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    Amerika bitte greift uns an - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.09.02 20:12:48 von
    neuester Beitrag 24.09.02 13:26:09 von
    Beiträge: 17
    ID: 637.612
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      schrieb am 23.09.02 20:12:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      Nach Amerikanischer Logik sind wir das nächste ziel bei Antie Terror Kampf.
      Bush sagt entweder seit ihr auf unserer Seite oder auf der Seite der Feinde andere Meinungen akzeptiert er nicht. So ein kranker Kopf weg mit ihm!!!!!!!!
      So ein großes ******

      Jankat
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 20:16:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      aber hallo,

      sei mal schön vorsichtig. gerade solche äußerungen sind nicht gern gesehen und könnten eben in solchen aktionen enden.

      das geld, das man in die rüstung gepumpt hat, darf doch nicht umsonst gewesen sein. gelle.

      bis denne im
      aldi
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 20:19:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      @ jankat: lern` erst mal die deutsche rechtschreibung bevor du dich an solche themen heranwagst! mit jedem müll einen eignen thread aufmachen. unglaublich aber wahr.

      db:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 20:20:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      wir haben kein Öl. Das lohnt sich nicht. Sein Papa hat da eher was mit Saddam nachzuholen.
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 20:21:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      "derbayer" :laugh:

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      schrieb am 23.09.02 20:21:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      Es ist schon bemerkenswert, dass zurzeit jeder noch so behämmerte Zwischenfall ausreicht, damit Rumsfeld und Condoleezza Rice ungehemmt Druck auf Deutschland ausüben. Hätte ich selbst der Bush-Regierung in dem Maße nicht zugetraut.

      B.
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 20:21:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      Aber nur das Reich des Bösen - Hamburg.
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 20:29:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wohnt Eddy in Hamburg?
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 20:33:07
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hört sich gefährlich an.

      Fischer hat zwar kein Verhältnis mehr zu Bush doch ein gutes Verhältnis zu den Mullahs im Iran, die ihrerseits an der Atombombe basteln. Sollen die uns in Zukunft mit einem atomaren Schild verteidigen ?
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 20:35:20
      Beitrag Nr. 10 ()
      der Unterschied zwischen den Amis und Uns

      würde man unseren Kanzler mit Hitler vergleichen, würden wir uns sofort "schuldig" fühlen, und fragen, wohin wir wieviele Milliarden überweisen sollen.

      Bei solchen Vergeleichen wie dem von Gmelin - da wäre wohl jede Regierung eingeschnappt.

      Natürlich wird sowas instrumentalisiert.

      Tja. Unsere Politiker sind halt nicht qualifiziert. Waren früher Taxifaherer, oder noch schlimmer, Beamte und Lehrer.
      (Bush ist freilich auch nicht qualifiziert - keine Frage)
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 20:39:24
      Beitrag Nr. 11 ()
      so lange wir schöne autos bauen und die amis nur klapperkisten, sind wir sicher ... :-))
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 20:42:22
      Beitrag Nr. 12 ()
      amtmannn.. du verwechselst was: eddi ist humbug und wohnt in humbug und hat im übrigen keine wahl... es sei denn zwischen humbug und humbug ;)
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 20:59:35
      Beitrag Nr. 13 ()
      denali
      quatsch. wenn man den unintelligenten bush mit seinem grossvater in beziehung bringt, dann war sein grossvater intelligenter. er hat unverhohlen den geschäftssinn mit hitler identifziert, während dabbelju von seinem grossvater nichts mehr wissen will - jedenfalls offiziell nicht - und zu seinen geschäftsbeziehungen zu osama nichts mehr wissen will... aber vielleicht ist das ja im zeitalter des internets der inbegriff von intelligenz - wer weiss das schon so genau?
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 21:08:10
      Beitrag Nr. 14 ()
      Bush-Reaktion:

