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    Hilfe !! Von Arbeitslosigkeit in die Selbständigkeit wechseln !! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.02.03 18:56:17 von
    neuester Beitrag 25.02.03 00:00:52 von
    Beiträge: 10
    ID: 700.672
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      Avatar
      schrieb am 24.02.03 18:56:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wer hat Erfahrungen oder kennt sich aus !

      Die Beim Arbeitsamt haben selber keinen Plan und keiner kann mir was vernüntiges sagen !!
      Die raten einem nur ab das es sich nicht lohn selbständig zu machen !!

      DANKE !!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 18:59:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      Eigentlich haben die ja auch recht!
      Der Selbstständige ist nun mal die Kuh, die alle melken wollen.
      Schlimm ist nur, daß die Beamten vom Arbeitsamt das sagen.
      Sollten die nicht eher für einen Abbau der Arbeitslosigkeit sorgen???
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 19:12:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      Gibt eigentlich nur zwei Möglichkeiten: Ich AG vs. Überbrückungsgeld. Habe dazu ein Thread unter Karriere eröffnet.
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 19:20:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      Einfach toll was den Leuten so suggeriert wird.
      Selbständig machen und schon sind alle Probleme gelöst.
      Fazit ist leider, nur ein Bruchteil der Bevölkerung hat das Rüstzeug zum erfolgreichen Unternehmer.
      Neben einer guten Geschäftsidee ist auch der Kapitalbedarf nicht unerheblich.
      Und was viele vergessen, neben dem Kapitaleinsatz sollte man noch genug Geld haben um mindestens 2 Jahre den Lebensunterhalt zu bestreiten.

      Good luck
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 19:31:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      Bis zu einem Einkommen der Ich-AG in Höhe von 17500 Euro pro Jahr dürfen pauschal 50 % dieses Betrages als Betriebskosten abgesetzt werden.
      Frage: Wer kann bei diesem Einkommen noch eine Kranken- und Rentenversicherung bezahlen und nebenher noch betriebliche Investitionen (Büroausstattung, Pkw) tätigen, die wohl mindestens erforderlich sind ?
      Betrieblicher Kredit ? Jede Bank lacht jede ich-AG aus.
      Sollen nur Ledige mit Vermögen in diese abenteuerliche Selbständigkeit getrieben werden ? Für Menschen mit Anhang ist ein Sprung in diese Selbständigkeit Selbstmord.
      Soll ein arbeitsloser Installateur eine Ich-AG gründen ?
      Z.Zt. lächerlich.
      Wer soll dann eine Ich-AG gründen, ein ungelernter Arbeitsloser ? Wirklich keine Diskriminierung, aber absolut chancenlos !!!
      Das ganze ein absolut lächerliches Ablenkungsmanöver, eine Zeitschindemaßnahme unserer Regierung.

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      Avatar
      schrieb am 24.02.03 19:34:04
      Beitrag Nr. 6 ()
      Macht nur einen Sinn, wenn Du etwas kannst was
      1. nicht jeder macht
      2. wo zur zeit auch nachfrage herrscht
      3. statt 35 Stunden/Woche für 15 Euro
      70 Stunden für 7,5 Euro zu arbeiten bereit bist
      Außerdem wirst du noch bestraft wenn du zu erfolgreich bist, denn dann werden dir die Beihilfen gestrichen und Mr. Eichel geht die in die Taschen bis zur Eichel.
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 19:38:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      Überbrückungsgeld vor Aufnahme der Selbstständigkeit beantragen.
      Nicht kaputtreden lassen, was gut ist setzt sich auch durch.
      Wenn Du`s nicht probierst wirst Du es nie wissen ob es gut war.
      Viel Glück.
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 20:12:53
      Beitrag Nr. 8 ()
      Sehr, sehr heißes Eisen,

      Monat für Monat das doppelte für Krankenkasse als bisher als Arbeitnehmer. Bei Abschluß einer Krankenversicherung
      mit Krankengeldzahlung z.B. ab 3.Krankheitstag, nochmal
      teurer.
      Falle "gesetzl.Rentenversicherung":
      Wer in der zweiten Hälfte seines Arbeitslebens nicht mindestens 90% der Arbeitszeit Pflichtversichert war, fliegt automatisch aus der Krankenversicherung der Rentner.Soll bedeuten, daß du bis zu deinem Tode privat krankenversichert bleibst, es steht Dir jedoch ein gewisser
      Zuschuß zu.Bei meiner Schwiegermutter reicht die Altersrente nicht einmal aus, um die Krankenversicherung zu bezahlen.
      Wenn Du nicht überduchschnittlich verdienen kannst,Größenordnung 100.000,00 €, ist der Weg in die Altersarmut vorprogrammiert.Aber seit neuesten gibt es ja
      die Grundversorgung
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 23:57:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      Das Gefährliche an der Sache ist doch einfach daß suggeriert wird, Selbständigjkeit wäre der Königsweg.
      Aber wer bisher keine Idee hatte, mit der sich Selbständigkeit machen ließ und vor Allem lohnend machen ließ, für den sind auch die lächerlichen Zuschüsse keine Hilfe.
      Was bleibt ist der Dienstleistungssektor und dort sind die Verdienstmöglichkeiten inzw. so, daß man wie von justme24 oben gesagt eben bereit sein muß, das Doppelte zu arbeiten um auf dem Niveau seines Berufsausstiegszeitpunktes zu sein.
      Ohne jetzt wieder Arbeiter und Angestellte diskriminieren zu wollen: wer mehr als 10 Jahre angestellt und dann arbeitslos war, der schafft das nicht. Ist nur menschlich.
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 00:00:52
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ganz einfache Frage:
      Welche Branchenmöglichkeiten gibt es für einen ungelernten "Zuschussberechtigten" sich selbständig zu machen ?
      Wer Handwerker, Ingenieur, Techniker ist, hat es leichter, aber nicht leicht.


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