SB II Club - 814 - Miriam hat´s auch erwischt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.03.03 08:16:13 von
neuester Beitrag 28.03.03 09:48:22 von
neuester Beitrag 28.03.03 09:48:22 von
Beiträge: 84
ID: 713.165
ID: 713.165
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 712
Gesamt: 712
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 53 Minuten | 3477 | |
vor 55 Minuten | 3041 | |
vor 1 Stunde | 2846 | |
vor 1 Stunde | 2325 | |
heute 13:16 | 1825 | |
heute 12:06 | 1670 | |
vor 1 Stunde | 1585 | |
vor 1 Stunde | 1039 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.705,52 | +0,29 | 102 | |||
2. | 6. | 14,902 | +2,60 | 60 | |||
3. | 19. | 934,00 | +6,63 | 55 | |||
4. | 7. | 94,15 | -0,32 | 53 | |||
5. | 2. | 10,000 | -2,91 | 44 | |||
6. | 8. | 2.366,29 | -0,53 | 40 | |||
7. | 16. | 0,2120 | +1,92 | 38 | |||
8. | Neu! | 20,620 | -0,10 | 31 |
gestern war im lebkuchetach nit der der 816te sräd
moin moin clubbies
ersma der chart
ersma der chart
immer noch kaufkurse
ich lass jetzt mal die drachen zusammen raus.
ob die sich vertragen
ob die sich vertragen
jo..geht gut
hat sich bush mit donie eigentlich geeinigt
oder will er sich den irak immer noch alleine unter den nagel reissen
oder will er sich den irak immer noch alleine unter den nagel reissen
hic, was meinste ? soll man mit dem wiedereinstieg noch warten
moin
der irak soll doch dann allen freiheitlich denkenden menschen gehören
wie die uns verarschen ist schon nicht schlecht
am besten war gestern die meldung das im gefecht 650 irakische soldaten ausgeschalten wurden und keine verluste auf der eigenen seite entstanden wer`s glaubt die penner
der irak soll doch dann allen freiheitlich denkenden menschen gehören
wie die uns verarschen ist schon nicht schlecht
am besten war gestern die meldung das im gefecht 650 irakische soldaten ausgeschalten wurden und keine verluste auf der eigenen seite entstanden wer`s glaubt die penner
irgendwann wird der ami sein halbes land auf der erde verteilt haben, um die achse des bösen unter kontrolle zu halten
bei uns sind sie ja schon
bei uns sind sie ja schon
Miriam war ja auch anderweitig in Anspruch genommen:
eMail aus Israel
26. März 2003: Miriam ist stärker als die Amerikaner
Von Ulrich W. Sahm (Jerusalem)
Die große Schlacht um Bagdad verzögert sich. Das verlautete aus Militärkreisen und abgehackten Berichten der eingebetteten Reporter an der Front. Abgehackt, weil Miriam eine saubere Durchgabe der Berichte kaum möglich macht . Kampfflugzeuge können nicht von Flugzeugträgern im persischen Golf aufsteigen. Miriam nimmt den Panzerfahrern die Sicht und wirft Flugmarschkörper aus ihrer Bahn. (Sabotage!!)
Wettertief stoppt Feldzug
Die biblische Schwester des Moses, der sogar das Rote Meer spaltete, um das Volk Israel beim Exodus von Ägypten in die Freiheit zu führen, stoppt jetzt den Feldzug der Amerikaner, das irakische Volk von seinem modernen Pharao zu befreien. Miriam ist keine Wunderwaffe aus den Arsenalen des KGB oder der CIA. So heißt das Tief, das mit ohrenbetäubender Geschwindigkeit und sibirischer Kälte über den Nahen Osten hinwegfegt, in Jerusalem einen Schneesturm verursachte und im Irak viel Staub aufwirbelt.
Kriegsausgang nicht vorhersehbar
Miriam ist von den Amerikanern gewiss eingeplant, aber nicht vorhergesehen worden. Die Unbill der Natur lässt sich genau so wenig vorhersehen wie der Ausgang eines Krieges. Der Krieg gegen Saddam ist noch nicht einmal eine Woche alt und schon wird ungeduldig über die "Zeit danach" spekuliert. Als die Israelis 1967 ihren Sechs-Tage-Krieg in einem Territorium führten, das flächenmäßig dutzende Male in das Gebiet des Iraks passt, redete alle Welt voller Bewunderung von einem "Blitzkrieg".
eMail aus Israel
26. März 2003: Miriam ist stärker als die Amerikaner
Von Ulrich W. Sahm (Jerusalem)
Die große Schlacht um Bagdad verzögert sich. Das verlautete aus Militärkreisen und abgehackten Berichten der eingebetteten Reporter an der Front. Abgehackt, weil Miriam eine saubere Durchgabe der Berichte kaum möglich macht . Kampfflugzeuge können nicht von Flugzeugträgern im persischen Golf aufsteigen. Miriam nimmt den Panzerfahrern die Sicht und wirft Flugmarschkörper aus ihrer Bahn. (Sabotage!!)
Wettertief stoppt Feldzug
Die biblische Schwester des Moses, der sogar das Rote Meer spaltete, um das Volk Israel beim Exodus von Ägypten in die Freiheit zu führen, stoppt jetzt den Feldzug der Amerikaner, das irakische Volk von seinem modernen Pharao zu befreien. Miriam ist keine Wunderwaffe aus den Arsenalen des KGB oder der CIA. So heißt das Tief, das mit ohrenbetäubender Geschwindigkeit und sibirischer Kälte über den Nahen Osten hinwegfegt, in Jerusalem einen Schneesturm verursachte und im Irak viel Staub aufwirbelt.
Kriegsausgang nicht vorhersehbar
Miriam ist von den Amerikanern gewiss eingeplant, aber nicht vorhergesehen worden. Die Unbill der Natur lässt sich genau so wenig vorhersehen wie der Ausgang eines Krieges. Der Krieg gegen Saddam ist noch nicht einmal eine Woche alt und schon wird ungeduldig über die "Zeit danach" spekuliert. Als die Israelis 1967 ihren Sechs-Tage-Krieg in einem Territorium führten, das flächenmäßig dutzende Male in das Gebiet des Iraks passt, redete alle Welt voller Bewunderung von einem "Blitzkrieg".
Ein hoch der friedensaktivistin!
da kann man nur sagen....
da kann man nur sagen....
Morgen alle. Scheiß arbeit
Die spielen Krieg und ich muß im Büro sitzen
Aber hier mal die neusten Umfrage - Ergebnisse
> Im letzten Monat hat die UNO eine weltweite Umfrage durchgeführt.
> Die Frage war:
>
> `Geben Sie uns bitte ihre ehrliche Meinung zur
> Lösung der Nahrungs-Knappheit im Rest der Welt ab.`
>
> Die Umfrage stellte sich, nicht unerwartet, als Riesenflop heraus.
>
> Warum?
>
> -In Afrika wussten die Teilnehmer nicht was `Nahrung` ist.
>
> -Osteuropa wusste nicht, was `ehrlich` heisst.
>
> -Westeuropa kannte das Wort `Knappheit` nicht.
>
> -Die Chinesen wussten nicht, was `Meinung` ist.
>
> -Der Nahe Osten fragte nach, was denn `Lösung` bedeute.
>
> -Südamerika kannte die Bedeutung von `bitte` nicht.
>
> -Und in den USA wusste niemand, was `der Rest der Welt` ist.
>
Die spielen Krieg und ich muß im Büro sitzen
Aber hier mal die neusten Umfrage - Ergebnisse
> Im letzten Monat hat die UNO eine weltweite Umfrage durchgeführt.
> Die Frage war:
>
> `Geben Sie uns bitte ihre ehrliche Meinung zur
> Lösung der Nahrungs-Knappheit im Rest der Welt ab.`
>
> Die Umfrage stellte sich, nicht unerwartet, als Riesenflop heraus.
>
> Warum?
>
> -In Afrika wussten die Teilnehmer nicht was `Nahrung` ist.
>
> -Osteuropa wusste nicht, was `ehrlich` heisst.
>
> -Westeuropa kannte das Wort `Knappheit` nicht.
>
> -Die Chinesen wussten nicht, was `Meinung` ist.
>
> -Der Nahe Osten fragte nach, was denn `Lösung` bedeute.
>
> -Südamerika kannte die Bedeutung von `bitte` nicht.
>
> -Und in den USA wusste niemand, was `der Rest der Welt` ist.
>
und nochmal, man kann es nicht oft genug sagen...
...ist miriam das linke untere "E -Eck" ??
Schliesslich nimmt sie ja den US-Piloten die Sicht (s.o.)!!
Schliesslich nimmt sie ja den US-Piloten die Sicht (s.o.)!!
jaja, happy, so kann`s gehen...
und ich geh jetzt auch,
und zwar zum Essen !
und ich geh jetzt auch,
und zwar zum Essen !
Na dann Mahlzeit Wer regiert den Irak nach Saddam?
Die USA wollen Regierung zunächst selbst in die Hand nehmen, um den Irak mit allen Mitteln zu demokratisieren und fest in die Weltwirtschaft einzubinden.
Unmittelbar nach dem Krieg soll eine von den US-Streitkräften geführte Verwaltung den Irak regieren. Die vom Pentagon geleitete Behörde für Wiederaufbau und Humanitäre Hilfe würde die Grundlagen für eine demokratische Regierung legen. Sie müsste sich die Macht allerdings mit dem Oberkommandierenden der US-Streitkräfte der Region, General Tommy Franks, teilen. Er soll für die stationierten Truppen zuständig sein, die den Frieden im Land garantieren.
Nach Schätzungen der US-Regierung werden erst nach zwei Jahren gewählte irakische Volksvertreter die Regierung übernehmen. Der stellvertretende Verteidigungsminister Paul Wolfowitz fasst zusammen: "Wir werden so lange wie nötig und so kurz wie möglich im Irak bleiben. Die Vereinigten Staaten werden das irakische Volk befreien und nicht zur Besatzungsmacht werden."
HaHa
Und Flipper ist auch dabei
Die USA wollen Regierung zunächst selbst in die Hand nehmen, um den Irak mit allen Mitteln zu demokratisieren und fest in die Weltwirtschaft einzubinden.
Unmittelbar nach dem Krieg soll eine von den US-Streitkräften geführte Verwaltung den Irak regieren. Die vom Pentagon geleitete Behörde für Wiederaufbau und Humanitäre Hilfe würde die Grundlagen für eine demokratische Regierung legen. Sie müsste sich die Macht allerdings mit dem Oberkommandierenden der US-Streitkräfte der Region, General Tommy Franks, teilen. Er soll für die stationierten Truppen zuständig sein, die den Frieden im Land garantieren.
Nach Schätzungen der US-Regierung werden erst nach zwei Jahren gewählte irakische Volksvertreter die Regierung übernehmen. Der stellvertretende Verteidigungsminister Paul Wolfowitz fasst zusammen: "Wir werden so lange wie nötig und so kurz wie möglich im Irak bleiben. Die Vereinigten Staaten werden das irakische Volk befreien und nicht zur Besatzungsmacht werden."
HaHa
Und Flipper ist auch dabei
Ist das jetzt American Football oder eine Friedensdemo?
Und hier die neuste amrikanische Waffe für den Präventivschlag, da könnte ich auch schwach werden. Ich würde mich sofort unterwerfen (da liegt man doch unten, oder?)
real futtert aber ganz schön lange
Die sind selbst zum Krieg blöd
Dutzende US-Soldaten im Irak sind bei Nassirijah durch Beschuss aus den eigenen Reihen verletzt worden. Auf britischer Seite kamen seit Beginn des Krieges bereits vier Soldaten durch den irrtümlichen Beschuss durch eigene Kameraden oder Verbündete - "friendly fire" im amerikanischen Militärjargon - ums Leben.
