Warum sind führende Wirtschaftsmagazine gegen rot-grün?? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.09.02 16:03:43 von
neuester Beitrag 20.09.02 00:08:49 von
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ganz einfach, weil sie ahnung haben ;-)
aber das deutsche wahlvolk handelt so, als würde es sich bei einem magendurchbruch auch lieber vom klempner behandeln lassen.
nachdem die FTD sich deutlich für stoiber ausgesprochen hat, wirbt jetzt auch die anerkannte wirtschaftswoche für eine ablösung der regierung.
genüßliche zitate aus den letzten wochen
-die symptome...sind seit jahren unübersehbar: wachstumsschwäche, massenarbeitslosigkeit, bildungsnotstand, zerüttete staatsfinanzen, zerfallende sozialsysteme.....auch die ursache ..ist klar: es ist das schleichende gift der leistungsverweigerung, das die so genannten 68er diesem gemeinwesen vor über 30 jahren in die muttermilch eingeträufelt haben....vor wenigen wochen noch sah es so aus, als würde eine mehrheit...endlich bereit sein,...die rückbesinnung auf das leistungsprinzip zu akzeptieren und ...diejenigen zu betrauen, die dafür die größten hoffnungen bieten.
doch dann kamen elbflut, tv-duelle und vor allem kriegsangst, spülten alle klarheit weg, trübten den blick und verwirrten die geister.
deutschlands demokratie ist offensichtlich immer noch anfällig für demagogie.
.......
die wahl ist also eine wahl zwischen verzagtheit und bequemlichkeit auf der einen und mannhaftigkeit und leistungswille auf der anderen seite, zwischen einer lebendigen und einer erstarrten gesellschaft, zwischen wiederaufstieg und weiterem abstieg.
aber das deutsche wahlvolk handelt so, als würde es sich bei einem magendurchbruch auch lieber vom klempner behandeln lassen.
nachdem die FTD sich deutlich für stoiber ausgesprochen hat, wirbt jetzt auch die anerkannte wirtschaftswoche für eine ablösung der regierung.
genüßliche zitate aus den letzten wochen
-die symptome...sind seit jahren unübersehbar: wachstumsschwäche, massenarbeitslosigkeit, bildungsnotstand, zerüttete staatsfinanzen, zerfallende sozialsysteme.....auch die ursache ..ist klar: es ist das schleichende gift der leistungsverweigerung, das die so genannten 68er diesem gemeinwesen vor über 30 jahren in die muttermilch eingeträufelt haben....vor wenigen wochen noch sah es so aus, als würde eine mehrheit...endlich bereit sein,...die rückbesinnung auf das leistungsprinzip zu akzeptieren und ...diejenigen zu betrauen, die dafür die größten hoffnungen bieten.
doch dann kamen elbflut, tv-duelle und vor allem kriegsangst, spülten alle klarheit weg, trübten den blick und verwirrten die geister.
deutschlands demokratie ist offensichtlich immer noch anfällig für demagogie.
.......
die wahl ist also eine wahl zwischen verzagtheit und bequemlichkeit auf der einen und mannhaftigkeit und leistungswille auf der anderen seite, zwischen einer lebendigen und einer erstarrten gesellschaft, zwischen wiederaufstieg und weiterem abstieg.
da gibt es nichts zu deuteln: Jeder Satz entspricht zu 100% der Wahrheit. Bravo an die Wirtschaftwoche.
Grins....du glaubst doch nicht wirklich diesen Schwachsinn den du da verzapfst ?
...jetzt kommen wieder die "roten Superargumente"!! ;-)))
Leider lesen die Wirtschaftswoche nicht die Leute, die gemeint sind. Ich habe den Artikel auch genossen, aber mich brauchte er nicht überzeugen!
Neeee..aber dafür die schwarzen "Wir können alles besser wissen nur noch nicht genau wie"-Argumente
Ach noch was: Jungs, ihr solltet weniger Wirtschaftswoche und Bildzeitung lesen....dann wären eure Aktiendepots
auch nicht im Keller....oder warum seid ihr alle so verbittert ?
grins...wie wäre es mal mit arbeiten ?
auch nicht im Keller....oder warum seid ihr alle so verbittert ?
grins...wie wäre es mal mit arbeiten ?
Wenn du den Artikel und weitere in der heutigen Wirtschaftswoche gelesen hättest, rainbird, dann wüsstest du, wie es weitergehen muss. Der Heißluftpopulist Schröder mit seiner ruhigen Hand wird ganz gewiss nichts bewegen, schon gar nicht, wenn die Bremser aus den Gewerkschaften ihm befehlen, was er zu unterlassen hat.
@rainbird
Danke für die Bestätigung!
Danke für die Bestätigung!
Vielleicht wären die Aktien nicht im Keller, wenn Schröder nicht regieren würde. Und wie wäre es wenn du mal ein bisschen arbeiten würdest, rainbird. Du hockst bloß am Rechner und schreibst schlaue postings. Wenn das dein Chef merkt ..!
Jooo.....und Stoiber mit seinem Inkompetenzteam im pensionsberechtigten Alter.....die machen natürlich alles viel besser. Und es ist schon toll wie reformwillig die
Vorgängerregierung war......ja keine heissen Eisen anpacken.
Und Stoiber bringt jeden Tag ein anderes Statement zum IRAK-Konflikt.
Sorry, die gesamte CDU macht sich in meinen Augen lächerlich....schaut sie euch doch mal an diese Stoibers,
Merz, "Lippe" Koch, und "Pöbel" Goppel.....
Vorgängerregierung war......ja keine heissen Eisen anpacken.
Und Stoiber bringt jeden Tag ein anderes Statement zum IRAK-Konflikt.
Sorry, die gesamte CDU macht sich in meinen Augen lächerlich....schaut sie euch doch mal an diese Stoibers,
Merz, "Lippe" Koch, und "Pöbel" Goppel.....
