist Bayern ja zu ca. 20 % an Schneider beteiligt und diese hatte ja zuletzt ihre Bereitschaft zur Weiterfinanzierung bekundet, nur kann sie das wg. der EU Richtlinien nicht allein tun.
      Avatar
      schrieb am 11.03.02 10:22:19
      Beitrag Nr. 5 ()
      Unsere Rechnung geht auf. Die paar Millionen zur Rettung von Schneider sind im Gegensatz zu Kirch und Kinowelt leicht zu stemmen. Und über 700 Arbeitsplätze gerettet. Die Presse wird begeistert sein. Schröders Stern sinkt noch weiter. Das läßt sich der Edi nicht entgehen.

      Letzte Möglichkeit billig einzusteigen. Umsätze steigen schon.

      Grüße

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      Avatar
      schrieb am 11.03.02 10:22:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      Indexking

      Vielleicht bist Du bald der Guru. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.03.02 11:47:29
      Beitrag Nr. 7 ()
      Endlich mal wieder rel. vernünftige Umsätze. Mal sehen, ob der kleine Widerstand bei 45 Cent heute fällt, sieht bis jetzt ganz gut aus.

      Avatar
      schrieb am 11.03.02 13:00:04
      Beitrag Nr. 8 ()
      so, jetzt stehen wir bei 0,47 e. endlich können wir uns auch mal ein bißchen freuen. weiter so!!!!!

      Boom
      Avatar
      schrieb am 11.03.02 13:07:02
      Beitrag Nr. 9 ()
      Schneider heute noch über 0,50 !!
      Sieht sehr stark aus!
      Avatar
      schrieb am 11.03.02 13:11:13
      Beitrag Nr. 10 ()
      Einzelumsätze wie lange nicht mehr und nur Kauf im Ask. Eben 19000 Aktien zu 0,47 in Frankfurt gekauft!!!
      Avatar
      schrieb am 11.03.02 16:25:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      Trotz fallenden Märkten notiert Schneider wieder am Tageshoch. Umsätze 5 mal so hoch wie am Freitag!
      Avatar
      schrieb am 12.03.02 11:18:16
      Beitrag Nr. 12 ()
      Die gestrigen Umsätze bei Schneider waren ja so hoch wie lange nicht. Man sollte sich positionieren. Das Umfeld ermöglichte heute nochmal gute Einstiegskurse. Tendenz aber wieder ansteigend.

      11.03.2002 0,43 0,47 0,42 0,44 207.463 0,00
      08.03.2002 0,43 0,44 0,42 0,42 33.276 0,00
      07.03.2002 0,42 0,44 0,42 0,43 36.415 0,00
      06.03.2002 0,41 0,43 0,40 0,41 47.882 0,00
      05.03.2002 0,43 0,43 0,40 0,41 74.473 0,00
      04.03.2002 0,42 0,45 0,42 0,42 95.842 0,00
      01.03.2002 0,40 0,44 0,40 0,42 100.070 0,00
      28.02.2002 0,40 0,40 0,38 0,39 127.379 0,00
      27.02.2002 0,44 0,44 0,38 0,40 121.133 0,00
      Avatar
      schrieb am 13.03.02 09:58:39
      Beitrag Nr. 13 ()
      Carrier 1 hat heute wieder eine Marktkapitalisierung von fast 12 Mio € !!!, Schneider immer noch nur ca. 5 Mio € [/b)].


      Alle die sich für Schneider interessieren, können unter http://www.lasertv.net aktuelle und wertvolle Informationen erhalten.
      Avatar
      schrieb am 13.03.02 12:30:43
      Beitrag Nr. 14 ()
      Carrier inzwischen 25 Mio Marktkapitalisierung. Langsam zieht Schneider nach, aber trotzdem noch zu günstig. ;)
      Avatar
      schrieb am 13.03.02 12:59:29
      Beitrag Nr. 15 ()
      Schneider kurzzeitig auf fast 44%! Die aktie ist aber immernoch günstig zu haben! Ich glaub es kommen gute nachrichten! Eine verdopplung ist sicher aber vielleicht eine vervierfachung???? Lassen wir uns überraschen! Viel Glück noch mit Schneider!
      Avatar
      schrieb am 13.03.02 13:25:09
      Beitrag Nr. 16 ()
      Nach dem kleinen Rücksetzer kommen nun auch die Anschlußkäufe. Nach der heutigen Entwicklung steht wohl auch fest, das in Kürze mit guten Nachrichten zu rechnen ist. ;)
      Avatar
      schrieb am 13.03.02 13:25:35
      Beitrag Nr. 17 ()
      Nach dem kleinen Rücksetzer kommen nun auch die Anschlußkäufe. Nach der heutigen Entwicklung steht wohl auch fest, das in Kürze mit guten Nachrichten zu rechnen ist. ;)
      Avatar
      schrieb am 13.03.02 16:29:37
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hier mal der aktuelle Chart:

      Avatar
      schrieb am 13.03.02 16:40:54
      Beitrag Nr. 19 ()
      @mikalvb,

      gibts eigentlich irgendeinen Zock, bei dem Du nicht dabei bist? ;)

      Gruesse, hase
      Avatar
      schrieb am 14.03.02 09:42:09
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hase

      Schneider sehe ich nicht als Zock. Hier werden sich bald viele wundern, die nicht auf diesem billigen Niveau kaufen. ;)

      Carrier habe ich nicht gekauft, nur mit Verwunderung zugesehen. :confused:

      Gruß Mika
      Avatar
      schrieb am 14.03.02 09:52:58
      Beitrag Nr. 21 ()
      Bin mit kleiner Stückzahl seit längerem in Schneider und habe gestern Morgen bei einem Einsatz von 1000€ 210% bei C1 mitgenommen.Pfff Schwein gehabt aber das beste ist das ich damit meine Schneider aufgestockt habe.Bin der selben Meinung wie Mikalvb.
      Mfg
      Avatar
      schrieb am 14.03.02 09:56:31
      Beitrag Nr. 22 ()
      Eagleman

      Glückliches Händchen. ;)

      Gruß Mika
      Avatar
      schrieb am 14.03.02 10:08:38
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hmmm - ich behalte sie mal im Auge. Daemlicher als bei Elsa kanns ja nicht laufen.
      Avatar
      schrieb am 14.03.02 10:15:13
      Beitrag Nr. 24 ()
      Hase

      Ich hatte Elsa auch im Auge, aber besonders die Verkäufe von Beisch :confused: und auch der Wechsel an den geregelten Markt hat mich abgehalten.

      Überleg es Dir mit Schneider. ;)

      Gruß Mika
      Avatar
      schrieb am 14.03.02 16:55:26
      Beitrag Nr. 25 ()
      Hase

      Bist Du inzwischen dabei? Das Tief dürften wir heute gesehen haben.
      Avatar
      schrieb am 15.03.02 09:27:10
      Beitrag Nr. 26 ()
      Sieht nach einem kontinuierlichen Anstieg aus.


      Avatar
      schrieb am 15.03.02 09:41:09
      Beitrag Nr. 27 ()
      Mikalv,

      seit ich aus Elsa raus bin ist das Ding nur noch gestiegen - willst Du wirklich, dass ich jetzt Schneider kaufe? ;)

      Gruss, hase
      Avatar
      schrieb am 15.03.02 15:28:10
      Beitrag Nr. 28 ()
      Hase

      Dann laß es mal lieber. :laugh: Könntest Du aber Schneider leerverkaufen?

      Grüße Mika
      Avatar
      schrieb am 27.03.02 10:25:31
      Beitrag Nr. 29 ()
      Na endlich mal Fakten.
      Kurs reagiert sehr positiv. ;)


      DGAP-Ad hoc: Schneider Technologies <SRF>

      Am 27.03.2002 hat das Amtsgericht Memmingen die Insolvenzverfahren

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Am 27.03.2002 hat das Amtsgericht Memmingen die Insolvenzverfahren über die
      Vermögen der SCHNEIDER Technologies AG und der SCHNEIDER Electronics AG
      eröffnet. Zum Insolvenzverwalter wurde in beiden Verfahren der Münchner
      Rechtsanwalt Dr. Michael Jaffé bestellt. Mit der Eröffnung des
      Insolvenzverfahrens über das Vermögen der SCHNEIDER Laser Technologies AG ist
      in den nächsten Tagen zu rechnen.

