Verschwörungstheorie - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.11.02 15:29:02 von
neuester Beitrag 14.02.03 15:15:09 von
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ID: 655.758
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Zufall oder nicht? Die Tatsachen:
Also, was verbindet Abraham Lincoln und JFK noch außer ihrer Präsidentschaft und der Tatsache, dass beide Nachnamen aus sieben
Buchstaben bestehen?
Einiges: Lincoln wurde 1847 in den Kongress gewählt, bewarb sich 1856 um die Vizepräsidentschaft seiner Partei und wurde 1860 Präsident.
Kennedys Karriere, genau zeitversetzt um 100 Jahre: 1947 Kongress, 1956 Vizepräsident seiner Partei, 1960 Präsident.
Eine Schwester Lincolns erfuhr nie etwas vom Ruhm ihres Bruders: Sie starb vor dessen Wahl. Einer Schwester Kennedys erging es nicht viel
besser.
Die begnadeten Rhetoriker - Gegner wurden in Grund und Boden debattiert - setzten sich für die Zivilrechte der schwarzen Bevölkerung ein,
waren in Kriege verwickelt (der eine in den Amerikanischen Bürgerkrieg, der andere in Vietnam) und hatten Vorahnungen über ihr gewaltsames
Ende...
Lincoln am Tage seines Todes zu seinem Leibwächter William H. Crook: "Ich glaube es gibt Menschen, die mir das Leben nehmen möchten...
Wenn es geschehen soll, so ist es unmöglich, das zu verhindern."
Kennedy an seinem letzten Tag zu seinem Berater Kenneth O`Donnell: "Wenn einer den Präsidenten der USA erschießen wollte - schwer ist das
nicht... und niemand kann etwas dagegen machen."
Hätten sie doch auf ihre Sekretärinnen gehört. Lincolns Sekretärin hieß übrigens Kennedy. Sie riet ihrem Chef vom Besuch des Ford-Theaters
ab (er wurde dort erschossen). Kennedys Sekretärin hieß - na? - Lincoln. Und sie meinte zu JFK, es wäre keine gute Idee, nach Texas zu
fahren. Er tat es trotzdem - und wurde in Dallas umgebracht. Schüsse von hinten, direkt in den Kopf. - Genau wie bei seinem berühmten
Kollegen.
Aber das ist noch lange nicht alles...
Beide Morde geschahen an einem Freitag, in unmittelbarer Nähe zur jeweiligen First Lady. Die Damen hatten zu dieser Zeit schon einiges hinter
sich: beiden starb während der Präsidentschaft ihrer Männer ein Sohn (William bzw. Patrick). Beide Frauen waren zum Zeitpunkt der
Eheschließung 24, beide hatten drei Kinder.
Zu den (angenommenen) Mördern: John Wilkes Booth. Geboren 1839. Lee Harvey Oswald. Geboren 1939. Beide im Süden der USA. Beide
Namen haben jeweils 15 Buchstaben. Beide wurden kurz nach den Präsidentenmorden (husch-husch) umgebracht - noch vor Prozessbeginn.
Was ziemlich vielen Menschen wahrscheinlich nicht ungelegen kam.
Beide Mörder gelten als Strohmänner, hinter denen sich die wahren Drahtzieher verbergen. Und...
Booth erschoss Lincoln übrigens im Ford-Theatre - und flüchtete in ein Warenlager, wo er schließlich gestellt wurde.
Oswald versteckte sich in einem Lager, als er auf Kennedy schoss - und flüchtete in ein Theater. Kennedy starb in einem Ford Lincoln...
Und dann waren sie tot, sowohl die Präsidenten als auch ihre angenommenen Mörder... Platz frei für die Nachfolger. Die Vizepräsidenten
übernahmen das Ruder: Andrew Johnson, geboren 1808, bzw. Lyndon Johnson, geboren 1908... (Klingelts?)
Gestorben sind beide jeweils 10 Jahre nach den Präsidentenmorden.
Eine ziemlich große Anzahl seltsamer Übereinstimmungen, wie? Aber wer weiß, was dem nächsten US-Präsidenten bevorsteht. Nichts Gutes,
wenn man die Geschichte beachtet. Da gibt es ein gewisses Gesetz der Serie...
Also, was verbindet Abraham Lincoln und JFK noch außer ihrer Präsidentschaft und der Tatsache, dass beide Nachnamen aus sieben
Buchstaben bestehen?
Einiges: Lincoln wurde 1847 in den Kongress gewählt, bewarb sich 1856 um die Vizepräsidentschaft seiner Partei und wurde 1860 Präsident.
Kennedys Karriere, genau zeitversetzt um 100 Jahre: 1947 Kongress, 1956 Vizepräsident seiner Partei, 1960 Präsident.
Eine Schwester Lincolns erfuhr nie etwas vom Ruhm ihres Bruders: Sie starb vor dessen Wahl. Einer Schwester Kennedys erging es nicht viel
besser.
Die begnadeten Rhetoriker - Gegner wurden in Grund und Boden debattiert - setzten sich für die Zivilrechte der schwarzen Bevölkerung ein,
waren in Kriege verwickelt (der eine in den Amerikanischen Bürgerkrieg, der andere in Vietnam) und hatten Vorahnungen über ihr gewaltsames
Ende...
Lincoln am Tage seines Todes zu seinem Leibwächter William H. Crook: "Ich glaube es gibt Menschen, die mir das Leben nehmen möchten...
Wenn es geschehen soll, so ist es unmöglich, das zu verhindern."
Kennedy an seinem letzten Tag zu seinem Berater Kenneth O`Donnell: "Wenn einer den Präsidenten der USA erschießen wollte - schwer ist das
nicht... und niemand kann etwas dagegen machen."
Hätten sie doch auf ihre Sekretärinnen gehört. Lincolns Sekretärin hieß übrigens Kennedy. Sie riet ihrem Chef vom Besuch des Ford-Theaters
ab (er wurde dort erschossen). Kennedys Sekretärin hieß - na? - Lincoln. Und sie meinte zu JFK, es wäre keine gute Idee, nach Texas zu
fahren. Er tat es trotzdem - und wurde in Dallas umgebracht. Schüsse von hinten, direkt in den Kopf. - Genau wie bei seinem berühmten
Kollegen.
Aber das ist noch lange nicht alles...
Beide Morde geschahen an einem Freitag, in unmittelbarer Nähe zur jeweiligen First Lady. Die Damen hatten zu dieser Zeit schon einiges hinter
sich: beiden starb während der Präsidentschaft ihrer Männer ein Sohn (William bzw. Patrick). Beide Frauen waren zum Zeitpunkt der
Eheschließung 24, beide hatten drei Kinder.
Zu den (angenommenen) Mördern: John Wilkes Booth. Geboren 1839. Lee Harvey Oswald. Geboren 1939. Beide im Süden der USA. Beide
Namen haben jeweils 15 Buchstaben. Beide wurden kurz nach den Präsidentenmorden (husch-husch) umgebracht - noch vor Prozessbeginn.
Was ziemlich vielen Menschen wahrscheinlich nicht ungelegen kam.
Beide Mörder gelten als Strohmänner, hinter denen sich die wahren Drahtzieher verbergen. Und...
Booth erschoss Lincoln übrigens im Ford-Theatre - und flüchtete in ein Warenlager, wo er schließlich gestellt wurde.
Oswald versteckte sich in einem Lager, als er auf Kennedy schoss - und flüchtete in ein Theater. Kennedy starb in einem Ford Lincoln...
Und dann waren sie tot, sowohl die Präsidenten als auch ihre angenommenen Mörder... Platz frei für die Nachfolger. Die Vizepräsidenten
übernahmen das Ruder: Andrew Johnson, geboren 1808, bzw. Lyndon Johnson, geboren 1908... (Klingelts?)
Gestorben sind beide jeweils 10 Jahre nach den Präsidentenmorden.
Eine ziemlich große Anzahl seltsamer Übereinstimmungen, wie? Aber wer weiß, was dem nächsten US-Präsidenten bevorsteht. Nichts Gutes,
wenn man die Geschichte beachtet. Da gibt es ein gewisses Gesetz der Serie...
Ich sage es doch, es waren die ILLUMINATEN, 23 als magische Zahl, das Pentagon hat fünf (!) Ecken, auf den Dollarscheinen ist eine Pyramide (Symbol der iluuminatorischen Weltverschwörung) abgebildet,
WIR SIND HIER EINER GANZ GROSSEN SACHE AUF DER SPUR !!!!
WIR SIND HIER EINER GANZ GROSSEN SACHE AUF DER SPUR !!!!
Oh mein Gott, ihr werdet sterben! Ihr wusstet zuviel...
Paul is dead!
Paul McCartney ist tot - meint eine Verschwörungstheorie. Die erstaunlich viele Anhänger hat, welche wiederum erstaunlich viele Beweise
zusammengetragen haben.
Also: Paul verstarb 1966 bei einem Autounfall. 1967 wurde er durch William Campbell ersetzt. Campbell war der Gewinner eines
McCartney-look-alike-Wettbewerbes - und musste somit nur unwesentlich chirurgisch zurechtgetrimmt werden. Von der Person Campbell fehlt
übrigens seit 1967 jede Spur - dafür fehlt auf dem Gesicht Paul McCartneys seit 1967 eine typische kleine Narbe auf der Oberlippe.
Was nur einer der Clues ist, auf die von Paul is dead!-Kultisten hingewiesen wird. Und Hinweise gibt es - wie bereits erwähnt - unzählige. John,
Paul und Ringo sollen sie selbst auf den Alben und in den Texten ihrer Songs versteckt haben, um... Paul zu würdigen? Oder einen Hype
anzuheizen, der die Verkaufszahlen pushte?
Wie auch immer: "turn me on, dead man" - (Revolution #9, rückwärts abgespielt...)
Paul is dead! - die ganze Story
Paul McCartney ist tot. Eigentlich. Seit 1966. Glaubt ihr nicht? Nur, weil es die Beatles viel länger als 1966 gegeben hat und Paul vor kurzem
leibhaftig bei David Letterman aufgetreten ist?
Gefaked. Schlicht und einfach gefaked. Denn: der echte Paul McCartney ist tot, und zwar seit 1966. Der Mann bei Letterman war ein
Doppelgänger, der nach Pauls Ableben für diesen eingesprungen ist. Sein wirklicher Name: William Campbell, Gewinner eines
Paul-McCartney-Look-Alike-Wettbewerbes im Jahr 1967.
Unglaublich? Schon, aber nichts desto trotz beweisbar. Meint eine eingeschworene Beatles Fan-Gemeinde, die bis dato über 70 Hinweise für
Pauls Tod gefunden hat, und zwar auf Covers, in Lyrics und rückwärts abgespielten Textpassagen.
Obwohl, eigentlich würde allein die Qualität der heute von McCartney produzierten U-Musik ausreichen, um das Fake zu beweisen - kann ja gar
nicht sein, dass ein und dieselbe Person Yesterday und Hope For Deliverance geschrieben haben soll... Ok, ok, für den Tatbestand einer echten
Verschwörungs-Theorie braucht es schon mehr.