Dutzende US-Soldaten im Irak sind bei Nassirijah durch Beschuss aus den eigenen Reihen verletzt worden. Auf britischer Seite kamen seit Beginn des Krieges bereits vier Soldaten durch den irrtümlichen Beschuss durch eigene Kameraden oder Verbündete - "friendly fire" im amerikanischen Militärjargon - ums Leben.
Da kann man nur sagen
Besser...
Besser...
"He´s a real No-war man living in his No-war land..."
werd mir erstmal einen schein auf die münchner rück raus suchen wer hat nen tip
@real
die puppen haben ja mehr haare zwischen den beinen als mancher mann auf dem kopf
die puppen haben ja mehr haare zwischen den beinen als mancher mann auf dem kopf
Hi andy! Kannst gleich meine Aktien haben...!
Moin !
Tag Jungs
etwas Kriechspropaganda
aha...Rotkreuz..
Hallo miriam !
hab bei Legends Test 100%
hic (immer gut informiert )
hab bei Legends Test 100%
hic (immer gut informiert )
Und mit einem coolen Peace-mark darf ich mich verabschieden!
haste was mit zukunftsaussichten und sag jetzt nicht deine cheung wah
@Max
ich würd noch ein wenig warten mit Legend-Kauf
meine hab ich natürlich noch im depot
ich würd noch ein wenig warten mit Legend-Kauf
meine hab ich natürlich noch im depot
adios real die eine braut dort raus genommen und wir haben wieder ne zielscheibe äh daimler stern
Lieber Maxwell
Zum Threadtitel: Ich darf auch mal.....
nen Fehler machen
Zum Threadtitel: Ich darf auch mal.....
nen Fehler machen
@andy
ich überlege mir, Dömler-Chrösler ins Depot zu legen
(übrigens: am 09.04. ist HV mit fetter Dividende)
aber auch wegen der guten Zukunftsaussichten
ich überlege mir, Dömler-Chrösler ins Depot zu legen
(übrigens: am 09.04. ist HV mit fetter Dividende)
aber auch wegen der guten Zukunftsaussichten
Donnerstag, 27. März 2003
Einsätze werden verstärkt
"Vielfache Verluste" bei Alliierten
Die USA und Großbritannien wollen ihre Einsätze im Irak noch heute verstärken. "Sie werden sehen, dass wir bei dem besseren Wetter unsere Einsätze in den nächsten Stunden und Tagen verstärken", sagte ein hoher Offizier im amerikanisch-britischen Hauptquartier in Katar. "Sowie das Wetter sich ändert, werden sie Einsätze im gesamten Kampfgebiet sehen."
Zugleich bestätigte er, dass die amerikanischen und britischen Truppen bei zahlreichen Einsätzen "vielfache Verluste" erlitten hätten. Genaue Zahlen wollte der Offizier jedoch nicht nennen. Die irakische Armeeführung behauptete unterdessen, vor allem kleinere Einheiten der Republikanischen Garde hätten den Alliierten erhebliche Verluste zugefügt.
Am Mittwoch hatten sowohl die irakische als auch die US-Armee erklärt, dass der Vormarsch der amerikanischen und britischen Truppen zum Stillstand gekommen sei. Offenbar saßen die US-geführten Verbände nicht zuletzt wegen der Sandstürme rund 100 Kilometer südlich von Bagdad fest. Mittlerweile haben sich die Sandstürme gelegt.
Widersprüche über Vormarsch
Über einen angeblichen Vormarsch der Republikanische Garde liegen unterdessen widersprüchliche Meldungen vor. Am Mittwochabend war gemeldet worden, dass die Elitetruppe von Bagdad aus Richtung Süden unterwegs sei.
Nach CNN-Informationen könnte es sich um falsche Geheimdienstangaben handeln. Der Sender beruft sich auf hochrangige US-Militärs in Washington und Katar. Es gebe keine Hinweise auf eine solche Operation der Republikanischen Garde.
Dagegen berichtete CNN-Korrespondent Walter Rodgers, der US-Truppen im Zentralirak begleitet, Offiziere hätten ihm gesagt, dass bis zu 1.000 irakische Fahrzeuge von Bagdad aus Richtung Süden unterwegs seien. Sie wollten wahrscheinlich eine Brücke zurückerobern, die am frühen Dienstag von US-Truppen eingenommen worden war.
Einsätze werden verstärkt
"Vielfache Verluste" bei Alliierten
Die USA und Großbritannien wollen ihre Einsätze im Irak noch heute verstärken. "Sie werden sehen, dass wir bei dem besseren Wetter unsere Einsätze in den nächsten Stunden und Tagen verstärken", sagte ein hoher Offizier im amerikanisch-britischen Hauptquartier in Katar. "Sowie das Wetter sich ändert, werden sie Einsätze im gesamten Kampfgebiet sehen."
Zugleich bestätigte er, dass die amerikanischen und britischen Truppen bei zahlreichen Einsätzen "vielfache Verluste" erlitten hätten. Genaue Zahlen wollte der Offizier jedoch nicht nennen. Die irakische Armeeführung behauptete unterdessen, vor allem kleinere Einheiten der Republikanischen Garde hätten den Alliierten erhebliche Verluste zugefügt.
Am Mittwoch hatten sowohl die irakische als auch die US-Armee erklärt, dass der Vormarsch der amerikanischen und britischen Truppen zum Stillstand gekommen sei. Offenbar saßen die US-geführten Verbände nicht zuletzt wegen der Sandstürme rund 100 Kilometer südlich von Bagdad fest. Mittlerweile haben sich die Sandstürme gelegt.
Widersprüche über Vormarsch
Über einen angeblichen Vormarsch der Republikanische Garde liegen unterdessen widersprüchliche Meldungen vor. Am Mittwochabend war gemeldet worden, dass die Elitetruppe von Bagdad aus Richtung Süden unterwegs sei.
Nach CNN-Informationen könnte es sich um falsche Geheimdienstangaben handeln. Der Sender beruft sich auf hochrangige US-Militärs in Washington und Katar. Es gebe keine Hinweise auf eine solche Operation der Republikanischen Garde.
Dagegen berichtete CNN-Korrespondent Walter Rodgers, der US-Truppen im Zentralirak begleitet, Offiziere hätten ihm gesagt, dass bis zu 1.000 irakische Fahrzeuge von Bagdad aus Richtung Süden unterwegs seien. Sie wollten wahrscheinlich eine Brücke zurückerobern, die am frühen Dienstag von US-Truppen eingenommen worden war.
hic # 32...bist schon ein Ass
Bomber über Bagdad
Erneut Tote bei Luftangriffen
Bei Luftangriffen auf Bagdad sind am Donnerstag erneut mehrere Menschen ums Leben gekommen. Das berichteten Augenzeugen. Im Süden der irakischen Hauptstadt wurde den Berichten zufolge ein Wohnblock getroffen, in dem Angestellte der Behörde für Rüstungsindustrie leben.
Die Luftangriffe gehen auch am Nachmittag weiter. Augenzeugen sprachen von einer Welle von Explosionen im Regierungsviertel und in den Vororten. Offenbar schlug eine Rakete rund 700 Meter vom Informationsministerium entfernt ein. Aus dem Ministerium senden die Korrespondenten der ausländischen Fernsehsender ihre Berichte. Zahlreiche Journalisten rannten aus dem Gebäude, um sich in Sicherheit zu bringen.
Außerdem sollen die irakischen Streitkräfte am Stadtrand wieder Gräben mit Öl angezündet haben. Die aufsteigenden Rauchwolken sollen feindliche Flugzeuge ablenken. Nach den schweren Sandstürmen der vorangegangenen Tage herrschte heute weitgehend klare Sicht.
Die irakische Regierung warf den USA und Großbritannien vor, wahllos zivile Ziele anzugreifen. Am Mittwoch waren bei Luftangriffen auf Bagdad nach Angaben des irakischen Gesundheitsministers Omid Midhat Mubarak 36 Menschen getötet und 215 verwundet worden. Insgesamt habe es seit Beginn des Krieges 350 Tote auf irakischer Seite gegeben.
Die US-Streitkräfte räumten ein, am Mittwoch auf ein Wohngebiet mit Marschflugkörpern gezielt zu haben. Es habe sich aber nicht um El Schaab gehandelt. Im Visier seien Flugabwehrstellungen gewesen, die weniger als 100 Meter von Wohnhäusern aufgestellt seien.
"Irak könnte selbst auf Bagdad gefeuert haben "
General Stanley McChrystal sagte im Pentagon: "Streitkräfte der Koalition haben keinen Marktplatz angegriffen, noch sind Raketen oder Bomben auf den Bezirk abgeschossen und abgeworfen worden."
Später sagte US-Brigadegeneral Vincent Brooks vom Zentralkommando in Katar, er halte es für möglich, dass die irakische Armee absichtlich eine Rakete in ein belebtes Wohngebiet in Bagdad abgefeuert hat. Brooks warf den Irakern außerdem Einschüchterungstaktiken vor, um den Widerstand gegen die Alliierten zu festigen. Familien würden mit Erschießung bedroht, wenn ihre Männer nicht kämpften.
Irak beschießt Kuwait
Die irakische Armee hat am Donnerstag eine weitere Rakete auf Kuwait abgefeuert. Sie sei von der kuwaitischen Luftabwehr mit Patriot-Raketen abgeschossen worden, sagte ein Sprecher des kuwaitischen Verteidigungsministeriums.
Journalisten in Kuwait hatten zuvor von mindestens einer gedämpften Explosion berichtet. Während des Abwehrfeuers war Luftalarm gegeben worden.
USA bombardieren Sender
Bei Bombardierungen in der Nacht zum Mittwoch war auch der staatliche Fernsehsender getroffen worden. Außerdem seien Kommunikationszentren der Regierung und Satellitenverbindungen ins Visier genommen worden, sagte ein Sprecher des US-Zentralkommandos Mitte.
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International erklärte, die Bombardierung des Fernsehsenders könne einen Verstoß gegen die Genfer Konvention darstellen. Die Tatsache, dass er für Propagandazwecke genutzt werde, könne eine Bombardierung nicht rechtfertigen.
Erneut Tote bei Luftangriffen
Bei Luftangriffen auf Bagdad sind am Donnerstag erneut mehrere Menschen ums Leben gekommen. Das berichteten Augenzeugen. Im Süden der irakischen Hauptstadt wurde den Berichten zufolge ein Wohnblock getroffen, in dem Angestellte der Behörde für Rüstungsindustrie leben.
Die Luftangriffe gehen auch am Nachmittag weiter. Augenzeugen sprachen von einer Welle von Explosionen im Regierungsviertel und in den Vororten. Offenbar schlug eine Rakete rund 700 Meter vom Informationsministerium entfernt ein. Aus dem Ministerium senden die Korrespondenten der ausländischen Fernsehsender ihre Berichte. Zahlreiche Journalisten rannten aus dem Gebäude, um sich in Sicherheit zu bringen.
Außerdem sollen die irakischen Streitkräfte am Stadtrand wieder Gräben mit Öl angezündet haben. Die aufsteigenden Rauchwolken sollen feindliche Flugzeuge ablenken. Nach den schweren Sandstürmen der vorangegangenen Tage herrschte heute weitgehend klare Sicht.
