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    SBII-C 639 *Sendepause* - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.07.02 23:48:02 von
    neuester Beitrag 29.07.02 00:45:53 von
    Beiträge: 56
    ID: 612.518
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      Avatar
      schrieb am 26.07.02 23:48:02
      Beitrag Nr. 1 ()
      Nach eintägiger WO-Zwangspause melden wir uns hiermit wieder zurück !

      :D
      Avatar
      schrieb am 26.07.02 23:52:20
      Beitrag Nr. 2 ()


      Bei hohen Umsätzen 22% verlorn, kann das sein ? :eek:

      :cry:

      Meine erste Million geht flöten !

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 27.07.02 00:04:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      Oder kommen die News erst, wenn die Großen draußen sind ?

      :D
      Avatar
      schrieb am 27.07.02 00:09:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      Kursziel : Dausend !!!

      :D
      Avatar
      schrieb am 27.07.02 00:09:48
      Beitrag Nr. 5 ()
      nur Dausend Prozent, nicht Euro !


      Wir wollen ja realistisch bleiben !
      :D

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      Avatar
      schrieb am 27.07.02 00:10:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      anderweitige Geldquelle:



      :D
      Avatar
      schrieb am 27.07.02 00:12:13
      Beitrag Nr. 7 ()


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 27.07.02 00:13:55
      Beitrag Nr. 8 ()


      :D
      Avatar
      schrieb am 27.07.02 00:16:18
      Beitrag Nr. 9 ()


      :eek: :D
      Avatar
      schrieb am 27.07.02 00:38:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      GUTE NACHT SCHLAFMÜTZEN !

      :yawn:


      Ich meld mich frühestens am So wieder !
      :look:
      Avatar
      schrieb am 27.07.02 00:39:22
      Beitrag Nr. 11 ()
      das will ich nicht vorenthalten:

      Telekom lässt Vertrag mit Ullrich ruhen

      Das Team Telekom hat die Gehaltszahlun-
      gen an Jan Ullrich vorübergehende ein-
      gestellt.

      Teammanager Godefroot sagte, der Ver-
      trag mit dem wegen Dopings gesperrten
      Profis ruhe. Ullrich war wegen der Ein-
      nahme von Amphetaminen bis zum 23.März
      2003 gesperrt worden.

      Unterdessen gab Telekom-Fahrer Kevin
      Livingston überraschend seinen Rück-
      tritt bekannt. Er möchte mehr Zeit mit
      seiner Familie verbringen, sagte Li-
      vingston. Godefroot hatte sich unzu-
      frieden mit der Leistung des Amerika-
      ners bei der Tour de France gezeigt.



      :eek: Das Anfang vom Ende ? :D
      Avatar
      schrieb am 27.07.02 10:47:03
      Beitrag Nr. 12 ()
      morgän volks :)
      Avatar
      schrieb am 27.07.02 10:47:39
      Beitrag Nr. 13 ()
      und ich dachte, beim radsport heißt es immer nur

      dabei sein ist alles :confused:
      Avatar
      schrieb am 27.07.02 10:48:16
      Beitrag Nr. 14 ()
      allerdings müssen sich die fahrer die frage gefallen lassen, warum sie dem feld geschlossen hinterher fahren :mad:
      Avatar
      schrieb am 27.07.02 10:49:56
      Beitrag Nr. 15 ()
      herrliches wetter haben wir heute,
      gleich gehts ab in den garten mit der rasselbande,
      heut nachmittag wird dann schön gegrillt, :lick:
      nachgespült wird mit einem fläschen wein :lick:
      Avatar
      schrieb am 27.07.02 10:53:58
      Beitrag Nr. 16 ()
      # 15:

      Du glücklicher!!
      Avatar
      schrieb am 27.07.02 10:57:06
      Beitrag Nr. 17 ()
      wieso glücklicher real :confused:
      ich bin doch der bekloppte, er vor dem grill sitzt,
      schwitzt wie ein schwein und die anderen füllen sich die bäuche :cry:;)
      Avatar
      schrieb am 28.07.02 18:50:26
      Beitrag Nr. 18 ()
      Uih, so viele Postings auf einmal ! :eek:

      Das geht nun wirklich nicht.....
      Avatar
      schrieb am 28.07.02 19:10:38
      Beitrag Nr. 19 ()
      DEUTSCHE BAHN

      Lokführer im Vollrausch

      Mit 1,5 Promille Alkohol im Blut hat ein Lokführer den Regionalexpress von Norddeich nach Bremen gefahren. Polizisten holten ihn bei einem planmäßigen Halt in Bad Zwischenahn aus dem Führerstand.

      Bad Zwischenahn - Um 6 Uhr 30 war die Fahrt für den 48-Jährigen am Sonntag vorzeitig zu Ende. Eine Zugbegleiterin hatte bei ihm eine Alkoholfahne bemerkt und die Leitstelle der Deutschen Bahn informiert. Der Zug konnte nach einem halbstündigen Zwangsaufenthalt in Bad Zwischenahn seine Reise mit einem Ersatz-Lokführer fortsetzen.
      Nach Angaben eines Bundesgrenzschutzsprechers bestand für die 50 bis 60 Reisenden keine Gefahr. "Der Lokführer ist sehr langsam gefahren." Gegen ihn werde nun wegen Gefährdung des Bahnverkehrs ermittelt. Außerdem droht ihm laut Bahnsprecher Hans-Jürgen Frohns ein internes Verfahren. "Bei uns gilt nicht nur für Lokführer, aber insbesondere für sie, strengstes Alkoholverbot." Angetrunkene Lokführer seien extrem selten. Deshalb gibt es laut Bundesgrenzschutz keine regelmäßigen Alkoholtests wie im Straßenverkehr.