Also, antreten zur Beweisaufnahme:
Die Fakten:
Im Herbst 1969 verbreitete sich das Gerücht, Paul McCartney sei 1966 bei einem Autounfall ums Leben gekommen und 1967 durch einen
Doppelgänger ersetzt worden. Begonnen hat alles per Telefon: Russ Gibb, Moderator der Radiostation WKNR-FM in Detroit (Michigan), erhielt
am 12. Oktober während einer Live-Sendung einen Anruf - ein gewisser Tom (dessen wahre Identität nie festgestellt werden konnte) erzählte
von seiner Befürchtung, Paul McCartney sei gestorben. Tom forderte Gibb auf, das White Album aufzulegen und den Song Revolution #9
rückwärts abzuspielen. Fatales (besser: letales) Ergebnis: "Turn me on, dead man".
Kurz darauf kam ein in der Nähe der WKNR-Studios lebender Zuhörer in den Aufnahmeraum - er hätte den tatsächlichen Beweis für Pauls
Ableben. Konkret war es die letzte Passage von Strawberry Fields Forever, natürlich rückwärts gespielt. Gibb konnte der Versuchung nicht
widerstehen, spielte ab und legte den Grundstein zum "Paul-is-dead-Hype" der ausklingenden Sechziger, indem er die Worte "I buried Paul"
durch den Äther jagte.
In den nächsten Tagen und Wochen meldeten sich bei WKNR unzählige Leute mit weiteren Hinweisen für Pauls gefakte Existenz. Der Redakteur
einer Studentenzeitschrift fühlte sich zu einem vierseitigen Artikel inspiriert: "McCartney dead; new evidence brought to light." - der Text erschien
am 14. Oktober 69 und brachte auf den Punkt, worüber schon seit September an vielen amerikanischen Unis gemunkelt wurde: Paul is dead.
Jetzt ging die inoffizielle Recherche erst wirklich los, der Hype bauschte sich auf und erreichte unglaubliche Dimensionen: "Is Paul McCartney
Dead?"-Clubs, Artikel in Zeitschriften wie dem "Rolling Stone", eine Cover-Story im "Life"-Magazin und Statements anderer berühmter
Zeitgenossen. Wie zb. Eric Clapton, der am White Album der Beatles mitgearbeitet hatte: er sei, so sagte er bei einer groß angekündigten
Sondersendung von WKNR am 26. Oktober 1969, "so überzeugt wie jeder andere", dass die Hinweise in den Songs keine Zufälle seien. John
Lennon in der selben Sendung: "Es ist das dümmste Gerücht, das ich je gehört habe."
Wie auch immer: das Abbey-Road-Album, erschienen im Oktober 1969 als letztes Album der Beatles, wurde 5 Millionen Mal verkauft. - Nicht
zuletzt wegen der Hysterie um den angeblich toten Paul. Der finale Song auf dem Album: The End. Danach trennten sich die vier (oder die drei?)
Beatles.
Warum berief Paul McCartney, als die Gerüchteküchte bereits heftigst brodelte, keine Pressekonferenz ein, um den Fake zu widerlegen? - Als er
es tat, glaubte ihm keiner mehr. Die heile Beatles Welt hatte sich in zwei Hauptlager gespalten: die einen glauben an Pauls Tod und die anderen
an einen genialen, wenn auch hinterhältigen Werbegag einer überreifen Pop-Band. Was bewog also John, Ringo und George dazu, auf Covers
und in den Texten mehr oder weniger versteckte Hinweise auf Pauls Ableben zu hinterlassen? Trauer um den Kollegen, schlechtes Gewissen
wegen des Doppelgängers oder schlicht der Wunsch nach mehr Publicity.
Moment: möglicherweise ist alles ohnehin nicht wahr und zigtausend Fans hörten quasi die Unken rufen. Oder spielten die Platten falsch ab.
Oder sahen Clues, weil sie welche sehen wollten. Und nicht, weil tatsächlich...
Am besten die alten Platten rauskramen, den Plattenspieler vom Dachboden holen und anwerfen, Original-68er interviewen, Lyrics besorgen
und vergleichen. Wir haben ein paar sehr verdächtige Hinweise und eine Linksammlung zwecks Nachforschungen zusammengetragen.
Übrigens: Paul McCartney hatte eine kleine Narbe über der Lippe... 1967 trug er plötzlich einen Schnurrbart...
Nie vergessen: wachsam bleiben - man ist schneller Teil einer Verschwörung, als man glaubt.
Clue #1
Das Cover des Sgt. Pepper`s Lonely Hearts Club Band Albums erinnert an eine Begräbnis-Szene. Über Pauls Kopf scheint eine Hand zu sein,
die ihn segnet. Rund um die Beatles versammelt sich eine Menge bereits verstorbener oder ehemals berühmter Menschen. Ebenfalls dabei: die
Wachsfiguren der "früheren" Beatles. Sie betrachten ein offenes Grab. (...) Auffällig: Alle Beatles halten ein Musikinstrument in der Hand. Alle bis
auf Paul. Die Blumen auf dem Grab bilden das Wort "Beatles", sowie eine Gitarre für Linkshänder, auf welcher drei Schlagzeugstöcke liegen -
ein Hinweis dafür, dass nur mehr drei übrig sind?
Wenn man den Schriftzug auf der Trommel spiegelt, ergibt sich diese Formel: "1 ONE 1 X HE | DIE". 1+1+1 = 3 übrige Beatles. Das X steht für
den toten Paul. Zwischen den Worten HE und DIE weist ein Pfeil auf Paul. Rechts sitzt eine (blut)befleckte Puppe, auf ihrem Schoß findet sich
ein kleines Modellauto (Pauls Unfall-Auto).
Auf der Rückseite des Albums ist Paul übrigens der einzige, der nicht in die Kamera schaut. Auf der Innenseite findet sich ein Bild von Paul, auf
dessen linkem Arm die Buchstaben "O.P.D." stehen. Was in Kanada bedeutet: "Officialy pronounced dead."
Lyrics:
Im Song Good Morning, Good Morning singt Lennon: "Nothing to do to save his life... ."
Bei A Day In The Life heißt es erst: "He blew his mind out in a car." Später im Text: "Paul`s found heaven."
Und im Titelsong geht es um einen mysteriösen Billy Shears (" ...so let me introduce to you the one and only Billy Shears and Sgt. Pepper`s
Lonely Heart`s Club Band...."). Billy ist übrigens ein Kosename für William... (remember... William Campbell?).
Clue #2
Stellt man den "Beatles"-Schriftzug auf dem Album Magical Mystery Tour gespiegelt auf den Kopf, kann man mit etwas Chuzpe eine
Telefonnummer herauslesen: 2317438. Diese Nummer führte (in den 60ern) nach Pepperland, einer geheimen Insel der Beatles. Vielleicht.
Einige, die angeblich durchgekommen sind, erhielten die Message "You`re getting closer...".
Außerdem ist das Walross auf dem Cover ein skandinavisches Symbol für den Tod. In unserem Fall natürlich für Pauls Tod. Immerhin ist er das
"schwarze Walross" auf dem Cover, alle anderen tragen weiß.
Das dem Album beigelegte Booklet (Bilder vom Kinofilm) bietet ebenfalls eine Fülle an Hinweisen: Paul mit einem Schild vor sich, auf dem "I
WAS" steht (Seite 3); Paul, mit einem Modellauto spielend (Seite 15); Paul, der als einziger eine schwarze Blume trägt. Alle anderen tragen rote
Blumen (Seite 23!).
Lyrics:
The Fool On The Hill: " ...day after day, alone on a hill, the man with the foolisch grin is perfectly still..."
Und, noch eindeutiger, in I Am The Walrus: "bury me, bury me..." "bury my body...".
Und am eindeutigsten - allerdings muss der Song rückwärts abgespielt werden: "Ha ha, Paul is dead". Außerdem, ebenfalls backwards: "I buried
Paul" in Strawberry Fields Forever.
Clue #3
Das White Album ist weiß - und weiß ist in einigen fernöstlichen Kulturen (mit denen sich die Beatles beschäftigt haben) - ein Zeichen für Trauer.
Lyrics:
In Glass Onion: " ...to see how the other half live, looking through a glass onion..." (Glass Onion ist ein Synonym für einen Sarg mit Glasfenster).
Außerdem findet sich ein eindeutiges Statement beim Rückwärts-Abspielen von I`m So Tired.
Und wer sich Revolution #9 rückwärts antut, bekommt das volle akustische Unfallszenario inkl. Crash und Paul`s Hilferufe ("Get me out! Get me
out!), und " ...turn me on dead man...".
Clue #4
The famous Abbey Road: vier Beatles, die hintereinander einen Zebrastreifen überqueren - vorne weg John Lennon (ganz in weiß, wohl der
Priester), danach Ringo Starr (in schwarz, quasi in Trauer), hinter Ringo der gefakte Paul (barfuss - so wie in Italien die Toten beerdigt werden,
angeblich) und am Schluss George Harrison (in Arbeitskleidung. Muss er ein Grab ausheben? Allerdings hat er weiße Schuhe an...). Der
Linkshänder Paul hält auf dem Foto die Zigarette in der rechten Hand. Und überhaupt hat sich seit 1966, also seit dem Album "Revolver", der Stil
der Bassgitarre stark verändert (meinen "Kenner"). Am Straßenrand parkt ein Volkswagen, Kennzeichen: 28 IF. Clueforscher deuten dies so: Zur
Zeit der Veröffentlichung des Albums wäre Paul 28 gewesen, wenn (IF) er noch gelebt hätte... (inklusive 9 Monate Schwangerschaft). Außerdem
ist auf der Rückseite des Albums der Schriftzug "Beatles" auseinandergebrochen.
Lyrics:
Come Together: "...he say one and one and one is three. Got to be good looking cause he`s so hard to see..." "...he got hair down below his
knees..." (Das Haar von Toten wächst angeblich noch ein bisschen nach dem Tode.)
Oder in You Never Give Me Your Money: "...one, two, three, four, five, six, seven, all good children go to heaven..." (...)
Clue #5
Wie schon beim Sgt. Pepper`s Album erscheint auch auf dem Cover von Yellow Submarine über Paul`s Kopf die offene (segnende?) Hand. Auch
im Film finden sich Clues, einen davon liefert John Lennon. Er singt: " ...yes, he`s dead..." - und im selben Moment ändert sich das
eingeblendete Wort "know" in "now". (Stimmt, ziemlich kryptisch.) Und überhaupt - ist ein Unterseebot nicht ein nettes Symbol für einen Sarg?
(Wenn man will...)
Lyrics:
Only A Northern Song: " ...when you`re listening late at night you may think the band is not quite right (...) you may think the band`s a little dark
and out of key, you`re correct, there`s nobody there..." (nämlich am Bass).
Direkter noch in Hey Bulldog: " ...you think you know me but you haven`t got a clue..."
Und definitiv in All You Need Is Love: " ...yes, he`s dead... (...) we loved you yeah, yeah, yeah..."
Clue #6
Auf dem Revolver-Albumcover taucht sie zum ersten mal auf, die offene Hand über Pauls Kopf - ein Zeichen für das Jenseits? Insider wissen
natürlich den Grund, warum eine Zeichnung verwendet wurde und kein Foto - Paul war schon tot und der Doppelgänger noch nicht gefunden.
Lyrics:
Der Name "McKenzie" in Eleanor Rigby soll ein Synonym für "McCartney" sein. Im Text heißt es zB: "Father McKenzie (...) was buried..." "
...wiping the dirt from his hands as he walks from the grave..."
Dr. Robert: " ...you`re a new and better man..." (Gerichtet an William Campbell?)