      Durch die Eröffnungsbeschlüsse ist nun auch die finanzielle Entflechtung der
      Unternehmen der SCHNEIDER Gruppe abgeschlossen und damit eine wichtige
      Voraussetzung zur Restrukturierung der Gruppe gegeben. Der Vorstand der
      SCHNEIDER Technologies AG wird in den nächsten Tagen als weiteren Schritt einen
      Insolvenzplan mit dem Ziel der Sanierung der SCHNEIDER Technologies AG vorlegen.

      Die SCHNEIDER Electronics AG wird ihr operatives Geschäft zunächst mit der
      Abwicklung des vorhandenen Auftragsbestandes fortsetzten. Gleichzeitig werden
      Investoren für eine neue Auffanggesellschaft Unterhaltungselektronik gesucht.

      Im Zuge des Insolvenzverfahrens soll bei der SCHNEIDER Technologies AG und der
      SCHNEIDER Electronics AG Personal deutlich abgebaut werden. In der SCHNEIDER
      Laser Technologies AG ist derzeit nicht beabsichtigt, Kündigungen auszusprechen.

      Hintergrundinformation:

      Die SCHNEIDER Technologies AG ist die Holding der SCHNEIDER Laser Technologies
      AG und der SCHNEIDER Electronics AG und firmierte bis zum Jahr 2000 unter
      SCHNEIDER Rundfunkwerke AG. Am 28. Januar 2002 wurde für alle drei
      Gesellschaften Insolvenzantrag gestellt.

      Türkheim, 27, März 2002
      Der Vorstand

      Kontakt:

      Ralf Adam. Mitglied des Vorstands
      SCHNEIDER Technologies AG
      T. 08245/51-150
      F. 08245/51-162

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.03.2002
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 719340 ; ISIN: DE0007193401; Index:
      Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt, München; Freiverkehr in Berlin
      Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 09.04.02 08:49:08
      Beitrag Nr. 30 ()
      Die nächste Fakten:

      SCHNEIDER Technologies AG

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      vom 09. April 2002

      Der Vorstand der SCHNEIDER Technologies AG hat - wie angekündigt - einen
      Insolvenzplan als Teil seines Konzeptes zur Sanierung der Gesellschaft und damit
      zum Erhalt des Aktionärsvermögens beim Amtsgericht Memmingen vorgelegt.

      Der Insolvenzplan sieht eine Teilbefriedigung der Gläubiger zur Entschuldung der
      SCHNEIDER Technologies AG und in der Folge der SCHNEIDER Laser Technologies AG
      vor.

      Nach der zwischenzeitlichen Abtrennung der defizitären Unterhaltungselektronik-
      Tochter SCHNEIDER Electronics AG sollen sich die SCHNEIDER Technologies AG und
      die SCHNEIDER Laser Technologies AG künftig allein auf die Fortführung des
      operativen Geschäfts "Laser Display Technologie" focussieren.

      Sowohl die Entschuldung als auch die Fortführung sollen durch eine
      Kapitalerhöhung im Wege der Ausnutzung des genehmigten Kapitals finanziert
      werden. Es ist beabsichtigt, noch im zweiten Quartal 2002 im Rahmen einer
      Bezugsrechtsemission bis zu 6.342.943 neue Stückaktien gegen Bareinlage
      auszugeben.

      Die Realisierung des Sanierungskonzeptes hängt insbesondere von der Akzeptanz
      des Insolvenzplanes durch die Gläubiger, von der Mitwirkung des
      Insolvenzverwalters der SCHNEIDER Technologies AG, von der erfolgreichen
      Durchführung der Kapitalerhöhung sowie entscheidend davon ab, dass der
      Insolvenzverwalter der SCHNEIDER Laser Technologies AG die Sanierung nicht durch
      eine kurzfristige Verwertung der Laser Display Technologie konterkariert.

      Zusätzlich ist Voraussetzung, dass es dem Vorstand entsprechend einer Auflage
      des Insolvenzgerichts Memmingen gelingt, die Kosten der Kapitalerhöhung von etwa
      175.000 EUR bis zum 19.04.2002 abzudecken.