      Die Alkoholfahrt des Lokführers hätte schlimme Folgen haben können. Zwar löst das Überfahren roter Signale automatisch eine Zwangsbremsung aus. Zudem muss der Lokführer regelmäßig per Tastendruck anzeigen, dass er nicht eingeschlafen ist. Aber für die auf dem jeweiligen Streckenabschnitt vorgegebene Geschwindigkeit ist er zuständig. Zu hohe Geschwindigkeit hatte zum Beispiel zum Zugunglück von Brühl bei Bonn mit neun Toten und mehr als 100 Verletzten geführt, als der zu schnelle Zug entgleiste.
      Avatar
      schrieb am 28.07.02 19:12:02
      Beitrag Nr. 20 ()
      WAS POSITIVES:

      US-GRUBENUNGLÜCK

      "Es ist ein Wunder"

      Nach dem Ende der Rettungsaktion für neun eingeschlossene Bergarbeiter brachen die Helfer in Jubel aus. Die Kumpel, die seit fast vier Tagen in einem Bergwerk im US-Bundesstaat Pennsylvania festsaßen, sind wohlauf. Zwei wurden mit offenbar leichten Verletzungen in Spezialkliniken gebracht.

      Somerset - Unter dem Jubel der wartenden Familien wurde der erste Mann am frühen Morgen an die Oberfläche gebracht, die übrigen acht folgten in etwa viertelstündigen Abständen.

      Den Rettungskräften war es am Samstagabend gelungen, ein Telefon in den Schacht zu leiten und Lebenszeichen der Eingeschlossenen zu empfangen.


      Die Bergleute saßen seit Mittwochabend in mehr als 70 Metern Tiefe in einer überfluteten Kammer fest, nachdem Teile des rund 90 Kilometer südöstlich von Pittsburgh gelegenen Bergwerks Quecreek eingestürzt und überschwemmt worden waren.

      Offenbar hatten die Arbeiter aus Versehen die Wand zu einer benachbarten, stillgelegten und überfluteten Grube durchbrochen. Zum Zeitpunkt des Unglücks waren zwei Gruppen von Arbeitern unter Tage. Die eine Gruppe wurde von der anderen gewarnt und konnte die Mine noch verlassen.


      Jubel nach der Befreiung

      Helfer und rund 150 Zuschauer applaudierten bei jedem Bergmann, der an die Oberfläche gebracht wurde. "Alle neun, alle neun", jubelte der Gouverneur von Pennsylvania, Mark Schweiker, als mit Mark Popernack der letzte Bergmann aus dem Schacht gezogen wurde. Der 41-jährige Popernack kletterte nach 77 Stunden unter Tage um 02.45 Uhr aus der gelben Rettungsbombe. Er lächelte und zeigte den Daumen nach oben.

      Mehr als hundert Angehörige eingeschlossenen Bergleute hörten die gute Nachricht in einer nahe gelegenen Feuerwehrstation, wo sie während der Rettungsarbeiten in bangem Hoffen ausgeharrt hatten. "Es ist ein Wunder", sagte John Weir, der Chef der Black Wolf Coal Co., die das Bergwerk betreibt. Mit Tränen in den Augen sagte er über die Bergleute: "Sie sind die härtesten Burschen, die auf der Erde herumlaufen."


      Versorgung in Spezialklinik



      Kaum waren die Kumpel gerettet, wurden sie auf Tragen gelegt und ins Krankenhaus gebracht. Die Gesichter der Männer waren von Kohle geschwärzt, ihre Kleider durchnässt. Zwei Bergleute wurden mit dem Hubschrauber in eine Spezialklinik nach Johnstown gebracht. Einer von ihnen litt an Schmerzen im Brustbereich, der andere hatte sich an der Schulter verletzt.


      Die übrigen sieben Bergleute wurden in örtliche Krankenhäuser in Somerset eingeliefert. Einige der Kumpel litten an Unterkühlung, weil sie viele Stunden im zehn Grad kalten Wasser ausharren mussten. In den Krankenhäusern sollten sie ihre Angehörigen treffen.

      Millionen Liter Wasser im Stollen

      Die Männer hatten sich nach einem Wassereinbruch in einem kaum mannshohen, nur rund 5,5 Meter breiten Hohlraum befunden. Zu dem Unglück war es gekommen, als die Bergleute beim Kohleabbau versehentlich einen gefluteten Stollen anbohrten, der seit rund 50 Jahren stillgelegt ist.

      Zwischen 190 und 230 Millionen Liter Wasser aus dem toten Schacht drangen in den Stollen mit den Bergleuten ein und verursachten seinen Einsturz.

