Depression ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.08.02 21:57:50 von
neuester Beitrag 14.08.02 10:24:17 von
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ID: 616.056
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bewegen wir uns auf einen dunklen teil unserer epoche zu?
pleite-politik in allen erdteilen, geschönte statistiken und bilanzen aller regierungen und großkonzerne, letzter ausweg globalisierung doch eine sackgasse? überschuldung aller führender industrienationen, werteverfall der gesellschaften.
kriege und unruhen unter vorwand von religiösem fanatismus....
zu neige gehende öl-ressourcen.....
klimawechsel......
wer hält die sich in die falsche richtung drehende schraube an?
muss erst wieder alles zerstört werden um im wiedeeaufbauwahn neu gedeihen zu können ?
------------------------------
nur mal so zum nachdenken..........
gruß
atschi
pleite-politik in allen erdteilen, geschönte statistiken und bilanzen aller regierungen und großkonzerne, letzter ausweg globalisierung doch eine sackgasse? überschuldung aller führender industrienationen, werteverfall der gesellschaften.
kriege und unruhen unter vorwand von religiösem fanatismus....
zu neige gehende öl-ressourcen.....
klimawechsel......
wer hält die sich in die falsche richtung drehende schraube an?
muss erst wieder alles zerstört werden um im wiedeeaufbauwahn neu gedeihen zu können ?
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nur mal so zum nachdenken..........
gruß
atschi
Pünktlich zum neuen Jahrtausend bricht auch eine neue Zeit an.
Nichts wird mehr so sein wie wir es heute kennen.
Nichts wird mehr so sein wie wir es heute kennen.
wir haben genau die Welt, die wir verdient haben.
Traurig, aber wahr.
Liebe Grüße, Ariana
Traurig, aber wahr.
Liebe Grüße, Ariana
wir sind dem Zeit-Zyklus zu weit voraus!
Die Selbstzerstörung ist bereits voll im Gange
Die Selbstzerstörung ist bereits voll im Gange
Wenn der letzte Optimist verstummt ist..........
Gute Zeiten? Kann nicht mehr lange dauern
Gruß
fs
Gute Zeiten? Kann nicht mehr lange dauern
Gruß
fs
WIR WERDEN ALLE STERBEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
EGAL OB SOZI ODER MENSCH, WIR MÜSSEN ALLE DRAN GLAUBEN!
EGAL OB SOZI ODER MENSCH, WIR MÜSSEN ALLE DRAN GLAUBEN!
börsenregeln passen nie, oder immer.....
wenn das gegenteil einer börsenregel eintritt ist es eine....börsenregel...gut erkannt!
wenn das gegenteil einer börsenregel eintritt ist es eine....börsenregel...gut erkannt!
und hier einer der auslöser.........
Bis zum letzten Öltropfen
von Vlad Georgescu
Kurz nach den 20.00-Uhr-Nachrichten schalten die TV-Sender landesweit ab;
draußen, auf den Straßen, brennt kein einziges Licht. Um Energie zu sparen,
verhängt die Regierung ein absolutes Autofahrverbot - nur Krankenwagen sind noch
vereinzelt unterwegs. Lebensmittel sind wegen der anhaltenden Energieknappheit
ohnehin rationiert, die Wohnungen der Menschen im Winter nicht beheizt und
bitter kalt.
Experte entwirft Schreckensszenario
Das Schreckensbild, vor 17 Jahren unter dem Diktator Nicolae Ceausescu in
Rumänien Realität, könnte in nicht allzu ferner Zukunft nach Europa
zurückkehren. Und dann, da ist sich Energieexperte und Ex-Ölmanager Colin J.
Campbell sicher, erfasst die Erdölkrise die gesamte industrialisierte Welt.
Schluß mit lustig für Verbraucher
Die Botschaft des ehemaligen Fina-Vorstandsmitglieds, der die britische
Regierung zum Thema Erdölreserven berät, ist unmissverständlich. Bereits in fünf
Jahren werden die Produktionsspitzen der konventionellen Erdölreserven erreicht
sein, durch die Ausbeutung noch nicht genutzter Lagerstätten verschiebt sich das
Ende der globalen Erdölära noch bis 2010. Danach ist Schluss mit lustig für
Industrie und Verbraucher. Erdölknappheit und massive gesellschaftliche
Umwälzungen seien zu erwarten, trug Campbell letzten Winter vor erstaunten
Geologen im indischen Neu-Delhi vor. Zuvor hatte der anerkannte Wissenschaftler
und ehemalige Ölmanager auf dem europäischen Kontinent vor dem britischen
Unterhaus und dem dänischen Parlament zum Thema gesprochen.
