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    Israelis Morden weiter ! Der nächste Anschlag kommt bestimmt !! Wer stoppt den Wahn? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.07.02 17:20:36 von
    neuester Beitrag 01.08.02 08:44:55 von
    Beiträge: 14
    ID: 611.225
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      schrieb am 23.07.02 17:20:36
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hamas-Führer Salach Schehada
      bei Raketenanschlag getötet

      Gaza/Ramallah (dpa/WEB.DE) - Bei
      einem israelischen Raketenangriff in
      Gaza ist in der Nacht zum Dienstag
      der militante Palästinenserführer
      Salach Schehada getötet worden.

      Dies verkündeten Mitglieder seiner radikal-islamischen Hamas-
      Bewegung in Gaza über Lautsprecher.

      Einer seiner `Assistenten` sei ebenfalls ums Leben gekommen, hieß
      es. Bei dem Angriff wurde mindestens zwölf Menschen getötet,
      überwiegend Kinder. Zuvor hatte es widersprüchliche Berichte über
      das Schicksal Schehadas gegeben. Die israelische Armee teilte mit,
      der 49-jährige Gründer des militärischen Hamas-Arms Issedin el
      Kassam sei `getroffen` worden.
      Avatar
      schrieb am 23.07.02 17:24:57
      Beitrag Nr. 2 ()
      PROTEST GEGEN SCHARON-POLITIK

      Rabin-Tochter verlässt das Kabinett


      Mit dem Raketenangriff auf Gaza-Stadt, bei dem acht Kinder ums Leben kamen, hat sich Israels Premier Ariel Scharon massive Kritik eingehandelt. Die stellvertretende Verteidigungsministerin Dalia Rabin-Peelosof will sein Kabinett verlassen, die EU verurteilt den Luftangriff aufs Schärftste.

      Jerusalem/Brüssel - Die 51-Jährige begründete ihren Schritt nach Presseberichten vom Dienstag mit der Politik der Regierung Scharon, die die Friedenspolitik ihres Vaters, Izchak Rabin, nicht fortsetze. Aus diesem Grund könne sie nicht guten Gewissens Teil der großen Koalition mit der Likud-Partei Ariel Scharons bleiben. Der israelische Ministerpräsident Rabin, der gemeinsam mit Außenminister Schimon Peres den Friedensprozess mit den Palästinensern begonnen hatte, war im November 1995 in Tel Aviv von einem jüdischen Fanatiker ermordet worden.
      Rabin-Peelosof wollte am Dienstag zunächst keine offizielle Stellungnahme abgeben, da sie Verteidigungsminister Benjamin Ben-Elieser erst am Abend ihr Rücktrittsgesuch überreichen wollte. Die israelische Zeitung "Haaretz" schrieb, Rabin-Peelosof wolle zunächst ihr Abgeordnetenmandat behalten und gleichzeitig ihre Tätigkeit im Rabin-Zentrum für Frieden fortsetzen. Sollte sich ein Konflikt zwischen beiden Ämtern ergeben, werde sie "nicht zögern", das Parlament zu verlassen.

      In einem Brief an Ben-Elieser, der auch Vorsitzender der Arbeitspartei ist, schrieb sie, sie stimme der politischen Linie der Regierung nicht zu, die keinen "politischen Horizont" für Verhandlungen mit den Palästinensern habe. Nach ihrer Einschätzung sei die Regierung der nationalen Einheit "am Ende angelangt". Rabin-Peelosof hatte das Amt im März vergangenen Jahres übernommen.

      Ihr Rücktritt wird als weiterer Rückschlag für die angeschlagene Arbeitspartei angesehen. Industrieministerin Dalia Itsik hatte vergangene Woche angekündigt, sie werde Botschafterin in London. Der frühere Außenminister Schlomo Ben-Ami will in Kürze ganz aus der Politik ausscheiden. Der ehemalige Justizminister Jossi Beilin will gemeinsam mit Oppositionsführer Jossi Sarid eine neue sozialdemokratische Partei gründen, um die versprengte Linke neu zu einigen. Es wird erwartet, dass weitere Mitglieder der Arbeitspartei sich der neuen Bewegung anschließen.