      Bereits wenige Stunden nach dem Unglück und nach ermutigenden Klopfzeichen hatten die Helfer damit begonnen, Pressluft in die Kammer zu pumpen. Am Freitag hatten sie einen Rückschlag erlitten, als in rund 30 Metern Tiefe der Bohrkopf zerbrach. In der Nacht zum Sonntag gelang es den Helfern schließlich, den Rettungsschacht zu bohren. In dem Bergwerk war es im Oktober 2001 schon einmal zu einem Grubenunglück gekommen, bei dem jedoch niemand verletzt wurde. Die Black Wolf Coal Co. war seit März 2001 bereits 26-mal wegen geringfügiger Verstöße gegen die Bergwerksbestimmungen belangt worden.
      Avatar
      schrieb am 28.07.02 19:13:39
      Beitrag Nr. 21 ()
      GP VON DEUTSCHLAND

      Ergebnisse

      Platz Fahrer Team Runden Ergebnis
      1. M. Schumacher Ferrari 67 1:27:52.078 Std.
      2. J. Montoya BMW 67 +10,503 Sek.
      3. R. Schumacher BMW 67 +14,466 Sek.
      4. R. Barrichello Ferrari 67 +23,195 Sek.
      5. D. Coulthard McLaren 66
      6. N. Heidfeld Sauber 66
      7. F. Massa Sauber 66
      8. T. Sato Jordan 66
      9. M. Salo Toyota 66
      Avatar
      schrieb am 28.07.02 19:19:06
      Beitrag Nr. 22 ()


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.07.02 19:23:47
      Beitrag Nr. 23 ()


      :D
      Avatar
      schrieb am 28.07.02 19:28:33
      Beitrag Nr. 24 ()
      Dämpfer für die Kernfusion im Reagenzglas
      Nachdem sich die 1989 verbreitete Meldung von der kalten Kernfusion im Reagenzglas als Flop herausgestellt hatte, hofften viele Physiker auf ein heiße Kernfusion im Reagenzglas. Doch Yuri Didenko und Kenneth Suslick von der Universität von Illinois in Urbana-Champaign halten es für unwahrscheinlich, dass die dafür erforderlichen Temperaturen in kollabierenden Gasblasen erreicht werden können, wie sie im Fachmagazin Nature (Bd. 418, S. 394) berichten.



      Erst vor kurzem hatte ein russisch-amerikanisches Forscherteam um Rusi Pusi Taleyarkhan gemeldet, dass ihnen die Kernfusion in solch kollabierenden Gasblasen gelungen sei (wissenschaft.de berichtete darüber). Bei dem relativ einfach durchzuführendem Sonolumineszenz-Verfahren sorgen Schallwellen in einer Flüssigkeit für den Kollaps winziger Gasbläschen.

      Eine Schallwelle verursacht in einer Flüssigkeit genauso wie in der Luft Dichteschwankungen. Ein Tausendstel Millimeter große Gasbläschen, die sich in der Flüssigkeit befinden, dehnen sich um den Faktor 1000 aus, wenn sie in den Niedrigdruckbereich der Schallwelle geraten. Wenn der Druck wieder ansteigt, werden sie schlagartig zusammengepresst. Ähnlich wie in einer zusammengedrückten Luftpumpe steigt dabei die Temperatur nach bisherigen Schätzungen in den Bläschen auf 10.000 bis 20.000 Grad Celsius an.

      Dadurch verwandelt sich das Gas in den Bläschen in ein Plasma, das heißt die Atome verlieren Elektronen. Wenn die Elektronen anschließend wieder mit ihren Atomen rekombinieren, wird dabei Licht ausgestrahlt. Daher auch der Name Sonolumineszenz: Schall wird in Licht verwandelt.

      Wenn das Gas in den Bläschen wieder abkühlt, kann es sich in der Flüssigkeit lösen. Didenko und Suslick schlossen nun aufgrund der in der Flüssigkeit gefundenen Gase auf die chemischen Reaktionen, die in den Gasbläschen stattfinden. Sie fanden dadurch heraus, dass der größte Teil der beim Kollaps des Bläschens erzeugten Wärme für diese chemischen Reaktionen verwendet wird. Nur wenige Tausendstel der Wärmeenergie werden in Licht verwandelt.

      Weil die chemischen Reaktionen einen großen Teil der Energie verbrauchen, haben Didenko und Suslick Zweifel daran, dass die für die Kernfusion erforderlichen Temperaturen wie im Innern der Sonne– einige Millionen Grad Celsius – erreicht werden können: "Wir glauben, dass die außerordentlichen Bedingungen, die man für das Zünden der Kernfusion braucht, in Flüssigkeiten mit normalem Dampfdruck äußerst schwierig herzustellen sind. Nur für Flüssigkeiten mit sehr niedrigem Dampfdruck wie geschmolzenen Salzen oder flüssigen Metallen können wir diese Möglichkeit nicht ausschließen."
      Avatar
      schrieb am 28.07.02 19:36:59
      Beitrag Nr. 25 ()
      Erste ernst zu nehmende Euro-Blüten

      Sieben Monate nach der Einführung des Euro gibt es jetzt nach Expertenangaben die ersten guten Fälschungen der Gemeinschaftswährung.

      Der Leiter der Deutschen Bundesbank, Müller, sagte der "Bild am Sonntag", es gebe nahezu perfekte 50-Euro-Fälschungen aus Frankreich. Auf den ersten, flüchtigen Blick sind sie nur schwer von einer echten Note zu unterscheiden_, sagte Gaspari, Sprecher des Landeskriminalamtes Schleswig-Holstein.

      Inzwischen habe der falsche Fünfziger auch Deutschland erreicht. Die Blüten seien in mehreren deutschen Städten wie aufgetaucht, ohne zunächst aufzufallen
      Avatar
      schrieb am 28.07.02 19:37:59
      Beitrag Nr. 26 ()
      Rom will "Trevi-Münzdieb" schnappen

      Die Stadt Rom will einem Mann, der seit Jahren den Großteil der Münzen aus dem weltberühmten Trevi-Brunnen fischt, jetzt endlich das Handwerk legen.

      Der Arbeitslose Roberto Cercelletta steigt fast jeden Morgen in den Brunnen und sammelt die Münzen ein. "Ich komme auf 200 bis 300 Euro pro Tag", sagte er stolz der "Corriere della Serra". Die Behörden wollen nun selbst das Geld abfischen, berichtet das Blatt.

