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    Der **HAMMER** für alle Aktionäre. 5 Jahre Haltefrist - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.11.02 18:17:41 von
    neuester Beitrag 18.11.02 18:29:40 von
    Beiträge: 19
    ID: 659.095
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      schrieb am 12.11.02 18:17:41
      Beitrag Nr. 1 ()
      Jetzt wird es aber spannend um den Standort
      Deutschland.
      Im Goldboard umschauen.

      12.11.2002/18:01:38



      SPD/Grüne: Aktiengewinne ab 5 Jahren Haltefrist für Privatanleger steuerfrei

      BERLIN (dpa-AFX) - Die rot-grüne Bundesregierung hat sich darauf geeinigt, dass Aktiengewinne ab fünf Jahren Haltefrist für Privatanleger steuerfrei sein sollen. Das sagte die grüne Steuerexpertin Christine Scheel am Dienstag dem Nachrichtensender n-tv.

      Bisher müssen Privatanleger Steuern auf Aktiengewinne zahlen, wenn sie die Papiere binnen eines Jahres nach dem Erwerb wieder veräußern. Nach der Jahresfrist fallen keine Steuern mehr an./FX/bi/kro
      Avatar
      schrieb am 12.11.02 18:23:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      ich weiß nicht was da das problem ist , denkt einer mit unserer wirtschaft bzw. aktien geht es in den nächsten jahren nach oben ... also ich denke das nicht und von daher das man dann verluste gegenhalten kann wir mich das wohl erst in ca. 10 jhr. betreffen und bis dahin mach ich mir darüber keine gedanken.

      cali
      Avatar
      schrieb am 12.11.02 18:23:47
      Beitrag Nr. 3 ()
      in usa gibt es doch so`ne steuerklausel ooch nich.

      da musste doch auch sofort steuern berappen oder>??
      Avatar
      schrieb am 12.11.02 18:24:00
      Beitrag Nr. 4 ()
      Warum überhaupt noch Aktien verkaufen ???
      Der Verkauf sollte für Kleinaktionäre verboten werden,
      und nach Pumpen-Al`s Vorbild wird eine neue Mega-Blase aufgebaut. :D:D:D


      GauJones
      Avatar
      schrieb am 12.11.02 18:24:28
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich habe noch nie ein Papier 1 Jahr gehabt, für mich und viele andere ändert sich da garnix, da wir eh zahlen müssen :)

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      schrieb am 12.11.02 18:26:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hmmm.... fünf Jahre warten. :confused:

      Angesichts der kurzen Lebenszeit der Neuer Markt-Firmen eine etwas unrealistische Vorstellung :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.11.02 18:31:01
      Beitrag Nr. 7 ()
      @harryup,in den usa sind die einkommenssteuern niedrieger! hier in deutschland wirst du ausgenommen!
      Avatar
      schrieb am 12.11.02 18:35:02
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ manfred1_I
      Hi ich vertehe dein Problem nicht, hast doch keine Aktien bist doch nur in Gold INVESTIERT, oder hast du nur blödsinn verbreitet.
      Avatar
      schrieb am 12.11.02 18:46:53
      Beitrag Nr. 9 ()
      Armes Deutschland, Du hast Deine Schlächter gewählt!
      Avatar
      schrieb am 12.11.02 18:53:25
      Beitrag Nr. 10 ()
      ... das ist doch alles Super.
      Der werde alle Ihre Depotleichen los, und können die noch als Verlust geltend machen.

      Also ich finde das gut. Und mal ehrlich, wer hält von euch Aktien länger als 1 Jahr. Da hätten ja alle nur Verluste.
      ..... und könnten diese auch nach der Frist von einem Jahr geltend machen. Also jammmert nicht herum!

      MD :-)
      Avatar
      schrieb am 12.11.02 19:01:35
      Beitrag Nr. 11 ()
      oje, tausche meinen Satz um, und rücke vor auf Los ;-)

      "Da werdet Ihr alle Eure Depotleichen los, und könnt diese noch als Verlust geltend machen."
      Avatar
      schrieb am 12.11.02 19:08:41
      Beitrag Nr. 12 ()
      Mittelfristig wollen wir doch wohl mit Aktien Gewinne erzielen und nicht NUR Verluste geltend machen. Der Finanzplatz Deutschland ist zudem schon genug geschädigt.