      "Massaker an unschuldigen Kindern"

      Bei der Europäischen Union rief der Raketenangriff auf den Militär-Chef der radikal-islamischen Hamas, Salah Schehade, heftige Kritik hervor: "Ich verurteile entschieden den Tod unschuldiger Zivilisten bei dem Angriff auf Gaza-Stadt in der vergangenen Nacht", erklärte der außenpolitischer Koordinator der EU, Javier Solana. Der unrechtmäßige Einsatz zur Tötung von Schehada in einer dicht besiedelten Gegend komme zu einer Zeit, in der Israelis und Palästinenser sehr hart an einer Friedenslösung arbeiteten. Der dänische Außenminister Per Stig Moeller, dessen Land die EU-Ratschaft inne hat, sagte der Nachrichtenagentur Ritzau, der Angriff sei "völlig inakzeptabel".

      Bei dem israelischen Luftangriff in der Nacht zum Dienstag waren neben Schehada bis zu 14 Palästinenser getötet worden, darunter acht Kinder. Mindestens 145 Personen wurden verletzt. Schehada galt als einer der meistgesuchten Personen in Israel. Er wird von Israel als Drahtzieher hunderter terroristischer Anschläge angesehen.

      Palästinenserpräsident Jassir Arafat sprach vor Journalisten von einem "Massaker und schrecklichen Verbrechen an unseren unschuldigen Kindern". Er verurteilte die Weltöffentlichkeit für "ihr Schweigen angesichts der israelischen Verbrechen". Er erklärte, das letzte israelisch-palästinensische Treffen in der Nacht zu Sonntag habe Hoffnungen auf positive Entwicklungen in der Region und ein Ende der Besetzung geweckt. Einem arabischen Abgeordneten in der israelischen Knesset sagte Arafat nach Rundfunkangaben, er habe in Verhandlungen mit den radikalen palästinensischen Gruppen kurz vor einer Einigung auf eine Waffenruhe gegenüber Israel gestanden.
      Avatar
      schrieb am 23.07.02 17:30:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      Deutschland sollte sich von den Israelis und den Amerikanern
      die von den Israelis beeinflußt werden DEUTLICH distanzieren !!
      Ich habe keine Lust von denen in einen weiteren Krieg hinein gezogen zu werden.
      Die sind doch alle wahnsinnig Kriegsgeil.
      Bush und Sharon kriegen doch nur "einen hoch" wenn sie Krieg spielen können.

      Es muss endlich Schluss sein.
      Seit 30 Jahren reizen die Israelis die Araber bis aufs Blut.
      Eine Folge davon ist der Anschlag auf das World Trade Center.
      Wann kommt der nächste Anschlag ???
      Und wo ???
      Vielleicht in Frankfurt wo keiner mit rechnet.

      Darüber sollte man mal nachdenken.
      Avatar
      schrieb am 23.07.02 17:36:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      nun mach dir nicht ins Hemd, wegen paar Anschlägen.
      Die anderen haben genausoviel Dreck ab Stecken,mindestens und wo bleiben die Schreier wenn 15 und mehr Israelis den Arsch hoch machen?
      Das juckt ja keinen, sind blos Juden Pech gehabt nicht war?
      Ab ins Meer, wie sichs gehört!

      Am besten die Palästinenser helfen dabei mit, damit die Israelis ihren Zaun schneller fertig kriegen und beide bleiben für sich und vielleicht wirds drei Generationen weiter was mit den beiden.
      Avatar
      schrieb am 23.07.02 17:46:14
      Beitrag Nr. 5 ()
      Jetzt gibt`s doch den internationalen Gerichtshof. Doch die Israelis und die Palestinenser haben wohl nicht mitgemacht. Wie die Amerikaner, die Ihren Irak-Angriff wohl schon geplant haben.

      Es wird Zeit für Animal Farm II. Alle sind gleich, nur die Amerikaner sind noch gleicher!

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      Avatar
      schrieb am 23.07.02 17:48:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Hyne
      Traurig, traurig ... dass Du hier anderen irgendwas zuschieben willst !
      Ich sehe mich auch als äusserst israel-kritisch ... und zwar politisch und in ihrem Handeln ...
      und DENNOCH:
      Für mich sind es Israelis, ob es Juden sind ist mir so was von Wurscht.

      Ach, damit nicht gleich ein Einwurf kommt: Nein, auch das Handeln einiger palästinensischer Gruppen ist verachtenswürdig.

      Dennoch liegt die Aggression über die Jahrzehnte gesehen für mich eindeutig bei Israel ... (halt... stop ... nicht bei den Juden ... fast vergessen,das muss man ja jetzt immer dazu sagen)

      JLP
      Avatar
      schrieb am 23.07.02 17:57:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      wie koennt ihr nur solche antisemitischen meldungen verbreiten ?
      wisst ihr denn nicht, dass scharon ein mann des friedens ist ?