      Hunderttausende Touristen werfen Jahr für Jahr eine Münze in den rund 250 Jahre alten Brunnen - dies soll ihnen die Rückkehr nach Rom garantieren
      Avatar
      schrieb am 28.07.02 19:39:11
      Beitrag Nr. 27 ()
      vielleicht bis später

      :look:
      Avatar
      schrieb am 28.07.02 22:40:20
      Beitrag Nr. 28 ()
      Frau bekommt Reinigungsmittel statt Mineralwasser serviert

      Rom (dpa) - Tödliche Verwechslung in einer italienischen Bar: Eine 35-jährige Frau ist nach dem Genuss von Reinigungsmittel gestorben, das sie für Mineralwasser gehalten hatte. Die Frau habe unmittelbar nach dem Lokalbesuch in Cecina bei Florenz über starke Bauchschmerzen geklagt, berichtet die italienische Nachrichtenagentur ANSA. Sechs Stunden später sei sie tot gewesen. Der Barbesitzer gab an, die Frau habe sich das tödliche Getränk selbst eingeschenkt.
      Avatar
      schrieb am 28.07.02 22:43:59
      Beitrag Nr. 29 ()
      Aber erst im hohen Alter
      Alkohol ist gesund


      Täglicher Alkoholgenuss kann einer britischen Studie zu Folge erst in sehr hohem Alter für die Gesundheit von Vorteil sein. Selbst geringes Trinken erhöht dagegen bei Männern bis zu 35 Jahren und bei Frauen bis zu 55 Jahren das Risiko, früher zu sterben als Abstinente.

      Die zuständigen Wissenschaftler des nationalen Gesundheitsinstituts in Cambridge betonen, dass Alkoholkonsum generell das Risiko verschiedener Krebsarten sowie von Bluthochdruck und Leberkrankheiten erhöht. Mehrere Studien hatten zuvor aber auch ergeben, dass Alkohol in Maßen Herz-Kreislaufkrankheiten vorbeugen kann. Vor allem dem Rotwein wird eine Schutzfunktion nachgesagt.

      Der neuen Studie zufolge sollten aber Frauen bis zum Alter von 44 Jahren pro Tag nicht mehr Alkohol trinken, als in einem Glas Wein enthalten ist, um die Gefahr eines verfrühten Todes unter fünf Prozent zu halten. Männer sollten nicht mehr als ein Glas Wein trinken, bis sie 34 sind. Erst ab dem 85. Lebensjahr können sie ohne Erhöhung des Todesrisikos Alkohol in der Menge von fünf Gläsern Wein trinken. Frauen bis zum Alter von 74 Jahren nicht mehr als zwei Gläser Wein pro Tag zu sich nehmen, ab 75 nicht mehr als drei.

      Die Studie, die die Trinkgewohnheiten von Frauen und Männern in England und Wales im Alter ab 16 Jahren analysierte, ist in der Fachzeitschrift "British Medical Journal" veröffentlicht.
      Avatar
      schrieb am 28.07.02 22:45:03
      Beitrag Nr. 30 ()
      www-sachsen-anhalt.com
      Sex-Links auf Webseite

      Die Internetseite mit dem offiziell klingenden Namen www.sachsen-anhalt.com bleibt in der Hand eines Betreibers für Sex-Links. Das entschied ein für Internetstreitigkeiten zuständige Schiedsgericht der Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO) in Genf.

      Der Landesregierung in Sachsen-Anhalt sei es nicht gelungen, die Markenrechte am eigenen Namen nachzuweisen, hieß es in der Begründung. Daher könne dem jetzigen Nutzer die Adresse nicht entzogen werden. "Nun müssen wir wohl vor einem ordentlichen deutschen Gericht klagen", sagte ein Sprecher des Innenministeriums.

      Die Betreiber von www.sachsen-anhalt.com hatten auf ihrer Website Hinweise auf Bordelle, Swingerclubs und Pornoseiten gegeben. Die zeitweise abgeschaltete Seite zeigte Bilder nackter Frauen in mehr oder weniger eindeutigen Posen.

      Die Firma celly.de communication aus Halle, die zu den Betreibern gehört, signalisierte mittlerweile Gesprächsbereitschaft. "Wir sind an einer Lösung interessiert, die Sache sollte langsam beendet werden" sagte Geschäftsführer Christoph zur Nieden. Im Moment erscheint auf der leeren, weißen Seite die Adresse des erotischen Branchenführers für Mitteldeutschland www.sachsen-sexy.de.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.07.02 22:55:05
      Beitrag Nr. 31 ()
      Kriminalität


      Tod nach Computerspiel


      Wegen einer Serie verlorener Spiele am Computer hat ein junger Philippiner eine 17 Jahre alte Schulkameradin erschossen, die gegen ihn angetreten war.


      HB MANILA. Den Ermittlungen zufolge habe ihn das Mädchen zuvor mit seinen schlechten Spielergebnissen aufgezogen, berichtet die Zeitung "The Star" am Freitag. Daraufhin habe der aufgebrachte Junge eine selbst gebaute Waffe gezogen und der 17- Jährigen in den Kopf geschossen. Der Täter konnte zunächst fliehen.
      Avatar
      schrieb am 28.07.02 22:59:59
      Beitrag Nr. 32 ()
      :eek: ********** Lauter Experten ********** :eek:

      Auszüge aus einem Biologietest "Menstruationszyklus und Verhütung" vom 18. März 2002 einer Hauptschule in NRW, 8. Klasse (Duchschnittsalter etwa 14 Jahre)

      Thomas:
      Der Eisprung ist zwischen dem 14. und 18. Tag der Periode und man kann dann nicht schwanger werden. Wenn man schon Jahre nicht mehr miteinander geschlafen hat, dann kann man während des Eisprungs schwanger werden! Genau im Eisprung dann ist die Zeit, in der man mit Sicherheit unfruchtbar ist. Bevor man miteinander schläft muss man die Pille schlucken, so dass der Körper denkt man ist schon schwanger dann nimmt der Körper ja auch keine neuen Samen auf.