Die irakische Regierung warf den USA und Großbritannien vor, wahllos zivile Ziele anzugreifen. Am Mittwoch waren bei Luftangriffen auf Bagdad nach Angaben des irakischen Gesundheitsministers Omid Midhat Mubarak 36 Menschen getötet und 215 verwundet worden. Insgesamt habe es seit Beginn des Krieges 350 Tote auf irakischer Seite gegeben.
Die US-Streitkräfte räumten ein, am Mittwoch auf ein Wohngebiet mit Marschflugkörpern gezielt zu haben. Es habe sich aber nicht um El Schaab gehandelt. Im Visier seien Flugabwehrstellungen gewesen, die weniger als 100 Meter von Wohnhäusern aufgestellt seien.
"Irak könnte selbst auf Bagdad gefeuert haben "
General Stanley McChrystal sagte im Pentagon: "Streitkräfte der Koalition haben keinen Marktplatz angegriffen, noch sind Raketen oder Bomben auf den Bezirk abgeschossen und abgeworfen worden."
Später sagte US-Brigadegeneral Vincent Brooks vom Zentralkommando in Katar, er halte es für möglich, dass die irakische Armee absichtlich eine Rakete in ein belebtes Wohngebiet in Bagdad abgefeuert hat. Brooks warf den Irakern außerdem Einschüchterungstaktiken vor, um den Widerstand gegen die Alliierten zu festigen. Familien würden mit Erschießung bedroht, wenn ihre Männer nicht kämpften.
Irak beschießt Kuwait
Die irakische Armee hat am Donnerstag eine weitere Rakete auf Kuwait abgefeuert. Sie sei von der kuwaitischen Luftabwehr mit Patriot-Raketen abgeschossen worden, sagte ein Sprecher des kuwaitischen Verteidigungsministeriums.
Journalisten in Kuwait hatten zuvor von mindestens einer gedämpften Explosion berichtet. Während des Abwehrfeuers war Luftalarm gegeben worden.
USA bombardieren Sender
Bei Bombardierungen in der Nacht zum Mittwoch war auch der staatliche Fernsehsender getroffen worden. Außerdem seien Kommunikationszentren der Regierung und Satellitenverbindungen ins Visier genommen worden, sagte ein Sprecher des US-Zentralkommandos Mitte.
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International erklärte, die Bombardierung des Fernsehsenders könne einen Verstoß gegen die Genfer Konvention darstellen. Die Tatsache, dass er für Propagandazwecke genutzt werde, könne eine Bombardierung nicht rechtfertigen.
Verursacherprinzip
"USA sollen selber zahlen"
Nach Ansicht von Bundesentwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul sollte der Wiederaufbau des Irak vor allem von den USA und Großbritannien bezahlt werden. "Ich lege Wert darauf, dass die Hauptfinanzlast bei denen liegt, die diesen schändlichen Krieg begonnen haben", sagte die SPD-Politikerin der "Frankfurter Rundschau".
Im Übrigen sei es nicht Aufgabe der Entwicklungspolitik, "die Trümmer der Militärs wegzuräumen". Diese Rollenverteilung akzeptiere sie nicht.
Die Ministerin kritisierte ein "widerwärtiges Missverhältnis" zwischen den Mitteln, die weltweit für Krieg ausgegeben würden, und jenen, die für Friedenssicherung und Entwicklungszusammenarbeit zur Verfügung stünden.
UNO sucht Geldgeber
Unterdessen bereiten die Vereinten Nationen wegen des Irak-Kriegs offenbar den größten Spendenaufruf für humanitäre Hilfe ihrer Geschichte vor. Insgesamt würden die Mitgliedstaaten aufgerufen, mindestens 2,1 Mrd. Dollar für die Hilfe in dem Golfstaat zur Verfügung zu stellen, hieß es am Mittwoch inoffiziell aus der UNO.
Nach UN-Informationen könnten der durchschnittlichen irakischen Familie in vier bis sechs Wochen die Lebensmittelvorräte ausgehen. Der Spendenaufruf werde möglicherweise am Freitag veröffentlicht.
Gleichzeitig befürchtet man bei der UNO, dass sich die Spendenfreudigkeit der Geberländer in Grenzen halten könnte. Viele seien der Ansicht, dass die humanitäre Hilfe zu allererst Aufgabe der USA und Großbritanniens sei, da beide Länder ohne Zustimmung des UNO-Sicherheitsrates die Invasion Iraks begonnen hätten.
Milliarden für den Krieg
US-Präsident George W. Bush hat im amerikanischen Kongress knapp 75 Mrd. Dollar für den Krieg im Irak beantragt. Die britische Regierung kündigte am Donnerstag an, sie wolle ihre Kriegskasse auf drei Mrd. Pfund aufstocken. Bislang waren im Haushalt 1,75 Mrd. Pfund für die Kosten des Krieges und den Kampf gegen den internationalen Terrorismus eingeplant.
Für das Entwicklungshilfe-Ministerium gab Brown zugleich 120 Mio. Pfund frei. Dieses Geld soll für humanitäre Hilfe im Irak und den Wiederaufbau des Landes verwendet werden.
"USA sollen selber zahlen"
Nach Ansicht von Bundesentwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul sollte der Wiederaufbau des Irak vor allem von den USA und Großbritannien bezahlt werden. "Ich lege Wert darauf, dass die Hauptfinanzlast bei denen liegt, die diesen schändlichen Krieg begonnen haben", sagte die SPD-Politikerin der "Frankfurter Rundschau".
Im Übrigen sei es nicht Aufgabe der Entwicklungspolitik, "die Trümmer der Militärs wegzuräumen". Diese Rollenverteilung akzeptiere sie nicht.
Die Ministerin kritisierte ein "widerwärtiges Missverhältnis" zwischen den Mitteln, die weltweit für Krieg ausgegeben würden, und jenen, die für Friedenssicherung und Entwicklungszusammenarbeit zur Verfügung stünden.
UNO sucht Geldgeber
Unterdessen bereiten die Vereinten Nationen wegen des Irak-Kriegs offenbar den größten Spendenaufruf für humanitäre Hilfe ihrer Geschichte vor. Insgesamt würden die Mitgliedstaaten aufgerufen, mindestens 2,1 Mrd. Dollar für die Hilfe in dem Golfstaat zur Verfügung zu stellen, hieß es am Mittwoch inoffiziell aus der UNO.
Nach UN-Informationen könnten der durchschnittlichen irakischen Familie in vier bis sechs Wochen die Lebensmittelvorräte ausgehen. Der Spendenaufruf werde möglicherweise am Freitag veröffentlicht.
Gleichzeitig befürchtet man bei der UNO, dass sich die Spendenfreudigkeit der Geberländer in Grenzen halten könnte. Viele seien der Ansicht, dass die humanitäre Hilfe zu allererst Aufgabe der USA und Großbritanniens sei, da beide Länder ohne Zustimmung des UNO-Sicherheitsrates die Invasion Iraks begonnen hätten.
Milliarden für den Krieg
US-Präsident George W. Bush hat im amerikanischen Kongress knapp 75 Mrd. Dollar für den Krieg im Irak beantragt. Die britische Regierung kündigte am Donnerstag an, sie wolle ihre Kriegskasse auf drei Mrd. Pfund aufstocken. Bislang waren im Haushalt 1,75 Mrd. Pfund für die Kosten des Krieges und den Kampf gegen den internationalen Terrorismus eingeplant.
Für das Entwicklungshilfe-Ministerium gab Brown zugleich 120 Mio. Pfund frei. Dieses Geld soll für humanitäre Hilfe im Irak und den Wiederaufbau des Landes verwendet werden.
Donnerstag, 27. März 2003
Absprung im Kurdengebiet
Aufbau der Nordfront
Die US-Armee ist dabei, im kurdisch kontrollierten Irak eine Nordfront gegen die irakischen Truppen aufzubauen. In der Nacht zum Donnerstag sprangen rund 1.000 amerikanische Fallschirmjäger ab und besetzten das Flugfeld Harir. Harir liegt 75 Kilometer nordöstlich der kurdischen Stadt Arbil. In den kommenden Tagen sollen weitere 5.000 bis 6.000 Soldaten mit schwerem Kriegsmaterial auf dem Flugplatz landen, hieß es aus dem Hauptquartier der Streitkräfte in Katar.
Die Fallschirmjäger seien weder seien weder beim Abspringen noch am Boden beschossen worden, berichtete ein Reporter des n-tv Partnersenders CNN, der mit der 173. Luftlande-Einheit unterwegs ist. Nach Angaben des britischen Senders BBC handelt es sich um die erste bedeutende Landung von alliierten Truppen nördlich von Bagdad.
Rolle der Nordfront nicht überschätzen
Nach Angaben aus US-Verteidigungskreisen soll die Nordfront den Druck auf die um Bagdad gruppierten Verteidigungslinien der Republikanischen Garden erhöhen. Aus britischen Verteidigungskreisen hingegen verlautete, Ziel sei die Stabilisierung der kurdischen Linien. Nach Einschätzung des Internationalen Instituts für Strategische Studien werden die Soldaten im Norden keine Rolle im Kampf um Bagdad spielen. Der Militärexperte Christopher Langton sagte, dafür kämen sie zu spät. Auch die Art des Truppenaufmarsches sei ungeeignet.
Am Donnerstagmorgen wurden auch Luftangriffe auf irakische Stellungen nahe der Grenze zum autonomen Kurdengebiet gemeldet. Nach Darstellung eines amerikanischen Militärsprechers richteten sich die Angriffe gegen irakische Truppen, Bunker und Befehlszentralen sowie Artilleriestellungen und Flugabwehrbatterien.
Absprung im Kurdengebiet
Aufbau der Nordfront
Die US-Armee ist dabei, im kurdisch kontrollierten Irak eine Nordfront gegen die irakischen Truppen aufzubauen. In der Nacht zum Donnerstag sprangen rund 1.000 amerikanische Fallschirmjäger ab und besetzten das Flugfeld Harir. Harir liegt 75 Kilometer nordöstlich der kurdischen Stadt Arbil. In den kommenden Tagen sollen weitere 5.000 bis 6.000 Soldaten mit schwerem Kriegsmaterial auf dem Flugplatz landen, hieß es aus dem Hauptquartier der Streitkräfte in Katar.
Die Fallschirmjäger seien weder seien weder beim Abspringen noch am Boden beschossen worden, berichtete ein Reporter des n-tv Partnersenders CNN, der mit der 173. Luftlande-Einheit unterwegs ist. Nach Angaben des britischen Senders BBC handelt es sich um die erste bedeutende Landung von alliierten Truppen nördlich von Bagdad.
Rolle der Nordfront nicht überschätzen
Nach Angaben aus US-Verteidigungskreisen soll die Nordfront den Druck auf die um Bagdad gruppierten Verteidigungslinien der Republikanischen Garden erhöhen. Aus britischen Verteidigungskreisen hingegen verlautete, Ziel sei die Stabilisierung der kurdischen Linien. Nach Einschätzung des Internationalen Instituts für Strategische Studien werden die Soldaten im Norden keine Rolle im Kampf um Bagdad spielen. Der Militärexperte Christopher Langton sagte, dafür kämen sie zu spät. Auch die Art des Truppenaufmarsches sei ungeeignet.