      Bei dem hohen Steuersatz auf geregeltes Einkommen ist die Verkängerung eine Frechheit ohne gleichen. Die Sozialisten könne eben nicht mit Geld umgehen - heute genauso wie zu Zeiten als Helmut Schmid Kanzler war.
      Avatar
      schrieb am 12.11.02 19:12:31
      Beitrag Nr. 13 ()
      Avatar
      schrieb am 12.11.02 19:36:39
      Beitrag Nr. 14 ()
      Das übliche und üble Vorgehen:

      Wir ziehen die Steuerschraube ganz stark an, lassen den dummen Steuerzahler fast verzweifeln und sich in seiner Wut austoben und dann nehmen wir ein bischen zurück und schon ist die Welt wieder in Ornung?


      Das Gerechtigkeitsgefasel von Rot-Grün ist unerträglich:

      Was passiert bei Squezze-out und Umtausch bei Fusionen:
      Natürlich ein steuerwirksamer Verkauf, ob Du als Aktionär willst oder nicht.

      Den Fondsanleger trifft das ja nicht. Im Fonds muss ja nichts versteuert werden und die Lebensversicherungsinhaber (davon gibt es wohl zu viele-Angst vor der nächsten Wahl?) kommen sogar ganz ungeschoren davon!

      Ich denke jetzt schon mit Grauen an meine zukünftigen Steuererklärungen!

      Warum kann man den Anlagespezialisten nicht zumuten, was man dem dummen Kleinaktionär alles zumutet?
      Avatar
      schrieb am 12.11.02 22:15:44
      Beitrag Nr. 15 ()
      5 Jahre Speku-Frist - kein Problem!
      Der Squeeze-Out von Rot-Grün kommt in 2003!
      Vor allem die Geldströme ins Ausland werden Euch das Genick brechen!

      Macht weiter so - dann geht´s schneller!

      Aldy
      Avatar
      schrieb am 12.11.02 22:28:57
      Beitrag Nr. 16 ()
      @callini
      Yeap!!

      Ich denke sowieso, wer Aktien länger als 12 Monate hält, ist auf "wallstreet-online" nicht wirklich gut aufgehoben, oder?

      Viele Grüsse
      Schnittenhimmel
      Avatar
      schrieb am 12.11.02 22:34:25
      Beitrag Nr. 17 ()
      Jetzt ordert aber nicht alle Gold -und Silberbarren
      weg.
      Avatar
      schrieb am 13.11.02 06:33:08
      Beitrag Nr. 18 ()
      Im Goldbereich favorisiere ich Anglogold,Durban

      Im Silberbereich auf Hecla und vor allen Dingen
      die Explorationsfirma Macmin (+10 % bisher heute)

      Siehe heutige Meldung:

      High Grade Potential Re-Affirmed at Imwauna Project PNG

      Document date: Wed 13 Nov 2002 Published: Wed 13 Nov 2002 09:50:50
      Document No: 149760 Document part: A
      Market Flag: Y
      Classification: Progress Report
      MACMIN SILVER LTD 2002-11-13 ASX-SIGNAL-G

      HOMEX - Brisbane

      +++++++++++++++++++++++++
      Macmin Silver`s` subsidiary, New Guinea Gold Corporation, made the
      following release to the TSE Venture Exchange on 12th November 2002.

      "Feasibility studies continued on the Imwauna Project, Normanby
      Island, Papua New Guinea, with the collection of fourteen (14) bulk
      samples totaling 787.5 kilograms (average 56kg each), from excavator
      trenches 3 to 6m deep and other quality exposures, for metallurgical
      testing.

      Assays up to nearly 14 ounces per tonne (424 g/t) gold were returned
      from the initial grab sampling (500gm) and analysis of these bulk
      samples by ALS - Chemex in Brisbane Australia, confirming the high
      grade gold potential of the Imwauna Vein System (see results
      previously announced at www.newguineagold.ca). This is the highest
      gold assay returned to date by NGG / Macmin exploration at Imwauna.

      The arithmetic average of all the bulk samples, over a strike length
      of approximately 400m meters, is 51.4 g/t gold and if the high result
      of 424g/t gold is omitted the average is 22.75 g/t gold. The low
      results from Trenches 36 and 38 can reasonably be omitted for
      technical reasons, resulting in even higher averages.
      Complete results are listed below:

      SAMPLE SITE WEIGHT (KILOGRAMS) OF GOLD (g/t)
      SAMPLE

      Creek 38.5 37.8
      Road Cut 82 424.0
      Slot Central 80 42.8
      Slot North 37.5 21.4
      Slot South 52 8.6
      Trench 28 51 19.1
      Trench 33 58 40.6
      Trench 35 45.5 26.8
      Trench 36 33.5 0.09
      Trench 37 57.5 1.21
      Trench 38 66.5 0.25
      Trench 39 63.5 70.1
      Trench 40 55 7.25
      Trench 42 67 19.7

      It is intended over the next few months to carry out column leach
      tests on various crush sizes from these bulk samples, to determine
      optimum crush size for vat leach extraction of the gold.