      Natalia:
      Wenn man jung ist und will sich Destillieren lassen und dann später doch noch ein Kind haben will, dann ist es zu spät.

      Roman:
      Im Kopf ist das Glückshormon das den Menstruationszyklus steuert. Das heißt wenn eine Frau für längere Zeit überglücklich ist, ist auch immer ein Ei in der Gebärmutterschleimhaut vorhanden.

      Janine:
      Der Eisprung ist der erste Tag der Periode. Das Ei wandert von links nach rechts. Das Diaphragma ist nur für den Mann. Kolutus Inspiritus ist auf keinen Fall sicher.

      Andreas:
      Die Spirale ist nur geeignet, wenn die Frau schon ihren Familienwunsch abgeschlossen hat.

      Samantha:
      Ein Diaphragma ist nicht sicher, weil es Pysiken hat. Und es ist nur für Männer.

      Emrah:
      Die Pille ist für die weiblichen Wesen geeignet. Die Pille ist auch ein einfaches und unfühlsames Verhüttungsmittel. Die Spirale ist sehr sicher, aber es ist nicht sehr erotisch.
      Die Spirale ist auch sehr unangenehm.

      Michael:
      Warum ist der Menstruationszyklus hormongesteuert? Weil die Natur es so vorgesehen hat und die Frau es sowieso nicht steuern kann, übernehmen die Hormone das.

      Stefan:
      Das Ei wandert da in den Eileiter und da bleibt das auch. Und wenn man das so seht ist alles so in Periodenzeit. Die Temperaturmethode ist nicht so gut für die Frauen, weil junge
      Mädchen immer eine unregelmäßige Temperatur haben.

      Sofia:
      Sperma abtötende Cremes und Destinisation sind unsicher und schützen vor gar nichts. Da kriegt man nur Krankheiten von.

      Alex:
      Wie funktioniert die Anti-Baby-Pille? Eigentlich genau wie die Pille, nur ist die Pille etwas sicherer.

      Robert:
      Beim Eisprung geht das Ei von einem in den anderen Eierstock.

      Nadine:
      Die Anti-Baby-Pille wird vor dem Geschlechtsverkehr geschluckt. Man sollte etwas warten - etwa 10 Minuten - bis man Geschlechtsverkehr hat. Eine Sterallisierung ist nicht gut für junge Leute. Kontius Impacktus ist sehr unsicher.

      Patrick:
      Die vorher-rauszieh-Methode ist sehr unsicher weil vorher der Lusttropfen losgeht und der kann auch schwängern. Was auch nicht gut ist ist das kastrieren. Die Pille täuscht eine
      Schwangerschaft vor und wenn man sie absetzt denkt der Körper: oh scheiße ich wurde verarscht.
      Avatar
      schrieb am 28.07.02 23:01:58
      Beitrag Nr. 33 ()
      Spammen ist scheiße ! :D
      Avatar
      schrieb am 28.07.02 23:03:51
      Beitrag Nr. 34 ()
      BÖRSENQUIZ



      1. Weisheit



      Was hat der Ausgang des Super Bowls (Spiel der Meister der beiden US-Football-Ligen) mit der Kursentwicklung an der Wall Street zu tun?




      -Nichts


      -Stimmt: Siegt der Vertreter der NFC (National Football Conference), steigen erfahrungsgemäß die Kurse.


      -Stimmt: Siegt das Team der AFC (American Football Conference), gibt es ein schwaches Börsenjahr.


      Ich verwechsel immer die beiden :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.07.02 23:04:19
      Beitrag Nr. 35 ()
      Ihre Antwort ist richtig.

      In der Vergangenheit folgte einem Sieg des Teams aus der National Football League mit verblüffender Häufigkeit ein gutes Börsenjahr mit anziehenden Kursen.


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.07.02 23:05:15
      Beitrag Nr. 36 ()
      2. Weisheit



      Analysten achten auf die Rockhöhe der Damen, weil das ein Indikator für die Börsenentwicklung ist.




      -Stimmt: Die Aktienkurse entwickeln sich umgekehrt zur Rocklänge – steigen also die Rocksäume, sinken die Kurse.


      -Quatsch


      -Stimmt: Die Aktienkurse entwickeln sich entsprechend zur Rocklänge – steigen also die Rocksäume, steigen die Kurse

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 28.07.02 23:06:16
      Beitrag Nr. 37 ()
      Ihre Antwort ist richtig.

      Immer dann, wenn die Leute Geld machen und sich ein luxuriöses Leben leisten können, werden die Sitten lockerer und die Röcke kürzer. In den wildern Zwanzigern beispielsweise kletterten die Röcke auf Kniehöhe – und an den Börsen wurde gefeiert.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.07.02 23:07:01
      Beitrag Nr. 38 ()
      3. Weisheit



      Die Stimmung an der Börse lässt sich an den Krawatten ablesen.




      -Stimmt: Sind die Krawatten dezent und „Banker-like“, ist die Stimmung bullish und die Kurse schießen in die Höhe.