Einsamer Rufer in der Wüste
Bislang interessiert sich kaum jemand für seine Informationen, wie der Brite
konsterniert feststellt: "Die Warnungen wurden in den Wind geschlagen und als
unglaubwürdig abgetan". Dabei gelten seine Berechnungen bei führenden Geologen
hier zu Lande als seriös. Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
(BGR) in Hannover beziffert die weltweiten Erdölreserven auf 200 bis 400
Milliarden Tonnen. Intern legt man sich auf rund 350 Milliarden Tonnen fest -
und liegt damit knapp 100 Milliarden oberhalb der von Campbell mit 245
Milliarden angegebenen Menge.
Der Countdown läuft ab
Doch was ist das schon? Die Frage, die alle beschäftigt, ist nicht die konkrete
Menge der Erdölreserven in Tonnen oder Barrel. Es geht darum, wann der letzte
Tropfen gefördert wird: In zehn, in 20 oder erst in 42 Jahren, wie einige
Forscher meinen?
Während die amerikanische US Geological Survey (USGS) oder die deutsche BGR
solche Zeitspannen als realistisch akzeptieren, blicken andere bewusst weg. "Die
Industrie zieht es vor, die geschätzten Reserven über die Zeit nach oben zu
korrigieren", meint Campbell.
Verschwörung um einen Rohstoff
Nicht nur die Industrie. Denn glaubt man Campbell, und die Zahlen sprechen
dafür, versuchen vor allem die Vereinigten Staaten die Weltölvorkommen schön zu
rechnen. Die US-Regierung gaukelt ihrer Bevölkerung mit optimistischen Prognosen
vor, das Land sei nicht vom Öl des Mittleren Ostens abhängig. Und die Industrie
spiele dieses Spiel bereitwillig, erklärt Campell. Denn ohne Aussichten auf
weitere Ölreserven würden viele Investoren abspringen. Auch die Opec korrigiert
die Ölreserven nach oben, wenngleich aus anderen Gründen: Ohne Aussicht auf
schier endlos sprudelnde Ölquellen würden die vom Opec-Öl abhängigen Staaten die
Entwicklung erneuerbarer Energien forcieren. "Wir sind von mehreren
Verschwörungen gleichzeitig umgeben", sagt Campbell.
Ölmultis malen rosige Zukunft aus
Tatsächlich klingen manche Verheißungen der Branche wie Märchen aus vergangenen
Zeiten. Der Ölmulti Esso beispielsweise stellte 1999 seine Studie Oeldorado vor.
Fazit der PR-Schrift: Die Erdölreserven der Menschheit gehen in 100 Jahren noch
nicht zu Ende. Noch rosiger skizziert die Deutsche Avia die Zukunft des Öls:
"Das Ende des Ölzeitalters wird weder die heutige Generation, noch ihre Enkel
noch deren Enkel erleben". Dabei sind solche Behauptungen nicht nur aus
Campbells Sicht reine Volksverdummung. Auch Wissenschaftler der USGS schütteln
über derartige Prognosen den Kopf.
Begrenzte Anzahl an Lagerstätten
Grund für das unabwendbare Ende des Erdölzeitalters ist die begrenzte Anzahl der
fossilen Lagerstätten. In den sechziger Jahren erreichte die Entdeckung neuer
Erdölvorkommen ihr Maximum. Seitdem wird vorwiegend das gefördert, was vor
dreißig oder vierzig Jahren erschlossen wurde. Die Rate der Erschöpfung der
Erdölfelder liegt bei zwei Prozent pro Jahr. Statistisch betrachtet fördert die
Menschheit damit jedes Jahr 22 Giga-Barrel aus bekannten Lagerstätten, während
sie nur sechs Giga-Barrel neu entdeckt.
Um den Schwund zu kaschieren, greifen viele Staaten in die Trickkiste:
- Kuweit erhöhte 1985 die Reserven-Schätzung einfach um 50 Prozent, um seine
OPEC-Quoten heraufsetzen zu können, wie Campbell erklärt.
