Mitmachen bei Protest gegen Schröder und Co. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.11.02 20:47:19 von
neuester Beitrag 22.11.02 21:35:49 von
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ID: 662.980
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Gute Idee. Glaube zwar nicht das es viel bringt. Aber vielleicht rüttelt es den Steuer-Gerd einwenig auf.
Wozu, ich steh doch jetzt deutlich besser da.
Habe soeben meinen Beitrag dazu geleistet und die mail abgeschickt.
Mit einem zusätzlichen Vermerk über den Inhalt seiner Politik!
Lesen wird er wohl diese Zeilen nicht, darum habe ich sie ihm gleich
mehrfach geschickt. Man kann ja nie wissen...
Mit einem zusätzlichen Vermerk über den Inhalt seiner Politik!
Lesen wird er wohl diese Zeilen nicht, darum habe ich sie ihm gleich
mehrfach geschickt. Man kann ja nie wissen...
Konnte mich auch nicht zurückhalten. Helfen wird es aber nichts...
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler,
wachen Sie endlich auf!
Distanzieren Sie sich öffentlich von den Gewerkschaften, die lieber Arbeitsplätze vernichtet sehen als Löhne unterhalb des Tarifs zu akzeptieren und hören Sie auf, uns zu belügen.
Streichen Sie die Eigenheimzulage für alle (wer es sich nicht leisten kann zu bauen, soll zur Miete wohnen - ich tue es ja auch).
Stellen Sie den sinnlosen Bergbau im Saarland ein. Zahlen Sie den Kumpels ihr Gehalt weiter und sparen Sie sich 67% der Subventionen.
Das Rentensystem bricht in zehn Jahren zusammen und Sie wissen es.
Statt zu handeln rufen Sie eine weitere überflüssige Kommission ein, deren Ergebnisse von den Gewerkschaften sowieso wieder weich gespült werden (wie war das doch gleich mit den Personalserviceagenturen => von sechs Monaten auf sechs Wochen und der Riester-Rente, die erst durch völlig überflüssiges neues Betriebsverfassungsgesetz "möglich" wurde)?
Was Sie mit der GKV machen ist mir egal - ich bin schon lange privat versichert, Sie sicher auch.
Lernen Sie die Grundlagen der Volkswirtschaft und nehmen Sie Herrn Eichel mit. Dann werden Sie verstehen, warum auch Leute, die Ihrer Partei bisher wohlgesonnen waren (ich war das nie) - sich mit Grauen abwenden.
Vielen Dank!
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler,
wachen Sie endlich auf!
Distanzieren Sie sich öffentlich von den Gewerkschaften, die lieber Arbeitsplätze vernichtet sehen als Löhne unterhalb des Tarifs zu akzeptieren und hören Sie auf, uns zu belügen.
Streichen Sie die Eigenheimzulage für alle (wer es sich nicht leisten kann zu bauen, soll zur Miete wohnen - ich tue es ja auch).
Stellen Sie den sinnlosen Bergbau im Saarland ein. Zahlen Sie den Kumpels ihr Gehalt weiter und sparen Sie sich 67% der Subventionen.
Das Rentensystem bricht in zehn Jahren zusammen und Sie wissen es.
Statt zu handeln rufen Sie eine weitere überflüssige Kommission ein, deren Ergebnisse von den Gewerkschaften sowieso wieder weich gespült werden (wie war das doch gleich mit den Personalserviceagenturen => von sechs Monaten auf sechs Wochen und der Riester-Rente, die erst durch völlig überflüssiges neues Betriebsverfassungsgesetz "möglich" wurde)?
Was Sie mit der GKV machen ist mir egal - ich bin schon lange privat versichert, Sie sicher auch.
Lernen Sie die Grundlagen der Volkswirtschaft und nehmen Sie Herrn Eichel mit. Dann werden Sie verstehen, warum auch Leute, die Ihrer Partei bisher wohlgesonnen waren (ich war das nie) - sich mit Grauen abwenden.
Vielen Dank!
Wir brauchen nicht mitmachen.Die Partei stürtzt ihn selbst.
Nur eine Frage der Zeit.
Erdrutsch im Norden prognostiziert
I n Niedersachsen wird ein Regierungswechsel wahrscheinlicher. Wenn am Sonntag Landtagswahl wäre, würden sich 43 Prozent der Wähler für die CDU entscheiden. Das ist das Ergebnis einer bislang unveröffentlichten repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Emnid, die FOCUS Online vorliegt.