      -Stimmt: Helle Krawatten und schrille Muster deuten auf eine „bullishe“ Stimmung der Börsianer.


      -Unfug
      Avatar
      schrieb am 28.07.02 23:07:38
      Beitrag Nr. 39 ()
      Ihre Antwort ist richtig.

      Bewiesen ist diese Beobachtung zwar nicht, eine gewisse Tendenz lässt sich jedoch nicht leugnen. Hier spielt die Farb-Psychologie eine Rolle. Fröhliche Menschen – und wer ist nicht fröhlich, wenn er Kursraketen in seinem Depot hat – neigen eher zu hellen, kräftigen Farben. Dagegen greifen traurige, deprimierte Menschen lieber zu dunklen Schattierungen. Das erklärt die überwiegend tristen Krawattenfarben in einer Korrekturphase.

      Trifft man in solchen Zeiten auf jemanden, der mit einem schreiend bunten Schlips herumläuft, so kann man davon ausgehen, einen „Bären“ vor sich zu haben, der sich mit Put-Optionsscheinen auf die richtige Seite gestellt hat.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.07.02 23:08:28
      Beitrag Nr. 40 ()
      4. Weisheit


      Hat der Spruch „Greife nie in ein fallendes Messer“ einen realen Hintergrund?




      -Ja: Wer bei fallenden Kursen verkauft, ist selber schuld. Wer klug ist wartet, bis die Kurse wieder steigen.


      -Blödsinn: Möglichst schnell verkaufen, ehe die Kurse noch weiter fallen.


      -Ja: Wer bei rasant fallenden Kursen kauft, muss damit rechnen, teures Lehrgeld zu zahlen.
      Avatar
      schrieb am 28.07.02 23:08:57
      Beitrag Nr. 41 ()
      Ihre Antwort ist richtig.

      Klüger ist es zu warten, bis sich die Märkte beruhigt haben.
      Avatar
      schrieb am 28.07.02 23:09:53
      Beitrag Nr. 42 ()
      Auswertung


      Prima!
      Sie haben 100 Prozent der Fragen richtig beantwortet. Sie kennen sich an der Börse wirklich gut aus!


      Bitte registrieren Sie sich, um an der Verlosung teilzunehmen damit wir Ihnen Ihr Buch zuschicken können, falls Sie gewinnen !


      Scheiß auf die Papiervergewaltiger
      Avatar
      schrieb am 28.07.02 23:13:02
      Beitrag Nr. 43 ()
      Studie: Entsorgungstechniken machen Mülltrennung überflüssig


      Die Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg fordert in einer neuen Studie den Verzicht auf die aufwändige und teure Mülltrennung in Deutschland. "Es wird nicht hundertprozentig getrennt, weil die Menschen so nicht funktionieren“, so Akademie-Vorstand Diethard Schade und plädiert dafür, die staatlich verordnete Trenn- und Sammelwut zurückzufahren. Glas und Papier könne der Bürger weiterhin aussortieren. Aber alles, was darüber hinausgeht, ob Küchenabfälle oder Kunststoffverpackungen, da hapere es mit der Disziplin, da solle moderne Müllbehandlungstechnik zum Einsatz kommen und den Bürgern die lästige Pflicht wieder abnehmen.
      "Trotz des großen Aufwandes zur Getrennterfassung wird das eigentliche Ziel – die sortenreine Erfassung von Wertstoffen und eine zuverlässige Trennung von verwertbaren und nicht verwertbaren Bestandteilen des Abfalls – weitgehend verfehlt. Speziell bei der Sammlung von Verpackungen durch das Duale System (DSD), in dem die Verbraucher häufig ein generelles und kostenloses Sammelsystem für Kunststoffe und andere Wertstoffe sehen, kommt es zu erheblichen Fehlwürfen (20 bis 50 Prozent Sortierreste). Bei praktisch allen Erfassungssystemen ist eine Sortierung oder Nachsortierung erforderlich, während gleichzeitig immer noch erhebliche Wertstoffmengen im Restmüll landen", schreiben Schade und sein Kollege Martin Kaimer in ihrer wissenschaftlichen Analyse. Der hohe Anteil an Restmüll in der Gelben Tonne zwinge zu einem hohen Aufwand beim Sortieren der Verpackungen. Als Abhilfe werde in der Regel mehr Kontrolle (zum Beispiel Müllsheriffs) oder eine Strafverschärfung gefordert – über eine notwendige Vereinfachung des Sammelsystems würde leider nur selten nachgedacht. Es sei nicht praktikabel, immer mehr Rücknahmepflichten für einzelne Produkte und damit vermehrte Rückgabepflichten für die Haushalte einzuführen.
      Gerade bei den Entsorgungstechniken hätte sich eine rasante technologische Entwicklung vollzogen. Vor allem durch die Vorgaben der Abfallablagerungsverordnung ergäben sich neue Perspektiven. Heizwertreiche Bestandteile des Abfalls sollten künftig in biologisch-mechanischen Anlagen abgetrennt und danach verwertet werden.
      Avatar
      schrieb am 28.07.02 23:18:24
      Beitrag Nr. 44 ()
      US-Studie


      IT-Profis fürchten die Cyberbombe

      In den USA geht die Angst um. Jeder zweite Netzexperte rechnet mit einer groß angelegten Attacke auf das Internet.