      Hintergrundinformation:
      Die SCHNEIDER Technologies AG war die Holding der SCHNEIDER Laser Technologies
      AG und der SCHNEIDER Electronics AG. Die Insolvenzverfahren über die Vermögen
      der SCHNEIDER Technologies AG und der SCHNEIDER Electronics AG wurden am
      27. März 2002 und über das Vermögen der SCHNEIDER Laser Technologies AG am
      31. März 2002 eröffnet (s. ad-hoc-Mitteilung vom 27. März und 02. April 2002).


      Türkheim, 09. April 2002
      Der Vorstand

      Kontakt:
      Ralf Adam
      Hans Szymanski, Mitglieder des Vorstands
      T: 08245 / 51 150
      F: 08245 / 51 162

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.04.2002
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 719340 ; ISIN: DE0007193401; Index:
      Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt, München; Freiverkehr in Berlin
      Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart


      090757 Apr 02
      Avatar
      schrieb am 10.04.02 08:59:54
      Beitrag Nr. 31 ()
      Gute New`s jetzt täglich. ;)

      "„Zustimmung signalisiert“

      Alle Banken hätten bereits ihre Bereitschaft zur Zustimmung signalisiert, erklärte Schneider-Vorstandsmitglied Ralf Adam am Dienstag. Zusätzlich können die Schneider-Sanierer auf die Hilfe der Staatsregierung hoffen. Bayerns Wirtschaftsminister Otto Wiesheu ließ gestern verlauten, dass „die staatliche Seite tragfähige Konzepte im Rahmen ihrer Möglichkeiten mit unterstützen wird“.



      Komplett:


      Kapitalerhöhung soll Schneider Technologies retten
      Türkheimer Traditionsunternehmen legt Insolvenzplan vor - Schlüsselrolle für die LfA im Pool der Gläubiger
      Von unserem Redaktionsmitglied Markus Heinrich

      Türkheim

      Mit einer Kapitalerhöhung will der Vorstand der zahlungsunfähigen Schneider Technologies AG das Unternehmen und damit das Aktionärsvermögen retten. Dies geht aus dem Insolvenzplan hervor, den das Türkheimer Traditionsunternehmen jetzt dem Amtsgericht Memmingen vorgelegt hat.

      Die Kapitalaufstockung soll mittels 6,3 Millionen neuer Stückaktien erfolgen, die Schneider noch im zweiten Quartal dieses Jahres im Rahmen einer Bezugsrechtsemission gegen Bareinlage ausgeben will. Mit den Erlösen sollen die Gläubiger bedient werden, die allerdings im Gegenzug auf einen Teil ihrer Forderungen verzichten müssten. Auf diese Weise will der Schneider-Vorstand die Schneider Technologies AG und in der Folge auch die Schneider Laser Technologies AG von der Schuldenlast befreien. Eine Fortführung der Unternehmen und der Erhalt der betroffenen 55 Arbeitsplätze wäre damit möglich. Beide Gesellschaften sollen sich nach der zwischenzeitlichen Abtrennung der defizitären Unterhaltungselektronik-Tochter Schneider Electronics AG (wir berichteten) künftig allein auf die Laser Display Technologie konzentrieren.

      Zahlreiche Faktoren

      Die Realisierung dieses Sanierungskonzeptes hängt allerdings von einigen Faktoren, in erster Linie von der Zustimmung der Gläubiger, ab. Eine Schlüsselrolle nimmt dabei die LfA ein. Die Förderbank Bayerns ist nicht nur über Kredite engagiert, sondern mit einem 19,1-Prozent-Anteil auch größter Einzelaktionär der Schneider AG. Mit im Kreditgeber-Pool sind seit der Beinahe-Pleite des Konzernes im Jahr 1998 außerdem Deutsche und Dresdner Bank, HypoVereinsbank, Bayerische Landesbank und die Sparkasse Memmingen.

      „Zustimmung signalisiert“

      Alle Banken hätten bereits ihre Bereitschaft zur Zustimmung signalisiert, erklärte Schneider-Vorstandsmitglied Ralf Adam am Dienstag. Zusätzlich können die Schneider-Sanierer auf die Hilfe der Staatsregierung hoffen. Bayerns Wirtschaftsminister Otto Wiesheu ließ gestern verlauten, dass „die staatliche Seite tragfähige Konzepte im Rahmen ihrer Möglichkeiten mit unterstützen wird“.