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 23.07.02 18:00:03
      Beitrag Nr. 8 ()
      Israelische Regierung nahm bei
      Angriff Tötung von Zivilisten in Kauf

      23. Jul 15:33


      Die israelische Regierung wusste offenbar, dass bei dem Angriff auf einen Hamas-Führer auch Zivilisten in Gefahr waren. Mehrere Militäraktionen sollen zuvor verschoben worden sein.


      Nahost-Konflikt
      Palästinenser vor dem Weltstrafgerichtshof klagen
      EU verurteilt Angriff auf Gaza
      Palästinenser drohen mit Rache für israelischen Angriff
      Mindestens 15 Tote bei israelischem Angriff auf Hamas-Führer in Gaza
      Scharon: Ermordung von Hamas-Führer rechtens


      Israels Premierminister Ariel Scharon und Verteidigungsminister Benjamin Ben-Elieser sollen vor dem Angriff auf den Hamas-Führer Salah Schehada informiert worden sein und ihre Zustimmung zu dem Einsatz gegeben haben. Ben-Elieser, der sich am Montagabend in Großbbritannien aufhielt, wurde nach einem Bericht der israelischen Tageszeitung «Ha`aretz» auch auf die mögliche Tötung von Zivilisten hingewiesen. Die Blatt beruft sich dabei auf Sicherheitsquellen.
      Das Risiko sei gering, habe ihm Brigadegeneral Mike Herzog jedoch gesagt. Ben-Elieser habe den Plan gebilligt, der in detaillierterer Form anschließend an Scharon weitergeleitet wurde. Die Zustimmung sei rasch erfolgt, da die Armee von der «operativen Gelegenheit» habe Gebrauch machen wollen.


      Angriffe verschoben

      Laut «Ha`aretz» ist der Name Schehadas den israelischen Regierungsmitgliedern ein Begriff gewesen. Zuvor seien bereits mehrfach Versuche verschoben worden, den militärischen Führer der Hamas-Bewegung zu töten - aus Furcht, dass Zivilisten dabei zu Schaden kommen könnten.

      Ein Sprecher der israelischen Armee bedauerte am Dienstag in einer Erklärung die «Tötung von Zivilisten bei der Ermordung von Salah Schehada». Dies sei passiert, weil «ein Terrorist menschliche Schutzschilder benutzt habe», heißt es nach Angaben von «Ha`aretz» in der Erklärung. Außerdem habe Schehada in seinem Haus Flüchtlinge beherbergt. (nz)
      Avatar
      schrieb am 23.07.02 18:00:48
      Beitrag Nr. 9 ()
      @Hyne

      Ich formuliere das mal ganz platt :

      Ich möchte nicht mehr mitmachen.
      Und ich tue das kund.
      Ohne Rücksicht auf "unsere Vergangenheit".
      Die Israelis sind für mich schuldiger als die Palästinenser.
      Da muss jetzt was passieren.
      Da kann dieser Vollidiot von Friedmann sagen was er will-
      die Ablenkungsmanöver ziehen nicht mehr.

      Den Deutschen mußte man auch im zweiten Weltkrieg auf die
      Finger hauen. Das hat was gebracht.

      Hier hat keiner mehr Lust auf Krieg.....
      Geht doch.
      Avatar
      schrieb am 01.08.02 01:34:05
      Beitrag Nr. 10 ()
      Und der nächste Anschlag.
      Avatar
      schrieb am 01.08.02 01:41:42
      Beitrag Nr. 11 ()
      In Israel?!?


      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 01.08.02 01:43:05
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ja, am 31.07.02 in Israel. War doch einer, oder?
      Avatar
      schrieb am 01.08.02 01:47:54
      Beitrag Nr. 13 ()
      Man könnte folgendes tun: Alle internationalen Truppen abziehen und die Natur die Sache regeln lassen. Was wäre die Folge? Der Zionimus entpuppt sich als künstliches Konstrukt von "Xxxxmenschen", die über "Xxxxxmenschen" herrschen wollen, sich aber abermals noch darüber beklagten.


      Warum ist Woody Allen jetzt nicht hier?


      :D









      PS: Woody Allen ist nicht der jiedische Name von Woody Allen ;)
      Avatar
      schrieb am 01.08.02 08:44:55
      Beitrag Nr. 14 ()
      "Ich sah schreiende Leute in ihrem Blut liegen"

      Zum zweiten Mal binnen 24 Stunden ist es in Jerusalem zu einer schweren Explosion gekommen, bei der in einer Cafeteria der Hebräischen Universität mindestens sieben Menschen durch die Bombe getötet und 45 verletzt wurden. Augenzeugen berichten von schrecklichen Szenen.