      (suhe) - Rund die Hälfte aller IT-Experten in den USA glaubt an einen groß angelegten Cyberangriff auf die amerikanische Wirtschaft. Und zwar in den kommenden zwölf Monaten. Gleichzeitig warnen die Fachleute davor, dass ein großer Teil der US-Firmen auf eine solche Attacke nicht vorbereitet ist. Dies geht aus einer Studie hervor, welche die eigentlich für Softwarepiraterie zuständige Business Software Alliance (BSA) unter mehr als 600 amerikanischen IT-Experten durchgeführt hat.

      Nur 19 Prozent der Befragten halten einen aus dem Internet heraus geführten Angriff auf die US-Wirtschaft für unwahrscheinlich. Sollte es in den nächsten zwölf Monaten zu einer Attacke kommen, hält nur jeder fünfte Experte die US-Unternehmen für ausreichend darauf vorbereitet. 45 Prozent der Befragten sehen die US-Wirtschaft sogar in höchster Gefahr: Man sei auf eine „Cyberbombe“ nicht eingestellt.

      „Das ist kein besonders ermutigendes Ergebnis“, sagte BSA-Chef Robert Holleyman. Zudem glauben zwei Drittel der befragten IT-Experten, dass zwar die Gefahr seit dem 11. September vergangenen Jahres zugenommen hat, aber die Sicherheitsvorkehrungen nicht in der gleichen Größenordnung erhöht wurden.

      Die Studie der BSA wurde im Auftrag der amerikanischen Regierung unter Präsident Bush angefertigt. Grundlage der Studie sind die in der Zeit zwischen 8. und 17. Juli dieses Jahres online durchgeführten Interviews mit 602 amerikanischen IT-Experten.
      Avatar
      schrieb am 28.07.02 23:28:17
      Beitrag Nr. 45 ()
      ein ganzer Sräd, (fast) nur für mich !
      Avatar
      schrieb am 28.07.02 23:32:41
      Beitrag Nr. 46 ()
      Elektrosmog: Wie funktionieren elektromagnetische Wellen?
      Was sind das für Strahlen, die Flugzeuge zum Absturz, Radios zum Reden und Menschen zum Protestieren bringen?



      Text von Alexandra Rigos

      Wirft ein Kind Steine in einen Teich, erzeugen diese Wellen: Störungen, die sich auf der Wasseroberfläche fortpflanzen. Ähnlich verhalten sich, vereinfacht gesagt, elektromagnetische Wellen. Wo elektrischer Strom fließt, gibt es immer auch ein Magnetfeld. Ein klassisches Experiment der Schulphysik macht dieses Feld um einen stromdurchflossenen Draht sichtbar: mit Eisenspänen, die sich wie von Zauberhand entlang der Feldlinien ausrichten. Die Erde selbst umgibt sich ebenfalls mit einem Magnetfeld. Dessen Stärke - physikalisch korrekt spricht man von Flussdichte - beträgt je nach Standort 30 bis 60 Millionstel Tesla. Die Maßeinheit verdankt ihren Namen dem genialen Erfinder Nikola Tesla, Sohn eines serbisch-orthodoxen Priesters, der als junger Mann nach Amerika auswanderte und mehr als 700 Patente anmeldete.


      Die Frequenz macht den Unterschied
      Ändert der Strom seine Stärke oder Richtung, entsprechen die Auswirkungen jenen des ins Wasser geworfenen Steins. Das Magnetfeld und - untrennbar damit verbunden - das elektrische Feld erzittern wie die Oberfläche des Teichs. Eine elektromagnetische Welle ist geboren. Der Wechselstrom, der Haushaltsgeräte speist, erzeugt solche Schwingungen. In Sendeantennen pulsieren elektrische Ströme und setzen Radio-, Radar- oder Mobilfunkwellen frei.
      Auch Licht ist eine elektromagnetische Welle, genauso wie Gamma- und Röntgenstrahlung es sind, die Krebs erzeugen können. Was diese Strahlen voneinander unterscheidet, ist ihre Frequenz: die Zahl der Schwingungen pro Sekunde, angegeben in Hertz. Während Röntgenstrahlung eine Trillion (das entspricht einer eins mit 18 Nullen) Hertz und mehr erreicht, bringt es sichtbares Licht auf nicht ganz eine Billiarde, Handystrahlung sogar nur auf eine Milliarde. Wellen, die einem aus der Steckdose gespeisten Elektrogerät entweichen, pulsieren wie der Wechselstrom selbst mit vergleichsweise gemächlichen 50 Hertz.


      Röntgenstrahlen zersetzen Gewebe
      Die Energie einer elektromagnetischen Welle ist ausschlaggebend dafür, wie viel Schaden sie anrichten kann. Während UV-Strahlen die Haut versengen und Hautkrebs auslösen können, schwärzt langsamer schwingendes Rotlicht nicht einmal empfindliches Fotopapier. Hochfrequente Gamma- und Röntgenstrahlen hingegen besitzen so viel Energie, dass sie beim Auftreffen auf Materie Elektronen aus deren Bausteinen, den Atomen oder Molekülen, herausschlagen. Weil dabei elektrisch geladene Teilchen, Ionen, entstehen, heißen derartige Wellen auch "ionisierende Strahlen". Sie schaden der Gesundheit, da sie im Körper die Erbsubstanz demolieren und so zum Beispiel Krebs verursachen können.
      Verwirrenderweise ist in der Mobilfunk-Diskussion häufig von "hochfrequenter" Strahlung die Rede. Gemeint sind Mikrowellen (mit denen Radar und Handys arbeiten) sowie UKW- und Fernseh-Signale. Sie schwingen zwar schneller als die elektromagnetischen Felder von Haushaltsgeräten, doch auch sie haben bei weitem nicht die Energie, Moleküle zu sprengen.