      Deutschland wird mit Embargo bestraft

      Die Irak-Politik der deutschen Regierung schlägt immer unvorhersehbarere Wellen. Aus dem Weißen Haus ist von einem "vergifteten Klima" mit Deutschland die Rede, weshalb Präsident Bush nun anscheinend Konsequenzen zieht und auf einen Schachmattzug mit der Handlungsfähigkeit der deutschen Wirtschaft setzt. Die Sicherheitsberaterin des Präsidenten, Condoleeza Rice, teilte in einer eigens einberufenen Pressekonferenz mit, dass Deutschlands Irak-Politik nur noch aufzuhalten sei, in dem es mit einem Wirtschaftsembargo belegt wird. US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld ließ die Forderung nach UN-Inspektoren verlauten, die schnellstmöglich in die Bundesrepublik gesandt werden müßten, um die vermutete Zusammenarbeit zwischen Gerhard Schröder und Saddam Hussein zu kontrollieren.

      Angeblich sollen aus Deutschland große Mengen an Aluminiumröhrchen für ein Bayerisches Motorenwerk angefordert worden sein. Ob die Nuklearwaffen in den Mercedes-Benz- oder bayerischen Motorenwerken hergestellt werden würden, wollte Rumsfeld aus ermittlungstaktischen Gründen nicht weiter ausführen. Für das "satanische Teamwork", wie Rumsfeld die deutsche Haltung zum Irak bezeichnete, seien unwiderlegbare Beweise vorhanden, die in den nächsten 88 Jahren gesammelt und dem UNO-Sicherheitsrat vorgelegt werden sollen. Dies könnte weitreichende Folgen für die Bundesrepublik in Exportgeschäften und dem weltweiten Handel bedeuten. Ebenso wolle man möglichst bald eine Auflösung der Mitgliedschaft Deutschlands im NATO-Bündnis erwirken sowie in den USA lebenden Deutschen die Rückkehr in ihr Land nahelegen. Außerordentlich wütend zeigte sich der Präsident auch über den Hitler-Vergleich der Nochjustizministern Herta Däubler-Gmelin.

      Er hätte einen Vergleich mit Mussolini, Stalin, Rommel dem Wüstenfuchs oder Ceaucescu eventuell noch durchgehen lassen, aber der Vergleich mit Hitler sei wegen der antisemitischen Haltung nicht mehr akzeptabel. Dass ihn Amerikas Show-Prominente in seinem eigenen Land kritisieren und seine Kriegseuphorie anprangern, scheint den Präsidenten nicht zu beeindrucken, da er laut eigenen Aussagen seit der Premiere von Apokalypse Now nicht mehr im Kino war. Auf die Frage, wieso Waffeninspektoren nach Deutschland einreisen müssen, führte der Präsident unter anderem gefährliche bayerische Brezelstücke an, deren Opfer er selbst beinahe im vergangenen Jahr geworden wäre, wenn ihn seine Mitarbeiter nicht rechtzeitig auf dem Wohnzimmerteppich gefunden hätten. Auf die heikle Frage anwesender Journalisten, ob ein eventueller Angriff auf Deutschland stattfinden könnte, entgegnete Bush in gebrochenem Deutsch:

      Zur Frage, ob Deutschland als potenzielle Weltgefahr angesehen werden müsse, erklärte Rumsfeld, dass man sich mit dem Namen Susan Stahnke die Antwort darauf selbst geben könne.

      "Traurig bin ich darüber", führte Bush aus, "dass die Deutschen gerade uns attackieren, obwohl ich es war, der die Deutschen von Hitler befreit hat. Von den Care-Paketen, die ich gepackt habe, ganz zu schweigen."

      Ob er da etwas verwechseln würde, da die benannte Vergangenheit über 60 Jahre zurückliegt, verneinte der Präsident, denn der Amerikaner an sich sei stolz auf seine Vergangenheit und identifiziere sich mit seinen Ahnen. Da bräuchte man nur die in den Reservaten lebenden Rest-Indianer zu fragen, die nun endlich ihre eigenes 100 qm großes Land besitzen würden. Und überhaupt seien die Amerikaner ein recht friedfertiges Volk, dass der gesamten Welt in jedem Jahrhundert erneut bewiesen haben, dass die Taktik "Krieg beginnen, um Krieg zu verhindern" immer noch das geeigneteste Mittel sei, um ein Land wie den Irak, davon abzubringen, Atombomben zu bauen.