Am Donnerstagmorgen wurden auch Luftangriffe auf irakische Stellungen nahe der Grenze zum autonomen Kurdengebiet gemeldet. Nach Darstellung eines amerikanischen Militärsprechers richteten sich die Angriffe gegen irakische Truppen, Bunker und Befehlszentralen sowie Artilleriestellungen und Flugabwehrbatterien.
bei den autowerten halt ich mich lieber raus
obwohl die ja schon ganz schön billig sind
wie hoch ist denn die dividende
obwohl die ja schon ganz schön billig sind
wie hoch ist denn die dividende
Donnerstag, 27. März 2003
Briten zerstören Panzerkonvois
Flucht aus Basra
Tausende irakische Zivilisten haben ohne Hab und Gut die von alliierten Truppen umzingelte südirakische Stadt Basra verlassen. Nach Beobachtungen des Reuters-Reporter David Fox verlassen die Menschen die Stadt zu Fuß über eine Brücke über den Euphrat. „Jeder von ihnen fragt nach Wasser“, beschrieb Fox die Lage. Britische Militärvertreter sagten, binnen weniger Stunden hätten etwa 3.000 Iraker, vor allem Männer die Brücke überquert.
Nach Angaben von Vertretern des Roten Kreuzes konnte die Wasserversorgung teilweise wiederhergestellt werden. Die Vereinten Nationen und internationale Hilfsorganisationen äußerten sich wiederholt besorgt über die Situation der Bewohner der 1,3-Millionen-Stadt.
Briten zerstören irakische Panzerverbände
Bei Basra im Südirak sollen britische Truppen von einer Kolonne von 14 Panzern und gepanzerten Fahrzeugen angegriffen worden sein. "Wir haben sie beschossen und zerstört", sagte der britische Hauptmann Al Lockwood in Katar. Die Kolonne war aus der belagerten Stadt Basra ausgebrochen.
Nach britischen Medienberichten besteht immer noch Unklarheit über die Motive einer ähnlichen Kolonne von 70 bis 120 Panzern und Fahrzeugen, die sich am Mittwoch bei Tageslicht von Basra aus in Richtung der Halbinsel Fao in Bewegung gesetzt hatte. Die Kolonne sei "zum großen Teil" durch Luftangriffe und Bodenfeuer zerstört worden.
Ein britischer Militärsprecher, Generalleutnant Brian Burridge, erklärte dazu, in Basra befänden sich reguläre und paramilitärische Einheiten. Die besonders regimetreuen Fedajin Saddam würden die regulären Truppen einschüchtern und zum Kampf zwingen. Offenbar unter diesem Zwang hätten mehrere gepanzerte Fahrzeuge am Mittwochabend die Stadt verlassen und seien auf die britischen Truppen zugerollt. Dabei seien einige zerstört worden.
El Dschasira berichtete indes von weiteren heftigen Luftangriffen auf Basra sowie auf die nahe gelegene Stadt Abu el Chasib. Der Sender zeigte mindestens vier verletzte Zivilisten, darunter eine Frau und einen kleinen Jungen.
Sender von Basra eingenommen
Die BBC berichtete, die lokale irakische Rundfunk- und Fernsehstation in Basra befinde sich unter britischer Kontrolle. Soldaten der US-geführten Streitkräfte hätten den Sender nach intensiven Luftangriffen übernommen und würden ihn jetzt zur Übermittlung eigener Nachrichten nutzen. Dabei gehe es vor allem um Appelle an die Bevölkerung, von dem humanitären Hilfsangebot der Alliierten Gebrauch zu machen.
Briten zerstören Panzerkonvois
Flucht aus Basra
Tausende irakische Zivilisten haben ohne Hab und Gut die von alliierten Truppen umzingelte südirakische Stadt Basra verlassen. Nach Beobachtungen des Reuters-Reporter David Fox verlassen die Menschen die Stadt zu Fuß über eine Brücke über den Euphrat. „Jeder von ihnen fragt nach Wasser“, beschrieb Fox die Lage. Britische Militärvertreter sagten, binnen weniger Stunden hätten etwa 3.000 Iraker, vor allem Männer die Brücke überquert.
Nach Angaben von Vertretern des Roten Kreuzes konnte die Wasserversorgung teilweise wiederhergestellt werden. Die Vereinten Nationen und internationale Hilfsorganisationen äußerten sich wiederholt besorgt über die Situation der Bewohner der 1,3-Millionen-Stadt.
Briten zerstören irakische Panzerverbände
Bei Basra im Südirak sollen britische Truppen von einer Kolonne von 14 Panzern und gepanzerten Fahrzeugen angegriffen worden sein. "Wir haben sie beschossen und zerstört", sagte der britische Hauptmann Al Lockwood in Katar. Die Kolonne war aus der belagerten Stadt Basra ausgebrochen.
Nach britischen Medienberichten besteht immer noch Unklarheit über die Motive einer ähnlichen Kolonne von 70 bis 120 Panzern und Fahrzeugen, die sich am Mittwoch bei Tageslicht von Basra aus in Richtung der Halbinsel Fao in Bewegung gesetzt hatte. Die Kolonne sei "zum großen Teil" durch Luftangriffe und Bodenfeuer zerstört worden.
Ein britischer Militärsprecher, Generalleutnant Brian Burridge, erklärte dazu, in Basra befänden sich reguläre und paramilitärische Einheiten. Die besonders regimetreuen Fedajin Saddam würden die regulären Truppen einschüchtern und zum Kampf zwingen. Offenbar unter diesem Zwang hätten mehrere gepanzerte Fahrzeuge am Mittwochabend die Stadt verlassen und seien auf die britischen Truppen zugerollt. Dabei seien einige zerstört worden.
El Dschasira berichtete indes von weiteren heftigen Luftangriffen auf Basra sowie auf die nahe gelegene Stadt Abu el Chasib. Der Sender zeigte mindestens vier verletzte Zivilisten, darunter eine Frau und einen kleinen Jungen.
Sender von Basra eingenommen
Die BBC berichtete, die lokale irakische Rundfunk- und Fernsehstation in Basra befinde sich unter britischer Kontrolle. Soldaten der US-geführten Streitkräfte hätten den Sender nach intensiven Luftangriffen übernommen und würden ihn jetzt zur Übermittlung eigener Nachrichten nutzen. Dabei gehe es vor allem um Appelle an die Bevölkerung, von dem humanitären Hilfsangebot der Alliierten Gebrauch zu machen.
@andy
soweit ich weiß: 1,50 €
soweit ich weiß: 1,50 €
@miriam #40
das sind ja mehr als 5 %
da ist die jahresperfomance ja schon fast im sack
da ist die jahresperfomance ja schon fast im sack
Verstoß gegen Lizenzordnung
Punktabzug für FCK
Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat den abstiegsbedrohten Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern zu einer Geldstrafe von 125.000 Euro und einem Abzug von drei Punkten zu Beginn der kommenden Saison verurteilt. Als Grund gab die DFL Unregelmäßigkeiten in den Lizenzunterlagen der Pfälzer der Spielzeiten 1997/98 bis 2002/2003 an.
In mehreren Fällen seien Verstöße gegen das Lizenzspieler-Statut des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und gegen die Lizenzordnung des Ligaverbandes festgestellt worden. Insbesondere seien der DFL "wesentliche Verträge im Zusammenhang mit Persönlichkeitsrechten der Spieler vom 1. FC Kaiserslautern vorenthalten" worden, hieß es in einer DFL-Presseerklärung.
Die Zahlung der Geldstrafe ist binnen vier Wochen fällig. Der finanziell angeschlagene FCK kann innerhalb einer Woche gegen den DFL-Beschluss Beschwerde einlegen.
Punktabzug für FCK
Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat den abstiegsbedrohten Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern zu einer Geldstrafe von 125.000 Euro und einem Abzug von drei Punkten zu Beginn der kommenden Saison verurteilt. Als Grund gab die DFL Unregelmäßigkeiten in den Lizenzunterlagen der Pfälzer der Spielzeiten 1997/98 bis 2002/2003 an.
In mehreren Fällen seien Verstöße gegen das Lizenzspieler-Statut des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und gegen die Lizenzordnung des Ligaverbandes festgestellt worden. Insbesondere seien der DFL "wesentliche Verträge im Zusammenhang mit Persönlichkeitsrechten der Spieler vom 1. FC Kaiserslautern vorenthalten" worden, hieß es in einer DFL-Presseerklärung.
Die Zahlung der Geldstrafe ist binnen vier Wochen fällig. Der finanziell angeschlagene FCK kann innerhalb einer Woche gegen den DFL-Beschluss Beschwerde einlegen.
Auf einer Propaganda-Tournee durch Amerika besucht Präsident George Bush eine Schule und erklärt dort den Schülern seine Regierungspolitik. Danach bittet er die Kinder, Fragen zu stellen.
Der kleine Bob ergreift das Wort: Herr Präsident, ich habe drei Fragen:
1. Wie haben Sie, obwohl Sie bei der Stimmen-auszählung verloren haben, die Wahl trotzdem gewonnen?
2. Warum haben Sie den Irak ohne Grund angegriffen?
3. Denken Sie nicht, das die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Anschlag aller Zeiten war?
In diesem Moment läutet die Pausenklingel und alle Schüler laufen aus dem Klassenzimmer. Als sie von der Pause zurück kommen, lädt Präsident Bush erneut ein, Fragen zu stellen, und diesmal ergreift Joey das Wort:
Herr Präsident, ich habe fünf Fragen:
1. Wie haben Sie, obwohl Sie bei der Stimmen-auszählung verloren haben, die Wahl trotzdem gewonnen?
2. Warum haben Sie den Irak ohne Grund angegriffen?
3. Denken Sie nicht, das die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Angriff aller Zeiten war?
4. Warum hat die Pausenklingel heute 20 Minuten früher geklingelt?
5. Wo ist Bob???
Der kleine Bob ergreift das Wort: Herr Präsident, ich habe drei Fragen:
1. Wie haben Sie, obwohl Sie bei der Stimmen-auszählung verloren haben, die Wahl trotzdem gewonnen?
2. Warum haben Sie den Irak ohne Grund angegriffen?
3. Denken Sie nicht, das die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Anschlag aller Zeiten war?
In diesem Moment läutet die Pausenklingel und alle Schüler laufen aus dem Klassenzimmer. Als sie von der Pause zurück kommen, lädt Präsident Bush erneut ein, Fragen zu stellen, und diesmal ergreift Joey das Wort:
Herr Präsident, ich habe fünf Fragen:
1. Wie haben Sie, obwohl Sie bei der Stimmen-auszählung verloren haben, die Wahl trotzdem gewonnen?
2. Warum haben Sie den Irak ohne Grund angegriffen?
3. Denken Sie nicht, das die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Angriff aller Zeiten war?
4. Warum hat die Pausenklingel heute 20 Minuten früher geklingelt?
5. Wo ist Bob???
Opa Müller geht mit seiner Enkelin spazieren. Er knickt einen Grashalm ab und kaut auf ihn rum. Fragt die Enkelin: "Opa bekommen wir jetzt ein neues Auto?" - "Wie kommst du denn jetzt auf die Idee?" - "Na, weil Papa gesagt hat, wenn Opa ins Gras beißt, bekommen wir ein neues Auto!"
--------------------------------------------------------------------------------
--------------------------------------------------------------------------------
Eine attraktive Frau hat sich für tagsüber, wenn der Mann bei der Arbeit ist, einen Lover angelacht. Der 9-jährige Sohn kommt unerwartet nach Hause. Sie schließt den Jungen ins Abstellkämmerchen. Da kommt plötzlich auch noch der Ehemann unerwartet und viel zu früh nach Hause. Also steckt sie auch noch den Lover ins Abstellkämmerlein.