- Venezuela verdoppelte in den achtziger Jahren seine Reserven, indem es längst
bekannte Schwerölreserven in die Rechnung mit einbezog
- Rund 70 Länder publizierten 1999 unveränderte Fördermengen, was Campbell
zufolge "schlicht unplausibel ist".
Das Ende der konventionellen Erdölreserven indes datiert die BGR ähnlich wie
Campbell. Nur noch 23 Jahre: "Bis dahin ist das gesamte verbleibende
konventionelle Erdöl verbraucht."
Bis zum letzten Öltropfen
von Vlad Georgescu
Kurz nach den 20.00-Uhr-Nachrichten schalten die TV-Sender landesweit ab;
draußen, auf den Straßen, brennt kein einziges Licht. Um Energie zu sparen,
verhängt die Regierung ein absolutes Autofahrverbot - nur Krankenwagen sind noch
vereinzelt unterwegs. Lebensmittel sind wegen der anhaltenden Energieknappheit
ohnehin rationiert, die Wohnungen der Menschen im Winter nicht beheizt und
bitter kalt.
Experte entwirft Schreckensszenario
Das Schreckensbild, vor 17 Jahren unter dem Diktator Nicolae Ceausescu in
Rumänien Realität, könnte in nicht allzu ferner Zukunft nach Europa
zurückkehren. Und dann, da ist sich Energieexperte und Ex-Ölmanager Colin J.
Campbell sicher, erfasst die Erdölkrise die gesamte industrialisierte Welt.
Schluß mit lustig für Verbraucher
Die Botschaft des ehemaligen Fina-Vorstandsmitglieds, der die britische
Regierung zum Thema Erdölreserven berät, ist unmissverständlich. Bereits in fünf
Jahren werden die Produktionsspitzen der konventionellen Erdölreserven erreicht
sein, durch die Ausbeutung noch nicht genutzter Lagerstätten verschiebt sich das
Ende der globalen Erdölära noch bis 2010. Danach ist Schluss mit lustig für
Industrie und Verbraucher. Erdölknappheit und massive gesellschaftliche
Umwälzungen seien zu erwarten, trug Campbell letzten Winter vor erstaunten
Geologen im indischen Neu-Delhi vor. Zuvor hatte der anerkannte Wissenschaftler
und ehemalige Ölmanager auf dem europäischen Kontinent vor dem britischen
Unterhaus und dem dänischen Parlament zum Thema gesprochen.
Einsamer Rufer in der Wüste
Bislang interessiert sich kaum jemand für seine Informationen, wie der Brite
konsterniert feststellt: "Die Warnungen wurden in den Wind geschlagen und als
unglaubwürdig abgetan". Dabei gelten seine Berechnungen bei führenden Geologen
hier zu Lande als seriös. Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
(BGR) in Hannover beziffert die weltweiten Erdölreserven auf 200 bis 400
Milliarden Tonnen. Intern legt man sich auf rund 350 Milliarden Tonnen fest -
und liegt damit knapp 100 Milliarden oberhalb der von Campbell mit 245
Milliarden angegebenen Menge.
Der Countdown läuft ab
Doch was ist das schon? Die Frage, die alle beschäftigt, ist nicht die konkrete
Menge der Erdölreserven in Tonnen oder Barrel. Es geht darum, wann der letzte
Tropfen gefördert wird: In zehn, in 20 oder erst in 42 Jahren, wie einige
Forscher meinen?
Während die amerikanische US Geological Survey (USGS) oder die deutsche BGR
solche Zeitspannen als realistisch akzeptieren, blicken andere bewusst weg. "Die
Industrie zieht es vor, die geschätzten Reserven über die Zeit nach oben zu
korrigieren", meint Campbell.