Oder in She Said She Said: " ...she said i know what it`s like to be dead..."
Wer noch nicht überzeugt ist vom gefakten McCartney und mehr wissen will, forsche in den Weiten des Webs (siehe Links), oder lese ein Buch:
"Turn Me On, Dead Man. The complete story of the Paul McCartney death hoax." (Andru j. Reeve, USA 1994)
Links
http://come.to/thewalrus
Come to the Walrus: Seite mit unzähligen Clues (Pics, Audios,...) - alten und neuen, Anspruch auf Vollständigkeit und eigenem Clue-Zählwerk
(Current ClueCount: 229).
http://www.geocities.com/SunsetStrip/Palms/2798/
Die ultimative Seite für den McCartney-Hoax: The Paul Is Dead Ring - eine feine Sammlung entsprechender Seiten.
http://www.mplcommunications.com/mccartney/index.htm
Paul McCartney-Fan-Page mit kompletter Diskographie, Verlinkung zum offiziellen McCartney-Fun-Club-Magazine, Biographie und vielem mehr.
http://www.beatlesonline.com/
Wie hieß Ringo Starr wirklich? Auf dieser liebevoll gemachten Beatles-Fan-Page kann man seine Beatles-Basics testen, Lyrics nachlesen,
Paul-is-dead-Clues durchforsten...
http://www.geocities.com/SunsetStrip/Stadium/1869/
Laura Beth`s Homepage zum Thema: Paul is dead, or is he?? Übersichtliche Clues-Seiten, untergliedert in Audio, Pics und Lyrics, plus Stories
und mehr.
http://www.students.uiuc.edu/~tolsky/paul/
Roll up, roll up for the PAUL-IS-DEAD-Tour! - Hintergründe, Beatles-Charts-Positionierungen von anno dazumal...
http://users.worldweb.net/~ckbstill/
William Campbell is alive! - The definitive Paul-Is-Dead-Site!!! Und noch einmal - alle Beweise - Paul McCartney is a fake!
Es gibt übrigens hier bei WO einen super Thread zu diesem Thema, sucht
mal "conspiracy theories".
Paul McCartney ist tot - meint eine Verschwörungstheorie. Die erstaunlich viele Anhänger hat, welche wiederum erstaunlich viele Beweise
zusammengetragen haben.
Also: Paul verstarb 1966 bei einem Autounfall. 1967 wurde er durch William Campbell ersetzt. Campbell war der Gewinner eines
McCartney-look-alike-Wettbewerbes - und musste somit nur unwesentlich chirurgisch zurechtgetrimmt werden. Von der Person Campbell fehlt
übrigens seit 1967 jede Spur - dafür fehlt auf dem Gesicht Paul McCartneys seit 1967 eine typische kleine Narbe auf der Oberlippe.
Was nur einer der Clues ist, auf die von Paul is dead!-Kultisten hingewiesen wird. Und Hinweise gibt es - wie bereits erwähnt - unzählige. John,
Paul und Ringo sollen sie selbst auf den Alben und in den Texten ihrer Songs versteckt haben, um... Paul zu würdigen? Oder einen Hype
anzuheizen, der die Verkaufszahlen pushte?
Wie auch immer: "turn me on, dead man" - (Revolution #9, rückwärts abgespielt...)
Paul is dead! - die ganze Story
Paul McCartney ist tot. Eigentlich. Seit 1966. Glaubt ihr nicht? Nur, weil es die Beatles viel länger als 1966 gegeben hat und Paul vor kurzem
leibhaftig bei David Letterman aufgetreten ist?
Gefaked. Schlicht und einfach gefaked. Denn: der echte Paul McCartney ist tot, und zwar seit 1966. Der Mann bei Letterman war ein
Doppelgänger, der nach Pauls Ableben für diesen eingesprungen ist. Sein wirklicher Name: William Campbell, Gewinner eines
Paul-McCartney-Look-Alike-Wettbewerbes im Jahr 1967.
Unglaublich? Schon, aber nichts desto trotz beweisbar. Meint eine eingeschworene Beatles Fan-Gemeinde, die bis dato über 70 Hinweise für
Pauls Tod gefunden hat, und zwar auf Covers, in Lyrics und rückwärts abgespielten Textpassagen.
Obwohl, eigentlich würde allein die Qualität der heute von McCartney produzierten U-Musik ausreichen, um das Fake zu beweisen - kann ja gar
nicht sein, dass ein und dieselbe Person Yesterday und Hope For Deliverance geschrieben haben soll... Ok, ok, für den Tatbestand einer echten
Verschwörungs-Theorie braucht es schon mehr.
Also, antreten zur Beweisaufnahme:
Die Fakten:
Im Herbst 1969 verbreitete sich das Gerücht, Paul McCartney sei 1966 bei einem Autounfall ums Leben gekommen und 1967 durch einen
Doppelgänger ersetzt worden. Begonnen hat alles per Telefon: Russ Gibb, Moderator der Radiostation WKNR-FM in Detroit (Michigan), erhielt
am 12. Oktober während einer Live-Sendung einen Anruf - ein gewisser Tom (dessen wahre Identität nie festgestellt werden konnte) erzählte
von seiner Befürchtung, Paul McCartney sei gestorben. Tom forderte Gibb auf, das White Album aufzulegen und den Song Revolution #9
rückwärts abzuspielen. Fatales (besser: letales) Ergebnis: "Turn me on, dead man".
Kurz darauf kam ein in der Nähe der WKNR-Studios lebender Zuhörer in den Aufnahmeraum - er hätte den tatsächlichen Beweis für Pauls
Ableben. Konkret war es die letzte Passage von Strawberry Fields Forever, natürlich rückwärts gespielt. Gibb konnte der Versuchung nicht
widerstehen, spielte ab und legte den Grundstein zum "Paul-is-dead-Hype" der ausklingenden Sechziger, indem er die Worte "I buried Paul"
durch den Äther jagte.
In den nächsten Tagen und Wochen meldeten sich bei WKNR unzählige Leute mit weiteren Hinweisen für Pauls gefakte Existenz. Der Redakteur
einer Studentenzeitschrift fühlte sich zu einem vierseitigen Artikel inspiriert: "McCartney dead; new evidence brought to light." - der Text erschien
am 14. Oktober 69 und brachte auf den Punkt, worüber schon seit September an vielen amerikanischen Unis gemunkelt wurde: Paul is dead.
Jetzt ging die inoffizielle Recherche erst wirklich los, der Hype bauschte sich auf und erreichte unglaubliche Dimensionen: "Is Paul McCartney
Dead?"-Clubs, Artikel in Zeitschriften wie dem "Rolling Stone", eine Cover-Story im "Life"-Magazin und Statements anderer berühmter
Zeitgenossen. Wie zb. Eric Clapton, der am White Album der Beatles mitgearbeitet hatte: er sei, so sagte er bei einer groß angekündigten
Sondersendung von WKNR am 26. Oktober 1969, "so überzeugt wie jeder andere", dass die Hinweise in den Songs keine Zufälle seien. John
Lennon in der selben Sendung: "Es ist das dümmste Gerücht, das ich je gehört habe."
Wie auch immer: das Abbey-Road-Album, erschienen im Oktober 1969 als letztes Album der Beatles, wurde 5 Millionen Mal verkauft. - Nicht
zuletzt wegen der Hysterie um den angeblich toten Paul. Der finale Song auf dem Album: The End. Danach trennten sich die vier (oder die drei?)
Beatles.
Warum berief Paul McCartney, als die Gerüchteküchte bereits heftigst brodelte, keine Pressekonferenz ein, um den Fake zu widerlegen? - Als er
es tat, glaubte ihm keiner mehr. Die heile Beatles Welt hatte sich in zwei Hauptlager gespalten: die einen glauben an Pauls Tod und die anderen
an einen genialen, wenn auch hinterhältigen Werbegag einer überreifen Pop-Band. Was bewog also John, Ringo und George dazu, auf Covers
und in den Texten mehr oder weniger versteckte Hinweise auf Pauls Ableben zu hinterlassen? Trauer um den Kollegen, schlechtes Gewissen
wegen des Doppelgängers oder schlicht der Wunsch nach mehr Publicity.
Moment: möglicherweise ist alles ohnehin nicht wahr und zigtausend Fans hörten quasi die Unken rufen. Oder spielten die Platten falsch ab.
Oder sahen Clues, weil sie welche sehen wollten. Und nicht, weil tatsächlich...
Am besten die alten Platten rauskramen, den Plattenspieler vom Dachboden holen und anwerfen, Original-68er interviewen, Lyrics besorgen
und vergleichen. Wir haben ein paar sehr verdächtige Hinweise und eine Linksammlung zwecks Nachforschungen zusammengetragen.
Übrigens: Paul McCartney hatte eine kleine Narbe über der Lippe... 1967 trug er plötzlich einen Schnurrbart...
Nie vergessen: wachsam bleiben - man ist schneller Teil einer Verschwörung, als man glaubt.
Clue #1
Das Cover des Sgt. Pepper`s Lonely Hearts Club Band Albums erinnert an eine Begräbnis-Szene. Über Pauls Kopf scheint eine Hand zu sein,
die ihn segnet. Rund um die Beatles versammelt sich eine Menge bereits verstorbener oder ehemals berühmter Menschen. Ebenfalls dabei: die
Wachsfiguren der "früheren" Beatles. Sie betrachten ein offenes Grab. (...) Auffällig: Alle Beatles halten ein Musikinstrument in der Hand. Alle bis
auf Paul. Die Blumen auf dem Grab bilden das Wort "Beatles", sowie eine Gitarre für Linkshänder, auf welcher drei Schlagzeugstöcke liegen -
ein Hinweis dafür, dass nur mehr drei übrig sind?
Wenn man den Schriftzug auf der Trommel spiegelt, ergibt sich diese Formel: "1 ONE 1 X HE | DIE". 1+1+1 = 3 übrige Beatles. Das X steht für
den toten Paul. Zwischen den Worten HE und DIE weist ein Pfeil auf Paul. Rechts sitzt eine (blut)befleckte Puppe, auf ihrem Schoß findet sich
ein kleines Modellauto (Pauls Unfall-Auto).
Auf der Rückseite des Albums ist Paul übrigens der einzige, der nicht in die Kamera schaut. Auf der Innenseite findet sich ein Bild von Paul, auf
dessen linkem Arm die Buchstaben "O.P.D." stehen. Was in Kanada bedeutet: "Officialy pronounced dead."
Lyrics:
Im Song Good Morning, Good Morning singt Lennon: "Nothing to do to save his life... ."
Bei A Day In The Life heißt es erst: "He blew his mind out in a car." Später im Text: "Paul`s found heaven."
Und im Titelsong geht es um einen mysteriösen Billy Shears (" ...so let me introduce to you the one and only Billy Shears and Sgt. Pepper`s
Lonely Heart`s Club Band...."). Billy ist übrigens ein Kosename für William... (remember... William Campbell?).
Clue #2
Stellt man den "Beatles"-Schriftzug auf dem Album Magical Mystery Tour gespiegelt auf den Kopf, kann man mit etwas Chuzpe eine
Telefonnummer herauslesen: 2317438. Diese Nummer führte (in den 60ern) nach Pepperland, einer geheimen Insel der Beatles. Vielleicht.
Einige, die angeblich durchgekommen sind, erhielten die Message "You`re getting closer...".
