Bullish Consensus - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.01.03 17:12:34 von
neuester Beitrag 21.01.03 19:47:44 von
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Auch ungemütlich hoch ist der Bullish Consenus,der den Anteil der Goldexperten erfaßt,die an weiter steigenden Preisen glauben. Er lag Ende Dezember bei 88%,also so hoch
wie zuletzt im Mai 2002.
Normalerweise folgt auf solche Extremwerte eine Korrektur. Normalerweise.In ganz seltenen Fällen( die
haben wir in den vergangenen 24 Jahren aauch schon erlebt)
können Preise trotzdem noch eine Zeitlang weitersteigen.
Es ist auch schon vorgekommen,daß der Bullisch Consensus 4
Wochen hintereinander bei 80% lag.Für Gold läge das nächste PZ $ 380,evtl. etwas höher.
Daßein Bullisch Consensus von 88%( ermittelt von der Fa. Market Vane) kein ideale Einstiegsmöglichkeit bietet,versteht sich von selbst.Gleichzeitig deutet aber bisher nichts darauf hin,daß sich am großen Trend etwas ändern könnte.Angenommenes Preisziel für 2003 liegt umm $ 400 oder $ 450, so ist es im G&M vom Jannuar 2003 zu lesen.
Außerdem bittet Herr Bandulet faierweise sich für ein Abo
zu entschließen, ich kann nur diesen Gold Dienst bestens
empfhelen.gruß hpoth
wie zuletzt im Mai 2002.
Normalerweise folgt auf solche Extremwerte eine Korrektur. Normalerweise.In ganz seltenen Fällen( die
haben wir in den vergangenen 24 Jahren aauch schon erlebt)
können Preise trotzdem noch eine Zeitlang weitersteigen.
Es ist auch schon vorgekommen,daß der Bullisch Consensus 4
Wochen hintereinander bei 80% lag.Für Gold läge das nächste PZ $ 380,evtl. etwas höher.
Daßein Bullisch Consensus von 88%( ermittelt von der Fa. Market Vane) kein ideale Einstiegsmöglichkeit bietet,versteht sich von selbst.Gleichzeitig deutet aber bisher nichts darauf hin,daß sich am großen Trend etwas ändern könnte.Angenommenes Preisziel für 2003 liegt umm $ 400 oder $ 450, so ist es im G&M vom Jannuar 2003 zu lesen.
Außerdem bittet Herr Bandulet faierweise sich für ein Abo
zu entschließen, ich kann nur diesen Gold Dienst bestens
empfhelen.gruß hpoth
Gold im Höhenflug
[ 21.01.03, 12:31 ]
Von Redaktion Börse Online
Wayne W. Murdy, Chef des weltgrößten Goldminenkonzerns Newmont Mining, hält einen Anstieg des Goldpreises auf Höhen wie zu Anfang der achtziger Jahre für realistisch.
Im Interview mit BÖRSE ONLINE schätzt Murdy das Potenzial des Goldpreises auf 500 bis 600 Dollar je Unze: "Das wichtigste an Gold ist, dass es im Gegensatz zu Dollar- und Euroreserven keinen Verbindlichkeitscharakter hat."
Für den Preisanstieg spräche außerdem, dass die Branche ihre Absicherungspositionen gegen fallende Goldpreise (Hedging) immer mehr abbaut und die Fördermengen weltweit sinken. So rechnet auch Murdy für Newmont nach einem Goldausstoß von etwa 7,5 Millionen Unzen 2002 im laufenden Jahr mit einem leichten Rückgang der Produktion.
Dagegen glaubt der Firmenchef, dass die Irak-Frage den Goldpreis nicht entscheidend beeinflusst hat, da sich das Edelmetall schon vor der Eskalation verteuerte. So erwartet er im Kriegsfall eine schnell Lösung, die nur zu einem kurzen Rückgang der Goldnotierung führen dürfte.
Als entscheidende Einflussfaktoren nennt er dagegen neben der fortlaufenden Reduzierung des Hedgings der Produzenten "derzeit den schwachen Dollar sowie die niedrigen Zinsen".
Nach der Übernahme von Kanadas Franco-Nevada und Australiens Normandy Mining plant der Newmont aus Denver laut Murdy auch künftig Akquisitionen. Eine weitere Konsolidierung sei lohnend, bestätigt der Unternehmenschef gegenüber BÖRSE ONLINE. Dabei schließt er jedoch Übernahmen in Südafrika aus, da dies nicht in Newmonts Strategie passe. Schließlich könnten keine Synergien mit bestehenden Anlagen genutzt werden.
[ 21.01.03, 12:31 ]
Von Redaktion Börse Online
Wayne W. Murdy, Chef des weltgrößten Goldminenkonzerns Newmont Mining, hält einen Anstieg des Goldpreises auf Höhen wie zu Anfang der achtziger Jahre für realistisch.
Im Interview mit BÖRSE ONLINE schätzt Murdy das Potenzial des Goldpreises auf 500 bis 600 Dollar je Unze: "Das wichtigste an Gold ist, dass es im Gegensatz zu Dollar- und Euroreserven keinen Verbindlichkeitscharakter hat."
Für den Preisanstieg spräche außerdem, dass die Branche ihre Absicherungspositionen gegen fallende Goldpreise (Hedging) immer mehr abbaut und die Fördermengen weltweit sinken. So rechnet auch Murdy für Newmont nach einem Goldausstoß von etwa 7,5 Millionen Unzen 2002 im laufenden Jahr mit einem leichten Rückgang der Produktion.
Dagegen glaubt der Firmenchef, dass die Irak-Frage den Goldpreis nicht entscheidend beeinflusst hat, da sich das Edelmetall schon vor der Eskalation verteuerte. So erwartet er im Kriegsfall eine schnell Lösung, die nur zu einem kurzen Rückgang der Goldnotierung führen dürfte.
Als entscheidende Einflussfaktoren nennt er dagegen neben der fortlaufenden Reduzierung des Hedgings der Produzenten "derzeit den schwachen Dollar sowie die niedrigen Zinsen".
Nach der Übernahme von Kanadas Franco-Nevada und Australiens Normandy Mining plant der Newmont aus Denver laut Murdy auch künftig Akquisitionen. Eine weitere Konsolidierung sei lohnend, bestätigt der Unternehmenschef gegenüber BÖRSE ONLINE. Dabei schließt er jedoch Übernahmen in Südafrika aus, da dies nicht in Newmonts Strategie passe. Schließlich könnten keine Synergien mit bestehenden Anlagen genutzt werden.
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