Verschwörung um einen Rohstoff
Nicht nur die Industrie. Denn glaubt man Campbell, und die Zahlen sprechen
dafür, versuchen vor allem die Vereinigten Staaten die Weltölvorkommen schön zu
rechnen. Die US-Regierung gaukelt ihrer Bevölkerung mit optimistischen Prognosen
vor, das Land sei nicht vom Öl des Mittleren Ostens abhängig. Und die Industrie
spiele dieses Spiel bereitwillig, erklärt Campell. Denn ohne Aussichten auf
weitere Ölreserven würden viele Investoren abspringen. Auch die Opec korrigiert
die Ölreserven nach oben, wenngleich aus anderen Gründen: Ohne Aussicht auf
schier endlos sprudelnde Ölquellen würden die vom Opec-Öl abhängigen Staaten die
Entwicklung erneuerbarer Energien forcieren. "Wir sind von mehreren
Verschwörungen gleichzeitig umgeben", sagt Campbell.
Ölmultis malen rosige Zukunft aus
Tatsächlich klingen manche Verheißungen der Branche wie Märchen aus vergangenen
Zeiten. Der Ölmulti Esso beispielsweise stellte 1999 seine Studie Oeldorado vor.
Fazit der PR-Schrift: Die Erdölreserven der Menschheit gehen in 100 Jahren noch
nicht zu Ende. Noch rosiger skizziert die Deutsche Avia die Zukunft des Öls:
"Das Ende des Ölzeitalters wird weder die heutige Generation, noch ihre Enkel
noch deren Enkel erleben". Dabei sind solche Behauptungen nicht nur aus
Campbells Sicht reine Volksverdummung. Auch Wissenschaftler der USGS schütteln
über derartige Prognosen den Kopf.
Begrenzte Anzahl an Lagerstätten
Grund für das unabwendbare Ende des Erdölzeitalters ist die begrenzte Anzahl der
fossilen Lagerstätten. In den sechziger Jahren erreichte die Entdeckung neuer
Erdölvorkommen ihr Maximum. Seitdem wird vorwiegend das gefördert, was vor
dreißig oder vierzig Jahren erschlossen wurde. Die Rate der Erschöpfung der
Erdölfelder liegt bei zwei Prozent pro Jahr. Statistisch betrachtet fördert die
Menschheit damit jedes Jahr 22 Giga-Barrel aus bekannten Lagerstätten, während
sie nur sechs Giga-Barrel neu entdeckt.
Um den Schwund zu kaschieren, greifen viele Staaten in die Trickkiste:
- Kuweit erhöhte 1985 die Reserven-Schätzung einfach um 50 Prozent, um seine
OPEC-Quoten heraufsetzen zu können, wie Campbell erklärt.
- Venezuela verdoppelte in den achtziger Jahren seine Reserven, indem es längst
bekannte Schwerölreserven in die Rechnung mit einbezog
- Rund 70 Länder publizierten 1999 unveränderte Fördermengen, was Campbell
zufolge "schlicht unplausibel ist".
Das Ende der konventionellen Erdölreserven indes datiert die BGR ähnlich wie
Campbell. Nur noch 23 Jahre: "Bis dahin ist das gesamte verbleibende
konventionelle Erdöl verbraucht."
Es gibt so eine Studie auch von BP die in der Welt veröffentlich wurde.
Natürlich ist den USA der Irak (zweitgrösse Ölnation der Erde) deshalb so wichtig. Die wissen genau was ansteht.
Natürlich ist den USA der Irak (zweitgrösse Ölnation der Erde) deshalb so wichtig. Die wissen genau was ansteht.
und deswegen ist Rezzo auch noch schnell nach Bangkok geflogen...
dito afgahnistan....hier ist man schon seit jahrzehnten in verhandlungen über eine pipeline quer durch das land. da keine "materielle" ruhe in das land zu bekommen ist, muss es eben militärisch gehen.
Ganz genau...die Oberratten raffen, was das Zeug hält
Nordamerika hat den Löwenanteil konsumiert.
Das Meiste von dem, was noch verbleibt, liegt im Nahen Osten.
Das Meiste von dem, was noch verbleibt, liegt im Nahen Osten.
Logische Konsequenzen
· Der Markt nimmt heute deutlich wahr, daß die OPEC die Kontrolle verloren hat. Das ist eine vernichtende Einsicht, denn sie bedeutet im Klartext, daß die Anbieter den Preis nicht nach oben begrenzen können. Daher werden die Preise in astronomische Höhen klettern. In den siebziger Jahren - in heutigen Preisen gerechnet - ist der Ölpreis auf 100 Dollar geklettert.