      Ob man sich im vergangenen Jahrhundert denn nicht ein wenig zu sehr engagiert habe, fragte die vietnamesische Journalistin Vieta Cong. "Man könne sich nie genug engagieren, schließlich sei alles nur eine Frage der Ehre. Den "Kalten Krieg" mit der Sowjetunion tat er als "Kalten Kaffee" ab.

      Amerikaner protestierten bereits zuhauf in deutschen Botschaften, dass man keine deutschen Produkte mehr kaufen werde. Unzählige amerikanische Lebensmittelketten haben daraufhin sofort Sauerkrautprodukte und Bratwürste aus den Regalen genommen. Als verheerenden Schlag für die deutsche Wirtschaft bezeichnete Finanzminister Eichel die Protestaktion und hofft auf ein baldiges Einsehen des amerikanischen Präsidenten, einfach mal ein "Nein" zum Irak-Krieg hinnehmen zu können und keine beleidigte Leberwurst zu spielen. Mit dieser Aussage hat sich Eichel womöglich in die politischen Nesseln gesetzt.

      Denn den amerikanischen Präsidenten mit einer Leberwurst zu vergleichen, könnte im Hinblick auf die immer größer werdende Anzahl von Lacto-Vegetariern der nächste undiplomatische Fauxpas der derzeitigen deutschen Regierung gelungen sein.

      Elke | ZYN! Magazin
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 21:22:48
      Beitrag Nr. 15 ()
      Denali,

      sag das mal `nem Taxifahrer

      ausserdem sind die Politiker m.W. meist Juristen
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 21:54:41
      Beitrag Nr. 16 ()
      #8 Amtmann

      ich wohne "Hinter Mailand".
      Avatar
      schrieb am 24.09.02 13:26:09
      Beitrag Nr. 17 ()
      IRAK-POLITIK

      Gore greift Bush scharf an

      Der Gegenwind für Präsident George W. Bush in den USA wird stärker. Der unterlegene Präsidentschaftskandidat Al Gore hat nun scharfe Kritik an den Irak-Plänen des Weißen Hauses geübt. Bush habe binnen eines Jahres alle Sympathien der Welt verspielt, er sei dabei, den Status der USA international zu gefährden.

      Washington - Gore warnte, die harte Haltung Bushs bedrohe die internationale Koalition, die nach dem 11. September im Kampf gegen den Terror gebildet wurde. In San Francisco sagte der Vizepräsident unter Bill Clinton, Bushs ständiges Drängen nach einem Miliärschlag gegen den Irak gefährde das Völkerrecht. Der Präsident sei drauf und dran, internationales Recht zu missachten.
      Bush sei dabei, das Ziel aufzugeben, dass Nationen sich an Gesetze halten müssen. Sollte dies Schule machen, könnte jeder Staat sich das Recht nehmen nach Belieben Krieg zu führen.


      Gore, der Bush bei dem Präsidentschaftswahlkampf unterlegen war, ist einer der wenigen oppositionellen Demokraten, die offen Kritik an der Irakpolitik der Bush-Administration üben. Republikaner wiesen Gores Rede als ein Zeichen der Schwäche zurück.

      Die Demokraten sind weiter dabei, eine gemeinsame Haltung zu einer Bush-Resolution zu erarbeiten, in der der Präsident vom Kongress weitgehende Vollmachten für einen etwaigen Militärschlag gegen den Irak verlangt. Die Abgeordnete Nancy Pelosi sagte, es werde wohl zu keiner Gegenresolution kommen, man wolle jedoch etliche Änderungsvorschläge zur Vorlage des Präsidenten einbringen. Zu einer Abstimmung über die Vollmachten des Präsidenten im Kongress könnte es in der kommenden Woche kommen.
      spiegel.de


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