      Abhängig ist die Realisierbarkeit des Insolvenzplanes aber auch vom Erfolg der Kapitalerhöhung und der Unterstützung der Insolvenzverwalter. „Entscheidend ist, dass der Insolvenzverwalter der Schneider Laser Technologies die Sanierung nicht durch eine kurzfristige Verwertung der Laser Display Technologie konterkariert“, verdeutlichte der Schneider-Vorstand. Zusätzlich ist Voraussetzung, dass es dem Vorstand entsprechend einer Auflage des Insolvenzgerichts gelingt, die Kosten der Kapitalerhöhung von rund 175000 Euro bis zum 19. April abzudecken.

      Betriebsratsvorsitzender Raci Dikkaya steht diesen Plänen allerdings skeptisch gegenüber. „Gut heißen kann ich das alles nicht, aber momentan geht es nicht anders“, erklärte er gestern gegenüber unserer Zeitung. Ihm gehe es auch um den Erhalt der 300 verbliebenen Arbeitsplätze bei der Electronics AG, verwaltet von Rechtsanwalt Dr. Michael Jaffé - jetzt auch vorläufiger Insolvenzverwalter der Kirch Media AG.

      „Ich hoffe, wir geraten durch dieses Engagement nicht ins zweite Glied“, so Dikkaya. „Das Electronics-Konzept ist nämlich nicht nur für strategische, sondern auch für Finanzinvestoren lukrativ“.

      10.04.200


      Quelle. http://www.augsburger-allgemeine
      Avatar
      schrieb am 18.04.02 08:57:38
      Beitrag Nr. 32 ()
      Diese Adhoc sollte man mal in Zusammenhang mit # 10 fett betrachten. ;)

      DGAP-Ad hoc: Schneider Technologies <SRFG.F>

      SCHNEIDER Technologies AG

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Das Sanierungskonzept des Vorstands der SCHNEIDER Technologies AG
      (s. adhoc-Mitteilung vom 09. April 2002) hat die nächste Hürde genommen.
      Nachdem zwischenzeitlich aus dem Aktionärskreis 175.000 EUR zur Abdeckung der
      Kosten der geplanten Kapitalerhöhung eingezahlt wurden, konnte der Vorstand
      den vom Insolvenzgericht Memmingen geforderten Nachweis erbringen. Damit
      kann der Vorstand seinen Weg zur Fortführung der SCHNEIDER Technologies
      AG und SCHNEIDER Laser Technologies AG weiterverfolgen.

      Hintergrundinformation:
      Die SCHNEIDER Technologies AG war die Holding der SCHNEIDER Laser
      Technologies AG und der SCHNEIDER Electronics AG. Die Insolvenzverfahren
      über die Vermögen der SCHNEIDER Technologies AG und der SCHNEIDER
      Electronics AG wurden am 27. März 2002 und über das Vermögen der
      SCHNEIDER Laser Technologies AG am 31. März 2002 eröffnet (s. ad-hoc-
      Mitteilungen vom 27. März und 02. April 2002). Der Vorstand der SCHNEIDER
      Technologies AG hat einen Insolvenzplan als Teil seines Konzeptes zur
      Sanierung der Gesellschaft und damit zum Erhalt des Aktionärsvermögens beim
      Amtsgericht Memmingen vorgelegt.

      Türkheim, 17. April 2002
      Der Vorstand

      Kontakt:
      Ralf Adam
      Hans Szymanski, Mitglieder des Vorstands
      T: 08245 / 51 150
      F: 08245 / 51 162

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.04.2002
      Avatar
      schrieb am 19.04.02 10:44:17
      Beitrag Nr. 33 ()
      "Schneider: Hoffen auf die Zustimmung der Gläubiger
      Sorge um die Laser-Patente - Erste Hürde gemeistert
      Von unserem Redaktionsmitglied Markus Heinrich

      Türkheim/Gera

      Die zahlungsunfähige Schneider Technologies AG hat im Kampf um das Überleben der Gesellschaft die erste Hürde genommen. Praktisch auf den letzten Drücker konnte der Unternehmens-Vorstand den Eingang der vom Amtsgericht Memmingen geforderten 175000 Euro vermelden. Die Summe dient zur Deckung der Kosten für die angestrebte Kapitalerhöhung und musste außerhalb der Insolvenzmasse von den Schneider-Aktionären aufgebracht werden.

