Nun ist es amtlich, Beamte ........ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.02.03 19:17:02 von
neuester Beitrag 14.02.03 20:08:34 von
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haben den gesündesten Schlaf
Eine Studie ergab: Jeder Fünfte hat Schlafstörungen.
In schlaflosen Nächten fühlte er sich manchmal wie Karlsson vom Dach. Nur, dass er seinen Propeller nicht abstellen konnte.
Fast 20 Prozent aller Deutschen liegen abends länger als 30 Minuten wach oder wachen nachts mehrmals auf, so das Ergebnis der bundesweiten Umfrage von Prof. Uta Meier von der Universität Gießen. Betroffen sind 13 Prozent der Männer und 24,1 Prozent der Frauen.
Schlechte Schläfer
Besonders schlecht schlafen Arbeiter und Selbständige. Finanzielle Verpflichtungen, gepaart mit ständiger Existenzangst oder einem niedrigen Einkommen, ließen diese Gruppen nicht zur Ruhe kommen, so die Wissenschaftlerin. Beamte dagegen, die auf ein unkündbares Arbeitsverhältnis und feste Bezüge vertrauen können, haben die ruhigsten Nächte.
Neben Existenzängsten und finanziellen Sorgen sind körperliche Beschwerden, Lärm und Beziehungssorgen die häufigsten Schlaf-Räuber. Besonders schlecht abschalten können außerdem die Eltern von Schulkindern: Fast 80 Prozent wälzen sich wach im Bett hin und her. Prof. Meier monierte außerdem, die meisten Menschen legten immer noch zu wenig Wert auf Sport und gesunde Ernährung: „Gesunder und guter Schlaf hängt eng mit sportlicher Betätigung und gesunder Ernährung zusammen.“
Die Schlafrituale der Deutschen
Durchschnittlich schläft jeder Deutsche acht Stunden und 22 Minuten pro Nacht (oder versucht es zumindest) – und damit ein Drittel seiner Lebenszeit. Die meisten verbringen allerdings unter der Woche nicht so viel Zeit im Bett und holen das versäumte Pensum dann am Wochenende nach.
Dabei knipst die große Mehrheit die Nachttischlampe unter der Woche schon um 22.30 Uhr aus, am Freitag und am Samstag etwa eine Viertelstunde später. Schuld daran sei „die Macht der Gewohnheiten“, so Prof. Meier. „Ein bestimmter Rhythmus im Schlafverhalten wird am Wochenende nicht einfach aufgegeben.“
Wein statt Sand
Wenn das Sandmännchen wieder mal schlapp macht, versuchen es die meisten Menschen mit Einschlafritualen: Etwa zwei Drittel lesen abends noch ein paar Seiten in einem guten Buch. Viele vertrauen zudem auf die einschläfernde Wirkung des Fernsehens. Männer gönnen sich vor dem Zubettgehen auch gerne mal ein Glas Bier oder Wein, während Frauen eher zu Schlafmitteln greifen.
Eine Studie ergab: Jeder Fünfte hat Schlafstörungen.
In schlaflosen Nächten fühlte er sich manchmal wie Karlsson vom Dach. Nur, dass er seinen Propeller nicht abstellen konnte.
Fast 20 Prozent aller Deutschen liegen abends länger als 30 Minuten wach oder wachen nachts mehrmals auf, so das Ergebnis der bundesweiten Umfrage von Prof. Uta Meier von der Universität Gießen. Betroffen sind 13 Prozent der Männer und 24,1 Prozent der Frauen.
Schlechte Schläfer
Besonders schlecht schlafen Arbeiter und Selbständige. Finanzielle Verpflichtungen, gepaart mit ständiger Existenzangst oder einem niedrigen Einkommen, ließen diese Gruppen nicht zur Ruhe kommen, so die Wissenschaftlerin. Beamte dagegen, die auf ein unkündbares Arbeitsverhältnis und feste Bezüge vertrauen können, haben die ruhigsten Nächte.