Gemeinsam mit der FDP, die auf sechs Prozent käme, könnte die von Christian Wulff geführte Union damit die SPD-Regierung unter Ministerpräsident Sigmar Gabriel ablösen. Die SPD kommt in der Sonntagsfrage nur noch auf 34 Prozent, das sind acht Prozentpunkte weniger als in der September-Umfrage.
Deutlich zulegen würden hingegen die Grünen. Sie kämen auf zwölf Prozent (plus fünf). Die CDU gewinnt gegenüber September fünf Prozentpunkte, die FDP verliert zwei.
Noch dramatischer sind die Zugewinne und Verluste in der politischen Stimmung. Auf die Frage, für welche Partei in Niedersachsen die Stimmung derzeit besonders günstig sei, nannten 61 Prozent der Befragten die CDU (plus 32 Prozentpunkte). Die SPD stürzt erdrutschartig auf 13 Prozent ab (minus 38). Die FDP kommt auf zwei Prozent (minus zwei), die Grünen auf neun (plus sechs).
Dass in Niedersachsen die Zeit reif sei für einen politischen Wechsel, fanden 52 Prozent (plus eins) der Befragten. 44 Prozent (minus eins) waren nicht dieser Ansicht.
Die Niedersachsen wählen am 2. Februar einen neuen Landtag. 1998 kam die SPD auf 47,9 Prozent, die CDU auf 35,9 Prozent, die Grünen auf 7,0 Prozent. Die FDP verfehlte mit 4,9 Prozent den Einzug in den Landtag.
Für seine repräsentative Umfrage befragte Emnid im Auftrag der niedersächsischen CDU im Zeitraum vom 14. bis 20. November 2002 insgesamt 1003 Niedersachsen.
Nur eine Frage der Zeit.
Erdrutsch im Norden prognostiziert
I n Niedersachsen wird ein Regierungswechsel wahrscheinlicher. Wenn am Sonntag Landtagswahl wäre, würden sich 43 Prozent der Wähler für die CDU entscheiden. Das ist das Ergebnis einer bislang unveröffentlichten repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Emnid, die FOCUS Online vorliegt.
Gemeinsam mit der FDP, die auf sechs Prozent käme, könnte die von Christian Wulff geführte Union damit die SPD-Regierung unter Ministerpräsident Sigmar Gabriel ablösen. Die SPD kommt in der Sonntagsfrage nur noch auf 34 Prozent, das sind acht Prozentpunkte weniger als in der September-Umfrage.
Deutlich zulegen würden hingegen die Grünen. Sie kämen auf zwölf Prozent (plus fünf). Die CDU gewinnt gegenüber September fünf Prozentpunkte, die FDP verliert zwei.
Noch dramatischer sind die Zugewinne und Verluste in der politischen Stimmung. Auf die Frage, für welche Partei in Niedersachsen die Stimmung derzeit besonders günstig sei, nannten 61 Prozent der Befragten die CDU (plus 32 Prozentpunkte). Die SPD stürzt erdrutschartig auf 13 Prozent ab (minus 38). Die FDP kommt auf zwei Prozent (minus zwei), die Grünen auf neun (plus sechs).
Dass in Niedersachsen die Zeit reif sei für einen politischen Wechsel, fanden 52 Prozent (plus eins) der Befragten. 44 Prozent (minus eins) waren nicht dieser Ansicht.
Die Niedersachsen wählen am 2. Februar einen neuen Landtag. 1998 kam die SPD auf 47,9 Prozent, die CDU auf 35,9 Prozent, die Grünen auf 7,0 Prozent. Die FDP verfehlte mit 4,9 Prozent den Einzug in den Landtag.
Für seine repräsentative Umfrage befragte Emnid im Auftrag der niedersächsischen CDU im Zeitraum vom 14. bis 20. November 2002 insgesamt 1003 Niedersachsen.
Wundert mich schon das die Grünen immer noch zulegen.Die
sind genau so Schuld und Unfähig als Rot.Wenn sie nicht so Machtgeil wären, würden sie nicht jeden Blödsinn mitmachen
sind genau so Schuld und Unfähig als Rot.Wenn sie nicht so Machtgeil wären, würden sie nicht jeden Blödsinn mitmachen
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