@hausse02 #1
werter schreiberling, deine arrogante art-vom "wahlvolk " zu sprechen , welches ja sowieso zu blöd zum wählen ist, kotzt mich -gelinde gesagt an.
wenn wirtschaftszeitungen eine richtung vertreten ,dann ist das für mich lobbyismus, nichts anderes.
wenn der wähler in seiner weisheit spd/grüne wählt, dann ist das volkes wille.
sollten wir wieder das ständewahlrecht einführen ,nur dass deinesgleichen die wahl gewinnen?
wenn es dir nicht passt, wandere doch einfach aus, der wähler musste 16 jahre kohl und cdu ertragen -dem reichts noch für einige zeit.
die geistig -soziale wende ,welche kohl versprach ,hat sich doch im nachhinein als riesen flopp gezeigt, ausser bestecheungen und spendenaffären ,nichts gewesen pfui teufel.
also ,verschone uns von deiner pseudo wahlwerbung .
werter schreiberling, deine arrogante art-vom "wahlvolk " zu sprechen , welches ja sowieso zu blöd zum wählen ist, kotzt mich -gelinde gesagt an.
wenn wirtschaftszeitungen eine richtung vertreten ,dann ist das für mich lobbyismus, nichts anderes.
wenn der wähler in seiner weisheit spd/grüne wählt, dann ist das volkes wille.
sollten wir wieder das ständewahlrecht einführen ,nur dass deinesgleichen die wahl gewinnen?
wenn es dir nicht passt, wandere doch einfach aus, der wähler musste 16 jahre kohl und cdu ertragen -dem reichts noch für einige zeit.
die geistig -soziale wende ,welche kohl versprach ,hat sich doch im nachhinein als riesen flopp gezeigt, ausser bestecheungen und spendenaffären ,nichts gewesen pfui teufel.
also ,verschone uns von deiner pseudo wahlwerbung .
LOL...ich wußte es ja schon immer: "Schröder" ist an allem schuld......Weltwirtschaftskrise, Nahostkonflikt, Umweltverschmutzung, Aktienkurse, die Dummherit der Leute....
....und nochwas: Ich bin mein eigener Chef :-))
Sooo....jetzt hab ich aber genug Zeit mit euch verschwendet-
jammert noch ein bisschen herum wie schlecht es uns doch in Deutschland geht.....wir sind ja soooooooo arm :-(
....und nochwas: Ich bin mein eigener Chef :-))
Sooo....jetzt hab ich aber genug Zeit mit euch verschwendet-
jammert noch ein bisschen herum wie schlecht es uns doch in Deutschland geht.....wir sind ja soooooooo arm :-(
Dein eigener Chef!? Wow, bin beeindruckt! Bei d e r Meinung müsstetst du dich was schämen, wenn du vielleicht abdere ausbeutest.
Ach und den Korruptionsfilz in NRW sollten wir wohl vergessen. Aber wenn Rot-Grün schmiert ist das in Ordnung, wenn Schwarz schmiert ein Skandal. Sehr moralisch!!
Ach und den Korruptionsfilz in NRW sollten wir wohl vergessen. Aber wenn Rot-Grün schmiert ist das in Ordnung, wenn Schwarz schmiert ein Skandal. Sehr moralisch!!
@rainbird
1. Nochmal dankeschön!
2. Ich hab´ kein Wort über die CDU verloren (weder positiv noch negativ)
Es fällt nur auf, daß hier kaum Argumente FÜR die SPD kommen, sondern nur (teilweise sehr fragliche) Argumente GEGEN die CDU. Und Schnee von vorgestern als Wahlentscheidung zu nehmen ist in meinen Augen reichlich dumm.
1. Nochmal dankeschön!
2. Ich hab´ kein Wort über die CDU verloren (weder positiv noch negativ)
Es fällt nur auf, daß hier kaum Argumente FÜR die SPD kommen, sondern nur (teilweise sehr fragliche) Argumente GEGEN die CDU. Und Schnee von vorgestern als Wahlentscheidung zu nehmen ist in meinen Augen reichlich dumm.
Wirtschaftswoche? DER LACHER!!!
1998 haben Sie genüsslich die Konzepte der SPD zepflückt - kein Wort über die verheerenden Stillstandsjahre von Helmut K. - dagegen leidet Schröders ruhige Hand ja noch heute an Parkinson.
Nun wird die Bilanz gezogen - und kein Wort von den Konzepten der Stoiber-Byos äh - Boys!
Nichts für ungut: Die WiWo manifestiert durch ihr regelmäßiges Einschwenken auf die schwarze Linie nur ihre Parteilichkeit - mit Kompetenz hat das (leider) nichts zu tun.
Meine Befürchtung: Egal wie`s ausgeht! Entweder läuft`s weiter (nicht) wie bisher - oder es macht eben Stoiber. Oder glaubt irgend jemand, dass die CDU mit ihrem "Wir sagen lieber erst mal nix aber versprechen alles mit Finanzierungsvorbehalt" irgendwo besser punkten wird? Vielleicht mit dem Versager Lothar Spät? Der Mann, der nach seinem ungewollten Rauswurf aus der Politik einen Konzern "saniert" hat? Das hätte jedes Schulkind geschafft - 90% entlassen, Milliarden an Subventionen kassieren - "Kunststück". Naja - der bastelt ja schon an seiner Ausrede für den Fall des Wahlsiegs (dann muss er wenigstens nicht den Gysi-Effekt fürchten: Hilfe nun muss Butter bei die Fische). Kommt Stoiber wird uns das "Cleverle" erzählen, eigentlich wolle er Wirtschafts-, Arbeits- und Verteidigungsminister werden und das ginge ja nun nicht, weil die CDU/CSU überraschenderweise keine absolute Mehrheit hätte - also würde er`s sein lassen.
Ne Jungs (und Mädels): Was immer da am Horizont auf uns zu kommt - verlasst euch man drauf - wir sind verlassen!
Um dem deutschen Volke das zu erzählen, was es längst weiß und endlich fällige Strukturreformen an zu gehen wäre eine große Koalition vielleicht nicht schlecht. Also: PDS wählen - aber das bringe ich nicht fertig :-)
Gruß,
Triple-M
1998 haben Sie genüsslich die Konzepte der SPD zepflückt - kein Wort über die verheerenden Stillstandsjahre von Helmut K. - dagegen leidet Schröders ruhige Hand ja noch heute an Parkinson.
Nun wird die Bilanz gezogen - und kein Wort von den Konzepten der Stoiber-Byos äh - Boys!
Nichts für ungut: Die WiWo manifestiert durch ihr regelmäßiges Einschwenken auf die schwarze Linie nur ihre Parteilichkeit - mit Kompetenz hat das (leider) nichts zu tun.
Meine Befürchtung: Egal wie`s ausgeht! Entweder läuft`s weiter (nicht) wie bisher - oder es macht eben Stoiber. Oder glaubt irgend jemand, dass die CDU mit ihrem "Wir sagen lieber erst mal nix aber versprechen alles mit Finanzierungsvorbehalt" irgendwo besser punkten wird? Vielleicht mit dem Versager Lothar Spät? Der Mann, der nach seinem ungewollten Rauswurf aus der Politik einen Konzern "saniert" hat? Das hätte jedes Schulkind geschafft - 90% entlassen, Milliarden an Subventionen kassieren - "Kunststück". Naja - der bastelt ja schon an seiner Ausrede für den Fall des Wahlsiegs (dann muss er wenigstens nicht den Gysi-Effekt fürchten: Hilfe nun muss Butter bei die Fische). Kommt Stoiber wird uns das "Cleverle" erzählen, eigentlich wolle er Wirtschafts-, Arbeits- und Verteidigungsminister werden und das ginge ja nun nicht, weil die CDU/CSU überraschenderweise keine absolute Mehrheit hätte - also würde er`s sein lassen.