· Die Nachfrage muß einfach sinken. Die armen Länder der Erde werden die größte Bürde tragen, aber die USA wird in ernsthafte Schwierigkeiten geraten. Ich denke, es gibt eine starke Gefahr einiger Kurzschlußhandlungen - militärische Operationen, um das Öl zu sichern. Ein Zusammenbruch des Aktienmarktes scheint wohl unvermeidlich, wie uns einige Investment-Manager heute erzählen.
· Der Weltmarkt könnte zusammenbrechen aufgrund der hohen Transportkosten und einer weltweiten Rezession
· Eine Subsistenzwirtschaft wird die erste Priorität gewinnen.
· Der Markt nimmt heute deutlich wahr, daß die OPEC die Kontrolle verloren hat. Das ist eine vernichtende Einsicht, denn sie bedeutet im Klartext, daß die Anbieter den Preis nicht nach oben begrenzen können. Daher werden die Preise in astronomische Höhen klettern. In den siebziger Jahren - in heutigen Preisen gerechnet - ist der Ölpreis auf 100 Dollar geklettert.
· Die Nachfrage muß einfach sinken. Die armen Länder der Erde werden die größte Bürde tragen, aber die USA wird in ernsthafte Schwierigkeiten geraten. Ich denke, es gibt eine starke Gefahr einiger Kurzschlußhandlungen - militärische Operationen, um das Öl zu sichern. Ein Zusammenbruch des Aktienmarktes scheint wohl unvermeidlich, wie uns einige Investment-Manager heute erzählen.
· Der Weltmarkt könnte zusammenbrechen aufgrund der hohen Transportkosten und einer weltweiten Rezession
· Eine Subsistenzwirtschaft wird die erste Priorität gewinnen.
Junge, der Sensenmann grinst schon ganz lüstern
Das waren Beiträge der apokalyptischen Reiter. Also geht alle Short und werdet R E I C H
wer bezahlt eigentlich die fälligen puts wenn deren banken in der zwischen zeit pleite gegangen sind ...
da is man z.b. auf dem papier milliadär und keine will einem das geld dafür auszahlen ...
da muß doch an dem perpetum-mobile was falsch sein ...
da is man z.b. auf dem papier milliadär und keine will einem das geld dafür auszahlen ...
da muß doch an dem perpetum-mobile was falsch sein ...
-
Unwetterkatastrophen ohne Ende ???
man man! seid ihr mischugge! wartet doch erstmal ab. hier eine mögliche positive wendung
der geschichte:
2005 der erst fusionsreaktor geht ans netz, die kraft der sonne auf der erde ohne radioaktivität, die energieversorgung der erde ist gesichert
2006 die industrienationen erklären sich aufgrund dieser wendung bereit ihre emissionen einzuschränken
2010 die gesamten fahrzeugpalletten der großen autohersteller sind auf elektro/wasserstoff umgestellt
2011 die co2 emissionen können auf 30% der ausstöße von 1990 gesenkt werden
2015 wissenschaftler finden eine möglichkeit zusätzlich zu aufforstungsprogrammen, co2 in der atmosphäre zu spalten
2016 erste erfolge in tests
2020 großeinsatz weltweit
.
.
.
.
.
.
usw.
es wird auf alle fälle weitergehen nur wie steht in den sternen! wir haben doch die zukunft in der hand. machen wir was draus!
schorsch
der geschichte:
2005 der erst fusionsreaktor geht ans netz, die kraft der sonne auf der erde ohne radioaktivität, die energieversorgung der erde ist gesichert
2006 die industrienationen erklären sich aufgrund dieser wendung bereit ihre emissionen einzuschränken
2010 die gesamten fahrzeugpalletten der großen autohersteller sind auf elektro/wasserstoff umgestellt
2011 die co2 emissionen können auf 30% der ausstöße von 1990 gesenkt werden
2015 wissenschaftler finden eine möglichkeit zusätzlich zu aufforstungsprogrammen, co2 in der atmosphäre zu spalten
2016 erste erfolge in tests
2020 großeinsatz weltweit
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usw.
es wird auf alle fälle weitergehen nur wie steht in den sternen! wir haben doch die zukunft in der hand. machen wir was draus!
schorsch
optimisten denken weit in die zukunft, wenn der tunnel noch so lang ist!
kapitalisten denken kaum bis morgen!
kapitalisten denken kaum bis morgen!
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