      Der Nachweis des Betrages war grundlegende Bedingung für eine Akzeptanz des vorgelegten Insolvenzplanes durch das Gericht. Vor einer Realisierung des selbigen liegt aber noch ein steiniger Weg. Das Amtsgericht Memmingen holt seit gestern die Stellungnahmen der Insolvenzverwalter und des Betriebsrates ein. In einem nächsten Schritt wird dann ein Erörterungs- und Abstimmungstermin anberaumt. Gläubiger, Verwalter und Belegschaft entscheiden dann, ob die Pläne des Schneider-Vorstandes umgesetzt werden.

      Scheitert der Insolvenzplan in diesem Gremium, dann droht der weltweite Ausverkauf einer der wenigen Hochtechnologien, die in Deutschland von den Grundlagen bis zur Marktreife entwickelt wurden - der Laser Display Technologie. Schon jetzt bemüht sich Rechtsanwalt Dr. Bruno Kübler, einen Käufer für die Schneider Laser Technologies AG (Gera) zu finden, der High-Tech-Tochter des Türkheimer Unternehmens. Praktisch pflichtgemäß, denn als Insolvenzverwalter muss Kübler das Vermögen der zahlungsunfähigen Gesellschaft bestmöglich verwerten und das Filetstück sind die Laser-Patente.

      Freistaat mischt sich nicht ein

      Gefördert wurde die Entwicklung dieser zur damaligen Zeit revolutionären Technik unter anderem mit neun Millionen Euro aus der Bayerischen Forschungsstiftung. Im Landtag wurde deshalb gestern die Frage laut, was die Staatsregierung zu unternehmen gedenke, um die Laser-Technik in Deutschland zu halten. Tenor: Das Wirtschaftsministerium wird sich momentan nicht einmischen. Man habe, so Staatssekretär Hans Spitzner (CSU) „keine rechtliche Möglichkeit“, auf die Pläne des Insolvenzverwalters Einfluss zu nehmen.

      Der Schneider-Vorstand hofft deshalb auf die Zustimmung der Gläubigerversammlung. 6,3 Millionen neuer Stückaktien will man in diesem Fall noch in der ersten Jahreshälfte an die Börse bringen. Mindestens 12 Millionen Euro sollen dadurch in die leeren Firmenkassen gespült werden - genug Geld, um die Unternehmen und damit die Laser-Patente zu retten. wirtschaft"

      Quelle: http://www.augsburger-allgemeine.de/Portal/start?pagename=in…
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 08:28:18
      Beitrag Nr. 34 ()
      New`s jetzt fast täglich, das dürfte bald einen gewaltigen Ausbruch geben nach der ungewöhnlich langen Bodenbildung.


      22.04.2002

      Insolvenzgericht legt den Erörterungs- und Abstimmungstermin über den Insolvenzplan auf den 8.Mai 2002 fest




      Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,


      zwischenzeitlich hat das Insolvenzgericht Memmingen den Erörterungs- und Abstimmungstermin über den Insolvenzplan des Vorstandes auf den

      08. Mai 2002


      festgelegt.


      In diesem Termin sollen die Gläubiger der SCHNEIDER Technologies AG entscheiden, ob sie den mittlerweile zugestellten Insolvenzplan zur Sanierung der Gesellschaft akzeptieren.


      Der Vorstand wird Sie an dieser Stelle weiterhin über den Fortgang des Verfahrens informieren.


      Der Vorstand

      Ralf Adam
      Hans Szymanski
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 09:31:08
      Beitrag Nr. 35 ()
      Tageshoch und nach 10 Minuten schon über die Hälfte des gestrigen Tagesumsatzes gehandelt und es gibt weitere New`s.


      "Inder und Chinesen interessieren sich für die Electronics
      Drei potenzielle Investoren für die zahlungsunfähige Schneider-Tochter - Verhandlungen dauern an
      Von unserem Redaktionsmitglied Markus Heinrich

      Türkheim

      Für die zwischenzeitlich abgetrennte Unterhaltungselekronik-Tochter der zahlungsunfähigen Schneider-Gruppe, die Schneider Electronics AG, haben sich nach Informationen der MINDELHEIMER ZEITUNG drei Interessenten gefunden. Dem Vernehmen nach handelt es sich bei den potenziellen Investoren um einen großen indischen und zwei chinesische, weitgehend unbekannte, Unternehmen.