Ne Jungs (und Mädels): Was immer da am Horizont auf uns zu kommt - verlasst euch man drauf - wir sind verlassen!
Um dem deutschen Volke das zu erzählen, was es längst weiß und endlich fällige Strukturreformen an zu gehen wäre eine große Koalition vielleicht nicht schlecht. Also: PDS wählen - aber das bringe ich nicht fertig :-)
Gruß,
Triple-M
... ach ja: Holt doch noch mal die Hefte der letzten Monate raus: Da gab`s ne "Bilanz-Serie" zur Regierung. In fast jedem Artikel wird irgendwo in einem Nebensatz eingestanden, dass die CDU-Konzepte auch mau sind - die fette Schlagzeile titelt natürlich gegen die Regierung.
Schade - zwischen den Wahlen analysiert die WiWo sorgfältiger, ausgewogener und überzeugender.
Schade - zwischen den Wahlen analysiert die WiWo sorgfältiger, ausgewogener und überzeugender.
Glaubt hier eigentlich wirklich im ernst jemand daran das ein
Regierungswechsel irgendetwas bewirken kann (ausser eine
1 Wochen Rally beim DAX)
Was ich mir vielmehr wünsche wäre ein bischen französische
Mentalität der Deutschen !!!
Viva la Revulution
Die Deutschen sind doch mittlerweile ein Volk moderner Sklaven
die (fast) alles über sich ergehen lassen ohne auch nur einmal
das Maul aufzumachen und den Bonzen und Sesselpupern mal zu
zeigen das ohne das Volk auch der fetteste Bonze am Arsch ist.
So das musste mal gesagt werden.
Gruß MB
FTD ??
eine Zeitung sollte in einer Demokratie keine Wahlempfehlung geben, dann kann sie sich die Überschrift Überparteilich auch gleich sparen. Und sparen muß die FTD, denn schliesslich steigt Ende des Jahres die Deutsche BA als Abonnent aus, da brechen 1/3 der Abonnements weg
die FTD versucht sich nur ins Gespräch zu bringen, damit die VK-Zahlen wieder steigen.
blöde idee
eine Zeitung sollte in einer Demokratie keine Wahlempfehlung geben, dann kann sie sich die Überschrift Überparteilich auch gleich sparen. Und sparen muß die FTD, denn schliesslich steigt Ende des Jahres die Deutsche BA als Abonnent aus, da brechen 1/3 der Abonnements weg
die FTD versucht sich nur ins Gespräch zu bringen, damit die VK-Zahlen wieder steigen.
blöde idee
Held : Was ist an "Wahlvolk" arrogant ? Verstehe ich nicht !
Ferner: Lobbyismus: Verstehe ich auch nicht. Man kann wohl voraussetzen, dass Blaetter wie die Wirtschaftswoche, FT usw. eine gewisse wirtschafliche Kompetenz besitzen. Mit Lobbyismus, wie Du es nennst, hat das 0,0 zu tun. Mag sein, dass man Ihnen die aussenpolitische.....usw Kompetenz absprechen mag...Warum ferner gleich so emotional bei der Sache ? Du magst ja eine andere Meinung haben, aber das Leute , die "von der Materie etwas verstehen (Unternehmer, Prof. , leitende Angestellte , FT....usw) , einfach deutlich machen, dass die Wirtschaftspolitk der jetzigen Regierung "FUER DEN ARSCH" ist, ist legitim. Wer hier Lobbyismus betreigt liegt auch auf der Hand: Schroders Gewerkschaften, wenn Du schon beim Thema bist - und die haben von Wirtschaft wirklich keine Ahnung.
Man kann Schroder ja in vielen seiner Konzepte zustimmen (Familienpolitik - Homoehen, Aussenpolitk...) - aber die sind wohl zum Grossteil aus Praegungen usw. gewachsen und es kann dort mit Sicherheit verschiedene Interpretationsmgl. geben - aber bei der "harten Materie Wirtschaft" - gibt es die nun mal nicht.
Ferner: Lobbyismus: Verstehe ich auch nicht. Man kann wohl voraussetzen, dass Blaetter wie die Wirtschaftswoche, FT usw. eine gewisse wirtschafliche Kompetenz besitzen. Mit Lobbyismus, wie Du es nennst, hat das 0,0 zu tun. Mag sein, dass man Ihnen die aussenpolitische.....usw Kompetenz absprechen mag...Warum ferner gleich so emotional bei der Sache ? Du magst ja eine andere Meinung haben, aber das Leute , die "von der Materie etwas verstehen (Unternehmer, Prof. , leitende Angestellte , FT....usw) , einfach deutlich machen, dass die Wirtschaftspolitk der jetzigen Regierung "FUER DEN ARSCH" ist, ist legitim. Wer hier Lobbyismus betreigt liegt auch auf der Hand: Schroders Gewerkschaften, wenn Du schon beim Thema bist - und die haben von Wirtschaft wirklich keine Ahnung.
Man kann Schroder ja in vielen seiner Konzepte zustimmen (Familienpolitik - Homoehen, Aussenpolitk...) - aber die sind wohl zum Grossteil aus Praegungen usw. gewachsen und es kann dort mit Sicherheit verschiedene Interpretationsmgl. geben - aber bei der "harten Materie Wirtschaft" - gibt es die nun mal nicht.
ich hör immer das die cdu in 16 jahren alles an die wand gefahren hat. irgendwie sind doch komischerweise alle 4 jahre wahlen gewesen. hatte die spd nichts vorzuweisen, wie selbst jetzt wo sie regieren oder warum wurde 4xschwarz gewählt.
schröder und seine handpuppen sind looser. davon hat keiner das charisma wie etwa ein innerlich unabhängiger kanzler schmidt damals. der ist jetzt noch besser als die ganze puppenkiste zusammen von der spd, die gerade dabei ist mit schallgeschwindigkeit deutschland an die wand zu fahren.
ich bleibe dabei, gibt es keinen regierungswechsel kaufe ich einen put auf alles, weil alles den bach runter gehen wird (inkl. des ansehens deutschland im ausland).
