Von wegen Hausse... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.01.03 10:01:54 von
neuester Beitrag 09.01.03 12:45:06 von
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ID: 680.893
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... zumindest nicht heute, aber auch mittlefristig siehts schlecht aus...
Charttechnisch: guckst Du hier - http://www.finanznachrichten.de/goto.asp?id=1680053 und hier für Compx: http://www.finanznachrichten.de/goto.asp?id=1680054
Fundamental: guckst Du da... http://www.finanznachrichten.de/goto.asp?id=1680052
Charttechnisch: guckst Du hier - http://www.finanznachrichten.de/goto.asp?id=1680053 und hier für Compx: http://www.finanznachrichten.de/goto.asp?id=1680054
Fundamental: guckst Du da... http://www.finanznachrichten.de/goto.asp?id=1680052
Wenn 2.980 nicht höält, fliegt euch der Dax um die Ohren
. . oder wir fliegen Dir um die Ohren
09.01 10:06/EUREX/DAX-Futures wegen großer Verkäufe nach Eröffnung im Minus
Frankfurt (vwd) - Trotz einer verheissungsvollen Hochstufung des
Software-Sektors und besonders wegen SAP können die DAX-Futures ihr
anfängliches Kursplus am Donnerstag im frühen Handel nicht halten und sind
ins Minus gedreht. Der März-Kontrakt des DAX-Futures verliert bis 9.52 Uhr
MEZ 24 Punkte auf 3.009 Punkten. Das Tageshoch liegt bislang bei 3.054 und
das Tagetief bei 3.002 Punkten. Umgesetzt wurden bisher rund 11.600
Kontrakte.
Grund seien "sehr umfangreiche" Verkauforders, die eine halbe Stunde nach
Eröffnung auf den Markt geprallt sind. "Das sieht nicht gut aus", sagt ein
Händler. Der DAX-Future müsse es den Tag über 3.080 Punkte schaffen, damit
die Kursverluste vom Vortag als "statistisches Rauschen" durchgehen können.
Sollte die negative Tendenz anhalten, wären selbst strategisch positive
Szenarien gefährdet. Für den Tagesverlauf müsse zudem der Widerstand bei
3.060 Punkten genommen werden. +++ Michael Otto Denzin
vwd/9.1.2003/mod/ros
Frankfurt (vwd) - Trotz einer verheissungsvollen Hochstufung des
Software-Sektors und besonders wegen SAP können die DAX-Futures ihr
anfängliches Kursplus am Donnerstag im frühen Handel nicht halten und sind
ins Minus gedreht. Der März-Kontrakt des DAX-Futures verliert bis 9.52 Uhr
MEZ 24 Punkte auf 3.009 Punkten. Das Tageshoch liegt bislang bei 3.054 und
das Tagetief bei 3.002 Punkten. Umgesetzt wurden bisher rund 11.600
Kontrakte.
Grund seien "sehr umfangreiche" Verkauforders, die eine halbe Stunde nach
Eröffnung auf den Markt geprallt sind. "Das sieht nicht gut aus", sagt ein
Händler. Der DAX-Future müsse es den Tag über 3.080 Punkte schaffen, damit
die Kursverluste vom Vortag als "statistisches Rauschen" durchgehen können.
Sollte die negative Tendenz anhalten, wären selbst strategisch positive
Szenarien gefährdet. Für den Tagesverlauf müsse zudem der Widerstand bei
3.060 Punkten genommen werden. +++ Michael Otto Denzin
vwd/9.1.2003/mod/ros
Wenn ihr gebratene Hähnchen seid, genre
Ist meistens so, dass Verkäufe für fallende Kurse verantwortlich sind, liebe vwd-Leute
Ist meistens so, dass Verkäufe für fallende Kurse verantwortlich sind, liebe vwd-Leute
Der Krieg naht, und dann knallts erst richtig im wahrsten Sinne des Wortes...
Gruß
Beuer
Gruß
Beuer
der letzte Hoffnungsschimmer:
Irak-Krise: Briten wollen Verschiebung des Krieges
Großbritannien hat die USA nach einem britischen Zeitungsbericht um Aufschub eines Angriffs auf Irak um mehrere Monate gebeten. Der Grund: Die UN-Inspektoren sollen mehr Zeit für eine Überprüfung des irakischen Waffenprogramms bekommen.