      Schneider-Betriebsratsvorsitzender Raci Dikkaya bestätigte gestern auf Anfrage das Interesse dreier Unternehmen. Namen wolle er zum jetzigen Zeitpunkt aber nicht nennen, um die Verhandlungen nicht zu gefährden. Bei dem Interessenten-Trio handelt es sich um strategische Investoren, die in Türkheim eine Niederlassung schaffen und dort auch produzieren wollen.

      Zugang zum Markt

      Vor allem die Chinesen könnten sich dadurch den Zugang zum europäischen Markt sichern. Allen dreien wurde bereits das erarbeitete Konzept zur Fortführung des Unternehmens vorgestellt. Demnach sollen ein Geschäftsleiter und eine fünfköpfige Führungscrew die Firmengeschicke leiten. „Darunter gibt es dann viele Indianer und wenige Häuptlinge“, erklärt Dikkaya. Mit dieser Mannschaft will man sich künftig einzig und allein auf das Kerngeschäft der Electronics, die Produktion von Fernsehern, konzentrieren. 230000 Stück sollen pro Jahr gefertigt werden. Hochwertige Produkte und gute Gewinnmargen sind das Ziel. Die HiFi-Sparte, deren Produkte zugekauft wurden, wird komplett eingestellt.

      „Konzept trägt sich“

      „Das Konzept trägt sich, die Strukturen stimmen“, da ist sich der Betriebsratsvorsitzende sicher. Auch das bayerische Wirtschaftsministerium, das zuletzt die kostenintensiven Umsatzsteigerungen bei gleichzeitig sinkendem Ertrag kritisiert hatte, steht dem Konzept Dikkaya zufolge wohlwollend gegenüber. „Positive Reaktionen“ habe es auch beim Schneider Großaktionär LfA, der Förderbank Bayerns, gegeben. Für Jubelstürme sei es allerdings noch viel zu früh.

      Noch bis zum 17. Mai Arbeit

      Aussagen zum Erhalt von Arbeitsplätzen könne man zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht treffen. Bedroht sind 300 Arbeitsnehmer, so viele sind nach der ersten Entlassungswelle im März noch übrig geblieben. Bis zum 17. Mai arbeiten sie begonnene Aufträge ab, dann läuft auch ihre Zeit bei der Electronics AG ab. „Bis dahin muss alles klar sein“, bekräftigt Dikkaya. Eine dauerhafte Führung des Unternehmens in Insolvenz wird es nicht geben.Wirtschaft



      23.04.2002"


      Quelle: http://www.augsburger-allgemeine.de/Portal/start?pagename=in…
      Avatar
      schrieb am 24.04.02 16:14:46
      Beitrag Nr. 36 ()
      Eigentlich Schade um Elsa:

      Für das insolvente Unternehmen Elsa scheint es keine Rettung mehr zu geben. Insolvenzverwalter Thomas Georg zufolge habe sich kein neuer Investor finden lassen. Der Betrieb solle nun laut Georg zum 1. Mai eingestellt werden. Damit droht den 340 Mitarbeitern die Entlassung.

      Der Aachener Hersteller von Computer-Hardware musste im vergangenen Februar Insolvenz anmelden, nachdem die Banken dem verschuldeten Unternehmen keinen weiteren Kreditspielraum gewährt hatten.

      Autor: Robin Jopp (© wallstreet:online AG),16:03 24.04.2002
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 12:27:49
      Beitrag Nr. 37 ()
      Der Termin für die Gläubigerversammlung rückt immer näher, schön im Chart zu erkennen. ;)

      Avatar
      schrieb am 26.04.02 12:37:02
      Beitrag Nr. 38 ()
      Salü Milka,

      folgendes wäre doch eine ganz brauchbare Werbung für die weltweit überlegene SCHNEIDER-Laser-Technologie ...

      Gruss Allez hopp

      Aus Focus online:
      V E R M I S C H T E S

      J.Lo`s Po soll vom Mond leuchten

      Ein amerikanisches Männermagazin hat einen irren Plan: Es möchte das hübscheste Hinterteil unter der Sonne auf den Mond projizieren. Wie „Bild Online“ am Freitag meldete, wollen die Macher von „FHM“ den Erdtrabanten als Riesenleinwand für den Po von Jennifer Lopez umwandeln.