nicht auszudenken wenn gerhard wieder seiner lieblingsbeschäftigung nachgeht, nämlich dem brechen von versprechen (hoppla reimt sich ja), und die pds mit an den tisch holt. dann mach ich vorher hamsterkäufe und igele mich irgendwo ein, bevor hier offene strassenkämpfe um bananen und gurken ausbrechen.
ein um die nächsten 4jahre besorgter walkover
schröder und seine handpuppen sind looser. davon hat keiner das charisma wie etwa ein innerlich unabhängiger kanzler schmidt damals. der ist jetzt noch besser als die ganze puppenkiste zusammen von der spd, die gerade dabei ist mit schallgeschwindigkeit deutschland an die wand zu fahren.
ich bleibe dabei, gibt es keinen regierungswechsel kaufe ich einen put auf alles, weil alles den bach runter gehen wird (inkl. des ansehens deutschland im ausland).
nicht auszudenken wenn gerhard wieder seiner lieblingsbeschäftigung nachgeht, nämlich dem brechen von versprechen (hoppla reimt sich ja), und die pds mit an den tisch holt. dann mach ich vorher hamsterkäufe und igele mich irgendwo ein, bevor hier offene strassenkämpfe um bananen und gurken ausbrechen.
ein um die nächsten 4jahre besorgter walkover
ANALYSE/Ruland (Steubing): Politik treibt DAX in Übertreibung
Als "traumatisch" bezeichnet Heino Ruland von Steubing den DAX-Abschwung der vergangenen Tage. Der Rückgang sei "ein auf Deutschland isoliertes Phänomen", alle anderen wichtigen Börsen stünden noch über den bisherigen Jahrestiefstständen. Der Rückgang am deutschen Aktienmarkt sei vor allem politisch bedingt, so der Analyst von Steubing. Besonders ausländische Anleger mieden nun den deutschen Aktienmarkt. Angelsächsische Investoren seien durch die Wettbewerbsverzerrungen mit den Mobilcom-Subventionen verärgert. "Und US-Amerikaner kaufen auch wegen der Schröder`schen Außenpolitik keine deutschen Aktien", so Ruland, der sich auf direkte Gespräche mit US-Anlegern bezieht.
Aber nicht nur die ausländischen Direktinvestititonen sähen schlecht aus. "Die deutsche Krankheit ist die Arbeitslosigkeit", so Ruland. Unter dieser litten derzeit alle volkswirtschaftlichen Indikatoren. Der private Verbrauch leide unter steigenden Sozialabgaben, steigenden Steuern und zunehmender Arbeitslosigkeit. Die Investitionen im Allgemeinen litten darunter, dass der Trend sinkender Kapazitätsauslastung gerade erst begonnen habe. Die Staatsausgaben würden von den hohen Defiziten gedeckelt. Die Bundesregierung richte ihre Hoffnung lediglich auf den Export und damit die US-Amerikaner, ohne das Problem der Arbeitslosigkeit mit Strukturreformen zu lösen.
"Und daran krankt nun auch der DAX", so Ruland. Der deutsche Aktienmarkt sei nicht teuer. Die Gewinnschätzungen für dieses Jahr von gut 100 EUR seien realistisch. Die Gewinnschätzungen für das kommende Jahr seien zwar viel zu hoch, die Analysten erwarteten im Durchschnitt immer noch ein Gewinnwachstum von 35 Prozent. "Mehr als ein einstelliger Anstieg ist nicht drin", meint Ruland. Und den gebe es wohl nur auf Grund der wegfallenden Abschreibungen und Rückstellungen von Banken und Versicherungen. Aber auch bei einem geringen Gewinn-Anstieg auf umgerechnet lediglich 220 DEM sei der DAX mit einem KGV von weniger als 15 vergleichsweise billig. Doch wegen des Vertrauensdefizits könne sich der DAX-Rückgang trotz der günstigen Bewertung noch weiter fortsetzen, warnt Ruland. +++ Herbert Rude
vwd/19.9.2002/hru/ros
Als "traumatisch" bezeichnet Heino Ruland von Steubing den DAX-Abschwung der vergangenen Tage. Der Rückgang sei "ein auf Deutschland isoliertes Phänomen", alle anderen wichtigen Börsen stünden noch über den bisherigen Jahrestiefstständen. Der Rückgang am deutschen Aktienmarkt sei vor allem politisch bedingt, so der Analyst von Steubing. Besonders ausländische Anleger mieden nun den deutschen Aktienmarkt. Angelsächsische Investoren seien durch die Wettbewerbsverzerrungen mit den Mobilcom-Subventionen verärgert. "Und US-Amerikaner kaufen auch wegen der Schröder`schen Außenpolitik keine deutschen Aktien", so Ruland, der sich auf direkte Gespräche mit US-Anlegern bezieht.
Aber nicht nur die ausländischen Direktinvestititonen sähen schlecht aus. "Die deutsche Krankheit ist die Arbeitslosigkeit", so Ruland. Unter dieser litten derzeit alle volkswirtschaftlichen Indikatoren. Der private Verbrauch leide unter steigenden Sozialabgaben, steigenden Steuern und zunehmender Arbeitslosigkeit. Die Investitionen im Allgemeinen litten darunter, dass der Trend sinkender Kapazitätsauslastung gerade erst begonnen habe. Die Staatsausgaben würden von den hohen Defiziten gedeckelt. Die Bundesregierung richte ihre Hoffnung lediglich auf den Export und damit die US-Amerikaner, ohne das Problem der Arbeitslosigkeit mit Strukturreformen zu lösen.
"Und daran krankt nun auch der DAX", so Ruland. Der deutsche Aktienmarkt sei nicht teuer. Die Gewinnschätzungen für dieses Jahr von gut 100 EUR seien realistisch. Die Gewinnschätzungen für das kommende Jahr seien zwar viel zu hoch, die Analysten erwarteten im Durchschnitt immer noch ein Gewinnwachstum von 35 Prozent. "Mehr als ein einstelliger Anstieg ist nicht drin", meint Ruland. Und den gebe es wohl nur auf Grund der wegfallenden Abschreibungen und Rückstellungen von Banken und Versicherungen. Aber auch bei einem geringen Gewinn-Anstieg auf umgerechnet lediglich 220 DEM sei der DAX mit einem KGV von weniger als 15 vergleichsweise billig. Doch wegen des Vertrauensdefizits könne sich der DAX-Rückgang trotz der günstigen Bewertung noch weiter fortsetzen, warnt Ruland. +++ Herbert Rude
vwd/19.9.2002/hru/ros
Fan: Nur als kleine Anmerkung: Wahlempfehlungen sind in GB, USA ....ueblich. Enthalte mich da einer Meinung. Wenn es die Zeitung machen will, bitte, wenn nicht, dann halt nicht. So etwas nennt man Pressefreiheit.