Junge: „Dunkel hier drin.“
Lover: „Ja.“
Junge: „Ich habe einen Baseball.“
Lover: „Schön.“
Junge: „Willst Du ihn kaufen.“
Lover: „Nein, danke.“
Junge: „Mein Vater ist da draußen.“
Lover: „O.k. Wie viel willst Du?“
Junge: „50 Dollar.“
Einige Wochen später passiert es wieder, und der Junge und der Lover befinden sich im Abstellkämmerlein:
Junge: „Dunkel hier drin.“
Lover: „Ja.“
Junge: „Ich habe einen Baseball-Handschuh.“
Lover: „Wie viel?“
Junge: „150 Dollar.“
Lover: „Einverstanden.“
Der Vater des Jungen erkundigt sich nach dem vermissten Baseball und dem Handschuh. Der Junge behauptet: „Hab ich verkauft.“
Vater: „Wie viel hast Du dafür gekriegt?“
Junge: „200 Dollar.“
Vater: „Das ist schrecklich, seine Freunde so über den Tisch zu ziehen. Das ist das Vielfache vom Kaufpreis. Du gehst sofort zur Beichte!“
In der Kirche angekommen bugsiert der Vater den Sohn ins Beichthäuschen und wartet draußen.
Junge: „Dunkel hier drin.“
Priester: „Oh nein, fängst Du schon wieder damit an...“
alles klar
ab in den feierabend
adios aus jena
ab in den feierabend
adios aus jena
servus alle und gruetzi hic,
ich sehe nur weiße Kreuze auf rotem Grund. Spinnt mein plöder neuer dsl-Anschluß oder einer der Taliban-Mods?
der geräderte
hunzehunter
ich sehe nur weiße Kreuze auf rotem Grund. Spinnt mein plöder neuer dsl-Anschluß oder einer der Taliban-Mods?
der geräderte
hunzehunter
@hunzehunter
servus! was macht das Schwoabeländle ?
weiße Kreuze auf rotem Grund ?
den Grund würd ich gern wissen ?!
servus! was macht das Schwoabeländle ?
weiße Kreuze auf rotem Grund ?
den Grund würd ich gern wissen ?!
@ hicserle,
#53 un #55 zum Bleistift. Oder schiel ich?
#53 un #55 zum Bleistift. Oder schiel ich?
schon mal mit rechter Maustataste angeklickt und dann
"Bild anzeigen " ausgewählt ?
"Bild anzeigen " ausgewählt ?
@ hicserle,
rechte Maustaste? Billy who? Otternasen?
Bin halt ein Schneider, weißt! Mac, mac, mac…………
rechte Maustaste? Billy who? Otternasen?
Bin halt ein Schneider, weißt! Mac, mac, mac…………
Äpfel sind zum Essen da!
Kindermund:
- Beim Schwitzen wird die Haut un-dicht und das Waser sickert raus.
- Wenn Babys noch ganz klein sind, haben die Mamis sie im Bauch. Da
können sie nicht geklaut werden.
- Was werden eigentlich Männer im Himmel, wenn die Engel alle Frauen sind.
- Ich bin am 27. Juli geboren. Komisch, genau an meinem Geburtstag. (!)
- Ich habe Locken, Papa hat Locken, Mama hat nur Haare.
- Mein Papa ist Wassermann und meine Mutter ist Wasserwaage.
- Wenn man Kinder haben will, muss man entweder Sex machen oder heiraten.
- Morgens kuschle ich immer mit Mama, da mag ich keine anderen Männer in
ihrem Bett.
- Heiraten ist gar nicht so schlimm. Ein bisschen Sex, aber sonst geht es.
- Wenn ein Mann und eine Frau sich verlieben, lügen sie sich zuerst ein
bisschen an, damit sie sich auch füreinander interessieren.
- Wenn ich erst mal aus dem Kindergarten raus bin, suche ich mir eine Frau
und heirate.
- Die Liebe findet einen immer, egal wie gut man sich versteckt.
- Schwanger werden ist einfach, dafür nimmt die mama so einen papierstreifen
und pinkelt drauf. das ist alles.
- Wenn eine Frau ein Baby bekommt, wird sie Gebärmutter.
- Mein kleiner Bruder ist schon abgestillt, Jetzt muss er noch abgeflascht
werden.
- Ich heirate später mal die Mama. eine Fremde Frau will ich nicht.
- Wenn Frauen zuviel Männersamen abbekommen, wachsen Ihnen kleine Bärte.
- Mamas und Papas brauchen keine Eltern mehr, deshalb werden die dann
Grosseltern.
- Bleibt das Wasser auch über Nacht im Meer oder lassen sie es abends ab?
- Kühe dürfen nicht schnell laufen, damit sie ihre Milch nicht verschütten.
- Regenwürmer können nicht beissen, weil sie vorne und hinten nur Schwanz
haben.
- Meine Mama kauft nur Eier vom freilaufenden Bauern.
- Im Winter legen die Hühner keine Eier, weil ihr Eierloch zufriert.
- Im Frühling legen die Hühner Eier und die Bauern Kartoffeln.
- Ich brauche keinen Hustensaft, ich kann auch ohne husten.
- Einmal war ich so krank da hatte ich 40 Kilo Fieber!
- Ein Pfirsich ist wie ein Apfel mit Teppich drauf.
- Wenn man kranke Kühe isst, kriegt man ISDN
- Pilze die fliegen, darf man nicht essen, die sind giftig.
- Die fischstäbchen sind schon lange tot. Die können nicht mehr schwimmen.
- Am liebsten esse ich Milchreis mit Apfelkompost
- Wenn ich limo trinke, habe ich danach immer Mund-Pupse
- Für Kartoffelsalat muss man die Kartoffel erst nackt machen.
- Die Chinesen essen mit Fischstäbchen
- Mineralwasser ohne Kohlensäure mag ich nicht, das ist mir zu flüssig.
- Mama schimpft immer, dass der Haushalt eine Syphilisarbeit ist.
- Ich bin zwar nicht getauft, dafür aber geimpft.
- Immer soll ich mein Zimmer aufräumen, dabei bin ich als kind geboren
und nicht als Sklave.
- Mama cremt ihren Bauch immer mit Öl ein, damit unser Baby später keine
Streifen bekommt.
- Müssen Mütter auch Gras essen, damit Milch aus den Brüsten kommt?
- Mein bruder ist erst 3 Jahre alt, das ist noch ziemlich neu.
- meine Mama hat ein Baby im Bauch, aber ich weiss nicht wie sie das
runtergeschluckt hat.
- Beim Schwitzen wird die Haut un-dicht und das Waser sickert raus.
- Wenn Babys noch ganz klein sind, haben die Mamis sie im Bauch. Da
können sie nicht geklaut werden.
- Was werden eigentlich Männer im Himmel, wenn die Engel alle Frauen sind.
- Ich bin am 27. Juli geboren. Komisch, genau an meinem Geburtstag. (!)
- Ich habe Locken, Papa hat Locken, Mama hat nur Haare.
- Mein Papa ist Wassermann und meine Mutter ist Wasserwaage.
- Wenn man Kinder haben will, muss man entweder Sex machen oder heiraten.
- Morgens kuschle ich immer mit Mama, da mag ich keine anderen Männer in
ihrem Bett.
- Heiraten ist gar nicht so schlimm. Ein bisschen Sex, aber sonst geht es.
- Wenn ein Mann und eine Frau sich verlieben, lügen sie sich zuerst ein
bisschen an, damit sie sich auch füreinander interessieren.
- Wenn ich erst mal aus dem Kindergarten raus bin, suche ich mir eine Frau
und heirate.
- Die Liebe findet einen immer, egal wie gut man sich versteckt.
- Schwanger werden ist einfach, dafür nimmt die mama so einen papierstreifen
und pinkelt drauf. das ist alles.
- Wenn eine Frau ein Baby bekommt, wird sie Gebärmutter.
- Mein kleiner Bruder ist schon abgestillt, Jetzt muss er noch abgeflascht
werden.
- Ich heirate später mal die Mama. eine Fremde Frau will ich nicht.
- Wenn Frauen zuviel Männersamen abbekommen, wachsen Ihnen kleine Bärte.
- Mamas und Papas brauchen keine Eltern mehr, deshalb werden die dann
Grosseltern.
- Bleibt das Wasser auch über Nacht im Meer oder lassen sie es abends ab?
- Kühe dürfen nicht schnell laufen, damit sie ihre Milch nicht verschütten.
- Regenwürmer können nicht beissen, weil sie vorne und hinten nur Schwanz
haben.
- Meine Mama kauft nur Eier vom freilaufenden Bauern.
- Im Winter legen die Hühner keine Eier, weil ihr Eierloch zufriert.
- Im Frühling legen die Hühner Eier und die Bauern Kartoffeln.
- Ich brauche keinen Hustensaft, ich kann auch ohne husten.
- Einmal war ich so krank da hatte ich 40 Kilo Fieber!
- Ein Pfirsich ist wie ein Apfel mit Teppich drauf.
- Wenn man kranke Kühe isst, kriegt man ISDN
- Pilze die fliegen, darf man nicht essen, die sind giftig.
- Die fischstäbchen sind schon lange tot. Die können nicht mehr schwimmen.
- Am liebsten esse ich Milchreis mit Apfelkompost
- Wenn ich limo trinke, habe ich danach immer Mund-Pupse
- Für Kartoffelsalat muss man die Kartoffel erst nackt machen.
- Die Chinesen essen mit Fischstäbchen
- Mineralwasser ohne Kohlensäure mag ich nicht, das ist mir zu flüssig.
- Mama schimpft immer, dass der Haushalt eine Syphilisarbeit ist.
- Ich bin zwar nicht getauft, dafür aber geimpft.
- Immer soll ich mein Zimmer aufräumen, dabei bin ich als kind geboren
und nicht als Sklave.
- Mama cremt ihren Bauch immer mit Öl ein, damit unser Baby später keine
Streifen bekommt.
- Müssen Mütter auch Gras essen, damit Milch aus den Brüsten kommt?
- Mein bruder ist erst 3 Jahre alt, das ist noch ziemlich neu.
- meine Mama hat ein Baby im Bauch, aber ich weiss nicht wie sie das
runtergeschluckt hat.
Yes, Sir, hic, Sir,
aber meine Äppel waren von Anfang an angebissen, da mag ich´s nicht mehr essen, sondern nehm´s lieber als Compi.
der angefressene
Hunzehunter
aber meine Äppel waren von Anfang an angebissen, da mag ich´s nicht mehr essen, sondern nehm´s lieber als Compi.
der angefressene
Hunzehunter
#64
Finden zwei Polizeibeamte eine Leiche vor einem Gymnasium. Fragt der eine den anderen: "Du, wie schreibt man denn Gymnasium?" Der andere überlegt und sagt: "Schleppen wir ihn zur Post!"
Nachtgebet:
Müde bin ich, geh zur Ruh
decke meinem Bierbauch zu;
Herrgott, lass den Kater mein
morgen nicht so schrecklich sein.
Bitte, gib mir wieder Durst,
alles andere ist mir Wurst.
Müde bin ich, geh zur Ruh
decke meinem Bierbauch zu;
Herrgott, lass den Kater mein
morgen nicht so schrecklich sein.
Bitte, gib mir wieder Durst,
alles andere ist mir Wurst.
Ich hab sogar mal sieben Jahr nicht geraucht - nicht gesoffen - und nix mit Frauen gehabt... (und dann wurde ich eingeschult...)
Der Mann kommt um zwei Uhr nachts nach Hause. Frau: "Ich habe dir gesagt, dass du zwei Bier trinken darfst, und um zehn Uhr nach Hause kommen sollst." Mann: "Oh! Da habe ich wohl die beiden Zahlen verwechselt."
Buenas Noches !
Nacht hiccibaby
bin nochmal hier !