Neben Existenzängsten und finanziellen Sorgen sind körperliche Beschwerden, Lärm und Beziehungssorgen die häufigsten Schlaf-Räuber. Besonders schlecht abschalten können außerdem die Eltern von Schulkindern: Fast 80 Prozent wälzen sich wach im Bett hin und her. Prof. Meier monierte außerdem, die meisten Menschen legten immer noch zu wenig Wert auf Sport und gesunde Ernährung: „Gesunder und guter Schlaf hängt eng mit sportlicher Betätigung und gesunder Ernährung zusammen.“
Die Schlafrituale der Deutschen
Durchschnittlich schläft jeder Deutsche acht Stunden und 22 Minuten pro Nacht (oder versucht es zumindest) – und damit ein Drittel seiner Lebenszeit. Die meisten verbringen allerdings unter der Woche nicht so viel Zeit im Bett und holen das versäumte Pensum dann am Wochenende nach.
Dabei knipst die große Mehrheit die Nachttischlampe unter der Woche schon um 22.30 Uhr aus, am Freitag und am Samstag etwa eine Viertelstunde später. Schuld daran sei „die Macht der Gewohnheiten“, so Prof. Meier. „Ein bestimmter Rhythmus im Schlafverhalten wird am Wochenende nicht einfach aufgegeben.“
Wein statt Sand
Wenn das Sandmännchen wieder mal schlapp macht, versuchen es die meisten Menschen mit Einschlafritualen: Etwa zwei Drittel lesen abends noch ein paar Seiten in einem guten Buch. Viele vertrauen zudem auf die einschläfernde Wirkung des Fernsehens. Männer gönnen sich vor dem Zubettgehen auch gerne mal ein Glas Bier oder Wein, während Frauen eher zu Schlafmitteln greifen.
Durchschnittlich schläft jeder Deutsche acht Stunden und 22 Minuten pro Nacht
Beim besten Willen nicht.
Aber ich bin ja auch kein Beamter.
Beim besten Willen nicht.
Aber ich bin ja auch kein Beamter.
Dabei knipst die große Mehrheit die Nachttischlampe unter der Woche schon um 22.30 Uhr aus, am Freitag und am Samstag etwa eine Viertelstunde später.
Kann das hier jemand bestätigen.
Oder schlafen die schon, die das könnten
Kann das hier jemand bestätigen.
Oder schlafen die schon, die das könnten
...nicht vor eins.
Ich würde gerne immer 8 Stunden und 22 Minuten schlafen, aber mein Wecker lässt mich nicht
Tylie , unter der Woche kann ich dir das bestätigen
Aber am WE halt ich schon mal länger durch
Aber am WE halt ich schon mal länger durch
TCSS
Dann lass uns am WE noch ein bisschen länger Kontakt halten. Ich gehe selten früher als um 3.00-3.30 Uhr ins Bett
Dann lass uns am WE noch ein bisschen länger Kontakt halten. Ich gehe selten früher als um 3.00-3.30 Uhr ins Bett
Gegen Vorurteile ist nun mal kein Kraut gewachsen!
Würde der Bericht lauten: "Beamte haben den schlechtesten Schlaf" dann würde jeder sagen: "Kein Wunder, die pennen ja auch den ganzen Tag im Büro"
Aber man ist es ja gewohnt, dss in schlechten Zeiten über Leute mit einem sichern Job gelästert wird, und in guten Zeiten will keiner den Job machen weil man woanders mehr verdient. Dabei liegt es an jedem selbst sich denn passenden Beruf zu suchen!
Aber so ist sie nun mal, die Neidgesellschaft!
Würde der Bericht lauten: "Beamte haben den schlechtesten Schlaf" dann würde jeder sagen: "Kein Wunder, die pennen ja auch den ganzen Tag im Büro"
Aber man ist es ja gewohnt, dss in schlechten Zeiten über Leute mit einem sichern Job gelästert wird, und in guten Zeiten will keiner den Job machen weil man woanders mehr verdient. Dabei liegt es an jedem selbst sich denn passenden Beruf zu suchen!
Aber so ist sie nun mal, die Neidgesellschaft!
beamte können ja auch nicht beerdigt werden
Trunkenbold, es ging inhaltlich doch gar nicht primär um Beamte
Insofern verstehe ich deine Dünnhäutigkeit nicht.
Es sei denn....Du hast ein schlechtes Gewissen
Insofern verstehe ich deine Dünnhäutigkeit nicht.
Es sei denn....Du hast ein schlechtes Gewissen
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