Oder verbietet das etwas die deutsche (oder Deine ?) Interpretation von Demokratie ? Hmm, die kennen sich damit ja aus und haben auch eine sehr lange Tradition dieser Staatsform.....
Oder verbietet das etwas die deutsche (oder Deine ?) Interpretation von Demokratie ? Hmm, die kennen sich damit ja aus und haben auch eine sehr lange Tradition dieser Staatsform.....
@demos
wenn du einigermassen bescheid weißt wird dir nicht entgangen sein, dass mitlerweile genauso viele CDUler wie SPDlerwegen der korruptionssache in NRW im Knast sitzen.
Das kommt daher, dass das klüngelsystem auf konsenz beruht, der filz ist eben nicht nur rot, da viele gemeinden auch schwarz sind. diese galt es auch glücklich zu machen...
wenn du einigermassen bescheid weißt wird dir nicht entgangen sein, dass mitlerweile genauso viele CDUler wie SPDlerwegen der korruptionssache in NRW im Knast sitzen.
Das kommt daher, dass das klüngelsystem auf konsenz beruht, der filz ist eben nicht nur rot, da viele gemeinden auch schwarz sind. diese galt es auch glücklich zu machen...
@alle
Das Grundübel der SPD ist einfach die Verquickung mit den Gewerkschaften, was dazu führt, daß Sie keine wirklich sinnvollen Reformen durchführen "dürfen".
Reformen dieser Art werden sofort immer mit Turbokapitalismus tituliert, ohne sich auch nur im mindesten für das dahinterliegende Ziel, nähmlich Beschäftigungszuwachs, was am sozialsten ist, zu interessieren.
Die Gewerkschaften verhindern alles, weil sie ihre nicht auf demokratischem Weg erworbene Macht, absichern müssen. Alles andere ist Heuchelei. Manchmal hat man das Gefühl, die SPD ist nur eine Unterabteilung des DGB. Schröder kann sich davon nicht freimachen.
Vielleicht würde ich sonst sogar die SPD wählen, aber diese Tatsache und meine Aversion gegen die wirklich unsozialen Agitationen der Gewerkschaften, hindern mich daran. Mit denen gibst keine Reformen.
Janga
Das Grundübel der SPD ist einfach die Verquickung mit den Gewerkschaften, was dazu führt, daß Sie keine wirklich sinnvollen Reformen durchführen "dürfen".
Reformen dieser Art werden sofort immer mit Turbokapitalismus tituliert, ohne sich auch nur im mindesten für das dahinterliegende Ziel, nähmlich Beschäftigungszuwachs, was am sozialsten ist, zu interessieren.
Die Gewerkschaften verhindern alles, weil sie ihre nicht auf demokratischem Weg erworbene Macht, absichern müssen. Alles andere ist Heuchelei. Manchmal hat man das Gefühl, die SPD ist nur eine Unterabteilung des DGB. Schröder kann sich davon nicht freimachen.
Vielleicht würde ich sonst sogar die SPD wählen, aber diese Tatsache und meine Aversion gegen die wirklich unsozialen Agitationen der Gewerkschaften, hindern mich daran. Mit denen gibst keine Reformen.
Janga
@pco
jaja,
und die CDU hat den Späth, der ja ein Super-Wirtschaftler ist
der hat es geschafft, mit 1,8 Milliarden Euro 1200 Arbeitsplätze zu retten BRAVO
genauso wie diese Aussage die ich hier immer wieder lese
"der Markt reguliert sich selbst, wenn man ihm freie Hand gibt und nicht überreguliert, wie die SPD" noch son Satz der lustig ist
wie sich der Markt selbst reguliert, haben wir ja in den USA gesehen, wo durch geschickte Manipulation Gewinne und Steigerungen so hochgepusht wurden, dass sich die hohen Herren des Marktes jetzt nie wieder bewegen zu brauchen
richtig ist : "Der Markt läuft der Entwicklung immer hinterher, er stellt keinesfalls die Entwicklung dar."
ich bin in vielen Teilen nicht glücklich mit der Politik der SPD, aber mit den Versprechen der CDU werde ich wohl noch unglücklicher
Eine Partei, die die ganze Zeit alles Schwarzredet, sollte vorallem die Börsianer nicht gerade erfreuen, denn die Börse ist leider nicht logisch, sondern emotional und damit sind Pessimisten Gift für die Börse.
jaja,
und die CDU hat den Späth, der ja ein Super-Wirtschaftler ist
der hat es geschafft, mit 1,8 Milliarden Euro 1200 Arbeitsplätze zu retten BRAVO
genauso wie diese Aussage die ich hier immer wieder lese
"der Markt reguliert sich selbst, wenn man ihm freie Hand gibt und nicht überreguliert, wie die SPD" noch son Satz der lustig ist
wie sich der Markt selbst reguliert, haben wir ja in den USA gesehen, wo durch geschickte Manipulation Gewinne und Steigerungen so hochgepusht wurden, dass sich die hohen Herren des Marktes jetzt nie wieder bewegen zu brauchen
richtig ist : "Der Markt läuft der Entwicklung immer hinterher, er stellt keinesfalls die Entwicklung dar."
ich bin in vielen Teilen nicht glücklich mit der Politik der SPD, aber mit den Versprechen der CDU werde ich wohl noch unglücklicher
Eine Partei, die die ganze Zeit alles Schwarzredet, sollte vorallem die Börsianer nicht gerade erfreuen, denn die Börse ist leider nicht logisch, sondern emotional und damit sind Pessimisten Gift für die Börse.
nur leider ist die politik von CDU auch "für den Arsch",
dass sagen die selben systeme. Bei der CDU kommt noch gesellschaftliche inkompetenz hinzu.
daher taugen beide nichts
dass sagen die selben systeme. Bei der CDU kommt noch gesellschaftliche inkompetenz hinzu.
daher taugen beide nichts
#25 absolut des pudels kern
allerdings zweifeln selbst - hinter vorgehaltener hand natürlich, weil alte genossentreue - die gewerkschaften und betriebsräte so manche entscheidungen der spd an. letztenendes wird dann alles unter dem deckmantel von sozialen und solidarischen Motiven verargumentiert. habe ich schon oft erlebt.
ich kann nur sagen, wer noch an die alten muster glaubt, von wegen die spd wäre die sozialere partei, der glaubt auch das der zitronenfalter zitronen faltet.
ein auf umschwung bedachter walkover
allerdings zweifeln selbst - hinter vorgehaltener hand natürlich, weil alte genossentreue - die gewerkschaften und betriebsräte so manche entscheidungen der spd an. letztenendes wird dann alles unter dem deckmantel von sozialen und solidarischen Motiven verargumentiert. habe ich schon oft erlebt.
ich kann nur sagen, wer noch an die alten muster glaubt, von wegen die spd wäre die sozialere partei, der glaubt auch das der zitronenfalter zitronen faltet.
ein auf umschwung bedachter walkover
Mein Gott, wie oft will die Kampa-Fraktion diese dümmliche Polemik gegen Späth hier eigentlich noch wiederholen?