      AP

      Jerusalem: Mindestens sieben Tote und mehr als 40 Verletzte


      Jerusalem - Die Bombe explodierte in der Frank-Sinatra-Cafeteria der juristischen Fakultät der Jerusalemer Universität auf dem Skopusberg. Nach Angaben des israelischen Fernsehens wurden mindestens sieben Menschen getötet. Unterschiedlichen Angaben zufolge wurden zwischen 45 und 70 Menschen verwundet. Einige der Verletzten befinden sich in kritischem Zustand.
      Alastair Goldrein, ein 19-jähriger Student aus Großbritannien, war Augenzeuge des schrecklichen Anschlags. Er berichtete: "Ich war auf dem Weg zum Mittagessen, als es eine riesige Explosion gab. Alles schwankte, und dann herrschte auf einmal tödliche Stille. Ich rannte hinein, und ich sah schreiende Leute in ihrem Blut liegend. Die Szenen sind unbeschreiblich - überall zerrissene Kleiderstücke und Körperteile."

      Ein Augenzeuge sagte im israelischen Armeesender, ein Terrorist habe sich in die Luft gesprengt. Doch die Polizei geht inzwischen nicht mehr von einem Selbstmordanschlag aus. Sie nimmt vielmehr an, dass in der Cafeteria eine Bombe versteckt worden war.

      Krankenwagen und Polizei taten sich wegen der engen Zufahrtsstraßen schwer, rasch zum Unglücksort zu kommen und die Verletzten schnell in die Krankenhäuser zu transportieren.


      REUTERS

      Bombenanschlag in der Jerusalemer Universität: Ein Sanitäter hilft einer Verletzten


      Issedin al-Kassam, der militante Flügel der Hamas, bekannte sich zu dem Attentat. Die Organisation erklärte, die Bluttat sei als Vergeltung für den israelischen Luftangriff in der vergangenen Woche auf Gaza zu sehen. Dabei waren der Hamas-Extremist Salah Schahada und 14 weitere Menschen, darunter neun Kinder, getötet worden.

      In der Universität werden zurzeit Examina abgenommen. Die Cafeteria war gut besucht. Die Universität befindet sich nahe der Grenze zwischen dem traditionell arabischen Ostteil Jerusalems und dem überwiegend jüdischen Westteil. Die meisten der Studenten an der Hebräischen Universität sind Juden. Doch sind dort auch viele Araber und Ausländer immatrikuliert. Der Fernsehsender Kanal 2 berichtete, unter den Opfern seien vermutlich auch Araber.

      Der israelische Geheimdienst will Medienberichten zufolge Informationen darüber haben, wonach radikale Palästinenser derzeit mindestens 60 Anschläge auf Israelis vorbereiten.

      Steuern für Palästina

      Wenige Stunden vor dem Anschlag hatte die Regierung Ariel Scharons Steuergelder in Höhe von 15 Millionen Dollar an die palästinensische Autonomiebehörde überwiesen. Das Geld war seit dem Beginn der zweiten Intifada vor etwa 22 Monaten zurückgehalten worden. Insgesamt hält Israel schätzungsweise 600 Millionen Dollar Steuergelder zurück. Andere Quellen sprechen gar von zwei Milliarden Dollar, die den Palästinensern zustehen. Durch die Einfrierung der Gelder wurde die palästinensische Wirtschaft in eine schwere Krise gestürzt.

      Der palästinensische Finanzminister Salam Fajad bestätigte den Erhalt des Geldes. Er verwahrte sich gegen die israelische Darstellung, wonach an die Überweisung der Summe Bedingungen geknüpft worden seien. Israel hatte zur Bedingung gemacht, das Geld nur auszubezahlen, wenn die Gewalt seitens palästinensischer Attentäter gestoppt werde.

      Gegen den Widerstand zweier Koalitionsparteien hat das israelische Kabinett den Haushaltsentwurf für 2003 mit 14 zu zwölf Stimmen verabschiedet. Dieser sieht massive Einsparungen vor. Die Arbeitspartei, der Außenminister Schimon Peres und Verteidigungsminister Benjamin Ben Eliezer angehören, und die ultraorthodoxe Schas-Partei stimmten gegen die Vorlage. Dass der Etatentwurf durch das Parlament geht, gilt als unwahrscheinlich.



      www.spiegel.de


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