Der Herbst sei für einen Militäreinsatz ebenso geeignet wie das Frühjahr, zitierte der „Daily Telegraph“ einen hochrangigen Regierungsvertreter. Trotz des Aufmarsches am Golf sei man in der Londoner Regierung der Auffassung, dass es noch keine klare rechtliche Grundlage für einen Militäreinsatz gegen Bagdad gebe.
Irak-Krise: Briten wollen Verschiebung des Krieges
Großbritannien hat die USA nach einem britischen Zeitungsbericht um Aufschub eines Angriffs auf Irak um mehrere Monate gebeten. Der Grund: Die UN-Inspektoren sollen mehr Zeit für eine Überprüfung des irakischen Waffenprogramms bekommen.
Der Herbst sei für einen Militäreinsatz ebenso geeignet wie das Frühjahr, zitierte der „Daily Telegraph“ einen hochrangigen Regierungsvertreter. Trotz des Aufmarsches am Golf sei man in der Londoner Regierung der Auffassung, dass es noch keine klare rechtliche Grundlage für einen Militäreinsatz gegen Bagdad gebe.
Verschiebung des Krieges
es heißt doch immer es sei noch nichts beschlossen, wie kann man was verschieben was noch nicht beschlossen wurde ?
Putin bietet Saddam Hussein Asyl an
Die Regierungen Russlands und der USA bemühen sich intensiv, den irakischen Diktator Saddam Hussein zum Aufgeben zu bewegen.
Der russische Präsident Wladimir Putin bereite eine „Friedensinitiative“ vor, um den drohenden Irak-Krieg zu vermeiden, berichten die „tageszeitung“ und der „Kölner Stadt-Anzeiger“ unter Berufung auf russische und US-Regierungskreise.
Russische Gesandte hielten sich bereits seit November in Bagdad auf, um die Chancen für Saddams Machtverzicht und seinen Gang ins russische Exil auszuloten. Notfalls wolle Putin persönlich in den Irak reisen, um ihn zum Abdanken zu drängen.
Quelle: http://www.bild.t-online.de/BTO/Newsticker/ticker/Newsticker…
Das ist eine Ente, vermute ich. CNN.com schreibt davon nichts, und das wäre DIE SUPER-Story, wenn es stimmen würde. Ich glaube die Meldung nicht - wenngleich sie natürlich wie ein geschickter politischer Schachzug ausehen könnte.
ist ja auch von der Bild-Zeitung, da muß man sowieso vorsichtig sein
#9
Clever, Torro, gut gesehen! Da muss man einen Moment drüber nachdenken.....
Börsentechnisch der Super-GAU, weil Kriegserwartung die Stimmung wesentlich mehr belastet, als der Krieg selbst.
Clever, Torro, gut gesehen! Da muss man einen Moment drüber nachdenken.....
Börsentechnisch der Super-GAU, weil Kriegserwartung die Stimmung wesentlich mehr belastet, als der Krieg selbst.
#13
selbst wenn dieser Krieg erstmal ausfallen sollte, Nordkorea macht mir persönlich gerade etwas mehr Sorgen als der Irak
selbst wenn dieser Krieg erstmal ausfallen sollte, Nordkorea macht mir persönlich gerade etwas mehr Sorgen als der Irak
Gesagt und schwups:
Donnerstag, 9. Januar 2003
Lösung im Atomstreit?
Nordkorea will Gesicht wahren
Im Atomstreit zwischen den USA und Nordkorea scheint sich ein Ausweg abzuzeichnen. Aus Diplomatenkreisen mit guten Beziehungen zu Nordkorea verlautete am Donnerstag, wenn die USA ihre Erklärung zum Gewaltverzicht aus dem Jahr 2000 erneuern würden, wäre die Regierung in Pjöngjang bereit, ihr Atomprogramm aufzugeben.
Die USA hatten zuvor einen Dialog angeboten, Zugeständnisse aber abgelehnt. Nordkoreas Atomprogramm könne nicht Teil eines Verhandlungspokers werden, hieß es. Die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel waren gestiegen, nachdem Nordkorea nach US-Angaben zugegeben hatte, vertragswidrig den Bau von Atomwaffen voranzutreiben.