Wenn das was Späth in Jena gemacht hat, jeder Schuljunge konnte, warum haben diese "Schuljungen" z.B. von der SPD das dann nicht gemacht?
Warum ist dann bis heute Jenoptik der einzige nennenswerte Konzern aus dem Osten?
Warum sind fast alle börsennotierte AG`s aus dem Osten aus Thüringen und Sachsen und keine einzige aus Brandenburg?
Zur Klarstellung von ein paar Fakten:
Für Thüringen zahlt sich die Unterstützung aus
Für die Jenoptik als Rechtsnachfolger des früheren Zeiss-Kombinates wurden brutto 3,6 Mrd. DM oder umgerechnet 1,84 Mrd. Euro aufgewendet
Die Entstehung des Jenoptik-Konzerns, der im vergangenen Jahr zehntes Firmenjubiläum feierte, ist das Ergebnis eines einmaligen Modells. Es wurde 1991 zwischen der Treuhand, den Ländern Thüringen und Baden-Württemberg sowie den Unternehmen Carl Zeiss in Oberkochen und Jena, Schott Glaswerke Mainz, Jenaer Glaswerk und der Jenoptik vereinbart.
Gemessen an anderen Treuhand-Privatisierungen kostete den Steuerzahler das gewählte Konzept vergleichsweise wenig. Für die Jenoptik als Rechtsnachfolger des früheren Zeiss-Kombinates wurden brutto 3,6 Mrd. DM oder umgerechnet 1,84 Mrd. Euro aufgewendet. Zum Vergleich: Der Chemiekomplex Buna belastete die Staatskasse mit gut fünf Mrd. Euro.
Von den zur Verfügung gestellten 1,84 Mrd. Euro mussten umgehend 506 Mio. Euro für Altkredite abgezweigt werden. Weitere 300 Mio. Euro erhielt Carl Zeiss Jena als Anschubfinanzierung. Personalmaßnahmen - von Abfindungen bis zur politisch gewollten Bereitstellung von Ausbildungsplätzen - kosteten 566 Mio. Euro. Die Immobilienverwertung, mit der Firmenansiedlungen gefördert wurden, verschlang 159 Mio. Euro. Mithin stand für den Jenoptik-Aufbau ein Nettobetrag von 309 Mio. Euro zur Verfügung.
Wenn das was Späth in Jena gemacht hat, jeder Schuljunge konnte, warum haben diese "Schuljungen" z.B. von der SPD das dann nicht gemacht?
Warum ist dann bis heute Jenoptik der einzige nennenswerte Konzern aus dem Osten?
Warum sind fast alle börsennotierte AG`s aus dem Osten aus Thüringen und Sachsen und keine einzige aus Brandenburg?
Zur Klarstellung von ein paar Fakten:
Für Thüringen zahlt sich die Unterstützung aus
Für die Jenoptik als Rechtsnachfolger des früheren Zeiss-Kombinates wurden brutto 3,6 Mrd. DM oder umgerechnet 1,84 Mrd. Euro aufgewendet
Die Entstehung des Jenoptik-Konzerns, der im vergangenen Jahr zehntes Firmenjubiläum feierte, ist das Ergebnis eines einmaligen Modells. Es wurde 1991 zwischen der Treuhand, den Ländern Thüringen und Baden-Württemberg sowie den Unternehmen Carl Zeiss in Oberkochen und Jena, Schott Glaswerke Mainz, Jenaer Glaswerk und der Jenoptik vereinbart.
Gemessen an anderen Treuhand-Privatisierungen kostete den Steuerzahler das gewählte Konzept vergleichsweise wenig. Für die Jenoptik als Rechtsnachfolger des früheren Zeiss-Kombinates wurden brutto 3,6 Mrd. DM oder umgerechnet 1,84 Mrd. Euro aufgewendet. Zum Vergleich: Der Chemiekomplex Buna belastete die Staatskasse mit gut fünf Mrd. Euro.
Von den zur Verfügung gestellten 1,84 Mrd. Euro mussten umgehend 506 Mio. Euro für Altkredite abgezweigt werden. Weitere 300 Mio. Euro erhielt Carl Zeiss Jena als Anschubfinanzierung. Personalmaßnahmen - von Abfindungen bis zur politisch gewollten Bereitstellung von Ausbildungsplätzen - kosteten 566 Mio. Euro. Die Immobilienverwertung, mit der Firmenansiedlungen gefördert wurden, verschlang 159 Mio. Euro. Mithin stand für den Jenoptik-Aufbau ein Nettobetrag von 309 Mio. Euro zur Verfügung.
@flitztass
Das machten weder SPDler noch FDPler, da solche Posten politischen Freunden gegeben werden. Das macht die SPD auch so.....
Trotzdem ist Späth kein Regenmacher
Das machten weder SPDler noch FDPler, da solche Posten politischen Freunden gegeben werden. Das macht die SPD auch so.....
Trotzdem ist Späth kein Regenmacher
@flitztass:
Und du glaubst wirklich, dass Spät den Job macht? Ich wette zwei Kisten Dom Perignon, dass Spät dieses Jahr nicht Bundeswirtschaftsminister wird.
Und du glaubst wirklich, dass Spät den Job macht? Ich wette zwei Kisten Dom Perignon, dass Spät dieses Jahr nicht Bundeswirtschaftsminister wird.
@Triple-M: Typische Antwort!
Erst wirfst Du Späth Versagen vor, und dass er nur das geleistet hat, was jeder Schuljunge kann,
und wenn man dann Gegenargumente bringt, dann kommst Du mit der Behauptung, er würde wohl kaum Minister werden.
Wo sind nun die Schuljungen, die ähnliches wie Späth gemacht haben, nämlich im Osten einen Konzern aufgebaut, der 2 Milliarden Umsatz pro Jahr macht?
Wo ist denn die Wirtschaftskompetenz der SPD?
Warum weigert unser Wirtschaftsminister Müller sich standhaft, in die SPD einzutreten?