Außerdem ist das Walross auf dem Cover ein skandinavisches Symbol für den Tod. In unserem Fall natürlich für Pauls Tod. Immerhin ist er das
"schwarze Walross" auf dem Cover, alle anderen tragen weiß.
Das dem Album beigelegte Booklet (Bilder vom Kinofilm) bietet ebenfalls eine Fülle an Hinweisen: Paul mit einem Schild vor sich, auf dem "I
WAS" steht (Seite 3); Paul, mit einem Modellauto spielend (Seite 15); Paul, der als einziger eine schwarze Blume trägt. Alle anderen tragen rote
Blumen (Seite 23!).
Lyrics:
The Fool On The Hill: " ...day after day, alone on a hill, the man with the foolisch grin is perfectly still..."
Und, noch eindeutiger, in I Am The Walrus: "bury me, bury me..." "bury my body...".
Und am eindeutigsten - allerdings muss der Song rückwärts abgespielt werden: "Ha ha, Paul is dead". Außerdem, ebenfalls backwards: "I buried
Paul" in Strawberry Fields Forever.
Clue #3
Das White Album ist weiß - und weiß ist in einigen fernöstlichen Kulturen (mit denen sich die Beatles beschäftigt haben) - ein Zeichen für Trauer.
Lyrics:
In Glass Onion: " ...to see how the other half live, looking through a glass onion..." (Glass Onion ist ein Synonym für einen Sarg mit Glasfenster).
Außerdem findet sich ein eindeutiges Statement beim Rückwärts-Abspielen von I`m So Tired.
Und wer sich Revolution #9 rückwärts antut, bekommt das volle akustische Unfallszenario inkl. Crash und Paul`s Hilferufe ("Get me out! Get me
out!), und " ...turn me on dead man...".
Clue #4
The famous Abbey Road: vier Beatles, die hintereinander einen Zebrastreifen überqueren - vorne weg John Lennon (ganz in weiß, wohl der
Priester), danach Ringo Starr (in schwarz, quasi in Trauer), hinter Ringo der gefakte Paul (barfuss - so wie in Italien die Toten beerdigt werden,
angeblich) und am Schluss George Harrison (in Arbeitskleidung. Muss er ein Grab ausheben? Allerdings hat er weiße Schuhe an...). Der
Linkshänder Paul hält auf dem Foto die Zigarette in der rechten Hand. Und überhaupt hat sich seit 1966, also seit dem Album "Revolver", der Stil
der Bassgitarre stark verändert (meinen "Kenner"). Am Straßenrand parkt ein Volkswagen, Kennzeichen: 28 IF. Clueforscher deuten dies so: Zur
Zeit der Veröffentlichung des Albums wäre Paul 28 gewesen, wenn (IF) er noch gelebt hätte... (inklusive 9 Monate Schwangerschaft). Außerdem
ist auf der Rückseite des Albums der Schriftzug "Beatles" auseinandergebrochen.
Lyrics:
Come Together: "...he say one and one and one is three. Got to be good looking cause he`s so hard to see..." "...he got hair down below his
knees..." (Das Haar von Toten wächst angeblich noch ein bisschen nach dem Tode.)
Oder in You Never Give Me Your Money: "...one, two, three, four, five, six, seven, all good children go to heaven..." (...)
Clue #5
Wie schon beim Sgt. Pepper`s Album erscheint auch auf dem Cover von Yellow Submarine über Paul`s Kopf die offene (segnende?) Hand. Auch
im Film finden sich Clues, einen davon liefert John Lennon. Er singt: " ...yes, he`s dead..." - und im selben Moment ändert sich das
eingeblendete Wort "know" in "now". (Stimmt, ziemlich kryptisch.) Und überhaupt - ist ein Unterseebot nicht ein nettes Symbol für einen Sarg?
(Wenn man will...)
Lyrics:
Only A Northern Song: " ...when you`re listening late at night you may think the band is not quite right (...) you may think the band`s a little dark
and out of key, you`re correct, there`s nobody there..." (nämlich am Bass).
Direkter noch in Hey Bulldog: " ...you think you know me but you haven`t got a clue..."
Und definitiv in All You Need Is Love: " ...yes, he`s dead... (...) we loved you yeah, yeah, yeah..."
Clue #6
Auf dem Revolver-Albumcover taucht sie zum ersten mal auf, die offene Hand über Pauls Kopf - ein Zeichen für das Jenseits? Insider wissen
natürlich den Grund, warum eine Zeichnung verwendet wurde und kein Foto - Paul war schon tot und der Doppelgänger noch nicht gefunden.
Lyrics:
Der Name "McKenzie" in Eleanor Rigby soll ein Synonym für "McCartney" sein. Im Text heißt es zB: "Father McKenzie (...) was buried..." "
...wiping the dirt from his hands as he walks from the grave..."
Dr. Robert: " ...you`re a new and better man..." (Gerichtet an William Campbell?)
Oder in She Said She Said: " ...she said i know what it`s like to be dead..."
Wer noch nicht überzeugt ist vom gefakten McCartney und mehr wissen will, forsche in den Weiten des Webs (siehe Links), oder lese ein Buch:
"Turn Me On, Dead Man. The complete story of the Paul McCartney death hoax." (Andru j. Reeve, USA 1994)
Links
http://come.to/thewalrus
Come to the Walrus: Seite mit unzähligen Clues (Pics, Audios,...) - alten und neuen, Anspruch auf Vollständigkeit und eigenem Clue-Zählwerk
(Current ClueCount: 229).
http://www.geocities.com/SunsetStrip/Palms/2798/
Die ultimative Seite für den McCartney-Hoax: The Paul Is Dead Ring - eine feine Sammlung entsprechender Seiten.
http://www.mplcommunications.com/mccartney/index.htm
Paul McCartney-Fan-Page mit kompletter Diskographie, Verlinkung zum offiziellen McCartney-Fun-Club-Magazine, Biographie und vielem mehr.
http://www.beatlesonline.com/
Wie hieß Ringo Starr wirklich? Auf dieser liebevoll gemachten Beatles-Fan-Page kann man seine Beatles-Basics testen, Lyrics nachlesen,
Paul-is-dead-Clues durchforsten...
http://www.geocities.com/SunsetStrip/Stadium/1869/
Laura Beth`s Homepage zum Thema: Paul is dead, or is he?? Übersichtliche Clues-Seiten, untergliedert in Audio, Pics und Lyrics, plus Stories
und mehr.
http://www.students.uiuc.edu/~tolsky/paul/
Roll up, roll up for the PAUL-IS-DEAD-Tour! - Hintergründe, Beatles-Charts-Positionierungen von anno dazumal...
http://users.worldweb.net/~ckbstill/
William Campbell is alive! - The definitive Paul-Is-Dead-Site!!! Und noch einmal - alle Beweise - Paul McCartney is a fake!
Es gibt übrigens hier bei WO einen super Thread zu diesem Thema, sucht
mal "conspiracy theories".
@DocTobi:
Ich werde nicht sterben, ich kenne einen guten Arzt")
Ich werde nicht sterben, ich kenne einen guten Arzt")
#1
aber warum mag man wohl beide erschossen haben?
falls das wahrheitsministerium sich hierzu einläßt, bräuchten wir die aussagen nur herumzudrehen!
aber vorsicht: die wechseln jetzt die strategie.
"bild" verdreht auch nie um glatte 180 grad, immer +/- 5.
um dann vom kopf auf die füße zu stellen, braucht es mehr zeit, wenn es den habilitierten bild-lesern denn überhaupt gelingt.
indessen sind schon 100 neue verdreher durchs dorf gejagt.
aber warum mag man wohl beide erschossen haben?
falls das wahrheitsministerium sich hierzu einläßt, bräuchten wir die aussagen nur herumzudrehen!
aber vorsicht: die wechseln jetzt die strategie.
"bild" verdreht auch nie um glatte 180 grad, immer +/- 5.
um dann vom kopf auf die füße zu stellen, braucht es mehr zeit, wenn es den habilitierten bild-lesern denn überhaupt gelingt.
indessen sind schon 100 neue verdreher durchs dorf gejagt.
Witz:
Ein Bauer bricht sich beim Holzhacken den Kiefer. So fährt er in Begleitung seiner Frau mit dem Zug in die Stadt
zum Arzt.
Während der Fahrt - es sind alle Sitzplätze besetzt - lehnt sich seine Frau gegen die Tür. Diese öffnet sich und die
Frau fällt aus dem Zug. Der Bauer steht teilnahmslos dabei.
Da ruft ein erboster Fahrgast: "Hey, sie! Ihre Frau fiel soeben aus dem Zug und sie zeigen überhaupt keine
Reaktion!".
Da antwortet der Bauer mit leicht geöffnetem Mund:
"Entschuldigung, aber ich kann nicht lachen, ich habe mir den Kiefer gebrochen."
Ein Bauer bricht sich beim Holzhacken den Kiefer. So fährt er in Begleitung seiner Frau mit dem Zug in die Stadt
zum Arzt.
Während der Fahrt - es sind alle Sitzplätze besetzt - lehnt sich seine Frau gegen die Tür. Diese öffnet sich und die
Frau fällt aus dem Zug. Der Bauer steht teilnahmslos dabei.
Da ruft ein erboster Fahrgast: "Hey, sie! Ihre Frau fiel soeben aus dem Zug und sie zeigen überhaupt keine
Reaktion!".
Da antwortet der Bauer mit leicht geöffnetem Mund:
"Entschuldigung, aber ich kann nicht lachen, ich habe mir den Kiefer gebrochen."
noch einer:
Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen aß.
Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme
und irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm.
Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie.
Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich: "Sie wird mich
niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre."
Also zog er einen Schlußstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf.
Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto
plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten,
rief er seine Frau an und sagte, daß er später komme, weil er laufen
müßte. Als er dann so lief, kam er an ein Cafe, aus dem der
unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte.
Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er
sich, daß die Wirkung der Bohnen bis nach hause nachgelassen haben
dürfte.
Also ging er in das Cafe, und bestellte sich drei extra große
Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen.
Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich
sicher.
Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt.
"Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum
Abendessen vorbereitet!" und band ihm ein Tuch vor die Augen.
Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er mußte versprechen,
nicht zu spicken.
Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein
gigantischer Furz in seinem Darm bildete.
Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon
und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten.
Als sie gegangen war, nütze er die Gelegenheit.
Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es
krachen.
Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier.
Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine Serviette
und fächerte sich damit Luft zu.
Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe
anbahnte.
Wieder hob er sein Bein und fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt!
Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch
schlimmer.
Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der
Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen.
Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon
erneut ein Unheil heraufziehen.
Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen, feuchten
Dampf ab. Dieser Furz hätte einen Orden verdient!
Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte
und eine Minute später waren alle Blumen tot.
Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder
lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach.
Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch
gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete),
legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte
seine Hände darauf.
So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild für die Unschuld, als
seine Frau zurückkam.
Sie entschuldigte sich, daß es so lang gedauert hatte und
wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte.
Nachdem er ihr versichert hatte, daß er nicht gespickt hatte,
entfernte sie die Augenbinde und rief:
"Überraschung!!"
Zu seinem Entsetzen mußte er feststellen, daß am Tisch noch
zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten.
Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen aß.
Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme
und irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm.
Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie.
Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich: "Sie wird mich
niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre."
Also zog er einen Schlußstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf.
Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto
plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten,
rief er seine Frau an und sagte, daß er später komme, weil er laufen
müßte. Als er dann so lief, kam er an ein Cafe, aus dem der
unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte.
Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er
sich, daß die Wirkung der Bohnen bis nach hause nachgelassen haben
dürfte.
Also ging er in das Cafe, und bestellte sich drei extra große
Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen.
Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich
sicher.
Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt.
"Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum
Abendessen vorbereitet!" und band ihm ein Tuch vor die Augen.
Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er mußte versprechen,
nicht zu spicken.
Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein
gigantischer Furz in seinem Darm bildete.
Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon
und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten.
Als sie gegangen war, nütze er die Gelegenheit.
Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es
krachen.
Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier.
Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine Serviette
und fächerte sich damit Luft zu.
Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe
anbahnte.
Wieder hob er sein Bein und fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt!
Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch
schlimmer.
Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der
Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen.
Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon
erneut ein Unheil heraufziehen.
Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen, feuchten
Dampf ab. Dieser Furz hätte einen Orden verdient!
Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte
und eine Minute später waren alle Blumen tot.
Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder
lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach.
Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch
gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete),
legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte
seine Hände darauf.
So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild für die Unschuld, als
seine Frau zurückkam.
Sie entschuldigte sich, daß es so lang gedauert hatte und
wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte.
Nachdem er ihr versichert hatte, daß er nicht gespickt hatte,
entfernte sie die Augenbinde und rief:
"Überraschung!!"
Zu seinem Entsetzen mußte er feststellen, daß am Tisch noch
zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten.
und noch einer:
Ein Mann und eine Frau sitzen nebeneinander im Flugzeug. Ganz aufgeregt erzählt die Frau:
"Ich komme gerade von einem internationalen Frauenkongreß. Dort haben wir mit ein paar alten Vorurteilen aufgeräumt. Nicht die Franzosen
sind die besten Liebhaber, sondern die Polen, und nicht die Italiener haben die längsten Penisse, sondern die Indianer."
Darauf der Mann:
"Entschuldigung, ich vergaß mich vorzustellen. Gestatten, Kowalski! Winnetou Kowalski!"
Ein Mann und eine Frau sitzen nebeneinander im Flugzeug. Ganz aufgeregt erzählt die Frau:
"Ich komme gerade von einem internationalen Frauenkongreß. Dort haben wir mit ein paar alten Vorurteilen aufgeräumt. Nicht die Franzosen
sind die besten Liebhaber, sondern die Polen, und nicht die Italiener haben die längsten Penisse, sondern die Indianer."
Darauf der Mann:
"Entschuldigung, ich vergaß mich vorzustellen. Gestatten, Kowalski! Winnetou Kowalski!"
und noch einer:
Arafat ist gestorben und steht vor der Himmelstür. Wie immer, ist er natürlich schwer bewaffnet und trägt eine MP und eine Pistole. Arafat klopft
an der Tür, Petrus öffnet. Arafat: "Ja, hallo, ich möchte hier rein!" Petrus: "Ne, geht nicht! Denn bewaffnet kommt hier schon gar keiner rein!"
Arafat riskiert einen Blick durch die Himmelstür und sieht einen großen, bärtigen Mann auf einem hohen Stuhl sitzen, der ein großes Gewehr in
der Hand hält." Arafat: "Aber Petrus, selbst der liebe Gott hat doch `nen Gewehr, warum darf ich das nicht!" Petrus: "Das ist `ne Ausnahme. Und
außerdem ist das gar nicht der liebe Gott. Das ist Karl Marx, der wartet auf Erich Honecker!!"
Arafat ist gestorben und steht vor der Himmelstür. Wie immer, ist er natürlich schwer bewaffnet und trägt eine MP und eine Pistole. Arafat klopft
an der Tür, Petrus öffnet. Arafat: "Ja, hallo, ich möchte hier rein!" Petrus: "Ne, geht nicht! Denn bewaffnet kommt hier schon gar keiner rein!"
Arafat riskiert einen Blick durch die Himmelstür und sieht einen großen, bärtigen Mann auf einem hohen Stuhl sitzen, der ein großes Gewehr in
der Hand hält." Arafat: "Aber Petrus, selbst der liebe Gott hat doch `nen Gewehr, warum darf ich das nicht!" Petrus: "Das ist `ne Ausnahme. Und
außerdem ist das gar nicht der liebe Gott. Das ist Karl Marx, der wartet auf Erich Honecker!!"
Ein Fahrzeug wird von einem Polizisten angehalten.
Polizist: "Haben Sie nicht bemerkt, dass Sie in einer 30er
Zone 50 gefahren sind?"
Fahrer: "Nein ich fuhr 40."
"Oh nein, du bist 60 gefahren" sagt seine Frau und erntet
dafür einen verachtenden Blick.
Polizist: "Außerdem bekommen sie einen Strafzettel für das
kaputte Rücklicht!"
Fahrer: "Ich weiß nichts von einem kaputten Rücklicht:"
"Oh nein, du weißt seit Wochen von dem kaputten Rücklicht",
sagt die Frau und erntet dafür den nächsten bösen Blick.
Polizist: "Und dann noch einen dafür, dass sie nicht
angeschnallt sind"
Fahrer: "Ich habe meinen Gurt erst beim anhalten gelöst."
"Oh nein, du gurtest dich doch nie an!", sagt die Frau.
Ihr Mann rastet aus und schreit Sie an: "Halte jetzt endlich
mal deine Klappe!"
Polizist: "Sagen sie mal, brüllt Ihr Mann sie denn immer so
an?"
Frau: "Nein nicht immer! Nur wenn er betrunken ist!"
Polizist: "Haben Sie nicht bemerkt, dass Sie in einer 30er
Zone 50 gefahren sind?"
Fahrer: "Nein ich fuhr 40."
"Oh nein, du bist 60 gefahren" sagt seine Frau und erntet
dafür einen verachtenden Blick.
Polizist: "Außerdem bekommen sie einen Strafzettel für das
kaputte Rücklicht!"
Fahrer: "Ich weiß nichts von einem kaputten Rücklicht:"
"Oh nein, du weißt seit Wochen von dem kaputten Rücklicht",
sagt die Frau und erntet dafür den nächsten bösen Blick.
Polizist: "Und dann noch einen dafür, dass sie nicht
angeschnallt sind"
Fahrer: "Ich habe meinen Gurt erst beim anhalten gelöst."
"Oh nein, du gurtest dich doch nie an!", sagt die Frau.
Ihr Mann rastet aus und schreit Sie an: "Halte jetzt endlich
mal deine Klappe!"
Polizist: "Sagen sie mal, brüllt Ihr Mann sie denn immer so
an?"
Frau: "Nein nicht immer! Nur wenn er betrunken ist!"
und noch ein Klassiker:
Der Herr der Ringe:
George Lucas:
Hobbits in seltsamer Grammatik sprechse. ALLE Schwerter leuchten. Die
Geschichte wird auf neun Teile aufgeteilt, zuerst werden die mittleren
verfilmt, jeder Teil endet mit einem Happy End
John Woo:
Gandalf wird statt von einem Adler von 66 Tauben vom Turm geflogen.
Legolas schießt mit zwei Bögen gleichzeitig (fragt mich nicht wie das
gehen soll). Sämtliche Kampfszenen erfolgen in Zeitlupe und nur mit
Musikuntermalung
Woody Allen:
-schwarzß/weiß und mono
-Probleme mit den Orks werden ausdiskutiert
Dieter Wedel:
Egal, Hauptsache es sind Heinz Hoenig, Mario Adorf, Stefan Kurt & Co dabei
James Cameron:
Jeder Film kostet 400Mio $ Frodo steht mit dem Ring am Bug eines Elbenbootes und schreit "Ich bin der König der Welt". Arnie spielt Sauron,
und behauptet bei der Anfangsschlacht "I`ll be back"
M.Shamalaladingsbums (der 6.Sinn Mensch)
Zum Schluß wird enthüllt, daß die Ringgeister die einzigen Lebenden sind, alle anderen sind schon tot
Michal Bay:
Gimli`s Axt hat an der Seite riesig "Wilkinson" stehen. Aragorns Klamotten sind von "Jack Wolfskin" und auf Mias Tirith wehen amerikanische
Flaggen. Während eine Frau in Zeitlupe Wäsche aufhängt, fliegen die Nazgul über sie weg.
Ridley Scott:
Frodo hätte eine Identitätskrise, im Wald gäbe es Einhörner, die Nazgul hätten ein Design von Giger, Sauron wäre ein Feinschmecker und die
Kampfszenen sähen - äh - genauso aus.
Hitchcock:
Nazgul sehen aus wie Vögel und Frodo und sucht vor ihnen in einer Telefonzelle Schutz. Gandalf und Pippin schlafen in Minas Tirith im
Bate`s Motel und am Schluss stellt sich raus das Frodo schon längst tot ist und Sam die ganze Zeit mit einer Leiche gewandert ist/geredet hat!
Und Hitchcock tritt in der Nebenrolle als Gollum auf.
John McTiernan:
Frodo würde verkatert, rauchend, fluchend, unrasiert und im Unterhemd durch das weihnachtliche Mittelerde stapfen und die ganze Zeit
brummeln:"ich liebe solche Tage...", während er den Orks gleichzeitig
mal so richtig den Arsch versohlt. Gandalf wäre schwarz und Aragorn würde die ganze Zeit überlegen, ob er Arwen anrufen sollte.
Roland Emmerich:
Gandalfs Tod würde in Zeitlupe gezeigt, die Szene mit extrem kitschiger Musik unterlegt, aber 2 Minuten später würde keine Sau mehr davon
sprechen. Das Balrog wäre ein Mädchen und hätte überall in Moria Eier gelegt. Alle würden Flaggen ihrer jeweiligen Herkunft hochhalten, sich
aber letztlich dennoch nach einer bewegenden Rede Frodos zusammenraufen, um Sauron gemeinsam wegzubomben. Der Präsident von
Mittelerde rettet dieGefährten und hilft Frodo bei erledigen seiner Aufgabe. Die DVD hätte
exzellenten Ton, aber der Audiokommentar wäre unerträglich ("It`s like kind of..."
David Fincher:
Der Film wäre düster, die Hobbits depressive Wracks und Gandalf eine Einbildung. Zum Schluss würde Sauron sich freiwillig stellen und
dennoch siegen.
David Lynch:
Noch düsterere Stimmung. Die Kampfszenen wären mit "Rammstein" unterlegt. Gegen
Ende würden sich die Gefährten im Auenland selbst begegnen - niemand würde
den Film kapieren...
Stanley Kubrick:
Die Hobbithöhle besteht aus nahezu quadratischen Gängen, um ins 4:3-Format zu passen. Nach einer ewigen Einstellung des Auenlandes folgt
ein krasser Schnitt in die Minen von Moria. Die Elben tragen weiße Klamotten und schwarze Hüte, und ihre Sprache besteht aus Worten wie
"Droog", "Dewotschka" und "Maltschik".
Spike Lee:
Keine Änderung in der Story, aber alle Bewohner von Mittelerde sind Schwarze.
John Carpenter:
Drehbuch, Musik, Schnitt und Regie werden ausschliesslich von John Carpenter selbst gemacht. Mittelerde sieht ungewöhnlich wüstig aus und
irgendeiner der Gefährten ist eigentlich ein wahnsinniger Killer der jeden Moment zuschlagen kann.