Kindermund tut Wahrheit kund
#64:
"Wenn ein Mann und eine Frau sich verlieben, lügen sie sich zuerst ein bisschen an, damit sie sich auch füreinander interessieren. "
#64:
"Wenn ein Mann und eine Frau sich verlieben, lügen sie sich zuerst ein bisschen an, damit sie sich auch füreinander interessieren. "
Na Ihr Rabauken? Alles noch senkrecht?
cooler Thread ;-)
Im Gespräch mit Saddam Hussein
Nach Bagdad zu reisen, um mit Saddam Hussein ein Interview zu führen, beunruhigte mich nicht im geringsten. Wer als Stammredakteur im ZYN! Tower arbeitet, dem sind die Launen eines Diktators nicht unbekannt. Ob im Irak oder in den Redaktionsräumen, man lebt mit der Möglichkeit, aus einem nichtigen Grund erschossen zu werden. Nur die Furcht, den ersten Hagel von Mr. Bombastic Bush live mit zu erleben und das elendige Fressen im Hotel, sorgten während meines Aufenthalts im Schurkenstaat für erhöhte Darmtätigkeit.
Die ersten drei Interviewtermine liefen recht erfolglos. Ich riss den Doppelgängern u.a. einen falschen Schnauzbart, ein Toupet und zwei miserabel angeklebte Kautschuk-Wangenknochen vom kantigen Schädel.
Es dauerte etwas bis die Irakis erkannten, dass hier kein idiotischer Waffeninspekteur saß, der Konservendosen nicht von Geschosshülsen unterscheiden kann.
Am 8. Februar 2003 saß ich endlich vor Saddam Hussein, während der Rest der Welt Allianzen gründete, über Resolutionen stolperte und Konzerne ihre Gewinne für noch nicht gefördertes Öl aus irakischem Boden ausrechneten.
ZYN!: "Die amerikanischen Truppen marschieren an den Grenzen des Iraks auf, und jederzeit kann es zum längst erwarteten Angriff kommen. Dennoch machen Sie einen sehr gelassenen Eindruck, als wenn es sich dabei nur um eine Schlechtwetterfront handeln würde."
Saddam: "Das friedliebende irakische Volk wird mit aller Macht den amerikanischen Aggressoren Widerstand leisten. Wir....."
ZYN!: "Bitte! Ich bin für dieses Gespräch nicht um die halbe Welt geflogen, und scheiße mir nicht seit Tagen den Rand vom Arsch, um mir diesen Propaganda Kram anzuhören."
Saddam: "Schon gut. Schon gut. Der bevorstehende Angriff beunruhigt mich deswegen nicht, weil mir die Amerikaner keinen Schaden zufügen werden."
ZYN!: "Was macht Sie so sicher?"
Saddam: "Ein toter Saddam wäre das letzte, was die USA benötigen. Einen Märtyrer kann man nicht jagen und bekämpfen. Auch nicht mit Resolutionen. Sie würden ihrem Imperialismus und ihrer Islam-feindlichen Weltordnung einen Stempel aufdrücken, der niemals mehr zu entfernen ist."
ZYN!: "Also stimmen die Gerüchte über den Milliarden Dollar Transfer aus ihrer Privatschatulle nach Libyen. Es geht also ins Exil nach Tripolis!?"
Saddam: "Libyen, Algerien oder Mecklenburg-Vorpommern."
ZYN!: "Letzteres ist wirklich zu empfehlen. Dünn besiedelt, grünes flaches Land und viele Seen."
Saddam: "Hübsch."
ZYN!: "Wollen die Amerikaner nur das irakische Öl?"
Saddam: "Nun, in erster Linie schon. Saudi-Arabien ist ein unsicherer Faktor geworden, weil die Macht der Königsfamilie Fahd sehr stark vom islamischen Fundamentalismus bedroht ist. Fällt Riad, so fehlt es den USA an den nötigen Rohstoffen, um diese "Dinge, die niemand braucht" herzustellen. Diese Dinge nicht kaufen zu können, bringt einen Ami um. Er verendet wie ein westfälischer Tourist im Wüstensand , der unbemerkt vom Kamel gefallen ist."
ZYN!: "Sie sprachen die Islam-feindliche Weltordnung der Amerikaner an. Im Irak ist der islamische Fundamentalismus aber kaum von Bedeutung."
Saddam: "Es gibt verschiedene Formen der Diktatur. Die religiöse ist schwer zu entwickeln und benötigt einen langen Zeitraum über mehrere Generationen."
ZYN!: "Wie das?"
Saddam: "Zuerst muss man den Menschen erklären, das er bestimmte Gebote befolgen muss, um ins Paradies zu gelangen.
Dann muss derjenige begreifen, dass er auf Geld und Werte zugunsten einer Gemeinschaft verzichtet, weil sonst die Tore des Paradies für ihn verschlossen bleiben.
Als nächstes gibt man ihnen ein Feindbild. Wenn das sitzt, bekommen die Gläubigen eine Waffe, die sie gegen die Feinde einsetzen müssen, weil sie sonst......"
ZYN!: "...... nicht ins Paradies kommen!"
Saddam: "YEAH!"
ZYN!: "Sie sind bei Ihrer Machtsicherung aber einen anderen Weg gegangen.
Saddam: Einen viel einfacheren. Entweder die Menschen folgen mir, oder es wird ihnen der Schädel vom Hals geballert."
ZYN!: "Die "Full-Metal Jacket" Doktrin des Autokraten."
Saddam: "Richtig. Religiöse Gewalt benötigt Jahrzehnte, bis sie in Fleisch und Blut übergegangen ist. Die direkte Angst um das eigene Leben oder das der Angehörigen wirkt sofort."
ZYN!: "Wie sehen Sie die Rolle Deutschlands in dem schwelenden Konflikt zwischen Krieg und Frieden?"
Saddam: "Die deutsche Regierung ist dumm. Ihr habt 50 Jahre den Amis gedient und gut damit gelebt. Ihr habt euch zwar wie devote Nigger verhalten, aber ihr wart Nigger mit Mercedes Stern und Eigenheim. Die zu erbeutenden Rohstoffe sind doch auch für eure fetten Ärsche und Autos."
ZYN!: "Es gibt in Deutschland einen tief sitzenden Anti-Amerikanismus. Seit Vietnam werden die Stimmen gegen die amerikanische Weltpolitik immer lauter. Ich glaube, es handelt sich hier wirklich um moralische Entrüstung und Gerechtigkeitssinn."
Saddam: "Beim Barte des Propheten! Sie verwechseln das mit schlechtem Gewissen."
Warum verzichten diese Menschen nicht auf all ihre elektronischen Spielzeuge, Markenklamotten und Autos und schicken das Geld an die Bedürftigen dieser Welt?
Erst dann sollte man mit dem Finger auf die Amerikaner zeigen. Dann besitzt man das Recht, deren Sicherung von Erdöl mit militärischen Mitteln zu verurteilen."
ZYN!: "Wollen wir nicht doch lieber wieder zu Ihrem Propaganda-Geseiere zurückkehren?"
Saddam: "Nö!"
ZYN!: "Also gut. Sie empfinden das deutsche Verhalten in diesem Konflikt als dumm, aber kann es sich nicht dabei auch um Vorsicht handeln? In Deutschland leben sehr viele Muslime."
Saddam: "Und? Die meisten wollen doch auch nur in Ruhe und Frieden leben. Sie haben ihre Familienprobleme, Ratenzahlungen und wollen nach Feierabend die Füße hochlegen und sich durch die Fernsehkanäle zappen. Die Panik, bereits Hunderttausende von potentiellen Gotteskriegern in seinem Land zu haben, entstammt einer dummen und gefährlichen Propaganda."
ZYN!: "Sie scheinen viel Verständnis für die amerikanischen Aggressionen zu haben, wenn sie die deutschen Friedensbemühungen sogar kritisieren?"
Saddam: "Das habe ich so nicht gesagt. Aber es stimmt, dass ich die Amerikaner nicht pauschal verurteile. Man soll nicht schlecht über Tote reden."
ZYN!: "Die Truppen an ihrer Grenze wirken aber noch recht lebendig."
Saddam: Ich meinte mit dem Toten die Weltmacht USA. Sie liegt im Sterben und der bevorstehende Krieg ist die Einläutung ihres Abgesangs.
Jede Weltmacht, jedes Fertiggericht und meinetwegen auch Pop-Sternchen besitzen eine Gemeinsamkeit."
ZYN!: "Das sie niemand wirklich mag?"
Saddam: "Nein, sie haben ein Verfallsdatum. Und das der Amerikaner kommt langsam aber sicher immer näher. Die Mongolen, die Briten und auch die Römer hatten einst die halbe Welt in ihrer Mangel. Wo sind die Römer heute?"
ZYN!: "Sie servieren uns Cappuccino und Eis, baggern unsere Bräute an und spielen beschissenen Fußball. Schwer vorzustellen, dass die Amis eines Tages in der ganzen Welt als Gastarbeiter unterwegs sind. Man sollte bei solchen Prognosen nicht die militärische Überlegenheit vergessen."
Saddam: "Ein kleiner, fast unbekleideter Mann hat die Briten vom indischen Subkontinent verjagt. Ohne Waffen!"
ZYN!: "Eben weil er keine Waffen besaß, war der kleine Mann so erfolgreich. Hätte er es mit Gewalt versucht, würde sich heute niemand mehr an ihn erinnern. Aber den Erfolg eines weiteren ghandischen Gichtknochens wüssten die Geheimdienste bestimmt zu verhindern."
Saddam: "Kennen Sie den Witz von dem amerikanischen, englischen und deutschen Spion, die gemeinsam im......."
ZYN!: "Ja, der hat schon ´nen Bart wie ein Taliban."
Saddam: "Ups."
ZYN!: "Apropos Waffen. Besitzt der Irak Massenvernichtungswaffen?"
Saddam: "Natürlich."
ZYN!: "Also lügen die Amerikaner in diesem Fall mal nicht?"
Saddam: "Nein! Wir haben alles, was man in einem mörderischen Krieg anwenden kann. Das ganze ABC der Vernichtung. Wurde alles von den USA geliefert. Versandkostenfrei auf Rechnung."
ZYN!: "Haben Sie bezahlt?"
Saddam: "Nein. Sie schickten zwar mehrere Gerichtsvollzieher, aber die ließ ich hängen."
ZYN!: "Auch nicht das feinste Geschäftsgebaren, aber sie entlarven die Mär der Amerikaner, die Welt von einem gefährlichen Despoten zu befreien, als Heuchelei und Mahnverfahren."
Saddam: ... "Wer die schönste Show abzieht, plant die größte Täuschung" Das stammt übrigens aus Perikles von William Shakespeare."
ZYN!: "Nun, dass dies nicht von Zlatko ist, war mir klar. Wie wäre es mit einem anderen Zitat: "Ich tu die Tat, und schrei als erster Zeter"?
Saddam: "Richard der III.?"
ZYN!: "Treffer!"
Saddam: "Könnte man auf den 11. September münzen."
ZYN!: "Oder auf die Irak-Situation. Man hat Ihnen damals die Massenvernichtungswaffen geliefert, um heute einen Grund für den Einmarsch zu haben."
Saddam: "Das nicht. Die meisten der Klamotten stammen noch aus der Zeit, als ich als Bollwerk gegen den Iran stand. Sie glauben doch nicht wirklich, dass die Amerikaner so weit voraus gedacht haben, oder?"
ZYN!: "Nein, die denken nur vom Super Bowl bis zum 4. Juli."
Saddam: "...aber auch nur die Klügsten von denen."
ZYN!: "Ist George Walker Bush das Ergebnis der amerikanischen Dummheit?