Ich weiss übrigens nicht, ob er Minister wird, denn das hängt davon ab, was für eine Koalition an die Regierung kommt. Er wird nur dann mit Sicherheit Minister, wenn die CDU/CSU die absolute Mehrheit bekommt. Da würde ich die Wette eingehen.
Da dies sehr unwahrscheinlich ist, hängt das natürlich vom eventuellen Koalitionspartner ab.
Erst wirfst Du Späth Versagen vor, und dass er nur das geleistet hat, was jeder Schuljunge kann,
und wenn man dann Gegenargumente bringt, dann kommst Du mit der Behauptung, er würde wohl kaum Minister werden.
Wo sind nun die Schuljungen, die ähnliches wie Späth gemacht haben, nämlich im Osten einen Konzern aufgebaut, der 2 Milliarden Umsatz pro Jahr macht?
Wo ist denn die Wirtschaftskompetenz der SPD?
Warum weigert unser Wirtschaftsminister Müller sich standhaft, in die SPD einzutreten?
Ich weiss übrigens nicht, ob er Minister wird, denn das hängt davon ab, was für eine Koalition an die Regierung kommt. Er wird nur dann mit Sicherheit Minister, wenn die CDU/CSU die absolute Mehrheit bekommt. Da würde ich die Wette eingehen.
Da dies sehr unwahrscheinlich ist, hängt das natürlich vom eventuellen Koalitionspartner ab.
@Fan
Habe ich gesagt, dass die CDU besser ist ? Nein. Ich denke das vielleicht, aber gesagt habe ich es nicht. Mein Posting sollte auch etwas "wertneutral" rueberkommen, wenn es das in Deinen Augen nicht tut, weiss ich auch nicht...
Der Markt reguliert isch uebrigens selbst, wenn man ihm "freie Hand" laesst und die entsprechenden Rahmenbedingungen schafft. Dein Beispiel mit den USA zieht nicht, da die geschilderten Faelle mit Marktwirtschaft nichts zu tun haben - sie sind kriminell. Mehr Transparenz waere hier sinnvoll.
@flitzass
sehr interessant, was Du schreibst. Mir war die Zahl zwar bekannt, aber ich muss gestehen von der "Aufsplittung" habe ich bisher noch nichts gewusst - Medienmanipulation ?
Aber eines ist dennoch sicher: Spaeth war auch in verschiedenen NM Geschichten AR bzw. Vorsitzender das AF (Caatoosee, ID - Media , und noch 2 oder 3 andere).
Fuer diese Faelle muss man allerings ein kritisches Urteil ueber seine Arbeit feallen - so leid mit das tut.
Habe ich gesagt, dass die CDU besser ist ? Nein. Ich denke das vielleicht, aber gesagt habe ich es nicht. Mein Posting sollte auch etwas "wertneutral" rueberkommen, wenn es das in Deinen Augen nicht tut, weiss ich auch nicht...
Der Markt reguliert isch uebrigens selbst, wenn man ihm "freie Hand" laesst und die entsprechenden Rahmenbedingungen schafft. Dein Beispiel mit den USA zieht nicht, da die geschilderten Faelle mit Marktwirtschaft nichts zu tun haben - sie sind kriminell. Mehr Transparenz waere hier sinnvoll.
@flitzass
sehr interessant, was Du schreibst. Mir war die Zahl zwar bekannt, aber ich muss gestehen von der "Aufsplittung" habe ich bisher noch nichts gewusst - Medienmanipulation ?
Aber eines ist dennoch sicher: Spaeth war auch in verschiedenen NM Geschichten AR bzw. Vorsitzender das AF (Caatoosee, ID - Media , und noch 2 oder 3 andere).
Fuer diese Faelle muss man allerings ein kritisches Urteil ueber seine Arbeit feallen - so leid mit das tut.
@hero 01
wenn du mich so fragst, ja, ich wäre für ein wahlsystem wie in der früheren ständegesellschaft, vor allem, wenn ich das elend bei den erstwählern sehe.....null, aber wirklich null ahnung, da wäre erst einmal ein `wahlführerschein` nötig.
@robbe III
ins gleiche horn stößt pierre drach: bei einer stoiberwahl käme eine kurzfristige hausse, bei einer schröderwahl rechne er mit weiteren rückgängen unter die 3000er marke.
grundsätzlich
schon mal dran gedacht, fdp zu wählen, um das chaos rot-grün zu verhindern?? sollte die fdp 3 punkte stärker sein als die grünen, wird es garantiert kein rot-grün mehr geben, auch wenn die spd stärker sein sollte als die union
wenn du mich so fragst, ja, ich wäre für ein wahlsystem wie in der früheren ständegesellschaft, vor allem, wenn ich das elend bei den erstwählern sehe.....null, aber wirklich null ahnung, da wäre erst einmal ein `wahlführerschein` nötig.
@robbe III
ins gleiche horn stößt pierre drach: bei einer stoiberwahl käme eine kurzfristige hausse, bei einer schröderwahl rechne er mit weiteren rückgängen unter die 3000er marke.
grundsätzlich
schon mal dran gedacht, fdp zu wählen, um das chaos rot-grün zu verhindern?? sollte die fdp 3 punkte stärker sein als die grünen, wird es garantiert kein rot-grün mehr geben, auch wenn die spd stärker sein sollte als die union
@pco: Niemand behauptet, dass alles was Späth anfasst zu Gold wird.
Er ist ein gefragter Mann, und man kann ihm vielleicht vorwerfen, dass er zuviele Aufsichtsratposten annimmt.
Aber das ist ein grundsätzliches Problem, das wohl jeden gefragten Manager in Deutschland betrifft.
Er ist übrigens auch noch AR-Mitglied bei Lambda Physic und AR-Vorsitzender bei Herrenknecht, einem fast schon musterhaften Unternehmen (Weltmarktführer bei Tunnelbohrgeräten, verdoppelt alle paar Jahre seine Mitarbeiter- und Umsatzzahlen). Das mit Herrenknecht weiss ich zufällig, weil ich vor wenigen Wochen diesen Betrieb besichtigt habe.
Ich würde ihm weder die Erfolge noch die Misserfolge der Firmen gutschreiben, bei denen er Posten im AR hat.
Als jemand, der seine Politik in den 80er Jahren in Ba-Wü hautnah erlebt hat, halte ich ihn aber für einen überdurchschnittlich kompetenten Politiker, und finde die aktuelle Hetzkampagne gegen ihn ziemlich daneben.
Er ist ein gefragter Mann, und man kann ihm vielleicht vorwerfen, dass er zuviele Aufsichtsratposten annimmt.