Ed Wood:
Der Film wäre S/W und nicht in Neuseeland, sondern im Studio entstanden. Das Balrog wäre aus Pappmachee und würde an Fäden aufgehängt
vor einer gemalten Kulisse herumhampeln. Wäre Ian McKellen während der
Dreharbeiten gestorben, würde er durch Steven Seagal, Danny DeVito oder
sonstwen ersetzt - der Schauspieler hätte Anweisung gehabt, sich den Umhang vor`s Gesicht zu halten (merkt ja keiner). Der Ring wäre nicht
aus Gold, sondern aus`m Kaugummiautomaten. Einige Jahrzehnte später
wäre der Film aber trotzdem Kult gewesen.
P.T. Anderson:
Im Vordergrund der Geschichte stünde die Zerrissenheit und das persönliche Schicksal der Charaktere, Kämpfe wären Nebensache. Gegen
Ende würde es Orks regnen und der Film wäre wohl 17 Stunden lang.
Quentin Tarantino / Robert Rodriguez:
Frodo und Sam, die coolsten Gangster in ganz Hobbingen, werden von ihrem Boss Aragorn beauftragt, einen geheimnisvollen Ring
wiederzuholen. Indem sie Gollum foltern und ihm ein Ohr abschneiden, erfahren sie, daß
Sauron den Ring seit Jahren in seinem Arsch versteckt hält. Der Film würde vor coolen Sprüchen und guter Musik nur so strotzen, jedes 3. Wort
wäre "Fuck" und Frodo und Sam würden schwarze Anzüge tragen. Der
Zuschauer würde nie erfahren, zu was der Ring eigentlich nütze ist...
Die Wachowski-Brüder:
Durch Gandalf erfährt Frodo, daß die ihm aus dem Auenland bekannte Realität nur eine Illusion ist - ein magischer Ring soll ihn auf die
andere Seite bringen können. Der Film hätte jede Menge Kung Fu Kampfszenen (Hobbits gegen Orks), eindrucksvoll durch Bullet Time
eingefangen. Alle trügen coole Sonnenbrillen, lange Mäntel und Stich wäre das Modell "3210" einer bekannten finnischen Schwertschmiede. Die
Vorlage für den Film wären nicht die Werke Tolkiens, sondern HDR-Comics und der Film wäre mit Techno unterlegt.
Die Coen-Brüder:
Nachdem Frodo, ein phlegmatischer, arbeitsloser, aber extrem auf seine Frisur bedachter Hobbit und seine Kumpels Aragorn und Boromir aus
dem Knast entflohen sind, muß Frodo daheim feststellen, daß sein Ring, der die Höhle erst so richtig gemütlich gemacht hat, verschwunden ist!
Aragorn, der ständig mit Geschichten seiner Kämpfe um Gondor rumnervt und der begriffstutzige Boromir, dem Aragorn bei jeder Gelegenheit
über`s Maul fährt, erweisen sich als wenig nützliche Begleiter und leider erleidet Boromir bei dem Endkampf gegen eine Gruppe von
nihilisten-Orks einen Herzinfarkt. Es kommt zu einigen mysteriösen Entführungen und Morden, welche die hochschwangere Arwen jedoch
aufzuklären vermag.
Die Disney-Studios:
Lutz, ein Ork und das Balrog müssten als knuddlig gestaltete Witzfiguren permanent für Lacher sorgen, während die Helden zwar extrem
heldenhaft, jedoch äusserst liebenswürdig und sanftmütig sind. Kämpfe gäbe es keine, alle Probleme würden sich schon irgendwie so lösen.
Dafür würden aber
alle Lieder und Gedichte aus den Büchern im Film gesungen und der Titelsong "The golden ring ist the key to the circle of life" würde in
der deutschen Fassung von Bro`Sis interpretiert. Ein lustiger, aber harmloser Streifen für die ganze Familie!
Ein beliebiger Porno-Regisseur:
Hintergrundgeschichte: der magische cock-ring verleiht seinem Träger sagenumwobene Manneskraft und wirkt auf Frauen unwiderstehlich,
weswegen alle hinter ihm her sind. Zur Story:
- Frodo trifft Arwen - sie kommen sofort zur Sache.
- Gimli trifft Galadriel - sie kommen sofort zur Sache.
- Galadriel trifft Aragorn und Boromir - sie kommen sofort zur Sache.
- Arwen trifft Galadriel - sie kommen sofort zur Sache. Später werden sie von Legolas und Gimli überrascht, beide stossen sofort dazu.
- Im bekannten Swingerclub "Zum rossigen Pony" kommt es dann zur großen Endorgie.
Sam Raimi
Der Ring kann mit den magischen Worten Klaatu verrata nectu (oder so ähnlich) zerstört werden Frodohat eine Kettensäge am Arm und wird von
Bruce Campbell gespielt. Alle Schauspieler sind mehrfachbesetzte
Verwande von Sam Raimi. Das einzige Auto das im Film zu sehen ist, wäremit absicht zu sehen. Die Anweisung den Ring zu zerstören
bekommen Frodo und Co. nicht von Gandalf persönlich sondern von einem Tonband.
Der Herr der Ringe:
George Lucas:
Hobbits in seltsamer Grammatik sprechse. ALLE Schwerter leuchten. Die
Geschichte wird auf neun Teile aufgeteilt, zuerst werden die mittleren
verfilmt, jeder Teil endet mit einem Happy End
John Woo:
Gandalf wird statt von einem Adler von 66 Tauben vom Turm geflogen.
Legolas schießt mit zwei Bögen gleichzeitig (fragt mich nicht wie das
gehen soll). Sämtliche Kampfszenen erfolgen in Zeitlupe und nur mit
Musikuntermalung
Woody Allen:
-schwarzß/weiß und mono
-Probleme mit den Orks werden ausdiskutiert
Dieter Wedel:
Egal, Hauptsache es sind Heinz Hoenig, Mario Adorf, Stefan Kurt & Co dabei
James Cameron:
Jeder Film kostet 400Mio $ Frodo steht mit dem Ring am Bug eines Elbenbootes und schreit "Ich bin der König der Welt". Arnie spielt Sauron,
und behauptet bei der Anfangsschlacht "I`ll be back"
M.Shamalaladingsbums (der 6.Sinn Mensch)
Zum Schluß wird enthüllt, daß die Ringgeister die einzigen Lebenden sind, alle anderen sind schon tot
Michal Bay:
Gimli`s Axt hat an der Seite riesig "Wilkinson" stehen. Aragorns Klamotten sind von "Jack Wolfskin" und auf Mias Tirith wehen amerikanische
Flaggen. Während eine Frau in Zeitlupe Wäsche aufhängt, fliegen die Nazgul über sie weg.
Ridley Scott:
Frodo hätte eine Identitätskrise, im Wald gäbe es Einhörner, die Nazgul hätten ein Design von Giger, Sauron wäre ein Feinschmecker und die
Kampfszenen sähen - äh - genauso aus.
Hitchcock:
Nazgul sehen aus wie Vögel und Frodo und sucht vor ihnen in einer Telefonzelle Schutz. Gandalf und Pippin schlafen in Minas Tirith im
Bate`s Motel und am Schluss stellt sich raus das Frodo schon längst tot ist und Sam die ganze Zeit mit einer Leiche gewandert ist/geredet hat!
Und Hitchcock tritt in der Nebenrolle als Gollum auf.
John McTiernan:
Frodo würde verkatert, rauchend, fluchend, unrasiert und im Unterhemd durch das weihnachtliche Mittelerde stapfen und die ganze Zeit
brummeln:"ich liebe solche Tage...", während er den Orks gleichzeitig
mal so richtig den Arsch versohlt. Gandalf wäre schwarz und Aragorn würde die ganze Zeit überlegen, ob er Arwen anrufen sollte.
Roland Emmerich:
Gandalfs Tod würde in Zeitlupe gezeigt, die Szene mit extrem kitschiger Musik unterlegt, aber 2 Minuten später würde keine Sau mehr davon
sprechen. Das Balrog wäre ein Mädchen und hätte überall in Moria Eier gelegt. Alle würden Flaggen ihrer jeweiligen Herkunft hochhalten, sich
aber letztlich dennoch nach einer bewegenden Rede Frodos zusammenraufen, um Sauron gemeinsam wegzubomben. Der Präsident von
Mittelerde rettet dieGefährten und hilft Frodo bei erledigen seiner Aufgabe. Die DVD hätte
exzellenten Ton, aber der Audiokommentar wäre unerträglich ("It`s like kind of..."
David Fincher:
Der Film wäre düster, die Hobbits depressive Wracks und Gandalf eine Einbildung. Zum Schluss würde Sauron sich freiwillig stellen und
dennoch siegen.
David Lynch:
Noch düsterere Stimmung. Die Kampfszenen wären mit "Rammstein" unterlegt. Gegen
Ende würden sich die Gefährten im Auenland selbst begegnen - niemand würde
den Film kapieren...
Stanley Kubrick:
Die Hobbithöhle besteht aus nahezu quadratischen Gängen, um ins 4:3-Format zu passen. Nach einer ewigen Einstellung des Auenlandes folgt
ein krasser Schnitt in die Minen von Moria. Die Elben tragen weiße Klamotten und schwarze Hüte, und ihre Sprache besteht aus Worten wie
"Droog", "Dewotschka" und "Maltschik".
Spike Lee:
Keine Änderung in der Story, aber alle Bewohner von Mittelerde sind Schwarze.
John Carpenter:
Drehbuch, Musik, Schnitt und Regie werden ausschliesslich von John Carpenter selbst gemacht. Mittelerde sieht ungewöhnlich wüstig aus und
irgendeiner der Gefährten ist eigentlich ein wahnsinniger Killer der jeden Moment zuschlagen kann.
Ed Wood:
Der Film wäre S/W und nicht in Neuseeland, sondern im Studio entstanden. Das Balrog wäre aus Pappmachee und würde an Fäden aufgehängt
vor einer gemalten Kulisse herumhampeln. Wäre Ian McKellen während der
Dreharbeiten gestorben, würde er durch Steven Seagal, Danny DeVito oder
sonstwen ersetzt - der Schauspieler hätte Anweisung gehabt, sich den Umhang vor`s Gesicht zu halten (merkt ja keiner). Der Ring wäre nicht
aus Gold, sondern aus`m Kaugummiautomaten. Einige Jahrzehnte später
wäre der Film aber trotzdem Kult gewesen.
P.T. Anderson:
Im Vordergrund der Geschichte stünde die Zerrissenheit und das persönliche Schicksal der Charaktere, Kämpfe wären Nebensache. Gegen
Ende würde es Orks regnen und der Film wäre wohl 17 Stunden lang.
Quentin Tarantino / Robert Rodriguez:
Frodo und Sam, die coolsten Gangster in ganz Hobbingen, werden von ihrem Boss Aragorn beauftragt, einen geheimnisvollen Ring
wiederzuholen. Indem sie Gollum foltern und ihm ein Ohr abschneiden, erfahren sie, daß
Sauron den Ring seit Jahren in seinem Arsch versteckt hält. Der Film würde vor coolen Sprüchen und guter Musik nur so strotzen, jedes 3. Wort
wäre "Fuck" und Frodo und Sam würden schwarze Anzüge tragen. Der
Zuschauer würde nie erfahren, zu was der Ring eigentlich nütze ist...