      Wie das Ganze genau funktionieren soll, haben sie offenbar noch nicht verraten. Die Aktion sei aber so gedacht, dass von der Mondoberfläche aus der wohlgeformte Po der Schauspielerin auf die Erdbevölkerung herunterstrahlen soll. Was wohl der Mann im Mond dazu sagt?

      J.Lo auch hierzulande begehrt

      Die Latino-Queen hat bei einer Wahl sämtliche Filmgrößen Hollywoods geschlagen: Sie ist die „Frau mit dem knackigsten Body“. Lopez führt die Liste der erotischsten Körper in der US-Traumfabrik an, die das Magazin „US Weekly“ jetzt veröffentlicht hatte.

      Auf Rang zwei hieften die Leser der Zeitschrift Brad Pitts Ehefrau Jennifer Aniston. Ebenfalls ziemlich sexy ist ihrer Ansicht nach Cameron Diaz. Auf den vierten Platz kam eine eher untypische Schönheit, die nicht einmal Schauspielerin ist: die 40-jährige Sängerin Sheryl Crow.

      „Auf meinen Hintern bin ich stolz“

      Laut „Bild“ betreibt Lopez fünf Stunden pro Woche mit einem Privat-Trainer Work-Out, um ihren schönen Körper in Form zu halten. Wie die Sängerin in „US Weekly“ bekannte, findet sie ihren Po klasse. „Auf meinen Hintern bin ich stolz“, wird sie zitiert. „Den lassen wir so, wie er ist.“

      26.04.02, 8:10 Uhr



      Weiter zu:
      Was an der Latino-Queen alles so dran ist

      Der knackige Body von Jennifer Aniston

      Sexy Cameron Diaz

      J.Lo. so heiß wie nie
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 12:48:05
      Beitrag Nr. 39 ()
      Hi Allez Hopp,

      deswegen geht jetzt alles so schnell. :confused: :laugh:

      Da könnte sich die Laser dann wohl vor Aufträgen nicht mehr retten ...Kursziel Tausend ;)


      Gruß Mika
      Avatar
      schrieb am 30.04.02 16:20:39
      Beitrag Nr. 40 ()
      So langsam sollten aber die Umsätze weiter zulegen, es bleiben nur noch 4 Handelstage bis zum 8.5. !
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 11:07:14
      Beitrag Nr. 41 ()
      Heute wird es ja langsam interessant.

      Avatar
      schrieb am 07.05.02 18:59:32
      Beitrag Nr. 42 ()
      Über 350000 gehandelte Aktien gab es schon sehr lange nicht mehr.

      Tageshoch 71 Cent

      Handelsschluß ist übrigens 19.30 Uhr, da kein Xetrahandel!
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 19:04:01
      Beitrag Nr. 43 ()
      Geht jetzt aber schnell hoch schon 0,74! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 19:11:13
      Beitrag Nr. 44 ()
      Woher bekomm ich die aktuellsten Kurse von Schneider?

      Danke
      Avatar
      schrieb am 08.05.02 11:38:34
      Beitrag Nr. 45 ()
      R.I.P.
      Na hoffentlich haben die Leute Elsa nicht in Schneider getauscht! Traurig dieses Kapitel und mir tun nur die Armen Aktionäre leid, die das u.a. ausbaden müssen.



      grus christiank
      Avatar
      schrieb am 08.05.02 11:42:05
      Beitrag Nr. 46 ()
      Einfach den Rest wieder in Elsa stecken, warten bis die Japis einsteigen, und mich als Dummpusher beschimpfen.
      Avatar
      schrieb am 08.05.02 12:29:11
      Beitrag Nr. 47 ()
      ELSA ist die RETTUNG für alle geschädigten Schneider-Aktionäre!!! ;)

      Wartet einfach ab!

      RMM
      Avatar
      schrieb am 08.05.02 12:34:19
      Beitrag Nr. 48 ()
      jaja
      Mika

      jetzt bekommst du noch 20 Cent dafür!

      :laugh:


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      Elsa in Schneider tauschen?!