Saddam: "Wieso Dummheit? Man muss sich die amerikanische Erfolgsgeschichte doch mal anschauen. Da sind ein paar Bauern, Händler und Verbrecher vor einigen Jahrhunderten losgezogen und haben den mächtigsten Staat der Welt aufgebaut.
So eine Story hat es seit dem nicht wieder gegeben."
ZYN!: "Man könnte das vielleicht noch mit dem Erfolg des FC Bayern München vergleichen, die 1965 noch in der Regionalliga Süd gespielt haben."
Saddam: "Uhhh, dieser Vergleich ist aber ziemlich weit hergeholt."
ZYN!: "Hey, war nur ein Gag."
Saddam: "Aber ein schlechter."
ZYN!: "Gut, gut. Wir haben jetzt altbekannte Kamellen durchgekaut. Die Amerikaner sind schlimme Finger, die Demokratien für´n Arsch, im Irak-Konflikt geht es nur ums Öl und Saddam Hussein passt nicht mehr in die Weltordnung.
Haben Sie unseren Lesern vielleicht auch etwas Neues zu erzählen?"
Saddam: "Oh ja. Hier liegen noch ein Dutzend vollgeschissene Unterhosen von Peter Arnett herum."
ZYN!: "Der war gut!!"
Saddam: "Die vermodern seit 1991 in einem Hotel in der City."
ZYN!: Wollen wir mal hoffen, dass die Waffeninspekteure das nicht als potentiellen biologischen oder chemischen Kampfstoff deklarieren."
Saddam: "Lassen wir die Alberei jetzt. Wenn Sie noch ein paar Fragen haben, dann los. Ich habe mir zum Mittagessen ein paar Hinrichtungen bestellt. Die werden sonst kalt".
ZYN!: "Werden auch dieses Mal wieder monatelang Ölquellen brennen?"
Saddam: "Davon sollte man ausgehen."
ZYN!: "Muss das denn sein? Diese Verschwendung, diese Verschmutzung.
Saddam: "Es gibt nichts einfacheres als eine brennende Ölquelle zu löschen. Jedes Ölfördernde Land besitzt ausreichendes Know-how für solche Aktionen."
ZYN!: "Warum brannten nach dem ersten Golfkrieg die Quellen so lange?"
Saddam: "Das waren preispolitische Brände. Exxon hat in dem damaligen Zeitraum seinen Gewinn fast verdoppelt."
ZYN!: "Und diesmal wird wieder gefackelt, bis die Kamelkacke geräuchert ist?"
Saddam: "Ich möchte in meinem Exil in aller Ruhe leben können. Dazu bedarf es noch einiger wichtiger Anweisungen".
ZYN!: "Warum hauen Sie dann nicht einfach ab und geben dem irakischen Volk seinen Frieden und die Möglichkeit von dem Reichtum zu zehren?"
Saddam: "Wenn ich jetzt das Land verlassen würde, tanzen die Menschen auf den Strassen und niemand würde mehr die Brände legen".
ZYN!: "Ihnen ist also bewusst, dass sie von niemandem geliebt, sondern nur gefürchtet werden. Auch Ihre Wiederwahl ist nur eine Farce gewesen?"
Saddam: "Oh Bengel! Niemand liebt einen Diktator. Das Fundament seiner Macht besteht aus Angst. Oder lieben Sie etwa Ihren Herausgeber?"
ZYN!: "Kann ich die Aussage verweigern?"
Saddam: "Ist in meinem Regime eigentlich nicht möglich."
ZYN!: "Dann lassen Sie uns das Interview an dieser Stelle beenden."
Saddam: "ICH bin hier derjenige, der etwas beginnt oder beendet. ENDE!"
ZYN!: "Vielen Dank für Ihre Offenheit in diesem Gespräch. Vielleicht sieht man sich ja mal in Mecklenburg."
Saddam: "Gerne! Schauen Sie mal vorbei. Ich zeigen Ihnen dann wie man Ossis einschüchtert, jagt und gefügig macht."
ZYN!: "Wird nicht viel Mühe kosten. Das haben die armen Hunde 40 Jahre lang mitgemacht"
Saddam: "Ich denke, ZYN! gibt es erst 10 Jahre???"
Beitrag von ZYN! Autor / Autorin R.Schilling
Nach Bagdad zu reisen, um mit Saddam Hussein ein Interview zu führen, beunruhigte mich nicht im geringsten. Wer als Stammredakteur im ZYN! Tower arbeitet, dem sind die Launen eines Diktators nicht unbekannt. Ob im Irak oder in den Redaktionsräumen, man lebt mit der Möglichkeit, aus einem nichtigen Grund erschossen zu werden. Nur die Furcht, den ersten Hagel von Mr. Bombastic Bush live mit zu erleben und das elendige Fressen im Hotel, sorgten während meines Aufenthalts im Schurkenstaat für erhöhte Darmtätigkeit.
Die ersten drei Interviewtermine liefen recht erfolglos. Ich riss den Doppelgängern u.a. einen falschen Schnauzbart, ein Toupet und zwei miserabel angeklebte Kautschuk-Wangenknochen vom kantigen Schädel.
Es dauerte etwas bis die Irakis erkannten, dass hier kein idiotischer Waffeninspekteur saß, der Konservendosen nicht von Geschosshülsen unterscheiden kann.
Am 8. Februar 2003 saß ich endlich vor Saddam Hussein, während der Rest der Welt Allianzen gründete, über Resolutionen stolperte und Konzerne ihre Gewinne für noch nicht gefördertes Öl aus irakischem Boden ausrechneten.
ZYN!: "Die amerikanischen Truppen marschieren an den Grenzen des Iraks auf, und jederzeit kann es zum längst erwarteten Angriff kommen. Dennoch machen Sie einen sehr gelassenen Eindruck, als wenn es sich dabei nur um eine Schlechtwetterfront handeln würde."
Saddam: "Das friedliebende irakische Volk wird mit aller Macht den amerikanischen Aggressoren Widerstand leisten. Wir....."
ZYN!: "Bitte! Ich bin für dieses Gespräch nicht um die halbe Welt geflogen, und scheiße mir nicht seit Tagen den Rand vom Arsch, um mir diesen Propaganda Kram anzuhören."
Saddam: "Schon gut. Schon gut. Der bevorstehende Angriff beunruhigt mich deswegen nicht, weil mir die Amerikaner keinen Schaden zufügen werden."
ZYN!: "Was macht Sie so sicher?"
Saddam: "Ein toter Saddam wäre das letzte, was die USA benötigen. Einen Märtyrer kann man nicht jagen und bekämpfen. Auch nicht mit Resolutionen. Sie würden ihrem Imperialismus und ihrer Islam-feindlichen Weltordnung einen Stempel aufdrücken, der niemals mehr zu entfernen ist."
ZYN!: "Also stimmen die Gerüchte über den Milliarden Dollar Transfer aus ihrer Privatschatulle nach Libyen. Es geht also ins Exil nach Tripolis!?"
Saddam: "Libyen, Algerien oder Mecklenburg-Vorpommern."
ZYN!: "Letzteres ist wirklich zu empfehlen. Dünn besiedelt, grünes flaches Land und viele Seen."
Saddam: "Hübsch."
ZYN!: "Wollen die Amerikaner nur das irakische Öl?"
Saddam: "Nun, in erster Linie schon. Saudi-Arabien ist ein unsicherer Faktor geworden, weil die Macht der Königsfamilie Fahd sehr stark vom islamischen Fundamentalismus bedroht ist. Fällt Riad, so fehlt es den USA an den nötigen Rohstoffen, um diese "Dinge, die niemand braucht" herzustellen. Diese Dinge nicht kaufen zu können, bringt einen Ami um. Er verendet wie ein westfälischer Tourist im Wüstensand , der unbemerkt vom Kamel gefallen ist."
ZYN!: "Sie sprachen die Islam-feindliche Weltordnung der Amerikaner an. Im Irak ist der islamische Fundamentalismus aber kaum von Bedeutung."
Saddam: "Es gibt verschiedene Formen der Diktatur. Die religiöse ist schwer zu entwickeln und benötigt einen langen Zeitraum über mehrere Generationen."
ZYN!: "Wie das?"
Saddam: "Zuerst muss man den Menschen erklären, das er bestimmte Gebote befolgen muss, um ins Paradies zu gelangen.
Dann muss derjenige begreifen, dass er auf Geld und Werte zugunsten einer Gemeinschaft verzichtet, weil sonst die Tore des Paradies für ihn verschlossen bleiben.
Als nächstes gibt man ihnen ein Feindbild. Wenn das sitzt, bekommen die Gläubigen eine Waffe, die sie gegen die Feinde einsetzen müssen, weil sie sonst......"
ZYN!: "...... nicht ins Paradies kommen!"
Saddam: "YEAH!"
ZYN!: "Sie sind bei Ihrer Machtsicherung aber einen anderen Weg gegangen.
Saddam: Einen viel einfacheren. Entweder die Menschen folgen mir, oder es wird ihnen der Schädel vom Hals geballert."
ZYN!: "Die "Full-Metal Jacket" Doktrin des Autokraten."
Saddam: "Richtig. Religiöse Gewalt benötigt Jahrzehnte, bis sie in Fleisch und Blut übergegangen ist. Die direkte Angst um das eigene Leben oder das der Angehörigen wirkt sofort."
ZYN!: "Wie sehen Sie die Rolle Deutschlands in dem schwelenden Konflikt zwischen Krieg und Frieden?"
Saddam: "Die deutsche Regierung ist dumm. Ihr habt 50 Jahre den Amis gedient und gut damit gelebt. Ihr habt euch zwar wie devote Nigger verhalten, aber ihr wart Nigger mit Mercedes Stern und Eigenheim. Die zu erbeutenden Rohstoffe sind doch auch für eure fetten Ärsche und Autos."
ZYN!: "Es gibt in Deutschland einen tief sitzenden Anti-Amerikanismus. Seit Vietnam werden die Stimmen gegen die amerikanische Weltpolitik immer lauter. Ich glaube, es handelt sich hier wirklich um moralische Entrüstung und Gerechtigkeitssinn."
Saddam: "Beim Barte des Propheten! Sie verwechseln das mit schlechtem Gewissen."
Warum verzichten diese Menschen nicht auf all ihre elektronischen Spielzeuge, Markenklamotten und Autos und schicken das Geld an die Bedürftigen dieser Welt?
Erst dann sollte man mit dem Finger auf die Amerikaner zeigen. Dann besitzt man das Recht, deren Sicherung von Erdöl mit militärischen Mitteln zu verurteilen."
ZYN!: "Wollen wir nicht doch lieber wieder zu Ihrem Propaganda-Geseiere zurückkehren?"
Saddam: "Nö!"
ZYN!: "Also gut. Sie empfinden das deutsche Verhalten in diesem Konflikt als dumm, aber kann es sich nicht dabei auch um Vorsicht handeln? In Deutschland leben sehr viele Muslime."
Saddam: "Und? Die meisten wollen doch auch nur in Ruhe und Frieden leben. Sie haben ihre Familienprobleme, Ratenzahlungen und wollen nach Feierabend die Füße hochlegen und sich durch die Fernsehkanäle zappen. Die Panik, bereits Hunderttausende von potentiellen Gotteskriegern in seinem Land zu haben, entstammt einer dummen und gefährlichen Propaganda."
ZYN!: "Sie scheinen viel Verständnis für die amerikanischen Aggressionen zu haben, wenn sie die deutschen Friedensbemühungen sogar kritisieren?"
Saddam: "Das habe ich so nicht gesagt. Aber es stimmt, dass ich die Amerikaner nicht pauschal verurteile. Man soll nicht schlecht über Tote reden."