Die Wachowski-Brüder:
Durch Gandalf erfährt Frodo, daß die ihm aus dem Auenland bekannte Realität nur eine Illusion ist - ein magischer Ring soll ihn auf die
andere Seite bringen können. Der Film hätte jede Menge Kung Fu Kampfszenen (Hobbits gegen Orks), eindrucksvoll durch Bullet Time
eingefangen. Alle trügen coole Sonnenbrillen, lange Mäntel und Stich wäre das Modell "3210" einer bekannten finnischen Schwertschmiede. Die
Vorlage für den Film wären nicht die Werke Tolkiens, sondern HDR-Comics und der Film wäre mit Techno unterlegt.
Die Coen-Brüder:
Nachdem Frodo, ein phlegmatischer, arbeitsloser, aber extrem auf seine Frisur bedachter Hobbit und seine Kumpels Aragorn und Boromir aus
dem Knast entflohen sind, muß Frodo daheim feststellen, daß sein Ring, der die Höhle erst so richtig gemütlich gemacht hat, verschwunden ist!
Aragorn, der ständig mit Geschichten seiner Kämpfe um Gondor rumnervt und der begriffstutzige Boromir, dem Aragorn bei jeder Gelegenheit
über`s Maul fährt, erweisen sich als wenig nützliche Begleiter und leider erleidet Boromir bei dem Endkampf gegen eine Gruppe von
nihilisten-Orks einen Herzinfarkt. Es kommt zu einigen mysteriösen Entführungen und Morden, welche die hochschwangere Arwen jedoch
aufzuklären vermag.
Die Disney-Studios:
Lutz, ein Ork und das Balrog müssten als knuddlig gestaltete Witzfiguren permanent für Lacher sorgen, während die Helden zwar extrem
heldenhaft, jedoch äusserst liebenswürdig und sanftmütig sind. Kämpfe gäbe es keine, alle Probleme würden sich schon irgendwie so lösen.
Dafür würden aber
alle Lieder und Gedichte aus den Büchern im Film gesungen und der Titelsong "The golden ring ist the key to the circle of life" würde in
der deutschen Fassung von Bro`Sis interpretiert. Ein lustiger, aber harmloser Streifen für die ganze Familie!
Ein beliebiger Porno-Regisseur:
Hintergrundgeschichte: der magische cock-ring verleiht seinem Träger sagenumwobene Manneskraft und wirkt auf Frauen unwiderstehlich,
weswegen alle hinter ihm her sind. Zur Story:
- Frodo trifft Arwen - sie kommen sofort zur Sache.
- Gimli trifft Galadriel - sie kommen sofort zur Sache.
- Galadriel trifft Aragorn und Boromir - sie kommen sofort zur Sache.
- Arwen trifft Galadriel - sie kommen sofort zur Sache. Später werden sie von Legolas und Gimli überrascht, beide stossen sofort dazu.
- Im bekannten Swingerclub "Zum rossigen Pony" kommt es dann zur großen Endorgie.
Sam Raimi
Der Ring kann mit den magischen Worten Klaatu verrata nectu (oder so ähnlich) zerstört werden Frodohat eine Kettensäge am Arm und wird von
Bruce Campbell gespielt. Alle Schauspieler sind mehrfachbesetzte
Verwande von Sam Raimi. Das einzige Auto das im Film zu sehen ist, wäremit absicht zu sehen. Die Anweisung den Ring zu zerstören
bekommen Frodo und Co. nicht von Gandalf persönlich sondern von einem Tonband.
Die 10 Stufen des Alkoholgenuß
Stufe 1
Leichtes Grinsen, Unsicherheit bei Fremden, Anbandeln mit der Kellnerin, aufsuchen der psychologischen Ecke (Rücken zur Wand)
Stufe 2
Breiteres Grinsen, unkontrolliertes zucken der linken Augenbraue, regelmäßiger werdende Toilettengänge, Verzicht auf das Händewaschen,
Sicht- und Fühlprüfung Penis bei Männern, Gesäß und Brust bei Frauen, aufkeimende Autosexualität geäußert durch sich selbst streicheln
Stufe 3
Aufkeimender Charme, erste Annäherung an das andere Geschlecht, Verstärkung des Selbstbewußtseins, erster Anflug von Mundgeruch
Stufe 4
Im Ansatz beginnende Gleichgewichtsprobleme, Sprache noch zu
kontrollieren, Aussprache undeutlich werdend, urplötzlich 17
verschiedene Fremdsprachen fließend sprechend, erstes umstoßen von Gegenständen auf dem Tisch, beginnender Sekretfluß im Nasenbereich
Stufe 5
Sehr anhänglich werdend, keine Probleme auch gleichgeschlechtliche Personen zu umarmen, ziemlich auffällige Fixierung auf primäre
Geschlechtsmerkmale, Magen beginnt zu rebellieren, Magensäure bewegt sich in den Rachenraum, Speichel verläßt den Mund
Stufe 6
Schlafen jetzt auch auf Parkbank möglich, maximaler Hunger,
Philosophieren über Weltpolitik, tiefe und innige Freundschaft mit Parkuhr, Orientierungslosigkeit und Diskussion mit Bankautomat
Stufe 7
Verlust der Muttersprache gepaart mit Problemen Mageninhalt zu kontrollieren, im Ansatz Hang zum Größenwahn, maximale
Attraktivität gegenüber dem anderen Geschlecht erreicht
Stufe 8
Unkontrolliertes Wasserlassen, Versuch den Nachbarn mit dessen Hund zu verprügeln, endgültiger Verlust des Gedächtnisses, Sprachhirn setzt
völlig aus
Stufe 9
Geschlechtsverkehr mit Hund aus Stufe 8 mit anschließendem
abgeführt werden durch a) die Polizei oder b) durch Nachbarn oder c) durch Krankenwagen, in jedem Falle unbekannte Geschlechtskrankheit
eingefangen
Stufe 10
bisher nur von wenigen erreicht, autorisierte Beschreibungen
hierüber liegen nicht vor
Stufe 1
Leichtes Grinsen, Unsicherheit bei Fremden, Anbandeln mit der Kellnerin, aufsuchen der psychologischen Ecke (Rücken zur Wand)
Stufe 2
Breiteres Grinsen, unkontrolliertes zucken der linken Augenbraue, regelmäßiger werdende Toilettengänge, Verzicht auf das Händewaschen,
Sicht- und Fühlprüfung Penis bei Männern, Gesäß und Brust bei Frauen, aufkeimende Autosexualität geäußert durch sich selbst streicheln
Stufe 3
Aufkeimender Charme, erste Annäherung an das andere Geschlecht, Verstärkung des Selbstbewußtseins, erster Anflug von Mundgeruch
Stufe 4
Im Ansatz beginnende Gleichgewichtsprobleme, Sprache noch zu
kontrollieren, Aussprache undeutlich werdend, urplötzlich 17
verschiedene Fremdsprachen fließend sprechend, erstes umstoßen von Gegenständen auf dem Tisch, beginnender Sekretfluß im Nasenbereich
Stufe 5
Sehr anhänglich werdend, keine Probleme auch gleichgeschlechtliche Personen zu umarmen, ziemlich auffällige Fixierung auf primäre
Geschlechtsmerkmale, Magen beginnt zu rebellieren, Magensäure bewegt sich in den Rachenraum, Speichel verläßt den Mund
Stufe 6
Schlafen jetzt auch auf Parkbank möglich, maximaler Hunger,
Philosophieren über Weltpolitik, tiefe und innige Freundschaft mit Parkuhr, Orientierungslosigkeit und Diskussion mit Bankautomat
Stufe 7
Verlust der Muttersprache gepaart mit Problemen Mageninhalt zu kontrollieren, im Ansatz Hang zum Größenwahn, maximale
Attraktivität gegenüber dem anderen Geschlecht erreicht
Stufe 8
Unkontrolliertes Wasserlassen, Versuch den Nachbarn mit dessen Hund zu verprügeln, endgültiger Verlust des Gedächtnisses, Sprachhirn setzt
völlig aus
Stufe 9
Geschlechtsverkehr mit Hund aus Stufe 8 mit anschließendem
abgeführt werden durch a) die Polizei oder b) durch Nachbarn oder c) durch Krankenwagen, in jedem Falle unbekannte Geschlechtskrankheit
eingefangen
Stufe 10
bisher nur von wenigen erreicht, autorisierte Beschreibungen
hierüber liegen nicht vor
und wo ist Detlef M. ?
Notizen eines unerfahrenen Chilitesters (Detlef M.?), der seinen Urlaub in Texas
verbrachte:
"Kürzlich wurde mir die Ehre zuteil, als Ersatzpunktrichter bei einem
Chili-Kochwettbewerb zu fungieren. Der Ursprüngliche Punktrichter war
kurzfristig erkrankt und ich stand gerade in der Nähe des
Punktrichtertisches herum und erkundigte mich nach dem Bierstand, als die
Nachricht über seine Erkrankung eintraf.
Die beiden anderen Punktrichter (beide gebürtige Texaner) versicherten mir,
dass die zu testenden Chilis nicht allzuscharf sein würden. Ausserdem
versprachen Sie mir Freibier während des ganzen Wettbewerbes und ich
dachte mir PRIMA, LOS GEHT`S!
Hier sind die Bewertungskarten des Wettbewerbes:
Chili Nr 1: Mike`s Maniac Mobster Monster Chili
Richter1: Etwas zu Tomatenbetont; amüsanter kick
Richter2: Angenehmes, geschmeidiges Tomatenaroma. Sehr mild.
Edgar: Ach Du Scheisse! was ist das für Zeug!? Damit kann getrocknete Farbe
von der Autobahn lösen!! Brauchte zwei Bier um die Flammen zu löschen; ich
hoffe, das war das Übelste; Diese Texaner sind echt bescheuert!
Chili Nr 2: Arthur`s Nachbrenner Chili
Richter 1: Rauchig, mit einer Note von Speck. Leichte Pepperonibetonung
Richter 2: Aufregendes Grill Aroma, braucht mehr Peperonis um ernst genommen
zu werden.
Edgar: Schliesst dieses Zeug vor den Kindern weg! Ich weiss nicht, was ich
ausser Schmerzen hier noch schmecken könnte. Zwei Leute wollten mir erste
Hilfe leisten und schleppten mehr Bier ran, als sie meinen Gesichtsausdruck
sahen.
Chili Nr 3: Fred`s berühmtes "Brennt die Hütte nieder Chili"
Richter 1: Excellentes Feuerwehrchili! Mordskick! Br=E4uchte mehr Bohnen.
Richter 2: Ein Bohnenloses Chili, ein wenig salzig, gute Dosierung roter
Pfefferschoten.
Edgar: Ruft den Katastrophenschutz! Ich habe ein Uranleck gefunden. Meine
Nase fühlt sich an, als hätte ich Rohrfrei geschnieft. Inzwischen weiss
jeder was zu tun ist: bringt mir mehr Bier, bevor ich zünde!! Die Barfrau
hat mir auf den Rücken geklopft; jetzt hängt mein Rückgrat vorne am Bauch.
Langsam krieg ich eine Gesichtslähmung von dem ganzen Bier.
Chili Nr. 4: Bubba`s Black Magic
Richter 1: Chili mit schwarzen Bohnen und fast ungewürzt. Enttäuschend.
Richter 2: Ein Touch von Limonen in den schwarzen Bohnen. Gute Beilage für
Fisch und andere milde Gerichte, eigentlich kein richtiges Chili.