In der Erklärung vom Oktober 2000 hatten beide Staaten seinerzeit versichert, "keine feindseligen Absichten" zu hegen, was eine Entspannung in den Beztiehungen zur Folge hatte. US-Präsident George W. Bush schlug nach seiner Wahl aber wieder eine härtere Linie gegen Nordkorea ein und bezeichnete das Land zusammen mit Iran und Irak als Teil einer "Achse des Bösen".
Zuletzt hatte Nordkorea einen Nichtangriffspakt mit den USA gefordert, bevor es sein Atomprogramm aufgibt. In diplomatischen Kreisen wurde jedoch eingeräumt, dass diese Forderung für die US-Regierung kaum akzeptabel sei, zumal der Kongress einen solchen Pakt ratifizieren müsste.
Es müsse eine Lösung gefunden werden, die es Nordkorea erlaube, sein Gesicht zu wahren. Selbst wenn es zu einem Dialog mit den USA komme, würde Nordkorea erst dann auf Forderungen der USA eingehen, wenn diese ein Angebot unterbreiten würden, die Nordkoreas Führung als Erfolg verbuchen könne, hieß es.
Zugleich wurde vor den negativen Folgen gewarnt, wenn beide Seiten nicht zu einer Übereinkunft kämen. Nordkorea würde dann unberechenbar werden und vermutlich seine Raketentests wieder aufnehmen. Außerdem warnten die diplomatischen Kreise davor, dass sich Nordkorea aus den Abkommen zur Nichtweiterverbreitung von Atomwaffen zurückziehen könnte, wenn die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) den Streit vor den UNO-Sicherheitsrat bringt, um Sanktionen zu verhängen. Nordkorea würde Sanktionen als Kriegserklärung betrachten, hieß es.
Löst sich wohl doch auf das Problem
Donnerstag, 9. Januar 2003
Lösung im Atomstreit?
Nordkorea will Gesicht wahren
Im Atomstreit zwischen den USA und Nordkorea scheint sich ein Ausweg abzuzeichnen. Aus Diplomatenkreisen mit guten Beziehungen zu Nordkorea verlautete am Donnerstag, wenn die USA ihre Erklärung zum Gewaltverzicht aus dem Jahr 2000 erneuern würden, wäre die Regierung in Pjöngjang bereit, ihr Atomprogramm aufzugeben.
Die USA hatten zuvor einen Dialog angeboten, Zugeständnisse aber abgelehnt. Nordkoreas Atomprogramm könne nicht Teil eines Verhandlungspokers werden, hieß es. Die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel waren gestiegen, nachdem Nordkorea nach US-Angaben zugegeben hatte, vertragswidrig den Bau von Atomwaffen voranzutreiben.
In der Erklärung vom Oktober 2000 hatten beide Staaten seinerzeit versichert, "keine feindseligen Absichten" zu hegen, was eine Entspannung in den Beztiehungen zur Folge hatte. US-Präsident George W. Bush schlug nach seiner Wahl aber wieder eine härtere Linie gegen Nordkorea ein und bezeichnete das Land zusammen mit Iran und Irak als Teil einer "Achse des Bösen".
Zuletzt hatte Nordkorea einen Nichtangriffspakt mit den USA gefordert, bevor es sein Atomprogramm aufgibt. In diplomatischen Kreisen wurde jedoch eingeräumt, dass diese Forderung für die US-Regierung kaum akzeptabel sei, zumal der Kongress einen solchen Pakt ratifizieren müsste.
Es müsse eine Lösung gefunden werden, die es Nordkorea erlaube, sein Gesicht zu wahren. Selbst wenn es zu einem Dialog mit den USA komme, würde Nordkorea erst dann auf Forderungen der USA eingehen, wenn diese ein Angebot unterbreiten würden, die Nordkoreas Führung als Erfolg verbuchen könne, hieß es.
Zugleich wurde vor den negativen Folgen gewarnt, wenn beide Seiten nicht zu einer Übereinkunft kämen. Nordkorea würde dann unberechenbar werden und vermutlich seine Raketentests wieder aufnehmen. Außerdem warnten die diplomatischen Kreise davor, dass sich Nordkorea aus den Abkommen zur Nichtweiterverbreitung von Atomwaffen zurückziehen könnte, wenn die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) den Streit vor den UNO-Sicherheitsrat bringt, um Sanktionen zu verhängen. Nordkorea würde Sanktionen als Kriegserklärung betrachten, hieß es.
Löst sich wohl doch auf das Problem
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