ZYN!: "Die Truppen an ihrer Grenze wirken aber noch recht lebendig."
Saddam: Ich meinte mit dem Toten die Weltmacht USA. Sie liegt im Sterben und der bevorstehende Krieg ist die Einläutung ihres Abgesangs.
Jede Weltmacht, jedes Fertiggericht und meinetwegen auch Pop-Sternchen besitzen eine Gemeinsamkeit."
ZYN!: "Das sie niemand wirklich mag?"
Saddam: "Nein, sie haben ein Verfallsdatum. Und das der Amerikaner kommt langsam aber sicher immer näher. Die Mongolen, die Briten und auch die Römer hatten einst die halbe Welt in ihrer Mangel. Wo sind die Römer heute?"
ZYN!: "Sie servieren uns Cappuccino und Eis, baggern unsere Bräute an und spielen beschissenen Fußball. Schwer vorzustellen, dass die Amis eines Tages in der ganzen Welt als Gastarbeiter unterwegs sind. Man sollte bei solchen Prognosen nicht die militärische Überlegenheit vergessen."
Saddam: "Ein kleiner, fast unbekleideter Mann hat die Briten vom indischen Subkontinent verjagt. Ohne Waffen!"
ZYN!: "Eben weil er keine Waffen besaß, war der kleine Mann so erfolgreich. Hätte er es mit Gewalt versucht, würde sich heute niemand mehr an ihn erinnern. Aber den Erfolg eines weiteren ghandischen Gichtknochens wüssten die Geheimdienste bestimmt zu verhindern."
Saddam: "Kennen Sie den Witz von dem amerikanischen, englischen und deutschen Spion, die gemeinsam im......."
ZYN!: "Ja, der hat schon ´nen Bart wie ein Taliban."
Saddam: "Ups."
ZYN!: "Apropos Waffen. Besitzt der Irak Massenvernichtungswaffen?"
Saddam: "Natürlich."
ZYN!: "Also lügen die Amerikaner in diesem Fall mal nicht?"
Saddam: "Nein! Wir haben alles, was man in einem mörderischen Krieg anwenden kann. Das ganze ABC der Vernichtung. Wurde alles von den USA geliefert. Versandkostenfrei auf Rechnung."
ZYN!: "Haben Sie bezahlt?"
Saddam: "Nein. Sie schickten zwar mehrere Gerichtsvollzieher, aber die ließ ich hängen."
ZYN!: "Auch nicht das feinste Geschäftsgebaren, aber sie entlarven die Mär der Amerikaner, die Welt von einem gefährlichen Despoten zu befreien, als Heuchelei und Mahnverfahren."
Saddam: ... "Wer die schönste Show abzieht, plant die größte Täuschung" Das stammt übrigens aus Perikles von William Shakespeare."
ZYN!: "Nun, dass dies nicht von Zlatko ist, war mir klar. Wie wäre es mit einem anderen Zitat: "Ich tu die Tat, und schrei als erster Zeter"?
Saddam: "Richard der III.?"
ZYN!: "Treffer!"
Saddam: "Könnte man auf den 11. September münzen."
ZYN!: "Oder auf die Irak-Situation. Man hat Ihnen damals die Massenvernichtungswaffen geliefert, um heute einen Grund für den Einmarsch zu haben."
Saddam: "Das nicht. Die meisten der Klamotten stammen noch aus der Zeit, als ich als Bollwerk gegen den Iran stand. Sie glauben doch nicht wirklich, dass die Amerikaner so weit voraus gedacht haben, oder?"
ZYN!: "Nein, die denken nur vom Super Bowl bis zum 4. Juli."
Saddam: "...aber auch nur die Klügsten von denen."
ZYN!: "Ist George Walker Bush das Ergebnis der amerikanischen Dummheit?
Saddam: "Wieso Dummheit? Man muss sich die amerikanische Erfolgsgeschichte doch mal anschauen. Da sind ein paar Bauern, Händler und Verbrecher vor einigen Jahrhunderten losgezogen und haben den mächtigsten Staat der Welt aufgebaut.
So eine Story hat es seit dem nicht wieder gegeben."
ZYN!: "Man könnte das vielleicht noch mit dem Erfolg des FC Bayern München vergleichen, die 1965 noch in der Regionalliga Süd gespielt haben."
Saddam: "Uhhh, dieser Vergleich ist aber ziemlich weit hergeholt."
ZYN!: "Hey, war nur ein Gag."
Saddam: "Aber ein schlechter."
ZYN!: "Gut, gut. Wir haben jetzt altbekannte Kamellen durchgekaut. Die Amerikaner sind schlimme Finger, die Demokratien für´n Arsch, im Irak-Konflikt geht es nur ums Öl und Saddam Hussein passt nicht mehr in die Weltordnung.
Haben Sie unseren Lesern vielleicht auch etwas Neues zu erzählen?"
Saddam: "Oh ja. Hier liegen noch ein Dutzend vollgeschissene Unterhosen von Peter Arnett herum."
ZYN!: "Der war gut!!"
Saddam: "Die vermodern seit 1991 in einem Hotel in der City."
ZYN!: Wollen wir mal hoffen, dass die Waffeninspekteure das nicht als potentiellen biologischen oder chemischen Kampfstoff deklarieren."
Saddam: "Lassen wir die Alberei jetzt. Wenn Sie noch ein paar Fragen haben, dann los. Ich habe mir zum Mittagessen ein paar Hinrichtungen bestellt. Die werden sonst kalt".
ZYN!: "Werden auch dieses Mal wieder monatelang Ölquellen brennen?"
Saddam: "Davon sollte man ausgehen."
ZYN!: "Muss das denn sein? Diese Verschwendung, diese Verschmutzung.
Saddam: "Es gibt nichts einfacheres als eine brennende Ölquelle zu löschen. Jedes Ölfördernde Land besitzt ausreichendes Know-how für solche Aktionen."
ZYN!: "Warum brannten nach dem ersten Golfkrieg die Quellen so lange?"
Saddam: "Das waren preispolitische Brände. Exxon hat in dem damaligen Zeitraum seinen Gewinn fast verdoppelt."
ZYN!: "Und diesmal wird wieder gefackelt, bis die Kamelkacke geräuchert ist?"
Saddam: "Ich möchte in meinem Exil in aller Ruhe leben können. Dazu bedarf es noch einiger wichtiger Anweisungen".
ZYN!: "Warum hauen Sie dann nicht einfach ab und geben dem irakischen Volk seinen Frieden und die Möglichkeit von dem Reichtum zu zehren?"
Saddam: "Wenn ich jetzt das Land verlassen würde, tanzen die Menschen auf den Strassen und niemand würde mehr die Brände legen".
ZYN!: "Ihnen ist also bewusst, dass sie von niemandem geliebt, sondern nur gefürchtet werden. Auch Ihre Wiederwahl ist nur eine Farce gewesen?"
Saddam: "Oh Bengel! Niemand liebt einen Diktator. Das Fundament seiner Macht besteht aus Angst. Oder lieben Sie etwa Ihren Herausgeber?"
ZYN!: "Kann ich die Aussage verweigern?"
Saddam: "Ist in meinem Regime eigentlich nicht möglich."
ZYN!: "Dann lassen Sie uns das Interview an dieser Stelle beenden."
Saddam: "ICH bin hier derjenige, der etwas beginnt oder beendet. ENDE!"
ZYN!: "Vielen Dank für Ihre Offenheit in diesem Gespräch. Vielleicht sieht man sich ja mal in Mecklenburg."
Saddam: "Gerne! Schauen Sie mal vorbei. Ich zeigen Ihnen dann wie man Ossis einschüchtert, jagt und gefügig macht."
ZYN!: "Wird nicht viel Mühe kosten. Das haben die armen Hunde 40 Jahre lang mitgemacht"
Saddam: "Ich denke, ZYN! gibt es erst 10 Jahre???"
Beitrag von ZYN! Autor / Autorin R.Schilling
Er:
ist Chef im Pentagon...
Er ist Hauptverantwortlicher...
Wird eigentlich immer noch die prima Uranium-Munition eingesetzt?
Plutonium-Bestandteile ...
Halbwertzeit Milliarden von Jahren
ist Chef im Pentagon...
Er ist Hauptverantwortlicher...
Wird eigentlich immer noch die prima Uranium-Munition eingesetzt?
Plutonium-Bestandteile ...
Halbwertzeit Milliarden von Jahren
Ist das nicht pervers?
Rufen die Arschlöcher doch tatsächlich zu Spenden für die Kriegsopfer und so im Irak auf...
Eine Tomahawk-Missile kostet etwa 2 Millionen Dollar...
einige Hundert wurden abgefeuert...
Vorschlag: Schreibt die USA an und verlangt auf den Abschuss von 20 Tomahawk`s zu verzichten!
Bringt ca. 40 Millionen Dollar...
Rufen die Arschlöcher doch tatsächlich zu Spenden für die Kriegsopfer und so im Irak auf...
Eine Tomahawk-Missile kostet etwa 2 Millionen Dollar...
einige Hundert wurden abgefeuert...
Vorschlag: Schreibt die USA an und verlangt auf den Abschuss von 20 Tomahawk`s zu verzichten!
Bringt ca. 40 Millionen Dollar...
Sooo...
genug geärgert *grins*
Mann, wir haben`s echt gut in Deutschland!
Die Marionette Bush mit ihrem Nigger Blair arbeiten kräftig dran, dass das nicht mehr lange so bleibt
genug geärgert *grins*
Mann, wir haben`s echt gut in Deutschland!
Die Marionette Bush mit ihrem Nigger Blair arbeiten kräftig dran, dass das nicht mehr lange so bleibt
Hab`t Euch alle Wohl...
ohh... ich sehe, dass Ihr zum grössten Teil feine Sachen träumt
Schäm`t Euch! (Bei dieser Weltlage!)
Unsinn, Ihr hab`t ja recht, hehe...
ohh... ich sehe, dass Ihr zum grössten Teil feine Sachen träumt
Schäm`t Euch! (Bei dieser Weltlage!)
Unsinn, Ihr hab`t ja recht, hehe...
@ mad,
warst heut Nacht wohl wieder kurz oder lang im Kräutergarten?
…und hast gaaaaaaaaannnnnnnnnzzzzz tiiiiiiiiiieeeeeffff an den Pflanzen gerochen:
…uuufffffffffffffffffffffffffffffffffffzzzzzzzzzzzz- - - - - - -pffbbb- - - - - - - - - - ----------ppfffffffffffffffffffffffffffffffffffffffüüüüüüüüüüüüüüüüühhhhhhhhhhh……………?????………………woouuuuhhhhh………………
warst heut Nacht wohl wieder kurz oder lang im Kräutergarten?
…und hast gaaaaaaaaannnnnnnnnzzzzz tiiiiiiiiiieeeeeffff an den Pflanzen gerochen:
…uuufffffffffffffffffffffffffffffffffffzzzzzzzzzzzz- - - - - - -pffbbb- - - - - - - - - - ----------ppfffffffffffffffffffffffffffffffffffffffüüüüüüüüüüüüüüüüühhhhhhhhhhh……………?????………………woouuuuhhhhh………………
#77
Saddam: "Libyen, Algerien oder Mecklenburg-Vorpommern."
Saddam: "Libyen, Algerien oder Mecklenburg-Vorpommern."
Auch wir männer sind friedliebend...
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
100 | ||
60 | ||
53 | ||
53 | ||
43 | ||
40 | ||
33 | ||
32 | ||
29 | ||
28 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
28 | ||
27 | ||
26 | ||
23 | ||
20 | ||
18 | ||
18 | ||
17 | ||
17 | ||
16 |