      Elsewhere in Papua New Guinea, exploration is scheduled to recommence
      on the Feni Project in January 2003, geochemically evaluating new
      structural targets and under-explored known gold anomalous areas."


      R D McNeil
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 18:29:40
      Beitrag Nr. 19 ()
      HINTERGRUND: Die Regierungspläne für die Aktien- und Immobilienbesteuerung

      BERLIN (dpa) - Bisher müssen Veräußerungsgewinne zum persönlichen Einkommenssteuersatz versteuert werden - und zwar nur dann, wenn bei Aktien zwischen An- und Verkauf weniger als ein Jahr und bei nicht selbst genutzten Immobilien weniger als zehn Jahre liegen. Von ihrem Plan, Spekulationsgewinne künftig von Anfang an individuell zu besteuern - also bis zum Höchststeuersatz von rund 48 Prozent - ist die Bundesregierung nun abgerückt.

      Künftig sollen Gewinne aus dem Verkauf von Aktien, Fondsanteilen sowie vermieteten Immobilien pauschal mit 15 Prozent besteuert werden. Für Aktiengewinne wird aber das Halbeinkünfteverfahren angewandt, wonach nur die Hälfte der Gewinne besteuert und so nur eine Steuer von 7,5 Prozent erhoben wird. Wenn also ein Aktionär seine nach dem Stichtag - voraussichtlich der 21. Februar 2003 - erworbene Aktie mit einem Gesamtgewinn von 100 Euro veräußert, werden 50 Euro steuerpflichtig. Darauf werden 15 Prozent Steuern erhoben - das sind dann 7,50 Euro.

      UNTERSCHEIDUNG VON ALT- UND NEUFÄLLEN

      Zudem soll zwischen Alt- und Neufällen unterschieden werden. Bei Anschaffung vor der Verabschiedung des Steuerpakets im Bundestag (Altanlagen) werden pauschal 1,5 Prozent nicht auf den Wertzuwachs, sondern auf den Verkaufserlös der Aktien oder nicht selbst genutzten Immobilien erhoben. Dabei wird fiktiv ein Veräußerungsgewinn von zehn Prozent angenommen, der dann ebenfalls mit 15 Prozen t besteuert wird.

      Wenn also eine vor dem Stichtag erworbene und vermietete Immobilie für eine Million Euro verkauft wird, fallen dafür 15.000 Euro Steuern an. Sollte der Verkäufer nachweisen, dass der faktische Gewinn niedriger als zehn Prozent ist, fällt die Steuer geringer aus. Laut Bundesregierung werden somit diejenigen besser gestellt, die wegen finanzieller Probleme zu Notverkäufen gezwungen sind und mögliche Erlösgewinne bisher nach dem persönlichen Einkommenssteuersatz versteuern müssen.

      KEINE DOPPELBESTEUERUNG VON FONDS

      Weiter verrechnet werden können Verluste im Jahre der Veräußerung - nach jetzigem Stand aber nur mit Gewinnen aus anderen privaten Veräußerungsgeschäften mit Aktien oder Immobilien. Mit anderen Einkommensarten ist dies nicht möglich. Gebäude und Grundstücke für eigene Wohnzwecke können wie bisher auch künftig steuerfrei veräußert werden. Anschaffungskosten von Immobilien müssen in Zukunft nicht mehr um Abschreibungen und Sonderabschreibungen gemindert werden.

      Eine Doppelbesteuerung von Investmentfonds, wie sie zunächst geplant war, ist vom Tisch. Inhaber von Fondsanteilen müssen Steuern zahlen, wenn sie diese mit Gewinn verkaufen. Auf ausgeschüttete Erträge - Zinsen und Dividenden - wird wie bisher eine Steuer erhoben. Auf Umschichtungen innerhalb der Investmentfonds - also Verkäufe von Papieren durch Fondsmanager - soll entgegen ersten Überlegungen dagegen keine Steuer mehr erhoben werden./sl/DP/hn/


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