Edgar: Irgendetwas ist über meine Zunge gekratzt, aber ich konnte nichts
schmecken. Ist es möglich einen Tester auszubrennen? Sally, die Barfrau
stand hinter mir mit Biernachschub; die hässliche Schlampe fängt langsam
an HEISS auszusehen; genau wie dieser radioaktive Müll, den ich hier esse.
Kann Chili ein Aphrodisiakum sein?
Chili Nr. 5: Lindas legaler Lippenentferner
Richter 1: Fleischiges, starkes Chili. Frisch gemahlener Chayennepfeffer
fügt einen bemerkenswerten kick hinzu. Sehr beeindruckend.
Richter 2: Hackfleischchili, könnte mehr Tomaten vertragen. Ich muss
zugeben, dass der Chayennepfeffer einen bemerkenswerten Eindruck
hinterlässt.
Edgar: Meine Ohren klingeln, Schweiss läuft in Bächen meine Stirn hinab und
ich kann nicht mehr klar sehen. Musste furzen und 4 Leute hinter mir mussten
vom Sanitäter behandelt werden. Die Köchin schien beleidigt zu sein, als ich
ihr erklärte, dass ich von Ihrem Zeug einen Hirnschaden erlitten habe.
Sally goss Bier direkt aus dem Pitcher auf meine Zunge und stoppte so die
Blutung. Ich frage mich, ob meine Lippen abgebrannt sind.
Chili Nr 6: Veras sehr vegetarisches Chili
Richter 1: Dünnes aber dennoch kräftiges Chili. Gute Balance zwischen Chilis
und anderen Gewürzen.
Richter 2: Das beste bis jetzt! Agressiver Einsatz von Chilischoten,
Zwiebeln und Knoblauch. Superb!
Edgar: Meine Därme sind nun ein gerades Rohr voller gasiger, schwefeliger
Flammen. Ich habe mich vollgeschissen als ich furzen musste und ich fürchte
es wird sich durch Hose und Stuhl fressen. Niemand traut sich mehr hinter
mir zu stehen. Kann meine Lippen nicht mehr fühlen. Ich habe das dringende
Bedürfniss, mir den Hintern mit einem grossen Schneeball abzuwischen.
Chili Nr 7: Susannes "Schreiende-Sensation-Chili"
Richter 1: Ein moderates Chili mit zu grosser Betonung auf Dosenpepperoni.
Richter 2: Ahem, schmeckt als hätte der Koch tatsächlich im letzten Moment
eine Dose Pepperoni reingeworfen. Ich mache mir Sorgen um Richter Nr. 3. Er
scheint sich ein wenig unwohl zu fühlen und flucht völlig unkontrolliert.
Edgar: Ihr könnt eine Granate in meinen Mund stecken und den Bolzen ziehen;
ich würde nicht einen Mucks fühlen. Auf einem Auge sehe ich garnichts mehr
und die Welt hört sich wie ein grosser rauschender Wasserfall an. Mein Hemd
ist voller Chili, dass mir unbemerkt aus dem Mund getropft ist und meine
Hose ist voll mit Lavaartigem Schiss und passt damit hervorragend zu meinem
Hemd. Wenigstens werden sie bei der Autopsie schnell erfahren was mich
getötet hat. Habe beschlossen das Atmen einzustellen, es ist einfach zu
schmerzvoll. Was soll`s, ich bekomme eh keinen Sauerstoff mehr. Wenn ich
Luft brauche, werde ich sie einfach durch dieses grosse Loch in meinem Bauch
einsaugen.
Chili Nr. 8: Helenas Mount Saint Chili
Richter 1: Ein perfekter Ausklang; ein ausgewogenes Chili, pikant und für
jeden geeignet. Nicht zu wuchtig, aber würzig genug um auf seine Existenz
hinzuweisen.
Richter 2: Dieser letzte Bewerber ist ein gut balanciertes Chili, weder zu
mild noch zu scharf. Bedauerlich nur, da das meiste davon verloren ging, als
Richter Nr. 3 ohnmächtig vom Stuhl fiel und dabei den Topf über sich
ausleerte. Bin mir nicht sicher, ob er durchkommt. Armer Kerl; ich frage
mich, wie er auf ein richtig scharfes Chili reagiert hätte.
verbrachte:
"Kürzlich wurde mir die Ehre zuteil, als Ersatzpunktrichter bei einem
Chili-Kochwettbewerb zu fungieren. Der Ursprüngliche Punktrichter war
kurzfristig erkrankt und ich stand gerade in der Nähe des
Punktrichtertisches herum und erkundigte mich nach dem Bierstand, als die
Nachricht über seine Erkrankung eintraf.
Die beiden anderen Punktrichter (beide gebürtige Texaner) versicherten mir,
dass die zu testenden Chilis nicht allzuscharf sein würden. Ausserdem
versprachen Sie mir Freibier während des ganzen Wettbewerbes und ich
dachte mir PRIMA, LOS GEHT`S!
Hier sind die Bewertungskarten des Wettbewerbes:
Chili Nr 1: Mike`s Maniac Mobster Monster Chili
Richter1: Etwas zu Tomatenbetont; amüsanter kick
Richter2: Angenehmes, geschmeidiges Tomatenaroma. Sehr mild.
Edgar: Ach Du Scheisse! was ist das für Zeug!? Damit kann getrocknete Farbe
von der Autobahn lösen!! Brauchte zwei Bier um die Flammen zu löschen; ich
hoffe, das war das Übelste; Diese Texaner sind echt bescheuert!
Chili Nr 2: Arthur`s Nachbrenner Chili
Richter 1: Rauchig, mit einer Note von Speck. Leichte Pepperonibetonung
Richter 2: Aufregendes Grill Aroma, braucht mehr Peperonis um ernst genommen
zu werden.
Edgar: Schliesst dieses Zeug vor den Kindern weg! Ich weiss nicht, was ich
ausser Schmerzen hier noch schmecken könnte. Zwei Leute wollten mir erste
Hilfe leisten und schleppten mehr Bier ran, als sie meinen Gesichtsausdruck
sahen.
Chili Nr 3: Fred`s berühmtes "Brennt die Hütte nieder Chili"
Richter 1: Excellentes Feuerwehrchili! Mordskick! Br=E4uchte mehr Bohnen.
Richter 2: Ein Bohnenloses Chili, ein wenig salzig, gute Dosierung roter
Pfefferschoten.
Edgar: Ruft den Katastrophenschutz! Ich habe ein Uranleck gefunden. Meine
Nase fühlt sich an, als hätte ich Rohrfrei geschnieft. Inzwischen weiss
jeder was zu tun ist: bringt mir mehr Bier, bevor ich zünde!! Die Barfrau
hat mir auf den Rücken geklopft; jetzt hängt mein Rückgrat vorne am Bauch.
Langsam krieg ich eine Gesichtslähmung von dem ganzen Bier.
Chili Nr. 4: Bubba`s Black Magic
Richter 1: Chili mit schwarzen Bohnen und fast ungewürzt. Enttäuschend.
Richter 2: Ein Touch von Limonen in den schwarzen Bohnen. Gute Beilage für
Fisch und andere milde Gerichte, eigentlich kein richtiges Chili.
Edgar: Irgendetwas ist über meine Zunge gekratzt, aber ich konnte nichts
schmecken. Ist es möglich einen Tester auszubrennen? Sally, die Barfrau
stand hinter mir mit Biernachschub; die hässliche Schlampe fängt langsam
an HEISS auszusehen; genau wie dieser radioaktive Müll, den ich hier esse.
Kann Chili ein Aphrodisiakum sein?
Chili Nr. 5: Lindas legaler Lippenentferner
Richter 1: Fleischiges, starkes Chili. Frisch gemahlener Chayennepfeffer
fügt einen bemerkenswerten kick hinzu. Sehr beeindruckend.
Richter 2: Hackfleischchili, könnte mehr Tomaten vertragen. Ich muss
zugeben, dass der Chayennepfeffer einen bemerkenswerten Eindruck
hinterlässt.
Edgar: Meine Ohren klingeln, Schweiss läuft in Bächen meine Stirn hinab und
ich kann nicht mehr klar sehen. Musste furzen und 4 Leute hinter mir mussten
vom Sanitäter behandelt werden. Die Köchin schien beleidigt zu sein, als ich
ihr erklärte, dass ich von Ihrem Zeug einen Hirnschaden erlitten habe.
Sally goss Bier direkt aus dem Pitcher auf meine Zunge und stoppte so die
Blutung. Ich frage mich, ob meine Lippen abgebrannt sind.
Chili Nr 6: Veras sehr vegetarisches Chili
Richter 1: Dünnes aber dennoch kräftiges Chili. Gute Balance zwischen Chilis
und anderen Gewürzen.
Richter 2: Das beste bis jetzt! Agressiver Einsatz von Chilischoten,
Zwiebeln und Knoblauch. Superb!
Edgar: Meine Därme sind nun ein gerades Rohr voller gasiger, schwefeliger
Flammen. Ich habe mich vollgeschissen als ich furzen musste und ich fürchte
es wird sich durch Hose und Stuhl fressen. Niemand traut sich mehr hinter
mir zu stehen. Kann meine Lippen nicht mehr fühlen. Ich habe das dringende
Bedürfniss, mir den Hintern mit einem grossen Schneeball abzuwischen.
Chili Nr 7: Susannes "Schreiende-Sensation-Chili"
Richter 1: Ein moderates Chili mit zu grosser Betonung auf Dosenpepperoni.
Richter 2: Ahem, schmeckt als hätte der Koch tatsächlich im letzten Moment
eine Dose Pepperoni reingeworfen. Ich mache mir Sorgen um Richter Nr. 3. Er
scheint sich ein wenig unwohl zu fühlen und flucht völlig unkontrolliert.
Edgar: Ihr könnt eine Granate in meinen Mund stecken und den Bolzen ziehen;
ich würde nicht einen Mucks fühlen. Auf einem Auge sehe ich garnichts mehr
und die Welt hört sich wie ein grosser rauschender Wasserfall an. Mein Hemd
ist voller Chili, dass mir unbemerkt aus dem Mund getropft ist und meine
Hose ist voll mit Lavaartigem Schiss und passt damit hervorragend zu meinem
Hemd. Wenigstens werden sie bei der Autopsie schnell erfahren was mich
getötet hat. Habe beschlossen das Atmen einzustellen, es ist einfach zu
schmerzvoll. Was soll`s, ich bekomme eh keinen Sauerstoff mehr. Wenn ich
Luft brauche, werde ich sie einfach durch dieses grosse Loch in meinem Bauch
einsaugen.
Chili Nr. 8: Helenas Mount Saint Chili
Richter 1: Ein perfekter Ausklang; ein ausgewogenes Chili, pikant und für
jeden geeignet. Nicht zu wuchtig, aber würzig genug um auf seine Existenz
hinzuweisen.
Richter 2: Dieser letzte Bewerber ist ein gut balanciertes Chili, weder zu
mild noch zu scharf. Bedauerlich nur, da das meiste davon verloren ging, als
Richter Nr. 3 ohnmächtig vom Stuhl fiel und dabei den Topf über sich
ausleerte. Bin mir nicht sicher, ob er durchkommt. Armer Kerl; ich frage
mich, wie er auf ein richtig scharfes Chili reagiert hätte.
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