NASA sucht Shuttle-Ersatzteile bei eBay - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.02.03 10:29:13 von
neuester Beitrag 05.02.03 11:28:57 von
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Wenn bei den Online-Auktionshäusern wie eBay längst ausgediente 8086-CPUs und Uralt-Platinen verscherbelt werden, könnte die US-Raumfahrtbehörde NASA unter den Bietern sein.
Wie die "New York Times" berichtet, sucht die Behörde verzweifelt nach Ersatzteilen für ihre Shuttle-Anlagen.
8086 als Elitechip
Als das erste Spaceshuttle der NASA in den frühen 1980er Jahren ins Weltall abhob, war Intels 8086-Chip für den Funktionscheck des Raketenantriebs vor dem Start verantwortlich. Daran hat sich bis heute anscheinend nichts geändert, berichtet die "New York Times".
NASA
20 Mio. USD für neues System
Zwar ist die NASA dabei, für 20 Millionen USD ein neues System mit aktueller Technologie zu konstruieren - bis das fertig ist, muss aber das alte System herhalten.
Die CPUs sind nicht die einzigen "Antiquitäten", die von der NASA gesucht werden. Auch Acht-Zoll-Floppy-Laufwerke sind begehrt.
Vor kurzem hat die NASA eine längst ausgediente Platine für 500 USD gekauft. Ein Schnäppchen im Vergleich zu den Kosten, die ein Nachbau des Designs verschlingen würde.
Dabei interessiert sich die NASA selten für einzelne Uralt-Rechner aus dem Keller, sondern gleich stapelweise für Ersatzmaterial. Mittlerweile hat die Raumfahrtbehörde eine beachtliche Anzahl von 8086-Chips gehortet.
Die NASA hat gegenüber der "New York Times" betont, dass die Uralt-Ersatzteile nicht in die Spaceshuttles selbst verbaut werden, sondern nur in die Systeme auf dem Boden.
quelle:orf.at
Wie die "New York Times" berichtet, sucht die Behörde verzweifelt nach Ersatzteilen für ihre Shuttle-Anlagen.
8086 als Elitechip
Als das erste Spaceshuttle der NASA in den frühen 1980er Jahren ins Weltall abhob, war Intels 8086-Chip für den Funktionscheck des Raketenantriebs vor dem Start verantwortlich. Daran hat sich bis heute anscheinend nichts geändert, berichtet die "New York Times".
NASA
20 Mio. USD für neues System
Zwar ist die NASA dabei, für 20 Millionen USD ein neues System mit aktueller Technologie zu konstruieren - bis das fertig ist, muss aber das alte System herhalten.
Die CPUs sind nicht die einzigen "Antiquitäten", die von der NASA gesucht werden. Auch Acht-Zoll-Floppy-Laufwerke sind begehrt.
Vor kurzem hat die NASA eine längst ausgediente Platine für 500 USD gekauft. Ein Schnäppchen im Vergleich zu den Kosten, die ein Nachbau des Designs verschlingen würde.
Dabei interessiert sich die NASA selten für einzelne Uralt-Rechner aus dem Keller, sondern gleich stapelweise für Ersatzmaterial. Mittlerweile hat die Raumfahrtbehörde eine beachtliche Anzahl von 8086-Chips gehortet.
Die NASA hat gegenüber der "New York Times" betont, dass die Uralt-Ersatzteile nicht in die Spaceshuttles selbst verbaut werden, sondern nur in die Systeme auf dem Boden.
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![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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Ich denke, es ist immer noch besser, die Shuttles fliegen
mit alten Systemen und bewährter Software als mit einem
AMD Athlon und Software unter Windows 98.
Eine Speicherschutzverletzung nach dem Start macht Navi-
gieren schwierig, vielleicht.![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Hubert Hunold
mit alten Systemen und bewährter Software als mit einem
AMD Athlon und Software unter Windows 98.
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Eine Speicherschutzverletzung nach dem Start macht Navi-
gieren schwierig, vielleicht.
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Hubert Hunold
Bordcomputer nun unter Verdacht ![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Eine der größten Kurskorrekturen der Shuttle-Geschichte beim Landeanflug könnte den Rechner überfordert haben | 32 Sekunden des Datenstroms von der Columbia noch nicht ausgewertet | Schon 1996 Computer bei der Landung ausgefallen
Auf der Suche nach der Absturzursache der Columbia hat sich neben dem beschädigten Hitzeschild ein neuer Verdacht aufgetan. Die Experten der NASA untersuchen nun vor allem die von den Bordcomputern gesendeten Daten auf etwaige Hinweise und Fehlleistungen.
Laut NASA haben die Systeme zwar genauso funktioniert wie sie programmiert waren, doch genau das könnte der Fehler gewesen sein. Durch Simulationen des Unglücks soll nun herausgefunden werden, ob die Software die veränderten Bedingungen beim Landeanflug über- oder unterkompensiert und dadurch zum Absturz beigetragen hat.
Bis jetzt konnten allerdings 32 Sekunden an Daten, die dazu beitragen könnten zu erklären, was passiert ist nachdem der Funkkontakt abgerissen ist, noch nicht vollständig ausgewertet werden.
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Eine der größten Kurskorrekturen der Shuttle-Geschichte beim Landeanflug könnte den Rechner überfordert haben | 32 Sekunden des Datenstroms von der Columbia noch nicht ausgewertet | Schon 1996 Computer bei der Landung ausgefallen
Auf der Suche nach der Absturzursache der Columbia hat sich neben dem beschädigten Hitzeschild ein neuer Verdacht aufgetan. Die Experten der NASA untersuchen nun vor allem die von den Bordcomputern gesendeten Daten auf etwaige Hinweise und Fehlleistungen.
Laut NASA haben die Systeme zwar genauso funktioniert wie sie programmiert waren, doch genau das könnte der Fehler gewesen sein. Durch Simulationen des Unglücks soll nun herausgefunden werden, ob die Software die veränderten Bedingungen beim Landeanflug über- oder unterkompensiert und dadurch zum Absturz beigetragen hat.
Bis jetzt konnten allerdings 32 Sekunden an Daten, die dazu beitragen könnten zu erklären, was passiert ist nachdem der Funkkontakt abgerissen ist, noch nicht vollständig ausgewertet werden.
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Hab gestern dieses Teil bei ebay reingestellt
bin mir aber nicht ganz so sicher ob`s von einer shuttle ist....
catchup
bin mir aber nicht ganz so sicher ob`s von einer shuttle ist....
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Sieht aus, wie das Teil, wo die Astronauten immer ihre Helme auswuchten können, wenn sie vom Raumspaziergang zurückkommen und da ein paar Dellen reingekommen sind.
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
@macsoja
könnte gut sein, oder wie die Zigarrendrehmaschine von Bill Clinton..., oh Mann
catchup
könnte gut sein, oder wie die Zigarrendrehmaschine von Bill Clinton..., oh Mann
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