Aber das ist ein grundsätzliches Problem, das wohl jeden gefragten Manager in Deutschland betrifft.
Er ist übrigens auch noch AR-Mitglied bei Lambda Physic und AR-Vorsitzender bei Herrenknecht, einem fast schon musterhaften Unternehmen (Weltmarktführer bei Tunnelbohrgeräten, verdoppelt alle paar Jahre seine Mitarbeiter- und Umsatzzahlen). Das mit Herrenknecht weiss ich zufällig, weil ich vor wenigen Wochen diesen Betrieb besichtigt habe.
Ich würde ihm weder die Erfolge noch die Misserfolge der Firmen gutschreiben, bei denen er Posten im AR hat.
Als jemand, der seine Politik in den 80er Jahren in Ba-Wü hautnah erlebt hat, halte ich ihn aber für einen überdurchschnittlich kompetenten Politiker, und finde die aktuelle Hetzkampagne gegen ihn ziemlich daneben.
@Janga #25
@walkover #28
Volle Zustimmung!
Ich geh noch weiter. Eigentlich hat die Gewerkschaft gar kein Mitspracherecht in der gesetzlichen Landschaft.
Ich würde es ihr noch zubilligen, wenn sie die letzten 47 Jahre einmal gezeigt hätte, wie man es denn besser machen kann. War verdammt genug Zeit dafür!
Die Gewerkschaft kennt nur einen Gegner, das "Gewerbeschwein", der "Arbeitgeber". Dabei vertritt sie nicht einmal die Interessen der Arbeitnehmer, weil sie nicht, bei den für den Arbeitnehmer gesetzgeberischen Negativmaßnahmen, der Regierung auch nur einmal Paroli geboten hat!:O
Damit hat sie sich als äußerst unsozial geoutet und gezeigt, dass sie die Mitgliederinteressen nur teilweise und das noch mangelhaft bedient!:O
Sie geht genauso her, entlässt Mitarbeiter aus wirtschaftlichen Gründen, was sie den Betrieben am liebsten verbieten möchte.(Wurde ja auch teilweise durch erschwerten Kündigungsschutz erreicht)
Die Wirtschaftsblätter beziehen Position, weil der angerichtete Schlamasel offensichtlich ist.:O
Und eines ist doch klar:
So, wie die Schwarzen 98 wegen Untätigkeit abgewählt wurden, so müssen jetzt die Rot/Grünen abgewählt werden. Es kann nicht angehen, dass jemand "Scheiße" baut, und dafür nicht zur Verantwortung gezogen wird, mit fadenscheinigen Argumenten.
DAS WÄRE EIN FREIBRIEF FÜR WEITERES NICHTSTUN!:O
Und wenn eine Regierung Ökologie über Arbeitsplätze stellt, hat sie sich ebenfalls als äußerst unsozial geoutet. Eine Kostenerhöhung, z.B. Ökosteuer,die Nur den kleinen Bürger trifft, ist Kontraproduktiv, verhindert Umsatz/Ertrag und vernichtet Arbeitsplätze, die dann massenhaft von unsrer Großindustrie exportiert werden!TOLL!!GANZ TOLL!!:O
Leider lesen die Wirtschaftsblätter nur ein geringer Teil der Bevölkerung. Daher wünschen wir uns zwar Schwarz, aber werden wahrscheinlich nur Schwarz sehen, in anderem Sinn.:O
Armes Deutschland, mußt Du doch vom wirtschaftlichen Schlußlicht noch in den Sumpf absteigen.:O
@walkover #28
Volle Zustimmung!
Ich geh noch weiter. Eigentlich hat die Gewerkschaft gar kein Mitspracherecht in der gesetzlichen Landschaft.
Ich würde es ihr noch zubilligen, wenn sie die letzten 47 Jahre einmal gezeigt hätte, wie man es denn besser machen kann. War verdammt genug Zeit dafür!
Die Gewerkschaft kennt nur einen Gegner, das "Gewerbeschwein", der "Arbeitgeber". Dabei vertritt sie nicht einmal die Interessen der Arbeitnehmer, weil sie nicht, bei den für den Arbeitnehmer gesetzgeberischen Negativmaßnahmen, der Regierung auch nur einmal Paroli geboten hat!:O
Damit hat sie sich als äußerst unsozial geoutet und gezeigt, dass sie die Mitgliederinteressen nur teilweise und das noch mangelhaft bedient!:O
Sie geht genauso her, entlässt Mitarbeiter aus wirtschaftlichen Gründen, was sie den Betrieben am liebsten verbieten möchte.(Wurde ja auch teilweise durch erschwerten Kündigungsschutz erreicht)
Die Wirtschaftsblätter beziehen Position, weil der angerichtete Schlamasel offensichtlich ist.:O
Und eines ist doch klar:
So, wie die Schwarzen 98 wegen Untätigkeit abgewählt wurden, so müssen jetzt die Rot/Grünen abgewählt werden. Es kann nicht angehen, dass jemand "Scheiße" baut, und dafür nicht zur Verantwortung gezogen wird, mit fadenscheinigen Argumenten.
DAS WÄRE EIN FREIBRIEF FÜR WEITERES NICHTSTUN!:O
Und wenn eine Regierung Ökologie über Arbeitsplätze stellt, hat sie sich ebenfalls als äußerst unsozial geoutet. Eine Kostenerhöhung, z.B. Ökosteuer,die Nur den kleinen Bürger trifft, ist Kontraproduktiv, verhindert Umsatz/Ertrag und vernichtet Arbeitsplätze, die dann massenhaft von unsrer Großindustrie exportiert werden!TOLL!!GANZ TOLL!!:O
Leider lesen die Wirtschaftsblätter nur ein geringer Teil der Bevölkerung. Daher wünschen wir uns zwar Schwarz, aber werden wahrscheinlich nur Schwarz sehen, in anderem Sinn.:O
Armes Deutschland, mußt Du doch vom wirtschaftlichen Schlußlicht noch in den Sumpf absteigen.:O
@hausse02
vielleicht sollte man der Objektivität halber auch den Beitrag in der FTD vom 17.09.2002 erwähnen, in dem eine andere Meinung vertreten wird.
Gruss MacHaeberle
vielleicht sollte man der Objektivität halber auch den Beitrag in der FTD vom 17.09.2002 erwähnen, in dem eine andere Meinung vertreten wird.
Gruss MacHaeberle
ich habe nicht aus der FTD zitiert, nur erwähnt, daß sie eine klare aussage für stoiber gegeben hat...zugegeben auch gegen den widerstand einiger redakteure.
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