      Handys heizen den Kopf auf
      Den Bundeswehrsoldaten, die sich bei der Arbeit an Radargeräten verstrahlten und die wegen Krebserkrankungen Entschädigungen fordern, wurden vermutlich nicht die Radarwellen zum Verhängnis, sondern die von veralteten Elektronenröhren zusätzlich ausgesandten Röntgenstrahlen. Was Mikrowellen können, beweisen sie in der Küche: Der gleichnamige Herd erhitzt Speisen, indem die Strahlen Wassermoleküle zu Schwingungen anregen - so, wie die Klänge eines Klaviers das Trommelfell zum Vibrieren bringen. Das Zucken der Wasserteilchen erzeugt Reibungswärme, die Suppe kocht. An dieser thermischen Wirkung orientieren sich die Grenzwerte für Handys und Funkmasten. Ein Mobiltelefon soll nur so viel Strahlung abgeben, dass sich das Gewebe im Kopf auch punktuell um maximal ein Grad Celsius erwärmt. Das gilt als unbedenklich. Um sicher zu gehen, hat der Gesetzgeber den Grenzwert um das Fünfzigfache niedriger angesetzt. Die Felder in der Nachbarschaft von Sendemasten bleiben meist um das Tausend-, wenn nicht Millionenfache unter der kritischen Marge.
      Entwarnung also?

      WOHL KAUM ! :(
      Avatar
      schrieb am 28.07.02 23:49:43
      Beitrag Nr. 47 ()
      Grenzwissenschaften: Kreise im Kornfeld

      Sind die eigentümlichen Muster mehr als nur Schwindel? Dies behaupten Kornkreisforscher weltweit und präsentieren neue merkwürdige Theorien

      Entgegen der weit verbreiteten Meinung, Kornkreise seien ein Phänomen unserer Tage oder Stoff aus Märchen und Legenden, gibt es schon seit Jahrhunderten zahlreiche glaubhafte Berichte über derartige Formationen. Sogar die renommierte Wissenschaftszeitschrift "Nature" erwähnte bereits 1880 Kornkreise im englischen Surrey. Die Entstehung der teilweise hoch komplexen, sich in kürzester Zeit bildenden geometrischen Muster in Kornfeldern allerdings blieb bislang weitgehend rätselhaft.


      Schnell fanden viele Medien in selbstbekennenden Fälschern eine einfache, wenn auch die Fakten vernachlässigende Lösung - behauptet Andreas Müller, Kornkreisforscher und Leiter des "International Crop Circle Archive" in seinem Buch "KORNKREISE - Geometrie, Phänomene, Forschung" (AT Verlag).
      Auch nach Gerald Hawkins, einem emeritierten Mathematiker und Astronom aus Boston, können die komplexen Geometrien der Figuren unmöglich in den wenigen Stunden der Dunkelheit in Feldern konstruiert werden. Sie basierten, so Hawkins 1992 in der Zeitschrift "Science News", auf komplizierten Theoremen der euklidischen Geometrie.


      Biophysikalische Analysen stützen die Hypothese der Kornkreis-Forscher, dass die Kreise nicht menschengemacht sein können. William Levengood vom "Pinelandia Biophysical Laboratory" in Michigan fand an den Pflanzenproben signifikante Anomalien, die so noch nie in von Menschenhand angelegten Kreisen gefunden worden seien.
      Einige der festgestellten Veränderungen, wie etwa geplatzte oder deutlich ausgedehnte Wachstumsknoten, konnten im Labor annähernd durch Mikrowellenbestrahlung reproduziert werden. In anderen Fällen fand sich auf Boden und Halmen eine glasurartige Eisenoxid-Schicht, welche in dieser Form wohl nur durch Temperaturen von über 500 Grad Celsius entstehen kann.
      Avatar
      schrieb am 28.07.02 23:51:46
      Beitrag Nr. 48 ()
      Avatar
      schrieb am 28.07.02 23:52:21
      Beitrag Nr. 49 ()
      Avatar
      schrieb am 28.07.02 23:53:00
      Beitrag Nr. 50 ()
      Avatar
      schrieb am 28.07.02 23:53:30
      Beitrag Nr. 51 ()
      Avatar
      schrieb am 28.07.02 23:54:03
      Beitrag Nr. 52 ()
      DAS IST DOCH NICHT NATÜRLICH !

      DAS GLAUBT DOCH KEIN MENSCH !
      Avatar
      schrieb am 29.07.02 00:02:41
      Beitrag Nr. 53 ()
      Top Stocks

      1. CARGOLIFTER AG NA O.N. 36
      2. SOFTBANK INV. INTL HD-,10 27
      3. E.MULTI O.N. 25
      4. DT.TELEKOM AG NA 22
      5. WORLDCOM INC. DL-,01 21
      6. LYCOS EUROPE NV B EO-,01 20
      7. OTI ON TRACK INN. IS-,10 17
      8. BASF AG O.N. 17
      9. CONSORS DISC.-BROKER 16
      10. EUROGAS INC. DL-,001 11


      WO gehts wirklich nicht gut... :(
      Avatar
      schrieb am 29.07.02 00:03:04
      Beitrag Nr. 54 ()
      Und nun ab ins Bett ...
      :D
      Avatar
      schrieb am 29.07.02 00:03:35
      Beitrag Nr. 55 ()
      GUATS NÄCHTLE !

      :D
      Avatar
      schrieb am 29.07.02 00:45:53
      Beitrag Nr. 56 ()
      dito

      :D


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